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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4

Auf dem Weg zum Zimmer kam ich an der Bar vorbei. Mann, hatte ich einen Brand. Das Geld wuchs zwar nicht auf den Bäumen, aber zum einen hatte ich gerade Dinare gespart und zum anderen musste man sich ja auch mal etwas gönnen. Also holte ich mir eine eiskalte Flasche Cola und setzte mich auf die Terrasse.Ich döste so vor mich hin, als ich dann wieder richtig bei mir war, war die Suppe warm. Also ging ich nun doch zum Zimmer, legte mich auf das frisch gemachte Bett und schlief fest ein.

Als ich wieder wach wurde war es bereits dunkel. Ich schaute erschrocken auf die Uhr und stellte fest, dass ich nur noch Minuten Zeit hatte zu Abend zu essen. Also nix wie rein in die Klamotten und ab zum Speisesaal. Ich hatte Glück, denn man hatte wohl gerade das letzte Mal das Buffet neu bestückt, alles war in mehr als ausreichender Menge da. Ich wusste gar nicht was ich für einen Hunger hatte. Ich aß nicht, sondern ich fraß regelrecht. Dazu ein Glas Rotwein und mir ging es richtig gut.
Abschließend machte ich wieder beim Preisskat mit, allerdings ging ich heute Abend nicht mehr an die Bar, ein Erlebnis pro Tag sollte reichen. Ich schlief selig ein und hatte einen tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen.

Heute machte ich nur Katzenwäsche, denn ich wollte wieder mal an den Strand. Da machte es überhaupt keinen Sinn sich zu duschen. Noch die Zähne geputzt und ab zum Frühstück. Dieses Mal taten die frischen Sachen ihre Wirkung und ich ging bestens gelaunt an den Strand.

Gelernt hatte ich ja auch, denn ich nahm gleich so einen Windblocker. Das Handtuch ausgelegt und schon lag ich in der Sonne. Ich merkte sehr schnell was ich vergessen hatte, denn meine helle Haut fing fast sofort an zu brennen. Ich hatte nichts dabei und wollte mich schon auf den Weg zu meinem Zimmer machen, als mich ein älterer Mann (für mich war damals mehr als 60 wirklich sehr alt) ansprach.

„Na junger Mann, wohl die Sonnencreme vergessen, was?“

„Ja, bin wohl etwas schusselig, gehe kurz zu meinem Zimmer, können Sie auf meine Sachen aufpassen?“

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Meine schwarze Putze II

Dieser “Putzeinsatz” hatte unser Verhältnis gehörig verändert – ich glaube, sie hatte es mindestens ebenso dringend und dauern nötig wie ich – und das war auch gut so. Wichtig war zuerst, dass sie die Pille bekam, das regelten wir gleich… Allerdings mußten wir einen Weg finden, damit die Arbeit auch erledigt wurde und da stellte sich bald heraus, dass sich das ganz gut vereinbaren ließ – mit etwas Rücksicht auf die gegenseitige Geilheit… Mein Gott, wenn ich mal nicht wollte, so war doch nichts dabei, wenn ich kurz die Fotze ausschleckte – es kam ihr und schon ging die Arbeit weiter – und wollte sie mal nicht, dann hielt sie doch ein Löchlein für mich her, sie hatte ja drei – und die Hand – und die Titten… diese Titten!
Sie kam mit einem dieser luftigen, weiten Sommerkleider herein, aus dem tiefen Ausschnitt ragten mir ihre Brüste entgegen, die steifen Nippel zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab… von einem Busenhalter hielt sie wenig und ich fiel fast in ihren Ausschnitt, als sie besenschwingend vor mir stand.
Ich konnte nicht anders, ich mußte ihr in diesen Ausschnitt greifen! Langsam streichelten meine Hände über ihr schwarzes Gesicht, über ihren Hals hinab auf´s Dekolteé, rutschten in den Ausschnitt… sie beugte sich nach vorne, damit ich besser in den Ausschnitt greifen konnte – das Kleid hing nach unten durch und ihre Brüste baumelten in dem dünnen Stoff etwas hin und her. Leise stöhnte sie auf, als meine Finger ihre Nippel erhaschten, diese festen großen Brustwarzen zwischen den Fingern gerieben wurden… Jahhhaaaa – ihr Mund war etwas geöffnet, die Zungenspitze auf den Lippen – ich küßte sie, während ich mir eine dieser Titten mit der ganzen Hand griff… streifte ihr den Träger über die Achsel, holte diese geile Riesentitte heraus… Sie richtete sich auf – stand vor mir, lächelte mich an, mit einer nackten Brust – und griff zum Saum ihres kurzen Kleides.
Langsam hob sie vor mir stehend den Saum des Kleides an, immer höher, der Ansatz ihrer Schenkel wurde unter dem Kleid sichtbar – sie zog das Kleid nun in der Mitte hoch – sie hatte kein Höschen an, präsentierte mir ihre behaarte Fut, ihre Schamlocken, zwischen denen es feucht glänzte… mein Finger verirrte sich in diese Spalte zwischen dem krausen Haar… sie lehnte sich zurück… “Bitte… Bitte Niggerfötzchen schlecken… Mit einer Hand hielt sie noch das Kleid hoch, mit der anderen Hand drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ließ sich auf den Schreibtisch zurückfallen, spreizte die Schenkel… weit… ganz weit spreizte sie sich auf…
Meine Zunge versankt in diesem Tal der Lust… zuerst noch vorsichtig, von der Seite zur Mitte hin leckend – wieder zurück, außen rum und wieder in die Mitte der Spalte… dieser nassen Spalte… Ich holte Luft, betrachtete diese Leckspalte… sah etwas oben zwischen den Locken… tippte mit der Zungenspitze darauf – eine kleine Knospe, die größer wurde… ihre Clit versteifte sich, wuchs… ich begann dieses kleine Schwänzchen zu lutschen, ich blies ihr die Clit, lutsche dieses kleine geile Wunder, mein Finger tatstete sich zu ihrer Spalte, fand das Ficklöchlein unter der Clit, rutschte rein… Haftig ihre Clit lutschend und saugend begann ich diese geile Schwarze zu fingerln, immer tiefer, immer heftiger… erbarmungslos lutsche ich ihren Kitzler und wichste ihr Löchlein mit meinem Finger – die Fut quatschte schon und der geile Mösensaft begann ihr aus dem Wichsloch auf den Boden zu tropfen… während mein Finger ihre Spalte erbarmungslos bearbeiteten und mein Mund ihren Kitzler lutschte, kam sie laut schreiend… und kam… und kam…
Mein Schwanz war dick und hart geworden, pochte gegen meine Hose… ich riß mir den Hosenschlitz auf, riß den Steifen und den Eiersack heraus und rammte ihr ohne viel Vorwarnung meinen Fickprügel in die nasse, im Orgasmus zuckende Fotze!
Ihre Titten schwangen auf und ab unter meinen Stößen… ich spürte diese enge, geschwollene Feige auf meinem Schwanz, naß und glitschig und hämmerte in diese ausgeschleckte und abgefickte Möse rein, wie verrückt puderte ich die Kleine durch, fickte sie auf die Tischplatte nieder, nagelte sie mit meinem Schwanz fest… vögelte alle Geilheit aus meinem und ihren Schädel… spürte, wie sich ihr nächster Orgasmus anbahnte… fickte weiter, spürte meinen Saft aufsteigen, fickte sie nieder und durch… fiiiiiiiiiii ahhhhhhhhhhhh mein Saft sprite aus meinem Schwanz in ihr geschwollenes Fickloch hinein… spritze und spritze… sie merkte es kaum, in ihrem eigenen Orgasmus tobend.
Ihre langen schwarzen Schenkel schlossen sich über meinem Rücken, sie hielt mich fest, mit ihren Schenkeln, mit den Muskeln ihres Fötzchens… lange….

