Categories
Anal BDSM

Teenage Sexsklavin

Eine neue Geschichte aus dem Internet!

Als Teen Sklavin bei meinem ersten Public Disgrace
Seitdem ich mir mit 18 als Teen einen reifen Herrn gesucht habe, um mich sexuell zu erziehen, gibt es keine Grenzen mehr für mich. Kennengelernt habe ich meinen Lehrer, mittlerweile Master übers Internet und wir waren uns auf Anhieb symphytisch. Der anfängliche normale Sex ist im Laufe der Zeit immer extremer geworden. Ich spüre, dass ich einfach tief in mir drinnen eine devote Sklavin bin und genau dies hat mein reifer Sex Partner auch sehr schnell bemerkt. Mittlerweile bin ich seine ergebene Dienerin und lass wirklich alles mit mir machen. Selbst BDSM Spiele und echt perverse Sachen machen mich total geil und geben meiner Teenieseele die Befriedigung, die sie sucht und braucht.
Bei jedem einzelnen Treffen bekomme ich neue Sextoys geschenkt und auch Dessous mitgebracht, die mittlerweile eher in die Kategorie bizarr-aufregend und Fetisch-geil einzustufen sind. Hätte mir früher jemand gesagt, das ich es genießen werde mich als devotes Fickstück benutzen zu lassen, ich hätte ihn für verrückt erklärt aber genau das ist es, was ich nun bin und lebe. Hilflos ausgeliefert, verschnürt gedemütigt vor meinem Meister zu liegen, ist für mich die absolute Lusterfüllung und mehr, was ich jemals an emotionaler Lustempfindung erwartet hätte. Ich brauche meine tägliche Form der Erniedrigung und die Dominanz durch meinen Meister, der aus einer unbeholfenen Teen Schlampe eine perfekte – oder ich sag mal – willenlose Sklavin gemacht hat.
Für meinen letzten Geburtstag hat er sich dann etwas ganz besonderes einfallen lassen. Bis dahin fanden unsere Fetisch Erziehungsspiele immer nur hinter verschlossenen Türen statt aber dies sollte sich nun ändern. Obwohl ich mit meinen 19 Jahren noch ein Teenager und im Verhältnis zu den Menschen, welche ich treffen sollte sehr jung war, hielt mich mein Herr für reif und erfahren genug, mich der eingeschränkten Öffentlichkeit eines Public Disgrace Treffens auszusetzen und präsentierte mich, mit Knebel im Mund, gefesselt an Händen und Füßen neben ihm kriechend voller Stolz den Anwesenden. Kaum hatte ich auf allen Vieren neben meinem Meister den Raum betreten dürfen, wurden mir auch schon die Augen verbunden, was sich bis zum Verlassen der Örtlichkeit Stunden später auch nicht mehr ändern sollte. Was in dieser Zeit mit mir geschah? Ich konnte es nur erfühlen und das was ich zu fühlen bekam, war das geilste, was mir als Teenager Sklavin bis dahin widerfahren war. Für mich mit meinen erst wenigen Monaten Erfahrung als Sexsklavin sollte dieses Erlebnis einschneidend für mein ganzes weiteres Leben werden, denn all diese Erniedrigung und Demütigung, welche ich in diesem Raum erfahren habe, den Schmerz den ich spürte und die Abartigkeiten die trotz ihrer Perversionen eine absolute innere Lustbefriedigung darstellten gaben meinem Weg der letzten Monate recht. Ich hatte es schon ewig gewusst, mein Leben ist vorbestimmt als Sklavin zu dienen und mich egal für welche bizarre Perversität benutzen zu lassen. Schon den kriechenden Gang neben meinem Meister vor all diesen Männern und Frauen genoss ich mit jeder Faser meines Körpers. Ich konnte die Blicke der Anwesenden auf meiner fast nackten Haut fühlen und sie durchdrangen mich wie tausend Nadelstiche. Auf einer harten Bank Beine angewinkelt an meine Arme gebunden lag ich eine gefühlte Ewigkeit da, ohne das etwas passierte. Dieses Gefühl des hilflos seins, das nichts sehen und hören können zerriss mir vor Spannung fast den Verstand. Als ich dann den ersten harten Schlag mit einem Stock auf meinen Füßen spürte war es nicht der Schmerz, der mich zusammenzucken ließ, sondern einfach die Tatsache zu wissen, dass jetzt der Moment gekommen ist, mich als Teen Sklavin auf Herz und Nieren zu prüfen. Die Anwesenden ließen wirklich keine Perversität aus und unter teilweise abartigen Beschimpfungen, Klatschen und dann wieder Totenstille wo nur noch mein schmerzvolles Wimmern zu hören war peinigten sie meinen Körper in jeder erdenklichen Art und Weise.
Ich verlor die Vorstellung davon, wie viele Menschen sich an meinem gefesselten Körper zu schaffen machten. Und wie viele Schwänze ich tief in meinen Hals geschoben bekam, während ich bei zugehaltener Nase fast vor Atemnot den Verstand verlor. Die gesamte Prozedur verschnürt auf dieser Folterbank war endlos und Gnade oder ein Ende war nicht in Sicht. Einer nach dem anderen machte sich an meiner Pussy zu schaffen und auch mein Po wurde immer wieder gnadenlos durchgefickt, während sich andere daran zu schaffen machten, meinen Körper mit allerlei Klemmen und Nadeln zu bearbeiten. Ich stellte fest, irgendwann hört es auf zu schmerzen denn dein ganzer Körper ist ein reiner Schmerz der einem das pure Adrenalin in die Adern schießen lässt. Aber all das war nichts zu dem, was dann kommen sollte. Plötzlich von einem Moment auf den anderen war mein Körper befreit von Nadeln, Klemmen und all den tausend gefühlten Händen. Nur noch die direkte Anwesenheit zweier Personen war zu spüren. Eine vor und eine hinter meinem zusammengeschnürten geschundenen Körper.
Während ich da lag und mittlerweile alles und doch auch nichts mehr spüren konnte wurde mir plötzlich ein extrem starker Vibrator an meine eh schon geschundene Pussy gehalten auf den mein Kitzler wie auf tausend Stromstöße reagierte. Mein ganzer Körper war am Zittern, am Beben, das war geil und gleichzeitig einfach zu viel für meinen geschundenen Body. Ich wimmerte in diesem Moment und konnte mich doch nicht wehren. Mit einer dicken großen Hand kam nun auch noch ein hartes Fisting hinzu, sodass ich vor Lust, Schmerzen und ich weiß nicht wie ich dies beschreiben soll nur noch am schreien war. Während mir letztendlich mein Mund zugehalten wurde kam ich unter dem Johlen der Anwesenden letztendlich auch noch zum Orgasmus und kassierte dafür eine schallende Ohrfeige. Als ich endlich aus meiner mehr als schmerzvollen Verschnürung befreit wurde und die Augenbinde abgenommen wurde war der Raum leer. Lediglich mein Meister stand vor mir und sah sehr zufrieden aus. Mein Körper war übersät mit Blessuren und fühlte sich einfach nur noch leer an. Diese Leere war gleichzeitig so überwältigend, dass ich einfach nur noch mit mir selber eine endlose Ruhe und Befriedigung fühlte. Als Teen Sklavin hatte ich meine Probe bestanden. Sogar eine Belohnung folgte wenige Tage später in Form eines extrem heißen Outfits, welches ich bei meiner nächsten Schulung tragen durfte.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Roswitha 22

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 22

„Beug sie weiter runter, damit sie mir den Pimmel lutschen kann, das mag die Hurensau doch, oder?“ wollte der erste Ficker wissen der vor mich trat. Doris verstärkte den Druck in meinem Nacken und so musste ich einen ungewaschenen stinkenden Pennerschwanz lutschen. Die dicke pralle Eichel schmeckte als habe er eben noch eine versiffte Votze gevögelt. Nur mit Mühe konnte ich einen Brechreiz verhindern. Als er begann zu Keuchen, das immer stärker wurde, ahnte ich was kommen musste. Er spritzt Sperma in meinen Rachen, in gewaltigen dicklichen Spritzern füllt er mein Fickmaul, einen Teil seines Schleimes schlucke ich, der Rest tropft mir aus dem Mund auf den Boden. „Leck die Sauerei auf!“ befahl mir Hilde und Doris presste mich zu Boden bis ich mit meinem Gesicht in der Spermalache lag. „Leck den Boden sauber du Drecknutte!“ wurde mir befohlen. Und ich gehorchte. „Nun, will keiner die Straßendirne dazu bringen, dass sie winselt?“ lockte Doris die versauten Kerle. „Doch ich werde ihr den Hurenarsch vögeln wenn die Stute mich darum anbettelt!“ stand ein Bulle von einem Kerl auf. „Los Hurensau“ ein Schlag mit der Gerte traf meinen nackten Hintern „bitte den Herrn um einen harten Arschfick!“ Hilde war gnadenlos. „Bitte, mein Herr, fick meine Rosette. Stoß mir deinen harten dicken Riesenpimmel tief in mein perverses schwanzgeiles Arschloch! Ramm mir dein Ofenrohr in meinen heißen Darm! Ich brauche deine geschwollene harte Fickmöhre in meinem Hurenarsch! Fick mich wie du noch nie eine läufige Hündin gevögelt hast!“ geilte ich den perversen Bastard auf.

Doris riss mir meine Arschspalte auseinander und führte den dicken Fickkolben an meine Rosette. „Los, du geiler Bock, ramm dieser Arschficksau deinen Nuttenhammer in den Hurendarm!“ forderte sie und der Penner stieß hart und brutal zu. Er dehnte meinen Schließmuskel aufs Äußerste. Der Schmerz wurde plötzlich so groß, dass ich erschrocken aufstöhnte. Beifall brandete auf. „Endlich jammert die Hurensau!“ „Bring sie zum Kreischen!“ Es waren die alten Weiber, die diese Forderungen stellten. Und der Arschficker gab sein Möglichstes. Hart und schnell vögelte er meinen Kakaobunker. Sein gewaltiger Schaft füllte meinen Darm zur Gänze aus. Ich glaubte, dass meine Rosette zerrissen würde und winselte um Gnade. Mein gesamter Unterleib schien aufgebläht zu werden als mir der arschfickende Hengst seine gewaltige Menge Sperma in den Darm pumpte. Da sein Pfahl meine Rosette komplett abdichtete verteilte sich sein Fickschleim in meinen Eingeweiden. Erleichtert atmete ich aus als er endliche sein Fickrohr aus meinem Hintern zog. Aber im gleichen Augenblick spürte ich wie mir ein Plug ins Arschloch gepresst wurde. „Wir wollen doch nicht, dass diese Hurenstute den Boden besudelt“ machte sich Hilde über mich lustig „und da ihr dreckiges Fickloch noch gebraucht wird, wollen wir die Schmiere doch da lassen wohin sie gehört.“

Bevor ich mich versah, hatte der nächste Bastard mir seinen Fickpfahl zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch du perverse Hurensau!“ befahl er und nahm meinen Kopf brutal zwischen seine Fäuste und drückte meinen Rachen auf seinen Pimmel. Meine Zunge leckte seine Eichel und hart stieß er mir seinen Schaft ins Maul bis die Pimmelspitze meine Mandeln massierte. Auch dieser Kerl entlud sich in meinem Hals. Zuckend rotzte das Sperma aus seiner Samenschleuder und brachte mich zum Würgen. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Maulvotze und der nächste Ausguss spritze in mein Gesicht und besudelte meine Augen, die Nase und die Stirn. „Schaut euch diese Eutersau an, ihr läuft die Wichse nur so über die Nuttenfresse!“ höhnte der Kerl. „Der nächste Ficker darf dieses Votzenschwein wieder in den dreckigen vollgerotzten Arsch vögeln! Wer will?“ bot mich Hilde an und sofort stand der nächste Penner bereit, mir seinen Votzenknecht in den Darm zu rammen. Meine Rosette war vom ersten Arschfick noch wund. Und als Hilde den Plug aus meinem Arsch zog, folgte ein Schwall braunweißer Schleim und klatschte auf dem Boden. „Du geile Drecksnutte, musst du alles versauen?“ Doris schlug mir brutal auf meine baumelnden Titten. Als ich versuchte dem nach hinten zu entkommen, spießte ich mir selbst den Fickkolben in den Darm. Keuchend und sabbernd nagelte der verkommene Bastard meine Nougatschleuse. Die Wichse in meinem Gesicht trocknete mittlerweile. Der Arschficker rammelte wie ein Kaninchen. „Na, du Hundevotze, ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Doris scheinheilig. Und als ich nicht sofort antwortete, schlug sie wieder auf meinen Busen. „Ja, Herrin“ beeilte ich mit zu erwidern „ich liebe es. Ich will eure geile Arschficksau sein. Ohhh jaaaaaahhhhh tiefer, ramm mir den Schwanz in meinen Hurenarsch!“ bettelte ich gehorsam. Und Doris feuerte den Ficker an. „Los, bring die Zitzensau zum Stöhnen! Stoß ihr den Nuttenarsch wund!“ Mit einem tierischen Aufschrei pumpte mir der perverse Kerl seinen Schleim in den Darm.

Kaum war der Pimmel aus meinem Heckloch, wurde mir der Plug wieder in den Arsch geschoben. Ich wurde aufgerichtet und ein Gynostuhl wurde herangeschoben. Hier musste ich mit gespreizten Beinen Platz nehmen. Meine Votze lag offen zur Einsicht und auch auf meinen Plug-geschmückten Hintern hatten alle vollen Einblick. Doris stellte den Stuhl so ein, dass sich meine Muschi für einen stehenden Mann in Fickhöhe befand. Mein Kopf wurde so weit nach hinten gestreckt, dass ich gleichzeitig in den Mund gefickt werden konnte. Ich spüre überall Saft auf mir, meine Beine sind unanständig weit gespreizt und angewinkelt. Es muss geil aussehen, wie ich so vor den abartigen Kerlen liege, mit prallen Titten, gespreizten Armen, die Rosette wundgefickt und geschwollen und die rasierte nackte Möse offen und nass. Trotz meiner misslichen Lage, werde ich geil und spitz.

„Jetzt gebt euch mal Mühe ihr geilen versauten Böcke, diese verhurte Sklavensau hat noch keinen Schmerzlaut von sich gegeben. Wenn ihr sie nicht wundficken könnt, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen!“ forderte Hilde. Und so wurde ich in Rachen und Votze gleichzeitig von den Pennern gevögelt. Hart und brutal stießen die Bastarde mir ihre Fickkolben in die Löcher. Ich bekam fast keine Luft mehr als sich eine dicke Eichel in meinem Kehlkopf breit machte und meine Gebärmutter schmerzte durch die barbarischen Stöße, der sie ausgesetzt war. Die Kerle spritzten ihren Seim in meinen Rachen und meinen Muttermund und besudelten meine Vulva und mein Gesicht. Trotzdem brachten sie mich nicht zum Winseln. Diese Genugtuung wollte ich Doris und Hilde nicht gewähren. So wurde ich von 8 Kerlen wie eine billige Hure benutzt bevor Hilde diese Vögelei nach Zuruf von Martha und Eugenie abbrach.

„Diese Milchdrüsensau ist so eine abgewrackte Hurenvotze, dass sie durch Vögeln oder Ficken nicht mehr zu Äußerungen gezwungen werden kann!“ stellte Martha fest. „Ich werde euch mal zeigen wie man so ein schmutziges und lasterhaftes Sklavenschwein zum Jodeln bringt!“ Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder hoch und übernahm das Kommando. „Legt die Ficknutte auf den Bauch und spreizt ihr Arme und Beine!“ Ihre Anweisungen wurden befolgt als ich nackt auf dem Boden lag wurden meine Handgelenke an einer Spreizstange befestigt. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken. Die Stange an meinen Füßen wurde an einem Flaschenzug befestigt und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Die Hände blieben auf dem Boden und ich musste die Arme durchdrücken, bis sie senkrecht unter meinem Körper waren. Bei gestreckten Füßen bildete mein Körper eine Horizontale etwa 60 Zentimeter über dem Fußboden. „Sehr schön“ freute sich Martha und schickte Eugenie aus dem Raum. Scheinbar hatten die beiden alten Weiber sich schon abgesprochen. „Nun, du besudelte stinkende Hurenstute, wie fühlst du dich?“ hänselte mich Martha. „Gut, ihr dürft mich weiter vögeln damit ich endlich zum Orgasmus komme“ gab ich frech zurück. „Dein dreckiges Grinsen wird dir noch vergehen, Euterhure!“ drohte die alte Vettel verärgert.

Eugenie kehrte zurück und trug zwei große Einkaufstaschen heran. „Hast du Nuttenstute Kinder?“ fauchte Martha. „Ja, das wisst ihr doch!“ „Und sind deine Bälger schon zur Begattung frei gegeben?“ „Ihre Tochter ist genauso eine Ficknutte wie die Mutter und ihr Hurensohn vögelt eine Niggerhure!“ triumphierte Hilde. „Nun, dann haben wir ja das richtig für diese Hurenmutter“ stellte Eugenie fest und öffnete die Einkaufstasche. Sie zog sich Lederhandschuhe an, griff in die Tasche und brachte einen Kaktus zum Vorschein. „Ein ‚Schwiegermutterstuhl‘ für ungehorsame Nuttenvotzen!“ freute sie sich, setzte den Kaktus auf den Boden und schob ihm unter meinen Bauch. Die Stacheln der Kaktee waren etwa 5 cm von meiner Haut entfernt so lange ich meine Arme gestreckt hielt. So folgte ein weiterer Kaktus und zum krönenden Abschluss ein besonders großer und mit langen Stacheln ausgestatteter Kaktus unter meiner Muschi. „Nun halte dich gerade!“ säuselte Martha „nicht dass du etwas absinkst, dann wirst du dich auf die Kakteen legen.“ Darüber war ich mir auch im Klaren. Sollten meine Schenkel oder meine Arme die Kraft verlieren würde ich mir unweigerlich die Stacheln ins Fleisch drücken. „Nehmt die Stacheln weg!“ bettelte ich.

„Da kannst du mal wieder sehen, wie unwissend diese Votzenschweine sind“ entrüstete sich Martha, „Kakteen haben Dornen, und der Echinocereus coccineus, der auf deine Fickpflaume wartet hat besonders lange und spitze Dornen.“ „Und für deine Hängeeuter habe ich auch noch etwas Besonderes“ meldet sich Eugenie, „der Glandulicactus uncinatus hat herrliche lange Dornen mit Widerhaken, die sich gerne an deine ausgeleierten Quarktaschen anheften. Komm nur etwas mit deinen Hurentitten nach unten!“ Sie schob mir diese Kakteen unter meine Brüste, nur wenige Zentimeter unter meine Brustwarzen.

„Wollen wir warten bis die alte Hurensau die Kraft verlässt? Oder wollen wir etwas nachhelfen?“ fragte Hilde. „Da braucht ihr nicht lange warten, seht doch nur, wie ihre Schenkel anfangen zu zittern. Sie hält nicht mehr lange durch!“ befand Eugenie. Sie hatte Recht. Ich musste schon all meine Kraft aufbieten um nicht durchzuhängen und mich an den ‚Dornen‘, wie ich gelernt hatte, zu verletzen. Martha stieg über die Spreizstange an meinen Armen und hob ihren Rock. Die fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ihre alte rasierte Möse klaffte offen. „Jetzt leck mir meinen Kitzler, du Hündin!“ befahl sie brutal „sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, nehmen wir die Kakteen weg!“ Sie fasste ihre Schamlappen und zog sie auseinander. Ihre nasse, triefende Funz wartete auf meine Zunge. Ich bemühte mich, ihre alte Liebesperle zu reizen um mir die Dornen zu ersparen. Aber jedes Mal wenn glaubte sie zum Höhepunkt zu treiben, zog die alte Sau ihre Spalte zurück um sich nach kurzer Zeit wieder lecken zu lassen.

Meine Schenkel zitterten und ich konnte mich nicht mehr halten und sank mit meinem Unterleib ab. Der lange Igelsäulenkaktus spießte mich mit seinen 2 cm langen Dornen auf. Eugenie hatte die eiförmige Pflanze so positioniert, dass sie sich wirklich genau unter meiner Spalte stand. Meine Schamlippen machten zuerst Bekanntschaft mit den Dornen, die sich tief in mein wundes Fotzenmaul bohrten. Erschrocken strengte ich meine Schenkel wieder an um der Tortur zu entgehen. Doch es war zu spät, die Dornen hatten sich so in meinem Mösenvorhang verkeilt, dass ich den Kaktus mit in die Höhe nahm. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Ach wie herrlich!“ rief Hilde „gespickte Nuttenmöse!“ Damit nahm sie den Topf in dem sich die Kaktee befand, in beide Hände und drückt ihn in meine Liebesgrotte. „Du geile Hurensau brauchst doch etwas in deinem verfickten Hurenloch!“ höhnte sie und drückte die Pflanze so tief in meine Spalte bis ich vor Schmerz aufschrie.

„So ist es gut, so liebe ich es, wenn perverse Stuten jaulen und winseln!“ keuchte Martha vor mir und setzte mir einen Fuß in den Nacken. Vor Lüsternheit und Perversität tropfte ihre Altweibermöse von Geilsaft. Dann drückte mich die versaute Alte nieder. Meine Brüste wurden auf die Hakendornen der Glandulicactus gedrückt. Auch hier blieben die Kakteen an meiner Haut hängen und verursachten tierische Schmerzen. Als ich klagend vor Schmerz heulte, erreichte Martha ihren Höhepunkt. Die sadistische Sau spritze mir ihren Votzensaft ins Gesicht. „So müssen perverse Schweinehuren leiden!“ ächzte sie. Die Weiber weideten sich an meinen Qualen. Da die Schmerzen nicht größer werden konnten, ließ ich mich komplett in die Kakteen sinken, nun war mein ganzer Körper mit Dornen gespickt.

Weinend und schluchzend lag ich auf den Kakteen. Die Kerle die meinen Peinigerinnen zusahen, applaudierten. „Da habe ich auch noch etwas“ ließ sich einer der Penner vernehmen. Er verließ den Raum und als er kurz darauf zurückkam, empfing ihn Doris. „Die Idee ist gut!“ Ich befürchtete das Schlimmste. Da ich aber auf dem Bauch lag und die Beiden sich hinter mir befanden, konnte ich nicht sehen was vorging, sollte es aber direkt erfahren. „Ich habe der Schweinenutte einen Strauß Rosen geholt!“ hörte ich den Penner sagen „Mit besonders großen Dornen, damit sie auch etwas davon hat!“ „Da wird sich Rosi aber freuen, sie liebt Blumen“ höhnte Hilde „Willst du die Rosen und ihre Dornen spüren?“ fragte sie mich. „Neeeiiiinnn!“ gab ich weinend von mir. „Na gut, wenn du die Blumen nicht haben willst, dann können wir sie dir ja in den Arsch schieben.“

Als ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte erkannte ich blitzartig was die perversen Säue vorhatten. Hilde stieß mir je zwei Finger ihrer Hände in meinen Enddarm und riss meine Rosette auf. Dem Schmerz nach musste sie richtig weit aufklaffen. Meine Vermutung stimmte. Der Kerl schob mir die Stiele der Rosen in meinen Hintern. Als Hilde ihre Finger aus meinem Arsch zog, schloss sich meine Rosette wieder und klammerte die Stiele fest. Gleichzeitig bohrten sich die Dornen in meinen Schließmuskel und meinen Darm. Ich kreischte vor Schmerz, was aber nur zu einem allgemeinen Gelächter führte. „Ihr perversen Schweine habt mich gedemütigt“ erklärte Hilde „nun darfst du geile Hurensau das ausbaden. Legt das dreckige Stück Fickfleisch auf die Bank!“ forderte sie von den anwesenden Männern. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und fassten mich an Armen und Beinen, drehten mich um und legten mich auf eine der Biertischbänke. Die Rosen wurden gegen meine Arschspalte gedrückt und verursachten weitere schmerzliche Wunden. In meinen Brüsten hingen immer noch die Kakteen und auch an Votze und Bauch staken noch die Dornen der Echinocereus coccineus. So lag ich dort, mit gespreizten Armen und Beinen und geöffneter Fickspalte.

„Kommt her und bedient euch an der verhurten Straßendirne!“ lockte Hilde die Penner. Der erste Ficker schob mir wieder einen Schwanz in meine Muschi, während mir ein anderer seine Eichel vor den Mund hielt. Hilde hielt meinen Kopf fest und beschimpfte mich als ‚Spermasau‘ als mir der Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde. „Ja fick diesem billigen Luder in den Hals!“ feuerte sie den Kerl an. „Und du dreckiges Weibsbild lutsch seine Liebeslanze sonst kannst du dein Testament machen!“ Ich saugte und lutschte gehorsam diesen stinkenden pulsierenden Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich weitere Kerle die ihre Pimmel wichsten. Der Kerl zwischen meinen Beinen hatte gerade abgespritzt und dem nächsten Ficker Platz gemacht. Ein besonders dicker geaderter Pimmel bahnte sich den Weg in meine Gebärmutter. Jeder Stoß trieb die Dornen tiefer in mein wundes Fleisch. Ich merkte wie der Pennerkolben in meinem Mund anschwoll. „Hier du Spermanutte! Aaaarrrghh! Ich rotz dir ins Hurenmaul! Uuuuuaaaaaaahhhhh! Schlug du Spermaschwein!“ Der Kerl stöhnte als er mir seinen schleimigen glibberigen Saft tief in meinen Rachen spritzte. Verzweifelt schluckte ich den Glibber herunter um nicht zu ersticken. Gleichzeitig spürte ich warme dickflüssige Absonderung auf meinen Titten. „Geil! Spritz! Ja, besudelt ihr die Nutteneuter!” lachte Doris. “Die spermageile Ficksau genießt das.” Strahl auf Strahl rotzten die Kerle mir ihren Ficksaft auf den Körper. Auch in meiner Votze entleerte sich ein weiterer Schwanz. „Vergesst ihre Nuttenfresse nicht!“ bemerkte Hilde und auch jetzt waren noch genügend spritzbereite Pimmel da, die mir den Fickschleim ins Gesicht schleuderten.

Hilde riss mir brutal die Rosen aus dem Arsch und ließ mich dann so wie war ins Auto tragen. Geschunden und misshandelt, übersäht von kleinen Wunden in denen sich noch die Dornen der Kakteen befanden, über und über besudelt mit trocknendem Sperma, geschändet und gedemütigt lag ich auf dem Boden des Fahrzeugs. Still weinte ich in mich hinein. Als wir endlich vor der Behausung anhielten, hatte ich keine Tränen mehr. Emil Schüßler wartete schon auf mich. Brutal griff er mir in die Haare und zog mich über den Schotter ins Haus. Mein Rücken und mein Hintern, die noch unverletzt waren, bekamen nun ebenfalls Schrammen und Kratzer. So schleifte er mich bis in den Kerker in dem Bashira zusammengekuschelt lag. „Herzlich Willkommen Rosisau!“ schmähte er mich „du siehst aus wie eine misshandelte Ficknutte! Und du stinkst wie hundert Asylantenhuren! Ich werde dir erst mal den Fickschleim vom Nuttenbalg waschen.“ Breit beinig stellte er sich über mich, holte seinen Fickriemen aus der Hose und pisste mich an. Er richtete seinen Strahl auf meine Titten, in mein Gesicht und auf meine Votze. „So du Drecksau jetzt hast du alles was du Hündin verdienst.“

Sein Urin brannte in meinen Wunden und ich stöhnte schmerzvoll auf. „Lasst sie doch in Ruhe!“ meldete sich Bashira. „Ach, die kleine schwarze Hurensau meldet sich mit ihrer Schlampenstimme zu Wort!“ Emils Stimme tropfte vor Verachtung. „Du darfst dem verfickten, versifften Bumsklumpen helfen, schwarze Fickschlampe!“ Emil trat Bashira brutal in die Seite. „Leck den Spermaeimer sauber!“ befahl er dem dunklen Mädchen und griff ihren Nacken. So musste Bashira zu mir kriechen. „Leck ihr den Sabber von dem verhurten Nuttenkörper! Oder willst du das gleiche erleiden?“ Hart stieß er ihren Kopf auf meine Brüste. „Wenn ich gleich wiederkomme hast du deine Hurenfreundin sauber geleckt.“ Er trat noch mal nach Bashira und verließ den Raum. „Rosi?“ zaghaft flüsterte meine kleine Freundin. „Soll ich?“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete ich ebenfalls leise. Und so begann sie meine Wunden zu lecken. Ein wunderbares Gefühl. Jeden Dorn, den sie fand entfernte sie vorsichtig und half mir damit mich von den Schändungen und Torturen zu erholen. Danach kuschelten wir uns aneinander um uns gegenseitig Kraft zu geben, die kommenden Torturen aus zu halten. Denn uns war klar, dass die Schüßlers, angetrieben von Hilde uns nicht so ohne weiteres freigeben würden.

Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, als ich durch den Schlag mit einem Rohrstock geweckt wurde. „Aufstehen, ihr Hündinnen!“ fauchte Hilde „heute werdet ihr unsere Gäste bedienen!“ Wir durften duschen und mussten uns dann nuttig schminken. Zum Ankleiden lagen kurze weite Lackröcken, je ein Lackjäckchen, das unsere Titten frei ließ und Halterlose bereit. Als wir in die bereitstehenden High Heels schlüpften, brachte Doris Schüßler noch Spitzenschürzchen, die wir anlegen mussten. Die Röckchen waren so kurz, dass man unsere Genitalien sehen konnte sobald wir uns bewegten. Wir mussten uns vor den zwei alten Weibern drehen, damit sie uns begutachten konnten. Dann bekamen wir unsere Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dr. Jenssen kam herein und seine Augen leuchteten als er uns in diesem nuttigen Outfit sah. „Und wie sollen die beiden Sklavensäue nun bedienen?“ fragte er neugierig. „Lass dich überraschen!“ beschied ihm Hilde „Wir haben noch etwas vorbereitet.“ Doris brachte zwei Serviertabletts. An der Langseite war ein Gürtel angebracht der uns um die Taille gelegt wurde und hinten geschlossen wurde. So drückte sich das Tablett in unseren Bauch. An den gegenüberliegenden Ecken des Servierbretts waren dünne Nylonschnüre angebracht, die Doris uns hinter dem Nacken zusammen knotete. „Stop! So ist das nicht gedacht!“ meldete sich Hilde „die beiden Euternutten werden mit ihrem Gehänge das Auftragebrett tragen.“ Sie nahm Doris die Schnüre ab, legte eine Öse und band diese an unsere Brustwarzen. Damit wurden unsere Brüste lang gezogen und die perverse Sau regulierte das Tablett in die Waagerechte in dem sie die Schnüren am Brett entsprechend kürzte.

So ausgestattet mussten wir hinter den alten Votzen herstöckeln und im Wohnzimmer auf die ersten Gäste warten. Doris bestückte die Tabletts vor unseren Körpern mit gefüllten Sektgläsern. „Solltet ihr etwas verschütten bekommt ihr für jedes übergeschwappte Glas 10 Peitschenhiebe!“ drohte sie uns an. „Ihr werdet jeden Gast begrüßen mit den Worten: Darf ich perverse Hurenschlampe ihnen etwas anbieten? Habt ihr Nuttensäue das verstanden?“ höhnte Hilde. „Und ihr werdet ihnen alles, aber auch wirklich alles anbieten ihr verdammten läufigen Hündinnen!“ ereiferte sie sich. Nun war mir klar, dass wir nicht nur als Augenschmaus für die Gäste dienen sollten, sondern auch als Fickfleisch. Als unsere Peinigerinnen zur Türe gingen um die ersten Gäste ein zu lassen, flüsterte ich Bashira zu: „Verzeih mir bitte, dass ich dich in eine solche Situation gebracht habe.“ „Du kannst doch nichts dafür“ flüsterte sie mit großen traurigen Augen zurück „nur die alten Weiber sind es doch die uns quälen wollen.“

„Hört auf zu tuscheln, ihr geilen Stuten!“ fauchte Hilde und brachte die ersten Gäste herein. „Begrüße die Gäste, Roswitha, du geiles Fickfleisch!“ befahl sie mir. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“ ich wies mit meinem Kinn auf die Sektgläser. „Du geile Sau kannst uns etwas anderes anbieten als Sekt!“ grinste mich ein kräftiger athletischer Mann an. „Gerne, meine Herren, darf ich ihnen meine Titten, meine Möse und mein Maul anbieten?“ fragte ich devot. Vielleicht gelang es mir so, Bashira etwas aus dem Fokus der geilen Kerle zu halten. „Du scheinst ja eine geile Ficksau zu sein“ grinste der Kerl mich an. „Ja, mein Herr, ich bin eine schwanzgeile Blashure, ich will gefickt und benutzt werden, ich will Pimmel lutschen und Schwänze aussaugen und euer Sperma schlucken!“ „Und du magst es auch in deinem dreckigen Arsch?“ seine Augen leuchteten begierig auf. „Ja“ entgegnete ich „ich stehe mit allen Ficklöchern den Gästen zur Verfügung.“ „Dann bitte mich deinen Hurenarsch zu bearbeiten!“ verlangte der ungehobelte Kerl. „Bitte mein Herr, bearbeiten sie meinen Nuttenarsch nach ihrem Gutdünken!“ brachte ich mit Widerwillen über meine Lippen. „Dann schmückt die aufgegeilte Nutte mit einem Arschplug“ bat der Bursche Hilde. Die kam dieser Bitte gerne nach. Ich musste mich unter den Augen der Gäste umdrehen und meinen Hintern heraus strecken. Hilde rammte mir brutal einen Analdildo mit Pferdeschwanz in meine Rosette. Ich musste auf die Zähne beißen um nicht das Servierbrett zu sehr zu bewegen als der Schmerz durch meinen Enddarm raste. „Na, sieht unserer Fickstute nicht herrlich aus mit dem Pferdeschwanz in ihrem verhurten Fickarsch?“ fragte Hilde in die Runde und erntete zustimmendes Gemurmel.

Ein etwa 60-jähriger dicklicher Kerl, mit Halbglatze nahm ein Glas Sekt von Bashiras Tablett und grinste sie dreckig an. „Nun, mein schönes geiles schwarzes Kind, bist du auch schon eine Nuttenvotze? Oder eine Hurenschlampe? Oder doch lieber eine devote Schwanzlutscherin?“ Stolz sah in das dunkle Mädchen an und antwortete mit fester Stimme: „Ja mein Herr, ich bin eine willige, geile Negerhure. Das wollen sie doch hören? Oder? Ich erfülle ihnen jeden abartigen Wunsch. Sie können mit mir machen was sie wollen.“ Der schmierige Kerl grapschte ihr an die prallen festen Titten und wandte sich an Hilde: „Ich hoffe die kleine Hurenstute ist noch jung genug um eingeritten zu werden.“ „Kein Sorge, Herr Studienrat, sie ist offiziell älter als 18 Jahre, mehr müssen sie nicht wissen.“ „Sehr schön, dann merken sie mich für einen Ausritt mit dieser schwarzen Ponystute vor!“ schmierig und widerlich leckte sich der abartige Kerl über die wulstigen Lippen und ging Richtung Speisesaal. Ich stellte mich ihm in den Weg. „Ich möchte ihre devote Hurenstute sein, eine geiles Stück Dreck, dass ihr misshandeln und demütigen könnt. Eine willige Ficksau, die ihr erniedrigen könnt und die jeden Abartigkeit mit Genugtuung auf sich nimmt!“ lockte ich den schleimigen Bastard. Aber der Kerl spuckte mich an. „Ich vergreife mich doch nicht an so einer abgehalfterten vervögelten asozialen Altweiberhure!“ keifte er mich verachtend an. Hilde und Doris brachen in Gelächter aus. „Endlich hat dir mal ein Mann gesagt was die Kerle von dir ausgemusterten Sklavensau halten!“ freuten sie sich. Die Demütigung die ich gerade erlitten hatte, schmerzte mehr als der Analplug in meinem Arsch.

Trotz meiner Bemühungen wurde Bashira von den geilen Kerlen dann doch nicht verschont. Nachdem wir als nackte Empfangshostessen den Gästen Sekt kredenzt hatten und dabei gegen alle Erwartungen nichts verschüttet hatten, wurden wir von den Servierbrettern befreit. Die Kerle, die bereits an den Tischen Platz genommen hatten warteten darauf was Hilde und Doris ihnen nun anbieten würden. „Da die Mehrheit unserer lieben Fickgäste die schwarze Ficksau benutzen wollen werden wir ihnen diese kleine schwanzgeile Niggerstute vorbereiten. Komm her du dreckige afrikanische Schwanzlutscherin!“ befahl Doris. Bashira gehorchte mit gesenktem Kopf. Sie wurde mit dem Rücken auf einen niedrigen Tisch gelegt, ihre Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und diese mit Seilen versehen. Dann wurden ihr die Beine zu den Schultern gezogen. Die Seile wurden unter den Achseln her gezogen und dann über ihrer Kehle verknotet. Sobald das arme Mädchen nun versuchte ihre Beine zu strecken musste sie sich selbst würgen. Da die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt waren und durch ihre Lage nun unter ihrer Taille lagen, bog sich ihr Unterkörper nach oben und präsentierte so die geöffnete nackte Muschi. Auch ihre rosa Rosette war offen zu sehen. Ich konnte beobachten wie sich die Hosen der geilen Kerle beim Anblick der hilflosen Person ausbeulten. Einige hatte bereits ihre Schwänze frei gelegt und massierten ihre Pimmel.

Hilde ging mit einem Gefäß zu den Kerlen. Für 50 Euro durften die Bastarde in das Gefäß greifen und dort einen Zettel mit einer Nummer ziehen. Diese Zahlen gaben die Reihenfolge an nach der Bashira benutzt werden durfte. Für die zwanzig Kerle waren allerdings nur die Zahlen von 1 bis 15 vorhanden, die restlichen Zettel waren mir ‚Niete‘ beschriftet. Diese Männer sollten sich anschließend über mich her machen. Als ich die Wut in ihren Augen sah, war mir klar was mir bevorstehen würde. Aber zuerst sollte ich Bashira assistieren. Hilde zog mich an den Haaren zu meiner kleinen Freundin hin. Dort musste ich knien und die Pimmel der Kerle steif lutschen bevor diese ihre dreckigen Fickkolben in die engen Löcher, Votze oder Rosette, schieben würden.

Der erste Kerl schob mir seinen stinkenden Schwanz aber nur kurz ins Maul, da er nicht erwarten konnte als erster in die nackte glänzende Negermuschi zu schieben. Brutal rammte er seinen dicken Nahkampfstachel in die enge Liebesmuschel. Seine Hände krallten sich in Bashiras pralle feste Titten. Das gefickte Mädchen schrie vor Schmerz auf als der Strolch in ihren Geburtskanal hämmerte. „Halt dein ungewaschenes Nuttenmaul du schwarze Hündin!“ fauchte Doris, hob ihren Rock und presste ihre unbekleidete Alteweibermöse auf Bashiras Mund. So erstickte sie die Wehlaute der kleinen Negerin. Immer heftiger rammelte der Fickbulle die Lustgrotte um dann mit keuchendem Aufschrei sein Sperma in Bashiras Bauch zu rotzen.

Ich bekam bereist den nächsten Pimmel in meinen Rachen geschoben um ihn hart zu blasen. Als der Kerl den ersten Fickbullen ablöste und nun in die vollgerotzte Pflaume vögelte, befahl mir der erste Ficker: „Säuber mir meinen Schwanz, du Lutschnutte!“ Er presste mir seine Eichel gegen die Lippen und als Hilde eine drohende Haltung annahm, öffnete ich meinen Mund und nahm das verschmierte, von Votzensaft und Sperma triefende Rohr in mein Maul. Der Kerl war so geil, dass sich sein abgeschlaffter Pimmel wieder zu voller Größe aufrichtete und er mich genüsslich in den Hals vögelte. Zum Glück hatte er aber sein Pulver in Bashira entladen, so dass sein zuckender Fickmast nur noch einige Tropfen auf meine Zunge spritzte.

