Categories
Hardcore

Mädels auf Städtetour (Teil 1)

Vor ein paar Monaten war ich auf Geschäftsreise in einer großen alten deutschen Stadt, wo ich dann am Abend in einem Restaurant in der Nähe meines Hotels zu Abend aß.
Am Nachbartisch saßen vier junge Frauen, Studentinnen so zwischen 19 und 21, die offenbar zusammen auf einer Rundreise waren und sich heute mal ein feines Essen gönnten. Es ging feuchtfröhlich und zunehmend zweideutig zu und um die Themen noch anzuheizen ließ ich den jungen Damen noch eine Rund Prosecco zukommen. Sie luden mich dann kurz an ihren Tisch ein und erzählten mir von ihrer Tour. Ich wollte ihnen dann aber doch lieber aus der Entfernung zuhören, das schien mir unterhaltsamer.
Als es schließlich ans Bezahlen ging, kam das Drama. Ihr „Kassenwart“ durchwühlte ihre Tasche und konnte den Geldbeutel mit der gemeinsamen Barschaft nicht finden. Sie waren alle sicher sie eingesteckt zu haben, aber sie war weg. Wie es schien war sie ihnen vorher in der Bahn gestohlen worden. Die Rechnung belief sich auf gut 200 € und die vier hatten praktisch keinen Cent dabei. Der Kellner reagierte recht ungehalten und so ging die Überlegung los, wie noch Geld zu beschaffen sei.
Tatsächlich bot sich dann der Kellner an, die Zeche zu zahlen, wenn zwei der Mädchen dafür mit ihm die Nacht verbrächten. So wie er aussah, unansehnlich und ungepflegt schien er auch sonst wenig Erfolg bei Frauen zu haben und sah so wohl seine Chance zu einer wirklich heißen Nacht zu kommen.
Die Mädchen lehnten recht abschätzig ab, was ihn umso ärgerlicher und drängender machte, er drohte schließlich auch mit der Polizei. So unter Druck wurden die Diskussionen intensiver und es kam schließlich der Gedanke auf, mich anzusprechen, da ich doch bereits so nett gewesen war.
Ich versprach ihnen meine Hilfe, fragte aber, welche Garantie sie mir geben könnten, das ich mein Geld wieder bekäme. Auch das führte zu allerlei Diskussionen über Wertsachen und Persos, doch entweder hatte nicht den entsprechenden Wert oder sie hatten auch die Ausweise nicht da, weil sie in der Pension lagen.
Kurz darauf suchte dann eine von ihnen den Blickkontakt zu mir, die bisher eher etwas ruhiger gewesen war. „Ich schlage vor, dass eine von uns gewissermaßen als Pfand mit Ihnen geht und die anderen organisieren in der Zwischenzeit das Geld. Was halten Sie davon?“ Ich war einverstanden, könnte das doch noch eine nette Erfahrung werden. Die anderen drei stutzten und sahen sie ungläubig an.
“Und wenn das für Euch ok ist, gehe ich mit, ich habe uns schließlich das Problem eingebrockt,” so kam es zurückhaltend entschlossen. Die anderen waren weiter platt, versuchten sie zaghaft zu bremsen, stimmten dann aber zögerlich zu. Wir waren uns also einig.
In meinem Hotelzimmer angekommen verfiel sie wieder in Schüchternheit und so konnte ich sie noch einen Moment mustern. In meiner Begleitung befand sich eine sehr hübsche blonde junge Frau, eher noch ein Mädchen, das mit 1,65 m Größe auf flachen Schuhen eher unaufffällig wirkte. Der genauere Blick zeigte dann aber eine ansprechende Mädchenfigur, mit einer schlanken Taille, schmalen Hüften und einem Flächen Bauch und hübschen hoch stehenden Brüsten, die gerade einen B-Cub füllen. Sie trug ein modisches enges Shirt und Shorts, die sie wie ein sexy Mädchen von nebenan wirken ließen.
Lisa, so ihr Name, wirkte nervös und wollte gleich mal ins Bad verschwinden, nachdem wir im Zimmer waren. Doch ich hielt sie auf, weil ich erst noch eine brennende Frage beantwortet haben wollte.
“Warum hast du Dich entschieden es so zu machen und mit mir zu gehen” wollte ich wissen. Sie schwieg erst und druckste dann was von es gäbe ja keine anderen Möglichkeit und sowas.
Schließlich, mit etwas intensiverem Nachfragen kam sie mit dem eigentlichen Grund raus. “Ich wollte mal mit einem erfahrenen Mann zusammen sein … meine Erfahrungen mit meinen Freunden waren bisher eher langweilig verglichen mit meinen Freundinnen …“ und dann kam der Knaller, „ich habe schon, öfter so eine Fantasie gehabt, in der ich als Hure mit einem Fremden Sex habe … es war halt bisher nur eine Fantasie und jetzt kann ich es tun, … irgendwie ist da eben bei mir ein Film abgelaufen, da habe ich es einfach gemacht …”
Sie schien weiter erzählen zu wollen, aber ich zog sie sacht an mich und verschloss ihre Lippen mit zarten Küssen. Sie reagierte direkt und erwiderte meine Küsse, die immer etwas länger und inniger wurden. Meine Hand glitt zu ihrem Po, der sich fest anfühlte und ich drückte sie noch enger an mich.
Sie bat darum nun doch auf Klo gehen zu können und ich ließ sie gehen. Sie blieb länger als sie zum pinkeln gebraucht hätte und das Wasser lief auch ziemlich lang. Als sie zurück kam trug sie nur noch ihre Unterwäsche, in der sie sehr reizvoll auf mich wirkte. Ein knapper Slip in graubraun und ein passender BH, der ihre Brüste leicht anhob beides mit dezentem Spitzenbesatz. Wegen der Wartezeit hatte ich mich auf das Sofa gesetzt, wohin ich sie jetzt zu mir bat. Sie folgte und setzte sich auf meinen Schoß ” Gefällt Dir was ich anhabe” fragte sie mich noch und schon forderte ich wieder Küsse ein, die sie bereitwillig gab.
Wenig später öffnete ich den Verschluss ihres BHs und lies ihn sacht herab gleiten. Als ich sie dann ansah bedeckte sie sich zunächst, lies mich dann aber doch ihre schönen Runden festen Brüste mit den kleinen aufgeregten Nippeln bewundern und streicheln. Um es bequemer zu haben dirigierte ich sie so, dass sie nun rittlings auf meinem Schoß saß und ich so ihre Brüste noch besser sehen und fühlen konnte.
“Sie sind ein wenig klein, aber ich mag sie” sagte sie und steckte sie mir dann ein wenig entgegen, worauf hin ich sie küsste und leckte. “Oh, ich liebe Deine kleinen festen Brüste, sie sind genau richtig für mich, gerade eine Hand voll, mehr brauche ich nicht”. Bei weiteren inniger werdenden Zungenküsen wanderte meine Hand jetzt zwischen ihren Brüsten durch, entlang ihrer schlanken Taille, über ihren zarten Bauch und entlang ihrer Sliplinie. Unser beider Erwartung wuchs und so überschritt ich die Linie und fuhr zart zwischen ihren Beinen über ihren Slip. Auf und ab bewegte ich mich mit steigendem Druck über ihre Muschi und versuchte dabei auch zu erspüren, wie stark Ihre Behaarung war, aber ich konnte durch den glatten feinen Stoff nichts spüren. Lisas Atem ging ein wenig heftiger und sie schob ihr Becken ein klein wenig nach vorn.
Um ihr noch näher zu kommen lies ich nun meinen Finger zweimal am äußeren Saum ihres Slips entlang fahren und dann langsam im oberen Bereich von der Seite unter den Stoff gleiten. ‘Keine Haare’ dachte ich mir, mmhh. Langsam lies ich den Finger dann so nach unten gleiten in Richtung ihrer noch geschlossenen Schamlippen, ‘keine Haare’ dachte ich wieder und empfand freudige Erregung. “Hey, Du bist ja ganz rasiert, das macht mich an.” “Alle Mädchen die ich kenn rasieren sich so, weil die Jungs das so mögen”.
Nun schob ich den Stoff so zur Seite, dass ihre Muschi ganz frei lag und ich die ungehindert berühren konnte. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich ein paar mal an der Spalte zwischen den Lippen auf und ab und begann ein wenig zu drücken. Da “platzte” sie plötzlich auf und lies meinen Finger zwischen ihre Lippen dringen, wo ich gleich ihre Feuchte spürte. Lisa stöhnte auf, als das passierte und ich hielt für einen Moment inne, um sie nicht zu erschrecken. Dann lies ich meinen Finger wieder auf Wanderschaft gehen, auf und ab durch diese warme feuchte süße Spalte. Ich verrieb ihre Feuchtigkeit bis hoch zu ihrem Kitzler, der jetzt noch klein und weich da lag. Meine Liebkosung wanderte immer wieder zwischen der kleinen Knospe und ihrem Scheideneingang hin und her, wobei ich immer wieder ein paar Millimeter tiefer eindrang. Ich merkte schnell, dass meine Berührungen an ihrem Kitzler sie mehr erregten, denn mit jedem mal wenn ich über den oberen Rand glitt ging ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Also konzentrierte ich mich jetzt auf diesen sensiblen kleinen Hügel, die kleine feuchte Perle. Mein Finger kreiste um ihn herum und massierte ihn, um seine empfindlichsten Stellen zu erkunden. Dabei wuchs ihre Erregung stetig, ihr Atem wurde schneller und ihr Becken bewegte sich rhythmisch mit.
“Das gefällt Dir, Du läßt Dich gern verwöhnen, hmm?” wurde nur mit einem gehauchten “Jahh” beantwortet. Als ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt nahe war, lies ich von ihrem Kitzler ab und lies meine Finger weiter unten um und in ihrer Scheide spiele. Das kühlte sie etwas ab und sie schnaufte gar etwas enttäuscht, doch sie ergab sich in mein Spiel und lies mich ihre Lust weiter steuern.
Nachdem sie nun wieder etwas ruhiger war, begann ich wieder ihre empfindliche Stelle zu verwöhnen und ihre Erregung erneut zu steigern, bis sie wieder kurz vor dem Höhpunkt war. Ich lies sie wie zuvor wieder “abkühlen” und ihre Erregung wieder aufwallen. Bei der nun folgenden Unterbrechung sah Lisa mich mit einem leicht gequälten Blick an, den ich schon verstand und flüsterte mir ins Ohr, „Bitte lass mich kommen … Bitte”. Doch ich lies sie weiter warten und spielte mein Spiel noch zweimal weiter. Immer wieder sah sie mich bittend an, aber ich lies sie warten. Erst dann, ihre Erregung schnellte schon noch zwei drei kleinen Kreisen um ihren Kitzler wieder in die Höhe, machte ich weiter. Jedoch ganz zart, ganz sacht, ganz langsam bis sie zu explodieren schien. Ihr Körper verkrampfte, sie begann zu zittern und zu zucken, sie warf den Kopf zurück und öffnete den Mund wie für eine Schrei, stöhnte jedoch nur laut auf.
Ich lies meinen Finger weiter ihre inzwischen pralle Perle massieren und so ihren Orgasmus weiter und weiter ziehen. Lisa schien endlos zu schweben und erst nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sie eine Hand nach unten, ohne meine Hand jedoch direkt zu berühren und presste heraus “Halt, bitte, ich kann nicht mehr”, was ich sofort befolgte. Damit fiel sie in sich zusammen und sank auf meine Schulter, tief atmend und schnaufend.
