Categories
Voyeur

Die Ex…

Es ist mal wieder Samstag-Abend, ich bin dabei mich auf das Wochenende und auf alles was da kommen mag vorzubereiten…Aus den Boxen läuft laut Musik und ich trinke wie immer ein kaltes Becks- während ich aus dem Schrank das passende Outfit heraussuche (auch als Mann eine durchaus schwere Sache) !!!
Ihr müsst dazu wissen ich bin frisch getrennt und lege es heute abend darauf an flach gelegt zu werden 🙂
Das schwarze Hemd soll es heute sein und die neue Jeans die meinen Arsch echt sexy macht…Mein Hemd ist zur Hälfte zu geknöpft und die Jeans noch offen, als es an der Tür klingelt.
Na nu?
So früh wollten die Jungs doch gar nicht da sein denke ich noch- während ich durch den Hausflur rufe: “Die Tür ist offen du Idiot, komm hoch!”
und gehe zurück ins Bad…
Nach 5min und immer noch niemand in der Wohnung gehe ich nachschauen…
UND erblicke meine Ex-Freundin!

Nur bekleidet mit einem Mantel, schwarzen Strapsen und ihren geilen schwarzen High-Heels steht sie im Hausflur!!!
Unsere Blicke treffen sich und der ganze Streit der letzten Tage ist wie verflogen, als sie Ihren Mantel öffnet und Ihre geilen Titten hervorblitzen!

“schau wie feucht ich bin”, sagt sie

Ich lasse mich nicht lange bitte und drücke sie gegen die Wand, umklammere mit meiner starken linken Hand ihren Hals und drücke leicht zu, als ich mit der anderen Hand in Ihren feuchten Schritt greife… Diese geile Sau, weiß auf was ich stehe!!!

Fick mich Du verdammter Arsch, röchelt sie leise…

to be continued…

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin
(c)Krystan

Vanessa sprang förmlich durch das Tor des Käthe-Günther-Gymnasiums. Sie war fertig. Und das in mehrfacher Hinsicht. 4 Stunden Nachmittagsunterricht bei Frau Krabbe. Der Mittwoch könnte jedem Horrorfilm gerecht werden. Diese alte Ziege von Lehrerin schaffte es, mit monotoner Stimme ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen. Sie erzählte etwas von Gleichungen die aussahen als würden sie von Aliens auf die Erde gebracht.
Raschen Schrittes hastete sie über das Kopfsteinpflaster des Pausenhofs. Sie war in Eile. Zulange hatte das Monster sie heute in seiner Gewalt gehabt. Tapfer hatte sie die Hieroglyphen abgezeichnet, die gegen irgendeine Unendlichkeit gingen. Warum das so war, hatte sie nicht verstanden, und das Monster an der Tafel hatte es mit traumwandlerischer Sicherheit verstanden, den Schülern keine Gelegenheit für Fragen zu lassen.
Frau Krabbe sah wirklich aus wie ein Alienmonster. Sie hatte ein schmales Gesicht, in dessen Zentrum sich eine gewaltige Brille befand. Ihr braunes Haar war zu einem Knoten gebunden und ihre Bluse bestand aus blauen und grünen Rauten. Dazu trug sie eine schwarze Hose, die von einem pinkfarbenen Gürtel gehalten wurde.
Als wäre all dies nicht genug, hatte dies Untier an diesem Nachmittag viermal ihre Tentakel in Form einer Frage nach Vanessa ausgestreckt. Jedes Mal wollte sie das Ergebnis einer Aufgabe wissen, die das Mädchen nicht einmal ansatzweise verstanden hatte. Sie wurde an die Tafel zitiert und musste sich von der ganzen Klasse eine Blöße geben.
Eigentlich war es nicht schlimm, denn kaum einer der Jungen und Mädchen hatte Krabbes Unterricht folgen können, doch für Vanessa war es ein Spießrutenlauf. Die Lehrerin zwang sie, die Schreibarbeit für sie zu übernehmen. Noch immer verkrampfte sich ihre Hand, wenn sie daran dachte.
Wie ein Dompteur schlich Frau Krabbe hinter ihr herum, den Zeigestab in der Hand. Mehrmals berührte sie der Stab und ließ ihren Körper aufzucken. Frau Krabbe verstand es weiter mit ihrer monotonen Stimme über die Grenzwerte zu sprechen, während der Duft ihres süßlichen Parfüms von ihrem Körper aufstieg und Vanessas Nase streifte. Dieser Duft hatte sie noch weiter abgelenkt, hatte ihre Sinne auf eine Reise geschickt und ihren Verstand verzweifelt mit den mathematischen Gleichungen zurück gelassen.
Ohne es zu wollen, war die mollige Schülerin feucht geworden. Selbst jetzt, als sie die Schule verließ, war sie immer noch ganz wuschelig zwischen den Schenkeln. Mehrmals hatte sie im Unterricht ihre Beine breitgemacht und sich selbst mit der Hand über den feuchten Stoff ihre dunklen Stretchhose gestreichelt. Deutlich hatte sie die Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen fühlen können. Ob ihre Lehrerin wusste, welche Wirkung dieses Parfüm auf ihren jungen Körper ausgeübt hatte?
Vanessas Lust galt nicht ihrer Lehrerin, im Gegenteil, sie hasste sie. Ihre Lust galt ihrer frisch erwachten Sexualität und besonders dem Professor Martin Schönbaum. Er hatte sie entjungfert. Er hatte ihr Lebensfreude und Lust geschenkt. Und heute würde sie etwas tun, damit sie dieses Geschenk noch weiter auskosten konnte.

Mit schnellem Schritt ging das Mädchen mit ihren dunkelroten Haaren die Grafengasse hinunter. Hier trennte sich ihr Weg von den anderen Schülern, die ebenfalls so spät noch Unterricht hatten, und zum Bußbahnhof liefen. Vanessa war in eile. Hastig blickte sie auf ihr Handy: 17:04. Verdammt. Ihr Termin war um 17 Uhr. Sie bog in die Herzogstraße und hielt nach den Hausnummern der mehrstöckigen Gebäude Ausschau.
42, wo war die 42. Sie ging an der 56 vorbei. 54. Langsam kam sie der 42 näher. Ihr Herz schlug schneller. Warum hatte diese verfluchte Schlampe von Krabbe auch den Unterricht bis zur letzten Minute halten müssen. Warum hatte sie die Hausaufgaben auch in der letzten Minute erst an die Tafel gemalt, sodass Vanessa, die sowieso vollkommen abgelenkt war, diese mühsam abschreiben musste und eine Minute nach Unterrichtsschluss erst aufstehen konnte. Vergessen war die Anspannung ihres Unterleibs, jetzt ging es um Wichtigeres.
Das Mädchen mit ihren 163 cm Körpergröße stopfte ihr Handy in ihren großen Rucksack, während sie eine Kreuzung überquerte. Das Quietschen von Reifen schreckte sie auf, dann hupte es laut. Beinahe hätte sie ein Audifahrer als Kühlerfigur genutzt.
„Pass doch auf, du dumme Kuh!“, rief der Fahrer aus dem heruntergelassenen Fenster.
Vanessa jedoch lief einfach davon. Sie wollte sich auf nichts einlassen, vor allem keine Diskussion. Denn Diskussionen waren ihr zuwider und sie hatte es schließlich eilig. 48, sie war fast da.
Das Mädchen schwitze unter ihrer leichten Jacke. Sie fühlte sich feucht und unwohl in ihrer Haut. Jedes ihrer kleinen Fettpölsterchen, die ihre Mutter liebevoll Babyspeck nannte, war jetzt zu einem Hort ihres Schweißes geworden. Ihre eigentlich luftiges, aber längst zu enges, lila Shirt klebte nun förmlich an ihr. Vanessa war längst kein Baby mehr, sie war schon achtzehn und seit einigen Wochen war sie auch keine Jungfrau mehr. Letzteres war auch der Grund, warum sie vollkommen außer Atem vor der Herzogstraße 42 stehen blieb.
Das Haus war mehrstöckig und besaß einen großen gläsernen Eingangsbereich. Die Schülerin drückte erschöpft gegen den Griff und die Tür öffnete sich für sie. Im Flur offenbarten mehrere Sc***der die verschiedenen Parteien des Hauses. Anwälte, IT-Dienstleister und eine Arztpraxis. „Praxis Dr. Stefanie Mendel“, stand auf dem Sc***d. Dort musste sie hin. Zu Vanessas Leidwesen musste sie dafür in den 5. Stock.
Ohne nachzudenken, eilte das Mädchen die Treppen hoch. Jedes Gramm zu viel auf ihren Hüften rächte sich jetzt eben so gnadenlos wie ihre schlechte Kondition. Im 3. Stock musste sie erst einmal eine kurze Pause einlegen. Der Riemen ihres Rucksacks schmerzte, und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen. Verbissen zwang sie sich dazu weiter gehen. Mit der Hand am Geländer hangelte sie sich schnaufend, Stufe für Stufe weiter nach oben.
Schließlich erreichte sie das 5. Stockwerk. Mit großen goldenen Lettern stand auf der weißen Tür „Praxis“. Das verschwitze Mädchen legte ihre Hand auf den Türknauf und drückte dagegen. Keine Reaktion.
„Verdammt!“, kam es ihr über die Lippen. Sie hatte dem Professor versprochen heute hier herzukommen. Noch einmal drückte sie gegen die Tür, doch die Tür öffnete sich nicht. War die Ärztin schon gegangen?
Vanessa kramte ihr Handy aus der Tasche. 17:18 Uhr. Das Mädchen fluchte innerlich. Martin würde bestimmt enttäuscht sein. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür der Praxis, aber diese war fest verschlossen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und ihren runden, geröteten Backen. In ihren Augen begann sich der Glanz aufkommender Tränen zu bilden. Sie hatte scheiße gebaut. Der Professor hatte sie noch gefragt, ob sie heute um 17 Uhr Zeit hatte und sie hatte zugesagt. Sie hatte den Nachmittagsunterricht verdrängt, der zweimal im Monat stattfand.
Mit zitternder Hand umklammerte sie ihr Handy und wollte gerade gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Erschrocken zuckte die Schülerin zusammen und drehte sich wieder um. In der Tür stand eine schlanke Frau von Mitte dreißig. Sie war etwas größer als sie und trug kurzes blondes Haar. Ihr Arztkittel war leicht geöffnet. Darunter trug sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
„Oh, hallo“, sprach sie wohl ebenfalls leicht überrascht zu ihr. „Du musst Vanessa sein. Wartest du schon lang? Entschuldige, aber ich hatte ganz vergessen den Schnapper rein zu machen.“
„Hi. Ich dachte schon, es ist niemand da.“ Vanessa, verschwitzt und mit Tränen in den Augen, wäre in diesem Moment am Liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Das tut mir leid. Ich war die ganze Zeit da und hab gewartet. Normal macht Jenny immer den Schnapper rein, aber heute Nachmittag ist die Praxis eigentlich geschlossen und Jenny ist nicht da. Aber komm doch rein, Vanessa, ich darf doch Vanessa zu dir sagen. Ich bin Stefanie.“
„Ähm, ja.“
Vollkommen überwältigt von dem Redeschwall der jungen Ärztin folgte sie ihr in die modern ausgestattete Praxis. Stefanie erzählte ihr, dass sie 37 war, und Fachärztin für Frauenheilkunde. Professor Martin Schönbaum hatte ihr offenbar bereits überraschend viel von Vanessa erzählt. Sie erklärte dem Mädchen einiges über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden.

Als sie in einem Behandlungsraum angekommen waren, setzte sich die Ärztin hinter einen Computer und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.
„Du bist also 18 Jahre alt und sexuell aktiv“, stellte sie fest. „Wie lange schon?“
Vanessa, deren molliger Körper sich langsam von dem stressigen Weg in die Praxis erholt hatte, blickte verlegen zu Boden.“
„Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas sehr Schönes und gut für die Seele.“ Stefanie lächelte sie dabei aufmunternd an.
„Zwei, zwei Monate“, stotterte das Mädchen.
„So kurz erst. Und wie viel verschiedene Partner hast du in der Zeit ausprobiert?“, hakte die Ärztin nach.
„Ähm“, stammelte Vanessa. „Nur einen.“
Die Ärztin verzog kurz die Mine als wäre sie etwas enttäuscht. Sie tippte etwas in ihren Computer. Dann wendete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Schülerin und sprach: „Planst du in den nächsten zwei bis drei Jahren schwanger zu werden?“
„Nein!“, versicherte sie energisch. „Deswegen wollte ich ja die Pille.“
„Ich frage nur, weil es da eine Methode gibt. Ein kleines Implantat, welches ganz schwach Hormone in deinen Körper ausschüttet und so ungefähr drei Jahre verhindert, dass du schwanger wirst. Der Vorteil für dich ist, du musst nicht daran denken, täglich die Pille zu nehmen.“
„Klingt gut.“
„Ja, ist es auch.“
„Tut es weh?“
„Nein, es ist nur ein kleines Stäbchen, was ich dir in den Oberarm implantiere. Du hast glück, normal ist es recht teuer, aber Professor Schönbaum übernimmt alle Kosten. Du bist also einverstanden, wenn wir diesen kleinen Eingriff machen?“
„Äh, ja“, meinte das überforderte Mädchen.
Die Ärztin nickte und erhob sich aus ihrem anatomischen Bürostuhl. In der Hand hielt sie ein Formular, welches sie der Schülerin zum Unterschreiben gab. Als diese unterschrieb, forderte Stefanie das Mädchen auf, sich freizumachen. Ein wenig schüchtern kam sie der Aufforderung nach.
„Keine Sorge“, meinte die Ärztin, „da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Den Slip auch. Wir wollen dich schließlich richtig durchchecken, oder?“
Vanessa nickte, und streifte langsam ihre Sachen vom Körper. Die Blicke der Frau hafteten auf ihrer blassen, schweißnassen Haut. Sie lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen. Dann breitete ein Zellstofftuch über den Untersuchungsstuhl.
„Wenn du dich bitte hier rein setzen würdest?“
Zögerlich kam das Mädchen der Aufforderung nach. Sie trug inzwischen nur noch ihre bis zu den Knien gehenden, schwarzen Strümpfe. Ihr rundlicher Po ließ sich auf dem Gynäkologenstuhl nieder. Leicht sank sie in die weiche Polsterung des Untersuchungsstuhls, während sie ihre Beine in die dafür vorgesehen Halterungen legte. Das Mädchen war schon öfters beim Frauenarzt gewesen, sodass sie mit der Prozedur vertraut war.
Zufrieden nickte die Ärztin und betätigte einen Schalter. Der Stuhl klappte automatisch ein wenig zurück, sodass ihre Beine in den Halteschalen des Stuhls höher waren als ihr Oberkörper. Leicht verstört blickte Vanessa zu der Frau im weißen Kittel.
„Alles in Ordnung“, meinte sie, als sie sich Latexhandschuhe überstreifte. Sie machte einen Schritt auf sie zu legte ihre Hand auf die nackte Schulter ihrer Patientin. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein“, raunte sie ihr zu, während ihr Handrücken sanft über die leicht gerötete Wange des Mädchens glitt und ihr einen wohligen Schauer bereitete.
Vanessa atmete tief ein, und ihre Brüste hoben sich im Takt ihres Atems. Behutsam steifte die blonde Frau weiter mit ihren von Latex verhüllten Fingerkuppen über die blasse Haut. Sie streichelte über die Kehle des Mädchens und ertastete schließlich ihre Brüste. Schon hatten sich die prallen Warzen aufgerichtet und erwarteten begierig eine Berührung. Die Schülerin schloss ihre Augen, nicht um ihren Blick von Stefanie ab zu wenden, sondern um ihr nicht ihre heimlich aufkommende Lust zu verraten. Schon wieder spürte sie die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Unbewusst stöhnte sie auf, als Stefanie nun beide Hände um ihre weiblichen Rundungen legte und diese sanft berührte. Die Ärztin ertastete geschickt das fleischige, lustschwangere Gewebe. Sie knetete es durch, umspielte mit ihren Fingerkuppen die steifen Brustwarzen ihrer Patientin und flüsterte verschwörerisch: „Du hast sehr schöne Brüste, Vanessa. Sie sind gut entwickelt und fühlen sich verführerisch an. Du kannst stolz darauf sein.“
„Danke“, keuchte das Mädchen, während ihre Beine unruhig in den Halteschalen zuckten. Am liebsten hätte sie ihre Hand genommen und sich jetzt zwischen den Schenkeln gestreichelt. Verdammt, noch niemals hatte sie sich beim Arzt so geil gefühlt. Sehnsüchtig spürte sie das sanfte Streicheln ihrer weiblichen Rundungen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu stöhnen.
Da wanderten die Hände der Ärztin auch schon tiefer, verließen ihre üppigen Brüste und streichelten über den von kleinen Fettpolstern gezeichneten Bauch. Vanessa zuckte zusammen. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig war sie immer noch sehr erregt. Dann ertasteten die Finger ihren Unterleib. Das Mädchen fühlte, wie das Latex über ihre frisch rasierte Scham glitt. Auf Martins Wunsch hin, enthaarte sie sich jetzt zweimal die Woche. Er liebte es, wenn ihre kleine Muschi so glatt wie ein Babypopo war, und sie liebte es, wenn er sie da unten leckte. Oh wäre Martin nur hier. Sie sehnte sich nach der geschickten Zunge des Professors. Er würde ihr jetzt die Befriedigung schenken, nach der sie sich so sehnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, als die Ärztin mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt und erst an ihrer Rosette verharrte. Sie fühlte den sanften Druck gegen ihre hintere Pforte, dann verließ der Finger ihre Haut, und ließ sie in einem Chaos der Gefühle zurück. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schnell und Flach.
Stefanie schritt um sie herum und nahm sich jetzt einen kleinen Hocker, auf dem sie sich niederließ.
„Ich werde jetzt deine Vagina abtasten, ob dort alles in Ordnung ist. Ok?“, fragte sie das Mädchen.
„Ja, ok.“ Ihre Stimme war nur noch ein unterdrücktes Stöhnen. Sie sehnte sich danach, berührt zu werden. Ihre Hände vergruben sich in die Polsterung des Stuhls, als sie die Finger der Ärztin erneut an ihrer Scheide fühlte.
Ohne ein Instrument zu nutzen, zog sie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens auseinander. Langsam und mit einer unbeschreiblich gefühlvollen Zärtlichkeit führte sie einen Finger in den feuchten Kanal der jungen Frau, die sich ihr auf dem Stuhl so ausgeliefert darbot. Ihre Finger verkrampften sich und ein lustvolles Keuchen kam ihr über die Lippen.
„So fühlt es sich doch gut an, oder? Ich meine mit dem Finger, ohne diese unpersönlichen Instrumente. Soll ich weiter machen?“, fragte die Ärztin, während ihr Finger schon tief in den Graben der Lust vorgestoßen war, und gerade über Vanessas G-Punkt streichelte.
„Ja, ja!“, stöhnte diese willenlos.
Die Ärztin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte auch diesen in sie ein. Geschickt ertastete sie das Innere, jener feuchten Höhle. Sie berührte das Mädchen mit viel Erfahrung und Gefühl. Sie ließ ihr Zeit, sich an jede Bewegung zu gewöhnen, und streichelte von innen heraus ihre empfindlichsten Nervenbahnen.
Vanessa war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte in dem Gynäkologenstuhl wild hin und her und drückte sich den Bewegungen der Ärztin entgegen. Sie kannte nun keine Hemmungen und keine Scham mehr. Sie kannte nur noch ihre Lust. Schließlich wurde sie von dieser überwältigt. Mit lautem Schreien ergab sie sich ihrem Orgasmus, während Stefanies Finger tief in ihr verharrten.
„Sieht alles sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während das Mädchen noch immer um Atem ringend, schlaff im Stuhl lag und nur ihr Unterleib sporadisch zuckte.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Die Skaterin Teil 2

Nachdem Wohl schon jemand einen Teil meiner Geschichten hier veröffentlicht hat, ohne mich vorher zu fragen, bekommt ihr hier den nächsten Teil einfachmal direkt von mir.
lg
Krystan

Die Skaterin Teil 2
(c)Krystan

Zärtlich schleckte die Zunge des Mädchens über den Schaft des halbsteifen Gliedes. Ihre Finger ruhten zwischen seinen Schenkeln. Sanft streichelte sie seine Bälle. Es war ein sanftes sinnliches Kraulen. Kaum mehr als die Berührung einer Feder. Doch sie entlockte den Lippen des Mannes ein erregtes Stöhnen. Es war ein Atemzug, der seine aufkommende Lust verriet.
Kim kniete vor Mesut, dem türkischen Besitzer des Skatershops in der Goldsteiner Straße. Seine Hand legte sich auf den blonden Schopf des Mädchens, welches ihm zu Willen war. Auf dem Tisch, an dem er sich gerade abstütze, lag ihr Skateboard. Die hintere Achse war abgeschraubt, das abgebrochene Rad lag daneben.
Das Mädchen stülpte ihre Lippen über das halbsteife Glied des Türken. Der Geschmack seines Schwanzes war ihr nicht fremd. Schon öfters hatte sie ihn gelutscht, wenn er ihr dafür etwas gab. Manchmal waren es ein paar Euro, manchmal ein paar neue Knieschützer und jetzt lutschte sie sein ersteifendes Glied, um von ihm ihr geliebtes Board repariert zu bekommen.
Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel und forderte ihn dazu heraus erneut seine Lust in den Ladenraum zu stöhnen. Die Lichter im Laden waren schon erloschen. Nur noch die Werbelichter im Schaufenster tauchten den Raum in ein diffuses Licht. Er streichelte ihr durch ihre wilden Haarsträhnen.
Kim kniete auf den Knieschützern, die er dem Mädchen vor einem Jahr überlassen hatte. Sie wusste, wie sie alles aus ihm herausholen konnte. Das blonde Ding kannte ihre stärken und sie kannte die Männer. Gekonnt umspielte sie das lüsterne Fleisch und saugte daran.
„Das machst du wieder geil, Kim. Komm lass dich ficken, bitte. Nur ein Mal, ohne Gummi”, bettelte er sie an, während sie Mesuts Eier streichelte.
„Nein, Mesut. Du weißt, dass ich nicht verhüte“, erklärte sie, während sein Schwanz kurz ihren warmen feuchten Mund verließ. Geschickt leckte sie über den inzwischen streifen Schaft seiner Männlichkeit. Sie wurde sogar ein wenig feucht dabei. Doch dies war nicht das Einzige was aus ihrer Scheide heraus zu tropfen schien. Heute Nachtmittag hatte sie dieses Arschloch von Alex brutal und öffentlich gefickt. Bevor er kam, hatte er das Kondom abgestreift und seinen ganzen Samen in ihre Muschi gespritzt. Immer noch schien ein Teil davon, langsam aus ihr heraus zu laufen.
„Trotzdem. Ich will dich”, keuchte er, als sie ihre Lippen wieder vollständig über sein gut gewachsenes Glied stülpte. Kim nahm ihn tief in ihren feuchten warmen Mund auf. Sie wollte ihn auf andere Gedanken bringen. Sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen. Sie konnte nicht zulassen, dass seine Gefühle für sie, über die Befriedigung seiner primitiven Lust hinausgehen. Das würde alles viel zu kompliziert machen.
Kim wusste, dass Mesut gerade nur aus Erregung sprach. Natürlich war sie für ihn reizvoll, sie war mehr als 10 Jahre jünger und gewiss eine wesentlich erfahrene Liebhaberin, als seine Frau. Fatma war bestimmt eine gute Frau, aber sie war älter als Kim und hatte vor Mesut noch nie einen Mann gehabt. Sie hatte fast ein wenig Mitleid mit den Beiden. Wie einfach wäre es wohl, die sexuellen Probleme, von denen er ihr immer erzählte zu beseitigen, wenn beide miteinander reden, oder vielleicht einmal gemeinsam ein paar interessante Pornos anschauen würden. Aber dies schien mit Fatma nicht möglich zu sein. Schade eigentlich.
Immer tiefer nahm sie seinen Speer in ihren Mund. Sie saugte daran, ließ seine Lust aufleben. Bald hatte sie es geschafft, sein Glied fast vollständig zu verschlingen. Es fiel ihr leicht, den Würgereiz zu unterdrücken, als er sein Fleisch an ihrem Gaumen vorbei in den Hals schob. Kims Technik war in den Jahren auf der Straße immer ausgefeilter geworden. Es war so etwas wie ihr Markenzeichen, ihr Talent, welches sie fast als Kunstform beherrschte.
Die Eichel des Türken stieß in ihren Hals und raubte ihr den Atem. Sein Griff um ihren Kopf diktierte ihr nun den Rhythmus seiner Lust. Immer wieder vor und zurück, sodass sie nur kurz zu Atem kam. Bestimmt hatte Fatma noch nie einen Schwanz so tief in ihrem Mund gehabt. Kim hingegen verdrehte nur leicht die Augen. Speichel floss an ihren Lippen herab.
Er stieß mit immer schnellerem Tempo in ihren Hals. Genoss den engen warmen Schlund, der sich um seine Männlichkeit legte. Er genoss die Kehle des Mädchens, die seine Eichel massiert. Laut stöhnte der Türke aus der kleinen Werkstatt hinaus in seinen Laden. Laut röchelte die kleine Skaterin, in ihren schwarzen Sachen, während er sie immer schneller und unerbittlicher in den Mund und in den Hals fickte.
Bald kam er. Seine Lust war gewaltig und so gewaltig waren auch die Schübe seines Samens. Die ersten Spritzer landeten tief in Kims Kehle, instinktiv zog sie sich zurück und er spritzte weitere Male in ihren Rachen und schließlich in ihr Gesicht. Dann hielt er sich, vollkommen ausgesaugt von dem blonden Mädchen, an der Werkbank fest. Der Mann schnaufte schwer, während sie sich seinen Samen aus dem Gesicht wischte. Die Menge schien ihr gigantisch. Er hatte offenbar schon lange keinen Erguss mehr gehabt.
Kim stand auf. Sie zeigte ihm den Finger, auf dem sich etwas von seinem Lustsaft befand, und leckte ihn dann mit demonstrativer Langsamkeit von ihrer Fingerspitze. Sie wusste, dass Männer es gefiel, wenn Frauen dies mit ihrem Saft taten. In diesem Fall kostete es sie auch keine Überwindung. Sie war an Mesuts Saft gewöhnt und er schmeckte nicht sonderlich schlecht, salzig aber irgendwie ganz gut.
„Ich denke, damit habe ich mir eine neue Achse verdient, oder?“, lächelte sie ihn sinnlich an. Er nickte immer noch ganz außer Atem und nahm ein neues Ersatzteil aus einer frischen Verpackung. Während er am Schrauben war, ging Kim an seinen kleinen Kühlschrank im Laden. Sie nahm eine Cola heraus und öffnete sie.
„Ich hoffe das Teil hält jetzt ein wenig mehr aus.“
„So wie du dein Equipment behandelst, ist es ein Wunder, dass es überhaupt so lange überlebt”, erwiderte er. Sie beobachtete ihn und trank dabei aus der Flasche. Die Cola schmeckte gut, vor allem wurde sie damit den salzigen Geschmack los und füllte ihren Bauch mit etwas Zucker.
Kim behandelte ihre Ausrüstung nicht wirklich schlecht, sie zweckentfremdete sie lediglich manchmal. Ihre Hand griff nach ihrem Handy, welches in Mesuts Ladegerät steckte. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte 21:13. Dann steckte sie es in ihren rechten Ellbogenschützer, den sie um ihren Oberarm gebunden hatte und der dort jetzt, als Tasche diente. Damit das Handy besseren Halt hatte, hatte sie einen Teil des Plastikgehäuses aufgeschnitten und neu vernäht. Außerdem hatte sie das Schutzpolster zum Teil entfernt. Der Schützer diente jetzt vor allem den Schutz ihres Handys. Um ihren Körper musste sie sich schließlich nicht so viele sorgen machen. Der heilte schon wieder.
„Sei doch froh, dann komm ich öfters zu dir”, grinste sie.
„Dagegen hab ich auch nichts. Du könntest noch öfters kommen. Wenn du magst, gebe ich dir auch etwas Geld. Wenn du dich …“ Sie legte ihre Hand auf seine Lippen und sah ihn ernst an.
„Ich bin keine Hure, Mesut. Was ich tue, tue ich, weil es mir spaß macht. Behandle mich nicht wie eine.“ Sie blickte ihn mit ihren grünen Augen lange an. Erst dann nahm sie ihre Finger von seinen Lippen. Er hatte verstanden.

Das Gewitter des Nachmittags war in einen Landregen übergegangen. Kim, die immer noch nur Hotpants, Shirt und ihre Handschuhe trug, fröstelte ein wenig, als sie den Laden durch die Hintertür verließ und die schmale Seitengasse entlang fuhr. Etwas lustlos trieb sie ihr Board mit einem Fuß an, während sie über den nassen Gehsteig glitt.
Das Skateboard entstand ursprünglich als Landform des Wellensurfens. Nun schien sie mit ihren zu den Ursprüngen dieses Sports zurückzukehren. Immer wieder durchfuhr sie Pfützen, die heftig auseinander spritzten, als die junge Frau durch sie hindurchglitt. Zum Glück waren bei diesem Wetter und um diese Zeit keine Fußgänger unterwegs. Kim konnte sich so, allein durch die Dunkelheit treiben lassen.
Gedanken wanderten durch ihren Geist. Träume, Wünsche und Hoffnungen. Der Geschmack von Mesuts Samen, die Erinnerungen an Alexs Stöße, der Schmerz bei dem misslungenen Trick, die verlorene Wette. All dies spuckte in ihrem Kopf herum. Völlig durchnässt hielt sie an einer Dönerbude an. Ihre Finger glitten in einen schmalen Schlitz an ihrem Höschen. Sie förderte drei Eineurostücke raus, legte sie auf die Theke, während sie einen Döner bestellte.
Hungrig schlang sie das fleischgefüllte Fladenbrot herunter. Es war die erste richtige Mahlzeit des Tages für Kim. Und da dies ihre letzten Euros waren, musste sie jeden Bissen so gut genießen, wie es ging. Morgen müsste sie sich wieder irgendwo etwas Geld organisieren und was noch wichtiger war, sie müsste einen neuen Treffpunkt für die Thunder Chicken auftreiben. Die Jungs und Mädchen ihrer Gang rechneten mit ihr. Sie hatte es heute vermasselt und jetzt musste sie etwas Neues für sie finden.
„Alles in Ordnung, Kleines?“, fragte der Budenbesitzer, ein älterer freundlich drein guckender Mann.
„Ja”, log sie. Nichts war in Ordnung. Jeder Regentropfen schien ihre innere Ordnung noch mehr durcheinanderzubringen. Das durchnässte Mädchen leckte sich die letzten Reste der Dönersoße von den Fingern. Der kurze Glücksmoment, als ihre Zunge die würzige weiße Soße aufleckte, reichte leider nicht aus, um die Erinnerungen an diesen verpfuschten Tag los zu werden.
„Sicher? Du solltest dir was anziehen. So ein Ding wie du holt sich sonst noch ne Erkältung.“
„Ich kann schon auf mich aufpassen”, meinte sie leicht gereizt und wandte sich von ihm ab, glitt unter der Abdeckung der Imbissbude hinaus in den Regen.
„Na, wie du meinst”, murmelte er.
Kim sprang wieder auf ihr Board und glitt hinaus in die Nacht. Schnell war sie im Regen verschwunden und blieb für den Dönerverkäufer nur ein dumpfes Echo in dem Ereignishorizont seines Lebens.
Dieser Sommer war, wie die meisten Sommer der letzten Jahre, sehr regnerisch. Sie spürte die Kälte auf ihrer durchnässten Haut. Fühlte den Fahrtwind, wie er eisig über ihren Körper fuhr und sie auskühlte. Kim sehnte sich nach Wärme, doch in ihrem Leben gab es nur noch Kälte. Die Nacht verkam zu einem finsteren Schleier welche sie zu erdrücken schien.
Schließlich zwang sie sich dazu, ihre finsteren Gedanken abzuschütteln. Vor ihr befand sich eine Straßenbahnhaltestelle. Einer dieser langsamen Schienengefährte hielt dort gerade. Sie verlangsamte ihre Tempo und glitt mit den Rollen ihres Boards vom Bürgersteig. Ihr Blick fiel in den Fahrgastraum, der so warm und freundlich erleuchtet wirkte. Nur wenige Gäste waren zu sehen. Kurz überlegte sie einzusteigen, durchnässt, wie sie war, und sich wieder ein wenig aufzuwärmen.
Sie verwarf den Gedanken und hielt sich stattdessen an einem der hinten Lichter der Bahn fest, als diese losfuhr. Auch ihr Skateboard setzte sich in Bewegung. Sie war nun ein kleiner Geist, der dem stählernen Drachen folgte, sich an seiner Schwanzspitze fest hielt. Der Regen hatte aufgehört, trotzdem war die Fahrbahn nass. Das Mädchen musste sich konzentrieren, nicht von ihrem Brett zu stützen, musste immer wieder sich kreuzende Schienen mit ihrem Skateboard überspringen, sodass die kleinen Räder sich nicht in den Zwischenräumen verfingen.
Kim spürte das Adrenalin in ihren Körper zurückkehren. Sie genoss dieses Gefühl. Die junge Skaterin ging in die Hocke, um nicht von einem Fahrgast oder dem Fahrer gesehen zu werden. Sie war ein Schatten der Zivilisation. Sie war die Rebellin, die Antithese der Gesellschaft. Ein Parasit und doch voller Leben.
Die Straßenbahn fuhr langsam aber stetig den Hausberg hinauf. Hier standen alte Gebäude aus vergangen Zeiten, unbeschädigt vom großen Krieg. Alte Bäume aus der Gründerzeit flankierten die Straße und nur das gelbliche Licht, der Fahrbahn aufgehängten Straßenleuchten, schenkte dem Straßenzug etwas Helligkeit.
Als die Straßenbahn die höchste Stelle erreicht hatte, stieß sich Kim von ihr ab und rollte frei weiter in Richtung des Bürgersteigs. Dort stieg sie von ihrem Brett und blickte über die Stadt. Hier oben war es dunkel. Auf der anderen Straßenseite befand sich nur ein kleines Wäldchen. Ein schmiedeeisernes Tor verschloss den Zugang dazu. Irgendwo in diesem verwilderten Gelände befand sich ein altes Schloss, doch sie schenkte dem keine Beachtung.
Kims Blick streifte über vor ihr daliegende endlose Stadt. Ein Lichtermeer von Hunderttausenden kleiner leuchtender Seelen, die jede Nacht hinaus in den Himmel leuchteten. Ihr Blick wanderte nach oben. Wie eine göttliche Antwort öffnete sich der Himmel. Er bot sich da und seine Sterne funkelten zwischen dunklen Wolkenschleiern hervor, als wollten sie der Stadt in nichts nachstehen.
Sehnsüchtig und doch voller Abscheu vor diesem Moloch, der zu ihrer Heimat geworden war, blickte das Mädchen auf ihre Stadt. Dort unten herrschte das Leben, zwischen diesen ganzen Lichtpunkten lebten, liebten und hassten Menschen. Auch Alex und Elke würden heute Nacht dort unten sein. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Sie vertrieb den Gedanken und warf ihr Skateboard zu Boden. Mit einem Satz sprang sie hinauf und raste los. Das Gefälle ließ sie rasch an Tempo gewinnen. Der Fahrtwind fuhr ihr in ihr blondes, strähniges Haar. Ihr Herz begann zu rasen. Schnell hatte sie eine Geschwindigkeit erreicht, die jenseits jeder Vernunft lag. Auf der regennassen Fahrbahn würde sie weder Stoppen noch sonst irgendwelche großen Lenkmanöver machen können.
Die Augen des Mädchens glänzten auf. Die Luft schnitt ihr förmlich ins Gesicht, glitt eisig über ihre nackten Schenkel, spielte mit den feinen Härchen ihrer Arme. Die geparkten Autos huschten an ihr vorbei, wie farbige Schatten. Sie achtete nicht auf sie, achtete nicht auf die roten Ampeln, die sie in Todesverachtung überfuhr.
Kim raste in leicht gebückter Haltung den Abhang hinunter. Ihre Hände dienten ihr als Ausgleich. Ihr Körper mühte sich, sie auf dem Brett zu halten. Sie achtete nicht auf das Tempo 30 Sc***d, welches auf die verkehrsberuhigte Zone hinwies. Auf einmal blitze es. Ein Blitz aus einem geparkten Kombi tauchte sie einen Moment lang in rotes Licht, welches sogleich wieder erlosch. Sie achtete nicht darauf. Nichts hatte für sie jetzt noch eine Bedeutung. Sie wollte nur noch den Rausch der Geschwindigkeit erleben, wollte diesen Adrenalinkick vollständig auskosten. Immer am Limit, immer kurz vor dem Abgrund, so war ihr Leben, so fühlte sie sich lebendig.
Ohne Helm, dafür mit halsbrecherischem Tempo, schoss sie hinunter in die Stadt. Immer wieder wich sie einem Autofahrer aus, immer wieder konnte sie gerade noch so an einem Gullydeckel vorbei fahren. Ihre Geschwindigkeit erlaubte keine noch so kleinen Hindernisse. Jedes dieser Hindernisse bedeutete für sie Lebensgefahr. Dessen war sich Kim bewusst. Und genau dieses Bewusstsein erregte sie, während sie immer weiter in die nächtliche Stadt vorstieß, den Fahrtwind im Gesicht und ihr Skateboard unter den Füßen. Jetzt war sie wieder frei, jetzt war sie wieder mit sich selbst im Reinen.
Plötzlich kreuzte ein Mercedes die Straße. Er hatte grün. Kurz ertönte ein wildes verzweifeltes Hupen, Reifen quietschten, dann hört man ein Donnern mitten in der Stadt.

Das Schmatzen war deutlich zu hören, als sich ihre Lippen um Alexs gewaltigen Schwanz legten. Er griff in ihr blondes strähniges Haar. Ihre Augen glänzten, es schien ihr zu gefallen. Sie nahm ihn tief in ihren Mund und er warf seinen Kopf in den Nacken. Blickte erregt in den Himmel, als wollte er den Göttern huldigen.
„Was tust du da?“, fragte Elke, die gerade zur Tür herein kam. Sie trug einen wertvollen, schwarzen Spitzen BH und einen dazu passenden Designerslip. Alex stoppte das Video, als sich ihr Kopf gerade etwas zurückbewegt hatte und seine Schwanzspitze nur noch von ihrer Zunge berührt wurde. Speichel tropfte an ihren Lippen herunter.
„Mir das Video von Kim ansehen.“
„Diese verdammte Schlampe. Was siehst du es dir den schon wieder an.“ Abfällig blickte sie auf den großen Flachbildschirm, der gegenüber von Alex großem Doppelbett stand. Der ehemalige Soldat lag in der Mitte mit leicht geöffneten Schenkeln. Ein Handtuch war um seine Hüften geschlungen. Er hatte sich das Video in den letzten drei Wochen oft angesehen. Meist, wenn sie nicht da war.
Jetzt wollte er, dass sie es sah. Er genoss ihr Unbehagen, denn ihm war ihr heimlicher Konkurrenzkampf nicht entgangen. Kim war alles, was Elke niemals sein würde, dafür besaß Elke alles und Kim nichts.
„Ich frag mich, wer von euch beiden die größere Schlampe ist”, lächelte er herausfordernd und erregte damit Elkes Wut. Das war gut, denn sie fickte gut, wenn sie wütend war. Alex hing nicht wirklich an Elke. Seid sie ihr Abitur hatte und dank Papas Geld einen sicheren Studienplatz besaß, verbrachte sie die meiste Zeit an seiner Seite.
Anfangs fand er es schön. Nach einem Jahr in Afghanistan lernte man, die schönen Dinge des Lebens zu schätzen. Jeden Abend eine junge Frau im Bett zu haben, die man nicht dafür bezahlen musste, gehörte sicher dazu. Aber Elkes Anwesenheit hatte ihren Preis. Dieses Mädchen gierte zwar nach dem Abenteuer, welches das Leben mit ihm versprach. Leider war sie selbst nicht sonderlich kreativ. Nicht, dass der Sex mit ihr schlecht wäre, aber etwas fehlte ihm.
Mit funkelnden Augen kam sie näher. Sie ließ sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Bett nieder und griff nach seinem Handtuch.
„Du willst mich also als Schlampe?“
„Klar bist du nicht meine kleine Schlampe?“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und betrachtete ihre wohlgeformten Rundungen. Wie würde sie wohl mit einem Piercing an ihren Brustwarzen aussehen, so wie es Kim hatte. Sie kam näher, rieb ihr Becken an seinen strammen Schenkeln. Er spürte das sanft kribbeln ihres Spitzenslips an seiner Haut, fühlte ihre Feuchtigkeit, die sich dahinter verbarg. Sie bewegte sich auf ihn zu wie eine Katze, verspielt und gierig ihren Willen zu bekommen. Sie wollte ihn.
„Bist ja schon ganz feucht, du kleine Hure. Komm her.“ Er zog sein Knie an und katapultierte sie so in seine Arme. Das braunhaarige Mädchen ließ sich wortlos aber willig in diese fallen. Er spürte ihren Busen an seiner Brust. Spürte ihren Atem.
„Du kleine willige Schlampe”, lächelte er und rollte sich auf sie. Seine Hand streifte ihr frisch gewaschenes, gewelltes Haar. „Was soll ich mit dir anstellen.“, seine Hände wanderten über ihre Wange, streiften tiefer über ihre Rundungen. Er erreichte schließlich ihren Busen und befreite ihn aus dem Gefängnis des schwarzen BHs. Sanft spielte er mit ihren Brustwarzen. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf die Lippen, leckte dann über ihren Hals und biss ihr sanft in eine verhärtete Brustwarze.
„Aua”, kam es ihr über die Lippen. Elke hatte eine niedrige Schmerzgrenze, doch Alex nahm darauf keine Rücksicht. Er hatte keine Lust auf ihre Spielchen. Mit der Hand wanderte er tiefer und erreichte ihren Slip. Schnell verschwanden seine Finger darunter. Er tastete nach ihrer rasierte feuchte Grotte und fand sie. Sie stöhnte auf, als er in sie glitt. Er schmunzelte, rollte sich wieder auf seinen Rücken und rieb sein steifes Glied an ihrem Slip.
Jetzt erwachte Elke langsam zum Leben. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und griff mit der anderen nach seiner Männlichkeit. Sie schob den schwarzen Stoff zur Seite, der den Zugang zu ihrem innersten schützte. Dann führte sie ihn in sich, so wie er es wollte. Sein Fleisch drang in das ihre und Elke biss sich auf die Lippen. Sie genoss es. Selbst jetzt, wo es noch nicht vollständig verhärtet war, füllte es sie aus und befriedigte sie.
„Ja, mein geiler Hengst”, stöhnte sie und begann ihn leicht zu reiten. Sanft, ohne Tempo bewegte sie ihre Hüften. Sie fühlte ihn in sich, sie spürte, wie er sie ausfüllte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Hände legten sich auf ihre Brüste. Sie spielte verträumt mit ihren steifen Nippeln, während sie ihren Kopf in den Nacken warf.
Alex spürte ihre Lust, ihre geile Feuchtigkeit. Sein Blick fiel auf ihre durch den BH hervorgehobenen Brüste. Eine Hand legte sich auf ihre Taille und streichelte sie, sein Becken passte sich ihren Rhythmus an, auch wenn er danach trachtete, diesen zu beschleunigen. Wieder fiel sein Blick auf Kim. Auch sie lechzte auf dem Bild nach seinem Schwanz. Gierig und voller Lust war sie da auf seinem Fernseher. Seine Hand tastete nach der Fernbedienung und ließ die Szene weiter laufen. Das blonde Mädchen weiter seinen Schwanz lutschen, während Elke gerade auf ihm ritt. Ihr Kopf drehte sich um.
„Was soll das?“, stöhnte sie verärgert.
„Ich bin gespannt, wer von euch beiden besser ist.“, lachte er selbstsicher. Er gab ihr mit seinem Becken einen kräftigen Stoß, trieb seinen Schwanz tief in sie.
„Ah”, söhnte sie auf. „Wenn du nicht …“, begann sie ihre Drohung. Weiter kam sie nicht. Der Exsoldat packte sie an der Hüfte und schleuderte sie von sich. Mit einem lauten Schmatzen verließ sein Fleisch das ihre, bevor sie mit einem überraschten Aufschrei auf der Matratze landete.
„Was zum …“, da war er schon über ihr. Wild und ungestüm packte er sie an der Taille drehte sie auf den Bauch. Sie wollte sich wehren, doch seine Kraft war der ihren bei Weitem überlegen.
„Hey, verdammt vorsichtig”, protestierte Elke gegen sein grobes Vorgehen. Sie spürte schon wieder sein Glied an ihr reiben. Die feuchte Eichel streifte durch ihre Pospalte. Steif und fordernd drückte sie gegen ihre Rosette.
„Nicht da”, ermahnte sie ihn. Er rutschte an ihrem Poloch vorbei und fand ihre feuchten Schamlippen. Schob sich an dem zusammengerollten Rest ihres Slips vorbei, der ihn mehr lockte, als hinderte. In diese versenkte er dann aufs Neue seine Männlichkeit.
„Ja, gut. Ah”, stöhnte sie auf. „Ja, mach weiter.“
Sanft biss er ihr in die Schulter, während seine Hüften gegen ihren Hintern drückten. Sie rekelte sich unter ihm und fand gefallen an seiner wilden a****lischen Spielart. Sie fühlte sich aufs Neue als Siegerin, da er sie so nahm, wie sie es wollte.
Elke drückte ihm ihr Becken entgegen. Ließ ihn tief in sie hinein kommen. Es fühlte sich gut an, sein pralles Fleisch in sich zu spüren und sie verlor sich einen Moment lang in ihrer Lust. Sein heißer Atem leckte über ihre Haut. „Ja, mein geiler Hengst, fick mich.“
Immer schneller erfolgten seine Stöße. Immer wilder fühlte sie seine Lust. Sie lang unter ihm, lag unter ihrem wilden Hengst, der sie nun auf primitive weise begattete. Doch genau dass war es, was sie in diesem Augenblick erregte. Er war es, der sie erregte. Sein Fleisch, das sich in ihr regte, ihre feuchte Spalte aufriss und füllte.
Da griff er ihr ins Haar. Zog ihren Kopf nach hinten. Er zwang ihren Blick auf den Fernseher, zwang sie Kim zu sehen, die gerade von Alex, ihrem Alex bestiegen wurde.
„Ja, tue ihr weh. Ramm ihn ihr in den Arsch”.“, hörte sie ihre eigene Stimme. Wie auf Kommando hin beschleunigte er seine Stöße. Sie fühlte, wie sein Glied in ihr noch härter, noch größer wurde. Sie fühlte, wie er sich an Kim aufgeilte, während er sie fickte.
„Ich sollte dich in den Arsch ficken, Schlampe”, keuchte er ihr ins Ohr. Mit diesen Worten zog er seinen Penis aus ihr heraus und drückte ihn gegen ihre Rosette. Ihr eng verschlossenes, dunkles Loch wehrte sie. Sie kniff verstört ihre Arschbacken zusammen.
„Nein, Alex. Nicht. Bitte”, flehte sie ihn an. Doch er reagierte nicht auf sie. „Nein!“
Sie versuchte sich aufzurichten, versuchte ihn abzuschütteln, doch seine Kraft war der ihren soweit überlegen, dass sie nichts weiter als ein hilfloses Opfer seiner Lust war. In den Monaten ihrer Beziehung hatte sie ihn immer wieder davon abgehalten, ihren After zu nehmen. Sie hatte sich ausreden überlegt, hatte ihm sogar seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Alles um den gefürchteten Schmerz zu verhindern und ihren Alex glücklich zu machen.
„Bitte, Alex, hör auf, es tut so weh.“
Er nahm sich trotzdem von ihr, was er wollte. Seine durch ihre Lustsaft befeuchtete Eichel drückt unendlich langsam ihre Rosette auseinander. Es tat weh, sie schrie und heulte vor Schmerz auf. Er genoss das Gefühl, genoss die schmerzhafte Enge, genoss das Machtspiel mit ihr.
„Ich fick dich, wie ich will, Schlampe. Und wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann hast du das gefälligst hinzunehmen, oder verschwinde. Willst du verschwinden?“
„Nein”, weinte sie und konnte zugleich fühlen, wie die Eichel endgültig ihre Rosette überwand. Langsam, Millimeter um Millimeter drang er in ihren jungfräulichen Darmkanal vor. Elke biss in das Laken, ihre Hände krampften sich in den Stoff, während von vorne die Jubelrufe der Werwölfe zu hören waren. Sie hörte Kims stöhnen, während sich Alex in ihr bewegte. Seine Stöße in ihren After wurden kräftiger. Sie raubten ihr die Luft und trieben ihr Tränen in die Augen. Er stöhnte wie ein wildes Tier.
„Dann sag es, sag, dass ich dich so ficken darf, wie man eine dreckige kleine Schlampe fickt: in den Arsch.“ Er griff ihr ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Wieder musste sie Kim ansehen, wie sie von ihrem Freund von hinten genommen wurde. Sie konnte die Lust in den Augen der beiden deutlich erkennen, während Elke die Tränen herunter liefen. Sein gewaltiges Glied war schon fast zur Gänze in ihrem Po verschwunden.
Sie spürte ihn, spürte diese unglaubliche Enge, fühlte den Schmerz, das Brennen und die Lust. Ja, tief in ihr fühlte sie auch Lust dabei, von ihm so erniedrigt und gefickt zu werden. Elke wand sich unter ihrem kräftigen Hengst, der sie jetzt so gnadenlos begattete. Sie wand sich unter den starken Händen, die sie führten, und von ihr verlangten, was sie wollten. Sie gab es ihm, sie musste es ihm geben. Ihre Lust verband sie mit ihrem Schmerz. Beide Gefühle schienen ihren kleinen Verstand zu überwältigen. Sie wusste nicht mehr, was sie sagte, gab nur noch irgendwelche unverständlichen Laute von sich. Ergab sich der Lust. Ergab sich seinem Drängen.
Immer schneller, immer tiefer füllte er sie mit seinem gewaltigen, prallen Glied aus. Er geilte sich an ihrem Stöhnen ebenso auf, wie an dem Bild von Kim, die vollkommen fertig am Kriegerdenkmal lehnte und aus deren tätowierter Fotze sein Lustsaft tropfte. Er stoppte das Bild und fickte seine eigene, fügsam gewordene Schlampe weiter, richtete dabei ihren Blick auf sie, zwang sie, die andere Frau anzusehen.
„Sieh sie dir genau an. Ich will, dass du ihre Fotze leckst.“
„Nein, dass mach ich nicht”, keuchte Elke, mit einem letzten Rest von Würde. Seine gewaltige Lanze stieß darauf hin noch härter zu und sein griff in ihrem gewellten, braunen Haar wurde schmerzhafter.
„Hör zu, Schlampe. Wenn ich sage, dass du sie lecken sollst, gehst du gefälligst auf die Knie und tust es. Und wenn ich sage, dass jeder der Werwölfe dich ficken soll, machst du gefälligst die Beine führ ihn breit. Wenn das zu anstrengend für dich ist, dann verschwinde. Dann brauchst du morgen gar nicht mehr aufzutauchen. Willst du verschwinden?“ Schneller und schneller rammte er sie bei diesen Worten und sie lechzte nach Luft, die er ihr bei jedem Stoß aus dem Körper zu treiben schien.
„Willst du verschwinden?“
„Nein”, stöhnte sie. Ihr Gesicht war nur noch eine Ansammlung von Tränen, Schmerz und Lust. Es war eine Art sexuelles Folterspiel, welches er mit ihr trieb, und ob sie wollte oder nicht, sie konnte sich diesem Spiel nicht entziehen. Sie hasste ihn dafür, und doch begehrte sie ihn zu sehr, als dass sie es beenden wollte.
Alex lächelte zufrieden. Er hatte gewonnen, fürs Erste. Seine Bewegungen wurden langsamer und Elke konnte sich ein wenig entspannen. Er ließ ihren Kopf frei. Sie fühlte, wie ihr Lustsaft aus ihrer zuvor angestochenen Spalte tropfte und den teuren Designerslip einsaute. Sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihren Darm ausfüllte, der sich wie eine zweite Haut darüber gestülpt hatte. Sie fühlte jedes Zucken, spürte seinen Puls in ihrem After.
Dann nahm er erneut an Fahrt auf. Langsam, denn diesmal ließ er ihr Zeit, sich anzupassen. Ließ ihr Zeit, Lust zu gewinnen, während seine pralle Lanze in sie hinein und hinausfuhr. Ihr winseln und weinen, wurde zu einem lustvollen Stöhnen. Sie gab sich ihm hin. Genoss ihn jetzt, da sie sich ihm unterworfen hatte, vollkommen. Auch war ihr Poloch jetzt entspannter, sodass der Schmerz weit schwächer ausfiel.
Er beschleunigte das Tempo. Fickte sie ohne Pause, aber mit viel mehr Gefühl in ihr geweitetes Poloch. Auch er stöhnte laut. Keuchte vor Lust. Fühlte die warme Enge ihres Darms. Genoss jedes Aufeinanderstoßen seines Beckens mit ihrem kleinen Mädchenarsch. Elke wand sich nun voller Lust, während sie von ihm in den Arsch gefickt wurde. Sie keuchte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus und plötzlich fühlte er, wie sich ihr Darm zusammenzog. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs, hörte die Explosion ihrer Stimmbänder, die sich in einem gewaltigen Urschrei ihrer Lust entluden.
Auch Alex war so weit. Der Veteran rammelte sie nun wieder hemmungslos in ihren durch den Orgasmus gebeutelten Leib. Sein Glied wurde von ihrer engen Darmwand förmlich ausgelutscht. Dann kam er.
Gewaltige Schübe seines heißen Samens lud er tief in ihren After. Er keuchte und schnauft. Wild zuckte sein Glied in dem zierlichen Körper. In diesem Moment schrie Elke erneut auf, presste ihren schlanken Leib gegen seinen muskulösen, als sie aufs Neue von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Nun schrien und schnaubten sie im Gleichklang ihrer Körper, bis er schließlich erschöpft auf ihr zusammenbrach.
Elke hatte immer noch Tränen in den Augen. Der Orgasmus hatte nur ihrem Körper Befriedigung gebracht. Innerlich fühlte sie sich jedoch aufgerissen und missbraucht. Er hatte sie wie ein Stück Fleisch genommen. Er hatte keinerlei Rücksicht auf sie genommen. Elke schluchzte leise, während aus ihrem Darm sein Samen quoll und an ihre Pospalte hinunter über ihre Scheide floss.

