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BDSM

Meine Sexbeichte – Teil 1

Ich nenne mich im Internet “Jessy” und bin 26 Jahre alt. Ich möchte hier über meine Erlebnisse der letzten zehn Jahre berichten.

Angefangen hat alles als ich etwa 16 war. Ich begann damals mich für Pornos zu interessieren und stellte schnell fest, dass das, was mich anmachte, oft genug mehr oder weniger frauenfeindlich war. Aber eine feuchte Möse lügt nicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt relativ wenige, aber durchaus altersgemäße Erfahrungen mit Jungs, die nicht weiter der Rede wert waren. Sex war etwas, was Jungs wollten und gelegentlich bekamen, wenn ich mir einredete, eine ernsthafte Beziehung eingehen zu wollen. Aber daraus wurde nie etwas. Stattdessen entdeckte ich bald das Internet.

An einem ziemlich langweiligen Abend wurde ich in einem ziemlich langweiligen Chatroom von einem älteren Mann angesprochen, der mir nach wenigen Sätzen deutlich zu verstehen gab, dass er Mädchen in meinem Alter für “Frischfleisch” hielt, “das zugeritten werden mußte”. Ich war schockiert. Das war also einer von den Perversen, vor denen immer gewarnt wurde. Andererseits machte es mich an, soviel war mir ziemlich schnell klar. Ich log über meine sexuellen Erfahrungen, dass sich die Balken bogen, als er mich dreist und vulgär ausfrug. Es war, wie von einem Fremden in einer dunklen Ecke befummelt und gefingert zu werden. Als ich anschließend Cybersex mit ihm hatte, befriedigte ich mich mehrmals, bis er einfach das Fenster schloß und weg war.

Am nächsten Tag in der Schule war ich völlig geistesabwesend. Ich war nicht nur todmüde, sondern das Kopfkino lief immer noch weiter. Meine Gedanken kreisten immer wieder um seine Erwartungshaltung, die er mehr als deutlich gemacht hatte. Als ich nach Hause kam, ging ich Duschen und rasierte mich blank. Danach lackierte ich mir die Finger- und Fußnägel in Rot, so wie es der unverschämte alte Sack aus dem Internet geil fand, ging in die Küche und stibitzte eine Möhre aus dem Kühlschrank. An diesem Abend befriedigte ich mich – noch mit etwas Anlaufschwierigkeiten – das erste mal Anal.

Seit diesem Tag läuft das Kopfkino, und manches mal hatte ich Schwierigkeiten, die Stopptaste zu finden. Aber davon später mehr.

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Gay Gruppen

Mit der neuen Nachbarin…

Ihr könnt raten ob die Geschichte wahr ist oder nicht 😉

Ich war recht neu in der Stadt. Eine nette Kleinstadt mit nur 4000 Seelen. Kaum eigezogen, kam meine Nachbarin, die mich willkommen heissen wollte. Sie war schon etwas reifer (ca. 40/normal gebaut/ca. 1,60/brünett). Ich bat sie herein, da es Winter war und daher ziemlich kalt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Schnell kamen wir ins Gespräch, bis es schließlich schon Abend war und wir ein wenig tranken…sie erzählte mir dass sie jung geheiratet hatte. Ihr Mann war dauernd auf Geschäftsreise und wenn er da war, war er meistens nicht willig. Sie erwähnte, dass das wahrscheinlich an seiner Assistentin lag, die immer mitkam. Ich war schon leicht überrascht, wie offen sie mit mir darüber redete. Trotzdem hörte ich gespannt zu. Sie kaute sich immer wieder auf den Lippen und ich musste mich wirklich beherschen… Ich hatte noch nicht viel getrunken, aber ihr merkte man an, dass sie schon deutlich angeheitert war. Ich weiss garnicht mehr, worüber wir danach redeten, als sie plötzlich ihre Schuhe auszog…natürlich dachte ich erst an nichts Unvernünftiges, doch dann hatte sie den Fuß schon zwischen meinen Beinen. Schnell wurde mein kleiner Freund hart. Sie ging zu mir und wir küssten uns. Langsam wanderten ihre Küsse tiefer, wobei sie mein Hemd öffnete und schließlich auch meine Hose. Direkt sprang ihr mein Schwanz entgegen, bei dessen Anblick sie lächelte und langsam begann an ihn langsam mit ihrer Zunge verwöhnte, was mich aufstöhnen liess. Sie umkreiste die Eichel noch ein paar Mal mit ihrer Zunge, bis sie ihn dann schon vollständig in den Mund nahm. Während sie an meiner Männlichkeit saugte, bewegte sie meine Vorhaut immer schneller hoch und runter.

Danach stand sie auf, zog sich aus und setzte sich breitbeinig vor mich. Sie war fast vollständig rasiert, lediglich ein kleiner Streifen, der jedoch schon glitzerte. Ich kniete mich runter und machte mich daran an ihrem Kitzler zu lecken. Sie stöhnte auf, was meine Zunge nur noch schneller routieren liess. Nachdem sie richtig nass war, stand ich auf und rammte ihr mein Ding in ihr Loch. Sie stöhnte auf. Ich stiess ihn ihr immer wieder raus und rein und der Gedanke, dass ich diese Frau eigentlich erst heute kennengelernt hatte, machte mich nur noch mehr an.

Dann drehte sie sich um und ich nahm sie in der Hündchenstellung. Nachdem wir einige Minuten so verbracht hatten. Währenddessen fingerte ich ihren Anus. Sie wurde fast wahnsinnig, als ich schon meinen Schwanz rauszug und ihn in ihren Anus drückte. Was nun folgte war eine Mischung aus einem lauten Stöhner und einem Schrei. Nachdem die ersten Stösse alles ausgedehnt hatten, wurde es auch einfacher, aber trotzdem noch wunderbar eng…

Ich merkte dass sie langsam zum Höhepunkt kam und ich auch nicht mehr lange konnte. Schließlich kamen wir zusammen und ich spritzte noch auf ihren Anus. Danach weihten wir noch zusammen die neue Dusche ein. Sie wollte noch meine Handynummer, um das nochmal zu wiederholen. Natürlich bekam sie diese auch und sie ging wieder heim. Ihr könnt mir glauben, dass das ein schönes Willkommensgeschenk war.

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Erstes Mal

Der Arschfick….

Hey Leute heute will ich euch erzählen über den Arschfick mit Maria

Also vorne weg Maria ist ziemlich mollig wir trafen uns oft um einfach nur Sex zu haben der auch immer sehr viel Spaß mit ihr machte da mich mich ihre Schwungmasse extrem geil machte.

Wir waren beide mal wieder rattig und wollten es mit einander treiben und verabredeten uns bei ihr als ich bei ihr an kam machte sie erstmal kaffee so wie sonst auch immer und so fingen wir an uns gegenseitig zu berühern und es dauerte nicht lange das wir anfingen uns gegenseitig die Klamotten zu klauen aber sie war so rattig das sie schneller war mir die Klamotten zu klauen so das ich schneller nackt als sie war.
Nun war ich an der Reihe sie aus zu ziehen ich fing an ihr, ihr T-Shirt vom Leibe zu reißen anschließend ihren BH ihre dicken Titten sprangen herraus ihre Nippel waren schon hart und standen wie ne eins nun war ihre Hose an der Reihe heute hatte sie ein Slip drunter was mich sehr wunderte da sie sonst nur Tangas trug als ich ihr ihren Slip auszog wusste ich warum sie hatte ihre Tage na super dachte ich mir dann wird es heute wohl nichts mit dem Sex ich war durch ihren anblick schon so geil das mein Schwanz schon hart war was Maria nun mit bekam und sofort anfing ihn zu blasen ich spielte an ihren geilen Hängetitten sie fragte mich ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen wollen ich antwortete ja gerne wir legten uns auf ihr Bett und sie fing wieder an mein Schwanz geil zu blasen ich wollte mit meiner HAnd zwischen ihre Beine gleiten aber sie machte ihre Beine zusammen so das es nichts wurde sie schaute mich an und meinte sorry Süßer ich habe meine Tage und da steckt schon was drin aber wenn du magst kannst du mich heute meinen Arsch entjungfern ich antwortete ihr nichts lieber als das und so fing ich an ihr kleines enges Loch zu fingern nach einiger Zeit rutschte sie nach vorn so das meine Finger aus ihrem Arschloch rutschten sie sagte sie will jetzt meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und mich reiten ich legte mich richtig hin und sie kniete sich über mich nahm mein Schwanz in die Hand und führte ihn sich an ihr geiles Loch und ließ ihn langsam in sich hinein gleiten als meine Kuppe in ihr drin war schrie sie kurz auf und fing an meinen Schwanz zu reiten es war einfach nur toll und es dauerte nicht lange bis wir beide kamen ich fickte sie noch in verschiedene Stellungen in ihren Arsch bis wir dann irgend wann eng umschlungen ein schliefen.

Seid dem haben wir öfters geilen Analsex

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Tage wie dieser

Random Shorts – Tage wie dieser
Eine Geschichte über jene ganz speziellen Tage im Leben einer Frau.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Kürzlich im Forum von Literotica zum Thema:
Wieso gibt es keine Geschichten, die das Thema „Sex während der Periode“ haben.

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Meine Ex war immer besonders sinnlich in jenen Tagen. Denen eine 4-5 tägige Phase der Stinklaune vorausging. Nun macht mal aus diesen 2 Sätzen eine Story!
—–

Herausforderung angenommen. ;-D

*****

Warnung! Ekelgefahr!
Das Thema ist Menstruation in Kombination mit Sex. Wenn dir beim Gedanken daran schon irgendwie komisch wird, könntest du nach der Hälfte der Geschichte kotzen müssen.
Wenn du keine Probleme beim Gedanken an Oralsex während der Regel hast, solltest du auf der sicheren Seite sein.
No guarantees, though…

Weiterlesen auf eigene Gefahr.

*****

„Ich war ein kleines bisschen unausstehlich gestern, oder?“, fragte sie kleinlaut und blickte mich von unten herauf an. „Verzeihst du mir?“
Was allein schon für sich genommen als unfair betrachtet werden konnte, denn bei diesem Blick noch an Ärger von gestern zu denken, war praktisch unmöglich. Aber als Entschuldigung konnte man es mehr als durchgehen lassen.
Um trotzdem nicht ganz die Waffen zu strecken, trat ich dicht an sie heran und zog sie so schnell in eine feste Umarmung, dass sie leise japste.
„Nur weil du ein wenig zickig bist, finde ich dich nicht weniger toll“, sagte ich möglichst jovial und grinste.

Sie sah mir von unten ins Gesicht und für einen Moment hatte ich das gute Gefühl, ihr würde diese kleine Geste sehr gut gefallen. Sowohl auf verbaler Ebene als auch auf körperlicher.
Aber dann veränderte sich ihr Ausdruck. Was im Grunde ausschließlich von ihren Augen ausging. Und mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Sie erwiderte meine Umarmung und ihr Blick hatte auf einmal etwas Lauerndes. Wie bei einem Raubtier.

„Nur … ‚toll‘?“, hauchte sie.
Aber wie sie das hauchte!
In Kombination mit diesem Blick wurde mir heiß, dann kalt, dann noch heißer. So in etwa hatte sie mich auch angesehen, als bei unserem zweiten Date die Frage aufkam, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Was sie dann aber – eben aufgrund dieses Blicks zu meinem maßlosen Erstaunen – klar ablehnte.
Aber jetzt waren wir ein Paar und sie lag in meinen Armen, während sie mich ansah, als wollte sie von mir sofort an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen bekommen. Inklusive – und darauf schwöre ich jeden Eid – einer Verdunkelung ihrer Augenfarbe.

Dieser Blickkontakt nahm mich so gefangen, dass ich nicht einmal vernünftig über ihre Frage nachdenken konnte. Normalerweise hätte ich Alarmglocken hören müssen, weil sie sich gefährlich nah am Thema Liebesbekundungen bewegte und wir in dieser Phase waren, wo jeder darauf lauerte, ob der andere nun schon von lieben sprach oder noch von lieb haben oder ‚nur‘ mögen.
Aber in meiner Hilflosigkeit antwortete ich ganz einfach ehrlich und ohne nachzudenken.
„Und jetzt gerade unglaublich heiß.“

Es war erstaunlicherweise die richtige Antwort für die Situation. Wofür ich mir allerdings nicht auf die Schulter klopfen würde, weil ich darauf keinen Einfluss genommen hatte. Die Worte waren nicht von meinem Großhirn diktiert worden.
Sarah schloss halb die Augen, fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen und presste sich kurz noch fester an mich. Mir war fast, als würde sie sogar ihre Hüfte dabei kreisen lassen. Und sie neigte den Kopf zu meinem Hals und atmete einmal tief durch die Nase ein, bevor sie mich wieder ansah.
Ich war mir zu einhundert Prozent sicher, dass wir gerade mit dem Vorspiel angefangen hatten und mein kleiner Freund reagierte rasch und angemessen. Aber er und ich waren scheinbar völlig auf dem Holzweg.

„Das ist gut zu wissen“, schnurrte sie. Dann löste sie sich von mir und ihre Miene streifte diesen unglaublich sinnlichen Ausdruck einfach ab. „Wenn es mir wieder besser geht, will ich unbedingt darauf zurückkommen…“
Mit diesen Worten wandte sie sich von mir ab und wieder der Spüle zu, an der sie sich vorher um den Abwasch gekümmert hatte. Und ich war wie vom Donner gerührt.
Das passte überhaupt nicht zusammen. Und es passte auch so gar nicht zu ihr. Waren das nicht auch Bedauern und Enttäuschung in ihren Augen gewesen, bevor sie den Blickkontakt abgebrochen hatte.

Stirnrunzelnd starrte ich auf ihren wirklich prachtvollen Hintern, der sich noch immer mit einem sinnlicheren Schwung bewegte, als sonst. Und ich musste das wissen, denn ich starrte sie gerne von hinten an. Fast so gerne, wie von vorne.
Wenn sie heiß war – und wenn ich nicht völlig verblödet war, war sie das eindeutig – und es mir ebenso ging… Warum waren wir dann nicht genau jetzt auf dem Weg ins Schlafzimmer?
Ich klappte den Mund auf, um diese Frage zu stellen. Und dann klappte ich ihn wieder zu, als endlich ein paar selten genutzte Zahnräder in meinem Kopf ineinandergriffen.

Vor ziemlich genau zwei Monaten hatten wir jenes leicht seltsame zweite Date gehabt, bei dem ich erst dachte, ich würde all ihre Signale völlig missverstehen. Und vor ziemlich genau einem Monat wären wir dann fast miteinander im Bett gelandet, wenn sie nicht im letzten Moment die Notbremse gezogen hätte. Was mir nach all dem heftigen Gefummel einen ziemlich schmerzhaften Heimweg beschert hatte…
In den letzten vier Tagen war sie nun unausstehlich gewesen. Und ich bezweifelte nicht, dass sie wirklich Stress auf der Arbeit hatte, aber so ziemlich nichts, was ich tat, schien sie davon abzulenken.
Zwei oder drei Mal hatte ich mir eine bestimmte Frage verkniffen. Und auch jetzt dachte ich nicht im Traum daran, sie auszusprechen. Schon allein, weil diese Frage nicht besonders nett klang. Aber mir war plötzlich glasklar, wie die ehrliche Antwort lauten musste.

Fast hätte ich mir stöhnend vor die Stirn geschlagen, als all das plötzlich einen Sinn ergab. Und dann musste ich grinsen. Was man so alles über Frauen vergessen konnte, wenn man für ein paar Monate Single war…
Langsam trat ich von hinten an sie heran und legte ihr die Arme um den Bauch. Und sie ließ sofort Tasse und Spülbürste ins Wasser plumpsen und lehnte sich gegen mich. Sie schnurrte fast schon wieder, als sie sich an mich schmiegte.
„Ich weiß, was wir dagegen tun können, dass du dich nicht wohlfühlst“, murmelte ich sanft in ihr Haar.
„Mmh…“, machte sie. „Ich würde wirklich gerne… Aber…“
„Eine schöne, entspannte Massage ist genau das, was du jetzt brauchst“, unterbrach ich. „Und ich akzeptiere kein Nein.“

An der Art, wie sie sich angespannt hatte, war schon klar abzulesen gewesen, dass sie versuchen würde, sich aus der Affäre zu ziehen. Aber als ich das magische Wort Massage aussprach, wurde sie sofort zu Wachs in meinen Armen. Dagegen hatte sie keine Einwände und so ließ sie sich in mein Schlafzimmer führen.
„Zieh dich schon mal aus“, meinte ich dort. „Ich lege noch schnell eine Unterlage aufs Bett.“
Auch ohne sie direkt anzusehen, erkannte ich ihr Zögern. Und deswegen warf ich noch schnell hinterher:
„Vielleicht behältst du dein Höschen an? Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.“

Es wirkte. Sie entspannte sich wieder und ich musste mir die Frage stellen, wieso sie wohl so verkrampft mit dem Thema umging. Aber die Antwort darauf kannte ich natürlich auch schon. Auch wenn ich ihre persönliche Story erst noch erfahren musste.
Ich ließ ihr den Freiraum, sich auszuziehen und noch einmal kurz ins Bad zu verschwinden, ohne von mir beobachtet zu werden. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, die große Plane aus meiner Spielzeugkiste auf dem Bett auszubreiten und darüber zu nachzudenken, was ich mit ihr vorhatte.
Schlimmstenfalls würde es nicht dazu kommen. Aber sauer sein würde sie mir kaum. Da war ich mir ziemlich sicher.

Sarah kam zurück und legte sich schnell auf den Bauch. Dann drehte sie den Kopf und lächelte mich an, während ich die Auswahl für das Massageöl traf.
„Du kannst dich ruhig auch ein wenig ausziehen“, meinte sie und ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
„Das soll deine Massage werden, nicht meine“, wehrte ich ab.
„Genau deswegen möchte ich ja, dass du dich ausziehst“, antwortete sie. „Damit ich deine Haut auch da spüren kann, wo deine Hände gerade nicht sind.“
„Aber die Shorts behalte ich an“, gab ich mich geschlagen.
Und ich musste mich dabei zurückhalten, um meine Freude nicht zu deutlich zu zeigen, denn natürlich kam mir ihr Wunsch entgegen. Auch wenn ich wirklich entschlossen war, mich ganz auf sie zu konzentrieren.

Hart für meine Selbstbeherrschung wurde es trotzdem schon gleich zu Anfang. Auf meinem Bett lag eine atemberaubende Schwarzhaarige, die ich am liebsten jeden Tag zwei oder drei Mal vernascht hätte. Sie hatte es sich bequem gemacht und den Kopf auf ihre Hände gebettet. Aber auch, wenn ich dadurch wenig von ihren süßen Brüsten sehen konnte, war doch offensichtlich, wie wenig bekleidet sie war.
Und außerdem sah sie mich an und ihre Augen schimmerten auf eine Art, wie ich sie von ihr noch nicht kannte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen und sah mich an, als müsste sie sich sehr beherrschen, um mich nicht anzuspringen. Welchen Mann lässt das bitte kalt?
Das Zelt in meinen Shorts fiel daher ziemlich eindrucksvoll und deutlich aus.

„Er mag mich“, kicherte sie, als sie es entdeckte.
„Sehr“, bestätigte ich. „Aber er hat jetzt Sendepause. Denk nicht an ihn.“
„Mark… Ich…“, fing sie an.
Es war ziemlich deutlich, dass sie jetzt bereit für eine Erklärung war. Und vielleicht sogar irgendwelche Kompromisse. Aber als Dickkopf wollte ich meinen Plan umsetzen. Reden konnten wir auch danach noch jederzeit.
„Schhh“, machte ich. „Entspann dich und lass mich machen. Ich will ab jetzt nur noch Stöhnen, Schnurren und glückliches Wimmern von dir hören.“
„Da ist sich jemand seiner Fähigkeiten als Masseur aber ziemlich sicher“, gab sie frech zurück, nachdem sie geschluckt hatte, was ihr zuvor auf der Zunge gelegen hatte.
„Absolut“, bestätigte ich mir einem bösen Grinsen.
Daraufhin schluckte sie nur noch.

Selbstsicher kletterte ich über sie und kniete mich über ihre Oberschenkel. Dann gab ich reichlich Öl in meine Handflächen und wärmte es darin eine Weile auf, während ich ihren Rücken und das niedliche Tattoo auf ihrem Schulterblatt bewunderte. Einen Drachen mit Schmetterlingsflügel auszustatten konnte eigentlich nur einer Frau einfallen, aber ihr stand es sehr gut.
Dann wurde es allerdings Zeit, ihr meine Geheimwaffe im Kampf um die Gunst der Frauen vorzustellen. Bei ihr hatte ich sie nämlich nicht einsetzen müssen. Zwischen uns hatte es von Anfang an so sehr gefunkt, dass man uns eigentlich einen Einsatzwagen der Feuerwehr zu unseren Dates hätte mitschicken müssen.

Sie bemerkte zunächst gar nicht, wie ich das körperwarme Öl auf ihrem Rücken verteilte. Erst als es anfing, dem Zug der Schwerkraft zu folgen, erschauerte sie. Aber da kamen auch schon meine Hände ins Spiel und sie hatte andere Sorgen.
Ich hatte nie wirklich gelernt, medizinisch zu massieren. Diesbezüglich hatte ich eigentlich nur einen Ratschlag, an den ich mich hielt: Nicht zu viel Druck ausüben. Was ich tat, war stattdessen ganz allein darauf ausgerichtet, sich gut anzufühlen. Und deswegen war es bei jeder Frau anders.
Bei Sarah wusste ich bereits, dass sie gerne meine Handflächen spürte. Sie mochte es, wenn ich sie kraftvoll anfasste und deswegen tat ich das auch diesmal. Und wurde praktisch sofort mit einem erfreuten Seufzen belohnt.

Ich fuhr mit beiden Handflächen neben ihrer Wirbelsäule an ihrem Körper hinauf bis zu ihrem Hals und legte die Hände dann über ihre Schultern. Dort fuhr ich mit leichtem Druck seitlich an ihren Armen hinab bis zu den Ellenbogen und wieder hinauf, bis meine Fingerspitzen ihre Ohren berührten.
Im Anschluss ließ ich die Fingerspitzen direkt auf ihrer Wirbelsäule hinunter tanzen bis zum Bündchen ihres Höschens. Und dann massierte ich wieder mit den Handflächen von der Mitte aus ihren Rücken zu den Seiten hin bis auf die Flanken. Immer Handbreit über Handbreit, bis ich zwischen ihren Armen und ihrem Körper mit den Fingern die Ansätze ihrer Brüste berühren konnte.

Sarah schnurrte bei meiner Behandlung und stöhnte gelegentlich, wenn ich eine besonders süße Stelle fand. Je länger ich mich ihr widmete, desto mehr nahm das Stöhnen zu. Und ich ließ mir allein für ihren Rücken eine geschätzte Viertelstunde Zeit.
Ich merkte, wie sie sich unter meinen Händen immer mehr entspannte, bis sie schließlich nur noch leise wimmerte. Und zu mehr war sie auch nicht mehr fähig, als ich mich ihren Beinen bis hinunter zu ihren niedlichen Füßen widmete.
Ohne angeben zu wollen, wusste ich wirklich ganz gut, wie erfolgreich der Entspannungs-Teil dieser Massage funktionierte. Nach einer halben Stunde war meine Freundin eindeutig tiefenentspannt.

Sie leistete keinen Widerstand, als ich ihr bedeutete, sich umzudrehen. Auf ihrem Gesicht lag ein seliges Lächeln und ihre Augen waren beinahe geschlossen. Aber dennoch beobachtete sie mich unter schweren Lidern und schaffte es, dabei verflucht sexy auszusehen.
Unterstützung bekam sie hierfür natürlich von ihren Brüsten, die nun offen vor mir lagen. Und die geradezu danach schrien, von mir angefasst zu werden.

„Soll ich aufhören?“, fragte ich ganz leise.
„Nie mehr…“, wisperte sie.
Mehr brauchte ich nicht als Einverständnis. Also gab ich wieder reichlich Öl in meine Hände und wärmte es darin vor.
„Du bist wirklich unglaublich“, hauchte sie liebevoll. „Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe, aber ich gebe dich nicht mehr her.“
„Schhh“, machte ich. „Nicht reden. Genießen.“

Ihre Antwort bestand in einem leisen „Ohh“, als ich das warme Öl auf ihre Brust und ihren Bauch tropfen ließ.
Diesmal konnte sie es sehen und ich sorgte auch dafür, dass sie die Tropfen fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich und ihre Brustwarzen zogen sich deutlich zusammen.
Zu Beginn ließ ich diese Region allerdings absichtlich aus und massierte zunächst ihre Seiten und dann fast ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch. Hier war ich besonders vorsichtig, denn ich wusste ja bereits, was ihr fehlte. Und ich wusste auch, dass viele Frauen besonders zu dieser Zeit sehr empfindlich in dem Bereich waren.
Scheinbar machte ich alles richtig, denn sie schloss die Augen und öffnete den Mund ein wenig, um leise keuchend ihre Atemzüge ausstoßen zu können.

Das Keuchen wurde lauter, als ich die kreisenden Bewegungen dann auf ihre Brüste ausdehnte. Mit meinen Händen konnte ich die beiden Hügel fast bedecken. Aber heute ließ ich lieber die Fingerspitzen über den Ansatz wandern.
Als ich zur Abwechslung zu diesen sanften Berührungen dann ein wenig fester direkt an ihre Brüste griff, wurde aus ihrem Keuchen ein Stöhnen und sie fing an, sich immer wieder über die Lippen zu lecken. Ihr Kopf reckte sich nach hinten und sie streckte ihren Hals.
Ich nahm diese Einladung an und fuhr mit den Händen auch daran hinauf, was sie wieder ein wenig anders erschauern ließ. Aber bevor sie es als Aufforderung missverstehen konnte, mich anzusehen, kehrte ich zu ihren Brüsten zurück.

Immer wieder ließ ich meine Hände nun über das feste Fleisch auf die Brustwarzen zu gleiten. Aber jedes Mal löste ich den Griff, bevor ich sie erreichte. Und Sarah reagierte darauf, indem sie mir bei jeder neuen Berührung ihren Oberkörper ein wenig mehr entgegen hob.
Ihre Hände krallten sich in die Plane, auf der sie lag und ihre Beine waren schon längst nicht mehr geschlossen und zusammengepresst, sondern aufgestellt, um ihr mehr Hebelwirkung zu geben. Meiner Einschätzung nach war sie nun weit genug von allen Sorgen und Bedenken entfernt, um meinen Plan zur Ausführung zu bringen.

Als ich die Berührungen für einen Moment ruhen ließ, nachdem ich mit den Fingern schon die Vorhöfe der steinharten Nippel erreicht hatte, stockte ihr der Atem.
„Hör nicht auf, Mark“, wimmerte sie. „Bitte hör nicht auf!“
So angespannt, wie sie mir ihren Oberkörper entgegen reckte, musste ich nicht einmal meine Position verändern, um einen der Nippel zwischen meine Lippen zu saugen.
Gott!“, japste sie erschrocken und stöhnte dann laut.
Und noch einmal, als ich mit den Fingern an dem anderen Krönchen zupfte.

Meinem Knabbern, Saugen und Zupfen hatte sie nichts entgegenzusetzen. Sie stöhnte fast schluchzend und war ansonsten beinahe weggetreten.
Daher bemerkte sie kaum, dass ich irgendwann meinen Mund mit der freien Hand ersetze und meine Lippen kleine Küsse auf ihre Brust und ihren Bauch verteilen ließ. Oder besser gesagt: Sie dachte nicht darüber nach, wo mich diese Reise hinführte. Denn sie merkte es sehr wohl, so wie sie mir nun auch ihren Unterleib entgegen hob.
Zurück in die Realität holte sie erst, dass ich meine Hände kurz löste, um ihr das Höschen auszuziehen, als meine Lippen das Bündchen erreichten.

„Mark!“, keuchte sie erschrocken.
Ich küsste derweil ihre haarlose Scham.
„Mark, nicht!“
Ich erreichte den Ansatz ihrer Schamlippen und nahm nun auch in aller Deutlichkeit war, wie erregt sie war. Und dass ich mit meiner Vermutung völlig recht hatte.
„Mark! Nicht! Ich habe… meine…“, wimmerte sie hilflos.
Ohne auf ihre Worte zu achten, ließ ich meine Zunge von unten durch den nassen Spalt fahren, bis ich ihren Kitzler erreichte.

OhmeinGott!“, schluchzte sie fassungslos.
Es war gleichzeitig ein Ausdruck ihres Unglaubens und eine Reaktion auf meine Berührungen. Sie hatte sich immer mehr angespannt und trotz aller Bedenken doch nur ihren Griff an der Unterlage gefestigt. Was mir deutlich sagte, wie sehr sie in Wahrheit wollte, was ich gerade tat.
„Glaubst du nicht, ich wüsste das längst?“, brummte ich, absichtlich mit den Lippen an ihrem Schoß.
Zur Bestätigung griff ich nach dem Bändchen, das in ihrem Inneren verschwand, und zog daran. Sarah rang hilflos nach Luft und ich konnte mir – da will ich ehrlich sein – nicht im Entferntesten vorstellen, was sie gerade fühlte und dachte.

Der Tampon war dick und offensichtlich sehr vollgesogen. Er leistete erheblichen Widerstand, als ich ihn entfernen wollte. Aber so, wie sie immer wieder zuckte und sich streckte, war es nicht gänzlich unangenehm. Um ihr zu beweisen, dass es mir wirklich nichts ausmachte, spielte ich mit der Zungenspitze wieder an ihrem Kitzler und entlockte ihr damit schließlich kleine Schreie.
Sie kapitulierte vor meiner Entschlossenheit und packte nun endlich meinen Kopf, um mein Gesicht fester in ihren Schoß zu pressen. Und ich verstand dieses Signal von ihr, mit dem ich in den letzten Wochen schon vertraut gemacht worden war.
Meine Freundin konnte sich nämlich wirklich lange jeder Art von Zärtlichkeit hingeben, aber wenn sich ihr Höhepunkt näherte, musste sie zupacken.

Es war zugegebenermaßen eine Premiere für mich, beim Oralsex einen Tampon zu entfernen. Aber es hatte seinen ganz eigenen Reiz. Der intensive Geruch schreckte mich nicht ab. Es war ihr Geruch und den mochte ich sehr, sonst hätte ich mich nicht mit der Nase in diese Region verirrt.
Und alles, was ich an Anfeuerung noch brauchte, lieferte sie mir im Überfluss. Lauter als sonst ertönten ihre abgehackt japsenden Schreie und härter als sonst griffen ihre Hände meine Haare. Mir war klar, dass sie jetzt bereit war, Lippen, Zunge und auch Zähne an ihrem Lustknopf zu spüren. Also brachte ich die auch zum Einsatz.

Der Tampon kam frei und plumpste auf die Unterlage. Und ihr Orgasmus folgte ihm unmittelbar. Weil ich wusste, dass sie gerne etwas in sich fühlte, wenn es geschah, schob ich zwei Finger meiner Hand in ihre Muschi. Und fügte dann gleich einen Dritten hinzu, weil der vorherige Eindringling sie deutlich geweitet hatte.
Die Nässe, in die meine Hand tauchte, war erstaunlich. Selbst in Anbetracht der Umstände kam es mir wirklich viel vor. Und diese Umstände konnte ich für einen langen Moment auch völlig vergessen, als ich fühlte, wie sie innen und außen zuckend zum Höhepunkt kam.
Sie dabei meinen Namen schreien zu hören, jagte mir einen langen Schauer der Zufriedenheit über den Rücken.

Ebenfalls schon herausgefunden hatte ich, dass Sarah es mochte, wenn sie langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt finden durfte. Sie war nach dem Orgasmus zwar empfindlicher, aber Lippen und gelegentlich auch einen Zungenschlag zu fühlen, mochte sie dennoch sehr.
Ich sah keinen Grund, diesmal etwas anders zu machen und widmete mich ganz der Aufgabe, ihre Erregung nicht ganz abflauen zu lassen. Normalerweise folgte einem solchen Vorspiel nämlich erst das eigentliche Hauptprogramm.
Allerdings war ich mir deutlich bewusst, dass ich nicht einfach hinaufkriechen und sie küssen konnte. Vermutlich sah ich ein wenig aus, als wäre ich für eine Halloween-Party zurechtgemacht. So als Zombie…

Ich verdrängte den Gedanken erst einmal und widmete mich gemütlich meiner Aufgabe, bis sie irgendwann anfing, meinen Kopf zu kraulen und mit den Füßen über meinen Rücken zu streicheln.
„Sieh mich bitte an“, flüsterte sie schließlich matt.
Unwillkürlich hob ich den Kopf und suchte ihren Blick. Und zunächst mal war der erfreulich zufrieden und glücklich. Aber dann weiteten sich ihre Augen vor Schreck.
„Mein Gott!“, stöhnte sie. „Macht dir das gar nichts aus?“

Ich konnte nur vermuten, wie verschmiert ich wohl aussehen mochte. Und ich konnte ihr in dieser Situation kaum eine vollständige Antwort geben.
Die hätte nämlich gelautet: ‚Natürlich prügele ich mich nicht darum, kleine Stückchen Gewebe auf meiner Zunge zu spüren, wenn ich eine Frau lecke. Und sicherlich ist der Geruch sehr intensiv und kann einen umhauen, wenn man nicht damit rechnet. Aber ich ekle mich schließlich nicht vor meiner Freundin. Sonst bin ich bei ihr falsch.
Und wenn es eine Sache gibt, die alles wieder ausgleicht, dann ist das die Begeisterung, mit der ich angefeuert wurde. Für das Gefühl, der Alleinverantwortliche für diese Lust zu sein, würde ich noch viel mehr tun als das.

Da ich all das in dieser Situation schlecht in Worte fassen konnte, ohne die Stimmung zu zerstören, fasste ich es einfach zusammen: „Nein.“
Sie ließ den Kopf aufs Kissen fallen und stöhnte: „Heirate mich!“
Das brachte mich zum Lachen, weil es so inbrünstig und von Herzen kommend klang.
„Ich staune ein wenig über deine Kriterien für Ehemänner“, gluckste ich.
„Du hast ja keine Ahnung“, seufzte sie.
„Erklärs mir…“

„Da gibt es nicht viel zu erklären“, meinte sie. Diesmal klang ihr Seufzen ein wenig schwermütig. „Wenn ich meine Tage bekomme, werde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Und ich blute wie ein angestochenes Schwein. Keine sehr glückliche Kombination.“
„Mir gefällts“, murmelte ich und küsste leicht ihren Kitzler.
Es freute mich diebisch, wie sie dabei zusammenzuckte. Bis hinein in ihr Inneres, wo noch immer reglos meine Finger ruhten.
„Deswegen“, gab sie zurück. Und nach einem kleinen Zögern: „Du glaubst gar nicht, wie gern ich dich jetzt küssen würde…“

„Mir würde das wohl am wenigsten ausmachen“, antwortete ich, ohne nachzudenken.
Sofort biss ich mir auf die Zunge. Das war ein blöder Spruch. Stattdessen sollte ich lieber vorschlagen, mich waschen zu gehen. Aber Sarah überraschte mich.
„Dann komm zu mir, Mark.“
Einladend breitete sie Arme und Beine aus.
„Küss mich, fick mich und mach mir ein Kind…“

Ich sah ihr genau ins Gesicht, als sie mich so einlud. Und deswegen sah ich auch genau, wie sie sich selbst eine geistige Ohrfeige verpasste, weil ihr etwas rausgerutscht war. Und zugegebenermaßen war der Gedanke an Kinder noch ein wenig verfrüht für unsere sehr junge Beziehung.
„Entschuldige“, schob sie schnell hinterher. „Es besteht kein Risiko. Die Pille wirkt auch während der Blutungen.“
„Jetzt hast du mir die ganze Vorfreude verdorben“, gab ich mich völlig übertrieben gekränkt und zog ein Gesicht, damit sie beruhigt sein konnte, dass es kein Problem war.
„Vielleicht lüge ich ja auch, damit ich dich dazu kriege, mich zu schwängern“, versetzte sie mit einem beunruhigenden Glitzern in den Augen.
„Vielleicht weiß ich das und es macht mich nur noch mehr an…“, knurrte ich tatsächlich ein wenig angetörnt.

Ich richtete mich auf und warf einen kurzen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Was ich sah, ließ mich meiner Voraussicht danken, was die Plane anging. Aber es schreckte mich nicht. Auch wenn es hervorragend in einen wirklich feuchtfröhlichen Splatterfilm gepasst hätte.
Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, war da nur der abwartende und begehrende Blick ihrer Augen, der mich in seinen Bann schlug. Wieder wirkten sie dunkler als sonst und auch halb geschlossen schafften sie es, mich ganz einzufangen.
Sie sagte nichts mehr. Und ich war hilflos gezwungen, der magnetischen Anziehung ihres Gesichts nachzugeben. Was mich so sehr beschäftigte, dass ich fast nicht bemerkte, wie sie mir nur mit den Füßen die Shorts abstreifte, während ich mich auf sie zubewegte.

Lippen und Lenden trafen praktisch gleichzeitig aufeinander. Ich hätte noch einmal gezögert, aber sie legte Arme und Beine um mich und zog mich in ihre Umarmung. Da war keine Scheu vor dem, was ich von meinem Kinn tropfen fühlte.
Noch ein wenig erstaunlicher als die Bereitwilligkeit, mit der sie mich einfach küsste, war allerdings die Leichtigkeit, mit der mich all die Nässe in ihrem Schoß ins Ziel lenkte. Ich drang einfach in sie ein, während ich mich über sie legte. Und sie stöhnte ihre Freude darüber direkt in meinen Mund.
Aber das hielt sie nicht davon ab, meine Zunge zu einer kurzen Verfolgungsjagd aufzufordern.

Als ich mich etwas hoch stützte, um kurz zu Atem zu kommen und mir einen besseren Halt zu verschaffen, erlebte ich einen wirklich denkwürdigen Anblick.
Sarahs Lippen blieben geöffnet. Und ihre Augen gingen weit genug auf, um mir einen unglaublich sinnlichen Schlafzimmerblick zuzuwerfen. Ihr Mund und ihr Kinn waren blutverschmiert und ein kleiner, rötlicher Speichelfaden verband uns auch weiterhin.
Außerhalb eines Zombiefilms wie Braindead – wo ich meinen Ekel hinter Gelächter verborgen hätte – wäre mir bei dem Anblick eventuell komisch geworden. Aber das war die Realität und was ich sah und roch und hörte… machte mich extrem an.

„Mach mir ein Kind“, hauchte sie mir zu. „Tun wir so…“
Ich unterbrach sie, indem ich sie wild küsste und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Es war mir egal, ob ein Risiko bestand. In diesem Moment war ich mehr als bereit dazu, dieser Frau ein Kind zumachen. Oder sie zu heiraten. Oder mein Hirn von ihr fressen zu lassen.
Sarah stöhnte und erzitterte wegen der Heftigkeit meines Drängens. Und dann erwiderte sie es und krallte sich in meinen Rücken, während ihre Beine mich hart an sie zogen.

Bislang hatten wir uns beim Sex langsam vorgetastet. Und ich hatte bereits vermutet, dass sie es manchmal wirklich wild mochte. Aber ich hätte mich auch daran langsam angenähert. Schließlich waren wir noch keinen ganzen Monat fest zusammen und alles war neu. Selbst die Entdeckungsreisen waren aufregend.
Aber diese vornehme Zurückhaltung fiel nun von uns beiden ab. Mit den Händen an meinem unteren Rücken und den Fingernägeln in meiner Haut – und mit den Beinen, die sie um meinen Hintern schlang – forderte sie alle Härte, die ich in meine Stöße legen konnte. Und ich gab sie ihr.
Stirn an Stirn und mit offenen Augen, deren Blicke einander gefangen hielten, fickte ich drauflos als wäre ich noch ein völlig unerfahrener Teenager. Oder ein rücksichtsloses Arschloch. Nur dass es genau das war, was sie wollte.

Die Art, wie wir uns ansahen, lässt sich nur mit blanker, aggressiver Gier beschreiben. Sie schnappte nach meiner Unterlippe und nahm sie zwischen die Zähne und sie starrte mich fast schön wütend an. Und dabei schnaufte sie immer schneller im Takt meines wilden Gerammels.
So nass, wie ihr Schoß war, gab es praktisch keine Reibung für mich. Was einerseits großartig war und andererseits meinen Höhepunkt in weite Ferne rückte. Aber ich war völlig unfähig mich zu bremsen. Auch wenn mir innerhalb kürzester Zeit der Schweiß ausbrach und ich keuchend nach Atem rang.
Es war großartig. Und es würde mich umbringen…

Aber ich hatte die Rechnung ohne Sarah gemacht, die ohne Vorwarnung plötzlich den Kopf nach hinten riss – wobei meine Lippe auf schmerzhaft schöne Weise ihren Zähnen entkam – und sich verkrampfte, weil sie einen Höhepunkt hatte.
Es kam so überraschend, dass ich ahnte, wie sehr es sie selbst überraschte. Aber bewusste Gedanken oder Überlegungen endeten an dieser Stelle für mich. Plötzlich war da nämlich reichlich Reibung in allen Facetten, als ihre Muschi anfing, sich zusammenzuziehen.
Mein lautes Stöhnen ging fast in ihrem spitzen Schrei unter, als ich plötzlich kurz davor war, selbst zu kommen.

Trotz ihrer Anspannung hörte sie nicht auf, mich anzutreiben. Sie rang nach Luft und japste laut, wenn ich mich wieder und wieder tief in ihr versenkte. Und ihr Inneres hörte nicht auf, zu pulsieren.
Ohne auch nur die geringste Chance – oder den Hauch einer Absicht – etwas dagegen zu tun, kam ich also kurz nach ihr. Und zu meiner Verblüffung schrie ich dabei laut auf, weil es unglaublich intensiv war. Heiß und überdeutlich fühlbar schoss es mir durch den Schwanz und entlud sich tief in ihr drin.

Bewegungslos und angespannt blieb ich danach aufgerichtet über ihr. Schweiß lief mir in Strömen über den Körper und tropfte auf ihren Körper unter mir. Und dort mischte er sich mit ihrem Schweiß, der ihren Körper rötlichen schimmern ließ, weil mittlerweile überall Schlieren von Blut waren.
Sarah hingegen bewegte sich noch. Krampfhaft und hektisch versuchte sie, ihren Unterleib kreisen zu lassen, obwohl sie Schwierigkeiten mit der Koordination zu haben schien. Etwas Verzweifeltes lag in ihren Bewegungen.
Ohne wirklich nachzudenken, zog ich mich zurück und rammte noch einmal mein Becken vor. Schrill japsend rang sie nach Luft und unterstützte das Zusammentreffen unserer Körper mit aller Kraft. Also wiederholte ich das noch ein paar Mal, bis sie kraftlos aufschrie und ihr Körper unkontrolliert anfing zu zucken.

Atemlos staunend, dass sie scheinbar noch einen Orgasmus erlebt – oder in diesem Fall vielleicht auch erlitten – hatte, wollte ich mich von ihr lösen, um ihr Raum zu geben. Aber Sarah krallte sich nur noch fester, als sie meine Absicht erkannte. Und da ich nicht die Kraft aufbrachte, ihre Umarmung zu brechen, folgte ich wohl oder übel ihrem Drängen und sank über ihr zusammen.
Ich versuchte dabei zwar, mich auf meine Arme zu stützen, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde sie gleich zerquetschen. Was allerdings ein Schicksal zu sein schien, dem sie freudig entgegenblickte.

Irgendwann, als unser Atem sich en wenig beruhigt hatte, fing sie an, meine Schulter vor ihrem Gesicht mit Küssen zu bedecken. Und dann wisperte sie heiser in mein Ohr und brachte mich zum Erschauern.
„Ich liebe dich, Mark“, hauchte sie. „Ich weiß, dass es noch zu früh ist, das zu sagen. Aber…“
„Ich liebe dich auch, Sarah.“
„Mmh…“, machte sie hörbar glücklich.
Dann schwiegen wir wieder für eine Weile und hielten uns im Arm.

„Soll ich lieber hoch?“, fragte ich etwas später, als ich merkte, wie sie unruhig wurde.
„Nein… Ja… Nein…“, murmelte sie und klang dabei schmollend.
„Wir müssen ohnehin unter die Dusche, würde ich sagen“, schlug ich vor.
„Warum denn…?“, maulte sie spielerisch.
Als Antwort stützte ich mich etwas auf und hob dann meine Hand. Das Blut hatte sich auf der Unterlage längst überall verteilt. Unter ihrem Körper war eine große, nasse Lache. Dementsprechend tropfte es richtig von meinen Fingern.

Es traf mich völlig unvorbereitet, dass sie meine Hand schnappte und sich einen der blutigen Finger in den Mund steckte. Das und der Wechsel ihres Augenausdrucks von verspielt zu sinnlich ließ sogar die Muskeln in meinem Unterleib leicht zucken, obwohl ich jeden Eid darauf geleistet hätte, dass mein kleiner Freund für heute keine Lebenszeichen mehr geben würde.
Sprachlos und mit leicht offenem Mund starrte ich sie an.

„Findest du das abartig?“, nuschelte sie an meinem Finger vorbei.
Langsam schüttelte ich den Kopf. Woraufhin sie wieder zu saugen anfing und mich damit völlig in ihren Bann schlug.
„Ich schon“, meinte sie kurz darauf. „Aber es macht mich auch an. Ich würde sogar… an einem anderen Finger lecken.“
Ich konnte sie nur anstarren.
„Soll ich?“, wisperte sie verheißungsvoll. „Soll ich deinen Schwanz sauberlecken, nachdem ich ihn völlig eingesaut habe?“

Ich weiß nicht, ob ich daraufhin nickte. Aber ich fand mich Augenblicke später auf dem Rücken wieder und Sarah kniete über mir.
Es war ein unglaublicher Anblick. Vor allem, weil hinter ihr am Fenster ein Spalt des Vorhangs offenstand und die Sonne mittlerweile so stand, dass sie in den Raum strahlen konnte. So war da dieser einzelne Lichtstrahl, der sie von hinten beleuchtete.
Ich habe keine Worte, um den Anblick der schweißnassen, über und über mit Blut verschmierten Frau zu beschreiben, die über mir aufragte. Aber es war erotischer als alles, was ich mir vorstellen konnte.

„Hat es wehgetan?“, murmelte ich völlig geistesabwesend.
„Ich war keine Jungfrau, du Schaf“, kicherte sie.
„Ich meine, als du von deiner Wolke gefallen und auf dem Boden aufgeschlagen bist…“
Sie stutzte und ich stöhnte innerlich auf. Woher dieser dämliche Spruch gekommen war, würde mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
„Weißt du…“, hauchte sie fast ein wenig schüchtern. „Wenn alle Männer die Frauen so ansehen würden, wie du mich gerade, wenn sie diesen Spruch bringen… dann würde er wahrscheinlich immer funktionieren.“
Darauf konnte ich nur verblüfft grunzen.
„Schau mich weiter so an, bitte…“

Mit diesen Worten rutschte sie ein wenig rückwärts und beugte sich hinunter. Erst fielen ihr die Haare vors Gesicht, aber sie streifte sie hinter die Ohren und zu einer Seite, sodass ich sehr genau sehen konnte, was sie tat.
Ohne zu zögern, öffnete sie den Mund und griff mit Lippen und Zunge meinen schlaffen Penis auf. Er schwamm geradezu in ihrem Blut, aber sie störte sich nicht daran. Sie machte im Gegenteil eine Show daraus, ihn in ihren Mund zu saugen und sehr viel sauberer wieder daraus zu entlassen.

Ich war völlig unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren. Ich starrte sie an und beobachtete, wie sie mal hier und mal da über meine Haut leckte, während sie mit den Fingern an mir herumspielte. Ich war so gebannt, dass ich nicht einmal darüber nachdenken konnte, ob sie damit eine Wirkung erzielen mochte.
Immer wieder saugte sie meinen kleinen Freund in ihren Mund. Und wenn sie ihn freigab, machte sie eine Show daraus, ein wenig Speichel aus ihrem Mund darauf tropfen zu lassen und ihn zu verteilen.
Nicht eine Sekunde unterbrach sie dabei unseren Blickkontakt.

„Mmh…“, machte sie irgendwann. „Du magst das, oder?“
Ich konnte nur nicken, ohne zu wissen, woher sie ihre Erkenntnis nahm. Erst danach fiel mir auf, dass er langsam wieder steif wurde.
„Wenn du Lust hast, würde ich gern mal ausprobieren, mich von dir in den Mund ficken zu lassen“, flüsterte sie verheißungsvoll. „Aber jetzt sollst du dich entspannen. Und mir in den Mund spritzen, wenn du soweit bist. Damit ich es schlucken kann. Weil ich nämlich nicht zulassen kann, dass etwas von deinem Sperma woanders landet, als in meinem Körper. Wegen der Kinder… Du weißt schon…“

Sie ließ sich Zeit, mir das zu erzählen. Immer wieder unterbrach sie sich, um meinen ganz langsam härter werdenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Und wenn er nicht gerade dort war, verteilte sie ihre Spucke und ihr Blut darauf, indem sie ihn sanft wichste.
Ich sah ihr mit großen Augen dabei zu und merkte, wie mein Atem langsam wieder schneller ging. Sie machte alles richtig. War genau so sanft, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Bis ich wieder ganz da war. Und das so kurz nach dem Sex, der mich wirklich ausgelaugt hatte.
Es war unmöglich abzuschätzen, was mehr Auswirkungen auf mich hatte: ihre Worte oder ihre Taten. Aber beides zusammen war einfach der Hammer.

„Es gehört mir, weißt du?“, reizte sie mich weiter. „Dein Sperma gehört ganz allein mir. Wenn du es loswerden willst, dann will ich, dass du zu mir kommst. Egal, wann es ist. Egal, was ich gerade tue. Wenn du wichsen willst, dann komm zu mir, wenn du fertig bist. Oder du sammelst es für mich…“
Wenn sie ein Spiel spielte, machte sie es verdammt gut. Ich sah nur ihren brennenden Blick, der todernst zu sein schien. Und mich gleichzeitig anstachelte. Ihre Ideen brachten mich dazu, immer lauter und schneller aufeinanderfolgend zu stöhnen.
„Ja… Mache ich das gut? Wirst du immer geiler und kommst bald? Kriege ich bald meine Belohnung, weil ich so ein böses Mädchen bin?“
Ich antwortete mit einem bestätigenden Grunzen, denn es war wirklich – unfassbarerweise – der Fall.
„Gib es mir! Ich will es! Du bist der erste Mann, von dem ich will, dass er mir in den Mund spritzt. Bei dem ich es schlucken will. So wie du mein Blut geschluckt hast. Komm für mich. Spritz mir in den Mund…“

Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich war völlig in Sarahs Hand. Sie hatte die komplette Kontrolle über mich.
Immer wieder versenkte sie meinen Schwanz kurz in ihrem Mund. Und sie nahm ihn tief auf. Was wiederum immer mehr Speichel produzierte. Die meiste Zeit über verteilte sie den allerdings mit der Hand, damit sie mir weiter zuflüstern konnte. Und das war grandios.
Es war fast wie Selbstbefriedigung. Zum besten Porno, den man sich vorstellen konnte. Weil er echt war.

Irgendwie hatte sie den Dreh raus, wann sie ihre Bewegungen beschleunigen musste und wie fest sie zupacken sollte. Von Empfindlichkeit konnte nun nämlich keine Rede mehr sein.
Nass und glitschig, aber trotzdem fest reizte mich ihre Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Und ich hielt mich auch gar nicht erst zurück, sondern warf ihr meinen Unterleib entgegen, als es soweit war.
Und wie sie angekündigt hatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte, als es passierte. Was das Gefühl noch einmal um ein Vielfaches verstärkte. Sodass ich schrie. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Und ungefähr zum zweiten Mal in meinem Leben bei einem Höhepunkt.

Sie saugte mich aus und gab mich nicht frei, bevor nicht auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet war. Und ich sah deutlich, wie sie währenddessen schluckte. Ja sogar mit der Menge oder dem Druck, den ich aufbaute, kämpfte.
Aber nichts entkam ihren Lippen. Und als sie mit mir fertig war, richtete sie sich überaus stolz grinsend und irgendwie glühend vor Freude mit funkelnden Augen auf. Demonstrativ schluckte sie noch einmal. Nur auf den Beweis dafür, dass ihr Mund nun leer war, verzichtete sie glücklicherweise.

Ein wenig außer Atem, aber angesichts der entspannten Haltung, in der ich mich befunden hatte, nicht zu erschöpft, schüttelte ich leicht den Kopf. Woraufhin sie ihren schief legte und mich fragend ansah.
„Heirate mich!“, machte ich sie nach.
Sie kicherte und quietschte fröhlich, während sie sich nach vorne in meine Arme warf.
„Vielleicht tue ich das wirklich“, säuselte sie dann.

Für weitere Schandtaten waren wir erst einmal zu erschöpft. Obwohl ich den Verdacht hatte, dass Sarah das nur behauptete, um mir eine Pause zu gönnen. Wir gingen duschen und verbrachten beinahe eine Stunde damit, uns gegenseitig einzuseifen und zu streicheln und zu küssen.
Danach das Bett wieder in Ordnung zu bringen, war dank der Plane relativ einfach. Aber die Menge an Blut, die sich auf der Plane befand, überraschet mich doch ein wenig. Selbst wenn es mit anderen Körperflüssigkeiten verdünnt war, erschien mir das doch etwas besorgniserregend.

Zum Abschluss erzählte ich ihr dann von meinem Plan, der hinter der Massage gesteckt hatte. Und wie ich erwartete, war sie nicht sauer.
„Ich hätte dich niemals von mir aus aufgefordert“, erklärte sie mir beim Abendessen – sicherheitshalber mit reichlich Tee für sie. „Ich habe ein paar Mal Sex gehabt, während ich meine Tage hatte. Meistens wusste derjenige eigentlich Bescheid. Aber alle sind völlig ausgerastet, weil ich so stark blute. Und keiner – Niemals! Never! – hat sich mit dem Mund dorthin verirrt.
Ich glaube, wenn du mich nicht ausgetrickst hättest, hätte ich das auch niemals zugelassen. Aber ich habe es erst gecheckt, als es schon passiert ist. Und dann war es so… wunderbar…“

„Ich will ehrlich sein“, gab ich zurück. „Sowas wie heute habe ich auch noch niemals erlebt. Und ich hätte auch nie gedacht, dass es mich anmachen würde, damit zu spielen.“
„Aber das tut es?“, fragte sie vorsichtig.
„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“
Nach einem tiefen Blick in meine Augen schüttelte sie den Kopf.
„Also werden wir es wieder tun?“, fragte sie hoffnungsvoll.

„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“, wiederholte ich exakt in dem Tonfall und der Stimmlage von zuvor.
Diesmal grinste sie beim Kopfschütteln. Und sie wirkte überglücklich dabei.

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Hardcore

Geburtstagsgeschenk, Teil 2

Diese Story ist eine Fortsetzubitte ließt erst “Geburtstagsgeschenk, Teil 1” durch um die folgende Story zu verstehen!

… Langsam tat ich so als dass ich aufwachen würde und fing an meine Hand, die ja an ihrer Fotze war zu bwegen: ich drehte mich auf die Seite zu ihr und fing an meinen Mittelfinger in ihr nasses und flutschiges Loch zu stecken. Jetzt merkte sie das ich auch mitmache und neigte ihren Kopf zu mir rüber, sodass wir uns sinnlich aber zugleich leidenschaftlich und wild küssen konnten. Unsere Zungen bewegten sich wild mit- und gegeneinander in unseren Mündern umher. Jetzt nahm ich ein denn Zeigefinger hinzu um ihr Loch zu stopfen, zeitgleich zog sie mir meine Jeans ganz runter und befreite mein Schwanz aus meiner Boxershorts um ihn besser zu wichsen. Ich krempelte ihren Rock hoch und streichelte ihre Fotze durch die Nylonstrumpfhose, dieses Gefühl gab den Kick und ich ollt es jetzt unbedingt. Mit einer Hand ging ich unter ihrer Bluse an ihrem BH und massierte abwechselt Nippel und Fotze. Langsam fing sie an zu stöhnen und spreitzte ihre Beine und bewegte sich im Rythmus meiner Finget. Ich zog jetzt ihr die Bluse ganz aus, streifte ihren BH ab und leckte sinnlich an ihren Brustwartzen, sie stöhnte und presste meinen Unterkörper an sich heran, sodass mein Prügel ihr Fotze durch das Nylon berühte. Voll mit Adrealin und Extase riss ich ihr die Strumpfhose mit ihrem Slip runter und da war es, das Paradis! Ich kniete vor ihr und neigte meinen Kopf zu ihrer Fotze und leckte ganz langsam einmal durch die Spalte. Schwitzend schauten wir uns an: sie lag auf dem Rücken nur ihr Kopf zu mir schauend und ich knieend mit dem Kopf an ihrer Vagina. Dieser Blick war so heiss und sexy dass wir uns wieder küssten. Mit der einen Hand zog sie aus ihrer Tasche eine Kondompackung und befahl: “nimm das und fick mich!” Klare Ansage, ich öffnete die Verpackung und streifte mir das Kondom über. Sie rutschte ganz nah an mich heran und winkelte ihre Beine an sodass ich schön in sie rein konnte. Doch ich wollte sie ärgern und spielte mit meinem Schwanz einwenig an ihrem Kitzler herum, man konnte richtig sehen wie sie vor Geilheit auslief! Langsam steckte ich ich ihn hinnein, wir fingen an uns zu bewegen. Erst langsam dann schneller. Nackend lag sie vor mir, geil und stöhnend und schon halb am schreien. Ich zog ihn raus und befahl ihr sich vor mir hinzu knieen, sodass ich sie von hinten ins nasse Loch nageln konnte. Ich griff mit beiden Händen an ihre grossen Brüste, massierte sie und ging dann mit einer Hand abwärts zu ihrem gestopften Loch, um sie weiter zu verwöhnen.
So langsam fing ich auch an zu stöhnen und schwerer zu atmen, aber es war noch lange nicht schluß! Sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn sich raus und befahl mir mich jetzt auf den Rücken zu legen. sie setzte sich auf ihn reitete los und posisionierte meine Hände an ihrem Becken. Diese Stellung gefall mir und ich legte ein Zahn zu, um sie zum Orgasmus zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, mein aber auch! Plötzich schrie sie und laß sich nach vorne auf mich fallen, ich hörte auf meinen Schwanz zu bewegen und genoss das warme gefühl ihre dicken Brüste auf mir zu haben und mein Schwanz in ihrer wiechn und warmen Fotzte. Sie fing an mich zu küssen und ich erwiderte. ” So jetzt wollen wir uns mal um dich kümmern, Geburtstagskind!” flüsterte sie mir ins Ohr und stieg von mir ab, nahm das Kondom ab und fing an zu wichsen.” Na gefällt dir das? Dann pass mal auf!” sagte sie und ihn in den Mund! Leckte dran, saugte dran und nahm in wieder in den Mund. “Hmm, jaaa, weiter so!” erwiderte ich geil. “hast du einen Wunsch?” fragte sie mit einem wissendem Unterton. “Willst du zwischen meinen Titten?” fragte im gleichem Ton. Ich nickte und bereitete mich innerlich vor: boah, geil man, dein erstesmal, geblasen und jetzt auch noch Tittenficken!!!
Sie beugte sich vor und steckte ihn zwischen ihre Brüste. Bewegte sie und leckte mit ihrer Zungen spitze an meiner Eichel. Mein Stöhnen wurde lauter und ich machte ihr klar dass ich gleich kommen würde. Sie hörte auf und öffnete ihren Mund und wichste ihn weiter. Mein Schwanz zuckte und die Wichstropfen schossen hinaus in ihren Mund und in ihr Gesicht und quollen auf ihrer Hand über. Sie strich sich die Wichsereste aus dem Gesicht und erhob sic und ging ins Badezimmer. Ich machte mich auch soweit sauber und zog mir meine Boxershorts wieder an. Als ich mich umsah merkte ich erst das wir garnicht alleine waren, denn neben uns lag die ganze Zeit mein Kumpel Björn dem die Wohnung ja gehört. Ich stand auf und ging auch ins Bade zimmer um mich frisch zu machen, dabei merkte ich das alle schon weg waren und das es schon morgens wohl war. Ramona kam mir im Flur entgegen und gab mir ein Kuss und ging weiter ins Schlafzimmer.
Wir zogen uns beide um und beschlossen erstmal zu frühstücken. Wir tauschten Handy nummern aus verabschiedeten uns.

Das war mein schönstes Geburtstagsgeschenk meines Lebens!

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Voyeur

AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD von Ben1301

AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD

Ich fange mal so an
Eigentlich bin ich nicht der jenige der gerne viel schreibt aber ich dachte mir versuche es mal.
Mein name wenn man das so sagen kann ben ich bin mitte dreizig und lebe mit meiner fau und unseren beiden kindern in einem sehr schönen ort auf dem lande.
Meine frau ist ein jahr jünger wie ich und sie hat trotz der zwei schwangerschaften immer noch eine sehr geile figur. Mittellange blonde haare einen geilen kleinen c busen und einen arsch in dem man sich verlieben kann vor allem wenn er sich laziv vor eienm auf der couch räckelt.
sie ist halt meine traumfrau die ich über alles liebe.
In unserer beziehung ist auch alles in ordnung vor allem über das sexleben mag ich mich mal gar nicht beklagen.
Daher verstehe ich mich manchmal selber nicht aber naja es gibt halt bedürfnisse die in einem jahrelang schlummern und einfach nicht weggehen ehr noch grösser werden wie in meinem fall.
Ich kann nicht sagen wie alles begann bei mir, aber um es mal auf den punkt zu bringen ich würde umheimlich gerne mal erleben wie meine süsse es von einem anderen mann mal so richtig besorgt bekommt.
Ich habe es schon so oft in diversen filmen gesehen und dass verlangen dieses mal mitzuerleben wird immer und immer grösser.
Seit kurzem glaube ich das meine frau auch nicht so sehr abgeneigt ist es mal auszuprobieren
Beim sex werden schon des öfteren mal so kleine phantasien mit in unser liebesspiel eingebaut.
Wenn ich sie von hinten nehme sage ich ihr wie geil es für mich wäre dabei zu sehen das sie einen gut gebauten mann mit dem mund bearbeitet.
Dabei saugt sie dann an ihren figern das es sich fast so anhört als würde sie einen schwanz blasen.
Seit kurzem baut sie selber ab und an schon mal eine frau mit in unseren dirty talk ein die mir einen blässt wenn sie von einem anderen genagelt wird dabei nehme ich sie meist hart ran wenn sie unter mir auf ihrem rücken liegt kurz bevor es ihr dann kommt,
meisten kommt sie zweimal und wird nach dem ersten orgasmus richtig nass so dass ihr saft in einem kleinem bach über meine eier läuft.
Auf jedenfall sage ich ab und an schon mal zu ihr sie soll der imaginären bettgespielin die möse lecken, was sie dann auch immer an meinem unterarm nachahmt.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie geil dass aussieht wenn sie so einen imaginären kitzler mit der zungenspitze bearbeitet.
Kurz darauf sagt sie sie will sehn wie ich diese frau vollspritze mit meinem saft was mich dann auch in den wahnsinn treibt. Wenn ich sie dann vollspritze sagt sie meisten zu mir es solle sie jetzt der nächste anwixen.
Ich habe mir mal eines abend einen gina wild film mit ihr angesehn.
Es ist schon ein älterer film gewesen in dem gina es richtig krachhen lässt ich finde die filme ja einfach nur scharf. Sie erinnert mich totall an meine frau.
So ziemlich in der mitte wird gina von zwei herren so richtig ran genommen mit allem was dazugehört dass hat sie schon sehr heiss gemacht sie griff mir auf jedenfall dabei an meinen schwanz und hat in mir schön langsam gewixt wärend sie gebannt auf den film sah.
Ich konnte das glitzern in ihren augen sehen zudem wurde sie so richtig unruhig als es so langsam auf das ende dieser szene zuging in der die meisten pornodarstellerinnen vollgewixt werden. Sie mag es sehr zu sehen wie das sperma aus einem pulsierenden penis spritz.
Durch die DP und anspritzorgie aufgekratzt habe ich den film denn ich schon kannte auf die letzte szene vorgesetzt.
In diese wir gina von 10-20 wissen und schwarzen männern vörmlich abgefickt und einer nach dem anderen spritze sie mit seinem sperma voll.
Sie sass da wie gebannt und sah zu wie im film immer mehr sperma auf die titten gewixt wurde wir haben danach dann auch gefickt wie meine süsse dann zu orgasmus kamm habe ich das erste mal miterleben dürfen wie ein kleiner strahl fotzensaft aus ihrer möse schoss.

Aber alles in allem würde ich sie gerne mal mit einem anderen man sehen der sie nagelt.
Ich will diesen genuss sehen wie sie ihr geschenk auspackt.
Die immer grösser werdende anspannung bevor ein grosser schwanz halbsteif aus einer hose springt.
Ich mag sehen wie sie voller wollust in meine augen blickt wärend der pennis langsam in sie hineingleitet und ihre kleine fotze völlig ausfüllt.
Oft stelle ich mir vor wie sie reitend auf dem lustobjekt sitzt und ich dann meinen schwanz zusätlich in ihre fotze schiebe so das wir sie beide zusammen zum höhepunkt jagen.
So hart dass ihre nimmersatte möse vor geilheit abspritzt, bevor wir uns dann auf und in ihr ergiessen mit heissem sperma.
Vor kurzem habe ich ihr gesagt dass ich keine lust mehr habe auf so ein phantasiespiel und dass ich meinen traum nun in die tat umgesetzt haben möchte ich hoffe ja dass sie mir diesen traum mal erfüllt.
Weiss natürlich auch dass es für eine frau sehr schwer zu verstehen wenn der partner so einen speziellen wunsch hat.
Aber hey was soll es es ist doch nur sex und keine liebe und immerhin bin ich doch mit von der partie. Ich will ja nicht dass sie loszieht und sich alleine amüsiert um mir dann abends im bett davon zu erzählen.

Es gibt ja genug männer die auf so was abfahren, ich steh da gar nicht drauf.
Es tournt mich allerdings sehr an wenn sie mir von ihren exfreunden erzählt wobei sie da nicht so ins detail geht aber da spielt mein kopfkino verückt vor allem wenn ich sie frage haattest du schon mal einen schwanz der grösser ist als meiner und sie dann sagt.
Ja hatte ich und auch schon einen mit vorhaut.
Da ich weiss dass ihre ex alle gut trainiert waren und aus der sicht eines mannes gesehen echt gutaussehend waren.
Naja ich hoffe dass ihr über die rechtschreibfehler hinwegblicken könnt
wenn ich mal wieder lust habe zu schreiben werde ich mal berichten wie es so bei uns weitergeht bis dahin bye bye

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Anal

Engelchen 06 (Teil 2)

Biene zog mich und das Mädchen dicht an sich heran und umarmte uns beide. Es war irgendwie komisch und andererseits sehr erregend, als ich durch diese Umarmung den Busen dieses Mädchens und von Biene spürte und gleichzeitig wahrnahm, daß diese meinen Steifen an ihrem Bauch fühlen mußten. Biene dieses kleine Luder drückte uns noch enger aneinander, so daß der herunterhängende Arm des Mädchens mit meinem Steifen in Berührung kam. Ich hatte zuerst den Eindruck, daß das Mädchen ihren Arm zurückziehen wollte und dabei mit ihrer Hand voll meine Eier berührte, aber ihr Griff wurde fester und dauerte zu lange um an Zufall zu glauben. Ich wurde auch mutiger, legte meine Arme um Biene und das Mädchen, wobei ich mit den Händen die Brüste betasten konnte. Beide, Biene und das Mädchen hielten still, auch als ich mit meinen Händen den Rücken und schließlich den Po der zwei streichelte. Während der ganzen Zeit hielt das Mädchen meine Eier fest. Schließlich ließ der Druck von Bienes Armen nach und wir lösten uns voneinander, aber das Mädchen hielt meine Eier immer noch in ihrer Hand gefangen. Biene küsste mich und ich wurde mutiger. Ich griff mit einer Hand in Bienes Liebesspalte während die andere Hand im Schamhaar des Mädchens wühlte um schließlich ihre feuchte Spalte zu finden. Von beiden Händen drang ein Finger in die Lusthöhle der Mädchen ein und ein zweistimmiges schweres Atmen verriet mir, daß die Mädchen genauso wie ich diese Berührungen genießen konnten. Plötzlich sagte Biene: “wenn du meinen Süßen abspritzen sehen möchtest, dann schau runter, er ist gleich so weit!”. Das Mädchen löste sich von mir, wobei mein Finger aus ihrer Scheide flutschte. Biene rubbelte nun meinen befreiten Steifen, während das Mädchen meine Eier in ihren Fingern rollte. Es dauerte nicht lange, bis sich meine Eier zusammenzogen, meine Muskeln anspannten und durch die Griffe der zwei Mädchen die erste Ladung Sperma aus meinem Steifen hinausschoß. Die Mädchen wechselten die Hände, so daß Biene meine Eier knautschte und das Mädchen noch die letzten Ladungen Sperma aus mir herausholte. “Ich hätte nie gedacht, daß ich nachts um vier mitten auf der Straße splitternackt stehe und einem Jungen den Steifen melke. Das war einmalig schön. Danke euch beiden. Ich bin übrigens Jeanette” flüsterte das Mädchen.

Zu dritt gingen wir mutiger geworden die Straße hinunter, wobei wir absolut nicht mehr gehemmt wie zuvor an den Häusern vorbeigingen. Ich ging in der Mitte und hatte die Arme um den Rücken der Mädchen gelegt. Meine Hände konnten gerade die Brüste der Mädchen erreichen, was diese ohne Gegenwehr zuließen. Bei beiden versteiften sich die Nippelchen als ich die Brüste knetete und die Nippelchen zwischen den Fingern rieb. Schließlich waren wir an Jeanettes Wohnung angekommen. Mit einem schüchternen Küsschen verabschiedeten wir uns von Jeanette. Ich griff ihr nochmals kurz in ihre behaarte Liebesspalte, was sie durch Öffnen ihrer Beine erleichterte. “Es war wunderschön euch zu treffen. Alleine hätte ich niemals den Mut gehabt nackt durchs Dorf zu laufen.” Schüchtern ergänzte Jeanette: “Geht ihr morgen abend nochmals nackt im Wald spazieren? Würdet ihr mich vielleicht mitnehmen?”

Biene und ich blickten uns an. Unsere nächtliche “Nacktwanderung” war nicht geplant, sondern aus der Situation heraus entstanden, weil wir das dringende Bedürfnis hatten uns zu lieben. “Was meinst du, Uwe? Sollen wir nochmals in unserer leichten Bekleidung einen nächtlichen Spaziergang machen?”

“Wenn das Wetter so warm bleibt, wie es heute ist, könnte ich mir vorstellen, daß es ein schöner Spaziergang werden könnte. Aber Jeanette wird es sicher verstehen, daß mein Steifer nur für dich mein Engelchen zur Verfügung stehen wird” entgegnete ich um von vorneherein für Jeanette Grenzen zu setzen. “Mir genügt es auch euch mal anzufassen, denn ich nehme eh keine Pille und ich hab keine Lust in 9 Monaten als Mama herumzulaufen” mit diesen Worten akzeptierte Jeanette unseren Wunsch. “Also dann morgen abend um 23 Uhr an dieser Stelle?” damit setzte Biene den Termin fest. “Gute Nacht” flüsterte Jeanette und veschwand als Nackedei hinter einer Hecke.

Biene und ich liefen noch die wenigen Schritte bis zu unserer Ferienwohnung engumschlungen und uns gegenseitig streichelnd. An der Haustüre mußten wir läuten, da wir keine Schlüssel hatten. Mein Bienchen wurde wieder mal vom Teufel geritten. Sie fasste mir in die Eier und rubbelte meinen Steifen nochmals hoch, obwohl ihre Mutter bereits hörbar von innen die Türe öffnete.

“Hallo Mami, wundere dich nicht über unser Aussehen. Uns hat irgend jemand die Kleider weggenommen, als wir uns im Wald liebten”. Anne grinste nur und meinte: “Wundert euch nicht, aber auf ähnliche Weise bist du entstanden. Auch ich hatte einige deftige Liebesszenen im Wald und war dabei nicht immer bekleidet.” Anne öffnete die Türe ganz und stand ebenfalls nackt vor uns, denn sie schlief bei der warmen Witterung stets unbekleidet. Biene zog mich wie immer an meinen Eiern ins Wohnzimmer auf die Couch, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und dirigierte meinen Steifen voll in ihre klitschnasse Liebesöffnung. Annes Mutter schaute auf uns und mit den Worten “jetzt braucht ihr mich wohl nicht mehr” verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.

Biene ritt danach meinen Steifen mit herrlicher Ausdauer. Ich griff nach ihren Brüsten und erlebte damit erneut das Gefühl herrlicher Erregung, als sich Bienes Brustspitzchen verhärteten. Da ich schon einige Ladungen abgespritzt hatte dauerte es nun länger, bis ich wieder soweit war, daß sich in mir alles regte um meinen Samen in Bienes Inneres zu spritzen. Mit kleineren Ergüssen als zuvor hatte ich doch noch einen wunderbaren Orgasmus, der durch Bienes Stöhnen und Ächzen von ihrem sexuellen Höhepunkt verstärkt wurde.

Als Biene von mir losgelöst aufstand und sich vor mir umdrehte um mich anzuschauen bemerkte ich, daß ihre Strümpfe an der Innenseite ihrer Oberschenkel von ihrem Liebessaft und meinem Sperma, das aus ihrer Scheide herausgelaufen war, ganz klebrig waren.

Urplötzlich machte sich in uns eine bleierne Müdigkeit breit und wir sanken so halbnackt oder halbangezogen wie wir waren ins Bett und duschten uns erst nach einem langen erholsamen Schlaf am nächsten Morgen.

Mit Sightseeing in Avignon, Besuch der Papstpalastes und vielen anderen Museen verging der Tag in windeseile. Nach einem herrlichen Abendessen in St. Remi, der Geburtsstadt von Nostradamus und dem kurzzeitigen Aufenthaltsort von Van Gogh fuhren wir, Anne, Biene und ich, wieder in unser Ferienhäuschen zurück. Nach einem kurzen Tratsch auf der Terrasse stieß mich Biene mit dem Fuß an und deutete auf ihre Armbanduhr. Mit den Worten: “hast du noch Lust auf einen kleinen Spaziergang? Nach der Hitze des Tages ist es sicherlich ein schöner Ausgleich in der nächtlichen Abkühlung die frische Luft zu genießen.” wandte ich mich an Biene. Mein Engelchen zeigte ihr unschuldigstes Lächeln und tat so als ob sie überlegte um schließlich zögerlich zu antworten: “wenn du meinst – wir können es probieren” “Bringt diesmal aber eure Kleider wieder mit” frozzelte Anne, gähnte und ergänzte: “ich bin für einen Spaziergang viel zu müde. Viel Spaß wünsche ich euch.”

Biene hatte es auf einmal eilig, ging in ihr Zimmer und kam nach wenigen Minuten wieder heraus. Statt der Jeans hatte sie nun einen süßen kurzen Minirock an und ich hoffte, daß sie ihr Höschen “vergessen” hatte. Nach wenigen Minuten hatten wir fast pünktlich um 23 Uhr den Treffpunkt mit Jeanette erreicht. Diese wartete bereits auf uns und mit dem typisch französischen Wangenküßchen wurden wir begrüßt. Nachdem die Straße noch sehr belebt war entschlossen wir uns zuerst in den Wald zu gehen und dann erst unser Vorhaben zu starten. Schon bald waren wir im tiefen Wald, der nur vom relativ hellen Licht des Mondes einen leicht silbernen Glanz erhielt.

Jeanette, die sich in der Gegend gut auskannte steuerte auf eine kleine Lichtung zu in der eine halbzerfallene Hütte auf ihren totalen Zusammbruch wartete. Am leeren Holztrog, der sicher einmal als Brunnen mit Wasser gefüllt war, sagte Jeanette: “hier sind wir mit Sicherheit ungestört.” und zog sich ihren Pulli über den Kopf, wobei ihr blanker Busen im Mondlicht baumelte. In der Nacht vorher, als wir Jeanette das erste mal trafen, war es mir gar nicht aufgefallen, daß sie einen so großen Busen hatte. Sie mußte noch ralativ jung sein, den ihr Busen war noch straff wegstehend und ohne Falte. Noch während ich Jeanettes Wunder betrachtete, das der Schwerkraft noch unbeschadet trotzte, fühlte ich an meinem Hosenbund ein Zerren und kaum eine Sekunde später stand ich unten ohne im nächtlichen Wald. Biene hatte mir die Hose heruntergezogen. “Na, wie fühlt es sich, wenn um den Kleinen die Nachtluft weht?” fragte Biene und mit festem Griff in meine Eier forcierte sie meine männliche Reaktion. Ich stieg aus meinen Hosen und wandte mich Biene zu. “Du kleines Teufelchen hast du überhaupt ein Höschen an?” sprach ich Biene an und wollte ihr unter das Röckchen geifen. Schnell zog sie mir ihr Schatzkästchen weg, so daß ich sie nur an ihrer Hand erwischte. Aber das genügte mir um sie wieder zu mir herzuziehen. Meinem Kuß entzog sie sich nicht mehr und so konnte ich ihr Röckchen hochziehen und siehe da – ihr Po war blank und ohne ein störendes Höschen. Mit geübtem Griff – es war nicht das erste mal – öffnete ich den Knopf und den Reißverschluß ihres Minirocks und dann stand mein Engelchen blitzeblank unten ohne vor mir. Ich umarmte mein süßes Engelchen und drückte dabei die Spitze meines Steifen leicht gegen ihren Bauch, als ich plötzlich eine Hand spürte, die meinen Steifen streifte, aber nicht umfaßte. Diese Hand bearbeitete etwas anderes. Was es war spürte ich an Bienes Kuß. Er war plötzlich leidenschaftlich und ging in einen Zungenkuß über, wie ich den Kuß nur kannte, wenn mein Engelchen in höheren Sphären der Erregung schwebte. Ich drückte mich mehr an Biene, so daß mein Steifer an ihrem Bauch nach oben rutschte und spürte nun deutlich eine Hand, die Bienes Muschi massierte und da ich mich an Biene drückte auch noch meine Eier mit einbezog. Jeanette hatte bereits angefangen mein Engelchen in den 7. Himmel zu schicken. Diese Hand ergriff auch noch meine Eier und mit der Bewegung mit der Bienes Muschi massiert wurde erhielt ich ebenfalls eine ungeheuer erregende Eiermassage. Biene löste unseren Kuß und fing an in allen Tonarten zu stöhnen und ihren nahenden Orgasmus anzukündigen. “Hör jetzt nicht auf Uwe” stöhnte Biene “ich bin gleich ganz oben”. “Das ist Jeanette, die dich streichelt” flüsterte ich Biene ins Ohr. “Ist mir gleichgültig, wer es ist, solange es so göttlich ist wie jetzt. Hört nicht auf!!” und mit tiefen, fast grunzenden Atemzügen brach in ihrem Körper der Vulkan aus. Ich musste Biene festhalten, denn ihr Unterkörper zuckte nach hinten und nach vorne in immer schnelleren Rhythmus bis schließlich ihr Atem stoßweise das Ende der Eruption ankündigte.

Auch bei mir war die Eiermassage durch Jeanettes Hand nicht ganz ohne Wirkung geblieben. Mein Steifer, der sich an Bienes Bauch rieb war hart und nahe am Spritzen. Ich drehte Biene um und bog ihren Oberkörper nach vorne in gebückte Stellung. Biene stützte sich mit den Händen an dem alten Brunnentrog ab und bot mir ihren allersüßesten blanken Po. Zwischen den Beinen spitzten ihre Schamlippen hervor. Ich drückte meinen Steifen dagegen und er flutschte sofort tief in ihre nasse Lusthöhle hinein. Warmes und enges Fleisch umschloß mein hocherregtes bestes Stück. Ein Genuß besonderer Art. Mit meinen Händen umfasste ich Bienes kleinen Busen und spürte ihre harten Nippelchen, die mir zeigten, daß sie schon wieder high war. An meinem Steifen und an Bienes Pobacken spürte ich, daß ihre Beckenmuskeln meinen Steifen in himmlischer Manier mit fester Enge umschlossen und jede Bewegung nur noch puren Genuß erzeugte. Ich hatte das Gefühl, als ob mein ganzer Körper tief in Bienes erregter Weiblichkeit stecken und von ihr gestreichelt würde. Jeanette griff mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen hindurch und drückte im Rhythmus der Bewegungen meines Steifen die Eierchen sanft zusammen um sie dann weider zurückflutschen zu lassen. Gleichzeitig spürte ich, daß ihre andere Hand sich mit Bienes Muschi beschäftigte und Bienes Klit streichelte. Der inensive Hautkontakt mit Biene tat das übrige um in die höchsten Sphären der Liebe zu verweilen, losgelöst von allem Irdischen.

“Ich glaub ich werd wahnsinnig” keuchte Biene. “Und ich möchte nur noch viel tiefer in dein süßes Geheimnis eintauchen und spritzen ohne Ende” ergänzte ich. Der Druck auf meinen Eiern, die warme Enge von Bienes Scheide und die immer schneller werdenden Stöße meines Steifen löste in uns beiden eine Supernova aus. Mit Bienes Orgasmusschrei schoß meine erste Ladung Sperma in Biene. Der Druck auf meine Eier von Jeanettes Hand und das Zucken von Bienes Unterkörper holte den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Ausgepumpt und total verschwitzt lösten wir uns voneinander. Biene drehte sich um und wir versanken in einem langen Kuß. Wir umfassten uns und streichelten uns den Rücken und den Po bis wir schließlich wieder der Realität bewußt wurden, der wir vorher total entwischt waren.

“Ihr zwei wart aber ganz weit weg” hörten wir plötzlich die Stimme von Jeanette. Wir drehten uns Jeanette zu und es war eine lustige Kombination – Jeanette stand oben ohne vor uns und Biene und ich waren unten ohne.

“Du hast mich ganz lieb an meinen Nippelchen gestreichelt, dann muß die Hand an meiner Muschi von Jeanette gewesen sein” stellte Biene fest. “Hast du oder Jeanette meine Eier geknautscht?” fragte ich Biene. Biene antwortete: “So wie du mich gerammelt hast, mußte ich mich mit beiden Händen am Trog festhalten. Es kann daher nur Jeanette gewesen sein.”

“Ende der Logik – ich habe euch zu eurem Eintauchen in das Land der Träume etwas nachgeholfen. Ich habe es genossen, deine Eierchen beim Samenerguß zu halten und ihn in deinem Steifen zu spüren. Genauso war es für mich ein Supererlebnis Bienes Muschi beim Orgasmus mit dir zu streicheln und Biene einen zusätzlichen Schub zu verpassen” stellte Jeanette an mich gewandt fest. “Aber noch sind wir nicht nackt, das holen wir jetzt nach” ergänzte Jeanette und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Im Gegenzug öffnete ich Jeanettes Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Biene und ich waren erstaunt. Jeanette hatte ebenfalls wie Biene kein Höschen an und was uns noch mehr erstaunte – sie hatte im Gegensatz zur letzten Nacht eine völlig glatt rasierte Muschi.

Jeanette bemerkte unser Erstaunen und neckte uns: “Da seid ihr scheinbar von den Socken, weil ich mich für euch etwas feingemacht habe. Ihr dürft auch bei mir sehen welches Schätzchen ich bei mir habe”, sagte sie, ergriff ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander um uns im blassen Mondlicht ihr kleines Lustzentrum zu zeigen. Biene und ich griffen gleichzeitig zu und unsere Zeigefinger trafen sich in Jeanettes Scheideneingang, der auch schon deutliche Anzeichen aufwies. Gleichzeitig drangen unsere Finger in Jeanettes Schätzchen ein. Wie auf ein Kommando griffen Biene und ich mit der anderen Hand an Jeanettes Brüste und fingen an diese zu massieren und zu kneten, während unsere Finger ihre Lustgrotte erkundeten. Mit dem Daumen konnte ich Jeanettes Klit reitzen und gemeinsam brachten Biene und ich Jeanette in Fahrt. Ihre Liebessäfte flossen so stark daß unsere Finger immer leichter in ihrer Muschi hin- und herglitten, wobei ich im Nachhinein anmerken muß, daß Biene und ich uns auf eine rein manuelle Erregung von Janette beschränkten. Es war purer Sex ohne innere Gefühle. Diese Gefühle hatten nur Biene und ich füreinander. Während wir Jeanette bearbeiteten küßte ich Biene, die meinen Kuß leidenschaftlich erwiederte. Mein Stehaufmännchen war schon wieder auf volle Größe angewachsen so herrlich erregend war es Bienes Finger mit ihren Bewegungen in Jeanettes Scheide zu spüren. Ich beobachtete genau, wie sich Bienes Finger bewegte und wo sie Jeanettes Scheide streichelte. Ich wußte, daß Biene die entscheidenden Stellen besser kannte als ich, die in Jeanette den maximalen Orgasmus auslösen konnten. Diese Erfahrung konnte ich bei Biene wieder anwenden (was Biene später erfreut feststellte). Ich fing an nicht nur das Innere von Jeanettes Scheide zu erkunden, sondern streichelte zusätzlich auch noch Bienes neugierigen Finger. Wir brachten es fertig in Jeanette ein Feuerwerk zu zünden, das ihren ganzen Körper erfasste. Ich mußte meine Hand von ihrem Busen lösen und um ihren Rücken legen, daß sie in ihrer hektischen Erregung nicht nach hinten umkippte. Für mich war es ein seltsames Gefühl. Ich beobachtete fast wie ein Außenstehender Jeanettes Reaktionen auf die Berührung unserer Hände, während ich durch Bienes Kuß und die Berührung mit ihrem nackten Körper schon wieder in Erregung versetzt wurde. In dieser Nacht lernte ich die Gewißheit kennen, daß alles Gerubbele, das wir Jeanette angedeihen ließen, ihr die gewünschte sexuelle Erregung verschaffte, aber meine Gefühle nur Biene galten. Ich konnte zwar auch ganz schön in Fahrt kommen und einen herrlichen Samenerguß haben, aber die eigentliche befreiende Befriedigung konnte mir nur mein liebes Engelchen verschaffen.