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BDSM Gruppen

Strafe

Jetzt hänge ich hier. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?
Zugegeben: Das weiß ich ganz genau. Ich habe mich auf SIE eingelassen – schon vor über einem Jahr. SIE hatte mich damals im Internet angeschrieben und schnell war klar, dass SIE mich haben wollte und ich mir nichts sehnlicher wünschte, als IHR zu gehören. Mein Kopf weiß, dass das die richtige Entscheidung war; mein Herz sowieso. Ich gehöre IHR mit Haut und Haar, auch wenn SIE entschied, auf das Haar zu verzichten und mir befahl, mich von Kopf bis Fuß zu enthaaren. Das habe ich akribisch getan, sogar auf dem Rücken und am Arsch, wo ich kaum hingekommen bin.
Trotzdem ich habe eine Scheiß-Angst. Denn im letzten Jahr ist viel passiert, ich habe so viel falsch gemacht, dass das ein oder andere Haar sicher auch keinen Unterschied mehr machte. Gott sei Dank hat SIE mich nicht aufgegeben und fallen gelassen, sondern will mich zu IHREM folgsamen Köter erziehen. Gott hat damit natürlich nichts zu tun. IHR danke ich, meiner Göttin. SIE mag nicht allmächtig über Himmel und Erden herrschen, aber in meiner kleinen Welt ist SIE die Macht, die alles bewegt. SIE mag nicht allwissend sein, doch heute nacht weiß SIE eher, was mit mir geschehen wird, als ich. Ich weiß nur, dass ich heute Nacht für meine Fehler des letzten Jahres büßen werde. Ich finde, das genügt, um eine Scheiß-Angst zu haben.
Trotzdem bin ich froh, dass ich hier hängen darf – für SIE.
Und zugegeben: eigentlich hänge ich gar nicht. Ich knie, hocke auf allen Vieren, kauere fast. Nur mein Kopf ist nach oben gestreckt. Gewiss kein Stolz: Ich ducke mich, soweit das eben geht, aber die Leine verhindert, dass es weit geht. So kauere ich also hoch erhobenen Hauptes vor dem Baum, an den ich meine Leine binden musste. Splitterfasernackt, kahl und zitternd wie Espenlaub. Für jeden, der mich sieht, muss ich ein erbärmliches Bild abgeben.
Oh Gott – oh meine Göttin, sieht mich jemand? Steht da jemand direkt neben mir und glotzt mich an, lacht über mich, schätzt die Länge der Dildos, die ich mir in Arsch und Maul schieben musste? Nicht einmal das weiß ich. Denn splitterfasernackt bin ich gar nicht: Eine enge Latexmaske schmückt meinen Kopf. Ich habe es selber geschafft, sie so fest zu schnüren, dass ich jetzt weder sehen noch hören kann.
Ist da jemand? War das der Wind oder hat mich ein Hosenbein gestreift?
Lieber Beobachter, wenn Sie da sind und wenn Sie sich für die Größe der Dildos interessieren, kann ich Auskunft geben: Der im Maul ist recht klein, schließlich muss ich auch atmen und die Maske verschließt meine Nasenlöcher. Aber der andere ist, gemessen an dem Loch, in dem er steckt, riesig. Es hat viel Zeit und noch mehr Gleitcreme gebraucht, bis er endlich saß. Zum Glück ist es ein Plug, der jetzt trotz Gleitcreme nicht mehr so leicht verrutscht. Außerdem sind beide Dildos mit einem Handgriff zur leichteren Bedienung ausgestattet. So kann man sie mir rein schieben, ohne sich die Finger an meinen Löchern schmutzig zu machen.
Oder ist SIE es, die mich beobachtet? Das wäre wundervoll, doch ich fürchte, diese Hoffnung muss ich vorerst begraben. So schnell wird SIE sich nicht zeigen. SIE will, dass andere Beobachter auf mich treffen. Sonst hätte SIE wohl kaum diesen Baum mitten auf einem Parkplatz ausgewählt. Ich habe gegooglet. Es ist ein Swinger-Treff: “Gelegentlich Paare, viele Männer”. IHR Wille geschehe. Die vielen Männer werden den einen nackten Mann, der auf allen Vieren auf sie wartet, nicht übersehen.
Und SIE will noch mehr. Bevor ich in die Position ging, die ich jetzt nicht mehr verlassen darf, musste ich ein Sc***d an meinen Baum nageln. Es ist meine Gebrauchsanweisung. Sie ist kurz. Ich finde, zu kurz, wenn man all die Dinge bedenkt, für die man mich heute Nacht gebrauchen kann.
“Zur Benutzung freigegeben” steht in großen Lettern darauf. Darunter, kleiner: “Dieser Köter ist eine dreckige Hure. Mit Gummi ist alles erlaubt. Viel Spaß, S. PS: Nach Gebrauch bitte wieder gut verschließen. PPS: Bitte klammert die vollen Gummis ans Schwänzchen.”
Darunter hängen 20 Wäscheklammern, die je ein Kondom halten. Zwanzig?! Oh meine Göttin, bitte sei gnädig und rette mich, bevor alle prall gefüllt mit der Wichse von Männern, die ich nie gesehen habe und vermutlich nie sehen werde, an meinem Schwänzchen baumeln.
Das muss ich wohl zugeben. Was da zwischen meinen Beinen hängt, kann man nur als Schwänzchen ansehen. Bisher glaubte ich, dass ich relativ normal ausgestattet sei. Aber SIE hat mich begutachtet und entschieden, dass das zu klein ist, um als Schwanz bezeichnet zu werden. SIE weiß eben mehr als ich: Angst und der kühle Herbstwind lassen mein Schwänzchen noch mehr verkümmern, sodass nicht einmal ich noch glaube, dass es eine normale Größe hat.
Ist da jemand? Wie jämmerlich muss ich für Sie, liebe Beobachter, aussehen: Zusammengekauert, nackt, vor Angst schlotternd. Wie befohlen knie ich breitbeinig: Der Abstand zwischen den Knien ist 40 cm – zu breit um irgendetwas zwischen den Schenkeln zu verstecken. Das blitzblank rasierte, winzige Schwänzchen muss für jede und jeden gut sichtbar sein. Lachen sie schon über mich? Oder bin ich vielleicht noch allein? Ich hoffe es.
Wie spät ist es wohl? Immerhin war ich während meiner ganzen Vorbereitung ungestört. Pünktlich um halb neun bin ich aus dem Auto gestiegen und habe meinen Platz und mich hergerichtet. Das hat lange gedauert – wie lange kann ich kaum sagen. Eine halbe Stunde? Wie lange kauere ich hier schon? Meine Knie schmerzen schon, der Rücken auch. Weil ich den Kopf oben halten muss, habe ich ein ziemliches Hohlkreuz. Wie lange muss man diese Position halten, bis man Schmerzen fühlt? Immerhin habe ich trainiert. Stundenlang habe ich zu Hause so gehockt. Stundenlang habe ich reglos gekniet und es hat mir Spaß gemacht, weil ich wusste, dass ich es nur so schaffen kann, SIE diesmal nicht zu enttäuschen. Fast drei Stunden habe ich letzte Woche geschafft und es hat nichts weh getan. Aber da war ich auch abgelenkt: Tagesscgau, Tatort, Anne Will. Heute kommen die Schmerzen früher. Es kann nicht sein, dass ich schon so lange hier hocke, oder?
Wie spät ist es? Im Internet steht, dass es auf diesem Parkplatz ab 10 richtig los geht. Ist es schon 10? Oder bin ich noch allein? Hoffentlich…
Klar: Früher oder später werde ich Gesellschaft haben. Aber gerade jetzt will ich sie auf keinen Fall. Ich sehe lächerlich aus und gleich wird es noch schlimmer. Ich muss pissen.
Sie hat mir befohlen, mir vor Abfahrt noch einen Einlauf zu machen. IHRE Worte: “Damit in deiner Arschfotze genug Platz für andere Sachen ist.” Nun ja. Es fühlt sich nicht an, als hätte der Plug genug Platz. Er dehnt und spannt mein jungfräuliches Loch immer noch ganz schön.
Jedenfalls durfte ich, nachdem mein Darm leer war, nicht mehr zur Toilette, sollte aber noch trinken, viel, Kaffee: Ein ganzer Liter. Die Auswirkungen zeigen sich jetzt: Ich bin hellwach und muss pissen.
Verdammt. Ich habe vergessen SIE zu fragen, was ich in so einem Fall tun soll. Vor Freude, IHR wieder dienen zu können, habe ich es einfach vergessen. Und SIE? SIE vergisst bestimmt nichts. SIE hat es vorhergesehen. Was immer ich jetzt tue, ist Teil meiner Prüfung. Hoffentlich tue ich das Richtige. Ich darf mich nicht rühren. Das hat SIE mir immer wieder eingeschärft. Ich darf mich nicht rühren und werde es auch nicht. Damit sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten: Aufhalten oder laufen lassen. Aufhalten… das tue ich jetzt schon seit ich hier hocke. Haben Sie, liebe Beobachter, schon einmal versucht, breitbeinig Ihren Schließmuskel zusammen zu pressen? Oder den einen Schließmuskel fest geschlossen zu halten, während ein Plug den anderen sperrangelweit aufdrückt?
Wahrscheinlich nicht… Aber Sie können mir glauben: Es ist hoffnungslos. Und ich muss einsehen, dass ich keine Wahl habe. Ich darf mich nicht rühren und ich kann es nicht mehr aufhalten. Hoffentlich ist wenigstens noch niemand da. Ich lasse es laufen. Nur ein bißchen, um den schlimmsten Druck los zu sein. Wieder täusche ich mich: Nur ein bißchen zu pinkeln, scheint mit einer Blase voller Kaffe nicht möglich zu sein. Kaum habe ich den Muskel auch nur ein wenig entspannt, schießt schon ein harter Strahl Pisse aus meinem Schwänzchen. Er prallt auf den harten, trockenen Boden und heiße Tropfen spritzen an mir hoch: auf meine Schenkel, zwischen die Beine, auf meinen Bauch – überall Spritzer von Pisse und Dreck. Ich kann nicht aufhören. Ich darf mich nicht rühren. Ich darf mein Schwänzchen nicht festhalten. Und das wäre bitter nötig. Unter diesem Druck schlägt es wie wild hin und her, hoch und runter. Manchmal spüre ich die Spritzer an meinen Füßen, dann wieder am Hals gleich unter dem Halsband. Manchmal stürzen heiße Bäche meine Schenkel hinab. Ich kann nicht aufhören. Mittlerweile bin ich völlig eingesaut. Die Innenseiten meiner Schenkel sind tropfnass, der Rest meines Körpers ist wenigstens von unten vollgespritzt. Jetzt kann ich aufhören. Der Druck hat nachgelassen. Aber jetzt macht Aufhören auch keinen Sinn mehr. Also lasse ich mich lieber leer laufen. Wer weiß, wie lange ich hier noch hocke… Ich bin richtig erleichtert, als die letzten Tropfen von meinem Schwänzchen fallen.
Doch die Freude währt nur kurz: Was jetzt? Jetzt sehe ich immerhin noch viel schlimmer aus als vorher: von Kopf bis Fuß vollgepinkelt. Ich will hier nicht mehr bleiben. Ich kann das nicht. Ich bin entschlossen aufzustehen, mir die Maske vom Kopf zu reißen, die Scheibe an meinem Auto einzuschlagen und so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Scheibe einschlagen? Ja. Das ist leider nötig. Denn mein Autoschlüssel liegt im Kofferraum. Das war Teil der Vorbereitung: Ausziehen, Kleider falten und auf den Rücksitz legen, Auto abschließen und Schlüssel in den Kofferraum. Den Zweitschlüssel habe ich IHR geschickt, sodass SIE kommen muss, um mich zu retten, mir Kleidung und ein Fluchtauto zu geben.
Das ist jetzt egal. Ich kann ja einfach die Scheibe einschlagen.
Ich habe mich entschieden. Ich haue ab. Ich kann hier nicht bleiben und werde es auch nicht. Aber ich rühre mich nicht. Ich darf mich nicht rühren. Bestimmt sieht SIE wie ich leide und kommt mir gleich zur Hilfe. Wahrscheinlich geht SIE gerade auf mich zu. Da wäre es doch dumm, jetzt abzuhauen. Ich warte noch eine Minute. Sie kommt nicht. Aber wie lang ist eine Minute? Ich zähle die Sekunden. … 59, 60. Sie kommt nicht. Ich kann einfach aufstehen und gehen. Das sollte ich auch, bevor mich jemand so findet: vollgepisst, nackt das winzige Schwänzchen präsentierend, in einer großen, gelben Pfütze kauernd. Ich muss hier weg, jetzt! Aber 60 ist so eine krumme Zahl. Wer hat entschieden, dass eine Minute ausgerechnet 60 Sekunden haben soll? 100 wären doch viel sinnvoller. Ich zähle weiter. … 98, 99, 100. SIE kommt nicht. SIE muss doch kommen. Sieht SIE denn nicht, dass ich leide? So sehr, dass ich jetzt gehen werde? Natürlich soll ich leiden, sonst wäre das hier keine Strafe. SIE will sehen, wie ich leide. Deshalb kommt SIE nicht zu mir. Ich wollte für SIE leiden und will es noch. Aber das hier geht zu weit. Diese Strafe habe ich nicht verdient. Oder doch? Ich denke daran, was geschehen ist, was ich getan habe. Und ich muss gestehen, dass ich genau das und noch Schlimmeres verdient habe. Aber ich kann das einfach nicht. Ich habe IHR gesagt, dass ich bereit sei. Bereit, alles für SIE zu tun. Bereit, jede Strafe hinzunehmen, wenn SIE mich nur wieder in Besitz nähme. SIE war gnädig und hat mir diese Chance gegeben. Das kann ich nicht vermasseln. Ich kann SIE nicht wieder enttäuschen. Ich darf mich nicht rühren. Egal, was ich will. SIE will, dass ich hier mutterseelenallein in meiner Pisse hocke. Das zählt heute nacht – und für immer. Ich werde bleiben, warten, bis SIE mich rettet.
“Dieser Köter ist eine dreckige Hure.” steht auf meinem Sc***d. Dreckig bin ich jetzt und wahrscheinlich wird auch bald jemand kommen und mich zur Hure machen.

