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Erstes Mal

Das Date

Ich war nervös, das erste mal dass sie alleine zu mir kommt. Sie war relativ schüchtern und zurückhaltend, was ich sehr an ihr mochte. Ihr braunes schulterlanges Haar fiel offen über ihre schneeweißen Schultern als ich ihr die Tür öffnete.

Hey Kleine, wie gehts dir? – fragte ich und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.

Ich hatte mir natürlich etwas spezielles einfallen lassen, für unseren ersten gemeinsamen Abend. Ein zusammen zubereitetes Abendessen mit anschließendem Film als Hinleitung zum Grande final.

Das kochen lief wie geplant, durch zärtliche Annäherungen wurde sie langsam immer offener und überwund ihre Schüchternheit. Durch meine schwäche beim kochen konnte sie noch mehr auftrumpfen und fing sogar an sich über meine Kochkünste zu amüsieren, was ich mit einem ersten, feuchten, langen und sinnlichen Zungenkuss unterband.
Wir waren so ineinander verschlungen dass das Essen teilweise verbrannte.

Bei dem einen oder anderem Glas Wein war das Essen auch nur nebensächlich.
Ich schenke ihr nach und begleite sie auf die Couch und lege den Film ein.

Eine lustige Komödie läuft. Ich lege meinen Arm um sie und küsse sie erneut.
Diesmal ist sie wilder, stürmischer, ihre Zunge knotet sich förmlich an die meine.

Ich streiche ihr über das wunderschöne lange Haar. Immer noch tief ineinander verschlungen nehme ich sie sanft, und lege sie rücklings auf meine Couch.

Ich liege nun auf ihr und schaue ihr tief in die Augen.

Und lecke ihr Ohrläppchen. Ich arbeite ich mich zu ihrem Hals hinab und liebkose ihn mit meine Küssen.

Ich stecke ihr wieder liebevoll meine Zunge in den Hals.

Langsam fasse ich ihr durch das dünne T-shirt an ihre Brust. Erst an die eine, dann an die andre. Ich halte inne, schau sie an und frage,

-Bist du bereit weiterzugehen?

Die Antwort war mir bereits klar, denn sie fing an ihr Top auszuziehen. Wie in Zeitlupe entblößte sie ihren wunderschönen Oberkörper.

Ihre Haut war blass, aber makellos. Sie war zierlich, aber hatte auch ein wenig auf der Hüfte, was ich sehr sexy fand.

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Hardcore

Mädels auf Städtetour 2

Während wir so zusammen im Bett lagen und etwas kuschelten, klingelte plötzlich Lisas Handy, sie stand auf und setzte sich an den Schreibtisch, so ich konnte ihrem Gespräch einseitig folgen.
„Hi Suse, wie geht’s“
„Ja, alles ok … Nein nein, kein Problem“
„Ne, das Zimmer ist echt schick, das solltet ihr mal sehen“
„Mir geht´s gut, mach Dir keine Sorgen“
„Nee, ist ok, wir haben Unterhaltung“
„Nee, der Fernseher ist auch nicht an“
„Warum fragst Du denn so?“
„Doch, es ist sehr angenehm,“
„Doch, ich denke schon“
„Ja haben wir“
„Nein, ganz freiwillig und … glaub mir, es ist voll ok so“
„Suse glaub mir, kein Grund sich Gedanken zu machen“
„Nein Suse, das war der geilste Sex den ich je hatte“ (lächelt mich dabei an und öffnet dabei die Beine so, das ich ihre Muschi sehen kann.)
„Nein, er bedroht mich nicht, er liegt da nackt auf dem Bett vor mir und wartet, dass ich zu ihm zurückkomme. Suse ich muss jetzt Schluss machen, weil ich glaube ich will, dass er es mir jetzt noch mal macht.“ (Dabei gleitet ihre freie Hand zwischen ihre Beine und streicht über ihre Muschi) „tschüs Suse bis morgen“.
Nachdem sie aufgelegt hat bleibt sie noch auf dem Stuhl sitzen und streichelt sich weiter, nun auch mit der anderen Hand ihre Brüste.
Das Telefon klingelt noch mal:
„Suse, was ist denn noch?“
„Ja, bis morgen, ich will heute Nacht hier bleiben.“ Und an mich gerichtet: „Darf ich?“ Ich nicke.
„Ja, er will es auch.“
Sie bleibt nach dem Auflegen noch auf dem Stuhl sitzen und beginnt sich langsam zu wichsen, beobachtet dabei abwechselnd mein Gesicht und meinen Schwanz. Ihr Zeigefinger gleitet an ihre Muschi entlang und kreist dann immer wieder um ihren Kitzler, der wieder recht feucht glänzt. Da reagiert auch mein Schwanz, der sich langsam wieder mit Blut füllt und schwillt. Meine Hand gleitet runter und ich beginne ihn langsam zu streicheln und dann zu massieren, bis er „Form“ annimmt.
Lisa scheint das zu gefallen, denn ihr Blick bleibt immer länger an meinem Schwanz hängen und dabei wichst sie sich auch immer intensiver. Als ich dann einen richtigen Ständer habe will sie aufstehen, um zu mir rüber zu kommen, aber ich halte sie auf: „Nein, bleib da sitzen und mach weiter, ich will Dir zusehen.“ Und so lehnt sie sich wieder langsam zurück und spreizt ihre Beine noch weiter. Ihr Blick wird weicher und sie konzentriert sich auf ihre eigene Lust und meine Reaktion. Meine Hand gleitet langsam und genüsslich meinen Schaft hoch und runter und ich versuche so meine Lust allmählich zu steigern, aber nicht zu sehr anschwellen zu lassen.
Lisas Finger werden immer aktiver, sie wichst ihren Kitzler, spreizt ihre Lippen und fährt immer mal wieder mit dem Finger in ihre Muschi, mal flacher und mal tiefer. Dabei wird ihr Atem schneller und ihre Muskeln spannen sich.
„Ja, so gefällst Du mir, wichs Dich für mich, das macht mich an … ich will sehen wie Du es Dir machst, zeig´s mir … ich will sehen wie Du kommst … komm für mich, mach mich richtig geil!“
So macht sie es und ich werde wahrlich immer geiler, während ich genau zusah, wie sie es am liebsten mag. Das Zentrum ihrer Lust ist ihr Kitzler, den sie sowohl mit kreisenden wie mit auf-und-ab-Bewegungen lustvoll massierte. Mal großflächig und mit zwei Fingern, dann filigran mit einem

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Inzest

Die andere Seite meiner Schwester

Erwartungsvoll stand ich auf dem Bahnsteig und starrte auf die Gleise. Es war einer der heißesten Tage des Jahres und die Luft flimmerte über dem Gleisbett.

Ich freute mich auf die kommende Woche. Ich hatte meine Schwester Tina über ein Jahr nicht mehr gesehen. Als sie mich anrief und fragte, ob sie mich eine Woche lang in meiner Studentenbude besuchen kommen könne, sagte ich sofort zu. Sie ging noch zur Schule und wollte nicht die ganzen Sommerferien zu Hause rumhängen.

Endlich lief quietschend der Zug ein und blitzschnell füllte sich der Bahnsteig mit Menschen. Zwischen Geschäftsleuten im Anzug, Familien mit Kindern und alten Damen mit Hut kam meine Schwester strahlend auf mich zu.

Sie trug kurze blaue Jeans, dazu ein ärmelloses Top. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre lange roten Haare trug sie offen und sie fielen ihr locker über die Schultern. Sie war recht schlank, ohne jedoch dürr zu wirken. Sie hatte wohlgeformte Hüften und apfelgroße Brüste, welche sich keck unter ihrem Top abzeichneten.

‚Wow!’, dachte ich mir, und ging lächelnd auf sie zu.

“Hey Martin!”, rief sie und winkte mir zu. Wenige Augenblicke später umarmten wir uns. “Hi Schwesterherz.” begrüßte ich Tina.

Wir hatten immer schon ein gutes Verhältnis zu einander. Wir hatten noch eine Schwester, welche älter war als wir und in der Kindheit waren es immer Tina und ich, welche zusammen hielten. Seit meinem Umzug hatten wir aber nur noch sporadisch Kontakt.

Ich nahm Tina ihre Tasche ab, und wir schlenderten Richtung Haupteingang.

“Du meine Güte, was hast du denn hier drin? Steine?”, fragte ich.

“Jetzt werd mal nicht frech. Da ist alles drin, was Frau von Welt heutzutage so braucht.”

“Frau von Welt. Verstehe…”, frötzelte ich.

Wir brachten die Tasche zum Auto und gingen noch in die Stadt, um etwas zu essen. Da es noch recht früh war, fanden wir noch Platz in einem schattigen Biergarten. Wir bestellten Pizza und Bier und ließen es uns gutgehen.

“Erzähl von zu Hause”, forderte ich Tina auf.

“Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe keinen Bock mehr auf Schule. In meiner Stufe sind nur Idioten und die Lehrer haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun. “

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BDSM

“Stets zu Diensten”

