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Geschwisterliebe – Teil 5 (feat. Miley Cyrus)

Nach langer Zeit eine Fortsetzung der Geschichte. Bitte vorher die Teile 1-4 lesen!

Miley und ich hatten nun fast täglich unseren Spaß miteinander, und obwohl sie sich anfangs immer etwas dagegen sträubte, war sie jedes Mal bereits klatschnass, wenn sie ihr Höschen auszog. Ihr Körper gewöhnte sich sichtlich an die Aufmerksamkeit, die ich ihm widmete, und meistens hatte sie nicht nur einen, sondern mindestens zwei Orgasmen.

Mich hingegen törnte das nur noch mehr an und mit jedem kleinen Abenteuer wurde ich kühner und wagte mehr. Typisches Beispiel dafür war eines Abends an einem warmen Sommertag, als Miley und ich gemeinsam das Geschirr abwuschen, während unsere Eltern draußen am Pool saßen und sich mit den Nachbarn unterhielten.

Wir konnten sie durch das Fenster hindurch sehen, während für unsere Eltern der Blick hin zu uns wegen der tiefstehenden Sonne, die sich im Fenster spiegelte, kaum möglich war.

Miley stand also am Spülbecken und wusch die Teller ab. Sie war barfuß und hatte eine dünne abgeschnittene Baumwollhose an. Es war eine Hose von der Sorte, die wunderbar ihren Hintern betonte und zugleich ganz klar erkennen ließ, dass Miley mal beschlossen hatte, ohne Höschen durchs Haus zu flanieren – mal wieder.

Ich glaube, sie genießt es, mich so anzumachen, denn sie lachte immer laut auf, wenn sie mich dabei erwischte, wie ich ihren knackigen Hintern anstarrte.

Ich legte das Geschirr beiseite, stellte mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre Hüfte – ganz unschuldig zunächst mal. Aber als ich begann, sie ein weniger zärtlich zu streicheln, verdrehte sie die Augen und kicherte schließlich, als ich ihren Körper nach hinten zog und sie meine Erektion spürte.

„Scott, hör schon auf“ sagte sie, „Mom und Dad sitzen doch da draußen!“

Ich hörte aber nicht auf, sondern fuhr mit einer Hand über ihr Becken hin zu ihrem Bauch und streichelte sanft ihre Haut, bevor ich nach unten abwanderte und ihre junge Pflaume durch die Hose hindurch berührte.

Sie stöhnte leise auf.

„Hör auf!“ sagte sie noch einmal, aber ihr Becken drückte sich schon instinktiv nach hinten gegen mich.

Ich hörte kurz auf, sie zu streicheln und zog stattdessen ohne Warnung ihre kurzen Shorts hinunter, sodass sie von der Hüfte abwärts komplett entblößt in der Küche stand.

„Scott!“ schrie sie auf. Ich fand es amüsant, wie sie versuchte, sich zu bedecken, aber dafür ihre Hände nicht benutzen konnte, die ja vom Abwasch nass waren. Ich zog schnell meine eigene Hose runter und ließ sie bei meinen Knöcheln, sodass ich genauso nackt da stand wie meine Stiefschwester.

Ohne einen weiteren Moment zu vergeuden schob ich mich nach vorne und drückte meine Eichel an ihre Spalte und rieb sie leicht daran. Mal wieder war ich überrascht, wie unglaublich feucht Miley schon wieder geworden war.

„Du Lügnerin! Du bist ja schon klatschnass“ zischte ich ihr ins Ohr, „warum das denn, Miley?“

Ohne zu zögern stieß ich nun nach vorne und spießte meine sexy Schwester von hinten und drückte meine Hüfte gegen die sie und schob sie ganz vor zum Spülbecken.

Mein Schwanz drang ohne Mühe in ihre Spalte ein, und mit einer flüssigen Bewegung war ich ganz in sie eingedrungen. Miley atmete tief ein und stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab, um mehr Halt zu haben, und drückte dann ihren Arsch nach hinten gegen mich.

„Aaah, fuck!“ murmelte sie. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht drückte nichts anderes als pure Lust aus.

„Ja?“ erwiderte ich, „magst du es, gefickt zu werden, Miley?“

Sie aber konnte als Antwort nur noch aufstöhnen.

„Meine Güte, du bist so unglaublich nass“ stöhnte ich ihr ins Ohr.

Ich begann, meine Hüfte immer vor und zurück zu bewegen und genoss ihre sanfte Spalte.

Ich wollte, dass es anhält, wusste aber zur gleichen Zeit, dass wir schnell sein mussten, denn schließlich wollte ich nicht mittendrin aufhören müssen, wenn unsere Eltern plötzlich aufstehen und hereingehen würden.

Ich griff Miley nun fester an ihrem Becken und begann, sie härter zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und blickte aber gleichzeitig angespannt aus dem Fenster, um unsere Eltern beobachten zu können.

Während ich nun mit einer Hand nach oben griff und ihren Busen fest im Griff hatte, nutzte Miley die Gelegenheit, eine Hand von der Arbeitsplatte wegzunehmen und stattdessen ihre Klitoris damit zu stimulieren.

Als ich das sah, wusste ich, dass sie bereits war, zu kommen – und zwar schnell.

Um sie zum Ziel zu bringen, griff ich ihre Haare und zog sie leicht zurück, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. Dann leckte ich kurz meinen Daumen nass und drückte ihn dann gegen ihr Poloch.

Miley atmete tief ein und warf mir sofort einen bösen Blick über ihre Schulter hinweg zu, aber noch ehe sie ein einziges Wort des Protestes herausbrachte, zitterte sie heftig und ihre Beine gaben nach, als ihr Orgasmus sie durchfuhr.

„Oh Gott“, bebte sie auf, als sie intensiv kam, ihre Beine gegeneinander presste und ihr Saft nur so in Strömen floss.

Ich beeilte mich, es ihr nachzumachen, und schon schoss ich meine Ladung tief in ihre Möse.

So standen wir für einen kurzen Moment da – ich immer noch tief in ihr – und genossen unseren Orgasmus, als plötzlich unsere Mom vom Tisch draußen aufstand und auf das Haus zuging.

„Verdammt, Mom kommt!“ schreckte Miley auf, und als ich abrupt meinen Schwanz aus ihr rauszog, floss da jede Menge Sperma aus ihr raus und tropfte auf den Boden.

Ich geriet leicht in Panik und zog schnell meine Hose wieder hoch. Miley tat das gleiche, und just in dem Moment, als unsere Mutter das Haus betrat, schoss Miley die Treppe nach oben, während ich auf dem Küchenboden kniete und die Sauerei mit Küchenpapier wegmachte.

„Was ist denn hier los?“ fragte mich unsere Mutter und ging zum Kühlschrank.

„Nichts“ stammelte ich, „mir ist nur das Wasser vom Abspülen runtergetropft.

„Du warst schon immer der ungeschickte. Halt es doch übers Becken“ lachte sie auf und fragte, „Wo ist denn Miley?“

„Ich glaube, sie ist nach oben und wollte sie umziehen oder so was“, antwortete ich nur.

Einige Augenblicke später konnte ich dann erleichtert aufatmen, als ich sah, wie meine Mutter wieder nach draußen ging, um sich dort wieder den anderen anzuschließen. Ich glaube, wir sind dieses Mal fast über die Grenze hinausgeschossen, aber irgendwie konnten Miley und ich uns nicht kontrollieren – geschweige denn, dass wir die Hände voneinander halten konnten…

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Schock für Ehefrau

Vor einigen Jahren habe ich meine Ehefrau Andrea auf meine Art von einen Fremdfick überzeugt.

Es fing damit an das ich erleben wollte wie Andrea vor meinen Augen einen fremden Schwanz in ihre Ehemöse drin haben sollte.

Wir hatten da schon 2 Kinder und als brave Ehefrau und Mutter war sie nicht bereit auf etwas abwechslung.
Da kam ich auf die Idee ,Ihr zu erzählen das man beim Ehelichen Sex auch mal die Augen verbinden kann um die Eindrücke besser zu empfinden.
Das hat sie dann zugelassen.Meine Andrea war zu diesen Zeitpunkt 28 Jahre
.
Nach einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen mit Nacktbildern von ihr ihn scharf gemacht.
An so einen Tag,als unsere Kinder bei der Oma waren habe ich sie wieder mit verbundenen Augen geleckt-aber nebenan war Sam und wartete auf mein Zeichen.

Andrea lag mit nasser Möse auf unseren Ehebett und wartete mit weit gespreitzten Beinen das ich sie bumse.Diesen Moment nutzte ich um Sam meine treue Ehefrau bumsen zu lassen.Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel und schob seinen dicken Negerpimmel cm für cm in ihre offene Fickspalte.Obwohl er mindestens 10cm mehr als ich vorzuweisen hatte ,drang er bis zum Anschlag ein.Meine Andrea fing erst an zu quicken und dann stöhnte sie in einer Tour.Wie verabredet hatte er natürlich ein Kondom drauf.Andrea merkte das ich es nicht war-sagte aber nichts,sondern lies es zu das sie fremdgefickt wird.
Ihre Beine umklammerten ihren Fremdficker-die Hände von Ihr umfassten seinen Schwarzen Arsch und drückte ihn tiefer rein-ich hörte sie auf einmal stammeln-oh mein Gott -Dieter hoffentlich hat der ein Kondom an-Diesen Moment nutzte ich um ihr an ihrenOhr flüsternt zu sagen ja alles ok.Er ist geschützt in Dir drin -geniess es.

Sam hat mitbekommen das Andrea nur mit wollte-er aber nicht.
In der Zeit wo ich Andrea es sagte hat er das Kondom abgemacht und fickte Sie nun absolut blank.
Was ich aber nicht mitbekam.Ich wusste nur zu diesen Zeitpunkt das sie sehr fruchtbar ist-deswegen mit Kondom.
Mein Schatz bekam einen Orgasmus nach den anderen.Sam hämmert sein Kolben wie ein Presslufthammer in den Bauch meiner Ehefrau..
Dann war es soweit er kam zu seinen Höhepunkt.Seine großen Hände umklammerten ihr Becken und er stiess richtig tief in die Gebärmutter von Andrea um das dort wartende Eizellchen mit seinen Negersperma zu befruchten.Schub um schub landeten direkt drin in Ihr.Das war Andrea zuviel -Sie bekam einen so heftigen Orgasmus das sie minutenlang davon geschüttelt wurde.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus Ihrer schmatzenden Möse raus.Es kam kaum Sperma raus-Es war sehr dirkt in der Gebärmutter plaziert.
Als ich mitbekam das er ohne drin abgespritzt hatte-machte ich ihn durch gesten aufmerksam er möge doch gehen.Andrea sollte es nicht mit bekommen-das sie ein Neger gebumst und besamt hatte..
Damit war das Thema erledigt.Ich habe sie anschließend auch gebumst aber Sams Sperma nur zu Creme geschlagen -so das eine Barierre entstand und meine Sosse
Umsonst reinspritzte.

Einige Tage später stellten wir fest das Sie Schwanger war.
Ich erzählte Ihr nicht das sie evtl. Negergeschwängert ist.Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.Andrea ging davon aus das er nur mit Kondom drin war und Sie mein Baby im Bauch hat.
9 Monate danch kam das böse Erwachen sie bekam ein Negerbay-echt süss.
Aber Sie brauchte einige Zeit um mir zu verzeihen

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Der Pfad des Hexers

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen von dieser kleinen Episode aus den Geschichten rund um den bösen Hexer Trykan und seiner kleinen Elfe Lirya. Die weiteren Teile findet ihr wie immer in meinem Blog.

Der Pfad des Hexers
(c)Krystan

Lirya keuchte unter der schweren Last auf. Die Mittagssonne brannte heiß den dick eingepackten Körper der Elfe nieder. Auf ihren Schultern ruhte nicht nur ein gewaltiger Rucksack, welcher fast dem Gewicht der Elfe zu entsprechen schien. Nein Sie musste auch noch einen kleinen Handkarren hinter sich herziehen. Der Pfad war steinig und die Räder hatten immer wieder mühe über die Unebenheiten zu kommen. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Ihr ganzer Körper war durchnässt von ihren eigenen Säften. Immer wieder blickte sie hasserfüllt auf den schwarz gekleideten Hexer. Der ihr nur mit einem Wanderstab bepackt, wenige Schritte voraus eilte.

Trykan hatte in der Stadt zahlreiche Einkäufe gemacht und es war an Lirya, seiner neuen Sklavin, diese zu tragen. Leise Flüche huschten über die Lippen der gefallenen elfischen Blutritterin. Wie tief war sie nur gesunken. Sie war eine Dienerin des Schwertes. Eine edle Kriegerin des Elfenreichs und diente nun einem boshaften Hexenmeister. Selbstverachtung mischte sich mit Angst, als ihr Meister plötzlich stehen blieb, um sich nach ihr umzusehen. Hatte er ihre Worte etwa vernommen?

Ein Schauer durchlief sie. Lirya erstarrte furchterfüllt, als sie in seine smaragdgrünen Augen blickte. All ihr Mut, als ihr Hass auf den Mann, der sie wie eine einfache Sklavin hielt, schmolzen innerhalb eines Herzschlages zusammen. Die zierliche Elfe zitterte. Sie wusste, was es bedeuten konnte, den Zorn des Hexenmeisters zu erwecken. Er gebar über die Furcht und diese Furcht hatte er tief in Liryas Herz gepflanzt. Anfangs hatte er dafür Schmerz und Einsamkeit genutzt. Er hatte sie mit Hunger und Durst gezähmt, bis sie ihm aus der Hand aß und jeden Tropfen seines Saftes aufleckte und um ihre Lippen zu befeuchten.

“Hast du etwas gesagt?”, fragte er mit gespielter Freundlichkeit.

“Nein, Herr”, log sie und wusste doch, dass er die Wahrheit kannte.

“Nein?”, hakte er nach und sprach: “Dann habe ich wohl nur das blöken eines dummen Schafs gehört.”

Angst mischte sich mit Zorn. Dummes Schaf, so nannte er sie oft. Meist dann, wenn er etwas besonders Erniedrigendes mit ihr tat. Lirya war inzwischen daran gewöhnt, einem Mann sexuell zu Diensten zu sein. In der Hauptstadt der Elfen galt ihre Lust vor allem den Frauen, doch der Hexe hatte sie mit Zuckerbrot und Peitsche umerzogen. Nein, er hatte vor allem die Peitsche dafür genommen Lirya zu zeigen, wie man sich einem Mann demutsvoll hingibt.

Gewiss würde er sie bei der Ankunft auf seinem Anwesen zur Befriedigung seiner Lust nehmen, wie er es immer tat. Lirya hoffte, dass er sich damit begnügte, sie auf den Rücken zu legen und einfach seinen Samen in ihren Bauch zu spritzen. Die Angst schwanger zu werden war bei dem Akt zwar allgegenwertig. Doch hatte sie sich fast schon damit abgefunden, ohnehin von dem Hexer zur Zucht missbraucht zu werden. Ja, er nannte es so. Er wollte mit ihr Kinder züchten. Die Worte lösten in ihrem Herzen eine fast ebenso große Angst aus, wie der eigentliche Akt und die daraus vielleicht folgende Schwangerschaft. Was meinte er damit? Was hatte er mit ihr vor?

All dies blieb für sie vorerst unklar. Lirya konnte nur hoffen, dass ihr das Schicksal all zu viel Grausamkeit ersparte. Deshalb gehorchte sie inzwischen immer vorauseilender. Sie tat was man von ihr erwartete, auch ohne dass ihr Meister es befahl.

Erschöpft setzte die rothaarige Elfe ihren Weg fort. Er war nicht weit, auch wenn es sich zu einer gefühlten Ewigkeit hinauszögerte. Das Anwesen des Hexers lag an einem Berg. Es war nicht leicht zu erkennen. Schroffe Felsen und ausgezehrte Sträucher versperrten den Reisenden die Blicke, bis hinter einer Weggabelung urplötzlich vor Haus aus Vulkangestein auftauchte. Von außen wirkte es exotisch, aber nicht besonders groß. Kacheln aus Vulkanglas verzierten das Dach. Ein großes Tor war der einzige Eingang in das Gemäuer, welches Lirya mehr an eine kleine Festung erinnerte. In der Tat wirkte das Anwesen von außen kleiner als es von innen war. Denn in Wirklichkeit war es nur der Eingang zu dem unterirdischen Reich des Hexers, welches aus einem für sie unendlich wirkenden Netz aus Tunneln und Höhlen bestand.

Gemeinsam erreichten sie schließlich das Tor. Trykan mit seinem Stab und die kleinere Lirya mit Rucksack und dem Wagen. Die schmiedeeisernen Flügeltüren öffneten sich mit einem lauten Ächzen ohne, dass jemand von ihnen sie berührte. Lirya wusste nicht, wie der Zauber funktionierte, doch sie wusste, dass nur der Hexer dieses Anwesen öffnen und wieder verschließen konnte.

Sie wusste es nur zu gut. In den ersten Wochen ihrer Gefangenschaft hatte sie fieberhaft nach einem Weg gesucht, dem dunklen Meister zu entkommen. Sie hatte sich davon geschlichen, wenn sie glaubte, dass der Hexer schlief. Sie hatte versucht das Tor zu öffnen, um dann heimlich hinauszuschleichen. Als Blutritterin war sie eine durchtrainierte Frau. Ihr Körper konnte mehr als nur ihr eigenes Körpergewicht stemmen, doch an dem Tor scheitere sie elendiglich. Mehr noch. Trykan stand auf einmal hinter ihr und was dann kam, war ein Höllenfeuer des Schmerzes. Er sagte nichts, er schwieg. Blickte sie nur an. Minuten lang, in denen sie sich nackt vor seinen Augen stand. Minuten, in denen ihre Seele von seinen Blicken gegeißelt wurde. Schließlich sprach er nur eine Zahl aus: “50”

Es waren fünfzig Schläge, die sie mit der Rute bekam. Fünfzig Schläge auf den Arsch, auf die Brüste und zwischen die Schenkel. Fünfzig Schläge, bei denen er sich zeit ließ. Für Lirya fühlte es sich an, als hätte er sich einen ganzen Tag dafür Zeitgelassen. Zeit, in der sie sich vor der Rute fürchten konnte. Zeit, in der sie ängstlich auf den nächsten Schlag wartete. Zeit, in der sie die Lektion lernte, die er ihr beibringen wollte.

***

Das Tor hatte sich hinter ihnen geschlossen und Lirya war damit erneut in der Welt des Hexers gefangen. Neben ihm schien sie die einzige Person in dem Anwesen zu sein. Sie verstaute die Vorräte, die sie mühsam herangeschleppt hatte in der Vorratskammer. Sie, die adlige Blutritterin tat nun, was der Dienst einer niederen Magd war. Anfangs hatte sie sich schwer dabei getan. Doch mit dem Verstreichen der Zeit gewöhnte sie sich daran.

Die hatte sich sogar an ihren Schlafplatz gewohnt. Während der Hexer in einer prächtigen Kammer ruhte, hatte sie ihrem Platz im Stall. Sie lebte dort nicht alleine. Sie teilte ihren Schlafplatz mit einigen Ziegen und Schafen. Der einzige Unterschied war wohl, dass diese sich Nachts frei im Stall bewegen konnten, während Lirya vom Hexer jeden Abend vor dem Schlafengehen angekettet wurde.

Es war ein erniedrigendes Ritual, bei dem sie sich vor ihm hinknien musste. Anfangs hatte sie ihn voller Hass angesehen. Später war es dann Verzweiflung, die sich in ihren grünen Augen widerspiegelte. Inzwischen war Lirya war es fast schon erleichternd, wenn er abends zu ihr kam und sie im Licht der ewigen Fackeln an ihre ganz private Kette legte.

Auch heute war es wieder soweit und Lirya war fast froh, dass sie bald schlafen durfte. Der Tag war lang und anstrengend. Ihre Muskeln schmerzten und das kärgliche Mahl, welches sie in der Stadt mit ihrem Meister teilen durfte, war längst nicht ausreichend um das Hungergefühl zu decken. Sie wusste nicht, wie spät es draußen, in der anderen Welt war. In der Welt des Hexers gab es kein Sonnenlicht. Nur das Licht der magischen Fackeln und Steine. Nur die Befehle des Herrn diktierten ihren Tagesablauf.

Der Hexer kam zu ihr und Lirya fiel gehorsam mit den Knien ins Stroh. Sie hatte die Kleidung abgelegt, welche er ihr für den Weg gegeben hatte. Ein Leinenhemd, welches ihr bis über den Po reichte, war alles, was sie hier im Stall trug. An der Wassertränke der Ziegen hatte sie sich so gut es ging gewaschen. Auch wenn sie nun nur noch eine Sklavin war, wollte sie doch nicht wie eine Ziegenhirtin stinken. Sie war schließlich eine adlige Elfe. Und auch wenn sie das meiste bereits verloren hatte, etwas Stolz war ihr doch noch geblieben.

