Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein Traum als DWT

Meine Freundin ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und so nutze ich die Chance, mich allein zu amüsieren. Allerdings nicht ganz allein.

Seit Monaten schon spiele ich mit dem Gedanken, endlich einmal zu probieren, wie es sich anfühlt einen fremden Schwanz zu verwöhnen, ihn zu massieren, zu reiben, zu lecken, ihn tief in meinen Mund gleiten zu lassen und seinen Saft zu saugen, und ihn dann vieleicht auch an anderen Stellen zu spüren.

Endlich habe ich meinen Mut zusammen genommen und über xhamster ein Date mit einem gut bestückten, dominanten und reifen Herren verabredet. Wir haben erst ein bisschen gechattet und Bilder getauscht. Ziemlich schnell merkte er dann, dass er ganz aus meiner Nähe kommt und überredete mich schließlich, mir einen Besuch abzustatten.
Und jetzt ist es also soweit, es klingelt. Schnell betrachte ich mich im Spiegel und öffne die Tür. Er drängt sich schnell hinein, denn ich habe ihm gesagt, dass die Nachbarn nicht unbedingt etwas mitbekommen müssen. Dann steht er vor mir uns sieht mich an. “Wow”, kommt über seine Lippen, als er mich von oben bis unten mustert. Ich habe mich extra für ihn schick gemacht und zum erten mal eine dunkelblonde, mittellange Perücke aufgesetzt, um für ihn noch weiblicher zu wirken. Der Rest meines Outfits ist ganz in schwarz gehalten: Ein langärmliges schwarzes Stretchkleid aus feinem, glatten Stoff, welches meinen Po hervorhebt und ihn gerade so verdeckt, dazu feine schwarze halterlose Strümpfe, die meine glatt rasierten Beine zart umschmeicheln. Meine Füße stecken in ebenfalls schwarzen High-Heels, welche bis zum Knöchel geschlossen sind und matt schimmern.

“Schön, dass du gekommen bist. Ich hoffe ich gefalle dir.”, sage ich um das Schweigen zu brechen, dabei falle ich ihm um den Hals und gebe ihm mit meinen roten Lippen ein Küsschen auf die Wange. “Du siehst bezaubernd aus meine Süße, ich glaube mit dir werde ich noch viel Spaß haben.”, haucht er in mein Ohr, während er mit seinen großen Händen meine Hüften umfasst und dann beginnt meinen durch das Kleidchen bedeckten Po zu streicheln, bis er mir schließlich einen Klaps auf meine Pobacken gibt. Ich genieße seine Berührungen und merke, wie mein rasiertes Mädchenschwänzchen zu wachsen beginnt. Ich spüre, wie auch seine Männlichkeit zu wachsen beginnt und aus der schicken Anzugshose befreit werden will. “Bitte, darf ich deinen Schwanz verwöhen”, frage ich, während ich ihn ins Wohnzimmer führe. Er nickt:”So ists recht meine kleine Nylonnutte”, entledigt sich dabei seiner Hose und seiner engen Boxershorts und drückt mich auf die Knie.
Zum Vorschein kommt der Traum von einem Schwanz, wie ich ihn von der Größe nur aus Filmen kenne, in denen süße Girls große, schwarze Schwänze blasen, die die Größe ihres Unterarms haben.
Ich stürze mich regelrecht auf ihn, alle Zweifel, die ich noch im Hinterkopf hatte sind plötzlich wie verflogen. Ich lecke ihn, versuche ihn tief in meinen Mund zu nehmen, liebkose ihn, spiele mit seinen Hoden, dabei atme ich gierig den Duft ein, den dieser schöne Schwanz verströmt. Ein Duft aus Männlichkeit und Dominanz aus Sperma und Sex, er betört mich und lässt mich immer wilder werden. Ich spüre, wie sich eine Hand auf meinen Hinterkopf legt und mich erst leicht, dann immer stärker auf diesen Wahnsinnskolben drückt. “Du bis ja ein echtes Naturtalent meine kleine Nutte!”, höre ich und genieße es, wie ein Mädchen behandelt zu werden. In diesem Moment ist meine eigener, pochender Schwanz das letzte Zeichen meine Männlichkeit. Ich bin jetzt seine Hure, sein Schwanzmädchen. Ich fasse mit beiden Händen an seinen Po und liefer mein Blasmäulchen dadruch völlig seiner Kraft aus. Immer schneller und immer härter hämmert der große Schwanz in mich. Meine Mund kann den angestauten Speichel nicht mehr halten und so tropft er meine Mundwinkel hinab. Meine Gedanken sind längst nicht mehr in dieser Welt, als ich höre: “Bist du bereit meinen Saft zu schlucken du geiles Ding?” Ich nicke so gut es geht, denn mehr Bewegung lässt der immer noch stakkatoartig in mich hämmernde Schwanz in meinem Mund nicht zu. Als ich spüre, wie sich seine Bewegungen verlangsamen und er sich mit einem langen lauten Stöhnen in meinen Rachen ergießt, geht ein Traum, eine lange gehegte Sehnsuch für mich in Erfüllung. ich spüre drei, vier große Lagungen in meinen Mund klatschen, dann zieht er seinen Hammer aus mir heraus. “Zeig mal wie sehr es dir schmeckt!” Ich blicke unterwürfig und dankbar nach oben, gurgle ein wenig mit seinen Säften und zeige ihm meine spermaverzierten Lippen und Zähne. “Braves Mädchen! Und jetzt lutsch ihn schön sauber, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.” Ich gehorche und lecke sachte über seine glänzende Eichel. Der Abend hatte gerade erst begonnen.

Categories
Inzest

Klassentreffen im engsten Kreis

Hi, mein Name ist David bin 32 Jahre alt und ich habe neulich was erlebt was ich unbedingt erzählen muss. Bei uns in der Stadt war eine Ü 30 Party und ich bin mit 2 Kumpels dort hingefahren. Da ich an diesem Abend eh nichts trinken wollte habe ich das Fahren auch übernommen. Wir kamen so gegen 22 Uhr bei der Party an. Es war schon recht voll und deswegen mussten wir auch eine gute halbe Stunde nach einem Parkplatz suchen. Also waren wir gegen 22 Uhr 40 drin. Meine beiden Kumpels haben sich sofort am Tresen über den Alkohol hergemacht, da sie ja nicht fahren mussten. Ich bin erst mal aufs Klo weil ich schon längere Zeit pinkeln musste. Es war echt eine riesen Schlange vor dem Klo und da mein Druck immer heftiger wurde, bin ich einfach zum Ausgang habe mir einen Stempel geben lassen und bin dann einfach in den Büschen am Parkplatz pinkeln gegangen. Als ich wieder drinnen war, waren meine Kumpels immer noch am Tresen und ich habe mich zu den beiden gesellt. Der Wodka zeigte schon Wirkung denn sie waren wirklich schon gut locker und leicht angetrunken. Der ganze Abend lief eigentlich so ab, dass wir einfach nur in der Nähe in der Theke standen und uns die Leute angesehen haben ab und an kamen ein paar Leute vorbei die wir kannten mit denen wir uns dann kurz unterhalten haben. Und zu etwas vorgerückter Stunde haben der Alkohol und die warme stickige Luft bei meinen beiden Freunden auch richtig Wirkung gezeigt. Normal sprechen und richtig stehen war nicht mehr so einfach für die Beiden. Auf einmal kamen zwei Mädels vorbei die mir irgendwie bekannt vor kamen, aber ich konnte nicht einordnen woher ich sie kannte. Eine kam auf mich zu und fragte ob ich ihr und ihrer Freundin einen ausgebe. Ganz flache Anmache dachte ich mir, aber da ich eh noch Freigetränke auf meiner Karte hatte da ich nichts getrunken hatte, weil ja das Anstellen zum Pinkeln eine echte Tortur war holte ich 2 Wodka O und gab sie den Mädels. Wir kamen ins Gespräch und jetzt wusste ich auch wer die beiden waren. Es waren 2 Mädels die in der Grundschule in meiner Klasse waren. Sie saßen immer nebeneinander und waren echt hässlich hießen Nadine und Kathrin und kaum jemand wollte etwas mit ihnen etwas zu tun haben. Aber jetzt waren sie schon echt heiße Feger und wirklich sehr nett anzusehen. Sie waren immer noch beste Freundinnen genau wie früher nur sie waren jetzt echt hübsch. So um die 1,65 Meter groß schlank, Haare bis kurz über die Schultern eine blond eine dunkelhaarig. Ihre Brüste waren so etwa eine Handvoll und 2 schöne Knackärsche. Wir redeten über die alte Schulzeit und da ich früher auch nicht zu der coolen Fraktion gehörte hatte ich die Beiden auch nie gehänselt oder so. Das schlimmste was ich mir vorzuwerfen hatte, war dass ich sie nicht wirklich beachtet hatte. Und deswegen waren sie mir auch nicht böse. Wir redeten einfach über die Schulzeit und was wir jetzt so machten. Die beiden waren Arzthelferinnen und ich bin ja auch nur ein ganz normaler Maurer. Also hatte wir alle 3 keine große Karriere gemacht. Das Gespräch war wirklich angenehm auch weil man mal in Erinnerungen schwelgen konnte. Deswegen nervte es dann auch dass meine Kumpels jetzt unbedingt nach Hause wollten, weil sie absolut besoffen waren und fast nichts mir konnten. Ich fragte also die Mädels ob sie auf mich warten würden, bis ich die beiden besoffenen Vollidioten zuhause abgeliefert hatte. Aber sie sagten einfach dass sie mitfahren wollen und dann könnten wir bei Nadine noch ein bisschen weiter quatschen und trinken. Gute Idee, ich hoffte nur das die beiden männlichen Kampftrinker sich im Auto benehmen würden. Als wir dann im Auto waren, sind meine beiden Kumpels sofort eingeschlafen und haben die ganze Fahrt lang geschnarcht. Nachdem ich beide abgeliefert hatte, setzte sich Nadine zu mir nach vorne um mir den Weg zu sich zu erklären. Nach 20 Minuten Fahrt waren wir dann bei Nadine angekommen und gingen in ihre Wohnung. Die Wohnung war nicht groß aber dafür sehr gemütlich. Nadine fragte ob ich jetzt endlich auch was trinken wollte da ich ja den ganzen Abend verzichten musste, ich könne dann ruhig bei ihr schlafen wenn ich wollte. Mit diesem Angebot hatte ich kaum gerechnet, aber ich freute mich drüber also sagte ich ja und sie brachte mir ein Bier. Wir quatschen wieder über Gott und die Welt und dann fragte Kathrin ob ich eine Freundin hätte. Ich sagte nein da ich im Moment viel arbeite da alles teurer geworden ist und ich jede Überstunde mitnehme die ich kriegen kann. Und so keine Zeit dafür wäre. Sie sagte dann: Dann hast Du ja auch keinen Sex, da verpasst Du aber was!? Ja das stimmte leider und froh war ich darüber nicht. Kathrin setzte sich zu Nadine und beide fingen an sich zu küssen. Man das war echt ein toller Anblick die Beiden so zu sehen. Sie küssten sich Leidenschaftlich und man konnte ihre Zungen tanzen sehen. Dann fingen sie an sich gegenseitig zu streicheln und zogen sich dabei aus. Ich hatte immer davon geträumt so etwas zu sehen und jetzt saß ich auf der Couch mit meinem vierten Bier in der Hand und mir gegenüber lagen 2 nackte Mädels die sich richtig intensiv und leidenschaftlich verwöhnten, einfach Klasse. Dann kamen beide zu mir rüber und zogen mich auch aus. Kathrin sagte: Komm wir gehen ins Schlafzimmer da ist es gemütlicher. Da angekommen legte sich Nadine breitbeinig aufs Bett und der Blick auf ihre rasierte Fotze mit großen Schamlippen die richtig aus dem Loch starrten wurde frei. Kathrin kniete sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken, Nadine griff mit der Hand unter das Kopfkissen und holte einen Dildo hervor, den Kathrin ihr jetzt in ihre feuchte Fotze steckte und gleichzeitig mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Vor mir sah ich jetzt 2 rasierte Mösen die richtig feucht glänzten und es war ein wirklich geiler Anblick. Kathrin nahm kurz den Kopf hoch und sagte: Warte nicht länger und steck mir endlich Deinen Schwanz rein, suche Dir ein Loch aus wenn Du willst. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und führte ihn von hinten in die feuchte Fotze von Kathrin ein. Ich fickte sie mit langsamen Stößen da ich schon sehr geil war und nicht zu schnell abspritzen wollte. Ich fickte Kathrin und sah ihr dabei zu wie sie Nadine mit Dildo und Zunge verwöhnte zu. Geiler kann Sex wirklich nicht sein, zumal dass mein erster Dreier war. Dann entzog sich Nadine der Behandlung von Kathrin und kniete sich neben sie. Jetzt hatte ich 2 Prachtärsche vor mir und 4 geile Ficklöcher die alle gefickt werden wollten. Ich steckte meinen Schwanz jetzt in die Fotze von Nadine und ich musste mich wirklich zusammen reißen dass ich nicht abspritzte das merkte Nadine wohl weil meine Stöße langsam und vorsichtig waren. Also drehte sie sich um und wichste meinen Schwanz schnell bis ich abspritzte und dann massierte sie meinen Prügel langsam weiter. Am Anfang war es ein wenig unangenehm aber dann wurde mein Schwanz schnell wieder hart und sieh drehte sich wieder um und ich fickte sie weiter. Jetzt fickte ich beide abwechselnd. Ich zog meinen Schwanz aus einer Fotze raus und steckte ihn in die Andere und immer so weiter. Das war echt geil. Dann drehten sich beide zu mir um und zogen mich aufs Bett. Kathrin setzte sich jetzt über meinen Prügel und führte in sich in ihre enge Rosette ein. Ihr Arsch war verdammt eng. Nadine setzte sich mit ihrem Arsch über mich und sagte: Leck mir meine Arschfotze. Ich leckte mit meiner Zunge ihre Rosette und drang auch in ihren Arsch ein. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber ich zögerte nicht einen Moment. Ich hörte wie die beiden stöhnten und sich schmatzend küssten. Dann wechselten sie wieder die Position und mein Pimmel steckte jetzt in Nadines Arsch und Kathrin saß über mir und wollte ihre Rosette geleckt haben. Ihr Arschloch war noch geöffnet da ja mein Schwanz kurz vorher noch drin steckte. Ich konnte also mit meiner Zunge bis zum Anschlag in ihre Rosette dringen. So fickten wir eine ganz weile. Dann knieten sich beide nehmen mich und fingen an abwechselnd an meinen Schwanz zu blasen bis ich wieder abspritzte und beiden leckten mein Sperma von Schwanz und Bauch und küssten sich wieder danach, als wenn sie alles gerecht teilen wollte und jede ihre Portion abbekommen sollte. Wir lagen dann im Bett, ich in der Mitte also hatte ich 2 Mädels im Arm. Ich sage Euch, ich war stolz wie Oscar. Wir schliefen dann auch schnell ein und wachten am nächsten Morgen gegen 10 Uhr auf. Wir verbringen jetzt öfters ein Wochenende zusammen und es wird immer geil gefickt. So kann es laufen wenn man mal einen alten Schulfreund oder Schulfreundin trifft. Ich bin jedenfalls überglücklich dass ich auf dieser Ü 30 Party war und die beiden Mädels getroffen hab. So konnte ich nicht nur Erinnerungen aufleben lassen, sondern habe seitdem auch wirklich geilen Sex und brauche dazu nicht einmal eine Beziehung, für die ich ja auch keine Zeit habe.

Categories
Hardcore

Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn Teil 2

Es ist ein milder Abend, das Thermometer schwankt zwischen 10-12 Grad und der Gedanke, dass in 2 Tagen Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, erscheint ziemlich surreal. Passend zur festlichen Zeit möchte ich die Xhamster Gemeinde an einer weiteren Dogging Erfahrung teilhaben lassen, die mir und meiner Partnerin vor wenigen Tagen widerfahren ist.

Den ersten Teil der Geschichte, den ich vor einigen Monaten hochgeladen hatte, braucht ihr euch nicht zwingend durchlesen, da er nicht an diese Geschichte anknüpft, jedoch findet ihr dort eine „Exposition“, die euch sicher verhelfen wird unsere Beweggründe zu verstehen. Lasst euch noch gesagt sein, dass auch diese Geschichte für viele sicher sehr unspektakulär wirkt, da mir weder urplötzlich 10 nackte Nymphomaninnen über den Weg gelaufen sind, noch der Handwerker zum Sex verführt wurde.

Wie dem auch sei, fuhren wir nach einigen Wochen der Parkplatzabstinenz mal wieder auf eben jenen Altbekannten und waren uns zunächst unsicher, ob der Wetterfestigkeit der örtlichen Fickerszene. Es gibt sicher frequentierteste Monate als den Dezember, aber wie anfangs erwähnt, sollten uns die milden Temperaturen in die Karten spielen. Auf dem ersten Parkplatz war man zunächst mit gähnender Leere konfrontiert, ehe wir beim nächstgelegenen P+R unweit der Autobahnabfahrt, die ersten Solo Männer in ihren fahrbaren Untersätzen sichteten.