Es ist ein sonniger Hochsommertag als ich Roxanas Einladung folge und mich mit einem großen Strauß langstieliger roter Rosen unserem Treffpunkt nähere. Die Eingangstür zum Foyer steht offen und ich trete ein. Der Eingangsbereich ist sonnendurchflutet und ich sehe Roxana an der Stirnseite des Raumes in ein paar Metern Entfernung stehen. Sie zeigt keinerlei vordergründige Attribute von Dominanz. Kein Lack, kein Leder, keine Nylons, keine Stillettos, keine Gerte. Roxanne, you don`t have to put on the red lights. Roxana trägt lediglich, den sommerlichen Temperaturen entsprechend, zu einem sündhaft kurzen hellen Minirock eine weiße Bluse, die sie im Saint-Tropez-Look der 60er Jahre oberhalb ihres entzückenden Bauchnabels zu einem Knoten geschlossen hat. Der Ausdruck ihrer Augen fasziniert mich. Eine solche Mischung aus Willensstärke, Begierde und hypnotischer Lust zu herrschen, sah ich vorher nie. Sie hebt die linke Hand und gibt mir mit ihrem Zeigefinger wortlos das Zeichen, mich ihr zu nähern. Ich lege den Blumenstrauß auf ein Roccoco-Tischchen neben der Eingangstür und komme ihrem stummen Befehl Schritt für Schritt nach. Als ich in ihre Reichweite gelange, gibt sie mir das Zeichen stehen zu bleiben. Roxana hält – schweigend – Blickkontakt. Ich muss mir eingestehen, dass sie mich mit ihren Blicken längst in ihren Bann gezogen, ja völlig vereinnahmt hat. So nehme ich nur noch ganz am Rande meines Blickfeldes wahr, wie Roxanas rechte Hand unter ihren Rock schlüpft und zwischen ihren Beinen verschwindet. Ihr Blick bekommt eine prüfende Facette. Wird er die Aufgabe bestehen? Dann hält sie mir selbige Hand majestätisch zum Handkuss entgegen. Ihre Finger glänzen feucht, haben die Nässe und den Duft ihrer Venusmuschel angenommen. Meinem ehrerbietigen Handkuss folgt, dass ich, betört vom Duft ihres Lustsaftes, langsam aber sich Finger für Finger mit meiner Zunge erkunde. Ihr Duft und Geschmack wirken auf mich wie eine hochpotente Droge. Roxana, was machen Sie mit mir? Mein letzter Rest noch nicht benebelten Verstandes will mich vor Abhängigkeit, ewiger Unfreiheit und völligem Kontrollverlust warnen, doch es ist zu spät. Viel zu spät. The point of no return. Ich sinke auf meine Knie, beuge mich vor und mein Kopf nähert sich ihren bezaubernden nackten Füßen. Ich küsse sie bewusst zärtlich und voller Zurückhaltung. Jetzt bloß nicht zu schnell werden. Ich richte meine gesamte Wahrnehmung auf Roxana. Unser völliges Schweigen verlangt geradezu danach, dass ich sensibelst auf jeden ihrer nonverbalen Impulse reagiere, um keine imaginären Grenzen zu übertreten oder gar ihr Missfallen zu erregen. Während meine Lippen sich küssend nach oben tasten, streicheln meine Handflächen sanft ihre Waden, später die Rückseiten ihrer Oberschenkel. Ich kann es nicht fassen und zweifle an meinem Geisteszustand. Wie oft habe ich auf Bildern Roxanas fantastische Beine bewundert und jetzt darf ich sie Küssen und Streicheln. Der Saum ihres kurzen Rockes ist erreicht. Ich verharre, die Vorderseite ihrer göttlichen Oberschenkel küssend, an dieser Ehrfurcht gebietenden Grenze und warte auf ein Zeichen. Roxana greift kurzer Hand hinter sich, öffnet den Verschluss ihres Rockes, lässt ihn zu Boden sinken und stößt ihn mit dem Fuß zur Seite. Sie lehnt sich nur mit den Schulterblättern an die Wand, spreizt weit ihre Beine und streckt mir ihr Becken entgegen. Mein Gesicht befindet sich schlagartig vor dem perfekt rasierten Venushügel meiner Göttin. Diese Einladung wirkt auf mich genauso betörend wie der Duft, der ihrer süßen Muschi entströmt. Zärtlich spaltet meine Zungenspitze ihr Schamlippen und beginnt, ihre bezaubernde Klit mal links- mal rechtskreisend zu umspielen. Roxanas Atem wird tiefer und signalisiert mir ihre Zustimmung. Immer und immer wieder wandert meine Zunge zwischen ihrer größer werdenden Klit und den Tiefen ihrer nassen Lustgrotte hin und her. Der Atem meiner Herrin hat sich verändert, ist tiefer geworden. Nun nehme ich auch immer öfter ein leises Stöhnen und Seufzen wahr. Aber Roxana prüft mich weiter. Sie dreht sich um, lehnt sich mit ihren Handflächen und Unterarmen an die Wand, spreizt wiederum ihre bezaubernden Beine und streckt mir ihren unvergleichlichen Po entgegen. Wieder sucht und findet meine Zunge erst ihre Klit, dann den Eingang zu ihrer heißen Grotte und wandert dann höher. Zuckend begrüßt die kleine Knospe, die den Beginn ihrer hinteren Pforte darstellt, meine Zungenspitze. Immer wieder umrunde ich sie und bin letztendlich erstaunt, wie leicht es meiner Zunge gelingt, hier einzudringen. Meine göttliche Roxana quittiert meine Bemühungen durch dezent lauter werdendes Stöhnen. Und so wandert meine Zunge in dem Bestreben, meiner Herrin höchste Lust zu bereiten, beständig auf und ab und auf und ab. Wird er die Aufgabe bestehen? Schließlich dreht Roxana sich wieder mit ihrem Rücken zur Wand. Sie wird nasser und nasser. Ich bin nicht mehr ich. Ich bin nur noch Mund und Zunge. Zunge, um meine göttliche Herrin zu lecken und ihr alles zu geben, was sie möchte; Mund, um jeden Tropfen ihrer Lust begierlich in mich aufzusagen, als wäre er das Elixier für das ewige Leben, die ewige Lust. Roxanas Unterleib beginnt zu vibrieren. Plötzlich greifen ihre Hände an meinen Hinterkopf, ihre Finger krallen sich in meine Haare. Meine Herrin führt mich, meinen Kopf, meinen Mund, dominiert und lenkt meine Zunge allein zu ihrer Lust. Roxanas Vibrationen gehen in immer heftigere Spasmen über. Fest drückt sie mein Gesicht gegen ihr vor Süße und Lust triefendes Geschlecht. Sie beginnt, am ganzen Unterleib zu zittern. All that squirt. Roxanas königliche Höhepunkte werden begleitet von Fontänen der Lust, die aus ihrem heißen Geschlecht direkt in mein Gesicht, in meinen Mund schießen. Ich gebe alles, um jeden Tropfen dankbar in mich aufzunehmen. Und so kommt die Göttliche wieder und wieder. Am Ende lässt sie meinen Kopf los, wirkt erschöpft, als könne sie kaum noch auf ihren Beinen stehen.

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BDSM

Mein erster Besuch bei einer Domina

Es ist gute zwanzig Jahre her, dass ich das erste Mal eine Domina aufsuchte. Sie nannte sich Herrin Ulrike, residierte im rechten, hinteren Teil der Essener Stahlstraße (das Haus in dem im Souterrain die kleine Bar ist) und besaß dort ein komplettes Studio mit mehreren Räumen. Rückblickend schätze ich, dass sie damals Anfang vierzig war. Sie war schlank und mit ihren hohen Absätzen gute 1,80 m groß, hatte lange blonde Haare und trug schwarze Lack- oder Leder-Outfits. Um die Beschreibung ihres Äußeren hier kurz abzuschließen: Sie war eine echte Schönheit, die Dominanz pur ausstrahlte.

Im zeitintensiven Erstgespräch in einer Art Vorzimmer, das eher einem stilvoll eingerichteten Büro glich, checkte sie mich als unerfahrenen Neuling gründlich ab und fragte nach meinen Phantasien und Tabus. Danach erklärte sie mir, dass ihre Vorliebe die „charmante Dominanz“ sei und ich daher rohe Brutalität bei ihr nicht erwarten könnte. Das nahm mir ein wenig von meiner Panik vor der ersten Session mit einer leibhaftigen Domina. Zum Abschluss des Gesprächs nannte sie mir ihren Preis. Nachdem ich meinen Obolus entrichtet hatte forderte sie mich auf, mich auszuziehen und sie nebenan im eigentlichen Studio auf dem Boden kniend zu erwarten.

Sie ließ sich etwas Zeit, so dass ich Gelegenheit hatte, mir den Raum in Ruhe aus meiner knienden Position anzuschauen. Heute weiß ich, dass er perfekt ausgestattet und sehr sauber war. Es dominierten die Farben schwarz und rot. Das Andreaskreuz sowie diverse Strafböcke etc. waren mit echtem schwarzem Leder bezogen, das seinen charakteristischen Duft verströmte. Als sie den Raum betrat bedurfte es keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich meinen Kopf gesenkt zu halten hatte. Meine Augen blickten auf wunderschöne lange und schlanke Beine, die in edlen schwarzen Nylons steckten. Dazu trug sie turmhohe schwarze Lackpums. Wie ich später feststellte, hatte sie, während ich auf sie gewartet hatte, Ihr Lederkleid gegen ein kurzes, schwarzes Lackensemble getauscht. Bingo! Sie hatte also genau zugehört, um welche Fetische meine Phantasien kreisten.

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Gruppen

Dreier (aus Net)

Ein unerwarteter Dreier

Nach einer anstrengenden Woche, schickte mir meine Frau am
Samstagnachmittag eine SMS, in der Sie mich fragte, ob ich nicht Lust
hätte, am Abend mit Ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete ein
erotischer Abend lag vor uns, und ich freute mich darauf. Nach einem
ausgedehntem Mittagsschlaf, und einem guten Abendessen, verschwand
meine Frau ins Bad. Mir kam die Zeit endlos vor. Endlich war dann das
Bad frei, so das ich mich nun rasieren und duschen konnte. In dieser
Zeit zog sich meine Frau um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam,
verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend
sexy aus. Dieses hautenge Kleid im Schlangen Look, umschloss ihren
geilen Körper wie eine zweite Haut. Man konnte sehen, dass sie keinen
BH darunter trug, was die Phantasie schon anregte. Ich öffnete eine
Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne meine Blicke von meiner so sexy
Frau lassen zu können. Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und
tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu
streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu
massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter,
und sie begann leicht zu stöhnen. Als ich begann ihre mit halterlosen,
bestrumpften Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip
gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender
machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt, und während wir tranken,
fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz
bis vor ihre Möse, was sie immer unruhiger werden ließ. Als ich gerade
ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus
der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns verwirrt an,
bevor ich die Tür öffnete. Ein Bekannter, leicht angetrunken, stand vor
der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich
irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins
Wohnzimmer. Meine Frau war erschrocken, und fragte ihn, was denn
passiert sei, das er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm
erstmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was
er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser
Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf
meine Frau hatte. Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam,
denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes
anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was
mich schon ein wenig irritierte, da man sehen konnte, was seine
Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen
Nippel meiner Frau. Nun begann er zu erzählen, das er wieder Probleme
mit seiner Frau habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt
habe, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen,
wenn er uns störe. Da sagt doch meine Frau, das er uns nicht stört, es
sei doch in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden brauche. Ich glaubte
nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für
mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch
was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun
richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und
schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja
eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf
den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer
angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr
über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte.
Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie
ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen
Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an,
um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir
ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen,
denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen
konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff
wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir
solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun
bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich
brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen
stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer
tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien
ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie
zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick.
Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das
kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen
nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre,
forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre
es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber
die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also
postierten wir uns rechts und links von ihr, um abwechselnd mit ihr
anzustoßen. Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff sie
sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um ihn durch die Hosen zu
massieren. Wir schauten im ersten Moment ziemlich erstaunt, aber sie
ließ sich dadurch gar nicht irritieren, und knetete unsere Schwänze
gefühlvoll weiter. Etwas verwirrt wartete wohl jeder auf den nächsten
Schritt. Da ihr Kleid nur im Nacken gebunden war, ergriff ich als
erster die Initiative, und schob es in der Mitte zusammen, und legte
somit ihre Titten mit den hart abstehenden Nippeln frei. Gleichzeitig
fingen wir an sie zu massieren und zu kneten, was ihr ein wohliges
Stöhnen entlockte und sie veranlasste Ihre Beine wieder weiter zu
spreizen, was ihn veranlasste, eine Hand unter ihr Kleid zu schieben.

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Erstes Mal Hardcore

Eine Bahndammliebe – 3. Teil

Auch eine Viertelstunde nach dem Begrüßungsfick lag ich noch reichlich geschafft bei belangloser Konversation auf dem nassen Lappen, als das Interesse des alten Bocks aufs Neue erwachte. Frei von jeder Scham kniete er sich neben mich ins Gras und beugte sich über mich. Als sich meine Schenkel wie von selbst öffneten, musste ich mich über mich selbst wundern. Kein Wunder, dass der Wüstling meine Reaktion als Einladung betrachtete, jedenfalls fiel er leckend und saugend über mich her. Ich hatte derweil seine ungeheuerlich voluminöse Männlichkeit vor Augen. Obwohl ich diese plumpen Genitalien sehr unästhetisch fand, konnte ich es nicht lassen, leicht angewidert daran herumzufummeln.

Bei dem Gedanken, dass der gewaltige Rüssel vor bereits in mir gewütet hatte – und dass er es gleich wieder tun wurde, wurde mir ganz anders. Einerseits ekelte ich mich vor dem obszönen Hodensack, andererseits war es gerade diese Abscheu, die mich besonders heiß darauf machte, dieses gewaltige Gehänge gegen meinen Po klatschen zu fühlen. Ich weiß nicht, welche Teufel mich geritten haben, aber plötzlich ertappte ich mich dabei, dass einer meiner Finger in dem widerlichen Arschloch steckte. Klar, dass ich den Hurenbock damit immer wilder machte und das Lecken an meiner Fotze immer intensiver wurde. Viel zu schnell war meine Scham derart überreizt, dass ich mich gehen ließ bis es mir kam.

