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Erstes Mal

Die Schrebergartensiedlung Teil 1

Obwohl ich es immer als spießig empfand sich einen Schrebergarten zuzulegen, vor allem in meinem Alter, entschied ich mich, nach der Trennung mit meiner Freundin und dem damit verbundenen Scheitern unseres Sommerurlaubs, doch dazu ein Laubenpieper zu werden und mir einen Garten zu pachten. Und ich hatte Glück, denn, ich fand schnell eine günstige Siedlung, die dazu auch noch etwas abgeschottet ist … wollt ja schließlich entspannen.
 
Nachdem der Papierkram mit dem Pächter erledigt war war fing ich an den Garten zu beziehen und mir einen Eindruck darüber zu verschaffen was alles zu tun sei um den Garten auf Vordermann zu bringen.
 
Eines frühen Samstagmorgen fing ich nun damit an den Garten sowie die Laube in Schuss zu bringen. Es war sehr viel zu tun. Boden umgraben, Unkraut jäten, Laube renovieren etc.
 
“Guten Tag, junger Mann” hörte ich auf einmal eine Frauenstimme aus dem Garten neben mir. Als ich mich umdrehte sah ich eine reifere, recht pummelige Frau mit großer Sonnenbrille in einem Sommerkleid, die mir freundlich zulächelte. 
 
“Dann bist du wohl mein neuer Nachbar. ich bin die Renate” sagte sie lächelnd. Ich ging zum Gartenzaun und stellte mich ebenfalls vor. 
 
“Da hast du dir aber was vorgenommen” lacht sie und deutet auf das Schlachtfeld von Garten in das ich versuchte Ordnung zu bringen. “Oh ja das stimmt, aber von Nichts kommt nichts” sagte ich schmunzelnd. Sie nickte mir zu und sagte sie müsse noch Dünger besorgen und verschwand. Als ich ihr hinterher sah bemerkte ich ihren prallen Hintern, der sich in dem Sommerkleid deutlich abzeichnete. Ich nahm wieder die Schaufel in die Hand Hand und grub weiter die Erde um.
Einige Stunden später stand Renate wieder am Zaun und winkte mich zu ihr her. 
“Heute Abend wird im Vereinshaus gegrillt und da du ja nun dazugehört würden wir uns freuen wenn du auch kämst” 
Ich willigte ein, musste aber nach einem Blick auf meinen Körper feststellen, das ich vorher nochmal nach Hause muss um zu duschen.
“Hast du keinen Wasseranschluss in der Laube?” 
“Nein, leider nicht, darum war der Garten aus so günstig”
“Ich habe hinter dem Haus eine Dusche, wenn du magst kannst du sie gerne benutzen”
 
Ich willigte ein und bedankte mich für das Angebot. Die fahrt hätte und das Duschen zu Hause hätte sicher zu lange gedauert. 
 
“Dann komm einfach rüber, wenn du soweit bist”
 
Ich nickte und begann die Gartenutensilien in den Abstellschuppen zu räumen und dachte dabei immer wieder an Renates geilen prallen Körper.

 
“Hallo Renate, da bin ich” rief ich und betrat langsam ihren Garten. Nachdem ich nichts hörte und nochmals rief entschloss ich hinter die Laube zu gehen und zu duschen. Kurz vor der Ecke hörte ich Wasser plätschern und als ich herumtrat erblickte ich Renate. Sie Stand unter der Dusche und brauste sich ab. Sie hatte enorme Euter, die zwar hingen aber perfekt zu ihrem dicken Körper passten.
“huch, da bist du ja schon” sagte sie und drehte sich um so das ich nun ihren runden Arsch betrachten konnte. 
“Willst du Wurzeln schlagen oder genierst du dich neben einer dicken, Alten wie mir zu duschen?” Fragte sie mich lachend, drehte sich wieder um und blickte mich fordernd an.
 
“Ähm, nein” antwortete ich leise und begann damit mich auszuziehen. Dabei sah sie mir zu als hätte sie nur darauf gewartet. ich Blick wanderte schnell auf meinen Schwanz als ich nackt vor ihr stand. 
“Oh, das ist ja ein knackiger Körper und dazu so schön rasiert” dabei lächelte sie keck.
“Machen die jungen Leute ja heute so. Ich mag das jucken nach dem rasieren nicht darum habe ich damit aufgehört” dabei streichelte sie über ihren Busch der meine erregten Blicke auf sie zog. 
Langsam trat ich einen Schritt vor um auch etwas von dem Wasser abzubekommen, doch Renate machte mir keinen Platz und so stand ich so nah bei ihr das wir uns bei jeder Bewegung berührten. Es schien mir als wollte sie das auch so. Und dieser Einruck sollte sie bestätigen als sie plötzlich und ungeniert an meinen, schon halbsteifen, Schwanz fasste.
“Dir gefällt wohl der Anblick einer behaarten Fotze” und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich war zwar noch überrascht, dieses Gefühl wurde aber schnell von totaler Geilheit verdrängt und so begann ich damit ihre dicken Hängeeuter abzugreifen. Ihre Hände kneteten meine Eier und wir standen nun so nah beieinander das meine Schwanzspitze immer wieder an ihrem Busch rieb. 
Meine Hand glitt langsam langsam an ihrem dicken Bauch herab, ihrem behaarten Venushügel und schließlich hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und fühlte ihre heiße, fleischige Fotze, was sie mit einem stöhnenden “ja, reib’ mir die Muschi” kommentierte. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die triefende Fotze und auch sie begann meinen, nun steinharten, Schwanz feste abzuwichsen.
“Ich hoffe du kommt nun öfter zum Duschen. So einen knackigen Kerl, und dazu noch so gut ausgestattet” sagte sie, stellte die Dusche aus und ging vor mir auf die Knie und fing an meinen Schwanz abzulecken. Gierig leckte sie immer wieder von meinen Eiern angefangen den Schafft hinauf bis zur Eichel. Dies machte sie mit viel Spucke so das mein Schwanz immer nasser wurde. Einen ihrer Finger leckte sie ebenfalls gründlich ab und fasste mir damit an die Eier die sie kurz knetete dann aber mit dem Finger an mein Arschloch ging und leicht gegendrückte. Sie schaute zu mir hoch und als sie sah das mir das zu gefallen schien drückte sie ihren Finger tief in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf und drückte ihre dabei meinen Schwanz in den Rachen was sie zum würgen brachte. Sie begann mich schneller mit ihrem Finger zu ficken während ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Renate fingerte mit der anderen Hand an ihrer Fotze herum und lies von meinem Schwanz ab und Stand auf. Sie gab mir einen Kuss, dabei schob sie ihre Zunge tief in meinen Mund und auch den Finger den zog sie aus ihrer Muschi und steckte ihn mir in den Mund. 
“Schmeckt dir mein Geilsaft?”
Das tat er. Ich nickte und leckte ihn gierig ab. 
Lasziv schaute sie mich an und legte sich auf den nassen Boden und spreizte ihre dicken Schenkel. Ihre haarige Fotze stand nun weit offen. Ihren Kitzler fingernd forderte sie mich auf sie lecken. Ich kniete mich vor ihr hin und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Den Duft einer geilen Fotze in der Nase begann ich über ihren Busch zu lecken. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf fest gegen ihre nasse Spalte. Sofort schob ich meine Zunge in ihre fleischige Muschi, saugte an ihren langen Schamlippen, schmeckte ihren Saft. Ihr stöhnen wurde lauter was mich animierte noch wilder zu lecken und schließlich kräftig an ihrem Kitzler zu saugen. Von ihrem Kitzler aus zog ich langsam meine Zunge nach unten. Daraufhin packte sie meinen Kopf erneut und drückte ihn runter zu ihrem Arschloch. “Na? Da willst du wohl auch lecken?” 
Das wollte ich. Und so spuckte ich gegen ihre Rosette und verteile es dann mit der Zunge, kreisend auf ihrem Arschloch. Ich spitzte die Zunge und drückte sie hinein. Ich konnts gar nicht fassen. Ich hatte meine Zunge im Arsch meiner fetten, alten Nachbarin. Was für eine Drecksau dachte ich mir und leckte genüsslich ihr Arschloch aus. Renate wurde dadurch so geil das sie wieder die Hand an der Fotze hatte und wild darüberrieb. Plötzlich stand Renate auf und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen. Nachdem ich mich gedreht hatte hockte sie sich über mein Gesicht und rieb mit ihrem klitschnassen Busch und ihren triefenden Löchern über meine herausgestreckte Zunge.
“Was bist du für ein geiler Lecker” stöhnte sie und griff nach meinem Schwanz und wichste ihn kräftig ab.
“Aber jetzt will ich deinen Saft” und wichste schneller. Sie machte das so gut das es mir binnen Sekunden kam. Ich stöhnte laut auf und spritzte ein paar heftige Stöße meiner Sahne auf ihre dicken Hängeeuter. Sie stand auf und verrieb es auf ihrer mächtigen Oberweite und leckte sich gierig die Finger ab. Erschöpft lag ich noch immer auf dem Boden, mein Schwanz lag schlaff auf meinem Bauch und war noch immer mit Sperma verschmiert.
Als ich mich wieder erhob wischte Renate den Rest mit der Hand ab und drückte mir die vollgewichsten Finger in den Mund.
“Mal schaun’ ob dir dein Ficksaft genausogut schmeckt wie mir” – Das tat er, ich hatte schon öfter nach dem Wichsen mein Sperma probiert und fand den Geschmack geil. Das merke Renate auch schnell als sie sah mit welcher Leidenschaft ich ihre Finger leckte.
Danach küssten wir uns und duschten uns nochmal ab. Wenig später, nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in Richtung Grillfest.

(Es ist meine erste Geschichte also habt bitte Nachsicht. Bei positiver Resonanz werde ich die Fortsetzungen ebenfalls hochladen)

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Reife Frauen Voyeur

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Geschichten aus dem Netz 4

Meine Schwiegermutter vernascht.. Part I’

Wir (Meine Frau (28) und ich (24) wohnen bei unserer Schwiegermutter im Haus als sie mich tagsüber ansprach das ihr Fernseher kein Bild mehr anzeigen würden ich sagte ihr das ich nach dem Baden eben runter kommen würde… Abends zog ich mir nach dem baden den Bademantel an und ging zu meiner Schwiegermutter runter…Ich kniete mich vor den Fernseher und bemerkte dabei nicht das mein Bademantel hoch gerutscht war und so mein Schwanz nicht mehr bedeckt war. Plötzlich stand meine Schwiegermutter hinter mir aus dem Sessel auf um sich direkt neben dem Fernseher zu stellen schräg vor mir… da ich immer noch nicht gemerkt hatte das mein Schwanz und mein Sack aus dem Bademantel hing habe ich mir nichts dabei gedacht.

Dann schaute ich spontan hoch und sah das sie auf meinen Schwanz sah, dies erregte mich so sehr das mein Schwanz sofort zu wachsen begann, ich arbeitet weiter, und als ich so im Reck drin Hang bat ich meine Schwiegermutter mir einen Schraubenzieher zu reichen, sie griff mir zwischen die Beine worauf ich kurz zusammenzuckte da Sie beim raus ziehen des Schraubenziehers der unter mir lag und meinen Schwanz und die Eier streifte. Dies erregte mich so das mein Schwanz immer härter wurde und jetzt schon fast senkrecht empor stand.
Als sie sah das mein Schwanz immer härter wurde ging sie weg, ich dachte es sei Ihr peinlich und so machte

ich weiter … nach einigen Minuten habe ich auf der Mattscheibe des Fernsehers gesehen , daß sie wieder hinter mir stand bekleidet mit einem Bademantel.. das törnte mich noch mehr an und mein Schwanz stand nun gerade nach oben durch den Bademantel durch…. Sie konnte ihn jedoch aus dieser Sicht nicht sehen, also sagt ich zu Ihr “gibt mir bitte mal die Zange, Sie nahm die Zange und reichte sie mir von hinten durch die Beine , dabei strich sie erneut an meinem Sack vorbei ,als Sie die Hand wieder zurückzog glitt sie mit ihrem Handrücken meinem Arsch vorbei was mich fast zum Wahninn gebracht hat..

Sie setzte sich auf die Couch neben mir und begann ihr Beine zu begutachten, dabei strich Sie den Bademantel leicht von ihrem Bein und strich sich über die Waden, stand dann auf und holte sich Creme um sich die Beine einzucremen .
Kurz darauf sagte Sie zu mir, “ob das die Beine von einer 60zig Jährigen wäre”. Ich hob meinen Kopf aus dem Reck und dreht mich zu ihr hin, wobei ich meinen Ständer vergaß der sich mittlerweile durch den Bademantel gedrückt hatte, Sie sah ihn an und ich als würde ich nichts sehen sagt spontan “daß ich dazu nichts sagen könne, da ich Ihr Beine noch nicht berührt hatte”
Sie schaute auf meinen Ständer uns sagte “Dann schau Sie dir doch an” Sie stand kurz auf richtete ihren Bademantel und setzte sich wieder hin. Für einen Augenblick sah ich ihre Muschi und meine Gedanken brachten meinen Schwanz zum kochen und die Vorhaut zog sich zurück. Sie streckte mir ein Bein entgegen und das andere legte Sie etwas zur Seite so das ich ihre Muschibehaarung sehen konnte, so erregt kroch ich auf dem Boden zu ihr rüber und setze mich dann in die hocke breitbeinig vor ihr wohl wissend ,daß Sie nun alles genau sehen konnte, meine Eier meinen Schwanz der mittlerweile auch schon ganz feucht war.
Ich begann Ihr Bein abzutasten zuerst ihre Waden, dann Ihr Knie und dann strich ich Ihren Bademantel noch mehr zur Seite um mich an ihren Schenkel Innenseite weiterhoch zu tasten, jetzt sah ich auch die ganze Behaarung ihrer Muschi die nicht besonders üppig wahr, ich glitt weiter nach oben bis ich an Ihrer Muschi angekommen war , dann zog ich mein Hand weg und streifte dabei bewußt Ihr muschi, die ebenfalls sehr feucht war . Mein Handrücken glänzte von ihrem Muschisaft den ich dann spontan mit der Zunge ableckte als wäre es Saft. Dabei sagte ich nur “nicht nur deine Beine sind noch super in Schuß” ohne Ihre Antwort abzuwarten machte ich beim Fernseher weiter.
Da ich ganz unten im Reck Einstellungen vornehmen mußte kniete ich mich auf allen Vieren vor das Reck wobei sich der Bademantel immer mehr auf den Rücken schob, diesmal provozierte ich es sogar so das nach einigen Minuten der Bademantel nur noch den obersten Teil meines Hintern bedeckte .

In den Frontscheibe des Videorecorders sah ich wie Sie ihren Kopf dreht um besser sehen zu können, kurz darauf fragte sie mich ob ich etwas trinken möchte , ohne meine Antwort abzuwarten stand Sie auf und ging in die Küche, Sekunden später war Sie wieder da, doch diesmal setzte sie sich direkt hinter mir in den Sessel… So wie ich es wollte, ohhh Gott sie will es auch und das törnte mich noch mehr an.
Ich tat natürlich so als würde ich nichts merken und ging mit dem Kopf noch tiefer in das reck und streckte dabei ich meinen Hintern noch höher… da ich wußte das Sie alles sehen würde kratze ich mir nun über meine Eier gerade so als würde mich etwas jucken, dabei schaute ich durch meine Beine und sah das sie breitbeinig in dem Sessel saß und ihre Innenseiten der Schenkel streichelte, ihr muschi war leicht geschwollen und deshalb auch etwas auseinander gespreizt, ich sah ihre glänzende muschi und konnte es kaum glauben das diese 60zig jährige so einen schönen kitzler hat. meine Eier taten mir schon weh so straff waren sie vor Geilheit

Wie sie gesehen hat, das ich mich “gejuckt” habe stand Sie auf und griff wieder nach der Creme, dann sagte sie das meine haut zu trocken wäre und ich Sie eincremen müsse. Ich mache es gleich wenn ich hier fertig bin, oben bei uns…sagte ich darauf sagte Sie nur leise “mach Du ruhig weiter ich Creme dich derweil schon mal ein” ich reagiert nicht und verschwand mit meinem Kopf wieder im Reck.
Sie trat hinter mich , schob meinen Bademantel auf den rücken und begann meine Schenkel einzucremen, dann meine Lenden und dann einen teil meines Rückens, jetzt begann Ihre Hände meinen Hintern einzucremen ganz vorsichtig bewegte Sie sich weiter nach unten, Sie glitt langsam zwischen meine Beine und begann dann zuerst ganz vorsichtig meine Eier einzucremen wobei Sie immer wieder meine Eier drückte und knetete. Dann griff Sie mir von hinten am meinen steifen Schwanz und cremte auch diesen ein, dabei machte Sie wichsend Bewegungen ich wollte es kaum glauben, daß meine “alte” Schwiegermutter mich so antörnt als sie dann meine Vorhaut vor und zurückzog konnte ich nicht mehr ich stöhnte und keuchte dabei reckte ich ihr meinen Hintern entgegen, Sie nahm jetzt ihr zweite Hand und begann meinen Sack zu kneten, kurz darauf schon Sie Ihre Hand zu meinem Arsch wo Sie mit Ihrem Daumen immer wieder über mein Loch strich, es wahr so geil mein Kopf steckte in dem reck, und meine Schwiegermutter verwöhnt mich derweil … oh Gott…ich konnte nicht mehr, ich zog meinen Kopf aus dem reck und dreht mich zu ihr um wobei ich das eine Bein über Sie hinweg drehte, so das Sie meinen Schwanz nicht loszulassen mußte .
Sie kniete gebückt zwischen meinen Beinen und drückte ihren Daumen nun leicht in mein Loch, ich stand kurz davor abzuspritzen …

… da ging in der Diele die Tür auf und meine Frau rief nach mir, blitzartig sprang meine Schwiegermutter auf rückte ihren Bademantel zu recht und ging meiner Frau entgegen. Ich tat das gleiche und setzte mich dann vor den Fernseher und dreht an irgend einen Knopf… Meine Frau kam zu mir und sagte das wir gleich essen würden, wobei Sie meine beule am Bademantel gesehen hat, Sie sagte was ich hier machen würde und griff mir dabei an den Schwanz. Völlig perplex und der Enthüllung entgegensehend sagte ich, das Sie mich scharf machen würde… Sie lachte und sagte dann noch beim rausgehen, daß wir darüber beim Nachtisch reden können… (nur ein spruch, den bei meiner frau gibt es keine quickis…) Puhh Glück gehabt dachte ich , Sie hat nichts bemerkt!

Ich stand auf setzte mich in den Sessel und begann die Beschreibung zu lesen, als meine Schwiegermutter rein kam und sich vor mir hinkniete dabei sagte Sie zu mir “das es knapp wahr, ich nickte ihr zu …

Dann knöpfte Sie meinen Bademantel auf und schob die beiden Teile zur Seite sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn erneut zu wichsen ich rutschte etwas nach vorne und drückte ihr meinen Schwanz entgegen damit Sie ihn den Mund nehmen kann… Sie stoppte, schaute zu mir hoch und sagte NEIN das habe Sie noch nie getan. Daraufhin fragte ich Sie ob Sie noch nie geleckt wurde.. Sie wurde etwas rot und sagte dann NEIN noch nie… ich will es auch nicht….

Ich schaute Sie an und sagte dann zu Ihre warum machst Du mich erst an wenn Du es nicht durchziehen willst…

Ich will doch, sagte Sie aber nicht lecken…

.. bitte steck in dir in den Mund ich will es jetzt , widerwillig kam Sie nun näher und begann meinen Schwanz “wie ein Eis” zu lecken. Nein,Nein sagte ich .. so wird das nichts, steck in dir tief in den Mund und leckt dann mit Deiner Zunge meine Eichel ab, Sie guckte mich an und sagte leise “NEIN” darauf hin sagte ich nur “…los jetzt es wird dir auch gefallen ”

… Sie steckte sich meinen Schwanz nun ganz in den Mund und begann meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten Immer wieder zog Sie ihren Kopf vor und zurück bis ich nicht mehr konnte ich schoß meine Samen in ihren Mund worauf Sie sofort meinen Schwanz herauszog und den Saft ausspuckte, aber es kam immer mehr und so spritze ich ihren in den offenen Mund, in die Haare und das Gesicht bis Sie überall mit meinen Saft bespritzt war….

Nachdem ich jeden Tropfen aus meinen Schwanz in ihr Gesicht gespritzt hatte, sagte Sie zur mir das es toll war wie ich Sie angespritzt hatte, dabei leckte Sie sich meinen Samen von den Fingern und dem Gesicht… Sie kniete sich zu meinem Schwanz und nahm in so klein wie er wahr wieder in den Mund und begann ihn erneut zu blasen jetzt wo Sie wußte wie ich es mag, ging es sehr schnell bis ich erneut abspritzte, doch diesmal nahm Sie meinen Schwanz nicht aus dem Mund sondern saugte jeden einzelnen Tropfen aus meinen Schwanz und schlucke ihn runter….

Kurz danach stand Sie auf und ging ins Bad um sich zu reinigen, dabei sagte Sie “das meine Frau auf mich warten würde”, so zog ich mich richtig an und ging nach oben um zu essen. Natürlich gab es keinen Nachtisch, da meine Frau als freie Handelsvertreterin abends arbeitete, machte Sie sich zurecht und fuhr dann zu Ihrem Termin.

Kurz nachdem Sie gefahren war, ging ich noch einmal runter zu meiner Schwiegermutter die in ihrem Sessel eingeschlafen wahr…

Ich kniete mich vor ihr hin öffnete ihre Beine so daß ich ihre Möse sehen konnte, dabei bin ich sehr behutsam vorgegangen um sich nicht zu wecken…

Ich streichle ihre Schenkel, strich ich Vorsichtig über die Muschi und öffnete dabei Ihre Scham, jetzt sah ich ihren Kitzler der immer noch ganz feucht wahr, ich nahm meinen Finger in den Mund um ihn ein wenig anzufeuchten und drückte ihn dann mit leicht kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler dabei zuckte ihre Muschi zusammen.
Nun fuhr ich mit den Fingern unter ihren BH um streichelte über ihre knospen die augenblicklich hart wurden, mit der anderen Hand strich ich weiter über ihren Kitzler, da merkte ich das Sie wach wahr.
Sie öffnete ihr Auge und sagt, “na mein Junge hast Du noch nicht genug für heute… ”
Ich doch aber Dir will ich noch was zeigen sagte ich… was denn fragte Sie mit wallender Stimme .Ich hob ihre Brüste aus dem BH, leckte mit der Zunge über ihr knospen und dann dem Bauch entlang bis ich an ihre Schamhaare kam. Ich zog Sie näher zu mir hin und begann nun mit meine Fingern an ihrem Hintern zu reiben, dabei fing ich mit der Zunge an ihren Bauch zu lecken, dann die Schamhaare und dann leckte ich die Seite ihrer Schamlippen worauf Sie zusammenzuckte und die Beine dann sofort breite machte ich leckte nun ihren Kitzler und steckte Ihr dabei meinen Finger in die Möse.
Mit leicht kreisenden Bewegungen habe ich Möse und ihren Hintern mit meinem Fingern gefickt..
Jetzt war sie soweit, ich steckt meine Zungen so tief wie möglich in ihre Möse und leckte ihren Mösensaft der wie wild aus Ihre heraussprudelte… mit meinen Lippen umschloß ich ihren kitzler und begann mit schnellen Zungenbewegungen Ihre Kitzler zu erregen, Sie stöhnt vor Wollust und kurz darauf spritze Sie mir ihren Mösensaft in den Mund.
Dann schrie Sie auf … es wahr wunderbar diesen heißen Mösensaft zu trinken ihr Brüste zu kneten und dabei ihre Erregung zu sehen…

Kaum hatte Sie sich erholt wiederholte ich die Kitzler Behandlung mit der Zunge und kurz darauf kaum Sie erneut, ihre Muschi bebte und wahr total dick so geil wahr Sie…. Nach einigen Minuten der Erholung sagt Sie leise zu mir, jetzt weiß ich was ich versäumt hätte….

Ab diesem Zeitpunkt haben wir regelmäßig Sex zu den unmöglichsten Zeitpunkten ….

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Inzest

In Abwesenheit meines Mannes

Es ist 14 Uhr nachmittags und mein Mann verlässt wie immer nach seiner Mittagspause die Wohnung. Schnell räume ich den Esstisch ab und während ich die Spülmaschine einräume denke ich darüber nach wie versaut ich doch schon mit meinen 21 Jahren bin. Seit 2 Jahren sind wir jetzt verheiratet, und es läuft alles ganz gut, ich kann mich wirklich nicht beklagen. Und trotzdem habe ich ein kleines Geheimnis vor ihm.

Als ich die Spüle fertig eingeräumt habe und alles wieder geordnet aussieht gehe ich ins Schlafzimmer. Ich öffne den Kleiderschrank und ziehe eine versteckte Kiste heraus. Aus ihr nehme ich einen äußerst knappen Minirock und ein ebenso knappes Top. Beide Kleidungsstücke sind mir viel zu klein. Wenn ich mich auch nur leicht bücke kann man meine schmale rasierte Muschi sehen, und oben quellen fast meine Brüste aus dem Top. Der Stoff ist zum Zerreißen gespannt. Jetzt ziehe ich noch ein paar Stiefel mit extrem hohen Absätzen an. Ich betrachte mich zufrieden im Spiegel als es klingelt. Lächelnd gehe ich zur Tür und öffne. Vor mir stehen 5 Schwarze und mustern mich von oben bis unten. Ich sage „Kommt doch herein!“ und sie treten ein. Der größte von ihnen reicht mir einen Umschlag. Ich schließe die Wohnungstür und öffne ihn. Schnell prüfe ich den Inhalt des Umschlags. In ihm befinden sich 500 Euro, wie abgemacht.

Ich lege ihn zur Seite und geleite die Männer ins Wohnzimmer. „Mann, bist du ´ne geile Sau!“ sagt einer und die anderen nicken zustimmend. Dann beginnen sie sich auszuziehen. O Gott, was haben die für riesige Schwänze. Bei dem Anblick wird mir etwas mulmig zumute, ich hatte noch nie vorher so was Großes gesehen. „Los, komm her, du Sau!“ riess es mich aus meinen Gedanken. Ich blickte den Mann an und ging auf ihn zu. Er saß auf der Sofakante und sein Schwanz stand steil in die Höhe. „Knie nieder und nimm ihn in den Mund!“ erklang es. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen seine Beine. Von nahem sah sein Schwanz noch viel grösser aus als er eh schon war. Zögernd nahm ich die Eichelspitze in den Mund, doch eine Sekunde später drückte er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, so dass er mir tief in den Mund rutschte. Ich hörte ihn laut aufstöhnen. Während ich nun seinen Schwanz blies spürte ich wie unzählige Hände mich gefummelten. Mein Top wurde mir hochgeschoben und jemand fasste mir an die Titten während ein anderer seine Finger in meine Muschi steckte. „Jaa, knete ihre geilen Euter!“ hörte ich denjenigen dessen Schwanz ich gerade im Mund hatte. Ich merkte wie ich feuchter wurde, was mir auch von den Männern mit „Die Jungnutte wird ja richtig nass!“ quittiert wurde. Dann wurde ich hochgezogen und ich musste mich vor ihren lüsternen Blicken bis auf die Stiefel ausziehen. Jetzt musste ich mich auf den Schwanz setzen den ich soeben hart geblasen hatte. Langsam glitt er tief in mich. Ich musste laut stöhnen als er mich langsam immer mehr ausfüllte. Dann war er ganz in mir. Ich begann ihn zu reiten, immer schneller. Dann wurde mir ein weiterer Schwanz vors Gesicht gehalten. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund. Schnell wurde er hart und bevor er abspritzen konnte zog er ihn raus und machte dem nächsten Platz. Während ich nun den dritten Schwanz in den Mund nahm spürte ich wie der vorherige sich an meinem Anus zu schaffen machte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als er mit einem Ruck in meinen Hintern eindrang. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir aneinander rieben und das machte mich irre geil!

Hart stießen sie in meine drei Löcher und die zwei restlichen musste ich mit der Hand wichsen. Die Männer begannen sich jetzt abzuwechseln. Jeder probierte all meine Körperöffnungen aus. Mein Körper wurde von den fickenden Schwänzen immer wilder hin und her geschleudert.

Dann spürte ich wie der erste in meinem Po kam. Sein Sperma schoss in meinen Hintern und er stieß noch ein paar Stöße in seine eigene Soße und zog ihn dann raus. Es kam mir vor als würde mein Poloch weit offenstehen bleiben, was sicherlich auch so war.

Doch ehe ich darüber nachdenken konnte schoss der andere seine Ladung tief in meine Fotze. Fast zeitgleich ergoss sich der dritte in meinen Mund. Während ich es schluckte wichsten die restlichen zwei ihre Schwänze vor meinem Gesicht und kurze Zeit später spritzte einer nach dem anderen ab. Schnell zogen sie sich an und verabschiedeten sich.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss ging ich ins Bad. Ich sah im Spiegel wie mir das Sperma vom Gesicht und aus meinen Löchern floss. Schnell stieg ich in die Dusche und dachte freudig darüber nach wie ich das Geld wohl am besten ausgeben konnte

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Teil 7: Wichsen nach dem Training!

Da das Finale um den Turniersieg erst auf 16:00 Uhr angesetzt war, konnten die Jungs am letzten Turniertag ausschlafen und die Mannschaft traf sich um 10:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Obwohl man einigen Jungs die Nervosität ansah, war die Stimmung trotzdem ausgelassen und manch einer träumte vom Turniersieg. Nach dem Frühstück war dann noch ein lockeres Abschlusstraining angesetzt und danach noch eine Mannschaftsbesprechung. Anschließend hatten die Jungs noch zwei Stunden zur freien Verfügung ehe es mit dem Bus ins Stadion ging. Als man dann am Nachmittag zum Stadion kam wurde gerade das Spiel um Platz 5 abgepfiffen und die ungarischen Freunde aus Budapest bereiteten sich für das Spiel um Platz 3 vor. Nico, Lars und Eddy wünschten Tamas, György und Boros viel Erfolg und verschwanden in die Umkleidekabine um sich selbst für das Finale gegen die
Rumänen aus Craiova vorzubereiten. Es herrschte absolute Stille in der Umkleidekabine und alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Nach dem Aufwärmen und einer kurzen Ansprache des Trainers war es dann soweit, das Finale konnte beginnen. Beide Mannschaften waren ebenbürtig und boten den Zuschauern ein gutes Spiel. Lars und Nico waren wieder einmal in glänzender Spiellaune und die Garanten dafür dass man den Rumänen Paroli bieten konnte. Nach einem tollen Fight stand es am Ende 0:0 und ein Elfmeterschießen musste somit die Entscheidung bringen. Hier hatten die Jungs aus Craiova die besseren Nerven und setzten sich, nachdem Eddy am gegnerischen Torwart gescheitert war, knapp mit 5:4 durch und holten den Turniersieg. Wir deutschen Jungs waren aber mit unserem 2. Platz nach der ersten Enttäuschung auch zufrieden und feierten Ausgelassen im Stadion. Nach der Siegerehrung ging es zurück in die Ferienanlage, wo es noch ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Mannschaften gab und abends eine große Abschlussfeier am Strand geplant war. Hier war die Stimmung ausgelassen, es wurde kräftig gefeiert und der Alkohol floss auch in Strömen. Eddy, Nico und Lars trafen nochmals Tamas, György und Boros, welche bereits am nächsten Morgen die Heimreise nach Budapest antraten. Zu später Stunde ergab es sich, dass wir sechs Jungs uns in unser Apartment verzogen um uns voneinander zu verabschieden. Dort angekommen meinte Boros der Jüngste dass er gerne nochmals so eine Orgie wie vor zwei Tagen erleben möchte. Wir anderen schauten uns nur kurz an und da keine Widerrede kam war die Sache geritzt. Ruckzuck waren wir entkleidet und lagen uns gegenseitig in den Armen. Tamas schnappte sich wieder Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und ich waren das dritte Pärchen. Zu sechst lagen wir nun im Doppelbett und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Schwänze. Boros und ich gingen gleich in die 69er-Stellung und leckten unsere Schwänze. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und leckte an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern, er stöhnte leicht dabei und sonderte eine ganze Menge Vorsaft ab, welchen ich Genüsslich ableckte, es schmeckte leicht süßlich. Boros machte mit seinem Mund Fickbewegungen und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, lies in dann heraus und saugte dann abwechselnd meine Eier in seinen Mund. Das war ein so geiles Gefühl dass ich nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Die anderen Pärchen waren auch voll beschäftigt, aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Lars den Schwanz von György saugte und sich selber wichste und Eddy und Tamas besorgten es sich genau so wie Boros und ich in der 69er-Stellung. Unser stöhnen war bestimmt außerhalb unseres Apartments zu hören, da es aber schon ziemlich spät war in der Nacht war uns das egal, da ja eh kaum jemand mehr unterwegs war. Boros die kleine Sau drehte sich dann um und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich wie ein Großer immer schneller in den Mund, ich bekam fast keine Luft mehr und wurde erst erlöst als er mir seine warme Boysahne mit mehreren Schüben in den Mund spritzte. Der kleine Vielspritzer spritzte und spritzte, so dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und mir sein Sabber rechts und links aus dem Mundwinkel lief. Als er sich dann einigermaßen erholt hatte nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als er mir dann auch noch an der Rosette herumspielte und mir einen Finger hinein schob, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meine Sahne augenblicklich in sein Fickmaul. Ich spritzte wie noch nie zuvor in meinem Leben und erlebte einen Megageilen Orgasmus. Boros saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und lächelte mich dabei an. György und Lars lagen ebenfalls fix und fertig im Bett und Eddy und Tamas waren noch zu Gange. Eddy saß auf Tamas Brustkorb und wichste sich seinen Schwanz bis er Tamas seinen Boysaft ins Gesicht spritzte. Tamas revanchierte sich nun, er kniete sich über Eddy und wichste sich seinen Riemen bis auch er Eddy eine Ladung ins Gesicht spritzte. Beide sahen total versaut aus und ihnen lief das Sperma des anderen die Wangen herunter. Im Schlafzimmer lagen nun eine Stille und der Geruch von Sperma in der Luft, so dass wir pärchenweise noch ins Bad gingen um uns zu säubern. Mittlerweile war es morgens 4:00 Uhr und Tamas, György und Boros verabschiedeten sich endgültig und schlichen in ihr Apartment. Wir hatten danach noch ein paar Briefkontakte mir den Dreien, welcher aber mit der Zeit aufhörte.

Da die Budapester bereits um 7:00 Uhr abfuhren, haben wir ihre Abreise natürlich verschlafen. Wir wachten erst gegen Mittag auf und gingen dann zum Strand wo wir auf einen Teil unserer Mannschaftskameraden stießen, nach und nach kam auch der Rest dazu. Nach dem Turnier blieben wir noch und hatten nun 3 Tage zur freien Verfügung bis zu unserer Heimreise. Zwei Mannschaften machten es genau so wie wir, der Rest war bereits am frühen Morgen abgereist. Lars und ich nahmen uns am Nachmittag das Schlauchboot eines Mannschaftskameraden und paddelten den Strand entlang bis zu den Felsen am äußersten Rand wo das Gruppenwichsen mit unserem Team stattfand. Wir ruderten weiter und nachdem wir um die Felsen herum waren sahen wir eine kleine menschenleere Bucht welche wir ansteuerten. Dort angekommen zogen wir das Schlauchboot an Land und schauten uns um, weit und breit war niemand zu sehen und noch oben hin war der Strand durch einen Felsvorsprung abgesichert und uneinsehbar. Lars sagte komm lass uns Nacktbaden und zog seine Short aus, ich tat es ihm gleich und wir stürzten uns in kühle Nass. Wir alberten herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu tauchen, die gegenseitigen Berührungen gingen nicht spurlos an uns vorbei und jeder hatte einen Steifen. Lars lächelte mich an und sagte: „Bist Du auch schon wieder geil?“ Ich antwortete: „Natürlich!“ und ging einen Schritt auf ihn zu und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und zog ihn so aus dem Wasser. Wir legten uns ins Schlauchboot, so dass unser Treiben vom Meer aus nicht zu sehen war und wichsten uns gegenseitig unsere Riemen. Lars hatte einen geilen Schwanz der sich toll in meiner Hand anfühlte und durch seine Lusttropfen die er reichlich absonderte lies sich sein Schwanz schön leicht wichsen. Er hörte bei mir auf und bat mich, dass ich ihm einen blasen sollte was ich auch gerne tat. Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, Lars stöhnen wurde immer lauter und ich knetete ihm dabei auch noch seine Eier. Es dauerte eine ganze Weile bis sein Schwanz zu pulsieren begann und er mir seinen Saft mit einigen Schüben in den Mund spritzte, seine Soße schmeckte leicht salzig und etwas bitter und ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Als Lars sich von seinem Abgang etwas erholt hatte, meinte er lächelnd zu mir, dass er sich nun Revanchieren will und nahm meinen Steifen in den Mund. Er leckte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und bereitete mir sagenhafte Gefühle. Ich zitterte am ganzen Körper als er mir mit der Zunge ab Bändchen meiner Eichel züngelte und dann wieder seine geschmeidigen Lippen um meinen Harten schloss und zärtliche Fickbewegungen machte. Immer wieder kurz vor dem Abspritzen unterbrach er seine Zärtlichkeiten und fing dann wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte er ein paar Mal und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Ich war geil wie noch nie zuvor und bat ihn mit zitternder Stimme dass er das Spielchen nun beenden solle. Lars bearbeitete meinen Schwanz noch ein paar Minuten und bescherte mir dann einen Megageilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpte und pumpte und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen mir wurde Schwarz vor Augen und ich schwebte in einer anderen Sphäre. Als ich wieder zu mir kam sah er mich lächelnd an und meinte: „Lebst Du noch?“ Ich antworte: „Logo, das war ja Megageil!“ Da wir beide noch ziemlich mit unserer Wichse eingesaut waren, gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern und paddelten dann zu Strand zu den anderen Jungs zurück. Eddy empfing uns mit einem mürrischen Blick, der uns sagen sollte ich weiß genau was ihr getrieben habt und motze uns an wo wir so lange waren und warum wir ihn nicht mitgenommen haben? Lars beruhigte ihn und meinte nur: „Du bist bisher bestimmt nicht zu kurz gekommen und der Abend ist ja auch noch nicht vorbei!“

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London Calling 03

London Calling

By plusquamperfekt ©

Dritter Teil – Ein neues Leben

Mein erster Tag am College verlief relativ undramatisch. Erst gab es den etwas verwirrenden bürokratischen Teil, wo wir Personalbögen ausfüllen mussten und kompliziert wirkende Kursformulare bekamen. Neugierig betrachtete ich die anderen Studenten. Von mittlerem Alter bis vielleicht achtzehn oder neunzehn war alles mit dabei. In diesem Feld nicht ungewöhnlich, vielleicht achtzig Prozent Frauen. Und was für Frauen.

Fast ein Drittel waren Farbige. Dunkelhäutige Afrikanerinnen, oder vielmehr von afrikanischer Herkunft. Die meisten von ihnen waren schon seit einigen Generationen in England. Jamaikanerinnen mit etwas hellerer Haut. Auch einige Asiatinnen. Eine große Gruppe Inderinnen und Pakistanis. Viele sich vom Typ ähnelnde englische Frauen, einige, die mich an Chris erinnerten. Ein paar weitere Europäerinnen. Eine hübscher als die andere.

Eine Frau vielleicht Anfang Vierzig sah mich eine ganze Weile merkwürdig grinsend an. Dann fasste sie sich ein Herz und kam zu mir.

„Was hat dich denn hierher verschlagen? Ich musste dreimal hingucken, um es zu glauben.“

Mir brachte aber auch viermal hingucken kein ähnliches Erfolgserlebnis. Ich kannte diese Frau nicht.

„Hm … sorry, ich kann mich nicht erinnern …“

„Nein, du kennst mich natürlich nicht, aber ich hab dich gleich erkannt. Erst Eastenders, und jetzt das hier?“

„Eastenders? Ich glaube, du verwechselst mich mit jemanden.“

„Oh, du bist nicht Lefty? Du siehst ihm aber wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich.“

Sie war die erste, die dieses bemerkte, aber keineswegs die letzte. Der benannte Charakter aus der Fernsehserie, die sonntags am Vorabend lief, hatte Ende der Achtziger seinen Abschied von der Serie genommen. Ich sollte später einmal Wiederholungen aus dieser Zeit sehen und feststellen, dass ich tatsächlich einen Doppelgänger hatte.

Wir lachten ein wenig über die Verwechslungskomödie, die mir nicht lange danach auch Autogrammwünsche und nervige Kinder einbrachte, die mir „Lefty, Lefty“ hinterherriefen. Lefty war ein eher tragisch-komischer Held gewesen. Na klasse. Passte ja fast zu mir.

Das System des Colleges war etwas gewöhnungsbedürftig. Alles war in Kurse und Sequenzen gegliedert, die man belegen und absolvieren konnte, wie man wollte. Auch die Prüfungen waren individuell ablegbar. Ein Jahr war das Maximum der Ausbildung. Wer alle Prüfungen vorher bestand, konnte selbstverständlich früher fertig werden. Dazwischen lagen eines oder mehrere Praktika. Viele legten es aber nicht darauf an, sondern mehr darauf, dort so lange zu bleiben, wie es eben ging.

Es waren eine große Anzahl Jugendlicher dabei, die einfach keine Lust zum lernen oder sonst etwas hatten. Das Job Centre hatte viele davon zur Teilnahme überredet oder Sanktionen angedroht. Jetzt wurde mir auch klar, warum sie mir diese Umschulung so bereitwillig angeboten hatten. Da wir das anderthalbfache der normalen Sozialhilfe und zusätzlich unsere Fahrtkosten ersetzt bekamen, war das für sie ein Anreiz, zumindest anwesend zu sein. Der Stoff war leicht genug, um mit wenig Aufwand mitzukommen.

Ich hingegen legte mich zunächst richtig ins Zeug. Immerhin sollte es ja der Beruf werden, mit dem ich jetzt zumindest die nahe Zukunft verbringen würde. Irgendwann wollte ich mich in Richtung Übersetzer weiterorientieren. Es war erschreckend einfach. Ich lernte endlich tippen. Da ich mir in der Zwischenzeit auch einen Monitor besorgt hatte, konnte ich zuhause auch noch üben. Wir lernten aber noch auf elektrischen Schreibmaschinen. Ich wurde ziemlich schnell, es gab im ganzen Kurs nur eine asiatische Dame, die nicht nur schneller war, sondern auch fast völlig fehlerfrei schrieb. Das hatte ich nicht ganz so gut drauf.

In den Pausen wanderte ich in der Gegend rum und fand kleine Parkstücke, in denen man sitzen und Ruhe haben konnte. Ich las wieder sehr viel und das tat ich auch dort. Zu den anderen Studenten hatte ich nur wenig Kontakt. Durch die Selbstbestimmtheit in der Kurs-Wahl, die Eigenverantwortung für Arbeits- und Erfolgstempo kam bis auf Gruppen, die sich vorher schon kannten, wenig an sozialer Gemeinschaft zustande.

Mir war das ganz recht. Ich unterhielt mich hin und wieder mit einem Engländer Mitte Dreißig, der in der Armee und unter anderem in Deutschland stationiert gewesen war. Er bewegte sich, als ob er einen Stock verschluckt hätte, saß kerzengerade und wirkte insgesamt hölzern und irgendwie mühsam beherrscht. Gegen Ende meiner Ausbildung würde er sich das Leben nehmen. Er war schwul und war deshalb aus der Army geekelt worden. Er war damit nicht fertig geworden. Das tratschte man dem Toten jedenfalls hinterher.

Ansonsten fühlte ich mich in meiner Isolation ganz wohl. Die Geschichte mit Chris hatte mich mächtig mitgenommen. So sah ich mir anfänglich auch im College nur rein informativ einige der Frauen etwas genauer an.
Die ersten sechs Wochen waren so etwas wie der Grundkurs, nach dem einige schon in Praktika gingen. Ich schaffte ihn in etwas mehr als vier Wochen und widmete mich dann den marginal komplexeren Kursen, unter anderem auch Kurzschrift. Stenographie ist nicht so aus dem Stehgreif zu erlernen und erfordert einiges an Praxis und Übung, die wir mit Audiokassetten von Diktationen in genau definierten Geschwindigkeiten bekamen und selbstständig steigerten.

Der Vorteil war auch, dass ich auf diese Weise wirkliches Business Englisch beherrschen lernte, sich bestimmte Phrasen durch die ständigen Wiederholungen richtig einbrannten. Bald half ich Muttersprachlern beim Verfassen ihrer Briefaufgaben. Ich baute langsam meine Geschwindigkeit auf, verbrachte aber auch viele Stunden damit.

Zuhause lernte ich nicht zusätzlich, tippte aber viel. So anspruchsvoll war die Geschichte halt nicht. Ich hatte Zeit zum Musizieren und zum Schreiben. Ich arbeitete gedanklich an meinem nächsten Projekt, meinem ersten Theaterstück. Eine der Protagonistinnen sollte eine freudianische Psychologin werden.

Also las ich den kompletten Freud noch einmal auf Englisch, nachdem ich einen Großteil davon auch schon in Deutschland gelesen hatte. Die Übersetzungen waren zum Teil übrigens grottenschlecht. Zudem beschäftigte ich mich mit Schach. Immerhin wollte ich ja eine Partie generieren, die die Handlung auf der Bühne reflektierte. Meine Idee nahm langsam Formen an.

Gleichzeitig bekam ich von Bill den Auftrag, sein neues Stück auf den Computer zu übertragen, dabei zu korrigieren und ihm dann eine Diskette zu geben. Er selbst hatte noch keinen PC und sein Agent brauchte eine elektronische Kopie. So konnte ich gleich meine frischerworbenen Tippkünste gewinnbringend üben.
Ich war auf jeden Fall ganz gut beschäftigt. Natürlich veränderte er das halbe Stück dreimal, bevor ich ihm endlich die Diskette geben konnte. Er war deutlich perfektionistischer als ich zu dieser Zeit, zumindest was sein Schreiben anging. Er hatte mich aber wohl schon da mit dem Virus angesteckt.

Mit Sara war ich auch wieder enger zusammengerückt. Sie erfuhr natürlich von der Beendigung meiner Beziehung mit Chris und versuchte für die entstandene Leere zu kompensieren. Das war nur eine Weile sehr angenehm. Dann war ihre Nähe wieder unerträglich, weil sie an einer unsichtbaren Grenze endete, die mir nicht zu überschreiten erlaubt war. Ich rauchte kaum noch Dope, ging selten auf Partys und versuchte allgemein, mein Leben vernünftig unter Kontrolle zu bekommen.

Es kam zu Spannungen zwischen Rick und Sara wegen mir. Rick war ebenfalls nicht der Aufgeber und wollte wissen, was da zwischen uns ablief. Er bekam eine richtige Abfuhr, in der er mitgeteilt bekam, dass ich immer ihr bester Freund bleiben würde und er das akzeptieren müsse. Es kränkte ihn wohl ganz hübsch, denn er ging ihr fortan ziemlich aus dem Weg. Mein Verhältnis zu ihm blieb zumindest davon ungetrübt, er war ja auch der Gitarrist unserer Band geworden und bewunderte zumindest laut Sara meine eigenen Gitarrenkünste.

Er war jemand, der Musik auch theoretisch perfekt beherrschte, Stücke konstruierte, wie sie sein sollten. Ich hingegen schrieb aus dem Bauch raus und hatte dabei eben meinen einen oder anderen halbwegs genialen Moment, meist solche, die nicht in seine Raster von Harmonie und Vorhersehbarkeit der Komposition passten. Aber im Großen und Ganzen respektierten wir uns einfach und kamen gut miteinander klar. Dass wir derselben Dame erfolglos hinterher hechelten, machte uns zusätzlich ja auch noch zu so etwas wie Leidensgenossen.

Gianna kam eines Abends zu Besuch. Die „Vicarage“ war nun doch geschlossen worden, nach fast drei Jahren Überlebenszeit. Sie hatte ein anderes Squat gefunden, wollte da aber nicht bleiben. Unsere Zeit im Haus würde ja im nicht mehr so fernen nächsten Jahr auch zu Ende gehen, daher versprachen Sara und ich ihr, sie in die Haussuche für unsere Folgebleibe einzubeziehen. Ich erkundigte mich scheu nach Chris, aber sie hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Ihr wissendes Lächeln ging mir durch und durch. Auch sie hatte einmal mit ihr „gespielt“.

Die Erinnerung an vergangene Wohltaten ließen mich allerdings zunächst nicht in Aktion treten. Aber ich sah mir einige Frauen im College jetzt genauer und länger an, unter anderem auch eine wirklich hübsche Jamaikanerin, die aber vielleicht gerade achtzehn oder neunzehn war. Zumindest sie bemerkte meine Blicke auch. Und sie schienen ihr alles andere als unangenehm zu sein.
Sie besprach mich direkt mit ihren Freundinnen, saß mir dabei schräg gegenüber, so dass ich es hören musste.

„Für ein Weißbrot sieht er doch ganz niedlich aus. Und ich gefalle ihm. Er schaut mich die ganze Zeit an.“

„Und warum spricht er dich nicht an? Vielleicht hat er Angst vor farbigen Frauen?“

„Na, wenn er Eier in der Hose hat, kann er mich ja mal auf ’n Bier oder ein Eis einladen.“

Dann unterhielten sie sich wieder über andere Dinge und wurden vom Lehrer zur Ruhe gerufen. Eine der Damen, die in der Kurzschriftgeschwindigkeit schon etwas weiter waren als ich, kam gerade von einem Gespräch mit dem College-Management zurück.

„Die wollten, dass ich mein Praktikum hier als Kurzschriftlehrerin mache. Ich will aber nicht. Ich will lieber gleich in die freie Wirtschaft. Hier hat man doch hinterher keine Chance zu bleiben.“

Da hatte sie wohl recht. Dann kam der Lehrer, der nicht nur Stenographie, sondern auch noch einige andere Sachen betreute, zu mir und schickte mich ebenfalls in ein solches Interview. Ich war natürlich völlig unvorbereitet. Die blonde Frau vor mir sah nicht nur sehr gut aus, sondern hatte genau wie ich mit Interviews noch wenig Erfahrungen. Sie war in der Management-Ausbildung, die im College ebenfalls angeboten wurde. Eigenartigerweise konnten wir nicht damit aufhören, uns anzustarren.

Dementsprechend seltsam verlief das Gespräch. Sie fragte mich, ob ich die Lehrerposition haben wollte. So schlecht klang es eigentlich nicht. Ich würde mehr Geld bekommen und hätte außerdem auch weiterhin Zeit, neben dem Korrigieren der Arbeit der anderen, an meiner eigenen Geschwindigkeit zu arbeiten. Alle anderen Kurse hatte ich bereits absolviert. Es war kurz vor Weihnachten, also nicht mal vier Monate nach Beginn der ganzen Geschichte.