In unserem Gebiet gibt es auf engstem Raum einige Parkplätze, die als Sextreffpunkte fungieren und wir klappern in der Regel zu Beginn alle ab, um uns eine Übersicht der Anwesenden zu verschaffen. Die vielen Autos mit den Kennzeichen aus der Region überraschten uns doch ziemlich und weckten in uns die Hoffnung auf einen erlebnisreichen Abend. Der sollte anfangs etwas geschmälert werden, da uns ein Erlebnisorientierter, den wir zuvor höflich durch Gestiken abwiesen, unauffällig zur Tankstelle folgte und Emma nach der Bezahlung direkt angesprochen hatte. Ein paar ernste Worte waren nun nötig bis der Fremde, für den Diskretion wohl ein Fremdwort ist, verschwand.

Aber zurück zum Thema bzw. zum P+R Parkplatz, wo doch gegen 21 Uhr ziemlich viel Betrieb war und wir den Motor abstellten und die Szenerie beobachteten. Wir beobachteten zunächst einige Beobachter die einen jüngeren Kerl beim Wichsen im Auto beobachteten, (Blickt ihr noch durch??)
1. während andere Parkplatzbesucher wiederum über selbigen schlichen. Ein älterer Mann, bekleidet mit einem Mantel, näherte sich im dichten Neben unserem Auto und wirkte eher wie einer der Protagonisten vom Texas Chainsaw Massacre, den es auch überhaupt nicht interessierte, dass ein junges Paar im Auto vegetierte. Mein verhaltenes „Hallo“ ignorierte er komplett, sodass diese dubiose Gestalt für ne ordentliche Action nicht in Frage kommen sollte.

Anders als bei einem etwa 60 jährigen Parkplatzbesucher, der uns ziemlich selbstbewusst ansprach und ein interessantes Gespräch verwickelte. Die Konversation war so offen wie seine Hose und er erzählte uns Parkplatz und Pornokino Anekdoten, die bis in die 80er Jahre reichten und stand unseren vielen Fragen, Rede und Antwort. Im Hintergrund tummelten sich schon einige Männer gemischten Alters und ich beschrieb ihm den Weg vom Parkplatz, der die Weichen für unsere letzte Geschichte vor 2 Monaten legte. Nur 20 Minuten später fanden wir uns auf dem Parkplatz ein, auf dem lediglich einige Brummi Fahrer übernachteten. Unser neuer Freund stellte sich direkt mit seinem Schwanz in der Hand bewaffnet an die Beifahrerseite, auf der sich Emma bereits in Unterwäsche räkelte. Der Zuschauer schmiss mit Superlativen um sich und wichste dabei heftig seinen Schwanz. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Besucher der uns scheinbar gefolgt war. Er entpuppte sich als ziemliche wortkarg und übte sich im Schweigen. Sein redseeliges Pendant fasste Emma nun behutsam an die Oberschenkel und streichelte sie, während sie sich ihres Tangas entledigte und einen Vibrator aus ihrer Tasche hervorkramte, was mit Begeisterungsströmen der Zuschauer quittiert wurde. Nachdem der schweigsame Teil der Meute relativ schnell abspritzte und wortlos in der Dunkelheit verschwand offerierte Emma dem Fremden, ihren Vibrator zu führen. So ein Angebot ist natürlich nicht ablehnbar und so erfreute sich, dass der Vibrator immer wieder tief in ihr verschwand und ihr Kitzler dabei massiert wurde, während ich die Innenbeleuchtung einschaltete. Der erregte Herr offenbarte uns daraufhin, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern könne und spritzte nun heftig, begleitet von lauten Freudenschreien. ab.
So ein pornöses Gestöhne war mir bis dato nur aus dem Internet bekannt und wirkte ziemlich geil.
Ziemlich befriedigt, wünschte uns der Zuschauer ein frohes Weihnachtsfest und wir fuhren wie immer ziemlich euphorisiert in Richtung Heimat. Wir lieben Dogging!

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Die Hochzeitsnacht in Gummi

Hallo Gummifetischfreunde ,diese Storie habe ich so gefunden und wollte sie allen die Spaß am Latex habern zur verfügung stellen viel Spaß beim lesen….

Hochzeitsnacht in Gummi
Von Rubbersuitman@Hotmail.com (leider nicht mehr erreichbar)

Der Tag zuvor. . .

Alison war dabei, last-minute-Vorbereitungen für ihre große Nacht morgen zu machen.

Sie war in dem Hotel, wo sie und Johannes die Flitterwochen-Suite reserviert hatten. Ihre letzte Bitte an Jennifer, eine der Hotelangestellten, war, ihren Raum mit buntgefärbten Ballonen zu schmücken. Sie bat auch darum zwei Lufttanks fuer ihre Hochzeitsnacht zurueckzulassen. Jennifer, sagte dann Alison, daß die Tanks wie gewünscht für ihre Brautnacht im Zimmer sein würden.

Jennifer wandte sich dann an den Hotelpagen und gab Alisons bitte an ihn weiter. Der Page nickte und ging zum Aufzug. Als er aus dem Aufzug stieg ging er direkt zur Hochzeitssuite. Er trat ein und bemerkte neben den beiden Lufttanks auch zwei Heliumflaschen. Er dachte, dass der Schrank ohnehin nicht benuetzt wuerde und stellte die beiden Heliumflaschen dort hinein und ging.

Alison verliess das Hotel in fuhr zu einem unweit entfernten Dessous Laden, um ihre Bestellung abzuholen. Als sie den Laden betrat wurde sie abrupt vom Geruch der in dem kleinen Laden ausgestellten Gummikleidung gefangengenommen. Ihre Bestellung bestand nicht aus diesen Kleidungsstuecken sondern aus einigen Massanfertigungen fuer Johns und ihre Hochzeitsnacht.

“Ich bin hier um meine Bestellung abzuholen”, sagte sie zu der vollbusigen, in einen Gummianzug gehuellten, bruenetten hinter dem Tresen.

“Wie ist ihr Name, gnaedige Frau?” fragte die ‘Gummifuechsin’.

“Mein Name ist Alison”, erklaerte sie.

“Oh, Sie sind Alison! Jeder hier war hingerissen vom Endprodukt Ihrer Gummianzug Bestellung, die nach Ihren Anweisungen und Zeichnungen gefertigt wurden”, sagte die bruenette.

“Ich bin nur nach den Aeusserungen von John gegangen; in was er mich gerne sehen wuerde. Es ist eine Art Hochzeitsgeschenk dass wir beide geniessen werden,” antwortete Alison. “Die Gummianzuege sind nach meinen genauen Spezifikationen in schwarz gefertigt worden. Meiner mit aufblasbarem Anal- und Vaginalstopfen, seiner mit einem Ejakulator.”

“Wie gewuenscht und nochwas,” sagte die bruenette.

“Was meinen Sie?” fragte Alison.

“Der Hersteller nimmt den von Ihnen gewuenschten Taillenumfang des Gummianzugs, Sie hatten einem aufgeblasenen Umfang von 250cm gefragt, und erhoeht ihn auf den naechsten Standardwert, der 375cm betraegt.”

“Das ist toll! John sagt immer groesser ist besser wenn es darum geht seinen Liebling in einem Gummianzug aufzublasen,” bemerkt Alison.

“Moechten Sie Ihren Gummianzug anprobieren?” fragt die in einen Gummianzug gehuellte bruenette, “so koennen wir feststellen, ob der Anzug die richtige Groesse hat.”

“Nun, ich denke schon. Ich habe alles erledigt und ich werde wenigstens wissen, ob mein Gummianzug, um seine Fantasien zu erfuellen, auch wenn er mir nicht passt,” sagt Alison.

“John ist ein echter Glueckspilz, wenn ich das sagen darf.” Sagte die bruenette.

Alison nahm ihren Gummianzug in die Hand und folgte der bruenetten in ihrem Gummianzug zu den Umkleideraeumen. Waehrend der ganzen Zeit konnte sie ihre Augen nicht von dem sexy wiegenden, gummiumhuellten Hintern vor ihr lassen.

Endlich kamen sie bei den Umkleidekabinen an. Alison ging hinein und zog sich aus. Sie oeffnete den Rueckenreissverschluss des Gummianzugs und schuettete etwas Talkum, das die bruenette ihr reichte, hinein. Dann begann sie in die angefuegten Fuesslinge des Anzugs hineinzusteigen. Sie zog den Anzug hoch und bemerkte, wie hauteng das Gummi an ihren Beinen wurde. Endlich konnte sie das Gummi bis ueber ihre Hueften ziehen und begann damit, die Aermel zu pudern. Sie zwang ihre Arme und Haende in die Aermel mit den angefuegten Handschuhen des Gummianzugs.

Sobald ihre Arme drin waren, ging sie daran, die unter ihrem Kinn haengende gesichtsfreie Haube ueber den Kopf zu ziehen. Sie zwirbelte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und zog es durch das kleine Loch oben in der Haube, dann zog sie die Haube ueber ihren Kopf. Ihr glaenzendes blondes Haar ergoss sich aus der Oeffnung herunter an ihrem 170cm grossen Koerper bis gerade ueber ihren, nun gummiverhuellten, Hintern. Sie justierte die Haube um ihr Gesicht, sodass nur ihre grossen blauen Augen, Nase und Mund in der kleinen runden Oeffnung der Haube zu sehen waren, der Rest ihres Kopfes war in glaenzendes schwarzes Gummi eingeschlossen.

Alison griff nach dem Band am Reissverschluss, dass gerade bis unter ihren Gummihintern hing, und zog ihn bis zum Hals ihres Gummianzugs zu. Nun war Alison ganz in ihren Gummianzug eingeschlossen. Sie bewunderte sich selbst im Spiegel, als sie bemerkte, dass sie noch nicht wusste wo das Ventil an ihrem Gummianzug gelassen hatten. Sie drehte ihren Ruecken zum Spiegel und sah ueber ihre Schulter, da bemerkte sie, dass das Ventil auf ihrer linken Backe angebracht war.

“Also dort haben sie es angebracht!” sagte Alison. Ploetzlich hatte sie eine Vision, dass John ihren Gummianzug aufpumpen wuerde und sie total hilflos im Anzug gefangen waere. Immer groesser und groesser pumpt er sie auf, waehrend sie nicht in der Lage ist, mit ihren aufgeblaehten Armen an das Ventil zu gelangen und die Luft aus ihrem aufgepumpten Gummihintern abzulassen.

“Sind Sie in Ordnung?” fragt die bruenette.

“Aeh, wie bitte?… Ja, es geht mir gut,” sagte Alison und kam wieder zu sich.

“Warum kommen Sie nicht heraus, damit wir sehen koennen, ob der Anzug Ihnen passt?”

“Klar!” sagte Alison und trat aus der Kabine.

Die bruenette stand mit offenem Mund auf die in den schwarzen Gummianzug gehuellte Gestalt, die auf sie zukam.

“John wird Ihnen zu Fuessen liegen, wenn er Sie Morgen in diesem Gummianzug sehen wird. Sie sehen umwerfend aus!” rief die bruenette aus. “Ihre grosse Oberweite sieht, in Gummi gehuellt, wunderbar aus.”

“Gut! Ich nehme sie!” sagte Alison und ging zurueck in die Kabine, um sich umzuziehen. Sie bezahlte fuer die beiden Gummianzuege und begab sich zu ihrem kleinem Appartment zurueck, um die Anzuege in Geschenkpapier zu verpacken.

Die grosse Nacht

Alison und John verliessen den Empfang um Mitternacht. Sie sprangen in den Mietwagen und sagten dem Fahrer er solle sie zu ihrem Hotel bringen. Als beide die Hochzeitssuite erreichten bestand John darauf Alison ueber die Schwelle zu tragen. Grosszuegig nahm sie an. John war von den vielen bunten Luftballons die die Suite geschmackvoll dekorierten ueberrascht. Die Decke mit hunderten Helium gefuellter Ballons bedeckt.

John entdeckte auf dem Bett zwei in schwarzes Geschenkpapier verpackte Paeckchen.

“Wofuer sind die?” fragte John.

“Dies sind unsere Hochzeitsgeschenke von mir fuer uns,” erklaerte Alison waehrend sie John verliebt ansah.

“Wirklich, dann lass sie uns oeffnen,” sagte John.

“Oeffne deins zuerst,” sagte Alison.

“Du hast mir einen schwarzen, aufblasbaren Gummianzug gekauft? Aber warum? Ich dachte Du wolltest mir bei meiner Fantasie nicht behilflich sein?” sagte John.

“Ich dachte, da wir nun verheiratet sind, koennten wir versuchen, deine wildesten Fantasien auszuleben,” sagte Alison.

Dann oeffnete sie ihr Paeckchen und John war ueberrascht zu sehen, dass sie ebenfalls einen schwarzen aufblasbaren Gummianzug hatte.

“Nun, ich denke, dann koennen wir uns auf eine Nacht mit einigem Gummispass gefasst machen!” sagte John.

Alison nahm ihren Gummianzug aus dem Karton und zog ihn, in der Mitte des Raumes, an, waehrend John geschockt auf dem Bett sitzend beobachten konnte, wie seine Frau sich in eine in Gummi gehuellte blonde ‘Fuechsin’ verwandelte.

“Willst du die ganze Nacht da sitzen bleiben oder willst du dich endlich fertigmachen?”

“Was? Nein, natuerlich werde ich mich umziehen!” sagte John. Schnell schluepfte er in seinen Gummianzug und wartete darauf, dass Alison fertig wuerde. Waehrend sie sich anzog bemerkte Alison eine Schere und eine Rolle Band auf dem Toilettentisch.

“Kannst du mir bitte den Reissverschluss hochziehen, Schatz?”

“Sicher!” John schob vorsichtig ihre blonde Maehne, die aus der Haube herausschaute, beiseite und zog den Reissverschluss hoch. Dabei bemerkte er das Ventil auf ihrem Hintern.

“Kannst du mit der Schere bitte das Band am Reissverschluss abschneiden?” fragte sie.

“Kein Problem,” antwortete John. “Schneidest du meins bitte auch ab, Alison?” fragte John.

“Natuerlich Schatz!” antwortete sie und bemerkte das sein Ventil an der gleichen Stelle platziert war.

Beide sahen zu den Lufttanks in der Ecke hinueber. Allison ging zu den Tanks und beugte sich nach vorn, sie gab dabei John einen tollen Blick auf ihren gummibezogenen Hintern, und nahm einen der 10 meter langen Luftschlaeuche, drehte das Luftflaschenventil voll auf und kam mit einem sexy Gang zu John zurueck. Als sie vor ihm stand begann sie John mit ihren Gummihaenden zu beruehren und zu streicheln. Sie fuhr um seinen Koerper herum und liess auch seinen gummibespannten Hintern nicht aus. Letztlich steckte sie den Schlauch auf sein Ventil am Hintern. Johns Gummianzug begann sich schnell auszudehnen. Ploetzlich bemerkte er wie etwas in seinem Gummianzug scheinbar seinen Schwanz griff (wie eine Gummihand, die sich um ihn herum legt). Es war der Ejakulator.

Alison nahm abstand, um John zu beobachten wie er in seinem Gummianzug aufgeblasen wurde. John wurde mit jeder Sekunde immer runder und runder, sehr zu Alisons Freude. Sein Gummianzug war jetzt so gross, dass er kaum gehen konnte. Als der Lufttank leer war zog Alison eine Fernbedienung hervor.

“Wofuer ist die denn?” fragte John.

“Oh, ich werde dich wie eine Gr**efruit entsaften Ballonboy,” sagte Alison. Sie ergriff Johns Hand und fuehrte ihn zu den Luftflaschen zurueck. John bewegte sich mit kleinen Schritten, wie ein Baby, vorwaerts – er war jetzt so rund wie ein Ballon. Waehrend John ihren sexy Gummihintern bewunderte, der verfuehrerisch vor ihm hin- und herschaukelte, versuchte mit seiner Gummibraut mitzuhalten.

Nun realisierte John, dass diese Lage, in der er sich jetzt befand, eine seiner eigenen Fantasien war, die er Alison bei einem Abendessen gestanden hatte. Als Alison ihn zu den Luftflaschen hinuebergefuehrt hatte zeigte sie ihm, was es mit der Fernbedienung auf sich hatte.

Sie drueckte nur den ersten Knopf der Fernbedienung und John waehre fast in den ersten Sekunden gekommen. Was auch immer seinen Schwanz umschlungen hatte begann mit einer schnellen Auf- und Abbewegung und brachte ihn laut zum Stoehnen, waehrend Alison ihren Ballonboy beobachtete wie er mit seinem runden Gummikoerper stossende Bewegungen versuchte.

“Denk’ nur wieviel Spass du mit diesem Geraet haben wirst wenn es sich unvorhergesehen ein- und ausschaltet,” sagte Alison.