Aber natürlich war der Schuft noch längst nicht fertig mit mir. Nachdem er sich ein Gummi übergezogen hatte, legte er sich einfach so auf mich und ließ dabei sein Genital in mich gleiten. Mir war völlig klar: bei der Missionarsstellung ist es für den Mann am einfachsten, seine Überlegenheit zu beweisen und sich ein Weib zu unterwerfen. Genauso geschah es dann auch. Der Kerl war schwer, viel schwerer als ich und doch lastet jetzt sein volles Gewicht auf meinem aufgerissenen Leib. Ich im wahrsten Sinne des Wortes war ich nur noch seine Fickmatratze, aber nichts hätte uns trennen können. Schon gar nicht die Tatsache, dass immer wieder Züge an uns vorbei fuhren…

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BDSM Fetisch

Begegnung der besonderen Art im Büro

Immer wenn ich Damen ab 55 Jahren in hohen Absätzen sehe, dann werden meine Knie „weich“ und mein Schwanz wird hart. In einem Büro bin ich immer mal wieder mit zwei dieser Damen alleine und dann fängt bei mir das Kopfkino an. So wie heute, und ich trage heute unter meiner Jeans einen engen Slip und Nylons. Dazu sind Schwanz und Eier so abgebunden, dass die Jeans eine Beule hat. Die haben die Damen bereits entdeckt und sich schon lustig über mich gemacht. Sie zitieren mich immer wieder zu sich rüber und greifen mir dann in den Schritt und quetschen die Beule. Die dadurch immer härter und auch feuchter wird. Mittlerweile ist der Slip und die Nylons so nass, dass eine großer Fleck auf der Jeans zu sehen ist. Als abzusehen war, dass wir nur noch zu Dritt im Büro sind, musste ich vor den beiden Damen meine Jeans und mein Hemd ausziehen. Die Ältere nahm die Kleidung an sich und damit war ich den Damen ausgeliefert. Was mir eher Angst machen sollte, machte mich noch geiler und mein Schwanz war so hart, das er aus dem Slip raus wollte. Dann griff eine Dame nach meinen Weichteilen und zog Eier und Schwanz aus den Slip und den Nylons. Beine harte feuchte Eichel erregt Gelächter und ich musste mich so hinstellen das beide an mir rumspielen konnten. Sie lösten das Band was alles prall abgebunden hatte und sofort fing mein Schwanz an zu tropfen. Sie legten Ihre Füße mit den Schuhen auf den Schreibtisch und ich sollte artig auf diese tropfen, danach musste ich mich niederknien und die Schuhe und Nylons, die jetzt gut mit meinem Saft bedeckt waren, wieder sauber lecken. Als ich mich wieder artig hingestellt hatte befahlen sie mir Slip und Nylons auszuziehen. Ich kam der Aufforderung sofort nach und plötzlich stand ich nackt vor den beiden alten Damen. Jetzt hatte ich kein Kleidungsstück mehr, denn alles hatten die Damen an sich genommen. Nackt musste ich einige Büroarbeit für Sie erledigen und immer wieder griffen Sie mit ihren langen roten Fingernägeln nach mir. Zwischendurch musste ich auch ihre Schuhe sauber lecken die Füße küssen. Ich war halt Ihr Bürosklave, Ihre Schwanznutte, die Sie benutzen konnten so wie sie wollten. Eine der Damen kam zwischendurch aus dem Keller und hatte Kabelbinder und Seile in der Hand. Ich musste meine Arme auf den Rücken verschränken und dann wurden mir die Hände gefesselt. So war ich den Bürodamen komplett ausgeliefert. Danach musste ich mich nackt auf einen Stuhl setzten, den Sie in die Mitte Ihres Büros gestellt hatten. Beine, Füße und Oberkörper wurden so mit Seilen fixiert, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann kamen die zahlreichen Kabelbinder, die recht breit waren, ins Spiel. Als erste banden Sie mir jedes Ei einzeln ab. Dann meinen Schwanz am Schaft und zum Schluss zog eine der Damen meine Vorhaut ganz weit nach hinten und die andere befestigte einen Kabelbinder direkt hinter der Eichel. Damit wurde die Eichel wieder hart und die Vorhaut hatte eine Chance mehr über die Eichel zu rutschen. Der Stuhl wurde so hingestellt, das sich die Damen auf den Tisch setzten konnten und ihre Schuhe auf mich abstellen konnten. Aber bevor das passierte zog eine der alten Weiber ihren feuchten, Slip aus und stopfte mir mein Sklavenmaul. Danach trampelten Sie auf meinen Eiern und meinem Schwanz rum. Während die ein an mir testet wie viel Schmerz ich aushalte, zog die andere Dame Ihre Bluse, BH und Rock aus. Riesige, alte Hängetitten kam zum Vorschein und Sie trug unter dem Rock keinen Slip und halterlose schwarze Nylons. Der Anblick machte mich so geil, das ich trotz „Knebel“ laut aufstöhnen musste. Sie spielte vor meinen Augen mit Ihren Titten und die Kollegin fummelte auch an diesen riesigen Titten rum. Einige Augenblicke später war auch die andere Dame ausgezogen und beide spielten an sich rum. Ich dagegen, immer noch fixiert, tropfte den Stuhl voll und zwischenzeitlich hatten sie mich von meinem „Knebel“ befreit. Alleine der Anblick der beiden Damen brachte immer wieder eine Stöhnen über meine Lippen. Irgendwann waren sie so geil, das sie mich von den Fesseln am Stuhl befreiten und ich musste Sie nacheinander so lange lecken, bis sie einen Orgasmus bekamen. Nach erledigter Arbeit durfte ich mich wieder auf den feuchten Stuhl setzten und sie entfernten alle Kabelbinder. Danach musste ich mir vor Ihren Augen meinen Schwanz hart wichsen und wieder auf Ihre Schuhe spritzen. Im hohen bogen spritzte ich über Ihre Schuhe, Füße und den Tisch. Nicht anders zu erwarten musste ich alles wieder sauber lecken und dann auch runterschlucken. Danach benutzten sie mich dann noch als Ihre Sklaventoilette und verließen das Büro, nachdem Sie sich angezogen hatten und auch meine Sachen wieder raus rückten.

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Fetisch

Die Sklavenhalterin

Die Sklavenhalterin

Teil 1. – Es war ein sehr heißer Sommer. Ich schwitze wie verrückt und suchte ein Eiscafé in der City um mich ein wenig zu erfrischen. Alle Plätze waren besetzt und so setze ich mich zu einer circa 30jährigen Frau. Sie trug ein schwarzes Minikleid und hatte lange blonde Haare. Während ich auf mein Milkshake warte begann sie ein belangloses Gespräch. Sie stellte sich als Anika vor. Verlegen schaute ich immer wieder unter den Tisch. Sie trug schmutze Turnschuhe ohne Socken. Bei dem Anblick wurde es eng in meiner Hose. Sie bemerkte das und lächelte süffisant während ich rot wurde. Ich kam mir durchschaut vor.
Nach einiger Zeit sagte Anika zu mir: “Wollen wir nicht auf einen kühlen Drink zu mir gehen?” Obwohl ich verlegen war hatte ich nichts dagegen. Ich freute mich schon wenn Anika im Haus ihre Turnschuhe ausziehen würde. Bei der Hitze müsste das einen Wohlgeruch ergeben.
Wir fuhren mit dem Bus in die Vorstadt. Dort liefen wir zu einem verfallenem Backsteinhaus. “Da sind wir,” Anika bat mich herein. Als ich in den Wohnraum kam sah ich verwundert eine Art Thron und daneben ein rotes Sofa. Anika setze sich lässig auf den Thron und zündete sich eine Zigarette an. Auf meine Frage wo ich denn sitzen könne deutete sie mit ihren spitzen Fingernägeln auf den Boden vor dem Thron.
“Das gefällt Dir doch, Sklave,” zischte sie überraschend und hielt mir die schmutzigen Turnschuhe vor das Gesicht. “Los ablecken!” war ihr nächster Satz. “Aber zieh’ Dich vorher aus wenn Du Deiner Herrin die Schuhe mit Deiner miesen Zunge reinigst!” Obwohl es mir peinlich war, entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete vor meiner Herrin nieder. Langsam und sorgfältig leckte ich den Dreck von ihren Turnschuhen ab. An der Sohle des linken Schuhs klebte noch Kaugummi und Straßendreck. Genauso sorgfältig leckte ich ihre Schuhsohlen sauber. Sie lachte mich aus als ich eine Erektion dabei bekam.
“Los, zieh mir die Schuhe aus – ich schwitze!” hörte ich meine Herrin hoch über mir sagen. Gehorsam öffnete ich mit zittrigen Fingern ihre Schnürsenkel. Ein Wolke von Fußgeruch umgab mich und ich schämte mich, daß ich davon ganz heiß wurde. Meine Herrin hielt mir ihre nackten, verschwitzten Füße vor das Gesicht und sagte: “Siehst Du, wie gnädig ich zu Dir bin? Du darfst alles ablecken…” Ich begann bei den salzigen Fußsohlen und strich mit meiner Zunge immer wieder von der Ferse zu den Zehen.
“Na wie schmeckt Dir das?” fragte meine Herrin höhnisch. Es war mir unangenehm zu antworten. Ich leckte weiter schweigend ihre Fußsohlen. Plötzlich hörte ich ein Zischen in der Luft und eine Peitsche knallte brutal auf meinen Rücken. “Ich habe Dich was gefragt!” zischte meine Herrin böse.
Aus Angst vor einem neuen Peitschenhieb sagte ich: “Herrin, Ihre Füße schmecken köstlich. Allein ihr Duft macht mich ganz wild!”
Zufrieden lehnte sich meine Herrin zurück und deute mir jetzt ihre Zehen abzulutschen. Am mittleren Zeh des rechten Fußes trug sie einen Goldring. Mit der Zunge leckte ich den feinen Schmutz aus den Zwischenräumen ihrer Zehen heraus, lutschte und schluckte runter. Danach nahm ich jede einzelnen ihrer Zehen in den Mund ich saugte sie jeweils sorgfältig ab; bis der Fußgeruch meiner Herrin beseitigt war.
Anschließend warf sie mir eine Flasche rosa Nagellack auf den Boden und befahl mir ihre Zehen zu lackieren. Sorgfältig wie kleine Kunstwerke färbte ich vor ihr knienden die Fußnägel rosa. Zum trocknen des Nagellacks stellte sie mir ihre nackten Fußsohlen ins Gesicht. Danach legte sie mir eine Hundeleine an und trieb mich mit der Peitsche vor sich her. Ich musste den Fußboden vor ihr sauber lecken, damit meine Herrin sich nicht ihre schönen Füße beschmutze. Es schmeckte staubig…
Vor ihr den Fußboden auf leckend, führte sie mich an der Hundeleine zu einem Schuhschrank. Sorgfältig wählte meine Herrin ein paar golden Sandalen aus. Ich musste das glattgetretene Fußbett sauberlecken bevor ich meiner Herrin die Sandalen anziehen durfte.
“Ich werde jetzt einen Spaziergang machen, Du Sklavenwurm. Du hast meine Schuhe sauberzulecken, und mich später vor der Haustür auf Knien zu empfangen.” Meine Herrin verschwand und ich leckte eine ganze Batterie von Pumps, Sandalen und Turnschuhen sauber. Besonders die Turnschuhe rochen streng. Ich genoss den salzigen Fußschweiß auf meiner Zunge. Als alle Schuhe meiner Herrin wie neu glänzten, kroch ich auf allen Vieren zur Tür. Dort kniete ich mich hin und streckte die Hände nach vorn.
Lange brauchte ich nicht zu warten, denn Herrin Anika kam von ihrem Spaziergang zurück. Sie putze sich die schmutzigen Sohlen ihrer Sandalen auf meinem nackten Rücken ab. Anschließend legte sie mir wieder die Hundeleine an und führte mich zum Schuhschrank. Diesmal musste ich hinter ihr her kriechen und die schmutzigen Abdrücke ihrer Sandalen vom Fußboden Ablecken. Ein paar mal spuckte meine Herrin auf den Fußboden und ließ mich ihre Spucke auf lecken.
Am Schuhschrank angekommen prüfte meine Herrin ihre Schuhe. Ich schreckte zusammen als mir meine Herrin ein Paar schwarze Pumps aus Lackleder auf den Fußboden warf, die ich vergessen hatte zu reinigen. “Was habe ich Dir befohlen, Du elender Sklavenwurm!? – Na warte, das gibt eine Abreibung!!!” Dabei trat sie mir ins Gesicht. Ich küsste meiner Herrin die Zehen und flehte um Erbarmen, doch es half nichts. Herrin Anika ließ ihre Peitsche immer wieder auf meinen Rücken knallen. Unter ihren schmerzhaften Peitschenhieben und Tritten leckte ich hastig das Lackleder der Pumps sauber. Danach strich ich mit der Zunge über das ausgetretene Fußbett. Schon wieder lief ich knallrot an, weil ich dabei sehr erregt war.
Als die Lacklederpumps wie neu glänzten, musste ich mich anziehen und ihr in die Fußgängerzone folgen. Vor einem Schuhgeschäft blieb meine Herrin stehen und befahl mir einzutreten. Die Verkäuferinnen grinsten. Anscheinend kannte man meine Herrin hier. Ich musste mich wieder ausziehen und durfte zwischen den Füßen der Verkäuferinnen herum kriechen und ihre Zehen küssen. Aufsehen war mir verboten, so dass ich nicht sah welcher Dame ich gerade die Füße geküsst hatte. Einige Rochen nach Schweiß und ich küsste sie besonders ausgiebig.
Dann nahm meine Herrin in einem Sessel vor einem Schuhregal Platz. Während sie rauchte und mich ihre Zigarettenasche vom Boden auflecken ließ, musste ich ihr die Sandalen ausziehen. Im Nachhinein streifte ich verschiedene Pantoletten über die nackten Füße meiner Herrin. Ein Paar mit Strasssteinen besetze Pantoletten behielt sie an. Ich musste mich vor ihr auf den Rücken legen und sie stellte ihre nun in den Pantoletten steckenden Füße auf mein Gesicht. Schmerzhaft spürte ich die spitzen Ansätze.
Meine Herrin fragte eine der Verkäuferinnen, ob die Pantoletten zu meinem Gesicht paßten. Die Verkäuferin meinte, die Schuhe ständen gut zu meinem Gesicht. Meine Herrin war zufrieden und nahm die Pantoletten von meinem Gesicht herunter. “Könnt Ihr meinen Fußsklaven eine Zeitlang aufbewahren? Ich möchte noch verschiedenes einkaufen,” fragte meiner Herrin die Verkäuferin.
“Natürlich können wir Deinen Fußsklaven aufheben!” War die Antwort.
Herrin Anika stolzierte auf den hohen Absätzen ihrer Pumps aus dem Schuhgeschäft, während die Verkäuferin zu der ich nicht aufblicken durfte, mich mit Fußtritten in ein Hinterzimmer trieb. Dort war ein enger kleiner Käfig eingebaut. Die Verkäuferin öffnete das Gitter und sperrte mich ein. Anschließend zertrat sie mit ihren weißen Birkenstocksandalen eine Banane. Sie schob mir mit den Füßen einen Fressnapf für Hunde durch das Gitter und streifte sorgfältig ihre Sohlen an den Rändern des Napfes ab. “Friß, Du Köter!” zischte sie mich an. Wie befohlen leckte ich die zertretene Banane aus dem Hundenapf heraus. Es war immer noch sehr heiß und ich schmeckte den mit der Banane vermischten salzigen Fußschweiß der Verkäuferin. Als ich den Hundenapf leer geleckt hatte, zog sie ihn mit den Füßen wieder aus meinem Käfig.
Eine junge Frau in hohen Stiefeln betrat das Schuhgeschäft. Das Klicken ihrer Absätze hallte mir in den Ohren. Sie lachte schrill, als sie mich in meinem Käfig im Hinterzimmer kauern sah. Sie zeigte mit der Spitze ihrer Stiefel auf mich und fragte: “Kann man diesen Sklaven auch zur Fußpflege benutzen?” Die Verkäuferin bejahte und die Frau mit den hohen Lederstiefeln fragte, was ich kosten sollte.
“Er gehört Anika. Tut mir Leid, Sandra,” antworte die Verkäuferin. Im gleichen Augenblick erblickte ich die schwarzen strassbesetzten Pantoletten vor meinem Käfig. Meine Herrin hatte ihre Einkäufe erledigt. Als sie hörte, dass die Frau in den Stiefeln mich kaufen wollte, schlug meine Herrin vor bis Feierabend zu warten und mich dann zu versteigern. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Hoffentlich wurde ich nicht der Besitz einer grausamen Herrin.
Herrin Anika holte mich aus dem Käfig und zwang mich mit Fußtritten Sandra die hohen Stiefel auszuziehen. Es roch streng nach Fußschweiß, weil Sandra keine Strümpfe in ihren Stiefeln trug. Stundenlang musste ich ihr die nackten Füße lecken, bis es endlich dunkel wurde. Eine ganze Schar von Frauen jeden Alters kam jetzt nach und nach in das Schuhgeschäft. Sie nahmen in Sesseln Platz und ich musste mich in der Mitte vor allen hin knien, die Arme nach vorne strecken und nicht vom Fußboden aufsehen.
Herrin Anika verband mir die Augen. Ich musste nun zwischen den Füßen der Frauen herum kriechen, ihre Zehen beschnuppern und meine Herrin Anika am Duft ihrer Füße erkennen. Die Frauen kicherten über meinen Anblick. Fast eine halbe Stunde kroch ich zwischen ihren Füßen herum, bis ich die duftigen Zehen meiner Herrin witterte. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich küsste ihr vor den Augen der versammelten Frauen hingebungsvoll die Füße. Lautes Gelächter war die Folge.
Anschließend musste ich die Zunge herausstrecken. Verschiedene Frauen traten mit ihren Schuhsohlen auf meine Zunge, um zu prüfen, ob sie auch weich genug für ihre Füße wäre. Anschließend eröffnete Herrin Anika das Angebot. Wegen der Peitschenstriemen wurde ich als gebraucht eingestuft. Einige Frauen überboten sich gegenseitig. Schließlich ersteigerte mich Sandra mit den hohen Stiefeln. Zufrieden trat sie auf mir herum. Ich durfte mich mit einem Fußkuss bei Herrin Anika bedanken, musste mich wieder anziehen und meiner neuen Herrin folgen. Was ich unter den Füßen Herrin Sandras erlebte ist eine andere Geschichte.