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Anal Fetisch Hardcore

Dicke devote Oma 4

Bei Justine und Max hat sich wieder einmal Besuch angekündigt. Willi ein Freund von Max der im Ausland wohnt ist in der Stadt. Justine hat Essen gemacht das ganze Haus duftet. Justine ist sich abduschen und umziehen. Langsam kommt sie die Treppe herunter, sie hat ihre Grau-Roten Haare hochgesteckt, und trägt ein schwarzes Sommerkleid, dass eng an ihrem Hängebauch anliegt. Max stockt der Atem, so schön ist diese Frau.
Es klingelt Willi ist da. Er ist mitte 40 so um die 175cm groß und extrem Dick. Er hat einen Hängebauch und ein rundes Gesicht. Justine kommt dazu und sie stellen sich vor. Ihre Blicke wandern über seinen Körper und bleibt an der Hose stecken. Mein Gott denkt sie kann das sein, hat er wirklich einen so riesigen Schwanz? Die Männer setzen sich schon mal an den Tisch, Justine bereitet das Essen vor. Max kommt in die Küche und fragt ob er helfen soll. Justine schaut ihn an und sagt:” Ja ich will wissen ob er wirklich so einen riesen Schwanz hat.” Max grinst und antwortet:” Du kleine fette Sau, dass hast Du sofort wieder gesehen. Ja er hat ein riesen Teil ähnlich einer Herta Fleischwurst.” ” Den will ich haben unbedingt, steht er auf fette?” fragt Justine, ” Ja”, sagt Max” steht er , er ist auch ganz begeistert von Dir naja vielleicht versuchst Du mal später Dein Glück” sprach er gab ihr einen Kuss und streicht mit einer Hand über Ihre Fotze die mal wieder kein Höschen hatte. Sein Finger waren klatsch Nass, und er hält ihr seine Hand mit dem Pussy-Saft zum ablecken hin. “Mmmmhhhhh” stöhnt sie.
Das Essen verlief wie erwartet es wurde gelacht, gegessen und getrunken. Als der Hauptgang vorbei war und der Tisch abgeräumt steht Justine auf und geht zu Willi rüber. Sie stellt sich vor Willi hin und hebt ihren Rock an. Mit 2 Fingern streicht sie sich durch ihre nasse Fotze und schiebt sie Willi in den Mund. “Nachtisch!!!!” sagt sie zu ihm. Gierig schleckt er den Fotzensaft am Stiel ab. Nun zieht sie die Finger weg und hebt ihren Rock wieder an. Sie dreht sich um und streckt ihm ihren fetten Arsch entgegen, dann streicht sie die zwei Finger wie eben durch die Fotze durch ihren verschwitzten Arsch. Wieder hält sie ihm die Finger hin, und sie beobachtet was er nun macht. Er entäuscht sie nicht und leckt wieder gierig an den Fingern. ” Du bist also ein richtig versautes Schwein” haucht sie. Zwischenzeitlich ist Max auf gestanden und hat sich hinter Justine gestellt. Von hinter umgreift er ihre eher kleinen Hängetitten und massiert sie. Sie greift nach Willis Hand und zieht den dicken Mann vom Stuhl hoch. Langsam watscheln sie zum Sofa herüber. Jutine zieht ihr Sommerkleid aus, sie trägt nichts drunter. Sie setzt sich Breitbeinig auf das Sofa, ihr dicker Hängebauch hängt zwischen ihren dicken Schenkel mit all diesen herrichen Fettpolstern herunter. Die beiden dicken Männer stellen sich links und rechts von ihren Beinen. Sie nimmt Max Schwanz gierig in ihren Mund, langsam lutsch sie ihn prall und gross. Sie spührt wie in ihrem Mund wächst. Tief saugt sie Max Schwanz in ihren Mund, Max drückt feste mit seinem Becken nach, so das Justine würgen muss. Sie geniesst seinen Schwanz tief in ihrem Hals. Mit einer Hand streichelt sie über Willis Arschloch. Auf sanften Druck eines Fingers gibt der Muskel nach und der Finger verschwindet in Willis Arsch, dieser stöhnt laut auf. Sie lässt Max Schwanz aus ihren Mund gleiten. Er ist verschmiert von ihrem Speichel, es tropft ein wenig herunter “ein geiler Anblick” denkt sie so bei sich. Sie zieht den Finger aus Willis dicken Arsch und steckt ihn sich sofort in den Mund. “Mhhhh, Du schmeckst gut”, sagt sie. Er schaut sich an wie sie sinnlich an ihrem Finger lutscht. ” Du bist eine richtig fette versaute Ficksau”, sagt Willi. Justine steht auf und dreht sich um, sie streckt ihren Riesenarsch hoch in die Luft. Max stellt sich hinter sie und setzt seinen immernoch nassen Schwanz an ihrem Arschloch an. Mit einem ruck ist sein Schwanz in ihrem Arsch verschwunden, sie schreit kurz auf aber dann schnurrt sie wieder wie eine Katze. Sie geniesst jeden Stoss, der ihr Fett in bewegung bring. Willi kommt um ds Sofa herum und stellt sich vor ihr Gesicht. Sie schaut auf seinen dicken Bauch, dann weiter runter ihre Augen stoppen an den riesen Schwanz,schlaff hängt er herab. ” Fick meine Mundfotze”, haucht sie. Er nimmt das riesen Ding in die Hand und schiebt ihn vorsichtig in den Mund. Max lächelt und hält einen Moment inne er sagt:” Willi nimm sie richtig ran bis sie kotzt sie will das”, ein “MHHHHmh” von ihr bestätigt das. Max zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch und geht zu ihrem Kopf um das treiben besser beobachten zu können. Stück für Stück erobert der Monsterschwanz ihren Mund, sie würgt und schwizt aber dieser Riesenschwanz raubt ihr alle Sinne. Immer mehr Speichel und Vomit laufen aus ihren Mund aber jetzt ist er ganz drin, und er beginnt endlich ihren Mund zu ficken. Erst langsam dann fester, und fester. Max kommt näher und stellt sich vor ihrem Gesicht. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und beginnt ihr ins Gesicht zu pissen. Willi zieht seinen Schwanz fast ganz aus ihren Mund und Max lenkt seinen Strahl auf Willis Schwanz. Er ist jetzt ganz von Max Pisse bedeckt und schon verschwindet Willis Schwanz wieder in ihren Mund. “Mhhhh” kommt es wieder von Justine. Willi zieht seinen Schwanz raus und sagt:” Los leck Max den Arsch!” MAx dreht sich um und bückt sich. Sofort fängt Justine an seinen Arsch zu lecken, tief stösst sie ihre Zunge in deinen Arsch. Willi stellt sich daneben und pisst auf das Max Arschloch. Sie saugt alles gierig auf. Als er fertig ist sagt Justine: ” Fick mich ich will das Riesending ind Fotze und Arsch.” Dann leckt sie weiter an Max Arsch. Willi stellt sich hinter Justine und schiebt ihr seinen Schwanz in die nasse Fettfotze. Er stösst feste zu und ihre Fotze scheint überzulaufen sie schreit stöhnt unter seinen stössen. “Arsch”, schreit sie,” fick mich in den Arsch los schnell mach Du fette Sau”!!!!!!!!! Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er setzt seinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückt feste zu, Stück für Stück rutscht sein Schwanz in ihren Darm. ” Feste mach ahhhhhhhhhhhhhhh!!!!! Ist der groß weiter ahhhhh!!!!!!”
Dann ist er endlich ganz drin, sie meint sie platzt aber es ist ein geiles Gefühl. Er greift in ihre Haare und stösst zu. Sie kommt wie ein Orkan schreit es raus, aber er fickt weiter in ihren Dicken Arsch. Max dreht sich um, um den geilen Anblick zu geniessen, dabei wichst er seinen Schwanz vor ihrem Gesicht. ” MAul auf” befiehlt er ihr und dann kommt er. Seine Sahne spritzt in ihren Mund sie schluckt und schluckt.” Ich will auch spritzen”, schreit Willi, und zieht seinen Schwanz aus ihrer Arschfotze. Er hält ihn fest und sie setzt sich hin, ihr Arsch tut weh aber das ist es wert. Er stellt sich vor sie hin und sie giert sich seinen immer noch von ihrem Arsch verschmierten Schwanz in den Mund. Sie lässt ihn aber noch nicht kommen geniesst den Geschmack. Sie beginnt auf den Fliesenboden zu pissen unter ihr ist nun ein kleiner See. Sie lässt von seinem Schwanz ab kniet sich hin und leckt den Boden ab. ” So ist brav” sagt Max. Willi schaut auf ihren Arsch das Loch ist immer noch riesengross geweitet. Rums, und schon ist sein Schwanz wieder drin. Zwei, drei feste Stösse, dann zieht er ihn wieder raus zieht ihren Kopf an den Haaren hoch und spritzt ihr eine unmenge Sperma ins Gesicht. Sie fällt schnaubent nach hinten und reibt ihr Gesicht mit den Fingern ab die sie dann Ableckt. ” Mhhhh das ist gut.”

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BDSM Erstes Mal Hardcore

Erwartungen

“Ja”, hauchte sie nur, bevor sie sich bückte und mir ihren knackigen Hintern entgegen streckte. Ich nahm den Plug und setzte ihn an ihrem mittlerweile pochenden Arschloch an. Mit einem kleinen Stoß rutschte das Ding in ihren Hintern und sie stöhnte kurz auf. “Dreh dich um!” befahl ich ihr. Sie schaute mich von unten her an und stöhnte nur ein “Ja, Meister”. Dann ließ sie sich auf die Knie sinken und ich legte ihr das Geschirr an, dass ich extra für sie hatte anfertigen lassen. Sie nahm den Knebel in den Mund und ich befestigte anschließend die Leine an ihrem Halsband. Dann griff ich zu der Stuhllehne und nahm meinen Gehrock. Ich zog mich an und nahm die Leine. Vor der Haustür steigen wir dann in meinen Wagen ein, den ich vorhin schon einmal hatte vorfahren lassen. Ich fuhr, sie saß mit weit gespreitzten Beinen auf der Rückbank und präsentierte mir ihre weit offene, tropfende Möse. ‘Ich muss meine Sau mal wieder rasieren’, dachte ich bei einem Blick in den Rückspiegel, als ich ihre Stoppeln auf dem Schamhügel sah.
Nach einer guten Stunde kamen wir am Club an. Es war schummerig und ich sah allerlei Pärchen, die sich in unterschiedlichsten Kombinationen durch den Raum bewegten. Dort waren zwei Frauen, die eine wurde von der anderen regelrecht an einer Kette hinterher gezogen, dann sah ich ein Pärchen, bei dem er, in einen Latexanzug mit Vollmaske hinter ihr her trottete, mit einem Gummipimmel im Mund. Ein Schwulenpärchen, die sich gegenseitig an Hundeleinen herumführten kam uns entgegen. Ich führte meine Sau erst einmal zum Tresen, da ich etwas trinken wollte. Ich bestellte einen Wodka-Energy und für meine Sau eine Schüssel mit Wasser. Sie hockte sich auf den Boden und ich nahm ihr den Knebel raus und erlaubte ihr zu trinken. Ich sah mich in dem Raum um. Heute war nicht so viel los wie sonst. ‘Das ist dumm’ sagte ich mir. Ich hatte gehofft, dass etwas mehr Kundschaft da wäre, denn schließlich sollte meine kleine Sau bei ihrem ersten Clubbesuch schon etwas geboten bekommen. Nunja, vielleicht würde sich das ja noch ändern. Nach einer Weile näherten sich uns dann zwei Paare, die Männer auf den Knieen, während die Frauen sie an Hundeleinen hinter sich her führten. Ich erkannte Lady Moraine und Constanze, die Gestrenge. Ich freute mich, dass ich bekannte Gesichter sah und wir begrüßten uns mit Küsschen. Nach einer Weile waren wir in ein interessantes Gespräch vertieft über die letzte SM-Messe in der Nachbarstadt, so dass wir erst nicht merkten, dass unsere Sklaven sich inzwischen auch näher gekommen waren. Erst als Lady Moraines Lustschwein auf meine kleine Sau aufsprang und sie von hinten nahm, bekamen wir es mit. Mit einem strengen “AUS!” zog Moraine ihren Bock von meiner Sau herunter, aber da war es schon zu spät. Er hatte bereits in meiner Lustsau abgesamt.
“Ich denke, da wird wohl eine Strafe fällig!” meinte Constanze zu uns, die ihren Lustspender gerade noch rechtzeitig zurückhalten konnte, damit er nicht auch auf meine Sau aufsprang. Ich nickte und Lady Moraine und ich führten unsere Sklaven auf das Podest in der Mitte. Nach einer Weile merkten dann auch die anderen Gäste, dass etwas im Gange war und alle sammelten sich um die Bühne, auf der ein Strafbock und eine Pranger standen. Ich überlies Lady Moraine die Wahl und sie schnallte ihren Hund auf dem strafbock fest. Also an den Pranger mit meiner Sau. Moraine hatte bereits eine Neunschwänzige von dem bereitstehenden Tisch genommen und nahm Aufstellung hinter ihrem Sklaven. Sie holte kurz aus und lies die Peitsche mit so einer ungeheuren Wucht auf seinen Arsch klatschen, dass sofort eine tiefrote Strieme zurückblieb. Dass wollte ich meiner Sau dann doch nicht antun. Ich holte mir Olaf, den Vollstrecker, auf die Bühne und befahl ihm, meine Sau solange zu reizen, bis sie kurz vor einem Höhepunkt war, dann aufzuhören, und das Ganze solange zu wiederholen, bis sie kapiert hatte, dass sie sich nur auf meinen Befehl durfte besteigen lassen. Lady Moraine hatte unterdessen aufgehört, ihren Sklaven zu peitschen, sein Arsch war inzwischen übersät mit roten Striemen. Nun holte sie sich einige Männer auf die Bühne und gab ihnen zu verstehen, dass sie ihren Sklaven von hinten nehmen sollten. Der erste trat heran und führte seinen stahlharten Ständer in den Arsch des Gefesselten ein. Dieser zuckte kurz zusammen, doch dann nahm er es mit einem wolllüstigen Stöhnen hin. Doch kurz bevor er zu einem Höhepunkt kam, tippte seine Herrin seinen Ficker an, dieser zog sich zurück und Lady Moraine kniete sich vor ihn, um ihm den Rest mit dem Mund zu besorgen. Es dauerte auch nicht lange, bis dieser abspritzen musste. Aber das mitten ins Gesicht des Gefesselten. Dieses ging bis zum vierten Mann. Dann Sah Lady Moraine wohl die Strafe als ausgeführt an, machte ihren Sklaven los und erlaubte ihm, ihr die Muschi zu lecken und sich dabei einen runter zu holen. Ich wandte mich nun wieder meiner Sau zu und blickte zu Olaf, der immer noch dabei war, meine mittlerweile stammelnde Sau zu reizen und zu strafen. Ich gab ihm ein Zeichen zurück zu treten und stellte mich nun auf das Podest vor dem Pranger, damit ich mit meinem Schwanz auf Höhe ihres Kopfes war. Doch ich holte meinen hatren Schwanz nicht raus. Ich lies sie zappeln, wusste ich doch, wie gerne sie mein Sperma schluckte. Ich fragte sie, ob sie es nun eingesehen habe, dass ich über ihre Möse zu bestimmen habe. “Ja, Meister!” schluchzte sie. Ich machte sie daraufhin los. Enttäuscht, dass sie nicht auch gefickt worden war kroch sie hinter mir her zum Tresen. Nun wurden der Reihe nach noch einige Sklaven auf der Bühne vorgeführt, die mal zur allgemeinen Benutzung abgerichtet waren, mal eine mehr oder minder harte Strafe bekamen. Nach gut zwei Stunden nahm ich dann die Leine, kettete meine Sau an und wir verließen gemeinsam mit Constanze den Club. Auf dem Weg nach Hause wurden wir dann noch von der Polizei angehalten. Erst waren sie nicht so begeistert über die Aufmachung meiner Sau, aber nachdem ich ihnen dann anbot, sie so zu benutzen, wie sie Lust hätten, wurde diese Kontrolle dann doch etwas entspannter. Ich hatte nämlich die Frau Polizeihauptkommisarin erkannt. Sie ließ sich auch ab und an mal im Lederoutfit im Club sehen. Und so wurde dann aus der Kontrolle noch eine vergnügliche Stunde, in der meine Sau immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gereitzt wurde, aber nie kam. Ich nahm mir unterdessen die herrlichen Titten der Frau PHK vor und lutschte sie, bis sie ganz rot waren. Danach holte ich meinen steinharten Schwanz hervor und lies ihn mir von den beiden Polizisten leer saugen. Schließlich konnte ich meine Sau wieder mitnehmen und nach Hause fahren. Dort angekommen, nahm ich meiner Sau das Geschirr und den Knebel ab, zog ihr den Plug heraus und sie bat mich unterwürfig ob sie erst einmal auf die Toilette gehen dürfe und sich den Darm spülen.
“Ja, aber lass die Tür dabei offen,” sagte ich. Mit einem erwartungsfrohen Grinsen ging sie ins Bad.

