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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 05(literotica)

„Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst?”

Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: „Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!” Während ich das sagte ließ ich meine Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir über meinen grell geschminkten Mund.

„Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!”, unterbrach Leroy unser Gespräch und wieder sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war. Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen fast 16cm hohen Absätzen zum Stehen.

„Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was für dreckiges Nuttenschwein du bist. Da, schaut auf ihre Bauch — „Bums mich an”! — ihr wisst, was das heißen? Die weiße Fotze will Kind von schwarzen Männern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!”, redete Leroy und ungläubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen.

„Du willst Kind von schwarze Männer haben? Von wem?”, fragte mich einer der beiden Dreadlock-Träger.

„Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der Vater ist!”, antwortete ich ihm, während ich meinen Mini anhob um ihnen meine tätowierte und gepiercte Fotze zu zeigen.

„Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges hübsches Mädchen — warum willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist?”, fragte mich ein zweiter Afrikaner.

„Los, antworte, du Hure!”, fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab.

„Weil, weil…”, stammelte ich, die richtigen Worte suchend.

„Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin.”, vollendete Leroy meinen Satz, „Wiederhol das!” Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch.

Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: „Ja, es stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!” Jetzt war es endgültig heraußen! Ich war richtig erleichtert darüber.

Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich, dann pfiff einer durch die Zähne: „Du hast wirklich total abartige perverse weiße Dreckshure Leroy — Schwarzes Eigentum — Nur für Negerschwänze! Mann, ist das eine geile Ficksau! Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!”, wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut aufstöhnen ließ.

Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über seinen Schwanz stülpte. Tief ließ ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen Prügel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen. So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander schlagen und klirren hören konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm, wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul niedergedrückt wurde.

Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen können. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde — ich wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben! Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort wo er hingehörte — auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger an dem langen Schaft auf und ab.

Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem Stoß tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte — so etwas hatte ich noch nicht erlebt!

Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schwänze aus meinen Löchern zu ziehen, während er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf wieder auf Händen und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedrückt und kurz darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen spüren, während ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu viel für mich! Ich hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt zu werden, ich konnte die beiden Schwänze in Arsch und Fotze aneinander reiben fühlen und glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt würde. Und dazu hämmerte der dritte Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit, mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte.

Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein Körper bebte, meine Knie drohten nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt.

„Du willst Negerbastard haben, weiße Dreckshure?”, rief der dritte Schwarze aus, während er wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr.

„Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die Röhre! Mach mir einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!”, schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen Auge.

„Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du Stück weißes Fickfleisch!”, rief er und zog mich fest zu sich herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn ich fühlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich ermattet und total erschöpft zusammen.

Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor.

„Mach deine Maul auf, Hure!”, sagte er und willig öffnete ich meinen Mund. Ich war zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance, alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal — es machte mir nichts aus. Ich war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Leroy drehte mich auf den Rücken.

„Du kleines weißes Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen, wer Vater ist?”, fragte er mich lauernd. Ich nickte nur.

Leroy ging in die Küche, dann kam er mit einer kleinen Schüssel zurück. Er packte mich an meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den hohen Absätzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilf gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Schüssel. Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zurück und platzierte den Behälter unter meinem Arschloch.

„Drück Sperma aus deine Arschloch.”, befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und verständnislos an.

Klatsch, klatsch — links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her geworfen wurde.

„Wird’s bald?”, herrschte er mich an.

Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte ich die ersten schleimigen bräunlich-weißen Haufen in das Gefäß fallen sehen. Erneut presste ich und neue Ladungen fielen hinein. Schließlich, als nichts mehr kam, schob Leroy die Schüssel beiseite. Er legte mich auf meinen Rücken, dann begann er mir mit seinen schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Schüssel zu streifen.

Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge öffnen. Zwinkernd sah ich ihn an.

Leroy grinste mich an, dann ließ er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine recht große Spritze. Er zog das Sperma, das in der Schüssel war auf und er tat es sehr gründlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog. Die Spritze war mit der weiß-braunen schleimigen Mixtur fast zur Gänze gefüllt. Langsam dämmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein Traum von mir in Erfüllung?

„Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist?”, wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte.

„Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschwängert werden.”, antwortete ich ihm.

„Wie eine dreckige kleine weiße Negerhure? Wie ein Stück Scheiße?”, fragte er mich.

„Ja, wie eine dreckige kleine weiße Negerhure — wie ein Stück billiger Fickscheiße!”, ich musste wieder kichern, als ich das sagte.

„Dann mach Beine breit und hoch!”

Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander.

„Soll ich? Willst du wirklich haben?”, fragte mich Leroy noch ein letztes Mal.

„Ja, Leroy, drück mir alles rein — immer rein damit!”

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte sie in meine klitschige Öffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich konnte das Sperma tief in meine Gebärmutter spritzen spüren.

„Du dreckige Hure — das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen wer er ist, außer dass er schwarz ist!”

„Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich fühle mich so dreckig, so benutzt!”, keuchte ich.

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Erstes Mal

Eine lange Nacht Part 2

Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
“Du bist doch mit alledem einverstanden oder?”, fragte ich und sah sie an.
“Ja.”, flüsterte sie leise.
“Gut.”, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.

-wird fortgesetzt-

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Erstes Mal

Meine Mutter überraschte mich…6.Teil

Meine Tante überraschte uns…2.Teil

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…5.Teil

Wir Knutschten lange miteinander, und Mutti streichelte dabei meinen Schwanz und ich ihre Titten, die ich langsam freilegte.
Mutti umgriff mit einen festen griff meinen harten schwanz und fing an langsam und genüsslich meinen schwanz zu reiben,
und ich küsste und leckte und ihre geilen Titten, dann ging sie küssend mit ihrem Kopf tiefer und fing an meine Eichel
mit ihren vollen und prallen lippen zu küssen und mit ihrer Zunge zu umspielen,.
Dann stieg Mutti aus dem Bett, und sagte: “Du hast echt einen geilen Schwanz, denn hast du sicher von deinem Vater geerbt,
der hatte auch so ein Hammerrohr, und konnte damit auch sehr gut umgehen.”
Ich nickte nur.
Muuti kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund und fing langsam an zusaugen.
Während sie mir meine Latte bließ, schaute sie mich mit ihren schönen großen und geilen Augen an,
das brachte mich fast zu Raserei .
Ich lehnte mich etwas zurück und genoss ihre geile Blasserei.
Mit einen von Ihren Händen knetete sie meine Eier und zwischendurch hörte ich immer wieder ihr geiles stöhnen und sabbern.
Mutti nahm meinen Schwanz aus Ihrem Mund und mit geiler Stimme sie: „ Komm, fick endlich in meinen Mund.“
Ich steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, packte sie an Ihren langen Haaren und fing an ihren Mund zu ficken.
Ich stieß in einer Wahnsinns Geschwindigkeit immer wieder meinen Schwanz in Ihre Kehle.
Das Gefühl wie er immer wieder über ihre Lippen in den Mund eindrang war einfach nur geil.
Ihr gleichzeitiges Stöhnen, das kraulen meiner Eier machte mich immer geiler.
Wenn ich meinen Schwanz wieder etwas heraus ließ, spielte sie mit ihrer Zunge um meine Eichel und guckt mich dabei immer wieder geil an.
Kurz bevor es mir kam zog ich ihn ganz heraus und fragte Mutti: “Wo will meine Liebste mein Sperma hin haben?”,
“Oh bitte, meine Liebster spritz mir alles in Gesicht!” brachte Mutti stöhnent hervor.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und spritze ihr alles was ich zugeben hatte ins Gesicht.
Das Sperma verteilte ich etwas auf den Lippen, den Wangen, den Augen und der Stirn.
Sie leckte mit großem genus meinen Schwanz sauber und strich dann mit ihren Fingern das ganze Sperma
aus ihrem Gesicht in ihrem Mund um es zu schlucken.
Ich sass da, überglücklich und tierisch befriedigt, aber auch irgendwie platt und schaute ihr zu.
Ich ließ mich einfach nach hintenfallen, Mutti kam dann zu mit hoch gekrochen und legte sich Halb auf mich,
wir sahen uns tief in die Augen, gaben uns immer wieder lange innige Küsse, sagten dabei aber kein Wort.
Mutti stand dann nach ca. 30 Minuten auf und ging ins Badezimmer.
Ich war schon wieder sehr geil und hoffte sehr Mutti hätte auch noch Lust auf Sex.
Als ich das Bad betratt stand sie da, hatte in der kurzen zeit die Corsage ausgezogen und gegen
Schwarze Strapse getauscht und betrachte sich im großen Spiegel im Badeschrank, dabei streichelte Mutti sich, über ihren Bauch,
über ihre geilen Titten, und zum schluss über ihren Arsch und tätschelte ihn ein paar mal.
Dann sah sie mich im Spiegel, ich lehnte im Türrahmen und genoss sehr diesen Anblick, als Mutti meinen Steifen Schwanz sah, lächelte sie,
und sagte mit geiler Stimme: “Komm mein Liebling, Fick mich!”.
Mutti drehte sich herum und streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte: “Mein Arsch hat so sehnsucht nach deinem Schwanz!”
Ich nickte nur, und Stellte mich erst hinter sie, streichelte erst ihren Po und knetete ihn dann richtig durch, was Mutti zum Stöhnen brachte.
Dann ging ich auf die Knie, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und leckte von ihrer Votze über den damm
bis zu ihren Arschloch und wieder zurück, das machte ich einigemale und Mutti stöhnte immer lauter.
Jetzt fing ich an nur noch ihr Arschloch zulecken und drang auch immer tiefer mit meiner Zunge ein, und Leckte
und schleckte bis ich dachte ich bekomme einen Zungenkrampf.
Doch da stöhnte Mutti: “Ich will das es heute mal so richtig flutscht, wenn du mich in den Arsch fickst.”
Zeigte auf den kleinen Hängeschrank, und sagte: “Nimm die Vaseline aus dem Schrank und schmier mir damit meine Arschfotze richtig ein!”
Ich nahm die Vaseline aus dem Schrank, steckte meinen Zeigefinger in Dose und machte ihn schön Voll damit.
Mutti hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auf, so das ich freien zugang hatte, ich schmierte ihren anus ein,
erst außen und dann von ihnen, erst nur mit einem Finger, dann mit zwei und zum schluss sogar mit drei Finger.
Mutti Stohnte und schrie nach mehr: “Bitte Fick mich endlich, Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!”
“Ja gleich bekommst du meinen Schwanz.” sagte ich, schmierte auch noch meinen Schwanz ein.
“So meine Liebste, nun bekommst du meinen Schwanz.” und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an, und drückte
meinen Schwanz in ihr geiles Arschloch, zwischen dem stöhnen meiner Mutter hörte ich: Ja, weiter, ich will ihn ganz.”
Ich drückte nun Gnadenloss und quetsche ihr meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.
Mutti zitterte und Stöhnte in einem Fort, Muttis Schließmuskel quetschte sich um meine Schwanzwurzel,
ihre Darmwänden umschlossen herrlich meinen Schwanz.
Wir beide stöhnten vor geilheit und knutschen wild miteinander.
Mutti bewegte ihren arsch schon ganz ungeduldig, darum fing ich an ihn langsam rein und raus zuschieben,
nahm allmählich geschwindigkeit auf, und Hämmerte ihr regelrecht meinen Schwanz in den Darm.
Bei jedem Stoß stöhnten wir lauter, dann sagte Mutti: Schatz, legt dich auf den Boden, ich will dich Reiten.”
Nachdem ich zwei Badetüscher auf die Nackten Fließen gelegt hatte, legte ich mich hin und Mutti stieg über mich,
und ließ sich langsam zu mir herunter, nahm meinen Schwanz in eine Hand und setzte ihn an ihrem arschloch an.
Ganz langsam und mit viel genuss ließ meinen Schwanz in sich gleiten bis er ganz in ihr verschwunden war.
So blieb sie sitzen und wir beide genossen einfach diesen Moment, dann beugte sie sich zu mir herunter,
und wir Küssten uns lange und innig.
Dann richtete Mutti sich wieder auf, und bekann langsam auf mir zureiten, hob sich soweit empor bis mein Schwanz fast rausrutschte
und ließ sich dann unter lautem Stönnen auf meinen schwanz wieder herab.
Ich kann euch sagen das war ein tierisch geiler Anblick und ein wahrer genuss.
Dann erhöhte Mutti das Tembo, und ritt mich wie von sinnen, bis ich rief: Ohhh Mutti, mir kommt es, ich spitze!!:
„Jaaaaa spritz alles in meine geile Arschfotze, ich will deinen Saft tief in mir spüren.“ stöhnte Mutti ganz laut.
Mutti setzte sich so Tief es ging auf meinen Schwanz und schon spritze ich ihr alles Tief in den Darm.
Und Mutti kam zu ihrem x-sten Orgasmus an diesem Abend.
Dann fiel Mutti Erschöpft, Glücklich und sehr Befriedigt auf mich drauf und genoss da ihren inneren rausch.
Mir ging es nicht anders ich war Kaputt, sehr Glücklich und überalle massen befriedigt.
Mein Schwanz rutschte dann aus ihrem Arsch, da fühlte ich das meine Brust etwas feuscht wurde, und ich hörte wie Mutti schluchzte,
sie schien zu Weinen, ich richtete mich etwas auf und fragte sie ganz liebevoll: “Liebe Mutti, ist alles in Ordnung tut dir irgend was weh?”.
Mutti nahm ihren Kopf hoch und sah mich mit Tränen in den Augen an, aber ich sah keinen schmerz oder wut oder sowas,
sondern nur Glücklickkeit und Liebe.
Mutti sagte schluchzend: “Nein mein Liebster, mir geht es gut und mir tut auch nix weh.”, “Ich bin nur sehr Glücklich, den ich Liebe dich so sehr,
und darum habe ich aus Freude geweint.”
Ich zog Mutti zu mir Hoch und wir Küssten uns sehr lange, dann sagte ich: “Meine Liebste, Ich liebe dich auch ganz sehr, und bin auch sehr Glücklich.”,
Dann Küssten wir uns noch mal und blieben einfach so liegen und genossen einfach die nähe zueinander.
Nach vieleicht einer Stunde standen wir dann auf gingen zusammen Duschen und machten uns dann quasi Bettfertig,
ich holte meine kurze Schlafhose aus meinem Zimmer und ging dann zu Mutti ins große Schlafzimmer, den ab dieser nacht
sollte ich immer wenn mein Stiefvater nicht da war, dort schlafen.
Mutti sahs nackt auf dem Bett und wartete auf Mich, als sie die Hose sah fragte sie: “Für was brauchst du die den?” , ich schaute
die Hose an und sagte: “Nun, mmh für nix.” und legte sie auf den Ledersessel der in der einen Ecke stand.
Mutti legte sich ins Bett und ich kroch zu ihr und schmiegte mich von hinten an sie ran, so das wir
uns in der Löffelchenstellung ganz nah fühlen konnten.
Wir schliefen dann beide sehr schnell eine, ich schlief lange, es war ja Wochenende aber leider schon Sonntag, als ich erwachte
lag Mutti bis zu den knien Nackt vor mir, den sie hatte in der Nacht die leichte Sommerdecke herunter gestrampelt, was für ein Traumhafter Anblick.
Doch ich entschied mich dazu; Mutti weiter schlafen zulassen und stattdessen alles für das etwas verspätete Früchstück vorzubereiten.
Als Mutti dann aus dem Bad kam war alles bereit, um Frühstücken zu können, Mutti kam lächelnd auf mich zu und umarmte mich
und gab mir einen langen tiefen Kuss. Und sagte dann: “Guten Morgen, mein liebster Schatz.”, “Ja einen schönen guten Morgen auch dir, meine Liebste.”
sagte ich darauf. Dann setzten wir uns an den Küchentisch und ließen uns das Frühstück schmecken, dabei sprachen wir darüber was wir heute so machen wollten.
Mutti wollte zu Omas Haus fahren, da Oma an diesem nachmittag von der Kur zurück kam, und es da schon ordentlich aussehen musste.
Und ich wollte und musste noch einige vorbereitungen treffen für die am Montag beginnende Malerlehre, und außerdem musste ich ja auch
mein Tagebuch auf den neuesten stand bringen, ja ich schieb damals Tagebuch.
Um kurz nach eins, war ich mit allem fertig und auch Mutti stellt sich dann bald wieder ein, sie hatte von unterwegs Lasagne mit gebracht,
die wir uns erstmal Munden ließen, danach setzten wir uns in die Stube.
“Ich nehme mal stark an du möchtest gern wissen wie es zwischen mir und meiner Schwester weiter ging?” begann Mutti.
“Oh, ja sehr gern möchte ich das wissen.” antwortete ich.