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Fetisch Reife Frauen

Mein Dickerchen

Mein Dickerchen!
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Wer kennt nicht die Situation, es ist Sommer und man ist im Einkaufsmarkt. Die Räume sind klimatisiert und die Damen dünn bekleidet. Man erkennt also sofort die Frauen mit leicht erregbaren Brustwarzen und ein Blick in den Einkaufswagen beantwortet in der Regel die Frage – Single oder nicht.

Es war ein besonders heißer Tag als ich merkte, dass ich einkaufen muss, weil der Kühlschrank mal wieder bis auf ein gutes Sortiment an Getränken nichts mehr enthielt. Also, ab in den Einkaufsmarkt.

Meine erste Station war der Zeitschriftenstand, hier liegen im obersten Regal die Hefte wie St. Paulys Dickerchen und weitere Magazine die sich besonders an mich, also die Dicke mögen, richten. Waren ein paar heiße Mäuse drinnen, aber es wird außer dem dicken Po und den dicken Brüsten nichts gezeigt. Also, wieder hinlegen und Geld sparen. Da lief Sie das erste Mal an mir vorbei. Mein Dickerchen!

Mein Dickerchen kam scheinbar aus dem Schwimmbad, sie hatte ein eng anliegendes Strandkleid an und hohe Bastsandalen. Ich sah sie zuerst von hinten, ein großer Po und aus der Ritze kam der Stringtanga, der sich oberhalb der Ritze und an den starken Hüften klar abzeichnete. Ein BH war von hinten nicht zu erkennen und als sie sich umdrehte schoss mir das Blut in den Pimmel. Riesige Brüste, ohne BH, aber mit langen und großen Warzen, die sich stramm aus dem Kleid rausarbeiten wollen. Braun gebrannt mit Goldkettchen behangen, Fußkettchen, und was ich besonders liebe… rot lackierte Finger- und Fußnägel. Sie muss so Mitte/Ende 50 sein. Sie erkannte welche Zeitschriften ich wegpackte und musterte mich extrem langsam, fast genüsslich. Ich ließ es passieren und drehte mich dabei einmal um die eigene Achse. Dann ging es los, der Einkauf.

Unsere Wege kreuzten sich immer wieder, beim dritten Mal grüßte ich einfach mit Hallo, sie schon wieder. Sie antwortete keck mit, auch Hallo – klar bin ich es wieder. Das nächste Mal sah ich, wie sie sich ins Kühlregal lehnte und eine tief liegende Pizza angelte. Die Brüste baumelten im Kleid, als hätte sie keins an. Jetzt lief ich mit einem halb- Steifen durch den Laden. Unsere nächste Begegnung war am Tchibo-Stand. Diese Woche Damen- und Herrenunterwäsche. Sie hatte einen BH in der Hand und packte ihn missmutig wieder zurück. Ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, das die richtige Größe nicht dabei ist. Die Antwort kam prompt und direkter und sachlicher als ich erwartete. 90 E bekommt man eben nicht überall, das muss man schon in die teuren Wäschegeschäfte, um auch etwas schönes zu finden. Also, im Schlussverkauf jagen gehen, antwortete ich. Sie zog dann weiter.

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BDSM Fetisch

Was für ein Morgen

Oh what a morning…
Als ich erwachte lag ich auf dem Bauch und versuchte mich an den letzten Abend zu erinnern. Irgendwas muss mir der Typ ins Getränk gemischt haben. Ich glaube sein Name war Chris und er sah recht unschuldig aus. Dies war wohl ein großer Fehler, denn ich stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren gestreckt und gefesselt und ich hatte keine Chance die Fesseln von mir aus zu öffnen oder meine Arme zu bewegen. Meine Beine konnte ich ebenfalls nicht bewegen. Sie waren aufs äußerte gespreizt und scheinbar rechts und links, auf dem Bett auf dem ich bäuchlings lag, festgezurrt. Irgendetwas lag zwischen meinen Beinen, aber ich konnte nicht ausmachen was es war.

Oh Gott, ich war zudem noch völlig nackt. Vollkommene Panik beschlich mich. Wer war dieser Typ und was hatte er mit mir vor?

Bevor ich auch nur ansatzweise versuchen konnte mich zu befreien hörte ich ein Geräusch als wenn Luft durchschnitten wird und eine Sekunde später spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Ein Schrei entfuhr mir, teils wegen dem Schmerz aber auch wegen der Überraschung.
Ich hörte eine Stimme sagen:” Gut, du bist wach… dann können wir ja weitermachen!”
In meinem Kopf raste es… Weitermachen?? Womit??? Was meinte er?

In dem Moment traf mich wieder etwas, diesmal auf die linke Pobacke und wieder schrie ich auf.
Er stoppte und einen Augenblick später kam mir der Typ namens Chris ganz nah und sagte ich wäre zu laut und er müsste das kurz ändern. Bevor ich auch nur was sagen oder protestieren konnte schob sich ein großer runder Gegenstand in meinen Mund, dessen Halterung er an meinem Hinterkopf verschloss.
Nun sollte er in Ruhe fortsetzen können, womit er gerade erst angefangen hat, sagte er. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen und meine Atmung zu normalisieren als mich sein Schlaginstrument erneut traf…
Als er nur ein dumpfes Geräusch von mir vernahm, lachte er zufrieden auf und lies die Peitsche nun in schnellerer Abfolge auf meinen Po, meine Beine, meinen Rücken und meine Arme nieder sausen.
Als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, stoppte er plötzlich. Doch nicht um mich zu befreien sondern nur um mir einen Dildo in meine feuchte Muschi zu schieben. Nachdem er ihn mir ganz rein geschoben hatte merke ich wie er sich in mir ausbreitet, da dieser Chris ihn aufpumpte. Scheinbar sollte er fest in meiner Muschi stecken bleiben.

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Erstes Mal Inzest

Spiele mit Martin

Mein Onkel, dessen Frau und Martin, mein Vetter sind zu Besuch. Es ist schon etwas später, und da ich gestern Abend nach einem Besuch bei meinem Freund erst sehr spät in’s Bett gegangen bin, bin ich schon am frühen Abend müde. Ich deute meiner Mutter an, daß ich bald in’s Bett gehen möchte, es ist mittlerweile schon fast zehn Uhr. Martin ist auch schon ziemlich schläfrig. Er quängelt herum, er möchte nach Hause. “Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Martin. Er langweilt sich doch so”, bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehört, folge ich ihrem Wunsch und nehme Martin mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich, keine große Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.