Jeanette kam langsam wieder aus ihrer tranceartigen Erregung zurück und ihr Atem wurde wieder leichter. Biene und ich lösten unsere Hände von Jeanette und Biene und ich umarmten uns immer noch in einem tiefen Kuß versunken, wobei mein Steifer gegen Bienes Bauch gedrückt wurde.

“Durch wen bist du jetzt schon wieder so in Fahrt gekommen, daß dein Steifer schon wieder in meinen Bauch sticht?” fragte mich Biene leise flüsternd. “Es war zwar nett Jeanette zu erregen und ihre Muschi zu erkunden, aber hochgebracht hat mich dein Kuß und die Berührung mit dir, geliebtes Engelchen – und jetzt komm, ich möchte dich nochmals so richtig durch…. ” flüsterte ich in Bienes Ohr – unhörbar für Jeanette. Die schaute nur verständnisvoll, als sich Biene plötzlich auf ihre Kleider legte und ich mich auf sie stürzte, wobei mein Liebesbolzen sofort in Bienes wartende Muschi hineinflutschte. Mit kräftigen Stößen und den Bewegungen von Biene, die meine Stöße erwiederten kamen wir beide relativ schnell zu einem herrlichen Höhepunkt, den wir diesmal nur mit schweren Atemzügen, aber ohne Lustgestöhne genießen konnten. Danach lagen wir noch einige Zeit auf unseren Kleidern um uns zu streicheln und die abklingende Liebeslust zu Ende zu genießen. Kaum nahmen wir wahr, daß Jeanette ziemlich laut röchelte und stöhnte. Ein Blick zu ihr zeigte Biene und mir, daß Jeanette sitzend an einen Baumstamm gelehnt die Beine weit geöffnet hatte und sich mit ihren Händen selbst das kleine Glück verschaffte. Auch Biene hatte inzwischen ihren Blick auf Jeanette gerichtet und uns gegenseitig umarmend schauten wir zu, wie uns Jeanette durch ihre eigenen Hände ein süßes Schauspiel voller Erregung bot. Nachdem sie ihr kleines Glück zu Ende gestreichelt hatte, blickte sie auf uns und meinte entschuldigend: “Ihr zwei habt mich beim Zuschauen so erregt, daß ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich hoffe, daß ihr das entschuldigen könnt”

“Ich glaube, daß ich auch für Uwe sprechen kann, aber das war für uns ein schöner Anblick, wie du dich so richtig in Fahrt gebracht hast.” bemerkte mein Engelchen.

Mit der fortschreitenden Nacht wurde es wieder etwas kühler und ein wenig fröstelnd sammelten wir unsere Kleider wieder ein. Wir steckten sie in die mitgebrachten Stoffbeutel und spazierten noch über eine Stunde in der herrlich anregenden Nachtluft in völliger Nacktheit (nur die Schuhe hatten wir an den Füßen) durch den Wald, wobei ich immer wieder Bienes Körper streicheln mußte – und Biene auch mich mit ihren Händen verwöhnte. Jeanette war sichtlich enttäuscht, daß sie von mir nur relativ flüchtige Streicheleinheiten abbekam, aber Biene war für mich einfach das himmlische Wesen das ich liebte (und immer noch liebe).

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Mein Schwiegervater Hans 3 (netzfund)

Hans knetete Mirams Euter, während ich zwischen seinen geöffneten Beinen kniete und seinen Prügel anblies. Ich schmatzte, Speichelfäden flossen über seine fetten Eier. Schwiegervater griff fest in mein Haar, delegierte meine Kopfbewegungen. Er mochte es, wenn man ihn sanft lutschte, dann umschwenkte und fester an seinen Männerschwanz nuckelte. Gehorsam mit einer triefenden Fotze bewegte ich meine Ficklippen, um ihn zu gefallen!

Seine Hand glitt zwischen die Beine meiner Tochter. Ich spürte einen eifersüchtigen Stich in der Brust. Bekam sogar ein wenig Angst, dass er sie mir womöglich vorziehen würde. Miram war schließlich viel jünger. Sie sah mir zwar sehr ähnlich, wir hatten die gleiche Tittengröße, doch ihre waren noch wundervoll prall. Sie hingen noch nicht durch! Ich beneidete sie auch um ihren makellosen Bauch, der doch straffer war wie meiner, genau wie ihr kleiner runder Arsch. Ich zumindest hätte an seiner Stelle in Mirams hungrige junge Fotze gestoßen, statt meiner triefenden Öffnung den Rest zu geben!

Schwiegervaters Zeigefinger stocherte nun in Mirams kleiner Fotze. Er beugte sich ein wenig vor. Mit der zweiten Hand zog er ihre Spalte auseinander. “Komm Heike, küss ihren Schlitz!” Ich hatte noch immer seine Eichel zwischen meine Lippen und sah ihn an. Er raunte: “Na komm, sie ist schon wieder ganz nass deine Tochter! Leck sie, ich will dich dabei filmen!” Sein Schwanz glitt aus meinen Lippen und er stand auf, um seine digitale Kamera zu holen.

Unschlüssig kniete ich immer noch auf dem Teppich. Ich starrte auf meine bewusstlose Tochter. Auf ihre verkommene Fotze. Einladend waren ihre Beine gespreizt, die rosigen Fotzenlippen schimmerten verführerisch von ihrem Pussysaft und Hans rief: “Worauf wartest du, Heike! Los leck ihre Fotze! Wer weiß denn schon, wann wir wieder so eine Gelegenheit haben! Na los du Nutte! Besorg es ihrem Schlampenloch!”

Dieser Teufel! Mit stahlhartem Fickrohr in der einen und die Kamera in der anderen Hand gab er mir Anweisungen. Er wichste seinen Fickhammer. Ich zog schmatzend, meine Hurenzunge durch den Schlitz. Immer wieder, ihre Schamlippen waren schon triefend nass von meiner Spucke. Schwiegervater wollte, dass ich dabei schön in die Kamera schaute und ihn aufgeilte. Ich züngelte lüstern in der Luft, warf ihm einen versauten Blick zu und schleckte breitzüngig die kleine Spalte.

Der Duft und der süße Geschmack machte mich irre an. Ich hatte bis zu jenem Moment noch nicht einmal von Sex mit einer Frau fantasiert. Verdammt! Meine Möse fing an zu pulsieren, während meine Zunge in Mirams Fickloch abtauchte. Hans keuchte lautstark. Ich sah zu ihm auf. Schleimige Fäden seiner Wichse hingen an seinen gewaltigen Schaft. Die Eichel war feuerrot und aufgedunsen, farblich passte er in diesem Moment zur Gesichtsfarbe meines Schwiegervaters!

Hans stellte die Kamera auf den Wohnzimmertisch ab. Dann ging er hinter mir in die Knie. Er zog meine Arschkugeln auseinander und rammte sich in meine Hintertür. Brüllend unter den gewaltsamen Eindringling, warf ich meinen Kopf in den Nacken. Schwiegervater bewegte seine Lenden brutal. Er fickte mich nicht, er vergewaltigte meinen Arsch. Seine Nägeln krallten sich in meine Kopfhaut. Brutal drückte er gegen meinen Hinterkopf. Er presste mein Gesicht zwischen Mirams Beine und brüllte: “Leck du Hurenloch! Leck sie schön nass deine Tochter! Mach sie nass für meinen Schwanz!”

Dieses verdammte Schwein! Ich bemerkte nicht, dass er mich hereinlegte. Während ich auf seine Worte reagierte und immer hemmungsloser wurde, nahm die Kamera munter weiter auf! Ich stöhnte, leckte und nuckelte an ihrem Fotzenfleisch. Ich wackelte mit meinem Arsch und munterte ihn auf fester zu stoßen. Keuchend rief ich: “Wie geil, Papa! Ja, ich will, dass du es ihr gleich richtig besorgst! Fick sie durch deine Enkelin, los Paps, bums ihr ein Balg in den Bauch!” Ich war so in Rage, dass ich mich wie die letzte Sau aufführte! Ich sabberte die Fotze voll, lutschte es geräuschvoll auf und spuckte meiner Kleinen auf die Öffnung!

Mein Arsch brannte von der Fickerrei und mir kams. Stöhend wichste ich meine Möse ab. Schwiegervater drängte mich beiseite. “Laß mich mal ran!” Mehr sagte er nicht, dann legte er sich auf Miram und sein dicker Schwanz rammte sich in ihrem Unterleib. Wie wilde Tiere fielen wir über sie her! Hans fickte ihre Pussy und ich lutschte an ihren Tittenspitzen. Dann küßten wir sie gemeinsam. Das heißt unsere Zungen strichen über ihre Lippen und stießen abwechsend in ihren Mund. Mirams Kopf wackelte unter seinen Stößen hin und her.

Dann war es so weit, seine Spermakanone pumpte ihr alles in die Muschi. Er röhrte wie eine Hirschkuh und sein Gesicht sah jetzt aus, als würde er jeden Moment an einem Herzinfarkt krepieren. Er rollte sich ächzend von ihr runter. Er befahl mir, Mirams Fotzenloch auszusaugen und alles zu schlucken! Gehorsam nahm ich meine devote Haltung ein. Ich schluckte, nuckelte und stocherte in ihr herum, bis sie nur noch nach Möse schmeckte. Hans leckte über meine Lippen und sagte: “Heike du bist wirklich eine versaute Nutte! Ich liebe dich du Schlampenloch!” Dann küssten wir uns und seine Hand wichste mich noch einmal richtig ab!

Der Morgen graute langsam. Mit einem Waschlappen und einen kleinen Wassereimer bewaffnet, hockte ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich reinigte Miram von den Spuren der vergangenen Nacht. Sorgfältig tupfte ich ihre verschwollenen Mösenlippen ab. Ihre Pussy war aufgedunsen, rund um das Fickloch war sie angeschwollen und knallrot! Hans war in sein Schlafzimmer gegangen, um eine Wundsalbe zu holen. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Der Duft ihrer süßen frisch gewaschenen Pussy kroch in meine Nase. Ich atmete sie ein, meine Nippel versteiften sich und lüstern leckte ich noch einmal über ihren kleinen Kitzler!

Weggetreten nahm ich Hans erst wahr, als er sich hinter mir räusperte. Ich schreckte zusammen! Der Alkohol, der als Ausrede dienen konnte, war längst verpufft. Ängstlich sah ich zu ihm auf. Schwiegervater lächelte und streichelte durch mein Haar: “Du bist wirklich unersättlich, Heike! Ich glaube ich sollte dich vermieten! Du brauchst viel mehr als einen Schwanz!”

Was genau er mit seiner Aussage meinte, sollte ich bald erfahren!

Gemeinsam zogen wir Miram wieder ordentlich an. Der BH umschloss nun wieder ihre prallen Titten. Der hauchdünne Slip verbarg im Ansatz ihre Scheide, die wir dünn mit der Wundsalbe eingestrichen hatten. Ich hoffte, das Miram niemals die Wahrheit über die vergangene Nacht erfahren würde! Wir ordneten das Laken, legten sie mit dem Kopf auf das Kissen und deckten sie zu. Ich räumte die angebrochene Weinflasche und die Gläser weg und Schwiegervater verschwand mit seiner Kamera im Schlafzimmer.

Ich huschte durch die Verbindungstür und ging in mein eheliches Schlafzimmer. Matt und mit meinen Fingern in der zuckenden Fotze, schlief ich schließlich ein! Schwiegervater hatte mit den Mädchen schon den Frühstückstisch gedeckt, als ich gerädert ins Esszimmer kam. Miram umarmte mich und fragte, ob ich gut geschlafen hätte. Ich bejahte und sagte: “Und Du Schätzchen, hast du auch angenehm geträumt?” Sie nickte und flüsterte leise: “Ja, Mami! Aber ich hab da ein Problem!” Mein Herz raste, gleich würde sie mich anschnauzen und dann würde alles aus sein! Sie zog mich am Ärmel meines Morgenmantels durch den Flur, dann schob sie mich energisch ins Bad.

“Was ist denn, Kindchen?” Ich sah sie unsicher an, während Miram ihren kurzen Rock hochzog und mir ihre nackte aufgedunsene Fotze präsentierte. “Mutti ich habe mir bestimmt einen Pilz weggeholt!” Sie fing an zu heulen, schimpfte und fluchte über Florian und ich sagte: “Ja, so eine Drecksau!”

Ich atmete ruhiger und mein Puls normalisierte sich. Der arme Exfreund bekam nun die Schuld an ihrer geröteten Fickmöse. Ich war vielleicht erleichtert! “Komm Mädchen, das ist nicht so schlimm, ich fahr nachher los und hol dir eine Salbe!” Miram umarmte mich. Ich spürte ihre Titten an meinen, meine Möse pochte und ich sagte: “Nun ist aber gut Kleine! Komm essen wir erst mal etwas und dann sieht die Welt schon anders aus!”

Das Frühstück verlief ohne weitere Zwischenfälle. Kurz bevor ich mit den Wagen zur Apotheke fuhr, informierte ich Hans über die Geschehnisse im Badezimmer. Schwiegervater grinste amüsiert und sagte: “So ein dummes Gänschen!” Dann holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihn noch einmal lutschen, bevor ich aus dem Haus kam.

In der Innenstadt kaufte ich eine leere Petrischale und weiße Aufkleber. Später dann bastelten Schwiegervater und ich einen netten Fake, den ich meiner Tochter gab. Sie glaubte nun, dass sich in dem Schälchen eine Creme gegen Scheidenpilz befand, dabei hatten wir ihr nur das gegeben, was ihre abgewichste Möse nötig hatte. Ein Vorrat an Wundsalbe, der ihre Fotzenlippen beruhigen würde!

Miram nahm das Schälchen und lief rüber in die Einliegerwohnung, um ihre kleine Pussy einzucremen. Der Gedanke an ihre glänzende Muschi erregte mich. Mit pochender Fotze ging ich in mein Schlafzimmer. Ich schob die Tür zu, vergaß aber abzuschließen. Ich warf mich mit meinen Klamotten auf die helle Tagesdecke. Mein Rock war schnell raufgezogen, ich hielt ihn fest, während die andere Hand sich ans Werk machte.

Genüsslich fuhren meine Finger durch die feuchte Ritze meiner Pussy. Ich umspielte meine Öffnung und rubbelte meinen Kitzler sanft. Leise stöhnend spreizte ich meine Beine weiter, ich reckte mein Becken lustvoll hoch und stieß zu. Mit zwei Fingern im Loch brachte ich mich schnell über die Schwelle. Noch ein paar Sekunden und ich hätte einen geilen Abgang gehabt!

Mit flammendrotem Gesicht starrte ich die Männer an. Mein Schwiegervater Hans, klopfte unserem Nachbarn Peter auf die Schulter und sagte: “Du siehst ich habe dir nicht zuviel vesprochen! Sie ist eine versaute Ficksau und braucht es rund um die Uhr!” Ich schämte mich entsetzlich und schnaubte entsetzt, während ich hastig meinen Rock über meine entblösste nasse Möse zog. “Papa, was fällt dir ein”, rief ich fassungslos.

Als ich aufstehen wollte, war mein versauter Schwiegervater schneller. Er packte mich an den Schultern und drückte mich auf die Matratze. Dann sagte er boshaft: “Heikelein, du weißt doch, dass Peter mit seinen vierundsiebzig Lenzen sehr schlecht an eine junge Fotze kommt! Zumal es viel zu selten eine so naturgeile Fickmatratze, wie dich gibt! Also, Schatz du wirst brav seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihm zeigen, was für eine geile Sau du bist!”

Ich traute meinen Ohren nicht! Dann sah ich, wie Peter seinen halbsteifen aus der Hose holte und ungeniert wichste. Ein völlig fremder alter Nachbar starrte mich an und wichste seinen Schwanz in meinem Schlafzimmer! “Bitte”, ich sah Hans flehend an: “Vati, ich kann das nicht!” Hans lachte dreckig und sagte: “Natürlich kannst du, Heike! Denk an die schönen Bilder und die Filmchen Mädchen! Sei artig und lutsch ihn schön aus!”

Hans kniete sich nun auf mein Ehebett. Seine Hand wühlte durch mein Haar. Peter näherte sich dem Bett. Als er direkt vor meinem Gesicht stand, konnte ich seinen gewaltigen, faltigen Sack betrachten. Im Gegenzug zu Hans war er furchtbar behaart. Ich ekelte mich vor dem alten Mann. Hans zog an meinem Haar und flüsterte: “Na los, Stute! Maul auf und dran saugen!”

Mechanisch öffnete ich den Mund. Peters dicke Eichel streifte meine Lippenhaut. Ich hätte würgen können! Tapfer reckte ich meine Zunge. Ich leckte über die pralle Spitze und erntete einen zufriedenen Grunzer, aus Peters Mund. Als ich zu ihm aufsah, hatte er die Augen geschlossen. Angetan von meinem Zungenspiel, keuchte er los. Seine Erregung schwappte langsam auf mich über. Je lauter und obszöner er stöhnte, desto schwächer wurde meine Abneigung.

Ich lutschte sein pulsierendes Rohr. Leckte über jede der dicken Adern. Das blasen und dieses, “ihnen ausgeliefert sein”, machte mich tierisch an! Während ich Peter mit dem Mund verwöhnte, begann ich meine glitschige Fotze zu reiben. Ich masturbierte vor ihren Augen und Hans sagte: “Sieh sie dir an, Peter! Wie ich gesagt habe, sie ist eine läufige Hündin!” Sie sprachen miteinander, so als wäre ich nur ein verkommenes Fickstück, das man Rücksichtlos benutzen konnte.

Kurz bevor Peters Schwanz in meiner Maulfotze explodierte, kam es mir gewaltig. Eine regelrechte Fotzensaftfontäne spritzte aus meiner dreckigen Möse. Hans hielt meinen Kopf fest und Peter bumste mir hart in den Mund, dann füllte er mich ab. Ich schluckte und röchelte und das warme Sperma meines Nachbars lief mir die Kehle runter. Er wischte seinen alten Pimmel an meinem Wangen ab und sagte trocken: “Genauso habe ich mir Nachbarschaftshilfe vorgestellt! Danke Hans! Wenn du sie heute Nachmittag zum Ficken rüberbringst, werde ich dir das vereinbarte Geld geben! Die kleine Nutte ist mir die 10 Euro wert!” Dann steckte er seinen Schwanz zurück in die Hose. Die Männer verließen zusammen mein Schlafzimmer.

In meinen Schläfchen pochte es: “10 Euro, dieses dreckige Schwein!”

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Julia- Der Beginn

Julia- Ein ganz normaler Freitag:

Die Geschichte ist frei erfunden.

Hallo, ich bin die Julia, 18 Jahre, 160cm groß, habe kleine feste Brüste (80 A), einen kleinen festen Po, schulterlange Haare und ich erzähle euch heute eine Geschichte.

Es war ein ganz normaler Freitag und ich kam gerade aus der Schule und trat zu Hause ein. Mir war etwas mulmig zu Mute, denn, wie jeden Freitag, hatten meine Geschwister und ich bei Rapport meiner Eltern anzutreten. J dieser Rapport ist eine lange Tradition bei uns zu Hause und jedes Kind muss hier durch, solange es zu Hause wohnt und noch in die Schule geht. Meine große Schwester, damals 18 heute 20, und mein kleiner Bruder, damals 15 heute 17 mussten unseren Eltern unsere wöchentlichen Noten präsentieren und wurden entweder dafür belohnt oder bestraft. Der Rapport fand immer um 18:00 Uhr statt. Ich betrat wie immer um 17Uhr das Haus begrüßte meine Mutter und ging auf mein Zimmer. Dort warteten schon meine beiden Geschwister, wie immer besprachen wir unsere Leistungen erst zu dritt. Mein Bruder, Michael, lächelte und meine Schwester, Sonja, schaute bedröppelt aus der Wäsche- sie hatte eine schlechte Note geschrieben. Ich setzte mich aus Bett: „Hallo ihr beiden, und wie geht’s euch?“ Michael antwortete als erster, „mir geht’s sehr gut. Ich habe in Englisch eine 2 und in Mathe ein 3 geschrieben. Sonja steckt in der Scheiße.“ Ich betrachtete Sonja und sie nickte: „Eine 5 in Physik und eine 4 in Chemie. Und du?“ sagte sie. Ich schluckte heftig „ich habe eine 4 in Bio, eine 3 in Deutsch und leider eine 5 in Mathe“ antwortete ich. Hier sollte ich erwähnen, dass unsere Schule in jedem Fach alle 2 Wochen einen Test schreibt, immer abwechselnd in den Fächern. Sonja und ich schauten uns an und formten mit unseren Lippen „scheiße“. Sonja: „Dich wird es heute am härtesten treffen, oder denkst du Papa hat heute einen guten Tag?“ „Ich weiß nicht, aber ich hoffe dass meine 3 in Deutsch mir etwas milde verschafft.“ Michael stand auf drückte uns kurz und „wir sehen uns gleich unten. Papa ist gerade gekommen“ und ging die Treppe hinunter. Sonja und ich schauten uns an, nickten und sie verschwand aus dem Zimmer. Ich zog mich um, meine Jeans und mein T-Shirt tauschte ich gegen einen kurzen Rock und eine Bluse, sortierte meine Tests durch und trat aus dem Zimmer. Sonja hatte das gleiche gemacht und so gingen wir die Treppe herunter. Es war bereits 17:55 Uhr und meine Eltern warteten bereits mit Michael im Wohnzimmer. Nebeneinander stellten wir uns vor der Couch auf. Michael fing an: „Diese Woche habe ich gute Noten bekommen. Eine 2 in Englisch und eine 3 in Mathe.“ Er überreichte die beiden Arbeiten und meine Eltern nickten. „Sieht so aus als hättest du von letzter Woche gelernt,“ sagte mein Vater zufrieden und meine Mutter pflichtete ihm bei. „Du darfst gehen.“ Und so verschwand Michael aus dem Zimmer. „Und ihr beiden Damen, Julia du bitte zu erst“ Ich trat einen Schritt nach vorne: „Diese Woche nicht so gut. Eine 3 in Deutsch, eine 4 in Bio und leider eine 5 in Mathe.“ Mein Vater seufzte nahm die Arbeiten und meinte „ok. Sonja?“ Nun berichtet Sonja von ihren Leistungen und nachdem sie fertig war „also ihr beiden das ist eine schlechte Woche für euch. Ihr wisst was euch blüht. Wer macht den Anfang?“ fragte meine Mutter. Sonja trat vor, ging zu meinen Eltern und ohne ein weiteres Wort griff sie nach ihrer Unterhose zog sie herunter und legte sich auf die Knie meines Vaters. Meine Mutter hob den Rock nach oben und so präsentierte sie ihren nackten Po. „Was gibt 5 und 4?“ „9“ „und das mal 2?“ „18“ „Sehr gut Sonja,“ sagte meine Mutter und im nächsten Moment klatsche die Hand meine Vaters auf ihren Po. Sonja verzog keine Miene, auch nicht nachdem sie 10 feste Schläger bekommen hatte und ihr Po nun rot war. Erst bei Nummer 11 stöhnte sie leise auf und verzog das Gesicht. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Machte es und es rollte ihr die erste Träne über das Gesicht. Mein Vater machte unbekümmert weiter bis er beim letzten Schlag angelangt war. Sonjas Po war nun komplett rot und ich konnte förmlich sehen wie weh es ihr tat. Langsam stand sie auf und bedankte sich artig bei meinem Vater. Meine Mutter sagte „Sonja, lerne wieder artig, so wie in den letzten beiden Wochen.“ „Darf ich nun auch gehen?“ fragte sie und bekam ein „nein“ als Antwort.
Nun war ich an der Reihe. Ich stellte mich vor meinen Vater und zog ebenfalls die Unterhose aus und legte mich über sein Knie. Wie bei Sonja wurde mein Po entblößt und auch ich musste meine Schläge ausrechnen „12 mal 3 ist 36.“ „Ja sehr gut Julia, wenigstens die einfachste Mathematik kannst du rechnen. Aber du bist ja auch sehr gut in der Übung. In den letzten 6 Wochen hast du hier gelegen,“ wurde ich von meinem Vater belehrt „Ich glaube langsam das ist Absicht. Was sagst du dazu?“ „Nein Papa ist es nicht, ich versuche alles.“ „Davon sehen wir leider nicht so viel Liebes, aber für die 3 in Deutsch können wir deine Bestrafung aufteilen, willst du das?“ „Gut Julia, 12 heute, 12 morgen und 12 am Sonntag.“ Und damit endete unser Gespräch und sofort klatschte seine Hand auf meinen Po, mit der Zeit kannte man da Gefühl und so waren die ersten 5 Schläge meistens kein Problem mehr. Sie brannten taten aber nicht so weh wie am Anfang meiner Schulzeit. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte das stöhnen so gut es ging und wartete ab bis es endlich vorbei war. Klatsch, klatsch, klatsch machte es wieder und wieder und auch mir tat es nun so weh, dass mit die erste Träne kam. Dann endlich war er fertig. Mein Hintern tat weh und brannte aber auch ich bedankte mich. „Ihr könnt gehen. Sonja du weißt was dir am Wochenende noch blüht. Morgen um 8 Uhr- wie immer. Und Julia heute vor dem zu Bett gehen, im Badezimmer, auch wie immer“ sagte mein Vater und wir nickten. Seit ihrem 18 Geburtstag gingen sie und unsere Eltern jeden Samstag um 8 Uhr aus dem Haus und kamen 2 bis 3 Stunden später wieder. Seit meiner ersten Periode hatte ich jeden Freitag Abend im Bad bei meiner Mutter zu erscheinen um ihr zu beweisen das ich noch eine Jungfrau war. Sie untersuchte mich dann immer, indem sie meine Schamlippen auseinanderzog und mein Jungfernhäutchen betrachtete. Als wir die Treppe hochgingen fragte ich Sonja wieder, „wo geht ihr denn morgen wieder hin?“ Aber Sonja gab mir die gleiche Antwort wie jede Woche „das wirst du noch erfahren. Wenn du 18 bist.“ Und damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Auch ich verschwand in meinem Zimmer und wartete auf das Essen. Ich legte mich auf mein Bett und streichelte meinen Po. Er tat verdammt weh aber ich muss zugeben seit ein paar Wochen wurde es zu einem angenehmen Schmerz. Ich verschloss die Tür und legte mich wieder aufs Bett, spreizte die Beine und fing an meine Schamlippen zu streicheln. Feucht waren sie bereits, wie immer seit ungefähr einem halben Jahr, nachdem mich mein Vater bestraft hatte. Langsam wurden meine Bewegungen bestimmender und ich wurde schneller. Leise stöhnte ich auf, niemand sollte hören was ich hier tue. Ich legte mir ein Kissen aufs Gesicht und find gleichzeitig an meinen Kitzler zu reiben. Ein schönes wohliges Gefühl breitete sich sofort in meinem Körper aus. Ich stöhnte wieder und spürte wie meine Brustwarzen härter und härter wurden. Ich knöpfte mir schnell die Bluse auf und zog meinen BH nach unten, sodass meine Brüste befreit waren und find sofort an einem meiner linken Brustwarze zu spielen. Gleichzeitig rieb ich meinen Kitzler schneller und spürte meinen Orgasmus näher und näher kommen. Ich stöhnte nun wieder auf versuchte aber meine Lippen fest aufeinander zu pressen, damit kein Laut nach draußen dringen konnte. Und dann war es um mich geschehen. Meine Schamlippen zogen sich zusammen. Mein Körper vibrierte leicht, mein Saft floss regelrecht aus mir heraus und ich konnte das stöhnen fast nicht mehr unterdrücken. Ein leises quieken brachte ich hervor. Langsam beruhigte ich mich wieder und lag völlig entspannt und zufrieden auf dem Bett. Ich lächelte breit als ich das Kissen zur Seite schob und mich im Spiegel betrachtete. „WOW!“ war mein erster Gedanke und ich fiel zurück auf mein Bett „wie wird es wohl sein endlich mal Sex zu haben?“ So blieb ich noch eine Weile liegen. Nach 20 Minuten stand ich auf, ich musste auf die Toilette. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich, ein Minirock eine offene Bluse und ein runtergezogener BH, irgendwie sah ich schon gut aus, ja ich gefiel mir. Ich zog mich wieder an und ging ins Bad. Meine Schwester kam mir entgegen und lächelte mich an „in 5 Minuten gibt es Essen.“ Ich ging pinkeln und ging die Treppe runter, setzte mich an den Tisch und wir unterhielten uns wie ein ganz normale Familie. Als das Essen zu Ende war: „Julia in 5 Minuten im Bad,“ befahl meine Mutter und 4 Minuten später schloss sie hinter mir die Badezimmertür. Als ich um die Ecke zur Toilette ging stand mein Vater vor mir, „ Julia wir müssen zu dritt reden. Setz dich auf die Brille.“ Ich gehorchte und schaute meinen Vater an: „Julia, warum kommst du ohne Unterhose zum Essen?“ „Verdammt ich habe sie einfach vergessen. Es kommt nicht mehr vor. Versprochen.“ Mein Vater seufzte und meine Mutter fing an zu reden „Ich will das du dich heute komplett nackt ausziehst und dann wie gehabt, zeig mir das du ein artiges Mädchen bist.“ Wie mir befohlen zog ich mich ganz aus und setzte mich wieder auf die Brille. Ich spreizte meine Beine und schon kniete meine Mutter vor mir und zog meine Schamlippen auseinander. „Gut, alles so wie es sein soll.“ Und schon stand sie wieder. „Julia, gefällt es dir wenn ich dir den Hinter versohle?“ fragte mein Vater wie aus heiterem Himmel. Erschrocken schaute ich ihn an „Ähhhhhhm“ brachte ich heraus und schaute auf den Boden. „Ja es gefällt dir. Wir hören dich wenn du masturbierst,“ sprach er weiter. „Wir beide haben besprochen was wir damit nun machen können und sind zu dem Entschluss gekommen, das wir beide morgen früh auch weggehen. Du wirst deine Schwester und uns begleiten. Und nun ab ins Bett.“

Soll ich weiterschreiben???

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Fetisch

die neue mutter teil 2

Ich war nicht besonders begeistert davon, dass mich jemand zwangsverweiblicht. Auch hatte ich sehr viel Angst was mit mir da passieren sollte. Ich beschloss abzuhauen. Auch wenn ich das in Mädchenkleider machen musste. Da ja alle meine männliche Kleidung weg war. Auch Ausweise und persönliches hatte ich nichts mehr. Als sie mich ins Bett brachte beschloss ich diese Nacht abzuhauen. Einfach durchs Fenster. Sie merkt bestimmt nichts, wenn sie schlief.
Ich versuchte nicht einzuschlafen. Das viel mir auch leicht, da ich mich in den Windeln, Plastikhöschen, rosa Baby-Doll und weissen Rüschchensöckchen auch nicht besonders wohl und bequem fühlte. Ein paar Stunden später stand ich wieder auf und ging zum Fenster. Es lies sich gut und leise öffnen. Ich schaute runter, ups da ging’s etwas weit runter. Ob ich springen soll? Ich überlegte und überlegte als ich auf einmal aus meinen Gedanken gerissen wurde. Meine neue Mutter packte mich fest am Arm, dass es wehtat. Du willst wohl abhauen? Aber das wird nichts Kleines! Ich dachte schon, dass du so was vorhast. In deinem Zimmer habe ich Kameras versteckt und am Fenster sind Sensoren angebracht. Also vergiss es mit abhauen! Und kommst hier nicht weg. Aber scheinbar brauchst du eine Lektion um zu begreifen dass du hier bleiben musst. Komm mit kleines, dein Zimmer scheint dir wohl nicht gut genug zu sein, dass du abhauen willst. Ich hab dir was Schöneres. Aber ich möchte es dir nicht zu einfach machen, darum werde ich dir lieber die Augen verbinden. Ich war so eingeschüchtert, dass ich sie machen lies. Mit verbunden Augen führte sie mich die Treppe hinunter und noch eine Treppe hinunter. Wir gingen offenbar in Keller hinunter, sonst hatte es ja nur eine Treppe. Sie öffnete eine Türe. Dann setzte sie mich auf ein Bett. Ich musste mich hinlegen. Die Augenbinde nahm sie mir nicht ab. Meine Hände und Füsse befestigte sie auf der Seite mit Manschetten. Dann deckte sie mich zu. Ich konnte mich so nicht mehr bewegen und abhauen schon gar nicht. So Süsse jetzt kannst du dir mal überlegen was bequemer ist; frei im Bett im oberen Stock liegen oder hier gefesselt? Überlege es dir, ich schaue morgen nach dir. Schlaf gut und süsse Träume.
Ich konnte praktisch die ganze Nacht nicht schlafen. Die Nacht nahm und nahm kein Ende. Endlich hörte ich jemand die Treppe hinunter kommen. Es öffnete sich die Türe zu meinem Zimmer. Guten Morgen Süsse, hast du gut geschlafen. Ich wollte etwas sagen, aber hatte Angst wieder bestraft zu werden wenn ich einfach etwas sage ohne Erlaubnis. Ich sehe schon du hast etwas gelernt. Also du darfst mir jetzt sagen wie du geschlafen hast. Und du sagst ab sofort nur noch Mutter zu mir. Also sag etwas: Ich habe nichts so gut geschlafen Mutter. Daran bist du selber schuld, sagte sie. Ich habe mir auch eine gute Strafe für dich überlegt. Ich möchte, dass du lernst gehorsam zu sein. Auch musste du lernen das du nicht mehr weggehen kannst. Ausser mit mir oder einer anderen Person deren ich es erlaube. Auch wirst du nur etwas sagen, wenn ich es dir erlaube. Solltest dennoch sprechen werde ich mir etwas überlegen, dir dein vorlautes Mundwerk zu stopfen. Jetzt bekam ich es erst recht mit der Angst zu tun. Ich konnte mich ja nicht mal wehren da ich noch immer gefesselt und mit Augenbinde auf dem Bett lag. Sag mir bitte ob du in die Windeln gemacht hast. Nein, Mutter. Gut, dann muss ich sie dir ja nicht wechseln. Sie öffnete jetzt die Manschetten und nahm mir die Augenbinde ab. Nun sehe dir dein Zimmer an! Hier wirst du den nächsten Monat verbringen. Es war ein kleines Zimmer auch rosa gestrichen wie das im ersten Stock. Auch hier war die Bettwäsche rosa. Es hatte nur ein kleines Fenster, dass weit oben war und mit Gittern zugemacht. Ja genau, hier kannst du nicht durchs Fenster abhauen. Auch werde ich jede Nacht deine Türe abschliessen und dich ans Bett fesseln. Du sollst dir deinen neuen Umständen bewusst werden. Sie lächelte etwas dabei und ich fühlte mich so erniedrigt.
So nun ziehen wir das kleine Mädchen an. Sie ging zum Schrank und holte mir einige Sachen raus. Ich zog unterdessen mein Baby-Doll und die weissen Söckchen aus. Nur die Windeln und das Plastikhöschen musste ich anbehalten. Sie gab mir ein hellblauen Mädchen-Slip und BH. Eine blickdichte schwarze Strumpfhose. Ein hellblaues knielanges Kleidchen mit einer weissen Schleife bei der Taille. Dann noch schwarze Lackschuhe. Bei allem half sie mir. Schliesslich konnte ich nichts alleine anziehen, meinte sie immer. Anschliessend gingen wir nach oben ins Badezimmer wo sie mich wieder schminkte. Dann nahm sie mir die Perücke ab, schmierte mir irgendetwas auf den Kopf und nahm eine andere blonde langhaar Perücke und passte sie mir schön auf meinen Kopf. Das ist ein fester Kleber, der verhindert, dass du die Perücke von alleine abnehmen kannst. Der Kleber kann ich nur mit einem Speziallöser entfernen. Auch die Perücke ist speziell aus echten Haaren. Du kannst dir also normal die Haare waschen und machen. Jetzt hatte ich schöne lange blonde Haare die mir bis in die Mitte des Rückens reichten. Sie setzte mir noch eine weisse Schleife ins Haar damit es ganz süss aussah. Jetzt noch deine Hormonspritze, dann gehen wir Frühstücken. Sie nahm mich an der Hand und ich folgt ihr in die Küche.

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Inzest

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Stra&szl

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Straßen von Berlin
(c)Krystan

Erbarmungslos donnerten die Schläge durch den Raum. Ohne unterlass stießen sie in die Körper. Peitschten Blutdruck und Puls in die Höhe. Ließen die Glieder erzittern – füllten den engen Raum mit Schockwellen einer anderen Welt. Hecktisch flackerte das Licht pulsierend im Rhythmus der Musik – elektronisch verzerrte Beats, die in schweißgetränkte Körper zu schlagen schienen. Unablässig bewegte sich die Masse der Klubbesucher im psychodelisch pochenden Blitzlichtgewitter, welches dem Takt der Pässe folgte.
Inmitten der Menge von sich bewegendem Fleisch wirkte Jenny wie ein Fisch im Schwarm. Das dezente Schwarzlicht ließ Teile ihrer Kleidung und ihres Make-ups fluoreszieren. Der Körper der jungen Frau schmiegte sich eng an ihre Tanzpartner. Ja, es waren mehrere, denn hier in der anonymen Masse des Klubs berührten sich die Körper im Gleichklang der Musik.
Der Begriff Musik traf die akustische Vergewaltigung der Menschen nur vage. In den 90er Jahren nannte man es Techno. Später wurde daraus Trance. Hier in der Hauptstadt der Trents hatten all diese Namen ihre Bedeutung verloren. Hier in den Szeneklubs wie dem SK36 regierten Künstler der Nacht, die mit den Melodien der Großstadt experimentierten.
Für Jenny war die gleichgültig. Ihr Körper befand sich seit Stunden in einem zustand permanenter Ekstase. Die chemischen Muntermacher heizten ihren Körper zu immer neuen Höchstleistungen an. Jenny war eine attraktive junge Frau. Durchtrainiert, sportlich und sexy. Ihr langes dunkles Haar kündete von ihren südländischen Wurzeln. Hier jedoch zählte nur ihr Bauchfreies Top, ihre eng anliegenden Hotpants und der Schweiß, der sich auf ihrer glatten straffen Haut zu fluoreszierenden Perlen sammelte.
Sie spürte die Hand sich von hinten um ihre Hüfte legte, während sich ihr Körper einer Schlange gleich im variierenden Rhythmus der Beats wand. Eine bestimmende Hand glitt über die straffen Muskeln ihres Bauches. Die Pillen, die sie Stunden zu vor geschluckt hatte, ließen sie die Berührung intensiv und zugleich gleichgültig hinnehmen. Jenny genoss es sogar, wie die fremde Hand ihren Busen streichelte. Sie spürte eine Hand über ihre Hotpants gleiten. Sie spürte durch den elastischen Stoff, wie unbekannte Finger nach ihrer Scham tasteten, spürte Lust und Erregung, ohne sich um die Folgen zu kümmern.
Ihr Körper war ein Sklave ihrer Ekstase geworden. In dieser Nacht interessierte es nicht, wer sie berührte. Es interessierte nicht, was sie berührte. Es interessierte nur das Gefühl in ihr. Das Gefühl der Lust, das Gefühl des Lebens. Ja, hier und heute. Zwischen sinnesbetäubender Musik, Hormonen und anderer chemischer Lustbringer, wollte sie einfach nur das Mark des Lebens in ihren jungen Körper aufsaugen.

Das Buffet war eröffnet. Gierig stürzten sie die alten Männer auf das zarte Fleisch, welches so köstlich dargeboten wurde. Lust spiegelte sich in ihren Augen wieder. Verlangen nach dem, was so viel versprechend vor ihnen lag.
Gelangweilt betrachtete Diana die Schlacht am Buffettisch. Das Champagnerglas in ihrer Hand war halb gefüllt. Sie hatte bis jetzt nur leicht an dem edlen Tropfen genippt. Sie hatte keine sonderliche Lust sich in das Treiben der Mächtigen Herrschaften zu stürzen. Sie würde ihren Hunger zu gegebener Zeit stillen.
Die Reichen und vor allem die Mächtigen dieser Tage waren zu dem Bankett geladen. Banker, Politiker, Wirtschaftsbosse, alles, was man in alten Tagen Adel und Klerus genannt hätte. Und wie in alter Zeit, blieben Ehefrauen, Geliebte und Konkubinen zurück, während sich die Männer auf die Jagd begaben.
Die Zahl der Ehefrauen war wohl nur ein kleiner Anteil der anwesenden Weiblichkeit. Dianas Blick viel auf die jugendliche Geliebte eines Medienmoguls. Die Gräfin von Hochstein bezweifelte, ob das junge Ding überhaupt schon achtzehn war. Vor ein paar Monaten hatte sie jedoch seine Ehefrau auf einem Bankett zu seinem 73. Geburtstag kennengelernt.
Die Ehefrau war in ihrem Alter, um die 50. Sie besaß immer noch die Schönheit und Grazie einer reizvollen Frau, doch hatte sie dem Lauf der Natur die jugendliche Fülle verloren. Die Gräfin empfand fast so etwas wie Mitleid für die Gehörnte. Nein, eigentlich nicht. Die Gräfin von Hochstein hatte kein Mitleid mit Frauen, die sich ausnutzen lassen, und diese Demütigungen einfach so hin nehmen. Ihr eigener Mann war schon vor Jahren gestorben. Sie hatte damals sowohl dessen Vermögen als auch dessen Geliebte geerbt. Letztere lebte nun als Alkoholikerin von Hartz IV, während das Vermögen ihres Mannes Diana zu einer einflussreichen Persönlichkeit werden ließ.
Diana von Hochstein war eine Gräfin des 21. Jahrhunderts. Selbstbewusst, zielstrebig und mit Aktienpakten in den Schlüsselindustrien der Wirtschaft. Rüstung, Energie, Biotech, alles, was war, darauf ausgelegt, Einfluss und Wohlstand zu sichern.
Die Frau Anfang 50 hatte es sozusagen geschafft. Sie war nun am Höhepunkt ihres Lebens. Sie ging auf den Balkon der Villa. Ihr Blick schweifte über die Bucht des Mittelmeers. Am Horizont kündete ein roter Schleier von den verlorenen Resten des vergangenen Tages. Ihre zierlichen langen Finger streiften über das Geländer. Wehmütig suchte ihr Blick nach etwas das ihr Halt gab. Doch hier gab es niemanden. Kein Mann, keine Frau, niemand der sie in ihrem innersten berührte. Mitten unter den Hunderten von geladenen Gästen fühlte sie sich doch alleine.
Ein wehmütiges Seufzen kam über die Lippen der Adligen, als sie zurück an das Mädchen dachte, welches sie vor ein paar Wochen in ihre Berliner Villa mitgenommen hatte. Es war eine wundervolle Liebesnacht gewesen. Eine, wie man sie nur selten im Leben hat. Es war eine Dummheit gewesen, die der Presse viel Stoff und ihrem Namen viel Schaden bereitet hätte, wenn es herausgekommen wäre. Aber das Mädchen hatte geschwiegen.
Diana atmete tief durch und leerte das Champagnerglas.

Wildes Stöhnen hemmungsloser Lust peitschte durch den Raum. Die Lenden des Mannes gaben ihr Bestes. Schweiß perlte von seinem Körper. Das gedämpfte Licht der Lavalampe huschte über die straffe feuchte Haut seiner Gespielin. Ihre Beine waren auseinandergezogen und öffneten ihren Leib seiner prallen Männlichkeit.
Jenny fühlte die Stöße, sie fühlte die Lust, und doch fühlte sie sich nicht ausgefüllt. Als sie den lauten Brunftschrei ihres Liebhabers vernahm, zogen sich ihre Sinne mehr und mehr zurück, bis sie in einen traumlosen Schlaf fiel.

Das Licht der Lavalampe schimmerte noch immer, als sie erwachte. Ihr Körper kühl und von Schweiß noch ganz feucht. Sie blickte auf dem Mann an ihrer Seite. Sie kannte seinen Namen nicht. Er hatte ihn wohl genannt, doch sie hatte ihn vergessen. Er schlief auf dem Bauch. Sein Gesicht wirkte glücklich. Er war eigentlich ganz hübsch. Ein Lächeln umspielte Jennys Lippen.
Sie erhob sich von dem Matratzenlager, welches ihnen als Liebesnest gedient hatte. Ihre Sachen lagen wild in dem Zimmer verstreut. Allerdings vielen sie in dem restlichen Chaos kaum auf. Geschickt tänzelte sie durch das Zimmer. Als sie es betreten hatte, war sie umnebelt von Rausch der Nacht, nun hatte sie den Kater des Morgens. Nur unwillige streifte sie sich ihr Shirt über. Der Geruch von kaltem Rauch beleidigte ihre Nase. Je weiter der Morgen voranschritt, umso elendiger fühlte sie sich. Der Tag schien ihr die Lebenskraft aus dem Körper zu ziehen.
Als sie ihr Höschen überstreifte, fühlte sie seinen Samen aus sich heraus laufen. Jenny fluchte leise. Ihre Dummheit hatte wieder gesiegt. Noch einmal fiel ihr Blick auf den Schlafenden. Hoffentlich blieb diese Nacht ohne folgen – für sie, denn er würde sie gewiss nie wieder sehen.
Sie streifte sich ihre Hotpants und Stiefel über. Die Strümpfe stopfte sie in ihre Handtasche und glitt zur Tür. Wie eine Diebin schlich sie aus der Wohnung im 5. Stock. Sie hatte sich nicht nach dem Namenssc***d umgesehen. Es interessierte sie nicht. Die Ekstase der Nacht war verflogen.
Der Morgen war über Berlin hereingebrochen. Doch anders als in Peter Fox Lied, erwachte die Stadt in einem feuerroten Schein. Die Kinder der Nacht waren längst verschwunden, und die hart arbeitenden Männer und Frauen gingen ihrem Tagwerk nach. Jogger formten ihren Körper. Ladenbesitzer fingen an, ihre Rollläden nach oben zu schieben. Ein Opel Corsa der Berliner Polizei führ an ihr vorbei. Instinktiv senkte Jenny ihren Blick. Jedes Mal wenn sie Polizei sah, fühlte sie sich unwohl.
Der Weg zu ihrer Wohnung war lang. Zwar gab es eine U-Bahn, die in die Nähe führte, doch wegen Umbauarbeiten war ihre Station geschlossen. So Sonne Berlin schon vollständig erhellt, als Jenny die Treppen zu ihrer kleinen Bleibe hochstieg. Sie fühlte sie müde und abgekämpft. Sie überlegt kurz noch eine von den Pillen ein zu schmeißen, doch entschied sie sich dann für eine warme Dusche.
Wie tausend Nadeln traf das Wasser ihre nackte Haut. Das Kribbeln durchflutete das feste Gewebe ihrer Haut. Sachte glitten ihre Finger über ihre Körper, als wolle sie einen unsichtbaren Schleier wieder mit ihrem Selbst verbinden. Sie streifte zärtlich über ihre straffen wohlgeformten Brüste und schloss die Augen.
Erinnerungen durchfluteten ihren Geist. Sie stöhnte unbewusst auf, als sie an die Liebkosung von Diana dachte. Das warme Wasser, welches über ihren Körper ran, brachte sie der Wärme jener Nacht näher. Sie spürte die leidenschaftliche Berührung der Gräfin, fühlte, wie ihre Fingerkuppen durch ihre Scham fuhren – die Knospe ihrer Lust berührten, sie lockten und ihre Leidenschaft entfesselte. Das zärtliche nicht endenwollende Spiel an ihren harten Brustwarzen ließ ihre Lippen anschwellen. Die warme Feuchtigkeit versprach ihr sinnliche Gefühle. Einen Rausch, den keine Pillen ihr bescheren konnten.
Immer wilder glitten ihre Finger über ihre feuchte Spalte. Verwöhnte die junge Frau mit den Freuden ihrer eigenen Weiblichkeit. Geschlossene Augen entführte sie in eine andere Welt, in der sich ihr Leib an den der Gräfin schmiegt. Eine Welt in der ihr verlangen nach jener traumhaften Lust gestillt wurde.
Jenny schrie laut auf, als ihre Scheide sich zusammenzog. Ein pulsierender Quell der Lust, den sie sich selbst eröffnet hatte. Ihre Beine zitterten. Fest hielt sie die Stange des Duschvorhangs umschlossen. Keuchend und nach vorne gebeugt stand sie noch weitere Augenblicke im feuchtwarmen Strahl des Duschkopfs, während um sie herum Dampf aufstieg.

Das laute Quietschen der Reifen ließ Diana aus ihren Tagträumen erwachen. Der Ruck, der durchs Flugzeug ging, war nur leicht, aber er reichte, um ihr eine Haarsträhne ins Gesicht fallen zu lassen. Sie streift sich ihr dunkelrotes Haar aus dem Gesicht und blickte durchs Fenster auf das Flugfeld von Tegel. Sie bedauerte immer noch, dass der Flughafen Tempelhof geschlossen worden war. Er war für sie viel günstig gelegen, nun musste sie weit länger warten, bis sie endlich in Olafs Wagen steigen konnte.
Über ihr Handy gab sie ihrem Fahrer bescheid, als sie das Gebäude verließ. Die nachmittägliche Frühlingssonne wärmte ihre Haut nur unzureichend. Deutschland war ein netter Ort, doch sie bevorzugte die trockene Hitze des Mittelmeers. Wenn heute Abend nicht eine Konferenz in Sony Center ihre Anwesenheit erforderte, hätte Diana wohl noch ein paar Tage in Südfrankreich oder Spanien verbracht – doch das Geschäft ging vor.
Die Gräfin achtete darauf, ihr Vermögen zu vermehren. Sie vergaß niemals dafür zu sorgen, dass sie mehr nahm, als sie gab. Selbstlosigkeit war etwas für Schwache. Und sie leistete sich diesen Luxus nicht. Zumindest nicht oft.

Olaf bog in die Oranienburger Straße ein. Eine der interessantesten Vergnügungsmeilen Deutschlands. Die Sonne hatte sich bereits wieder hinter einer dichten Wolkendecke verzogen, die den nächtlichen Regen ankündigte. Die Gräfin blickte aus dem getönten Fenster zu den jungen Frauen, die hier auf Freier warteten. Sie hatte Olaf schon gelegentlich eine von ihnen mitbringen lassen. Keine von ihnen hatte ihr Verlangen, ihre Lust wirklich befriedigt. Huren konnten gewiss die körperliche Lust befriedigen, doch sie konnten nicht ihre Seele berühren.
„Wann findet der nächste Käfigkampf statt?“, fragte sie Olaf. Sie hoffte, Jenny dort erneut zu sehen. Sie vermisste das junge Ding, welches so kämpferisch und doch so unsicher in ihren Armen gelegen hatte.
„Ich kann versuchen es herauszufinden”, antwortete Olaf. Er fuhr den Wagen bewusst langsam, sodass die Gräfin nach einer Gespielin für die Nacht Ausschau halten konnte. Ab und an gefiel ihr eines der jungen Dinger. Dann schickte sie ihn los sie in ein Hotelzimmer zu bringen, denn sie nahm die Dirnen nie nach Hause.
„Frag nach, ob das Mädchen dort wieder auftritt. Wir war ihr Name noch mal?“
„Jenny Suroyo. Ich werde mich erkundigen. Soll ich mit direkt ihr Kontakt aufnehmen? Vielleicht willigt sie ja ein auch ohne …“
„Nein!“, unterbrach Diana ihn schroff. „Finde einfach nur heraus, wann sie das nächste Mal auftritt. Nun bring mich zu Konferenz, vielleicht gibt es dort wenigstens etwas Interessantes.“
Die Gräfin seufzte laut und sank zurück in den Rücksitz. Regentropfen trafen die Scheibe der Limousine. Sie hatte nicht viel Hoffnung, dass die Konferenz mehr als ein Pflichttermin wurde. Sie kannte alle Beschlüsse und Vorschläge aus den Akten. Man würde sie noch mal vorlesen und die bedenken der anwesenden Politiker mit ein paar Spenden beiseite wischen. Am Ende würde für alle, die heute Abend teilnahmen, ein netter Gewinn herausspringen. Vermutlich mehr Geld, als eine Durchschnittsfamilie in ihrem Leben erwirtschaften würde. Sie verdrängte diesen Gedanken schnell. Die Zeit, als sie in Frankfurt als Studentin gegen alles und für eine bessere Welt demonstriert hatte, war lange vorbei. Inzwischen machte sie sich die Welt untertan. „Aber vielleicht findest du ja raus, wo sie wohnt. Für alle Fälle.“
Olaf lächelte, während er die Limousine durch den Abendlichen Verkehr steuerte.

Kalter Wind peitschte den Regen durch die Straßen. Es war fast so als hätte der lange Arm des Winters erneut seine Finger nach der Stadt ausgestreckt. Statt ruhigem sanften Weiß, trafen nun Geschosse aus frostigem Eiswasser die Stadt und hüllten sie in ein ohrenbetäubendes Trommelfeuer.
Jenny saß zusammengekauert in einer Ecke von Quims Nudelbar. Einer der wenigen Läden, die um die Uhrzeit noch offen hatten. Quim hieß in Wirklichkeit, Johannes und war der Sohn eines Deutschen und einer Thailänderin. Der exotische Name war aber besser fürs Geschäft, und so nannten ihn auch die meisten Gäste Quim.
Er hatte sein Studium vor vielen Jahren abgebrochen, als er in Berlin die Frau seiner Träume kennengelernt und geheiratet hatte. Jenny kannte Natascha von früher. Vor fünf Jahren war sie dann auf einmal verschwunden. Inzwischen wusste Jenny, dass Natascha an Krebs gestorben war. Manchmal fragte sie sich, was ihre beiden Kinder machten, wenn ihr Vater hier oft 16 Stunden hinter der Theke stand. Quims Nudelbar war ihre einzige Einkommensquelle. Jenny kannte es, wie es war als kleines Mädchen alleine zu sein. Doch hatte ihre Mutter sie nicht wegen der Arbeit allein gelassen, sondern um in der Kneipe was zu trinken.
Jenny kam oft hier her. Schon als Mädchen hatte sie das Bami Goreng hier geliebt. Inzwischen führte ihr Weg meist an seinem Laden vorbei, wenn sie sich am Kottbusser Tor mit neuen Pillen eindeckte. Die Pillen waren heute teuer gewesen, aber das Döschen in ihrer Tasche würde einen Monat reichen. Zumindest hatte das letzte solange gereicht. Vor einem Jahr war sie noch drei Monate mit einer Dose ausgekommen.
Damals nahm sie die kleinen Muntermacher nur, um Spaß zu haben. Inzwischen brauchte sie sie. Sie halfen ihre auf die Beine, sie halfen ihr zu kämpfen. Lustlos führte die junge Frau die Gabel zum Mund. Die Hälfte der gebratenen Nudeln ruhte immer noch in der Schüssel. Schon über eine Stunde saß sie da. Der Regen hatte sie herein getrieben und hielt sie fest. Quim säuberte gerade die Kochstelle. Er erwartete wohl keine weiteren Kunden.
Die Tür öffnete sich. Jennys Blick fiel auf die beiden Halbstarken, die sich hereindrängten. Zuerst erkannte sie nur die Springerstiefel. In Berlin das Markenzeichen jeder zweiten Gruppierung. Punks, Skins, Autonome und ein halbes Duzend anderer Haufen, kleideten sich mit diesem Zeichen. Erst als ihr Blick auf die schweren Lederjacken mit der Aufschrift „bl**d & Honour“ fiel, wurde ihr bewusst, wen sie da vor sich hatte: Skins – die übelste Sorte. Vermutlich waren sie jetzt unterwegs, weil die Polizei bei dem Sauwetter kaum auf den Straßen zu sehen war.
„Hey du Nudelfresse”, rief einer laut. Jennys Blutdruck schnellte hoch. Ihre Sinne spürten die Gefahr. „Ich rede mit dir, Nudelfresse.“
Lauter Lärm war zu hören, als einer der Skins mit einem Stahlrohr die Dekoration von der Theke fegte. Eine Porzellanvase zerbarst und Splitter rutschten über den Fliesenboden bis zu Jennys Füßen.
„Bitte, ich will keinen Ärger”, sprach Johannes beschwichtigend auf die Neonazis ein. Er wusste so gut wie sie, dass die Jungen nur hier waren, um Ärger zu suchen. Einen Laden wie diesen aufzumischen, bedeutete in ihrer Szene Ruhm und Ansehen. Jenny hatte sich erhoben und wollte an den Männern vorbei gehen. Sie mochte Quim, doch sie wollte nicht mit den beiden Schlägern in Konflikt geraten.
„Hey, was haben wir den hier.“ Einer der Skins stellte sich ihr in den Weg, während der andere mit dem Stahlrohr auf den verängstigten Ladenbesitzer deutete. „Ist das deine Nutte? Schickst du jetzt schon kleine Türkenmädchen anschaffen.“
Jenny senkte de Kopf leicht, um das Feuer in ihren Augen zu verbergen. Kalte Wut keimte in ihr. Sie wollte dem Typen jeden Zahn einzeln herausbrechen, doch sie hielt sich zurück, auch wenn ihr Körper instinktiv eine Kampfposition einnahm.
„Ich bin keine Nutte“, fauchte sie.
„Das bestimme ich. Türkenfotze”, erwiderte der Skin höhnisch. Er griff nach ihr und erwischte ihre Brust. Schmerzhaft gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch. Grob zog er an ihr, als wolle er ihr einen Teil entreißen. „Ist ja nicht viel dran …“, weiter kam er nicht. Jenny griff mit der rechten Hand nach seiner und machte einen Schritt mit dem linken Fuß zurück. Die Gesetze der Physik ließen den kräftigen Hünen nach vorne taumeln. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, traf ihr linkes Knie ihn schon im Gesicht. Ein überraschter Aufschrei war alles, was sie vernahm, dann fiel der Junge zu Boden. Ihr südländisches Blut hatte schneller reagiert, als sie denken konnte. Denn auch ihr war die Verblüffung ins Gesicht geschrieben, wie sie den Neonazi vor sich am Boden kniend wieder fand. Sein Kampfgefährte brauchte aber nicht lange, um zu begreifen, was passiert war. Mit martialischem Schrei und erhobenem Stahlrohr stürmte er auf die schwarzhaarige junge Frau zu. Der Angriff erfolgte wie aus dem Lehrbuch. Tausend Mal hatte sie ihn schon mit 14 Jahren im Dojo geübt. Ihr Körper reagierte, bevor sie wusste, was sie tat. Der Tritt traf den Skin genau am Kinn. Hätte er nicht aus über 100 Kilo Muskeln und Knochen bestanden, hätte wäre er vermutlich durch den Raum zurück gesegelt. So aber taumelten sie beide. Jenny hatte sich als erstes wieder im Griff und tänzelte zur Tür. Der zweite Skin rappelte sich ebenfalls wieder auf. Blut tropfte aus seiner Nase.
„Dafür wirst du bezahlen, du verdammte Schlampe”, brüllte er und zog einen Kampfdolch aus seiner Jacke.
Jenny wirbelte zum Ausgang. Sie floh hinaus in die regnerische Nacht, dicht gefolgt von den beiden Höllenhunden. Die junge Frau war schnell. Doch auch die jugendlichen Schläger besaßen eine gute Kondition. Panik stieg in ihr hoch. Was würde passieren, wenn die Skins sie zu fassen bekämen? Überlebensinstinkt trieb ihren Körper voran.
Es half nichts. Schritt um Schritt kamen sie ihr immer näher. Plötzlich spürte sie eine Hand, die sie an ihrer Jacke packte. Sie geriet ins Stolpern. Gemeinsam mit dem Skin flog sie auf das Pflaster. Er stöhnte laut auf und ließ das Stahlrohr fallen. Ein Tritt traf ihn unvorbereitet im Gesicht. Leises Knacken war neben dem prasseln des Regens zu hören. Diesmal zeigte er Wirkung. Er schleuderte den Jungen zu Boden und er blieb erstmal am Gehweg liegen.
Jenny rappelte sich auf. Sie wollte ihre Flucht fortsetzen. Doch der andere war schon da. Ein erster Stoß mit dem gerillten Dolch verfehlte sie nur knapp. Auch der Zweite schnitt nur durch den Stoff ihrer Jacke.
„Ich schlitz dich auf, verdammte Türkenschlampe. Ich schlitz deine Möse auf und ficke dich in den Arsch!“, brüllte der Skin und stach erneut zu. Sie wich erneut aus und kontere seine Attacke mit einem linken Haken gegen sein Kinn. Sie traf ihn nur unsauber und öffnete ihm zugleich ihre Deckung. Sie spürte die Klinge kaum, als er sie am Bauch traf. Der eiskalte Regen hatte ihre Kleidung und Haut längst durchnässt. Nur ein dumpfes Brennen war auf der unterkühlten Haut zu spüren.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte sie. Er würde sie bluten lassen. Das teuflische Grinsen war zu einer Fratze der Blutgier geworden. Einer Blutgier, eine Lust, die befriedigt werden wollte. Wieder spielten uralte Instinkte eine Rolle. Instinkte und Training. Jenny hielt sich an seiner Schulter fest. Sie zog sich an ihn ran. Ihr Knie drückt seine Waffe beiseite. Erhob sich in Bruchteilen einer Sekunde. Augenblicke, in denen sie sich aufschwang wie ein Engel des Todes. Ihr Knie donnerte gegen Kinn und Nase des Jungen. Als sie ihn losließ, jaulte er wie ein geprügelter Hund und fiel nach hinten. Jenny trat noch einmal zu. Diesmal traf sie in zwischen den Beinen. Ein Schrei von unmenschlichem Schmerz hallte durch die ansonsten menschenleere Straße. Er verklang erst nach einigen hundert Metern im Schleier des Regens.
Sie dreht sich um und lief davon. Erst als sie einige Minuten später im Bauch einer U-Bahn verschwunden war, fand ihr Kopf Zeit das Geschehene zu verarbeiten. Vollkommen durchnässt saß sie alleine im Abteil. Ihr schwarzes Haar klebte an ihr. Ihre Kleidung drückt die feuchte Kälte auf ihre Haut. Das Brennen an ihrem Bauch wurde zu einem Pochen. Sie blickte an sich herunter und sah das Blut, welches aus einer Wunde an ihrer rechten Seite quoll.
Mit den Fingern überprüfte sie die Verletzung. Der Schnitt war nicht tief. Die Klinge hatte sie nur seitlich getroffen und Haut und Muskelgewebe aufgerissen. Sie riss ein Stück Stoff von ihrem Shirt ab und presste es auf die Wunde um die Blutung zu stoppen. Es gelang, dafür wurde der Schmerz umso stärker. Jenny griff mit der anderen Hand nach der Dose in ihrer Jackentasche. Sie förderte zwei Pillen hervor und schluckte sie, bevor sie die Dose wieder in der Tasche verschwinden ließ.
Die U-Bahn hielt. Sie kannte den Stationsnamen. Von hieraus war es nur noch wenige hundert Meter bis zu ihrer Wohnung. Unter Schmerzen erhob sie sich. Die Amphetamine wirkten noch nicht, aber darauf konnte die junge Frau keine Rücksicht nehmen. Sie hielt die Jacke schützend vor die Wunde. Niemand sollte erkennen, was los war, während sie schwerfällig über die Treppen ging.
Vermutlich hätte man es trotzdem erkannt, wenn man sie genauer beobachtet hätte, denn ihre Jeans waren auf der rechten Seite dunkelrot von ihrem Blut und dem Regen. Aber niemand war da. Die Nacht und der Regen hatten die Menschen in ihre Behausungen getrieben. Jenny schien alleine auf der Welt zu sein. Ein Gedanke, der ihr in diesem Moment gefiel und sie zugleich erschreckte.

Die Tür zu ihrer Wohnung leistete zum Glück keinen Widerstand, so stand sie durchnässt und verwundet im schmalen Flur. Drei Türen führten von hier aus in Bad, Küche und Schlafzimmer. 35 Quadratmeter, die für sie seit über einem Jahr eine Heimat bildeten. Die junge Frau betätigte den Lichtschalter im Flur, während sie ihre Jacke abstreifte. Die Schmerzen hatten inzwischen dank der Drogen nachgelassen.
„Hallo Jenny”, raunte eine Stimme aus dem dunkeln ihres kleinen Zimmers. Jenny zuckte zusammen.
„Hallo?“ Der Lichtschimmer aus dem Flur tauchte den Raum nur in schwaches Licht. Sie erkannte die vagen umrisse einer Frau, die in ihrem Loungesessel saß, der an ihr Bett angrenzte. Beides hatte sie sich bei einer Wohnungsauflösung organisiert. „Wie sind Sie hier rein gekommen?“
„Dein Vermieter hat mich hereingelassen. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Du erinnerst dich doch noch an mich, oder?“
Es dauerte bis Jenny das Kostüm, die Gesichtszüge, das dunkelrote Haar im schwachen Licht zuordnen konnte. „Gräfin Diana?“ Die Überraschung war ihrer Stimme deutlich zu entnehmen. Gleichzeitig war da aber auch diese Scham. In diesem Moment fühlte sich das Mädchen unglaublich verletzlich und ausgeliefert. Schützend legte sie ihre Hand auf die Wunde, als wolle sie sich vor der Gräfin behüten. Damit erregte sie jedoch deren Aufmerksamkeit. Sie erhob sich und schritt auf sie zu.
„Was ist mit dir passiert?“, fragte Diana und betätigte den Lichtschalter. Ihr strenger prüfender Blick fiel auf die junge Frau, die in der Tür stand. Er glitt über ihre durchnässten langen schwarzen Haare herunter, streifte ihr schmales südländisches Gesicht, wanderte über ihr zerrissenes Top und blieb auf ihrer blutgetränkten Hose stehen.
„Ärger auf der Straße”, gestand Jenny kleinlaut. Diana griff nach ihrer Hand und zog sie von der Wunde fort.
„Du bist verletzt. Du brauchst einen Arzt.“
„Nein, keinen Arzt. Es geht schon.“ Sie biss die Zähne zusammen, als Diana ihre knochigen Finger über die Wunde gleiten ließ und den Stoff zur Seite schob.
„Das ist gefährlich. Darum muss sich ein Arzt kümmern.“
„Nein, ich …“ Dianas herrischer Blick brachte die junge Frau zum Schweigen, während die Gräfin zu ihrem Handy griff.

Zwanzig Minuten später war Dianas Hausarzt da. Ein Mann mittleren Alters mit schwarzgrauem Haar. Eine blonde Krankenschwester, ende dreißig, begleitete ihn. Jenny hatte ihr bis dahin die ganze Geschichte mit den Skins erzählt. Nur die Sache mit den Drogen verheimlichte sie.
Der Arzt verstand offenbar sein Handwerk. Er beschwerte sich auch nicht über die Arbeitsbedingungen. Auch wenn es 2 Uhr nachts war, kümmerte er sich mit voller Aufmerksamkeit um seine Patientin. Immer wieder schickte er die Krankenschwester los, ihm Sachen aus dem Auto zu holen. Diese zeigte allerdings offen ihre Aversion gegen Jenny und die Umstände.
„Ich habe die Wunde genäht”, erklärte der Arzt schließlich. „Du hast großes Glück. Ein Zentimeter tiefer und der Schnitt hätte deine Niere verletzen können. Vermutlich wird keine große Narbe zurückbleiben. Der Verband sollte drei Tage drauf bleiben. Versuche dich die nächste Woche nicht all zu sehr zu belasten. Kein Baden, kein Sport und am besten nur mit einem Schwamm an dieser Stelle waschen. Ich lasse dir eine Salbe da, damit wird es schneller heilen. Die Fäden werden sich in wenigen Wochen vollständig aufgelöst haben. Du musst also nicht noch mal behandelt werden, sofern es sich nicht entzündet. Wenn die Wunde sich entzünden und eitern sollte, solltest du dich noch mal anschauen lassen. Hast du verstanden?“
Jenny nickte. Sie hatte das Säubern der Wunde, die Spritze und das Nähen ohne einen Laut über sich ergehen lassen. Immer wieder hatte ihr Blick den ihrer Gönnerin gestreift. Noch immer wusste sie eigentlich nicht, wieso sie hier war. Aber es fühlte sich im Moment auch nicht richtig an, danach zu fragen.
Der Arzt wandte sich der Gräfin zu: „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“
„Nein danke, für heute war das wohl alles. Vielen dank für Ihr schnelles kommen.“
„Ich tue mein bestes, Gräfin.“
Der Arzt verabschiedete sich noch bei ihnen und verließ zusammen mit der Krankenschwester die Wohnung. Es war fast 3 Uhr und Diana blieb mit Jenny allein zurück. Diese rang nach Luft. Die Drogen hielten ihren Kreislauf noch immer auf Hochtouren. Sie blickte an sich runter. Der Arzt hatte einen Verband um ihre Taille gewickelt. Ihr Top war in dies bis zu ihren Brüsten zerrissen. Seufzend streifte sie es ab und sichte im Gewühl ihres Kleiderschrankes nach etwas Passendem. Ihre Haut war immer noch feucht und sie spürte einen kalten Luftzug an ihrer Schulter.
„Du hast wirklich Glück”, hauchte Diana ihr ins Ohr. Die ältere Frau stand nun hinter ihr. Ihre Hand berührt sanft ihre nackten Schulterblätter. Ihre Lippen berührten sanft den Nacken der jungen Frau. Sie glitten sanft weiter vor, bis zu ihrem Hals. Ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper. Jenny biss sich auf die Lippen. Ihr Körper, der heute Nacht schon so viel erdulden musste, sehnte sich nach dieser zärtlichen Berührung. Sie schloss die Augen und stützte sich an ihrem Kleiderschrank ab, in dem ein genauso großes Chaos herrschte wie in ihren Gefühlen. Nichts schien zu passen, und doch fühlte es sich richtig an. Sie fühlte die Lippen der Gräfin über ihre empfindsame Haut gleiten – spürte die pochenden Schläge ihres Herzens, während die Frau sie langsam in Besitz nahm.
„Ja”, raunte sie leise, fast tonlos. Oh, wie sehnte sie sich danach. Begierig reckte sie ihr den Po entgegen, als eine Hand der Gräfin tiefer wanderte. Die Finger glitten über den Stoff der Jeans, der sich eng an ihre festen Pobacken schmiegte. Sie streifte ihr langes schwarzes Haar zur Linken über die Schultern ihrer Gespielin und küsste den so gänzlich ungeschützten Nacken erneut. Mehrmals hauchten ihre Lippen diesen feinen Beweis ihrer Zuneigung auf die empfindliche Haut. Ihre Hand wanderte um Jennys Hüfte und streichelte über die offen liegende Stelle zwischen Hose und Verband.
Jenny wagte nicht zu fragen, warum sie hier war. Zu sehr war die Angst da, diesen Moment zu zerstören. Da fühlte sie schon, wie sich auch die andere Hand um sie schlang. Die Finger der Adligen glitten über ihren jugendlichen Busen und streiften ihre Knospen. Anfangs war es nur ein leichtes Herantasten der langen dünnen Finger. Dann wurde es zu einem Streifzug der Lust, als die Fingerspitzen ihre aufblühende Knospe umlauerte, sie streift und lockte. Immer wieder kamen leise unartikulierte Laute über die Lippen des Mädchens – dies entlockte ihrer Gönnerin ein zufriedenes Lächeln und trieb sie an weiter zu machen.
Ihre andere Hand glitt tiefer und öffnete den Knopf der Jeans. Der Reißverschluss wurde langsam heruntergezogen. Immer noch klebte die nasse und blutige Jeans wie eine zweite Haut an ihren schlanken Beinen. Dianas Finger wanderten nun über den etwas freigelegten Slip. Sie strich behutsam über de feste Haut, bis sie die weichen feuchten Schamlippen unter dem dunkelblauen Stoff ertaste.
Jenny zog hastig Luft durch ihren leicht geöffneten Mund. Sie zitterte, als die Finger durch ihre geweitete Spalte glitten. Ihr Herz raste, ihre Lungen füllten sich kaum mehr mit Luft, so schnell ging ihr Atem. Der Moment der Erregung schien sich in eine Unendlichkeit zu verwandeln, dann dreht die Gräfin das Mädchen zu sich. Die Augen der beiden Frauen trafen sich einen niemals enden wollenden Wimpernschlag lang, dann berührten sich ihre Lippen zärtlich.
Keine von beiden wusste, von wem dieser Kuss ausgegangen war, doch als sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zungenspitzen trafen, war dieser Gedanke auch schon verdrängt. Das sinnliche Spiel ihrer Zungen überwältigte beide Frauen zu gleich. Es war kein Kuss um des Kusses willen. Es war eine Eroberung einer neuen Welt. Zärtlich und zugleich so intensiv, einer Supernova gleich berührte sie sich in diesem Moment so intim, wie beide Frauen es noch nie gefühlt hatten. Ihre Köpfe waren leer und doch gefüllt mit dem Reiz des Augenblicks.
Vollkommen außer Atem trennten sich die Lippen der beiden Frauen. Die Ältere trat einen Schritt zurück und betrachte den geschundenen Leib ihrer Gespielin. Die Jeans lag immer noch eng an ihren schlanken Beinen. Diana öffnete sachte die Knöpfe ihre Designer Kostüms. Langsam streifte sie die schwarze Jacke ab, während ihr Blick nicht von der jungen Frau glitt, die sie ebenfalls mit glänzenden Augen musterte.
Jenny betrachte die Gräfin lange regungslos. Unter der Jacke kam eine aufreizend geschnittene Seidenbluse zum Vorschein. Die prallen Brüste der Geschäftsfrau zeichneten sich darin unverkennbar ab. Ihr Blick wanderte tiefer zu dem ebenfalls schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien ging.
„Willst du, dass ich bei dir bleibe?“, fragte Diana, die sich der Antwort sicher fühlte. Jenny antwortete auf die Frage, in dem sie einen Schritt auf sie zu ging, und sich dabei mühsam ihrer dreckigen Jeans entledigte. Ihre Hände berührten die in Seide gehüllten prallen Früchte. Immer näher kamen sie sich hier in der Enge des kleinen Zimmers. Immer näher kamen ihre Lippen. Jenny streift mit ihren sanft über Dianas Wange. Diese warf ihren Kopf in den Nacken und entblößte ihren gebräunten Hals.
Jenny liebkoste den ihr dargebotenen Hals ausgiebig. Sie wusste, wie herrlich dieses Gefühl sein konnte, und wollte diese Gefühle nun schenken. Eine Hand knetete derweil den voluminösen Busen, während die andere zärtlich Dianas Wirbelsäule entlang fuhr. Diese hatte die Augen geschlossen und war versunken in die Gefühlswelt ihrer Jugend. Ihre Finger streichelten über den Rücken des Mädchens und pressten sie zu gleich an sich.
Beide hatten sie von der Frucht wilder Leidenschaft gekostet. Beide wollte sie einander um sich selbst zu vergessen. Beide empfanden sie die Lust des anderen als ihre eigene. So zog Diana sie schließlich mit auf ihr Bett. Sie achtete darauf, dass die Wunde nicht zu sehr schmerzte, und ließ das Mädchen auf dem Rücken liegen. Ihre Schenkel rieben sich aneinander und ihr Rock war längst bis zur Hüfte hoch gerutscht. Die Finger der Gräfin wanderten unter den Slip des Mädchens und umspielten ihren Kitzler sanft. Immer wieder führen sie durch ihre feuchte rasierte Scham und verteilten so die Feuchtigkeit ihrer Lust.
Jenny massierte derweil weiter ihre Brust. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihre Bluse und befreite die Brüste nacheinander aus dem Körbchen des schwarzen Spitzen-BHs. Sie küssten einander glitten mit den Zungenspitzen abwechselnd in den Mund des anderen. Bissen sanft in die Lippen des anderen. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn die Gräfin ihren Finger in ihr feuchtes Lustloch schob, um sich dann sofort wieder zurück zu ziehen, um ihr Verlangen zu mehren.
„Ja … bitte … ja …“, stöhnte sie sich unter dieser erotischen Folter windend. Sie schrie nach mehr, sie schrie nach Lust. Diana lächelte zufrieden. Sie beugte sich etwas über sie und trieb ihre Finger nun weiter in das enge Loch des Mädchens, welches sich so gierig um ihre Finger schlang. Sie fickte sie voller Leidenschaft. Berührte innerlich, berührte sie äußerlich, entzog sich ihr nur um sie aufs Neue mit einer Welle der Lust zu beschenken.
Der Himmel schien auf einmal in ihrem Kopf zu explodieren und Jenny wurde schwarz vor Augen. Ihre Finger glitten von den unnatürlich festen Brüsten der Gräfin ab und krallten sich ins Bettlaken. Ihre Scheide zuckte wild und ein Schwall ihrer Lust quoll aus ihr heraus. Die Finger blieben in ihr, bis die erste Welle abgeklungen war. Dann zog Diana langsam ihre Lustspender heraus. Der Nektar der Leidenschaft klebte an ihnen und sie führt die Fingernägel sachte an den Mund des um Besinnung ringenden Mädchens. Die Fingerkuppe glitt über die Lippen, die sich bereitwillig öffneten, um den eigenen Saft zu kosten. Gierig lutschte sie den salzig süßen Saft von dem Finger, der immer tiefer in ihren Mund eindrang. Die Gräfin lächelte zufrieden. Sie entzog ihr schließlich den Finger und leckte genüsslich selbst die Reste des der Lust auf.
Mit geschlossenen Augen lag Jenny nun in ihren Armen. Immer noch atmete sie viel zu schnell. Diana richtete sich auf und blickte auf das Mädchen herab. Ihre Gesichtszüge entspannten sich. Sie streifte sich nun selbst ihre Bluse, BH und Rock ab, dann griff sie zu der dünnen Decke und hüllte sie beide ein. Dann betätigte sie den Lichtschalter, der im kleinen Zimmer bequem vom Bett zu erreichen war.
Als sich ihr Leib wieder an den von Hitze kochenden Körper der jungen Frau schmiegte, spürte sie eine leichte Regung. Die Lippen der schönen Südländerin berührte unaufgefordert die ihren und sie spürte wie sie ihre Hand und der der Decke gegen ihre Scham drückte. Überrascht zuckte diesmal die Gräfin zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass noch soviel Lebenskraft in dem jungen Leib steckt, doch dann spürte sie schon das erneute Streifen der jungen Finger durch ihre Spalte. Ihr Höschen war bereits klitschnass. Durch den hauchdünnen Seidenstoff rieb Jenny nun geschickt die geschwollenen Schamlippen der Frau. Immer wieder weitete sie diese und streifte durch das feuchte Fleisch dazwischen. Die ältere Frau weitete die Beine willig.
„Oh, ja. Das machst du gut”, hauchte sie ihr zu. Jenny nahm diese als Ansporn. Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger und mühte dabei nicht zu fest den Kitzler zu berühren, um Lust nicht in Schmerz zu verwandeln. Ihre Bewegungen wurden durch Dianas Becken unterstützt, welches sie ihr rhythmisch entgegen presste.
Sie küsste sanft den Hals der älteren Frau, während ihre Finger sie weiter durch das hauchdünne Höschen massierten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Leidenschaftlich trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann war es soweit. Aus Dianas Kopf schoss ein Blitz der Ekstase durch ihren Leib. Die Laute, die sie ausstieß, glichen zuerst einem lauten Bellen, welches sich dann in einen Urschrei verwandelte, welcher gewiss noch auf der Straße gehört wurde. Ihr Unterleib bebte und Unmengen ihres Liebessafts quollen auf das Laken.
Erschöpft sanken sich die beiden Frauen nun in die Arme. Jede lauschte den Herzschlag der anderen. Jede fühlte den warmen Lebenshauch der anderen. So schliefen sie ineinander verschlungen ein. Ohne Schmerz, ohne Leid, nur erfüllt von der tiefen Zufriedenheit des Augenblicks.

Olaf schlug die Zeitung auf. „Jugendliche von linksextremen Schlägern zusammengeschlagen”, las er die Überschrift laut vor. Eine Bande von Autonomen Schläger hatte offenbar zwei Jugendliche die sie für Jugendliche, die sie für Skinheads hielten, völlig grundlos krankenhausreif geschlagen. Die beiden jungen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren wurden gestern gegen Mitternacht in Kreuzberg überfallen. Die Polizei hat noch keine heiße Spur.
Olaf schüttelte den Kopf und blickte besorgt auf sein Handy. Seine Herrin hatte noch immer nicht angerufen. Wenn er solche Nachrichten las, machte er sich doch sorgen. Schließlich hatte er sie letzte Nacht in Neukölln abgesetzt, nach dem sie die Konferenz verärgert verlassen hatte. Hoffentlich war sie nicht diesen Schlägern in die Arme gelaufen.

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Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd!

Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd‘

Es war ein herrlicher Oktobertag, also beschloss ich, noch eine größere Wanderung über die Almen zu machen. Ich packte meinen Rucksack, zog die Bergschuhe an, sagte der Zimmerwirtin, dass ich möglicherweise über Nacht fort bleiben würde, und dann stieg ich bergan. Die Aussicht weitete sich, je höher ich hinaufstieg, zu einem prachtvollen Panorama. Die Wälder blieben unter mir zurück, der blaue Himmel spannte sich über sonnige Wiesen, es war vollkommen still, mit Ausnahme des leisen Flüstern des Windes in den Gräsern. Die Almsaison war schon vorbei, die Kuhglocken verstummt für dieses Jahr, und die Wintertouristen mussten noch auf den Schnee warten.

Ich stieg so dahin im Sonnenschein, es war richtig angenehm warm, und ich begann, nach einem Platz für das Mittagessen Ausschau zu halten. Brot, Wurst und Käse hatte ich im Rucksack, eine Quelle würde sich bestimmt finden. Ich überquerte eine Bergkuppe, dann sah ich eine kleine Alm ein Stück unterhalb von mir. Dunkle Holzhütten schmiegten sich in eine schützende Mulde, und ein Brunnen stand auch da! Das war genau der Ort, den ich suchte. Hurtig stieg ich hinab. Ich wusste, dass ich niemanden dort vorfinden würde, die Sennerinnen und Senner waren ja längst schon mit dem Vieh ins Tal abgestiegen, aber es gab den Brunnen mit kühlem Wasser, und es gab Tisch und Bank vor einer Hütte, so dass ich es mir gemütlich machen konnte mit dem Mittagessen.

Zu meinem Erstaunen sah ich, dass die Türe einer der Hütten sperrangelweit offen stand. Ich rief „Hallo!“ und dann noch einmal „Grüß Gott!“ und „Hallo, ist da wer?“ – nichts rührte sich. Mich wunderte das, aber ich wusste, dass manchmal die Älpler eine Türe offen ließen, um verirrten Wanderern eine Unterkunft für die Nacht zu geben. Also trat ich in die Almhütte ein. Sie war recht zweckmäßig eingerichtet, mit einem Tisch und zwei Sesseln und einem offenen Herd und einer Petroleumlampe – und auf dem Tisch stand eine hölzerne Kassette, beschnitzt, wie eine Nähschatulle. Ich probierte, der Deckel war offen – und dann erschrak ich fast. Der Inhalt der Kassette waren erotische Fotografien aus der Zeit um 1900, Dutzende davon, gut erhalten, auf stabilem Karton. Die Bilder waren schwarz-weiß, mit edlem Braunton, und sie zeigten Männer und Frauen bei der schönsten Sache der Welt! Der Fotograf hatte offensichtlich viel Erfahrung und auch viel Phantasie, so wie er die Bilder gestaltet hatte, und die Menschen, die er fotografiert hatte, Männer mit dicken Schnurrbärten und Frauen mit hochgesteckten Frisuren, waren mit Freude und Hingabe bei der Sache.

Ich bemerkte, dass auch mich die Bilder in ihren Bann zogen, mein Schwanz stellte sich auf, die Jeans wurden eng. Ich öffnete also den Gürtel, den Knopf und den Zippverschluss, holte meinen Schwanz hervor und begann, ihn sanft zu reiben. Ich fühlte mich sicher, hierher würde es wohl kaum jemanden verschlagen, der mich ertappen konnte.