Übelkeit überkam sie. Sie konnte ihren Kopf gerade noch über das Klo beugen, als sie sich schon übergeben musste. Schnell entleerte sie ihre Magensäfte in die Schüssel. Immer wieder kam der Impuls auf. Immer wieder kotzte sie kleine Mengen übel schmeckenden Saftes heraus. Schließlich hielt sie sich erschöpft an der Kloschüssel fest und rang nach Luft.
Was war nur los mit ihr. Der Sex war eigentlich gut gewesen und sie hatte nichts Ungewöhnliches gegessen. Ihre Hand streifte durch ihr Haar, während sie so am Fliesenboden kauerte. Da klopfte es an der Tür.
„Kim, alles in Ordnung mit dir?“ Es war Achims sanfte Stimme. Sie hatte die letzte Woche bei ihm verbracht. Achim war ein netter Mann von Mitte dreißig, verständnisvoll und angenehm sanft.
„Ja. Alles in Ordnung”, log sie. „Ich wollte mich nur kurz Duschen.“
Sie berappelte sich und zwang ihren athletischen Körper auf die Beine. Sie betätigte die Spülung und ging dann zur großen Duschkabine, in der sie schon so manches Liebesspiel mit ihrem Gastgeber getrieben hatte.
Das Wasser erfüllte sie mit neuem Leben. Sanft glitt der Strahl über ihren Körper, berührte ihn zärtlich und wusch zugleich über ihre Seele. Achim wusste nicht, welch ein Luxus diese warme Dusche für sie darstellte. Er dachte wohl sie sei eine Studentin, und sie hat es nicht für nötig gehalten, ihn aufzuklären. Zärtlich glitten ihre Finger über ihren Körper. Sie streichelte sich ein wenig, während sie unter dem warmen Wasserstrahl stand. Dann drehte sie das Wasser ab und stieg aus der Kabine. Sie griff ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es um ihren Körper. Dann putzte sie sich die Zähne. Achim hatte ihr eine Zahnbürste gekauft.

„Guten Morgen”, begrüßte sie den Ingenieur, der bereits im Anzug am Frühstückstisch saß und ihr zulächelte. Sie beugte sich zu ihm und gab ihn einen liebevollen Kuss, den der ansonsten einsam lebende Mann genoss.
„Guten Morgen”, raunte er zufrieden. „Ich muss gleich in die Arbeit. Sehen wir uns heute Abend?“
Seit einer Woche hatte Kim jede Nacht bei ihm verbracht, und das Wochenende war sie sogar ganz bei ihm geblieben. Vielleicht lag es daran, dass ihr die letzten Tage morgens immer übel wurde. Sie war dieses geregelte Leben nicht gewohnt und irgendwas in ihr rebellierte dagegen.
„Ich weiß noch nicht”, gestand sie. „Ich muss mal wieder etwas tun. Aber ich werde sehen, was sich einrichten lässt.“
„Es wäre schön”, erwiderte der gepflegt wirkende Mann, der durchaus auch in einer Bank arbeiten könnte. „Du bist wie eine Droge, von dir kommt man nicht so leicht los.“
Sie lächelte und biss von einem Marmeladetoast ab, denn sie sich gerade gestrichen hatte. Kim hatte Hunger und Achim gefiel das lüsterne Lächeln auf ihren Lippen.
„Ich werde schauen, was sich machen lässt.“
„Ruf mich an.“
„Mein Handyguthaben ist alle”, gestand sie.
Der Ingenieur griff in seine Tasche und zog aus seinem Geldbeutel einen von vielen Hunderteuroscheinen. „Hier lad es auf. Und behalt den Rest. Ich weiß, wie arm man als Student ist.“
„Danke.“, zögerlich nahm sie sein Geld an.
„Sieh es als meinen Beitrag, zum Bildungsstandort Deutschland an.“, lächelte er, als er ihr zögern bemerkte. „Ist ja nicht viel.“
Kim zwang sich zu einem Lächeln. Sie hatte normal kein Problem damit, Geld von Männern an zu nehmen. Sie hatte ja noch nicht einmal das Problem damit, es zu klauen. Trotzdem fühlte sie sich irgendwie schlecht dabei. Sie mochte Achim und wollte nicht, dass er enttäuscht war. Doch zugleich wuchs in ihr auch die Gewissheit, dass sie heute Nacht nicht mehr zu ihm zurückkommen würde. Es war für sie an der Zeit zu gehen. Das seltsame Gefühlschaos, in dem sie sich gerade befand, verwirrte sie.
Als Achim gegangen war, zog sie sich an und verließ gemeinsam mit ihrem Skateboard die Wohnung. Sie streifte ihre Handschuhe über. Ein flaues Gefühl begleitete sie in der Magengegend, irgendetwas in ihr rumorte. Sie erreichte den Bürgersteig und sprang auf ihr Brett. Schon fühlte sie sich wieder ein wenig besser. Sie nahm Kurs auf den Ostbahnhof, dort wo sich ihre Jungs und Mädels bald ebenfalls mit ihren Skateboards einfinden würden.

Categories
Anal

Die besondere Reifeprüfung – Teil 4

Teil 4

Max und Tim fühlten sich schon als richtige Männer. Eben als echte Kerle, die jetzt Erfahrung mit Frauen hatten, weil sie ihrer Lehrerin neulich einen Orgasmus besorgt hatten.

»Oh man, das war geil, was Max?«
»Ja, der haben wir’s richtig besorgt Alter.«
»Wir sind jetzt die einzigsten in unserer Klasse, die schon Sex mit Frauen hatten.«
»Nur, dass es es uns eh keiner glaubt. Und außerdem gehört zum Sex auch richtiger Geschlechtsverkehr, wie du weißt.«
»Ja, so mit Schwanz reinstecken und so«, griente Tim und fasste sich in seinen Schritt und hob sein Geschlechtsteil an.
»Hey, hör bloß auf hier vor mir den Jacko zu machen. Du weißt schon, sonst hält uns noch jemand für Schwuchteln.«
Tim erstarrte, »Hast recht man. Wie deine Schwester vorgestern.«
»Oh erinner mich lieber nicht daran, was die sich überhaupt dabei gedacht hat, das mit uns zu machen. Vor allem mit mir, ihrem Bruder.«
Tim überlegte. »Jaaa, also jetzt im Nachhinein, war’s schon geil. Deine Schwester hat mir schon immer gefallen.«

Es klingelte zum Pausenende und der Unterricht würde gleich wieder beginnen. Beide bewegten sich zurück ins Schulgebäude.
»Also ich freue mich schon auf heute Nachmittag. Da erwartet uns bestimmt was besonderes.«
»Gut möglich, Hausaufgaben für den „Nachhilfeunterricht“ hatte sie uns ja sonst noch nie aufgegeben.«

Es war Nachmittag und Tim hatte Max zu Hause abgeholt, um dann gemeinsam zu Frau Ebeling rüber zu schlendern. Sie hatten ein paar Bücher und Hefte unterm Arm getragen, damit der neugierige Nachbar keinen Verdacht schöpft, hatte Frau Ebeling ihnen aufgetragen.

Als beide wieder im Wohnzimmer saßen, fragte ihre Lehrerin: »Na Jungs, habt ihr denn auch eure Hausaufgaben gemacht?«
»Aber klar, Frau Ebeling«, grinste Tim, »noch nie waren die so spannend, wie ihre die sie uns aufgegeben haben.«
»Ja, wir haben alles gelernt.« gab Max dazu.
»Was, zusammen?«
»Klar doch, Max’s Eltern kommen doch immer erst spät nach Hause. Da waren wir bei ihm praktisch ungestört.«
»Na ja, war mir ja eigentlich klar, wenn ihr so gute Freunde seid. Na das ist ja großartig ihr beiden, dann zeigt doch mal was ihr gelernt habt.« Dabei öffnete Frau Ebeling die kleine Dose auf dem Couchtisch und beide griffen hinein und nahmen sich jeweils eins.

Nun, so ganz ungestört, waren sie im Haus von Max doch nicht gewesen, was Tim weggelassen hatte zu erwähnen. Klar kamen seine Eltern erst relativ spät nach Hause, aber Max’s Schwester war da gewesen. Erst hatten sie es nicht mitbekommen, aber als sie Geräusche an der Zimmertür gehört hatten, war ihnen klar, das da wohl jemand lauscht. Und genau so war es auch gewesen. Tim hatte sich neben der Tür positioniert und dann plötzlich aufgemacht. Da stand die Schwester ziemlich verdutzt da. Mit der hatte Max nicht gerechnet, denn sie war sonst nur an den Wochenenden zu Hause.

Sie hatte die Schule schon vor Jahren verlassen und studierte jetzt außerhalb. Im Moment suchte sie im Ort eine Stelle um die Diplomarbeit zu schreiben. Daher war sie vorzeitig nach Hause gekommen.

›Was treibt ihr denn hier?‹ rief Susanne erschrocken, die sich gerade von den Knien erhob.
›Hää, hör mal, das könnte ich viel besser dich fragen, oder?‹ entgegnete ihr Bruder. ›Du hast an meiner Tür gelauscht und uns auch noch durch das Schlüsselloch beobachtet!‹
›Genau‹, schob Tim hinterher.

Jetzt erst wurde beiden klar, dass Susanne auf ihre Hosen glotzte, an denen sich ihre steifen Schwänze abzeichneten. Max errötete.

›Na, gibt’s was zu glotzen?‹ fragte Tim.
›Ja allerdings. Ich habe genau gesehen was ihr getan habt. Und das werde ich Mama erzählen, das ihr Schwuchteln seid.‹
›Waaaaas? Bist du irre. Wir sind doch keine Schwuchteln. Und Mama erzählst du überhaupt nichts.‹ regte sich Max auf.
›Doch, werde ich, die denkt nämlich, dass Tim zum Hausaufgaben machen herkommt, aber bestimmt nicht, dass ihr an euren Schwänzen rumspielt.‹

Tim war baff und ließ sich auf den Sessel fallen.
›Sie hat uns tatsächlich gesehen, sie hat uns gesehen Max.‹

›Jetzt hör mal zu Schwesterchen.‹
›Ich bin schon lange erwachsen mein lieber Bruder, also nenne mich nicht Schwesterchen!‹
›Hör mal Susi‹, hob Max an, ›das ist nicht so wie du denkst. Wie haben nur den Aufklärungsunterricht in der Schule etwas genauer besprochen. Und da haben wir diese Dinger bekommen.‹

Das stimmte natürlich nicht, aber Max spekulierte drauf, dass seine Schwester es ihm abkaufen würde.

›Seid wann werden da Kondome verteilt und dann gleich mehrere?‹ Dabei blickte sie auf den Schreibtisch.
›Daran kann ich mich zu meiner Zeit nicht erinnern.‹
›Heute ist das eben so, weißt du.‹
›Aha und da meint ihr, euch die Gummis hier mal anprobieren zu müssen, weil ihr ja auch schon mit Mädels mit nach Hause bringt oder wie?

Tim hatte die ganze Zeit abwechselnd zu den beiden gesehen und zugehört.
›Also Susi und wenn schon. Du hast andere durch die Tür beobachtet, tut man denn so etwas?‹
›Für dich immer noch Susanne, klar.‹ wies sie ihn zurecht.

Tim ging wieder auf Tauchstation.

›Also gut, ich werde Mama nichts erzählen, aber jetzt will ich sehen, was ihr da gemacht habt!‹
›Waaaaas?‹ kam es aus beiden gleichzeitig heraus.
›Ja, ihr habt mich schon verstanden.‹ Dabei trat sie in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Max sah zu Tim, der zu Susanne und die zu ihm. Es war lautlos im Zimmer geworden.

›Ich warte Jungs. Ihr habt die Dinger doch noch drauf oder?‹

Das war richtig. Als die beiden die Geräusche gehört hatten, konnten sie nur noch schnell die Hosen hochziehen, aber die Kondome waren noch auf ihren Gliedern.

›Ja, aber wieso willst du das sehen? Susanne.‹ fragte Tim.
›Wenn ihr das hier übt, hat das doch einen Grund oder? Dann kann es doch nur nützlich sein, wenn ich euch da etwas beraten kann.‹

Tim wusste von Max, dass sie schon mehrere Freunde gehabt hatte. Auch hatte er sie mal mit einem gesehen. Es war der Typ aus dem Einkaufsmarkt. Ein bischen war er damals neidisch auf den gewesen, weil der an Max’s geile Schwester ran durfte.

›Und eine andere Chance habt ihr eh nicht Jungs.‹ Sie war älter und wusste sich durchzusetzen, was Max klar wurde.

Tim stand auf und trat in die Mitte des Zimmers. Wartete einen Moment, dann trat Max neben ihn. Beide griffen zum Gürtel und ließen die Hosen ab, auch die Unterhosen. Ihre Schwänze hatten sich inzwischen abgeschlafft und die Kondome hingen zwar aufgerollt aber halb abfallend an den Gliedern.

Susanne verkniff sich das Lachen bei diesem Anblick.

›O.k. also vorhin haben die aber besser gepasst, wie ich noch gesehen hatte. Nehmt die mal ab und bringt die Schwänze wieder in Form.‹
Gerade Max schämte sich doch etwas, so mit runtergelassenen Hosen vor seiner großen Schwester zu stehen.

›Na dann werde ich euch mal helfen.‹ Susanne trat an die Jungs heran und griff sich zuerst Tim’s Glied und fing an es zu massieren.

›Also um das Kondom aufzuziehen, muss der Penis hart sein.‹

Da sie sexuell erfahren war, wusste sie genau, was sie tun musste, um einen Penis schnell hart werden zu lassen. Sie spuckte in ihre Hand und umschloss Tim’s Eichel und rieb mehrmals vor und zurück. Die Prozedur verfehlte ihre Wirkung nicht und Tim musste bei dieser Behandlung sofort aufstöhnen, während sich sein Schwanz unglaublich schnell aufgerichtet hatte.
Das gleiche unternahm sie jetzt bei ihrem Bruder, der selbst überrascht war, was seine Schwester da konnte.

Als die beiden Schwänze standen, sagte sie: ›Danach kann dann das Kondom übergezogen werden. Dazu setzt ihr es hier oben an.‹

Susanne legte ein neues Kondom, was sie vorher vom Tisch genommen hatte, auf die dicke Eichel ihres Bruders.
›Du hast einen ganz schön dicken Schwanz mein kleiner Bruder, weißt du das? Übrigens du auch Tim. Hoffentlich werden die Kondome passen.‹

Dann streifte sie es nach hinten bis zum Pensischaft, bzw. so weit es reichte.

›So, sitzt. Jetzt du Tim.‹

Er hielt ihr seinen Schwanz entgegen und sie zog auch ihm das Kondom darüber.

›Jetzt habt ihr gesehen, wie es gemacht wird. Ich weiß zwar nicht wofür ihr es schon wissen müsstet, aber es kann ja nicht schaden.‹

Tim und Max sahen sich kurz an und dann erklang es synchron: ›Danke Susanne.‹

›Gern geschehen.‹ Sie war jetzt viel freundlicher geworden. ›Übrigens lasst bei den Dingern hier vorn etwas überstehen. Dieser Zipfel hier, seht ihr?‹

Sie griff dabei nach Tim’s Schwanz und zog leicht an dem vorderen Gummiende. Dabei hatte sie aber seine Eichel mit erwischt und Tim jaulte wieder auf.

›Der Raum ist dafür da, dass euer Saft dahinein schießen kann, deshalb muss Platz bleiben. Denn sonst könnte das Kondom platzen und ihr schwängert dadurch eure kleinen Freundinnen.‹
Jetzt grinste sie beide etwas hämisch an, und machte sich über sie lustig. ›Aber das hat ja noch alles Zeit bei euch, also vergesst es nicht, wenn es eines Tages soweit ist.‹

Von wegen „bis es soweit ist“, fiel es jetzt Max wieder ein.

Beide standen jetzt vom Sofa auf und Frau Ebeling tat dies auch. Sie ging auf beide zu und stellte sich zwischen sie. Ihre Hände betasteten jeweils die Stelle im Schritt der beiden Jungs, woraufhin bei denen eine erste Regung einsetzte.

»Wow, ihr freut euch ja schon, wie ich gerade merke.«

Sie neigte ihren Kopf zu Tim und setzte ihre Lippen auf seine. Er öffnete dabei unwillkürlich seine Lippen und dann spürte er die Zunge seiner Lehrerin auf seiner. Das war so geil für ihn, dass er anfing zu stöhnen.

Nur war heute irgend etwas anders, war ihm klar. Er war sofort unglaublich geil worden, geradezu blitzartig, hatte sich dieses Gefühl der sexuellen Erregung in ihm ausgebreitet, als sich seine Lehrerin ihm genähert hatte. Seine Atemzüge wurden sofort tief und schwer und sein Herz raste.

Zärtlich küsste sie ihren Schüler und drang immer wieder mal mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, während ihre Hand weiter seinen Schwanz massierte, der sich sofort erhärtete.

Frau Ebeling registrierte die Geilheit die ihren Schüler gepackt hat. Gerade Tim war wie benebelt.

Und genau das traf es auch sprichwörtlich, was da passiert war. Frau Ebeling die sich der Wirkung ihres körpereigenen Aphrodisiakums seit letzter Woche wieder bewusst war, hatte heute etwas nachgeholfen.

Etwa eine halbe Stunde vor dem Eintreffen ihrer Schüler, war sie in’s Bad gegangen, hatte sich das Höschen ausgezogen und mit dem batteriebetriebenen Dildo angefangen den Kitzler zu massieren. Auch war dabei der Dildo mal runter in ihre Scheide gerutscht, aber sie hatte ihn sich ganz bewusst nicht eingeführt. Denn dort sollte heute etwas anderes Platz finden. Seit der Fingerei letzte Woche war ihr Mösenloch jungfräulich geblieben. Die Selbstaufgeilung hatte in ihrer Möse mächtige Spannungen verursacht und ihre Säfte hatten zuerst ihre Schamlippen verklebt. Nur wollte ihr das, was sie vor hatte, dafür nicht reichen. So hatte sie sich dann breitbeinig aufgestellt und leicht nach vorn gebeugt und auf das Waschbecken abgestützt. Die rechte Hand hatte zwischen die Schenkel gegriffen, so dass die Finger unterhalb ihrer Mösenöffnung lagen. Dann waren die Finger immer wieder zwischen den Schamlippen hin und hergefahren, während ihr Handballen den Kitzler gedrückt hatte. Am liebsten hätte sie sich schon mal ein paar Finger in ihr Fotzenloch stecken wollen, aber sie hatte es vermieden. Der dann gewaltige Schub hatte sie selbst überrascht, denn ihre Hand spürte sofort, die heiße schleimige Flüssigkeit darin, die sie sich aus ihrem Fickloch herausgedrückt hatte. Mit der Handinnefläche hatte sie Hals und Dekolte überstriffen, um ihren Geilsaft an sich aufzutragen wie ein Parfüm. Doch ihre Hand war immer noch reichlich verschleimt gewesen, so hatte sie sich dann praktisch den kompletten Hals bis zum Busenansatz mit dem restlichen Fotzenschleim eingeschmiert. Damit das ganze noch rechtzeitig abtrocknen konnte, war sie mit nackten Oberkörper umhergelaufen und hatte sich das hellblaue Trägershirt erst im Flur, als es klingelte, übergezogen.

Das war es also, was ihren Schüler so unglaublich aufgegeilt hatte. Den betörenden Fotzensaft am Hals der Lehrerin hatte er in sich aufgesagt und der wirkte wie eine Droge, die sofort ins Gehirn schoss und den Schalter umlegte. Er war jetzt wie im sexuellen Rausch und glaubte er bestünde nur noch aus Schwanz. Seine Lehrerin hatte ihn zum willenlosen Geschöpf verführt.

Auch Max hat der Anblick und das Gereibe an seiner Hose gefallen, so dass sein Schwanz auf einmal einen kleinen Sprung nach oben machte.
Frau Ebeling registrierte dies und wandte sich jetzt ihm zu. Max spürte auch sofort, dass ihm etwas in die Nase stieg, von dem er annahm, dass es ein besonderes Parfüm sein. Der Geruch war so ganz anders. Anders als alle Parfüme, von Mama und Susanne, die er im häuslichen Badezimmer mal gesehen und geschnuppert hatte.
Noch ein weiterer Atemzug und dann keuchte er schon wild und sein Schwanz hatte sich vollständig aufgestellt. Dann spürte er diese Lust in seinem Körper, dieses unbändige Verlangen, von welchem er noch nicht wusste was es ist, und dann auf einmal, ganz unwillkürlich, rieb er seinen harten Penis am Körper seiner Lehrerin.

Die nahm es äußerst freudig wahr und war sich jetzt ganz sicher, das sich ihre Vorbereitungsarbeit gelohnt hatte. Sie lächelte etwas, als gerade Max’s Zunge in ihren Rachen stieß. Dann gab sie ihm noch einen sinnlichen Schmatzer und trat zurück.

»So, jetzt aber runter mit den Hosen meine Herren. Hausaufgabenkontrolle!«

Beide griffen sofort an die Gürtel und öffneten die Hosen und ließen sie nach unten abfallen. Ihre harten Schwänze waren nach oben aufgerichtet und klemmten in den Unterhosen. Ohne weitere Aufforderung zogen sie diese auch nach unten und ihre Schwänze standen ihrer Lehrerin entgegen.

Frau Ebeling, die sich auf die Couch gegenüber gesetzt hatte, genoss das Schauspiel vor ihr und ergötzte sich am Anblick der sich für sie aufgerichteten Schwänze ihrer Schüler.

Tim und Max nahmen die kleine Packung, die sie in ihren Händen hielten und eben aus der Dose genommen hatten, öffneten sie und nahmen das Kondom heraus.

»Na dann zeigt mir mal, wie das bei euch geht, ihr beiden.«

Max setzte das Kondom auf seine Eichelspitze und rollte es nach unten ab. Auch Tim war jetzt soweit; hielt das Kondom an der Spitze fest und umgriff den aufgerollten Rest mit den Fingern, um es über seinem Glied abzurollen.

»Geschafft«, sagte er.
»Fertig«, rief Max

Ihre Lehrerin begutachtete die Arbeit. »Ja, das habt ihr aber ausgezeichnet gemacht, stelle ich fest. Schön dass du auch darauf geachtet hast, Tim, vorn etwas Platz zu lassen. Denn wofür ist das wichtig?«
»Dafür, dass der Samen aus dem Glied dort Platz hat, Frau Ebeling.«
»Sehr gut Tim. Das ist nämlich wichtig, damit, wenn dort viel Samen ausspritzt, das Gummi nicht platzt. Und warum sollt ihr denn überhaupt Kondome benutzen, wenn ihr mit Mädchens zusammen sein werdet, Max?«
»Um zu verhüten, Frau Ebeling. Weil wir ja nicht wissen, ob das Mädchen schon die Pille nimmt.«
»Genau, meine Herren. Damit seid ihr bestens vorbereitet. Jetzt will ich mal prüfen, ob denn die Kondome auch richtig aufsitzen. Kommt mal her.«

Max drehte sich um und ging mit kleinen Schritten um den Tisch, denn seine runtergelassene Hose machte die Gehbewegung schwierig. Im folgte Tim hinterher. Obgleich der mehr hüpfte als er ging. Dadurch schwang sein Glied auf und ab. Der Blick seiner Lehrerin viel darauf. So eine volle Prachtlatte die vor ihr auf- und abtanzte besorgte ihr tatsächlich einen Erregungsschauer. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann ein Mann das letzte mal vor ihren Augen seinen Schwanz hatte tanzen lassen bzw. ob dies überhaupt schon mal einer getan hatte.

Sie umspannte Max’s Glied mit ihren schlanken Fingern und führte dabei den Daumen entgegengesetzt mit um das Glied herum. Sie konnte den Zeigefinger nicht mit dem Daumen berühren.
Ihr Herz pochte ganz wild. Mit so einem fetten Schwanz, war sie sich jetzt wenigstens darin sicher, hatte sie in den letzten zehn Jahren, seit dem sie mit ihrem Mann verheiratet war, nicht mehr zu tun gehabt.
Der Anblick eines solchen jungen Prachtschwanzes direkt vor ihren Augen und das Gefühl ihn in der Hand zu haben, ließ sie wieder dieses Jucken in ihrer Möse verspüren.

Da war es wieder dieses Gefühl der letzten Tage, diese Sehnsucht nach erfülltem Sex, nach einfach geilen purem Sex. Ein weiteres Zucken in ihrer Möse machte ihr bewusst, das sie jetzt feucht werden würde und auch ihr Kitzler hatte sich von ganz allein aus seinem Hautfältchen aufgestellt.

Sie bewegte ihre Hand an Max’s Glied vor und zurück. Max stöhnte.
»Ja, das sitzt gut, Max. Jetzt du Tim.«

Max ging zwei Schritte weiter und machte Tim platz, der jetzt vor seine Lehrerin trat und ihr seine Latte entgegen reckte. Auch hier prüfte Frau Ebeling mit dem selben Vorgang den Sitz des Kondoms. Natürlich nahm sie damit auch an Tim’s Schwanz Maß, in dem sie mit der Fingerumspannung den Durchmesser prüfte. Auch hier hatte sie keine Chance die Finger zu berühren. Noch dazu stellte sie beim Zurückschieben seiner Penishaut, an der Stelle wo ihre Finger am Penisschaft angelangt waren, fest, dass dort sein Schwanzumfang nochmal deutlich dicker war. Begeistert nahm sie dies wahr. Ihr Herz pochte freudig und dann spürte sie auch diese unglaubliche Feuchte zwischen ihren Schenkeln und dass ohne geleckt zu werden, wie es sonst ihr Mann immer tat, damit sie in Stimmung kam. Frau Ebeling war schon lange in Stimmung.

»Wenn Männer die Kondome auf ihre Glieder aufziehen, dann hat das den Grund, weil sie mit einer Frau intim sein möchten. Wisst ihr denn was -intim- ist?«
»Meinen Sie Geschlechtsverkehr Frau Ebeling?«
»Ja genau, Max. Es gibt aber auch andere Ausdrücke dafür. Bestimmt kennt ihr solche, wenn ihr euch in der Clique unterhaltet, oder Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, da wären noch, bumsen, vögeln, poppen oder ficken.«
»Na ihr wisst wirklich schon Bescheid meine Herren. Dann kommt mit, aber zieht jetzt erst die Hosen aus.«

Beide kannten den Weg, der in ihr Schlafzimmer führte und so tänzelten sie mit schwebenden steifen Gliedern ihrer Lehrerin hinterher.

Die Plüschdecke von neulich war ersetzt durch eine dunkle Überdecke. Frau Ebeling, die während des Laufens ihren Rock geöffnet hatte, war am Bettrand stehen geblieben und ließ diesen jetzt die Beine hinab gleiten und trat heraus. Tim und Max fanden es aufregend, dass sie gar kein Höschen darunter getragen hatte und so auf einmal nur noch mit dem hellblauen Baumwoll-Top, mit den Spagettiträgern dastand. Sie hatte ihnen immer noch den Rücken zugekehrt. Tim und Max glotzten auf ihren wohlgeformten Hintern, dann an ihren glattrasierten schlanken Beinen hinab zu den Füßen.
Frau Ebeling spürte die Blicke auf ihr. Sie drehte den Oberkörper leicht herum, warf ihren Schülern einen lasziven Blick zu und sagte: »Kommt zu mir und zieht mir mal mein Shirt aus.«
Dabei hob sie beide Arme nach oben. Max und Tim traten ran und griffen jeweils seitlich das Shirt und zogen es ihr nach oben über Kopf und Arme vom Körper ab.

In beiden Schülern bebte es. Zum ersten mal stand ihre Lehrerin völlig nackt vor ihnen. Sie konnten sich gar nicht satt an ihr sehen.

»Heute werdet ihr Männer, meine Jungs. Das wollt ihr doch oder?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort und gab jedem einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

»Das schönste auf der Welt, was Männer und Frauen miteinander tun können, ist der Geschlechtsakt.«

Dabei ließ sie sich auf das Bett ab, blieb aber auf allen Vieren, während ihr Hinterteil zu den Schülern zeigte. Die begutachteten den festen Prachtarsch und ganz besonders die glitzernde Stelle zwischen den Schenkeln.
Frau Ebeling ließ nur ihren Oberkörper auf das Bett sinken, während sich ihre Beine weiter auseinander stellten. Sie wusste genau, welchen Einblick sie damit ihren beiden Schülern, die noch immer am Bettrand standen, gewährte.

Tim keuchte schwer. »Oooh, Frau Ebeling, sie sehen so geil aus. Sie sind so sexy. Ihre Pussy ist viel schöner als die im Biologiebuch.«

Frau Ebeling fühlte sich wie eine Königin, als sie diese Worte vernahm. Auch törnte sie das ganze Geschehen unglaublich an; so splitternackt vor ihren eigenen Schülern auf dem Bett zu hocken, ihnen ihre Fotze entgegenzuhalten, und zu wissen, dass sich diese herrlichen Jungschwänze nur für sie aufgerichtet hatten. Sie drehte sich schnell um und ließ sich dabei rücklings auf das Bett fallen und zog die Beine an ihren Körper ran. Dann streckte sie die geschlossenen Beine gerade nach oben zur Decke. Sie hielt kurz inne und glitt mit den Händen die aufgestellten Beine hinauf, soweit es ging. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel auseinander. Etwa in V-Stellung der Beine griff sie mit den Händen unterhalb der Knie und drückte sich dann die Beine ganz weit auseinander.

Max’s Kopf glühte, so erhitzt war. Seine beiden Händen umfassten seine stocksteife Latte, als müsste die festgehalten werden, weil sie drohte abzuspringen; so stark spannte sein Schwanz.

Wie seine Lehrerin so vor ihm lag, mit den langen gebräunten Beinen, die weit abstanden, dem kleinen Schamhaardreieck, welches auf die nasse und leicht geöffnete Scheide verwies, raubte ihm fasst den Verstand. Und dann war da immer noch dieser betörende Duft, welcher jetzt wieder in seine Nase stieß. Sein Brustkorb.

Frau Ebeling wusste, dass sie ihre Jungs jetzt soweit hatte. Sie hatte den beiden keine Chance gelassen. Die Verführung mit ihrem Natursaft und die Bein-Show hatten ihre Schüler zu schwanzgesteuerten Individuen gemacht, die nach ihrem Körper gierten.

»Tim, komm zwischen meine Schenkel und du Max komm zu meinen Brüsten.«

Beide krabbelten auf’s Bett an die jeweilige Position.

»Ihre Pussy ist so schön nass, Frau Ebeling, und duftet wundervoll«, gab Tim von sich, während er sich von selbst mit dem Gesicht direkt vor ihrer Scheide platzierte. Frau Ebeling spürte sogar seinen heißen Atem an ihrer Möse.

»Dann küss mich da Tim, genau zwischen meinen Beinen. An der Stelle, die dir so gut gefällt.« Dabei hatte sie die Beine zum Körper angewinkelt, um dadurch ihre Möse ein Stück höher zu bringen, um sie für ihren Schüler besser erreichbar zu machen. Denn gleich würde ihr ein Traum in Erfüllung gehen, der, von ihrem Schüler die Fotze geleckt zu bekommen. Der Gedanke, dass es die erste Pussy überhaupt sein würde, welche er schmecken würde, erregte sie zusätzlich. Denn die erste Pussy würde ein Mann nie mehr vergessen und es würde ihre Pussy sein, die Möse seiner Lehrerin.

In diesem Moment berührten seine Lippen ihre Scheide. Frau Ebeling entglitt ein kurzer wohliger Schrei. Dann spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Scheide von unten nach oben durchfuhr.

»Das schmeckt wundervoll, Frau Ebeling.« Und wieder ließ Tim seine Zunge zwischen die Schamlippen eintauchen.

Max beobachte das erregende Spiel und hatte unaufgefordert angefangen die Titten seiner Lehrerin anzufassen.

»Ja Max, fass mich ruhig an. Wo du willst.«

Er griff ihr in das prachtvolle Tittenfleisch und ließ ihre Brustwarzen sich spannen, wodurch die Nippel stramm abstanden. Dann beugte er sich herab und saugte den Nippel in seinen Mund ein. Frau Ebeling stöhnte; sie genoss das Spiel, von zwei Jungs gleichzeitig Fotze und Titten gelutscht zu bekommen.

»Ja, so macht ihr das richtig. Die Brüste und die Scheide der Frau gehören zu den empfindlichsten erogenen Zonen. Wenn sich der Mann damit ausgiebig beschäftigt, führt das zur Luststeigerung bei der Frau, um sie für den Geschlechtsakt vorzubereiten.«

Das Gefummle an ihrem Körper, hatte Frau Ebeling bereits bestens vorbereitet. Ihr Atem wurde immer schwerer und sie spürte dieses unbändige Verlangen in ihrem Körper nach sexueller Befriedigung. Ja, heute ist es endlich soweit. Sie hatte ihre Schüler bestens vorbereitet, um sie in die Königsdisziplin der Liebe einzuführen. Denn heute würde ihr Traum in Erfüllung gehen; ihre Schüler würden ihre Schwänze in sie einführen. Ihre Sinne tobten nur noch um diesen Gedanken, endlich diese herrlich großen Jungschwänze in sich zu spüren, die ihre Fotze richtig ausfüllen würden.

Ihre Geilsäfte waren jetzt nicht mehr aufzuhalten und sie spürte, wie ihre Möse geradezu auslief.
Jetzt spürte sie, wie Tim weiter auf Erkundungstour ging. Seine Zunge hatte sich direkt vor ihrem Mösenloch platziert und war mit der Spitze hineingefahren. Rein instinktiv und gepackt von seiner Erregtheit, bewegte er seine Zungenspitze kreisförmig um das Loch herum.

»Das ist so herrlich, Frau Ebeling, was da alles aus ihnen rausläuft.«
Bei dieser herrlichen Art der Fotzenbehandlung japste sie vor Wollust. »Ja Tim, du machst das wunderbar.«

Als nächstes nahm sie nur noch wahr, wie diese talentierte Zunge ihres Schülers direkt in ihr Mösenloch hineinstach. Ein Schrei erhellte das Zimmer und Frau Ebeling’s Körper zitterte.

»Ooooh Tim, ja das ist es. Jaaah, das ist für eine Frau unglaublich schön, wenn ein Mann ihre Pussy mag.«

Max hörte diese leichten Schmatzgeräusche aus dem Schambereich seiner Lehrerin und hatte aufgehört ihre Brüste zu massieren. Der Nippel, der gerade aus seinem Mund glitt, stand mindestens 1,5 cm ab und war härter denn je. Er sah zu Tim. Besser gesagt, zu seinem Mund der an der Scham seiner Lehrerin saugte.

»Ich weiß, was du jetzt willst Max. Tauscht mal beide die Positionen. Tim komm du bitte hierauf und Max leck mir bitte meine Scheide aus.«

Beide tauschten die Rollen. Max staunte nicht schlecht, als Tim seinen Kopf gehoben hatte und sein ganzer Mundbereich klitschnass war.

»Küss mich Tim.«

Er tat es. Zuerst leckte sie mit ihren Lippen über die ihres Schülers und dabei schmeckte sie gierig ihren eigenen Fotzensaft. Dann stieß ihre Zunge in seinen Mund und sie knutschen heftig. Dabei griff sie nach seiner Hand und führte sie direkt auf ihre Brust. Er begriff es und während sie weiter küssten, massierte er den Busen seiner Lehrerin.

Auch Max war wie berauscht, von dem Duft des frischen Fotzensaftes und leckte genüsslich durch die Scheide. Seine Zunge leckte dabei mehrmals über ihr Mösenloch und jedesmal bebte der Körper seiner Lehrerin auf. Auch stellte er fest, dass dabei jedesmal neue Flüssigkeit aus dem Loch austrat. Ihre inneren Schamlippen umspielten seinen Mund, da sie leicht abstanden. Dann wollte er es einfach mal probieren und saugte eine der Schamlippen mit dem Mund ein. Sofort stöhnte seine Lehrerin laut auf. Es war ein warmer wohliger Klang, den er inzwischen zu deuten wusste, dass es ihr keinesfalls unangenehmen war, sondern ihm verlauten ließ, dass er genau das Richtige getan hatte.
Sogleich sog er stärker daran und ihre Schamlippe spannte sich dadurch.

»Aaaaahhh, aaahh Max, du machst mich wahnsinnig. Du weißt wie man einer Frau die Pussy bearbeitet. So kommt jetzt Jungs, jetzt ist es soweit, heute werdet richtige Männer.«

Beide hielten inne und blickten zu ihr. Frau Ebeling setze ihre Füße auf das Bett ab und spreizte jetzt die angewinkelten Beine so weit auseinander wie es nur ging. Ihre Möse öffnete sich dadurch leicht und Max blickte direkt auf ihren Möseneingang hinab.

»Rutsch ein Stück höher Max und stützt dich mit den Armen seitlich neben mich ab. So das dein Schwanz vor meiner Scheide steht.«

Tim sah begeistert zu, was sich da vollzog.

»So Frau Ebeling?« fragte Max, der sich auf alle Viere gestellt hatte. Nur beim Positionieren seines steifen Gliedes hatte er Schwierigkeiten gehabt, da es so sehr nach oben aufgerichtet war und er damit über die Scheide seiner Lehrerin gerutscht war, was dazu geführt hatte, dass seine Eichel über ihren Kitzler gefahren war.

»Jaaaaaaaa!« entglitt es laut aus ihrer Kehle. »Oh Max, du kannst mit deinem Schwanz gut umgehen. Ja mach das nochmal und lass zuerst dein Schwanz durch meine Schamlippen hindurch über meinen Kitzler fahren.«

Er tat es gern, denn das Gefühl an seinem Penis eine richtige Frauenmöse zu spüren war der Wahnsinn. Schöner als er es sich in seinen feuchten Träumen ausgemalt hatte. Sein Glied war knüppelhart, was auch seine Lehrerin freudig spürte.

»Prima Max, so kannst du eine Frau vor dem eigentlichen Geschlechtsakt zusätzlich stimulieren und ihre Pussy zum überlaufen bringen, damit das Glied des Mannes leichter eintauchen kann.«

Dabei war ihr vollkommen klar, dass hier keinerlei Schwierigkeit bestehen würde. Durch das Gelecke und Gereibe an ihrer Fotze, hatte die jede Menge Schleim in sich produziert, der immer wieder durch ihr Mösenloch ausgelaufen war.

Es war soweit. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte jetzt endlich diese Prachtlatte in sich spüren, dessen Eichel sie wieder an ihrer Scheide spürte.

Würde ihr kleiner Max es willkürlich schaffen, fragte sie sich. Ihr Verlangen war indes so groß, dass sie sich nicht darauf verlassen wollte.

So griff sie mit einer Hand nach seinem Schwanz und positionierte seine Eichel direkt an ihrem Möseneingang. Sie stöhnte auf, so sehr hatte sie dieses Gefühl eines Schwanzes an ihrer Möse vermisst.
Als seine große Eichel an ihr Fickloch andrückte und ihr damit das Mösenfleisch sanft auseinander drückte, überkam es sie so heftig, dass sie seinem Schwanz zu sich ran zog. Max begriff sofort in welche Richtig es gehen sollte und bewegte gleichzeitig seine Hüfte näher zu ihrem Körper. Und es war passiert.

Zwei laut gellende Lustschreie erhellten das Zimmer, während Max’s Eichel in die Mösenöffnung seiner Lehrerin eingerutscht war.

Er spürte, wie stark das Fickloch sein Glied umspannte. Max japste nach Luft und sein Körper zitterte vor Erregung. Noch nie zuvor hatte er so ein herrliches Gefühl an seinem Schwanz gespürt.
Auch Frau Ebeling stöhnte weiter. Denn das Spannungsgefühl ihres plötzlich gedehnten Ficklochs hatte sie übermannt. Jede weitere sanfte Bewegung des Schwanzes ihres Schülers, der sich offensichtlich unsicher war, wie es weiter gehen würde, ließ ihre Pussy im Inneren regelrecht zucken. So als lechzte ihre Möse nach einem Fickprügel.
Dieses Gefühl war für sie so unglaublich schön wie gleichsam unaushaltbar. Ihr Körper bebte; ihre Prallen Titten hatten sich angespannt, während ihre Wangen gerötet und ihre Augen feucht waren, erklangen aus ihr zittrige wimmernde Laute.