Sie war bereit mit ihrer Show fuer ihren Liebhaber zu beginnen. John sah seine Braut einen Schlauch vom Boden aufheben und auf ihr eigenes Ventil an ihrem Gummihintern stecken.

“Willst Du mich auch in meinem Gummianzug wie einen Gummiballon aufpumpen?” fragte sie ihn verfuehrerisch.

“Wollen wir mal sehen, wie gross du werden kannst!” antwortete John. Dann drehte Alison das Ventil an der Flasche auf. Die Pressluft machte sich sofort an Alison bemerkbar, da sie nur 60kg wog. Ihr Gummihintern, Beine, Bauch und ihre Titten wurden langsam groesser durch die eindringende Luft. Mit der Zeit verwandelte sie sich in ein weiblich geformtes, gummibespanntes Ballonmaedchen. Alison drehte sich zur Seite und beobachtete im Spiegel wie sie in ihrem Gummianzug immer runder wurde. Ihr Gummipo drueckte sich immer weiter hinten heraus. Ihr sich aufblaehender Bauch und Brueste schoben sich immer weiter vorwaerts. Auch ihre Beine wurden immer dicker waehrend sie mit dem Rest des Gummianzuges mithielten.

“Wie sehe ich aus John?”

“Ich finde es ganz reizend, wie du in deinem Gummianzug aufgehst!” Geraeusche vom sich ausdehnenden Gummi waren von ihr zu hoeren.

“Der Druck wird zu hoch! Sagte Alison und begann leicht zu stoehnen, als sich in ihr die aufblasbaren Dildos in ihr mit Pressluft fuellten. Schnell wurde das Stoehnen lauter. Der Taillenumfang ihres Gummianzugs war mittlerweile auf etwa 120cm angewachsen, ihr Hintern trat etwa 60cm hervor, waehrend ihre ihre Brueste das JJ-Schalen-Stadium erreicht hatten und geradewegs von ihr abstanden. Ihr Bauch war fast ebenso gross. Ihre Gummibeine hatten auch einen Umfang von 60cm erreicht und erschienen wie zwei grosse Ballons die an ihrem Torso befestigt waren. Sogar ihre Gummifuesse blaehten sich jetzt auf.

John war von dem Anblick, den seine Frau bot, gefesselt. Sie nahm die Gestalt eines weiblich geformten Luftballons an. Er beobachtete Seine Frau, wie sich ihr Gummianzug aufblaehte und nun fast die 250cm Bauchumfang erreicht hatte. Alison war noch nicht einmal nah dran vollstaendig aufgepumpt zu sein und liebte ihren Zustand so sehr, dass sie vom Gefuehl der Dildos, der Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit, auf das hoechste erregt war. Sie war so von ihren extatitischen Gefuehlen gefangen, dass sie zuerst nicht bemerkte, was mit ihr geschah. Ohne eine Warnung hob einer ihrer Gummifuesse vom Boden ab.

“Was tust du Alison?” fragte John bestuerzt.

Alison kam lange genug aus ihrer Trance um zu bemerken, dass ein Fuss in der Luft schwebte.

“John, was passiert hier? Ich schwebe!” stellte sie erschrocken fest. Alison wurde in ihrem Gummianzug immer runder.

“John hilf mir oder ich werde davonschweben!” sie war den Traenen nahe.

John musste sich sehr anstrengen, da seine Bewegungen in dem aufgeblasenen Gummianzug sehr langsam waren. Er sah die Rolle mit dem Band auf dem Tisch liegen und watschelte hinueber um sie zu holen.

“Beeil dich John, oder ich werde an der Decke haengen, ohne wieder herunter zu koennen!” Langsam breitete sich Panik in ihr aus, in einem normalen Raum waehre es nicht problematisch gewesen, aber die Suite hatte eine 6m hohe Decke. Alison begann in ihrem Gummianzug wie ein Gummiballon schneller zu steigen.

“Beeil dich!” rief sie.

John kaempfte waehrenddessen mit dem Band. Er hatte Schwierigkeiten eine Schlinge zu bilden. Er sah wie seine Braut schon 180cm in der Luft schwebte.

“Hilf mir!”

“John watschelte zu ihr und stolperte fast ueber sich selbst. Er griff in die Luft und konnte sie gerade so am Knoechel mit seiner Gummihand erreichen, sodass sie nicht davonschweben konnte. Alison wurde noch immer dicker und ihr Gummianzug hatte schon comic-artige Ausmasse angenommen und sie war immer noch in Extase.

“Gott sei dank, dass Du mich noch erreicht hast, John,” keuchte Alison. “Wie sehe ich aus?”

John betrachtete sie in ihrem aufgeblaehten Gummianzug ausgiebig.

“Du siehst sexy aus meine grosse, schwarze, Gummianzug Ballonbraut!” antwortete John.

“Magst du mich so?”

“Oh ja!” sagte John.

“Aber ich bin fast total rund in meinem Gummianzug!”

“Ich liebe es dich so zu sehen, aufgeblasen in einem sexy Gummianzug, total hilflos. Ohne die Moeglichkeit sich allein aus dieser Lage zu befreien.” Antwortete John.

Ihr Gummianzug hatte jetzt die vollen 375cm Umfang erreicht und der Lufttank war leer. Automatisch fiel der Schlauch vom Ventil ab und landete auf dem Boden. John hielt das Band, waehrend er seine Braut betrachtete. Vollkommen aufgeblasen zu einem Gummiballon. Nur ihr Kopf, ihre Haende und Fuesse sahen heraus, der Rest von ihr war vollkommen rund ohne eine Andeutung ihres Bauches, ihrer Brueste oder ihres Hinterns. Einzig ihr blonder Schweif schaute noch aus der Rueckseite ihrer Haube heraus.

“Ich glaube nicht, dass wir heute Nacht jemals vergessen werden, Alison,” sagte John.

“…vorausgesetzt wir kommen jemals wieder aus diesen Gummianzuegen heraus.” Sagte Alison.

“Ich wuesste nicht wie. Kannst Du heruntergreifen und meinen Reissverschluss oeffnen, Alison?” fragte John.

“Ich glaube nicht, es sei denn, du kannst mich bis zu deinem Ruecken herunterziehen.”

John versuchte es, aber er schaffte es nicht, sie weit genug herunterzuziehn, um ihre Haende an den Reissverschluss zu legen. Er versuchte sie herunterzuziehen und aus ihrem Anzug zu befreien, aber er benoetigte beide Haende fuer den Reisverschluss und sie drohte immer davonzuschweben sobald er sie losliess.

Alison hatte in der Zwischenzeit einen Orgasmus nach dem anderen und wurde schliesslich bewusstlos. Beide sahen wie zuweit aufgeblasene Clowns aus. Ein Clown stehend aufgeblasen mit einem anderen in einem Gummianzug zu einem Ballon aufgeblasenen an einem Band in seiner Hand.

John war von der Anstrengung muede geworden und nickte mit seiner Gummibraut am Band ein. Er traeumte von seiner Hochzeitsnacht.

Schnell kam der Morgen, John erwachte mit einem Lachen. Er erinnerte sich and den Streich, den er seiner Ballonbraut Alison gespielt hatte, die er immer noch an einem Band in seiner Hand hielt.

“Erinnerst du dich daran, wie du Jennifer angewiesen hast zwei Lufttanks in unserer Suite zu lassen?”

“Ja, aber woher weisst du davon?” fragte Alison verwundert.

“Ich kam gerade von einem Geschaeftsessen mit einem Kunden, als ich dich geradewegs aus dem Hotel gehen sah,” enthuellte John, “ich fragte dann Jennifer, die eine Ex-Freundin von mir ist, was du hier wolltest. Sie fuhr fort und erzaehlte mir von deiner Anfrage nach zwei Pressluftflaschen und ich wies sie an eine Heliumflasche anstelle der Luftflasche zurueckzulassen und ein Pressluftlabel darueberzukleben; mit der Seite nach oben, sodass ich sie auseinanderhalten konnte, wenn du sie benutzen wolltest.

“Also hast du mich zu deiner eigenen Helium-Ballonbraut aufgeblasen!” schnurrte Alison in ihrer, von den Dildos verursachten, Extase.

“Wie kommen wir jetzt aus den Anzuegen heraus? Wir stecken seit Mitternacht in ihnen.”

“Mach’ dir keine Sorgen. Um zehn ist check-out Zeit, dann werden uns die Zimmermaedchen finden und uns aus unseren Gummianzuegen befreien. Geniesse es noch ein wenig als Gummiballonbraut zu schweben. Ich habe dich am Band und du wirst nicht fortschweben.” Sagte John. Alison wurde in ihrem Gummiballonanzug.

Alison erwachte durch eine weibliche Stimme, die mit John sprach: “Seid ihr beiden in den Gummianzuegen in Ordnung?” fragte Jennifer in ihrer Latex Servieruniform.

“Ja, es geht uns gut, laesst du bitte die Luft aus meinem Gummianzug und oeffnest den Reissverschluss?” sagte John und bemerkte, dass seine Ex das Zimmermaedchen war.

“Ja, natuerlich!” sagte Jennifer. Sie umkreiste ihn und streichelte seinen aufgeblaehten Ballonkoerper. Sie landete auf seinem Gummihintern und drueckte auf das Ventil, sodass die Luft entweichen konnte. Die Luft stroemte mit grossem Druck aus dem Anzug heraus.

“Weisst Du john, dies erinnert mich an alte Zeiten und unsere Gummispiele,” sagte Jennifer und liess das Ventil los. Dann griff sie nach einem Schlauch aus dem Schrank neben ihm, ohne dass John dies bemerkte. “Ich habe dir nie vergeben, dass du mich so einfach abgelegt hast,” sagte Jennifer.

“Komm’ schon, das war vor zwei Jahren, Jennifer!” Rief John aus.

Ohne ein weiteres Wort liess Jennifer die Luft aus dem Gummianzug. Dann nahm sie das Band aus Johns Hand und band seine Gummiballonbraut an den Bettpfosten, waehrend Alison in ihrer Extase nicht bemerkte wie Jennifer sie in ihrem Gummianzugballon betrachtete. Jennifer nahm zwei 2m Leinen, ging zu Alison hinueber und band eine Leine um ihren Knoechel und das andere Ende ans Bett.

Dann entlueftete sie den Gummianzug von John bis zum Ende. Sie war gerade fertig damit, als John fuehlte, wie sie einen Schlauch auf seinen Gummihintern steckte und der Druck in seinem Gummianzug wieder anstieg.

“Hey, was machst du da Jennifer?”

“Oh, ich lasse dich dafuer bezahlen, dass du mich verlassen hast, ” sagte Jennifer, “ich werde dich zu einem grossen Gummiballon aufblasen, wie du es mit Alison getan hast.”

John wurde schon wieder mit jeder Sekunde dicker und dicker. Alison beobachtete ihren Liebhaber mit Staunen, als er, schneller als zuvor, wieder aufgeblasen wurde, waehrend sie in ihrem Ballongummianzug ueber dem Bettpfosten schwebte. Johns Gummianzug war dem Zerreissen nahe (oder sollte ich besser platzen sagen), er wurde runder und runder waehrend Jennifer lachend ihren Exfreund beobachtete.

Der Ejakulator griff ihn nun und er wurde fast ununterbrochen ‘gemolken’. Seine Fuesse wurden wie der Rest seines Gummianzugs aufgeblasen. Ploetzlich hob er, wie Alison vor ihm, vom Boden ab. Jennifer griff eilig nach seinem Knoechel bevor er ausser Reichweite schwebte und befestigte die zweite Leine an ihm. Er schwebte etwa 2m hoch in der Luft. Er war vollkommen rund und als die Pressluftflasche leer war und der Schlauch zu Boden fiel; er seufzte erleichtert.

“Und was wirst du nun mit uns anstellen?” fragte John.

“Nun werde ich euch in euren Gummianzug ballons zu einem schoenen Spaziergang mitnehmen,” sagte Jennifer, waehrend sie ihr Latex Servierkleidchen richtete. “Mit euch beiden Gummiballons in der Luft, werden sie mein Latex Servierkleidchen gar nicht bemerken. Ihr seht aus wie zwei Ballons von Macy’s,” sagte Jennifer. “Kein Wunder, dass ihr beiden geheiratet habt, in euren Gummianzug ballons seht ihr absolut anbetungswuerdig aus. Ich hoffe ihr moegt eure neuen Gummiballonkoerper, da ich eure Reissverschluesse mit Klebestreifen und Gummikleber permanent verschlossen habe.” Sagte Jennifer. “Ihr seid meine beiden Gummiballons und ich nehme euch mit zu mir nach Hause.

Jennifer verliess den Raum und ging zum Aufzug. Den hielt sie mit dem Notschalter an, damit sie ihre beiden Ballons sicher einladen konnte. Einmal im Aufzug angekommen liess sie sie an die Decke schweben. Als der Aufzug in der Lobby ankam griff sie die beiden Leinen, zog John und Alison nach unten und durch die Tueren. Jedermann war geschockt als sie die beiden menschlichen Formen, die wie Ballons in ihren Gummianzuegen aufgeblasen waren, durch das Hotel fuehrte. Ein weiblicher Ballon mit langen, blonden Haaren mit einem weiblichen Gesicht und der andere einfach ein runder Ballon an dem nur ein Gesicht sichtbar war. Sie verliess das Gebaeude und ging auf dem Fussweg, waehrend alle Passanten geschockt auf die zwei riesigen Gummianzug Ballonleute schauten, die ueber ihrem Kopf schwebten.

Alison und John waren zu extatisch um zu bemerken, dass sie in der Oeffentlichkeit anzuschauen waren. Jennifer ging still mit ihren beiden Gummianzug Ballons nach Hause, ohne darauf zu achten was die Leute sagten. Sie freute sich ueber ihre gelungene Rache an John und seiner Braut, Alison.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Der Augenblick der Wahrheit