Als sie wieder etwas ruhiger war rollte sie sich von mir runter auf das Sofa und gestand, “Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte, Wahnsinn, ich dachte gar nicht, das ich so was erleben kann, Danke”.
Ich lies sie sich weiter beruhigen, während wir ein wenig schmusten. Mein Shirt hatte Lisa mir schon früher ausgezogen, aber ich trug noch meine Hose und darin pochte mein Schwanz, der mit Ihrer Erregung gewachsen war und nun auf Befreiung und Zuwendung wartete. Ich griff hinter Lisa, holte ein Kissen vor und warf es zwischen meine Beine. “Ich möchte, dass Du mich jetzt verwöhnst.” Damit deutete ich nach unten und dirigierte sie sanft zwischen meine Beine, wo sie es sich auf dem Kissen kniend bequem machte. Wir zogen gemeinsam meine Hose aus und dann befreite sie meinen Schwanz aus der Unterhose, was er mit dankbarem Nicken beantwortete. “Oh, der ist groß” sagte sie und nahm ihn zart in die Hand, “ich hatte noch nie einen Freund mit so einem großen Schwanz, ich bin gespannt wie er sich anfühlt.” sanft und langsam zog sie meine Vorhaut zurück und begann ihn zarte zu streicheln. Mit zärtlichen Bewegungen “näherte” sie sich ihm allmählich und erkundete seine ersten Reaktionen. Dann kam sie leicht nach vorn, leckte einmal kurz unter meiner Eichel und küsste sie dann. Ihr Lippen umschlossen sacht den Kopf und lutschten zart an ihm. Immer ein wenig tiefer nahm sie ihn rein und begann auch ein wenig zu saugen. “Ist es schön so für Dich, mache ich es so wie Du es magst?”
Nun war es an der Zeit, wieder die Führung zu übernehmen und so legte ich ihr zuerst sanft die Hand an den Hinterkopf und übte leichten Druck aus, um ihren meinen Rhytmus zu zeigen. Sie folgte und lies sich bereitwillig dirigieren. Ich griff nun in ihre vollen Haare und begann mehr Druck und Führung auszuüben, ich schob sie tiefer runter und damit meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und veränderte auch mal leicht den Winkel. Ein paar mal hielt ich ihren Kopf am tiefsten Punkt einige Momente fest, um die Wärme ihres Mundes länger genießen zu können. Kein Widerstand regte sich und so schob ich sie immer ein wenig tiefer runter, bis ich zum ersten mal ein Zucken spürte, gefolgt von leichtem Würgen. Bei der nächsten Bewegung überlies ich es nun ihr, die Tiefe zu bestimmen und was Tat sie, sie lies ihn wieder anstoßen und versuchte die Reaktion zu vermeiden. Ja, sie versuchte sogar ihn noch tiefer rein zu bekommen, müsste aber dann doch fast jedes mal würgen. Das nahm auch mir die Fruede und so griff ich wieder ihre Haare und steuerte Tempo und Tiefe, gerade so wie es für mich gut war und sie es noch gut handeln konnte. So stieg meine Lust und ich konnte gleichzeitig immer wieder auch ihre schönen Brüste streicheln und kneten und an ihren zarten kleinen Nippeln ziehen.
Ihre Kopfhaltung steuerte ich immer wieder so, dass sie mir in die Augen sehen konnte bzw. ich ihr, was mich sehr erregte bei ihren schönen sexy braunen Augen. Ich segelte so allmählich auf einen Höhepunkt zu, den ich aber wie immer verzögerte. Kurz bevor ich gekommen wäre hielt ich Lisa auf und zog meinen speicheltriefenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie sah mich fragend an, Weiss so wohl erwartet hatte, dass ich ihr im nächsten Moment meine Spermaladung in den Mund spritzen würde, aber das wollte ich nicht, noch nicht und so nicht.
Ich bat sie aufzustehen und sich mit mir aufs Bett zu legen. Dort knutschten wir wieder eine Weile und ich genoss dabei weiter ihre festen Brüste und den knackigen Po. Dann tauchte ich langsam nach unten ab und begann Lisa noch mal zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie war noch angenehm feucht, offenbar hatte es ihr gefallen, das sie mich so erregt hatte.
Diesmal strebte ich sehr zielsicher einen schnellen Orgasmus bei ihr an. Meine Zunge liebkoste ihren Kitzler, ein Finger spielte mit ihrem Scheideneingang und die zweite Hand stimulierte ihren Busen. So wuchs ihre Erregung schnell und ich lies sie ihren Höhepunkt anstreben, ohne sie zu hindern. Sie kam wie zuvor mit Zuckungen und Zittern, jedoch bei weitem nicht so intensiv.
“Komm, blas ihn mir noch mal hart, ich will Dich jetzt ficken.” Und sie folgte meiner Bitte, nun schon viel geschickter und einfühlsamer als beim ersten Start. Als er nun wieder stand schob ich mich über sie und positionierte meine Eichel vor ihrer feuchten erwartungsvollen Muschi. Mit ein wenig Druck Drang ich in sie ein und begann dann in vorsichtigen Bewegungen allmählich immer tiefer in sie vorzudringen. Sie nahm mich auf und drängte mir ihr Becken sanft entgegen. “Magst Du ihn?” “Ja, er fühlt sich gut an, er ist so groß, das ich ihn richtig deutlich spüren kann.”
Meine Stöße wurden von mal zu mal tiefer und kräftiger, ich drang immer schneller in sie ein, ohne jedoch meinen Rhythmus zu steigern. So konnte ich die warme, feucht Enge ihrer Muschi wunderbar genießen. Um noch besser eindringen zu können drückte ich ihre Beine dann weit hoch und stieß zu, bis meine Eier auf ihr Arschloch klatschten. Dann legte ich mir ihre Beine auf die Schultern und sank immer tiefer in sie ein. Welch ein Genuss, dieses bildschöne Mädchen lag vor mir, ich genoß ihr schönes Gesicht, ihre knackigen festen Brüste, ihren schlanken glatten Körper, den Anblick ihrer rasierten kleinen rosa Muschi und ich konnte gemeinsame Lust erzeugen während ich meine Begierde auslebe.
Schließlich hielt ich inne und bat sie, sich vor mir in die Doggy-Stellung zu begeben, was sie dann schnaufend tat. So konnte ich mit einer gleitenden Bewegung wieder eindringen und sie mit meinen Händen an ihren Hüften halten, während ich meine Stöße wieder langsam steigerte. Sie stützte sich immer weiter vorn ab, um gegen meine Stöße zu halten, ohne nach vorn zu fallen oder sich den Kopf zu stoßen.
Meine Geilheit wuchs und ich wollte sie noch weiter steigern. So drückte ich ihren Oberkörper nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf der Matratze lag und griff nach ihren Armen, die ich nach hinten zog, um sie so immer wieder, bei jedem meiner Stöße, fest zu mir ziehen zu können. Dabei entwich ich mit jedem Stoß ein kleiner Säufzer, der mich noch mehr anstachelte. Ich kreuzte ihre Hände, umfasste beide Handgelenke mit einer Hand und hatte so eine Hand frei, um ihr auf den knackigen Po zu klapsen. Sie widersprach nicht und so steigerte ich die Kraft. Anstatt jetzt zu protestieren stöhnte sie und ich sah mich aufgefordert noch ein wenig fester zu schlagen.
Als ihr Po rot geworden war griff ich mit der freien Hand nach Ihren langen blonden Haaren, raffte sie zu einem Zopf und zog damit ihren Kopf leicht hoch. Ihre Schultern blieben auf der Matratze, aber ihr Kopf richtete sich auf. So konnte ich sie ein wenig zur Seite dirigieren, um ihr Gesicht sehen zu können. Es glänzte und zeigte ihre Erregung, wie anfangs als ich sie mit dem Finger gewichst hatte. Ja, sie war kurz davor zu kommen und ich wollte sie dabei spüren. Da begann ihre Muschi zu zucken und die Muskeln sich zu spannen, sie drückte sich weiter gegen mich und öffnete ihren Mund weit wie zum Schrei, stöhnte aber wieder nur laut auf.
Wie bei ihrem ersten Orgasmus machte ich weiter und weiter, bis sie schließlich bat, aufzuhören: „Halt, halt, nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ und so hielt ich still und ließ ihren Höhepunkt ausgleiten. Noch eine Weile spürte ich die Kontraktionen in Ihrer Muschi und genoss dabei ihre Erregung. Dann zog ich meinen immer noch harten Ständer aus ihr und lies sie los. Sofort fiel sie auf die Seite und rollte sich auf den Rücken, um zu verschnaufen.
Da ich selbst noch immer sehr erregt war, stieg ich über sie und kniete mich über ihre Brust. Als sie einigermaßen wieder bei Atem war forderte ich sie auf „Komm, wichs ihn, ich will jetzt spritzen.“ Da sie nicht gleich reagierte, nahm ich ihren Arm und führte ihre Hand zu meinem Schaft, legte die Hand darum und zeigte ihr wie sie ab dann weiter machen sollte. „Ja, so ist es gut, wichs ihn schön und bring mich zum spritzen … ich will Dich jetzt voll spritzen.“
Sie sah mich mit fragenden Augen an und antwortete dann „So, willst Du so kommen?“ „Jaa!“ „Dann spritzt Du ja auf … ich habe das noch nie so gemacht … ich … ich meine, … wenn Du es willst …“ „Ja, ich will es, das ist für mich der Höhepunkt, so ein schönes Gesicht vor mir, das ist einfach nur geil … . Willst Du mich glücklich machen?“ „Ja, … wenn es Dich glücklich macht, will ich es auch, … komm, zeig´s mir … zeig mir wie geil Du auf mich bist … spritz mich an … spritz mir alles ins Gesicht …“ Das gab mir den Rest und ich explodierte regelrecht über ihrem Gesicht. Die ersten zwei drei Strahlen schossen quer über ihr Gesicht, bis hoch auf das Bett. Dann folgten weitere Spermastöße, die sich auf ihren Wangen, ihrem Mund und schließlich ihrem Hals verteilten.
Nachdem wirklich nichts mehr kam und der erste Rausch abklang, beugte ich mich zu ihr runter und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht mit all meinem Sperma. Ich leckte ihr die Augen sauber, dann leckte ich ihr über den Mund und begann sie zu küssen. „Komm, mach den Mund auf und küss mich!“. „Aber …“ „Das macht doch nichts, küss mich“ und sie tat worum ich sie gebeten hatte, sie öffnete den Mund und küsste mich. Zunächst noch zurückhaltend und forschend, dann immer inniger.
Wir knutschten, wobei unsere Zungen von meinem Sperma überzogen war, wir rieben dabei unsere Gesichter aneinander und so lagen wir schließlich erschöpft da, beide total verschmiert und tief atmend. „Darf ich aufstehen und ins Bad gehen“ „Warte noch, ich will Dich noch mal ansehen.“ So betrachtete ich ihr Gesicht noch mal genüsslich und sog es in mich auf. In diesen Momenten hatte ihre Schönheit mir gehört.
Erst jetzt lies ich sie gehen und verschnaufte noch eine Weile, bis ich ihr folgte und mich ebenfalls wusch. Zurück auf dem Bett gestand sie mir, dass das der geilste Sex gewesen sei, den sie je hatte und sich wie aufgeweckt fühlte. Auch ich konnte ihr sagen, dass die Zeit mit ihr besonders war, weil es nicht viele Mädchen gibt, die so hingebungsvoll sind und Sex wie diesen genießen können.