Tja, aber wenn du dir jetzt gleich irgendwelche geilen Sexstorys erhoffst muss ich dich leider entäuchen,
den unser erstes Mal, sollte auch für eine längere Zeit unser letztes mal sein.
Den wir konnten damals unsere Liebe die wir für einander empfunden nicht einfach so ausleben, den meine Eltern, also deine Großeltern,
waren streng Katholisch und so mussten wir sehr sehr aufpassen damit sie nichts davon merkten.
Doch dann ca. 6 Monate später bekammen wir beide eine Studienplatz an der Leibniz Universität in Hannover,
ich wollte ja Lehrerin werden und bin es ja auch geworden und Carola wollte gern Architektur studieren und ist ja auch eine
sehr gute Architektin geworden.
Also das war unsere große Chance für die Liebe und Sex, und wir haben sie auch gut genutzt, haben alles ausprobiert und
haben uns wohl alles was man sich in die Votze stecken kann, rein gesteckt von den Fingern über Obst und Gemüse bis zu Dildos,
wir haben uns sogar einen Doppeldildo besorgt.
Und in ganz besonderer Erinnerung ist mir eine Nacht geblieben, das war als wir unser erstes Jahr als Liebespaar Feierten.”
“Wir hatten uns beide schick gemacht, den wir wollten diesen Tag richtig Feiern, und gingen in ein schickes Restaurant essen,
bis dahin gingen wir hand in hand, und wenn wir an einer dunklen ecke waren oder allein auf der Straße, dann Konnten wir
nur schwer unsere Lippen und die Hande von einander lassen.
Im Restaurant allerdings waren wir dann wieder zwei brave junge Frauen, aber unsere Augen sprachen eine ganz andere Sprache,
den darin war die pure Lust zulesen.
Der weg zurück in unsere Wohnung verlief genau so wie der weg zum Restaurant.
Und kaum war die Wohnungstür zugeschlossen, da vielen wir auch schon über uns her,
auf dem weg zum Schlafzimmer rissen wir uns förmlich die sachen vom Leib, bis wir nur noch unsere kleinen Slips an hatten.”
Wir standen beide vor dem Bett und Carola sagte: “Willst du mir den Slip herunterziehen?”
“Na und ob ich wollte.”
Ich beugte mich vor, und kam dabei mit meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste.
ies erregte mich sehr und ich hätte sie am liebsten sofort ihre Brüste berührt, aber ich wollte mir Zeit lassen.
Ich ergriff den Rand des Slips und zog ihn mit beiden Händen nach unten, sie hatte natürlich kein Härchen an ihrer Muschi, den wir waren
auch damals schon rassiert im Scham, so dass ich ihre Schamlippen sehen konnte, sie waren leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit.
“Zieh Du mir jetzt bitte den Slip auch aus”, bat ich Carola.
Carola drehte mich herum und streichelte meinen Rücken, knetete meine Schultern, drückte ihre Brüste an
meinen Rücken, streichelte meinen Bauch, fuhr mit der Hand bis zum Slip, aber steckte sie nicht hinein.
Ich setzte mich, sie strich über meine Beine bis oben hin, über meine Scham, beide Daumen massierten jetzt durch den Slip meine Schamlippen.
“Es fühlt sich toll an, wenn du mich durch den Slip streichelst, „ sagte ich Carola, “Zieh ihn mir noch nicht aus.”
Sie beugte sich über mich, kam mit ihren Brüsten ganz nah an mich heran. Meine Hände wurde jetzt auch aktiv, ich legte
sie auf ihren Rücken, strich zu ihrem Po hinunter und suchte mit den Fingern ihre Schamlippen, sie waren damals
so schön zart und noch feuchter, als sie davor wirkten.
Carola küsste und leckte und saugten heftig immer abwechselnd meine Brustwarzen, als ich dann eine Hand
von ihr zwischen meinen Beinen spürte, war es ganz um mich geschehen.
Ich merkte wie meine Muschi immer feuchter wurde, wie die Feuchtigkeit durch den Slip drang.
Ihre Finger schoben sich unter den Stoff und streichelten über meine Schamlippen.
Ich konnte und wollte das Stöhnen nicht länger unterdrücken, sie machte mich einfach total geil.
Meine Hände machten sich nun auch selbständig, ich massierte ihren Busen, spielte mit den Brustwarzen.
Ich sagte: “Komm Carola, zieh mir jetzt meinen Slip aus ich möchte endlich deine Zunge und deine Finger spüren!”
Ich schloss meine Beine und zog sie etwas an und Carola zog mir den Slip aus, ich spreizte ich meine Beine und machte ihr so mehr Platz.
Ein Finger glitt zwischen die Muschi und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Sie massierte meine Kirsche so zärtlich,
zog meine Schamlippen auseinander und ließ ihren Finger in meine Muschi gleiten, mit dem Daumen massierte sie dabei meine Klit.
Dann spürte ich ihre Zunge, sie leckte durch meine Spalte, die ersten male ganz langsam um jeden Tropfen zu geniessen,
doch dann legte und saugte sie wie eine ertrinkende.
Ich wand mich hin und her, mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Geilheit, sie brachte mich fast um den Verstand.
Ihre Lippen umschlossen meine Klit und saugten an ihr, während sie gleichzeitig 2 Finger in mich schob.
Mit meiner Beherrschung war es nun endgültig vorbei. Ich schrie meine Lust heraus und sie leckte und fickte mich mit ihren Fingern weiter.
Mein Saft lief in Bächen aus meinem Loch heraus, ich drückte ihr nochmehr meine Muschi entgegen und konnte einfach nicht genug bekommen.
Als sie dann noch einen 3. Finger hinzu nahm, konnte ich mich nicht mehr halten.
Ich bäumte mich auf und kam mit einem lauten Lustschrei. Carola leckte jeden Tropfen meines Saftes auf.
In dem Moment, als sie sich zu mir beugte und mir einen langen zärtlichen Kuss gab, war ich so glücklich!
Einpaar Minuten blieben wir so liegen, dann drehte ich Carola auf den Rücken und sagte:” So mein Schatz jetzt werde ich mich bei dir revangieren.”
Ich gab Carola eine langen Kuss und dann Küsste und leckte ich mich langsam nach unten,
als ich bei ihren Brüsten angekommen war, fing ich an ganz wild daran zu saugen, so da Carola schon sehr Stöhnte.
Ich küsste mich dann weiter nach unten, doch ich verwöhnte erst noch ihre schönen Schenkel, dann lag
dieses schon wieder feuscht glänzende Paradies vor mir.
Carola zog ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so das ich noch besseren zugang hatte,
und versenkte meinen Kopf dazwischen und sofort legte ich ihre Heiße Pflaume, ebenfalls erst langsam um jeden tropfen aufzunehmen.
Doch dann hielt mich nichts mehr, ich leckte und saugte, wie von sinnen, mit den fingern strich ich immer wieder durch ihre Muschi,
was Carola fast verückt machte.
Carola stöhnte dann: “Bitte steck mir doch endlich einen Finger in die Muschi.”, und natürlich war ihr wunsch mir befehl.
Und wärend ich sie erst mit einem und dann sogar mit drei Finger gefickt habe, habe ich an ihrer Klit gesaugt.
Und dann kam Carola mit einem lauten Schrei zum Orgasmus.
Ich habe ihr dann ihren ganzen Saft aus der Muschi geleckt und gesaugt, und mich dann halb auf sie
gelegt und Carola ganz sanft geschreichelt und wir haben uns dann immer wieder Küsschen gegeben, bis wir eingeschlafen sind.
Wir beide waren völlig erschöpft, aber glücklich.
Nach vieleicht drei Stunden bin ich dann wieder wach geworten, und schaute in Carolas Augen, die mich Liebevoll und
schon wieder Geil ansahen, wir streichelten uns gegenseitig und Carola sagte: “Komm, lass uns doch unser neues Spielzeug ausprobieren.”
Mit neues Spielzeug, war ein 30×5 Doppeldildo gemeint, den wir uns neulich gekauft hatten.
Ich sagte: “Ja, lass uns den mal Probieren.”
Carola ging schnell zum Schrank und holte den Dildo heraus und schmiss ihn mir aufs Bett, schnell riss ich
die Verpackung des Doppeldildos auf und hiel ihn ihr hin.
Carola nahm den Dildo in beide Hände und leckte über das eine Ende, wärend ich mir das andere Ende nahm und ebenfalls daran leckte.
So züngelten wir den Dildo und dann schob Carola ihn sich in den Mund und ich tat es ihr gleich, und so fingen wir an ihn zu blasen,
erst nur an der Eichel, dann ließen wir den Dildo immer tiefer in unsere Münder rutschen, zogen ihn zur gleichen zeit
wieder aus unseren Mündern, sahen uns tief in die augen und schoben uns den Dildo wieder in den Mund,
und dieses mal schoben, nein wir schluckten immer mehr davon, so das sich unsere Münder fast berührten, dann
noch ein letzter Ruck und wir gaben uns einen Total irren Kuss hin.
Wir zogen den Dildo wieder langsam aus unseren Mündern heraus und legten uns voreinander hin und rutschten zueinander.
Meine Schenkel platzierten ich auf Carolas Schenkel und der Abstand zwischen unseren Muschis wurde immer kleiner.
Wir lagen uns gegenüber, unsere Muschis lechzten nach Befriedigung und die sollten sie auch gleich bekommen.
Ich nahm den Dildo und führte ihn zu Carolas Muschi, und rieb vorsichtig ihre Klit damit, dann zwischen ihre Schamlippen und suchte die Öffnung.
Ich fand sie auf anhieb und drückte den Dildo vorsichtig in Carolas Muschi, sie schloss die Augen und genoss diesen Druck,
der da auf ihr Loch ausgeübt wurde. Sie atmete schwer und wartete das er ganz eingeführt wurde, zumindest ihre Seite.
Ich drückte etwas und der Dildo verschwand ein ganzes Stück in Carolas Muschi. Ich rutschte noch etwas näher und lehnte mich zurück.
Ich nahm die andere Seite und suchte damit mein Loch, genau so vorsichtig schob ich mir dieses dicke Ding in mich und lächelte, bei dem geilen Gefühl.
“Ich glaube das beste ist wenn immer eine von uns den Dildo festhält, nicht das er uns rausrutscht.”, sagte ich zu Carola und fing an ihn vor und zurück zu bewegen.
Carola spürte die langsamen Fickbewegungen und stöhnte zusammen mit mir, beide hielten wir nun den Doppeldildo fest und fickten uns in
einer harmonischen Bewegung.
Der Dildo glitt in Carola ein Stück rein und bei mir ein Stück raus, es stimulierte uns beiden so sehr, das Carola und ich alles um uns
herum vergaßen und anfingen laut zu stöhnen. Carola hielt sich an meinen Füßen fest, als sie den Dildo alleine bewegte und umgekehrt.
Beide waren wir nicht mehr in der Lage irgendetwas zu kontrollieren.
Carola hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn und auf ihrem ganzen Körper. Er glänzte im Licht, der Strassenlaterne.
Carola sagte: “Ich bin gleich wieder soweit.”, und auch ich zuckte immer wieder zusammen.
Beide waren wir kurz davor zu explodieren.
Beide bewegten wir uns wild im Rhythmus und rutschten hin und her, wir rutschten so sehr das wir den Dildo loslassen konnten und er glitt alleine rein und raus.
Ich hielt die Füße von Carola fest und sie meine, um nicht vollkommen außer Kontrolle zu geraten.
Ich war die erste, und Schrie: “Oh Jaaaa mir Kommt es.”
Und als Carola merkte das sie soweit war und es ihr auch kam, schrie sie: Jetzt jetzt, Aaaaaahhhhhhh
Wir fiellen beide nach hinten, waren erschöpft aber sehr befriedigt, als ich wieder zu kräften gekommen war,
zog ich den Dildo aus uns heraus und legte ihn auf den Nachttisch und Kuschelte mich an Carola, und waren kurz darauf auch schon eingeschlafen.

“Circa ein jahr Später, lernten wir zwei gutaussehende junge Männer kennen, der eine hieß Bernd und wurde mein erster Mann und dein Vater,
und der andere hieß Steffen, und wurde Carolas erster und wohl auch letzter Mann, den von Männern will sie endgüldig nix mehr wissen.
erklärte mir Mutti.
“Und wie ist es nun zwischen euch weiter gegangen seit Tante Carola uns im Auto überrascht hat?” fragte ich.
Mutti lächelte und sagte: Soso mein geiler Sohn, möchte auch noch das wissen, doch schau mal auf die Uhr es ist ja schon
nach 19.00 uhr lass uns erstmal was zu abend essen, und danach erzähle ich gern weiter.”
Ja, ok das mit dem essen ist eine gute Idee.” sagte ich.

Fortsetzung folgt……

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meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

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Erstes Mal Fetisch

003 – Mein neuer Nachbar

Ein paar Wochen vor meinem dreizehnten Geburtstag zogen neue Nachbarn bei uns im Haus ein. Sie haben die Wohnung direkt über uns bekommen, die kurz zuvor frei geworden ist. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie einen Sohn in etwa meinem Alter hatten, der mir bekannt vorkam. Es war Felix aus der Parallelklasse, mit dem ich mich auch schnell anfreunden konnte.

Wir hatten in etwa die Gleichen Stundenpläne und konnten so außer dienstags an allen Wochentagen zusammen nach Hause gehen und haben auch meist gemeinsam, wenn auch unterschiedliche, unsere Hausaufgaben gemacht.

Nach ein paar Wochen fragte Felix mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte, was ich verneinte. Er erwiderte meine Gegenfrage auch mit nein und ich wollte dann von ihm wissen, ob er denn schon Erfahrungen hätte. Auch diese Frage verneinte er und natürlich wollte er auch bei mir den Stand der Dinge wissen.

Ich sagte ihm, schon erste Erfahrungen gemacht zu haben, aber mit leicht gesenktem Kopf gab ich dann zu, dass diese nicht mit einem Mädchen gewesen sind. Felix war einen Moment still und fragte dann neugierig, welche Erfahrungen ich denn schon gemacht hätte. Ich erzählte ihm von Dennis und was wir so gemacht haben. Felix bekam ganz große Augen und sah mich ungläubig an.
‘Du hast seinen Schwanz im Arsch gehabt? – Findest Du das geil?’ fragte er mich dann und ich antwortete etwas verlegen: ‘Joa, is schon geil…’
Felix grinste von einem Ohr zum anderen und meinte dann, dass er ja auch gern ma ficken würde, um raus zu finden, wie das so is und ich hörte in seiner Aussage, dass es ihm auch recht wäre, es mit nem Jungen, beziehungsweise mir zu machen.

Er fragte mich ein bisschen darüber aus und wollte wissen, ob wir es mit oder ohne Gummi gemacht haben, welches Gleitmittel wir benutzten und natürlich, wo Dennis hin gespritzt hatte, worauf er natürlich klare Antworten bekam, die keinen Zweifel offen ließen, dass wir es blank und meist mit Vaseline gemacht haben und Dennis sein Sperma fast immer in meinem Arsch abgeladen hatte.
Felix fragte dann, wo Dennis mir hin gespritzt hat, wenn nicht in meinen Arsch und ich antwortete kichernd: ‘Dann auf meinen Arsch oder zwischen die Arschbacken, weil er rausgerutscht is und nich rechtzeitig wieder rein kam..’

Felix kicherte darauf hin auch und schon war mir klar, dass ich eben einen Ersatz für Dennis hatte. Felix grinste und fragte mich dann, ob ich es mit ihm vielleicht auch mal machen würde, was ich augenblicklich ebenfalls breit grinsend bejahte.
Felix stellte allerdings die Bedingung, dass sein Arsch Jungfrau bleibe, was ich begrüßte, denn mich machten die Ärsche von Jungs irgendwie gar nicht an.

Also waren wir uns einig und mussten dann nur noch zur Sache kommen.

Da meine Eltern beide bis Abends arbeiten mussten, hatten wir Sturm-frei und ich fragte ihn, ob er Lust hätte, es direkt zu machen. Ich hatte ziemlich große Lust drauf und als ich von Felix das erhoffte Ja bekam, holte ich direkt die Dose mit Vaseline aus meinem Kleiderschrank und verschloss meine Zimmertür.

Felix war etwas sprachlos, als ich mich bis auf mein T-Shirt auszog und ich musste ihn bitten, seine Hose runter zu lassen, bevor er sie dann endlich auszog.
Wir standen uns gegenüber und ich sah mir seinen Schwanz an. Er schien schon halb steif und war in Länge und Durchmesser jetzt schon etwa mit den 14,5×3,5cm Vergleichbar, die Dennis hatte. Wie ich dann heraus fand, wurde er aber auch nicht mehr größer, nur noch härter.

Ich ging einen Schritt auf Felix zu und packte ihm unvermittelt an seinen harten Schwanz, um die Vorhaut zurück zu schieben. Das ging bis problemlos bis zum Anschlag. Dann gab ich ihm die Vaseline in die Hand und bat ihn, seinen Schwanz schön dick damit einzureiben, was er auch gleich tat. Ich rieb mir während dessen mein Loch auch ordentlich mit Vaseline ein und schon war ich bereit, Felix seinen ersten Fick zu spendieren.

Ich fragte ihn, ob ich mich vor ihm hinknien soll und er antwortete schon leicht hechelnd mit einem Ja. Also ich auf meinem Bett auf die Knie, Beine breit, Arsch nach hinten gestreckt und Felix anweisend, dass er sich beeilen soll, damit sein Schwanz nicht gleich wieder schlaff wird.
Felix tat was ich ihm sagte und kam hinter mir auf die Knie.
‘Hilf mir bisschen…’ sagte er dann zu mir und ich nickte.
Dann fasste ich mit einer Hand nach hinten, umgriff seinen harten Schwanz und führte seine Eichel zu meinem Löchlein.
Ich fragte ihn dann, ob er bereit sei und wieder bekam ich ein klares Ja. Aber seine Stimme zitterte auch ein klein wenig. Er war scheinbar nervös. Aber sicher nicht nervös genug, um das bevorstehende nicht durchzuziehen.

Als ich ‘Na dann, LOS!’ zu ihm sagte, blieb mir schlagartig die Luft weg, denn Felix nahm meine Worte auf wie einen Befehl und presste seinen harten Schwanz augenblicklich bis zum Anschlag durch meinen Schließmuskel, der sich dem Gefühl nach dagegen zu wehren schien und unvermittelt bis zum Anschlag in meinen Enddarm rein. Dabei stöhnte er kurz leise auf und fauchte: ‘Krass, is das geil!’

In diesem Moment lockerte sich mein Schließmuskel und ich konnte mich entspannen.
Nicht nur für Felix war es geil, sondern auch für mich und so erteilte ich ihm die Freigabe, es so zu machen, wie er wollte.

Augenblicklich folgten auf meine Aussage lange, harte und tiefe Stöße in meinen Enddarm, die sich erst etwas unrhythmisch anfühlten, aber nach einigen Sekunden immer gleichmäßiger wurden. Felix schnaufte mit jedem Stoß, den er machte und ich konnte seinem Stoßrhythmus dann schließlich auch gut folgen. Sein Schwanz flutschte mit jedem mal weit raus und bis zum Anschlag wieder rein. Manchmal rutschte er auch kurz raus, aber Felix ließ sich davon nicht beirren und schob ihn sogleich wieder rein.

In meinem Arsch fing es an zu kribbeln und ich spürte, wie sich mein Becken zusammen zog. Immer wieder und immer fester. Felix spürte das offensichtlich deutlich an seinem Schwanz, denn er lobte zwischendurch, dass mein Arsch immer enger zu werden schien. Ich bekam davon allerdings nicht viel mit, denn es bahnte sich in meinem Unterleib etwas an, was sich wie ein Orgasmus anfühlte, aber ganz anders als das, was ich vom Wichsen kannte, wenn ich abspritzte.

Felix fickte unbeirrt weiter seinen Schwanz in meinen Arsch rein und in mir brach dann ohne weitere Vorwarnung ein offensichtlich durch die anale Penetration ausgelöster Orgasmus los, der sich durch meinen ganzen Arsch, meinen Unterleib bis nach vorne und sogar bis in meinen Bauch hoch zu ziehen schien. Ich krampfte wohl in diesem Moment so stark, dass ich den Schwanz, der tief in mir steckte, mit Gewalt raus presste.

Felix ließ sich das aber nicht gefallen und drückte ihn eben genau mit dieser Gewalt wieder in mein Loch rein und fickte nun umso fester wieder rein. Er zog nicht mehr weit raus, sondern bewegte seinen Schwanz nur noch etwa von der Hälfte bis zum Anschlag in meinem Arsch und dadurch löste sich der Rest von meinem analen Orgasmus noch bis zum Schluss.

Ich zuckte am ganzen Körper und mein Loch schien sich so zu verengen, dass auch Felix jetzt zum Höhepunkt kam, ohne es auch nur eine Sekunde zurückhalten gekonnt zu haben. Er fickte mich tief und mit sehr ungleichmäßigen Stößen, was für mich das Zeichen war, dass er gerade in meinem Arsch abspritzte. Felix stöhnte laut und fickte mir seine ganze Ladung volles Rohr in meinen Enddarm rein, bis er dann schließlich erschöpft einen Schritt zurück machte und sein Schwanz aus meinem Loch heraus rutschte, welches offen Stand und ich konnte in diesem Moment auch nicht inne halten, musste laut furzen und sein ganzes Sperma spritzte aus meinem Loch heraus auf den Teppichboden.

Felix stand fasziniert hinter mir, hechelte noch und meinte, dass das echt geil gewesen ist.
Ich wollte ihm zustimmen, doch ich war immer noch außer Atem von diesem extrem heftigen Orgasmus. Sein Samen lief aus meinem offenen Loch und tropfte an langen schleimigen Fäden über meinen Sack und meinen Schwanz herunter auf meine Matratze.

Dann stand ich auf und sagte ihm, dass ich kurz auf Toilette müsste. Als ich zurück kam, saß Felix auf meinem Bett, rieb seinen Schwanz mit Taschentüchern sauber und grinste mich breit an. ‘Das müssen wir unbedingt öfter machen!’ sagte er dann zu mir und so war es dann auch.

An diesem Tag haben wir zwar nicht mehr, aber gleich am nächsten Wochenende dafür gleich zwei mal hintereinander…

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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Erstes Mal