„Okay, klingt gut.“

Ich war insgeheim ziemlich froh, mir nicht selber einen Praktikumsplatz suchen zu müssen, wie alle anderen.

„Dann erzähle mir doch mal, warum du für diese Position der Richtige bist.“

Nun war ich doch eher verblüfft. Weil ich der einzige war, der dafür in Frage kam vermutlich, da die holländische Dame, die sie erst gefragt hatte, keine Lust hatte. Aber gut, spielte ich diese Farce halt mit zu Ende. Dabei schaute ich ihr unablässig in die Augen. Erzählte ihr von meinem Selbstbewusstsein und Organisationstalent. Und das ich mit Menschen fair und gerecht umging. Sowas halt. Irgendwie schien sie nicht so ganz bei der Sache zu sein.

Ich kriegte den Job selbstverständlich. Und überhörte später unabsichtlich ein Gespräch zwischen ihr und einer Kollegin, als ich hinzukam und sie mir den Rücken zudrehte.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mal auf einen Deutschen abfahren könnte. Er ist so süß … ich hab ihn mir das ganze Interview lang im Bett vorgestellt. Ich glaube … was ist denn?“

Ihre Kollegin hatte sie grinsend auf mein Kommen aufmerksam gemacht. Sie drehte sich mir erschrocken zu und lief rot an. Ich schmunzelte einen Gruß und ließ sie stehen. Zwei Optionen und den „Job“ an einem Tag. Gar nicht mal schlecht.

***

Zunächst waren da aber die Weihnachtsferien. Diese Weihnachten fuhr ich mit der Buslinie, die mich einst in meine neue Heimat gefahren hatte, zurück nach Deutschland, um sie mit meiner Familie und mit Udo zu verbringen. Udo hatte am ersten Weihnachtsfeiertag Geburtstag. Also Familie an Heilig Abend, und dann ab zu ihm, der in der nächstgrößeren Stadt lebte und Soziologie studierte.

Es tat mir unglaublich gut, mich mal wieder alleine mit ihm nächtelang unterhalten zu können. Wir kifften viel, tranken Tee mit Rum und spielten Schach. Ich erzählte ihm fast alles, wozu wir bei seinem letzten Kurzbesuch nicht gekommen waren, oder was ich in Gegenwart von Martin nicht anbringen wollte. Fast alles heißt, ich erzählte ihm immer noch nicht von Chris.

Ich traf mich bei diesem Besuch noch nicht mit meiner Ex-Frau, obwohl wir vorher schon noch Kontakt gehalten hatten. Es ging ihr dem Vernehmen nach nicht so besonders. Sie hatte das Kind verloren und bei einer Untersuchung wurde dann festgestellt, dass sie wohl keine erfolgreiche Schwangerschaft mehr erwarten durfte.

Ich konnte mir vorstellen, wie sehr sie das mitnahm. Nicht lange nach dieser Hiobsbotschaft trennte sie sich von dem Fast-Vater. Sie hatte schon wieder einen neuen Freund, der wohl ein Alkoholproblem und sie auch schon das eine oder andere Male geschlagen hatte. Ich hoffte, dass sie schnell aus diesem Irrtum herausfand. Irgendwie fühlte ich mich ihr immer noch verbunden. Und ihren neuen Macker hätte man nach diesen Nachrichten auch sicher nicht in meine Nähe bringen dürfen.

Über Sylvester gingen wir dann zu einem Kulturzentrum, in dem zunächst eine fantastische ungarische Gruppe auftrat, „Die rasenden Leichenbeschauer“. Ich war richtig gut drauf und auch schon leicht angetrunken. Danach wurde zur Konserve getanzt und auch ich gesellte mich auf die Tanzfläche. Ich stellte aber schnell fest, dass mein Tanzstil, der in London eher normal war, hier doch recht exotisch wirkte. Diese Darbietung hatte aber den Effekt, dass mich eine Australierin auf Englisch ansprach.

„Hi. Ich bin Sally. Du bist auch nicht von hier, oder?“

„Eigentlich schon, aber ich lebe jetzt in London. Wieso, sieht man das?“

„Allerdings“, kicherte sie. Ich konnte gar nicht anders, als einzustimmen. Okay, hatten sich die Exoten für den Abend gefunden. Sie sah ungewöhnlich aus, hatte sehr große, volle Lippen und tiefliegende Augen. Die Proportionen stimmten alle nicht ganz, aber ich fand sie durchaus bemerkenswert. Ihr mitreißendes, offenes Wesen bezauberte mich durchgängig in den nächsten Minuten und Stunden. Ich stellte ihr Udo vor, der sich allerdings aufgrund seiner mangelnden Englischkenntnisse weder ins Gespräch einbringen konnte, noch irgendetwas davon verstand.

Das war mir auch ganz recht so, denn ich versuchte sie alsdann ziemlich dreist anzubaggern. Etwas, was mir auf Deutsch vermutlich auch nicht so leicht von den Lippen gekommen wär.

„Küsst du mich um Mitternacht?“

Ihre Zähne blitzten grünlich, weil sie unter einer Schwarzlichtlampe stand.

„Sehr gern sogar.“

„Okay, da wir nun etabliert haben, wer uns ins neue Jahr küssen wird, wäre ja eigentlich nur noch die Frage zu klären, wer in den Genuss des ersten guten Ficks im Neujahr kommen wird, findest du nicht?“

Sie lachte vergnügt.

„Du gehst ja mächtig ran. Das gefällt mir. Wer weiß, vielleicht stehen deine Chancen ja gar nicht so schlecht. Kaufst du mir noch ’n Bier?“

„Wieso, musst du mich dir erst schön saufen?“

„Das ist gar nicht nötig, das willst du doch wohl hören?“

„Dabei hast du das Beste noch gar nicht gesehen. Bevor ich dir aber solches zeige oder deinen Körper komplementiere, gibt es einen Herrn Aussie, der mir dafür gleich ganz furchtbar auf die Klappe geben wird?“

„Nein, ich bin mit einer Freundin hier. Dagmar. Sie ist Deutsche, ich penn bei ihr für die nächsten zwei Wochen noch. Aber ich hab natürlich einen Freund in Australien.“

„Na dann … das ist doch zufriedenstellend weit weg … und hinterlässt dich in einer augenblicklichen Bedürftigkeit … ich kann mir deine wunderschönen Schenkel schon sehr gut um meine Schultern gewickelt vorstellen.“

„Häh? In was für einer Stellung denn? Du Schlimmling, du wolltest nur, dass ich mir das bildlich vorstelle und dabei geil werde, nicht wahr?“

„Und, ist es mir gelungen?“

„Du bist mir ja einer. Sowas habe ich ja überhaupt noch nicht erlebt.“

Und nach einer kurzen Pause:

„Und schrecklich erfolgreich noch dazu. Kaufst du mir jetzt das Bier?“

„Wäre es nicht eher Zeit für den obligatorischen Sekt?“

„Nee, ich bin ein Bier-Kind, dieses Weingesöff ist nichts für Leute wie mich.“

Auch Udo wollte lieber ein Bier. Wir stießen kurz darauf alle an, umarmten uns und ich gab Sally schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sie im neuen Jahr so alles erwartete. Sie schien auf jeden Fall jede Sekunde des jungfräulichen Jahres richtig zu genießen.

Wir gingen dann nach draußen, wo in der Ferne Feuerwerk zu bestaunen war. Auf dem Hof des Kulturzentrums gab es jedoch außer vereinzelten Knallern nur Feuershows und Leute, die auf riesige Blechtonnen und echte Drums eintrommelten, dabei einen Heidenlärm entwickelten. Ich stand hinter Sally und atmete ihr ins Ohr, während ich meinen Körper nur ganz leicht gegen sie lehnte.
Es ist ein unvergleichliches Gefühl, wenn sich langsam eine erotische Spannung aufbaut, die Körper sich graduell ihrer selbst und des anderen bewusst werden. In dieses Gefühl versetzten wir uns, während wir ins neue Jahr getrommelt wurden. Nach einer halben Stunde hielten wir es nicht mehr aus.

Ich fand es zwar etwas daneben, Udo davon informieren zu müssen, dass ich mal wieder ein Schweineglück gehabt hatte und fündig geworden war, aber das ging halt einfach nicht anders. Er lachte und meinte, wir würden uns ja noch ein paar Tagen sehen und ich solle mir so eine Chance nicht entgehen lassen. Sally hatte in der Zwischenzeit Dagmar informiert.

Sie hatte einen Schlüssel für die Wohnung ihrer Freundin und wir konnten sofort losstiefeln. Die Wohnung lag nur etwa fünfzehn Minuten Fußmarsch entfernt, also verzichteten wir auf das aussichtslose Unterfangen, zu versuchen, ein Taxi zu bekommen. Mir fiel die eigenartige Ruhe der Sylvester-Atmosphäre in London ein, die einen starken Kontrast zu der auch nach fünfundvierzig Minuten des Jahres noch ungebrochenen Knallorgie darstellte, als wir uns fröhlich und erwartungsfroh auf dem Weg befanden. Man wünschte uns bei weitem nicht so oft ein Frohes Neues, wie dort.

Die ziemlich chaotisch wirkende Wohnung hatte ein kleines Zimmer, in dem sie übernachtete, in das wir uns eilig zurückzogen. Ihr großer Rucksack versperrte ein wenig den Eingang, da der Raum eigentlich voller Gerümpel gepackt war und ihre Freundin nur notdürftig Platz für eine Matratze gemacht hatte.

All diese Eindrücke waren aber schon in den nächsten Sekunden wie ausgelöscht, da wir übereinander herfielen, uns wild küssten und auf der Matratze rollten. Ich drückte mein rechtes Bein dabei fest zwischen ihre wirklich perfekten Schenkel, rieb und presste, um sie richtig hochzubringen. Die daraus resultierende Wärme erhitzte uns beide ausreichend, um den Zeitpunkt der Kleiderablage für gekommen zu halten. Sie drehte schnell noch die Heizung höher und erquickte sich dann aber doch lieber an der menschlichen vor ihr.

Zunächst erfreuten wir uns nur des nahen und nackten Körpers des anderen, indem wir weiterhin eher neckisch schmusten und uns ineinander verklammerten. Sie hatte kleine Titten, aber enorm große Brustwarzen, die mir richtig gut gefielen. So gut, dass ich einfach daran saugen musste. Ich löste unser Körperknäul und machte mich frisch ans Werk. Ich leckte und saugte, während in meinem Kopf die Option, auch mal ordentlich zuzubeißen, herumgeisterte.

Nein, diese Frau machte nicht den Eindruck, als ob sie auf Schmerzen abfuhr. Aber Schwänze schien sie richtig zu mögen, denn sie lancierte ihre rechte Hand umgehend an meinem solchen. Ich arbeitete mich langsam auf das Körperteil zu, für das ich eine besondere Vorliebe hatte. Ich musste einen ziemlich heftigen australischen Busch dafür durchqueren, denn ihr Freund hatte es wohl ganz gern au naturelle.

Nun, damit war ich schließlich auch aufgewachsen und so kriegte die ganze Sache noch einen sentimentalen Touch. Ich hatte zwar schnell wieder das erste lästige Haar in meinem Mund, aber das konnte der Freude, an einem gut durchfeuchteten Zaubermäuschen zu schlecken, keinen Abbruch tun. Ich saugte ein wenig an ihrem Kitzler herum, was sie richtig zu mögen schien. Ihre Hände ruhten an meinem Kopf und drückten leicht zu, wenn ihr etwas besonders gut gefiel. Das machte mir meine Aufgabe fast zu leicht, denn natürlich orientierte ich mich daran und brachte sie wirklich schnell zum Kommen.

Sie wollte aber kein da Capo, sondern gleich und auf der Stelle gefickt werden, wie sie mir recht glaubhaft versicherte. Ich tat ihr den Gefallen, nachdem wir einen Gummi aus ihrem Rucksack zu diesem Zwecke rekrutierten und zum Einsatz brachten. Australier sind nicht nur das reisefreudigste Völkchen auf diesem Planeten, sie sind auf ihren Reisen auch immer optimal ausgerüstet. Sie war überraschend still beim Vögeln, atmete nur sehr schwer und stöhnte wenn, dann leise.

Ich ließ mir Zeit und genoss jede Sekunde davon. Wir trieben so dahin, während ich ihr unablässig in ihre wunderschönen großen grauen Augen sah. Ich stützte mich auf und legte ihre Beine auf meine Schultern.

„Diese Stellung meinte ich.“

„Oh ja, die ist gut. Oooh, bist du tief drin. Ich liebe deinen Schwanz. Fick mich … richtig … durch … wow … das ist … fantastisch.“

Dann wurde sie wieder still und ließ ihre Arme hinter ihren Kopf sinken. Sie schloss die Augen. Noch immer war sie sehr leise, aber das Zucken um ihre Mundwinkel und ihr sich immer wieder aufbäumender Körper ließen schon Rückschlüsse darüber zu, wie sehr ihr das gefiel. Ich legte mal einen Zahn zu, nahm eines ihre Beine von meiner Schulter und rammte sie etwas mehr von der Seite. Es fühlte sich brutal gut an, aber ihre Reaktion kam trotzdem aus dem Nichts. Sie wurde plötzlich richtig laut, rief ein etwas überrascht klingendes „ich komme“ und tat dies dann auch sehr lautstark.

„Das glaub ich nicht … das glaub ich nicht“, stammelte sie, während ich sie drehen ließ, um in die Hündchen-Stellung zu gelangen.

„Was denn? Was glaubst du nicht?“

„Ich bin noch nie vom Ficken gekommen. Ich fick für mein Leben gern und oft und lang, aber ich bin vorher noch nie gekommen. Vom Lecken, klar und in Handarbeit. Aber vom Ficken niemals.“

„Dann merk dir die Stellung, vielleicht stimuliert sie dich ja anders, als sonst.“

Ich wollte ihr aber zunächst noch die Vorzüge der nun eingenommenen zur Kenntnis bringen und deponierte mein Gerät postwendend in dem dafür vorgesehenen Empfänger, der mir schon so viel Freude bereitet hatte. Offensichtlich hatte sie dieser unerwartete Orgasmus richtig wachgeküsst, denn sie arbeitete sehr ordentlich mit, erzeugte einen Gegenrhythmus zu meinem, der schlichtweg genial war. Auch ihre Lautstärke war jetzt konstant höher. Ich nahm ihre zwei wunderschönen Nippel wieder in meine Obhut zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich antestete, ob sie auch bei einer Tempoverschärfung mitging.

Bei der ersten schon noch. Bei der zweiten hielt sie dann nur noch still, während ich sie wie ein Häschen rammelte. Ich hatte unbedingt den Eindruck, dass sie auch jetzt wieder kurz davor war, aber tatsächlich irgendwie nicht kommen konnte. Also brach ich ab und probierte es wieder in der Seit-Spreiz Stellung. Das Wunder wiederholte sich zehn Stöße später. Ich brauchte ebenfalls nicht mehr lange und füllte das enge Gummiteil mit einer ordentlichen Ladung. Wir kuschelten und rauchten.

Sie strich mir zärtlich durch das Haar.

„Warum musst du auf der anderen Seite der Welt leben, sag mal?“

„Es sind auch schon Australier in London gesichtet worden, weißt du?“ gab ich zu bedenken.

„Ja, ich war ja auch vier Wochen da. Normalerweise zieh ich aber nicht wildfremden Männern hinterher, nur weil sie mich beim Ficken zum Kommen bringen.“

„Wieso, gibt es einen besseren Grund? Ich glaube, das ist der einzige Grund, warum Frauen jemals irgendwo hin gehen. Weil sie es entweder wirklich gut in der Fremde bekommen oder zumindest hoffen, dass es so sein wird.“

„Na, diese Reise hat sich ja gelohnt. Wie ist das eigentlich, kannst du nochmal?“

„Schau an, da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen.“

Das war sie in der Tat. Sie beeilte sich bei den Revitalisierungsmaßnahmen die Schirmherrschaft zu übernehmen. Ihre Lippen hatten mich ja schon vorher fasziniert, aber um meinen Michel gestülpt sahen sie gleich noch ein Stück besser aus. Sie stellte irgendetwas mit ihrer Zunge an, das ich noch nicht kannte. Ich glaube, sie bewegte sie sehr emsig, fast zuckend, während sie blies. Das wurde immer intensiver, je härter ich wurde.

Dann saugte sie so heftig, dass ich zu der Annahme gelangte, sie würde sich in nicht allzu ferner Zukunft um die Frucht ihrer Mühen bringen. Das schien sie aber ebenso zu bemerken, denn sie brach ab und robbte mit komischer Hast zu ihrem Rucksack, um die nächste Lümmeltüte zu besorgen. Sie ließ es sich nicht nehmen, diese selbst aufzubringen.

„Schöner Schwanz. Wirklich schön. Und so fleißig noch dazu.“

„Ich sagte dir doch vorhin, dass du zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Beste gesehen hattest. In dieser Beziehung bin ich brutal ehrlich.“

„Ehrlich hält am längsten. Und jetzt zieh mich bitte ehrlich durch. So wie vorhin. Das war perfekt.“

„Du könntest ja zum Eintraben auch mal Frau Rittmeister spielen, wenn’s konveniert.“

Es klopfte an der Tür, gerade als sie folgsam aufgesattelt hatte.

„Bist du noch wach, Sally?“

„Ja, aber ich habe gerade einen Schwanz in meiner Möse.“

„Einen richtig schönen Schwanz sogar, dem Vernehmen nach“, erhellte ich sie weiter. Und zu Sally:

„Von mir aus kann sie gerne mitmachen.“

„Das könnte dir so passen, du Schlimmling“, versetzte sie lachend. Auch von der Tür kam Gelächter.

„Sorry, Dagmar, aber das ist meiner, den teile ich nicht. Wir sprechen uns morgen. Schlaf schön. Frohes Neues Jahr.“

Dagmar zog sich artig zurück und wir konnten uns endlich wieder aufs Vögeln konzentrieren. Keine Minute zu früh, denn ich wurde langsam etwas weicher. Da sag noch einer, die Australier sind alle zu „laid back“. Sie war ganz schön wild und emsig bei der Sache. Ihre Beckenbewegungen waren recht kurz, aber durchaus aufregend. Ihre kleinen Titten wippten niedlich in dem hoppeligen Rhythmus, den sie anschlug. Ich spürte aber schnell, dass sie nicht so viel davon hatte. Sie mochte lieber die Gefickte und nicht die Fickende sein.

Also bremste ich sie nach kurzer Zeit und schaffte es irgendwie zusammen mit ihr aufzustehen und sie gegen die Wand zu drücken, während sie auf meinen ausgestreckten Unterarmen mit ihren Schenkel ruhte. Sie juchte richtig vor Begeisterung und war auch von meinen ersten, probenden Stößen sehr angetan. Wir fanden langsam die optimale Position, wo sie sich mit nicht allzu großer Anstrengung an meinem Hals festklammern und ich durch die Wand unterstützt nicht gleich lahme Arme kriegen würde.

Ich genoss die Beckenfreiheit und nutzte sie, um ihr richtig was zum Denken zu geben. Sie schien sich eher mühsam lautes Stöhnen zu verkneifen, wohl um ihre Freundin nicht zu brüskieren, die im Nebenzimmer lag. Deren Poster rissen wir gerade mit unserer Bumserei von der Wand, als sie etwas zur Seite rutschte. Auf Dauer ging die Haltung aber auf den Rücken und die Beine, also setzte ich sie nach einer Drehung wieder auf der Matratze ab. Ich ließ sie ihre Beine in die Höhe strecken und stützte sie mit meinem Oberkörper, während ich das Unterbrochene wiederaufnahm.

Ich kam jetzt richtig gut in Fahrt und in diese Phase, wo man einfach nur ficken und ficken und ficken kann, ohne dass es irgendwo hinführt oder auch nur soll. Sally verlor nun das eine oder andere Mal die Schlacht um ihre orale Selbstbeherrschung, schrie ihre Geilheit richtiggehend zwei, drei Mal heraus und ächzte und grunzte dann wieder leiser unter mir, während ihre Hände hinter ihrem Kopf nach etwas zum Festhalten suchten.

Sie sah mich fast flehend an. Ich verstand und brachte sie wieder in ihre neue Lieblingsposition. Wenn man merkt, wie der Partner langsam aber unausweichlich auf den Höhepunkt zutreibt, gibt das schon auch gleich ein Signal an den eigenen Körper, sich da anzupassen und mitzuspielen.

Ich wollte jetzt auch langsam kommen, denn ich wurde müder und wusste genau, dass ich mich in meinem jetzigen Zustand auch ins Nirwana des Nichtkommens bringen konnte, was mir zu dieser Zeit aber noch eher selten passierte. Wie dem auch sei, ich legte mich noch einmal ordentlich ins Zeug, drang dabei aber nicht ganz so tief wie zuvor ein, und schob nur etwas mehr wie die Eichel rein und raus. Auch dies fühlte sich göttlich an, und brachte sie nach zwei Fehlalarmen dann doch zum ersehnten Gipfelerlebnis.

Ich entließ ihr Bein und rutschte kurz raus, bevor ich sie dann in der guten, alten Missionarsstellung heftig anging, bis ich ebenfalls eines solchen Erlebnisses teilhaftig wurde. Alles in allem doch ein sehr gelungener Start ins neue Jahr. Das fand auch Sally, die wie jede gute Australierin noch zwei Dosen Bier in ihrem Rucksack hatte, mit denen wir uns noch ein weiteres Mal zuprosteten, bevor wir irgendwann nach deren Leerung eindösten.

***

Der Winter war nicht kalt in London, Temperaturen meist zwischen fünf und zehn Grad. Da war es in Deutschland deutlich kälter gewesen. Trotzdem hatte ich jetzt nicht mehr meine gewohnte Rückzugsmöglichkeit auf diverse Parkbänke. Als Lehrer hatte man da aber glücklicherweise andere Möglichkeiten. Für die Angestellten gab es einen kleinen Raum, wo man abhängen und essen konnte.

Meine „Managerin“, die sich während unseres Interviews mit meiner Wenigkeit im Clinch vorgestellt hatte, frequentierte diesen Raum ebenso. Wie das Schicksal es wollte, trafen wir gleich am ersten Tag nach den Weihnachtsferien dort aufeinander.

„Hi Shirley. Ferien gut verlebt?“

„Ja, ich war in Birmingham bei meinen Großeltern. Und du? Warst du in Deutschland?“

„Ja, war auch okay. Ich hatte einen recht witzigen Sylvester-Abend.“

„Da hast du Glück gehabt. Meiner war lahm.“

Sie saß auf einem kleinen Sofa. Sie trug einen engen grauen Rock, eine weiße Bluse und eine graue Weste. Ihr blondes Haar hatte sie in den Weihnachtsferien scheinbar bearbeiten lassen, denn statt der glatten Frisur vom Vorjahr trug sie nun lustige kleine Löckchen. Meine Blicke brachten sie dazu, damit zu spielen.

„Macht dir das Spaß, als Managerin, meine ich?“

„Ja, schon. Ich bin aber noch viel zu unsicher. Das hast du im Interview doch gemerkt.“

„Na, du warst ja wohl auch etwas abgelenkt, wie ich nicht überhören konnte.“

Sie lief rot an.

„Ach das …“

„Nichts verkehrt dran. Eine sehr nachvollziehbare Vorstellung, wenn ich das mal so sagen darf.“

Sie lächelte, aber es war ihr noch immer nicht ganz wohl in ihrer Haut.

„Du weißt doch, wir Mädels unterhalten uns nun mal ein wenig offener. Das war ja auch nicht für deine Ohren bestimmt.“

„Ich bin richtig froh, dass ich es gehört habe. So brauche ich nicht mal Mut zusammennehmen, um dich nach der Arbeit auf einen Drink einzuladen.“

„Heute kann ich aber nicht, wir haben ein Seminar, das bis acht Uhr geht.“

„Ich kann dich ja um acht abholen.“

„Du wohnst doch gar nicht hier in der Nähe?“

„Nein, aber ich vertreib mir hier bis dahin schon irgendwie die Zeit.“

„Das würdest du tun? Nur um mit mir etwas zu trinken?“

„Und dich hinterher abzuschleppen und dir den Verstand raus zu vögeln, natürlich.“

Shirley rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Ihr hübsches Gesicht strahlte in fast kindlicher Begeisterung.

„Natürlich.“

„Also abgemacht?“

„Oh ja. Inklusive Verstand raus vögeln bitte.“

Na, die Kleine mochte ja noch eine gewisse Restscham haben, aber wusste schon recht gut, was sie wollte. Das würde sie bestimmt mal zu einer guten Managerin machen, wenn sie ihr Selbstbewusstsein weiter aufgebaut hatte. Dazu konnte ich ihr ja vielleicht auch neben der einen oder anderen Sache verhelfen. Sie stand auf, strich langsam ihren Rock glatt und fuhr sich auch kurz durch ihr Haar.

„Ich muss jetzt leider weiter. Ich freue mich aber auf heute Abend.“

„Ich mich auch. Bis später dann.“

Ich sah sie vorher noch einmal kurz, als ich von meiner Pause zurückkehrte und an ihrem Büro vorbeischlenderte. Sie lächelte mir zu und starrte mich an, fast wie im „Vorstellungsgespräch“. Auch ohne detektivische Talente konnte man ablesen, woran sie dachte. Das tat ich im weiteren Verlauf des Tages aber in gleicher Weise.

Der Nachmittag verging im Flug. Tamara, die Jamaikanerin, schien erst einmal ein wenig enttäuscht, dass ich nach ihrer eindeutigen Einladung immer noch nichts unternahm, aber ich konnte schließlich nicht zwei Frauen am Arbeitsplatz jonglieren, ohne dass in dieser in sich geschlossenen Welt irgendjemand etwas mitbekam.

Ausgerechnet Rick, mit dem ich mich eine Weile über die Frauen im College unterhalten hatte, als wir einen Abend vor Saras Rückkehr aus Italien plaudernd zusammen verbrachten, hatte zuvor dazu eine generellere Warnung ausgesprochen:

„Tunke deinen Füller nicht in das Tintenfass der Firma.“

Das ist eine wörtliche Übersetzung eines geflügelten Wortes und meinte natürlich, dass man sich mit Affären an seinem Arbeitsplatz tunlichst zurückhalten sollte. Eine Weisheit, die ich schon nachvollziehen konnte. Aber dann kam Sara zurück, überschüttete uns beide mit Zuneigung und Nähe, weil sie uns wohl in ihrer Art richtig vermisst hatte und erzielte damit bei beiden den Effekt, dass wir alle guten Vorsätze für das neue Jahr sausen ließen. Er vergaß sein Grummeln vom Vorjahr und verbrachte sehr viel Zeit mit ihr und ich suchte nach einem Ausweg in weiblicher Form, der mich vor ihr schützte.

Auf diesen wartete ich dann um acht Uhr vor dem College. Sie war wohl wirklich ebenso gespannt wie ich auf den Verlauf des Abends, denn sie war die erste ihrer Gruppe, die durch die Glastür schoss, die vom Wachschutzbeamten offengehalten wurde. Ich verzichtete auf einen Kuss, denn die nächsten Seminarteilnehmer kamen schon aus dem Fahrstuhl und ich wollte vermeiden, dass sie eindeutige Gründe hatten, sich das Maul zu zerreißen. Erst als wir uns weit genug vom College entfernt hatten, hielt ich kurz an.

„Hier?“ fragte sie, weil das zufällig vor einem Pub war. Ich schüttelte den Kopf, drückte sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss mit gleicher Münze und quittierte meinen kurzen Griff an ihren knackigen Po mit einem enthusiastischen Laut. Dann gingen wir zäh und mühsam weiter. Der Pub, den ich in meiner Wartezeit ausgesucht hatte, lag etwas weiter weg, nahe einer U-Bahn Station. Strategisch positioniert, sozusagen.

„Du wohnst in Stamford Hill, nicht wahr?“ begann sie ein neues Interview.

„Woher weißt du … ach so, meine Personalakte. Ja, warum?“

„Wenn wir nachher … tatsächlich … verstehst du … müssen wir zu dir. Ich wohne noch bei meinen Eltern.“

„Wie alt bist du eigentlich?“

„Einundzwanzig.“

Ich würde in diesem Jahr Dreißig werden. Na ja, ich brauchte sie wohl auch nicht gleich zu heiraten. Schließlich war ich auch noch verheiratet. Die Tatsache, dass sie bei ihren Eltern wohnte, schien sie in meinen Augen aber noch einmal zu verjüngen, was einen eigenartigen Kontrast zu ihrer durchaus fraulichen Wirkung in ihrer professionellen Kleidung schuf.

„Selbstverständlich kannst du die Nacht bei mir verbringen, wenn du willst.“

„Es würde viele nervige Fragen geben. Ich würde eigentlich hinterher lieber mit dem Taxi nach Hause, wenn das okay ist.“

Wir waren an der U-Bahn Station vor dem Pub angekommen. Und schienen beide nur noch an das „hinterher“ zu denken. Ich sprach aus, woran beide dachten.

„Wollen wir uns das Bier dann vielleicht schenken? Wir können uns ja ein paar aus der Off-Licence mitnehmen, auf dem Weg zu mir, wenn wir in den Bus umsteigen müssen.“

„Oh ja, das wäre mir viel lieber. Ich kann es kaum erwarten.“

Das ging mir auch so. Wir knutschen hemmungslos auf der gesamten U-Bahn Fahrt und der anschließenden Busfahrt. Das brachte uns beiden nicht nur einige indignierte Blicke und weiche Knie ein, sondern ließ uns auch unsere Biereinkäufe völlig vergessen. Wir hatten beide eigentlich nur noch eines im Sinn.

Etwas mulmig wurde mir dann aber schon, als ich die Tür zu unserem Haus aufschloss. Wir konnten uns nicht sofort auf mein Zimmer zurückziehen, da sie erst noch ihre Eltern anrufen wollte, und Sara gerade auf der Treppe saß und damit das Telefon sowie den Fluchtweg zu meinem Zimmer blockierte. Wir gingen stattdessen zu Rick und Ian ins Wohnzimmer. Ich ließ sie dort zurück, ging in die Küche und machte uns einen Tee.

Die beiden schauten sich eine Musiksendung im Fernsehen an. Shirley hielt es ganze zehn Sekunden im Wohnzimmer mit ihnen aus und folgte mir dann in die Küche. Während wir auf das Kochen des Teewassers warteten, gab ich ihr den nächsten wilden Kuss, der sich gewaschen hatte. Wir lösten uns, als Sara „Telefon ist frei“ durch die kleine Durchreiche vor dem Esstisch rief. Ob sie uns nun gesehen hatte, oder nicht, war mir in diesem Moment auch schon fast wieder egal.

Allerdings bemerkte ich ihre neugierigen und irgendwie verwirrten Blicke, als wir mit dem fertigen Tee bewaffnet, an der offenen Wohnzimmertür vorbeigingen. Sie saß am Esstisch und zeichnete wohl wieder. Sie lächelte uns kurz zu, bevor wir ihr den Rücken zudrehten und aus ihrem Gesichtsfeld verschwanden. Ich trug unsere Tassen und bat Shirley, das Telefon an sich zu nehmen. Sie hackte stehend mit zitternden Fingern auf den Tasten herum, vertippte sich und musste neu ansetzen.

Das hatte unter anderem vermutlich mit der Tatsache zu tun, dass ich mich schon langsam vor ihren Augen auszog, während sie dann doch erfolgreich war und ihren Vater ans Telefon bekam. Wozu ich gerade zwei Teebeutel verschwendet hatte, würde wohl auch auf immer ein Mysterium bleiben.

„Hallo Dad. Wollte nur sagen, dass ich etwas später komme, wir sind noch mit einigen Kollegen im Pub.“

Sie biss sich auf die Lippen, weil ich gerade meine Hose öffnete.

„Nein, ich trinke bestimmt nicht viel. Ja, ich nehme dann ein Taxi. Ich hab genug Geld dabei, mach dir keine Sorgen. Nein, du brauchst mich nicht abholen.“

Sie schluckte heftig, als ich meine Unterhose ablegte und ihr meinen von der ganzen Aktion schon etwas gewachsenen Mannesstolz präsentierte.

„Ja … okay … wird bestimmt nicht so spät … du weißt doch … ich bin ein braves Mädchen … ich muss jetzt Schluss machen. Tschau, Dad.“

„Braves Mädchen, eh? Komm, dann sei brav und zieh dich aus.“

Dieser Ermunterung hätte es vermutlich nicht bedurft. Sie beeilte sich auch so schon so gut sie konnte, schaffte es aber trotzdem sehr wohlerzogen ihre Klamotten fein säuberlich auf meinen Schreibtischstuhl zu hängen, beziehungsweise darauf zu legen. Sie war unfassbar niedlich. Ihre kleinen, festen Brüste hätten des BHs, den sie nun ablegte, wahrscheinlich gar nicht bedurft. Sie trug ein neckisches kleines Höschen, das mit „Monday“, also Montag, beschriftet war.

„Hat mir meine Mutter gekauft“, meinte sie etwas entschuldigend, als sie meinen amüsierten Blick bemerkte. Das Teil wanderte mit gleicher Sorgfalt abgelegt auf dem kleinen Kleiderstapel. Sie sah ohne Kleidung irgendwie kleiner aus. Dabei hatte sie gar nicht so hohe Absätze getragen. Wie dem auch war, ich war mit dem ausgepackten Geschenk, das sich nun auf meinen erwartungsvollen Körper absenkte, mehr als nur zufrieden.

Wir küssten uns wild, während mein Kolben durch den Druck ihres Körpers am weiteren Aufrichten gehindert wurde. Folgerichtig drehte ich sie in Ringkampfmanier auf ihren Rücken und ließ ihm den Platz zur vollen Entfaltung, während mir von dem ungebrochenen Kuss richtig schwummerig wurde. Alles in mir zog und drängte mich zu ihr und unserer Vereinigung hin, die wir Sekunden später dann vollzogen, nur für einen Moment erlöst, denn unsere fiebrige Leidenschaft trieb uns rasch weiter.

Sie war erstaunlich eng, was sich unglaublich geil anfühlte und sicher auch damit zu tun hatte, dass ich wirklich mega-hart war. Ich hätte die Sache vermutlich mit einigen wilden Stößen gleich zum Ende bringen können, aber das wäre viel zu selbstsüchtig gewesen. Also rammte ich sie stattdessen langsam und heftig, pflügte meinen „Boss“ richtig durch, bis ich das Gefühl bekam, mich und meine Empfindungen ausreichend kontrollieren zu können. Auch sie schien zunächst darauf bedacht leise zu bleiben, wohl aus Rücksichtnahme auf meine Hausgenossen, da Ian und Sara kurz vor meiner Tür plauderten.

Das änderte sich deutlich, als ich nun hemmungslos auf sie einhämmerte, immer wilder und wilder wurde, meine Hände fest um ihre Handgelenke geschlossen, sie fast niederhielt. Sie ging ab wie Schmidts Katze, keuchte, stöhnte, bebte und arbeitete unter mir mit, etwas unbeholfen, aber mit erkennbaren besten Vorsätzen. Verblüfft erlebte ich dann ein Schauspiel, dass ich in dieser Form noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Sie war von der Natur nicht nur mit einem herrlichen Körper, sondern auch der Fähigkeit zu multiplen Orgasmen beschenkt worden.

Den ersten jagte der zweite in einem Abstand von vielleicht zwei Minuten, nicht lang darauf kam der dritte und der vierte kurzzeitig danach. Die Tatsache, dass sie diese Gipfel der Lust nun auch wirklich lautstark vermeldete, gab mir einen perversen Kick, weil ich wusste, dass auch Sara das ja zu hören bekam, immerhin lag ihr Zimmer meinem genau gegenüber. All dies trieb mich ebenso schnell über die Klippe und führte zum unvermeidlichen und recht heftigen Resultat, das ich ihr als Liebesbeweis auf ihren noch immer zuckenden und bebenden Körper malte.

Ich sah mich suchend nach etwas zur Reinigung um, musste dann ob einer Eingebung grinsen, stand kurz auf und kam mit ihrem Höschen zurück. Sie sah mich erschrocken an, als ich es zum Abwischen meiner kräftig weißen Proteinsoße verwendete.

„Hey, was soll ich dann auf dem Heimweg anziehen?“

„Halt nur deine Strumpfhose. Das hier behalte ich. Will doch mal sehen, ob ich so nicht eine ganze Wochenkollektion zusammenbekomme.“

„Du bist ja ein ganz Schlimmer“, lachte sie.

„So richtig brav bist aber auch nicht unbedingt“, gab ich Kontra, während ich mich in ihre warme Umarmung zurückbegab.

„Das stimmt gar nicht. Du bist erst mein zweiter Mann. So toll war es mit meinem ersten aber nicht. Der war immer ganz schnell fertig.“

„Das wundert mich nicht im Mindesten, so eng und geil wie du bist. Da hilft nur Erfahrung, um gegenzusteuern. Kommst du immer so oft hintereinander?“

„Bei ihm nur ein oder zweimal insgesamt. Aber wenn ich es mir selber mache, schon.“

Ich drehte mir eine Zigarette. Sie sah sich das etwas missmutig an.

„Was ist denn?“

„Das ist doch schrecklich ungesund. Ich wusste gar nicht, das du rauchst.“

„Sorry, aber damit musst du wohl leben. Ich mache das Fenster kurz auf Kipp, wir können ja unter die Decke.“

„Wenn es sein muss.“

Ich bemühte mich, den Rauch mehr in Richtung des Fensters zu blasen und sie schien von meiner Rücksichtnahme ausreichend zufriedengestellt. Ihr Blick hatte durchaus einen Hauch von Verliebtheit, wie ich mit gemischten Gefühlen bemerkte. Es wurde mir überdeutlich klar, dass ich mir über weiterreichende Konsequenzen unserer Geschichte gar keine Gedanken gemacht hatte. Etwas verunsichert drückte ich die Zigarette aus und drückte sie fest an mich, um diesem Blick vorerst zu entgehen.

Wir küssten uns erneut. Sie schüttelte sich ein wenig.

„Du schmeckst nach Rauch.“

„Kunststück. Nervt dich das?“

„Ein bisschen. Würdest du mir zuliebe aufhören?“

Das war das nächste Indiz, dass sie wohl vom Charakter unserer Beziehung andere Vorstellungen hatte, als ich. Ich versuchte mein steigendes Unbehagen zu überspielen.

„Wer weiß … ich bin bereit, so einiges für dich zu tun … wie wäre es zum Beispiel hiermit?“ begann ich meinen küssenden und schleckenden Abstieg an ihrer Körperfront unter der Decke. Ihre Aufmerksamkeit schien sich wie geplant auf ihre so beglückten Tittchen und die daraus resultierenden Empfindungen zu konzentrieren.

„Oh ja, das ist herrlich“, hörte ich trotz der schützenden Decke, unter der es recht warm wurde. Noch wärmer allerdings, als ich zwischen ihren Beinen anlangte und mich vor ihren noch immer herrlich hitzigen und nassen Schoß postierte. Sie hatte ihre Scham wunderbar zu einem etwas breiteren Streifen gestutzt; ihre Härchen waren zudem ungewöhnlich weich, fast wie Flaum.

Fasziniert strich ich einige Male mit meinem Gesicht darüber. Sie stöhnte entzückt. Mir wurde es nun deutlich zu warm unter der Decke. Auch wollte ich dieses Kunstwerk im Licht betrachten. Ich beließ ihren Oberkörper unter der schützenden Decke und warf nur das untere Ende des Zudecks hoch.

Ich sah kurz in ihr gerötetes und vorfreudiges Gesicht.

„Das willst du für mich tun? Das hat Antony nie getan. Ich musste ihn dauernd in den Mund nehmen, aber er hat sich davor geekelt.“

Ich schüttelte ungläubig den Kopf.

„Was für ein Banause. Na dann entspann dich und genieße es.“

Ich bemühte mich redlich, ihr schlummerndes Schneewittchen richtig wach zu küssen.

„Oh mein Gott“, schallte es zur Antwort.

Es war wirklich eine kleine schlafende Prinzessin, die ich da verwöhnte, anmutig geschwungene und perfekt symmetrische aristokratische kleine Lippchen, die rosig vor ihrem winzigen Kitzler thronten. Der gewann aber sehr schnell an Größe, als meine Zungenspitze sich seiner annahm. Sofort verkrallten sich ihre kleinen Hände in meinem Haar und sie stöhnte laut los, der Wohnsituation und allem anderen außer meiner Zunge nun vollständig entrückt.

Ich sorgte dafür, dass dies auch so blieb und sich weiter steigerte. Sie schmeckte ungewöhnlich, fast erdig, aber dabei auch noch sehr süß. Wiederholt wurde unser Schöpfer angerufen. Dann war sie auch schon so weit, stemmte ihr Becken in die Höhe und zog mich unbewusst mächtig am Haar. Ein gurgelndes, brodelndes Geräusch drang von ihren Lippen. Sie hielt diese Brücke einige Sekunden und sackte dann wieder nach unten. Nun war ich neugierig, ob ich auch auf diesem Wege ihr ein Mehrfacherlebnis verschaffen konnte, aber sie hielt mich überraschend fest.

„Lass bitte … das war so überwältigend … ich will einfach nur liegen und das Gefühl genießen.“

Ich tat ihr den Gefallen, schlug die Decke zurück, küsste sie noch einmal zum Abschied auf ihr tropfnasses Glück und glitt dann wieder an ihr hoch. Sie drehte mir ihren Rücken zu und schmiegte sich in der Löffelchen Postion an mir an. Wir genossen so eine Weile still die entspannte Wärme und Nähe.

„Wie spät ist es?“

Ich hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Ihre Frage schreckte mich aus einem tiefen, uferlosen Dämmerzustand. Ich sah auf meinen Wecker. Erst war kurz vor elf Uhr.

„Gleich elf.“

Sie strich mir zärtlich über mein Gesicht.

„Ich muss dann los. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schwer mir das jetzt fällt, aber ich muss mich anziehen. Rufst du mir ein Taxi?“

Na klar. Das Telefon befand sich ja praktischerweise noch auf meinem Schreibtisch. Ich wählte die Nummer, die ich mittlerweile auswendig gelernt hatte und bestellte ihr ein Taxi, während sie sich anzog und dabei im Raum umsah.

„Du spielst Gitarre?“

„Und Bass. Ich kann dir bald mal ein paar Tapes vorspielen.“

„Ja, das wäre gut. Das fühlt sich komisch an“, bewertete sie die Tatsache, dass sie ihre Strumpfhose direkt auf ihre feuchte Pussy zog. „Ich bin noch ganz nass.“

„Freut mich. Dann scheint es dir ja gefallen zu haben.“

Ihr Blick war nun so eindeutig verliebt, dass es mir kalt den Rücken runter lief.

„Es war himmlisch … traumhaft. So hatte ich es mir auch vorgestellt … die ganzen Tage, die wir uns nicht gesehen haben.“

Betroffen senkte ich meinen Blick. Was hatte ich da bloß angerichtet? Ich war davon ausgegangen, dass wir ein paar verstohlene Nummern schieben würden, nach ihrem Spruch im College. Sie fuhr wohl richtig auf mich ab.

„Was ist?“

Sie knöpfte sich gerade ihre Jacke zu. Da schellte es an der Tür. Wenn es das Taxi war, war es wirklich erstaunlich schnell da. Es war wohl heute nicht viel los. Rick öffnete und brüllte zu uns herauf.

„Habt ihr ein Taxi bestellt?“

Ich bejahte und stellte in Aussicht, dass Shirley gleich herunterkommen würde. Sie küsste mich noch hastig auf den Mund und seufzte tief.

„Das wird so schwer, heute Nacht ohne dich zu sein. Träum von mir, ja?“

„Natürlich.“

Mit dieser Zusicherung gelang ihr der Abschied gleich ein wenig leichter. Etwas benommen brachte ich sie in nur hastig übergestreiften Hosen zur Tür. Der Taxifahrer, der ein wenig ungeduldig vor seinem Auto gewartet hatte, quittierte dies mit einem Kopfschütteln. Sie lächelte noch einmal glücklich durch das Autofenster, bevor sie aus meinem Gesichtsfeld verschwand.

***

Am nächsten Morgen war ich entsprechend emotional verkatert. Um das gleich alles hinter mich zu bringe, frühstückte ich nicht wie sonst auf meinem Zimmer, sondern setzte mich an unseren Esstisch. Wie erwartet kam Sara irgendwann herunter und setzte sich dazu.

„Deine kleine Freundin ist gestern noch nach Hause gefahren, ja?“ begann die Inquisition, die sie mit einem für sie erstaunlich beherrschten und starrem Gesicht eröffnete. Ich wollte erst einwenden, dass sie noch nicht meine kleine Freundin war, aber widersprach dann doch nicht.

„Ja. Sie wohnt noch bei ihren Eltern.“

Saras Gesicht zuckte kurz, dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle.

„Wie alt ist sie denn?“

„Einundzwanzig. Und ja, ich weiß, das ist zu jung für mich und ja, ich weiß, ich hab echt Scheiße gebaut. Du wolltest mir doch ins Gewissen reden, nicht wahr?“

„Stimmt doch gar nicht. Solange ihr euch … mögt, ist das Alter doch wohl egal. Sie sieht auch älter aus, in den Klamotten, die sie da anhatte. Ich könnte sowas nie anziehen. Und sowas trägt sie zum College? Laufen da alle Studentinnen so rum?“

„Sie ist eine der Management Schülerinnen. Und tatsächlich auch mein Boss.“

„Ach so.“

Sie rührte in ihrem Kaffee, den sie mit reichlich Milch verdünnt hatte, ein Sakrileg in meinen Augen.

„Ich … ich weiß nicht, wie ich das sagen soll … aber … ihr wart … sehr laut. Ich weiß, das ist vielleicht normal, aber …“

„Ich versteh schon. Tut mir echt leid. Kommt nicht wieder vor.“

Rick schien das nicht so sehr gestört zu haben, denn er grinste mich fast durchgängig an, als er sich kurz darauf dazugesellte. Vielleicht war er ja auch froh, den potentiellen Rivalen jetzt erst einmal los zu sein. Mir selbst war nicht wohl bei der Geschichte. Ich war gedankenlos da rein geraten. Und jetzt? Die Kleine hatte was. Ich war noch nicht verliebt, oder so etwas. Ich mochte sie. In meinen bisherigen Beziehungen hatte ich immer mich als den emotional mehr involvierten betrachtet.

***

„Shirley will dich sehen“, wurde ich auf der Arbeit empfangen.

Ich kriegte also gleich einen Vorgeschmack auf ihre Anhänglichkeit. Aber ihr Anblick in ihrem Büro löschte viele meiner trüben Gedanken aus. Sie sah so glücklich aus. So verliebt. So gottverdammt schutzlos. Ich wollte ihr nicht weh tun, und doch gab es keine reelle Chance das nicht zu tun. Die Frage war nur wann. In diesem Augenblick war es undenkbar.

„Hier wie befohlen.“

„Hast du gut geschlafen? Ich hab ‘ne ganze Weile gebraucht, um einzuschlafen. Ich hab die ganze Zeit an dich gedacht.“

„Das ging mir nicht anders.“

„Du sagst das mit wenig Begeisterung. Ist irgendwas?“

„Ich tu mich nicht ganz so leicht mit der Sache wie du. Ich bin ein alter Knochen, hab schon eine Menge hinter mir, auch was Beziehungen angeht. Du bist eine großartige Frau, herzerfrischend anders. Aber stell dir das mit mir man nicht so leicht vor.“

„Was willst du damit sagen? Du willst nicht mit mir zusammen sein?“

„Wir kennen uns doch gar nicht. Ich will nur damit sagen, du weißt noch gar nicht, worauf du dich da einlässt. Nur weil wir im Bett harmonieren, muss das nicht zwangsläufig auch auf anderen Ebenen so sein. Verstehst du?“

„Nein, gibt es einen anderen Weg herauszufinden, ob man zusammen passt, als es zu probieren?“

Zack. Bong. Knock-out in der zweiten Runde. Also gut. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Sie war wirklich niedlich, nicht nur vom Äußeren, sondern auch vom ganzen Wesen. Warum sollten wir nicht eine gute Zeit zusammen haben? Eigentlich hatte ich mir nach all dem Schmerz und Dreck durch den ich gegangen war, etwas Schönes verdient. Vielleicht würde mir die Geschichte helfen, mich von Sara zu lösen.

„Ich wollte nicht sagen, dass wir es nicht probieren sollten. Schließlich muss ich ja zumindest noch meine Höschen-Sammlung komplettieren. Trägst du Dienstag?“

„Und ob! Willst du es haben? Ich hab heut schon um vier Feierabend.“

Wir verstummten, weil eine Kollegin von ihr eintrat und etwas wissen wollte. Sie lächelte mich an. Hatte sie die Sache etwa schon publik gemacht? Na klasse. Shirley wühlte endlos lange in Papieren und las ihr dann irgendeine Arbeitsanweisung vor. Endlich waren wir wieder allein.

„Okay, ich hab auch nur Kurse bis vier. Was hältst du davon, wenn wir was essen gehen? Magst du indische Küche?“

„Nicht alles, aber ein paar Sachen schon. Ja, das wär prima. Ich hatte aber auch gedacht, dass wir über Mittag irgendwo in einen Pub gehen. Ich würd gern mit dir alleine sein. Ich würd am liebsten gerade ständig in deiner Nähe sein. Dich umarmen. Dich küssen. Mit dir … Liebe machen.“

Das ging mir in diesem Moment allerdings nicht anders. Daran war aber nicht zu denken, denn ihr Büro war von drei Seiten einsichtig, da es mit Glaswänden abgetrennt war. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Kleidung werfen, sozusagen. Ansonsten hätte wir wahrscheinlich genau dies getan und wären übereinander hergefallen. So verabschiedeten wir uns mühsam und ohne Körperkontakt bis zur Mittagspause.

Damit die ganze Sache nicht so auffiel, trafen wir uns zum Mittag in dem Pub, in dem wir am Vortag eigentlich das übliche Ritual des Kennenlernens zelebrieren wollten. Er war über Mittag gut besetzt, aber wir fanden tatsächlich ein Eckchen, wo wir etwas abseits und nicht ganz so exponiert nebeneinandersitzen und schmusen konnten. Dazu gab es dort göttliche gebackene Kartoffeln mit allerlei Beilagen, die fantastisch schmeckten.

Ich erfuhr nun ein wenig besser, mit wem ich mich da eingelassen hatte. Sie war Arzttochter, ihr Vater war ein Allgemeinmediziner. Sie hatte eine ältere Schwester, die in Oxford ebenfalls Medizin studierte. Sie hatte ein wohlbehütetes, sehr „normales“ Leben geführt, keine Drogen, keine Partys, keine dunklen Sexpraktiken, tatsächlich hatte sie nur einen festen Freund gehabt, mit dem sie über vier Jahre zusammen gewesen war, bevor sich der junge Mann nach Hull zum Studium absetzte und dort herausfand, dass er eigentlich lieber Männer mochte.