Sie blickte zu dem Mann hoch, der vor ihr stand. Eine Strähne ihres roten Haars fiel ihr übers Gesicht. Sie vernahm das leichte Rascheln der Kette in seiner Hand. Sie schluckte leicht. Das Halsband, welches er ihr in der Nacht ihrer Versklavung angelegt hatte, war deutlich um ihren zarten Hals zu erkennen.

Trykan blickte auf sie herab. Ihr Hemd hatte einen tiefen Ausschnitt, so dass er ungehindert auf ihren wohlgeformten Busen blicken konnte, welcher von ihrem langen roten Haar umspielt wurde. Ein finsteres Lächeln huschte über die smaragdgrünen Augen des Mannes. Er genoss den Anblick sichtlich. Seine Hand streifte über die Wange seiner Sklavin. Lirya war wirklich ein guter Fang. Er hatte sie ausgewählt und entführen lassen. Er hatte mit ihrer Ausbildung begonnen und inzwischen zeigte diese auch Wirkung. Wie ein Schmied hatte er sie ins Feuer geworfen und formte sie nun neu. Mit Gewalt und Präzision. Mit Feuer und Eis. Mit Liebe und Hass.

Ein wärmender Schauer durchfuhr die Elfe, als die Fingerkuppen ihres Meisters über ihre zarte Gesichtshaut glitten. Seine Nähe fühlte sich gut an. Es tat ihr gut, wenn er sie berührte, ohne sie zu schlagen. Nicht, dass sie Hoffnungen hatte, dass er damit aufhören würde. Nein, er würde sie schlagen und peitschen, bis sie eines Tages sterben würde. Aber für Lirya waren diese kurzen Momente unbestimmter Zärtlichkeit schon sehr viel. Es waren Momente, in denen sie fast so etwas wie Liebe für diesen Mann empfand, der sie versklavt und gefoltert hatte.

Mit einem lauten Klick schnappte das Schloss ein, welches ihr Halsband mit der Kette vereinte. Die Elfe schluckte erneut. Meist drehte sich ihr Meister danach einfach um und verließ sie. Heute war es jedoch anders. Seine Hand streichelt immer noch über ihre Wange und fast sehnsüchtig blickte Lirya nun zu ihm auf, als sein Daumen über ihre Lippen streifte. Seine Finger waren für einen Mann seines Alters ungewöhnlich weich. Eigentlich wusste sie nicht, wie alt er war. Trykan hatte das zeitlose äußere eines Elfen mittleren Alters. Anmutig, feingliederig und doch war an ihm etwas, dass noch älter, mächtiger war. Etwas, dass ihr Angst bereitete.

“Befriedige mich”, hauchte er ihr leise zu.

Sie verstand. Die Schwänze von Männern zu blasen war eine neue Erfahrung für die junge Elfe. Es war eine Lektion, die sie bei ihrem neuen Herrn schnell lernen musste. Anfangs hatte er sie brutal gezüchtigt, wenn ihre Lippen seinen Saft nicht schnell genug aus seinem Körper saugen konnten. Inzwischen war sie jedoch gewandt genug um ihn mit Zunge, Lippen und Fingern rasch zum Höhepunkt zu bringen. Sie legte ihre Finger auf seine Hose und holte sein Glied hervor. Es wirkte schlaff, ohne Lust, doch Lirya wusste, dass sich dies schnell ändern konnte. Ihre zarten Finger streiften über das Fleisch und sie spürte sofort, dass sein Penis erfreut reagierte.

“Nur mit dem Mund!”, befahl er plötzlich. Sie erschrak ein wenig. Die Sklavin wusste, was dies für sie bedeuten würde und schluckte schwer.

“Ja, Meister, wenn Ihr es wünscht”, hauchte sie leise, um kein Missfallen zu erregen. Sie wollte ihm ihren Wert beweisen. Sie hatte nicht vergessen, wie launisch der Hexer sein konnte. Wenn sie ihm ihren Wert nicht bewies, würde er sie vielleicht so austauschen, wie er es auch mit der Trollfrau getan hatte. Trotz der Folter, trotz des Schmerzes, hatte die Elfe Angst vor dem Tod. Sie wollte immer noch nicht sterben, oder besser, sie wollte weiterleben.

Den Punkt, an dem sie sich den Tod gesehnt hatte, war schon vor Wochen überwunden. Damals hatte sie versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der Hexer hatte sie aufgehalten und in seine Folterkammer verschleppt. Dort hatte der Meister sie nackt auf ein Brett gebunden, welches wie eine Schaukel hin und her wippen konnte. Unter ihr befand sich ein trog mit eiskaltem Wasser.

Immer wieder hatte er ihren Kopf unter Wasser getaucht. Dadurch, dass ihr Kopf niedriger war als ihre Lungen, konnte sie sich nicht verschlucken. Sie konnte nicht sterben und fühlte doch, wie sie ertrank. Gnadenlos wiederholte der Hexer diese Wasserfolter und tauchte ihren roten Schopf tief in das eisige Nass. Immer und immer wieder rauchte er sie unter. Immer und immer wieder fragte er sie dieselben Phrasen. “Willst du leben? Willst du mir dienen? Willst du mir gehören?” Immer wieder kämpfte sie gegen dieses Mantra an, bis sie schließlich nicht mehr konnte, und ein “Ja, Meister. Ja, ich will”, über ihre blau angelaufenen Lippen brachte.

Sie hatte ihre Lektion gelernt. Gehorsam stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz des Meisters. Das Glied war noch immer recht schlaff, doch als sie daran zu saugen begann, wurde es rasch hart. Schnell wuchs es in ihren Mund hinein und schon bald bewegten sich ihre nun leicht angefeuchteten Lippen über das mächtige Glied des Mannes. Ihr Kopf bewegte sich leicht vor und zurück. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer geschickten Zunge.

Innerlich hoffte sie, dass er dieses pralle Glied in ihre feuchte Spalte drücken würde. Sie war dafür gemacht, sich selbst an die gewaltigsten Schwänze anzupassen. Außerdem fühlte es sich gut an, wenn sie von einem Mann auf diese Weise genommen wurde. Lirya, die gefallene Ritterin, war inzwischen wirklich zu einer Sexsklavin verkommen. Bevor sie in Trykans Hände fiel, hätte sie nie daran gedacht, beim Blasen eines Männerschwanzes Lust zu empfinden. Jetzt, nach Wochen der Umerziehung fühlte sie förmlich, wie ihre mit rotem Flaum verzierte Fotze feucht wurde, wie sich ihre Spalte nach der geballten Männlichkeit sehnte.

Ihre Finger glitten ungehorsam unter den Stoff ihres überlangen Hemds und streichelten die Öffnung. Der Hexer lächelte lüstern. Ihm gefiel das Treiben seiner Dienerin offenbar, denn er machte keine Anstalten, sie zu maßregeln. Nicht, dass er darauf verzichten würde. Lirya rieb sich ihren Kitzler in dem Wissen, dass der Hexer sie dafür morgen wohl mit der Peitsche oder Rute bestrafen würde. Sie wusste, dass sie sich ohne seine Erlaubnis nicht selbstbefriedigen durfte. Doch sie tat es, tat es vor seinen Augen. Morgen war noch lange hin und Lirya war geil. Ja. Sie war wirklich geil geworden.

Speichel tropfte von ihren Lippen und viel in den Ausschnitt ihres Hemds. Ihre fast freiliegenden Brüste wurden damit benässt und so zeichneten sich ihre harten Nippel noch besser im Licht der ewigen Fackeln ab. Sie glänzten jetzt förmlich, als hätte man sie eingeölt. Die Elfe schnaufte. Immer schneller streichelte ihre Finger die sensible Knospe zwischen ihren Schenkeln. Ihre Lust stieg immer weiter an und zeichnete sich auch in ihren halbgeschlossenen Augen ab. Dem Hexer entging das nicht. Trykan griff der Sklavin ins Haar und drückte seinen Pfahl nun tiefer in ihre Mundhöhle. Er drückte gegen ihren Gaumen und Lirya schossen die Tränen ins Gesicht. Sie kämpfte mit ihrem Würgereiz und konnte nur mit mühe verhindern, dass sie sich übergeben musste.

Dem Meister störten ihre Probleme nicht. Für ihn war es nur ein Spiel, welches seine Macht demonstrierte. Sie sollte ruhig leiden, am Ende würde sie schlucken und damit seinen Samen aufnehmen. Das war es, was er von ihr wollte. Ihre uneingeschränkte Unterwerfung. Immer schneller und fester drückte er den zarten Kopf der Elfe gegen seinen mächtigen Phallus. Er drang in ihre Kehle vor und Liryas Augen weiteten sich. Sie bekam keine Luft mehr und wollte sich instinktiv seinem Willen entziehen. Nur unter größter Anstrengung konnte sie verhindern, dass sie ihre Hände zu Hilfe nahm. Ihr Rest von Verstand, wusste, dass sie sich damit eine ernsthafte Bestrafung einhandeln würde.

Das letzte Mal, als sie ihm auf diese Weise ungehorsam war, hatte er sie auf eine Streckbank gelegt. Die Metallringe auf der Bank waren so konstruiert, dass man ihre Finger einzeln fixieren konnte. Stunden lang hatte sie auf der Bank gelegen, bis der Hexer schließlich mit dem Rohrstock kam. Sadistische Freude hatte in seinen Augen gefunkelt. Anders als sonst, hatten seine hiebe an diesem Tag ihren Handflächen und Fußsohlen gegolten. Lirya hätte es nie für möglich gehalten, wie schmerzhaft Schläge auf diese Stellen sein konnten, wenn sie es nicht am eigenen Leib erlebt hätte. Noch Tage später konnte sie sich nur auf den Knien fortbewegen. Ihre Hände waren steif und sie war nicht in der Lage die Finger ihrer Hand zu nutzen.

Es wahr ihr eine Lehre. Diesmal gehorchte sie. Die Hände der Elfe baumelten jetzt kraftlos von ihren Schultern. Sie konnte und wollte sich nicht mehr selbst streicheln. All ihr Augenmerk galt nun dem gewaltigen Schwanz, der sie tief in ihren Rachen fickte. Sie röchelte und schnaufte. Sabber tropfte von ihren Lippen, lief über ihr Kinn und bildete schließlich lange, dünne Fäden. Zu den Geräuschen im Stall gehörte auch das wilde Keuchen und Stöhnen des Mannes, der sie auf so brutale Weise zwang, seine Lust zu befriedigen. Ihm gefiel es, tief in ihre Kehle vorzustoßen. Ihm gefiel der Anblick, der leidenden Elfe, die sich tapfer ihrem Schicksal hingab. Und ihm gefiel die feuchte Enge, als sein Schwanz bis tief in ihren Hals vordrang.

Lirya schluckt. Sie schluckte unbewusst. Ihre Kehle massierte seinen Schwanz jetzt noch intensiver. Vor ihren Augen begann es zu flimmern. Sie dachte nicht einmal daran, dass sie mit genau diesem Schlucken in seinem Glied eine Reaktion auslöste, welche schließlich zu einer Explosion der Lust führte. Sie hörte sein lautes Keuchen nicht einmal. Lediglich das wilde Zucken seines Gliedes nahm sie noch am Rande wahr, als er ihren Kopf gnadenlos gegen sein Becken drückte.

Die heiße Sahne spritze in kräftigen Schüben tief in die Kehle der Elfe. Sie schluckte ohne unterlass. Sie schluckte alles, was er ihr gab. Zu tief war sein Schwanz in sie eingedrungen, als dass sie etwas davon verweigern konnte. Der salzige Saft sickerte ihren Schlund hinab und füllte ihren Bauch. Als der letzte Spritzer aus seinem Rohr geschossen kam, ließ der Hexer nun langsam Liryas Kopf los.

Erleichter rang sie nach Luft. Sie würgte und fiel nach vorne auf ihre Hände. Ihr Körper konnte sich nicht entscheiden, ob er die gerade aufgenommene Füllung annahm, oder ob er sie wieder auswerfen wollte. Lirya hoffte, dass sein Samen in ihr blieb. Sie wollte ihn nicht noch einmal im Mund schmecken müssen. Schließlich beruhigte sich der zierliche Elfenleib langsam.

Er zog noch einmal an der Kette, um ihr in die Augen zu blicken. Lirya sah zu ihrem Herrn auf. Ihr Gesicht war nass von Tränen und Speichel. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und dann ließ er sie auch schon los. Er hatte bekommen, was er wollte. Zumindest für diese Nacht. Befriedigt verließ er den Stall und ließ die verweinte Sklavin im Dunkel zurück, als er mit einer Handbewegung die magischen Fackeln löschte.

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Erstes Mal

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…

Ich stehe auf und gehe in den Keller. “Aufwachen, Baby, es ist Zeit ein bisschen nett zu sein zu mir…”

Im Wohnzimmer fessele ich ihr wieder die Hände hinter dem Rücken und werfe sie über die Lehne des großen Sofas im Wohnzimmer, so dass die Titten schön frei hängen können. Ich schlage ein paar mal fest mit der flachen Hand, so dass sie schön schwingen, und sie vor Schmerz aufschreist. Das ist gut, den Mund sollte sie sowieso aufmachen. Ich greife mit der linken Hand in ihre Haare, und reisse ihr den Kopf in den Nacken. Ich stoße meinen steifen Schanz so weit in ihren Mund, dass meine Eier an ihr Kinn schlagen. Jetzt ziehe ich ihren Kopf so weit an mich, dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekommt, und sehe zu, wie sie mit ihren gefesselten Armen und Beinen zappelt, aber natürlcih ohne jeden Erfolg. Jedes Würgen, jeder Versuch tief Luft zu holen, fühlt sich an wie die geilste Schwanzmassage in ihrem Mund. Nach über einer Minute lasse ich ihren Kopf los, ihr Gesicht ist ziemlich rot geworden, und ein Schwall Speichel fliesst aus ihrem Mund.

Dann drehe ich sie auf den Rücken, so dass ihr Kopf über die Armlehne des Sofas nach unten hängt, und das Spiel geht von vorne los. Erst will sie den Mund nicht aufmachen, aber nach einem Faustschlag in den Magen, und einem genau in die Mitte ihrer linken Brust, mit den Knöcheln voran, ist sie wieder artig. Jetzt lasse ich ihr mehr Luft, und befehle ihr, meine Schwanzspitze mit der Zunge zu lecken.

Ist das alles? Mein Schwanz wird schon wieder ganz schlaff in ihrem Mund von dem bisschen lecken. Ich glaube sie hat’s nicht drauf die Schlampe. Ich mag’s doch lieber härter. Ich ramme meinen Prügel wieder tief in ihren Mund und Hals, und fange an, auf ihre Brüste einzuschlagen. Aaah, das ist gut, jetzt windet sie sich, bäumt sich auf und zuckt mit dem ganzen Körper, um den Schlägen auszuweichen. Sieht geil aus, wie ihre Titten hin und her tanzen, die perfekten dicken Dinger. Mein Schwanz wird schnell wieder hart, denn mit jedem Aufbäumen schiebt sie sich den Schwanz wieder fester den Hals runter. Jetzt ziehe ich meinen Gürtel aus und schlage damit auf ihre Titten ein. Die unterdrückten Schreie, die an meinem Schwanz vorbei nach draussen dringen, werden jetzt lauter. Noch lauter und schriller werden sie, als ich anfange, auch auf ihre Fotze zu schlagen. Ist nicht ganz einfach, man muss den Moment erwischen, wo sie die Beine schön breit macht und das Becken nach oben drückt, während sie sich windet und zappelt. Das ist mal ein perfekter throatfuck, die Methode muss ich mir merken – ich spritze eine ganze Ladung Sperma ihren Hals hinunter, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und halte ihr schnell Mund und Nase zu, damit sie alles bis auf den letzten Tropfen runterschlucken muss. Sie sieht so angewidert aus, das ist wohl keine Schlucksau. Noch nicht, aber ich werde ja noch ein paar mal üben mit ihr, solange ich hier bin.

Damit mein Schwanz schnell wieder ganz hart wird lasse ich sie ihn ganz sanft ablecken und mir die Eier kraulen. Sieht geil aus, die verheulten Augen ganz nah an meinen Eiern, und wie sie mich dabei anschaut, ob ich sie jetzt wohl in Ruhe lasse. Die hat ja keine Ahnung, die Schlampe, ich will mich doch nur erholen damit ich nach dem Arschfick endlich mit dem Verhör beginnen kann.

Ich muss mich jetzt langsam in eine richtig miese Laune bringen, dann bin ich noch “überzeugender” bei meinem Verhör. Sentimentalitäten und Mitgefühl machen mich zu soft, und zögern die Sache nur raus. Das wollen die Weiber ja auch nicht, die ich verhöre, die betteln immer nur “aufhören, aufhören…” . Aber davon weiss die Kleine ja nichts, während sie noch an meinem Schwanz rumlutscht und versucht, mir schöne Augen zu machen. Wahrscheinlich damit ich denke dass sie jetzt ganz brav ist, und sie dann irgendwann abhauen kann. Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht blöd. Das werd’ ich ihr schon noch zeigen.

Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie zu mir hoch. Ich küsse sie auf den Mund und stecke meine Zunge dabei ganz tief in ihren Mund rein, dann stosse ich sie von mir weg, so dass sie wie ein Sack auf den Boden fällt.

Ich suche eine große dunkle Plastiküte und stecke ihr die über den Kopf, dann ist sie für mich nur noch “fuckmeat”, keine Person mehr. Aber nicht zu eng, damit sie nicht zu früh ohnmächtig wird. Ich ziehe sie an den Haaren in die Küche und werfe sie auf den Küchentisch. Mein Schwanz findet seinen Weg zwischen ihre prallen Arschbacken wie von selbst und ich ficke sie so hart durch, dass die Arschbacken bei jedem Stoss hin- und hertanzen und der ganze Tisch wackelt. Leider zappelt sie so stark, dass sie mir fast vom Tisch fällt. Ich muss ihr mit dem Gürtel ein paar feste Schläge auf Arsch und Rücken geben, so 20 bis 30, und ihr die gespreizten Beine an den Tischbeinen festbinden. Die roten Striemen erscheinen schnell augf ihrer Haut, und machen mich noch mehr an. Wieder stosse ich in Ihren Arsch und ihre Fotze, dann wieder in den Arsch, bis ich sie richtig vollgespritzt habe, und meine Wichse aus ihr rausläuft.

Ich binde ihre Beine los, während sie noch schluchzend daliegt und ihre fetten Euter auf dem Küchentisch plattdrückt. Dann trete ich gegen den Tisch, so dass Tisch mitsamt Schlampe durch die Küche fliegen und dann auf den Boden knallen. Jetzt heult sie wieder lauter. Ich muss mal die Plastiktüte abmachen, damit ich diesen verzweifelten Gesichtsausdruck besser geniessen kann, nachdem ich ihr gesagt habe wie es jetzt weitergeht: “Mach Dich bereit, mir ein paar Geschichten zu erzählen. Und wenn Du stur sein willst, dann muss ich Dir so weh tun wie Du es Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst…”

Ich gebe ihr einen Fusstritt in den Magen, und einen von hinten mit der Fussspitze zwischen die Beine, so als kleinen Vorgeschmack, bevor ich sie Füsse voran die Kellertreppe runterschleife in den Hobbyraum, wo die große Werkbank steht und ein paar Werkzeuge, die ich für mein Verhör gut gebrauchen kann…

(Fortsetzung folgt)

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Weiberfaschingsparty

Sie war 53 Jahre seit 4 >Jahren verwittert und prüde bis zum geht nicht mehr, immer zurückhaltend und schüchtern aber sie hatte ein schönes Gesicht sah immer sehr gepflegt aus trug allerdings immer Hosen und nur flache Schuhe. Sie hatte keine große Oberweite war nur ca. 165 groß und ca. 50kg schwer hatte mittellange schwarz/graue Haare und hatte immer lange gepflegte Fingernägel.
Sie war Single seitdem und hatte keinen Freund noch hatte irgendjemand ihre Muschi auch nur berührt während dieser Zeit und wahrscheinlich auch davor schon lange nicht mehr.

Ich fand diese Frau faszinierend und wollte dieses ändern.