In jenem Moment dachte ich, es ist alles vorbei: meine Ehefrau Inge, meine Kinder, meine übrige Familie und die lange, innige Freundschaft zu Susanne und Stefan.
Inge hatte mich mit Stefan erwischt. Als ich ihre brünette Mähne an der Türe vorbeihuschen sah, wusste ich, dass nun mein letztes Geheimnis aufgedeckt war. Ich fühlte mich so schuldig und gleichzeitig allein gelassen mit meinen Wünschen und Gefühlen, dass ich nur in eisiger Starre verharren konnte.
Das mit Stefan hatte eine sehr lange Geschichte. Wir kannten uns schon seit der Grundschulzeit. Und so war es geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass wir später mit unseren Partnerinnen einander Trauzeugen waren. Inge und Susanne verstanden sich sogleich ebenso wie wir beiden. Es folgten regelmäßige, beinahe wöchentliche Besuche und Unternehmungen. Sogar die Urlaubszeit haben wir gelegentlich miteinander verbracht. Dass wir lieber an die See fuhren, während Susanne und Stefan eher Vergnügen an Bergwanderungen hatten, spielte keine Rolle. Wir nahmen aufeinander Rücksicht. Und so suchten wir uns ein Quartier im
Berchtesgadener Land, wo alle auf ihre Kosten kamen.
Diese schon beinah idyllisch zu nennende Beziehung drohte nun an uns beiden Männern zu zerschellen. Schon der Gedanke an den Verlust der Lieben drohte mich in eine ungekannte Ausweglosigkeit zu treiben. Im ersten Moment fiel mir nichts ein: keine Ausrede, keine Entschuldigung. Noch nicht einmal zu einem zerknirschten Gesichtsausdruck reichte es. Ich war hilflos.
Die ganze Sache hat damals in der Jugendzeit ihren Anfang genommen. Wir waren jung und voller Kraft und Energie. Wie wir es mit Mädchen anstellen sollten, wussten wir beide nicht. Es war da eine gewisse Befangenheit und Unsicherheit, die uns zurückhielt. Aber das Bedürfnis blieb. Es drängte uns zu unserem Tun.
Ich erinnere mich noch sehr gut an das erste Mal. Stefan fragte mich, ob ich schon einmal gespritzt hätte. Natürlich hatte ich. Es war so angenehm und erholsam, den Steifen zu reiben, bis sich die Vorhaut schmerzhaft zurückzieht und die glutrote Eichel mächtig hervortritt. Dann genügen einige kräftige Handgriffe und die Entspannung zeigt sich in weislichem Schleim, der in kräftigen Schüben nach draußen drängt. Stefan erging es genauso. Er konnte mir sogar berichten, dass er
zuweilen in der Lage sei, dem ersten feurigen Erguss einen zweiten, weniger heftigen folgen zu lassen.
Das haben wir dann gemeinsam ausprobiert. Während es Stefan kaum Mühe
bereitete, ein weiteres Mal einen Strahl Flüssigkeit aus seinem langen schmalen Glied heraus zu pressen, bereitete mir dieses größte Schwierigkeiten. Ich musste heftig rubbeln. Mein Handgelenk schmerzte schon, und der Bereich unterhalb der Eichel war schon ein wenig wund, als auch mir es gelang, noch einmal einen kräftigen Stoß dieser sämigen Flüssigkeit von mir zu geben.
An einem der nächsten Tage fragte mich dann Stefan, ob er einmal versuchen dürfe, mir den Freudenschleim mit der Hand zu entlocken. Er würde so gerne den dicken Kolben seines Freundes reiben. Mit seinem dünnen Schwanz sei er so gar nicht zufrieden. Ich konnte meinen Freund gut verstehen. Sein Pinsel war zwar deutlich länger als meiner. Aber er schien mir ungewöhnlich dünn. Meinen hingegen konnte ich damals gerade so mit der Hand umschließen. Ich hegte seinerzeit sogar die Sorge, dass vor diesem Bolzen manch junges Mädchen zurückschrecken könnte. Nach einigem Zaudern sagte ich zu. Stefan sollte mir als Gegenleistung allerdings erlauben, dass ich auch seinem Schwanz den Gefallen antun darf.
So hatte es damals begonnen. In der Pubertät mag es nicht ungewöhnlich sein, dass Burschen sich auf diese Weise Erleichterung verschaffen. Bei uns hielt dies indes an bis in die heutige Zeit.
Über die Jahre hinweg ging mir immer wieder durch den Sinn, ob es normal sei, ob ich nicht vielleicht heimlich einen besonderen Sinn für das eigene Geschlecht habe. Heute glaube ich das eher nicht. Es blieb stets dabei, dass wir uns mit der Hand befriedigten. Nie haben wir es mit dem Mund oder gar mit anderen Hilfsmitteln versucht. Und wir hatten auch nie das Bedürfnis, es mit anderen Männern zu tun. Vielleicht ist es nur eine Angewohnheit, von der man nicht lassen kann. Wahrscheinlicher scheint mir, dass niemand, selbst die eigene Frau, mit unseren
Geschlechtsteilen so verständig umzugehen weiß. So haben wir uns über die Jahre möglicherweise gegenseitig mehr aus den Leisten geschubbert, als es alle Liebschaften und natürlich unsere Frauen vermochten. Ganz zaghaft habe ich damals beim ersten Mal den schon harten Riemen meines Freundes angepackt. Er fühlte sich ein wenig ledrig und feucht an. Schon beim leichten Zugreifen spürte ich das Pochen des Blutes. Bereits ein leichtes Drücken sorgte dafür, dass sich das Glied weiter verhärtete. Dabei beließ ich es zunächst, den Schaft sanft zu pressen.
Erst als mir Stefan mit leichtem Keuchen bedeutete, dass ich kräftiger zupacken solle und mit der Hand bis zur rosig-feucht hervor scheinenden Eichel vorfahren sollte, erwuchs in mir eine rechte Gier. Ich wollte nun endlich auch sehen, was meine Hand beim Freund zu bewirken vermag. So packte ich fester zu, quetschte den dünnen Pinsel mit kräftigem Druck und riss die noch jugendlich fest ansitzende Vorhaut zurück.
Stefan jaulte schon. Aber es war nicht der Aufschrei des Schmerzes, sondern der purer Lust. Das Pochen im Schwanz ging dem Herzschlag gleich immer heftiger. Schon zog Stefan sein Becken zurück. Dann spritzte es aus ihm unvermittelt heraus. Bald einen Meter weit im leichten Bogen schoss die weiße Soße aus seinem Glied. Das war herrlich anzusehen. So heftig hatte er es sich selbst nicht machen können. Das sagte er mir jedenfalls unter Keuchen. Und ich wusste, dass es stimmt. Schließlich hatte ich ihn früher schon dabei beobachten können. Dieses Gefühl eines spritzenden Schwanzes wollte ich von nun an öfter spüren können.
Als ich anschließend seine Hand an meinem Kolben spürte, durchzuckte es mich. Ich hatte im Nu das Gefühl, mit diesem harten Stahl eine Scheibe zersprengen zu können. Sicher lag das daran, dass Stefan ungleich grober mein Glied gepackt hatte. Seine Hand war ganz verschwitzt. Aber sie umschloss mit großer Mächtigkeit meinen Freudenspender. Da meine Vorhaut von so manchen Übungen schon ein wenig ausgeleiert war, machte es keine Mühe, sie mächtig hin und her zu schieben. Mir blieb schier der Atem weg. Glutrot stand meine dicke Eichel vor. Jede noch so sanfte
Berührung versetzte mich in eine ungekannte Ekstase. Ich fühlte, wie sich mein Hodensack erregt zurückzog. Dann kam es mir. Ich hatte kaum bemerkt, wie mir der Samen durch das Glied schoss. Es ging so schnell. Und ich spritzte mehrere Schleimfäden durch die Luft auf den Fußboden des Bades.
So hatte alles begonnen. Und es setzte sich fort in den folgenden Jahren. Nach unserer Hochzeit wurden die Treffen seltener. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, unsere Frauen gemeinsam auf Tour waren, oder nach einem Absacker im Anschluss an ein Fußballspiel noch ein wenig Zeit verblieb, haben wir Wege gefunden, unsere Freundschaft auf diese Weise zu vertiefen. Mit den Jahren ist aus einem straffen jugendlichen Schwanz ein mehr rüsselförmiges Gebilde geworden. Auch die Eicheln haben an Größe zugenommen. Aber immer noch brachte allein die sanfte Berührung der Hand des Freundes das Glied dazu, sich steif aufzurichten. Geradezu sehnsüchtig warteten wir auf diesen Moment. Und auch heute noch schaffen wir es, dem Freund einen mächtigen Strahl weißer Flüssigkeit zu entlocken, selbst wenn der erst vor kurzem seiner Ehefrau zu Gefallen war.
Damit wäre wohl nach der Entdeckung auch ein Ende. So glaubte ich jedenfalls in jenem verhängnisvollen Augenblick. Und ich wartete auf eine Kanonade an Beschimpfungen. Die blieb aber zu meiner Überraschung aus. Inge verhielt sich wie immer. Sie tat so, als ob nichts geschehen wäre, als ob sie nichts gesehen hätte.
Es rumorte in mir. Ich wollte keinesfalls den ersten Schritt tun, sondern wartete ab. Die nächsten ein, zwei Wochen stieg allein bei Inges Anwesenheit mein Herzschlag vor innerer Aufgewühltheit. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was sie sagen, wie sie auf das Gesehene reagieren würde. Aber es passierte nichts.
Auch Stefan war befangen. Er hielt sich ebenfalls stark zurück. Wir trauten uns nicht einmal zu treffen. Auch die Familien hatten keinen Kontakt mehr. Irgendwie hatte das etwas von der Ruhe vor dem Sturm.
Dann kam jener Donnerstag. Inge war mit Susanne shoppen. Jedenfalls glaubte ich das bis zu jenem Augenblick, als Susanne an der Wohnungstür klingelte. Schon auf der Türschwelle sagte sie: “Inge kommt später, soll ich dir ausrichten.” Es war irgendwie gespenstisch.
Dieses Gefühl der Beklommenheit verließ mich auch nicht, als wir schon mit einer Tasse Kaffee am Tisch saßen. Susanne hatte bis dahin kaum ein Wort gesprochen. Ich wollte gerade nach den Urlaubsplänen fragen, als sie anfing zu sprechen: “Inge hat mir erzählt, dass Stefan dir einen runter geholt hat.” Mich traf schier der Schlag. Ich muss bei dieser Rede mit weit geöffneten Augen und ganz starr dagesessen haben. Mich durchfuhr es: Was würde folgen? Ist sie vorgeschickt worden von
Inge, um das Ende unserer Beziehung zu verkünden? Warum macht Inge das nicht selber?
Während ich noch so vor mich hin sinniere, fährt Susanne fort. “Wir sind doch erwachsene Menschen. Ich finde nichts dabei.” Als ich sie für einen Moment entgeistert anschaue, redet sie in einem geradezu monotonen Ausdruck weiter. “Mich würde das auch schon einmal interessieren, wie es ist, dir einen runter zu holen. Oder hast du etwas dagegen?” Wenn ich die Worte recht verstanden habe, wollte sie dasselbe mit mir machen, was sonst Stefan tat. Ich konnte daraufhin nur stotternd antworten. “Ja, natürlich habe ich nichts dagegen.” Wahrscheinlich war
mir in jenem Augenblick gar nicht bewusst, was dies bedeutete. Die Ehefrau meines besten Freundes wollte mit mir sexuelle Spielchen treiben. Wusste Inge davon? Was würde sie sagen, wenn sie davon erfährt. “Susanne hat nichts dagegen.” Das war die Antwort auf meine heimlichen Fragen. Aber immer noch hatte ich das alles nicht recht realisiert. Erst nach und nach, als mir Susanne schon die Jeans hinab gezogen hatte und begann an meinem schlaffen Lümmel herum zu reiben, erkannte ich den wahren Sinn ihrer Worte.
Mit der besseren Einschätzung meiner Situation kamen dann unter den helfenden Händen von Susanne langsam die Lebensgeister in mein Gemächt. Susanne hatte wunderbare Hände. Das wusste ich schon lange. Sie waren lang und fleischig, die Nägel stets sorgsam lackiert. Ihnen wollte ich mich gerne hingeben. Und Susanne verstand etwas von dem, was sie tat. Obwohl sie mit meinem Schwanz äußerst zärtlich und sanft umging, mehr über ihn hinweg strich als ihn derb rieb, stand er bald in voller Größe von meinem Unterleib ab. Nun war wohl für sie der Moment gekommen, Eichel und Bändchen besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ich keuchte schon vor Erregung. Susanne fing nun auch an, meinen Sack sanft zu kneten. Ich wusste, dass nun bald der entscheidende Augenblick kommen würde. Nun wurde auch ihr Griff fester. Sie rieb nun an dem Bereich unterhalb der Eichel intensiv mit dem Daumen. Meine Lungen blähten sich vor Erregung auf. Noch ein
letztes Mal spürte ich Susannes festen Druck auf meine Hoden. Dann schoss die Liebesmilch auf meinem Pint. Susanne blitzte mich mit leuchtenden Augen an, als sie die Hand sogleich danach von meinem Geschlecht nahm. “Du hast einen schönen dicken Schwanz.” Und sie fügte hinzu: “Leider hat Stefan nur so einen dünnen.”
Anschließend bin ich ins Bad, um mich zu säubern. Dabei dachte ich die ganze Zeit: wie unwirklich das alles ist. Nach mir ist dann auch Susanne ins Bad gehuscht, um sich die Hände zu waschen. Und auch während dieser Zeit ging mir immer wieder das Geschehen der vorigen Minuten durch den Kopf.
Ich saß schon wieder vor meiner Kaffeetasse, als Susanne zurückkam. Sie setzte sich nicht hin, sondern baute sich vor mir auf. Ihre Hände gingen nach hinten. Dann fiel ihr Rock. Anschließend konnte ich beobachten, wie auch ihr Slip zu Boden fiel. Ganz nah trat sie dann an mich heran. Ich konnte ihre kurz gestutzten Härchen genau sehen. Ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Susanne, durchfuhr es mich, als ich an ihr kurz hinabblickte, hat wunderschöne Beine. Sie sind gleichförmig und fleischig. Sie drücken Kraft und Leidenschaft aus. Als ich wieder aufblicke, hat Susanne mit beiden Zeigefingern in ihre Vagina gegriffen. Sie hat sich weit geöffnet. Ihre Schamlippen klaffen auseinander und entblößen ein großes, rosig-feucht schimmerndes Loch.
“Dein Schwanz ist so schön dick. Ich möchte endlich spüren, wie er mich weitet.” Solche Worte hätte ich von Susanne nie erwartet. Schon greift sie mich bei der Hand, zieht mich vom Stuhl und in unser Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf das Ehebett wirft. Während ich noch dabei bin, mich meiner Beinkleider zu entledigen, greift sie wieder mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände in ihre nasse Dose. Ein riesiges Loch steht mir vor Augen, in dem Susannes Finger unentwegt herumfahren und es scheinbar weiten wollen.
Nie hätte ich gedacht, nach so kurzer Zeit wieder schussbereit sein zu können. Aber mein Hammer stand schon bei dem bloßen Anblick. Obwohl sie doch schon Vorarbeit geleistet hatte, bereitete es mir Mühe, sogleich tief in sie einzudringen. Sie war wohl enger als gedacht. Dafür empfing sie mich mit einer wahrhaft ungeahnten Leidenschaft. Ihre Hände pressten mich an sie. Ich musste nun nur ein wenig herumbohren, und war dann endlich komplett in ihrer nassen, engen Höhle verschwunden. Schon beim ersten Eintauchen stöhnte Susanne heftig auf. Und mit jedem weiteren Vorstoßen wurde sie nasser und heftiger. Sie ruckelte mir unentwegt entgegen. “Fick mich. Dein Kolben ist so schön dick. Bohr mich auf.” Diese Worte schallten mir unentwegt entgegen. Mein vorheriger Abgang hat mich standhaft gemacht. Und so hämmerte ich in Susanne hinein. Sie schrie und stöhnte. Sie juchzte und jaulte. Bald ging ein Zittern ihres Unterleibs ins andere über. Der Juckreiz in meinem Schwanz wurde immer unbändiger. Endlich konnte auch ich meinen Oberkörper zurückwerfen. Drei, vier Mal schoss meine Samenflüssigkeit in Susanne hinein. Dann brach ich über ihr zusammen. Vielleicht eine viertel Stunde haben wir so aufeinander gelegen. Die Abendsonne strahlte uns schon ins Gesicht, als wir uns langsam erhoben.
Nun kamen doch wieder die Zweifel in mir auf. War das wirklich mit Inge abgesprochen? Oder war es nur ein Trick von Susanne? Wenn sie mir etwas
vorgemacht hat, dann ist endgültig alles vorbei. Schließlich habe ich ehrlich gesagt an Susanne und ihren manchmal merkwürdigen Allüren kein Interesse.
Da wurde ich aus den Gedanken gerissen. “Es ist ja schon halb acht. Wir müssen los. Komm mit zu uns nach Hause. Wir sind mit Inge und Stefan verabredet.” Davon wusste ich nichts, aber die Worte nahmen mir doch etwas von der Sorge, die mich quälte. Eine gute viertel Stunde später sind wir dann bei den Hellmanns eingetroffen.
Schon als Susanne die Haustür öffnete, waren durchaus bekannte Laute aus deren Schlafzimmer zu vernehmen. Susanne bedeutete mir, ganz still zu sein. Dann sind wir beide auf Zehenspitzen Richtung Schlafzimmer. Die Türe stand ein wenig offen, so dass man vollen Blick auf das Ehebett hatte.
Das erste was ich sah, war Stefans kräftiges Hinterteil. Es ging ganz ruhig auf und ab. Immer wieder wenn er sich aufrichtete, war das Gesicht der unter ihm liegenden Person zu erkennen. Es war ohne Zweifel Inge. So ist das also, dachte ich. Die lässt sich von Stefan ficken. Das ist wohl die Rache dafür, dass ich es mit Susanne getan habe. Aber so kannte ich meine Inge gar nicht. Sie sprach unentwegt. “Steck ihn
tief rein. Noch tiefer. Stefan, mach schneller.” Und Stefan folgte der Aufforderung nur zu gern. Auf und ab sauste nun sein Unterkörper. Inge kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann kam es auch ihm. So kannte ich Stefan gar nicht. Er röhrte wie ein Hirsch. Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe ging es weiter. Das kannte ich ja von Stefan. Er war in dieser Hinsicht viel ausdauernder als ich. Und wieder sauste sein Unterleib auf und ab. Inge quiekte nur noch. “Mach schon. Komm. Ich kann kaum noch.” Noch einmal bäumte sich Stefan auf. Dann brach auch er auf meiner Frau zusammen.
Wir haben den Ort des Voyeurismus dann auf leisen Sohlen verlassen, sind in die Küche und haben dort von den vorbereiteten Häppchen ausgiebig genossen. Irgendwann dann vielleicht nach einer dreiviertel Stunde sind die beiden mit erschöpftem Gesichtsausdruck erschienen und haben sich zu uns gesetzt. Mir hatte der Anblick den letzten Rest eines Zweifels genommen, wenngleich ich gestehen muss, dass nun eine gewisse Eifersucht in mir aufstieg. Jedenfalls haben wir im Anschluss bei den wunderbar von Susanne vorbereiteten Petit Four und etlichen Glas Wein die Situation für uns bereinigt.
Die Frauen erklärten uns, dass sie der Anblick der wichsenden Männer stark erregt hätte. Susanne wäre schon allein wegen Inges Beschreibung meines dicken Schwanzes ganz aus dem Häuschen gewesen. Und Inge wollte schon immer einen Kerl erleben, der nicht nur sehr ausdauernd ist, sondern es zudem vermag, mehrmals intensiv abzuspritzen.
Die beiden Frau berichteten dann weiter, dass sie durch die bloße Beschreibung von unserem Tun so scharf geworden seien, dass sie ihrerseits nicht an sich halten konnten und es sich gegenseitig gemacht haben. “Schade, dass wir das nicht sehen konnten”, meinte Stefan nur und blinzelte mir zu. “Das könnten wir ja wiederholen”, meinte seine Frau nur dazu und lächelte mich breit an. Bei diesen Worten konnte ich
kaum mehr an mich halten und habe Susanne zwischen die Beine gefasst. Die war noch immer oder schon wieder so schleimig, dass sie wohl zu einem weiteren Ritt bereit wäre. Da aber nun doch schon die Schlafenszeit gekommen war, verabschiedeten wir uns und gingen entspannt nach Hause. Susanne gab Inge und mir noch auf den Heimweg ein “Vielleicht wiederholen wir das bei Gelegenheit” mit.
Gruppensex oder Paartausch war auch von nun an nicht unsere Sache. Wir nahmen unser übliches Leben wieder auf. Dazu gehörten glücklicherweise auch die Treffen mit Stefan. Aber die Intensität der Beziehung hat doch nachgelassen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl.
An einem Mittwoch wollte ich mich nach Wochen wieder einmal mit Stefan treffen. Susanne war mit Inge auf Kegeltour. Sie würden erst morgen wieder eintreffen, sagte er mir. Er würde mich von der Arbeit abholen, wir würden einen trinken gehen und dann bei ihm zu Hause Entspannung suchen.
Als wir die Wohnungstür öffneten, merkten wir, dass jemand in der Wohnung sein muss. Es waren undefinierbare Geräusche zu vernehmen. Langsam tappten wir in der Diele und richteten die Ohrmuscheln auf die anliegenden Türen. Die Geräusche stammten eindeutig aus dem Schlafzimmer. Mutig riss Stefan die Türe auf.
Was wir sahen, erschreckte uns, wunderte uns indes nach einigem Überlegen nicht. Dort lagen Inge und Susanne nackt aufeinander in der 69er Position. Sie ließen sich von unserem Eintreffen nicht beirren und leckten sich weiter zwischen den Beinen. Uns zugewandt lag Susanne, Inge hat mit beiden Zeigefingern ihr Loch geweitet und schlabberte mit breiter Zunge über deren Kitzler. Der Mief brünstiger Weiber lag in der Luft. Die beiden standen offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt. Denn sie ächzten vernehmbar. Man konnte gut sehen, wie Susannes Unterleib wegen der enormen Reizung des Geschlechts zuckte. Als wir gerade dabei waren, den Raum leise zu verlassen, ließen die Körper der beiden voneinander ab.
“Na, das hättet ihr nicht gedacht”, sprach Susanne. Und Inge fügte hinzu: “Was ihr könnt, können wir schon lange. Kommt her. Jetzt seid ihr dran.” Mit diesen Worten richteten sich die beiden auf und setzten sich nebeneinander. Nun wären wir mit unserer Vorstellung an der Reihe. Wir sollten uns gegenseitig die Schwänze reiben und den beiden dann den Oberkörper voll spritzen.
Allein schon der Gedanke ließ uns den Hammer wachsen. Wir bekamen kaum die Hosen hinunter gezogen, weil sich unsere Schwänze schon aufgerichtet hatten. Der bloße Anblick der beiden Schönen hatte mich so geil gemacht, dass ich beinahe ohne jedes Zutun gekommen wäre. Inges Vorderseite kannte ich gut genug. Sie war oben herum eher schwach bestückt. Ihre kleinen Brüste hingen ein wenig. Aber sie hatte eine wundervolle große, wohlkonturierte Warze mit dicken auffallenden
Nippeln, die auch ohne Erregungszustand immer aufrecht standen. Nun bot sich die Gelegenheit, auch Susanne in dieser Hinsicht einmal näher zu betrachten. Ihre Brüste hingen auch. Aber sie waren ungleich fleischiger. Susanne war immer noch sehr erregt. Denn ihre kleinen Nippel stachen vor dem umgebenden dunklen Warzenhof hervor.
Stefan war auch schon geil. Ich musste nur einmal kurz an seinen Schweif greifen, da schoss die weiße Brühe auch schon in Richtung der Frauen. Einen Volltreffer gab es auf Inges rechten Nippel. Da troff der weiße Schleim langsam hinab. Als Stefan meinen dicken Knüppel griff und einige Male herum rieb, kam es auch mir. Ich wollte unbedingt Susanne treffen und hatte meinen Unterleib auf sie gerichtet. Tatsächlich
schaffte ich es, ihr meine Gunst mit einem kräftigen Saftstrahl mitten auf ihre linke Brust zu bezeugen. Stefan und ich waren trotz alledem noch so aufgeheizt, dass wir weitermachten. Tatsächlich schafften wir es, noch einmal etwas von unserem Liebesschleim abzusondern. Stefan spritzte seine Soße Inge auf den Bauch. Ich hatte nicht mehr so starken Druck und saute Susanne ihre gestutzte Haarpracht voll.
Als krönenden Abschluss haben wir dann unsere Flüssigkeit sanft auf den Körpern der Lieben verrieben. “Das wiederholen wir demnächst”, sprach daraufhin Susanne. Und ich glaube, damit hat sie den Wunsch von uns allen voll getroffen.