Das hatte sie natürlich ziemlich getroffen und an ihrer Weiblichkeit zweifeln lassen. Ich musste ihr versichern, dass ich keinerlei solche Neigungen hatte. Nun gut, ich beruhigte sie in dieser Beziehung, während mir Bilder im Kopf umher geisterten, wie Shawn in meinem Mund gekommen war. Sie brauchte ja schließlich nicht alles zu wissen.

Vielleicht hätte ich einfach nur ehrlich sein sollen und nichts wäre passiert. So aber gab ich ihr eine deutlich „bereinigte“ Kurzfassung meines Lebens, die auf Eckdaten basierte, im Grunde viele entscheidende Details aber unterschlug. Sie wusste, dass ich fallweise Drogen genommen hatte und sie wusste auch, dass ich Sex außerhalb von Beziehungen genossen hatte, aber mehr verriet ich ihr nicht.

Ich konnte es auch gar nicht. Sie hätte nichts davon verstanden. Es lag einfach viel zu weit entfernt von allem, was sie erlebt und erfahren hatte. Während wir am frühen Abend unser indisches Mahl mit Appetit plaudernd verspeisten, hatte ich nichtsdestotrotz das Gefühl, dass es mir doch nicht so schwer fallen würde, mit ihr etwas über das Bett Hinausgehendes anzufangen. Dass es mir guttun würde, ein neues Leben anzufangen.

Schließlich hatte ich bis auf einige wilde Phasen in Deutschland nicht viel anders gelebt. Langjährige Beziehungen, die Ehe, fast überhaupt keinen schnellen Sex. Mich ständig meinen Partnerinnen und deren Bedürfnissen angepasst. War sozusagen ein soziales Chamäleon. Es erstreckte sich nämlich ebenfalls auf die Anpassung an die sozialen Gruppen, in denen ich mich bewegte. Ich verliebte mich langsam in die Idee. Und ein wenig auch in sie.

Erneut hatten wir es abends eilig, zu mir zu fahren. Wir waren diesmal wirklich leise, so schwer ihr das auch fiel. Sie gab mir einen Blow Job. Ich verstand schnell, warum Antony, ihr Ex-Freund, sie oft dazu animiert hatte. Sie blies begnadet. Ohne jede Hast, den Vorgang in jeder Phase selbst genießend. Dazu sah sie mir ständig dabei in die Augen, mit einem unschuldigen Kleinmädchenblick, der mir durch und durch ging. Es war für mich so normal, einer Frau in den Mund zu kommen, dass ich gar nicht großartig drüber nachdachte. Ihr verblüfftes Gesicht sprach aber eine deutliche Sprache. Antony war da wohl zurückhaltender gewesen.

„Oh sorry … du bist das nicht gewohnt, oder?“

Sie spülte sich die Reste mit dem mittlerweile wieder kaltgewordenen Tee herunter.

„Nein, Antony hat immer vorher abgezogen und in seine eigene Hand gespritzt. Er hat manchmal heimlich selbst etwas davon in den Mund genommen. Da hätte ich ja eigentlich wissen müssen, was mit ihm los ist.“

Ihre naive Logik hatte etwas Entwaffnendes, trotzdem musste ich innerlich bitter kichern.

„Na ja. Ich hoffe, es war nicht zu eklig für dich?“

„Nein, es ist doch dein Saft. Nichts was von dir kommt, kann eklig sein.“

Das traf mich in diesem Moment tief. Bilder davon, wie ich Chris ins Gesicht gepisst hatte, tauchten vor meinem geistigen Auge auf.

„Ich bin auch aufgeschlossen, andere Sachen zu probieren“, fügte sie hinzu.

Auch Chris hatte das Wort aufgeschlossen mal benutzt. Wie unterschiedlich persönliche Bedeutungsfelder doch sein konnten.

„Das will natürlich jeder Mann hören. An was hast du dabei gedacht?“

Sie wurde ein wenig rot.

„Meine beste Freundin hat mir erzählt, was sie so alles macht. Ihr Freund packt ihn … auch woanders rein, verstehst du? Sie mag das richtig. Antony wollte es auch, jetzt weiß ich ja auch warum, aber es hat nie funktioniert. Hast du das schon mal getan?“

„Natürlich. Darf ich jetzt eine rauchen? Es gibt nichts schöneres, als die Zigarette danach.“

„Okay … aber bitte, bitte hör auf. Mein Vater könnte dir Stories erzählen …“

„Diese Stories kenne ich alle. Und sie schmecken trotzdem noch.“

„Ich hab halt Angst um dich. Du sollst mir doch bis an mein Lebensende erhalten bleiben.“

Es war eigenartig. Für einen Moment konnte ich mir richtig vorstellen, mit ihr alt zu werden. Gleichzeitig aber war mir völlig klar, wie lächerlich dieser Gedanke war. Ich strich zärtlich über ihr Haar.

„Wenn es etwas anderes gibt, was du mit mir anstellen willst, sag es nur. Ich will dir alle Träume erfüllen. Ich will, dass du nicht mal mehr andere Frauen anschauen magst, weil du ständig nur an Sex mit mir denken musst.“

Ich schluckte. Das meinte sie so. Vorsicht Kind, verbrenne dir nicht die Finger. Aber der andere Tom, der sich ihr langsam anpassende und sich aus seinen Verstrickungen lösende, der in den letzten zwei Tagen geboren wurde, antwortete darauf.

„Das tue ich so oder so. Für den Moment bin ich vollauf damit zufrieden, was wir bis jetzt getan haben. Den Wunsch mit dem Analverkehr erfülle ich dir natürlich. Wir brauchen einfach Gleitmittel, dann klappt das schon.“

Sowas gab es in Stamford Hill natürlich nicht. Ich würde nach Soho gehen müssen.

„Übrigens, morgen kann ich nicht. Ich geh mit meinen Eltern ins Theater. Magst du Theater?“

Stimmt, von meiner Schreiberei hatte ich ihr noch nicht einmal erzählt. Es sollte eine unserer wenigen echten Gemeinsamkeiten sein. Ihre Eltern hatten sie seit ihrer Kindheit immer wieder ins Theater verschleppt. Als sie hörte, dass ich an einem Theaterstück schrieb, wurde sie richtig aufgeregt.

„Ich kann es gar nicht erwarten, es zu lesen oder auf der Bühne zu sehen.“

„Noch ist gar nichts zu sehen. Ich bin immer noch dabei Material zusammenzutragen.“

„Ach, vielleicht kannst du ja Material von uns mit einbringen. Die strahlende schöne Prinzessin einbauen, die dich aus dem Verlies befreit.“

Sie war so süß, dass es fast weh tat. In mancherlei Hinsicht ähnelte sie Sara. Sara, die Frau, die ich liebte. Die jetzt wohl im Zimmer gegenüber Bass übte, während ich meiner neuen Freundin die Muschi schleckte. Alles war so quer und falsch und gleichzeitig so einfach und natürlich und wunderbar. Sie kam drei Mal.

***

Nach der Arbeit hatten wir nur Zeit für einen verstohlenen langen Kuss in einer kleinen Gasse nahe dem College. An der U-Bahn trennten sich dann unsere Wege. Sie musste den Bus nehmen und ich fuhr ins Westend. Nach Soho. Nicht weit von dem Abzieherschuppen, in dem ich Joelle kennengelernt hatte, stiefelte ich in einen Sexshop, um das Gleitmittel zu besorgen. Der Verkäufer schickte mich auf Anfrage in die untere Etage. Auf der oberen gab es vornehmlich VHS-Kassetten und Hefte.

Schnell fand ich, was ich gesucht hatte. Dann blieb ich wie hypnotisiert vor dem Regal daneben stehen. Handschellen. Peitschen. Ledergurte. Seile. Daneben die dazu passende Kleidung. Wie in Trance befühlte ich das Material eines Lederbandes für Fesselspiele.

„Stellst du dir vor, wie es sich um deine Handgelenke anfühlt?“

Erschrocken fuhr ich herum. Eine vielleicht dreißigjährige, mir unbekannte Frau, mit dunklen, kurzen Haaren, einer Frisur wie Prinz Eisenherz, knallroten Lippen und stark geschminkten Augen, stand hinter mir. Ihr Gesicht war maskenhaft starr, ihre grün-grauen Augen glühten in kaltem Glanz.

„Dreh dich wieder um. Stell dir vor, gefesselt auf dem Rücken zu liegen, während ich dir meine Stiefel zum Lecken überlasse. Dir mit meinen spitzen Absätzen auf deine Brust steige. Dir meine Fotze zeige, so nah, dass dir mein Saft aufs Gesicht tropft und du es vor Geilheit nicht mehr ertragen kannst. Ich erlaube dir nicht, sie zu berühren.“

Sie war sehr dicht an mich herangetreten. Ich konnte ihre Titten in meinem Rücken spüren, während sie mir ins Ohr hauchte. Sie nahm an mir vorbei eine der Peitschen von dem Hänger und strich mir damit über meinen Hals. Ich konnte das Leder riechen.

„Dann kette ich dich an meiner Kellerwand fest, mit dem Gesicht zur Wand. Deine Haut schreit unter meiner Bestrafung und platzt. Ich schlage dich, bis sie in Fetzen hängt. Ich kette dich ab und zwinge dich auf die Knie. Dann darfst du mich lecken. Ich pisse dir dabei ins Gesicht. Meine Pisse läuft über deine Schulter in die offenen Wunden. Du erlebst ein Feuer, wie es sonst nur in der Hölle brennt.“

Ich hatte die Augen geschlossen und völlig vergessen, wo ich mich befand. Mein Schwanz kämpfte verzweifelt um jeden Millimeter Platz in meiner Hose. Sie griff brutal daran.

„Die Vorstellung scheint dir ja zu gefallen. Du darfst mich jetzt ansehen. Ich bin Clara.“

Ich erwachte nur zögernd aus diesem abartigen, geilen Traum. Ein Traum, den sie jederzeit mit mir in die Realität bringen würde. Ihr Blick war da sehr eindeutig.

„Ich bin Tom. Und ich habe eine Freundin.“

„Ich habe eine Sklavin. Aber das reicht mir nicht. Reicht dir deine Freundin, Tom? Kann sie dir geben, was ich dir geben kann?“

Ich schüttelte langsam den Kopf.

„Das braucht sie auch nicht. Ich habe mit der Szene nichts mehr zu tun.“

„Machst du Witze? Du kannst nicht vor deiner wahren Identität fliehen, sie wird dich immer und überall einholen. Deine Sehnsüchte wird sie dir nie erfüllen können. Du brauchst eine Herrin wie die Luft zum atmen. Mach dir doch nichts vor.“

Sie hatte keineswegs Chris unheimliches Talent und lag zum Teil deutlich daneben, als sie fortfuhr. Das änderte aber nichts daran, dass die Teile, wo sie vielleicht doch richtig lag, wie Feuer in meiner Seele brannten.

„Ich mach mir nichts vor. Du hast mit einigem vielleicht Recht, aber das bedeutet gar nichts. Entschuldige, ich muss weiter. Tut mir leid, dir so eine Abfuhr geben zu müssen. Ich will und kann nicht auf dein Angebot einsteigen.“

Ohne einen weiteren Protest abzuwarten, ließ ich sie einfach stehen und kletterte verwirrt und mit klopfendem Herzen die Treppe herauf. Ich wagte nicht zurückzusehen. Ich wollte nur noch raus aus diesem Laden. Natürlich waren noch zwei andere Kunden vor mir mit dem Bezahlen dran. Während ich darauf wartete, an die Reihe zu kommen, stand Clara plötzlich wieder hinter mir, nahm meine Hand und legte einen Zettel hinein. Dann schloss sie meine Hand darum und drückte fest zu. Ihre spitzen Fingernägel drückten in meine Handfläche.

Sie ließ unvermittelt los und ging mit einer unglaublichen Nonchalance aus dem Laden. Es war alles so schnell gegangen, dass es außer mir keiner mitbekommen hatte. Ich öffnete die Hand. Auf dem Zettel standen ihr Name und ihre Telefonnummer. Auf meiner Handfläche brannten die Eindrücke ihrer Fingernägel. Auf meiner Seele das Bewusstsein, wie schwer es mir gefallen war, ihr zu widerstehen. Da ich nun meinen Einkauf zahlen musste, steckte ich den Zettel in mein Portemonnaie. Wie ein geprügelter Hund verließ ich den Laden.

***

Himmel und Hölle. Anders kann ich kann ich die mentalen Orte, an denen ich mich am Abend befand, nicht beschreiben. Shirley rief mich noch vor ihrem Theaterbesuch an und säuselte mir verliebt ins Ohr. Gleichzeitig dachte ich an die fiebrigen, geilen Telefonsex-Sessions mit Chris.

Nein. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was war ich nur für ein abartiges, triebhaftes Wesen? In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mich an Shirley klammern würde, wie ein Ertrinkender. Ich hoffte nur, dass ich sie nicht mit mir runter ziehen würde. Sie nicht mit in dieses bodenlose, tiefschwarze Loch in meiner Seele hinunterriss, wo es nach Pisse, Leder und Blut stank. Wo ich hingehörte? Nein. Wo ich hingehören würde, wenn ich es wollte. Ich hatte eine Wahl.

Meine Wahl war Shirley. In einer etwas theatralischen Geste fischte ich den Zettel mit Claras Nummer aus meiner Brieftasche und verbrannte ihn in meinem Aschenbecher. Mein Tabak war alle. Ich kaufte mir stattdessen eine Schachtel Zigaretten. Ich machte mir einen Stufenplan, um mit dem Rauchen aufzuhören. Heute noch zehn, morgen dann neun und so weiter. Dass ich an diesem Tag schon bestimmt fünfzehn geraucht hatte, fiel dabei nicht ins Gewicht.

Es war mehr der symbolische Charakter dieser Handlungen, der zählte. Ich war nicht nur bereit, mich wirklich auf Shirley einzulassen, ich würde ebenso versuchen, mich ihren Wünschen und Vorstellungen anzupassen. Sie rief mich noch einmal vor dem Schlafengehen an. Ihre Stimme beruhigte und erleichterte mich. Ich hörte kaum zu, was sie mir über das Theaterstück erzählte, ich lauschte einfach nur andächtig ihrer weichen und glücklichen Stimme.

Eigentlich wollten wir am nächsten Tag noch zu mir, das Gleitmittel zum Einsatz bringen und meine Sammlung um das Donnerstag-Höschen komplettieren. Dann aber rief Matthew am Morgen an und berichtete mir, dass er durchdrehen würde, weil sein Computer ihn im Stich ließ und er am nächsten Tag irgendwelche Arbeiten abgeben musste.

Ich hatte in Deutschland so viel an Computern gebastelt, dass es mir gelang, viele überschaubare Probleme an PCs zu beseitigen. Ging es in Hardware-Geschichten oder etwas ähnlich esoterisches, war ich allerdings zu dieser Zeit auch aufgeschmissen. Ich versprach ihm, gleich nach der Arbeit zu ihm zu kommen.

Ich verschob schweren Herzens mein Date mit Shirley, die natürlich enttäuscht war, aber es gut fand, dass ich meinen Freunden half. Nach sechs Stunden Haare-Raufen und Kopfschütteln hatte ich das Wunder dann vollbracht. Die Kiste lief wieder. Mit neun Zigaretten war das natürlich nicht zu bewerkstelligen. Zusätzlich drehte ich mir bestimmt zwanzig von ihm. Wir rauchten nach getaner Arbeit auch noch einen Spliff und ich war mit mir und der Welt zufrieden.

***

Am Freitag gingen wir zunächst in einen Pub im Westend, den sie mochte, danach noch in eine Bar mit einer „Extended Licence“, also dem Recht auch nach elf Uhr Alkohol auszuschenken. Sie hatte ihren Eltern nach dem Theater erzählt, dass sie jetzt einen Freund hatte und bei ihm am Wochenende übernachten wollte. Im Gegenzug wurde dafür dann gleich ein Termin für meine offizielle Vorstellung ausgehandelt.

Wir hatten einen fröhlichen, ausgelassenen Abend und waren beide auch ganz hübsch angetrunken, als wir schließlich ein Taxi nach Hause nahmen. Sara, Rick und Ian waren noch auf Achse. Wir hatten das Haus für uns allein. Wir verzogen uns trotzdem gleich auf mein Zimmer, denn wir hatten ja so einiges nachzuholen. Kaum, dass wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, fielen wir übereinander her. Ihr kleiner Rucksack, den sie für das Wochenende mitgebracht hatte, sank zu Boden. Ich drückte sie gegen die Tür und küsste sie wild.

Meine Hände glitten über ihren ganzen Körper, öffneten zitternd vor Aufregung die Knöpfe ihrer Bluse, rieben und kneteten ihre kleinen Brüste noch über ihrem BH. Sie stöhnte leise und zerrte mein T-Shirt über meinen Kopf. Es gelang mir ihren Blazer und ihre Bluse in einem Wisch auszuziehen. Sie sank auf ihre Knie und öffnete meine Hose, die etwas weiter war und deshalb bis an meine Knöchel rutschte. Mein Schwanz stand schon mächtig in meiner Unterhose ab, die sie nun ebenfalls entfernte. Ihre talentierten jungen Lippen schlossen sich um mein dankbares Gerät, das unter ihrer himmlischen Zuwendung schnell an Größe gewann. Ihre winzige Hand schloss sich um meinen Schaft, während sie völlig enthemmt saugte und schleckte, als ob sie mich in wenigen Sekunden zum Höhepunkt bringen wollte.

„Sachte, Mädchen. Lass uns erstmal aufs Bett.“

Sie hörte folgsam auf und wir entledigten uns rasch der restlichen Kleidungsstücke. Trotz der Dringlichkeit, die wir wohl beide fühlten, ließ sie es sich nicht nehmen, ihre Sachen fein säuberlich aufzuhängen beziehungsweise zu falten. Na, da kam wohl eine etwas anale Erziehung durch. Was mich an die bislang noch nicht vollzogene meinerseits brachte. Ostentativ legte ich die kleine Plastiktüte mit dem Gleitmittel aufs Bett.

„Was ist das?“

„Gleitmittel.“

„Oh … ja! Probieren wir das jetzt? Toll. Ich möchte jedenfalls. Ich glaube, ich bin ganz schön betrunken. Ist das okay? Möchtest du auch?“

„Machst du Witze? Dreh dich auf den Bauch.“

Sie kicherte albern und vollzog die gewünschte Drehung sofort. Ich setzte mich neben sie und streichelte ihr zunächst ihren bildschönen Rücken, fuhr mit meiner Hand zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang. Ihr sanft geschwungener Po wurde die nächste Angriffsfläche für meine liebkosenden Hände. Fast ehrfurchtsvoll strich ich über ihre süßen kleinen Bäckchen und samtweichen Rückseiten ihrer Schenkel.

Sie wirkte sehr entspannt und ruhig. Ich ließ meine Hände wieder höher gleiten und platzierte sie mehr seitlich, während ich meinen Mund mittig zum Einsatz brachte, küssend und zärtlich leckend von ihren Schulterblättern beginnend tiefer glitt. Sie hob ihren Kopf etwas an, als ich an dem Ende ihrer Wirbelsäule angelangt war und meine Zunge in das weiche Muskelfleisch an beiden Seiten daneben drückte, dann in gleicher Weise auf ihren Pobacken fortfuhr. Ich küsste sie, kleine, saugende und schmatzende Küsse, die sie mit leichtem Juchen und Hinternwackeln beantwortete.

Ich küsste mich bis zum Beginn ihrer Arschspalte vor. Nun verkrampfte sie doch leicht, als meine Zunge langsam tiefer glitt. Das war offensichtlich auch neu für sie. Wie sehr es ihr gefiel, wurde an ihrem nun einsetzenden Stöhnen deutlich, dass emphatischer wurde, als ich ihre Rosette durch sanften Zug an ihren Bäckchen freilegte und züngelnd verwöhnte. Sie schien überrascht zu sein, wie gut es sich anfühlte, aber irgendwie hin- und hergerissen, insbesondere als ich meine Zungenspitze in ihr Hinterpförtchen dippte.

Ich verstand und ließ ab. Sie bog ihren Kopf mit einer entschuldigenden Miene auf dem Gesicht in meine Richtung. Ich lächelte ihr beruhigend zu und holte das kleine Fläschchen aus der Tüte. Fasziniert sah sie mir zu, wie ich Zeige und Mittelfinger mit dem öligen Zeug beschmierte und auch einen Tropfen auf ihre Rosette brachte. Sie verbarg ihr Gesicht wieder im Kopfkissen und ergab sich den ungewohnten Gefühlen, die mein reibendes Verteilen an ihrer noch jungfräulichen hinterwärtigen Pforte erzeugten. Ganz vorsichtig führte ich meinen Zeigefinger ein, damit sie sich langsam an das Gefühl gewöhnen konnte.

Sie verkrampfte etwas, bemühte sich aber redlich, die instinktive Reaktion durch bewusstes Gegensteuern aufzufangen, was ihr auch gut gelang. Ich drang etwas tiefer ein. Sie stöhnte leise. Ich gab ihr Gelegenheit das Gefühl zu genießen und sich an den Schließmuskelreflex zu gewöhnen, der beim Abziehen entsteht. Ihr Atem stockte, als ich meinen zweiten Finger mit unterbrachte. Wieder hielt ich an, um ihr ein weiteres Entspannen zu ermöglichen. Meine folgenden langsamen Bewegungen schienen ihr aber sogar sehr gut zu gefallen. Ich drückte meine Finger fast unmerklich etwas auseinander, um sie noch mehr zu weiten.

Sie war zureichend vorbereitet, also entfernte ich meine Finger und griff wieder zum Fläschchen, um den Hauptakteur für die nächsten Minuten stadtfein zu machen. Ich war so auf meine Tätigkeit fokussiert gewesen, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, dass ich davon bretthart geworden war. Das Gleitmittel fühlte sich großartig an und ich konnte es nun kaum mehr erwarten. Vorsichtig drängte ich meine Schwanzspitze an ihr gut geschmiertes Loch. Erneut verkrampfte sie ein wenig.

Ich ließ ihr Zeit, sich mir zu öffnen, hielt den Druck aufrecht, aber schob noch nicht nach. Millimeter für Millimeter drang ich ein, durch die gute Ölung nach ihrer erfolgreichen Entspannung plötzlich ein ganzes Stück, bis meine Eichel schon in sie eingedrungen war. Sie stöhnte laut. Ich drückte weiter, glitt tiefer und tiefer in sie hinein, bis ich bis zur Hälfte in ihr verschwunden war, hielt dann an, um ihr Gelegenheit zu geben, das Gefühl erst einmal zu genießen. Ich sah aufmerksam in ihr Gesicht, dass sie nach links auf das Kissen gedreht hatte.

Ihre Mundwinkel zuckten, aber sie schien keinen Schmerz zu empfinden. Ich begann mich langsam zu bewegen, dabei immer ein bisschen tiefer vorstoßend. Ihr Stöhnen war deutlich tiefer als sonst. Ihre Hände, die flach auf dem Kissen neben ihrem Kopf lagen ballten sich immer wieder unwillkürlich zu kleinen Fäusten, um sich dann wieder zu strecken. Ich zog vollständig ab und schob ihn sofort wieder rein, gab ihr die Möglichkeit, die komplette Gefühlspalette der analen Freuden kennenzulernen.

Dazu zählt natürlich auch und insbesondere das Gefühl, richtig durchgefickt zu werden. Nach all der Zurückhaltung wurde das auch für mich so langsam Zeit. Ich begann sie etwas schneller zu stoßen. Ihre Laute waren die schierer Begeisterung. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihr Kopf drehte sich immer weiter in das Kissen hinein. Ihre Hände griffen eine der zwei hölzernen Verstrebungen des Kopfteils. Ich verlangsamte wieder etwas, glitt fast aus ihr heraus, um dann wirklich so tief einzudringen, wie es eben ging. Sie zuckte etwas, das letzte Stück war nun vielleicht doch etwas schmerzhaft.

Also war ich beim nächsten Stoß vorsichtiger und ging stattdessen wieder schneller zur Sache. Sie streute immer mehr „Ja‘s“ in ihre Laute ein, als ich nun langsam richtig abging. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Ihre Knöchel wurden weiß von dem Druck, den sie auf das Holz brachte. Ihre Lippen bebten und ihre Gesichtsmuskeln zuckten heftig, als ich immer härter auf sie einhämmerte, ihr richtig die Rosette zum Glühen brachte. Ich nahm noch einige Male Fahrt raus, weil ich sonst sofort gekommen wäre, aber ich wollte, dass sie kennenlernt, wie es ist, wenn man es kaum noch ertragen kann.

Sie drückte ihr Gesicht mittlerweile fast komplett in das Kissen und kam nur noch selten hoch. Ihr brünstiges Stöhnen klang dadurch noch tiefer und gequälter. Ich brachte mich in den Zustand, wo man nicht mehr aufhören kann. Ich zog im letzten Moment ab und spritzte meine genetische Botschaft auf ihren wunderschönen Rücken. „Freitag“ musste für die anschließende Reinigung herhalten. Sie war plötzlich sehr unruhig.

„Ich glaub ich geh besser ganz schnell aufs Klo. Bin gleich wieder da.“

Sie rannte aus dem Zimmer. Ich zündete mir zufrieden eine Zigarette an. Sie war so köstlich eng gewesen, ich hoffte nur, es hatte ihr genauso gut wie mir gefallen. Ich schlüpfte unter die Decke und genoss meine Zigarette. Jemand schloss unten die Türe auf. Upps. Ich hoffte, dass sie sich unten aufhalten würden, bis Shirley vom Klo zurückkam. Immerhin war sie nackt.

Aber Sara hatte wohl Druck auf der Blase und kam die Treppe hochgelaufen. Verblüfft sah sie mich durch meine geöffnete Zimmertür an.

„Bist du allein? Ich dachte, Shirley …“

Sie lief rot an, als die Angesprochene gerade die Badezimmertür öffnete.

„Sorry …“, vermeldete Shirley und rannte schnell in mein Zimmer, ihre Hände vor ihre Brüste gelegt. Sie schloss die Tür und lehnte sich aufgeregt dagegen.

„Oh Mann … das war ja eben peinlich.“

Dann brachen wir synchron in albernes Gelächter aus. Sie kam geschwind zu mir unter die Decke und kuschelte sich an.

„Hoffentlich ist sie jetzt nicht sauer auf mich.“

„Ach Quatsch, nur müssen wir jetzt wohl auch ein wenig ruhiger sein, das hatte ich ihr ja versprochen.“

„Man gut, dass wir früher angefangen haben. Bei dem, was wir eben getan haben, kann ich nicht ruhig bleiben. Das war … unglaublich. Erst war es ein komisches Gefühl, fast, als ob ich auf Toilette gehen müsste. Aber dann fühlte sich das richtig toll an … wir müssen das bald nochmal machen.“

„Na erst einmal tue ich etwas anderes für dich.“

„Oh … ja. Da habe ich mich jetzt auch fast zwei Tage drauf gefreut.“

Ich bemühte mich, ihr reichlich Berechtigung dazu zu verschaffen, leckte sie gemütlich und ziellos, um die Sache langsam angehen zu lassen. Ich ließ mir von ihr das zweite Kissen reichen und deponierte es unter ihrem Hintern. Wie immer konnte ich mich an ihrem flaumigen Schlossgarten gar nicht satt sehen. Nun ging ich deutlich ergebnisorientierter damit um, leckte sie schnell und stetig, bis sie das zweite Kissen hinter ihrem Kopf wegzog, um es sich auf den Mund zu legen. Sie stöhnte immer schneller unterdrückt, bis sie kam.

Mir ging die Frage durch den Kopf, wie oft sie wohl hintereinander kommen konnte. Eine Frage, die in dieser Nacht aber noch nicht beantwortet werden würde, denn sie stoppte mich schon nach dem zweiten.

„Genug … genug … ich bin … völlig … fertig.“

Nun, mehr war auch mit einer Vielzahl von Höhepunkten nicht zu erreichen, also brach ich meine Forschungsreise ab und kuschelte mich an sie. Sie schien den Tränen nahe.

„Ich lieb dich so … es tut schon fast weh, so doll hab ich dich lieb.“

Auch wenn sie in diesem Augenblick wahrscheinlich noch nicht ganz richtig war, gab ich die einzige Antwort, die ich geben konnte.

„Ich lieb dich auch.“

Sie lächelte glücklich, als ich ihr über ihr gerötetes Gesicht strich. Dann drehte sie mir wieder den Rücken zu, damit ich sie von hinten umschloss, was sie zum Kuscheln am liebsten mochte. Irgendwann schliefen wir beide ein.

***

Bis zum Samstagabend kamen wir dann nicht aus dem Bett. Ich machte uns nur zwischendurch Frühstück und ein paar Sandwiches gegen Mittag. Ich hatte zwar auch was zum Kochen eingekauft, aber irgendwie überhaupt keine Lust dazu, also ließen wir uns ein chinesisches Take-Away kommen. Zum Essen wollten wir aber doch lieber am Tisch sitzen, vor allem, weil wir eine Menge kleinerer Gerichte bestellt hatten, viel zu viel dabei auch.

Sara war mittlerweile die Bassistin in Ricks Band geworden, da er mit Ian künstlerische Differenzen gehabt hatte, die sie nicht lösen konnten. Um ihre Freundschaft nicht zu gefährden, stieg Ian aus. Rick litt unter der Situation mit Sara, was wohl irgendwie mit reingespielt hatte, da er hierdurch dünnhäutiger wurde. Sie probten in Ricks Zimmer, während wir unser üppiges Mahl verspeisten.

Sara suchte ihre Strickjacke und tat dies zunächst im Wohnzimmer.

„Oh … Guten Appetit. Ich such nur meine Jacke.“

„Hallo … Sara, nicht wahr? Ich wollte mich bei dir noch entschuldigen, für gestern. Das war sehr unhöflich von mir, nackig da rumzulaufen, aber ich dachte wir wären allein.“

„Das war doch klar. Ist schon in Ordnung. Ich hab ja auch gleich weggeguckt.“

„Möchtest du eine Frühlingsrolle oder Hühnchen? Es schmeckt fantastisch, aber wir haben viel zu viel bestellt.“

„Nein, ich hab vorhin schon Pasta gegessen. Na, eine Rolle vielleicht. Danke.“

Sie setzte sich kurz dazu, und aß ihre Rolle.

„Geht ihr denn heute Abend noch weg? Die schmeckt wirklich gut, sehr lecker, danke.“

Wir tauschten einen schnellen Blick.

„Nein, ich glaube wir gehen heute nirgendwohin.“

„Wir wollen noch ein Stück aufnehmen, auf der Vierspurmaschine. Ich hoffe, das geht euch nicht zu sehr auf den Geist und ist nicht zu laut.“

„Unsinn. Ihr klingt auch schon richtig professionell.“

Sara bedankte sich artig und schoss dann wieder ab. Es war mit Sicherheit nicht Shirleys Musik, sie hatte auch mit meinen Bändern nicht viel anfangen können, da ihr Geschmack mehr in den Charts angesiedelt war. Im Musikgeschmack würden wir daher wohl nie zusammenfinden.

So unrecht war uns die Geräuschkulisse aus Ricks Zimmer nicht. Immerhin brauchten wir dadurch nicht ganz so viel Zurückhaltung zu üben. Shirley entpuppte sich als ein kleiner Nimmersatt. Nicht, dass ich mich beschweren wollte. Aber als sie dann am Sonntagmittag mit dem Taxi nach Hause fuhr, weil es am Nachmittag den Besuch ihrer Lieblingstante gab, war ich ganz schön wund und erschöpft.

Unsere Beziehung nahm Formen an, Routinen, Rituale. Zunächst aber stand das Treffen mit ihren Eltern auf dem Programm. Ihre Eltern waren Mitte Vierzig, sehr nett, aber irgendwie auch etwas blasiert und distanziert. Ich gab mir Mühe, wie ein vernünftiger junger Mann zu wirken.

Shirley berichtete stolz, dass ich ihr zuliebe das Rauchen gerade aufgab. Irgendwann kam dann das Gespräch darauf, dass ich schon verheiratet war, gerade in Trennung lebte, aber noch nicht geschieden war. Die zurückhaltende Akzeptanz, die ich bis dahin noch geerntet hatte, wich einem fühlbaren Misstrauen. Es sollte mir aber bei späteren Besuchen gelingen, ihre Distanz ein wenig aufzuweichen. Zumindest die Mutter mochte mich wohl auch.

Auch in unserem Haus war Shirley nun Teil der Gemeinschaft, da wir trotz ihres sexuellen Appetites auch mal mit den anderen im Wohnzimmer fernsahen oder auch für alle kochten. Dafür, dass sie noch keinen eigenen Haushalt hatte, kochte sie richtig gut.

Es war Anfang März geworden. Die Temperaturen stiegen schon wieder weit über zehn Grad, aber es regnete viel. Wir mussten uns langsam um ein neues Zuhause bemühen. Zu uns vieren und Gianna stieß auch noch eine Bekannte von ihr, eine Portugiesin namens Dores, die auch in ihrem Squat lebte, hinzu. Die ersten Häuser, die wir uns ansahen, waren deutlich zu klein und zu überteuert. Dann fanden wir aber doch ein riesiges Haus, mit einigen richtig massigen Zimmern teilmöbliert in Brecknock Road in Tufnell Park.

Dort verlief die Grenze von Camden zu Islington, die Straßenseite, auf der das Haus war, gehörte noch zu Camden, die gegenüberliegende zu Islington. Das Haus war fantastisch, die Miete durch sechs geteilt bezahlbar, also schlugen wir zu. Ich erzählte Shirley die guten Neuigkeiten, als ich sie kurz darauf von der Arbeit abholte, weil sie bis sieben Uhr zu tun hatte.

„Oh schade, ich wäre gern dabei gewesen. Und du hast dich auch gleich für ein Zimmer entschieden?“

„Ja, entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten war ich mal größenwahnsinnig und hab mir das größte rausgesucht. Immerhin wirst du ja wohl oft zu Gast sein, da können wir den Platz gut gebrauchen.“

„Was meinst du, zu Gast sein? Ich dachte ich ziehe mit ein?“

Huch. Davon hatte sie bislang noch keinen Ton gesagt. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass sie auch nur einmal ein Bedürfnis bekundet hatte, von zu Hause auszuziehen.

„Ehm … haben wir das explizit besprochen? Ich kann mich gar nicht dran erinnern …“

Sie sah enttäuscht aus, irgendwie fast wütend.

„Ich dachte, das wäre selbstverständlich.“

Ich schwieg betroffen. Die letzten Wochen und Monate waren sehr schön gewesen, zugegeben. Aber zusammenziehen? Am Anfang war ich verliebt gewesen. Jetzt hatte ich sie zwischen gern und lieb. Aber richtig lieben tat ich sie nicht. Ich schwieg viel zu lange, konnte dann nicht mehr verhindern, dass sie sich zurückgewiesen fühlte.

„Du willst nicht mit mir leben? Ist es das? Warum tust du mir so weh?“

Ich stand völlig neben mir. Das Drama entfaltete sich vor meinen Augen, aber ich war unfähig einzugreifen. Der Moment, den ich für unausweichlich gehalten hatte, der nichtsdestotrotz irgendwo in ungreifbar weiter Ferne gewesen zu sein schien, war plötzlich da. Die Stunde der Wahrheit. Das Ende einer Illusion. Es war ein Traum gewesen, ein schöner Traum, zugegeben. Jetzt zerschellte er an der Realität.

Mein Schweigen brachte sie zum Weinen.

„Du liebst mich nicht … ich fass es nicht … all die Zeit … du liebst mich nicht.“

Hätte ich sie in diesem Augenblick in den Arm genommen und getröstet, ihr das Gegenteil versichert, wäre sicher eine Möglichkeit da gewesen, die Situation noch zu retten, vielleicht sogar ohne zusammenziehen zu müssen. Aber ich war wie gelähmt. Ich konnte sie nicht einmal mehr ansehen.

„Es tut mir leid.“

Sie schluchzte und riss meine Hand von ihrer Schulter. Dann rannte sie blind über die Straße und hatte Glück, dass sie nicht von einem Auto erfasst wurde. Sie verschwand im Eingang zur U-Bahn. Ich hatte den Impuls ihr nachzulaufen. Aber was sollte das bringen? Ich sah mich suchend um. Dann fand ich einen Tabakshop und kaufte mir eine Schachtel Zigaretten. Mir wurde fast schlecht von den ersten Zügen und vielleicht nicht nur davon. Wie angeknockt wankte ich zur U-Bahn. Dort war sie nirgends mehr zu sehen.

Einsam und verlassen stand ich am Bahnsteig. Neben mir standen zwei feixende Jugendliche. Nach einiger Zeit hörte ich ein halblautes „Lefty, Lefty.“ Schließlich kam einer von ihnen zu mir.

„Du bist Lefty, nicht wahr?“

„Nö. Ich seh‘ ihm wohl ähnlich, aber ich bin’s nicht. Ich komm aus Deutschland, wie du vielleicht hören kannst.“

„Stimmt, die Stimme klingt anders. Nichts für ungut, Mann.“

Ich war nicht Lefty. Ich war nicht einmal mehr ich selbst. Ich war gar nichts mehr. Niemand. Eine Nullfigur. Fröstelnd und leer fuhr ich nach Haus.

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Kein Fussball

Mein Mann ist ein ziemlicher Fußballnarr. Und dieses Hobby von ihm ist schuld daran, dass ich fremdgegangen bin. Denn was ein echter Fußballfan ist, der verbringt die Wochenenden natürlich auf dem Platz; mal selbst spielen, in einem Amateur Verein, mal die eigene Drittligistenmannschaft anfeuern, und mal auch in die nächstgrößere Stadt fahren und dort dem Verein zujubeln, der immerhin in der zweiten Bundesliga spielt. Mit anderen Worten – mein Mann ist fast jedes Wochenende unterwegs, zumindest während der Saison, und ich sitze dann alleine zuhause und langweile mich. Für Fußball bin ich nun absolut nicht zu haben. Wobei ich vor ein paar Wochen mal eine Phase hatte, da wollte ich die Anstrengung machen, sich für das Hobby meines Mannes ebenfalls zu interessieren. Allerdings hatte ich ja nun keine Ahnung von Fußball. Also beschloss ich, mir jemanden zu suchen, der sich mit diesem Sport auskennt, mir das Wichtigste beibringen zu lassen, und dann vielleicht mal meinen Mann zu begleiten. Ich finde es nämlich nicht besonders schön, am Samstag alleine zuhause zu sitzen!

Der Fachmann für Fußball, der mir alles über Strafraum, Elfmeter, Foul, Freistoß und so weiter beibringen konnte, war schnell gefunden – Bernhard, ein gemeinsamer Freund. Meinen Mann wollte ich nicht fragen, denn ich wollte ihn eigentlich mit meinen neu gewonnenen Kenntnissen überraschen. Bernhard ist fast noch verrückter als mein Mann, was Fußball betrifft. Er war auch gleich bereit, mir alles Nötige beizubringen. Allerdings meinte er, als theoretischer Unterricht würde das nichts bringen. Er schlug vor, sich mit mir zusammen ein Fußballspiel im Fernsehen anzuschauen und mir dabei alles zu erklären. Und so kam es, dass ich vor ein paar Wochen neben Bernhard auf der Couch saß, mit einem Blick auf die bunt gekleideten Männchen, die da auf dem grünen Rasen herumliefen (wieso sagt man eigentlich immer grüner Rasen? Rasen ist doch immer grün!), während mein Mann wieder mal im Stadion war.

Ich war in einer ganz seltsamen Stimmung. Bernhard Hatte etwas gemacht, was ich bei meinem Mann nach unserer stürmischen Anfangszeit nicht mehr erlebt hatte – er hatte meinetwegen auf seinen Fußball verzichtet; wenn auch nicht ganz. Aber immerhin – dafür war ich ihm dankbar. Gefallen hatte mir Bernhard übrigens schon immer. Mein Mann sieht zwar besser aus als Bernhard, aber dafür besitzt der ein richtig charmantes Lächeln, da spüre ich immer, wie die Schmetterlinge in mir Purzelbäume machen. Und dann erklärte er mir die Sache mit dem Fußball auch noch mit vielen Gesten, wobei seine Hand mich öfter mal hier, mal da streifte. Das machte mich ganz kirre. Es gibt sicherlich keine Ehe, außer einer ganz jungen, wo man gegen eine solche Versuchung gefeit ist. Der Seitensprung lockt, weil der eheliche Sex viel zu vertraut ist. Falls er noch stattfindet … Jede Berührung von Bernhard versetzte mir einen elektrischen Schlag.

Ich konnte seinen Vorträgen über Fußball gar nicht richtig folgen, ich war zu sehr damit beschäftigt, wie meine Muschi erst kribbelte und dann brannte. Etwas floss in mein Höschen; und das war keine Pisse! Wie sollte ich das bloß insgesamt 90 Minuten lang aushalten, von denen gerade mal erst 15 vergangen waren? Ich entschuldigte mich unter dem Vorwand, uns beiden etwas zu trinken zu holen, und ging in die Küche. Dort stellte ich mich vor den offenen Kühlschrank. Die Kühle war extrem angenehm. Ich nahm ein Bier und ein Wasser heraus, machte den Kühlschrank wieder zu, holte zwei Gläser. Eigentlich hätte ich wieder ins Wohnzimmer zurückgehen müssen, zu Bernhard. Aber ich wusste genau, wenn ich nichts tat, dann würde meine Erregung so weit ansteigen, bis ich irgendeine Dummheit machte. Ich musste dafür sorgen, dass ich der Versuchung seiner Nähe gewachsen war.

Ich griff mir in meine Leggins, und tauchte dort in die Nässe ein. Langsam umkreiste ich mit dem Finger die angeschwollene Perle vorne, massierte sie mir mit Daumen und Ringfinger und glitt mit dem Mittelfinger nach hinten. Er verschwand in der nassen Öffnung wie in einem Wasserstrudel. Rhythmisch bewegte ich das Becken nach vorne und die Finger an meiner Muschi. Sehr schnell hatte ich genau den richtigen Takt gefunden, um mich ganz schnell zum Kommen zu bringen. In meinen Ohren dröhnte es, denn ich musste ja ganz leise atmen, um Bernhard nicht zu verraten, was ich da tat. Obwohl der ja sicherlich mit dem Fußballspiel beschäftigt war. Auf einmal fuhr ich erschrocken zusammen. “Wo bleibst du denn?”, fragte mich Bernhard ungeduldig, und bevor ich die Hand aus meinen Leggins ziehen konnte, stand er schon im Raum. Da war es nicht mehr zu verbergen, was ich gerade gemacht hatte; die verräterischen Anzeichen waren eindeutig, und dunkelrot anlaufen tat ich auch noch.

Ängstlich schielte ich zu Bernhard. In seinen Augen stand erst Verblüffung, dann Amüsiertheit – und am Ende etwas, was ich nicht so richtig zu deuten wusste. Konnte es sein, dass ihn das anmachte, mich beim Masturbieren erwischt zu haben? Er machte einen Schritt auf mich zu. “Wenn du es besorgt brauchst”, meinte er ganz ruhig, “dann musst du das doch nicht selbst machen, solange ich anwesend bin!” Er nahm die Hand, die in meinen Leggins gesteckt hatte, führte sie zum Mund und schleckte meinen Muschisaft von den Fingern. Dann legte er mir unter dem T-Shirt beide Hände auf die Hüften und zog mir die Leggins mit einem Ruck herab. Ein Höschen trug ich darunter nicht, es war ja warm. Nun zog Bernhard mich an sich, presste mich mit den Händen auf meinem Arsch ganz eng an sich. Und da spürte ich es – die Erhebung in seiner Hose, die mir verriet, ich hatte mich nicht getäuscht, es hatte ihn geil gemacht, mich mit der Hand an der Muschi zu erwischen.

Dann ging alles sehr schnell; viel zu schnell, als dass ich es hätte aufhalten können. Bernhard drängte mich gegen den Küchentisch. Hart spürte ich die Kante gegen meine Pobacken, und dann saß ich auch schon auf dem Tisch. Sehr energisch drängte Bernhard mir die Schenkel auseinander, nestelte dabei bereits an seiner Jeans herum. Samtweich und gleichzeitig stahlhart wirkte sein Schwanz, denn er gleich darauf aus seiner Hose holte. Ich griff mit beiden Händen danach. Kurz ließ er es zu, dass ich ihn streichelte, dann nahm er meine Hände fort, legte selbst Hand an – und steuerte ihn geradewegs in die feuchte Öffnung hinein, wo sich vorhin noch mein Finger befunden hatte. Das war natürlich etwas ganz anderes; ein Schwanz füllt eine Frau einfach mehr aus als der eigene Finger. Und was die Schnelligkeit und Heftigkeit der Bewegungen beim Fremdficken angeht, so stand er meinem Finger ebenfalls in nichts nach!

Und so ist also die Fußballbegeisterung meines Mannes schuld an meinem Seitensprung Sex. Immerhin ist mein Lover ja aber auch selbst Fußball Fan und damit an den Wochenenden häufig unterwegs. Von daher muss mein Mann jetzt nicht befürchten, dass sich der Seitensprung Sex bei mir zu einer regelmäßigen Einrichtung auswächst.

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Anal

Haus Salem 25

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 25

Vor dem Abendessen mussten wir beim Duschen unsere Füße waschen wie immer. Selbst wenn man sich nur im Innern der Schulgebäude aufhielt, wurden die Sohlen vom Barfuss gehen dunkel verfärbt und zum Abendessen hatten wir gefälligst saubere Füße zu haben. Die Schwestern kontrollierten das sehr streng.
Es gab in der Dusche einige Haltevorrichtungen, in die man die Mädchen einspannen konnte. Dann musste das ausgewählte Mädchen sich auf eine Art Polsterliege setzen und die Fußgelenke wurden ihr in zwei Halterungen gelegt und über den Knöcheln zugespannt. Diese Halterungen bestanden aus wasserfestem, weichem Kunststoff. Danach hingen die Füße vorne über der Sitzkante im Abstand von dreißig Zentimetern in der Luft, die Sohlen nach vorne weisend, so dass man sie bequem reinigen konnte.
Oft taten die Schwestern das mit einer Wurzelbürste und sie bürsteten und kratzten arg feste, was nicht so sehr beliebt war. Wohl beliebt war es, sich die Füße von einem anderen Mädchen putzen zu lassen. Wenn die Bürste nicht mit brachial-nonniger Gewalt geführt wurde, war es eher eine Art Kitzeln und fühlte sich nett an. Man konnte faul auf der Liege sitzen und mit der Nachbarin plappern, während einem die Füße gewaschen wurden und bei Bedarf auch die Zehennägel geschnitten und gefeilt.
An diesem Abend tat ich Hannah diesen Liebesdienst. Anfangs schaute sie sehr misstrauisch, als ich sie bat, sich auf die Liege zu setzen, doch als sie sah, wie Sophie Birnstein sich genau neben ihr von Natascha Maier anschnallen ließ, ohne etwas dagegen zu haben, machte sie mit. Ich holte einen Eimer mit warmem Wasser und gab Shampoo hinein. Mit einem weichen Schwamm wusch ich Hannah die Füße. Zuerst musste man sie ein wenig einweichen. Sie schaute mir neugierig zu, wie ich schließlich zur Bürste griff und ihre arg dunklen Sohlen wieder hell machte. Ab und zu zuckte sie und gab einen leisen Laut von sich, wenn die Bürste sie zu doll kitzelte. Es machte mir Spaß, Hannah die Füße zu waschen. Sie hatte schmale Füße mit langen, zartgliedrigen Zehen. Die Bällchen an der Unterseite ihrer Zehenspitzen sahen aus wie kleine Trauben. Ich bekam große Lust, diese hübschen frisch gewaschenen Füße zu küssen, aber weil die anderen Mädchen dabei waren, traute ich mich nicht. Zum Schluss feilte ich Hannahs Fußnägel nach. Dann befreite ich sie und ging mit ihr zum Duschen.
Als wir hinterher frisch gewaschen zum Abendessen gingen, schaute mich Hannah immer wieder an. Ich kriegte wieder dieses schöne und ein wenig aufregende Herzklopfen und traute mich erst mit Anlauf, zurück zu gucken und sie anzulächeln. Sie lächelte auch und mein Herz machte prompt einen kleinen Freudenhopser.
Nach dem Abendessen fiel Schwester Roberta leider ein, dass die Neue für heute noch eine Behandlung brauchte, schließlich habe sie sich schleunigst einzugewöhnen. Hannahs Augen weiteten sich vor Angst und sie tat mir wieder sehr leid. Die Schwester fesselte ihr die Hände auf den Rücken, legte sie auf den Bauch und band ihr die zusammen gefesselten Füße hinten an einem Rohr hoch und dann gab es Pietsch-Patsch auf die frisch gewaschenen Fußsohlen. Aua.
Hannah machte es Schwester Roberta nicht leicht. Zwar hatte sie Angst, aber sie biss die Zähne zusammen und blieb anfangs mucksmäuschenstill. Die Nonne musste ihr schon härter beikommen, bevor sie Hannah zum Weinen brachte. Als aber Hannahs Wille einmal gebrochen war, schrie und weinte sie haltlos. Nach dem Schlagen befahl mir Schwester Roberta, Hannah exakt nach dreißig Minuten loszumachen und dafür zu sorgen, dass sie noch einmal duschte. Letzteres war nötig, weil ein Mädchen, das ausgepeitscht wurde, vor Pein ins Schwitzen geriet.
Also marschierte ich eine halbe Stunde vorm Schlafengehen zu Hannah, die noch immer gefesselt am Boden lag. Ich kniete mich hinter ihr auf den Boden und betrachtete ihre Füße. Ich musste daran denken, wie Sonja Röder immer die nackten Fußsohlen der Mädchen zu küssen pflegte, die sie gerade geschlagen hatte. „Dann sind die Fußsohlen besonders weich“, sagte sie immer. Komisch, mir war nach dem Auspeitschen immer, als wären meine nackten Sohlen hart wie ein Brett. Ich senkte den Kopf und küsste Hannah vorsichtig, und tatsächlich, ihre Sohlen waren weich und die Haut zart. Hannah hielt andächtig still und ließ es sich wortlos gefallen. Ich konnte nicht anders. Ich begann ihre nackten Füße zärtlich zu streicheln und zu küssen. Die ganze Zeit über sagte Hannah kein Wort, auch als ich sie schließlich losband und zur Dusche brachte.
Nach dem Duschen trocknete ich sie ab und föhnte ihr feuchtes Haar. Dann bürstete ich ihr Haar, wobei ich vorsichtig war, um es nicht zu arg zu ziepen. Das war nicht gut für die Haarspitzen. Hannah blickte mich stumm an. Es war ein Spiel zwischen uns: die eine versorgte die andere und beide schwiegen dazu. Wir brauchten keine Worte. Ein kleines Lächeln genügte.
Als es Schlafenszeit war, kam Schwester Roberta angedampft und kettete mich an den Händen zusammen und befestigte die Kette oben am Bettrahmen. Ein Nachthemd durfte ich nicht anziehen. Meine Füße blieben frei. Die anderen Mädchen wurden nicht zur Nacht gefesselt. Aha, es ging um die Ankündigung, mich in näherer Zukunft mehr ranzunehmen. Dazu gehörten auch solche Kleinigkeiten. Egal, ich war es gewohnt, angekettet zu schlafen. Das machte mir nichts aus.
Die Schwester wünschte uns gute Nacht, löschte das Licht und schloss die Tür. Eine Weile lag ich still da. Rings um mich herum wurden die Atemzüge der Mädchen tiefer, als sie einschliefen. Plötzlich hörte ich neben mir ein Rascheln. Ich konnte das Geräusch zuerst nicht recht zuordnen, obwohl es mir sehr bekannt vorkam. Dann begriff ich: Es war Hannah. Sie zog ihr Nachthemd aus.
Ich vernahm das leise Patschen nackter Sohlen auf dem Holzparkett und dann legte sich ein warmer, bloßer Mädchenkörper neben meinen. Hannah! Ihre schlanken Arme umfingen mich, ihre Beine ebenfalls. Ihre Lippen berührten meine, unendlich sanft zuerst, dann fordernder. Meine Lippen hießen sich willkommen, sie öffneten sich leicht. Ich fühlte Hannahs Zunge sanft tastend und streichelnd, antwortete ihr mit meine eigenen Zunge, und eine Weile lagen wir still da, und unsere Zungenspitzen spielten umeinander; ein süßes Gefühl. Ich spürte Hannahs Hände auf meinem Körper, überall. Sie streichelten sanft, fuhren sachte über meine nackte Haut, überall, oh überall, und die rechte fand schließlich ihren Weg zwischen meine Schenkel. Ich spreizte sie willig, öffnete mich so weit ich konnte und gewährte den streichelnden Fingern Zutritt.
Kein Wort brachte ich heraus. Ich wollte Hannah sagen, dass ich sie mochte, sehr sogar, dass ich so ein Ziehen im Herzen spürte, wenn sie mir nahe war, dass ich Herzklopfen bekam, wenn sie mich nur anschaute und ich sie am liebsten den ganzen Tag lang umarmt und geküsst hätte, doch mein Mund war verschlossen, entweder von Hannahs süßen, weichen Lippen oder von etwas anderem, einer schrecklichen Schüchternheit, die ich bis dahin nicht gekannt hatte, und die mich stumm wie einen Fisch machte. Ich wollte doch reden, ihr das alles sagen, und es ging nicht. Fast war mir zum Weinen zumute. Nur leises Seufzen gab ich von mir, Laute unendlichen Behagens, weil mir Hannahs Berührungen so wohl taten, weil ich wollte, dass sie die Nacht mit mir im gleichen Bett verbringen sollte. Oh hätte ich es doch sagen können!
Ich kam langsam und sanft, genau so sanft wie sie mich streichelte. Nichts Wildes und Aufpeitschendes war dabei. Alles lief wie ein ruhiger Fluss, leise, sanft und doch kräftig und unaufhaltsam.
„Morgen schreibe ich meiner Mutter wieder, sie soll mich aus Haus Salem wegholen“, flüsterte Hannah mir ins Ohr. Sie hatte genau gespürt, was mit mir passiert war. „Ich muss hier weg. Ich kann es nicht ertragen. Es macht mich kaputt.“ Ein letzter sanfter, endloser Kuss voller Zärtlichkeit: „Aber dich habe ich lieb, Sigrid.“
Dann war sie fort, die Stelle neben mir leer. Ich hörte es rascheln, als sie ihr Nachthemd wieder anzog und sie sich hinlegte. Ganz leise hörte ich ihre Stimme: „Und es war ein total schönes Gefühl, als du meine Füße gestreichelt hast. Das hat noch nie jemand getan.“
Ich wollte ihr antworten, ihr all meine Gedanken anvertrauen, doch mein Mund war verschlossen, verschlossen von dieser neuen grässlichen Schüchternheit. Mein Herz pochte heftig, aber ich war dazu verdammt, stumm zu bleiben. Nach einer Weile war es still und Hannahs Atemzüge wurden tiefer und regelmäßiger. Ich war allein, als Einzige im ganzen Schlafsaal wach.
Geh nicht fort, Hannah, dachte ich. Bitte nicht. Zwei Seelen wohnten in meine Brust. Die eine jauchzte vor Freude, weil Hannah mir so nah gewesen war, die andere weinte ohne Unterlass, weil Hannah, meine geliebte Hannah, fort wollte. Froh und traurig zugleich schlief ich schließlich ein.