„Was machst denn da?“ – eine helle junge Frauenstimme war es, und dann stand die Besitzerin dieser Stimme auch schon neben mir. Leugnen hätte keinen Sinn gehabt, die Situation war zu eindeutig, also versuchte ich es mit einer Flucht nach vorne. „Na, nach was schaut’s denn aus?“ und bekam die Antwort: „Ausschauen tut’s, als hättest grad zum Wixen beginnen wollen!“

„Ah, so schaut’s aus…“ antwortete ich und hörte „Aber das brauchst doch net selber machen, dafür sind wir Madeln ja da! – Übrigens, ich bin die Mariedl!“ und sie streckte mir ihre Hand hin. Ich reichte meine Hand ebenfalls zum Gruße, sagte „Ich bin der Peter!“ – sie nahm meine Hand und schnüffelte daran. „Die Hand riecht so gut nach Schwanz!“ sagte sie, kein klein bisschen verlegen „I mag den G’ruch!“

„Du gehst ganz schön ran, Mariedl!“ sagte ich. „Was willst denn haben?“ – was weiß ich, wie ich da auf den Gedanken gekommen war, eine älplerische Prostituierte vor mir zu haben. Sie antwortete „ I will, dass du a bisserl lieb bist zu mir und dann bin i auch lieb zu dir. Weißt, es ist da sehr langweilig heroben, so ganz alleine auf der Alm!“ – „Wieso bist denn net im Tal?“ wollte ich wissen. „Das is a lange G’schicht!“ antwortete Mariedl „Aber sei doch froh, dass es so ist, sonst hättest niemanden da und müsstest alleine wixen, so wie ich auch immer! Aber so können wir uns ja gegenseitig helfen, das macht viel mehr Spaß!“

„Ja, wenn das so ist, dann ficken wir halt miteinander, du kleines geiles Luder, du!“ – „Naa, ficken kommt gar net in Frage, das gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der Herr Pfarrer g’sagt! Aber da gibt’s ja noch andere Sachen…“

„Was denn?“ wollte ich neugierig wissen. „Na, i könnt’ dir einen abiwixen, i könnt dir einen blasen, du könntst mich lecken und fingerln und schwarteln mit der Schwartelwurscht…“ – „Schwartelwurscht, was is denn das?“ wollte ich wissen. „Weißt, wir schlachten ja selber da heroben und machen Würschte und Speck, und a Schwartelwurscht is halt so eine Wurst, wie eine Salami, da ist aber kein Fleisch drinnen und auch kein Speck, sondern nur gekochte Schweinsschwarteln. Die kannst natürlich net essen, aber sie halt lang und is hart und die Madeln haben ihr Freud damit in den einsamen Nächten…“

„Aber zuerst einmal mag i, dass du lieb bist zu mir. I mag es, wenn du mi busseln tust, i mag es, wenn du mir die Tutteln drucken tust – sei einfach so, wie die Buam halt alle sind, wenn’s a Mädel haben wollen!“ Und sie setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich an mich.

Mariedl war ein recht großes Mädchen mit dunklen Haaren und braunen Augen, großen Händen und großen Brüsten – und ihr Atem roch nach Verführung. Frauen bekommen so einen ganz eigenen Geruch, wenn sie von einem Mann etwas wollen, aber meist spürt man diesen Geruch nicht bei den Frauen in der Stadt, Parfum und Deo und Zigaretten überdecken ihn. Mariedl war da ganz natürlich. Ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zungenspitze fuhr meine Zahnreihe entlang und drängte sich dann in meine Mundhöhle. Ich ließ meine Zunge mit ihrer Zunge spielen, sie genoss es, ihr Atem wurde tiefer, ihre Hand tastete nach meinem Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing und sich inzwischen wieder ganz steil aufgerichtet hatte. Ich begann, ihren Busen zu streicheln, spürte harte Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse.

„Zieh mich aus!“ rief sie plötzlich, „und zieh dich auch aus, ich mag dich sehen!“ Sie stieß mich fast weg von sich, ich knöpfte ihre Bluse auf und sah ein paar strammer, fester Brüste mit großen Brustwarzen und großen Warzenhöfen. Ich knöpfte mein Hemd auf, streifte es ab, dann meine Hose. Die Bergschuhe zu öffnen kostete ein wenig Zeit, ich konnte inzwischen sehen, wie Mariedl ein paar Bänder aufknüpfte, ihren Rock abstreifte und ihre lange weiße Unterhose, und dann stand sie da mit ihrer herrlichen haarigen Fut. Ich hatte meine Schuhe dann endlich auch von den Füßen heruntergebracht, stellte mich vor sie, umarmte sie und spürte ihren weichen warmen Körper, der sich an meinem rieb, während ich sie küsste und küsste. Dabei drängte ich sie gegen den Tisch – die Tischplatte hatte genau die richtige Höhe, ich hätte sofort in sie eindringen können.

„Mariedl, i möchte di jetzt pudern, so richtig ordentlich fest!“ rief ich. „Nix da, pudern gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der hochwürdige Herr Pfarrer g’sagt!“ – „Und all die anderen Sachen, wixen, blasen, lecken, das mit der Wurst?“ fragte ich. „Das wird net so schlimm sein, das hat der Herr Pfarrer auch alles gern gehabt und getan! Das kann ka Sünd‘ sein!“

„Leg dich auf den Tisch, i zeig dir was Lustiges!“ sagte sie, und ich legte mich, und sie legte sich neben mich, auf den Bauch, so im rechten Winkel etwa. Dann kitzelte sie mit ihrer Zunge meine linke Brustwarze, es fuhr mir wie ein kleiner elektrischer Schlag zwischen die Beine, und mein Schwanz zuckte. Mariedl kriegte sich kaum ein vor Lachen – „Das schaut immer so witzig aus, wenn die Mander zum Schwanzwedeln anfangen, wann man’s bei die Titten busselt!“ Ich streckte meine linke Hand in ihre Richtung, sie hob ihren Körper etwas, so dass ich die Hand unter sie schieben und ihre Fut kraulen konnte, sie reagierte begeistert. „Jaaa, jaaa, fingerl mich! Das is so schön, das mag i so sehr“

Sie hatte inzwischen meinen Schwanz ergriffen, rieb daran, und dann schob sie sich ihn einfach in den Mund! Es ist jedes mal ein besonderes Erlebnis für einen Mann, wenn eine Frau seinen Schwanz zum ersten mal in den Mund nimmt und daran saugt und lutscht. Jeder Mund fühlt sich anders an, und ich glaube, ich könnte von allen Frauen, mit denen ich jemals Sex hatte, den Namen sagen nur nach dem Gefühl, das mein Schwanz im Mund dieser Frau hat. Wär‘ doch was für „Wetten das?“, oder?

Ich zog die Schamlippen meiner neuen Bekanntschaft auseinander mit Zeige- und Ringfinger, schob meinen Mittelfinger tief in ihre Grotte und suchte und fand diese leicht rauhe Stelle, bei der die Frauen alle aufjodeln. Auch Mariedl jodelte und keuchte: „Peter, Peter, das ist ein Wahnsinn! Du hast genau die richtige Stell‘, des fahrt ma ein i bis ins Hirn und bis in die Zehen!“

Sie hatte meinen Schwanz ohnehin ausgelassen, also drehte ich mich über sie und küsste sie. „Ja, Peter, tu‘ mi fingerln, bis es mir kommt, und tu‘ mi busserln dabei!“ Und ich massierte diese besondere Stelle in ihrer haarigen Fut, und unsere beiden Zungen spielten miteinander, und auf ein mal schob sie meinen Kopf mit ihren Händen ein Stück weiter weg und sagte: „Peter, damit’st net erschrickst – i spritz, wenn’s mir kommt!“ „I spritz ja a, wenn’s mir kommt!“ sagte ich, und sie sagte „Mach weiter, Peter, mach weiter, hör nur ja jetzt net auf, mach weiter – JAAAAAAAAA!!!“ Und ihr Körper bäumte sich auf und ihre Zunge schoss in meinen Mund und ihr Atem mengte sich mit meinem und meine Hand spürte, wie da heiße Nässe aus ihr herausspritzte auf die hölzerne Tischplatte. Und sie hatte einen ganz roten Kopf bekommen und keuchte, und dann sah sie sich um, als würde sie aus einem Traum erwachen und nicht wissen, wo sie ist.

„Peter, das war einmalig! Du hast das sicher schon mit viel Frauen gemacht, dass du das so gut kannst!“ – „Na ja, es geht! Aber du hast sicher auch schon eine Menge Erfahrung mit Männern, nicht wahr?“ – „Na ja, es geht auch so… Aber du bist einer von den besten! – Aber jetzt mag ich die einen blasen, das hast du dir verdient!“

„Leg dich über mich, dass ich dich lecken kann, während du mir einen bläst – aber reich mir bitte meine Hose rüber als Kopfpolster!“ Ich rollte meine Jeans zusammen, schob sie unter meinen Nacken, und Mariedl legte sich über mich, hob ihren Hintern hoch, und ich hatte die feinste duftende haarige Fut vor der Nase, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Kitzler frei lag, und dann leckte ich sie ganz sanft, und ihr Mund hatte sich um meinen Schwanz geschlossen, und auch sie ließ ihre Zunge ganz sanft um meine Eichel kreisen, rieb mit einer Hand leicht den Schaft, streichelte mit der anderen meine Eier im Sack. Mariedl machte so etwas sicher nicht zum ersten mal – ich aber auch nicht. Wie ließen uns Zeit, sie war leichter erregbar als ich, und Frauen können ja auch öfter – jedenfalls ließ sie einige male ihren Strahl aus ihrer Fut in meinen Mund spritzen, bevor auch ich in ihrem Mund kam und kam und kam und das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu spritzen, während sie mich immer noch aussaugte.

Dann drehte sie sich wieder um auf mir und sagte: „I mag di jetzt noch ein bisserl busserln!“ Na ja, ich hatte beim Wixen schon gelegentlich mal meinen Saft mit der Hand aufgefangen und daran geschleckt, ich kannte diesen Geschmack, ein wenig nach marinierten Steinpilzen leicht brennend an der Zungenspitze. Ich küsste sie also und spürte meinen Geschmack in ihrem Mund, sie spürte ihren Geschmack in meinem Mund, und so lagen wir nebeneinander auf der eichenen Tischplatte, und wenn jetzt noch jemand die Hütte betreten hätte, dann wäre der Anblick sicher ein Schock gewesen – aber es kam niemand bei der Tür herein.

Ich bat Mariedl an, von meinem Proviant zu essen, sie kramte eine Flasche Schnaps unter dem Bett hervor, den wir aus Wassergläsern tranken, und bald waren wir beide ziemlich fröhlich. „Die Fotos da in dem Kassetterl, wo hast denn die her?“ fragte ich. „Ach, das war so ein Wanderfotograf, der hat bei uns im Dorf einmal Urlaub gemacht, und im nächsten Jahr hat er allen, die bei den Fotos mitgemacht haben, einen Packen davon geschenkt. Die Fotos waren schon ziemlich alt, aber das erschien mir nicht unlogisch zu sein bei dem leichten Schwips, den ich schon hatte.

„Peter, i mag dich wixen sehen!“ sagte Mariedl auf einmal mit fester Stimme. I hab dich ja gestört dabei, also mach jetzt fertig!“ Ich war überrascht, dann fiel mir die Schwartelwurst ein. „Na gut, aber du mußt auch wixen und mich zuschauen lassen dabei!“ – „Na gut!“

Wir stellten die Sesseln einander gegenüber auf, Mariedl entzündete die Flamme in der Petroleumlaterne, da es schon dunkel wurde, und dann zeigten wir einander, wie wir es uns selbst besorgten. Mariedl spielte mit der Schwartelwurst, die wirklich wie eine Salami aussah, ich rieb meinen Schwanz, und wir sahen einander dabei zu und geilten uns aneinander auf. Mariedl schob die Wurst tief in ihre nasse Fut hinein, stieß sich wie wild damit und begann immer wilder zu keuchen und zu stöhnen, ich rieb meinen Schwanz und spürte bald, wie mir der Saft aus den Eiern hochkroch, und dann kam sie zuckend und schreiend und ich sprang auf und schoss ihr meinen Saft mitten ins Gesicht, während sie noch keuchte. Danach mussten wir beide lachen über unsere Verrücktheit.
„Magst heute bei mir schlafen, Peter?“ Das rotkarierte Bettzeug mit einer Frau drinnen, an der ich mich in der zu erwartenden Kühle der Nacht wärmen konnte, sah verlockend aus. „Ja gern, Mariedl, wenn du mich in dein Bett lässt…“ „Klar, aber versuch net, mit mir zu pudern! Außer, du heiratest mich vorher. Magst mich heiraten?“

Ein Mann muss Prinzipien haben, und diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, war einfach gegen meine Prinzipien, also antwortete ich mit „Nein“. Mariedl schaute traurig. „Das hab ich mir eh gedacht!“ – aber sie löschte das Licht und schmiegte sich mit ihrem warmen Körper an mich. Die Träume hatten mich bald eingeholt.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Kälte, von Mariedl war nichts zu sehen, also zog ich mich an und stapfte talwärts, wo ich rechtzeitig zum Mittagessen ankam.

Meine Zimmerwirtin fragte mich: „Na, Peter, wo bist denn in der Nacht gewesen?“ Ich beschreib ihr die Alm, aber sie bestand darauf, dass es dort, wo ich sagte, keine Alm gab, die über den Winter bewirtschaftet war. Ich erzählte von der Frau, der ich begegnet war, sie fragte „War das vielleicht die Mariedl?“ Ich bejahte, sie bekreuzigte sich: „Jessas, du hast die Mariedl g’sehn! Das war eine von die Winterleut!“ Und sie erzählte die Geschichte von den Winterleut‘, wie sie im Tal von Generation zu Generation weitererzählt wurde.

Die Winterleut‘, das waren gottlose Leut‘, die zur Strafe für ihr gottloses Leben nicht in den Himmel kamen nach ihrem Tod, sondern auf den Almen arbeiten mussten in der Zeit, in der die Hütten nicht bewirtschaftet waren. Und die Mariedl war so eine Winterdirn!

„Aber sie hat immer nur das getan, was der Herr Pfarrer erlaubt hat!“ protestierte ich. „Das glaub ich gerne!“ antwortete meine Wirtin. „Sie hat ja auch was g’habt mit unserem Pfarrer, so wie viele andere Madeln auch. Der Messner hat’s erwischt, der Pfarrer hat sich dann aufg’hängt im Kirchturm und die Mariedl ist in die Berge davongelaufen und wahrscheinlich dort umkommen. Sie hat gemeint, wenn das alle Leute wissen mit dem Pfarrer, dann wird’s keiner mehr heiraten wollen“ – Sie hatte mich ja gefragt, ob ich sie heiraten wolle. Hätte ich ja gesagt, wäre ich jetzt mit einem Gespenst verheiratet…

„Und wann war das?“ fragte ich.

„Das war noch lang vorm großen Krieg, vorm ersten aber! So, Peter, und heut ist Sonntag, geh zur Abendmeß und lass dich segnen, bevor’st wieder zu mir kommst!“

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Beinbruch

Kaum war ich sechzehn geworden und hatte mein erstes Moped, oder vielmehr: Kleinkraft- rad, bekommen, da hatte ich auch schon den ersten Unfall. Rückwärts aus einer Einfahrt war ein vollbeladener Kombi gekommen und hatte mich umgenietet. Die Folgen waren ein Schulterbruch, Armbruch und Wadenbeinbruch.
So lag ich also zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und einge- gipst hatte. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musik hören und Fernsehen bestimmten meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich und meine Mutter bediente mich vorne und hinten. Ein angenehmes Leben. Störend war nur, dass ich nicht alleine aufstehen und herumlaufen konnte, dafür benötigte ich auf jeden Fall Hilfe. Meine Mutter ist nur etwa einsfünfundsechzig groß und sehr schlank. Oft habe ich mir Gedanken gemacht wie sie es geschafft hat mich zu stillen, denn Brust war bei ihr kaum zu sehen. Vielleicht lag es daran, dass sie fast immer sehr weite Kleidung trug. Nun, sie war zwar klein, aber recht drahtig. Trotzdem fiel es ihr sichtlich schwer einen rund einsneunzig großen Kerl auf die Toilette zu schleifen. Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hose herunterziehen und mein Geschäft erledigen. Betätigte ich die Wasserspülung kam sie wieder herein und schleifte mich zum Bett zurück.
Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett legen zu lassen. Und so wiesen meine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Mutter sagte hierzu aber kein Wort, sie schien es einfach zu übersehen. Nach etwa zwei Wochen kam sie eines morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zu machen. “Guter Gott”, rief sie aus. “Das riecht hier ja wie im Affen- käfig!” Ich schaute sie groß an und sagte nur: “Hä?”
“Nun guck nicht so”, lachte sie. “Du stinkst wie ein Iltis! Was du brauchst ist ein großer Eimer Wasser!” Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich! Aber duschen war in meinem Zustand nicht möglich. Sie zog die Bettdecke weg und sagte: “Wir werden dich jetzt erst mal ordentlich waschen.” Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besonderer Akt. Als es endlich geschafft war, sah sie mich nachdenklich an. “Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen”, sagte sie nachdenklich. “Aber dich passend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden.” Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach.
“Wir setzen dich auf die Badewanne!”, verkündete sie. “Dann geht das viel besser!” Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfer- nen. Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sie platzierte mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ich mich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen. Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen. Irgend etwas ging daneben, sie kreischte und war von oben bis unten pitschnass. Ich konnte mich vor lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Dusche voll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zu entreißen. Das einzige Ergebnis war, dass ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte – und Mutter nun keinen trockenen Faden am Leibe hatte. Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte, schauten wir uns an und mussten herzhaft lachen. “Wer wäscht hier eigentlich wen?”, fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem. “Gute Frage”, antwortete sie ebenfalls lachend. “Aber wenn wir schon einmal dabei sind…” Als wäre es das Natürlichste von der Welt, begann sie sich auszuzie- hen. Sie zog ihren Pullover über den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblauen BH, obwohl ihre kleinen Brüste das vermutlich gar nicht gebraucht hätten. Sie griff kurz hinter sich und der karierte Rock fiel zu Boden. Nun stand sie nur noch

mit BH und einem winzigen Höschen gleicher Farbe vor mir. Sie schaute mich kurz an, lächelte und öffnete dann den Vorderverschluss ihres BH ́s. Zwei kleine, offensichtlich feste Hügel kamen zum Vorschein, die von enorm großen Nippeln gekrönt waren. Die wiederum wurden von kleinen Höfen umgeben. Es war ein toller Anblick. Wer hätte je gedacht, dass so kleine Brüste so große Nippel haben konnten?
Während ich noch gebannt auf ihre Nippel starrte, hatte sie die Daumen seitlich in ihr Höschen geführt, beugte sich vor und zog es mit einem entschlossenen Ruck herunter. Sie streckte sich wieder und schaute mich an. “Nun guck nicht so verdattert”, lachte sie mich an. “Du wirst doch schon mal eine nackte Frau gesehen haben, oder?” Ich nickte nur, denn der Kloß in meinem Hals verschluckte alle Worte. Sie stand ganz natürlich da und ich betrach- tete sie von oben nach unten. Ihre kleinen Brüste schienen aus Stahl oder einem ähnlich festen Material zu sein. Trotz ihrer sechsundvierzig Jahre hatte sie eine makellose straffe Haut. Ihr Bauch war flach und ihre Taille wespendünn. Zwischen den Beinen wucherte allerdings ein unglaublicher Busch von schwarzen Haaren. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich jeden Betrag gewettet, dass meine Mutter blond sei. “Nun guck mich nicht an wie das siebte Weltwunder”, sagte sie immer noch lächelnd. “Weiter geht ́s!”
Sie fummelte wieder an der Dusche herum und wusch mir die Seife vom Oberkörper. Dann legte sie den Duschkopf wieder zurück. “Und nun zum restlichen Stinker”, sagte sie kichernd. Sie wollte doch nicht etwa…? Doch sie wollte. Sie fummelte an meiner Schlafanzughose herum und ehe ich mich versah, hatte sie sie mir auch schon ausgezogen. Als sie dann auch an meine Unterhose ging, wollte ich protestieren. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich saß nackt vor ihr. Sie nahm wieder den Waschlappen und setzte ihr Reinigungswerk fort. In dem Moment, als der Waschlappen, in dem ihre Hand steckte, meinen Schwanz berührte, glaubte ich zu sterben. Doch anstelle dies zu tun, tat mein Körper etwas ganz anderes. “Oh mein Gott”, hörte ich meine Mutter murmeln. Ich sah an mir herunter und sah meinen Schwanz aufsteigen. Sie stand vorne übergebeugt und starrte auf meinen wachsenden Schwanz. “Jetzt müssen wir auch weitermachen”, sagte sie leise und setzte ihr Werk fort. Vorsichtig und unsicher versuchte sie meinen Schwanz zu reinigen. Mich durchliefen tiefe Schauer und ich zitterte. Mein Schwanz wuchs zu einer bis dahin nicht gekannten Größe heran. Die Eichel glänzte in einem dunklen violett und mein Schwanz begann zu zucken. Vorsichtig machte meine Mutter weiter und widmete sich nun meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Was sollte ich bloß machen? War das nicht furchtbar peinlich?
Meine Mutter gab leise grunzende Geräusche von sich, während sie meinen Sack abrieb. Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mund genau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vorne bewegte? Der Gedanke schoss mir wie ein Blitz durch den Kopf und ließ meinen Schwanz schmerzhaft erzittern. Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herum- schlug, stand sie auf, nahm die Dusche und brauste mich ab. Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt.
Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm. Meine Mutter nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam bis zum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zu kommen. Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich laut auf. Sofort nahm sie das Handtuch weg. “Da muss wohl etwas zarteres her”, konstatierte sie.
Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzu- lecken. Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und lecke mir jeden Wassertropen ab. Dabei grunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unten an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es kribbelte wie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite meines Sacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einen Hoden voll in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte dabei tief. Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoss eine riesige menge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf explodierte ein Feuer- werk.
Sie entließ mein Ei aus ihrem Mund und küsste zärtlich meine Schwanzspitze. Dabei blieb etwas Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einer Schlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg. Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen. Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuch in die Hand und ging hinaus. Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte sie getan??
Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann. Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich musste wieder Klarheit in meine Gedanken bekommen. Ich bemerkte die Schmerzen in Schulter und Bein wieder.
Während ich also noch so da lag, erschien meine Mutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Negligee in einem lächerlichen rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer noch übersät von den weißen Flecken. Sie schaute mich leicht lächelnd an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein glühendes Eisen hätte den gleichen Effekt gehabt. “Das war ja schon ein Ding”, sagte sie lächelnd. “Mam”, stammelte ich. “Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders”, versuchte ich zu erklären. Sie schüttelte den Kopf und verstärkte ihren Händedruck. “Ist schon in Ordnung”, sagte sie. “War ja auch ́ne komische Situation. Und schuld bin ich ja wohl.” “Mam, aber ich..”, begann ich zu protestie- ren. “Nein, nein!”, entgegnete sie energisch. “Ich hätte deinen…, deinen Pimmel?”, sie schaute mich fragend an und ich nickte leicht. “Also, ich hätte deinen Pimmel nicht ablecken dürfen”, sagte sie. “Das hätte nicht passieren dürfen! Aber irgendwie musste ich es plötzlich tun. Ich musste einfach!”
Sie schaute mich mit großen Augen und rotem Gesicht an. “Schon als ich mich auszog”, fuhr sie fort, “wusste ich, dass es falsch ist. Aber irgendwie war es auch wieder normal. Warum solltest du mich nicht nackt sehen? Ich bin doch schließlich deine Mutter.” Sie schaute mich fest an und streichelte meinen Oberschenkel. “Wir werden es einfach verges- sen, ja?”, fragte sie unsicher. “Ja, Mam”, sagte ich automatisch. “Gut!”, sagte sie sichtlich erleichtert.
Ihr durchsichtiges Negligé war nun vorne völlig offen und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mein Blick saugte sich an den großen Nippeln fest. Um ihrer Erleichterung Ausdruck zu geben, streichelte sie meinen Oberschenkel wieder fest. Die Berührung ihrer glühenden Hand und der Blick auf ihre Nippel erweckten urplötzlich meinen Schwanz wieder zum Leben. Schlagartig stand er wieder wie ein Fahnenmast. Wie hypnotisiert starrte meine Mutter auf meinen wachsenden Riesen. “Schon wieder?”, fragte sie fast tonlos. Ich dampfte mir eine dunkelrote Bombe an. “Ich weiß auch nicht…”, stammelte ich.
Meine Augen klebten an ihren Nippel. Sie bemerkte es natürlich und raffte den Stoff vor ihrer Brust zusammen. Doch dann ließ sie wieder los. “Hast du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen”, fragte sie. “Doch, schon”, stammelte ich. “Aber noch nie eine so schöne wie dich.” Sie schüttelte den Kopf und versank in Gedanken. Nach einiger Zeit schaute sie mich wieder an. “Hast du etwa auch an mich gedacht, wenn du es dir nachts gemacht hast?”, wollte sie wissen. “Du weißt davon?”, fragte ich verblüfft. Sie lachte. “Ach, mein Sohn. Glaubst du ich habe die Flecken in deiner Unterwäsche für Eiskrem gehalten?” Sie lachte wieder. “Nein, nein, ich bin ja auch nicht von gestern.”
Sie machte wieder eine Pause und dachte nach. “Und ich komme in deinen Fantasien vor?”, fragte sie. Ich nickte verschämt. Das Sperma in ihrem Haar glitzerte noch ein wenig, obwohl es fast eingetrocknet war. “Erzähl mir davon”, forderte sie. “Erzählen? Wovon?”, fragte ich überrascht. “Von deinen Träumen, deinen Fantasien. Mit mir. Was passiert da?”, wollte sie wissen. “Ich…, ich… Das kann ich nicht sagen”, antwortete ich verschämt.
Sie rieb wieder mein Bein. “Nun komm schon”, beharrte sie. “Wenn ich schon eine Rolle in deinen Träumen spiele, dann will ich auch wissen welche. Also, los jetzt!”. Was sollte ich sagen? Meine fast nackte Mutter auf meinem Bett, steif erhobener Schwanz. Was sollte ich sagen? “Ich… ich stelle mir vor”, begann ich, “dass du zu mir ins Bett kommst und meinen Schwanz streichelst…”
“Und? Weiter?”, forderte sie. “Nun”; zögerte ich, “dann steigst du ins Bett und setzt dich auf mich…”

“Ich streichle also deinen … Schwanz?”, fragte sie. “Etwa so?” Ihre Hand streichelte sanft meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ich stöhnte auf. “So?”, wollte sie wissen. “Fester!”, antwortete ich. Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schwanz und begann sie vorsichtig auf und ab zu bewegen. “So richtig?”, fragte sie leise. “Jaaa”, antwortete ich ebenso leise. “Und dann setze ich mich auf dich?”, fragte sie wieder. Ich konnte nur nicken. Sie stand auf und ließ ihr Negligé auf den Boden fallen. Sie stieg behende auf mein Bett und setzte sich vorsichtig auf meinen Bauch. “Und jetzt?”, fragte sie. “Tiefer!”, antwortete ich. Sie rutschte etwas herunter, bis ihr Hintern durch meinen erhobenen Schwanz gebremst wurde. “So?”, fragte sie wieder. “Noch tiefer!”, antwortete ich. Der schwarze Haarwust zwischen ihren Beinen trieb mich fast in den Wahnsinn.
Sie hob ihr Becken, rutschte ein wenig zurück. Dann senkte sie ihr Becken langsam und mein Schwanz drang wie von selbst in sie ein. Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz in sie eindrang und den ersten Widerstand überwand. Langsam, ganz langsam senkte sie sich mit geschlossenen Augen auf mich herab. Glühende Hitze umgab meinen Schwanz. Wenn das die Hölle war, dann wollte ich nicht mehr in den Himmel. Sie öffnete die Augen. “Und dann?”, fragte sie fast unschuldig. “Dann… dann”, stammelte ich und dann platzte es aus mir heraus. “Dann fickst du mich!”, schrie ich fast.
Sie begann sich langsam, sehr langsam rhythmisch auf und ab zu bewegen. Es war unglaublich, dass sie noch so eng war. Es war unbeschreiblich schön. Nach einiger Zeit begann sie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Ich öffnete verwirrt die Augen. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten zur Zimmerdecke. Ihr Gesicht zeigte pure Entzückung. Sie fuhr mit dem langsamen Rhythmus fort, bis sie immer heftiger zu Stöhnen begann. Sie steigerte das Tempo und ich hatte das Gefühl, dass sie immer enger wurde. Sie melkte meinen Schwanz förmlich.
Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie kamen öfter und heftiger. Plötzlich durchlief ihren Körper ein Zittern, das immer heftiger wurde. Nach einem langgezogenem “Ohhhh” schüt- telte es sie förmlich und sie sank vornüber auf meine Brust. Als mein Schwanz aus ihr herausglitt, spritzte ich ihr meine volle Ladung in hohem Bogen auf den Hintern. Sie jaulte leise auf.
Schwer atmend lagen wir eine lange Zeit aufeinander. Dann setzte sie sich wieder auf und schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. “War es so wie in deinen Träumen?”, wollte sie wissen. Mein Mund schien mit Löschpapier ausgekleidet zu sein. “Ja”, schnaufte ich. “Aber es war besser, viel besser!” Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Sie sammelte ihr Negligé ein und kurz darauf hörte ich sie im Badezimmer hantieren. Ich konnte das Gewesene noch gar nicht fassen. Und unversehens war ich eingeschlafen. Als ich erwachte, wusste ich zunächst gar nicht wo ich war. Ich hatte keine Schmerzen. Draußen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Ich lag nackt auf dem Bett. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. War das wirklich passiert oder hatte ich nur einen feuchten Traum gehabt? Wenn ja, warum lag ich dann nackt auf dem Bett? Das Gefühl in meinem Unterleib bestätigte meine Erinnerung. Es war passiert!
Seit meinem zwölften Lebensjahr hatte ich zuerst unterschwellig, dann immer deutlicher davon geträumt. Eigentlich komisch, denn meine Mutter war nicht unbedingt sexy zu nennen. Sie war immer eine liebevolle, verständnisvolle Mutter gewesen, kein Lustobjekt. Trotzdem hatten sich diese Fantasien irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Und heute war es passiert. Wow!
Ich rollte mich zur Seite und angelte nach der Flasche mit Orangensaft. Wie ein verdursten- der schüttete ich den Saft derart hastig in mich hinein, dass eine ganze Menge daneben ging und mir über Hals und Brust lief. “Scheiße!”, schimpfte ich. “So ein Mist!” Ich fand nichts um das klebrige Zeugs abzutrocknen. Sollte ich nach Mutter rufen? Sie kam meiner Entscheidung zuvor und stand plötzlich in einem dunkelblauen Hausanzug im Zimmer. “Was ist denn los?”, wollte sie wissen. Ich erzählte von meinem Missgeschick und sie holte ein Handtuch um mich abzutrocknen. Dann setzte sie sich auf mein Bett. “Na, gut geschla- fen?”, fragte sie. “Ja”, antwortete ich. “Wohl ziemlich lange, wie?” Sie nickte. “Du hattest es wohl nötig”, sagte sie leicht spöttisch.
Nach der Nummer? Ja, ich hatte es nötig gehabt. “Wie fühlst du dich?”, wollte sie wissen. “Leer”, war das einzige Wort das mir einfiel. Sie lachte leise. “Nun, da dein Traum Wirklich-
keit geworden ist, wie soll ́s weitergehen?”, fragte sie leise. “Ich weiß nicht”, antwortete ich unsicher. “Möchtest du es ungeschehen machen?”, wollte sie wissen. “Nein”, sagte ich schnell. “Nein, wirklich nicht!” Sie lächelte. In dem Dämmerlicht sah sie wie ein junges Mädchen aus. “Also”, setzte sie vorsichtig fort. “Also, willst du mein Liebhaber bleiben?” “Wenn du es möchtest”, antwortete ich. Sie dachte eine Zeitlang nach. “Tja”, sinnierte sie. “Wir können versuchen alles zu vergessen. Oder wir leben unsere Träume aus.” Sie hatte natürlich Recht. Wenn das rauskam! “Wir sind soweit gegangen”, begann sie wieder, “dass es fast logisch wäre, wenn wir weiter machen würden. Komische Logik, aber logisch.” Sie schien sich selbst überzeugen zu müssen. “Wenn du es willst, und nur wenn du es wirklich willst, dann könnten wir unsere Träume ausleben”, sagte sie leise.
“Du hast auch solche Träume?”, fragte ich ungläubig. Sie lachte. “Ja was denkst du denn?”, antwortete sie. “Natürlich habe auch ich Träume. Ich träume von schönen Sachen, Reichtum, und, und, und. Und natürlich auch von Sex.” Sie machte eine Pause, als wenn sie überlegen müsste. “Ich bin vielleicht keine offensichtliche Sexbombe mit Riesenbrüsten und Ballonhintern. Aber in mir kocht auch ein Vulkan, wie bei jeder Frau. Nur dass ich ihn nicht unter Kontrolle habe, denn sonst wäre das heute nicht passiert.” Sie holte tief Luft. “Schon als du noch ein kleines Kind warst, habe ich deinen Pimmel bewundert. Ich habe damals schon die Mädchen und Frauen gehasst, die ihn später einmal haben würden. Trotzdem hätte ich mir nie vorstellen können mit dir ins Bett zu gehen. Dann, vor etwa drei Jahren, habe ich dich mehr zufällig im Bad beobachtet, wie du es dir selbst gemacht hast.” “Du hast mir beim wichsen zugeschaut?”, fragte ich verblüfft. “Ja”, antwortete sie. “Ich hörte komische Geräusche und schaute durchs Schlüsselloch. Du saßt nach dem Baden auf dem Badewannenrand und hast … gewichst?” Diese Worte waren ihr offensichtlich nicht geläufig, wie ich schon bemerkt hatte. Aber sie lernte schnell. Ich nickte. “Du warst noch ein Junge”, fuhr sie fort. “Aber du hattest schon den Pimmel eines Mannes. Von diesem Tage an bestimmte dieses Bild meine Phantasien. Und als du heute wieder so da gesessen bist, da bin ich durchgedreht. Es war irgendwie normal. Die Erfüllung eines tiefen Wunsches. Und wenn man sich fest etwas wünscht, dann geht es auch irgendwann in Erfüllung.”
Sie atmete schwer und holte tief Luft. “Ich wusste genau, dass meine Phantasien eben nur Phantasien waren und das sie nie Wirklichkeit werden konnten. Werden durften!”, setzte sie fort. “Bis heute hätte ich alles darauf verwettet, dass so etwas nie geschehen könnte. Bis heute.” Es entstand eine lange Pause. Wir hingen unseren Gedanken nach und versuchten wohl beide Ordnung in unseren Köpfen zu schaffen. “Wir sollten einige Zeit vergehen lassen und sehen was passiert”, sagte sie. “Brauchst du noch irgendwas?”
Ich schüttelte den Kopf. Sie holte mir einen frischen Schlafanzug und legte ihn aufs Bett. “Sag bescheid, wenn du nicht zu Rande kommst. Sonst – schlaf gut.” Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ging. Es dauerte noch gut drei Monate bis ich wieder hergestellt war. Wir waren wieder Mutter und Sohn.
Der Fick mit meiner Mutter hatte meine Gedanken verändert. Ich wusste nun wie es sein konnte. Und ich wollte es wieder haben. Und ich wollte mehr. Zweimal versuchte ich das Gespräch vorsichtig auf das Thema zu bringen, wurde aber immer abgeblockt. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Vielleicht war ich nur falsch an die Sache herange- gangen. Aber ich konnte ja schließlich auch nicht einfach fragen: “Willst du mit mir ficken?” oder ihr meinen Schwanz unter die Nase halten, oder?
An einem Samstagabend hielt ich es nicht mehr aus. Es musste etwas passieren. Meine Mutter war im Bad gewesen um Vorbereitungen für ein Bad zu treffen. Nun war sie im Schlafzimmer, wahrscheinlich um sich umzuziehen. Ich schlich mich ins Bad, zog meine Hose herunter, setzte mich auf den Wannenrand und begann zu wichsen. Wie erwartet kam sie herein. Sie schaute mich an und sagte leise: “Oh!”
“Komm doch herein”, sagte ich, als wäre es das normalste der Welt. “Ich hole mir nur einen runter. Bin gleich fertig.” Sie stand im Bademantel in der Tür und starrte auf meinen Schwanz. Ich wichste munter weiter und ziemlich bald spritzte ich ab. Dann zog ich meine Hose wieder hoch und ging auf sie zu. “War das Ok?”, fragte ich einfach. Sie nickte etwas verlegen. “Oh ja”, hauchte sie fast.
Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Dann ging ich in mein Zimmer. War das richtig gewesen? Wenn sie darauf nicht ansprach, dann wusste ich auch

nicht weiter. Während ich noch so grübelte, hörte ich sie aus dem Badezimmer meinen Namen rufen. Ich erhob mich unsicher und ging ins Badezimmer. Direkt gegenüber der Tür befand sich die Toilette. Mutter saß splitternackt auf dem herunter geklappten Deckel. Sie hatte die Beine enorm weit gespreizt und gab mir volle Sicht auf ihr Schmuckkästchen. Ihre linke Hand lag zwischen den Beinen und die Finger liebkosten recht heftig ihre Klitoris.
Sie schaute mich lächelnd und vielleicht etwas verlegen an. Mit beiden Zeigefingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre feuchtglänzende rosarote Himmelstür. “Komm näher”, sagte sie leise. Ich ging bis auf einen Meter zu ihr hin. “Gefällt es dir?”, wollte sie mit unsicherer Stimme wissen. Ich konnte nur nicken. “Dann tu was ich damals für dich tat”, sagte sie leise.
Ich schaute auf ihr Dreieck und war unsicher. Sollte ich sie…? “Komm”, forderte sie mich auf. Ich kniete mich hin. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase und mein Schwanz regte sich. Ich ging näher heran und spürte die feuchte Wärme, die von ihr ausging. Sie legte zart ihre Hand auf meinen Kopf und zog mich dann sanft, aber bestimmt zu sich heran. Ich öffnete nahezu automatisch meinen Mund und meine Zunge fand wie ferngesteuert ihre Klitoris. Ich leckte ihre Klitoris, als hätte ich nie etwas anders getan. Ich wollte bis zu meinem Lebensende nichts anderes mehr tun. Ich merkte, wie ihre Klitoris anschwoll. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte daran. Mutter stöhnte laut auf. Ich biss zärtlich zu. Sie stöhnte lauter auf. Ich leckte, lutschte und biss. Sie zitterte wie Espenlaub. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie schob mich mit leichtem Druck zurück und zog mich gleichzeitig nach oben. “Stell dich hin”, sagte sie mit völlig fremder Stimme. Also stand ich auf. Mit flinken Fingern öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. Mein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Eine schnelle Bewegung von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrem weit geöffneten Mund. Ich sah hinab und sah wie sie mich mit dem Mund fickte. Ihre rechte Hand fuhr zwischen ihre Beine und sie begann äußerst heftig zu wichsen. Nach wenigen Augenblicken schien es ihr zu kommen, denn sie biss mir fast den Schwanz ab. Wie auf ein Signal hin schoss ich ihr eine volle Ladung in den Hals. Sie gurgelte und schmatzte. Mit der linken Hand umklammerte sie meinen Sack. Dann kam die rechte herauf und zog meine Vorhaut stramm zurück. Sie leckte mir die Eichel fast wund und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir gleich das Rückrat heraussaugen würde. Mein Schwanz wurde schlapp. Sie streichelte ihn zärtlich und gab ihm zum Schluss noch einen dicken Kuss.
Ich setzte mich erschöpft auf den Badewannenrand. Meine Mutter saß mit geschlossenen Augen auf dem Toilettendeckel. Langsam öffnete sie die Augen und sah mich scheu lächelnd an. “Siehst du”, sagte sie leise, “das war mein Traum.” “Ich liebe deine Träume”, antwortete ich. “Wartest du in deinem Zimmer auf mich?”, fragte sie. “Ich möchte einen Augenblick alleine sein.”
Ich trollte mich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Donnerwetter, das war ein Ding gewesen! Konnte es noch eine Steigerung geben? Ich hörte das Badewasser rauschen und nach etwa einer halben Stunde klappte die Badezimmertür. Zehn Minuten später kam meine Mutter ins Zimmer. Sie trug einen hautengen Catsuit aus schwarzer Spitze und schwarze Pumps. In der Hand hielt sie ein rosa Etwas. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Jetzt sah ich, dass das rosa Etwas ein etwas unterdimensionierter Gummipenis war. Sie schaute ihn an und legte ihn dann entschlossen auf den Nachttisch. “Den brauche ich ja nun wohl nicht mehr”, sagte sie einfach.
Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Ich spürte plötzlich ihre Zunge, die durch meine Lippen drängte. Ich öffnete meinen Mund ein wenig. Wie eine Schlange fuhr ihre Zunge hindurch und begann einen wahren Veitstanz in meinem Mund. Ich antwortete mit gleicher Münze. Wir küssten uns bis uns die Luft wegblieb.
Mutter holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. “Ich mag das Zeugs eigentlich nicht”, sagte sie lachend. “Aber besondere Anlässe bedürfen besonderer Mittel. Und wenn wir uns schon entschlossen haben ein Liebespaar zu sein, dann muss das auch gefeiert werden”, setzte sie fröhlich hinzu. “Du willst es doch auch wirklich?”, fragte sie mich zögernd. Ich nickte und grinste bis zu den Ohren. Wir setzten uns ins Bett und tranken ein paar kleine Schlucke. “Wo hast du bloß die Ausdrücke alle her?”, wollte sie wissen. “Ausdrücke?”, fragte ich. “Welche Ausdrücke?”

“Nun, du sagst Schwanz, wichsen, ficken und so etwas”, erklärte sie beinahe schüchtern. “Aber so heißt es doch, oder?” antwortete ich. “Schon”, sagte sie. “Aber man spricht es doch nicht einfach so aus.” “Warum denn nicht?”, wollte ich wissen. “Ist es denn ein Unterschied ob man sagt ‘Mitein- ander schlafen’ oder ficken? Das eine ist eine blöde Umschreibung und das andere ist die Tatsache. Also warum nicht das Kind beim Namen nennen?” “Tja, vielleicht hast du Recht”, antwortete sie nachdenklich. Sie überwand offensichtlich eine innere Sperre und sagte fast trotzig: “Und ficken ist eben ficken!” Sie lachte leise in sich hinein. “Wer hätte je gedacht, dass ich Worte wie ficken freiwillig aussprechen würde?”, fragte sie sich selbst. “Und wer hätte je gedacht, dass ich mit meinem Sohn ficken würde?” Sie lachte wieder leise.
Mein Blick fiel auf den Gummischwanz der noch auf dem Nachttisch lag. Ich nahm ihn auf. “Damit hast du es dir gemacht?”, wollte ich wissen. “Ist der nicht ein bisschen klein?” Sie fühlte sich ertappt wie ein Schulmädchen bei der ersten Zigarette. “Er passte überall gut hinein”, antwortete sie leise und fast schamhaft. “Äh, überall?”, fragte ich leicht verwirrt. “Ja, überall”, wiederholte sie. “Du weißt schon.” Ich schaute den Gummipimmel an und dann sie. “Nun schau nicht so”, sagte sie. “Man kann ihn nicht nur da”, sie zeigte auf ihre Möse”, benutzten.” Ich glaubte zu verstehen. “Du hast ihn dir auch in den Arsch gesteckt?”, fragte ich ungläubig. Sie nickte. “Ja, ich habe ihn mir auch in den Arsch gesteckt”, bestätigte sie. Bei dem Wort “Arsch” zögerte sie ein wenig. “Auch im Arsch macht es Spaß”, sagte sie lächelnd wie die Mona Lisa. “Hu”, entfuhr es mir. “Ich dachte der wäre nur für die Möse.” Sie runzelte die Stirn. “Möse?”, fragte sie. “Ja, Möse, Votze, Muschi”, antwortete ich. “Ahja”, entfuhr es ihr uns sie bekam einen roten Kopf. “Möse, Votze, Muschi”, wiederholte sie leise. Es entstand eine längere Pause.
“Heißt das, dass du auch in den Arsch gefickt werden willst?”, fragte ich neugierig. Sie wurde wieder rot. “Ich sage dir wenn es soweit ist”, antwortete sie fast unhörbar. Die Flasche Sekt war leer. Mutter holte noch eine. Ich wusste gar nicht, dass wir soviel Alkohol im Hause hatten. Wir tranken schweigend. Langsam spürte ich den Alkohol und meine Stimmung neigte zum Lächerlichen. Meine Mutter hatte nun permanent einen roten Kopf. Ich wusste nicht ob es vom Sekt oder ihren Gedanken kam. “Hättest du Lust mit mir zu wichsen?”, fragte sie unvermittelt. “Hä?”, antwortete ich. “Wir beide wichsen zusammen”, wiederholte sie. “Wie wäre das?”
“Warum nicht?”, antwortete ich. Sie stellte das Sektglas weg. “Zieh dich aus und leg dich ins Bett”, sagte sie aufgekratzt. In Windeseile hatte ich die Klamotten vom Leib und lag nackt auf dem Bett. “Nun spreize die Beine”, sagte sie. Ich tat es und mein Schwanz war auch schon erwacht.
Meine Mutter legte sich mit dem Kopf zum Fußende ins Bett, zog die Beine an und schob ihren Unterleib dicht an meinen. Dann spreizte sie die angezogenen Beine unglaublich weit auseinander. Ich sah, dass ihr Catsuit im Schritt offen war und ihre Schamhaare hervor- quollen. Ihre Votze war nur wenige Zentimeter von meinem Sack entfernt und ich glaubte ihre feuchte Hitze spüren zu können. Mutter hatte sich die Bettdecke unter den Kopf gelegt, so dass sie gute Sicht auf unsere Geschlechtsteile hatte. Ich rückte mir die Kopfkissen zurecht, um eine ebenso gute Sicht zu haben. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. “Kannst du mich sehen?”, fragte sie. Ich nickte heftig. “Dann los”, sagte sie wie zum Beginn eines Wettstreits. Dabei legte sie die Fingerspitzen auf ihre Klitoris und begann sie zu reiben. Ihre Augen glänzten. Ich umschloss meinen Schwanz mit der Faust und begann langsam zu wichsen. Sie rutschte noch etwas näher und ich spürte ihre Hand- bewegungen an meinem Sack. Ich hätte ausflippen können und konnte nur mit großer Mühe ein schnelles abspritzen verhindern. Plötzlich sagte sie: “Erzähl mir etwas mit “deinen” Worten”, forderte sie bebend. “Hä?”, sagte ich nur. “Du weißt schon”, antwortete sie unge- duldig. “Vom ficken und so!” Aha, dachte ich mir, dass macht sie also an.
“Mam”, fragte ich also gehorsam. “Darf ich dich nachher noch einmal Ficken?” Sie stöhnte laut auf. “Ich möchte meinen Schwanz wieder in deiner Votze spüren. Fickst du mich wieder mit deiner engen Möse bis mir die Eier kochen?”, fragte ich. “Ja”, jappste sie. “Ja, mein Sohn, du kannst deine Mutter ficken bis sie Wund ist. Ich will deinen wunderbaren Schwanz in mir spüren. Ich will ihn lecken und ficken bis er schlapp ist.”

Ihre Worte gingen fast in ihrem heftigen atmen unter. Ihre Hand erreichte fast Schallge- schwindigkeit. “Mehr”, bettelte sie. “Erzähl mir mehr!” “Ich finde es geil, wie du dir einen runterholst”, fuhr ich fort. “Zeig mir bitte deinen Arsch, damit ich meinen Schwanz hineinja- gen kann und dir einen richtigen Arschfick verpassen kann.”
Sie stöhnte so laut auf, dass es fast wie ein Schrei klang. Und dann pisste sie mir in hohem Bogen auf meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Hand. Ehe ich protestieren konnte schrie sie fast: “Fick mich, mein Sohn. Bitte, bitte fick mich sofort. Mach mich fertig. Steck mir deinen Schwanz in die Votze und fick mich. Fick mich!” Sie schien völlig außer sich zu sein. Ich krabbelte ungelenk im Bett herum und landete endlich zwischen ihren Beinen. “Fick mich. Bitte fick mich!”, jaulte sie.
Ich setzte meinen Schwanz an und wollte gerade zustoßen, als ihr Unterleib nach vorne schoss und meinen Schwanz geradezu verschlang. Ihre Hüften zuckten wild und es dauerte eine Weile bis wir im Rhythmus waren. Doch dann fickten wir Profis, die nie etwas anderes getan haben.
Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich merkte wie mein Schwanz erschlaffte und aus ihr herausglitt. Mit einer plötzlichen Bewegung schubste sie mich nach hinten und ihr Mund schoss wie eine Rakete auf meinen Schwanz zu. Wie schon einmal saugte sie mir den letzten Tropfen Sperma gierig heraus. Sie saugte immer noch, als mein Schwanz schon völlig zusammengeschrumpelt war.
Nächstes mal ficke ich sie in den Arsch!

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Inzest

Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Fantasie oder Deine Wirklichkeit?
Eine junge liebeshungrige Frau Namens Maggie 23 Jahre alt, von Ihren Mann nicht beachtet, möchte mehr erfahren um ihre sexuelle Neugier zu stillen.
Zuerst werden Deine Augen verbunden und Deine Hände werden auf den Rücken gefesselt. Dann wirst Du in ein dunklen Raum geführt. Dein Atem geht schnell, denn Du weißt nicht, was Dich hinter dieser Tür erwartet. Nach dem Du diesen Raum betreten hast, tritt von hinten jemand an Dich heran und sagt mit ruhiger Stimme: ” jetzt werden wir Dich erst einmal ruhig stellen. Wir wollen ja nicht, dass Du schreist, denn Du sollst ja 100% genießen”. Dann spürst Du, wie ein Gummiball in Dein Mund geschoben wird und mit einer Manschette hinter deinem Kopf geschlossen wird.
Die Stimme sagt zu Dir: “Wie groß ist ein Schwanz” und pumpt diesen Ball in Deinem Mund auf.
Der Gummiball füllt gnadenlos Deinen Mund unter Druck aus.
Du spürst wie es heiß wird in Dir und Du bekommst langsam Angstgefühle, weil Du nicht weißt was auf Dich zukommen kann. Dann wirst Du entkleidet
Du wirst aufgefordert Dich auf eine Liege auf den Bauch zu legen.
Du tust es, denn es war ein Befehl und keine Bitte.
Dann spürst Du, wie an Deinen Handgelenken und Fußgelenken Manschetten angebracht werden.
Um Dein Bauch wird ein breiter Gürtel angebracht um Deinen Schenkeln an den Kniekehlen werden ebenfalls Manschetten angebracht.
Was Du nicht sehen kannst, wie von der Decke des Raumes eine Art Gestell herab gelassen wird.
Durch Seile werden die Manschetten an Deinem Körper mit diesen Gestell verbunden. Deine Arme werden dabei nach vorne gestreckt und deine Beine werden weit gespreizt fest gemacht. Die Schenkel werden nach außen befestigt um Deine Bewegungsfreiheit zu reduzieren, so dass Deine Schamlippen dabei auch leicht geöffnet werden.
Mit dem Bauchgürtel wirst Du befestigt.
Du wirst unruhig, denn damit hast Du nicht gerechnet. Du willst schreien, aber die Schreie verstummen durch den Gummiknebel.
Dann wird dieses Gestell nach oben gezogen und Du beginnst frei zu schweben.
Jetzt schwebst Du etwa 30 cm über dieser Liege.
Du willst zappeln, aber Du bist so gespannt gefesselt, dass Du Dich fast nicht mehr bewegen kannst.
Die Stimme sagt wieder: “ Da haben wir nun unsere kleine Sklavin. Maggie-Schätzchen, wir haben etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es bestimmt gefallen.“
Dann wird es leise im Raum.
Du hängst ängstlich und weißt nicht was passiert.
Du hörst mehrere Schritte. Dann spürst Du, wie Dich mehrere Hände am Körper streicheln und dabei immer wieder Deine Brüste berühren und mit den Händen durch Deine Lustspalte gleiten.
Eine andere Stimme sagt: „ Du hast nicht zu viel versprochen. Die kleine süße Maggie ist ja ein richtiger Leckerbissen“ und eine andere Stimme sagt : „ Ihre Löcher sind ja schon gierig feucht und wollen endlich gestopft werden“. Ihr Mann muss ein Narr sein, nicht zu merken, was ihr jetzt widerfährt.
Bei diesen Wort erschrickst Du. Nur Du kannst nichts tun. Du hattest Dich auf dieses Date eingelassen und nun gibt es kein zurück mehr.
Dann spürst Du wie sich ein Mann auf der Liege unter Dich schiebt und Du schwebend auf seinen Bauch liegst. Er umklammert mit seinen Händen Dein Becken und zieht sich an Dir nach oben. Dabei dringt sein Schwanz gnadenlos in Dich ein. Du zitterst vor Lust.
Ein anderer Mann stellt sich hinter Dich und zwischen Deinen gespreizten Beinen und umklammert dabei Deine Schenkel. Du spürst wie sein Schwanz Anal in Dich eindringt. Du bäumst Dich vor Lust in Deinen Fesseln auf. Dein Stöhnen verstummt, als ein anderer Mann von vorn an Dein Gesicht heran tritt, er Dir den Knebel aus den Mund nimmt und er gnadenlos seinen Schwanz in Deinen Mund schiebt und dabei Deinen Hinterkopf festhält, damit Du nicht entweichen kannst und der Schwanz in Deinen Mund tief eingedrungen bleibt. Du atmest hastig.
„ Oh die kleine hat aber gierige Löcher.“
Sie wippen Dich rhythmisch gegen Ihre Schwänze und dringen immer wieder gleichzeitig in Deine Löcher ein. Süße Maggie, jetzt werden wir Dich nehmen und Du entkommst unseren ausgehungerten Schwänzen nicht mehr.
Dein Mann verliert jetzt sein Frau.
Du erlebst ein unbeschreibliches Gefühl. Du wirst wahnsinnig vor Lust. Du beginnst zu stöhnen. Sie jagen Dich von einem Orgasmus in den anderen. Nach jeden Orgasmus willst Du Dich befreien, weil Du nicht mehr kannst. Aber Du kannst Ihnen nicht entkommen. Sie sind gierig nach Deinen Löchern. Sie rammen Ihre Schwänze immer wieder in Dich hinein und massieren dabei Deinen Kitzler. Sie wechseln sich immer wieder ständig ab. Du bist Ihr Opfer und sie machen Dich zu einer kleinen Schlampe. Sie benutzen jedes Deiner Löcher auf gemeiner Art und Weise.

Du bist die Sklavin der Lust. Dein Wille ist gebrochen. Du musst ab sofort dienen und gehorchen. Du wirst wieder und wieder benutzt werden. Du wirst vorgeführt als Objekt der Begierde. Um Dein Hals ist ein Halsreif welcher mit ein kleines Schloss abgeschlossen wurde, damit Du ihn nicht mehr ablegen kannst, denn das ist das Zeichen, eine Sklavin zu sein.
Du gehörst ab sofort jeden Mann aus dem Internet, der Dich haben will.

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Anal

Grillnachmittag mit Markus (Taucher)

Grillnachmittag mit Markus (Taucher)

Wir hatten für den späten Nachmittag die Leute vom Oster-Tauchen eingeladen. Markus und zwei andere kamen schon etwas früher und Markus meinte, dass er mir ja in der Küche helfen könne. Einerseits war ich ja froh, dass er mir helfen wollte, aber auf der anderen Seite war mir auch etwas mulmig zu Mute…

Während die beiden anderen und mein Freund sich jeweils ein kaltes Bier geholt hatten und nun den Grill anschmeißen wollten, waren Markus und ich ungestört. Zunächst verhielt er sich auch ganz ruhig, bis er plötzlich hinter mir stand und direkt an meine Brüste griff und mich an die Arbeitsplatte drückte…

Als ich ihm sagte, das er es lassen solle, meinte er, das er meinem Freund ja von Ostern erzählen könne und ob ich das wolle. Darauf habe ich natürlich nein gesagt, weil ich nicht wollte, dass er es erfährt. Dann ging es recht schnell. Markus hatte seine Hose geöffnet und meinen String unter meinem Minirock zur Seite geschoben. Dann hat er seinen Schwanz auch schon in meine Möse geschoben und mich so im Stehen kurz abgefickt bis er mir schließlich sein Sperma in meine Möse gespritzt hat…

Natürlich bin ich dabei auch feucht geworden, aber nicht gekommen…

Die Situation hatte mich sehr erregt, obwohl ich nicht wollte, auch das mein Freund uns hätte erwischen können, dieses Risiko hat mich glaube ich auch irgendwie extrem geil gemacht…

Ich wollte sogar dass er noch weiter macht, aber er meinte dass wir das auf später verschieben sollten und ich erst mal meinen String ausziehen sollte, was ich dann auch getan und ihm gegeben habe, woraufhin er sich den dann eingesteckt hatte. Bevor er mit dem Fleisch in Richtung der andern verschwand meinte er noch, dass ich mir ja nicht sein Sperma wegwischen sollte und dass er das kontrollieren würde…

Ich war verunsichert und wusste nicht was ich tun sollte und so habe ich das Sperma nicht abgewischt, das mir nach kurzer Zeit an meinem Schenkel herunter gelaufen ist…

Kurz darauf kamen schon die nächsten. Als ich dann zur Türe bin um diese zu öffnen merkte ich bereits wie mir Markus Sperma langsam aus meiner Möse an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter lief.

Der weitere Nachmittag verlief eigentlich ganz normal ab, ohne große Besonderheiten, außer das Markus immer mal über meine Brüste und Schenkel strich, wenn er uns unbeobachtet glaubte. Ich ließ es zu da ich kein Aufsehen erregen wollte.

Als sich das eigentliche Grillen dem Ende näherte begann ich ein wenig aufzuräumen und erst mal alle Gäste mit neuen Getränken zu versorgen bevor ich mich kurz in die Küche verabschiedete, um dort ein wenig Ordnung zu schaffen und schon einmal die Spülmaschine anzustellen.

Es dauerte nicht lange bis Markus zu mir in die Küche kam und die Tür von innen schloss und mich mit den Worten „Bück dich du Schlampe“ auf die Arbeitsplatte drückte und mir gleichzeitig meinen Rock über meinen Hintern schob, so dass dieser wieder entblößt vor ihm lag.

Leicht angetrunken wie er bereits war, hatte er bereits wieder seine Hose geöffnet. Dann spürte ich seine Hand an meiner Klit und auch seinen harten Schwanz an meiner immer noch etwas feuchten Möse.

Schließlich stieß er seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck in meine Möse, so dass ich vor Lust, aber auch Überraschung, über die Härte des Stoßes aufstöhnte. Mit den Worten „Gib zu, du geiles Luder, darauf hast du doch gewartet!“ stieß er wieder hart und tief zu, sodass ich laut aufstöhnte.

Als ich dann nicht sofort antwortete schlug er mir mit der Hand auf meinen Hintern, so dass ich vor Schmerz und Schreck leicht aufstöhnte.

Daraufhin hielt er mir mit der Hand meinen Mund zu und fickte mich weiter. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an. Ich war bereits zu erregt, um ihn zu hindern und so stieß er auch diesmal hart zu und versengte seinen Prengel sicher bis zur Hälfte in mir, während ich laut vor Schmerz aufstöhnte, doch dadurch das er immer noch meinen Mund zuhielt war mein Stöhnen nicht so laut wie gewöhnlich.

Er stieß nun immer wieder hart zu, bis er seinen Schwanz ganz in meinem Anus versenkt hatte. Nun begann er mich intensiv in meinen Hintern zu ficken, was mich nun auch erregte und ich so auch unter seinen Stößen zu stöhnen begann, jedoch spritzte er mir kurz darauf eine Ladung Sperma in meinen Darm, während sich seine Hände schmerzhaft in meine Brüste gruben.

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, packte er einen meiner Arme und drehte ihn auf meinen Rücken, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz mit den Worten „Und jetzt leckst du ihn schön sauber!“ Kaum, das er seinen Satz beendet hatte, spürte ich seinen immer noch halbsteifen Schwanz an meinem Mund, so das ich diesen leicht öffnete. Als er dieses merkte schob er seinen Prengel direkt nach, so dass er nun in meinem Mund steckte. Während ich so rücklings zur Tür stand und seinen Schwanz sauber lutschte bzw. er mich langsam in den Mund fickte, während er meinen Kopf festhielt muss wohl jemand eingetreten sein, ohne dass ich es bemerkt hatte.

„Mach schnell, die Kleine ist grad richtig geil!“ hörte ich seine Stimme. Dann spürte ich aber bereits zwei Hände an meinem Hintern und einen weiteren Schwanz zwischen meinen Schenkel. Schnell hatte auch dieser seinen Weg in meine immer noch feuchte Möse gefunden und fickte mich nun mit schnellen Stößen, während sich die Finger des Unbekannten in meine Pobacken krallten.

Ich war zu überrascht um mich zu wehren. Zudem genoss ich es den Schwanz in meiner nassen Möse zu spüren, da meine Erregung direkt wieder anstieg. Es dauerte nicht lange bis ich kurz davor war meinen Höhepunkt zu erleben, doch da spürte ich ein Zucken und dann spürte ich, wie das warme Sperma in mehreren Schüben in meine Möse schoss. Dann wurde mir der Schwanz jedoch sofort entzogen und ich hörte diesmal die Tür, jedoch keine Worte.

Aber kurz darauf spürte ich wieder einen harten Schwanz, der wieder in meine Möse geschoben wurde und mich auf Neue fickte. Unter diesen Stößen begann ich nun am ganzen Köper zu zittern. Kurz darauf erlebte ich einen heftigen Orgasmus, der den weiteren Typen wohl besonders erregt hat, denn kaum das ich mich etwas beruhigt hatte, spürte ich erneut wie mir das Sperma in
meine Möse gespritzt wurde, während bereits ein Teil der ersten Spermaladung an den Innenseiten meiner Schenkel langsam herunter lief…

Das alles hatte Markus wohl ebenfalls wieder sehr erregt, denn sein halbsteifer Schwanz in meinem Mund hatte sich wieder zu voller Größe entfaltet und er stieß ihn mir nun immer wieder tief in meinen Rachen, so das ich leichte Probleme bekam. Doch es dauerte noch lange bis ich seinen Saft in meinen Mund schmeckte und es auf seine Anweisung hin auch hinunter schluckte.

Erschöpft sackte ich zu Boden, während er die Küche verlies, nachdem er seinen Schwanz wieder sauber verpackt hatte und mir wieder verboten hatte mich zu säubern, weil er es sonst meinem Freund verraten würde, was ich natürlich nicht wollte…

Langsam wurde mir klar, das nun nicht nur er, sondern 2 weitere Kumpels meines Freundes mich nun ebenfalls gefickt hatten, nur wusste ich nicht welche es waren, was mir wesentlich unangenehmer war, als die Tatsache selber, das sie mich einfach gevögelt hatten…

Als ich dann wieder zur Gruppe zurückkam, wurde ich dann doch rot und mein Freund meinte zu mir, dass ich aber lange zum Aufräumen gebraucht hätte und dass er und die Jungs jetzt noch losziehen würden…

Irgendwie war ich aber froh, dass ich nun in Ruhe aufräumen konnte…

auch wenn ich nicht wusste, warum ich mich nicht sauber machen sollte…

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Gay Gruppen Hardcore

Die Raumpilotin

Diese Geschichte ist nicht von mir, habe Sie im Netz gefunden. Fand sie aber so geil das ich sie euch auch lesen lassen will.

Sollte der Autor etwas gegen die Veröfentlichung hier haben bitte melden.