Bashira wurde in der Zeit hart von dem zweiten Rammler begattet. Da Doris noch immer ihre Altweibermöse auf ihren Mund presste konnte ich nicht hören ob Bashira vor Schmerz oder Lust stöhnte. Auch der zweite Ficker bewässerte die schwarze Schwanzquetsche und ließ sich dann von mir den verschleimten Fickknochen sauber lutschen. Bashira wurde vom dritten Bastard in die Rosette gefickt. Ihr windender Körper signalisierte die Schmerzen die ihr dabei zugefügt wurden. Doris rieb ihre Nuttenspalte immer heftiger auf Bashiras Mund, die scheinbar den Kitzler der alten Pflaume mit der Zunge reizte. Mit einem lauten Brüllen versilberte der Ficker Bashiras Enddarm. „Du bist eine herrlich enge Arschvotze!“ lobte er das schwarze Mädchen, um dann seinen versifften Krückstock von mir säubern zu lassen. Hildes Gerte motivierte mich dazu auch diesen stinkenden schleimigen Schwanz mit meiner Zunge zu entflecken.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein wahrer Monsterschwanz an Bashiras Spalte gesetzt wurde, dick wie eine Weinflasche verlangte er brutal Zugang in den engen jungen Geburtskanal. Ich bemerkte wie ihre strammen Schamlippen aufs Äußerste gedehnt wurden bis sich die orangendicke Eichel den Weg in Bashiras Königreich gebahnt hatte. Trotz der Möse auf ihrem Mäulchen hörte man den entsetzten Aufschrei meiner kleinen schwarzen Freundin. Jeder Stoß des gewaltigen Riemens durchschüttelte den ebenmäßigen dunkel schimmernden Körper der geschundenen Kreatur und triebe sie einem unfreiwilligen Orgasmus entgegen. „Schluck du Hurensau! Sauf meinen Geilsaft!“ kreischte Doris auf, als sie ihren Orgasmus durch Bashiras Zunge erfuhr und spritzte ihren Geilschleim in Bashiras Mund. Brüllend wie ein Stier entlud sich der Ficker fast gleichzeitig in Bashiras malträtierter Votze und bescherte dem schwarzen Kind einen gewaltigen Höhepunkt, den sie geil und lüstern herausschrie. Spasmisch und zuckend signalisierte Bashiras Körper ihre Geilheit und Wollust. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Weiter bitte, jaaaaaaahhhhh!“ jaulte sie ihren Orgasmus hinaus, sie wimmerte und flehte und bettelte um weiter Pimmel. Ihre geweckte Geilheit kannte keine Grenzen. Die nächsten beiden Ficker bestürmte sie um harte und brutale Stöße in ihren heißen Unterleib. Sie schmachtete jeden Begatter an ihr die Spalte zu stopfen und sie um den Verstand zu pimpern. Sie bettelte, flehte, beschwor, jammerte und winselte um Schwänze und Orgasmen. So etwas hätte ich dem unschuldigen Mädchen nicht zugetraut.

Selbst nach dem 15ten Fick verlangte sie nach weiteren Kerlen die sie rammeln sollten. Vor lauter orgiastischer Wollust stöhnte, wimmerte und schrie sie nach Männerpimmeln. „Bitte, fickt mich weiter, ich mache was ihr geilen Säue wollt, aber bitte fick meine Hurenmöse, rammelt mein Nuttenloch!“ kreischte sie lüstern. „Fick mich endlich ihr Bastarde. Meine Fotze läuft vor Geilheit über. Steck mir endlich eure harten Schwänze in meinen heißen Bauch. Besamt meine Möse, stoßt mir eure Fickpimmel in meine Hurenspalte. Vögelt mich wie eine läufige Hündin!“ Ich hatte gar nicht gewusst, dass Bashira solche Worte und Ausdrücke überhaupt kannte. Hilde und Doris grinsten sich an und freuten sich über die Geilheit der kleinen schwarzen Ficke. „Siehst du, Rosi“ machte mich Hilde an „deine Niggerfreundin ist auch nur eine geile Hurenficke die nach Pimmeln bettelt!“

Die Kerle hatten jetzt jeder mindestens einmal, die meisten aber öfter meine Freundin gevögelt. Einer der Kerle brachte eine Kerze zum Vorschein. „Ihr wolltet doch, dass die geilen Hurenweiber quietschen, oder? Dann lasst uns sie etwas einwachsen!“ forderte er und Doris stimmte ihm begeistert zu. So wurden Bashira und ich auf dem Boden fixiert, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Krokodilklemmen wurden uns an die Schamlippen gesetzt und unsere Mösen wurden extrem weit aufgerissen in dem die Klemmen an unsere Oberschenkel befestigt wurden. „Mal sehen welche der beiden devoten Sklavinnen zuerst wie ein Ferkel quietscht wenn das heiße Wachs ihre Hurenvotzen füllt!“ dozierte Doris „ich werde die schwarze Sau behandeln, nimm du dir deine Ex-Schwiegernutte vor“ grinste sie Hilde an. Meine ehemalige Schwiegermutter stellte sich zwischen meine Beine und ließ sich eine dicke brennende Kerze geben. „Für das Finale könnt ihr etwas Wachs in einem Topf erhitzen“ forderte sie einen der Ekelpakete auf. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „So, liebe Roswitha ich freust du dich darauf, dass ich dir jetzt heißes Kerzenwachs auf deine verhurte Klitoris tropfen werde?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und hielt die Kerze knapp über meine aufgerissene Spalte. Als der erste Schwall Wachs auf meine Liebesperle traf, zuckte ich schmerzhaft zusammen. Ich glaubte einen Moment Erholung zu bekommen, als Hilde die Kerze wieder senkrecht hielt, hatte aber nicht mir den perversen Bastarden gerechnet. Deshalb schrie ich erschrocken auf, als plötzlich Wachs auf meine wunden Brustwarzen tropfte.

Neben mir zuckte Bashira ebenfalls unter den heißen Wachstropfen zusammen. Doris stand aufgerichtet neben ihr und ließ das Wachs aus größerer Höhe auf ihre Muschi tropfen, daher hatte das Wachs nicht mehr die Hitze die ich spürte. Ich sollte also mehr leiden als meine kleine Freundin. Hilde ließ sich eine zweite, rote Kerze geben und träufelte so immer abwechseln rotes und weißes Wachs auf meinen Unterkörper. Meine offene Muschi ließ sie dabei zum Glück aus. Jedes Mal wenn wieder ein Schwall Wachs meinen Körper überzogen hatte, wechselte sie die Kerzen um genügend flüssiges Material zur Verfügung zu haben. Jedes Zucken von mir wurde von den zusehenden Männern mit Beifall quittiert. „Jetzt wollen wir mal einen Abdruck von deinen Hureneutern machen!“ höhnte Hilde und überzog meine Brüste mit weißem und rotem Kerzenwachs. Es brannte höllisch bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte und einen Überzug auf meiner Haut bildete. Nach einer Weile merkte ich nur an der Gewichtszunahme, dass weiteres Wachs auf meine Brüste getropft war. Hild ging dazu über meinen Bauch mit Wachs zu überziehen. Auch hier wurde ein Wachspanzer angelegt. „So, du verkommene schmerzgeile Hurensau, nun werde ich deinen Fickarsch und deine Nuttenmöse als Kerzenhalter benutzen!“ erklärte mir die alte Peinigerin. „Bindet ihr die Beine hoch!“ befahl sie den Pennern. Meine Fußgelenke wurden gelöst, meine Beine breit zu meinen Armen gezogen und dort wieder angebunden. Dadurch hob sich mein Unterlieb und boten Arsch und Pflaume offen nach oben als Kerzenhalter an. Hilde schob mir langsam und genüsslich eine Kerze in meine Rosette und eine weitere in meine Fickspalte.

„Nun, sind das nicht geile Kerzenhalter?“ fragte sie in die Runde und bekam zustimmendes Gemurmel als Antwort. „Aber leider sitzen die Kerzen nicht fest genug, wenn man der geilen Hurensau auf den Arsch haut!“ grinste Hilde und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Die Kerze in meiner offenen Muschi kippte um und die in meinem Enddarm wackelte bedenklich. „Ich glaube wir müssen die Kerzen besser befestigen“ bestimmte die geile Vettel. Sie stellte sich über mein Gesicht, so dass ich nicht sehen konnte was sie macht und nur ihre ausgeleierte nackt Möse im Blick hatte, aus der Pisse auf mein Gesicht tropfte. Ich machte mich darauf gefasst von ihr angepisst zu werden als mich der Blitz traf.

Unbemerkt hatte ein Penner den Topf mit flüssigem Wachs herein gebracht. In einem Schwall schüttete Hilde mir das kochend heiße Wachs in meine weit aufgerissene Pflaume. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie, nein, kreischte meine Qual mit weit geöffnetem Mund heraus. Auf diesen Augenblick hatte Hilde scheinbar gewartet. Sofort pisste sie mir in mein schmerzverzerrtes offenes Maul und brachte mich dazu mit ihre Altweiberpisse zu gurgeln. Meine Votze war ein einziges Brandmal. Es fühlte sich an als sei meine innere Spalte mir glühendem Eisen gefüllt. Meine empfindlichen Spalte musste eine einzige Brandblase sein. Zucken und windend vor Schmerz versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war gezwungen den stinkenden Natursekt zu schlucken um meinen Schmerz und Wut zu artikulieren. „Ihr dürft ihr die verbrannte Nuttenmöse kühlen“ erlaubte Hilde den Pennern. Was sie damit meinte merkte ich als sie mir auf die, von Wachs verschlossenen Pluntze pinkelten. „Bedanke dich bei mir“ forderte Hilde. „Du alte Sau!“ keuchte ich wütend.

Damit hatte ich die alte Votze wieder gegen mich aufgebracht. „Das Analspekulum!“ verlangte sie, rammte mir das Metallteil brutal in meine Rosette und öffnete es so weit es ging und meine Rosette zum Reißen gedehnt wurde. Als ich bemerkte was die alte Kuh vorhatte, war es zu Spät. Auch in meinen Darm goss sie heißes Wachs, der mit dem Spekulum einen dicken Pfropfen bildete und mir weiter höllische Schmerzen zu fügte.

Durch meine Schmerzen und Qualen war mir entgangen, dass Doris mit Bashira ähnlich umgegangen war. Das schwarze Mädchen wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Lasst die beiden Stücke Fickfleisch liegen!“ bestimmte Hilde und vertrieb dann die Penner. Gnädiger Weise löste sie unsere Fesseln, so dass wir unsere Glieder wieder einmal ausstrecken konnten. Die Pfropfen des harten Wachses drückten in Arsch und Muschi. „Kratz der alten Siffhure das Wachs aus der Fickröhre!“ befahl Hilde Bashira und das dunkle Mädchen zippelte mir des Wachs von Schamlippen und aus der Muschi. Hilde und Doris sahen den Bemühungen lächelnd zu. Als ihrer Meinung nach alles Wachs aus meiner Spalte entfernt war, beugte sich Hilde diabolisch zu mir, griff das gespreizte und mir Wachs ausgegossene Spekulum und versuchte dies aus meinem Darm zu ziehen. Sie musste alle Kraft aufwenden und einen Fuß gegen meine Arschbacken setzen um den Pflog durch die Rosette zu reißen. Wieder wurde mein Arschloch übermäßig gedehnt. Ich glaubte zu spüren wie mein Schließmuskel leichte Einrisse bekam. Dann gab mein Enddarm nach und mit einem Plopp schoss das Spekulum mit der Wachsfüllung aus meinem Arsch. „Die schwarze Wichshure reinige ich selber“ kündigte Doris an und entfernte brutal und schmerzhaft die Wachsreste aus Bashiras Arsch und Votze und von ihrem Körper. Es schien ihr Spaß zu machen die junge Negerin dabei zu quälen.

Als auch Hilde und Doris den Raum verlassen hatten, flüsterte Bashira mir zu: „Ist es jetzt vorbei? Mama?“ „Ich weiß es nicht, Kindchen“ musste ich ihr bescheiden, „aber wie ich diese beiden perversen alten Weiber kenne, werden sie sich noch Gemeinheiten für uns einfallen lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich in diesen Schlamassel reingezogen habe und du so wegen mir leiden musst.“ Aber Bashira schüttelte den Kopf. „Nein, du bist das doch nicht schuld. Und wenn Era mich nicht zu sich genommen hätte, wäre ich schon lange verhungert oder als Sklavin verschwunden.“ „Aber was hat man dir jetzt nur angetan“ machte ich mir Vorwürfe. „Mama, Era war gut zu mir, und du auch. Das was diese Männer und die Frauen mit mir gemacht haben ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich sonst als mittellose Sklavin hätte erdulden müssen. Jetzt bin ich so eine Schlampe wie Era, nur, dass sie mehr Geld dafür bekommt.“ Trotz ihrer Schmerzen grinste mich das schwarze Mädchen an. Im dämmerigen Licht strahlten ihre weißen Zähne und ihre großen Augen waren auf mich gerichtet. „Und dann bist du doch bei mir, da ist alles nicht so schlimm“ versicherte sie mir, ich kroch zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm.

Trotz oder gerade wegen der Qualen die wir erlitten haben, schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich wach wurde, musste ich erst überlegen wo ich war. Meine Blase hatte sich gemeldet und ich fühlte ein dringendes Bedürfnis. Es musste noch sehr früh sein, denn durch die verhangenen Fenster drang nur wenig Licht herein. Ich stand auf und stellte fest, dass die Türen verschlossen waren. Als ich mich den Fenstern zuwandte, merkte ich, dass diese von außen vergittert waren. Sehen konnte ich in der Dämmerung nur einen nahe gelegenen Waldrand, keine Häuser oder Straßen. Ich nahm an, dass das Haus in dem wir uns befanden einsam liegen musste. Aber all diese Erkenntnis half mir nicht weiter. Der Druck auf meine Blase wurde größer und so schaute ich mich im Saal um. In einer Ecke fand ich dann einen Abfalleimer mit einer Plastiktüte. Und da ich sonst keinen Platz sehen konnte an dem ich mich erleichtern konnte, hockte ich mich über den Abfallbehälter und ließ meine Morgenpisse laufen. Ich hätte fast aufgeschrien als sich mein Urin den Weg durch meine Schamlippen bahnte. Meine Votze war durch die gestrige Tortur wund und so brannte mein Pipi dämonisch im rohen Fleisch. Als ich mich umdrehte erschrak ich. Erkannte dann aber, dass es Bashira war, die geräuschlos hinter mich getreten war. „Ich muss auch!“ flüsterte sie und so machte ich ihr Platz. Auch sie erleichterte sich in den Abfalleimer. An ihrem verzerrtem Gesicht merkte ich, dass sie die gleichen Empfindungen spüren musste wie ich.

„Ach schau an, unsere Hündinnen versauen unsere Einrichtung!“ donnerte Doris von der Türe aus. Sie war unbemerkt eingetreten. „Gut, dass wir einen Bewegungsmelder angebracht haben, dann merken wir wenigstens wenn unsere Hündinnen wieder geil herumkriechen!“ Sie drehte sich um und rief etwas in den Gang, was ich nicht verstehen konnte. Aber kurz darauf kam Emil herein und brachte zwei Hundehalsbänder mit. „Leg den Hündinnen die Leinen an und dann geh mit ihnen Gassi!“ befahl Doris Schüßler ihrem Mann. Der legte uns die Halsbänder an, leinte uns an, zwang uns auf alle Viere und zog uns über den Boden zur Tür. Als wir auf dem Gang an einer Tür vorbei getrieben wurden, trat Hilde heraus. „Hunde haben einen Schwanz!“ sagte sie und brachte zwei Analplugs mit Fransen zum Vorschein, die sie Bashira und mir in unsere Rosetten schob. „So, nun kannst du die Hündinnen Gassi führen. Pass nur auf, dass keine Rüden in der Nähe sind, die sich über die läufigen Hündinnen her machen!“ frotzelte sie. Emil ging grinste und ging weiter. „Fuß!“ befahl er und zerrte brutal an den Leinen um uns direkt neben sich zu bekommen. Gehorsam krabbelten wir auf Händen und Knien neben dem geilen Kerl her. Im Gang war es noch erträglich, aber als wir drei Stufen in den Hof hinter uns hatten, war der ungepflasterte, mit Kies bestreute Vorplatz eine weitere Tortur für uns.

Unbarmherzig zerrte Emil uns hinter sich her, die Halsbänder würgten uns brutal als wir versuchten etwas langsamer und vorsichtiger über den Platz zu kommen. Die Kiesel schrammten an Händen und Füßen und wir hatten noch nicht den halben Weg hinter uns als das erste Blut floss. Als wir die gegenüberliegende Seite erreichten und dort in grobes Graß gerieten war das schon eine Erleichterung. Emil leitete uns neben dem Weg zum Wald. Am ersten Baum angekommen, befahl er uns: „Jetzt hebt das Beinchen und pieselt an den Baum!“ Als wir nicht sofort gehorchten schlug er uns mit einer Gerte auf den Arsch. „Ich muss doch nicht alles zweimal sagen, ihr räudigen Hündinnen!“ regte er sich auf. Gehorsam krabbelte ich an den Baum, hob mein rechtes Bein und schlug mein Wasser ab. Als ich mich wieder zurück wollte, bekam ich den nächsten Hieb. „Scharre gefälligst deine verhurte Pisse zu, wie sich das für eine Hündin gehört!“ fauchte Schüßler. Mit meinen Händen häufte ich über die Urinlache etwas von der darum liegenden Erde. „Nimm dir ein Beispiel an der alten Hurenhündin!“ Emil trat Bashira in die Seite. „Piss, oder ich prügele dich windelweich!“ drohte er. Bashira folgte meinem Vorbild, hob ein Bein und presste ein paar Urintropfen aus ihrer Spalte. Unaufgefordert kratzte sie auch Dreck über die Pisse. „Leck euch gegenseitig die Pissnelken trocken ihr Sauhuren!“ forderte Emil und ergeben folgten Bashira und ich seinen Weisungen. Bashiras Zunge war eine wahre Wohltat für mein geschundenes Vötzchen, aber das musste ich dem perversen Kerl ja nicht zeigen. Ich ließ meine Zunge ebenfalls durch Bashiras Spalte pflügen und schmeckte ihren süßlichen Urin.

Als wir nach Meinung des alten Bastards genug geleckt hatten mussten wir weiter mit ihm ‚Gassi‘ gehen, das hieß für uns hinter und neben ihm her kriechen. So wie es schien wollte er uns in den Wald führen. Die Tannennadeln würden unsere Knie und Hände wohl den Rest geben. Doch dann geschah etwas Unvorhergesehenes. Hinter einer dicken Tanne saß ein junger Bursche und schnitzte dort an einen Stock herum. Emil war genau so überrascht wie ich. Vor allem ich, denn ich erkannte den jungen Kerl sofort. Es war Klaus, der mich mit den Pfadfindern behandelt hatte. Als er mich sah, legte er heimlich seinen Finger auf den Mund. Ich sollte also nichts sagen. „Was machst du hier?“ fauchte Emil den Jungen an. „Ich warte auf meine Freunde, wir wollen etwas Schnitzen und uns die Zeit vertreiben!“ antwortete Klaus. „Und sie? Führen sie ihre Hunde aus?“ zwinkerte er verschwörerisch. „So was habe ich schon mal im Computer auf Pornoseiten gesehen“ brüstete sich Klaus „da wurden geile Weiber wie Hunde zum Ficken geführt!“ tat er sich wichtig. Emil grinste plötzlich über sein breites Gesicht. „Richtig, mein Junge, das sind meine Hündinnen die mal wieder richtig durchgefickt werden müssen. Kennst du jemanden, der das erledigen könnte?“ „Klar,“ antwortete Klaus, „gegen ein kleines Taschengeld mache ich fast alles!“ schmunzelte er.

„Daran soll es nicht fehlen.“ Emil griff in seine Tasche, zog sein Portemonnaie und entnahm ihm zwei Fünf-Euro-Scheine. Bedächtig faltete er diese klein zusammen. „Bei Fuß!“ befahl Emil uns zu sich. Als wir direkt neben ihm knieten schob er uns beiden je einen der gefalteten Geldscheine in die Muschi, griff den Stock an dem Klaus geschnitzt hatte und presste damit das Geld tief in unsere Eingeweide. „So du geiler Bursche, du kannst dir dein Taschengeld aus den triefenden Mösen meiner Hündinnen angeln“ erlaubte Schüßler. „Oh, cool!“ grinste Klaus über das ganze Gesicht, „ich wollte schon immer mal meine Finger in geile Weibervotzen stecken!“ „Dann hast du ja jetzt Gelegenheit dazu“ feixte Emil „wenn du tief genug in die Hurenmösen greifst bekommst du das Geld bestimmt zu fassen!“ „Tut das den Weibern denn nicht weh?“ fragte Klaus scheinheilig. „I wo, die perversen Hündinnen stehen darauf ihre Hurenlöcher gefüllt zu bekommen, denen ist es egal ob Holzstock, Pimmel oder Faust. Hauptsache ihre dreckigen Nuttenlöcher werden tief und hart ausgefüllt.“ Klaus kam näher und seine Hand berührte vorsichtig Bashiras Hintern. „Die schwarze Sau liebt es wenn du ihr deine Finger brutal in die Hurenmöse rammst!“ übernahm Emil das Kommando „oder hast du Hemmungen der jungen Niggerschlampe die Spalte zu dehnen? Bist du so ein Weichei?“ „Aber nein“ wollte Klaus ihn überzeugen, „sehen sie nur!“ Hart und schnell schob er seine Hand zwischen die Schamlippen des Mädchens, tastete etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann triumphierend seine Hand aus dem rosigen Loch. Er wedelte mit dem Fünf-Euro-Schein. „Sehen sie, ich hab ihn!“ verkündete er stolz. „Dann nimm‘ dir nun die alte Hündin vor“ schlug Emil vor „und wenn die perverse Sau wie ein dreckiges Schwein quietscht, bekommst du einen Zehner extra!“ versprach Schüßler „Bei ihrer ausgeleierten Hurenmöse kannst du auch beide Hände nehmen, dass hält die alte Ficksau schon aus.“ Klaus kniete sich neben mich und fingerte an meiner Muschi herum, drang dann in meine Votze ein und schob auch, wie von Emil verlangt die zweite Hand mit in meinen Geburtskanal. „Weite ihr die dreckige Schwanzgarage!“ geilte sich der alte Perversling auf. „Ich muss aufhören, denn ich glaube da kommen meine Freunde“ weigerte sich Klaus. „Fiste die verkommene Dreilochstute hart weiter, wühl‘ ihr im Nuttenloch herum!“ Schüßler sabberte fast vor Geilheit. „Ich schaue ob deine Freunde kommen, sie können dir dann helfen die Hündinnen zu bespringen!“ geiferte er und ging zum Waldrand.

Darauf hatte Klaus scheinbar gewartet. „Schnell, wen soll ich anrufen?“ flüsterte er mir zu. Ich nannte ihm die Telefonnummer von Reifer Dom. Als ich auch die Nummer von Hans und Ben nennen wollte, kam Schüßler zurück. „Was quatscht du da mit der versifften Hündin?“ fragte er neugierig. „Ich habe ihr gesagt, dass sie eine nasse Hundevotze hat und sie als Hurenschlampe beschimpft. Das ist so cool, dass ich das darf!“ log der junge Mann. „Sind meine Freunde schon da? Dann können wir die beiden Hundenutten doch gleichzeitig benutzen.“ Er bekam den Schein in meiner Votze zu fassen und zog langsam seine Hände aus meinem Fickloch. „Möchtest du sehen wie die beiden Stuten bestiegen werden?“ fragte Emil neugierig. „Ja das wäre toll, vor allem wenn ich es meinen Freunden zeigen kann, wir habe schon immer davon geträumt geile Weiber zu quälen!“ Überzeugend brachte Klaus diese Aussage hervor. „Ich würde sie gerne an die Leiter des Hochstandes binden und dann die Füße nach oben ziehen und auch festbinden, dann müssen die Hurenweiber ihre geilen Mösen offen präsentieren und wir können sie befingern und ficken wie wir wollen, bis sie um Gnade winseln!“ schlug er vor und geilte Emil damit noch mehr auf. „Ich glaube meine Freunde würden dafür sogar etwas zahlen wenn sie solche Sklavensäue nackt und offen benutzen dürften“ schlug der junge Bursche vor. „Dann hole doch deine Freunde“ forderte Emil. „Darf ich wenigsten die alte Ficksau einmal vögeln?“ wollte Klaus wissen.

„Na klar, die Hündin wird dir ihren dreckigen Fickarsch entgegenstrecken, dann kannst du sie in Möse oder Hurenarsch ficken!“ erlaubte Schüßler großzügig. Klaus kniete sich hinter mich, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pflaume. Er war so geil, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in meine Vagina spritzte. „Ooooh hat die eine geile nasse Möse!“ keuchte er das erzähle ich meinen Kameraden. „Ja, aber nicht mehr heute“ sagte Schüßler mit Blick auf seine Uhr. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen hier die beiden Ficknutten besteigen, aber nur wenn ihr sie auch richtig versaut und dreckig wie heruntergekommene Straßenmädchen behandelt, brutal und pervers, damit die beiden auch merken was für liederlichen Schwanzquetschen sie sind!“ Schüßler berauschte sich an seinen eigenen Worten. „Das machen wir bestimmt!“ entgegnete Klaus und verließ uns. Emil nahm unsere Leinen und zog uns zurück ins Haus. Dort wurden wir direkt wieder eingesperrt. Als Emil den Raum verließ, hörte ich nicht das Schloss einschnappen. Obwohl mir alle meine Knochen weh taten, kroch ich zur Tür und horchte. Als ich nichts mehr wahrnahm, drückte ich die Klinke herunter. Ich war selber überrascht, dass sich die Tür öffnete. Sollte Emil nicht richtig abgeschlossen haben oder war es nur eine weitere Qual für uns?

Ich nahm Bashira an die Hand und zog sie leise hinter mir aus dem Raum. Da Schüßler nach rechts gegangen war, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein. Auf Zehenspitzen schlichen wir den Gang entlang. Die Beleuchtung hörte auf und wir schlichen im Dunkeln weiter, uns an der Wand entlang tastend. Nach einer, für uns unendlichen Zeit, trafen wir auf eine grobe Tür. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke. Meine Bitten wurden erhört. Die Türe öffnete sich. Wir sahen in einen sternenklaren Himmel. Nicht war zu hören, nur etwas weiter entfernt fiel Licht aus einem Fenster in der Hauswand. Geräuschlos wandten wir uns vom Haus ab und erreichten eine umzäunende Mauer. An ihr gingen wir, uns vom beleuchteten Fenster entfernend, entlang um einen Durchbruch zu suchen. Als wir endlich ein großes Tor erreichten war es verschlossen und verriegelt.

Bashira machte mich auf einen kleinen Anhänger aufmerksam, der etwas abseits stand. Mit vereinten Kräften schoben wir, so leise es ging, dieses Gefährt vor das Tor, das nicht so hoch war wie die Mauer. Wir kletterten auf den Anhänger und bekamen so die Toroberkante zu fassen. Ich zog mich hoch und reichte Bashira die Hand. Kurz darauf saß sie neben mir auf dem Tor. Ich hoffte das der Boden außen vor dem Tor einigermaßen eben sein würde, damit ich mich beim Sprung vom Tor nicht verletzte. Ich hatte Glück. Hart aber heil kam ich auf der Erde an und auch Bashira überstand den Sprung unverletzt. Wir nahmen uns erleichtert in die Arme.

Der Weg vom Tor führte entlang der Mauer und bog dann in ein kleines Waldstück ein. Hinter dem Wald erschien der Himmel heller, rot-gelblich schimmernd, als ob dort ein Dorf oder eine Stadt lag. Dorthin wollten wir uns wenden. Aufmerksam und uns immer wieder umsehend schlichen wir der Helligkeit entgegen. Als uns die Scheinwerfer eines Autos entgegenkamen, versteckten wir uns hinter den Bäumen am Wegrand. Als das Fahrzeug mit uns auf einer Höhe war, sahen wir, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Bashira riss sich von mir los und lief auf die Straße. Bremsleuchten flammten auf und der Wagen hielt an. Das Fenster wurde herunter gedreht und eine Polizeimütze erschien. Ich sah, dass Bashira sich zu dem Beamten beugte und ihn ansprach. Nach kurzer Diskussion winkte sie mir zu. Mit ungutem Gefühl ging ich zu ihr. „Sie bringen uns in die Stadt und werden dann die bösen Menschen festnehmen“ verkündete Bashira stolz. Der Beamte stieg aus dem Auto und ergänzte „Wir haben schon Verstärkung angefordert. Alleine wollen wir nicht ins Gut eindringen, damit niemand entkommen kann.“ „Dann möchte ich warten bis die Verstärkung hier ist“ sagte ich vorsichtig. „Kein Problem, wir fahren nur den Wagen zur Seite und löschen die Lichter, damit wir nicht bemerkt werden.“ Er gab seinem Kollegen einen Wink und der setzte den Wagen etwas zurück an die Seite und löschte das Licht. Sofort wurde es wieder stockdunkel um uns herum.

Der erste Polizist ging an den Kofferraum, holte Decken aus dem Fahrzeug und warf seinem Partner eine Decke zu. „Kommen sie, damit sie nicht frieren“ bot er an und beide Männer hielten uns die Decken hin um sie uns umzulegen. Einen Augenblick war ich unaufmerksam und drehte dem Beamten den Rücken zu. Die Decke wurde mir über den Kopf geworfen und dann traf mich etwas am Hinterkopf und die Lichter gingen aus.

Ich wachte mit einem brummenden Schädel als Gefangene auf. Ich war völlig nackt und nass. Man hatte mir Wasser über den Körper geschüttet. „Na, wirst du Schlampe, endlich wach?“ Ich sah auf. Ein massiger, dicker Mann stand über mir. Seine dunkle braune Haut glänzte vor Schweiß. Er war ebenfalls nackt und ein gewaltiger Bauch wölbte sich über einem kleinen Gehänge. „W.., was, was willst du von mir!“ stotterte ich. Er schlug mir ins Gesicht. „Was wagst du? Orospu, du Hündin? Ich bin dein Sayin, dein Herr!“ schrie er mich an. „Und diese“ er zeigte auf Männer, mit arabischem Einschlag „sind meine Diener, die dich lehren werden was sich für eine Fahise schickt! Du wirst mich Sayin Ediz nennen!“ Die vier Männer trugen Burnus und hielten Peitschen in ihren Händen. Als sie sich etwas bewegten, sah ich dass sie unter den Mänteln ebenfalls nackt waren.

Ich erkannte, dass unsere Flucht nur eine inszenierte Farce war um uns an diese Leute auszuliefern. „Du scheinst es begriffen zu haben, ich habe dich als Sklavin gefangen und werde dir die Scheiße aus deinem weißen europäischen Arsch ficken!“ Er befahl seinen Männern „Hebt die deutsche Hure hoch!“ Zwei der Wachen traten zu mir und rissen mich an den Armen hoch. Ein weiterer Kerl stand hinter mir und tastete von hinten an meine Brüste. Ediz sabberte vor Geilheit als meine Titten geknetet wurden. „Nun du kartoffelfressende Schlampe, bist du schon einmal von einem arabischen Schwanz gefickt worden?“ Ich war wütend und so antwortete ich stolz: „Ich habe mich schon von schwarzen und arabischen Schwänzen vögeln lassen und habe es genossen. Aber das waren Schwänze und nicht so mickrige Pimmelchen wie deiner!“ Seine Gesichtszüge entgleisten. Ich hatte ihn getroffen. „So ein schlechtes Benehmen passt doch nicht zu einer deutschen Dame, vor allem wenn sie so geile Euter hat!“ fauchte er, „nachdem ich dich gefickt habe werden meine Männer über dich herfallen! Sie werden einen geilen Gangbang mit dir veranstalten!“

Seine Männer zogen mir die Arme noch weiter auseinander, so dass ich ungeschützt und hilflos vor dem dicken Kerl stand. „Bitte deinen Gebieter, dass dich sein Herrenschwanz fickt!“ verlangte er. „Hau ab, mit deinem widerlichen Bleistift, du selbstgefälliger Abschaum! Ooooooorrgg!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen als mir Ediz brutal in den Magen boxte. „Freche, unverschämte Schlampe!“ brüllte er „du wirst erfahren was es heißt gehorsam zu sein!“ Er legte mir seine Pranken um den Hals und drückte zu. „Aaarrghhh!“ würgte ich. „Die dreckige deutsche Votze schaut immer noch ungehorsam zu ihrem Gebieter auf!“ erklärte Ediz „Ich glaube ich muss dir deinen Widerstand aus deinem Hurenbalg schlagen!“ drohte er. Seine Leute banden meine Handgelenke und führten sie zu Hacken in der Decke. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls gebunden und zur Wand gespannt. So bot ich ein lebensgroßes X dar, nackt und hilflos.

„Flehe mich an, dich Schweinehure zu ficken!“ forderte der dicke Kerl, „dann werde ich dich verschonen!“ „Nie“ ich war bestrebt dem perversen Bastard nicht nach zu geben „ich werde nicht vor dir kriechen, du afrikanischer Drecksack!“ Ich wusste nicht was mich so ritt, ihm solche provozierende Widerworte zu geben. War es mein Stolz, oder wünschte ich mir im Unterbewusstsein Strafe? Er stellte sich breitbeinig vor mich und ließe die Peitsche langsam durch seine Hand gleiten. Dann holte er weit aus und schlug genüsslich auf meinen hellen nackten Körper. Er traf meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brüste. Der Schmerz wurde schier unerträglich, ich war kurz davor auf zu geben und in um Gnade anzuflehen. Glücklicher Weise tat ich es nicht. Er keuchte und hörte auf mich zu Peitschen.

„Es ist herrlich, eine solche weiße Schweinefleischfresserin auszupeitschen. Wenn sich der schneeweiße Hurenkörper unter meinen Schlägen windet“ sabberte er „macht sie los und auf die Knie mit der räudigen Hündin. Es wird Zeit das die ungläubige Hure einen Schwanz zu spüren bekommt!“ Sein Pimmelchen stach nach vorn und tropfte vor Geilsaft. Seine Helfer lösten meine Arme und traten mich in den Rücken, so dass ich auf die Knie sinken musste. „Jetzt sauge meinen Herrenschwanz, Dirne“ fauchte Ediz mich an „oder magst du es lieber in deinen dicken europäischen Nuttenarsch?“ er trat hinter mich und versuchte seinen kurzen dünnen Stift in meine Rosette zu schieben, was ihm aber nicht recht gelang. „ob ich es mag? Dein Würmchen merke ich ja noch nicht einmal“ höhnte ich. Wütend schlug er wieder mit der Peitsch zu und kam um mich herum. Er hielt mir seinen kleinen Strohhalm vor den Mund. „Leck du deutsche Schlampe, du geile Hündin!“ keuchte er. Seine Männer schlugen mir mit Stöcken auf den Rücken und so öffnete ich widerwillig meine Mund. Er schob mir seinen Pimmel in den Rachen bis meine Nase in seinen Schamhaaren gegen den Bauch stieß. Seine Schwanzspitze berührte noch nicht einmal meine Mandeln. „Ich fick dein dreckiges Maul!“ keuchte der Kerl. Ich spürte die blanke Eichel auf meiner Zunge und saugte gehorsam. Aber so viel Mühe ich mir auch gab, er spritze nicht ab. Der fette sadistische Bastard war impotent. „Schaffst du es nicht, du verkommene Schweinesau?“ fragte er böse. Das kleine Teufelchen in mir erwachte wieder. „Hast du fetter Drecksack ein kleines Problem?“ verspottete ich ihn „oder bist du schwul?“

Der feiste Kerl reagierte wie alle impotenten Versager. Er brüllte und trat mich brutal in die Seite. „Nehmt sie Euch, Männer, fickt ihr das Gehirn aus dem Schweinekopf! Die dreckige Hündin gehört euch!“ gab er mich für einen Massenvergewaltigung frei. „Du verkommene deutsche Hure, jetzt wirst du von richtigen Männern gevögelt!“ drohte mir einer der geilen Helfer an. Er befreite meine Fußgelenke uns spreizte meine Beine. Als er seinen Burnus fallen ließ kam ein mächtiger dunkler Pimmel zum Vorschein. Ich erschrak vor den Ausmaßen dieses afrikanischen Geschlechts. „Serkan, die räudige Hündin sieht ängstlich aus.“ Grinste der Kerl zwischen meinen Beinen und setzte die dicke nackte Eichel an meine Spalte. „Nein, Kadir, die Hure ist nur daran interessiert endlich geile harte Schwänze in ihre Löcher zu bekommen!“ lachte der Bastard hinter mir. Sie zwangen mich auf die Knie und Serkan rammte mir seinen gewaltigen Fickkolben von hinten in meine Votze während Kadir mir in die Haare fasste und mir seinen nach Pisse stinkenden dicken langen Pimmel in den Mund schob. Brutal zwang er mich seinen herb und bitter schmeckenden Schaft zu lutschen. Nach kurzer Zeit hatten sich die beiden Ficker im Rhythmus angepasst und rammelten in Votze und Mund. Hart und tief stießen sie die Fickrüben in meine Öffnungen. Fast gleichzeitig spritzen sie mir ihren schleimigen Ficksaft in Mund und Votze. Da Kadir meinen Kopf hart gegen seinen Sack presste war ich gezwungen sein Sperma zu schlucken um weiter Luft zu bekommen. Serkan füllte meinen Unterleib mit so viel Schleim, dass er zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraustropfte und auf dem Boden eine Lache bildete. Die beiden Ficker lachten sich an. „Ich hoffe ich habe ihr ein afrikanisches Baby in ihren Nuttenbauch gepflanzt!“ grinste Serkan und zu Ediz gewandt: „Danke, Sayin, für die Ehre die deutsche Hure schwängern zu dürfen!“ Die beiden Kerle ließen mich los und ich sank ermattet auf den Boden, glücklich die Tortur überstanden zu haben.

Doch weit gefehlt. „Los ihr beiden“ befahl Ediz den anderen beiden Helfern „Vögelt die weiße Hündin in die Nuttenlöcher!“ Auch die beiden waren unter dem Burnus nackt und ließen sich dieses Angebot nicht entgehen. Einer legte sich auf den Boden und ich wurde auf ihn gehoben, so dass er mir sein kräftiges Zepter in die Rosette schieben konnte. Dann wurde ich zurückgedrückt damit mir der Kerl gleichzeitig von hinten meine Titten kneten konnte. Der zweite Kerl kniete sich vor mich und rammte mir seinen armdicken Fickspeer zwischen die Schamlippen. Vor Schmerz schrie ich auf. „Ja du wertlose Hündin, jaule vor Geilheit!“ hohnlachten die Bastarde. Ihre Schwänze trafen sich, nur getrennt durch meine Fleisch zwischen Votze und Darm. Der geile fette Chef hatte nur Helfer um sich geschart, die gewaltige Schwänze hatten, keiner der Pimmel war unter 20 x 6 cm. „Aufhören, ihr dreckigen Schweine!“ kreischte ich und versuchte sie zu kratzen. Aber meine Handgelenke wurden von den dunklen Kerlen wie mit Schraubstöcken fest gehalten. „Schau wie es die Hure genießt von uns geschwängert zu werden!“ lachte mich einer der Kerle aus. „Nimm meinen heißen Samen, du läufiges Stück Dreck!“ feixte er als er mir sein Sperma in die Gebärmutter pflanzte. Auch in meinem Darm wurde der Ficksaft abgeladen.