Angeber-Massage-geänderte,fickriges Ende

„Nein Süße, das hier war nur für dich und ich habe es total genossen! Und schließlich war das doch der Deal, oder? Nur eine Massage!“ „Und du glaubst wirklich, dass ich dich jetzt so gehen lasse?“ Deine Hand hat sich auf die Beule in meiner Hose gelegt, sanft greifst du zu. „Oder ist das so eine Angeberei wie deine Massage?“ Provokant streichelt deine Hand meinen Schwanz durch die Hose. „Du möchtest also nicht? Meinst du ich hätte nicht gesehen, wie geil dich schon mein erster Anblick gemacht hat? Du hast mich schon in der Türe mit deinen Augen gefickt! Aber wenn du möchtest…“ Du ziehst deine Hand weg und ein Laut der Enttäuschung dringt aus meinem Mund. „Ach so, doch weitermachen? Soll ich ihn auch mal massieren, soll er meine Muschi wie deine Finger nehmen?“ Wortlos greife ich in dein Haar und ziehe dich zu mir heran, presse meinen Mund auf deine Lippen, teile sie mit meiner Zunge und lasse sie mit deiner spielen. Ich greife deine Hand und führe sie zu meinem steifen Glied. Sofort beginnst du es durch den Stoff zu kneten, versuchst in den Bund zu rutschen aber der Gürtel lässt es nur zu, dass deine Finger zur Hälfte hineingelangen. Endlich gebe ich dich frei und der Kuss endet. Schwer atmend stehen sich unsere Gesichter gegenüber, dann ruckt dein Kopf nach unten, dein Mund schnappt sich eine meiner Brustwarzen und beginnt zu saugen und zu knabbern. Dann schwingst du dich wie eine Reiterin über mich drückst mir den Kopf in die Kissen und fällst über meinen Hals her. Ein unbeschreibliches Gefühl, schleckend, saugend und zwischendurch kleine Bisse. Deine langen Finger sind leicht gebogen und du lässt mich deine Krallen spüren, ziehst sie mir leicht über die Seiten. Mir jagen wohlig Schauer durch den ganzen Körper. Du setzt dein geiles Spiel fort, wanderst mit deinem sinnlichen Mund und deiner flinken Zunge über meinen Körper, hemmungslos reibst du deinen Schritt an meiner Beule, rutscht noch tiefer, deine Muschi gleitet über mein Bein, deine Hände öffnen schnell die Gürtelschnalle, den Knopf und den Reißverschluss, gleitest aus dem Bett und ziehst mir langsam die Hose aus. Jetzt trennt dich nur noch der schwarze Stoff meines Hipsters von meiner Nacktheit. Du hakst einen Finger unter das Gummiband, ziehst es noch oben und greifst mit der anderen Hand hinein. Mit einer gekonnten Bewegung ziehst du mir den Hipster bis zu den Knien und ergreifst meinen Schwanz. „Da freut sich aber einer schon.“ Ich weiß sofort was du meinst, vorhin schon habe ich gemerkt, dass mir die ersten Tropfen hoch steigen. Langsam rutscht deine Hand nach unten, zieht meine Vorhaut zurück, dein Daumen spielt mit dem Spermatropfen und verteilt ihn langsam. Deine Hand ruckt einige Male langsam hoch und runter, vom Ansatz nach oben, bis deine Hand wieder fast frei ist. Ich stöhne auf, davon hatte ich geträumt. Du lachst mich an, senkst deinen Kopf und langsam leckst du mir über die Schaftseiten, dann schlägt deine Zunge gegen meine Eichel, umkreist sie. Mit deiner Hand hast du meine Hoden ertastet und spielst mit den Nägeln an ihnen. Deine Zunge bewegt sich wieder nach unten, streicht über meinen Sack, wandert hoch und deine Lippen empfangen meine Eichel. Immer tiefer senkt sich dein Kopf, deine Lippen halten mich fest bis du wieder nach oben fährst. Du wiederholst dein Spiel, zwischendurch wischt deine Zunge über und um meine Eichel, erregst mich weiter, manchmal von deiner Hand unterstützt. Dabei ruht dein Blick häufig auf mir, du genießt es, wenn du sehen kannst wie geil du mich machst. „Langsamer, sonst komme ich gleich.“ Mehr kann ich kaum herauspressen, es ist zu geil aber ich will dich noch länger genießen. Dein Mund löst sich von mir, du massierst mich nur noch sehr langsam mit deiner Hand. „Das möchtest du doch, oder? Willst du mich noch mehr massieren?“ Provokant lasziv erhebst du dich, deine Hände streicheln deinen Körper, langsam und dich in den Hüften wiegend durchquerst du den Raum und gleitest in den großen Sessel auf der anderen Seite, setzt dich auf die Kante der Sitzfläche, lehnst dich zurück, spreizt deine Beine und legst sie rechts und links über die Sessellehnen, deine linke Hand fährt in deine Muschi, deine rechte findet den Kitzler. „Hmmm, soll ich es mir selber machen oder massierst du mir jetzt die Muschi mit deinem Schwanz?“ Ich dachte immer, ich wäre eine Sau und relativ hemmungslos aber das machte mich zugleich sprachlos aber auch noch geiler. Eigentlich will ich mir dein scharfes Treiben weiter anschauen, du lehnst jetzt da, die Augen geschlossen, das Gesicht vor Lust verzogen und während du deine Klitoris streichelst, fahren die Finger deiner anderen Hand abwechselnd in deine nasse Muschi und kneten deine Brust. Ich kann nicht länger wiederstehen, wenn ich jetzt nichts mache, hol ich mir einfach einen runter und das möchte ich in diesem Augenblick ganz und gar nicht. Also stehe ich ebenfalls auf und gehe mit wippendem Schwanz zu dir rüber, beuge mich über dich und küsse dich, spüre, wie sich unsere Zungen umkreisen. Meine Hand fährt über dein Bein zum Schritt, meine Finger wollen die deinen ersetzten und deine freche Hand hat sich auch schon wieder meinen Schwanz umfasst und reibt ihn langsam. Uhh, Vorsicht jetzt, sonst spritze ich dir direkt auf Bauch und Titten. Schweren Herzens trenne ich mich von deinen Lippen, gehe langsam zwischen deinen Beinen auf die Knie, meine Zunge macht die Abwärtsbewegung mit, über den Hals, zwischen deinen Brüsten, Bauch und Bauchnabel, Venushügel und verdrängt dann deinen Finger von der Klitoris. Meine Hände greifen deine, schieben sie zu deinen prallen Brüsten und wir streicheln sie kurze Zeit gemeinsam. Ich brauche meine Hände jetzt für anderes, daher überlasse ich dir deine Brust. Meine Zunge spielt währenddessen ausgiebig mit deiner Klit, jetzt weiß ich ja, wie sie es mag. Hemmungslos schiebe ich dir direkt zwei Finger in die triefende Spalte, dann noch einen dritten hinterher. Mit meiner freien Hand unter deinem Po drücke ich dich fest an mich. „Ja, leck meine Muschi, mir kommt`s gleich schon wieder!“ Das kann ich so nicht zulassen. Ich richte mich auf, mein pulsierender Schwanz steht genau vor deinen geöffneten Lippen, die Eichel öffnet sie komplett und langsam dringe ich mit einer fließenden Bewegung in dich ein, bis zum Anschlag, mein Unterbauch berührt deinen Venushügel, mein Finger reibt deinen Kitzler unaufhörlich weiter. Langsam ziehe ich mich aus dir zurück, fast rutsche ich heraus, nur um wieder langsam und tief in dich zu stoßen. Wenige Stöße später bäumst du dich auf: „Jaaa, jeeetzt, uhhh“ Bis zum Anschlag stecke ich drin, ziehe ihn nicht mehr zurück, sondern versuche durch kleine Rucke noch weiter hinein zu bekommen, spüre dabei, wie deine Muskeln mich umschließen, heftige Kontraktionen melken mich. Deine Beine umschlingen meine Taille ziehen mich noch näher an dich, wollen mich nicht freigeben, Wir verharren kurz, meine Oberkörper sinkt hinab, ein langer, zärtlicher Kuss, dann sinken wir schwer atmend aufeinander. Schon nach wenigen Atemzügen schiebst du mich sanft von dir, mein „Kleiner“ rutscht aus dir heraus. Du richtest uns auf und drückst mich in den Sessel: „Jetzt werde ich dich ficken!“ Breitbeinig stellst du dich über mich, mir deinen Rücken zudrehend und langsam senkst du dich herab, wackelst leicht mit deinen Hüften, damit mein Schwanz in dich hinein gleitet. Du setzt dich ganz drauf und lässt nur dein Becken leicht rotieren. Dann beginnst du dein Werk, ruckst hoch und nieder, deine Arme finden auf meinen Oberschenkeln halt. Schneller und schneller reitest du mich, mal halten meine Hände deine Brüste, streichen dann zu deinen Hüften, helfen dir beim zustoßen, mal greifen sie unter deine Pobacken und erleichtern deine Aufwärtsbewegungen. Du bist eine Könnerin, lässt ihn fast hinaus rutschen, genau so weit, dass meine Eichel permanent mit erregt wird. Fast synchron stöhnen wir in deinem Rhythmus. Der Anblick deines pumpenden Hinterns und Rückens heizen mich weiter an, ich recke dir mein Becken entgegen um dich tiefer zu nehmen aber du passt dich an und bestimmst weiterhin Tiefe und Geschwindigkeit. Um das noch zu steigern bleibt dein Becken jetzt weit oben, lässt nur meine Kuppe eindringen und wieder herausgleiten, ein traumhaftes Gefühl, ich merke, dass ich schon wieder kurz vor dem Orgasmus stehe und auch dein Atem geht merklich schneller. Ich nutze meine letzte Chance und senke mein Becken, so dass wir uns trennen. Bevor du protestieren kannst verschließe ich dir deinen sündhaften Mund mit einem Kuss, drehe dich um, doch du verweigerst dich, kniest nieder und verwöhnst meinen Schwanz nochmal mit deinem Mund, langsam aber fordernd. Mit Gewalt muss ich mich zurückhalten, ich nehme dich, beuge dich in Richtung der Lehne, heb dein Bein auf die Sitzfläche, das andere steht auf den Boden. In dieser Position zielt mein Schwanz genau auf deinen Damm, so als könnte ich Entscheiden, in welches deiner heißen Löcher ich dich ficken möchte. Das eine tief und offen und feucht, umringt von Schamlippen die einem Orchideenkelch gleichen, das andere verlockend eng, rosig, schon nass und vorgeschmiert von deiner Feuchtigkeit. Auch wenn es eine Herausforderung ist, ich möchte jetzt nichts verderben, es wäre zu gewagt. Bevor ich es mir anders überlege, setze ich mein Ding an deiner Muschi und schiebe ihn komplett rein. Kräftig und gleichmäßig ficke ich dich von hinten, verändere die Geschwindigkeit und ständig stößt dein geiler Hintern mir entgegen. Ich kann es nicht lassen und fingere jetzt auch noch dein Poloch, dringe mit dem Finger, wie erwartet geht es „wie geschmiert“. Ich kann sogar die Bewegung meines Schwanzes in dir spüren. Geil! Ich bin mittlererweile so überreizt, habe mich so oft gebremst, dass ich dich wohl noch stundenlang weiterficken könnte ohne zu kommen und genau das möchte ich auch. Unser Schweiß läuft in Strömen, ich befürchte wir werden beide nachher heiser sein. Noch halte ich dich an der Hüfte, ziehe dich heran bis dein Po gegen meinen Bauch klatscht, gleich werde ich dein Haar greifen. Dein Kopf ruckt hoch wie bei einer gezügelten Stute und du gehst in ein Dauerstöhnen über. Wann holst du eigentlich noch Luft? Mir ist es egal, ich will dich hören, brülle deine Geilheit heraus! „Na, ist die Massage gut so?“ „Jaa.. Nein… tiefer. Tiiiiefer… ja.. so… schneller… schnelllahhhhh… ich.. ich… ahhhh..kommmeeee…“ Du sackst neben dem Sessel zusammen, schwer atmend, leicht zittert und Schauer laufen durch deinen Körper. Fast wäre auch ich gekommen, so heiß war dieser Moment. Ich setze mich, streichle Dir über dein Haar und lasse dich wieder zur Besinnung kommen. Du stehst wackelig auf, den Blick verklärt und magisch scheint mein Schwanz dich anzuziehen. Deine Finger beginnen sofort ihn zu verwöhnen. Ich ziehe dich auf mich. Jetzt möchte ich dicht und nahe bei mir, möchte Haut spüren, dich riechen, dir in die Augen sehen, dich küssen und streicheln. Und ich habe einen Moment der Pause, der Abkühlung und Nicht-Erregung bekommen. Langsam setzt du dich wieder auf meinen heißen, pochenden Schwanz. Ganz wenig bewegen wir uns, sind tief miteinander vereint, genießen wir unsere Zweisamkeit, die Nähe, die Wärme und die Lust. Küsse, streicheln, tiefe Blicke, liebevolle Blicke, zwischendurch liegen wir einfach nur Kopf an Kopf und genießen den Moment, den Augenblick. Leicht hebt sich dein Kopf, dein Lächeln bezaubert mich und ohne etwas an unseren knappen Bewegungen zu ändern spüre ich es: Du beginnst meinen Schwanz zu massieren, Muskelkontraktionen wie bei deinen Orgasmen, nur fester, intensiver. Es ist als ob mein Schwanz fest in deiner Faust steckt, bei der kleinsten Bewegung deiner Hüften laufen Wellen, feste Wellen von der Eichel bis zur Wurzel. Unglaublich, fast bewegungslos, ganz nah und dicht, doch der intensivste Fick meines Lebens. „Jetzt will ich deinen Saft, will spüren, wie du mich vollspritzt.“ Deine Stimme ist direkt an meinem Ohr, dann leckst und saugst du mein Ohrläppchen. „Komm, lass dich gehen… komm, ich will es heiß in mir fühlen.“ Welle über Welle jagt über meinen Schwanz, wie ich es eigentlich nur bei einem Handjob für möglich gehalten habe. Dazu noch dein dirty Talk… „Jaa, komm, ich merke wie er zuckt, wie er immer heißer und größer wird. Du füllst mich sooo gut aus.“ Langsam richtest du dich auf, dein Zeigefinger spielt mit deiner Zunge, deine Hand gleitet hinter dich und ich merke nur noch, wie dein Finger über meinen Sack zum Damm gleitet. Mir stockt endgültig der Atem, ich kann nur noch die Luft anhalten, mein ganzer Körper bäumt sich auf, hebt dich hoch und ich komme, komme, komme. Wie ein Geysir spritzt es aus mir heraus, ich zucke und noch mehr Saft läuft. Du bewegst deine Muschi fest angespannt aufwärts, melkst noch den letzten Tropfen heraus. „Jaa, genau so liebe ich das, ich spüre es heiß in mir, hmmm.“ Unsere Bewegungen verebben, völlig entspannt sackst du auf mich, ich kann endlich wieder Atmen und bin immer noch woanders, keineswegs bei mir. La petit morte, jetzt weiß ich, was die Franzosen meinen. So eine unglaubliche Massage möchte ich immer haben.

Wird gerne fortgesetzt 😉

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Erstes Mal Fetisch

Ach nö !!

Meine frau bekam besuch von einer Freundin, die grade von ihren Mann verlassen wurde. Ich hatte keine Lust, auf Liebeskummer gesabel, und verzog mich mit mein Motorrad auf eine kleine Tour.
als ich nach Hause kam, herschte eine eigenartige Stille im Haus! Im wohnzimmer war keiner, im Schlafzimmer auch nicht! Aber es roch nach unserer SAUNA.
Ich gingin den Keller und traute meinen Augen nicht!!
Pia, die Freundin, hockte vor meiner Frau und nuckelte an ihre großen geilen Nippeln.”Was ist denn hier los?” wollte ich wissen.
Da erklärte mir Petra, das beide etwas Sekt getrunken hätten um den Kummer wegzuspülen und sich dann entspannen wollten in der Sauna.
Als Pia das erste mal die großen Titten von ihr sah, fragte sie ob sie die mal anfassen dürfte. Bei der ersten Berührung haben sich gleich die Nippel aufgestellt. Es war für beide das erste mal das sie einer anderen Frau so nah waren, und wollten nun, wissend das ich nicht da war, ihren Horizont erweitern und gucken wie es ist sich gegenseitig zu streicheln und verwöhnen.
Beim erzählen wuchs mein bester Freund in der Hose und ich mußte in diese fassen um ihn zu richten. doch petra fragte ob ich den nicht lieber raus holen möchte, was ich dann auch machte. Bei den Anblick der beiden nackten war auch nicht grade klein. ” Wir sind beide geil!” sagte Petra” mach mit uns was du möchtes!”
Das hörte sich gut an. Doch erst mal wollte ich sehen, wie meine Frau die Mumu ihrer “neuen besten” Freundin leckt. was sie mir auch gerne zeigte.Ihre Zunge glitt sofort in das schon nasse wartende Loch von Pia. Pia stöhnte laut auf.
“Frauen wissen es doch besser wie frau geleckt werden möchte” hauchte sie.
Noch mehr aufgegeilt von dem Geschehen, trat ich hinter meine Frau und schob ihr langsam mein Dicken in ihre triefende Fotze. Es sah geil aus, meine Frau in der Hundeposition, in der man ihren geilen Arsch sehen kann, leckte die Pflaume ihre Freundin. Für uns alle war das eine ganz neue Erfahrung.
Pia war dann aber der Meinung ich solle mich doch erstmal fertig ausziehen. Ich ließ von Petra ab, und entledigte mich meiner Wäsche.
Nun wollte Petra aber mal sehen, wie ich Pia ficke. Doch es gab ein Problem.
Sie nahm die Pille nicht und ein Kondom war auch nicht im Haus!!!!
“Wenn es Petra nicht stört, darfst du mich aber Anal nehmen!”
Noch etwas Neues für uns : ANAL !
Nach etwas gespielten überlegen, forderte Petra die Pia auf sich auf die Relaxbank zu legen. Wären Pia sich legte nahm Petra mein Schwanz und zog mich auch rüber zur Bank. Dann nahm sie die Beine von Pia stellte diese weit aus einander und kniete sich dann nieder. ” Der Schwanz muß ja schön hart und nass sein!” meinte sie und nahm ihn tief in den Mund. ich hätte nicht gedacht, das er noch härter werden kann, aber sieh da!!!!
Nach einen gekonnten Zungenspiel um die Eichel spuckte sie noch mal drauf.
Dann drehte sie sich zu Pia und fing an die Rosette der geilen Sau mit der zunge zu reitzen. Ich sah sogar das sie ihre Zunge einmal in den Hintern bohrte. IRRE!!!!
” Jetzt wartet, ich will genau sehen wie der dicke Schwanz ins Arschloch gedrückt wird! aber dadei möchte ich meins von dir geleckt bekommen Pia!!!”
Sie hockte sich mit ihren geilen Arsch auf das Gesicht von Pia, die sofort anfing die Rosette mit der Zunge zu bearbeiten.
Nun durfte ich das erste mal eine Frau anal nehmen. Ich setzte mein Schwanz an und drückte diesen ganz langsam in den geilen Po!!
Das war alles zu geil für mich. Der erste Dreier, das erste mal Anal!! Ich konntenicht mehr und meldete an das ich gleich kommen würde.
Pia sagte” Schnell zieh in raus, ich möchte den Saft schlucken! Ich liebe es wenn der Schwanz direkt aus den Arsch kommt! Ich nenne das Schoko mit Sahne!”
Ich zog ihn schnell raus und in dem Moment als ich ……………………………………………………………………………………………………………………….. ging der Wecker.
Ach Nö!!!!!! Schad alles ein Traum. wäre aber bestimmt geil es zu erleben.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

In der Peepshow

Nicht vo mir, aber gut.

Zu der Zeit, als meine Geilheit erwachte, gab es in den Sexläden statt der Videokabinen nochechte Peepshows. Da stand man in einer Kabine, und für den Einwurf eines Markstückes öffnete sich ein Guckloch mit Sicht auf eine sich drehende Bühne, auf der sich ein Mädchen aufreizendräkelte. Leider hatte das Guckloch die Eigenschaft, sich nach einer Minute gerade dann erbarmungslos zu schließen, wenn sich die Schöne gerade besonders geil ihre Titten walkte oder ihre glatt rasierte Möse schön aufreizend zwischen weit gespreizten Schenkeln
präsentierte. Da half nur eines: Nachwerfen. Alle 10 oder 15 Minuten wechselte das Modell auf der Drehbühne, und wenn man den Wechsel gerade noch gesehen hatte, wollte man doch auch noch sehen, was diese neue Peepshow- Dame an sehenswerter geiler Präsentation ihres Körpers zu bieten hatte. So stand ich in der Kabine vor dem Guckloch, zumeist aufgegeilt, mit festem Schwanz in der Hand, und ließ die Sinne in meiner Geilheit schwelgen, bis ich dann irgendwann abspritzte. Aber einmal faszinierte mich eine der Zeigenutten besonders, und ich investierte im Überschwang meiner glühenden Geilheit fünf Mark auf einmal. Für diese fünf Mark nämlich stand jeweils eines der Mädchen fünf Minuten lang für einen ganz persönlich in einer Separatkabine zur Verfügung. Ich zahlte also an der Kasse, sagte die Nummer meines Wunschmodells an, und ging in die Separatkabine. Ein Hocker stand da, daneben ein Papierkorb und eine Rolle
Kleenextücher hing an der Wand. In der Wand gegenüber war ein vergitterter Fensterausschnitt, ca. 1 x 1 m groß. Im Raum dahinter war der Boden in Fensterhöhe und dieser mit Matratzen und etlichen Kissen ausgelegt. Bald ging in diesem Raum rosafarbenes Licht an, und „mein” Modell krabbelte vor das Fenster. Sie ließ das Gitter herunter und sagte die Bedingungen an: „Ich bin jetzt nur für dich da. Du darfst mich anschauen. Ich tanze nur für dich. Du darfst mich auch anfassen, aber das kostet 20 Mark extra.” Damit stellte sie sich vor mir auf die Knie und war damit mit ihren Brüsten und ihrer Scham in der richtigen Blickhöhe für mich. Sie walkte aufreizend ihre Titten und
räkelte ihren Körper im rosafarbenen Licht zu sanfter Musik. Erregt und aufgegeilt schaute ich sie fasziniert an, und fasste mir dabei gedankenverloren im Schritt über die Hose.. Ich umfasste den dort arg eingeklemmten Ständer und rieb ihn etwas verstohlen aber genussvoll..
Damals wusste ich noch nicht, dass es mit zu diesem Metier gehörte. „Hol’ ihn dir raus, und machen wir es uns beide!” sagte sie und lehnte sich etwas zurück. Dabei spreizte sie mir mit weiten Schenkeln ihre offene zartrosa Fotze entgegen. Hastig und noch etwas verlegen öffnete ich meine Hose und hielt sofort meinen festen Ständer in der Hand. Jetzt zog sie sich ihren gespreizten Mittelfinger aufreizend langsam durch die ganze Länge ihrer Spalte. Auf und ab strich sie mit der Fingerkuppe um den Kitzler herum und wieder hinab, und steckt schließlich den Finger in das geile Loch. Ich rieb vorsichtig meine Luststange, schließlich hatte ich ja noch einige Minuten. Denn das könnte ihr so passen: Wenn ich vorzeitig abspritzte, dann wäre womöglich die Sache auch für
sie vorzeitig erledigt gewesen. Geil stöhnend animierte sie mich und riss mich immer tiefer in meine Lust hinein. Ich starrte sie aufgegeilt an, wie sie sich so becircend räkelte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie strich ihren Kitzler, fingerte stöhnend ihr Lustloch, während ich selbstvergessen begann, mich immer intensiver und schneller zu wichsen. „Jaa…., es kommt…” heizte sie mich von neuem auf und spreizte ihre Möse noch weiter, mir noch geiler entgegen. Und ich atmete schneller, wichste mich intensiver…. Mein Körper verspannte sich.. Ich wichste brünstig und wild… Lustvoll löste sich ein Samenschuss, flog ihr entgegen, und blieb an der Wand unterhalb des Fensters kleben. Peinlich berührt fing ich den nächsten Schub in der hohlen Hand auf. Ich war so immens aufgegeilt, dass meine Lenden pumpten und pumpten: Die Wichssoße lief mir zwischen den Fingern hindurch und tropfte mit langen Fäden auf den Boden. „So, das war’s dann,” sagte sie, und machte das Gitter wieder hoch. „Hat Spaß gemacht mit dir, du bist so schön geil,” sagte sie, und fügte noch geschäftstüchtig hinzu: „Schau doch bald mal wieder bei mir vorbei!” – Ich muss wohl anscheinend etwas hilflos mit meinem nassen Schwanz in der vollgespritzten Hand dagestanden haben, denn sie sagte beinahe fürsorglich:
„Papiertücher sind da…” und wies auf die Wand hinter mir. Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus. Leergewichst stand ich da. Für fünf Mark hatte ich mir selber einen runtergeholt… aber schön!!! – Schön geil! Diese Begleitung einer erotischen, leibhaftig anwesenden Nutte aus warmem Fleisch und Blut! Natürlich -, nachträglich betrachtet, sicherlich nur mit vorgetäuschter leidenschaftlicher Hingabe, doch sie war überaus attraktiv und sinnlich für meine unerfahrene, jugendliche Geilheit. Und manchmal denke ich daran, wie arm doch heute die Besucher einer High-Tech- Videokabine dran sind, wenn sich, zwar mit 30 oder mehr Programmen, aber doch mit sich allein einen runterholen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus dem Netz!