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Anal Gay

Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 5

Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und tranken noch einen Mokka. Zu sagen hatten wir uns im Moment nicht mehr viel, so dass wir eher die Dinge um uns herum beobachteten. Das war nicht wirklich viel und so verabschiedete ich mich und ging ins Zimmer. Ich war doch ziemlich geschafft und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen war wieder alles ok und ich konnte mir in aller Ruhe mein Frühstück gönnen.

An diesem Tag wurde ein Ausflug in die Stadt angeboten, dort war Markttag und es gab wohl auch einige Läden. Ich trug mich als Teilnehmer ein und ging ins Zimmer um mir etwas anderes anzuziehen. Ich nahm die dünne Jeans und ein Hemd bei dem ich die oberen Knöpfe offen ließ. Dazu noch Sandalen und dann lief ich zum Treffpunkt vor dem Haupttor.

Dort stand bereits der Bus und, welche Überraschung: Ali war der Fahrer. Es war noch etwas Zeit bis zur Abfahrt und so stieg er aus und stellte sich zu mir.

„Wo warst Du denn die beiden letzten Abende?“ fragte er mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich im Bett gewesen sei.

„Alleine?“ kam sofort die Nachfrage. Ich antwortete mit einem kurzen Ja und dann ging es auch los.

Wir waren ca. eine halbe Stunde unterwegs. Der Bus war nicht klimatisiert und wir kamen alle ziemlich ins Schwitzen. Auch unter meinen Achseln machten sich kleine Flecken bemerkbar. Ali hielt unmittelbar am Marktplatz und alle stiegen aus. Ali hielt mich am Arm fest und gab mir eine Art Visitenkarte.

„Wenn Du die zeigst bekommst Du wesentlich bessere Preise“ erklärte er mir. Was darauf stand, konnte ich natürlich nicht entziffern, aber ausprobieren wollte ich es allemal.

Ich schlenderte über den Marktplatz und wurde von fast jedem Typen angemacht. Offensichtlich waren meine blonden Haare und die immer noch ziemlich helle Haut daran schuld. Aber soweit war ich nun wirklich nicht, dass ich mich von jedem Einheimischen anmachen ließ. Ich verließ den Platz und ging zu den Geschäften die ziemlich gedrängt auf der anderen Seite des Platzes waren. Eigentlich wusste ich überhaupt nicht was ich hier wollte und so schaute ich in jedes Geschäft hinein. Zwei Dinge hatten es mir dann doch angetan, zum einen eine Leinenhose wie Heinz sie hatte und zum anderen eine Tasche, sie war wohl aus Kamelleder.

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Reife Frauen

Sexualkunde mal anders – bei meiner Lehrerin

Mein T-Shirt klebte trotz des lauten Ventilators an meinem muskulösen Körper. Ich befand mich am heißesten Tag dieses Jahres in der Schule und musste mich auf den Biologie-Unterricht bei Frau Becker konzentrieren. Die Doppelstunde in der 7. und 8. Stunde verlangte uns 13er das größte ab. Wir bemühten uns jedoch troztdem konzentriert dem Unterricht zu folgen, was bestimmt an der Schönheit von Lehrerin lag.
Frau Becker war zwar mit um die 50 Jahren schon sehr lange an der Schule und für meinen Geschmack auch eigentlich viel zu alt, doch sie hatte einen klasse Körper und ein noch faltenloses Gesicht.
Sie hatte sehr große Brüste, die jedenfalls mit BH noch nicht hingen und sehr fest aussahen. Als sie eines Tages Kreide aufhob, sah man ihren knackigen Arsch und auch ihre Beine sind ein rasierter Traum. Soviel zu meiner Biologie-Lehrerin, jetzt zu mir.
Ich bin seit 2 Monaten 18 geworden und sehe nicht gerade schlecht aus.
Ich hatte allerdings noch keine richtige Beziehung, da ich sehr schüchtern bin, ich muss mich meiner Geilheit also selbst entledigen.

Doch zurück in den Unterricht.
Frau Becker begann zu sprechen: “Wie Sie wissen, haben wir mit unserer gestrigen Klausur den Schlusspunkt übers Thema Genetik gesetzt, aufgrund der Bitte der Direktorin werden wir jetzt noch einmal das Thema Sexualkunde bis zum Halbjahr machen. -”
Einige der Schüler stöhnten – andere murmelten: “ich bin schon mehr als reichlich aufgeklärt Frau Becker”.
Frau Becker ließ sich nicht irritieren: “Tut mir Leid, für einige von Ihnen muss das vielleicht peinlich sein, doch ich habe klare Anweisungen und scheue mich nicht, mit euch dieses Thema noch einmal durchzugehen.”

Es klingelte zur Pause

-=Kapitel 2=-
Die zweite Stunde begann.
Frau Becker ergriff das Wort: “Was lernen wir heute? – Erst einmal werden wir das Überziehen von Kondomen lernen. Nachher würde ich gerne anhand eines Tests eurer Wissen prüfen, wer durchfällt muss Nachsitzen, und das bei diesem schönen Wetter! Also aufpassen!”
Der erste Teil forderte eigentlich keinen von uns wirklich heraus. Wir mussten ein Kondom vorschriftsgemäßig aufmachen und es dem vorne ausgestellten Gummi-Dildo überstülpen.
Einzige Probleme machten einige Mädchen, die das Kondom erst falschrum rollen wollten.
Nach dieser Unruhe teilte Frau Becker mit den Worten: “Also, Sie haben 10 Minuten Zeit für diesen Test, bitte füllen Sie ihn gewissenhaft aus, Viel Glück”
Der Test bestand aus 5 Fragen
Frage Nr. 1 – Was sondert eine Frau ab wenn sie feucht ist?
Frage Nr. 2 – Können Frauen “abspritzen”?
Frage Nr. 3 – Schützt die “Aufpass-Methode”, bei der der Mann seinen steifen Penis vor dem Orgasmus aus der Scheide der Frau zieht, begründe.
Frage Nr. 4 – Gibt es den G-Punkt wirklich?
Frage Nr. 5 – Wie nannte man den Orgasmus ursprünglich und aus wieviel Phasen besteht er?

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Inzest

Meine Tante Irma Teil 3

Die Woche verging im Schneckentempo.

Ich konnte den Sonnabend kaum erwarten. Schon allein der Gedanke, mich wieder mit meiner dicken Tante über die Matten zu wälzen, in ihre üppigen Titten zu wühlen, auf ihr zu liegen, oder mich von ihren Massen begraben zu lassen, machte mich geil.

Endlich!

Ich besorgte ein paar Blümchen und eine Flasche Rotwein, und machte mich zur Mittagszeit auf den Weg.

Sie öffnete sofort nach meinem Klingeln und bat mich herein. Mit einem strahlenden Lächeln nahm sie die Blumen und die längliche Tüte entgegen.

„Danke mein Lieber, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen.”

Sie zog mich an sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Komm rein, ich habe uns Lasagne gemacht. Du magst doch Lasagne?”

Sie drehte sich um und steuerte auf die Küche zu.

„Fast nichts was ich lieber möchte.”

Den Klaps auf ihren Hintern quittierte sie mit einem spitzbübischen Lächeln über die Schulter.

Sie hatte wieder ihre knappe Kittelschürze an, die so gut ihre Konturen erkennen ließ, aber diesmal ganz zugeknöpft.

„Komm setz dich. Du bist spät dran, und ich habe schon einen Mordshunger.”

Sie holte eine große, eckige Keramikform aus dem Herd und stellte die dampfenden Schichtnudeln mitten auf den Tisch.

Sah das lecker aus. Doch wer sollte das alles essen?

„Hast du mal einen Korkenzieher?”

Ich schnappte mir die Flasche Wein während sie die heiße Lasagne verteilte.

Im Küchenschrank fand ich die passenden Gläser, und weil das Essen noch so heiß war stießen wir erst einmal an.

Noch ein paar Minuten, dann war es soweit.

„Länger hätte ich auch nicht warten können, kannst du hören, wie mein Magen knurrt?”

Sie legte sich eine Hand auf den Magen und lachte

Ich hörte nichts, und sie war auch rund wie immer.

„Na dann, einen guten.”

„Guten.”

Die Tante saß mir gegenüber, und erstaunt sah ich zu, mit welcher Geschwindigkeit sie ihren Teller leerte und sich sofort Nachschlag nahm.

Ich war immer noch bei meiner ersten Portion, als sie schon die zweite hatte, und bald darauf die dritte.

Offenbar bemerkte sie meinen erstaunten Blick und schaute mich an.

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Fetisch Hardcore

Das erstemal Gefistet

Ralf hatte mit seiner fetten Sklavin abgesprochen das sie heute etwas besonderes ausprobieren würden, dazu gehörte für ihn nun auch das weglassen dieses Dom/Sub Spiels.

Er betrat die Wohnung und es war absolut still, jedoch kaum hatte er die Tür geschlossen stand sie vor ihm. Sie war wie immer seit seinem zweiten Besuch nackt, sie mochte keine Kleidung und genoss es sich nackt in ihrer Wohnung zu bewegen.
“Hallo Ralf, was hast du denn für Heute schönes geplant?” fragte sie und schaute ihn demütig an, irgendwie schien dies einfach ihre Art zu sein.
“Hallo Sandra, du hast mich schon so oft gefragt ob ich dich nicht mal fisten könne und nunja die letzten Tage habe ich mich mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Ich hab mir Videos angeschaut und nunja es gefiel mir was ich gesehen habe, ich möchte das Heute nun doch mal mit dir ausprobieren.” Ralf war ein wenig verlegen, bisher war alles was er mit ihr gemacht hatte im Bereich aktiver Erfahrungen gewesen, aber dies hier war für ihn etwas völlig neues, aber sie kannte es und wollte es gern.