Ende Teil 22

Categories
BDSM

Unser Nesthäkchen Dana

Es bleibt alles in der Familie

Mein Name ist Maik, bin 19 Jahre alt und zu meiner Familie gehören meine Eltern Inge(34) und Hans(43) sowie meine Schwester Dana (18) und dann gibt’s da noch eine größere Schwester, die aber nicht bei uns im Haus wohnt da sie außerhalb eine Lehre als Bankangestellte begann. Ihr Name ist Silke und sie ist 20 1/2.Wir wohnen in einem ziemlich großen Haus mit eigentlich allem was man sich so wünscht. Jeder hat sein eigenes Zimmer, große und geräumige Wohnzimmer, 3 Gästezimmer, einen Pool und großen Garten und das alles vor der Stadt und in sehr ruhiger Lage. Das Haus bekamen wir von meinen Großeltern, die sich auf Grund der Größe unserer Familie entschlossen hatten uns das Haus zu überlassen und sie zogen in eine kleine Mietwohnung umdort ihren Lebensabend zu verbringen.

Als Gegenleistung wurde damals abgemacht dass sie uns so oft sie wollen besuchen können, dann in den Gästezimmern übernachten und die himmlische Ruhe genießen können. Oma ist jetzt 52 und mein Opa wird 54. Sie sind die Eltern meiner Mutter. Zu guter letzt gibt es da noch Willi. Das ist der Bruder meines Opa’s und alle in der Familie nennen ihn Opa-Willi.Meine Mutter geht nicht arbeiten und kann sich somit tagsüber um den Haushalt kümmern und alle Erledigungen machen die eine 4 bzw. 5-köpfiger Haushalt nun mal so mit sich bringt.

Im frühen Sommer kurz vor den Ferien beginnt nun meine Geschichte. Mit 19 bleibt es nicht aus sich für die schönste Sache der Welt zu interessieren und die Neugierde irgend etwas aufzuschnappen treibt mich den ganzen Tag. Ich schaue ins Schlüsselloch meiner Eltern, sehe meiner Mutter beim duschen zu durch Schlüsselloch, versuche Blicke unter ihren Rock zu erhaschen und wenn meine große Schwester Silke am Wochenende zu Hause ist geht meine Neugierde fast in Wahn über. Meine kleine Schwester interessiert mich noch weniger da sie erst langsam anfängt sich zu entwickeln und sich erste Knospen in ihrem T-Shirt abzeichnen die man wahrlich nicht als Brust bezeichnen kann.

An einem Donnerstag komme ich von der Schule etwas eher heim und ich stürme ins Haus als ich meine Mutter in Unterwäsche im Wohnzimmer sauber machen sehe. Mir stockte der Atem und auch sie war etwas überrascht. Nanu, du kommst heute aber zeitig, was ist los, meinte sie. Ich sagte ihr dass die letzte Stunde ausfiel und wir dafür etwas mehr Hausaufgaben bekamen. Meine Mutter musste wohl bemerkt haben wie ich sie gierig musterte und erst jetzt erkannte ich so richtig das sie absolut Spitze aussah. Der weiße Slip lag eng an und man konnte die Ansätze ihrer Schamlippen erkennen. Den BH hatte sie nicht zu groß gewählt und die Brüste drückten sich nach oben leicht aus den Halbschalen heraus.Mir entfuhr ein leichtes wow beim näheren hinsehen und ihr stand ein schelmisches Lächeln im Gesicht. Na Junge ?, ist das was für deine jungen Augen ? meinte sie grinsend und drehte sich extra für mich einmal im Kreis. Was soll ich sagen, erwiderte ich und musste mich erstmal fassen. Du siehst wahnsinnig Spitze aus meinte ich zu ihr. Sie musste laut lachen und meinte, als ob du schon großartig Vergleichsmöglichkeiten hättest. Darauf erklärte ich ihr das ich mit 19 nicht absolut dumm sei was dies betraf und es ja schließlich genügend Zeitschriften gab wo man sich “Anhaltspunkte” holen konnte.

Wieder lachte sie laut auf und meinte, aha…jetzt weiß ich woher die Flecken in deinem Bettlaken seit Monaten kommen wenn du dich “anhältst”. Mir stieg wohl die Röte ins Gesicht denn ich merkte wie mir das doch peinlich war. Mach dir nichts daraus mein Junge, das ist in deinem Alter völlig normal und selbst deine kleine Schwester habe ich kürzlich beim betrachten von Lektüre erwischt. Diese Erfahrungen sammeln alle Jugendlichen und auch ich habe damals recht zeitig damit angefangen. Leider hatten wir längst nicht soviel Anschauungsmaterial wie es heutzutage gibt. Aber sag, wie oft sammelst du denn so Erfahrungen mein Junge, meinte sie und auch ihr konnte man eine gewisse Unruhe ansehen. Nun ja, stammelte ich….so 2 – 3 mal am Tag, kommt drauf an was sich meinem Auge so bietet. Sie fragte weiter, und was du jetzt gesehen hast ist für dich ein Anhaltspunkt ??? Bohhhaaa…bei der ganzen Fragerei und den damit verbundenen Gedanken merkte ich wie meine Hose enger wurde. Sie meinte, an deiner Hose ist jedenfalls zu erkennen, das dir das was du gerade siehst wohl reicht an Anregungen. Mama, du siehst wahnsinnig sexy aus, entfuhr es mir.

Sie schlug mir vor mich doch auch ein wenig freier zu machen und vielleicht erst einmal in den Pool zu springen um etwas abzukühlen. Daraufhin konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen und meinte ich müsse erstmal hoch meine Sachen wegbringen und schauen wie viel Hausaufgaben wir auf hätten. in eiligen Schritten rannte ich die Treppen hoch, da ich es kaum noch aushielt. Im meinem Zimmer angekommen knallte ich die Schultasche in die Ecke, zog mir in Windeseile Shirt und Hose aus, streifte meinen Slip nach unten und nahm meinen hart gewordenen Schwanz in die Hand um daran zu reiben. Die Spitze meiner Eichel war schon klitschnass und ich zitterte innerlich richtig. Für mich gab es nur noch eins ….abspritzen. Meine Mutter dachte sich natürlich ihren Teil und ging mir nach und diesmal sah sie durchs Schlüsselloch und bekam zu sehen was ihr eh schon vorher klar war. Sie öffnete die Tür und meinte, Maik? warum warst du so schnell verschwunden?, du hast ja jetzt gar kein Anschauungsmaterial mehr? Ich erschrak und fragte wie sie dazu käme einfach in mein Zimmer zu kommen. Sie erwiderte dass diesmal sie durchs Schlüsselloch sah und sich ihren Teil schon denken konnte. Wieso “diesmal sie” fragte ich mit jetzt schon leicht zitternder Stimme. Nun ja sagte sie, ich habe schon oft bemerkt das du uns heimlich beobachtest wenn wir im Schlafzimmer waren und auch deiner großen Schwester hast du schon des öfteren beim duschen zugesehen. Jetzt wurde es eng, dachte ich mir. Dabei fiel mir ein dass ich immer noch meinen Schwanz in der Hand hatte und er natürlich durch dieses Gespräch sicher nicht kleiner wurde. Meine Mutter setzte nun ein schon fast mitleidiges Lächeln auf und meinte, ich solle mich doch erstmal entspannen und den Druck rauslassen, wenn sie mir dabei helfen solle dann wäre sie gerne bereit. Bei diesen Worten musterte sie ihren Sohn erstmal richtig und staunte über sein schön ausgeprägtes Instrument. Ich fragte nun mit schon heiserer Stimme wie sie mir denn wohl dabei helfen könne und ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken kam sie zu mir und fasste meinen Prügel an mit dem Wort, “so”! Wie ein Blitz durchfuhr es meinen Körper und ich dachte ich falle jeden Moment um. Mama, was tust du da ? fragte ich aufs äußerste angespannt. Ich helfe meinem Sohn, dazu ist eine Mutter doch da meinte sie ketzerisch und begann meinen Schwanz leicht zu reiben. Ihre Wichsbewegungen wurden immer intensiver und es waren sicher keine 10 mal hin und her und mir kam es im hohen Bogen und wahnsinnig intensiv, wie es mir sonst wenn ich es allein machte nie kam. Mein Sperma spritzte auf ihren kaffeebraunen Bauch und ihren weißen Slip und der Rest tropfte zu Boden. Oh Mama, das war der Wahnsinn, zitterte ich aus mir heraus und ich habe dich ganz nass gemacht. Sie lächelte mich an und meinte, der Slip war eh schon nass. Verdutzt schaute ich sie an und fragte, wieso warst du damit im Pool? Sie sagte, nein aber schau mal und dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel und ich konnte an ihrer Muschi deutlich einen großen nassen Fleck am Slip erkennen. Wahnsinn, entfuhr es mir, wie geht das denn? dabei wurde ich schon wieder etwas gefasster in Stimme und innerer Ruhe, mein Schwanz jedoch stand immer noch wie eine eins. Das ist halt so erklärte meine Mutter, Jungs bekommen einen Steifen wenn sie erregt sind, Frauen werden nass an ihrer Muschi. Aber ich glaube wir müssen dich erst noch mal entspannen, du scheinst ja immer noch voll unter Strom zu stehen meinte sie. Ich werde dich mal ein paar Dinge lehren die dir früher oder später mit deinen Freundinnen sowieso widerfahren, so bist du dann schon mal vorbereitet darauf. Sie sagte, setz dich auf die Bettkante und genieße es. Ich saß noch nicht richtig da hatte sie schon wieder meinen Schwanz in der Hand und machte Wichsbewegungen. Plötzlich kniete sie sich vor mich hin und kam mit ihrem Mund immer näher an meine Eichel. Auf meiner Schwanzspitze konnte ich deutlich ihren Atem spüren und mein innerliches zittern und flattern begann erneut. Nun steckte sie die Zungenspitze leicht heraus und leckte einmal kurz über die Eichelöffnung. In dem Moment dachte ich es lägen 220 Volt an so durchfuhr mich der Schauer der Lust. Nach einem erneuten leichten Lecken der Kerbe stülpte sie nun ihre Lippen über meine Eichel und führte die Wichsbewegungen mit dem Mund fort die vorher ihre Hand machten. Immer tiefer schob sie sich mein Gerät in den Mund bis ich die Rachenrückwand merkte. Sie schluckte und es ging weiter halsabwärts. Mir kommt es gleich, schrie ich noch als schon die erste Ladung tief in ihren Hals spritzte. Anstatt den Schwengel nun freizugeben schluckte meine Mutter weiter und nahm auch die nächsten Ladungen auf. Dabei konnte ich jedes Mal die Schluckbewegungen deutlich an meiner Eichel spüren…das war der helle Wahnsinn. Ich dachte mein Abspritzen hört nie auf und es begann schon leicht zu schmerzen. Als dann wirklich nichts mehr heraus kam entließ sie meinen Riemen langsam wieder aus ihrem Mund und sie keuchte nun wie verrückt. Dann lächelte sie zu mir nach oben und meinte, na mein Sohn? war das was? ich konnte nur noch stammeln…wow….Wahnsinn. Sie stand auf und präsentierte mir erneut das Innere ihrer Schenkel mit den Worten, siehst du, nun ist er total nass und ich konnte regelrechte Tropfen am Slip erkennen. Mit ihrer Hand strich sie sich nun zwischen die Schenkel und hielt mir daraufhin die klatschnasse Hand unter die Nase. Ein herber aber doch süßlicher Duft strömte in meine Nase und mein sich auf dem Wege zur Ruhe zu begebender Schwanz trat erneut in Aktion. Meine Mutter staunte nicht schlecht und sagte, sag bloß du bist noch immer geil. Das Wort geil, was ich sonst nie von ihr hörte machte mich dann um so geiler und er stand schon wieder fast wie beim ersten Mal. Das ist ja nicht normal sagte meine Mutter und meinte noch, die Geilheit musst du von deinem Vater haben, der war früher auch so standhaft. Weißt du was, fuhr sie fort, jetzt sind wir schon soweit, jetzt können wir auch noch weiter machen, außerdem ist deine Mutter jetzt so heiß, ein aufhören käme nun nicht mehr in Frage. Sie zog sich den Slip aus und schälte die Brüste aus ihren Schalen, legte sich neben mich aufs Bett und stöhnte leise, hilf du mir jetzt meine Geilheit zu besiegen. Dabei nahm sie meine Hand, dirigierte zwei Finger an ihre Möse und zeigte mir wie man einen Kitzler reibt. Erneut strömte es aus ihr und ich war schon wieder voll auf 100. Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, drückte meinen Kopf in Richtung ihrer Fotze und sagte ich solle dort mit der Zunge weitermachen wo jetzt meine Finger rieben. Gesagt – getan. Ihr schweres atmen ging in röcheln und dann in stöhnen über und ich hatte meine liebe Not die Säfte meiner Mutter aufzuschlecken. Sie wand sich hin und her und aus dem stöhnen wurde fast ein schreien. Stecke mir einen Finger rein, meinte sie und ich tat dies behutsam. Fester mein Kind, viel fester wies sie mich an, nimm jetzt noch einen Finger dazu und schiebe sie hin und her. Die Stimme meiner Mutter zitterte nun so wie meine vorhin. Nimm noch einen Finger mein Junge und stoße fester zu hechelte sie und dabei schüttelte sich ihr Körper wie unter Strom. Plötzlich bäumte sie sich auf und hielt inne. Dann kam eine Flut von Flüssigkeit die mir in den Mund über das Kinn und teilweise auf das Bettlaken lief. Immer wieder sackte sie zusammen und bäumte sich erneut auf. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest an ihre Pflaume das ich fast keine Luft bekam. Langsam ebbten ihre Bewegungen ab und sie sank in sich zusammen. Ich erhob meinen Kopf, sah zu ihr nach oben und erkannte ein überaus zufriedenes beglückendes Lächeln. Maik, sagte sie, dein Vater hat mich schon oft geleckt, aber so einen herrlichen Abgang hat er mir noch nie beschert. Aber komm erstmal her mein Junge, du musst ja gleich platzen meinte sie und stülpte erneut ihre Lippen über meine Eichel und ehe ich mich versah war mein fast 20 cm langer Lümmel wieder in ihrem Rachen verschwunden. Unter zuhilfenahme ihrer Hand massierte sie meine Eier und ich merkte schon wieder so ein mir bekanntes Ziehen in den Lenden. Vorwarnen brauchte ich sie ja nicht denn sie schien gerne meinen Samen zu schlucken. Nach einer Weile kam es mir erneut heftig und sie entließ meinen Schwanz nach der ersten Spritzfontäne aus ihrem Mund und lenkte den Rest meiner Sahne auf ihre Brust, wo sie es mit der Schwanzspitze verrieb. Als wir uns wieder etwas gefangen hatten sagte sie, ich solle mal mein Sperma kosten und schmecken wie gut es doch ist. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über ihre Brust und schmeckte mich nun selber, ein mehr als geiles Gefühl. Mit den Worten, du wirst noch viel Schönes erleben auf diesem Gebiet setzte sie sich aufs Bett und sagte, wir werden nun erstmal in den Pool springen und gut durchlüften, denn der Geruch von “Geschlecht” lag merklich in der Luft. Wir sprangen also schnell ins Wasser, natürlich nackt, hielten es dort allerdings nicht lange aus, da wir einfach zu erledigt waren. Auf den Liegen der Terrasse suchten wir nun erstmal eine Verschnaufpause und ich hatte die Möglichkeit die letzte Stunde erstmal richtig zu verdauen.

Plötzlich schrie eine etwas kindliche Stimme, was ist denn hier los und ich schreckte auf. Ich muss wohl eingeschlafen sein auf der Liege und mir brannte der Pelz weil ich zu lange in der Sonne lag. Als ich hochschaute sah ich mein geliebtes Schwesterchen Dana vor mir stehen. Nun wurde mir erstmal wieder langsam die Situation in Erinnerung gerufen, was alles vorher passierte, das ich nackt auf der Liege lag und das ich erneut einen Steifen hatte entging meinem Schwesterherz auch nicht. Du hast ja einen Harten, schrie sie und in dem Moment kam unsere Mutter auf die Terrasse, die auch immer noch nackt war. Mama, du bist ja auch nackt, hab ich was verpasst ??? Mutter sagte, nein du hast nichts verpasst was deinem Alter entsprechen würde, aber sag woher hast du diese Ausdrücke ? Oooooch…das sagt man halt so in unserem Alter meinte sie frech. Aha, in eurem Alter kam es fragend von meiner Mutter zurück, na ihr lernt ja schöne Sachen. In dem Augenblick erinnerte sich Mama an die Aktion in meinem Zimmer und musste innerlich über sich selbst lachen, hatte sie doch vorhin einem 19 Jahre altem Kind auch einiges gelehrt. Zumindest wusste ich jetzt dass eine Frau auslaufen kann wenn sie geil ist als ob sie pissen würde und beim Orgasmus läuft der Saft nicht weniger. Weißt du Dana, versuchte meine Mutter zu erklären, Maik und mir war es so warm und da wir ja ungestört sind hier hatten wir uns eben der lästigen Sachen entledigt.Cool sagte Dana in ihrem kindlichen Eifer, krachte die Tasche in die Ecke und hatte schon das Shirt über ihren Kopf gezogen. Der Rock fiel eben so schnell zu Boden und der Slip flog auch weg. Nun stand also meine 18 jährige Schwester vor mir und ich konnte sie richtig beäugen, denn zugegeben durchs Schlüsselloch war sie durch ihr kindliches Alter noch nicht mein Opfer geworden. Als ich mir alles so in Ruhe betrachtete kam ich zu dem Schluss, geil, schön und geil. Die kleinen Knospen ragten rosa heraus und deuteten an das dort später mal eine Brust wachsen sollte. An Haare an ihrer Muschi war natürlich noch nicht zu denken.Natürlich genoss auch sie sichtlich den Anblick meines stehenden Schwanzes und auf Grund des mich umgebenden Panoramas war an abklingen auch nicht zu denken. Meine Mutter stand immer noch in der Terrassentür und sah wortlos dem Geschehen zu. Leg dich doch auch auf eine Liege sagte Mama oder hast du sehr viel Hausaufgaben auf für morgen? Hält sich in Grenzen antwortete sie wortkarg und schon lag sie neben mir auf einer Liege. Mama musste grinsen und ging wieder in die Küche um dort weiterzuwerkeln. Ich konnte Dana genau beobachten wie sie versuchte den Kopf gerade zu halten und doch seitlich mit schielenden Augen einen Blick meiner stehenden Latte zu ergattern. Hast wohl noch nicht gesehen so was? fragte ich sie und sie antwortete, doch, schon oft aber halt nur aus deinen Zeitschriften. Waaas? fuhr ich sie an, du kuckst dir heimlich meine Zeitschriften an? Ja klar, oder was dachtest du wie ich mich sonst geil machen würde wenn ich wichsen will. Bohhha…ich dachte ich höre nicht recht. War das gerade meine 18 jährige Schwester die das sagte ?Hey hey, entgegnete ich ihr, na du haust ja mit Kraftausdrücken rum und sie gab schnippisch zur Antwort, alles gelesen Brüderchen, gelesen aus deinen Zeitschriften und ein ironisches Grinsen fuhr durch ihr Gesicht.

Ich beäugte mir mein Schwesterchen nun auch noch mal genauer, ihre langen blonden Haare standen ihr ausgezeichnet und sie würde wohl einmal eine sehr begehrenswerte Frau werden. Sie war weder hässlich noch figurmäßig irgendwie daneben, alles passte, mal von den etwas schmalen Titten abgesehen. Wieso hast du die ganze Zeit schon eine Latte Brüderchen bohrte sie erneut fragend nach. Hast wohl gerade an was Geiles gedacht, hast in Gedanken Jenny aus der 10b gefickt oder was? Mein Atem begann wieder einmal schneller zu werden….solche Fragen und Ausdrücke…..ui….wie komm ich aus der Nummer wieder raus? Ans ficken sicher nicht, versuchte ich die Situation etwas zu beschwichtigen aber an was geiles schon. Aha…nestelte sie weiter, an was denn da ???? Hey Dana, du nervst schnurrte ich sie an und meine zittrige Stimme wurde langsam wieder heiser.

Ich geh mal rein was trinken versuchte ich mich aus der Situation zu stehlen, sprang auf und ging schnell Richtung Küche wo Mama fleißig Küchenarbeit erledigte. Mama, sagte ich, die Kleine nervt wegen meinem harten Pimmel. Darauf antwortete Mama, naja, ist ja auch eine geile Situation, entweder du wichst dir einen, ich blas dir einen oder du legst dich wieder raus und wartest bis das wieder weg geht. Das geht niemals weg meinte ich und das beste wird wohl sein du nimmst ihn noch mal in den Mund versuchte ich meine Mutter fast bettelnd zu überreden. Sie lehrte mich eines besseren, denn ich war noch nicht fertig mit reden da kniete sie auch schon vor mir und hatte die Eichel im Mund, die eine Hand an meinem Sack und die andere Hand wanderte Richtung meines Arschloches. Sie schob mir ein Finger in meine Rosette und knetete meine Eier während sie blies wie wahnsinnig. Ich streichelte dabei über ihr volles Haar und genoss diesen Augenblick. Vermutlich genoss ich etwas zu laut denn mein stöhnen veranlasste Dana nachzusehen was in der Küche wohl los sei. Als sie von der Terrasse in die Küche kam blieb sie stehen wie angewurzelt. Mama hatte in ihrer Geilheit total vergessen dass Dana ja auch noch im Haus war. Was nun? Vorerst tat Mama so, als ob sie Dana nicht bemerkte und machte, wenn auch mit gemäßigtem Takt weiter und überlegte dabei wie sie Dana das denn erklären könnte. Hmmmm….kann man das überhaupt erklären ??? Wohl kaum dachte sie sich und entschloss die Flucht nach vorn anzutreten. Hey Dana, du bist ja auch noch da, versuchte Mama die Situation ein wenig spielerisch zu entspannen. Maik rannte mit einer dermaßen Latte herum und da helfe ich ihm eben ein wenig. Aha, war alles was Dana sagte und wir wussten beide nicht, war sie jetzt geschockt? beleidigt? angeekelt? Nein nein, sie war sauer das Mama es war die dort hockte und nicht sie. Na Brüderchen, darf ich dir auch bissel helfen oder dürfen das nur Mütter. ? Mama, sah ihre Chance, sprang auf, zeigte Richtung meines Schwanzes und sagte, bitteschön junges Fräulein, gerne, nichts dagegen. Dass sie selbst lieber weitergemacht hätte war jetzt zweitrangig. Dana schaute fragend in die Runde und sagte, ist das euer Ernst? echt ??? darf ich??? Ich sagte zu ihr, was ist nun, quatschen oder blasen? hock dich schon her und zeig mir was du alles aus meinen Illustrierten gelernt hast. Wie eine Gazelle sprang sie vor mich hin, kniete ab und zack schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Nicht so stürmisch fuhr ich sie an….leck erstmal über die Eichel und spiele mit der Zunge ein wenig, du sollst schließlich nicht in 10 Sekunden fertig sein. Mama betrachtete hinter Dana’s Rücken grinsend die Situation. Huch, schnurrte Dana zurück, ganz wie der Herr befehlen und leckte nun mit ihrer kleinen Zunge über meinen Pissschlitz, was mir einen Schauer durch den ganzen Körper verpasste. Hey, aus dir wird ja mal eine richtige Bläserin versuchte ich Dana anzufeuern, die sich darin gestärkt fühlte und nun auch anfing meinen Sack zu kneten. Mama rutschte am Küchenschrank merklich unruhig hin und her und fingerte sich selbst an der Möse rum. Mama? fragte Dana, darf ich meinem Bruder weiter den Schwanz blasen oder willst du wieder ran? Mutter sagte darauf, nein nein mein Kind, mach nur weiter, du sollst das ja auch mal lernen, nur etwas untätig komme ich mir schon vor, wichsen kann ich auch wenn ich allein bin. Jetzt fiel Dana auch der völlig neue Ton von Mama auf, doch die Sache an sich war so geil um nicht weiter drüber nachzudenken. Darf ich dir denn ein wenig helfen Töchterchen, fragte Mama. Dana lachte und sagte, klar, wenn du einen Schwanz an mir findest. Da sah Mama ihre Chance und dachte, na warte Tochter, ich werd’ dir mal zeigen das nicht nur in einem Männerschwanz Gefühle stecken. Meine Mutter hockte sich hinter ihre Tochter und fuhr durch die Po-Ritze Richtung Muschi von Dana. Die hielt den Atem an und erschrak fast. Ein seufzendes Grunzen verriet uns jedoch, sie mag es, sie kostet es geradezu aus. Weiter voll am blasen wurde meine Schwester nun von Mama gefingert und der Takt ging langsam ins Synchrone über. Meine Lenden meldeten sich langsam und ich überlegte, warne ich mein Schwesterherz oder nicht. Dann dachte ich, irgendwann muss sie eh den Geschmack mal kennen lernen und ließ den Dingen ihren Lauf. Meine Mutter fingerte Dana immer weiter und intensiver und mit der anderen Hand sich selbst. Mama’s Finger huschten über Dana’s Kitzler und sie war fast dem Wahnsinn nah, was sie durch ihr zittern deutlich machte. Sie musste so was von geil sein. Mein Höhepunkt nahte und mit erneutem vollen Strahl schoss ich meine Soße aus meinem Rohr in Dana’s Mund. Diese tat nicht etwa verwundert oder erschrocken sondern blies weiter als ob sie schon 1000 Schwänze geblasen hatte. Was ist das nur für eine kleine geile Sau meine Schwester dachte ich so bei mir und spritze und spritzte. Die kleine Hand die nun an meinem Schaft hin und her wichste schaffte eine unwahrscheinliche Situation. Mama kauerte da und keuchte wie eine Dampflok. Sie war wohl auch gleich soweit denn das keuchen ging in stöhnen über. Ich komme, brüllte Mama und zuckte wie wild in der hockenden Stellung. Langsam fiel mein Schwanz in sich zusammen und Mama rang nach Luft und erholte sich langsam wieder. Dana stand nun auf, leckte sich ums Maul um zu demonstrieren wie gut das war und fragte dann, und ich? Du kannst einem ja richtig leid tun sagte Mama und deutete Dana mit einer Kopfbewegung sie solle sich auf den Küchentisch platzieren. Breitbeinig legte sich meine Schwester auf den Tisch und wartete ihre Behandlung ab.Ich nahm mich ihrer werdenden Brüste an indem ich eine Knospe in die Hand nahm und daran zwirbelte, die andere nahm ich in den Mund und biss leicht hinein, was ein befreiendes Seufzen meiner Schwester hervorbrachte. Meine Mutter postierte sich zwischen die Beine ihrer Tochter und begann nun genüsslich Fötzchen und Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ein Wahnsinns Anblick dachte ich so bei mir. Dana wimmerte unter der Behandlung von Mama’s Zunge und meiner Brustmassage. Nicht lange und auch sie steuerte eine Megaorgasmus entgegen, der fast wie bei Mama eine Menge Votzensaft ausströmen ließ, wenn auch lange nicht so viel. Um die Situation ein wenig ins Spielerische zu bringen fragte ich meine Schwester ob das ein Orgasmus war oder ob sie gepisst hatte und lachte dabei. Die sah mich an, nachdem sie sich leicht erholt hatte und mit den Worten, so sieht pissen aus, pisste sie auch schon los. Sie vergaß das Mama noch ihren Kopf zwischen ihren Beinen hatte und Mama öffnete instinktiv den Mund. Hey hey, rief sie dann, wollt ihr mir die Küche total versauen???? und konnte sich dabei ein lachen nicht verkneifen. Dana ließ noch einmal einen Strahl los, den Mutter wiederum mit dem Mund auffing und dann zu Dana’s Mund hoch transportierte um ihn in ihrem Mund zu entleeren. Ein Schauspiel der Superlative dachte ich so bei mir.Völlig erschöpft versuchten wir zu normalen Atembewegungen zu kommen und gingen dann wieder auf die Terrasse und erstmal in den Pool bis auf Mama, die den Urin ihrer Tochter sichtlich auf ihrer Haut genoss.Das gefällt dir wohl Mama fragte ich sie ketzerisch und sie bejahte mit glänzenden Augen. Nichts leichter als das gab ich zur Antwort, hielt meinen Schwanz an ihren Mund und drückte ab. Der Strahl traf sie bis hinten in den Rachen und sie schluckte was sie nur konnte. Dana kam schnell herbei gerannt und half ihr dabei indem sie von der Brust leckte was nicht im Mund blieb. Als dann Mama in ihrer Geilheit auch noch lospisste war die Show perfekt. Wie wir das Ganze allerdings unserem Vater erklären wollten, weil wir ja solche Spielereien in Zukunft öfter machen wollen, war nach einer Ruhepause unsere größte Sorge. Dana schlug vor sich zu Papa zu schleichen, was die anderen nicht gut fanden, Mama wollte ihm es erklären, was auch nicht gerade die Idee schlecht hin war und dann kamen wir auf die Idee eine Situation zu schaffen wie es bei Dana am Nachmittag war, indem er einfach überraschend dazu kam.Also nach dem Motto Hop oder Top sollte er so überrumpelt werden. Entweder es gab ein Riesentheater, von wegen Inzest und verrückt sein oder aber die Geilheit übermannt ihn und er macht mit. Große Hoffnungen setzten wir dabei natürlich auf unser Nesthäkchen Dana.

Categories
BDSM

“Spiele im Bad”

“Spiele im Bad”

Der Bademeister macht wohl gerade seine Runde. Augenblicklich sind Nicole und Carola leise. Ihre Bewegungen hören auf und sie lauschen den Schritten, die mit aller Ruhe näher kamen. Carola nutzt diese Chance. Sie lehnt ihren Kopf zurück, und beginnt Nicole mit den Händen zu verwöhnen. Mit zwei Fingern der linken Hand umkreist sie das Arschloch. Es ist noch super naß von ihrem Speichel und sie schiebt die Finger hinein. Langsam weitet sich die Rosette und zuerst verschwinden die Fingerspitzen und dann die ersten Glieder. Nicole beißt sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen, als sie merkt wie ihr Schließmuskel auseinandergedrückt wird und die Finger in ihr reiben. Die Dehnung, und dann das Gefühl in ihrem Darm wie sich die Finger bewegen, treibt sie fast zur Ekstase, aber immer noch ist sie bedacht, nicht von der Bank zu rutschen oder laute Geräusche zu machen.

Und jetzt schiebt Carola auch noch vier Finger der anderen Hand in ihre nasse Muschi. Sie nimmt sie auf und fühlt die Bewegungen in sich, wie jeder einzelner Finger sich irgendwo an ihr reibt. Die Schritte sind jetzt auf ihrer Höhe und Carola macht immer schnellere Bewegungen. Nicoles Atem geht gepresst, und sie kommt zum intensiven Höhepunkt. Sie zuckt am ganzen Körper, ein Glücksgefühl durchläuft sie und dann entspannt sie sich. Als sich die Schritte entfernt haben klettert sie mit wackligen Beinen von der Bank. Carola steht neben ihr und die beiden umarmen sich und küssen sich. “Es war wunderschön,” haucht Nicole, “aber jetzt bis Du dran!”

Zuerst küssen sich die beiden weiter, bis Nicole Carola den BH auszieht und mit ihren Händen die Brüste umfaßt, streichelt und knetet. Sofort werden die Brustwarzen hart und blitzen ihr entgegen. Sie wollen sicherlich geleckt werden. Gedacht getan! Mit dem Mund umschließt sie den Warzenhof und die Zunge umspielt und saugt an den Nippeln. Dabei wandert sie langsam mit der Hand tiefer, bis sie die Nässe von Carola spürt. Der Kitzler ist noch ganz hart und die Schamlippen umschließen sofort feucht ihre Finger, als sie dazwischen wandert. “Mach es mir bitte,” fleht Carola, ” schnell und hart!” – “Wenn Du es so willst.” Sie schiebt vier Finger in das nasse Loch, das schon die ganze Zeit darauf gewartet hat. Ein lautes Seufzen entfährt Carola, als Nicole beginnt, mit schnellen Stößen Carola zu verwöhnen. Ihre feuchte Muschi umschließt die Hand und stößt entgegen.

“Warte, ich habe noch was ganz besonderes für Dich. Dreh Dich um.”, befiehlt Nicole und greift in ihre Tasche. Dort entnimmt sie einen großen Dildo und einen Analbohrer. Sie stellt sich dicht hinter Carola und zeigt ihr von hinten den Dildo. “Da. Gefällt er Dir?” “Ja, ich will ihn spüren. Bitte!”

Zuerst führt Nicole den Dildo an Carolas Mund, wo sie ihn in den Mund nimmt. Aber ihre Muschi ist schon feucht genug, so daß dies eigentlich nicht nötig ist. Langsam wandert sie abwärts. Über Carolas Brüste und Bauch zwischen ihre Beine, und dann schiebt sie den Dildo in ihr offenes, empfangendes Loch. Mit kräftigen und schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk wandert der Dildo hart und tief in sie und wieder heraus.

“Jetzt kommt meine zweite Überraschung!” Nicole leckt über den Analbohrer und drückt ihn dann gegen Carolas Rosette. Sie schimmert schon naß, als sie sich dem Bohrer entgegendrückt. Dann weitet sich das Arschloch und der Bohrer rutscht hinein. Carola seufzt und kreist mit dem Hintern. “Das tut gut”, stöhnt sie und Nicole hat echte Probleme, Dildo und Analbohrer ordentlich zu bewegen. Ab und zu stößt sie wohl zu hart zu, aber Carola entlockt dies nur ein leisen Seufzen. Carolas Hände liegen gegen die Kabinenwand und ihre Finger zittern.

“Ich habe mich heute morgen noch extra ganzrasiert.” Sie zog jetzt auch ihren Slip runter und fuhr sich mit dem Finger zwischen den Beinen entlang. “Probier mal. Es ist bestimmt herrlich!” Carola öffnete den Mund und lutschte an den Finger von Nicole, den sie ihr entgegenstreckte. “Du kannst noch mehr haben.”

Nicole stieg auf die Bank in der Umkleidekabine und spreizte die Beine, dann lehnte sie sich nach vorne und stützte sich an der gegenüberliegenden Wand ab. Carola setzte sich zwischen ihre Beine auf die Bank, legte den Kopf in den Nacken und sah die feuchte Muschi von Nicole. Die Schamlippen sahen eine Stück raus und schimmerten naß. “Jetzt werde ich dich auslecken!” Sofort begann sie ihren Mund an Nicole zu pressen und mit der Zunge ihre nasse Grotte zu lecken. Ihre Zungenspitze wanderte zwischen der Schamlippen umher, umspielten den Kitzler. Dann saugte sie nur an den Kitzler und leckte wieder.

Nicole zitterte leicht mit den Beinen und stöhnte leise, darauf bedacht, keine verräterischen Geräusche zu machen. Dann beginnt sie mit dem Becken zu kreisen und Nicole leckte auch ihre Rosette die sie ihr entgegendrückte. Mit starken Druck und schnellen Bewegungen umspielt sie die süße Rosette, die bei jeder Bewegung ein wenig zuckt. Nicole fängt immer lauter an zu stöhnen, aber fängt sich doch immer wieder, um keine verräterischen Geräusche zu machen. Als sie nach unten sieht und entdeckt wie Carola sich zwischen den Beinen die Klitoris reibt, ist es fast zuviel. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt. Das geile Gefühl, wie Carolas Zunge ihre Schamlippen durchsuchen, veranlaßt sie, sich vor Lust irgendwo festzukrallen, was auf der glatten Wand aber nur kratzende Geräusche ihrer Fingernägel verursacht.

Langsam beginnt sie am ganzen Körper zu schwitzen. Vor Lust und von der Umarmung Nicoles, die immer noch beide Spielzeuge bewegt. Dann ist es soweit. Die Erregung hat ihren Höhepunkt erreicht. Ein wohliger Schauer fährt durch ihren Körper und sie stöhnt einmal laut auf. Nicole spürt wie eine Gänsehaut über Carola huscht und sie dann ganz entspannt wirkt. Sie zieht den Dildo langsam aus ihr heraus und man hört ein leises Schmatzen. Als sie den Analbohrer entzieht, bleibt die Rosette noch einen Augenblick offen, um sich dann blitzartig zusammenzuziehen.

Zuerst herrscht absolute Stille, und beide setzen sich die Bank der Kabine. Kurz darauf bricht Carola das Schweigen. “Komm, wir wollen Marcus doch nicht zu lange warten lassen.” Nachdem auch Nicole sich des BH´s entledigt hat, verstauen beide ihre Klamotten in den Taschen und ziehen ihre Badeanzüge an. Nicole trägt einen bunten Bikini und Carola einen dunkelblauen Badeanzug. Zuerst verstauen beide ihre Taschen und dann wird die Dusche angesteuert. Als sie die Dusche betreten, wendet sich Nicole zu Carola. “Ich finde, Du hast Dir den Sekt jetzt lange genug aufgehoben. Wir gehen jetzt auf die Toilette und dann
möchte ich ihn schön warm trinken.”

Carola nickt und ein Schauer der Vorfreude überkommt sie. Sie liebt es, genauso wir Marcus, auf die großen Titten von ihr zu pinkeln. Zielstrebig wird die letzte Kabine angesteuert und Carola setzt sich sofort auf den Spülkasten. Nicole klappt den Klodeckel hoch und setzt sich mit dem Gesicht zu Carola, die ihre Beine auf der Klobrille abstützt. “Komm, ich will Dich jetzt pissen sehen und Deinen heißen Urin trinken.”

Genau in diesem Moment geht die Tür zu den Toilettenräumen auf, und sie hören wieder das Geräusch der Badelatschen, und wie die erste Kabine sich öffnet und wieder schließt. Aha, wir müssen wohl eine Bademeisterin haben, oder sind doch nicht so alleine, denkt Nicole als sie hört, wie ein Reißverschluß sich öffnet und die Hose heruntergezogen wird. Sofort kommt das zischende Geräusch von einer sich leerenden Blase und das Plätschern, als der Urin in der Kloschüssel auftrifft. Carola kichert ein wenig und Nicole wird schon ganz warm.

In dem Moment kann sich Carola nicht mehr zurückhalten und ein heißer Strahl verläßt sie, bleibt aber gleich am Badeanzug hängen. Dieser färbt sich sofort dunkel zwischen den Beinen und der gelbe Urin läuft den Spülkasten herab. Der Geruch von Carolas Urin steigt Nicole sofort in die Nase und sie merkt, daß sie wieder geil wird. Sie hat das Gefühl, den Urin schon auf der Zunge zu schmecken und die Wärme an ihrem Körper hinablaufen zu spüren. Nicole macht spaßhaft ein erbostes Gesicht, denn Carola soll doch nicht den Saft vergeuden. Sie schiebt den Badeanzug zur Seite und leckt sanft die ersten Tropfen Urin ab. Bei dem Geschmack des Urins läuft ihr ein warmer Schauer über den Rücken und es steigt Feuchtigkeit zwischen ihre Beine. Carola stöhnt leise, als Nicoles Zunge den salzigen Saft von ihren empfindlichen Schamlippen leckt und sich auf der Zunge zergehen läßt. Von der ersten Kabine hört man ein leises erleichtertes Geräusch und dann wie ein Stück Klopapier abgerissen wird. Es ertönt noch die Spülung und kurze Zeit später sind die beiden wieder alleine.