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Ich hatte die Zeit gut gewählt, als ich die kleine, aber außergewöhnliche Lingerie-Boutique in einer stilles Seitenstraße im Londoner West-End betrete. Es ist ganz kurz vor Feierabend und ich bin der einzige Kunde. Die Besitzerin, eine Dame um die Vierzig, hat eine Figur so begnadet, daß man niederknien möchte. Doch ihr feuerrotes lange Haar mit feinen blonden Strähnchen ist ebenso göttlich, wie ihre strahlenden grünen Augen in dem lieben Gesicht, mit diesem satten Kußmund. Außerdem ist sie elegant gekleidet, was ich sehr schätze. Sie schaut mich erfreut an, als ich nach dem feinen Korselett aus dem Schaufenster und einer Komplettausstattung dazu frage. Da dies wohl etwas dauern würde, andererseits das Korselett alleine schon über 300 Pounds kosten sollte, erwartet sie ein gutes Geschäft und fragt, ob sie den Laden schon mal schließen könne. Das war genau, was ich auch wollte, denn ich wollte mit dieser bezaubernden Dame heute unbedingt alleine sein. Ich war schon einmal hier gewesen, doch jetzt zum ersten Mal, mit großen Wünschen und Hoffnungen. Sorgfältig schließt sie ab, löscht das Außenlicht und zieht zusätzlich auch noch einen Vorhang zu. Das hatte ich schon gesehen bei meiner Recherche und ich freue mich, daß sie auch heute so verfährt. Natürlich fragt sie nach der gewünschten Farbe und Größe. Ich meine, daß solch ein Schmuckstück nur in sündigem Schwarz richtig zum Ausdruck käme. Ach ja die Größe wäre wohl der Ihren gleich. Sie lächelt mich an, zwinkert mir zu und greift dann ins Regal und holt das gewünschte Korselett hervor und legt es anschaulich ausgebreitet auf den Tresen. Es ist eine feines Dessous aus Glanzsatin mit Spitzenrändern. Es hat Viertelcups, die also den Busen nur etwas stützen, ansonsten aber frei lassen. Dazu kommen noch vier zierlich, erotisierende Strapsen pro Bein. Ein weiterer Griff und mehrere dazu wohl passende Slips und Tangas kommen dazu. Dann fragt sie lächelnd:
“Also was dieses Korselett betrifft, so hätte ich es auch nur in Schwarz ausgewählt, denn nur so kommt der Glanzsatin dieses Dessous zur vollen Wirkung. Hier wären dann noch die passenden Accessoires, auch sehr nach meinem persönlichen Geschmack. Doch da Sie ja schon meine Größe gewählt haben, denke ich es soll wohl für eine Dame mit meiner Figur und auch meinem Geschmack sein. Doch ist muß Sie darauf aufmerksam machen, daß ich über eine außerordentlich starken Büste verfüge, DD, hoffentlich paßt das dann. Was die Strümpfe betrifft, mein Herr, so denke ich das bei Ihrem exquisiten Geschmack, die Strümpfe, welche ich gerade trage, dazu sehr gut passen und Ihnen auch bestimmt gefallen werden. Wenn sie mal bitte schauen wollen!”
Ich will gerne schauen. Sie tritt vor den Tresen bleibt vor mir stehen und hebt einfach ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ich bin sprachlos über das, was ich sehe. Natürlich versuche ich mir nur die himmlischen, glänzenden Nahtstrümpfe anzusehen. Doch so wie sie mir sie zeigt, sehe ich einfach Alles. Und ich lasse mir wirklich Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen.
“Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!”
Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd:
“Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. …!”
” Ja, jaa…….!” Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch.
Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei.
“Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. … Ehrlich gesagt gnädige Frau … Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! … Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? … Ja, jaa!”
Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd:
“Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen.”
Ich werde bestens mit eine Flasche Single Malt und zwei Gläser, die sie auch voll einschenkt bedient und dann nimmt Madame alle Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Derweilen nippe ich mal am Whisky und freue mich, daß mein Plan wohl genau in die richtige Richtung läuft und ich Madame, in punkto Sex auch richtig eingeschätzt habe. Aber, daß sie, so ganz ohne Höschen sich mir gleich zu Beginn mit dieser prächtigen nassen Muschi zeigen würde, das hat mich dann doch völlig umgehauen. Ebenso haut mich auch das folgende um.
“Können Sie mir mal helfen, mein Herr und mich zuhacken? … Ja Madame Biggi, ich helfe Ihnen gerne!”
Höre ich mich sagen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich stehe auf und stehe sofort vor Madame. Sie steht mit dem Rücken vor der Kabine. Sie trägt das Korselett und hat zwei Hacken fest und die Strapsen befestigt und trägt jetzt ein Höschen. Ruhig trete ich an sie heran und hake einen Hacken nach dem anderen dicht und setzte mich dann ganz schnell wieder hin, denn … ja, wenn sie sich jetzt umdreht … ich denke nur an die Viertelcups. Ich schließe die Augen, nippe am Whisky und öffne die Augen wieder. Madame steht direkt vor mir und mir gehen die Augen über. Lächelnd schüttelt sie ihren prächtigen Rotschopf und dreht vor mir eine langsame Pirouette, bevor sie sorgfältig, wie ein gelerntes Modell auf- und abschreitet. Gebannt schaue ich sie an, als sie sich dann im Sessel gegenüber nieder läßt und die Beine übereinander schlägt. Ihre begnadeten DD Brüste stehen, immerhin nur leicht gebeugt, massig aus den Viertelcup.
“Ist es das, was sie sehen wollten, als Sie dieses Modell mit den Viertelcups ausgesucht haben, mein Herr? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Ich denke ich kann meine Lieblinge noch gut in Viertelcups zeigen, groß, aber noch nicht ganz hängend. Gefallen Ihnen meine DD Lieblinge denn? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Na, das ist doch mal wirklich eine Aussage. Ein wenig noch gestottert, aber das gibt sich bestimmt noch. Und wie gefällt Ihnen der Slip – Overte, den ich ausgesucht habe? … Wer? … Na der overte, sprich offene Slip!”
Sie steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich hatte ja gesehen, daß sie ein Höschen trägt, doch jetzt sehe ich, die feine Seide hat vorne einen großen Schlitz und so steht ihre jetzt wirklich klitschnasse Möse, direkt vor mir.
“Das ist feinste Kantonseide, mein Herr, ein Einzelstück, speziell von mir ausgesucht. Gefällt Ihnen was Sie da so sehen? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Das freut mich mein Herr greifen Sie ruhig mal zu, damit Sie das feine Material erleben können. Mein heißes Mäuschen beißt Sie schon nicht. Das hat ganz andere Gelüste. Vielleicht machen Sie sich dazu mal ein paar Gedanken. So, gefällt Ihnen nun diese feinen Dessous. Ich denke Sie machen eine Dame zu einem eleganten Weibe, daß nur noch an eine Sache denkt.”
Jetzt ist mir alles gleich. Madame steht so nah und direkt vor mir, daß ich schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet.
“Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? … Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. … Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite.”
Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker – Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls.
“Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? … Jaaa! … Und was wollen Sie dafür? … Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ein wirklich liebenswertes Wesen, damenhaft und sehr weiblich. … Danke, mein Herr, stimmt alles, danke!”
Wir prosten uns zu, ich stelle das Glas zurück und lehne mich im Sessel zurück. Stolz ragt mein strammer Schwanz so durch den seidigen Schlitz. Ich nehme ihn in die Hand, schaue zu ihr herüber, mache einige kleine Wichserchen und ziehe dann die Vorhaut völlig herab, so das die Eichel, prall und rot hervorsteht. Ja und klitschenaß bin ich nun auch. Madame hat sich ebenfalls zurück gelehnt und ihre Schenkel weit geöffnet. Tropfnaß prangt ihre prächtige Möse zwischen den Strapsen und stolz ragt ihr mächtiges Busengebirge aus den Korsettcups, welch prächtiger Anblick. Doch viel wichtiger in meinem Plan ist es nun, nicht die Ruhe zu verlieren und Madame den Vortritt zu lassen. Und richtig. Madame steht gelassen auf. Sie grätscht sich über meinen Schoß. Hält sich an meinen Schultern fest. Zielt sorgfältig, bis ich fühle, daß meine Eichel, ihre dicken Schamlippen berühren. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie gibt mir einen süßen feuchten Kuß und dann … dann läßt sie sich einfach voll auf meinen Schwanz sinken und spießt sich auf ihn. Gell schreit sie auf und orgasmiert krampfartig. Sie zittert und schüttelt sich in einem kolossalen Orgasmus. Wild schreit sie ihn heraus und preßt sich dabei unendlich intim und gleichzeitig absolut hemmungslos an mich. Dann klammert sie sich an mich, hebt und senkt sich und fickt sich damit so gekonnt durch, absolut elegant und damenhaft und kommt und kommt dabei unablässig. Lieb halte ich sie dann in meinen Armen fest bei mir, als sie langsamer wird und völlig fix und fertig an mir zusammen sinkt. Sanft streiche ich ihr übers Haar und küsse sie sanft auf die Stirn, die Nase und zärtlichst auf den glühenden Liebesmund. Erschöpft liegt sie mir weiter in den Armen und flüstert mir dann leise, aber doch sehr deutlich ins Ohr.
“Oh Sie prachtvoller Mann. Es war und ist so wunderbar, Deinen herrlichen Ficker so in mir zu haben. Ich gebe es gerne zu, daß ich wirklich notgeil bin, aber so, wie ich jetzt bei Ihnen gekommen bin, so hat mein geiles Fötzchen noch nie orgasmiert. Geliebter Mann, bei Ihnen hatte ich zum ersten Mal einen nassen Orgasmus, ich bin völlig ausgelaufen. Ihr Schwänzchen muß ja klitschenaß sein, entschuldigen Sie bitte.”
Statt einer Antwort küsse ich sie einfach wieder ab und hingebungsvoll läßt sie sich auch innig abküssen. Innig klebt sie an mir. Heiß fühle ich erst jetzt wirklich ihre mächtigen weichen Brüste an mir und spüre auch, wie naß es bei uns unten wohl sein wird. Mit zittrigen Beinen steht sie langsam auf und kniet sich dann zwischen meine Schenkel. Sanft streiche ich ihr durch die feuerroten Locken, während sie ganz sanft und undenklich langsam meinen Schwanz, versucht sauber zu lecken. Der, voll mit der Melange aus ihren und meinen Säften, steht dabei wie die berühmte Eins, was ihr natürlich auch nicht verborgen bleibt. So geht ihr Lecken unmerklich ins Lutschen über. Sie streichelt dabei mein pralles Säckchen und fickt mich dann deutlich und bewußt, mit ihrer prachtvollen Mundfotze. Dann schaut sie zu mir hoch und lächelnd schaut sie mich so an.
“Meine liebe Madame Biggy, ich darf es Ihnen unumwundenen sagen, Sie haben nicht nur eine prächtige Figur mit einer mächtigen Büste, nein, Ihnen steht auch mein Schwanz sehr gut zu Gesicht!”
Natürlich kann sie nicht antworten, denn schließlich ist sie eine Dame und eine Dame spricht nicht mit vollem Munde. Aber ein entzückendes Lächeln drückt herzlich ihren Dank aus. Tief saugt sie mich dann in ihren Mund. So tief, bis ihre Lippen meine Eier schon berühren. So tief, gelingt es ihr dann dennoch meinen Schwanz, trotzdem mit der Zunge im Mund zu streicheln. Ein so himmlisch geiles Gefühl, daß man sofort in ihrem Mund dafür abspritzen möchte. Natürlich möchte ich zu guter Letzt in ihrem Mund abspritzen, aber doch nicht jetzt schon, denn mein bis jetzt so gut funktionierende Plan hat noch einige Varianten, die ich alle heute noch mit diesem willigen Weibe erleben möchte. Na ja und so oft kommst mir denn nun auch nicht mehr, denn schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste. So nehme ich denn ihren lieben Kopf in beide Hände und ziehe ihn behutsam wieder hoch, bis sie wieder ganz vor mir steht. So, wie sie nun steht, habe ich allerdings ihre tropfnasse Möse direkt vor mir.
“Bitte, bitte, wollen Sie meine geile Fotze lecken, mein Herr. Bitte, bitte, lecken Sie mich, ich bin so geil, ich brauche es!”
Na, wenn man so lieb gebeten wird? Ich umfasse ihren Popo, streichle wieder ihre festen Hinterbacken und spitze meine Zunge. Sofort hat sie ihre prall geschwollenen Schamlippen gefaßt und zieht sie für mich weit auseinander. Welch prächtiges Sexorgan öffnet sich damit zur freien Bedienung. Willig stecke ich natürlich meine spitze Zunge in sie hinein. Sie zuckt. Machtvoll lecke ich durch ihre süße Furche. Sie beginnt zu zittern und umfaßt feste meinen Kopf und preßt ihn sich voll aufs Geschlecht. So kann meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eindringen. Jetzt zittert sie schon richtig. Dann finde ich natürlich ihren satten Kitzler und presse meine Zunge fest auf ihn. Wieder schreit sie gell auf. Umklammert meinen Kopf und kommt, kommt und kommt. Süße warme Ströme ihrer herrlichen Säfte laufen mir in den weit offenen Mund und ich trinke … trinke liebend gerne ihre süßen warmen Säfte. Ich trinke ihren nassen Orgasmus, direkt aus ihrer großen Möse. Immer noch hält sie ihre Fotze weit offen, damit ich sie blitzsauber lecken kann, was ich auch gerne mache. Hernach setzt sie sich wieder mir gegenüber, als wäre nichts geschehen. Sie ergreift ihr Glas und prostet mir zu und trinkt.
“Ich muß Ihnen danken mein lieber Herr, Sie haben dieser Biggy heute schon zwei, so wunderbare Orgasmen beschert, die sie wirklich dringlich mal wieder gebraucht hat. Es ist nämlich schon recht lange her, daß ich so geil von einem Mann bedient wurde. Außerdem haben Sie mir aus meinem eigen Geschäft, solch wunderbare Dessous geschenkt, die ich mir selber gar nicht leisten kann. Doch jetzt haben Sie ja gar nichts zum mitnehmen, oder – kann es sein – ich habe sie nämlich schon früher gesehen, wie sie mein Geschäft beobachtet haben. Da dachte ich, daß wird doch kein Dieb sein, solch eleganter Herr. Ja, jetzt weiß ich es, Sie sind nur wegen mir hier. Sie haben das aber geschickt eingefädelt und ich geiles Weib falle da auch noch drauf rein. Sie wollten Ihren Sex mit mir und ich gebe Ihnen auch noch meine Liebe. Wissen Sie mein Herr, das Korselett kostet Sie 330 Pounds inklusive Steuer, das Höschen ist zu 55 Pounds und der French Knicker, den Sie anhaben kostet auch so viel. Für das Geld hätten Sie bestimmt auch eine tolle Professionelle bekommen und nicht … Stop, Madame, kein Wort mehr, nicht dieser Ton bitte. Ja, es stimmt, ich wollte Sie mit diesem Trick kennen lernen, aber nur, weil ich Sie bewundere. Sie sind für mich die Schönste. Außerdem liebe ich es mit wirklichen Damen in eleganten Dessous zu lieben. Ich liebe Ihren Rotschopf und Ihre so leuchtenden grünen Augen. Ich verehre Ihre göttlichen DD Brüste. Und jetzt, wo ich sie kenne, liebe ich Ihre satte Fotze. Madame ich himmele Sie an, das ist die Wahrheit. Bitte Madame Biggy, ich heiße Wolfgang. … Für mich bist Du mein geliebtes Wölfchen. Ich bin Wachs in Deinen Händen und Du willst mich anbeten? … Ja, liebste Biggy, ich möchte Ihnen alle Wünsche erfüllen, die wir in diesen vier Wänden erleben können, wünsch Dir was, ich werde es für meine Göttin machen. … Wölfchen, ist das wahr? Ich geile alte Frau, darf mir von diesem Mann meine Wünsche erfüllen lassen, ist das wirklich wahr? … Ja, meine geile Göttin! … Gut, mein geliebtes Wölfchen, ich nehme Deinen Antrag an und werde Deine Sexgöttin. Ja mein geiler Mann, Du kannst mir viele Wünsche erfüllen und ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen, mich anzubeten. Ja ich habe Wünsche meine Geilheit zu befriedigen und einen Wunsch kannst Du mir wirklich, hier und jetzt gleich erfüllen. Willst Du wirklich? … Liebend gerne Madame Biggy, was immer es ist, ich mache es für Dich. … OK, mein Wölfchen, Du hast bestimmt gemerkt, wie notgeil ich bin, denn ich hatte verdammt keinen Mann mehr. Aber, eigentlich bin ich absolut naturgeil und ich habe fast immer ein williges Fötzchen, welches ich mehrmals am Tage mir bedienen muß. Das ist aber nicht mein Problem jetzt, denn Du hast es super bedient und ich bin richtig gut gekommen. Nein, was ich möchte ist etwas ganz anderes. Ich habe nämlich immer sehr gerne Schwänze gewichst, weil ich es immer herrlich fand, wenn ich sehen konnte, wie er dann abspritzt und mir die warme Soße in den Mund spritzt. Ja, ich habe es immer sehr genossen. Schmeckt Dein Sperma? … Ja, die meisten Damen fanden es süß und lecker. … Oh, gut, dann wünsche ich mir, dies jetzt mit Dir zu erleben. Komm zeige mir, wie Du Dein kleines Wölfchen wichst, damit ich weiß, wie ich es Dir machen werde, damit Du geiler Bock für mich richtig abspritzt.”
Ja, das war genau mein Plan. Ich wollte ihr als meiner Sexgöttin dienen. Wollte sie dazu bringen, ihre geilsten Wünsche zu erfüllen, um so meine Geilheit mit ihr zu befriedigen. Ja, sie war und ist meine Traumfrau und jetzt darf ich mich für sie ausleben. Ich habe mich zurück gelehnt und meinen Schwanz ergriffen. Sie hat sich vorgebeugt und starrt auf meinen Ficker. So lege ich den berühmten Kronengriff an und beginne mich langsam zu wichsen. Schnell kniet sie ich zwischen meine Schenkel, um ganz nah bei mir zu sein. Ungeduldig streichelt sie meine Schenkel. Dann wieder faßt sie mir beiden Händen unter ihre Brüste, um sie mir geil zu präsentieren. Ich mache eine Pause und lasse mich los, erfasse ihren Kopf und ziehe sie so näher zu mir. Prompt legt sie ihre Busenmassen ganz fein, links und rechts um meinen Steifen. Ich werde fast wahnsinnig, als sie dann diese Massen mit den Händen zusammen preßt und dann beginnt, mich mit ihren prallen Brüsten zu wichsen. Jetzt bin ich es, der auf sie starrt und schon ist mein Schwanz ganz naß und sabbert seine Vorfreude über ihre Brüste.
“Oh, mein kleines Wölfchen mag wohl Biggy`s Wichsetitten. Er ist ein ganz verwöhnter, der auf DD Titten steht. Doch dafür steht er wirklich gut seinen Mann. Komm mein kleiner Mann, mal sehen, wie Dir Biggy`s Mundfotze gefällt.”
Tatsächlich läßt sie ihre Wahnsinnbrüste los, die aber satt auf meinen Schenkeln um meinen Schwanz warm und weich liegen bleiben. Dazu beugt sie sich nieder. Warm umschlingen ihre Lippen meine Eichel und wie wahnsinnig beginnt sie mich dann galant mit dem Munde zu ficken.
“Oh, Madame Biggy, so werden Sie meine ganz persönliche Schwanzlutsche. Ich bin noch nie so formidabel geblasen worden, sie sind wirklich die perfekte Schwanzlutsche. Ja, fick mich Du göttliche Mundfotze.”
Sie macht eine winzige Pause und schaut mich an.
“Ja, mein Wölfchen, ich möchte mit meiner Mundfotze, für Deinen geilen Frauenfotzenficker, Deine ganz persönliche Schwanzlutsche sein. Ja, ich will mit meiner ganzen Geilheit für ihn da sein. Kannst Du jetzt aufstehen?!” Schaut mich mit glänzenden grünen Augen an, küßt meine Schwanzspitze und ich stehe für sie auf. So, wie sie gekniet vor mir hockt, ragt ihr mein Schwanz direkt zwischen die satten Kußlippen. Wieder schaut sie mich geil und gierig mit ihren so wundersam glänzenden Augen an und nickt.
“Ja, Wölfchen, fick meine gierige Mundfotze, fick sie, wie Du noch nie eine Frauenfotze gefickt hast. Fick mich!”
Mit beiden Händen halte ich ihren Rotschopf fest und presse meine Eichel gegen ihren Schmollmund. Plopp und ich bin drin und schiebe in sanft, aber unablässig bis zu den Eiern hinein und ebenso wieder fast heraus. Dann werde ich heftiger und ficke ihren Mund nun im gewohnten Takt. Mit beiden Händen umfaßt sie dabei meinen Popo und schiebt mir dann satt einen Finger ins Poloch. Im Nu bin ich aus ihr und von ihr fort.
“Oh, mein Liebling, habe ich da etwas falsches gemacht? … Ja!”
Entsetzt kniet sie immer noch vor mir, um sich dann völlig niedergeschmettert in den Sessel zu setzen und mich ängstlich ansieht. Endlich hat sie einen Fehler gemacht. Es hat zwar lange gedauert, aber auch dies gehört zu meinem Plan, sie für meinen Sexgelüste gefügig zu machen.
“Oh, mein innig Geliebter, was habe ich falsch gemacht, bitte sage es mir, damit ich lerne. … Du hast mir gesagt, ich möge Deine Mundfotze ficken. Keiner hat davon gesprochen, daß Du mir einen Finger in den Anus schiebst. … Ich wollte doch nur, daß Du … bitte, halt still, ich will nichts mehr hören. Du bist meine Göttin, ich verehre Dich, aber wer mir einen Finger in den Anus schieben darf, das bestimme ich immer noch selber. Du bist meine Göttin, meine liebste Sexgöttin, aber bestimmt nicht meine Domina. … Verzeih mit bitte, liebstes Wölfchen, ich werde so etwas Dummes bestimmt nicht noch einmal tun, bitte verzeih mir, ich werde bestimmt lieb sein und nie mehr … ja, ist ja gut. Wo sind wohl meine Sachen, ich möchte gehen.”
Ich stehe auf, lege den Knicker ab und zieh mir meinen Slip und meine Sachen an. Dann gehe ich zum Tresen und lege das Geld für die Dessous darauf und will zur Türe, um zu gehen. Doch sie tritt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen und hält mich fest.
“Mein Wölfchen, Du darfst so böse mich nicht alleine lassen. Bitte bleib. Schau meine Wohnung ist direkt hier überm Laden. Komm bleib bei mir heute Nacht, ich werde Dich himmlisch verwöhnen. Wölfchen, ich bin doch Deine persönliche Schwanzlutsche, bitte ich mache alles für Dich, was Du willst, wirklich laß mich Deine Geliebte sein, ich bin Dir doch schon hörig, bleib bei mir. Ich tue für Dich, was immer Du Dir wünscht, aber bitte bleibe jetzt bei mir, laß mich nicht hier so allein. Ich bin Dein. Ich bin Deine Sexhörige, mein geiler Sex ist nur für Dich.”
Das war der Höhepunkt meines Plans. Ich finde sie übrigens wirklich göttlich, denn sie hat alles das was ich so an Damen liebe, doch nun ist wahr geworden, was ich plante, eine liebeshungrige ältere Dame hat sich mir völlig ergeben. Natürlich bleibe ich. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tresen. Dort sammelt sie das Geld ein und stopft es mir in die Hosentasche. Dann gehen wir in den Flur und die Treppe rauf in ihre feine Wohnung. Geschmack hat sie, hier kann man es aushalten. Als wir dann im Schlafzimmer sind, weiß ich, ich habe das große Los gezogen und gewonnen. Ein großes kreisrundes Bett unter einem ebensolchen Deckenspiegel und eine ganze verspiegelte Schrankwand, erstrahlt in indirekter Beleuchtung. Ja, hier läßt es sich leben. Im Nu hat sie mich wieder nackt ausgezogen und zerrt mich auf Bett. Als sie sich ein Kopfkissen unter den Kopf schiebt, weiß ich was sie wohl vor hat. Entschlossen grätsche ich mich über ihren süßen Bauch und lege meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre gewaltigen, auch jetzt fast noch stehenden DD Brüste und schaue sie wirklich lieb, verliebt und erwartungsvoll an. Mit glänzenden Augen strahlt sie mich an.
“Danke, mein geliebtes Wölfchen, daß Du bei mir geblieben bist. Ich verspreche es Dir, Du wirst es nie bereuen, denn ich möchte Dir jetzt versprechen, ich bin ab heute, Deine ganz persönliche Sexgöttin. … Oh, liebste Biggy, Du hast es ja nur schön geil für mich machen wollen, also so schlimm war es denn nun auch nicht. Bei Licht betrachtet, sollte ich mich jetzt eigentlich sogar bei Dir entschuldigen. Ja, Liebste, ich möchte mich entschuldigen, daß ich so streng zu Dir war. Zu Dir meiner Göttin, die ich so verehre. Ich danke Dir für alles und nehme Dein Geschenk mit Freuden an. Danke, daß Du Dir mich schenken willst, ich werde Dich dafür um so mehr vergöttern. Magst Du nun … Ja, mein Geliebter, ich werde Dein süßes kleines Wölfchen jetzt wieder groß und stark machen, damit er seine Göttin in ihr geiles Fotzengesicht spritzen kann. Findest Du nicht auch, daß ich ein echtes Fotzengesicht habe, in das Dein Wölfchen genial abspritzen kann, wenn es so weit ist. Komm mein kleine Frauenfotzenficker, jetzt bekommst Du erst mal meine Titten zu fühlen, damit es Dir wenigsten wieder gut geht. Danke mein Wölfchen.”
Mein Plan war entgültig gelungen. Ich hatte sie nicht nur wirklich rum gekriegt, sondern sie hatte mir auch Sex versprochen, den ich nie zu träumen gewagt hätte. Sex mit dieser wirklich göttlichen Dame und dazu noch in feinsten Dessous, täglich neu aus der eigenen Lingerie-Boutique. Nun aber gilt es sie auch wirklich fein zu bedienen und lieb zu ihr zu sein, damit sie mir gewogen bleibt.
“Liebling, ich möchte auch Dir alle Deine Wünsche erfüllen. Ich denke es ist nur fair, wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und daher möchte ich jetzt Deinen Wunsch verwirklichen. Du darfst mein Wölfchen verwöhnen, bis er für Dich abspritzt und Du zusehen kannst, wenn er fein Dein liebliches Fotzengesichtchen bespritzt. Magst Du? … Oh, mein Geliebter, gerne nur zu gerne. Ich werde es dem Wölfchen schon geil machen und dann gebannt zusehen, wie er abspritzt. Ja, ich möchte, daß er seine geile Soße direkt im mein Fotzengesicht spritzen kann. Ich mache es ihm ganz, ganz geil. Komm mein Geliebter, ich verwöhne Dich jetzt!”
Sanft drückt sie ihre weichen warmen Brüste um meinen Schwanz und so wie ich es mir immer erträumt habe, schiebe ich meinen wieder hart werdenden Schwanz mitten durch ihre fantastischen Brüste, bis meine so nackt gewordene Eichel ihr prall vor den Lippen steht. Gierig hebt sie den Kopf weiter zu mir vor, ich presse ihr noch eine Kissen unter den Kopf und schiebe dann meinen Hammer zwischen ihre lasziv geöffneten Lippen, in ihre geile Mundfotze. Mein Sack fühlt jetzt die Spitzen ihrer Korsettcups und auch die Brüste selbst, während sie mir ordentlich einen bläst. Sie saugt an meinem Steifen, als würde sie im Akkord dafür bezahlt. Dann entläßt sie ihn, starrt in an und ergreift ihn mit ihrer kleinen Faust und beginnt ihn hemmungslos zu wichsen. Ja, da merkt Mann doch deutlich, wie ihn die Säfte in die Palme treiben. Dann spüre ich wieder ihre Hand an meinem Popo und nicke ihr deutlich zu. Fein reibt sie meine stramme Rosette und mein Schwanz wird in ihrer Faust, fett und fetter, doch sie wichst ihn stramm weiter, sie will jetzt wirklich alles. So schiebt sie mir jetzt unabdingbar ihren Daumen mitten ins Poloch und ich reagiere prompt. Jetzt kann sie bestimmt deutlich sehen, wie sich das Löchlein an meiner Eichel weitet. Nun ist ihr Daumen ganz in meinem Popo und jetzt bekommt sie auch ihr Feuerwerk. Ich brülle auf, wie am Spieß und im hohen Bogen klatscht ihr meine Fontäne ins Gesicht und in ihren weit offenen Mund. Noch ein Wichsgriff von ihr und wieder kommt eine feine Ladung, diesmal, genau gezielt auf ihre Lippen. Sie hält mich jetzt ganz fest in ihrer Faust, der Finger vom Popo ist weg und kraut dafür meine Eier. Mit der freien Hand schiebe ich ihre meine Samenladung in den Mund und mit der Zunge nimmt sie alles fleißig auf. Dann schiebt sie meinen pochenden Schwanz mit ihrer Faust in ihren Mund und beginnt mich mächtig auszusaugen. Ja, sie will jeden Tropfen. Erschöpft sinke ich neben sie und streichle ihr Haar, ihren Kopf, ihre Brüste, ihren ganzen göttlichen Leib. Sie kuschelt sich eng an mich und flüstert:
“Mein Geliebter, Dein Saft schmeckt einfach köstlich, ich bin jetzt schon ganz abhängig. Weißt Du, ich bin so glücklich, daß ich jetzt ja Deine ganz persönliche Schwanzlutsche bin. Bekomme ich jetzt jeden Tag solch köstliche Sahne, mein Liebling? … Ja, wenn Du mich täglich so geil bedienen willst, dann bekommt mein geiler Schatz auch täglich seien Spermabelohnung. … Oh, Wölfchen ich liebe Dich. … Biggy, ich dich auch.”
Und das war bestimmt nicht gelogen, schließlich war es ja auch in meinem Plan. So wie wir sind, hüllen wir uns ins Bettzeug ein, umschlingen uns und versuchen einzuschlafen. Leider oder gottseidank merkt sie dann, daß mein Kleiner einfach hart geblieben ist. Das passiert mir nach einem gelungen Fick öfter hat aber kaum etwas zu bedeuten. Sie weiß es aber noch nicht, kann ihn aber bestimmt gut fühlen. Und wie sie ihn fühlt. Unruhig wälzt sie sich, bis wir “Löffelchen”. Ein Griff von ihr und mein Schwanz ist tief in ihrer nassen Fotze versenkt, dafür greife ich nach vorne und werde für diese Nacht, ihr persönlicher Büstenhalter. Ja, so kann man wirklich gut einschlafen.