Categories
Voyeur

Natursekt

Das erste Mal

Es war ein heißer Sommertag, wir waren ca. 1,5 Jahre zusammen, meine Freundin Heike und ich. Ich hatte schon lange die geheime Phantasie, mal Natursekt auszuprobieren, empfangen, spenden und auch trinken. Traute mich bloß nicht so richtig, denn so etwas ist ja ” schmutzig “! Na ja, es war ziemlich warm, Wochenende im Sommer, wir saßen auf dem Balkon, tranken Kaffee und Sekt. Wir rannten im Sommer immer fast nackt durch die Wohnung, und so saßen wir beide auch nur im String da, Heike mit ihren schweren Brüsten.

Irgendwie geilten wir uns so langsam gegenseitig auf, wir schwitzten leicht und ich spürte, wie sich Heikes Fuß zwischen meine Schenkel schob, ihre Zehen meinen Schwanz massierten. Ich atmete tief durch, stöhnte leise und merkte, wie es eng wurde in meinem String. Der Druck in meinen Lenden — und in meiner Blase stieg. Heike grinste mich an, leckte mit der Zunge über ihre Lippen, und sagte, sie müsse nur mal schnell Pippi… Sie stand auf und ging mit schwingenden Brüsten an mir vorbei, dabei sah ich von hinten ihre prallen Hinterbacken und mein Schwanz schwoll steif und hart an. Na, dachte ich, eigentlich musst du ja
auch…, vom vielen trinken, und ging hinterher, meinen Steifen wie einen Speer vor mich tragend, schlecht verhüllt vom String. Ich ging ins Bad, Heike saß gerade auf dem Klo, mit gespreizten Schenkeln, ihren String mit 2 Fingern zur Seite ziehend——
sie pinkelte immer so, zog den Slip nie runter dabei. Naa, mein Schatz, musst du auch und betrachtete interessiert mein gutes Stück. Bin gleich fertig und dabei zog sie mit der Hand meinen Slip runter, mein Schwanz sprang sie förmlich an, steif, hart mit dick hervorquellender blaurot geschwollener Eichel. Sie schleckte mit ihrer warmen Zunge drüber und massierte leicht meine Hoden. Ich stöhnte, kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob 2 Finger dazwischen. Sofort merkte ich zwischen ihren schwellenden Schamlippen Schleim,
feuchte Wärme und sie keuchte:” ich muss pinkeln” . Mein Zeigefinger suchte ihre Harnröhre dann schob ich die ganze Hand zwischen, massierte leicht die Schamlippen, die schwellende Liebesknospe, die hart wurde, den Damm und verrieb ihren Schleim an ihrem engen Hintereingang um mit einem Finger einzudringen.

Jaaaaa, keuchte sie, mach weiter, ich pinkel dich dabei an.

Ich merkte, wie sie sich konzentrierte, spürte die leichte Spannung an ihrem Bauch und plötzlich stöhnte sie leise, ihr blick wurde starr und mit leisem Zischen ergoss sich ein warmer, duftender Strahl in meine Hand, während ich dabei meine Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte. Komm Schatz, sagte sie, lass uns in die Wanne gehen, im Klo wäre es Verschwendung. Sie kniff die Backen zusammen und dann schob ich sie mit der Hand zwischen ihren nassen Schenkeln vom Klo hoch. Umfasste mit meinen nassen Händen ihre prallen Hinterbacken und hob sie hoch. Ihre Schenkel umklammerten meinen Leib und ihre Zunge schob sie heiß und feucht tief in meinen Mund, spuckte mir hinein. Lass uns duschen, stöhnte sie. Ich hob sie in die Wanne, stieg mit wippendem , hartem. schmerzenden Schwanz hinterher, Heike stellte sich mit gespreizten Beinen hin, beugte sich leicht und ich zog ihr den nassen Tanga runter. Dann schob ich meinen Kopf zwischen ihre feuchten Schenkel, leckte ihre schleimigen, dicken Schamlippen, den Kitzler, das Po loch und atmete ihren geilen Duft ein. ich hörte Heike leise stöhnen, spürte, wie sie presste und plötzlich, mit leisem Zischen spürte ich die ersten warmen tropfen auf meiner Zunge. Gierig schleckte ich den Saft, der Strahl wurde stärker und Heike stöhnte immer lauter, komm, trink du Sau, ich piss dich voll, geb dir meinen ganzen Saft! Mit lautem Zischen ergoss sich jetzt ihr heißer gelber Strahl über mich, meine Haare, meinen Kopf, in meinen Hals, ich trank, schluckte gierig, und dann lief es warm über meine Brust, meinen Bauch, über meinen steifen Schwanz nach unten über meine Füße. Sie presste, keuchte, stöhnte, es lief in Bächen aus ihr heraus und ich feuerte sie an, machte sie heiß und geil.

Dann wurde es weniger, verebbte langsam, und wir hockten beide in der Wanne, nass und triefend. Sie beugte sich vor und küsste mich heiß, umfasste meinen Harten und sagte :”fick mich richtig durch, schnell und hart , schmiss ein Handtuch vor die Wanne, dann kletterten wir raus, sie beugte sich über den Wannenrand, hielt sich fest und ich stand hinter ihr, tropfend nass, zog mit den Händen ihre prallen nassen Backen auseinander und schob meine dicke Eichel zwischen ihre schleimige nasse Spalte. Tief hinein, bis zum Anschlag, meine Eier schlugen gegen ihren Damm, darüber sah ich ihr nasse glänzendes Arschloch. Ich umfasste ihre Hüften und dann stieß ich in sie hinein, immer heftige, doller, wir stöhnten, keuchten schrien, meine Lenden, meine Eier mein Schwanz schmerzten jetzt unerträglich, dann stöhnte Heike auf, jeeeeetzt, und ich ergoss mein heißes Sperma in sie, stieß wie wahnsinnig in ihren Leib, pumpte es hinein, 7, 8 Stöße, dann wurde es weniger, ich zog IHN langsam raus, sah nur weißen Schleim, Urin Sperma, schwer duftend zwischen ihren roten dicken Schamlippen, es tropfte, lief aus ihr.

Schwer atmend gingen wir wieder in die Wanne, denn nun musste ich pinkeln, und Heike kniete sich vor mich, nahm IHN in den Mund, leckte alles ab, dabei keuchte sie, während ihr der Schleim aus dem Mund lief, komm mein Schatz, piss mich voll, press alles aus dir raus. Ich konnte nicht mehr anders, sie hielt den Schwanz genau vor ihren geöffneten Mund, und dann spritzte erst etwas Schleim und dann der gelbe duftende Strahl in ihren Mund, sie schluckte, trank gierig duschte ihren Kopf, ihre Brüste, der harte Strahl lief über ihren Leib, die Schenkel, die Füße, sie stöhnte, jaaaaaa, du Sau, los, piss, press alles aus dir raus, gib mir alles!!! Ich presste, keuchte stöhnte, duschte sie, wir waren nass, es roch geil——-

da merkte ich, es kam durch das Pressen auch hinten langsam. Ich keuchte sie an, es kommt hinten, da schob sie mir ohne Verzögerung ihren Zeigefinger tief in den Arsch, stöhnte, so, jetzt piss dich aus, gib mir den Rest. Und ich gab ihr den Rest. Der Strahl wurde weniger, tröpfelte, es hörte auf, sie zog den Finger aus meinem Arsch, und wir umklammerten uns, nass, schleimig und knutschten uns, unsere heißen Münder suchten sich, die Zungen und spuckten uns gegenseitig in den Mund.

Danach spülten wir die Wanne aus, nahmen gemeinsam ein Bad und Heike sagte, das
könnten wir öfters machen, und wenn dabei hinten ein kleines Malheur passiert, kann ihr auch passieren, kein Problem, völlig normal. schön, meinte sie, dass wir beide solche ” kleinen Schweine “sind!!!

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Sex auf der Weihnachtsfeier (2010) – Fortset

Nachdem ich ja bereits eher ungewollten Sex mit meinem Chef hatte, saß ich nun auch wieder neben ihm, weil kein anderer Platz am Tisch mehr frei gewesen war. Mein Chef nutzte die Situation auch direkt wieder aus und schob seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und griff mir dabei an meine blanke Möse, was dazu führte, das ich erregt und zusätzlich zum Sperma, welches inzwischen aus meiner Möse lief, feucht blieb und sich zudem wieder meine Brustwarzen verhärteten und sich deutlich gegen meine weiße Bluse drückten und darunter abzeichneten. Selbst der Blazer, den ich noch darüber trug, konnte diese nicht immer verdecken, da ich ja nicht still sitzen blieb…

Auf meiner anderen Seite saß mein Zimmerkollege Max, der inzwischen auch schon gut angetrunken war, so dass er sich wohl absichtlich gegen mich lehnte und mir auch etwas von wegen sexy Kollegin ins Ohr flüsterte was ich nicht genau verstand…

„Oho, unser Max ist heute aber sehr anlehnungsbedürftig!“, kam dann noch von meinen Kollegen…

Irgendwie versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, dabei griff Max mir, wohl mehr aus Versehen, an meine Brust und mit einem Schlag schienen seine Sinne wieder beisammen zu sein, denn er schaute mir auf einmal genau ins Gesicht, während seine Hand, halb verdeckt durch meinen Blazer, auf meinen Brust liegen blieb und sogar leicht anfinge diese abzugreifen. Sicher hatte er direkt gemerkt das meine Brustwarze hart war und abstand, was ihn wohl erst recht dazu ermunterte, diese sogar nun noch etwas fester zu kneten, so dass ich mir auch ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand schnell zurückgezogen, da er sicherlich nicht wollte, dass es entdeckt würde, dass er mich fingerte…

Da ich mich nicht groß gegen seine frechen Berührungen zur Wehr setzte, grinste Max mich auf einmal an, während er erneut fest meine Brust packte, so dass ich wieder leicht aufstöhnte…

„Danke Sandra, kannst mir mal kurz helfen…“, meinte Max dann und ich nickte nur kurz, auch um aus der doch für mich recht brenzlichen Situation zu entwischen. So standen wir beide auf und während er seinen Arm um mich legte, ließ er meine Brust los und meinte nur kurz zu mir, dass ich mitkommen sollte. Doch statt in Richtung der Toiletten zu gehen, was ich erwartet hätte, ging er mit mir in Richtung Tiefgarage…

Neben dem Eingang in die Tiefgarage haben wir noch einen kleinen Raum, wo man Schirme oder so abstellen kann, in welchen mich Max dann schob. Als ich von ihm wissen wollte, was das solle, drückte er mich einfach gegen die Wand und küsste mich. Dann fasste er mir auch schon mit beiden Händen an meine Brüste und massierte diese sehr intensiv, so das meine Nippel direkt wieder hart wurden und ich leicht zu Stöhnen begann. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder und dann spürte ich wie er meine Bluse aufknöpfte und schließlich meine nackten Brüste massierte…

Schließlich löste sich sein Mund von meinem Lippen und er beugte sich weiter nach unten und nahm nun einen meiner Nippel ín seinen Mund und begann daran zu saugen und zu knabbern, so das meine Erregung weiter anstieg und mein listvolles Stöhnen sicher auch lauter wurde, vor allem, da ich allmählich auch mehr wollte, nachdem ich ja vorher beim Fick mit meinem Chef nicht gekommen war…

Max schien dies irgendwie zu spüren, denn nun wanderte eine seiner Hände unter meinen Rock und wanderte zielsicher zu meiner Klit. Als er merkte, dass ich kein Höschen mehr trug, drehte er fast durch und schob mir seine Finger direkt in meine inzwischen wieder nasse Möse und begann mich intensiv zu fingern…

„Du bist ja nee richtig geile Sau, Sandra! Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!“

Natürlich konnte ich im dann nicht mehr wiederstehen und ließ es geschehen. So merkte ich kaum, dass er bereits an seine Hose nestelte und diese mit der anderen, noch freien Hand schnell öffnete. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem bereits halbsteifen Schwanz…

„los nimm ihn in die Hand und wichs ihn mir…!“

Das brauchte er mir nicht mehr zu sagen. Durch seine intensive Fingerei, war ich bereits so geil, das ich sofort seinen Schwanz griff und begann ihn hart zu wichen, weil ich ihn selber nur noch spüren wollte, was Max allerdings nicht wusste…

Als sein Schwanz hart war, packte er mich mit beiden Händen und dreht mich nun mit dem Gesicht zur Wand, so dass ich mich etwas mit den Händen daran abstützen konnte. Dann hatte er aber auch schon meinen Rock über meinen Po geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht, um ihn dann auch schon umgehend in meine nasse Möse zu stoßen, woraufhin ich laut vor Lust aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du geile Schlampe! Warte, dich fick ich jetzt durch!“

Und genau das tat er dann auch. Max fickte mich mich harten Stößen, so das es nicht lange dauerte bis ich spürte das mein Orgasmus im anrollen war. Als ich dann kaum stöhnte ich laut unter seinen immer fordernden Stößen und begann am ganzen Körper zu zittern…

„Ja komm du geiles Miststück!“, stöhnte Max, „Ich mach dich fertig!“

Ich kam, zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben so heftig kam es mir, was Max wohl noch zusätzlich angeheizt hatte, denn kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen war, entlud auch er sich unter lautem Stöhnen in meinen nassen Fotze. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in meine Fickspalte, während sich seine Hände in meine Brüste krallten, so dass ich vor leichtem Schmerz etwas aufstöhnte…

Nachdem er sich auch wieder etwas beruhigt hatte, zog er seinen abgeschlafften Schwanz schnell aus meiner Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose…

„Du bist richtig geil, Sandra!“

Dann gab er mir noch einen Kuss und ließ mich allein im Raum zurück.