»Aaaaahh, uuhh, aahh, Max, jaaa, oohh, dring in mich ganz ein. So tief du kannst mein Lieber. Tu es.«

Und er tat es. Schon rutschte seine Latte komplett in den Fickkanal seiner geilen Lehrerin hinein; bis Max einen Widerstand spürte. Sofort zog er sein Glied zurück und dachte wohl ihr weh getan zu haben. Frau Ebeling hatte den Anschlag gespürt und war den Tränen nahe. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Wollust, das sie endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich spürte, der ihre Möse komplett ausfüllte.

»Oooaaaahh, oooaaaahh Maaaaax, jaaa, mach das wieder. Da wo deine Eichel den Widerstand spürt, das ist der Muttermund in der Vagina der Frau, weißt du. Nur große Glieder können bis dahin vordringen. Die Frauen mögen das ganz besonders, wenn ein Mann bis dahin vordringen kann. Ooohh, ja, steck deinen Schwanz ganz tief in mich rein. Das ist so ein tolles Gefühl.«

Max der seinen Schwanz zurückgezogen hatte war von dem Gefühl, der festen Umspannung an seinem Penis wie berauscht. Er keuchte wie verrückt. Nie hätte er gedacht, dass eine Pussy solche Gefühle an seinem Schwanz auslösen könnten.

»Aaaaahh, aahh, Frau Ebeling, das fühlt sich so total geil an. Ihre Pussy ist wundervoll.«

Sogleich wollte er das Gefühl nochmals haben und drang mit seinem Glied wieder komplett in seine Lehrerin ein. So wie sie es wollte, ganz bis hinten. Seine Eichel spürte wieder diesen Widerstand und diesmal erregte ihn die damit verbundene Reizung an seiner Eichel zusätzlich.
Plötzlich war er nicht mehr zu halten. Ganz unwillkürlich bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Er war wie berauscht von den Erregungen die in ihm hochkochten. Mit jedem neuer Bewegung steigerte sich diese Empfindung. Nichts hätte ihn jetzt davon abhalten können aufzuhören. Er war wie berauscht; einen Revolverschuss neben ihn hätte er nicht einmal wahrgenommen; er bestand nur noch aus Schwanz. Ja, er fickte sie.

War sein Schwanz zurückgefahren, spürte er diese unglaubliche Reizung seiner Eichel durch die feste Umspannung ihrer Mösenöffnung, dann die vollständige Penisreibung beim hineinschieben und war er komplett eingefahren, reizte ihn der Anschlag am Ende ihres Vaginakanals. Jede weitere Reizung steigerte jetzt dieses Erregungsgefühl in seinem Körper.

Frau Ebeling gab nur noch wehende Laute von sich. Ihre Arme waren seitlich ausgelegt und ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und zogen daran. Tim der das ganze beobachtete war wie von Sinnen bei diesem Anblick, was so ein Geschlechtsakt bei einer Frau auslöste.

Dann hörte er seinen Freund Max immer lauter, wie der bisher ungeahnte Laute von sich gab. Auch bewegte er sich jetzt immer schneller. Wie wild stieß er immer wieder seine Prachtlatte in Frau Ebeling hinein.

Hätte Tim inzwischen nicht gewusst, das dies Frau Ebeling außerordentlich gefiel, weil er vielleicht ungeahnt solcher sexuellen Dinge zufällig hinzugekommen wäre, er hätte gedacht, dass dieser fette Schwanz den zierlichen Körper seiner Lehrerin zerpflügt und sie vor Schmerzen schreit. Zumal jedes mal, wenn sein Freund komplett in die Möse eingestoßen war, auch ihr ganzer Körper angestoßen wurde. Vielleicht hält sie sich deshalb klammernd an der Decke fest, fragte er sich.

Ihr Gesicht war errötet und überhaupt wirkte sie mit dem offenen Mund wie in Atemnot. »Aaaaahhh…jaah…«jaah…jaah…« schrie sie aus ihre Kehle.

Max spürte diese unglaublich schnell zunehmende Anspannung und wollte deshalb wieder seinen Schwanz in diese Möse seiner Lehrerin hineintreiben. Aber die Reizung der umschlossenen Eichel, die noch in der Mösenöffnung steckte war zu viel für ihn. Er schrie wie am Spieß einen langen Siegesschrei heraus, während er spürte wie sein Samen durch den Penis schoss.
Frau Ebeling zuckte mit ihrem ganzen Körper, während ihr Kopf nach hinten neigte und in die Decke presste, hob sich ihre Oberkörper nach oben und aus ihrer Kehle gellte ein gewaltiger Schrei, der durch das ganze Haus schallte. Auch sie war erlöst worden.

Tim saß fasziniert mit großen Augen da und schüttelte immer noch mit dem Kopf. Er wusste, jetzt würde er endlich dran sein.

Max fühlte sich auf einmal sehr entkräftet und ließ sich nach vorn abfallen und kam auf dem nackten Körper seiner Lehrerin zum liegen. Beide atmeten noch schwer. Sie umschloss ihren Max mit den Armen und fuhr ihm dann durchs Haar.

»Aah, das war herrlich Max. Du hast mich mit deinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Jetzt bis du ein richtiger Mann mein Lieber.«

Er hob seinen Kopf, der noch zwischen ihrem Busen gelegen hatte und sagte: »Ooh, Frau Ebeling, das war das schönste was ich je erlebt habe. Ihre Pussy hat meinen Schwanz so herrlich umspannt. Das ist viel besser als Selbstbefriedigung. Sie sind das herrlichste Wesen auf diesem Planeten.«

Bei diesen Worten ging ein Schauer durch ihren Körper und sie gab ihm einen Kuss auf seine verschwitzte Stirn. Dann blickte sie rüber zu Tim, der mit erhitztem Kopf dasaß und seinen Schwanz festhielt.

»So Tim, jetzt bist du aber dran.«

Er rutschte näher an sie ran und Max richtete sich auf und ließ sich zum Bettrand hin von ihr abfallen und kam auf dem Rücken zum liegen.

»Du hast ja alles genau gesehen Tim, wie es geht.«
»Ja habe ich.«

Er betrachtete sie, wie sie mit ihrem aufgewühltem Haar und erhitztem Gesicht dalag. Ihr Busen wog noch immer auf und ab und er empfand, als habe sie nie erotischer ausgehen als jetzt. Tim kniete noch neben ihren ausgestreckten Beinen und glotzte gierig auf ihren Schamhügel mit der Dreiecksfrisur. Sie registrierte dies und zog bereitwillig die Beine zum Körper und spreizte sie auseinander, um bereit zu sein, den zweiten Schwanz in sich aufzunehmen.
Jetzt sah er ihren leicht geröteten Schambereich. Sofort kniete er sich zwischen ihre Beine. Frau Ebeling zog die Knie weiter zum Körper und hob dadurch ihren Unterleib etwas höher. Dann sah er auf einmal dieses Loch zwischen ihren Schamlippen. Ihr Möseneingang stand von ganz allein offen, staunte er. Eine dunkle Öffnung, wie etwa ein 50-Cent-Stück groß, war zu sehen. Nie hätte er sich so etwas vorstellen können, dass die Möse der Frau von allein offen sein kann. Als Frau Ebeling damals ihre Pussy präsentiert hatte, musste sie sich mit den Fingern das Loch aufziehen. Dieses Loch zog ihn magisch an.

»Wow, das sieht so wunderbar aus, Frau Ebeling.«
»Dann dring mit deinem Schwanz jetzt in mich ein Tim. Ich will auch dich spüren.«

Mit dem kleinen dunklen Loch im Blick, hatte er keinerlei Schwierigkeiten damit ihren Eingang zu finden. Er hatte sich dazu mit beiden Händen abgestützt, dass Becken angehoben und dann seinen Schwanz in Richtung Scheide bewegt. Seine Eichel lag nun direkt am Loch an. Das Gefühl eine echte Möse am Schwanz zu spüren übermannte ihn und mit einem leichten Atemzittern drang er mit einer einzigen Vorwärtsbewegung mit seinem Schwanz komplett in ihren Fickkanal ein, bis er spürte, das es nicht weiter ging.

Das kam auch für Frau Ebeling dann doch ziemlich überraschend, gleich komplett den ganzen langen Schwanz von ihrem Schüler in die Fotze hineingedrückt zu bekommen und ein lauter tiefer Wehschrei entglitt ihr dabei, während sich ihr Kopf aufgerichtet hatte und sie sich selbst zwischen die Schenkel sah. Sie japste weiter nach Luft, ihr Atem überschlug sich sogar, denn sie spürte diese starke Spannung an ihrer Mösenöffnung. Nicht, dass sie nicht feucht genug gewesen wäre. Bei ihrem Orgasmus mit Max war ihre Möse so flutschig geworden, dass es zwischenzeitlich Schmatzgeräusche gegeben hatte.

Jetzt erinnerte sie sich plötzlich an die Hausaufgabenkontrolle, als sie die Schwanzdurchmesser geprüft hatte und das Tim’s Schwanz zum Schaft hin etwas dicker wurde.

»Ooohh…ooh…aahh…ooh« entfur es ihrem Mund, während sie weiter nach unten blickte in der Hoffnung er würde ihn jetzt erst mal wieder zurück ziehen. Das konnte sie ihm unmöglich sagen, war ihr sofort klar. Auch gab sie sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen, dass es ihr doch ein wenig schmerzte. Dies hätte fatale Folgen für Tim, schließlich war sie seine Sexuallehrerin.

Dann spürte sie endlich die Erleichterung. Tim hatte sich zurück bewegt. Denn ihm war eingefallen, das sein Freund vorher seinen Penis zunächst über ihren Kitzler hatte streifen lassen, weil eine Frau ja vorher noch aufgegeilt werden will.

Na ja, dass das wohl hier als zweiter Ficker nicht mehr nötig gewesen wäre, war ihm damals noch nicht klar. So zog er seinen Schwanz vollständig aus der Möse seiner Lehrerin raus. Ihr aufgedehntes Mösenloch zog sich sofort wieder zusammen und sie atmete erleichtert auf.

Jedoch entglitt ihr sofort ein aufschreiendes »Aaaahhhh«, als sie plötzlich diese Reibung an ihrem Lustknopf verspürte. Ihr Körper zitterte, während sie sich auf die Unterlippe bis und stöhnte. Denn Tim rieb seinen Schwanz über die volle Länge, wie wenn er ficken würde vor und zurück, über den Kitzler von Frau Ebeling.
Die konnte sich kaum noch zusammen reißen. Da der Orgasmus bei der Frau langsamer abklingt als beim Mann, war sie durch den ersten Fick noch aufgegeilt und ihr Kitzler noch überempfindlich. Sie war kurz davor zu explodieren und schon spürte sie die nächste Welle zum Orgasmus in sich emporsteigen. Ihre Hände krallten sich in die Decke und als Tim’s Eichel wieder von unten heran über ihren harten Kitzler strich, ließ sie ihre Unterlippe los und quiekte laut alle Gefühle aus sich heraus.

Tim staunte nicht schlecht, was seine Behandlung verursacht hatte und war richtig stolz auf sich, dass er sie jetzt wohl richtig vorbereitet hatte. -Jetzt kann ich sie endlich durchficken-, ging es durch seinen Kopf.

Sofort suchte er erneut das Löchlein in der Scheide und kam aus dem staunen nicht raus. Denn was sich da auftat, war das Unglaublichste was er über Vaginas bis dahin wusste. Das Löchlein bewegte sich und veränderte dadurch seinen Durchmesser, als ob ihre Pussy atmete.

Frau Ebeling die noch wimmerte, spürte wie langsam ihre zweite Orgasmuswelle abklang und ihre Körper, einschließlich ihrer Fotze wieder etwas zur Ruhe kamen.

-Das muss es sein-, schoss es ihm durch den Kopf. -Das ist es, wenn die Frau geil und bereit ist zum Geschlechtsverkehr. Wenn die Möse aufgeht und sich bewegt, so als ob sie nach dem Fickprügel verlangt-.

»Jaaaa« schrie er und trieb dabei seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in ihren schlanken Körper hinein.

»Wuuuhh…aaaaaahhh…hhaa…aa…aa…ooooh«, rief sie mit aufgerissenem Mund und ihre Hände umklammerten auf einmal seine Arme.

Schon wieder sprengte dieser fette Schwanz ihren Vaginakanal, prallte mit seiner dicken Eichel gegen ihren Muttermund und der dicke Penisschaft dehnte dabei ihr Loch weit auseinander. Beim Zurückziehen des Schwanzes umspannten ihre innere Schamlippen sein Glied wie ein Gummiring und wurden mit nach außen gezogen, als wollten sie diesen Fickprügel gar nicht mehr hergeben.

Sie glaubte sich im siebten Himmel oder gar gleich im Penishimmel. Ein solch herrlicher Schwanz hatte sie noch nie gefickt. Das war das beste Stück Ficklatte, was sich eine Frau wünschen konnte, auf diese Weise penetriert zu werden. Sie glaubte von diesem Schwanz müsste ein Abdruck für Dildos genommen werden, damit alle Frauen was davon haben könnten. Fau Ebeling schwanden die Sinne, so göttlich die Pussy ausgefüllt zu bekommen. Gleich würde es wieder soweit sein und sie würde heute zum dritten mal explodieren und diesmal wohl noch gewaltiger als zuvor. Sie spürte diese unglaubliche Kraft ihres Schülers. Sie hätte in diesem Moment alles für ihn getan, was er auch verlangt hätte, nur sollte er seinen Schwanz nicht mehr aus ihr herausnehmen.

Tim bewegte sein Becken kraftvoll. Irgendwie war er unwillkürlich dazu über gegangen seinen Penis langsamer aus ihr rauszuziehen und dann mit ungeheuer Triebkraft in sie hineinzustoßen.
Vielleicht waren es die Bilder von Max’s vorausgegangenem Ficken, als jedes mal, wenn Max sie angestoßen hatte, die prallen Brüste der Lehrerin eine Bewegung machten. Denn er starrte während seiner Fickerei auf eben diese Tittenberge, als wolle er sie mit jedem neuen Fickstoß etwas heftiger schaukeln lassen.

Er keuchte schon wie nach einem Hindernisslauf im Sportunterricht. Schweiß hatte sich auf seinem ganzen Körper gebildet und sein Kopf glühte.

Inzwischen hatte Frau Ebeling an ihre Titten gegriffen und drückte diese mit flachen Händen von oben her an den Körper. Dadurch spannten sich die unten zwei Drittel der Brüste und ihre Nippel kamen deutlicher heraus.
Ihre Vagina sonderte inzwischen dermaßen Säfte ab, die mit jedem vollständigen Eindringen von Tim’s Schwanz, herausgepresst wurden, dass sie die ablaufende Nässe deutlich zwischen ihren Arschbacken spürte. Ihre sexuelle Erregung steigerte sich jetzt sprunghaft. Noch nie war ein Orgasmus so schnell in ihr hochgeklettert.

»Jaaaaah Tim…jaaaaaaaahhh«, schrie sie jetzt lauthals.
Tim machte der Anblick und ihre Rufe noch wilder und sein Körper zuckte schon. Dann spürte er diese unglaubliche Erregungswelle seinen Körper durchfahren und schon entlud sich sein Schwanz explosionsartig.

»Ooooooaaaaahh«, schrie er aus sich heraus. Dann kamen nur noch tiefe Keuchlaute, als ob er nicht genug Luft bekäme. Tim machte ein freudiges Gesicht und fiel vorn über, so dass auch jetzt sein Kopf zwischen den Brüsten seiner Lehrerin zum liegen kam.

Ihre Beine hatten sich um seine geschlungen und ihre Hände drückten auf seinen Rücken. Beide verschmolzen zu einem Bündel menschlicher Körper. Noch immer steckte sein Schwanz in ihr drin und man hätte den Eindruck gewinnen können, sie wolle ihn tatsächlich nicht mehr aus sich herauslassen. Beide atmeten schwer und war völlig nassgeschwitzt. Nach einer Weile ließ auch er sich seitlich ab und landete auf der anderen Seite auf dem Rücken liegend.

Damit war der zweite Jungficker keuchend von ihr abgefallen. Frau Ebeling fühlte sich überglücklich, dass sie zwei Schwänze, die zum ersten mal im Leben in einer Frau steckten, hintereinander mit ihre Pussy zum abspritzen gebracht hatte.

Sie griff mit den Händen jeweils nach einer Hand ihrer Schüler. So lagen sie alle drei nebeneinander. Die Lehrerin eingerahmt von ihren beiden Schülern, die jetzt richtige Männer waren.

Minuten waren vergangen.

»Das war herrlich Jungs. Ihr seid wirklich tolle Ficker und könnt mit euren Schwänzen eine Frau in den Orgasmushimmel stoßen.«
»Sie sind echt ne Wucht Frau Ebeling. Ihre Pussy ist das schönste Ding was es gibt.«
»Aber jetzt kommt noch die Brustbesamung meine Herren. Kommt mal hoch und kniet euch neben mich.«

Beide richteten sie auf und blickten sie an. Sie sah, dass die Kondome noch auf den Schwänzen saßen, auch wenn die inzwischen halb abgeschlafft waren. Denn bei der vorangegangenen Hausaufgabenprüfung hatte sie gemerkt, dass die Dingen unglaublich fest drauf saßen.

»Jetzt zieht bitte beide vorsichtig die Kondome von euren Gliedern, so dass nichts rausläuft.«

Sachte fassten die Schüler die Gummis an, zogen sie vorsichtig ab und hielten ihr die gefüllten Präservative entgegen.

»Was sollen wir damit machen Frau Ebeling«, fragte Max.

»Haltet sie beide über meine Brüste. Dann dreht ihr sie um und lasst eurer Sperma auf mich drauf laufen.«

Beiden gefiel der Gedanke.

»Ja, großartig Frau Ebeling, sie sind toll«, freute sich Tim.

Und schon landeten die ersten Tropfen auf ihren großen Brüste. Langsam floss der zähflüssige weiße Samen die Gummiwände hinab. Frau Ebeling sah abwechseln begeistert auf die Kondome und die darin befindlichen Spermamengen, die nur für sie abgeschossen wurden waren. Sie fühlte sich wie eine Spermakönigin. Dann klatschte das erste Jungsperma auf ihre Brust. Es war noch wunderbar warm, was sie sofort spürte. Da fiel der nächste Klecks und dann stieg ihr dieser köstliche Duft in die Nase, den sie so sehr mochte.

Als alles auf ihr gelandet war, sagte sie: »So, jetzt seid bitte so nett und verreibt mir eurem Saft über die Brüste, ja?«

»Gerne, Frau Ebeling, fantastische Idee. Ihre Brüste sind so wunderbar.«
»Danke Max.«

Von jeder Seite näherte sich eine Hand und mit den Fingern verteilten sie ihr Sperma rundherum auf den Titten ihrer Lehrerin. Natürlich nicht ohne jedes mal über die Brustwarzen zu fahren.
Frau Ebeling genoss sichtlich diese Abschlussbehandlung der heutigen Nachhilfeeinheit. Wieder würde sie das Sperma für den restlichen Tag auf ihrem Busen belassen. Damit ihr noch möglichst lang der herrliche Duft erhalten bleibt.

Als alles verteilt war, nahm sie abwechselnd die verklebten Hände ihrer Schüler und führte sie sich zum Mund. Ihre Zunge überfuhr die Finger, zwischen denen noch Sperma klebte und Tim und Max sahen, wie sie sich den restlichen Samen in den Mund führte, der zwischen ihren wieder geöffneten Lippen streifenhaft klebte. Mit einer abschließenden Zungenbewegung überleckte sie beide Lippen und dann sahen ihre Schüler wieder ihre Schluckbewegung.

Die Schüler waren schon weg und und Frau Ebeling ging, immer noch nackt, zurück ins Schlafzimmer. Der Spermaduft stieg wieder in ihre Nase und eine kleine Erregungswelle hob ihren Brustkorb. Sie überlegte glatt, ob sie es sich noch mal abschließend mit einem Dildo besorgen sollte. Dann sah sie auf das zerwühlte Bett und ihr Blick verfing sich an den beiden benutzten Kondomen. Neue Gedanken überfielen sie, ob sie sich zuerst noch mal selbst ficken sollte und dann ihre Zunge in die Kondome steckt oder in umgekehrter Reihenfolge.

So hockte sie kniend und gedankenversunken auf der Decke, hielt die Kondome herabhängend vor sich und betrachte die noch kleinen Sperma-Restmengen die sich unten in den Spitzen sammelten.

-Huch, was war das?- fragte sie sich und blickte nach unten auf ihre Oberschenkel. Da, tatsächlich, auf ihrer Haut war eine ganz kleine nasse Stelle. Und jetzt spürte sie den nächsten Tropfen, der gerade abgefallen war.
-Haa, oh nein, das kann doch nicht wahr sein.- und sie blickte wieder auf die herabhängenden Enden der Kondome, welche sie jetzt höher hielt. Dann sah sie die kleine glitzernde Stelle an einem davon. Mit den Fingern der anderen Hand ertastete sie die Stelle und hatte auf einmal eine feuchte Fingerkuppe.

Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ihr Atem wurde deutlich schwer vor innerer Aufregung. Sie ließ das andere Kondom fallen, nahm das tropfende Gummi mit der Öffnung an den Mund und blies wie in einen Luftballon. Nur leicht weitete es sich etwas rundlicher aus, um sodann wieder zusammenzufallen.
-Oh mein Gott, oh nein, ooooooh nein, bitte nicht das.-
Sie holte tief Luft und nochmal blies sie kräftig hinein, so fest es ging und schon merkte sie, wie aus der Gummispitze Feuchtigkeit herausgeschleudert wurde.

Sie musste trocken schlucken, als klebte ein Kloß in ihrem Hals. Kälte überkam sie. Dann spürte sie nur noch, wie plötzlich ihr Körper seitlich auf das Bett kippte.

Categories
Gruppen

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich d

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich davor schon gefickt habe…

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Erst die Arbeit dann das Vergnügen

Hans hatte mich gebeten ihm beim Ausmisten seines Kellers zu helfen. Vorallem den alten Kühlschrank und ein paar Sperrmüllteile konnte er alleine und schon gar nicht gemeinsam mit seiner Frau Elke tragen. Ich fuhr also mit meinem Anhänger zu ihm und half ihm die schweren Teile zu verladen. Ich hatte schon befürchtet, dass wir den ganzen Tag den Keller entrümpeln müssten, aber Elke und er hatten die Kleinteile bereits zum Sammelzentrum gebracht und so blieben uns nur mehr ein paar Teile, die wir zu Zweit wegfuhren.
Es war ein schöner Freitagnachmittag im September und die Arbeit ging voran.
Als wir das letzte Teil verladen hatten, fuhren wir gemeinsam zum Sammelzentrum am Ortsrand.
“Ich bringe Dich um Deinen freien Freitag mit meiner Mistfuhr” entschuldigte sich Hans als wir gerade auf den Sammelplatz vorfuhren. “Du kein Problem. Andrea muss sowieso arbeiten und ich hatte mir sowieso nichts vorgenommen. Außerdem hast Du mir letztens beim Balkon geholfen. Ohne Dich hätte ich das nicht so hinbekommen.” beruhigte ich sein schlechtes Gewissen.
Es war Hochbetrieb. Anscheinend nutzen auch andere Leute die Sperrmüllaktion.
Neben uns lud gerade eine Frau ihren alten Fernseher aus dem Auto. Ein altes schweres Röhrengerät. “Warten Sie, wir helfen Ihnen.” rief Hans zu ihr rüber. Wir gingen zu ihrem Kofferraum und hoben das Gerät aus dem Wagen. “Das ist aber nett von Euch beiden” lächelte sie uns an. Sie war etwas jünger als wir, vom letzten Sommerurlaub noch sehr gebräunt und trug enge Jeans, die ihren geilen Po schön zu Geltung brachte. Unter ihrem Polo zeichneten sich kleine Titten ab.
“Na wir können Dich doch nicht das große Stück alleine schleppen lassen. Nicht das Du Dich da noch überhebst mit dem Gerät” grinste ich verschmitzt zurück.
“Normalerweise habe ich kein Problem mit großen Dingern. Aber wenn zwei nette Männer wie Ihr mich da unterstützen sag ich nicht nein.”
Hans lachte und ich nahm ihre Anzüglichkeiten zum Anlass um ihr provokant auf die Titten zu starren. “Die habe ich mit groß nicht gemeint” meinte sie als Draufgabe in meine Richtung.” “Passt so wie es ist.” gab ich frech zurück.
Wir plauderten noch etwas mit ihr, ließen es aber nicht aufs Äußerste kommen.
Beim Heimfahren klopfte mir dann Hans auf den Oberschenkel uns stellte fest. “Na der Hase am Bauhof hat Dich heute ja ordentlich angemacht.”
“Na war nicht von schlechten Eltern.” stellte ich fest. “Die hätte ich nicht aus dem Bett verscheucht” grinste ich. “Ich auch nicht. Der Arsch hat mich richtig gei gemacht” grinste Hans.
Wir parkten uns bei ihm ein und setzten uns auf die Terasse um ein Bier zu trinken.
“Wo ist eigentlich Deine Frau?” wollte ich von Hans wissen. “Elke ist bei ihrer Schwester und kommt erst am Abend heim. Wieso hast Lust auf Sie?”
“Na bei Deiner Frau kann ich ja nie nein sagen” lächelte ich ihn an.
“So So… Du bist mir einer” entgegnete er. “Tu nicht so, bei meinem Schatz hast Dich ja auch noch nie geziert” stellte ich fest.
“Hast ja Recht. Geb´s ja zu, dass mich Deine Andrea ja auch total geil macht.
Was anderes. Hast eigentlich schon die Fotos von unserem Urlaub gesehen. Du hast mir ja gesagt, dass Ihr auch gerne mal auf Malta fliegen wollt.” stellte Hans fest.
“Ja zeig her. Interessiert mich sich.” Er ging ins Haus und holte sein Ipad und wir blätterten durch die Fotoserie. Hans erzählte mir ausführlich von ihrer Reise und was sie dort alles erlebt haben.
“Und was hast da im privaten Ordner” wollte ich wissen, als er die offiziellen Fotos hergezeigt hatte. “Na Du bist aber neugierig.” stellte er lächelnd fest. “Da sind die nicht jugendfreien Bilder von unserem Urlaub drinnen. Aber Dir kann ich sie ja zeigen.”
Er öffnete den Ordner und zeigt mir die versauten Fotos von ihm und seiner Elke. Ein paar Fotos von ihr am Hotelzimmer im Bett mit gespreizten Beinen, Finger in der Möse, seinen Schwanz wichsend,… Er nackt am Balkon, seinen Steifen wichsend, sein Schwanz voll mit Sperma,… Rund 20 geile Bilder, die bei mir und auch bei ihm das Blut in Wallung brachten.
“Na die sind aber geil geworden. Mann bin ich heiß aufs Ficken. Und unsere Frauen nicht da.” stellte ich total spitz fest.
Hans griff auf meinen Schwanz und streichelt ihn durch die Shorts. “Na da müssen wir es uns halt mal selber machen.” meinte er mit hochrotem Kopf vor Geilheit.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, zogen uns unsere Sachen aus und legten uns setzten uns nebeneinander auf die bequeme Garnitur.
Gegenseitig wichsten wir unsere steifen Schwänze. Erst ganz langsam und zart. Ich fühlte wie mein Blut voll einschoss und meinen Pimmel noch steifer werden lies.
Hans legte sich dann hin und ich legte mich auf ihn. Gegenseitig lutschten und saugten wir unsere Schwänze. Ich streichelte und knetete seine Eier und spielte mit den Fingern an seinem Poloch. Auch er spielte mit meinen Juwelen. Dann bohrte er mir seinen nassen Finger tief in meinen Anus und fickte mich damit. Er machte das so gekonnt, dass ich vor Geilheit fast vergaß ihn zu verwöhnen. Ich tats ihm dann gleich und fingerlte auch seinen Arsch während ich gierig sein steifes Gerät lutschte. “Komm fick mich jetzt” bettelte er bald darauf. Ich wechselte meine Stellung, schob ihm einen Polster unter seinen Hintern und legte mich auf ihn. Langsam drang mein Schwanz in seinen Anus ein. Jeden Zentimeter dankte er mir mit einem geilen Stöhnen. Nun fickte ich ihn in bis mein Schwanz bis zum Ansatz in ihm steckte. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und feuerte mich an ordentlich reinzustoßen.
Es dauerte nich lange dann spürte ich wie mein Saft aufstiegt. Ich spritzte alles in seinen Arsch. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn bis auch er sich mit einem heftigen Schwall ergoss.
Ausgepowert setzten wir uns auf die Terasse und nahmen einen kräftigen Schluck von unserem Bier. Unsere Schwänze hingen halbsteif und die Eichel mit Sperma überzogen vom Sessel. “Wow war das geil. Wir zwei mal ohne unsere Frauen. Das geht auch.” stellte Hans zufrieden fest. “Zumindest sind wir nich auf unsere Weibsbilder angewiesen wenn wir zwei mal geil sind” grinste ich.
Als Hans das zweite Bier holte, hörte ich wie Elke nach Hause kam.
Sie kam über den Garten auf die Terasse und begrüßte uns beide mit einem flüchtigen Kuss. “Na ihr zwei. Dachte ihr arbeitet. Dabei macht ihr hier FKK und trinkt Bier. Was ist das denn?”. “Na Euer Keller ist aufgeräumt Süße. So untätig waren wir nicht.” musste ich dagegenreden. “Na brav. Dann dürft Ihr es Euch gemütlich machen.” stellte sie fest. “Wart ihr so schmutzig, dass ihr jetzt nackt hier sitzt?” wollte sie wissen. “Na vorher nicht, aber das Gewand hat uns beim Spielen gestört.” grinste Hans ihr zu. “Ihr könnt es ja gar nicht mehr aushalten. Schämt ihr Euch gar nicht.” grinste sie. Hans zog sie auf seinen Schoß und küsste sie. “Bist ja nur neidisch, dass wir nicht auf Dich gewartet haben Schatz”. “Na könnte vielleicht sein” grinste sie und drückte sich von ihm spielerisch weg. “So ich muss unter die Dusche. Die Fahrerei heute war nicht angenehm. Nur Stau.” entschuldigte sie sich und verschwand im Haus. “Na da sollten wir ihr aber doch helfen im Bad” stellte ich geil fest. Hans spielte an seinem Schwanz und meinte, dass er eh noch Lust hätte.
Wir schlichen ihr nach und gingen ins Bad. Elke stand bereits unter der Dusche und schäumte sich ein. Sie streichelte lüstern über ihre Titten als sie uns zwei Eindringlinge sah. “Na wollt ihr da spannen oder mir doch Gesellschaft leisten.”
Ich wartete nicht auf eine Anwort von Hans, sondern schlüpfte zu ihr in das geräumige Duscheck. Ich nahm sie in die Arme und wir knutschten wild bis mein Schwanz steif weg stand. Hans kam ebenfalls zu uns und steckte seine Zunge zwischen unsere. Gemeinsam schmusten wir so. Dann hockte er sich ab, spreizte ihren Po von hinten und leckte ihre Arschfalte bis zu ihrer Fotze. Sie stöhnte dabei geil und küsste mich noch inniger. Ich knetete dabei ihre prallen Titten und sie wichste meinen Schwanz heftig.
Dann lehnte sie sich zurück an die Wand, spreizte die Beine, schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und lies einen goldenen Strahl auf ihren Mann, der noch immer vor ihr hockte. Dieser leckte dabei gierig ihre Fotze.
Ich lutschte und biss dabei auf ihren Warzen, was sie noch geiler werden lies.
Als sie fertig war. Drückte ich sie stehend nach vorne und fickte sie von hinten abwechseln in Fotze und Arsch. Hans lies sich von ihr den Schwanz blasen.
Als ich gerade tief in ihr Arschloch bumste und dabei mit den Fingern am Kitzler spielte, kam es ihr laut. Ich musste sie festhalten, da sie dabei einknickte und dabei meinen Schwanz aus dem Arsch rausdrückte. Sie legte sich auf die Fliesen und ich mich auf sie. In der 69er, wie vorher mit ihrem Mann leckte ich ihre noch zuckende Möse während sie mich mit ihrem Mund melkte. Hans ging hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meiner Rosette an. Langsam drang er in mich ein. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es nfür ihn nicht schwer war ganz in mich einzudringen. Er fickte mich zart bis ich fühlte wie plötzlich ein Schwall in meinen Arsch schoss. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich spritzte Elke eine Ladung Kinderwein in den Mund. Gnüsslich schluckte und leckte sie meinen Schwanz sauber.
Hans gab ihr zum Abschluss noch eine Kostprobe seines Sektes. Er lies seinen gelben Saft auf meinen Arsch und auf ihr Gesicht regnen während sie noch meine Eichel abschleckte…
Ich verbarchte noch etwas Zeit bei ihnen bis ich mich verabschiedete und nach Hause fuhr.
Andrea erzählte ich am Abend von den geilen Spielen bei unseren Freunden. “Beim nächsten Mal bin ich dann an der Reihe Schatz. Dann lass ich mich von den Beiden verwöhnen und Du darfst arbeiten gehen.” kündigte sie schnippisch an.
Es dauerte nicht lange und sie konnte sich mit Elke einen schönen Nachmittag machen. Hans war nicht dabei, der war nämlich mit mir auf einer Radtour.

Categories
Hardcore

Die Schöne und die Sklavin – Teil 11

Teil 1 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html Teil 2 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html Teil 3 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html Teil 4 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/147946.html Teil 5 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/149887.html Teil 6 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/155873.html Teil 7 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/158631.html Teil 8 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/161402.html Teil 9 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/163015.html Teil 10 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/165577.html

Sex gibt es in diesem Teil nicht, dafür Gefühlschaos.

Nachdem gegen Mittag Patti zu ihren Eltern ging, setzte ich mich an meinen Laptop und checkte meinen E-Mail Account. „Oh, eine Mail von Christine.“ Aber erst mal in die Firmenmail eines potentiellen Arbeitgebers geschaut. Dort sah ich das Wort „leider“, da brauchte ich gar nicht erst weiterlesen. Die andere E-Mail war hingegen erfreulich. Meine Chance auf ein Date mit Christine bezifferte ich auf circa 10 Prozent. Aber zu meiner großen Überraschung sagte sie „ja“ zu einem Date – Yippie – . Ich solle einfach schreiben wann es mir passen würde, sie sei ständig online, u.a. auch weil sie sich viel per E-Mail bewerben würde. Direkt an diesem Abend verabredeten wir uns zu einem Restaurantbesuch.

Ich war natürlich Mega aufgeregt, aber es wurde ein super Abend. Endlich mal jemand, der einen versteht. Wir haben viel gelacht, sehr viel. Ausreichend Grund dafür bot u.a. ein Kursteilnehmer, bei dem man sich eher hätte wundern müssen, wenn er in Arbeit gewesen wäre. Thomas war Jurist. „Jedem Bewerbungsschreiben legt er bestimmt eine Strafanzeige bei.“ machten wir uns über ihn lustig. Jeden und alles hat er schon verklagt und Fragen beantwortete er grundsätzlich nur indem er die politische Situation mit einbezog. Ob es sich dabei um Politiker handelte, die gar nicht mehr im Amt waren, spielte dabei keine Rolle. Er meinte auch, er würde vom Verfassungsschutz verfolgt usw. . Danke Thomas! Ohne Dich wäre es nie so gelungener Abend geworden.

Nach dem Essen und nach 1-2 Drinks brachte ich sie, wie es sich gehört, bis an ihre Haustür. Ich sagte ihr, dass sie nun am Zug wäre, weil ich sie nicht bedrängen möchte. „Keine Bange.“ meinte sie. Ihrer Ankündigung ließ sie nicht lang danach auch Taten folgen. Am Mittwoch bekam ich eine SMS mit einer Einladung zu ihr nach Hause, sie möchte mir etwas zeigen. „Etwas zeigen?“ dachte ich „Sie wird doch wohl nicht ihr Bett meinen?“ Direkt nach der Arbeit kaufte ich eine Flasche Rotwein, die wir nicht lang am Leben ließen. Als sie mir die Tür öffnete, entschuldigte sich Christine für ihren Look. Da sie etwas unter Zeitdruck stand, waren ihre Haare nach dem Haare waschen noch nicht getrocknet. Dabei rubbelte sie auch noch etwas mit ihrem Handtuch ihren Kopf. Also wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie stündlich die Haare nass machen können, denn nasse Haare sind doch heißer als trockene oder? Aber sexy war sie auch so, auch wenn sie relativ normal angezogen war mit ihrer Jeans und einem armfreien Top. „Krass.“ dachte ich. „Sie will das mit mir feiern und nicht mit einer Freundin oder sonst jemanden!? Da muss ich ja doch Spuren bei ihr hinterlassen haben!?“ Wobei sie mir sagte, dass sie sich mit einer Freundin schon vorher verabredet hätte. Dann lief sie hektisch zum Ofen und holte den selbstgemachten Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. Sie wirkte generell etwas nervös. Ob es an mir lag? Dann holte sie etwas aus dem Nebenzimmer und versteckte es hinter ihrem Hintern.
„Ich hatte Dir doch gesagt, ich will Dir etwas zeigen.“ sagte Christine
Sie zeigte mir eine Klarsichtfolie.
„Den hab ich heute unterschrieben.“
Sie fiel mir fast um den Hals. Ließ es dann aber bleiben und wedelte damit vor meiner Nase herum.
„Ein Arbeitsvertrag, wow. Wo haste den denn her?“
„Gut was? Ich bin so froh, weißte das?“
Ich freute mich für sie. Weil sie so begeistert war, war ich auch ganz aufgekratzt. Aber ich war auch etwas erleichtert. So konnte ich erst einmal nicht viel falsch machen, einfach nur essen und plaudern. Ihr neuer Arbeitsplatz war hier in der Stadt und das Gehalt war auch ok, soweit ich das beurteilen konnte. Auch dieser Abend verlief sehr harmonisch, ganz so, als ob man sich schon Jahre kennen würde. In ihrer Nähe fühlte ich mich trotz meiner Nervosität sehr gut. Sonntag verabschiedeten wir uns noch per Handschlag, aber diesmal bekam ich von Christine einen Kuss auf meine Wange. Oh mein Gott. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In diesem Moment verabschiedete sich mein Bewusstsein.

„Wieso bin ich schon zu Hause? Wie bin ich hier her gekommen? Was hatte der Kuss zu bedeuten? Nichts? Alles?“ Diese Fragen stellte ich mir, als ich wie perplex in der Parklücke vor meiner Wohnung stand. Von der Autofahrt wusste ich nichts mehr. „Alter, das war doch nur ein Kuss. Du spinnst doch. Überleg doch mal was Du mit Patti schon gemacht hast. Das ist doch gar nichts. Reiß Dich mal zusammen.“ versuchte ich mit Rationalität an die Sache heranzugehen. Aber diesen Kampf konnte mein Kopf nicht gewinnen.

„Warum ist es eigentlich verboten unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen und ein Kuss von ihr ist erlaubt?“ Meine Gedanken rasten nur so und an Schlaf war nicht zu denken. Ich machte mir auch Gedanken, wie ich nun mit Patti verfahren sollte. Sollte ich sie weiter treffen? Ich meine, ich hatte noch so viel mit ihr vor. Zum Beispiel wollte ich sie mal richtig auspeitschen, hatte ich doch bei einem Online Shop diverse SM Equipment bestellt und wollte es wenigstens einmal bei ihr ausprobieren. Ich wusste es würde sich wie fremdgehen anfühlen, obwohl es ja „rechtlich“ keines wäre. War ich mit Christine zusammen? Nein, natürlich nicht. Sollte ich Patti vielleicht noch 3 Mal treffen und dann die Sache beenden? Erneut auf einen derart devoten und unterwürfigen Diamanten zu stoßen war mehr als unwahrscheinlich, dessen war ich mir bewusst. Aber eigentlich war mir Patti nun relativ egal. Ich wusste aber auch nicht, ob Christine näheres Interesse an mir hat oder ob sie mich „nur“ sympathisch findet. „Also warum sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen? Warum überhaupt schon so weit denken, Du kennst sie doch noch gar nicht richtig? Vielleicht sieht sie in mir nur den Kumpel, wie so viele Frauen? Warum schon wieder 10 Schritte zu weit denken?“ versuchte die Vernunftseite wieder die Oberhand zu gewinnen.

Nun gut, ich entschied mich nicht das Treffen mit Patti am Freitag abzusagen, obwohl meine Gedanken nicht wirklich vor Ort waren. Wie so oft vor einer Session befestigte ich Patti mit Handschellen am Waschbecken meines Badezimmers, um sie etwas schmoren zu lassen bzw. sie sich in dieser Situation selbst aufgeilen könnte. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Durch den Spion war niemand zu sehen. Also griff ich zur Sprecheinrichtung.
„Hallo?“
„Ja, hier ist Christine. Lass mich mal rein.“
Woher wusste sie wo ich wohne? Ach so, hatte ich ihr ja gesagt. Sie muss dann einfach nach meinem Nachnamen geschaut haben.
„Scheiße, scheiße, scheiße.“ Schoss es mir nur durch den Kopf. „Was machst du jetzt? Vielleicht ist ja etwas passiert. Für Totstellen ist es auch zu spät. Sagen wie beim Prinz aus Zamunda „Ich hab eine riesige Ratte in der Wohnung?“ (1) Wer weiß was sie will, vielleicht geht sie auch gleich wieder? Ich wollte ihr aber auch NICHT zeigen, dass sie mir nicht wichtig wäre bzw. nicht bei mir willkommen ist. Was machst Du jetzt mit Patti?“ Sie klassisch im Schrank verstecken ging nicht, weil ich solch einen Schrank nicht besaß, unters Bett ging auch nicht. Für die Waschmaschine war Patti trotz ihrer Körperkleine dann doch zu groß. Dort konnte man sie also auch nicht verstecken.^^

Ich öffnete die Tür.
„Ich dachte ich überrasch Dich mal.“ grinste Christine mich an und streckte mir eine Flasche Sekt mir entgegen.
„Das freut mich.“ antworte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Komm doch rein.“
Eigentlich trink ich keinen Sekt. Aber das war das geringere Problem. Ich nahm ihr den Mantel ab und sah sie in einem sexy Outfit mit einem beachtlichen Ausschnitt und durchschnittlich hohen Schuhen, die sie auszog. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie sie angelassen hätte, gefällt mir halt. „Nö, ich bin ganz froh, wenn ich die Dinger mal ausziehen kann.“ Dass sich Patti ruhig verhalten sollte, hatte ich ihr noch vorm Öffnen der Tür gesagt. Christine zeigte ich meine Wohnung natürlich nicht. Darauf hatte sie auch nicht bestanden, das war schon einmal gut, aber ins Wohnzimmer konnte ich sie lassen.

„Irgendwann muss sie bestimmt aufs Klo.“ dachte ich. Bei Alkohol lässt sich das kaum vermeiden. Also sah ich nur einen Weg, halbwegs das Gesicht nicht zu verlieren. Ich musste in die Offensive gehen.
„Wenn Du ins Bad gehen solltest …“
weiter konnte ich den Satz gar nicht ausführen, denn Christine merkte, dass irgendetwas nicht stimmte und ging dann zügig ins Bad.
Dort sah sie nun Patti, eine sehr junge Frau, bei der jede Zelle nach Sex schreit, gefesselt, in Reizwäsche mit Fick-mich-Stiefeln und geil wie 10 Matrosen. Christine erstarrte zunächst, schnappte sich dann ihren Mantel und verließ ohne Worte meine Wohnung. Ich rief ihr nicht, wie im Film, sinnvollerweise hinterher „Christine, ich kann Dir alles erklären, warte! Es ist nicht so wie es aussieht.“ Das hat dort auch nie zu etwas geführt.
Ich dachte „Oh man, die siehst du nie wieder.“ Was hatte ich Idiot nur riskiert? Ich hätte nicht mit dem Schwanz denken sollen.
„Die Session fällt heute aus wegen is nich.“ teilte ich Patti mit. Dazu war ich wirklich nicht in der Stimmung. Wie es sich mit dem Besuch verhielt erklärte ich Patti, wofür sie auch Verständnis zeigte.

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Prinz_aus_Zamunda

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Rosen die auf Felsen wachsen 2 – Naturgewalten

So ich bin mit dem überarbeiten schneller fertig geworden als gedacht. Somit nun der zweite Teil von: “Rosen die auf Felsen” wachsen. Ich hoffe findet ähnlich guten Anklang wie die Einleitung.

1.5. Naturgewalten

Sie klopfte etwas besorgt an die Tür. Versprochen ist Versprochen. Aber trotzdem Sorgen durfte man sich ja. Nur kurz fragen ob alles ok ist, dann würde sie wieder verschwinden.
Die Tür wurde aufgerissen und ihr Sohn strahlte sie an. Dann sah er an ihr vorbei nach links und rechts.
>Suchst du wen?< fragte sie verwundert. Etwas stimmte mit ihm nicht. Alexandra konnte es nicht genau benennen doch er wirkte . . . verändert. Seine Haltung seine Körperspannung wirkte so Energiegeladen. Und . . . . Seine Augen flackerten nicht. Es kam zwar gelegentlich vor das sich das Zittern abschwächte, aber die Augen standen nie absolut still Gerne würde sie ihn danach fragen, In dem Punkt jedoch reagierte er ziemlich empfindlich.
>Ja ich bin noch verabredet<
>Das ging aber schnell< ihr sonst so schüchterner Junge hatte ein Mädchen kennengelernt?
Die Frage brannte Alexandra unter den Fingernägeln. Dann viel ihr das Versprechen wieder ein. In diesem Urlaub war er ihnen keine Rechenschaft schuldig Alexandra schluckte die Frage hinunter. Stattdessen sah sie ihn genauer an. Auch Mimik und Gestik hatten sich verändert. Schüchternheit war Selbstsicherheit gewichen. Aus dem kindlichen grinsen war ein männliches anziehendes Lächeln geworden.. In diesem Moment wurde ihr schwer ums Herz. Die Ähnlichkeit zu seinem Vater war schier übermächtig.
>Mama könntest du dich . . . nu n ja verkrümeln? Ich warte auf jemanden.<
Sein Gesicht sprach dabei Bände. Noch nie hatte sie ihn so gesehen. Sonst hielt er seine Emotionen immer unter Verschluss. Sein Vater meinte immer der Junge wäre der beste Pokerspieler der ihm je begegnet sei. Man konnte ihm nie ansehen was er dachte oder empfand. Jetzt in diesem Moment würde er beim Pokern Haus und Hof verlieren. Alles was er nicht sagte, konnte sie in seinem Gesicht lesen. Wie bei seinem Vater.
Schweren Herzens nickte sie gab ihm einen Kuss und zerzauste sein Haar etwas. Offensichtlich hatte er gespürt das etwas mit ihr nicht stimmte. Denn er ließ den Kuss ohne Widerworte über sich ergehen. Alexandra wandte sich um und lief Richtung Treppe.
Ihren Gedanken nachhängend wäre sie fast mit einem Mädchen zusammengestoßen das jedoch sofort an ihr vorbei war. Alexandra hatte sie nicht richtig gesehen. Die Vergangenheit hatte sie so eben eingeholt. Jetzt wieder erwacht aus ihren Erinnerungen drehte sie sich um. Wenigstens einen kurzen Blick wollte sie auf das Mädchen erhaschen das wahrscheinlich zu ihrem Jungen lief. Doch alles was sie sehen konnte waren blonde Haare und eine einzelne hellere Strähne die gerade um die Ecke flogen. Als sie sich umdrehte wäre sie fast erneut in ein Mädchen gelaufen. Sie blickte in ein Paar grüne Augen die von roten Haaren umrahmt wurden. Zwei Mädchen? Jetzt war sie wirklich baff.
Das Mädchen sah sie neugierig an. Kurz sah es so aus als läge ihr eine Frage auf der Zunge.
Dann entschuldigte sie sich und war auch schon an ihr vorbei. Dieses Deja Vu ließ sie den Kopf schütteln.