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Erstes Mal Fetisch

Latino Lover

Netzfund

Eigentlich führen wir eine ganz normale Ehe. Mit Kuschelsex und auch Quickies. So, wie es jeder kennt. Allerdings haben wir auch ein Geheimnis. Bei uns im ort wäre ein Cuckold ein gefundenes Fressen für Dorfklatsch. Angefangen hat alles ganz harmlos mit einem Porno. Alex und ich schauen eigentlich gerne mal so nen Film um uns anzuheizen. Vor etwa zwei Jahren bin ich mit nem neuen Heim gekommen, den wir uns gemeinsam anschauten. Im Film fickten Monstercocks junge Frauen. Ich muß zugeben, daß ich solche Schwänze auch noch nie gesehen hatte. Beim Videoschauen ist mir allerdings gleich aufgefallen, daß meine kleine echt wahnsinnig angetörnt war. Ihre Spalte war schon nass, bevor ich ihr auch nur das Höschen ausziehen konnte. Wir haben dann auf dem Sofa gefickt, was das Zeug hielt. Ich war vielleicht begeistert. In den kommenden Wochen wollte sie immer nur diesen einen Film schauen. Fand ich ja auch geil. Nach etwa einem Monat hat sie nachts im Bett zu mir gesagt, daß sie es auch gerne mal mit nem schwarzen tun würde. Erst war ich etwas erstaunt über ihren “Wunsch”, hab mir aber noch keine Gedanken darüber gemacht, daß es wirklich ein Wunsch war. Ich hab es eher für eine Phantasie gehalten und mir ausgemalt, wie es wohl wäre….. Mein Schwanz wurde sofort Knochenhart und ich hab sie gefragt, was sie mit ihm machen würde. Dabei hab ich mir den Prügel gewichst. Sie hat mir detailiert erzählt, wie sie ihn blasen würde und ihn dann mit ihrer kleinen Möse reiten. Dabei hat sie meinen Schwanz in die Hand genommen und mich gemolken, wie ich noch nie gemolken wurde. Allein der Gedanke hat mich schon heiss gemacht und ich bin gut eingeschlafen.
Erst mal passierte gar nichts. Die nächsten Tage oder auch Wochen liefen ganz normal ab. Bis wir zusammen auf ein Wochenende in Berlin waren. Sightseeing und shoppen. Abends gingen wir gemütlich was Essen und danach noch in eine Bar um einen Cocktail zu trinken. An der Bar saßen ausser uns noch zwei Pärchen und drei oder vier einzelne Männer. Einer davon pechschwarz. Er war gut gebaut und sah auch echt ordentlich aus. Meine kleine konnte die Augen kaum bei sich behalten. Ich versuchte, mich mit ihr zu unterhalten aber irgendwie war sie völlig abwesend. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie nur:”Ich bin feucht”. Mir wurde schlagartig klar warum. Mein Magen drehte sich fast um vor Eifersucht. Ich wollte nur weg. Aber Alex hatte wohl andere Wünsche. Ehe ich mich versah, hatte sie Augenkontakt aufgenommen und flirtete vor meinen Augen mit ihm. “Ich will den in mir spüren, heute”. Was sollte ich tun? “Schatz, ist das dein Ernst”? Das war ales, was ich rausbekam. Und dann sagte ich etwas, was mich selbst erstaunte.
“Aber ich will dabeisein”. “Du würdest mich einfach fremdgehen lassen? Macht dir das nichts aus”? “Liebling, es zerreißt mich, aber wenn es dein Wunsch ist”…. Sie ließ mich sitzen und rutschte näher zu ihm. Wasdie beiden geredet haben kann ich nicht sagen. Aber etwa fünf Minuten später kamen beide zu mir und sagten, daß wir gehen können. Ich war absolut sprachlos und ging wie in Trance mit ins Hotel. Wir waren etwa drei Minuten unterwegs. Ich fragte mich, ob ich das wirklich zulassen wollte. Aber ich sagte nichts. Als wir im Hotelzimmer ankamen nahm mich meine Frau zur Seite und sagte: “Jetzt kannst du mich noch aufhalten”. Aber wollte ich das? Mein Kopf sagte stop aber in meiner Hose war jemand ziemlich geil. Die beiden gingen zum Bett und der Kerl, den wir nicht mal kannten machte sich daran meiner Frau die Klamotten auszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete erregt. Mit geübten Handgriffen hatte er es in wenigen Sekunden geschafft, ihre kleinen Möpse auszupacken. Wild entschlossen machte meine kleine sich über den schwarzen her und zog auch ihm sein Oberteil über den Kopf. Er war doch nicht so schlecht gebaut wie ich anfangs dachte. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Hose zu öffnen. Sie half ihm beim ausziehen indem sie ihren kleinen geilen Arsch in die Höhe hob. Ich stand einfach nur da und sah alles. Er streichelte mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen und über ihre feuchte Muschi. Sie glänzte schon richtig, obwohl er sie kaum berührte. Meine Alex stöhnte leise auf, als er ihr vorsichtig mit dem Finger zwischen die Lippen fuhr.

Der schwarze beugte sich mit dem Kopf über ihre Scham und wollte grade anfangen sie zu lecken. Da schob sie ihn zur Seite und fingerte an seiner Hose. ” Ich will jetzt endlich deinen geilen Prügel sehen”, sagte sie und er zog auch seine Hose aus. Er war groß, nicht so groß wie die aus dem Film, aber um einiges größer als das, was wir beide bisher live gesehen haben. Meine Hose platzte gleich. Mein Schatzi nahm den fremden Schwanz in die Hand und begann, ihn mit ein paar Bewegungen zu wichsen. Nach ein paar Handgriffen wechselte sie die Position und setzte sich auf sein Gesicht. Der Fremdficker steckte jetzt einfach seine Zunge in das Fickloch meiner Frau und seinen Schwanz direkt in ihren Rachen. Das war ein absolut geiles Bild.
Irgendwie fühlte ich etwas eigenartiges. Wenn wir beide Sex haben sieht das immer anders aus. So mit unter der Decke und “normal”. Meine Frau wurde hier hemmungslos….

Sie stöhnte laut unter den Zungenschlägen ihres Stechers und schluckte den Schwanz fast bis zu den Eiern. So sah es wenigstens aus. Nach wenigen Minuten zog der Kerl seinen Schwanz aus meiner Alex und drehte sie auf den Rücken. “Fick mit mir” sagte er. “Gleich, ich muß nur noch was regeln” entgegnete Alex, sah mich an und sagte zu mir. “Jetzt kannst du mal einen dicken, langen Schwanz sehen, der mich fickt. Willst du das?” Ich konnte nur mit einem Kopfnicken antworten. Und schon schwang sie sich breitbeinig auf den zum Himmel stehenden Fickschwanz.
Ich konnte von meiner Position aus genau sehen, wie sich seine Eichel durch ihre nasse Spalte in sie bohrte. Sie schrie kurz auf, wohl eher vor Glück als vor Schmerz, dann begann sie ihren Luxuskörper auf dem Luxusschwanz zu bewegen. Meine Hose war schon nass und ich begann, meine Eier und meinen Schwanz durch selbige zu bearbeiten.
Ich konnte sehen, wie ihr Saft auf seine Eier lief. So geil habe ich mein Frauchen echt noch nie erlebt.
Plötzlich sprang sie von ihm ab und kniete sich aufs Bett. Der Ficker verstand sofort und bewegte sich hinter sie.
Ich wusste, daß es ihre Lieblingsstellung war und wurde noch geiler.
Der dicke Riemen steckte nun von hinten in meiner Frau und stieß erst langsam, dann immer heftiger in sie rein. Man konnte hören, wie seine dicken Eier an ihre Spalte klatschten. Sie schrie vor Lust.
“Oh mein Gott, fick mich fest und gut” rief sie, während der schwarze in ihr rammelte.
Sie kam mit einem lauten “Fick mich fest”. Ich konnte ihren Orgasmus förmlich sehen. Der Fickschwanz war kurz darauf auch bereit und wollte in sie spritzen, aber meine kleine drehte sich von ihm weg und der Schwanz baumelte frei in der Luft. Schnell griff sie ihn mit der Hand und schüttelte ihm den Saft aus dem Rohr. Er spritzte alles direkt auf mein Kopfkissen. Es kam eine ordentliche Ladung seines Spermas aus dem Kolben. Der schwarze stand auf und zog sich direkt an. Er sagte kein Wort und nickte uns zu, als er zur Tür rausging.
Alles innerhalb einer Minute.
Das konnte ich nun gar nicht verstehen. Ungläubig stzte ich mich aufs Bett zu meinem Weib. Ich hatte immer noch eine Latte in der Hose, war aber etwas unsicher was das sollte. “Das war Teil der Abmachung” sagte Alex. “Ficken, nicht reden und dann gehen. Ich wollte ja keinen Liebhaber sondern einen Ficker”. Und den hatte sie. Wir waren beide geil. Sie, weil sie wohl den besten Fick ihres Lebens hatte und ich, weil ich den besten Fick ihres Lebens gesehen hatte. Ich zog meine Hose aus und wollte mein Frauchen auch besamen. Aber so weit kam es nicht. Als sie “ihn” berührte spritzte mein Saft nur so aus mir raus. Das habe ich zum letzten mal mit dreizehn oder vierzehn erlebt.
Wir fuhren am nächsten Tag wieder nach Hause. Abends, unsere kleine hat schon geschlafen, setzte ich mich zu Alex aufs Sofa. “Wegen gestern”, stammelte ich vor mir her. “Geil, oder?”, sagte sie. Klar war das geil, was für eine Frage. “Was denkst du darüber?” fragte ich, in der Hoffnung, dass wir jetzt geilen Sex hätten. “Schatzi, ich mag es wenn du mich nimmst, werde aber in Zukunft andere an mich ranlassen. Denn die Nummer war echt hammerhart. Ich will, dass mich ein fremder Schwanz fickt wenn du nicht da bist. Ich will das mal allein probieren.” Autsch, das war genau das, was ich nicht hören wollte. Mein kleiner verzog sich auch direkt ins nichts. Ich ging wortlos ins Büro nebenan und spielte am PC. Gedanklich malte ich mir aus, wie es wohl sein würde, wenn sie mich jetzt wegen einem anderen verlassen würde. Ich war den Tränen nah und hatte schon die dämlichsten Vorstellungen. Da ging die Tür auf und Alex kam herein. Nackt.

Ohne ein Wort zu sagen kam sie auf mich zu, zog mir die Hose runter und begann, meinen Schwanz zu blasen. Erst wollte der kleine nicht richtig, aber beim Gedanken an den Fremdfick, der mir bis heute in Erinnerung blieb, konnte ER nicht anders als hart zu werden. Sie nuckelte erst an der Eichel, leckte dann langsam am Schaft entlang um ihn danach ganz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Ich war wahnsinnig erregt und doch noch abgeturnt von dem, was sie mir kurz vorher sagte.

Allerdings interressierte das meinen Pint in keinster weise. Ich fühlte, wie sie zaghaft ihren Finger an meine Poritze legte, um ihn mir ganz vorsichtig in mein Loch zu stecken. Ich wusste nicht, was mir da geschah, denn DAS hatte sie bisher noch nie gemacht. Es wurde noch besser.

Unverhofft steckte plötzlich ihr Zeigefinger in meiner Öffnung. Ungewohnt aber absolut geil. Ich fühlte ihre Zunge an meinem Sack. Und schon war sie wieder an der Eichel. Was war nur mit ihr los? So heiss war sie schon lange nicht mehr. Ich merkte, wie mir der Saft in die Röhre stieg und stöhnte vor mich hin. Alex legte noch einen Zahn zu und saugte, was das Zeug hielt. Ich könnte heute noch wetten, dass sie an den schwarzen dachte, was mir jetzt aber völlig egal war. Mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Sie leckte einfach weiter und schluckte zum ersten mal meinen Liebessaft. Auch das war neu.
Alex genoss es anscheinend den Saft zu trinken.

“Na, wieder besser?” fragte sie. “Ja, schon……” kam von mir. “Schatz, wenn du nicht willst, dass ich mit anderen schlafe, dann lassen wir es.” irgendwie war ich beruhigt, aber es sollte alles ganz anders kommen. Aber dazu später mehr……

Es vergingen ein paar Wochen, ohne dass sie nochmals den Wunsch geäussert hatte, mit anderen zu schlafen. Was mich allerdings verwunderte war, dass sie es sich mittlerweile regelmässig vor mir besorgte. Früher durfte ich das nicht sehen. Klar, hat sie es sich doch ab und an mit ihrem Dildo besorgt. Nur so offenherzig, während ich ihr zuschaute, das war neu.
Und sie schlief auch nicht mehr so oft mit mir. Schade…. Ich fand es aber super erregend, wenn sie neben mir im Bett lag und begann, sich erst mit den Händen zwischen die Beine zu fassen, dann ihren Saft mit den Fingern auf ihren Brüsten verteilte und sich anschliessend den Dldo tief einzuführen. Ich lag direkt neben ihr und wollte natürlich mitmachen. Doch sie wehrte meist ab und sagte, dass ich nur zuschauen dürfte. Und wenn ich mag, kann ich es mir ja auch besorgen. Ich fand dieses Spiel schon merkwürdig aber auch megageil.