Categories
Anal Fetisch

Die Vorsorge – Untersuchung

Seit Monaten schob ich die Vorsorge-Untersuchung schon vor mir her, aber jetzt musste es mal sein.
Da ich gerade erst in die Stadt gezogen war und ich noch keinen Arzt in der Gegend kannte, rief ich bei der zentralen Ärztevermittlung an:
“Ja…da wäre zum Beispiel Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie, in der Baumgarten Str. 69, Telefon ……..”
Ok…, ich bedankte mich bei der Dame und rief dort sofort an, um einen Termin auszumachen.
“Hallo…hier Praxis Dr. Andreas Schmitthofer….” was für eine bezaubernde und symphatische Stimme hörte ich da.
Ein paar Sätze gewechselt und der Termin war fest.
“Ja…das ist gut….also am Freitag um 11:00, vielen Dank und ein schönes Wochenende”, verabschiedete ich mich.
Und dann kam der Freitag.
Es war ein sehr heisser Tag im Juli und ich wäre zu diesem Zeitpunkt lieber in einen Biergarten gegangen, als zu dieser Vorsorge-Untersuchung.
Ich öffnete die Tür zur Praxis und war fast wie hypnotisiert. Eine wunderschöne Frau, so Ende 20, mit einem hautengen und fast durchsichtigen Shirt,
tief ausgeschnitten und keinen BH darunter. Waren das Fingerhüte, die sie sich unter das Shirt gesteckt hat, oder waren es wirklich ihre Nippel.
Ich starrte nur noch auf ihre prallen Brüste mit diesen steifen Nippeln. In meiner Hose bewegte sich was. Mir schoss es dann durch den Kopf,
dass ich in solchen Situationen sehr schnell ein paar Liebestropfen verliere. Was wird der Arzt von mir denken, wenn ich mit nasser Unterhose vor ihm stehe.
Ich versuchte schnell den Blick von diesen geilen Titten abzuwenden und mich abzulenken.
“Guten Tag, mein Name ist Thomas Neubauer, ich hab um 11:00 Uhr einen Termin bei Herrn Doktor Schmitthofer.”
“Ach ja….guten Tag Herr Neubauer, aber sie meinen doch sicherlich die Frau Doktor Schmitthofer !?”
“Ähhh….nein, äh…mmh..ich hab doch den Termin bei Herrn Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie !??”