“Ihr zwei seit ein gutes Team! Viel Glück und heiße Düsen!!” Das waren die letzten Worte, die sie vom Kontrollraum hört, bevor die Luke der Kühlkapsel sich schließen. Jetzt wird der Computer alles übernehmen, von der Steuerung bis zur Kommunikation. Der Rechner wird sie durchs All bis zum Saturnmond fliegen. Sie hasst es.
Die zwei menschlichen Piloten fliegen nur mit, damit sie im Notfall eingreifen können. Lächerlich, denn wenn etwas passieren würde, dann wäre es sowieso zu spät. Aber die Bestimmungen waren nun einmal so. Die Ausflüge ins All dienten dem Transport von geförderten Rohstoffen, die in Robotbergwerken auf anderen Planeten abgebaut wurden, um das Überleben der Menschheit zu garantieren, denn die erdeigenen Rohstoffe waren verbraucht. Darum erträgt sie diese Reisen in den Kühlkammern immer wieder. Und auch, um der Enge auf der Erde zu entkommen.
20 Milliarden Menschen lebten jetzt dort. Es gibt ein weltweites striktes System der Bevölkerungskontrolle. Die a****lische Art der Fortpflanzung, die nur zu Krankheiten, Missbildungen und hygienischen Problemen führte, gibt es nicht mehr. Die Menschheit hat keine Vorstellung, wie das gewesen sein soll. Es interessiert sie auch nicht. Der Bevölkerung wird der Zugang zu Informationen über dieses Thema verwehrt, auch wenn es hier und da eine undichte Stelle gibt.
Durch Kampagnen der Erdregierung in den letzten Jahrhunderten war freie Sexualität als menschheitsgefährdend eingestuft worden. Ein Verstoß da-gegen wird mit härtesten Strafen, sogar der Todesstrafe, geahndet, aber es kam bisher nur selten zur Verhängung der Strafen, da dem Wasser und der Nahrung Substanzen beigemengt werden, die sexuelles Verlangen abblocken. Bei einigen Personen führen diese Substanzen sogar zur Unfruchtbarkeit. Aber das ist nur wenigen bekannt. Alle 10 Jahre werden von der Erdregierung Paare zusammengestellt, die in eigens abgesperrten Gebieten, sogenannten Zuchtländern, fünf Jahre lang leben müssen. Nach der Besamung der Frau, die im Institut zur Erhaltung der Menschheit stattfindet und von den dortigen Wissenschaftlern ausgeführt wird, müssen die Paare außerhalb der Gesellschaft in den Zuchtländern leben. Zweck dieser Einrichtung ist die Aufzucht neuer Menschen.
Um nicht vielleicht auch für ein Zuchtland ausgewählt zu werden, hatte die Pilotin sich schon früh für eine Karriere im Flugdienst beworben, denn über die Zuchtländer erzählte man die schlimmsten Dinge. Diejenigen, die dort waren, durften nicht darüber sprechen und werden ständig durch ein-gepflanzte Monitore überwacht. Noch mehr Kontrolle könnte die Pilotin nicht ertragen. Sie ist eher der Typ, der lieber die Kontrolle hat und mit ihrem starken Willen ist es ihr gelungen, durch die schweren Auswahlverfahren zum Pilotentraining zu kommen. Jetzt ist sie erste Pilotin einer Staffel schneller Frachter, die durch das All fliegen.
Im Stillen geht sie noch einmal alles durch, was bis zu diesem Zeitpunkt in den letzten drei Tagen zu erledigen gewesen war. Sie hatte die Pilotenein-teilung für die Zeit ihrer Abwesenheit vorgenommen, die Flugnavigation überprüft, die Besonderheiten des Auftrages gecheckt und sich über alles andere informiert. All den technischen Kram, den sie in und auswendig konnte. Leider war ihre Copilotin ausgefallen, weil die sich beim gestrigen Sporttraining den Arm gebrochen hatte. Zwar ist der Arm schon geheilt und schmerzfrei, aber die Knorpelsubstanz ist noch zu weich, um den Strapazen des Fluges standzuhalten. Als Reservepilot steht Mike bereit. Das ist eines der schlimmsten Dinge, die passieren können, wenn ein eingespieltes Team auseinandergerissen wird.
“Ihr zwei seid ein gutes Team!” Lachhaft! Mike ist ein kleiner und unschein-barer Mann. Zugegebenermaßen zäh und trainiert, aber eigentlich fast zu dumm für den Beruf als Pilot. Das ist auch der Grund, weshalb er es trotz seiner dreißig Jahre nie geschafft hat, aus dem Reservestatus zu kommen. Diesen Beruf kann er sich seiner körperlichen Belastbarkeit zugute schreiben. Egal, sie mag ihn nicht richtig, wie jeden Mann eigentlich.
Sie muss sich wieder auf ihre Gedanken konzentrieren. Nach den technischen Checks kamen die abschließenden Gesundheitschecks und die Hygieneprozedur. Gesundheitlich war sie in Topform, wie nicht anders zu erwarten, aber sie war durch den Hygienecheck gefallen, da ihre Haare zu lang waren. Das hatte die Pilotin etwas in ihrer Konzentration auf die Abflugvorbereitungen gestört, denn eigentlich achtete sie immer darauf, dass ihr Haar nicht zu lang war. Aber es war nicht nur das Kopfhaar. Es sollte ein ganzer Hygieneprozess ablaufen, denn sie war jetzt schon länger nicht mehr im All gewesen, weshalb sie sich den Gegebenheiten auf der Erde angepasst hatte. Aktive Piloten erkannte man auf der Straße immer sofort an ihrer Glatze und der fehlenden Gesichtsbehaarung. Keinen Bart, keine Augenbrauen und keine Wimpern. So musste sie gezwungenermaßen heute Morgen noch zum Haare schneiden, zum “Maskenbildner”, wie das Hygiene-Team scherzhaft genannt wurde.
Einige der anderen Piloten und Pilotinnen hatten sie freundschaftlich ver-spottet, als sie sich im Vorflugbereich völlig nackt auszog. Sie wusste, dass über ihr Missgeschick mit den langen Haaren gelästert werden würde. Die Pilotin hatte es auch schon häufig genug getan, wenn es einen anderen er-wischt hatte. Aber das Ausziehen, über das alle ansonsten routiniert hinweg-sahen, weil es mit zum Berufsleben gehörte, war ihr jetzt richtig peinlich und unangenehm. Ihre Kollegen lachten und einige fragten sie, ob sie sich zwischen den Beinen Zöpfe flechten wollte. Dabei war da nur eine leichte An-deutung von Behaarung zu erkennen. Diese Sprüche waren ihr höchst unan-genehm, denn in der Gesellschaft der Erde ist ein nackter Mensch eines der größten Tabus. Raumflieger gerieten deshalb häufig in das Schussfeld der Kritiker.
Der Vorflugbereich wurde nur von Pilotinnen und Piloten betreten. Sie war nackt durch den warmen Flur zum Raum des “Maskenbildners” gegangen, den sie nach kurzem Zögern betreten hatte. Das H-Team hatte sie bereits erwartete. Die Wände des Raumes waren mit weißen Fliesen bedeckt, während der Boden aus einem Stück gegossen worden war. In der Mitte war eine Vertiefung über der ein Gestell stand, in welches sie hineinzutreten gebeten wurde. Das Gestell bestand aus mehreren Ringen, die sich in alle Richtungen drehen ließen. An den inneren Ring wurde sie durch gepolsterte Klammern mit gestreckten Armen und gespreizten Beinen fixiert. Ihr Kopf wurde durch eine weitere Klammer fixiert. Sie konnte sich so fixiert nicht mehr bewegen. Anschließend wurde ihr eine Sauerstoffmaske über Mund und Nase gelegt.
“Bitte schließen Sie während des Absprühens die Augen!”, sagte eine der Frauen. Dann wurde sie in eine waagerechte Position gedreht, mit dem Ge-sicht nach oben. Ein Mann aus dem H-Team nahm nun einen Schlauch mit einer feinen Düse und sprühte sie am Kopf beginnend mit einem Desinfektions- und Enthaarungsmittel ab. Das Mittel musste kalt angewandt werden, da es sich in Verbindung mit der Körperwärme zu einem zähen Film auf dem Körper ausbreitet. Die Düse hatte einen feinen Nebel produziert, der sich kühl auf ihre Haut gelegt hatte. Der Mann hatte die Düse über ihren Kopf, ihr Gesicht und den Hals entlang bis unter ihre Achseln geführt. Dann hatte er begonnen ihre Arme einzusprühen. Anschließend war ihr Oberkörper eingesprüht worden. Ein weiterer Mann war dazugetreten, um ihre Brüste etwas Richtung Kinn zu drücken, damit der kühle Nebel sich auch unter den Brüsten ablegen konnte. Sie hatte gespürte, wie sich ihre Brustnippel aufgerichtet und wie sich ihre Brüste leicht angespannt hatten. Diese Reaktion ihres Körpers auf den kühlen Nebel und die Berührung der warmen Hände durch das dünne Latex der Handschuhe konnte sie sich nicht erklären. Auch ihre Copilotin, die sie einmal darauf angesprochen hatte, war eine Erklärung schuldig geblieben.
“Sie haben sehr große Brüste für eine Pilotin, wissen Sie das?”, hatte eine Frau aus dem Team gefragt. “Ja!”, hatte sie undeutlich unter der Maske ge-nuschelt. “Haben sie schon einmal über eine Operation nachgedacht?”, war sie von einem der Männer gefragt worden. “Ja, aber ich habe mich dagegen entschieden“, hatte sie versuchte unter der Maske hervorzubringen. In ihrer Staffel waren viele Pilotinnen, die sich die Brüste verkleinern oder ganz ent-fernen ließen, weil sie diesen Teilen ihres Körpers keine Funktion zuordnen konnten und so bei ihren Arbeiten besser agieren konnten. Sie selbst wusste nicht, warum sie sich gegen eine OP entschieden hatte. Vielleicht nur, um ihren eigen Stil zu haben oder um wieder ihren Willen durchzusetzen.
Nach den Brüsten hatte der Mann ihren Bauch und anschließend die Beine besprüht, wobei er einen Teil der Oberschenkel ausgelassen hatte. Wie auch schon bei den Händen wurde auch bei den Füßen in die Bereiche zwischen den Fingern bzw. Zehen gesprüht. An den Füßen war es jedes Mal eine kleine Qual. Sie war kitzelig an den Fußsohlen und der Nebelfilm sammelte sich und lief ihre Fußsohlen hinab. Die Pilotin konnte die Füße nicht bewegen und musste dieses Gefühl still ertragen. Der Mann, der schon ihrer Brüste bewegt hatte, bog nun die Zehen auseinander, damit der Nebel auch wirklich überall hingelangte. Dabei hatte er sie manchmal so gebogen, dass es schmerzte. Aber das anschließende Kitzeln ließ die Pilotin den Schmerz ertragen, wobei sich immer eine Gänsehaut über ihren Körper ausgebreitet hatte, wenn sie sich ganz entspannte.
Danach war eine Frau, die einen Ganzkörpergummianzug trug, zwischen ihre gespreizten Beine getreten. Vorsichtig, um den auf den Beinen entstanden Film nicht durch eine versehentliche Bewegung zu zerstören. Dann hatte sie einen Lederring um die Oberschenkel gelegt, an dem kleine Ösen befestigt waren. Die Frau im Gummianzug nahm die Schamlippen der Pilotin und zog sie auseinander, um sie anschließend mit kleinen Klammern zu versehen. An diesen Klammern war eine feine Kette, deren Ende an den Ösen des Ringes befestigt wurden.
Die Klammern hatten gedrückt und es hatte leicht geschmerzt, war aber er-träglich. Danach wurden ihre Beine noch etwas weiter gespreizt, damit die Schamlippen weiter zur Seite gezogen wurden. Der leichte Schmerz war stärker, fast unangenehm geworden. Die Pilotin hatte sich bei den ersten Malen darüber beschwert, aber man hatte ihr zu verstehen gegeben, dass es nicht anders ginge. Eine Frau aus dem H-Team gab ihr damals den Tipp, sie solle sich entspannen und nicht versuchen, die Muskeln zu anzuspannen, um dagegen anzukämpfen. Die Düse war nun von dem Mann über ihre Scheide geführt und hin und her bewegt worden. Die Frau im Gummianzug hatte den Kitzler der Pilotin blank gelegt, und der Mann hatte die Düse darüber ge-führt. Wie auch schon bei der Berührung ihrer Brüste hatte sie wieder eine Spannung empfunden, die sie nicht beschreiben oder einordnen konnte. Nur war die Empfindung bei dieser Prozedur weitaus stärker. Der Schmerz in ihren zur Seite gezogenen Schamlippen war von diesem Gefühl in den Hintergrund gedrängt worden oder hatte sich mit den neuen Empfindungen vermischt, so genau konnte sie das nicht einordnen. Der kühle Nebel hatte sich auf die warme rosa Haut gelegt und sich dort aufgrund der Wärme lang-sam zu einem geschlossenen Film verbunden. Sie hatte jeden winzigkleinen Tropfen gespürt, der sich mit dem nächsten verband und zu einem kleinen Rinnsal wurde, der seinen Weg in ihr Innerstes suchte. Die Frau, die immer noch zwischen ihren Beinen stand, hatte nun begonnen, dieses Rinnsal gleichmäßig auf der weit geöffneten Scheide der Pilotin zu verstreichen. Bei diesen Berührungen hatte diese leise unter der Maske aufgestöhnt und fast die Augen aufgerissen, was wegen des darauf liegenden Filmes sehr schmerzhaft geworden wäre. Sie versuchte sich zu entspannen, aber bei jeder neuen Berührung hatte sie sich wieder verkrampft, was wiederum dazu führte, dass ihre Schamlippen noch weiter gezogen wurden. Es war schmerz-haft und schön zu gleich gewesen. Ihr leises Stöhnen war lauter geworden, sie hatte nicht gewusst, was sie sonst hätte tun können.
“Es ist gleich vorbei“, hatte eine zweite Frau aus dem Hintergrund gesagt. ‚Eigentlich schade!’, hatte die Pilotin da gedacht. Die Frau im Gummianzug war zwischen ihren Beinen weggetreten und hatte gesagt: “Es ist alles in Ordnung. Du kannst jetzt weiter sprühen!” Noch einmal war die Düse über ihre Scheide und ihre Beine geführt worden.
Dann sollte sie in eine senkrechte Position gebracht werden. Irgendwer hatte zu heftig reagiert und so hatten sich die Ringe zu schnell bewegt. Plötzlich hatte die Pilotin senkrecht gestanden sich verkrampft und gespürt, wie ihre Brüste schaukelten. Zwei Hände hatten ihre Brüste gegriffen, schnell und hart, um sie zu beruhigen und zu verhindern, dass der Film auf ihnen durch die starken Schaukelbewegungen riss. Ein Nippel war zwischen den harten Fingern eingeklemmt worden und der Schmerz hatte sie durchfahren und sich mit dem Schmerz an ihren Schamlippen vermischt. Diese waren durch die heftige Anspannung der Oberschenkel bei dem Schreck wieder gedehnt worden. Sie hatte wohl aufgestöhnt, denn eine Stimme sagte: “Verzeihung! Aber es musste sein, wegen des Films, sie wissen schon!” Sie hatte nichts ge-sagt. Vorsichtshalber hatte man ihr noch einmal etwas auf die Brüste ge-sprüht, was wieder ein unbeschreibliches Gefühl in ihr ausgelöst hatte.
Jemand führte einen kleinen Trinkschlauch in eine Öffnung der Sauerstoff-maske und schob ihn ihr zum Mund. “Bitte trinken sie diese Flüssigkeit, wenn sie gleich in der leichten Rückenlage sind. Trinken sie schnell, auch wenn es nicht schmeckt. Und trinken sie alles aus!”, hatte eine Frau gesagt. Das mit der Flüssigkeit war neu, das hatte sie noch nicht gekannt.
“Dreht sie nun mit dem Gesicht nach unten, aber langsam bitte!”, hatte eine Männerstimme befohlen. Langsam war sie gedreht worden. Ihre Brüste hatten in der Bewegung noch etwas nachgependelt, aber diesmal hatte niemand zugegriffen, um sie ruhig zu stellen. Sie hatte in dieser neuen Position in dem Ring etwas durchgehangen, was den Schmerz an ihren Schamlippen wieder vergrößert hatte. Der Mann mit dem Desinfektionsmittel besprühte nun ihren Hinterkopf und ihren Rücken bis zum Po. Dann die Pobacken und wieder etwas zwischen ihre Beine. Wieder hatte sich ein kleines Rinnsal gesammelt, der diesmal durch ihre Pospalte bis hin zu ihrer Scheide gelaufen war. Es war ein angenehm kribbelndes Gefühl. Die Behandlung ihrer Rückseite war schneller gegangen, als die der Vorderseite. Nun hatte sie sich vor dem gefürchtet, was kommen musste. Aber es war nichts passiert.
Früher wurden ihr immer die Pobacken auseinandergezogen und an-schließend ihr Darm gespült. Das hatte sie immer als schmerzhaft empfunden, da das Instrument zu groß für ihr Poloch war, egal wie gut es eingeschmiert worden war. Ihr Anus war immer bis auf das äußerste gedehnt worden. Manchmal hatte sie das Gefühl gehabt, es würde sie zerreißen. Aber diesmal wurde nichts dergleichen getan. Aber der Rest der Prozedur lief ab, wie sonst auch immer.
“Bitte jetzt nicht erschrecken!” Die Frau im Gummianzug war in die Vertiefung unter dem Gestell getreten und führte ihr ein Spülgerät in die Scheide ein. Es war ziemlich groß gewesen, und hatte sie komplett ausgefüllt. Dann trat eine Flüssigkeit aus dem Gerät und sie hatte das Gefühl gehabt, platzen zu müssen. Mit festem Druck hielt die Frau im Gummianzug das Gerät in ihr, während die Flüssigkeit langsam wieder aus der Scheide der Pilotin herausquoll. Zäh tropfte die Flüssigkeit zu Boden, nachdem sie der Frau im Anzug über den Arm gelaufen war.
Der Druck in ihrem Inneren nahm ständig zu, wurde schmerzhaft. Der Schmerz an ihren Schamlippen nahm wieder zu. Dann wurde das Gerät aus ihrer schmerzenden Scheide gezogen. Ein Schwall zäher schleimiger Flüssig-keit aus der Scheide hatte sich auf die Frau im Anzug entladen. Diese hatte sich den Schleim von den Gläsern ihrer Maske gewischt und ein weiteres Instrument zur Hand genommen. Dieses hatte sie daraufhin wieder in die Scheide der Pilotin eingeführt. Tief hatte sie es hineingesteckt, soweit wie es ging. Die Pilotin hatte das Gefühl, das Gerät wäre weiter als möglich ge-schoben worden. Es schmerzte und war unangenehm.
“Ich muss ihre Scheide jetzt etwas dehnen. Entspannen Sie sich, bitte, es ist dann erträglicher!”, hatte die Frau angekündigt. Bevor sie damit begann, hatte sie die Klammern von den Schamlippen gelöst. Der Schmerz, der die Pilotin jetzt durchflutet hatte, war schlimmer als alles bisherige. Ihr traten die Tränen in die Augen.
Langsam war das Gerät in ihrer Scheide immer dicker geworden. Sie konnte es fühlen, wie es mit jedem Handgriff der Frau unter ihr in ihr wuchs. Gleichmäßig zu allen Seiten wurde ihre Scheide gedehnt. Es hatte leicht zu ziehen begonnen, doch der Druck des Gerätes nahm weiter zu. Immer weiter wurde ihr von dem Desinfektionsmittel feuchtwarmer Kanal gedehnt. Es schmerzte und sie zog saugend die Luft ein. Sie hatte das Gefühl, ihre Scheide wäre so weit gedehnt worden, dass eine Kugel vom EM-Billard be-quem in sie hinein rollen könnte, als die Frau stoppte.
“Das genügt. Wir bringen sie jetzt in die leichte Rückenlage. Sie wissen, dass sie einige Zeit in dieser Position verharren müssen? Gut! Bitte trinken sie die Flüssigkeit, es ist wichtig!” Dann hatte sie gehört, wie sich die Frau entfernte. Die zweite Frau hatte gesagt, dass sie bleiben würde. Die anderen würden sich um Mike kümmern. Die Pilotin hatte einen Laut unter ihrer Maske hervorgebracht und sich entspannt. Sie war in die Rückenlage gedreht worden und hatte zu trinken begonnen. Es war lauwarmes Salzwasser ge-wesen. Nach dem ersten Schluck hätte sie sich am liebsten übergeben, aber der Gedanke sich in der Maske zu übergeben, war ihr zu widerlich gewesen, also trank sie etwas mehr. Ihre gedehnte Scheide schmerzte, als würde sie auseinandergerissen und sie konnte die kühle Luft des Raumes in ihrem Inneren spüren. “Bitte trinken sie etwas schneller. Es kommt darauf an, gleichmäßig viel zu trinken“, hatte die verbliebende Frau gesagt. So hatte sie begonnen, zu trinken und zu schlucken.
“Der Film muss erst richtig trocknen. Das dauert ungefähr eine Stunde. In dieser Zeit sollten sie die drei Liter getrunken haben.” Drei Liter!! Sie hatte gedacht, dass sie bis dahin platzen würde. Es schmeckte widerlich. Nach einem halben Liter wurde ihr schlecht, aber sie trank weiter. Dann hatte sie das Gefühl bekommen sich erleichtern zu müssen. Dabei hatte sie vor-schriftsmäßig drei Tage nur Nahrungstabletten zu sich genommen, damit der Darm beim Flug leer ist. Doch der Druck in ihrem Darm wuchs mit jedem Schluck, wie sie feststellen musste. Sie krampfte ihr Poloch zusammen, ver-suchte weiter zu trinken, aber der Druck wurde enorm.
“Sie haben jetzt über einen Liter getrunken, Pilotin. Das Salzwasser reinigt ihren Darm von innen. Sollten Sie das Bedürfnis, verspüren sich erleichtern zu müssen, nur zu!” Das konnte doch nicht wahr sein, hatte sie gedacht. Sie sollte hier einfach … Vor den Augen der Frau. ‚Nein’, dachte die Pilotin, ‚das kann nicht richtig sein!’ Aber sie hatte es nicht halten können. In einem plätschernden Bogen brach sich das Salzwasser durch ihr Poloch einen Weg aus ihrem Körper.
“Ah, gut!”, hatte die Frau gesagt. “Nur raus damit. Sie müssen noch den Rest austrinken, bitte!” Sie hatte widerwillig weiter getrunken und wieder hatte sich das Wasser aus ihrem Poloch auf den weißen Boden unter ihr ergossen. Sie hatte getrunken und im gleichen Maße, wie sie trank, hatte es sich aus ihr ergossen. Es war ihr peinlich gewesen, wie sie da gehangen hatte und ihr das Wasser aus dem Po nach unten geflossen war oder es in einem Schwall aus ihr herausbrach.
Dann war kein Wasser mehr zum Trinken da gewesen. Die andere Frau sagte zufrieden, dass es gut sei. Die Pilotin wurde gedreht und dann hatte die Frau sie gesäubert. Die Pilotin spürte, wie die Frau ihre Pobacken auseinander drückte und mit einem Tuch ihre Pospalte entlang fuhr. Es war erniedrigend gewesen, aber weniger schmerzhaft als früher mit der Spülung.
In der Zwischenzeit waren auch die beiden Männer wieder erschienen. “Wir entfernen jetzt den Film von ihrer Haut.” Langsam war sie in die volle Rückenlage gedreht worden. Ihre Beine waren in eine bequemere Stellung gebracht worden. Sie hatte fühlen können, wie sich ihre Schamlippen um den Rand des in ihr steckenden Gerätes schlossen, das sie immer noch ausfüllte. Die Männer hatten begonnen, an ihrem Kopf den Film abzuziehen. Haare wurden entfernt, jede Hautpore gesäubert. Es hatte gekribbelt und gejuckt, aber sie hatte sich nicht wehren oder kratzen können. Wie eine zweite Haut war ihr der Film vom Körper gezogen worden. Vom Gesicht, von den Schultern, von den Brüsten. In dem Abdruck im Film hatte sie noch den Ab-druck ihrer Nippel sehen können, die steil aufgerichtet gewesen waren. Die Haare in ihrem Gesicht waren fort, ebenso die Haare auf ihrem Kopf oder unter ihren Achseln. Die Männer hatten vorsichtig, aber schnell gearbeitet. Bald hatte sie ohne ein Haar am Körper da gehangen. Ihre Beine waren glatt, und um ihre Scheide war alles blank. Man hatte einen Spiegel vor sie gestellt, damit sie sich betrachten konnte. Sie kannte den Anblick schon von früher. Neu war allerdings das Gerät in ihrer Scheide gewesen, dessen Rand kaum von ihren rosa Schamlippen verdeckt wurde, sodass ihre Schamlippen größer als normal aussahen.
“Das Gerät bleibt in Ihnen während des Fluges. Es soll ein weiteres Gerät für Messungen aufnehmen und Körperflüssigkeiten analysieren“, hatte einer der Männer ihren fragenden Blick beantwortet. Dann war sie losgeschnallt worden und in den Ruheraum gebracht worden. Dort hatte man ihr beim An-ziehen des leichten Anzuges geholfen, der im Schritt eine Öffnung hatte, durch welche Kabel und Schläuche herausführten. Durch die Öffnung wurde auch ein Einsatz für das Gerät in ihrer Scheide geschoben. Dieser Einsatz passte sich in dem bereits vorhanden Teil ein. Die leichten Fluganzüge waren nicht mehr, als ein wärmendes Nachthemd. Sehr dünn und leicht, damit die Piloten keine Bewegungsprobleme an Bord hatten. Unter den Anzügen trugen die Piloten nichts, da Schweiß und Kondenswasser so besser von dem Material aufgenommen und abgeleitet werden konnte.
Nach einer kurzen Ruhezeit war sie dann zusammen mit Mike zum Raum-schiff gegangen. Beim Gehen hatte sie sich immer wieder zwischen die Beine gegriffen, da ihr die Geräte aus der Scheide zu rutschen drohten. Mike hatte sie nur fragend angeschaut, aber nichts gesagt. Man hatte ihm alles vorher erklärt. Jetzt liegt sie in der Kühlkammer und wartet auf den Start. Während der Startphase bleiben die Piloten bei Bewusstsein, damit sie notfalls ein-greifen können.
“10…9…8…7…” Der Computer zählt die letzten Sekunden bis zum Start herunter. “…3…2…1…Start!” Die Triebwerke beginnen zu dröhnen und das Raumschiff setzt sich in Bewegung. Die Pilotin spürt jede Vibration, jedes Rütteln. Das Raumschiff vibriert und die Vibrationen setzen sich nach innen fort. Die Brüste der Pilotin wackeln und schaukeln, als hätten sie ein Eigen-leben und wollten sich vom Körper lösen. Sie hebt die Hände, um sie sich auf die Brüste zu legen. Dann bemerkt sie, wie das Gerät in ihrer Scheide zu rutschen beginnt. Sie nimmt wieder eine Hand von ihrer Brust und greift sich zwischen die Beine, um das Gerät wieder hinein zudrücken. Aber es rutscht wieder hinaus. Sie schiebt es zurück, und lässt ihre Hand dann zwischen ihren Beinen liegen. Das Raumschiff schaukelt so heftig, dass sie dabei immer wieder auf ihren Kitzler Druck ausübt oder darüber fährt. Das ist ein unbekanntes aber sehr angenehmes Gefühl. Sie sucht mit ihren Fingern den Punkt, um den Druck zu verstärken. Dabei beginnt das Gerät wider zu ver-rutschen. Sie öffnet den Reißverschluss ihres Anzuges und fährt mit der zweiten Hand auf der Innenseite des Anzuges zu ihrem Kitzler. Mit der linken Hand schiebt sie sich das Gerät wider in die Scheide. Das dabei entstehende Gefühl ist irre. Während die rechte ihren Kitzler massiert, zieht die linke das Gerät an den Kabeln wieder heraus, nur um es dann wieder hinein zuschieben. Ihre großen Brüste wippen hin und her, während sie weiter zieht, schiebt und massiert. Sie fühlt Feuchtigkeit an ihrer rechten Hand, aber das erleichtert ihr nur das schieben des Gerätes und ist auch viel angenehmer, wenn sie ihren Kitzler massiert. Die Nippel ihrer Brüste richten sich steil auf und werden groß. Es ist wie ein Zwang, sie kann nicht aufhören. Immer heftiger und schneller zieht sie das Gerät aus ihrer nassen Scheide, immer wilder massierte sie ihren Kitzler. Plötzlich hat sie das Gerät ganz aus sich herausgezogen.
Erschrocken hält sie inne. Was soll sie jetzt tun? Sie denkt daran, mit welchen Schmerzen es eingeführt worden war. Sollt sie versuchen, es sich wieder in die Scheide zu schieben? Vorsichtig nimmt sie das Gerät und drückte es an ihre feuchten Schamlippen. Mit der anderen Hand versucht sie, die Schamlippen um das Gerät zu legen. Es gelingt ihr nicht. Dann presst sie es mit beiden Händen an ihre Schamlippen, immer kräftiger. Beinahe hätte sie vor Freude geschrien, als spürt, wie ihre nasse Scheide das Gerät aufnimmt. Es geht ganz leicht. Sie zieht es wieder ganz heraus, um es erneut zu versuchen. Es klappt und sie brauchte nur eine Hand dafür. Jetzt beginnt sie wieder, an ihrem Kitzler zu reiben. Wieder verspürt sie diesen Zwang weiter zumachen, nur ja nicht aufzuhören. Die Vibration des Raumschiffes, das Beben ihrer Brüste, das Gerät in ihrer nassen warmen Scheide und der Druck auf ihrem Kitzler sind fast zu viel für sie. Sie spürt, wie sich ihre Nippel noch weiter aufrichteten und härter werden, fast schon schmerzen. Das Ziehen in ihrer Scheide nimmt zu und sie massiert und reibt sich den Kitzler noch heftiger. Ihr Anzug ist innen schon ganz nass, von Schweiß und dem Saft aus ihrer Scheide. Dann glaubt sie explodieren zu müssen. Ihre Scheide zieht sich zusammen, versuchte das Gerät in sich zu zerdrücken. Das Gefühl in ihrem Schoß ist unbeschreiblich intensiv und sie reibt weiter ihren Kitzler. Noch einmal zieht es durch ihren Körper und dann sieht sie nur noch Sterne …
Als sie erwacht, weiß sie nicht, was passiert war. Ihr Kopf dröhnt und sie meinte eine Beule am Kopf zu haben. Die Pilotin horcht nach den Trieb-werken, aber sie sind aus. Auch fehlt das leise Vibrieren und Summen, wie sie es sonst gewohnt war, wenn sie erwacht.
Durch die halbtransparente Luke der Kältekammer fällt flackerndes Licht. Sie drückt den Öffnungsmechanismus, doch nichts passiert. Tastend ergreift sie den Hebel zum manuellen Öffnen. Als sie daran zieht, öffnete sich zischend die Luke. Sie wird von Licht geblendet, das durch ein Fenster hereinfällt. Ein Fenster? Das Raumschiff hatte keine Fenster. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass dort ein zackiges Loch in der Schiffswand ist. Stöhnend erhebt sie sich.
Dann sieht sie das Chaos. Verbrannte Konsolen, lose Drähte und implodierte Monitore. Sie müssen abgestürzt sein, zurück auf die Erde. Sie dreht sich nach der Kammer von Mike um. Sie ist intakt, zumindest von außen, wenn auch ohne Funktion. Sie geht vorsichtig hinüber und öffnete die Kapsel. Mike liegt zusammengerollt auf der Seite und schnarcht leise. Sie weckt ihn.
“Mike, hey, wach auf, Du Vogelscheuche, rappel Dich hoch! Wir haben ein Problem!” “Häh, was issen?”, nuschelt er zurück. “Wir sind abgestürzt, das ist!”, sagt sie strenger und laute, als sie eigentlich wollte. Mit einem Ruck war Mike wach. Er sieht sich um, erbleicht und sagt: “Ich schätze wir haben Glück gehabt, oder?” Glück? Bis jetzt ja. Sie befiehlt Mike, sich umzusehen, was es noch Brauchbares gibt. Mike schaut sie an und murmelt etwas in sich hinein.”Herr Copilot, würdest Du etwas lauter reden, bitte!”, sagt sie in einem befehlenden Ton. “Äh”, stammelte Mike seltsam rot werdend, “wissen Sie, Captain, Sie sind, äh, fast nackt!” Sie schaute an sich herunter. Oh, wie pein-lich. Der Reisverschluss ihres Anzuges war ausgerissen, ihre Brüste mit den braunen Höfen schauen aus dem Ausschnitt hervor und ein Ärmel ist fast ab-gerissen. Schnell verdeckt sie ihre Blöße. So oft sich die Piloten auch nackt im Vorflugbereich sahen, oder sie beim “Maskenbildner” in Behandlung waren, achteten sie doch darauf, niemals nackt vor anderen Menschen oder Piloten zu sein. Erstens ist es gegen Gesetz und Ordnung, ein Tabu, und zweitens konnte es ihren Ruf nur noch mehr verschlechtern.
“Such mir gefälligst etwas zum Anziehen!”, faucht sie Mike an. Der machte sich auf die Suche nach den Raumanzügen, aber kommt mit der Meldung zurück, dass diese verbrannt seien. Also gibt es nichts für sie zum Anziehen. Seltsamerweise ist ihr Anzug noch nass. Die Trocknung muss ausgefallen sein. Die Pilotin geht zu dem Loch in der Wand und starrt hinaus. Mike schaut sich weiter um, ob noch irgendetwas Brauchbares zu finden ist. Bis auf mehrere Rationen Esstabletten ist nichts zu finden. Die Pilotin steht an der zerstörten Wand und schaut in die Landschaft. Es gibt viele Pflanzen und Insekten schwirren hin und her.
‚Wir müssen in einem Zuchtland gelandet sein! Nirgends sonst gibt es so große Bäume’, denkt sie. ‚Wenigstens hat der Computer unbewohntes Gebiet für die Landung gewählt.’ Plötzlich schreit Mike auf und kommt auf sie zu gerannt. Er reißt die Pilotin herum, und ehe sie reagieren konnte, zieht er ihr den Anzug von den Schultern.
“Raus aus dem Ding, Pilotin, Sie haben Säure abbekommen!”, schreit er.
Wie der Blitz springt sie aus dem Anzug. Mike hat recht. Von der Decke tropfte Säure und nur die Widerstandsfähigkeit des Materials hat sie im ersten Moment vor Schlimmeren bewahrt. Langsam beginnt sich der Anzug aufzulösen. Jetzt steht sie wirklich ganz nackt da. Es ist ihr peinlich und es ist Mike peinlich. Langsam setzt sie sich auf die Liege ihrer Kältekammer. Dabei bemerkte sie einen Druck im Unterleib. Sie schaut an sich herunter und stellt erst jetzt fest, dass das Gerät noch in ihrer Scheide steckt. So tief sitzt der Schock über den Absturz, dass sie es dort nicht bemerkt hatte. Sie setzt sich weiter zurück auf die Liege, winkelte die Beine an und zieht an den Kabeln und Schläuchen. Es tut weh, aber sie zieht weiter. Quälend langsam kommt immer mehr des Gerätes zwischen ihren rosa Schamlippen zum Vorschein. Mit einem letzten schmatzenden Geräusch zieht sie es heraus.
Mike hatte mit riesengroßen Augen alles beobachtet. Das wird ihr erst klar, als sie ihn ansieht. Nicht dass sie hier nackt vor ihm sitzt, nein, sie zieht sich auch noch vor seinen Augen dieses Gerät aus der Scheide. ‚Himmel, was mach ich hier. Ist das peinlich! Ich hoffe, Mike schiebt das auf die Umstände zurück. Wenn das bekannt wird, dann bin ich fällig’, denkt sie erschrocken. Knallrot schaut sie zu Mike auf, der nicht minder rot ist. Verlegen wendet er sich ab. Die Pilotin erhebt sich.
“Mike, wir müssen hier weg. Komm!”, sagt sie und geht auf das Loch in der Wand zu. “Und vergiss das Essen nicht!” Dann springt sie auf den Erdboden und marschiert los. Mike folgt ihr ungeschickt stolpernd, nachdem er noch ein Kabel, etwas Draht, eine Rolle Schnur und eine dünne Gummiplatte der Isolierung mitgenommen hat. Sie drehte sich um und ihre Brüste schaukeln bei der Bewegung.
“Was ist los mit Dir? Kannst Du nicht gehen?”, herrscht sie ihn an. “Doch, Pilotin, aber Sie sind unbekleidet, nackt. Ich will keinen Ärger bekommen“, sagt er kleinlaut. Sie hat geahnt, dass eine solche Schwierigkeit eintreten würde, als sie sich entschlossen hatte, loszugehen, statt zu warten. Sie hat sich entschieden, ihre Nacktheit für den Augenblick zu ignorieren.
“Mike hör zu, ich weiß, dass ich nackt bin. Aber das ist jetzt egal und un-wichtig. Wir müssen Hilfe finden und zwar schnell. Und guck mich an, wenn ich mit Dir rede, klar? Okay, besser! Und wenn Du läufst, guck nach vorne, auch wenn ich Teil deiner Aussicht bin.” Sie geht weiter, ohne eine Antwort abzuwarten. Mike folgt ihr. Er hat jetzt seinen Blick gehoben und geht etwas selbstbewusster hinter der Pilotin her. Sein Blick wird immer wieder von dem nackten Körper vor ihm angezogen. Irgendwie verwirrt und erstaunt be-trachtet er die runden Formen ihres trainierten Körpers. Wie ein Magnet zieht der Po der Pilotin immer wieder seinen Blick an.
Die Pilotin kann Mikes Blicke förmlich spüren. Erst ist es ihr peinlich, aber dann sagt sie sich, dass sie ihn schließlich selbst aufgefordert hat, also muss sie jetzt auch mit ihrer Entscheidung leben. Sie hat nicht gelernt, Kommandantin eines Raumschiffes zu werden, um eigene Entscheidungen anzuzweifeln oder wieder rückgängig zu machen. Aus diesem Bewusstsein nimmt sie jetzt ihre Kraft weiterzugehen. Sie selbst bemerkt es nicht, aber Mike hinter ihr, fällt eine leichte Veränderung im Gang der Pilotin auf. Er ist immer noch zielstrebig und kraftvoll, aber nicht mehr so streng und hart. Ein leichter Schwung in den Hüften hat sich eingeschlichen und Mike muss ge-stehen, dass er das sehr attraktiv findet.
Nach einiger Zeit kommen sie unter den Bäumen hervor. Vor ihnen liegt eine Ebene und ihre Blicke werden durch kein Hindernis aufgehalten. Weit am Horizont können sie ein Meer im Licht zweier Sonnen blitzen sehen. “Zw…zwei Sonnen?”, sagt Mike und sackt zusammen. “Zwei Sonnen, wir können also nicht auf der Erde sein!”, sagt die Pilotin ruhig. “Nicht einmal im Sonnensystem der Erde! Los weiter!” Sie gehen weiter. Irgendwann stoßen sie auf einen kleinen Bach. Mike steckt vorsichtig seinen Finger hinein.
“Es ist kalt! Fühlt sich wie Wasser an.” Dann lutscht er seinen Finger ab. “Schmeckt nach Wasser!” Dann füllt er sich eine Handvoll in den Mund und trank. “Es ist Wasser!” Die Pilotin trinkt ebenfalls. Dann setzt sie sich an das Ufer und denkt nach.
“Mike versuch etwas Essbares aufzutreiben. Früchte oder so!” Mike geht und macht sich auf die Suche. Die Pilotin bleibt allein. Insekten schwirren um sie herum, bunte Falter besuchen Blumen und ein warmer Wind streichelt ihre Haut. Sie fährt sich mit der Hand über ihren kahlen Kopf. Dabei stößt sie auf kleine Wunde.
‚Eine Beule, eine Wunde und nackt! Wie ich wohl aussehe?, überlegt sie. Sie kniet sich hin und betrachtet sich im Wasser. Dreck und Ruß hat sie im Ge-sicht. Sie beschließt sich im Bach zu waschen. Das Wasser ist kalt, aber es erfrischt sie. Sie sitzt auf einem flachen Felsen, der unterhalb einer kleinen Stufe im Bachbett liegt. Das Wasser plätschert auf den Felsen und spritzt dann hoch.
‚Fast wie eine Dusche!’, denkt sie. Sie lässt sich das Wasser den Rücken hinunterlaufen. Dann dreht sie sich um, damit das Wasser auch über ihre Brüste laufen kann. Es ist kalt und ihre Nippel richten sich auf. Interessiert beobachtet sie das. Dann streichelt sie über ihre Brüste, nimmt einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft etwas daran. Es fühlt sich gut an. Dann erinnert sie sich an die Hygieneprozedur beim “Maskenbildner”. Da hatte auch jemand ihre Nippel gedrückt. Langsam zieht sie etwas stärker den Nippel ihrer rechten Brust.
‚Ahh, toll, wie sich das anfühlt, wenn das ganze Gewicht der Brust am Nippel hängt!’ Sie zupft weiter und drückt ihn fester. Ein erträglicher Schmerz, den sie aber weiter intensiviert. Als es zu schmerzhaft wird, hört sie auf. Dafür massiert sie sich die Brüste. Sie gleitet mit den Händen über sie, drückt sie zusammen, schaukelt sie hin und her. Es ist herrlich. Sie bekommt ein ganz neues Gefühl für ihren Körper. Dann rückt sie weiter an den kleinen Wasser-fall heran und lässt sich das Wasser über ihre Brüste sprudeln. Sie drückt sie zusammen, um in ihrer Mitte Wasser zu sammeln. Das lässt sie dann an sich herunterlaufen. Sie reckt sich und dabei spritzte ihr das Wasser genau auf die Scheide. Langsam schiebt sie ihren Unterkörper vor.
‚Ob das Wasser wohl die gleichen Gefühle in mir weckt, wie das Vibrieren im Raumschiff beim Start, als ich mich streichelte?’, fragt sie sich. Woher ihre Gedanken kommen, weiß sie nicht, aber sie will es gerne ausprobieren. Ihre Vorfreude auf das Gefühl, das sie erwarten würde, wenn das Wasser auf ihre Scheide plätschert, würde, lässt sie fast umfallen. Immer weiter schiebt sie ihre blanke enthaarte Scheide an das Wasser heran. Dann hat sie beinahe geschafft. Aber sie reichte nicht weit genug an den Wasserstrahl heran. Kurz entschlossen legt sie sich auf den Rücken, streckt die Beine hoch und drückte so ihre Scheide unter den kleinen Wasserfall.
Das ist es, was sie wollte. Das unruhige Wasser plätschert ihr genau auf diesen kleinen Lustpunkt. Sie braucht ihn nicht einmal zu reiben, so wie sie es im Raumschiff getan hatte. Ihre Hände streicheln ihr über den Körper, ihre Finger zupfen immer wieder ihre Nippel und wie von selbst findet eine Hand den Weg zu ihrer Scheide. Das Wasser drückt die Schamlippen auseinander, kühlt ihr heißes Innerstes und spielt weiter mit ihrem Kitzler.
Langsam und vorsichtig steckt sie sich einen Finger in den Spalt zwischen ihren Beinen. Überrascht stellt sie fest, wie warm es in ihr ist, obwohl das Wasser auf die Scheide perlt. Sie zieht ihren Finger wieder aus ihrer Scheide, steckt ihn wieder hinein. Dann nimmt sie einen zweiten Finger mit dazu. Jetzt fühlt sie, wie das kalte Wasser sich einen Weg zwischen ihren nassen Fingern in sie hinein sucht. Sie denkt an dieses Gefühl zurück, als ihr das Gerät eingesetzt wurde, wie voll ausgefüllt sie da war. Ob das hier auch funktioniert?
Jetzt steckt sie sich auch zwei Finger der zweiten Hand in die Scheide. Ah, toll. Langsam zieht sie ihre Scheide auseinander, lässt das kalte Bachwasser in sich hinein. Es trommelt auf ihre weit geöffnete Scheide, auf ihren ge-schwollenen Kitzler und drängt sich in sie hinein, nur um gurgelnd wieder aus ihr herauszufließen. Wieder kommt dieses drängende Gefühl nicht auf-zuhören, einfach weiterzumachen. Sie steckt sich so viele Finger einer Hand wie möglich in ihre Scheide, nur um mit der anderen ihren Kitzler oder ihre Nippel zu streicheln. Das Gefühl wird immer intensiver, das ziehen in ihrer Scheide immer stärker, bis sie meint, dass es nicht stärker werden kann. Sie spielt mit der kleinen Lustperle, reibt sie immer heftiger, bis sie sich nicht mehr halten kann. Sie stößt einen leisen Schrei aus und fühlt, wie sich ihre Scheide zusammenzieht, so das Wasser in einer kleinen Fontäne heraus-gepresst wurde. Doch hört es nicht auf. Weiter sprudelt das Wasser auf ihren Scheide und ihren Lustknopf. Schon spürt sie die nächste Anspannung in sich und wieder zieht sich ihre Scheide zusammen. Ihre Nippel stehen hart und aufrecht. So groß hat die Pilotin ihre Nippel noch nie gesehen. Sie stehen so steif, dass es schmerzt, als sie mit kalten Fingern an ihnen zupft. Sie reibt sich weiter den Kitzler und spielt an ihren Nippeln, lässt das Wasser ihre dicken Schamlippen massieren, als es wieder über sie kommt.
Ermattet lässt sie sich zurücksinken, zieht sich vom Wasser auf den warmen Felsen zurück und geniest die warmen Strahlen der Sonnen. Irgendwann be-kommt sie Durst, trinkt etwas Wasser und sucht die Umgebung mit den Augen nach Mike ab. Da er nirgendwo zu sehen ist, gleitet sie vom Felsen in das Wasser und schwimmt ein paar Züge. Der Bach ist hier recht breit und tief und sie kann unter sich den Grund sehen. Ein paar fischähnliche Kreaturen schwimmen dort, beachten sie aber nicht. Sie holt kurz Luft und taucht hinab. Als sie sich den Fischen nähert, schwimmen diese in eiliger Flucht davon. Sie taucht bis zum Grund, berührt den Boden und taucht wieder auf. Es ist herrlich. Frische Luft, eine grüne Landschaft, Blumen und Tiere.
‚Dieses Gefühl, so direkt mit der Natur in Kontakt zu sein. Herrlich! Die Elemente direkt auf der Haut zu spüren und das am ganzen Körper. Es ist wunderschön!’, kreisen ihre Gedanken. Wieder holt sie Luft und taucht unter. Als sie wieder hochkommt, sieht sie Mike am Bach entlang rennen. Sie winkt ihm zu und schwimmt ans Ufer.
“Pilotin, ich habe zwei Sachen gefunden. Das Erste ist eine Art Wegweiser zu einer Stadt, einem Dorf oder Ansiedlung. Leider konnte ich die Schrift nicht lesen. Das andere ist, dass ich Früchte gefunden habe. Sie wachsen nicht weit von hier. Ihrem Aussehen nach könnte man sie für Orangen halten, wenn die Farbe nicht wäre!”, verkündet er aufgeregt.
“Welche Farbe haben die Früchte?”, fragt sie irritiert “Purpur!”, ist die Antwort. “Gut sehen wir uns erst die Früchte an, dann den Wegweiser!”, entscheidet sie.
Die Früchte wachsen an einem Strauch nicht weit von ihrem Badeplatz. Sie pflückt eine der Früchte und riecht an ihr. “Riecht gut. Fast wie eine Banane!”, sagt sie. Dann dreht sie die Hälften der Frucht gegeneinander, sodass sie in der Mitte auseinanderbricht. Ein kleiner perlenförmiger Kern liegt in der Mitte. Er ist in etwa so groß wie ein Pfirsichkern. In der Mitte ist ein kleines durchgehendes Loch. Den Kern betrachtend sagt Mike: “Sieht nicht wie das Loch eines Parasiten aus. Eher ist der Kern ein Ring oder was denken Sie, Pilotin?” Sie stimmt ihm zu. Sie bricht etwas von dem Fruchtfleisch heraus und schaut Mike an. Der zuckte mit den Schultern und hält nur das Päckchen mit den Essrationen hoch. Das will sie aber nicht essen. Also beißt sie vorsichtig in das Stück und kaut es langsam und gründlich. “Es schmeckt wie eine Nuss. Merkwürdige Frucht! Sieht aus wie eine purpurfarbene Orange, riecht wie eine Banane und schmeckt wie eine Nuss!”, sagt sie kauend. Sie schluckt das Stück hinunter und dann meint sie: “Lass uns jetzt den Wegweiser anschauen, und danach hierher zurückkehren. Wenn mir bis dahin nicht schlecht wurde, erkläre ich die Frucht für genießbar!” Sie machen sich auf den Weg. Die Pilotin ist überrascht, wie weit Mike gekommen war, in der kurzen Zeit, in der sie ein Bad genommen hatte.
“Wieso kurze Zeit?”, fragt Mike, “ich war fast zwei Stunden unterwegs!” ‚Sollte mein kleiner Zeitvertreib mich so in Beschlag genommen haben?’, denkt sie. Als sie den Wegweiser erreichen, erkennte die Pilotin, dass sich ein ausgefahrener Weg daran vorbei windet.
“Wir werden dem Weg morgen folgen!”, sagt sie, “jetzt gehen wir wieder zurück zu den Früchten und dem Bach!” Auf dem Rückweg schauen sich beide aufmerksam nach weiteren Zeichen von Zivilisation um, finden aber nichts. Am Lagerplatz angekommen, pflücken sie ein paar Früchte, brechen sie auf und verspeisen das Fruchtfleisch. Nachdem Essen richtet Mike das Lager so her, dass sie dort übernachten konnten. Nach dieser Arbeit meint Mike, er wolle jetzt auch schwimmen gehen.
“Ist ok, ich bleibe hier! Aber lass die Ausrüstung hier!”, befiehlt sie. Mike lässt die Gegenstände bei ihr zurück, dann verschwindet er Richtung Bach.
Die Pilotin schaut ihm nachdenklich hinterher. ‚Eigentlich ist er doch ganz brauchbar. Hatte sich ohne zu murren auf den Weg gemacht und auch Brauchbares mitgenommen.’ Sie nimmt die Gummiplatte und reißt einen Streifen davon ab. Dann sucht sie eine Astgabel und befestigt mit dem Draht den Gummistreifen. Auf diese Weise erhält sie eine Schleuder. Sie versuchte es mit einem Kern aus der Frucht und es klappt auf Anhieb.
‚Bewaffnet wären wir dann also auch’, grinst sie. Dann sammelt sie die rest-lichen Kerne und fädelt sie auf einem Bindfaden auf. Diese Kette kann sie sich um den Hals binden, da sie nackt wie sie war, keine Taschen hat.
‚Naja, eine Tasche habe ich, aber die ist nach unten offen!’, denkt sie bei sich. Dann pflückt sie noch zwei Früchte, bricht sie auf und entnimmt ihnen den Kern. Die fädelt sie auch auf, macht aber keinen Ring, sondern lässt sie lose am Bande hin und her rutschen. ‚So nicht!’, denkt sie und macht einen Knoten vor und hinter jedem Kern. Sie betrachtet ihr Werk und grinst frech. Dann legt sie sich auf den Rücken steckt die zwei Kerne in ihre “Tasche”. Es ist schwierig, sie in die Scheide zu stecken. Sie wollen einfach nicht rutschen. ‚Merkwürdig!’, denkt sie, ‚am Bach konnte ich mir die Finger unten reinstecken und jetzt nicht diese zwei Kerne? Das Gerät passte doch rein!’ Dann fällt ihr ein, dass sie immer nass war, wenn sie sich etwas rein steckte. Entweder Wasser oder diese Flüssigkeit, mit der das Gerät eingesetzt wurde. Sie spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke auf ihren Schamlippen. Gleich fühlen sich die Lippen wieder weicher und wärmer an. Sie probiert sich einen Finger in die Scheide zu stecken, aber das geht nicht so gut. Sie schiebt sich den Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Dabei reibt sie wieder ihren Lustknopf. Allein nur das Gefühl ist herrlich. Sie reibt weiter und hat ihren Versuch mit den Kernen fast vergessen. Plötzlich stellt sie fest, dass ihre Scheide feucht ist und sie ganz leicht einen Finger in dieses warme Loch stecken kann.
‚Es geht also auch von selbst!’, denkt sie, ‚Praktisch!’ Dann nimmt sie die Kerne und führt sie in sich ein. Der Bindfaden hängt etwas raus, aber so kann sie die Kerne auch wieder herausziehen. Sie steckt sie wieder hinein und steht auf. Sie bleiben in ihr drin. Dann geht sie etwas auf und ab und es ist ein irres Gefühl. Sie kniet sich hin, zieht die Kerne wieder heraus und bindet noch mehr an die Schnur. Dann steckt sie die Kette wieder in ihre Scheide. Sie fühlt, wie die Kerne aneinanderstoßen, wenn sie sich bewegt. Fühlt, wie ihr feucht-warmer Muskel jeden Einzelnen umschließt und wie er reagiert, wenn ein Kern seine Position ändert und ihn wieder dahin bewegt, woher er kam. Es ist toll. Sie läuft ein wenig umher, streichelt über ihre Schamlippen und spürt, wie ihr der Saft aus der Scheide den Oberschenkel entlang läuft. Langsam geht sie Richtung Bach.
‚Was Mike wohl macht?’, überlegt sie. ‚Es wird langsam dunkel. Vielleicht hat er ja auch so viel Spaß am Bach wie ich!’ Als sie daran denkt, wie es am Tag am Bach war, fühlt sie einen wohligen Schauer. Ihre Hand gleitet wieder zu ihrer nassen Scheide und prüfend zupft sie an dem Bindfaden. Die Kerne sitzen gut. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger, beginnt sie wieder ihren Kitzler zu massieren. Schnell spürt sie wieder die Spannung in ihr wachsen, dann ist der Punkt erreicht. Ihre Scheide krampft sich förmlich um jeden einzelnen Kern, will ihn halten und nicht hinauslassen, während ihr die Nässe das Bein nur so herunterströmt. Erschöpft macht sie sich auf den Weg zurück zum Lager.
Dort angekommen sieht sie Mike auf dem Boden sitzen. Er hat die Ärmel von seinem Anzug gerissen, unten verknotet und Wasser eingefüllt. “Wenn wir Durst haben unterwegs!”, sagt er zu ihr. Die Pilotin nickt anerkennend. “Gute Idee, aber in die Hosenbeine hätte mehr gepasst!” Sie muss lachen, als sie Mikes roten Kopf sah. “Mike, das war ein Scherz!” Er beruhigt sich wieder, kann sogar mitlachen. Als sie an ihm vorübergeht, hebt er kurz den Kopf, schaut ihr hinterher und schnüffelt. Dann zuckt er die Achseln, legt sich hin und schläft ein. Die Pilotin betrachtet ihn. ‚So dumm, wie ich dachte, ist der gar nicht!’ Dann macht sie es sich neben Mike ebenfalls bequem und schläft ein.
Am nächsten Morgen erwacht sie fröstelnd. Nebel zieht vom Bach herauf und erst eine der zwei Sonnen scheint schwach durch die Schwaden. Sie liegt mit dem Rücken dicht an Mike, der einen Arm um sie gelegt hat. Seine Hand hängt locker vor ihrer Brust. Ein komischer Gedanke geht ihr durch den Kopf.
‚Wie es sich wohl anfühlt, seine Finger an den Nippeln zu spüren?’ Vorsichtig, um Mike nicht zu wecken, nimmt sie seine Hand und führt sie zu ihrem Nippel. Obwohl er eigentlich nichts tut, erregt sie der Gedanke dermaßen, dass sie merkt, wie es in ihrem Schoß zu kribbeln beginnt. Langsam nimmt sie seinen Arm von sich und setzt sich auf. Dann steht sie leise auf und geht zu dem Busch mit Früchten, pflückt ein paar und bereitet ein Frühstück vor, indem sie Früchte teilt und entkernt. Dann setzt sie sich vor Mike und wartet, bis er aufwacht.
Mikes Anzug ist geöffnet, der Reißverschluss heruntergezogen. ‚Ihm war es wohl zu warm mit mir vorm Bauch’, denkt sie. Sie rückt näher an ihn heran und schaut interessiert in seinen Anzug. Mike fängt an zu schnuppern, als wittere er irgendwas, dann entspannt er sich und rollt auf den Rücken. Sein Anzug klafft weit auf und sie kann ihn in aller Ruhe betrachten. Er ist muskulös, nicht groß, hat ein kantiges Gesicht mit Lachfältchen um die Augen. Während ihr Blick Mikes Körper entlang streicht, entdeckt sie, wie sich am Ende des Reißverschlusses etwas bewegt. Irgendwas drückt von innen gegen den Stoff des Anzuges und beult ihn aus. Genau an der Stelle, wo das Glied und dieses Säckchen hängen. Der Gedanke an die Absonder-lichkeiten der menschlichen Evolution kommt ihr in den Sinn, werden aber von angstvollen Gedanken beiseite gedrängt.
‚Was, wenn ein Tier in Mikes Anzugs gekrochen ist.’ Dann sieht sie, wie sich etwas ins Freie schiebt. Es ist unverkennbar Mikes Glied. Groß und ge-schwollen ragt es aus seiner Anzugsöffnung heraus.
Zuerst macht sie sich Sorgen, aber da Mike noch immer entspannt liegt, ent-spannt auch sie sich wieder. Sein Glied schwillt weiter an, bis es prall über der Bauchdecke liegt. Vorsichtig tippt sie mit dem Finger dagegen. Es ist fest und warm. Etwas mutiger streichelt sie mit dem Finger den Schaft entlang nach unten, bis der Reißverschluss vom Anzug sie aufhält. Mike grunzt, und dreht sich um.
Die Pilotin steht auf und geht zum Bach. Sie will etwas trinken und baden. Die zweite Sonne geht auf und beide Sonnen zusammen schaffen es langsam, den Morgen zu erwärmen. Das Gras ist feucht und die Luft riecht frisch und rein. Sie kommt zum Bach und geht ohne zu zögern hinein. Das Wasser kommt ihr nicht so kalt wie am Vortag vor, aber das liegt wohl eher an der kühlen Morgenluft als an der Wassertemperatur. Sie schwimmt wieder ein paar Züge und taucht dann ab. Dabei denkt sie an die Felsplatte, wo sie gestern gewesen war und schwimmt den Bach hinauf. Bei dem Felsen an-gekommen, klettert sie hinauf und legt sich genau wie gestern mit ihrer Scheide unter das prasselnde Wasser.
‚Hm, was ist bloß los mit mir!’, fragt sie sich, während sie die Massage durch das Wasser genießt. ‚Noch nie in meinem Leben habe ich solche Gedanken gehabt und ein solches Verlangen verspürt.’ Weit spreizt sie ihre Beine und lässt das Wasser auf Scheide und Kitzler prasseln. Dann, als das Kribbeln wieder einsetzt, steckt sie einen Finger in ihre heiße Spalte. Mit Überraschung stellt sie fest, dass sie noch die Kerne von gestern in sich trägt. Langsam zieht sie an dem Bindfaden und fühlt, wie der erste Kern sich in Bewegung setzt und ihre Scheide versucht, ihn zu halten. Dann der zweite Kern. So zieht sie nach und nach jeden Kern aus sich heraus.
‚Komisch, ich hatte sie kleiner in Erinnerung’, denkt sie, als sie die Kerne neben sich legt. Dann hält sie ihre weit geöffnete Scheide unter das Wasser. Wieder spürt sie Kühle des Wassers in ihrem warmen Inneren. Das Verlangen etwas in sich hineinzustoßen wird immer größer. Sie schiebt sich zwei Finger zwischen die nassen rosa Schamlippen, dehnt und streckte ihre Finger und fühlt dabei jede Bewegung in sich. Dann zieht sie ihre Finger aus der Scheide, greift nach den Kernen und drückt sich jeden Einzelnen in ihre wassergefüllte Scheide. Mit jedem Kern, den sie hineindrückt, kommt eine kleine Fontäne aus ihr heraus. Nachdem auch der letzte Kern wieder in ihr verschwunden ist, legt sie sich auf den Bauch und lässt sich das Wasser auf den Po prasseln. Sie zieht ihre Pobacken auseinander und das Wasser fällt genau auf ihr Poloch. Auch das fühlt sich toll an, vor allem da die Erschütterung sich weiter ausdehnen und sie es noch am Punkt ihrer Lust merkt, welche Kraft das Wasser hat. Sie reckt ihren Po in die Höhe, sodass das Wasser noch immer auf ihr Poloch fließt, sie sich aber den Kitzler reiben kann. Sie spürt, wie sich ihr warmer Saft mit dem kalten Wasser vermischt. Sie reibt sich die kleine Perle, während ihre Brustnippel über den rauen und harten Felsen scheuern. Sie genießt es. Wieder baut sich diese Spannung auf, die sie herbeigesehnt hat. Es ist etwas anders diesmal, da sie sich das Poloch massieren lässt, aber es ist sehr schön. Glücklich gleitet sie wieder in das Wasser, taucht unter und schwimmt mit kräftigen Zügen stromabwärts. Dann lässt sie sich etwas treiben und genießt, wie ihre Brüste vom Wasser getragen werden. Zum Schluss steigt sie am Ufer aus dem Wasser und geht zum Lager zurück.
Unterwegs hat sie das Gefühl, das etwas nicht in Ordnung ist. In ihrem Unter-leib entsteht ein wahnsinniger Druck. Ihre Scheide wird von irgendetwas ge-dehnt, immer weiter und weiter. Sie greift zu dem Bindfaden und zieht, aber sie bekommt die Kerne nicht heraus. Sie steht gekrümmt im Gras und der Schmerz in ihr wird immer größer. Wieder zieht sie an dem Faden, diesmal fester. Langsam spalten sich ihre Schamlippen und ein Kern kommt langsam hervor. Sie fällt auf den Rücken, zieht aber weiter. Der Druck in ihr ist so groß, das sie ihre Blase entleert. In einem hohen Bogen ergießt sich der gelbe Strahl ins Gras.
Endlich, der erste Kern ist draußen. Entsetzt betrachtet sie den mandarinen-großen Kern. Davon sind noch drei weitere in ihr. Sie zieht weiter an dem Faden und nach und nach kommen die anderen Kerne zum Vorschein. Der Druck lässt mit jedem Kern nach, aber trotzdem stehen ihr die Tränen in den Augen. Erschöpft liegt sie im Gras. Ihre Scheide schmerzt und sie hat Angst. Sie steht auf, streichelt über ihre Schamlippen und wird ruhiger, nachdem sie feststellt, dass alles in Ordnung ist. Sie nimmt die Kerne wieder mit und geht langsam weiter.
Im Lager ist Mike erwacht und hat die Früchte gegessen, die sie ihm hin-gestellt hat. “Lass uns den Tag nutzen, Mike, damit wir weit kommen!”, sagt sie zu ihm. Er schaut sie an, eigentlich länger als nötig und auch nicht so, als ob er an ihren Worten interessiert wäre. Ihr läuft bei seinem Blick ein warmer Schauer über den Rücken. Er hat nicht nur in ihre Augen gesehen, sondern ihren gesamten Körper betrachtet. Ihre großen Brüste, ihren straffen Bauch, ihre schmale Taille und ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen. Es war ein Blick, wie sie ihn noch nie zuvor bemerkt oder jemand sie betrachtet hat. Es macht unsicher, aber auch neugierig auf etwas Unbekanntes.
Sie machen sich auf den Weg. Ganz in der Nähe ihres Lagerplatzes führt der Weg vorbei und sie folgen ihm bis zum Wegweiser. Da sie die Zeichen darauf nicht verstehen, ist es egal, in welche Richtung sie gehen. Sie folgen der aus-gefahrenen Wagenspur. Es ist noch früh, die Strahlen der Sonnen kommen immer noch nicht richtig durch, obwohl es schon wärmer als beim Aufstehen ist. Mike läuft nicht mehr hinter der Pilotin, sondern neben ihr.
Der Weg, dem sie folgen schlängelt, sich durch die Ebene. Er führt um Büsche und Bäume oder Ansammlungen von Findlingen herum. Zwischen einigen eng stehenden Findlingen hatten sie provisorische Dächer entdeckt, die alte Feuerstellen überspannen. Es scheint, als sei die Wagenspur eine häufiger benutzte Straße, sofern diese ausgefahrene Rinne den Namen Straße überhaupt verdient.
Sie sind gerade wieder an einer Gruppe großer Findlinge vorbeigegangen, als sie hinter sich ein schnelles Klopfen hörten. Sie schnellen herum, und sehen ein merkwürdiges Wesen vor sich stehen.
Es hat einen vogelartigen Kopf, wie ein Geier, denn er ist unbehaart bzw. ge-fiedert. Er erinnert mehr an einen Schädel eines toten Vogels, da sich die Haut wie dünnes Pergament über die Knochen spannt und eine ungesunde graue Farbe hat. Dieser Schädel sitzt auf einem dürren knöchernen Hals, der in einem Gewand verschwindet, das an einen Poncho erinnert. Aus den bis zur Mitte der Unterarme reichenden Ärmel, schauen dünne Arme, die in langen krallenförmigen vierfingrigen Händen auslaufen. Um die Knöchel trägt das Wesen Schnüre, die hölzerne Sohlen unter den Füßen halten. Alles in allem sieht das Wesen aus, als sei es einem Albtraum entstiegen. Es winkt und deutet den beiden an, sich zu nähern.
Die Pilotin, der auf einmal wieder ihre Nacktheit peinlich bewusst wird, hockt sich hinter Mike ins tiefe Gras und schaut das Wesen an. Mike geht vorsichtig auf die Kreatur zu. Als er nur einen Schritt von dem Wesen entfernt ist, hebt dieses die Hände und hält sie ihm entgegen, die Handflächen nach oben. Mike tut es ihm nach. Da ergreift das Wesen Mikes Hände und plötzlich taumelte Mike. Er reißt seine Hände zurück und schaut das Wesen entsetzt an. Mit seiner Reaktion scheint er das Wesen verstört zu haben, den es weicht einen Schritt zurück. Dann erhebt es wieder die Hände. Mike holt tief Luft, dann hebt auch er die Hände und ergreift die des Wesens. Nach wenigen Sekunden senkt das Wesen die Arme und zieht Mike mit sich.
Die Pilotin hat das alles beobachtet und war beunruhigt. Sie erhebt sich und folgt den beiden, die hinter einem Findling verschwinden. Als sie den Find-ling umrundet, sieht sie ein kleines Lager, das, geschützt vor Wind und Wetter, vor einer kleinen Höhle aufgebaut worden ist. Ein Wagen wie aus dem Mittelalter der Erdgeschichte steht daneben. Er ist aus einem unbestimmbaren Material, ein einfacher Kasten auf Rädern, der einen merkwürdigen Geruch verströmt. Davor ist eine Feuerstelle und daneben eine Schlafstelle aus Decken und Säcken, die wohl eine Art Matratze darstellen. Das Überraschendste ist jedoch ein Ring in der Felswand, an dem eine Kette befestigt ist. Diese Kette führt zum Hals einer Frau. Einer menschlichen Frau. Einer fast nackten menschlichen Frau. Die Pilotin glaubt nicht richtig zu schauen. Da liegt auf dem blanken Boden eine halb nackte Frau. Bei genauerer Betrachtung bemerkt die Pilotin aber, dass die Haut der Frau einen leichten Grünton hat und während die Haare mehr in ein schwarz-violett spielen.
Langsam nähert sie sich der Frau. Sie trägt eine Art Panzer aus einem Material, das an Leder erinnert. Ober und unterhalb der Knie hat sie lederne Riemen. Als sie sich nun langsam aufrichtet, kann die Pilotin erkennen, dass die Brüste der Frau von dem Panzer ausgespart sind. Sie hat mittelgroße Brüste, die schlaff herunterhängen. An den Nippeln sind metallisch blinkende Gegenstände zu sehen. An dem Panzer sind Schnüre befestigt, die von den Schultern durch Ringe zu den Beinen führen. Außer diesem Panzer trägt die Frau nichts. Unwillkürlich wandert der Blick der Pilotin zwischen die Beine der Frau. Sie kann dort einen dichten Busch Haare entdecken, der einmal schwarz gewesen sein muss. Jetzt ist er grau-braun vom Schmutz und sieht genauso verfilzt aus wie das lange Kopfhaar der Frau. Wie alt die Frau ist, kann die Pilotin nicht abschätzen, dazu sieht die andere zu ausgemergelt und kränklich aus.
Mike geht zu der Frau und kniet sich neben ihr nieder. Dann legt er eine Hand auf ihre Stirn und betrachtet ihr Gesicht. “Sie hat Fieber und ist unter-ernährt“, sagt er in Richtung der Pilotin.
Dann löst er einen der gebastelten Wasserschläuche vom Gürtel und gibt der Frau etwas zu trinken. Die trinkt so gierig, das sie sich verschluckt und sich prompt übergibt. Mike gibt ihr danach immer nur kleine Schlücke. Dann nimmt er eine Essration und gibt sie der Frau. Diese riecht an der trockenen Substanz, und nachdem Mike sie gezwungen hat, isst sie alles auf. Zum Schluss gibt Mike ihr noch eine Tablette, die sie mit Wasser herunter spülen musste.
Das Wesen hat schweigend danebengestanden und alles beobachtet. Als es sieht, dass Mike fertig ist, kommt es auf ihn zu, und reicht ihm die Hand. Mike ergreift sie und wankt kurz hin und her, dann lässt das Wesen ihn auch schon los. Mike dreht sich zu der Pilotin um.
“Es ist eigenartig, aber dieses Wesen verständigt sich mittels Telepathie mit mir. Allerdings sind es Bilder, die ich empfange und deuten muss. Es ist schwierig alles zu verstehen“, sagt er zu ihr.
“Was hat er Dir als Begrüßung gesagt?”, fragt sie. “Er bat um Hilfe. Ich habe nicht alles verstanden, da ich zu überrascht war, aber das war der Großteil der Botschaft. Er hält mich für eine Art Bauer oder Jäger. Jedenfalls will er mich auf dem Wagen mitnehmen, wenn ich ihm beim Anschirren des Zug-tieres helfe.” Die Pilotin schaut ihn fragend an. “Wir werden ihm helfen, vielleicht erfahren wir so etwas mehr über diese Welt. Aber was ist mit mir? Soll ich nebenher laufen?” “Tja, das ist … äh … das Problem, Pilotin. Das Zug-tier sollen … äh … Sie … äh … sein!”, stottert er als Antwort.
Sie weicht einen Schritt zurück und schaut ihn ungläubig an. Sie musste sich verhört haben. “Was?”, fragt sie verblüfft. Mike schaut sie an und nicke. Sie hatte also doch richtig verstanden. “Frag ihn noch einmal, ob Du das auch richtig verstanden hast?”, meint sie. Mike geht zu dem Wesen zurück und reicht ihm eine Hand. Das Wesen ergreift sie, und beide stehen sich eine Weile gegenüber. Die Pilotin ist, ihre peinliche Nacktheit vergessend, näher herangetreten. Mike lässt die Hand des Wesens los und erklärt ihr.
“Er ist Züchter irgendeines Tieres. Ich glaube, von Faltern, oder so etwas. Er war unterwegs, um neue Tiere für seine Zucht zu finden. Dafür sammelt er die Eier dieser Tiere ein und verstaut sie im Wagen. Dort ist es warm aber dunkel. Zur Reifung brauchen die Eier aber noch irgendwas, das ich nicht verstanden habe. Liegen sie warm und dunkel, dann sterben sie nicht ab oder verfaulen, sie entwickeln sich aber auch nicht weiter, sodass er Zeit genug hat, sie nach Hause zu schaffen.” Er wies auf die Frau am Boden, die ängstlich aufsah. “Leider ist sie erkrankt und wurde zu schwach den Wagen zu ziehen. Seine Ausbeute ist wertvoll und die neuen Tiere würden ihm viel Geld einbringen. Da er gesehen hat, wie ich mich um sein ‚Zugtier’ gekümmert habe, hält er mich für einen Bauern, Hirten oder Jäger, der zum Markt will, um sein Tier zu verkaufen. Er will Sie mir abkaufen!” Bei dem letzten Satz muss Mike grinsen.
Der Pilotin ist nicht nach Grinsen zumute. Sie kann es kaum glauben, was sie da hört. Sie und die Frau sind doch keine Rindviecher oder Pferde, die man vor einen Karren binden kann. “Lass mich einmal mit ihm reden. Glaubt er, ich wäre ein Tier?” Wut kommt ihn ihr hoch. “In der Tat, das glaubt er. Diese Wesen glauben, es gibt auf diesem Planeten zwei intelligente Arten von Lebewesen. Sie selbst und Männer, menschliche, sowie ich.” Sie sah ihn ver-dutzt an. Mike erklärt weiter fort. “Sie können nicht begreifen, dass Frau und Mann zur selben Art gehören. Die Unterschiede sind ihnen zu groß. Ihre eigene Rasse unterscheidet sich nicht so in den Geschlechtern voneinander. Auch scheint hier ein anderes soziales System bei den Menschen vorzu-herrschen, als auf der Erde. Männer leben in losen Dorfverbänden, geführt von einem Häuptling. Frauen leben in festen Dörfern in der Ebene und an den Seen im Hinterland, wenn ich das richtig verstanden habe.” “Du willst mich verulken, oder, Mike? Das kannst Du unmöglich alles von ihm erfahren haben, nicht in der kurzen Zeit“, unterbricht sie ihn.
“Doch glauben Sie mir bitte, Pilotin. Diese telepathische Kommunikation ist unheimlich effizient. Äh, wo war ich stehen geblieben … ach ja. Also, zu be-stimmten Zeiten treffen Männer und Frauen aufeinander. Jetzt bin ich auf Vermutungen angewiesen, denn seine eigene Vorstellung ist da mehr als merkwürdig. Er hat das nicht selbst gesehen, sondern weiß, das meiste nur aus Reiseberichten und ‚mündlichen’ Überlieferungen. Ich denke, es entsteht eine Art Kampf. Kein tödlicher, sondern ein ritueller Kampf, sodass ein kräftiger gesunder Mann sich eine starke gesunde Frau fängt. Diese ziehen dann für eine längere Zeit weg, warum weiß das Wesen nicht. Dann trennen sie sich wieder. Die Frauen kehren ins Dorf zurück, einige allein, andere mit kleinen weiblichen Menschen. Was mit den Männern ist, weiß man nicht.” Die Pilotin mustert das Wesen. Sie kann nicht sagen, ob das Wesen weiß, was Mike erzählt. Das starre graue Gesicht mit dem schnabelförmigen Mund lässt keine Rückschlüsse zu, an was das Wesen gerade denkt oder was es empfindet.
“Aber woher wissen sie das?”, fragt sie Mike. Der dreht sich zu dem Wesen um, und berührt dessen Hände, dann, nachdem er es losgelassen hat, sagte er: “Sie haben Forscher, die solche Rituale beobachtet haben. Da aber die Männer und Frauen verschwinden und es noch niemand von ihnen geschafft hat, sie weiter zu verfolgen, wissen sie auch nicht mehr. Über die Männer wissen sie weniger, als über die Frauen, da die Männer in unwegsameren Ge-bieten leben. Der Rest wurde ihnen von Männern erzählt, die Frauen ver-kaufen. Schauen Sie nicht so entsetzt, Pilotin. Es ist eine Art Sklavenhandel. Diese Männer sind von ihren Gruppen oder Stämmen verstoßen worden und versuchen nun so zu überleben. Dadurch hat sich bei den Wesen der Ein-druck verstärkt, dass die Frauen eine Art Tier sind, die ab und zu gejagt werden, als Nutztier gebraucht werden und dann wieder freigelassen werden. Also kaufen die Wesen den Männern Frauen ab, setzen sie als Nutz-vieh ein und lassen sie nach einiger Zeit wieder laufen. Jetzt will er wissen, ob ich Sie verkaufen will. Er sagt, er mache mir einen sehr guten Preis. So ein Tier wie Sie hat er noch nie gesehen. Groß und kräftig und so ohne Haare. Er meint, mit dem, was er so an Ihnen sieht, währen Sie aus seinem Hof eine ideale Kraft. Außerdem kann ich mitreisen und sollte sich die andere Frau erholen, kann ich sie behalten. Er hält sich für überaus großzügig.” So von dem Wesen gemustert zu werden, macht sie Pilotin verlegen. Mit den Händen verdeckt sie ihre Blöße. Sie überlegt. Sie will nicht ‚verkauft’ werden und noch weniger will sie den Wagen ziehen.
“Mike, was macht er, wenn Du mich nicht verkaufst?” “Er wartet noch einen Tag, dann spannt er die Frau wieder ein, und hofft es nach Hause zu schaffen!”, antwortet Mike mit einem mitleidigen Blick auf die Frau am Boden. “Sie würde es nicht schaffen!” Die Pilotin überlegt fieberhaft. Sie kann es nicht zulassen, dass die Kranke wieder eingespannt wird. Außerdem brauchen sie Informationen über die Welt und die kranke Frau etwas mehr Ruhe. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach. Sie muss den Wagen ziehen, damit Mike Informationen bekommen und die Frau betreuen kann. Irgend-eine Frage nagt aber noch in ihr.
“Mike, wieso haben sie nicht entdeckt, dass Frauen ebenfalls Menschen sind. Sie hätten doch nur fragen müssen!” Mike schaut sie an und grinst. “Die Wesen können die Frauen nicht verstehen. Sie können ihre Gedanken nicht lesen. Aufgrund dieses mangelnden Sprachvermögens sehen sie sich ja auch in ihrer Meinung bestätigt.” Der Pilotin bleibt nur die Möglichkeit, sich ein-spannen zu lassen, wenn sie sich nicht für den Tod der Frau verantwortlich fühlen will.
“Mike sag ihm, das Du mich verleihst, aber nicht verkaufst. Lass Dir was ein-fallen, wie Du ihm das erklärst, aber ich will nicht auf unbestimmte Zeit als Pferd leben! Und das hier mache ich auch nur, um ihr zu helfen“, sagte sie und deutet auf die immer noch am Boden liegende Frau. Mike nimmt die Hände des Wesens und es dauert ziemlich lange, bis er sie wieder loslässt. Dann nickt er ihr zu. Der Pilotin ist gar nicht wohl. Worauf hat sie sich da eingelassen. Sie weiß nicht, wo das Wesen wohnt, wie weit der Weg bis dorthin ist und ob sie den Wagen überhaupt ziehen kann. Jetzt ist es zu spät, einen Rückzieher zu machen.
Das Wesen beginnt den Panzer der Frau abzunehmen. Es löst die Bänder und dünnen Seile, dann kommt es auf die Pilotin zu. Langsam und ruhig. Schnell tritt es hinter sie, und mit überraschend viel Kraft zwingt das Wesen die Pilotin den Panzer anzulegen. Mike hat die Beinriemen der Frau in der Hand und beginnt sie der Pilotin anzulegen, jeweils eines an den Ober- und eines an den Unterschenkeln. Dann führt das Wesen die Seile durch verschiedene Ösen im Schulterbereich, an ihren Brüsten vorbei, fädelt das Seil durch einen Ring in dem Oberschenkelband bis hinunter zu den Beinriemen an den Fuß-gelenken und hakt sie fest. Die Haken werden verschraubt, sodass ihr ein leichtes Öffnen nicht möglich ist. Ihre Hände werden an der Seite des Panzers mit Schellen befestigt.
Am Rücken sind zwei Ösen, an der die Deichsel mithilfe eines Bolzens be-festigt werde, als das Wesen sie vor den Wagen dirigiert. Über einen Kurbel-mechanismus kann die Deichsel etwas gesenkt werden. Das Wesen klettert auf den Kutschbock und beginnt zu kurbeln. Die Deichsel zwingt die Pilotin in die Knie, als das gesamte Gewicht des Wagens auf den Panzer drückte. Der Panzer ist warm und schweißfeucht von der anderen Frau und außerdem zu eng. Die andere Frau ist kleiner, weniger muskulös als die Pilotin. Die großen Brüste der Pilotin passen kaum durch die Aussparung im vorderen Teil des Panzers, der sie wie ein Korsett umgibt.
Dann zieht das Wesen an den Seilen, und jetzt beginnt sie das Seilsystem zu verstehen. Ihre Beine werden an die Schultern gezogen und sie muss in die Hocke gehen. Sie kann sich gegen den Zug nicht wehren. Immer weiter werden ihre Beine an den Körper gezogen. Damit sie überhaupt dem Zug nachgeben kann, muss sie die Beine spreizen und die Knie seitlich an ihren Brüsten vorbei anziehen. Nun sitzt sie ganz klein vor der Deichsel. Das enge Zugkorsett lässt ihr kaum noch die Möglichkeit zum Atmen. Es kneift an den verschiedensten Stellen. Gequält schaut sie zu Mike auf, der das Ganze mit Entsetzen und Neugier betrachtet hat. Jetzt scheint ihm das aber zu weit zu gehen, obwohl er mit unverhohlener Neugier die Pilotin mustert, die so offen und wehrlos vor ihm hockt. Er reißt sich von dem Anblick los und geht auf das Wesen zu. Er reicht dem Wesen die Hände und macht dabei ein sehr ent-schlossenes Gesicht. Nach kurzer Zeit schreit er auf und fällt in sich zu-sammen.
“Mike!”, schreit die Pilotin auf. Sie versucht zu Mike zu springen. Ihre Brüste hüpfen schmerzhaft und das Korsett schneidet ihr in die Haut, aber das ist ihr egal. Sie will nur wissen, wie es Mike geht und was passiert ist. Während sie hüpft, beginnt der Wagen anzurucken, sodass das Wesen beinahe vom Bock gefallen wäre. Erschrocken dreht das Wesen an der Kurbel. Langsam hebt sich die Deichsel und die Pilotin verliert den Boden unter den Füßen. Als sie in der Luft hängt, klappt sie mit dem Rücken nach oben an die Deichsel. Jetzt kann sie nur noch den Boden unter sich sehen und etwas zur Seite, wenn sie den Kopf dreht. Das Wesen geht zu der am Boden liegenden Frau und entfernt etwas von deren Brüsten. Dann kommt es zu der Pilotin. Es hockt sich neben sie, öffnet eine kleine Box und entnimmt eine Phiole und ein Tuch. Es putzt drei Metallteile, dann legt es sie vorsichtig in das Tuch zurück. Anschließend ergreift es eine der schaukelnden und nach unten hängenden Brüste der Pilotin am Nippel. Langsam zieht es den Nippel lang nach unten. Schmerz durchzieht die Pilotin und sie schreit auf. Doch das Wesen hörte nicht auf.
“Willst Du mir den Nippel abreißen?”, schreit sie das Wesen an. Der Schmerz wurde immer größer. Doch das Wesen lässt sich nicht davon abhalten. Dann nimmt es einen der metallischen Gegenstände. Durch Tränen in den Augen kann die Pilotin erkennen, dass es eine Art Klammer ist. Mit geübten Be-wegungen bringt das Wesen die Klammer an ihrem Nippel an. Sie erkennt mit entsetzen, dass die Klammer eine Art Stanze ist.
“Nein, nein! Nicht! Verschwinde damit, lass mich runter von diesem Ding. Mike! Mike!!! MIKE!!!”, brüllt sie voll Panik. Sie schüttelt sich so gut sie kann, aber das Wesen hält weiter ihren Nippel fest, zieht ihn sogar noch etwas, sodass sie sich nicht mehr rühren kann, will sie sich nicht verletzen. Das Wesen setzt die Klammer wieder an, dann drückt es die Klammer kurz und kraftvoll zusammen. Der Schmerz, der sie durchflutet, ist unerträglich. Tränen schießen ihr in die Augen und sie brüllt auf. Nichts hat sie auf solche Schmerzen vorbereitet. Sie schreit und schreit, bekommt kaum noch Luft, dann fällt sie in eine gnädige Ohnmacht.
Als sie wieder erwacht, nimmt sie durch einen Schleier wahr, wie das Wesen gerade die andere Frau versorgt. Sie schaut auf ihre Brüste und sieht, dass durch ihre Nippel Ringe gezogen worden waren. Sie fühlt jetzt keine Schmerzen mehr, nur das noch kalte Metall, das durch ihr Fleisch geschoben worden war. Das Wesen muss sie irgendwie behandelt haben, denn sie es ist kein Blut zu sehen und auch der Schmerzen sind fort.
Das Wesen kommt wieder in Ihr Blickfeld. Es hält eine Konstruktion in den Händen, deren Sinn sie nicht verstehen kann. Das Wesen ergreift einen der Ringe und hakt ihn in das Gerät ein. Das Gerät ist so gestaltet, das ihr Nippel nach vorn gestreckt wurde und mit einem einfachen Gewinde am Panzer be-festigt. Die Konstruktion erinnerte sie an den Drahtbügel um den Korken einer Sektflasche von der Erde. Das gleiche Gerät wird an ihrem anderen Nippel genauso befestigt. Dann zieht das Wesen ein Band durch einen Ring am Ende des Hakens, der ihren Nippelring hält. Das Band führt es zum Bock. Ihre Nippel schmerzen wieder. Das ganze Gewicht ihrer großen Brüste hängt nun an ihren Nippeln. Sie hat das Gefühl, dass sie abreißen werden, wenn sie sich bewegt. Bei jeder Bewegung der Brust oder jeden kleinen Zuges an dem Band spürt sie ein starkes Ziehen.
Das Wesen kommt zurück. Sie kann nicht erkennen, was es in der Hand hält, da sie nach unten schaut. Das Wesen tritt hinter sie. Dann spürt sie plötzlich, wie das Wesen ihr zwischen die Beine greift. Die harten Krallen greifen in ihre Scheide, kratzen an ihrer Innenseite und kneifen fest in ihren Lustknopf. Gepeinigt vom Schmerz wirft sie den Kopf hoch und schreit. Doch das Wesen ist unbeeindruckt. Es macht weiter. Mit beiden Händen ergreift es die Schamlippen, zieht sie mit den spitzen Krallen auseinander. Die Pilotin hat das Gefühl, das Wesen würde ihr Löcher in die Schamlippen reißen. Während es die rosa Lippen zur Seite hält, kratzt eine Kralle immer wieder an ihrem empfindlichen Kitzler. Der Schmerz ist unangenehm, aber irgendwie auch berauschend. Sie kann spüren, wie sie feucht wird. Dann nimmt das Wesen einen Gegenstand aus dem Gewand und drückt ihn gegen ihre Schamlippen. Feucht wie ihre Scheide jetzt, trotz der groben Behandlung ist, gleitet der Gegenstand in sie hinein. Ein kleiner Vorsatz des Gerätes wird auf ihrem Kitzler gelegt. Mit zwei Bändern, die am Korsett verknotet werden, fixiert das Wesen den Gegenstand in ihr. Ein Faden oder Ähnliches wird durch ihre Pospalte über ihren Rücken nach hinten zum Bock geführt.
Das Wesen nimmt einen Wasserbeutel von Mike auf und auch einige der Ess-rationen. Dann springt es auf den Bock. Als es die Kurbel dreht, wird die Pilotin auf den Boden gesenkt. Dann lässt die Spannung auf den Seilen nach und sie kann die Beine strecken und den Boden mit den Füßen berühren. Jetzt fällt ihr das Atmen auch wieder leichter. Die Ringe an den Nippeln schmerzen nicht mehr so stark wie vorher, wenn es auch immer noch sehr unangenehm ist. Das Wesen löst eine Verriegelung und sie spürt das Gewicht der Deichsel im Rücken. Sie lehnt sich nach vorne und beginnt zu ziehen. Da durchfährt sie ein heißer Schmerz tief aus ihrer Scheide heraus. Über das Ge-rät in ihr hat ihr das Wesen eine Art Stromschlag verpasst. Vor Schreck und Schmerz wäre sie beinahe zusammengebrochen. Sie bleibt stehen und atmetet ruhig durch. Die Schmerzwelle verebbt und sie spürt, wie sich ihr verkrampfter Scheidenmuskel entspannt.
Gerade als sie überlegt, wie sie wohl wissen soll, wann das Wesen weiter-fahren will, durchziehen sie zwei kurze Stromstöße. Sie weiß nicht, was jetzt gewünscht ist, da Mike und die andere Frau noch am Boden liegen und sie denkt, das Wesen würde sie mitnehmen, aber da kommen wieder zwei Stromschläge, diesmal länger und stärker. Sie will nicht losziehen und sagt das auch zu dem Wesen, schüttelt den Kopf. Wieder ziehen die Schläge durch ihre Scheide. Lang und stark. Selbst ihr Kitzler kribbelte von der Elektrizität. Gepeinigt macht sie einen Schritt vorwärts und der Wagen setzt sich ganz leicht in Bewegung und zwingt ihr einen weiteren Schritt auf. Sie will Mike nicht zurücklassen und versucht den Wagen wieder zu stoppen. Da durch-fahren sie zwei Stromschläge so stark und lang, dass sie hochschnellt und fast gesprungen wäre. Sie krampft ihre Scheide um den Gegenstand in ihr, versucht ihn herauszudrücken, aber es geht nicht. Die Stromschläge enden. Ihre Scheide kribbelt und dieses Gefühl setzt sich bis zu ihrem Po und ihren Kitzler und darüber hinaus fort. Aus Angst vor einem weiteren Stromschlag beginnt sie mit Tränen in den Augen, den Wagen zu ziehen.