Ich machte mich soweit wieder zurecht und ging zurück um meine Tasche zu holen und um mich dann auf den Heimweg zu machen, während mir nun auf noch Max‘s Sperma aus meiner frisch gefickten Möse lief…

Categories
Gruppen

Das Vorstellungsgespräch

Da heute nichts los ist im Betrieb und wir sowieso alleine sind, lassen wir die Arbeit ein wenig ruhiger angehen. Ich fummel in meiner Werkstatt und Du schreibst ein paar Rechnungen im Büro.
Irgendwie fängt es plötzlich an, zwischen deinen Schenkeln zu jucken. Tief im Unterbewußtsein erregt Dich etwas, aber du kannst Dir nicht erklären was es sein könnte.
Unwillkürlich rutscht eine Hand abwärts und Du beginnst Dir Deinen Kitzler zu massieren. Schnell wird die kleine Knospe zur Blüte gestreichelt und deine Schamlippen werden immer feuchter, von dem duftend ausströmenden Fotzensaft.
Wie zufällig verschwinden zwei Finger in Deinem Löchlein und beginnen eine herrliche Zappelei. Rein und raus gleiten deine nassen Finger, deine Erregung steigt immer mehr. Spielend umkreist ein anderer Finger Dein von Mösensaft benetztes Arschloch und findet schließlich langsam und zärtlich Einlaß in Dein vor Geilheit kochendes Löchlein. Abwechselnd ficken Dich deine Finger in Arsch und Fotze, deutlich spürst Du, wie sie aneinander reiben. Wie zwei Schwänze vögeln Dich Deine Finger.

Du schließt die Augen und stellst Dir vor, es wären zwei richtige Männerprügel, die Dich da auf Deinem Bürostuhl durchficken.
Allein der Gedanke an so einen Fick steigert Deine Lust immer mehr und schließlich sprudelt der erste Orgasmus aus Dir heraus. Wild zucken Arsch und Möse unter deinen Lustkrämpfen.
Nachdem Du Dich wieder ein wenig beruhigt hast, gehst Du ins Bad, um den Saft von Deiner Muschi zu waschen.
Währenddessen kommt Dir die Idee, Dich schnell mal der lästigen Schamhaare zu entledigen.
Schnell ist die Fotzenrasur erledigt und schon wieder fängt es an in Deinem Loch zu kribbeln.
Behende schiebst Du vier Finger in Deine Fotze und wichst schneller und erregter als beim ersten Mal. Plötzlich verspürst Du einen unheimlich lustvollen Druck, es ist, als wenn Du pinkeln müßtest.
Du öffnest weit Deine Schenkel und Dein duftender Mösensaft rinnt Dir langsam an den Schenkeln hinunter und Du Deinen zweiten Orgasmus erlebst.
Völlig von Sinnen und immer noch stark erregt gehst Du wieder an die Arbeit.

Kurze Zeit später klingelt es an der Firmentür und Du läßt die unbekannte Besucherin herein. Sie stellt sich als Paula vor und möchte zum Bewerbungsgespräch.
Du erklärst ihr, daß leider niemand da ist, und ihr unterhaltet euch trotzdem noch ein bißchen. Euer Gespräch gestaltet sich recht locker, ihr redet über alles mögliche und ohne es zu merken findet ihr Gefallen aneinander.
Gegenseitig mustert ihr euch mit gierigen Blicken, als Paula plötzlich aufsteht, langsam um den Tisch geht und Dir zärtlich einen Kuß gibt. Du schließt die Augen und genießt das Zungenspiel der Fremden.
Langsam schieben sich ihre Hände unter Deine Bluse, umfassen Deine Brüste und beginnen sie zu kneten. Deine Brustwarzen werden hart und in Deiner Muschel beginnt es, wieder zu tropfen. Paula öffnet Deine Bluse, beugt sich hinunter, streift den BH ab und lutscht genußvoll an Deinen Titten. Immer wieder umspielt ihre flinke Zunge Deine steif gewordenen Nippel. Sie gleitet tiefer hinab, küßt deinen Nabel und öffnet schließlich vorsichtig Deine Schenkel.
Bereitwillig spreizt Du die Beine, damit Paula endlich das machen kann , worauf Du schon die ganze Zeit gewartet hast. Ihre spitze Zunge bohrt sich ganz langsam in Deine sprudelnde Frucht, ,Deine Schamlippen schwellen an und Du fängst an, Deinen Kitzler zu streicheln.
Liebevoll saugt Paula an Deiner frisch rasierten, glatten Fotze. Wild wirfst Du Deinen Unterleib hin und her, um ihre Liebkosungen entgegenzunehmen. Immer schneller leckt sie Deine steif gewordene Liebesknospe, immer mehr Saft läuft aus Deinem Schoß in ihren geilen Mund und nur mit Mühe kann sie alles in sich aufnehmen.

Doch nun will auch Paula befriedigt werden. Sie erhebt sich, entledigt sich ihrer Kleider und vor Dir steht eine wunderschöne nackte Frau. Steil stehen ihre erregten Brustwarzen ab, fest sind ihre jungen Brüste und warten nur drauf, von Dir geküßt zu werden.
Behutsam greifst Du nach ihren Titten und lutscht mit unbändiger Lust an ihren heißen Nippeln. Immer größer wachsen sie in Deinem Mund und werden hart und härter, und Paula wird geil und geiler.
Heftig knetest Du ihren Busen, bis es so weit kommt, daß Milch mit heftigem Strahl aus ihren Warzen schießt. Gierig öffnest Du Deinen Mund, um den warmen Saft zu trinken, wie heißer Samen spritzt Dir alles ins Gesicht.
Wild gleitest Du an ihr herab und findest mit Deiner Zunge ihre Liebesgrotte. Schlürfend und schmatzend leckt Deine Zunge ihre ebenso rasierte Muschel. Kein lästiges Härchen stört Deine immer heftiger werdende Lutscherei.
Flink bringst Du ihre saftige Fotze zum Sprudeln und in Strömen rinnt ihr Mösensaft die prallen und festen Schamlippen herunter.
Langsam beginnst Du, Paulas Grotte zu streicheln, um sogleich drei Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen. Lüstern hebt und senkt sie wild ihren geilen Arsch, woraufhin Du ihr zwei Finger in ihre Rosette steckst.
Wie der Teufel ficken Deine Finger ihre beiden Löcher, immer stärker wird das Zucken in ihrer Fotze und immer schneller stößt Du in ihr Arschloch. Da plötzlich verkrampft sich Paulas Unterleib und ein gewaltiger Orgasmus schießt ihr durch Möse und Arsch.
Auch Dir kommt es in diesem Moment. Behende schwingst Du Dich über sie und drückst ihr Deine spritzende Muschel mitten ins Gesicht, so daß Paula Deinen Liebessaft empfangen kann.
Völlig erschöpft geht ihr nach dieser Leckerei erst einmal duschen.

Während ihr Euch gevögelt habt, hat sich in der Produktion auch ein neuer Kandidat vorgestellt. Ein sympathischer Mann in meinem Alter, namens Paul. Auch wir haben uns ein wenig, auch über private Dinge, unterhalten. Erstaunlicherweise lagen wir bei allem so ziemlich auf einem Level.
Nach einer Weile beschlossen wir, nach oben zu gehen, damit er seine Papiere bei Dir abgeben kann. Da im Büro keiner war, gingen wir in unsere Wohnung, wo sonst hättest Du sein können. Doch hier war auch niemand.
Wir wollten gerade wieder gehen, als wir ein leises, lustvolles Stöhnen hörten. Vorsichtig öffneten wir die Schlafzimmertür und dachten, wir träumen, als wir zwei nackte Frauen sahen, die sich gegenseitig mit unserem Gummischwanz liebten. Paula hatte sich unseren größten umgeschnallt und fickte Dich tief und langsam in den Arsch, während Du Dir mit der einen Hand noch einen Dildo in die Muschi geschoben hattest. In der anderen hattest du einen weiteren Riemen, den du kräftig bläst.

Was war das doch für ein herrlicher Anblick. Unwillkürlich öffneten wir unsere Hosen, griffen unsere Schwänze und begannen uns zu wichsen. Immer schneller wichsen wir uns und stöhnen laut auf. Erst jetzt habt ihr uns bemerkt und beobachtet unsere Spielchen, ohne dabei von Euch ab zu lassen.
Wir stöhnten vor Lust, und mir wurde ganz schwindelig bei dem Gedanken, vor den Augen zweier Frauen zu wichsen. Und auch euch machte es sichtlich Spaß, bei der Fickerei zuzuschauen, denn ihr wart nun wieder mit von der Partie.
Breitbeinig legst Du dich vor Paul, um Dir Deine nasse Fotze auslecken zu lassen, was er auch mit Begeisterung tat. Währenddessen fing nun Paula an, mich zu ficken. Lüstern schob sie mir den Schwanz in ihre triefende Fotze.
Was für ein geiles Gefühl. Es war ein wildes Geficke untereinander, jeder für sich schwebte im siebten Himmel.

Doch nun willst Du endlich von den zwei Männerprügeln durchgegeigt werden.
Paul legt sich auf den Rücken und zügig warst Du mit deiner Fickmöse über ihm und hast seinen Lümmel schon tief in Dir drin. Ich warte auch nicht lange, stelle mich hinter Dich und stecke Dir meinen Prügel in Deinen zuckenden Arsch. Du schreist vor Geilheit und läßt deinen Unterleib wild tanzen.
Ohne Pause ficken Dich unsere Riemen in Deine geilen Löcher.
Laut klatschen meine Eier gegen Deine wippenden Arschbacken, während Du gurgelnd und schmatzend an Paulas Fotze saugst, die sie Dir mittlerweile zum lecken angeboten hatte.
Doch nicht lange und es wurde die Stellung gewechselt.
Da Paul noch auf dem Rücken lag, nutzt Paula die Gelegenheit und setzt sich auf ihn, wobei sie seine Latte tief in ihre Rosette einführt. Wie besessen vögelte er sie durch.
Plötzlich stöhnt Paul laut auf. Noch zwei, drei Stöße und er entlädt eine Fontäne der Lust in den Arsch von Paula.

Währenddessen hast Du Dir meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an meinem Prügel. Ich drücke Dich sanft auf den Rücken und lecke Deine geile Fotze, während Du weiter meinen harten Prügel lutschtst.
Schon bald willst Du ficken. Ich lege mir Deine Schenkel über meine Schultern und ramme Dir meinen Schwanz tief in Deine geile Fotze. Mit harten, festen Stößen ficke ich Deine nasse Fotze, Du fingerst dabei Deine Schamlippen.
Das wilde Gestöhne von Paul und Paula sorgen dafür, das Du Deine Geilheit nicht mehr kontrollieren kannst. Laut schreiend schüttelt Dich ein wilder Orgasmus.
Auch ich war nun soweit. Ich ziehe meinen Prügel aus Deiner bebenden Fotze und wichse ihn fast wund, bis ich endlich meine Ladung Ficksahne über Deine Fotze und Deine geilen Titten verspritzen konnte.

Völlig erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen, bis wir dann gemeinsam duschen gingen. Natürlich wurde gleich beschlossen, daß wir uns jetzt öfters treffen würden, damit die Träume eines jeden von uns zur Wahrheit und seine Wünsche einmal Wirklichkeit werden können.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Verklavung Teil 2

… Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich Göttin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir “Mund aufmachen Sklave!”. Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu wiedersprechen und öffnete schließlich den Mund. “Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!” Etwas vernuschelt antwortete ich “Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife. “Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!” Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich Die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. “Sieh dich nur an… liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett” Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; “ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!” Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie geweitet hatte. “Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?” Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. “Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben” Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. “Nimm deine Sachen und verschwinde!” Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. “Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!” Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu “Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave”

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die kleine beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte?
Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache, dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen können.

Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob es mir erlaubt war Sie anzusprechen.

Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen lediglich einige SMS mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.

nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm in Arm mit Andreas rauskam. Andreas find an zu grinsen als er mich sah und konnte sich “da ist ja unser kleiner Hund” nicht verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so demütigend mir das gefallen zu lassen.

Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der Fahrerseite. “Wir gehen shoppen!” sagte Sie.

Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu “Hallo. Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er muss noch viel lernen!” Ich versank im Boden, aber wollte meiner Herrin auch nicht wiedersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle auf den Tresen. “welcher ist denn der kleinste?” fragte meine Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.

Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in die Wohnung zu meiner Herrin. “Es war natürlich ein Scherz von mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir anziehen” Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing an zu lachen. “Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage, darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal abnehmen.” Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren durfte. “Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht???!!!” Sie war wirklich sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach fast 10 starken tritt ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres für 2 Personen zu kochen…