Sie strahlte “Wow, das find ich echt klasse von dir. Du brauchst dir auch keine Gedanken machen, meine Speckfotze wird immer schnell weit, das sogar zwei Hände reinpassen und es ist für mich einfach absolut geil”. Magst du es im Wohnzimmer machen oder lieber im Schlafzimmer? Wohnzimmer wäre für dich sicher bequemer, aber die Nachbarn von gegenüber könnten dabei zusehen, was mich nicht stört. Wenn es für dich ok ist?” Ralf nickte.
Sandra hollte ein großes Badetuch das sie dreifach gefaltet auf den Tisch am Sessel plaziert, legte sich auf den Rücken auf den Tisch so das ihre gespreizten Beine rechts und links auf den Sessellehnen standen und meinte “setz dich am besten in den Sessel” wobei sie ihm Platz machte.

Ralf schaute direkt zwischen ihre fetten Schenkel auf die leicht geöffnete Fotze die schon recht feucht aussah, ihre dicken Schamlippen sahen etwas geschwollen aus, aber sie meinte “Lass dich nicht irritieren, meine Specklappen sehen immer so aus, das ist einfach nur Fett und erschreck dich nicht wenn alles beim fisten wild schwabbelt, das gehört dazu und es füht sich für mich total geil an” Ralf fing erst sanft an mit seinen Fingern zwischen den Specklappen entlang zu streichen, er fand ihre ebenfalls große dicke Klitoris und massierte sie erst leicht aber als sie aufstöhnte etwas kräftiger “Ohja das ist gut du machst mich enorm geil, meine Fotze trieft ja gleich schon bevor du drin bist”
Ralf schob mit beiden Händen den Speck beiseite und massierte mit beiden Daumen ihre Klit, während er zusehen konnte wie sich ihre inneren Schamlippen immer weiter öffneten und der geile Saft immer stärker aus ihrer Fotze lief.
Sandra hob ihre Hüften an und bat ihn “Bitte füll meine Fotze, ich brauch das jetzt”

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Anal Hardcore

Thermenwochenende – Part 2, Der Nachmittag

Es war also ein paar Minuten vor 14 Uhr, als meine Partnerin und ich – nur in Bademäntel bekleidet – das Zimmer verließen und ich sie zur Verwöhnmassage begleitet. Dabei durchquerten wir auch die Lobby und natürlich war Iris schon dort, um dann von mir “abgeholt” zu werden. Nachdem ich meine Partnerin bei der Masseuse mit einem Klaps auf den Po und einem zarten Kuss verabschiedete, marschierte ich leicht nervös aber mit einem Lächelns auf den Lippen retour zur Lobby, um mich nun auch ein wenig zu entspannen. 😉

Ich sah Iris an und lächelte, was sie erwiderte. Sie folgte mir völlig natürlich und ohne das es jemand merken konnte hinaus aus der Lobby auf den Gang, hielt einen kleinen Respektabstand zu mir, aber folgte mir. Ich schloss unser Zimmer auf und lehnte die Türe nur an, damit sie auch schnell hinein konnte. Ein paar Meter nach unserer Zimmertüre war eine Brandschutztüre zum Stiegenhaus, durch welche sie – im Notfall – flüchten hätte können. Ich schritt gerade hinaus auf den Balkon um etwas frische Luft zu schnappen, als ich die Türe in Schloss fallen hörte. Sei war tatsächlich her und ist zu mir aufs Zimmer gekommen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich drehte mich um, ging ins Zimmer und sah sie an. “Na, bist du doch eine brave Dame”, sagte ich und merkte, dass sie sich etwas zurecht gemacht hatte. Sie trug nur eine Turnhose und ein T-Shirt, allerdings ohne BH darunter, da ich die Umrisse ihrer Vorhöfe sehen konnte und die Nippel etwas durchscheinten. “Ja du wolltest es ja so”, bekam ich zurück. Ich ging auf sie zu, streichelte mit meinen Fingerrücken über ihre Wange und lächelte. “Und nun?” fragt ich. “Wie lange haben wir Zeit?”. “Eine gute Stunde” sagte ich und meine Hand fühlte ein steilen ihren Busen durch das T-Shirt. Die Nippel wurden rasch härter, unsere Erregung stärker.

Sie öffnete mir den Bademantel, lies ihn über meine Schultern zu Boden gleiten und sofort griff sie auf meine Pobacken und streichelte diese. “Komm, zieh das aus” sagte ich und versuchte ihr das Shirt auszuziehen. Sie merkte wie heiß ich auf sie war und konnte es kaum erwarten. Ich zog sie vollkommen aus, küsste sie und drehte sie auf das Bett. Sie legte sich rücklings hin und ich kroch sofort über sie, um sie überall zu berühren und zu liebkosen. Wir warne beide schon sehr erregt, der Puls klopfte, wir küssten uns intensiv. Ich rutschte etwas nach unten und küsse ihre intimste Stelle, diese wunderbare glatt Haut. Dabei blieb es nicht, ziemlich schnell begann ich sie zu lecken und ihre kleine traumhafte Muschi zu verwöhnen. Ihr gefiel dies sichtlich, sie lies sich fallen und ich vernahm ihre Hände auf meinem Hinterkopf, ihre Finger in meinem Haar. Mein Arme legte ich nach oben um so auch ihre Brüste massieren zu können und ihr noch mehr intensive Lust zu verschaffen. Sie war schon sehr feucht und schmeckt recht süß, ich spielte mit Zunge und Lippen an ihren Scharmlippen, leckte das rosa Fleisch und umkreiste ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie wollte mehr. “Komm nimm mich, dring in mich ein” hörte ich sie zwischen dem Stöhnen leise sagen und ich erfreute mich an diesen Worten. Ich richtete mich auf, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit meinen Fingern ihre doch schon nasse Muschi. Mein Schwanz stand schon prall weg und sie schien gefallen daran zuhaben. “Warte kurz” sagte, ich stand auf und holte aus dem Kasten einen Gummi. Ich schmiss ihn ihr hin und sie öffnete die Folie sofort. Sie legte das Kondom bei mir an, streife es über meinen harten Schwanz und küsste dabei ein paar mal meine Scharmhaarzone. “Wie möchtest du?” fragte ich sie und sie legte sich auf den Rücken. “Klassikerin also”, lachte ich und war zufrieden, denn diese Position find ich gar nicht so unerotisch wie immer wieder behauptet wird. Ich drückte ihre Schenkel auseinander, befeuchtete das Kondom und fuhr mit meinem Schwanz ein paar mal ihre Muschi auf und ab. “Komm” flüsterte sie und ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen. “Jetzt schon?” fragt ich lachend, und beugte mich über sie. Ich küsste sehr heftig.

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Gay

fremde Hand unter vielen

Es war mein 27 Geburtstag. Ich habe immer nur davon gehört, wie es in einer GAYSAUNA sein soll, und irgendwie haben mir diese Storries etwas Angst gemacht, aber irgendwie überkam mich die Neugier und so beschloss ich, mich an meinem Ehrentag selbst zu Belohnen und es einfach auf ich drauf zukommen lassen.

Also fuhr ich mit meinem Mottorrad völlig Zielstrebig nach Essen ( kenner wissen welche Sauna ich meine )

Ich war total aufgeregt, als ich vor der Tür stand, aber ich fasste mir ein Herz, klingelte und mir wurde geöffnet.
Ein schlanke boy mit einem Knall engem Slip tand an der Kasse und begrüßte mich. Meine fresse, dachte ich mir, wenn die alle so sind???

Ich sagte Ihm das ich das erste mal in so einem Ding war. Kein Ding meinte er, ich zeig dir alles.
Er Zeigte mir, wo ich mich ausziehen konnte, gab mir nen handtuch, zeigte mir meinen Spint und meinte, komm einfach an die Bar wenn du soweit bist und dann zeig ich dir alles.
So tat ich es auch, allerdings war es komisch, mich das erste mal so auszuziehen, wo jeder sehen konnte, was ich so zu bieten hatte. Jedoch waren auch andere dabei, die sich absolut nicht verstecken mussten.
Ich ging also an die Bar, als ich mir das Handtuch umgebunden hatte.
ich wurde schon erwartet. Also kam der geile junge BOY an meine seite und führte mich rum.
Er Zeigte mir die Bar, wo man normal TV sehen konnte und auch etwas essen oder trinken konnte.
Dann führte er mich nach oben. Eine Sauna, ein massagebereich und ein langer düsterer Gang mit vielen Kabinen. Teilweise standen die Türen offen und es ging stellenweise heiß her.
Was hier los ist, kannst dir ja sicher nun denke meinte der Bursche.
>Ich nickte nur.
So, dann gehts nun mach unten meinte er.
Ich folgte Ihm und wir gingen in den untern bereich, wi dann der heiße Stein, ein großer Wirlpool und die Naßsauna war.
Eine Pornoecke war auch da, wo sich 3 herren gemütlich einen Film anschauten und es sich dabei gut gehen ließen.
So sagte er, ich geh dann mal wieder, wenn fragen sind, melde dich einfach wieder. So zischte er ab und ich stand da mit meinem Talent.
Also ding ich zunächst in den Wirlpool, legte mein Handtuch ab und stieg ein. Die Blicke fielen direkt auf mich, da meine halblatte nicht zu übersehen war, aber ich fand es geil und aufregend.
Ich setzte mich in eine ruhige ecke und beobachtete erst einmal. Was dort für kerle rumrannten, mit Ihren geilen Bodys und mega schwänzen war schon der hammer.

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BDSM Fetisch Hardcore

22- Anna – Die Brandmarkung

Du siehst, dass man sich jetzt dem Mädchen auf der Streckbank zuwendet und der Henker nähert sich ihr mit einem ganzen Bündel von Werkzeugen, die alle einen kleinen Schauer in dir auslösen.

Du siehst Zangen und Bohrer, weißglühende Eisen liegen in einer Kohlenesse und über der Schulter trägt er mehrere Seile. Das gebundene Mädchen schreit laut auf und das führt dazu, dass man sie knebelt und ihr auch eine Binde um die Augen legt. Der Henker greift jetzt in das Kleid und reißt es mit einem Ruck herunter, so dass sie jetzt vollkommen nackt und gefesselt daliegt. Sie versucht sich zu bewegen, aber ihre überstreckte Haltung lässt das praktisch überhaupt nicht zu. Der Henker geht um sie herum und betrachtet sein Werk und er scheint zufrieden damit zu sein. Er betastet den herausgedrückten Bauch und betatscht die Titten, die sich stramm von dem Oberkörper abheben. Er reizt die Nippel und sie tun ihm schnell den Gefallen und treten heraus.

Er ruft nach einem seiner Gehilfen und der hält den einen Nippel fest mit zwei Fingern und er Henker sucht in seiner Werkzeugkiste und holt einen Schussapparat heraus, wie du ihn vom Juwelier kennst, womit dort die Löcher für die Ohrringe gemacht werden. Er nimmt eine kleine Vorrichtung und klemmt die Brustwarze in sie ein und wendet sich dann der anderen Seite zu, auf der er dasselbe tut. Jetzt sind beide Nippel hoch aufgerichtet und sind frei zugänglich. Er legt eine Nadel in den Schussapparat und tritt an die Titten heran und setzt den Apparat an und in nächsten Moment ist ein lautloser Schrei in der Luft und sofort ein zweiter, als er auch den anderen Nippel durchbohrt hat.

Der Gehilfe setzt das Gegenteil auf und so sind die Nippel jetzt mit einem Ring versehen. Es war sicher mehr der Schreck als dass es großer Schmerz war, aber der unhörbare, aber doch unübersehbare Schrei hat dir Angst gemacht. „Sie ist das Eigentum eines Meisters“, erkläre ich dir und „er möchte, dass sie beringt wird. Sie wird auch noch Ringe durch die Schamlippen und einen durch ihre Klitoris bekommen. Außerdem möchte er sie mit seinem Zeichen versehen, sie wird anschließend noch gebrandmarkt werden.“

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Hardcore

Nach dem duschen

Sie liegt nackt vor ihm auf dem Bett, vom Duschen perlen noch Tropfen von ihrem sonnengebräunten Körper herab. Er liebt es sie anzusehen, seine Blicke gleiten über ihre langen schlanken Beine hinauf zu ihren wundervollen Brüsten. Mit Verlangen in den Augen küsst er sie leidenschaftlich. Ihr Begehren ist auf der Stelle geweckt, schon fängt sie an sich langsam zu winden. Seine Hände gleiten erfahren über ihren Körper, sein Mund wechselt zu ihrer Brust, saugt an ihren Nippeln und er entlockt ihr ein Stöhnen. Schon jetzt ist sie Wachs in seinen Händen. Ihre Finger vergraben sich in seinem Haar und ziehen ihn wieder hoch…sie will weiter in seinem Kuss versinken.