Es war die Mutter einer guten Freundin von mir die ich auf einer Silvesterparty 2003 extrem alkoholisiert nach Hause bringen sollte, meine Freundin verabschiedete sich noch von uns und sagte nur schnippisch meine Mutter ist lesbisch mach dir keine Hoffnung denn Sie schien was gemerkt zu haben das ich Sie toll fand.

Sollte diese Frau wirklich auf Frauen stehen das konnte ich nicht glauben und fuhr Sie nach Hause. Als wir an Ihrem Haus ankamen nahm ich sie über die Schulter holte den Schlüssel aus Ihrer Tasche und brachte Sie ins Haus dort suchte ich Ihr Schlafzimmer und legte Sie aufs Bett, dann zog ich Ihr Schuhe Hose und Ihr Oberteil aus, zum Vorschein kam ein Weißer Seidenstring und ein Seiden –BH sowie Halterlose Weiße- Strümpfe. Beim Stöbern in Ihren Schubladen Fand ich die schönste Unterwäsche und ein Schwarzes Leder Schnürkorsett mit Strapsen (sehr eng), Schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss, ein Schwarzer Springtanga aus Leder, ein Schwarzes Leder Rock (bis knapp unters Knie, sehr enger Rock), ein Schwarzer Leder Blazer und das Geilste Schwarze hochhackige (12cm) Leder Stiefel mit Stilettoabsatz sowie ganz viel Sexspielzeug wie Stapon, Dildos u.s.w.

Ich wurde immer Geiler und überlegte Fieberhaft wie ich diese Frau rum kriege und auf dem Schminktisch lag die Antwort, Einladung zur Faschingsparty in der Stadthalle……..
Bis zu dieser Party hatte ich mir ein Kostüm GOTHIC-HEXE, 1-teiliges Hexenkleid in schwarzem Pannsamt mit roter Schnürung, Marabubesatz und Zackensaum, eine Perücke mit schwarz Langhaar und eine Korsage aus schwarzem, weichem Lammnappa eng anliegende Korsage mit Strapshalter mit Zierschnürung, hinten Schnürung, inklusive dazu passendem, schlichtem Ministring und Armstulpen mit effektvoller Schnürung. Herrlich weiches, schwarzes Lammnappa. Dazu Lederstiefel mit langem Reißverschluss seitlich und 12cm hohem Absatz.
Aufgesteilt mit langen Wimpern schwarzen Lippen gut Rasiert (Geschminkt) Künstlichen Fingernägeln und und und ging es los zum Weiberfastnacht.

Ich suchte die ganze Halle ab auf den Stiefeln wackelt bis ich Sie fand als Piratenbraut Verkleidet mit einer Schwarzen Seidenbluse und einem Roten weiten Rock darunter sah man Ihre Stiefel Sie sah geil aus.

Ich ging auf Sie zu und holte mir an der Theke einen Sekt, schon war Sie da und sagte ganz frech bekomme ich auch einen! Da mir die Worte fehlten bestellte ich Ihr auch einen und sagte Prost.
Wir unterhielten uns und Sie sagte Irgendwann geile Sachen hast du an und griff mir an den Hintern, darauf hin nahm ich Sie in den Arm und Sie flüsterte mir ins Ohr komm wir nehmen uns ein Taxi zog mich hinter sich her und sagte den anderen Damen auf Wiedersehen.
Mit dem Taxi ging es zu Ihr, Sie hatte immer noch nichts Bemerkt.

Als wir bei Ihr waren schlug Sie die Tür hinter sich zu und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen was ich erwiderte.
Dann ging es in das Wohnzimmer wo sie mich auf das schwere Ledersofa schuppst.
Sie setzte sich neben mich und Gleich umarmt sie mich und gibt mir nasse, gierige Zungenküsse erneut, ich Ergriff ganz schnell die Initiative und kniete mich vor Ihr hin und schob Ihre Stiefel auseinander und den Rock an die Seite so dass ein Lederstring zu Vorschein kam, den ich Ihr sanft auszog und Ihr meine Zunge in ihre feuchte, klebrige Spalte schiebe dabei flüstert sie „Ich bin furchtbar geil auf dich.” und drängt meinen Kopf zwischen Ihre Beine, ich spürt das mein Ständer an meiner Ministring zerrt und an der Seite herausrutschte. Meine Leckattacke schien Ihr sichtlich zu Gefallen “Oooo jaaaaah… ooohooooh…hooooooh!” stöhnt sie und ihr Körper krümmt sich im Orgasmus während ich weiter mit der Zunge Ihren Kitzler bearbeitete.
Danach wollte Sie sich wohl Revanchieren und Kniete sich vor mir hin schob meinen Rock an die Seite und Erlebte eine Überraschung „O mein Gott… o mein Gott… o Gott.. rief Wir schauen beide auf meinen nass glänzenden Riemen der neben dem String direkt auf Ihren Mund zeigte wo ich Ihn auch ohne Vorwarnung drin Versenkte Widerwillig machte sich Ihre Zunge langsam an meinem Penis zu schaffen und strich vorsichtig über ihn. Sie konnte gar nicht mehr genug bekommen, obwohl es eine so ungewohnte Situation war. Ich fasste mit einer Hand unter Ihren Kopf, die andere gab sich dem Schaft meines Penis hin und Ihr Mund konnte schon gar
nicht mehr genug von Meinem Penis bekommen. Als hätte Sie nie etwas anderes
Gemacht als Schwänze geblasen konnte ich es nicht mehr halten und spritzte Ihr die volle Ladung in den Mund so das Sie schluckte und würgte bis Sie das Sperma unten hatte.
Sie schaute mich strafend an und spuckte vor Wut, dann schrie Sie mich an du Schwein jetzt weiß ich wer du bist, ich versuchte Sie zu beruhigen , Sie und nahm Sie in den Arm und sagte nur war es nicht schön?

Sie schluckte und sagte nur ja eigentlich schon aber… trotzdem war die Aktion gemein und bitte bitte behalte Sie für dich.
Ich schwor Ihr wenn wir Sie wiederholen würden sage ich kein Wort.
Sie sagte nur geh jetzt ich überlege es mir.

Am Wochenende eine SMS Wollen wir uns Treffen und noch mal in ruhe reden!

Ich antworte ja um 20.00Uhr bei dir.

Pünktlich um 20.00Uhr war ich vor der Tür und klingelte mit einem Strauß Roter Rosen in der Hand und beim Öffnen sagte ich sorry.

Sie trug einen Grauen Hosenanzug dazu Stiefel und eine Schwarze Bluse aus Seide und wir gingen ins Wohnzimmer.
Ich hatte meinen besten Anzug an und war gespannt was jetzt kam.
Sie sagte was von Freunde sein und bleiben und einmalig und ich sagte nur indem ich mich neben Sie setzte auf die Lehne vom Sessel und Ihre Hand auf meine Beule legte mach dir doch nichts vor und mach doch was du eigentlich willst.

Bald mal mehr…..

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Meine sexy Mama und ich (Part 2)

Wie bereits am Ende des ersten Teiles angekündigt, sollte noch einiges in den nächsten Tagen und Wochen folgen… denn die Geschichte wie ich der Liebhaber meiner eigenen Mutter wurde ist noch lange nicht zu Ende erzählt.

Was war geschehen? Nun ja… da lag ich nun im Ehebett meiner Eltern, zusammen mit meiner Mutter… nur einige Minuten vorher hatte ich mir vor Ihren Augen einen runtergeholt und dann auch noch auf ihr Gesicht abgespritzt… Die ganze Situation kam mir absolut unreal vor, und ich denke dasselbe galt für meine Mama. Wir lagen nur da, irgendwie glücklich über das Geschehene, irgendwie absolut unsicher und unschlüssig was nun zu tun sei. Dies herauszufinden war uns aber erst mal nicht möglich, denn als wir dort schweigend lagen und die Geräusche des Sommerregens am Fenster genießten, klingelte das Telefon. Meine Mutter ging dran und man konnte nach nur wenigen Sekunden bereits sehen das was nicht in Ordnung war… Ich schaute sie gebannt an und wartete dass sie auflag.
„Das war dein Vater…. Er hat sich scheinbar was eingefangen und kommt schon heute Abend nach Hause… er hat für eine Woche einen Krankenschein“ sagte sie mit trauriger Mine.
In mir brach in diesem Moment eine kleine Welt zusammen, denn ich hatte mich schon darauf gefreut was nun nach diesem Nachmittag alles folgen sollte… „Oh… okay… aber… Mama…“ versuchte ich meine Worte zu finden. „Was… ist denn nun… mit uns?“
Sie gab mir daraufhin einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Ihr Kuss elektrisierte meinen gesamten Körper.
„Ich weiß auch nicht Schatz… ich weiß nur das ich dies grade eben sehr genossen habe… viel mehr als alles was dein Vater mit mir in den letzten 2 Jahren machte… ich schlag dir was vor…“ sagte Sie und ich konnte meinen eigenen Puls fühlen da ich Angst hatte Sie würde dies alles nun bereits vorzeitig beenden.
„Wir haben… ja… ich sag es einfach wie es ist, wir haben grade deinen Vater und auch deine Freundin irgendwie betrogen… und versteh mich nicht falsch Liebling… ich bereue es nicht. Allerdings will ich dich nicht zu irgendetwas drängen nur weil ich unglücklich wegen deinem Vater bin. Ich will nicht das du wegen mir wegen deiner Freundin Schluss machen musst. Solche Entscheidungen können wir nicht übers Knie brechen…Und schließlich sind wir Mutter und Sohn…“ Sie gab mir wieder einen Kuss weil sie wohl merken konnte wie unsicher ich wurde… „Lass uns diese Woche wenn dein Vater hier ist nutzen um realisieren welche Grenze wir da grade überschritten haben… okay? Ich will es nicht beenden Schatz… und ich hoffe du auch nicht. Aber wir müssen sehen wie es weiter geht. Lass uns die Woche jetzt nutzen um uns darüber klar zu werden“
„Bist du verrückt Mama? Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie grade eben… es war wunderschön!!“ setzte ich dem entgegen.
„Das fand ich auch Liebling! Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so begehrt und lebendig gefühlt! Aber okay, dann machen wir’s so! Denn wir können es nicht riskieren das Papa was davon mitbekommt! Wenn er dann nächste Woche wieder gesund ist, werde ich dir eine Entschuldigung für die Schule schreiben und dann nehmen wir uns alle Zeit die wir brauchen… okay?
Ich strahlte über beide Ohren als ich hörte das Sie es nicht mit mir beenden wollte, allerdings kam in mir auch ein wenig Eifersucht hoch, das Papa nun in diesem Bett schlafen würde, und nicht wie gehofft ich…
„Geht klar Mama!“ Sagte ich, küsste Sie nochmals etwas leidenschaftlicher… und verschwand in der Dusche.

Den Rest der Woche kam ich mir beinahe vor als würde ich in Trance leben. Die Schule lief einfach an mir vorbei und auch wenn ich meine Freundin gesehen habe konnte ich nur an eins denken… MAMA… ich wollte wieder allein mit meiner Mutter sein… allerdings war ja mein Vater noch da und Mama und ich hatten kaum Momente alleine. Jedes Mal wenn ich jedoch mit Ihr alleine im Raum war schlug mein Herz immer höher und ich hoffte es würde etwas passieren. Als mein Vater einen Nachmittag kurz zum Nachbarn ging, kam Mama zu mir ins Zimmer…
„Liebling… hast du kurz einen Moment Zeit?“
„Natürlich Mama, ich warte schon die ganze Zeit darauf das er verschwindet!“
„Ich weiß, aber bleib Geduldig! Papa geht Montag wieder auf Geschäftsreise… und ich hab mir was überlegt… wie ich dir bereits sagte schreibe ich dir für die Schule eine Entschuldigung… und wie wärs wenn wir uns dann einen richtig schönen Tag machen“ Zwinkerte Sie mich erotisch an.
„Nichts lieber als das MAMA!!“
„Super 😉 Ich dachte wir gehen vielleicht morgens Shoppen… dann kannst du mir ja mal ein paar Klamotten aussuchen… und dann genießen wir das Papa weg ist… nur wir zwei und wir schauen einfach mal…“
Durch mein Lächeln wusste sie bereits das ich es kaum erwarten konnte und verschwand wieder aus meinem Zimmer bevor Papa wieder da war…

Da war er nun… der besagte Montagmorgen. Ich hatte die ganze Nacht vor Aufregung kaum ein Auge zugemacht und wollte einfach nur noch mit Mama zusammen sein. Im Laufe der Woche und besonders in der Zeit die ich bei meiner Freundin verbrachte wurde mir klar dass ich nur noch eine will, und das war Mama.
Als ich nun endlich Papas Auto wegfahren hörte, rannte ich nach unten. Meine Mutter stand schon lachend in der Küche… ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte, aber sie kam dann auf mich zu und gab mir einen richtig langen und leidenschaftlichen Kuss, zum ersten Mal mit Zunge. „Oh Gott… endlich… dein Vater hat mich ja so genervt… ich bin so froh das er weg ist“
Ich war in diesem Moment bereits geil wie noch nie in meinem Leben zuvor, ich hätte sofort über Sie herfallen können. Allerdings war ja zuerst mal Shoppen angesagt. Wir fuhren als in die Stadt und irgendwie zog es uns beide ganz Automatisch in die Abteilung für Dessous und Bademode… da es ja Montagmorgens war und die meisten Leute auf der Arbeit und Schule, war es recht leer. Zwischen den Ständern hielten wir immer mal wieder kurz Händchen, es war fast so als wären wir frisch verliebte Teenager. Ich suchte für Mama nun ein paar Sachen aus die ich richtig sexy fand und wir verzogen uns Richtung Umkleidekabinen. Da es ein großes Kaufhaus war, befanden sich viele Umkleidekabinen in einer Nische und man fühlte sich dort recht ungestört… Mama verschwand in einer der Kabinen und ich wartete davor… als auf einmal Mamas Hand aus der Tür guckte und mit einer Geste Klarmachte ich solle reinkommen und gucken. Mein Puls war wieder auf 180, ich schaute mich um damit keiner sah das ich mit in der Kabine verschwand und huschte hinein.
„Naaaaa… wie findest du das Liebling?“ fragte mich meine Mutter als ich in der doch recht geräumigen Kabine vor ihr stand. Sie trug den weißen Triangel Bikini den ich rausgesucht hatte und er stand ihr einfach perfekt. Das Höschen war recht knapp und an den Seiten mit 2 Schleifchen zugeschnürt. Ich konnte aber wieder Mals meine Augen nicht von ihren enormen Brüsten lassen. Der knappe weiße Stoff bedeckte ebenso das nötigste.
„Wahnsinn… du siehst wieder mal wunderschön aus… deine Brüste sind einfach perfekt Mama…“
Sie lächelte mich an, posierte etwas in dem Bikini und sagte „Ich finde auch dass ich endlich mal so sexy Bademode brauche. Freue mich das du nicht so verklemmt bist wie Papa“
In meiner Jeans zeichnete sich bereits meine Beule ab aber ich traute mich noch nicht einen Schritt weiter zu gehen.
„Hat mein Sohn wieder einen Harten wenn er seine Mami anguckt?“ fragte sie provozierend.
„Oh ja… ich würde am liebsten wieder… du weißt schon…“
Sie kam näher an mich und wir küssten uns leidenschaftlich und beinahe wild bis sie den Kuss unterbrach „Ich will mit dir Schlafen… ich will es seit dem Tag an dem du angefangen hast mich so anzusehen Baby… aber ich will es später im Ehebett treiben… ich will das unser erstes gemeinsames Mal besonders wird… aber da ich dich ja hier nicht mit einer Latte rumrennen lassen kann… „grinste sie und ging auf die Knie um mir meine Jeans zu öffnen „… werde ich dir jetzt einen blasen wenn das okay ist Liebling? Mami will schon so lange den Schwanz ihres Kleinen mal ordentlich abblasen“
Da war Sie wieder, die wilde versaute Seite meiner eigenen Mutter die beim letzten Mal kurz aufblitzte. „Oh Gott ja Mama, bitte, ich hab die ganze Woche nicht gewichst, ich will dich“ flüsterte ich Ihr zu
Sie zog daraufhin meine Jeans aus und fing an mit ihren Fingernägeln meine dicke Beule durch die Boxershorts zu massieren. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Freundin hatte mir bisher nur ein einziges Mal einen geblasen weil sie es sonst ekelig fand, und nun war da meine Mutter vor mir, diese wunderschöne Göttin auf ihren Knien und bereit mir einen zu blasen. Ich war hin und weg als sie dann auf einmal auch noch meine Shorts herunterzog. Mein steifer Prengel sprang ihr quasi fast ins Gesicht… Sie lächelte nur versaut „Endlich… ich träume schon recht lange davon mal den Schwanz meines Sohnes zu blasen…“ sagte sie und kraulte mir dabei meine vollen Eier.
Sie nahm eine meiner Hände und legte sie auf eine Ihrer dicken üppigen 80DD Euter. Instinktiv fang ich an die Titte zu kneten, ich hatte noch nie etwas Schöneres in meiner Hand. Und dazu noch der weiche Stoff des Bikinis… es war alles zu schön um wahr zu sein. Endlich berührte ich diese dicken prallen Möpse, die mich immer so angezogen hatten. Und auf einmal nahm sie auch noch meinen Luststab in ihr heißes Maul… Man merkte sofort das meine Mutter gierig darauf war mal wieder einen dicken Schwanz zu lutschen. Ich versuchte währenddessen mein Stöhnen zu unterdrücken damit uns keiner hörte.
„Wow Schatz, dein Schwanz ist größer als der von deinem Daddy… und er schmeckt richtig geil!“ flüsterte sie versaut wärend sie an meinen Eiern leckte und dabei meinen Schwanz wichste. „Gefällt es dir wie Mami deinen Schwanz bläst?“
„Ja, es ist das geilste was ich je erlebt habe“
„Willst du das Mami dir nun immer einen bläst?“ fragte sie auf einmal zu meiner Überraschung.
„Ja Mama, das wäre das schönste für mich. Ich will dir meinen Schwanz jeden Tag geben“ Sie lächelte daraufhin wieder „und ich will deinen Schwanz jeden Tag bekommen“ erwiderte sie wärend sie weiter meinen Schwanz tief blies und dabei meine Eier kraulte. Ich konnte nicht aufhören dabei ihre dicken Euter zu kneten, ich hatte sie bereits aus dem Bikini gehoben und ich genoss den Anblick von meiner versauten Mutter wie sie mir genüsslich am Schwanz lutschte. Ich spielte auch dabei an ihren kleinen und zarten Nippeln, sie waren einfach perfekt.
Meine Mutter hielt sich auf einmal an meiner Hüfte fest… schaute mir tief in die Augen und fragte „Willst du deiner Mutter nun ordentlich ins Maul ficken?“
Ich schaute ganz perplex „Wie jetzt?? Im ernst?“
„Ja Liebling… ich mag es wenn du mich benutzt und es genießt… ich mochte es schon immer… dein Vater fand es aber immer zu versaut…“ sagte sie und legte meine Hände auf ihren Hinterkopf. Ich grinste nur, schnappte mir aber noch recht verlegen ihr glänzendes dunkles Haar und formte es wie ich es mal in einem Porno gesehen hatte in meiner Hand zu einem Zopf.
„Los Baby… fick mir richtig in den Mund… du kannst mir nicht weh tun! Mama mag das“
Mit diesen Worten fing ich nun an mein Becken nach vorne zu schieben wärend ich meine Mutter am Haar festhielt. Sie grinste mich mit vollem Maul an und es schien ihr tatsächlich zu gefallen denn ihre Hände drückten und zogen mein Becken immer hin und her um mir zu signalisieren ich sollte härter zustoßen. Was ich dann auch tat… und es sah so versaut aus… besser als in meinen Träumen. Da hielt ich die wie ich immer fand wunderschöne dunkle Mähne meiner Mutter in meinen Händen und fickte ihr nun richtig hart und auch tief ins Maul. Meine Hemmungen waren wortwörtlich wie weggeblasen und ich hämmerte meinen Prügel in ihre Kehle. Ich hatte nun keine Gedanken mehr das es ihr nicht gefallen könnte. Sie musste ab und zu kurz würgen, aber nicht viel und sie signalisierte mir auch immer sofort dass ich ja weiter machen soll. Ihre dicken Hupen wackelnden durch jeden meiner Stöße und ihr Haar fühlte sich einfach nur geil in meiner Hand an.
„Oh mein Gott, ich komme, ich komme!!!“

Ich drückte ihr daraufhin meinen Schwanz so tief rein wie ich nur konnte und pumpte meinen gesamten gesammelten Samen in ihre Kehle. Mama musste dabei etwas würgen aber ich hielt ihren Kopf auf meinem Schwanz um mein gesamtes Sperma tief in sie zu spritzen. Sie würgte und quiekte scheinbar vor Glück auf meiner Lanze. Als ich alles in Sie gepumpt hatte ließ ich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Man konnte sofort sehen dass ihr gesamtes Maul voll war mit meiner Wichse, ein kleines Bisschen lief ihr am Mundwinkel herunter. Sie schaute mich glücklich an, öffnete das Maul und fing an vor mir mit meiner Wichse zu gurgeln. Ich hätte nie gedacht dass meine Mutter sowas mitmachen würde. Und nun genoss sie auch noch vor meinen Augen den Geschmack meiner Sahne…
Sie schluckte es dann herunter und sagte mit ausgepowerter Stimme „Danke, das war Wahnsinn! Genauso brauch ich es…“ und leckte dabei meine Eichel sauber.
Völlig außer Atem setze ich mich auf den kleinen Stuhl in der Umkleide und versuchte erst mal wieder klar im Kopf zu werden. „Krass Mama… einfach nur Krass. Du bist die geilste! Das warten auf diesen Moment hat sich gelohnt“

„Danke mein Schatz… hätte nie erwartet dass das Sperma meines eigenen Sohnes so lecker ist 😉 Ich kann es kaum erwarten wenn du mich heute Abend endlich mit deinem geilen Schwanz nimmst und mir genau diese Sahne auch unten hereinspritzt… Willst du das?“ fragte sie neckisch obwohl sie die Antwort kannte.
„Nichts lieber als das Mama… lass uns nach Hause fahren… ich will dich endlich vögeln…

Weiter geht’s in Part 3!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Endlich nicht mehr Jungfrau

Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war

gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse

und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser

fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein

Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich

Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn

doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt

dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,

ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen

und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich

also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.

Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.

Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte

ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und

auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch

mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir

verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters

lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und

stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen

sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein

sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf

den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten

keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der

Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,

ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,

lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.

Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in

den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte

sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr

ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch

immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell

berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in

welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule

treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,

mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine

Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,

stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel

hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane

auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,

recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein

schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie

zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal

mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten

und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung

aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom

Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und

zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die

Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich

so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand

rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der

linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen

eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig

in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach

kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft

unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob

ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen

wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem

Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf

und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die

Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück

fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners

zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste

Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte

uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was

mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins

Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,

dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge

Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch

ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu

unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem

abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig

auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das

Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf

errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir

könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd

aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf

den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,

vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.

Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über

den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,

das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den

Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle

und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich

wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem

Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche

nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch

unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.

Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.

Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich

machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner

Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber

geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches

Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich

ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich

nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in

diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich

für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln

am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen

Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las

die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein

paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher

zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.

Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem

hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den

Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle

zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich

erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter

der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater

wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte

ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst

die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel

machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit

und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte

mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten

mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den

Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine

Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich

der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste

an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.

Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette

gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und

meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren

Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,

ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den

klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der

Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig

gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar

nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer

durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem

Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem

Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte

der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem

nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte

mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.

Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,

wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.

Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,

werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich

schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete

mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel

und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich

Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber

dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,

wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm

zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss

um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem

Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch

zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch

nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf

mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir

auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose

erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam

ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den

Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von

dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.

Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so

an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf

meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir

sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich

dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt

setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu

streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter

meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum

Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich

mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu

sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite

se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich

hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus

und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den

Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam

bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd

bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die

Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte

die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich

heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte

Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die

Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich

seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er

begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die

Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war

trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner

Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und

Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen

konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich

fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch

immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand

ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.

Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls

ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir

und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,

was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem

Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.

Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor

ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein

paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild

umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon

ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen

mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes

Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.

Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite

ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein

und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer

noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während

ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte

sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.

Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,

kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für

klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu

zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach

Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,

dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so

genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer

und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns

bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau

könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass

nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich

aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre

glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel

bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.

Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die

Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!

Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann

an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu

werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja

sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber

meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir

eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne

dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein

Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus

mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu

stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung

sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut

noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen

Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite

te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge

dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es

mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss

ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine

Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu

müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,

ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter

und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre

nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte

aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen

drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen

Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine

Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von

Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte

spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in

Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der

Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen

auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich

feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit

meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,

als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und

ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon

in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und

leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.

Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf

einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte

und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich

auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten

Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl

hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich

aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es

an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir

auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine

Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich

in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab

dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,

denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt

war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich

betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins

Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund

fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach

dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da

weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die

Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich

hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste

mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte

spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in

meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch

wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über

sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas

ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.

Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit

einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien

er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.

Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich

auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn

zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich

spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen

nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,

kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine

richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher

noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine

letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den

Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein

Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte

ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und

überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie

mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.

Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

kellner 1

So, nach langer zeit mal wieder eine Story von mir…schreibt wie ihr sie findet…

Öde war es. Langweilig bis zum Himmel und zurück. Aber im Grunde auch keine Wunder. Ich arbeitete in einer Kneipe als Zapfer an der Theke. In der kalten Jahreszeit war es voll. Doch heute war der erste Abend, an dem man draußen im Biergarten sein Getränk zu sich nehmen konnte. Leider hatten wir keinen Outdoorfläche. Also heute auch keine Gäste. Gegen 23 Uhr hatte der Chef ein Einsehen und verabschiedete sich für ein Wochenende in Hamburg. Wir hatten freie Bahn. Wir, das waren ich, Klaus, und Peter der Koch.
Schnell war alles aufgeräumt und geputzt. Noch schneller war entschieden was wir weiter unternehmen wollten. Das Extra rief. Eine Rockkneipe, die eher Bodenständig war als Schickimicki. Allerdings war auch dort nicht viel los. An der Theke saßen 5 junge Männer, Anfang 20, augenscheinlich sehr betrunken. Am Tisch saßen fünf Frau, augenscheinlich sehr gelangweilt.
Wir grüßten den Wirt, nahmen unser Bier und zogen zu einem Kickertisch.
Das Spiel begann und wir hatten unseren Spaß, was jeder im Laden könnte. Das AC/DC auf dem »Highway to hell« waren hob die Stimmung noch um einiges. Wir hatten das zweite Spiel gerade beendet, als zwei der Frauen zu uns an den Tisch kamen.
»Wenn ihr wollt, ihr könnte beide gern einsteigen.«, das war Peter.
Die schwarzhaarige guckte mich an:
»Wo hast du es denn lieber, vorne oder hinten?«
»Ich bin da flexible. Aber hinten ist toll.«, Das war ich.
»Stimmt, von hinten geht es am tiefsten!« Wieder Peter.
»Mit solchen Tricks arbeitest du?« Das war ich.
»Britta.«, stellte sich die schwarzhaarige lächelnd vor.
Die rothaarige hob nur den Finger und hauchte ein »Carmen.« in die Runde.
Wir stellten uns förmlich vor und als ich Carmen die Hand gab, sah ich einen interessierten Blick auf meine großen kräftigen Hände.
Das Spiel war eröffnet.
Britta und ich waren ein gutes Team. Schnell führten wir 4:0. Immer wieder klatschten wir uns ab. Ab dem 3ten Tor führten wir einen kleinen Tanz auf.
Carmen sah bei jedem Tor finsterer drein. »So geht das nicht weiter. Ich mag es nicht, dauernd hinten was rein zu bekommen!«
»Das kenne ich aber anders junge Frau.«
»Das ist nicht witzig. Aber ich kann ja mit anderen Tricks arbeiten!«
»Angeberin!« warf Britta lachend ein.
„Du bist schuld, das ist zu solchen Mitteln greifen muss.“ Carmen schaute Peter erbost an, aber es war allen klar, es war nur freche Spielerei. Das Ganze bereitete ihr sichtlich Spaß. Sie drehte sich langsam um und zog die Lederjacke aus. Dann folgte ein oscarreifer Auftritt. Mit dem Rücken zu uns, streckte sie die Arme so hoch es ging. Dann drehte sie den Oberkörper. Ich fing spontan an zu sabbern. Zuerst schaute ich auf ihren drallen Prachtarsch. Wie gern hätte ich den schon in meinen großen Pranken. Dann wanderte mein Blick empor. Das Shirt war zu kurz und zeigte einiges an Haut. Bunter Haut. Ihren Rücken zierte sicher ein großes Tattoo. Dann die Drehung. Mir raubte es den Atem. Das graue Shirt schien an seiner Leistungsgrenze gestoßen zu sein. Der Busen passte perfekt zum großen Arsch. Zwei pralle Früchte. Als sich Carmen langsam umdrehte, zog sie ihr Shirt nach unten. Nun war das Bäuchlein bedeckt, aber der Busen wollten oben entwischen. Das Shirt war zu klein und auch noch recht tief ausgeschnitten. Peter schaute nach rechts und machte große Augen. Ich schaute gerade aus und machte noch größere Augen. Carmen beugte sich vor, nahm die Griffe in die Hände und schaute mich frech und unschuldig zu gleich an.
„Geht es weiter?“
Ich konnte nicht antworten. Der Anblick war eine gedeckte Tafel für einen Hungernden. Zwei große feste Früchte in schwarzem BH, die unbedingt in meine Hand wollten. Die Haut leicht gebräunt. Auch der BH hatte Mühe seinen Inhalt zu bändigen. Es schien als wollten 2 muntere xxl Äpfel hinaus in die Freiheit. Ich fühlte sie förmlich in meinen Händen. Tauchte mein Gesicht zwischen die beiden Großen. Liebkoste die Warzen mit meinen Lippen. Saugte an ihnen. Und spürte einen leichten Klaps im Nacken.
Peter hatte ein Tor geschossen und ich hatte es nicht mal mitbekommen.
„Aufpassen hier. Was soll ich von meinem Partner an der Stange halten, wenn er mit der Stange nicht umgehen kann?“
„Lenke lieber Peter ab. Und mach dir um meine Stange keine Sorgen. Das ist alles bestens. Etwas eng ist es eben geworden.“
„Was soll ich machen? Guckst du da: Carmen, DD. Hier Britta kleines A-Körbchen. Da habe ich keine Chance!“
Carmen lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf. »Du bist die Königin des Tanzen. Tisch, Stange, Theke. Egal wo, du verdrehst jedem Mann den Kopf. Dein Hüftschwung ist magisch.«
Britta zeigte sofort was sie konnte und bewegte die Hüften, ließ die Hände verführerisch an ihrem Körper entlang gleiten und warf uns Blicke zu, die so heiß waren, das sie alle Eisberge der Welt sofort schmelzen konnten.
Ich nutzte Peters Bewunderung der Szene und schoss ein Tor. Carmen trat ihm leicht vors Schienbein und fluchte wie ein Kesselflicker.
»Ihr glaubt nicht wirklich, das ich mich hier ausziehe? Streng dich an Peter. Sonst gibt es kein Bier mehr. Und du Klaus, du bist ein Lümmel.«
Wir alberten noch eine Weile umher, allerdings hatte ich nur Augen für Carmens tiefe Einblicke. Es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil sie lächelte keck, jedes mal, wenn sie mich erwischte. Der Abend versprach wirklich ein Highlight des Jahres zu werden, wenn nicht die betrunkenen Anhängsel der Frauen auf uns aufmerksam wurden. Zumindest einer von ihnen schien großen Ehrgeiz in Sachen »Stress machen« zu haben. »Na ihr beiden Oberschlampen, Ihr habt eben mit Jens auf dem Scheißhaus rumgemacht. Und jetzt wollt ihr schon wieder? Was wird das? Wollt ihr den Rekord brechen im »Bitch« sein?«
Peter und mir vielen beinahe die Ohren vom Kopfe. Was bitte war das für ein Tonfall?
»Ach komm, Karl. Du hattest deine Chance. Und was ist dabei ‚raus gekommen? Carmen hatte noch nicht mal ihr Hemd aus gezogen, da hast du es schon hinter dir gehabt und bist fort gerannt. Lass es gut sein und gib Ruhe. Wir wollen unseren Spaß mehr nicht.«
»Was willst du denn? Kein Arsch und kein Tittchen!«
„Na für dich hat es gereicht.“
„Ihr seid ja auch krank. Eben ward ihr noch mit Jens auf dem Klo und habt da gefickt. Und jetzt sind die nächsten dran?“
Ich hob einen Finger und machte einen Vorschlag:
»Was haltet ihr davon, wenn hier gehen. Ich weiß einen guten Ort, an dem wir im Ruhe weiter spielen können.«
Carmen und Britta schauten mich begeistert an. Peter lächelte wissend und Karl fühlte sich um seinen Auftritt betrogen. Wir ließen ihn einfach stehen. Peter gab dem Wirt auf die Schnelle 10 Euro und wir verließen den Laden. Carmen schimpfte draußen wieder, das selbst die Gehwegplatten zu ihren Füssen rot wurden. Aber ich legte ihr nur eine Hand auf die Schulter und sagte ihr, sie solle sich beruhigen. Dann erzählte ich ihr von der Kneipe, in der wir gleich ganz unter uns sein könnten, wenn wir es denn wollten.
Statt groß zu antworten, gab sie mir nur einen Kuss auf die Wange.
»Ich habe euch schon vor die Türe gehen sehen, um euch zu schlagen. Karl hat dann und wann solche Anwandlungen.«
»Ich aber nicht. Das ist nicht meine Welt. Aber was war das für ein Auftritt? Und wer ist dieser Jens?«
Britta kicherte nur. Carmen stampfte mit dem Fuß auf.
»Er ist uns aufs Klo nachgekommen. Und weil er ein lecker Kerlchen ist, haben wir die Chance genutzt. Also Britta mehr als ich. Hast du Flecken im BH bekommen?«
Britta schlug nach Carmen.
»Jens ist schon okay, für sein Alter. Und ich weiß das da immer eine Menge kommt. Daher bin ich dem aus dem Weg gegangen. Ich habe da Erfahrungswerte. Denkt ihr nun schlecht von uns?«
Peter war mit der Tür beschäftigt. Ich lachte nur laut auf.
»Ein Mann darf vögeln wen er will und ist dann ein Held. Macht Frau es genauso, soll sie eine Schlampe sein? Ne, so funktioniert das nicht. Ich bin für gleiches Recht für alle. Außerdem, wer oft und gerne vögelt, der kann das auch. Und da habe ich dann auch etwas davon.«
Carmen sah mich mit großen Augen an.
»Bist du wirklich so entspannt, was Sex angeht?«
»Ich bin. Wir sind schon groß. Also ich bin es. Du auch. Also wo ist das Problem?«
»Es gibt keines. Die Sichtweise ist nur Selten. Leider!«
Wir gingen zusammen zur Theke. Carmen hatte meine Hand genommen kuschelte sich eng an mich, als ich mich auf einen Barhocker niederließ. Britta und Peter saßen uns gegenüber. Auch sie gaben ein schickes Pärchen.
»Ich bin neugierig. Sehr sogar. Was habt ihr mit Karl angestellt?«
Britta brach in schallendes Gelächter aus. »Hm. Es war im letzten Sommer. Wir waren Nachts im Schwimmbad und vergnügten uns ganz harmlos, wenn auch wenig bekleidet. Britta stand auf dem Ein-Meter-Brett und machte uns die Königin der Stange. Junge, was für eine heiße Show. Und Karl stand neben mir im Wasser und starrte sich die Augen aus dem Kopf. Auch er war nackt. und was für eine geile Latte er hatte. Ein schönes hartes Rohr. Ich ging ganz langsam auf ihn zu, mit dem festen Vorsatz mich, um das Angebot zu kümmern. Doch Karl hatte wohl keine Lust oder er war schüchtern. Auf alle Fälle sprang er aus dem Wasser und sammelte seine Klamotten und rannte davon. Was Britta und ich noch veranstalteten muss hier nicht erwähnt bleiben. Nur soviel sei gesagt, ein Hausmeister ist gekommen, aber er hat uns nicht sofort rausgeschmissen.«
»Die alte geile Spannersau. Heimlich zugeguckt hat er. Und es sich selber besorgt. Anstatt ein Mann zu sein und mitzumachen.«
Britta schüttelte nur den Kopf.
»Wir haben den Abend bei Seite gelegt und lange nicht darüber geredet. Bis auf gestern Abend. Karl hatte Birthday und das haben wir gefeiert. Und da wir nicht wussten was wir schenken sollen, haben wir uns selber verschenkt. Er sollte einen schicken dreier bekommen.
Bisher ist da nichts gelaufen. Aber er ist ein Schmuckstück. Zwei Meter groß. Maurer. Was soll ich noch sagen. Doch seit dem Sommer hat er sich verändert. Wann immer er besoffen ist, benimmt er sich wie er Rüpel. Das eben war noch harmlos. Wir dachten, wenn wir einmal im Bett gelandet sind, wird alles besser. Das er das will ist offensichtlich. Tja, aber er ist nicht standhaft.«
»Was habt ihr denn mit ihm angestellt?«
»Ein Cocktailabend war der Anfang. Ein bisschen die Hemmungen lösen. Wir haben über den Abend im Schwimmbad geredet und das der Hausmeister seine große Chance vergeben hat. Wir haben ihm beschrieben was wir angestellt haben. Uns dabei geküsst. Ein wenig gefummelt.«
»Und Karl saß euch gegenüber und hat zugesehen?«
»Ja, das hat er. Es war deutlich zu sehen, das er immer geiler war. Als Britta ihre Hand in meinem Ausschnitt hatte, fing er an zu stöhnen. Ganz leicht, aber zu hören. Ich musste mir ein kichern verkneifen.«
»Tja und dann bin ich aufgestanden und habe mich auf seinen Schoß gesetzt.« fuhr Britta fort. »Himmel hatte der eine Latte. Ich bewegte meinen Arsch ein wenig und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann legte ich seine großen Pranken auf meine kleinen Titten und zeigte ihm was er tun sollte. Er stellte sich so ungeschickt an. Also zog ich Carmen dazu und befreite ihre großen Brüste. Dann zeigte ich ihm, wie man damit umgehen muss. Ich massierte ein wenig, knabberte an den Warzen. Verteilte ein wenig Ananassaft und bot sie ihm an. Er sollte sie sauber lecken. Und das war es dann. Wir waren noch im Vorspiel und Karl hatte schon den Schlussspurt eingeworfen. Er zuckte und Stöhnte laut auf und sprang dann mit hochrotem Gesicht auf und flüchtete beinahe.«
»Und ihr beiden ward wieder alleine!«
»Hm, waren wir. Es ist Zeit das mal was richtiges passiert!«
Ich musste lächeln. Wer mir gesagt hätte, ich würde am Abend auf ein solches Duo treffen, den hätte ich ausgelacht
»Ich hätte sehr gern das mit dem sauber schlecken übernommen.«
»Während Britta auf deinem Schoß sitzt?
»Nein, du sollst auf meinem Schwanz sitzen. Dabei will ich deinen großen Brüste in meinen Händen halten und sie sauber lecken.«
„Deine Hände sind groß und kräftig. Die vier würden sich gut versehen. Peter stört ein wenig.“
Ich beugte mich etwas vor und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken. Geschickt schob ich die Finger unter ihrer Achsel. So konnte ich mit dem Daumen die Seite ihres großen Busens Streicheln. Sie stöhnte leicht auf. Aus meinen Küssen wurden leichte Bisse.
Meine Hand griff ihren Arsch. Kurz massierte ich ihn kräftig. „Ein Rock wäre Weltklasse. Ich könnte dich dann mit einem Daumen ficken.“
Sie stöhnte erneut auf. Lauter dieses mal. Sie griff mit der Hand hinter sich und fing meinen Daumen ein. Fest umschloss sie ihn. So als wäre es ihre Möse. Peter hatte Britta zu einem Tisch geführt. Wir hörten sie lachen und kichern aber sehen konnten wir sie nicht.
Carmen das Shirt auszuziehen und ihren Oberkörper mit Küssen zu bedecken war eins. Eine Zeitlang dirigierte sie mich mit ihren Händen. Führte meinen Kopf zu einer Brust. Dann zu der anderen. Zwischen durch zog sie mich zu ihrem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann drückte sie mich zurück:“Mir ist gar nicht so nach einem ausgiebigen Vorspiel!“
Ich gab sie frei und war neugierig was sie nun anstellen würde. Sie ging zu einem Tisch in einer dunklen Ecke und zündete ein paar Kerzen an. Dann zog sie sich rasch die Jeans aus. Ich stand auf und konnte einen Blick auf Peter und Britta werfen. Beide waren schon nackt. Britta lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Der Kopf hin von der Tischkante und Peter steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Geiles Bild.
Ich eilte zu Carmen. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Füße baumelten munter in der Luft herum. Beinahe könnte man meinen, sie lag auf einem Steg am See und genoss die Sonne. Ich platzierte 2 Stühle so, das sie ihre Füße abstützen konnte.
„Fast wie beim Frauenarzt!“
Ich lachte kurz auf: „Nur das deine Möse nicht so nass ist!“
Und wie nass sie war. Sie tropfte schon beinahe und die Arschfalte war schon feucht.
Flink leckte ich ihre Lippen, spielte mit ihrem Kitzler und fickte sie mit de Zunge.
Sie stöhnte und keuchte laut auf. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr Körper glänzte in dem schwach Licht der Kerzen. Sie streichelte und massierte ihre großen Brüste. Dann und wann hob sie den Kopf und sagte an einem Nippel. Ihre Stöhnen wurde immer lauter, heftiger. Das Becken konnte ich kaum ruhig halten. Wie ein wildes Biest lag sie vor mir.
Dann griff sie nach meinem Kopf und zog mich an den Ohren zu sich heran: „Fick mich endlich. Ich will deinen großen harten dicken Schwanz in mir spüren. Besorge es mir hart und derb.“
Noch während sie sprach teilten meine Finger ihre Lippen. Sofort fand mein Schwanz ihren nassen Eingang. Sie war so nass und erregt, das ich mit einem Stoß tief in sie eindringen konnte. Ihre Hände wanderten über ihrem Kopf zur Tischkante. Ihr Stöhnen wurde ein tiefes Grollen.
„Endlich. Besorgs mir. Zeigs mir. Fick mich durch!“
Ich wollte erst einen Moment ihre Möse genießen und einfach in ihr sein, aber nach diesen Worten konnte ich nur noch zustoßen. Sofort gab ich alles. Ich legte ihre Beine gegen meine Schulter und hielt mich an den Oberschenkeln fest, damit meine Stöße noch fester waren. Ihre Titten schaukelten im Takt meiner Stöße. Sie schrie und stöhnte. Stammelte nur noch Wortfetzen: „Hör nicht auf! Härter! Zeigs mir!“
Ich steigerte meine Stöße. Massierte ihre großen Titten. Zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie hob den Oberkörper, ließ aber den Kopf auf dem Tisch liegen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie.
Ich hörte nicht auf. Weiter stieß ich in ihre nasse Möse. Ich spürte wie es mir kam. Scheinbar fühlte sie es auch, denn plötzlich rief sie mir zu: Spritze mir auf die Titten. Zieh deinen Schwanz raus, ich will sehen wie es dir kommt!“
Über den Punkt mich zu beherrschen war ich schon lange hinaus. Ich hatte meinen Fickkolben kaum aus ihrer Möse gezogen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Unter stöhnen und keuchen spritze ich tüchtig ab. Die ersten Spritzer landeten fast in ihrem Gesicht. Bis zum Kinn flog mein Saft. Der nächste Schwall landete auf ihren Brüsten. Der Rest auf dem Bauch. Ich lehnte mich weit zurück. Dann beugte ich mich wieder vor und wir küssten uns voller Gier. Unsere Zungen spielten einen heißen Tanz mit einander.
»Klaus, sag mal, der Saft auf meinen Titten, soll der vergeudet sein? ich möchte ihn kosten. Fütterst du mich?«
Ich ließ mich nicht 2 mal bitten. Sofort holte ich die ersten Tropfen von ihren Brüsten. Unsere Küsse wurden geiler. Saftiger. Es wurde ein stetiger Wechsel. Erst ihre Haut abschlecken und dann küssen.
In meinem Schwanz ist sicher noch der Rest. Du könntest ihn dir holen.«
»Und deinen Kolben wieder hart werden lassen. Das mag ich sehr. Ihn schön hart lutschen.«
Ich richtete mich auf und sie setzte sich auf einen Stuhl. Und guckte dann überrascht.
»He so war das nicht gedacht. Ich wollte ihn hart lecken, und was ist? Er ist schon hart. Als wärst du eben nicht gekommen. Welch geile Überraschung.«
Voller Gier schaute sie zu mir auf, als ihre Hand meine Eier umschloss. Ich spürte ihre Fingernägel, die leicht meinen Sack kratzten. Das Gefühl schoss durch meinen ganzen Körper. Wie kleine Stromstöße. Es kribbelte überall. Meine Haare an den Armen stellten sich auf wie kleine Schwänze. Ich stöhnte laut auf. Carmen öffnete leicht den Mund. Immernoch sah sie zu mir auf. Ihre Lippen umschlossen sich sanft um meine Eichel. Ich spürte ihren Zungenschmuck, als sie mit meiner Eichel spielte. Und dann geschah etwas unerwartetes. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Bis ihre Nase an meinem Bauch drückte. Ich war überrascht und gleichzeitig schon eine Lustwelle durch meinen Körper. Für einen Moment hatte ich weiche Knie und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich sah ein Lächeln in ihren Augen. Sie liebte solche Momente. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Welche ein himmlisches geiles Gefühl.
Es dauerte nur einen Atemzug und dann gab sie mich wieder frei. Gierig blickte sie auf meinen Fickkolben und dann in mein Gesicht.
„Die perfekte Größe. Das dachte ich eben schon als du in mir warst. Mal sehen wie lange du es aushältst?“
Sofort begann sie einen heißen Tanz mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ihre Hand umfasst meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. So konnte sie sich ausgiebig um meine Eier kümmern. Mal schleckte sie mit der Zunge darüber, dann saugte sie in den Mund und knabberte leicht an ihnen. Leicht wichste sie meinen Schwanz dabei. Das ganze war ein langer Blick ins Paradies. Ihre andere Hand lag auf meinem Arsch und krallte sich dann und wann in mein Fleisch.
Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor. Fest umschloss sie die Wurzel und legte dann meine Eichel ab. Das Piercing trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Wie gern würde ich einfach ihre Mundmöse ficken. Ihren Kopf zwischen meinen Händen halten und einfach zu stoßen. So tief es eben ging. Sie schien meinen Wunsch zu erraten, denn endlich saugte sie mich tiefer in ihren Mund. Wieder schluckte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ihre Augen lächelten voller Gier. Dann bewegte sie ihren Kopf als wäre es ihre Möse. Sie machte kurze Pausen um Luft zu holen, aber es schien sie nicht an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Ich platzte bald vor Geilheit. Es sollte nie aufhören. Doch sie machte ihren Mund immer enger und ließ mich immer stärker ihre Zunge spüren. Wer sollte das lange aushalten? Ich nicht. Ihre Fingernägel waren überall. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Sie ließ meinen Schwanz wieder ein bisschen frei und umschloss ihn stattdessen mit der Hand. Hart wichste sie ihn legte dabei meine Eichel. Die andere Hand krallte sich in meinen Arsch. Das war es. Meine Beherrschung war dahin. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr in den Mund. Sofort saugte sie meinen Schwanz tief in den Mund damit auch kein Tropfen verloren ging.
„Hmmmmmmmmmmmm war das geil. Ausdauer hast du. Ich dachte schon, du kommst nie mehr. Und dann beim Zweiten mal noch so eine Ladung. Ich bin beeindruckt. Bekomme ich etwas zum Nachspülen?“
Ich lächelte und machte mich auf dem Weg zur Theke. Mist, alle Getränke standen auf der anderen Seite. Ich musste an Peter und Britta vorbei. Aber ich wollte die zwei auch nicht stören. Wenn ich leise in der Dunkelheit an ihnen vorbei ging, würden sie mich vielleicht nicht hören.
Aber Britta sah mich sofort. Sie saß auf Peter der auf dem Rücken lag. Ein Shirt lag über sein Gesicht. Sie ritt ihn heftig und derb. Er stöhnte laut und konnte nicht still liegen.
Ich ging langsam näher. Britta bewegte sich nur noch langsamer und Peter entspannte sich wieder und lag ruhiger. Ich konnte über seine Beine hinweg gehen und zu den Getränken gelangen. Doch Britta war schneller. Ihre Hand fasste nach meinem Arm und zog mich zu sich heran. Sofort griff die andere nach meinem Schwanz um daran zu saugen. Ich musste aufpassen wo meine Füße blieben, denn Peter sollte von dem nichts mitbekommen. Mein Schwanz war schlaff und würde es auch bleiben. Erstmal. Carmen hatte gründlich dafür gesorgt. Aber ihr gab es trotzdem den Kick. Sie stöhnte laut auf und begann wieder mit ihrem harten Ritt. Ich trat schnell zurück und stieß dabei gegen Carmen, die mir natürlich gefolgt war. Noch ehe ich mich umdrehen konnte, hatte ich einen leichten Klaps im Nacken.
„Du Lümmel. Dein Schwanz gehört mir. Das heißt, du steckst ihn nur dann in fremde Mösen, wenn ich es dir sage. Und jetzt komm. Wenn du hier Britta verwöhnen kannst, dann komme ich ja auch noch wohl in den Genuss, oder?“
„Also keine Getränke?“
„Unsinn. Ich kenne Britta und ich weiß auf was sie steht!“
„Es war ein Test?“
„Ja und du hast bestanden!“
Sie nahm meine Hand und wir gingen wieder zu unserem Tisch.