Das Wesen zieht am rechten der Bänder, die an ihren Nippeln befestigt sind. Schmerz zieht durch ihre Brust. Um dem zu entgehen, bewegt sie sich nach rechts. Als sie auf dem Weg sind, kommen mehrere schwache Stromstöße und sie beginnt schneller zu ziehen. Der Wagen holpert durch die Spur, aber das Wesen scheint sich daran nicht zu stören. Durch Ziehen an den Nippeln wird sie um tiefe Löcher oder Kurven gelenkt. Der Wagen rollt leichte, als sein Äußeres es vermuten lässt.
Der Vorsatz, der von dem Gerät abging und ihr auf den Kitzler drückt, wird beim Laufen immer hin und her bewegt. Das Gefühl ist herrlich, so macht es fast schon Spaß, zu laufen und den Wagen zu ziehen. Die Nässe ihrer Scheide läuft ihr an den Schenkeln herunter, so erregt wird sie von dem Gefühl. Der Schmerz an ihren Nippeln, wenn ihre Brüste sich hüpfend bewegen, der Druck des Gerätes in ihrer Scheide, das sich bei jeder Bewegung bewegt und das Reiben ihres Lustpunktes lässt sie straucheln, als sich die angestauten Gefühle explosionsartig entladen. Sie stöhnt auf, jauchzt und vergisst fast das Wesen hinter ihr. In einem Zustand aus ständigem Schmerz und nie endender Lust zieht sie den Wagen durch die Landschaft. Sie verliert jedes Gefühl für Zeit und ihre Beine laufen von selbst.
Die Pilotin zieht den Wagen ohne Pause mehrerer Kilometer durch die Ebene, ohne auf ihren Weg oder die Landschaft zu achten. Die Ebene wird von Feldern mit blühenden Blumen abgelöst, die mannshoch sind, und an irdischen Löwenzahn erinnern. Der Weg vereint sich mit einer befestigten Straße, und das Wesen lenkt die Pilotin auf ein Dorf zu, dass in einiger Ent-fernung sichtbar wird. Wieder durchfahren die Pilotin kurze Stromschläge, die ihr andeuteten, den Wagen schneller zu ziehen. Das geht auf der Straße besser und leichter als auf dem ausgefahrenen Feldweg, den sie verlassen hatten. Sie zieht den Wagen in das Dorf, die Dorfstraße entlang zum Mittel-punkt des Dorfes. Dort ist ein Brunnen, der von einer schmalen Rinne ein-gefasst ist, in die durch ein kleines Rohr Wasser plätschert. Das Wesen sendet einen langen schmerzhaften Schlag in ihre Scheide. Sie bleibt fast sofort stehen. Dann senkt das Wesen die Deichsel und zieht etwas an den Leinen, sodass sie in gehockter Stellung vor der Rinne sitzt. Das Wesen kommt zu ihr und drückt sie mit dem Kopf in die Rinne. Sie spürt das kalte Wasser im Gesicht und beginnt zu trinken. Langsam werden ihre Gedanken wieder klarer. Sie schüttelt ihren Kopf und das Wesen lässt sie wieder hoch-kommen. Es geht zur Deichsel, hantiert etwas herum und sie merkt, wie sie etwas Spiel für ihre Bewegungen bekommt. Gerade genug, um den Kopf in die Rinne zu senken oder sich hinzuhocken.
In der Zwischenzeit sind mehrere andere Wesen zum Brunnen gekommen. Eines der Wesen, das eine eher bläuliche Hautfarbe hat, streckt seinen Schnabel vor und reibt ihn an dem Schnabel des Wesens, das die Pilotin hier-her gezogen hatte. Dann schauen sie sich an. Das neue Wesen blickt prüfend zu ihr. Plötzlich wird sie sich ihres Zustandes sehr deutlich bewusst. Sie ist dreckig, ihre Beine zerkratzt und staubig. Von ihrer Scheide mit den rosa angeschwollenen Schamlippen zieht sich ein feuchtes Rinnsal auf der Innenseite ihrer staubigen Oberschenkel bis zu den Knien. Ihr Gesicht be-ginnt rot zu glühen. Aber das Wesen scheint das nicht zu sehen. Es kommt auf sie zu, hebt ihren Kopf an, schaut in ihre Augen, fährt mit den Krallen über Brüste, drückt sie und hebt sie an. Dann lässt es von ihren Brüsten ab, auf denen sich feine rote Linien bilden, wo das Wesen mit den Krallen entlang gefahren war. Dann fährt es mit den Händen ihren Rücken vom Hals an abwärts entlang zu ihrem Po. Sie schreit auf, als sie spürt, wie sich eine der Krallen in ihr Poloch bohrt. Es schmerzt, aber das Wesen scheint das nicht zu bemerken. Sie krampft ihr Loch zusammen. Das fremde Wesen blickt auf, dann nimmt es eine zweite Kralle und drückt auch diese in ihr Poloch. Die Pilotin ist wehrlos, kann nichts tun, außer vor Schmerz nach Luft zu schnappen. Ihr Poloch wird von dem Wesen gedehnt, als ob es wissen will, wie weit es sich öffnen lässt, bevor es zerreißt. Der Schmerz wird immer größer und ihr schießen die Tränen in die Augen. Sie will etwas weghüpfen, aber das Wesen hält sie fest. Dann klappert das Wesen mit dem Schnabel und zieht die Krallen aus ihrem Poloch. Es schaut das Kutscherwesen an, dann klappert es wieder mit dem Schnabel. Daraufhin wird sie allein gelassen, denn alle Wesen gehen fort. Entweder folgen sie den beiden sich unterhaltenden Wesen, oder gehen eigene Wege.
Ein kleineres Wesen, das nur ein Drittel so groß ist wie die anderen, hatte ein merkwürdig aussehendes Tier an einem Seil bei sich. Das Tier sieht aus, wie ein sechsbeiniger Otter, der auf den Beinen eines Weberknechtes läuft. Das kleine Wesen bindet den Otterknecht am Brunnen fest, dann bückt es sich und spritzte etwas Wasser auf die Pilotin. Es wendet es sich ab und läuft hüpfend hinter dem grauen und bläulichen Wesen her.
Die Pilotin beäugt das fremde Tier nervös. Es schaut erst dem kleinen Wesen hinterher, dann grunzt es und kommt schnüffelnd auf die Pilotin zu. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Ausweichen kann sie nicht, dafür reicht Spielraum der Deichsel nicht aus. So hockt sie mit gespreizten Beinen vor dem Tier. Als es noch ungefähr einen halben Meter von ihr entfernt ist, öffnete es das Maul und entrollt eine lange bewegliche Zunge, die wie ein Schlauch aufgerollt ist. Mit dieser nähert es sich immer weiter dem Gesicht der Pilotin, bis es sie schließlich berührt. Tasten fährt die Zunge durch ihr Gesicht, hinterlässt eine feuchte Spur in ihrem staubigen Gesicht. Es tastet ihre Nase ab und sie beißt die Zähne und Lippen zusammen, als das Tier versucht, mit der Zunge in ihren Mund zu gelangen. Prüfend gleitet die Zunge weiter, ihren Hals entlang und bohrt sich unter ihrer Achsel, obwohl sie die Arme eng an den Körper presst. Die Pilotin kann sehen, wie aus der Spitze dieser Schlauchzunge ein zweite abgeflachte Zunge kommt und zu lecken beginnt. Immer Tiefer drückt das Tier seine Zunge in ihre Achselhöhle. Sie spürt, wie es leckt und den Schweiß aufnimmt. Dann zieht das Tier die Zunge zurück und tastet weiter ihren Körper ab. Es leckt unter ihren Brüsten entlang, steckt die Zunge zwischen Haut und Panzer und saugt den Schweiß dort auf.
Es rollt seine Zunge ein und kommt wieder schnüffelnd näher. Dann entrollt es wieder die Zunge und tastet ihre Beine ab. Dabei leckt es den Saft, der ihr aus der Scheide geflossen war und nun an ihren Beinen getrocknet war, auf. Immer höher wandert die Zunge. Die Pilotin will zurückweichen, aber das geht nicht. Wehrlos spürt sie, wie das Wesen mit der Zunge ihre Scheide ab-tastet. Dann beginnt es ihre Schamlippen abzulecken. Je sauberer es sie von außen geleckt hat, desto tiefer dringt es mit seiner Zunge in sie ein. Das Tier leckt über ihren Kitzler, reizt ihren Lustknopf. Prompt breitet sich wieder dieses Gefühl in ihrem Schoß aus. Es wird warm und feucht. Je feuchter sie wird, desto gieriger leckt das Tier. Es versucht immer wieder, tiefer in sie einzudringen, was ihm aber nicht gelingt, da noch das Gerät zur Erzeugung der Stromstöße in ihr steckt.
Dann wird ihr das Tier lästig und sie sich wieder ihrer Umgebung bewusst. Sie wirft sich nach vorn und der Otterknecht weicht winselnd zurück. Sie senkt ihr Gesicht wieder in die Rinne, um etwas zu trinken. Ihr in die Höhe gereckter Po erregt die Neugier des Tieres, das wieder seine Zunge entrollt und versucht, in ihr Poloch einzudringen. Entsetzt schnellt sie hoch und schreit das Tier an, das erschrocken zurückweicht. Dann trinkt sie weiter. Nachdem sie ihren Durst gestillt hat, hockt sie sich hin und beginnt etwas zu dösen. Die Strahlen der Sonnen wärmen sie und erschöpft gleitet sie in einen Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen. Sie träumt von Mike, von Wesen, die sie jagen, Hunden und Pferden.
Unsanft wird sie aus dem Dämmerzustand gerissen, als das graue Wesen sie an der Schulter rüttelt. Es macht wieder alles reisefertig, bindet den Otter-knecht neben der Pilotin an die Deichsel und setzt das kleinere Vogelwesen neben sich auf den Kutschbock. Dann schießen wieder zwei Stromstöße durch ihre Scheide und die Pilotin spürt den Zug an ihren Nippeln, der ihr dir einzuschlagende Richtung weist. Gehorsam setzt sie sich in Bewegung. Sie wird aus dem Dorf gelenkt, zwischen blühenden Feldern hindurch. Es ist eine ruhige Fahrt auf einer guten Straße. Fast eine Erholung gegenüber der Strecke vorher. Die Fahrt dauert nicht lange, denn das Ziel der Fahrt ist eine Art Bauernhof ungefähr 2 Kilometer außerhalb des Dorfes.
Als sie auf den Hof des Gehöfts fahren, sieht die Pilotin Gitterverschläge, in denen nackte zarte grünhäutige Frauen stehen. Alle tragen einen ledernen Ring um den Hals. Die Käfige sind groß genug, dass die Frauen etwas hin und herlaufen und sich aufrichten können. Ein Fallgitter ist der einzige Zugang zu diesen Käfigen.
Die Pilotin wird von dem grauen Wesen von der Deichsel abgespannt, nach-dem es sie in einer hockenden Stellung mithilfe des Seils fixiert hat. Das Wesen legt ihr ein Lederband um den Hals, dann wird eine Leine daran be-festigt. Jetzt wird sie von dem Wesen in eine hell erleuchtete Halle geführt, wobei sie wie ein Kaninchen hoppeln muss. In der Halle stehen ähnliche Käfige, wie die Pilotin sie draußen gesehen hat. Nur sind hier die Frauen an die Gitter fixiert. Jeder Frau sind die nach oben gestreckten Arme am Gitter fixiert. Sie tragen einem ähnlichen Panzer, wie ihn die Pilotin zum Ziehen des Wagens trug. Um die Taillen ist bei den Frauen ein breiter Ledergürtel geschlungen, in dem Ringe eingearbeitet sind. Mit diesen Ringen und Seilen werden die Frauen mit dem Rücken an die Gitterstäbe gezogen. Jede Frau hat, wie die Pilotin auch, Ringe durch die Nippel.
Mit weit gespreizten Beinen sitzen die Frauen in einer Art Schaukel. Ihre Oberschenkel stecken in Röhren aus Metall, die in der Mitte durch eine Stange mit Gewinde verbunden sind. Durch das Gewinde können die Beine weiter gespreizt oder zusammengezogen werden. Mit einem Seil, das durch eine Öse an der Stange gezogen ist, und oben über eine Rolle zur Tür des Käfigs gelenkt wird, werden sie dann in eine fast sitzende Position gebracht, wobei die Füße mit Ledermanschetten an den seitlichen Gitterwänden fixiert sind.
‚Das ist ja schrecklich!’, denkt die Pilotin, ‚Dieses Wesen will mich doch wohl nicht auch in so einen Käfig stecken!’ Das Wesen plant genau das, denn es führte sie direkt auf einen leeren Käfig zu. Als sie an den Käfigen vorbei-geführt wird, sieht sie, dass in einigen Käfigen noch ein anderes Wesen mit im Käfig ist. Sie kann aber nicht sehr viel sehen, da sie dem Zug der Leine an ihrem Hals folgen muss. Das Wesen öffnet einen Käfig, führt sie hinein, löst ihre Beinfixierung uns zieht sie hoch. Dann beginnt es ihre Hände vom Panzer zu lösen, um sie sofort an dem hinteren Gitter zu befestigen. Nun steht die Pilotin mit nach oben fixierten Armen in dem Käfig. Das Wesen nimmt ihr die Beingurte um die Oberschenkel ab, dann löst es den Panzer. Mit einem schmatzenden Geräusch flutscht das Schockgerät aus ihrer nassen Scheide. Das Wesen löst den schweißgetränkten Panzer von ihrer Haut.
Alle Sachen werden achtlos vor die Tür des Käfigs geworfen, dann kommt es wieder zu ihr. Aus seinem Poncho zieht es eine von den getrockneten Ess-rationen, die es Mike abgenommen hat, und stopft sie ihr in den Mund. Anschließend lässt es seine Krallenhände vorsichtig über ihre Haut gleiten. Es streichelt sie an der Wange, fährt mit den Krallenspitzen ihren Hals hinab. Mit ausgestreckter Kralle zieht es eine Spur durch den Schweißfilm auf ihrem Brustbein zwischen ihren Brüsten hindurch. Ihr läuft ein Schauer über den Körper. Das Wesen bemerkt dies und wiederholt die Bewegungen, nur stoppt es diesmal nicht, sondern streichelt ihren Bauch. Dann nimmt es vorsichtig ihre Brüste in die Krallen und drückt sie vorsichtig. Die Pilotin ist von dem Äußeren des Wesens abgestoßen, aber die sanften Berührungen jagen ihr wohlige Schauer über den Rücken. Das Wesen drückt ihre Brüste und zupft sanft mit dem Schnabel an den Nippeln. Anschließend streichelt es wieder über ihren Bauch und verlässt dann den Käfig. Es dreht sich noch einmal um, klappert mit dem Schnabel, dann geht es aus der Halle.
Die Pilotin hat jetzt Zeit sich umzuschauen. Die Halle wird von vielen Lampen hell erleuchtet. Es ist eine warme und feuchte Luft in der Halle und der Schweiß auf ihrer Haut trocknet nicht, sondern im Gegenteil, sie schwitzt nur noch mehr.
‚Fast wie einer der Schwitzräume beim Pilotentraining’, denkt sie. Damals hat sie vier Tage bei einer ähnlichen Atmosphäre schwere körperliche Arbeiten verrichten müssen, nur um nach Stunden der Schufterei noch komplizierte Kalkulation zur Navigation durchzuführen. Jetzt steht sie angebunden in einem Käfig und weiß nicht, was sie erwartet.
Plötzlich hört sie ein Stöhnen aus dem Käfig ihr gegenüber. Sie schaut hinüber und sieht eine Frau in einer Schaukel. Mit gespreizten Beinen hängt sie in dem Käfig und stöhnt. Immer wieder wirft sie den Kopf zurück. Den Grund dafür kann die Pilotin nicht sofort erkennen, bis sie auf einmal eine Bewegung in der Schambehaarung der Frau wahrnimmt. Als die Pilotin genauer hinsieht, erkennt sie, dass aus der Scheide der Frau eine Flüssigkeit kommt. Erst denkt sie, die Frau würde pinkeln, doch dann sieht sie, wie sich die Schamlippen teilen und etwas Helles daraus hervorkommt. Dieses etwas fällt auf den Boden in die Pfütze unter der Frau. Dann passiert nichts mehr. Auch wird die Pilotin jetzt abgelenkt, denn eines dieser Wesen kommt jetzt den schmalen Gang zwischen den Käfigen entlang. Es hat einen Eimer und einen Greifer an einer langen Stange bei sich. Als es sieht, dass bei der Frau im Käfig gegenüber der Pilotin etwas am Boden liegt, klappert es mit dem Schnabel. Dann holt es mit dem Greifer das helle Teil aus dem Käfig und lässt es in den Eimer fallen. Es stellt Eimer und Greifer ab und schaut die Pilotin an. Es betrachtet sie lange, dann nimmt es die Sachen vom Boden auf und verschwindet. Als es zurückkommt, hat es merkwürdige Dinge dabei.
Es kommt in den Käfig, nimmt ihren rechten Fuß und stellt ihn in eine dieser metallenen Röhren. Das Gleiche mit dem linken Fuß. Dann zieht es ihr die Röhren wie eine Hose an. Es drückt die Röhren auseinander und schraubt die Stange ein. Weit muss die Pilotin ihre Beine spreizen. Dann zieht das Wesen sie mit dem Seil hoch und knotet es an dem vorderen Gitter fest. Jetzt hängt sie an ihren gestreckten Armen in dem Käfig. Das Wesen hat sie soweit vor-gezogen, dass es jetzt bequem um sie herumgreifen und ihr den Gürtel um-legen kann. Sie versucht sich zu wehren, aber das Wesen fasst sie nur grob mit seinen Krallenhänden am Hals und würgt sie leicht. Da hört sie auf, sich zu wehren. Als der Panzer und der Gürtel angebracht sind, lässt das Wesen die Pilotin wieder etwas tiefer herab und bindet sie am Gitter fest.
Das Wesen verschwindet wieder, nur um kurz darauf mit einer weißen Kugel zurückzukehren. Es stellt sich direkt zwischen ihre Beine und betrachtet ihre Scheide. Vorsichtig betastet es ihre Schamlippen, fährt mit einer Kralle durch ihre Furche und teilt die blanken Lippen. Es scheint irgendwie unzufrieden zu sein, denn pfeifend zieht es die Luft durch die Atemöffnungen in seinem Schnabel. Es legt die Kugel auf den Boden, dann nimmt es beide Hände und steckt ihr zwei Krallen zwischen ihre Schamlippen. Sie versucht zurückzu-weichen, aber sie ist so fixiert, das sie dazu keine Möglichkeit mehr hat. Es tut weh, denn sie ist nicht mehr feucht und das Wesen hat auch sehr raue und trockene Haut. Sie spürt, wie das Wesen mit seinen langen Krallen ihre Schamlippen teilt und versucht, in sie einzudringen. Die Pilotin verkrampft sich, aber das Wesen fährt fort, das Innere ihrer Scheide zu ertasten. Es stößt sie ab, aber weckt in ihr auch irgendwie den Wunsch nach mehr. Sie spürt, wie die Berührungen sie feucht werden lässt. Als das Wesen das bemerkt, klappert es mit dem Schnabel. Seine Bewegungen wurden jetzt intensiver. Mit dem Fingerknochen drückt es auf ihre Lustperle und reibt daran. Ob die Pilotin will oder nicht, sie kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Als ihre Säfte so richtig fließen, hört das Wesen auf. Enttäuscht öffnet sie die Augen.
Jetzt sieht sie, dass das Wesen die weiße Kugel in den Händen hält. Was hat es den damit vor?, fragt sie sich. Die Antwort kommt prompt. Das Wesen setzt die ca. 12cm im Durchmesser messende Kugel an ihre Schamlippen und drückt etwas. Dann sieht sie, wie sich die Kugel entrollt. Das Wesen zieht die Hand wieder etwas zurück, bis nur noch die Krallenspitzen ihre Schamlippen berühren. Die Kugel entrollt sich weiter, bis die Pilotin erkennen kann, dass diese Kugel eine Art Raupe sein muss. Das Wesen steckt eine Kralle tief in ihre feuchte Scheide und zieht sie dann tropfnass wieder heraus. Mit ihrem Scheidensaft zeichnet es eine Linie vom Kopf der Raupe über den Handteller bis zu ihren feuchten Schamlippen. Die Raupe beginnt schwerfällig diese Linie entlang zu kriechen.
‚Was soll das werden?’, denkt die Pilotin‚ dieses dicke Ding soll doch wohl nicht … nein!! Das Helle, was der Frau gegenüber eben …Nein! Ich will das nicht. Nein!’ Sie will sich wehren, weglaufen aber sie ist gefesselt und wehr-los. “Nein! Nimm das weg! Verschwinde! Hilfe! Hilfe!”, ruft sie von Entsetzen gepeinigt. Aber niemand hilft ihr, auch nimmt das Wesen die Raupe nicht weg. Völlig unbeeindruckt von den angstvollen Schreien der Pilotin, hält es weiterhin die Raupe an ihre Schamlippen. Das dicke weiße Tier berührt schon fast ihre Schamlippen. “Mike! Hilfe! Wo bist Du? Hilf mir, bitte!”, ruft sie unter Tränen. Dann spürt sie, wie die Raupe ihre Schamlippen erreicht. Sie versteift sich, krampft ihre Scheide zusammen, so gut sie kann. Sie fühlt die Bewegung des Tieres an ihren feuchten weichen Schamlippen.
Leise schluchzend flüstert sie tränenerstickt: “Mike, wo bist Du? Hilf mir, bitte!” Die Raupe ist jetzt direkt an ihren Schamlippen. Die Pilotin spürt, wie die Beißwerkzeuge des Tieres in ihren Schamlippen kneifen. Das Vogelwesen drückt den Kopf der Raupe fest an die feuchten Lippen der Pilotin. Um diesen Druck nachzugeben, schiebt sich das Tier zwischen die Schamlippen in die feuchte Grotte. Jede Bewegung des Tieres kann die Pilotin in ihrem Inneren spüren. Sie fühlt, wie sich das Tier immer tiefer in sie hinein schiebt. Dann verspürt sie einen großen Druck, ähnlich wie bei den größer gewordenen Kernen. Der Druck wird so stark, dass sie wieder ihre Blase entleeren muss. Als der gelbe Strahl zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervorbricht, grunzt das Vogelwesen und greift mit seinen Klauenfingern in den Strahl. Anschließend steckt es sich prüfend den Finger in den Schnabel. Wieder grunzt es und klappert anschließend mit dem Schnabel. Dann verlässt es die Pilotin.
Gestrandet auf einem fremden Planeten, allein und getrennt von dem ein-zigen Menschen, der sie versteht, sitzt die Pilotin gefesselt in einem Käfig, während in ihrer Scheide eine Raupe liegt.
Langsam lässt dieses Gefühl des schmerzhaften Drucks nach. Trotz ihrer Angst und ihres Unwohlseins wird die Pilotin müde und dämmert in einen wunderschönen Traum hinüber. Sie sieht grüne Wiesen mit Blumen, klare Bäche und dichte Wälder. Sie kann den Geruch der Blumen fast riechen, dass klare Wasser schmecken und den Wind, der über das Land streift fast auf der Haut spüren. Sie schwebt über all dem. Sie genießt die Strahlen der Sonnen und verspürt Hunger. Sanft schwebt sie hinunter zu den Blumen, den Büschen und dem Bach. Zu verlockend riechen die Früchte in den Büschen, als das sie widerstehen könnte. Sie isst, schwebt und isst wieder, wenn sie Hunger hat. Tag für Tag.
Eines Tages schwebt sie zwischen Felsklippen herunter. Sie spürt den harten Fels im Rücken, als sie ungeschickt aufsetzt und stürzt. Sofort kommt ein Tier aus einer Höhle geschossen und ergreift ihre Beine, zerrt sie aus-einander. Die Pilotin reagiert blitzschnell und zwingt ihre Beine zusammen, schlingt sie um den Leib des Tieres und drückt ihre Beine mit aller Kraft zu-sammen. Sie hört wie Knochen brechen und das Leben das Tier schlagartig verlässt. Mühsam befreit sie sich, schiebt das Tier fort, dann verlassen sie die Kräfte …
…Als sie wieder die Augen aufschlägt, muss sie sich erst einmal orientieren. Kein Fels, auf dem sie liegt, sondern der ein Käfigboden ist unter ihr. Keine Sonnen nur einige Lampen an der Decke einer Halle. Langsam kommen ihre Erinnerung an ihren Absturz, Mike, die Wildnis und ihre Gefangennahme wieder. Und auch an dieses Tier in ihr. Sie reißt die Augen auf und schaut an sich herunter. Ihr Bauch ist geschwollen, aber was sie noch mehr erschreckt ist die Tatsache, dass zwischen ihren Beinen eines dieser Vogelwesen liegt. Es rührt sich nicht und liegt ganz still. Entsetzt zieht die Pilotin ihre Beine an. ‚Ich habe es im Traum getötet!’, geht es ihr durch den Kopf. ‚Aber wie lange hat dieser Traum gedauert? Was haben die mit mir alles gemacht?’ Dann sieht sie die offene Käfigtür. ‚Der Weg in die Freiheit!’, schießt es ihr durch den Kopf. Mühsam und unter Schmerzen kriecht sie an dem Toten vorbei. So leise wie möglich bewegt sie sich aus dem Käfig. Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzensschrei unterdrücken, als sie sich im Gang zwischen den Käfigen aufrichtet. Jede Bewegung scheint ungewohnt zu sein und ihre steifen Muskeln protestieren bei jeder Bewegung schmerzhaft. ‚Reiß Dich zusammen!’, ermahnt sie sich selbst. ‚Du musst hier raus!’ Die Pilotin schleicht zwischen den Käfigen in Richtung der Tür. Durch einen Spalt kann sie erkennen, dass draußen kein Licht ist. “Heute muss mein Glückstag sein!”, murmelt sie leise vor sich hin, als sie sich durch die Tür nach draußen zwängt. Auf dem Hof spenden einige trübe Lampen ein gespenstisches Licht. Die dunklen Schatten ausnutzend, schleicht sie sich um das Gebäude, fort von dieser Stätte der Qual. Rund um diesen Hof wachsen hohe Pflanzen dicht an dicht auf einem Feld. Diese Deckung ausnutzend rennt die Pilotin so schnell sie kann von den Gebäuden fort. Sie rennt in die Richtung, in der sie Mike das letzte Mal gesehen hat. ‚Vielleicht hat er mir ein Zeichen hinter-lassen, oder sucht nach mir!’, hofft sie.
Sie rennt und rennt. Das Feld hat sie irgendwann verlassen, aber sie rennt weiter. Erst als der Morgen sich langsam ankündigt, bricht sie fast vor Er-schöpfung zusammen. Mit letzter Kraft versteckt sie sich in einem Gebüsch in der Nähe eines Baches, dann wird sie ohnmächtig.
Die Sonnen stehen schon hoch am Himmel, als die Pilotin durch einen stechenden Schmerz im Nacken erwacht. Ihr ist kalt und um sie herum ist alles Nass. Ihr Körper ist mit einer schleimigen Lage bunten Laubes bedeckt, die sie von ihrem Körper reiben will, als sie unter dem Busch hervor-gekrochen ist. Aber der dieses nasse Laub lässt sich nicht entfernen. Überrascht stellt sie auch fest, dass ihr Bauch wieder flach ist.
“Was … wo ist das Ding?” Panisch dreht sie sich im Kreis und lässt ihren Blick über die Umgebung schweifen. Durch ihre Drehung löst sich das Laub. Zu ihrer Überraschung muss sie feststellen, dass das Laub eine Art nassen Mantel bildet, der von ihrem Rücken herabhängt und sich durch die Drehung aufbläht. Fühlte sie sich eben noch zerschlagen und unendlich müde, so hat sie jetzt jedoch ein Hochgefühl gepackt, das ihr nicht passend vorkommt, wenn sie ihre Lage bedenkt. Wieder schießt ein höllischer Schmerz durch ihren Rücken und zwingt sie in die Knie. Ihr bleibt fast die Luft weg. Keuchend will sie auf ihren Rücken greifen, doch ist ihr der Laubmantel im Weg. Sie ergreift ihn und zerrt daran, aber mit Entsetzen stellt sie fest, dass sie den Zug so spürt, als ob sie an ihrem Finger zerren würde. Wieder jagt eine Schmerzenswelle durch ihren Körper, dicht gefolgt von weiteren. Sie schreit und wirft sich auf dem Rücken aber es nutzt ihr nichts. Die Schmerzen werden nur stärker dadurch. Wieder liegt sie erschöpft am Boden. Mühsam wälzt sie sich auf den Bauch, um die Schmerzen etwas erträglicher zu machen. So bleibt sie fast eine Stunde liegen. Langsam trocknet das Laub auf ihrem Körper und sie spürt die Wärme der Sonnen.
‚Keine Schmerzen mehr.’ Sie lächelt, als sie sich aufrichtet. Langsam will sie aufstehen, doch plötzlich ist es, als ob sie jemand hochhebt und sie springt förmlich hoch.
“Was?”, ruft sie überrascht, während sie sich nach ihrem Helfer umsieht. Doch da ist niemand. Aus den Augenwinkeln hat sie den immer noch an ihr hängenden Mantel gesehen. Jetzt verrenkt sie sich beinah den Hals, als sie versucht auf ihren Rücken zu starren und den Mantel zu sehen, der mittig auf ihrem Rücken liegt. Hoch über ihren Kopf bis zu ihren Knöcheln reicht der “Mantel”. Sie will sich wieder drehen und die Arme ausbreiten, um ihn greifen zu können, als der “Mantel” plötzlich aufklafft.
“Wa…wa…was? NEIN! Nein, das kann nicht sein!”, schreit sie einer Panik nahe. “Das ist nicht wahr. Was haben die mit mir gemacht?” Links und rechts von ihr ragen Flügel zur Seite. Durchsichtig schillern sie in den Farben des Regenbogens im Licht der Sonnen. Sie fühlt den Wind, der sich in den Flügeln fängt und mit ihnen spielt. Als eine Böe kommt und sie fast umwirft, falten sich die Flügel wieder zusammen. Erschrocken stellt die Pilotin fest, dass sich nicht die Flügel zusammenfalten, sondern dass sie die Flügel zusammengefaltet hat. ‚Es ist, als ob ich einen Arm heben wollte!’, bemerkt sie plötzlich interessiert. Versuchshalber konzentriert sie sich darauf die Flügel auszubreiten und ist überrascht, wie leicht ihr das fällt. ‚Öffnen, schließen, öffnen, schließen …’, wiederholt sie im Geiste. Immer schneller wird ihr Rhythmus, dann macht sie plötzlich einen Satz und liegt vier Meter weiter von der Stelle an, der sie vorher stand auf dem Bauch.
“Hoppla!”, lacht sie. “Kann ich mit den Dingern etwa wirklich fliegen?” Wieder durchströmt sie ein Hochgefühl, eine Art Stolz und Zuversicht. Diese Gefühle sind aber nicht ihre, mehr so etwas wie ein entfernter Gedanke. Sie schüttelt den Kopf, aber dieses merkwürdige Gefühl bleibt. Plötzlich hat sie die Bilder ihres Traumes während der Gefangenschaft wieder vor Augen. Die Blumen, die Wiesen und die schönen Landschaften. Dann ändern sich die Bilder und sie sieht sich selbst. Das ganze Bild ist verschwommen und die Farben stimmen nicht, aber sie weiß, dass sie das ist. Oder zumindest ihre Beine. Sie stöhnt auf, als sie begreift, was sie da sieht. ‚Das ist, was die Raupe in mir gesehen hat, als sie mich verließ’, wird es ihr klar. Langsam schiebt sich das Tier zwischen ihren Oberschenkeln hindurch, über ihren Po auf den Rücken. Dort hängt es sich knapp unterhalb des Nackens auf ihren Rücken und ver-harrt dort. ‚Und wie bei einem Schmetterling von der Erde, wandelt sich die Raupe in einen Schmetterling. Nur ist hier die Zeit als Puppe viel kürzer und das Tier ist ein Symbiont’, wird ihr das Geschehene klar. ‚Die Schmerzen vor-hin waren die Verbindungen zu meinen Rückenmarksnerven. Aber was hat das Tier davon, wenn ich es durch die Gegend trage bzw. jetzt Flügel habe?’ Wie zur Antwort fühlt sie, wie sich langsam, von der Mitte ihres Rückens aus-gehend, Tentakel über ihren Körper ausbreiten. Sanft schieben sich die Tentakel über ihre nackte Haut. Sie drücken sich unter ihren an den Körper gepressten Armen hindurch und formen die Rippen nach. Eng schmiegen sie sich unter ihren Brüsten hindurch, an deren Nippeln noch immer die Ringe hängen, und verbinden sich am Ende des Brustbeins. Fasziniert schaut die Pilotin zu, wie sich die Tentakeln zwischen ihren Brüsten nach oben schieben und sich wieder teilen, um sich links und rechts um ihre festen Brüste zu legen. Weitere Tentakeln gleiten über ihren Rücken und kommen über und unter den Schultern nach vorn, um sich mit denen auf ihrer Brust zu ver-binden. Andere gleiten ihren Rücken hinab, schlingen sich um ihre Hüften. Die Pilotin gerät wieder in die Nähe einer Panik, als sich die Tentakeln durch zwischen ihren Beinen winden, um als ein Strang in ihre Pospalte wieder den Rücken hinauf gleiten. Doch ein beruhigendes Gefühl breitet sich wieder in ihrem Kopf aus. Fast amüsiert beobachtet sie nun, wie sich der Strang zwischen ihren Beinen teilt und links und rechts der Schamlippen entlang windet. “Hm, sieht fast aus wie mein Bikinihöschen, nur noch knapper!”, sagt sie laut. Aus den Strängen um ihre Hüfte gleiten Ableger die Vorder- und Rückseite ihrer Beine entlang bis zu den Knöcheln. Kleinere Ableger ver-binden dann jeweils die vorderen mit den hinteren Strängen. Das gleiche passiert an ihren Armen, nur gehen hier die Stränge von einem Kragen aus, der sich um ihren Hals zieht.
‚Als ob ich ein Außenskelett hätte!’, denkt die Pilotin, während sie die schwarzen Stränge auf ihrem Körper betrachtet. Dann endet das Wachstum der Tentakeln. “Was kommt als Nächstes?”, fragt sie laut, als ob sie das Tier auf ihrem Rücken meint. “Wachsen mir noch zusätzliche Arme oder Beine. Vielleicht ein paar Fühler?” Doch nichts dergleichen geschieht. Sie spürt nur, wie sich die Stränge, die ihren Körper so eng umschließen langsam verhärten. Ihre Brüste werden etwas angehoben und auseinandergedrückt. Sie steht jetzt da, als würde sie aktiv ihre Brüste herausdrücken und zeigen wollen. Die Stränge zwischen ihren Beinen bleiben weicher, doch merkt sie, wie sich weitere kleine Stränge über ihre Schamlippen verteilt haben. Sie geht unbeholfen zum Ufer des Baches und im ruhigen Wasser betrachtet sie sich. Sie breitet die Flügel aus und erkennt, dass sie der einer Libelle ähneln. Vier einzelne Flügel, die durchsichtig sind, aber das Licht in allen Farben des Spektrums brechen. Ihr Körper ist umgeben von den Strängen, aber die Pilotin findet, dass sie nicht schlecht aussehen. ‚Hm, wie soll ich denn da Kleider anziehen können?’, fragt sie sich. Dann geht sie in die Hocke, um das Gespinst an ihren Schamlippen zu betrachten. Sie sieht, kleine weiche Stränge, die an ihren Schamlippen liegen, und wie mit kleinen Saugnäpfen an ihnen haften. Sie fährt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und streicht darüber. ‚Oh, das fühlt sich gut an!’, geht es ihr durch den Kopf. Langsam reibt sie weiter über ihre Schamlippen, spürt die feinen Stränge und zupft an ihnen. Jede Berührung lässt sie vor Wonne aufstöhnen. Ihre Bewegungen werden stärker, und sie kann nicht widerstehen sich einen Finger in ihre heißer werdende Scheide schieben zu wollen. Sanft drückt sie gegen die Schamlippen, als diese von den kleinen Strängen zur Seite gezogen werden. Weit klafft nun ihre Lustspalte auf und sie kann mit ihrer Lustperle spielen.
“Das ist irre!”, stöhnt sie. “Warum das nur? Oh, ich bin so nass und das fühlt sich so gut an …ohja…ja …!“Immer stärker wird das Ziehen in ihrer heißen Spalte bis ihre Spannung unter lautem Stöhnen entlädt. Überrascht über die Intensität ihrer Gefühle hockt sie noch einen Moment am Ufer des Baches. Dann richtet sie sich langsam auf. Ihre Scheide wird noch immer von den kleinen Tentakeln offen gehalten. Ruhig versucht die Pilotin sich auf die Tentakeln zu konzentrieren, um sie zu entspannen, doch hat sie keinen Erfolg. Plötzlich spürt sie, wie sich durch ihre Pospalte etwas nach unten schiebt. Sie hockt sich wieder hin und beobachtet. Langsam gleitet ein kleiner Rüssel durch ihren Schritt und beginnt tastend über die feuchten Schamlippen zu tupfen. Jede Berührung wird von einem kleinen Schmatzlaut begleitet und löst herrliche Gefühle bei der Pilotin aus. Kein Millimeter wird ausgelassen, das Rüsselchen dringt sogar etwas in ihre Scheide ein. Dann zieht es sich etwas zurück und die Pilotin ist überrascht, als aus dem Rüssel eine kleine biegsame Zunge kommt. Diese sucht sich ihren Weg zum Aus-gang der Harnröhre und reizt dort die Pilotin. Die kann sich bald nicht mehr beherrschen und lässt den Strahl laufen. Wie ein umgeklappter Regenschirm klappt der kleine Rüssel auf und legt sich fest über die Öffnung, aus der der Strahl hervorbricht. Die Pilotin kann fühlen, wie der Rüssel an ihr saugt, immer mehr fordert und die feine Zunge sie weiterhin reizt. Als der Strahl endet, löst sich der Rüssel, tupft alles ab und zieht sich zurück. Auch die Tentakeln an ihren Schamlippen entspannen sich und verschließen den Ein-gang zu ihrem Lustkanal wieder.
‚Eigentlich praktisch!’, denkt sie. ‚Jetzt muss ich nicht mehr eine Toilette suchen!’ Ein sattes und glückliches Gefühl durchdringt sie. ‚Aha, das ist also mein Part in dieser Symbiose. Ich bekomme Flügel und Du hast eine Nahrungsquelle. Okay, gut damit bin ich einverstanden.’ Beim Aufrichten stellt sie fest, dass die vormals schwarzen Stränge über ihrem Körper jetzt eine grün-blaue Färbung angenommen haben. Sie schillern jetzt ebenfalls wie die Flügel, nur sind sie nicht durchsichtig. Die Pilotin ist noch ganz in den Anblick ihres neuen “Outfits” versunken, sodass der Angriff sie vollkommen überrumpelt.
Plötzlich schlingt sich ein Seil um ihren Hals und kräftige Krallenhände um-schließen ihre Handgelenke. Erschrocken schreit die Pilotin auf, dann ver-sucht sie sich von einem Angreifer loszureißen. Die beiden Vogelwesen sind über die Heftigkeit ihrer Gegenwehr überrascht, denn sie schafft es tatsäch-lich, sich aus den Klauengriffen zu befreien. Mit einem Ruck reißt sie sich los und springt einen Satz zurück. Ihre Flügel schlagen heftig und erzeugen einen tiefen lauten Brummton. Wieder greifen die beiden Vogelwesen an, aber blitzschnell weicht die Pilotin aus und steht plötzlich hinter den beiden Wesen. Ohne darüber nachzudenken, springt sie vor und tritt mit den Füßen einem der Wesen in den Rücken. Der Tritt ist so stark, dass das Wesen stolpert und ungeschickt zu Boden geht. Ohne einen Fuß auf den Boden zu setzen, dreht sich die Pilotin in der Luft und schaut den zweiten Angreifer an. Bevor das Wesen reagieren kann, stößt die Pilotin auch dieses Wesen mit einem Fußtritt zu Boden, bevor sie ein paar Meter Abstand zwischen sich und die Angreifer bringt und wieder auf dem Boden landet. ‚Ich kann fliegen!’, jubelt sie innerlich, während sie laut die Angreifer herausfordert. “Na, kommt ihr zwei hässlichen Viecher. Jetzt bekommt ihr es heimgezahlt. Obwohl ich euch ja fast dankbar sein müsste. Aber die Art war nicht nett, nein, nein.” Die Wesen klappern aufgeregt mit den Schnäbeln, dann trennen sie sich und versuchen die Pilotin zu umgehen und von beiden Seiten gleichzeitig anzugreifen. Als sich beide auf sie stürzen, springt sie hoch und weicht ihnen aus. Blitzschnell ist sie hinter dem einen und ergreift ihn an seinem dürren Hals. Mit wütendem Brummen verstärkt sich der Schlag ihrer Flügel und sie hebt das hilflos strampelnde Wesen in die Luft. Sie will ihr Opfer auf den anderen Angreifer schleudern. Doch von ihrer eigenen Geschwindigkeit überrascht, verschätzt sie sich und all drei wirbeln in einem Knäuel aus Flügeln, Armen und Beinen durcheinander. Es dauert etwas, bis sich die Pilotin gesammelt hat. Diese wenigen Augenblicke reichen aber den Vogelwesen, die sich schneller aufgerappelt haben. Gemeinsam stürzen sie sich auf die Pilotin und schlagen auf sie ein. Ihre scharfen Krallenhände treffen immer wieder auf die Stränge, die den Körper der Pilotin wie ein Panzer umgeben. Wütend schlägt die Pilotin mit ihrer Faust zu. Ihre gepanzerten Fingerknöchel treffen auf die Brust des Vogelwesens und sie spürt, wie ein paar Knochen des Wesens brechen. Mit einem schrillen Schrei lässt das Wesen von ihr ab. Der andere Angreifer ist durch den Schmerzensschrei seines Freundes abgelenkt und reagiert erst, als es zu spät ist. Mit einem lauten Zischen schneidet ein Flügel durch die Luft und trifft das Wesen an einem Arm. Der Schwung des Treffers wirbelt das Wesen um seine eigene Achse, während es laut aufschreit. Sein Arm hängt gebrochen in einem unmöglichen Winkel nach unten. Wie ein Racheengel schwebt die Pilotin vor den beiden in der Luft. Ihre Flügel brummen und tragen sie hektisch hin und her.
“Na, wollt ihr noch eine Runde?”, fragt sie höhnisch. Dann schwebt sie plötz-lich vor, als wolle sie wieder angreifen. Entsetzt weichen die beiden mit-genommenen Gestalten zurück. Doch die Pilotin will ihnen nur Angst machen. Mit lautem Gebrüll wiederholt sie das Spiel ein paar Mal, bis die ver-ängstigten Vogelwesen die Flucht ergreifen. Lachend schwingt die Pilotin sich in den Abendhimmel. Übermütig fliegt sie hin und her, dreht sich im Kreis oder macht einen Looping.
‚Jedes Mal, wenn ich extreme Manöver mache oder sehr schnell werde, ver-steift sich das Außenskelett’, stellt sie fest. ‚Es ist, als wolle es mich schützen, damit ich nicht durch die plötzlichen Richtungswechsel keinen Schaden nehme. Interessant!’ Nach einiger Zeit wird sie müde und sie sucht einen Platz zum Schlafen. Sie ist überrascht, als sie feststellt, dass ihre Flug-übungen sie weiter in die Richtung getragen haben, wo sie von Mike ge-trennt wurde. Sie fliegt noch suchend umher, dann hat sie den damaligen Rastplatz des Vogelwesens gefunden. Etwa ungeschickt landet sie bei dem Felsen und im Licht der untergehenden Sonnen sieht sie, dass Mike eine Inschrift in den Fels gemeißelt haben muss. ‚Wer sonst sollte unsere Schrift hier beherrschen?’, denkt sie sich.
Ungelenk steht dort: Habe 6 Wochen gewartet. Habe Männer/Menschen ge-troffen. Bin mit ihnen nach Norden => Sonnenaufgang. Dorf in den Bergen. Folge uns!
“Sechs Wochen? War ich solange weggetreten?”, entfährt es ihr. “Aber gut, ich werde Mike folgen. Fliegend sollte ich sie schnell finden.” Zur ihrer Sicherheit schwebt sie auf den höchsten Felsen, wo sie sich einer Felsmulde zusammenrollt. Ihre Flügel hat sie wärmend um sich geschlungen und schon bald ist sie eingeschlafen.
Die ersten warmen Strahlen der Sonne wecken die Pilotin. Sie streckt sich und schwebt von dem Findling herunter auf den Boden. Sie durchsucht noch einmal den Boden und die Höhle auf weitere Hinweise, findet jedoch nichts. Mit einem kleinen Hüpfer schwingt sie sich in den Morgenhimmel auf. Ihr Weg führt direkt nach Norden. Als sie unter sich einen See sieht, landet sie sanft an dem grünen Ufer. In der Nähe entdeckt sie ein Gebüsch mit Beeren. Jetzt spürt sie erst, wie hungrig sie ist. Sanft landet sie neben dem Busch. Als sie die Hand nach den Beeren ausstreckt, um einige zu pflücken und zu essen, wird ihr sehr unwohl bei dem Gedanken. Sie versucht ihre Gefühle zu ignorieren, aber dieses Gefühl verstärkt sich noch. Dann begreift sie. Ihr Symbiont warnt sie davor, diese Beeren zu essen. ‚Praktisch so ein Gift-detektor!’, meint sie. ‚Danke!’ Eine Welle angenehmer Empfindungen spült durch ihren Geist. Sie lächelt, und wendet sich dem See zu. Auf ihrer Haut sind noch die Dreckspuren ihrer Flucht und ihres Kampfes zu sehen.
‚Ob ich wohl mit diesen Flügeln schwimmen kann?’, fragt sie sich. Sie horcht in sich hinein, aber sie bekommt keine Antwort auf ihre Frage. Schulterzuckend geht sie zum Seeufer zurück. In einiger Entfernung vom Ufer sieht sie ein paar Fische aus dem Wasser springen.
‚Eine Angel oder ein Netz müsste ich haben, dann würde es heute ein opulentes Frühstück geben’, denkt sie traurig. Langsam geht sie ins Wasser. Es ist kalt. Eine Gänsehaut macht sich auf ihrem Körper breit, doch sie geht weiter hinein. Sie hält ihre Arme ins Wasser, schöpft etwas von der kalten Flüssigkeit und reibt ihren Körper ab. Als das kalte Wasser über ihre Brüste perlt, richten sich ihre Nippel steil auf. Zupfend spielt sie an den Ringen herum und massiert ihre Brüste, die durch das Außenskelett gestützt werden und voll und prall sind. Ihre sanfte Massage, das kalte Wasser und ihr Spiel an den steifen Nippeln, lässt sie ein lustvolles Ziehen zwischen ihren Beinen verspüren. Langsam gleiten ihre kalten Hände über ihre warme Haut, über ihren straffen Bauch und zu ihren heißen Schamlippen. Mit einem leisen Seufzer spürt sie, wie ihre Schamlippen wieder aufklaffen. Sanft massieren ihre Finger über ihr warmes rosa Inneres. Sie spielt mit ihren Fingern an ihrer kleinen Lustperle und reibt ihre Schamlippen. Wie von selbst gleitet ein Finger tiefer und drückt in ihren heißfeuchten Lustkanal. Überrascht stellt sie fest, wie feucht es in ihr ist und beginnt, sich selbst mit langsamen rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. Immer heftiger werden ihre Be-wegungen nach kurzer Zeit und ihr Atem kommt stoßweise. Sie zieht ihren nassen Finger aus ihrem heißen Loch und streicht die Wärme über ihre steifen Nippel. Deutlich spürt sie den Kontrast zwischen der kühlen Morgen-luft, dem kalten Wasser und dem warmen Saft aus ihrer Scheide. Jede Be-rührung genießt sie, als wären das gar nicht ihre Finger, die da mit ihren Nippeln spielen. Sie muss wieder an Mike denken und wie sie morgens neben ihm aufgewacht war. Der Gedanke an Mike ist irgendwie schön. Sie stellt sich vor, er wäre jetzt hier und würde sie streicheln. Seine kräftigen Hände würden ihre Brüste massieren, seine geschickten Finger an ihren Nippeln ziehen. Bei diesen Träumen beginnt die Pilotin sich immer heftiger zu massieren und zu streicheln. Ihre feuchte Scheide läuft fast aus und plötzlich spürt sie, wie sich etwas durch ihre Pospalte zwängt und von hinten in sie eindringt. Sanft werden ihre Finger von ihrer Lustperle fortgedrückt und der kleine Rüssel ihres Symbionten beginnt, die Arbeit ihrer Finger zu übernehmen. Tief dringt er in sie ein, tiefer, als ihre Finger es gekonnt hätten. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich schön für die Pilotin. Der bewegliche Rüssel stößt in sie, zieht sich zurück, verdünnt und verbreitert sich, sodass sie mal ausgefüllt ist, mal einfach nur spürt, wie etwas in sie gleitet. Mittlerweile massiert sie sich mit beiden Händen die Brüste. Weit schweifen ihre Gedanken in ihren Träumen ab, stellt sich vor, Mike wäre jetzt bei ihr und würde sie so verwöhnen. Mit jedem Stoß steigert sich ihre Spannung. Immer heftiger wird das Ziehen in ihr. Nur noch ein paar Stöße und sie stöhnt ihren Höhepunkt in den Morgen hinaus. Sanft legt sich anschließend wieder der Rüssel über ihre Scheide und sie spürt, wie die dünne Zunge sie abbleckt. Dieses Gefühl lässt sie gleich noch einmal kommen. Wieder bricht der Höhepunkt aus ihr heraus. Vor lauter Lust lässt sie sich rückwärts in das kalte Wasser fallen.
Geschockt und prustend rappelt die Pilotin sich wieder auf. Aber die Kälte ist gar nicht so unangenehm. Ihr Körper glüht noch vor Lust. Sie rennt ein wenig in das tiefere Wasser und mit einem eleganten Kopfsprung taucht sie in die kühlen Fluten. Mit kräftigen Zügen taucht sie ein paar Meter, dann kommt sie wieder an die Oberfläche. Probehalber schlägt sie vorsichtig mit den Flügeln und ist überrascht, dass dies funktioniert. Hatte sie doch erwartet, dass die Flügel ähnlich wie bei einer Fliege auf der heimischen Erde, schwer und unbrauchbar an ihrem Körper kleben würden. Aber auch hier im Wasser strahlen die Flügel und kein Tropfen kann sich an ihnen halten. Wasser tretend drückt sie sich weit genug aus dem erfrischenden Nass und hebt sich dann flügelschlagend ganz heraus. Übermütig flitzt sie im Zickzack über den See bis zur Mitte. Dann steigt sie ein paar Meter auf und lässt sich kopfüber zurück ins Wasser fallen.
Als sie die Augen öffnet, kann sie unter sich schattenhaft einige große Fische dahinschwimmen sehen. Die Pilotin versucht tiefer zu tauchen und einen der Fische zu ergreifen, doch diese bringen sich mit einem schnellen Schlag ihrer Flossen aus ihrer Reichweite. Enttäuscht taucht die Pilotin wieder zum Luftholen auf. Sie dreht sich auf den Rücken und betrachtet die Wolken am Himmel. Fast ohne Anstrengung liegt sie auf dem Wasser. Die Flügel bilden ein Kreuz unter ihr und ganz automatisch rudert sie etwas mit ihnen um sich im Wasser fortzubewegen.
‚Hey, ob das auch unter Wasser geht?’, fragt sie sich. Schnell rollt sie auf den Bauch und taucht ab. Unter Wasser versucht sie dieselben Bewegungen wie beim Fliegen zu machen, aber sie stellt schnell fest, dass sie so nicht gut vorwärtskommt. Sie macht ein paar Schwimmzüge und versucht diese mit ihren Flügeln zu unterstützen. Das Ergebnis übertrifft ihre Erwartungen. Es ist, als würde sie durchs Wasser geschoben. Ihr Körper versteift sich so, dass ihre Beine und Füße wie eine Schwanzflosse funktionieren. Mit ihren Armen verlagert sie den Druckpunkt und unterstützt somit das Steuern. Je kräftiger ihre Flügel schlagen, desto schneller wird sie. Verdutzt schnellt sie an ein paar Fischen vorbei, bevor ihr in den Sinn kommt, dass sie mit dieser Ge-schwindigkeit vielleicht auch ein paar fangen kann. Sie steuert nach oben zum Luftholen und mit ihrem Schwung durchbricht sie die Oberfläche. Mehre Meter trägt sie ihr eigener Schwung empor und am höchsten Punkt breitet sie die Flügel aus und schwebt über dem See.
“Jahhuuuu, wow!”, klingt ihr begeisterter Schrei über den See. Dieses Spiel mit den Elementen versetzt sie in einen wahren Rausch. Wieder schießt sie im Zickzack über den See, taucht mal hier und mal da unter, nur um unter Wasser eine Strecke zurückzulegen und anschließend wieder durch die Ober-fläche zu brechen und das Spiel zu wiederholen.
Dann entdeckt sie im etwas flacheren Wasser einen Schwarm mittlerer bis großer Fische und schwebt einen Moment genau über ihnen, bevor sie sich auf den Schwarm stürzt. Sie greift nach den Fischen, aber die weichen ihr geschickt aus. Entschlossen, einen Fisch zu fangen, setzt sie den Tieren nach und nach mehreren Versuchen hat sie endlich einen großen erwischt.
“Frühstück!”, ruft sie begeistert und fliegt ans Ufer. Schnell tötet sie den Fisch und sucht dann Feuerholz zusammen. Mit einiger Mühe gelingt es ihr, ein kleines rauchendes Feuer zu entfachen. Ein flacher Stein dient ihr als Messer und angewidert beginnt die Pilotin den Fisch auszunehmen. Anschließend spießt sie ihn auf einem Stock auf und hält ihn über das Feuer. Ihre Geduld wird auf eine harte Probe gestellt, bis sie endlich in den heißen Fisch beißen kann. Aber er schmeckt ihr wunderbar. Genüsslich beißt sie in das Fleisch und das warme Fett tropft ihr auf die Brüste und rinnt ihren Körper hinab. Sie will sich abwischen und ärgert sich über ihre Ungeschicklichkeit, dann lacht sie innerlich.
‚Hahaha, ich bin nackt. Lass es doch laufen, dann spring ich eben noch ein-mal in den See!’ Ohne sich weiter um den Saft zu kümmern, beendet sie ihr Mahl, bis nur noch Gräten übrig bleiben. Nachdenklich betrachtet sie die Überreste. Das Rückgrat des Fisches ist nur leicht gebogen und sieht sehr stabil aus.
“Hm, das kann ein prima Messer abgeben, wenn ich den Knochen geschärft bekomme“, murmelt sie vor sich in. Mit einigem Kraftaufwand bricht sie die seitlichen Gräten ab, bis sie nur noch ein langes Knochenstück in der Hand hält, an dessen einem Ende zwei starke Knochendornen übrig geblieben sind. Mit zwei Steinen bearbeitet sie den Knochen, sodass er auf zwei Seiten abgeflacht ist und die Pilotin eine Klinge erhält. Der Knochen sieht jetzt aus, wie ein heller Dolch mit einer Parierstange über dem Griffstück. Sie sucht einen Ast und macht sich aus dem Holz einen einfachen Griff, in dem sie den Ast teilt und die Hälften um das Knochenende legt und mit Pflanzenfasern befestigt.
“Sieht doch ganz brauchbar aus!”, meint sie stolz. “Nur wie soll ich das Ding sie ganze Zeit mit mir tragen?” Sie nimmt weitere Pflanzenfasern und knüpft daraus einen Gürtel, in den sie ihr Messer steckt. Doch das Messer scheuert an ihrem Bein und sie schneidet sich beinahe.
“So geht das nicht. Ich brauche eine Messerscheide, oder zumindest eine ge-eignete Unterlage für die Klinge, um mein Bein zu schützen.” Sie trennt von einem jungen Baum die Rinde ab und stanzt mit dem Messer einige Löcher in das obere Ende des Rindenstücks. Als sie es dann an ihrem Gürtel befestigt, muss sie feststellen, dass die Unterlage zwar an Ort und Stelle verbleibt, aber das Messer sich ständig verschiebt.
Gefrustet setzt sie sich in den Kies und überlegt, wie sie die Konstruktion verbessern kann. ‚Mit Pflanzenfasern kann ich die Klinge nicht an Ort und Stelle halten, dafür ist die Klinge zu scharf. Eine Metallklammer wäre dafür richtig’, kreisen ihre Gedanken. Plötzlich weiß sie, wie das Problem löst. Mit zittrigen Fingern greift sie an den Ring an ihrem Nippel und dreht ihn etwas. Erleichtert erkennt sie, dass er sich aufdrehen lässt. Flugs hat sie die Ringe aus ihren Nippeln gelöst. Geschickt biegt sie die Ringe auf und biegt sie so, dass sie eine Klammer daraus erstellen kann.
“Soweit so gut! Jetzt mach ich mich noch sauber und dann weiter nach Norden.” Über ihre Arbeit an dem Dolch ist der Tag schon weiter fort-geschritten. Mit einem kräftigen Sprung wirft sich die Pilotin in die Luft und fliegt wieder über den See, taucht kurz unter, um sich zu säubern und bricht dann weiter in Richtung Norden auf, den fernen Bergen entgegen.
Nach drei Tagen erfolglosen Suchens hat die Pilotin noch immer kein An-zeichen von Mike und dem erwähnten Dorf gefunden. Jetzt schwebt sie wieder über einem Wildpfad und versucht zu erkennen, ob hier Menschen entlanggelaufen sein könnten. Doch kann sie keine Spur finden. Der Pfad windet sich durch Felsschluchten und endet an einer Höhle. Neugierig landet sie und nähert sich mit gezücktem Dolch der Höhle.
‚Sie wäre eigentlich ein prima Unterschlupf!’, denkt sie bei sich. ‚Hoffentlich ist sie unbewohnt!’ Kaum hat sie ihren Gedanken zu Ende gebracht schießt mit lautem Zischen eine riesige Eidechse aus dem Schatten in der Höhle. Ihre sechs Beine lassen loses Felsgestein zur Seite spritzen, als sie die Pilotin an-greift. Mit einem erschreckten Aufschrei und einem hastigen Flügelschlag will sich die Pilotin in Sicherheit bringen, doch die Echse spring hoch und erwischt die Pilotin am Unterschenkel. Krachend klappt der Kiefer der Echse zu und nur das harte Außenskelett rettet die Pilotin davor, ihr Bein zu verlieren. Die Zähne der Echse graben sich in ihren Muskel, als die beiden auf den Felsboden schlagen. Der Aufprall treibt der Pilotin die Luft aus den Lungen und benommen bekommt sie mit, wie das Monster sie loslässt, nur um einen weiteren Angriff auf ihren ungeschützten Hals zu unternehmen. Mehr durch Instinkt und schieren Überlebenswillen dreht sich die Pilotin zur Seite und stößt mit ihrem Dolch nach der Echse. Hart trifft die Knochenklinge auf die Schuppen der Echse. Überrascht über die Gegenwehr und die Schmerzen, lässt das Tier von seinem Angriff ab. Die Pilotin rappelt sich auf und hinkt etwas aus der Reichweite des Tieres. Misstrauisch beäugen sich die beiden Gegner. Blut sickert aus der Wunde, die Pilotin der Echse zugefügt hat. Dagegen spürt sie ihre eigene Verletzung weit heftiger bluten. ‚Wegfliegen kann ich nicht, dann schnappt mich das Biest wieder aus der Luft!’, rasen ihre Gedanken. ‚Das hier muss schnell ein positives Ende für mich finden, sonst verblute ich noch!’ Mit dem Mut der Verzweiflung greift sie die Echse an. Den Dolch vorgestreckt und mit aller Kraft, die sie aufbringen kann, schießt die Pilotin von ihren Flügeln getragen auf die Echse zu. Dieser Angriff kommt für das Tier völlig überraschend. Es will noch den Kopf zur Seite reißen, doch ist es dafür zu spät. Tief bohrt sich den Dolch in ein Auge der Echse. Die eigenen Schmerzen und den Ekel ignorierend stößt die Pilotin ihren Arm in das Auge der Echse, bis der Dolch das Gehirn des Tieres erreicht. Plötzlich steht das Tier ganz starr. Die Pilotin zieht ihren Arm zurück und schwebt über dem Kampfplatz.
Ein Zittern läuft durch den Leib des Tieres, dann bricht das vordere Beinpaar ein. Ein weiteres Zucken, und das Tier fällt auf die Seite. In letzten Zuckungen schlagen die Beine aus, dann liegt das Tier still unter der Pilotin. Vorsichtig schwebt sie näher, immer darauf aus, sofort zu fliehen, sollte das Wesen trotz der Verletzung wieder angreifen. Doch das Tier ist tot. Die Pilotin landet neben dem Tier, doch ihr Bein gibt nach und sie stürzt zu Boden. “Argh! Scheiße, das tut weh!”, schreit sie vor Schmerz laut auf, bevor sie Besinnung verliert.
Stimmengewirr weckt die Pilotin aus ihrer Bewusstlosigkeit. Langsam kommt ihr das Geschehene in den Sinn und sie reißt die Augen auf und will sich ruckartig aufrichten. Doch etwas hält sie auf der Unterlage fest, auf der sie liegt und ein pochender Schmerz fährt durch ihr Bein.
“Bleib liegen, Pilotin oder wer oder was Du auch bist!”, hört sie eine bekannte Stimme hinter sich. Die Pilotin dreht ihren Kopf und sieht Mike in der Tür der Hütte stehen, in der sie liegt. “Mike! Endlich habe ich Dich gefunden!”, wieder versucht sie sich aufzurichten, doch wieder gelingt es ihr nicht. Jetzt erkennt sie auch den Grund dafür. Sie ist mit Stricken an ein Bett gefesselt. “Pilotin, sind das wirklich sie?”, fragt Mike unsicher, als er sich der gefesselten Frau nähert.
“Ja, verdammt! Mike, ich werde Dir alles erzählen, nur bitte, binde mich los!” Traurig schüttelt Mike den Kopf. “Das darf ich nicht. Ich muss mich den Regeln des Häuptlings beugen, solange ich hier Gast bin. Aber ich werde Ihre Wunden untersuchen. Man hat mich eben erst zu Ihnen gelassen!” Die Pilotin nickt. Die Aufregung Mike gefunden zu haben, weicht der Gewissheit, fürs erste in Sicherheit zu sein. Sie entspannt sich wieder und sackt auf dem Lager zusammen. Mike löst die Verbände, um ihr Bein zu untersuchen. Er brummt zufrieden, dann legt er die Verbände wieder an.
Die Pilotin spürt, wie seine Hände über das Außenskelett streichen, ihre Haut daneben berührt. Immer weiter wandern seine Finger über ihre Beine. Bei den Oberschenkeln verharrt er einen Moment, dann spürt sie, wie er flüchtig über die von den Tentakeln verschlossenen Schamlippen streicht. Der Pilotin entfährt ein leichter Seufzer. Mikes Finger wandern weiter über ihren Körper, streicheln ihren Bauch, wandern hinauf zu ihren Brüsten. Vorsichtig tippt er an ihre Nippel, die sich leicht aufgerichtet haben. Wieder seufzt die Pilotin mit geschlossenen Augen. Mutiger geworden, beginnt Mike die Brüste zu kneten. Jede Berührung reizt die Pilotin, verunsichert sie aber gleichzeitig. Sie schlägt die Augen auf und schaut Mike an. Der blickt sie aber nicht an, sondern schaut direkt zwischen ihre Beine, während er mit einer Hand weiter ihre Brust massiert.
“Oh, Mike, schau mich nicht so an!”, fleht die Pilotin. Doch Mike schüttelt nur den Kopf. “Der Häuptling hat gesagt, ich soll Sie untersuchen und dann sagen, ob Sie die sind, von der ich berichtet habe, oder ob Sie eine andere sind. Deshalb werde ich Sie untersuchen!” Plötzlich fühlt die Pilotin, wie Mikes Finger an ihren Schamlippen spielen. “Nein, Mike!”, ruft sie. “Lass das bitte. Ich bin es, glaub mir! Nur bitte lass das!” Doch Mike hört nicht auf. Immer noch spielen seine Finger um die Schamlippen der Pilotin. Sie zerrt an ihren Fesseln, versucht sich zu befreien, aber sie ist dem Fingerspiel Mikes ausgeliefert. Immer wieder fleht sie ihn an, damit aufzuhören, aber Mike lässt sich nicht erweichen. Immer intensiver werden seine Berührungen. Der Widerstand der Pilotin wird auch immer halbherziger, denn sie beginnt das Spiel der Finger zu genießen. Plötzlich stößt Mike einen überraschten Laut aus.
Die Pilotin versucht die Beine zu schließen oder eine Hand über ihre Scheide zu bringen, aber sie ist zu fest gefesselt. Sie weiß, warum Mike so überrascht ist. Ihre Schamlippen wurden von dem Symbionten zur Seite gezogen und nun kann Mike voll auf ihr feuchtes rosa Fleisch schauen. Nach dem er sich von seiner Überraschung erholt hat, tippt Mike vorsichtig auf ihre Lustperle. Gegen ihren Willen muss die Pilotin aufstöhnen. Wieder tippt Mike auf ihren empfindlichen Punkt und die Pilotin stöhnt auf. Sanft lässt Mike seine Finger-spitze um ihr Lustzentrum kreisen. Bei jeder Berührung bäumt sich die Pilotin vor Lust auf und drückt Mike ihr Becken entgegen, soweit es ihre Fes-selung zulässt.
Dann spürt sie, wie Mike einen Finger in ihre Scheide drückt. Langsam gleitet sein Finger immer tiefer, bis seine restlichen Finger an ihre Lustperle stoßen. Genauso langsam zieht er seinen Finger wieder heraus. “Nein, Mike, steck ihn wieder rein, bitte!”, fleht sie ihn an und blickt zu ihm auf. Deutlich kann sie im Dämmerlicht der Hütte erkennen, wie sein Glied vom Körper absteht. Während er mit einer Hand wieder an ihrer feuchtwarmen Lustspalte spielt, streichelt er mit der anderen Hand seinen starken Schaft. Im gleichen Rhythmus, wie er seinen Schaft streichelt, stößt er mit seinem Finger in die aufklaffende Scheide der Pilotin. Der Anblick, wie Mike sich streichelt und sie seine Finger in ihrer Scheide spürt, lassen die Pilotin beben. Immer heftiger geht ihr Atem und ihr Stöhnen wird immer lauter.
Dann zieht Mike seine Finger zurück und klettert auf ihr Lager. Vorsichtig legt er sich auf sie, und bevor sie verunsichert fragen kann, was er vorhat, stößt er ihr seinen steifen Schaft in den heiße und nassen Kanal zwischen ihren Beinen. Erst will sie Aufschreien und protestieren, doch dann stöhnt sie laut auf. Mit kraftvollen Stößen bewegt sich Mike in ihr. Das Gefühl übertrifft alles bisherige, dass die Pilotin erlebt hat. Sie will sich Mike entgegen-drücken, doch die Fesseln hindern sie daran. Mike stützt sich mit den Armen ab und stößt sein Becken immer wieder rhythmisch vor. Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen und wird zu einem angestrengten Keuchen. Immer schneller wird er in seinen Bewegungen. Die Pilotin spürt, wie sich ihr heißer Muskel um Mikes Schaft presst, spürt, wie etwas in ihre Scheide spritzt. Mikes warmer Atem auf der schweißbedeckten Haut jagt ihr Schauer über die Haut. In ihrer Ekstase will sie Mike an sich drücken, ihn noch tiefer in sich spüren. Mit einen lauten Knall zerreißen die Seile, als die Pilotin ihre Flügel ausbreitet, als sie die Welle ihres Höhepunktes überkommt. Mit den Händen presst sie Mike auf ihr Becken, stößt ihn noch tiefer in sich hinein. Nach wenigen weiteren Stößen bricht Mike aber auf ihr zusammen.
“Oh, Mike!”, stöhnt sie. “Was war das?” Mike rollt sich von ihr herunter und schaut sie an. “Wenn ich ehrlich bin, steht auf dieses Tun auf der Erde die Todesstrafe. Es ist die a****lische Form der Fortpflanzung, die auf der Erde verboten ist. Das GROSSE TABU! Sie haben sicherlich auch hinter vor-gehaltener Hand schon einmal das ein oder andere gehört, nehme ich an. Naja, früher sagte man wohl auch Sex dazu!”, erklärt Mike tiefrot und weicht den Blicken der Pilotin aus.
“DAS ist das GROSSE TABU?”, entfährt es ihr. “Mike weißt Du, was Du mir da angetan hast? Ich könnte oder sollte Dich hier und auf der Stelle sofort um-bringen!” Tränen stehen in ihren Augen und sie wendet sich von Mike ab. Ihre Schultern beben, als sie von einem Weinkrampf geschüttelt wird. Langsam nähert sich Mike und mit allem Mut, den er aufbringen kann, nimmt er die Pilotin in die Arme. Beruhigend redet er auf sie ein. Nach einiger Zeit hat sich die Pilotin wieder gefangen.
“Erklär mir, wieso Du mir das angetan hast!”, fordert sie ihn leise auf” So be-ansprucht hier ein Mann eine Frau für sich!”, erklärt er sanft. “Die Männer suchen sich eine Frau, entführen sie aus ihrem Dorf und führen dann dieses Paarungsritual durch. Manchmal geschieht das freiwillig, das heißt, die Frau lässt sich entführen, manchmal ist es aber auch gewalttätiger Akt. Will ein anderer Mann seinen Anspruch auf die Frau geltend machen, dann muss er den anderen im Kampf besiegen und anschließend beweisen, dass er der bessere für die Frau ist. Sie entscheidet danach, ob sie ihn will oder bei dem vorherigen bleiben will” “Soll das heißen, Du erhebst jetzt Anspruch auf mich?”, fragt die Pilotin.
“Ja!”, sagt Mike kleinlaut. “Ich musste es tun. Entschuldigen Sie, Pilotin, aber die Männer erwarten das von mir. Sonst hätte ein anderer Anspruch auf sie erhoben. Als ich den Stamm traf, habe ich versucht, ihnen zu erklären, wer ich bin und was ich will. Sie haben das so verstanden, dass ich über das Meer mit einem Schiff gekommen bin, aus einem fernen Land, wo ich Sie entführt habe. So erklären sich die Einheimischen auch unsere andere Hautfarbe. Dann wurden wir überfallen und ich versuchte Sie zu befreien. Als wir Sie jetzt vor drei Tagen in den Bergen neben der toten Reißechse fanden, sagte ich, dass Sie meine Gefährtin seien. Ich stürzte zu Ihnen und hob Sie auf.” Mike lächelt verlegen.
“Nur weiter, Mike! Ich bin gespannt, wie das ausgeht!”, fordert ihn die Pilotin auf. “Also,”, setzt Mike wieder an. “Damit hatte ich Anspruch auf Sie erhoben, bevor auch nur ein anderer Mann es konnte. Jetzt erwarteten natürlich alle Stammesbrüder, dass ich es auch zu Ende bringen. Ach ja, erwähnte ich, dass ich hier im Stamm aufgenommen wurde? Naja, jedenfalls habe ich seitdem mit fünf Männern gekämpft und gewonnen. Es waren die stärksten Männer des Dorfes. Viele haben Angst oder zumindest großen Respekt vor Ihnen, Pilotin. Sie haben eine Reißechse nur mit einem einfachen Messer getötet. Dies ist eine der schwersten Mutproben des Volkes hier. Viele Männer sterben bei dieser Probe und noch nie hat eine Frau es geschafft. Außerdem sehen Sie so fremdartig aus, dass die Männer der Ansicht sind, Sie wären kein menschliches Wesen. Ich habe Sie verteidigt, so gut ich konnte. Nur heute Morgen habe ich verloren. Jetzt steckte ich in dem Dilemma, dass ich mich erst mit Ihnen paaren musste, und dann wird heute Abend geklärt werden müssen, wem von uns beiden Sie ihre Gunst geben!” Die Pilotin guckt Mike ungläubig an. Verwirrt schüttelt sie den Kopf. “Moment! Du hast mich bis heute Morgen gegen andere verteidigt?”, fragt sie Mike. Der nickt. “Dann hast du verloren und ich muss jetzt entscheiden, wem von euch beiden ich als Gefährten ansehen will?” Wieder nickt Mike. “Das ist doch ganz einfach. Ich sage, Du sollst mein Gefährte sein und fertig!”, meint die Pilotin.
“Äh, Pilotin, Sie haben nicht richtig verstanden. Heute Abend werden Sie sich vor dem ganzen versammelten Stamm entscheiden müssen. Das Urteil, das Sie dann abgeben, ist endgültig.” “Wo ist das Problem?”, fragt sie immer noch verwirrt.
“Pilotin, Sie müssen sich entscheiden, nachdem beide Kandidaten sich mit Ihnen gepaart haben“, sagt Mike leise. “Was?”, entfährt es der Pilotin. “Ich soll das GROSSE TABU noch einmal brechen und das vor Zeugen? Niemals!” “Pilotin!” Energisch ergreift Mike ihre Schultern und dreht sie um. “Hören Sie mir zu. Ich weiß nicht, was Sie in den letzten Wochen erlebt haben, aber es wird einiges gewesen, wenn ich Sie so anschaue. Aber auch für mich war es nicht leicht. Wir sind auf diesem Planeten gestrandet. Die Erde ist weit weg von hier, wo immer auch hier sein mag. Der Stamm nahm mich auf. Ich hatte keine Ahnung von den Riten und Gesetzen oder der Lebensweise dieses Volkes. Jetzt weiß ich es, dank eines Mannes, der sich hier meiner annahm. Der Stamm ist auch bereit, sie zu akzeptieren, eine Frau in den Reihen der Männer. Und das nur, weil Sie eine Reißechse getötet haben und ich wahre Heldentaten über Sie berichtet habe. Ich gebe zu, dass es mir Spaß macht. Es hat mir auch Spaß gemacht, ab und zu das GROSSE TABU zu brechen.” Die Pilotin funkelt ihn wütend an.
Ruhiger und leiser fährt Mike fort. “Aber stellen Sie sich einmal vor, wie ich am Anfang dastand. Ich hatte keine Ahnung von irgendwas. Meine Hautfarbe ist anders, meine Sprache und meine Kultur. Sie haben mich, trotzdem als einen der ihren akzeptiert. Bis zu dem Tag, an dem ich das erste Mal das GROSSE TABU brechen sollte. Ich wusste von nichts.” Mike holt Luft und setzt sich auf einen Hocker an der Wand, während die Pilotin sich auf das Bett fallen lässt.
“Ein Mann kam eines Tages mit einer Frau in das Lager. Sie schimpfte und fluchte auf ihn und er war nicht gerade sanft zu ihr. Ich eilte zu ihr, um ihr zu helfen. Der Mann stieß mich um, ließ die Frau los und stürzte sich auf mich. Wir rangen miteinander, bis ich ihm einen Kinnhaken verpasste. Er brach zusammen und ich hatte gewonnen. Damit fingen meine Schwierigkeiten erst an.” Mike lacht wieder verlegen. “Am Abend wurde ich plötzlich aus meiner Hütte gezerrt und musste mich entkleiden. Dann wurde ich auf den Dorfplatz geführt, wo sich alle Männer im Kreis versammelt hat-ten. In der Mitte stand mein Kontrahent vom Morgen und die Frau. Ich wurde in den Kreis geschoben und die Frau streckte mir ihre Hand entgegen. Sie hielt zwei Strohhalme. Ich zog und erwischte den längeren. Der Mann neben mir trat einen Schritt zurück und die Frau legte sich mit dem Rücken auf eine Matte vor uns. Dann begann sie die Beine zu spreizen und rieb sich ihre Schamlippen. Ich drehte mich im Kreis und sah, wie alle Männer an ihren Gliedern spielten. Der Mann neben mir hatte auch schon einen Steifen. Ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde. Bei mir rührte sich nichts. Die Frau vor mir begann zu stöhnen und rieb sich immer heftiger ihre Schamlippen, ja sie steckte sich sogar zwei Finger in die Scheide. Dann irgendwann keuchte sie laut auf und ich hatte keine Ahnung, was los war. Die Männer lachten mich aus und mein Kontrahent schob mich zur Seite. Dann kniete er neben der Frau nieder, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken an. Sie lag jetzt auf allen vieren vor ihm. Er nahm sein steifes Glied in die Hand, schaute mich triumphierend an und schob es in die Scheide der Frau. Mit harten Stößen brachte er die Frau zu einem Höhepunkt. Natürlich entschied sie sich für ihn” Mike schüttelt den Kopf. Ein Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit.
“Später musste ich dem Häuptling erklären, wie ich so versagen konnte. Erst wollte er mir nicht glauben, dann verstand er aber mein Problem. Er machte mir zur Aufgabe, bei den nächsten Frauen, den Männern den Anspruch streitig zu machen. Glauben Sie mir, Pilotin, ich habe manch eine Tracht Prügel eingesteckt, aber fünfmal stand ich abends auch im Kreis. Und jedes Mal wusste ich besser, was zu tun war. Heute Morgen musste ich meinen eigenen Anspruch auf eine Frau, eben auf Sie verteidigen, bzw. heute Abend muss ich es Ihnen besser besorgen, als mein Gegner. So ist das Gesetz dieses Volkes!” Die Pilotin schaut Mike zweifelnd an. “Aber wie wird ent-schieden, wer es mir besser ‚besorgt’?” “Nun, zum einen ist da natürlich ihr Wort, zum anderen hat der Häuptling eine Möglichkeit es zu kontrollieren. Es hat etwas mit der Telepathie zu tun. Erinnern sie sich an das Wesen, dass …” “Ja, Mike, ich erinnere mich gut! Spar Dir das und erzähl weiter!”, unterbricht sie ihn barsch.
“Naja, der Häuptling beherrscht das auch und wird sich in ihre Gefühlswelt einbinden. Dann kann er auch entscheiden!” Die Pilotin überlegt eine Weile. Langsam geht sie in der Hütte hin und her. ‚Wenn ich alles überlege, dann habe ich das GROSSE TABU doch sicherlich schon seit unserer Ankunft hier einige Male gebrochen. Laut den Gerüchten soll Sex ja nicht nur zur Fort-pflanzung gedient haben, sondern auch zur Partnerbindung. Außerdem ist es irre schön. Vielleicht … nein, ich kann es nicht … aber wenn Mike … Ahh, was soll das alles? Mike hat recht … aber wenn wir gerettet werden …’ Mike schaut der Pilotin bei ihrer Wanderung zu. Manchmal hüpft sie nervös und dann schlagen ihre silbrigen Flügel und tragen sie ein Stück in die Luft. Dieser Anblick ist sehr irritierend für Mike. Irgendwann bleibt die Pilotin in der Luft stehen, winkelt sogar die Beine an und sitzt im Schneidersitz in der Luft. Mike traut seinen Augen kaum und starrt die Pilotin an, die nichts zu bemerken scheint. Der Blick ihres Copiloten wandert über ihren Körper, über ihre Brüste und endet zwischen ihren Beinen, wo Mike einen Schlauch zwischen den Schamlippen der Pilotin verschwinden sieht.
“Äh, Pilotin, ich äh, was haben Sie da zwischen Ihren Beinen?”, fragt er ent-setzt. Die Pilotin wird aus ihren Überlegungen gerissen. “Was ist los, Mike?”, fragt sie genervt. Dann wird ihr klar, dass Mike sie entsetzt anstarrt. Ihr Blick folgt, dem seinen und sie begreift. “Achso! Mike, diese Flügel sind nicht mein Körper, sondern Teil einer Symbiose. Das Wesen ernährt sich von Körper-säften und Ausscheidungsprodukten. Es säubert mich im Prinzip gerade.” Noch zweifelnd nickt Mike. Dann ruckt sein Kopf hoch. “Pilotin, wir können gar nicht zurück auf die Erde. Sehen Sie sich doch an. Der Symbiont ist Teil Ihres Körpers. Was würde auf der Erde aus Ihnen werden? Ein Versuchstier? Und ich? Ich kann nicht zurück, weil ich das Tabu gebrochen habe. Ich weiß jetzt, was es ist und vor allem, wie schön es ist. Nein, wir werden uns hier anpassen müssen!” “Du hast recht, Mike“, stimmt sie ihm zu. “Zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Aber ich weiß nicht, ob ich deshalb diese Kultur und ihr Ritual übernehmen oder mitmachen muss.” Die Pilotin geht auf die Tür zu. Schnell springt Mike ihr in den Weg. “Nein, Pilotin. Sie dürfen die Hütte nicht verlassen!”, warnt er sie.
“Warum?” “Sie sind eine Frau und die Frauen haben bis zur Entscheidung in den Hütten zu bleiben.” “Mike, ich soll Teil dieses Stammes sein, ein An-gehöriger, also werde ich mich auch wie ein solcher bewegen!”, bestimmt sie. Sie schiebt ihn zur Seite und öffnet die Tür. Vor der Tür stehen zwei Männer mit Speeren und langen Macheten an der Hüfte als Wachen. Als sie sehen, dass die Pilotin die Hütte verlassen will, richten sie ihre Speere auf die Frau aus und wollen sie zurücktreiben. Mit den durch das Außenskelett ge-schützten Unterarmen schlägt die Pilotin die Waffen zur Seite und tritt neben die Männer. Zwei kurze Flügelschläge später liegen sie benommen auf dem Boden.
Stolz und aufrecht geht sie zwischen den Hütten zum Zentrum des Dorfes. Zweimal noch versuchen Männer sie aufzuhalten, aber beide Male bleiben die Männer von ihr niedergeschlagen zurück. Mike, immer noch nackt, tritt an ihre Seite. Die Pilotin zögert einen Moment, dann nickt sie und zusammen treten sie auf den Dorfplatz hinaus.
Sofort ruft ihr Anblick hektische Aktivität hervor. Ein Horn wird geblasen und nur Minuten später ist der Dorfplatz von Männern umringt. Die Pilotin macht sich jetzt erst einmal ein Bild von den Männern. Waren die grünhäutigen Frauen zart und klein, so sind diese Männer wahre Hünen. Ihre Muskelberge zeichnen sich deutlich unter ihrer grün schillernden Haut ab und es gibt keinen, der nicht mindestens einen Kopf größer ist als Mike. Und die hast Du bezwungen?”, fragt sie ungläubig ihren Copiloten. “Ja!”, sagt er. “Einer liegt noch in seiner Hütte, aber es geht ihm schon wieder besser. Ich hatte sein Knie ausgerenkt. Er hat mir viel über die Kultur erzählt, während ich mich um ihn kümmerte.” Erstaunt blickt die Pilotin Mike an. “Du hast dich um ihn gekümmert und er hat es zugelassen, obwohl Du ihn geschlagen und seine Frau …?“Sie schüttelt verwundert den Kopf.
“Warum auch nicht? Es ist ihre Art. Sie tragen einander nichts nach. Außerdem hat er seine Frau auch nicht wegen mir bekommen, sondern sein Bruder hat sie. Es bleibt in der Familie!” Mit ganz anderen Augen mustert die Pilotin jetzt ihren Partner. Seine Art hat sich geändert. Er ist nicht mehr so unterwürfig. Er hat auch mehr Muskeln angesetzt, nicht viel, aber doch so, dass sie es bemerkt. Sein Gesicht ist noch kantiger, aber er macht einen noch gesünderen Eindruck, als vor dem Start von der Erde. Stolz und aufrecht steht er trotz seiner geringeren Körpergröße neben ihr.
Wieder wandert ihr Blick über die versammelten Männer. Einige Männer tragen eine Art Gürtel oder einen Lendenschurz, aber viele sind nackt. Sie stehen in imponierenden Posen und betrachten die Pilotin unverhohlen. Ihr wird etwas komisch, als sie die Blicke deutet und bemerkt, dass die wenigsten ihr Gesicht als Ziel haben, aber sie bleibt weiterhin aufrecht stehen.
Eine weitere Minute später tritt ein Mann aus der großen Hütte am Rand des Dorfplatzes. Keiner der Männer hat es gewagt, sich vor den Eingang zu stellen. Auf dem Kopf trägt der Mann einen Kopfschmuck, dessen wesent-licher Teil der Schädel einer Reißechse ist. Als er den Platz betritt, sinken alle Männer auf die Knie, auch Mike. Die Pilotin bleibt weiterhin stehen, was ein allgemeines Gemurmel der Versammelten auslöst.
“Das ist der Häuptling!”, flüstert Mike. “Normalweiser kniet man vor ihm nieder, um ihm zu zeigen, dass man seinen Rang anerkennt, denn er hat eine Reißechse allein bezwungen.” “Dann unterhalte ich mich ja von gleich zu gleich mit ihm!”, antwortet die Pilotin ebenso leise.
Stolz bewegt sich der Häuptling auf sie zu. Einen Schritt vor ihr bleibt er stehen und funkelt sie böse an. Dann spricht er mit schnellen Worten auf sie ein.
“Was hat er gesagt?, fragt die Pilotin Mike. “Er sagt, Sie wären Gast, aber Sie würden gegen die Regeln verstoßen. Sie sind eine schwache Frau und hätten nicht das Recht, hier zu stehen!” “Sag ihm, ich bin eine Frau, aber nicht schwach!”, bittet sie Mike zu übersetzen. “Ach, und wie begrüßen sich über-haupt die Menschen?” Mike übersetzt erst, dann erklärt er ihr das Be-grüßungsritual. “Gleichgestellte, die sich friedlich gegenüberstehen, präsentieren ihr Glied. Dann greift der Gast nach dem Glied seines Gast-gebers und streichelt es so lange, bis es steif ist. Anschließend tut der Gast-geber dasselbe bei seinem Gast!” Der Häuptling schnauzt Mike an. Der zuckt zusammen. Dann erklärt er dem Häuptling, was er der Pilotin über die Be-grüßung gesagt hat. Bevor der Häuptling auch nur reagieren kann, hat sich die Pilotin breitbeinig hingestellt, ihr Becken vorgedrückt und präsentiert, die Schamlippen zur Seite ziehend, ihre Scheide dem Häuptling.
“Sag ihm, Mike, dass ich mich friedlich mit ihm unterhalten will, von gleich zu gleich!” Mike stottert, als er diese Forderung übersetzt. Der Häuptling ist schnaubt verächtlich und will sich abwenden.
“Sag ihm, dass ich es als sehr unhöflich auffasse, mich so stehen zu lassen, schließlich habe ich eine Reißechse getötet.” Schnell übersetzt Mike. Der Häuptling stoppt und schaut sie an. Ganz langsam kommt er auf die Pilotin zu. Sein drohender Blick bohrt sich in den ihren. Gelassen wartet die Pilotin ab. Der Häuptling kommt dicht an sie heran, ergreift sein Glied, und bevor sie ausweichen kann, trifft sie ein kurzer goldener Strahl am Bein. Dann dreht der Häuptling sich um, und geht zu seiner Hütte zurück. “Was war das jetzt?”, fragt sie Mike. Mike windet sich etwas. “Er hat Ihnen das Gastrecht entzogen und … äh … den Krieg erklärt. Da sie keine Hütte haben, an die er pinkeln könnte, musste er eben ihr Bein nehmen. Es ist eine ganz persönliche Kriegserklärung. Sie geht den Stamm nichts an, sondern nur sie und ihn. Wäre es gegen einen Stamm, dann hätte er auf den Dorfplatz gepinkelt, beziehungsweise zwischen ihre Füße.” Die Pilotin ist sauer. “Heißt das, ich muss an seine Hütte pinkeln, wenn ich auch ihm den Krieg erklären will?” “Ja!” Mit energischen Schritt geht die Pilotin zur Hütte des Häuptlings. Sie will sich gerade hinhocken, da warnt sie ein Schrei von Mike. “Gleichgestellte, Pilotin! Aufrecht, stolz und nicht unterwürfig kniend.” Es dauert eine Sekunde, bis die Pilotin begreift, was Mike meint. Dann stellt sie sich vor den Eingang, schiebt wieder ihr Becken vor und zieht die Schamlippen zur Seite. Nach einem Moment der Konzentration bricht aus ihr ein starker goldener Strahl hervor und trifft den Türrahmen. Schnell bildet sich eine Pfütze am Boden. Die Pilotin stoppt ihren Strahl und geht zurück zu Mike.
“Oh, Pilotin!”, stöhnt Mike auf. “Vielleicht war das etwas zu viel des Guten!” “Warum?” “Der Häuptling könnte, wenn er es darauf anlegt, die Menge der Flüssigkeit als Aufforderung zum Kampf werten. Einen Kampf bis zum bitteren Ende!” Die Pilotin zuckt herum. ‚Oh, nein!’, jagen ihre Gedanken. ‚Nicht das auch noch!’ “Das nächste Mal warne mich etwas präziser! Um was wird es bei dem Kampf gehen?”, fragt sie Mike. “Da es persönlich war, wohl um den Status und die Ehre. Da er aber Häuptling ist, und im Falle seiner Niederlage, oder gar seines versehentlichen Todes, dieses Amt frei wird, auch um die Führung des Stammes. Wenn Sie gewinnen, hat Ihr Stamm seinen besiegt und wird sich dem Ihren unterordnen. Da Sie aber keinen Stamm haben, denke ich, werden Sie im Falle des Sieges Häuptling.” “Ich als Häuptling?”, lacht sie traurig. “Glaubst Du, die Männer würden das akzeptieren?” “Nein!”, kommt es wie aus der Pistole geschossen von Mike. “Aber wenn Sie gewinnen, dann müsste jeder, der es anzweifelt gegen Sie kämpfen!” Er grinst die Pilotin an. “Ich bezweifle, dass es jemanden gibt, der Ihnen gewachsen wäre! Hm, ich muss Ihnen allerdings sagen, dass ich es trotzdem versuchen würde!” Sie schaut ihn ungläubig an. “Du würdest mich bekämpfen wollen?” “Pilotin, ich bin der einzige, der eine ähnliche Kampfausbildung wie Sie genossen hat!”, meint Mike. “Ich hätte Chance, Häuptling zu werden, und Sie wären als meine Frau auch recht mächtig!” Die Pilotin schüttelt den Kopf, doch bevor sie etwas sagen kann, tritt der Häuptling aus seiner Hütte. Seine Kopfbedeckung hat er abgesetzt. Sein Körper ist mit Öl eingeschmiert und seine kräftigen Muskeln glänzen im Sonnenlicht. Selbstsicher kommt er auf die Pilotin zu. Er bleibt einen Schritt vor ihr stehen und streckt die Hände seitlich aus. “Er akzeptiert Sie als Gleichen in diesem Kampf!”, flüstert Mike. “Zumindest das haben Sie geschafft!” “Was heißt ‚in diesem Kampf’?” “Das heißt, Sie werden hier auf der Stelle gegen ihn kämpfen! Wenn Sie akzeptieren, dann breiten Sie beide Arme so aus, wie er. Wenn Sie eine Bedingung stellen wollen, dann nur einen Arm!”, erklärt Mike weiter.