“So, jetzt will ich aber auch den Rest deines göttlich-gelben Saftes haben. Bitte!”, dabei legt sie den Kopf leicht zur Seite und macht einen treuen Blick. Dieser wird sofort belohnt. Carola hatte schon genug Schwierigkeiten, den Urin in sich zu behalten, und nun schießt er aus ihr heraus. Ein gelbe Fontäne spritzt zwischen ihren Beinen hervor, und der warme Strahl benäßt Nicoles Gesicht. Der Strahl trifft auf ihre Stirn und sie schließt reflexartig die Augen und öffnet den Mund. Carola versucht den Strahl zu kontrollieren, so das er Nicole in den Mund trifft. Als dies endlich gelingt, schluckt Nicole sofort die Pisse. Mit lauten gurgelnden Geräuschen rinnt die Pisse ihren Hals herab, um den Magen zu wärmen. Der salzige Geschmack beflügelt Nicoles Phantasie und sie schluckt immer schneller. Aber ein großer Teil des Urin läuft an ihrem Mund vorbei, das Kinn herab. Ein Rinnsal bildet sich und läuft zwischen ihren großen Brüsten in ihren Schoß, wo er sie angenehm wärmt. Das ganze Gesicht und die Haare sind klitschnaß. Der Kopf liegt leicht im Nacken, um noch mehr Urin aufzunehmen, als die Quelle auf einmal zu versiegen scheint. Nicole schluckt die letzten Schlucke noch hinunter, bevor Carola zu ihr sagt: “Ich möchte jetzt auf Deine Brüste pinkeln. OK?”.

Als Antwort öffnet Nicole nur ihr Bikini-Oberteil. Carola schiebt ihr Gesäß nach vorne, um den Strahl direkt auf die Brüste zu richten, als der Strahl auch sofort wieder mit voller Kraft auf die Brüste von Nicole trifft. Mit beiden Händen schiebt sie sie zusammen, und es sammelt sich eine Lache dazwischen, die nur langsam den Weg nach unten findet, bis Carolas Blase nun endgültig leer ist. Die letzten Tropfen quellen hervor und laufen an ihren Bein herab. Bevor sie aber die Füße erreichen, spürt sie Nicoles Zunge, die die Tropfen aufnimmt und langsam dabei nach oben fährt, um sich zwischen Carolas Schamlippen den wirklich letzten Rest zu ergattern.

Ein leises Seufzen entfährt Carola, als Nicole Zunge leckt. Carola rutscht nun langsam vom Spülkasten herab und leckt von Nicoles harten Brustwarzen die hängenden Tropfen Urin herab. “Ich muß schon sagen, mein Urin schmeckt wirklich sehr!”, gibt Carola mit einem verschmitzen Lächeln von sich. “Komm, jetzt müssen wir aber wirklich gehen. Marcus ist bestimmt schon ganz ungeduldig!”. “Ja, Du hast recht. Schnell duschen und dann ins Schwimmbecken.”

Gemeinsam verlassen die beiden die Toilette um im benachbarten Duschraum sich der nassen Klamotten zu entledigen, unter die Dusche zu gehen und dann den Weg ins Schwimmbecken anzutreten. Als sie an dem kleinen Erlebnisbecken ankommen, sehen sie, wie Marcus in der Sprudelbad-Ecke sitzt und entspannt die Wasserdüsen als Massage benutzt. Nicole und Carola gleiten langsam in das Becken und bewegen sich auf Marcus zu. Als sie kurz vor ihm sind, öffnet er die Augen und fixiert die beiden. “Nun, ihr kommt doch noch. Ich möchte garnicht wissen, was ihr beide wieder angestellt habt.” “Tja, das werden wir auch am besten für uns behalten. Komm, schwimmen wir eine Runde!”, entgegnet Carola. “Genau, wird auch mal Zeit daß ich ein wenig in Bewegung komme.” Also steuern sie gemeinsam das große Schwimmbecken an und drehen einige Runden. Dabei machen sie Witze, unterhalten sich aber auch kurzzeitig über ernste Themen. Und so verstreicht eine halbe Stunde.

“Was haltet Ihr beiden davon, wenn wir in die Sauna gehen. Da ist es doch sehr gemütlich!”, fragt Marcus und beide sind sofort einverstanden. Der Saunatrakt teilt sich in 3 Bereiche auf. Der erste Bereich hat ein kleines Eintauchbecken und zwei verschiedene Saunas. Eine Duftsauna und eine normale Sauna. Angegrenzt ist ein Ruheraum mit Bar, und der zweite Bereich. Mehrere Solarien sind im Keller. Der dritte Bereich ist eine Außensauna. Auf einem abgegrenzten Bereich steht eine kleine Hütte mit einem Eingangsbereich und dem Saunaraum. Davor ist ein ca. 7m langes Durchtauchbecken. Hinter der Sauna ist ein 3 m breiter Weg, um die Sauna zu umkehren, oder sich auszuruhen zwischen den Saunagängen. Die Sauna selber hat ein großes Pamoramafenster auf die Büsche hinter der Sauna und ein kleines Fenster, von dem man von der obersten Bank auf das Tauchbecken und den Ausgang des Außenbereiches sehen kann.

Nachdem sie sich abgeduscht haben, und die Schwimmsachen ausgezogen haben, gehen sie in die Außensauna. Sie sind absolut alleine darin. Marcus nimmt sein Handtuch und setzt sich auf die unterste der drei Bänke. Nicole setzt sich hinter ihm und Carola neben ihn. “Ich weiß”, fängt Nicole an, “wir haben Dich sehr lange warten lassen, aber jetzt bekommst Du für Deine Geduld die Belohnung!” Während sie spricht, wandern ihre Hände zwischen seine Beine und umfassen sein Glied. Mit langsamen Bewegungen massieren sie es, wobei es sich vor Freude aufrichtet. Carola beugt sich zu ihm hin und nimmt seinen Penis in den Mund. Ihre Lippen umschließen ihn und fangen an zu saugen. Blitzartig fängt Marcus an zu schwitzen. Seine Hände umfassen Carolas Kopf und bestimmen das Tempo.

“Wenn ich mir das so ansehe, werde ich schon wieder geil!”, bemerkt Nicole und drückt dabei Marcus Kopf vor ihr in den Nacken. Er sieht, wie Nicole leicht aufsteht und dann lospinkelt. Ein Strahl, der ihn mitten im Gesicht trifft. Die Pisse spritzt weiter und läuft seine Brust herab. Dann versiegt die Quelle wieder, blitzartig wie sie einen wohligen Schauerregen gebracht hat. Carola leckt über Marcus Bauch und dann wieder seinen Penis. “So schmeckt es besser!”, bemerkt Carola bei einem solchen Wechsel.

“Bestimmt, aber jetzt habe ich noch eine Überraschung für euch”. Marcus versucht zu verfolgen, wie Nicole aufsteht und Richtung Tür geht, kann sich aber kaum noch konzentrieren. Die Hitze und Carolas Zungenmassage lenken ihn zu sehr ab. Er legt den Kopf wieder in den Nacken und schließt die Augen. Er fühlt, wie sein Höhepunkt langsam emporsteigt. “Ich werde euch einen Aufguß machen, an den ihr euch noch lange erinnern werdet”.

Als Nicole spricht, öffnet Marcus seine Augen und beobachtet, wie Nicole über der Aufgußeimer steht, die Kelle etwas darüber hält und einen Strahl Urin hineinpinkelt. Durch die Rundung der Kelle und des Druckes der Blase spritzt etwas davon daneben. In den Eimer und auch auf das Holz. Dann hält sie die Kelle über die Glut und kippt ihren guten Urin hinein. Zuerst zischt es laut, und dann dampft es kräftig. Nicole greift sich ihr Handtuch und wirbelt es über der Glut herum. Marcus, sowieso kurz vor dem Höhepunkt, nimmt den scharfen Geruch von Urin wahr, und sieht wie Nicole gerade eine zweite Kelle füllt. Der gelbe Saft drängt zwischen ihren Schamlippen, die sie mit den Fingern der freien Hand weitet, hervor und in die Kelle. Ein leises Plätschern verhallt in der Sauna wo man nur das saugen von Carola vernimmt und ein ebenso leises Stöhnen von Marcus. Das ist zuviel! Es zieht sich einmal alles im Unterleib zusammen und eine volle Ladung Sperma schießt heraus. Er zieht etwas das Becken zurück und sein Penis rutscht aus der Umklammerung von Carola Lippen. Dafür kommt das Sperma zum Vorschein und spritzt in ihr Gesicht. Es bleibt in ihrem Gesicht kleben und Fäden ziehen sich zum Penis. Carola öffnet weit den Mund und der nächste Spritzer trifft genau hinein. Dann kommt kein Sperma mehr. Nur noch Zucken seines Gliedes.

Schon die alten Chinesen haben versucht, durch heiße Bäder zu verhüten! Carola läßt sich den Geschmack noch auf der Zunge zergehen. In der Sauna herrscht ein scharfer Geruch, die Kenner würden den Urin sofort riechen! “Wenn Du mir ein Schluck Sperma abgibst, erhältst Du etwas Natursekt aus der Kelle,” schlägt Nicole vor. Zum Glück hat sie ihren Saft nicht für den zweiten Aufguß verbraucht. Carola lächelt Nicole nur an, denn beide wissen das dies nur eine rhetorische Frage war. Nicole mag Sperma eigentlich nicht so gerne, aber sie will Marcus ein wenig anmachem. Carola nimmt Nicole die Kelle ab und hält sie an den Mund. Dann drückt sie das Sperma, das sie noch im Mund hat, hinein. Mit einem Finger verrührt sie die Mixtur und nimmt einen kräftigen Schluck. Nun reicht sie Nicole die Kelle, die den Rest in einem kräftigen Schluck leert. Urin und Sperma in einer schönen Mixtur.

“Kommt. Es wird langsam zu warm hier drin. Laßt uns wieder nach draußen gehen!”, schlägt Nicole vor und alle packen ihre Handtücher zusammen. Im Vorraum lassen sie diese liegen und gehen zum Tauchbecken. Jeder schwimmt einmal durch und trocknet sich dann im Vorraum wieder ab. Nachdem sie sich angekleidet haben, gehen sie vor das Saunahaus und steuern die Rückseite an. Dort stehen einige Liegen und Stühle zum Ausruhen. “Ah, herrlich diese Ruhe. So richtig zum entspannen!”; gibt Carola von sich und legt sich auf einer der Liegen. Sie schließt die Augen und atmet tief aus.

Nicole sieht sich Carola einen Moment an, wie sie friedlich mit geschlossenen Augen auf der Liege sich entspannt. Sie sieht Marcus an, lächelt dann etwas unverschämt, bevor sie ihr Unterteil auszieht. Mit breitbeinigen Schritt geht sie auf die Liege zu und stellt sich über Carola. Marcus zeigt sie, das er an das Kopfende gehen soll. Carola rührt immer noch keine Miene. Da die Sonne von der Seite kommt, wird ihr Gesicht auch nicht in den Schatten getaucht, als Nicole über ihrer Brust steht. Mit den Händen tut sie so, als ob sie ein Mann wäre und pinkeln würde. Marcus hat sofort verstanden und holt seinen Penis aus der Badehose. Er richtet ihn auf Carolas Brust. Dann fängt Nicole an zu pissen. Sie weitet mit den Fingern die Schamlippen und die ersten Tropfen erscheinen, sofort gefolgt von einem festen Strahl. Als die ersten Tropfen auf Carolas Brust treffen öffnet sie erstaunt die Augen, um zu sehen wie ein dicker Strahl aus der Muschi von Nicole schießt und jetzt ihren Badeanzug naß macht. Sofort färbt sich dieser wieder dunkel und Carola will protestieren, als der Strahl auch schon ihr Gesicht trifft. Der Urin wandert schnell vom Kinn hoch zu ihrem geöffneten Mund. Sie schluckt den Saft. Der salzige Geschmack ist genau ihre Note. Als sie etwas den Kopf hebt, damit der Urin ihr nicht in die Nase läuft, streckt Nicole ihr Becken vor. Der Strahl wandert hoch. Über Carolas Stirn, in die Haare, bis er Marcus trifft. Der warme Urin trifft seinen Unterbauch und seinen Penis. Doch noch ist er zu fasziniert, um lospissen zu können. Also geht er schnell in die Hocke um etwas von Nicoles Urin zu trinken.

Nicole wandert mit den Becken vor und zurück. Dabei bepisst sie den ganzen Badeanzug von Carola. Der Strahl wandert über den Hals, auf die Brust und Bauch, und als Nicole sich leicht nach vorne lehnt, auch zwischen Carolas Beine. Sie findet Spaß daran zu sehen, wie der Badeanzug vor Pisse trieft und sich Carolas Brustwarzen aufrichten. Als sie den Strahl wieder nach vorne richtet, und Marcus wieder schluckt, versiegt ihre Quelle. Die letzten Tropfen fallen herab und Nicole beugt sich nach vorne. Mit der Scham über Carolas Gesicht. “Einmal lecken bitte”, sagt sie forsch und Carola streckt ihre Zunge heraus. Sie leckt zwei, dreimal über die nassen Schamlippen, als Nicole sich niederlegt. Sie reibt sich an dem nassen Badeanzug. Der nasse Stoff reibt über ihre Klitoris und Nicole drückt sich fester daran. Mit kreisenden Bewegungen nimmt sie immer neue Reize wahr. Auf dem Badeanzug bleibt ein kleiner heller Streifen von ihrem Scheidensekret zurück, das den Weg ihrer Bewegungen kennzeichnet. Mit der Hand fährt sie sich zwischen die Beine und drückt die Schamlippen auseinander, damit diese sich besser an dem vollgepissten Stoff reiben können.

Dann meldet sich Marcus aufeinmal wieder zu Wort:”Jetzt kommt Nachschlag, meine Damen!” Und sofort beginnt ein erneuter Regen. Marcus zielt auf die Gesichter von Nicole und Carola. Beide öffnen den Mund, um nun auch Marcus Urin zu genießen. Zuerst pinkelt er Carola in den Mund und dann Nicole, die sich aufsetzt und etwas nach vorne rückt. Marcus zielt wieder auf Carolas Mund, Nicole stellt sich breitbeinig über Carolas Gesicht. Dann zieht sie das Oberteil ein wenig zur Seite, so daß ihre Brüste freiliegen. Marcus steuert jetzt nach oben und trifft ihre Brüste. Die Warzen werden hart, und der Urin läuft den Bauch herab. Carola liegt zwischen den Beinen und der Rinnsal endet zwischen diesen und tropft, nein läuft in ihr Gesicht. Sie schluckt soviel sie kann. Der salzige Geschmack macht sie an, und sie versucht, noch schneller zu schlucken. Nicole reibt sich dabei zwischen den Beinen und kommt zu einem starken Höhepunkt. Aber leider versiegt auch mal die beste Quelle, so wie jetzt. Schade, aber die letzten Tropfen laufen herab, und Marcus dirigiert seinen Penis in den Mund von Carola. Sie lutscht ihn ab, um die letzten salzigen Tropfen zu genießen. Nicole reibt sich immer noch an Carola, saugt am nassem Badeanzug direkt über den Brüsten. Carolas Brustwarzen werden hart und Nicole schmeckt den Urin.

-.-.-

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Geiler f****y Fuck…

Es war am 19. Geburtstag meiner Schwester. Unsere Eltern und wir saßen am Frühstücks- Tisch. Ich war erst gestern nach einer Woche mit der Klasse aus einer Jugendherberge in Marienhagen zurückgekommen. Unsere Eltern waren nicht zu Hause. Sie waren bei Bekannten, deren Mann gestern Geburtstag hatte. Tanja war nicht mitgefahren, weil sie auf mich gewartet hatte. Erstens hatten wir uns eine ganze Woche nicht gesehen und zweitens wollten wir zusammen in ihren Geburtstag reinfeiern. Wir haben nicht nur reingefeiert, sondern auch reingevögelt.
“Und, hat dich deine Schwester gestern Abend endlich wieder verwöhnt?” fragte meine Mutter. Sie wollte wissen ob meine Schwester für mich gekocht hätte, das konnte sie nämlich wirklich gut, ich hatte ihr am Telefon gesagt, dass das Essen in der Jugendherberge wirklich mies gewesen war. Um Mom ein bisschen zu ärgern interpretierte ich ihre Frage ein bisschen um. “Und ob, Mom, wir sind erst um halb fünf heute Morgen eingeschlafen.” Ich grinste mir eins, wusste ich doch wie Mom reagieren würde. Und richtig, sie biss an und verschluckte den Haken samt Köder. Mit säuerlichen grinsen sagte Mom: “So genau wollte ich das gar nicht wissen. Mir war sowieso von vorneherein klar warum Tanja nicht mit zu den Schubert wollte und wie ihr beiden in ihren Geburtstag reinfeiern würdet.”
Sie und Paps wussten das Tanja und ich miteinander fickten und waren natürlich alles andere als Begeistert davon, aber solange Tanja nicht schwanger wurde, duldeten sie es. Sie hätten es uns zwar verbieten können, wir hätten aber trotzdem weitergemacht. So hatten die beiden wenigstens eine gewisse Kontrolle mit wem wir es treiben. Mutter hatte Tanja schon vor ewigen Zeiten zum Frauenarzt geschleppt und ihr die Pille verschreiben lassen.
Mit unseren Eltern hatten wir es allerdings noch nie getrieben. Obwohl, wenn ich mir Mom so ansah, bekam ich mächtig Lust darauf es mal mit ihr zu machen. Mit ihren 42 Jahren sah sie immer noch unwahrscheinlich geil aus. Ihre langen schwarzen Haare, in die sich hier und da schon einzelne graue Strähnen hineingemogelt hatten, fielen ihr in Locken über die Schultern bis tief in den Nacken hinein. Ihre schönen großen Titten waren unter ihrer beinahe durchsichtigen, weißen Bluse gut zu erkennen. Sie trug nie einen BH. Unter dem schwarzen, knielangen Rock zeichnete sich ihr Höschen ab. Keine Strümpfe verdeckten ihre schlanken, wohlgeformten Beine.
Tanja hatte schon des öfteren davon gesprochen, das sie sich Paps sehr gut als möglichen Sexpartner vorstellen könnte. Mit 44 sah er schließlich noch sehr gut aus. 1,80m groß, ziemlich schlank, genau wie ich, und immer noch strohblond. Wir trauten uns nur nicht die beiden anzumachen. Bis heute!!! Interessiert fragte ich meine Mom ob sie noch nie mit Paps so in ihren Geburtstag hineingefeiert hätte. “Nein!” kam es prompt wie aus der Pistole geschossen postwendend zurück. Das Thema war ihr offensichtlich nicht angenehm am Frühstückstisch. Jetzt ritt mich der Teufel. Gespielt schockiert sah ich meinen Vater an. “Wie kannst du deine Frau so vernachlässigen?”
“Sie wollte nie.” grinste er zurück. Er bekam offensichtlich langsam Spaß an diesem Gespräch. Na ja, prüde war er ja noch nie gewesen. “So keusch und sittsam kenne ich dich ja gar nicht.” stieß Tanja jetzt stichelnd ins gleiche Horn. Mom sah sie darauf lediglich mit säuerlicher Miene an und enthielt sich jedes weiteren Kommentars. Mit verschwörerischer Miene flüsterte ich meiner Schwester, laut genug das unsere Eltern, vor allem Mom, es hören mussten ins Ohr: “Von wegen keusch! Ich möchte wetten, alleine beim Gedanken daran ist ihr Slip so nass geworden, das man damit problemlos die Küche putzen könnte.” “Meiner auch” kam es in der gleichen Lautstärke von meiner inzwischen ziemlich geilen Schwester zurück. Fuchsteufelswild sprang Mom auf. “Hört sofort auf damit,” schrie sie “ich dulde so etwas nicht am Frühstückstisch.” Scheinbar einsichtig lächelnd fasste ich sie am Arm und zog sie auf meinen Schoss. In meiner Hose hatte sich inzwischen eine ansehnliche Beule gebildet, was Mom natürlich sofort bemerkte, als sie auf mir saß. “Alex, du hast ja ́nen Ständer.” rief sie schockiert und versuchte aufzustehen.
Ich hielt sie jedoch auf meinem Schoss fest. Mittlerweile war es für mich kein Joke mehr. Ich wollte meine Mutter einfach nur noch ficken. Ich war so geil, dass mir die möglichen
Seite 66
Konsequenzen meines Handelns völlig egal waren. “Ich will nur mal sehen, ob ich recht habe.” Mit diesen Worten schob ich meine rechte Hand unter ihren Rock. Tatsächlich. Der Slip war wirklich feucht.
Zärtlich wichste ich die Fotze meiner Mom durch den Slip hindurch. Ich spürte ihre Schamlippen, ihren Kitzler, der schon vorwitzig hervorstand und sogar ihre Schamhaare. Inzwischen schien ihr das ganze auch zu gefallen. Sie rührte sich nämlich kein Stück. Sie machte nicht einmal den Versuch mich zurecht- oder zurückzuweisen. Vielmehr hörte ich wie sie genießerisch tief einatmete. Ihr Slip wurde immer feuchter. Sie schlang mir die Arme um den Hals, schloss die Augen und ließ mich machen.
Nach einiger Zeit stand meine Schwester auf, ging um uns herum und kniete sich vor den Beinen meiner Mom hin. “Ich will sehen wie du es ihr machst.” flüsterte sie mit einem geilen Blick auf meine Mutter. Sie schob Mom ́s Rock hoch, während ich geil unsere Mutterfotze wichste. Mein Vater stand nun auch auf. Er wollte sich die Show, die sich da vor seinen Augen abspielte, nicht entgehen lassen. Das er es gar nicht schockierend fand, das seine Frau sich von ihrem Sohn wichsen lies und seine Tochter geil mit ihren Titten spielend davor saß und zuschaute, war offensichtlich. Sein Schwanz sprengte fast den Reißverschluss seiner blauen Jeans.
“Zieh ihr den Slip aus. Dann ist es viel schöner für eure Mutter.” flüsterte er heiser während er sich geil über den Schwanz in seiner Hose strich. Tanja hörte auf ihre Titten, die schon fast so groß waren wie die unserer Mutter, zu massieren und kroch auf allen vieren auf Mom und mich zu. Langsam und zärtlich zog sie ihr den Slip herunter. Da Mom ja immer noch seitlich auf mir saß musste sie ihren spitzenmäßigen Arsch anheben, damit Tanja ihr den Slip ganz herunterziehen konnte. Die Gelegenheit benutzend als meine Mutter aufstand, damit meine Schwester sie ja ausziehen konnte, riss ich den Reißverschluss meiner Jeans auf und zog sie samt Unterhose bis auf die Knöchel herunter. Das war jedoch nicht ganz einfach, da sich Mom auf meine rechte Schulter stützte damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Meine Schwester zog ihr den Slip jetzt ganz aus und drückte ihn sich mit einem geilen lächeln und glitzernden Augen, den köstlichen Mösenduft, den das Höschen verströmte, tief einatmend in ihr schönes Gesicht.
Von ihrem Slip befreit, dachte Mom wohl ohne Rock ginge es noch besser und zog diesen auch noch aus. Nur noch mit ihrer Bluse bekleidet wollte sie sich wieder so hinsetzen wie vorher. Aber sie merkte schnell das auch ich mich meiner Hose entledigt hatte und mein Schwanz sich groß und hart ihrem süßen Arsch entgegenstreckte. Sie befahl mir den Stuhl so zu stellen, das die Lehne im 90°-Winkel zum Tisch zu stehen kam und ich mich ganz ausziehen sollte. Als gehorsamer Sohn beeilte ich mich natürlich dem Befehl nachzukommen, denn ich ahnte schon was sie vorhatte. Und richtig, wieselflink knöpfte Mom sich die Bluse auf und zerrte sie sich von den Schultern um ihre herrlichen, großen, nur leicht hängenden Titten aus ihrem Gefängnis zu befreien. Diese konnten es auch kaum erwarten. Sie sprangen geradezu in die Freiheit. Von der Seite her konnte ich sehen, wie sich ihre herrlichen Nippel bereits stolz aufgerichtet hatten.
Sie setzte sich seitlich, mit leicht gespreizten Schenkeln auf meine Beine, so das ihr Rücken nun an der Tischkante ruhte. In dieser Stellung konnte ich bequem mit der rechten Hand ihre klitschnasse Fotze wichsen und an ihrer rechten Titte saugen. Zur gleichen Zeit lag mein linker Arm entspannt auf dem Tisch und ich konnte problemlos um sie herumgreifen um den Nippel ihrer linken Titte zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu rollen.
Auf einmal merkte ich, das Paps und Tanja sich ebenfalls ausgezogen hatten. Tanja saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Fußboden, wichste mit der rechten Hand langsam und genießerisch ihr geiles Fötzchen und massierte langsam aber feste abwechselnd ihre schönen großen Titten, und sah gebannt zu wie ich die behaarte Mutterfotze fingerte. Paps stand immer noch an der gleichen Stelle, allerdings in einem kleinen Berg aus seinen Kleidern und wichste ebenfalls. Sein Blick pendelte ständig zwischen Mom und mir und meiner Schwester hin und her. Mir einem zärtlichen Lächeln, aber mit Geilheit im Blick, sah meine Mom auf meinen knüppelharten Ständer und sagte mit einer enorm sexy klingenden Stimme: “Du hat ja einen ganz schön großen Schwanz für dein alter. Der ist ja fast so groß wie der von Papa. Sie küsste mich auf den Mund und begann “klein Alex” sanft zu streicheln. Zuerst langsam, dann immer fordernder schob sie ihre Zunge zwischen meine

Zähne und begann ein ungeheuer erregendes Spiel mit meiner Zunge. Ich beeilte mich mitzuspielen. Bald erforschten wir verspielt gegenseitig unsere Mundhöhlen.
Allmählich begann der Saft in meinen Eiern zu kochen. Ich ficke zwar schon seit zwei Jahren meine Schwester und habe deswegen ein ziemlich gutes Standvermögen, aber der unbeschreiblich schönen Geilheit dieser Situation hatte ich nicht viel entgegenzusetzen. “Mom, ich komme gleich!” warnte ich sie gedämpft an ihrer Zunge vorbei. Mit einer Geschwindigkeit, die ich ihr in dieser Situation gar nicht zugetraut hätte, sprang Mom auf und kniete sich vor mich hin. Ihre Wahnsinns-Titten streiften dabei meine Knie. Sie nahm meinen pochenden Schwanz in die rechte Hand, beugte sich herab und begann in einem rhythmischen Tempo zu blasen. Es war so schön, das ich bald die Englein singen hörte. Ständig unterstützt von ihrer flinken Zunge, die permanent um meine Eichel kreiste. Das war einfach zu viel für mich. Nach nur 5-6 Blasbewegungen spritzte ich schreiend eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Mund. Sie konnte gar nicht alles schlucken. Ein Teil meiner heißen Ficksoße rann ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf meine Beine.
“Das war aber viel.” grinste mich meine Mutter an. Mit der linken wischte sie sich dass Sperma aus dem Gesicht und leckte sich die Finger mit offensichtlichem Genuss sauber. Ich wusste es ja diese Frau ist heißer als ein Vulkan. Und dieses feurige Weib war auch noch meine Mutter!!! “Lecker!” schmatzte sie. Währenddessen spielte sie immer noch mit meinem inzwischen geschrumpften Schwanz.
Paps hatte sich nach meinem Abgang zu Tanja umgedreht und ihr seinen großen knüppelharten Prügel vors Gesicht gehalten. Einer solchen Aufforderung kann meine geile Schwester nie wiederstehen. Begeistert lutschte sie das gute Stück mit Hingabe. Ihre linke Hand flitzte dabei wie verrückt durch ihre nasse Möse. Er dauerte nicht lange und Paps spritzte durch ihre Behandlung mehrere Fontänen Wichse in ihr Gesicht. Durch dieses wahre Spermabad noch mehr aufgegeilt als sie es ohnehin schon war, kam auch sie, wie unter Strom stehend, zuckend und laut schreiend zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt.
“Das war ein wundervoller Auftakt zu meinem Geburtstag.” sagte Tanja mit einem geilen Grinsen. Paps Sperma rann immer noch von ihrem Gesicht und tropfte auf ihre herrlich großen, runden Titten. “Ich glaube ich sollte noch mal duschen.”
“Das sollten wir alle tun.” mischte sich Mom ein. Sie stand auf, nahm mich an die Hand und ging mit mir nach oben ins Bad. Die anderen kamen engumschlungen nach uns die Treppe herauf. Dies sollten nicht die letzten Orgasmen an diesem Tag gewesen sein…
Das Badezimmer sah aus wie nach einem Wasserrohrbruch. Kein Wunder, wenn vier Leute auf einmal versuchen zu duschen. Aber die Dusche brauchten wir alle. Nach der heißen Nummer vorhin im Wohnzimmer waren wir alle ziemlich eingesaut. Vor allem meine Schwester Tanja und unsere Mutter Carola. Die zwei hatten massenweise Sperma ins Gesicht, in den Mund und auf ihre großen dicken Titten gespritzt bekommen. Doch wie ich meine Schwester kannte war das vorhin nur “leichtes Aufwärmen” gewesen. Wie es bei Mom war wusste ich noch nicht, ich war jedoch entschlossen es herauszufinden. Wenn man allerdings von der Tochter auf die Mutter schließen konnte würde Tanjas Geburtstag noch einiges an Überraschungen bereithalten.
“So, das reicht erst mal.” sagte Mom und sah uns dabei an. “Sauber sind wir inzwischen wieder, im Gegensatz zu unserem Badezimmer. Ich schlage vor, du und dein Bruder geht in euer Zimmer und packt deine Geschenk aus. Euer Vater und ich, dabei sah sie Paps streng an, werden das Bad erst einmal wieder in seinen Urzustand versetzen.” Diese Aufteilung stieß bei Tanja und mir natürlich sofort auf Gegenliebe. Wir verdrückten uns schleunigst durch die Tür in Richtung unseres Zimmers. Draußen hörten wir Paps vor sich hinmaulen. Er hatte genauso wenig Ordnungssinn wie wir. Oder besser wir hatten seinen nicht vorhanden Ordnungssinn geerbt. Mam blieb aber hart.
Tanja stürzte sich sofort auf ihre Geschenke und begann das Geschenkpapier aufzureißen. “Schnapp dir auch irgendwas und pack es aus, sonst sitzen wir heute Abend noch hier.” Ich lies mir das nicht zweimal sagen. Mich plagte genauso die Neugier wie meine Schwester. Nebenan im Bad hörte wir die zwei hantieren. Tanja hatte von unseren Eltern jede Menge Klamotten geschenkt bekommen. Von mir hatte sie als offizielles Geschenk ein Buch bekommen. Inoffiziell aber hatte ich ihr einen schönen großen Vibrator geschenkt. Diesen hatte ich ihr allerdings schon vor meiner Abreise gegeben, damit sie nicht auf dumme

Gedanken kam, während ich mich in Marienhagen langweilte. Inzwischen sah es jedoch so aus, das sie das Ding mittlerweile einmotten konnte. Schließlich standen ihr nun zwei potente Schwänze zur Verfügung. Der unseres Vaters Thomas und natürlich meiner.
Nach einer weile hörten wir wie Mom und Paps nach unten gingen. Sie würden bestimmt den Frühstückstisch abräumen. Der stand ja noch völlig beladen unten in der Gegend rum. Nachdem wir nach dem Frühstück übereinander hergefallen waren hatten wir natürlich besseres zu tun gehabt als Aufräumen. Tanja schien meine Gedanken gelesen zu haben. Sie dachte offenbar das gleiche wie ich und die Erinnerung an vorhin bewirkte, das wir wieder Lust aufeinander bekamen. Sie beugt sich zu mir herüber und gab mir einen zärtlichen Kuss. Gleichzeitig schickte sie ihre Hand mal wieder auf Wanderschaft. Sie wollte mal wieder unter meine Gürtellinie, auch wenn ich gar keinen Gürtel trug. Mein kleiner hatte den Braten schon gerochen. Er machte einen langen Hals und besah sich die Gegend- vornehmlich meine nackte Schwester (wir hatten uns gar nicht erst wieder etwas angezogen) Als Tanja dann ihre Hand um ihn schloss brauchte es nicht lange und er stand wieder wie eine eins. Ich wollte sie jetzt auch verwöhnen. Es war ja immerhin ihr Geburtstag. Ich zog sie so auf mich hinüber, das ich nun auf dem Rücken mitten in unserem Zimmer und ihr mittlerweile schon wieder klitschnasses Fötzchen direkt vor meinem Gesicht lag. Kaum lag sie auf mir begann sie meinen Schwanz zu blasen. Das konnte sie verdammt gut. Wir hatten es ja schon oft genug miteinander gemacht. Gleichzeitig teilte ich mit beiden Zeige- und Ringfingern ihre rosa geschwollenen Schamlippen. Mit der Zunge begrüßte ich erst mal ihre Lippen. Danach erwies ich ihrer Klit meine Hochachtung, bis sie groß und steif neugierig aus ihrem Haut versteck herausblinzelte. Als nächstes stieß ich meine Zunge in ihren heißen engen Liebeskanal aus dem der Fotzensaft bereits nur so herauslief.
So von meiner Zunge gefickt begann Tanja gedämpft an zu stöhnen. Sie intensivierte ihre Aktivitäten und saugte noch stärker an meinem knallharten Prügel. Ihre Zunge führte einen regelrechten Stepptanz auf meiner Eichel auf. War das geil. “Das muss ja ein tolles Bild sein.” dachte ich. “Wir liegen hier mitten in unserem Zimmer. Sie auf mir drauf, mein Schwanz in ihrem gierigen Blasmund und ich die wahren Sturzbäche aus ihre Möse trinkend.”
Mom war offenbar der gleichen Ansicht. Sie stand grinsend, nur mit einem Bademantel bekleidet in der Tür und strich sich zärtlich durch ihre Schamlippen. “Könnt ihr zwei eigentlich nie genug kriegen?”
“Nein!” riefen wir wie aus einem Mund. Tanja blickte auf, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und präzisierte, meinen kleinen Freund immer weiterwichsend, “Alex, leckt einfach zu gut, Mom. Im übrigen will ich endlich gefickt werden, Bruderherz.”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem Klaps gab ich ihr zu verstehen, das sie von mir heruntergehen sollte damit ich ihr endlich meinen schön steifgeblasenen Schwanz in ihre herrlich enge Pussy schieben konnte. Sie krabbelte von mir runter und blieb in der Hündchenstellung vor mir stehen, liegen oder was auch immer. Ungeduldig wackelte sie mit ihrem Prachtarsch, wobei mich ihre Fotze verführerisch anlächelte. “Mach schon, Alex, ich brauch das jetzt.” Recht hatte sie.
Kommentarlos schob ich mein bestes Stück mit einem Ruck in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ihr Loch war so klatschnass, das ich problemlos auf eine härtere Gangart umschalten konnte. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften fest, während ich immer härter in ihre Fotze stieß. Der Anblick, wie ihr Sohn ihre Tochter fickte, die bei jedem meiner harten Stöße laut aufstöhnte, wurde Mom offenbar zuviel. Sie streifte ihren Bademantel ab und legte sich nackt wie Gott oder wer oder was auch immer sie geschaffen hatte mit gespreizten Beinen vor Tanja hin und forderte sie mit kehliger Stimme auf ihr die Fotze auszuschlecken. Als gehorsame Tochter machte sich Tanja sofort daran der Aufforderung unserer Mutter nachzukommen.
Sie beugte sich etwas weiter nach vorne und stützte sich auf ihre Unterarme. Sie teilte Mom ́s Schamlippen und begann sofort mit dem Festmahl in Mom ́s Fotze. Tanjas Arsch wurde bei dieser Aktion noch ein Stückchen weiter nach oben geschoben. Der Anblick ihrer braunen Rosette machte mich tierisch an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich hatte meine Stöße ohnehin vorübergehend eingestellt, damit sie sich zwischen Mom ́s Beine legen konnte.

Jetzt aber fing Tanja an zu murren. Ohne ein Wort zu verlieren griff ich mir zwei Finger voll von ihrem köstlich duftenden Mösensaft und schmierte ihre Rosette damit ein. Zuerst außen dann innen. Um ihr nicht weh zu tun, wollte ich ihr kleines Arschloch erst einmal etwas vordehnen. Deshalb schob ich ihr erst meinen Zeigefinger hinein. Das ging jedoch so leicht, das ich sofort meinen Ringfinger folgen lies. Das genügte meiner Schwester aber nicht. Sie unterbrach ihr geiles Zungenspiel in Mom ́s Möse nur solange wie sie brauchte um mir ein lautstarkes “Fick mich in den Arsch, Bruderherz!” zuzurufen. Sofort nahm sie ihre Zungenarbeit wieder auf. Mom bedankte sich dafür mit einem heiseren Stöhnen. Sie massierte dabei ihre dicken Titten.
Stante pede (Sehenden Fusses – für Nicht-Asterix-Leser) setzte ich meine Eichelspitze an Tanjas Rosette an. Langsam drückte ich meinen stahlharten Pimmel in ihren Arsch. Das ging ihr aber immer noch zu langsam. Was macht also dieses geile Luder? Kaum war meine Eichel ganz in ihr Schokoloch eingedrungen machte sie einen Satz in meine Richtung und schwups fuhr mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. “Wenn du es so haben willst, kriegst du es.” knurrte ich und begann sie schnell und hart in den Arsch zu ficken. Meine Eier schlugen jedes Mal wenn ich in sie hineinstieß gegen ihre nasse Fotze. Es schmatzte bei jeder Bewegung die einer von uns beiden machte. Es war einfach unglaublich geil.
Mom wollte auch einen Blick riskieren und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Tanja versenkte inzwischen ganze vier Finger in Mom ́s Fotze während ihre Zunge den Kitzler wie besessen bearbeitete. Allmählich begann ich mich zu Fragen, wie Tanja das ganze bloß koordinieren konnte. Ich fickte sie schließlich ziemlich hart in den Arsch dabei. Langsam aber sicher fingen meine Knie an zu schmerzen und ich gab meine kniende Haltung hinter meiner Schwester auf. Ich hatte aber nicht vor sie unbefriedigt zu lassen.
Ohne meinen Pint aus ihrer angenehm engen Arschfotze herausflutschen zu lassen hockte ich mich über sie und stieß etwas langsamer und zärtlicher zu. Nachdem ich meinen Rhythmus gefunden hatte beugte ich mich etwas tiefer und massierte Tanjas wundervolle Titten. Ihr schien das zu gefallen. Nach einer weile wurde es meiner rechten Hand wohl zu langweilig, denn sie wanderte auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld über ihren Bauch hinab zu ihrer klitschnassen auslaufenden Fotze.
Diese schien alle Schleusen geöffnet zu haben. Wahre Sturzbäche von Geilsaft liefen aus ihr heraus, die Beine hinunter. Geschickt spielten meine Finger mit ihrer Klit. Tanja wurde immer wilder. Ich kannte meine Schwester gut genug um zu wissen, das es bei ihr nicht mehr lange dauern würde. Mom schrie: “Gib ihr jetzt den Rest. Bring sie zum kommen.”
Ein Blick in das Gesicht meiner Mutter sagte mir, das auch sie auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus war. Der Anblick von Mom ́s lustverzerrtem Gesicht, ihr geiles Schreien, Keuchen und Stöhnen, in das sich das etwas gedämpftere wimmern meiner Schwester mischte, gab für mich das Zeichen zum Endspurt anzusetzen. Wie wild pumpte ich in meine Schwester hinein. Ich spürte wie der Saft aus meinen Eiern in mir aufstieg. 4 mal, 5 mal, 6 mal stieß ich noch hart, ja fast brutal, in sie hinein. Eine Wahnsinnswelle aus Geilheit schwappte über mir zusammen. In gewaltigen Fontänen spritzte ich schreiend mein Sperma in ihren Darm.
Das löste auch bei ihr den Orgasmus aus. Wenn ihre Fotze vorhin ihre Schleusen geöffnet hatte, so waren jetzt alle Dämme gebrochen. Kaskaden von Mösensaft schossen aus ihrer Fickspalte und spritzten im hohen Bogen auf den Teppich. Dabei schrie sie ihre Geilheit laut hinaus. Ihre Rosette zog sich um meinen Schwanz zusammen, als wollte sie ihn abbeißen. Tanja wurde von ihrer Lust geschüttelt wie ein trockener Martini. Nur meine Schwester war alles andere als trocken.
Dieser unglaubliche Anblick machte meine Mutter fertig. Ihr Orgasmus kam mit einer Heftigkeit, der dem Tanjas in nichts nachstand. Da meine heißgeliebte Schwester immer noch zwischen Mom ́s Beinen lag erwischte sie der Schwall mütterlichen Fotzensaftes voll im Gesicht. Mann war das ein Bild. Für die Götter.
Ich hockte über Tanja, meinen überhaupt nicht kleiner werden wollenden Schwanz immer noch in ihrem Arsch. Tanja, die völlig fertig zwischen Mom ́s Beinen lag, immer noch zwei Finger in Mom ́s Fotze und das Gesicht dick mit durchsichtigem Frauensperma bedeckt.