“Sag mal, hast Du eigentlich einen Freund?”, will er wissen. “Ja, schon; warum?” “Ist er nett?” “Natürlich. Ich würde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist.” Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und vorlaut. Aber ich habe gemerkt, daß man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man lügt oder ausweicht. “Habt Ihr schon gebumst?” “Na, hör mal! Was für ein Wort! Wo hast Du das denn her?” Eigentlich kann ich mir denken, wo er’s her hat. Ich versuche wider besserem Wissen von diesem Thema abzulenken. Er fällt nicht drauf rein. “Du weißt schon, was ich meine. Habt Ihr?” “Ja”, sage ich nach kurzer Pause. “Weiß Tante Anne das?” Tante Anne ist meine Mutter, und die weiß es natürlich nicht. “Nein”, sage ich, “und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswörtchen. Ich dreh Dir den Hals um!” “Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht?” “Nein, sonst wäre ich dicker.” “Stimmt, Du bist schön schlank.” Danke für das Kompliment, denke ich.

Ich weiß, daß er in den Playboy guckt, er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Gedanken zu ahnen. “Hast Du eigentlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern?”, fragt er. “Na, alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger.” “Du hast viel”, stellt er mit seinem untrüglichen Blick fest. “Wenn Du meinst”, weiche ich wieder aus. “Laß sehen!” “Warum?” “Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast. ” Ich weiß, daß ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest wird sie unangenehme Fragen stellen und merken, daß ich sie anlüge. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knöpfe die Bluse auf. “Gefallen sie Dir?”, frage ich schnippisch. “Ja, sie sind schön”, meint mein kleiner Vetter. Er betrachtet sie interessiert. “Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme.” Ich braucht nichts zu erwidern, denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.

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Gay

Speyer Binsfeld-baggersee

Vor drei Wochen im Juli, es war schon ein heißer morgen(32Grad),
wusste ich anfangs nicht, was ich bis zum Arbeitsbeginn machen sollte, welcher
noch ganze 6 Stunden entfernt war. Erstmal Kaffeemaschine an und aus dem Fenster geschaut.
Wie auch sonst jeden anderen Morgen, stand mein Schwanz erstmal ne ganze Stunde
artig und bereit gewichst zu werden. Gekonnt den Schwengel ignoriert, trank ich Kaffee und fasste den Entschluss
Am Binsfeld schwimmen und etwas “Sonnen” zu gehen.
Ich ging ins Bad schnappte mir Handtuch und Badehose, und packte meinen Rucksack auch mit Wasser, Keksen undeinem Fernglas!
Der Rucksack ist zwar nicht riesig, aber wasserdicht 🙂

Ich zog mich an, ließ die Unterhose gleich links liegen und fuhr los.
Auf der Fahrt mit dem Fahrrad, überlegte ich was ich mit meinem Schwanz anstellen soll, da ich sehr
geil und geladen war! Ich distanzierte mich von dem Gedanken, mich irgendwo unterwegs ins Gebüsch
zu schmuggeln, um mir den ganzen geilen Druck zu nehmen. Außerdem hab ich da so ein kleines Ritual wenn
ich mir den Schwanz wichse, aber dazu später mehr…
Ich liebe unter anderen den Moment zwischen schnellem annähern vom
“Abschuss” und dem wieder genauso schnellem langsam werden
um den Saft aufzuhalten. Was mich total fertig und glücklich macht ist, wenn es (bereits locker 1-2 Stunden am Schwanz verwöhnen)
Anfängt wenige liebestropfen zu spritzen und meine Eichel immer nasser und klebriger wird, meine Hand schon wie in einen Schaum
gehüllt ist. Ich halte es stets so lange wie möglich zurück, nur um dann zu explodieren!

Da ich nun nichts verschwenden wollte, fuhr ich diszipliniert und brav weiter bis ich am Binsfeld-See angekommen war.
Dort stellte ich mein Fahrrad ab und begann ein nettes Plätzchen zu suchen, wo ich entspannen könnte.
Für diejenigen die das Binsfeld nicht kennen, vom Ufer kann man eine kleine, mit Bäumen bewachsene Insel in ein paar Minuten
schwimmend erreichen.
Nach näherer Überlegung und extremster und sichtbaren Geilheit, nahm ich meinen Hightech-wasserdichten Rucksack auf, stieg ins Wasser bis zur Hüfte und zog meine Badehose aus. Nun fühlte ich mich richtig frei und freute mich (nun etwas tiefer als hüfthöhe) endlich ein wenig mit dem wichsen anfangen zu können. Ich hüpfte ein wenig umher, bis ich mich entschied, mir es auf der Insel gemütlich zu machen.