Genüsslich testet er ihre Feuchte und seine Finger fangen an ihre Knospe leicht zu massieren. Er weiß das sie ungeduldig ist, ihr Körper spannt sich.
Als er den Kopf hebt und sie ansieht weiß er was dieses Flehen in den Augen ihm sagen will.
Er kniet neben ihrem Kopf, seine Hand weiter zwischen ihren Beinen und gehorsam öffnet sie den Mund sodass er seinen harten Penis hineinschieben kann.
Langsam fängt er an sich in ihr zu bewegen, vor und zurück, und genießt es zwischendurch tief in sie einzudringen und das gurgelnde Geräusch zu hören das sie macht um zu versuchen den Reflex zu unterdrücken.
Es verleiht ihm Macht und erregt ihn sehr, auch wenn er das nur widerwillig eingesteht. Sie weiß um seine leichte sadistische Ader und das er es sich nicht gerne eingesteht.
Aber da waren die Bilder dieser Frau die er ihr gezeigt hat, mit den schweren Striemen auf dem dunkelroten Hinterteil und sie glaubt nicht wirklich das er das nur getan hat um nur der Frau einen Gefallen zu tun.

Sie fühlt sich nun völlig ausgeliefert, ist seine Sklavin, sein Eigentum.
Ihr Becken streckt sich seiner Hand entgegen, ihre Lust ist unbeschreiblich.
Ob er spürt das in diesem Momenten seine Macht um vieles größer ist als wenn sie gefesselt und mit Augenbinde vor ihm kniet? das sie völlig ihm gehört?
Seine andere Hand tastet sich zu ihrer Brust vor und kneift sie fest in den hart aufgerichteten Nippel, sein Penis weiterhin mit sanften Stößen in ihrem Mund wie ein warmer erregender Knebel. In dem Moment des Lustschmerzes, unfähig aufzustöhnen schießt es durch ihren Körper und wieder ein festes Kneifen…alles um sie herum explodiert, ihr Körper bebt, unaufhörlich bricht der Orgasmus in meterhohen Wellen über sie.

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Hardcore

Wilhelmshafen

Vor einigen Jahren war ich in Wilhelmhaven zum arbeiten !
Da ich dort niemand kannte ging ich abends in die Stadt ,
dort sah ich ein Pornokino ging rein und setzte mich auf die letzte Bank
schaute mir den Film an .
Der mich ziemlich geil machte da keiner in der nähe saß machte ich meine Hose auf und fing fröhlich an zu wichsen .
Ich bemerkte nach einiger Zeit das dann doch noch einer sich in die Reihe gesetzt hatte .
So versuchte ich meine Latte etwas zu verbergen.
Der Mann rutschte aber immer weiter zu mir, bis er dann neben mir saß
Dort sprach er mich an und meinte ob er mal meinen Schwanz genau sehen dürfe.
Ich zeigte ihm meinen Schwanz und er fragte ob er auch meine Eier sehen könne.
Auch die Zeigte ich ihm . Dann holte er ein Bild aus der Tasche und sagte würde dir die Frau gefallen . Ich schaute mir das Bild an und dort war eine etwas Ältere aber doch gut gebaute Frau
in BH und Slip zu sehen . Ich sagte ja klar gefällt mir die warum fragst du.
Er kam dann mit der Sprache raus wir sind hier in einem Hotel in der nähe und ich bin Diabetiker und kann nicht mehr so oft , aber sie ist gerade super geil und ich möchte dich fragen ob du sie ficken möchtest.
Ich sagte wenn es nichts kostet immer .
Nein sagte er das kostet nichts ich würde nur zusehen wenn du mit ihr im Bett bist .
Sie mag es zärtlich aber doch bestimmt . Würdest das dir gefallen .
Ich sagte ja klar .
Dann kannst du jetzt mit kommen wenn du willst .
Wir verließen das Kino und gingen zu seinem Auto nach kurzer fahrt waren wir am Hotel
gingen zu seinem Zimmer ,Ich mußte kurz draußen warten dann lies er mich hinein.
Im Zimmer saß die Frau in Strümpfen, Strapsen, mit Slip und BH auf der Bettkante musterte
mich und sagte Gehst du erst Duschen wenn ich dir gefalle .
Ja sagte ich wo geht’s lang, sie kam auf mich zu und zeigte mir das Bad setzte sich auf das Klobecken und meinte es stört dich doch nicht wenn ich zusehen .
Nein sagte ich und fing an mich zu entkleiden.
Erst das Hemd dann die Schuhe und Strümpfe und dann die Hose .
Als die am Boden lang musterte sie mich noch mehr , es kam mir vor als wenn sie nur drauf warte das ich meine Unterhose aus ziehe.
Sie sagte du bist aber ein gut gebauter Mann, komm drehe dich mal , dann faste sie mir an den Po oh knackig .
Dann zog ich meine Unterhose aus , ich hatte ihr meinen Po zugewandt..
Als ich dann nackt vor ihr Stand sagte sie umdrehen ( in einem barschen Ton)
Ich drehte mich und sie hatte ganz große Augen, dann sagte sie komm mal her!
Ich ging auf sie zu.
Die ganze Sache erregte mich sehr deshalb hatte ich auch schon einen halb Steifen .
Als ich genau vor ihr stand nahm sie meinen Hodensack in die Hand und wiegte ihn.
Sagte Du hast aber richtig Dicke Eier.
Schnell stand mein Schwanz ganz in die Höhe, sie nahm ihn auch kurz in die Hand sagte das ist ein Teil der wird mich heute schön bedienen.
Dann schnell unter die Dusche junger Mann, was willst du trinken .
Ah ja ne Cola mit Schuss sagte ich .
Sie verließ das Bad und ich hörte, komm Schatz hole mal was du Trinken für den Süßen..
Ich hatte dann auch schon fast fertig geduscht und trocknete mich ab . Ging wieder in das Zimmer
dort saß sie auf dem Bett breitbeinig, ich konnte genau in den Schritt sehen der nur von einem fast durchsichtigen Slip verdeckt war . Ich sah keinen Busch aber ich sah vermutlich eine Feuchte Stelle da .
Sie sagte nur komm setze dich da auf den Stuhl, mein Mann bringt gleich was zu trinken .
So ich bin die Gisela , ich bin der Ralph
Wo hat dich denn mein Mann aufgetan .Im Pornokino hat er mich angesprochen.
Ja da ist es auch leicht einen Mann zu bekommen .
Nah da hat er aber auch was sehr nettes für mich aus gesucht , hat er dir erzählt das er nicht mehr so kann, ja hat er . Ich sitze hier ganz nackt und Sie haben immer noch zwar aufreizende Wäsche an sagte ich . Ach ja, du möchtest mich auch gerne Nackt sehen das kann ich ändern .
Stand auf und legte den BH ab . Wauh die Titten standen wie ne eins herrlich runde Titten kleine Warzenhöfe und ziemlich dicke Nippel .
Ich schätze so 90 c hatte Sie an BH Größe.
Dann zog sie Den Slip aus langsam und sehr erotisch .
Als sie Nackt vor mir stand mit leicht gespreizten Beinen konnte ich ihre großen Schamlippen sehen. Wauh dachte ich eine tolle Fotze hat sie .
Ich stand auf ging einen Schritt auf sie zu , griff nach ihren Titten, knete sie leicht und ließ die Nippel durch die Finger gleiten , leicht stöhnte sie auf und hob den Kopf .
Ich zog sie an mich und umarmte sie streichelte den Rücken und wanderte tiefer zu ihrem Po knete auch ihn und ich stellte fest das er super knackig war.
Sie umarmte mich auch und streichelte meinen Rücken und Po so standen wir eine ganze Zeit als die Tür auf ging und ihr Mann wieder kam mit den Getränken .
Sie und ich setzten uns dann auf das Bett und er gab uns die Getränke.
Wir prosteten uns alle zu und tranken etwas , dabei streichelte sie meinen Oberschenkel der zu folge hatte das sich mein Schwanz wieder auf richtete.
Ich genoss von ihr gestreichelt zu werden, lehne mich zurück.
Dann nahm sie meinen Schwanz erst in die Hand wichste ihn , er sagte zu ihr blase ihm mal
einen, ich schloss die Augen und ließ mich hinten über auf das Bett fallen.
Sie blies mir jetzt meinen Schwanz und so gut das ich nicht wollte das sie auf hört.
Meine Hände gingen auf Wanderschaft so gut es ging , ich spielte an ihren Titten und an ihrem Rücken bis zur Po falte mehr war gerade nicht zu erreichen .
Dann sagte er zu ihr legt euch doch mal in die 69 er .
Schnell waren wir in der 69 er und ich konnte ihre nasse wohlriechende Fotze lecken sie stöhnte sehr schnell auf und zuckte zusehend mehr .
Ihr gefiel meinen lecken, so gut das sie nicht weiter blasen konnte und nur noch geil stöhnte und mich anspornte ja weiter nicht aufhören oh ja wie schön .
Ich leckte was das zeug hielt und ich war super geil .
Bis er dann sagte setzt dich auf seinen Schwanz was sie sofort tat .
Sie ließ ihn ganz langsam in ihre Grotte gleiten bis er ganz drin war, erst schaukelte sie nur etwas und sagte oh man ist der tief drin , dann fing sie sagte an zu reiten .
Sie hatte den Po zu mir so konnte ich ihr von hinten an die geilen Titten gehen und die Nippel zwirbeln .
Ihr stöhnen wurde lauter und lauter, dann kam es ihr, sie zitterte und schrie beugte sich soweit vor das ich meinen Schwanz in ihrer Fotze sehen konnte .
Dann sagte er, kommt fickt mal von hinten .
Sie entließ meinen Schwanz und stieg ab kniete sich quer auf das Bett den Arsch hoch und zur Aufnahme bereit .
Ich kniete mich hinter sie und führte ihn langsam und mit Genuss ein ,sie stöhnte nur und rief oh tut das gut .
Dann fing ich an sie erst vorsichtig mit langen Stößen zu ficken wechselte aber dann zu kurz und heftig was sie mit lauten Stöhnen gut fand .
Ich sah das er sich seiner Hose entledigte und auch seiner Unterhose sein Pimmelchen stand zwar noch nicht ganz aber er war schon etwas hart er stellte sich vor sie und steckte ihn in ihren Mund sie saugte lutschte stöhnte .
Nach 2 min stöhnte er und ergoss sich in ihrem Mund .
Nachdem er sich zurück zogen hatte, sagte er nur so, nun fick sie richtig durch, zog sich an und ging .
Wir beide fickten noch etwas in der Stellung dann sagte sie ich möchte wieder auf dir reiten das ist so geil .
Gesagt getan und schon ritt Sie auf mir Gesicht zu mir , ich spielte an ihren Titten und sie ritt immer schneller auf mir ,dabei stöhnte immer mehr und lauter dann kam sie.
Sie zuckte und schlug wild um sich , dann brach Sie auf mir zusammen.
Tief steckte mein Schwanz in ihr , ihre Fotzenmuskeln zogen sich zusammen und wichsten meinen Schwanz dabei . Ich stieß von unten weiter heftig aber kurz .
Sie rief nur oh wie geil oh wie geil.
Lange konnte ich nicht mehr aushalten , so flüsterte ich ihr zu das ich gleich kommen würde .
Sie Sprang von meinen Schwanz und sagte dann komm bitte in meinem Mund .
Bitte stelle dich vor das Bett sagte sie, schon war ich oben und stand vor dem Bett sie hockte vor mir griff an meinen Ständer den sie sich in den Mund steckte , mit beiden Händen drückte sie meinen Po zu sich .
So fickte ich sie Richtig in den Mund so tief es ging .
Mann das war ein geiler Anblick , zu sehen wie mein Schwanz in ihren Mund fickte .
Es dauerte auch nicht lange da zuckte er und schoß seine Ladung in ihren Mund , sie schluckte schluckte schluckte bis nichts mehr kam dann entließ sie ihn aus ihrem Mund .
Leckte sich die Lippen und sagte oh man das war viel .
Da mein Schwanz etwas runter sackte meinte sie eine kleine Pause tut uns bestimmt gut oder kannst du nicht mehr .
Oh doch aber eine Pause wäre nicht schlecht.
Sie goss was zu trinken ein und ich fragte ob ich rauchen könne .
Sie sagte auf dem Balkon kann du da steht auch ein Stuhl .
Ich nahm meine Zigaretten und ging auf den Balkon .
Die Kühle draussen tat gut, ich setzte mich auf den Stuhl und zündet sie an .
Sie warf sich schnell einen Bademantel über und kam dann auch raus.
Sie sagte man nach so langer Zeit mal wieder ein richtig geiler fick , ja wie lange ist es denn her !
Sie sagte es ist jetzt genau 2 Jahre her das ich wirklich so geil gefickt wurde.
Ich mach es mir immer selbst und denke dabei an einen geilen Stecher wie dich.
Dabei schaute sie mich an als ob sie mich fressen wollte, dann schielte sie wieder auf meinen Schwanz der zwar nicht klein geworden war aber doch über die Kante des Stuhls hing .
Sie kniete sich vor mich und nahm ihn prüfend in die Hand .
Dabei sagte sie du hast einen schönen geilen Schwanz , fickst du mich damit nachher in meinen Arsch , oder magst das nicht ?
Doch klar mag ich das hab nur nicht ganz soviel Erfahrung damit.
Das zeig ich dir schon wie es geht und spielte mit meinen Schwanz weiter.
Der sich ihr entgegen reckte.
Sie bemerkte es sofort und sagte man der wird schon wieder hart komm lass uns
rein gehen.
Drinnen zog sie den Bademantel aus , setzte sich auf das Bett breitbeinig komm her mein Süsser lass ihn mich noch mal blasen .
Ich war gerade bei ihr zuckte ihr Kopf vor und verschlang ihn .
Oh man die Frau konnte blasen , ich genoss es von ihr geblasen zu werden und meine Eier geleckt zu bekommen .
So schnell war ich wieder richtig geil auf diese Frau .
Ich spielte mit ihren Nippeln zwirbelte sie zwischen meinen Fingern .
Sie leckte und blies wie eine Verhungernde ,so geil war sie schon wieder .
Mit einer Hand versuchte ich ihre Fotze zu erreichen was mir nach einigen Verrenkungen auch gelang , diese war patsch nass . Ich sagte ihr, das ich sie noch etwas lecken möchte, bevor ich sie ficke . Oh ja das hab ich gerne sie rutschte ganz auf das Bett und ich konnte sie dann gut lecken und dabei an ihren Titten spielen sie stöhnte zu sehend mehr mehr und dann kam sie.
Man wurde das noch nasser.
Sie rief nur stecke ihn rein stecke ihn rein schnell war ich bei ihr und schob meinen Schwanz diesmal heftig in sie und sie rief nur oh ja so fick mich hart .
Ich gab richtig gas und vögelte was das zeug hielt .
Nach einiger Zeit schob sie mich weg und sagte komm jetzt in meinen Arsch ja .
Sie drehte sich und hielt mir ihren Prallen Arsch hin zog dabei die Backen auseinander
Ihr rosig glänzender Hinter Eingang war schon fast offen .
Mit den Finger nahm ich Flüssigkeit von Der Fotze und verrieb sie am Anus dann drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Rosette und die gab sofort nach und ließ mich eindringen.
Stück für Stück schob ich ihn bis zum Anschlag in ihren engen Arschkanal und fickte dann vorsichtig los .
Sie rief mir zu komm fick mich richtig hart in meinen Arsch ich kann das ab .
So fickte ich fester und fester hielt mich mit den Händen an ihren Hüften fest und gab alles und sie rief ja jajajajajajaja so brauch ich es .
Das machte mich nur noch geiler das sie so redete und ich fickte und fickte ihren geilen Arsch .
Mir lief das Wasser von der Stirn dabei , sie fingerte sich selber mit einer Hand dabei an der Fotze und ab und an griff sie nach meinen Eiern dabei und rief oh was für ein geiler Sack und oh das tut so gut .
Lange würde ich es nicht mehr durchhalten in dem engen Arschloch und ich rief ihr zu das ich bald kommen würde und sie rief nur ja komm und spritz alles in meinen Arsch ich komme auch gleich.
Lange dauerte es nicht bis sie und ich fast zusammen kamen.
Ich stöhnte lauter als sie und spritze alles rein dann brachen sie und ich zusammen ich lag auf ihr mein Schwanz schrumpfend in ihrem Arsch.