Eines Tages sprachen wir über die renovierung unseres Wohnzimmers. Da ich nicht so der Tapetenfachmann bin, habe ich eine Firma beauftragt, die Tapeten zu kleben. Wir vereinbarten einen Termin mit dem Handwerker um die Arbeit zu besprechen. Es klingelte an der Tür und davor stand der Chef der Firma, ein älterer Mann mit Handwerkerbauch. Wir vereinbarten, dass er am Montag gleich anfangen könnte.
Montag Morgen bedeutet für mich früh raus. Muss ja die Brötchen verdienen. Frauchen kümmerte sich um Kind und Haushalt. Als ich abends von der Arbeit heim kam, fragte ich Alex, wie denn die Arbeiten verlaufen sind. “Gut. Aber er wird noch ein wenig brauchen. Es ist noch nicht fertig.” Ich schaute ins Wohnzimmer und sah, dass eigentlich noch nicht viel passiert war. Naja. Ich kenne mich ja nicht so aus.

Abends im Bett holte Alex wieder ihren Dildo raus und begann, sich zu befriedigen. Ich tat so, als ob ich schlafen würde und liess sie gewähren. Es machte mich unwahrscheinlich heiss, sie stöhnen zu hören.
Sie stammelte leise vor sich hin. “Oh, ja. Komm besorgs mir mit deinem geilen Teil……fester……du fickst so gut….ach, Silvio….” Silvio? Wer sollte das sein? War das der Name des schwarzen aus Berlin? Nein, der hieß anders….. “Oh Mann……ja……wenn das mein Mann wüsste…….oh….” Sie kam heftig neben mir. Aber so leise, das ich ja nicht wach wurde.
Sie schlief ein und ich überlegte noch eine Weile, was das jetzt sollte.

Am nächsten Morgen fuhr ich um sieben weg. Um acht sollte der Handwerker wieder kommen. Ich hatte an diesem Tag keine Termine im Büro und nahm mir ab Mittag frei. Ich wollte mal sehen, was im Wohnzimmer so geschah. Als ich in die Einfahrt bog, stand der Bus des Malers im Hof. “Aha, es wird gearbeitet” sagte ich vor mich hin.
Ich betrat das Haus und ging direkt ins Wohnzimmer. Es lagen Werkzeuge herum aber der Maler war nicht zu sehen. Ich ging in die Küche, um Alex guten Tag zu sagen. Keiner da. Ich wurde nervös und suchte im Garten und im Keller, aber ich konnte niemanden finden. Im Schlafzimmer? Ich fing an, innerlich zu kochen und stieg die Treppe hoch. Leise öffnete ich die Tür um sie zu erwischen.
Fehlanzeige. Ich wollte schon wieder nach unten, als ich aus dem Bad leises Kichern hörte.

Also dorthin. Ich lauschte an der Tür. Alex sagte: “Komm, ich wasch dir deinen geilen Schwanz. So voll Farbe kommt der nicht bei mir rein.” Was? Schwanz voll Farbe? Bei ihr rein? Ich öffnete langsam und leise die Tür, nur einen Spalt breit. Da standen die beiden, nackt in der Dusche und voll mit weisser Farbe. Alex hatte einen Badeschwamm in der Hand und bearbeitete die Eier eines Latinos. Respekt.
Ich war erschüttert und geil zugleich. Der Kerl war gut gebaut, wenn ich das so beurteilen kann.
Und er hatte einen Prügel, der sich echt sehen lassen konnte. Ich beobachtete weiter. Alex wusch den Schwanz sorgfältig. War das Silvio? Wer sonst!
Sie wuschen sich nun gegenseitig. Mann, war das ein Gefühl im Bauch. Am liebsten wäre ich reingestürmt und hätte den Kerl verprügelt. Aber ich konnte mich nicht bewegen und stierte weiter.
Sie kniete sich nun vor ihn, und begann, seinen Kolben zu lecken. Silvio hielt ihren Kopf sanft fest und drückte sie leicht gegen seinen Unterleib. Sie züngelte an ihm, leckte seine gut rasierten Eier und wichste ihm den Prügel. “So, fertig”, sagte sie. Der Kolben stand wie eine Eins. Alex verliess die Dusche und nahm ihren Bademantel. Ich flüchtete ins Kinderzimmer. Ich wollte hier nicht erwischt werden. Noch nicht.

Es dauerte zwei, drei Minuten, dann ging deie Badezimmertür auf und beide kamen heraus. Ich konnte sie nicht sehen, aber hörte, dass sie im Schlafzimmer waren. In mir brodelte es immer mehr.
Ich wartete noch ein wenig, öffnete die Tür und ging aufs Schlafzimmer zu. Die Tür war offen. Anscheinend haben die beiden mit keiner Störung gerechnet. Ich blickte ins Zimmer und sah, wie Alex auf dem Bett lag, die Beine ganz weit geöffnet. Der Latino stand neben dem Bett und sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Alex forderte ihn auf, zu ihr zu kommen. Silvio kniete sich zwischen ihre Schenkel und legte seine Lippen auf ihre Spalte. Alex begann zu stöhnen.
“Hmm, ja. Oh, leck mich……mach es mir gut…….ich bin so geil auf dich……”. Der Kerl leckte meiner Frau die Pussy. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz beim lecken größer und dicker wurde.
“Fick mich…..so wie gestern….” Wie bitte? Der hat sie gestern schon gefickt?
“Ich hoffe, du brauchst noch lange zum Tapezieren”. “So lange du willst” sagte Silvio. Er beugte sich über sie und küsste ihr auf den Mund. “Steck ihn rein. Ich will den riesenprügel in mir spüren”.

Silvio lies sich nicht zweimal bitten und führte das Kanonenrohr in die weichgeleckte Grotte ein. Alex stöhnte wieder auf. Der Kerl hatte einige Mühe den Prügel in sie zu stecken. Alex war ja schmal gebaut.
Aber es klappte recht gut. Da lag jetzt meine Frau mit nem Latino in unserem Bett und fickte. Der Hammer war ja, daß ich die Nummer noch bezahlen musste.
Anscheinend fickte der junge Kerl gut, denn sie schrie förmlich vor Ekstase. Nach einigen Minuten drehte sich Alex auf alle viere und der Typ nahm sie von hinten. Ich konnte jetzt genau beobachten, wie der Pint in ihr verschwand. Seine Eier klatschten bei jedem Stoss an ihren Kitzler. Sie schrie vor Lust.
“Oh, Silvio…..wenn das mein Alter sehen würde…..ja, fester……Oh, ja, fester…..tiefer…”
Sie kam in einem lauten OHHHHHH. Silvio rammelte weiter. Seine Stöße wurden kürzer und härter. Er war wohl kurz vor dem Abspritzen als Alex rief:” Mach mich voll…….spritz alles in mich rein……”
Mit einem tiefgrunzenden Jaaa samte der Kerl in meine Frau. Er sank auf ihren Rücken und beide liesen sich ins Bett fallen. Sollte ich jetzt reingehen? Nein, ich wollte sie am Abend zur Rede stellen. Ich schlich mich, kochend vor Wut, aus dem Haus.
Der werd ich die Leviten lesen. Mit mir macht sie die Nummer nicht.

Während ich darauf wartete, nach Hause zu können, ich machte ja gegen fünf Feierabend, vertrieb ich mir die Zeit mit einem Spaziergang am Wasser. Ich glaube, ich bin viermal um den Teich in unserem Dorf gewandert. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war einerseits stinksauer auf Alex, die sich gegen meinen Willen vom Maler ficken lies, mehr aber war ich angepisst, dass ich den Kerl fürs Ficken bezahlen musste. Ich schrie vor mich hin, weinte und war sicher, daß ich die Alte rausschmeisse. Ich hatte immer wieder das Bild vor Augen, wie der Typ seinen Schwanz in meine Frau steckte, wie sie vor Wollust schrie und er seinen Samen in sie pumpte. Dann dachte ich an den schwarzen, der sie mit seinem langen Gerät in den siebten Himmel gebumst hatte.
Und ich fühlte auch Geilheit in mir. Hallo? Was sollte das? Die alte fickt fremd und mir gefällt das?

Nein, so konnte das nicht sein. Ich machte mich auf den Weg ins Haus der Fremdfickerin. Fest entschlossen ihr den Laufpass zu geben. Aber ich liebte sie. Wollte ich das wirklich?
“In guten wie in schlechten Zeiten” kam mir in den Sinn. Quatsch. Was war daran gut? Oder aber schlecht?
Wenn es ihr gut tut kann es ja nicht schlecht sein. Mit solchen Gedanken im Kopf betrat ich das Haus.

Dass das Wohnzimmer nicht fertig war, darüber machte ich mir heute keine Gedanken.
Ich zitterte vor Aufregung, als ich die Wohnung betrat. Alex deckte gerade den Tisch zum Abendessen. Hunger hatte ich wahrlich nicht.
“Hallo Schatz, schön, daß du da bist. Ich muß dir unbedingt was erzählen” schoss sie mir entgegen.
Sie war richtig gut drauf. Wahrscheinlich waren das die Nachwirkungen vom Mittag.
“Ja, ich muß auch mit dir reden” brummelte ich vor mir her.

“Schatz, ich bin heut richtig geil gebumst worden! Du musst dir unbedingt morgen freinehmen und dir das anschauen” sagte sie mir direkt ins Gesicht.
Jetzt war ich fertig. Nicht nur, daß die sich von dem Typen knallen lässt, nein, ich soll dabei zuschauen.
Mir wurde übel, ich wollte nur noch weg.
“Hast du eigentlich einen Knall ??? Ich hab gesehen, wie du es mit dem Latino gemacht hast. Ich war heute Mittag da. Hats dir gefallen, dich von einem fremden ficken zu lassen? Ich….ich…”. Ich konnte nichts mehr sagen, drehte mich um und lief in mein Büro. Ich verschloss die Tür hinter mir und setzte mich auf meinen Stuhl.
Dort sass ich nun, gehörnt, verarscht, beschissen. Und geil. Mein Schwanz pochte in der Hose. Die Boxershorts waren nass vor Saft. Ich war aufgegeilt von dem was ich heute sah und gehört hatte.
Ich liebte sie und das war es doch was zählt….. Meine Frage war: Liebt sie mich noch oder ist der Traum geplatzt?

Ich sass so etwa eine Stunde hilflos auf meinem Stuhl und dachte nach, wie das alles weitergehen sollte.
Eigentlich hätte ich der Sache ruckzuck ein Ende bescheren sollen und Alex rauswerfen müssen. Andererseits hat mich die Nummer die ich esehen hatte doch aufgegeilt. Ich grübelte in mich und traf eine Entscheidung. Ich ging hinaus ins Schlafzimmer, wo Alex schon im Bett lag. Sie sah mich von unten her an. Ihre Augen waren fragend aber irgendwie sah ich kein schlechtes Gewissen in ihnen.

“Schatz, wir müssen reden”, fing ich an. “Ich werde mir morgen frei nehmen. Ich werde mir auch ansehen, was du vorhast. Allerdings möchte ich von dir klar wissen, wie es mit uns weitergehen soll. Ich hab echt Angst, dich zu verlieren”. “Liebling, von verlieren kann gar keine Rede sein. Ich will mein Leben nur mit dir verbringen. Aber ich brauche den Sex, den du mir nicht gibst. Ich liebe dich und die Art wie wir es miteinander treiben. Allerdings ist es was ganz anderes, wenn ein fremder Schwanz in mir steckt”.
Wir redeten noch sehr lange miteinander über die Sache. Alex wollte mich wohl auch nicht verlieren und dann war da noch unser Kind. Ich lag nach diesem Gespräch noch lange Wach. Als ich eingeschlafen war, träumte ich von der Situation.
Morgens, es war etwa 6 Uhr, wurde ich wach. Alex lag neben mir und hatte die Beine angewinkelt. Im leichten Licht des Morgens konnte ich ihr Döschen unter der Decke herausschauen sehen.
Geiler Anblick, ihre frisch rasierte Möse mit dem gewissen feuchten Touch. Ich schaute eine ganze Weile nur so hin und merkte erst gar nicht, daß mein Schwanz richtig hart wurde. Ich legte meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte vorsichtig über ihre Lippen. Ein herrliches Gefühl. Sie streckte mir, vielleicht unbewusst, ihre Dose noch weiter entgegen. Ich rutschte näher an sie ran und bugsierte meinen pochenden Prügel ganz nah an ihren Eingang. Langsam schob ich ihn hinein. Alex drückte ihren Unterleib an mich ran. Mein Penis war nun bis zum Ansclag in ihr. Langsam begann ich sie zu ficken.
Ich fühlte, wie ihr Vötzchen nasser wurde und sie jetzt auch mitmachte. Ihr leises Stöhnen verriet mir, daß auch sie wach war. Wir sagten beide nichts und trieben es einfach so miteinander. Während ich in ihr steckte, malte ich mir aus, wie es wohl sein wird, wenn nachher der Maler mit ihr ficken würde. Dieser Gedanken machte mich so geil, daß ich recht schnell meine Ladung in ihr versenkte.
Alex kam fast gleichzeitig mit mir und seufzte auf. Sie drehte sich Wortlos um und nahm mich in den Arm.
“Ich liebe dich, und dabei wird es auch bleiben” sagte sie leise. Sollte mich das beruhigen? Alex schälte sich aus meinen Armen und ging ins Bad. Ich blieb noch eine Weile liegen und dachte weiter nach. Sollte ich mich auf das, was heute passieren wird freuen oder nicht?????

Nachdem Alex aus dem Bad kam, ging ich Duschen. Während ich mir in der Dusche die Spuren des Schnellficks abwusch und mich fertigmachte, richtete Alex für uns das Frühstück. Ich betrat die Küche und sah, daß für drei gedeckt war. “Oh, er wird auch noch verköstigt”, sagte ich nebenbei. Alex meinte, daß es wohl besser ist, wenn wir uns erst mal kennenlernen. Auch gut. Es war kurz nach neun, als es an der Tür klingelte. Er war da. In mir wurde es noch unruhiger als es bisher schon war. Dann stand er vor mir. “Hallo. ich bin Silvio”, sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Wider meiner Natur gab ich ihm die Hand und lächelte ihn an. Alex bat uns an den Tisch und schenkte mir und ihm einen Kaffee ein. Er trank mit Milch und Zucker, was Alex schon auswendig wusste…… Wir aßen fast Wortlos ein Brötchen und tranken Kaffee.
ich glaube, daß er genauso unsicher war wie ich. Mit einem Mal fasste ich mir ein Herz und sagte:” Und du vögelst meine Frau, wenn ich nicht da bin.” Er stammelte: “Naja…..das hat sich so……es ist einfach so….und sie wollte….Ja.” Alex fuhr dazwischen und grinste. “Ja, Schatz. Und heute darfst du dir das anschauen, wie abgemacht”. Sie öffnete ihren Morgenmantel und ihre spitzen Brüste schauten raus. Silvio und ich schauten gebannt auf die Möpse, die schön vorstanden. “Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer.” sagte sie und winkte uns zu. Ich folgte ihr wie willenlos die Treppe hinauf und Silvio kam hinterher. Als wir oben angekommen waren, bugsierte mich Alex auf einen Stuhl. “Hier kannst du sitzen und alles beobachten. Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete. Silvio kam rein und meinte: “Ob wir ihn wirklich zuschauen lassen sollen? Ich weiß nicht….” Alex lachte und meinte: “Klar, er will das doch auch mal sehen. Aber wenn du nicht magst…..”. “Klar will ich dich…..” Alex holte eine Rolle Klebeband und fixierte meine Hände am Stuhl. Ich lies das geschehen und wunderte mich über meine Hilflosigkeit.
“So, Schatz. Heute wird nur gekuckt. Schön sitzenbleiben.” Ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Unglaublich, was man alles über sich ergehen lässt…….
Alex öffnete ihren Morgenmantel ganz und lies ihn auf die Erde fallen. Splitternackt stand sie nun im Zimmer. Silvio kniete sich vor sie und begann ihre Spalte zu lecken. Genau vor meinen Augen. Alex begann, ganz leicht zu stöhnen. Ich sah, wie er mit seiner Zunge vorsichtig ihren kleinen Kitzler leckte.
” Komm, leg dich hin”, sagte er. Alex folgte und legte sich mit gespreizten Beinen auf Bett. Silvio rutschte zu ihr und leckte weiter. Ich spürte, wie mein Schwanz zu wachsen begann. Alex lies sich von dem Typen lecken und ich genoss das. “Zeig deinen Schwanz” flüsterte Alex und zog ihn zu sich hoch. Er begann, sich auszuziehen. Als er die Arbeitshose weggelegt hatte sah ich ihn in seinem Tanga. Der Schwanz zeichnete sich prall in seiner Unterhose ab. Alex griff direkt hin und befreite den Kolben aus dem Gefängnis. Er schnellte vor und stand frei in der Luft. Ich betrachtete ihn aus der Entfernung und musste zugeben, daß es ein Prachtkerl war.
Alex zeigte auf ihn und meinte: “Guck mal, Schatz, ist das nicht ein Prachtkerl?” Ich konnte nur wortlos nicken. Mit ihren kleinen Händen bewegte sie ihn hin und her. In ihren Händen wirkte er noch größer. Alex bugsierte Silvio auf Bett. Sein Liebesknochen stan steinhart und senkrecht von ihm ab. Meiner pochte vor sich hin und wollte auch. Ging aber nicht…..Alex kniete sich neben ihn und stülpte ihre geilen Lippe über seine dicke Eichel. Sie konnte gut blasen, das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. Er begann zu stöhnen. Sie nahm seine wohlgeformten Eier in die Hand und knetete seinen Sack. Nach kurzem Blasen lächelte sie mich an und schwang sich auf den Stecher. Ihre kleine Votze triefte sichtlich vor Geilheit.

Alex hat eine richtig schöne, optisch gut anzuschauende Liebesgrotte. Ihre Schamlippen schauen vorwitzig aus der Spalte, sind aber nicht zu groß. Ein Vötzchen zum verlieben halt. Durch die Rasur ist sie richtig schön anzuschauen.

Als sie sich über dem Prügel absenkte, ich glaubte nicht daß der aufs erste mal reingeht, konnte ich genau sehen wie sich die Eichel den Weg durch meine Frau bahnte…… Sie stöhnte auf und nahm den Schwanz gleich beim ersten mal ganz in sich auf. Sie war absolut nass und bereit. jetzt begann sie, auf im zu reiten. Bei jedem Stoß wurde ihre Stimme etwas höher und lauter. Ich fühlte ihre Geilheit in der Luft und meine in meinen Eiern. Mein Schwanz wollte spritzen. Aber ich konnte ihm ja nicht helfen. Alex ritt diesen Kerl während sie mir tief in die Augen schaute. So was muss man mal erleben….

Ich merkte, daß es ihr kam. Als Ehemann fühlt man das, glaub ich. Ihren erster Orgasmus schrie sie aus sich raus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, rollte sich dann in die Hündchenstellung, quer zu mir, und Silvio hockte sich hinter sie. Er hielt ihr den Prügel zwischen die Schamlippen. Er vermied es mich anzuschauen. Alex wollte weiterficken. Sie stieß ihren Hintern zurück und der Pimmel verschwand wieder in ihr. Mit leichten Stößen begann Silvio sie zu nehmen. “Fester”, kam es von ihr. Und er steigerte das Tempo und die Stärke. Bei jedem Stoß hörte ich seine Eier an ihre Votze klatschen.

Das nasse Geräusch machte mich noch geiler. Ich fühlte, wie mir der Vorsaft in dem Bademantel lief……So fickte er sie einige Minuten um sie dann erneut einem Höhepunkt zuzusteuern…Ich hörte wie sie kam und er auch in einem tiefen Stöhnen seinen Schwanz in ihr entleerte. Sie liess sich nach vorne wegsacken und lag frisch gefickt auf dem Bett. Silvios Schwanz stand waagerecht von ihm ab und man sah, wie sich die letzten Spermatropfen auf mein Bett ergossen. Er hatte sie abgefüllt. Sie schaute zu mir rüber und lächelte glücklich. Ich saß da auf meinem Stuhl, hatte mit meinem Schwanz ein Zelt gebaut und tropfte vor mich hin. Was war hier passiert? Der Typ zog seine Sachen an und verschwand. Ich war noch immer am Stuhl festgebunden und Alex zog sich ihren Morgenmantel wieder über. nach einigen Augenblicken hörte ich die Haustür zufallen. Er war wohl weg. Alex kam wieder ins Zimmer und legte wortlos meinen Schwanz frei. Sie begann ihn mir zu blasen und ich brauchte auch nicht lange um meine ganze Geilheit in ihren Mund zu entladen.
Es war eigentlich ein geiles Erlebnis. Aber wenn es eine Fortsetzung geben soll….dann will ich dabei auch mitmischen…..mal sehen…

Nach diesem “Frühstück” war bei uns nichts mehr wie es einmal war. Die Wohnung halb renoviert, meine Frau fremdgefickt, ich erniedrigt und mein Vertrauen in die Menschheit (vor allem in mein Selbstbewusstsein) dahin. Er hat seine Arbeit nie fertiggemacht. Kam einfach nicht mehr. War auch bei seinem Chef nicht wieder aufgetaucht. Ich habe der Firma dann den Auftrag entzogen und mich selbst am herrichten des Wohnzimmers und des eigenen Sexuallebens versucht.