Davor unser Mutter, ebenfalls ziemlich geschafft aber immer noch mit ihren Titten spielend. Wahnsinn!!
“Die Nummer hätten wir auf Zelluloid bannen sollen!” keuchte ich in den Raum. “Das hätte bestimmt den Porno-Oscar gegeben.”
“Was glaubst du, habe ich die ganze Zeit gemacht?” fragte hinter mir eine Stimme, die mich irgendwie an Paps erinnerte. Ihn hatten wir ja total vergessen. Er war es tatsächlich. Da stand er mitten in der Tür und filmte uns mit seiner Videokamera. “Wenn ihr drei mit Duschen fertig seid, können wir uns das Ergebnis meiner Kameraarbeit ja zusammen im Wohnzimmer ansehen. Aber diesmal machen Tanja und du das Badezimmer sauber.” Damit waren wir alle drei einverstanden. Mühsam und auf etwas wackeligen Beinen torkelten wir drei ins Bad um uns die dritte Dusche an diesem Morgen zu gönnen. Und es war gerade erst 11:30 Uhr.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Eine Email von ihr

Hallo mein Süßer,

habe ja jetzt Zeit,Dir eine schöne, vielleicht auch anregende Mail zu schreiben.

Erst einmal ,wieso bin ich eigentlich nymphoman,was Du berichtest klingt doch sehr ähnlich….

Außerdem bin ich der Ansicht,das selbstgemachte Dinge zwar schön sind,aber geschenkte noch

viel schöner und intensiver.

Ich bin nach eigener Meinung ein sehr kuscheliger und verschmuster Typ.Sex ist nicht alles…

Kuscheln,küssen, mit den Händen und dem Mund den Anderen erforschen finde ich viel reizvoller…

Stell Dir vor,wie ich ganz sanft mit meiner Zunge von Deinem Mund nach einem innigem Kuß abwärts gleite…

Ich küsse Deinen Hals und streife dann mit meiner Zungenspitze Deine Brustwarzen….Du räckelst Dich

vor Lust unter mir.Meine Hand wandert in der Zwischenzeit über Deinen warmen Bauch bis ich Deinen kleinen

Freund spüre.Ich streichele ihn ganz sanft….dann packe ich etwas fester zu und Du stöhnst vor Lust.

Meine Zunge gleitet nun auch Deinen Bauch hinab….

Dein bestes Stück reagiert sofort und sucht sich seinen Weg in meinen Mund.Ich sauge zärtlich an Deinem

Schwanz und lasse meine Zunge mit ihm spielen.Kurz bevor Du explodierst,lege ich ihn zwischen meine

Brüste und massiere ihn sanft weiter.Du ergießt Deine ganze Lust auf meinen Brüsten….was für ein

geiler Orgasmus !

So könnte ich es mir mit Dir vorstellen….fände ich total geil…

Ich liebe es ,der aktive Teil zu sein und Du sollst mir ausgeliefert sein….will Dich verwöhnen und verführen

wie es Dir hoffentlich noch nie passiert ist !!

Schicke Dir ein Bild zu Nikolausi,hoffe es gefällt Dir so gut wie die Anderen.

Vermiss Dich und Deine Zärtlichkeiten

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Geile Sache so ein Fick

Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

von Helga62 geschrieben.

Also, bis vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, wieder so viel Spaß am Sex zu haben, mit meinen 62 Jahren sogar wieder richtig geil zu werden. Weil das nun so ist und ich es einfach rausschreien möchte, aber kaum jemanden habe, dem ich von meinen Träumen und meinem wilden Sexleben erzählen kann, schreibe ich es hier für eine mir unbekannte Leserschaft auf.
Und weil mir bei diesem Schreiben Vieles heiß in Erinnerung kommt und ich es fast spürbar noch mal erlebe, geilt mich mein eigenes Geschreibe immer wieder auf – Supergefühle, die ich früher gar nicht kannte.
Ich bin seit über sechs Jahren Witwe und lebe mit meiner Tochter Monika (tüchtige Vize-Chefin eines Supermarktes) und meinem Enkel Boris recht zufrieden in unserem Reihenhäuschen in der Kreisstadt.
Weil ich bisher ziemlich schüchtern war und von mir aus ganz gewiss keine Initiative für eine Belebung meines jahrelang eingeschlafenen Sexlebens ausging, dachte ich, es sei also diesbezüglich alles gelaufen.
Das änderte sich schlagartig, als unser Frauen-Klübchen erstmals einen Ausflug zum Sauerlahnstern unternahm. Der Ausflug war zwar ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll; aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht. Freundin Rosa C. war gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden.
Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Neusser Kegelclub zum Tanzen aufgefordert. Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten. Der andere jedoch, Kurt, ein etwa 50jähriger, stattlicher Mann, war mir gleich sympathisch. Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst. Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen und glaube, ich wurde rot, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte. Mir lief ein längst vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken unbewusst stärker entgegen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den Hohen Schuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken. Er liebe etwas mollige, vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete. Und als er mich etwa zehn Minuten später fragte, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken, war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm das direkte, derbe “ficken” überhaupt nicht übel nahm, vielmehr noch stärker ins Schwimmen geriet.
Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie, mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute, unter den anderen Paaren und fand sie mit einem kleineren, aber piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels kaum zugetraut hätte. Karla versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu kommen.
Kaum im Zimmer, warf Kurt Jacke, Hemd und Unterhemd über einen Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich fest in die Arme. Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun bloß über dem weißen BH entgegen strotzten. Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein. Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig, obwohl sie groß und voll sind. Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Kurt flüsterte: “Lass sie so, Helga. Du siehst mit diesen tollen Titten über dem BH echt geil aus. Ich liebe sie.” Und er knetete und küsste sie, saugte an den groß werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte. Ich griff zu seinem Gürtel, nestelte sine Hose auf. Er streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in Socken vor mir. Ein steifer, mich unheimlich erregender Penis reckte sich mir entgegen. Noch wagte ich nicht, ihn anzufassen und zu verwöhnen. Kurt ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um meine Taille lag. Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen, ließ einfach alles mit mir geschehen, stand so halbnackt vor Kurt und diesem steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Kurt riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen mit den halbhohen Hacken, drängte mich dem Mann mit dem herrlichen, harten, großen Penis entgegen, wollte von ihm jetzt und hier genommen werden, schämte ich nur etwas wegen meiner starken Schambehaarung. Kurt jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen, schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte: “Guck mal, wie geil Du aussiehst. Dies geilen Titten über dem altmodischen BH, diese herrliche Votze mit dem Märchenwald unter dem hoch gekrempelten Rock. Und wie geil das alles in diesen Schuhen!” Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und knetete und drückte sie wie wild, küsste meinen Nacken. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Po-Kimme, drehte mich zu ihm um und konnte nicht anders, sagte Worte, die ich lange nicht mehr oder sogar nie ausgesprochen hatte: ” Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!” Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon triefend feucht war. Kurt aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen. Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes, wollte endlich nur noch gefickt werden. “Fick mich! Fick mich!”
Kurt kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann den anderen beschuhten Fuß, küsste sich von den Fesseln hoch bis zu meiner klitschnassen scheide, wühlte sein Gesicht in meinen Haarteppich. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann endlich, endlich drang er in mich. Ich war selig, geil und glücklich wie noch nie. Ich zog die Beine an, damit sein herrlicher Schwanz tief, tief eindringen konnte, spreizte sie dabei soweit es ging. Langsam, viel zu langsam stieß Kurt zu, zog seinen Penis jedes Mal fast ganz wieder heraus. “Fick mich! Ja, fick mich! Kurt, fick mich!” Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es in meiner Scheide vor schleimiger Nässe. Ich war wie von Sinnen. Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne Sex aushalten können?! “Fick mich, fick weiter, fick!” Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Es schüttelte mich, ich strömte aus, bäumte mich auf. Meine Titten schaukelten im Takt seiner Stöße. Auch das geilte mich zusätzlich auf. Kurt grunzte mehrmals, wurde plötzlich langsam, blieb kurz bewegungslos. “Ich muss eine Pause machen, sonst spritz ich gleich ab. Mensch, ist das geil mit Dir zu ficken. Du bist eine supergeile Ficksau. Ich bin ganz verrückt nach Deiner nassen, geilen Fotze.” er beugte sich vor, ließ seinen Prügel in meiner Liebesgrotte und küsste meine Brüste, saute wieder an den steifen, harten Nippeln. “Du, nachher mach´ ich mal einen Tittenfick zwischen deinen tollen Dingern. Mensch, bist Du geil.” So was hatte selbst mein Mann nie mit mir gemacht. Mir war jetzt alles egal. Ich war einfach geil, geil, geil und hätte alles getan, was Kurt wollte.
Und dann stieß Kurt heftig und immer schneller zu. Sein Hodensack klatschte gegen meinen Po, es flutschte und quatschte in meiner Votze, meine Brüste wippten vor und zurück. Ich fickte im Rhythmus mit, fickte, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel, zerfloss unter Kurts Stößen.
Plötzlich hielt er tief drinnen inne, drängte sich noch mehr vor. Sein Penis zuckte und ruckte in mir. Ich blieb ganz ruhig liegen. Und dann bäumte sich Kurt noch mehr auf, sein harter Schwanz schlug in mir wie wild, und ich spürte wohlig, wie er eine anscheinend große Ladung Ficksahne in mich entlud.
Ich konnte nicht anders. Ich zog den schweren, schwitzenden Mann auf mich, der nun meine Brust und meine Titten drückte, bedeckte seinen Mund, seine Augen, sein ganzes Gesicht mit Küssen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch mal erleben würde. Es war himmlisch.
Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn Kurts Freudenspender wollte nach dem gemeinsamen Duschen trotz meiner Bemühungen einfach nicht so schnell wieder steif werden. Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an dessen Tür Karla vielleicht bald klopfen würde.
Zu gerne hätte ich mit Kurt weitere Liebesstunden erlebt, aber sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Neuss. Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen. Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
Durch dieses Abenteuer wieder auf den Geschmack gekommen, ließen mich meine geilen Träume von Männern, mit denen ich es in Gedanken wild trieb, nicht mehr los. Und – obwohl ich es eigentlich nicht wollte – bald wurde Boris ein Ziel dieser Träume. Ob und wie diese Träume wahr wurden, erzähle ich im nächsten Brief.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 2 (aus dem Netz)

Er legte gerade seine Sachen weg, als ich Steffis Stimme „Wer ist erster” rufen hörte. Sie lies meine Hand los und begann in Richtung Meer zu laufen. Gerade als ich loslaufen wollte stürmte Paul schon einen lauten Schrei ausstoßend neben mir vorbei. Sie war gerade bis zu den Knien im Wasser als er sie einholte. Im vollen Lauf griff er ihr um den Bauch und stürzte mit ihr ins tiefere Wasser.

Augenblicke später tauchten sie lachend auf. Paul drückte sie sofort wieder unter Wasser. Als sie hustend auftauchte hatte sie sich von seinem Griff befreit. Jetzt schien sie zum Angriff über zu gehen und griff sie nach seinem Kopf. Lachend wehrte er sich und versuchte sich seinerseits ihrem Griff zu entziehen. Schließlich hatte sie ihre Hände auf seinen Schultern. Ihr nackter Oberkörper schoss aus dem Wasser und drückte von hinten gegen seinen Kopf. Zusammen verschwanden sie so unter der Wasseroberfläche. Unwillkürlich musste ich an das erste Mal zurückdenken, an dem ich einen Mädchenkörper berührt hatte. Es war im Freibad gewesen und hatte sich in genau so einem — nur scheinbar — spielerischem Umgang mit einander ereignet. Hart schluckend, fragte ich mich ob seine Hände nicht gerade — gespielt zufällig – ihren Körper erkundeten.

Immer noch unbewegt an derselben Stelle stehend, fühlte ich mich plötzlich wie ein riesiger Idiot. Wieso hatte ich einen fremden Mann so nah an meine zukünftige Frau herangelassen? Wie konnte es sein, dass er ihr hinterher gelaufen war, und ich mich kaum bewegt hatte? Wie konnte es sein, dass ich seinen geilen Blicke so ignorierte. Andererseits fand ich es immer erregender einfach passiv zu bleiben und zuzusehen was passieren würde.

“Hey, was ist?”, hörte ich Stefanie mir zurufend. “Kommst du nicht zu uns?”.

Ich fühlte den Schmerz den das Wort “uns” in mir hervorrief. Tief in mir weckte sich der Impuls abzuwinken, und mich hier in den Schatten zu setzen. Wieder frage ich mich, was dann passieren würde. Wie lange würde er brauchen um sie rumzukriegen? Oder, anders: Wie lange würde sie ihn hinhalten? Ich raste innerlich vor Eifersucht und Verzweiflung. Trotzdem fand ich diesen Gedanken unheimlich erregend. Dann rief ich mir in Erinnerung, dass diese Frau mich liebte. Wir würden demnächst heiraten. Alles war OK. Mich überzeugend, dass ich wie ein beleidigtes Kind reagierte, rannte auch ich jetzt in Richtung Meer. Während ich fühlte wie mein halbsteifer Schwanz an meine Oberschenkel schlug, stürzte ich mich ins kühle Nass.

Neben Stefanie auftauchend, versuchte ich mich so gut es ging an ihren Albereien zu beteiligen. Mein Kopf fühlte sich jedoch leer und dumpf an. Einige Zeit später verließ Paul als erster das Wasser. Ich hatte gerade eine Stelle gefunden an der ich stehen konnte, als meine Frau ihre Hände und dann ihre Beine um meinen Körper schlang. Sie küsste mich leidenschaftlich.

“Weißt du was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?”, flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns. Instinktiv ließ ich meine Hände über ihren nackten Körper gleiten. Meine Finger fanden ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf. “Das ist unfair”, flüsterte sie. “Du weißt wie heiß ich bin …”.

Ich nickte. “Sollen wir ihn … ich meine …”, stammelte ich unsicher, da ich selber nicht genau wusste was ich wollte, “… möchtest du mit mir alleine sein …?”.

Sie überlegte kurz. “Noch nicht.”, lächelte sie mich verschwörerisch an. “Aber später”. Sie schaute mir noch einmal tief und die Augen und fuhr mir mit der Hand durch das nasse Haar.

“Ich geh’ jetzt raus.”, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal sanft.Ich sah ihr hinterher und sah wie sie in Paul Nähe aus dem Wasser kam. Er lag auf dem Rücken und studierte nun offen ihren Körper. Steffis Hände fuhren in ihren Haare und schienen das Wasser aus ihnen auswringen zu wollen, doch zu offensichtlich war, dass sie Paul ihren Körper präsentierte. plötzlich begann ich zu verstehen, was hier eigentlich passierte. Nackt, an einem einsamen Strand, spielten wir eines der ältesten Spiele der Natur: Zwei Männchen die um die Gunst eines Weibchen buhlten. Das Weibchen setzte sich in Pose und genoss es die Anstrengungen der Männchen zu sehen. Und am Ende …. ich schluckte hart … dürfte sich der Gewinner mit dem Weibchen paaren.

Ich schaute zu Steffi. Ihre Hände immer noch in den Haaren stand sie vor Paul. Mein Herz raste, ich kriegte kaum genug Luft.

Ja, Steffi spielte mir ihm. Doch er hatte das Spiel angefangen. Natürlich! Sein Plan war klar. Doch was wollte sie?

Ich quälte mich noch einige Minuten mit solchen Gedanken und der Erregung die mich unverhofft ergriffen hatte. Ich drückte meinen Kopf unter Wasser und schwamm noch einige Runden. Schließlich verließ auch ich das Wasser.

Neben sie tretend, sah ich dass beide die Augen geschlossen hatten und scheinbar dösten. Ich ließ meinen Blick über Steffis Körper gleiten, sah ihren fein gepflegten Busch, ihren festen Bauch und ihre bisher nicht gebräunten Brüste. Ich warf einen Blick auf Paul. Da lag er in selbstbewusster Pose und präsentierte seinen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper, und seinen Schwanz der schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Ich war mir meines weniger trainierten Körpers durchaus bewusst und sah auch den anderen Vorzug den er hatte. Dachte Steffi jetzt gerade darüber nach wie er sich anfühlen würde?

Ich fühle wie mich diese Gedanken erregten, und legte mich auf den Bauch um meine Erektion zu verbergen. Kaum lag ich, hörte ich schon ihre Stimme “Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?”.

Missmutig schnaufte ich kurz auf.

“Geh’ schon”, hörte ich Pauls Stimme. Dankbar nicht selber aufstehen zu müssen, blieb ich liegen und schloss die Augen. Sekunden später hörte ich das klicken des Fotoapparates.

“Hey”, rief Stefanie und drehte sich auf den Bauch.

“Nur ein Foto”, grinste er.

Stefanie lachte nur. “Ich bin doch nackt”, tat sie plötzlich ganz naiv.

“Bitte”, bettelte er weiter. Meine Frau lachte nur und schüttelte den Kopf.

Die Sonnercreme in den Sand schmeißend, setzte er sich jetzt neben sie. Er schaute ihr kurz und scherzhaft theatralisch in die Augen. Dann kam er ihr näher und begann ihr ins Ohr zu flüstern. Ich hörte nicht was er sagte, doch lachte sie immer wieder auf und schüttelte verneinend den Kopf.

Immer wieder schien er neue Anläufe zu starten um sie zu überreden, doch immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Ich beobachtete wie nah sich jetzt ihre Körper waren und wie tief sein Kopf ihn ihrem Nacken war. Ich hörte nicht was er ihr ins Ohr flüsterte, doch genau das trieb mich zu Wahnsinn. Was sollte ich tun? Ihnen beim flirten zusehen und warten was passieren würde?

“Ja, OK”, nickte Stefanie plötzlich mit einem geheimnisvollen Lächeln. Fragend sah ich ihn an.

Er grinste triumphierend und brachte seinen Fotoapparat zurück in den Schatten. Sprachlos starrte ich auf seine Erektion die er unverdeckt vor sich hertrug.

“Was habt ihr ausgemacht?”, frage ich mit zittriger Stimme und fragte mich ob die Abmachung die sie getroffen der Grund seiner Erektion waren.

“Er hat mich überredet.”, sagte sie verlegend lächelnd. Ich schluckte. „Zu was?”, fragte ich mit trockener Kehle. „Ein Foto”, fuhr sie fort, “nur ein Foto … bei Sonnenuntergang”.

Ich schluckte hart. “Es ist noch lange hin … bis Sonnenuntergang”, sagte ich und hatte plötzlich ein flaues Gefühl.

Sie überlegte kurz. „Er sagte, es ist wegen des Lichtes”.

Ich überlegte wie ich mein ungutes Gefühl in Worte fassen sollte. „Aber …”, begann ich. Sie schaute mich fragen an. Enttäuscht dachte ich an meine Pläne sie im Schatten der Palme zu verführen und zögerte doch ihr das zu sagen. Gleichzeitig machte mir der immer unverholenere Art mit der Paul mit ihr flirtete Sorgen. Auch seine sexuell scheinbar wesentlich ungehemmtere Art hinterließ bei mir kein gutes Gefühl. Doch das alles konnte ich ihr nicht in ein paar Worten darlegen.

„Es ist OK”, sagte ich schließlich. „Dann bleiben wir halt noch bis Sonnenuntergang”, schloss ich.

Zur Sonnecreme greifend massierte ich ihr damit sanft den Rücken. Ich dachte daran zurück wie er Körper an Körper neben ihr gelegen war und ihr Ohr geflüstert hatte. Ich dachte daran zurück wie er danach eine riesige Erektion hatte und sie ihr auch nicht verborgen hatten. Uns so sollte das noch bis Sonnenuntergang weitergehen. Ich schüttelte leicht den Kopf. Ich hatte jetzt endgültig den Eindruck die Situation nicht mehr im Griff zu haben.

Ich massierte ihr den Rücken und fühlte wie sich mein Schwanz aufstellte. „Ach wären wir doch allein”, murmelte ich und glitt mit meiner Erektion über ihre Haut.

„Oh Gott, ja”, hörte ich sie sagen und nach meinem Schwanz greifen.

Ich legte mich neben sie uns drückte meinen Schwanz an sie. Meine Hand glitt über ihre Haut.

„Oh Gott”, stöhnte sie auf.

“Bier aus der Kühlbox und Spielkarten “, hörte wir plötzlich Pauls Stimme. “Ich war beim Auto.”, rief er. “Kommt rüber in den Schatten”.

Stefanie entwand sich meinem Griff. Mir ein „Du machst mich viel zu heiss” zuflüsternd, ließ sie mich mit meiner Erektion allein und ging in Richtung Schatten. Vor mich hin grinsend blieb ich noch liegen um meine Erektion abklingen zu lassen. Ich schaute Stefanie hinterher. Mir fiel auf, wie frei, ja fast herausfordernd sie nun nackt über den Strand spazierte. Als Paul ihr mit einem Saft und einem Bier in der Hand entgegenkam, lächelte sie ihn nur an und ging mit einer schnippischen Pose an ihm vorbei. Ja, sie war sich vollkommen im klaren wie heiß wir beiden Männer auf sie waren.

——–

Als ich ihr in den Schatten folgte, lag sie wieder auf dem Bauch. Obwohl sie ihr Buch aufgeschlagen hatte, verfolgten ihre wachen Augen jede unserer Bewegungen. Paul und ich griffen zum kühlen Bier. Bereits einige Schluck reichten und ich merkte wie mir der Alkohol zu Kopf stieg. Obwohl mir nicht danach war, ging ich auf Pauls Aufforderung Karten zu spielen ein.

Stefanie hatte es abgelehnt mitzuspielen. Doch es dauerte nicht lange, da fühlte ich ihre Hände und die angenehme Kühle der Sonnencreme auf meinem Rücken. Ich schaute kurz nach hinten und nickte ihr dankbar zu.

Wortlos weiterspielend sah ich Pauls Blick immer wieder zu meiner baldigen Frau gehen. “Mir bitte auch”, lächelte er sie an.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Stefanie kurz zögerte. Dann nickte sie und trat hinter ihn.

Als er die Karten neu mischte, glitten ihre Hände das erste Mal über seinen durchtrainierten Rücken.

Er verteilte die Karten, als ich ihre Brüste das erste Mal über seinen Rücken streifen sah. Wahrscheinlich war es da nur ein Zufall gewesen.

besser

Dann sah ich die Kuppen ihrer ungebräunten Brüste wieder über seinen Rücken gleiten. Ich schaute auf ihre Augen, die der Bewegung ihrer Hände folgten. Ich sah wie sie versuchte gleichgültig zu wirken, doch spiegelte sich in ihrem Blick Erregung.

Ich wollte nicht, dass sie merkte das ich sie beobachtete und schaute wieder zurück in meine Karten. Meine Blick ging jedoch über die Karten hinweg, und sah wieder wie ihre Brust über seinen Rücken glitt.

plötzlich lag eine fast greifbare erotische Spannung in der Luft. Ich fühlte wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete.

Ich schaute ihre jetzt wieder ins Gesicht. Ihr Mund hatte sich leicht geöffnet. Ihr ganzes Gesicht spiegelte nun die Erregung wieder.

Meinen Blick wieder wegziehend, versuchte ich auf die Karten zu blicken und sah nur wie ihre Brust nun auf seinen Rücken gepresst war. Während ich sah wie sie ihre Brüste langsam an seinem Rücken rieb, presste ich meine Beine zusammen und spielte ohne nachzudenken irgend eine Karte.

Sekunden später hatte ich das Spiel verloren. Immer wieder verstohlen auf meine Frau blickend verteilte ich die Karten neu.

Als ich ihm die erste Karte reichte, fiel mein Blick auf seinen Schwanz, der voll erhoben zwischen seinen Beinen stand. Ich starrte auf seine riesige Eichel die sich nur halb von der Vorhaut befreit hatte. Ich hatte noch nie den Penis eines anderen Mannes in natura gesehen und tat mich schwer meinen Blick abzuwenden. Fasziniert betrachte ich seine Form, sah dann die dicken Adern die sich unter der Haut abzeichneten.

“Hey, was passiert den hier?”, hörte ich Stefanie plötzlich sagen. Schuldbewusst starrte ich in meine Karten und drückte meine Beine fester zusammen um meine Erektion zu verbergen. Dann erst merkte ich, dass sie auf Pauls Erektion starrte.

Er lächelte sie stolz an. “Süße”, sagte er, “das ist das ‘bereit zur Paarung’ Signal.”.

Stefanies Lächeln erfror.

„Ich kann nichts dafür.”, sagte er entschuldigend.

Stefanie wusste scheinbar nicht so recht was sie sagen sollte.

“Komm setzt dich zu uns”, sagte er in freundschaftlichem Ton und bot ihr sein Bein an.

Ich sah sie auf sein Bein und dann auf seine Erektion, die nur wenige Zentimeter davon entfernt war, schauen. Dann blickte sich mich kurz an.

Ich blickte ihn an und sah wie er ihre spitzen Brüste fixierte, die nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht entfernt waren. Er schien zu überlegen was passieren würde, wenn er seinen Kopf etwas bewegen würde und ihre steife Brustwarze in seinen Mund saugen würde.

Ohne zu antworten drehte Stefanie sich jetzt weg und ging zu ihren Platz zurück. War er zu weit gegangen? Ich konnte es nicht beurteilen, doch hatte ich jetzt das Gefühl, dass die Sache eine Wendung genommen hatte.

Stumm versuchten wir weiter zu spielen, doch irgendwie war jetzt alles anders. Die entspannte Stimmung von vorher war weg. Übrig geblieben waren zwei nackte Männer deren Erektionen sich langsam senkten, und eine Frau die scheinbar beleidigt aus dem Spiel ausgestiegen war. Diese Erkenntnis ließ ein tiefes Gefühl der Enttäuschung in mir. Nein, ich wollte nicht das er sie anfasst, doch hätte die Szene für mich nur noch einige Sekunden weiterlaufen können. Während sie mich dann kurz angesehen hätte und einen „das bedeutet ja nichts” Blick aufgesetzt hätte, hätte ich nur kurz die Schultern gezuckt und hätte auch so getan als sei es das natürlichste der Welt das meine Frau nackt auf dem Bein eines fremden nackten Mannes saß. Um die neuen Verhältnisse dann zu etablieren hätte er — ohne nur einen Augenblick von dem Kartenspiel abzulassen — locker die Hand um ihre Hüfte gelegt und sie kurz darauf näher zu sich herangezogen um ihr den Blick in seine Karten zu ermöglichen. Ihr Körper würde sich hier schon an seinen drücken und seine Hand würde sich dann schon um ihren Bauch schlingen. Mein Herz drohte bei diesen Gedanken meinen Brustkorb zu sprengen. Ich kriegte kaum mehr Luft und fühlte das Blut in meinem Schwanz pochen. Ich drückte wieder die Beine zusammen um meine Erektion zu verbergen und starrte in die ich in meinem überhitzten Zustand nicht mal mehr entziffern konnte.

Ich warf einen Blick auf seinen nun wieder entspannt zwischen seinen Beinen baumelnden Schwanz. Was würde ich tun wenn es zu dieser oder einen ähnlichen Situation kommen würde? Würde ich meine Eifersucht überwinden können und ihr einfach den Spass gönnen können? Würde ich mich soweit im Griff haben, dass ich einen Spaziergang machen würde und ihnen etwas Zeit für sich geben könnte. Wollte sie sich den überhaupt von ihm ficken lassen? Mein Herz raste jetzt noch unbarmherziger als vorher.

In diesem Augenblick stand Paul auf. Mein Blick ging wieder über den vor mir baumelnden Schwanz der einem Busch hellbrauner, krausiger Haare entsprang. Während er zu seiner Decke ging und sich hinlegte, blickte ich zu Steffi. Ihr Kopf lag zwischen ihren Armen. Sie schien zu schlafen. Was hätte ich gemacht, wenn er sich neben sie gelegt hätte, schoss es mir durch den Kopf.

„Mir reicht’s” hörte ich ihn sagen, und sich in Schlafposition hinlegen.

———–

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte. Dem Licht nach zu urteilen, war es bereits später Nachmittag. Ich richtete mich auf. Steffi lag nicht mehr neben mir. Auch Paul war nicht mehr da. Mein Herz begann zu pochen.

Unruhig blickte ich mich um. Mein Blick fand ihre nackten Silhouetten ca. 100 Meter weiter. Mit einander redend gingen sie am Strand entlang und entfernten sich langsam.

Ohne nachzudenken stand ich auf und folgte ihnen. Immer im tief dunklen Schatten des Unterholzes bleibend, hatte ich mich bald bis auf 20 Meter Entfernung genähert.

Was erwartete ich zu sehen? Ich wusste es nicht, und dennoch hatte ich unheimliche Angst davor.

Mich von Baumstamm zu Baumstamm hangelnd betrachtete ich die nackte Silhouette meiner Frau. Ich betrachtete ihren nackten Hintern der mit jedem Schritt verführerisch hin und her schwankte. Wie gerne würde ich jetzt meine Hand über ihn gleiten lassen und seine weiche Festigkeit spüren. Aber, ich war ja nicht neben ihr. Neben ihr ging ein attraktiver Mann den wir vor einigen Stunden kennengelernt hatten und der seit dem kein Hehl aus seiner Geilheit gemacht hatte.

Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Wieso tat ich mir das an? Wieso überließ ich ihm den Platz an der Seite meiner Frau? Wieso folgte ich ihnen wie in jämmerlicher Spanner der einem attraktiven Pärchen folgte.

Was würde ich machen, wenn sie mich entdecken würden, schoss es mir durch den Kopf. Hätte ich mich und meine Gedanken dann nicht schon verraten? Was würde meine Frau denken, wenn sie in ihrem Mann plötzlich den armseligen Spanner entdeckte? Ich blieb kurz stehen und überlegte, ob ich nicht an unseren Platz zurückgehen sollte. Doch der Gedanke dazusitzen und auf die Rückkehr meiner Frau und diesem notgeilen Typen zu warten schien mir unerträglich. Doch auch wenn ich es ertragen würde, würde ich mich dann nicht zeit Lebens fragen, ob sie an diesem Strand ihre unbefriedigte Geilheit an seinem prächtigem Schwanz ausgetobt hatte?

Aufgewühlt von diesen Gedanken folgte ich ihnen weiter. Die Unruhe die mich ergriffen hatte ließ mich jetzt nicht mehr los. Ich fragte mich, ob hinter diesem Spaziergang nicht mehr steckte? Suchten sie nicht vielleicht nur nach einem abgelegenem Platz an dem sie sich ihrer Leidenschaft hingeben konnten?

Meine Knie wurden bei diesem Gedanken ganz weich. Gerade als ich mir vorstellte, wie er sie mit einem eindeutigen Lächeln gefragt hatte, ob sie mit ihm spazieren gehen wolle, hörte ich ihr helles Lachen.

Ich blickte zu ihnen. Sie hatten sich einander zugedreht. Mich tief in das Unterholz drückend, versuchte ich mich so gut es ging zu verstecken. Jetzt erst entdeckten meine Blicke etwas was sie bisher übersehen hatten. Paul hielt seine Fotokamera in der Hand und schien ihr jetzt zu erklären wie er sie fotografieren wollte.

Ich musste lächeln und fühlte mich plötzlich seltsam kindisch. An alle Möglichkeiten hatte ich gedacht, doch an diese so naheliegende nicht.

Meine Erleichterung dauerte nur Sekunden.

Während Stefanie sich umdrehte um die Stelle zu sehen auf die er zeigte, machte er einen Schritt auf sie zu. Nun unmittelbar hinter ihr stehend, legte er seinen Arm um ihre Hüfte. Mir verschlug es den Atem. Ohne das sie sich wehrte oder darauf reagierte, schien er ihren Körper jetzt an sich zu ziehen. Steffis Kopf drehte sich leicht zu ihm, doch ihr fragender Blick schien mir eher ermutigend als abweisend. Dann sah ich wie ihr Blick zu der Stelle am Strand ging, an der sie mich immer noch schlafend vermutete. Dann blickte sie ihn über ihre Schulter an. Sie lächelte.

Hier begann sich meine Vorahnung von vorher wieder zu wecken: Hier ging es weder um einen Spaziergang noch um ein Foto. Doch seit wann waren die beiden sich dessen bewusst?

Der Kloß in meinem Hals drückte mir jetzt wieder die Luft zu. Mein Magen war ein einziger verknoteter Klumpen. Ich dachte zurück an die vielen Situationen in denen seine Geilheit offen zu Tage getreten war. Ich fragte mich, wie sehr meine Frau diese Provoziert hatte.

plötzlich wünschte sich ein Teil von mir, dass dieser Fremde sie hier am Strand mit sanften Küssen verführen sollte. Und dann, so wünschte ich mir, sollte er sie mir seinem prächtigem Schwanz hart nehmen.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

hattest du shon mal was mit zwei frauen…

.. das sind fragen…

eine gute arbeitskollegin… Petra…sie war damals 32 jahre alt und ich bin fast auf den tag 10 jahre jünger als sie… hatte mich gefragt ob ich mit ihr ein paar tage ins tessin fahren würde… sie möchte mit mir eine gute bekannte besuchen gehen… wir könnten bei ihr wohnen… ich habe diese einladung gerne angenommen und wir fuhren an einem schönen und warmen august wochenende in die sonnen stube der schweiz… wir wurden von astrid… einer 62 jährigen atraktiven frau… eher etwas der mama typ… herzlich empfangen… sie wohnte in einem schönen rustiko häuschen oberhalb des luganersees… sie erzählte mr das sie vor 10 jahren als modefotografin aus der deutschschweiz ins tessin ausgewandert sei… an diesem abend zeige sie uns ihre lieblings plätze in lugano… und wir giengen gut essen… natürlich tranken wir auch den guten wein aus der gegend… es war sehr warm an diesem abend und ich hatte.. vielleicht meinen kürzesten… mini angezogen… darunter einen meiner lieblings tanga… ein hauch von nichts… astrid war sehr begeistert….lobte immer wieder meine tolle figur in diesem outfit… sie verstand es… sie war ja fotografin…
zuhause angekommen machte astrid nochmals eine flasche von diesem feinen wein aus der gegend auf.. wir drei frauen redeten viel und es war sehr lustig.. jrgend wann holte astrid ihre profi kamera und begann mich zu fotografieren… so richtig professionel mit komandos… stell dich da hin… dreh dich.. heb dein röcklein hoch… stell deinen fuss auf den schemel.. und immer klick..klick… petra beobachtete uns und hatte sichtlich spass..
nach ca. einer halben stunde sagte astid…. komm zieh deine bluse aus… du darfst dich zeigen.. du bist jung.. ich war 22.. ok gemacht… und jetzt den rock… ok auch.. und immer befehle und klick… sie sagte auch…komm jetzt gest du in die dusche und machst dich nass… nur im tanga… das nahm ich gerne an es war immer noch sehr heiss…
nach ein par weiteren aufnahmen… die sehr erotisch waren legte sie die kamera weg und gab wir den auftrag mich richtig zu duschen… auch das tat ich gerne…
ich habe sicher 10 minuten lang geduscht… als ich aus der dusche kam stand astrid schon bei mir mit einem vrgewärmten frottetuch… ie hüllte mich damit ein und sagte… jtzt werden wir das kücken etwas verwöhnen… komm lege dich auf mein bett… ok.. dachte ich warum nicht… astrid hatte schon eine feine boddy milk vorbereitet und begann mich zu massieren… rücken und po… ich lag auf dem bauch und konnte so nicht sehen das sie sich.. bis auf ein schwarzes höschen.. auch ausgezogen hatte… ich genoss die wirklich gekonnte massage am rücken und po sehr… ich bemerkte auch nicht das petra sich zu mir aufs bett setzte und ebenfalls geduscht hatte… ebenso nur in ein frotee gehüllt… ich spürte nur wie mein atem immer schneller wurde weil astrid begann mich am po direkt in der ritze… am rosaroten fleck… zu streicheln und auch da zu küssen… mir wurde warm und schummerig… ich begann zu stöhnen und leicht zu zucken…
ich hatte einen anal orgasmus nur vom küssen und lecken an dieser empfindlichen stelle…
als ich wieder einwenig zu mir kam hörte ich astrid säuseln… ja komm petra mach dirs schön…
da bemerkte ich erst da petra neben mir lag… ihre blicke an mich geheftet und sich schön streichelte… ich hörte auch das sie leise zu stöhnen begann… astrid wendete mich zart auf den rücken und sagte… hilf petra einwenig… du brauchst deine zunge im moment nicht…
ihren befehlen musste man gehorchen… sie war klar und bestimmt…
ich begann petra zu küssen und zu streicheln…. astrid zu ihr schwarzes höschen aus und setzte sich auf petras gesicht… das genoss sie sichtlich… sie wurde laut…
ich wurde in dieser nacht noch zweimal zum orgasmus gebracht… auch petra und astrid waren zufrieden….
eine wunderbare zeit… danke petra und astrid

Categories
BDSM

Reginas Weg zur Gangbanghure

Wie ich von einer Swinger-Ehefrau zur Gangbanghure wurde.
Hallo, ich bin Regina, 34 Jahre alt, und hier könnt ihr lesen was im Sommer 2006 mit mir geschah:

Wie ich von einer Swinger-Ehefrau zur Gangbanghure wurde.

Heute ist es also soweit. Heute vor zwei Jahren, an meinem 32. Geburtstag lud mich mein Ehemann Thorsten zum ersten mal in meinem Leben in einen Swingerclub ein. Zuerst war ich ein wenig scheu, aber dann , ehrlich gesagt hat mich die ganze Atmosphäre ziemlich aufgegeilt. Am ersten Tag damals lief natürlich noch nichts mit einem anderen Mann. Aber später dann umso öfter. Immer wenn wir die unsere 10 jährige Tochter bei den Großeltern unterbringen können, nutzen wir den Abend für ein ausschweifendes Swingererlebnis. Und jetzt sitze ich auf dem Beifahrersitz und habe unter dem kurzen blauen Sommerkleidchen nichts an. Ich fahre gerade mit meinen Mann zu einem geheimen Treffpunkt. Die spitzen 12 Zentimeter hohen Absätze meiner geilen, schwarzen Lack High Heels stechen in die Fußmatte. Mit jedem Kilometer, den die Autoreifen unter uns abspulen steigert sich meine sexuelle Erregung. An der Landstrasse erscheint ein verlassenes Industriegelände und mein Mann verlangsamt die Fahrt. Dann biegt er in die Einfahrt ein und steuert auf eine verwahlloste Maschinenhalle zu. Er fährt die Seitenwand entlang und parkt den Wagen auf der Rückseite der Halle. Die Rolltore stehen weit offen und ich blicke in eine gähnende Leere durchbrochen von hohen Betonsäulen, die bis in die Dachkonstruktion reichen. Mit einem verheißungsvollen Blick weist mich meine Ehemann Thorsten an, auszusteigen.