Die Pilotin streckt einen Arm zur Seite. Ein aufgeregtes Murmeln geht durch die Reihen der Männer. Der Häuptling starrt die Pilotin böse an. Dann redet er auf Mike ein. “Sie sollen Ihre Bedingungen stellen. Er weiß aber nicht, ob er einer Frau Zugeständnisse machen will!”, sagt Mike warnend. “Sag ihm, dass ich als Mann angesehen werden will, bis dieser Kampf gelaufen und der Sieger feststeht. Und sollte ich sterben, dann darf es für Dich keine Nachteile im Stamm geben!”, bittet sie Mike zu übersetzen.
“Oh, keine Sorge Pilotin, mir wird nichts passieren und es wird auch nichts von mir erwartet!”, sagt er. Grinsend fügt er hinzu. “Bis auf die Tatsache, dass ich um den Verlust meines Anspruchs auf meine Frau trauere!” Am liebsten hätte sie Mike jetzt zur Rede gestellt, um dieses Anspruchsgefasel zu klären, aber der übersetzt ihre Forderungen gerade dem Häuptling. Der schaut die Pilotin an, dann lächelt er und gibt Mike Anweisungen. “Gut, er ist einverstanden!”, brummt Mike. “Aber da ist noch etwas. Gewinner ist in solchen Kämpfen der Mann, der es schafft, sein Glied in den Po des anderen einzuführen. Der Häuptling lächelt deshalb, weil er auf diese Art nicht verlieren kann, da Sie kein Glied haben!” Die Pilotin stutzt, dann lacht sie. “Ein ganz Schlauer, was? Aber er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht!” Die Pilotin schließt die Augen. Stille senkt sich über den Dorfplatz, kein Laut ist zu hören. Tief versenkt sich die Pilotin in ihre Gedanken und ihre Gefühle. Breitbeinig steht sie auf im Kreis der nackten Männer. Langsam entfalten sich ihre Flügel und glänzen im Licht der Sonnen. Plötzlich ist ein Raunen zu hören und der Häuptling schnappt hörbar nach Luft. Zwischen den Beinen der Pilotin pendelt plötzlich ein Glied.
Mike starrt verwundert auf dieses neue Körperteil der Pilotin, doch dann er-kennt er den Rüssel des Symbionten wieder. Er lächelt, als er den Häuptling anschaut und ihm erklärt, dass diese Frau von ihm in allen Belangen als Gleicher angesehen werden muss. Der Häuptling nickt langsam.
“Guter Trick, Pilotin!”, lobt Mike. “Es ist sehr schwierig, mit dem Symbionten zu kommunizieren. Alles was ihn interessiert, war, ob er so Nahrung be-kommen kann. Da dies der Fall sein könnte, ist er interessiert!”, weist die Pilotin das Lob zurück. “Wann und wo soll der Kampf stattfinden?” Mike fragt den Häuptling und übersetzt dessen Antwort. “Er möchte wissen, ob Sie wirk-lich fliegen können?” Als Antwort hebt die Pilotin ab und schwebt vor dem Häuptling in der Luft. Ihre Flügel wirbeln den Staub auf dem Dorfplatz, der sich auf der eingeölten Haut des Häuptlings niederschlägt und diesen plötz-lich grau aussehen lässt. Der Mann winkt die Pilotin wieder herunter. Wieder wendet er sich an Mike.
“Er kann nicht fliegen und hat nur seine Arme zum Kämpfen. Wenn er den Ort bestimmen darf, dann dürfen Sie den Zeitpunkt wählen, schlägt er vor!” “Gut! Soll er wählen!” Wieder übersetzt Mike und der Häuptling scheint sehr genau zu wissen, wo gekämpft werden soll. ‚Er scheint gut vorbereitet zu sein’, überlegt die Pilotin. ‚Sieht ja fast nach einer Falle aus!’ “Äh, Pilotin. Er will im nahen Bergsee gegen Sie kämpfen!”, übersetzt Mike matt.
‚Im See? Das ist sein Untergang im wahrsten Sinne des Wortes!’, jubiliert die Pilotin innerlich. Laut meint sie ebenfalls mit matter Stimme: “Einverstanden. Aber dann sofort!” Mike ist überrascht, übersetzt aber sofort. Der Häuptling nickt, dann verkündet er dem ganzen Dorf, was beschlossen wurde. Sofort brechen die Männer auf. Einige schnappen sich noch Körbe mit Essbarem, dann ziehen die Männer in die Berge. Mike bleibt mit der Pilotin zurück. “Wie wollen Sie das schaffen? Ihre Flügel …”, will Mike seinen Sorgen Luft ver-schaffen.
“Mike hör mir genau zu“, unterbricht sie ihn. “Mit diesen Flügeln bin ich unter Wasser schneller als ein Delfin. Die Flügel vertragen Wasser. Hey, ich bin keine Fliege, okay! Und hör auf mit diesem ‚Pilotin’ und ‚Sie’. Sag einfach ‚Whitley’ und ‚Du’. Kriegst Du das hin?” “Ich denke schon, Whitley“, grinst Mike. Zusammen folgen die beiden dem Zug der Männer durch eine schmale Schlucht bis zum Bergsee. Dort angekommen sehen sie, wie der Häuptling schon ins Wasser watet. Die Pilotin beeilt sich, ihm zu folgen. Am Ufer wird sie aber von einem Mann zurückgehalten, der noch mit Mike ein paar Sätze spricht. Mike nickt bestätigend, dann übersetzt er. “Pilotin, Sie … äh, ich meine Whitley, Du musst zum Häuptling und ihn angreifen. Ob schwimmend oder tauchend ist egal. Wenn Du in seiner Reichweite bist, beginnt der Kampf sofort. Regeln gibt es weiter keine, nur der Tod sollte vermieden werden. Viel Glück und heiße Düsen!” Lächelnd schaut die Pilotin sich noch einmal zu Mike um, dann geht sie ins Wasser. Überrascht stellt sie fest, dass das Wasser nicht eisig ist, sondern warm. Sie watet bis zu den Brüsten in Wasser, immer den Häuptling im Blick, der siegessicher im für ihn schultertiefen Wasser steht. Grinsend taucht sie unter und mit wenigen Flügelschlägen überbrückt sie die Entfernung zu ihrem Gegner. Völlig überrumpelt von der Geschwindigkeit der Pilotin, kann sie ihn an den Füßen greifen und unter die Wasseroberfläche ziehen. Sie hört noch seinen erstickten Schrei, dann reißt sie ihn mit sich ins tiefere Wasser. Bis zum Grund zerrt sie den strampelnden Häuptling. Dort lässt sie ihn los und kehrt zum Luft holen an die Wasseroberfläche zurück. Sie springt aus dem Wasser heraus, macht einen Looping und taucht wieder unter, zurück zum Grund. Der Häuptling kommt ihr auf halben Weg entgegen. Auch er will nach oben, um seine Lungen mit der dringend benötigten Luft zu füllen. Doch das erlaubt die Pilotin nicht. Während sie wieder an ihm vorbeitaucht, zerrt sie den sich heftig wehrenden Mann wieder mit zum Grund hinab. Er kämpft und versucht alles, um sich zu befreien, aber der Zugkraft ihrer Flügel hat er nichts entgegenzusetzen. Panisch beginnt der Häuptling um sich zu treten, doch die Pilotin hält ihn gnadenlos gefasst.
Am Grund lässt sie ihn wieder los und taucht selbst wieder an die Oberfläche. Auf ihrem Weg zurück, beginnt sie das gleiche Spiel zu wiederholen. Die Bewegungen des Häuptlings sind schon sehr fahrig und seiner Gegenwehr fehlt es an Kraft. Noch einmal taucht die Pilotin auf, um Luft zu holen, doch auf dem Weg zurück greift sie den Häuptling, der sich nicht mehr bewegt, und zieht ihn zum Ufer. Als der Mann auf dem Kies liegt, erbricht er Wasser und schnappt hustend nach Luft. Noch schwach registriert er, wo er ist und will sich wehren, als die Pilotin ihn auf den Bauch wälzt, aber er hat keine Chance. Sie spreizt seine Beine und zerrt seinen Po auseinander.
Von einem dunkelblauen Ring umgeben liegt das Poloch des Häuptlings jetzt bloß vor ihr. Sie greift sich den Rüssel des Symbionten und setzt ihn an das Poloch an. Der Rüssel wird schmal, dann dringt er in den Po ein. Als er tief eingedrungen ist, verdickt er sich. Der Häuptling beginnt zu stöhnen. Er hebt sein Becken an und versucht auf alle viere zu kommen. Die Pilotin unterstützt ihn dabei. Mit schwachen Bewegungen drückt der Häuptling gegen den Rüssel, lässt ihn ein Stück aus sich herausgleiten, nur um sich dann wieder gegen die Pilotin zu drücken. Die Pilotin versteht erst nicht, bis ihr klar wird, dass der Mann sich in den Po stoßen lässt, wie Mike sie in die Scheide gestoßen hat. Als sie ihn umfasst, hat sie plötzlich sein steifes Glied in der Hand. Erst schreckt sie zurück, doch dann beginnt sie das Glied zu streicheln und zu massieren. Der Häuptling stöhnt weiter auf und sein Glied zuckt in ihrer nassen Hand. Immer schneller fährt sie mit der Hand an dem steifen Schaft auf und ab. Der Häuptling drückt immer heftiger gegen den Rüssel des Symbionten. Dann zuckt das Glied des Häuptlings in ihrer Hand und er keucht laut auf. Die Pilotin fühlt eine warme Flüssigkeit auf ihrer Hand, macht aber immer noch weiter. Nach einigen weiteren Bewegungen bricht der Häuptling zusammen. Sie zieht den Rüssel aus dem Po des erschöpften Mannes und erhebt sich.
Um sie herum stehen die Männer des Dorfes. “Möchte noch jemand gegen mich kämpfen?” fragt sie aggressiv in die Runde. Mike übersetzt ihre Worte. Niemand wagt es, etwas zu sagen. Als sie sich in Bewegung setzt, um zurück zum Dorf zu gehen, wird sie von mehreren Männern aufgehalten. Der Kreis, der sie umgebenden Männern öffnet, sich und ein alter Mann, der tief ge-beugt geht, kommt durch die Gasse auf sie zu. Er trägt einen Korb mit sich, der mit einem Tuch abgedeckt ist.
Vor ihr bleibt er stehen und beginnt er eine Rede zu halten. Mike versucht gleichzeitig zu übersetzen. “… haben wir einen neuen tapferen Häuptling. Sie hat ihren Mut im Kampf gegen eine Reißechse bewiesen. Sie hat den alten Häuptling in einem fairen Kampf bezwungen und sie hat ihn nach alter Sitte unterworfen. Da es jetzt keine weiteren Anwärter gibt, die ihr den Rang als unser Häuptling streitig machen wollen, wird sie hier und jetzt zu unserem Häuptling. Ich überreiche ihr hiermit ihre Zeichen des Mutes.” Mit den ab-schließenden Worten greift der Mann in seinen Korb und holt zwei lange ge-bogene Krallen heraus. “Dies sind die Krallen der Reißechsen. Es sind die Ältesten, die das Tier hatte, und sie erzählen von vielen Wintern und vielen Kämpfen. Die Echse war ein erfahrener Veteran vieler Schlachten und doch hat eine junge Kriegerin sie überwinden können. Sie soll sie tragen, damit jeder ihren Mut anerkennt.” Er streckt die Hände, auf denen die beiden Krallen liegen vor. Die Pilotin nimmt sie entgegen.
“Mike, was soll ich damit tun?”, fragt sie ein wenig hilflos. “Normalerweise trägt der Häuptling sie als Schmuck an seinem Glied. Dürfte bei Dir etwas schwierig werden!”, grinst er.
Sie erwidert Mikes Grinsen, dann nimmt sie eine Kralle und schiebt sie durch das Loch in ihrem Brustnippel, wo vorher der Ring gesessen hat. Zischend zieht sie die Luft ein, als sie das Loch etwas erweitert, damit die Kralle richtig sitzt, aber tapfer geht sie bei der zweiten Brust genauso ans Werk. Die umstehenden Männer nicken anerkennend. Die Biegung der Krallen passt perfekt auf die Form ihrer Brüste und jeder, der sie anschaut, wird diese Zeichen des Mutes sehen.
Wieder beginnt der Alte zu sprechen. “Hier ist nun ihr Helm, der Kopf der Echse. Möge er Kraft und Schnelligkeit schenken!” Der Alte richtet sich stöhnend auf und setzt der Pilotin den Helm auf den Kopf. Als das vollbracht ist, jubeln die Männer, brüllen und tanzen auf der Stelle. Dann werfen sie alle die Arme in die Luft und beginnen mit tiefer Stimme ein Lied zu singen, während sie die Pilotin hochheben und zurück ins Dorf tragen.
Im Dorf angekommen, wird die Pilotin zur Häuptlingshütte gebracht und ab-gesetzt. Sie steht vor dem Eingang, als plötzlich der ihr unterlegene Häupt-ling kommt und vor ihr auf die Knie sinkt. Bevor sie etwas tun kann, beginnt er sie über die Schamlippen zu lecken und mit einem Finger in sie einzu-dringen. Von dieser Art überrascht, aber dennoch vorsichtig, fragt sie Mike, was das zu bedeuten hat.
“Wenn ich mich recht erinnere, wird ein besiegter Häuptling aus dem Dorf verbannt und zu den Frauen geschickt. Er dient dort ein oder zwei Jahre, dann kehrt er zurück. Aber in einigen Fällen haben die Sieger auch den Be-siegten in ihre Dienste genommen. Wofür sollte Dir bei der Behandlung, die er Dir gerade zukommen lässt, wohl klar sein, oder?” “Jahaa, ohja… ich glaube, ich weiß, was Du meinst!”, stöhnt die Pilotin. “Was muss ich tun, damit ich sein Angebot annehme?” “Das Gleiche, was Du mit der Hütte ge-macht hast!” Die Pilotin nickt, dann entspannt sie sich und lässt ihren Strahl laufen, direkt in das Gesicht des vor ihr knienden Mannes. Sie lässt alles fließen und als sie endet, leckt der Mann sie trocken. Dann kriecht er auf allen Vieren in die Hütte.
Mike deutet auf die Hütte. “Sie gehört jetzt Dir, Whitley. Du musst sie be-treten.” Die Pilotin dreht sich um und geht in das Innere der Hütte. Nach einiger Zeit folgen ihr der Alte und Mike.
“Es gibt noch etwas zu besprechen, Whitley.” “Das bezweifle ich nicht!”, er-widert sie. Der Alte beginnt zu plappern und Mike übersetzt, als der Mann endet. Im Großen und Ganzen geht es noch um die Feier des neuen Häupt-lings und die Ansprüche, die Mike an die Frau hat. Nach einer längeren Dis-kussion, die die Pilotin für sich entscheidet, ist es beschlossen, dass die Feier heute Abend stattfinden wird. Als Höhepunkt soll dann die Wahl ihres Mannes stattfinden.
Der Alte und Mike verlassen die Hütte und schärfen der Pilotin ein, die Hütte erst zu verlassen, wenn sie gerufen wird. Sie hat nichts dagegen. Sie schaut sich in der geräumigen Hütte um, dann wirft sie sich auf das Lager und schläft ein.
Es ist schon dunkel, als die Pilotin von Mike geweckt wird. “Komm, Häuptling, das Fest beginnt!”, grinst er schelmisch. Die Pilotin brauch einen Moment, dann wird ihr klar, was los ist. Sie setzt ihren Echsenhelm auf und streckt sich. Knisternd entfalten sich ihre Flügel und bilden hinter ihrem Rücken ein glitzerndes Kreuz. Zusammen mit Mike verlässt sie die Hütte. Auf dem Dorfplatz sind alle Männer versammelt. Ein hoher Stuhl steht für die Pilotin auf einem Podest bereit. Von dort soll sie den Darbietungen der Männer Aufmerksamkeit schenken. “Es ist üblich, dass der neue Häuptling an allen Männern vorbeigeht, damit sie sich Auge in Auge gegenüberstehen. Vielleicht will ja jemand dein Dorf verlassen. Dann hat er jetzt dazu die Chance, bevor sich alle Dir verpflichten!”, erklärt ihr Mike.
“Soll das heißen, wenn ich jetzt in die Gesichter der Männer schaue, dann können die sagen: ‚Tja, mach’s gut, ich suche mir einen anderen Stamm!’?”, fragt sie erstaunt. “Ja!”, bestätigt Mike. “Wenn sie das Gefühl haben, betrogen worden zu sein oder unüberwindbare Hindernisse zwischen dem neuen Häuptling und einem Mann stehen! Aber normalerweise geht nie ein ganzes Dorf. Drei, vier Männer vielleicht, aber nicht mehr, soweit ich weiß!” “Dein Nachhilfelehrer in Sachen Soziologie und Verhaltensforschung muss hier Überstunden geleistet haben!”, bemerkt sie sarkastisch.
“Hm, wir hatten viel Zeit, ja!”, grinst Mike. “Sie warten, Whitley! Tu etwas! Egal was, aber Du musst etwas tun!” Die Pilotin betritt den Kreis und schreitet auf den Stuhl zu. Ohne auf das erstaunte Wispern der Männer zu achten, steigt sie die drei Stufen zum Stuhl hinauf und klettert auf den Stuhl. Aufrecht steht sie nun für alle sichtbar auf dem Stuhl. Das Licht der Fackeln, die hinter dem Thron stehen, wird in ihren Flügeln gebrochen. Ein irisierendes Farbenspiel umspielt ihren nackten Körper. Ein bewunderndes Raunen geht durch die Menge. Langsam hebt die Pilotin ihre Arme und mit einem kurzen Sprung wirft sie sich vom Stuhl.
Die Männer schreien auf, doch schlägt die Pilotin nicht auf den Boden auf, sondern schwebt waagerecht vor dem Thron in der Luft. Ihre Flügel brummen und ganz langsam gleitet die Pilotin seitwärts, während sie sich dreht. Genau abgestimmt mit der Seitwärtsbewegung, hat sie eine halbe Drehung vollendet und schwebt vor dem Gesicht des ersten Mannes direkt neben ihrem Thron. Sie schaut ihm ein paar Sekunden ins Gesicht, dann gleitet sie weiter zum nächsten. So schwebt sie von Mann zu Mann und schaut jedem fest in die Augen. Als sie den Kreis komplett abgeflogen hat, schwebt sie in die Mitte des Kreises. Sie winkt Mike zu sich.
“Sag ihnen, es soll jetzt jeder gehen, der gehen will“, befiehlt sie ihm. “Sag ihnen aber auch, dass ich ihre Sprache lernen werde und auch ihre Gesetze achten werde. Wer jetzt nicht geht, wird mir die Treue somit schwören und erst dann wieder gegen mich das Wort erheben dürfen, wenn er eine Reiß-echse im direkten Zweikampf getötet hat. Oder wie auch immer das hier richtig heißen muss!” Mike nickt zustimmend. “So wie Du es gesagt hast, werde ich es übersetzen. Es klingt seht gut!” Er übersetzt ihre Worte und als Antwort erhält sie bewunderndes und zustimmendes Raunen. Kein Mann ver-lässt den Kreis.
Rückwärts schwebt sie zu ihrem Thron. Die Flügel wie einen Mantel um sich gelegt, setzt sie sich hin. Mike kommt zu ihr und stellt sich zu ihrer Linken auf. Zu ihrer Rechten stellt sich ein Mann, der wohl der größte Mann des Dorfes sein muss. Er überragt Mike locker um drei Köpfe. Bevor er sich neben ihr aufbaut, senkt er seinen Kopf und sagt ein paar Worte.
Fragend schaut sie Mike an. “Er ist der Mann, gegen den ich heute verloren habe! Er erhebt Anspruch auf Dich!” Jetzt betrachtet die Pilotin den Mann mit anderen Augen. Langsam lässt sie ihre Augen über den nackten Körper wandern. Seine Schultern sind breit und sein Oberkörper ist der Traum eines jeden Bildhauers. Muskulös, trainiert und mit herausgestreckter Brust steht er neben ihr. Seine Muskeln glänzen im Licht der Fackeln und sie kann jede Faser erkennen. Ihr Blick wandert tiefer. Sein Bauch ist flach und auch hier zeichnen sich die Muskeln deutlich ab. Wieder gleitet ihr Blick tiefer. Als sie sein schlaffes Glied sieht, bekommt sie Angst. ‚Das Teil ist so schon riesig!’, durchfährt es sie. ‚Wenn das auch noch größer wird, so wie bei Mike, dann wird es mich zerreißen.’ Trotz dieser Befürchtungen kann sie aber ihren Blick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen. Sie spürt, wie sich das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen einstellt.
Um sich abzulenken, reißt sie sich von dem Mann los und betrachtet die Dar-bietungen der Männer. Sie zeigen allerlei Mut-, Kraft- oder Geschicklichkeits-proben, um die Pilotin zu beeindrucken. Einige Männer kümmern sich um ein großes Feuer, über dem ein Tier gebraten wird. Andere reichen Getränke oder musizieren. Eine ausgelassene Stimmung herrscht und auch die Pilotin wird davon mitgerissen. Dann, irgendwann nach Mitternacht, betritt der Alte den Kreis. Mit seiner krächzenden Stimme verkündet er, dass zwei Männer Anspruch auf eine Frau erheben würden. Der eine habe sich als wackerer Kämpfer gezeigt, und schon viele Buhler abgewehrt, sei aber letztendlich von einem besseren besiegt worden. Nun soll aber die Frau entscheiden, wer es letztendlich sein soll, denn schließlich hat der erste Mann viele Kämpfe be-stritten und war schon erschöpft, als er auf den letzten traf. Dieser war noch frisch bei Kräften, daher kann man dem ersten eine zweite Chance nicht ver-wehren. Aber dieser Kampf soll auf anderem Gebiete stattfinden. Und letzt-endlich werde die Frau entscheiden.
“So, Whitley, nun ist es an der Zeit. Neben Dir liegen die Strohhalme. In der Mitte des Kreises wird ein Fell ausgebreitet. Du gehst zuerst dort hin!”, weist Mike sie an. “Ich kann das nicht, Mike!”, wirft sie ein. “Du kannst nicht anders! Es sei denn, Du schwebst jetzt in den Nachthimmel davon. Dein Problem ist jetzt, dass Du Dein Gesicht als Häuptling verlieren kannst. Du hast keine Alternative!” Zögernd steht die Pilotin auf. Sie greift sich die Halme und langsam, Schritt für Schritt geht sie zum Fell. Als sie dort steht, holt sie tief Luft und dreht sich zu Mike und dessen Nebenbuhler um. Beide kommen auf sie zugeschritten. Ohne Recht zu wissen wie, hebt sie die Hand und die Männer ziehen die Strohhalme. Ein kurzer Vergleich und Mike tritt zurück. Die Pilotin legt sich auf das Fell und spreizt die Beine.
‚Was tue ich hier?’, geht es ihr durch den Kopf. ‚Ich bin wirklich bereit, das GROSSE TABU noch einmal zu brechen und das vor all diesen Männern. Mein Verstand sagt mir, dass es falsch ist, aber hier gibt es keine Erdregierung. Meine Gefühle spielen verrückt und fordern, dass ich mich hingebe.’ Ihre Finger wandern wie von selbst über ihren Körper. Sanft spielen sie mit den Krallen in ihren Nippeln. Sie dreht die Krallen etwas, sodass ihre Nippel ge-zwirbelt werden. Leise entringt sich ihr dabei ein erstes Stöhnen. Dann wandert eine Hand tiefer. Sie braucht gar nicht erst zwischen ihre Beine greifen, sie weiß schon, dass ihre Schamlippen weit aufklaffen, denn die Hitze steigt in ihrer Lustspalte auf. Sanft streicht sie über ihre Lustperle und sie fühlt, wie die Feuchtigkeit aus ihr strömt.
Der Mann schaut die Pilotin an. Sein Glied ist steif und steht riesig von seinem Körper ab. Zögernd, fast ängstlich berührt er sie. Seine Hände gleiten sanft über ihre Wangen, ziehen die Linien ihres Gesichtes nach. Dann zögert er, als ob er sich nicht traut, das Außenskelett zu berühren. Vorsichtig streicht er darüber. Dann werden seine Berührungen sicherer. Mit seinen großen Händen greift er die Brüste der Pilotin. Durch sanften, aber kräftigem Druck massiert er sie. Er beugt sich vor und leckt über die steifen Nippel. Seufzend beendet die Pilotin die Massage ihrer Perle und gibt sich ganz dem Mann hin. Dieser fährt mit seiner Zunge flatternd über ihren Bauch. Langsam nähert er sich immer weiter ihrer aufklaffenden Spalte. Dann erreicht seine kitzelnde Zunge ihre empfindlichen Punkt. Die Pilotin stöhnt auf und drückt sich ihm fordernd entgegen. Gern nimmt er diese Aufforderung an und leckt ihre heiße Muschel aus. Seine Zunge dringt immer tiefer in sie ein und sie spürt ihre Säfte fließen. Mit leichten Küssen gleitet er wieder über ihren Bauch zurück zu ihren Brüsten, deren Nippel er zwischen die Lippen klemmt und sanft in die Länge zieht.
Plötzlich spürt sie, wie sein Glied gegen ihre Scheide klopft. Er stützt sich auf einem Arm ab und ohne seine liebkosenden Lippen von ihren Nippeln zu lösen, greift er zwischen seine Beine und bringt sein mächtiges Glied in Position. Sanft erhöht sich der Druck auf ihren heißen Lustkanal. Deutlich spürt sie, wie sich das steife Glied durch ihr heißes Fleisch schiebt und sie auszufüllen beginnt. Immer tiefer dringt das Glied vor und die Pilotin hat das Gefühl, weiter kann es nicht gehen. Dann beginnt der Mann sie mit sanften und rhythmischen Bewegungen zu stoßen. Langsam und mit kraftvollen Be-wegungen steigert er sein Tempo. Ihr Herz rast und ihr Atem kommt stoß-weise. Ohne sich darüber bewusst zu sein, beginnt sie den Rhythmus des Mannes zu übernehmen und ihm ihr Becken entgegenzudrücken. Die Gefühle drohen ihr die Sinne zu rauben, so sehr gibt sie sich dem Mann hin. Es dauert nicht lange, und sie schreit ihren ersten Höhepunkt in die Nacht hinaus. Das anerkennende Gemurmel der anderen Männer, die in der Zwischenzeit nähergerückt sind und ihre ebenfalls steifen Glieder reiben, hört sie nicht. Der Mann auf ihr stößt sie unermüdlich weiter, immer schneller und heftiger. Sein Körper glänzt vor Schweiß, aber sein Atem geht noch ganz ruhig. Wieder überkommt sie eine Welle heißer Lust, und wieder schreit sie ihre Lust hinaus. Immer noch stößt der Mann sie, stößt sie weiter von einem Höhepunkt zum nächsten. Nach unendlich erscheinenden Minuten beginnt er zu keuchen und sie spürt, wie sein gewaltiges Glied in ihrer nassen Scheide zuckt. Dann keucht er laut auf, verkrampft sich und rammt ihr sein Glied tiefer als bisher in den engen heißen Kanal ihrer Lust. Wie durch einen Nebel fühlt sie, wie er sich schier endlos in ihr ergießt. Mit jedem Zucken seines Gliedes spritzt er ihr mehr seines heißen Samens in die glühende Spalte.
Dann zieht er sich aus ihr zurück und legt sich neben sie auf das Fell. Sanft spielen seine Hände mit ihren Nippeln, streichen noch einmal über ihren Bauch, um sanft weiter über ihre Lustperle zu streichen. Noch einmal bäumt sich die Pilotin vor Lust auf, dann sinkt sie erschöpft zurück.
Der Mann erhebt sich. Seine Freunde klopfen ihm anerkennend auf den Rücken. Auch Mike nickt ihm zu.
Die Pilotin schlägt die Augen auf. Langsam richtet sie sich auf. Schweiß rinnt zwischen ihren Brüsten hinunter auf ihren Bauch. Der Alte kommt zu ihr und reicht ihr ein Glas Wasser. Sie nimmt einen langen Schluck. Den Rest des Wassers gießt sie sich über den Körper.
“Oh, Mike!”, stöhnt sie. “Es tut mir leid, aber Du wirst es schwer haben. Er war gut!” Mike kniet neben ihr nieder. Sein steifes Glied ragt zwischen seinen Beinen empor. “Er war gut, ja, das gebe ich zu. Aber ich habe mir viele Gedanken gemacht! Vielleicht kann ich Dich und die Männer noch überraschen.” Sanft nimmt er ihren Kopf zwischen die Hände, schaut ihr in die Augen. Dann nähern sich seine Lippen langsam den ihren. Erst ist die Pilotin verunsichert, doch dann öffnet sie ihre Lippen und gibt sich dem Spiel seiner Zunge hin. Sie schmeckt Mike, riecht ihn und fühlt seine Hand sanft über ihre Haut streichen. Er löst sich von ihr und fährt mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang. Sanft pustet er über die feuchte Spur und sie fühlt, wie sich am ganzen Körper eine Gänsehaut bildet. Mikes Hände streicheln ihr Flanke und wieder geht seine Zunge auf Wanderschaft über ihre erhitzte Haut. Ganz vorsichtig knabbert er mit den Zähnen an ihren Nippeln, saugt sie lang in seinen Mund hinein und lässt seine Zunge über die Warzenhöfe kreisen.
Mikes Hände gleiten über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer, wenn die Pilotin glaubt, jetzt würde Mike über ihre Scheide streichen, wandern seine Hände wieder in die andere Richtung. Während seine Küsse auf ihren Nippeln ihre Lust steigern, treibt sie das Spiel seiner Hände fast in den Wahnsinn. Sie beginnt, ihr Becken anzuheben, um endlich an ihrem Lustzentrum berührt zu werden, aber Mike weicht ihren Bemühungen aus. Jetzt gleitet er mit seinen Lippen tiefer und küsst ihren Bauchnabel. Seine Zunge umkreist ihren Nabel, kitzelt sie und verspricht soviel mehr. Langsam wandert Mikes Zunge tiefer, gleitet über ihren Venushügel. Wieder hofft die Pilotin vergebens, dass Mike nun mit seiner Zunge über ihre kleine Lustperle leckt. Seine Zunge übernimmt das Spiel seiner Hände, während er mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste streichelt. Sie spürt immer wieder seinen warmen Atem über ihrer glühenden Lusthöhle, aber er erfüllt nicht ihren Wunsch. Immer wieder reizt er sie so. Immer länger zieht er dieses Spiel in die Länge, bis sie irgendwann zu einem Höhepunkt kommt. Wie ein Tier brüllt sie, als sie ihr aufgestaute Lust in einem Höhepunkt auslebt.
Die umstehenden Männer sind ganz still. So etwas gab es noch nie. Eine Frau schreit ihren Höhepunkt in die Nacht, obwohl der Mann noch nicht in sie ein-gedrungen ist oder sie mit einem Finger beglückt hat. Mike erbarmt sich nun und küsst die Pilotin auf ihre Lustperle. Seufzend drückt sie seinen Kopf auf ihr heißes Zentrum. Mike leckt ihr die nasse Spalte und spielt mit seiner Zunge in ihr. Dann löst er sich wieder von ihr und schiebt ihr einen Finger in den heißen Kanal. Langsam drückt er den Finger durch ihr zuckendes Fleisch. Als er nicht mehr tiefer kommt, zieht er seinen Finger zurück und wiederholt das Spiel, diesmal allerdings mit zwei Fingern. Die Pilotin stöhnt lustvoll auf. Wieder gleiten seine Finger aus ihr und wieder stößt er zu, diesmal mit drei Fingern. Zum Schluss nimmt er vier Finger und beginnt sie langsam zu stoßen. Vorsichtig dreht er seine Hand. Die Pilotin stöhnt laut auf, als sie so geweitet wird, drückt sich aber seinen Fingern entgegen. Dann erhöht Mike den Druck gegen ihre heiße Grotte. Langsam wird sie immer weiter gedehnt. Es schmerzt etwas, aber sie fühlt dieses Verlangen, endlich ausgefüllt zu werden. Das Verlangen ist stärker als das leichte Ziehen des Schmerzes. Wieder stemmt sie sich dem Druck von Mikes Hand entgegen. Noch weiter wird sie gedehnt und der Schmerz nimmt zu. Aber im gleichen Maße nimmt auch ihre Lust zu. Sie greift Mikes Handgelenk und verstärkt den Druck gegen ihre pochende Scheide. Sie ertastet Mikes Faust, die gegen ihren engen Eingang drückt und schon in ihr verschwindet. Wieder ergreift sie sein Handgelenk. Sie verstärkt den Druck weiter, zieht sich selbst langsam über Mikes Hand. Dann durchzieht sie ein kurzer stechender Schmerz, als Mikes Faust komplett in ihr verschwindet. Sie schreit auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust und Triumph, dass Mike so in sie eindringen kann.
Die Männer um das Paar schütteln ungläubig den Kopf. Vorsichtig beginnt Mike die Pilotin mit der ganzen Faust zu stoßen. Erst vorsichtig, dann mutiger, als er merkt, dass sich die Scheide der Größe seiner Faust angepasst hat, er kann seine Faust sogar herausziehen und wieder hi-neindrücken. Die Pilotin keucht und schreit ihren Höhepunkt den umstehenden Männern in die Gesichter. Noch zweimal bäumt sich die Pilotin unter Höhepunkten auf, dann beendet Mike seine Bewegungen und zieht seine Hand aus ihrer gedehnten und glühenden Scheide. Den Saft verschmiert er um ihr Poloch. Dann drückt er sanft mit einem Finger gegen ihren Muskel. Erst verkrampft sich die Pilotin, doch dann beginnt sie diese neue Variante zu genießen und entspannt sich. Immer tiefer gleitet Mikes Finger in ihren Po. Mit sanften Bewegungen beginnt er ihr Poloch zu reizen. Erst nur mit einem Finger, später dann mit zwei und drei Fingern. Wieder keucht die Pilotin unter einem Höhepunkt auf. Ihr Gesicht ist schweißnass und über ihren Körper laufen wahre Sturzbäche. Sie spürt jedes Rinnsal als Mike sie jetzt auf den Bauch dreht und ihren Po hochzieht. Auf allen Vieren kniet sie jetzt vor ihm, ihren Po steil nach oben gestreckt. Mike kniet hinter ihr nieder. Langsam schiebt er ihr sein steifes Glied zwischen die aufklaffenden Schamlippen. Nur ein paar kräftige Stöße und wieder kommt die Pilotin in einem Höhepunkt.
Mike zieht sich aus ihr zurück und setzt seinen jetzt nassen Stab an ihr Poloch. Kräftig drückt er ihn durch ihren engen Muskel. Sie schreit auf, aber drückt sich ihm entgegen. Als er in ihr steckt, umfasst er ihre Hüfte und stößt sie mit langen Zügen von hinten. Er greift nach ihren pendelnden Brüsten und massiert sie. Dann zieht er ihren Oberkörper hoch. Mit einer Hand massiert er weiter ihre Brüste, zieht an den Krallen, sodass ihre Nippel weit abstehen. Mit der anderen Hand greift er zwischen ihre Beine und reibt ihre Lustperle. Immer wieder gleitet er mit einem Finger in ihre nasse Spalte.
Die Pilotin ist nur noch Lust. Sie fühlt Mikes Stab in ihrem Po und seinen Finger in ihrer Scheide aneinander reiben. Der leichte Schmerz in ihren Nippeln, wenn Mike die Krallen dreht und ihre Nippel gezwirbelt werden, mischt sich mit ihrer Lust. Wieder spürt sie Mikes Finger über ihrem Kitzler reiben. Sein Atem in ihrem Ohr wird immer heftiger und auch seine kraft-vollen Stöße nehmen an Intensität zu. Wieder spürt sie eine Welle der Lust sie überfluten. Auch Mikes Keuchen wird heftiger. Immer stärker stößt er sie und reibt ihre Perle. Dann schreien beide ihre Lust hinaus, nur um anschließend erschöpft zusammen zu brechen.
Mike zieht sich aus ihrem Po zurück. Die umstehenden Männer klopfen ihm auf die Schulter und beglückwünschen ihn. Die Pilotin liegt immer noch am Boden und keucht. Ihre Muskeln zittern noch vor Lust. Langsam kommt sie zur Ruhe. Sie richtet sich auf und öffnet die Augen. Dicht gedrängt stehen die Männer um sie herum und reiben ihre steifen Prügel.
“Mike, was soll …”, will sie fragen, aber da spritzen die ersten ihr ihren Samen ins Gesicht und über die Brüste. Immer mehr spritzt auf ihre Haut. Auch in den Mund hat sie einige Spritzer bekommen. Sie kann den herben Geschmack auf der Zunge spüren. Kaum hat einer abgespritzt steht ein neuer Mann an seinem Platz, um sich auf sie zu ergießen. Mit den Händen verteilt sie die Flüssigkeit auf ihrem Körper. Über und über ist sie mit der weißen Flüssigkeit bedeckt. Irgendwann ist auch der Letzte fertig und sie kniet klatschnass auf dem Fell. Der Alte kommt zu ihr und hilft ihr auf die wackligen Beine.
Mike eilt an ihre Seite und auch der andere Mann kommt zu ihr. Mike über-setzt ihr wieder, was der Alte sagt.
“Brüder, ihr seid Zeugen der Bemühungen eurer Brüder um die Gunst dieser Frau geworden. Ich will nun die Frau fragen, welchen der Männer sie akzeptiert!” Damit wendet er sich an die Pilotin. “Häuptling, welchen der Männer nimmst du als Gefährten?” Sie schaut den alten Mann an. “Mike, bitte übersetze so genau wie möglich!”, bittet sie.
Dann erhebt sie ihre Stimme. “Ich werde euch meine Entscheidung mitteilen.” Sie dreht sich zu ihrem ersten Mann um. “Du bist stark gebaut, ausdauernd und kräftig. Und bestimmt hast Du mich glücklich gemacht. Deine Energie und Kraft haben mich sehr beeindruckt. Ich werde immer an diesen Abend denken.” Dann wendet sie sich Mike zu. “Du bist nicht so stark gebaut, wie der erste Mann, aber Du hast Deine Schwäche durch Einfallsreichtum und Einfühlungsvermögen ausgeglichen. Du hast in den Kämpfen bewiesen, dass Du durchaus in der Lage bist, Dich zu behaupten. Ich glaube auch, dass Du in der Lage bist, einen Dir körperlich weitaus überlegeneren Mann zu besie-gen, denn Dein Einfallsreichtum wird Dir einen Weg weisen.
Als Häuptling weiß ich, dass ihr alle, Männer dieses Dorfes, Kraft und Ge-schick habt. In Krisen werde ich Eure Kraft zum Wohle des Dorfes einsetzen müssen. Doch um diese Kraft in die richtigen Bahnen zu lenken, brauche ich Ideen, falls mir einmal nichts einfällt. Daher erwähle ich mir einen Gefährten, der Einfallsreichtum an den Tag legt: Mike!” Einen Augenblick herrscht ab-solute Stille, dann jubeln die Männer laut auf.
Mike und sein Konkurrent fallen sich in die Arme und klopfen sich gegen-seitig auf die Schultern. Verdutzt schaut die Pilotin den beiden zu. Dann dreht der große Mann zu ihr um. “Ich namen Brorn. Ich bestes Freund von Myk! Ich bringt ihm bei zu sprechen. Ich nicht gewollt Kampf, aber alter Häup… äh … Anführer wollen, dass ich gewinnen Sie!”, sagt er in ge-brochenen Terranisch.
“Das ist …!”, fehlen der Pilotin die Worte. Mike lacht und küsst sie. Zusammen gehen die Drei zum Thron und trinken einige Becher eines erfrischenden Trankes, den der Alte dort für sie bereitstellt. “Er soll eure Kräfte wieder herstellen, damit ihr noch feiern könnt!”, übersetzt Mike die geraunten Worte des Alten. Das Fest geht weiter und die drei werden nur ab und zu von gratulierenden Männern unterbrochen, während sie sich erzählen, was in den letzten Wochen so passiert ist. Am nächsten Morgen liegen die drei einander gekuschelt vor dem Thron.
Der alte Mann weckt sie irgendwann im Morgengrauen und zusammen gehen sie zu dem Bergsee, um sich gegenseitig zu waschen. Aber dabei bleibt es nicht, und als die zweite Sonne aufgeht, bescheint sie die drei, die im weichen Ufergras liegen.
Brorn liegt unter Whitley und stößt sie mit kraftvollen Stößen in ihre Lust-spalte, während Mike auf ihr liegt und sie in das Poloch stößt. Whitley stützt sich mit ihren Flügeln seitlich ab, damit sie nicht umfallen. Als die drei zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen, hört man ihr heißes geiles Schreien noch im Dorf.
Auch der alte Mann hört das Schreien und lächelt, als er den vorherigen Häuptling sieht, der die Spuren des gestrigen Festes beseitigt. “Das Dorf hat jetzt einen neuen guten Häuptling mit starken Freunden. So erfüllt sich doch eines jeden Schicksal, wie es vorhergesagt ist …”
Die Vögel begrüßen die erste der aufgehenden Sonnen mit lauten trillern und pfeifen. Die Luft ist kühl und der Nebel wabert in Schwaden über die feuchten Wiesen der Täler, durch die sich der Fluss Meedkogs in engen Windungen seinen Weg zum „Großen See“ sucht. Whitley, die gestrandete Raumpilotin von der Erde, erwacht fröstelnd. Ein kurzer Blick an ihre Seite macht ihr klar, dass Mike sich die ganze Decke eng um den Körper geschlungen hat. Sie überlegt, ob sie sich mit Mike um die Decke streiten soll, aber dann beschließt sie, die frühe Stunde zu nutzen und hinauszugehen.
Mit einem leisen Knall entfaltet sie vor der Tür der Hütte ihre Flügel und schwebt fast geräuschlos knapp über den Boden zum „Haus der reinen Körper“. Innerlich muss Whitley schmunzeln, wie kompliziert die Gorgats immer denken. Als Start in ihr Amt als Häuptling hatte Whitley in den ersten Wochen eingeführt, dass es ein Haus geben soll, in dem sich die Männer waschen können. So sehr Mike und sie auch die Freiheit von allen Zwängen der Erde genießen, so sehr vermissen sie aber auch einige Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel eine warme Hygienestation.
Das alte Dorf mussten sie verlassen, weil sich eine Krankheit ausgebreitet und sechs Tote gefordert hatte. Zuerst hatte niemand gewusst, woher diese Krankheit kam, aber Mike hatte sich auf die Suche nach den Erregern ge-macht und war mit einem überraschenden Ergebnis aufgewartet. Aufgrund der mangelhaften Hygiene der Männer verbreitete sich eine Fliegenart, die sich von Schweiß und anderen Körperausscheidungen ernährt. Ihre Eier legt sie an Körperöffnungen ab, von wo dann die Larven in den Körper krabbeln und dort wachsen. An Eichel, Ohr, Nase oder Mund bemerken die Männer schnell den Parasiten, aber am Poloch übersehen sie die Eier. Die Larven dringen in riesiger Zahl ein und der Mann stirbt an inneren Blutungen.
Um weitere Verluste zu verhindern, hat Whitley befohlen, das Dorf zu ver-lassen, und an anderer Stelle ein neues zu errichten. Aus der Luft hatte sie nach einem geeigneten Standort gesucht. Sie wollte fließendes Wasser für Duschen, Toiletten und zur täglichen Versorgung haben. Hier über dem Fluss war sie fündig geworden. Mithilfe eines Aquädukts aus Baumstämmen wird das Dorf jetzt mit frischem Wasser versorgt. Ein unterirdisches System aus hohlen Stämmen dient als Abwasserkanal.
Langsam schwebt Whitley auf das Haus. Die Bewegung der Flügel lässt das Exoskelett ihres Symbionten warm werden, sodass sie nicht mehr fröstelt. Durch die geöffnete Tür schwebt sie hinein und ist überrascht, schon einen der Männer anzutreffen. Meist erwacht das Leben erst mit Aufgang der zweiten Sonne zum Leben, also etwa in einer Stunde. Der Mann steht mit dem Rücken zu ihr. Lächelnd betrachtet sie den nackten Körper. Die breiten Schultern sind muskulös, trainiert durch Jagd und das harte Leben. Seine nasse Haut glänzt im Licht der und sie kann jede der fließenden Muskel-bewegungen erkennen, während er sich ausgiebig wäscht. Langsam dreht er sich unter der Dusche und wäscht seine Haare, wobei er den Kopf weit in den Nacken legt. Whitleys Blick wird von seinem halbsteifen Glied angezogen. Es gab einmal eine Zeit, da hatte sie Angst bei diesem gewaltigen Anblick empfunden. ‚Das Teil ist so riesig!’, geht es ihr wie immer durch den Kopf, wenn sie diesen Lustspeer sieht. Sie kann ihren Blick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen und spürt, wie sich das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen einstellt.
Noch leiser als bisher schwebt sie an den Mann heran. Während des Fluges bringt sie sich mit einer halben Drehung in Rückenlage. Für dieses Kunst-stück hatte sie lange üben müssen und so manchen blauen Fleck eingesteckt. Mit gespreizten Beinen fliegt sie auf den noch immer abgelenkten Mann zu. Rechts und Links setzt sie ihre Füße an die Wand.
„Guten Morgen, Brorn!“, begrüßt sie jetzt den Mann. Überrascht reißt der Mann seinen Kopf nach vorn und öffnet die Augen. Alles, was er sieht, ist die Lustspalte Whitleys, denn langsam schiebt sich die ehemalige Raumpilotin immer dichter an den Mann heran, hockt fast schon an der Wand und zwingt Brorn weiter zurückzuweichen. „Guterr Moggen, Witli!“, lautet seine Antwort in terranisch. „Du wollst, das ich dir machen sauber?“ „Ja, gerne, Brorn!“
Brorn streichelt langsam und sanft über Whitleys Oberschenkel. Seine rauen Fingerkuppen gleiten über die weiche Haut, entlang dem Exoskelett. Immer weiter wandern sie auf die Lustspalte zu. Whitley hat ihre hockende Position aufgegeben und macht immer noch auf dem Rücken schwebend einen Spagat in der Luft. Brorns Hände wandern zärtlich ihre Beine entlang zu ihren Knöcheln, wobei er seine starken Arme ausbreitet und sich sein Gesicht immer näher den leicht glänzenden Schamlippen nähert. Unendlich sanft be-rühren seine Lippen die verheißungsvoll feuchtwarme Haut.
‚Wie stark er ist’, denkt Whitley, während sie diese sanften Berührungen ge-nießt und Brorns warmen Atem an ihren Schamlippen spürt. ‚Ich muss mich nicht anstrengen, um einen Spagat zu machen, da mich das Exoskelett unter-stützt, aber Brorn hält die Arme ausgestreckt ohne auch nur etwas Gewicht auf meine Beine zu legen. Die Ausdauer dieses Mannes ist bewundernswert. Und nicht nur seine Arme sind so ausdauernd!’
Brorn merkt, wie Whitleys Schamlippen zucken. So perfekt, wie sie den Symbionten auch immer unter Kontrolle hat, in solchen Situationen über-nimmt ihr Unterbewusstsein die Steuerung. Langsam ziehen die an Scham-lippen sitzenden kleinen Tentakeln sich zurück. Wie eine Blüte öffnet sich vor Brorns Augen die Whitleys süße Blume. Tief atmet er den warmen Geruch der Frau ein, dann gleitet seine Zunge von außen sanft nach innen, tief in den Kelch hinein, als wolle er vom Grund Whitleys süßen Nektar saugen.
„Ahh…ja …“, stöhnt Whitley auf. „Brorn, du bist so gut zu mir … hmm ahja…!“Immer wieder sucht Brorn mit seiner Zunge tief den Weg in den heißen Lustkanal, wobei er stetig den Schlag seiner Zunge erhöht. Mit flatternder Zungenspitze umspielt er die anschwellende Perle und entlockt Whitley lustvolles Stöhnen. Seine Hände gleiten wieder zu ihren Ober-schenkeln und beginnen zärtlich, ihren Po zu streicheln. Sanft drückt er seine Lippen fester auf die Lustperle, saugt sie ein und zieht sie vorsichtig lang, während er sie wieder zwischen seinen Lippen hinausgleiten lässt. Dieses Spiel wiederholt immer wieder bis Whitley laut aufstöhnt. Brorn fängt sie mit seinen starken Armen auf, als ihr Höhepunkt herausbricht und sie sich nicht länger auf ihr schwieriges Flugmanöver konzentrieren kann. Er lässt ihren Po zwischen seinen Armen hindurchrutschen, sodass sie mit den Kniekehlen auf seinen Ellenbogen hängt. Während Whitley sich noch zu fangen versucht schiebt er sie ganz vorsichtig über sein steifes Glied. Tief gleitet sein Lustspeer in ihre heiße Spalte, weitet den engen Kanal. Whitley stöhnt erneut auf, dann umschlingt sie Brorns Oberkörper mit Armen und Beinen. Mithilfe sanfter Flügelschlägel zieht und schiebt sie ihr Becken immer wieder vor und zurück. Weit lässt sie Brorns Glied in sich eindringen und immer wieder gleitet es aus ihrer nassen Scheide, nur um nach einem kurzen Moment sofort wieder eingefangen zu werden.
Mit seinen kräftigen Händen massiert und knetet Brorn die Brüste Whitleys, die prall und fest sind. Zwischendurch zwirbelt er ihre steifen Nippel mit den durchgestochenen Echsenkrallen, was Whitley ekstatisch aufstöhnen lässt. „Oaoarrgh… Whitley müß langsam machen, sonst kommen ich!“, stöhnt Brorn. „Ich komme gleich auch noch mal … nur noch ein bisschen … ich … ich … jaaaa!“
Nach ein paar weiteren starken Flügelschlägen, mit denen sich Whitley Brorns harten Riesen tiefer als bisher in ihre nasse Spalte rammt, spürt sie, wie seiner heißer Liebessaft in sie spritzt. Dieses Gefühl löst auch ihren neuen Höhepunkt aus, den sie fast hinausschreit.
„Oh, Brorn, du weißt immer, wie ich es gern mag!“ Brorn lächelt sie an. „Ich viel reden mit Myk über dich. Wir uns erzählen, was du mögen und manchmal, wir überlegen, was wir dir wie können machen!“ „Ihr beratet euch darüber?“ Whitley weiß nicht, ob sie das gut findet. Es gibt zwischen den beiden Männern keine Eifersucht oder Neid, wenn es um Whitley geht. Mike hat Anspruch auf sie, das hat er vor fast zehn Monaten gegen Brorn durch-gesetzt und bewiesen. Aber Whitley war von Mikes Freund und Heraus-forderer, dessen Stärke Größe und Wildheit genauso fasziniert, wie sie von Mikes Einfallsreichtum und Raffinesse beeindruckt war. So hat es sich er-geben, dass sie jetzt mit beiden eine fast gleichwertige Partnerschaft ver-bindet. Und auch nur fast, weil Mike eben den Kampf um sie gewonnen hatte und Brorn dies nie vergisst, wenn Mike, Whitley und er zusammen sind.
„Du lassen mich jetzt los, damit wir können essen mit Myk?“, ruft Brorn sie grinsend aus ihren Erinnerungen zurück. „Im Übrigen, Du seien sauber!“
Whitley spürt, wie Brorn seinen immer noch hartes Glied aus ihrer Scheide ziehen will. „Oh nein, nichts da!“, schimpft sie spielerisch. „Du sitzt jetzt ganz schön in der Klemme, mein großer Freund! Ihr beratet euch über mich? Na wartet, da habe ich auch ein Wort mitzureden!“ Geschickt klemmt sie Brorn zwischen ihren Beinen ein, ohne sein Glied aus sich herausrutschen zu lassen. Dann hebt sie mit brummenden Flügeln Brorn von den Füßen, der re-aktionsschnell seine Arme um ihren Oberkörper schlingt und jetzt unter ihr hängt, während Whitley mit ihm zur Tür hinausfliegt.
Die ersten der anderen Männer bevölkern schon den Dorfplatz, um den die einfachen Hütten stehen. Sie lachen laut auf, als sie sehen, wie ihr Häuptling Whitley Brorn durch das Dorf fliegt. Ihr Lachen wird noch lauter und derber, als sie sehen, dass Brorns Lustspeer noch in Whitleys heißer Grotte steckt. Nackt sein und Sex sind nichts Verwerfliches, sind zum Teil sogar ein wichtiger Bestandteil der Kultur. Außerdem gibt es nur noch wenige Männer, denen Whitley noch nicht ihre Gunst gewährt hat, sei es als Belohnung für eine gute Idee zur Verbesserung des Dorfes oder als Anerkennung für eine sehr erfolgreiche Jagd. Es war für die Männer eine hohe Auszeichnung, denn die Frauen ihrer eigenen Art lebten nicht mit ihnen zusammen. Sexuelle Handlungen unter den Männern sind daher nicht unüblich und früher, als noch ein Mann Häuptling war, waren die Auszeichnungen ähnlich. Nur streichelte der Häuptling den Begünstigten so lange, bis dieser zum Orgas-mus kam oder, was in ganz wenigen Fällen vorkam und großartige Leistungen voraussetzte, er befriedigte den Helden mit dem Mund.
Whitley hatte da natürlicherweise bessere Möglichkeiten und zusammen mit dem Dorfältesten, Mike und Brorn hatten sie sich ein System überlegt, was die Männern anspornte. Das System funktioniert so gut, dass Whitley manchmal mehr belohnt, als sie am Anfang gedacht hatte. Bei der Beratung hatte sie damals eingebracht, dass sie sich schon für ganz geringe Dinge hingeben wollte. Mike vertrat den Standpunkt, dass er sie, außer mit Brorn, mit niemanden teilen wollte. Whitley hatte befürchtet, er würde sich durch-setzen und deshalb dagegen Position bezogen, weil sie Angst hatte, um den Spaß gebracht zu werden. Am Ende waren alle zufrieden, auch wenn Mike nach der ersten Belohnung eines Mannes lange Zeit brauchte, bis er wieder so herrlich lachen konnte, wie jetzt in dem Augenblick, als Whitley mit Brorn zur Tür ihrer Hütte hereingeflogen kommt.
„Was macht denn ihr zwei? Bitte, Whitley, stell Brorn wieder in die Senk-rechte!“, lacht Mike, der noch nackt vor dem Bett steht. „Senkrecht?“, grinst Whitley zurück. „Bei Brorn ist noch alles senkrecht, und wenn ich Dich so be-trachte, Mike, dann ist bei Dir auch bald was senkrecht.“
Brorn lacht, denn bei Mike richtet sich tatsächlich dessen Glied langsam auf und zielt mit der Spitze auf Whitley. Mike grinst ebenfalls, dann ist er mit zwei schnellen Schritten hinter Whitley, wobei sein steifer Lustspeer heraus-fordernd federt.
Brorn hebt sie an, als er wieder auf seinen Füßen steht und sie aufhört mit den Flügeln zu schlagen, um den hinter ihr stehenden Mike nicht zu ver-letzen. Schnell setzt Mike von hinten sein Glied ebenfalls an Whitley Scham-lippen, zwischen denen immer noch Borns Lustspeer in ihrem engen Kanal verschwindet. Dann schiebt Mike seinen Liebesdorn an dem von Lustsaft und Sperma nassen Schaft des Freundes entlang ebenfalls in den heißen Kanal. Whitley stöhnt leise vor Schmerz auf, als ihre Scheide derart gedehnt wird. Als Mikes Dorn dann aber seinen Weg in sie gefunden hat, genießt sie das Gefühl, derart ausgefüllt zu sein.
„Ja … hm … gut … Ha … habt ihr über so etwas auch beratschlagt?“, fragt sie keuchend, während sie in ihrem engen Lustkanal spürt, wie sich die steifen Prügel der beiden Männer aneinander reiben. Mike schaut verwirrt zu Brorn, der den Kopf schüttelt und Whitley keuchend antwortet. „Nein, wir nicht reden über diese Idee. Seien jetzt spontan … ah …oargh…gut eng seien jetzt Whitley!“
Gemeinsam im gleichen Rhythmus stoßen die beiden Männer die Frau lang-sam einem weiteren Höhepunkt entgegen, als draußen auf dem Dorfplatz lautes Geschrei zu hören ist. Kurz darauf kommt der Dorfälteste in die Hütte und steht unschlüssig im Türrahmen, als er das sich ihm darbietende Bild sieht.
Whitleys Beine sind weit gespreizt, ihr Beine werden von Mike nach hinten gezogen, wobei ihre Knie eng an ihren prallen Brüsten liegen, während Brorn sie mit ihrem Po auf seinen großen Händen trägt. Aus der von den beiden harten Lustkolben gedehnten heißen Spalte tropft langsam der Lustsaft auf den Boden. Alle drei stöhnen und keuchen immer lauter und intensiver, während der Alte noch immer unschlüssig im Türrahmen steht.
Gerade will er zum Sprechen ansetzen, da bricht sich bei den Dreien der ge-meinsame Höhepunkt seine Bahn. Nach einer schier endlos erscheinenden Minute kommen die drei wieder zur Besinnung und nehmen ihre Umgebung wahr. Whitley entdeckt den Alten im Türrahmen, der wie gebannt auf ihre tropfende Liebeshöhle starrt, aus der sich jetzt wahre Sturzbäche ergießen, als erster.
„Was ist?“, fragt sie, während die Männer sich aus ihr zurückziehen und sie auf den Boden stellen. Sofort beginnt der Symbiont damit, die auslaufenden Säfte aufzufangen und Whitley zu reinigen.
„Eine Frau!“, stößt der Alte in der Stammessprache hervor. „Eine Frau lag am Ufer des Flusses. Etrerb hat sie mitgebracht. Sie ist zwischen unserer und der Welt der Geister!“
Sofort ist Whitley zur Tür hinaus, während Brorn und Mike mit der Erste-Hilfe-Ausrüstung hinter ihr herrennen. Dieser kleine solarbetriebene Medizinkoffer hatte Whitley vor ein paar Monaten aus dem Raumschiff Wrack geholt, als Mike versuchte, der mysteriösen Krankheit Herr zu werden und hat sich seit dem schon bei so mancher Verletzung der Dorfbewohner bewährt.
Whitley sieht in der Mitte des Dorfplatzes eine Gestalt am Boden liegen, um-ringt von den Männern, die ihr ehrfurchtsvoll Platz machen. So verständnis-voll und übermütig – und doch respektvoll – sie auch sonst Whitley gegen-übertreten, haben sie doch eine Scheu vor ihr, wenn sie sich wieder an-schickt, ihren großen Wissensvorsprung einzusetzen.
Vor ihr auf dem Boden liegt eine junge Frau. Bei ihrem Anblick wird der Raumpilotin klar, dass sie hier wirklich fremd ist. Die Männer haben schon eine leichte grün schillernde Haut, aber daran hatte sie sich gewöhnt. Auch ist der Kontrast mit den zwischen schwarz und braun liegenden Farben der Haare nicht so groß. Die junge Frau am Boden allerdings wirkt sehr fremd-artig.
Ihre Haut hat einen zarten hellgrünen Teint. Als Whitley die Augenlider an-hebt, um eine Reaktion festzustellen, bemerkt sie eine orange Augenfarbe. Das nasse verfilzte Haar ist ebenfalls grün, wirkt dunkel-grün.
Bekleidet ist die Frau nur mit einem Lendenschurz, der etwas verrutscht ist und den Blick auf ebenfalls dunkel-grüne Haare freigibt. Whitley ist von der Dichte der Haare etwas irritiert, den bei ihr selber wachsen keine Haare um die Scheide herum, da der Symbiont dies irgendwie verhindert. Die einzigen Haare, die an ihrem Körper wachsen sind seit Kurzem die Kopfhaare, die leicht rötlich sind.
Der Zustand der Frau ist kritisch. Sie hat eine tiefe entzündete Wunde un-bekannten Ursprungs an der linken Seite und ist offensichtlich zusätzlich von Tieren gebissen worden. Ihr Puls ist schwach und sie ist so sehr abgemagert, dass ihre Brüste mit den violetten Nippeln wie Schläuche an ihrem Körper hängen. Eine Untersuchung durch Mike mithilfe des Mediscan bestätigt, dass die Frau unterernährt und obendrein unterkühlt ist.
„Agrewo hole heißes Wasser. Viel Wasser und sauber muss es sein! Mertok, bring den Saft-der-Lustigen, den klaren sauberen in die Medizinhütte. Netreb bring die versiegelten Laken und leg sie mit einem anderen auf das Lager in der Hütte. Und bring auch die kleinen Tücher mit!“, gibt Mike schnell die ersten Anweisungen. „Brorn trag sie in die Hütte, bitte!“
Vorsichtig und ohne große Mühen nimmt Brorn die Verletzte auf und trägt sie in die Medizinhütte, wo die anderen Männer gerade alles vorbereitet haben. Sanft legt der riesige Mann die Frau in das Bett.
Der Dorfälteste scheucht die Neugierigen aus der Hütte, damit Whitley und Mike Platz und Ruhe haben, sich um die Frau zu kümmern. Brorn bleibt bei ihnen, falls etwas geholt werden muss oder sonst wie Hilfe nötig ist.
„Brorn mach bitte im Kamin ein großes Feuer. Hier drinnen muss es warm werden!“, sagt Whitley, während sie die Frau vorsichtig mit einem weichen Schwamm, der in Alkohol getränkt war, säubert. Sie spart einige Stelle aus, aber die Verletzte stöhnt trotzdem leise vor Schmerz, wenn der Schwamm über Abschürfungen und kleinere Kratzer reibt.
Mike kümmert sich in der Zwischenzeit um die große Wunde an der Seite. „Meine Güte, was hat dich denn da bloß erwischt?“, fragt er die Bewusstlose. „Das sieht gar nicht gut aus. Es erinnert mich an eine Schussverletzung aus den Waffen bei den Ordnungsstreitkräften der Erde. Schau dir das Mal an, Whitley.“
Whitley zwingt ihren Blick auf die Wunde. In ihrer Pilotenausbildung mussten sie sich auch mit Erster-Hilfe und der Behandlung leichter bis mittlerer Wunden beschäftigen, da auf den Bergwerksstationen im All ab und zu Un-fälle passierten. „Sieht aus, wie eine Verbrennung mit einem Laserbohrer. Aber so etwas gibt es hier nicht. Schau dir an, wie exakt der Kanal nach innen geht. Da ist nichts ausgefranst, außer an den Stellen, wo die Entzündung sitzt.“
Mike schaut nachdenklich. „Sollen wir eine Behandlung nach ‚Laserver-brennung’ durchführen?“ „Ja!“, bestimmt Whitley. „Das wird eine Heraus-forderung für den Medicomp. Mit unseren Mitteln eine so fortschrittliche Wunde zu behandeln … Keine guten Chancen. Leider!“ „Ich nicht verstehen, was sagen,“, mischt sich Brorn leise ein, „aber Daka müssen leben. Bitte!“ Überrascht schauen Mike und Whitley ihren Freund an. „Du kennst die Frau?“ Brorn nickt. „Seien Frau, die Brorn wollen haben. Daka sagen einverstanden, wenn Brorn warten bis nach Ernte und Brorn es schaffen, sie zu holen.“ „Brorn, es tut mir leid!“, sagt Mike traurig. „Es sieht nicht gut aus! Sie ist sehr schwer verletzt und ich weiß nicht, wie wir die Wunden so säubern können, dass die Entzündungen abklingen. Sie hat Fieber und ihre Schwäche …“ Er schüttelt den Kopf.
Brorn stehen die Tränen in den Augen. Seine riesigen Hände ballen sich zu Fäusten und öffnen sich in einer hilflosen Geste der Verzweiflung wieder. Dann strafft er die Schultern und schaut Whitley und Mike fest an.
„Nicht sagen tot! Sie noch leben und solange wir können tun, was können.“ „Ja, du hast recht, mein tapferer Freund!“, stimmt Mike zu. „Lasst uns tun, was in unseren bescheidenen Kräften steht.“ Gemeinsam bemühen sich die beiden Erdenmenschen weiter darum, die Verletzungen zu behandeln, während Brorn nach Mikes Anweisungen eine Nährlösung aus den Nahrungs-tabletten herstellt. Plötzlich atmet Whitley überrascht aus.
„Mike, Brorn, schaut euch das an!“, ruft sie und winkt die beiden zu sich. Sie hat Daka den Lendenschurz abgenommen und wollte sie weiter reinigen, als ihr Symbiont sich heftigst in ihr Gefühlsleben einmischte. In den letzten Monaten hatte Whitley gelernt, viel aus diesen Gefühlswallungen herauszu-lesen und zu verstehen. Jetzt hatte sie Schwierigkeiten, die Flut von Emotionen und Bildern zu verstehen, aber dann begriff sie, was ihr Symbiont ihr mitteilen wollte. Vorsichtig hatte sie einen Finger in die Scheide der Frau eingeführt und war nach wenigen Zentimetern auf ein Hindernis gestoßen. Mit beiden Händen zieht sie die Schamlippen der Frau zur Seite und die Männer können in die Scheide schauen. Ein heller weißer Fleck wird sichtbar. „Was ist das?“, fragt Mike.
„Ein Symbiont!“, lautet Whitleys Antwort. „Sie trägt eine Larve mit sich. Vielleicht ist sie auch aus einer dieser Zuchtstationen entkommen.“ „Ihr Dorf nicht in Nähe von Krrakdorf.“ meint Mike. „Kein anderes Stammesdorf in Nähe, außer wir.“ Mike überlegt. „Vielleicht ist sie in ihrem geschwächten Zu-stand Opfer eines natürlichen Vorgangs geworden?“
„Vielleicht!“, murmelt Whitley nachdenklich. „Mike, mir kommt da eine Idee, wie wir die Wunden eventuell behandeln können … Brorn hole bitte ein weiteres Bett. Mike lass uns den das Bett samt Daka etwas zur Seite heben.“
Hektisch beginnen die drei mit den Veränderungen. Das neue Bett wird im rechten Winkel zu Dakas Bett aufgebaut, direkt in Höhe der verletzten Seite. Anschließend legt sich Whitley rücklings auf das Bett und hält ihre Füße über Dakas Bauch.
„Hebt mich so dicht wie möglich an Dakas Seite heran, bis ich sie fast mit dem Po berühre“, weist sie die Männer an. Sofort eilt Brorn zu ihren Füßen und Mike ergreift ihre Schultern. Sie heben Whitley an Daka heran und legen sie dann ab. Brorn stützt weiterhin die Beine der Pilotin, wobei er nicht umhinkommt, auf ihre Schamlippen zu starren, die jetzt so fest verschlossen vor ihm liegen. Ein vergleichender Blick zu Dakas grünem Busch macht ihn nachdenklich, dann besinnt er sich wieder auf seine eigentliche Aufgabe.
„So jetzt Ruhe, ich muss mich konzentrieren!“, befiehlt Whitley.
Ganz ruhig sind die beiden Männer. Sie können Whitley atmen hören, deren flacher Bauch sich langsam hebt und senkt, während sie versucht, sich in eine Art Trance fallen zu lassen. Sie hat das schon häufiger versucht, wenn es ihr darum ging, mit dem Symbionten zu kommunizieren, aber noch nie war es so wichtig wie jetzt.
Die Flammen prasseln im Kamin und in der Hütte herrscht eine Temperatur wie in einer Sauna. Der Schweiß läuft den Menschen in Strömen über den Körper. Whitley fühlt jede einzelne Schweißperle, die über ihren Körper rinnt. Es lenkt sie ab, aber mit ruhigen Atemzügen ruft sie sich wieder zur Ordnung, konzentriert sich weiter auf ihr Vorhaben. Wieder fühlt sie, wie eine Schweißperle ihre Oberschenkel hinabrollt und sich in der kleinen Mulde am Oberschenkelgelenk sammelt. Sie würde die Schweißperlen gerne ablecken, das salzige Nass schmecken und ihren Durst stillen. Wieder will sich Whitley zur Ordnung rufen, da geht ihr auf, dass dies die Gedanken ihres Symbionten sind.
‚Nein, mein Freund’ es gibt eine bessere, größere Nahrung für dich’, denkt sie. Dann stellt sie sich vor, wie der Symbiont große Mengen Flüssigkeit, Hautschuppen und Körpersekrete verspeist, während er die Wunde Dakas reinigt. Es dauert nicht lange und sie hat den Symbionten überzeugt. Brorn bemerkt die Veränderung und betrachtet das Schauspiel, das sich ihm bietet. Zwischen Whitleys Pobacken hindurch schiebt sich langsam ein kleiner flexibler Rüssel hervor, der immer länger wird und sich der Wunde an Dakas Seite nähert. Bald hat er den Wundrand erreicht und beginnt lose Hautpartien und infiziertes Gewebe zu entfernen oder zu säubern.
„Klappt es?“, fragt Whitley erschöpft. Brorn nickt. „Ja, dein Symbiont arbeitet. Gute Idee, Pilotin!“, nickt Mike anerkennend. „Mike, du holen zwei Seile und Bretter, bitte!“, sagt Brorn. „Wir machen Schlingen um Dachbalken, damit Whitley kann, legen ihre Füße auf Bretter während Behandlung!“ „Super Idee!“, stimmt Mike zu und rennt aus der Hütte. Kurze Zeit später kommt er mit zwei Brettern und Seilen wieder. Zusammen bauen sie eine Vorrichtung, auf die Whitley ihre Unterschenkenkel legen kann, damit sie ihre Beine nicht die ganze Zeit hochhalten muss, bzw. dass einer der Männer ihre Beine halten muss.
Den ganzen Tag liegt Whitley so neben der verletzten Daka, während ihr Symbiont ohne Pause die Wunde reinigt. Neugierig macht Mike einen Ab-strich von einer gesäuberten Stelle, um ihn in den Medicomp zur Auswertung einzugeben. Die Auswertung dauert lange, aber als er das Ergebnis in den Händen hält, pfeift er überrascht durch die Zähne.
„Was ist?“, fragt Whitley. „Dein Symbiont produziert bei der Nahrungsauf-nahme Speichel. Dieser wirkt desinfizierend und einige der enthaltenen Enzyme sind wachstumsfördernd, das heißt, sie regen die Zellbildung an. Ich habe mich schon gewundert, wieso die bereits behandelten Stellen so gesund aussehen. Er saugt so im Prinzip die Entzündung heraus. Der Medicomp gibt an, dass ein weiterer Bestandteil so etwas wie ein Antibiotikum sein muss, aber da sind die Analysewerte sehr unzuverlässig.“ „Sehr praktisch!“, lacht Whitley erschöpft. „Ich trage mein eigenes Medipack mit mir herum.“ „Das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass deine Verletzungen nach dem Kampf mit der Echse so schnell heilten“, erklärt Mike.
„Hm …“, brummt Whitley schläfrig. Mit einem feuchten kühlen Tuch wischt Mike über Whitleys Gesicht, das von Schweiß überströmt ist. ‚Es muss sie sehr anstrengen. Sie schwitzt stärker, als bei der hier herrschenden Hitze nötig wäre’, bemerkt er in Gedanken. ‚Sei tapfer, Pilotin, halt durch. Für Daka und auch für unseren Freund Brorn.’ Sein Blick wandert zu seinem Freund, der still neben der Frau sitzt, die er begehrt und ihr immer wieder das Gesicht kühlt. Sie sind jetzt alle zur Passivität verurteilt und können nur hoffen und beten.
Vier Tage lang übernimmt der Dorfälteste die Führung des Dorfes. Er lässt die drei Freunde in der Medizinhütte mit allem versorgen, was sie brauchen. Einen Boten hat er zum Dorf der Frauen geschickt, um ihnen die Nachricht vom Auffinden Dakas zu übermitteln. Die Jäger bringen feinste Beute, als ob sie auch ihren Teil beitragen wollten, um die drei Heiler zu unterstützen, wenn sie nach Essen verlangen.
Am Abend des vierten Tages beendet der Symbiont sein Mahl. Die Wunde an Dakas Seite sieht nicht mehr so entsetzlich aus, wie bei ihrer Ankunft, auch wenn sie immer noch in ihrer Seite klafft. Vorsichtig drehen Mike und Brorn Whitleys Bett herum und sie Pilotin kann sich endlich wieder ausstrecken. Erschöpft und abgekämpft liegt sie auf ihrem Bett. „Ich weiß nicht, was passiert ist!“, erklärt sie müde. „Der Symbiont ist unwillig und hat sich nur ungern zurückgezogen. Ich habe ihn nicht dazu aufgefordert!“
Es dauert eine Weile, bis sie hören, wie Daka leise aufstöhnt. Sofort ist alle Müdigkeit verflogen und die drei eilen an das Bett der Kranken. Das Stöhnen wird lauter, dann beginnt Daka sich langsam hin und her zu wälzen. „Sehen ihr das!“, ruft Brorn. „Da aus ihrer Loch zwischen Beine!“ Mike und Whitley schauen zwischen Dakas Beine. Zwischen den Schamlippen presst sich lang-sam die weiße Larve hervor. Zentimeter für Zentimeter schiebt sie sich aus dem engen Kanal ins Freie. Instinktiv weiß Whitley, was los ist. „Brorn, Mike, helft mir. Daka muss auf dem Bauch liegen. Schnell!“
Vorsichtig drehen sie Daka herum. Whitley spreizt Dakas Beine, sodass sie genau sehen können, wie die sich befreiende Larve aus der Scheide, über den Po zum Rücken hinauf kriecht.
„Was passieren mit meiner Daka?“, will Brorn wissen, der entsetzt auf das milchig weiße und nasse Tier schaut. „Brorn, Daka bekommt Flügel, wie ich!“ „Aber sie nicht sollen bekommen. Wir nehmen Tier weg!“, entscheidet Brorn, doch bevor er etwas tun kann, stoppt ihn Whitley. „Nicht! Wenn sie einen Symbionten bekommt, wie ich, steigen ihre Überlebenschancen enorm. Außerdem, sind doch die Flügel sehr praktisch!“, meint Whitley und fächelt ihm mit ihren Flügeln Luft zu.
Brorn ist noch nicht überzeugt. „Wenn sie haben Flügel, alle Männer wollen um sie kämpfen. Ich müssen dann immer achtgeben und hoffen, dass nicht geholt wird von einem anderen Mann, wenn sie wieder allein in ihrem Dorf.“ Whitley lacht auf. „Brorn, du kannst ja eifersüchtig sein! Aber im Ernst, wer sollte es wagen, dich herauszufordern und zu besiegen?“
„Myk!“, lautet die prompte Antwort des Riesen. „Ich!“, entfährt es Mike über-rascht. „Aber ich habe doch Whitley! Was soll ich mit Daka, so schön sie auch sein mag!?“ Jetzt scheint Brorn etwas beruhigter. „Wenn du nicht wollen, Mike, dann niemand können bekommen Daka außer mir. Ich sein stärkster des Dorfes und haben gelernt viel mit euch, wenn wir zusammen. Also, selbst wenn ich verlieren, Kampf, können immer gewinnen, wenn auf dem Dorfplatz Daka entscheiden vor Augen der Männer und Häuptling Whitley.“ Ein Schrei Daka unterbricht ihr Gespräch, denn die Larve hat sich zwischen den Schulterblättern ausgestreckt und einen Tentakel ausgerollt, den sie durch die Haut über der Wirbelsäule gebohrt hat. Daka bäumt sich schwach auf, dann liegt sie ganz still. Besorgt tritt Whitley neben die junge Frau und überprüft den Puls. Aufmunternt nickt sie den beiden Männern zu. „Wir können nichts weiter tun als abwarten. Wenn sie die Verbindung mit dem Symbionten übersteht, ist sie über den Berg. Morgen früh werden wir mehr wissen. Lasst uns schlafen gehen. Wir haben es uns verdient. Brorn, auch du! Komm mit, bitte!“
Whitley zieht den sich widersetzenden Brorn aus der Medizinhütte hinaus in die kühle Abendluft, denn sie hat Angst, dass Brorn den Symbionten von Daka herunterreißen könnte, wenn er die Nacht bei ihr bleibt und sie vor Schmerz aufstöhnt. Zu genau erinnert sich Whitley an ihre Verbindung mit dem eigenen Symbionten und was sie gefühlt hatte.
Gemeinsam betreten sie die Häuptlingshütte, wo der Alte ein Essen hat vor-bereiten lassen. Hungrig machen sie sich über die Speisen her. Nach dem Essen ruft Whitley einen Mann herbei und gibt ihm den Auftrag, Wachen vor und um die Medizinhütte zu postieren.
„Wenn Daka heraus möchte, lasst sie gehen. Einer soll bei ihr bleiben, ein anderer uns sofort holen. Egal wann oder ob wir gerade schlafen oder sonst wie beschäftigt sind!“
Der Mann nickt und führt ihre Befehle aus. Müde und ermattet legen die drei sich ins Bett und kuscheln sich aneinander. Fast sofort sind sie eingeschlafen und werden erst durch die Rufe eines Wächters geweckt. „Was ist?“, fährt Whitley zwischen den beiden noch schlaftrunkenen Männern hoch. „Daka ist erwacht! Sie verlangt nach Wasser!“, berichtet der Mann.
Sofort ist Whitley aus dem Bett und wie ein Blitz zur Tür hinausgeflogen. Unterwegs nimmt sie einen anderen Mann einen Krug Wasser ab, dann landet sie vor der Medizinhütte. Leise betritt sie die Hütte. In der Hütte liegt Daka immer noch auf ihrem Bett, auch wenn sie sich langsam versucht aufzu-richten. Whitley tritt neben sie.
„Pssst, ruhig, Daka. Du warst schwer verletzt!“, beruhigt sie die Frau. Daka schaut sie an und bekommt große Augen. „Du bist die Hüterin!“, flüstert sie heiser. „Du bist doch immer im Dorf bei den Männern!“
Sie wird ganz aufgeregt. „Du kannst fliegen, bist stärker als die Männer und hast eine Reißechse und den Häuptling im Kampf besiegt. Ich muss auf-stehen, muss dir Respekt …“
Vor Aufregung und Ehrfurcht will die schwache Daka sich unter der Decke hervorwühlen, als diese plötzlich davon wirbelt. Jetzt kann Whitley die Ver-änderung an Daka sehen. Ähnlich wie bei ihr Selbst bedeckt ein Exoskelett Teile von Dakas Körper. Am Hals beginnend zieht sich das violett schillernde harte Material über ihren Körper bis zu den Knöcheln hinunter. Jede ihrer schlaffen Brüste wird am Ansatz von dem knochenharten Panzer umrahmt und umschließt ihren Oberkörper nach hinten wie ein Bustier. An den Flanken setzt sich der Panzer weiter nach unten fort, um das Becken nachzubilden. Wie auch bei Whitley liegen kleine Tentakeln an den Schamlippen an. Im Bett kann Whitley noch hell-grüne Haare liegen sehen, denn jetzt ist die Stelle um die Schamlippen haarlos. Bis zu den Füßen setzt sich das Exoskelett innen und außen an den Beinen fort.
Entgeistert starrt Daka auf ihren Körper. „Was ist … pass … ich … wieso …?“, stottert sie.
Whitley setzt sich neben ihr auf das Bett, vorsichtig darauf bedacht, die noch nassen Flügel nicht zu berühren. „Daka, du wurdest mit dem Fluss angespült. Man brachte dich in unser Dorf und Mike, Brorn und ich pflegten dich so gut wir konnten, denn du warst schwer verletzt“, erklärt sie ruhig und behutsam der fast panischen Daka. „Mein Wesen, das die Flügel bildet, ein Symbiont, hat deine Wunden versorgt. Dann stellten wir fest, dass du auch ein solches Wesen in dir trägst. Es schlüpfte und weil du so schwach warst, haben wir ihm gestattet, dir einen Teil seiner Kraft zu geben. Dafür nimmt es etwas von dir. Ein gerechter Tausch. Ohne das Wesen wärst du wahrscheinlich ge-storben.“
Daka schaut die Pilotin ungläubig an. „Du sagst, Brorn war dabei? Dieser große stolze Mann? Ich bin in seinem Dorf?“ „Genau genommen ist es mein Dorf, da ich der Häuptling bin! Aber ja, Brorn lebt hier und ist ein sehr enger Freund von mir und meinem Gemahl!“, klärt Whitley die verstörte junge Frau auf. Kopfschüttelnd betastet Daka ihren neuen Körper. „Ich fühle meine Haut nicht unter diesem Panzer. Bin das Ich?“
Whitley lacht. „Ja, Daka, das bist du! Und du wirst den Panzer und Be-rührungen noch spüren. In den nächsten Tagen wird dich ab und zu noch ein Schmerz durchziehen, und danach wirst du wieder etwas mehr spüren. Aber mach dir darüber keine Sorgen. Dein Körper und der Körper des Symbionten lernen sich erst kennen!“
„Du … du sagtest, er verlangt etwas von mir? Was verlangt er?“ „Hm, eigent-lich solltest du das selbst herausfinden, aber angesichts deiner Schwäche will ich nicht, dass du zu heftig reagierst, wenn du überrascht wirst“, entgegnet Whitley. „Komm rutsch auf die Bettkante. Dann greif zwischen deine Beine, zu deinem heißen Spalt. Fühlst du den Schutz vor deinen Schamlippen? Dieser Schutz sind kleine Tentakeln, die deine Spalte öffnen, wenn du pinkeln musst oder du mit einem Mann zusammen bist. Wenn du pinkelst, dann schiebt sich ein Rüssel von hinten vor deine Spalte und fängt jeden Tropfen auf. Das gleiche gilt, wenn du mit einem Mann zusammen warst und er sich tief in dir ergossen hat. Dann dringt der Rüssel in dich ein und saugt alles aus dir heraus. Das ist der Preis, den du bezahlen musst – dafür, dass du jetzt fliegen kannst!“
Ruckartig fährt Dakas Kopf hoch und sie starrt Whitley an. „Fliegen? Ich kann nicht fliegen!“ „Und wofür sind diese wunderschönen Flügel dann auf deinem Rücken gut?“, grinst Whitley. „Versuche, den Dachbalken dort oben zu be-rühren. Stell dir vor, du wolltest dich mit einem Schwimmzug danach er-heben!“
Daka schaut wieder verwirrt. Dann schaut sie auf den Dachbalken und streckt ihren Oberkörper. Mit einem lauten „Plopp“ entfalten sich ihre Flügel und sie schwebt in der Luft, getragen von wunderschönen Schmetterlingsflügeln. Überrascht schreit Daka auf.
Gleich darauf wird der Vorhang zur Seite gerissen und Brorn steht im Tür-rahmen, einen sichtlich genervten Mike mit in die Hütte zerren. Entschuldigend blickt Mike Whitley an. „Tut mir leid, ich wollte ihn noch draußen halten, weil mir dachte, du brauchst noch etwas Zeit, Daka aufzu-klären. Aber als unser Großer hier den Schrei hört, da war er nicht mehr zu halten! Wow, was für ein Anblick!“
Staunend stehen die beiden Männer in der Hütte vor der über den Bett schwebenden Daka, deren Flügel ein farbiges Grundmuster haben, gleich einem Schmetterling, aber durchscheinend sind, wie die von Whitley. Mike löst sich von dem Anblick und geht um den immer noch staunenden Brorn herum zu Whitley. „Unser Freund ist wohl vollkommen weg, oder?“
Whitley nickt und flüstert: „Ja, aber auch Daka ist weggetreten. Schau nur, wie sie sich anstarren. Als warte jeder darauf, dass der andere etwas tut. Oh, guck mal, bei Brorn tut sich was …!“
In der Tat richtet sich Brorn Glied langsam auf und schwillt zu seiner vollen Größe an. Da löst sich Daka Starre und sie fliegt ihm direkt in die Arme. Dabei hat sie dermaßen viel Schwung drauf, dass beide zusammen an die Hüttenwand krachen. Vorsichtig nimmt Brorn Daka in den Arm und drückt sie an sich. Als sie sich küssen, beschließen Mike und Whitley die Hütte zu verlassen und das Paar nicht weiter zu stören.
„Hm, wenn Daka etwas mehr auf die Rippen bekommt, dann sieht sie be-stimmt sehr gut aus“, meint Mike. Whitley schaut ihn an und dann zwischen seine Beine. „Willst du auch mit deinem Speer auf die Jagd nach Daka gehen?“, fragt sie frech. „Auf die Jagd schon, aber nicht nach Daka! Ich habe da eine ebenso verlockende Jagdbeute im Blick!“, grinst Mike und schaut Whitley anzüglich an. „Na dann komm, mein Jäger!“, ruft Whitley und greift Mike unter die Arme um ihn anschließend mit lauten Flügelbrummen über die Palisaden aus dem Dorf hinaus und runter zum Fluss zu tragen.
Am Ufer angekommen setzt die Pilotin Mike ab und stürzt sich kopfüber in die reißende Strömung. Mike schaut ihr hinter her. Nach einer kleinen Weile kommt Whitley rund hundert Meter in der Mitte des breiten Stroms aus dem Wasser geschossen und in einem wilden Zickzackkurs zurück zu Mike. „Oh, das ist herrlich. Komm, lass uns zu unserer Insel schwimmen!“, schlägt sie vor, während sie in der Luft schwebt und Mike mit vielversprechenden Streichelbewegungen über die Brüste bis hinunter zu ihrer Lustspalte zu locken versucht. Diese Versprechen bleiben nicht ohne Wirkung auf Mike, dessen Lustspeer auf die Beute zu zielen beginnt.
„Pass aber auf mich auf! Sonst hast du demnächst keinen mehr, der dich ver-wöhnt!“, ruft er, als er sich in die Strömung wirft. Normalerweise würde Mike die Strömung an dieser Stelle des Flusses nicht überwinden können und würde ertrinken. Aber Whitley schwebt dicht über ihm und hält fest seine Hüfte umfasst. So schiebt sie ihn durch die Fluten bis zu einer kleinen Insel, die mitten im Strom liegt. Dort gehen sie immer hin, wenn sie ungestört sein wollen. Auch ein paar Dinge aus ihrem Raumschiff haben sie hier vergraben und in kleinen Felsnischen versteckt, weil sie der Ansicht sind, dass diese Dinge nicht in diese Welt gehören.
Eine kleine Lagune, kaum größer als ein großer Whirlpool, mit herrlich warmen Wasser ist ihr Ziel. Whitley hebt Mike aus dem Wasser und beide landen mit einem großen Platsch in dem Wasser hinter der Felsmauer. Mike ist besser gelandet als Whitley, und bevor sie reagieren kann, wirft er sich zwischen ihre Flügel und hat er sie von hinten ergriffen.
„Oh, das ist gemein!“, schreit Whitley auf und versucht Mike abzuschütteln, doch der hängt an ihr, wie ein Äffchen und denkt gar nicht daran, ihr den Vorteil eines großen Bewegungsspielraumes zu geben. Mit reiner Kraft ringt er sie nieder und drückt sie in das tiefere Wasser. Noch immer wehrt und zappelt Whitley, dann verliert sie plötzlich den Grund unter den Füßen und rutsch weg. Darauf hat Mike nur gewartet und lässt sie kurz los, nur um ihren Po dicht an sich heranzuziehen, während Whitley noch um Luft und Gleichgewicht kämpft. Sein steifer Dorn ist jetzt genau in Höhe von Whitleys heißer Spalte und ohne zu zögern, stößt er mit aller Kraft zu, genau in dem Augenblick, in dem Whitley ihren Kopf aus dem Wasser hebt. Mikes Dorn bohrt sich in sein Ziel und beide schreien im gleichen Moment vor Schmerz auf.
Mike hat sein Ziel verfehlt und statt Whitleys Spalte ihr Poloch getroffen. Ohne vorbereitet zu sein, bohrt sich Mikes hartes Fleisch durch den engen Muskel. Whitley keucht vor Schmerz immer noch laut und Mike ist auch noch ziemlich geschockt. Gerade will er sein Glied wieder aus dem Poloch ziehen, da faucht Whitley ihn an. „Wehe dir, wenn du ihn da jetzt rausziehst, Mike!“, droht sie. „Er steckt jetzt in meinem Po, also mach was! Es ist ein wahn-sinniger Schmerz gewesen, aber jetzt ist es auch irgendwie ein irres Gefühl. Los stoße mich weiter so hart!“ „Wie Du willst!“, und sofort erfüllt er Whitleys Wunsch, in dem er seine Keule fast ganz herauszieht und mit einem heftigen Stoß wieder in sie eindringt. Whitley keucht laut auf, versucht sich trotz des Wunsches nach Befriedigung von Mike zu lösen, doch der hält sie mit seinen Armen fest umklammert. Und wieder zieht er sich fas zurück aus ihrem engen hinteren Kanal, nur um sofort wieder bis zum Anschlag in sie einzu-dringen. Immer schneller wird sein Rhythmus und immer weiter zieht er sein Glied vor dem Zustoßen aus Whitleys Poloch. Ihr Stöhnen wandelt sich von schmerz- zu lustvoll. Jetzt zieht Mike sich ganz zurück und Whitley fühlt, wie das Wasser in ihren Kanal fließt. Gerade will sie etwas sagen, da stößt Mike wieder zu. Wie ein Korken verschließt sein Dorn ihre hintere Öffnung und das eingedrungene Wasser kann nur in eine Richtung ausweichen – tiefer in sie hinein. Whitley spürt, wie sich der Druck in ihr verteilt. Es ist ein un-gewohntes, aber erregendes Gefühl. Wieder zieht Mike sich zurück und sofort bricht neues Wasser in sie herein, bevor das, was in ihr ist abfließen kann. Und wieder drückt Mike ihr seinen Pfropfen in das Poloch. Der Druck in Whitley steigt weiter an und mit jedem folgenden Stoß pumpt Mike mehr Wasser in sie hinein. Immer größer wird der Druck und sie hat das Gefühl gleich platzen zu müssen. Dann stöhnt Mike laut auf und nach einem letzten heftigen Stoß spritzt er in ihr Poloch. Nach ein paar Sekunden zieht er sich aus ihr zurück und lässt sich erschöpft in das Wasser gleiten.