So war es auch an einem Samstag als ich mit Pinsel und Rolle bewaffnet die Wohnzimmerdecke streichen wollte. Leiter dabei und los gings. Ich kam gut voran als Alex in der Tür erschien und mir dabei zusah, wie ich mich als Maler versuchte. “Siehst du, ich kann das auch. Mindestens so gut wie dein verschwundener Stecher” hetzte ich. “Schon, aber irgendwie war es bei ihm aufregender”.
Klasse, wieder einen reingewürgt. Ich wurde etwas sauer und schnippte mit dem Pinsel in ihre Richtung. Weisse Farbe klatschte in ihr Gesicht. “Und anspritzen kann ich dich auch”……Auf der Leiter stehend grinste ich in ihre Richtung und provozierte sie weiter mit meinen Blicken. Sie kam auf mich zu und griff mir direkt in den Schritt. “Dann zeig doch mal was du zu bieten hast, kleiner Maler”….Sie knetete mir durch die Arbeitshose den Schwanz und ich fühlte direkt wie er sich in seinem Versteck ausweitete. Sie öffnete di Hose und holte meinen Schwanz gekonnt mit einem Griff ans Licht. “Er ist zwar nicht der größte….aber für heute wird es reichen”, sagte sie und steckte ihn direkt in ihren Mund. Ich stand immer noch auf der Leiter und war so genau in ihrer Blashöhe……
Mit der einen Hand hielt ich den Pinsel fest, mit der anderen mich an der Leiter. Ich musste aufpassen, dass ich nicht direkt den Abflug machte. Alex saugte an meinem Schwanz und ich fand das mehr als geil. So fast öffentlich auf iner Leiter im Wohnzimmer……unglaublich. Was für mich aber noch ungewöhnlicher war: Ich wünschte mir, Silvio währe jetzt hier und könnte das sehen….völlig Idiotisch.
Ich stöhnte leicht vor mich hin als Alex aprupt aufhörte und meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Ich schaute nach unten und sie lächelte mich an. “Komm runter” sagte sie und zog dabei ihre “superchicke” Jogginghose etwas nach unten. “hier kannst du deinen Pinsel reinstecken”. Ohne zu zögern kletterte ich die Leiter hinunter und umarmte sie. Ich drückte ihr meine Lippen auf die ihren und wir küssten uns leidenschaftlich.
Sie bugsierte mich zum abgedeckten Sofa in der Ecke und zog mir die Hose runter. Mein angeblasenerSchwanz stand schon frei nach vorne ab. Ich zog auch ihr die Hose runter und legte sie auf das Sofa. Ein saublödes, aber geiles Gefühl…Plastikfolie auf nackter Haut. Vom Geräusch ganz zu schweigen. Ich legte mich in bekannter Missionarsstellung auf sie und steckte meinen Schwanz rein. Tief und immer tiefer schob er sich in ihre nasse Grotte.
Ja, ich fickte sie und sie genoss es……Nach einigen Minuten schob sie mich von sich runter und drehte sich auf alle viere. Ich verstand und steckte meinen Schwanz wieder von hinten in ihre heisse Muschi. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz in ihr ein- und ausfuhr….geiles Bild, wenn der Schwanz an den Lippen reibt. Ich fickte sie so und ihre rechte Hand massierte derweil ihren Kitzler. Ich wurde immer geiler und mein Pint war echt enorm hart.

Und wieder dachte ich an Silvio.
Was würde er wohl jetzt tun? Wie würde er sie ficken? Konnte ich das überhaupt?

Während ich drüber nachdachte wie er es wohl tun würde stöhnte Alex auf und kam in einem kurzen, intensiven Orgasmus. Ihr Stöhnen machte auch mich so heiss, dass ich ihr meinen Samen unverhofft schnell in ihre enge Schnecke schoss…..schade, schon vorbei. Ich machte noch ein paar Zucker und dann war meine ach so tolle Erektion hinfällig.

Alex drehte sich zu mir, grinste und sagte frech: “Ganz gut, Fremder. Wenn du die Decke fertig hast bekommst du eine weitere Belohnung……” stand auf, zog ihre Hose an und verliess den Raum.

So stand ich also in meiner heruntergelassenen Hose im Zimmer und war etwas verdutzt. Schnell zog ich mich wieder richtig an und kletterte auf die Leiter. Ich wollte ja fertig werden. Nicht zuletzt wegen der versprochenen Belohnung, die sie mir zugesagt hatte. Nach etwa einer weiteren Stunde konnte ich mir selbst auf die Schulter klopfen. Geschafft. Schnell noch die Pinsel saubermachen und dann……tja, keiner da. Belohnung? Hallo?
Ich ging erst mal ins Bad, zog meine versifften Sachen aus und stellte mich unter die Dusche. ich wusch mich ordentlich, damit auch alle Farbspritzer abgingen. Ein Blick nach unten verriet mir, dass es wieder mal Zeit für eine Rasur war. Ich war zwar kein Nacktfanatiker aber ein wenig gestutzt sollte es schon sein. Also her mit dem Rasierschaum und dem schneideisen und weg mir dem überflüssigen Kram. Beim Rasieren streichelte ich eher zufällig (wers glaubt) an meinen Eiern und fand das wieder mal mehr als toll. Ich liebte es, wenn ich meinen Sack zwischen den Fingern knetete. Ich schloss die Augen und lies mich in Gedanken sinken. Vor meinem geistigen Auge sah ich Alex mit ihrem Lover, wie er wieder und wieder in sie eindrang und ihre kleinen Möpse wippten. ich sah, wie sie sich ihm hingab. Was ich auch sah, war schon wieder seltsam. Ich sah mich selbst, sitzend auf dem Stuhl. Aber was war das? Zwischen meinen Beinen war nicht mein Schwanz. Nein, ich sah mich als neutrales etwas. Kein Penis, keine Vagina, kein Sack……nichts.

Der Gedanke machte mich jetzt richtig scharf. mein Schwanz stand in die Höhe und verlangte nach Behandlung. Ich legte meine rechte Hand um meinen Schaft und begann ihn zu reiben. Langsam wichste ich mir den Schaft und genoss es wie das warme Wasser über meinen Körper floss. Ich lies die Augen geschlossen und gab mich einfach den gedanken hin. Mit der anderen hand knetete ich schön meine beiden Eier und lies auch mal den Zeigefinger Richtung Hintereingang wandern. Während ich mit mir beschäftigt war merkte ich nicht, dass Alex nach hause gekommen war. Sie hörte wohl, dass ich Duschen war und kam ins Bad. Bei uns sind grundsätzlich keine Türen verschlossen, deshalb konnte sie einfach so eintreten und mich bei meinem Liebesspiel mit mir selbst beobachten.
Ich hab keine Ahnung wann sie wirklich reingekommen ist aber kurz bevor ich zum Abschuss kam sagte sie: “Hallo, was tust du denn da? Konntest du nicht auf mich warten?”
Wie wenn man aus einem Ballon die Luft rauslässt verschwand das Blut aus meinem Penis direkt in mein rot anlaufendes Gesicht.
Sie lachte mich an und griff in die Dusche um meinem kleinen Freund das Leben zurückzugeben.
Mit gekonntem Griff umschloss sie meinen ASchaft und rubbelte ihn wieder zu voller Härte. Ich war so erregt, dass ich es nicht mehr lange aushielt und meinen Saft über ihren Unterarm schoss.

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Erstes Mal Fetisch

Spanner am Pool

Als Außendienstmitarbeiterin eines großen Handeldsunternehmens bist du den größten Teil der Woche in deinen Bereich unterwegs und schläfst meist nicht in deinem eigenen sondern in irgendwelchen Hotels. Aufgrund der immer wieder kehrenden Orte zu denen du unterwegs bist, hat sich bei der Hotelwahl mittlerweile eine Routine eingeschlichen und du besuchst häufig die selben Hotel´s in denen man dich schon kennt und immer gern sieht. Heute jedoch ist es schon recht spät geworden und zu deinem gewohnten Hotel sind es noch ca. 100 Kilometer Fahrt. du machst dich schon auf den Weg zu diesem Hotel als dir plötzlich ein Sc***d von einem neu eröffneten Wellnesshotel auffällt. Nach dem anstrengenden Tag hast du keine Lust mehr zum Autofahren und entschließt dich im Hotel zu übernachten.

Wegen dem Übernachtungspreis denkst du schon daran das dir dein Arbeitgeber nicht die volle Summe für diese Übernachtung zahlen wird und entschließt dich dazu denn Rest selber zu zahlen. Du fährst also zu dem Hotel und als du auf den Hotelparkplatz fährst, fällt dir auf das auf dem Parkplatz nur sehr wenig Fahrzeuge stehen und du denkst dir nur, schön habe ich wenigstens meine Ruhe und kann mich etwas entspannen. Während du eincheckst erklärt dir der gut aussehende Mann an der Reception, das im Übernachtungspreis sämtliche Annehmlichkeiten des Hotels, wie Pool. Whirlpool, Sauna und Massagen enthalten sind. du gehst also auf dein Zimmer, hinter dir der Page der deinen Koffer trägt, im Zimmer angekommen gibst du Ihm ein kleines Trinkgeld während er sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt und dir einen schönen Aufenthalt wünscht.

Als er verschwunden ist legst du dich auf das große Bett und streckst erstmal deine Glieder aus, kurze Zeit später bist du auch schon eingedöst. Nach zwei Stunden wachst du auf und denkst dir das du eigentlich mal ein paar Bahnen schwimmen könntest. Während du deinen Badeanzug aus deinem Koffer holst und an das letzte Erlebnis mit diesem Badeanzug denkst musst du leicht lächeln und denkst noch dran das es doch ganz schön war. du schlüpfst schnell in den Badeanzug, ziehst dir den Hotelbademantel an, nimmst das Badehandtuch und machst dich auf den Weg zum Pool. Du betrittst den Raum zur Poollandschaft und stellst erfreut fest das du ganz alleine bist, es sind also auch keine nervigen alten Oma´s da die dir unbedingt ein Gespräch aufzwingen wollen und dir die besten Tipps für einen netten Aufenthalt geben wollen, du möchtest einfach nur entspannen.

Während du vor der großen Spiegelwand stehst und den Bademantel ablegst, musst du unweigerlich in den Spiegel schauen und dich begutachten und stellst für dich selbst fest, ich sehe verdammt gut aus. Du steigst in das wohltemperierte Wasser und schwimmst so deine Runden, einfach kreuz und quer durch den Pool, nicht so wie die meisten immer Bahnen. Nachdem du fünf Minuten im Wasser bist hörst du ein Geräusch, aber es kommt niemand rein. du wunderst dich darüber und fragst: Hallo? Ist da jemand?, es kommt keine Antwort. daher wähnst du dich weiterhin alleine und schwimmst weiter. Trotzdem wirst du das Gefühl nicht los das du nicht mehr alleine bist und beobachtest den Poolraum intensiv aber unauffällig. Nach einiger Zeit siehst du einen Schatten der sich schnell wieder hinter der Säule versteckt, jetzt weißt du das du nicht mehr alleine bist.

Du weißt jetzt das sich im Poolraum ein kleiner Spanner befindet. Generell bist du dieser Art der Beobachtung nicht abgeneigt, denn du weißt wie du dich und deinen Körper in reizvolle Positionen bringst und so manchen Mann damit bisher den Kopf und nicht nur den verdreht hast. Du schwimmst noch etwas durch den Pool und achtest dabei darauf das er immer genug aber nicht zu viel von dir zu sehen bekommt. Als du zur Leiter schwimmst um aus dem Pool zu steigen, hörst du seine leisen Schritte auf den Fliesen, denn er muss nun, um dich weiter beobachten zu können, durch den halben Poolraum. da dich die Vorstellung des Spanners aber nicht unberührt lässt, lässt du Ihm die Möglichkeit sich unbemerkt in seine neue Position zu bringen. Du steigst aus dem Pool und weißt ganz genau das sich deine Brustwarzen leicht aufgerichtet haben und klar und deutlich unter deinem Badeanzug zu sehen sind. Bei dem kleinen Voeyuer bleibt das auch nicht unbeachtet und seine bestehende Erektion verhärtet sich noch etwas.

Um Ihn noch etwas zu ärgern, stellst du dich mit deinem geilen Hinterteil in seine Richtung und trocknest dich erstmal ab, reibst dir dabei schön deinen Hintern, dann drehst du dich um und trocknest dich nun auch vorne ab. damit er auch etwas davon hat, lässt du deine Finger schön zwischen deine Beine gleiten und trocknest dich dort besonders gründlich ab genauso wie an deinen vollen Brüsten. Du legst dich auf die Liege und genießt es wie er dich beobachtet, du willst Ihn aus der Reserve locken und deine Finger beginnen dich zu streicheln, erst am Hals, ganz zärtlich und langsam fahren deine Finger über deinen Körper immer weiter nach unten. Mittlerweile hörst du ein ganz leises Stöhnen im Hintergrund und du weißt genau was er in diesem Moment tut. Er bearbeitet sein, zu voller Größe und Härte erstarrtes Glied selbst.

Diese Tatsache treibt dich dazu Ihm noch etwas mehr zu bieten und deine Fingern gleiten zu deiner Lustspalte und beginnen dich dort zu streicheln, erst über dem Badeanzug um Ihn noch etwas anzuheizen, dann schiebst du den Badeanzug im schritt beiseite und gewährst im Einblick auf deine frisch rasierte Muschi während du Sie mit deinen Fingern verwöhnst. Sein Stöhnen wird immer lauter und fordernder aber du ignorierst es denn inzwischen bist auch du nicht mehr ganz klar bei Sinnen, sondern schon langsam auf dem Weg zu deinem Höhepunkt. deine Finger werden immer schneller, dabei aber immer zärtlich deine Lustperle umkreisend und drückend. Jetzt willst du deine Finger nicht nur an sondern auch in dir fühlen. Langsam fliegen deine Finger in deinen Lusteingang und beginnen dich richtig schön zu fingern. Während du es dir richtig schön selbst machst und alles bis auf den kleinen Spanner um dich herum vergessen hast, hörst du ein lautes Aufstöhnen und das typische Geräusch wenn eine Flüssigkeit auf den Boden aufkommt.

Jetzt weißt du er hat gerade abgespritzt und seinen ganzen Saft auf den Boden geschickt. Das treibt dich noch mehr an und in kürze hast auch du einen supergeilen Höhepunkt durch deine Finger erfahren. Nachdem dein Höhepunkt abgeklungen ist, sagst du in den Raum hinein: du kannst jetzt raus kommen, ich weiß schon lange das du mich beobachtest! Hinter der Säule tritt mit leicht erröteten Kopf der Page hervor, immer noch seinen Schwanz in der Hand und bittet dich darum es nicht seinem Chef zu sagen da er sonst entlassen werden würde, da er es schon mal getan hat und dabei von seinem Chef erwischt wurde. Du forderst Ihn auf sich auf deine Liege zu setzten fragst Ihn was du davon hättest wenn du Ihn nicht verrätst, denn schließlich ist das ja nicht so schön fremde Frauen zu beobachten.

Nachdem er dir keine Lösung vorschlagen kann, lächelst du Ihn an und sagst: Ich wüsste da schon etwas ohne einen weiteren Kommentar legst du Ihn flach auf die Liege und beginnst an seinem Schwanz zu saugen damit er wieder groß und hart wird. Sich in Sicherheit zu glauben fängt er an sich an deinen Brüsten zu schaffen zu machen und dir langsam deinen Badeanzug auszuziehen. Als sein Penis wieder hart ist, schaut Ihr beide Euch in die Augen und Ihr wollt beide nur noch dasselbe. Er vergräbt seinen Schwanz in deiner feuchten Lusthöhle und fängt an dich richtig schön zu vögeln. Während Er dich schön fickt, saugt er gleichzeitig an deinen Nippeln und du explodierst vor Ihm vor Freude. Kurze Zeit später kommt auch er und spritzt dir seinen Saft auf deine wunderschönen großen Brüste. Nachdem auch er fertig ist, sagst du Ihm das du jetzt alleine sein möchtest und er doch bitte gehen soll, anschließend gehst auch du auf dein Zimmer und gehst zufrieden nach einer dusche in´s Bett.

Autor der Geschichte: Blueybundaberg

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 01 (literotica)

Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!

Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufreißen und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben – ich wollte einen Schwarzen finden, je dunkler umso besser.

Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Jessica und bin 23 Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und ließ mich von ihnen ficken – egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug Abwechslung haben.

Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle. Seit meinem ersten Schwarzen – er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte – interessieren mich hellhäutige Männer überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben!

Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig – mindestens jedoch zwei mal die Woche – ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist gepierct und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe nennt – und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke. die mich teils geil, teils verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind.

Doch nun zurück zu meiner Geschichte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, daß es schon recht spät geworden war. Ich musste mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, daß nicht das kleinste Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie meine dünnen blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf.

Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten naßglänzenden Nagellack und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten gut 3cm langen Fingernägel in derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen. Während ich wartete zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit RedBull auf und nahm einen großen Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen, fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil.

Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlucken mein Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen – ja, der Lack war schon getrocknet!

Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens. Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen, jede Hautunebenheit überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo normalerweise meine Augenbrauen waren zwei große geschwungene Bögen auf, dann malte ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen hatte trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch nicht perfekt! Ich tauchte das Bürstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara überzogen war. Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden – sie hatten sich etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem anderen Auge.

Zufrieden hängte ich nun meine großen silbernen Creolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde.

Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, daß meine Nippel durch das Top durchschienen und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich wollte, daß meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen würde, und dass er das würde, dafür würde ich schon sorgen.

Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss.

Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus! Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein Wohnzimmer zurück um mir noch einen Joint zu drehen.

Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über!

Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an. Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich ließ es lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte wie das Haschisch meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos wurde, wollte ich das Feeling nicht missen.

Ach Leroy, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit kommen. Egal, ich mußte Leroy einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm besorgen. Immerhin wußte ich ja, daß er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für meine ersten Joints von ihm besorgt.

Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann stöckelte ich – etwas unsicher auf meinen hohen Hacken – los.

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Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spührte, wie sich einige Männer zu mir drehten und mich anblickten. Ich genoß es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen. Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an.

Als ich in der U-Bahn saß stieg eine junge Frau ein – offensichtlich eine “alternative” Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war, setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mußte ich wieder kichern – Alice Schwarzer – und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den Stoff meines Minis etwas die Fotze.

“Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!”, fauchte sie mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging.

“Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!”, rief ich ihr nach, so dass sich alle Blicke auf mich richteten.

“Was glotzt ihr denn so dumm?”, fragte ich provozierend, dann – ich war wie gesagt schon recht high – zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben.

Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme, die sagte: “So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine Tochter wärst…”

“Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja anzeigen.”, rief eine andere Stimme.

Ich kicherte: “Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken – dann komm her und trau dich!”

“So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!” Eine Frau so um die fünfzig zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: “Geil, ist das alles, dann komm und leck mich, du alte Schlampe!”

Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: “Gnä’ Frau, das ist die doch gar nicht wert, so beruhigen sie sich doch bitte.”

Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: “Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus. Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unverschämtes junges Ding, sie!”

“Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!”, grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich ausstieg.

Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr.

Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die Laternen nur ein dämmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das wusste ich, aber wo?

Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das “tack-tack” meiner Stöckelschuhe hören. Nun, auch Leroy würde es wohl hören können und vielleicht so auf mich aufmerksam werden.

Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zugeschlendert. Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks heraushangen. Dann erkannte ich ihn – ja, es war Leroy.

Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging. Ja, auch er hatte mich erkannt.

“Hi Jessica! Du brauchen wieder was?”, fragte er mich.

“Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.”, antwortete ich ihm und war heilfroh, dass ich ihn hier wirklich getroffen hatte.

“Wieviel brauchst du?”

“Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast rum. Kannst du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!”

“Wieviel Geld hast du?”

“Leider nur noch 20 Euro. Bitte!”, antwortete ich ihm.

Er lachte leise: “Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder.”

“Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.”, verlegte ich mich auf’s Flehen.

Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen Zehen die aus den Sandaletten schauten.

“Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?”, fragte er mich und seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton.

“Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schieß mir was vor.”

“Vielleicht, aber dafür ich krieg was.”, antwortete er und seine Stimme war härter geworden. Er sah sich wohl schon am Ziel.

“Was?”, fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken.

“Du bist geile Tussi, Jessy. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?”, jetzt grinste er mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten.

Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte – machte mich das denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanken ihm für Geld einen zu blasen mächtig an.

“Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?”, riss mich Leroys Stimme aus meinen Gedanken.

“Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.”, antwortete ich ihm schnell. Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. “Wo?”, fragte ich ihn.

“Komm mit.”, sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest.

“Bleib stehen, da ist guter Platz.”

Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum.

Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte.

“Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat.”

“Nein, Leroy, es passt schon.”, hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine Knie.

Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine mächtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz entgegensprang.

“Ist der riesig.”, keuchte ich vor erwachender Lust.

“Gefällt dir meine Schwanz?”

“Ja, der ist so geil und riesig!”, antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen.

Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde immer geiler. Auch Leroy keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen.

Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen und ich wollte zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei.