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Anal

Die Schuhe der Businesslady – eine Schuhsexphantas

Mein Chef ist bekannt als ein Freund der schnellen Entschlüsse: Gestern Abend rief er mich an und sagte mir, er habe auf der Fachmesse für Werbetreibende in Köln einen potenziellen Großkunden an Land gezogen. Er sei gerade mit dem Vorstand der entsprechenden Firma bei einem guten Abendessen mit viel Alkohol, und morgen Mittag solle ich in Köln eine Power-Point-Präsentation unserer besten Werbekampagnen für diese Leute halten.

So habe ich dann die halbe Nacht eine Präsentation zusammen gebastelt. Mehr schlecht als recht vorbereitet, übermüdet und sauer stehe ich also jetzt um zwanzig nach Vier am Morgen im Berliner Hauptbahnhof herum, um in acht Minuten mit dem ICE 656 Nach Köln zu fahren. Als der Zug einfährt und ich einsteige, bietet sich mir das erwartete Bild. Der Zug hat seine Reise um 4.18 Uhr im Ostbahnhof begonnen. Die dort zugestiegenen Mitreisenden haben natürlich zuerst die begehrten Plätze an den Tischen besetzt. Ich weiß nicht, ob Ihr wisst, wie so ein ICE-Wagen aussieht. Es gibt ein paar Tischchen mit jeweils vier, um diese herum gruppierten Sitzplätzen. An diesen Plätzen kann man bequem arbeiten, und wenn einem niemand gegenüber sitzt, auch die Beine hervorragend ausstrecken. An jedem Tisch sitzt heute mindestens ein Fahrgast, und da mir nicht nach Gesellschaft zumute ist, suche ich mir einen der Plätze ohne Tisch. Ich finde einen lauschigen Fenstersitz, in dessen Umgebung nur eine einzige Mitreisende sitzt, und zwar unmittelbar vor mir (natürlich an einem Tisch). Aber die Business-Lady ist durch die hohe Rückenlehne der Schalensitze nicht zu sehen, und ich bekomme von ihr nichts mit. Mein Aktenköfferchen und die Tasche mit dem Firmen-Laptop für die Präsentation lege ich auf den Sitz neben mich. Dann entfalte ich die Berliner Morgenpost vom heutigen Tage.

Gegen sechs Uhr, kurz hinter Wolfsburg, macht sich ein Druck auf meiner Blase bemerkbar, und ich suche den Waschraum auf, um mein Wasser abzuschlagen und mich etwas frisch zu machen. Zurück in meinem Waggon sehe ich, dass alle Mitreisenden vor sich hin dösen oder schlafen. So kann ich alle ganz ungeniert etwas genauer betrachten. Die Business-Lady im Sitz vor mir schläft tief und fest. Sie ist eine aparte Dame von Anfang Vierzig, exzellent frisiert und dezent, aber sehr gut geschminkt. Auch als jüngerer Mann würde man ein Abenteuer mit dieser Frau keinesfalls verschmähen. Ihre drallen, sehr weiblichen Rundungen hat sie in eine weiße Bluse und ein graues Business-Kostüm mit Nadelstreifen verpackt. Letzteres besteht aus einem Jäckchen und einem etwa knielangen Rock und sieht aus, als sei es von einer Nobelmarke und sehr teuer. Überhaupt scheint alles an ihr Geld und Macht auszustrahlen, obwohl sie gerade mit leicht geöffnetem Mund schläft. Die einreihige Perlenkette an ihrem Hals scheint echt, und auch der Ring an ihrem Finger ist nicht bloß vergoldet. Als ich meinen Blick an ihr weiter abwärts gleiten lasse, stockt mir der Atem. Ihre Beine, die sie an den Knöcheln überkreuzt und unter dem Tisch ausgestreckt hat, stecken in einer hautfarbenen, blickdichten Strumpfhose. Und an ihren Füßen sehe ich…. – nichts! Offenbar ist die Dame der Bequemlichkeit wegen aus ihren Schuhen geschlüpft. Diese liegen nun unbeachtet, halb unter ihrem Sitz. Ein ungemein geiler Anblick, denn nichts macht mich mehr an, als in edlen Strümpfen bzw. Strumpfhosen und sexy High Heels verpackte Frauenbeine und -füße. Ich fühle, wie sich mein Glied ein wenig versteift.

Leicht aufgegeilt setze ich mich wieder auf meinen Sitz hinter der Lady und phantasiere so vor mich hin, wie wohl so ein Nümmerchen mit der heißen Alten wäre. Ob sie dominant ist? Auf jeden Fall scheint sie es gewohnt zu sein, Anweisungen zu geben und zu bekommen, was sie will. Vielleicht muss ein Sexpartner ihr zu Füßen liegen. Mir käme das entgegen, denn ich liebe Frauenfüße und –schuhe.

Ohne, es zu bemerken, beginne ich damit, durch meine Hose meinen kleinen Freund zu massieren. Ich stelle mir vor, wie es wäre, auf die graubestrumpften Füße der Lady, oder gar in ihre Schuhe abzuspritzen. Plötzlich trifft mich die Erkenntnis wie ein Blitzschlag. Die Schuhe! Unbeaufsichtigt, unter ihrem Sitz, und nur wenige Zentimeter von meinen Füßen entfernt. Eine einmalige Chance. Ich muss sie nutzen!

Schon strecke ich meine Füße soweit wie möglich nach vorne unter ihren Sitz aus, und beginne, nach ihren Schuhen zu angeln. Schnell fühle ich etwas Hartes zwischen meinen Schuhen und ziehe den Gegenstand zu mir nach hinten. Es ist jedoch kein Damenschuh, sondern ein Handy. Wahrscheinlich ist es der Lady aus der Tasche oder vom Tisch gefallen. Enttäuscht will ich es schon wieder nach vorne schieben, als mir eine Idee kommt. Vielleicht kann mir das Handy etwas über seine Besitzerin sagen. Ich klicke mich durch die Menüs. Bei dem Unterpunkt „Visitenkarte“ bleibe ich kleben. Hier sind alle Kontaktdaten der schlafenden Business-Frau eingetragen. Sie heißt Erika von Gerolstein! Warum wundert mich das nicht? Ich weiß nicht, was mich eigentlich dazu veranlasst, aber ich gebe meine Handynummer ein und klicke auf „Visitenkarte senden“. Sofort beseitige ich die Spuren der Message in ihrem Speicher, als auch schon leise mein Telefon piept, das mir den Eingang der Daten anzeigt.

Ich schiebe Erikas Handy mit dem Fuß wieder unter ihrem Sitz hindurch nach vorne, und beginne dann erneut, mit meinen Füßen nach ihren Schuhen zu angeln. Diesmal habe ich Glück. Ich fördere einen linken Pumps zutage, den ich sogleich in die Hand nehme und eingehend betrachte. Frau von Gerolstein hat wirklich Geschmack. Von der Form her ist der Schuh eher unauffällig, eben dem Geschäftsleben angepasst. Der Absatz ist breit genug, damit man den ganzen Tag gut und schmerzfrei auf ihnen stehen kann, jedoch, ohne klobig zu wirken. Ein klassischer eleganter Pumps, keine billigen Stilettos oder nuttigen Metallabsätze. Die teure Eleganz, die der Schuh ausstrahlt, kommt von dem verwendeten Obermaterial. Ein schwarzes sehr weiches Leder, das den Schuh bei richtigem Lichteinfall leicht glänzend erscheinen lässt. Einen Spaziergang durch Schneematsch würde dieser Pumps sicherlich nicht überleben, aber er ist offensichtlich für Damen gemacht worden, die im Freien wenig zu Fuß unterwegs sind, sondern chauffiert werden. Wahrscheinlich hat dieses Paar mehr gekostet, als ich in einer Woche verdiene. Ein Blick in den Schuh bestätigt meine Vermutungen. In goldenen Buchstaben ist auf der Innensohle das Wort „Gucci“ aufgeprägt.

Mein Schwanz, der inzwischen zu voller Größe angeschwollen ist, macht sich schmerzhaft bemerkbar. Am liebsten würde ich ihn sofort aus meiner Hose heraus reißen und meinen ganzen Rotz auf die edlen Designerschlappen von Frau „Von und Zu“ abfeuern. Das Leder würde meinen Saft sicherlich gierig aufsaugen und sichtbare Flecken mit weißen Rändern hinterlassen. Ein Zeichen dafür, dass auch diese aristokratischen Schühchen auf ganz billige Weise gefickt worden waren.

Aber all das muss wohl ein Traum bleiben. Schließlich kann ich mir nicht mitten im Waggon des ICE 656 nach Köln einen runterholen, und das Risiko, mit dem Schuh aufs Klo zu gehen, ist mir einfach zu groß.

Allerdings: Es sind GUCCI-Schuhe! Wie oft kommt man als Schuhwichser in seinem Leben schon dazu, solch edle Designer-Teile zu besamen? Und um mich herum sitzt ja sonst auch niemand. Sollte jemand durch den Waggon laufen, würde ich das pneumatische Öffnen der Türen am Gangende hören. Darf ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen? Nein, die Verlockung ist einfach zu groß. Also ziehe ich vorsichtig meinen Schwanz aus der Hose, und mache ihn mit seiner neuen Freundin bekannt. Ich reibe die Eichel über das wunderbar zarte Obermaterial des Schuhs. Eine wohlige Wärme durchströmt meinen Körper. Die Vorfreude, gleich einen echten „Gucci“ zu vögeln, ist grenzenlos. Ich stopfe meinen Schwanz ganz in den Pumps. Bei Größe 41 gelingt mir das auch sehr gut. Ein geiler Anblick Mit meiner Handykamera schieße ich ein paar Fotos mit meinem Schwanz in und auf den Pumps. Wenn die Zeiten „schuhtechnisch“ mal schlecht sind, können mir diese Fotos und die Erinnerung ja mal als Wichsvorlage dienen.

Jetzt habe ich die Wichsvorlage aber noch „live“ vor mir, und meine Hand macht sich an die Arbeit. Immer wieder fährt sie an meiner Latte auf und ab. Eigentlich eine monotone Bewegung, aber kein Mann auf der Welt wird jemals müde, sie auszuführen. Ich schließe die Augen, und lasse meiner Phantasie freien Lauf. Ich stelle mir vor, wie ich aufstehe und zu der Business-Lady nach vorne gehe. Ich würde meinen Schwanz an ihrer zarten Strumpfhose reiben und dann ihre Nylonfüsse lecken, während mein Schwanz ihren geilen Schuh fickt. Sie würde aufwachen und ohne zu zögern bitten mein Ding in ihr heißes Blasmaul einsaugen zu dürfen. Immer wieder würde ich den langen Schwengel zwischen ihre Lippen bis an ihr Zäpfchen stoßen. Mehrfach müsste sie dabei ihren Würgereiz unterdrücken. Und wenn es mir dann käme, würde ich meine riesige Spermaportion über ihr gut geschminktes Gesicht abfeuern und meinen Schwanz mit ihren teuer frisierten Haaren trocken wischen. Schließlich würde ich sie ohne ein weiteres Wort sitzen lassen und mich wieder auf meinen Platz begeben.

Ich kann deutlich fühlen, wie sich meine Erregung steigert. Schneller und schneller wichse ich meinen Pieker. Total aufgegeilt überlege ich mir, wo ich meine bevorstehende Ladung hinspritzen soll. Wenn ich ihr AUF den Pumps spritze, ruiniere ich ihn wahrscheinlich. Das wäre nicht so schlimm, aber sie würde es beim Anziehen vermutlich sehen und vielleicht die richtigen Schlüsse ziehen und mich zur Rede stellen. Außerdem könnte mir etwas von meinem Saft auf meine dunkle Hose tropfen, und ich habe keine Lust, meine Präsentation nachher mit Spermaflecken auf der Hose zu halten. Nein, nein, ich werde alles in den Schuh HINEIN spritzen. Als ich merke, wie sich meine Kanone schussbereit macht, schiebe ich sie in den Schuh. Im gleichen Moment explodiert alles in mir, und ich spritze, spritze spritze! Ich habe den Eindruck, dass mein Orgasmus Minuten dauert, und ich genieße jeden Augenblick. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus der kleinen Gucci-Fotze und betrachte zufrieden mein Werk. Das Schuhinnere scheint in meinem Saft zu schwimmen. Auch hiervon mache ich schnell noch ein Handyfoto. Ein paar letzte Tropfen Samen wische ich mit dem Schuh von meiner Eichel. Ich verpacke meinen Schwanz wieder in meiner Unterhose und stelle den geschändeten Gucci zurück auf den Boden. Behutsam, damit er nicht umkippt und die wertvolle Flüssigkeit herausläuft, schiebe ich den Schuh unter dem Sitz wieder nach vorne. Dort wartet er geduldig darauf, dass seine Besitzerin erwacht und ihn sich wieder über den Fuß stülpt.

Um 7.20 Uhr verlässt die Business-Lady in Bielefeld den ICE. Wenn sie beim Anziehen der Pumps etwas von der Flüssigkeit in ihrem linken Schuh gespürt hat, so hat sie es sich wenigstens nicht anmerken lassen. Aus meinem Fenster sehe ich Frau von Gerolstein mit ihrem Trolley in Richtung Ausgang davon gehen. Ach Erdmuthe, denke ich, unser Abenteuer war kurz, aber schön. Und ich freue mich darüber, dass es wieder eine Frau mehr auf der Welt gibt, die nichtsahnend mit meinem Sperma im Schuh herumläuft.

Hier könnte das Abenteuer beendet sein. Allerdings hat die Sache noch ein kleines Nachspiel. Meine Präsentation ist beendet. Mein Chef hat mir auf die Schulter geklopft, weil wir den Großauftrag wahrscheinlich bekommen werden. Die Herrschaften sind zum Mittagessen gegangen. Ich bin natürlich NICHT mit eingeladen, und nach einem schnellen Burger bei Mc Fraß sitze ich schon wieder im ICE zurück nach Berlin. Diesmal sind leider keine fickbaren Schuhe in Sicht, und gelangweilt klappe ich den Laptop auf, um ein wenig im Internet zu surfen. Das ist zwar wireless ganz schön teuer, geht aber auf Firmenkosten, und ich finde, das ist das Mindeste, was mein Chef nach diesem Einsatz für mich tun kann.

Während ich meine E-Mails abrufe, denke ich an den tollen Schuhfick von heute Morgen und sitze schon wieder mit halbsteifer Latte da. Erika und ihre Schuhe haben einen ziemlichen Eindruck auf mich gemacht. Ich finde, dass die Sache so nicht enden darf. Frau von Gerolstein soll wissen, dass ihre Schuhe übel missbraucht wurden. Und ich weiß auch schon, wie ich das anstellen werde. Mit meinem Handy sende ich die Fotos, die ich von der Gucci-Besamung geschossen habe, an eines meiner anonymen E-Mail-Postfächer. Mit dem Laptop wechsele ich gewohnheitsmäßig den Proxy, damit meine IP verschleiert wird, und besuche mein anonymes Postfach. Dort sind die Fotos bereits angekommen. Von Erdmuthes Visitenkarte in meinem Handy übernehme ich ihre E-Mail-Adresse. Ich übersende ihr die Fotos mit folgendem Text:

„Hallo Lady,

während Du heute Morgen im Zug geschlafen hast, habe ich Deine Guccis ordentlich rangenommen. Echt geile Teile!!!

Liebe Grüße
Der Schuhficker“

Grinsend stelle ich mir vor, wie Erika die E-Mail liest und sofort entsetzt aus ihren Schuhen steigt. Wie sie die Guccis von außen und innen untersucht und vielleicht noch ein paar Spuren meiner Missetat entdeckt. Wie sie die Schuhe vielleicht angeekelt wegwerfen und die Geschichte brühwarm ihrer besten Freundin erzählen würde. Wie sie vielleicht sogar Anzeige gegen Unbekannt erstatten würde. Aber keine Spur kann zu mir führen, und das Glücksgefühl dieses Tages durchströmt mich noch immer, als der ICE abends wieder in Berlin einfährt.

Den Schlusspunkt unter die Geschichte setzt allerdings Erika selbst. Niemals hätte ich damit gerechnet, noch einmal von ihr zu hören. Doch als ich spät am Abend von zuhause noch einmal die E-Mails aus all meinen Postfächern abrufe, finde ich dort doch tatsächlich eine Antwort von ihr:

„Hallo, unbekannter Schuhficker,

war mir doch so, als wenn ich beim Anziehen etwas Feuchtes in meinem linken Schuh gespürt habe. Warum hast Du mich denn nicht aufgeweckt? Glaub mir, du bist weder der erste, noch der einzige Mann, der sich mit meinen Füßen und Schuhen vergnügt. Es gibt ein paar Männer, die mich dafür bezahlen. Ich hätte Dir Deinen Schwanz doch mit meinen grau bestrumpften Marzipanfüßchen geil abwichsen können. Anbei noch ein Foto von mir, wie ich die besamten Guccis trage, sowie einige Aufnahmen von meinen Füßen mit und ohne die Strumpfhose. Ich hoffe, Du stehst auf Zehenringe. Und jetzt nimm noch mal dein Ding in die Hand und zolle mir ordentlich Tribut!

Lady E.“

Die Mail bring mich vollends um den Verstand. Vieles hätte ich mir vorstellen können, aber das? Gierig betrachte ich die geilen Fotos meiner Business-Lady. Natürlich komme ich ihrem Befehl nach, und so endet dieser Tag genau so, wie er begonnen hatte – mit einem geilen Wichs in Gedanken an Erika von Gerolstein.

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Hardcore

Mein Erlebnis mit Userin Eva

Nun war ich mittlerweile schon solange auf xhamster und schaute mir ab und zu clips an und wichste natürlich dabei.
Mit der zeit war ich mutiger und setzte auch Fotos rein.Die Kommentare dabei waren schleppend.
Doch eines Tages schrieb mir eine Userin ein richtig geiles Kompliment das sie gerne den mal oral verwöhnen würde bis zum Schluss.
Natürlich machte mich so was geil und ich schrieb ihr Messages. Mit der zeit waren wir uns sehr sympathisch. Sie sagte mir ihren Namen, Eva. Eva war schon etwas älter wie ich aber ihre Fotos auf xhamster sorgten schon dafür das ich ab und zu mit einem Steifen davor saß. Ich habe oft vor dem Foto masturbiert.
Nachdem wir schon 3 Monate getextet hatten stellte sich heraus das wir gar nicht soweit auseinander wohnten.Eva hatte schon lange kein Date mehr und bei mir war auch sexuell einiges eingefroren.Wir verabredeten uns dann für den kommenden Freitag. Da meine Frau nicht da war an diesem Tag konnte ich natürlich zusagen.

Wir verabredeten uns an einem Parkplatz der ca. 20 km von mir entfernt war. Ich fuhr gegen 19.00Uhr los und stand dort. Kein Schwein war dort zu sehen.Ob Eva kommen würde? Ich wusste es nicht. Nach ca. 15 Minuten fuhr ein Auto langsam auf den Parkplatz. Es musste Eva sein.

Etwas zögerlich ging ich zu dem Wagen und eine wirklich heiße Frau stieg aus. Sie sagte:“Na, Markus,hast du dich doch getraut?“.Mein Herz pochte wie verrückt. Ich ging zu ihr und umarmte sie.Nach der Begrüßung gingen wir zur Bank und setzten uns hin. Ich merkte das Eva auch sehr nervös war.

Was sollte man reden? Irgendwie war es komisch.Das ich nervös war sah auch Eva.Sie lächelte mich an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich merkte wie meine Eier etwas dabei anfingen zu zucken. Ich zündete mir eine Zigarette an vor Aufregung und zog daran. Eva öffnete dabei etwas ihre Jacke und ich konnte ihr Dekolleté sehen. Ihre Titten waren herrlich prall und ich konnte ihre Nippel sehen die sich leicht durch den Stoff drückten.
Eva merkte natürlich das ich sie anschaute und sie genoss das. Ich spürte wie sich mein Schwanz schon langsam aufrichtete.Ich denke das sie das damit bezweckt hatte.

Eva fragte mich natürlich ob ich ihr gefalle.Das konnte ich nicht verneinen.Nun streichelte sie leicht meinen Oberschenkel bis hin zum Schritt. Dabei berührte sie meinen Hoden von außen.Meine Eier waren schon richtig hart.Mit der anderen Hand fummelte Eva ihre Brust aus dem Oberteil raus und ihr harter Nippel war zu sehen.Mit ihren Fingern kniff sie leicht darein und er wurde noch härter.Sie nahm meine Hand und sagte:“Komm berühr sie mal“. Ich legte sie auf die Brust und fing an sie zu massieren. Waren das stramme Dinger.

Eva nahm ihre Hand und legte sie auf meine Beule.Die Wärme strahlte durch meine Jeans.Ich merkte das ich schon feucht wurde.Langsam fing sie an die Beule zu massieren.Es war richtig geil.
Sie öffnete meinen Reißverschluss und man erkannte an meiner Shorts wie feucht ich war.Eva nahm einen Finger und rieb über meine Eichel.Ich zuckte wie verrückt dabei. Nun packte ich ihre zweite Brust raus und massierte sie abwechselnd.Eva nahm ihren Finger der feucht von meinem Lustsaft war in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Komm, leg dich mal auf die Bank“ sagte sie zu mir.Ich drehte mich auf die Bank und Eva zog meine Jeans aus.Sie kniete seitlich von mir und ihr Mund kam näher an meinem Bauch.Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge glitt über meinen Bauch. Immer tiefer ging sie und sie Nahm durch die Shorts meine Beule in den Mund.Leicht biss sie dort rein und ich zuckte wie verrückt.Mit ihren Zähnen schob sie nun den Slip runter und mein Schwanz sprang heraus.Er glänzte richtig vor Feuchtigkeit und durch Geilheit.Eva sah ihn sich genau an. Er ist nicht richtig groß aber Eva gefiel meine harte dicke Eichel.Langsam senkte sie den Kopf runter und ihr Mund umschloß meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr die Konturen und ab und zu steckte sie ihre Zunge ein bisschen in meinem Loch an der Spitze.Dabei schmeckte sie meinen ersten Saft.Nun nahm sie ihn tiefer in ihren Schlund und in rhythmischen Bewegungen blies sie ihn jetzt.Dabei berührten ihre Lippen immer wieder meinen Sack. Es war geil so tief oral verwöhnt zu werden.

Ich drückte Eva nun weg und stand auf. Ich zog sie hoch zu mir und ich musste sie nun leidenschaftlich küssen.Mein Mund öffnete ihre Lippen und unsere Zungen fickten leicht aneinander.Unser Speichel vereinte sich und es schmeckte einfach geil.Dabei öffnete ich ihre Hose und schob sie runter.Ich konnte den Duft ihrer Geilheit dabei spüren.Ich merkte das sie überhaupt keinen Slip an hatte. Dieses geile Ding.Meine Hand ging zu ihrem Schritt und legte sich über ihren Venushügel.Der ganze Bereich war richtig nass.Mit meinem Finger streichelte ich über ihre Klitoris. Sie war schon richtig hart.

Nun kniete ich mich hin und Eva stellte ein Bein auf die Bank. Dabei öffnete sich ihre geile Fotze und die Schamlippen spreizten sich richtig. Ein tiefes geiles Loch konnte ich erblicken.Mein Mund legte sich nun über ihren Ritz.Der schleimige Saft ihrer Fotze lief mir schon direkt in den Mund. Ich wusste bis dahin gar nicht wie feucht Frauen werden können.Meine Zunge drang tief ein und fickte sie richtig schnell.Sie flatterte über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Evas Beine fingen an zu zucken.Ihre Finger bohrten sich in meinen Nacken so geil war sie.

Nachdem ich sie richtig geil geleckt hatte setzte ich mich auf die Bank. Eva umschloss meinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn nochmal richtig hart.Jetzt war er prall gefüllt und stand wie eine Eins. Mit weit gespreizten Beinen setzte sich Eva nun auf meinen Pimmel.Er flutschte ganz schnell rein so feucht war sie,aber auch ich. Eva fing an mich ab-zureiten. Sie senkte ihr Becken richtig tief runter das ihre Pobacken meine Oberschenkel richtig spürten.Sie haute sich meinen Schwanz so tief rein das ich ihre Gebärmutter spüren konnte

„Fick mich“,rief sie immer wieder.Ich stoß nun immer schneller in ihre Fotze und Eva nahm die Hand und massierte dabei meine Eier.Wo sie so schön drauf saß wippten ihre Titten in den Bewegungen mit. Ich fing an an den Nippel zu saugen und zu lecken.Ich spürte wie es hochkam.
Nein ich wollte noch nicht abspritzen. Ich drückte Eva von mir runter und sagte ihr sie soll sich auf die Bank knien. Eva stützte sich mit den Armen auf die Bank und ich kniete hinter ihr. Ihr Arsch saß jetzt genau vor mir.Ich konnte beide Löcher sehen.Durch den Fick hatte sich auch schöne Ficksahne gebildet die zwischen ihren Schamlippen schon etwas raus lief.

Ich nahm meinen Finger und umkreiste ihr süßes Poloch. Er fing an zu zucken als ich ihn berührte.Auch dort war sie richtig nass geworden.Eva bewegte nun ihr Becken etwas nach hinten und dadurch drückte sich der Finger in ihren Anus.Ich hielt meine Hand einfach still. Diese geile Sau fickte sich selber mit meinem Finger.Es war schön anzusehen“benutzt“ zu werden. Mit der anderen Hand hielt ich etwas ihre Pobacken auseinander.Ich kam mit dem Kopf näher und ich küsste ihren Analbereich ein wenig.

Eva bewegt sich immer schneller und sie haute sich richtig meinen Finger rein.Jetzt nahm ich den zweiten Finger und er flutschte richtig in ihren Anus rein.Ihr Po war jetzt richtig gedehnt.“Komm, Markus, fick mich vorsichtig in meinen Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihr und jonglierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Vorsichtig drückte ich meine Eichel rein.Ihre Pomuskeln umschlossen meine Spitze und langsam fing sie an sich zu bewegen.Jetzt flutschte er immer weiter rein.Oh Mann was hatte er dort Platz drin. Mehr als in der Muschi.Eva fing an mich richtig abzumelken.Immer schneller stieß ich zu und mein Sack berührte ihr Fötzchen. Dabei wurde ihr Kitzler so gereizt das ich spürte wie sie kam.


Mit einem lauten Schrei und explosionasartigen Zuckungen erlebte Eva ihren Orgasmus.Dabei fing ihr Hintern so an zu zucken das er unwillkürlich meinen Schwanz richtig massierte.Auch ich spürte nun wie es hoch kam.

Mit voller Wucht spritzte ich meinen heißen Samen in ihren süßen Po.Wie wild war er am zucken.
Natürlich fickte ich sie noch während des Spritzvorganges.Dabei bildete sich richtig geile Ficksahne der aus ihrem Poloch an meinem Schaft runter lief.

Nachdem ich gekommen war zog ich meinen halb schlaffen Penis aus ihren Anus. Nun lief die Soße raus und suchte sich den Weg über ihrer Muschi. Es war so geil anzusehen. Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Mund darüber und lies den ganzen Ficksaft in meinen Mund laufen.Nachdem ich alles hatte ging ich hoch zu Eva und wir küssten uns nochmal. Dabei schmeckten wir beide unsere Geilheit.

Dieses war der geilste Fick den ich bis dahin erlebt hatte.

Ich danke dir Eva!!!

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Gruppen Hardcore Inzest

Das erste Mal von einer Frau verführt

erste lesbische Erfahrung

Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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Anal

Lars auf der neuen Schule 7

Lars- auf der neuen Schule 7

Voller Vorfreude, Spannung und Neugier ging ich mit den anderen Jungs die große Treppe hinunter in den Kellerbereich, ein Teil des großen Hauses, den ich noch nicht kannte. Es sah hier nicht wirklich nach Keller aus, eher wie in einem edlen Wellnessbereich. Der Grundriss war hier völlig anders als in den Geschossen darüber, denn vom Treppenabsatz führte hier ein Gang weg, der sich kurz darauf aufteilte. Wir gingen den einen Gang entlang, kamen gleich noch mal an einer Abzweigung vorbei, bevor der Gang dann einen größeren Bogen machte.
Spätestens jetzt fand ich mich hier nicht mehr in diesem Labyrinth zurecht. Ich glaube Micha und Tom hatten auch genau deshalb diesen Ort ausgewählt um uns noch einmal die Größe ihres Hauses vor Augen zu führen. Offenbar waren wir hier tatsächlich in einem Wellnessbereich gelandet, denn wir kamen an einem Saunaraum vorbei. Tom führte uns zu dem Zimmer, das eine Tür weiter lag, es war eine Art dazugehöriger Ruheraum. Der Boden war dort ziemlich edel gekachelt, es standen mehrere gepolsterte Liegen sowie Sitzbänke herum. Seitlich gelangte man zu den Duschen, die man auch von der Sauna aus betreten konnte.
Tom und Micha entledigten sich jetzt auch noch ihrer Unterhosen, dem letzten Kleidungsstück das sie noch anhatten und wir anderen Jungs taten es ihnen gleich. Es standen jetzt also 12 splitternackte und vom Pornoschauen verdammt aufgegeilte junge Kerle in diesem Ruheraum, starrten sich gegenseitig auf die Schwänze, ganz gespannt wie es jetzt weiter gehen würde.
Die anderen hatten das Alles ja schon mal mitgemacht und wussten, was genau jetzt kommen würde, aber ich war noch völlig ahnungslos und dementsprechend total aufgeregt. Tom ergriff jetzt wieder das Wort. „So Leute jetzt geht’s aber richtig los mit der Aktion, ihr wisst ja alle wie das hier läuft, aber halt wir haben ja mal wieder einen Neuzugang in der Gruppe“. Er richtete mit einem dreckigen Grinsen den Blick zu mir und schließlich schauten mich alle an. Oha was hatte das bloß zu bedeuten. Mir wurde es so richtig mulmig, gleichzeitig wurde ich jetzt erst richtig geil, es gefiel mir, jetzt quasi im Mittelpunkt zu stehen.
„Tja Lars, als Neuling willst du die anderen doch sicherlich alle mal etwas näher kennen lernen und nett begrüßen, das gehört sich doch so, oder? Ich glaube der David würde sich jetzt besonders über eine Begrüßung freuen“ sagte Tom zu mir und grinste mich intensiv an.
Ich hatte verstanden was damit gemeint war, also ging ich zu David, der ebenfalls ein paar Schritte auf mich zuging und mich angrinste. David sah echt genauso aus wie Micha, ebenfalls ein schlanker schön durchtrainierter, rasierter Oberkörper, sehr sexy. Auch sein Schwanz erinnerte mich total an den von Micha, er hatte die gleiche Form, war ebenfalls beschnitten, bloß etwas kleiner und zarter.
Ich griff nach seiner Latte und begann sie zu wichsen, was er mit einem wohlwollenden Stöhnen kommentierte. Jetzt kniete ich mich hin und nahm das Teil in den Mund. Sein Penis war lecker und lag gut im Mund. Ich lutschte daran und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, was ihm offensichtlich gefiel. Die anderen Jungs standen rings herum und schauten sich an, wie David von mir abgeblasen wurde und fummelten sich dabei am Genital herum.
Das Ganze ging nur ganz kurz, dann zog David seinen Schwanz auch wieder heraus und ging zur Seite, damit ich mich dem nächsten Kerl widmen konnte. Jetzt stand Paolo vor mir. Er war insgesamt etwas stärker behaart, was ihm aber gut stand. Er streckte mir seinen Pimmel entgegen, den ich gleich in die Hand nahm, die Vorhaut zurück zog um dann an seiner Eichel zu lecken. Es machte Spaß über seinen feuchten Nillen zu fahren und daran zu saugen, mit der Zungenspitze seinen Lusttropfen aufzunehmen. Sein Schwanz schmeckte ganz anders, als der von David, intensiver und etwas herber, aber sehr gut.
Dann war auch schon Tom an der Reihe, der mir seinen riesigen Prügel in den Mund schob und gleich ein paar Fickbewegungen machte. Er reagierte seine Geilheit einen Moment an mir ab, bevor er mein Maul an Micha weiter reichte, der auch gleich sein Teil hinein stieß, ein paar Stöße machte und mir ein wenig Vorsaft hinterließ, bevor dann Alex an der Reihe war.
Alex, der etwas kräftiger und nicht gerade der Sportlichste war, hatte dafür einen beeindruckend großen Schwanz, der ein wenig wie eine Banane gebogen war. Er zog sich selbst die Vorhaut zurück um mir seine fette feuchte Eichel vor das Maul zu halten. Ich verleibte sie mir gierig ein, was auf Grund der erheblichen Dicke gar nicht so einfach war. Ich lutschte genüsslich daran, was ihm offenbar auch gefiel und genoss sein herbes männliches Aroma.
Als nächstes war Andi an der Reihe. Es war total ungewohnt diesen Typen, den ich sonst nur als Mitschüler kannte jetzt nackt vor mir zu sehen, seine sportliche leicht behaarte Brust zu bestaunen und seinen ebenfalls leicht behaarten aber getrimmten Schwanz vor mir zu sehen, dessen Vorhaut ich zu wichsen begann, bevor ich dann auch damit begann ihm einen zu blasen.
Der liebe Andi war offenbar einer von der etwas feuchteren Sorte, denn sein Piss-Schlitz sabberte ordentliche Mengen an Vorsaft ab. Seine Eichel war total feucht und glitt nur so in meinem Mund hin und her und sein Saft schmeckte unheimlich intensiv nach Pimmel. Mann war das ein heftiges geiles Aroma, es schmeckte noch deutlich nach, als ich wieder von seiner feuchten Latte abließ um mich dem nächsten Schwanz zuzuwenden.
Ich lutschte jetzt Hamid den recht zierlichen langen, total rasierten Schwanz, der sich von seinem braun gebrannten Körper erstreckte. Ich spürte auch bei ihm ein paar zarte Tropfen und schmeckte ein leicht süßliches Aroma, das sich mit dem herben Geschmack von Andis Vorsaft vermischte, einfach geil.
Jetzt kam Sven dran, der beste Kumpel von Tom. Er war ein großer, sehr muskulöser durchtrainierter Kerl, so ähnlich wie Tom bloß völlig unbehaart. Auch er hatte einen wirklich stattlichen steinharten Schwanz, der allerdings unbeschnitten war. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, bevor er ganz vorsichtig dazu über ging leichte Fickbewegungen zu machen. Er zog sein großes Teil ganz vorsichtig ganz zurück um es mir wieder langsam tief in den Rachen zu schieben.
Er hätte bestimmt gerne weiter gemacht, aber es wartete schon sein Bruder Tobias, der auch gelutscht werden wollte. Er hatte einen sehr schönen beschnittenen Schwanz, der nicht zu groß aber sehr formschön und ganz gerade war. Vor allem die schön ausgeprägte Eichel hatte es mir gleich angetan. Ich vernahm den geilen Duft von seiner Eichel, die ich gleich in meinen gierigen Mund schob um dann ausgiebig daran mit der Zunge und meinen Lippen zu spielen. Ich spürte wie Tobias diese Behandlung genoss und am liebsten bis zum Schluss so weiter gemacht hätte.
Auf den nächsten Kandidaten in der Runde freute ich mich besonders, denn jetzt stand mein süßer Thomas vor mir. Ich freute mich richtig, jetzt auch seinen steifen Schwanz vor mir zu sehen. Ich schaute ihm erst mal ganz tief in die wunderschönen Augen, bevor ich jetzt begann seinen Schwanz behutsam zu streicheln, ihn dann vorsichtig zu wichsen und mit der Vorhaut zu kreisen. Es war ein herrlicher Anblick seine zarte eben noch verborgene Eichel zu erblicken, die ich mir dann freudig in meinen Mund schob. Auch sein Penis schmeckte unheimlich gut, leicht herb aber auch süßlich während ich ihn leckte und lutschte.
Jetzt war nur noch Oli übrig, der mir auch noch seinen wiederum beschnittenen mittelgroßen Pimmel hin hielt, damit ich ihn auch noch in den Mund nehmen und ihm ein wenig geiles Vergnügen verschaffen konnte.
Ich hatte jetzt also gleich 11 geilen Kerlen die Schwänze geblasen, mein Mund war jetzt ziemlich erschöpft und ausgefranst, aber zugleich spürte ich noch wie sich eine Eichel in meinem Maul bewegte und ich schmeckte noch die ganzen unterschiedlichen Aromen der verschiedenen Schwänze, was für ein geiles Gefühl.
Auch die Jungs waren sicherlich auf ihre Kosten gekommen, denn ich hatte sie alle zumindest mal kurz oral verwöhnt und ihnen sonst eine geile Show geboten, während ich jeweils ihren Kumpel bearbeitet hatte.
Einen Moment lang hatte ich schon gedacht, ich wäre jetzt fertig, aber Micha belehrte mich eines besseren. „Gut gemacht, das war doch eine schöne Einstimmung, aber jetzt geht es erst richtig los.“ Micha zog eine Bank aus der einen Ecke, eine ohne Rückenlehne, mit weicher Sitzfläche aus Gummi und wies mich an mich da draufzulegen.
Jetzt war mir klar was als nächstes passieren würde. Mir wurde jetzt doch etwas mulmig, denn das was jetzt kommen würde, dürfte echt hart werden. „So Lars du bleibst da jetzt ganz gemütlich liegen, und wir dürfen dich alle nacheinander als Fickobjekt benutzen und uns geil abreagieren.“ Das hatte ich jetzt zwar schon geahnt, aber ich wusste nicht so recht ob ich jetzt Angst haben oder mich drüber freuen sollte…
Es ging los mit Tobias. Ich war darüber ganz froh, denn er war bestimmt ein sehr behutsamer Typ der auch nicht ein so großes Kaliber zu bieten hatte. Er kam zu mir an die Liege, während die ganzen anderen Jungs sabbernd um uns herum standen und gespannt darauf waren sich das Schauspiel anzusehen. Er streckte behutsam meine Beine nach oben damit er gut an mein Loch heran kam. Er vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und begann mich ganz vorsichtig, dann immer intensiver zu rimmen. Es machte ihm spürbar Spass seine Zunge in meinem Loch zu versenken und daran rumzulecken.
Nach ein wenig der Vorbereitung nahm er sich ein wenig Gleitgel zur Hand und cremte seinen Schwanz damit ordentlich ein. Er setzte ihn an meiner Öffnung an, übte etwas Druck aus und war dann auch recht schnell drin. Da sein Gerät nicht so groß war ging das sehr leicht und war für mich sehr angenehm.
Tobias begann gleich etwas zu stöhnen, nachdem er in mich eingedrungen war, die Reibung machte ihn wohl heftig an, nachdem er durch alles schon so aufgegeilt war. Jetzt wollte er den Druck endlich loswerden und begann mich langsam und dann kräftiger zu stoßen. Er fickte mich ordentlich, ließ seinen Schwanz hinein und wieder heraus gleiten, was von den umstehenden gierig beäugt wurde.
Er stieß mich ein Weilchen, bevor dann die Geilheit siegte. Er steigerte sein stöße und schoss mir dann einen ordentlichen Schwall seiner Sahne tief in die Gedärme. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte den Rest Boysahne über meine Brust und meinen Bauch ab, was von den anderen mit Jubel kommentiert wurde. Jetzt war ich schon mal eingesaut.
Es ging dann auch gleich mit Hamid weiter, der auch schon ganz geil darauf war mich zu ficken. Er schmierte sich nur kurz seinen Schwanz mit Gleitmittel ein und war dann nach einem kurzen Stoß auch schon drin, da sein Teil zwar etwas länger aber auch nicht so dick war. Die Reibung meiner Fotze gefiel ihm offenbar auch ziemlich gut, denn er begann gleich mich abzuficken und seine Lust Herhauszustoßen. Nach ein paar Minuten hinterließ er meinem Arsch dann auch ein paar ordentliche Spritzer Sperma, bevor auch er herauszog und den Rest auf meinen Bauch spritzte.
Jetzt setzte Paolo seinen Pimmel an mein mittlerweile recht feuchtes Fötzchen an und stieß hinein ins Vergnügen. Er stieß wieder und wieder zu, was er offenbar verdammt geil fand. Es machte ihm spürbar Spaß, was aber dazu führte, dass er sich nicht lange beherrschen konnte. Nach ein paar etwas härteren Stößen kam es ihm auch schon heftig, er zog seinen Schwanz heraus und saute mich ordentlich mit jeder Menge von seinem Saft ein, den er überall auf meinem Oberkörper verteilte. Es war schon eine gute Ladung, die mir seitlich am Bauch und auch zwischen den Beinen herunterlief, was allerseits mit einem Grinsen kommentiert wurde.
Es ging sofort weiter mit Andi, der mir seinen Schwanz in das Sperma verschmierte Loch steckte. Es war alles so mit dem Saft der ersten paar Jungs eingesaut, dass keinerlei Gleitmittel mehr nötig war. Andis harte Eichel konnte mit dem ganzen Sperma wie von alleine hinten rein flutschen. Dann begann auch er seinen Penis in mir zu bewegen, was auch nur so flutschte.
Er stieß mich ein Weilchen länger als Paolo, aber auch er war so aufgegeilt, dass er es nicht sonderlich lange rauszögern konnte und dann recht schnell spritzen musste. Auch er verpasste wieder meinem Hinterausgang einen ordentlichen Schwall, mein Loch wurde nur so geflutet, bevor er auch sein Teil heraus zog und einige heftige Spritzer auf meinen Oberkörper bis hin zu meinem Gesicht verschoss.
Nach Andis Abgang lief mir sie Soße überall runter und es roch alles nur noch total nach Sperma, ein Geruch, den man kaum beschreiben kann. Aus meinem mittlerweile ziemlich offenen Arsch liefen permanent die Mengen an Soße heraus die die Jungs abgeladen hatten und tropfte auf den Gummibezug der Bank. Man war das eine heftige Situation, dabei, waren die meisten Jungs noch gar nicht dran gewesen. Der nächste war jetzt Michas Cousin David, der mir den Arsch füllte. Es machte ihm sichtlich Spaß jemanden zu ficken, der schon von mehreren Kerlen benutzt worden war und der überall die Spuren der Sauerei an sich hatte. Auch er konnte durch die Mengen an Schmiermittel leicht in mein Loch eindringen und sich dann genüsslich ausficken. Ich merkte deutlich dass sein Schwanz jetzt ein etwas größeres Teil war. Außerdem hatte er wieder etwas mehr Ausdauer und konnte mich eine ganze Weile ficken.
Währenddessen kam jetzt Micha zu mir und schob mir seinen Schwanz ins Maul, damit ich ihn ordentlich blasen konnte, während ich noch von David gefickt wurde. Nach einer ganzen Weile kam es dann auch David und er flutete meinen Arsch mit einer ordentlichen Menge von seinem Saft. Da meine Tore echt offen waren lief gleich wieder jede Menge aus meinem Loch heraus.
Doch das Loch blieb nicht lange offen, denn jetzt kam gleich Tom und drang mit seinem heftigen Prügel in mich ein um dann gleich loszulegen. Der Kerl konnte einfach unglaublich hart ficken, ich spürte jeden Stoß, obwohl ich jetzt durch die ausgiebige Benutzung unglaublich geweitet war. Zwischendurch zog Tom sein Teil raus und wechselte sich mit Micha ab, der jetzt auch mal dazu ansetzte mich zu ficken. Er stellte sich nicht unbedingt schlecht an, aber es war deutlich zu spüren, dass er beim Ficken lieber passiv war und seinen Schwanz lieber in ein gieriges Maul stieß als in ein Arschloch.
Tom schob mir derweil seinen äußerst spermaverschmierten Schwanz ins Maul, an dem jetzt der Saft von 5 verschiedenen Kerlen klebte. Es schmeckte seltsam aber total aufregend als ich den ganzen klebrigen Saft ableckte um Tom einen zu blasen. Tom und Micha wechselten jetzt nochmal, also wurde ich wieder von Tom hart gefickt, während ich Michas ebenfalls eingesauten Schwanz leckte, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte.
Die beiden Brüder reagierten sich jetzt unter dem Gejohle der anderen an mir ab und kamen dann fast gleichzeitig. Zuerst kam es Tom, der mich noch mal heftig und hart fickte, bevor er herauszog und einen regelrechten Strahl Sperma auf mich abschoss, der bis zum Kinn traf, dann gleich noch so einen heftigen Schwall und noch ein paar weitere. Sein Abgang war regelrecht Kamerareif und es schien ihn so richtig geil zu machen, den anderen zu zeigen, wie heftig er abspritzen konnte. Aber Micha legte auch gleich einen ordentlichen Abgang hin, zog seinen Pimmel aus meinem Maul und spritzte mir quer über das Gesicht, schoss sein Sperma bis zur Brust, dann folgten ein paar Schübe mit denen er meinen Hals verzierte, bevor der Rest von seinem Saft über meine Haare und mein Gesicht floss.
Ich kam kaum dazu Inne zu halten, als sich Olli über meinen Arsch hermachte und seine Eichel in meine Gedärme schob. Auch bei ihm war es nur ein sehr kurzes Intermezzo. Aufgegeilt durch die ganze Szenerie brachte er nur ein paar Stöße zusammen, bevor er den Druck endlich mit einem heftigen Samenschwall in meinem Arschloch loswurde.
Jetzt war wieder mein süßer Thomas an der Reihe, von dem ich mich natürlich liebend gern ficken ließ. Ich freute mich darauf seinen geilen Schwanz in mir zu spüren, aber ich war jetzt gerade nach dem Fick von Tom so offen, dass ich überhaupt nicht mehr richtig spürte, wie Thomas in mich eindrang. Auch er merkte wohl dass ich jetzt ziemlich offen war, denn er spürte nicht mehr so viel von der Reibung meines Arschlochs, die noch mehr durch die Mengen an Glibber in mir aufgehoben wurde.
Aber das war jetzt eben so, also fickte er eben meine ziemlich ausgeweitete Fotze. Dadurch konnte er seinen Schwanz problemlos komplett herausziehen und dann ohne Mühe wieder bis zum Anschlag reinschieben. Ihm gefiel offenbar diese Variante, wo sein Pimmel immer wieder komplett zum Vorschein kam. Nach einer Weile versuchte er mich dann doch etwas heftiger zu ficken um doch noch trotz der geringen Reibung seinen Abgang zu kriegen. Er musste sich schon ein wenig abmühen und kam etwas ins Schwitzen, aber dann kam es ihm doch, er zog den Pimmel heraus und verzierte dann meinen Oberkörper und meinen Oberschenkel mit seinem Boysaft. Zufrieden überließ er meine Kiste dem nächsten.
Jetzt waren noch Alex und Sven übrig, die beide einen recht großen Pimmel hatten. Sven ließ Alex den Vortritt, der sich mit meinem wuchtigen Körper vor mich stellte und seinen gebogenen Schwanz in mich einführte. Durch die Vorarbeit konnte ich seinen ordentlichen Prügel ohne größere Probleme in mich aufnehmen, aber diesmal spürte ich wieder deutlich dass ein Schwanz in mir steckte. Durch die Biegung war es ein völlig anderes Gefühl so gefickt zu werden, es war etwas ganz anderes wenn er sein Teil tief in mich hinein stieß. Es baute sich vor allem ein unglaublicher Druck auf meine Drüse auf, der erst total ungewohnt, dann aber sehr geil war. Durch den ständigen Reiz sabberte mein Schwanz ebenfalls ordentlich Vorsaft ab.
Alex hatte einiges an Ausdauer, er war offenbar ein erfahrener Ficker, der es lange herauszögern konnte. Bevor es zu schnell ging setzte er ab und ließ jetzt erstmal Sven an meine feuchte Fotze. Er hatte auch ein ordentliches Gerät, was mich ordentlich stieß. Ich spürte es deutlich, allerdings hatte er eine angenehme Art mich zu stoßen, so dass ich es merkte und geil wurde, aber ohne dass es unangenehm oder schmerzhaft wurde.
Ich wurde schön durchgenudelt, während Sven dabei immer wieder aufstöhnte. Durch die Stöße von Alex war meine Drüse total empfindlich, sodass sie sich bei jedem Stoß zusammen zog und mein Schwanz wieder zu sabbern begann.
Zwischendurch setzte Sven wieder Ab und Alex kam wieder mit seinem Bananenpenis zum Einsatz. Ich jaulte auf vor Geilheit, als er wieder in mich eindrang, es war unglaublich intensiv, diesen Druck in mir zu spüren. Alex traf offenbar genau einen Punkt, der mich tierisch geil machte.
Er spürte wohl, dass ich so auch kurz vor dem Abgang stand, deshalb ließ er jetzt erstmal wieder Sven an die Reihe, der sich weiter in mir abfickte, bevor er dann seinen Schwanz aus meinem Hintern zog und mir einen heftigen Schwall Sahne über den Bauch ergoss.
Jetzt machte sich wieder Alex ans Werk, was mich gleich wieder zum Jaulen und Stöhnen brachte. Seine Stöße machten mich echt fertig, es war unglaublich intensiv ihn in mir zu spüren, auch wenn ich jetzt schon so viele Schwänze hinten drin gehabt hatte.
Ich merkte, dass es jetzt bald soweit war, dass ich kommen würde und ich spürte, dass auch Alex kurz vor dem Abschuss stand. Wir spürten wohl beide, dass wir soweit waren, also beschleunigte Alex jetzt die Bewegungen und veränderte den Winkel, sodass sein Schwanz noch intensiver auf meine Drüse traf. Ich konnte kaum noch an mich halten und musste immer lauter stöhnen und schwer atmen, dann ergoss ich mich auf meinem Bauch, spritzte einen Schwall bis zum Gesicht, dann über meine ganze Brust, immer wieder kam ein weiterer Spritzer, bis dann noch jede Menge Saft nur so aus meinem Schwanz heraus floss.
Während ich heftig abspritzte kam es auch Alex, er stöhnte laut auf und eröffnete eine riesige Fontäne Sperma in meinen Arsch. Er machte noch ein paar letzte Fickbewegungen, während er den Saft in mich hinein pumpte, dann zog er sein Teil heraus.
Jetzt waren die ganzen Jungs um mich herum in mir gekommen und auch ich hatte einen äußerst heftigen Abgang gehabt. Jetzt lag ich auf der Bank und war so fertig wie noch nie zuvor. Ich spürte meinen Arsch überhaupt nicht mehr, merkte nur, dass er komplett offen stand und ständig weiterer Saft aus meiner Grotte heraus lief. Mein ganzer Körper war voll vom Sperma der ganzen Jungs, zuzüglich meines eigenen Safts. Jedes bisschen Haut von mir war nur so verklebt von Sperma, es lief überall runter und ich war nur so eingehüllt in einen Geruch nach, Kerl, Schwanz, Sex, einfach unbeschreiblich.
Ich blieb noch einen Moment liegen und ließ mich von den anderen anschauen, die mich so zugerichtet hatten. Ich war so offenbar ein ziemlich geiler Anblick. „Hehe gut gemacht Lars, hat echt Spaß gemacht mit dir, jetzt gehörst du richtig zu uns. Du kannst dich jetzt ruhig etwas sauber machen, das hast du dir verdient“ sagte Micha zu mir.
Also erhob ich mich langsam von der völlig eingesauten Bank und bewegte mich zur Dusche. Hier brauste ich mich bestimmt eine Viertelstunde und schrubbte mich immer wieder ab, bis der ganze Schleim wieder ab war. Der Geruch nach Sahne ging immer noch nicht heraus, auch wenn ich noch so viel Duschgel verwendete. Aber so war ich wieder einigermaßen sauber und die Kräfte kamen langsam zurück. „Hey das war echt sehr geil mit dir, hatte selten so viel Spaß beim ficken“ sagte mir Tobias. „Du hast echt ne heftige Kiste, da will man immer wieder rein ficken“ entgegnete mir David“. Auch die anderen hatten lobende Worte für mein Arschloch übrig.
Nachdem die anderen Jungs die Bank und den eingesauten Boden wieder sauber gemacht hatten und auch ihre Schwänze etwas gesäubert hatten, mit denen sie sich in meinem Arsch so ausgiebig ausgefickt hatten kamen wir wieder zusammen. Tom, war kurz verschwunden und brachte jetzt mehrere Zettel und Stifte herein. Ich wusste nicht so ganz, was das zu bedeuten hat, war aber sehr neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde…
So das wars wieder mal fürs Erste mit den geilen Abenteuern von Lars. Ich hoffe es hat Euch wieder geil gemacht und konnte nach der Lektüre ordentlich abspritzen. Wie es auf der Party weiter geht erfahrt ihr dann das nächste Mal.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher angekommen ist, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Anal BDSM

Roman

R.