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Die 2. Begegnung

Zwei Tage nach meinem ersten Treffen mit den Unbekannten war ich wieder mit ihm verabredet. Unglaublich aufgeregt betrat ich die Toilettenanlage und ging in die Kabine, in der ich den Mann das erste Mal traf. Ich wollte grad die Tür schließen, als er ebenfalls herkam und zusammen gingen wir hinein. Er lächelte mich wieder an und fragte mich, wie es mir geht. Ich bekam kaum ein Wort heraus und sagte nur: gut. Was willst du heute machen? Ich schüttelte den Kopf und antwortete: Keine Ahnung. Er nickte mir zu und zog sich seine Jacke aus. Er sagte noch: Ich bin übrigens Chris. Ich nannte ihn meinen Namen und dann zog er mich an sich und streichelte mich überall. Nach und nach zog er mir Jacke und Shirt aus und küsste mich überall. Er begann vorsichtig an meinen Brustwarzen zu lecken. Ein Kribbeln durchströmte meinen Oberkörper. Dann arbeitete er sich weiter nach untern vor, öffnete meine Jeans und zog sie mit der Unterhose nach unten. Ich zog sie schnell aus und stellte mich wieder hin. Er küsste meinen Bauchnabel und ging weiter nach unter. Gleichzeitig streichelte er meinen Po und knetete ihn sanft.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also streichelte ich vorsichtig seinen Kopf. Dann begann er mit dem, worauf ich zwei Tage sehnsüchtig gewartet hatte. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte ganz vorsichtig darüber. Er küsste ihn überall und auch meine Eier wurden mit einbezogen. Ich stöhnte, so geil war das. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, so dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er drückte mich nach vor und griff zwischen meine Beine. Mit einem festen Griff zog er meinen Schwanz nach hinten und begann wieder, ihn zu blasen und zu lecken. Dann ging er über bis zu meinen Arschbacken. Er küsste und knetete sie und machte mir ständig Komplimente, wie geil ich aussehen würde. Dann zog er die Backen auseinander und begann mich auch an meinem Arschloch zu lecken. Das Gefühl war unglaublich. Er spielte mit der Zunge an meiner Rosette herum und wichste mich dabei.
Dann drehte er mich herum und schaute mir in die Augen. Würdest du dich auch um meinen Schwanz kümmern. Ich nickte und er öffnete seine Hose. Er war nur etwas länger als meiner, aber auch etwas dünner. Und er war komplett rasiert. Kein einziges Haar war mehr da. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu reiben. Chris schloss die Augen und stöhnte leise. Er streichelte wieder meinen Kopf und dann drückte er ihn langsam nach unten in Richtung seines Schwanzes. Er zögerte. Für mich war es das erste mal und ich wusste nicht, was mich erwartet. Er flüsterte: Bitte. Ich ging also langsam nach unten und begann erst mal zu küssen und zu riechen. Es roch überraschend gut. Also glitt ich mit meiner Zunge vorsichtig über seine Eichel und schmeckte. Etwas salzig. Die ersten Tropfen hatten sich auf seinem Schwanz gebildet und Chris begann mit leichten Hüftbewegungen. Ich begann, ihn ganz in den Mund zu nehmen und spielte etwas unbeholfen mit seinen Eiern. Da nahm Chris meine Hände und legte sie auf seine Arschbacken. Er spreizte sie etwas, verrieb etwas Spucke auf seinem Arschloch und nahm meinen Zeigefinger und führte ihn hin. Vorsichtig umkreiste ich erstmal das Loch. Ich hatte bei aller Wichserei nie meinen Arsch mit einbezogen. Bis vor zwei Tagen hätte ich mir gar nicht vorstellen können, mal was mit einem Mann zu machen. Und jetzt knie ich in einer öffentlichen Toilette vor einem fremden Mann und lutsche seinen Schwanz.
Mein Finger wurde immer mutiger und langsam drang ich in ihn ein. Er stöhnte jedes mal, wenn ich den Finger rein steckte und wieder rauszog. Er begann, sich vor und zurück zu bewegen. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf seinem Schwanz. Dann zog er mich zu sich hoch. Er lächelte mich an. Aus seiner Jacke zog er ein Kondom, zerriss die Packung und streifte es mir langsam über. Dabei leckte und küsste er mich die ganze Zeit. Er streichelte meinen Bauch, meinen Hintern und knetete meine Eier.
Dann drehte er sich um, bückte sich und zog seine Arschbacken auseinander und sagte: Komm, fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch. Darauf freue ich mich seit zwei Tagen – ich kann es kaum noch erwarten.
Ich zitterte vor Aufregung. Ich schaute auf seine glänzende leicht geöffnete Rosette und mein Schwanz wippte vor Geilheit. Ich würde jetzt das erste Mal ficken – mit einem Mann. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an das geile Loch. Ich drückte sanft von hinten und er schob sich langsam nach hintern. Stück für Stück rutschte mein Schwanz rein. Ich hielt kurz inne, als meine Eichel komplett verschwunden war. Chris stöhnte leise auf, als ich meinen Schwanz weiter reinschob. Es war total eng und geil. Nach und nach begann ich mit Fickbewegungen. Chris ließ seinen Arsch kreisen – es war ein total geiles Gefühl. Plötzlich griff Chris zwischen seinen Beinen hindurch und griff sich meine Eier. Er massierte sie mit einem festen Griff und zog ein wenig daran. Ich fickte ihn immer heftiger, aber ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Auch Chris rammte seinen Arsch immer wieder gegen mich und hatte meinen harten Schwanz ganz in sich aufgenommen. Wir beide stöhnten und nahmen keinerlei Rücksicht mehr, wo wir waren und ob uns jemand hören kann. Chris nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich begann, die kleinen Warzen zu massieren, aber er stöhnte, dass ich sie fester drücken solle. Ich begann sie richtig zu quetschen und Chris quittierte das mit einem Stöhnen. Ich bemerkte, dass er seinen Schwanz wichste und kurz darauf stöhnte er laut auf. Das und dass er beim Orgasmus seinen Arsch richtig zusammenzog, gab mir den Rest. Zwei – dreimal stieß ich noch zu und dann spritze ich meine ganze Ladung in das Kondom.
Erschöpft und lächelnd richtete sich Chris auf, zog mir das Kondom ab und warf es ins Klo. Dann umarmte er mich lange und streichelte sanft meinen Rücken. So habe ich mir das die ganzen Tage vorgestellt, sagte er. Du bist so süß und so geil. Hat es dir gefallen? fragte er. Ich nickte und lächelte zurück. Vielleicht sollten wir uns ja für die Zukunft ein ruhigeres Plätzchen suchen? Würdest du auch zu mir nach Hause kommen? Ich hob die Schultern und wusste nicht, was ich sagen soll. Ist ok, sagte er und nannte mir seine Adresse. Überlege es dir ruhig und wenn du willst, kannst du morgen 14.00 Uhr zu mir kommen. Wenn du nicht da bist, dann komme ich eine Stunde später hierher und wir können uns hier vergnügen. Aber bei mir sind wir ungestört, haben mehr Platz und gemütlicher ist es auch. Ok? Überleg es dir. Damit gab er mir noch einen Kuss auf die Wange und ging leise aus der Kabine heraus.
Ich blieb zurück. In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Ist das nicht zu gefährlich? Aber was ist, wenn uns hier jemand erwischt. Mit diesen Gedanken zog ich mich an und verließ die Kabine.

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 1

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an

Der Frühling wollte einfach nicht kommen. Zwar stand der April vor der
Tür, aber für dieses Wochenende war noch richtig mieses Wetter
vorhergesagt – und am heutigen Freitagnachmittag schüttete es aus
allen Kübeln. Ein eiskalter Wind, der durch die Straßen fegte,
nährte nur noch meinen Wunsch auf dem Heimweg, rasch ins Appartement
zu kommen und endlich gemütlich zu relaxen.
Ich parkte meinen VW auf dem Abstellplatz vor dem 15-stöckigen
Hochhaus, in dem sich meine Wohnung befand. Eine dieser üblichen
Trabantensiedlungen nördlich von Hamburg, die nichts besonderes an
sich haben. Aber mein Arbeitsplatz als Journalist bei einem kleinen
Regionalblatt war nur rund zwanzig Autominuten entfernt, und hier
bewohnte ich ein hübsches Apartment, das mit rund 125 Quadratmetern
erfreulich großzügig für einen 39-jährigen Single wie mich war. Ein
wunderbarer Platz zum Relaxen, und ruhig war es obendrein. In die 15.
Etage drang keinerlei Straßenlärm hinauf, und vom Balkon des
Wohnzimmers aus hatte ich einen schönen Blick auf das angrenzende
Wäldchen. Der Luxus friedlichen Vogelgezwitschers am Morgen war
etwas, dass ich sehr genoß. Die eigentlichen Arbeitstage sind
schließlich hektisch genug.
Rasch trat ich in den großen Hochhaus-Vorraum und leerte den
Briefkasten. Werbung, die Stromrechnung, nichts besonderes. Ich ging
zum Fahrstuhl, drückte den Knopf und wartete. Die Türen glitten
beiseite, ich ging hinein und drückte die 15. Leise summend setzte
sich die Kabine in Bewegung. Im 7. Stock stoppte sie. Ein Zusteiger
also. Der Fahrstuhl öffnete sich, und eine kleine Gestalt glitt in die
Kabine. Es war ein sehr junges Mädchen, das hier irgendwo mit seinen
Eltern leben musste. Vom Sehen her war sie mir flüchtig bekannt wie
eine ganze Reihe anderer Hochhausbewohner. Kontakte hatten sich aber
nie hergestellt, es ging hier sehr anonym zu, und mir war das auch
recht so.
Während sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte, musterte ich das
Mädchen. Irgendetwas war augenscheinlich nicht in Ordnung: Sie war
total durchnässt, und es sah aus, als ob die Kleine vor kurzem heftig
geheult hatte. Es war mitleidserregend, und so sprach ich sie spontan
an: ,,Hallo. Alles in Ordnung?” Sie blickte zu mir auf, biß sich
auf die Lippen und wandte sich seitlich von mir ab. ,,Entschuldige,
ich habe dir doch nichts getan. Aber du siehst nicht gerade aus, als ob
alles eitel Sonnenschein wäre”. Das Mädchen schüttelte die langen,
nassen, dunkelbraunen Haare und schluchzte mit kleiner Stimme: ,,Sie
können nichts dafür. Es ist…ach, ich…”
Der Fahrstuhl stoppte in meinem Stockwerk, und die Türen öffneten
sich. Mit der rechten Hand unterbrach ich das Licht des
Schließkontaktes und wandte mich wieder zu der zierlichen Gestalt.
,,Wieso? Was ist denn?” Wieder schüttelte sie den Kopf, blickte von
unten her mit großen, sehr ausdruckstarken Augen zu mir auf. In
Sekundenbruchteilen musterte sie mich, überlegte, was sie tun sollte.
Ein trauriger Schleier lag in ihrem Blick. ,,Ich weiß nicht…ich
will sie nicht belästigen…ach…es ist egal…nein, lassen sie
nur.” ,,Na, komm’ erst mal raus auf den Flur. Erzähl’s mir
da, und dann blockieren wir nicht mehr den Fahrstuhl.” Sie nickte
stumm und trat mit mir auf den langen, halbdunklen Stockwerkflur
hinaus. Wahrscheinlich hatte sie Ärger zu Hause, oder irgendwas ist in
der Schule passiert, was weiß ich. Kleinmädchenprobleme, bald hätte
sie sich wieder gefangen. Also denn, eine gute Tat zum Wochenende:
Schenke einem jungen Mädchen ein paar Minuten des Zuhörens, ermuntere
sie, und dann sieht ihre Welt schon gleich wieder anders aus.
Sie holte tief Luft und schlang die Arme fröstelnd um ihrem Körper.
Ihre lange, grüne Baumwoll-Jacke war patschnass. ,,Es ist so doof.
Ich habe meinen Haustürschlüssel verloren, und ich komme nicht mehr
zuhause hinein.” ,,Sind deine Eltern denn weg im Moment?”. Wieder
dieser traurige Blick. ,,Ich wohne allein mit meiner Mutter. Meinen
Vater kenne ich gar nicht, der ist weg, als Mutti schwanger war mit
mir. Und sie ist oft auch nicht da. Gestern hat sie mir gesagt, dass
sie heute Nachmittag von einem Freund abgeholt wird, und wahrscheinlich
erst am Sonntag wieder zurückkommt.” ,,Oh, dann ist das natürlich
schwierig ohne Schlüssel. Hast du denn eine Telefonnummer, damit wir
deine Mutter anrufen können?” Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein.
Mama sagt nie, wo sie ist.”. – ,,Aber ein Handy hat sie?” –
,,Nein. Wir haben auch kein Handy”. Herrjeh. Da handelte es sich
wohl um einen dieser vielen, traurigen sozialen Fälle: Zerrüttete
Ehen, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung (wobei ich nach den wenigen
Worten an einer geordneten Erziehung schon meine Zweifel hegte) –
aber ich hatte eine Idee, mit der ich der Kleinen ein bisschen helfen
konnte.
,,So, pass mal auf. Das kriegen wir schnell hin. Komm mal mit in meine
Wohnung, da kannst du dich ein bisschen aufwärmen, und in der
Zwischenzeit rufe ich den Hausmeisterdienst an. Die haben schließlich
Nachschlüssel, und dann kannst du wenigstens rasch zurück in eure
Wohnung”. ,,Ja, natürlich!” Ihr Gesicht hellte sich ein wenig
auf. ,,Oh, das wäre toll, wenn sie das machen können!” Wir gingen
ans Ende des Flures, und ich öffnete die Haustür zum meiner Wohnung
und trat mit dem Mädchen hinein. ,,So nass, wie deine Jacke ist,
holst du dir noch eine Erkältung. Wenn du dich ein bisschen abtrocknen
willst: Diese Tür hier führt ins Badezimmer. Was hältst du von einem
heißen Kakao in der Zwischenzeit, bis der Hausmeister kommt?” ,,Ja,
das wäre klasse!” Ich legte meinen Mantel ab, ging durch den Flur
und betrat die ins Wohnzimmer integrierte Küchenzeile, um den Kakao
vorzubereiten.
Während sich das Mädchen im Badezimmer aufhielt, ging ich in die
Schreibtischecke und suchte in der Ablage nach der
Telefonnummern-Übersicht unserer Hochhausverwaltung. Verflixt, wo war
sie nur? Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und fiel wieder ins
Schloß. ,,Hallo?” rief schüchtern ein kleines Stimmchen.
,,Geradeaus! Ich bin hier!”, sagte ich in ihre Richtung. Ah, da war
der Übersichtszettel. Ich zog ihn unter ein paar Urlaubsprospekten
hervor und wandte mich wieder in Richtung Küche. Das Mädchen trat in
den Raum. Unschlüssig stand sie zwischen Küchenzeile und der
großzügigen Couch-Wohnlandschaft. Ich musterte sie jetzt für einige
Momente genauer. Die Kleine war ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
In ein paar Jahren würde sie sicher zu einer attraktiven jungen Frau
heranreifen, wenn sie vorher nicht vollends abrutscht in eine
unrettbare soziale Unterschicht.
Die langen, feuchten, jetzt gekämmten Haare umrahmten ein
feingeschnittenes, ovales Gesichtchen. Die großen Augen waren mit
langen Wimpern bewehrt, und ein süßer, volllippiger Schmollmund
wartete auf seinen ersten Kontakt mit einem Lippenstift – und sicher
auf den ersten Kuss eines Jungen. Sie trug eine dieser engen
Jeans-Hüfthosen, darüber ein pinkfarbenes Top mit einer lustigen
Daffy Duck-Bedruckung. Erste, sanfte Brusthügelchen zeichneten sich
deutlich unter dem enganliegenden Kleidungsstück ab, und nicht nur
das: Sicher wegen der feuchten Kälte der Jacke drückten sich frech
und vorwitzig zwei deutlich sichtbare, steife Nippelchen in den Stoff.
Herr jeh. Die kleine Göre war doch entschieden zu jung für mich,
trotzdem war da irgendetwas, das in mir heftig auf diesen Anblick
reagierte. Mein Hals wurde trocken, und es kribbelte in der
Bauchgegend. Das Mädchen war schlank, besaß aber schon deutlich
sichtbar überall süße Rundungen, die sich knospend in die Welt
öffneten. Zwischen Hose und Top blitzte ein Streifen nackter Haut, und
ich sah, dass neben einem wirklich entzückenden Bauchnabel auch der in
diesem Alter noch übliche Babyspeck die im Erblühen begriffenen
Hüften bedeckte. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und sah zu,
rasch wieder auf normale Gedanken zu kommen.
,,Die Jacke kannst Du da über die Couchecke legen. Da ist das nah an
der Heizung, und da trocknet sie ein wenig,” riet ich ihr. Sie legte
das Kleidungsstück über die Lehne. Der Kakao war inzwischen fertig.
Ich stellte Kanne und zwei Tassen auf den gläsernen Couchtisch und
bedeutete der Kleinen, Platz zu nehmen. ,,Ooooh…heißer Kakao!
Mmmh…das mag ich so gern!” Zum ersten mal huschte ein verstohlenes,
aber liebenswertes Lächeln über das zarte Jungmädchengesicht, als
sie die Kanne ergriff und das dampfende Getränk in beide Becher goß.
,,So, ich ruf’ mal an!” Ich nahm ebenfalls Platz und ergriff das
auf dem Tisch liegende Händy. Während ich die Nummer der
Hausverwaltung wählte, musterte ich unauffällig erneut das junge
Schulmädchen. Beim Sitzen rutschte ihre Hüfthose noch ein wenig
tiefer, und man sah ein zartes Baumwöllhöschen, das mit kleinen,
hellblauen Herzchen gemustert war. Die erigierten Nippel waren
inzwischen verschwunden, aber ihr Ansatz noch immer deutlich erkennbar.
Augenscheinlich trug die Kleine noch keinen BH. Wieder grummelte es in
meiner Magengegend.
Der Anruf wurde entgegengenommen. Gottlob, es würde alles noch
klappen! Gerade an den Wochenenden ist es ja oft schwierig, noch
jemanden zu erreichen. Die Sekretärin der Hausverwaltung notierte sich
meine Angaben und bat mich, einen Moment zu warten, während sie auf
einer anderen Leitung telefonierte. Schließlich legte ich auf und
wandte mich wieder dem Mädchen zu. Ich lächelte. ,,So. In etwa einer
halben Stunde kommt der Hausmeister hierher. Der leiht dir dann, bis
deine Mutter wieder da ist, einen Nachschlüssel”. Ich konnte nahezu
spüren, welch ein Stein ihr vom Herzen plumpste.
,,Uhhh. Super!” Sie strahlte mich an. Was für ein umwerfendes
Lächeln! Der Blick unter den halbgeöffneten, seidigen Wimpern
strahlte Dankbarkeit aus.
,,Ich bin ihnen so dankbar. Das ist superlieb! Irgendwie ist das das
schönste Erlebnis, das ich diese Woche hatte”. Wieder fielen ein
paar Schatten über ihr Gesicht. ,,Naa,” entgegnete ich, ,,so wild
ist das doch nicht. Sonst hättest du doch auch Bekannte oder Verwandte
fragen können”. Sie verneinte. ,,Leider nicht. Wir sind erst vor
einem halben Jahr aus Thüringen hierhergezogen. Wir haben hier keine
Verwandten, und mit Klassenkameraden habe ich auch noch keine richtigen
Freundschaften geschlossen. Es war so ein Glück, dass sie mich
angesprochen haben, Herr, Herr…” ,,Nick. Nicolas Nick. Stimmt, wir
haben uns ja noch gar nicht vorgestellt,” zwinkerte ich ihr zu.
Sie reichte mir ihre kleine Hand. Ich ergriff sie und war überrascht
von der Hitze, die sie ausstrahlte. Sie fühlte sich wunderbar an –
weich, rein und unschuldig. ,,Ich heiße Tanja. Tanja Becker. Und noch
vielen, vielen Dank, Herr Nick.” ,,Nur nicht so förmlich. Sag’
ruhig nur Nic zu mir, Tanja”. Ich lächelte ihr aufmunternd zu,
während sie zum ersten Mal richtig entspannt in die Couch zurücksank.
Es schien, als musterte sie nun zum ersten mal bewusst meine Wohnung.
Ihre Blicke wanderten bewundernd umher. ,,Eine tolle Wohnung ist
das,” bemerkte Tanja. Ich hatte mir bei der Einrichtung viel Mühe
gegeben, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Und bin, trotz
meines schon fortgeschrittenen Alters, ein großer Fan von Musik und
Kinofilmen. Ein großer Plasma-Fernseher mit fast 1 ½ Metern
Bildschirmdiagonale bildet das Zentrum der linken Raumecke. Neben dem
offenen Kamin befindet sich die CD-Sammlung und die Media-Anlage mit
Surround-Sound und all den technischen Spielereien.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Tanja fuhr erschrocken hoch, wie
aus einem Traum geweckt, und stand auf. ,,Das wird der Hausmeister
sein,” lächelte ich ihr zu. Wir gingen beide rasch zur Haustür.
Bevor ich sie öffnete, berührte mich Tanja am Unterarm, und ich
drehte mich zu ihr um. Die Berührung wirkte elektrisierend auf mich.
Verdammt, was war nur los? ,,Nic, noch vielen, vielen Dank für ihre
Hilfe. Das war so toll, sie sind lieb”. Sie strahlte über das ganze
Gesicht. Und die inzwischen schon wieder steifen Nippel, die fest durch
ihr Top drückten, waren ebenfalls nicht zu übersehen. Mit trockenem
Hals öffnete ich die Tür, und der Hausmeister nahm Tanja in Empfang.
Uff. Sie war fort. Ich schüttelte den Kopf und ging zu meiner Hausbar,
um mir einen kleinen Drink einzukippen. Innerhalb von zwanzig Minuten
wurden zwei daraus. Ich schüttete den nächsten doppelten Scotch jetzt
in einem Zug hinunter, zündete mir eine Zigarette an und dachte nach.
Irgendetwas hatte die Kleine in mir ausgelöst. Klar, sie tat mir
ehrlich leid, und ich wollte auch nur helfen, was auch geklappt hat.
Aber der Anblick ihres Höschens über der knapp sitzenden Hose! Und
diese Nippel! Ich keuchte.
Jetzt wusste ich was los war: Mit einer automatischen Handbewegung
spürte ich mein halbsteifes Glied in der Hose. Egal. Ich setzte mich
auf die Couch, lehnte mich nach hinten und öffnete hektisch den
Reißverschluß meiner Hose und holte das pochende Glied heraus. Mit
der linken Hand kraulte ich meine Eier, während ich mit der rechten
Hand langsam den Schaft auf und ab fuhr. In Sekunden stand mein Schwanz
steif in die Höhe. Konnte es sein, dass mich eine so junge Göre so
geil machte? Die war doch vielleicht bloß ein Drittel so alt wie ich,
keine Ahnung. Ich keuchte, und vor meinem geistigen Auge stand Tanja
mit ihren steifen Jungmädchennippeln unter dem kecken Daffy Duck-Top.
Mit der linken Hand griff ich nach links neben mir und fingerte
umständlich ein Tempo-Taschentuch aus der Packung, während ich mich
immer heftiger wichste.
Mein Unterleib zog sich zusammen, und befreiend sprudelte in Schüben
eine gewaltige Ladung Saft aus meinem Schwanz. Ich stöhnte heftig, und
in Gedanken lächelte Tanja mir zu. Das Taschentuch hielt ich während
des Abspritzens vor meine bebende Nille, um das Wohnzimmer nicht zu
sehr zu versauen. Ich atmete tief durch und warf das triefende
Taschentuch achtlos neben mich. Gerade, als ich mich mit geschlossenen
Augen entspannen wollte, schellte es zweimal an der Tür. Verdammt,
ausgerechnet jetzt! Während ich zur Tür eilte, stopfte ich meinen
noch immer halbsteifen Schwengel rasch in die Unterhose zurück, zog
den Reißverschluß hoch und öffnete. Vor der Tür stand mit
schüchternem Lächeln Tanja. ,,Entschuldigung, Nic. Aber ich hab’
meine Jacke liegengelassen”. ,,Oh, ja…” stammelte ich, noch
immer im Banne meiner heftigen Abwichs-Phantasien. ,,Komm’ rein!
Gucken wir mal, ob die trocken ist”. – ,,Ach, das geht schon. Ich
will sie ja auch nicht weiter belästigen!”
Sie ging forsch auf die Couchecke zu und achtete nicht auf einen alten
Receiver, den ich gestern abend zwecks Ausmusterung neben den Glastisch
gestellt hatte. Tanja geriet ins Straucheln, stolperte und stürzte
rücklings auf die Couch. Reflexartig fuhr ihr linker Arm aus, um sich
abzustützen. Mit der Hand landete sie auf dem Taschentuch, das
vollgesaugt mit den klebrigen Ergebnissen meiner heftigen Wichserei
noch auf dem Sofa lag. ,,Iiiih!” piepste ihr kleines Stimmchen. Sie
zog die Hand ruckartig zurück und führte sie vor ihr Gesicht. ,,Das
ist so glitschig…was ist das?” – ,,Hoppla, sorry, ich hatte
gerade was abgewischt.” Plötzlich standen mir peinlich berührt
Schweißflecken auf der Stirn. ,,Huh, ich wasch mir aber lieber
schnell die Hand ab. Darf ich noch mal ins Badezimmer?” Ich nickte.
,,Ja, natürlich. Tut mir leid”. Sie grinste. ,,Nicht so schlimm.
Es gibt schlimmeres als ein klebriges Taschentuch”.
Während Tanja sich die Hände wusch, nahm ich ihre Jacke von der Lehne
und atmete wieder tief durch. Was für ein komischer Freitagnachmittag!
Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Filmabend machen, ein paar
Gläschen einkippen, und dann sanft berauscht ins Bett steigen. Aber
innerhalb von nur einer Stunde bringt dann so ein junges Mädchen
richtig Unruhe in die Planungen. Naja. Gleich würde sie endgültig
verschwunden sein. Die Badezimmertür öffnete sich, und Tanja trat
heraus. Sie kam mir noch süßer vor als vorhin, was vielleicht auch an
den mittlerweile getrockneten Haaren lag. Jetzt umrahmte eine
seidig-glänzende, braune Flut ihr hübsches Gesicht. Ich reichte ihr
die Jacke. Sie lächelte. ,,Dankeschön, Nic. Ich will nicht nervig
sein, aber…außer ihnen habe ich im Moment hier niemanden. Darf ich
sie was fragen?” Sie flüsterte so entwaffend, und ich schmunzelte.
,,Na klar,” antwortete ich. ,,Was hast du denn auf dem Herzen?”