Alex nahm zwei Stufen auf einmal die Treppe hinauf. Dabei kam sie an einer wunderschönen Frau mit dunklen Haaren vorbei. Gerade rechtzeitig konnte sie ausweichen um nicht mit ihr zusammenzustoßen. Alex hatte sie nur kurz ansehen können doch das hatte gereicht um zweifelsfrei festzustellen das sie eine umwerfend schöne Frau war. Vielleicht sogar schöner als ihre eigene Mutter, der sie bis dahin immer den Platz der schönsten Frau eingeräumt hatte. Lange braune Haare, einen wunderschönen Mund, große ausdruckstarke blaue Augen mit einer intensiven Maserung um die Iris sowie schmale Augenbrauen und nur sehr dezent aufgetragene Schminke betonten ein Gesicht wie es aufreizender nicht sein könnte.
Das war definitiv die Mutter von Chris.
Die Farbe passte zwar nicht aber die Maserung war exakt gleich.
Sie hielt kurz inne und sah über das Geländer nach unten. Die Frau stand gerade vor Sarah die sie offensichtlich ebenfalls übersehen hatte. Sarah sah aus als würde sie die Frau verhören wollen. Dieses Gesicht kannte sie nur zu gut. Es zeigte sich jedes Mal dann wenn ihr eine schwierige Frage auf der Zunge lag. Scheinbar hatte Sarah sie auch als Mutter von Chris erkannt. Statt sie jedoch danach zu fragen entschuldigte sich Sarah und lief weiter die Treppe hinauf. Sie sah der Frau noch einen Moment nach. Ihre Haltung war unwahrscheinlich grazil. Ihr Gang war mehr als aufreizend. Sie erkannte eine Tänzerin wenn sie sie vor sich hatte Dieser Hüftschwung . . . . diese Frau konnte jedem den Kopf verdrehen wenn sie nur wollte. Dessen war sie sich sicher. Sie war unwahrscheinlich jung. Vielleicht Mitte Dreißig. Sie musste Chris relativ früh bekommen haben. Doch das hatte ihr nicht geschadet. Das weiße Kleid das sie trug schmiegte sich so eng an ihren Körper das es keinen Zweifel daran ließ ob an diesem Körper nur ein Gramm fett zu viel oder zu wenig war. Dort war kein Fett. Es war nicht das Kleid sondern der Körper darunter der die Blicke der Passanten anzuziehen schein.
Jetzt war Sarah bei ihr angekommen.
>Hast du es auch erkannt?<
>Was?<
>Das war die Mutter von Chris<
>Woher . . .< Sarah sah der Frau ebenfalls nach. Sie konnte die gleiche Bewunderung in Sarahs Augen erkennen die sie empfunden hatte. Als Sarah sie daraufhin wieder ansah hatte sie plötzlich wieder dieses Verhörgesicht. Diesmal war es viel deutlicher zu erkennen. Es sah aus als würden ihr tausend Fragen gleichzeitig durch den Kopf gehen.
>Was? Was ist? Sie ist toll oder?<
Alex war verwundert das Sarah den Kopfschüttelte. Dann erkannte sie das sie bloß ihre Fragen verscheuchen wollte. Sarah lächelte daraufhin und nickte dann kräftig.
Alex drehte sich um und ging suchend nach der richtigen Zimmernummer den Gang entlang.
212. Da war es. Ein pochendes Geräusch ertönte als ihr Fingerknöchel auf Holz trafen.

Sarah hatte mühe Alex zu folgen als sie den Gang hinabeilte. Noch einmal schüttelte sie den Kopf. Als Alex das Zimmer erreichte und Chris die Tür öffnete, waren die Gedanken verschwunden. Zu sehr war sie gebannt von dem Wiedersehen der beiden. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich das Sarah vom bloßen zusehen schwindlig wurde.
>Ich möchte auch einmal so leidenschaftlich geküsst werden.< erschrocken stellte sie fest das sie den Satz laut ausgesprochen hatte. Chris hatte sich von Alex gelöst und lächelte sie an. Dann sah er zu ihr herüber und schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln das sie für das Versäumnis der gleichen Begrüßung entschädigte.
Das Lächeln zog sie mit in den Bann, der von den Beiden auszugehen schien.
>Wo bin ich da nur hineingeraten?< dachte sie.
Chris zeigte den beiden kurz sein Zimmer und erklärte ihr was es mit dem Geschenk seiner Eltern auf sich hatte.
>Das ist ja cool< Sarah kam aus dem Staunen nicht heraus. Ihr eigenes Zimmer war ok. Doch das hier . . . Es war wesentlich größer und . . ..schöner eingerichtet. Er hatte sogar einen Balkon auf dem Liegestühle standen. Wie geil war dass denn? Hier könnte es ihr auch gefallen. Als sie Chris nun wieder ansah setzte sie in Gedanken hinzu:
>Und das liegt nicht nur am Zimmer. Verdammt Alex du hast dir aber auch ein Sahnestück herausgepickt<
>Wir sind eben deiner Mutter begegnet. Na ja. Hätten sie fast über den Haufen gerannt um ehrlich zu sein. Ich hab es erst zu spät erkannt da war ich schon an ihr vorbei. Stimmt etwas nicht mit ihr sie sah irgendwie traurig aus?< fragte ihn Alex
>Ähm . . . nein eigentlich geht es ihr gut. Manchmal ist sie traurig wenn sie mich ansieht. Warum habe ich nie rausgefunden und sie redet nicht darüber.< meinte er nachdenklich
Sarahs Blicke wanderten während des Gespräches immer wieder von ihm zu Alex und zurück. Alex hatte recht. Dem unbeteiligten Beobachter sprang es geradezu ins Auge. Chris war Alex Freund. Es war unglaublich. Wie viele hatten es versucht? Wie viele Jungs hatte sie traurig oder wütend nach einem Annäherungsversuch abschwirren sehen? Wie viel Herzen hatte Alex gebrochen? Nein sie hatte die Herzen nicht gebrochen. Sie waren ihr einfach zugeflogen. Ohne ihr zutun. Doch Alex hatte nie für irgendjemanden etwas empfunden. Nach ihren eignen Worten wollte sie zu aller erst etwas fühlen. Ohne Gefühle würde sie nie . . .
Und Sarah konnte sie nur zu gut verstehen. In einer Familie ohne Vater mit einer emotionskühlen Mutter aufgewachsen, suchte Alex nach Liebe. Nicht nach Erfahrungen oder Lust. Liebe. Jetzt stand sie hier vor ihr, und nach nur wenigen Stunden hatte Chris sie gänzlich verzaubert. Alex hatte sich ernsthaft verschossen. Mit einem erneuten Blick auf Chris erübrigte sich die Frage wie es dazu kommen konnte. So wie sich seine Augen in die von Sarah gruben sah es aus als würde er den Grund ihrer Seele erkunden. Alex verlor sich regelrecht in diesen Augen, hing an seinen Lippen und lehnte sich an ihn während sich beide unterhielten. Jeder andere den Alex so angeschmachtet hätte währe von null auf hundert in unter 5 Sekunden gewesen. Doch Chris ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Er zog sie lediglich ein Stück zu sich heran, legte ihr die Hände an die Hüften und hörte ihr zu. Chris sprach mit ihr, baute nur ganz dezent eine erotische Spannung auf. Ohne das Alex es merkte und . . .auch Chris schien es nicht zu merken, rein instinktiv zu handeln. Wie selbstverständlich hatten sich seine Hände an ihr Hüften geschmiegt. Chris brachte Alex mit solch einer spielenden Leichtigkeit zum Lachen . . . Sarah bekam nichts mit von dem Gespräch. Ihre Augen hatten sich in einer Art Tunnelblick auf Intention von Mimik und Gestik der beiden konzentriert. Chris wirkte vollkommen anders als die sonstigen Jungen in ihrem Alter. Sein Verhalten war ruhig und bestimmt. Nichts albernes war an ihm. Dieser Typ würde nie mit einem blöden Witz oder dämlichen Anmachspruch kommen. Er wirkte auf seine Art fesselnd. Auch sie selbst konnte sich dem nicht entziehen. Verdammt.
>Hast du irgendetwas Sarah?< fragte er sie als es irgendwie komisch wurde
Auch Alex sah jetzt zu Sarah.
Sie kam wieder zu sich. schüttelte einmal energisch den Kopf, dann ging sie auf ihn zu und nahm seine Hand. Sie zog Alex ein Stück näher heran und legte die Hände der beiden ineinander. Sie drückte die Hände kurz und ließ sie dann los
Chris und Alex sahen sie verwundert an.
>Ihr beiden gehört zusammen. Wenn ich so neben euch stehe oder euch beobachte habe ich das Gefühl als würde alles um euch herum verblassen. Gib gut auf Alex acht ja?< bei den letzten Worten sah sie ihn an.
>Ich verspreche es< Seine ernste Stimme und der Ausdruck in seinen Augen ließen keinen Zweifel daran das sie nun Unterstützung hatte wenn es darum ging Alex zu beschützen. Sarah konnte Alex vor sich selbst beschützen. Er konnte sie vor allem beschützen.
>Ich werde auch auf ihre Fastschwester gut acht geben.< dabei sah er abwechseln sie und Alex an. Dazu nahm er ihre Hand und legte sie auf ihre beiden zurück.
Als hätte Chris soeben ein neues Naturgesetz formuliert dessen sie sich nicht entziehen könnte umarmte Alex erst sie und dann Chris. Dieser Augenblick verdeutlichte Sarah das Chris nicht nur mit Leichtigkeit in Alex Leben getreten war. Auch ihr Leben würde sich durch ihn verändern. Soeben hatte er ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben das sie keineswegs die störende beste Freundin war, sonder das er sie . . . als ein wesentliches Element akzeptierte. Als er dann auch noch eine Hand ausstreckte um ihr die Träne die in diesem Augeblick über ihre Wange rann abzustreichen warf sie sich beiden in die Arme. Sie drückte kurz Alex und danach Chris.
Wie machte er das nur? Ihr war nicht einmal bewusst das sie Angst hatte ihre beste Freundin an ihn zu verlieren bis er ihr diese Ängste genommen hatte. Gleichzeitig hatte er ihr zu verstehend gegeben das er auch sie beschützen würde. War sie vorher nur zeuge der Lust geworden, konnte sie nun auch Alex andere eindrücke bezeugen. Sie war noch nie einem solchen Menschen wie ihm begegnet. Sie wunderte sich nur das er selbst nicht zu merken schien welche Wirkung er auf andere hatte. Sarah musste sich korrigieren. Sie wollte nicht nur die Entwicklung von Sarah versäumen. Chris als treibende Kraft schien sich ebenfalls zu entwickeln. Auch sie selbst hatte sich in den letzten Paar Stunden verändert. Alex zog sie plötzlich an, und Chris er . . .Er war er. Man konnte nicht an ihm vorbei.
Alex die eben so glücklich wirkte wie sich Sarah fühlte nahm beide an den Händen und zog sie mit sich. Sarah links Alex in der Mitte und Chris auf der rechten Seite gingen sie Hand in Hand zum Strand.
Erneut fragte sie sich wo sie da hineingeraten war. Wo es sie hinführen würde . . .

Alex zog sich die Schuhe aus und forderte die anderen Beiden auf es ihr nach zu tun. Zusammen liefen sie über den noch warmen Sand zu den Liegen am Meer.
Sie hatte während des Weges gelegentlich zu Sarah hinübergesehen die jetzt deutlich glücklicher wirkte. Zunächst war Alex überrascht wie sehr Chris bereit war Sarah in ihre Beziehung einzubinden. Hör sich das einer an. Beziehung.
Aber ja genau das war es. Sie hatten schon eine Beziehung geführt noch bevor sie sich das erste mal sahen. Lediglich die Erinnerungen daran mussten zurückkehren. Dessen war sie sich nun absolut sicher. Daran bestand kein Zweifel. Und Sarah war ein Teil dieser Beziehung. Sie war ein untrennbarer Bestandteil von Ihrem Leben. Sie hatte ihren ersten Orgasmus hervorgerufen. Sie hatte sie aufgeklärt und ihr immer alles anvertraut, als es ihre Mutter nicht getan hatte. Sarah hatte jeden einzelnen Schritt auf dem Weg zu ihrem jetzigen Ich und der Beziehung zu Chris geteilt. Alex fragte sich welche Überraschungen sie wohl noch erleben sollte. Chris wirbelte mit solch spielender Leichtigkeit alles durcheinander, nur um es anschließend neu geordnet wieder zusammenzufügen. Neu und besser.
Sie erinnerte sich wieder an ihr Versprechen, Sarah einmal an ihrem zukünftigen Liebespiel teilhaben zu lassen. Die anschließende Rasur und die Blicke voller Lust die Sarah ihr zugeworfen hatte, bewirkten das sie sich sogar darauf freute. Sarah liebte sie. Dessen war sie sich sicher. Wie sehr wusste sie nicht genau. Auch Sarah wusste es ihrer Meinung nach nicht genau. Doch als sie sich in der Dusche daraufhin vor ihren Augen streichelte hatte sie erschrocken festgestellt wie ihr anderes ich erneut mit aller Macht hervorbrach.
Ihr schwebten Bilder vor ihrem geisteigen Auge wie sie Sarah streichelte. Wie es ihre Hand war die Sarah Brüste liebkoste und in ihre Muschi eindrang. Dann wieder andere Bilder wie sie mit Chris schlief und dabei die begehrenden Blicke von Sarah auf ihrem Körper spüren konnte. Alex hatte sich ebenfalls zu berühren begonnen und Sarah dabei beobachtet. Als sie daraufhin gemeinsam mit Sarah kam war sie sich der Einschränkung ihres Versprechens nicht mehr so sicher.
Alex schüttelte den Kopf. Zunächst würde sie sich selbst näher entdecken müssen. Mit Chris.
Es würde sich schon zeigen wohin diese neue innere Kraft sie ziehen würde.
Alex spürte wie der warme Sand beim Laufen zwischen ihre Zehen drang. Die kühle Briese vom Meer fuhr über ihren Körper und bildete einen hellen Kontrast zu dein beiden heißen Händen die ihre hielten. Ihr knapper Rock den sie sich angezogen hatte wehte ihr flackernd um die Beine. Sowohl der etwas tiefere Ausschnitt als auch ihre nackten Beine unter dem Rock erfreuten sich an den Wind. Alex glühte regelrecht.
Die letzten Stunden und deren Entwicklungen. . . . . Das alles an einem Tag. . . waren beinahe zu viel auf einmal. Doch der Lawine die Chris losgetreten hatte konnte sie sich nicht entziehen. Keiner von ihnen konnte dass. Selbst Sarah sah enttäuscht aus als Nick auf sie zutrat um sie zu umarmen. Sie blickte zurück zu Alex und Chris und das Lächeln das sie Nick daraufhin schenkte wirkte irgendwie gezwungen.
Nick würde in 2 Tagen abreisen. Alex wusste das Sarah ihn bisher nur geküsste hatte. Schließlich waren sie auch erst zwei Tage im Urlaub. Sarah mochte Nick doch in einer so kurzen Zeit würde selbst sie nichts ernstes mit ihm anfangen. Doch jetzt sah sie sogar enttäuscht aus als Nick ihren Arm um sie legte und sie zu einigen Liegen vor einem Bootshäuschen führte.
>Hey Nick bist du alleine hiergeblieben< fragte Chris in diesem Moment
>Ja Jonny und Nicole haben sich verabschiedet. Jonny fliegt Morgen Abend zurück. Die beiden wollten heute Abend allein sein< meinte er grinsend
Nicole würde einen Tag später abreisen wie sie wusste.

Chris besah sich die Stelle mit den Liegen etwas genauer.
Durch ein paar Palmen auf der einen Seite und die Holzwand des Häuschens auf der anderen Seite waren sie vor neugierigen Blicken geschützt. Sie hatten freien Blick aufs Meer und von Hinten konnte sie durch den dortigen Auflagenstapel auch keiner erkennen.
Sollte ein nächtlicher Spaziergänger den Strand entlang gehen musste er schon zielgerichtet auf sie zukommen um etwas erkennen zu können. Scheinbar hatte Nick in der Wartezeit einiges an Mühe darauf verwendet ein lauschiges bequemes Plätzchen zu schaffen. Je zwei Liegen standen zusammen und waren mit Auflagen versehen.
Nick zog Sarah die ihm etwas unwillig folgte zu einer der Liegen und setzte sich mit ihr.
Chris nahm sich vor ein Auge auf sie zu haben. Er war sich relativ sicher das Sarah Nick mochte. Doch wie sehr wusste er nicht genau und vor allem nicht was sich Nick von ihr erhoffte. Es war jedoch deutlich sichtbar das Sarah weit weniger von Nick wollte als er von ihr. Sarah sah ihn an und schien seine Gedanken gelesen zu haben. Sie nickt ihm zu und zeigte Auf Alex die sich auf eine Liege gesetzt hatte und ihn abwartend ansah.
Die Aussage war unmissverständlich. Da ist sie. Kümmere dich um sie. Ich komme schon klar. Sie lächelte ihn an. Es wirkte irgendwie dankbar. Doch er hatte keine Zeit sich Gedanken darüber zu machen. Alex hatte ihn am Hemd gegriffen und zog ihn zu sich.
Ein kurzer Rock und ein T-Shirt mit deutlich tieferem Ausschnitt flogen an seinen Augen vorbei als er auf sie viel. Chris hörte Nick auflachen. Er hatte die Szene scheinbar mitbekommen.
>Halt die Klappe Nick< hörte er Sarah daraufhin
>Wieso das sah witzig aus< und etwas leiser
>Was ist den mit Alex los?< scheinbar unterschätzte er die Windrichtung. Denn seine Worte waren klar und deutlich zu verstehen. Dann trafen Chris Augen die von Alex. Danach hätte Nick ebenso gut mit einem Megaphon sprechen können, er hätte es nicht gehört.
Chris stützte sich ab um das Gewicht von Alex Körper zu nehmen. Der starke Druck hatte ihm verraten das sie keinen BH mehr trug. Sie sahen sich einige Zeit an. Alex wirkte als wolle sie in seinem Gesicht lesen. Chris wollte sich diesen Moment einprägen. Er über ihr. Beide in tiefem Blickkontakt verbunden. Die Spannung und Erwartung die sich in ihren Augen offenbarten. Als würde er in einen Spiegel sehen. Auch wenn er die Worte nicht verstand bemerkte er doch das Sarah nun wieder lachte und er beruhigte sich. Warum wusste er nicht. Doch mit einem Ohr hatte er auf Sarahs stimmliche Intentionen geachtet.
Jetzt konnte er sich voll und ganz auf die Schönheit vor seinen Augen konzentrieren.
Der Wind umspielte ihr Gesicht mit ihren Haaren. Sie strich sich ihre hellere Strähne hinters Ohr. Ihre Lippen waren den seinen so nah. Flüsternd kamen ihre Worte an sein Ohr.
>Hier bin ich. Ich weiß aber nicht genau wer ich bin. Also überstürz bitte nichts.<
>Ich weiß es genauso wenig< Er streichelte ihre Wange und kam ihr ein Stück näher.
Sie nahm seinen Kopf in seine Hände und strich ihm durchs Haar.
>Dann lass es uns herausfinden. Aber langsam Stück für Stück.<
Daraufhin schmiegte sich ihre Lippen an seine. Beide versanken in einem Zärtlichen Kuss.
Chris legte sich neben sie um sich nicht mehr abstützen zu müssen. Während er zärtlich an ihrer Unterlippe saugte begann er mit der rechten Hand ihren Bauch zu streicheln. Mit dem Finger zeichnete er die Konturen ihrer Bauchmuskeln nach. Jedes mal wenn sich ihre Lippen öffneten und sie begann mit seiner Zunge zu spielen, legte er die Hand knapp über den Bund ihres Rockes und fuhr mit leichtem Druck über ihre Bauchdecke zu ihrem Brustansatz um dann sanfter wieder nach unten zu streichen. Er hatte sich auf den linken Ellenbogen gestützt und rutschte näher an sie heran. So halb über sie gebeugt, berührte ihre linke Brust seinen Oberkörper. Alex legte eine Hand auf seine Wange und fuhr ihm mit der anderen über den Rücken unter seinem Hemd. Wirbel für Wirbel näherte sie sich seinem Po um kurz vorher wieder hinaufzufahren. Beide passten Druck und Geschwindigkeit aufeinander an. Im Einklang streichelten sie über den Körper des Anderen. Chris begann seine Bewegungen zu Verlängern. Wenn er ihre Hüfte erreichte strich er seitlich an ihr Vorbei um mit den Fingerspitzen die Außenseite ihres Oberschenkels entlangzufahren. Oberhalb des Knies biss ihm Alex ausersehen leicht in die Oberlippe.

Die plötzliche Kitzelnde Bewegung an ihrem Kinn hatte sie aus dem Konzept gebracht.
Sie wollte sich schon entschuldigen als er die Hand zurückzog und begann auf der Innenseite ihres Oberschenkels wieder hinaufzufahren. Auf halbem Weg bäumte sie ihm ihren Oberkörper entgegen und presste ihren Busen an seine Brust. Ohne weitere Worte hatte er verstanden das er ihr Knie besser in Ruhe ließ. Alex spürte wie er langsamer wurde und den Druck der Fingerspitzen immer weiter reduzierte, bis es sich anfühlte als würde eine Feder über ihr Bein streifen. Sie atmete bereits schwerer unter seinen Küssen und öffnete die Schenkel leicht. Das linke Bein stellte sie angewinkelt auf und ließ es leicht zur Seite fallen. Dadurch rutschte ihr Rock etwas höher und Chris konnte weiter über die Haut ihres Oberschenkels streichen ohne das sie vom Stoff behindert wurde. Keine Handbreit unterhalb ihrer Schamlippen beendete er die Bewegung um dann mit stärkerem Druck und der ganzen Handfläche über ihren Bauch nach oben zu fahren. Sie nahm die Hand von seinem Rücken und konzentrierte sich nur noch auf seine Hände und seine heiße Zunge die ihr über den Hals nach unten zu ihrem Ausschnitt fuhr. So seicht wie er ihren Oberschenkel berührt hatte fuhr er mit der Zunge die Außenseite Ihres Halses hinab. Auf Höhe des Schlüsselbeins kreiste er einmal um sie dann dort zu küssen. Gleichzeitig hatte er mit der Hand ihren Bauchnabel erreicht und kreiste dort Sachte mit dem Daumen. Alex begann erst zu seufzen und dann zu Stöhnen als er dies Kreisenden Bewegungen erst einmal dann zweimal wiederholte.
Mit dem Fortsetzen der Bewegung spannte sie die Bauchmuskeln an woraufhin der Druck noch zunahm. Sie konnte spüren wie seine Kräftigen Hände über die wellen ihrer Muskeln strichen und seine Küsse sich ihrem Ausschnitt näherten. Gleichzeitig erreichten Beide Berührungen ihren Brustansatz. Von oben zärtlich feucht von unten kräftig und fordernd.
Mit der einen Hand zeichnete er unter ihrem Top die Rundung ihres Busens nach während er mit der Zunge die Rundung des anderen Oberhalb des Tops entlangfuhr.
Sie bäumte sich noch weiter auf. Seinem Mund und seiner Hand entgegen. Alex stand regelrecht unter Strom. Jede Berührung löste kleine Entladungen in ihrem Nervensystem aus, die zunehmend stärker wurden. Aus streichenden sanften Bewegungen wurden fordernde Küsse und die Hand verschwand. Nur um kurz darauf an der Innenseite ihres aufgestellten Oberschenkels nach unten zu streifen. Erst sanft dann je näher er ihrer Muschi kam, fordernder. Alle fünf Fingerspitzen drückten sich in die Haut auf der Innenseite. Je weiter er hinab fuhr desto Sanfter wurden die Bewegungen wieder während er abwechseln ihren Hals ihren Brustansatz und ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff ihres Tops küsste. Sie hatte genug. Alex zog das Top nach oben und entblößte ihren Brüste. Chris verstand die Aufforderung und beugte sich weiter über sie. Alex hatte alles um sich herum vergessen. Sie schloss die Augen und wartete auf die nächste Berührung. Chris der sie beobachtete schien regelrecht mit ihren Erwartungen zu spielen. Warme Atemluft wehte über ihren rechten Busen. Fuhr einmal im Kreis ihren Busenansatz nach. Dann blies er plötzlich kühle Luft über ihren Nippel die sie erzittern ließ. Mit der Hand wiederholte er das Spiel auf der andren Seite. Kurz setzten beide Empfindungen aus. Gespannt wartete sie auf . . .
Ein Beben ging durch ihren Körper als sich sein Mund um ihren Nippel schloss und er mit der Hand die andere umfasste, leicht drückend. Sie verschränkte die Hände hinter seinem Hinterkopf und presste ihre Brust an seinen Mund. Abwechselnd seufzt und stöhnt sie, je nachdem ob er gerade kühl über ihren Busen blies oder an ihrem Nippel, ihn mit der Zunge umspielte. Chris wechselte nun mit kreisenden und saugenden Bewegungen zwischen ihren beiden Brüsten und fuhr mit der Hand wieder nach unten. Mit kräftigem Druck fuhr er wieder über ihre Bauchdecke. Strich mit dem Daumen über ihren Nabel. Die Blitze und das Zittern von drei verschiedenen Stellen vereinigten sich in ihrer Bauchdecke und strahlten von dort nach unten in ihren Schoß. Überdeutlich war sie sich der Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen bewusst. Wann würde er sie endlich dort berühren? Beim umziehen hatte sie extra auf Unterwäsche verzichtet damit dieser Berührung nichts im Wege stehen konnte. Der Stoff ihres Rockes strich rau über ihre rasierte Scham und vermischte sich mit den Empfindungen die seine Zunge und seine Finger ihr vermittelten. Seine Hand hob sich von ihrem Bauch und auch sein Mund löste sich von ihrem Busen. Chris schob sich ein Stück weiter über sie, wärmte ihren Nackten Oberkörper und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Seine Hand berührte erneut die Innenseite ihres Schenkels. Dann fuhr er daran entlang nach unten. Sie hob ihm ihr Becken entgegen. Alex wollte endlich auf der heißen Stelle zwischen ihren Beinen berührt werden. Sie sehnte sich förmlich danach. Jetzt glitt seine ganze Hand über die gespannten Sehnen ihres linken Oberschenkels. Der Daumen auf der Innenseite die Handfläche oben Auf. Oben sanft, innen mit viel Druck näherte er sich ihrem Zentrum der Begierde. Je näher er kam desto heftiger begannen ihre Beine zu Zittern und ihr Becken zu beben.
Endlich . . . . uhhh
Sein Daumen hatte ihre Muschi erreicht ohne umzukehren und strich zärtlich über die Außenseite ihrer Schamlippen. Sie hielt die Luft an öffnete die Beine soweit sie konnte und streckte ihm ihr Becken entgegen. Sein Daumen glitt auf der Feuchtigkeit ihrer Scham weiter nach oben und näherte sich ihrem Kitzler. Als würde er ein Glas mit feuchtem Rand zum schwingen bringen, anschließend mit einem Schnippen gegen den Rand den vorherigen Ton unterbrechen und einen stärkeren intensiveren Ton auslösen, spielte er auf ihr wie auf einem Glas. Ihr Körper durch lief erst ein leises Summen das immer lauter wurden dann abbrach als er mit dem Daumen um ihren Kitzler Kreiste und dadurch einen neuen stärkeren Klang ihrer Nerven auslöste. Enttäuscht stöhnend registrierte sie wie er die Hand auf ihr anderes Bein legte um das Spiel dort von neuem zu beginnen. Zuerst frustriert dann überrascht und schließlich extatisch bemerkte sie das die Geschwindigkeit der Annäherung um ein Vielfaches höher war. Dann langsamer wurde und er sanft über die andere Seite strich. Ein gewaltiges Stöhnen drang von ihrem in seinen Mund als er nun mit zwei Fingern über beide Schamlippen gleichzeitig streichelte. Ihre Feuchtigkeit beschränkte sich längst nicht mehr auf ihr Innerstes. Chris nahm auch noch den Mittelfinger dazu und teilte sanft ihre Lippen. Kreisend drückte er gegen den Rand ihres Eingangs um dann nach oben zu streichen. Er wandte seinen Kopf ab und begann genau in dem Moment da er ihren Kitzler erreichte an ihren Brustwarzen zu Saugen. Sie konnte nicht mehr. Dieses langsame voranschreiten machte sie verrückt. Sie brauchte mehr. Alex war ein Instrument in seinen Händen. Sie fühlte sich perfekt gestimmt und wollte endlich gespielt werden. Sie Bäumte ihm ihren ganzen Körper entgegen. Offensichtlich hatte er die Auforderung verstanden. Seine Kreisenden Bewegungen an ihrem Kitzler wurden von ihrer Feuchtigkeit unterstützt, ungleich intensiver. Chris begann an ihren Brustwarzen zu knabbern. Ihr Körper begann sich selbstständig zu machen. Ihr Oberkörper drängte gegen seinen Mund während ihr Unterkörper unter seinen Fingern erzitterte. Alex spürte wie er nun den Daumen nahm und ihren Kitzler Rhythmisch presste und rieb während er mit zwei Fingern ihren Scheideneingang umkreiste. Chris brachte fast jede erdenkliche Seite in ihr zum Klingen. Sie krallte ihre Hände in seine Haare und drückte ihn stärker an ihre Brüste. Sie hielt den Atem an. Die Vibration ihres Unterleibes hatte beständig zugenommen ihr ganzer Körper spannte sich und als er endlich mit einem Finger in sie Eindrang schrie sie ihre Lust heraus.
Ihre Intimmuskeln krampften sich zuckend um seinen Finger zusammen. Ich Becken und ihre Bauchdecke Spannten sich abwechseln an und erschlafften wieder. Wie bei ihrem ersten Orgasmus vermischte sich die Wellen der Lust von ihrer Muschi mit denen von ihrem Busen.
Diesmal in ihrem Inneren und an ihrem Kitzler stimulierte wurde ihr ganzer Körper von den Wellen erfasst. Ihr Schrei wurde nur dadurch unterbrochen das nicht genug Luft in ihrer Lunge war um den Laut weiter aufrechterhalten zu können. Chris hatte während der ganzen Zeit nicht aufgehört etwas langsamer mit der Zunge um ihren Nippel dem Daumen auf ihrem Kitzler und dem Finger in ihrem Inneren zu kreisen. Sodass jeder neue beginn dieser kreisenden Bewegung abebbende Nachbeben in ihrem Körper verursachte. Vom ersten Schrei bis zum abklingen des letzten Tones hatten sie sich in die Augen gesehen. Seine Augen waren der Spiegel ihrer eigenen Lust.
Er nahm den Mund von ihrem Busen und gerade als sie wieder Luft in die Lunge bekam küsste er sie Zärtlich und hielt in seinen Bewegungen inne.. Alex schlang die Arme um ihn und drehte sich etwas auf die Seite um ihn in seine Arme zu ziehen. Sie brauchte seine Nähe. Einen Moment hielten sie sich einfach nur fest. Sein Finger immer noch in ihr die Handfläche auf ihrem Venushügel die Finger auf den Schamlippen.
Dann merkte sie wie sehr er zitterte. Vielmehr spürte sie es in ihrem Inneren.

Chris verlor fast den Verstand. Sie hatte ihr Oberteil hochgeschoben und ihm freien Blick auf ihre perfekten Brüste gewährt. Für einen Moment verlor er sich im Anblick der sich vor ihm erhebenden Naturwunder. Ihr Brustansatz war wunderbar fest und straff wodurch sich vor ihm zwei majestätisch gewölbte Handtellergroße Schönheiten erhoben. Alex hatte fast keinen Warzenvorhof nur kräftige rote Brustwarzen die sich ihm fordern entgegenstreckten. Leicht war die Haut von Gänsehaut bedeckt die dem Spiel aus Schatten und Licht auf ihrer nackten Haut eine besondere Note verlieh. Sie waren unbeschreiblich schön. Er senkte den Kopf herab, hielt einen Zentimeter über der Landschaft ihres Körpers inne. Den Abstand beibehaltend atmete Chris über ihren Brustansatz. Durch die verstärkte Gänsehaut wurde ihre Haut leicht körnig wurde. Chris widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit ihren Brüsten. Näherte sich in kreisenden Bewegungen mit Mund und Hand ihren Nippeln. Leicht drückte er ihre Brust zusammen die er genau mit der Handfläche umschließen konnte.
Dann hielt er es nicht länger aus und fuhr mit der Hand die kräftigen Muskeln und Sehnen ihres Oberschenkels hinab. Der Daumen erreichte ihre Schamlippen die sich ihm warm und feucht darboten. Sanft rieb er von unten nach Oben auf der Außenseite darüber dann wiederholte er das Spiel auf der anderen Seite. Wie gerne wäre er jetzt mit dem Kopf zwischen ihre Beine gerutscht um sehen zu können wie er sie dort berührte. So beschränkte er sich darauf abwechseln an ihren Brüsten zu küssen zu lecken und zu Saugen. Intensiv widmete er sich dabei ihrer rechten Brust die Oberhalb der Brustwarze einen kleiner Leberfleck hatte.
Er versuchte einen gleichen Rhythmus zwischen Mund und Händen beizubehalten.
Chris nahm nun drei Finger und strich außen sanft in der Mitte fordernder über ihre Muschi.
Die Augen hatte er dabei auf ihr Gesicht und ihre Stirn geheftet. Sie selbst gab ihm durch ihre Stirn und ihre Augenwinkel die Stellen das Tempo und den Druck vor den er aufbringen musste. Ihr Gesicht war der Spiegel ihrer Lust. Dort konnte er erkennen wann er etwas und wie er etwas verändern sollte oder etwas besonders gut tat. Als Alex sich ihm heftig entgegen bäumte nahm er den Daumen zur Hilfe um die Stelle zu stimulieren auf die sie bei dem ersten Streichen ihrer Scham besonders reagiert hatte. Den empfindlichen, zunächst weichen dann prallen Kitzler ertastend begann er ihn abwechseln zu drücken und zu umkreisen. Ihr Oberkörper und Unterkörper pressten sich ihm immer wieder entgegen. Sie begann zu stöhnen und immer schneller zu atmen.
Als sie von ersten Zuckungen durchschüttelt wurde, umkreiste er kurz ihren nassen heißen Eingang. Sie begann ihre Lust hinauszuschreien und unterbrach dieses Geräusch nur um die Luft anzuhalten. In diesem Moment drang er mit kreisenden Bewegungen seines Fingers in ihre heiße enge Feuchte ein. Nur ein kleines Stück . . .
Sofort spürte er wie sich ihre Muskeln um seinen Finger zusammenzogen und dann heftig vibrierten. Alex zog den Bauch ein und krümmte sich so das Oberkörper und Becken angehoben wurden. Während dessen hatte er zwar die Geschwindigkeit reduziert die Bewegungen jedoch fortgesetzt. Chris sah und spürte wie sich die immer neuen Zuckungen ihrer Muschi mit der Explosion der Lust in ihren Augen vermengten. Ihr Stöhnen wurde abgewürgt als sie sich ein letztes mal spannte. Bevor sie ermattet zusammensank. Er hielt inne. Alex umarmte ihn. Zunächst hielt er sich ruhig. Er gönnte ihr den Moment der Ruhe und der Nähe. Doch lange konnte er sich nicht beherrschen.
Sein Finger war noch immer in ihr und was das in seiner Phantasie bewirkte . . . . So sehr von dem Anblick ihrer Lust, ihrer wunderschönen Brüsten und dem heißen nassen und engen Gefühl an seinem Finger erregt, zitterte er vor Verlangen. Alex schien das zu spüren. Sie sah ihn aus strahlenden Augen an und wurde dann ernster als sie sein Verlangen erkannte.
>Jetzt bist du dran< flüsterte sie ihm ins Ohr und begann seinen Hals zu küssen und zu lecken.
Gerade wollte sie ihr Top runterziehen.
>Bitte lass es so.< brachte er keuchend hervor.
>Sie sind wunderschön. Ich möchte sie weiter sehen können.<
>Du findest sie schön?< grinste sie ihn an
>Ja unwahrscheinlich.<
Daraufhin streifte sie es kurzer Hand ganz ab. Sein Hemd folgte nach. So eng wie sie beieinander lagen konnte er sehen und fühlen wie sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressten. Alex drehte ihn auf den Rücken und begann sich seinen Hals entlang nach unten zu küssen. Sie strich ihm mit der Hand über den Bauch und imitierte seine Bewegungen auf ihrem Bauchnabel. Ihre Nippel drückte sich gegen seine Brustwarzen und ihre Zunge an seinem Hals wechselte zu saugenden Küssen. Mit ihrer Hüfte vollführte sie kreisenden Bewegungen und rieb immer wieder über seinen Penis. Dann rutschte sie langsam tiefer um schließlich mit der Zunge über seine Brustwarzen zu lecken. Als sie dazu mit der Hand tiefer strich und mit seichtem Druck seinen Penis entlang zu seinen Hoden strich, durchzuckten ihn erste Blitze. Chris hatte den Kopf gehoben. Keinen Augenblick, keinen Anblick wollte er verpassen. Seine bequemere Stoffhose bot ihr Spielraum um ihn verführerisch zu streicheln. Dabei wechselte sie zwischen langsamen kräftigen und schnellen seichten reibenden Bewegungen. Mit jedem Wechsel wurde es in seiner Hose etwas enger. Zwar war Chris von Anfang an hoch erregt doch schaffte sie es ihn weiter zu reizen. Alex öffnete den Reisverschluss seiner Hose und befreite zuerst seine pralle Eichel und anschließend den Schaft aus seiner Enge. Dann rutsche sie etwas weiter nach unten um seinen Bauchnabel zu küssen und mit ihrem Busen über seinen Penis zu reiben. Mit drückenden, kreisenden, Bewegungen abwärts rutschend, näherte sich ihr Kopf seinem Schoß. Dann legten sich das erste mal ihre schlanken Finger auf seinen Schaft. Sie fuhr auf der Rückseite, von den Hoden ausgehend nach oben, während sie ihm in die Augen sah. Dieser Anblick würde er wahrscheinlich nie vergessen. Ihre Haare die leicht über eine Auge fielen, das Lächeln und die Freude in ihren Grünen Augen ihm Lust zu bereiten. Ihre Augen klebten förmlich aneinander während sie seinen Penis mit der Hand umschloss und ihn leicht aufrichtete. Mittlerweile war seine Erektion so stark das die Vorhaut die Eichel nicht mehr bedeckten konnte. Mit dem Daumen rieb sie weiterhin auf der Rückseite auf und ab während die anderen Finger seinen Schwanz leicht drückten.
Für einen Moment umspielte ihr Daumen das Frenulum, das Bändchen seiner Vorhaut. Dann begann sie ihre gesamte Hand auf und ab zu bewegen. Dabei sah sie nach unten und blies im warme Atemluft über die Eichel. Ein Schauder lief durch seinen Körper. Ohne sich dessen bewusst zu sein spannten sich seine Muskeln und sein Penis wurde stärker gegen ihren Daumen gedrückt. Sie rieb nun mit der Hand die Vorhaut an der leicht dickeren Stelle unterhalb seiner Eichel. Sie sah ihn wieder an leckte sich den Zeigefinger der anderen Hand ab und begann damit über seine Eichel zu streichen. Erst entlang des unteren Kranzes dann an der Rückseite herauf und einmal darüber. Diese laszive Geste und der Anblick entlockten ihm ein tiefes Stöhnen und die Berührung danach ein lauteres. Immer schneller rieb sie nun an seinem Harten entlang.
Eine Hand fuhr auf und ab mit der anderen umkreiste sie seine Penisspitze.
Nur noch wenige Sekunden und er würde. . . . Oh Gott ihre Zunge . . . . und ihr Mund
Dieses Gefühl ihrer feuchten rauen Zunge direkt an seiner Eichel und anschließend ihrer warmen Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Die Hitze ihres Mundes strahlte geradezu in seinen Körper herein. Sie erreichte seine Hoden um dort zu implodieren. In die Leere die daraufhin entstand strömten Blitz Donner und etwas viel Materielles herein. Gemeinsam bahnten sie sich einen Weg zurück um an seiner Eichel zu explodieren. Sein Samen verließ seinen Körper unter ihrem beständigen Zungenspiel, während Blitz und Donner funken in seinem restlichen Körper zündeten. Wie ein Feuerwerk verglühte es in vielen kleinen Funken auf der Hautoberfläche und löste dort eine intensive Gänsehaut aus.

Alex beobachtete wie sich seine Stirn krauste und sich seinen Augenhöhlen zusammenzogen.
Seine Augen standen still und er öffnete den Mund. In diesem Moment küsste sie die Penisspitze und leckte dann über die Rückseite und die dickere Stelle über ihrer Hand.
Dann nahm sie ihn in den Mund. Nur die dunkelrote pralle Spitze umschloss sie mit den Lippen doch füllte er ihren Mund fast vollkommen aus. Da stieß er einen kehligen Schrei aus und sie spürte während sie ihm in die Augen sah wie sein Penis anfing zu Zucken und zu Pumpen. Unter ihrer Hand an der Rückseite seines Schwanzes schoss etwas hin durch und ergoss sich danach heiß und salzig in ihren Mund. Während sie die auf und ab Bewegung ihrer Hand fortsetzte spielte sie mit der glibberigen Flüssigkeit und der Zunge um seine Eichel. Die Lust die seine Augen durchstrahlte, das Zucken seine Bauchmuskeln und der leichte Vorwärtsschub seines Beckens faszinierten sie. Alex hatte sein Sperma bereits gekostet. Doch das es so viel war überraschte sie. Doch auch die Menge konnte den Geschmack und die Lust die sie empfand nicht mildern. Dann tat sie etwas das sie sich vorher nie hätte Träumen lassen. Sie schluckte sein Sperma und fand sogar Gefallen daran. Wenige Augenblicke nur hatte sie seinen Penis in ihrem Mund gehabt. Doch genau wie sie sich wünschte von ihm an ihrer Muschi geküsst und geleckt zu werden, war sie sich sicher das sie dieses Spiel mit dem Mund ausführlicher wiederholen wollte.
Doch als wäre die quasi ein Naturgesetz geworden, erblickte sie in diesem Moment Sarahs Augen. Schlagartig war sie wieder im Hier und Jetzt. Gott sei dank saß Nick mit dem Rücken zu ihr. Sarah auf seinem Schoß hatte zu triefst gerötete Wangen und atmete ziemlich heftig. Alex rutschte immer noch Sarah ansehend nach oben und gab Chris einen Kuss. Der war immer noch vollkommen außer Atem, kam jedoch langsam wieder zu sich.
Schnell zog sie sich ihr Oberteil wieder an. Dann setzte sie sich auf den Schoß von Chris um seinen Penis zu verstecken bevor Nick sich doch noch umdrehte. In diesem Moment spannte Chris noch einmal seinen Penis an und drückte damit direkt auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Das Gefühl seines harten heißen Penis der genau zwischen ihren Schamlippen lag entriss sie der realen Welt erneut. Chris setzte sich leicht auf sodass er sie Küssen konnte. Nur kurz dann widmete er sich ihrem Hals und den Brüsten unter ihrem Top das er kurzerhand wieder hochstreifte. Ihr Becken begann von ganz alleine sich zu bewegen und ihre Feuchte rieb über seinen Schaft, bis er insgesamt glitschig unter ihr vor und zurück glitt. Chris begann wieder an ihren Brüsten zu saugen. Strich ihr dabei gleichzeitig mit den Fingerspitzen den Rücken entlang nach unten. Dann begann er ihren Po zu kneten. Sie warf den Kopf in den Nacken und steigerte ihre Bewegungen. Hatten sie sich vorher liebevoll in die Extase hineingesteigert entlud sie sich jetzt in einem Schlag. Beide Instrumente waren eingespielt und die Musik hatte ihren eigenen Willen. Beide Taten was ihre Körper ihnen diktierten und genossen die Schwingungen Zuckungen und Klänge die sich daraus ergaben. Immer schneller und heftiger rieb sie sich an dem Steifen unter ihr. Sie spürte deutlich die zwei dickeren Stellen wenn sie mit ihrem Kitzler darüber glitt. Chris mit der Hand unter ihren Po legte die Finger an ihre Schamlippen und zog sie leicht straffend auseinander. Ihr Kitzler durch die Spannung freigelegt rieb über seine Eichel und als sie das zweite mal über den Eichelkranz glitt, brachte das ihr Lust und scheinbar auch die von Chris zum überkochen. Sich tief in die Augen sehend um die Leidenschaft des anderen mitzuerleben schreien sie sich ihre Lust entgegen. Alex sackte nach vorne und legte den Kopf auf die Schulter von Chris. In diesem Moment nahm sie verschwommen am Rand ihres Bewusstseins den Schrei von Sarah wahr. Sie wurde wieder klar und sah über die Schulter zu ihr. Ebenso Chris der sich kurz umdrehte. So kam es das sich die drei Augenpaare begegneten und beide den abklingenden Höhepunkt in Sarahs Gesicht und besonders ihren Augen erkennen konnten.
Alex Top war heruntergerutscht. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Arme die sie an ihn zogen. Er legte seinen Kopf gegen ihren und einige Zeit saßen sie sich gegenseitig Halt gebend aufeinander.

Sarah kam wieder zu sich und registrierte wer unter ihr war. Es war nicht Alex. Es war auch nicht Chris. Sondern Nick den sie völlig vergessen . . .
Hatte sie zunächst einige Mühe ihn von den Beiden abzulenken war er danach bereitwillig dazu übergegangen sie zu befummeln. Sarah hatte jedoch keinen Moment auf ihn geachtet. Sie spürte seine Berührungen überhaupt nicht. Zu gefesselt von dem Schauspiel das sich ihr offenbarte, hafteten ihre Augen auf den beiden Inkarnationen der Leidenschaft. Erst Chris wie er Alex schier in den Wahnsinn trieb. Der Anblick von Alex entblößten Brüsten die so verführerisch von Chris verwöhnt wurden . . . hatte ihr Blut dermaßen in Wallung gebracht, dass sie auf Nick gestiegen war um sich an ihm zu reiben. Dann Alex die sich das Top auszog und kurz danach das Hemd von Chris. . .
Die beiden Oberkörper wie sie sich aneinander rieben . . .
Nick unter sich ignorierend war sie abwechseln einer der beiden Körper vor sich. Am liebsten wäre sie zu den Beiden gegangen um ihnen ihre Hände, ihren Mund, ihre Brüste, alles darzubieten. Sarah hatte zwar mehr Erfahrung aber in diesem Moment wusste sie das sie mehr von Chris und Alex mehr lernen konnte, als sie bisher erlebt hatte. Diese beiden waren Werkzeuge der Lust die sich gerade auf einander einspielten. Der Anblick von Chris Penis wie er von Alex verwöhnt wurde trieb sie zu unbekannten Höhen der Lust. Er war nicht besonders Lang aber ziemlich dick. Besonders die Eichel und eine zweite Stelle darunter die fast den gleichen Durchmesser hatte. Sie stellte sich vor wie es sein würde ihn in sich eindringen zu spüren . . . .
Kurz bevor er kam . . . leckte Alex ihn, nahm ihn kurz in den Mund. Das Stöhnen das ihr dabei entwich vermischte sich mit den tiefen kehligen Lauten von Chris. Es war endgültig um sie gesehen. Sarah rieb sich vollkommen entrückt an Nick.
Doch es war der Anblick von Alex die sich in diesem Moment auf Chris setzte und sich an ihm rieb . . . . Die Art wie Chris und Alex sich ihre Lust entgegen schrien, sich dabei in die Augen sahen, brachten sie zum Höhepunkt. Dann ihre Blicke als beide sie anlächelten zu einem Zweiten.
In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als hinüber zu gehen und ebenfalls von ihnen umarmt zu werden. Stattdessen wurde sie sich Nick unter ihr bewusst der ihr seinen Orgasmus an den Hals grunzte. Sarah erhob sich und setzte sich neben ihn um Alex und Chris anzusehen. Die beiden sahen so glücklich aus. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Wieder wünschte sie sich weit weg von Nick und in die schützenden Arme von einem von beiden.
Sie fühlte sich in diesem Moment so unwahrscheinlich allein gelassen. Nick war nicht Chris. Er war auch nicht Alex. In diesem Moment gestand sie sich zum ersten Mal ein, dass sie sich in Alex verliebt Hatte. Nein sie war es wahrscheinlich bereits seid sie Alex damals gestreichelt hatte. Doch musste erst Chris kommen, damit sie sich dessen bewusst wurde. Viel mehr ängstigte sie jedoch die Tatsache das sie für Chris auch etwas empfand. Ihr Kopf war ein einziges Chaos und ihr kamen wieder die Tränen. Als wenn er etwas gespürt hätte drehte sich Chris in diesem Moment zu ihr um und sah ihre Tränen die sie schnell wegwischte.