Whitley kneift ihr Poloch zusammen und steigt in die Luft auf. Mit an-gestrengtem Gesichtsausdruck schwebt sie über Mike, der rücklings im Wasser treibt. „Hey, Mike, du hast mich vollgepumpt!“, gibt sie ihm zu ver-stehen. Er schaut sie fragend an, nicht verstehend, was sie meint. In der Luft winkelt Whitley ihre Beine an und gibt dem Druck in ihrem Po nach. Mit einem scharfen Zischen bricht das Wasser aus ihr heraus. Mike schaut un-gläubig auf die Menge der Flüssigkeit, die da aus Whitley hervorbricht. „Da … das … äh … war aber nicht ich, oder?“ „Doch. Du hast mit jedem Stoß Wasser in meinen Darm gedrückt. Noch drei Stöße mehr und wenn du dann gespritzt hättest, wäre ich geplatzt!“, lacht die Pilotin. „Es war aber ein tolles Gefühl. Aber wie hättest du das bloß dem Dorf erklärt, dass ihr Häuptling geplatzt ist, wie ein Ballon?“
Mike lacht mit und streckt ihr die Arme entgegen. Sie ergreift ihn bei den Händen und zieht in fliegend durch das Wasser. Am Strand legen sie sich beide in den warmen Sand und genießen für einen Moment die Strahlen der Sonnen auf der Haut, die sie langsam trocknen. Whitley liegt auf dem Bauch, weil sie es hasst, wenn der Sand an ihren Flügeln klebt. Mike richtet sich neben ihr auf und streichelt sanft den Panzer entlang, der ihre Wirbelsäule bedeckt. Langsam gleiten seine Finger zu ihrer Pospalte und glücklich seufzend spreizt Whitley ihre Beine, um Mike noch etwas tiefer streicheln zu lassen.
„Weißt du eigentlich, dass dein Poloch immer noch weit offen ist?“, fragt er sie und wie um seine Frage zu unterstreichen, schiebt er mühelos einen Finger in sie hinein. Ein weiterer glücklicher Seufzer ist alles, was er als Antwort erhält. Ganz langsam und sanft verwöhnt er weiter ihr hinteres Loch mit seinem Zeigefinger, dann schiebt er seinen Mittelfinger in ihr feuchtes und warmes vorderes Loch. Aus Whitleys Seufzen wird ein leises Stöhnen.
„Weißt du, Whitley, es könnte sein, dass wir demnächst immer nur noch zu zweit sein werden!“, merkt er leise an. Die Pilotin verharrt einen Augenblick, dann begreift sie, was Mike meint. „Hm, ich glaube nicht. Oder meinst du, Brorn wird sich nur noch mit Daka beschäftigen wollen?“ Immer noch ver-wöhnt Mike Whitley. „Ich glaube, er ist so froh, dass sie überlebt hat, dass er sie nicht wieder verlieren will und bei ihr bleiben wird, egal was die anderen sagen oder denken!“
Whitley hebt ihren Po an und Mike ahnt, was sie sich wünscht. Er zieht seinen Zeigefinger aus ihrem Po und schiebt ihn zusammen mit seinem Mittelfinger in ihre mittlerweile tropfnasse Lusthöhle. Wohlig stöhnt Whitley auf. „Ich glaube, ich habe eine Idee, wie wir Brorn und auch Daka halten können. Ohja, tiefer … hmm gut … Aber dafür muss Daka erst wieder richtig stark und gesund sein! Jaaa … mach weiter … bitte …!“
Mike drückt ihr zwei weitere Finger in ihr heißes Loch. Jedes Mal, wenn er die Hand dreht oder seine Finger bewegt, stöhnt Whitley lauter auf. Tief schiebt er seine gestreckten Finger in den nimmersatten Schlund und nur der Daumen ist noch ein Hindernis. Er spreizt tief in Whitley seine Finger und spürt, wie sich ihre Muskeln gegen seine Finger drücken. Das langsam einsetzende Zucken und die Nässe zeigen ihm, dass Whitley kurz vor einer Explosion steht. Er verringert seine Bemühungen und lässt sie wieder etwas zur Ruhe kommen.
Dann schiebt er erneut seine Finger vor, doch diesmal gleitet auch der Daumen mit in die feuchte Höhle. Geschickt bewegt er ihre Hand in ihr und ballt eine Faust. Whitley stöhnt auf, als seine Nägel an der Innenseite ihrer gedehnten Scheide entlang schaben, aber sie drückt sich seiner Hand ent-gegen. Jetzt beginnt Mike sie mit der Faust zu stoßen. Tief gleitet seine Faust durch die nasse Spalte, fast die Hälfte seines Unterarms ist mit in der heißen Grotte. Aus Whitleys leisem Stöhnen sind in der Zwischenzeit fast tierische Schreie geworden, die der reißende Fluss mit seinen Gluckern und Rauschen überdeckt. Mike braucht nichts mehr zu tun, denn Whitley rammt sich selbst immer heftiger und schneller auf seine Hand und seinen Arm, der nass von ihrem Saft glänzt.
Mike kann sehen, wie sich die Schamlippen um die stärkste Stelle seiner Faust spannen, wenn die Pilotin sich weit nach vorne zieht. Dieser Anblick und das Gefühl um seine Faust lassen auch sein Glied wieder hart und steif werden und er beginnt sich selbst zu streicheln. Whitley greift zwischen ihren Beinen hindurch und umfasst Mikes nasses Handgelenk. Sie zieht seine Faust ganz aus sich heraus und der hinter ihr kniende Mike kann tief in ihr aufklaffendes Loch schauen. Doch sofort verschließt die Pilotin es wieder, in dem sie sich Mikes Faust wieder komplett in ihre tropfende Scheide schiebt. Nach ein paar weiteren Stößen schreit sie ihren Orgasmus über den Fluss. Mike meint, die Pilotin wolle ihr mit ihrem zuckenden Muskel das Handgelenk zerquetschen, so gewaltig ist die Entladung. Nach endlosen Sekunden und vielen weiteren Zuckungen des verebbenden Höhepunktes kann Mike seine Hand herausziehen. Mit einem nassen Schmatzlaut gibt Whitley seine Hand frei.
Ermattet sackt die Pilotin zusammen. Sie wartet auf das Gefühl, dass der Symbiont sie säubert, aber nichts passiert. Mikes interessierten Blick be-antwortet sie mit einem Lächeln. „Er ist wohl noch satt von der Behandlung Dakas. Apropos, wir sollten umkehren und mal nach ihr sehen!“
Etwas enttäuscht nickt Mike. Whitley schaut ihn an und lacht. „Keine Sorge, so eilig, dass ich dich so einfach davon kommen lasse, haben wir es auch nicht. Steh auf!“ Sie kniet vor Mike nieder, als der sich erhebt, und mit einem sanften doch festen Griff an seinen Sack zieht sie ihn zu sich heran. So dicht, dass sein Glied in ihren geöffneten Mund gleitet. Während sie kräftig saugt, massiert sie seine großen Kugeln und spielt mit ihrer Zunge an der Eichel-spitze. Bei dieser Behandlung kann Mike sich kaum richtig auf den Beinen halten, aber weder gibt Whitley ihn frei, noch gestattet sie ihm schon zu kommen. Jedes Mal, wenn er kurz davor ist, drückt sie seine Kugeln etwas fester, bis er leise vor Schmerz stöhnt. Danach leckt sie an seinem heißen Schaft entlang bis zwischen seine Beine hin zum Poloch. Dann beginnt das Spiel wieder von vorn.
Endlich hat Whitley Erbarmen mit Mike und erhebt sich nun ebenfalls. Sie stellt sich vor Mike, winkelt ein Bein und legt es in seine Armbeuge. Dann dirigiert sie seinen großen Speer in ihr immer noch pochendes Loch. Tief lässt sich auf Mike gleiten, der sie immer wieder ein Stück anhebt und danach wieder in sie hineingleitet. Bald stöhnen beide vor Lust und jetzt ist es an Mike, laut seinen Höhepunkt in die Welt zu schreien, so gewaltig kommt es ihm. Whitley kann spüren, welch eine Menge Mike in ihren Kanal spritzt. Glücklich und erschöpft lassen beide voneinander. Mike würde gerne etwas ruhen, aber Whitley erinnert ihn daran, dass sie zurück müssen. Er stimmt zu und auf das Angebot von Whitley, die ihn die ganze Strecke bis ins Dorf zurückfliegen will, geht er gerne ein.
Dort angekommen sehen sie, wie Brorn von einigen Männern umringt ist, die auf ihn einreden. „Dann muss der Häuptling entscheiden. Sie weiß besser als du oder wir, wie es ist. Aber ich sage dir, Brorn, wenn das Weib Daka solche Ansprüche stellen will, wie Häuptling Whitley, dann muss sie auch gleiches leisten!“, hören die beiden noch einen Mann sagen, als sie landen.
„Was ist denn los?“, fragt Whitley, plötzlich ganz Häuptling. Die Männer schrecken auf, denn sie haben nicht mitbekommen, dass Whitley und Mike gelandet sind. Sie drehen sich um und senken ihre Köpfe, um ihr Respekt zu zollen. Doch dann starren sie wie gebannt auf Whitleys Schritt. Erst irritiert Whitley das Verhalten der Männer, doch dann kann sie spüren, worauf die Männer so gebannt starren.
Langsam und zäh fließt ihr Lustsaft und Mikes Sperma zwischen ihren Schamlippen heraus und tropft in einem langen Faden auf den Boden. Ihre erste Reaktion ist, sich wegdrehen zu wollen, doch dann nutzt sie das Wissen der Männer und ihre Fantasien gegen sie aus, um ein Druckmittel zu haben. „Ihr habt mich und meinen Gemahl mit eurem Geschrei und Streit gestört, sodass wir uns genötigt sahen, ins Dorf zurückzukehren. Wollt ihr mir jetzt nicht sagen, was diese Worte zu bedeuten haben?“, fordert sie die Männer auf.
Einer der Männer fängt sich und richtet seinen Blick fest auf die Pilotin. „Häuptling, Brorn sagt, er wolle mit der Frau Daka zusammenleben. Das ist undenkbar, aber auch verständlich. Wir leben nun mal getrennt voneinander, so wie es unsere Ahnen schon seit je her getan haben. Kein Mann lebt mit seinem Weib zusammen.“ „Ich bin eine Frau und Mike ist klar ein Mann. Sogar ein Mann, der jeden bis auf Brorn im Kampf besiegen kann, und dies schon getan hat“, entgegnet Whitley.
Sichtlich verwirrt antwortet der Mann. „Du bist unser Häuptling und die Hüterin. Du hast das Recht, mit dem zusammenzuleben, mit dem du das willst. Außerdem hast du eine Reisechse besiegt. Wer will dir etwas streitig machen, Häuptling? Aber weder Brorn, noch Daka, die dir jetzt so ähnelt, haben solches geleistet! Brorn gehört zum Dorf, unserem Dorf, und Daka muss zurück zu den Frauen.“
Mike tippt Whitley auf die Schulter und flüstert leise hinter, damit nur sie es versteht. „Ich befürchte, wir haben dem guten Brorn ein paar Gedanken in den Kopf gesetzt mit unseren Erzählungen von der Erde, die mit seiner an-gestammten Kultur nicht zu vereinbaren sind. Wir sollten uns zurückziehen und dann beraten!“
Kaum merklich nickt Whitley. Sie hatte einen ähnlichen Schluss gezogen. „Ich habe eure Sorgen gehört, und auch ich habe mir schon Gedanken zu der Situation gemacht. Doch werde ich eure Gedanken in die meinen mit auf-nehmen und noch einmal alles bedenken. Heute Abend, wenn die zweite Sonne den Horizont berührt, werde ich euch meine Entscheidung verkünden. Bereitet alles für ein Fest vor, denn es gibt noch mehr zu tun.“
Glücklich über die weise Entscheidung ihres Häuptlings und in Vorfreude auf das Fest machen sich die Männer daran, mit den Vorbereitungen zu beginnen. „Brorn hol Daka und den Ältesten. Kommt dann in die Häuptlings-hütte!“, sagt sie zu Brorn. Sie winkt Mike mit sich und zusammen gehen sie zur großen Häuptlingshütte. „Was hast du vor?“, fragt Mike auf dem Weg.
„Ich denke über eine Veränderung ihrer Kultur nach. Mike, wir haben uns verändert, jetzt sind sie dran. Aber vielleicht ist es besser, wenn wir uns dazu erst mal etwas aus ihrem Leben zurückziehen. Weißt du eigentlich, was dieses Gerede von der Hüterin neuerdings ist?“
Mike schüttelt den Kopf. Auch er hat durch Daka zum ersten Mal diesen Be-griff gehört.
„Vielleicht die Anrede für einen weiblichen Häuptling?“, versucht er zu er-raten, glaubt aber selbst nicht daran. „Nein, ich denke, da steckt mehr dahinter!“, entgegnet Whitley. Es dauert nicht lange nach dem sie die Hütte betreten haben, dann kommen die anderen. Whitley begrüßt den Ältesten und überprüft kurz Dakas Zustand, dann hebt sie ihre Stimme. „Ihr wisst, dass es Unruhe im Dorf gibt, weil Daka eingetroffen ist. Brorn und Daka, ihr begehrt euch schon lange, nicht wahr, und nach Dakas schwerer Verletzung, die fast ihren Tod bedeutete, wollt ihr nun zusammenbleiben?“ Die beiden Angesprochenen nicken. „Ich kann diesen Wunsch verstehen, ist es dort, wo ich herkomme, doch üblich oder war es vor einiger Zeit sogar die Regel, dass Mann und Frau zusammenlebten. Darauf komme ich später zurück. Doch nun sag mir, Ältester, was hat es mit diesem Titel Hüterin auf sich?“
Der Alte ist erst sichtlich erschrocken darüber, dass Whitley nicht versteht, dann aber klären sich seine verfinsterten Züge auf. „Ich vergaß, du und dein Gemahl seid ja nicht von hier und kennt noch nicht alle der alten Geschichten. Eine der Geschichten berichtet von einer Frau mit besonderen Fähigkeiten. Gleich dir, bewies sie immer wieder großen Mut und Geschick. Sie war jedoch recht wild und eigensinnig, weshalb sie aus dem Dorf der Frauen verbannt wurde. Lange Zeit irrte sie allein durch die Wälder, dann traf sie auf einen Jäger des Männerdorfes. Er erkannte sie und wusste, dass sie verbannt war. Verbannte musst du wissen, haben kaum Rechte. Ein ver-bannter Mann, der von den Frauen gefangen wird, muss in der Regel die schwersten und niedrigsten Arbeiten machen, ohne Aussicht auf Gnade. Einer verbannten Frau droht ein ähnliches Schicksal. Zusätzlich müssen Verbannte immer und jederzeit damit rechnen eingetauscht oder zur Befriedigung der Lust zu dienen. Jedenfalls sah der Jäger die Frau und wollte sie einfangen. Es gab einen Kampf und er verlor. Die Frau zog weiter, blieb aber in der Nähe des Männerdorfes. Diese versuchten sie zu fangen, lockten sie mit Speisen in Fallen oder machten Jagd auf sie. Doch sie entkam, umging die Fallen, aß die Speisen und führte die Jäger in die Irre. Irgendwann gaben die Männer es auf, sie fangen zu wollen. Sie stellten nur noch Speisen hin.
Dann gab es eine Zeit, in der eine große Trockenheit herrschte. Die Tiere zogen fort, Wasser war knapp und die Ernte drohte zu verdorren. Es sah schlecht aus, sowohl für das Dorf der Frauen, als auch für das der Männer. Eines Tages ging ein Jäger auf die Jagd. Er war sehr überrascht, als er ein Zeichen fand, dass ihm bedeutete einem Pfad folgen. Neugierig tat er dies und fand in einer versteckten kalten dunklen Höhle, die mehrere Stunden Marsch vom Dorf entfernt lag, einen See. Viele Tierspuren deuteten auf viel Beute hin. Er trank aus dem See, und als der Kopf hob und zum hellen Aus-gang schaute, sah er die Verbannte im Eingang stehen. Auf ihrer Schulter soll ein großer Vogel gesessen haben und an ihrer Seite eine Reißechse ge-standen haben. Der Jäger behauptete steif und fest, dass die Verbannte die Echse bestiegen habe und mit ihr davon geritten sei.
Nach der Rückkehr des Jägers in das Dorf, wo er alles berichtete, beschloss der Häuptling, mit allem in die Nähe der Höhle zu ziehen. Sie suchten eine Stelle, wo sie ein vorübergehendes Dorf errichteten. Überrascht waren sie, als sie ganz in ihrer Nähe ein eben solches Dorf der Frauen fanden. Die Führer der Dörfer berieten sich und es wurde deutlich, dass die Verbannte beide Dörfer zu der Höhle geführt hatte. Dank dieses Geschenkes überlebten beide Dörfer die Dürrezeit und statt der befürchteten Verluste durch Hunger, Durst oder Krankheit wuchsen beide Dörfer noch.
Auch nach der Dürre berichteten immer wieder Jäger, auch die der Frauen, von Begegnungen mit der Verbannten. Manchmal erzählten Jäger davon, dass die Verbannte sie mit auf ihr Lager genommen hatte und sie erst entließ, wenn der Jäger kaum noch laufen konnte. Aber auch die Frauen berichten von ähnlichen Geschichten. Doch nicht nur das. Verletzte, die bei der Jagd einen Unfall hatten, wurden von der Frau geheilt, die Anführer der Dörfer bekamen Botschaften, in denen vor Gefahren durch Unwetter, Fluten oder ähnlichem gewarnt wurde. Aus Dankbarkeit und Respekt wurde die Frau wieder in die Gemeinschaft der Dörfer aufgenommen und man gab ihr den Titel ‚Hüterin’. Doch sie lehnte ab und sagte, sie wolle lieber weiterhin in der Wildnis sein und über die Dörfer wachen, das tat sie eine lange Zeit. Es heißt es waren drei Generationen. Dann sprach sie eines Tages zu den Anführern, dass sie eine neue Aufgabe habe und erst dann zurückkehren würde, wenn sie wirklich gebraucht würde. Wir würden es erkennen, wenn die Hüterin wieder da sei, denn es würden Wunder geschehen. Und nun glauben viele, du bist die Hüterin, Whitley!“
Mit Erstaunen und Verwunderung hatten Mike und Whitley der Erzählung des Dorfältesten gelauscht. Brorn und Daka, sie sich in seine Arme schmiegt, hatten immer wieder zur Bestätigung genickt. Nach einer Weile der Stille, in der Whitley über das gehörte nachgedacht hat, bedankt sie sich bei dem Ältesten und entlässt ihn. „Was du jetzt tun?“, fragt Brorn auf terranisch.
Mike schaut ihn überrascht an und spricht in der Stammessprache. „Ist es nicht unhöflich, wenn Du in Gegenwart Dakas in einer Sprache redest, die sie nicht versteht?“
Daka regt sich in Brorns Armen. „Wir haben darüber gesprochen und Brorn sagt, es gibt Dinge, die muss nicht jeder wissen. Darum nutzt ihr die Sprache, die euch geläufig ist. Wenn es wichtig für mich, dann wird Brorn es mir leise übersetzen. Und ..äh … ich lerne: Gut Morgehen! Gut Apent! Wie es dir geht? Brorn seien gutes Lehrer!“
Sprachlos staunen Mike und Whitley über die raschen Fortschritte, die Daka während der paar Stunden gemacht hat. „Dann ist ja alles in Ordnung!“, meint Whitley. „Brorn, alles was wir jetzt bereden, musst du übersetzen, denke ich. Es ist wichtig!“
Brorn nickt und beginnt leise Daka ins Ohr zu flüstern. „Ich soll also die Hüterin sein, was in diesem Fall heißt, dass mein Erscheinen einer schlechten Botschaft gleicht, denn eine Hüterin ist nur da, wenn es Ärger gibt. Das halte ich für übertrieben, aber so ist es nun mal“, beginnt Whitley und hebt die Hand als Brorn protestieren will. „Lassen wir es so stehen, Brorn. Zum anderen, und das ist mir wichtig, will ich dich nicht verlieren und sehen, wie ihr beide da draußen in der Wildnis um euer Überleben kämpft, zumindest nicht ohne Hilfe. Und das ist der Punkt: Mike und ich werden euch begleiten!“ Alle starren Whitley an. „Wir gehen weg?“, fragt Mike mit Unglauben. „Warum?“
„Es ist doch ganz einfach!“, meint Whitley. „Erstens: Wie schon erwähnt, will ich Daka mit ihren neuen Fähigkeiten nicht allein lassen. Wir können beide etwas voneinander lernen. Zweitens: Brorn ist unser Freund und auch Daka werden wir sicher in kürzester Zeit als eine solche kennenlernen. Freunde lässt man nicht im Stich. Drittens: Ich habe keine Lust, ewig als Häuptling hier festzusitzen.“
Mike überlegt einen Augenblick, während Brorn noch übersetzt und Daka mit immer größeren Augen Whitley dankbar anschaut.„Aber wie willst du den Männern klar machen, warum du das Dorf verlässt?“, fragt Mike. „Das seien einfach!“, wirft Brorn ein. „Sagen Männern, du seien Hüterin. Du nur hier gewest solange, um zu warten auf Frau, die kommen und dann mit dir gehen. Du nehmen Mike als Gemahl, weil er schon gekommen aus gleicher Ort, wo du bisher gelebt und ihr euch kennen lange Zeit. Daka seien Frau, die Schicksal haben ausgewählt Frau zu sein, die du erwartest. Ich … äh … ich … hm … tja …“ Brorn stockt. Erst übersetzt er leise seine bisherigen Worte, dann flüstert er in der Stammessprache weiter. „Ich muss jetzt in dieser Sprache zu euch reden, damit Daka mich versteht. Also, Daka ist die Frau, die das Schicksal ausgesucht hat, die Frau zu sein, die Whitley erwartet. Und ich werde sie begleiten, weil … äh … na ja … Daka mich als ihren Gemahl ausgewählt hat?“
Der letzte Satz ist eine hoffnungsvolle Frage an Daka, die ihn überrascht aber liebevoll anschaut. „Das ist neu, dass der Mann die Frau fragt!“, sagt sie. „Aber in der Tat, ich wähle dich, Brorn, du stärkster deines Stammes. Aber auch wenn der Beginn unserer Verbindung ungewöhnlich ist, so sollen doch die alten Riten weiter befolgt werden.“
Brorn ist etwas verunsichert, aber als Mike ihn darin erinnert, was in den letzten Monaten alles geschehen ist, wird der Riese wieder zuversichtlich. „Gut!“, ist Whitley begeistert auf terranisch. „Dann verkünde ich heute Abend beim Fest unseren Entschluss, das Dorf zu verlassen. Ich muss dann noch meine letzten Pflichten erfüllen. Aber eines müssen wir noch klären, Brorn, es ist wichtig, um Neues und den Altes zu verbinden: Deinen Anspruch auf Daka musst du öffentlich geltend machen!“
Brorn übersetzt Daka das Gesagte. Die junge Frau scheint erst verlegen, doch dann breitet sich Verstehen auf ihrem Gesicht aus. „Ja, Hüterin, das ist weise. Ich werde zu Beginn des Festes vor das Dorf hinausfliegen und Brorn wird mich dort abholen und in das Dorf tragen und verkünden, dass er Anspruch auf mich erhebt. Statt aber in eine Hütte zu gehen, wie es üblich ist, wird er seinen Anspruch vor aller Augen deutlich machen. Anschließend sollten die Kämpfe ausgeführt werden, falls es dazu kommt. Ich bin dazu bereit und auch Brorn ist es.“ Beide nicken.
„So soll es geschehen“, beschließt Whitley. Sie beenden die Beratung bereiten sich auf ihren Teil des Festes vor. Whitley spricht noch einmal mit dem Ältesten, Mike füllt einige Wasserkörbe mit selbst gekeltertem Wein ab und Brorn sorgt sich um Daka, damit sie am Abend genug Kraft hat, alles durch-zustehen.
Als die zweite Sonne den Horizont berührt, betritt Whitley in einem Fest-gewand den festlich vorbereiteten Dorfplatz. Wie damals, als sie Häuptling wurde, erhellen Fackeln das Dorf. Ein Feuer brennt, über dem ein schafartiges Gnalupp zubereitet wird und ein langer Tisch mit süßen Früchten, Kräutern und kleinen Spezialitäten und Getränken stehen bereit. Die Männer stehen herausgeputzt mit bestickten Lendenschurzen und wert-vollen Ketten im Kreis.
Whitley schwebt auf ihren Häuptlingsthron, während Mike sich hinter ihr auf-stellt. „Hört, ich werde euch, bevor ich das Fest eröffne, meinen Entschluss mitteilen, den ich heute gefasst habe. Doch zuerst gibt es etwas anderes, dem ihr eure Beachtung schenken solltet.“
Whitley weist auf den Eingang zum Dorf, von wo Brorn mit Daka in den Armen den Hauptweg entlang auf die Versammlung zu schreitet. Als er den Kreis der Männer erreicht, öffnet sich dieser und die Männer bilden eine Gasse, durch die Brorn, Daka in den Armen tragend, bis in die Mitte des Kreises geht. Kurz deutet er eine Verneigung vor Whitley an, dann dreht er sich mit dem Rücken zu ihr und spricht mit lauter Stimme die Versammelten an.
„Ich, Brorn, halte hier in meinen Armen die Frau, auf die ich Anspruch erhebe. Ich habe sie in dieses Dorf getragen, in dem ich mit euch lebe, daher steht mir dieses Recht zu. Und ich fordere es hier ein!“
Vorsichtig legt er Daka auf den Boden vor sich nieder und öffnet ihr Gewand. Plötzlich erkennen die Männer, was Brorns Worte bedeuteten und ein Raunen geht durch die Menge. Der Alte des Dorfes schaut zu Whitley auf und sie glaubt, ein Zwinkern und anerkennendes Nicken zu erkennen. Es kann aber auch eine Täuschung durch das flackernde Licht der Fackeln und des Feuers sein. ‚Er ist ein gerissener alter Fuchs!’, denkt sie. ‚Er weiß vieles meist schon im Voraus und versteht, Stimmungen und Beziehungen innerhalb des Dorfes gut zu erfassen und zu interpretieren. Ich frage mich, ob er mein Nachfolger sein wollte!“
Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Brorn und Daka. Die beiden liegen mitten im Kreis auf dem Boden und küssen sich zärtlich. Langsam löst sich Brorn von ihr und fährt mit seiner Zunge über ihren Hals bist zwischen ihre zartgrünen Brüste, nur um den Weg wieder zurückzugleiten und an ihrem Ohr zu knabbern. Seine großen Hände spielen mit Dakas Brüsten, die immer noch schlaff auf ihrem Oberkörper liegen. Es wird auch einige Zeit dauern, bis sie wieder ihre alte Form angenommen haben. Doch Brorn stört das nicht. Er spielt mit Dakas violetten Nippeln, zieht an ihnen die Brüste hoch und Daka seufzt vor Lust und Schmerz. Ihre Hände gleiten über die muskulöse Brust Brorns und suchen ihren weg zu seinem gewaltigen Lust-speer. Mit geschickten Fingerspiel massiert sie sein Glied, während Brorn an ihren Nippel saugt, die sich lang und steif aufgerichtet haben.
Dann zieht Daka Brorn über sich und bringt ihre schon aufklaffende Liebes-höhle für Brorns Speer in Position. Um die immer noch schwache Daka nicht zu belasten, stützt sich Brorn hält sich Brorn im Liegestütz über Daka. Ganz langsam dringt er in das feucht-heiße Paradies ein. Jede Bewegung lässt seine Muskeln am Körper erkennbar werden. Wie um seine eventuellen Herausforderer zu beeindrucken, hält er den langsamen Rhythmus bei, während Daka ihm ihr Becken immer wieder entgegendrückt. Schweißperlen bilden sich auf Brorns Körper, laufen zusammen und rinnen in den Tälern zwischen seinen Muskeln den Körper entlang. Das Licht der Fackeln spiegelt sich auf der Haut und lässt sie glänzen.
Immer noch hält er seinen ruhigen Rhythmus durch als Daka unter ihm zu keuchen beginnt. Mit ihren Lippen verschließt sie Brorns Mind, küsst ihn wild, nur um sich dann wieder seinen Stößen entgegenzudrücken. Ihren Po hat sich vom angehoben als wolle sie wirklich jeden Zentimeter Brorns in sich aufnehmen, der ihr leise etwas in ihr Ohr flüstert.
Mit Armen und Beinen umschlingt Daka Brorns Körper, der sich zusammen mit ihr aufrichtet und sich hinstellt. Mit seinen Händen hält er ihren Po, während sie auf seinem starken Pfahl rauf und runter gleitet. Langsam beginnt sich Brorn zu drehen und jeder kann jetzt sehen, wie tief Daka Brorns großes Glied in sich aufnimmt.
Die Atemzüge der beiden werden stärker und Daka beginnt immer wieder mit den Flügeln zu schlagen, als wolle sie sich noch etwas höher von Brorns Glied heben, nur um dann zu spüren, wie tief es in ihre heiße Spalte eindringt. Brorn erhöht die Geschwindigkeit seiner Stöße und schon bald stöhnen beide in einem Orgasmus auf. Daka klammert sich noch einen Augenblick an Brorn, dann lässt er sie herunter. Sie lächelt ihn an und streicht sanft über seine Brust- und Armmuskeln, bevor sie sich mit dem Rücken zu Whitley vor dem Thron niederkniet und auf Brorns Worte hört, der noch immer im Kreis steht. „Ich habe Anspruch auf die Frau Daka erhoben. Sie ist bereit und gewillt, diesen Anspruch zu akzeptieren. Ist unter euch jemand, der mir den Anspruch streitig machen will?“
Es herrscht einen Moment Stille, dann drängt sich ein Mann nach vorn und betritt den Kreis. Ein Raunen geht durch die Menge. „Ich, Skrog, mache dir den Anspruch streitig, da er sich nur auf deine Einflussnahme auf den Häupt-ling gründet. Ich weiß, dass der Häuptling diese Bindung nicht will. Außerdem hat das Weib Daka sich mir versprochen, als ich vor Monden meinen Anspruch auf sie geltend machen wollte. Sie ist eine Lügnerin und Betrügerin, doch ich werde sie lehren und strafen!“
Whitley wollte auffahren und selbst in den Ring treten, als Skrog seine Rede beendet hat, doch wie aus dem nichts steht der Alte neben ihr und legt ihr eine Hand auf den Unterarm.
„Nicht!“, flüstert er. „Skrog und Brorn sind schon seit ihrer Zeit als kleine Männer Gegner. Sie sind ungefähr gleich stark aber während Brorn sanft ist, hat Skrog eine gemeine Art. Unter dem alten Häuptling hatte er einen guten Stand, aber seit du da bist, hat sich das Leben für ihn verändert. Er lastet das Brorn an, und die beiden haben sich in den letzten Monaten mehr als einmal gemessen. Heute wird es entschieden, denn der Preis ist sehr hoch! Brorn setzt alles und das wusste er, als er seinen Anspruch so vor allen deutlich machte. Skrog gewinnt eine neue Stellung innerhalb der Gemeinschaft, wenn er gewinnt, wichtiger aber ist, dass, er Brorn demütigen kann. Es ist ihr Streit, Whitley, halte dich heraus, auch wenn dich die Worte treffen. Mischt du dich ein, dann zeigst du, dass Skrog recht haben könnte!“
Entsetzt hat Whitley den Worten gelauscht. ‚Ist mir so viel in den Monaten entgangen? Ich dachte immer, Brorn hätte eine schwere Jagd hinter sich, wenn er mit Prellungen und Blutergüssen am Morgen ins Dorf kam. Dann hatte er sich wieder mit Skrog geschlagen! Oh, Brorn, dein Stolz könnte alles zerstören.’
Brorn hat in der Zwischenzeit nichts gesagt und nur stumm da gestanden und den Verleumdungen Skrogs zugehört, der siegessicher einmal den Kreis um Brorn abgeht und hier und da einem der Männer in die Augen sieht. Jetzt hat er seine Runde beendet und dreht sich zu Brorn. „Was ist, großer Held? Du sagst nichts? Sollte die Wahrheit dich stumm gemacht haben?“ Brorn steht aufrecht da und lächelt. „Ich warte darauf, dass du mir sagst, wenn du kämpfen willst. Die Luft, die du für deine Rede verschwendet hast, wird dir gleich im Kampf fehlen!“
Skrog starrt Brorn wütend an. Dann brüllt er auf und stürzt sich auf den ver-hassten Gegner. Doch mit einer leichten Drehung des Oberkörpers lässt Brorn ihn an sich vorbeistürzen. Ein kleiner Stoß mit Hüfte und Oberschenkel gegen Skrogs Bein, lässt diesen stolpern und taumeln. „Was ist, du Feigling? Weichst du mir aus?“, presst Skrog zwischen den Lippen hervor. Brorn lacht laut auf und reizt Skrog damit so sehr, dass sich dessen Gesicht rot färbt. „Ausweichen? Nein, ich stehe noch an derselben Stelle wie vorher, du bist an mir vorbeigerannt. Aber dass du nicht richtig sehen kannst, wissen ja alle. Deine Jagdbeute zeigt es immer wieder!“ Mit Skrogs Beherrschung ist es vorbei, als einige der umstehenden Männer lachen und wissen, das Brorn auf eine Jagd anspielt, bei der Skrog seinen Speer in einen Busch schleudert, weil er den für ein wildes Ksedrab gehalten hatte. Ksedrabs sind eine Art Rind. Mit einem Wutschrei stürzt er sich Brorn entgegen, der diesen Angriff gelassen abwartet. Dann geht es blitzschnell. Einen Schritt vor seinem Ziel wird Skrogs Angriff gestoppt. Brorn hat sein Gewicht auf ein Bein verlagert und mit dem anderen Skrog vor die Brust getreten. Ein lautes Pfeifen ist zu hören, als die Luft aus Skrogs Lungen gepresst wird, dann taumelt er ein zweites Mal durch den Kreis.
„Ich sagte dir, du hättest deine Luft sparen sollen!“, meint Brorn abwartend. Es dauert eine ganze Weile, bis Skrog sich gesammelt hat. Die Männer wundern sich, dass Brorn nicht angreift, wo sein Kontrahent doch so an-geschlagen ist, und lassen ein leises Murmeln hören.
Doch Brorn wartet ab. Er will ein für alle Mal klarstellen, dass er der stärkere und bessere Kämpfer ist. Wieder sieht er Skrog auf sich zustürmen, lässt ihn herankommen, acht eine Drehung zur Seite und nutzt den Schwung zu einem weiteren Angriff. Skrog rennt an ihm vorbei, und bevor er sich umdrehen kann, schmettert ihn ein Tritt zwischen die Schulterblätter zu Boden. Brorn steht über Skrog und sagt so leise, dass nur er ihn verstehen kann: „Du kannst dir das ersparen und einfach liegen bleiben. Du kannst aber auch sagen, dass du mit deiner Rede und deinen Worten eben gelogen hast und dich bei dem Häuptling Daka entschuldigen. Dann lasse ich dir noch eine Chance. Ansonsten verspreche ich dir, du verlierst diesen Kampf.“
Skrog grunzt und tritt nach Brorn, der aber auf eine solche Attacke gefasst war und sich rechtzeitig aus der Reichweite Skrogs zurückgezogen hat. Mit einem Schrei springt Skrog auf und beginnt langsam auf Brorn zuzugehen. Dieser wartet wieder ab, was sein Gegner wohl tun wird. Da schnellt Skrogs Fuß hoch, mit dem Ziel, Brorn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen. Blitzschnell wehrt Brorn den Fuß ab und hält den Fuß gefangen.
„Na, Skrog, was willst du jetzt machen?“, fragt er seinen Gegner, der in dieser Haltung jeden verwundbaren Punkt entblößt hat. „Entschuldigst du dich? Legst Du dich wieder hin oder soll ich es jetzt beenden?“ Skrog bemüht sich verzweifelt, seinen Fuß zu befreien, aber wie das Maul einer Reißechse halten Brorns Hände fest. Einige Freunde Skrogs fangen an zu schimpfen und brüllen Schmährufe, doch Brorn wartet noch auf die Antwort.
„Such dir ein Muk und schiebs dir drüber!“, grunzt Skrog. „Falsche Antwort!“, entgegnet Brorn, dann tritt er Skrogs das Standbein weg und reißt gleich-zeitig dessen gefangenes Bein nach oben. Schwer schlägt Skrog auf den Rücken und wieder schnappt er nach Luft. Doch diesmal ist Brorn bei ihm, nimmt seinen Gegner in den Schwitzkasten und verhindert, dass Skrog Luft in seine Lungen bekommt. Panisch schlägt der um sich, doch hat er keine Chance, sich zu befreien. Schon bald lassen seine Bewegungen nach und werden fahrig und kraftlos. Dann sackt der Mann zusammen. Brorn entlässt ihn aus dem Klammergriff und hebt den schlaffen Körper hoch über seinen Kopf. Seine gewaltigen Muskelberge sind angespannt, aber es liegt keine zittern in den Armen. Langsam dreht er sich, damit sich jeder das Bild ein-prägen kann.
Die Freunde Skrogs spucken ihm vor die Füße und beschimpfen ihn. Doch dann müssen sie dem auf sie zufliegenden Körper Skrogs ausweichen, den Brorn in die Gruppe geworfen hat.
„Noch jemand, der Lügen verbreiten oder Anspruch auf Daka erheben will?“, ruft er den versammelten Männern zu. Doch diesmal rührt sich niemand. Daka erhebt sich und kommt mit schnellen Schritten zu Brorn gerannt, um ihn zu umarmen. „So ist es entschieden, dass Brorn und Daka zusammen-gehören und der Anspruch nicht mehr angefochten werden kann!“, verkündet Whitley von ihrem Thron aus.
„Und nun hört, was ich beschlossen habe. Die Eröffnung des Festes wird die letzte Handlung sein, die ich als euer Häuptling tun werde, denn Mike und ich werden das Dorf verlassen. Mit der Ankunft Dakas ist meine Zeit als Häuptling vorbei und ich werde das Dorf verlassen, um in der Wildnis zu leben. Mein Gemahl wird mich als Ratgeber begleiten. Und auch Daka kommt mit mir, denn sie ist wie ich, und wir haben eine Aufgabe vor uns. Dabei wird uns Brorn mit seiner Stärke zur Seite stehen.“
Whitley unterbricht ihre Rede, denn es macht sich lautes Stimmengewirr breit. Der Älteste bittet um Ruhe und schon bald kann Whitley weiter-sprechen.
„Ihr werdet euch einen neuen Häuptling erwählen und ich rate euch, wählt jemanden aufgrund seiner Weisheit und seiner Erfahrung. Es gibt unter euch Männer, die sind stark, aber Stärke allein bedeutet nicht gleichzeitig, ein guter Führer zu sein.“ Ihr Blick wandert unmissverständlich zu dem besiegten Skrog. „Unter euch solltet ihr den erfahrensten und weisesten zum Häuptling wählen. Sein Sinn für das Richtige wird eure Stärke richtig lenken. Unterstützt ihn mit eurer Kraft und werdet eine neue Größe als Gemeinschaft erleben!“ Bei ihrem letzten Satz schaut sie den Dorfältesten an, der sie vollkommen überrumpelt anstarrt. Sie lächelt ihn an. „Du wirst ihnen ein guter Häuptling sein. Du bist zwar der Älteste, aber deine Zeit ist noch lange nicht abgelaufen. Nicht, solange es noch solche Heißsporne wie Skrog gibt!“
Der Alte nickt und richtet sich zu seiner vollen Größe auf. „Sollten sie mich wählen, werde ich versuchen, deine Ideale weiterzuführen. Alte Traditionen mit neuen Ideen verknüpfen kann sich bewähren. Es täte unserem Volk gut, sich etwas zu wandeln!“
Whitley ist zufrieden, denn sie zweifelt keinen Augenblick daran, dass er seine Aufgabe erhalten und erfüllen wird. Dann wendet sie sich wieder der Versammlung zu.
„Etrerb tritt vor!“, ruft sie in die Menge. Vorsichtig löst sich der Mann aus der Menge. Unsicher schaut er sich um und weiß nicht recht, was von ihm er-wartet wird. Whitley löst sich von ihrem Thron und schwebt zu ihm. „Etrerb, du hast mir und deinem Stamm einen großen Dienst erwiesen, denn du warst es, der Daka aus dem Fluss zog“, sagt Whitley. Sie streckt sich waagerecht in der Luft aus und schwebt vor Etrerbs Gesicht. Langsam schwebt sie dichter an ihn heran und küsst ihn leidenschaftlich. Erst ist der Mann überrascht, doch dann erwidert er den Kuss genauso leidenschaftlich. Ihre Lippen lösen sich nach einer Weile voneinander und Whitley lässt ihre Zunge über Kinn, Hals und Brust gleiten, während sie langsam an Höhe verliert und tiefer schwebt. Sie löst das Band, das seinen prachtvollen Katruzfelllendenschurz hält, und lässt dann ihre Zunge weiter bis zu seinem Glied gleiten. Ohne die Hände zu benutzen, saugt sie seinen Wonnestab ein und beginnt mit ihrer Zunge an der Eichelspitze zu spielen. Schnell schwillt das Glied zu seiner vollen Größe an und die Pilotin saugt noch heftiger.
Als Etrerb zu stöhnen beginnt, entlässt sie seinen Stab aus ihrem Mund und dreht sich in der Luft. Mit den Füßen voran fliegt sie rücklings auf ihn zu, spreizt die Beine und schiebt sich mit ihrer Lustspalte direkt über den kräftigen Schaft. Etrerb umfasst ihre Hüften und beginnt sie langsam und tief zu stoßen. Dann zieht er sie heran und liebkost ihre Nippel mit seiner Zunge, bis die sich steif aufrichten. Vorsichtig knabbert er mit den Zähnen an ihnen, zieht sie sogar etwas lang bis Whitley vor Schmerz aufstöhnt und sich um seinen heißen Stab verkrampft. Mit den Händen verteilt er den Schmerz aus ihren Nippeln, nur um sie dann mit den Fingern erneut bis zur Schmerzgrenze zu zwirbeln.
Whitley ist fasziniert von Etrerbs Geschick und seinem Spiel mit ihrem Schmerz und der Verbindung zu ihrer Lustspalte. Sie nutzt ihre Flügel, um sich von ihm zu lösen und etwas zu entfernen, dann winkelt sie die Beine in der Luft an und er kann ihre nassen Schamlippen sehen. Ihre Spalte klafft weit auf, da die Tentakeln die Schamlippen zur Seite ziehen und noch gut zu sehen ist, wie weit Etrerbs Männlichkeit ihren Kanal geweitet hat. Ohne zu zögern, zieht der Mann sie zu sich heran und beginnt ihr tiefes Loch zu lecken. Das gleiche Spiel, das er an ihren Nippeln begonnen hatte, setzt er nun an Whitleys Lustperle fort. Sie schreit einmal vor Überraschung auf, als ein sanfter Biss ihre empfindliche Perle zu sehr presst, aber dadurch wird ihre Lust nicht gebremst, sondern eher noch gesteigert. Etrerb scheint dies zu spüren, denn er zieht ihren Po zu seinem Glied und beginnt vorsichtig in Poloch einzudringen. In ihrer Position ist es für Whitley nicht leicht, sich zu entspannen, aber der Schmerz wird durchmischt von den wundervollen Ge-fühlen, die Etrerbs Fingerspiel an ihrer Lustperle auslöst. Schön bald über-kommt sie mit einer heißen Welle ein Orgasmus, den sie verzückt in die Nacht hinausschreit. Viele der umstehenden Männer reiben sich schon seit einiger Zeit ihre eigenen steifen Schäfte und es sind auch einige unter ihnen, die den Lustspeer des Nachbarn in Hand oder Mund genommen haben.
Noch ehe die erste Welle richtig abgeklungen ist, rauscht für Whitley die Zweite heran. Diesmal kommt auch der laut stöhnende Etrerb, und Whitley fühlt, wie sich Unmengen von Flüssigkeit aus dem zuckenden Speer in ihren Po ergießen. Etrerb zieht seinen nassen Kolben aus ihrem Poloch und Whitley dreht sich sofort auf den Bauch und beginnt ihn zu säubern, in dem sie ihn ableckt.
„Sag mal, Etrerb, hast du schon Anspruch auf eine Frau erhoben?“, fragt sie mit verschmiertem Mund. Etrerb schüttelt verneinend den Kopf. „Habe ich nicht! Warum fragst du, Häuptling?“ Schelmisch grinst die Pilotin ihn an. „Du solltest es tun. Denn bei dir wird sicherlich jede Frau sofort ja sagen, wenn du ihr einmal deine Kunst gezeigt hast!“
Dann verlässt sie den Mann und kehrt zu ihrem Sitzplatz zurück. Sie gibt Etrerb die Zeit, sich von seinen Freunden begrüßen und gratulieren zu lassen, dann erhebt sie sich wieder. „Ich weiß, ihr seid traurig, dass die anderen und ich euch verlassen werden. Doch seht es auch als Chance für einen neuen Anfang. Und diesen neuen Anfang wollen wir mit einem Fest beginnen. Singt, tanzt, esst und trinkt, soviel ihr wollt. Es ist reichlich da, feiert miteinander den neuen Anfang!“, ruft sie der Menge zu.
Doch wie erwartet mit lautem Gebrüll zu antworten und die Feierlichkeiten zu eröffnen, bleiben alle Männer stumm stehen. Dann tritt Nokmal, der oberste der Jäger vor. „Mike, Bruder, tritt vor und stell dich neben deine Gemahlin“, ruft er den beiden zu. Dann wendet er sich an die versammelten Männer. „Seht sie euch an. Seht dieses Bild und bewahrt es in euren Herzen und Seelen. Von weit her kamen die beiden und haben uns vieles gelehrt. Die letzten Monate waren für uns eine Zeit des Lernens, des Staunens und auch der Freude. Wir alle hatten Whitley als unseren Häuptling anerkannt, auch wenn viele von uns dachten, eigentlich müsste Mike Häuptling sein, eben weil Whitley die Frau ist. Doch wir haben sie durch unsere Regeln akzeptieren müssen. Bereut haben wir es nie. Und Mike? Nie habe ich erlebt, dass er zurückstand, immer war er bei den Suchen nach Entscheidungen an Whitleys Seite. Wir haben einen Fehler gemacht, wie wir gestehen müssen, denn eigentlich, müssten wir zwei Häuptlingsstühle dort stehen haben. Ihr wart das erste Paar, das uns regiert hat. Vielleicht kann uns das in der Zukunft auch einmal als Beispiel dienen. Doch nun … Hei, ho, hepp!“
Mit dem letzten Ruf beginnt die Versammlung mit einem tiefen Ton zu brummen, der langsam anschwillt. Dann erschallt von irgendwo aus den Reihen eine hellere Männerstimme und beginnt zu singen. Auf terranisch!
Wie vor den Kopf geschlagen stehen Whitley und Mike auf der Empore des Throns und lauschen dem Gesang der Männer. Sie singen ein klassisches Gratulationslied, nicht ganz passend, aber die beiden wissen die Geste zu verstehen. In Whitleys Augen stehen Tränen und Mike drückt sie fest an sich. „Woher … woher kennen sie das Lied?“, schnieft Whitley.
„Ich glaube, ich habe es einmal zu einem besonderen Ereignis, vielleicht ein Jagdjubiläum, gesungen. Ja, ich erinnere mich, wie Brorn wollte, dass ich es ihm beibringe. Der Schuft hat es den anderen gelehrt!“, erklärt Mike lächelnd. Sich in den Armen haltend stehen die beiden und lauschen dem Gesang der Männer. Als das Lied beendet ist, steht Whitley mit weinenden Augen vor den Männern. „Danke!“, ist alles, was sie sagen kann. Jetzt lassen die Männer das Gebrüll erschallen und beginnen mit dem Fest.
Daka und Brorn kommen zu den beiden. „Wir heute Nacht gehst?“, fragt Daka. Überrascht guckt Whitley die junge Frau an. „Wie schnell lernst du eigentlich unsere Sprache?“, fragt sie Daka. Daka schaut sie fragend an, denn sie hat den terranischen Satz nicht verstanden. Brorn lacht.„Sie mich immer vorher leise fragen, was heißen. Ich ihr sagen und sie dann lernen.“ Jetzt versteht Whitley. „Ja, es wäre gut, wenn wir heute Nacht weggehen. Es ist alles gesagt und getan worden!“, sagt sie in der Stammessprache.
„Dann wünsche ich euch alles Gute, Hüterin!“, sagt eine Stimme hinter der Gruppe. Der Dorfälteste tritt an sie heran. „Ich dachte mir, dass ihr heute Nacht noch gehen werdet. In eurer Hütte steht Proviant für mehrere Tage, ein paar Werkzeuge und eure Waffen. Ich bin sicher, wir werden uns einst wieder sehen. Bis dahin lebt wohl!“
Er ergreift Mikes Glied und reibt es, bis es steif wird. Dann küsst er dessen Eichel. Genauso verabschiedet er Brorn. Dann kniet er vor Daka nieder, schiebt ihr einen Finger in ihre noch immer von Brorns Sperma feuchte Scheide und bewegt ihn rein und raus. Dann küsst er sanft ihre Lustperle. Auch Whitley verabschiedet er auf diese Weise, wenn auch weit intensiver und länger. Dann erhebt er sich und verneigt sich ein letztes Mal, bevor er zu den anderen feiernden Männern zurückgeht.
„Dann sollten wir unser Gepäck holen und uns auf und davon machen, oder?“, fragt Mike und es schwingt einige Traurigkeit in seiner Stimme mit. „Ja! Lasst uns packen und gehen!“, stimmt Brorn zu. Dann dreht der Riese sich abrupt um und stampft auf die Hütte zu.
Die anderen folgen ihm nachdenklich und traurig. Schweigend suchen sie in der Hütte die Sachen zusammen, dann schleichen sie im Schutz der Schatten an die Palisadenwand. „Daka, du nimmst ein paar leicht Teile und fliegst hinüber!“, sagt Whitley. „Ich bringe die schweren Sachen und die Männer rüber.“ „Warum kann ich nicht einen der Männer mit rüber bringen?“, fragt Daka ein wenig eifersüchtig.„Weil du noch zu schwach bist!“, lautet Whitleys Antwort. „Du musst gleich noch einen über den Fluss fliegen, das wird schwer genug!“
Geschlagen kommt Daka dem Wunsch nach und hebt samt einiger leichter Gepäckstücke ab und fliegt über den Palisadenwall. Anschließend lässt Whitley Mike und Brorn ein paar Gepäckstücke schultern und fliegt dann je einen von ihnen hinüber. Dann gehen die vier hinunter zum Fluss.
„Traust Du dir zu, einen der Männer hinüberzufliegen?“, fragt Whitley Daka. „Ich werde Brorn hinüberbringen!“, antwortet diese schnell. Die Pilotin seufzt. Sie hat sich schon gedacht, dass Daka Brorn tragen will. ‚Sie ist eifersüchtig!’, denkt sie bei sich. ‚Ich muss einen Weg finden, ihr diese Eifersucht auszureden. Unterwegs einfach mal Mike fragen!’
Brorn lässt mit einem heimlichen Blick auf Whitley zwei schwere Teile zurück. Whitley hat es gemerkt und nickt ihm verstehend zu. Brorn vertraut Daka, aber er will sie auch nicht unnötig in belasten. Daka hebt ab und schwebt hinter Brorn, den sie mit festem Griff unter die Schultern fasst. Dann hebt sie ihn an und zusammen schweben die beiden über den Fluss. Whitley macht es Daka nach. „Mike, was machst du? Wir müssen die Sachen doch mitnehmen!“, meint sie überrascht, als sie bemerkt, wie Mike verschieden Ausrüstungs-gegenstände aus den Tragebeuteln holt. Er schüttelt den Kopf. „Nein, die schmeiß in den Fluss. Wir werden einen Teil der irdischen Ausrüstung holen. Die Sachen sind leichter, stabiler und hochwertiger als diese. Ich weiß, wir hatten abgemacht, die irdischen Sachen nur zu benutzen, falls ein Notfall eintritt, aber glaub mir, wir vier sind hier draußen auf uns gestellt und ich glaube, Reißechsen bekämpfe ich lieber mit einer irdischen Waffe, als mit diesen hier!“
Whitley sieht ein, dass Mike nicht unrecht hat. Sie packt die ausgemusterten Teile und fliegt sie über den Fluss. Anschließend fliegt sie zusammen mit Mike zur Insel, wo er beginnt, einen Teil der Ausrüstung zu bergen, während Whitley Daka und Brorn informiert.
Nach zwei Stunden hat Mike alles geborgen, was er für nötig hält und lässt sich von Whitley zum anderen Ufer fliegen, wo Brorn und Daka warten. Mike verteilt ein paar Gegenstände. „Brorn, dies ist ein Schweißbogenmesser oder Glutmesser. Wenn du hier drehst, dann kannst du es aus der Hülle ziehen. Sei vorsichtig, es schneidet alles, angefangen bei Ästen bis hin zu Fels und Stahl.“
Brorn nimmt das Messer ehrfürchtig entgegen. Vorsichtig löst er die Sicherung der Schutzhülle und zieht das Messer heraus. Zuerst sieht er nur einen Stab, der aus einem Griff ragt und an dessen Ende zwei dünne Drähte wieder zurück zum Griff führen. Gerade will er Mike sagen, dass etwas mit dem Messer nicht stimmt, da beginnt es zu brummen und in seiner Hand zu vibrieren. Dann hält er plötzlich ein gleißendes Licht in der Hand, das ent-fernt die Form einer Messerklinge von rund dreißig Zentimetern hat. Vorsichtig hält Brorn eine Hand in die Nähe der blaukalten Klinge, aber er fühlt keine Hitze.
„Probier es aus und bring uns einfach etwas Feuerholz!“, grinst Whitley, die Brorns zweifelnden Gesichtsausdruck sieht. Brorn geht in die dunkle Nacht und bald sehen die anderen nur noch den hellen Schein der Klinge. Ein paar Minuten später kommt Brorn zurück und trägt auf seinen Armen ein Bündel dicker Äste. Neugierig schaut Daka nach den Schnittstellen und ist erstaunt, eine ganz glatte Fläche zu sehen. „Es ist, als würdest du eine Kerze mit einem glühenden Messer durchschneiden. Nein, es geht sogar noch leichter. Eine mächtige Waffe!“, sagt er stolz.
Mike nickt und verteilt die restlichen drei Messer. Dann gibt er jedem einen Gürtel aus Elastplast. „An dem Gürtel könnt ihr das Messer befestigen. Achtet darauf, dass die Sicherungsstifte einrasten, wenn ihr es in die Messerscheide steckt. Es hat schon schwerste Verletzungen gegeben. In dem Gürtel ist ein Seil eingelassen, daran können sich bis zu sechs Männer hängen.“
Alle legen die Gürtel um, dann befestigen sie die Messer. Whitley zeigt Daka und Brorn, wie man das Seil herausziehen kann und wie der kleine Karabinerhaken geöffnet wird. Mike reicht ihr aus dem Beutel, in dem er wühlt, eine kleine Schachtel.
„Oh ja, die sind gut!“, sagt sie. Dann stutzt sie einen Moment. „Äh, Mike, wie sollen wir die tragen?“ Mike kommt hoch und guckt Whitley irritiert an. Dann geht ihm ein Licht auf. „Oh, Mist, das geht ja gar nicht! Wir haben ja keine Kleidung und an den Gürteln funktionieren die Teile nicht.“ „Was sind das für Kästchen?“, fragt Daka neugierig. „Hier ist sind kleine Perlen drin!“, zeigt Whitley den beiden. „Trägt man diese Perlen am Körper, an der Kleidung, dann weiß man immer, wo die anderen sind, wenn man in diesen kleinen Kasten schaut. Aber die Perle darf nicht an dem Gürtel festgemacht werden, weil das Material des Gürtels die Funktion der Perlen stört.“ Ganz vorsichtig nimmt Daka die Perle aus dem Kästchen. Die beiden Perlen sind mit einem dünnen Stab verbunden, an dessen Ende sie aufgeschraubt sind. Daka über-legt eine Weile, dann guckt sie Whitley an. „Du kannst die Perlen doch statt der Krallen tragen!“, schlägt sie vor, aber dann hält sie inne. „Nein, das geht nicht. Die Krallen sind ein überall bekanntes Zeichen für Mut. Du musst sie weiter so tragen.“ Brorn nimmt seine Perlen und hält sie sich an sein Ohr-läppchen. „Wir machen es so?“, fragt er. Daka schaut ihn überrascht an, dann grinst sie verlegen. Mike ist das nicht entgangen. „Was ist, Daka? Du hast Brorns Satz verstanden!?“, fragt er nach. „Ja … er mir Wort … gelernt!“, holpert sie auf terransich.
„Und warum bist du so verlegen?“, bohrt Whitley nach. „Hm, weil er sie mir beigebracht hat, nach dem ich erwacht war und wir uns … äh … nicht richtig zusammen waren, aber sehr viel Freude hatten uns wiederzusehen! Jetzt dachte ich, er wollte wieder mit mir zusammen sein! Deswegen war ich so überrascht!“, erklärt sie.
Die anderen lachen. Erst scheint Daka sauer werden zu wollen, dann lacht sie aber mit. „Wir hängen sie an unsere Ohren. Geht das nicht?“, fragt Brorn noch einmal. Mike schüttelt verneinend den Kopf. „Sie summen ganz leise, und wenn du sie am Ohr tragen würdest, dann würdest du Tag und Nacht ein Summen am Ohr habe. Es würde dich wahnsinnig machen. Denk mal nach, was du auf der Jagd vielleicht überhören könntest?“ „Du hast recht, Mike. Aber die Idee, sie am Körper zu befestigen ist nicht schlecht. Zumindest bei euch Dreien könnten wir sie durch die Brustwarzen stecken“, schlägt Whitley vor. Mike starrt sie entsetzt an. „Äh, meinst du das ernst?“, fragt er er-bleichend. „Du hast erzählt, das hätte tierisch geschmerzt, als der alte Geier dir die Löcher gestanzt hatte.“ „Wir haben da doch feinere Werkzeuge, um das zu machen!“ Daka protestiert. „Nein, nicht durch meine Nippel!“, sagt sie bestimmt. „Da sollen die Krallen meiner Reißechse durch, genau wie bei Hüterin Whitley. Das ist mein letztes Wort.“ Zur Bekräftigung stampft sie mit dem Fuß auf.
Brorn geht auf Daka zu, tritt hinter sie und kniet sich nieder. Mit kurzem Druck schiebt ihr die Perle von hinten zwischen ihre Schamlippen. Daka ist überrascht, doch dann versteht sie und spreizt ihre Beine, damit Brorn sie tiefer hineinschieben kann. Als seine Finger tief in ihrer Scheide stecken, meint er, die Perlen wären jetzt weit genug in Daka. Zärtlich massiert er noch etwas ihren Kitzler, dann zieht er seine Hand wieder zurück. Daka ist enttäuscht, denn gerade ist sie schon richtig feucht geworden und freute sich über die Liebkosung. Sie will sich gerade zu Brorn umdrehen und ihn bitten, fortzufahren, da kommt der Rüssel ihres Symbionten hervor und beginnt sie abzulecken. Der feine Rüssel tastet über ihre gespreizten Schamlippen und fährt leckend über ihre Lustperle. Alles vergessend schaut Daka jetzt ihrem Symbionten zu, der ihr die schönen Gefühle bereitet.
Der Rüssel tastet sich weiter in ihr Innerstes vor und saugt und leckt an ihrer zarten hellgrünen Haut, auf der die Feuchtigkeit glänzt. Tiefer dringt er ein und zieht sich dann wieder etwas zurück. Die anderen stehend schweigend um Daka herum und betrachten die verzückte Frau, die vor ihren Augen von ihrem Symbionten verwöhnt wird. Mikes Glied wird bei dem Anblick hart und auch bei Brorn reckt sich dessen Stab in den Nachthimmel.
Whitley ergreift die beiden bei ihrer Männlichkeit und kniet sich zwischen sie. Dann nimmt sie Mikes Lustprügel in den Mund und leckt und saugt daran, während sie Brorns mit der Hand massiert. Nach einer Minute wechselt sie und lutscht nun Brorns heißen Speer. Beide Männer schauen immer noch wie gebannt auf Daka, die in der Zwischenzeit die Bemühungen ihres Symbionten unterstützt und sich selbst mit den Fingern ihren Lustpunkt reibt. Immer kräftiger werden ihre Bewegungen und schon bald sacken ihr die Beine weg, als sie der Höhepunkt überkommt.
Als sie die Augen öffnet, sieht sie, wie Whitley die Lustspeere der Männer wild und schnell massiert. Beide haben sich dicht an sie gedrängt und schon schießt aus Mikes Schaft ein heller Strom hervor. Kurz danach stöhnt auch Brorn auf und spritzt sein Sperma ebenfalls auf Whitleys Brüste. Die lacht und will den heißen Saft gerade verreiben, doch dann besinnt sie sich eines anderen und legt sich auf den Rücken. „Daka komm her zu mir! Knie dich über mich, sodass dein Po über meinen Brüsten ist“, befiehlt sie der jungen Frau. „Ich glaube, dein Symbiont hat Hunger!“
Daka gehorcht und kaum ist sie über Whitley, kommt ihr der Rüssel ihres Symbionten abermals zum Vorschein und beginnt Whitley zu säubern. Die betrachtet versonnen die zartgrüne Scham Dakas mit den leicht violetten Tentakeln an den Schamlippen. Da sieht sie etwas zwischen den Schamlippen blinken. Vorsichtig greift sie mit zwei Fingern zu und zieht daran. Es sind die beiden Perlen. „Schade!“, meint sie. „Es hätte mich aber auch sehr gewundert, wenn sie gehalten hätten.“
Dann kommt ihr eine Idee, als sie wieder ihren Blick auf Dakas feuchtglänzenden Schamlippen lenkt. „Daka, wir machen die Perlen hier fest!“, sagt sie triumphierend und drückt die Perlen an die rechte Schamlippe. Erst weiß Daka nicht, was sie davon halten soll, doch dann gefällt ihr die Idee, vor allem, weil Brorn so entzückt guckt. Doch dann schüttelt sie den Kopf. „Nein, es sieht nicht hübsch aus, wenn nur auf einer Seite so etwas blinkt. Wir können sie doch in der Mitte festmachen!“, korrigiert sie Whitleys Idee.
„In der Mitte?“ „Ja, hier!“ Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und Whitley kann ganz genau die Lustperle von Daka sehen. „Wir machen sie da dran. Das muss doch schön reiben, wenn man geht oder mit einem Mann zusammen ist.“
Mike runzelt die Stirn. „Theoretisch ginge das, aber ich weiß nicht, ob das ohne Risiko ist. Moment …“ Er kramt wieder in dem Beutel und holt einen kleinen Medicomp hervor. Sofort tippt er ein paar Anfragen ein, dann grinst. „Es geht, wenn wir vorsichtig sind und den richtigen Punkt treffen. Eure Symbionten sollten die Heilung beschleunigen, sodass wir das Risiko auf fast null bringen können!“
„Und was ist mit euch?“, fragt Whitley. „Bei euch muss das doch auch gut aus-sehen. Außerdem hätten wir die Perlen dann alle unten herum, sozusagen als Stammessymbol, das unsere Zusammengehörigkeit bezeugt.“
Brorn ist von der Idee begeistert und freut sich so überschwänglich, dass Mike es gar nicht wagt, dagegen zu sein. „Dann lasst uns bis morgen früh warten, dann haben wir mehr und besseres Licht. Dann setzen wir die Perlen ein.“
Die Vier bereiten sich ein provisorisches Lager, dann rücken sie eng zu-sammen und schlafen ein. Daka freut sich, dass ihre Idee so eine Zu-stimmung gefunden hat und ist ganz aufgeregt. Whitley dagegen denkt nur an die Schmerzen zurück, die sie empfand, als das Vogelwesen ihr die Löcher in die Nippel gestanzt hatte. Brorn, der sich an Daka Rücken presst, sieht der Prüfung mit der Gelassenheit des Jägers entgegen. Mike liegt allerdings lange wach und überlegt, ob er nicht vielleicht eine bessere Idee hat, die weniger schmerzhaft sein wird. Doch bald schläfern ihn die ruhigen Atemzüge seiner Begleiter ihn ebenfalls ein und er erwacht von dem leisen, aber aufgeregten Gespräch zwischen Brorn und Daka, die es kaum erwarten kann, die Perlen zu bekommen.
Mürrisch erhebt sich Mike von dem Lager. Feuchtigkeit ist vom Fluss herauf gekrochen und er fröstelt etwas. ‚Oh, Mann, warum habe ich mich nur darauf eingelassen?’, denkt er. ‚Daka kann es ja kaum erwarten, aber sie hat auch keine Probleme, wenn ich an die Heilung denke.’
Dadurch, dass Mike aufsteht, wird auch Whitley wach. Sie lässt ihre Flügel brummen und schwebt in sitzender Position hoch. Dann streckt sie sich und schießt mit pfeifendem Flügelschlag in den frischen Morgenhimmel. Nicht unweit der Stelle, an der sie gestern Mike abgesetzt hat, kommt sie herunter und fliegt im Zickzack über den Fluss, knickt plötzlich in der Hüfte ab und stürzt sich in die Strömung.
Daka hat ihr fasziniert hinter hergesehen. „Sie kann schwimmen?“, fragt sie ungläubig. „Du auch!“, ist alles, was Mike mürrisch dazu sagt, während er die Vorbereitungen trifft. Mit einem großen Fisch in der Hand kommt Whitley wieder an die Oberfläche und bringt ihre Beute zu Brorn. „Nun, mein großer starker Jäger“, schnurrt sie, „beweis einmal dein Geschick mit dem Messer und nimm den Fisch bitte aus.“ Dann lässt sie ihre Fingerkuppen über seine Schultern gleiten, während sie einmal um ihn herum geht. Daka schaut ihr zu und in ihren Augen glänzt die Eifersucht. Whitley bemerkt es und trotzdem lächelt sie Daka zu und streichelt Brorns Haar. Jetzt wird Daka wütend und steht auf. „Warum machst du das?“, schreit sie. „Was? Brorn necken?“, fragt die Pilotin ruhig zurück. „Weil ich ihn gerne habe und ihn auch gerne in mir spüre. Er ist so stark und groß. Mike ist raffiniert und geschickt, dafür liebe ich ihn. Doch Brorns Größe und Stärke sind ebenfalls sehr reizvoll!“ Daka bebet vor Wut. „Brorn ist mein Gemahl. Er soll mit mir zusammen sein!“
„Daka, ich muss dir was erklären. Komm mit, bitte!“, sagt Whitley und fliegt ein Stück zur Seite, damit die Männer nichts mitbekommen. Daka ist un-schlüssig, doch dann fliegt sie hinter Whitley. Mit bösem Blick und vor den Brüsten verschränkten Armen landet sie neben der Pilotin. „Daka, schau dich an! Vor vier Tagen warst Du noch verletzt, dir ging es schlecht und du warst dem Tod näher als dem Leben. Heute stehst du hier und würdest dich am liebsten auf mich stürzen, so viel Kraft hast du wieder. Schau deinen Körper an, zum Beispiel deine Brüste. Gestern sahen sie noch aus wie leere Wasser-schläuche. Platt und schlaff hingen sie an dir. Und heute? Ich kann ahnen, wie sie vor deinem Unfall ausgesehen haben müssen. Sie werden mit jedem Tag voller und praller. In drei Tagen siehst du wahrscheinlich aus, wie immer, bis auf die Flügel“, erklärt Whitley der immer noch aufgebrachten Daka. „Und genau das ist der Punkt: Dein Symbiont hilft dir. Er steuert zum Teil deinen Körper, damit du dich schneller erholst. Damit sichert er auch sein Überleben. Aber ich sagte dir schon, er will etwas dafür haben. Er nimmt jede Körperflüssigkeit oder Ähnliches als Nahrung. Wenn du einen guten starken Symbionten haben willst, der dir gestattet, stundenlang zu fliegen, dich heilt und dir in kalter Nacht Wärme spendet, dann musst du eines begreifen: Der Symbiont ernährt sich von Körperflüssigkeiten. Also ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass er sie bekommt. Die Männer geben uns solche Flüssigkeiten, wenn wir sie reizen. Es macht ihnen Spaß, und auch uns, mir zumindest. Ich liebe Mike und will keinen anderen als meinen Gemahl. Aber Brorn hat mich schon oft glücklich gemacht und mir seinen Saft gegeben. Bedien dich bei Mike und Brorn. Es klingt vielleicht böse, aber sie sind Nahrungsquellen. Deshalb wollte ich, dass wir uns außerhalb der Hörweite darüber unterhalten, verstehst du das? Es würde sie kränken und das haben beide nicht verdient, denn sie machen uns doch auch glücklich damit, wenn sie uns stoßen und uns ihre starke Männlichkeit spüren lassen! Benutze sie und lass dich benutzen, sooft es geht. Du wirst sehen, es wird dir besser gehen und du wirst dich sehr stark fühlen! Denk darüber nach, bitte!“
Während der Rede Whitleys hat sich Daka entspannt. Verwirrt steht sie noch da, als Whitley wieder zu den Männern zurückfliegt, wo Mike alles vorbereitet hat und Brorn schon den Fisch auf einem Stock über dem Feuer dreht. Dann fliegt auch Daka los, aber nicht zum Lager, sondern zu einer ruhigen Wasserfläche, wo sie sich betrachtet. Langsam greift sie zu ihren Brüsten, streicht darüber, drückt sie und tastet sie ab. ‚Ja, sie sind wieder voller geworden’, bemerkt sie dankbar. ‚Ich weiß noch, wie unsere beste Jägerin nach ihrer Genesung von einem Jagdunfall aussah. Ausgemergelt, dünn und mit ebensolchen Brüsten, wie ich sie noch vor ein paar Tagen hatte. Meine werden praller, ihre sind es nie wieder geworden. Hm, ich glaube, Whitley hat recht. Sie muss einfach recht haben!’ Sie zwirbelt gedankenverloren noch an ihren violetten Nippeln, bis die sich aufrichten und steif werden, hebt sie mit brummenden Flügeln ab und kehrt zu den anderen zurück.
„Entschuldigst Wort laute eben?“, fragt sie Mike. Der nickt. Glücklich geht Daka auf ihn zu und streichelt sein Glied und seinen Sack, bis sich der Lust-speer in seiner vollen Größe zeigt. Dann gibt sie ihm einen Kuss genau auf die Spitze.
Auch bei Whitley entschuldigt sie sich auf ähnlich Art und Weise. Sanft lässt sie ihre Zunge um deren Lustzentrum kreisen, während sie zwei Finger in ihre Spalte schiebt und sie sanft damit stößt. Brorns großen Speer nimmt sie kurzerhand ganz in den Mund und schaut ihn schelmisch an. Mit ihrem Po wackelt sie in Mikes Richtung und nach einem Ellenbogenstoß von Whitley stellt er sich hinter Daka auf, die ihm ihren Po entgegenstreckt. Mike umfasst ihre Hüfte und stößt seinen steifen Prügel in ihre heiße Spalte. Jeder seiner Stöße überträgt Daka auf Brorns Speer in ihrem Mund, denn sie mit flinkem Zungenspiel verwöhnt.
Whitley schwebt in der Luft und lässt sich von Brorn die nasse Spalte aus-lecken. Besonders intensiv leckt und knabbert Brorn an ihre Perle und ent-lockt Whitley damit leise Schreie der Lust. Sein Zungenschlag wird immer schneller und er passt sich dem Rhythmus an, den Mike mit seinen harten Stößen in Dakas weichen engen Kanal vorgibt, an. Immer schneller werden seine Stöße und bald stöhnen und keuchen die vier vor Lust, die sich bei allen in einen wundervollen Höhepunkt entlädt.
Ermattet aber glücklich sinken alle zu Boden. Plötzlich springt Brorn auf und rennt zum Lagerfeuer, wo der Fisch fast verbrannt wäre. Gerade noch recht-zeitig ist im eingefallen, dass der Fisch gut sein muss und so können sie nach kurzer Zeit den frischen Fisch genießen. Nach dem Frühstück löschen sie das Feuer und bereiten alles für ihren Weitermarsch vor. Doch eine Sache muss noch vor dem Aufbruch erledigt werden.
Mike die Perlen und den Medicomp und ein eigenartiges Gerät hervor. „Dann wollen wir mal anfangen!“, sagt er seufzend. „Wer will zuerst?“ Es überrascht ihn gar nicht, das Daka sofort aufspringt und sich mit weit gespreizten Beinen auf einen flachen Felsen setzt. Mike sagt ihr, sie solle sich nach hinten mit den Armen abstützen, während Mike ihre Lustperle freilegt. Mit einer Hand reibt er ein bisschen von einer Creme auf Dakas Vorhaut oberhalb ihres Lustpunktes. Dann bereitet er den Medicomp vor und setzt ein Gerät, das an eine Klammer erinnert, an. Dakas hellgrünen zarten Lippen sind wieder ganz nass, so erregt und aufgeregt ist sie. Beim Frühstück hatten alle sehen können, wie Dakas Symbiont sie wieder säuberte und Daka hatte lächelnd zu Whitley hinübergeschaut, deren eigener Symbiont sich an ihrem Lustsaft labte. Da hatte Mike gewusst, dass alles in Ordnung ist und Whitley einen Weg gefunden hatte, das Problem zu lösen, auf das sie ihn gestern beim Graben auf der Insel aufmerksam gemacht hatte. Jetzt streichelt Mike sanft die weichen Schamlippen, dringt noch einmal etwas in den feuchten Schlund ein, während er das Gerät richtig positioniert.
Es piept kurz, dann ertönt ein zischendes Geräusch und Daka schreit laut und gequält auf. Mike spürt, wie sich ihr eben noch entspannter Muskel um seinen Finger zusammenkrampft, dann schluchzt Daka nur noch leise. Mit Tränen in den Augen richtet sie sich auf, nachdem Mike die kleine Stange durch das feine Loch in der Haut über ihrem Kitzler geschoben hat und die Perlen von beiden Seiten draufgeschraubt hat.
„Der Schmerz ist nicht mehr da!“, wundert sich Daka. „Wieso?“ „Ich habe dir eine Creme darauf geschmiert, die dir die Schmerzen nimmt. Allerdings ist das Mittel zu schwach, um die Schmerzen beim Schuss zu nehmen, deshalb tat es eben so weh. Aber nun schau dich an!“, erklärt er Daka und hält ihr einen kleinen Spiegel hin.
Quer zu den Schamlippen hat Mike das Loch gemacht und jetzt liegen die silbernen Perlen etwas verdreht zwischen den Schamlippen. Daka bittet Mike den Spiegel zu halten, dann zupft sie vorsichtig an den Perlen. Als sie keinen Schmerz spürt, dreht sie die Perlen gerade und legt sie außen auf die ihre Schamlippen. Dabei wird ihr Häutchen gedehnt und auch ihr Lustknopf ge-streckt. Als sie die silbernen Perlen loslässt, drohen sie sich wieder zwischen den Schamlippen zurückzuziehen.
„Das will ich aber nicht!“, schimpft Daka und schaut sich suchend um. Dann läuft sie zu dem Tragesack und zupft einen dünnen Faden aus dem Beutel. Mit geschickten Fingern knotet sie die Enden an den Perlen fest und schiebt einen kleinen Ast durch die beiden Schlaufen. Jetzt können die Perlen nicht mehr zurück und Daka ist zufrieden.
„Nach einiger Zeit wird es ohne das Stöckchen gehen!“, verkündet sie. Als nächstes ist Whitley dran. Sie setzt sich hin und zieht ihre Schamlippen zur Seite. Ihre wundervolle Lustperle scheint Mike beinahe entgegen springen zu wollen. Zärtlich küsst er sie, bevor er auch sie und die umgebende Haut mit der Creme beschmiert. Whitley stützt sich mit ihren Flügeln nach hinten ab und hat die Augen geschlossen. Ihre Atmung ist ganz ruhig und sie scheint zu schlafen. Mike drückt das Gerät knapp über ihre Lustperle, dann verwöhnt er auch ihr tiefes Loch mit ein paar sanften Stößen seines Fingers. Wieder piept und das zischende Geräusch ist zu hören, doch Whitley bäumt sich nur kurz auf, dann richtet sie sich auch schon auf.
„Unangenehm, aber zu ertragen, wenn man weiß wie!“, beantwortet sie die fragenden Blicke der Umstehenden. „Ich habe den Symbionten um etwas Schmerzstiller gebeten. Ich hoffte, es würde funktionieren. Und das hat es.“ Auch Whitley zupft ihre Perlen, die Mike ihr einsetzt, zwischen den Scham-lippen hervor. Zu ihrem Glück passen die Perlen genau zwischen zwei Tentakeln und finden so halt. Ihr Kitzler wird so gedehnt, dass weit er zwischen ihren Schamlippen hervorlugt. Sanft tippt sie auf ihren süßen Punkt. „Hm, die Betäubung wirkt noch!“, sagt sie enttäuscht und geht dann zu Daka, um sich deren Perlen anzuschauen.
Brorn holt tief Luft, dann stellt er sich vor Mike auf. „Mach es schnell, bevor ich den Mut verliere und davon renne!“, flüstert er Mike mit einem Blick zu den Frauen zu. „Wenn du rennst, dann nimm mich mit!“, flüstert Mike zurück und beide müssen nervös lachen. „Wo willst Du sie denn haben?“
Brorn guckt Mike verdutzt an. „Ich hatte gedacht, du weißt wo! In meiner Fantasie sah ich die Perlen quer durch die Spitze!“ „Soll sie quer oder senk-recht?“, fragt er seinen Freund. „Das geht?“, murmelt Brorn. „Dann mach sie quer, so sieht sie jeder!“ Mike nimmt Maß, denn Brorns Eichel ist zu dick, um einfach so hindurchzuschießen. Er hat schon die Stange für dicke Winter-kleidung genommen und es reicht gerade so. „Quer! Okay, dann sieht man beide Perlen!“ Wieder setzt Mike das Gerät an, nachdem er die Creme auf der Eichel verteilt. Auch Brorn streichelt er sanft und massiert seinen großen Sack mit den dicken Kugeln. Dann piept das Gerät und wieder zischt es. Mike hört nur ein gedämpftes Stöhnen und einen Moment hat er Angst, Brorn wolle wegrennen, so ruckartig reißt der sein Glied aus Mikes Hand, doch dann entspannt sich Brorn. Mike schiebt die Stange quer durch die Eichel und schraubt die Perlen darauf. „Nicht schlimmer als die Krallen eines Rodoxa!“, zischt er Mike zu, der jetzt an der Reihe ist. Nervös stellt er sich vor Whitley auf. „Ich weiß nicht …“, setzt er an, aber Whitley unterbricht ihn. „Ich mache es sanft, glaub mir. Es zieht erst, aber dann ist es vorbei. Den Lasertacker umzubauen war eine clevere Idee von dir, Mike. So, dann lass mich mal deinen Freund eincremen!“
Sanft massiert sie die Creme in die Eichel ein. Sehr lange massieren ihre Finger die rote glänzende Spitze und Mike würde sicherlich einen Steifen bekommen, wenn er nicht so eine Angst vor dem Tacker hätte. Länger als bei allen anderen dauert die Massage, dann setzt Whitley den Tacker und es zischt. Doch Mike hat weder gezuckt, noch irgendeine andere Reaktion ge-zeigt. Besorgt schaut Whitley nach oben in Mikes Gesicht, aber der schaut sie nur fragend an. „Fertig?“
Whitley löst den Tacker und schaut sich die Schussstelle an. „Äh, ja, da sind auf beiden Seiten Löcher!“, erkennt sie. Dann nimmt sie die Perlen und die Stange und schiebt sie durch den kleinen Kanal. Mit flinken Fingern dreht sie die Perlen auf die Stange, dann hat auch Mike seine neuen Schmuckstücke. „Es tat nicht weh!“, sagt er. „Vielleicht hätte man die Creme länger ein-massieren müssen?“
Whitley zuckt die Achseln und Brorn lacht schallend und klopft seinem Freund auf die Schultern. Daka steht etwas abseits und zupft an ihren Perlen. Wobei sie immer wieder über die Spitze ihrer ureigenen Lustperle streicht. Sie feuchtet einen Finger mit ihrer Zungenspitze dann reibt sie etwas intensiver über ihren Lustpunkt. „Es ist toll!“, stöhnt sie leise. „So leicht und schön. Und wie sie glänzen!“
Die anderen stehen um Daka herum und betrachten sie bei ihrem Spiel, doch dann mahnt Whitley an, dass sie weiter müssen. Enttäuscht bricht Daka ihr Spiel ab, denn eigentlich hatte sie gehofft, Brorns neuen Schmuck in sich zu spüren, denn sie stellt es sich toll vor, dessen Perlen in ihrem Lustkanal zu spüren. Aber sie sieht die Notwendigkeit ein, an diesem Tag noch weiter zu kommen.
Sie bauen einfache Tragenetze, die sich Daka und Whitley mithilfe der Seile in den Gürteln über die Schultern hängen. Ihr Exoskelett schützt sie vor Ver-letzungen. In die Netze setzen sich jeweils Brorn und Mike und dann werden die beiden Männer von den Frauen durch die Luft getragen. Mike liegt lang ausgestreckt rücklings unter Whitley und kann ihre Brüste genau über sich sehen. Sanft greift er zu und massiert ihre Nippel, zupft daran und dreht sie zwischen den Fingern. Whitley seufzt leise und beginnt zu stöhnen, als seine Finger zwischen ihre Beine wandern und ihre freiliegende Lustperle massieren. Vorsichtig zupft er an ihren kleinen Stahlperlen oder reibt das Metall über ihren Lustpunkt. Mike versucht in ihre Spalte einzudringen, aber er reicht nicht weit genug hoch und in seinem schwankendem Netz kann er sich nicht aufrichten. Etwas enttäuscht reibt weiter an Whitleys Lustperle, bis diese mit einem heiseren Schrei zu einem Höhepunkt kommt. Die Be-geisterung des Fliegens, die heißen Erlebnisse dieses frühen Tages und jetzt die zarten Fingerspiele an ihrem Kitzler lassen sie die Kontrolle für einen Augenblick verlieren und sie sackt mit Mike ein paar Meter tiefer, bevor sie den Fall wieder abbremsen kann.
Daka und Brorn haben natürlich mitbekommen, was passiert ist und lachen beide schallend, als sie zur Landung neben den beiden anderen ansetzen. Daka will den auf dem Bauch liegenden Brorn gerade absetzen, da wird sie von Whitley gestoppt. „Warte, Daka, steig noch einmal etwas höher!“, bittet sie. „Ja … Stopp! So ist es gut!“
Whitley stellt sich direkt unter das Netz, in dem Brorn liegt. Sein starker Schaft liegt etwas eingezwängt auf den Pflanzenfasern, aus dem das Netz hergestellt ist, aber mit geschickten Fingern befreit sie sein Glied, das nun herabhängt. Sie stellt sich darunter und winkt Daka tiefer. Ganz langsam, senkt sich Brorns schlaffes Stück herab und direkt in den Mund von Whitley, die ihren Kopf in den Nacken gelegt hat. Jetzt saugt sie das heiße Fleisch in ihren Mund und lutscht daran. Sie spürt, wie sich der Umfang in ihrem Mund vergrößert und Brorns Speer zu seiner vollen Größe gelangt. Nach einem kurzen Wink gewinnt Daka wieder etwas an Höhe und so gleitet der heiße Schaft aus Whitleys Mund.
Mike steht daneben und grinst, denn er hat die ganze Zeit beobachten können, wie Brorn verzweifelt versucht hat, seinen Kopf so zu drehen, dass er etwas sehen kann, aber das Netz hat ihn zu sehr behindert. Mit einem leisen Schmatzen schluppt der steife Prügel aus Whitleys Mund. Daka steigt immer noch höher und Whitley greift mit der Hand nach Brorns hartem Speer. Langsam wird ihr Arm mit nach oben gezogen. „Daka, nicht mehr steigen!“, ruft er verzweifelt, aber Daka reagiert weiter auf die winkende Hand Whitleys, die ihr andeutet, wieder an Höhe zu gewinnen. Mike steht nur da und lacht über die Verzweiflung seines Freundes.
Mittlerweile hat Daka Brorn so hochgezogen, dass Whitley auf den Zehen-spitzen stehen muss. Dann hängt ihr Gewicht für einen Moment komplett an Brorns Penis, bevor sie mit den Flügeln schlägt und so das Gewicht ver-ringert.
Mike erkennt, dass Brorn schwitzt, so sehr hat ihn das Ganze angestrengt und in Panik versetzt. Aber dafür wird er jetzt entschädigt, denn Whitley klammert sich an das Netz und schiebt ihre heiße und bereite Grotte über den gequälten Schaft. Kopfüber hängt sie an dem Netz und mit genau be-stimmten Flügelschlägen stößt sie sich immer wieder auf den harten Stab. Brorn stößt sie durch die Maschen des Netzes und Daka hat sichtlich Mühe, die Fluglage zu halten. Nach einigen weiteren Stößen lässt sich Whitley fallen und landet mit hochrotem Kopf vor Mike.
„Komm her und mach’s mir!“, sagt sie. „Ich bin jetzt so heiß, dass ich schreien könnte, aber ich kann nicht mehr auf dem Kopf stehen.“ Ohne ein weiteres Wort dreht sie sich um, bückt sich und zieht ihre Pobacken auseinander. Mike kann ihre nassen und aufklaffenden Schamlippen sehen, aber auch ihr Poloch. Er zieht sein Messer aus der Halterung und schiebt Whitley den Griff in ihre tropfende Höhle. Dann zieht er sie zu sich heran, während er seinen Prügel an ihr Poloch ansetzt. Langsam dringt er in ihren engsten Kanal ein. Entzückt stöhnt Whitley auf, dann drängt sie sich Mike entgegen. Sie fühlt die Perlen an Mikes Spitze ihren Muskel spalten. Die harten Kugeln fühlen sich ganz anders an als der Rest und reizen sie ungemein. Dann sind sie in ihr verschwunden und Mike schiebt seinen langen Schaft tiefer in ihren engen Kanal.
Mit einer Hand bewegt Mike den Messergriff in Whitleys vorderem Loch, während er ihr hinteres Loch mit seinem Lustprügel bearbeitet. Whitley fühlt, wie sich Mikes Prügel an dem Messergriff reibt, nur getrennt von einem kleinen bisschen Haut. Sie schaudert vor Wonne, als sie entdeckt, dass die Perlen an Mikes Penis, über die Riffelung des Messergriffes reiben, und sie diese feinen Vibrationen tief in sich spüren kann.
Mike stöhnt auf, denn die Perlen ziehen seinen Eichel immer etwas, wenn er wider zu einem neuen Stoß ansetzt. Das Gefühl ist ungewohnt, aber nicht unangenehm. Auch er bemerkt, wie sich die Perlen am Messergriff reiben, und dreht sich so, dass das Gefühl noch stärker wird.
Beide genießen dieses neue Gefühl und geben sich dem voll hin. Immer kraftvoller und intensiver werden Mikes Stöße. Whitley zieht ihre Pobacken auseinander, damit Mike weiter herausgleiten kann, nur um dann den ganzen Weg wieder in sie einzudringen. Er zieht sogar seinen Prügel aus ihrem engen Loch, wartet ein bis zwei Sekunden, in denen er das aufklaffende Loch betrachtet, dann rammt er seinen perlenbeschlagenden Prügel wieder hinein. Lautes lustvolles Stöhnen von Whitley belohnt seine Aktion, denn sie hat das Gefühl, jedes Mal neu genommen zu werden. Die Bewegungen der beiden Menschen werden immer heftiger und schneller, bis sie beide in einem gemeinsamen Höhepunkt ihrer Lust Luft verschaffen und sie in die Welt hinausstöhnen.