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Hardcore

boothaus

Eine Wahre Geschichte

Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die mein Leben veränderte.
Als ich aus der Tür schaute, sah ich Sie auf der Wiese vor dem Bootshaus stehen. Es war schon dunkel. Klein und zierlich stand sie da, etwa 1,60m groß, schlank und beinahe etwas zerbrechlich sah sie aus. Sie hatte eine gesteppte, silbrig glänzende Jacke an.
Sie schaute hinunter zu Fluss, und drehte sich langsam um, als sie den Lichtschein bemerkte, der sich aus der geöffneten Bootshaustür über den Rasen, schwach bis zu ihr hin erstreckte. Ich ging langsam auf sie zu.
Der Blick, mit dem sie mich erwartete war ein wenig ängstlich. Als ich den Arm um sie legte sagte sie: „Ich glaube, wir sollten das nicht tun“. Doch ich drückte sie an mich und küsste zärtlich ihren Mund. Sie küsste traumhaft schön. Ihre weichen Lippen umspielten die meinen, und ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein. Wir küssten uns lang und innig.

Als ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte und sehr schnell den Raum ausfüllte, drückte ich mein steifes Glied gegen ihren Körper, sie erwiderte den Druck.

Nachdem wir uns lange geküsst hatten, lösten wir uns ein wenig voneinander und ich nahm sie bei der Hand. Wir gingen langsam auf meinen Wohnwagen zu, der am Rande der Wiese stand. Ich hatte alles vorbereitet, obwohl ich gar nicht sicher war, ob sie kommen würde. Es war unser erstes Treffen.

Wir kannten uns zwar schon lange, hatten jedoch beide im Traum nicht daran gedacht, dass wir uns einmal näher kommen würden. Es war bei einem großen Kanufahrer-Treffen passiert.
Nach einem schönen, gemeinsamen Abend mit einigen Vereinsmitgliedern gingen wir zurück zum Campingplatz. Wir waren alle leicht beschwingt durch etwas Alkohol und die gute Live-Musik, die uns begeistert hatte. Sie hatte sich bei mir eingehakt und wir machten einige Scherze miteinander.
Allein ihre Nähe sorgte dafür, daß ich sexuell erregt war. Ich hatte während des ganzen Rückweges einen ordentlichen Ständer.
Als wir bei den Zelten angekommen waren, ließen wir uns los. Unsere Vereinskollegen waren noch nicht in Sichtweite, wir hatten sie weit hinter uns gelassen. Als sie nun vor ihr stand konnte ich nicht anders, ich musste sie küssen. Ich nahm sie in den Arm, zog sie an mich und küsste ihren Mund. Ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, aber sie erwiderte meinen Kuss und spielte sofort leidenschaftlich mit meiner Zunge. Wir hatten nicht viel Zeit, unsere Kollegen mussten sofort wieder erscheinen. Ich ließ sie los und flüsterte: “Ich möchte jetzt am liebsten mit dir schlafen“. Sie sah mich nur an und verschwand in Ihrem Zelt. Ich stand noch da und schaute verwirrt auf den Fluss, der unter mir lag. Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen.
Eine Weile später trafen unsere Vereinskollegen ein…