“Oh….ich glaube, das haben sie am Telefon falsch verstanden:
Nicht Andreas Schmitthofer, sonder Andrea Schmitthofer…na ja…..hört sich ja auch ziemlich gleich an.
Ja und nicht Spezialist in Urologie, sondern Spezialistin….Urologie.

Categories
Fetisch Gruppen

Erster Dreier

Der Gedanke für einen geilen Dreier war schon immer da und ich wollte schon immer mal meiner Frau zusehen wie sie einen anderen Kerl zum spritzen bringt. Dann geschah es endlich. Wir flogen gemeinsam in den Urlaub (Türkei).Im Urlaub gab es jeden Tag geilen Sex an verschiedenen Orten. Doch ich wollte umbedingt meine Frau mit nem anderen Kerl ficken sehen und es kahm auch dazu :). Wir gingen an einen etwas abgelegenen FKK strand und waren schon richtig geil. Wir suchten uns einen ruhigen Platz wo wir uns schön vernaschen konnten. Wir fingen an uns auszuziehen und uns gegenseitig abzulecken. Als wir grad dabei waren schlich sich aufeinmal ein braungebranter Mann an und schaute uns dabei zu und spielte sich an seiner shorts herum.Mich machte das total geil und ich fragte ganz direkt meine frau ob er nciht mitmachen kann.Sie war schon so geil und Feucht und nickte nur .Ich sagte dem Mann das er dazu kommen soll. Er hatte nur seine shorts an und kahm langsam näher, meine frau fing an an seinr shorts zu spielen und holte seinen schwanz raus… man war der groß.. fast das doppelte von meinem. sie wixte ihn leicht an und leckte langsam seine eichel mit der zungenspitze. Meine frau streckte uns beide füsse entgegen und jeder leckte einen fuss ab. dabei wixte sie leicht unsere schwänze. Ich war schon kurz vom kommen, und sagte meiner frau das ich mich etwas zurückhalte da ich sofort komme vorlauter geilheit, sie grinste dabei:) und kniete sich hin so das der Mann seinen riesen schwanz in ihre pussy reinsteckte , ich legte mich unter sie und leckte dabei ihre pussy während er sie gleichzeitig fickte, meine frau stöhnte nur wie geil es ist und was er für nen riesen geilen schwanz hat. Sie hatte mehrere orgasmen bekommen ( die sie bissher noch nie hatte) ich legte mich daneben und genoss es nur den beiden zuzuschauen. er fickte sie nochmal von vorne und leckte dabei geil ihre fusssohlen udn ihre zehen ab. Meine Frau stöhnte immer lauter und sagte dabei das wir das aufjedenfall wiederholen müssen. Nun legte sich der Mann auf den Boden udn meine Frau fing an seine Eier zu lecken und dabei zu wixen und blies ihm dann noch richtig geil einen.Dann nahm er seinen schwanz über ihrem gesicht und lies sich von ihr noch einen wixen und es dauerte nciht lange dann spritze er ihr ganzes gesicht voll, die Haare waren voll mit Sperma ihre Brüste und ihr komplettes Gesicht und in ihrem Fickmaul lief die sahne raus.ES war so geil mitanzusehen. der Mann war überglücklich und zufrieden und ließ uns noch seine nummer da fals wir nochmal bock hätten. Ich leckte noch mit meiner frau herum mit dem Sperma in ihrem maul sie nahm nur meine schwanz kurz in die Hand und ich spritze sofort ab.

Categories
Gruppen Hardcore Reife Frauen

Fick-Fantasien mit meiner ehemaligen Kollegin Oksa

Oksana S., 42 Jahre alt, ist eine ehemalige Kollegin von mir. Sie arbeitet in einem Büro und sieht nahezu so aus wie die Stute auf dem Bild. Deshalb habe ich es ausgewählt, nur ihre Augenfarbe ist grün. Der Körperbau, die Titten, Haare, das Gesicht ist fast gleich mit meiner Oksana S.
Selbst wenn ich seit 10 Jahren nicht mehr mit ihr zusammenarbeite steht mir heute noch regelmäßig der Schwanz wenn ich an sie denke und ich wichse immer noch 2-3 mal in der Woche zu ihr.
Ich würde sie immer noch gern flachlegen, sie derb abgreifen, benutzen, ihr drei russischen Ehelöcher stoßen und sie auch gern vorführen.
Sehr geil würde ich finden sie im Büro zu besuchen. Oksana S. macht sehr oft Überstunden was einem sehr zu gute kommen würde. In meiner Vorstellung nehme ich immer mindestes 3-4 Männer mit, die extrem geil sind auf eine russische Ehefotze die noch dazu schon geworfen hat, wenn auch nur einmal und das wohl schon mit etwa 19 Jahren.
Männer die scharf drauf sind eine verzickte, abweisende, auf zufriedene Ehestute machende Sau ranzunehmen. Die keine Hemmungen haben.
Und zusammen gehen wir zu Oksana S. ins Büro. Sie sitzt wie immer leicht nach vorn gebeugt hinter dem Schreibtisch, schaut in den Computer-Monitor. Dabei sieht man wie es ihren Bauchspeck etwas heraus drückt. Bei unserem Eintreten schaut sie auf, etwas erstaunt, dass doch noch jemand in der Firma ist.
Ohne großes Reden gehen wir direkt auf sie zu. Wir ziehen sie auf ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch weg und fangen direkt an sie zu begrapschen. Vor allem packen wir an ihren geilen prallen Titten, obwohl sie noch gar nicht ausgezogen ist. Dazu ziehen wir uns aus, vor der geilen Oksana S. Wir zeigen ihr die steifen aufgerichteten großen Schwänze, sie schaut sie ganz interessiert an und lächelt dabei leicht. Tja, so eine zufriedene Ehestute ist sie wohl dann doch nicht.
Wir stellen uns vor Oksana S. und stecken ihr ohne Vorankündigung einer nach dem anderen die harten Schwänze ins Maul. Ficken sie derb in den Rachen, drücken ihren Kopf hart auf unsere Schwänze. Wir packen Oksana S. an ihrem dichten naturblonden Haar und es geht hart zur Sache.
Und dann ziehen wir sie aus! Einer streckt ihre Arme nach hinten und zu zweit zerreissen wir Oksanas Oberteil, ratsch, ratsch, wir zerfetzen es regelrecht. Was für einen extrem blassen Körper sie hat! Endlich sehen wir ihre prallen Titten, sie hängen in Oksanas Tittenhalter, was für geiles Fleisch! Wir kneten und quetschen das Euterfleisch und dann ratsch, reissen wir den Tittenhalter auf und Oksanas schneeweiße Titten kommen uns entgegen. Das ist ein Gesäuge, ein geiles reifes Gesäuge aus dem schon Milch kam. Wir packen sie hart daran, ziehen ihr die Möpse lang, drehen und ziehen ihre Zitzen extrem. Oh, Oksana S., du bist so eine geile Sau.
Und es wird sich abgewechselt, ein paar ficken sie immer ins Maul, die anderen grapschen ihre Russen-Titten ab.
Und dann wollen wir sie splitternackt sehen. Wir halten sie auf dem Bürostuhl fest während einer sie nach vorn zieht, Schuhe runter, dann öffnet er Oksanas Hose und zieht sie ihr runter. Endlich sehe ich ihre kräftigen Fickschenkel und Beine. Das ist geil. Wir wollen alle Oksanas Fickloch sehen, der Typ der ihr die Hose runtergezogen hat zerreisst den Slip. Jaa, was für ein geiles russisches Loch.
Die süße, brave Oksana S. sitzt splitternackt vor uns, bisher hat sie noch nie fremdgefickt, sich noch nie vor anderen Männern gezeigt und jetzt das! Wir greifen ihren Körper von oben bis unten hart ab, beschimpfen sie dreckig und derb.
Sie sitzt immer noch auf ihrem Bürostuhl, muss aber reihum die Schwänze lutschen und einer fickt sie direkt auf Anhieb in ihr Loch. Breitbeinig sitzt sie da, der Schwanz stößt sie so hart das ihre Euter dabei wippen.
Und dann zerren wir sie zum Schreibtisch, sie wird vornüber darüber gebeugt damit wir Arsch und Fotze gut bearbeiten können. Wir ziehen ihr die Fotze weit auf, sehen sie uns genau an, bis hinein zum Muttermund. Was für ein Anblick, auch ihren prallen Arsch reissen wir weit auf und fangen an sie zu fingern.
Und dann gehts rund. Einer geht um den Schreibtisch herum, packt Oksana S. hart an den Haaren und fickt ihr Maul weiter während die anderen der Reihe nach Oksanas Arsch und Fotze ficken. Tief, hart, tabulos. Die Stöße klatschen laut, Oksanas Arschbacken wackeln dabei heftig, ihr ganzer Körper wird über den Schreibtisch geschoben. Immer wenn sie gerade keinen Schwanz im Maul hat stöhnt sie, kreischt, die Sau braucht es!
Wir räumen ihren Schreibtisch ab und legen Oksana mit dem Rücken darauf, sie wird derb und hart abgegriffen und reihum gefickt. Jeder darf ran und wir spritzen überall hin. Wir spritzen ihr in den Arsch, in ihre geile reife russische Ehefotze, auf die Euter, ins Maul, ins Gesicht, sie wird von oben bis unten eingesaut.
Alles wird gefilmt, fotografiert und im Netz gezeigt. Oksana S., die zufriedene Ehefotze endlich gut gefickt.
Sie wird dann so richtig zur Nutte erzogen, muss sich auf Parkplätzen ficken lassen und in Clubs, in Pornokinos. Oksana S. die Hurenfotze. Wie geil!
Natürlich wird sie auch zu BDSM-Party verliehen, auf denen sie gefesselt, geknebelt und ausgepeitscht wird. Ihr werden die Titten hart abgebunden und genadelt bevor sie auf eine Streckbank gelegt und darauf fixiert wird. Und dann wird ihr Körper gestreckt, sie wird gefisted und solange benutzt wie man will.
Was für ein Gedanke!
Wisst ihr, ich würde diese Sau Oksana S. wirklich zu gerne ficken, benutzen. Allein die Vorstellung wie sie wohl nackig aussieht macht an.
Was denkt ihr, lohnt sich so ein russisches, reifes Ehebiest die schon geworfen hat? Würdet ihr sie mitficken, mich würde eure Meinung sehr interessieren.