Alex lehnte sich zurück und gab Chris einen Kuss. Sie war noch immer vollkommen gelöst und glücklich. Auch als Chris sich zu Sarah und Nick umdrehte öffnete sie die Augen nicht. >Alex ich denke wir sollten uns um Sarah kümmern< flüsterte er ihr ins Ohr
Sie schlug die Augen auf und dann erkannte auch sie das etwas nicht stimmte. Sarahs Augen glänzten als hätte sie geweint. Alex nickte ihm zu und flüsterte dann:
>Nur eins noch. Sieh mich an<
Chris blickte ihr wieder in die Augen
>Das war der schönste Abend meines Lebens. Ich . . . du . . . bedeutest mir mehr als . . .<
Auch ihr stiegen nun die Tränen in die Augen. Denn ihr wurde bewusst das der Abend zu ende ging. Sie wollte ihn nicht loslassen. Alex wäre am liebsten hier sitzen geblieben um ihn für immer festzuhalten.
>Shhhhh.< er strich ihr über den Kopf.
>Mir geht es genauso. Du bist das beste was mir je passiert ist. Aber Sarah braucht uns jetzt. Zumindest glaube ich das.<
>Ich wollte nur das du das weißt. Ich würde Sarah nie im Stich lassen aber das musste ich dir sagen. Jetzt komm.< sie stand auf und Sofort drang die Kühle der Meeresbriese auf sie ein. Ihr war gar nicht bewusst gewesen wie sehr sie die Körperwärme von Chris gebraucht hatte, bevor sie sich von ihm löste. Chris schloss den Hosenstall, stand auf und zog sich sein Hemd wieder an. Dann sah er zu Sarah und Nick.
Sorgen musste er sich keine machen Nick war eingeschlafen. Sarah hingegen schien immer noch mit den Tränen zu kämpfen. Bei diesem Anblick war sie sich sicher, dass Sarah nichts mehr von Nick wissen wollte. Dann eilte sie zu ihr um sie in den Arm zu nehmen.
>Komm mit Große< meinte sie zu ihr
Sarah flossen nun regelrecht die Tränen. Sie bewegte sich kein Stück vom Fleck. Alex hielt Sarah noch immer umarmt als Chris um sie herumging und Sarah kurzerhand auf die Arme nahm. Zusammen standen sie auf. Chris hatte einen Arm in Sarahs Kniekehlen den Anderen unter ihrem Rücken sodass er sie, in einer leicht sitzenden Position vor sich her trug. Alex folgte ihm und hielt dabei Sarahs Hand die sich nach wenigen Augenblicken beruhigte. Sie legte den Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Alex hatte Sarah noch nie so hilflos gesehen. Sonst war sie die stärkere von beiden. Sie war es die die Typen von ihr fern gehalten hatte wenn sie aufdringlich wurden. Sie war es die ihr Trost gespendet hatte wann immer sie welchen braucht. Alex wusste das es jetzt an ihr war sich dafür zu revanchieren. Sie drückte ihre Hand.
>Alex ich kenne den Weg nicht zeigst du mir bitte wo es langgeht?<
>Es ist nicht weit. auf der anderen Seite vom Hotelgelände von deinem Zimmer aus gesehen. Wir müssen oben an der Bar rechts den Hauptweg nehmen.<
Damit ging sie ein Stück vor.

Chris der Sarah in den Armen hielt konnte spüren das sie sich wieder beruhigt hatte. Er wusste nicht was sie plötzlich hatte, aber das musste er auch nicht. Er hatte ihr ein Versprechen gegeben und seine Versprechen hielt er. Immer.
Chris konnte spüren wie sie nun die Arme um seinen Hals legte und sich an ihn schmiegte.
>Danke.< flüsterte sie ihm zu.
Als sie ihn daraufhin von unten herauf scheu anlächelte wirkte sie so verletzlich. Gleichzeitig aber wunderschön. Ihr langen Roten Haare fielen in einem breiten Fächer über seinen Arm und bildeten mit den ebenfalls roten Augenbrauen einen verzaubernden Kontrast zu ihren Grünen Augen. Sie war gänzlich anders als Alex. Er konnte keinen Vergleich zwischen ihnen ziehen. Man konnte sie nur auf ein Podest stellen und sagen:
>Das sind die schönsten Frauen die es je geben wird.<
Sarah fühlte sich so warm und weich in seinen Armen an. Er drückte sie an sich und hob ihr Ohr an seinen Mund.
>Ich habe es dir versprochen. Ich passe auf euch Beide auf. Und meine Versprechen halte ich. Immer.< antwortete er ihr ebenso flüsternd. Dan gab er ihr einen Kuss auf die Schläfe. Den Rest der Strecke legten sie Schweigend zurück. Alex öffnete die Tür und er setzte Sarah aufs Bett. Sie viel auf der Stelle auf die Seite und rollte sich zusammen. Chris drehte sich um und nahm Alex kurz bei der Hand und zog sie vor die Tür. Draußen gab er ihr einen innigen Gutenachtkuss.
>Wir sollten Nick Morgen eine Ausrede präsentieren.< meinte er anschließend
>Er fährt in 2 Tagen< ich werde ihm einfach sagen Sarahs Oma oder so wäre gestorben und das sie jetzt außer mir niemanden in ihrer Nähe haben will.<
>Ok ich bekomme ihn schon irgendwie abgelenkt<
>Wehe du hälfst dich dadurch von mir fern. Das würde ich nicht ertragen<
>Ich auch nicht< er gab ihr noch einen Kuss und ging dann davon

Alex schloss die Tür hinter sich und ging zu Sarah. Sie hatte den Blick abgewendet, sah aus dem Fenster. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits nach eins war. Sie musste dringend noch mal Duschen und Sarah bestimmt auch. Sarah brachte erstaunlich wenig Widerstand auf als sie ihr auf die Beine half und sie ins Bad zog. Sie sah sie einfach nur an. Schien jeglichen Antrieb verloren zu haben. Alex wusste nicht wie sie mit der verletzlichen Seite von Sarah umgehen musste und horchte wie den ganzen Tag schon auf ihr neues Ich, dass es offenbar wusste. Stück für Stück entkleidete sie erst Sarah und dann sich selbst. Dabei lächelte sie sie an. Ließ sie keinen Moment aus den Augen. Sarah sollte wissen das sie für sie da war. Alex nackte Anblick schien Sarah bereits etwas aus ihrer Starre zu befreien. Es dauerte einen Moment aber dann war das Wasser warm genug. Dann zog sie Sarah mit sich unter die Dusche. Zwei Arme legten sich um Alex und ein warmer zittriger Körper schmiegte sich ganz eng an. Alex nahm sie an und streichelte ihr über Wange, Schultern und Rücken. Nach einer Weile nahm Alex etwas Shampoo und begann Sarah ihre wunderschönen langen Haare zu waschen. Die wallende Röte reichte ihr bis weit über die Schulterblätter hinaus. Die Wasserlösliche Schminke ihrer Freundin begann zu verlaufen. Alex spülte sich die Hände ab und entfernte die letzten Reste, als Sarah die Augen schloss. Dadurch wurden die leichten Sommersprossen auf ihrer Haut sichtbar. Diese kleinen Sprenkler die Alex so an ihr mochte.
Sarah sah ihr jetzt wieder in die Augen. Der Ausdruck darin eine Mischung aus Hoffnung flehen und . . .Liebe. Erneut bildeten sich Tränen in ihren Augen.. Ihr altes Ich versuchte vergeblich gegen ihr Herz zu rebellieren das mit kräftigen, pulsierenden Schlägen die Stimme Lügnerin schalte. Wie bereits den ganzen Tag drängten plötzlich ihr unbekannte und doch vertraute Gefühle an die Oberfläche. Sarahs weiche Haut ihr Duft ihre wunderschönen Haare die einen so herrlichen Kontrast zu ihren grünen Augen bildeten. Ihren Augen die sie immer beobachtet und beschützt hatten. Alles was Sarah für sie getan hatte. Sie hatte ihr eine Rarität ihres Lebens förmlich um die Ohren geschlagen. Gefühle und . . . .Liebe. Ein besonders heftiger Herzschlag der ihr bis in die Kehle fuhr, verschlug der inneren Stimme den Atem.
Es ist nicht falsch. Es gibt kein falsch oder richtig. Es gibt nur Liebe und das was man bereit ist dafür zu tun. Alex überließ sich nun ganz der mächtigen drängenden Kraft ihres Herzens und begann Sarah die Tränen wegzuküssen. Dabei zog sie Sarah in eine Umarmung so das sich ihre Brüste berührten.
>Alex nicht ich hab es dir versprochen . . .bitte ich kann nicht . . .<
Alex unterbrach sie und küsste ihre bebenden Lippen. In diesem Moment war es um Sarah geschehen. Ihre Freundin presste sich an sie und gab ihr einen tiefen leidenschaftlichen Zungen Kuss. Und Alex? Ließ sich darauf ein. Sie erwiderten den Kuss und spürte wie ihre Lust von neuem entflammte. Der Kuss zwischen ihr und Chris war so gänzlich anders als zwischen ihr und Sarah. Zwei verschiedene Welten die man nicht miteinander vergleichen konnte. Wie zwei Töne die von zwei verschiedenen Seiten hervorgerufen werden und doch die selbe Musik spielen. Alex spürte Sarahs Hände an ihrem Rücken, ihre Fingernägel wie sie die Wirbelsäule entlangfuhren. Mit geschlossenen Augen ertastete sie den so vertrauten Körper vor sich, der nun in einem neuen Licht erstrahlte. Sarah war schlank aber kurviger als sie selbst. Sie spürte ihre festen Brüste an ihren etwas kleineren, ihren warmen Körper und ihre Beine die sich an ihren rieben. Alex löste ihren Kuss und begann Sarahs Hals hinabzulecken. Mit einer Hand streichelte sie ihren Bauch während sie ihren Busen mit kreisenden Bewegungen über Sarahs Brustwarzen gleiten ließ. Sarah gab eine Mischung von Schluchzen und stöhnen von sich und imitierte ihre Bewegungen. Zwei Körper standen unter dem heißen Wasser und begannen mit den gleichen Bewegungen, in einem gemeinsamen Rhythmus, den Körper des Anderen zu erforschen. Abwechseln strichen sie über Bauch Hüften und Po während ihre Zungen einen verspielten Tanz aufführten. Ihre Lust wurde immer intensiver. Gegenseitig stachelten sie sich weiter an. Bis sich schließlich die Scham ihres Gegenübers zu streicheln begannen. Alex hatte noch gut das Spiel in Erinnerung, das Chris an dieser Stelle mit ihr getrieben hatte, und begann die Führung zu übernehmen. Sarah stand zwar auf Frauen jedoch nur im Geheimen. Alex wusste das Sarah nie eine andere Frau außer ihr berührt hatte. Männer oder Jungs ja. Doch keine Frau. So war es für sie beide das erste Mal. Es gab keine Regeln. Es gab nur ihr Innerstes. Das erleben, lernen, verstehen, fühlen wollte. Und Sarah, die Frau die sie so sehr liebte. Wie sehr wurde ihr in diesem Moment erst bewusst da sie sich gegenseitig auf die Gipfel der Leidenschaft führten. Ihr Körper etwas strapaziert von der ungewohnten Menge an Gefühlen und Sinneseindrücken des Tages, erwachte erneut mit leisen aber drängenden Tönen zum Leben. Alex fing an über Sarahs prallen fast harten Kitzler zu streichen und mit zwei Fingern um ihren Eingang zu kreisen. Sie Spürte die heiße Weiche ihrer Schamlippen, die pulsierenden Vibrationen darin. Stück für Stück baute sie immer mehr Druck auf bis sie sich kreisend langsam immer weiter in sie hineinbahnte. Sarah die sich ihren Bewegungen anschloss verstand es aus der leisen beständigen Musik ihrer Sinne eine Crescendo der Lust zu formen. Das Gefühl ihrer Muschi um ihre Finger herum und gleichzeitig das von Sarahs Fingern in ihrer eigenen, brachte sie kurz vor den Rand des Orgasmusses. Alex ließ die Welle der Lust etwas abklingen und begann dann ihren Finger im gleichen Rhythmus kreisen zu lassen in dem sie den Kitzler von Sarah rieb und drückte. Beide begannen immer heftiger zu amten und zu stöhnen. Die Reibung ihrer Brüste wurde intensiver. Ihr Lippen saugte sich aneinander fest, das Tempo stieg und ihre Seiten schwangen in zunehmend ekstatischer Frequenz. Dann spürte Alex wie sich Sarahs Muschi um ihren Finger zusammenzog. Wie Chris es ihr beigebracht hatte sah sie Sarah in die Augen während sie kam. Der Anblick von ihres Feuers der Lust, das Gefühl der Zuckungen an ihrem Finger und das gesteigerte Tempo, so viele verschiedener Nuancen an Empfindungen von Lust über Liebe, Geschmack, Duft, . . . Alex Sinne erklangen in einem Kanon aller erdenklichen Tonarten, von hauchzart biss bissig tief. Ihre eigenen Vibrationen vermischte sich mit denen von Sarah, ihr Brustwarzen pressten sich ineinander und gleichzeitig sanken sie in die Arme des anderen. Alex Bauchdecke vibrierte noch immer als sich Sarahs bereits beruhigt hatte. Mit dem Abklingen des nachrauschen von Blut und Lust in ihren Schläfen erinnerte sich Alex an das Gefühl der Geborgenheit in den Armen von Chris direkt nach ihrem Orgasmus und hielt Sarah einfach nur fest.
Nach einer Weile flüsterte Sarah:
>Ich liebe dich. Ich glaube ich habe es schon immer getan<
Sie sah Sarah in die Augen.
>Ich liebe dich auch.< schrie ihr Innerstes. Alex wusste das es wahr ist.
Sie dachte an Chris. War in ihrem Herzen genug Platz für zwei so intensive Menschen? Ihr schossen Bilder und Erinnerungen des Tages durch den Kopf. Es musste genug Platz für beide sein. Sarah war so lange sie denken konnte ein Bestandteil ihres Lebens. Sie liebte sie und das mehr als nur eine Freundin. Sarah war ebenso mit der Entdeckung ihrer Lust verknüpft wie Chris. Er war wie eine Naturgewalt in ihr Leben getreten. Chris. Sie konnte sich ihm nicht entziehen. Eigentlich wollte sie es ihm vorhin bereits sagen. Sie hatte sich in ihn verliebt. An einem Tag hatte sie entdeckt das sie einen Menschen liebte nicht als beste Freundin sondern als richtige Freundin und sich unsterblich in einen Mann verliebt den zu verlieren sie nicht ertragen könnte. Ein Leben ohne einen von beiden konnte sie sich nicht vorstellen. Die schiere Gewalt an Gefühlen und das alles an einem Tag ließen ihr Herz fast bersten. Alles vermischte sich miteinander Liebe Angst Freude Leidenschaft. Ihr Leben stand Kopf. Gäbe es da nicht dieses innere Wesen . . . dieser leitende Macht. Alex wäre davongelaufen. Stattdessen kehrte Ruhe in ihr Innerstes. Alex Herz war innerhalb weniger Sekunden um etliches größer geworden. Es stemmte sich gegen ihre Brust. Forderte den Raum den die zwei Menschen darin benötigen würden und behauptete sich gegen den Widerstand ihres Brustkorbes. Den letzten Stupser endlich auszusprechen was die tiefste Wahrheit war, fand sie von alleine ohne drängen.
>Sarah ich liebe dich auch. Genauso wie du mich liebst. Mehr als nur eine Freundin. Aber ich habe mich auch in Chris verliebt. Mit Haut und Haaren. Kannst du das akzeptieren?< fragte sie ängstlich ihre Gedanken in Worte fassend
>Alex ich weiß es. Ich habe es glaube ich noch vor dir erkannt. Ich konnte es an deinen Augen ablesen. Ich habe gesehen wie es gewachsen ist.< Sarah stiegen wieder Tränen in die Augen.
>Wie könnte ich das nicht akzeptieren. Ich würde es nicht wagen mich zwischen dich und diesen Mann zu stellen. Habe ich dennoch Platz in deinem Herzen . . . .und in deinem Bett?< sie sah in diesem Moment so verzweifelt aus das es Alex gespanntes Herz zusammenschnürte.
Mit Freudentränen in den Augen presste sie Sarah wieder an sich. Unter schluchzen erwiderte sie:
>Ja Sarah. Ja. Das hast du. Du hattest schon immer einen Platz in meinem Herzen. Jetzt ist er sogar noch größer geworden. Den Platz in meinem Bett hast du dir auch schon vor langer Zeit erobert.<
Sie warf sich ihr Schluchzend an den Hals.
>Ob Chris damit zurechtkommen wird?<
>Ob er damit zurechtkommen wird Sarah? Ich frage mich vielmehr was er daraus machen wird. In seiner Nähe wage ich nicht Vermutungen anzustellen. Er ist unberechenbar. Mir ist vorhin zum Beispiel die Kinnlade runtergefallen als er dir versprochen hat auch auf dich aufzupassen. Dann noch mehr als er vor mir gemerkt hat das mit dir etwas nicht stimmt und wieder als er mich einfach ignoriert und dich auf den Arm genommen hat. Ich habe das Gefühl ihn vollkommen zu kennen und doch weiß ich nie was er als nächstes tut. Aber es ist ja auch nicht nur er. Was wirst du? werde ich daraus machen? Du hast von Natur aus einen Knall . . . auch deswegen liebe ich dich so. Ich konnte noch nie einschätzen was du als nächstes tun wirst. Du bist so impulsiv. Und ich? Ich weiß seid ein paar Stunden ja selber nicht was ich als nächstes tun werde.<
Sarah wischte sich die Tränen vom Geicht. Sie konnte endlich wieder Lachen.
>Es hat mir unwahrscheinlich viel bedeutet was er heute für mich getan hat. Vorhin in seinen Armen habe ich mich so geborgen Gefühlt<
>Du hast vorhin mit mir . . . nein mit uns geschlafen als du dich an Nick gerieben hast.< es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Alex war sich dessen plötzlich absolut sicher. Ihre eigenen Tränen versiegten langsam
Sarah sah zu Boden und nickte.
>Danach habe ich mich so unendlich allein gefühlt als ihr euch in den Arm genommen habt.<
>Empfindest du etwas für Chris?< Alex spürte plötzlich Eifersucht aufkommen. Sarah sah ihr erschrocken in die Augen.
>Alex das ist nicht so wie du denkst. Ich habe in Gedanken aus Lust nicht aus Liebe mit ihm geschlafen. Ich empfinde etwas für ihn aber was es ist weiß ich nicht. Ich hatte noch keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen<
>Sarah sieh mich an.<
Sarah hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Irgendwie war die Situation vollkommen vertauscht. Plötzlich hatte sie die Rolle eingenommen die Sarah sonst inne hatte und umgekehrt.
>Ich kann dich verstehen das du dich von ihm angezogen fühlst. Wie könnte ich es auch nicht? Schließlich bin ich ihm nach wenigen Stunden erlegen. Versprich mir etwas Zeit mit ihm zu geben, bevor du versuchst herauszufinden was du für ihn empfindest. Du hast mich, auch wenn du mich mit ihm teilen musst. Genügt dir das für den Anfang?<
>Ich denke schon . . .Ja es reicht. Das eben war wunderschön. So hab ich mir vorgestellt, dass er dich berührt hat.<
Lachend erklärte ihr Alex das er es genauso getan hätte. Sarah sah sie ungläubig an.
>Das war unglaublich<
>Ja nicht wahr?<
>Dann freue ich mich schon darauf was er dir noch alles zeigt.<
In diesem Moment war sie wieder da. Die alte Sarah. Sie Strahlte wieder dieses Lebensfreude und dieses Feuer aus. Wie treffend der Vergleich war wurde ihr bewusst als sie ihr durch ihr rotes Haar strich und es zerstrubbelte. Sarah war mindestens so energetisch wie Chris. Zwei Gewalten. Zwei unterschiedliche Naturen. Feuer und Sturm. Sarah hatte sie entflammt und Nick hatten aus der Glut ihrer Leidenschaft eine Feuerfront der Lust geschürt. Wie hatten sich ausgerechnet diese beiden Geschöpfe so mit ihrem Leben verankert?
>Ich liebe dich Sarah.<
Daraufhin zog sie Sarah in einen Leidenschaftlichen Kuss. Als Alex anschließend aus der Dusche trat meinte Sarah plötzlich:
>Alex dein Tattoo. Warum hast du dir das damals stechen lassen? Ich weiß was es bedeutet aber nicht warum du es hast machen lassen.<
>Es war eine Mahnung an mich selbst. Nach dem ich angefangen hatte meine Lust zu entdecken. Nie wieder eine Erfahrung aus Angst davor zu verpassen. Die Rose und der Mann symbolisieren die Liebe die ich nicht fürchten wollte wenn ich ihr begegne. Die Liebe wollte ich an mein Feuer, auf meine Wiese, in mein Leben zu lassen. Der Hund der die Freude darstellt die ich in jedem Moment empfinden wollte. Dann das Feuer als zentrales Symbol der Leidenschaft die ich entdecken wollte. Mit dem richtigen. Lebe liebe freue leidenschaftlich.< Dabei sah Alex über die Schulter in den Spiegel auf ihr Tattoo.
>Nein Alex es bedeutet noch mehr so wie es gestochen ist. Ich habe mich immer gefragt warum der Mann das Feuer anzuziehen scheint. Jetzt weiß ich es. Weil Chris genau das tut. Er zieht das Feuer deiner Leidenschaft an. Bei ihm wächst deine Liebe, die Rose. In seiner Nähe bist du der kleine Hund der Spaß daran findet ein Blatt im Wind zu jagen. Bei ihm wächst und gedeihst du. Chris zieht das Feuer an.<
>Weißt du eigentlich steht das Feuer auch für dich.< gestand ihr Alex daraufhin
>Für mich? wegen meinen Haaren?<
>Auch. Es steht dafür das du meine Leidenschaft entzündet hast<
>Die Flammen hat jedoch Chris geschürt< wiederholte Sarah Alex Gedanken.
>Ihr seid beide darauf abgebildet.<
>Alex was passiert hier nur?<
>Ich weiß es nicht Sarah. Aber du hast recht. Es macht mir fast ein wenig Angst wie sehr das Bild die Situation beschreibt. <
>Genau das wolltest du doch mit dem Bild ausdrücken. Oder? Keine Angst vor dir selbst und neuen Situationen?<
Da war sie wieder die Sarah die ihr so unverblümt sagen konnte wie verquer sie sich manchmal verhielt. Beide nahmen sich in den Arm und gingen zusammen ins Bett. Vollkommen ausgelaugt überwältigt und glücklich, schliefen sie eng aneinender geschmiegt ein.

Sarah schlug die Augen auf und blickte in zwei herrlich grüne träumerische Augen. Verwundert stellte sie fest das Alex und . . . auch sie selbst Nackt waren. Eine Hand von Alex lag unter ihrer Wange und die andere streichelte sanft über ihren Busen.
Es war kein Traum. Der gestrige Tag ist wirklich passiert. Eine Welle der Freude überflutete sie. Leidenschaftlich Küsse wechselten zwischen ihren Lippen. Sarah wollte nie wieder damit aufhören. Noch nie hatte sie eine solche Lust gespürt wie in Alex Armen. Nur die Tatsache das sie ein Bestandteil von Alex Tätowierung ihrer Lust ihrem Leben und nun auch ihrer Liebe war konnte sie Gestern so weit beruhigen, um Schlaf zu finden.
Der warme feste nach Erdbeeren duftende Körper von Alex neben ihr. Der Fleischgewordene Traum den sie sich nie eingestehen wollte. Hier und jetzt war er Realität geworden und begann gerade ihren Busen zu küssen und ihre schon feuchte Muschi zu streicheln.
>Guten Morgen Süße< ihre Stimme brach fast vor Freudentränen, dass sie nicht träumte.
>Guten Morgen meine Feurige<
>Feurige?<
>Ja so würde ich dich ab jetzt gerne nennen. Als Erinnerung an alles was du mir bedeutest<
>Dann guten Morgen mein Traum,< erwiderte sie stöhnend als Alex mit dem Finger in sie Eindrang und dann erneut als sie einen zweiten Finger dazu nahm.
Alex zog eine Augenbraue hoch und begann abwechselnd den Finger zu krümmen und gegen die Unterseite ihre Venushügels zu drücken wobei sie die Finger langsam vor und zurückschob.
>Traum?< dabei küsste, leckte sie über ihre Nippel und drückte sie mit der Zungenspitze leicht ein.
>Jaaa< stöhnte sie als Alex nun mit dem Daumen begann ihren Kitzler zu umkreisen.
>Weil ich immer von dir geträumt habe ohne das es mir bewusst war<
Sarah schloss die Augen und wölbte sich Alex heißem Mund entgegen. Ihr Beine öffneten sich und pressten ihr Becken dieser alles verdrängenden Bewegung ihrer Fingern entgegen. Alex erhöhte das Tempo und küsste sich ihren Bauch entlang nach unten. Sarah stemmte ihre Füße gegen das Bett löste ihr Becken vom Laken und schob Alex Mund somit genau vor ihre Muschi. Sie kam in dem Augenblick als Alex ihren Kitzler mit einem Zungenkuss begegnete.
Es war kein Stöhnen mehr es war auch kein Schrei. Alles was sie tun konnte war unter ihrer brennenden Lust zu wimmern. Ihr Orgasmus durchlief sie wie ein Flächenbrand. Ihr Haut glühte, ihre feinen Haare auf dem Körper schienen in Flammen aufzugehen. Ihre schmelzenden Nervenbahnen schickten einen Lustimpuls nach dem anderen durch ihren Körper. Ihre Muskeln schienen regelrecht vor den Flammen zurückzuzucken die aus allen Richtungen auf sie einstürmten. Dann blies ihr Alex ausgehend von ihrer Muschi über ihren Bauch und ihren Busen kühle Atemluft entgegen. Die Hitze die sie zu verbrennen drohte ebbte langsam ab und wich entspannter Mattigkeit. Endlich bekam sie wieder Luft in die Lungen. Dieses Erlebnis wurde durch den ununterbrochenen Blickkontakt auf ewig in ihr Gedächtnis gebrannt. Alex kam wieder zu ihr hoch und sie lagen sich einen Moment lang in den Armen. Dieses kurze aber heftige Ausbruch, erst durch die Freude über ihren wahr gewordenen Traum ermöglich ließ sie vor Glück schier platzen.
Sarah wollte sich gerade revanchieren als es an der Tür klopfte.
>Oh Mist das ist meine Mom.< Alex wirkte plötzlich total verschreckt.
>Ist alles ok bei euch?< rief es durch die Tür
Alex sah sie an.
>Ich glaube nicht das wir ihr etwas von Gestern erzählen sollten<
>Nein auf keinen Fall. Sie würde das nicht verstehen. Ich will gar nicht wissen was sie mit mir . . . .Mit uns machen würde.< flüsterten sie miteinander
>Ich wollte jetzt zum Frühstücken gehen. Kommt ihr?< kam es erneut von der Tür
>Mom bei uns ist alles ok. Wir brauchen noch einen Moment wir kommen gleich nach<
>Sicher?<
>Jaaaa Mom<
>Ich bin im oberen Speisesaal.<
>Ok wir kommen gleich zu dir<
>Wir sollten uns fertig machen< flüsterte Alex ihr zu
Sarah streichelte ihr kurz über die Wang und küsste sie. Dann zogen sich beide an.
>Sarah . . .du hast es zwar versprochen aber . .. .Macht es dir etwas aus mir Mom heute vom Hals zu schaffen? Ich würde mich in der Zeit um Nick kümmern.<
>Du meinst du würdest dich um Chris kümmern.<
Alex sah kurz Nervös aus. Sarah fing an zu lachen und nahm sie in die Arme.
>Alex er gehört zu dir. Ich bin nicht eifersüchtig oder werde mich dazwischen drängen. Ich verbringe die nächsten beiden Tage bei deiner Mom und lese oder mache sonst was. Jetzt wo ich mir sicher bin das wir beide zusammen sind macht mir das nichts aus. Du könntest ja ab und an vorbeikommen und mich . . . <
>Verwöhnen?< Alex Freude war zurückgekehrt.
Sarah nickte.
>Ich lasse mir was einfallen das wir beide auch auf unsere Kosten kommen . Versprochen<
Zehn Minuten später machten sie sich Händchenhaltend auf den Weg zum Speisesaal. Vor der Tür gaben sie sich noch einen Kuss und gesellten sich zu Christina die bereits auf sie wartete.

Irgendetwas stimmte mit den beiden nicht. Christina besah sich Sarah und ihre Tochter genauer. Beide strahlten regelrecht. Rote Wangen und ein überschwängliches Lächeln im Gesicht setzten sie sich zu ihr.
>Na ihr zwei ausgeschlafen?<
>Nein eher aufgehört mit schlafen.< grinste ihre Tochter vergnügt.
>Super Kaffee< Sarah schenkte sich eine große Tasse ein.
>Ich auch< Alex nahm die Kanne und goss sich ebenfalls eine Große Tasse ein. Der Blick den sie Sarah dabei zuwarf . . . Wie . . ..
>Seid wann trinkst du denn Kaffee?< Christina war überfordert von den Eindrücken die auf sie einströmten.
>Seid jetzt. Probieren kann ich ja mal wieder. Vielleicht schmeckt er mir ja jetzt.< sie verzog allerdings das Gesicht als sie einen Schluck nahm.
>Ah . . .heiß. Aber gar nicht so schlecht. Ich geh mir erstmal was zu essen holen. Kommst du mit?< sie sah Sarah an.
Beide erhoben sich wieder und liefen Hand in Hand zum Frühstücksbuffet. Sarah sah glücklich und irgendwie aufgedreht aus. Doch die Veränderung ihrer Tochter war es die ihr den Atem raubte. Ihr Haltung ihre Art sich zu bewegen war immer elegant. Der Tanzunterricht hatte sich in der Hinsicht sehr positiv auf sie ausgewirkt. Doch jetzt war aus Eleganz sinnliche Anmut geworden. Besorgt stellte sie fest das die Blicke der Männer im Raum auf ihr verweilten. Sie hatte von jeher Blicke angezogen. Auch Sarah. Doch jetzt wie beide nebeneinander gingen verweilten ausnahmslos alle Blicke auf ihnen. Dabei waren auch einige neidische Blicke von Mädchen in ihrem Alter und sogar von Frauen in Christinas Alter.
Ihre Tochter und Sarah sie . . . . riefen Erinnerungen an eine längst vergessene Zeit in ihr wach. Ihr Tochter war scheinbar über Nacht zu ihrem Ebenbild von früher geworden. Sarah an ihrer Seite erinnerte sie an dieser Stelle so sehr. . . .
Christina schüttelte den Kopf. Irgendetwas passierte hier. Es war überdeutlich zu spüren. Geradezu beängstigend. Doch ließ es ihr Herz höher schlagen. Alex war plötzlich kein kleines schüchternes Kind mehr. Ich kleines Mädchen war erwachsen geworden. Einerseits erfreut andererseits ängstlich beobachtete sie die Beiden. Das Essen auf ihrem Teller war vollkommen vergessen. Sprachlos beobachtete sie die Blicke die beide während des Essens wechselten, nachdem sie sich gesetzt hatten.
Schlagartig wurde ihr bewusst das ihre Tochter mehr als nur ihr Ebenbild war.
>Wie lange geht das mit euch beiden schon?<
Synchron ließen beide das Besteck auf den Teller fallen.
Sarah fand ihr Sprach zuerst wieder. Alex wirkte einfach nur geschockt und plötzlich wieder wie ihr kleines Mädchen.
>Wovon redest du? Was soll mit uns sein?.< Sarahs Augen huschten unsicher zwischen ihren und denen von Alex hin und her. Christina senkte ihre Stimme etwas.
>Sarah Alex seht mich an.< sie betrachtete eindringlich zwei Grüne Augenpaare.
>Liebt ihr euch?<
>Mom wie kommst du . . .<
Gegen ihren Willen musste Christina lächeln. Sie wusste es. Mit einer solchen Gewissheit wie sie es damals gewusst hatte. Als würde sie in einen Spiegel schauen erkannte sie in den Augen eine solche Vielfalt von Emotionen das ihr schwer ums Herz wurde.
Christina nahm die Hände der beiden und drückte sie kurz.
>Ich möchte von euch beiden nur eins wissen. Sagt es mir bitte ehrlich. Liebt ihr euch?<
>Mom das verstehst du nicht ich . . . wir . . . .<
>Wir lieben uns.<
Natürlich war es Sarah die das ganze auf den Punkt brachte. Ihre Tochter traute sich ja nie ihr etwas von ihrer Gefühlswelt preiszugeben. Christina war stets darauf angewiesen auf ihre Mimik und Gestik zu achten. Zwischen den Zeilen zu lesen, um alles das zu erfahren was sie ihr nicht erzählen konnte. Ihr kamen die Tränen. Daraufhin sahen beide noch geschockter aus.
Christina konnte nicht widerstehen.
>So ich kann das also nicht verstehen?. Ich verstehe nichts davon wie es ist eine Frau zu küssen?. Wie es ist einen Körper der dem eigenen so gleicht zu streicheln und zu liebkosen?
Wie es ist jemanden zu lieben den man schon sein ganzes Leben kennt.? Wie schwer es ist sich das selbst einzugestehen? Nichts davon wie erlösend der Moment ist, wenn man endlich erkennt das einem Frauen mehr bedeuten als sie es sollten? Jedes Wort eindringlich flüsternd mit Tränen in den Augen und leichten Druck auf die beiden Hände in ihren, konnte sie beobachten wie schock Unglauben gewichen war.
>Mom was. . . .wie . . .wer ?
>Alex nicht jetzt bitte. Ich kann nicht . . .< sie sah zu Seite
>Es tu zu sehr weh. Ich werde es dir erzählen. Vielleicht wirst du mich dann irgendwann endlich verstehen. Aber nicht jetzt ja? Ich wollte euch nur zeigen das ich durchaus verstehe. Ich verstehe euch. Ihr braucht mir nichts zu erklären.< sich wischte sich eine Träne aus den Augen und schüttelte den Kopf.
>Was aber am wichtigsten ist. Warum ich überhaupt damit angefangen habe. Ich freue mich für euch. Ich liebe euch beide das wisst ihr. Ich verstehe euch und werde euch nicht von einander abhalten.<
Bei diesen Worten strahlten beide förmlich. Deutlich war die Überraschung in beiden Augen zu erkennen. Christina hätte nie damit gerechnet das Alex ihr wirklich so ähnlich sein könnte.
>Danke Mama<
>Dann kann ich sie ja gleich um einen Gefallen bitten?< Sarah sah sie strahlend an
>Was denn?< Jetzt war sie neugierig
>Da ist dieser Junge und ich . . .<
Schlagartig wich Christina sämtliche Farbe aus dem Gesicht.
>Wie ein Junge ich denke ihr . . .du . . .?<
>Nein nicht so. Er will etwas von mir. Aber ich nicht von ihm. Ich will ihm einfach aus dem Morgen fährt er wieder, bis dahin würde ich gerne bei ihnen sein wenn ihnen das nichts ausmacht<
Christina atmete beruhigt aus. Alles war gut. Sie musste Lachen. Na klar könnt ihr die beiden Tage bei mir bleiben. Sarah sah jetzt irgendwie nervös aus und Alex . . .Enttäuscht?
>Also der Typ ist ziemlich aufdringlich und ich bräuchte Alex der ihn von mir fernhält. Von ihr will er nichts deshalb . . .<
Beide wirkten nervös.
>Soll ich mal mit ihm reden? So einen Jüngling zu verscheuchen schaffe ich schon<
Beide gleichzeitig riefen
>Nein. lass das bitte uns machen. Das wäre peinlich.<
Diese Jugend dachte sie noch. Dann nickte sie.
>Ihr lauft euch ja nicht weg.< Christina zwinkerte beiden zu.
>Also Sarah was wollen wir heute machen?<
>Ich würde gerne mein Buch weiterlesen und etwas in der Sonne liegen<
>Da weiß ich genau das richtige. Ich bin gestern am Strand spazieren gegangen und habe einen Stück weiter einen kleine Bucht gefunden, die niemand zu nutzen scheint. Da findet uns bestimmt keiner und wir können uns auch etwas freizügiger Sonnen.<
>Alex kann ja ab und an wenn ihr der Typ auf die Nerven geht auch zu uns kommen< Dabei sah sie ihre Tochter an die ihr strahlend zu nickte
>Ich gehe nach dem Frühstück zum Strand zu den anderen zum Volleyball spielen. unter Mittag würde ich dann für ein Nickerchen zu euch kommen ok?<
Beide grinsten sich an.
>Ok Alex pass auf. Ich gehe mit Sarah vor sobald wir fertig sind. Du musst den Strand nach links gehen. Es ist ein gutes Stückchen dann kommst du um eine leichte Landzunge. Dahinter ist der Strand zu Ende. In der Bucht dort ist ein kleiner Felsvorsprung dahinter ist man vor Neugierigen Blicken geschützt. Da liegen wir dann.<
>Alles klar.<
Die Freude der beiden wirkte ansteckend auf sie. Das ihre Tochter und Sarah ihr Glück zusammen gefunden hatten. Wer hätte das gedacht. Ehrliche Freude überkam Christina.
Sie erhob sich und Sarah und Alex folgten ihr.
>Dann los. ziehen wir uns um.<

Es klopfte an der Tür.
>Hey mein Junge deine Mutter und ich wollen gerade essen gehen. Magst du mitkommen?<
Chris blinzelte und schlug dann verschlafen die Augen auf. Die Sonne vom Fenster blendete seine Augen. Einen Moment später gewöhnte er sich an die Lichtverhältnisse.
Ein Traum. Mit Sicherheit. Es war ein Traum. Er war alleine in seinem Zimmer.
>Moment ich komme<
Der Anblick des Meeres vor seinem Zimmer erinnerte ihn daran das zumindest sein Zimmer und das Geschenk seiner Eltern real war. Mit leichtem Druck auf die Klinke schwang die Tür auf und sein Vater stand ihm gegenüber.
>Uh Junge du siehst aber noch nicht allzu wach aus. Lange Nacht?<
>Ja etwas. Wie spät ist es?<
>Um neun. Wir wollen gerade in den Speisesaal.<
>Gut ich hab Hunger. Warte kurz ich zieh mir was an.<
Seine Mutter erschien in der Tür und lächelte ihn an.
>Ben weißt du eigentlich das mich Gestern fast zwei absolute Schönheiten überrannt hätten auf dem Weg zu deinem Sohn? Eine habe ich nur kurz gesehen aber die andere war eine heißblütige Rothaarige.<
Dann war es doch kein Traum gewesen. Stellte er erfreut und auch erleichtert fest.
>Tatsache? Also doch eine lange Nacht< er küsste seine Frau und sah ihn grinsend an
>Welche von beiden wollte denn zu dir?<
Chris erwiderte genervt:
>Beide< er hatte angenommen sie damit abzuwürgen. Irgendwie klappte das auch.
Sein Vater sah ihn anerkennend an lachte und verschwand aus dem Türrahmen.
Seine Mom jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
>Beide?<
>Na ja das Mädchen mit den blonden Haaren wollte zu mir. Sarah die Rothaarige ist ihre beste Freundin und hat sie begleitet.<
>Wie heißt sie denn?< fragte sie neugierig
>Mom. Können wir jetzt Essen gehen?<
>Ist ja schon gut. Ich halte ja schon die Klappe. Stell sie mir nur irgendwann mal vor ja? Oder zeigen reicht auch schon. Ich würde gerne wissen auf welche Sorte Mädchen mein Sohn so steht<
Nur um sie abzuwürgen versprach er es ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ohne das er gemerkt hatte wie, hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Er hielt seine Versprechen. Das war ihm wichtig und sie wusste das.
>Ich habe nicht gesagt wann. Das ist dir klar oder?
Enttäuschung zeigte sich in ihrem Gesicht.
>Sie an sieh an. Langsam muss ich wohl einfallsreicher werden. Mein Junge wird erwachsen.<
>Vielleicht . . .< meinte er schulterzuckend
>Wenigstens bin ich mir nach Gestern sicher das du überhaupt Interesse an Mädchen hast.
Du hast ja noch nie eins mitgebracht< sie feixte
>Beide ja?< dann drehte sie sich um und folgte ihrem Mann. Chris zog sich noch schnell das T-Shirt über dann eilte er ihnen nach. Fünf Minuten später betraten seine Eltern gerade den unteren Speisesaal als er am Arm zurückgehalten wurde. Chris drehte sich um und da war sie. Kein Traum. Doch sein Traum. Auf der Stelle stellte sich wieder dieses angespannte kribbeln dieses winden seines Bauchnabels ein. Sie strahlte ihn an. Aus den Augenwinkeln sah er Sarah und eine Frau mit Schulterlangen blonden Haaren um die Ecke biegen.
>Guten Morgen< der Kuss daraufhin vertrieb die letzten Zweifel das es sich um einen Traum gehandelt haben könnte.
>Guten Morgen mein Traum< erwiderte er freudestrahlend.
Alex wirkte kurz irritiert.
>Alles ok?<
>Ja. wieso dein Traum?<
>Weil ich heute früh zunächst befürchtet hatte alles geträumt zu haben. Außerdem bist du traumhaft schön. Irgendwie passt es zu dir.<
Daraufhin warf sie sich ihm in die Arme.
>Ich muss mich schnell umziehen. Sehen wir uns dann beim Volleyball?<
>Ja klar ich muss vorher noch was Essen. Ich sterbe vor Hunger<
Chris zog sie kurz an den Rand und küsste ihren Hals während er mit dem Finger ihren Ausschnitt nachzeichnete
>Ich kann es kaum erwarten< lächelte er sie an.
>Dann beeil dich< sie kniff ihm in den Po und flitzte Sarah und der Frau die ihre Mutter sein musste hinterher. Chris sah ihr nach. Schade das er den dreien nicht gemeinsam begegnet war.
Er hatte ganz vergessen sie zu fragen wie es Sarah ging. Aber das konnte er ja später nachholen. Gott sei dank waren seine Eltern weitergegangen und warteten bereits an einem der Tische auf ihn.

Alex von dem kurzen aber intensiven Begrüßung vollkommen aufgedreht platze gerade ins Zimmer als Sarah sich ihr Bikinihöschen anzog.
>Wo warst du denn plötzlich? Ich hab deiner Mutter gesagt du hättest bestimmt Nick gesehen und ihn aufgehalten.<
>Danke. Ich hab Chris gesehen wie er mit seiner Familie in den unteren Speisesaal ging und wollte ihn begrüßen.<
>Ui das war dann aber verdammt knapp. Da wären wir ja um ein Haar alle zusammengetroffen. Deine Mutter hätte bestimmt doch noch der Schlag getroffen wenn Chris dich vor ihren Augen begrüßt hätte. Wie war es denn?< Sarah grinste sie an. Alle Zweifel das Sarah vielleicht doch Eifersüchtig sein konnte waren endgültig vertrieben.
>Heiß. Keine zwei Minuten und ich wäre ihm am liebsten direkt an die Wäsche gegangen<
Sarah lachte und darin war nichts als ehrliche Freude.
>Warte ab. Er hat mich seinen Traum genannt<
>Was?< Sarah sah sie irritiert an
>Ja so hab ich auch geschaut. Er hat geglaubt alles bloß geträumt zu haben. Außerdem wäre ich traumhaft schön.<
>Da hat er ja auch recht. Da kommst du wenigstens bei deinem Kosenamen nicht durcheinander.< sie grinste
>Du freches Ding komm her ich werd dir gleich zeigen wer hier durcheinander kommt.<
Sarah wich ihr lachend aus und sprang über das Bett.<
>Nicht deine Mutter ist in zwei Minuten hier und holt mich ab<
Gerade als Alex Sarah gefangen hatte und sie intensiv zu Küssen begann klopfte es an der Tür.<
>Da siehst du. Ich bin erstmal glücklich für heute Vormittag. Spar dir deine Energie für ihn. Du wirst sie brauchen< flüsterte ihr Sarah ins Ohr.
Dann verschwand sie zur Tür. Zehn Minuten später war Alex auf dem Weg zum Strand. überglücklich freute sie sich auf den Tag. Es blieb nur ein Wehrmutstropfen über. Sie musste Chris von ihr und Sarah erzählen . . . . Bloß wie? Auf dem Weg zum Strand malte sie sich verschiedene Situationen aus in denen sie es ihm sagen würde. Keine von ihnen endete besonders erfreulich. So kam sie etwas ängstlich bei der Truppe vor dem Volleyball Netz an.
>Morgen Alex< begrüßte sie Nick
Chris war scheinbar noch nicht hier.
>Morgen<
Nick kam auf sie zu.
>Wo ist denn Sarah? Mir ist das mit Gestern etwas peinlich das ich da eingeschlafen bin< sagte er leise
>Sarah ist bei meiner Mom. Ihr geht es nicht so gut. Sie hat heute früh erfahren das ihre Oma gestorben ist.< log sie ihm dreist ins Gesicht. Ohne Mühe, wie sie erleichtert feststellte. Sie hatte sich wirklich verändert. Ihr neues Ich war jetzt allgegenwärtig.
>Oh das tut mir leid.< er wirkte etwas geknickt
>Ja im Moment möchte sie allein sein. Meine Mom hat sie mitgenommen das sie etwas abgelenkt ist<
>Warum bist du nicht bei ihr?<
Mist daran hatte sie nicht gedacht. Zwei kräftige Arme legten sich um ihren Bauch und zogen sie leicht nach hinten gegen eine äußerst maskuline Brust.
>Meinetwegen<
Eigentlich brauchte sie es nicht. Alex spürte es auch ohne ihn zu sehen. Doch war sie erstens dankbar für seine Unterstützung und zweitens freute sie sich so ihn zu sehen das sie den Kopf in den Nacken legte und leicht schräg nach hinten schaute. Dann berührten sie auch schon seine Lippen. Da war es wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch das seine Gegenwart bezeugte.
>Ich bin ihr heute früh begegnet. Sie wirkte wirklich traurig aber meinte sie bräuchte Alex nicht und ich solle mich gut um ihre beste Freundin kümmern in der Zeit. Tut mir leid mein Freund aber ich fürchte du wirst ein Paar tage auf sie verzichten müssen.<
>Aber ich fahre doch Morgen Abend schon.< meinte er enttäuscht
>Tut mir leid Nick. Aber wie würdest du dich fühlen wenn du jetzt einen Anruf bekommst das jemand aus deiner Familie gestorben wäre?< fragte sie ihn daraufhin
>Wahrscheinlich nicht anders< resignierend drehte er sich um und warf Jonny den Ball zu.
>Hey schau nicht so. Ich lass dich nachher auch gewinnen.< Chris grinste ihn an
>Soweit kommt es noch ich mach dich auch so platt<
Danach begrüßten sie den Rest. Zwei Mannschaften wurden zusammengestellt bei dessen Wahl sie energisch darauf bestanden hatte in der von Chris zu sein. Die beiden ließen sich nicht einen Moment aus den Augen. Aus verschiedenen Perspektiven konnte sie das Anmutige spiel seiner Muskeln während jeder Bewegung beobachten. Sein Haut glänzte vom Schweiß und die blonden Haare klebten ihm leicht an der Stirn. Zielsicher bewegte er sich zum Ball und schien immer genau zu wissen wo er gerade stehen musste. Sie selbst verpasste ein paar mal ihren Einsatz weil sie ihn verträumt beobachtet hatte.
Während der ganzen Zeit spürte sie seine Blicke auf ihrem Körper. Jedes Detail schien er in sich aufzunehmen. Mit dem Seitenwechsel nahm sie eine neue Position ein und stand nun eine Weile vor ihm. In Gedanken grinsend änderte sie ihre Haltung und streckte in der Bereitschaftsstellung ihren Po bewusst weiter raus als es nötig gewesen wäre. Freudig registrierte sie das in Folge dessen Chris keinen Ball mehr richtig traf.
Nach dem vierten Ball der sozusagen ihretwegen ins Aus ging, gelang ihnen eine Gegenpunkt
und die Positionen wurden erneut getauscht. Chris ging an ihr vorbei mit deutlichem Verlangen in den Augen. Dabei strich er ihr über den p*o und berührte dabei wie zufällig ihre Schamlippen. Einmal mehr stellte Alex fest wie sehr er sie verändert hatte. Noch vor zwei Tagen hätte sie ihm dafür eine geknallt und wäre davongegangen. Jetzt spürte sie wie sie schlagartig feucht wurde. Der Anblick seines glänzenden Oberkörpers hatte die Vorarbeit geleistet. Seine Berührung bewirkte den Rest.