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Erstes Mal

CUCKOLDRESS Julia Teil 3

ulia kommt auf mich zu, küßt mich inniglich, schickt Harald weg “geh ins Schlafzimmer, ich will mit meinem Schatz allein sein, Harald” und er verschwindet sofort. “der gehorcht ja aufs Wort” kommentiere ich … sie lacht “ich hoffe doch, nicht nur er” und streichelt mich dabei zaertlich. “Julia, ich habe Dich so sehr vermisst” “Ich Dich doch auch paul’chen, freu mich schon, auf unser gemeinsames Frühstück morgen früh …. endlich mal wieder mit einem so lieben Mann frühstücken” “Cool, ich freu mich auch!” … aber wieso las ich nicht zwischen den Zeilen, ich sag zu ihr “bin was muede lass uns schlafen gehn” und sie bejaht es sofort …. wieder denke ich nicht an das Schlimmste … bis sie sagt “schläfst auf dem Sofa!” ich schaute erstaunt “auf dem Sofa?” frage ich “das war nun keine Frage, hast Du das Ausrufezeichen nicht gehört” lacht sie “wir haben doch Besuch, ich kann doch Harald nicht allein lassen, hab schon zwei Wochen nimmer mit ihm gefickt” nun denk ich wieder dran *mein Schwanz ist ja noch verschlossen* und als ob sie es ahnt, packt sie mir an die Eier “ich bin stolz auf das, was Du für mich tust, dass Du für mich da bist, mir treu bist ….” und wieder krault sie meine Eier “… okay, wirst ja auch treu sein muessen” und lächelt mir ins Gesicht, fährt dann fort “… dass Du mir Halrad gönnst, er ist einfach ein geiler Rammler, aber wem sag ich dass, wurde eben ganz neidisch auf dich, als Du ihn haben durftest” dabei kuesst sie mich “… brauchst Du Bettzeug, dann hol es dir, weißt ja wo es ist” grinst sie. “okay” antworte ich und frage “… darf ich denn ins Schlafzimmer, Harald ist doch da?” “der beißt nicht … zumindest meistens nicht” Ich öffne die Schlafzimmertür und noch bevor sie offen ist ruft Harald “endlich mein Schatz, hast Du den Looser abgewimmelt?” ich stocke ein wenig und schon ruft sie aus dem Hintergrund laut lachend “Harald, ist paul’chen nun Dein Schatz, dann muesste ich Dir ja die Schluessel vom KG geben” “Oh je …” ruft Harald “… er steht ja in der Tür …… nein Julia, Du bist und bleibst mein Schatz …. aber die Idee, dass ich die Schluessel fuer dich aufbewahre, ist super, dann kommmst auf keine dummen Ideen … mit dem Kleinschwänz’chen” Julia lacht laut “Kein Problem … und auch fuer paul’chen besser … denn paul weiss ja sicher noch, wie oft ich meine Auto- und Hausschluessel verlegt habe …. und stell dir dass mal bei dem Schluessel vor” und ich denke nach *sie hat oft ihre Schluessel verlegt, das stimmt …. aber einem Rammler die Gewalt über meinen Sex zu geben …… au weija* irgendie ist es unheimlich … schon wieder scheint es, als ob sie meine Gedanken lesen kann “paul guckt kritisch, ich weiss nicht, ob er die Vorteile schon sehen kann. paul ich vertraue Harald und wenn Du mir vertraust, ist doch alles im Lot … oder?” ich antworte wie in Trance “… das stimmt sehr wohl”. Sie kuesst mich auf die Wange “… nun hol dein Bettzeug, ich will ficken und Harald hat morgen Frühschicht …. also muss ich die Zeit schon nutzen …” wieder kuesst sie mich “… und ich werde ihm den Schluessel geben, vertrau mir … er ist bei ihm in guten Haenden”ich reagiere ein wenig nervös, was ihr nicht verborgen bleibt, sie streichelt mir über den Kopf “DANKE mein Traummann …. und gute Nacht” dann in Richtung des Schlafzimmers “Harald, bist Du schon heiß, ich werd langsam klitschnass, ich brauch Dich …… jetzt!!!!!” “Nacht paul(a)” lächelt sie, fingert noch kurz dabei meine Rosette und verschwindet im Schlafzimmer.

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Erstes Mal Fetisch

Entjungferung eines Fickers

Es gibt ein fast noch zartes Alter, in dem man vor Geilheit platzt aber keinen Sex hat, weil man nicht weiss, wie man dazu kommt.

In dieser Zeit war ich schmal wie eine Bohnenstange, pickelig, blass-blond mit Dauerlatte, die sich in der Hose abzeichnete und nicht runter gehen wollte. Ich trug lange T-Shirts, um sie zu verbergen.

Als Kind hatte ich mit Guido, dem Sohn einer Freundin meiner Mutter, der einige Jahre älter als ich war, Cowboy und Indianer gespielt, inzwischen waren wir groß und hatten uns aus den Augen verloren. Umso erstaunter war ich, als er eines Tages mit seinem neuen, alten Auto vorfuhr und mich zu einer Spritztour einlud. Gegenüber meinen Eltern sagte er, er wollte sein erstes Auto vorführen und unseren Kontakt mal wieder aufnehmen. Ich dachte, wer’s glaubt und schaltete auf abwarten.

Wir fuhren in den Tierpark, der in der Nähe eines ausgedehnten Waldgebietes liegt, und gingen ohne viel reden an Eichelhähern, Streifenhörnchen und Schlangen vorbei. Auf einer verlassenen Bank setzten wir uns nieder.

Guido wurde rot. Eine tiefe Schalenröte kroch aus seinem Rollkragenpullover hervor. Er fasst sich ein Herz. Schliesslich sagt er: Ich sehe, dass du ständig geil bist. Ich antworte frech: ja klar! Ich denke mir, er kommt jetzt mit einer Liebeserklärung. Oder er macht mir freundlicherweise das Angebot, mich zu entjungfern.

Stattdessen hat er ein Angebot, dass meinen Ständer anmacht. Er braucht nur lange, bis er es herausstottert. Als er meine Reaktion sieht, wird er ruhiger, die Farbe verschwindet.

Ich habe ein paar Freunde und manchmal machen wir es uns zusammen gemütlich, sagt er. Aha, sage ich. Es ist nett, sagt er, weil wir auch miteinander kuscheln und uns gegenseitig lieb haben. Es wird dir gefallen, wenn du es erst einmal erlebt hast.

Sex, sage ich? Ja, sagt Guido, aber nicht nur, wir kuscheln eben auch.

Bin ich der jüngste, frage ich? Ja, sagt er. Es gibt noch einen und mich. Ich habe ihnen ein Foto gezeigt, sie sind interessiert an dir. Ja, sage ich. Aber bin ich interessiert? Sehen deine Freunde geil aus? Wie alt sind die denn?

Mhja, sagt Guido, die gehen bis auf die 60 zu. Und das Aussehen ist ganz durchschnittlich. Aber geil! Kannst viel Sex haben! Für mich ist das nicht so prall. Aber mein Ständer ist hart, noch immer. Guido sieht, wie er sich an der Hose abdrückt. Das gibt ihm Bestätigung.

Du hast ihnen mein Foto gezeigt, sage ich. Zeige mir ihre Fotos, dann gebe ich dir meine Antwort!

Ok, sagt Guido und zieht eine Bündel Fotos heraus. Sie zeigen Männer unterschiedlichen Alters, keine Porno-Stars, manche sehen aus, wie Familienväter, es gibt trainierte Kerle und Männer mit Bart und Bauch. Ich blättere das Bündel durch und bleibe bei dem einen oder anderen stehen. Bei einem muskulösen Jeansjackenträger bleibe ich stehen. Der, sage ich.

Ok, sagt Guido, das ist ein geiler Ficker, kann aber auch sehr nett sein. Lastwagenfahrer, verheiratet, drei Kinder. Kommst du ins Clubhaus, nächsten Freitag? Nein, sage ich. Ruf ihn an. Jetzt gleich. Am Hochsitz auf der kleinen Lichtung. Guido schluckt.

Wir suchen eine Telefonzelle. Guido ruft jemanden an, der verspricht, sein Möglichstes zu versuchen. Guido wählt erneut. Irgendwann einigt man sich. Mir ist es egal. Inzwischen wird es dunkel. Ich gehe auf und ab und überlege, was ich will. Ich lasse mich auf ein Abenteuer ein mit ungewissem Ausgang. Gleichzeitig habe ich ganz genaue Vorstellungen. Ich frage mich, was ich machen kann, um sie zu erleben. Extreme Geilheit.

Irgendwann kommt ein Auto. Der Lastwagenfahrer steigt aus. Frech, sportlich, nervös. Guido bleibt im Auto, wir gehen in den Wald. Der Lastwagenfahrer steckt sich eine Zigarrette an. Du hast sowas noch nie gemacht, sagt er gutmütig? Nein, sage ich.

Wir klettern den Hochsitz hinauf, schweigend und schauen über die Wiese. Ich rieche ihn. Mein Ständer ist steinhart. Er fasst mich zart im Nacken, an der Schulter, streicht mir über den Arsch, über den Schwanz. Dann zieht er sich das T-Shirt aus und zieht mich auf eine Bank. Wir streichen über unsere Oberkörper und Schwänze, die sich durch die Jeans abdrücken. Dann zieht er mein T-Shirt aus, öffnet mein Hose und zieht sie ganz herunter. Ich lasse ihn gewähren und streiche über den dunklen Haaransatz auf seiner Brust. Er öffnet seine Hose, und zieht einen steifen beschnittenen und ziemlich großen Schwanz hervor. Er legt ihn auf seine Hand, meinen Schwanz obenauf und beginnt vorsichtig zu wichsen. Ich fühle mich, als hätte jemand das Gaspedal ganz durchgedrückt. Er steckt mir die Zunge in den Mund und küsst mich.

Wir sitzen nebeneinander, mein Bein auf seinem Bein, die Hosen liegen irgendwo am Boden im Dunkel. Aneinander gedrückt, wir wichsen uns, allein, gegenseitig. Du bist geil, sagt er. Ich möchte der erste sein, der dich fickt, sagt er. Bitte ficke nicht vorher mit den Arschlöchern.

Ich will nicht gefickt werden, sage ich.

Er sieht mich erstaunt an. Du bestellst einen Ficker und willst nicht gefickt werden? Was willst du dann? Du könntest es mir ja beibringen, druckse ich. Du willst einen Dreier, ruft er erregt? Beim ersten Mal? Nicht direkt, sage ich.

Er setzt mich auf sein Knie und umfaßt meinen Ständer. Mit der Linken umfaßt er meinen Sack. Er leckt mein Ohr. Er zögert. Dann sagt er: Geile Sau! Er zögert. Er will was sagen. Er kriegts nicht raus. Du denkst, ich bin pervers, was? sage ich. Er zieht mich an sich. Babe, sagt er. Ich liebe Perversität, besonders deine! Sag’s einfach, ich bin selbst eine Drecksau. Dein Entjungferungstraum kann gar nicht so pervers sein, wie meine Schandtaten! Kann alles organisieren. Drei Bedingungen: wenn du dich ficken lässt will ich der erste sein und nach deiner Entjungferung treffen wir uns einmal und ich darf deinen Arsch auslecken und du fickst mich.

Ich bin erstaunt. Ich denke du bist ein Ficker? Frage ich. Es bleibt unter uns sagt er. Kennst du den Typ mit der Lederjacke, Glatze und den vielen Tattoos am Arm, frage ich? Oh Gott, das ist bad news, sagt er. Der ist nicht gerade zärtlich! Soll ich nun ficken lernen, oder nicht? Rufe ich! Okay, sagt er, aber danach machen wir Kontrastprogramm, nur du und ich, abgemacht? In Ordnung, sage ich.