Wir betreten die verlassene Maschinenhalle. Die Fenster sind herausgeschlagen und auf dem weitläufigen Betonboden liegt eine dicke, weisgraue Staubschicht. Thorstens Schritte sind vom vielen Staub gedämpft, doch meine 12 Zentimeter hohen Absätze bohren sich durch den Staub auf den harten Beton. Das hohe klackern meiner glänzendschwarzen Lack High Heels schallt mit glasklarem Echo weithin hörbar durch die verwahlloste Halle. In der Mitte ist im staubigen Lichtstrahl ein Tisch zu erkennen. Daneben ist ein alter Bürodrehstuhl vergessen worden und ein wenig weiter entfernt ein Lehstuhl. Mein Mann deutet mir an ich solle dorthin gehen, während er sich hinter einer Betonsäule versteckt hält. Allein gelassen stackse ich auf den hohen Absätzen laut klackernd über den staubigen Boden. Mit meinem nuttigen Outfit komme ich mir in dieser abweisenden und herunter-gekommenen Umgebung total schutzlos vor. Als ich den Tisch erreiche bin ich ganz alleine. Hier soll ich auf zwei unbekannte Männer treffen und die Vorfreude auf den hemmungslosen Sex lässt mich vor Erregung zittern. Ich setze mich auf den Tisch, mit dem Rücken zu der Betonsäule hinter der ich Thorsten vermute. Eine Weile tut sich nichts. Ich schlage meine Beine übereinander und ziehe den Saum meines
Kleides nach oben, bis meine nackten Oberschenkel gänzlich zu sehen sind. Ich vermute einen heimlichen Beobachter, den ich jetzt mit meinem Spielchen ordentlich einheizen möchte. Ich lasse meinen Fuß wippen und rühre mit dem spitzen, langen Absatz meiner schwarzen High Heels in der Luft. Endlich bemerke ich eine Gestalt, die sich von links auf mich zu bewegt. Gleichzeitig löst sich auch rechts von mir eine Gestalt aus dem Schatten der Betonsäulen am Rand der Halle. Langsam nähern sich die männlichen Silhouetten zu beiden Seiten an mich heran. Ich blicke wie unschuldig geradeaus, doch innerlich bin ich zum zerreißen gespannt. Mein Herz klopft wild und mein Magen wird zu einem Klumpen. Ich wage nicht meinen Kopf zu drehen und kann schon den erregten Atem der fremden Männer hören. Zu beiden Seiten stehen die Beiden nun und verharren still. Ich spüre ihre lüsternen Blicke über meinen Körper wandern, ich fühle wie sie mich als Sexobjekt in meine erogenen Zonen einteilen, und ich spüre wie ich sie aufgeile. Ich rieche ihre Erregung und meine Geilheit auf die beiden Kerle stockt mir den Atem. Dann berührt mich der Linke an der Schulter und ein elektrischer Schlag durchzieht meinen Körper von der Schulter bis in meinen heißen Schoß. Die erste Spannung hat sich entladen und mit einem sanften Atemstoß drehe ich ihm meinen Kopf zu. Aus seinem rundlichen Gesicht fixieren mich zwei braune Augen an. Er sagt er möchte Tom genannt werden. Er wirkt ein wenig mollig aber sanft und ruhig und ist genau der Typ Mann den Thorsten so gerne für mich auswählt. Ich sage ihm dass ich Regina heiße. Auch auf der rechten Schulter spüre ich jetzt eine Berührung. Langsam drehe ich ihm meinen Kopf zu. Aus seinem kantigen Gesicht stechen mir zwei eisblaue Augen entgegen. Der kurze Militärhaarschnitt verstärkt seine athletische Erscheinung. Angezogen von seiner guten Figur fällt mein Blick sofort auf die stattliche Beule in seiner strammen Jeans. Er heißt Andi aber ich höre schon gar nicht mehr zu. Andi macht mich wahnsinnig geil. Mein übergeschlagenes Bein lege ich neben dem anderen Bein ab, damit ich mit leicht geöffneten Schenkeln auf der Tischplatte sitze. Die Beiden starren mir in den Schoß aber meine blankrasierte Muschi können sie wegen dem Kleidsaum noch nicht sehen. Vor Geilheit glaube ich fast auszulaufen. Unaufgefordert fasse ich gleichzeitig mit ausgestreckten Armen an die harten Beulen zu meiner Linken und rechten Seite. Einem Startschuss gleich packt Tom meine linke Brust und im gleichen Moment greift Andi meine rechte Brust. Ihre großen Hände kneten meine Titten während ich schon versuche die Hosenställe zu öffnen. Aber das geht nicht so flott und ich lasse von Toms Beule ab um mich mit beiden Händen der Befreiung von Andis Schwanz zu widmen. Meine Hüften werden befühlt, mein nackten Schenkel gestreichelt und meine Nippel werden gezwirbelt. Ich rutsche von der Tischkante und gehe vor Andi in die Hocke um sein Stück auf Augenhöhe zu bekommen. Andi ist nicht der Typ von Mann den mein Ehemann gerne mit mir herummachen sieht. Andi ist sehr attraktiv und Thorsten befürchtet ich könnte mich in ihn verlieben. Während Tom von hinten mit beiden Händen meine Titten massiert, fingere ich Andis Hosenstall auf. Zum Vorschein kommt ein rasierter Schwanz mit einer beschnittenen, dicken Eichel. Mein Traum von einem beschnittenen Schwanz steht nun auf Halbmast vor mir und mit offener Kinnlade bestaune ich das große Ding. Ich glaube ich habe eine ziemlich lange Zeit auf Andis Schwanz gegafft, denn plötzlich spüre ich Toms pralle Eichel über meine Wange streicheln. Auch Toms Schwanz ist glattrasiert und nicht gerade der Kleinste. Wie hypnotisiert umfasse ich mit jeder Hand einen Schwanz an der Wurzel und stecke sie mir abwechselnd in den Mund , um ihnen ein hübsches Blaskonzert zu liefern. Die fleischigen, glatten Penisse flutschen mir nur so durch meine feuchten Blaslippen und die Beiden schieben mir ihre Lenden entgegen. Plötzlich ziehen sie ihre Schwänze zurück und reißen Kondomtütchen auf. Das hatte ich ganz vergessen. Mein Ehemann Thorsten
hatte sein Versteck verlassen und ist zu uns an den Tisch gekommen. Tom begrüßt Thorsten sofort und gibt sich als die Kontaktperson aus dem Internet zu erkennen. Andi sei der unbekannt Freund den er mitbringen sollte. Thorsten mustert Andi eingehend und ich bemerke Thorstens Unbehagen aufsteigen. Mit beiden Händen an den fremden Schwänzen und einem flehenden Blick schaue ich meinem Schatz in die Augen. Ich bin geil auf Andi und muss ihn unbedingt haben. Mein Mann nickt und mein Geburtstagsgeschenk scheint perfekt zu sein. Tom hatte bereits sein Kondom übergezogen und so blase ich ihm den Schwanz vor den Augen meines Mannes. In einer kurzen Pause gehe ich aus der Hocke wieder nach oben und im Stehen bücke ich mich zu seinem Schwanz herunter. Meinen Po strecke ich Andi verführerische entgegen, der sich die Aufforderung nicht entgehen lässt und mir sogleich in die Muschi fingert. Mein Mann hat sich auf dem Bürodrehstuhl niedergelassen und beobachtet mich wie ich mit lautem Schmatzen an Toms stattlichen Schwanz sauge. Mit Kondom gefällt es mir nicht so gut, aber es ist die Abmachung die mein Ehemann und ich getroffen haben, wenn wir Unbekannte treffen. Im Swingerclub ist es mir deshalb am liebsten, daß wir auf alte Bekannte treffen denen wir vertrauen können. Dann kann ich richtig aus mir herausgehen und mir eine ordentliche Ladung Sperma einfüllen lassen. Aber zwei Fremde gleichzeitig an meinem 34. Geburtstag ist eine schöne Entschädigung dafür. Erst recht dieser Andi. Ich spüre wie meine rasierten Schamlippen geteilt werden und sich etwas immer tiefer in mich schiebt. Mit einem lauten Stöhnen empfange ich Andis Schwanz in meiner safttriefenden Muschi. Seine rhythmischen Stöße schieben meinen Blasmund über Toms Penis und meine Titten baumeln aus dem Ausschnitt. Mein Mann hat es sich auf dem Drehstuhl bequem gemacht und wichst seinen aufrechstehenden Schwanz. Er liebt es mich mit anderen Männern ficken zu sehen. Und ich liebe es mit anderen zu ficken.

Nach ein paar Minuten lasse ich Toms Schwanz aus dem Mund und drehe mich zu Andi um. Jetzt fickt mich Tom von hinten durch während ich meinen Lustsaft von Andis dickem Schwanz lutsche. Ich wünschte ich könnte ihn wie vorher ohne Gummi genießen. Nach einigen Minuten drehe ich meinen Kopf Thorsten zu ohne aber Andis Schwanz aus meinem Blasmund zu lassen. Thorsten unterhält sich gerade mit einem dritten unbekannten Mann. Dieser ist ziemlich jung und sportlich, also keineswegs mollig wie Tom oder mein Mann. Tom keucht laut bei seiner Arbeit in meiner Lustgrotte und ich kann kein Wort verstehen, aber Thorsten wirkt sehr distanziert. Andi schaltet sich in das Gespräch und zieht seinen geilen Lustspender aus meinem gierigen Blasmund. Ich möchte Andi dabehalten und meine langen Fingernägel, die ich für heute frisch manikürt habe krallen sich in Andis betonharte Arschbacken. Doch er entwindet sich meinem Griff und geht zu meinem Mann und dem Jungen hinüber. Tom fickt unvermindert weiter in meine Saftmuschi und wegen seiner heftigen Stöße muss ich mich auf der Tischplatte abstützen. Mit sanftem Druck zwinget er meinen Kopf runter auf die Tischplatte und fasst nach meinen wild umherbaumelnden Brüsten. Tom fickt mich richtig gut. Ich hätte ihm diese Ausdauer und Gleichmäßigkeit nicht zugetraut. Langsam stellt sich mein schwitzender Körper auf seine immerwährenden Stöße ein und ich merke wie sich mein erster Orgasmus aufstaut. Kurz vor meinem Höhepunkt bekomme ich wieder Andis Schwanz zu fassen. Hastig stülpe ich meine Blasfotze über seinen immer noch steifen Prügel und komme zum ersten Mal. Mit Andis breitem Schwanz in meinem Mund klingt mein langgezogenes Stöhnen wie gurgeln. Keuchend rammt Tom immer noch seinen Prügel in meine Fotze und von den Stößen wird mein offener Mund weiterhin auf Andis Prügel geschoben. Eine weitere Woge der Lust türmt sich in mir auf als ich plötzlich saugende Lippen an meinen baumelnden Titten bemerke. Der Junge kniet unter mir und saugt und knetet an meinen Brüsten. In fassungsloser Geilheit greife ich mit einer freien Hand in seine geöffnete Hose und angle mir den dritten steifen Schwanz hervor. In der aufsteigenden Woge begriffen sehe ich zu Thorsten hinüber. Er sitzt im Bürodrehstuhl und starrt mit aufgerissenen Augen fassungslos zu uns herüber. Mein geiles Stöhnen wird von Toms fortwährenden Stößen zerhackt. Erst jetzt bemerke ich Thorstens gefesselte Hände und Füße.
In sexueller Extase rufe ich, dass sie meinem Ehemann die Augen verbinden sollen. Der Junge hastet zu Thorsten und weil er kein Tuch für eine Augenbinde hat, dreht er meinen Mann auf dem Drehstuhl einfach mit dem Rücken zu uns. Tom ist glücklicherweise noch nicht gekommen. Was dann geschieht kann ich mir nicht mehr erklären. Ich richte mich auf und Toms Schwanz rutscht mit dem Kondom aus meiner Muschi. Ich umfasse seinen prallen Schwanz an der Wurzel und ziehe mit einem schnalzten das lästige Kondom ab. Sofort strecke ich ihm wieder meine offene Spalte zu und schnalzte auch Andis störendes Kondom ab. Mit einem wunderbaren Gefühl gleitet Toms blanker Schwanz in meine gierige Muschi und wie ein Fischmaul schnappen meine Blaslippen nach Andis reiner, prallen Eichel. Dann wird mir etwas unter die Nase gehalten und ich versinke in einem Rausch aus Saft und Schweiß.

Thorsten erzählt: Ich hatte gar keine Zeit zu reagieren. Die beiden Arschlöcher Andi und Fred hatten mich rasch und geräuschlos überwältigt. Meine einzige Hoffnung war nun, dass Regina das böse Spiel abbrechen würde, aber sie wurde ja von Tom gefickt und sah gar nicht herüber. Dann drehte Regina endlich ihren Kopf in meine Richtung aber ihre glasigen Augen nahmen mich gar nicht war. Ich war fassungslos und starrte meine Frau an, die sich gerade von Fred an die Titten grabschen lies. Der Penner Tom hatte wohl nichts bemerkt und rammte unvermindert seinen Schwanz von hinten in meine Frau. Dann geschah das unfassbare! Auf Befehl meiner Frau hastete Fred herüber und drehte mich einfach mit dem Rücken zu Regina und den Männern. Kaum eine Minute später hörte ich zwei mal das Schnalzen von abgezogen Kondomen. Ich dachte das kann doch nicht wahr sein. Ich konnte es nicht sehen aber meine Ehefrau ließ sich gerade ohne Kondom ficken. Als sie ihre nackten Schwänze wieder in Regina steckten, stieß Regina einen fremdartigen, brünstigen Grunzlaut hervor. So hatte ich Regina noch nie erlebt. Meine Frau stöhnte ungeniert, grunze und schmatze laut mit den ungeschützten Schwänzen in ihren Körperöffnungen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass noch mehr Männer zu den dreien in der Hallenmitte liefen. Ich dachte ich bin in einem bösen Traum. Die Männer begannen zu grölen und auch unflätige Bemerkungen über Regina zu machen. Aber die Männer wurden immer wieder unterbrochen durch das laute brünstige Stöhnen meiner Frau. Sie hat auch vor Vergnügen laut gequietscht und mit spitzen Schreien die Männer zu härterem ficken aufgefordert. Die Männer begannen noch lauter zu grunzen und meine Frau schrie, dass sie auch noch einen Schwanz in ihrem Po haben will. Dann stöhnte sie wieder so brünstig und sagte noch etwas aber ich hatte es nicht verstanden, weil ihr wohl jemand einen Schwanz in den Mund steckte. So ging es immer weiter. Die Männer wechselten sich ab. Immer ein anderer begann erst heftig zu keuchen und mit einem langgezogenen Stöhnen entlud er sich wohl ohne Kondom in meiner Frau. Aber immer wenn sich einer aus ihr zurückzog schrie meine Frau mit fast hysterischer Stimme nach mehr Schwänzen. Fast gleichzeitig konnte man dann wieder hören, wie schweißnasse Lenden gegen ihr schamloses Fleisch klatschen. Regina ließ sich wie von Sinnen hemmungslos durchficken. Es müssen zehn oder zwölf Männer gewesen sein, jedenfalls schien es nicht Enden zu wollen. Aber nach etwa 3 Stunden ging es nicht mehr so wild zu. Einige Männer haben mit ihren Klamotten unter dem Arm die Halle verlassen. Andere standen keuchend und schwitzend herum. Das aufeinander klatschen von verschwitzter Haut verriet, dass meine Frau noch immer hart durchgefickt wurde. Regina hatte mit den spitzen Schreien aufgehört. Von ihr hörte man nun langgezogenes Stöhnen, fast wie wehklagen. Wieder begann einer der Männer zuerst heftig zu keuchen und dann laut aufzustöhnen. Unvermindert hörte ich seine Hüften weiter gegen Reginas Lenden klatschen und sie quittierte seinen Samenerguss mit kurzen, gepressten Atemstößen. Die umstehenden Männer lachten dreckig. Sie machten sich nicht die Mühe ihre Gesichter vor mir zu verbergen. Es waren allesamt junge, athletische Typen mit kurzem Haarschnitt.
Dann wurde es ruhig und die Geräusche in der Halle verstummten. Fred kam auf mich zu und löste meine Fesseln. Ich sah wie Tom, dieser Bastard, seine Kleidungsstücke aufsammelte. Er hatte nichts unternommen, um mir zu helfen. Als er sah, dass ich losgebunden war, stieg Schamröte in sein Gesicht und er wandte sich von mir ab. Schnell verließ auch er die Halle. Ich war mit meiner Frau alleine.
Was ich dann sah, ließ mir den Atem stocken. Es war so unfassbar, dass ich nicht glauben konnte meine Ehefrau zu sehen. Regina lag mit dem Rücken längsseits auf dem Tisch. Ihre Oberschenkel waren noch weit gespreizt und ihre Waden baumelten kraftlos über die Tischkante herab. Das Kleid war über ihren Brüsten heruntergezogen und an ihrer Hüfte bis zum Bauchnabel hinaufgeschoben worden. Die Bande hatte sich nicht einmal die Zeit genommen ihr das Kleid auszuziehen. Einer ihrer hohen lackglänzenden High Heels lag unter dem Tisch im weißen Staub. An Reginas kraftlosem Fuß wackelte der zweite schwarze High Heel. Ihre Arme waren zu beiden Seiten weit von ihr über die Tischplatte gestreckt und an den Tischkanten hingen ihre Hände kraftlos herab. Die Oberschenkel meiner Ehefrau waren vom Schweiß nassglänzend und ihr Bauch, ihre Brüste und das Kleid war verschmiert mit Sperma. Am Hals, Gesicht und in ihren Haaren konnte ich weitere Samenergüsse erkennen. Regina atmete schwer und ihr Blick war starr nach oben gerichtet. Ihre rasierten Schamlippen hatten sich noch nicht geschlossen und bei jedem ihrer Atemzüge entleerte sich Samen aus ihrer offenstehenden Muschi. Regina war für mich zu einer vollkommen anderen Frau geworden. Über die Schulter gestützt schleppte ich ihren geschundenen Körper zum Auto. Ohne ein Wort zu sagen fuhren wir nach Hause. Wir sprachen kein Wort über unser Erlebnis , doch schon eine Woche später hatte sie bei Andi angerufen. Das war mir nicht recht, aber Regina setzt einfach ihren Kopf durch. Andi kam sie dann öfters abholen. Er stieg aber nie aus, hupte nur vor der Türe. Regina hatte sich immer herausgeputzt und stöckelte mit ihren High Heels durch den Vorgarten zu seinem Auto. Die Minniröcke bedeckten kaum den Ansatz ihrer Pobacken. Auf Büstenhalter verzichtete sie nun völlig und knöpfte sich nur ein Wickelshirt vor der Brust zusammen. Andi ist Unteroffizier und noch ein Jahr in unserer Stadt. Nach Dienstschluss ist Regina die einzige Frau in der Kaserne am Stadtrand.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Mein geliebter Paps Teil 1

Ich habe die Story nicht selber geschrieben sondern im Netz gefunden und fand sie recht anregend!

Ich bin Melanie 18 Jahre alt und lebe mit meinem Vater in einer kleinen 2 1/2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter hat uns verlassen, als ich 12 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst finden und ist einfach abgehauen. Wir haben seit dem nichts mehr von ihr persönlich gehört.

Zu Anfang war es sehr schwer für mich, aber mein Vater hat mir darüber weggeholfen und mich die ganze Zeit sehr verwöhnt.

Ich habe im laufe der Zeit gelernt, einen Haushalt zu schmeißen und fürs Essen zu sorgen.

Mein Paps nannte mich immer sein kleines Hausmütterchen.

Die ganzen 6 Jahre habe ich nie bemerkt, dass mein Vater eine andere Frau gehabt hat, geschweige denn, dass er mal eine weibliche Person mit nach Hause brachte. Obwohl ich aus heutiger Sicht denke, dass er bestimmt nicht als Asket gelebt hat. Ich habe es eben nur nicht bemerkt. Wir lebten allein unser Leben und kamen gut zurecht.

Als ich mit 13 meine Tage bekam, hatte er mir alles genau erklärt und mich auch aufgeklärt, wie das so mit Jungens ist und so.

Mit 14 hat er mich zum Frauenarzt geschickt und dafür gesorgt, dass ich die Pille bekam.

„Dann kann ich wenigstens ruhig schlafen, wenn du einen Jungen kennen lernst”, sagte er als ich fragte, wieso ich so früh die Pille haben dürfe. Ich hatte ein behütetes Leben und konnte mit allen Sorgen und Nöten zu ihm gehen und alles erzählen. Er stand mir immer mit gutem Rat zur Seite.

Trotz aller Vertrautheit kam es aber nie vor, dass ich ihn mal nackt sah, oder er mich.

Dieses war ein Tabu für ihn, was ich schon irgendwie komisch fand, aber respektierte.

Als meine Sexualität erwachte, lag ich oft nachts in meinem Bett, spielte an mir selber herum und überlegte, wie er da unten wohl gebaut wäre.

Ich entwickelte immer bessere Praktiken, um mich selbst zu befriedigen und entjungferte mich ausversehen selber, als ich mir es mal mit einer Kerze besorgte.

Gleichaltrige Jungens aus meiner Schule interessierten mich absolut nicht mehr, nachdem es mit meinem ersten Freund beim Sex zu einem Fiasko kam. Er lag auf mir, steckte mir sein Ding rein und kam auch schon sofort. Wäre ja nicht so schlimm gewesen. Nur die Frage: „Und… war ich gut?”, hätte er sich sparen können. Irgendwie kamen mir die Jungs zu blöde und albern vor. Sie wollten nur rangelassen werden, um danach damit zu protzen. Gerne hätte ich aber mal was mit einem richtigen und zärtlichen Mann gehabt, aber so einen habe ich unter den Typen die um mich rum waren nicht gefunden.

Heute war Freitag und das Wochenende konnte beginnen. Mittlerweile hatte ich meinen achtzehnten Geburtstag schon hinter mir und gerade meinen Führerschein gemacht.

Wir waren heute spät dran, da ich noch einkaufen musste und erst auf Paps warten wollte, damit ich mit seinem Auto losfahren konnte. Ich hatte uns beiden Abendbrot gemacht und als wir fertig mit Essen waren, die Küche wieder aufgeklart.

Mein Vater wollte helfen, aber ich schickte ihn ins Wohnzimmer um die Sportschau zu sehen.

Als ich ins Zimmer kam, begann gerade der Abendspielfilm und ich setzte mich zu ihm auf die Couch, um mich ein wenig in seinem Arm zu kuscheln.

Der Film war leicht sexuell angehaucht und man konnte erahnen wie sich ein Paar am vergnügen war. Irgendwie wurde ich leicht nass zwischen den Beinen. Ich hatte die ganze Woche nicht an mir gespielt. Deswegen erregte mich wohl schon so ein Softfilm.

Als ich an meinem Paps unauffällig heruntersah, konnte ich sehen dass seine Gedanken auch nicht ganz Stubenrein waren. Es bildete sich langsam eine Beule in seiner Hose. Er war wohl auch etwas zulange auf Entzug.

Plötzlich stand er auf und sagte: „ Ich hole mir mal was zu trinken.”

Als er zurückkam, setzte er sich auf den Sessel. Ich denke, dass ihm meine Nähe doch zu gefährlich war und ihn etwas anmachte, was wohl an dem Film lag. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Vater zu so einer Regung bringen konnte, freute mich aber trotz allem, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte. Als der Film zu Ende war, stand er auf und sagte: „Sei nicht böse, aber ich gehe heute mal ein wenig früher ins Bett. Du kannst ja noch weiter fernsehen, wenn du möchtest.”

Da es aber nichts vernünftiges mehr im Programm gab, ging ich 15 Minuten später ebenfalls auf mein Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam sah ich, dass noch Licht brannte. Es waren komische schmatzende Geräusche zu hören. Neugierig machte ich etwas, was ich sonst noch nie getan hatte. Ich sah durchs Schlüsselloch und bekam große Augen. Mein Vater lag auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und in seinem Fernseher einen Porno laufen. Dabei hatte er seine Schlafanzughose herunter gezogen und wichste sich mit großer Geschwindigkeit an seinem Schwanz. Daher also die Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und sah wie er kam und alles herausspritzte.

Schnell ging ich auf mein Zimmer, um nicht doch noch erwischt zu werden und legte mich aufs Bett. Gedankenverloren spielte ich an mir selber herum und überdachte das, was ich eben gesehen hatte. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen und hätte es mit ihm getrieben. Wie sollte ich es aber anstellen, dass er sich von mir verführen ließ. Ich wollte so gerne mal mit einem richtigen Mann schlafen. Und in meinen Träumen war es immer mein Vater, der es sein sollte.

Da kam mir ein Zufall zur Hilfe. Es Blitzte mit einemmal ganz hell und dann fing es auch schon an, laut zu donnern. Leise stand ich auf und schlich wieder auf den Flur. Durchs Schlüsselloch konnte ich sehen, dass Paps sich wieder die Hose angezogen hatte und was Normales im Fernseher sah. Zaghaft klopfte ich an die Tür und wartete. Als er mich herein rief, öffnete ich die Tür und stand ganz verschämt und ängstlich spielend da. „Na junge Dame, was ist dann mit dir?” fragte er mich.

„Das Gewitter ist heute sehr extrem und ich habe Angst. Darf ich mich bei dir einkuscheln, bis es vorbei ist?” fragte ich ihn.

„Natürlich, komm her du Angsthase”, sagte er und nahm mich in seine Arme, als ich mich aufs Bett legte.

Ich hatte eine dünne Nachtshorts und ein dünnes Shirt an und sah, dass mein Vater seinen Blick nicht von meinem Körper abwenden konnte.

Als ich mich eng an ihn kuschelte, bemerkte ich, dass etwas Hartes an meiner Seite drückte.

Also ließ ich ihn doch nicht so kalt. Nun ritt mich der Teufel und ich begann mich an ihm zu reiben. Einen Moment ließ er es geschehen und dann schob er mich ein wenig weg.

„Ich glaube, wir sollten hier aufhören, junges Fräulein. Du weißt hoffentlich, was du da machst und ich kann für nichts garantieren. Also lassen wir es lieber ganz. Du solltest dir lieber jemand anderes suchen, um deine Anziehungskraft auszuprobieren”, sagte er mit freundlichem aber energischen Ton.

„Aber Paps, maulte ich etwas. Wenn nicht mit dir, mit wem denn. Ich möchte es gerne mal probieren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will es ja”, drängte ich ihn weiter.

„Das glaube ich ja gerne. Aber immerhin bin ich dein Vater und du würdest es hinterher bestimmt bereuen. Davon ganz abgesehen, dass es verboten ist und ich dafür in den Knast wandern kann”, versuchte er vernünftig zu sein.

„Das mach ja alles angehen, aber erstens will ich es wirklich und zweitens erfährt es ja niemand. Bei dir fühl ich mich sicher und ich weis, dass du nichts macht’s, was mir schadet”, sagte ich und begann ihn zu küssen. Dabei rieb ich mit meiner Hand an seiner Hose und fühlte sein steifes Glied. Ich merkte, wie sein Widerstand schmolz. Noch etwas zögerlich begann er seine Hand forschend unter mein Shirt zu schieben und streichelte zärtlich meine aufrecht stehenden Knospen. Immer wieder glitt seine Hand über meine beiden Brüste und verwöhnten sie in gleichem Maße, wie ich über seine Beule rieb. Ich drückte mein Bein in seinen Schritt, und spürte eine harte Erektion. Ich schmolz unter seinen Händen nur so dahin und begann vor Wonne zu stöhnen. Paps schien nun seine Vorbehalte beiseite zu schieben. Er reagierte als Mann und nicht als Vater, was ich absolut verstehen konnte. Er schob mein Shirt höher und betrachtete ausgiebig meine obere Weiblichkeit. Dann beugte er sich herab und begann meine Knospen mit dem Mund zu verwöhnen, während seine Hand meinen Bauch streichelte. Ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper und ich sehnte mich nach mehr. Mein Vater überstürzte aber nichts und ließ mich seine Liebkosungen genießen. Immer wieder wanderten seine Lippen von einer Brust zur anderen und saugten an meinen Brustwarzen. Ich konnte meine Hand nicht mehr bei mir lassen und begann das Innere seiner Hose zu erforschen. Als ich sein riesiges Glied in der Hand hatte, hielt er meine Hand fest, sah mich an und sagte: „Bist du dir wirklich sicher, dass du es willst? Ich möchte nicht, dass unser gutes Verhältnis zerstört wird. Wenn wir erstmal diese Schwelle übertreten haben, gibt es kein zurück mehr. Ich weiß nicht, ob ich mich noch beherrschen kann.”

„Ist schon klar, Paps. Ich will es so, hier und jetzt”, nahm ich ihm die Bedenken und zur Bestätigung macht ich weiter mit der Untersuchung seines Gliedes.

Ich erforschte mit den Fingern jede Kleinigkeit seiner Männlichkeit, ohne sie sehen zu können, da immer noch die Hose darüber war. Er begann zu stöhnen und streichelte mich vorsichtig am Schritt. Langsam und bedächtig erkundeten wir gegenseitig unsere Körperstellen, die bisher immer vor dem anderen verborgen waren. Immer wieder ließ ich meine Hand am Schaft auf und ab wandern und fühlte das starke Pulsieren. Als er meinen Kitzler berührte und mit dem Finger durch meine noch verdeckte Spalte wanderte, wurde meine Hose richtig nass.

Nun ging auch seine Hand den Weg unter dem Stoff meiner Hose und ich spürte zum ersten Mal seine Hand direkt auf meinem Heiligtum. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Unheimlich zärtlich spielten seine Finger an meiner Muschi, während ich immer noch sein Glied umfasste. Gerne hätte ich mir sein Ding mal angesehen, aber mein Paps war noch nicht bereit ihn aus seinem Gefängnis zu entlassen. Er hatte wohl bedenken, dass ich es doch noch mit der Angst bekomme.

„Mein Spatz, zieh bitte mal den Slip aus, damit ich dich nicht nur fühle, sondern auch sehen kann”, bat er mich nach dem wir uns eine ganze Weile liebkost hatten.

Gerne kam ich seinem Wunsch nach und präsentierte mich mit gespreizten Beinen. Seine Finger wanderten über meine haarlose Muschi und bearbeiteten meinen Kitzler.

Es war total erregend, mich meinem Vater so nackt und offen zu präsentieren und dabei zu beobachten, wie er immer erregter wurde.

Meine Spalte war total nass und es bildete sich langsam ein nasser Fleck unter mir. Noch immer hielt ich den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn. Er hatte Probleme sich zu beherrschen und nicht abzuspritzen, was ich in meiner Unerfahrenheit aber nicht bemerkte. Wir sagten kein Wort sondern spielten intensiv an unseren Geschlechtsteilen. Vorsichtig führte er mir einen Finger ein und ließ ihn immer tiefer vordringen. Als er ganz in mir verschwand merkte er, dass da kein Widerstand mehr war und sah mich fragend an.

„Keine Sorge. Da ist nichts mehr, was stört. Hab ich selber mit einer Kerze gemacht”, erklärte ich ihm und stöhnte dabei laut auf, weil es besonders schön war, wenn er seinen Finger in mir bewegte. Wohl froh darüber, dass er keine Rücksicht auf eventuelle Schmerzen bei der Entjungferung zu nehmen brauchte, stieß er nun heftiger mit dem Finger zu. Mir wurde vor Geilheit ganz anders zu mute und ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte. Als Paps das mit seiner Erfahrung merkte, ließ er kurz von mir ab. Ich kam für einen Moment von ganz oben wieder ein kleines Stückchen herunter und wartete, was nun weiter geschehen würde. Paps beugte sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu lecken.

Ich hatte zwar schon davon gelesen und es auch schon auf Bildern gesehen, aber es selber zu fühlen, war ganz was anderes. Es war unvorstellbar schön, was er mit seiner Zunge bei mir anstellte. Mein Liebessaft lief nur so aus mir heraus und benetzte sein Gesicht. Im ersten Moment war es mir peinlich, aber als ich merkte, dass es ihm nichts ausmachte, gab ich mich ganz dem neuen Gefühl hin. Immer intensiver und stärker fuhr seine Zunge über meinen ganzen Unterleib und als er mit seinen Lippen meinen Kitzler einsaugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein ganzer Körper begann zu zittern und eine heiße Welle der Lust ließ mich vor Wonne erschauern. Ich bebte am ganzen Körper und krampfte meine Beine zusammen. Dann kam ein Gefühl, als wenn es mich zerreißen würde und ein Orgasmus ließ mich laut aufschreien. Ich trieb auf einer Woge von schönen Gefühlen dahin und jedes Mal, wenn die Zunge an meinem Kitzler stieß erschauerte ich aufs Neue.

Langsam kam ich wieder zu Atem, und als mein Vater für einen Moment aufhörte zu lecken, beruhigte ich mich ein wenig. So ein tolles Gefühl habe ich weder mit meinen Fingern, noch mit der Kerze jemals gehabt und das sagte ich auch, als mich Paps fragte, ob es schön gewesen wäre.

„Das freut mich”, sagte er und fragte gleich weiter: „Willst du jetzt hier Schluss machen und aufhören, oder willst du, dass wir weitermachen?”

„Du hast ja noch gar nichts davon gehabt, liebster Paps. Ich möchte schon gerne weitermachen, wenn ich noch darf. Ich will dich auch mal sehen und dir schöne Gefühle bereiten”, gab ich schnell zur Antwort. Noch hatte ich nicht genug und wollte jetzt alles und das bis zum letzten. Ich lang immer noch breitbeinig und völlig offen vor ihm, als er sich wieder über mich beugte und mein Muschi ausleckte.

„Warte. Jetzt bin ich dran. Ich will ihn jetzt auch mal sehen”, sagte ich und zog seine Hose mit einem ruck herunter. Ein mächtiger Knüppel sprang mir entgegen, den ich sogleich in die Hand nahm. Man war der groß, wenn man freien Blick darauf hatte. Neugierig betrachtete ich mir das Ding von allen Seiten und legte beide Hände um den Schaft. Dieses Riesending soll bei mir unten reinpassen? Fast unvorstellbar. Mit dem Finger spielte ich sachte an der Eichel und sah wie sich ein kleiner Tropfen an der Spitze bildete. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück und bemerkte verwundert, dass das Glied noch stärker wuchs. Ich wollte es meinem Vater genauso schön machen, wie er es mir gemacht hatte und begann mit der Zunge über die Eichel zu lecken. Es schmeckte etwas herbe und salzig, aber nicht abstoßend, sondern erregend. Still ließ mein Vater meine Erkundungen zu und beobachtete mich genau dabei. „Mach nichts, was du nicht möchtest. Nicht dass du dich nachher ekelst”, warnte er mich.

„Das ist doch nicht eklig, sondern es ist unwahrscheinlich geil”, sagte ich und versuchte das Ding in meinen Mund zu bekommen. Ein tiefes Stöhnen sagte mir, dass es ihm gefiel.

„Zieh bitte dein Shirt ganz aus. Ich möchte dich ganz nackig haben, bevor du weiter machst” bat mich Paps. Schnell half er mir und ich begann sofort wieder an seinem Ding zu lutschen.

Wir vergaßen alles um und rum. Ich genoss es, einen Schwanz so nah zu haben und er genoss es von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen. In meiner Unerfahrenheit merkte ich nicht, dass meine Behandlung ihn kurz vorm Abschuss brachte. Ich dachte es würde noch ewig dauern. „Kind mach langsam. Ich komme gleich”, stöhnte er.

Ich ließ mich aber nicht beirren und versuchte sogar den Schwanz tiefer in meinen Rachen zu bekommen.

„Hör auf. Ich kann’s nicht mehr halten. Ich komme”, sagte er wieder und versuchte dabei mir seinen Schwanz zu entziehen. Das wollte ich aber nicht, denn ich wollte es ihm genauso schön machen wie er es mir gemacht hatte. Er hat ja schließlich auch nicht aufgehört, als es mir kam. In meiner jugendlichen Naivität wusste ich ja nicht, was mich erwartete. Er ergab sich seinem Schicksal und begann sogar ein wenig zu stoßen. Dann stöhnte er laut auf und ein dicker Strahl schoss in meinen Rachen. Vor lauter Schreck begann ich zu schlucken. Ich ließ ihn aber auch nicht los und bekam seinen ganzen Samen in den Mund. Immer wieder ergoss sich ein neuer Schub in mir. Als ich dachte, dass wäre alles, ließ ich ihn frei und wichste aber immer noch mit der Hand weiter, so dass die nächsten Schübe mein Gesicht total einsauten. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte jetzt intensiv seinen Ausfluss und kam zu der Ansicht, dass das eigentlich gut schmeckte. Irgendwie komisch, aber erregend. Mein Vater begann sofort, nachdem er wieder zu sich kam, mich abzuküssen und stammelte: „Tut mir leid Baby. Ich hatte dich gewarnt. Du hast aber nicht gehört und dann war es zu spät für mich. Ich wollte das nicht. Jetzt hab ich dich bestimmt verschreckt und du bist böse auf mich.”

„Aber nein. Ich hatte nur nicht erwartet, dass es so viel ist. Ich fand es aber toll und würde es immer wieder machen”, sagte ich und um ihm zu bestätigen, dass ich es ehrlich meinte, leckte ich wieder an seiner Eichel den Rest seiner Flüssigkeit auf.

Sein Glied, das schon ein wenig geschrumpft war, blühte wieder auf und wurde größer.

„Man Mädel, was machst du nur mit mir. Ich bin doch kein Stehaufmännchen und kann ununterbrochen”, sagte er atemlos. Erschrocken ließ ich ihn los und sah zerknirscht drein.

„So meinte ich es nun auch nicht. Ich brauche aber ein wenig Erholung, damit er wieder bereit ist”, erklärte er mir und streichelte über mein Gesicht.

„Wie lange braucht er denn? Ich geh schnell mal aufs Klo, die Blase drückt. Wenn ich wieder komme ist er dann wieder erholt?” fragte ich mit meinem unerfahrenen Gemüt.

„Hast du denn immer noch nicht genug? Willst du etwa noch mehr?” fragte er und sah mich ein wenig erwartungsvoll an.

„Natürlich will ich. Es sei denn, du willst es nicht mehr”, stellte ich leicht enttäuscht fest.

„Hab ich es denn nicht richtig gemacht? Bis du nicht mit mir zufrieden?” fragte ich ängstlich.

„Nein, nein. War alles richtig. Wie eine tolle Liebhaberin. Als wenn du schon lange Erfahrung hast”, beruhigte er mich aber schnell wieder.

„Nun geh mal auf den Topf und dann sehen wir weiter”, erinnerte er mich an mein Bedürfnis.

Ich ging aufs Klo und hockte mich hin und ließ es laufen. Da ich die Tür nicht ganz zu gemacht hatte, konnte mich Paps beobachten, weil das Klo genau gegenüber dem Schlafzimmer war. Das schien für ihn wohl auch interessant zu sein, denn er versuchte mir dabei zuzusehen. Bei Gelegenheit werde ich es mal ausprobieren, dass er mir dabei direkt und offen zusieht, dachte ich so bei mir. Alleine der Gedanke törnte mich schon wieder an. Ich hatte wohl eine leicht exhibitionistische Ader an mir. Ich zog es noch ein wenig in die Länge und unterbrach den Strahl einige Male, bis dann nichts mehr kam. Ohne mich abzuwischen stand ich auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lang mein Vater wieder mit einem weit abstehenden Schwanz auf dem Bett und sah mir freudig entgegen. „Na, erleichtert? Wie stellen sich gnädige Frau nun das weitere Vorgehen vor?” witzelte er rum und sah mich fragend an.

„Als erstes möchte ich, dass du mir noch mal über meine Muschi leckst und dann möchte ich dass du mich richtig vögelst”, schlug ich vor.

„Was hast du bloß für Ausdrücke” schimpfte er gespielt ernst, leckte mir aber sofort über meine Spalte. „Mhhm .. lecker. Nicht abgewischte Natur”, stellte er fest und schnalzte genüsslich mit der Zunge, als wenn er ein leckeres Dessert bekommen hätte.