Categories
Gruppen Hardcore

Alles, was sie braucht

Ein schöner Sommertag ging zur Neige. Es war 20 Uhr, wir genossen auf dem Balkon die letzten Sonnenstrahlen. Denise, meine langjährige Freundin, mittlerweile Ehefrau und Mutter meiner beiden Töchter, räkelte sich im Liegestuhl. Die Kinder waren das Wochenende bei den Großeltern. Sie trug verführerische Dessous, die ihre Brüste gut zur Geltung brachten. Ich liebte diesen Anblick. Ich liebte ihre Brüste, ihren Körper, einfach alles. Sie lächelte zu mir herüber und gewährte mir einen Blick in ihr Dekolleté. Aber der Grund, weshalb ich mittlerweile unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte, war ein anderer.

“Du kannst es ja gar nicht erwarten!”, sagte sie frech zu mir.

Doch eigentlich war es sie, die es nicht erwarten konnte, denn einer ihrer Träume sollte in Erfüllung gehen. Mir wurde es nun langsam mau im Magen. Aber ich wusste, ich konnte nichts dagegen tun!

Es läutete an der Tür. Wir wussten beide, wer draußen stand. Ich war der Versuchung nahe, an die Tür zu rennen und ihm zu sagen, dass er hier falsch war. Doch auch Denise schlüpfte schnell in ihren Rock, warf sich eine Bluse drüber und schloss noch im Gehen die Knöpfe. Sie begrüßte Jan mit Handschlag.

Jan trug ein Muskelshirt und eine Hose, bei der sich die Konturen seines Gliedes – wenn man ganz genau drauf schaute – abzeichneten. Denise schaute ganz genau drauf. Ich auch. Sie lächelte – erst zu ihm und dann zu mir!

Wir gingen in die Küche. Ich hatte ein kleines Drei-Gänge-Menü vorbereitet. Denise würdigte meine Kochkünste. Sie bestimmte die Sitzordnung, so saß sie gegenüber von Jan und ich an der Stirnseite.

“Da kannst du besser aufstehen und servieren!”

Als Vorspeise servierte ich Blattsalat mit Schinkenstreifen, Rucola und Parmesankäse. Dazu reichte ich drei kleine Gläser mit Likör und Catuaba-Gewürzen. Denise hatte auf der Beigabe von Kräutern bestanden.

“Zieh bitte die Vorhänge zu und zünde die Kerzen an!”

Das Flackerlicht der Kerzen bescherte uns eine angenehme Atmosphäre. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die beiden bereits flirteten. Das schmerzte durchaus. Denise beugte sich über den Tisch und gewährte Jan — so wie mir zuvor auf dem Balkon – einen Blick ins Dekolleté. Jan konnte sich an meiner Frau nicht sattsehen. Ich setzte mich wieder dazu. Wir machten Smalltalk und erzählten uns Belangloses.

Categories
Gruppen Voyeur

Abenteuer am Birkensee

Wir wohnen im südlichen Umland von München und haben auf unseren Ausflügen schon ein paar nette Plätze gefunden, wo wir auch tolle Abenteuer erlebt haben. Wir mögen es gerne frivol und geil im Freien. Mit den Mädels ist es aber immer ein wenig schwierig, denn meinen Mann habe ich immer zum Aufpassen dabei, auch wenn er nur dann mitmacht, wenn es meine Partnerin ausdrücklich will.
Ich habe aber auch immer wieder einmal eine süße Frau aufgegabelt, mit der ich dann auch für einige Zeit locker zusammen war.

Wenn unsere Kinder beim Training sind, nehmen mein Mann und ich uns immer Zeit, selbst etwas für die Form zu tun. Dabei laufen wir im Sommer meist zu einem nahegelegenen See, der recht abgelegen liegt und hauptsächlich von Nackten bevölkert ist. Dabei gibt es eine Seite des Sees, die durch Maisfelder und Gebüsch gute Schlupfwinkel bietet, wo sich immer wieder geile Sachen abspielen.
Einmal waren wir auch nach unserem Lauf am See angekommen und suchten uns ein noch freies Plätzchen. Dabei sind wir schon an ein paar jungen und kräftigen Männern, aber auch an ein paar süßen Mädchen vorbeigekommen. Ich hab mir die schönen, nackten Körper ausgiebig angesehen und auch den einen oder anderen Blick mit blitzenden Augen erwidert.
Dabei ist mir eine schlanke Blondine aufgefallen, die ihr Beine, wie unabsichtlich noch etwas mehr als sie es sowieso schon hatte, gespreizt hatte, als ich auf ihrer Höhe war. Ich konnte ihre geile Muschi ganz deutlich betrachten, denn sie hatte sich rasiert, ich mag rasierte Muschis. Ich blinzelte ihr zu und ging aber weiter, um einen schönen Platz zu finden. Damit ich ihr bedeuten konnte, dass sie mir gefiel, drehte ich mich noch einmal um, bevor wir in unser auserwähltes Plätzchen “einbogen” und ich sah, dass sie mich auch weiter beobachtet hatte.
Unser Platz war direkt am See, umwachsen von Büschen, wie eine kleine Bucht. Die Nachbarbucht war durch die Büsche nur zu erahnen, wir konnten aber bei genauem Hinsehen feststellen, dass dort ein Paar in unserem Alter lag. Vom Weg aus war nur ein kleiner Durchgang erkennbar, wir stellten dort unsere Turnschuhe ab, damit für Andere erkennbar war: hier ist bereits besetzt.
Wir zogen unsere Sportkleidung aus und gingen langsam ins angenehm kühle Wasser. Als der Wasserspiegel meine Muschi erreichte, blieb ich erst einmal stehen, um dieses schöne Gefühl auszukosten, ich spreizte meine Beine und fuhr mit meinen Händen dazwischen, um das Kribbeln noch zu verstärken. Mein Mann sah das und fragte mich, was mich den so geil gemacht hatte, dass ich mich gleich selbst streichelte. Ich sagte ihm, dass es die kleine Blonde da vorne gewesen sei. Er antwortete, dass sie ihm auch aufgefallen sei. Ich sagte ihm: “die hat mich ganz schön angemacht mit ihrer rasierten Muschi, aber sie steht wohl mehr auf mich als auf dich”. “Macht nichts” sagte mein Mann, “dann schau ich halt nur zu und pass auf, dass euch keiner stört”.