Wir gehen zum Auto zurück, der Lastwagenfahrer geht telefonieren und Guido versucht mich auszufragen. Ich gebe mich schweigsam. Der Lastwagenfahrer kommt zurück. Er strahlt. Er zwinkert mir zu.

Wir lassen Guido frustriert in seinem Auto zurück. Er soll mich später nach Hause fahren. Wir fahren zu einer Autobahn-Raststätte. Im hinteren Winkel steht ein größeres Wohnmobil. Die Lederjacke steht davor und raucht. Ist das das Fickjüngelchen? Er zeigt auf mich. Du willst ein perverser Ficker werden, ruft er? Der Lastwagenfahrer lacht.

Wir gehen hinein und nehmen einen Drink. Die Lederjacke sagt, sein Bruder besorgt gerade mal ein Stück Fleisch. Ich nehme ein Soda, während wir warten.

Polternd geht die Tür auf und eine zweite Lederjacke zerrt einen Jungen etwa in meinem Alter hinter sich her. Er schaut mich verwundert an. Die Lederjacke packt ihn fest am Kragen: den kriegst du früh genug, schreit er! Zuerst machst du mich geil! Er zerrt ihn auf die Knie, öffnet die Hose und steckt ihn seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Langsam wird der Schwanz fest, er ist groß, überhaupt erstaunt mich die Größe der Schwänze hier! Plötzlich ändert die Lederjacke den Rhythmus, hält den Jungen an den Haaren und fickt bis zum Anschlag. Die zweite Lederjacke nähert sich und hält den Kopf des Jungen fest, dass er nicht mehr ausweichen kann. Ich sehe zu, wie mein Entjungferungsarsch von zwei Lederjacken gegaggt wird. Der Lastwagenfahrer öffnet mir die Hose.

Die Lederjacken ziehen dem Jungen die Hose runter, so dass sie ihn an den Füßen fesselt. Sie heben ihn gemeinsam auf eine Bank, Missionarsstellung, Beine in die Höh’. Eine Lederjacke fickt ihn ins Maul. Die zweite führt uns die zarte Rosette des Jungen vor und leckt sie ausgiebig. Der Junge will etwas sagen. Der Maulficker zieht sich kurz zurück. Bitte ficken, bettelt der Junge. Bitte, bitte fickt mich! Halt’s Maul, sagt die Lederjacke. Der Lastwagenfahrer zwinkert mir zu. Er führt mich an den Arsch des Jungen. Fang’ du an, flüstere ich. Die Lederjacke zieht mich zum Gesicht des Jungen, zieht seinen Schwanz heraus und führt meinen Schwanz in den Mund.Ich schliesse kurz die Augen. Als ich sie öffne, sehe ich, wie der Lastwagenfahrer vorsichtig mit seinem Schwanz die enge Rosette weitet. Er trägt kein Kondom. Ich versuche mich am Gaggen. Es gelingt und macht Spass. Der Junge stöhnt. Der Lastwagenfahrer schaut mir in die Augen.

Plötzlich dreht der Lastwagenfahrer die Beine des Jungen zur Seite und beginnt schnell und hart zu ficken. Bei jedem Stoß erhöht er Intensität und Schnelligkeit. Der Junge beginnt zu schreien: Nicht so hart, nicht so hart! Ich fühle einen Adrenalinrausch und ersticke die Schreie mit meinem Schwanz. Die Lederjacken grinsen.

Der Lastwagenfahrer zieht mich zu sich herüber und versucht, mich zu küssen. Komm, sagt, er, ich zeige dir jetzt, wie man fickt. Er nimmt meinen Schwanz und führt in langsam in den vorgefickten Arsch. Dann drückt er sich fest an mich, von hinten und beginnt mit Fickbewegungen. Erst langsam, dann immer hefitiger beginne ich den Junge zu ficken, ohne eigentlich viel zu tun. Ich lehne meinen Kopf zurück und sauge die Zunge des Lastwagenfahrers ein.

Dann befreie ich mich, suche eine neue Position und vögel frei, wild und heftig. Das erste Mal. Der Junge schreit vor Lust. Plötzlich schauen uns alle zu und grinsen. Der Junge windet sich wie eine rollige Katze. Ich biege ihm die Beine enger an den Körper, damit ich tiefer eindringen kann. Plötzlich beginnt der Junge zu rufen: Halt, halt, aufhören! Ich kann nicht mehr! Ich drücke meinen Schwanz noch fester in das Fleisch und spüre meine Macht über ihn. Plötzlich beginnt mein Schwanz zu pumpen, erst denke ich, ich bin gekommen, dann merke ich, dass sich der Junge krümmt und zusammenzieht. Ohne, dass irgendjemand seinen Schwanz angefasst hätte, pumpen lange weisse Fontänen aus seinem Ständer.

Mach weiter, sagt die Lederjacke, er ist es gewohnt. Der Junge grinst, dann stöhnt er. Ich stoße noch etwas weiter, dann winke ich der Lederjacke. Ich will beim Ficken zuschauen. Grinsend drehe ich mich zum Lastwagenfahrer um. Der steht da mit gespeizten Beinen und lacht sich einen.

Der Lederjacken-Ficker zieht mich zu sich heran und stöhnt. Ich drehe mich kurz zum Lastwagenfahrer um. Der nickt. Dann stecke ich der Lederjacke die Zunge in den Hals. Der Ficker scheint zu kommen, aber er fickt weiter. Er pumpt sein Sperma in den Jungen. Plötzlich schiebt er mich an seine Stelle. Ich ficke in eine heisse, vollgespritze Grotte. Der Saft läuft an der Seite herunter.

Der Lastwagenfahrer schiebt mich wichsend beiseite und nimmt meinen Platz ein. Kurze Zeit später stöhnt auch er. Ich ficke in die eingespritzte Lava des Lastwagenfahrers. Der Junge greift nach seinem Schwanz und beginnt zu wichsen. Ich spüre, wie mein Schwanz schwillt und stoße fester zu. Die Lederjacke kniet sich über den Mund des Jungen und spritz seinen Samen über dessen Gesicht. Dann kommt der Junge zum zweiten Mal.

Ich bin so aufgegeilt, dass ich nicht gekommen bin. Die Lederjacken lachen. Der Lastwagenfahrer packt mich, legt sich auf die Bank und setzt mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Ich komme mir merkwürdig vor. Die Lederjacken greifen nach meinem Schwanz und blasen mich wechselseitig. Ich fühle die Zunge des Lastwagenfahrers in meinem Arsch. Seine Hände an meinen Eiern. Die Gesichter der Lederjacken entfernen sich, das des Jungen tritt an seine Stelle. Ich komme in seinem Mund. Mein Sperma läuft seine Mundwinkel entlang. Die Lederjacken lecken es ihm auf. Ich sehe, dass der Lastwagenfahrer ein zweites Mal gekommen ist. Meinen Arsch zu lecken hat ihn angemacht. Ich bin entjungfert. Noch nicht anal aber als Ficker.

Später wird mich Guido Nach Hause fahren. Mein Schwanz ist wund. Das erste Mal keinen heimlichen Ständer. Guido versucht mich auszufragen, aber ich schweige. Kommst du am Freitag in den Club? Ich weiss nicht. Für heute bin ich zu müde. Morgen abend werde ich den Lastwagenfahrer sehen. Er kennt da wen in meinem Alter.

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perverse Fantasie

Heiß es war ein unbeschreiblicher heißer Tag. Bis in die Abendstunden stand das Thermometer gefühlte 10 Meter hoch.
Die kochende Hitze umhüllte meinen nach Schweiß glänzenden Körper.
Nicht das ihr denk der ist bis auf die Knochen durchtrainiert von wegen. Ein Bäuchlein ziert mein Äußeres.
Wild entschlossen noch eine runde auf dem Rad zu drehen streif ich mir meine Radlerhose und das Trikot über. Noch schnell die Brille und Helm auf. Schuhe, Handschuhe übergezogen und der Abendsonne entgegen geradelt.
Schwer keuchend düs ich durch den Wald. Die kühle im Wald tut gut. Links und rechts hör ich Vogelgezwitscher. Ab und an hüpft ein Reh über den Rad weg ;-).
Nach einer kleinen Ewigkeit führt mich mein Weg zu einem im Waldgelegenen See. Von dem ich wusste das da nicht so viel los sein sollte.
Ok es waren doch ein paar Leute bei dieser Hitze an den See gegangen. Aber mein kleines versteckt mit direktem Zugang zum See wird keiner gefunden haben.
Das Fahrrad an einem Baum gestellt abgeschlossen und durch ein Gebüsch in meine kleine Oase geschlüpft. Schnell die Klamotten runter gezogen und ins kühle Nass.
Frisches angenehm kühles Wasser umspielt meinen Körper. Der schweiß vermischt sich mit dem Wasser und löst sich in wohl wollen auf. Nackt lass ich mich vom Wasser etwas Treiben. Gut erholt leg ich mich auf´s Gras. Die angenehmen Düfte des Waldes streicheln meine Sinne. Ganz in Gedanken an die schönste Nebensache der Welt döse ich langsam ein.
Ein planschendes Geräusch erregt meine Aufmerksamkeit. Im halb Schlaf öffne ich die Augen und sehe jemanden bis zu den Beinen im Wasser stehen. Endlich zu mir gekommen schau ich genauer hin.
Hmm ein schöner Apfelarsch schaut mich an und zwinkert mir zu. Anscheinend handelt es sich hier um eine sehr attraktive junge Frau. Vorgebeugt wäscht sie sich ihre Arme ab. Ich versuche einen seitlichen Blick auf Sie zu werfen. Ich erhasche nur einen kleine Sicht auf ihre Brüste. Ihre knospen ragen leicht her raus. Sie geht nun bis zu den Hüften ins Wasser.
Irritiert überlege ich. Wie Wo kommt Sie den her. Nach links und rechts geblickt. Sehe ich Links neben mir ein Paar Klamotten. Beim genauen hinsehen erkenne ich das es sich um Radlerkleidung handelt. Sportlich scheint Sie auch noch zu sein.
Momentmal das ist doch mein Versteck schießt ein Gedankenblitz mir in den Sinn.
Verwirrt schaue ich wieder zu dieser äußerst schönen Frau hin.
Das Wasser umspielt nun ihre Hüften. Ihr Körper nach vornebeugend streckt die schöne unbekannte Ihren Kopf ins Wasser. Mit einer herrlich fließenden Bewegung schwingt Sie ihren Kopf aus dem Wasser. Wasser spritzt in einem runden Bogen über Sie. Was für ein atemberaubender Anblick.
So mit dem Kopf nach hinten sehe ich erst die vollen Ausmaße ihrer Brüste.
Puuuhhh sind die schön. Am liebsten würde ich Sie gleich mit meinen Händen liebkosen und umschmeicheln. Die Lippen auf ihren Vorhof setzten und genüsslich an den Nippel saugen.
Sie dreht sich zu mir um.
Hi meinte Sie. Da scheint ja jemand aufgewacht zu sein.
Leicht nervöse erwidere ich das Hi.
Muss ein schöner Traum gewesen sein als ich die kleine Bucht betreten habe und schaute auf meine Pinte.
Mit einem Mal wurde mir klar dass ich ja Nackt war und merkte dass ich einen halbsteifen hatte.
Verschmitzt schaute ich auf meinen Stift und sagte, scheint so. Schnell die Fassung wieder gefunden sagte ich zu Ihr. Aber nicht halb so geil wie dein Anblickt. Sie lachte herrlich auf. Dabei hüpfte ihr zarter Vorbau auf und nieder. Die Nippel zeichneten anscheinend Strich in die Luft so fixierte ich Sie.
Sie stieg aus dem Wasser und setze sich neben mich.
Ich schaute Sie mir natürlich genauer an. Lange dunkle Haare von denen das Wasser noch in seichten Bächen herab floss. Zwei wunderschöne Hügel die leicht auf und ab wippten. Die schwingenden Hüften die den flachen Bauch hin und her bewegten. Ihre Scharm die glatt wie ein Babypopo aussah. Ihre gleitenden Schritte die die feuchten muskulösen Beine im Glanze der Sonne bewegten.
Ich bin Eva. Da lachte ich und sie Schaute blöd zu mir rüber. Sie wollte gerade was sagen da meinte ich schnell. Nun fehlt nur noch der Apfel denn ich bin Adam:-). Zusammen lachten wir und einen wolliges Gefühl stieg in mir auf. Du gefällst mir Adam, sagte sie unterm lachen.
Schnell quatschten wir ein Weilchen und stellten fest dass wir so einiges gemeinsam haben. Nicht nur das Nacktbaden sonder auch den Radsport. Zu dem liebte sie das genüssliche Essen. Ich wiederum kann mir nix besseres vorstellen als eine Frau mit der Kochkunst zu verführen.
Gelegentlich streiften sich unsere Hände bei den wilden Gesten. Immer wieder lachten und grinsten wir uns an. Bei machen ihrer Bewegungen streifte eine Brust mein Arm was sie gar nicht störte. Im Gegenteil schien es ihr sogar zu gefallen. Immer wieder glitten die Nippel steif aus dem Vorhof her raus.
So ich muss nun los sagte sie zu mir. Morgen zwei Stündchen früher und an der gleichen Stelle. Bring was zum Essen und trinken mit. Ich habe auch was für dich dabei. Sie beugte sich zu mir. Gab mir ein sinnlicher Kuss auf die Lippen. Ein eiskalter schauer durchströmte meinen aufgeheizten Körper. Was für eine Frau, die muss ich haben.
So geil wie ich nun im Gras lag ging ich mich noch mal kurz abkühlen.
Heimgekommen dachte ich nochmal über sie nach. Ich war gefangen worden wie ein räudiger Hund. Ihre blauen Augen stachen tief in mein inneres und verzauberten mich.
Eingeschlafen mit einer riesen Latte wachte ich am schönen Sommer morgen auf.
Schnell duschen und ab auf den Markt.
Für das Treffen wollte ich nur ein paar leckere Häppchen machen. Mit vollen Magen macht der Sex nur halb so viel Spaß. Hoffte ich sehnsüchtig.
Den picknick Korb gepackt und noch eine Flasche Blubber Wasser eingepackt stieg ich auf das Rad und fuhr zum See.
Sie war schon da. Eine Decke hat sie schon für uns beide ausgebreitet. Sie sah umwerfend in ihren Hotpants aus. Durch das kurze Top wurden ihre Brüste voll zu Geltung gebracht.
Ich packte das Essen aus und wir stießen auf ein Glas Sekt an. Ich schaute ihr zu wie sie ihren vollen Lippen ans Glas setzte und den Nektar genüsslich ihrer Kehle hinab fliesen ließ.
Wir setzten uns auf die Decke die mir wie ein Bärenfell vor dem Kamin vorkam. Nach einer kleinen Unterhaltung und ein paar Häppchen zogen wir die Klamotten aus und gingen eine Runde schwimmen.
Im Wasser versuchte sie mich zu tunken was ihr nur mit meiner Hilfe gelang. Ich wiederum tauchte unter sie und zog sie zu mir unter Wasser. Ich gab ihr Unterwasser einen Kussden Sie erwiderte. Arm in Arm tauchten wir wieder auf. Die Lippen fest aufeinander gepresst entfachten unsere Zungen ein Feuerwerk der Sinnlichkeit. Sie schmeckte Soooooooo gut.
Wild knutschend liefen wir zu decken und Liesen uns auf selbige nieder. Ihre Brüste schmeichelten meinem Oberkörper der angenehme druck lies mich schier verrückt werden. So lag sie nun auf mir und wir knuutschten mit all der Sinnlichkeit die uns gegeben wurde.
Meine Lanze begann anzuwachsen was sie gleich feststellte und Ihre Scharm fester an ihm rieb. Mir wurde ganz heiß. Ich dachte Bigben läutet gerade so klopfte mein Herz. Ich knabberte Ihr am Ohr, küsste ihren Wangen biss in ihre Unterlippe. Streichelte die vollen Brüste. Sog an den Nippeln und knetete Ihr durch das lange Haar.
Sie flüsterte mir ins Ohr. Nun kommt die Überraschung für dich.