Nun war es mir klar. Er stand auf solche Sachen. Er sah wohl nicht nur gerne zu, sondern mochte es auch schmecken. Ich wusste bis dahin nicht, dass man so was mag, aber es gefiel mir und ich fand es auch irgendwie ganz normal. Nun wollte ich aber auch gerne das viel gepriesene Bumsen kennen lernen. Und das mit einem richtigen Mann. Wo ich spüren konnte, dass etwas in mir drinnen steckte. Nass genug war ich schon wieder und wollte endlich in den Genuss kommen, einen Schwanz länger als ein paar Sekunden in mir zu spüren. Ich hatte zwar bedenken, dass sein Riesending bei mir überhaupt nicht rein passen würde, aber ich wollte es wenigstens versucht haben.

„Komm alter Herr. Ich bin nass genug. Jetzt will ich’s richtig haben. Steck deinen Schwanz rein und fick mich endlich. Hab keine Bedenken. Ich will es wirklich”, forderte ich ihn frivol und mutiger als ich war auf.

„Wenn du es unbedingt willst, dann werde ich dich nicht länger betteln lassen”, sagte er und legte seinen Schwanz auf meine Spalte. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein Stückchen ein und wartete ohne Bewegung etwas ab. Man war das schön. Er ließ mir Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ich war jetzt schon wahnsinnig geil. Wie sollte es erst werden, wenn er ganz in mir drinnen steckte. Paps versuchte aber nicht sein Glied weiter rein zuschieben. Still wartete er meine Reaktionen ab und beobachtete mich genau dabei. Ich drängte meinen Unterleib ihm weiter entgegen und pfählte mich dann mit einem Ruck auf.

Pfeifend entleerten sich meine Lungen, da ich vor Anspannung die Luft angehalten hatte. Mein Loch war total ausgefüllt und umschloss eng den Schwanz. Ich lag noch einen Moment still, ließ dieses neue Gefühl auf mich einwirken und begann dann mich zu bewegen. Als Paps das merkte, half er mit und begann mich sanft zu ficken. „Man, bist du eng”, stöhnte er, als er wieder bis zum Anschlag in mir drinnen steckte.

Ich hätte selber auch nicht gedacht, dass er komplett in mir rein passen würde, aber es ging mit jedem Stoß besser. Er fickte mich langsam und zärtlich und ich genoss es immer mehr. Jetzt weiß ich endlich, warum jeder davon schwärmte. War es vorher schon schön, mit dem Mund zum Orgasmus gebracht zu werden, so war dieses Gefühl nicht mehr zu beschreiben.

Ich trieb auf einer Welle der Lust und wollte, dass es nie mehr aufhört. Nun hatte ich Blut geleckt und wollte mehr. Immer wieder drückte ich meinen Schoß dem Stab entgegen. Es war mir trotzdem noch nicht genug. Ich wollte es noch härter und noch doller. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich war nur noch ein Bündel Lust.

„Los Paps. Stoß härter zu. Mach es mir ganz doll”, hechelte ich und versuchte ihn anzuspornen. Ich merkte, dass es ihn ungemein anmachte und immer mehr erregte, wenn ich ihn antrieb. Nun war es bei mir soweit. Ich merkte wie mein Orgasmus langsam näher kam.

In meiner Erregung wurde ich immer lauter und ordinärer: „Los du geiler Stecher. Ramm deiner Kleinen Tochter den Schwanz in die Fotze. Mach mich fertig. Fick mich, dass mir die Luft weg bleibt.” Das war dann doch zuviel für ihn. Er vergaß alle Vorsicht und benutzte mich nur noch um selber seinen Höhepunkt zu bekommen. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in meinen Unterleib und stieß dabei am Ende an. Ich war nur noch geil und brauchte es jetzt eigenartiger weise so hart. Lange hielt ich es nicht mehr durch und brüllte meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zuckte ich bei jedem Stoß zusammen und wurde von einer neuen Welle der Gefühle überflutet. Dann spürte ich, wie etwas heiß und mit voller Wucht in mich reinspritzte. Paps stöhnte laut auf, verlangsamte seine Bewegungen und fickte mich wieder vorsichtiger. Damit holte er uns wieder auf den Boden herunter. Er blieb auf mir liegen und gab mir einen langen und liebevollen Kuss. Dabei streichelte er mich leicht am ganzen Körper. Ich merkte, wie sein Schwanz in mir merklich kleiner wurde, bevor er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus zog. Wir rollten uns auseinander und lagen völlig erschöpft nebeneinander. Glücklich sah ich ihn an und sagte: „Danke, Paps. Das war das Schönste auf der Welt, was man erleben kann. Du hast es sehr schön für mich gemacht.”

„Das war ja auch einfach. Bei so einer gelehrigen Frau, die sich ohne Hemmungen treiben lässt, ist es einfach, ein toller Liebhaber zu sein. Es war für mich aber auch das Schönste, was ich in den ganzen Jahren erleben durfte”, gab er mir zu Antwort. „Ich frage mich, wie es nur weitergehen soll mit uns beide. Wir können ja schlecht als Mann und Frau zusammenleben. Irgendwann wirst du auch mal einen jungen Mann kennen lernen und dann bin ich alter Mann sowieso abgeschrieben. Wir sollten lieber aufhören, bevor es zu spät ist”, bekam er wieder einen moralischen Anfall.

„Nun ist aber Schluss. Ich will jetzt nicht an später denken. Im Moment will ich nur noch von dir gevögelt werden. Damit basta. Später sehen wir dann mal weiter”, sagte ich energisch und gab ihm einen Kuss. Dabei bemerkte ich, dass ich völlig auslief und unten rum alles klebrig war. Als Paps meinen Blick verfolgte, sah er die völlig verschmierte Muschi an.

„Ich glaube die müssen wir erstmal säubern”, sagte er und begann mich mit der Zunge sauber zu lecken. Das durfte doch nicht war sein. Ich konnte mich nicht halten und bekam nochmals einen kleinen Orgasmus. Als er das bemerkte, sagte er: „Nun bist du wieder sauber und satt. Wir können jetzt bestimmt gut schlafen.” Er nahm mich in den Arm, löschte das Licht und wir schliefen eng eingekuschelt ein.

Ich wurde ein paar mal in der Nacht wach, aber als ich merkte wo ich lag, schlief ich glücklich wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt und stand vorsichtig und leise auf, um meinen Vater nicht zu wecken. Ich stellte den Kaffee an und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schenkte ich zwei Tassen Kaffee ein und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lag mein Traumvater immer noch selig und fest schlafend. Die Decke hatte er weggestrampelt und ich konnte sein halb erigiertes Glied sehen.

Jetzt war ich am überlegen, was ich als nächstes tun sollte und sah dabei die Fernbedienung liegen. Hatte Paps nicht gestern Abend einen Porno gesehen? Neugierig geworden schaltete ich den Apparat an und sah mir die Szenen an, die noch liefen, als er gestern abgeschaltet hatte. Da der Kopfhörer immer noch in der Buchse steckte, war der Ton nicht zu hören. Den brauchte ich aber auch nicht. Die Bilder sagten mehr als genug. Gespannt und voll konzentriert sah ich mir die Bilder an und ließ sie auf mich wirken.

Da waren zwei Frauen, die es mit einem Mann trieben und sich dabei mit einem Gummischwanz selber fickten. Das fand ich anregend und sah erwartungsvoll weiter zu, während ich mir gedankenverloren selber an der Muschi spielte. Dann wechselte die Geschichte und zwei Männer begannen eine Frau zu verwöhnen. Abwechselnd wurde sie gevögelt, während sie dem anderen den Schwanz aussaugte. Sie war total beschäftigt, beide Schwänze zu bearbeiten. Gespannt sah ich mir das Schauspiel an und hing so meinen Gedanken nach. Ich merkte, dass ich beim Betrachten der Bilder immer nasser im Schritt wurde. Dann kam aber der absolute Höhepunkt der Szenen, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können, geschweige dann noch gesehen habe. Die Frau saß auf dem Schwanz des einen Typen, während der andere sich mit dem zweiten Loch der Frau beschäftigte.

Er machte einen Finger nass, schob ihn in ihr Arschloch und setzte dem ganzen die Krone auf, als er versuchte seinen Schwanz dort unterzubringen, während der andere sie weiter vögelte. Wie sollte das denn gehen, dachte ich so bei mir. Ich hatte ja schon am Anfang Angst dass das riesige Ding noch nicht mal in mein normales Loch passen würde. Wie sollte er dann in den engen Arsch passen. Aber es ging. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz rein, während der andere weiter fickte.

Erregt sah ich dem Treiben zu und sah immer wieder zwischendurch auf den Schwanz von meinem Vater. In dem Film hatte man das Gefühl, dass es der Frau gefiel, in den Hintern gefickt zu werden. Wie von selbst wanderte mein Finger, mit dem ich an meiner Muschi gespielt hatte an meine Hintertür und umspielte meine Rosette. Ich bemerkte nicht, dass mein Vater inzwischen aufgewacht war und mich durch halb geschlossene Augenlieder beobachtete. Zu sehr war ich mit dem Film und mir selber beschäftigt. Langsam schob ich mir den Finger in den Hintern und merkte, dass es nicht weiter geht. Die natürliche Barriere hielt ihn auf. Ich konnte den Schließmuskel nicht überwinden.

„Du musst dich entspannen und dich völlig öffnen, damit es geht”, sagte plötzlich mein Vater und kam hoch. Erschrocken hielt ich inne und sah ihn an.

„Entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Es ist nur so. Wenn du es ausprobieren willst, ob so was geht, musst du dich völlig entspannt hinlegen, deinen Schließmuskel öffnen, als wenn du aufs Klo gehst und dann mit einem Ruck den Finger hinein schieben”, erklärte er mir.

„Ich weiß nicht so richtig. Ist das dann auch schön, wenn es jetzt schon so schwierig ist?” fragte ich.

„Das kann ich dir nicht sagen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Frauen, die mögen es genau so gerne da den Schwanz rein zubekommen, als wenn sie richtig gefickt werden. Sie können sogar einen Orgasmus bekommen, wenn sie nur in den Hintern gefickt werden. Dann gibt es wieder Frauen, die dieses völlig ablehnen und dabei Schmerzen haben. Wie es bei dir ist, musst du für dich selber entscheiden”, erklärte er mir.

„Kannst du mir dabei helfen und es mal mit deinem Finger ausprobieren?” fragte ich nun geil drauf, das neue auszuprobieren.

„Das möchte ich lieber nicht. Den ersten Schritt musst du selber machen. Versuche alleine den Finger hinein zustecken und wenn es dir gefällt, dann kann ich für dich übernehmen. Aber nur dann”, sagte er fürsorglich.

„Ja, und wenn du dann deinen Schwanz da rein steckst, ist es für dich dann auch schön, oder hast du es lieber anders?” fragte ich sofort weiter.

„Da es sehr eng ist, kann es für mich genauso schön werden. Aber immer einen Schritt nacheinander. Erst musst du es selber probieren”, bremste er meinen Eifer.

Voller Tatendrang kniete ich mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Dass ich für meinen Vater einen Supergeiles Bild bot, registrierte ich nicht. Ich war heiß drauf, was Neues auszuprobieren und für alles offen. Ein außen stehender würde jetzt bestimmt sagen, ich wäre nymphoman, für mich aber war es nur die Neugier auf alles was mit Sex zu tun hatte.

Ich machte meinen Finger nass und versuchte wieder ihn in das Loch zu schieben. Ich entspannte mich völlig und schob ihn langsam soweit rein, bis er wieder hängen blieb.

Da fing mein Vater an, mir an der Muschi zu spielen. Das entspannte mich völlig und der Finger rutschte von alleine komplett rein. Nun wusste ich, wie es ging. Probehalber zog ich den Finger wieder raus, um ihn dann sogleich wieder zu versenken. Dann steckte ich noch einen zweiten Finger mit hinein. Während Paps weiter meinen Kitzler bearbeitete, fickte ich mich selber in den Arsch. Angeheizt durch den Film und den Schwanz, der nun aufgerichtet vor meinem Gesicht stand, und dem neuen geilen Gefühl kam es mir schon nach ein paar Minuten.

Paps war völlig überrascht, dass es so schnell ging und fragte: „Was war das denn. Sollte es dir etwa so gut gefallen haben?”

„Das war schön. Ja es hat mir gefallen. Ich glaube das möchte ich noch öfters erleben” sagte ich atemlos.

„Ich glaube, du gehörst zu der seltenen Gattung Frau, die diese Spielart gerne zusätzlich haben wollen”, sagte er ein wenig ungläubig.

„Das denke ich auch. Nun will ich es aber mal so probieren wie die im Film. Würdest du mich denn da auch ficken?” fragte ich nun nicht mehr zu bremsen.

„Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ein Finger ist noch lange kein Schwanz. Der braucht nun mal etwas mehr Platz und es kann schnell aus dem Vergnügen Frust werden”, wurde ich wieder gebremst.

„Bitte, bitte lieber Papi”, bettelte ich aber weiter.

Mit einem in den Bart gemurmelten „na gut, warte einen Augenblick” erhob er sich und verschwand im Bad.

Als er wieder kam hatte er eine Flasche Massageöl in der Hand und begann mir das Zeug auf den Hintern zu träufeln. Dann schmierte er noch seinen Schwanz damit ein und steckte mir völlig unvermittelt seinen Finger hinten rein. Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, stieß er mir auch schon seinen Schwanz in den Arsch. Er schaffte es, mir das Ding fast in einem Rutsch bis zum Anschlag rein zuschieben. Er ließ mir keine Zeit, mich richtig an die Größe zu gewöhnen, sondern fickte mit harten Stößen sofort los. Er war so aufgegeilt, dass er mich nur noch benutzen wollte. Das wiederum war genau das, was mir jetzt gefiel. Ich wollte von ihm benutzt werden. Ich wollte hart ran genommen werden. Es geilte mich unheimlich auf, dass er durch mich so die Kontrolle verlor und einfach nur ficken wollte.

Das zärtliche von gestern Abend war sehr schön und das wollte ich bestimmt hauptsächlich so haben, aber das harte von jetzt gehörte mit dazu.

Immer wieder stieß er seinen Prügel tief in meinen Arsch und rieb mit der Hand an meinen Kitzler. Als er dann auch noch die Finger in mein Loch steckte, war es soweit. Ich hielt mich nicht mehr zurück und schrie meinen Orgasmus heraus. Im selben Augenblick kam auch er und spritzte mir alles in den Hintern. Er fickte noch ein paar Mal hin und her und dann ließ er von mir ab. Wir rollten uns auf die Seite und blieben erschöpft liegen.

Schwer atmend sahen wir uns an. „Tut mir leid mein Kleines. Ich glaube ich habe mich vergessen. Das soll und darf nicht wieder vorkommen”, sagte er zerknirscht und ängstlich, dass ich ihm das übel nahm.

„Wieso? Ist doch alles in Ordnung. Ich wollte es doch genauso haben. Und es war total geil auch mal so ran genommen zu werden”, sagte ich und streichelte zärtlich über seine Brust.

„Es hat mir gefallen wie gestern Abend und du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Ich hoffe sogar, dass du mir noch mehr solche tollen Spiele beibringst”, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wenn es nach mir geht, würde ich noch viel mehr solche Sachen ausprobieren, wie sie im Film gezeigt wurden”, redete ich weiter.

„Na ja. Was mich dann wohl noch erwartet. Du bist ja jetzt schon ein kleiner Nimmersatt geworden. Aber es gibt vieles, was für den einen oder anderen nicht schön ist und das sollte man dann auch sagen und es einfach weglassen” dämpfte er meinen Eifer etwas.

„Na klar. Ist ja auch ne einfache Regel” war ich sofort einverstanden.

„Ich glaube ich muss noch mal aufs Klo. Willst du mit kommen?” fragte ich ihn direkt heraus.

„Wie kommst du denn darauf, dass ich mit will?” fragte er erstaunt.

„Ich habe bemerkt, dass du mir heimlich zugesehen hast und denke nun, dass du es gerne noch mal aus der Nähe sehen würdest”, sagte ich und zog ihn einfach mit hoch. Ich hockte mich breitbeinig auf den Badewannenrand und achtete darauf, dass mein Vater alles sehen konnte. Die ersten Tropfen kamen auch schon sofort zum Vorschein. Gespannt schaute Paps auf meine Pflaume. Dann kam es aus mir heraus. Mit einem großen Strahl pinkelte ich drauf los. Der Strahl war so kräftig, dass er weit von mir weg spritzte und meinen Vater voll im Gesicht traf, der viel zu dicht dran saß. Erschrocken über mein Missgeschick hielt ich an. Als ich aber merkte, dass er nicht im Geringsten wegzuckte, pinkelte ich einfach weiter.

Er streckte jetzt sogar die Zunge heraus und ließ sich die Brühe in den Mund laufen. Als ich fertig war, leckte er mir die ganze Spalte trocken und sauber. Dann nahm er mich einfach auf den Arm und trug mich wieder ins Schlafzimmer.

„Man oh man, Mädchen. Mit dir habe ich in ein paar Stunden mehr erlebt, als mit deiner Mutter in den ganzen Jahren. Alles was wir gemacht haben, hat sie als nicht normal abgetan und es nie zugelassen”, sagte er in Gedanken versunken.

„Danke Papa, das war das schönste Kompliment, was du mir machen konntest. Jetzt weiß ich, dass es richtig war zu dir ins Bett zu kriechen”, sagte ich selig lächelnd und erfreut über das was er sagte.

„Wenn du willst, darfst du alles mit mir machen, was nicht weh tut und schön ist. Genauso möchte ich noch vieles ausprobieren was ich gesehen habe oder vielleicht noch sehen werde. Vielleicht holst du ja noch ein paar lehrreiche Pornofilme für uns beide. Wir können dann alles sehen und wenn es uns gefällt auch mal ausprobieren”, zeigte ich ihm den weiteren Weg, den ich vorhatte zu gehen.

„Na, da hab ich mir aber eine versaute Göre ran gezogen”, lachte er und nahm mich liebevoll in den Arm. Still lagen wir nebeneinander und genossen es uns zu spüren.

„Irgendwie habe ich jetzt einen Bärenhunger und würde gerne etwas frühstücken”, unterbrach Paps die Stille, „und außerdem habe ich keinen Kaffee mehr in meiner Tasse.”

„Ich gehe schnell etwas holen”, bot ich an.

„Ne, lass man. Das machen wir beide zusammen. Geht schneller”, sagte er und stand auf.

Als er zu seiner Hose griff und sie anziehen wollte, sah er mich an und sagte: „Ich glaube das kann ich mir wohl sparen. Die werde ich wohl erstmal hier drinnen nicht brauchen. Oder stört es dich, so frei rum zulaufen?”

„Ne, im Gegenteil. Ich finde es total aufregend, ohne Hemmungen wie Mann und Frau zu leben”, sagte ich freudestrahlend.

„Na dann mal los”, sagte er und nahm mich bei der Hand. Wir deckten den Tisch und setzten uns nackt wie wir waren hin. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so offen und frei zu Frühstücken, schaffte aber eine bis dahin nie gekannte Vertrautheit.

„Wir dürfen uns aber nicht zu doll daran gewöhnen. Wenn ein Außenstehender zu Besuch kommt oder wir uns draußen bewegen, dürfen wir keinen Verdacht aufkommen lassen”, sagte er mit bestimmenden Ton.

„Das ist ja wohl völlig klar”, bekräftigte ich seine Meinung.

„Was machen wir denn heute? Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe gestern vergessen etwas zu trinken mitzubringen”, fragte ich ihn über den weiteren Tagesverlauf aus.

„Ok. Dann duschen wir schnell, fahren ins Einkaufszentrum und dann sehen wir weiter”, erklärte er sich einverstanden.

„Prima! Duschen wir zusammen?” fragte ich ihn schnell.

„Das sollten wir uns lieber für später aufsparen. Ich kann dann für nichts garantieren. Wäre doch schön wenn wir nicht so in Eile dabei sind”, nahm er mir den Wind aus den Segeln.

Ich konnte es verstehen und machte mich in der Küche zu schaffen solange er im Bad war.

Nachdem er fertig war und sich anzog, duschte ich nochmals und machte mich dann fertig.

Ich zog mir einen hübschen Rock an und ging zum Auto, wo er schon wartete. Wir fuhren los und erledigten unsere Einkäufe. Als wir alles hatten und es im Auto verstaut war, sagte mein Vater: „So, mein Schatz. Setzt dich mal einen Moment in die Eisdiele und warte, bis ich wiederkomme. Du kannst dir ein großes Eis bestellen und für mich noch einen Kaffee.”

Ich fragte ihn, was er denn vorhätte, aber er sagte, ich solle nicht so neugierig sein.

Dann sah ich wie er in einem Juwelierladen verschwand. Nach ein paar Minuten kam er wieder heraus, sah sich unauffällig um, ob ihn keiner beobachtete und verschwand in einem Beate Uhse Laden, der gleich nebenan war. Dort war er dann etwas länger verschwunden und kam nach fast fünfzehn Minuten mit einer großen Tüte wieder in die Eisdiele. Fragend sah ich ihn an. Er legte aber nur einen Finger an die Lippen und sagte nur: „Später.”

Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto. Ich platzte fast vor Neugierde und fragte ihn aus. „Was hast du denn noch alles gekauft. Und was hast du in den beiden Läden gemacht?”

„Ich hatte doch gesagt, später. Warte ab bis wir zu Hause sind und dann werde ich schon deine Neugier befriedigen”, sagte er und ließ mich einfach zappeln.

Zu Hause angekommen räumten wir das Auto leer und brachten alles in die Wohnung.

Nachdem alles weg geräumt war, hielt ich es nicht mehr aus und bettelte: „Zeig mal Paps, was du geholt hast.”

Er zog ein kleines Päckchen mit einer hübschen Schleife aus der Tüte und gab es mir. Schnell öffnete ich es und fand darin eine Kette mit einem kleinen goldenen Herz. Er legte mir die Kette um den Hals und ich umarmte ihn strahlend vor Freude.

„Danke Paps, das ist aber schön. Habe ich es überhaupt verdient?”

„Das musst du selber wissen. Ich denke aber, das du es wert bist”, sagte er und küsste mich auf den Mund.

Ich gab aber immer noch keine Ruhe und fragte: „Was ist denn noch in der Tüte? Du warst doch noch in dem Sexladen.”

„Du bekommst ja wohl alles mit. Aber warte einfach ab. Alles zu seiner Zeit”, gab er mir lachend zur Antwort. Ich konnte noch so viel drängeln, aber er gab nicht nach. „Alles zu seiner Zeit”, wiederholte er sich.

Fortsetzung folgt!

Categories
Anal BDSM

Spezielle Nachhilfe

Ich bin Alexander 18 Jahre alt und wohne irgendwo in Niedersachsen, in der Schule bin ich der beste der Klasse, Aussehen tue ich eigentlich nicht schlecht, meine ich, nur meine Kumpels sehen das etwas anders. Ich bin 1,79m groß, schlank, sehr sportlich (zur damaligen Zeit). Das war es erst mal zu mir, jetzt zu meiner halb wahren Geschichte (80% der Geschichte basieren auf wahren Ereignissen).

Es war ein schöner Sommertag, es war kurz vor den Ferien und in der Schule war nicht mehr viel los, so 3 Wochen vor den Sommerferien, ich ging zur Schule wie immer, der Unterricht begann, alles war wie sonst. In der 3 Stunde musste ich aufs WC, ich fragte den Lehrer ob ich mal auf die Toilette gehen dürfte, er hatte nichts dagegen meinte nur ich solle mich beeilen. Ich musste ein großes Geschäft verrichten also ging ich in die erste Kabine in meiner Eile vergas ich die Tür abzuschließen, ich merkt es erst als auf einmal die Tür aufging und ein Mädchen stand vor mir. Sie wurde rot und ging sofort wieder aus der Kabine raus und ging in die letzte, ich konnte mir schon denken warum Sie auf der Jungen Toilette ist, da die Mädchen Toiletten Umgebaut werden, ist nur eine auf der anderen Seite der Schule offen und das auch noch ganz unten und da wir in 3. Stock waren, wäre es ein weiter Weg gewesen. Aber ich war in dem Moment auch erschrocken und habe gleich nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, abgeschlossen. Ich war fertig und ging raus, sie saß noch auf der Toilette.

Nach der schule als ich nach Hause ging merkte ich das mir jemand folg und sich nähert, ich drehte mich nicht um da ja viele diesen Weg nehmen. Doch als diese Person neben mir ging sah ich, dass es das Mädchen von der Toilette war, sie wollte sich noch mal entschuldigen, sie musste dringen. Ich entgegnete, dass es ja nicht so schlimm gewesen sei und es ist ja nichts passiert. Wir Unterhielten und noch eine Ganze Weile, sie sagt das sie Laureen heißt und in die 13 Klasse bald kommt, der Rest war egal, wir Unterhielten uns über alles mögliche. Kurz bevor ich zu Hause war fragt sie mich ob ich ihr nicht Nachhilfe geben könnte, denn sie hatte ihrer Freundin von dem Vorfall erzählt und die meint das ich der beste Schüler der 13. Klasse sei, in Englisch, Mathe und Französisch, ich sagte zu und fragt wann sie Zeit hätte. Sie meinte das Freitag gut wäre, darauf fragte ich bei wem wir uns dann treffen wollen, sie meint das sie am Freitag und 15 Uhr zur mir kommen wolle. Danach trennten uns unsere Wege.

Am Freitag Punkt 15 Uhr klingelte es an der Tür, meine Eltern waren noch arbeiten und kommen erste spät nach Hause, ich öffnete und Laureen stand vor mir mit ihrer Tasche. Wir gingen in mein Zimmer, dass ich extra aufgeräumt hatte, sie setzte sich auf mein Bett und fragte womit wir anfangen wollen. Darauf entgegnete ich das Mathe am Anfang besser sei. Sie holte ihren Block und das Mathebuch raus, ich fragt was sie jetzt grade für ein Thema hätten? Als antwort zeigte sie nur ablehnend auf eine Seite im Buch: Körperberechnung von Quadern und Pyramiden. Also erklärte ich ihr alles und gab ihr eine Aufgabe die sie lösen sollte. Ich saß ihr gegenüber und konnte ein Auge voll von ihrem Ausschnitt nehmen, da sie nur ein knappes Top anhatte und schon eine üppige Oberweite hatte. Sie merkte nichts. Später als wir auch mit Englisch und Französisch Fertig waren, so gegen 20 Uhr, fragt ich sie ob wir noch etwas essen wollen, da meine Eltern mir immer noch was kochen bevor sie zu arbeit gehen und dies immer reichlich war. Sie sagte zu und ich erwärmte schnell zwei Portionen, nahm diese dann mit hoch. Beim Essen unterhielten wir uns noch über die schule und unsere Eltern, so gegen 21:30 Uhr wollte sie dann nach Hause. Wir verabschiedeten uns unten an der Tür und sie bedanket sich noch mal für die Hilfe und das Essen. Als ich die Tür wieder schließ dachte ich, ich würde sie nie mehr wieder sehen, doch das sollte sich schon am nächsten morgen ändern.

Es war Samstagmorgen um 9 Uhr ich lag noch im Bett als auf einmal mein Telefon klingelte. Ich ging zum Telefon und hörte die Stimme von Laureen, sie fragt ob ich nicht zu ihr kommen möchte ihre Eltern wären Weggefahren und ihre Freundinnen hätten kein Lust und Zeit mit ihr etwas zu Unternehmen. Zu erst fühlte ich mich wie die zweite Wahl aber ich sagte zu und versprach um 11 Uhr bei ihr zu sein.

Ich duschte, zog mich an und aß noch ein Brötchen mit Nutella, in der Zwischenzeit war es schon halb elf und ich ging los. Bei ihr angekommen klingelte ich sofort, sie öffnete gleich als wenn sie hinter der Tür stand. Sie hatte wieder ihr knappes Top an und eine Knie lange weiße Hose. Sie zeigte mir ihr Zimmer und wir setzten uns erst mal auf ihr Bett und erzählten wieder sie fragt ob sie nicht Musik anmachen sollte, ich meinte ja warum nicht. Sie stand auf und ging an ihren Schrank, ihre Anlage stand im untersten Fach, sie kniete sich hin und ich konnte durch die weiße Hose sehen das sie keinen String oder Tanga trägt sondern nichts, es zeichnete sich zu mindestens nichts ab, und da ich wusste das sie auch keine BH trägt war es sehr wahrscheinlich. Sie legt Musik ein und fing an zu tanzen, was ich recht lustig fand und lachte. Einige Momente später setzte sie sich wieder neben mich, und sie fragte mich ganz schön aus, meine Interessen, mein Freunde und alles mögliche Private von mir. Es war warm geworden und sie macht den Vorschlag im Wald zugehen, der nur 200 Meter von ihrem Haus entfernt war. Also gingen wir zum Wald, noch neben einander ohne jeglichen Körperkontakt. Im Wald gingen kreuz und quer, bis wir an einen flachen Bach kamen, er war ca. 5 Meter breit aber nur 30 cm tief, sie wollte zuerst nicht durch den Fluss gehen , doch ich überredete sie. Ich war schon drüben und sie war erst in der Mitte als sie plötzlich ausrutsche und ins Wasser fiel. Ich ging sofort wieder zurück und half ihr raus, ihre Hose war komplette nass geworden und ich konnte jetzt genau sehen, dass sie nicht drunter trägt. Ich fragt ob wir erst mal wieder zurück gehen wollen und sie sich was trockenes anziehen möchte, sie meinte nur das es ja nur Wasser sei und es bei der Wärm schon schnell wieder trocknen wird. Also gingen wir weiter und ich nahm immer mal ein Auge von ihren Hintern, der sehr schön war und man konnte ihn gut sehen durch die nasse Hose. Als wir so gegen drei Uhr wieder bei ihr zu Hause waren fragt sie mich ob ich nicht heute Nacht bei ihr schlafen möchte, ich sagt das ich erst mal mein Eltern fragen müsste, daraufhin gab sie mir gleich das Telefon und meinte dann kannst du ja gleich fragen oder? Also rief ich meine Eltern an und fragte, sie hatten kein Problem damit und ich sollte nur Sonntag um 18 Uhr wieder zu Hause sein. Laureen hatte mich nicht ohne Grund gefragt, denn sie wusste dass ihre Eltern erst Montag wieder kamen und sie sonst alleine gewesen wäre. Sie fragt was wir dann heute Abend essen wollen, ich antwortet sie solle sich was Leckeres ausdenken. Nach dem Abendessen setzten wir uns ins Wohnzimmer auf das Sofa und sahen fern, nach einer Stunde, fragte sie mich ob wir nicht eine DVD gucken wollen, ich sagte zu und fragte was wir schauen wollen. Sie sagte dass sie sich grade Honey ausgeliehen hat. Als wir uns nun Honey ansahen rückte sie immer näher zu mir bis sie sich an mir anlehnte, ich legte einen Arm über ihre Schulter und wir kuschelten jetzt miteinander.

Als der Film zu Ende war stand sie auf und kramte in einer Schublade wo viele DVDs und VHSs drin lagen, bist sie endlich eine gefunden hatte, ich erschrak als ich den Titel lass “Extrem Hardcore XXX” sie lachte nur und sah in meinem Gesicht das entsetzen, sie sagte das sie sich den schon öfters angesehen hatte und sie ihn geil fand. Ich dachte nur. Mit 18 Jahren schon so Versaut, ich schaue mir so was noch nicht mal an, vielleicht auch weil wir nicht solche Filme haben oder ich sie noch gefunden habe. Sie legte also den besagten Film rein, und es ging gleich zur Sache. Sie lehnte wieder an mir und ich streichelte ihren Arm. Nach ca. 30 Minuten stellte sie auf Pause, und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich, im ersten Moment wich ich noch aus, aber dann küssten wir uns innig und sehr lange unsere Zungen spielten miteinander und ich merkte wie mein kleiner Freund in der Hose langsam anfing sich zu erheben. Auf einmal lehnte sie sich etwas zurück und zog ihr Top aus und ich sah ihre Brüste die ich schon immer durch das Top betrachtet habe jetzt frei von jeglichen Stoff, sie wahren wunderschön und fest, ich fing gleich an sie zu massieren, sie genoss das richtig. Wir küssten uns und sie zog mir dann mein T-Shirt aus. Sie fragte mir leise ins Ohr ob ich nicht Lust hätte mit ihr eine Szene nachzumachen das wollte sie schon immer mal machen. Ich konnte gar nicht antworten und nickte nur, sie drückte noch mal ihre Lippen an meine, meine Hände wanderten an ihren Hosenknopf und öffneten ihn dann den Reisverschluss, jetzt war ich mir sicher ich fühlte nichts unter ihrer Hose, wie ich schon gedacht hatte trug sie nichts drunter. Jetzt wanderten ihre Hände an meine Hosen und öffneten sie auch, mein kleiner Freund wurde nur noch durch die Shorts zurück gehalten. Sie stand jetzt auf und zog ihre Hose jetzt komplett aus und sie stand jetzt nackt vor mir, sie kniete sich hin und zog an meiner Hose, jetzt waren wir beide fast nackt nur das ich noch die Shorts an hatte, sie setzte sich wieder auf meinen Schoß und wir küssten uns. Meine Hände umfassten ihren süßen und knackigen Po, eine Hand suchte die Mitte und fand sie auch sie wanderte weiter runter an ihrer Rosette vorbei bis es schon merklich feucht wurde, mir war jetzt klar das ich sie jetzt an ihrer Intimsten Stelle berühre, meine Hand verdrehte sich fast. Doch sie schob jetzt ihren Po nach hinten raus so hatte ich leichteres Spiel und meine Finger machten sich auch gleich an die Arbeit und tasteten ihre Pussy gründlich ab.

Plötzlich stand sie auf und ging aus dem Zimmer, ich dachte ich hätte etwas falsch gemacht, doch da sah ich einen Finger der mich heranholen sollten ich stand auf und ging ihr hinter her, sie ging nicht in ihr Zimmer sondern in ein mir Unbekanntes es stellte sich heraus das es das Schlafzimmer der Eltern war. Sie legte sich gleich in die Mitte des großen Doppelbettes ich legte mich neben sie und küsste sie erst auf den Mund dann ging ich immer weiter runter dann ihre Brüste und ihre Nippel, die schon ganz hart wurden, dann ging ich zwischen ihre Beine, wo kein einziges Haar zu finden war sie war blitze blank rasiert. Sie genoss es wie ich sie verwöhnte, als ich wieder hoch kam merkte sie bestimmt meinen jetzt richtig harten Pint, sie flüstert mir ins Ohr ich solle mich jetzt aus den Rücken legen sie wolle mich jetzt ein wenig verwöhnen, das tat ich auch gleich und sie legte sich jetzt über mich und küsste und leckte mir der Zunge von meinem Mund bis zur Shorts die sie dann mit geschickten Händen runter zog und mein kleiner Pint nun völlig frei war und ihr entgegensprang. Sie schaute sich ihn in ruhe an, er war nicht der größte, das wusste ich, er ca.14 cm lang und 4 cm dick, sie kam mit dem Mund näher und fuhr mit ihrer Zunge über die Eichel, es schoss gleich noch mehr Blut in ihn und er wurde dicker und die Adern kamen deutlich hervor. Sie nahm ihn jetzt in den Mund und spielt mit ihren Zähnen und der Zunge an ihm, es war einfach toll, das war mein erstes Mal mit einem Mädchen und dann gleich so was tolles. Ich merkte das es gleich kommen würde und sagte ihr das auch, doch sie kümmerte das kein bisschen und machte weiter. Es kam wie es kommen musste ich entlud mich in ihrem Mund und ich sah an ihrem Gesichtsausdruck das sie nicht vorbereitet war, sie schluckte aber trotzdem und es hat ihr sichtlich Geschmeckt, denn sie lutschte jeden Tropfen von meinem Pint bis er wieder sauber war. Mein Pint wurde langsam schlaff doch das sollte nicht lange so bleiben sie legte sich auf mich und ihre kleinen Brüste streichelten meinen Oberkörper ich merkte beim Küssen wie er wieder langsam stärker wurde , sie auch und umklammerte ihn mit ihrer Beinen, dabei berührte er ihre Pussy und ich merkte das sie extrem feucht war ich glaube sie war jetzt auf den Geschmack gekommen. Wir langen noch ein paar Minuten eng umschlungen so auf dem Bett, bis ich sie um drehte und ich wieder oben lag. Jetzt wollte ich es wissen und nahm meine Hand und führte meinen Pint zur ihrer Pussy, ich kam auch gleich ein stück rein doch dann ging nichts mehr. Ihr Jungfernhäutchen war im Weg, ich versuchte es mit leichtem drücken doch es ging nicht. Sie merkt es und drückte auf einmal ihren Unterleib gegen mich und mein Pint ging durch ihr Häutchen durch, in diesem Moment kullerten ihr ein paar Tränen übers Gesicht, ich küsste sie noch mal herzhaft und blieb einen Moment ruhig in ihr, als ich merkte das es ihr nicht mehr so sehr weh tat fing ich langsam an. Ich merkte schon bald das ihre Lust jetzt dem Schmerz überwiegte und popte sie jetzt schneller, sie fing an zu Stöhnen und machte richtig mit. Schon nach wenigen Minuten stöhnte sie dass es komme, ich machte schneller und heftiger denn es kam mir auch gleich. Nach 3 weitern Stößen kam es mir und sie verkrampfte ihre enge Pussy und Stöhnte auf Leibeskräften, sie zitterte am ganzen Körper. Nach mindestens 5 Schüssen in ihre Pussy war ich erst mal wieder leer. Danach lagen wir neben einander und sie genoss den heißen Samen in ihrer Grotte. Es hat zwar die Stimmung etwas versaut aber ich fragte sie ob sie die Pille nimmt. Sie sah mich verwirrt an und sagte dass sie die Pille schon ein paar Jahre nimmt und sonst hätte sie wohl auch nicht mit mir ohne Kondom geschlafen. Danach gingen wir duschen und ich war überrascht was sie für eine große dusche hatte, da hätten mindestens 5 Personen reingepasst, an den Seiten waren Sitzmöglichkeiten und sie erklärte mir das dass auch ein Dampfbad ist, und das auch aus den Seiten Wasser kommt ich war erstaunt da ich so etwas nur bei Stars die ihre Wohnungen vorstellen gesehen hatte. Sie schaltete an einem Bedienelement die Dusche ein und es kam gleich schönes warmes Wasser. Wir seiften uns gegenseitig ab und genossen das Wasser auf unseren Körpern. Sie stellte auf einmal etwas um und Dampf kam in die Kabine er war so dich das wir uns fast nicht mehr sahen, ich setzte mich auf einen der Sitzmöglichkeiten und sie setzte sich sofort wieder auf meinen Schoß. Sie nahm meinen kleinen in ihre Hand und brachte ihn sofort wieder zum stehen und lenkte ihn in ihre Scheide die immer noch heiß war als ich immer mehr in ihr versunken war merkte ich ihren warmen Muschisaft der sich um mein Pint legte und an ihm raus lief. Sie fing an auf mir zu reiten und es macht mir spaß mal nur dazu sitzen und mich auf meine Gefühle zu konzentrieren und sie zu spüren. Ihre Brüste wippten schön und ich streichelte ihre Nippel. Sie zog ihre Muschimuskeln zusammen und mein Pint war jetzt richtig fest eingeschlossen, mein Puls lies ihn schon pulsieren, so geil war ich. Es war einfach geil wir stöhnten im dampf bis wir wieder kamen, sie hatte einen noch intensiveren Orgasmus. Als ich auch fertig wir stand sie auf und kniete vor mir, mein Pint wollte schon wieder schlaff werden doch daraus wurde nichts, sie legte wieder Mund an und schleckte ihn sauber als sie fertig war setzte sie sich neben mir und spreizte ihre Beine, das war eine eindeutige Aufforderung die ich auch gleich nach kam. Ich schleckte ihre Pussy sauber und ihr Saft mit meinem Samen vermischt roch und schmeckte nicht schlecht. Ich hätte sie gerne Trocken geleckt doch das war unmöglich denn es kam immer wieder Muschisaft aus ihr raus, es war einfach geil.