Endlich Feierabend, Roman schloss die Geschäftstür ab und machte sich an
die Arbeit. Der Tag war hektisch gewesen. Ein Kunde hatte überraschend
Bilder seiner Angestellten für den Webauftritt gebraucht. Er hatte den
Auftrag nur deshalb bekommen, weil er sofort einspringen konnte. Die
Kosten waren es nicht gewesen. Roman grinste, denn er würde an den Auftrag
gut verdienen.

Aber vor dem Schreiben der Rechnung musste er erst die Bilder fertig
machen. Das würde nicht nur die Nacht sondern wahrscheinlich noch
mindestens 2 Tage dauern.

Während er die Bilder in den PC überspielte machte er sich eine große
Kanne Kaffee. Es würde wahrscheinlich nicht die einzige des heutigen
Abends werden.

Das Ende des Kopiervorgangs riss ihn aus seinen Gedanken. Roman nahm einen
großen Schluck Kaffee und machte sich an das Nachbearbeiten der Bilder.
Knapp eine Stunde später hatte er die Parameter festgelegt. Die Software
würde nun alle Bilder automatisch aufarbeiten. Das würde ein paar Stunden
dauern, die er zu einer kurzen Nachtruhe verwenden wollte.

Er ging in die Wohnung, die über dem Atelier lag und öffnete leise die Tür
zum Schlafzimmer. Margit war wie so oft beim Lesen eingeschlafen. Er nahm
ihr das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachtkästchen, löschte das
Licht und machte einen Abstecher ins Badezimmer. Nackt wie immer legte er
sich ins Bett und kroch unter ihre Decke. Margit hatte einen dicken Pyjama
an. Auch im Sommer war ihr beim Schlafen immer kalt. Langsam zog er die
Jacke aus der Hose und begann ihren Rücken mit Küssen zu bedecken. Er roch
das Shampoo – Margit hatte sich wieder einmal ein abendliches Bad gegönnt.
Margit murmelte irgendwas und drehte sich auf den Bauch. Das nahm er als
Zustimmung und begann ihr die Hose auszuziehen. Langsam streifte er die
Hose über den knackigen Po und küsste die frei werdenden Bereiche. Nachdem
er die endlos langen Beine aus der Hose befreit hatte beschäftigte er sich
weiter mit ihrem Po. Margit blieb regungslos nur ihr Atmen wurde ein wenig
tiefer, als er einen Finger langsam vom Rückgrad zwischen den Pobacken
immer tiefer gleiten ließ.

Margit hatte so schlanke Beine, dass er, obwohl sie die Beine noch eng
zusammen hatte, ohne Probleme bis zu ihren Schamlippen kam.

Während er die Schamlippen sanft massierte küsste er ihren strammen
Hintern. Als er dabei immer weiter zwischen den Pobacken vordrang zog sie
ein Bein an und erleichterte ihm den weiteren Zugang.

Er schob ihre Schamlippen auseinander und stellte zu seiner Freude fest,
dass Margit schon feucht war. Als er einen Finger ein wenig in sie
eintauchen ließ, murrte sie: „Noch nicht.“ Robert drehte sich um und
küsste sich den Rücken hinauf, dabei schob er den Stoff immer nur soweit
hinauf, wie es gerade notwendig war. Als er ihre Schulterblätter erreicht
hatte hob sich Margit hoch und er schob ihr den Pyjama über den Kopf. Es
brauchte eine Weile um ihre langen Haare aus dem Stoff zu befreien. Margit
ließ sich wieder auf das Bett fallen und er setzte sein Küssen fort. Als
er zum Hals kam – begann sie sich zu bewegen. Robert kannte das, denn sie
war hier unheimlich kitzlig. Als sie es nicht mehr aushielt drehte sie
sich auf den Rücken und umarmte ihn.

Eine lange Folge heftiger Küsse begann. Robert hätte gerne nach ihrem
Busen gegriffen, doch er wusste, dass sie das nicht mochte – noch nicht.
Aber er konnte warten, wusste er doch, dass sich das Warten lohnte. Später
würde sie nicht genug von seinen Fingerspielen bekommen können.

Er küsste ihren Hals. Margit stöhnte leise und begann sich zu drehen und
zu wenden. Nachdem er beiden Brustwarzen einen flüchtigen Kuss gegeben
hatte küsste er ihren Bauch. Seien Hand glitt langsam wieder zwischen ihre
Beine. Margit stellte die Beine weit gespreizt auf und begann seinen
Rücken zu streicheln. Immer weitere Kreise machte ihre Hand und kam dabei
seinem Po immer näher. Robert rückte sein Becken näher an ihren Kopf und
tauchte dann zwischen ihre Beine ab.

Margit rasierte ihre Schamhaare nicht, sondern hielt sie nur mit der
Schere kurz. Nun konnte er ihre Erregung schon riechen. Der Duft zog ihn
magisch an und er begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ob sie ihm heute
die Freude eines 69er machen würde? Üblicher weise lehnte sie es ab. Sie
wollte entweder verwöhnt werden oder verwöhnen.

Er spürte ihre Hand nach seinem Glied greifen. Sanft wie immer begann sie
es zu streicheln. Robert liebte diese Art: stark genug um ihn zu erregen,
aber sanft genug um ihn nicht zu sehr zu erregen. Mit der Zunge drückte er
die äußeren Schamlippen auseinander und eroberte die zarten geschwollenen
inneren Schamlippen. Margit stöhnte heftig auf und ihr Griff wurde ein
wenig fester.

„Hol ein Handtuch. Es könnte heute nass werden“, meinte sie leise.

Genau das hatte er hören wollen. Für den Zweck hatte er immer ein paar
dicke Handtücher im Nachkästchen.

Rasch war das Bett mit einer Unterlage und einem großen Handtuch versehen.
Als er das Kondom griffbereit hinlegte, meinte Margit: „Das können wir
heute weglassen.“

Margit legte sich auf das Handtuch und das Spiel begann mit heftigen
Küssen aufs Neue.

Wie lange sie so gelegen hatten, bemerkte Roman erst, als die Uhr am nahen
Kirchturm 10 Uhr schlug. Fast 2 Stunden dauerte nun schon ihr Vergnügen.
Er dachte kurz an die Arbeit, die noch auf ihn wartete. Aber die konnte ja
noch ein wenig warten. Davonlaufen würde sie im nicht.

Erneut machte er sich daran sich ihren Körper mit Küssen zu bedecken und
langsam wieder zu ihren Schamlippen zu gelangen.

Kurz darauf spürte er wieder ihre sanfte Hand. Als er den Kitzler
vorsichtig berührte, verspannte sie sich kurz, stöhnte aber dann heftig
auf und ließ ihn weitermachen.

„Jetzt oder nie“, dachte er sich und stellte sein Bein über sie. Diesmal
hatte Margit nichts dagegen. Ihre Finger massierten ihn und bald spürte er
ihre Lippen auf seinem Glied.

Seine Zunge glitt sanft aber bestimmt über ihre Schamlippen bis sie das
erste Mal in ihre Scheide eintauchte. Margit quittierte das mit einem
leisen Aufstöhnen und einem festen Griff um sein Glied.

Immer wieder ließ er seine Zunge in ihre Scheide eintauchen. Ihre
Schamlippen schwollen immer mehr an und auch der Kitzler wurde größer und
fester. Roman freuten diese Veränderungen. Er kannte und liebte sie, denn
mit ein bisschen Glück und weiterer Zungenarbeit würde Margit sich bald in
einen Springbrunnen verwandeln.

Er ließ keine Sekunde in seiner Anstrengung nach. Immer heftiger wurde
Margits Stöhnen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ begann der
Springbrunnen. Roman zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ihre
Scheide, während ein heißer Strahl nach dem anderen in seinem Gesicht
landete.

Margit hatte sein Glied tief in ihren Mund genommen und saugte was das
Zeug hielt, bis sie ihn plötzlich losließ: „Komm, ich will dich spüren.“

Roman drehte sich um und wollte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine
knien. Doch Margit hatte anders im Sinn: „Heute will ich oben sein.“

Rasch tauschten sie die Positionen und er lag auf dem gut angefeuchteten
Handtuch. Margit kniete sich über ihn. Ihre langen Haare fielen auf seinen
Oberkörper. Roman suchte nach ihren Brüsten. Er mochte diese Stellung,
denn da konnte er ihre Brüste so richtig genießen. Wie immer kurz vor
ihrer Regel waren die Brüste deutlich größer und fester. Allerdings auch
empfindlicher – so ging er sehr sanft ans Werk.

Margit glitt mehrmals über sein Glied ehe sie es langsam in sich aufnahm.
Langsam senkte sie ihr Becken bis sein Glied vollkommen in ihrer feuchten
Scheide verschwunden war. Dann verhielt sie sich ruhig und ließ nur ihre
Scheidenmuskeln arbeiten. Roman presste ihre Brüste mit den Handflächen
gegen sie und begann mit großen kreisförmigen Bewegungen. Margit reagierte
darauf mit lautem Stöhnen. Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen. Roman
stellte die Beine auf und bremste so nicht nur ihren Aktionsradius sondern
auch seine Erregung. Immer heftiger fiel Margit gegen seine Beine. Dann
hob sie sich so hoch dass sein Glied wieder über zwischen ihren
Schamlippen auf und ab gleiten konnte. Immer fester presste sie ihren
Kitzler gegen sein Glied.

Roman presste seine Handflächen immer fester gegen ihren Busen. Erspürte,
das Wachsen ihrer Warzen. Und auch, dass in ihren Brüsten langsam festes
Gebilde von der Größe eines Tennisballes entstanden. Als er versuchte
diese Gebilde zu greifen stöhnte Margit immer lauter und der Springbrunnen
wurde wieder aktiv. Roman hob sich hoch, er presste ihre Brüste zusammen
und begann an den mittlerweile gewachsenen Warzen zu saugen. Margit
stöhnte mittlerweile so laut, dass er froh war, dass die Fenster
geschlossen waren. Sonst hätten wohl alle Bewohner des kleinen Platzes
gehört, was hier abging.

Plötzlich presste Margit ihr Becken fest gegen seine Beine, die er nun
wieder ausstreckte. Sie ließ sich auf ihn fallen und legte ihren Kopf
neben seinen. „Jetzt bist du dran“, stöhnte sie ihm ins Ohr. Sofort begann
er sein Becken heftig gegen sie zu stoßen. Er hielt sie an den Schultern
fest und presste sie gegen sich.

Margits Stöhnen ging in laute Schreie über, als sie zum Orgasmus kam.
Roman genoss mittlerweile diese lauten Schreie, am Anfang ihrer Beziehung
war ihm das unangenehm gewesen. Immer fester stieß er sein Becken gegen
sie, bis auch er einen heftigen Orgasmus erlebte.

Margit ließ sich auf ihn fallen, ihre Lippen fanden sich und sie küssten
sich bis sich ihre Erregung gelegt hatte. Erschöpft legte sich Margit
neben ihn: „Das war schön.“ Sie zog eine Decke über sich und rollte sich
zusammen.

Roman blieb noch eine Weile liegen ehe er mit den durchnässten Handtüchern
ins Bad ging. Nach einen kurzen Dusche ging er in ein großes Badetuch
gehüllt ins Schlafzimmer zurückging. Das Badetuch ließ er achtlos auf den
Boden fallen und legte sich wieder ins Bett. Rasch kletterte er unter die
Decke und schmiegte sich an Margit an. „Das war super“, flüsterte sie.
Roman nickte und legte seine Hand auf ihren Busen.

„Noch nicht genug?“

„Von dir? Niemals“ Kräftig knetete er den Busen, bis Margit sich auf den
Rücken drehte.

„Das hört sich gut an. Und es fühlt sich auch gut an. Mach weiter.“

Roman vernahm erstaunt ihre Worte. Üblicherweise schlief sie bereits, wenn
er aus dem Bad kam.

„Hast du noch Zeit, oder musst du schon nach unten gehen?“

„Ich weis nicht. Aber die Arbeit rennt mir ja nicht weg. “

„Ich auch nicht“, murmelte sie und drehte sich zu ihm um.

Ihre Hand suchte nach seinem Glied und begann es erneut zu streicheln:
„Glaubst du, dass wir noch einen weiteren Durchgang schaffen?“

„Keine Ahnung, aber wir können es ja versuchen.“

Es war zu dunkel um ihr Gesicht zu sehen, aber er fühlte, dass sie
grinste, wie eine Katze, die eine Topf mit Sahne gefunden hatte.

„Dann lass es uns herausfinden.“

Damit kletterte sie über ihn. Zum seinem großen Erstaunen in den lang
ersehnten 69er mit ihr oben.

Margit ging gleich voll zur Sache. Ihre Aktivitäten ließen sein Glied
rasch wieder zur vollen Größe wachsen. Im Gegenzug senkte sie ihr Becken
über seinen Kopf und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Tief tauchte
seine Zunge in sie ein. Noch nie hatte er sie nach seinem Orgasmus
geleckt. Erregt und gleichzeitig neugierig tanzte seine Zunge über ihre –
schon wieder oder noch immer? – erregten Schamlippen.

Erst einmal in seinem Leben hatte er eine Frau nach dem Orgasmus so
erforschen dürfen. Sanne, seine erste große Liebe. Wie es ihr wohl ging?
Während er Margit erforschte glitten seine Gedanken in die Vergangenheit.

Sanne – was war wohl aus ihr geworden. Sie war seine erste wirklich große
Liebe gewesen. Mit ihr hatte er den ersten gemeinsamen Orgasmus gehabt.
Sie hatten sich auf der Akademie kennen gelernt. Am Anfang waren sie nur
Studienkollegen gewesen. Während der Exkursion nach Verona hatte es
zwischen ihnen gefunkt. Mit ihr hatte er erstmals einen gemeinsamen
Orgasmus erlebt. Bis dahin war er immer zu früh gekommen. Sanne hatte ihm
das Tor zum Sex aufgemacht. Sie hatte ihn gelehrt, wie er eine Frau
befriedigen konnte.

Roman verscheuchte die Gedanken an Sanne: „Was für eine verrückte Idee
jetzt an Sanne zu denken.“ Und widmete sich wieder intensiv Margit. Er
schob sich ein dickes Polster unter den Kopf umso leichter seine Zunge zum
Einsatz bringen zu können. Gerade als er sie mit der Zunge berührte,
richtete sie sich auf und presste dabei ihr Becken sich fest auf sein
Gesicht. Anstelle der Zunge tauchte so seine Nase in ihre Scheide. Er
bekam keine Luft, keuchend schob er ihren Po hoch. Margit lachte, als er
ihr berichtete wo er seine Nase gehabt hatte.

Ihre Finger hatten keine Sekunde mit der Massage aufgehört: „Macht mehr
Spaß als ich dachte.“ Dabei glitt ihr Daumen immer wieder rasch und fest
über seine Eichel. „Und es schmeckt vor allem viel besser als ich gedacht
habe.“

Sie beugte sich wieder vor. „Wenn du so weitermachst, dann bekommst du
bald mehr zum Kosten“, warnte Roman sie.

Margit gab keine Antwort, aber ihre zärtliche aber bestimmte Massage, war
ja auch eine Antwort. Gerade als er seine Zunge wieder an ihre Schamlippen
legte, tropfte seine Hinterlassenschaft heraus und ehe er reagieren konnte
war es in seinen Mund geronnen. Automatisch schluckte er: „Stimmt,
schmeckt nicht schlecht“, dachte er ohne auch nur eine Sekunde von ihrem
Busen zu lassen.

Das Spiel seiner Zunge erregte Margit, die im Gegenzug sich immer
intensiver um sein Glied kümmerte. Roman spürte, dass er gleich zum
Orgasmus kommen würde und wollte sie warnen, aber es war zu spät. Tief in
ihrem Mund explodierte er. Die Antwort kam postwendend. Margit presste
sich fester gegen seine Zunge und erneut fielen ein paar heiße Tropfen auf
ihn. Sie zuckte am ganzen Körper und stöhnte laut. Kurz darauf ließ sie
sich neben ihn auf das Bett fallen. Noch immer hielt sie ihr Orgasmus
gefangen. Nur langsam entspannte sie sich wieder und legte ihre Hand auf
ihn: „Das war der pure Wahnsinn. Ich bin total geschafft.“

Roman legte ihr eine Decke über und kuschelte sich an: „Stimmt, das war
echt toll. An das könnte ich mich gewöhnen.“

„Na, na nicht übertreiben. Ich will jetzt nur noch schlafen.“

Sie suchte nach ihrem Pyjama. Roman hätte sich gerne noch ein wenig mit
ihren Brüsten gespielt, aber damit Margit war nicht einverstanden. So
blieb er ruhig liegen und hielt ihren Busen nur in seiner Hand. Nach
wenigen Minuten war sie eingeschlafen.

Roman blieb noch kurz liegen ehe er zum zweiten Mal unter die Dusche ging.
Auch er spürte die Müdigkeit, aber die Arbeit musste gemacht werden.

Gähnend ging er nur mit einer Short bekleidet nach unten. Während er sich
einen neuen Kaffee einschenkte dachte er noch einmal an das soeben
Erlebte. Sofort spürte er wieder die Erregung, aber er war zu erschöpft,
als dass sich in der Hose viel bewegt hätte.

Er setzte sich an den PC und begann die Ergebnisse zu betrachten. Er war
mit seiner Arbeit zufrieden. Bild für Bild ging er durch. Die wenigen
Änderungen machte er automatisch fast ohne zu denken.

Plötzlich kam ihm wieder Sanne in den Sinn. Wie jetzt, hatte er damals vor
dem PC gesessen und Fotos nachbearbeitet. Er war total müde gewesen und am
liebsten ins Bett gegangen, aber die Fotos hatten am nächsten Tag zum
Kunden müssen.

Es war einer der heißesten Tage des Sommers gewesen. Alle hatten auf Regen
gehofft, aber die wenigen Wolken hatten nur eine paar Blitze produziert.
Er war in seiner kleinen Wohnung so wie jetzt nur in der Short gesessen.
War es nicht dieselbe gewesen, wie jetzt?

Sanne hatte ein ihre obligaten Jeans und T-Shirt gegen ein weites fast
bodenlanges Kleid getauscht. Sie war vor seinem Schreibtisch gestanden und
hatte ihn lächelnd angesehen: „Ich glaube, ich muss was gegen deine
Müdigkeit tun. Sonst schläfst du noch ein, ehe die Bilder fertig sind.“

Ein Lächeln um die Lippen hatte sie ihr Kleid aufgeknöpft und es von den
Schultern gestreift. Unter dem Kleid hatte sie nur einen winzigen Slip
getragen. Dann war sie langsam in die Knie gegangen und hinter dem
Bildschirm verschwunden. Im nächsten Moment hatte er ihre Finger auf
seiner Hose gespürt. Als er nach ihr gegriffen hatte, hatte sie abgewehrt:
Ich mach meine Job und du deinen. Die Bilder müssen morgen fertig sein.“

Es dauerte nicht lange und sie hatte ihm die Hose ausgezogen. Seine
Müdigkeit war wie weggeblasen. Er versuchte sich auf die Arbeit zu
konzentrieren, was nicht so einfach war, denn Sanne war talentiert in dem
was sie nun tat.

Sanft glitten ihre Lippen über sein Glied, während ihre Finger weiterhin
sanft massierten. Als sie ihre Zunge das erste Mal über die Spitze seines
Gliedes gleiten ließ griff er nach ihr, doch sie ließ das nicht zu.

3 Mal hatte sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhindert. Als er sich
deshalb beschwerte hatte, hatte sie nur gelacht: Wenn du mit deiner Arbeit
fertig bist, dann werde auch ich meine fertig machen.“

Keine Frage, er hatte sich beeilt, so gut man sich halt beeilen kann, wenn
man so abgelenkt wird. Kaum war er mit dem letzten Bild fertig gewesen
hatte er Sanne unter dem Tisch hervorgezogen. Tastatur und Maus hatte er
beiseite geschoben und Sanne auf den Tisch gelegt. Wild und ungestüm war
hatte er sie genommen. Den Slip hatte er nur beiseite geschoben.

„Ich dachte schon, deine Arbeit hört nie auf“, hatte sie ihm ins Ohr
gekeucht: „Komm, lass es mich spüren. Ich kann nicht mehr warten.“

Er erinnerte sich nur mehr, dass er im nächsten Moment explodiert war. Wie
sie danach ins Bett gekommen waren, wusste er bis heute nicht. Gut
erinnern konnte er sich aber daran, dass sie 2 Mal miteinander geschlafen
hatten, ehe Sanne lächelnd gemeint hatte: „Jetzt kommt deine Belohnung.“

Damit hatte sie sich zwischen seine Beine gekniet und ihn verwöhnt, bis er
irgendwann vollkommen erschöpft eingeschlafen war.

Roman stöhnte auf, was war wohl aus seiner Sanne geworden? Erst jetzt
bemerkte er, dass er bereits die längste Zeit eine Hand in der Hose hatte
und Taschenbillard spielte.

Erschöpft lehnte er sich zurück. Was für ein verrückter Abend? Es war doch
noch nicht lange her, dass er mit Margit geschlafen hatte. Und doch war er
schon wieder so erregt. Er dachte wieder an Sanne, während er sich weiter
massierte. Aufgewacht war er an dem Morgen danach durch das Fingerspiel
von Sanne. Als sie bemerkt hatte, dass er munter war hatte sie ihn kurz
geküsst und sich dann weiter um sein Glied gekümmert bis er tief in ihrem
Mund explodiert war.

Immer rascher wurden seine Bewegungen bis er zum Orgasmus kam.

Zu müde um sich weiter Gedanken zu machen beendete er sein Spiel und
schleppte er sich ins Schlafzimmer wischte die Spuren seiner Handarbeit
mit der Hose weg und war kurz darauf eingeschlafen.

Als er munter wurde, war das Bett neben ihm leer. Er hörte die
Kaffeemaschine und beschloss mit dem Aufstehen noch ein wenig zu warten.
Er dachte noch einmal an gestern. Die Erinnerung alleine erregte ihn schon
wieder. Sein Blick fiel auf die Kreidezeichnung, die er damals in Verona
gekauft hatte. Und wieder musste er an Sanne denken. Er war so in Gedanken
versunken, dass er Margits Rufen überhörte. Erst als sie ihm die Decke
wegzog fuhr er auf.

„50 Cent für deine Gedanken“, lächelt sie ihn an.

Er grinste ein wenig verlegen: „Ich hab wieder an Sanne gedacht?“

Margit setzte sich neben ihn und reichte ihm die Kaffeetasse. Sie kannte
den wunden Punkt in seiner Vergangenheit. Am Anfang hatte sie gegen das
Phantom Sanne gekämpft. Aber bald war ihr klar geworden, dass man gegen
ein Phantom nicht gewinnen kann. So hatte sie sich mit der Tatsache
abgefunden, dass sie Roman hin und wieder quasi teilen musste.

Das Vorspiel gestaltete sich sehr kurz – Roman legte sich auf sie und
drang, während sie sich heftig küssten, in sie ein. Sie legte ihre Beine
um ihn und hielt ihn fest: „Beweg dich nicht“ hauchte sie, als sie ihr
Muskelspiel begann. Nur ungern hielt er sich daran. Immer fester wurde der
Griff ihrer Muskeln. Seien Hände lagen auf ihren Brüsten und kneteten die
festen Gebilde.

„Super“, stöhnte sie ihm ins Ohr und entspannte sich plötzlich. Roman war
zu erschöpft um weiterzumachen und legte sich neben sie. Im nächsten
Moment war er eingeschlafen.

Als er wieder munter wurde war er alleine. Margit war bereits auf dem Weg
zu ihrer Mutter. Sie wollte am Abend wieder zurück sein. Verschlafen
schleppte er sich ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Nur langsam
weckte das kalte Wasser seine Lebensgeister.

In den Bademantel gehüllt setzte er sich an den Küchentisch und schenkte
sich noch einen Kaffee ein und zog sich an.

Er musste sich um seinen Auftrag kümmern. Den Kunden wollte er keinesfalls
vergrämen. Gähnend machte sich an die Arbeit. Ohne es zu merken sperrte er
das Geschäft auf und setzte sich wieder an den PC.

Etliche Tassen Kaffee später lehnte er sich zufrieden zurück. Nun musst er
die Bilder nur noch auf eine DVD brennen und die Abzüge machen, dann
konnte er alles mit einem Botendienst zum Kunden schicken. Er war mit
seiner Arbeit zufrieden. Der Kauf der digitalen Kamera hatte sich mehr als
gelohnt. Mit dem Auftrag hatte er die Kosten für die Kamera endlich
herinnen und auch noch gut verdient. Vergnügt begann er zu pfeifen und
machte sich ein Bier auf. Das musste gefeiert werden. Das Klingeln der Tür
bemerkte er gar nicht.

„Hallo Roman“

Erschrocken fuhr er herum. Die Stimme traf in tief in seinem Innerstes.

„Sanne du?“

„Ja, ich bin es. Ich komm wegen der Annonce.“

Kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung über ihr Verschwinden.

Roman sah sie lange an, ehe er ihren großen runden Bauch bemerkte.

„Äh, setzt dich doch. Was führt dich hierher?“

„Danke“, Sanne setzte sich auf den Stuhl und strich über ihren Bauch: „Ich
hab die Anzeige gelesen. Ich hab zwar seit mehr als einem Jahr nichts mehr
gemacht, aber ich glaub ich hab nichts verlernt.“

Roman schluckte, ehe er antwortete.

„Ähm, also, viel kann ich aber nicht zahlen.“

„Das macht mir nichts. Ich muss was arbeiten sonst fällt mir die Decke auf
den Kopf. Ich bekomm genug Geld von Andreas. Andreas zahlt regelmäßig und
reichlich. Ich brauch aber eine Arbeit, wo ich mich dann nebenbei um mein
Kind kümmern kann.“

„Wie ist es denn soweit?“

„In 2 Wochen ist der Termin.“

„Seit wann bist du wieder da?“

Die ganze Zeit musterte er sie. Die Haare waren deutlich länger als früher
und der rote Ton war deutlich intensiver geworden. Die größte Änderung,
neben dem Bauch war der deutlich größre Busen.

„Ich bin schon seit 4 Monaten da. Ich wollte dich anrufen, aber du stehst
ja nicht im Telefonbuch. Und an deiner alten Adresse wusste keiner wo du
zu finden bist.

„Stimmt, im Telefonbuch steh ich nur mit dem Doppelnamen.“

Sanne spürte seine Blicke fast körperlich. Sie war es gewohnt, dass sie
die Leute, anstarrten. Sie trug fast immer enge Kleider, trotz ihres
Bauches. Eine Freundin hatte sogar gemeint gerade wegen des endlich großen
Busens.

„Als sich die Annonce gelesen habe, bin ich sofort ins Auto. Obwohl Romana
überhaupt nicht gerne Auto fährt.“

„Wer ist Romana?“

Sanne legte ihre Hände auf den Bauch: „Das ist meine Kleine. Die tritt
mich dann immer. Du kannst dir nicht vorstellen, wie kräftig so ein Wurm
sein kann.“

Roman sah sie nachdenklich an: „Romana, wie bist du auf den Namen
gekommen?“

„Na ja, das war meine Form der Vergangenheitsbewältigung. Eigentlich wird
sie ja Andrea Romana heißen. Andrea war der Wunsch seiner Mutter. Aber ich
werde sie nur Romana rufen.“

„Kann ich dich kurz alleine lassen, ich muss noch was fertig machen? Oder
willst du mitkommen?“

„Klar will ich das. Ich will doch sehen, was du da so alles geschaffen
hast.“

Roman schloss den Laden ab, ging zu seinem Arbeitsplatz und begann die
Bilder auf eine DVD zu brennen. Jetzt noch die Abzüge machen, dann konnte
er liefern. War ja doch schneller gegangen als er gedacht hatte. Jetzt
machte sich die Anschaffung des kleinen Entwicklers, den er sich vor ein
paar Monaten im Übermut geleistet hatte doch bezahlt.

„Magst du einen Kaffee?“

„Mögen schon, aber ich trinke ich lieber Mineralwasser. Ist besser so.“

Roman nickte und holte ein Mineralwasser. Dann setzte er sich ihr
gegenüber. „Erzähl, wie ist es dir ergangen?“

„Wo soll ich anfangen? Das braucht Stunden.“

Während sie sich immer wieder an ihre Brust griff begann sie zu erzählen:

„Den Begin kennst du ja. Ich hab damals das Angebot bekommen die Fotos für
Andreas zu machen.“

Roman nickte.

„Ich bin also zu Andreas gefahren um die Bilder von seinen Häusern zu
machen. Andreas hat gemeint, dass ich seine Hasselblad nehmen kann. Wir
sind am ersten Tag in drei Häusern gewesen. Essen waren wir in den
tollsten Lokalen, die man sich nur vorstellen kann. Und so ist es halt
gekommen, wie es kommen musste. Die Sanne, das kleine dumme Mädchen war
von Ferrari, Hasselblad und den anderen Dingen so fasziniert, dass es den
Boden unter den Füßen verloren hat.

Andreas hat ein großes altes Haus renoviert, da hab ich ein Zimmer
bekommen. Was heißt Zimmer –das war schon fast eine Wohnung. Am zweiten
Abend waren wir dann im Tennisclub. Mein Gott was haben wir nicht gelacht.
Ich habe keinen einzigen Ball getroffen.“
Sanne stöhnte und massierte ihren Bauch: „Sie tritt schon wieder. Werd ich
froh sein, wenn sie endlich draußen ist.

Danach Sauna, Massage und Schönheitspflege und dann Essen in einem
schicken Lokal. Vorher ist er mit mir noch einkaufen gegangen. Ich glaub
so viel Geld hab ich das ganze Jahr nicht für Fetzen ausgegeben, wie er
damals. Kannst du dir vorstellen: ich in einem neckischen Abendoutfit?“

Roman schüttelte den Kopf – er kannte Sanne nur in Jeans oder weiten
Kleidern.

„Warum hast du dich nie gerührt?“

Sanne lehnte ihren Kopf an die Wand: „Das war das schlechte Gewissen. Ich
hab einfach keinen Mut gehabt, dich anzurufen. “

Sanne grinste: „Es war auch jetzt nicht einfach hier reinzugehen. Ich weis
nicht wie lange ich auf der anderen Straßenseite auf und ab gegangen bin.“

„Aber weiter mit meiner Geschichte: Ich bin mir am Anfang komisch in den
neuen Sachen vorgekommen. Ich hab sogar gelernt mich zu schminken. Ein
Freund von Andreas ist Visagist beim Film, der hat mir das beigebracht.
Der Typ wohnt übrigens ein paar Straßen weiter. Wenn du einmal einen
wirklich guten Visagisten brauchst, den kann ich dir nur empfehlen. Ist
schwul aber ein echt lieber Kerl.

Also nach dem Essen sind wir dann noch durch verschiedene Szenelokale
gezogen. Irgendwann sind wir dann doch heimgekommen. Obwohl wir schon
genug getrunken hatten, hat Andreas noch einen Champagner aufgemacht. Den
Rest kannst du dir denken.“

„Die nächsten Monate sind wie im Flug vergangen und waren ein einziger
Traum. Wir waren in ganz Europa unterwegs. Andreas hat mich wie eine
Prinzessin behandelt.“

„So hab ich halt ganz auf meine alten Freunde vergessen. Ich hab mich bei
keinem gerührt. Und da war noch etwas“ Sanne sah ihn ernst an: „Ist nicht
nett was ich jetzt sage, aber so war es halt. Andreas war im Bett ein
Traum. Er ist ja schon älter und hatte ausreichend Erfahrung. Was ich mit
dir erlebt habe was schön, aber es war halt Kinderkram. Ach vergiss was
ich gesagt habe. Heute weis ich es auch besser.“

Roman hatten ihre Worte getroffen, obwohl er wusste, dass sie Recht hatte.
Er hatte damals ja wirklich kaum Erfahrung gehabt.

“Und wie ging es dann weiter?“

„Wie im Kitschroman. Sollte das vielleicht einmal niederschreiben.
Vielleicht kann man das für ein Drehbuch brauchen.

Auf einem Segeltörn vor den Maldiven hat er auf einmal von Heirat geredet.
Und wir haben uns noch auf dem Schiff verlobt. Aber als ich dann 3 Monate
später mit der Mitteilung: ‚Ich bin schwanger’ gekommen bin war er nicht
sehr erfreut. Ein Grund war, dass er immer gesagt hat: „Keine Kinder.“

Durch Zufall bin ich dann ein paar Tage später auf etwas gestoßen, da ist
für mich dann die schöne Welt zusammen gebrochen. Es hatte bereits seit
Jahren ein Verhältnis mit der Frau des Geschäftspartners seines Vaters.
Eine bildhübsche Frau, die einmal als Modell gearbeitet hat und jetzt eine
Agentur hat.

Eine Abtreibung kam für mich nie Frage – außerdem war es schon zu spät.
Ich war damals bereits 4 Wochen über dem Termin. Andreas hat gemeint, dass
sei keine Problem, er kennt eine Klinik irgendwo im Ausland. Dort würde
man das problemlos erledigen. Als ich abgelehnt habe und ihm die Sache mit
der anderen Frau an den Kopf geworfen habe, ist er wütend weggefahren. Ich
bin den ganzen Nachmittag heulend zu Hause gesessen. So hat mich dann
seine Mutter gefunden, der hab ich alles erzählt. Seinen Eltern hatten wir
noch nichts von der Schwangerschaft erzählt.

Da hat seine Mutter dann das Kommando übernommen. Bis dahin hatte ich in
ihr immer nur das Anhängsel ihres Mannes gesehen. Obwohl ich sie von
Anfang an sehr gemocht hatte. Sie hat mir später erzähl, dass ihr Mann
seit Jahren eine Freundin hat. Und ich hatte gedacht, dass die beiden eine
gute Ehe führen.

Also sie hat alles mit einem Anwalt geregelt. Andreas hat zugestimmt und
wir haben uns im Guten getrennt – wenn man das so sagen kann. Er ruft mich
sogar gelegentlich an und fragt wie es mir geht. Seine Mutter kommt mich
mindestens einmal im Monat besuchen und ruft fast jeden Tag an.

Soweit zu mir. Nun bist du dran mit dem Erzählen. Aber sag können wir uns
nicht irgendwo anders hinsetzten. Ich brauch einen weichen Sessel, wo ich
so richtig lümmeln kann.“

Roman führte sie auf die Terrasse wo unter einem großen Sonnendach einige
Sonnenliegen standen. „Das ist super, genau das was ich brauch.“

Als er ihr bei den wenigen aber steilen Stufen geholfen hatte, hatte sie
ihm ihre Hand gegeben. Diese Berührung hatte ihm weiche Knie verursacht.

Roman setzte sich neben sie und musste immer wieder den großen Busen
ansehen.

„Also los erzähl schon. Du hast dich ja toll gemausert. Aus dem armen
Studenten ist Atelierbesitzer geworden. Nicht schlecht.“

„Gibt nicht viel zu erzählen. Nachdem du verschwunden warst, bin ich in
ein tiefes Loch gefallen. Ich hab angefangen zu trinken, bis dann der neue
Auftrag gekommen ist. Das war ein Folgeauftrag von dem Verlag, der uns
damals nach Florenz geschickt hat. Den hätte ich fast nicht angenommen,
aber mein Professor hat mir eine Standpauke gehalten, die nicht von
schlechten Eltern war. Ich war dann ein paar Monate in Rom. Dort hab ich
ein Mädel kennen gelernt. Sie hat mir geholfen vom Alkohol wieder
wegzukommen.“

Roman lächelte: „Iris hat sie geheißen. Sie war ein lustiges Wesen.
Traurigkeit war ein Fremdwort für sie. Nach einem Monat hab ich ihr einen
Antrag gemacht. Iris hat abgelehnt. Sie hat gemeint, sie sei ein
Schmetterling. Und die fliegen dahin, wohin sie der Wind trägt. An diesem
Abend hab ich mich das letzte Mal in meinem Leben sinnlos besoffen. Mir
war die nächsten 2 Tage kotzübel. Seither trinke ich nur mehr sehr wenig
und ganz vorsichtig.

Ich bin dann zurückgekommen und habe meine letzten Prüfungen gemacht. Dann
hab ich die Anzeige gelesen, dass in dem Atelier eine Stelle frei ist.
Eigentlich war ich ja nicht auf Passfotos und so aus, aber ich hab das
Geld gebraucht. Mit dem Chef hab ich mich von Anfang an gut verstanden. Er
ist allein stehend. Seine Frau ist kurz bevor ich angefangen hab an Krebs
gestorben. Er hat nichts dagegen gehabt, dass ich weiter Aufträge von dem
Verlag auf eigene Rechnung gemacht habe. Als er dann plötzlich krank
geworden ist, hat er mich gefragt, ob ich den Laden nicht übernehmen will.
Aber ich hatte doch kein Geld, zumindest nicht soviel um ihm den Laden
abzukaufen. Da ist er mit der Idee gekommen, mich zu adoptieren. Ich hab
nicht lange gezögert. Er war schon die ganze Zeit wie ein Vater für mich.
So bin ich dann zu meinem Doppelnamen und dem Atelier gekommen.

Manchmal hilft er mir sogar im Laden, wenn ich unterwegs bin und wenn es
seine Krankheit zulässt.

Auf einer Vernissage hab ich dann Margit getroffen. Wir sind nun schon
seit fast 6 Monaten zusammen.“

„Das Bild auf deinem Schreibtisch ist von ihr?“

„Ja“ Roman nickte.

„Das Bild ist mir gleich aufgefallen Sie ist hübsch. Ich hab meine Tasche
drinnen vergessen. Kannst du sie mir bitte holen. Ich muss meine
Medikamente nehmen.“

Roman nickte und eilte um die Tasche zu holen.

„Was hast du denn?“

„Nichts Schlimmes. Ich hab nur ein wenig Wasser in den Beinen. Aber das
sollte sich nach der Geburt wieder geben. Nett hast du es hier. Von so
einem Garten hab ich immer geträumt. Andreas hatte auch einen großen
Garten, den hat ein Gärtner betreut. Da war immer alles Tipp Top getrimmt.
Kein Blatt auf dem immer perfekt geschnittenen Rasen. Die Blumen alle in
Reih und Glied. Hat mir am Anfang super gefallen. Aber irgendwie war das
alles doch sehr steril. Hier gibt es wohl keinen Gärtner?“

„Doch ich hab auch einen Gärtner, aber der lässt der Natur viel Freiraum.
Nächstes Jahr will ich dort drüben einen Teich anlegen. Es gibt da eine
kleine Quelle und ich will damit den Teich speisen. Wir sind gerade in der
Planung.“

„Ach da würde ich gerne mitmachen.“

„Na ja vielleicht kannst du das ja. Du willst also die Stelle?“

„Ja, ich brauch sie nicht wegen dem Geld. Ich brauch sie damit mir nicht
die Decke auf den Kopf fällt. Die Vorstellung jetzt 2 oder 3 Jahre zu
Hause zu sitzen und nur Mama zu sein ist erschreckend. Ich halte es jetzt
schon kaum aus. Und da dachte ich dass ein Posten wie der für mich wie
geschaffen wäre, wenn es eben möglich wäre, dass ich meine Kleine zur
Arbeit mitnehmen kann, bzw. die Arbeit mit nach Hause.“

„Das würde sich sicher machen lassen. Das Haus ist groß genug. Erwin hat
es für eine große Familie gebaut, die er einmal haben wollte. Erst später
hat sich herausgestellt, dass er keine Kinder zeugen kann. Und ein
Großteil der Arbeit wäre ja das Bearbeiten der Bilder für die Verlage. Ob
das hier oder wo anders geschieht ist egal. Ich bin mittlerweile hier mit
voller Internetanbindung ausgerüstet. Ich hab meinen eigenen Server. Im
Moment baue ich an einer Internetgalerie.“

Sanne drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn lange an: „Ich sag’s ja nur
ungern, aber auch da würde ich gerne mitmachen. Ich hab mir einen Computer
angeschafft und bin schon ein kleiner Linuxfreak. Wenn mich meine Kleine
nicht schlafen lässt, dann sitze ich oft stundenlang am PC – das mag sie.
Dann beruhigt sie sich.

Sanne stöhnte auf und griff sich an den Busen: „Ich glaub der Termin kommt
früher.“

„Warum“

„Weil ich schon so viel Milch habe, dass ich dauernd ausrinne.“ Sie griff
nach der Tasche: „Seit 3 Tagen geht das so. Ich muss alle paar Stunden
neue Kissen einlegen, sonst renn ich mit einem feuchten BH herum. Würde es
dich schocken, wenn ich mich umwickle?“

Dabei grinste sie ihn frech an. Ihre anfängliche Unsicherheit hatte sich
total gelegt. Sie genoss es mit ihm zu reden und fühlte sich in seiner
Gegenwart so wohl wie schon lange nicht mehr.

„Ich weis nicht, ich hab keine Erfahrung mit den Dingen. Kannst es ja
probieren.“

Sanne knöpfte das Kleid auf und öffnete den Still-BH. Sie legte die
vollkommen durchnässten Wattepads auf die Lehne: „Das tut gut. Ich glaub
ich muss schon wieder einen größeren BH kaufen. Kaum zu glauben, dass ich
einmal so flach war.“

„Stimmt, du hast ziemlich zugelegt. Der Unterschied ist enorm.“

„Kann ich ein wenig so offen liegen bleiben? Ich will dich ja nicht in
Schwierigkeiten bringen. Was ist wenn deine Frau kommt. Ich glaub ich hab
sie wegfahren sehen.“

„Wir sind noch nicht verheiratet. Wir haben uns noch nicht einmal verlobt.
Das wollten wir nächste Woche machen. Sie ist jetzt bei ihrem Friseur und
anschließend bei ihrer Mutter oder umgekehrt. Sie kommt erst morgen
zurück.“

Sanne legte ihre Arme hinter den Kopf: „Mensch tut das gut, so zu liegen.“

Fasziniert beobachtete Roman, wie die Brustwarzen langsam immer größer
wurden. Er erinnerte sich noch gut. Früher waren sie kaum haselnussgroß
geworden. Und da hatte er schon lange dafür gebraucht.

„Was denkst du?“

„Ich würde dich gerne photographieren.“

Sanne lachte: „Dann tu es. Aber nur wenn ich von allen Bildern einen Abzug
bekomme. Aber wirklich von allen.“

Roman nickte und eilte seine Kamera zu holen.

Sanne schloss die Augen: „Was bin ich doch für ein Trottel gewesen – Roman
zu verlassen. Aber jetzt ist es zu spät. Der Zug ist abgefahren.“

Sie hörte wie er zurückkam und vernahm das vertraute ‚Klick’ der Kamera,
ließ aber die Augen geschlossen. In Gedanken zählte sie mit: 1, 2,3 … 36,
37, 38.

„Hast du vergessen einen Film einzulegen?“

„Kein Film – das ist neueste Technik. Digitalkamera 11 Megapixel mit Disk.
Keine Ahnung wie viele Bilder auf die Platte draufgehen. Hab diese Platte
erst vor kurzem bekommen.

Roman setzte die Kamera ab und sie sahen sich in die Augen.

„Denkst du dasselbe wie ich“, fragte Sanne.

Roman konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Vermutlich.“

„Hilf mir auf.“ Sanne streckte ihm ihre Hand entgegen.

Damals in der Camarque hatte er sie nackt photographieren wollen. Sie
hatte verweigert. Nicht dass sie prüde gewesen wäre, das nicht sonst wäre
sie ja auch nicht auf den FKK Strand gegangen. Sie war sich damals nur
total unhübsch vorgekommen. Zu dick und zu wenig Busen.

Als er ihr von der Liege aufhalf bemerkt sie, dass Roman sichtlich erregt
war. Die Ausbuchtung seiner Hose war mehr als deutlich. Das war früher
immer ein untrügliches Zeichen dafür gewesen, dass sie bald darauf kein
einziges Stück Stoff getragen hatte.

Tief in ihrem Innersten wusste sie, wenn Roman den ersten Schritt machen
würde, dann würde es auch heute so sein.

Bei den Stufen reichte ihr Roman wieder die Hand. Doch als sie oben neben
ihm stand ließen sie sich nicht los. Hand in Hand gingen sie in das Haus
in sein noch nicht fertig eingerichtetes Studio. Plötzlich veränderte sich
Roman. Der Photograph erwachte in ihm. Noch während Sanne den Raum
betrachtete begann er Anweisungen zu erteilen.