Sie stand auf zog mich auf die Füße. Sie führte mich zu einem Baumstumpf. Ich sah nun zwei Anker rechts und links neben dem Stamm im Boden befestigt. Die Decke legte sie davor auf den Boden und holte gleich noch ein größeres Handtuch.
Ich dachte nur, was wird das denn. Nun bat sie mich, mich vor den baum mit dem Rücken an den Stamm zusetzten. Sie legte das dick zusammengewickelte Handtuch in meinen rücken. Nun sollte ich meine Arme hinter mich strecken. Ich verstand gleich was sie nun vorhatte. Wiederwillig und mit Versicherung das nichts Schlimmes passiert willigte ich ein. Sie Band meine Hände rechts und links an die Bodenanker fest. So saß ich nun vor Ihr. Nun schob sie noch was Rundes ca. 4cm Durchmesser unter meinen Arsch. Ruhig und locker bleiben sagte Sie. Ein komisches Gefühl war das Ding da am Arschloch sitzen zu haben.
Sie setze sich nun vor mich und begann gleich mich wild zu küssen. Ihre Zunge wirbelte wild im meinem Mund hin und her. Meine Mähne wurde dabei wild von Ihr durchwühlt. Überall am Körper spürte ich Ihre Hände. Sie spielte mit meinen Brustwarzen knabberte an ihnen. Glitt mit dem Mund über meinen Bauch, hielt inne und befahl mir die Beine zu öffnen. Sie befestigte nun noch einen Stang zwischen meinen Beinen so dass sie nun gespreizt waren. Total ausgeliefert saß ich nun da und musste warten was kommt. Aber die Erregung sah man mir gleich an. Mein Schwanz stand steil ab und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ihre Hände glitten von den Füßen bis zum Zentrum meiner Geilheit. Sie umfasste nun meinen wildpochenden Schwanz. Gaanz langsam bewegte Sie die Hand auf und nieder. Wieder hielt sie inne. Nun machte Sie mit dem Daumen am Eichelübergang weiter. Kreisend rieb sie ihren Daumen oder Zeigefinger mit Spucke befeuchtet über die so empfindliche Stelle. Ich wurde immer geiler konnte mich aber nicht groß wehren und musste Sie machen lassen. Meine Prostata fing an zu pulsen und einige Topfen ihres Sekrets liefen aus meinem Schwanz. Gleich verrieb Sie den Saft mit ihrem Finger. Nun beugte Sie sich vor. Ihre Zunge graulte meine Eier und glitt am Schaft entlang. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig die Eichel auf. Sie sog an der Pinte. Stück für Stück gleitet der Schwanz ihr in die Kehle. Sie macht mich wild wie noch nie. Abrupt hörte Sie wieder auf. Ich wurde schier wahnsinnig.
Nun stellte Sie sich Rücklinks vor mich. Ihr Arsch auf mein Gesicht anvisiert drückte sie mir Ihre Muschi ins Gesicht. Voller Gier nach dem Fickfleisch lutschte ich an Ihrem nassen Lustloch. Mir lief der Saft aus dem Mund auf meinem Bauch. Sie rieb über mein Gesicht bis ich voll mit Schleim war. Nun rutschte sie nach unten Ihr rücken lehnte an meinem Oberkörper. Mein Schwanz war nur noch ein paar Zentimeter von Ihrem Saftloch entfernt. Meine Eichel drückte sanft ihre Lippen aus einander und suchte sich den Weg ins Glück. Wieder hielt sie inne und kreiste nun mit ihrer Muschi über die Eichel. Sie ließ das Warme Fleisch langsam auf meinen dicken Knüppel gleiten. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl das in diesem Augenblick war. Als sie auf mir saß drückte ihr Gewicht mich fester auf den Ball. Langsam merkte ich wie ich entspannte und der Ball in mich rutschte. Etwas erschrocken war ich schon was Sie auch merkte. Ah anscheinend ist er gerade reingerutscht. Ich nickte. Rücklings Sitzend auf mir nahm sie was in die Hand und verband es mit einem Schlauch der am Ball befestigt war an. Diesen schlauch bemerkte ich nun zum ersten mal. Sie pumpte den Ball nun in mir auf was einen angenehmen Druck auf meine Prostata ausübte. Ich dachte ich explodiere gleich und mein Schwanz schwoll nochmals an. Nun ritt Sie sich regelrecht auf meinem Schwanz ab. Mit jedem auf und nieder drückte der Ball auf die Prostata und pumpt das Sekret in den Schwanz. Ihr stöhnen wurde immer Lauter. Mir lief der Schleim von ihrer Muschi und meinem Schwanz den Sack runter. Nach einer gefühlten Ewigkeit schrie sie auf und sackte auf meinen glühenden Stab nieder. Sie drehte sich zu mir um und lutschte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Dabei küsste sich mich Leidenschaftlich.
Anscheinend verhinderte das pumpen der Prostata einen Orgasmus von mir und so genoss ich ihre Leidenschaft.
Sie schnallte mich ab und sagte ich soll mich umdrehen und über den Stamm legen. Die Beine waren aber immer noch mit der Stange fixiert. Sie wolle nun den Ball aus mir ziehen. Sie legte noch eine kleine plastikschale unter meinen abgeschwollenen Schwanz. Eh ich mich versah schnallte sie mich wieder mit den Händen fest. Schon wieder musste ich ausharren und abwarten was passiert.
Den Schlauch in Ihrer Hand steht sie nun hinter mir. Ich merke wie Sie die Luft raus lässt. Nun fühle ich wie sie langsam zieht. Meine Rosette öffnet sich leicht. Mein keuchen wird lauter. Stück für Stück zieht sie bis mit einem Plopp der Ball raus rutscht. Zuckend schließt und öffnet sich mein Anus. Nun geht sie zum Wasser und Füllt was auf. Ich merke wie sie mir das Wasser in den Arsch spritz. das geht ein paarmal so. Nun soll ich alles raus lassen. So den Enddarm gesäubert kann es weiter gehen meinte sie.
Sie steckt mir ein zwei drei Finger in den Po und tastet nach der Prostata. Ich merke wie sie die Nuss große Stelle finden und massiert. Ich entspannte mich und genieße diese Massage. Kaum merkend drückt sie mir noch den 4 Finger rein. Mein Schwanz fängt an zu tropfen und es wird alles in der Schale aufgefangen. Sie zieht sich aus mir zurück und schmiert mir noch mal den Anus ein. Zur bessern Schmierung meint Sie. Nach dem vier Finger drinnen sind versucht Sie langsam den Fünften und damit Ihre Faust in mich zu drücken. Unter leichten wieder Stand flutscht die ganze Hand rein. AAAAAAHHHHHHHHH kommt mir aus dem Mund. Ich kann es nicht glauben das ich von einer so attraktiven Frau gefistet werde. Mit der anderen Hand fängt sie nun an meinen Schwanz zu melken. Ich komm mir vor wie eine Kuh beim Milchgeben :-).
Mehr und mehr Flüssigkeit bekommt sie aus mir Raus. Die Faust geht immer wieder rein und raus und jedes mal werde ich verrückter.
Sie passt auf das mein Schwanz nicht allzu Steif wird so kann Sie mich kontrollieren. Sie will ja nicht das ich schon komme.
Sie steht auf und geht zu ihrer Tasche rüber. Ich versuche zu schauen was Sie macht. Kann es aber nicht erkennen. Sie kommt wieder und steckt sich vor meinen Augen was großen Dicken in den Arsch. Sie schlüpft in eine art Unterhose mit nach innen gerichtetem Dildo. Der misst sicherlich 6cm im Durchmesser und der im Arsch ist nicht viel kleiner. Als sie Die Hose anhat sehe ich das vorne raus ein Monster Dildo hängt. Mir wird ganz bange. Also ihre Hand war schon nicht klein aber das Ding reißt mich sicherlich in zwei. Sie schmiert das Roh, ca. 8 – 9cm Durchmesser, ordentlich ein und geht in Stellung. Die dicke Eichel stupst an meine Rosette. Sie drückt vorsichtig. Meine Anus öffnet sich und gibt dem druck nach. Meine Beine wackeln ein wenig aber ich liege ja auf einem Stamm. Zentimeter für Zentimeter nimmt mein Arsch den Dildo in sich auf. Ich entspannte mich und so rutsch er tief in meinen Darm. Die noppen des Dildos reiben meine Prostata und die gibt erfreut gleich wieder den Saft ab. So gepfählt fickt mich Eva nun eine weile. Ich keuche und schnaufe genieße aber jede Bewegung in mir. Mein wieder stand drückt ihre Dildos auch immer wieder in Sie. Ihr keuchen wird auch immer lauter ihr stöhnen nimmt zu. das Tempo wird auch etwas schneller. Sie kann ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und stöhnt ihn langgezogen raus. Sie zieht sich aus mir zurück und legt sich auf meinen Rücken. Meine Rosette pumpt immer noch und verlangt nach mehr. Langsam lässt das Gefühl aber nach und ich erhole mich genauso wie Sie. Sie cremt mir nun noch den hintern ein. Damit die Haut geschmeidig bleibt.
Der Behälter hat sich doch ganz anständig gefüllt. Gar nicht gewusst das man da so viel von der Flüssigkeit abgeben kann. Sie lächelt und nippt an der Flüssigkeit. Götternektar meinte Sie nur und nimmt einen größeren Schluck. Sie lässt mich auch probieren und ich stellte fest das es ganz gut schmeckt.
Irgendwie war ich richtig befriedigt ohne das ich abgespritzt habe. Mir kommt es vor als ob ich viele Orgasmen ohne Samenaustoß hatte.

Adam du bist super geil und hast dir verdient was mit mir anzustellen. Ich bin für alles zu haben, dabei lächelte Sie verschmitzt.
Puh was kann ich denn da mit ihr anstellen. Mal sehen was mir einfällt. Immerhin muss ich ja noch mein Sperma auf Ihr verteilen.

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Erstes Mal

Meine Freundin Claudia, mein Mann und ich! Teil 4

…Sie führte seinen harten Schwanz zu meinem Mund . War das ein tolles Gefühl ihn von ihr mit ihren zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen . Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund . Claudia hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück gezogen . Stephan legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf .
Claudia küsste währenddessen seine Brust . Das macht ihn immer total wahnsinnig . Woher wusste Sie wieder das er das mag ? Ich glaube ich rede zu viel ! Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen zu und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen . Er liebt das !
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel . Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei . Ich spürte wie er immer geiler wurde , weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann .
Claudia richtete sich auf und fragt : Darf ich mal Deinen Platz übernehmen ? Ich sagte sofort ja ! Stephan wurde nicht gefragt . Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen . Er strahlte und brachte noch ein : Ihr seid verrückt raus , bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte .
Claudia hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus , als wenn es ihr gefiel . Sie hatte die Augen geschlossen . Es war ein komisches Gefühl zu sehen wie jemand anders den Schwanz von Stephan im Mund hatte . Komisch aber auch sehr erregend .
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden ! Stephan lag einfach nur da und machte nichts ! Das ging ja total nicht ! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht . Er bekam das erst gar nicht mit , soweit war er weg . Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi . Alles was er dazu zu sagen hatte war : Jetzt bin ich im Paradies . Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen . Ich liebe das wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet . Als er an meinem Kitzler ankam umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog sich ganz leicht an sich heran . Es fühlte sich wahnsinnig geil an wie er an meinem Kitzler saugte . Er weiß genau das ich dann nicht lange brauche bevor ich anfange zu schreien .
Stephan wurde ganz unruhig auf einmal . Was war geschehen ? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht ! Claudia hatte sich kurzerhand auf Stephan seinen Schwanz gesetzt ! Sie sagte : Ist doch Ok , oder ? Ich grinste und sagte : Klar , aber nur wenn ich dich küssen darf ? Sie entgegnete nur : Dann dreh dich doch um ! Das tat ich auch .
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu . Man muss dazu sagen das ich vorher noch nie eine Frau geküsst habe und war sehr gespannt . Was soll ich sagen ! Wahnsinn ! Es war so zärtlich ! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht . Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne . Sie erwiderte es sofort ! Es war einfach traumhaft !
Stephan bekam von dem ganzen nichts mit . Was eigentlich schade war . Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte . Aber was war das ? Auch Claudia ging von Stephan runter . Ich schaute sie ganz verdutzt an . Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total Leidenschaftlich . Wir sanken ins Bett , küssten und streichelten uns . Über Stephan machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken , er hatte ja schon ein wenig Spaß .
Was ich nicht bemerkte war , das Stephan auf einmal verschwunden war . In diesem Moment machte ich mir keine Gedanken und ließ mich einfach von Claudia verführen . Sie küsste mich immer leidenschaftlicher . Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken . Es kribbelte überall bei mir . Sie war soooo zärtlich . Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer . Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte , machte ich es ihr einfach nach . Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn . Das tat ich auch . Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen . Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen . Sie begann leicht zu stöhnen . Claudia fing an mich ein wenig fester an zufassen . Es war schon ein leichtes massieren . Das ist genau mein Ding . Das wusste sie genau . So langsam aber machte ich mir Gedanken um Stephan . Wo war er auf einmal hin ? War er sauer ? Ich wollte gerade aufstehen um nach ihm zu schauen da…..
Das war Teil vier . Ich würde mich wieder sehr freuen , wenn ich von Euch hören würde wie es Euch gefällt . Und eins kann ich versprechen ! Auf den fünften Teil braucht ihr nicht wieder so lange zu warten !
Liebe Grüße
Anja

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Erstes Mal

Baden

die folgende geschichte ist mir im letzten sommer passiert. es war ein unglaublich heißer samstag und ich beschloß mit meiner freundin ins freibad zu gehen. wir packten unsere badesachen ein und fuhren richtung freibad. der volle parkplatz verriet uns dass wir nicht die einzigen mit dieser idee waren. wir standen eine ganze weile in der schlange an der kasse bis wir endlich rein konnten und uns in die badeklamotten schmeißen konnten. ich ging in die herrenumkleide und zog mir meine badeshorts an. ich ging raus und wartete vor der damenkabine auf meine freunde. sie hatte sich ihren weißen bikini angezogen.

meine freundin hat braune lockige schulterlange haare braune augen und ein wirklich süßes gesicht. ihre haut war schon schön gebräunt da sie schon einige male im freibad war in diesem jahr. ihre figur war schlank bis auf ihren wohl geformten runden hintern und ihre recht große brüste(80D). sie war und ist ein absoluter blickfang!!! wir waren jetzt seid rund 8 jahren zuammen. sie war 26 und ich 28 jahre. ich bin etwa 190 groß und recht durchtrainiert da ich viel sport machte. und mein sixpack kommt immer recht gut an im freibad bei den andere mädchen!:)

wir suchten uns einen schönen platz hinter dem schwimmbecken wo die liegefläche bergauf geht um unsere decke auszubreiten und legten uns erst mal in die sonne. es war locker über 30 grad. ich zog meine sonnenbrille auf und schaute mich ein wenig um. das freibad war fast voll und es waren einige hübsche girls da. als mich meine freundin bat ihr den rücken einzucremen. sie drehte sich auf den bauch und öffnete ihr oberteil damit sie auch ja nahtlos braun würde. ich verteilte etwas sonnenmilch auf ihrem rücken und fing an die milch zu verteilen. dabei schaute ich mich aber weiter um. mir fielen 2 mädchen auf die etwas höher saßen. die eine eine absolute traum blondine mit brauner haut und einem gelben bikini. sie war sehr schmal gebaut und hatte auch nur wenig busen. die andere war eine dunkelhäutige schönheit mit einem schwarzen lockenkopf. sie war etwas krätiger gebaut und der orange farbene bikini hatte alle mühe ihre riesen titten zu bändigen!

ich beobachte die beiden und mir fiel auf das auch die beiden immer wieder zu mir schauten und dann tuschelten und lachten. als ich fertig mit eincremen war legte ich mich auf den bauch um die zwei weiter im blick zu haben. die girls standen plötlich auf und gingen los. sie kamen auf mich zu und grinsten mich die ganze zeit an. sie sahen unglaublich sexy aus vorallem die dunkelfarbige hatte es mir angetan. sie gingen direkt an mir vorbei weiter richtung schwimmbecken. ich drehte mich sofort um und betrachte die beiden sexy girls von hinten. es war ein unglaublicher anblick!!! was für hammer ärsche. ich merkte wie die erregung in mir immer weiter stieg. ich schaute zu meiner freundin und merkte das sie wohl eingeschlafen war. ich beobachtete die zwei bei ihren wasserspielen. sie guckten immer wieder zu mir rauf.

als die dunkelhäutige aus dem becken stieg und richtung umkleide unterwegs war stand ich schnell auf und ging ebenfalls richtung umkleide. als ich dort ankam kam sie wieder von der toilette und stand direkt vor mir. wir schauten uns direkt und tief in die augen. sie hatte so schöne dunkelbraune augen. ich ging noch einen schritt auf sie zu. wir schauten uns weiter in die augen. ich ging an ihr vorbei und berührte mit meiner linken hand wie zufällig ihre rechte. wir sahen uns immernoch tief in die augen. sie griff nach meiner hand und hielt sie fest. darauf hin griff ich nach ihrer und führte sie richtung toiletten. sie folgte mir ohne wiederstand. wir gingen in eine wc kabine und ich schloß die tür direkt hinter ihr ab. wir schauten uns die ganze zeit an und ohne ein wort zu sagen fingen wir an uns zu küssen. sie hatte große weiche lippen die unheimlich sanft und lecker waren. ihre hände begannen meinen oberkörper zu erforschen. sie streichelte mir über meine brust meinen bauch meinen rücken. dabei küssten wir uns immer intensiver. auch ich begann jetzt mit meinen händen ihren körper zu erforschen. ihre titten waren der hammer. sie waren wesentlich größer als die meiner freundin als mindestens körbchengröße E!!! sie waren aber trotzdem fest. ich zog ihr bikini oberteil aus um mich noch besser um ihre brüste kümmern zu können. ihre nippel waren schwarz klein und steil aufgestellt. ich spielte erst mit meinen finger und dann mit meiner zunge an ihren nippeln.

dabei wanderten ihre hände über meinen po erst oberhalb der shorts und dann ging sie in die hose. dann zog sie mir meine hose runter und sie ging langsam in die knie. mein schwanz stand schon recht steil. sie fing an ihn zu wichsen und leckte über meine dicke eichel. mein schwanz wurde immer größer und härter bis er vollkommen ausgefahren war(21*5,5cm). sie umschloß meinen dicken pimmel mit ihren unglaublichen lippen und nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren mund bis er komplett in ihrem hals verschwunden war. das hatte bisher noch keine bei meinem schwanz geschafft. sie lutschte und saugte. ihr speichel lief mir an meinen frisch rasierten eiern runter. und ich konnte nur noch stöhnen und genießen.

sie hörte plötzlich auf und stellte sich wieder hin. drehte sich um und zog ihr höschen runter und streckte mir ihren pracht arsch entgegen.ich nahm meinen schwanz und führte in richtung ihrer votze. ich merkte sofort das sie schon komplett naß war. mein schwanz glitt wie von alleine in sie. ich umpackte ihren arsch mit beiden händen und fing an sie zu stoßen. ich nahm sie sofort hart und tief. sie war so naß. ihr arsch klatschte immer wieder laut gegen mein becken. sie griff mit einer hand durch ihre beine und massierte mir die eier. ich merkte das es mir bald kommen würde. “ich komme” stöhnte ich ihr ins ohr. “spritz mir auf meine titten!!!” antwortete sie und drehte sich dabei um und ging in die knie sodass ich ihr meine ladung optimal auf die riesen euter spritzen konnte. es waren mehrere schübe. ihre ganzen titten waren eingesaut. als ich fertig war leckte sie mir meinen schwanz sauber und saugte auch den letzten tropfen noch raus. dann stand sie auf zog sich ihren bikini wieder an und verließ ohne ein wort die kabine.

ich zog mir auch schnell wieder meine shorts hoch und ging zurück zu meiner freundin auf die decke. sie fragte mich “wo warst du so lange?” -“auf der toilette ich glaub ich hab was falsches gegessen!”-“du armer!” sievgab mir einen kuß und drehte sich wieder zum sonnen um. da sah ich auch schon wie die beiden girls wieder vom schwimmbecken hoch kamen. mir fiel sofort auf das die titten von der dunkelhäutigen glänzten. sie hatte sich mein sperma noch immer nicht weggewischt. sie kamen wieder lächelent auf mich zu. als sie auf meiner höhe waren beugte sich die blonde zu mir runter und flüsterte in mein ohr “hab gehört du hast nen riesen schwanz!!! in 2minuten im großen becken unter dem 10 meter turm!” die blonde drehte sich wieder rum und ging zurück zum becken. die dunkelhäutige strahlte mich an und ging weiter rauf zu ihren handtüchern. ich schaute kurz zu meiner freundin die keine regung zeigte und ging dann runter richtung becken. ich sah die blonde am beckenrand unter dem turm. ich sprang ins becken und schwamm zu ihr.

ich schwamm dicht an sie ran. sie spreitze ihre beine damit ich ganz nah an sie ran konnte. dann küüsten wir uns. sie griff mir direkt in die hose und wichste meinen pimmel wieder steif. dann schob sie ihr höschen bei seite und führte ihn in ihre muschi ein. ich packte mich am beckenrand fest und fing an sie zu stoßen. ich schaute mich immer wieder um da das becken voller leuter war aber keiner schien uns zu beobchten. ich wurde immer mutiger und stieß immer fester zu. sie fing an leise zu stöhnen. “fick mich mit deinem dicken fetten schwanz” stöhnte sie mich an. ich wurde immer wilder und härter. es war ein geiler fick. ich fing an zu stöhnen. ich achtete aber immer drauf das es nicht zu laut wurde. “spritz mir in meine votze!! ich will das du in mir kommst!! na los spritz ab jetzt!!!” feuerte sie mich an. und ich merkte das es mir kam und wieder waren es einige schübe. sie merkte das ich gekommen war und stieß mich weg. richtete ihren bikini und stieg aus dem becken und ging an meiner freundin vorbei zu ihrer dunkelhäutigen freundin die uns die ganze zeit beobachtet hatte im gegensatz zu meiner freundin die sich ímmernoch auf dem bauch sonnte. ich zog meine shorts hoch stieg aus dem wasser und ging zu unserer decke leckte mich neben meine freundin als ob nix gewesen wäre.

nach einiger zeit sagte meine freundin zu mir “wollen wir nicht nach hause ich bin ziemlich geil und hier im freibad geht es ja nicht!” ich grinste sie nur an und packte meine sachen zusammen

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Der 18. Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heiße übrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tgaes. Nun ja, der Vormittag gehörte der Schule, aber der Abend… Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den übrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befühlte seine harten Musklen unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und er flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.

Der Lärm war einfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heißen Blicke sagten alles. “Nein, nein, Mein Freund, so schnell kriegst du mich nicht zu fall”, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kühlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurück an meinen Platz. Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum noch Sitzplätze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurückkam, sass deshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch. “Ich hoffe, es war nicht besetzt? ” lächelte sie, als sie bemerkte, daß ich mich setzte. “Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen”, erwiederte ich und lächelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten Beine schienen endlos zu sein. “Eine scharfe Braut”, dachte ich mir. “die ist bestimmt was für meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose”. Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen.

Ich musste unwillkürlich lachen: “Na dann: Viel Spaß! ” rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann – ich glaubte nicht, was ich da sah – knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war für diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Mädchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber. “Scheißkerl! ” zischte sie und war wütend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand überhaupt nicht, wie ich auch noch darüber lachen konnte. “Die Reaktion war Spitze”, rief ich ihr zu. “Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt.

Bei mir hatte er es nämlich auch versucht. ” Sie schaute mich erst verständnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola. “Wie heißt du eigentlich? ” fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiderte: “Katrin. Und du? ” “Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich nämlich noch nie hier gesehen. ” “Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, daß ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fünf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du? ” “Ich wohne im Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden! ” “Da gibt´s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?! ” Ich errötete. Eine solche Frage hätte ich nicht erwartet. “Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du? ” “Ich bin 21. Und du? ” “Ich bin heute 18 geworden. ” “Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?

” Ich nickte. “Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den möchte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir könnten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust? ” “Ich weiß nicht” erwiderte ich. “Komm, sag nicht nein, Ines! ” “Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht störe. ” “Ach, wie könnte mich ein Mädchen wie du stören… ” Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse dröhnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die nächtliche stille. Es war bereits 23 Uhr. “Hier wohne ich”, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite. Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstür stehen. Sie schloss die Tür auf und machte Licht. “Komm rein”, lächelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. “Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Küche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsüber sowieso in der Uni bin.

Mach es dir bequem, ich hole den Wein. ” Sie lächelte und verschwand in der Küche. Katrin kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. “Wir wollen doch schliesslich würdig deinen Geburtstag Feiern, Ines. ” Es war eine urgemütliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. “Auf dich”, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fühlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spüren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. “Love me tender” von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: “Wollen wir Tanzen? ” Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Körper wiegten sich sanft zu den romantischen Klängen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei lächelnd an, während sie mir sanft über den Rücken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rückenpartie.

Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Körper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschränkte meine Hände über ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Händen unter ihr enges T-Shirt. Katrin küsste mich sanft auf den Hals und flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiß, und ich spürte ein starkes Verlangen nach Zärtlichkeit in mir. Zärtlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Mädchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versäumt hatte! Katrin löste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann küsste sie mich zärtlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert. Was würde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin übersähte mein Gesicht mit Küssen. Dann nahm sie meine Hände und führte sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brüste.

Ich befühlte ihre harten Hügel, und Katrin stöhnte vor Wonne. Sie knöpfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann öffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Röckchen. Ich zitterte vor Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefüllt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder küsste sie mich heiß auf meinen Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte während dessen ihre Brüste mit meinen Händen. Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Brüsten, und ihr warmer Körper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Hände über meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor.

Dort spielten ihre Hände ein heißes Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stöhnte laut vor verlangen. Mit beiden Händen presste ich ihren Kopf auf meine Brüste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heißen Leib. Meine heiße Vagina rieb an ihrenm Bauch, und ich war in höchster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Körper glühten aneinander, und in uns explodierte es förmlich. Ich stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Brüsten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte: “Mehr, mehr, gib mir mehr… ” Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase… Unsere Brüste pressten heiß gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals hätte ich gedacht, daß Liebe mit einer Frau so schön sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zärtlicher als das eines Mannes.

Ich hoffte, diese Nacht würde nie zu Ende gehen, und wir könnten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Hände liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt daß ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stöhnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Höhepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finger in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersättlich. Ich spreizte Katrins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiß. Sie sah mich verlangend an und streichelte mit ihren Händen sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Körper; ihre festen, prallen Brüste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch.

Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebräunt. Ich streichelte ihren Bauch und küsste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu können. Ich küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Brüsten, und Katrin wurde unter meine Zärtlichkeiten heißer und heißer. Sie stöhnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersättlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Brüsten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel. Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und stöhnte dabei: “Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich… ” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein… Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stöhnte laut und tief.

Meine Zunge wühlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Höhepunkt. Ihre Finger wühlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiß, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heißen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerte ihre Schenkelunbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brüste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als äusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zärtliche Worte ins Ohr und küsste mich sanft.

Ich atmete den Duft ihrer wunderbaren Haut, und ihre Haare kitzelten mein Gesicht: “Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk! ” hauchte ich ihr in Ohr und küsste sie auf ihre sinnliche Lippen, die heiß und Verlangend nach mir gierten. Unser beider Zungen fanden sich Wieder und vereinigten sich in ihrem wilden Tanz. ENDE

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Bei der Hautärztin

Bei der Hautärztin
Vor kurzem musste ich zum Hautarzt, weil ich Veränderungen an versch. Stellen der Haut hatte. Nichts tragisches wie mein Hausarzt sagte, aber man solle mal danach schauen. Es sind wie kleine Warzen, aber ganz flach, nur so Erhebungen auf der Haut. Wenn man es nicht weiß, sieht man das gar nicht. Jetzt habe ich sowas auch am Schwanz. An der Unterscheite, dicht an der Schwanzwurzel und eine kleiner Pfefferfleck hat sich oben aufgetan.
Also dachte ich mir, als kleiner Exhibitionist, wenn Du dem Arzt Dein Schwanz zeigen musst, dann geht doch zu einer Hautärztin. Mal sehen was mein Schwanz macht, wenn ich den einer Ärztin zeige muß. Vielleicht fasst sie ihn auch an und ich bekomme ein Rohr.
Also suchte ich mir im Internet ein paar Hautärztinnen raus. Einige hatten Internetseite, auf denen auch Bilder zu sehen waren. Leider waren kein molligen dabei und ich suchte mir ein Frau Dr. Mest raus. 58 Jahre, ein schmales, wirklich hübsches Gesicht mit glatter Haut. Sah gar nicht aus wie 58 Jahre.
Am Tag des Termines, ich meinen Schwanz und Eier frisch rasiert, mein Piercing im Bändchen noch schön sauber gemacht, dass es schön glänzt und gut zu sehen ist und ab in die Praxis.
Am Empfang sah ich dann ein Arzthelferin, die aus einem Behandlungszimmer kam. Schön mollig und ein großer Vorbau. Vielleicht 25 Jahre. In meinen Vorstellungen sah ich schon wie sie ins Zimmer kommt, wenn ich nackt drin stehe. Wenn das passiert, könnte ich wetten, dass ich eine Latte bekomme. Aber langsam. Vielleicht darf ich meinen Schwanz gar nicht auspacken. Mal schaun……..
Ich saß dann im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Die Tür ging auf, sie kam aus ihrem Büro rein, grüßte und mich hat es fast vom Stuhl gehauen. Ja, sie hatte in schmales Gesicht, mehr war auf dem Bild im Internet ja auch nicht zu sehen. Sie war aber kräftig gebaut, eine ausladende Hüfte und einen großen Vorbau. Es war Hochsommer und sehr warm und sie trug nur ihren weißen Kittel, unter dem der weiße BH zu sehen war. Die kräftigen Beine, ohne jeglichen Makel waren herrlich anzusehen.
Ich sc***derte ihr kurz um was es ging und am Schluß habe ich dann ganz schüchtern und stockend erzählt, dass ich sowas auch am Penisschaft hätte. Da sagte sie, dass ich mit hinter der Stellwand bitte komplett frei machen solle, sie käme dann gleich wieder. Ich fragte noch mal nach; komplett? Ja bitte, auch die Unterwäsche, ich muß mir die Stellen ja anschauen.
ich wusste schon jetzt, dass ich mein Rohr ausfahren würde. So ein Wuchtprumme, mit herrlichen Titten und nur dem Kittel, steh gleich splitternackt vor ihr. Schon bei dem Gedanken schießt mir das Blut in den Kolben.
Sie geht in ihr Büro und ich zieh mich aus. Mein Schwanz schwillt an und hängt dick und lang an mir runter. Jetzt wollte ich nicht mit halb steifem Schwanz gleich vor ihr stehen und blieb deshalb hinter der Wand. Sie kommt wieder rein und ruft mich, dass ich doch herkommen soll und Platz nehme. Ich also hinter der Wand vor und mein Schwanz baumelt angeschwollen beim gehen hin und her. So gehe ich auf sie zu, sie schaut auf mein Teil und dann in die Augen. Keine Reaktion bei ihr.
Ich sagte: Entschuldigen sie bitte, ich will Sie nicht belästigen. Wenn ich nackt bin und mit einer Frau alleine, wie z.B. in der Sauna, dann passiert mir das immer.
kein Sorge, sagt sie. Da sind sie nicht der Erste dem das passiert. Da habe ich schon mehr Erektionen in der Praxis gesehen. Nur noch nicht von einem so viel jüngeren Mann.
Ich mich also auf die Liege gesetzt, die mit weißen Papier ausgelegt war. Mein Schwanz lag mir fast ganz hart zwischen den Beinen auf dem Tuch und mein Piercing blitzte anscheinend raus. Denn sie sagte auf einmal, sie haben ja ein Piercing am Penis, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Sie legte meine Hand unter eine Lupe mit integriertem Leuchtring und schaute sich das an. Dann schaute sie nach meine rechten Oberarm und lies sich anschließend zeigen, wo die Stellen an den Beinen waren. Da war einen, oberhalb vom linken Knie an der Außenseite und einen auf der Innenseite des Oberschenkels, ziemlich in der Mitte an rechten Bein. Dazu nahm sie nun ein Lupe in die Hand und rollte mit ihrem Stuhl zu meinen linken Knie, beugte sich dicht über die Stelle, dass ihre Haare mein Bein berührten. Mein Schwanz war eigentlich schon fast wieder ganz weg, fuhr aber nun wieder in volle Größe aus und das ziemlich schnell. Er war kurz davor von der Liege abzuheben, als sie ihrem Kopf hob, in die Mitte rollte . Meine Beine etwas auseinander drückte und auf die Stelle an der Innenseite des anderen Oberschenkels zusteuerte. Ich konnte sehen, wie mir kurz aufs Rohr schaute. Wie sie da so ganz nah an der Stelle mir ihrer Lupe schaute, war ihr Kopf meinen Schwanz ganz nah. Das machte mich so geil, dass er sich jetzt voll aufrichtete, steil von mir mit allen 20 cm abstand. Nur noch cm von ihrem Haar entfernt, lies ich mein Latte wippen und berührte so ihre Haare. Die ersten Tropfen standen schon auf der Eichel. Die Vorhaut hatte sich ein Stück zurück geschoben. Als sie ihren Kopf hab, berührten ihre Haare noch einmal den Schwanz.
Sie schaute auf meinen steifen, harten Schwanz und sagte: So einen gepflegte und große Erscheinung bekomme man aber nur selten zu sehen. Mein Schwanz danke es mit heftigem Wippen. Dann zeigen sie mir doch mal die Stellen an ihrem Penis, waren ihre Worte. Ich drückte meine Latte nach unten und zeigte auf den Pfefferfleck auf der Oberseite. Danke, nicht schlimmes und die andere Stelle sagte sie dann. Ich ließ meinen Schwanz los, der hochschnellte und zeigte auf die Stelle an der Unterseite. Da er frei abstand, brauchte ich nichts weiter zu halten. Könne Sie bitte das wippende Ding mal festhalten, so kann ich nichts erkennen, sagte sie zu mir, was ich auch tat. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne noch mal unter die Vorhaut sehen, dass dort nicht etwas ist. Das ließ ich nicht zweimal sagen, nahm meinen steifen Schwanz, beugte mich etwas zurück und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Der Saft schien in Strömen aus der Eichel zu laufen, denn es bildet sich ein glänzender, nasser Film über die Eichel. Noch zweimal die Bewegung und ich spritz ab!
Sie schaute sich die Eichel von allen Seiten an und ich zog die Vorhaut immer fester zurück.
Sie erhob sich, sagte danke das war es. Ich wollte mir nur mal das Piercing ansehen. Schauen Sie, dass die Erektion verschwindet, ziehen Sie sich an und kommen Sie dann nebenan in mein Büro. Da besprechen wir den Rest.
Erektion weg? Wichsen!!!!! Abspritzen!!! Was anderes konnte ich nicht denken. Noch während Sie vor mir stand, fing ich an die Hand zu bewegen. Sie schaute noch mal hin und ging. An ihrem Büro drehte sie sich noch mal um und sah wie ich heftig und schnell meine Latte wichste und verschwand. Als dann bei ihr im Büro war, war alles ganz normal, als wenn da nichts war.

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Meine Schwägerin

Meine Schwägerin
Früher durfte ich mit meinem Bruder, der 17 Jahre älter ist, und seiner damaligen Frau, sie ist 15 Jahre älter, alle 14 Tage mit in die Sauna fahren. Das hielten wir viele Jahre, bis ich etwa 17 war, bei.
Eigentlich war alles ganz normal und harmlos. Es waren schöne, entspannende Abende die ich sehr genoß.
Natürlich fand ich es von Anfang an geil, die anwesenden Frauen nackt zu sehen und versuchte auch den ein oder anderen Blick auf Titten, Po und Muschi zu werfen.
Wo konnte man das damals sonst schon haben?
Meine Schwägerin war sehr offen und unternahm daher auch keinerlei Versuche in irgendeiner Weise ihren Körper vor mir zu verbergen. Und sie hatte einen sehr schönen, erotischen Körper der mich immer ganz besonders anmachte.
Kaum sah ich sie nackt, startete mein Kopfkino die schönsten Phantasien.
Manchmal wurde ich dadurch so geil auf sie, dass es mir schwer fiel meine Erregung zu unterdrücken oder ein normales Gespräch mit ihr zu führen.
Im Nachhinein glaube ich, sie hat es genossen mich geil zu machen.
Sie hatte dunkles schulterlanges Haar. War ca. 1.70m groß, schlank mit schönen weiblichen Rundungen. Hatte wunderschöne volle, feste Titten mit sehr schönen gleichmäßigen Brustwarzen. Ihre Nippel standen eigentlich immer leicht nach oben.
Ihr apfelförmiger Po und die langen, schönen Beine waren wie extrem starke Augenmagnete für mich.
Leider rasierte sie sich damals, wie die meisten Frauen, noch nicht und so konnte ich ihre Schamlippen nur erahnen. Aber der Anblick ihres dunklen Pelz reichte aus, um mich zum Glühen zu bringen.
Ich war einfach total geil auf sie und das Bild von ihr in meinem Kopf mit den entsprechenden Phantasien reichte mir über lange Zeit als Wichsvorlage. Ja sogar, wenn ich mit meiner derzeitigen Freundin schlief, vögelte ich oft genug in Gedanken mit ihr.
Es wurde eine schöne Gewohnheit für uns, gemeinsam im Ruheraum zu liegen. Sie laß sehr viele interessannte Fantasiebücher und erzählte mir dann von den Geschichten daraus. Sie redete dann sehr leise, mit einer warmen erotischen Stimme. Es war für mich jedesmal ein erotisches Erlebnis obwohl der Inhalt der Geschichten nie etwas mit Sex zu tun hatte. Die Luft knisterte dann einfach.
Meistens lagen wir dann zueinander gedreht auf der Seite. Sie erzählte und ich lauschte ihr. Es dauerte nie lange und ich hatte einen riesen Ständer, den ich natürlich unter meinem Bademantel zu verbergen versuchte. Ich genoß dieses geile Gefühl das meinen gesamten Körper einnahm.
So war es bei jedem Saunabesuch. Es war Erotik pur.
Das Ende mit den gemeinsamen Saunabesuchen kam mit meiner ersten ernsthaten Freundin. Ich ging ab dann nur noch mit ihr alleine saunieren. Mußte aber sehr oft an die schöne gemeinsame Zeit mit meiner Schwägerin zurück denken.
Es war schon immer so, dass ich sehr gut mit ihr über alles mögliche reden konnte und besuchte sie ab und zu, wenn ich ein Problem hatte oder einfach nur so, für ein nettes Gespräch zu führen.
So auch an diesem Tag. Ich war gerade 18 geworden und ich war mal wieder auf Besuch bei ihr.
Mein Bruder war nicht zu hause, aber es war nichts ungewöhnliches, wenn ich sie alleine besuchte.
Wir redeten eine ganze Weile, als sie auf einmal sagte: Weist du noch? Damals in der Sauna, im Ruheraum. Ich hab Deine Blicke auf meiner Haut geliebt und dein Ständer blieb mir auch nie verborgen. egal wie du dich bemüht hast nicht aufzufallen. Ich war jedesmal platschnass und hab mir den Kitzler verwöhnt während ich dir die Geschichten erzählt habe. Das war so geil für mich, dass ich hin und wieder sogar dabei gekommen bin. Am liebsten hätte ich dir deinen schönen Schwanz geblasen und dich anschliesend geil gefickt. Aber ich durfte mir ja nichts anmerkenlassen! Du warst ja noch minderjährig.
Ich mußte total rot angelaufen sein und bekam kein Wort mehr raus.
Aber jetzt bist du ja 18. Ich hab jetzt auch Lust auf dich. Willst du mich auch? Wenn du nicht willst ist es ok.
Ich konnte nichts sagen. Stammelte so was wie: Ich weis nicht.
Sie nahm meine Hände, zog mich an sich ran und gab mir einen Kuß. Es ist ok, wenn du nicht willst. Ich kann es verstehen.
Doch ich will es auch! Ich sehne mich schon so lange danach.
Mir blieben immernoch die Worte im Hals stecken. Mein ganzer Körper zitterte und ich war wie gelämt.
Sie lächelte mich an, umarmte mich und küßte mich innig. dann nahm sie meine Hand, lächelte freundlich und sagte: Komm.
Sie zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Ich war wie in Trance, stand in der Tür und sah ihr zu wie sie sich auszog. Ihr nackter Körper übte eine ungeheure Anziehungskraft auf mich aus. Mit ihrer Unterstützung schaffte ich es, trotz meines zitternden Körpers mich auszuziehen und wir legten uns aufs Bett.
Entspann Dich. Wir haben viel Zeit, sagte sie und begann mich zärtlich zu streicheln. Wir kuschelten zärtlich und küßten uns dabei innig. Ich genoß das Gefühl ihren warmen, weichen Körper uberall auf meiner Haut zu spüren. Langsam wurde ich ruhiger und meine Hände begannen streichelnd auf Wanderschaft zu gehen. Ihr Körper fühlte sich Klasse an.
Mein zärtliches Streicheln eregte sie und als ich ihre schönen Titten ertaste begann ihr Körper zu zucken. Ich streichelte und knetete sie sanft. Dann rutschte ich ein Stückchen runter um sie zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Ihre Bewegungen dabei machten mich total an.
Ich hab schon immer gerne mit meinen Freundinen gespielt, sie gestreichelt, verwöhnt und sie durch meine saugenden und leckenden Küsse erregt. Aber so intensiv wie meine Schwägerin mein Tun genoß hatte ich es bei ihnen noch nie erlebt.
Nun streichelte ich über ihren Bauch weiter nach unten.Ihre Schenkel öffneten sich weit. Meine Finger durchkämmten ihren Pelz und mein Mittelfinger durpflügte ihre heißen Schamlippen. Sie war extrem nass. Während ich ihre geile Muschi ertaste stöhnte sie genußvollauf. Zunächst streichelte ich ihre Muschi nur. Dann schob sie mit ihrer Hand meinen Mittelfinger in ihren klatschnassen Spalt. Sie war heiß und eng und fühlte sich herrlich an. Ich fingerte sie eine ganze Zeit lang und unterbrach manchmal um ihren steifen Kitzler zu streicheln. Immerwieder tauchte mein finger tief in ihre triefende Muschi ein.
Dann wollte sie geleckt werden. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ein herrlicher Duft begrüßte mich. Leck sie mir gut! hauchte sie. Ich leckte und saugte ihre heiße Spalte. Umspielte den steifen geilen Kitzler und holte den Saft mit der Zunge tief aus ihrer triefenden Muschi raus.
Ich kann mich heute noch an diesen geilen Geschmack und den tollen Duft erinnern.
Zwischendurch fingerte ich sie geil.
Irgendwann setzte sie sich auf, zog mich hoch und küßte und leckte mir den Muschisaft aus dem Gesicht.
Jetzt bist Du dran. grinste sie, rutschte mit ihren Titten streichelnd über meinen Oberkörper, saugte und küßte meine Brustwarzen und ging langsam immer weiter nach unten bis sie mit dem Kopf an meinem Schwanz ankam.
Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte die Hände links und rechts von meinem Becken getützt.
Nachdem sie mich lächelnd kurz angeschaut hatte, sagte sie noch: mal sehen wie das schöne Teil scheckt. Und schon saugte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.
Sie konnte sehr gut blasen. Anfangs sehr angenehm und zärtlich, dann etwas heftiger und immerwieder langsamer, wenn sie merkte, das ich kurz vorm kommen war.
Sie blies bestimmt eine 3/4 Stunde lang. Es war so geil und ich fühlte mich dabei so gut.
Jetzt will ich dich ficken! Ich muß dieses geile Teil in mir spüren und mit dir zusammen kommen, sagte sie.
Sie setzte sich auf mich und eh ich mich versah glitt mein Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte dabei leicht auf mit einem geilem Lächeln auf ihrem Gesicht.
Na? Fühlt sich meine Möse genauso geil und eng an wie die der jungen Dinger die du sonst fickst?
Sie war wirklich noch sehr eng. Ja, es ist viel geiler mit dir als mit den jungen Mädels, entgegnete ich stöhnend. Reit mich geil durch. Fick mich ganz lange.
Wir fickten zwar nur in der Reiterstellung aber es war der geilste Fick den ich bis dahin hatte.
Als sie merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, begann sie sich zu fingern. Spritz mir alles tief rein. Ich will die volle Ladung tief in meiner Fotze spüren und mit dir kommen.
Es war so geil, dass ich nicht mehr einhalten konnte. Obwohl ich lieber noch weiter mit ihr gefickt hätte, kamen wir gemeinsam in einem sehr intesiven langem und lautem Orgasmus. Beim Abspritzen hatte ich ein Gefühl, als sauge ihre Muschi mir aktiv den Schwanz leer.
Sie sackte danach auf mich runter und blieb so noch eine Zeit lang auf mir liegen. Offenbar genoß sie, während ihr Orgasmus abklang, wie mein Schwanz sich langsam aus ihrer durchfickten Spalte zurück zog.
Wir küßten uns und kuschelten noch lange miteinander und als ich dann gehen mußte flüsterte sie mir leise ins Ohr: Schön war das. Ich hätte gerne, dass du mich jetzt öfter auch mal dafür besuchst.
Ich lächelte und freute mich über ihre Einladung der ich gerne nachkam.