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Erstes Mal

Der, dem ich vertraue

Buduum, Buduum… Buduum, Buduum…
Viel zu schnell schlägt mein Herz. Ich bin nervös. Nervöser, als ich je zuvor in meinem Leben gewesen bin. Warme und kräftige Arme umschließen mich, halten meinen nackten und bebenden Körper. Haut an Haut liegen wir umschlungen in den weichen Laken. Eigentlich sollte ich glücklich sein. Irgendwie bin ich es auch, aber die Nervosität und Angst, vor dem, was geschehen wird, dominieren meinen Körper.
Der Raum ist dunkel, aber als ich meine Augen öffnete, kann ich deutlich das Gesicht des Mannes erkennen, dem ich mehr vertrauen schenke, als ich je einem anderen Menschen entgegenbringen könnte. Seine sanften, grünen Augen blicken mich an, bohren sich tief in meinen Leib. Auch wenn er mir nur in die Augen sieht, so habe ich das Gefühl, er könnte mir ins tiefste Innerste meiner Seele blicken. Jener Moment, in dem ich seine Augen deutlich vor mir erkenne, weiß ich, dass ich nur mit ihm glücklich werden könnte.
„Bitte… ich habe Angst… sei vorsichtig, ja?“ Meine Stimme klingt belegt, fast als hätte ich seit Stunden keinen Tropfen Wasser mehr zu Gesicht bekommen. Meine Haut hat sich vor Nervosität und Unwohlsein aufgestellt, aber ich will meinen Geliebten auch nicht mehr länger warten lassen… und irgendwie herrscht auch in meinem Körper die Neugier, wie es sich anfühlen würde. Wenn ich nur meine Erinnerungen verdrängen könnte… Dann wäre alles so einfach, doch es nicht einfach, so ein Erlebnis unter den Tisch zu kehren. Nicht das, was mir vor 3 Jahren zugestoßen ist…
Es war ein einfacher Sommertag gewesen, weder zu warm, noch zu kalt, wirklich angenehm. Der Wind brachte die Blätter der grünen Bäume dazu, eine wunderschöne sommerliche Melodie zu rascheln, während die Vögel auf ihre Weise dazu sangen. Meine Freunde und ich steckten gerade in den Vorbereitungen für unseren Auftritt an diesem Abend. Ich war Teil einer kleinen Band, bestehend aus lediglich drei Leuten. Raphael, unser Keyboarder, Leonard, unser Gitarrist und schließlich ich, die Sängerin. Wir standen schon seit dem Morgen auf den Beinen, um unsere provisorische Bühnentechnik aufzubauen, die lediglich aus ein paar Boxen und Verstärkern, sowie einem Mischpult bestand. Wir waren keine professionellen Musiker, aber hin und wieder bekamen wir einen Auftritt. Zum Glück haben wir fast immer Hilfe von einigen hilfsbereiten Menschen bekommen, wie auch dieses Mal. Der junge Mann, der uns helfen wollte, hieß Joshua und war ungefähr vier Jahre älter als ich. Ein attraktiver Mann mit schulterlangen schwarzen Haaren und den schönsten grünen Augen, die ich je gesehen hab. Trotzdass ich erst 15 Jahre alt war, war ich von seinen Augen einfach fasziniert. Joshua meinte von sich selbst, er sei auf Urlaub in der Stadt und das nahmen wir damals auch so hin. Der Aufbau unserer Bühne verlief reibungslos und dank Joshuas Hilfe konnten wir sogar noch zwei Stunden entspannen, ehe am Abend unser kleines Konzert beginnen sollte. Zum Dank sollte er auch in erster Reihe mit dabei sein.
Als der Abend angebrochen war, hatten sich viele Menschen im Park angesammelt. Zwar sollten wir lediglich eine Stunde lang das Publikum unterhalten, bis die richtige Band bereit war, aber dennoch war ich überrascht, wie viele Menschen schon so früh für uns erschienen sind. Einige hatten sogar Plakate mit unserem Namen darauf in die Luft, was mich doch sehr beeindruckte. Ich blickte hinter dem Vorhang vor und erspähte Joshua, der gleich in der ersten Reihe stand und zufrieden Lächelte. Ich grinste leicht, als ich wieder hinter die Bühne trat. „Du bist ja richtig gut drauf heute, Sonja.“ Raphael lächelte freundlich. Er war ein lustiger Kerl, immer zu Späßen aufgelegt, gut gelaunt und freundlich, trotz seines eher ungewöhnlichen Aussehens. Er war nach außen hin ein typischer Heavy-Metal-Fan, trug seine blonden Haare lang und meistens offen, hatte vorwiegend schwarze Sachen an und ein breites Kreuz.
„Schau dir einfach mal die Menge da draußen an! Wir haben Fans, Raphi! Fans!Echte Fans! Haha!“ Ich weiß noch genau, wie überglücklich ich war.
„Ach, und du meinst, dass es die Fans sind und nicht der gutaussehende Kerl, der dir den Kopf verdreht hat?“ Raphael grinste fies.
„Du bist doch doof!“, maulte ich lachend und schubste ihn spielerisch. Raphael war und ist noch immer, wie ein großer Bruder für mich. Doch leider hielt die Freude dieses Abends nicht lange an, denn kurz nach dem ich Raphi schubste, hörte ich, wie eine Glasflasche zersplitterte.
„Red’ doch nicht so eine Scheiße!“ Es war Leonard, unser Gitarrist, der schon wieder viel zu viel getrunken hatte. Es war immer so… Vor einem Auftritt knallte er sich konsequent die Birne zu. Es war eine Schande, was der Alkohol aus einem Menschen machte, denn eigentlich war Leonard mit seinen einundzwanzig Jahren ein attraktiver Bursche. Wenn er mal nicht betrunken war, hatte er mittelkurze schwarze Haare, die er immer recht anständig gekämmt hielt, mit strahlendblauen Augen und einem recht sportlichen Körperbau. Doch leider war er zur damaligen Zeit meistens betrunken, weshalb er seinem Körper nicht viel Pflege entgegenbrachte. Auch an jenem Abend sah er mal wieder schlimm aus. Seine Haare waren zerzaust und es schien, als hätten seine Augenringe bereits schon Augenringe. Er hatte seine ausgetrunkene Flasche zerschmettert und funkelte uns Beide böse an. „Die Spinner sind doch nur wegen der Hauptband da. Uns Pappenheimer will kein Schwein sehen. Wir sind ein Nichts. Nein, wir sind weniger als das! Wir sind der Dreck von Nichts!“ Seine Stimme war aggressiv und vom Alkohol getrübt. Wenn er nicht ein so ausgezeichneter Gitarrist gewesen wäre, hätten wir uns wahrscheinlich wegen seinem Alkoholproblem schon lange von ihm getrennt.
„Hast du Sonja nicht zugehört, Leo? Die halten da draußen unser Logo hoch. Da sind schon Fans dabei.“ Raphael klang genervt. Wenn ihn etwas auf die Palme bringen konnte, dann war es Leonards ständiges Genörgel.
Leonard zischte abfällig. „Alles Schwachsinn. Wir sind nur Lückenfüller, findet euch damit ab. Es geht los…“ Mit diesen Worten stand er auf, schnappte sich seine E-Gitarre und torkelte an uns vorbei nach draußen.
„Oh Mann…“ seufzte Raphael. „Ich schwör’s dir: irgendwann wasch ich dem Typen mal gehörig den Kopf. Dann überlegt er sich das zwei Mal, ehe er so einen Mist labert.“
„Raphael… tu nichts Unüberlegtes. Du magst vielleicht kräftiger sein als er, aber Leonard ist hinterlistig… Wenn er unterlegen sein sollte, findet er eine Möglichkeit, dir ein Messer ins Rücken zu rammen.“ Soweit kannte ich Leonard. Wir spielten nun schon zwei Jahre zusammen, Raphael ist erst ein Jahr bei uns. Ich hatte viele Facetten Leonards miterlebt. Leider vorwiegend die Schlechten. Er war damals die einzige Person, die mir im Leben blieb. Meine Mutter war in einem Feuer umgekommen, mein Vater war mit mir überfordert und gab mich deshalb in ein Waisenheim. Wir Kinder wurden wie Vieh behandelt, weshalb ich eines Nachts meine Sachen packte und verschwand. Doch, ich bin ehrlich, ein (damals) dreizehnjähriges Mädchen, ohne abgeschlossene Schulbildung, ohne Jobaussichten und ohne irgendwelche Referenzen, kam in dieser Welt nur schwer alleine zurecht. Darum war ich umso froher, als ich Leonard fand. Er war ebenfalls ein Waise und irgendwie kamen wir gut miteinander aus. Zuerst schlugen wir uns als Straßenmusikanten durch das Land. Er hatte eine alte Akustikgitarre und ich meine Stimme. Wir kamen einigermaßen klar. Dann trafen wir auf Raphael und begannen uns im größeren Stil zu vermarkten. Es lief ganz gut und bald spielten wir auf größeren Bühnen. Doch mit dem schleichenden Erfolg wurde es um Leonard schlimmer. Ich weiß nicht, welchen Grund es hatte, dass er immer häufiger zur Flasche griff. Vielleicht war es der wachsende Erfolgsdruck, oder Eifersucht auf Raphael. Ich bin mir nicht sicher… Sicher war ich nur, dass der Alkohol diese Familienbande zunichtemachte.
Leonard und Raphael begannen bereits unseren Eröffnungssong zu spielen, als ich wieder einen klaren Gedanken fasste. Mir war klar, dass ich auf die Bühne müsste, weshalb ich durch den Vorhang huschte und im passenden Moment zu singen begann. Es war ein überwältigendes Gefühl vor einem so großen Publikum zu spielen. Mochten es auch nur knapp zweihundert Mann gewesen sein, so war das für uns ein riesiger Durchbruch.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das Konzert einfach spitzenmäßig lief. Wir spielten auf Höchstleistungen, selbst Leonard war fehlerfrei, und die Stunde, die wir gebucht wurden, ging viel zu schnell vorbei. Wir packten unsere Sachen schnell zusammen und verschwanden wieder in den Hinterraum, um der Hauptband freies Geleit zu lassen. Als der Applaus abebbte, wollte ich meinen Freunden meinen Dank aussprechen, als ich plötzlich hinter mir wieder einen Beifall hörte.
„Eine wirklich großartige Vorstellung ihr drei.“ Es war Joshua, wie ich erkennen konnte, als ich mich umdrehte.
Freudestrahlend sah ich ihn an. „Findest du?“
„Ja, mit Sicherheit. Ihr habt einen echt guten Klang.“ Sein sanftes Lächeln ließ mir die Beine weich werden, doch einen Augenblick später erstarrte ich.
„Was willst du hier?“ Leonard fauchte wie ein gereizter Tiger. „Schau dir gefälligst die Hauptband an. Dafür biste doch hier!“
Joshua ließ sich von dem älteren Leonard aber nicht einschüchtern. „Weißt du, ich habe keine Ahnung, wer die Band überhaupt ist, die jetzt spielt. Also find‘ ich es hier deutlich besser.“ Wieder lächelte er, was Leonard nur umso wütender machte.
Doch dieses Mal hielt er sich zurück, da ihm Raphael ins Wort fiel. „Naja Leute, da wir einen grandiosen Auftritt UND einen neuen Fan haben, lasst uns das doch feiern. Was meint ihr?“
Leonard ließ sich plump auf einen Stuhl fallen und hatte binnen Sekunden das erste Bier in der Hand. „Ich würd‘ mich freuen, wenn ich mit euch das Glas erheben dürfte“ meinte Joshua lächelnd.
„Ja, aber nicht hier“, erwiderte ich und sah mich um. Der Bühnenraum war einfach nicht geeignet für unseren Triumph. Ich bereue noch heute, was ich in jenem Moment vorschlug. „Wir sollten uns auf unser Hotelzimmer begeben. Ist am Einfachsten.“
Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen – eine Entscheidung, die mein Leben drastisch verändern sollte, wie sich nur wenige Stunden später herausstellte.
Es war ein fröhlicher Abend. Joshua und Raphael verstanden sich super, ich kam mit den Beiden sowieso super klar. Leonard kapselte sich von uns ab und trank ein Bier nach dem Nächsten. Joshua trank nicht viel, ich gar nichts (schließlich war ich erst fünfzehn), Raphael hatte einen ordentlichen Durst, aber bei ihm wusste ich, dass er seine Grenzen kennt.
Mit zunehmender Stunde wurde die Stimmung heiterer, doch mit einem Schlag wurden Joshua und Raphael müde. Es war seltsam, aber in meiner jugendlichen Naivität dachte ich mir nichts dabei. Die Jungs legten sich schlafen und ich ging ins Badezimmer, um mich ebenfalls bettfertig zu machen. Ich stand nur im Nachthemd bekleidet vorm Spiegel, um meine Kontaktlinsen rauszunehmen, als plötzlich die Tür hinter mir aufschlug. Erschrocken drehte ich mich um und sah Leonard in der Tür stehen. „L – Leonard? Was willst du?“ Ich bedeckte meinen Busen, obwohl dieser vom Nachthemd verdeckt war. Doch Leonard antwortete nicht, sondern kam torkelnd auf mich zu. „Leonard! Was zum Teufel willst du? Antworte mir!“
Sein Blick wurde wilder, unberechenbar, böse. Ich bekam Angst, ihm in die Augen zu sehen und ging einige Schritte zurück, doch die Wand blockierte meine Flucht. Panisch blickte ich mich um, doch ich fand nichts um mich vor Leonard zu beschützen, der offenbar nicht mehr Herr seiner Sinne war. „Du kleine Schlampe…!“, hörte ich ihn lallen, dann griff er nach meinen Händen, die ich wild um mich schlagen ließ, doch Leonard war stärker und konnte mich gegen die Wand drücken. Tränen der Angst und der Verzweiflung rannen mir über die Wangen.
„Leonard, lass mich los! Ich bitte dich! Hör auf!“ Ich schrie ihn an, bettelte, flehte, doch hoffnungslos.
„So dankst du mir also für all die Jahre! Ich reiß mir den Arsch für dich Göre auf, und du machst kurzerhand mit dem nächstbesten Typen rum!“ Ich konnte mich nicht wehren. Ich hatte keine Chance. Leonard hatte die vollkommene Kontrolle über mich. Seine Lippen wanderten an meinen Hals. Ich konnte seinen alkoholbenebelten Atem riechen, als er mit seiner Zunge über meine Haut leckte. Es war widerlich. Noch nie war mir ein Mann so nah, und dann musste er auch noch betrunken sein. So habe ich mir das nie vorgestellt. Ich wollte schreien, doch mir blieb die Luft im Halse stecken. Stattdessen wimmerte ich nur.
Leonard ließ einen meiner Arme los um mich an meinem Busen zu berühren. Ich sah darin meine Chance, mich freizukämpfen, doch ihn wegdrücken zu wollen war mein größter Fehler. Er packte meinen Arm und schleuderte mich herum, drückte mich zu Boden, wodurch ich unsanft mit dem Kopf auf dem gefliesten Boden aufschlug. Ein erdrückter Schrei des Schmerzes entglitt meiner Kehle und die Welt um mich herum drehte sich alsgleich wie verrückt. Der Schmerz in meinem Kopf machte es nun gänzlich unmöglich mich zu wehren. Wenn mir niemand helfen würde, käme jede Hilfe für mich zu spät… „Raphael… Joshua… Hilfe…!“ Ich versuchte abermals zu schreien, doch mehr als ein wimmerndes Flüstern brachte ich nicht hervor.
„Die beiden Flachzangen werden dir nicht helfen können, Schlampe!“, knurrte Leonard. „Die schlafen friedlich.“ Er grinste schief.
Weitere Tränen liefen mir über das Gesicht, ich kniff meine Augen zusammen, während seine Hände über meinen Körper wanderten. Mit jedem neuen Zentimeter, den seine Hände meinen bekleideten Körper erkundeten, wurde meine Abscheu und Angst größer. Als er schließlich von meinem Bauchnabel aus nach weiter gen Süden wanderte, war meine Angst nicht mehr zu bändigen. Ich wollte hier weg, doch ließ mein Peiniger mir keine Chance. Es war so weit… Seine Hand berührte meine Unterhose und damit auch eine Stelle, die ich nicht auf diese Weise entblößen wollte. „Bitte hör auf… Leonard…“ Ich wimmerte jämmerlich, doch der Druck, den er meiner Unterhose entgegenbrachte wurde größer. Es war vorbei. Niemand würde mir helfen, da war ich mir in diesem Moment sicher, doch es geschah tatsächlich noch ein Wunder.
„Wie wär’s wenn du dir ein Mädchen in deinem Alter suchst, du Perversling?“ Ich riss die Augen auf, als ich die vertraute Stimme hörte. Auch Leonard schien überrascht, denn er ließ sofort von mir ab.
„Was?!“ Er klang ungläubig, verwirrt, überrascht und nervös zugleich. „Wieso schläfst du nicht? Ich hab‘ euch Spinnern doch extra was ins Bier gekippt!“ Ich wollte meinen Ohren nicht trauen! Nie hätte ich gedacht, dass Leonard, der Mann, dem ich einst so vertraut habe, so niederträchtig sein könnte.
Joshua erwiderte nichts, sondern kam nur auf uns zu, Leonard ließ mich aber immer noch nicht los.
„Verschwinde einfach, du Wichser! Das hier geht dich nichts an!“, fauchte Leonard, doch just einen Moment später schrie er vor Schmerzen auf und wurde rasant von mir gedrückt. Er hatte Joshuas Fuß ins Gesicht bekommen. Ich nutzte die Gelegenheit sofort, um mich aufzurichten und mich hinter Joshua zu verstecken.