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Erstes Mal

auf der hochzeit einen freundes

Es war auf einer Hochzeit von einem Kollegen auf der ich eingeladen
war. Da lernte ich eine Frau kennen von der ich euch nun erzählen will.
Ich bin also auf diese Hochzeit und gehe so von einem Kollegen zum
anderen setze mich dazu und quatsche so ein bis mit denen und ging
anschließend weiter. Es war schon recht spät geworden und ich wollte
eigentlich schon abhauen, da es öde ist sich von besoffen Kollegen
vor allen zulassen, da sprach sie mich an, sie saß die ganze letzte halbe
Stunde neben mir und ich hatte sie nicht gesehen. Sie gesagte: Sind Sie
ein Kollege von Dirk ? Ich sagte ja und fragte ob sie eine Verwandte von
ihm sei! Das war sie nicht, sie war nur zufällig hier, da sie vor einem
Single mitgebracht wurde der nun voll war, suchte sie jetzt eine
Mitfahrgelegenheit um nach Hause zu kommen. Ich bot ihr an
mitzunehmen. Sie wollte zwar nach Bremen Nord, aber kein Problem, sagte
ich. So quatschten dann die ganze Zeit über Leute Politik Gewalt, Krieg,
Drogen und so weiter. Sie war eine angenehme Gesprächspartnerin so um
die 40, nicht sehr groß, durchschnittliches Aussehen also nicht
besonders attraktiv, recht dünn aber mit einem Riesen Busen, den sie,
da wir auch zwischendurch tanzten, gegen mich drückte. Sie ließ sich
beim Tanzen ganz toll führen und sie tanzte wirklich gut, so das ich
dachte, ist ja doch noch ein netter Abend. Nach einem Tanz fragte ich
sie noch etwas zu trinken haben möchte, sie sagte” oh ja ein Bier bitte,
ich ging los, holte es und brachte mir eine Cola mit. Ich gab ihr
das Bier und sagte: Bitte sehr, auf ihr Wohl!” Lachte und stieß mit ihr
an. Dann quatschten wir wieder um irgendwie kamen wir jetzt recht
schnell auf mein Lieblingsthema zu sprechen, ihr kennst es ja, es ist
Sex, Reizwäsche und Pornos. Wir sprachen darüber wie schwer es ist
jemanden finden der auf der gleichen Wellenlänge schwimmt wie man
selbst, und um wieviel schlimmer es doch ist, in der Partnerschaft über
spezielle Wünsche sprechen. Dann wurde das Thema auf Pornographie
gelenkt dort kannte sie sich recht gut aus, zu meinem Erstaunen. Sie
mochte fast genau die selben Filme, die ich auf mochte, nämlich mit viel
Analsex und Oralem abspritzen. Ich merkte bei dem Gespräch das ich
immer geiler auf diese Frau wurde und ich malte mir aus wie es wohl mit
ihr im Bett wäre. Da ich darüber eine ganze weile nichts sagte, und sie
nur anstarrte, besonders ihre großen Brüste, meinte sie plötzlich”
1 cent für deine Gedanken!” Ich erschrak und sagte: besser nicht”, und
etwas frecher meinte ich noch, ” sonst wirst du noch rot!” Sie sagte” nun
los macht schon, so schlimm wird es schon nicht sein, außerdem kann
ich eine ganze Menge ab!
Na gut das war auf deine eigene
Verantwortung. Ich habe mir vorgestellt das du mir, auf der
Nachhausefahrt an den Schwanz gehst, ihn rausholst und erst einmal
wichst, ihn später bläst, wir dann in einem Waldweg fahren und uns nur
das Nötigste ausziehen um so schnell wie möglich miteinander zu
ficken, erst schön in die Muschi und später dann von hinten in den Arsch
bis mein Sack an deine Schamlippen knallt und als Krönung spritze ich
wenn es mir kommt, dir alles in den Mund! Ich sah sie an und dachte,
jetzt steht sie auf und geht weg, aber sie blieb und zu meiner
Verwunderung fragte mich: Darf ich es runter schlucken oder soll es mir
aus den Mundwinkeln rinnen und auf meine Titten tropften wo ich es mir
genüßlich einmassiere?” Ich meinte, ” Schlucken wäre schon toll!” Und
fühlte ihre Hand auf meinem Bein wie sie langsam meinem Schwanz
hoch und hörte sie sagen: Las uns gehen, ich bin so scharf das es fast
nicht auszuhalten ist, außerdem möchte ich dich küssen und anfassen.
Nur im Auto- möchte ich es nicht treiben sondern laß uns zu mir
fahren!”” OK, dann las uns fahren!” sagte ich, stand auf. Wir gingen zum
Auto und ich wurde immer nervöser und auch immer geiler. Kaum saßen
wir im Auto, grabschte ich nach ihren Titten und sie nach meinem
Schwanz. Küßten und einmal heiß und innig.
Ließen dann voneinander
ab und fuhren los. Zum Glück war es keine lange Fahrt, den wir ließen
unsere Hände nicht da wo sie beim Fahren hätte sein sollen. Sie lotste
mich noch das letzte Stück bis zu ihrer Wohnung. Als wir drinnen waren,
lagen wir uns gleich in den Armen und ich fing an ungeduldig an ihren
Sachen zu zerren. Sie zwang mich zu Ruhe, als sie sagte: nun mach mal
langsam, wir haben so viel Zeit, laß es uns einfach genießen!” Sie
küßte mich herzlich mit offenem Mund so daß unsere Zungen
miteinander spielen konnten und streichelten uns dabei. Meine Hände
glitten von ihrem Rücken runter bis hin zu ihren Arschbacken. Ich
nahm diese Wollüstig in die Hände und drückte sie so ganz eng gegen
mich, so daß ihr Venushügel gegen die Beule in meiner Hose gepreßt
wurde. Mit meinen Hüften fing ich dann an ganz leicht zu kreisen und zu
stoßen. Ich fühlte ihre Hitze, ihre Lust das zu genießen was dann noch
alles auf sie zu kommen sollte. Sie bewegte sich in genau meinem
Rhythmus und ihre Hüften preßte sie noch enger gegen meine. Unsere
Lippen lösten sich von einander und sie fragte mich ob ich auf Strapse
stehe würde und ob ich sie in diesen Sachen ficken möchte. Ich sagte, ”
na klar doch je eher desto besser.” Sie drehte sich aus meinen Armen
ging drei Schritte zurück und begann sich langsam auszuziehen. Sie zog
sich aber nicht einfach nur aus, sondern sie strippte, ohne Musik, einfach
nur so, sie schlängelte sich förmlich aus ihren Klamotten, langsam und
ganz genau wissend wie dabei meine Lust auf ficken noch steigern
konnte. Mein Ding war schon Knüppel hart und Tat schon weh, weil er so
eingeengt war und so tierischen aufgegeilt wurde. Da sieh ein Kleid
trug das vorne geknöpft war und sie ihren Strip hinaus zögern wollte,
drehte wie sie sich nach jedem Knopf oder Zug laßt sie den Saum ihres
Kleides übers Bein nach oben und zeigte mir dabei ihre Schenkel. Dann
war es soweit, und streifte sich ihr Kleid von Körper. Es viel zu Boden
und sie stand da mit einem Korsett und an Strapsen befestigten
Strümpfen, ansonsten hatte sie nur noch Hackenschuhe an. Sie drehte
sich um und sagte: Ich hoffe du magst es wenn sich Frauen da unten
Rasieren denn so fühle ich mich erst richtig nackt, und richtig nackt zu
sein finde ich besonders geil! ” Als sie sich umdrehte, hielt ich es nicht
mehr aus, holte meinem Schwanz raus und wichste ihn leicht. Sie sah
mich an und ich sagte: Eine rasierte Votze finde ich besonders geil, denn
man kann sie so prima lecken, besonders weil keine Haare dabei stören
würden.” Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand von meinem
Schwanz, sah mich lächelnd an und leckte sich über die Lippen, ging vor
mir in die Hocke und sah sich meine Fickprügel ganz genau an. Dabei
öffnete sie mir die Hose und zog sie runter. Ich dachte nur warum bläst
sie ihn nicht endlich, nimmt ihn in den Mund und saugt mit kreisen
Zunge meiner Eichel? Kaum hatte ich das gedacht nahm sie ihn in den
Mund und verwöhnte ihn mit ihren Lippen. Sie zog die Vorhaut zurück
und küßte herzlich meine Eichel. Sie nahm ihren Kopf zurück und sah an
mir hoch und sagte, ” von diesem Prachtriemen möchte ich so lange wie
du kannst in alle meine geilen Löcher gestoßen werden, ich will ihn in
jeder Stellung rein kriegen und wenn du kommst dann spritz mir
in meinen geilen Blasmund, ganz egal aus welchem Loch du ihn
rausziehst. ” Dann öffnete sie ihren Mund, nahm zuerst nur die Eiche in
ihrem Mund und spielte mit der Zunge daran. Dabei leckte sie den
feuchten Schleim der Vorfreude gierig ab und dann fing sie an zu blasen!
Sie saugt meinem Schwanz Stück für Stück in ihre Kehle und wieder
zurück bis sie mit ihrer Nase und ihren Lippen ein mein Schamhaar stieß,
und mein Sack an ihr Kinn klatschte. So etwas hatte ich noch nie erlebt,
so einen Richtige geilen tiefkehligen Mundfick. Immer wieder trieb sie
sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle. Ich war nicht mehr zu halten, ich
nahm ihren Kopf in die Hände hielt ihn fest und fickte sie von mir aus
weiter in ihre Mundfotze nur viel schneller und härter als sie es zuvor
getan hatte. Sie mußte zwar dreimal würgen aber sie machte trotzdem
weiter, ich sagte irgendwann: es dauert nicht mehr lange dann kriegst
du meine ganze Ladung in den Mund du geile süße Sau! ” Und dann kam
ich. Ich merkte wie es sich langsam in meinen Lenden zusammen zog
und sich dann bis zur Explosion steigerte. Sie merkte es auch denn sie
nahm nur noch meine Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an
ihr, bis ich losspritzte. Erst nur ein bißchen und danach vier lange
strahlen Sperma schoß ich in ihren Mund, sie schmatzte und schlurfte
an meinem Schwanz, bis kein Tropfen mehr rauskam. Dann spülte sie
sich mit meinem Saft den Mund um und zeigte es mir anschließend, in
dem sie den Mund auf riß und ich von oben reinsehen konnte.
Erst dann schluckte sie es so genießerisch herunter, als wäre es die köstlichste
Sache der Welt, und mit nichts zu bezahlen! Dann sagte sie: ” Ich hoffe
das noch nicht alles war, ich will von dir noch ausgiebig gefickt werden!”
Ich sagte,” so wie du bläst, kriegst du ihn in dieser Nacht bestimmt
noch dreimal hoch und zum spritzen! ” Ich zog mich dann erst mal ganz
aus. Ich liebkoste ihren Körper erst mit meinen Händen, dann mit
meinem Mund, ich knetete und küßte ihre Riesentitten bis sie ganz
Naß vorn meiner Spucke waren. Ihre Nippel ragten wie Raketen hervor,
an denen ich immer wieder saugen mußte. Dann kann ich zu ihren
unteren Regionen und ob du es glaubst oder nicht, es gibt nichts
geileres als eine rasierte Muschi auszulecken die so naß ist das ihr
schon kleine Rinnsale an den Arschbacken unterlaufen. Beim lecken
fingerte ich an ihrem Arschloch rum, daß sie nur so juchzte und japste,
bis sie sagte, ” komm her, ich blase ihn dir steif und dann fickst du mich
gleich in mein Arschloch!” Ich sagte: Bitte mach schnell denn ich bin so
geil das ich nicht länger warten will bis ich ihn dir in den Arsch rein
bohren kann. Dann drehte ich mich so daß sie mich noch ein wenig
lutschen und blasen konnte bevor ich sie tief in ihre Rosette fickte. Sie
brachte meinen kleinen im Handumdrehen wieder in Form und als er hart
genug war, meinte sie”, nun schieb ihm mir hinten rein, denn ich möchte
endlich mal wieder in meine Hinterpforte gestoßen werden. Wenn du ihn
erst mal drin hast, mach es mir bitte richtig hart, denn ich stehe auf
solche kleinen geilen perversen Spielchen. Außerdem bin ich schon so
geil, daß es mir wahrscheinlich schon kommt bevor ich deinen Schwanz
ganz in meinem Arschloch habe. Drehte sie sich um und wollte sich
gerade so hinhocken das sie mir ihren Po schön hin strecken konnte, da
sagte ich, “Ne, ne bleibt mal schön auf deinem Rücken liegen, nimm die
Beine hoch und spreize sie, ich möchte dein geiles Gesicht sehen, wenn
ich dir meinen großen in deinen Arsch stecke.” Sie drehte sich zurück
streckte ihre Beine in die Luft und spreizte ihre Schenkel. Ich nahm ihre
Schenkel und drückte sie neben ihre dicken Titten, dabei kam mir ihr
Arsch so entgegen das ich ohne Probleme in dieser Stellung in sie
eindringen konnte. Ich sagte: ” Halte deine Beine so fest!” Sie tat es
und ich genoß den Anblick dieser geilen Votze wie sie so dalag, sich mir
vollkommen hemmungslos anbot, als ob wir schon lange ein Pärchen
wären. Ich leckte noch einmal über ihre Rosette und Schamlippen und
brachte dann meinem Schwanz in Position. Meine Eichel drang erst
vorsichtig und nur ein bißchen ein, um den Schließmuskel zu überwinden,
dann verharrte ich einen Augenblick, sah in ihre Erwartungsvoll
aufgerissenen Augen und trieb ihr dann meinen Schwanz mit schnellen
Stößen immer wieder bis zum Anschlag in ihren arsch. Ihr Gesicht
verzehrte sich ein wenig und aus ihrem Mund kam ein ziemlich lautes
Aahhuuaa als ich dann innehielt stammelte sie nur, ” nicht aufhören……
Stoß mich…….. Fick….. mich endlich!” Und das tat ich dann auch. Ich
stieß zu, hart und schnell wie sie es wollte und nach ein paar Stößen
kam sie zum Orgasmus. Aus ihrer Muschi kam ein richtiger Strahl
rausgespritzt, fast so wie beim Mann. Es war aber keine Pisse, sondern
Mösensaft und das in einer Riesen Menge. Es spritzte mir
alles gegen den Bauch und ich fickte sie dabei weiter. Ich stieß sie
weiter und weiter bis sie dreimal nacheinander beim Arschficken
gekommen war, danach allerdings ohne Saft. Dann wechselte ich mal
das Loch und bumste sie in ihre Schleimig nasse Pussy. So vögelten wir
eine ganze weile, dann sagte ich, :” Stellungswechsel” und legte mich
auf den Rücken sie hockte sich auf mich und fragte: Arsch oder Votze!” ”
Arsch” sagte ich und schon ritt sie mich mit ihren geilen Backen wie eine
Furie sie stöhnte und schrie dabei das ich dachte, die armen Nachbarn,
aber die können mir ja egal sein. Ich kam ihr entgegen wenn sie sich auf
meinen Schwanz fallen lies und merkte bald das ich schon wieder
kommen würde wenn sie nicht mal eine Pause machen würden. Ich sagte
ihr” ich spritz gleich” Sie antwortete,” aber nicht in meinen Arsch dafür
schmeckt es mir zu gut”. So spritzte ich ihr auch diese Ladung in ihren
Mund die sie gierig schluckte ohne das ein Tropfen daneben ging. Als ihr
Mund wieder leer war sagte sie: , komm und schieb ihn mir noch mal
rein, denn ich bin auch gleich soweit”. Ich schaffte es noch gerade so sie
zum Orgasmus zu bringen bevor mein Schwanz in sich zusammen fiel.
Dann mußten wir erstmal eine Pause machen. Natürlich war das nicht
unsere letzte Nummer in dieser Nacht, aber das wird eine andere
Geschichte werden müssen, da sie sich gerade wieder vor mich
hingehockt hat, an meinem Schwanz lutscht und ich kaum noch die
Tastatur bedienen kann um weiter zu schreiben. Tut mir wirklich leid,
aber was sein muß, muß sein. Ach so eins noch bevor ich mich völlig
meiner Gespielin zuwenden. Sie ist seit einem halben Jahr meine Partnerin ,
sowie Dauerfickpartnerin mit ihr habe ich das ficken schon auf 6x spritzen in 3 stunden gebracht.