„Mach dein Kleid zu.“

Während er sich um die Beleuchtung kümmerte folgte sie seiner Anforderung.

„Stell dich vor den Stuhl. Ein Bein auf den Stuhl.“

Einen Knopf aufmachen, dreh dich zu mir, Brust raus…

Sei folgte seinen Anordnungen, während er ein Bild nach dem anderen
machte.

Keiner von ihnen bemerkte, dass Margit hinter der Tür stand und sie durch
den Spalt zwischen Tür und Türstock beobachtete.

Margit war kurz vor dem Friseur aufgefallen, dass sie ihre Handtasche
vergessen hatte. Klar sie hätte kein Problem gehabt und später gezahlt,
aber ohne Papiere und Geld fühlte sie sich nicht wohl. Außerdem wollte sie
ja nachher zu ihrer Mutter fahren.

Sie hatte das Auto mit dem fremden Kennzeichen vor dem Laden gesehen und
sich gewundert. Roman hatte nichts von einem Kunden erzählt. Aber als sie
dann das Sc***d ‚Geschlossen’ an der Tür gesehen hatte, war ihr doch
irgendwie mulmig geworden. Es war so gar nicht seine Art, das Geschäft
untertags zu schließen. Sie hatte im Haus laut nach Roman gerufen, bis sie
ihn mit der Frau im Garten gesehen hatte.

Als er der hochschwangeren Frau über die Stufen geholfen hatte, war ihr
schlagartig klar geworden: Das muss Sanne sein. Roman hatte ihr viele
Bilderserien von ihr gezeigt.

Im ersten Moment hatte sie sofort hinauslaufen wollen. Doch im letzten
Moment hielt sie inne. Ihr fiel ein Gespräch ein das sie mit ihrer Mutter
geführt hatte.

Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne
gesprochen. Und dass sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung
fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Lass ihm sein
Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja
eines Tages wieder sehen und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung
setzten können. Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so
gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen
Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer
Tagung haben sie sich dann wieder getroffen. Danach war das Gespenst
plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen.“

Sie hatte das Auto mit dem fremden Kennzeichen vor dem Laden gesehen und
sich gewundert. Roman hatte nichts von einem Kunden erzählt. Aber als sie
dann das Sc***d ‚Geschlossen’ an der Tür gesehen hatte, war ihr doch
irgendwie mulmig geworden. Es war so gar nicht seine Art, das Geschäft
untertags zu schließen. Sie hatte im Haus laut nach Roman gerufen, bis sie
ihn mit der Frau im Garten gesehen hatte.

Als er der hochschwangeren Frau über die Stufen geholfen hatte, war ihr
schlagartig klar geworden: Das muss Sanne sein. Roman hatte ihr viele
Bilderserien von ihr gezeigt.

Im ersten Moment hatte sie sofort hinauslaufen wollen. Doch im letzten
Moment hielt sie inne. Ihr fiel ein Gespräch ein das sie mit ihrer Mutter
geführt hatte.

Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne
gesprochen. Und dass sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung
fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Lass ihm sein
Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja
eines Tages wieder sehen und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung
setzten können. Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so
gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen
Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer
Tagung haben sie sich dann wieder getroffen. Danach war das Gespenst
plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen.“

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?“

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das
einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was
damals vorgefallen ist. Nur dass er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn
damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst
gäbe es dich jetzt nicht. Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu
einem Ende zu bringen.“

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?“

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir
geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber
behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben.“

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?“

„Das weis ich nicht – und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines
Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, dass es ihm
gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt,
dann …“ Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du musst noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast
30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und
Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert
sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, dass
jeder einen Freiraum hat – über den er keine Rechenschaft abgeben muss.
Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur
eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn.“

„Ma, aber wenn er fremdgeht?“

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weis nicht, wie oft du Sex hast. Ich
weis, aus langjähriger Erfahrung, dass er mit 3 bis 4 Mal die Woche
zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir
seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich
hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist.“

„Ma, sag mir jetzt nicht, dass du einen Liebhaber hast.“

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich
hab keinen Liebhaber.“

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas.“

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage
muss unter uns bleiben. Versprich mir das.“

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater
und Erna auf Geschäftsreise sind?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, dass ihr?“

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend
gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber – wir wissen oder
ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf,
vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden –
vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden
tut. Nur so kann er sich von sich loslösen – auch wenn sie, das könnte ja
sein, weiterhin miteinander schlafen. Wir können am Abend weiterreden –
ich muss jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das
kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken.
Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?“

„Weis Erna, dass Du mit Willi…?“

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber
noch mal, das muss unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung
machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu
spät.“

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise
zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting
in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, dass er
Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende
der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute
photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen –
allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küssten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf
ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand
als früher.“

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an.“

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird.
Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite
gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner
Busen doch viel lieber.“

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Robert, dass Sanne einen Knopf
nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam
aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer
weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu
streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen
massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch.“ Roman ging nahe zu ihr und machte einige
Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut.“

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein
Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen
wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin.“

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen
hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten. „Mein Gott, welch ein
Anblick“, entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff.
Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen’, murmelte Margit leise und schlich sich leise davon.
„Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten.“ Kurz vor
der Haustür musste kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da
sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft
machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar
Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er
auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen
worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So musste
sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy. „Mein Gott, was
wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?“,
dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während
er diese sanft streichelte schoss er Bild um Bild. Sanne genoss es mit
geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf.
Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich
die Arme nicht mehr halten können.“

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und
legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach
ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine
Handflächen drückten.

Er küsste sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort’, dachte sie: ‚bitte sag es.’

Roman fühlte, dass es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden
im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Lass uns noch ein paar Bilder im Garten machen.“

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen
sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein
Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien
zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine
Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, dass Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte
und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit
geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen
Schamlippen im Sucher sah musste er sich zurückhalten um nicht
hinzugreifen. Bild um Bild schoss er während er langsam zoomte bis diese
erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne
hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst
hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen
noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben.
Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende
Scheide. Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich
zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit
einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpresste. Ihr Orgasmus wurde von
einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen
öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der
pure Wahnsinn“ flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur
angestellt?“

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht.“

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den
Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie
erlebt.“

„Ich hab’s bemerkt, dass du weggetreten warst.“

„Hast du die ganze Zeit photographiert?“

„Nein, jetzt am Schluss nicht mehr.“

„Das ist auch besser so“ grinste sie matt: „Muss ja nicht alles im Kasten
sein.” Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen.“

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie
losließ umarmte sie ihn und sie küssten sich lange und heftig. Atemlos
trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das
deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich nass gemacht.“

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten
Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte.

„Das hast du.“

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog
überspielte er die Bilder auf den Rechner.

Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Lass sehen.“

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du musst dir die Bilder alleine
ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich
mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt.“

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht
die Finger von dir lassen.“

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Lass dir ruhig
Zeit.“

Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt.“

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso
nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles
geträumt?

Er rief die Bilder auf – nein alles da. Es war also doch Realität. Er
begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Da Nachbearbeiten
der Bilder wollte er später machen.

Die Zeit verflog, ohne dass er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte
sich dann aber auf und rief Roman an, dass sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war?
Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann
erzähl ich dir alles.“

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab’s dir ja
gesagt.“

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was
war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm
unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen
feiern.“ „Dass Sanne wieder aufgetaucht ist?“, fragte sie lauernd.

„Nein, dass ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit
diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist
doch ein Grund zum Feiern.“

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie
fest an sich: „Schön, dass du schon wieder da bist. Ich muss dir noch was
zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann …“ Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und
Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?“

Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger.
Sie findet auch dass die Bilder toll geworden sind. Die musst du dir
ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine.“

„Ist das ein Heiratsantrag?“

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?“

„Du hast doch eben ‚meine Frau’ gesagt.“

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?“

„Eigentlich nicht.“

Er drückte sie erneut fast an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen
sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die
Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern. War schon das Zusehen
erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch“, rutschte ihr heraus: „Und du
hast immer gesagt, dass sie nicht hübsch ist.“

„Wenn das eine Frau sagt, dann muss es wohl stimmen. Als ich mir die
Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über
Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht
kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weis auch schon welchen
Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine
Telefonnummer von ihr.“

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen’ hatte er gesagt. Jetzt
war sie sich sicher, dass das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging umso weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder
zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Photos veröffentlichen willst?“

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist.
Ich will ja nicht in die Gefahr kommen dass der Bildband auf den Index
kommt.“

„Das sind sie wirklich. War das schon alles?“

„Schon – ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch.
Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen.“

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht.
Versprochen –großes Indianerehrenwort.“

Roman zögerte: „Na gut.“

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die
Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen
Bildern realisierte Margit, dass die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine
Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit
japste nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben.“

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht
zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte.
Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald
ich außer Haus bin.“

„Gefallen sie dir?“

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und misstrauisch. Was
ist noch alles passiert?“

Roman lachte: „Keine Angst – nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich
nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit
uns.“

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst
schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch
anstrengend für dich.“

„Ich weis nicht ob ich kann – aber ich weis, dass ich will. Lass es uns
doch einfach herausfinden.“

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so
sehr erregt, dass sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige
Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es
noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon’ dachte er, denn an das Schließen
der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen.
„Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen
geschafft.“

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die
Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling“

„He nicht so schnell!“

„Was ist denn?“

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job.“

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin
vollkommen geschafft. Lass uns morgen weitermachen.“

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er
diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?“

„Mit wem?“

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts
weis?“

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte,
die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?“

„Nein“

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest
zusammenpresste.

„Willst du mit ihr schlafen?“

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht
glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen?
Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches
‚Ja’.

Er bemerkte nicht, dass er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst
Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine
um ihre und presste sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen
Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr
schlafen’ pochte es in seinem Hirn.

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?“

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das
einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was
damals vorgefallen ist. Nur dass er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn
damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst
gäbe es dich jetzt nicht. Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu
einem Ende zu bringen.“

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?“

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir
geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber
behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben.“

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?“

„Das weis ich nicht – und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines
Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, dass es ihm
gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt,
dann …“ Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du musst noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast
30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und
Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert
sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, dass
jeder einen Freiraum hat – über den er keine Rechenschaft abgeben muss.
Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur
eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn.“

„Ma, aber wenn er fremdgeht?“

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weis nicht, wie oft du Sex hast. Ich
weis, aus langjähriger Erfahrung, dass er mit 3 bis 4 Mal die Woche
zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir
seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich
hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist.“

„Ma, sag mir jetzt nicht, dass du einen Liebhaber hast.“

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich
hab keinen Liebhaber.“

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas.“

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage
muss unter uns bleiben. Versprich mir das.“

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater
und Erna auf Geschäftsreise ist?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, dass ihr?“

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend
gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber – wir wissen oder
ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf,
vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden –
vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden
tut. Nur so kann er sich von sich loslösen – auch wenn sie, das könnte ja
sein, weiterhin miteinander schlafen. Wir können am Abend weiterreden –
ich muss jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das
kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken.
Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?“

„Weis Erna, dass Du mit Willi…?“

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber
noch mal, das muss unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung
machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu
spät.“

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise
zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting
in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, dass er
Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende
der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute
photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen –
allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küssten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf
ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand
als früher.“

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an.“

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird.
Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite
gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner
Busen doch viel lieber.“

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Robert, dass Sanne einen Knopf
nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam
aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer
weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu
streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen
massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch.“ Roman ging nahe zu ihr und machte einige
Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut.“

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein
Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen
wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin.“

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen
hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten. „Mein Gott, welch ein
Anblick“, entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff.
Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen’, murmelte Margit leise und schlich sich leise davon.
„Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten.“ Kurz vor
der Haustür musste kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da
sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft
machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar
Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er
auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen
worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So musste
sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy. „Mein Gott, was
wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?“,
dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während
er diese sanft streichelte schoss er Bild um Bild. Sanne genoss es mit
geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf.
Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich
die Arme nicht mehr halten können.“

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und
legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach
ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine
Handflächen drückten.

Er küsste sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort’, dachte sie: ‚bitte sag es.’

Roman fühlte, dass es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden
im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Lass uns noch ein paar Bilder im Garten machen.“

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen
sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein
Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien
zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine
Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, dass Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte
und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit
geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen
Schamlippen im Sucher sah musste er sich zurückhalten um nicht
hinzugreifen. Bild um Bild schoss er während er langsam zoomte bis diese
erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne
hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst
hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen
noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben.
Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende
Scheide. Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich
zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit
einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpresste. Ihr Orgasmus wurde von
einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen
öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der
pure Wahnsinn“ flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur
angestellt?“

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht.“

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den
Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie
erlebt.“

„Ich hab’s bemerkt, dass du weggetreten warst.“

„Hast du die ganze Zeit photographiert?“

„Nein, jetzt am Schluss nicht mehr.“

„Das ist auch besser so“ grinste sie matt: „Muss ja nicht alles im Kasten
sein.” Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen.“

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie
losließ umarmte sie ihn und sie küssten sich lange und heftig. Atemlos
trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das
deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich nass gemacht.“

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten
Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte. „Das hast du.“

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog
überspielte er die Bilder auf den Rechner.
Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Lass sehen.“

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du musst dir die Bilder alleine
ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich
mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt.“

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht
die Finger von dir lassen.“

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Lass dir ruhig
Zeit.“ Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt.“

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso
nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles
geträumt?

Er rief die Bilder auf – nein alles da. Es war also doch Realität. Er
begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Das Nachbearbeiten
der Bilder wollte er später machen. Die Zeit verflog, ohne dass er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte
sich dann aber auf und rief Roman an, dass sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war?
Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann
erzähl ich dir alles.“

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab’s dir ja
gesagt.“

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was
war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm
unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen
feiern.“ „Dass Sanne wieder aufgetaucht ist?“, fragte sie lauernd.

„Nein, dass ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit
diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist
doch ein Grund zum Feiern.“

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie
fest an sich: „Schön, dass du schon wieder da bist. Ich muss dir noch was
zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann …“ Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und
Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?“

Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger.
Sie findet auch dass die Bilder toll geworden sind. Die musst du dir
ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine.“

„Ist das ein Heiratsantrag?“

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?“

„Du hast doch eben ‚meine Frau’ gesagt.“

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?“

„Eigentlich nicht.“

Er drückte sie erneut fast an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen
sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die
Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern. War schon das Zusehen
erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch“, rutschte ihr heraus: „Und du
hast immer gesagt, dass sie nicht hübsch ist.“

„Wenn das eine Frau sagt, dann muss es wohl stimmen. Als ich mir die
Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über
Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht
kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weis auch schon welchen
Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine
Telefonnummer von ihr.“

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen’ hatte er gesagt. Jetzt
war sie sich sicher, dass das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging umso weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder
zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Photos veröffentlichen willst?“

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist.
Ich will ja nicht in die Gefahr kommen dass der Bildband auf den Index
kommt.“

„Das sind sie wirklich. War das schon alles?“

„Schon – ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch.
Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen.“

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht.
Versprochen –großes Indianerehrenwort.“

Roman zögerte: „Na gut.“

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die
Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen
Bildern realisierte Margit, dass die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine
Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit
japste nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben.“

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht
zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte.
Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald
ich außer Haus bin.“

„Gefallen sie dir?“

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und misstrauisch. Was
ist noch alles passiert?“

Roman lachte: „Keine Angst – nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich
nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit
uns.“

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst
schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch
anstrengend für dich.“

„Ich weis nicht ob ich kann – aber ich weis, dass ich will. Lass es uns
doch einfach herausfinden.“

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so
sehr erregt, dass sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige
Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es
noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon’ dachte er, denn an das Schließen
der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen.
„Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen
geschafft.“

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die
Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling“

„He nicht so schnell!“

„Was ist denn?“

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job.“

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin
vollkommen geschafft. Lass uns morgen weitermachen.“

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er
diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?“

„Mit wem?“

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts
weis?“

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte,
die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?“

„Nein“

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest
zusammenpresste.

„Willst du mit ihr schlafen?“

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht
glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen?
Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches
‚Ja’.

Er bemerkte nicht, dass er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst
Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine
um ihre und presste sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen
Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr
schlafen’ pochte es in seinem Hirn.

Nun war er es, der sich erschöpft fallen ließ: „Ja, ich würde gerne mit
ihr schlafen.“

So nun war es gesagt, was immer jetzt auch passieren würde. Roman legte
sich neben Margit und drehte ihr den Rücken zu. ‚Was wird sie jetzt
sagen?’.

Margit drehte sich um warf die Decke über beide und legte ihre Hand auf
sein Bein: „Dann tue es.“

Sie gab ihm einen Kuss in den Nacken: „Ich liebe dich. Gut Nacht, mein
Mann.“

ENDE

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Mit Heiko und Mandy im Hotelzimmer

Ich war die ganzen Tage in großer Vorfreude auf mein Wiedersehen mit Heiko und Mandy. Heiko tat am Telefon sehr geheimnisvoll. Er sagte nur das Mandy und er für ein paar Tage beruflich in meiner Nähe zu tun hätten und sie würden sich freuen mich wieder zu sehen. Ich war natürlich auch sehr froh die beiden wieder zu treffen. Ganz besonders aber hat es mir Heikos riesen Schwanz angetan.

Endlich war es soweit, mein Mann wollte eh mit seinen Jungs zum Fußball und die Kinder waren froh sturmfreie Bude zu haben. Also machte ich mich schön zurecht. Mal was edleres, ich holte mein kleines Schwarzes aus dem Schrank, dazu schicke 12 cm Hohe Heels dazu noch halterlose Strümpfe und fertig ist das heiße Outfit. So gekleidet Klopfte ich an das Hotelzimmer der beiden. Ich war ganz aufgeregt, was würde mich heute erwarten? Ich hörte Schritte, die Tür öffnete sich und Heiko lies mich ein. Hallo schön das du da bist, begrüßte er mich. Hey freut mich euch wieder zusehen, antwortete ich. Ich schaute mich um nirgends eine Spur von Mandy. Wo ist Mandy, fragte ich. Der geht es leider nicht so gut sie hat sich etwas hingelegt, meinte Heiko. Ohh schade, na dann wird aus unserem schönen Abend wohl leider nichts werden, fragte ich. Oh das kommt ganz auf dich an, grinste mich Heiko an. Mandy hat kein Problem damit wenn wir zwei etwas Spaß haben. Mit diesen Worte reichte er mir ein Glas Prosseco. Ich trank einen Schluck und setzte mich. Wir begannen zu plaudern wie es uns seit unserem Urlaub so ergangen war, Heiko war ganz begeistert von meinen Erlebnissen mit Tobie. Er meinte nur Heidi du entwickelst dich ja zu einer echten Sperma süchtigen Sexsklavin. Ich hatte das noch nie so gesehen aber ich musste ihm recht geben, mir war das schon etwas peinlich und ich wurde rot. Heiko lachte und meinte das müsse mir doch nicht peinlich sein. So ein geiles Stück wie ich braucht das eben so. sein Ton wurde schärfer und fordernder. Los du geile Sau zieh dich aus. Ich stand auf und zog das Kleid aus. Dachte ich es mir doch, immer fickbereit du geile Schlampe, kein Höschen, kein BH drunter und die Fotze immer blank rasiert. Als er das sagte öffnete er seine Jeans und wichste seinen schon prallen Schwanz mit leichten Bewegungen. Ich starrte sofort auf das riesen Teil. Was er natürlich bemerkt. Na das ist ein geiles Teil, so einen findet man nicht alle Tage was, prahlte er. Na was willst du jetzt machen du geile Spermaschlampe, fragte er. Ich antwortete, ich will deinen geilen Schwanz blasen bis du mir dein geiles Sperma in die Fresse spritzt. Er lachte kurz und meinte, na dann komm her. Ich kniete mich vor ihn hin und leckte zunächst mit spitzer Zunge über seine Eichel, bis diese schön glänzte. Dann leckte ich mit der Zunge den riesen Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Er genoss es sichtlich, ich leckte dann die Eier und saugte schließlich an ihnen. Danach stülpte ich meine Lippen endlich über seinen geilen Schwanz. Er packte mich am Kopf und drückte mich tiefer auf sein hartes Teil. Ich hatte Mühe es zu schlucken und begann zu würgen. Tränen schossen mir in die Augen, er lies von mir ab und ich japste nach Luft. Er nahm seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und schlug mir immer wieder Rechts und Links damit auf die Wangen. Dabei verhöhnte er mich. Die geile Spermanutte kann noch nicht einmal Deepthroat. Das reizte mich natürlich. Ich packte mir sein Rohr und versuchte es noch mal. Es war zwar nicht sehr angenehm aber es ging schon besser, und nach einiger Zeit hatte ich den Bogen raus. Er staunte nicht schlecht und genoss meine Blaskünste nun sichtlich. Irgendwann drückte er mich weg, nahm mich an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich war etwas irritiert hier musste doch Mandy sein, und ihr ging es ja nicht so gut. Als wir das Zimmer betraten traute ich meinen Augen nicht. Da saß Mandy gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl neben dem Bett, sie konnte unser heißes Treiben die ganze Zeit über einen Spiegel beobachten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Heiko fuhr sie an, na hast du gesehen du kleine Schlampe wie das geht, und jetzt fick ich die geile Spermanutte schön in dein Arsch. Heidi knie dich aufs Bett und schau zu Mandy, befahl er. Ich tat was von mir verlangt wurde. Heiko entledigte sich seiner restlichen Kleidung und ging hinter mir in Stellung. Er setzte seinen Riesen an und drückte ihn mit einem Harten Ruck in mich hinein. Zunächst spürte ich nur Schmerz, doch nach einigen Stößen kam die Geilheit, ich stöhnte und feuerte Heiko an mich zu ficken. Das Mandy uns so hilflos zusehen musste war ein zusätzlicher Kick. Ich vergaß alles um mich herum, ich war nur noch Geilheit. Heiko wurde immer wilder hinter mir und schließlich sprang er auf ging zu Mandy und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht. Hier du kleine Nutte brüllte er sie an als es ihm kam. Ich kroch nun auch aus dem Bett kniete mich neben Mandy und leckte ich das herrliche Sperma vom Gesicht und ihren Brüsten. Schau an wie geil sie auf die heiße Sauce ist die geile Schlampe, meinte Heiko. Los komm ich hab noch mehr davon, sagte er schließlich. Die kleine Nutte bleibt gefesselt und schaut uns weiter zu. Heiko legte sich aufs Bett sein Riemen stand schon wieder wie eine eins. Er verlangte nun das ich sein Cowgirl sein sollte. Nichts lieber als das, da ich Mandy dabei wieder ansehen sollte wand ich mich ihr zu, mit der rechten Hand hielt ich Heikos Schwanz und setzte mich langsam auf ihn. Es war wieder unglaublich wie tief dieses Monsterteil in meine Pussy eindrang. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf, Heiko griff mir von hinten an die Brüste und knetete meine Nippel dabei. Er zwirbelte sie und zog sie lang, der leichte Schmerz den ich dabei empfand macht mich noch hemmungsloser. Ich feuerte ihn laut schreien an. Los fick mich du geiler Hengst, besorge es mir richtig, ist das alles was du drauf hast, da haben mir die drei Bubies neulich noch besser gefickt. Meine derbe Art reizte Heiko natürlich um so mehr. Er drückte mich auf den Bauch und schob mir seinen geilen Schwanz wieder in den Arsch. Diesmal kannte er keine Gnade. Er fickte wild als gäbe es kein Morgen, und kam schließlich unter lautem Gestöhne in mir. Mich selbst spülte in diesem Augenblick ebenfalls ein gewaltiger Orgasmus hinvort.

Total erschöpft aber über glücklich machte ich mich auf den Heimweg, mein Mann sollte schließlich nicht misstrauisch werden. Aber Mandy und ich verabredetet uns für den kommenden Tag zu einer Shopingtour und die war auch echt heiß. Küsschen bis zum nächsten mal eure Heidi

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Erstes Mal

Amanda Komplett

da Getbigordietryin88 sich mit dem 2 Teil ganz schön Zeit lässt, hier die Komplettgeschichte

by “unbekannt”

Amanda und ich leben seit drei Jahren glücklich verheiratet in Bochum. Sie ist vierundzwanzig und ich bin ein Jahr älter als sie. Wie wir uns vor fünf Jahren kennen lernten, war mir gleich klar, dass ich sie liebe und mit ihr zusammen sein möchte. Als wir dann heirateten und zusammenzogen, war unser Glück perfekt. Wir arbeiten beide und verdienen zusammen ganz gut: Sie als Sekretärin in einer großen Firma und ich bin als Verkäufer in einer anderen großen Firma tätig. So haben wir keine Geldsorgen. Und auch unser Liebesleben läuft gut. Ich begehre Amanda noch genau so wie vor fünf Jahren, wenn nicht noch mehr. Dies ist auch kein Wunder ob ihrer Schönheit. Sie ist eine gut aussehende Blondine (ähnlich wie Jordan Carver), mit wunderschönem Gesicht, schmaler Taille und einem knackigen Po. Doch am meisten fahre ich auf ihre herrlichen großen runden Brüste ab. Zwar meint Amanda sie seien eigentlich zu groß, doch ich finde sie einfach umwerfen. Sie hat Körbchengröße 36EE, doch durch ihre eher schlanke Figur mit schmaler Taille und ihre nicht allzu breiten Schultern sehen ihre Brüste noch größer aus als sie eigentlich schon sind.

Alles lief gut und es fehlte eigentlich an nichts. Das änderte sich an einem Wochenende vor einigen Monaten. Meine Frau und ich hatten uns mit einem befreundeten Ehepaar zur Feier ihrer ersten fünf Jahre Ehe in einer kleinen Bar in Dortmund verabredet. Dort hatten sich die beiden vor gut acht Jahren kennengelernt. Da wir noch nie dort gewesen waren, mussten wir erst suchen bis wir die Bar gefunden hatten.

Etwas verwundert waren wir dann, als wir sie erreicht hatten. Unsere Freunde hatten sie uns aus ihrer Erinnerung heraus sehr positiv beschrieben, doch schien sie vor acht Jahren deutlich bessere Tage gehabt zu haben. Der Weg vor der Bar war nicht sehr gepflegt, die Leuchtschrift der Bar war zum Teil defekt und es sah aus, als sei die Fassade seit Jahren nicht instand gehalten worden. Die Gegend selbst sah auch nicht viel besser aus. Insgesamt ein recht trostloser Anblick. So fühlten wir zwei uns, auch wegen unserer Kleidung, hier etwas fehl am Platze.

Doch da es sich ja um ein Treffen mit guten Freuden von uns handelte, betraten wir die Bar um nach ihnen Ausschau zu halten.

Innen verbreitete die Bar eine eher düstere Atmosphäre und ihre Gäste waren auch nicht besser: An der Theke und am Billardtisch sah man einige nicht sonderlich gut gekleideten Männer zwischen 30 und 60 Jahren. Die Luft roch nach Zigaretten und es wurde ziemlich basslastige Musik gespielt.

Da erhielt ich eine SMS von unseren Freunden: ‘Sind gleich da. Hoffen, ihr habt die Bar gefunden.’ Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie in dieser trostlosen Bar mit uns den Abend verbringen wollen würden, versuchte ich sie anzurufen. Ich kam aber nicht durch. Also entschlossen wir uns, auf die beiden zu warten. Wir setzten uns an einen der kleinen runden Tische und ich bestellte uns was zu trinken.

Während wir uns unterhielten um uns die Zeit zu vertrieben, fielen mir die Blicke der Männer auf, die auf Amanda gerichtet waren. Das wunderte mich nicht, hatte sie sich doch einen schönen mittellangen Rock und ein Oberteil, welches sich an ihre Brüste schmiegte, angezogen. Um Amanda nicht zu beunruhigen, sprach ich sie aber nicht darauf an. Zugleich musste ich mir eingestehen, dass es mich ein wenig stolz machte, schließlich war Amanda mit mir hier und ich war derjenige der heute Nacht an das durfte, was sich unter ihren Sachen befand.

Nachdem unsere Freunde nach einer Viertelstunde angekommen waren, beschlossen wir vier, dass wir doch eher woanders hingehen sollten. Also bezahlte ich und ging noch schnell zur Toilette. Auf der ungepflegten Herrentoilette gab es Urinale und abgetrennt in kleinen ‘Boxen’ Klos. Als ich eines der letzteren aufsuchte, hörte ich nach kurzer Zeit, wie zwei Männer die Toilette betraten und an den Kloboxen vorübergingen. Während sie dann ihr kleines Geschäft erledigten, hörte ich sie reden: “Hast du die geile blonde Schnitte gesehen? Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” “O ja, ein heißes Gerät. Wie geschaffen zum Ficken.” “Die braucht es bestimmt mehrmals am Tag, so wie die aussieht.” “Die kann mich gern mal besuchen. Von der würde ich mich nicht lange bitten lassen. Ich würde sie ordentlich auf meinem dicken Schwanz reiten lassen. Das würde ihre Möpse ordentlich hüpfen lassen.” “Schade, das sie nicht allein da ist. Ich hätte gern ihren Hunger auf dicke Schwänze gestillt.” Dann gingen sie wieder.

Ich hatte ihnen aufmerksam zugehört und spürte, wie mein Puls raste. Im Geiste sah ich Amanda den großen Lümmel eines unrasierten dicken Mannes reiten und einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Als ich mich von diesen Vorstellungen löste, sah ich, dass mein Glied total steif geworden war. Das alles verwirrte mich und ich sah zu, dass ich die Toilette schnell wieder verließ. Die beiden Männer hatten die Toilette bereits verlassen. In der Bar sah ich mir die dortigen Männer im Vorübergehen noch mal an. In meinem Kopf tauchten dabei Bilder auf, wie sich Amanda in Reizwäsche erregt an sie schmiegt, wie die Fremden ihren Po kneten, ihre Brüste hart anfassen, sie fordernd küssen. Dabei sah ich Amandas Gesicht voller Verlangen und Erregung vor mir. Ich spürte wie ich von diesen Gedanken schneller atmete, wie mein Puls stärker schlug. Wieder spürte ich derweil beim Gehen etwas sehr Steifes in meiner Hose. Als ich Amanda erreichte und sie mich mit einem Lächeln empfing, war ich total verwirrt.

Der weitere Abend verging wie im Fluge. Doch nahm ich ihn nicht so sehr wahr, da ich immer wieder an das Gespräch der beiden Männer zurückdenken musste. Dabei formte sich eine Frage in mir, die durch die Worte der beiden ausgelöst worden war: “Braucht Amanda mehr, als ich ihr geben kann?”

Diese Frage ließ mich von da an nicht mehr los. Bei der Arbeit war ich manches Mal mit den Gedanken abwesend und erst recht zu Hause tauchte die Frage immer wieder in meinem Kopf auf. Ich überlegte, ob Amanda vielleicht einen Lover habe. Schließlich ertappte ich mich dabei dies zu überprüfen, indem ich eines Abends heimlich ihre Handtasche untersuchte. Ich fand nichts und der Gedanke erschien mir auch irgendwie lächerlich.

Aber ich fing nun an, mir die Männer genauer anzusehen, die Amanda mit Blicken bedachten und überlegte, ob sie ihr vielleicht mehr geben könnten als ich. Außerdem fragte ich mich, ob mein 12cm Penis groß genug für sie war und ich sie befriedige. All dies bedrückte mich und das wirkte sich dann auch auf unser Liebesleben aus. Ich bekam Erektionsprobleme und war durch meine Ängste in meiner Lust gehemmt. Das führte dazu, dass wir weniger miteinander schliefen. Dies wiederum bestärkte meine Angst, dass ich Amanda nicht reiche und sie mehr braucht.

Zugleich musste ich immer wieder an die Worte der Männer aus der Bar denken. Vor meinen Augen sah ich sie in den Armen anderer Männer. Diese verführten sie problemlos und hatten dann Sex mit ihr. Ich sah Amanda vor mir, wie sie von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt wurde und ich spürte, dass ich bei diesen Gedanken immer wieder ein steifes Glied bekam; das irritierte mich. Aber dann merkte ich, dass mir diese Gedanken beim Sex mit Amanda gegen meine Erektionsprobleme halfen. Zugleich schämte ich mich aber und fühlte mich unwohl.

Amanda nahm meine ( www.germansexgeschichten.com ) Zurückgezogenheit natürlich wahr, doch da ich nicht darüber redete und ihr auswich, war sie nur noch mehr irritiert. Zuerst versuchte sie mich zu verführen, indem sie mich zum Beispiel in Reizwäsche zu Hause empfing und sich vor mir entblätterte. Doch all das machte mich nur noch unsicherer und bestärkten meine Angst, ihrer Lust nicht gewachsen zu sein. So blieben ihre Versuche erfolglos.

Meine Fantasien von Amanda in den Armen von Machotypen wurden immer stärker. Doch ich traute mich nicht, Amanda anzusprechen und mit meinen Freunden möchte ich auch nicht darüber reden. Daher entschied ich mich, im Internet nach einem Weg aus meinen Ängsten zu suchen. Dabei stieß ich auf Seiten mit Geschichten von Frauen, die ihren Mann betrügen und ihre Lust mit anderen ausleben. Immer mehr wurde mir dadurch klar, dass ich endlich Gewissheit haben wollte: Reiche ich ihr?

So fasste ich – inspiriert durch die Geschichten aus dem Internet – einen Plan und kaufte einen Dildo in der Größe meines Penis’. Amanda war zuerst überrascht von dem Spielzeug, dass ich in unser Liebesspiel integrieren wollte. Doch sie ließ sich darauf ein. In meiner Fantasie war es der Schwanz eines fremden Mannes, was mir eine Erektion verschaffte. Doch davon wusste Amanda nichts. Sie wusste auch nicht, dass ich den gleichen Dildo mehrmals besaß, jeweils etwas länger und etwas dicker. In den folgenden Wochen tauschte ich den Dildo so aus, dass sie schließlich einen Dildo verwendete, der 8cm länger war als mein Penis und zwei Zentimeter mehr Durchmesser hatte.

Natürlich musste dieser Größenunterschied auch Amanda auffallen. „Sag mal Liebling, ist das hier ein größeres Ding?”, fragte sie mich schließlich mit leicht gerunzelter Stirn, während sie den Dildo in Händen hielt und ansah. Als sie ihren Blick dann auf mich richtete, begann ich stotternd zu antworten: „Ähm, also… nein, dass hat schon seine Richtigkeit so.” Ich merkte, wie ich verlegen ihrem Blick auswich. „Er ist viel größer als du”, entgegnete sie mit leicht fragender ruhiger Stimme. „Ich bin im Moment nicht so recht in Form”, war alles, was mir als leidliche Antwort darauf einfiel. Mehr sprachen wir nicht darüber.

Wenn ich den Dildo nun zwischen ihren Beinen hervorzog und dann selbst in sie eindrang, war sie weniger eng als vorher. Das machte mich aber an, wie ich mir eingestehen musste. Wenn ich dann noch an ihr „Er ist viel größer als du” dachte, wurde ich nur noch erregter. Wenn es mir anfangs doch als verwunderte Frage von Amanda erschienen war, hatte ich es bald in meinem Kopf als unumstößliche Feststellung festgebrannt: „Er ist viel größer und besser als du!” Dabei hatte ich ihr Gesicht vor Augen, wie sie mich lasziv ansah und verlangend ihre Hände um einen großen Schwanz schloss. In der Folge dieser Gedanken kam ich dann immer sehr schnell beim Sex, so dass Amanda nicht zum Orgasmus kam. Den erreichte sie erst, wenn sie nochmals zum Dildo griff. Das wollte sie anfangs nicht, doch ich konnte sie schließlich dazu bewegen, ihn doch zu verwenden.

Aber ich wollte noch mehr und so sorgte ich dafür, dass der Dildo ausfiel. Ich kaufte dann einen neuen größeren schwarzen Dildo. Amanda war erst irritiert, doch ich sagte ihr, ich hätte nur einen in dieser Farbe bekommen. Außerdem sei er in dieser Farbe die Mindestgröße. Ich genoss, wie Amanda bei diesen Worten ihre Augen kurz aufriss.

Von nun an sorgte ich dafür, dass ich Amanda bei unserem Liebesspiel so gut erregte, wie ich nur konnte. Immer wenn sie kurz davor war zu kommen, bremste ich aber ab. Sie forderte mich dann auf, weiter zu machen, da sie fast da wäre. Doch ich entschuldigte mich kurz, dass ich gerade eine Pause brauche oder kam mittels meiner Fantasien sehr schnell. Je öfter dies passierte, um so geringer wurde ihr Verständnis, welches ich sonst von ihr kannte. An dessen Stelle trat Verärgerung.

Ich nahm anfangs den Dildo und brachte sie damit zu ihrem Orgasmus. Dann ging ich dazu über, ihn vor dem Liebesspiel gut sichtbar neben dem Bett zu platzieren und immer wenn ich vor ihr gekommen war, schnell auf die Toilette zu gehen, um mich zu säubern. Von dort aus konnte ich sehen, dass Amanda bald von sich aus den Dildo nahm und sich Erleichterung verschaffte. Mit erregiertem Glied sah ich jedes Mal heimlich dabei zu. Manchmal befriedigte ich mich dabei selbst, so dass ich kam.

Das alles reichte mir aber noch nicht. Also tauschte ich ihren Dildo wieder gegen einen etwas größeren aus. Außerdem heizte ich ihre Lust an, indem ich sie zu Hause an ihren Brüsten streichelte, ihren Nacken küsste, ihren Po knetete und anderes mehr. Zugleich erfand ich Gründe, damit ich wieder seltener mit ihr schlief. Amanda war zuerst frustriert. Aber bald merkte ich, dass sie sich mit dem Dildo behalf.

Zudem stellte ich fest, wenn wir miteinander schliefen, dass ich Amanda nicht mehr so fest um meinen Schwanz fühlte wie früher. Das wühlte mich auf, schien aber nur noch mehr meine Erregung zu fördern. Schließlich drang ich mit meinem Schwanz fast gar nicht mehr in sie ein. Stattdessen liebkoste ich ihr Lusttor mit meiner Zunge, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand. Mittlerweile war es für sie ganz normal geworden, dann zum Dildo zu greifen und damit den Höhepunkt zu erreichen.

Schließlich hatte ich eine verrückte Idee: Ich bat Amanda, sie mit unserer Digitalkamera fotografieren zu dürfen, wenn ich sie mit dem Dildo befriedige. Natürlich wollte sie das erst überhaupt nicht. Sie wurde sogar ein bisschen ärgerlich. Doch ich bat sie so sehr darum, dass sie schließlich doch nachgab. Das tat sie aber nur, weil ich ihr versprach, die Bilder sofort auf den Computer zu lade und sie da auch bleiben.

In den nächsten Tagen schaute ich mir die fünf Bilder, die ich machen durfte, immer wieder an. Sie sah so erotisch und herrlich erregt auf ihnen aus, dass ich jedes Mal eine Erektion bekam, wenn ich sie ansah. Nach gut einer Woche konnte ich dann nicht widerstehen und druckte die Bilder aus. Auf diese Weise konnte ich sie auch mit zur Arbeit nehmen und dort ansehen. Immer wieder holte ich sie dort hervor, um sie anzusehen. Einige Male wäre ich fast dabei erwischt worden und hatte sie nur mit Mühe unter meinem Schreibtisch oder einem Stapel Papiere verschwinden lassen können. Und unter eben solch einem habe ich sie dann einmal liegen lassen, während ich für ein unerwartetes Verkaufsgespräch zu einem Kunden fahren musste.

Nach dem Kundengespräch fuhr ich direkt nach Hause, denn es war schon später Nachmittag. Erst gut zwei Stunden später merkte ich, dass die Bilder nicht wie gewohnt in meiner Tasche waren. Ich schaute noch zwei Mal darin nach. Mein Herz schlug schneller. Ich konnte sie nur im Büro vergessen haben. Hoffentlich lagen sie so, dass sie niemand fand! Am liebsten wäre ich sofort hingefahren, aber für diesen heute Abend waren wir zu Bekannten eingeladen. Den ganzen Abend war ich unruhig und Amanda fragte mich mehrmals, was mit mir sei? Als Erklärung sagte ich ihr, dass heutige Verkaufsgespräch sei für mich sehr wichtig gewesen, denn es ginge um Einiges. Der Kunde würde sich morgen melden, ob dass Geschäft steht oder nicht. Dass der Kunde sich morgen melden wolle, stimmte zwar nicht, aber dass es für mich um Einiges ging stimmte um so mehr – Amandas Bilder!

Entsprechend unruhig war meine Nacht und das Haus habe ich am nächsten Morgen so früh verlassen, wie schon lange nicht mehr. An meinem Arbeitsplatz habe ich sofort begonnen unter sämtliche Papierstapel zu gucken. Doch da war nichts. Also sah ich die Stapel schnell durch – wieder nichts. Es folgten Blicke in die Schreibtischschublade, auf das Ablagebrett neben mir, das Fensterbrett hinter mir und dann bin ich die Papiere noch mehrmals durchgegangen. Aber es half alles nichts. Die Ausdrucke von Amanda blieben verschwunden. Als mein Kollege rein kam, der mit mir das Zimmer teilt, sah er mich verwundert an und fragte: „Ist dir nicht gut? Du siehst irgendwie geschafft aus!” Ich fühlte mich auch völlig fertig. Dennoch versuchte ich wieder ruhig zu werden und meinte nur beschwichtigend: „Nein, nein, alles in Ordnung.” An seinem Blick sah ich aber, dass er mir das nicht ganz abnahm.

Da er gestern vor mir gegangen war und nun erst nach mir zur Arbeit gekommen war, konnte er die Bilder eigentlich nicht haben. Dennoch fragte ich ihn, in möglichst belanglosem Ton: „Du sag mal, warst du gestern noch einmal hier und hast etwas von meinem Schreibtisch gebraucht?” Er sah mich verwundert an, schüttelte den Kopf und antwortete nur irritiert mit „Nein”.

Um den fragenden Blicken meines Kollegen ausweichen zu können, ging ich erst einmal auf die Toilette. Dort begann ich zu überlegen, wer alles in Betracht kam: Die Sekretärin, der Chef, andere Kollegen, die Reinigungskräfte, der Sicherheitsdienst, … Mir wurde fast schlecht bei der Anzahl der Möglichkeiten.

Als ich mich wieder an meinen Schreibtisch setzte, fiel mir das Bild auf, welches ich auf meinem Schreibtisch stehen habe: Amanda und ich, Arm in Arm. Das Bild stand nicht so wie sonst, sondern war zu einer Seite gedreht worden. Aber ich war sicher, dass ich es vorhin nicht berührt hatte. Damit war klar, wer auch immer die Bilder hatte, wusste Bescheid, dass es nicht Bilder irgendeiner Frau waren, sondern die Bilder meiner Frau. Diese Gewissheit machte mich nicht gerade ruhiger.

Aber es half nichts, ich musste nun erst einmal mit der Arbeit anfangen. Vielleicht, so hoffte ich, würde mir ja derweil eine Lösung einfallen.

Dieses Vorhaben endete aber jäh, als ich meine Tagespost auf den Schreibtisch bekam. Neben der üblichen Korrespondenz lag auch ein kleiner Umschlag dabei. Er irritierte mich und daher arbeitete ich mich so durch die Post, dass dieser Umschlag schließlich als letzter übrig blieb. Aus einem unguten Gefühl heraus ließ ich diesen Brief bis zur Mittagspause liegen. Als mein Kollege mit mir in die Kantine gehen wollte, sagte ich ihm: „Geh ruhig schon mal, ich habe hier noch einen Moment zutun. Komm’ gleich nach.” Als er gegangen war, nahm ich den Brief in die Hand. Dabei merkte ich, dass meine Hand ganz leicht zitterte und ich etwas kurzatmig war.

Etwas unsicher öffnete ich ihn und zog ein Blatt heraus. Es war zwei Mal gefaltet. Mit einem leicht mulmigen Gefühl faltete ich es auseinander und hielt den Atem an: Es war eine schwarz-weiß-Kopie von einem der Fotos, die ich von Amanda gemacht hatte. Vor Schreck riss ich meine Augen weit auf. Sogleich erkannte ich, dass auf dem oberen Rand des Bildes etwas in Maschinenschrift geschrieben stand:

„Danke für das Geschenk. Ich habe sehr viel Freude dadurch. Du bist ein Glückspilz, dass du so eine heiße Braut hast. Tja und Glück soll man ja bekanntlich teilen.

Schreib ihren Namen, ihr Alter, ihre Maße, ihre Lieblingsstellung, ihre Erfahrung mit dem Blasen, wie oft sie es braucht, mit wie vielen sie es schon getrieben hat und die Maße des Dildos auf das Blatt. Leg es im Umschlag auf deinen Schreibtisch, wenn du heute nach Hause gehst. Andernfalls kann ich ihr aber auch eine Kopie schicken und sie auch gern selbst fragen.”

Mit Entsetzen dachte ich nur: „Was habe ich nur getan!” Ich wusste ganz genau, Amanda würde ausrasten, wenn sie von den Bildern erfahren würde. Aber was konnte ich jetzt nur tun?

Meine Hände ( www.germansexgeschichten.com ) zitterten und mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Entweder ich schreibe auf, was er – wer auch immer es ist – wissen will oder er schickt Amanda das Bild”, schoss es mir durch den Kopf. „Wenn ich doch nur wüsste, wer die Bilder hat?” Unruhig stand ich auf und ging im Raum hin und her. Das ging eine ganze Weile so, aber ich fand keinen Ausweg, egal wie sehr ich mich anstrengte und darüber nachdachte. Also setzte ich mich wieder hin und packte das Blatt und den Umschlag in meine oberste Schreibtischschublade.

„Warum bist du nicht auch runter gekommen”, fragte mich mein Kollege, als er schließlich wiederkam. „Keinen Hunger”, entgegnete ich kurz und stürzte mich erst einmal wieder in die Arbeit. Doch als die Arbeit getan war, mein Kollege ging gerade, saß ich genauso ratlos da, wie in der Mittagspause. „Wenn ich nur mehr Zeit hätte”, ging es mir immer wieder durch den Kopf.

Da ich keinen Ausweg sah, nahm ich den Umschlag schließlich wieder aus der Schublade. Zuerst wartete ich, den Zettel herauszunehmen und sah den Umschlag nur stumm an. Aber es half ja nichts. Dann sprang ich auf, steckte den Umschlag in meine Tasche, nahm diese und ging zügig aus dem Raum, direkt zu meinem Auto. „Ich muss eine Lösung finden”, dachte ich immer wieder, während ich nach Hause fuhr.

Amanda erwartete mich freudestrahlend und nahm mich in den Arm. Sie hatte etwas Schönes für uns gekocht und den Tisch bereits nett gedeckt. Ich fühlte mich aber einfach nur schrecklich. Doch es gelang mir, dies zu verbergen. Als wir nach dem Essen noch einen spannenden Film guckten, konnte ich stellenweise abschalten und mich ein bisschen entspannen. Nur als sie mit mir kuscheln wollte, stand mir mein schlechtes Gewissen zu sehr im Weg. Dass Amanda dadurch enttäuscht war, machte meine missliche Lage nur auch nicht besser. Als ich einige Zeit später im Bett neben ihr fast eingeschlafen war, hörte ich schließlich ihr Stöhnen und wusste genau, was sie gerade neben mir im Bett tat. Amanda

durch Hundin auf Feb.08, 2012, unter Hausfrauen und 433 views

Erneut in der Firma ging ich gleich wieder an die Arbeit. Als die Post für den heutigen Tag gebracht wurde, sah ich sie angespannt durch. Es war wieder ein Umschlag dabei, der wie der Gestrige aussah. Da ich wusste, dass ich sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte, ehe ich ihn geöffnet und nachgesehen hatte, nahm ich ihn heute als ersten in die Hand. Was ich darin fand, war keine Überraschung für mich, erschreckte mich aber trotzdem. Möglichst ohne auffällige Reaktionen, um meinen Kollegen nicht aufmerksam zu machen, las ich was auf dieser Kopie eines – diesmal anderen – Bildes (von Amanda mit ihrem Dildo) stand:

„Das war aber nicht sehr nett, mich zu versetzen. Sollte es dir Probleme bereiten, das von mir Gewünschte aufzuschreiben, dann bekommt morgen dein Chef Post von mir.”

Da musste ich erst einmal schlucken. „Ich habe wohl keine andere Wahl”, schoss es mir durch den Kopf und ich nahm den Umschlag von gestern aus meiner Tasche. Ich nahm das Papier heraus und schrieb neben den Fragen die geforderten Antworten auf.

Am Ende des Arbeitstages wartete ich, bis mein Kollege gegangen war, dann atmete ich noch einmal tief durch, legte den Umschlag auf meinen Schreibtisch und ging.

Zu Hause fragte ich mich dann ärgerlich, warum ich eigentlich alle Fragen ehrlich beantwortet hatte. „Das hätte der doch gar nicht gemerkt”, musste ich mir verdrießlich eingestehen. Doch ändern konnte ich nun nichts mehr. Hoffentlich war nun alles vorbei! Doch ich musste mir eingestehen, dass ich nicht so recht daran glauben konnte.

Aber da hatte ich auf einmal eine Idee: „Ich muss eine Videokamera im Büro anbringen, dann erfahre ich, wer der Kerl ist!” Doch sofort kam die Ernüchterung: „Wie soll ich über 12 Stunden am Stück aufnehmen?”

Mir blieb nur, eine Nacht dazubleiben und aufzupassen, wenn ich herausfinden wollte, wer hinter der ganzen Sache steckte.

Was mich bei all dem aber etwas verwirrte war, dass sich bei mir etwas in der Hose geregt hatte, als ich die Kopie des Bildes von Amanda im Büro vor mir liegen hatte und alles aufgeschrieben hatte, was von mir verlangt wurde. Schnell schob ich diese Gedanken aber wieder beiseite.

Meine Sorge, dass es noch nicht vorbei sei, sollte sich am nächsten Tag erfüllen: Ein neuer Brief kam mit der Post. Sofort öffnete ich ihn, nahm das Blatt mit dem Bild von Amanda heraus und las:

„Amanda ist ein schöner Name. Aber das ist ja auch ein heißes Gerät. Bei dem Bild hätte ich eigentlich gedacht die Titten wären größer, aber das liegt wahrscheinlich an dem Fahrgestell.

Log dich um 11 Uhr in folgendem Chatroom ein: ….. Du musst dich dort neu anmelden. Nenn dich ‚amandas pimp’.”

Während ich den ersten Teil erneut durchlas, war ich erschüttert, dass er von Amanda nicht als einer Frau sprach, sondern eher wie von einem Gegenstand. Und wie ich mich im Chat bezeichnen sollte? Als wäre Amanda eine Prostituierte und ich ihr Zuhälter! Trotzdem merkte ich, dass mich all dies erregte.