Chris hatte mit sich zu kämpfen. Konnte er sich bisher recht gut auf das Spiel konzentrieren war es um ihn geschehen als Alex nun vor ihm stand. Sie schien es scheinbar darauf anzulegen ihn abzulenken. Sie beugte sich extraweit nach vorne, sodass er zwischen ihren Pobacken das gespannte Stück Bikinistoff auf ihren Schamlippen erkennen konnte.
Das Höschen hatte sich leicht in ihre Spalte gezogen und er konnte so gut wie alles sehen.
Den etwas helleren Streifen auf den Beinen links und rechts knapp unterhalb ihrer Pobacken,
wo die Sonne die sonst bedeckte Haut noch nicht gebräunt hatte. Ihre Durch die Haltung leicht zusammengepressten Schamlippen. und ein perfekt gerundeter knackiger Po machten ihn schier verrückt. Bereits während er vorhin auf sie zugegangen war hatte er einige Male schwer schlucken müssen. Alex sah umwerfend in dem blauen Bikini aus. Ihr Brüste die er Gestern Abend bereits bewundert hatte wurden durch die beiden Dreiecke perfekt hervorgehoben. Ihr straffer Bauch und ihre breiten Hüften hatten ihn beinahe dazu veranlasst sie von hinten zu packen und mit sich ins Meer zu zeihen um sie dort geschützt vor Neugierigen Blicken berühren zu können.
Chris hatte bereits vier Einsätze hintereinander verpasst. Nach einem Gegenpunkt lief er an ihr Vorbei und gab seinem Verlangen nach. Mit der Hand fuhr er über diesen verführerischen Po und strich dabei mit den Fingerspitzen über ihre Muschi. Auch danach spielte er nicht mehr besser. Er hatte mühe seine aufkeimende Erektion in seinen Badeshorts zu verstecken. Nach weiteren zehn Minuten hatte ihre Mannschaft verloren.
Nick Jonny und Nicole die ebenfalls in ihrer Mannschaft waren, warfen beiden vorwurfsvolle Blicke zu. Enthielten sich jedoch eines Kommentars
>So jetzt aber ab in den Pool< sonst verglühe ich noch meinte Jonny
>Jaha da werd ich unserem Chris mal zeigen was es heißt so richtig zu verlieren.
>Das wollen wir doch erstmal sehen<
>Ach und Alex stelle dich bitte so das Chris dich nicht sieht Ja? Ich will fair gewinnen
Nick lachte auf. Alex grinste Chris an
>Warum bringe ich ihn so aus dem Konzept?< sie setzte einen unschuldigen Blick auf.
Er gab ihr einen klaps auf den Hintern als er auf sie zuging dann flüsterte er ihr ins Ohr
>Ja das tust du. Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Wenn du weiterh . . .<
Alex unterbrach ihn mit einem Kuss.
>Ok versprochen Nick. Wwas habt ihr denn überhaupt vor?<
>Ein Wettschwimmen. 100 Meter. Also zwei Bahnen.<
>Na da bin ich ja gespannt< sie grinste
>Also los Nick.< er lachte und alle gingen zum Pool.
Dort herrschte rege Betriebsamkeit. Seine Eltern waren in die Stadt gefahren und wollten sich irgendwelche Sehenswürdigkeiten ansehen. So musste er sich keine Sorgen machen ihnen zufällig über den Weg zu laufen. Zunächst kühlten sich alle einen Moment ab. Dann verließen alle außer Nick und Chris das Becken um ihnen Platz zu machen. >Jonny machst du den Schiedsrichter?<
>Kann ich machen aber hier sind zu viele Leute. Ich glaub nicht das ihr da ohne Hindernis durchkommt<
>Entschuldigung.< Rief Nick laut. Die Leute im Pool sahen ihn an.
>Könnten wir für fünf Minuten etwas Platz haben wir wollen ein Wettschwimmen veranstalten.<
Zu seiner Überraschung wurde ihnen Platz gemacht. Die Kinder wurden von ihren Eltern an den Rand genommen und alle sahen ihnen zu.
>Also Stiel freier Wahl?< erkundigte Nick sich bei ihm
>Ja. freie Wahl<
>Alles klar Jonny dann auf drei. Sieh gut hin wer zuerst hier anschlägt<
Chris drehte den Rücken Richtung Becken und schloss die Augen. Das war sein Element hier konnte ihm keiner etwas streitig machen. Selbst wenn er verlor. Das Wasser war auf seiner Seite, dessen war er sich sicher.
>Drei<
Er konzentrierte sich und rief sich die Schlagzahl in Erinnerung nach denen er in einer 50 Meterbahn die Wende vollziehen musste.
>Zwei<
Chris spannten seinen Rücken und baute Druck unter seinen Füßen am Beckenrand auf.
>Eins>
Er hob den Oberkörper leicht aus dem Wasser
>Start<

Alex konnte erkennen wie Chris die Augen schloss. Sein ganzer Körper spannte sich. Die Muskeln an Armen Rücken und Schultern traten hervor und er stemmte den Oberkörper leicht aus dem Wasser hielt sich jedoch noch immer am Beckenrand.
Er würde rückwärts schwimmen.
>Start<
Chris drückte sich ab überdehnte den Rücken und tauchte in einem rückwärtigen Köpper unter Wasser. Mit langgestreckten Armen war er unter Wasser eingetaucht und zog sich ein mal kräftig mit den Armen durchs Wasser während er mit den Beinen schlug.
Nick hatte den Start etwas verfehlt und war kurz hinter ihm. Er schwamm vorwärtskraulend durchs Wasser. Chris kam an die Oberfläche schlug mit den Armen die seitlich an seinem Körper lagen ähnlich wie beim Brustschwimmen nach hinten und zog sich so fast wie ein Ruderer sein Bot durch das Wasser. Das also ist altdeutsch. Es sah aus wie Brustschwimmen nur eben auf dem Rücken. Jetzt konnte sie auch verstehen was er vom Rhythmus erzählt hatte.
Abwechselnd schlug er mit Armen und Beinen aus, wobei er sich mit den Beinen leicht aus dem Wasser heraushob, sodass die Arme oberhalb der Wasseroberfläche nach hinten fahren konnten. Dann drückte er den Rücken durch tauchte die Arme ein und krümmte den Oberkörper wieder nach oben während er mit den Armen kräftig durch das Wasser pflügte.
Dabei staute sich das Wasser unter seinem Nacken. Wie ein Bot schob er so das Wasser vor sich her bis es ihm seitlich am Körper entlang floss.
Noch nie hatte sie jemanden so schwimmen sehen. Es sah nach einer gewaltigen Anstrengung aus wie er so durchs Wasser schoss. Nick hatte ihn inzwischen eingeholt. Die anderen und sogar die Zuschauer feuerten die beiden kräftig an. Alle Augen waren jedoch auf Chris gerichtet der weite Wellen im Becken schlug. Nicht nur sie beobachtete fasziniert das Speil seiner Kräftigen Arme und seiner Bauchmuskeln die so deutlich hervorstachen das sie selbst durch die Wasseroberfläche zu erkennen waren. Sie würde nachher ganz dringend mit ihm alleine sein müssen . . .
Eine Körperlänge vom Beckenrand entfernt tauchte Chris unter drehte und stieß sich mit den Füßen vom Rand ab. Beim abstoßen schraubte er sich spiralförmig an die Oberfläche so das er erneut mit dem Rücken in Schwimmrichtung kam. Jetzt schien er alle Kraft in seine Bewegungen zu legen. Die Wellen die er aussandte wurden stärker und er kam immer deutlich aus dem Wasser heraus wenn er mit den Beinen ausschlug. Nick eine halbe Körperlänge hinter ihm gab nun auch alles. Er holte auf. Der Schwimmstiel des eher drahtigen Nick war schneller aber erforderte weniger Kraft. Nick kämpfte mit dem Wasser. Während es bei Chris wirklich so aussah als würde er sich von ihm tragen lassen. Sie hielt den Atem an. Beide näherten sich fast gleichauf der Begrenzung. Chris drehte sich erneut unter Wasser und schlug mit den Füßen gegen den Rand. . . .kurz nach Nick
Nick setzte sich völlig außer Atem an den Beckenrand. Das Publikum und der Rest ihrer Gruppe zollten ihm kurz Beifall dann nahmen sie ihr Treiben wieder auf. Auch Chris gesellte sich jetzt an den Rand. Sie ging zu ihm, bereit ihn aufzumuntern doch er lächelte. Gerade reichte er Nick die Hand die dieser irgendwie frustriert entgegen nahm und gratulierte ihm. In seinen Augen war nichts als Freude. Kein Neid oder Ärger. Es sah beinahe so aus als wäre es ihm wirklich egal gewesen ob er gewinnt oder verliert.
>Verdammt. ich hab noch nie gesehen das jemand altdeutsch so schnell sein kann.
Hättest du nicht Kraulen können? dann würde ich mich jetzt nicht so verarscht fühlen.<
>Du hast gesagt ein Stil eigener Wahl. Altdeutsch ist meine Art mich im Wasser zu bewegen<
>Ja aber mit Kraulen wärst du schneller gewesen. Du hättest gewonnen<
>Komm es war doch bloß ein Freundschaftswettbewerb. du hast gewonnen. Alles klar?<
Chris lächelte noch immer und reichte ihm die Hand erneut.
>Ja alles klar< Nick schlug ein und lachte dann.
>Ich hau jetzt erstmal ab. Mein Vater und ich wollen nachher Quad fahren< damit verduftete er
>Ich verstehe nicht. Was hatte er denn jetzt. Er hat doch gewonnen.<
Nicole nickte ihr zu und sah ebenso ratlos aus. Chris sah Nick immer noch mit gerunzelter Stirn nach. Jonny hingegen schüttelte den Kopf.
>Er hat gewonnen. Aber er weiß das er verloren hätte wenn Chris einen anderen Stiel gewählt hätte. Altdeutsch und Brustschwimmen sind langsamer als kraulende Stiele da sie eine längere Schlagfrequenz und damit einen Größeren Wasserwiderstand haben. Selbst bei diesem Unterschied war es nur eine Handbreit die er Vorsprung hatte. Das frustriert ihn.< erklärte Jonny
>Schwimmst du etwa auch Jonny?< Chris wirkte erstaunt
>Nein aber mein älterer Bruder. Der wäre übrigens begeistert von deiner Technik gewesen. Ich begleite ihn oft zu Wettbewerben und kenne mich etwas aus. Welche Distanzen schwimmst du eigentlich wenn es nicht gerade spaß ist?
>Normalerweise 500 Meter<
>Weiß das Nick?<
>Nein er wusste nur das ich in einer Schwimmmannschaft bin.<
>Da ist ja gut sonst hätte er noch schlechtere Laune<
>Warum denn das jetzt wieder?< fragte Nicole
>Weil hundert Meter Nicks Entfernung ist. Chris ist eigentlich Ausdauersportler. Nick dagegen Sprinter.< damit Schlug er Chris auf die Schulter.
Alex hatte den Erklärungen gebannt gelauscht. Also war Chris eher im Nachteil gewesen sowohl was Disziplin als auch Wahl der Streckenlänge anging und hatte trotzdem fast gewonnen. Somit war es quasi unentschieden. Jonny und Nicole verabschiedeten sich bis zum Nachmittag und der Rest der Gruppe löste sich langsam auf. Chris sah sie wieder lächelnd an.
>Kommst du mit rein?<
Bei der Art wie er sie ansah stellten sich ihr Haarwurzeln auf.
>Nein komm du raus. ich will woanders hin<

Chris Zimmertür fiel hinter ihnen ins Schloss und schon lagen sie sich in den Armen. Leidenschaftlich küsste sie ihn. Dann ging sie langsam Rückwärts.
>Bleib da stehen, bis ich dir sage das du zu mir kommen kannst<
Alex war so scharf das sie sich kur von ihm entfernen musste. Diesmal wollte sie die Führung übernehmen. Sie wollte ihn an seine Grenzen treiben, so wie er es Gestern mit ihr getan hatte.
Ihr Bikinioberteil fiel zu Boden. Sie presste kurz die Brüste mit den Armen zusammen um sie etwas herauszudrücken und drehte sich dann um. Langsam ging sie auf Zehenspitzen Richtung Bett. Ein Knie bereits auf dem Bett schaute sie über die Schulter zurück während sie sich vorbeugte, den Po herausgestreckend. Mit den Händen griff sie an den Bund ihres Bikiniunterteils und zog ihn langsam herunter. Dabei beugte sie sich immer weiter vor den Rücken gekrümmt und den Po genau seinen Blicken präsentierend.

Chris beobachtet bereits schwer Atmend wie sie Ihr Höschen weiter nach unten zog. Er bewunderte ihren knackigen Po und dann mit zunehmender Erregung ihren Hintereingang und schließlich ihr Schamlippen. Durch die Pobacken wurden sie zusammengepresst und standen so prall hervor. Noch immer feucht vom Pool schimmerten und glänzten sie. Konnte er es gestern nur ertasten war er sich nun sicher. Sie war ganz rasiert. Je weiter sie sich vorbeugte desto mehr spreizte sie die Beine so dass die äußeren Schamlippen leicht geöffnet wurden. Dadurch wurden die kleineren rosigen inneren Lippen sichtbar und dann ihre feucht Spalte. Sogar der Kitzler der Prall und gerötet unter dem Schutzhäutchen herausstand konnte er erkennen. Sein Penis war mittlerweile auf seine volle Größe gewachsen und drückte gegen seinen Hosenbund. Alex ließ sie sich nach vorne fallen auf die Ellenbogen. Hob den Hintern weiter an und schob ihr Höschen über die Knie um es abzustreifen. Sie kroch auf dem Bett nach oben und legte sich zwei Kissen zurecht bevor sie sich umdrehte. Mit den Rücken auf den Kissen sodass der Oberkörper angehoben wurde und angewinkelten Beinen sah sie ihn an.
>Zieh dich aus<
Chris öffnete die Bänder seiner Schorst und streifte sie nach unten während er sie weiterhin ansah. Sie hatte sein Tattoo auf der Oberseite seines rechten Oberschenkels entdeckt und betrachtete es genauer. Er stand jedoch zu weit weg als das sie Details hätte erkennen können. Ihre Blicke glitten nun zum ersten mal über seinen Nackten Körper. Chris stand ruhig dar und wartete ab während er sich in ihren Augen vertiefte. Bereits leicht gebräunt vom Schwimmtraining am heimischen See und ebenfalls leicht feuchter haut, las das Kompliment das sie nicht ausprach.
>Komm her<
Die Blick auf diesen majestätischen Körper geheftet und die Funkensprühenden Augen ging er zu ihr aufs Bett. Im lief es heiß und Kalt den Rücken runter als sie die Arme hinter seinem Nacken verschränkt und ihn auf sich zog.
Alex begann ihn begierig zu küssen und ihm über den Rücken zu streichen. Er hielt sich eine Handbreit über ihr. Sein Penis lag auf ihrer Scham und sie rieb sich leicht daran. Das Tempo das sie Anschlug verdeutlichte ihm das sie es diesmal nicht sanft und zärtlich sondern wild wollte. Er presste seinen Unterkörper gegen ihren und begann mit dem Steifen über ihre feuchte Stelle zu reiben. Dabei drückte er jedes Mal gezielt gegen den Kitzler. Ihr Oberkörper streckte sich ihm entgegen und fordernd nahm er ihre Brüste in Besitz. Leckend saugend knabbernd spielte er mit den Brustansätzen der Haut um die Nippel herum und den Knospen selbst. Das Gefühl ihrer Nackten Haut unter seiner . . . der salzige Geschmack ihrer Haut. Es war unbeschreiblich.
Von dem Spiel an ihren Brüsten angeheizt begann Alex erst zu seufzen und dann zu Stöhnen.
Chris begann eine Abwärtsbewegung bei der er sich mit kreisenden Zungenbewegungen und abwechselnden Küssen ihrem Bauchnabel näherte. Weiter nach unten rutschend strich er mit den Handflächen an ihrer Hüfte vorbei auf ihre Brüste zu. Während er sich mit dem Mund immer mehr ihrer Scham näherte knete er ihre Brüste unter seinen Händen und rieb immer wieder mit dem Daumen über ihre Nippel. Vor den Schamlippen schwenkte er zu Seite. Leckte küssend ihren Oberschenkel bis unter halb des Knies entlang. Bevor er sie kitzeln würde löste er sich und fuhr auf der anderen Seite nach unten.
Ein letztes mal schob er seinen Körper abwärts sodass sein Kopf genau vor ihrer Muschi zum liegen kam. Zunächst hielt er sich zurück und genoss den Anblick ihrer nassen Schamlippe ihres prallen roten Kitzlers und das Beben ihrer Hüfte wenn er langsam auf die empfindliche Haut vor ihm ausatmete. Chris küsste sie abwechselnd links und rechts der Schamlippen und zog dann mit der Zunge weite Kreise um ihre Muschi. Außen an den Schamlippen entlang knapp Oberhalb des Kitzlers vorbei auf der anderen Seite zurück und unterhalb ihres rosaroten Lochs zwischen ihrem Hintereingang wieder zurück. Mit jeder Runde verkleinerte er den Radius und nährte sich ihrem Kitzler. Aus Alex Lauten wurde ein Wimmern das sich jedes Mal zu einem Stöhnen steigerte wenn er ihrem Kitzler wieder näher kam. Ihr Becken folgte seinen kreisenden Bewegungen und dirigierte ihn immer näher an ihr Lustzentrum. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren, um ihn endlich dahinführen wo sie ihn haben wollte. Chris zog sich kurz zurück unterbrach das Spiel wartet auf ihre enttäuschten frustrierten Ausruf und fuhr dann mit der Zunge einmal ihre Schamlippen teilend durch ihre Spalte hinauf zum Kitzler. Genau als er ihn erreichte saugte er leicht daran, knetete gleichzeitig ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Die Reaktion war atemberaubend. Sie presste ihre Muschi förmlich in seinen Mund. Ihre Fingernägel kratzten über seine Kopfhaut und ihr Oberkörper drängte seinen Händen noch weiter entgegen. Er wiederholte das Spiel und hielt jedes Mal kurz inne nach dem er sich von ihrem Kitzler gelöst hatte. Alex Verlangen steigerte sich ins unermessliche. Das Spiel aus Erwartung und Erlösung vor jedem neuen Zungenstrich brachte sie bereits zum Zittern.
Langsam steigerte er die Geschwindigkeit und begann kräftiger mit der Zunge zu drücken bis er jedes Mal fast ganz in sie Eindrang. Seinem Rhythmus folgend presste sie ihm immer wieder ihre Scham ins Gesicht. Ihre Feuchtigkeit bedeckte mittlerweile seinen ganzen Mund und das Kinn. Ihre Stimme wechselte zwischen wimmernden Stöhnenden und schreiende Lauten, je nachdem wo sich seine Zunge gerade befand. Der Erdbeergeruch war ungleich intensiver geworden und vermischte sich mit dem süß salzigen Geschmack ihrer Muschi. Chris nahm eine Hand von ihren Brüsten und zog ihre Schamlippen leicht auseinander. Sodass er in seinem Spiel nun zusätzlich deren Innenseiten lecken konnte, während er mit den Daumen die Außenseiten massierte.. Immer wieder saugte und leckte er in seinem beständigen auf und ab an den inneren Schamlippen und dem Häutchen über ihrem Kitzler. der zusehends mehr durchblutet wurden. Als er spürte das Alex bereits heftige Zuckungen schüttelten widmete er sich mit der Zunge ihrem Kitzler kreiste mit den Finger um den inneren Rand ihres Eingangs. Mit langen Zügen kreiste er über und um ihren Kitzler der ihm durch das spannen ihrer Lippen weit in den Mund ragte. Druck und Geschwindigkeit der Zunge erhöhend drang er mit zwei Fingern in sie ein und drückte kreisend gegen die Intimmuskeln ihrer Muschi. Ihre Stimme kippte über und blieb still als ihr die Luft ausging. Dann sah er über ihre Scham hinweg in ihre Augen. Ein zwei mal kreisen da . . .
er spürte wie seine Finger regelrecht überflutet wurden. Alle Muskeln in ihrem Körper spannten sich an und versanken in ekstatischen krampfartigen Beben. Ihre Lieder flackerten leicht und sie hatte Mühe ihm in weiterhin in die Augen zu sehen.
Chris setzte seine Bewegungen fort reduzierte das Tempo jedoch ein klein wenig um es dann schlagartig noch einmal zu steigern. Alex hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle und ihr Becken rutschte unkontrolliert über seinen Mund. Davon unbeirrt wiederholte er das Spiel ein weiteres mal. Mit jeder neuen Steigerung begannen ihre Hüfte und ihre Muskeln an seinem Finger von neuem zu zucken. Nach dem dritten Mal wurde er ganz langsam um dann zu nächst die Finger danach die Zunge stillzuhalten. Wie eine ertrinkende holte sie lange und tief Luft um dann ein letztes mal lang anhaltend zu Stöhnen Langsam nahm er den Druck weg und küsste nur noch sanft über ihre Schamlippen. Das Schütteln ihres Körpers ließ nach und der Druck ihrer Fingernägel auf seiner Kopfhaut nahm ab.

Das Gefühl seiner rauen feuchten Zunge wie sie ihre Muschi durchfuhr brachte sie ein erstes mal zum schreien. So sehr hatte sie dieses Gefühl herbeigesehnt. Es war so intensiv das sie nach dem Schrei nur noch flach atmen konnte. Chris behielt seinen Rhythmus bei und leckte ihr abwechseln durch die Spalte um am oberen Ende ihren Kitzler zu verwöhnen.
Wie eine Achterbahnfahrt stauten sich dabei die Gefühle an bevor sie ihren Höhepunkt erreichten und dann die Richtung wechselten. An jedem Umkehrpunkt umspielte er ihren Lustknopf mit der Zunge schloss dann seine Lippen darum und saugte gleichzeitig daran. Wie Sarah heute früh unter ihren Händen begann sie zu wimmern und zu stöhnen.
Er wurde immer schneller und bei jeder Abwärtsbewegung spürte sie wie seine Zunge immer kräftiger, tiefer in sie stieß. Diese drängende Gefühl ihres Unterleibs vermischte sich mit den Rauen reibenden Bewegungen an ihren Brustwarzen.
Sie presste sich immer mehr gegen seinen Mund. Waren die Seiten die er bisher bei ihr zum klingen gebracht hatte die eines einzelnen Instruments ertönt nun ein ganzes Orchester in ihrem Inneren. In immer wilderen Variationen erbebte sie unter wechselnden hellen, seichten und bissigen, Tiefen Tönen. Alex vergrub ohne bewussten Willen die Fingernägel in seinem Kopf und bäumte sich abwechselnd mit dem Oberkörper und dem Unterkörper auf.
Mit den ersten Zuckungen ihrer Muskeln nahm er zu seinem Zungenspiel eine Hand dazu und zog ihre Muschilippen auseinander. Die Spannung steigerte die Reizbarkeit ins unermessliche. Die ersten Zuckungen die einen heftigen Orgasmus ankündigten durchschüttelten sie bereits als er sich mit der Zunge auf ihr Zentrum, ihren Mittelpunkt allen seins konzentrierte. Dann erweiterte sich ihr Horizont um einen weiteren Punkt den er mit den Fingerspitzen kreisend massierte. Ihre Haut und Nerven waren elektrisiert. Jede Berührung jedes streichen mit der Zunge strahlte durch ihren ganzen Körper. Ihre Muskeln versagten ihr zunehmend die Kontrolle. Alles in ihr Schrie nach Erlösung. Diese kam in Form seiner Finger die sich kreisend in sie schoben. Ihr Orgasmus begann mit dem ersten eindringen. Ihr Lieder begannen zu flackern ihr Blick verschwamm. Alex war jenseits von empfinden. Sie war das Gefühl das sich aufbauschte abklang und wieder aufgestaut wurde. Das gesamte Orchester ihrer Nerven erklang gleichzeitig, verklang wieder nur um erneut mit aller Macht hervorzubrechen. Bereits beim ersten mal hatte sie die Kontrolle über ihren Körper verloren. Nach dem zweiten mal schrie sie innerlich auf. Sie wurde aus ihrem Körper gerissen. Bewusst konnte sie nichts mehr wahrnehmen. Schwerelos glitt sie auf der Musik in ihrem Inneren dahin. . . Dort an diesem fernen Ort konnte sie zum ersten Mal ihr wirkliches Ich erkennen. Alex verschmolz mit ihr. Wurde von diesem Wesen durchdrungen.
Nach dem dritten mal stürzte sie in ihren Körper zurück. Chris reduzierte Tempo und Druck bis er still hielt. Alex konnte sich nicht Bewegen. Zuerst setzten ihre Nervenbahnen wieder ein. Sie spürte das sie sich und seine Hand in ihrer Ekstase total benässt hatte. Dann ihr Geruchsinn der ihren eigenen extrem intensiven Geruch wahrnahm. Dann ihr Augenlicht in dem Augenblick da Chris über sie kam und sie ansah. Mit dem Sturm den sie darin erkennen konnte kehrte langsam Leben in ihren Körper zurück. Sie holte befreit und tief Atem. Danach kam ihre Stimme zurück
>Es tut mir . . . ich kann noch nicht . . .< sie hatte Mühe deutlich zu sprechen.
>Schhhhh< Chris küsste sie auf die Stirn und legte sich neben sie seine Arme um ihren Körper geschlungen.
Alex wusste nicht wie lange es gedauert hatte. Alles war relativ schnell gegangen doch es fühlte sich an als wäre sie über Stunden weggewesen. Jegliches Zeitgefühl war verschwunden. Irgendwann konnte sie sich auch wieder bewegen. Als sie sich zutraute ihr Stimme wieder im Griff zu haben sagte sie ihm was sie bereits letzte Nacht schon gewusst hatte.
>Ich liebe dich< Freude, Lust, Liebe, ihr Leben bahnten sich einen Weg an ihren Augen vorbei und benetzten Chris noch immer feuchte Haut.
>Ich kann dir nicht beschreiben was ich für dich empfinde. Nur das es über Liebe hinausgeht. Es ist mehr als das< dabei legte sich der Sturm hinter seinen Augen für kurze Zeit. Alex hatte seine Augen seid Gestern Abend nicht ein einziges mal flackern sehen. Dann sah sie etwas das sie vollkommen aus der Bahn warf. Ihm lief eine Träne über die Wange.
>Sie dir meine Tätowierung an.< er legte sich auf den Rücken. Seine Erektion war leicht zurückgegangen
Alex warf nun zum ersten mal einen genaueren Blick auf die Zeichnung die sie vorhin nur am Rand wahrgenommen hatte. Sie erschrak zutiefst als sie dort eine blonde Frau erkannte mit einer einzelnen helleren Haarsträhne.
>Das bin ja ich<
>Nicht ganz. Ich selbst habe es entworfen. Die Frau steht für die Liebe. Die hellere Strähne habe ich als Mahnmal an mich selbst entworfen das die Liebe nicht perfekt ist. Das Licht der Sonne das sie bescheint steht für die Freude. Der Baum im Hintergrund und die Paradiesvögel die sie umkreisen stehen für das Leben. Wenn du genau hinsiehst siehst du das die Sonne nur eine Hälfte von ihr bescheint und das die Haare der anderen Hälfte rot sind. Das ist ein Symbol dafür das die Liebe mehrere Seiten hat und eine davon Leidenschaft ist. Lebe Freue Liebe mit Leidenschaft. Das ist die zentrale Aussage des Bildes. Doch du hast recht. Bereits als ich dich das ersten mal sah, musste ich sofort an diese Zeichnung denken. Je näher wir uns kennenlernten desto sicherer wurde ich mir das du die richtige bist. Sogar Sarah mit den Roten Haaren als ein Teil von dir passt perfekt in dieses Bild. Die Liebe hat immer zwei Seiten<
Alex hatte schweigend gelauscht. Inzwischen liefen ihre Tränen unkontrolierbar.
>Oh Chris du weißt ja nicht wie sehr das auch auf meine Tätowierung zutrifft. Sie bedeutet exakt das selbe. Genau die Worte die du eben gebraucht hast sind dort in Lateinisch verzeichnet.< sie drehte ihm den Rücken zu und erklärte ihm die Bedeutung wie sie sie Sarah heute früh erklärt hatte.
Nun konnte sie auch keinen Bogen mehr darum machen. Um ihn auszusehen hatte sie zuviel Angst.
>Chris bitte hör mir jetzt erst genau zu bevor du was sagst. Ich habe letzte Nacht außer dir noch eine Entdeckung gemacht. Sarah ist in mich verliebt. Deshalb hat sie auch geweint als wir sie zu uns gebracht haben. Aber es ist noch mehr als das. Sarah habe ich wenn auch ungewollt meinen ersten Orgasmus zu verdanken und das ich überhaupt weiß was Sex ist. Sie war mein ganzes Leben meine beste Freundin. Doch gestern als ich sie getröstet habe, habe ich gemerkt das es mehr als das ist. Ich liebe sie. Mehr als eine Freundin. < der nächste Satz kam ihr unter heftigem Schluchzen über die Lippen.
>Ich habe mit ihr geschlafen. Ich liebe dich. Aber Sarah liebe ich genauso. Ich kann nichts dafür. Es ist einfach so passiert.<
Alex spürte wie sich seine Arme von hinten um sie schlangen und sie langsam herumdrehen.
Sie konnte ihn noch immer nicht ansehen. Ihr ganzes Glück ihr neues Ich stand in diesem Augenblick auf der Kippe. Chris legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf an. Dann küsste er sie. Nicht wild und leidenschaftlich sondern verliebt und sanft.
>Dann trifft meine Zeichnung sogar noch mehr zu. Dann stellt sie nicht nur Leidenschaft dar sondern auch Sarah als einen Teil von dir. Ich habe dir und ihr bereits versprochen dich so zu nehmen wie du bist und Sarah als einen teil davon zu akzeptieren. Wie könnte ich da auf sie Eifersüchtig sein? Ich mag Sarah. Wenn ich dich mit jemandem teilen würde dann mit ihr. Versprich mir nur zwei Dinge ja?
Alex sah ihn unsicher an. Sie schwankte noch immer zwischen immenser Freude und tiefer Angst.
>Ja?<
>Erstens dass es außer ihr niemanden geben wir mit dem ich dich je teilen muss. Ob Mann oder Frau<
>Versprochen< sie viel ihm bereits in die Arme. Dieses Versprechen war so ziemlich das selbe das sie Sarah gegeben hatte. Beide liebten sie. Und sie liebte beide. Sie würde keinen von beiden verlieren.
>Zweitens gib mir eine Chance Sarah näher kennen zu lernen. Bei dir kann mich nichts aus der Bahn werfen da bin ich mir sicher. Ich liebe dich mit Haut und Haaren. Das habe ich glaube ich schon getan bevor ich dich überhaupt kannte. Nur Sarah ist eine Unbekannte in der Gleichung. Zum Glück fehlt mir nichts mehr. Nur für meinen Seelenfrieden würde ich gerne mehr über Sarah erfahren. Ach ja und drittens. . . <
>Zweitens. Versprochen da wirst du gar nicht drum herumkommen. Aber es sollten nur zwei werden. Was ist denn jetzt noch drittens?< sie war in diesem Moment so glücklich das sie ihm alles versprochen hätte.
>Ich würde euch beiden gerne mal zusehen<
Alex musste nun so herzhaft lachen das es sie schüttelte. Die Menschen die sie am meisten liebten machten sich überhaupt nichts daraus das es neben ihnen noch jemand gab. Im Gegenteil sie wollten den anderen Kennenlernen und beide . . .wollten . . .
>Ver . . sproch . .en.< sie kam wieder zu Atem
>Sarah musste ich das selbe Versprechen geben. Außerdem hat sie mir das gleiche gesagt wie du. Das es ihr nichts ausmacht und das sie sich nie . . . sie würde es überhaupt nicht wagen sich zwischen dich und mich zu stellen. Weißt du ich war mein Leben lang immer sehr schüchtern und hab mich nie getraut aus mir rauszukommen. Sarah hat nach Kräften alles versucht um mich aus meinem Schneckenhaus zu locken. Sie selbst hat gesagt das erst du es warst der das geschafft hat. Ich habe mich sied Gestern total verändert. Das ist dein Verdienst.
Auch das Sarah und ich uns verliebt haben ist erst durch deine Anwesenheit hervorgerufen worden. Du stellst alles auf . . .
Mitten im Satz unterbrach er sie kurzerhand mit einem Kuss.
>Die Person vor mir war schon immer da. Daran hab ich keinen Anteil. Du hast mich genauso verändert. Ich habe keinen Anteil an irgendwas.<
Alex schmiegte sich ganz eng an ihn. In ihrer inzwischen sitzenden Position drückte sie ihren Busen an seinen Oberkörper. Spätestens in diesem Augenblick hatte sie alles an ihn verloren.
Von Anfang an, hatte er sie so akzeptiert wie sie war. Alles an ihr akzeptiert. Darüber hinaus hatte er sie so eben dermaßen tief mit ihrer eigenen Lust vertraut gemacht das sie wohl nie wieder die selbe sein würde. Alex spürte seine erneut aufkeimende Erektion an ihrem Oberschenkel. Sie zog mit der einen Hand seinen Kopf zu sich heran und gab ihm einen heißen Zungenkuss während sie mit der anderen seinen Penis umschloss. Zunächst hielt sie ihn nur fest. Ihr Oberkörper fuhr mit ihrem Busen an seiner Brust auf und ab.

Chris der zunächst geschockt von ihrer Offenbarung war brauchte nur einen Moment um für sich zu entscheiden das es ihm nichts ausmachte. Sein Inneres nickt ihm einmal zu, damit war die Sache erledigt. Lediglich ein entferntes Staunen über sich selbst blieb. Er war sogar neugierig darauf welche Entdeckungen er mit Alex und Sarah machen würde. Doch jetzt als sie seinen Penis in die Hand nahm und ihn so stürmisch zu Küssen begann, wichen alle anderen Eindrücke aus seinem Kopf. Chris durch seine künstlerische Ader schon immer ehr durch seine Augen zu stimulieren, schossen alle Bilder seiner Schönheit vor ihm wieder durch den Kopf. Durch das Gegenseitige Eingeständnis ihrer Liebe noch verstärkt, angestachelt durch die Bilder die ihm von Alex und Sarahs durch den Kopf schossen wuchs seine Erektion in atemberaubender Geschwindigkeit. Zu den Bildern gesellten sich ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und ihre Zunge die sich seinen Hals hinabarbeitete. Alex schien zu spüren wie erregt er bereits war. Ohne umschweife rutschte sie etwas zurück streckte den Hintern raus und nahm mit dem Kopf vor seinem Penis Stellung.
Der Anblick ihres durchgebogenen Rückens und ihrem in die Luft gestreckten Po alleine reichte um ihn seufzen zu lassen. Dann sah sie ihn an und begann die Haut um seinen Penis mit Küssen zu bedecken. Bei denen sie auch immer kurz die Zunge einsetzte. Wie er es vorhin getan hatte näherte sie sich in kreisenden Bewegungen dem Ansatz seines Schaftes und den Hoden. Aus leichten Küssen wurden saugenden kitzelnde Zungenküsse. Dann hatte sie seine Hoden erreicht und leckte einmal darüber um schließlich einen von ihnen vorsichtig in den Mund zu saugen. Sein Gesicht nutzte sie ähnlich wie er als Ansatzpunkt zur Beurteilung ihrer Handlungen. Bevor es zu heftig werden konnte ließ der saugende Unterdruck ihrer Lippen wieder nach und sie nahm statt dessen die Zunge zu Hilfe. Damit entlockte sie ihm das erste Stöhnen das sich in die länge zog als ihre Lippen knabbernd die Rückseite seines Schwanzes entlangfuhren. Kurz vor der Eichel hielt sie inne und saugte etwas stärker an dem Bändchen mit dem die Vorhaut befestigt war. Chris konnte förmlich zusehen wie sich seine Eichel stück für Stück dunkler färbte als sie dieses Spiel ein ums andere Mal wiederholte.
Sein Mund öffnete sich leicht. Doch Alex fuhr mit ihrem Spiel fort seinen Penis auf jeder Seite mit der Zunge zu erforschen. Fast wirkte es als würde sie jeden Millimeter absuchen und ihn beobachten um diejenigen Stellen zu finden die ihn besonders reizten. Dabei hatte sie auch das Fremulum das Bändchen entdeckt das sie immer öfter leckte und saugte bis sie schließlich den Kranz seiner Eichel entlangfuhr. Chris bemühte sich sein Becken ruhig zu halten das immer mehr ihrem heißen Mund entgegenstreben wollte. Ihr Zungenspiel konzentrierte sich nun ganz auf seine Eichel. Abwechselnd leckte sie darüber und pustet ihn an. Dann als er es kaum noch ertragen konnte sah sie ihm wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Die feuchte Hitze die sich an seiner Eichel ausbreitete ließ ihm das Blut durch den Kopf rauschen, sodass er nur wenig von den Geräuschen mitbekam die seinem Mund entfuhren.
Alex baute einen leichten Unterdruck auf und saugte Probeweise bis sie erkannte wie stark er es ertragen konnte. Dann Schob sie in einer langsamen Bewegung ihren Mund weiter über seinen Schaft. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut zurück bis nahezu die Hälfte in ihrem Mund verschwunden war. Anschließend zog sie sich zurückzog entließ ihn ganz und leckte über seine Eichel. Nach wenigen Sekunden schob sie ihren Mund wieder vor. In einem langsamen Rhythmus begannen ihre Lippen seinen Penis entlang zu gleiten. Immer wenn sie ihn fast aus ihrem Mund entließ, umspielte sie mit ihrer Rauen Zunge seine empfindliche tief durchblutete Spitze. Chris war im siebten Himmel. Dieses unbeschreibliche Gefühl und der blick in ihre strahlend grünen Augen dazu machten ihn verrückt.
Alex zog jetzt das Tempo an und drückte Ihre Zunge auf die Rückseite seine Schaftes. Immer schneller und immer tiefer nahm sie ihn in ihren Mund auf. Ihre rosigen Lippen glänzten feucht und wurden ziemlich gespannt durch seinen Penis. Als Chris die ersten Zuckungen in seinen Hoden spürte legte Alex eine Hand an seinen Penisansatz und seine Eier und Spannt die Haut seines Schwanzes. Die gleitende Reibung ihrer Lippen steigerte sich ins unermessliche. Chris hielt den Atem an und sein ganzer Körper spannte sich. Seine Hoden zogen sich zusammen und ein letztes Mal schob Alex ihren Mund soweit sie konnte über seinen Penis, als er tief stöhnend in ihr explodierte. Blitze durchzuckten seinen Körper ausgehend von seinen Hoden und seiner Eichel. Alex hielt instinktiv inne. Lediglich zwei Fingerbreit seines Penisses schauten noch aus ihrem weit gedehnten Mund heraus. Ihre Augen brannten sich in seine. Er spürte wie sich sein Sperma an ihrer Unterlippe vorbeibahnte. Sein Bauchmuskeln durchlief ein Zittern das sich über seinen ganzen Körper ausbreitete. Die ihm so bekannte Gänsehaut während seines Orgasmuses nahm unbekannte Stärken an. Seine Intimmuskeln spannten sich und Schub um Schub schoss ihr sein Sperma in den Mund. Ausgehend von jeder Eruption in seinen Hoden durchlief ihn ein tiefes Grollen, wie nach einem nahen Blitzeinschlag. Alles in ihm erbebte unter der Gewallt dessen was sie hervorgerufen hatte. Alex reizte ihn erneut in dem sie mit der Zunge gegen seinen Penis drückte. Ihr Mund fuhr noch zwei dreimal langsam an seinem Schaft auf und ab und molk dadurch die letzten Tropfen Sperma aus seinem Penis. Dann entließ sie ihn. Grinsend kam sie auf ihn zu streckte die Zunge heraus und zeigte ihm die ungeheure Menge die er in sie entleerte hatte. Dann schloss sie den Mund wieder und schluckte es runter. Chris war sprachlos, überwältigt absolut ermattet. Alex kam auf ihn zu und gab ihm einen tiefen Kuss der nach seinem eigenen Sperma schmeckte. Dann fielen beide nach hinten und waren zu erschöpft um groß zu reden oder etwas anderes zu tun.

Beide waren eingenickt. Alex fuhr erschrocken hoch und sah auf die Uhr an der Zimmerwand. 12.30 gottseidank hatte sie nicht zu lange geschlafen. Schließlich hatte sie Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen.
Chris regte sich neben ihr und schlug die Augen auf.
>Hallo mein Traum< er lächelte sie an
>Hallo mein Sturm< erwiderte sie kess
>Sturm?<
>Ja weil du alles durcheinander wirbelst. Weil du mich im Sturm eroberst hast. Außerdem war der Orgasmus vorhin . . . So etwas kann nur eine Naturgewalt wie ein Sturm verursachen. <
>Ich fühle mich geschmeichelt<
Alex ließ sich zurückfallen und wurde von seinen Armen in Empfang genommen.
>Das kannst du auch. Es war wunderschön. Das weißt du mit Sicherheit, aber Sarah hat mir irgendwann mal erklärt, dass Männer es mögen wenn man ihnen sagt das sie gut waren.< sie kniff ihn dabei in den Oberarm
Chris begann herzhaft zu Lachen.
>Noch ein Grund mehr Sarah genauer kennenzulernen.<
>Da gibt es nur ein Problem. Meine Mutter hat es heute früh sofort gesehen das etwas zwischen Sarah und mir “andres” war als üblich. Wenn ich dich jetzt mitnehme bekommt sie wahrscheinlich einen Herzschlag. Dabei habe ich Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen. Die beiden sind am ende des Strandes wo kein Mensch hinkommt und Sonnen sich . . . Nackt.<
>Du bist sicher das ich da unwillkommen bin? Mich würde das nicht stören< er lachte
>Du . . . na warte< Alex versuchte sich an der Herausforderung ihn zu kitzeln. Schließlich musste sie schneller das Handtuch werfen als sie erwartet hätte. Chris hatte beide Arme fest in seinem Griff und erstickte jede Gegenwehr mit einem Kuss.
>Also du gehst jetzt zu Sarah. Ich werde zum Meer gehen weit raus schwimmen und dir folgen. Ich wollte eh ein wenig im Meer baden.<
Als Alex ihn daraufhin finster anschaute:
>Das war ein Scherz. Ich werd einfach nur ein bisschen aufs Meer hinaus schwimmen.<
>Ich werd ein zwei Stunden weg sein. Wo wollen wir uns wiedertreffen?<
>Ich werde am Meer unten bleiben. Zur Not habe ich auch noch ein Buch das ich lesen kann. Such einfach den der am nächsten zum Wasser sitzt. Das bin dann ich.<
>Komm ja nicht auf die Idee irgendwann da wegzugehen. Wehe ich finde dich nicht.<
>Keine Bange. Mich würde selbst ein Tsunami nicht vom Fleck bewegen können wenn ich weiß das du mich dort zu finden gedenkst.<
Keine Sekunde zweifelte Alex an der Richtigkeit dieser Aussage.

Er lehnte sich zurück. Es war spät geworden. Die Augen wurden langsam schwer. Morgen früh würde er den nächsten Teil beginnen. Das Speichersymbol blinkte auf und der Rechner wurde heruntergefahren. Das Licht löschen verließ er den Raum. Im Schlafzimmer entledigte er sich müde seiner Kleidung und kroch zu der wunderschönen Wärme unter der Decke.. Morgen. Morgen würde er fortsetzen. Damit schlug er die Augen zu, wandte sich um und schmiegte sich an.

Ich freue mich über Kommentare und Meinungen.
Bsonders würde ich mich über votes freuen.

Der nächste Teil nimmt bereits Gestallt an. Der Titel:
Rosen die auf Felsen wachsen – Feuer und Strum
Den Erscheinungstermin gebe ich auf meinem Profil zeitnah bekannt.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Meine Ex die kleine Teenehure

Zitternd stand sie vor mir und schaute mich mit ihren großen braunen Kulleraugen an, während ich ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden lies.
Die keine Teeneschlampe wusste was auf sie zu kam und ich wusste das sie es braucht.

Das Sie vor mir mit ihren süssen sechzehn Jahren stand war reiner Zufall. Vor einiger Zeit surfte ich mal wieder bei Xhamster unter der Rubrik „German“, und während ich mir die kleinen Teenes von Neben an anschaute und meinen harten und tropfenden Schwanz wichste klickte ich auf ein Bild mit der Überschrift „Meine Ex die kleine Teenehure“. Das erste Bild versprach ein zierliches aber mit geilen Titten ausgestattetes und bankrasiertes sechzehn Jähriges Mädchen.