Categories
Reife Frauen Voyeur

Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Das besondere Frühstück

Meine Freundin und ich freuten uns auf unser traditionelles Sonntagsfrüchstück, dass wir jede Woche neu entwickelten.
Wir, Mari, 39 Jahre, 155 cm, 48 kg sportlich, Muschi rasiert mit zwei schmalen Schamlippen, kleinen geilen Mini-Titten mit festen Brustwarzen,sehr kurzen schwarzen Haare und ich, John, 42 Jahre, 160 cm, 65 kg muskulös, rasierte Eier und Schwanz( 22 x 4 cm), kurze braune Haare…
Dieses Mal hatte wir uns etwas ganz Spezielles ausgedacht, was wir abends zuvor in mehreren Porno Filmen im Internet zusammen entdeckt hatten:
Als ich wach wurde, schlief meine Freundin noch. Sie lag nackt auf auf ihrem Rücken auf der Bettdecke. Ich ging nackt in die Küche und holte ein Tablett, darauf einen Frühstücksteller mit 2 Croissants und eine Karaffe, in der mehrere Eiswürfel und viele Erdbeeren waren
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Mari immer noch so da und ich wusste, wie sie von mir geweckt werden wollte.
Ich stellte mich also rechts und links von ihrem Becken über sie und fing an meinen warmen Wasserstrahl aus meinem Schwanz über ihren Körper regnen zu lassen…über ihre Muschi, ihren Bauch, Ihre Mini-Titten (da richtetetn sich ihre Nippel sofort auf), in Ihr Gesicht und über ihre Haare.
Davon wach geworden, öffnete sie ihren Mund und trank meine ersten Morgen-Sekt!
“Halt Deinen Schwanz kurz zu”, sagte sie lächlnd und dabei schluckend.
Sie machte eine Kerze an der Wand und fing ebenfalls an, ihrer Blase freien Lauf zu lassen. Ich ebenso wieder.
Unsere heissen Föntänen trafen und vermischten sich auf unseren Körpern. Da nahm ich die Karaffe und hielt sie Mari vors Gesicht, so dass sich unser gemeinsamer Frühstückssekt darin füllte und die Eiswürfel und Erdberen anfingen zu schwimmen.
Als unsere Quellen versiegt waren, setzte sich Mari mit dem Rücken an die Wand, legte unsere 2 nassen Kopfkissen unter ihnen kleinen geilen Arsch und spreitzte ihre Beine. Sie rieb sich ihren 1 cm hervorragenden Kitzler und fingerte sich ihr kleines Arschloch.
“Los John, schieb jetzt Deinen harten geilen Schwanz in meine Muschi und stelle vorher den Frühstücksteller mit den 2 Croissants unter unsere Arschlöcher!” So tat ich es…
Ich schob meinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in Maris kleine enge Muschi und verharrte tief in ihr und bewegte mich dann nur minimal in ihr, so dass meine Eichel ihren Muttermund berührte und diesen sanft fickte.
Mari schob mir ihre beiden Mittelfinger in meinen Mund und danach einen in mein Arschloch und ihren anderen Mittelfinger in ihr eigens Arschloch. Sie fickte uns so gleichzeitig.
“Sprürst Du es auch langsam in Dir kommen”, hauchte sie mir ins Ohr. “Ja”, hauchte ich zurück, ” oh, ja, ich spüre es in meinem Arschloch und durch meinen Schwanz in Deinem Arschloch!”
Dann, gaaaaaanz langsam, drückten wir jeder eine dicke lange feste braune Wurst aus unseren Arschlöchern, die zusammen auf dem Frühstücksteller landeten.
“Und jetzt produzieren wir noch unsere gemeinsame Fick-Sahne-Soße,” hauchte Mari mir ins Ohr.
Da ich durch das alles schon so geil war, genügte erneut ihr Finger in meinem Arschloch und einige harte Fickstöße in ihrer Muschi und ich spritzte meinen Samen in sie hinein.
Dabei schrie sie auf, denn sie bekam auch einen Orgasmus und unsere Säfte vermischten sich in ihrer Muschi…
“Leg Dich auf den Rücken”, sagte Mari und setzte sich mit ihrer vollgespritzten Muschi auf meinen Mund.
Langsam lief mein Samen, vermischt mit ihrem Muschi-Squit-Schleim, aus ihrer Muschi in meinen Mund.
Als alles in meinem Mund war, knieten wir uns gegenüber auf unser Bett. Wir stellten das Frühstückstablett mit der gefüllte Karaffe und dem bestücktem Frühstücksteller zwischen uns.
Dann küssten wir uns und mixten meinen Samen und ihren Muschisaft in unseren Mündern, bis Mari alles in ihrem Mund hatte.
Dann beugte sie sich nach vorne und verteilte unsere geile Ficksoße über dem gesamten Frühstücksteller…

und dann…. 😉 !?!?!?

Open end…… Sendet mir gern Eure kreativen End-Vorschläge.

Aber auch Kommentare, wie Euch mein erste Story hier gefallen hat!

Geile Grüße aus Hamburg, Johnjay44

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
Na Gefäll´s

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

Categories
BDSM

Im Biergarten

Im Biergarten

Am Sonntagnachmittag hatte ich mich mit ein paar Freunden verabredet gemütlich etwa sin einem Biergarten trinken zu gehen. Da das Wetter sehr schön war bin ich schon früher los und hatte mir im Biergarten bereits etwas zu Trinken bestellt.

Als ich dort so saß wurde ich von zwei Männern angesprochen, ob sie sich nicht zu mir setzen könnten. Da ich nichts dagegen hatte, weil es wohl noch länger dauern würde bis meine Freunde kamen, setzten sich die Beiden zu mir und begannen sich zu unterhalten…

Kurz darauf sprachen sie mich an und meinten, ob ich denn alleine hier wäre, worauf ich ihnen sagte, das meine Freund später noch kommen wollten, aber das sie sich Zeit lassen könnten, da dies noch dauern würde. Worauf sie mich in ein Gespräch verwickelten und mir zudem noch Komplimente bzgl. meiner Kleidung, meines Aussehen und auch meiner Brüste machten, die deutlich durch das enge Top zu erkennen waren.

Irgendwie genoss ich die Komplimente, aber ich glaube ich wurde auch etwas rot, als sie mir das Kompliment bzgl. meiner Brüste machten. Irgendwie kamen sie immer wieder auf meine Brüste zu sprechen und meinten da sich dafür doch einen Waffenschein bräuchte, so geil sähen die aus, so dass ich merkte, dass mein Kopfkino ansprang und sich meine Nippel leicht vor Erregung aufrichteten. Als einer der Beiden dann noch seine Hand auf mein Knie legte, spürte ich wie ich eine Gänsehaut bekam, wodurch sich meine Nippel wohl richtig aufrichteten und nun deutlich unter meinem Top sichtbar wurden.

Er ließ daraufhin zunächst seine Hand auf meinem Knie liegen, um dann aber kurz darauf leicht über meinen Oberschenkel zu streichen, jedoch ohne richtig unter meinen Rock zu gehen. Die Situation und die Berührungen erregten mich und als die Bedienung vorbeikam, bezahlte der Andere unsere gesamten Getränke. Dann meinten die Beiden, ob ich sie nicht ein Stück begleiten wolle…

Ich weiß selber nicht genau warum, aber ich willigte ein und begleitete die Beiden. Daraufhin wurde ich von Beiden in die Mitte genommen und Beide legten ihre Arme um mich und so schlenderten wir dann los…

Nach dem wir ein gutes Stück gegangen waren, kamen wir an eine ruhige Ecke, an der sonst niemand war, Dort bleiben die Beiden auf einmal stehen und dann beugte sich Einer der Beiden leicht vor und Küsste mich doch etwas überraschend, während der Andere mir an meine Brüste griff und diese zu massieren begann…

Schnell war ich durch die Berührungen erregt, wohl auch durch das warme schöne Wetter, da ich dann immer mehr Lust habe und als die Jungs das merkten, zogen sie mich seitlich in die Büsche.

Dort haben sie mir dann mein Top einfach hoch geschoben und ich musste mich dann hinknien, während die Jungs sich bereits die Hosen geöffnet hatten und sich dann Einer vor mich hinstellte und mir seinen halbsteifen Schwanz einfach in den Mund schob während er meinte ich solle ihm doch einen Blasen. Dabei hielt er zunächst meinen Kopf fest…

Als ich seinen Schwanz richtig schön hart geblasen hatte, musst ich mich auf alle Viere knien und dann kniete dieser sich auch bereits hinter mich zwischen meine Beine und kaum das er hinter mir kniete, spürte ich bereits seinen Schwanz an meiner feuchten Möse, in die er dann seinen harten Pimmel rein rammte und mich hart durchfickte, so dass ich unter seinen Stößen zu Stöhnen begann. Es dauerte dann nicht lange bis er sich in mir ergoss und mir sein Sperma in meine Möse pumpte…

Kaum das der Eine in mir abgespritzt hatte, wechselten die Beiden die Position und ich wurde von dem Zweiten gefickt. Während mich der Zweit dann fickte kam ich dann auch zu meinem Höhepunkt, den ich doch etwas lauter heraus stöhnte, nur das in dem Moment ein Opa, den Weg entlang kam, der dann auch in unsere Richtung schaute und sogar ein paar Schritte auf uns zukam, so das ich mir regelrecht auf die Lippen beißen musste, damit der uns nicht überraschte. Das schien geholfen zu haben, denn er ging dann auch kopfschüttelnd weiter…

Kurz darauf kam der Zweite Typ in mir und pumpte mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse. Als er seinen Schwanz dann aus mir rauszog, lief mir bereits etwas Sperma mit aus meiner Möse…

Die Jungs verabschiedeten sich dann noch kurz und ließen mich allein im Gebüsch zurück, wo ich erst einmal tief durchatmete und mich wieder zurecht machte, bevor ich zurück in den Biergarten ging, um mich mit meinen Freunden zu treffen, die da bereits auf mich warteten…