Categories
Erstes Mal Gay Hardcore

Outdoor Erlebnis blasen – wurde ins Maul gefickt

Es geschah am 17.08.2013 am FKK Strand am Chiemsee. Ich lag nackt in den Gräsern nahe dem Ufer und die Sonne brannte mittags auf mich herab. Ich suche schon lange mal wieder eine Gelegenheit meine Geilheit mit einem Mann auszuleben. Immer wieder richtete ich mich auf und sah mich um. Ab und an streiften einzelne Männer verschiedenen Alters durch die Gräser, blieben auch mal stehen und guckten. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ein wenig, dann drehte ich mich nach ein paar Minuten auf den Rücken, aber es geschah nicht wirklich etwas. Nach etwa knapp 1,5 Stunden wollte ich schon zusammenpacken, doch dann kam ein Mann langsam auf mich zu.

Er sah gepflegt aus, mit leicht angegrauten, dunklen Haar und Bartstoppeln. Der Schambereich war gestutzt und die Eichel glänzte unter der Vorhaut vor. Er stand recht breitbeinig genau vor mir in der Sonne und sprach mich an (endlich! :-)). Er hieß Karl und sei 43j jung. Ich antwortete dass ich Florian bin und fragte ob er nicht Lust hat sich zu mir zu legen. Er tat es und es begann ein kurzer Smalltalk. Das übliche wo kommst du her etc. etc.

Dann wie aus dem Nichts kam Karl auf den Punkt. Er fing an mit zwei Fingern meine rechte Brustwarze zart zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu zwirbeln und sagte, dass ein Fick nicht in Frage kommen würde. Er wollte nur einen geblasen bekommen, ausdauernd und intensiv. Nur blasen und er wollte mich vollspritzen. Mehr nicht! Mein Schwanz stand sofort innerhalb weniger Sekunden und bevor ich darauf etwas sagen konnte lachte er, griff an meinen Schwanz und sagte: “Schaut so aus als wenn dir das auch gefallen würde”. Ich bejate dies sofort und bereitwillig, schaute dabei an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken und langsam zu wachsen. Sein Körper war an der Brust leicht behaart und er hatte einen kleinen Bauchansatz. Alles im Allem für mich ein sexuell sehr attraktiver Mann. Seine Hand glitt von meinem Penis an meine Eier und er fing an, leicht an meinen Eier zu ziehen. An meiner Eichel bildete sich bereits ein Lusttropfen. Ich war unsicher was jetzt passieren würde, aber er wusste was er wollte. Karl rutschte ein Stück runter und versenkte seine Nase in meiner Leistengegend, seine Hand umfasste meinen Kolben, der augenblicklich weiter anschwoll.

Categories
Erstes Mal

Der Fotograf

Es ist Mittwochmorgen halb acht als mein Wecker mich unsanft aus dem Schlaf reißt. Noch etwas verschlafen reibe ich mir die Augen und komme dann langsam zu mir. Es war eine kurze Nacht denn weil heute ein Aufregender Tag ist konnte ich am Abend kaum einschlafen und lag noch lange Wach.

Gestern Abend noch haben wir uns online gelesen und ich konnte wieder deine Stimme hören. Ich hatte dir erzählt, dass es nun endlich soweit ist und mein Traum sich erfüllt. Ein Erotisches Fotoshooting mit einem professionellen Fotografen für den solche Shootings alltäglich sind. Ganz im Gegensatz zu mir. Zwar habe ich schon mal Dessous Fotos gemacht vor Jahren allerdings mit jemand bekannten aus einer Laune raus aber das war was völlig anders. Die Bilder am heutigen Tage sollen sehr Erotisch werden etwas ganz besonderes und ich freue mich sehr darauf.

Aber es ist auch ein wenig beängstigend mich vor jemand den ich kaum kenne so offen nur sehr leicht bekleidet zu bewegen und zu posieren. Du weißt das ich aufgeregt bin und es mich Überwindung kosten wird das zu tun auch wenn es mein Traum ist und aus diesem Grunde bist du extra online gekommen um mir noch mal Mut zu machen.
Und nun ist es soweit ich steige aus dem Bett und gehe sogleich ins Bad es ist noch so viel zu tun und um elf Uhr kommt schon der Fotograf. Dass die Bilder in meiner Wohnung gemacht werden macht es ein wenig einfacher für mich da ich mich in gewohnter Umgebung befinde.

Ich muss mich beeilen also Dusche ich schnell und mache meine Haare denn alles muss perfekt sein. Dann ziehe ich mich bequem an denn kaum bin ich fertig muss ich auch schon los zur Kosmetikerin denn dort habe ich einen Termin für ein professionelles Makeup, denn alles soll Perfekt sein.

Über eine Stunde nimmt sie sich zeit und während ich mich entspannt zurücklehnen kann geht sie zu Werke. Als ich fertig bin und in den Spiegel schaue verschlägt es mir den Atem. Wow geht es mir durch den Kopf diese Hübsche die mich ansieht bin ich das. Ich muss lächeln denn es gefällt mir sehr. Ich bedanke mich bei der netten Dame und mache dann auch gleich wieder los. Denn ich muss noch zum Blumen Laden die bestellten schwarzen Rosen abholen also auf ins Auto und los. Anschließend noch ein paar belegte Brötchen besorgen und dann ab nach Hause denn es ist gleich elf und dann geht es los.

Categories
Fetisch

outdor durchgef

Wir hatten uns im Chat aufgegeilt und uns um 23:00 outdoor bei mir am Sportplatz verabredet. Vor Geilheit hatte ich mir schon ein Plug in meine Fotze geschoben und Poppers gezogen. Im kompletten Outfit, schwarze Nylons, Straps, Lackstiefel, Minirock, Halsband, nuttig geschminkt in blonder Perücke erwartete ich Ihn auf dem Parkplatz. Er kam, blinkte kurz auf und hielt in einer dunklen Ecke am Ende.

Categories
Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

Categories
Erstes Mal Inzest Lesben

Die Sommerferien

Die Sommerferien

Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.

Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.

Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.

Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.

Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.

Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Mein geiler Urlaub

In meinem letzten Urlaub auf Kreta habe ich Eva ein Pärchen Vera und Martin kennengelernt. Wir waren alle im gleichen alter also 18 und vertrieben uns schon seit einer Woche gemeinsam die Zeit. An einem Abend beschlossen wir dann bei den beiden im Apartment zu kochen und zu essen.
Soweit so gut … allerdings hatten wir auch Wein getrunken und somit konnte mich keiner in mein Hotel fahren. Martin meinte dann ich könne ja mit Vera im Bett schlafen und er würde das Sofa nehmen. Nett dachte ich und nahm das auch dankend an da ich keine Lust hatte so weit zu laufen.
Vera und ich gingen dann auch ins Schlafzimmer. Vera zog dann ihren Bikini aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war neidisch auf ihre nahtlose bräune. Im Gegensatz zu ihren kurzen blonden Haaren hatte ich rote kurze Haare und sehr helle Haut. An sonnenbaden war da nicht zu denken … ich werde eher rot als braun. Vera schaute mich an und fragte worauf ich warten würde. Etwas verlegen fragte ich ob sie immer nackt schlafen würde. Nicht immer aber hier zu warm war die prompte Antwort. Naja was soll’s dachte ich zog mich bis auf den Slip aus und legte mich ins Bett.
Ich schlief auch schnell ein. Plötzlich wachte ich auf und merkte wie sich Vera von hinten an mich kuschelte. Ich fühlte ihre harten Nippel an meinem Rücken. Sie flüsterte …hm Martin ….und küsste meinen Nacken. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte .. hatte sie vergessen, dass Martin auf dem Sofa schläft.
Ihre Hände streichelten meinen Rücken und Sie drückte mich sanft so dass ich auf dem Bauch lag. Sie küsste weiter meinen Nacken und plötzlich legte sich Vera auf meinen Rücken. Ich war steif vor Schreck, aber irgendwie erregte mich Vera auch sehr. Sie küsste meine Wirbelsäule entlang immer tiefer und dann fühlte ich ihre Hände an meinem Po. Ihre zärtlichen Liebkosungen machten mich ganz geil. Sie zupfte an meinem Slip herum zog ihn mir aber nicht aus. Ich hob meinen Po um es ihr leichter zu machen aber nichts geschah. Vera küsste nur weiter meine Pobacken. Dann nahm sie meine Hände und führte sie zu meinem Slip. Mein Herz pochte bis zum Hals. Ich hob meinen Po an und fing an meinen Slip tiefer zu schieben. Nun half Vera nahm den Slip und zog ihn runter bis zu meinen Fussgelenken. Vera küsste meine Schenkel und dabei verknotete Sie meinen Slip. Ich war noch nie gefesselt worden, aber Vera war so zärtlich dass ich es über mich ergehen liess. Ihre Hände kümmerten sich wieder um meinen Po und dann fuhr sie mit den Daumen durch meine rasierte Spalte. Ich war total feucht und stöhnte kurz auf. Ihre Daumen drangen immer wieder kurz in mich ein und wieder raus. Das trieb mich fast in den Wahnsinn und mein Stöhnen wurde lauter. Pst nicht so laut war Veras Antwort.
Dann nahem sie meine Hände und legte sie auf meinen Rücken. Sie küsste mich wieder im Nacken und ich merkte wie sich ein Seil und meine Handgelenke zog. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte .. gefällt es Dir ? .. Ich konnte gar nicht antworten. Vera drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Ich fühlte ihre kurzen Schamhaare am meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht. Sie küsste meine Brustwarzen und saugte an meinen harten Nippeln. Eine Hand wanderte zu meinem Mund und eine zu meine Muschi. Sie strich mir mit einem Finger über meine Lippen. Als ich an ihrem Finger zu lutschen anfing schob sie mir mit der anderen Hand einen Finger in meine Muschi.
Zeig mir wie du es magst sagte Eva und küsste mich am Hals. Ich lutschte an ihrem Finger und sie machte es genauso in meiner Muschi. Dann streichelte sie mit einem weiter Finger über meine Lippen. Auch diesen sog ich in meinen Mund und Vera tat das gleiche etwas tiefer. Ihre Finger schmatzten in meiner engen Muschi. Vera strich schon wieder mit einem weiteren Finger über meine Lippen. 3 Finger in meiner Muschi wollte ich eigentlich nicht aber Veras Finger wollte immer wieder in meinen Mund und dann gab ich nach. Sofort schob Vera auch den 3. Finger in meine Muschi .. ich schrie fast auf. PST Eva Martin muss doch nicht alles mitbekommen war ihr Kommentar. Dann zog sie sich mit ihren Fingern zurück und nahm ein Tuch zur Hand. Komm mach den Mund auf kleines damit es nicht so laut ist forderte Vera. Ich öffnete den Mund und sie schob mir das Tuch in den Mund und verknotete es hinter meinem Kopf.
Veras 3 Finger glitten wieder in meine Muschi und sie fingerte mich meinem Höhepunkt entgegen. Nah noch ein Finger fragte Vera plötzlich. Ich schüttelte den Kopf aber Vera hatte wohl andere Pläne. Sie drückte mit Ihren kleinen Finger gegen mein Poloch. Ich schüttelte wieder den Kopf. Da zog Vera alle Finger aus mir raus und machte mir das Tuch wieder ab. Ich war etwas enttäuscht, da ich kurz vorm Orgasmus war. Vera merkte das wohl und fragte mich .. soll ich dich weiter ficken ? Mein .. ja ..kam etwas zögerlich dafür kam Veras .. dann sag mir was ich tun soll .. um so schneller. Fick mich sagte ich. Vera drang sofort wieder mit ihren Fingern in meine Muschi und um mein Stöhnen zu unterdrücken küsste sie mich auf den Mund. Ihr kleiner Finger drückte wieder an meinem Poloch. Ich wollte ihr grade sagen dass ich das noch nie gemacht habe als ihr kleiner Finger in mein Poloch flutschte. Mein Aufschrei hielt sie nicht davon ab mich immer weiter zu ficken. Veras Zunge drang immer wieder in meinen Mund und umkreiste meine. Ihre Finger wurden immer schneller und ich erlebte einen geilen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte und Vera machte keine Anstalten die Finger aus meiner Muschi zu ziehen. Sie küsste mich zärtlich am Hals und über meine Brüste und erst nach einer Weile glitten ihre Finger aus meiner Muschi und aus meinem Po. Vera leckte ihre Finger ab und küsste mich auf den Mund. Dann löste Vera meine Fesseln und umarmte mich. Hat es dir gefallen ? … hauchte Vera in mein Ohr. Ich konnte nur noch lächeln und sie auf dem Mund küssen.
Dadurch animiert nahm sie wieder das Tuch und verband mir die Augen. Wir küssten uns und ich merkte dass wir nicht mehr allein im Zimmer waren. Martin war auch da .. naja wir waren wohl auch nicht zu überhören. Vera kniete sich über mich und küsste meine Brüste. Vera nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Fick mich forderte sie mich auf. Das galt aber anscheinend nicht nur mir. Während 2 meiner Finger in ihre Muschi glitten schob Martin seinen Schwanz in Veras Po. Vera schrie auf aber Martin fing an sie hart zu ficken. Ich küsste Vera auf dem Mund. Veras Stöhnen wurde schneller. Martin wusste wohl was er tat. Vera nahm mir das Tuch von den Augen sah mir direkt in die Augen während sie kam. Das machte mich noch mal voll geil.
Vera sank auf mich und sagte … komm lass dich von Martin ficken .. noch ehe ich antworten konnte drang Martin tief in mich ein. Ohne meine Antwort abzuwarten küsste mich Vera auch schon auf dem Mund. Martin fickte mich schnell und hart. Aber nicht in meine Muschi spritzen … sagte ich. Martin zog seinen Schwanz raus und setzte ihn an meinem Po an. Probiers sagte Vera und dann merkte ich auch schon wie der immer tiefer in meinen Arsch drang. Entspann dich Eva .. Entspann dich sagte Vera immer wieder. Sie küsste mich auf den Mund um meine kleinen Schreie zu unterdrücken. Ich versuchte Martin zurückzudrücken .. aber er gab nicht nach. Dann entspannte ich mich. Er fickte mich immer schneller in den Arsch und dann spürte ich wie er kam. Vera küsste mich während Martin seinen Schwanz aus meine Po zog und das Zimmer verlies. Vera rutsche tiefer und fing an meine Muschi und meine Po abzulecken. Völlig erschöpft und verwirrt schlief ich ein. Ich fands total geil mit dir hörte ich Vera noch sagen bevor ich ganz eingeschlafen war.

Categories
Anal Gay

Meine erste Bi- Orgie

Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natürlich hatte ich schon früher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von älteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar führte mich am See und später in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.

Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover überhaupt war, obgleich für ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hätte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene Männer machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine längere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau führte.

Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich früher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Überfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch Mädels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf ältere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und Nächten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren Körperhälfte.

Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So ärgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im Wäldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jüngerer Typ als besagter Nachbar dabei.

Categories
Erstes Mal Hardcore Inzest

Eine Bahndammliebe – 2. Teil

Nachdem mein erster Orgasmus etwas abgeklungen ist und ich meinem ja mehr ganz jugendlichen Sexpartner ermattet am Hals hing, wurde dem seine Last anscheinend zu anstrengend. Also stellte der mich wieder auf meine noch zittrigen Beine und machte sich wieder an seinem Rucksack zu schaffen. Ich sah ihn mir an: Dieser mir völlig fremde Kerl hatte mich also eben gefickt! Dabei hatten wir noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.

‚Vielleicht auch besser so…‘, dachte ich sarkastisch.