Also ich klickte drauf und mir fiel gleich mein Schwanz aus der Hand. „ Das ist doch Annalena von unten!!!! Das kleine unscheinbare Teenegirl von meinem Bundeswehr Nachbarn. Ihr Exfreund hatte 169 Bilder hier rein gestellt. Bilder und Videos die die kleine, zierliche aber geile Annalena zeigen wie dreckig und versaut sie Schwänze bläst, sich von 3 Kerlen, 3 Loch ficken und besamen lässt in Bondage und SM Stellungen und ein Zettel in der Hand hält „Ich brauche viel Sperma, tue alles dafür“.

Natürlich wichste ich mir einen auf diese Bilder und Videos und konnte mir meine Gedanken und Fantasien nicht verkneifen. Jeden verdammten Tag 2 Monate Lang habe ich mir auf Ihre Bilder einen oder mehrfach einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich es ihr besorgen würde.

Eines Tages sitze ich wieder vor dem PC und wichste mir einen auf ihre Videos, da klingelt es an der Tür. Erschreckt ziehe ich meine Hose hoch mach mich fein und öffne die Tür. „Annalena, was gibt es?“ Schau ich sie verdutzt und ein wenig mit Angst an. „Ich habe mein Handy wahrscheinlich im Treppenaus verloren oder liegen gelassen, haben Sie zufällig eins gesehen oder gefunden?“ Fragte sie weinend.

„Mein Vater bringt mich um wenn er erfährt das ich das neue Handy verloren habe. Sie wissen ja das er extrem streng ist!“ Ich grinste und sagte. „Komm kurz rein, lass und mal sehen was ich tun kann.“ ich führte sie ins Wohnzimmer wo mein Laptop der an mein 60 Zoll Fernseher angeschlossen war und liess sich sich erst einmal hinsetzen. „Ist Dein Vater wirklich so streng?“ fragte ich. „Ja und wie, jeder kleine Fehler wird bestraft und das immer härter. Ich habe riesige Angst vor Ihm.“

Das war meine Gelegenheit. „Wenn Du so eine große Angst hast vor Ihm, wieso lässt Du kleine Teenehure solche Bilder und Videos von Dir im Netz veröffentlichen?“ Mit einem Klick schaltete ich dem Laptop mit Ihrem Video ein und liess ihn auf meinem riesigen Fernseher streamen so das sie sehen konnte das sie als Wichsvorlage omline war. Sie erstarrte vor Angst und schrie „So ein Arsch, so ein Wichser….“ Ich sagte „Ich Zeig die Mal Deinem Vater mal sehen was der dazu sagt“ Sie brach vor Angst sofort zusammen und flehte „Bitte nicht, bitte bitte bitte nicht meinem Vater Zeigen“

Dominant wie ich bin sagte ich zu Ihr „Los, öffne Deine Bluse!“ im herrschenden Ton. „Was?“ Fragte Sie. „Bist Du schwer von Begriff? Mach Deine Bluse auf und zieh Deinen BH runter. Ich will Deine Titten real sehen?“ Annalena schaute auf den Bildschirm und öffnete dabei ihre Bluse und zeigte mir Ihre Titten. Ich stellte mich vor Ihr auf und und lies ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden

„Mein Gott hast Du geile Titten, dafür das Du erst sechzehn bist! Wie viel Schwänze hast Du denn schon beglückt?“ Sie sagte „Ich weiss nicht!“ Während ich Ihre Bluse und den BH von Ihr streifte herrsche ich sie wieder an „So viele Schwänze, das Du nicht mehr zählen konntest?“ Nein, nein es waren sechs insgesamt.“. „Jetzt zieh Dich ganz aus und stell Dich breitbeinig vor mich hin.“ Sagte ich. Sie zog sich langsam ganz aus und als hätte Sie meine Gedanken lesen können schlüpfte sie danach wieder ihre Absatzschuhe um geiler aus zu sehen. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich das sie mir gehörte. Jetzt Stand sie wieder vor mir mimt leicht geöffneten Beinen und Mund und schaute mich von unten an. „Du weisst was Du zu tun hast?“ „Ja! Weiss ich“ sagte Sie leise, ging mir an die Hose und öffnete sie. Dann schob Sie meinen Slip zur Seite und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie fing an mit ihren zarten filigranen Fingern meinen knüppelharten Riemen zu wichsen bis er tropfte.

Mit einem kräftigen Griff an Ihre Hüfte hob ich sie auf den Wohnzimmertisch, platzierte Ihren Arsch dicht an die Kannte und riss ihre Beine auseinander. Dann setzte ich meine Eichel an ihre frisch rasierte Pussy. Ich presste meinen nasstriefenden Schwanz in ihre trockenes Loch. mir war egal ob sie geil war oder nicht. Hauptsache ich hatte Spass an ihr. „Genau so habe ich es mir vorgestellt dich zu ficken, kleines geiles Stück.“ Sagte ich zu ihr während ich auf ihre wippende Brüste starrte. Zentimeter für Zentimeter drückte ich mich in Ihr Loch bis ich in ihr anstiess. Sie schaute mich nur an dabei. Mit den Bewegungen danach stiess ich gleichmässiger in sie und langsam fing auch sie an zu stöhnen.

Während ich sie fickte und dabei meine Hand an ihrer Kehle hielt um sie immer mal wieder fest zu würgen fragte ich sie „Nimmst Du die Pille Du Dreckstück?“ „Nein!“ krächzte Sie. Der Gedanke sie zu befruchten machte mich nur noch geiler und ich konnte schon mein Sperma spüren, das auf dem Weg in ihre kleine enge Teenefotze war. Mit einem lauten Schrei pumpte ich Ihr die volle Ladung rein und spürte wie heiß es in ihr wurde. Langsam zog ich mich aus ihrem lock zurück, packte ihren Kopf und drückte ihn an meinen Schwanz. „Los leck ihn schön sauber, Du weisst ja wie man es macht.“ Die drehte sich zu mir und leckte alles ab und sauber.

„Danach ziehst Du Dich an und verschwindest und kommst in 2 Stunden wieder her.“ Annalena zog sich an und verschwand wortlos durch die Eingangstür……..

Wie es weiterging schreibe ich euch in den kommenden Stunden….[[/user]/b]

Categories
Reife Frauen

Die andere Seite – Wie mir Gabriel half, Verpasste

“Die andere Seite” erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Als ich aufwachte, lag sie neben mir auf dem Bauch, ins Kopfkissen sabbernd, ein Arm über mich gelegt. Die Sonne schien durch das Fenster. Ich streckte mich, mein Herz pumpte Blut, schwer und voller Restalkohol in meinen Kopf. Sofort hatte ich das Gefühl, mein Schädel würde platzen. Ich presste die Augen zusammen. Mir war flau. Ob ich überhaupt eine Aspirin im Magen behielt, war noch nicht entschieden.
Neben mir eine Bewegung auf dem Bett. Mia drehte sich. Immerhin hatte ich ihren Namen gleich parat. Wäre nicht das erste Mal.
“Hi”, sagte sie müde und hob den Kopf. Auf der Wange quetschten sich Schlaffalten. Mist. Ich hatte sie mir schön gesoffen.
Langsam ebbte der Schmerz in meinem Schädel ab. “Morgen. Kaffee? Acetylsalicylsäure?”
“Beides bitte.”
Dann geh nach Hause und lass mich schlafen, dachte ich, doch die Vorstellung, es zu sagen, war amüsanter, als es tatsächlich zu sagen. Auch wenn es ein guter Weg gewesen wäre, sie loszuwerden. Beim Aufstehen merkte ich, dass ich nackt war. Und vor allem, dass an meinem Schwanz noch ein Kondom hing. Auf dem Weg zum Wasserkocher zog ich es ab und machte einen Knoten hinein, bevor ich es im Papierkorb entsorgte.
“Bin gleich wieder da.”
Ich schlüpfte in die Jeans, die vor dem Bett auf dem Boden lag und verließ das Zimmer. In der Küche sah es grauenhaft aus. Michael war mit dem Abwasch an der Reihe, aber das schien er nicht zu wissen. Ich suchte nach einer sauberen Tasse. Das Vorhaben war natürlich von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Ich machte Kaffee und wusch währenddessen zwei Becher ab. Der Schmerz im Kopf kam und ging in Wellen. In einer Schublade fand ich zwei Aspirin. Ich nahm erst einen Schluck aus dem Hahn und wusch mir dann über der Spüle das Gesicht. Der Kühlschrank roch nach Käse. Die Milch war nicht einmal sauer, und selbst Zucker gab es noch.
Als ich in mein Zimmer zurück kam, lag Mia noch immer im Bett. Die Decke war über die Hälfte ihres Rückens gerutscht.
“Kaffee”, sagte ich und setzte mich neben sie. Ihr Hintern war okay gewesen, aber ich hatte sie nur mit sanftem Druck dazu überreden können, sich hinzuknien. Dann muss ich dich nicht ansehen, hatte ich gedacht, oder nicht? Nach nur wenigen Stößen hatte sie sich auf die Seite fallen lassen und wir hatten in der Missionarsstellung zu Ende gebracht, was niemals auch nur annähernd wert gewesen war, aufgeschrieben zu werden.
Als sie sich umdrehte, zeigte sie Brust. Und dann erinnerte ich mich wieder daran, was mich auf der Party an ihr so angezogen hatte. Und die Verpackung hatte nicht zu viel versprochen.
Sie trank im Sitzen den ersten Schluck. Die Aspirin spülte sie mit dem Leitungswasser herunter, das ich ihr in einem Glas mitgebracht hatte.
“Kommst du wieder ins Bett?”
Kniest du dich hin?
“Ich bin verabredet.”
“Ist das ein Rauswurf?”
“Du kannst gerne noch duschen.”
Ich setzte mein Hundelächeln auf, machte große Augen. Sie lachte.
“Und was machst du nach deiner Verabredung?”
Ausreden erfinden. “Ich weiß nicht, ich muss noch an einer Hausarbeit schreiben, vermutlich mach ich das. Kann ich dich anrufen, wenn ich es mir anders überlege?”
“Falls ich es mir bis dahin nicht anders überlegt habe”, lachte sie und nahm noch einen Schluck.

Auf dem Weg nach unten überlegte ich, ob ich wirklich ein paar Stunden mit dem Rad fahren sollte, um meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen, oder gleich einkaufen und dann tatsächlich an meiner Hausarbeit zu arbeiten, aus Textbausteinen und fahrigen Gedanken etwas zusammen zu pfuschen, von dem ich hoffte, dass es meinen Tutor irgendwie beeindruckte. Mia erzählte vom schönen Wetter. Ich hörte nicht zu.
“Tschüs dann”, sagte ich vor der Tür und bog zu den Fahrradständern ab.
“In welche Richtung fährst du?”
“Ich die andere”, sagte ich. Und dann musste ich lachen, grinsen, weil die ganze Situation so absurd war. Der kleine Sven, der so lange keine Frau abbekommen hatte, leistete sich nach einem One-Night-Stand mit einer verpickelten Studentin den Luxus, sie mit blöden Sprüchen zu vergraulen. Aber warum gab sie auch die besten Steilvorlagen?
“Arsch”, sagte sie und drehte sich auf der Stelle um.
“Entschuldigung”, warf ich ihr hinterher, um Ernsthaftigkeit bemüht. Doch kaum hatte sie sich umgedreht, brach ich wieder in Lachen aus. Ich fühlte die Hysterie in meinem Bauch. Ob das noch der Restalkohol war?
Ohne ein weiteres Wort rauschte Mia ab. Und während das Lachen in meinem Bauch versickerte fühlte ich die Reue. Hoffentlich sprach sich das nicht herum. Ein ruinierter Ruf war nicht, wonach ich strebte.

Mein Fahrrad quietschte, als ich mich auf den zerfledderten Sitz schwang. Ich musste eine Stunde wegbleiben, damit meine Ausrede nicht noch offensichtlicher war, als würde ich mich vor mich selbst rechtfertigen müssen, als wollte ich mir keine Lüge eingestehen. Ein letzter verzweifelter Griff der unsichtbaren Hand, die mich jahrelang zurückgehalten hatte.
Einkaufen, so wusste ich, konnte ich auf dem Rückweg. Mein erstes Ziel war eine nahe Videothek. Manchmal schlenderte ich einfach an den Regalen vorbei, suchte nach Filmen, die ich früher zehn, zwanzig Mal hintereinander geguckt hatte, und freute mich über das wachsende Angebot an DVDs, ohne auch nur ein einziges Mal eine DVD auszuleihen.
Besonders die Horrorabteilung hatte es mir angetan, und ich stöberte immer wieder durch die Cover der Zombiefilme, die mir als Kind so viel Angst gemacht hatten, damals im Kino um die Ecke, in dem vor einer italienischen Komödie (Wie drück ich mich vorm Militär?) der Trailer zu Dawn of the Dead von Romero gelaufen war.
Irgendwann, so dachte ich, würde ich mir den noch einmal ansehen und mein Trauma bekämpfen.
Als ich die Videothek betrat, war kaum ein Kunde da. Ich grüßte den Mann hinter dem Counter, er schaute nur gelangweilt auf.
Zielstrebig schlug ich den Weg zu den Horrorfilmen ein. Ich wusste, dass es Zombie nur in einer geschnittenen Version gab, und doch hoffte ich, dass er irgendwann auf DVD ungeschnitten erscheinen würde. Meine Augen wanderten über die Titel, als ich plötzlich eine Bewegung neben mir spürte. Ich drehte den Kopf und sah Gabriel neben mir stehen, einen Kommilitonen, den ich in irgendeinem Proseminar regelmäßig sah, mit dem ich aber selten mehr als ein paar Worte wechselte.
“Na? Horror-Wochenende?”
“Ich guck nur. Hab gar keinen Videorecorder.”
“DVD-Spieler?”
“Kein Geld.”
“Und was machst du hier?”
Ich grinste Gabriel verlegen an. Sein enges, schwarzes Hemd stand ihm verdammt gut. Und ich mochte sein kantiges, unrasiertes Gesicht. Und dann erzählte ich ihm von meiner Suche und dem Wunsch, den Film irgendwann mal zu sehen.
Er lächelte. Beim Reden waren wir an den Regalen entlang in der Pornoabteilung gelandet. Mit einem Typen in der Pornoabteilung hatte etwas Verbotenes, unausgesprochen Frivoles.
“Hm”, sagte ich. “Das ist ja mal Horror von der anderen Seite.”
“Von hinten.”
“Naja, von hinten kann man manchem Horror ja entgehen.”
“Du meinst den Gesichtsbaracken?”
Ich lachte. Das Gefühl, mich mit jemandem auf Anhieb zu verstehen, hatte ich lange nicht. Gabriel nahm ein Cover aus dem Regal. Teeny Exzesse Teil 16 – Jetzt kommt’s.
“Ich steh ja auf sowas.”
“Sperma?”
“Total.”
In meiner Hose wurde der Raum knapp. Ich nahm ein Cover aus dem Regal, auf dem in Großaufnahme ein Teen in beide Öffnungen genagelt wurde.
“Ich find ja das total geil.”
“Aaaah. Anal.”
Ich stellte das Cover zurück und ging weiter. Gabriel schlenderte hinterher, den Blick auf die Videos gerichtet. Ich traute mich nicht mehr, Gabriel anzusehen. Meine Handflächen wurden feucht. Seit Monaten hatte ich keine Pornos mehr gesehen. Er berührte mich mit dem Ellenbogen, als er das nächste Cover aus dem Regal nahm.
Es war ein Lesbenporno mit den geilsten Frauen, die Private zu bieten hatte.
“Und auch da sagt man nicht nein.”
“Ach, die gleichgeschlechtliche Liebe. Schon immer anziehend.”
Mit dem Finger an der Videowand spürte ich die Klaviersaite im Bauch schwingen, immer tiefer, immer drängender. Einen Meter weiter landeten wir bei der anderen Seite der gleichgeschlechtlichen Lust. Wortlos nahm ich ein Cover heraus, drehte es, wendete es und starrte auf zwei muskulöse, sehr nackte Skater, die sich in einem schwitzenden Würgegriff hielten, mächtig erregt.
“Na, wenn ich das sehe, bekomme ich Minderwertigkeitskomplexe.”
Gabriel lächelte mit gespielter Traurigkeit. “Das tut mir leid.”
“Nur wegen der Sixpacks, Mann.”
“Das kann ja jeder sagen.”
“Na, ich bin ein ehrlicher Mann.”
“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.”
Jetzt geriet ich wirklich ins Schwitzen. Ein Wort hatte das andere ergeben, bis es so eindeutig zweideutig geworden war, dass ich den Druck aus dem Kessel nehmen musste.
“Ja, so viele tolle Videos. Schade, dass ich kein Mitglied in dieser Videothek bin”, sagte ich.
“Ich schon. Komm, ich lad dich ein.”
Gabriel nahm die Ausleihkarte des Skaterfilms aus der kleinen Nut im Regalbrett. Das konnte er nicht ernst meinen. “Hast du Lust?”
So einfach hätte ich es mir nicht vorgestellt. Meine Knie waren weich und mein Herz war ein nagelnder Zweitaktmotor. Gabriel knipste nervös mit dem Daumennagel an der Karte. Ganz so abgebrüht war er auch nicht. Sag etwas, nutz die Gelegenheit, sie kommt vielleicht nie wieder.
“Für den Moment ist es genau das richtige”, sagte ich mit zitternder Stimme.

Die Tür fiel hinter uns zu. Sein Zimmer war nicht aufgeräumt. Überall lagen getragene Kleidungsstücke herum. In der Spüle stand benutztes Geschirr. Gabriel ließ sich nach hinten in das ungemachte Bett fallen. Ich stürzte mich auf ihn, krallte meine Hände in seinen Slip und zog ihn herunter. Sein Schwanz sprang hervor wie ein Springmesser. Die Vorhaut legte die Eichel frei. So lange hatte ich darauf warten müssen und dann war es auf einmal so einfach gegangen.
Ich legte meine Hand an das feste Fleisch und wichste ihn.
“Wahnsinn”, sagte Gabriel und öffnete den Mund, um erregt einzuatmen. Sein Schwanz war hart und heiß und wurde mit jeder Bewegung steifer. Und dann nahm ich endlich wieder zwischen die Lippen, was ich so lange vermisst hatte. Die Eichel füllte meinen Mund ganz aus.
“Sollen wir Kondome nehmen?”, fragte Gabriel atemlos. Über das Rauchen des Bluts in meinen Ohren konnte ich ihn kaum verstehen. Ich schob mir erst seinen Schwanz so tief in den Hals, wie ich konnte. Das harte Fleisch schiegte sich an meinen Gaumen. Wenn er jetzt käme, würde ich vermutlich ertrinken. Kurz bevor es unangenehm wurde, ließ ich seinen Degen wieder aus meinem Hals gleiten.
“Ich würde gerne bis zum Ende weiter machen”, sagte ich und wichste seinen glänzenden Schwanz mit langen, gleichmäßigen Bewegungen.
“Hast du ein Kondom?”
“Sei ehrlich, brauchen wir eins?”
Er grinste. “Nee. Sonst immer, aber bei dir.”
Ohne ein Wort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich liebte den Druck, den die Eichel auf meinen Gaumen ausübte, die Fülle, die Hitze, die Geilheit. Tief rein, die Hand an seinen Eiern, bis meine Nasenspitze beinahe sein Schamhaar berührte.
“Dreh dich um”, hörte ich ihn sagen, und wie automatisch stieg ich über ihn. Sofort spürte ich seine Lippen an meinen Hoden. Einer nach dem anderen badete in feuchter, heißer Enge, während seine Hand meinen Schwanz wichste. Brummen, Keuchen, Seufzen. Ich entließ seinen Schwanz, rieb mein Gesicht an einem haarigen Bein, genoss die feste Kugel seiner Hoden in einer Hand und die Finger an seinem Schwengel, während mir Gabriel einen blies, wie mir lange keiner geblasen wurde.
Ich war nur Körper, nicht Geist, nicht Kopf, nur Schwanz und Lust.
Das Kribbeln wurde stärker, ich wollte alle Lust auf einen Punkt im Hirn bündeln, wollte so weitermachen, wollte kommen, wollte nie wieder nüchtern werden. Mein ganzer Körper war gespannt, und der Druck im Mund, am Gaumen, an meiner Zunge, verstärkte die Lust. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern, sich in mein Fleisch krallend, und dann konnte ich nicht mehr.
Ich ließ es kommen, spritzte ab, und als könnte er meine Gedanken lesen ließ mich Gabriel kommen, ohne sich zu bewegen. Eine Sekunde später klatschte sein salziger Samen gegen meinen Gaumen. Ich kam und ließ kommen, mehrfach spritzen wir uns in den Mund. Es war gut, war geil, war Erlösung. So lange hatte ich von diesem Moment geträumt, ihn mir beim Wichsen unter der Dusche vorgestellt. Am liebsten hätte ich diesen spritzenden Schwanz verschluckt. Er füllte meinen Mund aus, ich würgte, schluckte mehr von seinem Sperma, bis aufgab und es mir über die Lippen quoll. Stumpf klebte es an meiner Zunge. Ich rollte mich von Gabriel herunter. Mattigkeit übermannte mich. Das ganze Bild.

Nackt lehnten wir am Küchentisch. Die Kronkorken verfehlten den Mülleimer, aber Gabriel war das egal. Das Bier war kalt. Es schmeckte besser als jedes Bier, das ich zuvor getrunken hatte. Ein überwundenes Trauma. Vom Trailer zum ganzen Film.
“Machst du das öfter? Männer in der Videothek abschleppen?”
“Ich wollte wirklich nur einen Film ausleihen. Du bist doch der, der ohne Karte in die Videothek geht.”
“Aber du stehst auch auf Frauen.”
“Hauptsächlich. Aber ab und zu…”
Gabriel grinste wieder. Ein Frauentyp. Ich hatte ihn, wenn ich ihn in den Proseminaren sah, nicht einordnen können. Jetzt war mir klar, dass er auf keine Seite gehörte. Richtig so, dachte ich, bi hat er mehr vom Sex.
Ich griff einfach zu, wortlos. Gabriel zuckte nicht einmal zusammen sondern trank weiter sein Bier. Links die Flasche, rechts die Hand an seinem Rohr spürte ich die Lust wieder wachsen. Ob er heute noch was vorhatte? Ich genoss, wie sein Schwanz rasch härter wurde. Er mochte, was ich tat, und auch ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Herz pochte aufgeregt. Wie selbstverständlich holte ich ihm in der Küche einen runter.
“Und du? Ich hab dich für total hetero gehalten.”
Mit einer raschen Bewegung schloss sich seine Hand um meinen Schwanz. Unsere Arme waren jetrzt gekreuzt. Ein X für die Leerstelle in meinem Leben. Platzhalter für den Unbekannten.
“Nun, ist das Leben nicht zu kurz für Schubladendenken?”
Gabriel nahm einen tiefen Schluck. Sein nackter Arm klatschte gegen meinen Bauch. Lust nahm meinem Verstand die Schärfe.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, weil ich . “Ich hatte Lust, dich zu ficken.”
“Ich bitte darum.”
Wir grinsten uns an. Der Kuss kam überraschend. Seine Zunge war rauer als die einer Frau, seine Bartstoppeln kratzten. Nicht verboten, nicht falsch, nicht abnormal. Nur anders, nur das ganze Bild der Lust. Schluss mit der Fantasie. Er verschwand eine ganze Weile in der Toilette, und ich wollte nicht wissen, was er dort machte. Aber als er herauskam, roch er nach Duschgel und seine dunklen Haare klebten am Körper.
“Willst du auch?”
Mein Herz pochte. Ja, und danach wären unserer Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt.

Er legte sich auf den Rücken und zog die Beine. Ich kniete mich vor ihn. Die enge Öffnung lag frei und ich bohrte meine Zunge in den Muskel, leckte seinen Damm, die Hoden, seinen Schwanz. Tief ließ ich ihn noch einmal hineingleiten und hätte am liebsten sofort seinen Saft geschluckt.
Das Gleitgel hatte er bereit gelegt. Ich fragte mich, wie viele fremde Hände diesen Deckel schon einmal abgeschraubt hatten und ob das Gel häufiger auf Frauenärschen oder Männerärschen gelandet war.
Ich drückte eine Portion Gel auf meinen Finger und schob ihn in seinen Po. Bis zum Anschlag verschwand er im engen Kanal. Gabriels Blick wurde glasig. Mit der freien wichste ich seinen harten Schwanz. Dann drückte ich noch etwas Gleitmittel auf mein Rohr.
“Bereit?”, fragte ich, legte meine Hände auf seine Oberschenkel, drückte seine angewinkelten Beine nach hinten und dirigierte meinen Schwanz an seinen Artisteneingang. Ich drückte zu und langsam verschluckte sein Arsch mein hartes Rohr. Erst verschwand die Eichel. Der Druck war unglaublich, aber nicht viel anders als bei der Spanierin. Ob ich eine Frau oder einen Mann in den Arsch fickte, stellte ich jetzt fest, war meinem Schwanz egal. Wenn ich die Augen schloss, war das Gefühl nicht zu unterscheiden.
Nur eine Sache würde mir eine Frau nie bieten können. Ein Schwanz zwischen den Fingern, eine Handvoll harte, pralle Lust, die im richtigen Augenblick Sperma verspritzte, der Lust Tribut zollte. Eine perfekt geformte Erektion, heiß und dick, war alles, was ich brauchte, um jede Lücke in meinem Leben zu schließen, jede Lücke, die meine Handbremse gerissen und die Fantasie nur notdürftig geschlossen hatte.
Ich starrte auf das Bild, sog jedes Detail auf wie ein trockener Schwamm, das Glitzern des Gleitgels, meine Hand an seinem Degen, wie das Schamhaar seinen Hintern berührte, wie sich die Haut auf meinem Schwanz beim Zurückziehen spannte, wie sein rosa Muskel meine Eichel zur Hälfte freigab und ich mich erneut in ihn versenkte, während er sich vor meine Augen einen runterholte, weil ich mich das Fleisch seiner Schenkel krallte. Mehr. Jetzt einen Schwanz blasen, jetzt selbst in den Arsch gefickt werden.
Ich musste mich bremsen, musste mich auf die Situation konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.
Immer wieder bohrte ich mich in Gabriels Po und spürte, wie sein Muskel jeden Zentimeter massierte. Schneller fickte ich ihn, bis sich unsere Haut klatschend traf. Ich löste eine Hand von seinem Bein und vertrieb seine Finger. Ihn in den Arsch fickend und wichsend trieb ich auf einer großen Welle dem Strand entgegen, die Sonne schieb auf meinen Kopf. Mein ganzer Körper war gespannt, mein Herz trommelte.
“Fick mich.” Gabriel fixierte mich aus halb geöffneten Augen. “Du machst das gut.”
Mehr, dachte ich. Mehr. “Knie dich hin, einmal noch von hinten.”
Ich zog mich aus ihm zurück und genoss den Anblick, wie er sich vor mich kniete. Rasch schob ich ihm erneut meinen Schwanz in das geweitete Arschloch. Bis zum Ende drang in ihn ein, packte ihn bei den Hüften und fickte ihn. Unsere Körper klatschten aneinander. Mehr. Ich beugte mich über ihn. Und während ich ihn von hinten in den Arsch fickte, griff ich von vorne zwischen seine Beine und wichste seinen harten Schwanz. Dabei biss ich ihn in die Schulter, spürte ich seine unrasierte Wange an meiner und haschte nach einem Kuss.
“Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalte. Ich will noch kurz auf dir reiten und dann abspritzen”, keuchte er. Ohne aus ihm zu rutschen ließ ich mich nach hinten fallen, streckte die Beine unter Gabriel aus. Er hockte auf einmal über mir, senkte sich auf meinen Schwanz hinab. Langsam pfählte er sich. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich spritz ab”, zischte ich und packte seinen Schwanz.
“Ich auch.”
Ich nutzte den geringen Spielraum der Matratze, fickte ihn immer schneller von unten in sein enges Loch, während er sich einen runterholte. Sein Po traf klatschend meine Hüften. Und dann kam ich. Ich hielt inne, spritzte ab, stieß noch einmal zu, spritzte eine weitere Ladung in seinen Arsch und spürte dann die ersten Tropfen am Kinn. Gabriel presste Stöhnen die Luft aus seinen Lungen. Der nächste Spritzer klatschte auf meine Brust. Ich sah ihn kommen und wünschte mir, er hätte mein Gesicht erreicht. Ein letztes Mal spürte ich das Sperma meinen Körper verlassen. Die Sonnenstrahlen trafen mein Hirn. Glück ist es, Bremsen zu lösen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, keine Barrieren mehr zu kennen. Glück ist, den Kick im Kopf genießen zu können.

Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Unsere Arme berührten sich.
“Hast du heute noch was vor?”
“Nichts. Und du?”
“Keine Termine. Hast du Lust, die ganze Nacht zu poppen?”
“Ich bitte darum”, sagte Gabriel. “Ich bin dir noch was schuldig.”

Categories
Voyeur

Die Dicke V.Teil

Legt ihre Hände auf meinen Po. Wie ich sie auf ihren lege. Sie greift mir zwischen die Beine. „Da ist er ja!”, haucht sie. Sie öffnet meinen Reißverschluss. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ihr Gesicht leuchtete und Ihre blauen Augen funkeln. Ich nehme sie in den Arm. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich ertaste ihre Brüste. Dann leite ich Ihre Hand. Lege sie auf mein Geschlecht. „Oh la la!” ruft sie leise. Ihre Hände tasten weiter. Sie winden Sich. Ich spüre wie ihre Wangen erröten. „Führ mich!” fordere ich leise.

Mein linker Arm legt sich nun über ihren schlanken und gut trainierten Bauch. Meine Hand fasst an die Stelle ihres Nabels. Legt sich fest auf sie. Ich will sie. Jetzt. Meine rechte Hand greift nach ihrem Po. Sie spürt meine Hände. Langsam fahren sie zwischen ihre Beine. Ihr Atem wird fester. „Schließe Deine Augen!” fordert sie. Sie umfasst mit ihrer linken meinen Bauch. Meine Finger ergreifen den obersten Knopf ihrer Bluse. Ich öffne diesen. Tausend Stiche in meinem Bauch! Immer noch bewegt sich mein Finger in ihrer Bluse. Ich streichele den oberen Teil Ihrer Brust. Immer mehr nackte Haut wird gewahr. Meine Hose ist feucht! Ein kurzer Ruck. Ich habe ihre Hose geöffnet. Mein Kopf neigt sich. Ich beginne Hals und Schultern zu küssen. Sie wird unruhig.

Ich bewege mich nun tiefer. Nur noch wenige Zentimeter trennen mich vom Bündchen ihres Slips. Meine Finger öffnen an ihrem Rücken den BH. Ich befreie sie von dem BH. Ihre Finger beginnen meinen Schwanz zu massieren. Sie streichelt meinen Schwanz. Nun fasst meine Hand mit einem Zug in ihren Slip. Ihr Kopf bleibt an meiner Schulter angelehnt. Ich umgreife die Seitenteile ihrer Hose. Langsam streifet ich diese herab. Begebe mich hierzu in die Hocke. Sie hebt zunächst ihr rechtes Bein. Dann beugt sie ihr linkes Bein. Deutlich höre ich das Verlangen aus ihrem Mund. Ihre Bluse hängt zu Boden. Sie gibt den Blick auf ihre Titten frei. Mein Schwanz richtet sich stolz nach oben. Ihre Hände schlingen sich um mich.

Aranaso spreizt ihre Beine. Immer stärker weiten sich ihre Beine. Ihre ganze behaarte Weiblichkeit offeriert sich mir. Sie stöhnst auf. Ich öffne meinen Hosenschlitz. Sie windet den Kopf nach hinten. Deutlich hebt sie ihr Becken.

„Oh ja!” höre ich als mein Finger tief in sie fährt. Meine Hand bewegt sich geschickt in ihr. Ich nehme Notiz von ihrer engen Muschi. Es ist nun erneut meine Hand die nach ihrem Hintern greift. Ich nehme meine Männlichkeit. Führe diese zwischen der Spalte ihrer Fotze auf und ab.

„Oh, oh, oh, nicht doch” höre ich sie. Die nächsten Laute verraten ihre Gier und Geilheit. „Ahh, ahh, der ist ja größer als sonst!” höre ich. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. „Uhh, groß, groß, groß” höre ich sie rufen. Dann schreit sie spitz auf. Ihre Wangen sind gerötet. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. Sie stöhnt weiter. Lässt sich benutzen. Wie eine Stute, denke ich. So ist es recht. Aus ihrem Mund läuft ein sanfter Faden Nass. Plötzlich liegen wir auf dem Boden. Ich liege nun mit dem Rücken auf dem Boden. Mit weit gespreizten Beinen sitzt Aranaso auf mir.

Hineingleiten. Rein und raus. Es ist als würde sie tanzen. Ihre Hüften schwingen. Hin und her. Auf und nieder. Sie verzieht dabei ihr Gesicht. Noch nie hatte sie so etwas Großes in sich. Dann seufzt sie erneut auf. Nimmt mich tief in sich auf. Dann werden die Bewegungen langsam schneller. Ein leises „Ohh” entfährt ihr. Dann steigert sie die Geschwindigkeit. Wild reitet sie nun auf meiner Stange. Ihre Brüste wippen frei auf und ab. Mir bietet sich ein herrliches Bild.

Plötzlich. Ihre Bewegungen werden langsamer. Ihre Kräfte scheinen bald zu versagen. Also bringe ich nun meinen Körper wieder mehr in Einsatz. Ich ramme meinen Ständer fest und beständig in die enge Muschi. Jeder Stoß bringt Aranaso ein Stück dem sich anbahnenden Orgasmus näher. Beinahe brutal nehme ich sie.

Ihre Brüste wippen im Takt. Im Takt meiner Vorgabe. Ihren Körper hat sie wieder gerade aufgerichtet. Ihr Hals streckt den Kopf nach oben. „Ja, Ja, Fester!” feuert sie mich an. Ich achte darauf kein allzu hohes Tempo anzugehen. Ich möchte die Kontrolle behalten. Dafür sind meine Stöße fest. Beinahe unbarmherzig. Doch sie lösen bei ihr höchste Verzückung aus.

Immer höher richtet sie ihr Hinterteil nach oben. Dann höre ich sie wieder aufstöhnen. Fest liegen meine Hände um ihre Hüften. Scheinbar unaufhörlich stoße ich sie. Dann ruft sie meinen Namen.

Es treibt sie nun zum Höhepunkt. Tränen quellen hervor. Sie schreit laut auf. Wimmert um Gnade. Wimmert dass sie nicht mehr kann. Fest stoße ich zu ihren quietschenden Lauten.

Ich treibe meinen Schwanz nochmals in meine Frau. Verschmiert mit ihrem eigenen Saft. Dann ziehe ich ihn langsam hinaus. Langsam läuft mein Sperma heraus.

„Ich fick Dich, ich pumpe Dich voll, Du kleine Sau!”. Auch sie schreit wieder. Es ist der Schrei ihrer Erleichterung als sie wieder kommt. Jeden Tropfen meines Spermas hat sie genossen. Dann sinkt sie nach vorne. Erbärmlich beginnt sie zu heulen. Aranaso zittert am ganzen Leib.

„Ist schon gut, ich bin ja bei Dir” beruhige ich sie. Ich nehme sie in den Arm. Ich umschlinge sie intensiv und fest. Noch nie zuvor habe ich sie so geliebt wie in diesem Augenblick. Dieses Gefühl schenke ich ihr mit der innigen Umarmung. Langsam beruhigt sie sich. Aus ihrer Muschi läuft mein Saft. Ich lege nun vorsichtig meine Hand zwischen ihre Schenkel.

„Ich liebe Dich!” flüstere ich. Erneut eine lange Umarmung. Sie richtet sich auf. „Du geiler wilder Hengst!”, stöhnt sie. Das macht mich stolz. „Ich glaube das wird ein Junge!”, lacht sie. Ihr Weinen ist vergessen. Ihre Tränen sind vergessen. „Ich bin so froh dass ich dich habe!” Sie küsst mich. Ich spüre ihre Zunge. Ihr Lippen scheinen auf meinen zu brennen. „Keine andere soll dich haben oder gar spüren!”

Sie leckt mein Gesicht. Ihre Zunge wandert zu meinem Hals. Auf meinem Bauch. Ich hoffe sie bläst gleich meinen Schwanz. Doch sie hört plötzlich auf. „Jetzt lass uns essen. Ich bin hungrig nach all dem.”

Sie hat ja recht. Es war wohl etwas viel. Für sie. Für mich nicht. Ich könnte noch einmal. Ich will sie aber nicht provozieren. Sie steht auf.

„Du hast mich kleine Sau genannt!”, sagt sie zu mir. Wir sitzen uns gerade am Tisch gegenüber. „Das war nicht nett!” „Tja manchmal überkommt es mich. Doch du weißt doch dass ich dich liebe. Solche Dinge sagt man wenn man erregt ist!” „Ich bin deine Frau und keine Sau!” „Ja klar Aranaso!”

Sie schaut mich böse an. „Entschuldige aber manchmal sage ich so was!” Ich versuche ich sie zu beschwichtigen. „Du weißt ich mag das nicht!” „Wie gesagt es tut mir leid!” „Doch wir waren ja auch wie im Rausch!”

Sie nimmt einen Schluck Wein. Dann lächelt sie mich wieder an. „Es schmeckt ausgezeichnet!”, meint sie. Wir essen und trinken. Wir unterhalten uns. Wir lachen. Irgendwann steht sie auf. Kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß. Wir sind immer noch nackt. Mein Schwanz wird eingeklemmt.

„Sei vorsichtig!”, sag ich. Sie küsst mich. Ihre Titten drücken an meine Brust. Ihr Arsch sitzt auf meinem Schwanz. Ihre Hand streichelt meinen Hals. „Ich schlafe ganz gern mit dir! Du bemühst dich schon sehr.” Mein Schwanz regt sich. „Das freut mich Aranaso, ich doch auch!” „Dann komm!”

Sie steht auf. Nimmt mich an die Hand. Führt mich ins Schlafzimmer. Wir liegen nebeneinander im Bett. Mein Schwanz ist wieder steif und fest. „Komm mach es mir bitte!”, flüstert sie. Ich beuge mich über sie. Lege mich zwischen ihren Knien. Ihre Beine sind weit gespreizt. Mein Penis findet den Weg. Den Weg in ihre warme Höhle. Sie stöhnt kurz auf. Ich beginne sie zu lieben.

Langsam dringe ich ein. „Ja es ist so gut!” Aranaso umfasst meinen Arsch. Sie drückt mich in sich herein. Ihre Fotze massiert dabei meinen Schwanz. Es ist so schön eng und feucht.

Diesmal dauert es nicht lange. Ich spritze wieder ab. Falle dabei förmlich auf ihren Körper. „Das ging aber schnell!” Sie drückt mich von sich runter. Erhebt sich. Steht über mir. Setzt sich langsam auf mein Gesicht. „Leck es weg!”, sagt sie.

Ihre Pussy sitzt auf meinem Mund. Ich spüre den warmen Schwall Sperma. Es läuft heraus. Ich schlucke. Ich lecke. Meine Zunge wirbelt an ihren Fotzenlippen. An ihrer Klit. Sie stöhnt. „Ja das ist gut!”

Sie kommt. Sie zittert. Sie wird wieder ruhig. Lässt sich auf den Rücken fallen. Ich blicke in ihre nasse Fotze. „Du Göttin!” Wir schlafen beide ein. Irgendwann werde ich wach. Ich spüre einen Finger in meinem Arsch. „….was ist los?”, murmele ich.

„Du hast morgen einen Termin um 10 Uhr!” „Ja Aranaso!”, sage ich leise. „Du willst doch nicht mit dem Käfig dahin?” Ich spüre wie sie auf meine Prostata drückt. Beständig. Intensiv. Und dann. Läuft es aus meinen Schwanz.

Ich schlafe wieder ein. Träume von Keuschheitsgürteln. Werde schweißgebadet wach. Bemerke vor meinem Penis einen Fleck. Das Betttuch ist ganz feucht. Ganz nass. Drehe mich um. Sehe in die schönsten Augen der Welt.

„Na mein Hengst!”, sagt sie. „Was war denn los heute Nacht sag mal!” „Ich will doch nicht dass du mit dem Käfig zum Epilieren gehst!” Sieh mal an denke ich. „Sollen alle deinen Hengst sehen?”, sage ich lachend. „Zumindest sollen sie deinen Penis in Ruhe lassen!” „Und der Penis lässt die auch in Ruhe!”, murre ich.

Aranaso lacht. „Nachdem was da heute Nacht raus kam, bestimmt!” „Ich hoffe das ich heute Abend wieder den Hengst spielen kann!”

„Ich denk wohl eher nicht!”, sagt meine Frau. „Möchtest du denn nicht?” „Es gibt ja auch noch was anderes als miteinander zu schlafen!” Ups, denke ich. Was ist denn nun los. „Schläfst du denn nicht gerne mit mir Aranaso?” „Doch schon, aber wir haben das jetzt jeden Tag gemacht!”

„Ist aber doch schön!” „Wir wollen schwanger werden mein Süßer!” „Ja klar!” „Ich denke das haben wir geschafft!” „Deswegen können wir es doch wieder machen!” „Ich schlafe mit dir um schwanger zu werden!”

„Sonst nicht?” „Nein, das ist Sünde!” „Was ist los?” „Komm zieh dich an, du musst los!”

Was ist denn nun los, dachte ich. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Da werden wir noch mal drüber sprechen müssen. Ich fahr erst mal zu der Praxis.

Sieht aus wie ein Frisörsalon. Der Empfangsbereich war klein. Waren ein paar Menschen da. Meistens Frauen. Die Praxis ist groß und modern eingerichtet. Eine blonde Empfangsdame. Eine sehr freundliche Mitarbeiterin bot mir Kaffee an. Wenn die wüsste. Die weiß weswegen ich hier bin. Sie erklärte alles und beantwortete meine Fragen. Ich muss Papiere unterschreiben.

Nach der Unterschrift übergab sie an ihre Kollegin. Eine kleine schwarzhaarige. Hübscher Arsch. Ich musste mich ausziehen. Sie schaut mich verwundert an. Lächelt. Zum Schutz für die Augen bekam ich eine Schutzbrille. Ich leg mich auf einen gynokolgischen Stuhl. Dann markierte sie mit einem abwaschbaren Stift den Bereich wo sie Lasern will. Sie berührt auch meinen Schwanz. Hebt ihn an. Schaut mich lächelnd dabei an. Doch auch verwundert. Wohl eher verwundert.

Mit einem Einwegrasierer entfernte sie noch einige Stoppeln. Sie trug großzügig Gel auf. Dann startete sie mit der Laserenthaarung. „Keine Angst!”, flüstert sie.

Bei der dauerhaften Epilation wird das Haar mit seiner Wurzel zerstört. Das stand im Formular. Ein Nachwachsen ist dann nicht mehr möglich. Das sagte die Blondine. Sehr genau. Die Schwarze geht Zentimeter für Zentimeter den gekennzeichneten Bereich ab. Ich verziehe mein Gesicht. Es fühlte sich wie mehrere Nadelstiche an. An einigen Punkten war es doch etwas schmerzhaft. „Ist gleich vorbei!” Anschließend wischte sie die bearbeitete Partie mit einem feuchten Lappen ab. Sie trug wieder großzügig eine Salbe auf. „Jetzt wird es gleich besser!” Noch dazu legte sie ein Cool-Pack drauf. Der Schmerz war sofort weg. Nach nicht einmal einer halben Stunde war sie mit mir fertig. Ich konnte mich wieder anziehen.

Der nächste Termin war am übernächsten Tag. „Mehrmalige Anwendungen sind nötig.” Ich solle ja ein einwandfreies Ergebnis bekommen. „Es könnte zu kurzzeitige Schwellungen kommen!” sagte die Frau. „Eventuell gehörten auch rote Stellen dazu.”

Abends treffe ich Aranaso bei ihren Eltern. Wir waren dort zum Essen eingeladen. Es gab afrikanische Kost. Injera Fladen aus Äthiopien. Kohlrouladen mit Erdnusssauce aus Kenia. Und zum Abschluss Karotten Bananen Kuchen. Es war alles sehr lecker.

Gegen 22 Uhr fuhren wir wieder in unsere Wohnung. In der Wohnung angekommen spielten unsere Zungen wie verrückt miteinander. Ich grabschte nach Ihren geilen Titten. Spürte ihren BH. Ich zog ihre Hose runter. Zum Vorschein kam Ihr geiler String. Immer wieder tätschelte ich auf Ihren geilen Arsch. Knetete von hinten Ihre eingepackten Titten. Das machte mich geil.

Leider wurde mein Schwanz nicht hart. Aranaso merkte das noch nicht. Vielleicht hat sie es doch bemerkt. Vielleicht wusste sie es ja. Auf dem Bett zerrte Sie an meinem Hemd. Sie riss die Knöpfe ab. Setzte sich auf meine Beine. Begann mich überall zu lecken. Sie wurde geiler und geiler. Ihre Titten wackelten und rieben sich an mir. Es war die wahre Pracht. Sie zog meine Hose aus. Dann fing an meinen Schwanz zu liebkosen. Mit ihren warmen kleinen Händen. Ihre Zunge war wirklich überall auf meinem Körper. Nur nicht auf meinem Schwanz. Ihre Titten machten mich richtig geil. Nur wurde mein Schwanz nicht hart. Wir knutschten wild rum. Ich wollte Sie jetzt einfach nur noch ficken. Ich konnte aber nicht. Sie streifte Ihren String runter. Sie setzte sich auf mich. Immer wieder kam Sie mit Ihren Brüsten weit runter. Ich konnte ihre Nippel küssen. Diese geile Sau dachte ich.

„Was ist los mein Hengst?”, sagte sie plötzlich. „Deine Massage hilft uns nicht!” Aranaso lachte. „Ich finde das nicht mehr witzig meine Süße!” Sie schaute mich ernst an. „Wir müssen das ändern!” „Was müssen wir ändern?”, fragte sie ungläubig. „Du wirst die Finger von meiner Prostata lassen!” „Meinst du?” „Nein ich weiß es!” „…also…” „Nichts also!” Ich hatte die Schnauze voll. „Und beim nächsten Mal kommst du mit!” „Wohin?” Aranaso stand auf. „Du kommst mit in die Praxis!” „Was soll ich da?” Sie ging in Richtung Wohnzimmer.

Ich folgte ihr. „Deine Schamhaare kommen weg!” Aranaso lachte. „Das meinst du doch wohl nicht ernst!” Sie lachte laut auf. Ich fasste an ihre Schulter. Drehte sie um. Schaute in ihre Augen. „Das meine ich tot ernst!” „Was ist denn los mit dir sag mal!” „Ich habe alles für dich getan. Du bist meine Frau. Wir haben geheiratet. Wir wollen ein Kind. Und ich will das du dich rasierst. Glatt an deiner Fotze bist. Glatt wie ich an meinem Schwanz!”

Aranaso stand mit offenen Mund vor mir. „Wie redest du denn mit mir?” „Ich rede mit dir wie ich will!” „Ja also sag mal. Ich will das nicht. Ich bin keine Nutte. Nutten machen das. Ich nicht!” Sie war plötzlich stinksauer. Ich stand halbnackt vor ihr. Ich bemerkte wie mein Schwanz sich regte. Er wurde wieder hart. „Du bist meine Frau Aranaso!” Sie schaute mich erbost an. „Du legst sofort deinen Käfig wieder an!”, sagte sie. „Ich soll was?” „Du hast mich schon verstanden!”