Wir trockneten und ab und setzten uns wieder ins Wohnzimmer wo immer noch der Porno im Pausen Modus wartete, sie drücke Play und wir sahen ihn in ruhe weiter an.

Am nächsten Morgen weckte sie mich in ihrem Bett zärtlich mit dem lecken meines wieder steifen Pintes. Sie setzte sich wieder auf mich und ich merkte das mein Pint mit Gel beschmiert war, ich wunderte mich, sie führte ihn an ihr Loch und ich drang ein doch es war so eng und warm, ganz anders als ihr Pussy, die ich noch gut in Erinnerung habe. Ich stellt fest das ich sie jetzt anal ficke, auf ihrem Willen hin das hat mich wieder mal ziemlich verwundert das sie versaut ist. Sie ritt mich und ich merkte schnell das ich bald kommen würde, aber sie war auch schon wieder heftig am stöhnen, und ich sah das sie geil war ihre Pussy lief nämlich schon wieder über. Ich kam auch gleich nur sie nicht sie ging etwas höher und mein Pint flutschte mit lauten Geräuschen raus und der Samen quoll auf ihrem After hervor ich leckte sie wieder denn sie sollte ja auch ihren Höhe Punkt haben.

Nach dem Frühstück im Adams- und Evaskostüm fragte sie mich ob wir nicht wieder Wald spazieren wollen ich wundert mich warum sie wieder in den Wald wollte, ich sagte aber zu, so zogen wir uns etwas an und gingen in Richtung Wald. Sie hatte heute ein trägerloses Top an und einen Minirock ich wusste das sie nichts drunter trägt dar wir uns zusammen angezogen hatten. Es machte mich heiß das zu wissen. Wir waren schon ein Stück durch den Wald gegangen bis wir auf eine Lichtung zu kamen, sie fand sie so toll das wir uns ins Hohe Gras setzten und uns lange küssten. Ihr Rock hatte sich hoch geschoben so das ich ihre schone Pussy wieder sah, sie sah es das meine Auge wieder unten waren und drehte sich weiter zu mir und fragte mich ob wir es nicht so wie die Tiere treiben wollen und drehte mir ihren Po hin, ihre Pussy drang schön zwischen ihren Beinen hervor es war richtig einladend. Ich Zog meine Hose runter und nahm meine Pint in die Hand und führte ihn in die Richtung ihr Pussy als ich drin war um fasten meine Hände ihr Becken und drücken es bei jedem Stoss noch näher an mich an. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss wieder mal, so kamen wir recht schnell. Als wir noch ein paar Stunden nackt im Grass lagen und uns gegenseitig beglückten mussten wir wieder los da ich ja um 18 Uhr wieder zu hause sein sollte. Vor der Tür küssten wir uns noch einmal und sie schaute mir hinterher als ich nach Hause ging. Für mich stand fest das dass mein geilstes Wochenende war das ich bis dahin je erlebt hatte und ich dachte den ganzen Weg nur an sie.

Am Montag sahen wir uns leider nicht denn sie hatte Wandertag.
Am Dienstag holte sie mich ab und wir gingen Arm in Arm zur schule und alle mein Kumpels schauten nicht schlecht, denn ich hatte ihnen nichts über mein geiles Wochenende erzählt, es sollte auch unser Geheimnis bleiben, erst mal. Auf dem Weg hatten wir vereinbart das wir uns Beide 10 Minuten nach beginn der 3. Stunde auf den WC treffen wollen. Ich war pünktlich dort gewesen doch sie kam 2 Minuten Später, da sie noch einen Moment warten sollte um die Aufgabe mitzubekommen. Sie zog gleich ihre Hose und ihren String aus und öffnete mir die Hose und zog sie bis zu den Knien runter die Shorts zog sie nur so weit runter das mein kleiner Freund frei war. Sie nahm ihn schnell in den Mund um ihn in Form zubringen als es soweit war steuerte sie ihn sich in ihre Pussy und ritt mich schnell und heftig, sodass wir schon nach wenigen Sekunden beide kamen und als sie stöhnen wollte küsste ich sie schnell. Als wir fertig waren zogen wir uns schnell an und gingen in unsere Klassen zurück. Auf dem Heimweg gingen wir noch mal zu mir und ficken ausgiebig bis sie nach Hause musste.

Das machen wir heute noch und sind schon 2 Jahre zusammen.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 13
Am Sonntag morgen wurden wir von Kaffeeduft geweckt. Hans, der am Abend nach dem geilen Rudelbums auf dem Sofa eingeschlafen war, hatte den Weg in die Küche gefunden…
Christa und ich duschten noch schnell gemeinsam, wobei mein Kleiner wieder Regungen zeigte, die ich ihm nach dem gestrigen Härteeinsatz nicht zugetraut hätte. Aber Christa wußte schon wieder mehr.
„Jetzt nicht, mein Süßer! Du brauchst Deinen Saft heute noch dringend!” lächelte sie mich an und reichte mir ein Handtuch.
Nachdem ich sie sorgfältig abgetrocknet hatte, übernahm sie diesen Job bei mir. Seltsamerweise, ohne mir ein-zuheizen…
Yvonne und Georg warteten schon vor der Badezimmertür, als wir rauskamen. Yvonne rief mir ein fröhliches „Guten Morgen, Schatz!” zu und flog an meinen Hals, um mich mit einem liebevollen Kuß zu begrüßen.
Aber auch sie tat nichts, um mich aufzugeilen.
Sollten Yvonne und Christa etwas ausgeheckt haben?? Na dann würde es bestimmt ein toller Sonntag werden!
„Gib mir mal euren Wohnungsschlüssel!” forderte Christa, als sie schwarze Strümpfe, mit roten Stoffröschen verzierte schwarze Strapse und Riemchensandalen mit unmöglich hohen Absätzen angezogen hatte. „Ich geh’ mal eben unsere Eltern wecken!”
„In dem Dreß?”
„Meinst Du, daß das Deinem Vater nicht gefällt?”
„Schon, aber wenn Dich jemand sieht…?”
„Wäre doch toll! Schließlich wollen wir beide, daß hier im Haus jeder mit jedem fickt, vielleicht wäre das ja ein Schritt dahin!” grinste sie, nahm den Schlüssel und verschwand im Treppenhaus.
„Schade, keiner hat mich gesehen!” lachte sie mich an, als sie wenige Minuten später wieder vor mir stand. In der Hand hatte sie eine Tüte, die sie neben das Sofa stellte…
Wenige Minuten später kamen Daddy und Helga, die ebenfalls noch geduscht hatten, rauf. Daddy war angezo-gen, Helga war genau so aufgemacht wie ihre Tochter.
Nur daß die Riemchen ihrer Sandalen violett statt dunkelblau waren…
Ich hatte mittlerweile schon wieder einen richtigen Ständer und hätte am liebsten vor dem Frühstück noch eine Nummer geschoben. Aber — keine Chance.
Und auch nach dem Frühstück nicht!
„Auf mein Schatz, wir müssen uns anziehen. Dein Vater ist auch schon fertig!”
„Ja, aber…”
„Wir müssen immerhin sein Auto abholen, das steht noch bei mir!” grinste sie mich frech an.
„Können wir doch später machen, ich bin so geil!” protestierte ich.
Yvonne grinste mich nur unverschämt an und verschwand im Schlafzimmer, wo ihre Sachen lagen.
„Laß Dich überraschen, mein Süßer!” lachte Christa mich an und reichte mir meinen Slip, den sie aus einer Tüte neben dem Sofa geholt hatte.
Gegen meinen Willen mußte ich mich anziehen, und dann saß ich am Steuer des Brezelkäfers. Daddy hatte sich nach hinten verziehen müssen.
„Schlechte Laune, Liebling?” lachte mir meine Süße vom Beifahrersitz zu.
„Hm-m! Das Auto hätte doch getrost noch ‘ne halbe Stunde warten können!” polterte ich los, und Daddy stimm-te mir von hinten zu: „Von mir aus bis heute abend!”
Yvonne kicherte.
„Ihr Dummerchens! Ihr solltet uns drei — Christa, Helga und mich — doch inzwischen wenigstens etwas kennen! Der einzige Grund, auf einen Sofortfick zu verzichten ist doch der, daß es ‘ne tolle zweite Möglichkeit gibt! Wartet ein paar Minuten, und ihr werdet froh sein, daß wir eure Eier nicht leergepumpt haben!”
Vor Yvonnes Wohnung angekommen wollte ich eigentlich nur Daddy rauslassen und wieder zurück fahren. Aber Yvonne hatte was anderes vor. Wir sollten alle aussteigen, und ich sollte das Auto abschließen.
Nicht gerade gut gelaunt kam ich der Aufforderung nach, aber als ich ihr den Schlüsselbund gab und dabei in ihr Gesicht sah, konnte ich ihr einfach nicht mehr böse sein.
Nicht nur, daß sie ein wirklich schönes Gesicht hatte, der verschmitzte Gesichtsausdruck ließ Hoffnung auf-kommen…
„Hey, Schatz, das hier ist doch Deine Wohnung!” rief ich ihr nach, als sie an ihrer Tür vorbei auf die Treppe zur nächsten Etage ging.
„Ich weiß, Du Schlaumeier! Aber da will ich ja auch gar nicht hin!” lachte sie und winkte uns, ihr zu folgen.
Eine Etage höher blieb sie stehen. Neben der Tür über ihrer eigenen. Und gab mir einen Schlüssel in die Hand, den sie aus ihrem Bund herausgesucht hatte.
„Na, mach Dein Überraschungstürchen auf!” lächelte sie mich an.
Unsicher folgte ich der Aufforderung… was würde mich jetzt erwarten?
Ein roter Blitz kam auf mich zu und hing an meinem Hals.
„Endlich!” hauchte eine erotische Stimme in mein Ohr.
Corinna hatte durchs Fenster beobachtet, daß wir angekommen waren und sich in Startposition begeben. Schließlich hatte sie ja alles mit ihrer Cousine und deren Freundin haarklein durchgeplant.
Sie trug eine dunkelblaue Strapscorsage. Trägerlos mit Halbschalen unter den prachtvollen Titten. Ein äußerst knapper Slip in gleicher Farbe verdeckte wenigstens ansatzweise den Eingang zu ihrem Paradies. Schwarze Nahtstrümpfe und endlos hohe Stilettos betonten ihre schönen Beine in einer Weise, die meinem Reißverschluß sehr gefährlich war.
„Hast Du eine Beule in der Hose!” hörte ich hinter mir Yvonne lachen.
Nanu? Konnte sie doch gar nicht sehen? Also sah ich kurz zu ihr herüber und sah gerade, wie sie dem Schwanz meines Vaters die Freiheit gab. Wie ein Fahnenmast stand er von seinem Körper ab.
Ich konnte den Blick erst abwenden, als es an meinem Schniedel etwas kühler wurde. Corinna kniete vor mir und hatte meinen Ständer aus der Hose geholt.
Und schon sah ich ihn in ihrem süßen Mund verschwinden.
Aber nur dreimal lutschte sie an ihm auf und ab, dann stand sie wieder auf und bat uns, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.
„Ich habe leider nur ein schmales Bett, sonst hätte ich euch ins Schlafzimmer eingeladen. Aber ich hoffe, die Couch tut’s auch!” lächelte sie etwas schüchtern und zeigte auf eine Doppelbettcouch, die ausgezogen und mit einigen Sexspielzeugen garniert war.
„So heiße Mädels wie euch, da ist die Unterlage doch ganz egal!” meinte Daddy. „Aber bequemer als auf dem Boden ist es auf jeden Fall!”
Ich erkannte meinen Vater gar nicht wieder: blitzschnell hatte er sich ausgezogen und war nun dabei, meiner Freundin aus der Oberbekleidung zu helfen.
Strapse, Strümpfe und Heels durfte sie anbehalten…
„Du geile Sau!” grinste Yvonne ihn an. „Machst selbst vor Deiner zukünftigen Schwiegertochter nicht Halt! Willst Du mich etwa ficken?”
„Jaaa!” röchelte Daddy mehr als er es sagte.
„Aber da mußt Du mir eins versprechen!”
„Und was?” stieß Daddy mühsam hervor. Er war so geil, daß er kaum noch sprechen konnte.
„Daß Du mich auch dann noch fickst, wenn das Zukünftig weg ist!”
„Wenn… wenn… wenn Werner damit einverstanden ist, daß ich seine Frau…”
„Immerhin fickt er Deine Frau, also kann er da gar nichts sagen. Außerdem hat er mir schon gesagt, daß ich auf weiterhin jeden Schwanz melken darf, der mir gefällt — so wie ich ihm auch versprochen habe, daß er jede Möse vollpumpen darf, auf die er geil ist!” grinste Yvonne ihn an und kniete sich auf die Bettcouch. Die Schultern auf der Couch aufgelegt stand ihr heißer Po einladend hoch.
Ein geiler Anblick!
„Fick mich! Schieb mir Deinen Schwanz in die Fotze und zieh mich hart durch! Für Zärtlichkeiten ist später noch Zeit!” rief sie meinem Vater mit vor Geilheit zitternder Stimme zu.
Und der konnte nicht mehr anders. Mit affenartiger Geschwindigkeit kniete er hinter meiner Freundin, setzte den Schwanz an und…
„Jaaaaahhhh, gibs mir, Du geiler Hengst!” stöhnte Yvonne auf.
Daddy hatte seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr versenkt.
Mit großen Augen schaute Corinna den beiden zu.
„Ist das geil! Ich will auch!” rief sie und kniete sich in gleicher Haltung neben ihre Cousine. „Los, mach’s mir heftig, das Liebevolle kommt in der zweiten Runde!” rief sie.
Yvonne fand trotz ihrer geilen Fickerei noch die Gelegenheit, mir den hochgereckten Daumen zu zeigen.
Ich kniete mich hinter Yvonne, setzte die Eichel an ihren Schamlippen an — und spürte schon beim ersten Stoß ihre Gebärmutter an meiner Schwanzspitze.
„Fick mich richtig hart!” schrie Corinna, als ich mich — in Erinnerung an das, was ich im Arztzimmer und später von Yvonne über sie gehört hatte — wenigstens etwas vorsichtig sein wollte. „Ich will benutzt werden!”
Nun denn, wenn sie es so wollte…
Es dauerte nicht lange und mein Vater röhrte auf. Und auch Yvonne hatte ihren Orgasmus, als sein Saft in ihre Möse spritzte. Unkontrolliert zuckte ihr Körper unter den letzten Stößen meines Vaters… Ein Anblick, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlte…
Mit einem Aufschrei spritzte ich alles in Corinnas herrlich enge Fickspalte, die sich daraufhin zu einem wahren Würgegriff um meinen Schwanz zusammenzog. Und auch dieser schöne Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Als Corinna sich endlich entspannte und meinen geschrumpften Schniedel freiließ, drehte sie sich auf den Rük-ken und sah mich glücklich an.
„Danke! So toll bin ich noch nie gekommen… weder mit einem Mann noch mit einer Frau!” sagte sie.
Und dann saßen wir auf dem ausgeklappten Sofa. Ich zwischen den süßen Cousinen und mein Vater neben Yvonne.
„Du siehst etwas verwirrt aus, Süßer!” lachte mein Schatz mich an. „Nach dem, was ich Dir über Corinna gesagt habe, hättest Du sie nur rücksichtsvoll ficken wollen, oder?”
„Klar, schließlich soll sie doch nicht sofort wieder die Lust auf Männer verlieren!”
„Recht hast Du! Aber ich glaube, sie ist wie ich. Harter, a****lischer Sex ist etwas, was ich immer wieder brau-che. Zärtlicher Sex ist etwas, nach dem ich mich immer gesehnt und das ich bei Dir endlich gefunden habe. Auch wenn Hans und Georg auch zärtlich sein können. Aber so… Es sind eben zwei Dinge, so wie ich mal Pommes mit Bratwurst und mal ein richtiges Steak brauche!”
Sie lächelte mich verliebt an und gab mir einen minutenlangen Kuß. Bis Corinna sich räusperte.
„Ich glaube, ich sollte euch etwas mehr erzählen, damit ihr das ganze besser einordnen könnt…”
Immer wieder stockend erzählte sie, daß sie schon als Schulmädchen nichts hatte anbrennen lassen. Bis sie dann vor etwa 16 Jahren ein Verhältnis mit einem Nachbarn angefangen hatte. Zunächst war es ja richtig schön mit ihm gewesen. Er hatte sie so gefickt, wie sie es sich wünschte, mal hart, mal zart. Aber er hatte Spielschulden bei seinen Kumpels — und die hatte er abgezahlt, indem er sie gezwungen hatte, seinen Kumpels zu Willen zu sein…
„Kein Wunder, daß Du keine Lust mehr auf Männer hattest!” sagte Daddy mit einer Stimme, der man anmerkte, daß er mit den Tränen kämpfte.
Ich sagte nichts. Ich küßte Corinnas Tränen weg und streichelte ihr zärtlich über den Busen.
Zutraulich schmiegte sie sich an mich an.
„Danke, daß ich bei euch beiden wieder lernen darf, daß es auch andere Männer gibt!”
Etwa eine halbe Stunde lagen wir noch so eng umarmt nebeneinander, wie auch Daddy und Yvonne neben uns. Dann löste sich Corinna von mir.
„Hey Leute, hier sind zwei Schwänze und ich hatte erst einen. Das muß sich schnellstens ändern!”
Yvonne lachte.
„Endlich wirst Du wieder normal, Cousinchen! Hat mir richtig weh getan, wie Du die ganzen Jahre Angst hat-test, deinem Lieblingshobby nachzugehen!”
Und schon hatte sie mich auf den Rücken gedreht und sich auf mich gelegt.
„Jetzt sehen wir erst mal den beiden zu, und dann fickst Du mich richtig, ja?”
„Hoffentlich sind die schnell fertig — ich kann Dich kaum noch erwarten!”
Yvonnes Antwort war ein Kichern.
„Was ist das denn? Kommt da schon wieder Leben in Deinen kleinen Freund?” grinste sie mich an und rieb ihre Scham an meiner.
Was natürlich dem Kleinen selbst dann Leben eingehaucht hätte, wenn er richtig tot gewesen wäre. Aber da er noch lebte, war die Reaktion bombastisch…
„Hey, willst Du mich erstechen?” kicherte mein Schatz und bohrte mir die Zunge in den Mund.
Nach ein paar geilen Minuten rollte sie von mir herunter, drehte sich zu den beiden neben uns und wandte mir dabei den Rücken zu. Ich robbte an sie heran und schmiegte mich an ihren herrlichen Körper.
Corinna hatte sich in 69er Stellung über meinen Vater gelegt und lutschte an seinem Riemen wie eine Verdur-stende an der Wasserflasche. Und Daddy konnte man nicht mehr anmerken, daß er sich noch vor wenigen Tagen vor dem Lecken einer Fickspalte geekelt hatte.
Er leckt den roten Teufel, als sei das seine absolute Lieblingsbeschäftigung.
„Geil! Wenn das Petra sehen könnte!” kommentierte Yvonne.
„Ist die wirklich so scharf?” fragte Corinna, Daddys Schwanz kurz aus dem Mund lassend.
„Die ist ein absolut obergeiles Fickstück!” lachte Yvonne
„Ich dachte Christa ist so heiß?”
„Ist sie auch! Aber gegen Petra ist sie die reinste Klosterschwester!”
„Na, gerade die sollen doch — inoffiziell — so ziemlich das Geilste sein, was es gibt!”
„Ausgenommen unterfickte Ehehuren!” grinste Yvonne
Corinna antwortete nicht mehr.
Mit vollem Mund spricht man nicht.
Und Corinnas Mund war richtig voll: sie hatte Daddys Schwanz bis zum Anschlag geschluckt.
Sie lutschte den Riemen, als ginge es um ihr Leben.
Und Daddy leckte sie ähnlich intensiv.
Und dann bohrte er einen Finger in ihre Rosette…
Die Wirkung war phänomenal.
Ich hatte Christas Orgasmen erlebt. Helgas Abgänge genossen. Erlebt, wie Oma Hilde das Haus zusammen-schrie und wie Yvonne tobte…
Aber Corinnas Abgang stellte alles in den Schatten.
Nicht nur, daß die Ohren weh taten — das Bett wackelte, daß ich glaubte, die Erdbebenwarten würden Alarm geben!
Vollkommen erschöpft lag sie auf meinem Vater.
Der rollte sie vorsichtig von sich herunter, so daß sie auf dem Rücken im Bett lag.
Zärtlich küßte er ihren Mund, dann am Hals herunter über ihre Titten. Und schon wurde ihr Atem wieder unru-hig.
„Fick mich, Du geile Sau! Ist doch ‘ne totale Unverschämtheit, mich kommen zu lassen, bevor meine Muschi Deinen Riemen begrüßen durfte!” schimpfte Corinna mit gespieltem Zorn.
Daddy war ein friedfertiger Mensch.
Also mußte er den Zorn des roten Teufels beschwichtigen.
Was er äußerst gerne tat.
Er legte sich über sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Fickloch an.
Millimeter für Millimeter schob er seinen Schwanz in die triefende Lustgrotte.
Er hatte die Eichel etwa zur Hälfte drin, als es Corinna zu viel wurde. Ihr Po schoß hoch, und Daddys Fickbolzen steckte bis zum Anschlag in der heißen Frau.
Wie eine Wilde tobte sie unter ihm, bis er sie dann mit seinem Gewicht niederdrückte. Genüßlich bohrte er ihr die Zunge in den schönen Mund, während er sein Becken langsam kreisen ließ und dabei natürlich mit seinem Genitalbereich ihren Kitzler stimulierte. Plötzlich hob er den Hintern und stieß sofort wieder zu. Zwei-, dreimal, dann ging er wieder zum Kreisen über. Corinna stöhnte in seinen Mund — und auch Yvonne wurde zusehends unruhiger. Seufzend rieb sie sich an mir, bis sie schließlich ihr Bein hob, nach meinem Harten tastete und ihn sich an die Muschi ansetzte.
„Ich muß ihn drin haben — aber bitte warte noch mit dem Stoßen!” keuchte sie mir zu.
Der Anblick des fickenden Paares neben uns war aber auch geil — und Corinnas Stöhnen machte es auch nicht gerade leichter, ruhig liegen zu bleiben! Und jetzt setzte Daddy zum Endspurt an. In langen, schnellen Stößen über die gesamte Schaftlänge hämmerte er in die willige Frau unter ihm hinein, die ihn mit geilen Sprüchen weiter aufheizte.
„Ja, Du Hengst, fick Deine heiße Stute! … Alter Rammler, stoß zu… ja, fick mir die Möse wund… gib mir deinen geilen Saft… mach mich fertig….”
Und dann röhrte er auf. Offensichtlich spritzte er in dicken Schüben ab, denn sein Saft quoll neben dem Riemen aus dem heißgefickten Loch, aber Corinna kommentierte das nicht… Ich hätte es nicht für möglich gehalten: sie kam noch heftiger als vorhin…
Als sie wieder zu sich kam, strahlte sie meinen Vater an: „Danke, so bin ich noch nie fertig gemacht wor…”
Regelmäßige Atemzüge zeigten an, daß sie eingeschlafen war… vollkommen geschafft. Und auch Daddy schaffte es gerade noch, von ihr runterzurollen, dann kamen von ihm leichte Schnarchgeräusche. Yvonne drehte den schönen Kopf und lächelte mich an.
„Dann ficken wir doch wieder praktisch allein!”
Zur Antwort kam ich nicht mehr, denn schon wühlte ihre Zunge in meinem Mund herum. Nachdem unsere Zungen sich Minutenlang einen leidenschaftlichen Ringkampf geliefert hatten, glitten Yvonnes Lippen über mein Kinn, meinen Hals… An der Brust kam sie vom direkten Weg zum Süden des Körpers ab und verlief sich erst mal zu den Brustwarzen, die sie genüßlich leckte und saugte. Was meinen Schniedel wieder in Einsatzbereitschaft versetzte. Aber die war noch nicht gefordert!
Yvonne machte sich einen Spaß daraus, mich mit meiner Geilheit zu quälen. Langsam glitt sie von der zweiten verwöhnten Brustwarze weiter in Richtung Luststab, um am Bauchnabel wieder eine minutenlange Rast einzule-gen. Ihr Zungenspiel im Nabel, verbunden mit zärtlichem Schenkelstreicheln — wobei sie sorgsam vermied, meinen Ständer oder das Säckchen zu berühren –, brachte mich schier um den Verstand. Ich wand mich im Bett hin und her, und meine Hände wollten sich schon eigenmächtig auf den Weg zum Schwanz machen, als Yvonnes Mund endlich weiterglitt. Aber als ich schon hoffte, daß die nächste Berührung an meinem Luststab zu spüren wäre, richtete das süße Biest sich auf — und streichelte meinen Körper, einschließlich Lustzentrale, mit ihren wundervollen langen Haaren. Es war zum Verrücktwerden!
„Na, Süßer, ist das nicht toll, so lange aufgegeilt zu werden und nicht zu kommen? Ha — Rache ist süß, so gemein warst Du gestern zu mir! Aber im Nachhinein war es toll, weil das Ende…”
Mit einem Verliebten Lächeln beugte sie sich über mich und küßte mich zart auf den Mund. Und dann hockte sie in Stellung 69 über mir.
Die Warmluft an der Nillenspitze ließ mich erzittern, und dann endlich begrüßte ihre Zunge meinen Schwanz. Langsam glitt sie von der Eichel bis zur Schwanzwurzel, mal auf der Oberseite, dann wieder auf der Unterseite, mal auf der linken und mal auf der rechten Seite.
Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenziehen wollte — und Yvonne hatte es auch mitgekriegt. Also folgte der unangenehme Lustverlängerungsgriff, der meine Erregung erst mal wieder etwas runterbrachte. Endlich konnte ich das tolle Angebot annehmen, das leckerste Pfläumchen der Welt zu lecken — vorher war ich vor lauter Geilheit einfach nicht in der Lage gewesen, das so richtig zu realisieren!
Und dann stülpte Yvonne ihren Mund über meine Eichel. Langsam glitten die Lippen an meinem Fahnenmast entlang, bis sie das Fundament erreicht hatten. Mit ihrer Kehle massierte sie meine Eichel — und mußte wieder den bekannten Griff anwenden. Mußte? Sie hätte mich ruhig spritzen lassen können. Aber sie wollte mich noch weiter lust- und liebevoll quälen. Dann war mein Kleiner wieder an der frischen Luft. Sehnsüchtig wartete ich auf einen weiteren Lutschgang, aber erst mal packte mein Schatz unter meine flach liegenden Schenkel und drückte nach oben. Ziemlich auto-matisch gab ich dem nach, und so standen meine Beine gespreizt auf dem Bett. Was Yvonne ermöglichte, nicht nur den Schwanz wieder in den Mund zu nehmen, sondern auch noch mein Hintertürchen zu erreichen.
Aber was war das? Das war nicht ihr zarter Finger, das war was härteres. Und es wurde immer dicker, je weiter sie es hineinschob. Und dann plötzlich wieder dünner. Und dann hörte ich ein Brummen und spürte, wie das Teil in meinem Arsch zu vibrieren begann. Yvonne hatte eine der Bettdekorationen, einen Plug mit Vibrator, in mich eingeführt. Und jetzt führte sie auch wieder meinen ganzen Schwanz in ihren herrlichen Mund ein…
Na warte, du Luder, was du kannst, kann ich auch! Direkt neben meinem Kopf lag ein Dildo, etwa 16×4 cm. Den setzte ich an Yvonnes Prachtarsch an. Lustvoll stöhnte sie auf meinen Ständer, während der Kunstschwanz in ihrem Darm versank und jetzt auch noch zu vibrieren begann. Drei Finger in den Wonnetunnel und die Zunge auf den Kitzler…
Yvonne hielt es nicht mehr aus. Sie verkrampfte und biß mir fast den Schwanz ab. Wodurch ich abspritzte. Tief in ihren Hals hinein. Yvonne hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Zwar sorgte ein automatischer Reflex bei Luftmangel dafür, daß sie mich aus ihrem Mund entließ, aber dann kam ich mir vor, als läge ich unter einer Rüttelplatte. Wild zuckte mein Liebling in allen möglichen Richtungen hin und her, um immer wieder auf mir zu landen.
„Stell… stell… stell een… endli… endlich das… D… Ding ab!” keuchte sie. Ich fickte sie noch zwei-, dreimal mit dem laufenden Dildo und zog ihn dann aus ihr heraus.
„Du Schuft, mußt Du mich so fertig machen?” Schwer atmend lag sie auf mir.
„Erlöst Du mich jetzt von dem Plug?” fragte ich.
„Nö! Der bleibt noch drin — zur Strafe, daß Du mich so überrumpelt hast!”
Sie kicherte, drehte dann aber doch die Vibration langsam runter, um dann das Teil aus meiner Rosette zu ziehen. Und dann taten wir es den beiden neben uns nach. Allerdings schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein. Lang anhaltendes Klingeln riß uns aus dem Schlaf.
„Scheiße, ich hatte ja Christa und Helga mit ihren Jungs zum Kaffee eingeladen!” Und schon war Yvonne unterwegs zur Wohnungstür…

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Mit Hendrik und Martin am See

Mit Hendrik und Martin am See

Es dauerte gut eine Woche bis sich dann Hendrik bei mir meldete und mich einlud mit ihm, Martin und ein paar Leuten gemeinsam zum See zum schwimmen zu fahren. Da es schönes Wetter war und ich nichts anderes vorhatte an dem Tag habe ich eingewilligt. Die beiden holten mich dann zu Hause mit einem Jeep ab, was ich natürlich toll fand.

Ich hatte meinen neuen, knappen Bikini, der seitlich gebunden wurde, schon angezogen, schließlich wollte ich ja ein positives Feedback bekommen von den Jungs und nicht gleich wieder unten durch sein, jetzt wo sich die älteren Jungs mit Autos auch für mich interessierten. Zudem hatte ich nur ein bauchfreies weites gelbes Shirt und einen kurzen Jeansrock an, da es sehr warm war…

Als ich vorne eingestiegen war, meinte Martin, der neben mir am Lenkrad saß, ob ich meinen Bikini schon anhätte, was ich bejahte, worauf er meinte, das ich doch mein Shirt ausziehen könnte, dann könnte ich mich ja schon sonnen. Ich fand die Idee gar nicht schlecht, so dass ich mir auch mein Shirt direkt ausgezogen und eingepackt hatte. Darauf meinte Martin, dass ich wirklich geil aussehen würde, was mich doch etwas erröten ließ, aber auch stolz machte…

Auf dem Weg dorthin ließ Martin ab und an seine Hand über meinen rechten Oberschenkel gleiten, was mir gefiel und mich erregte und ich es deshalb zuließ. Als wir schon in der Nähe des Sees waren und wirklich langsam fahren mussten, wurde auch Hendrik von hinten aktiv, indem er seitlich am Sitz vorbei zuerst an meinem Bauch griff, mich dort streichelte und dann gelegentlich bei einzelnen Hubbeln meine Brust streifte. So naiv wie ich war, hatte ich da noch geglaubt, das es Zufall war…

Als wir dann an dem kleinen Parkplatz ankamen, den die Jungs immer nutzten, wenn sie an den verbotenen Platz schwimmen gingen und ich aussteigen wollte, griff Hendrik beherzt von Hinten an meine Brüste und begann diese kräftig zu kneten. Martin drehte sich zu mir rüber und begann mich zu küssen, während er eine Hand zwischen meine Schenkel schob. Irgendwie war ich überrascht, wollte mich wehren, aber mir gefiel es wie die beiden mich berührten, mich begehrten, so dass es auch nicht lange dauerte, bis ich lustvoll zu Stöhnen begann. Mein Bikini-Oberteil war bereits geöffnet und Martin hatte seine Finger bereits in meiner Möse und fingerte mich…

Dann war Hendrik ausgestiegen und zog mich langsam vom Sitz aus dem Wagen, begann mich zu küssen und massierte nun meine Brüste von vorne. Kurz darauf stand ich zwischen den beiden und wurde am Auto gedreht, so dass ich nun bäuchlings gegen das Auto gedrückt wurde. Kurz darauf spürte ich wieder Finger an meiner Möse, dann wurde mein Bikini-Höschen beiseite geschoben und ich spürte einen Schwanz, der auch direkt den Weg in meine nasse Möse fand, um dann auch schon von Martin gefickt zu werden. Ich war inzwischen natürlich auch richtig scharf geworden und stöhnte unter seinen Stößen, bis er kurz darauf auch schon kam und sich in mir entlud. Dann wechselten die beiden aber auch schon und Hendrik fickte mich weiter so dass ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, während der von Hendrik auch nicht lange auf sich warten ließ. Irgendwie fühlte ich mich zwar überrumpelt, aber vor allem fand ich es toll, das die Jungs mich wollten, mich begehrten, einfach auf mich standen, dachte ich…

Nachdem wir uns kurz wieder zu Recht gemacht hatten gingen wir an den See und legten unsere Sachen hin, um dann direkt ins Wasser zu gehen, um uns abzukühlen. Natürlich alberten wir wieder herum, wobei die Jungs auch an den Bändern meines Bikinis gezogen hatten, so dass ich schließlich ganz nackt im Wasser war. Aber das störte mich in dem Augenblick nicht, da die beiden mich ja sowieso schon irgendwie nackt gesehen und vor allem ja bereits gevögelt hatten.

Als ich wieder rausgehen wollte und dann auch meinen Bikini zurück haben wollte meinte sie, dass der doch nur stören würde und ich ihn ja nicht brauchen würde, da wir ja allein wären und sie ja sowieso schon alles gesehen hätten. Nachdem sie mir versichert hatten ihn mir dann nachher wieder zu geben, ließ ich mich darauf ein und legte mich nackt auf mein Handtuch zum Sonnen.

Natürlich ließen die beiden mich nicht so einfach liegen, sondern strichen mir immer wieder mal über meinen Körper, je nachdem wie ich lag. Da die Berührungen natürlich nicht nur flüchtig sondern auch recht intensiv und teilweise sehr zielgerichtet waren, hatte das zur Folge, das ich natürlich schnell wieder feucht wurde und auch blieb…

Als ich dann mal auf dem Bauch lag, dauerte es nicht lange bis Martin schließlich auf bzw. zwischen meinen Beinen lag und auch direkt seinen Schwanz in meine feuchte Möse geschoben hatte und mich wieder fickte, während sich seine Hände um meine Brüste schlossen und sich seine Fingernägel schmerzhaft in meine Haut versenkten, aber die Lust siegte und so genoss ich es, von ihm gefickt zu werden und seinen Samen in mir zu spüren, auch wenn ich dabei keinen Höhepunkt hatte…

Es dauerte nicht lange bis sich auch Hendrik auf mich legte und mich ebenso fickte, wie Martin vorher, nur dass er grober war als Martin und mich sogar richtig gekratzt hatte mit seinen Fingernägeln wie ich später merkte.

Nachdem er sich beruhigt hatte, haben die beiden mich dann gepackt und ins kalte Wasser zur Abkühlung geworfen. Die beiden amüsierten sich darüber und ich trottete halb nass wie ich war wieder in Richtung Handtuch, als mich die beiden griffen und Hendrik meinte das ich ihm hier im Wasser seinen Schwanz sauber lecken sollte. Da mir Martin meinen Arm etwas verdrehte beugte ich mich schnell nach vorne und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund…

Dann packte mich Hendrik am Kopf und Martin ließ meinen Arm los und bekam einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern mit dem Kommentar “Geiler Arsch!” so das ich schmerzhaft aufstöhnte, aber dann spürte ich auch schon Martins Schwanz an meinem Hintern, an meiner Möse und dann stieß, rammte er mir seinen harten Prügel rein und fickte mich wie ein besessener im Stehen, wobei er mir immer wieder mal auf meinen Hintern schlug, bis er sich schließlich in mir entlud…

Ich weiß nicht wie er darauf kam, aber Hendrik meinte dann, das er schon viel von anal gehört hätte und das gerne mal probieren würde. Ich erschrak etwas, aber da er mich noch festhielt und ich noch scharf war von grade, bugsierten mich die beiden nun zum Handtuch und Hendrik legte sich zwischen meine Schenkel und versuchte nun anal bei mir einzudringen was ihm aber nicht gelang und er mich darauf beschimpfte und mir sogar eine Ohrfeige gab…

Daraufhin musste ich mich vor Martin hinknien und seinen Schwanz lutschen. dabei streckte ich Hendrik ungewollt und vor allem unbewusst mein Hinterteil entgegen. Er nahm dann Öl und massierte mir damit meinen Hintern ein, was mir gefiel, so dass ich nicht mehr darüber nachdachte. Auch nicht als das Öl in meine Poritze lief…

Auch dort verrieb er das Öl und selbst als mir seinen Daumen immer mal wieder gegen meinen Anus drückte reagierte ich nicht. Erst als ich seinen Schwanz an meinem Hintereingang spürte, aber da war es bereits zu spät, da Martin meine Arme festhielt, während Hendrik seinen Schwanz mit kurzen, aber kräftigen Stößen immer tiefer in mir versenkte, bis er richtig in mir steckte. Ich stöhnte jedes Mal schmerzhaft auf, soweit man das mit einem halbsteifen Schwanz im Mund konnte. Dann fickte er mich anal. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich hinein, bis er in mir abspritze. Als er ihn dann raus zog, meinte er, dass es geil gewesen wäre, während ich erschöpft aufs Handtuch sank. Er ging derweil ans Wasser um seinen Schwanz wieder zu säubern…

Aber das hatte Martin wohl auch wieder geil gemacht und sein Schwanz stand ja auch wieder, nachdem ich ihn die ganze Zeit im Mund hatte. So packte mich nun auch Martin von hinten, und setzte seinen Schwanz auch an meinem Poloch an und schob ihn ebenfalls mit einem kurzen harten Ruck rein und fickte mich nun auch anal. Diesmal war es nicht mehr so schmerzhaft, so das ich kaum noch vor Schmerz aufstöhnte, sondern es relativ ruhig über mich ergehen ließ, es mir sogar zu gefallen anfing, bis auch er schließlich in mir abspritzte und sich dann auch seinen Schwanz abwaschen ging, während ich traurig, enttäuscht, verwirrt und durcheinander auf mein Handtuch sank und einschlief…

Dann weckten mich die Jungs und gaben mir mein Shirt und meinen Rock zum Anziehen zurück und meinten, dass sie los wollten und ich mich anziehen sollte. Als ich nach meinem Bikini fragte meinten sie, dass sie sich den als Erinnerung bis zum nächsten Mal behalten wollten, was ich nicht wollte, aber dann meinten sie nur, wenn ich mich so anstellen würde, könnte ich zu Fuß zurück laufen. Daraufhin hab ich ihnen meinen Bikini gelassen und mich auf die Rückbank gesetzt, um dann zurück zu fahren…

Zu dem Zeitpunkt wusste ich bereits, das die beiden mich auch nur ficken wollten, aber ich wollte es nicht wahr haben, denn auf dem Rückweg meinte Hendrik, das es ihnen leid täte, das sie mich einfach so anal genommen hätten, aber ich hätte so einen geilen Hintern, das sie einfach nicht widerstehen konnten, was mir dann doch irgendwie geschmeichelt hat, so das ich den beiden deswegen nicht mehr böse war und freute mich sogar als sie meinten, das sie sich wieder melden würden und ob ich denn am WE schon etwas vor hätte oder mit ihnen mitgehen wolle, worauf ich natürlich sofort einging und dachte, das sie es ernst mit mir meinen würden…