Ich blickte dann auf die Uhr. Es war gleich 11 Uhr. „Soll ich was wirklich tun?”, hörte ich mich leise geistesabwesend murmeln. Mein Kollege sah kurz zu mir herüber. Aber da ich sofort anfing, am Computer zu tippen, ging er wieder an seine Arbeit. „Hoffentlich erwischt mich keiner; bei der Arbeit privat im Internet surfen!”, dachte ich bei mir, während ich tat, was von mir verlangt wurde.

Ich meldete mich also auf der besagten Seite an und wartete. Um nicht auffällig zu sein, befasste ich mich noch weiter mit Unterlagen meiner Arbeit und schaute immer wieder nach, ob sich schon was am Bildschirm tat.

Schließlich war da eine Mitteilung: “Hallo amandas pimp!” Ich musste schlucken, als ich seinen Namen las: ‘amandas satisfier’. “Amandas Befriediger?! – Wo soll das noch alles hinführen?”, dachte ich bei mir, atmete tief durch und schrieb mit leicht zitternden Fingern “Hallo amandas satisfier”.

Als nächstes folgten Anweisungen, wodurch ich dafür sorgte, dass unser Chat nicht mehr öffentlich ist. Tja, und dann ging es los…

amandas satisfier schrieb: “Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen. Beantworte sie ehrlich und ausführlich. Wenn ich an einer Stelle den Eindruck habe, du bist nicht ehrlich oder auch dass mir deine Antwort zu ungenau ist, kennen in Kürze sehr viele Leute Amandas Bilder. Verstanden?”

Was konnte ich anderes antworten als “Ja, ich habe verstanden”.

‘amandas satisfier’: “Wie kommt es, dass Amanda sich mit großen schwarzen Dildos befriedigt? Und denk daran, ich will alles wissen!”

Und genau das habe ich ihm dann geschrieben – alles: Beginnend mit unserem Besuch in der Bar in Dortmund, den Worten auf der Toilette und meinen Zweifeln, schrieb ich ihm alles auf und bemühte mich, Unklarheiten zu vermeiden. Mir war es peinlich, von meiner Erektion zu schreiben, die all dies immer wieder bei mir auslöste, aber ich schrieb es. Als ich es dann abgeschickt hatte, war ich sogar irgendwie erleichtert.

Während ich auf seine Reaktion wartete, musste ich an die Worte der Männer in der Bar zurückdenken und an ihre Blicke auf Amanda; dann hatte ich sie wieder vor Augen, wie sie mit einem großen Dildo in ihrem Lustdreieck einen großen Orgasmus erreicht.

Nach einigen Minuten kam die Reaktion von ‘amandas satisfier’: “Hast du jetzt auch einen Steifen?”

Nun, das war nicht zu leugnen, also bestätigte ich dies.

Wenig später fragte er mich nach Amandas Kleidung. Ob diese eher konservativ sei oder mehr freizügig. Ich schrieb ihm erst in einer eher allgemeineren Antwort, dass ihre Sachen mehrheitlich nicht sonderlich freizügig seien. Aber da bekam ich nur eine ärgerliche Antwort zurück. Also überlegte ich und beschrieb den Inhalt ihres Kleiderschrankes so gut es ging genauer. Am Ende bekam ich von ihm den Auftrag, ihre Garderobe zu ändern: Die konservativen Sachen sollte weg kommen und durch freizügigere ersetzt werden. Zum Beispiel alle normalen Slips durch einige String-Tangas ersetzen, dann alle Bhs (außer die besonders erotischen) durch einige Stütz-BHs. Oberteile ohne Ausschnitt waren nur okay, wenn sie einigermaßen eng und etwas durchsichtig waren. Blusen bis oben zuzuknöpfen stand nun auch völlig außer Frage. Und Röcke länger als bis zu den Knien mussten ganz weg. Je kürzer, je besser. Hinzu kam, dass ihre Schuhe ohne Absätze ebenfalls nicht mehr angesagt waren. Hier galt, je länger, je besser.

Während er mir dies alles schrieb, fragte ich mich zwar, wie ich das alles bezahlen sollte, aber seine Forderungen abzulehnen stand ja nun nicht zur Debatte. Zugleich merkte ich, dass meine Erektion kaum nachgelassen hatte, auch ohne meine Hilfe. Erregte es mich etwa, was hier geschah? Ein mir völlig Fremder gab Anweisungen für Amanda und ich war machtlos! Wieso erregte mich dies?

Dann kamen seine letzten Anweisungen: “Jetzt kommt ja das Wochenende. Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen. Treib ihre Lust und ihr Verlangen an, mach sie verrückt vor Geilheit, aber sie darf nicht zum Orgasmus kommen. Bring sie bis kurz davor, aber verschaff ihr keine Erlösung.

Werden meine Anweisungen nicht befolgt, hat dies Konsequenzen!”

Ich war etwas ängstlich und verwirrt. Schließlich schrieb ich zurück: “Aber was soll ich machen, wenn sie mit mir schlafen will?”

‘amandas pimp’ antwortete nur: “Dein Problem, lass dir was einfallen.”

Die gleiche Antwort bekam ich auf die Frage: “Und was ist, wenn sie dann zum Dildo greift?”

Anschließend informierte er mich noch, dass ich heute Nachmittag und morgen früh mit Amanda shoppen gehen solle, damit sie was ‘Passendes’ zum Anziehen hat. Er nannte mir dafür auch mehrere Adressen, die ich auf jeden Fall aufsuchen solle. Bei den Straßennamen stutzte ich etwas, denn diese waren nicht unbedingt die großen Einkaufsstraßen der City. Am Abend sollte ich dann Bilder von Amanda in ihren neuen Outfits machen und ihm diese zumailen. Die Adresse dafür gab er mir ebenfalls an. Außerdem sollte ich regelmäßig meine Mails nachschauen, wofür ich ihm meine Mailadresse schreiben musste.

Dass alles machte mich echt fertig. Daher beschloss ich, heute früher nach Hause zu gehen. Meine Kollegen meinten auch nur, ich sähe heute auch wirklich nicht sehr gut aus.

Während ich mich bei der Autofahrt darum bemühte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, gingen mir die Anweisungen des Fremden immer wieder durch den Kopf.

Zu Hause angekommen blieb ich erst noch einige Minuten im Wagen sitzen und überlegte krampfhaft wie ich nun weitermachen sollte. Meine Hände waren schwitzig und ich hielt noch immer verkrampft das Lenkrad fest. „Was mache ich jetzt nur, was mache ich jetzt nur”, flüsterte ich leise vor mich hin.

Schließlich stieg ich aus und ging ins Haus. Amanda war noch nicht wieder zurück – ich hatte also noch Zeit zum Nachdenken.

Ich ließ mich im ( www.germansexgeschichten.com ) Wohnzimmer auf das Sofa fallen und grübelte: ‚Sollte ich nicht doch besser einfach offen Amanda alles sagen? Aber nun habe ich ihm ganz intime Informationen über sie aufgeschrieben. Warum habe ich nicht gleich nach dem ersten Umschlag mit Amanda gesprochen?’ Ich holte tief Luft und ging dann ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich Amandas Kleiderschranktür und betrachtete ihre Sachen. Ich ging dann kurz in unser kleines Arbeitszimmer und holte mir einen alten Öllappen, mehrere Stifte, ihr Schmink-Etui und eine kleine Schere. Ich legte diese Gegenstände auf den kleinen Tisch neben dem Kleiderschrank und stand nun unsicher da.

„Verdammt!”, entfuhr es mir fluchend und im nächsten Moment begann ich damit, ihre Unterwäsche und die anderen Sachen durchzusehen. Alles, was mir eher ‚altmodisch’ erschien, nahm ich nach und nach heraus und ‚bearbeitete’ es mit dem Öllappen oder den anderen Sachen. Ich fühlte mich unglaublich schlecht dabei, wusste aber einfach keinen Ausweg für mich.

Nachdem ich alles wieder ordentlich zurückgeräumt hatte und auch meine ‚Werkzeuge’ wieder an ihren Plätzen waren, ging ich zu unserer Schmutzwäsche und suchte alles von ihr zusammen, was ebenfalls meinem Erpresser missfallen dürfte. Die Sachen stopfte ich in die Waschmaschine und stellte sie auf 95 Grad ein. Nachdem ich die Maschine auch mit Waschpulver versehen hatte, zögerte ich kurz. Ich schloss kurz meine Augen und drückte dann mit zitterndem Finger auf den ‚Start’-Knopf.

„Was tue ich hier eigentlich”, fragte ich mich halblaut selbst und entfernte mich dann mit hängendem Kopf von der Maschine.

Ich war mir sicher, dass Amanda meinen ‚Fehler’ mit der Waschmaschine heute noch entdeckt und dann sicherlich ziemlich sauer sein würde. Um dem möglichst etwas gegenzusteuern ging ich dann in die Küche und begann damit, etwas zu Essen zu kochen, dass sie gern isst.

Schließlich fiel mir aber noch der Dildo ein – sie durfte ihn ja nicht nutzen können! Ich stellte also den Herd kleiner und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich das oberste Fach ihres Nachtschränkchens und fand sofort, was ich gesucht hatte: Vor mir lag der dicke und lange schwarze Dildo, den ich ihr kürzlich besorgt hatte. Während ich ihn betrachtete, hatte ich Bilder von Amanda vor Augen, wie sie sich damit selbstbefriedigt und musste auch wieder an die Kerle denken, die mir all diese Gedanken ins Gehirn gepflanzt hatten. Mein Puls wurde wieder schneller und mein Glied begann steif zu werden. Wie von selbst rieb ich mir vorn meine Hose. Schließlich konnte ich mich aber doch wieder von diesen Gedanken losreißen und nahm den Dildo dann in die Hand. Die Frage war jetzt nur, wie ich ihn fürs Wochenende unbrauchbar machen könnte ohne bei Amanda Aufsehen zu erregen. Es musste wie ein Unfall aussehen oder dergleichen. Und dann wusste ich es: Ich sah mir die Schienen genau an, in denen die Schublade hin- und hergeschoben wird. Dann holte ich mir ein kleines Stückchen Holz aus dem Keller und schob es so in die Führung, dass es sich verkantete und die Schublade nicht mehr zu öffnen war. Wie lange dies wirken würde, wusste ich noch nicht, aber da sie in dieser Schublade auch einige empfindlichere Sachen von sich hat, würde sie sicherlich wollen, dass ich die Schublade sehr vorsichtig wieder freimache.

Danach ging ich erleichtert zurück in die Küche und schaute nach dem Essen. Als Amanda schließlich nach Hause kam, wunderte sie sich zwar, dass ich schon da bin, freute sich aber auch über meine Idee mit dem Essen. Ich begrüßte sie auch gleich herzlich, küsste sie zärtlich am Hals und dann auf den Mund, streichelte sie und drückte sie kurz an mich. Amanda gefiel dies und wir setzten uns dann auch gleich an den von mir bereits schön gedeckten Tisch. Ich bemühte mich, möglichst entspannt zu wirken und wir brauchten für das Essen recht lange. Das war mir aber nur Recht.

Nach dem Essen ließ ich Amanda ein Bad ein. Ich kümmerte mich dann um das Abräumen und die Küche, während Amanda im Bad war. Sie schlug mir zwar mit leuchtenden Augen vor, dass wir ja auch gemeinsam baden könnten, doch ich schob die Arbeit in der Küche vor. Sie blickte mich etwas enttäuscht an, akzeptierte dies aber.

Als ich dann später zu ihr ins Bad kam, musste ich schlucken. Amanda blickte mich verführerisch an, während sie langsam ihre herrlichen großen Brüste einseifte. Scheinbar zufällig rieb sie dabei immer wieder über ihre steifen Brustwarzen oder sah mich begierig an, während sie ihre Brüste kraftvoll durchwalkte.

In meinem Kopf hörte ich die Worte aus der Bar: „Man hat die Titten! Die würde ich gern mal flachlegen.” Sofort spürte ich, wie mein Glied steif wurde.

„Ich könnte hier noch ein wenig Hilfe gebrauchen”, meinte Amanda sodann ganz unschuldig. „Ähm ja”, entgegnete ich kurz nach einem Räuspern und schritt auf sie zu. An der Badewanne kniete ich mich neben sie und Amanda führte meine Hände zu ihren Brüsten. Als ich ihre harten Brustwarzen berührte, schloss sie kurz ihre Augen und ich vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. ‚Du wirst jede Gelegenheit nutzen, Amanda scharf zu machen’ hatte der Fremde von mir gefordert. ‚Also gut’, dachte ich kurz bei mir, holte tief Luft und trieb sie in den nächsten Minuten an den Rand des Wahnsinns. Es war nicht einfach, sie daran zu hindern, mir in den Schritt zu fassen, aber irgendwie gelang es mir doch. Andernfalls hätte ich ihr sicher nicht länger widerstehen können – aber ich musste ja.

Schließlich verabredete ich mit ihr, dass sie sich hier in Ruhe abtrocknet und ich schon mal ins Bett vorgehe. Sie war einverstanden und mir war klar, was ich jetzt zu tun hatte. Ich ging zu unserem Computer und rief die Bilder von Amanda auf, auf denen sie sich mit dem Dildo verwöhnt. Dann packte ich mein Glied aus und machte es mir selbst. Ich wusste ja, woran ich nur zu denken brauchte und wirklich – nach wenigen Minuten kam ich. Schnell säuberte ich mich und lief zum Schlafzimmer. Hier zog ich mich schnell bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett.

Wenige Minuten später kam Amanda herein. Ich hob die Bettdecke an und sie huschte nackt zu mir unter die Decke. Wieder gab ich mir größte Mühe, sie anzuheizen. Zugleich war ich bemüht, an alles Mögliche zu denken, um nicht doch gleich wieder einen Steifen zu kriegen. Amanda war erst etwas geknickt, dass mein ‚kleiner Freund’ scheinbar heute keine Lust zum Spielen hatte. Aber die Berührungen ihre Hände waren mir beim Bestreben ‚schlaff’ zu bleiben keine wirkliche Hilfe. So musste ich schließlich erkennen, dass ich diese ‚Schlacht’ in Kürze verlieren würde. Mein Glied wurde zunehmend steifer und ich bemerkte bereits an Amandas Gesichtsausdruck ihre Vorfreude. Ich war erledigt! Gleich würde es so weit sein.

Da mir nichts Besseres einfiel, täuschte ich schließlich einen Krampf in meinem rechten Oberschenkel vor. Amanda war natürlich sofort besorgt und versuchte mir zu helfen. Es ist aber nicht sehr einfach, einen Krampf vorzutäuschen und die ganze Sache gut zu spielen, während vor einem zwei wunderschöne Brüste ‚tanzen’. Wieder versuchte ich, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und merkte dann erleichtert, dass meine Erektion wieder nachließ. Ich entschuldigte mich sogleich bei Amanda und erklärte ihr, dass wir unser Vorhaben wohl besser auf morgen früh verschieben. Sie sah todunglücklich aus, warf mir dies aber nicht vor, da es ja scheinbar nicht meine Schuld war. Sie massierte mir noch ein wenig meinen Oberschenkel und kam dabei mehrmals zufällig an mein Glied, aber ich tat schließlich so, als sei ich eingeschlafen.

Ich vernahm dann neben mir ein resignierendes Seufzen und hörte, wie sich Amanda zu ihrem Nachtschränken drehte. Es folgten mehrere ruckartige Bewegungen von ihr und ein fragendes: „Warum klemmt denn jetzt die Schublade?” Sie gab ihre Bemühungen aber schließlich auf. Aus ganz leicht geöffneten Augen konnte ich im Lichte ihrer Nachttischlampe sehen, dass sie nun versuchte, sich dann halt nur mit ihren Händen Erleichterung zu verschaffen. Scheinbar im Schlaf ließ ich meine eine Hand zu ihr hinübergleiten und nahm ihre mir nähere Hand in meine. Ich hörte ein leises Stöhnen von Amanda, dann versuchte sie, vorsichtig ihre Hand der meinen zu entwinden. Doch bei jedem Versuch wurde ich scheinbar wieder etwas wach, stöhnte schmerzlich und so gab Amanda schließlich auf und löschte ihr Licht.

Ich horchte noch genau hin, bis sie schließlich eingeschlafen war. Dann atmete ich erleichtert durch und schlief wenig später auch ein.

Am nächsten Morgen war das Bett leer, als ich aufwachte. Ich sah mich verwundert um, lugte dann schnell zu ihrem Nachttischchen hinüber und probierte, ob die Schublade noch immer klemmte. Das tat sie. Also stand ich auf und ging in den Flur. Aus der Küche hörte ich den Klang des Radios. Vorsichtig ging ich näher heran und fand Amanda, in verführerischer Spitzenunterwäsche gekleidet, bei ihren letzten Handgriffe zum Vorbereiten des Frühstückstisches vor. Ihr Anblick war einfach atemberaubend.

Leise kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und sah hier, dass mehrere Wäschestücke von ihr auf dem Boden lagen. Beim genaueren Hinsehen sah ich, dass es sich um von mir ‚bearbeitete’ Wäsche handelte.

Ich zog meine Unterwäsche an, begab mich ins Bad und war dann gerade ganz mit dem Anziehen im Schlafzimmer fertig, als Amanda hereinkam. Sie kam mit schwingenden Hüften und einem vielsagenden Blick auf mich zu. Dabei wippten ihre Brüste auf ihrem Hebe-BH leicht und ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden. Amanda nahm dies grinsend zur Kenntnis und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Guten Morgen mein Liebling”, hauchte sie mir dann ins Gesicht und drückte ihre Brüste an mich. Mit leicht mitleidigem Blick fügte sie fragend hinzu: „Wie geht es deinem Bein?” Dabei streichelte sie sanft über meinen Oberschenkel. „Ist, glaube ich, wieder besser”, entgegnete ich. Mit anlächelnd fügte sie dann hinzu: „Das ist aber schön”, und ließ ihre Hand in einer fließenden Bewegung von meinem Oberschenkel weiter in meinen Schritt gleiten. Sie küsste mich wieder zärtlich und führte meine rechte Hand zu ihrer linken Brust.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Wer immer es war, ich dankte ihm dafür! Amanda wollte es erst ignorieren, aber schließlich konnte ich mich ihr entwinden und eilte zum Telefon. Es war ihre Mutter und so reichte ich diese an Amanda weiter.

Dies gab mir ein wenig Zeit, da ihre Mutter für gewöhnlich länger telefonierte, wenn sie anrief.

Während meine Frau sich an den Esstisch setzte, um mit ihrer Mutter zu telefonieren, ging ich zum Computer. Da ich gestern gar nicht mehr daran gedacht hatte, ihn auszuschalten, konnte ich mich nun direkt dransetzen und rief schließlich meine Mails auf.

Ich hatte mehrere neue Mails und sah schließlich drei Mails von ‚amandas satisfier’. Ich öffnete zuerst seine Mail von gestern Abend:

‚Ich will einen kurzen Bericht zum Stand der Dinge. Bestätige in Zukunft den Erhalt von Mails durch eine kurze Antwort von dir.’ Mehr stand hier nicht.

Also öffnete ich die nächste Mail vom späten gestrigen Abend:

‚Meine Anweisung lautete, regelmäßig’. Wenn ich bis morgen früh um 8h keine Antwort habe, gibt es erste Konsequenzen.’

Ich schaute auf die Uhr; es war 9.38 Uhr. Mir wurde leicht übel und mein Blick fiel auf die dritte Mail von ihm, die ich um 8.05 Uhr erhalten hatte.

Mit zitternder Hand bewegte ich den Cursor auf die Mail und klickte. Dann las ich:

‚Du hast es so gewollt….’ Und im Weiteren gab er mir genaue Anweisungen, mit denen ich dafür sorgte, dass er fortan über das Internet immer Administrator-Zugriff auf unseren Computer und alle dortigen Dateien hat. Zuletzt wies er mich an, fortan den Computer nicht wieder auszustellen und ihm nun noch meine Handynummer und die von Amandas Handy sowie ihre Mailadresse zu mailen. Außerdem solle ich heute nicht nur mit Amanda Einkaufen, sondern in naher Zukunft auch noch eine Webcam kaufen und diese an den Computer anschließen.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei, ihm neben meiner Handynummer auch Amandas Handynummer und Mailadresse zuzusenden, tat es aber schließlich.

Aus dem Flur hörte ich, dass Amanda das Telefonat mit ihrer Mutter gerade beendete und so verließ ich den Raum in Richtung Frühstückstisch.

Amanda empfing mich lächelnd mit einer liebevollen Umarmung und gab mir einen Kuss. „So, wollen wir dann erst einmal frühstücken? Ich habe einen Bärenhunger!”, meinte Amanda sodann auffordernd zu mir. Dass sie dabei immer noch nur ihre verführerischen Dessous trug, schien ihr völlig normal zu sein.

Auch wenn ich mich nun eigentlich ziemlich elend fühlte, bemühte ich mich darum, ein möglichst unbekümmertes Gesicht zu machen. „Hattest du die Waschmaschine gestern angestellt?”, fragte mich Amanda während des Frühstückens schließlich in ruhigem Ton. „Ja, wieso? Es waren da noch so viele Sachen von dir und da dachte ich mir, ich stelle einfach mal eine Maschine an”, versuchte ich möglichst unwissend zu wirken, als sei es ein ganz alltäglicher Vorgang gewesen. „Die Waschmaschine war nur leider auf Kochwäsche eingestellt und nun ist alles, was in der Maschine war, eingelaufen”, stellte Amanda leicht betrübt fest. „Oh, dass tut mir leid. Kochwäsche? Dann muss ich mich vertippt haben. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, mein Schatz”, merkte ich mit betretenem Gesichtausdruck an. „Ich weiß ja, dass du es gut gemeint hattest und es ein Versehen war”, entgegnete Amanda mit einem Ansatz von verständnisvollem Lächeln.

„Weißt du was, dann fahren wir beide heute los und kaufen für dich Ersatz!”, stellte ich schließlich kurzum fest. „Liebling”, versuchte mich Amanda zu bremsen, „das ist nicht so schlimm, ich werde bestimmt in den nächsten Monaten neue Sachen für mich finden…” Aber ich insistierte darauf und schließlich willigte Amanda in den Einkauf ein.

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Ich flirtete dabei immer wieder mit ihr und berührte sie auch immer wieder liebevoll. Dies zeigte seine Wirkung und Amanda genoss meine Berührungen sehr. Als ich sie schließlich von hinten her in den Arm nahm, ihren Hals küsste und mit meinen Händen ihre Hüften streichelte, presste sie verlangend ihren Po in Richtung meines Beckens. Ihre linke Hand wanderte dann langsam an sich herunter, zu meinem Bein herüber, weiter zu meinem Schenkel und wollte gerade mein Glied ansteuern, da schreckte ich etwas auf: „Mein lieber Himmel, so spät ist es schon?” Während ich zu unserer Uhr an der Wand aufblickte, merkte ich, wie auch Amanda leicht erschreckt von meinen plötzlichen lauten Worten zuckte und innehielt. Ich entfernte mich sogleich ein wenig von ihr und redete weiter: „Na dann wollen wir mal lieber zusehen, dass wir gleich loskommen, sonst wird es nur nachher hektisch.” An Amandas enttäuschtem Blick konnte ich sehen, dass sie sich jetzt eigentlich noch auf etwas ganz anderes gefreut hatte. Ich tat aber so, als hätte ich dies nicht bemerkt und Amanda sagte auch nichts weiter, sondern begab sich Richtung Schlafzimmer.

Als sie fünfzehn Minuten später wieder zu mir kam, hatte sie einen knielangen Rock an und eine ihrer dünneren Blusen. Darüber trug sie eine Strickjacke. Mit leicht verwundertem Gesichtsausdruck berichtete sie mir, dass sie gerade festgestellt habe, dass viele ihrer Sachen nicht mehr in Ordnung seien; sie hätten Flecken und kleine Löcher oder dergleichen.

Ich sagte hierzu nichts weiter, versuchte möglichst auch etwas verwundert auszusehen und ging dann mit ihr zu unserem Wagen. Auf dem Weg dahin merkte ich, dass ich eine SMS erhalten hatte: „Wieweit bist du? Hast du ein Fotohandy?”

Ich wusste sofort, von wem diese SMS gekommen sein musste und antwortete: „Wir fahren jetzt los zum Einkaufen. Ja, habe ich.”

Als ich in den Wagen einsteigen wollte, kam bereits die nächste Nachricht: „Du machst jedes Mal ein Foto, wenn sie etwas anprobiert und schickst es mir. Ich werde dir dann schreiben, ob das Outfit okay ist.”

„Okay”, antwortete ich nur kurz und fuhr dann los.

Im nächsten Moment hatte ich eine Idee: Ich hatte ja nun seine Handynummer und seine Mailadresse – nun müsste es doch möglich sein, ihn zu kriegen!

Aber als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, erhielt ich eine weitere Kurznachricht: „Übrigens: Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, z.B. über die Handynummer oder Mailadresse an mich herankommen zu wollen; ich habe meine neuen Zugriffsrechte auf euren Computer genutzt und mittels Zugang zu eurem Onlinebanking-Programm einen Handyvertrag auf deinen Namen abgeschlossen. Den Standort meines Computers wirst du auch nicht herauskriegen, da ich ein Anonymisierungs-Tool nutze. Solltest du es dennoch versuchen…’

‚Scheiße’, dachte ich nur kurz bei mir und resignierte. Außerdem konnte ich mir gut vorstellen, was die drei Punkte am Ende bedeuten sollten.

Amanda waren meine Handyaktivitäten während meines Autofahrens natürlich auch nicht verborgen geblieben und sie sah auch meinen bedrückten Gesichtsausdruck: „Liebling? Alles okay mit dir?”, fragte sie mich in leicht bekümmertem Ton. „Oh, bei mir im Büro war leider kürzlich was schiefgelaufen”, entgegnete ich. Damit hatte ich ja nicht mal gelogen – die Sache mit den Bildern von Amanda war ja wirklich in meinem Büro danebengegangen – und zwar gehörig! Amanda blickte mich leicht betrübt und mitfühlend an. Aufmunternd streichelte sie mit ihrer Hand über meinen rechten Oberschenkel, sagte aber nichts weiter.

Tja und ich war derweil dabei, eine der ersten Adressen anzusteuern, die mir der Unbekannte aufgeschrieben hatte. Als ich das erste dieser Geschäfte von der Liste erblickte, tat ich so, als hätte ich den Laden gerade entdeckt und deutete vom Auto aus interessiert wirkend auf ihn. Ich hatte extra einen Laden ausgewählt, dessen Straßenname mir recht vertraut war. Er lag auch wirklich in einem unverfänglichen normalen Stadtteil. Meine Amanda hatte keine Einwände und musste dieses Geschäft scheinbar kennen. Darin gab es alles Mögliche an Damenkleidung. Ich erinnerte mich aber sogleich an die Vorgaben, die mir gemacht worden waren: Es sollten freizügige Sachen sein. Außerdem sollte ich ja Fotos von ihr machen. Daher fragte ich sie nun gleich direkt: „Liebling, ich würde gern Fotos von dir machen in den Sachen, die du anprobierst. Ist das okay für dich?” Amanda sah mich leicht verwundert an: „Wofür Schatz?” Doch ich ging nicht näher auf ihre Frage ein, setzte einen bittenden Gesichtsausdruck auf und sah sie einfach nur an. Wenige Sekunden später seufzte sie kurz und willigte mit einem Lächeln und leichtem Kopfschütteln ein.

Und dann ging es los! Ich versuchte sie vorsichtig durch meine Vorschläge zu lenken und stellte an den Antworten auf meine MMS sehr bald fest, dass ich auf dem richtigen Wege war, aber ‚ihm’ eigentlich noch nicht weit genug ging.

Es war ( www.germansexgeschichten.com ) keineswegs einfach, aber ich konnte Amanda doch zu so manchem Kleidungsstück bewegen, dass sie von sich aus so wohl nie selbst gekauft hätte. Sie war auch etwas irritiert, in welche Läden ich noch so mit ihr ging, machte dann aber doch mit. Einige Röcke, Blusen, Bikinis oder dergleichen waren ihr dann aber einfach doch zu gewagt und ich gab dann lieber nach, wenn ich merkte, dass ich kaum eine Aussicht auf Erfolg haben würde.

Auch wenn ich ihre Schuhe zu Hause noch nicht ‚durchsortiert’ hatte, wusste ich, dass sie kaum Schuhe mit hohen Absätzen hatte. Ich konnte sie aber zum Kauf von zwei Paaren mit etwas höheren Absätzen überreden.

Zuerst war Amanda doch auch etwas zurückhaltend gewesen, weil die ganzen neuen Sachen insgesamt ja doch viel Geld kosteten. Diese Bedenken konnte ich aber schließlich mehr und mehr zerstreuen und Amanda bekam immer mehr Spaß daran, mit mir einzukaufen. Bei all meinem Rumgeknipse war es bald auch kein Problem mehr für sie, wenn ich sie in Unterwäsche-Artikeln fotografierte. Nachdem wir unterwegs in einer kleinen Bar noch was getrunken hatten und ich sie während unserer Einkaufstour auch immer wieder ein wenig ‚heiß’ machte, nahm sie sogar Fotos von sich hin, auf denen sie Hebe-BHs trug, man also ihre Brüste gut sehen konnte. Natürlich entstanden die Bilder so, dass Amanda dabei in der Umkleidekabine stand und ich vom Vorhang bzw. der Tür aus fotografierte.

Mit reichlich Einkaufstaschen kehrten wir schließlich gegen Abend wieder nach Hause zurück. Wie viele MMS ich insgesamt verschickt habe, kann ich nicht mehr sagen; bei 25 hatte ich aufgehört zu zählen, aber es dürften mindestens 40 gewesen sein.

Als ich zusammen mit Amanda aus dem Wagen stieg, vibrierte kurz mein Hand – eine SMS: „Ich bin zufrieden mit deiner heutigen Arbeit. Zur Belohnung darfst du dich heute Abend von ihr verführen lassen. Versuch sie zu befriedigen. Denk außerdem an die Webcam.”

„Ja”, entfuhr es meinen Lippen sogleich voller Begierde und Erleichterung. Amanda die ganze Zeit in supersexy Outfits zu sehen hatte mich unglaublich erregt. Ich hatte eine Mega-Latte in der Hose, derer ich mich heute auf jeden Fall noch mal annehmen musste. Alles andere hätte ich nicht ausgehalten! Aber heute Abend mit Amanda zu schlafen, war mir sehr recht.

Da ich bei all diesem nicht so sehr auf Amanda geachtet hatte, hörte ich kurz darauf ihre fragende Stimme: „Liebling, was ist los?” „Oh, alles in Ordnung”, wiegelte ich eher ab, „ich habe nur gerade eine erfreuliche SMS bekommen; hat mit der Arbeit zu tun.” Dies genügte Amanda und wir gingen hinein.

Während wir nun erst einmal richtig ankamen und dann zu Abend aßen, schienen Amanda meine verlangenden Blicke in ihre Richtung nicht unbemerkt geblieben zu sein. Ich sah manchmal ein kleines Grinsen in ihrem Gesicht und während ich nach dem Essen den Tisch abräumte, verschwand Amanda ohne ein Wort im Schlafzimmer.

Nach ca. 10 Minuten – ich bereitete gerade schon einmal den Frühstückstisch für morgen vor – hörte ich hinter mir ein Geräusch. Als ich mich umsah, bekam ich einen ganz trockenen Hals. Da stand Amanda in einer Komposition ihrer neuen Dessous. Dabei trug sie eines der beiden neuen Paar Schuhe, hatte ihre Haare hochgesteckt und war geschminkt. Während sie mit ihrer rechten Seite im Türrahmen lehnte und mir lüstern in die Augen sah, spielte sie ganz offensichtlich mit ihrer linken Hand an ihrer linken Brustwarze herum; dazu schloss sie immer wieder kurz ihre Augen und öffnete in gleicher Weise ein wenig den Mund. Es war einfach nur ein geiler Anblick.

Vor Erregung ein klein wenig zitternd, ging ich auf Amanda zu. Mein Atem wurde schwerer, mein Blick sog die Aussicht auf, der sich ihm bot. Derweil machte Amanda einfach weiter.

Schließlich erreichte ich sie und berührte sie langsam und sanft an ihren Hüften. In meinem Gesicht spürte ich ihren Atem. Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Brüsten und weiter zu ihren Hüften. Dann küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Hände fanden ihren Weg über den Körper des anderen.

Wie in einem Rausch überwanden wir die Distanz zum Schlafzimmer – innig verbunden und uns gegenseitig liebkosend. Da ich merkte, dass Amanda schier zerbarst vor Verlangen nach ‚Erlösung’, bewegte ich mich küssend und streichelnd von ihren Lippen hinab zu ihrem anderen Lippenpaar. Dieses verwöhnte ich sodann und es dauerte nur einen kurzen Moment, da hörte ich Amandas lautes Stöhnen und ihr Leib zuckte. Nun wollte sie mich mit ihren Händen wieder nach oben ziehen, doch ich machte einfach weiter. So erstarb ihr Versuch bald und stattdessen streckte sie mir wieder ihr Becken entgegen, nur um kurz darauf ihren nächsten Orgasmus zu erleben. So weitermachend brachte ich sie in kurzer Zeit zu zwei weiteren Höhepunkten, denn die Kraft schien aus ihren Armen gewichen zu sein und so war sie nicht mehr in der Lage, meine Lippen von ihrem Freudentor zu zerren.

Aber dann wollte ich mich doch endlich mit ihr vereinen. Ich küsste meinen Weg über ihren Bauch und das Tal zwischen ihren beiden herrlichen großen Hügeln aufwärts; an ihrem Hals verweilte ich kurz, was Amanda mit genüsslichem Stöhnen quittierte. Dann konnte ich nicht länger warten und setzte an. Amanda öffnete bereitwillig ihre Schenkel und sah mich verlangend, ja fast schon flehendlich an. Ihre Hände glitten zu meinem Po und zogen mich an sie. Die Spitze meines Gliedes berührte ihre klitschnasse Öffnung und dann drang ich schließlich langsam in sie ein. „Oh ja”, hörte ich dabei Amanda fast erleichtert aufstöhnen, „o wie habe ich das gebraucht. Ja, steck ihn ganz tief rein; ah, weiter, tiefer.” Das Problem war nur, ich steckte bereits bis zum Anschlag in ihr. Ich nehme an, sie war durch die immer größeren und längeren Dildos halt mittlerweile einfach anderes gewohnt.

Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt: Sofort hatte ich wieder die Szene in der Bar vor Augen, dachte an die Worte der Männer dort, dachte an die letzte SMS – ‚Versuch sie zu befriedigen’. Ich sollte es ‚versuchen’, nicht es tun, sondern versuchen. ‚Er ist viel größer und besser als du’, schoss es mir wieder durch den Kopf und ich spürte, wie ich mich unaufhaltsam meinem eigenen Höhepunkt näherte. Auch Amanda schien zu merken, dass ich mich diesem Punkte näherte. „Oh Liebling, noch nicht, nein, warte noch etwas, ich bin noch nicht so weit, bitte, ich…,” hörte ich ihre Stimme. Aber es war bereits zu spät. Mein Sperma ergoss sich in sie und ich sah noch ihr flehendliches Gesicht, während ich kam. Oder war es Enttäuschung, die ich in ihrem Gesicht sah? Ich weiß es nicht. Im nächsten Moment sackte ich erschöpft auf ihr zusammen.

Wir säuberten uns dann und legten uns erschöpft wieder ins Bett. Amanda war bald eingeschlafen, während ich noch über das soeben Geschehene nachdachte: ‚Ich hatte versagt. Ich hatte nicht durchgehalten. Ich hatte es letztlich nicht geschafft sie mit meiner Männlichkeit zu befriedigen.’ Sie mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht zu haben, zählte für mich nicht. Mit diesen bedrückenden Gedanken im Kopf schlief ich letztlich doch ein.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Amanda bereits aufgestanden. Noch müde schlürfte ich auf den Flur und fand sie dann in der Küche. Es war mittlerweile 9 Uhr durch und Amanda war geschäftig in der Küche am Wirken. Als Amanda mich sah, drehte sie sich lächelnd kurz zu mir um: „Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Da heute Mittag ja meine Eltern vorbeikommen, habe ich mich schon mal ein wenig an die Vorbereitungen gemacht.” Ihre Eltern, die hatte ich völlig vergessen. Also zog ich mich rasch an und half mit bei den Vorbereitungen.

Erst als wir zusammen mit ihren Eltern am Esstisch saßen und nahezu fertig waren, hatte ich den Kopf erst wieder richtig frei, um einen Gedanken an den Unbekannten zu verschwenden, der Amandas Bilder hatte. Ich erschrak leicht, konnte dies aber doch gut genug vor den anderen verbergen. Jedoch saß ich nun auf heißen Kohlen. Kurzerhand gab ich vor zur Toilette zu müssen, um wenigstens schon einmal einen Blick auf mein Handy werfen zu können. Dieses steckte noch in meiner anderen Hose, die ich gestern getragen hatte. Als ich in unserem Schlafzimmer das Handy aus der Hose zog, sah ich gleich deutlich auf dem Display, dass ich drei Kurzmitteilungen erhalten hatte. Eine war von einem alten Schulfreund von mir und zwei von dem Unbekannten. Sofort öffnete ich die erste Nachricht von ihm: ‚Na wie war es? Hast du sie befriedigen können?’ Mehr stand da nicht, also öffnete ich seine zweite Nachricht: ‚Bis 12h erhalte ich von dir eine ausführliche Mail über alles, was seit gestern Abend zwischen dir und deiner Fickstute gelaufen ist.’

„Scheiße”, entfuhr es mir. „Alles in Ordnung Liebling”, hörte ich sofort Amandas Stimme vom Esstisch aus durch den Flur hallen. „Äh ja, ich habe mir nur gerade den Fuß gestoßen. Ist aber nicht so schlimm”, versuchte ich möglichst lässig zu wirken, während ich meinen Blick auf meine Armbanduhr richtete: 13.27 Uhr. Als nächstes sah ich nach, wann die SMS abgeschickt worden war: 8.53 Uhr.

Ich überlegte schnell, was ich tun sollte: Für eine Mail am PC oder eine lange SMS hatte ich nicht genug Zeit. Also rang ich mich zu einem anderen Schritt durch: Ich rief zurück. Es dauerte einige Sekunden, dann hörte ich ein fragendes „Ja”. Halb darüber nachdenkend, dass ich nun zum ersten Mal seine Stimme hörte, zum ersten Mal ganz direkt mit ihm in Kontakt stand, begann ich zu reden: „Ich bin es. Es tut mir leid, ich konnte mich nicht eher melden. Ich…”. „Halt!”, unterbrach er mich hart und bestimmt, „hast du versucht, sie zu befriedigen?” „Ja”, antwortete ich unsicher. „Warst du erfolgreich”, folgte sofort in scharfem Ton die nächste Frage. Ich konnte nicht umhin mit leicht zittriger Stimme „Nein” zu antworten. Danach hörte ich ein kurzes abfälliges Lachen. „Die Stute braucht mehr, als du ihr geben kannst, nicht wahr?” Fast automatisch kam aus meinem Mund die Antwort, die ich bisher nur gedacht und befürchtet hatte, ohne sie auszusprechen: „Ja, Amanda braucht mehr, als ich ihr geben kann.” Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinen Gedanken wiederholte ich diesen Satz noch mehrmals, untermalt von einem langen dreckigen Lachen vom anderen Ende der Leitung. „Sie wird bald bekommen was sie so nötig braucht, nicht wahr?” Ich konnte nicht antworten. „Und du weißt auch, dass sie es nicht von dir bekommen wird.” Mein Atem wurde langsam schneller und mir schlug das Herz bis zum Hals. „Du weißt auch, dass bald ein richtig dicker Schwanz zwischen den Schenkeln deiner Braut stecken wird und du weißt auch, dass sie es lieben wird.” Ich spürte das Pochen meines Schwanzes, der in meiner Hose immer steifer wurde. „Die Bestimmung deines Täubchens ist es, mit ihrem Körper Männer zu befriedigen, eine Bestimmung die du insgeheim schon lange weißt.” Ohne mich dagegen wehren zu können, begann ich mit meiner freien Hand damit, durch meine Hose hindurch mein steifes Glied zu reiben. „Und du wirst helfen, dass sie bald ihre Bestimmung erkennt, denn du willst sie sehen, wie sie sich ganz und gar ihrer Geilheit hingibt.” In leichten Stößen atmend zuckte ich leicht zusammen, während ich mein Sperma in meine Unterhose schoss. Vom anderen Ende der Leitung trat kurz Schweigen ein. Dann kam noch eine letzte Frage: „Bist du gerade gekommen?” „Ja”, antwortete ich kurz. Wieder wurde meine Aussage mit abwertendem Lachen quittiert, dann brach die Verbindung ab.

„Liebling?”, hörte ich Amanda nun rufen. „Ähm, ja Schatz?”, brachte ich verwirrt hervor. „Alles in Ordnung bei dir?”, erklang ihre leicht besorgte Stimme. „Bin gleich wieder bei euch”, antwortete ich schnell in möglichst ruhigem Ton, während ich mir hektisch die Hose und Unterhose auszog, mich im Bad säuberte und dann wieder vollständig angezogen zurück zu den anderen eilte. Amanda und ihre Eltern sahen mich verwundert an, sagten aber nichts.

Das Telefonat hatte mich aber völlig aus der Bahn geworfen und so dürfte ich den ganzen Nachmittag über recht abwesend gewirkt haben. Es kam auch mehrmals vor, dass ich angesprochen wurde und es erst bei mehrmaliger Wiederholung registrierte. Derweil blieb mein Puls auf hohem Niveau und ich versuchte vergeblich, wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Aber es half nichts und stattdessen musste ich beschämt feststellen, dass ich – im Beisein meiner Frau und ihrer Eltern – immer wieder an Amanda und ihren Dildo oder eben dass, was bald passieren würde, denken musste. Im Ergebnis bekam ich wieder eine Erektion.

Nachdem meine Schwiegereltern wieder gegangen waren, kam Amanda sofort besorgt auf mich zu, erkundigte sich nach meinem Befinden und fragte, ob ich mich nicht gut fühle. Letzteres bejahte ich kurz und meinte, dass ich mir vielleicht irgendeinen Virus eingefangen hätte. Aufgrund dessen, so sagte ich ihr, würde ich jetzt lieber früh ins Bett gehen, damit ich am Morgen möglichst wieder fit sei, um zur Arbeit gehen zu können. Amanda machte mir dann noch eine Wärmflasche und stellte mir einen Tee ans Bett.

Auch wenn ich vorgab, bald eingeschlafen zu sein, lag ich noch sehr lange wach. Dass Amanda, in der Vorstellung ich würde fest schlafen, sich dann noch neben mir im Bett liegend mit dem Dildo befriedigte, brachte mein Blut nur wieder zusätzlich in Wallung. Ich selbst hatte schließlich eine sehr unruhige Nacht, die von recht ‚feuchten’ Träumen gespickt war.

Am nächsten Morgen bemühte ich mich, Amanda nicht zu wecken, da sie diese Woche frei hatte. Dies gelang und so konnte ich peinliche Nachfragen oder für mich unangenehme Situationen vermeiden.

Auf der Arbeit schaute ich schließlich über meinen PC nach, ob ‚Amandas satisfier’ mir erneut geschrieben hat. Morgens hatte ich zuerst noch keine Nachricht von ihm. Als ich aber kurz vor Arbeitsende noch einmal nachsah, war da doch noch eine. Was ich las, ließ mich leicht geschockt aufstöhnen, so dass mein Kollege kurz nachfragte, ob alles okay sei: „Du hast heute bei einer Videothek im Ort mehrere Sex-Filme bestellt. Davon wirst du heute Abend, scheinbar spontan ausgewählt, mit Amanda zwei Filme gucken: 1. ‚Unbändige Lust’ 2. ‚Gestilltes Verlangen’. Überzeug meine Fickstute, dass ihr mal was Neues ausprobieren solltet. Wenn sie es dann braucht, versuch es.”

Las ich das gerade richtig?!? Hatte er sich verschrieben?!? Da stand nichts von ‚Amanda’ oder dass er meine Frau meinte, sondern er hatte sie mit ‚meine Fickstute’ betitelt, so als gehöre sie ihm bzw. zu ihm. Das gefiel mir überhaupt nicht, aber zugleich spürte ich ein Zucken in meiner Hose. Erregte mich etwa dieser Gedanke? Meine Gute, was war mit mir los? Außerdem hatte er wieder vom ‚Versuchen’ geschrieben. Dies wühlte mich auf und ich schwor mir, dass ich heute meine (!) Frau voll und ganz zufriedenstellen würde. Dazu wild entschlossen machte ich mich kurze Zeit später auf den Weg nach Hause.

Gerade als ich zu Hause ankam, stieg dort ein schmierig aussehender Kerl in ein schlecht gepflegtes Auto und fuhr weg. Ich war erst etwas verwundert. Die Erklärung lieferte mir der Schriftzug ‚Videothek’ in leicht verblichener Schrift, der an der Autoseite zu sehen war.

Wie ich wenig später die Tür aufschloss und in den Flur trat, traf ich auf eine etwas verdutzt aussehende Amanda, die mehrere DVD-Hüllen in der Hand hielt. „Hallo mein Schatz”, begrüßte ich sie und ging zielstrebig auf sie zu. „Es war gerade jemand hier, der…”, begann Amanda, doch ich fiel ihr mit einem gezwungen lässigem Lächeln ins Wort: „Ah, die Filme. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich rechtzeitig wieder zurück bin, um sie selbst entgegenzunehmen.” Amanda sah mich leicht verdutzt an. „Ich dachte mir, wir könnten ja mal was Neues ausprobieren. Vielleicht gefällt es uns ja, uns ein wenig mit Filmen in Stimmung zu bringen?”, kam ich ihren Fragen zuvor. „Wenn es uns nicht zusagt, können wir ja einfach ausschalten”, fügte ich noch möglichst ungezwungen hinzu. Sie schien einen Moment nachzudenken, dann begann sie leicht zu lächeln und nickte kurz.

Die Filme legte sie dann erst einmal auf dem Couchtisch im Wohnzimmer ab und wir beide aßen in Ruhe gemeinsam Abendbrot. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass Amanda sich scheinbar mit ‚meiner’ Idee angefreundet hatte, das mit den Filmen mal auszuprobieren. Vielleicht hatte es sie auch beruhigt, dass ich ganz klar sagte, dass wir ja aufhören könnten mit gucken, wenn es uns nicht gefällt.

Zumindest verschwand Amanda, während ich den Tisch abräumte, mit einem Grinsen ins Schlafzimmer. Ich wusste zwar nicht, was sie vorhatte, nutzte aber die Gelegenheit und bereitete schließlich schon mal das Wohnzimmer vor: Vorhänge zuziehen, Fernseher anstellen, Film einlegen, eine Flasche Wein öffnen und zusammen mit zwei Gläsern bereitstellen. Zudem vergewisserte ich mich noch, eine ausreichend volle Packung Papiertaschentücher in meiner Hosentasche zu haben. Etwas verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass Amanda noch nicht zurück war. Also setzte ich mich schon mal hin und goss uns beiden vom Wein ein.

Kurze Zeit später hörte ich ein Klacken. Verwundert drehte ich mich um und mir stockte der Atem: Amanda kam in ihren hohen High-Heels, einem wirklich sehr kurzen Rock und einer Bluse ins Zimmer, die unter ihren Brüsten zusammengebunden war. So war ihr Bauch frei. Außerdem war gut sichtbar, dass sie keinen BH trug. So ließ dieser Anblick wenig Zweifel daran, welche Pracht sich unter der Bluse befand. Amanda schien meine Reaktion zu gefallen und so kam sie mit schwingenden Hüften zu mir und setzte sich neben mich auf die Couch. Mit vielsagendem Lächeln und mit ihrer Hand sanft über meinen Oberschenkel streichelnd, sagte sie nur kurz: „Ich hoffe, es ist mir gelungen, mich passend für unseren gemeinsamen heutigen Abend zu kleiden?” Ich konnte nicht antworten, so sehr zog mich ihr heißes Outfit in den Bann. „Wollten wir nicht einen Film gucken?”, meinte sie dann kurz in fragendem Ton, wobei ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie mit meiner Reaktion auf ihr Outfit sehr zufrieden war. Wie aus einem Traum erwacht, schüttelte ich ganz leicht meinen Kopf, bejahte ihre Aussage und drückte ‚play’.

Amanda schmiegte sich seitlich an mich, so dass ich ihre herrlichen Brüste an meiner Schulter spürte und streichelte immer wieder verschiedenste Teile meines Körpers. Dabei unterließ sie es aber scheinbar absichtlich, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Das war ob der Erotik dieser ganzen Situation auch nicht nötig – mein Glied war auch so in kurzer Zeit vollkommen steif.

Der Film handelte von einer verheirateten Frau, deren sexuelle Lust von ihrem Ehemann nicht in dem Maße befriedigt wurde, wie sie es scheinbar nötig hatte. Sie schämte sich anfangs für ihr Verlangen und versuchte es zu unterdrücken. Doch im Laufe des Films gestand sie sich schließlich immer mehr ein, dass sie mehr brauchte, als ihr Mann ihr geben konnte. Sie schaffte es schließlich, durch Selbstbefriedigung einen Weg zu finden, einigermaßen mit ihrer Situation zurechtzukommen.

Mir wurde schnell klar, warum ‚Amandas satisfier’ genau dieses Video besorgt hatte. Die Gedanken an die Geschehnisse der letzten Tage und dass gleichzeitige Sehen des Films heizten mir ein. Außerdem merkte ich, dass vor meinem geistigen Auge Amanda die Hauptdarstellerin des Filmes war. Dies machte meine Erregung nur noch größer. Amanda sah gebannt dem Film zu und hatte scheinbar noch nicht gemerkt, dass ich so erregt war. Auch hatte sie aufgehört, mich mit ihrer Hand zu streicheln; so sehr hatte sie der Film in seinen Bann gezogen. Zugleich sah ich, dass ihre Brustwarzen sich hart durch den Stoff ihres Oberteils abzeichneten.

Mir war klar, dass ich mit meiner momentanen Erektion nicht lange durchhalten würde, wenn Amanda mehr von mir wollen würde nach dem Film. Daher hatte ich auch überhaupt nichts dagegen, als Amanda nach dem Film anbot, die nächste DVD einzulegen. Ich hatte dazu bereits die besagte zweite DVD bereitgelegt. Jedoch musste ich bald erkennen, dass es mir nicht wirklich eine Auszeit oder Ruhepause brachte, Amanda zum DVD-Player gehen zu lassen. Ihre Bewegungen dahin und die Art und Weise, wie sie sich beim Wechseln der DVDs bewegte, brachten mein Blut erneut oder weiterhin in Wallung; sie sah in ihrem kurzen Rock, den High-Heels und der Bluse einfach zu geil aus. Aber das alles war nichts gegenüber dem, was dann kam.