Jetzt hatte er ein altes Handtuch in der Hand und breitete es sorgsam auf dem Boden aus. Ich war gerührt. Wie fürsorglich von ihm, bereits im Vorfeld an ein solches Detail gedacht zu haben! Doch dann musste ich mit ansehen, dass der ungeahnte Komfort gar nicht für mich bestimmt war, denn der Kerl legte sich rücklings drauf. Offensichtlich wurde nun von mir erwartet, dass ich mich auf das mittlerweile nur noch unvollkommen erigierte Glied setzte. Nun ja, glücklicherweise verfügte ich ja über ausreichende Erfahrungen, um ein solch perverses Ansinnen anstandslos zu erfüllen! Immerhin war er dann so hilfsbereit, mir mit seinen starken Armen Halt zu geben, als ich über ihn kam. Sobald ich es geschafft hatte, mir die anfangs ausweichende Eichel einzuverleiben, ging das Weitere wie von selbst. Schnell schwoll die Herrlichkeit wieder an und ich bewegte mich mit zunehmender Begeisterung auf und ab, während mein Lustobjekt faul auf dem Rücken lag. Mir aber gefiel es trotzdem ungemein, würdig als Königin der Lust auf dem mir zugeteilten Zepter zu thronen. Mir war völlig egal, mit was für einem alten Bock ich es gerade trieb, viel wichtiger war, dass der Schwanz in mir jetzt ganz bestimmt die versprochenen 23 Zentimeter lang war!

Immer mehr geriet ich in Ekstase und vergaß dabei mein anfängliches Überlegenheitsgefühl. Dieser jetzt herrlich harte Ständer war zweifellos einer der gewaltigsten, die ich bislang genossen durfte. Wie besessen fuhr ich darauf auf und nieder und bemühte mich nach Kräften den Ständer so tief es nur ging in den Leib zu bekommen.

Categories
Fetisch

Die Fette Mitschülerin – Teil 3

Ralf hatte am Montagabend eine Email von Vanessa erhalten, in der sie ihm mitteilte das sie bis auf die Dinge aus der Apotheke alles bekommen hätte. Des weiteren fragte sie ihn ob er noch Instruktionen für den morgigen Berufschultag für sie hätte.
Ralf grinste als er ihr nun per Mail befahl das sie am nächsten Tag einen Rock aber auf keinen Fall einen Slip darunter tragen dürfe, Korsett wäre erlaubt und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt oder eine Bluse die so weit offen wäre das ihre Brüste deutlich zu sehen wären.

Am nächsten Morgen wartete Ralf auf sein kleines fettes Sklavenschweinchen, denn so sah er Vanessa mitlerweile. Sie erschien pünktlich 5 minuten vor Unterrichtsbeginn und blieb kurz mit fragendem Blick neben ihrem Platz direkt neben Ralf stehen.
“Guten Morgen Vanesssa, setz dich doch” kam es freundlich distanziert wie immer von Ralf. Vanessa befolgte Ralfs Aufforderung sofort, schaute ihn aber immer wieder fragend an. Ralf schob ihr einen Zettel zu auf dem Stand “Es darf keiner von uns wissen, also sieh zu das auch keiner etwas bemerkt! In der Mittagspause folgst du mir schweigend und unauffällig zu meinem Auto!”
Nun tauchte Thomas auf, der auf Ralfs anderer Seite saß und die beiden Männer redeten etwas länger miteinander, wobei Vanessa nicht verstehen konnte was sie besprachen.
Inzwischen waren auch die jungen Frauen aus der Clique von Jenifer anwesend und lachten und scherzten, wobei sie immer wieder gehässige Blicke zu der fetten Vanessa warfen.
Der Unterricht verlief wie immer, wobei in den Pausen blieb Vanessa meist brav auf ihrem Platz, nur in der zweiten Pause versuchte sie schnell aus dem Klassenzimmer zu kommen und verschwand in der Damentoilette wohin ihr Jenifer umgehend folgte, was Ralf und Thomas mitbekamen. Ralf sprach die nächste Mitschülerin, eine sehr schüchterne etwas mollige 25 Jährige an “Hallo Svenja, könntest du mal schauen ob Jenifer Vanessa in Ruhe läßt? Die sind beide in der Toilette und letzte Woche nach dem Sport gab es eine üble Sache wegen der wir Jenifer ziemlich abgesaut haben, ich möchte nicht das sie dies nun an Vanessa ausläßt” Svenja schaute erstaunt auf sagte aber nichts dazu sondern nickte nur. Kaum war sie in der Toilette da kam Jenifer schon wieder raus und murmelte vor sich hin “boah hat die Fettsau ein Glück” dabei ging sie nun vor Ralf und Thomas zur Raucherecke. Dort angekommen sprach sie die drei Mädels aus ihrer Clique die schon dort waren an “Hey macht ihr donnerstag nach dem Sport mit, der Fettsau noch eine Lektion erteilen?” Die Anderen schaute sie warnend dann entgeistert an, aber da packte Ralf schon Jenifers rechten arm und drehte ihn schnell und schmerzhaft auf ihren Rücken, bis zur linken Schulter zog er ihre Hand und warf in die Gruppe “Ich hoffe ihr erinnert euch an meine Worte?!” Die Frauen nickten und verschwanden, so das Ralf mit Jennifer die er hart festhielt und Thomas der schräg neben ihm stand allein war. “So du kleine Schlange, wenn ich dich noch einmal erwische das du Vanessa zu nahe kommst wirst du mal erleben was es bedeutet derartig gedemütigt und benutzt zu werden, verstanden du dreckige kleine Schlampe?!” Jenifer schaute trotzig “Von dir lass ich mir gar nichts befehlen!”
Ralf zwinkerte Thomas zu der nun von links herantrat und Jenifers linken Arm nahm.
“Ich hab dich gewarnt, lass es oder du wirst selbst da landen wo du Vanessa haben willst!”

Categories
Erstes Mal

Ein erotisches Erlebnis in der Sauna (Teil 2)

Was wird ihm wohl am besten gefallen? Nehme ich das schwarze Kleid was einen schön tiefen Ausschnitt hat, oder lieber die Bluse? Ich würde seine lüsternen Blicke genießen wie ich nach und nach einen der Knöpfe öffne und mich langsam für ihn ausziehe. Daher entscheide ich mich für die Bluse, das wird ihm bestimmt gefallen.

Nicole sieht wirklich wunderbar aus. Und so schön wie sie mich anlächelt, freut sie sich mindestens genau so auf den weiteren Abend wie ich. In dem schummrigen Licht heute Mittag sind mir ihre wunderschönen Augen gar nicht aufgefallen. Und in der Bluse sieht sie wirklich scharf aus. Liegt es an der Bluse, oder an meinen Gedanken an ihren wunderschönen Körper, den ich heute Mittag schon bewundern durfte?

Ich bin gerade schön ins Gespräch mit ihm vertieft, er hat eine schöne kräftige Stimme, als sich plötzlich die Hotelbesitzerin zu uns setzt. Sie ist bestimmt schon über 70 und hat stets sehr korrekt und höflich gewirkt. “Guten Abend, ich muss mal kurz was mit euch besprechen, es geht um die Sauna”. Ich wurde vermutlich knallrot, die Situation war mir sehr peinlich und ich konnte nichts mehr sagen. Ich bereute es, heute Mittag nicht leiser gewesen zu sein. Ich fragte mich schon was ich mir jetzt peinliches anhören muss, doch statt dessen fuhr sie sehr freundlich fort “Die Frau Jäger da drüben an der Bar hat sich etwas aufgeregt, sie könne sich so nicht entspannen. Ich würde vorschlagen, ich schreib euch eine Flasche Wein für sie mit auf die Rechnung, dann entspannt sie sich wieder und die Sache ist für mich erledigt.”

“Natürlich, dann machen wir das so” entgegnete ich positiv überrascht, und hoffte dass ich nicht ganz so rot angelaufen bin wie Nicole. Sie sieht irgendwie süß. “Ach und bevor es heute Abend die nächste Beschwerde gibt, seit bitte im Zimmer leise. Frau Jäger hat das Zimmer unter euch, reist aber morgen ab.” Nicole schaute einerseits erleichtert, andererseits auch enttäuscht. Für sie scheint einiges an Spaß verloren zu gehen, wenn sie beim Sex leise sein muss. “Ach Mädchen, guck doch nicht so niedergeschlagen, ihr sollt doch nur im Zimmer leise sein…” entgegnete die Hotelbesitzerin und legte einen Schlüsselbund mit der Aufschrift “Saunabereich” auf den Tisch. “…einen schönen Abend noch, schließt von innen ab, dann stört euch da heute Abend niemand”.