Daka hat den beiden fasziniert zugesehen, während Brorn sich aus dem Netz zu befreien versucht hat. Gerade als Whitley und Mike ihren Höhepunkt haben, tritt er hinter Daka und umschlingt sie mit seinen Armen. „Dafür, dass du mich so ausgeliefert hast, sollte ich dir eine Lektion erteilen“, raunt er in ihr Ohr. „Mach das doch!“, gurrt sie rau. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, hebt Brorn die leichte Daka hoch. Mit einem geschickten Griff dreht er sie auf den Kopf, ohne dass sie eine Chance zu reagieren hätte. Jetzt ist ihre Lustspalte direkt vor seinem Gesicht und bevor die Tentakeln die Schamlippen zur Seite ziehen können, ergreift er mit einer Hand die weichen Lippen. Überrascht quiekt Daka laut auf, doch sie kann sich in dem eisernen Griff des starken Jägers nicht wehren und ihre Flügel kann sie in der Position auch nicht zum Einsatz bringen, da sie zwischen Brorns und ihrem Körper eingeklemmt sind.
Jetzt lässt Brorn Dakas Körper langsam Richtung Boden gleiten, hält aber weiterhin ihre Schamlippen mit festem Griff zwischen seinen Fingern fest. Daka muss sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, damit ihr Gewicht nicht an ihren zartgrünen Lippen hängt. Vorsichtig stellt Brorn seine Füße auf die glänzenden Flügel, dann überlässt er es Daka, das Gleichgewicht zu halten. „Brorn, was tust du?“, fragt Daka mit einem leichten Anflug von Schmerz in der Stimme.
Brorn grinst gemein. „Du fandest es doch so komisch, dass Whitley an meinem Schaft hing. Jetzt hängst du an deinen zarten Lippen. Wollen wir mal sehen, wie hoch ich dich daran heben kann.“ „Was? Nein!“, schreit Daka, aber Brorn beginnt langsam Daka an ihren Schamlippen anzuheben. Noch kann sie ihre Arme weiter durchdrücken und sich strecken, um den Zug an ihrer empfindlichen Stelle zu verringern, aber Brorn stoppt nicht. Ohne das sein starker Arm zittert, hebt er die junge Frau weiter an. Daka schreit und schimpft, aber Brorn kennt keine Gnade. Daka steht jetzt fast auf den Finger-spitzen und ihrer Schamlippen sind lang und gedehnt, obwohl sie ihre Beine über seine Schultern gelegt hat und sich versucht hochzuziehen. Brorn nimmt seine zweite Hand zur Hilfe, um beide Schamlippen einzeln zu greifen. Noch immer schimpft Daka, aber sie ist leiser geworden und man kann an ihrem stoßweisen Atem hören, dass sie schwer zu kämpfen hat.
Brorn zieht sie noch etwas höher, bis Daka wirklich auf den Fingerspitzen steht, dann gestattet er ihr, dass sie ihre Beine um seinen Hals schlingen darf. Er nimmt seine Füße von den Flügeln und sofort richtet Daka sich in einer waagerechten Position aus. Ihre Spalte liegt jetzt direkt vor Brorns Mund. Mühelos zieht er die noch immer um Fassung ringende Daka heran und saugt ihre strapazierten Lippen in seinen Mund. Mit der Zunge spielt er an ihrem Lustknopf und mit den Zähnen zieht er an den Metallperlen, um das Häutchen zu dehnen.
Daka stöhnt auf. Sie fühlt Brorns warmen Atem an ihrer nassen Grotte und das Spiel seiner Zunge und sein sanftes Knabbern mit den Zähnen. Lust breitet sich in ihrem heißen Zentrum aus und sie will mehr. Da spürt sie, wie Brorns Hände sich ihrer Pospalte nähern und ihre Pobacken auseinander-ziehen. Geschickt lässt er seine Finger ihre Furche entlang bis zu ihrem Poloch fahren. Mit vorsichtigem aber bestimmten Druck schiebt Brorn einen Finger durch ihren engen Muskel. Es zieht und schmerzt sie etwas aber das Spiel an ihrem geschwollenen Lustknöpfchen lenkt sie immer wieder ab. Dann ist Brorns Finger endlich durch und er beginnst sie mit kurzen Be-wegungen in ihrem hinteren Loch zu verwöhnen. Mal tiefer, mal nur kurz. Sie seufzt wohlig auf und genießt das Gefühl. Plötzlich spürt sie einen weiteren Finger an ihrem Poloch und verkrampft sich etwas, doch Brorn leckt intensiver über ihren Lustpunkt und Daka gibt sich der neuen Heraus-forderung hin. Unendlich langsam weiten die zwei Finger ihren Muskel und sie stöhnt auf. Sie weiß nicht, ob es Schmerz oder Lust ist, aber sie muss sich Luft verschaffen. Weiter dringen die Finger in sie ein, weiten ihr Loch und winden sich in der Enge ihres Kanals umeinander. Dann ist es geschafft und Brorn beginnt wieder, sie unregelmäßig mit den Fingern zu stoßen. Jetzt ge-nießt Daka das Gefühl.
Mike und Whitley sehen den beiden zu, und obwohl Mike gerade erst Whitley verwöhnt hat und in ihr gekommen war, richtet sich sein Glied wieder auf. Die Raumpilotin bemerkt es und schiebt Mike zu Brorn und Daka. Leise treten die beiden näher und nach einer sanften Berührung flüstert Whitley Brorn etwas ins Ohr. Er nickt, dann beginnt er seine Finger aus Dakas Poloch zu ziehen und sich ganz auf ihre Lustperle zu konzentrieren.
Währenddessen hat Mike Daka unter die Schultern gefasst und die junge Frau stoppt ihre Flügelschläge. Ganz in die Ekstase versunken, bemerkt sie nicht, wie die anderen sie in eine Position bringen, in der Brorn seinen Liebesspeer in ihrer nasse Spalte schieben kann. In ihrer Hingabe stöhnt sie laut auf, als sich der harte Schaft mit den silbernen Perlen durch ihren nass triefenden Kanal schiebt.
Mike steht hinter Daka, die ihre Arme um Brorn Hals geschlungen hat und wie ein Äffchen an ihm hängt. Dicht stellt sich Mike hinter die junge Frau und Brorn zieht ihre Pobacken auseinander. Vorsichtig setzt Mike sein steifes Glied an ihr Poloch, das noch immer etwas gedehnt von Brorns Fingerspiel ist. Langsam schiebt sich jetzt Mikes harter Prügel durch den engen Muskel und der unbekannte Schmerz lässt Daka aus ihrer ekstatischen Hingabe erwachen.
„Was macht ihr?“, fragt sie gequält. Whitley steht neben den Dreien und lächelt Daka sanft zu. „Entspann dich, Daka!“, flüstert sie. „Dann wird es wunderschön!“
Daka ist verunsichert, vertraut aber ihren Freunden und sie lässt es mit sich geschehen, auch wenn der Schmerz in ihrem Po sie aufschreien lässt. Dann ist Mike durch den Muskelring hindurch und kann nun auch mit sanften Stößen den Rhythmus Brorns aufnehmen. Daka weiß nicht, ob sie weinen oder vor Wonne jubeln soll. Doch langsam gewinnt die Lust die Oberhand uns sie beginnt sich auf dieses unbekannte Gefühl des Ausgefülltseins einzu-lassen und es zu genießen. Es dauert nicht lange und schon stöhnt Daka in ihrem ersten Höhepunkt auf, dem noch weitere folgen. Ihre Lustschreie mischen sich in das Stöhnen der Männer, die ihre Höhepunkte erreichen und ihren Saft in die Löcher der jungen Frau spritzen.
Die ganze Zeit lag Whitley daneben und schaute sich das Schauspiel an, während sie mit einer Hand ihre Lustspalte streichelte, während sie drei Finger der anderen Hand in ihr Poloch schob. Jetzt, wo die anderen ge-kommen sind und sich voneinander trennen, sehen sie Whitley mit ge-spreizten Beinen auf dem Rücken liegen und sich selbst streicheln und stoßen. Gebannt schauen ihr alle zu, bis auch sie in einem keuchenden Höhepunkt kommt und sie sehen können, wie sich ihr gedehnten Poloch zuckend um ihre Finger schließt. Nach einem Moment der Ruhe zieht Whitley ihre Finger heraus und schaut die drei anderen überrascht an.
„Oh, ihr seid schon fertig?“, fragt sie ungläubig, während sie noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt und jeder ihr weit geöffnetes Poloch sehen kann. Die Männer grinsen sich an, während Daka niederkniet und vorsichtig tastend einen Finger um Whitleys Poloch kreisen lässt. Fragend schaut sie die Raumpilotin an, und die nickt ihr aufmunternd zu.
Mit ihren kleinen aber kräftigen Fingern streichelt Daka weiter das Poloch und immer wieder dringt ein Finger tiefer vor, als der Finger davor. Whitley stöhnt und lässt sich nach hinten sacken, während sie ihre Knie mit den Armen umfasst und weit spreizt. Ermutigt beginnt Daka mit zwei oder drei Fingern Whitley in ihr Poloch zu stoßen.
Die Männer schauen eine Weile zu, dann gehen sie ein Stück zur Seite. „Wir sollten eine Übernachtungsmöglichkeit für heute suchen!“, meint Brorn und weist zum Himmel hinauf. Dunkle Wolken sind aufgezogen und es sieht nach Sturm aus. Mike nickt. „Ja, wir sollten uns trennen und nach einem ge-schützten Lagerplatz Ausschau halten.“ „Gut! Ich gehe in die Richtung. Als ich im Netz lag, sah ich dort einen Hügel und Büsche, glaube ich. Ich werde mal nachschauen“, entscheidet Brorn. Mike ist einverstanden und geht in die andere Richtung, nachdem sie einen Zeitpunkt für ihre Rückkehr vereinbart haben.
Die beiden Frauen haben gar nicht bemerkt, dass die Männer fortgehen, so vertieft sind sie in ihrem heißen Spiel. Noch immer verwöhnt Daka Whitleys hinteres Loch. Mit zwei Fingern jeder Hand ist sie in dem engen Loch und jetzt dehnt sie, sodass sich ein großes schwarzes Loch vor ihren Augen auf-tut. Whitley stöhnt vor Lust und Schmerz auf. Sie spürt die kühle Luft in ihrem Inneren, den geweiteten Muskel und die sanften aber kraftvollen Be-rührungen von Dakas Fingern. Dann gibt Daka wieder nach und Whitley kann sich entspannen. Doch nur kurz, denn wieder dringen Dakas Finger in sie ein. Erst spürt sie zwei, dann drei und auch der vierte versucht sich einen Weg in ihren engen hinteren Kanal zu bahnen. Ein weiterer leichter Schmerz, dann rutschen die Finger durch ihren gedehnten Muskel. Ganz ruhig und langsam zieht Daka die Finger wieder bis zu den Fingerspitzen heraus, nur um sie abermals hineinzudrücken. Mehrmals wiederholt sie das Spiel, wobei sie immer wieder ihre Hand etwas dreht und wendet.
Wieder gleiten die Finger in das gedehnte Loch, doch diesmal ist es anders. Whitley spürt einen weiteren Schmerz und dann begreift sie, dass Daka jetzt mit allen fünf Fingern in sie eindringt. Tief ausatmend entspannt sich die Pilotin. Sanft drückt Daka weiter und dann ist auch der Daumen hindurch. Noch etwas weiter, dann spürt Whitley ein weiteres Ziehen und ihr gedehnter Muskel schließt sich um Dakas Handgelenk. Für einen kleinen Moment gönnt Daka der Pilotin Ruhe, dann beginnt sie vorsichtig eine Faust zu machen und die Pilotin erneut zu stoßen.
Whitley könnte ausrasten, so wahnsinnig fühlt es sich an. Unwillkürlich sucht sie mit einer Hand ihren Lustpunkt, um sich selbst zu streicheln, doch mit einer sanften Bewegung schiebt Daka die Hand der Pilotin zur Seite und beginnt, mit einem Finger in das vordere Loch der Pilotin einzudringen. „Argh… gib mir mehr …Oh Daka…mehr …“, fordert Whitley stöhnend Daka auf, die dem Wunsch gerne nachkommt und sofort drei Fingern in die glitschig nasse Spalte schiebt. Laut stöhnt Whitley auf, fordert mehr und bäumt sich Daka entgegen. Fasziniert und neugierig beginnt Daka nun auch die restlichen Finger ihrer zweiten Hand in Whitleys nasse Spalte zu schieben. Sie kann ihre Faust im hinteren Loch spüren und dann ist sie plötzlich mit ihrer Hand in Whitleys Lustspalte. Rau und heiser keucht Whitley auf und drückt sich den Händen entgegen. Mit gegenläufigen Bewegungen stößt Daka die Pilotin in beide Löcher. Bis zu den Handgelenken verschwinden ihre Fäuste in den engen Kanälen der weißen Frau, die sich in ekstatisch windet und ihre Lust hinausschreit.
Von diesen Schreien alarmiert kehren die beiden Männer eilig zum Lager zurück und sind erleichtert aber auch sehr überrascht von dem Anblick, der sich ihnen bietet. Whitley liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ihr Po und ihre Schenkel sind von ihrem heißen Lustsaft verschmiert, während Daka vor ihr kniet und ihre Fäuste in den Löchern der Raumpilotin versenkt. Unschlüssig stehen die beiden Männer da und schauen dem Schau-spiel zu. Plötzlich verkrampft sich Whitley, ein tierischer Schrei dringt aus ihrem Mund, sie bäumt sich auf und dann sinkt sie in sich zusammen. Langsam zieht Daka ihre Hände aus dem Körper der Frau, die schwer atmend auf dem Rücken liegt. Sanft verstreicht sie den Saft an ihren Händen über den Bauch und die klaffenden Löcher der Frau, dann rutscht sie herum und legt sich Whitleys Kopf in den Schoß und streichelt ihr sanft übers Haar. Fragend schaut sie die entgeisterten Männer an, die sprachlos mit offenem Mund vor ihr stehen. Ihre Schäfte ragen große und prall gen Himmel. „Was ist?“, fragt Daka leise.
„Du … ihr … wie …!“, stammeln beide noch ganz gefangen von dem, was sie gerade sahen. Brorn ist der Erste, der sich wieder fängt. „Ich haben ein Lager für die Nacht gefunden, denke ich. Nicht sehr weit von hier, liegen ein paar dicke Baumstämme an einer kleinen Erhebung. Die Stämme und die Erhebung werden uns auf drei Seiten gegen den Wind schützen. Wir sollten schnell machen, dass wir dort hinkommen. Kann sie laufen oder fliegen?“ Zur Antwort dreht Whitley den Kopf und schaut Brorn mit glasigen Augen an. „Ich kann Bäume ausreißen!“, sagt sie matt. Sie steht auf und wäre wieder hin-gestürzt, wenn Mike sie nicht aufgefangen hätte.
„So, so. Bäume ausreißen also?“, grinst er. Dann hebt er Whitley hoch und trägt sie in die Richtung, in die Brorn deutet, während die Daka schnell das restliche Gepäck zusammen sucht. Mittlerweile ist der Himmel dicht mit dunklen Wolken zugezogen und die drei beeilen sich, den versprochenen Schutz zu erreichen. Gerade, als die ersten Blitze den Himmel rot erhellen, erreichen sie die Lagerstelle, die Brorn gefunden hatte. Die mächtigen Stämme sind so hoch, dass Mike nicht darüber gucken kann, und sind mit Gras und Erde bedeckt. Sie müssen schon sehr lange hier liegen, nachdem ein mächtiger Sturm gewütet haben muss, der diese beiden Giganten ent-wurzelte, denn die Wurzelstöcke ragen noch immer steil in den Himmel. Die Stämme bilden ein V, an dessen Spitze sie sich beinahe treffen und einer hohen Grassorte Schutz bietet, die dort wächst. Die vier Menschen drängen sich dicht zusammen und pressen sich gegen das weiche Gras, während um sie herum das Chaos losbricht. Der Sturm wird immer lauter und Dreck und Erde wird über die Stämme in den Windschatten getrieben, in dem Mike, Whitley, Brorn und Daka kauern. Den ganzen restlichen Nachmittag tobt der Sturm über ihnen und am Abend ergießen sich gewaltige Wassermassen vom Himmel. Nass und frierend drängen sich die vier aneinander, schlafen ab und zu ein, nur um durch einen gewaltigen Donner oder durch die Kälte wieder geweckt zu werden. Irgendwann in der Nacht ist das Unwetter vorbei und er-schöpft schlafen sie ein.
Am nächsten Morgen wacht Daka als erste auf. Vorsichtig erhebt sie sich. Eine Schlammkruste bedeckt ihren zartgrünen Körper, und als sie sich weiter bewegt, platzt der getrocknete Schlamm von ihrer Haut. Durch ihre Be-wegungen erwacht auch Whitley. Mühsam befreit sie sich von Mikes Arm, dann stemmt sie sich ebenfalls hoch. „Besser, wir suchen etwas Feuerholz!“, brummt sie, während sie ihre steifen Knochen reckt und ihre Flügel vorsichtig bewegt. Daka nickt und zusammen machen sich die beiden auf die Suche nach brennbarem Material. Es dauert nicht lange und sie finden ein paar vertrocknete alte Büsche, deren Holz trotz des nächtlichen Wolkenbruchs brennen wird. Froh fliegen beide zurück zu den Männern, die ebenfalls erwacht sind und schon damit begonnen hatten, eine Feuerstelle zu errichten. „Guten Morgen!“, begrüßt Mike die beiden Frauen und küsst Whitley auf die Nase.
„Hey, nur auf die Nase?“, fragt sie irritiert. „Ja, denn komischerweise ist da der einzige saubere Fleck an dir!“, grinst er. Brorn grinst und kniet sich vor Daka hin. Mit einem Griff um die Hüften zieht er sie zu sich heran und küsst die junge Frau auf ihre Schamlippen. „Brorn küsst lieber die Lippen der Frau, da wo sie sauber sind!“, sagt er schelmisch. Alle lachen und mit dem Lachen weicht auch ein Teil der Anspannung der letzten Nacht von ihnen. Schnell ist alles für ein wärmendes Feuer vorbereitet. Brorn entzündet das Feuer und die vier drängen sich darum.
Mike muss husten, da der Rauch mal hierhin und mal dahin weht und aus-gerechnet, als er gähnen, musste zu ihm herüberwehte. „Na, Mike, etwas gegen das Altern tun?“, stichelt Whitley. „Geräuchert soll ja länger haltbar sein. Aber ist der verqualmte Geruch auf Dauer nicht etwas störend?“ „Läster du nur!“, mault Mike, als er wieder Luft bekommt. „Ich weiß zwar nicht genau, was es ist, aber riechen tun wir bestimmt alle nicht gut. Irgendwas scheidet dieses Gras aus, das merkwürdig riecht.“
Whitley greift sich ein Büschel Gras und reißt es raus. Sorgfältig betrachtet sie die runden Halme, dann riecht sie daran. „Hm, ich kann nichts riechen. …Snnfff…snnffff… Zumindest im oberen Teil riechen sie nach gar nichts. Snnfff…snnnfff… Im unteren Teil, an den Wurzeln, riechen sie etwas aber, das ist nicht so stark, als dass ein jeder von uns stinken müsste, Mike.“ „Mike hat aber recht. Ich kann es auch riechen!“, sagt Brorn. Fragend zieht Whitley eine Augenbraue hoch und sieht Daka an. Die schüttelt den Kopf.
„Vielleicht solltet ihr euch mal wieder waschen, Männer!“, sagt sie und wirft die Grashalme aufs Feuer. Knistert und mit hellen Funken gehen diese in Flammen auf und ein Windstoß treibt die Funken und brennende Halme in das Gras hinter Whitley. Erschrocken schaut sie den Funken hinterher, doch bevor sie etwas tun kann breiten sich die Flammen an der Erhebung aus. „Oh, Mist! Weg hier!“, schreit Mike und zerrt Whitley von den sich rasch aus-breitenden Flammen weg. Alle vier rennen ein paar Meter weg und in Sicher-heit.
Plötzlich bebt die Erde und es klingt, als würde ein ganzer Berg einstürzen. Starr vor Entsetzen sehen die vier Menschen, wie sich die Stämme in der Mitte erheben, knicken und die Wurzelstöcke sich in den Boden rammen. Dreck, Gras und Steine regnen auf sie nieder. Es wird dunkel und Schlamm rutscht auf sie drauf und presst ihnen die Luft aus den Lungen und hält sie durch das schiere Gewicht am Boden fest.
Noch immer dringt dieser ohrenbetäubende kreischende Laut durch die Morgenluft. Mehrmals hören die vier ein Poltern, dann kehrt Ruhe ein. Als sich die Luft wieder klärt, hat sich ihre Umgebung stark verändert. Die Baum-stämme und die Erhebung sind nicht mehr da. Zumindest nicht mehr horizontal. Die Stämme stehen jetzt senkrecht. Whitleys Augen wollen nicht wahrhaben, was sie sehen. Brorn stöhnt auf und Daka schluchzt vor Schrecken. Der Einzige, der etwas sagt, ist Mike. „Das gibt es nicht!“ Vor ihnen steht eine riesengroße Frau, die mit schmerzverzerrtem Gesicht eine Hand in den Schritt presst und wimmernde Töne ausstößt. Sie ist nackt und ihr gewaltiger Körper ist über und über mit Dreck, Gras und Schlamm be-deckt. In ihrem Gesicht kann Mike erkennen, wie Tränen sich eine Bahn durch den Schmutz bahnen und an ihren Wangen herunterrollen. Mike ist noch vollkommen verwirrt, doch plötzlich macht sich Erkenntnis in seinem geschockten Gehirn breit.
„Whitley, du hast ihre Haare und wahrscheinlich auch ihre Schamlippen an-gesengt!“, ruft er zu der Raumpilotin hinüber. Jetzt erwacht auch Whitley aus ihrer Starre. „Du meinst, unser Schutz war … sie?“ „Hört auf zu schreien, bitte!“, sagt Daka. „Sie sieht uns sonst noch und wer weiß, was sie dann mit uns macht!“ Doch zu spät. Das Gebrüll von Mike hat die Aufmerksamkeit der Riesin auf die Vierergruppe gelenkt. Scheinbar langsam beugt sie sich vor, immer noch wimmernd, dann befreit sie Mike aus dem Schlamm, in dem sie ihn bei den Schultern ergreift und langsam hochhebt. Das gleiche macht sie auch bei den anderen. Erstaunt blicken sich alle an. Whitley und Daka gucken sich an und in stummer Absprache kommen sie darin überein, erst noch abzuwarten, was passiert, bevor sie die Männer schnappen und in Sicherheit fliegen.
„Ihr habt mich verletzt?“, sagt die Frau mit einer tiefen aber angenehmen Stimme, die durch leises Schluchzen getrübt ist. Sie versucht leise zu sprechen, aber ihre Stimme grollt wie der Donner der letzten Nacht über die Ebene. Mike schaut auf und brüllt. „Wir wollten das nicht. Entschuldige, es tut uns sehr leid, wirklich! Wir suchten letzte Nacht Schutz vor einem Unwetter. Wir hielten deine Beine für umgefallene Bäume und deinen Körper für einen Wall. Heute Morgen machten wir ein Feuer, um uns zu wärmen und das geriet außer Kontrolle und verbrannte dich.“
Die Frau nickt, dann schluchzt sie wieder. Immer noch presst sie ihre eine Hand vor ihre Schamlippen. „Es tut weh!“, schluchzt sie. Jetzt ist auch Whitley wieder voll da. „Mike, wie viel haben wir noch von der Wundcreme, die wir gestern benutzten?“ „Zwei Tuben!“ „Eine sollte genügen, um ihre Schmerzen zu nehmen, wenn wir lange massieren“, überlegt Whitley. Skeptisch schaut Mike an der Riesin empor, dann zuckt er mit den Schultern. „Versuchen wir es!“, brummt er. „Wenn sie uns lässt!“
Whitley steigt auf und fliegt der Riesin vor das Gesicht. Verblüfft vergisst diese einen Moment ihre Schmerzen und schaut die vor ihr fliegende Gestalt an. Dann lächelt sie sogar. „Du bist eine Hüterin!“
Jetzt ist es an Whitley, verblüfft zu gucken. „Du kennst Hüterinnen?“ „Ja!“, antwortet die Riesin. „Meine Mutter lernte eine kennen und sie berichtete mir von ihr. Deshalb kann ich auch die Sprache. Meine eigene Sprache würdet ihr nicht verstehen.“ Plötzlich verzieht die Riesin wieder das Gesicht. „Ich weiß jetzt, dass es keine Absicht von euch war, mich zu verletzen, aber es brennt gemein!“ Und dann senkt sie ihre Stimme so weit, dass Whitley sich sicher ist, dass nur sie versteht, was die Riesin sagt. „Und ausgerechnet an der Stelle! Schlimm genug, dass ich nackt bin, aber auch noch da verletzt zu sein und dann die Männer dort.“
Die Raumpilotin glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Diese riesige Frau schämt sich. Und das, obwohl Mike und Brorn so klein sind. „Äh, weißt, du, wir sind alle nackt. Das ist schon okay! Aber du musst dich überwinden, damit wir dir helfen können. Wir haben Medizin, um deine Wunden zu heilen. Naja, um zumindest den Schmerz zu lindern. Übrigens, ich heiße Whitley. Das da sind Brorn und Daka. Und der da ist Mike.“
Die Riesin nickt allen zu. „Mein Name ist Aary“, schnieft sie. „Ihr könnt mir wirklich helfen?“ „Versuchen können wir es zumindest, oder? Das sind wir dir schuldig!“, ruft Daka, während auch sie zum Gesicht der Frau aufsteigt. „Auch du eine Hüterin?“, ist Aary entgeistert. „Dann könnt ihr mir sicherlich helfen!“ „Gut! Aber zuerst musst du dich waschen. Gibt es eine See in der Nähe?“, fragt Whitley.
Die Riesin nickt und deutet in die entsprechende Richtung. Sie bückt sich und nimmt Brorn und Mike auf ihre Hände. „So geht es doch schneller!“ Dann geht sie los, wobei es eigentlich eher ein Humpeln ist, da ihre Schamlippen bei jeder Bewegung schmerzen. Trotzdem kommen sie so schnell voran, dass sie schon bald eine Strecke zurückgelegt haben, für die Mike und Brorn zu Fuß mindestens einen Tag gebraucht hätten. Schon bald kommt der See in Sicht und Aary seufzt erleichtert auf. Am Ufer setzt sie alle ab, dann steigt sie auf Whitleys Wunsch hin in den See und wäscht sich. Wellen branden an den Strand, als die Riesin in das Wasser watet, bis es ihr zu den Hüften reicht. Mike nutzt die großen Wellen aus und springt kopfüber hindurch, während sich die anderen am Ufer die anderen den Dreck von ihren Körpern reiben. „Sie ist richtig nett!“, wundert sich Brorn, der die ganze Zeit sein Messer umklammert hatte.
„Ja, warum auch nicht! Nur weil sie groß ist, muss sie doch nicht bösartig sein!“, entgegnet Daka. Aary kommt mit großen Schritten wieder aus dem Wasser. Verblüfft pfeift Mike durch die Zähne. „Wow!“, staunt er. „Die ist ja richtig hübsch! Nur ebenfalls grün, aber hübsch!“ „Hübsch?“, meint Whitley. „Hast du was mit den Augen, Mike? Aary ist wunderschön. Schau dir ihre leicht blauen Haare an, ihre strahlenden Augen, den vollen Mund und diese Figur. Auf der Erde hätten früher, sicher viele Frauen Unsummen für so eine Figur bezahlt. Schau dir ihre Brüste an. Voll und prall mit den violetten Höfen und den rötlichen Nippeln. Das Wasser war wohl kalt, hm? Der flache Bauch mit den Muskelsträngen und die schlanke Taille. Brorn, was meinst du, hübsch oder wunderschön?“
„Hrmpf!“, ist alles was der sprachlose Brorn bei dem Anblick der Riesin herausbringt. Daka schaut ihn belustigt an, dann klappt sie seinen Mund zu.
„Was machen wir jetzt, Whitley?“, fragt sie, um die Männer wieder an die vor ihnen liegende Aufgabe zu erinnern. Die Angesprochene überlegt einen Moment, dann bittet sie Aary, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen, damit sie die Wunde untersuchen können.
„Das kann ich nicht doch nicht machen!“, empört sich Aary. „Das ist doch un-anständig! Vor allem, wenn Männer dabei sind.“ Es dauert eine Weile, bis sie Aary überredet haben, dass es für sie besser ist, zu tun, was Whitley ihr sagt. „Außerdem haben wir gestern in deinem Schoß Schutz gesucht, als du mit gespreizten Beinen geschlafen hast!“, sagt Whitley abschließend. Zögernd tut Aary, was Whitley ihr sagt. Alle vier treten zwischen ihre Beine und nähern sich Aarys Spalte. Schon bald entdeckten sie die Brandblase, die sich auf einer gigantischen Schamlippe abzeichnet. Whitley und Daka ziehen die Luft ein, denn sie können sich gut vorstellen, wie unangenehm diese Verletzung sein muss.
Mike streicht beim Gehen über die Innenseite eines Schenkels. „Eigentlich ist es doch zu komisch, oder?“, fragt er die anderen. „Da haben wir uns gestern ein richtig lauschiges Plätzchen zum Übernachten ausgesucht. Ob sie wohl auch so empfindet wie ihr, Daka und Whitley?“ „Probier es doch aus?“, grinst Whitley und deutet auf die riesigen Schamlippen, die sich nun vor ihnen er-heben. Fast zwei Meter misst die Lustspalte. Fasziniert treten die vier kleinen Menschen näher. Scheu, fast ängstlich berührt Whitley die gesunde Seite und streichelt darüber. „So warm und weich! Komisch, die faltige Oberfläche er-weckt einen Anschein, als wäre sie hart.“ Mutiger drückt sie wieder dagegen und die anderen sehen, wie sich die weiche Haut verschieben lässt. Aary be-wegt sich etwas und die vier bekommen einen Schrecken. „Fangt ihr schon an? Ich kann eine Berührung spüren. Ach, irgendwie ist mir das alles pein-lich“, meint sie. „Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.“ Whitley deutet Daka an, die Riesin zu beruhigen. „Flieg zu und berichte ihr, was wir vor-gefunden haben. Dann kehre zurück. Daka mach uns den fliegenden Boten!“ Daka nickt und mit summenden Flügeln schwirrt sie zum Gesicht der liegenden Riesin.
In der Zwischenzeit hat Mike die Cremetube aus seinem Vorrat geholt und reicht sie Whitley, die als einzige die Stelle erreichen kann. Großflächig trägt sie den Inhalt der Tube auf der geröteten Haut auf, dann beginnt sie, die Creme einzumassieren. Aary beginnt zu zucken und zu wimmern und Daka kommt mit Höchstgeschwindigkeit angesaust. „Hör auf damit, Whitley!“, brüllt sie schon von Weitem. „Aary bereitest Du große Schmerzen damit! Sie wollte schon aufstehen!“
Etwas ratlos schwebt Whitley vor diesem neuen Problem. Dann schaut sie runter zu Mike und Brorn. „Ssst, hey, Jungs!“, redet sie leise. „Ihr müsst ran. Lenkt Aary von dem Schmerz ab und macht was Schönes mit ihr!“ „Äh, Whitley, hast du Creme in die Augen bekommen?“, fragt Mike entgeistert und hebt seinen und Brorns schlaffe Glieder an. „Hast du dir mal die Größen-unterschiede angeschaut!“
„Nutzt eure Fantasie!“, ist alles, was Whitley dazu meint. Brorn und Mike zucken mit den Schultern, dann nähern sie sich der riesigen Lustspalte. Sanft greift Mike in die warme Haut und zieht etwas, nur um auf eine Reaktion Aarys zu warten. Doch die bleibt ruhig liegen. Dann bedeutet er Brorn, auch mit anzufassen und zu zweit ziehen sie eine Schamlippe zur Seite. Brorn stemmt sich dagegen, während Mike damit beginnt, auf der zartgrünen Innenseite entlang zu streicheln. Über ihm erkennt er die Falte, unter welcher der empfindliche Lustpunkt groß hervorragt. „Hey, Brorn“, flüstert er seinem Freund zu. „Von allen Frauen hat Aary auf jeden Fall die größte Perle, selbst wenn sie nur so groß wie wir wäre. Was meinst du, sollen wir es wagen?“ Wieder bleibt Brorn nichts anderes, als mit den Schultern zu zucken. Mike klettert an der gesunden Schamlippe zum Lustpunkt hoch. Aary wird unruhig und fragt, was die drei machen. „Wir müssen noch etwas Dreck weg-wischen, der sich in einer Falte festgesetzt hat“, lügt Whitley glatt. „Es kann sich sonst entzünden!“
Mike ist baff über Whitleys Unverfrorenheit, aber Aary scheint sich wieder zu beruhigen. Vor ihm liegt nun der runde dicke Punkt, der soviel Lust bereiten kann. Ratlos steht er daneben. Whitley kommt zu ihm geschwebt und lächelt ihn an. „Mach all das, was du auch bei mir machst!“, grinst sie. „Nur etwas kräftiger und größer!“Mike lässt sich auf die Knie fallen und beginnt die Perle mit einer Hand zu zaghaft reiben. Sie ist so groß, dass er sie mit einer Hand nicht umfassen kann. Plötzlich kommt ihm ein Gedanke. ‚Ich muss mir nur vorstellen, das wäre nicht der heiße Lustpunkt, sondern eine Brust! Dann müsste es funktionieren.“ Mit neuer Energie beginnt er zu massieren. Fest aber zärtlich greifen seine Hände in das warme Fleisch, drücken und kneten die warme Haut. Aary wird wieder unruhig, sagt aber nichts.
Brorn steht unten und beobachtet Mike bei seinem Tun. Nach einer Weile bemerkt er, wie eine Veränderung vorgeht. „Whitley, schau mal!“, sagt er, während er auf die Schamlippen deutet. „Irre ich mich, oder glättet sich die Haut etwas?“
„Nein, du hast recht. Die Schamlippen schwellen etwas an. Ich glaube, Mikes Massage zeigt Wirkung. Und riechst du das? Es duftet sehr … hm … Frau?“ „Ja, das ist der Geruch, den Mike und ich wahrgenommen hatten! Er ist jetzt viel intensiver.“ Behutsam tritt Brorn an die Lustspalte heran. „Ob sie nass wird?“ Die Pilotin zuckt mit den Schultern. „Steck ihr doch einen Finger rein! Oder besser die Hand oder Arm! Dann wirst du es merken.“
Unschlüssig steht Brorn noch vor den pulsierenden warmen Schamlippen, die jetzt immer deutlicher anschwellen. Der Geruch nimmt auch zu und verfehlt seine Wirkung auf den starken Mann nicht. Langsam richtet sich sein Speer auf und deutet auf die sich auseinanderfaltenden Lippen. Brorn holt noch einmal tief Luft, dann streckt er seinen Arm aus und schiebt ihn beherzt zwischen die warmen Hautfalten, die sich zwischen den Äußeren hervor-lugen. Ein überraschender Laut ist von Aary zu hören und für eine Schreck-sekunde scheint sie die Beine schließen zu wollen, und damit Brorn, Whitley und Mike zu zerquetschen, doch dann entspannt sie sich wieder. Ermutigt macht Brorn weiter. Seine Hand erreicht Feuchtigkeit und bald gleitet sein Arm wie von selbst durch die inneren Schamlippen, die wie eine große Blüte vor ihm liegen.. Mit immer mehr Kraft treibt er seinen Arm in die heiße Grotte, hin und her windet er seinen Arm. Dann nimmt er seinen zweiten Arm zu Hilfe und beginnt, die den nass-glitschigen Höhleneingang zu weiten.
Aary beginnt unruhig mit dem Po zu wackeln, sodass Mike sich fest auf ihrem Lustknopf aufstützen muss. Von dem neuen heißen Gefühl überrascht bäumt sich Aary etwas auf, und Mike krallt sich in die letzten verbliebenden Schamhaare der Riesin. Brorn hat bei der zweiten Bewegung Aarys den Halt verloren und stürzt nach vorn, direkt in die heiße Höhle der Riesin. Verzweifelt um Luft und seine Freiheit ringend befreit er sich aus dem engen Gefängnis. Whitley schaut den nassen Brorn an. „Gute Idee, aber versuch das mit den Beinen zuerst!“, lacht sie. „Du hast dann den Kopf frei zum Atmen.“ Brorn findet das erst gar nicht witzig, aber dann schiebt er sich tatsächlich mit den Füßen zuerst langsam zwischen die heißen Schamlippen. „Oh. … ah … Was ist das?“, keucht Aary. „Was beginnt mich da auszufüllen? Es fühlt sich merkwürdig an, aber doch irgendwie schön! Ja, weiter, bitte!“ Behutsam beginnt Brorn mit den Beinen zu strampeln, während er sich tiefer schiebt. Dann zieht er sich wieder heraus. Er spürt, wie Aarys ihn mit ihrem Muskel massiert und versucht, ihn ganz hinauszudrängen, aber er ist stärker. Wenn er fast draußen ist, drückt er sich wieder in die nass-warme Spalte zurück. Mehrmals droht er wegzurutschen und sackt dann schneller tiefer als eigent-lich beabsichtigt. Diese Patzer entlocken Aary ein heißes Stöhnen. Oberhalb von Brorn reibt Mike immer noch die Lustperle der Riesin. Zu seinem Er-staunen hat sie sich vergrößert und er ist schon lange nicht mehr in der Lage, sie mit zwei Händen zu umfassen. Wie ein Besessener reibt er die Perle und sein luftiger Sitz wird immer unsicherer, denn Aarys Atmung wird schneller und ruckartiger. Aarys Hände streicheln ihre eigene Seite und pressen hin und wieder ihre Brüste zusammen an deren Nippeln sich Daka zu schaffen macht, in dem sie die violetten Spitzen mit Armen und Beinen umklammert und dann wie wild mit den Flügeln schlägt, um an ihnen zu ziehen. Mike sucht Whitley und entdeckt die Pilotin, wie sie weiter über die Brandblase streicht und sie massiert. Doch der vorher so empfindlich stechende Schmerz, den Aary zu spüren schien, scheint zu verblassen gegen das, was die drei in ihrem Bemühen sie abzulenken tun.
Dann keucht Aary auf. Ihr Stöhnen wird lauter und sie spricht in einer Sprache, die die Vier nicht verstehen. Wieder keucht und stöhnt und ihre Lustlaute hallen über den See. Dann spürt Mike, wie sich Aarys Unterleib zu-sammenkrampft. Kurz hört er Brorn aufstöhnen, dann sieht in fast ganz aus der nassen Grotte rutschen, nur um einen Sekundenbruchteil später wieder in ihr zu verschwinden. Mehrmals passiert das und jedes Mal stöhnt Aary dabei laut auf. Dann ebbt ihr Höhepunkt und die Riesin liegt ganz ruhig. Nur ihre bebende Bauchdecke verrät noch, wie groß ihre Anspannung war.
Mike rutscht zwischen den Schamlippen zu Boden und ist überrascht, wie nass und glatt die Riesin geworden ist. Auf dem Boden angekommen sucht er nach Brorn. Da hört er einen verzweifelten Laut hinter sich. Er dreht sich um und sieht, wie eine Hand sich zwischen den Schamlippen nach draußen zu winden versucht. Sofort greift Mike zu und zieht seinen Freund aus seinem nass-heißen Gefängnis.
Vollkommen verschmiert steht der Jäger neben Mike. „Danke, Myk!“, japst er. „Es ist schön, wirklich schön, aber wenn du in ihr steckst, gibt es keine Möglichkeit, wieder herauszukommen. Alles ist so glatt und glitschig!“ Whitley kommt hinzu und betrachtet Brorn. „Hm, warte mal!“, fordert sie Brorn auf. Dann schmiegt sie sich an den Jäger, reibt ihre blanke Spalte an dessen Oberschenkel. Schon bald kommt der Rüssel ihres Symbionten zum Vorschein und tastet erst ihre Lustpforte ab, dann den Oberschenkel Brorns. „Habe ich mir doch gedacht!“, nickt Whitley zufrieden. „Jetzt weiß ich, wie wir Daka wieder zu ihrer alten Kraft und Schönheit verhelfen können. Wartet hier!“
Whitley stupst den Symbiontenrüssel an, der sich darauf zurückzieht und an-schließend hebt sie ab, um zu Daka zu fliegen. „Daka, ich weiß, wie wir deinem Symbionten alle Kraft geben können, damit du wieder in alter Frische erstrahlst und deinen Brüste wieder prall und voll werden“, eröffnet sie der jungen Frau. „Allerdings muss Aary einverstanden sein.“ „Was ist? Was hast du vor?“, fragt die Riesin leise. Daka erzählt der Riesin, was sich zugetragen hatte, ihre Verletzung, die Auszehrung und was es mit dem Symbionten auf sich hat. Aary streicht bei der Erklärung, dass Daka eigentlich feste pralle Brüste hat, ganz sacht und sanft mit der Fingerspitze über Daka Brüste. „Hm … Ich kann mit vorstellen, dass du wieder aussehen möchtest, wie früher“, sagt sie teilnahmsvoll. „Ich selber bin auch stolz auf meinen Körper. Also, Whitley, was kann ich tun?“
Die Angesprochene klopft Daka auf die Schulter. „Du musst auch mitmachen, dann ist es kein Problem. Aary, du musst Daka in deine Scheide stecken und sie wie den Speer eines Mannes benutzen!“, platzt sie mit ihrer Idee heraus. „Dein heißer Saft ist das Paradies für den Symbionten, der sich daran satt saugen kann. Daka kann sich versteifen, als ob sie fliegt, dann passiert nichts. Die Flügel wickelst du dir um den Körper und fertig!“
Sowohl Daka als auch Aary schauen ausgesprochen skeptisch drein. „Aber, Whitley, ich will ja helfen, aber das kann ich doch nicht machen. Die Männer!“, flüstert Aary, wobei sie sich ihr Gesicht eine Nuance grüner ver-färbt. Als Aary sich bewegt, hören Whitley und Daka die Männer schreien. „Stop! Aarrgh, nicht!“, brüllen die beiden.
Aary verharrt, nachdem Whitley sie aufgehalten hat. „Aary, die Männer sind noch zwischen deinen Beinen. Lass sie da erst weggehen, bevor du dich hin-setzt.“
Brorn und Mike rennen zum See, um sich zu waschen. Den Augenblick nutzt Whitley, um Aary weiter zu überreden. „Aary, schau, wir sind auch nackt und die Männer auch. Wir nutzen das auch oft und gerne aus, um uns gegenseitig gute Gefühle zu bereiten, so wie eben auch. Das musst du doch kennen? Ist es nicht schön?“ Aary wird noch grüner im Gesicht vor Verlegenheit. „Ich weiß nicht!“, murmelt sie schüchtern und leise. „Ich habe noch nie … und ich habe auch noch nie jemanden in meiner Größe getroffen. Meine Mutter war so groß wie ihr. Nach meiner Geburt wurde ich in der Wiege von einem großen Tier belästigt, hat meine Mama mir erzählt, und ein paar Tage später fanden sie kleine Raupen bei mir in der Windel. Vielleicht waren das ja auch solche Sü… Sümp …“ „Symbionten!“, hilft Whitley.
„Ja, genau!“, sagt Aary dankbar. „Solche Symbionten. Denn anschließend ent-wickelte ich mich ganz anders als vergleichbare Kinder. Ich schlief länger, aß mehr und blieb viel länger wach. Ich wuchs auch langsamer. Meine gesamte Entwicklung dauerte sehr lange. Meine Mama kümmerte sich aber die ganze Zeit um mich, bis sie zu alt dafür war. Da übernahm das Dorf dann die Auf-sicht und Pflege. Mama starb dann und ich verließ das Dorf, als ich alt genug war und eine Jägerin war!“
„Du hast mit dreizehn Jahren das Dorf verlassen?“, fragt Daka fassungslos. „Die Wildnis hätte dein Tod sein können!“ „Hm, ich war da schon größer, als Brorn!“ Es klingt fast entschuldigend. „Naja, und älter als dreizehn war ich auch. Nach deiner Rechnung war ich bestimmt schon, äh … hm …, so zwischen neunzig und hundertzehn Jahren alt. Ich habe mir nie die Mühe gemacht, genau herauszubekommen, wie mein Lebensrhythmus und meine innere Uhr im Gegensatz zu der anderer Menschen verläuft. Aber ich schätze, ich bin jetzt wohl umgerechnet zwischen sechzehn und achtzehn.“
Vor Überraschung setzt sich Whitley auf ihren Hintern. „Ups! das hatte ich nicht bedacht!“
Aary schaut skeptisch zu den im See badenden Männern. „Es hat mich eben sehr viel Überwindung gekostet, mich so zu zeigen. Bei uns im Dorf war das öffentlich Zeigen verpönt. Die Frauen wollten damit verhindern, dass die Männer immer so oft kommen. Es hat Zeiten gegeben, da konnte das Dorf nicht reibungslos funktionieren, weil so viele Frauen Kinder hatten.“ Langsam begreift Whitley das Ausmaß des Problems. Jedes Frauendorf hat also auch ein Männerdorf, das dazugehört, oder umgekehrt. Zwischen diesen Dörfern entsteht eine eigene Kultur. Sprache, Gebräuche und Verhaltensmodi können von Dorfgruppe zu Dorfgruppe ganz anders sein. Die Freizügigkeit, die Whitley und Mike kennengelernt haben, ist das Gegenteil zu Aarys Dorfkultur. Man hat ihr in ihrer jahrzehntelangen Erziehung beigebracht, nur bedeckt herum zu laufen. Und jetzt passiert ihr dieses Missgeschick. Fragend blickt Aary die beiden kleinen Frauen an. „Was jetzt?“ „Aary, du wärst Daka eine große Hilfe, wenn du dich überwinden könntest. Es ist wirklich nichts Schlimmes. Und eben steckte Brorn in dir drin!“ Jetzt wird Aary blass. Entsetzt reißt sie die Augen auf. „Das war ein Mann? Aber jetzt … wenn ich …!“Daka weiß, was Aary denkt. „Ruhig, Aary, es wird nichts passieren. Aber es hat dir doch gefallen, oder? Bitte lös dich von deiner Angst und hilf mir. Bitte!“ Aary überlegt lange. „Hm, vielleicht ja!“, gibt sie zögernd ihr Einverständnis. „Aber unter einer Bedingung!“
„Welche?“, fragt Whitley erleichtert und aufgeregt. Verstohlen blickt Aary zu Mike und Brorn, dann flüstert sie noch leiser. „Wenn ich Daka helfe und sie in mich reinstecke, dann will ich zusehen dürfen, wenn ihr mit Mike und Brorn… also … wenn ihr sie bei euch reinsteckt!“
Whitley lacht auf und auch Daka fällt mit in das erleichterte Lachen ein. „Das ist alles?“, japst Daka. „Aary, das ist keine Bedingung, sondern ein Ver-gnügen. Ich denke, das lässt sich einrichten. Whitley, wie findest du diese Idee: Daka spielt mit mir und du mit den beiden Männern?“ „Das ist klasse!“, freut sich Whitley. „Bleiben wir hier am See und machen Rast für den Rest des Tages. Dann bekomme ich auch die Männer dazu. Obwohl es bei dem An-blick, den Aarys Körper bietet, bestimmt nicht viel braucht, um die beiden anzuspornen.“
Aary wird wieder verlegen, aber Daka winkt ab. „Whitley, es braucht doch nie viel, um die Männer anzuspornen!“ Jetzt lachen alle drei, was die Männer vom See zurücklockt. „Was lacht ihr den so?“, fragt Mike. „Wisst ihr, Brorn und Mike, ihr habt euch eben so schön um Aary gekümmert, aber mich habt ihr schon lange nicht mehr so verwöhnt! Ich habe eigentlich keinen Grund zum Lachen. Zuletzt ist nämlich Daka in den Genuss von euch beiden ge-kommen.“ Mit ihren auffordernden Worten schaut sie die beiden Männer herausfordernd an und wippt etwas mit dem Becken vor und zurück, während ihre Hände spielerisch über ihren Körper gleiten. Mehr Einladung brauchen die beiden nicht. Brorn wirft Daka noch einen fragenden Blick zu, aber die schwebt vor Aarys Ohr und scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
Schulterzuckend wendet sich Brorn ab und greift nach Whitleys Brüsten, die ihm von dem hinter der Pilotin stehenden Mike entgegengedrückt werden. Zwischen Daumen und Zeigefinger klemmt der große Jäger je einen Nippel ein. Mike beginnt die großen und prallen Brüste der Pilotin zu schütteln, wirft sie in seinen Händen hoch, während Brorn sie an den Nippeln wieder herunterzieht. So etwas haben die beiden noch nie mit ihr gemacht und Whitley ist überrascht, wie schmerzhaft es ist. Doch bevor sie etwas sagen kann, drückt Brorn ihr seinen Mund auf ihre Lippen und beginnt sie zu küssen. Seine Zunge spielt mit ihrer Fangen und Whitley versucht es jetzt zu genießen, wo Brorn nicht mehr so heftig an ihren Nippeln zieht. Doch in diesem Augenblick nimmt Mike seine stützenden Hände weg und das gesamte Gewicht hängt jetzt an ihren Nippeln. An Po und Bauch spürt sie die harten Schäfte der Männer. Gerade überlegt sie, was sie mit den beiden machen soll, da stößt ihr Mike von hinten in die Knie.
Unsanft sackt die Whitley nach vorn auf ihre eigenen Knie, wobei Brorn immer noch ihre Nippel festhält. Sie kann sehen, und fühlen, wie lang der Mann sie gezogen hat. Es brennt und sie hat das Gefühl, gleich würden sie abreißen. Wieder versucht sie sich zu beschweren, aber da schiebt ihr Brorn seinen Lustspeer in den Mund und entlässt endlich ihre Nippel.
Brorn setzt sich vor Whitley auf den Boden, während er die ganze Zeit ihren Kopf auf seinen Speer drückt. Jetzt ragt der Po der Pilotin hoch und Mike beginnt sie von hinten mit der Zunge zu lecken. Seine Zunge spielt um ihr Poloch, kreist dann etwas in ihrer Pospalte und dann spürt Whitley, wie sich Mike dreht und mit dem Gesicht unter ihr liegt. Mit den Händen zieht er sie auf sich herunter und saugt ihren Kitzler zwischen die Lippen. Länger und länger zieht er ihren Lustpunkt in seinen Mund, lässt seine Zunge die Metall-perlen über ihr pochendes Knöpfchen schieben. Ein erstes lautes Stöhnen kommt aus Whitleys Mund, in dem noch immer Brorns großer Prügel rein- und ausgleitet.
Aary schaut fasziniert zu und hat ganz vergessen, dass sie Daka etwas ver-sprochen hat. Aber auch Daka schaut den dreien bei ihrem scharfen Treiben zu. Dabei reibt sie sich selber zwischen den Beinen und zupft an ihren lila Nippeln. Die Perlen und die kleine Stange über ihren Lustknopf reibend, steht sie mit gespreizten Beinen vor Aary. Plötzlich spürt sie, wie sich etwas zwischen ihre Beine drängt. Sie blickt nach hinten und sieht Aarys Hand, von der der kleine Finger abgespreizt ist. Den hat Aary ihr zwischen die Beine geschoben. Daka guckt etwas verunsichert, dann zieht sie ihre Schamlippen auseinander und setzt sich auf die Fingerkuppe, die sicherlich so groß wie eine Männerfaust ist, nur runder und glatter. In dem sie mit ihrem Po hin und herrutscht verschmiert sie ihren Saft auf der Fingerspitze. Daka hofft, dass sie dann leichter in sie gleitet, aber schon bald merkt sie, dass es nicht funktioniert. Enttäuscht gibt sie wieder auf. Auch Aary ist traurig, aber ein Schrei von Whitley zieht beider Aufmerksamkeit auf sich.
Mike liegt unter Whitley und sein harter Stab ist in ihr Poloch eingedrungen. Nun beugt sich Brorn vor und verwöhnt die aufklaffende Spalte Whitleys mit Finger und Zunge. Bei dem Anblick beginnen Aary und Daka sich wieder selbst zu streicheln. Mike hämmert seinen harten Prügel immer wieder schnell und hart in Whitleys enges Loch und die schreit vor Lust und Ekstase laut auf. Auch Brorn erhöht das Tempo seiner Fingerstöße und seine Zunge flattert wie die Flügel eines Kolibris über den steil aufragenden Lustknopf der Pilotin. Whitley keucht und stöhnt, dann kommt ihr Orgasmus in nicht endenden Wellen. Doch Mike macht keine Pause. Ohne auf Whitleys geiles Wimmern um eine Pause zu achten, stößt er sie unvermindert heftig weiter in ihr Poloch. Jetzt steht Brorn auf und kniet sich vor Whitley, sodass sein großer harter Prügel direkt vor ihrer nassen und zuckenden Spalte tanzt. Doch statt in dieses einladende Loch zu stoßen, drückt Brorn nun seine Speerspitze gegen das enge Poloch. Mike verharrt in seiner Bewegung, um seinen Freund das Eindringen zu erleichtern. Whitley hat noch gar nicht registriert, was Brorn tut und ist nur froh über die kleine Pause. Als sie end-lich begreift, was Brorn vorhat, ist es auch schon zu spät, denn Mike hält sie fest und Brorn schiebt sich immer weiter durch ihr enges Loch, dass jetzt be-trächtlich geweitet wird. Whitley schreit, schimpft und will sich wehren, doch die Männer geben ihr keine Chance. Stück für Stück dringt Brorn in Whitleys hinteres Loch ein. Endlich ist er drin und sofort beginnen beide Männer sich in ihrem Loch zu bewegen.
Daka ist wie hypnotisiert und ihr Blick hängt gebannt an dem Schauspiel vor ihr. Auf der einen Seite tut ihr Whitley leid, auf der anderen Seite wäre sie jetzt aber nur zu gerne an ihrer Stelle. Sie erinnert sich noch an das wahn-sinnige Gefühl, als Mike und Brorn sie beide gleichzeitig in ihre Löcher ge-stoßen haben. Allein der Gedanke daran lässt sie ihre Spalte bearbeiten, als wollte sie sich selbst zerreißen. Und so dauert es auch einige Momente, bis sie die fast panischen Rufe Aarys registriert.
„… passiert? Daka, Hilfe! Was ist mit mir passiert?“ Daka fährt herum. Vor liegt ein völlig verstörtes Mädchen im Gras. Es dauert einen Moment bist sie begreift, dass die Person Aary ist.
„Aary?“, fragt sie ungläubig. „Ja! Was ist passiert? Warum ist alles so komisch?“, schluchzt das Mädchen, dass sicherlich kaum über sechzehn Sommer alt sein dürfte. „Warum bist du so groß und die anderen und die Welt?“ Hinter Daka schreit Whitley einen weiteren Höhepunkt über den See. Und in ihren Schrei mischt sich das Stöhnen der beiden Männer, die ihren heißen Saft gleichzeitig in den engen Kanal spritzen. Die drei haben noch gar nichts mitbekommen. Jetzt lösen sich die Körper voneinander und Daka kann sehen, wie weit das Poloch von Whitley aufklafft und ihr der Saft herausläuft. Doch schon verschließt ihr Symbiont das Loch und beginnt sie zu säubern.
Als sie sich alle zu Aary und Daka umdrehen, klappen ihre Münder weit auf. Denn just in diesem Moment beginnt Aary wieder zu wachsen und es liegt wieder die schöne junge Riesin vor ihnen.
„Was war das?“, fragt ein ungläubiger Mike.
Daka und Aary erklären, was passiert ist, wobei Aary vor Scham versinken könnte, aber sie erzählt mutig und frei von ihren Gedanken und Tun.. „Ich rieb mir zwischen den Beinen, steckte mir einen Finger zwischen die Scham-lippen und konnte meine Nässe spüren. Ich dachte an heute Mittag, und wie überrascht ich eben war, als ihr sagtet, Brorn wäre in mich eingedrungen. Da hatte ich Angst. Aber jetzt wollte ich unbedingt auch einen der Männer spüren, bei eurem Spiel teilhaben. Mein Verlangen wurde immer größer und stärker. Während ich mich rieb, stellte ich mir vor, wie es sein müsste, so ge-nommen zu werden, wie Whitley. Ob diese Mischung aus Schmerz und Lust wohl so wäre wie die Behandlung meiner Verletzung. Dann betrachtete ich Daka und wie sie ebenfalls so vertieft sich selbst streichelte. Mein Ärger über meine Größe wuchs und genauso mein Verlangen, meine Lust mit einem oder einer anderen zu teilen. Und plötzlich begann ich zu schrumpfen.“
„Sie lag verstört vor mir im Gras. Jung, wunderschön und total verwirrt. Ich wusste auch nicht, was passiert war. Und dann wurde sie wieder größer. Im Übrigen stimmt deine Rechnung so ungefähr, Aary. Du bist wirklich in unseren Maßstäben gerechnet erst sechzehn bis achtzehn Sommer alt“, er-gänzt Daka.
Mike holt seinen Medicomp und untersucht Aary. „Hm, hohe Adrenalinwerte und alle Anzeichen für Stress, aber nichts, das auf irgendeine Verletzung oder Schaden hinweist. Äh, halt mal … was ist das? Aary hebe mich bitte auf Deinen Bauch!“
Aary hebt Mike hoch und der geht langsam über Aarys flachen Bauch. Knapp unterhalb des Bauchnabels bleibt er stehen. Dann schwenkt er den Medicomp über die Bauchdecke, als suche er etwas. „Whitley, kommst du mal?“, ruft er, „Das musst du dir anschauen!“
Whitley fliegt zu Mike und der erklärt ihr, was er gefunden zu haben scheint. Whitley überprüft seine Idee, dann nickt sie zustimmend. „Deine Vermutung stimmt, Mike“, sagt sie. „Aary trägt einen Symbionten in sich, einen Endo-bionten. Dieser scheint die Fähigkeit zu haben, ihre Größe beeinflussen zu können. Frag mich nicht wie, aber es scheint zu funktionieren. Ich nehme an, er reagiert auf ihre Gehirnströme. Wenn sie will, dass sie klein ist, dann wird sie es. Dies ist ihre ‚normale’ Größe, aber sie kann sich auf die Größe wünschen, die sie eigentlich haben müsste, nehme ich an. Kommt auf einen Versuch an. Vielleicht sollte ich ihr beibringen, wie sie sich mit ihrem Symbionten in verständigen kann.“
In einfachen Worten erklären die beiden den anderen, was Mike entdeckt hat. Aary ist zuerst schockiert, doch dann hellt sich ihre Miene auf, als Whitley ihr klar macht, welche Möglichkeiten sich für die Riesin ergeben. Aary kann es kaum erwarten, dass die Pilotin ihr die Technik zur Kommunikation mit den Endobionten beibringt. Die anderen haben ein Einsehen und Mike und Brorn bereiten das Lager vor, während Daka in den See taucht und einige Fische jagen will.
Als sie nach dem fünften großen Fisch wieder an die Oberfläche kommt, sieht sie Aary verdeckt von Whitley zwischen Mike und Brorn stehen. Schnell fliegt sie auf die Gruppe zu. „Das ging ja schnell!“, wundert sie sich laut. „Ja, nicht wahr?“, sagt Whitley. Aary strahlt. „Es war gar nicht schwer. Jetzt wo ich wusste, auf was ich achten muss, und Whitley mir so anschaulich erklärte, wie ich mich konzentrieren muss, war alles ganz einfach. So, als ob der Endobiont nur darauf gewartet hat, dass ich es versuche.“ Sie dreht sich im Kreis und springt etwas herum, wobei ihre Brüste hüpfen und schaukeln, womit sie die Blicke der Vier anderen erst recht auf sich zieht.
„Du hast recht, Whitley!“, meint Mike. „Sie ist verdammt schön! Ihre Brüste sind sogar noch ein Stück größer als deine und sie ist gertenschlank. Ihr Po ist fest und knackig. Das wird gar nicht so deutlich, wenn sie als Riesin herumläuft. Wow, guck dir mal an, wie ihre Brüste schaukeln. Da möchte man am liebsten …“ Mike verstummt, weil Aary wieder zu ihnen kommt. Doch sie muss die letzen Worte verstanden haben.
„Was möchtest du, Mike?“, fragt sie neugierig. „Irgendwas mit meinen Brüsten hast du gesagt. Was willst du machen, he?“ „Ich würde sie am liebsten kneten und massieren!“, sagt Mike mit einem anzüglichen Blick auf Aary. „Dann mach es doch! Ich weiß nicht, wie lange ich so bleiben kann, aber bitte, lasst es uns ausnutzen, ja?“, sie schaut in die Runde, dann geht sie auf Brorn zu und kniet sich hin. „Wie hast du das eben gemacht, Whitley? So und saugen … glpp!“
Geschickt nimmt sie Brorns hängenden Prügel und stülpt ihre Lippen darum, dann beginnt sie langsam daran zu lutschen und zu saugen. Mike stellt sich hinter Aary und beginnt ihre Brüste zu kneten, an ihren Nippeln zu spielen und die großen Kugeln zu massieren. Whitley und Daka schauen sich erst an, dann beginnen sie das Mädchen zu streicheln und mit den Fingern zu ver-wöhnen. Während Daka über Aarys Po streichelt und ihre Pospalte bis zu dem kleinen Loch entlang fährt, rutscht Whitley auf dem Rücken zwischen Brorns Beinen hindurch bis sie mit dem Mund Aarys nasse Grotte erreichen kann. Tief stößt sie ihre Zunge in das nasse Loch des Mädchens. Aary stöhnt auf ohne den sich langsam versteifenden Prügel von Brorn aus ihrem Mund zu entlassen, während Whitley ihr Spiel ändert und ihr sie ihre Zunge um Aarys kleine Lustperle flattern lässt.
Daka legt sich jetzt zwischen Brorns Beine und leckt Whitleys Spalte. Gleichzeitig schiebt sie ihrer Freundin drei Finger hinein und dehnt den nassen Kanal wieder. Bereitwillig spreizt Whitley ihre Beine weiter, damit Daka leichte eindringen kann. Die Raumpilotin ist noch immer so nass von dem Spiel mit den beiden Männern, dass Daka kein Problem hat, leicht in die tropfende Höhle einzudringen. Jetzt zerrt sie die Schamlippen wieder mit zwei Händen weit auseinander, sodass sie tief in den nass glänzenden Kanal schauen kann. Gierig streckt sie ihre Zunge hinein und leckt den Nektar aus dem aufklaffenden Kelch.
Mike schiebt seinen harten Stab von hinten an Aarys vordere Pforte und reibt damit über die kleinen Schamlippen, die vorwitzig zwischen den größeren hervorlugen. Dabei wird er von unten von Whitleys Zunge geleckt. Nach dem er den Winkel etwas verändert, stößt Mike jetzt immer wieder an den langen Kitzler des jungen Mädchens, das zu keuchen und zu stöhnen beginnt, aber die inzwischen nassglänzende Eichel von Brorns harten Schaft nicht freigibt. Aary hebt ihren Po an und Whitley muss sich nun aufstützen, wenn sie die tropfende Spalte und den harten Stab von Mike weiterlecken will. Dann drückt Whitley Mikes Stab in die richtige Position und sie kann sehen, wie der pochende steife Stab in der heißen Grotte verschwindet. Aary keucht auf, dann presst sie sich Mike entgegen, fordert ihn zu immer härteren Stößen heraus. Jeder der Stöße überträgt sich auf Brorns Speer, der immer noch von dem Mädchenmund verwöhnt wird.
Whitley sinkt wieder zurück und gibt sich dem Spiel von Dakas Händen hin, die mit fünf Fingern in der Spalte der Pilotin ist und langsam eine Faust ballt. Auch Whitley stöhnt auf. Über ihr der scharfe Anblick von Mikes Glied in der Scheide Aarys und in ihr selbst arbeitet Daka mit ihrer Faust. Whitley streckt die Arme aus und zwirbelt mit den Fingern die violetten Nippel von Aarys großen Brüsten.
Daka hat ihren Po hochgedrückt, damit Brorn ihr Poloch und ihre Furche be-spielen kann, was der große Jäger auch nur zu gerne tut. Mit dem Daumen ist er in Dakas Poloch eingedrungen, während sein Zeigefinger in der glitschigen Spalte seiner Daka ein- und ausfährt. In seinem Sack macht sich ein Ziehen bemerkbar, dass er nicht mehr unterdrücken und so entlädt sich die Ladung direkt in Aarys Mund und Gesicht, denn gerade, als es Brorn kommt, musste sie laut stöhnen und den Schaft etwas zur Seite gehalten. Jetzt läuft ihr der Saft von Brorn über das Gesicht und tropft auf die unter ihr liegende Whitley. Daka verreibt Brorns Saft auf Whitleys Bauch und stößt weiter mit ihrer Faust in die Spalte ihrer Freundin, die sich keuchend das Schauspiel über sich ansieht. Mike zieht sein Glied ganz aus der engen Grotte und stößt dann wieder zu. Immer heftiger werden seine Stöße, immer schneller und härter und jeder wird von einem lauten Keuchen oder Stöhnen des Mädchens quittiert. Ihr Höhepunkt kommt gerade, als Mike wieder aus ihr herausgleitet und Whitley sieht, wie sich Aarys Spalte zusammenzieht und verschließt, nur um von Mikes Stab wieder aufgebrochen zu werden, was ein weiteres lautes Stöhnen hervorruft. Auch Whitleys Höhepunkt kommt und in ihrer Ekstase krallt sie sich in die herabhängenden Brüste Aarys. Mikes hartes Stoßen, Whitleys fester Griff und der Anblick Brorns, der mit seinen Fingern Dakas Löcher so verwöhnt, dass die junge Frau in mehreren Orgasmen aufstöhnt, treiben Aary einem weiteren Höhepunkt entgegen, der sich entlädt, als sie spürt, wie Mike seinen Saft in schier endlosen Schüben in ihr heißes Loch spritzt.
Anschließend sinken alle ermattet in das Gras und ringen nach Atem. Eng rücken sie aneinander, dann schlafen sie ein. Doch nur für kurz, denn plötz-lich werden sie noch einmal alle durcheinandergewirbelt. Aary nimmt wieder ihre normale Größe an.
„Tut mir leid!“, entschuldigt sie sich leise. „Hey, nicht schlimm. Dein großer Körper bietet viel mehr Platz zum rankuscheln und gibt auch mehr Wärme ab“, grinst Mike und legt sich genau zwischen die Brüste der Riesin. Da fällt Daka noch etwas ein. „Du, Aary, kannst du mich nicht jetzt zum Füttern meines Symbionten nehmen?“ Aary nickt und vorsichtig greift sie die sich in ihrem Exoskelett versteifenden Daka auf. Ganz vorsichtig schiebt sie sich Daka zwischen die noch immer tropfnassen Schamlippen. Kaum ist Daka in ihrem engen Gefängnis, merkt sie auch schon, wie ihr Symbiont arbeitet. Sie lächelt, denn Aary hebt auch noch Brorn heran, der sich oberhalb von Daka in ein paar Schamhaare wickelt und Daka lächelnd das Gesicht streichelt. Daka lächelt zurück und schließt ihre Augen. Dann schläft sie ein.
Whitley hat sich zu Mike gelegt und kuschelt sich in der Mulde von Aarys Brüste an ihren Gefährten, um dicht an dicht mit ihm einzuschlafen. Aary muss nicht schlafen, nicht in ihrer Gestalt als Riesin. Als sie eben noch klein war, da hat die Müdigkeit sie überrascht, die sie empfunden hatte, aber jetzt ist die wieder verflogen. Doch um ihrer neuen Freunde willen liegt sie ganz still und achtet auf die Reaktionen ihres Körpers, der plötzlich um so viele neue Erfahrungen reicher ist. Gedanklich nimmt sie noch einmal Kontakt zu dem entdeckten Endobionten auf. Im Gegensatz zu Whitleys Beschreibung, war, und ist es jetzt auch wieder, ganz einfach. Auch bekommt Aary keine Bilder oder ähnlich Verworrenes als Rückmeldung, sondern eher kurze klare Sätze, meist Fragen, die sie nur beantworten muss. Verwirrend ist nur, dass sie immer die gleichen Fragen gestellt bekommt. Sie bricht ihren Versuch ab und lauscht auf die Geräusche ihrer Umwelt. Sie glaubt nicht, dass eine Ge-fahr droht, zumindest hat noch nie ein Lebewesen gewagt, Aary anzugreifen. Die meisten sind geflohen. Bis auf diese vier so verschieden aussehenden Menschen. Ihnen gegenüber fühlt Aary eine große Dankbarkeit und Vertraut-heit. Sie entspannt sich und genießt die Ruhe und das Gefühl der Menschen um sie herum und in ihr.
Spät am nächsten Morgen werden Daka, Brorn, Mike und Whitley wach. Während alle von Aary herunterrutschen, bleibt Daka weiter in Aarys Scheide stecken und grinst die anderen an. „Ah, herrlich! Hier ist es warm, weich und bequem“, meint sie. „Hier will ich gar nicht raus!“
„Das wirst du wohl müssen“, erwidert Whitley. „Spätestens dann, wenn Aary sich verkleinert oder sie pinkeln muss. So und jetzt habe ich einen wahn-sinnigen Hunger!“ „Ein paar Proteine vielleicht?“, grinst Mike anzüglich. „Nee, erst was Festes!“, lacht Whitley. „Da müssen noch Fische sein, die ich gestern gefangen habe!“, ruft Daka, die sich gerade von Aary zwischen den Scham-lippen herausziehen lässt.
„Oh, die kleinen Fische hat in der Nacht ein Tier geholt“, gibt die Riesin Aus-kunft. „Soll ich euch neue fangen?“ „Nein, Aary!“, ruft die in der Luft umher-sausende Daka. „Das mache ich. Muss mich sowieso waschen!“ Mit einem lauten Platschen taucht Daka in den See ein. Nach einer rund hundert Meter langen Tauchstrecke kommt sie wieder wie ein Blitz an die Oberfläche und hat einen großen Fisch in den Händen. Stolz kommt sie damit zum Lager und wirft in ins Gras.
„Wie viele soll ich fangen? Aary, wie viele isst du, um satt zu werden?“ Erst jetzt bemerkt Daka den Blick der anderen. Sie dreht sich um, aber dort ist nur der See. Dann begreift sie, dass sie selbst das Ziel der Blicke ist. Sie schaut an sich herunter und schreit überrascht auf. Ihre gestern noch schlaffen Brüste haben ihre alte Form und Größe wieder erreicht. Durch das Exoskelett, das sie noch an der Basis zusammenpresst und stützt, wirken sie noch runder und praller, als Daka selbst sie in Erinnerung hat. Froh und stolz streichelt sie über ihre Rundungen.
„Äh, Daka, auch dein Po ist wieder voll und knackig“, weist Brorn sie auf ihr Hinterteil hin. Sofort greift Daka nach hinten und verrenkt sich fast den Hals, um sich auch dort zu betrachten. Brorn hat recht. Ihr ganzer Körper ist wieder in seiner alten Form, jung, straff und sehr attraktiv. Brorn kommt auf sie zu und umarmt sie. „Du bist wundervoll!“, haucht er ihr ins Ohr. „Und wir gehören zusammen, so, wie wir es abgesprochen hatten, nicht wahr? Egal was war, was ist oder was sein wird!“
Sie nickt glücklich, küsst ihn und erwidert seine Umarmung. Die anderen drehen sich um und bereiten das Frühstück vor, um dem Paar ihre Zeit allein zu gönnen. Aary verwandelt sich wieder in das junge Mädchen. „Ich glaube, ich esse mit euch von dem Fisch. Der reicht doch so für uns alle, oder? In meiner Riesengröße habe ich immer diese kleinen Echsen gefangen, die in den Höhlen leben und sie gebraten. Die schmecken ganz gut. Allerdings ist immer schwierig sie zu fangen. Sie können einen empfindlich mit ihren Zähnen beißen und mit den Krallen kratzen. Ihr mögt sie auch essen? Das sind doch Krallen von diesen Echsen, die in deinen Nippeln stecken, Whitley, oder?“
Plötzlich steht Daka vor Aary. „Du weißt, wo Reißechsen sind?“, schreit sie Aary fast hysterisch an. „Zeig mir wo! Ich muss eine besiegen!“ Aary versteht die Aufregung nicht. Erst, als Brorn die aufgedrehte Daka schnappt und sanft ins Gras drückt, damit alle frühstücken und Aary erklären können, worum es eigentlich geht, klärt sich die Welt für Aary.
„Also sind diese Echsen für euch, und jetzt auch natürlich für mich, größer. Klar! Daka, ich kann dich zu einem Nest bringen, wenn du das möchtest. Es ist allerdings weiter weg. Ich habe dort eine Echse gesehen, die ihr Gelege bewacht. Die Eier schmecken erstaunlich gut, aber ich wollte die Echse eigentlich nicht essen, weil sonst die Jungen nicht schlüpfen und es keinen Nachwuchs gibt. Aber wenn dir so viel daran liegt, dann können wir nach dem Frühstück dorthin gehen.“
Daka nickt und kann es gar nicht mehr abwarten, dass die anderen ihr Früh-stück beenden. Unruhig drängt sie alle zum Aufbruch. Die besorgten Blicke der Freunde nimmt sie nicht wahr und Einwände gegen ihr offensichtliches Vorhaben wischt sie einfach zur Seite.
„Daka, gerade sind deine Kräfte wieder voll da, da willst du dich mit einer Reißechse messen. Ich respektiere deinen Wunsch, aber muss es wirklich so dringend und hastig sein?“, fragt Brorn seine Gefährtin. „Ja, bevor die Echse ihr Gelege verlassen kann und ich lange nach einer suchen muss!“, antwortet sie bestimmt. Dann lächelt sie Brorn warm an und schmiegt sich an ihn. „Hey, du weißt, wie sehr ich mir wünsche, diesen Kampf zu gewinnen und wie viel er mir bedeutet. Bitte unterstütz mich und rede es mir nicht aus. Du bist selbst ein Jäger, also verstehst du, wie begierig ich auf diese Beute bin.“ „Ja, ich verstehe dich. Doch ich habe meine Beute schon sicher geglaubt, nur ab und zu muss ich sie mit meinem Speer pieken, damit sie bleibt. Aber ich bin nicht gewillt, sie an eine Reißechse zu verlieren“, erklärt er der jungen Frau, während seine Hand zärtlich über ihre Brüste bis zum Schritt streichelt. „Auch wenn das höchst unwahrscheinlich ist!“, fügt er hinzu, weil Daka auf-brausen will.
Daka drückt sich gegen seine Hand und reibt ihre Schamlippen daran. „Du wirst mich nicht an die Reißechse verlieren. Versprochen, starker Speer-träger!“Die anderen umringen die beiden. „Hey, Daka, jetzt nicht an Brorns Speer denken, sondern an den Marsch. Du hast so ein Druck beim Frühstück gemacht, jetzt sollten wir dann auch los!“, meint Mike. Die anderen stimmen ihm zu und so brechen sie ihr Lager schnell ab und machen sich auf den Weg. Whitley und Daka fliegen, während Brorn und Mike auf Aarys Schultern sitzen und von ihr getragen werden.
Am Abend haben sie die Gegend, in der das Gelege sein soll fast erreicht. Aary schlägt vor, besser erst am nächsten Morgen die Echse herauszu-fordern. „Erstens ist die Morgenluft kalt und die Echse dadurch noch lang-sam. Zweitens brauchst du auch etwas Ruhe, Daka.“
„Ich weiß und du hast recht, Aary. Ich werde morgen sehr früh aufbrechen müssen, darum gehe ich heute Abend schnell schlafen. Schlaft gut!“ Alle wünschen ihr eine gute Nacht, nur Brorn steht auf und geht mit ihr. Beide ziehen sich zurück und suchen sich abseits vom Lager eine Schlafstelle. Trotzdem können Mike und Whitley bald Dakas wollüstiges Stöhnen und Brorns Keuchen aus den Abendgeräuschen heraushören. „Hoffentlich machen sie nicht zu lange, sonst ist Daka morgen nicht fit!“, merkt Mike an.
„Ich denke, der Symbiont von ihr bekommt noch genug, um sie für morgen fit zu halten!“, antwortet Whitley. „Apropos, du Aary, hast du eigentlich herausgefunden, was dein Endobiont benötigt?“
„Nein!“, sagt Aary kopfschüttelnd. „Ich kann mit ihm auch nicht reden. Es kommen immer nur wieder die gleichen Fragen. Wähle ich eine andere Antwort als ‚Verkleinern’, zwickt mich etwas im Bauch, aber mehr passiert nicht. Er versteht auch nur ‚Verkleinern’. ‚Schrumpfen’ löst nichts aus.“ „Klingt fast wie ein kleiner Computer, der auf bestimmte Eingabebefehle wartet, um eine Aktion auszuführen, was Whitley?“, scherzt Mike.
„Hahaha, ja. Wenn Aary nicht aufpasst, dann wirft sie demnächst endlos lange Bahnen Papier aus ihrer Lustspalte.“ Bei der Vorstellung müssen beide Menschen lachen. Aary sitzt verständnislos vor ihnen und schaut besorgt auf ihre Schamlippen, zieht sie sogar auseinander und fährt mit einem Finger über das zartgrüne Innere. Jetzt müssen die beiden Terraner noch lauter lachen, aber dann klären sie ihre neue Freundin auf. Jetzt lacht auch Aary mit und lässt ihr Riesengelächter über die Berge rollen. Zu dritt genießen sie diesen Abend am Feuer, dann legen sich Mike und Whitley schlafen, während Aary über sie wacht.
Die Dämmerung zieht gerade auf, als Daka ihre Freunde weckt. „Kommt, Aary wird uns führen. Sie kann den Weg auch im Dunklen sehen, sagt sie.“ Sofort sind alle hellwach. Leise schleichen sie hinter der Aary in Mädchen-gestalt her. Das Mädchen bewegt sich, als wäre es hellster Tag und nicht selten warnt sie ihre Begleiter vor Steinen, Bodenlöchern oder den tief hängenden Ästen der knorrigen Bäume. Tiefer in die steinigen Schluchten führt Aary die Gruppe. „Um die Mittagszeit ist es hier sehr heiß und am Abend hält sich die Temperatur. Auch wenn die Sonnen schon längst nicht mehr am Himmel stehen“, flüstert sie. „So, psst, da vorne ist die Höhle. Ich habe Euch gegen den Wind geführt. Daka, du musst dort um den Felsen, dann kann die Echse deine Witterung aufnehmen. Gute Jagd!“, ergänzt Aary und bei den letzten Worten spuckt sie Daka über die Schulter. „Es soll Glück bringen!“
Die anderen streicheln und küssen Daka auf und über Mund, Brüste und Lustspalte, dann ziehen sie sich zurück. Mit gleitenden Bewegungen leitet Aary sie zu einem großen Findling, dessen Spitze abgeflacht ist. In Riesen-gestalt hebt Aary Brorn und Mike auf den Findling, während Whitley einfach hochschwebt. Über alle hinweg, kann Aary den wahrscheinlichen Kampfplatz sehen.
„Daka schleicht sich zwischen den großen Felsbrocken an. Geschickt, so kann die Echse sie nicht erwischen, wenn sie aus ihrer Höhle schnellt, weil die Zwischenräume der Felsen zu eng für sie sind.“ Daka hat den Wind jetzt genau im Rücken. Ihr Blick ist auf die Höhle gerichtet, während sie zwischen zwei Felsen kauert. Aufmerksam überblickt sie den Platz vor der Höhle. Deutlich kann sie die spüren sehen, welche die Echse bei ihrem Brutgeschäft hinterlassen hat. Rillen im Boden zeigen an, wo sie mit ihren Krallen Ver-tiefungen in den harten Untergrund geritzt hat, damit die Eier auf dem leicht abschüssigen Gelände nicht wegrollen, wenn die Echse sie in die Sonne rollt. Daka zählt ein Dutzend dieser Stellen im Boden.
„Du bist ein altes und erfahrenes Weibchen, was?“, flüstert sie respektvoll in Richtung der Höhle. „Nur ein solches würde ein Dutzend Eier legen und be-brüten.“ Langsam wird es heller und Daka kann jetzt gut erkennen, wie der Untergrund beschaffen ist, welche Hindernisse es gibt und wohin sie eventuell ausweichen kann, um Schutz zu finden und zu verschnaufen. „Also gehen wir es an und locken dich heraus, Mütterchen!“ Daka schaut sich um und sucht eine flache Mulde im Schutz der Felsen. Dort hockt sie sich hin und beginnt zu pinkeln. Leise plätschert ein erster kurzer Strahl zu Boden. Daka reibt ihre Schamlippen und konzentriert sich weiter darauf, noch mehr in die Mulde zu pinkeln. Erst zaghaft, dann stärker kommt ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie muss den Rüssel des Symbionten davon abhalten, den goldenen Stahl aufzufangen, sonst hat sie kein Lock-mittel. Jetzt endlich bricht ein kräftiger goldener Strahl hervor und sie beginnt damit, ihre Beine und ihren Körper mit der Flüssigkeit einzureiben. Als der Strahl endet, wälzt sie sich in der Mulde. Noch immer ist die Flüssig-keit warm und zusammen mit dem Staub ergibt sie eine leichte Schlamm-schicht auf ihrer Haut, die durch die Körperwärme zu riechen beginnt. Mit leisen Flügelschlägen weht sie ihren Geruch zu der Höhle hinüber. Eine ganze Weile passiert nichts, dann plötzlich ist lautes Scharren zu hören, das sich schnell in das kratzende Geräusch von eisenharten Krallen auf Stein wandelt. Mit lautem Fauchen stürzt die große Echse ins Freie und stürmt auf die Felsen zu, hintern den Daka steht. Mit unverminderter Geschwindigkeit rammt die Echse die Felsen. Ihr Angriff ist so heftig, dass einer der Felsen umstürzt und Daka schnell in Deckung huschen muss. Sofort ist die Echse um den verbliebenen Felsen herum und in Dakas Rücken. Mit einem schnellen horizontalen Flugmanöver bringt Daka Abstand zwischen sich und die Echse. Dann dreht sie sich um und betrachtet ihre Gegnerin.
Die sechsbeinige Echse hat schwere Hornplatten auf der Stirn, die einige tiefe Kratzer als Zeichen vergangener Kämpfe tragen. Um das linke Auge ziehen sich wulstige Narben, die den Hals hinab bis zur Schulter reichen. Langsam nähert sich das wuchtige Tier der vermeintlichen Beute. „Na, meine Alte!“, spricht Daka die Echse an. „Du bist aber schon in heftigen Kämpfen gewesen. Eine alte Jägerin, was? Nun, dann steht deine Erfahrung und ruhiges Handeln gegen meine Jugend und ungestüme Kraft.“
Die Echse blinzelt aus ihren tückischen Augen zu Daka hinüber, dann senkt sie etwas den Kopf, als wollte sie Dakas Worte bestätigen. Mit ihrem rechten mittleren Bein kratzt sie unruhig auf dem rauen Fels, dann schnellt sie plötz-lich nach vorn. Daka springt zur Seite und hinter ihr krachen die gewaltigen Kiefer aufeinander. Daka stoppt, kreiselt herum und versetzt der Echse mit einem Flügel einen Schlag auf die Schnauze. Dann schießt sie über den Kopf der Echse auf die andere Seite davon.
Irritiert von der Geschwindigkeit und dem kraftvollen Schlag ist die Echse in ihrer Reaktion zu langsam und schnappt wieder daneben. Kalt blitzt das Licht von Dakas Glutmesser auf. Jetzt eröffnet die junge Frau den Kampf auf Leben und Tod. Blitzschnell schießt sie vor und zielt auf das Auge der Bestie. Doch die ahnt, was Daka vorhat und senkt ihren Kopf rechtzeitig. Die Hornplatte über ihrem Auge trifft Dakas Hand und lenkt diese zur Seite. Trotzdem schneidet das vibrierende Messer durch ein Stück der Platte und verletzt die harten Schuppen. Wütend brüllt die alte Echse auf und wirft sich herum, um mit ihrem schieren Gewicht die zierliche Daka zu zerquetschen. Doch Daka nutzte den Schwung ihres abgelenkten Schlages aus, um sich mit einer Drehung in Sicherheit zu bringen.
Böse Augen funkeln die junge Frau an, deren Brüste sich vor Anstrengung heben und senken. So kurz die Auseinandersetzung bis jetzt auch war, Daka weiß, dass sie nur durch die Geschwindigkeit einen Vorteil hat. Je länger der Kampf dauert und je wärmer es wird, desto schneller wird die Echse werden, bis sie so schnell ist, wie Daka. Whitley hatte Daka während der Wanderung noch gesagt, dass die Geschwindigkeit des Fliegens nur begrenzt hilft. „Wenn es heiß ist, bewegt sich die Echse so schnell wie du. Vielleicht sogar schneller!“, hatte die Pilotin Daka gewarnt.
Der Platz, den die Echse ausgewählt hat, ist genau auf die Sonnen aus-gerichtet, sodass es hier schnell warm werden wird. Die erste Sonne schickt bereits ihre Strahlen auf die Felsen. „Du bist wirklich erfahren!“, lobt Daka wieder die Echse. „Du hast dafür gesorgt, dass all deine Benachteiligungen schnell beseitigt werden. Aber es soll dir nichts nützen!“
Mit einem Schrei stürzt sich Daka der Echse entgegen. Ruckartig verändert sie willkürlich ihre Flugrichtung. Die Echse schnappt nach links, wo Daka hätte sein müssen, wenn sie weitergeflogen wäre. Stattdessen taucht die Jägerin an der rechten Seite auf und schlägt mit dem Messer eine klaffende Wunde in die Schulter der Echse. Ein markerschütterndes Gebrüll der Echse zeigt Daka die Wirksamkeit und tiefe ihres Treffers an. Blut läuft aus der Wunde des Tieres und mischt sich mit dem Steinstaub auf dem Felsboden. „Wenn ich auf meine Füße angewiesen wäre, dann wäre der glitschige Unter-grund sicherlich gefährlich für mich, Alte!“, keucht Daka. „Aber so bleibt der Vorteil bei mir. Tut mir leid, denn das wird es letztendlich entscheiden.“
Wieder greift Daka und wieder erzielt sie einen Treffer. Doch statt wieder in Sicherheit zu fliegen, verharrt sie über der Echse und setzt dann zu einem riskanten Sturzflug an, der sie direkt um den Kopf der Echse führt. Den Kopf herumreißend will die Echse Daka abfangen, doch die sackt tiefer und schießt unter den Kiefern am Hals empor. In ihrer ausgestreckten Hand hält sie das Glutmesser, das bis zum Griff in dem schuppigen Fleisch steckt. Eine lange Schnittwunde von der Brust bis kurz vor dem Kopf zeichnet den Weg nach, denn es genommen hat.
Der wütende Schmerzensschrei der Echse geht in ein grausiges blutersticktes Gurgeln über, als sich das Tier auf dem Boden windet, während es verblutet. Nach wenigen Minuten ist der Kampf endgültig vorbei. Schwer atmend landet Daka in der Blutlache, während sich die vier Freunde dem Kampfplatz nähern.
„Eine wertlose Flüssigkeit sollte dir zeigen, dass ich Jägerin da bin. Deine wertvollste Flüssigkeit soll nun dazu dienen, mich zu säubern und meinen Körper zu stärken!“, sagt Daka die traditionellen Worte der Siegerin auf. Anschließend kniet sie nieder und schöpft das warme Blut in ihre Hand und reibt damit ihren Körper ein. Ehrfurchtsvoll bleiben Whitley und Mike am Rande stehen, während Aary und Brorn aus jedem Fuß die jeweils größte und kleinste Kralle herausbrechen und der knienden Daka überreichen. Die ver-neigt sich zuerst tief vor dem Kadaver, dann vor den beiden Menschen. Mit einem Satz springt sie dann auf und umarmt die beiden. Anschließend saust sie zu Whitley und Mike und umarmt diese ebenfalls. Whitley schaut an sich herunter und sieht, wie sie mit Echsenblut beschmiert ist. „Konnte sie sich nicht vorher von dem Blut befreien?“, fragt sie angeekelt Mike.
„Nein, denn der Sieger des Kampfes umarmt die Mitglieder seiner Sippe, um ihnen auch etwas von der Kraft und dem Mut der Echse zu geben. Hat man dich über die Rituale nicht aufgeklärt?“ „Das scheint man vergessen zu haben!“, seufzt Whitley. „Oder ich war in der Stunde krank!“ Mike stutzt, dann fällt er lachend in das Gelächter Whitleys ein. Zusammen gehen sie zu der strahlenden Siegerin, die gerade von ihrem Gefährten verwöhnt wird. Brorn hat Daka hochgehoben und ihr seinen Speer eingeführt. Jetzt reitet Daka wie wild auf dem harten Speer und stöhnt in der Hitze der Vereinigung. Aary steht daneben und schaut sehr verwundert. „Ihr lasst aber keine Ge-legenheit aus, oder?“, wundert sie sich. „Aary lass sie es genießen!“, meint Mike zu der Riesin hinauf. „Die Wut und Kraft des Kampfes stecken noch in ihr und mit der Aufregung mit der Brorn den Kampf beobachtet hat, muss es doch eine Möglichkeit geben, dass die beiden ihre Anspannung abbauen können, oder? Warum dann nicht auf eine so schöne Art?“
Aary nickt. Zusammen beobachten die drei, wie Brorn und Daka den Sieg feiern, bis Daka laut aufschreit und Brorn ihr keuchend seinen Saft in die nasse Spalte spritzt. Völlig ausgepumpt hängt Daka noch einen Moment an Brorns Hals und küsst ihn, dann gleitet sie von seinem erschlaffenden Speer herunter und stellt sich vor die anderen. „Ich habe gewonnen!“, sagt sie noch atemlos. „Jetzt darfst du mir die Krallen einsetzen, Hüterin Whitley!“ Whitley nickt und alle zusammen bereiten ein feierliches Ritual vor.