„Ist mit dir alles in Ordnung? Hat er dir irgendetwas getan?“ Joshuas Stimme war sanft und liebevoll. Ich schüttelte den Kopf, unfähig auch nur noch ein Wort zu sagen. „Du solltest besser gehen, das könnte unschön werden.“ Ich wollte protestieren, doch Joshua drückte mich aus dem Badezimmer und schloss die Tür vor meiner Nase zu. Ich weiß nicht, was in diesem Zimmer geschah, doch als Joshua wieder herauskam, nahm er mich an der Hand und meinte, wir müssten verschwinden.
Diese Schicksalhafte Nacht ist nun etwas über 3 Jahre her. Joshua, Raphael und ich sind viel durch das Land gereist und mit den Jahren wurde mir Joshua immer wichtiger… bis ich mich schließlich in ihn verliebte.
Und jetzt liegen wir hier, in diesem Bett, nackt und eng umschlungen und ich weiß genau, dass es Joshua sein soll, der mir meine Unschuld nimmt. Langsam aber sicher kann ich meinen Kopf und auch meinen Körper beruhigen. Auch wenn ich noch immer nervös bin, so weiß ich genau, dass ich dieses Ereignis nicht mit der Schändung von vor drei Jahren vergleichen kann. Ich liebe Joshua und ich will, dass er der Erste wird.
Ich schließe meine Augen, als Joshua sich meinem Gesicht nähert und empfange voller Lust und Freude seine zarten Küsse. Ich merke, wie bedacht und vorsichtig sein Vorgehen ist. Er wirkt, als würde er jede Handlung genauestens überdenken. Wahrscheinlich ist es gerade dieses vorsichtige Handeln, was mich dazu bringt, ihm blindlings zu vertrauen. Gebannt sehe ich zu, wie Joshua den Kuss löst und mich wieder mit diesem Ausdruck anlächelt, dem ich schon vor drei Jahren hoffnungslos verfallen bin. Blitze durchzucken meinen Körper, als er schließlich erst mein Kinn, dann meinen Hals und letztendlich mein Schlüsselbein küsst. Seine Hände wandern vorsichtig, aber zielstrebig über meinen Körper und bereiten mir eine Gänsehaut, doch diesmal nicht aus Angst, wie einst bei Leonard, sondern aus Verlangen. Sanft streicheln die Finger über meine Brüste und sorgen dafür, dass meine Brustwarzen steif werden. Ich stöhne leise, hauche heiße Luft aus meiner Lunge und lege meine Arme um meinen Geliebten. Dieser führt seine Küsse schließlich weiter. Seine feuchten Lippen umschließen meine linke Brustwarze und seine Zunge spielt gierig mit dieser. Es ist ein unerwartet erregendes Gefühl und das Wissen, dass dies erst der Anfang des Liebesspiels sein sollte, macht meine Lust umso großer. Nach und nach schafft es Joshua tatsächlich, meine Nervosität abzubauen. Als er schließlich mit seinen Küssen meine Lenden erreicht, spüre ich keinen Funken Anspannung mehr in meinem Körper. Stattdessen ist es Lust, die meinen Körper regiert.
Meinen Kopf in den Nacken gelegt beginne ich lustvoll zu stöhnen, als sich eine Zunge zwischen meinen Schenkeln Einlass gewährt. Meine Augen sind geschlossen, doch ich habe das Bild genau vor meinem geistigen Auge. Joshua verwöhnt mich mit seinem Mund. Es ist ungewohnt und dennoch schön. Noch nie habe ich eine solche Aufmerksamkeit genossen. Irgendwie kitzelt es, als die weiche Haut seiner Zunge meine intimsten Stellen liebkost, und dennoch ist es ein unglaublich intensives und erregendes Erlebnis. Ich fühle mich, als könnte ich auf der Stelle abheben. Die Feuchtigkeit seiner Zunge befeuchtet mein ohnehin bereits erregtes Geschlecht nur noch mehr. Ich merkte bald schon, dass ich noch nie so feucht gewesen bin, selbst wenn ich mir selbst Lust bereitet habe.
Mein Körper windet sich hin und her, während seine flexible Zunge die innere Beschaffenheit meiner Scheide analysiert. Mein Stöhnen wird mit der Zeit immer lauter und verlangender und als Joshua schließlich meinen Kitzler mit seiner Zunge streichelt, ist es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich reiße meine Augen auf, kralle meine Finger in das Bettlaken und beginne lauthals zu stöhnen. „Joshua! Oh Joshua, du machst mich wahnsinnig!“ Dieser jedoch – wahrscheinlich durch meine positive Reaktion zusätzlich bestärkt – macht seine Aufgabe nun nur noch besser.
Auf diese Weise dauert es nicht lange, bis Joshua mich zu einem Zustand bringt, den ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe. Mein ganzer Körper spannt sich an, meine Augen verdrehen sich nach oben, während ich sie zusammenkneife, als müsse ich niesen. Und dann, plötzlich und wie aus heiterem Himmel, entlädt sich meine Erregung in einem lauten, lustvollen Schrei, der mir die Luft zum Atmen nimmt. Als ich wieder nach Luft ringen kann, habe ich das Gefühl, dass jede Muskel meines Körpers sich entspannt hat. Mir fehlt die Kraft, auch nur einen Finger zu rühren, doch ich fühle dennoch ein unglaubliches Gefühl der Freude und Erleichterung in mir.
Joshua legt sich neben mich und lächelt mich liebevoll an. Er küsst meine Stirn und nimmt mich in den Arm. Meine Atmung beruhigt sich langsam wieder und so allmählich finde ich auch wieder die Kraft, mich zu bewegen. Ich drücke mich an meinen Geliebten und lausche seinem Herzschlag. Es schlägt ruhig und regelmäßig; er fühlt keinerlei Aufregung. So langsam wird es mir bewusst, dass ich keinesfalls seine erste Frau bin. Bisher habe ich diesen Gedanken immer verdrängt, doch nach diesem gottgleichen Erlebnis, konnte ich unmöglich die Tatsachen ignorieren. So gut könnte niemand sein, der nicht mindestens schon ein paar Frauen verführt hat. Irgendwie macht der Gedanke mich traurig. Doch in just diesem Moment sieht Joshua mich an, als wüsste er von meinen Gedanken. „Ich liebe dich“, haucht er mir ins Ohr und küsst mich voller Liebe. Wieder schlägt mein Herz wie wild. Noch nie habe ich diese Worte von irgendwem vernommen. Es treibt mir beinahe Tränen in die Augen. All meine Zweifel, all meine Angst – urplötzlich scheinen sie wie weggeblasen. Ich drücke mich an Joshuas Brust und kämpfe darum, nicht zu weinen. „Ich dich auch!“, schreit es beinahe aus mir. Auch wenn ich es nicht sehen kann, so weiß ich dennoch, dass er gerade lächelt – dieses herzerweichende, sanfte Lächeln, in das ich mich so verliebt habe. Er küsst meine Stirn und dreht mich sanft auf den Rücken, streichelt meine Seite, meine Brüste, meinen Bauch hinab zum Bauchnabel und führt seine Hände tiefer bis in meine Scham. Ich bin noch immer unglaublich feucht. Mein Blick wandert an Joshuas sportlichem Körper hinab und erfasst seinen steifen Penis. Er ist nicht gigantisch, aber ich würde ihn auch keinesfalls als klein Betrachten – ich schätze ihn auf 17 – 18 cm, was wahrscheinlich nicht unbedingt jungfrauenfreundlich ist. Ich gluckse kurz auf. „Hättest du ihn dir nicht eine Nummer kleiner aussuchen können?“
Joshua lacht leise und küsst meine Wange. „Keine Sorge, so feucht wie du bist, sollte das gar kein Problem darstellen“, meinte er. Seine unverblümte Art trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Langsam öffnete ich Joshua die Beine und er platzierte sich über mir. Seine Hände drückte er links und rechts neben meinem Kopf in die Matratze und küsste mich ein letztes Mal, bevor er mit rechts nach seinem Glied griff, und es gegen meine Scheide drückte.
Ich war ein wenig erstaunt, wie einfach es ihm gelang, seinen Penis in mein jungfräuliches Loch zu schieben. Meine beste Freundin Rebecca erklärte mir einst, welch höllische Qualen sie bei ihrem ersten Mal durchlitt, doch irgendwie spüre ich davon nichts. Den einzigen Schmerz, den ich spüre, ist das Ziehen meiner Scheide, die von Joshuas Penis auseinandergedrückt wird – aber er ist erträglich. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn sacht. Joshua bewegt sein Gemächt nicht. Er ist sehr fürsorglich. Doch als ich ihm bestätigend nicke, dass alles in Ordnung ist, spüre ich, wie er sich langsam aber sicher weiter bewegt. Immer tiefer dringt er in mich ein, doch als er ungefähr die Hälfte seiner Länge in mir vergraben hat, wird der Schmerz langsam zu groß. „Halt, warte kurz!“, bitte ich ihn und atme durch.
„Wenn es nicht mehr geht, sag es einfach. So was ist keine Schande“, meinte Joshua liebevoll und küsste meine Wange.
Ich schüttele den Kopf. „Nein, jetzt sind wir so weit, jetzt will ich das auch bis zum Schluss mit dir durchziehen“, lächele ich ihn sanft an, was er mit einem kecken Grinsen und einem leichten Nicken erwidert. Sein Penis zieht sich zurück, verlässt meine Scheide aber nicht. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass er ihn bis zu seiner Eichel aus mir gezogen hat. Im nächsten Moment dringt er aber wieder nach vorn, bis zu eben jener Stelle, an der ich soeben pausieren musste. Noch immer spüre ich einige Schmerzen, doch sie werden weniger. Joshua versteht sein Handwerk. Er wiederholt seine Bewegungen vorsichtig und langsam, ohne dabei irgendetwas zu überstürzen und ich spüre, wie er mit jedem neuen Stoß mir nicht nur weniger Schmerzen, sondern auch mehr Lust bereitet.
Es ist ein grandioses Gefühl, von seinem Gemächt ausgefüllt zu werden. Ich schlinge meine Arme um Joshua und drücke seinen Oberkörper auf den Meinen. Die wenige flaumige Brustbehaarung kitzelt meinen Busen ein wenig, was ich irgendwie entspannend finde und es ihm erleichtert, tiefer in mich einzudringen.
Schon bald sind alle Schmerzen verflogen und ich spüre nur noch unendliche Erregung. Joshuas Penis ist vollkommen in meine Liebeshöhle eingedrungen und hat freies Geleit. Mein Stöhnen zu unterdrücken fällt mir mit jedem Stoß, den er vollführt schwerer und schwerer, bis ich es gar nicht mehr halten kann und ihm lustvoll ins Ohr stöhnen muss. Anscheinend angespornt von meinen geilen Geräuschen befindet mein Geliebter, dass er sich schneller bewegen kann. In immer kürzeren Intervallen dringt er in meine feuchte Muschi ein und treibt mich so in den Wahnsinn der Lust. Ein feiner Film Schweiß rinnt mir über den Körper, während ich meinen Kopf in den Nacken gelegt stöhne und genieße. Meine Hände ertasten dabei immer wieder Joshuas wohlgeformten Körper. Auch er ist von einer leichten Schweißschicht bedeckt.
Es vergehen 8 Minuten sinnlichster Vereinigung – eine Lust, eine Intensität, ein Erlebnis, welches ich noch nie zuvor erlebt habe – bis ich nicht mehr an mich halten kann und es mir lauthals kommt. Ich stöhne so laut, wie nie zuvor. Mein Körper verkrampft sich aufs Äußerste, dass ich kurze Zeit Angst habe, ich könnte Joshuas Penis mit meiner Scheide zerquetschen. Und dann sacke ich liegend zusammen. Mein Blick wandert kurze Zeit ziellos im Raum umher, unfähig einen Punkt zu fixieren. Ich habe das Gefühl, dass alle Muskeln in meinem Körper ihren Dienst versagt haben und mein Atem ist schwer und unregelmäßig. War der vorherige Orgasmus, den Joshua mir mit seiner Zunge bereitete schon heftig, überstieg dieser soeben den Letzten noch einmal um das Zehnfache! Küssend bedanke ich mich für diesen unbeschreiblichen Moment, doch als Joshua anfängt, seine Hüften wieder zu bewegen, macht sich ein anderes Gefühl in mir breit. Nach diesem heftigen Orgasmus fühlte sich jede seiner Bewegungen an wie eine Folter mit einer Feder. „J – Joshua, w – warte. Halt“, bat ich ihn mit zitternder Stimme. „E – Es geht nicht mehr. Ich spüre jede Bewegung tausend Mal. Tut mir Leid…“, meinte ich traurig. Doch anscheinend versteht er mich, denn er lächelt und meint, es sei in Ordnung. Vorsichtig zieht Joshua sein Glied aus mir und beginnt mich zu küssen. Es schmerzt mir, ihn nicht auch befriedigen zu können… doch plötzlich habe ich einen Geistesblitz.
Dieses Mal bin ich es, der Joshua auf den Rücken dreht. Interessiert sieht er mir zu, was ich mache. Ich beginne seinen Oberkörper mit Küssen zu liebkosen, wie er es vorhin bei mir machte. Mein Kopf senkt sich immer weiter herab. Joshua ahnt bereits, was ich vor habe, denn ich kann eine unbändige Vorfreude in seinem Gesicht erkennen. Bald habe ich meinen Zielpunkt erreicht. Sein Glied ist auf Augenhöhe und pocht heiß und hart in meiner Hand. Ich spüre, wie sein Blut durch es pulsiert. Ich lasse den Moment auf mich wirken, es ist schließlich das erste Mal, dass mein Gesicht einem Penis so nahe ist. Ich atme die heiße Luft ein. Der Geruch ist eben so seltsam, wie vertraut. Er riecht nach Schweiß und Sex, aber nicht in der unangenehmen Weise. Ich zögere noch, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, sondern bewege vorerst nur meine Hand auf und herab. Da Joshua nicht beschnitten ist, sehe ich seine Eichel immer wieder kommen und gehen. Irgendwie hat ein männlicher Penis schon etwas witziges an sich, muss ich mir in diesem Augenblick denken – wofür ich mich im nächsten Atemzug aber innerlich selber schelte, schließlich will ich Joshua etwas Gutes tun.
Letztendlich fange ich an, sein Glied mit meiner Zunge zu streicheln. Es schmeckt etwas salzig und etwas bitter, was wohl an seinem Schweiß und meinen Körpersäften liegt, aber sonst ist er ziemlich geschmacksneutral. Ich schiele immer wieder zu Joshua hoch, welcher meine Behandlung sichtlich genießt. Nach und nach fasse ich mehr Mut und verwöhne ihn immer mehr. Ich küsse seine Eichel, seinen Schaft, umkreise seine empfindlichsten Stellen mit meiner Zunge, während meine freie Hand wie im Instinkt beginnt, seine Hoden sanft zu massieren. Ich weiß, dass sie empfindlich sind, weshalb ich sie sehr vorsichtig behandele.
Schließlich beginne ich, seinen Penis in meinem Mund aufzunehmen, erst nur wenige Zentimeter – seine Eichel verschwindet hinter meinen Lippen – dann zunehmend mehr. Erst bei der Hälfte muss ich innehalten. Tiefer kann ich ihn nicht nehmen, ohne dass mir mein Würgereflex Probleme macht. Ich lasse mir aber nichts anmerken und bewege meinen Kopf auf und nieder um Joshua zu verwöhnen. Ich liebe seinen Gesichtsausdruck, während ich ihm einen blase. Er sieht unglaublich entspannt und glücklich aus. Doch mit zunehmender Zeit merke ich, wie er sich anspannt. Wenn der männliche Körper genau so reagiert wie der Meine, so weiß ich genau, was bevor steht. Ein wenig werde ich nervös. Ich will ihn glücklich machen (und was macht einen Mann glücklicher, als eine Frau, die eine Fellatio beendet?), doch bin ich mir unsicher, ob ich seinen Saft in mir behalten kann.
Aber ich merke sofort, dass ich zu viel nachdenke, denn noch bevor ich meinen Gedankengang beenden kann, verkrampft sich Joshua und ich spüre, wie sich eine warme, dickflüssige Masse in meinem Mund ausbreitet. Ich lasse von seinem Penis ab und halte mir überrascht den Mund zu. Sein Sperma verteilt sich über meine Zunge und entfaltet seinen ganzen Geschmack. Er ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht widerlich. Ein wenig bitter, ein wenig salzig erinnert es mich an das Joghurtdressing, dass meine Mutter früher immer zum Salat gemacht hat. Zögerlich schlucke ich es hinter und lächele etwas unsicher zu Joshua hinauf. Dieser sieht mich mit großen Augen an und meint nur erstaunt: „Wow.“
Mein unsicheres Lächeln verwandelt sich in ein Freudestahlendes. Es hat ihm gefallen, was meinem Herzen eine große Erleichterung bringt. Ich krieche zu ihm hinauf und falle ihm in die Arme. Joshua küsst mich liebevoll, was ich nur zu gern genieße. „Ich liebe dich so“, entgegne ich ihm den Glückstränen nahe und vergrabe mein Gesicht neben seinem im Kissen. Ich will doch gar nicht weinen.
Joshua streichelt mir über den Rücken und küsst meinen Hals. „Ich dich auch.“