Es stellte sich heraus, dass das zweite Video eine Fortsetzung von dem ersten Video war. In diesem Teil wurde gezeigt, wie die Frau ihre Lust weiterhin mit Selbstbefriedigung zu bändigen versucht. Dann wird sie aber doch von einem anderen Mann verführt – einem Schwarzen mit einem sehr großen Schwanz. Sie erfährt dadurch die lang gesuchte Befriedigung und treibt es in der Folge noch mit anderen Männern, die immer richtig große Schwänze haben.

Ich bemühte mich im Laufe des Filmes immer wieder, an andere Dinge zu denken oder nicht hinzusehen. Zu groß war meine Angst, sonst gleich womöglich zu kommen.

Als ich dann einmal verstohlen zu Amanda schaute, sah ich wieder, dass ihre Brustwarzen sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichnen. Außerdem hatte sich ihre Atmung geändert und sie schien noch gebannter ihre volle Aufmerksamkeit auf den Film zu richten. Auch als ich mich kurz zur Toilette hin entschuldigte, da ich meine Erregung wieder etwas drosseln wollte, wandte sie ihren Blick nicht vom Bildschirm ab und reagierte etwas verspätet nur mit einem kurzen zustimmenden „Hhh” auf meine Aussage. Ihre Faszination von dem im Film gezeigten erzeugte ein etwas ungutes Gefühl in mir, aber ich ging dennoch erst einmal aus dem Zimmer.

Als ich mich dann nach zehn Minuten wieder zu ihr setzte, ging es mir deutlich besser. Schließlich war der Film zu Ende und wir liebten uns auf der Couch im Wohnzimmer. Ich konnte ohne Probleme in sie eindringen, da sie bereits total feucht war. Ob durch die Filme oder unser Liebesspiel, kann ich nicht klar sagen. Ich hoffte aber, dass es mehr an mir lag.

Nichtsdestotrotz kam ich wieder vor Amanda, was mich doch sehr bekümmerte. Amanda meinte dann zwar, es sei nicht schlimm und sie habe den Abend auch so sehr genossen, doch fragte ich mich dann ja doch, ob sie damit vielleicht eher die Filme meinte. Schließlich zogen wir um ins Bett, wo ich schnell einschlief.

Am nächsten Morgen ging ich wieder rasch außer Haus und berichtete meinem Erpresser per Mail, wie der vorherige Abend gelaufen war. Mein ‚Versagen’ ließ ich aus, doch bekam ich später noch eine Mail von ihm, in welcher er genau danach fragte. Erst tippte ich ein, dass ich nicht gescheitert sei. Doch dann befiel mich Unsicherheit, ob er meine Lüge erkennen könnte. Also löschte ich die Zeilen wieder und schickte ihm eine Antwort mit der Wahrheit. ‚Ich habe nichts anderes erwartet; meine zukünftige kleine Nutte sicher auch nicht”, war schließlich seine Antwort.

Nach der Arbeit fuhr ich niedergeschlagen noch beim Saturn-Markt vorbei und kaufte eine Webcam, so wie er es von mir verlangt hatte.

Als ich zu Hause ankam, empfing mich Amanda in einem weiteren ihrer kürzlich erworbenen Outfits. Wenig später waren wir bereits wieder bei dem, wo wir am vorherigen Abend nach den beiden Filmen aufgehört hatten. Ich war fast schon erstaunt, dass wir es überhaupt noch bis ins Schlafzimmer schafften. Da ich aber an die letzte Mail von ‚Amandas satisfier’ denken musste, versagte ich erneut.

Zu meiner Verwunderung empfing mich Amanda am nächsten Tag eher normal gekleidet und mit einem leckeren Abendessen. Wir hatten abends auch keinen Sex mehr miteinander. Amanda gab mir im Bett einen Kuss, wünschte mir eine gute Nacht und drehte sich auf die Seite. Dasselbe geschah auch am Folgetag. Ich war zwar erst etwas verdutzt, dann aber auch froh. Wahrscheinlich renkte sich gerade alles wieder ein. Zu meiner Erleichterung bekam ich in diesen Tagen auch keine weiteren Mails von dem Unbekannten.

Derart gut gelaunt, beschloss ich, Amanda eine freudige Überraschung zu bereiten: Ich reservierte für uns beide für mittags einen Tisch beim Italiener in unserem Ort und fuhr dann gegen 11.30 Uhr los, um sie zu einem gemeinsamen Essen abzuholen.

Zu Hause angekommen wunderte ich mich, dass die Vorhänge vom Wohnzimmer um die Uhrzeit noch zugezogen waren. Wie ich die Tür aufgeschlossen hatte und öffnete, hielt ich wie erstarrt inne: Ich hörte laute Fernsehergeräusche und dabei vernahm ich Stöhn-Geräusche. Langsam und leise schlich ich zur Wohnzimmertür und war geschockt, was ich sah: Amanda saß breitbeinig auf der Couch und stieß den großen schwarzen Dildo immer wieder mit Wucht zwischen ihren Beinen tief in sich hinein. Ihren kurzen Rock hatte sie hochgeschoben und darunter keinen Slip an. Ihre Bluse hing offen an ihren Seiten herab und so waren ihre Brüste gut sichtbar. Sie knetete mit der freien Hand kräftig ihre eine Brust und stöhnte immer wieder laut auf. Da ich wahrnahm, dass der Fernseher lief, versuchte ich vorsichtig einen Blick darauf zu erhaschen. Ich wollte sehen, welchen der beiden Filme sie sah. Jedoch erkannte ich die gezeigte Szene nicht. Auch der weitere Verlauf des Films war mir unbekannt und ich begriff, dass es einer der weiteren Filme sein musste, die ja vermeintlich von mir bestellt worden waren. Zudem fiel mir auf, dass dieser Film etwas härter zu sein schien, als die beiden Filme, die Amanda und ich zusammen angesehen hatten. Hier wurden die Frauen deutlich härter rangenommen.

Mit offenem Mund stand ich aber dann da, als ich Amanda schließlich sprechen hörte, während sie sich einem Orgasmus zu nähern schien: „Ja, fick mich. Mach mich fertig, fick mich richtig durch. Ich hab es echt nötig. Ja, zeig’s mir. Ich brauche deinen großen schwarzen Schwanz tief in mir. Fick mir den Verstand raus. Mach mich zu deiner willigen… ahhh … kleinen … jaaaahhh … Nut…te…jaaaaaahhhh!” In diesem Moment kam Amanda in einer Intensität, wie ich es nicht oft bei ihr erlebt habe.

Einen Moment lang blieb für mich die Zeit stehen. Ich stand reglos und völlig perplex da und Amanda saß erschöpft – den Dildo ganz tief in sich – auf der Couch. Doch nach endlos langen Sekunden begann sie wieder damit, den Dildo vor und zurück zu bewegen. Wenig später war sie bereits wieder dabei, sich intensivst mit dem Dildo zu befriedigen.

Ich ging perplex wie ich war langsam aus dem Haus und fuhr wieder. In der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen, ja um mich so vielleicht erst einmal abzulenken, fuhr ich wieder zur Arbeit und stürzte mich in meine Tätigkeit.

Gegen 15h bekam ich dann eine SMS, worin ich aufgefordert wurde, in einer ausführlichen Mail den Stand der Dinge zu berichten. Sofort hatte ich wieder vor Augen, was ich eben mit eigenen Augen gesehen hatte.

Mich in mein Schicksal ergebend, begann ich sodann zu schreiben. Ich berichtete von allem und warum Amanda in den vergangenen zwei Tagen meiner Meinung nach keinen Sex mit mir gewollt bzw. gebraucht hatte.

Seine Antwort war knallhart und schien nur noch mal festzuschreiben, was gerade geschah: ‚Meine Schnecke erkennt jetzt langsam, was sie braucht und wie das Verlangen zu stillen ist – nicht mit dir, sondern mit hartem Sex und einem richtig großen Schwanz. Du kannst diesen Körper nicht befriedigen. Du wirst dafür nicht mehr gebraucht, da es Besseres gibt. Aber ich weiß, es gefällt dir zu sehen, wie die Lust immer mehr bestimmt, was geschieht. Freu dich, jetzt dauert es nicht mehr lang und du wirst sehen, wonach du schon so lange lechzt.’

Ich konnte mir denken, was er mit seinem letzten Satz meinte und ahnte, er könne damit Recht haben, dass ich es selbst so will. Zumindest unterstrich meine aktuelle Erektion die mögliche Richtigkeit seiner Worte.

Schließlich kam noch eine Ankündigung von ihm: ‚Morgen Vormittag gehst du noch mal ins Büro. Derweil wird sich jemand um den Garten kümmern, da du ihn damit beauftragt hast. Letzteres wirst du meiner Spalte aber nicht ankündigen. Ich melde mich, wenn du wieder nach Hause fahren darfst.’

„Was hat er vor?”, sprach ich laut aus, was mir durch den Kopf ging. Da mein Kollege längst ins Wochenende gestartet war, bekam dies keiner mit.

Als ich dann nach Hause kam, deutete bereits nichts mehr darauf hin, was Amanda im Wohnzimmer getrieben hatte. Sie verhielt sich auch so, als sei alles in bester Ordnung. Als ich aber fragte, wo die DVDs lägen und sagte, dass ich sie dann wieder zurückbringen wolle, meinte Amanda nur völlig unbedarft: „Du brauchst jetzt nicht extra noch mal dafür losfahren. Wir können auch gucken, ob du oder ich sie im Laufe der kommenden Woche bei Gelegenheit da vorbeibringen. Wir sehen uns so ja schon durch die Arbeit nicht so oft, da fände ich es jetzt schöner, wenn du hierbleiben würdest. Außerdem habe ich das Essen gleich fertig.” Auf diese Argumentation fiel mir keine brauchbare Erwiderung ein und so genügte ich mich damit, die DVDs schon mal in meine Arbeitstasche zu tun. Aus einer Eingebung heraus merkte ich mir genau, in welcher Reihenfolge und wo ich sie hintat.

Auch dieser ( www.germansexgeschichten.com ) Tag verlief ohne Sex; aber nun wusste ich ja, warum: Amanda hatte ihr Verlangen auf andere Weise gestillt. Besser, als ich es konnte. Dieser Gedanke deprimierte mich einerseits, andererseits spürte ich beim Gedanken daran, wie mein Glied steif wurde. Schon irgendwie verrückt: Ich reiche meiner Frau nicht, kann sie nicht befriedigen und das erregt mich!

Beim Essen sagte ich ihr dann, dass ich trotz Samstag noch mal in die Firma müsse und noch nicht genau wisse, wie lange es dauern wird. „Oh, dass ist aber schade”, entgegnete sie. Dabei wirkte sie aber nicht so traurig, wie es vermutlich klingen sollte. Ich musste ihr aber versprechen, mich zu melden, sobald ich absehen könne, wann ich nach Hause komme. Ich konnte mir schon denken, warum; dies behielt ich aber lieber für mich.

Folglich fuhr ich am kommenden Vormittag zu 8h zur Arbeit. Gerade als ich den Computer hochgefahren hatte, bekam ich eine SMS: ‚Ich habe mir überlegt, dass ich dir ob deiner guten Zusammenarbeit eine kleine Freude machen will. Du darfst bereits jetzt wieder nach Hause fahren, um zu sehen was dort in deiner ‚Abwesenheit’ geschieht. Das bedeutet also, du musst unerkannt bleiben, bis ich dir anderweitige Instruktionen gebe. Stell also dein Handy lautlos.’

Sofort stellte ich den PC wieder aus, eilte zum Auto und fuhr zurück. Wie erwartet waren die Vorhänge unseres Wohnzimmers zugezogen und ich wusste ganz genau, was gerade dahinter geschah.

Ich parkte den Wagen etwas weiter entfernt und ging dann schnellen Schrittes zurück. Hier schlich ich, von meiner lustvoll stöhnenden Frau unbemerkt, ins Haus und suchte mir ein Versteck. Darin blieb ich und bekam mit, wie Amanda sich drei Mal zum Höhepunkt brachte, den man jedes Mal an ihrer gestiegenen Lautstärke erkennen konnte.

Dann klingelte es an der Haustür. Amanda schien sich gerade ihrem nächsten Höhepunkt zu nähern und rührte sich daher nicht vom Fleck. So klingelte es ein zweites Mal. Jetzt schien sie innezuhalten und ich vernahm von ihr nur noch ein leises Wimmern. Als es ein drittes Mal klingelte, kam Bewegung in die Sache: Der Film wurde ausgestellt und ich bekam mit, wie Amanda sich ihren Morgenmantel holte. Am Spiegel im Flur fuhr sie mit ihren Händen noch einmal kurz durch ihre Haare und trat dann an die Tür.

Als sie diese einen Spalt öffnete, musste ich mich sehr anstrengen, um zu verstehen, was gesprochen wurde. Ich hörte eine Männerstimme in leicht gebrochenem Deutsch. Der Mann machte meiner Frau deutlich, dass ich seiner Firma den Auftrag erteilt hätte, den Garten auf Vordermann zu bringen. Erst versuchte Amanda, den Mann abzuwimmeln. Schließlich resignierte sie aber und wies ihn an, kurz zu warten. Sie schloss die Tür wieder und verschwand dann im Schlafzimmer. Neugierig wie ich war, schlich ich hinterher und konnte mit ansehen, wie Amanda scheinbar gedankenverloren mit ihrer rechten Hand über ihre rechte Brustwarze strich und mit der linken Hand ihre Scham berührte. Ein Aufstöhnen ihrerseits machte mir deutlich, was sie jetzt am liebsten tun würde. In diesem Moment hörte man von draußen Geräusche. Wahrscheinlich wurden dort gerade Arbeitsgeräte abgeladen. Wie aus ihrer Trance erwacht, blickte sie kurz um sich und zog dann schnell String, Jeans und eine Bluse an. Da sie durch die ‚Umgestaltung’ ihrer Garderobe ja nun eine ihrer etwas durchsichtigeren Blusen anhatte, war ich gespannt, wie es weitergehen würde. Auf ihren BH verzichtete sie; scheinbar wollte sie nur schnell nach draußen, dort den Mann einweisen und dann direkt wieder weitermachen, wobei sie eben gestört wurde. Mich verwunderte diese Freizügigkeit von ihr etwas.

Ich wich schnell zur Seite aus und Amanda bemerkte mich daher nicht, als sie schnell aus dem Schlafzimmer und durch die Glastür der Küche nach draußen stürmte. An eines der Fenster schleichend, konnte ich sehen, wie Amanda einem Türken, wie ich vermutete, erklärte, was zu tun sei. Dabei fiel mir auf, dass sie wegen ihrer dünnen Bluse darüber eine ihrer Jacken trug.

Der Türke hörte ihr zwar zu, blickte aber die ganze Zeit über sehr eindeutig und offensichtlich meine Frau an. Zudem fiel er ihr auch mehrmals ins Wort, so als sei es sein gutes Recht. Dies schien Amanda zu verunsichern und nach kurzer Zeit war er es, der sagte, was er wie im Garten verändern werde. Amanda stand nur da, versuchte seine Blicke auf ihre Brüste und ihren Po zu ignorieren bzw. ihre Arme vor sich zu verschränken und stimmte allem zu, was der Fremde sagte. Schließlich ging sie wieder ins Haus. Dabei blickte ihr der Türke nach und man sah ein süffisantes Grinsen auf seinem Gesicht.

Als sie wieder ins Haus kam, zog sie sich schnell ihre Jacke aus, warf noch einen kurzen Blick in Richtung Garten und ging dann zielstrebig zurück ins Wohnzimmer. Doch noch bevor sie hier mit irgendetwas beginnen konnte, klingelte es wieder an der Haustür und meine Frau eilte erneut zu ihr. Da Amanda die Tür dieses Mal weiter öffnete, konnte ich nun mehr sehen, als beim letzten Mal. Zuerst musste ich etwas überlegen, aber dann erinnerte ich mich: Es war der schmierige Typ von der Videothek. Auch er blickte unverhohlen auf Amandas Oberweite und sagte dann ohne Begrüßung laut und bestimmt: „War gerad’ in der Gegend und wollte mal fragen, ob ich die DVDs wieder mitnehmen soll – außer du brauchst sie noch.” Bei den letzten Worten sah ich ein gehässiges Grinsen auf seinem Gesicht. Amanda antwortete mit leiser Stimme, so dass ich es kaum verstand: „Mein Mann bringt sie kommende Woche zurück.” „Okay, dann wird es aber teurer. Ich hab noch ein paar ähnliche DVDs im Wagen. Wollt ihr die auch noch haben?”, redete er dann weiter. „Ähm… angucken kann man die ja mal”, kam Amandas kleinlaute Antwort. Ihr war dies Gespräch scheinbar etwas peinlich. Zugleich hatte ich aber auch den Eindruck, dass sie durchaus interessiert war an weiteren Filmen. Also verschwand der Kerl kurz zu seinem Auto und drückte meiner Amanda wenig später drei-vier DVD-Hüllen in die Hand. „Ich denke, der oberste Film ist genau der richtige für dich, Schätzchen”, sagte er noch und ging dann.

Kurz darauf saß Amanda bereits wieder im zugehängten Wohnzimmer, hatte einen Film eingelegt und verwöhnte sich unter Zuhilfenahme des großen schwarzen Dildos.

Von geschützter Position aus konnte ich den Film mitverfolgen: In diesem Streifen wurde die Hauptdarstellerin, welche große Ähnlichkeit mit Amanda aufwies, von allen möglichen Kerlen zu deren Befriedigung benutzt und genau das war der Kick, den diese brauchte. Die Protagonistin schien es äußerst anzumachen, wenn sie so von Männern dominiert wurde. Sie war sehr unterwürfig und in jeder Hinsicht gefügig.

Vor einer Woche wäre ich mir zu 100% sicher gewesen, dass Amanda solch einen Film total frauenfeindlich und widerwärtig finden würde. Nun aber sah ich, wie Amanda einen Orgasmus nach dem Anderen hatte und Phrasen, welche die Darstellerin sprach, aufgriff und selbst aussprach. Scheinbar dachte sie sich in die Situation der Frau im Film. Dies schien ihre Erregung noch anzuheizen. Wollte Amanda etwa solchen Sex?

Nach dem Film machte Amanda scheinbar erst einmal eine kleine Pause. Sie ging in die Küche und trank dort etwas. Als sie nach einigen Minuten immer noch nicht wieder aus der Küche zurückgekommen war, schlich ich näher heran. Amanda stand unweit der Glasfront Richtung Garten und sah nach draußen. Ihrem Blick folgend sah ich dort den Türken. Er trug kein Hemd mehr und arbeitete nun mit nacktem Oberkörper. Schließlich öffnete er, im Profil zu uns beiden stehend, seine Hose und pinkelte einfach auf den Rasen. Dieses dreiste Verhalten ärgerte mich schon etwas, aber dann merkte ich, dass mich etwas anderes doch noch mehr beunruhigte: Meine Amanda atmete leicht erschrocken ein und flüsterte dann hinter vorgehaltener Hand: „O mein G…” Weiter sprach sie nicht, aber mit Blick nach draußen wusste ich, warum sie so reagiert hatte. Der Türke war sehr gut bestückt. Da er das Ganze in aller Ruhe hinter sich brachte, hatte Amanda genug Zeit, um ‚ihn’ gut in Augenschein zu nehmen. Außerdem musste ich beunruhigt mit ansehen, wie Amanda dabei leicht mit ihrer linken Hand über die Bluse im Bereich ihrer linke Brust strich und mir war, als hätte ich dabei ein leichtes Stöhnen von ihr gehört.

Während ich noch darüber nachdachte, dass Amanda gerade zum ersten Mal real einen so großen Schwanz gesehen hatte, wie sie ihn in dieser Woche in all den Videos sicher oft erblickte, veränderte sich die Gesamtsituation erneut. Der Türke ging zum Außenwasserhahn am Haus und wusch sich dort kurz die Hände; dann ging er zielstrebig zur Außentür an unserer Küche.

Ich erwartete, dass Amanda sich nun schnell von hier zurückziehen würde. Jedoch blieb sie wie angewurzelt stehen und kurze Zeit später klopfte der Türke auch schon an das Glas. Von hier aus konnte er Amanda durch die Scheibe sehen und hatte also bemerkt, dass sie hier war.

Während er so vor der Glastür stand, stellte er kurz emotionslos fest: „Ich hab Durst.” Doch Amanda blieb weiter wie festgefroren stehen. Er sah ihr kurz mit durchdringendem Blick ins Gesicht, dann öffnete er von außen die Glastür und trat in die Küche. Hier ließ er seinen Blick einmal durch den Raum schweifen und sprach meine Amanda dann wieder in leicht gebrochener Aussprache direkt an: „Hast du nicht gehört, Kleine? Beweg dich und gib mir was zu trinken!” Nach dieser Anrede in herrischem Befehlston wirkte Amanda einen Moment lang unsicher, dann ging sie zum Hängeschrank und nahm ein Glas heraus. Dieses füllte sie mit Orangensaft und wandte sich anschließend wieder dem Türken zu. Sie hielt inne, dann trat sie unsicher auf ihn zu und hielt ihm das Glas hin.

Er grinste ihr etwas hämisch ins Gesicht, nahm das Glas und sagte dann, während der trank, auf ihre Brüste blickend: „Lecker, wirklich lecker.” Von meinem Standort aus meinte ich zu erkennen, dass sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff ihrer Bluse abzeichneten; sie trug ja auch keinen BH.

Der Kerl lehnte sich dann mit seinen Ellebogen an der Wand hinter sich an und betrachtete in aller Seelenruhe den Anblick, den meine einige Meter vor ihm stehende Frau bot. Es lag eine besondere Spannung in der Luft und meine Gefühle waren vollkommen durcheinander: Ein Teil von mir wollte nun vorpreschen und diesen respektlosen Typen zurechtweisen und rauswerfen. Doch der andere Teil wollte mehr; wollte sehen, dass der Kerl weiterging, sich noch mehr herausnahm.

Nach mehreren Minuten des Schweigens und Gegenüberstehens, in denen er seinen Blick in aller Ruhe über alle Runden von Amandas Körper wandern ließ, ging er schließlich wortlos, aber mit einem Grinsen auf dem Gesicht, wieder nach draußen und arbeitete dort weiter. Amanda sagte nichts, ihr Blick folgte ihm beim Herausgehen und noch ein Stück weit darüber hinaus.

Ich atmete auf. Aber war es wirklich aus Erleichterung oder doch eher eine Mischung aus Enttäuschung und dem Nachlassen der knisternden Spannung, die gerade noch in der Luft gelegen hatte? Ich versuchte mir einzureden, dass ich erleichtert war.

Während Amanda wortlos ins Wohnzimmer ging, die Vorhänge aufzog und auch sonst wieder das Zimmer herrichtete, musste ich darüber nachdenken, was ich gerade gesehen hatte: Meine sonst eher zurückhaltende und korrekte Frau hatte in einer leicht durchsichtigen Bluse und ohne BH einem fremden Mann gegenübergestanden und überhaupt nichts dagegen gemacht, dass er sie mit seinen Blicken förmlich auszog und ihre Brüste ganz offensichtlich ansah. Auch seine Aussage, die sich sicherlich nicht auf den Saft bezogen hatte, blieb von ihr unkommentiert; ja sie nahm sie ohne Widerrede hin. Stand sie nicht fast schon da wie ein Stück Vieh, dass auf einer Auktion begutachtet wird, bevor man… Ich drängte diese Gedanken zur Seite und versuchte mich wieder mehr darauf zu konzentrieren, unerkannt zu bleiben. Amanda wirkte zwar bei ihrem Räumen immer noch ein wenig geistesabwesend, doch da sie nun viel hin- und hereilte, musste ich mehr aufpassen, unentdeckt zu bleiben.

Ungefähr eine Stunde, nachdem der Türke wieder nach draußen gegangen war, hörte ich ihn rufen. Amanda ging daher zur Außentür der Küche, öffnete sie und sah nach draußen.

„Komm her”, hörte ich seine klare Anweisung. Amanda zögerte kurz, dann trat sie ohne ein weiteres Wort nach draußen.

Um besser sehen und hören zu können, was im Garten geschah, schlich ich näher an die Glastür heran und er gelang mir sogar, sie unbemerkt einen kleinen Spalt weit zu öffnen. Durch die Scheibe hatte ich eine gute Sicht auf das Geschehen und konnte durch die kleine Türöffnung auch ein wenig von dem verstehen, was gesprochen wurde.

Er zeigte ihr, was er verändert hatte und schimpfte über unsere bisherige Gartenpflege, die seiner Meinung nach wirklich schlecht gewesen sei. Hierzu entgegnete meine Frau nichts, sondern nickte nur ab und zu leicht. Genauso wortlos nahm sie seine erneuten Blicke auf ihren Körper hin.

Dann nahm er seine Sachen, die er bereits zusammengeräumt hatte, erklärte am Montag Morgen wiederzukommen und wandte sich dann Richtung Gartenausgang. Amanda schien ihn aus dem Garten geleiten zu wollen. Zumindest ging sie voran. Dabei bot sie ihm einen freien Blick auf ihr Hinterteil.

„Warte”, erklang auf einmal seine Stimme und er hielt an. Meine Frau hielt sofort inne und drehte sich zu ihm um. Der Türke trat einige Schritte zur Seite und blieb vor der gefüllten Wäscheleine stehen. „Zieh das Montag an und dazu wieder so eine Bluse, die bringt die beiden gut zur Geltung”, wies er Amanda an, während er auf Hotpants von ihr an der Leine deutet. Zudem blickt und nickt er bei seinen letzten Worten in Richtung ihrer Brüste. Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, ging er weiter. Wenig später hörte ich, wie er mit seinem Wagen wegfuhr. Derweil stand Amanda noch am selben Ort, wo er sie gestoppt hatte und blickte ihm nach. Mit einem kurzen Blick auf die Hotpants wandte sie sich dann dem Haus zu und kam zurück zu Küche.

Ich eilte schnell zurück in den Flur und dann weiter nach draußen. Ungefähr zwanzig Minuten später stand mein Wagen vor dem Haus und ich war dabei die Wohnungstür aufzuschließen.

Der Abend verlief recht ereignislos. Erst aßen wir gemeinsam zu Abend und dann schauten wir noch zusammen im Wohnzimmer einen Spielfilm im Fernsehen an. Immer wieder sah ich Amanda an diesem Abend an und dachte dabei an das zurück, was ich alles gesehen und gehört hatte. Amanda verhielt sich ganz normal, so als sei alles in Ordnung und überhaupt nichts vorgefallen. Ja, sie wirkte fast ein wenig gelangweilt, so als wäre ihr Tag ganz trist und eintönig verlaufen. Auch fiel mir auf, dass sie jetzt einen BH trug.

Am Sonntag waren wir zum Essen bei Freunden eingeladen. Diese hatten uns und noch ein weiteres Paar zum Grillen eingeladen. Während ich mich mit den anderen beiden Männern unterhielt, verging der Tag Stück für Stück, bis Amanda und ich am Abend wieder nach Hause fuhren. Wir hatten den Tag über nicht viel miteinander geredet, da sie eher bei den Frauen und ich bei den Männern gesessen hatte. Am Abend telefonierte Amanda dann noch länger mit einer alten Schulfreundin, während ich meinem Erpresser eine ausführliche Mail zu den aktuellen Entwicklungen schrieb. Schließlich war der Tag auch schon wieder rum, wir lagen im Bett und schliefen bald ein.

Wir beide hatten nicht ein Wort miteinander über den ‚Gartenhelfer’ verloren und ich musste mir eingestehen, ich wusste auch nicht, wie ich mit ihr darüber sprechen sollte. Zu groß war meine Angst, rot zu werden oder mich auf irgendeine andere Art zu verraten. Zugleich fragte ich mich aber, ob Amanda nicht ab Montag wieder arbeiten müsse? Daher nahm ich auch leicht irritiert zur Kenntnis, dass sie – wie ich – sich morgens für die Arbeit zurechtmachte und dann wie ich dahin aufbrach. Dabei wusste ich doch genau, dass der Türke heute Vormittag wiederkommen wollte.

Innerlich aufgewühlt und unklar darüber, was heute noch geschehen würde, hielt ich mit meinem Wagen auf dem Weg zur Arbeit am Straßenrand an, rief meinen Kollegen an und teilte ihm mit, dass ich heute erst am Nachmittag zur Arbeit käme. Er reagierte zwar zuerst etwas verwundert, da ich sonst eigentlich immer geregelt von früh morgens bis zum frühen Nachmittag arbeite, wusste aber ja auch um die Gleitzeitregelung bei uns in der Firma und sagte dann, dass er dies bei Anfragen weitergeben würde.

Einen Moment lang saß ich nun noch still da im Auto und sah geistesabwesend auf die vorbeifahrenden Autos. ‚Übertreibe ich jetzt gerade?’, fragte ich mich, schüttelte leicht verwirrt den Kopf und wendete den Wagen.

Wieder hielt ich in ausreichender Entfernung zu unserem Heim und näherte mich vorsichtig unserem Haus. Vorsichtig trat ich ein und merkte schnell, dass Amanda ebenfalls wieder zu Hause war. Kurz nach meinem Eintreten klingelte das Telefon und Amanda ging im Wohnzimmer dran: „Hallo Meggy! Ja, ich werde mich erst einmal auskurieren. Morgen geht es mir bestimmt wieder besser. Ja, gut. Dann bis morgen.” Während ihre Stimme bei diesem Telefonat leicht bedrückt klang, machte sie grundsätzlich keinen kranken Eindruck auf mich.

Kaum hatte sie aufgelegt, verschwand sie auch schon in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte möglichst leise und konnte hier beobachten, wie sie sich umzog. Ihre Sachen, die sie noch heute Morgen angezogen hatte, legte sie bis auf ihren Stringtanga vollständig ab. Als sie damit fertig war, trat sie nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin. Ihre Hände strichen langsam über ihren Körper, während sie sich im Spiegel ansah. Einige Momente später trat sie an die Truhe, die in unserem Schlafzimmer in der Ecke steht. Ich sah, dass sie zu dort liegenden Hotpants griff. Ich erkannte sie sofort: Es waren jene, die am Samstag bei uns im Garten auf der Leine gehangen hatten. Wie sie sie angezogen hatte, konnte ich nicht umhin zuzugeben, dass ihr Po darin ganz toll zur Geltung kam. Alsdann nahm sie einen ihrer aufreizenden Hebe-BHs in die Hand und hielt inne. Während sie so nachdenklich dastand, mit leicht ausgestreckter Hand den BH haltend und ihn musternd, vergingen einige Sekunden. Dann ließ sie ihn schließlich aus ihren Fingern gleiten und er fiel zurück auf die Truhe. Sie fasste als nächstes nach einer dort ebenfalls liegenden Bluse und zog sie an.

Diese zuknöpfend trat sie wieder vor den Spiegel und betrachtete sich darin, mal ein wenig nach links und nach rechts drehend. Zu meiner Verwunderung zog sie die Bluse wieder aus den Hotpants heraus, knöpfte einige Knöpfe wieder auf und band die Bluse in einem Knoten knapp unterhalb ihrer Brüste zusammen. Ihr Bauch und der untere Teil ihres Rückens waren nun unbedeckt. Bei ihren anschließenden Seitwendungen vor dem Spiegel konnte ich deutlich sehen, dass nun ein gutes Stück nackter Haut von ihrem Hals bis hinunter zwischen ihre Brüste zu sehen war. Letztere wurden durch diese Tragweise der Bluse in ihrer Form und Größe deutlich betont und kamen in ihrer Pracht sehr zur Geltung – genauso, wie vor wenigen Tagen, als sie mich so nach der Arbeit im Flur empfangen hatte. Nur wusste ich, dass sie sich dieses Mal nicht für mich so zurechtmachte. Ein Gedanke, der mich erregte.

Amanda nahm sich dann noch ein Paar ihrer High-Heels mit eher hohen Absätzen, betrachtete sich damit noch einmal im Spiegel und verließ dann, scheinbar zufrieden mit ihrem Äußeren, unser Schlafzimmer. Ich ging derweil schnell in einem Nachbarraum in Deckung.

Eine halbe Stunde verging dann, ohne das irgendetwas Ungewöhnliches geschah. Amanda erledigte in dieser Zeit noch einige Arbeiten in der Küche. Dann trat sie auf einmal etwas unschlüssig in den Flur, nur um kurz darauf im Schlafzimmer zu verschwinden und mit ihrem Dildo in der Hand weiter ins Wohnzimmer zu gehen. Hier zog sie die Vorhänge zu, legte eine DVD ein und begab sich zur Couch.

Es dauerte nicht lange und Amanda streichelte sich nicht nur, während sie den Film guckt, sondern schob den Teil ihrer Bluse, der ihre Brüste bedeckte, unter diese und legte damit ihre beiden herrlichen beiden Wonneproppen frei. Diese boten so einen unglaublich erotischen Anblick. Ferner fand der Dildo schnell den Weg zwischen ihre Beine. Mir fiel mit Blick auf den Bildschirm auf, dass die Darstellerin in dem Film immer wieder bis kurz vor ihren Höhepunkt gebracht und dann von ihren Lovern hingehalten wurde. Dies stach mir vor allem deshalb ins Auge, weil ich Amanda derweil nicht einmal so laut aufstöhnen hörte, dass ich mir sicher war, sie habe einen Orgasmus bekommen. Spielte Amanda diese Szenen gerade so nach, dass sie auch bei sich immer kurz vor der Erlösung abbremste? Bereitete sie auch sich selbst diese lustvollen Qualen? Ich merkte an ihrem Verhalten, dass sie immer heißer und wilder wurde und musste unweigerlich an die Momente denken, in denen ich selbst sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte und sie dabei vor Geilheit schier wahnsinnig geworden war.

All dies mitzuerleben ging auch nicht spurlos an mir vorbei: Unweigerlich begann ich damit, meine mittlerweile harte Schwellung im vorderen Bereich meiner Hose durch diese hindurch zu berühren. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um Stöhn-Geräusche von mir zu unterdrücken.

Und während sie sich nur wenige Meter von mir entfernt so selbst in einen Zustand hoher begieriger Erregung brachte, ertönte unsere Klingel. Ich wusste sofort, wer es war und zog mich zur Sicherheit lieber etwas zurück.

Amanda brauchte erst ein wenig, um sich wieder ausreichend zu sammeln und ihre Kleidung herzurichten. So erreichte sie die Haustür auch erst kurz nach einem zweiten Klingeln.

Da mich die ganze Sache doch sehr aufwühlte und interessierte, riskierte ich einen Blick in Richtung Eingangstür. Hier stand Amanda in der weit geöffneten Tür und ich konnte in Ansätzen den Türken von letztem Samstag vor ihr stehend erkennen. „Gut”, hörte ich in nur zufrieden sagen und konnte mir denken, was er damit meinte und wo er in jenem Moment gerade überall seine Augen hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte er sich von meiner Frau ab und begann damit, seine Arbeitsgeräte in unseren Garten zu bringen.

Amanda schloss die Tür wieder und ging über den Flur in die Küche, von wo aus sie dem Mann zusah. Dieser zog nach kurzer Zeit wieder sein Oberteil aus und entblößte so seinen muskulösen Oberkörper. Amanda beobachtend, stellte ich fest, dass sie einen sehr unruhigen Eindruck machte, wie sie da in der Küche stand und nach draußen schaute. Außerdem schien sie sich mehrmals leicht auf ihre Unterlippe zu beißen. Was ging wohl gerade in ihr vor?

Aber anstatt mit der Arbeit im Garten zu beginnen, kam der Fremde zurück zum Haus und öffnete wie selbstverständlich die Tür zur Küche. Kurz darauf stand er vor meiner Amanda. Wie er so vor ihr stand, sah er mit einem leicht arroganten Lächeln an ihr herunter und meinte: „Es gefällt mir, wie du deine großen Titten präsentierst, Kleine.” Es passte sogar irgendwie, wie sie von ihm als ‘Kleine’ bezeichnet wurde. Schließlich war er gut 10cm größer als meine Frau, die zudem recht zierlich neben diesem stämmigen muskulösen Burschen aussah.

„Ich denke nicht…”, setzte Amanda einigermaßen energisch an. Doch sie verstummte sofort, als er bestimmt dazwischenfuhr: „… dass das reicht.” Dann ließ er seinen rechten Zeigefinger an ihrem linken Oberarm herabgleiten. Amanda blickte ihm zuerst mutig in die Augen, wich seinem Blick dann aber doch aus.

Als nächstes trat er näher an sie heran und berührte mit beiden Händen ihre Hüften. „Was fällt…„, begann Amanda und wollte sofort zurückweichen, doch hielt er sie mit seinen starken Händen in Position, so dass sie sofort wieder verstummte. Einige Sekunden später löste er den festen Griff seiner Hände; sie wanderten langsam zu ihrem Po, wo der Türke kräftig zupackte. Amanda schaute ihn nur leicht erschrocken mit großen Augen an, tat aber nichts dagegen.

Langsam glitten die großen Hände dann an beiden Seiten von Amandas Körper nach oben, bis knapp unter ihren Brüsten.

Der Türke grinste schelmisch, während er dann damit begann, den Knoten an Amandas Bluse zu öffnen. Diese blickte nur an sich herab auf die beiden Hände, tat oder sagte aber immer noch nichts. Schließlich war der Knoten gelöst und wie in Zeitlupe hob der Fremde beide Seiten der Bluse von Amandas Brüsten und ließ sie dann jeweils lose daneben herabhängen. Wieder schaute Amanda mit großen Augen nach oben in das Gesicht des Türken, ihr Mund war leicht geöffnet, so als wolle sie etwas sagen.

Der zufriedene Blick des Mannes fiel auf Amandas Brüste, dann sah er sie an, fasste mit beiden Händen ihre Melonen und senkte seinen Kopf um Amandas Mund zu küssen.

Ich war wie in Trance: Ein fremder Mann berührte direkt vor mir Amandas Brüste; ein Privileg, dass bis dato nur mir zuteil geworden war. Kein Mann außer mir hatte dies bisher tun dürfen! Und dann küsste er sie auch noch und sie ließ beides geschehen! Aber was noch heftiger war: Es erregte mich ungemein! Mein Glied war so was von steif und als ich dann ein leichtes Stöhnen von Amanda vernahm, während er mit kräftigem Griff ihre Brüste durchwalkte, konnte ich nicht mehr anders und öffnete meine Hose.

Amanda legte ( www.germansexgeschichten.com ) ihre Arme nun halb um ihn und schien seine Berührungen und Küsse zu genießen; anders ließ sich ihr Gesichtsausdruck nicht deuten. Und als er sich dann zu ihren Brüsten neigte und an diesen zu lecken und lutschen begann, war ihr Stöhnen deutlich zu hören.

Mit wachsender Erregung sah ich, wie der Türke eine von Amandas Händen in seinen Schritt führte, wo diese sofort auf Entdeckungstour ging, während der Kerl weiter über Amandas Brüste herfiel. Dabei rutschte die Bluse nun auch von ihren Schultern und fiel zu Boden.

Wenn man bedenkt, dass es meine eigene Ehefrau war, dir hier vor meinen Augen von jemandem begrabscht wurde, hätte man meinen können, ich müsste eigentlich dagegen einschreiten. Aber das wollte ich keineswegs mehr. Die Entwicklungen der letzten Zeit hatten mich doch sehr verändert. Mittlerweile war ich so weit, dass ich mehr sehen wollte; wollte, dass der Türke sie nicht nur begrabscht!

Als hätte er meinen Wunsch gehört, forderte er: „Runter damit!” Amanda trat einen Schritt zurück. Ihm mit einem frivolen Grinsen direkt in die Augen blickend, öffnete sie ihre Hose und streifte sie dann langsam über ihre Beckenknochen. Sie sackte nach unten und Amanda trat aus ihr heraus. „Weiter!”, kam sein nächster Befehl, dem meine Frau mit einigem Zögern nachkam. Es war aber bestimmt kein Zögern aus Unsicherheit oder Angst vor dem, was kommen würde; vielmehr wollte sie ihn heiß machen, das stand außer Frage.

Als sie nun in all ihrer Pracht völlig nackt vor ihm stand, kam nur ein „Mach weiter!”, von ihm, wobei er auf seine eigene Hose deutete. Amanda verstand sofort, trat auf ihn zu und machte sich sogleich daran, seine Hose zu öffnen. Dabei spielte er weiter an ihren Brüsten herum. Als die Hose dann an ihm herunterglitt, konnte man sofort die große Ausbeulung in seiner Unterhose erkennen. Begierig griff Amanda danach und streifte den dünnen Stoff herab. Und dann sah ich, ebenfalls zum ersten Mal, wie Amanda jenen Teil eines anderen Mannes berührte. Ihr Blick war auf den großen Schwanz in ihren Händen gerichtet und aus ihrem Gesichtsausdruck sprach Erstaunen und Faszination.

Der Türke hob Amandas Kopf und küsste sie erneut fordernd. Dabei presste er seinen Körper an den ihren und griff mit einer seiner Hände an ihr Hinterteil, nur um sie noch fester gegen seinen Körper zu pressen.

„Dreh dich um”, kam seine nächste Anweisung, der Amanda etwas irritiert, aber ohne wirklichen Widerstand Folge leistete. Er drängte sie dann einige Schritte nach vorne, näher an die Küche heran und drückte ihren Oberkörper schließlich nach unten. Amanda begriff und stützte sich an der Arbeitsplatte vor ihr ab. Zugleich stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, reckte ihm ihren Po entgegen und blickte erwartungsvoll nach hinten. Sie stöhnte laut auf, als er zufassend mit seiner Hand zwischen ihre Beine griff. Als nächstes führte der Flegel mit der linken Hand seinen Kolben an Amandas Lustspalte, rieb ihn daran auf und nieder. Meine Frau quittierte dies mit erwartungsvollem Stöhnen und Bewegungen ihres Beckens.

Jetzt war der letzte Moment gekommen; der allerletzte Augenblick, in dem ich verhindern konnte, dass ein anderer Mann es mit meiner Frau trieb. Doch anstatt einzuschreiten, rieb ich mein Glied nur immer stärker, musste mein eigenes Stöhnen krampfhaft unterdrücken, genau wie das Aussprechen meiner momentanen Gedanken: ‚Ja, fick sie endlich! Nimm sie! Mach sie fertig!’ Längst schämte ich mich nicht mehr für diese Gedanken. Nein, ich genoss sie in all meiner Wolllust.

Und dann geschah es: Der Türke hielt inne und übte langsam Druck nach vorne aus. Ich sah, wie sich sein Körper zusehends Amandas Po näherte und ich sah, wie diese ihren Kopf zurückwarf, die Augen schloss und ihren Mund erst zu einem stummen Schrei öffnete, nur um dann ganz laut aufzustöhnen. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und ich war mir nicht sicher, ob sie stehenbleiben würde. Doch der Kerl griff ihre Hüften und hielt sie, während er ganz in sie eindrang.

Hier hielt er einen Moment lang inne, ließ seine Hände kurz über ihren Kopf, durch ihre Haare und dann noch über ihre steifen Brustwarzen gleiten. Im nächsten Moment begann er damit, sich in ihr vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte, dann aber bald immer fordernder. So trieb er es mit meiner Frau, die bald ihr Becken bei jedem der Stöße begierig nach hinten reckte.

Der Türke tobte sich gehörig an ihr aus und musste sie mehrmals wieder an ihren Hüften festhalten, damit Amanda nicht bei ihren Orgasmen zusammenbrach. Mit großer Kraft und Ausdauer nahm er meine Frau so für sicherlich zwanzig Minuten, bevor er schließlich selbst kam.

Als er mit Amanda fertig war, trat er etwas zurück und Amanda setzte sich sofort erst einmal an Ort und Stelle erschöpft und außer Atem auf den Boden. Da saß sie nun: Vollkommen befriedigt – von einem anderen Mann.

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Die Sauna ist doch der beste Platz…

…. um zu sehen und gesehen werden!

Ich war wieder etliche Male in der Sauna, bis endlich wieder was erwähnungswürdiges passierte.
Natürlich lief ich wie immer erst einmal eine Runde durch den FKK Bereich der Sauna Anlage und dufte leider nichts interessantes Feststellen. Endtäuscht machte ich mich erst einmal zu 90° er auf um mich ein wenig aufzuheizen 😉
Nach einer Runde duschen spazierte ich erneut herum und entdeckte jemanden in der Stimmungssauna. Also ab rein und tatsächlich gleich zwei hübsche Mädchen. Beide allerdings mit Freund. Die eine Südländerin, sehr kleine brüste und leider auch mit Badeanzug an und Handtuch um. Was für ein ding, trotz allen Hinweissc***dern „Textilfreiezone!“.
Naja, dafür die andere mit sehr hübschen Brüsten, leider auch mit Freund. Sie lag auf der zweiten Stufe und neben ihr sass ihr Freund.
Also kletterte ich gleich über sie und sass jetzt hinter ihr mit optimalen Blick.
Wow, dachte ich mir! Mit welch hübschen Nippel und sehr sauberen Rasur lag sie da.
Nur kurz mal rüber schauend, setzte sie sich kurze Zeit später hin. Verdammt aus der Traum 😉
Ein älterer Herr kam herein und nahm neben mir Platz. Er starrte merkwürdig rüber zu mir. Immer wieder. Er schaute als wolle er mir gleich an den Sack packen oder als wäre es ihm zu heiss und er ist drauf und ran wieder aufzustehen. Ich denke mir, ob ich vielleicht auch zu aufdringlich schaue und es vielleicht die ein oder andere Dame auch stört? Ich versuche ja immer unauffällig zu schauen oder so zu als seien sie sehr begehrenswert und ich würde sie bewundern. Naja, Ihr Rücken ist auch entzückend 😉
Ein Herr der von der Sauna kommt rein um einen Aufguss zu machen. Dann wedelt er noch ein bisschen mit dem Handtuch und verteilt die Luft. Der Freund der Frau vor mir steht auf und verlässt die Sauna. Kurz darauf steht auch sie auf und dreht sich um zu mir , da sie ihr Handtuch von der Stufe nimmt und es zusammen faltet. Sie schaut mich an und bemustert mich, dann lächelt sie mich ganz zart an und geht. Da ich wegen dem alten typen mein linkes Bein angewinkelt habe, kann er nicht sehen was sie dort gesehen hat und weswegen sie lächelte. Dass scheint ihn zu fuchsen. Und er bewegt sich leicht vor und zurück um einen Blick zu erhaschen. Haha, denkste, ich packe meine Handtücher und verschwinde ebenfalls…

Da ich nicht sehen kann wo sie hin ist, stolziere ich gleich zur 75° um noch einmal einen schönen Saunagang mitzunehmen. Sie war leer und ich suchte mir gleich den besten Platz aus, oben rechts in der Ecke.
Ich hatte vergessen die Sanduhr umzudrehen, also stand ich noch einmal auf und drehte sie um. Währenddessen kam eine Frau ca 25j herein. Ich würde sie als leicht übergewichtig bezeichnen oder als „mit ein paar pfunden mehr. Aber enorm grossen Brüsten. Sie sahen sehr schwer aus und hingen. Ich war ein wenig perplex. Ich setzte mich wieder hin und beobachtete wie sie sich mir gegenüber hinlegte und die Augen schloss. Ich begutachtete sie. Hmm… Sie hatte zwar Übergewicht, aber irgendwie faszinierten mich ihre riesen Brüste, die jetzt zur Seite an ihr runter hingen.
Ihre Scharm konnte ich, im Sitzen, nicht erkennen, da sie die Beine geschlossen hatte und es auch gedimmt war in der Sauna. Jedoch sah ich, dass sie blank rasiert war.
Mein Penis füllte sich und um nicht gleich mit der wehenden Fahne zum Angriff überzugehen, versuchte ich an etwas anderes zudenken. Kam aber immer wieder zu ihr zurück.
Mit meinem halb erigiertem Penis sass ich nun da und starrte sie von oben bis unten an. Bis ich merkte dass sie die Augen geöffnet hatte. Nun schaute sie auch zu mir herüber und starrte auf mein Glied. Gleich schoss mir erneut Blut hinein und er begann noch ein Stück zu wachsen. Sie starrte verträumt weiter. Ich konnte nichts dagegen tun! Er richtete sich rasch auf und da ich immer schön meine Eichel frei lege, sah sie direkt auf meine pralle Eichel. Es war mir schon ein bisschen peinlich. Aber ich fand es auch irgendwie geil. Also schnappte ich mir mein zweites Handtuch und legte es über meinen Schoss.
Das war der Moment wo sie wieder in die Realität zurück kam und aufblickte. Sie schaute mich an und lachte, aber nicht schaden froh, eher als wolle sie sagen: „hey, habe dich erwischt, aber es macht nichts, es gefällt mir“. Verschüchtert schaue ich zur Seite und dann wieder zu ihr zurück. Sie richtete sich auf, grinste mich an und sprach: „Na, alles in Ordnung?“.
„Tut mir leid“ meinte ich nur verlegen. „Ist schon gut, hat mir ja gefallen“ erwiderte sie.
„Komm zeig doch noch mal!“ forderte sie mich auf. Ich zog mein Handtuch bei Seite und erneut spürte ich, wie mir das Blut nur so in die Eichel strömte. Erneut grinste sie. „Komm doch mal rüber und setz dich neben mich“ sprach sie mit symppatischer Stimme. Ich wechselte also die Seite und setzte mich neben sie. Kurz schaute sie sich meinen Schwanz an und fing gleich an ihn zu streicheln. Sie spielte mit ihren Fingern sanft an meiner Eichel und führ runter an meine Eier, die sie sanft knetete.
Dann wusch sie sich über die Brüste und den Bauch, wobei sie Ihren Schweiss aufnahm und damit weiter an meiner Eichel spielte. Ich fing an mit einer Hand ihr den Rücken zu streicheln und mit der Anderen über ihre Brüste zu fahren. Wow die waren so gross! Ich spielte an ihren Nippeln und strichelte immer wieder ihre Brust. Wahnsinn, die waren so riesig und doch so weich. Ohne Vorwarnung spuckte sie mir auf die Eichel und fing an mich fester zu wichsen. Dabei schaute sie mir in die Augen, also wolle sie sagen: Na, ist das geil!!
Mit der zweiten Hand massierte sie an meinen Eiern herum.
Ich konnte mich nicht halten und fing an sie auf die Schulter zu küssen und wanderte Richtung Kopf. Sie drehte ihren Kopfe und verpasste mir einen heissen Zungenkuss. Sie war auch noch ein guter Küsser. Wir spielten mit unseren Zugen, bis sie leise fragte: „kommst du?“.
Ihre Fülle machte mich jetzt an und ich wäre am liebsten über sie hergefallen. Aber auf Grund der Temperatur Pochte mein Herz wie blöd und ich musste leider aus der Sauna. Wie peinlich wäre es denn, wenn ich mit Latte dort umkippe. ?
Ich packte ihre Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie mitkommen solle. Was sie natürlich auch tat.

Fortsetzung follgt…..