Verdammt! Was sollte ich jetzt tun? Mit dieser Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. „Aranaso es tut mir leid!” Aranaso fasste mir an meine Eier. Sie drückte sie fest zusammen. Der Schmerz zwang mich in die Knie. „Das wirst du bereuen!” Sie trat mir mit dem Fuß in die Eier. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde bemerkte ich es gleich. Ich trug wieder den Käfig. Ich lag auf dem Boden. Konnte Aranaso sehen die über mir stand. Sie reichte mir die Hand.

„Komm ich helf dir hoch mein Schatz!”, sagte sie. Ich war etwas verwundert. Gab ihr aber meine Hand. Wir setzten uns beide an den Tisch im Wohnzimmer. Sie tätschelte mein Knie. „Geht es wieder?”, fragte sie.

„Es tat schon ziemlich weh Aranaso!” Da war es wieder. Sie lächelte mich an. „War das denn nicht zu Recht?” „Wie meinst du das?” „Du wolltest Dinge von mir die dir nicht zu stehen!” „Versteh ich jetzt nicht Aranaso!” „Ich soll mich rasieren?” „Ja!”, wagte ich zu sagen. „Ich soll deinen Penis in den Mund nehmen?” „Auch das Aranaso!”, erwiderte ich. „Du willst von mir nicht mehr gemolken werden?” „Ich will mein Sperma auf normalem Wege los werden!” „Dann lass dir ab jetzt eines gesagt sein!” Ihre Stimme wurde dominant. „Du wolltest mich heiraten!” „Ja, weil ich dich liebe!”, sagte ich darauf. „Du weißt wie ich zu diesen Dingen stehe!” „Scheinbar wohl eher nicht!” „Ich rasiere meine Scham nicht. Sie heisst Scham oder Geschlecht. Nicht Fotze und nicht Muschi. Und das Haar bleibt wo es ist.” „Das finde ich nicht gut!” „Dein Penis kann zu gegebener Zeit in mein Geschlecht.

Nicht aber in meinen Mund!” Mein Mund stand offen. „Ich bin keine perverse Nutte mein Schatz!”

„Darf ich deinem Geschlecht denn wenigstens einen Kosenamen geben?” Aranaso lächelte mich an. Gab mir einen Kuss. „Welchen denn?”, fragte sie ganz schelmisch. Jetzt musste ich aufpassen. Ich hatte schon an Fötzchen gedacht. Den würde sie bestimmt ablehnen. Welchen also?

„Bärchen.”, sagte ich. „Bärchen?”, wiederholte sie. „Wegen der vielen Haare Aranaso!”, lächelte ich sie an. Was sagt sie jetzt? Sie schloss die Augen. „Aber nur wenn wir alleine sind!” „Du melkst mich auch nicht mehr?, fragte ich dann. „Wenn du es nicht willst werde ich es nicht tun!” „Das ist wirklich lieb!” „Doch bedenke das der Keuschheitsgürtel jetzt erst mal dran bleibt!” „Warum das denn?”, fragte ich völlig erstaunt.

„Weil ich keine Lust habe!” „Keine Lust?”, fragte ich ganz ungläubig. „Keine Lust auf deinen Schwanz!” „Ja aber?” „Nichts aber!”, sagte sie und stand auf. „…und was ist mit mir?”

„Ich kann dich abmelken.”, lächelte sie mich verschmitzt an. „Nein Aranaso!” Sie drehte sich um.

„Du wirst mich noch anflehen dich zu melken!” Das wird sie nicht erleben. Beim nächsten Mal ist sie mit mir gegangen. Zur Haarentfernung ins Studio. Sie war dabei wie ich die Hosen runterließ. Sie hat der Kosmetikerin zu gelächelt. Die schaute nämlich ziemlich erstaunt.

„Darf ich fragen was das ist?”, hat sie gesagt. „Ein Keuschheitsgürtel!”, meinte Aranaso wie selbstverständlich. „Hab ich ja noch nie gesehen!”, wunderte sich die Kosmetikerin. „Der funktioniert auch?” Aranaso antwortete sofort. „Einwandfrei! Und es gibt keine Möglichkeit ihn zu entfernen.” „Trägt ihr Mann den freiwillig?” „Es war seine Idee, nicht wahr Schatz!”

Meine Antwort war wohl sehr leise. „Was sagtest du?”, fragte Aranaso lächelnd. „Ja es war meine Idee.”, sagte ich etwas lauter. Es war mir alles so peinlich.

„Das könnte ich mir für meinen Mann auch vorstellen!” Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Der Käfig störte nicht dabei. „Zeigen sie das auch in der Öffentlichkeit?”, fragte sie plötzlich. Ich wollte gerade antworten. „Natürlich das kann ruhig jeder sehen, oder?”, sagte Aranaso.

Das „oder” war an mich gerichtet. „Ich musste mich erst daran gewöhnen!”, sagte ich. „Die Leute sind natürlich zuerst irritiert!”, meinte meine Frau. „Das glaub ich!”, meinte meine Haarentfernerin. „Mein Mann liebt mich.”, bemerkte Aranaso plötzlich. „Das glaub ich sofort!”, entgegnete die Frau. Wir verließen nach der Sitzung das Studio. Tranken noch einen Kaffee in der Stadt. Aranaso wollte meine Hand in ihrer Spüren. Verliebt wie wir waren gingen wir bald nach Hause.

Abends im Bett kuscheln wir. Immer. Immer gerne. Mein Schwanz platzt dann beinahe. Doch den Käfig bekommt er nicht kaputt. Ich laufe schon beinahe aus. Doch Aranaso bleibt hart. Ich streichle ihren Arsch. Ich streichle ihre Scham. Sie stöhnt. Sie schnurrt. Doch sie bleibt hart. Ich spüre ihre Lippen auf meinen Körper. Spüre wie ihre Hände meine Haut stimulieren. Darf ihre Wärme fühlen.

„Ich lieb dich so!” „Ich dich doch auch mein Schatz!” „Ich möchte so gerne mit dir schlafen Aranaso!” „Ich aber zur Zeit nicht mit dir!” „Warum denn nicht mein Engel?” „Ich bin schwanger wie du weißt!” „Du vermutest es zur Zeit doch nur!” „Ich bin mir sicher und da läuft dann nichts!” „Willst du in der ganzen Zeit auf Sex verzichten?” „Ich finde es so auch ganz schön!” „Und was ist mit mir?” „Findest du es nicht schön?” „Doch schon…”

Categories
Hardcore

Die neue Zofe

Wieder biege ich auf dem Parkplatz ein.Mal sehen ob die Hure von gestern wieder auf einen Herrn wartet, der sie benutzt, wie er es will, ohne zu fragen. Also Toilettentür auf, und hinein. Und da steht das Miststück von gestern wieder in einem sagenhaften Outfit.Schwarze Stiefel mit den hohen Absätzen an ihren klasse langen Beinen.Ein weißes Tschirt mit einer Schwarzen Knopfreihe und den seitlichen Schlitzen, die nur mit den Schnüren zugehalten werden.Der schwarze BH für die kleinen Tittchen.Und wieder einen super kurzen Minni, mit einem rotkarierten Muster.und darunter sieht man auch die spitze ihres langen Kitzlers und kann auch ihr Gehänge erahnen.Das Gesicht geschminkt, wie eine Nutte, grell und bunt. Schneeweise Zähne bemerke ich bei ihrem lächeln.Also ist sie doch so devot und geil, das man sie gebrauchen kann als Zofe und Sexgespielin. Also gehe ich langsam zu ihr hin.Ich öffne meine Hose und hole meinen schon halbsteifen Schwanz heraus. “Knie nieder du Schlampe und tu was du zu tun hast.” sage ich zu ihr.und sie beeilt sich, auf den Knien zu sein, und ihr Schlampenmaul öffnet sich gehorsam. Langsam und genüßlich lasse ich meinen Riemen zwischen ihren Lippen gleiten, und fange an, sie tief in ihren Hals zu ficken. Und sie muß es auch genießen, denn jedes mal, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe, bemerke ich ihre Zungenspitze an meinemPissloch auf der Eichel. Und es dauert gar nicht lange, und ich spritze ihr meinen Samen in die Mundfotze hinein.Sie versucht zwar alles zu schlucken, aber einige Trofen gehen auch zu Boden. “Los, auflecken, aber dalli du Sau.” schreie ich sie an, und sie kommt meinem Befehl sofort nach. “Und strecke mir deinen Hurenarsch entgegen” sage ich nur leise, aber sofort kommt sie meinem Befehl nach. Ich schaue auf ihren schönen weißen Arsch und ziehe langsam meinen Gürtel aus den Hosenschnallen. Patsch…………………….aaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuu. “Du wirst noch lernen, das du meinen Samen nicht aus deiner Mundfotze laufen zu lassen hast. Außer ich Befehle es dir.”sage ich nun etwas lauter. “Ja Herr.” kommt es leise von ihr zurück. “Los drehe dich wieder um, ich muss Pissen!” Und sofort hat sie sich auf den Knien gedreht, und hällt ihr Hurenmaul auf. “So ist es brav meine Pisszofe.” sage ich nur leise, und lasse meinen Urin langsam in ihr geöffnetten Lippen Plätschern. Und brav schluckt sie dieses mal jeden Tropfen. Und nachdem der letzte Tropfen versiegt ist schiebe ich ihr meinen Riemen zum zweiten male in ihr Hurenmaul. Und wieder zeigt sie, das sie gerne Schwänze in ihrer Mundfotze hat, denn ihre Zunge ist grandios. Und wieder wird mein Schwanz schnell groß und steif. “Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe, und mit den Händen deine Fotze aufhalten!” kommt mein nächster Befehl. Und schon kniet sie der gewünschten Position mitten in der Toilette auf dem Rastplatz. Und da ich nun ihre Arschfotze genau betrachten kann, setze ich meinen Schwanz ohne viel aufsehen an ihrer Rosette an und durchstoße ihren Ringmuskel, um sofort damit zu beginnen, ihren Darm durchzuficken und zu rammeln. Und dieses mal dauert es länger, bis ich meinen Samen in ihre Fotze spritze und sie dann von mir Stoße. Ich schaue sie mir eine Zeitlang an, wie sie so dort vor mir hockt. Sie schaut nur fragend zurück. “Du willst also dienen?””Ja Herr.” Du willst eine Zofe und eine Sexsklavin werden?””Ja Herr.” “Sicher???””Ganz sicher Herr.” “Aufstehen, umdrehen, Beine auseinander, Fingerspitzen auf den Boden!” befehle ich ihr. Und sobald sie in der vorgeschriebenen Position vor mir steht, breitbeinig, die Arschfotze gut sichtbar, umschließe ich mit einer Handihre Eier und ziehe sie nach hinten. Und mit der anderen Hand hole ich das schöne Mitgringsel mit, das ich mir für die Schlampe habe einfallen lassen. 500 Gramm Spezialstahl, Güteklasse Fünf, Einbruchsklasse Drei. Und ruckzuck ist der Bügel um den Ansatz geschlungen, und das Schloß eingerastet. Die Schlampe fühlt was kaltes um seine Eier, aber sie sieht es noch nicht. Ich lasse das Schloß los. Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu…………………………………….. höre ich nur, die Nutte kommt hoch, und hebt mit einer Hand das Schloß an. “So du Schlampe. Hier hast du meine Adresse. Übermorgen Punkt 18 Uhr. Nicht früher, nicht später. Du kommst mit dem Bus.Du wirst wie eine Nutte geschminkt sein, und auch wie eine Nutte bekleidet sein. Slip ist verboten. Händchen halten auch.Denke drann, ich kann dich beobachten, aber ich muss nicht. Nur ich kann das Schloß wieder öffnen. Oder eben die Feuerwehr.” sage ich noch grinsend, bevor ich aus der Tür gehe und zu meinem Auto schlendere und abfahre. Ich bin mir sicher, SIE KOMMT. mal abwarten..

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Vorbereitung (Teil 2)

Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf und mit ihrem Becken gab sie den Rhythmus vor… langsam aber fordernd schob sie mir den Strapon in meinen Mund und ich merkte, wie sehr sie dieses Spiel genoss… plötzlich hörte sie auf und legte sich auf das Bett, fing an sich ihre Brüste zu streicheln bis ihre Nippel steif wurden… spreizte ihre Schenkel und massierte ihre Muschi unter dem Strapon. Komm zu mir forderte sie mich auf, ich kroch auf das Bett und ich durfte gleich ihre nassen Finger ablecken… es war herrlich, ihre Geilheit zu schmecken. Immer wieder schob sie sich ihre Finger zwischen die Schenkel und ich leckte sie ab. „Leg dich auf den Rücken“ kaum hatte ich diese Position eingenommen beugte sie sich auch schon über mich, ihren Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ganz automatisch öffnete ich meinen Mund und fing an daran zu saugen. Komm spreiz deine Beine für mich, kaum bin ich ihrem Befehl gefolgt, spürte ich auch schon ihren nassen Finger an meiner Rosette, langsam drang sie in mich ein und machte die ersten fickbewegungen, erst mit einem dann mit zwei und drei Fingern, immer wieder spuckte sie mir dabei auf meine Rosette. „Hör auf dich zu verweigern und sei locker“ hörte ich sie sagen, also versuchte ich mich so gut es ging zu entspannen und mich ihrem Verlangen zu ergeben.
Ich habe das Zeitgefühl verloren und konnte auch nicht mehr sagen mit wie viel fingern ich gerade gefickt wurde… „leg dich auf den Bauch“ kam der nächste Befehl, und ich gehorchte. Mit den Worten „das gefällt mir, wie du mir deinen süßen nackten Arsch präsentierst“ setzte sie sich rittlings auf meine geschlossenen Oberschenkel und massierte mir meinen Hintern mit Gleitgel ein. Ich fühlte wie sie mir ihren Schwanz an mein Loch drückte und langsam in mich eindrang… was für ein Gefühl, nun wurde ich also gefickt! Langsam und mit kraftvollen Stößen drang ihr Schwanz in mich ein, mit jedem Stoß etwas tiefer bis ich in ganz in mir fühlte… Mein Schwanz wurde unter meinem Bauch immer steifer und ich fühlte die ersten Lusttropfen an meinem Bauch… nie hätte ich gedacht, dass mich dieses Spiel so aufgeilen würde. Auch meine Freundin wurde immer geiler und sie legte sich auf mich drauf, ihr Stöhnen war nun direkt an meinem Ohr… sie fing an wild mit ihrem Becken zu zucken, krallte ihre Finger in meine Haut und hatte einen Orgasmus wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte… was für ein geiler Abend! „Ich danke dir mein Süßer“ hauchte sie mir ins Ohr, du warst mir eine große Freude… mit diesen Worten stieg sie von mir runter und verschwand wieder im Bad… ich drehte mich um und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen…
Meine Freundin kam aus dem Bad und legte sich neben mich, schaute auf meinen Bauch und lächelte mich mit den Worten an „wie ich sehe, hat es dir Spaß gemacht“ in dem Moment sah ich, dass ich mir bei dieser Session meine ganze Ladung auf den Bauch gespritzt hatte. Sie leckte mir über meinen Bauch und fing an mich leidenschaftlich zu küssen… und nun darfst du mich lecken, sie setzte sich über mich undpresste ihren Schoß auf mein Gesicht, ich konnte ihre salzige Süße schmecken und ihre Fotze war noch feucht und heiß. Fordernd rutschte sie auf meinem Mund hin und her und ich leckte sie so gut ich konnte… es dauerte nicht lange und ihre Geilheit spritzte in meinen Mund und lief mir über das Gesicht… ich liebe die Orgasmen meiner Freundin!!!
Erschöpft und zufrieden lagen wir nebeneinander und sie fing erneut an, meine Rosette zu massieren. In der Hand hielt sie einen Jewelplug, mit einem Grinsen sagte sie mir „den hast du dir verdient“ und eh ich mich versah oder auch nur reagieren konnte, setzte sie ihn mir in die dafür vorgesehene Stelle. Das war meine erste Nachte, in der ich mit meinem neuen Geschenk geschlafen habe…
Mit dem Versprechen, dass sie für uns in der nächsten Zeit einen süßen Spielpartner suchen wird, schlief ich mit meinem neuen Schmuckstück in der Rosette erschöpft ein.

Categories
Anal

Vor der Tochter kommt die Mutter

Ich war eingeladen bei meinem Freund Manfred in Albersdorf. Es war mal wieder das jährliche Dorffest angesagt und da ging es immer ziemlich rund. Zu meiner Person gibt es nicht viel zu sagen, 45 Jahre jung, schlank 188cm groß, endlich geschieden, keine Kinder und guter Job.
Wir nehmen meine Nachbarin nebst Tochter mit sprudelte Manfred los, ich war noch nicht ganz in der Tür, aber so war er eben. Na dann mal los gab ich zur Antwort, mir soll es recht sein. Ja weißt du die arme Frau kommt nie weg und nun ist die Tochter mal da, jetzt muss sie mit. Wir zogen gegen 20.00 Uhr los zum Nachbarhaus um die Frauen abzuholen.
Inge, so der Name der Tochter, erwartete uns schon und ich war angenehm überrascht. Inge war damals zu dem Zeitpunkt 33 Jahre jung, schlank, so um die 165cm hoch. Inge hatte eine Nadelstreifenhose und eine weiße Bluse an und weder die Hose noch die Bluse ließen Zweifel aufkommen das es sich um eine knackige Frau handelt. Die Hose formte einen rattigen Arsch und vorn eine schöne ausgeprägte Pflaume, die wohl rasiert war, jedenfalls waren die Lippen mehr als deutlich durchgedrückt. Die Bluse machte klar das hier schöne große bis riesige Titten darauf warteten das ich sie auspackte.Hi ihr Beiden flötete sie, Mama ist gleich soweit dann geht’s los, ich freue mich echt das ihr uns mit auf das Fest nehmt. Hi Inge, dass ist Jan aus Wesselburen, ich habe dir ja schon erzählt von ihm.
Hi Jan reichte Inge mir die kleine Hand und ich langte zu. Woh ein geiler fester Händedruck, den würde ich gern an meinem Prügel spüren, ich steh drauf wenn Frauen anpacken können und auch mal die härtere Gangart einschlagen. Dann kam ein Hallo von weiter hinten und die Mutter kam zu uns. Ich bin Jutta die Mama wie meine kleine Tochter immer so schön sagt. Hallo sagte Manfred, du siehst toll aus, die gleichen Klamotten wie Inge echt stark bemerkte er. Hallo warf ich in den Raum noch bevor Manfred mich wieder als Junggeselle verkaufen würde und reichte ihr die Hand. Sie kam aus dem dunklen Raum auf mich zu und ich dachte mich trifft der Schlag, das ganze Gesicht voller Sommersprossen und Haare rot wie es mehr nicht geht, man sah die Scheiße aus. Ihr Händedruck war der der Tochter und die Figur ebenso, wie Zwillinge, aber die Visage oh man das ging überhaupt nicht. Wir machten uns also auf den Weg zum Fest das ein paar Straßen weiter auf einer Wiese schon voll im Trubel war.
Wir fanden einen Tisch und setzten uns daran, es wurde eine lustige Unterhaltung wo natürlich der Alkohol eifrig Freund war. Ich versuchte mich an die Tochter zu machen und musste aber feststellen dass die Mutter wohl ein Auge für mich hatte.
Ich tanze sehr gern was für einen Mann eher ungewöhnlich ist und so forderte ich auch die Damen abwechselnd auf. Die Frauen fanden es schön dass endlich mal einer so richtig ohne Alkohol die Stimmung bringen konnte. Die Musik war gegen oder besser so ab 23.00 Uhr nun auf Tuchfühlung eingerichtet. Da kam schon einmal ein sehr langsamer Schmusesong nach einem Diskofox und mir gefiel das gut. Ich legte gerade wieder mit Inge eine flotte Sohle hin als so ein Song wieder aufgelegt wurde und noch bevor Inge auf die Idee kommen konnte sich zu setzen zog ich sie an mich. Ich ging voll auf Kuschelkurs denn schließlich war sie alt genug um zu wissen was ich wollte. Meine Hand rutschte langsam am Rücken runter in Richtung Po und mit dem anderen Arm drückte ich sie an mich, ihre dicken Titten fühlten sich perfekt an. Na hat da einer Muskelschwund grinste sie mich an, wieso erwiderte ich ebenfalls grinsend? Irgendwie krabbelt da was an meinem Po meinte sie, oh na so was sagte ich und nahm nun die flache Hand und knetete die Po backe. Nun ist gut sagte Inge, fall bitte nicht mit der Tür ins Haus, ich nahm sofort die Hand hoch und schaute ihr in die Augen, Inge wir sind alt genug und ich würde gern diesen Abend plus die Nacht mit dir verbringen flüsterte ich in ihr Ohr.
Inge lächelte mich an und dieser blöde Song musste gerade jetzt enden, wir setzten uns wieder zu Manfred und Jutta. Manfred war mal wieder so richtig voll und würde wohl bald aufgeben müssen. Ich forderte nun mal wieder Jutta auf und die strahlte mit allen Sprossen im Gesicht. Wir schwoften so schön durch oder besser über die ganze Tanzfläche und ich wurde wieder mutiger, ich war von dem Griff an den Arsch von Inge richtig geil geworden, also warum nicht mal der Arsch von Jutta. Ich tastete mich langsam vor und höre da die Musik lud wieder zum Schmusen ein. Meine Hand rutschte genau wie bei Inge in die Richtung und ich drückte Jutta an mich, mit dem gleichen Gefühl wie eben…schöne Titten eben. Der Arsch war etwas weicher als bei Inge aber durchaus fest. Ich bekam weder einen Kommentar noch Abwehr von Jutta, das machte mich etwas frecher und ich begann langsam den Arsch zu kneten. Sie schaute zu mir hoch und mich ritt der Teufel oder was auch immer, es war dunkel, schmusig, alkoholisch und was weiß ich noch…ich küsste sie einfach. Es war wie ein Stromschlag als ich diese Lippen berührte, so warm und weich, so richtig wie aufgeblasen und bevor ich mich versah fühlte ich ihre Zunge, eine schöne große breite Zunge mit der sie traumhaft umgehen konnte. Meine Hand presste nun fest den Arsch und mein Schwanz schwoll an, ich wollte das sie es merkt und drückte sie an mein Unterleib so gut es ging hier ohne aufzufallen.Hmmm das , weiter kam sie nicht, die Musik endete abrupt und wir lösten uns und gingen zum Platz zurück.
Inge grinste mich frech an und schaute demonstrativ auf meine Beule, blöde Kuh dachte ich, ich will dich ficken du kleines Luder. Jutta war nun der Meinung dass wir wohl ein Paar wären, jedenfalls für den Abend. Sie saß fast auf meinem Schoß und eine Hand lag unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Ich spielte ein bisschen mit und überlegte aber dabei wie ich an die Tochter komme und noch besser auf die Tochter. Ich forderte Inge wieder auf was diese richtig fröhlich annahm. Du bist ein Schatz sagte sie beim Tanz zu mir, Mutter strahlt wie ein Teenager und dafür bin ich dir dankbar. Inge versteh mich nicht falsch sagte ich, Jutta ist eine tolle Frau aber absolut nicht mein Typ, versuchte ich ihr klar zu machen. Ach und dann knutschst du mit ihr rum und kommst mit einer Beule in der Hose zurück grinste sie wieder. Ja ich hab sie geküsst aber die Beule kommt von dir oder besser von deinem süßen Po. Bitte Inge glaub mir ich hab mich in dich verguckt und das nicht nur für eine Nacht. Ich habe meine Mutter lange nicht mehr so glücklich gesehen, bitte zerstöre das nicht sagte sie zu mir. Geh mit ihr für diese eine Nacht und zeig ihr das sie hübsch und sexy ist, das ein Mann wie du so eine Frau schätzt, bitte tu es für mich. Ich weiß es hört sich blöd an aber ich würde alles dafür tun um Mama wieder so glücklich zu sehen.
Sag mir wo du wohnst, ich komme dann Samstag zu dir und verwöhne dich eine ganze Nacht lang wenn du dafür heute bleibst. Ich dachte ich höre nicht richtig, ich sollte die Sprosse lecken und vögeln dann gab es dafür die niedliche Tochter, man falscher Film oder so. Wir schunkelten so im hinteren Feld rum und mein Kopf ratterte so vor sich hin als plötzlich Blitzlicht anging, Inge hatte nur kurz aber sehr gezielt die flache Hand über meine Hose gewischt und als sie den Schaft fühlte einmal zugedrückt. Es war passiert ich wollte sie jetzt ohne wenn und aber, man hatte die einen geilen Griff. Eh du Luder grinste ich sie an das könnte Flecken geben. Sag wo ich dich finde Samstag dann komme ich zu dir, das wirst du nie vergessen sprach sie. Wieso vergessen?? Ich will dich für immer sagte ich in meiner Vorfreude zu ihr. Sie brach den Tanz ab und schaute mich an, Jan es kann nichts mit uns werden, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder die ich nie verlassen würde oder sonst irgendwie kränken würde. Peng das hatte gesessen, aus der Traum von einer schönen Frau und jetzt war es egal, es gab ja anschließend kein Problem mit der Mutter. Inge würde nicht zu mir kommen und ich muss auch nichts erklären. Wann hat der Mann schon einmal die Chance Mutter und Tochter zu vögeln.Ich sagte ok so machen wir das und nannte ihr meine Adresse. Auf dem Weg zum Tisch sagte ich ihr noch dass ich alles der Mutter beichten würde wenn sie mich leimt. Sie schaute mich nur an und lächelte, keine Angst Jan.
Am Tisch zurück setzten wir uns wieder und wurden Zeuge wie der völlig besoffene Manfred versuchte die Mutter anzugraben.Ich legte unter dem Tisch eine Hand auf das Bein von Jutta die darauf kurz zuckte und dann aber meine Hand streichelte und das Gesicht erstrahlen ließ. Inge flüsterte kurz mit ihrer Mutter die darauf ein bisschen Haarfarbe ins Gesicht brachte…Sie wurde rot…..So ihr Beiden ich bring mal den Manfred weg sagte Inge, ihr kommt ja so klar oder?? Sie schnappte sich Manfred der irgendetwas von vernaschen nuschelte und dann zottelten die Beiden Ab.
Ich nahm ” meine ” Jutta und schwofte ein bisschen mit ihr, jetzt allerdings beide Hände auf ihrem Arsch und fest an mich gedrückt. Sie genoss es sichtlich, schöner konnten Augen nicht glänzen und wässerig werden. Ich kannte das noch von meiner Ex, die hatte immer solche Augen wenn ich sie ausgiebig geleckt hatte. Wir knutschten wie die Teenager und es wurde Zeit das ich Jutta nun mal im ganzen nackt sah, ich war nur noch geil.Wollen wir gehen fragte ich sie? Ja sagte sie nur und wir wussten beide was kommen sollte, ich fragte nicht nach Inge, ich wusste eh das sie nicht da war und wenn würde sie sich nicht zeigen. Engumschlungen gingen wir zu Jutta, bei Manfred war alles dunkel und ruhig.
Wir waren kaum im Haus da schnappte ich Jutta und langte ihr sofort an die Titten und schob ihr meine Zunge in den Hals. Ich zog die Bluse aus der Hose und arbeitete mich zum BH vor. Jutta war alles andere als überrascht oder untätig, sie fummelte an meinem Gürtel dann am Knopf und plups lag die Anzughose auf meinen Füßen. Ihre kleine Hand verschwand in meiner Boxershort und noch bevor ich auch nur eine Brust befreit hatte da quetschte sie schon in einer wunderbaren Art und Weise meinen Schwanz. Die Frau hatte den Bogen raus, ihre kleine Hand wichste sanft aber im festen Griff auf und ab. Ich langte um sie rum und öffnete den BH, das verlernt der Mann nie. Ihre riesen Titten sackten deutlich ab und ich war nur noch geil auf den Anblick egal wie. Die Bluse schob ich über ihre Schulter und weiter nicht, Jutta ließ den Schwanz nicht los. Wir züngelten immer noch wie die Ertrinkenden und Jutta wichste mich weiter. Meine Finger suchten die Nippel und ich testete ob sie dafür zu haben war. Sie schnaubte deutlich lüstern als ich die eine Zitze leicht lang zog, geil das wird ein guter Fick, die Frau kann was ab. Ich beendete den Kuss doch bevor ich etwas sagen konnte war sie in die Knie gegangen zog die Short runter und fing sofort an meine blanken Eier zu lecken. Ich zog sie hoch, he du kleine geile Maus wo ist das Bett?? Komm sagte sie und wollte mich mitziehen, halt Maus jetzt ziehen wir uns aus, ich habe den ganzen Abend auf deinen geilen Körper geschaut jetzt will ich alles sehen sagte ich. Jutta ließ mich los und zog ohne Wort die Bluse aus, der BH flog in die Ecke und die Hose folgte ebenso wie der Tanga, kein Stripp oder so einfach raus aus den Klamotten und gut. Ich schaute sie genau an, riesige Hängetitten die unheimlich schön waren, keine Falten an den Beinen, flacher Bauch. Sie riss mich aus meinen Träumen, oh entschuldige du wolltest alles sehen grinste sie wieder, drehte sich um spreizte die Beine und ließ sich nach vorn auf die Hände fallen. Wahnsinn was für ein Pfirsich und gepflegtes Arschloch. Sie musste doch nett einen im Tee haben denn sonst würde Frau sich so nicht gehen lassen schätzte ich.
Komm schau genau forderte sie mich auf, ich stellte mich dicht hinter sie und fing an die Pflaume zu fingern. Schön flüsterte sie mach weiter, fick mich erst ein bisschen mit deinen Fingern, fick alles was du möchtest. Alles was ich möchte?? Woh da war ein Arschfick dran. Ich machte die Finger nass und fickte ihre Pflaume genau so wie den Arsch. Nach kurzer Zeit zog ich sie hoch damit sie nicht noch umkippte, komm gehen wir ins Bett ich will endlich deine Löcher stopfen. Jutta nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer wo auf dem großen Bett die Knutscherei wieder abging. Wir leckten uns ab wie die Ertrinkenden und fummelten einander wild. Ich will dich lecken flüsterte ich so weit es ging mit ihrer Zunge in meinem Mund, meine Hand knetete die Titten und ich zupfte immer mal an den Nippeln was sie super anheizte. Was hindert dich sagte sie, leck meinen Saft aus und gib ihn mir, man ging die ab, ich rutschte runter an die Titten und schnappte mir einen Nippel. Meine Hand fand die Pflaume und der Kitzler schwoll an wie verrückt. Ob ich ihr leicht dosiert in die Nippel biss oder den Kitzler ruckartig mal lang zog war egal, Jutta ging ab wie verrückt. Ich rutschte ganz runter und fing an sie zu lecken. Jutta riss die Beine auseinander und zog sie an so weit es ging. Leck mich überall, benutze mich, ich gehöre dir fick mich durch. Ich war Inge dankbar ohne Ende, so eine Granate findet man nicht überall. Meine Zunge wanderte jetzt Richtung Rosette, ein Fest für mich ich liebe Analspiele aller Art. Jutta wimmerte mittlerweile wie verrückt, ja bitte fick mich in den Arsch, ich brauch es jetzt bitte. Ich leckte und siffte sie ein so gut es ging, machte den Arsch bereit für meinen Schwanz. Ich kam hoch, konnte einfach nicht mehr warten, ein Arschfick…geil.Jutta drehte sich auf alle viere und hob den Arsch, los mein Hengst fick mich, mach mir klar das ich deine Stute bin und gehorchen muss.
Schon mich nicht ich hasse Blümchensex ich werde dich auch nicht schonen, los besteig mich endlich, fick meinen Arsch durch bettelte sie. In mir klingelte alles, wollte ich die Tochter noch, was sollte die noch besser machen??Meine Schwanzspitze drückte an die Rosette und im gleichen Moment schob Jutta den Arsch mit ordentlichem Druck zurück. Ich war schlagartig bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken. Ich wusste bis da nicht dass eine Frau das aushält. Jaaaaa kam es von Jutta der ist geil, schön hart. Ich packte sie an den _Arschbacken und fing an wie ein wildes Tier zu Rammeln. Jutta schrie und wimmerte und ich musste mich nach sehr kurzer Zeit ergeben. Meine Eier zuckten ein paar Mal und dann besamte ich ihren Arsch. Ich brüllte wie ein Stier, dann rutschte ich einfach raus und ließ mich zur Seite fallen.
Na mein Hengst kleine Pause?? Jutta drehte sich um und kroch hinter mich. Ich lag auf der Seite und fühlte wie sie versuchte mit ihrer Zunge an meinen Arsch zu kommen, sofort drehte ich mich auf den Bauch. Komm hoch sagte sie, ich komme dann tiefer mit der Zunge rein. Ich glaub ich war noch nie so schnell hoch und wieder voll dabei. Ihre dicke Zunge fuhr durch meine Rinne, die kleinen Hände zogen meine Backen auseinander und dann drückte sie schlagartig die Zunge rein. Sie ließ meine Backen los ohne die Zunge zu entfernen, ihre kleine Hand massierte jetzt von hinten meine Eier und den Schwanz, göttlich. Dann hörte sie ohne Vorwarnung auf. Ich war natürlich nicht begeistert aber sie riss meine Gedanken auseinander. Komm mein Hengst ich leg mich hin und du kommst wie beim 69er auf mein Gesicht, ich zeig dir was. Ich kletterte über sie und sofort war die Zunge wieder auf Suche, jetzt packte sie mit beiden Händen zu, eine für die Eier und eine für den Schwanz und die Zunge immer schön in Bewegung. Ich deutete ihr an das es bald wieder vorbei ist bei der Behandlung und sie wurde intensiver. Immer zwischen Schmerz und Gier bearbeitete sie meine Eier und meinen Schwanz, sie zog die Eier lang und drehte sie hin und her, dann grub sie mal die Fingernägel in den Schwanz, aber immer genau richtig. Mein Sack fing an zu zucken und Jutta deutete das richtig, schnell rutschte sie unter mir raus und bog den Schwanz runter um dann die Ladung aufzunehmen. Ich rotzte wieder ordentlich ab und sackte dann neben sie. Jutta kam wortlos hoch und wollte mich küssen, dachte ich bis dahin, sie beugte sich über mich und ich öffnete den Mund. Ich fühlte ihre Lippen und dann meine Eiersahne wie sie in meinen Mund gespuckt wurde. Hätte mir das früher einer erzählt wäre ich schon am Kotzen, aber hier war es anders. Ich stutzte kurz schluckte dann alles und wir gingen über zu einem Kuss der nicht enden wollte. Jutta wollte mich Besteigen aber ich macht ihr klar dass ich eine Pause brauchte.
Gut sagte sie das passt ich muss eh Pippi machen, sie stand auf ging zur Tür und drehte sich um, komm worauf wartest du noch mein Hengst?? Ich muss nicht sagte ich. Das ist mir klar aber wer leckt mich sauber?? Sofort zuckte es leicht, oh man die hat mich gleich wieder hoch dachte ich. Wir gingen ins Bad wo Jutta seitlich über die Wanne ging, komm so kannst du es genau sehen wo es rauskommt und wo du lecken musst danach. Ich kniete mich hin und schaute direkt in den Pfirsich, der Strahl war kräftig und roch leicht, schön eben. Sie stand auf und stellte ein Bein auf die Kante, so nun du sagte sie. Ich kroch ran und leckte ihr einfach alles ab, salzig wunderbar. Wir gingen wieder ins Bett und knutschten rum. Jutta sah mich an und meinte nur, wenn du aufwachst dann bedien dich bitte ohne mich erst zu wecken, mach mit mir was du willst, ich stehe darauf und mach es ruhig hart, ich melde mich schon wenn es zu viel wird. Sie hob die dünne Decke auf legte diese über uns. Komm mein Hengst ruh dich aus lass uns etwas schlafen. Wir säuselten in der Löffelchenstellung weg, mein Schwanz wurde an ihren kleinen Arsch gedrückt und eine Hand lag an ihrer großen Titte.
10.15 Uhr leuchteten mich die Zeiger meiner Uhr an, es war Stockdunkel weil die Rollläden unten waren. Ich tastete nach Jutta die noch fest schlief. Wie war das…mach es hart, mach was du willst… sollte ich meinen Trieb wecken?? Das waren meine ersten Gedanken nach dem Aufwachen. Ich langte ihr von hinten an die Pflaume und an den Arsch, alles noch schön schmierig und mein Schwanz zeigte schon fast die ganze Größe. Ich schmierte ihn mit Spucke ein was ihn ganz hart werden ließ. So einfach ansetzen und rein in den Arsch nein das konnte ich nicht…oder doch?? sie hatte es mir gezeigt, Schwanzspitze ran und rein damit, mach es hart ich melde mich schon, so ihre Worte. Ich rutschte leicht zurück und setzte den Schwanz an die Rosette dann schob ich eine Hand unter ihren Körper um sie knapp über den Arschbacken zu packen. Ich hatte sie jetzt mit zwei Händen zu fassen, mein Innenleben bebte, soll ich oder nicht, mein Schwanz wurde immer härter.
Ich drückte noch einmal den Schwanz an die Öffnung und merkte wie die Spitze schon rein wollte, dann riss ich sie mit beiden Händen nach hinten. Der Schwanz steckte im nu bis zum Anschlag in ihrem Arsch und ich begann sofort sie zu ficken.
Jutta grunzte etwas und begann wach zu werden, was ist oh Gott fing sie an. Ich stach jetzt so kräftig wie es ging zu und fauchte sie an den Mund zu halten. Meine rechte Hand griff nun hoch an die Titte und ich schnappte mir sie nur so weit das ich den Warzenhof umfasste. Ich zog und riss ihre Titte hin und her, ich musste aufpassen dass die Pferde nicht ganz mit mir durch gingen. Jutta stöhnte und ächzte vor mir, mein Arsch ah mein Arsch, du zerreißt mich wimmerte sie. Mir war das Scheißegal ich war so im Rausch das ich nicht mehr zu steuern war. Halt die Fresse raunte ich sie an, du bist hier damit ich Spaß habe und sonst nichts, das untermalte ich noch mit zwei deftigen Schlägen auf ihre Titte. Sie wimmerte wie verrückt und es kam kein Signal zum Aufhören also war wohl alles gut. Ich pumpte wie blöd und merkte dass die Eier hart wurden. Dann ging alles schnell, ich rotzte ihren Arsch voll und brüllte dabei wie ein Stier.
Nie war ein Schuss so geil, ich klatschte ihr beim Spritzen noch deftig auf die Arschbacke dann war es aus. Wie ein 70 jähriger nach dem 1000 Meter Sprint hechelte ich vor mich hin. Jutta drehte sich um und schaute an mir runter, hmmm gurrte sie das war geil. Ich wollte schon immer so geweckt werden meinte sie dann verschwand ihr Kopf nach unten und ich wurde mit der Zunge gewaschen. Sie kam wieder hoch und wir teilten den Geschmack bei einem Zungenkuss. Ich löste mich von ihr und meinte nur, komm wir stehen auf und Frühstücken. Jutta hüpfte fröhlich aus dem Bett drückte auf einen Knopf am Bett und die Rollläden rappelten hoch. Die Sonne brannte schon fies, es würde wieder sehr heiß. Ich ging ins Bad suchte mir ein Handtuch und drehte die Dusche auf, endlich wieder frisch und sauber dachte ich mir. Jutta kam ins Bad und brachte mir eine Zahnbürste mit. Sie sagte nur hier mein Hengst putz dich schön und dann gibt es Frühstück. Sie verschwand ebenfalls unter der Dusche und ca. 20 Minuten später saßen wir nackt beim Frühstück.

Categories
Inzest

Die Intimrasur

Robert und Sanny sind von einem Spaziergang zurückgekommen, haben gemütliche Abend gegessen und einen guten Wein getrunken, der zum Kerzenlicht das seine getan hat, ihre Stimmung anzuheizen. Mit dem restlichen Wein sind sie in die geräumige Badewanne gestiegen und haben sich im warmen Wasser zärtlich liebkost. Als sie in seinem Arm liegt, und er mit seinen Händen von ihren Brüsten über den Bauch bis zu ihren krausen Löckchen streicht, fasste sie den Entschluss, dass er sie rasieren dürfe.

Verträumt schließt Sanny die Augen, und er vermutet, dass sie sich jenes Tages erinnert, an dem er dies das erste Mal durfte. Es hatte auch sie sehr erregt, und sie scheint ein Gefühl aus Vorfreude und Erinnerung zu durchströmen. Als sie sich abtrocknen, streicht sie zärtlich über seine steife Stange, und auch er spürt, dass ihre Lusthöhle bereits heiß und mehr als feucht ist. Sanny legt sich auf das kühle, schwarze Laken, schließt die Augen und beginnt, zärtlich mit den Händen über ihren schönen Körper zu streichen. Als sie spürt, dass Robert sich nähert, spreizt sie ein wenig die Beine und knetet genüsslich ihre Brüste. Er kniet sich über ihre Beine, wobei sein heißer Stab über ihre Schenkel streift. Dann spürt sie die Kühle an den krausen Löckchen. Sanft gleitet der Rasierer über die Haut. Immer weiter spreizt Robert ihre Schenkel, um nun auch ihre Lustlippen rasieren zu können. Sanny´s Atem geht schneller und zeigt ihm, wie sehr sie die Behandlung erregt. Immer wieder zieht er seine Kreise um das kleine Fell, bis schließlich nur ein schmaler Streifen krauser Löckchen auf dem Lusthügel verbleibt. Zart tupft Robert die Härchen ab, und Sanny scheint sich langsam ihrer neuen Nacktheit bewusst zu werden.

Er greift nun nach dem duftenden Massageöl, tropfe es auf ihre Brüste und beginnt, sie zu massieren. Dunkel und hart ragen die Knospen aus der Fülle der Brust. Noch immer hat sie ihre Augen geschlossen und scheint es zu genießen, nur mit dem Körper, unvoreingenommen und unvorbereitet, seine Liebkosungen wahrzunehmen. Robert´s ölige Hände gleiten über ihren Hals, die Arme, die Brüste und tiefer über den Bauch. Schließlich gleiten Sie sanft über die fast nackte Scham und streicheln die Lustlippen, wo sich das Glänzen des Öles mit dem ihrer Lust verbindet. Robert kniet nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, hebt sie an, um sie sich auf die Schulter zu legen. So kann er nun jedes ihrer Beine an seinem Körper entlang mit langen Strichen massieren und einölen. Dabei nähert er sich immer mehr auch seinem Po. Sein Stöhnen wird merklich lauter, als er beginnt, mit öligen Fingern um Sanny´s Po-Lust zu streichen. Immer weiter spreizen sich ihre Beine, immer dunkler erscheinen ihm ihre vor Lust geschwollenen Lippen, die den Saft der Lust nicht mehr zurückzuhalten vermögen. Längst sind seine Finger in ihre Lusthöhle eingedrungen, spüren die heiße, feuchte Glut.

Doch plötzlich spürt Sanny, wie sein pochender Stab ihre Lustlippen spaltet und sich langsam aber kraftvoll seinen Weg sucht. Während er immer tiefer in sie dringt, streicheln seine Finger über die entblößten Lustlippen, die harte Lustknospe. Sanny´s Stöhnen wird lauter. Immer heftiger kneift sie ihre Knospen. Langsam zieht er seinen Stab aus ihrer Lusthöhle, ersetzt ihn erneut durch seine Finger, setzt ihn sanft an ihre Polust.

Laut stöhnt Sanny auf, als er ihn hier in sie drängt. Doch gleichzeitig greift sie nach ihm, um ihn tief und kraftvoll in sich zu ziehen. Robert´s Finger verlassen ihre Lusthöhle, um dem elektrischen Zauberstab Platz zu machen und ihre Brüste liebkosen zu können. Eng umschließt ihn ihre Polust. Immer heißer und lauter wird das Keuchen. Sanny´s Hände krallen sich fast schmerzhaft in Robert´s Körper. Ihr lustvolles Stöhnen geht in einen erneuten Aufschrei über, als die Stäbe wieder tief in sie dringen.

Doch auch Robert will Sanny´s neue Nacktheit spüren. Langsam gleitet er aus ihrer Polust, streift das Kondom ab und legt sich neben sie, um nun mit Lippen und Zunge ihre nackte Scham zu spüren, ihre Lust zu schmecken. So reizt sie nun statt des elektrischen Lustspenders Robert´s Zunge an ihrer Lustperle. Der summende Stab dringt inzwischen mühelos in ihre Polust, um sie dort weiter zu verwöhnen. Seine Zunge gleitet über ihre nackten Lustlippen, schmeckt ihre Erregung. Und plötzlich spürt Sanny einen zweiten summenden Stab, der sich neben Robert´s Zunge den Weg in ihre Lusthöhle sucht. So ist sie erneut zweifach aufgespießt, wird zusätzlich von Zunge, Lippen, Fingern verwöhnt.

Wieder schwillt Sanny´s Stöhnen an, bis sie plötzlich nach seinem harten, pochenden Stab greift und ihn an ihren Mund zieht. Heiß umschließt sie seine Spitze, und er fühlt die Zunge: rau und erregend. Laut stöhnend saugt Sanny an seinem Stab, ihre Zunge versucht, in die kleine Öffnung zu dringen, ihre Zähne kneifen ihn unter der Eichel, eine Hand umklammert den Stab, während die zweite mit den Bällchen spielt.

Unterdessen wird sie in rhythmischem Wechsel von den beiden summenden Vibratoren aufgespießt. Immer tiefer dringt der dickere, längere Zauberstab in Sanny´s Lusthöhle, während gleichzeitig der kleine schlanke Stab aus ihrer Polust gleitet. Heiß und gierig gleitet Robert´s Zunge dabei zwischen ihre Schenkel, die Lustlippen, an die Lustperle, saugt an ihren Schenkeln, ihren Leisten.

Sanny´s Mund hat seinen Stab freigegeben, um nun an seinen Bällchen zu saugen, während ihn ihre Finger sanft doch unnachgiebig streicheln. Inzwischen haben ihre Finger auch seinen Damm erkundet und zielsicher den Punkt gefunden, der seine Erregung weiter steigert. Fast schmerzvoll wächst seine Lust, pocht sein Stab an ihrem haltlos keuchenden Mund. Immer gieriger und kraftvoller wird ihr Tun, was ihm zeigt, dass sie sich erneut einem Höhepunkt näherst, den sie unbedingt mit ihm teilen will. Kurzerhand hat Sanny auch Robert´s Po reichlich eingeölt, reizt weiter kräftig seinen Damm. Während ihre Hand kraftvoll seinen Stab reibt, dringt – dank des Öls mühelos – ein Finger in seinen Po, um von hier nun gegen seinen Damm zu drücken und ihm weitere Lust zu schenken, die sie an sich selbst gelegentlich so gerne genießt.

Immer heftiger durchströmen Sanny und Robert die Lustgefühle. Immer heftiger werden ihre Bemühungen um seinen pochenden Stab, immer heftiger wird sein Saugen an ihrer Lustknospe.

Robert spürt, wie sich die Explosion anbahnt, lässt nun wieder beide Stäbe gleichzeitig in ihre Lusthöhlen gleiten und genießt ihr lautes Stöhnen zwischen meinen Schenkeln. Dies wird nun begleitet von seinem eigenen Stöhnen, als sich die Explosion durch den Stab drängt und über ihre Brüste ergießt.

Sanft befreit er Sanny von den unbarmherzig surrenden Vibrationen, erschöpft sinkt sein Kopf in ihren Schoß, küsst sanft ihre noch zuckende Lusthöhle. Hart presst sie ihre Schenkel zusammen, um ihn zur Ruhe zu zwingen. So trennt er sich von ihr, dreht sich um und zieht sie an seine Brust, wo sie in kurzer Zeit tief atmend, meinen ermatteten Stab in der Hand, einschläft.