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Anal Fetisch

Die Wette

Meine Freundin und ich hatten eine Wette laufen, wo der Wetteinsatz sehr hoch war.
Es ging nämlich darum das der Verlierer, dem anderen ein Wochenende lang Dienen muss, egal was die Wünsche sind. Ich war mir so sicher das ich gewinnen werde und habe mir schon überlegt wie ich sie Benutzen werde. Doch leider kam es anders als ich mir Erhofft habe und ich verlor die wette. Naja so schlimm kann es ja nicht werden. Den es ist schon Samstag morgen und Sie hatte noch nichts verlangt, Aber kurz vor 10 Uhr kam Sie auf mich zu und sagte“ im Badezimmer habe ich was für dich parat gelegt. Mach dich bitte frisch und Befolge was ich dir aufgeschrieben habe“
Ich gehe also ins Bad und staune nicht schlecht, als ich sehe was sie mir hin gelegt hat.
Es liegt alles, so dort wie ich es anziehen muss…………..
Also fange ich an mich zu entkleiden um mich danach parat zu machen.zuerst das Höschen mit Analdildo dann ein rot schwarz karierter Minirock mit passender Bluse weisse Strapse und ein paar Lack Rote Ballerinas und zu guter Letzt noch eine blonde lang Haar Perücke. Sch…. was hat die nur mit mir vor! Als ich das Bad verlassen wollte sehe ich an der Tür noch denn Brief. Ich öffne ihn und lese. „ ab jetzt bist du meine Anja, du wirst mir Gehorsam sein und mir willen los dienen. Meine wünsche und befehlen wirst du befolgen ohne zu murren. Also Anja gehe jetzt in den Keller und ziehe dort das Halsband an und befestige es an dem Pfosten und warte dort mit geschlossen Augen und auf den knien. Ich begebe mich in den Keller und spüre bei jedem tritt den Plug in meinem Arsch, Als ich im Keller angekommen bin, führe ich die Befehle meine Freundin aus und warte und warte, endlich kommt sie und löst die leihen „ komm Anja“ ich wollte aufstehen und bekam sofort mit der Leine eins auf meinen hindern. „ Du bleibst schön auf allen vieren“ . Sie zerrt mich hinter Ihr her, in den Partieller. Dort angekommen muss ich auf der Decke platz nehmen und dann Schminkt Sie mich, ich stelle mir vor wie ich aussehen aber ich habe immer noch die Augen geschlossen…
So Anja jetzt siehst du aus wie ein echtes Mädchen und darfst mich ab jetzt Herrin nennen.
Du darfst nun die Augen öffnen und dich neben der Bar nieder Knien und dir die Handschellen hinter dem Rücken anziehen, ich komme gleich wieder und bis dann bist schön brav. Ja Herrin.
Nach einer weile kommt sie mit einem kleinen Koffer zurück und stellt ihn auf den Tisch, Sie öffnet Ihn und ich kann kurz sehen was so drin ist, Seile und Sexspielzeug.
So meine liebe Anja jetzt werden wir dir zuerst mal eine Augenmasken anziehen und dann darfst du dich unter den Tisch setzen und mir die Schuhe und Füsse lecken. Juhe geht in mir vor, ich liebe es ihre Füsse zu lecken. Ich lutsche an Ihren Absetzen, gleite mit meiner Zunge an Ihren Zehen entlang.
Der Duft macht mich wahnsinnig, es ist so ein geiles Gefühl.
Anja das gefällt dir, wenn du Herrins Füsse liebkosen darfst, ja Herrin das ist ein Genuss für mich.
Ja meine kleine Anja leck schön meine Füsse, ja so ist gut das gefällt deiner Herrin, jetzt merke ich wie Sie an meinem Höschen manipuliert, aber ich habe keine Ahnung was sie macht. Auf einmal spürte ich wie sich der Plug in meinem Arsch vergrössert und jetzt weiss ich auch wieso ich trage einen Dildo der sich mit einer Luftpumpe vergrössern lässt.
Es schmerzt aber irgend wie ist es auch geil. Meine Herrin Bitte hören Sie auf und zack hat sie noch einen stoss gegeben. Du bist meine Sklavin und ich entscheide wann genug ist. Ja Herrin so ist es. Ja und warum maulst du dann Rum. Verzeihung Herrin es kommt nicht mehr vor.
Das will ich auch hoffen du kleine Schlampe und jetzt komm hoch, ich will das du dich umdrehst damit ich dir die Handschellen entfernen kann.
Endlich denke ich darf ich sie ficken, doch weit gefehlt, als sie mir die Handschellen entfernt hat, zieht sie mich an der Leine, in unser Wellness Bereich. Als sie die Tür öffnet stockt mir der Atem,

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Fetisch

Die falsche Therapie

Nervös stand ich vor der Haustür, an der ich gerade geklingelt hatte. Ich wollte zum ersten mal mein neues Girl zu Hause besuchen. Ihr Name war Tanja Keller und sie war, ebenso wie ich, vor ein paar Monaten erwachsen geworden. Zumindest glaubten wir das. Endlich öffnete sich die Eingangstür und ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht einer Frau, die mindestens doppelt so alt war, wie ich.
“Guten Tag,” stammelte ich etwas verlegen. “Mein Name ist Axel. Ist Tanja zu Hause?”
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und sie öffnete die Tür weiter. “Hallo, Axel,” sagte sie mit freundlicher Stimme. “Ich bin Tanjas Mutter. Komm doch rein. Sie erwartet Dich bestimmt schon.” Sowie ich den Hausflur betreten hatte, deutete sie auf den Fußboden vor mir. “Zieh bitte Deine Schuhe aus, damit Du keinen Straßendreck in mein Haus schleppst,” sagte Frau Keller in einem bestimmten Tonfall.
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihrer bestimmten Anweisung nicht widersprechen können. Tanja hatte mir schon erzählt, dass ihre alleinerziehende Mutter sehr nett war, aber auch sehr streng sein konnte. Schnell kniete ich mich nieder und begann die Schnürbänder an meinen Turnschuhen zu öffnen. Dabei fiel mein Blick auf die Füße von Frau Keller, die abwartend vor mir stehen geblieben war. Sie trug bequeme Haussandletten und irgendwie erregten mich ihre rot lackierten Zehennägel, die durch die verstärkten dunkleren Fußspitzen ihrer braunen Strumpfhose leuchteten. Hastig konzentrierte ich meinen Blick wieder auf meine eigenen Schuhe, damit sie meinen Blick auf ihre Füße nicht bemerken würde. Dann stand ich wieder auf und folgte ihr in die Wohnung.
Frau Keller rief ihre Tochter, dann führte sie mich zu Tanjas Zimmer. Ich folgte ihr die Treppe hoch und konnte nicht anders, als die Bewegungen ihres Po unter ihrem Knie langen Rock genau zu beobachten. Ebenso fasziniert beobachtete ich ihre Waden und Fersen, die durch die Strumpfhose verführerisch glänzten, und freute mich bei jeder Stufe, wenn ich einen kurzen Blick auf eine ihrer Fußsohlen werfen konnte.
Als ich endlich in Tanjas Zimmer gelangte, warf ich mich schnell zu meinem Girl auf das Bett, damit sie mein steifes Glied in der Jeans nicht bemerken konnte. Nachdem wir uns abgeknutscht hatten, hörten wir CDs und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Einmal versuchte ich an ihren Socken zu zupfen, weil ich neugierig war, ob Tanjas Zehennägel wie die ihrer Mutter lackiert waren. Doch Tanja stieß mich weg, weil sie an den Füßen zu kitzlig war. Frustriert konzentrierte ich mich wieder auf ihre Hausaufgaben.
Als ich am Abend wieder nach Hause ging, war Frau Keller nicht mehr zu sehen. Trotzdem musste ich den ganzen Heimweg an Tanjas Mutter denken. Bei den Gedanken an ihre bestrumpften Füße und den Weg die Treppe hoch, begann mein Penis wieder anzuschwellen. Darum verschwand ich zu Hause schnell in mein Zimmer und schloß mich ein – damit ich ungestört an mir herumspielen konnte.