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Erstes Mal

Reinigungsfrau auf der Autobahnraststätte

Ich war beruflich in Bayern unterwegs. Am Abend zuvor war ich im Hotel in der Sauna. Es war auch ein mollige, mit herrlich breiten Becken und dickem Arsch da, deren Anblick mich richtig aufgeilte.
An die aus der Sauna musste ich ständig bei der heutigen Rückfahrt denken. Ich hab mir im Kopfkino die geilsten Sachen mit ihr in der Sauna vorgestellt, so dass ich immer wieder einen Ständer bekam. Irgendwann hab ich mir die Hose aufgemacht und mir während der Fahrt immer schön den Schwanz massiert aber nicht wirklich gewichst. Ich hatte die ganze Zeit über einen halb oder auch mal ganz steifen Schwanz und wurde immer geiler. Demnächst muß ich anhalten und wichs mir einen ab, damit das ein Ende hat und die Geilheit erst mal weg ist.
Kurze Zeit später bin ich auf einen Raststätte gefahren und erst mal pinkeln, bevor ich mir einen runter hole. Als ich in die Toilette reinkam, war ich alleine an den Urinalen. Hosenlatz auf und das Ding raus. Leicht angeschwollen und lang war er immer noch. Hinter mir, auf den Toiletten waren Geräusche zu hören. Es hörte sich aber mehr nach Reinigung an, als wenn dort Einer sein großes Geschäft verrichtet. Vielleicht war es ja eine Frau als Reinigungskraft und wenn sie da rauskommt, kann man ja den Schwanz so halten, dass er frei sichtbar ist. Das hab ich schon öfter gemacht und manchmal schauen die Frauen auch hin. Ich das Ding also bereit gehalten und darauf geachtet wenn da jemand kommt. Siehe da, es war eine Frau, eine junge Frau, wahrscheinlich noch keine 30 Jahre und sehr hübsches Gesicht. Sie hatte lange lockige naturrote Haare. Das find ich ja besonders geil. Dick und auch noch rote Haare. Sie hatte auch eine Brille, schmal mit schwarzem Gestell. Sie war echt ein hübsches junges Ding und wie sie da aus der Toilette kam dreht sie erst mal in die andere Richtung ab und bückte sich um etwas aufzuheben. Mein Gott was für ein Arsch. Ein breites Becken und riesige Arschbacken. Was für ein Anblick für mich. Als sie aus der gebückten Haltung hoch kam drehte ich mich schnell wieder weg, damit sie nicht sehen konnte, dass ich sie gesehen habe und somit konnte ich ja kein Ahnung haben dass da eine Frau ist. Ich hielt den Schwanz so, dass sie ihn super sehen konnte und ich merke schon wie mir in der Hand weiter geschwollen und gewachsen ist. Ich drehte dann den Kopf in Ihre Richtung sah ihren geilen dicken Körper der sich unter dem Kittel abzeichnete, denn der Kittel war bestimmt eine Nummer zu klein. Alle Rundungen und der dicke Arsch zeichneten sich genauso herrlich ab, wie die super großen Titten. Ich erwischte Sie, wie sie mir auf den Schwanz schaute und als sie hoch sah, lächelte Sie. Ich wollte schon meinen Körper zu ihr drehen und ihr mehr zeigen, aber sie dreht sich weg und ging in die nächste Toilette. Ich war mir sicher, dass sie mein Rohr gesehen hat. Ich machte meinen Gürtel und die Hose komplett auf und holte alles raus und hatte die Hose ganz weit auseinander. Ich hatte mir die Eier aus der Unterhose geholt und hatte alles zu zeigen bereit. Mein Schwanz war jetzt steinhart, lang und dick. De Vorhaut zurück und die glänzende dicke Eichel lag frei als sie wieder aus der Toilette kam und sofort gesehen hat, das ich alles draußen hab und ein hartes Rohr von mir sehen habe. Alles oder nix war das Motto. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie sagte zu mir in ihrem tiefen bayrischen Dialekt, den ich hier nicht versuchen will zu schreiben: Na, magst Du mir Dein Teil da etwa zeigen? Ich: Entschuldigung, ich will Dich (ich auch gleich Du zu ihr gesagt) nicht belästigen! Ist es denn so schlimm anzusehen? Nein nein, schon gut, iss ein pfundiges Teil. Ich mich also mit dem ganzen Körper umgedreht zu ihr, den Schwanz in der Hand und die Vorhaut hin und her schiebend. Ja, man muß ihn nur oft genug zeigen, dann kommt immer wieder mal die Situation, dass man was Schönes erlebt. Sie griff an ihren Kittel und öffnete den untersten Druckknopf und fasste sich an ihre Möse als draußen Männerstimmen zu hören waren. Sie nahm ihre Hand gleich wieder und ging raus. Ich musste erst mal sehen, wie ich mein hartes und langes Rohr in der Hose unterbrachte. So ein Mist, wäre das geil gewesen, vor dem hübschen jungen Ding die Sahne ab zu rotzen und nicht alleine draußen im Auto. Ich ging zum Waschbecken im Vorraum, wo bereits ein Mann sich die Finger gewaschen hat, als die Kleine den Kopf zur Tür reinstreckte und zu mir sagte: Wenn Du fertig bist, klopf doch mal an die Tür an der Personal steht, dann kann ich Dir die Tücher geben. Oh wow………nix wie raus hier und zu dem Personalraum und geklopft. Es dauerte ein paar Sekunden und sie öffnete die Tür, schaute sich im Vorraum um, kam aus dem Raum raus und zog mich Richtung Wickelraum. Jetzt geht es ab und mein Schwanz pochte schon in der Hose. Die Tür war kaum zu, da stand sie vor mir und riss sich in einem Ruck die Druckknöpfe ihres Kittes auf. Höschen hatte sie keines an, nur einen BH, den sie aber hochriss, so dass die schweren Dinger unten rausplumsten. Was für ein geiler Anblick dieses Dicke Ding war. Ein wundervoller runder Körper mit mächtigen dicken Titten. Während ich von dem Anblick fasziniert war kam sie auf mich zu und machte mir schnell die Hose auf und zog sie runter. Mein Schwanz sprang ihr richtig entgegen, denn er war steinhart und stand nun Kerzengerade vor ihrem Gesicht und verschwand im selben schon in ihrem Mund und die hat gesaugt wie ein Hoover Staubsauger. Ach ja, was ich bisher vergessen hatte, als sie ihren Kittel aufriss und da ohne Höschen vor mir stand, musste ich sehen, dass sie nicht rasiert war, also war lecken nicht drin. Ich musste die fast vom meinem Schwanz losreißen, zog sie hoch und drehte sie um und drückte Sie mit dem Gesicht auf den Wickeltisch. Sie zog ihre fetten Arschbacken auseinander und ich konnte die Fotze sehen. Wenigstens an den Schamlippen scheint es als wenn sie die Haare gekürzt hat. Sie hat ein geile dicke Speckfotze, die ich jetzt heftig fingerte und mit der anderen Hand die riesigen Titten bearbeitete. Man waren die schwer, ein Traum von Fleisch und Fettbergen. Meinen Schwanz rieb ich wieder mal zwischen ihren fetten Arschbacken und hinterließ mit dem Geilsaft der mir auch der Eichel lief entsprechende Spuren auf ihrem Arsch. Die Kleine stöhnte wie wild beim Fingern und ich wollte jetzt mein Schwanz in der Fotze versenken. Ich forderte sie auf, die Arschbacken schön auseinander zu halten und schob mit meinem harten und dicken Rohr die fotze langsam auseinander und drang langsam Stück für Stück ein. Als ich ca zur Hälft mein Rohr drin hatte, stöhnte sie……mein Gott ist der dick und wieviel kommt denn da noch. Das letzte Stück schon ich ruckartig und ganz fest in sie rein. Sie war verdammt eng, hätte ich gar nicht gedacht. Als ich das Rohr ganz tief drin hatte, stöhnte sie so laut auf, dass man das bestimmt draussen gehört hat. Was für ein Frau, was für Titten, was für ein geiler fetter Arsch und diese herrliche Fotze. Beweg deinen Arsch und hol Dir den Schwanz rein sagte ich ihr und sie fing sofort an, meinen Schwanz zu ficken. Sie lies ihn langsam rausgleiten und stieß dann wieder total hart zu und rammte sich den Hammer rein. Das letzte Stück bei dem sie so fest zustößt gefällt ihr wohl am besten, so dass ich jetzt ihre Arschbacken hielt, mein Becken nach vorne drückte und immer wieder hart mein Schwanz reingerammt habe, aber immer nur die Hälfte der länge. Auf einmal merkte ich wie ihre Fotze anfängt zu pumpen. Wow, war das ein geiles Gefühl am Schwanz. Wenn ich jetzt nicht aufpasse spritz ich da rein, was ich aber nicht wollte. Sie schreit auf ihre Fotze pumpte noch mehr…..sie kommt schon. Das geht aber schnell bei ihr……..und ich soße immer wieder zu, hart und fest rein. Das ganz fett schwabbelte während ihrem Orgasmus, so hat sie gebebt. Ich dreht sie um und setzte Sie auf den Stuhl und machte meine Beine auseinander und stellte mich so über ihre Beine und schob ihr mein langes hartes Rohr in den Hals. Blasen konnte sie und an den Eiern spürte ich ihre Hand, die sie schön kräftig durch die Hand rollen lies. Als sie die zweite Hand an den Prügel legte und wichste und blies, war es auch bei mir soweit und jetzt kam, was ich schon immer einmal machen wollte………ich zog mein Rohr aus ihrem Mund, wichste los wie wild und ging einen halben Schritt zurück. Mein Schwanz schmatzte beim wichsen durch ihren Speichel und meinen Geilsaft richtig und als die Sahne geschossen kam, lenkte ich den ersten Schuß auf die mörderischen Euter und bei zweiten ging es nach oben, voll ins Gesicht und noch mehr auf die Brille. Einer Frau mit Brille wollte ich schon immer mal auf die Brille rotzen. Es kamen 6 Schübe Sperma geschossen, die ich ihr herrlich über Brille, Gesicht und Titten verteilte. Es war ein geiler Anblick, wie ihr das Sperma im Gesicht runter lief und auch von der Brille topfte.
Beide sagten wir uns, dass es geil war, tauschten sonst aber keine Daten aus und gingen auseinander. Ich erfuhr nur noch, dass sie Rosa hieß.

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Anal BDSM Erstes Mal

Lang ersehntes Treffen

Endlich war es soweit. Fast drei Jahre habe ich darauf gewartet. Es war früher Samstag. Dann klingelte es an der Tür. Schnell zog ich mir noch meine Trainingshose über. Ich war so in Gedanken, dass ich vergessen hatte mit überhaupt etwas anzuziehen und ganz nackt wollte ich dir nun nicht gegenüber stehen. Ich ging zu meiner Haustür und öffnete sie, du warst noch nicht oben angekommen, also nutzte ich die Zeit zog mir noch ein Muskelshirt drüber. Wollte dich nicht gleich abschrecken.
Du warst sehr müde, die Autofahrt direkt nach der Arbeit war anstrengend, also nahm ich dir dein kleines Gepäck ab, sowie deine Jacke. Dann führte der Weg durch den kleinen Korridor, vorbei am Abstellzimmer und der Toilette zum Wohnzimmer. Du nahmst Platz und ich bot dir etwas zu trinken an.
Die Atmosphäre war irgendwie angespannt, beide wussten dass es eigentlich nicht richtig war, was hier geschieht. Nach ein wenig reden bist du dann aber eingeschlafen, dein Kopf lag an meiner Schulter und es fühlte sich gut an. Vorsichtig nahm ich dich hoch, brachte dich ins Schlafzimmer und legte Dich auf Bett ab, schaute dich noch eine ganze Weile an. Ich überlegte und dann zog ich dir deine Jeans aus und dein Shirt, mir gefiel, was ich sah. Deckte dich dann zu und ging ins Wohnzimmer zurück, legte mich auf die Couch.
Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich wach, weil Tropfen auf mich fielen. Ich öffnete die Augen und du warst über mich gebeugt, frisch geduscht und nur in ein Badelacken gehüllt. Du hast dich weiter vorgebeugt und mir mit deinen nassen Haaren im Gesicht gespielt um mich wach zukriegen. Aus Reflex packte ich dich an den Hüften, etwas zu fest und das Lacken rutschte weg. Mit etwas offenem Mund blickte ich nun auf Dich. Ich sah nun das, was ich vorher nur von Bildern kannte und gestern noch verhüllt gesehen habe. Du hast gemerkt, was ja auch nicht schwer war, das mir gefiel was ich sah und fingst an mich etwas zu provozieren. Du hast dich vor mir aufgestellt, das Lacken war nun ganz auf dem Boden, deine Hände zeichneten die Konturen deines Körpers nach, von oben nach unten und wieder zurück, dann glitten sie über deine Brüste und drücken sie etwas zusammen, streichelten über sie. Dabei warfst du einen Blick zu meiner Mitte und sahst das Zelt welches sich unter der Trainingshose gebildet hat und hast angefangen zu grinsen. Mir entging dein Blick nicht und mit einer Mischung aus Erregung und Scham wurde ich sicherlich rot. Deine Hände spielten weiter an deinen Brüsten, glitten dann so langsam über deinen Bauch abwärts, deine Schenkel waren noch eng zusammen, so dass nur ein kleiner Ansatz deiner Pussy zusehen war. Dann stelltest du ein Bein auf die Couch, deine Hände verdeckten sie, mit fiel Spiel und Lust hast du mir den Blick Stück für Stück frei gegeben. Mein Trainingshose drohte zu platzen, hatte ich das Gefühl. Ich schaute dir gebannt zu, wollte dich anfassen, doch dafür warst du zu weit weg. Vor allem als ich mich zu dir hinbewegen wollte, hast du deinen Fuß auf meine Brust gestellt, so dass ich auch nicht weg konnte. Die gefiel mich so leiden zu sehen, mir gefiel es dir zu zusehen, wie deine Finger mittlerweile deine Perle umspielten und deine Schamlippen massierten, trotzdem wollte ich dich berühren.
Dann beugtest du dich wieder vor, deine Hände glitten kurz über meine Brust, dann über das Shirt direkt zu der Beule, du streicheltest von außen rüber, dann verschwand deine Hand in der Trainingshose und nahm sich meinen schon sehr harten Schwanz an. Du hieltest ihn fest, massiertest ihn aber sanft. Dann knietest du dich über mich, ich dürfte deinen Rücken und deinen Po sehen, deine Hände packten meine Trainingshose und brachten meinen Schwanz an die Luft. Du beugetest dich vor, mein Blick war nun auf deine Pussy gerichtet. Sie hatte ein feuchten Glanz, etwas zögerlich legte ich meine Hände auf deinen Po, streichelte ihn, später dann massierte ich ihn, deine Zunge spielte an meiner Eichel, spielte um meinen ganzen Schwanz, du hast ihn fest und immer fester massiert, ich hatte das Gefühl ich würde gleich explodieren, versuchte mich zusammen zu reißen. Meine Hände wagten sich weiter vor, oder besser gesagt tiefer, streichelten über deine Pussy, ich merke das du doch schon recht feucht bist, das streicheln wurde intensiver und fester. Ich ließ meine eine Hand bis zu deiner Perle gleiten, sie war fest und schon etwas angewachsen, mit zwei Fingern massierte ich sie fest und ich hörte dich aufstöhnen, dann verschwand mein ganzer Schwanz in deinem Mund. Meine Finger streichelten fester über deine Pussy, glitten durch deine Schamlippen und dann in dich hinein, zwei Finger suchten sich ihren Weg in dich, und erst langsam, dann immer schneller und intensiver stießen sie zu. Bis sie den gleichen Takt erreichten, wie du an meinem Schwanz sogst. Mein gesamter Unterleib spannte sich an, dann hast du aufgehört. Ich bewegte mich leicht vor und meine Zunge glitt über deine Pussy und leckte dir den Saft weg. Meine Finger glitten aus ihr, hielten sie aber gespreizt und meine Zunge drang in dich ein, meine Hände legten sich an deine Hüften und zogen dein Becken näher an mich, meine Zunge drang tief in dich ein und ich leckte dich immer intensiver, stieß regelrecht mit meiner Zunge zu. Dein Haar war immer noch nass und die Tropfen liefen deinen Rücken hinunter und fielen von deinem Po auf meine Brust.
Ich ergriff nun die Initiative, hob dich hoch setzte dich auf die Lehne, deine Beine weit gespreizt, meine Finger stießen heftig in dich, meine Zunge umspielte deine Nippel, ich knabberte an ihnen und zog sie zwischen meinen Lippen ein, dann stand ich auf, hob dich auf meine Hüften und lehnte dich mit meinen Rücken an meine Wand, mit einen Stoß ließ ich meinen Schwanz in die eindringen, drang tief in deine Pussy ein, es gab ein kleines schmatzendes Geräusch, deine Finger krallten sich in meinen Rücken und meine Stoße wurden fester und heftiger, dein und mein Stöhnen immer lauter. Dann kam ich bald darauf auch du.
Dann erst sagtest du mir „Guten Morgen“. Ich bereitet Kaffee und Frühstück. Dann unterhielten wir uns ein bisschen, du hattest dir nur eines von meinen T-Shirts angezogen, was fast ein Minikleid für dich war. Die Stimmung war lockerer und gelöster als zur Ankunft. Und immer wieder verirrte sich meine Hand unter das T-Shirt in deinen Schritt und mit einem Klaps auf meine Finger und einen gespielten bösen Blick schobst du sie erst einmal zurück.
Ich machte den Abwasch als du dich von hinten nähertest, deine Hände glitten über meine Brust, die du fest streicheltest. Sie glitten schnell tiefer, Richtung Panty und in sie hinein, du hattest in gleich wieder voll im Griff und mir fiel der weitere Abwasch schwer. Ich drehte mich herum du knietest bereits, und zogst mir das Panty herunter. Nahmst ihn in den Mund er wuchs wieder an. Deine Zunge spielte ab und an mit meiner Eichel. Du hieltest ihn in einer Hand, deine andere kümmerte sich um deine Pussy, sie war nass, es war eindeutig zu hören, das Geräusch deiner Pussy und dein Stöhnen sowie deine Zunge, die raubten mir fast den Verstand, schnell konnte ich noch den Teller, den ich immer noch in den Händen hielt bei Seite legen, bevor ich ihn hätte fallen lassen. Deine Zunge glitt nun hoch und deine Brüste glitten über mein Oberkörper, während wir uns küssten, glitten meine Hände auf dein Hintern, hoben dich etwas hoch und setzen dich auf den Kühlschrank, ich ließ meine Eichel deine Perle massieren und letztendlich drang ich in dich ein, ein paar heftige Stöße, dann hielt ich inne, schaute dich an, und du verließt den Kühlschrank und strecktest mir dein Po entgegen, langsam ließ ich ihn in dein Po-Loch eindringen bis er soweit es ging verschwunden war, dann stieß ich zu, du richtetest dich etwas auf, meine Hände massierten fest deine Brüste, kneteten sie grade zu, während deine Hände sich um deine Pussy kümmerten, deine Perle massierten. Immer heftigere und intensivere Stöße erfolgten. Dann durchflutete dich ein Schauer. Das Wasser für den Abwasch war nun kalt. Es folgten an dem Tag noch der ein oder andere Quickie und eine etwas lange Nacht.

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Erstes Mal Fetisch

Die Mieterin 16

Im Chor sagten wir beide “Ich, Meister”, wenn auch aus anderen Gründen. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste gefickt werden. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen, erlöst werden von meiner brennenden Geilheit.
“Hoppla, sind meine Täubchen wirklich so naturgeil? Ich habe es wohl mit echten Nymphomanen zu tun! Na den Gefallen kann ich euch tun.”
Er ging auf Angelika zu und hockte sich über sie. “Blasen!” befahl er ihr.
Mein Meister drückte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen.
Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr, fickte ihr langsam in seinen Mund. Sein Schwanz wurde dabei zwar größer, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht. Wie ein dicker Aal fuhr er halbsteif ein und aus.
“Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen können. Lass dir von Monika zeigen, wie man einen Mann bläst!”

Er ließ von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Prachtstück begierig auf. Es tat so gut ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwanz so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um mich als perfekte Bläserin zu präsentieren. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem dicken Lolli, welcher nun langsam seine volle Größe annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig. Ich ließ das Prachtstück tief in mich hinein gleiten, bis ich einen leichten Brechreiz am Rachen verspürte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spüren.
Meine Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, dass ich geil war. Ich fühlte es, ich wollte es. Meine Vagina wollte diesen Schwengel spüren. Hoffentlich ließ er sie nicht aus! Sie musste gut gefickt werden heute. Noch ein Aufschub würde mich verrückt machen!
Mit wohligen Geräuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, dass ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte für sie.
Abrupt stand er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwöhnt hätte.

“Hinknien, beide. Oberkörper auf das Bett, Hintern in die Höhe!”
Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen überempfindlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke berührten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kopfende und damit zum großen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrt herum zwischen uns auf den Rücken. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Vagina eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zu spüren war.

“Wenn ich euch in die Fotze zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervorkommen, ist das klar?”
“Ja, Meister” sagte sie noch kurz, dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Ihr Kopf ging auf- und ab. Ich war neidisch. Nicht nur, dass sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als höchst ungerecht.
Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, dass ich jetzt dran sei. Ich stürzte mich sofort auf den stolzen Speer und nahm ihn wieder tief in meinem Mund auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so dass sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Höhepunkt zu gelangen.
Fanatisch bearbeitete ich den prallen Schwanz. Herr Luchs stöhnte unkontrolliert, während meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, dass nun Angelika wieder durfte.

Wie armselig sahen dagegen ihre Künste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meinen Meister das erregte. Trotzdem änderte sich sein Stöhnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stieß ihren Bewegungen entgegen, so dass er ab und zu sehr weit in sie eindrang.
Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich würde sein Saft sprudeln.
Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, dass meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, zuckte sein Unterleib hoch und sein orgasmisches Jaulen machte offensichtlich, dass er sein Sperma nun in sie hinein pumpte. Sofort hörte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?

Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schließlich zog sich Angelika langsam zurück. Die Lippen fest um sein bestes Stück, war sie bemüht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, während sein Schwanz langsam aus ihr heraus glitt. Sorgsam verschloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zurücklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, dass er gerade ejakuliert hatte.

Wir hatten unsere Position nicht verändert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend schauten wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgebläht und ihre Lippen unnatürlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.

Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns…