Ich bin bereits 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut. Auch im Bett ist alles wunderbar. Und doch habe ich seit einiger Zeit ein Verlangen, was mir beinahe den letzten Nerv geraubt hätte. Ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Person. Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn euch der Samenstau schon fast innerlich zu zebersten droht, ihr aber keine Möglichkeit seht, ihn in eurem Sinne (also bei der bestimmten Person) loszuwerden?
In meinem Fall ist diese bestimmte Person die Schwester meine Freundin. Marie. Sorry mir fällt keine bessere Beschreibung ein, aber sie ist einfach ein sexuell anbetungswürdiges Gotteswerk. Sie ist 24 und damit 2 Jahre älter als ich. Ihr Gesicht ist unbeschreiblich hübsch und ihr Körper ist einfach nur ein Traum. Wenn man sie sieht, will man nur noch das Eine. Es raubt einem den Verstand, denn man kann sich nur noch darauf konzentrieren, wie es wäre wenn. Zu diesem absoluten Traumaussehen kommt noch hinzu, dass zwischen uns beiden schon jeher eine gewisse sexuelle Spannung herrscht. Einmal, als wir vor ein paar Jahren zelten waren und wir drei (meine Freundin, Marie und ich) uns gemeinsam ein Zelt und eine große Luftmatratze teilen mussten, fing es an mit uns beiden. Als wir so darlagen, meine Freundin war schon eingeschlafen, merkte ich plötzlich, wie sie anfing meine Hand zu streicheln. Und sie hörte nicht mehr auf damit. Leider waren wir zu betrunken und ich auch einfach viel zu feige weiter darauf einzugehen, weil ja auch noch meine Freundin neben uns lag, sodass wir beide irgendwann eingeschlafen sind. Geredet haben wir seither darüber nicht mehr. Das sollte also der Anfang gewesen sein. Seither geht es mir eben so, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn Marie und ich mal zu zweit im Pool liegen, täte ich nichts lieber, als zu ihr zu schwimmen, mir meine Badehose runter zu reißen und jede einzelne Stelle ihres sanften Körpers auf jede nur erdenkliche Art mit meinem Schwanz zu verwöhnen. Hätte, wollte, könnte – passiert ist jedoch nie etwas.
Bis jetzt.
Es war ein relativ kühler Sommerabend und wir waren mal wieder im Elternhaus meiner Freundin zu Besuch, oder vielmehr waren wir an diesem Abend nebenan, auf der Fete einer Nachbarin. Marie war auch dort. Meine Freundin musste dann schon recht früh nach hause gehen, weil sie am nächsten Tag einen Termin bei Doktor hatte. Da ich mich auch sonst recht gut mit dem Freund der Nachbarin verstehe, bin ich noch etwas dort geblieben, um mir mit ihm einen zu heben. Nach ein paar Stunden, um ca. 3 Uhr kam dann Marie zu mir rüber und sagte zu mir, dass sie müde sei und nach hause gehe. Und fragte, ob ich wohl mitkäme. Da die Fete ohnehin langsam zuende ging, ging ich mit ins Elternhaus von ihr und meiner Freundin. Eigentlich wollte ich gleich hoch gehen zu meiner Freundin, doch Marie fing an sich in der Küche noch etwas zu essen zu machen. Sie fragte mich ob ich auch noch was will, also gesellte ich mich zu ihr in die Küche. Da die Küche eine U-Form hat muss man immer kreuz und quer durch die Küche laufen, von Schublade zu Schublade. Wenn man zu zweit in der Küche steht kann es dann schonmal ein bisschen eng werden.
Ich weiß nicht, ob es ihr Parfum war oder schlicht ihr Alkoholpegel, aber auf irgendeine Art und Weise strahlte sie auf einmal die absolute Sexlust aus. Aufgrund des Wetters trug sie einen knielanges schwarzes “Woll”-kleid und darunter eine dieser Leggings. Weil es mich genau in diesem moment überkam und ich an all die unerfüllten Sexphantasien mit ihr in den letzten Jahren denken musste, striff ich im vorbeigehen und natürlich völlig ausversehen 😉 mit meiner Hand ihren Hintern. Erst einmal, dann noch einmal. Ihr schien es nichts auszumachen. Also blieb ich letztlich neben ihr stehen und ließ meine Hand auf ihrem Hintern liegen. Sie sagte auch dazu nichts , also begann ich ihn zu streicheln, während ich langsam meine Hüfte seitlich an sie presste. Ich merkte wie ihr Atem langsam etwas unruhiger wurde und so dachte ich mir, was hast du zu verlieren, und stellte mich direkt hinter sie. Dass sie das ganze wegen des Alkohols nicht richtig mitbekommen hat kann nicht sein, denn ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie es in meiner Hose zu dem Zeitpunkt, als ich hinter iher stand, aussah. Umso mehr presste ich also meine Hüfte gegen sie. Ihr schien es zu gefallen, oder zumindest schien es ihr nichts auszumachen, also schob ich ihre Haare zu Seite und begann ihren Hals zu Küssen, während gleichzeitig meine Hände über ihren Körper streichelten. Als sie sich schließlich zu mir umdrehte wusste ich, dass sie es scheinbar genau so dringend wollte, wie ich. Wir begannen uns innig zu küssen und ich schob langsam ihr Kleidchen hoch. Ich konnte mein Verlangen nach diesem Körper nicht mehr zurückhalten und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon meine Hand zwischen ihre Beine. Schon durch die Leggings bemerkte ich, dass sie allmälich feucht wurde. Ich zog die Leggings schnell ein Stückchen unter ihrem Po hervor und zog sie ihr in die Kniekelen. Dann hielt ich mit einer Hand ihre Füße an beiden Knöcheln in die Luft, beugte mich vor sie und begann sie zu lecken. Oh mein Gott. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut sie schmeckte. Am liebsten hätte ich meine Zunge in ihr versenkt und auf Immer und Ewig in ihr gelassen. Aber man(n) tut ja auch das, was Frau gefällt :P, also wechselte ich diese halbe Penetration mit einer gefühlvollen Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge ab. Ihr gefiel es sichtich. Ihr Becken regte sich vor und zurück und sie begann damit in kurzen Abständen kurz aber bestimmend zu stöhnen. Vom blossen Anblick hätte ich schon abspritzen können. Immer wenn ihre “Mhmms” langsam heftiger wurden, hielt ich kurz inne, dass sie sich wieder etwas beruhigen konnte. Auf diese Weise schaukelte ich sie immer weiter auf bis sie scheinbar kurz davor war mir das Gesichte vollzuspritzen. Natürlich hätte mich das auch nich weiter gestört, aber ich wusste von meiner Freundin, dass sie beim Sex hinterher immer etwas erschöpfter ist, wenn sie schon beim Vorspiel gekommen ist. Und da ich sie ja unbedingt bei unserem ersten gemeinsamen Mal ausgiebig mit meinem Schwanz in Extase bringen wollte und Sie aufgrund des gleichen Körperbaus und der gleichen Gene vermutlich genauso reagieren würde, wie meine Freundin, ließ ich kurz davor von ihrer traumhaften Pussy ab und wandte mich noch kurz ihren Brüsten zu :P. Die hatte sie, während ich sie leckte, schon halb aus ihrem Kleid oben rausgeholt. Ich schob ihr Dekolte also noch ein wenig runter und hatte sie schon in der Hand. Sie waren jeweils eine gute Hand voll und super griffig. Ich fragte sie daraufhin nach einem Kondom (sie nimmt zwar die Pille doch wirklich darauf angelgen wollte ich es auch nicht). Kaum hatte sie mir gesagt wo, war ich auch schon in ihr Zimmer im Keller gerannt, um eins zu holen. Immer mit dem bösen Hintergedanken, ohh gott, hoffentlich überlegt sie es sich nich anders. Doch dem war nicht so. Als ich zurück in der Küche war lag sie noch immer mit angewinkelten Beinen auf der Arbeitsplatte. Bloß die Leggings hatte sie sich mittlerweise ausgezogen. Schnell zog ich noch ihr Kleidchen aus und sie mir das Kondom über. Sie sagte noch kurz: “Jetzt machen wir das also wirklich?!”
Und schon drang ich mit meinem festen Schwanz langsam in sie ein. Erst jetzt bemerkte ich wie unbeschreiblich heiß ihre geile Pussy war. Mein Schwanz drohte nahezu darin zu verbrennen so heiß war es ihr geworden. Am Anfang stieß ich noch ganz sachte zu weil ich ihr ja auch nicht wehtun wollte (Schwanzgröße seht ihr auf den Bildern 😉 ) Ich merkte nahezu, wie mein Schwanz zwischen ihrem Scharmbein und dem durch die Arbeitsplatte hochgedrückten Hintern zusammengedrückt wurde. In gewisser Weise war das Gefühl unangenehm, auf der anderen Seite machte es das Ganze aber auch irgendwie noch geiler . Sie stellte schließlich ihre Beine auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich vollkommen in sie eindringen konnte. Endlich hatte ich das, was ich die ganze Zeit wollte. Ich konnte sie endlich richtig hart nehmen. Ich stieß immer fester zu und aus ihrem anfänglichen “mhmm” wurde langsam ein eher unkontrolliertes “ahh”. Stellungswechsel.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Tischplatte des Holztischs. Ich stellte mich wie zu Anfang hinter sie, nur diesmal waren wir nackt, ich schob ihre Arschbacken leicht auseinander und drang von hinten in sie ein. Erst gleitete ich immer wieder langsam aus ihr raus, um meinen Schwanz dann wieder vollständig in sie zu stoßen, was jedes mal durch ein stöhnen begleitet wurde. Dann blieb ich mit meine Schwanz vollständig in ihr und bummste sie durch die bloße Beckenbewegung gegen den Tisch. Auch dies schien ihr durchaus zu gefallen. Die ganze zeit über hatte ich dabei einen freien Blick auf ihren hammer Arsch und begann mit meinem Daumen langsam ihr Loch zu massieren und zu dehen, um ihn schließlich langsam einzuführen und sie mit kreisenden Bewegungen noch geiler zu machen. Sie konnte sich nicht mehr zurücknehmen und ließ einen kurzen lauten Aufschrei los. Im gleichen Moment merkte ich, wie es einmal ganze kurz nass wurde, um meinen Schwanz herum :-). Sie sagte daraufhin, ob wir nicht lieber in ihr Zimmer wollten. Nicht das noch jemand wach würde. – Meine Freundin. Ohh gott an die hatte ich die ganze Zeit über ja noch garnicht gedacht.
Es war mir egal. Ich war so froh endlich diesen Traum von Frau ficken zu dürfen, dass ich alles andere wieder vergas. Schnell huschten wir die Treppe runter in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sie sich auch gleich vor mich und begann mich genau so innig und heiß zu küssen, wie in der Küche. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich in ihr Bett und sprang auf mich. Die Knie fest in meine Hüften gedrückt begann sie auch gleich meinen Schwanz langsam gleitend einzuführen. Sie bewegte sich auf und nieder, auf und nieder. Ich hatte das Gefühl vorher noch nie von einer Frau derart geritten worden zu sein. Auch wenn das im Nachhinein natürlich nicht stimmte, kam es mir in dem Moment dennoch so vor. Sie stellte schließlich ihre Füße auf und begann mich hockend zu reiten. Ich merkte richtig wie ich im Bett auf und ab wippte und mein Unterleib immerzu gegen ihren klatschte. Ich hätte in der ganzen Zeit schon zehn mal in ihr abspritzen können, doch ich wollte nicht, dass es so ein jähes Ende nehmen würden. Ich drehte sie also mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und und hielt ihren Arsch fest in der Luft. Dann begann ich von unten in sie einzudringen. Nun tat ich dies aber nicht mehr vollständig sondern machte immer etwa bei der Hälfte meines Schwanzes halt. Sie hockte nun also in umgedrehter Haltung auf mir und ich merkte schon wie mein Schwanz ein ums andere Mal gegen die Vorderseite ihrer Pussy stieß. Ich werde nie wieder dieses geile Schmatzen vergessen, was ihre Pussy mit jedem ein und ausgleiten meines harten Schwanzes, in zunehmendem Maße von sich ließ. Sie konnte schließlich garnichts mehr an sich halten und fing an mich mit vulgärer Sprache anzusprechen. “Machs mir” oder “Ich piss dich gleich voll” waren noch die harmloseren Ausdrücke. Das war ich ja garnicht von dieser Frau gewohnt. Ich hielt also ihren Arsch noch einmal richtig Fest, mit jeder Hand eine Arschbacke, und schob meinen Schwanz immer weiter und weiter und weiter in sie hinein bis sie sich plötzlich nicht mehr halten konnte. Mit einem langen ausgiebigen “ahhhhh” stieß sie mein Glied aus ihrer Pussy heraus und ergoss sich über mich. Da sie merkte dass ich auch genau in diesem Moment kommen musste, ließ sie sich schnell nach vorne zwischen meine Beine auf ihren Bauch fallen und ich spritzte im großen Bogen über ihre Pussy, ihren Arsch und den gesamten Rücken. Langsam lief das Sperma über ihre noch immer leicht zuckende Pussy nach unten.
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Zum ersten Mal ANAL
Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten!
Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken? Die Begebenheit will ich hier autobiographisch sc***dern:
Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung… Begriffe, die jeder geile Mann, und ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder, die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast wahnsinnig wurde!
Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa 8 Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik und wohnt beschaulich auf dem Land.
Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte, sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte.
Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war Nebensache.
Nebensache war auch das, was im “Le Plaisir” unter Vorspiel verstanden wurde. Wollte man seine Zeit nicht vergeuden, enthüllte man sich mindestens so zügig wie die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt!
Analverkehr lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter Ständer von Vorteil gewesen.

Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.
Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden lang, obwohl nur eine bezahlt war.
Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen. Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum Analverkehr gezwungen werden müssen, dass es nur der schrägen Männervorstellung entspricht, bei so einer Praktik Lust zu empfinden. So hörte ich es jedenfalls gebetsmühlenartig von meinem Eheweib.
Ich musste sie einfach vorher fragen, wie das ist, wenn man in den Hintern penetriert wird. Ob “frau” Erregung dabei spürt oder ob das eigentlich Erregende die 50 Rubel mehr seien.
Solche Fragen bzw. Antworten haben zwar kaum einen essentiellen Gehalt, aber ich wollte ihren Worten Glauben schenken: Nach anfänglichen Problemen beim Analverkehr wegen ungenügender Entspannung, Schmierung oder Ungeschicklichkeit des Partners könne sie mittlerweile mit einem einfühlsamen Partner/Kunden einen Genuss erleben wie Huren auf “bouzebala.net” . Dazu gehört ein Schwanz der richtigen Größe, der den richtigen Druck ausüben kann, der sich von ihr dirigieren lässt und dann einen bestimmten Punkt stimuliert. Angeblich habe sie eine Art Orgasmuspunkt am unteren Teil der Vagina, der durch den Darm erregt werden könne. Das geschehe zwar eher selten, meist mache sie es sich am Kitzler selbst, während es im Po zur Sache geht und wenn “er” im Po kommen will.
Nun war ich weniger verzagt. Während des kurzen Gesprächs hatte ich mit Wonne den prächtigen Körper und die dargebotene Geilheit betrachtet. Kurz leckte ich ihr die Rosette und spuckte etwas drauf. Jetzt nur noch zur Tat schreiten, dachte ich und nahm den Schwanz in die Hand, um ihn am runden Loch zu platzieren. Er war allerdings nur 3/4 hart und obwohl ich gehört hatte, wie ich ihr Lust verschaffen könnte, bohrte ich ungestüm und dämlich herum, ohne mit dem Ding den richtigen Druck auszuüben.
Sie merkte, dass ich übermäßig aufgeregt und hitzig war und vertröstete mich auf später. Eine tolle Frau! Sie nahm mich zur Hand und wichste ein wenig, bis ich halbwegs in Form war. Sie lag noch wie zuvor auf dem Rücken, voll offen, und ich wollte sofort wieder an die alte Stelle. Sie schüttelte nur den Kopf, nahm links und rechts ihre Schmetterlingsflügel-Schamlippen und zog dieses Tor weit auf. Ein Blick und ein kurzes Nicken ihrerseits waren der Startschuss für heftiges Ficken in ein wunderbar heißes Fötzchen.
Ich liebe es, mit zwei, drei festen Stößen voll drinzustecken und ein zufriedenes, wollüstiges Groaaa…aah …umpfffhhhh…. oder so ähnlich zu hören. Dazu sollte die Muschi schon schön saftig und in richtiger Position liegen, so wie hier. Das 3/4-Steif-Ding war fest genug für den Stoß zwischen die Schamlippen. Also rein damit ohne zu zögern. Sie holte kurz Luft, atmete langgezogen aus und schloss die Augen. Sicher war sie andere Formate gewöhnt, dachte ich und sie macht sich nicht viel daraus. Im Gegensatz zu mir: Nach wenigen Bewegungen kämpfte ich schon mit meinen Saft.
Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.
“Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne”, war ihr Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück, aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.
In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.
Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb. Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.
Plötzlich ein Schrei:
“Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!”
Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag. Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war, ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.
Ich kündigte an: “Jetzt bekommst du alles!”, oder so ähnlich, doch sie rief: “Warte… und fick einfach weiter!”
Das war knapp, ging aber gerade noch.
Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: “Jetzt weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.”
Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.
Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte. So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.
“Das war es dann wohl”, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.
“So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!”, erklärte sie nach dieser Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten Teil noch erfüllen.
Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.
Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll reinzustoßen, als wäre es eine Möse.
Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht lange, weil ich Druck von hinten bekam, der “bitte mehr Schwanz!” bedeutete.
Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet von einem schmerzlich-lustvoll klingenden Stöhnen. Als ich glaubte, es reicht langsam, blickte ich nach unten. Ein bis zwei Zentimeter fehlten noch. Auch die noch hinein, bis kein Blatt mehr dazwischen passte. Ich begann mich zu bewegen…
Allerdings hatte sich wegen des engen Lochs der Gummi dermaßen angespannt, dass es mir ein wenig wehtat. Das war mir in dem Moment ziemlich unwichtig, führte jedoch dazu, dass nach vielen tiefen Stößen der Gummi den Geist aufgab. Ich spürte und sah, wie mein Fickteil ohne Hülle in sie eindrang, wurde fast ohnmächtig vor Geilheit… und musste spritzen.
Schade, dass sie es merkte. Ich flog sofort raus. Die letzten Schübe wollte ich noch auf ihre Titten lenken, aber das meiste landete beim Abwichsen auf dem Bettlaken. Im Weitspritzen würde ich wohl nicht Weltmeister.
Wurde nun meine geilste Erwartung, mein damals größter Ficktraum, erfüllt?
Was kann ich nach einigen Jahren, in denen ich die Möglichkeit hatte, manch echte Lustfrau anal zu ficken, zum Gefühl des ersten Mal Anal sagen? Ich versuche, zu beschreiben:
Der schwanzgefüllte Po-Anblick ist/war für mich unheimlich erregend. Es reizte, den Arsch mit seinem Riemen zu erkunden und zu erfühlen. Warum?
Neugier! Verdorbenheit! Lust! Versaute Geilheit!
Auf jeden Fall war es ein irres Gefühl, den anfänglichen Widerstand ihres Arsches anzunehmen und ihn gemeinsam zu überwinden. Später, bei einem ungeübten Po, war es eine lang dauernde Angelegenheit, bis meine Schwanzgröße problemlos hineinging. Dazu musste die Frau es auch wollen. Viele wollten, öfter als ich es geglaubt hatte, aber nicht jede konnte. Ohne im richtigen Moment locker zu lassen ging nichts.
Was mir bei der eigenen Ehefrau nicht gelang, versuchte ich auch nie bei anderen – sie zu Anal zu überreden.
Jede(r) ist einmal im Leben Anfänger, ich verstehe das nur zu gut. Trotzdem ist es mir heute lieber, wenn Anal ansteht, eine geübte Dreiloch-Partnerin zu haben, die mit einem geilen Schwanz umzugehen weiß.
Das Gefühl der Enge war beim Eindringen für die Eichel am intensivsten. Da konnte ich es auch herrlich an der Spitze spüren, wenn sie den Muskel zusammenpresste. Das weitere Hineingleiten bis zum Ende des Riemens war dann ein optisch/gedanklich geiles Gefühl. Der Schaft spürte den Druck der Rosette noch, die empfindsame Eichel war irgendwie im weiten Dunkel des Darms verschwunden,
Verglichen mit dem Möseninneren empfand ich in der Tiefe etwas weniger Druckgefühl. Eine gute Muschi schließt sich fast inniger um das ganze Glied. Aber das sind Nuancen, von Frau zu Frau, von Fotze zu Fotze, unterschiedlich. Wie die Neigung, mir den Arsch anzubieten.
Zum Schluss kommend (Schreiben macht geil…) halte ich fest, dass mir heute hemmungsloser Sex an sich wichtiger ist, als unbedingt den Arsch zu ficken. Doch wenn sich ein solches Loch lustvoll auftut, bleibt es nicht lange leer…
Wenn ich Zeit finde, erzähle ich davon…
Festival
Festival
By plusquamperfekt ©
Vorwort: Eine kleine Warnung vorweg – was ich hier sc***dere, mag auf manche wie eine Verherrlichung von Drogen wirken. Das war nicht meine Absicht. Da es sich um eine Inzest-Geschichte handelt, versuchte ich eine Situation zu erdenken, in der das Überschreiten „normaler“ Grenzen denkbar und „plausibel“ wird. Manche Drogen haben den Effekt der Enthemmung; das Potential, mit ihnen die eigenen wie auch natürliche Grenzen mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit zu ignorieren. Dass das auch nach hinten losgehen kann, sollte jedem klar denkenden Menschen zureichend einsichtig sein. Genug gefaselt. Viel Spaß mit der Geschichte.
„Also ihr zwei, vertragt euch und passt aufeinander auf!“
„Logisch. Tschü.“
Das Aufpassen würde wohl eher meine Aufgabe werden. Ich trat aufs Gas und sah im Spiegel noch die sorgenvolle Miene meiner Mutter. Kaum außer Sichtweite, öffnete Sina gleich das erste Bier.
„Willste auch eins?“
„Spinnst du? Ich muss fahren.“

„Ich kann ja gleich einen bauen.“
„Soweit kommt’s noch. Nee, lass man stecken, du willst doch wohl auch, dass wir heile ankommen oder was?“
Zur Bestätigung rülpste sie herzlich. Meine kleine Schwester Sina. Zumindest am heutigen Tag noch siebzehn Jahre alt. Das genaue Gegenstück zu mir, in fast jeglicher Beziehung. Ich studierte Jura im dritten Semester, sie war gerade nach der elften Klasse aufgrund übermäßigen Abklemmens zu ihrer zweiten Ehrenrunde veranlasst worden. Alles, was sie zu wirklich zu interessieren schien, waren Parties, Musik und Jungen.
Aufgrund ihrer schulischen Leistungen hatten meine Eltern einem Großteil dieser Aktivitäten aber einen Riegel vorgeschoben. Auch dem Festivalbesuch mit ihrer Freundin Anke. Mit der Drohung auszuziehen, die Schule zu schmeißen und viel Heulen und Zähneklappern hatte sie dann schließlich aber durchgesetzt, dass sie doch fahren durfte – allerdings nur mit mir, dem großen Bruder, als Aufpasser und Anstandswauwau sozusagen.
Ich hatte auf die ganze Geschichte eigentlich überhaupt keinen Bock, zum einen, weil ich mich seit Wochen auf eine Hausarbeit stürzen musste, dieses aber noch nicht getan hatte, zum anderen, weil ich mit der Musik, die sie nun mal gerne hörte, nicht viel anfangen konnte. Hätte sie das Ganze nicht so gedreht, dass es für sie ein Geburtstagsgeschenk sein sollte, hätte ich wohl nicht mitgespielt.
„Hier ab, da stehen sie, siehste?“
Ich war ja schließlich nicht blind. Anke und Rübe oder wie auch immer der Freak hieß, ein abgerissener Punk, mit dem Anke dem Vernehmen nach zusammen war. Ich stieg aus, um den beiden beim Einladen ihres Gepäcks zu helfen.
„Alter!“
Er gab mir umständlich die Hand, wahrscheinlich irgendein kultiger Gruß, der mir nicht geläufig war. Er schüttelte den Kopf und zwängte sich auf die Rückbank. Anke mochte ich eigentlich ganz gern, sie war seit Jahren Sinas beste Freundin. Sie war ein Jahr älter und hätte sie sich nicht diesen Punk geschnappt, hätte ich schon bei ihr mal angeklingelt.
„Alter … hier … Musi … verschärft!“
Von der Rückbank aus wedelte er mit einer CD vor meinem Gesicht, bis Sina sie ihm geistesgegenwärtig aus der Hand nahm und in den Player schob. Die Musik hämmerte schrecklich laut und aggressiv aus meiner für diesen Lärm viel zu guten Anlage. Dann fing diese Rübennase auch noch an mitzugrölen. Ich war schon nach wenigen Minuten bedient. Bis zur holländischen Grenze waren es auch noch lockere fünf Stunden. Das konnte ja heiter werden.
„Mach mal’n bisschen leiser bitte.“
„Was?“
„Mach doch mal die Scheiß Mucke bisschen …“
„Was?“
Erst jetzt merkte ich, dass sie mich nur aufzog. Sina kicherte und pegelte das Inferno auf eine fast erträgliche Lautstärke runter.
„Eh, Hen, mach dir mal nich so ins Hemd. Du musst echt lockerer werden, Mann!“
Ich hasste es, wenn sie mich Hen nannte. Mein richtiger Name ist Henrik. Sie spielte mit ihren Dreadlocks und schaute mich spöttisch an. Im Rückspiegel sah ich, wie Rübe Anke ins Hemd an ihre Titten griff. Sie kicherte leise. Na, das fing ja alles genau so an, wie ich es insgeheim befürchtet hatte. Ich musste echt langsam mal lernen, nein zu sagen.
„Alter … Bier … wir brauchen Bier, Mann, echt jetzt. Da hinten is Aldi wa, lass uns hinne, eh, oder was?“
Was der Kerl eher gebrauchen konnte, war ‘ne Dusche und irgendein Sedativum; sein Schweißgeruch breitete sich gnadenlos im Auto aus. Ich kurbelte das Fenster kurzerhand runter.
„Damit ich dann alle zehn Minuten anhalten muss, weil du pinkeln musst? Kommt gar nicht in die Tüte.“
„Alter … nee … kein Problem … ick piss einfach inne leere Pulle, wa.“
„Vergiss es, merkst du’s noch?“
„Ich baue einen.“
Sina schien damit erst einmal die Wogen zu glätten. Der Kerl murmelte noch „Spießer“ und irgendwas anderes Unverständliches und widmete sich wieder Anke, um übergangslos in eine Endlosknutscherei überzugehen. Na toll. Auf so was fuhren Mädels ab? Aber hallo.
Wenigstens kamen wir so auf die Autobahn. Wohl war mich nicht dabei, dass Sina kiffte, aber das hatten wir in zähen Verhandlungen vorab geklärt: Bier und Kiffen waren okay, von allem härteren würde sie mir zuliebe dann die Finger lassen. Alter Schwede, der kleine Plastikbeutel, den sie da produzierte, war bis obenhin voll. Wo die nur die Knete hernahm? Besser nicht nachfragen. Als angehender Jurist braucht man ja nicht alles zu wissen. Vor allem nicht, wenn das Berufsziel Staatsanwalt war, wie in meinem Fall.
Der Punk wurde nun wieder aktiver und brüllte mir diverse Gruppennamen in die Ohren, in einem immer wiederkehrenden Muster von „kennste“ … Gruppenname … „echt geil, eh“. Das war ja echt ein Vogel. Schon war’s vorbei mit meinen guten Vorsätzen. Als Sina mir die angerauchte Tüte grinsend reichte, griff ich zu. Ich nahm zwar nur einen Zug, aber das reichte auch schon. Die nächsten Stunden fuhr ich wie auf Schienen, aber selbst das wirre Gestammel von dem Burschen hinter mir wurde erträglicher.
Nach drei Stunden machten wir dann eine Pause und trotz der überhöhten Tankstellenpreise ließ Rübe es sich nicht nehmen, sich mit Alkohol einzudecken. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon alles egal. Obwohl die Wirkung langsam nachließ, zog ich auch an den folgenden Spliffs nicht mehr mit. Das letzte Stück ging über Bundesstraßen und sah auf den Karten kompliziert genug aus, um einen klaren Kopf zwingend notwendig erscheinen zu lassen. Der Rest der Truppe schien nun auch müde und war entweder am dösen oder sogar am schlafen.
Nur Sina wachte kurz nach der Abfahrt von der Autobahn auf und half mir am Ende mit Kartenlesen.
***
Das Festivalgelände war weiträumig abgesperrt; schon auf den letzten Kilometern standen wir im von Besuchern verursachten Stau. Außer mir schienen alle trotzdem bester Dinge. Ich war von der Fahrt ziemlich geschlaucht; es regnete immer wieder leicht, knapp stärker als Nieselregen, und das besserte meine Laune auch nicht unbedingt. Die lange Chaussee, die wir entlangfuhren, war völlig zugeparkt. Das fehlte jetzt gerade noch, dass wir keinen Parkplatz in der Nähe finden würden und mit dem ganzen Gepäck Ewigkeiten laufen müssten.
„Hier! Hen, hier ist einer frei!“
Na, über Sina konnte ich mich nicht beschweren. Sie hatte mitgedacht und den einzig freien Parkplatz so dicht am Gelände ausgemacht. Ich parkte mit Schwung ein. Auch die Bürgersteige waren schon mit reichlich Festivalbesuchern gespickt. Da meine Hauptaufgabe nun beendet war, genehmigte ich mir das überfällige Bier, während ich die anderen unser Gepäck ausladen ließ. Der Regen hörte nun auch endlich auf.
Wir liefen mit dem bunten Mob erwartungsvoller und aufgeregter Jugendlicher bis an das mit hohen Drahtzäunen abgesperrte Gelände heran, wo wir uns in eine endlose Schlange einreihen mussten. So gut wir bis dato auch durchgekommen waren, jetzt standen wir unerträglich lange. Die Musik wehte zu uns herüber, irgendwas elektronisches, was Sina sogar benennen konnte, mir aber nichts sagte.
Das Festival selbst war eine Mischung aus Live-Auftritten, DJs, Theater, Kleinkunst und was weiß ich noch alles, auf das verstrahlte Eckchen der Jugendkultur zugeschnitten, obwohl ich auch eine ganze Menge „älterer“ Leute ausmachte. Drei volle Tage. Für ein Gros der Besucher in jeder Beziehung. Je näher wir an die Absperrung gelangten, desto enger und unangenehmer wurde es, auch wenn ich von hinten in eine Gruppe recht witziger Mädels geschoben wurde. Ich machte jedenfalls drei Kreuze, als wir endlich aus dem Gewühl raus und durch die Absperrung gelangten.
Die Drei zückten geschäftig ihre Handys, um ihre ebenfalls bereits dort befindlichen Freunde ausfindig zu machen, während wir uns auf das Zeltplatzstück des Geländes zubewegten. Obwohl sie diese erreichten, waren freie Plätze in deren Nähe nicht mehr verfügbar, was mir zumindest sehr recht war. Sina protestierte nicht einmal, als ich den ersten freien Platz belegte, auch wenn dies hieß, dass Anke und Rübe nicht direkt neben uns lagern konnten. Beim Aufbauen steckte sie mir auch, warum das so war.
„Die sind schrecklich laut beim Ficken.“
Das glaubte ich unbesehen und vermied nachzufragen, woher dieses Wissen stammte.
„Darüber haben wir ja noch nicht gesprochen“, setzte sie nach.
„Häh?“
„Wie wir das handhaben wollen.“
„Wie wir was handhaben wollen?“
„Na, wenn einer von uns jemanden aufgabelt … verstehste?“
Ja, ich verstand schon, aber zum einen hielt ich das in meinem Fall für eine rein akademische Frage, da ich nicht der „Aufgabler“ war und zum anderen hielt ich mich für genau denjenigen, der dazu abgestellt war, es in ihrem Fall zu verhindern. Wie sollte ich ihr das aber sagen?
„Gib mir doch mal die Heringe, kannst ja auch welche rein machen“, hielt ich sie erst mal hin.
Sie reichte mir die Stofftasche.
„Und? Was meinst du?“
„Bisschen mehr spannen. Ja, so. Was soll ich dazu sagen? Du bist ja morgen volljährig. Mach was du willst, aber dann bitte nicht in unserem Zelt.“
Ich fand, das war so ziemlich das Äußerste an Verständnis, was sie von mir erwarten konnte. Das schien sie allerdings anders zu sehen.
„Komm, ist doch schließlich mein Geburtstag.“
Langsam hatte ich den leisen Verdacht, dass einer der Freunde, die wir noch treffen würden, für besondere Geburtstagswünsche auserkoren worden war, und dass sie nun versuchte mich darauf vorzubereiten, dass ich draußen schlafen durfte. Irgendwie wurde ich aus ihrem ganzen Verhalten und Sprüchen aber auch nicht wirklich schlau.
„Ich versteh nicht … was willst du hören?“
Unser Gespräch wurde dann allerdings von Anke und Rübe, die gleich noch zwei ebenfalls ziemlich kaputt aussehende Typen im Schlepptau hatten, unterbrochen. Es gab ein großes Hallo. Wir beendeten unseren Zeltaufbau und liefen dann zum eigentlichen Festivalgelände herunter, wo wir dann noch auf eine größere Gruppe von Freunden und Bekannten Sinas trafen. Nach diesem merkwürdigen Gespräch achtete ich sehr genau darauf, wie sie auf die Jungen der Truppe reagierte. Aber ich bemerkte nichts Besonderes.
Muttern hatte uns reichlich Brötchen mitgegeben, an denen ich mich jetzt labte, denn nun stand vermutlich bald Kampftrinken und –kiffen auf dem Programm und wir hatten seit Mittag nichts mehr gegessen. Die Wiese war feucht, aber außer mir schien das niemanden zu stören. Wenigstens saß ich auf meiner Lederjacke halbwegs trocken. Mit vollerem Magen und einem wohlverdienten Bier im Anschluss fühlte ich mich gleich auch ein wenig besser. Okay, die Clique, mit der Sina da abhing, war nicht meine Welt, aber zumindest schienen alle ganz nett.
Ich rief noch meine Mutter an, um unsere heile Ankunft mitzuteilen, solange ich noch problemlos reden konnte, auch weil die Clique aufgrund nun stärker werdenden Regens in eines der riesigen Zelte ausweichen wollte. Das war mir durchaus recht, auch wenn ich mich nach wenigen Minuten dort fragte, ob eine Lungenentzündung dem zu erwartenden Gehörverlust nicht doch vorzuziehen sei. Plötzlich tauchte Sina neben mir auf und brüllte mir ins Ohr.
„Ganz schön laut, wa?“
„Ja, verflucht, muss das sein?“
Sie wackelte mit dem Kopf im Takt der Musik.
„Ach, das kommt doch gut, da gewöhnt man sich ruck-zuck dran. Nun zieh doch nicht so ne Flappe. Das wird richtig geil werden, verlass dich drauf.“
Ich zuckte vielsagend mit den Schultern. Ja, sollte sie sich doch amüsieren. Wenn’s mir zu viel wurde, konnte ich mich immer noch ins Zelt zurückziehen. Völlig überraschend nahm sie mich in den Arm und drückte sich fest an mich.
„Ich bin dir echt dankbar, dass du mir das hier ermöglichst. Und ich will, dass du auch Spaß hast, verstehste?“
„Ist schon okay. Na klar, irgendwie werde ich mich auch schon amüsieren.“
Sie zog einen bereits vorgefertigten Joint aus ihrer Jackentasche und stopfte ihn mir in den Mund.
„Du hast ja vorher gar nicht richtig mitgeraucht.“
Ich hatte mir zwar vorgenommen, auch weiterhin in dieser Beziehung zurückhaltend zu bleiben, aber einen kleinen Stimmungsaufheller konnte ich schon gebrauchen. Und die Biere hier waren teuer, mal abgesehen davon, dass ich wenig Lust zum Anstehen verspürte.
Der DJ wurde abgelöst, als wir das Teil in geschwisterlicher Gemeinschaftsarbeit alleine vernichtet hatten und der folgende drehte gleich ein ganzes Stück leiser. Na, das war doch schon deutlich angenehmer. Sina zog eine ihrer Freundinnen heran.
„Hey, das ist Sabine. Henrik, mein Bruder.“
„Echt? Das ist dein großer Bruder? Der sieht doch okay aus.“
Ich fragte mich, was sie ihr wohl zuvor erzählt hatte. Die Kleine sah allerdings auch nicht verkehrt aus.
„Pilze?“
„Nee danke.“
Auch Sina schüttelte den Kopf, als sie ihr den Plastikbeutel vor die Nase hielt. Sie selbst zuckte mit den Schultern und stopfte sich eine Handvoll in den Mund. Tja, soviel zu Sabine. Sina wiegte sich im Takt der Musik. Na, immerhin schien sie ja tatsächlich bereit, sich an unsere Abmachungen zu halten. Ich wusste natürlich, dass sie sich auf Parties ansonsten auch so ziemlich alles reinpfiff.
Ich selbst hatte vor dem Studium zwar geraucht, aber mit anderen Sachen nie etwas am Hut gehabt. Von meinen Freunden hatte ich allerdings genügend Erfahrungsberichte über so ziemlich alles, was man sich in den Kopf tun konnte, bekommen. So wie hier einige im Zelt am grinsen und strahlen waren, ging mit Sicherheit XTC um, oder Acid oder eben Pilze. Wenn ich selbst nicht so zugedröhnt von der Tüte gewesen wäre, hätte mich das vermutlich auch gestört.
Sina brüllte mir noch ins Ohr, dass sie tanzen wollte. Ich nickte und wollte sie ziehen lassen – sie aber zog mich am Arm mit zu dem Bereich, wo die Leute eben nicht nur standen, sondern tanzten. Mir blieb aber auch nichts erspart. Allerdings war die Musik in diesem Moment sehr chillig und flüssig; außerdem war es ein absoluter Genuss meine kleine Schwester tanzen zu sehen. Ich bewegte mich nur pro forma mit, während ich wie in Trance auf das Spektakel vor meinen Augen starrte, sah, wie Sina mit der Musik eins wurde. Das mag pathetisch klingen, aber genau das geschah.
Ich hab Nächte auf Parties und in Discos damit zugebracht, Mädchen beim Tanzen zuzusehen. Das hatte nichts mit den Frauen selbst zu tun, aber da ich eigentlich recht schüchtern war, war es eine hervorragende Art eine Nacht totzuschlagen. Wie dem auch sei, so etwas wie das, was Sina da zelebrierte, hatte ich noch nie gesehen. Wir tanzten uns an eine Kante vor, wo wir dann unsere Jacken ablegen konnten. Das wurde auch höchste Eisenbahn, denn langsam wurde mir warm.
Das Zelt füllte sich zusehends. Aber auch dies bekam ich nur am äußersten Wahrnehmungsrand mit. Sina tanzte jetzt mit mir, bezog mich in ihre Bewegungen ein, tauchte ein in meine Nähe und löste sich wieder. Dann waren plötzlich zwei andere Frauen neben uns, die sich in dieses Spiel mit einklinkten. Ganz langsam tanzte eine auf Sina zu, die ihr den Rücken zudrehte und sich vor ihr wog, umschmeichelte ihren Körper. Oh mein Gott. Ich konnte förmlich die Hormonausschüttung in meinem Körper fühlen. Dann spürte ich den Atem der anderen in meinem Nacken.
Sie schlängelte sich geschmeidig um meinen Körper, ohne mich auch nur einmal zu berühren. Wie geil war das denn? Dann widmete sie sich wieder ihrer Freundin. Ich fühlte mich mit Sina und dem Leben als solchem versöhnt. Schon allein diese Sequenz hatte die Fahrt lohnend gemacht. Wir vier wurden eine Einheit, tanzten mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit wie engste Freunde in direkter, aber fast unschuldiger Körperbezogenheit.
Es mochte vielleicht eine halbe Stunde so vergangen sein, dann griff die Dunkelhaarige, die sich vor Sina befand, in ihre Tasche, holte etwas heraus und biss hinein. Sie schien nur halbieren zu wollen, denn ein Teil wanderte zu meinem Schrecken in Sinas Mund, bevor sie das andere mit Wasser runterspülte und dann die Flasche weiterreichte.
Das war so schnell gegangen, dass ich nicht gar nicht reagieren konnte. Sina sah mich verträumt an und trank einen weiteren Schluck Wasser. Also gut, dafür konnte sie schließlich nichts. Dann war die Blonde bei mir, und auch ich fand plötzlich eine bittere kleine Pille in meinem Mund. Erst wollte ich sie ausspucken, aber in diesem Moment traf mich Sinas Blick. Ich kann nicht erklären, was ich in diesem Moment fühlte, außer, dass ich fast wie unter Zwang handelte und das Teil ebenfalls runterspülte. Verdammt. Aber eine halbe ja wohl nur. Das konnte ja schließlich nicht so schlimm werden.
Irgendwie erwartete ich eine augenblickliche Reaktion, dass bei mir nun alle Lampen angingen oder so was, aber zunächst merkte ich überhaupt keine Veränderung, zumal wir auch unser Tanzspiel fortführten, was mich nach kurzer Zeit fast vergessen ließ, dass wir etwas genommen hatten. Zeit verlor ihre Bedeutung. Sina verschwand kurzzeitig, ohne mir Bescheid zu geben. Ich nahm an, sie wäre irgendwo pinkeln gegangen, und vielleicht war sie das auch, denn es dauerte doch eine ganze Weile bis sie zurückkehrte, allerdings mit vier Flaschen Wasser im Arm, die sie dann verteilte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich niemanden ihrer eigentlichen Clique mehr ausmachen konnte. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es langsam auf Zwölf zuging. Schöne Freunde. Mir war allerdings nicht zureichend klar, ob diese beiden Frauen ebenfalls dazugehörten. Die Tatsache, dass sie uns so freimütig mit Nähe und Drogen versorgt hatten, schien dafür zu sprechen.
Urplötzlich klemmten mich die beiden fremden Frauen zwischen sich ein, gerade als ich merkte, wie sich ein eigenartiges Kribbeln von meiner Wirbelsäule aus über den ganzen Körper ausbreitete und sich mein Mund wie in einer Geste fassungslosen Staunens von selbst öffnete. Der Eindruck der warmen Körper um mich herum verlor an Substanz, als ob wir miteinander verschmolzen, während nun ein Schauer den nächsten jagte, fast krampfhaft, aber dabei von so einem unglaublichen Glücksgefühl begleitet, dass ich fast vor Begeisterung schrie. Das also waren die „Rushes“ von denen mir meine Freunde berichtet hatten.
Ich hatte die Augen geschlossen, beim Öffnen bemerkte ich, dass die beiden Frauen sich nun küssend auf der Tanzfläche standen, während ich Sina im Arm hielt. Ein Gefühl von Liebe und Fürsorge für meine kleine Schwester durchflutete mich. Ich drückte sie fester an mich. Wahnsinn. Fast enttäuscht widmete ich mich wieder dem Tanzen und der Musik, als sich Sina zögerlich von mir löste. Die Schauer vergingen so unerwartet, wie sie gekommen waren und gingen in ein wahnsinniges Körpergefühl über. Ich fühlte mich energiegeladen und gleichzeitig von der Musik getragen, in meiner eigenen Welt und Wahrnehmung verfangen und gleichzeitig mit allem und jedem verbunden.
Irgendwie gelang es mir trotzdem, um Punkt Zwölf Sina erneut zu umarmen und ihr meine Glückwünsche ins Ohr zu schreien, denn die Musik war in der Zwischenzeit wieder deutlich lauter geworden. Ich wollte sie danach auf die Wange küssen, aber sie drehte gerade in diesem Moment ihren Kopf; der Kuss landete auf ihren Lippen. Komischerweise irritierte uns das beide nicht besonders. Ich machte Zeichen zu den beiden Frauen, zu uns zu kommen, noch immer darüber im Unklaren, ob sie zu ihren Freundinnen zählte, auch wenn sie ein paar Jahre älter erschienen.
„Es ist doch ihr Geburtstag“, brüllte ich der Blonden ins Ohr.
„Hey! Herzlichen Glückwunsch.“
Dann drückte sie ihren Luxuskörper an mich, bis mir fast die Lichter ausgingen, so gut fühlte sich das an. Entsprechend zögerte ich einen Moment mit meiner Richtigstellung.
„Nein, Sina … Sina hat Geburtstag.“
Damit war meine Frage, ob sie zu Sinas Clique zählten dann aber auch schon beantwortet. Sina bekam das volle Geburtstagsprogramm von ihr, mit einem kleinen Bonus, der mir versagt geblieben war. Sie presste ihre Lippen auf Sinas und für eine kleine Ewigkeit kam sie dann in sichtbaren Genuss der Zunge der Blonden. Die Art, wie Sina den Kuss erwiderte, deutete darauf hin, dass dies nicht ihr erstes Mal war, von einer Frau geküsst zu werden. Ich fühlte mich nicht einmal schuldig, dass mich Sinas erste „Geschenke“ spürbar erregten.
Die Dunkelhaarige wollte sich bei diesem guten Beispiel auch nicht lumpen und lassen und unterzog mein nun volljähriges Schwesterlein einer ähnlich intensiven Glückwunschübermittlung, bei der sie ihr auch gleich mit den Händen über den ganzen Körper fuhr und sich an ihren Hinterbäckchen gütlich tat. Bis zu diesem Zeitpunkt war unser Kontakt irgendwie fast asexuell gewesen, obwohl wir uns körperlich schon ziemlich nahe gekommen waren. Es war, als ob sich mein Körper an dieser neuen Energie auflud, meine Bewegungen ganz von selbst eine andere Qualität bekamen.
Langsam trudelten dann aber doch einige von Sinas Freunden ein, um ihr lautstark und deutlich weniger sexy zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Auch ihr Handy stand für eine Weile nicht still. Die anderen versuchten uns zum Ortswechsel zu überreden, da draußen offensichtlich eine der Hauptbands ihren Auftritt hatte. Wir tauschten einen kurzen Blick und lehnten ab. Bald waren wir wieder mit den beiden Lesben allein, so allein man halt in einem Zelt mit einigen hundert völlig verstrahlten Jugendlichen sein kann.
Es mochten vielleicht dreißig Minuten vergangen sein, als sich die Dunkelhaarige wieder an Sina verklammerte und ihr ins Ohr brüllte. Sina biss sich auf die Lippen und sah zu mir herüber. Sie winkte mich herbei.
„Anne und Melanie wollen in ihr Zelt. Sie haben uns eingeladen mitzukommen. Willst du?“
Es dauerte einige Momente, bis die Botschaft zu mir durchdrang. Ich hörte die Worte und verstand auch das Gesagte, aber so richtig begriffen, was darin impliziert schien, hatte ich irgendwie doch nicht. Ich war einfach jenseits von gut und böse. Sinas gespannter Gesichtsausdruck verwirrte mich zusätzlich etwas.
„Willst du denn?“
Sie kicherte gerade noch hörbar.
„Und wie. Wenn das für dich nicht zu abgefahren ist?“
„Nö, ist schon okay. Ich soll ja auch auf dich aufpassen.“
Ihr fröhlicher und liebevoller Blick ging mir durch und durch. Noch nie hatte ich mich ihr so nahe gefühlt. Dieses Zeug war sagenhaft. Dabei fühlte ich mich auch noch geistig völlig klar. Sina nahm mich an die Hand und brüllte der Dunkelhaarigen unsere Entscheidung ins Ohr. Die beiden Mädels wirkten sichtlich begeistert. Wir besorgten schnell unsere Jacken; die Blonde griff dann meine Hand und zog mich zum Ausgang.
Die kühle Abendluft war ein ganz schöner Schock. Wir liefen einen Moment auf die Bühne zu, die in einem Lichtinferno zu vergehen schien. Man gut, dass mich mein blonder Engel, der sich auch gleich als Melanie vorgestellt hatte, an der Hand hielt, sonst wäre ich wohl einfach stehengeblieben und in der Menge verlorengegangen.
„Wow.“
Melanie grinste abwesend.
„Ja, die sind gut. Wir hören die Mucke von unserem Zelt aber auch noch gut.“
„Super.“
Sina und Anne waren direkt hinter uns, als Melanie zielstrebig voranschritt. Sie grinste mich wieder an.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich gerade bin.“
Alter Schwede. Vorher war das ja alles nur wie durch Watte zu mir durchgekommen. Ein Hitzeschwall traf meinen Körper. Was ging denn jetzt ab? Willenlos ließ ich mich von ihr auf den Zeltplatz-Teil des Geländes ziehen. Tatsächlich war auch hier die Musik noch gut zu hören. Wir verschwanden in einem großen Hauszelt, in dem man sogar stehen konnte.
„Ganz schön dekadent, was? Aber wir haben’s gern bequem.“
„Ist doch geil.“
Wir nahmen alle auf den Matratzen Platz. Sina produzierte ihr Grass. Anne setzte sich hinter ihr, wog mit ihrem Körper im Takt der Musik und strich durch Sinas Haar, was diese sichtlich genoss. Melanie lehnte sich gegen mich. Wir sprachen zunächst für eine ganze Weile kein Wort, aber es war kein peinliches Schweigen, im Gegenteil. Es war, als sprächen wir ohne Worte, als würden wir ineinander eintauchen. Melanie produzierte von irgendwoher einen Spiegel und ein Paket mit weißem Pulver.
„Speed?“
„Nee. Charly. Vom Besten. Nur das Beste ist gut genug für das Geburtstagskind. Wie alt bist du geworden?“
„Achtzehn“, presste sie unter dem ersten Zug des angerauchten Spliffs hervor.
„Echt? Ich hätte dich für mindestens zwanzig gehalten. Du siehst fantastisch aus.“
Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich war aber eigenartigerweise in diesem Augenblick mehr auf die weißen Linien fixiert, die Melanie auf den Spiegel zauberte. Koks. Verfluchte Inzucht. Das fehlte noch. Abmachungen? Da war doch was, großer Bruder. Nein, mach hier jetzt nicht den Spielverderber. Sina hatte sich das verdient. Ist ja nur einmal im Leben der achtzehnte Geburtstag. Meiner war eher vergessenswert verlaufen. Ich sog heftig an der Tüte, die mir gereicht wurde. Anne beobachtete mich aufmerksam.
„Vielleicht sollten wir das gleich klarstellen: Wir beide stehen nicht auf Männer. Du kannst uns anfassen und mit uns kuscheln, aber deinen Schwanz wirst du bei uns nicht unterbringen. Ihr zwei könnt aber gerne auch ficken, das stört uns nicht, im Gegenteil.“
Sie lachte fröhlich. Ich war unfähig, irgendein Statement über meine Lippen zu bringen.
„Hen ist mein Bruder.“
Melanie rollte einen Geldschein auf, legte ihn jedoch wieder zur Seite, als ich ihr den Joint reichte.
„Im Ernst? Wie geil ist das denn? Ihr seid ja gut drauf.“
Auch Annes Gesichtsausdruck verklärte sich.
„Ja, absolut. Bist du immer noch nicht fertig?“
Das war an Melanie gerichtet, die ihr augenblicklich die Zunge rausstreckte und ihr demonstrativ den Spiegel und Geldschein hinschob. Anne vollendete ihre Rollerei und vernichtete die erste der vier langen weißen Lines. Sina folgte ihr auf dem Fuß. Ich versuchte verzweifelt meine Gedanken zu ordnen und scheiterte kläglich. Fast automatisch nahm ich den angebotenen Spiegel und zog das Pulver etwas unbeholfen ein, musste noch einmal neu ansetzen, weil die Hälfte liegengeblieben war.
Ich kann nicht einmal sagen, dass ich irgendeine besondere Wirkung verspürte, nur dass mein Nasenloch sich schnell taub anfühlte und ich mich noch einmal angehoben fühlte. Das war allerdings auch Melanie zuzuschreiben, die sich kurzerhand schon einmal ihres Tops entledigte und ihren BH gleich folgen ließ. Ich starrte fasziniert auf ihre drallen und wohlgeformten Titten, während sie sich dem Spiegel widmete. Sie drückte sich einen Finger auf ihre kleine Nase und dippte mit der anderen Hand einen kleinen Rest vom Spiegel, der auf ihre Zunge wanderte.
Fast belustigt begegnete sie meinem Blick.
„Anfassen darfst du. Gefallen sie dir?“
Das stand außer Frage, und beseitigte jedwede Scheu ihr Angebot anzunehmen. Meine Daumen rieben ehrfurchtsvoll an ihren sich schnell verhärtenden Brustwarzen. Ich hatte das Gefühl, ein Kunstwerk in Händen zu halten, als ich sie immer noch etwas schüchtern durchknetete. Sie saugte meine Berührungen und meinen sicherlich total weggetretenen Ausdruck ein, wie zuvor das weiße Pulver, mit Gusto und einer fröhlichen Verdorbenheit.
„Ja, Wahnsinn.“
Derweil half Anne Sina beim Ausziehen, die meinem Treiben aufmerksam folgte. Das war aber nur eine Randerscheinung, denn nun bewegte Melanie meine Hände kichernd weg und stand auf. Sie öffnete ihren hautengen Rock und stieg aus. Sie trug keinen Slip. Schon vorher beim Tanzen hatte ich das vermutet, da sich an dem hautengen Teil keine Slip-Linie abgezeichnete. Ihre Muschi war völlig blank, nur ein chinesisches oder was auch immer Zeichen befand sich dort, wo sich normalerweise Härchen kräuseln. Sie ließ ihr Becken einige Male vor meinem Gesicht kreisen, nahe genug, dass ich ihren Duft einsaugen konnte. Ihre Hand glitt an ihrem bildschön geschwungenen Hügel hinunter und sie stellte sicher, dass mir auch kein Detail ihrer makellos symmetrischen Weiblichkeit entging.
„Wie’s scheint gefällt ihm der Rest auch … komm, zieh dich aus, Kleiner, der zerreißt dir noch die Hose.“
Sie hatte eine feine Beobachtungsgabe, in der Tat wurde es gerade in meiner Jeans unerträglich eng. Mein Blick traf Sinas, die gerade dabei war, sich aus ihrer Jeans zu pulen. Verflucht. Egal. Was auch immer jetzt abgehen würde, Gedanken darüber, wie quer das eigentlich war, konnten wir uns immer noch morgen früh machen. Trotzdem meinte ich, noch einmal nachfragen zu müssen.
„Ist das okay für dich?“
Ihre Antwort überraschte mich dann doch etwas.
„Tu doch einfach mal, was sich gut anfühlt, anstatt alles zu zerdenken und zerreden.“
Mit diesen Worten schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Anne half ihr mit BH und Slip, streifte kurz ihr eigenes Top über den Kopf. Atemlos und irgendwie auch scheu starrte ich auf den nackten Körper meiner Schwester. Das letzte Mal hatten wir uns als Kinder nackt gesehen. In der Zwischenzeit war allerdings doch so einiges geschehen. Sie war nun nicht nur altersmäßig eine Frau geworden. Sie sah fantastisch aus, ihre kleinen festen Brüste sahen aus wie bei einer griechischen Statue; auch sie war bis auf einen dünnen, neckischen Streifen dunkelblonden Resthaars rasiert.
Ich musste mich irgendwie aus dieser Befangenheit lösen, folgte dem Beispiel der Runde und zog mit pochendem Herzen meine Klamotten aus. Gut, mit mir würde keine der drei Damen etwas anfangen, aber Teufel auch, eine Live-Show mit drei Grazien wie diesen würde mir wahrscheinlich den Saft aus dem Stengel treiben, ohne auch nur Hand anlegen zu müssen. Melanie zündete sich eine Zigarette an und schaute abwechselnd zu ihrer Freundin, die sich nun ebenfalls ausgezogen hatte und sofort auf Sina losging, und zu mir, während ich mich aus meiner Kleidung schälte.
„Darf ich auch mal?“
In Sinas erstes Stöhnen hinein griff mir Melanie an meinen fast schon völlig harten Knochen, zog mit konzentrierter und interessierter Miene daran, bis sie meine im fahlen Licht der Campinglampe glänzende Eichel freigelegt hatte. Sie ließ neckisch ihren Daumen darüber gleiten.
„Hübsches Spielzeug. Na ja, wer’s mag. Mach dir mal keine Gedanken, du wirst schon auf deine Kosten kommen.“
Sie umarmte mich und ließ mich an ihrer Zigarette ziehen. Mein Ständer drückte gegen ihre Bauchdecke, nachdem sie ihn losließ und ihren Unterleib noch enger an mich drückte. Sina legte sich auf den Rücken und stützte ihren Kopf auf einen Rucksack, den sie sich irgendwoher besorgt hatte. Anne fuhr mit ihren Händen von den Füssen aufwärts ihre Beine entlang. Melanie küsste mich kurz auf die Stirn und drehte dann meinen Kopf in die Richtung der beiden, wo Sina ihre Beine aufstellte und uns allen ihr nun volljähriges Fötzchen präsentierte.
Melanie hauchte mir Sachen ins Ohr, die mir die Nackenhaare sträubten.
„Macht dich das geil? Die Fotze deiner kleinen Schwester zu sehen? Zu sehen, wie es ihr Anne gleich besorgt? Macht dich das heiß?“
Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Ja wirklich ausgesprochen hatte. Wir sahen beide stumm auf das Spektakel vor unseren Augen. Anne tauchte zwischen Sinas Beinen ab und leckte langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sinas Becken hob und senkte sich sichtbar und drängte etwas vorwärts, der sie verwöhnenden Zunge entgegen. Anne ließ sich nun aber Zeit, leckte sich höher, an ihrer Muschi vorbei, bis zu ihren Leisten, wo sie etwas verweilte. Sie änderte ihre Beinstellung, und reckte uns ihr knabenhaftes Hinterteil entgegen. Ansatzlos landeten ein paar spielerische Hiebe von Melanies rechter Hand auf diesem vorwitzigen Organ.
Das brachte sie jedoch nicht aus der Ruhe, da sie die arme Sina weiter gelassen mit ihrer Zunge malträtierte. Melanie spreizte mit ihrer Hand Annes Pobacken auseinander, so dass ich einen guten Einblick auf ihr fast kindlich wirkendes Geschlecht bekam. Dann versenkte sie ihren Mittelfinger darin, um ihn mir gleich im Anschluss in den Mund zu schieben. Der Geschmack des Saftes machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch einmal einen weiteren Blutschub erfuhr. Auch weil Sina nun am ersehnten Ort von Annes Zunge verwöhnt losstöhnte, dass mir die Kinnlade runter klappte.
Auch Melanie zeigte Wirkung, ihre Hand wanderte fast folgerichtig zwischen ihre eigenen Beine; dann lehnte auch sie sich zurück, um besser mit sich spielen zu können. Als ich unschlüssig mit hochaufgerichtetem Mast sitzenblieb, drückte sie mich kurzerhand mit einem Fuß um und öffnete dann ihre Schenkel weit genug, um mir einen erstklassigen Blick auf ihre Solofreuden zu gewähren . Sie lächelte, als ich ebenfalls noch etwas zögerlich mit meinem besten Stück spielte. Nicht weil ich mich schämte, nur weil ich sofort merkte, dass ich im Grunde nur drei- viermal kräftig dran rubbeln musste, um zu kommen.
Sina ging ab wie Schmidts Katze, stöhnte, keuchte und winselte zeitweise gar leise. Das schien auch Melanie nachhaltig zu beeindrucken, denn ihre autoerotischen Manipulationen waren wohl plötzlich nicht mehr ausreichend. Sie kroch zu den Beiden, hockte sich über Sinas Kopf und senkte ihr erhitztes Wonnemäuschen auf das überirdisch schöne Gesicht meiner Schwester ab. Sina schien bereits kurz vorm Kommen zu sein, denn trotz ihrer neuen Beschäftigungslage drangen ihre Stöhner immer lauter und heftiger an unsere Ohren. Hatte sie sich nicht beschwert, dass Anke und ihre Rübennase zu laut beim Sex waren? Die musste reden.
Auch Melanie stimmte in diesen Lustgesang ein, immer wieder von verbalen Aufmunterungen und Anweisungen unterbrochen. Sehen konnte ich von meiner Position aus jetzt nur noch wenig, fühlte mich einerseits völlig integriert und dennoch außen vor, berstend vor Geilheit und gleichzeitig völlig chillig. Ein kurzes Stakkato sich überschlagender Lustäußerungen, die in einem erlösten Schrei mündeten, bekundete Sinas ersten Orgasmus ihres Erwachsenenlebens.
Ich war glücklich, für sie, fühlte ihre Entspannung, das Plateau nach dem Gipfel. Eine Atempause gönnten ihr die beiden jungen Frauen jedoch nicht. Wie einstudiert machten sie ein Dreieck auf, in dem sich jede auf die Seite legte, ein Bein aufstellte um so Platz für den genießerischen Mund der dort aktiven Frau zu machen. Sina wurde nun von Melanie versorgt, während sie Annes Bemühungen mit gleicher Münze heimzahlte, die sich wiederum an Melanies vertrauter Muschi austobte.
Visuell war das natürlich voll die Abfahrt. Auch das lustvolle Soundambiente, das sich fugenlos mit der noch immer gut hörbaren Musik der Live-Band mischte, war schlichtweg brilliant. Trotzdem wurde meine Zuschauerrolle langsam zur süßen Qual. Mir kochten sozusagen die Eier. Und mit ihnen das ganze Zelt. Anne und Melanie waren mir am nächsten, und so wurde ich Zeuge einer oralen Finesse, wie wohl nur Frauen sie zustande bringen. Wie eine Schlange züngelte sie an dem Wonnepunkt ihrer Geliebten. Melanie kam wie ein D-Zug, was Anne allerdings nicht zum Anhalten veranlasste, nur verlagerte sie kurzzeitig das Zielgebiet auf ihr süßes kleines Arschloch. Das war selbst zum Zusehen schon fast zu viel. Alter Verwalter.
Dann kam Sina zu ihrem zweiten Gipfelerlebnis, dicht gefolgt von Anne. Sina löste sich von den beiden, die offensichtlich noch nicht genug hatten und sich umgehend in die 69 verkletteten. Sie kam zu mir und fischte sich den halbgerauchten Joint aus dem Aschenbecher. Ich gab ihr Feuer. Ihre Wangen waren stark gerötet, sie schüttelte sich einige Male. Ihr Gesichtsausdruck war ein Gemälde des Himmels, aus dem sie gerade herabgestiegen war. Die Liebe und Hitze, die ihr entströmten, waren elektrisierend. Sie stopfte mir den Joint in den Mund und kuschelte sich an mich.
Wir sahen den beiden Frauen stumm bei ihrem Spiel zu. Dann sah ich, dass sich Sinas Blick auf etwas anderes fokussierte. Meinen Schwanz. Meinen völlig überhitzten, schon viel zu lange, viel zu harten Schwanz. Um den sich nun die Hand meiner Schwester schloss. Ich sah sie scheu an. Sie lächelte, aber etwas verunsichert wirkte sie durchaus auch. Ich war unfähig, etwas anderes als pure Freude und Erlösung zu empfinden, als Sina recht ergebnisorientiert und durchaus virtuos an meinem Freudenspender zupfte. Damit spielte. Mir an die Eier griff. Und ehe ich mich versah, glitt sie tiefer und stülpte ihre hungrigen Lippen über mein bestes Stück. Das war schon ein kleiner Orgasmus in sich selbst.
In diesem Moment kam Melanie, dicht gefolgt von Anne. Sina entließ meinen Prügel aus ihrem Mund und ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, knabberte an meinem Schaft, nahm eines meiner Eier in den Mund und saugte dran. Ich schloss meine Augen, als sie sich wieder höher leckte und mit der Zungenspitze mein Bändchen verwöhnte. Dass ich ihr nicht gleich ins Gesicht explodierte, hatte vermutlich damit zu tun, dass ich wohl sozusagen über den Punkt hinweggekommen war. Oder es waren die Drogen.
Ich fühlte, wie ich in eine warme, weiche und göttlich nach Pussy riechende Zange genommen wurde. Hände glitten über meinen Körper. Sina saugte an meinem Schwanz wie ein Staubsauger. Jemand nibbelte an meinem rechten Ohrläppchen. Auf den Knien ruhend, hob ich mein Becken etwas an, rammte Sina meinen Schwanz so unbeabsichtigt tief in ihre Kehle. Sie gurgelte und würgte. Ich öffnete erschrocken die Augen. Sie aber machte keine Anstalten zurückzuziehen, schien sich eher an das Gefühl gewöhnen zu wollen. Melanie strahlte mir ins Gesicht. Ihr schien unsere kleine Vorführung durchaus zu gefallen.
Anne drückte mich mit ihrem Körper etwas zur Seite. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter, aber ihre Hände fuhren unablässig über meinen Körper. Ich fühlte eine ihrer Hände auf meinem Hintern. Bevor ich wusste, wie mir geschah, drang sie mit einem offenbar vorbefeuchtetem Finger in mein Arschloch ein. Hoppala. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Irgendwie hatte ich Schiss, dass sie auf eben solchen stoßen könnte, aber das schien nicht der Fall zu sein. Da die Platzfrage geklärt wirkte, schob sie gleich noch einen weiteren hinterher.
Gleichzeitig ging Sina nun mit Handunterstützung zur Sache, probierte sich in kurzen Pausen auch immer wieder in der Kunst des Schwertschluckens. Ich fühlte nicht, wie mein Orgasmus sich näherte. Er war plötzlich einfach da, lief durch meinen ganzen Körper, schüttelte mich in krampfhaften Entladungen, die in den gierigen Mund meiner kleinen Schwester wanderten, die schluckte und schluckte, was sich da schon viel zu lange aufgestaut hatte.
Allerdings nicht alles. Einen Rest behielt sie im Mund und ließ es in einer unglaublich lasziven Geste aus ihren Mundwinkel tropfen. Dann kam sie hoch und küsste mich. Sie hatte doch noch einiges von meinem Saft auf ihrer Zunge, die sich nun um meine wickelte. Annes Finger verließen nun meinen Hinterausgang. Irgendwie kamen wir alle zusammen in einem wirren Knäul aus erhitzten, aber unbeschreiblich entspannten Körpern.
Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, Zeit und alles andere verlor jegliche Bedeutung. Es war schließlich Melanie, die sich aus unserem menschlichen Knäul löste und Zigaretten verteilte. Draußen schien ein kräftiger Wind zu blasen. Es war stiller geworden, die Band hatte offensichtlich ihren Auftritt beendet. Nur aus ganz weiter Ferne hörte man eine fette Bassdrum, wohl von einem der großen Zelte; von den Nachbarzelten erklangen vereinzelt Gespräche und Gelächter. Anne fand den Spiegel und ließ sich von Melanie ihr Kokspäckchen reichen. Sie sah in die Runde.
„Ich will nochmal abtanzen gehen. Wer kommt mit?“
Nach Tanzen war mir eher nicht mehr. Aber alleine bleiben wollte ich in meinen jetzigen Zustand natürlich auch nicht. Melanie schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf.
„Ich würde lieber noch mal ordentlich verwöhnt werden.“
Anne rollte mit den Augen.
„Nimmersatt. Was ist mit euch?“
Sina schien tatsächlich intensiv darüber nachzudenken.
„Ich würde auch lieber hierbleiben. Hen, was ist mit dir?“
„Okay.“
„Okay was?“
„Ich bleib auch lieber hier.“
Enttäuscht klopfte Anne mit ihrer Bankkarte auf dem Spiegel rum. Nachdem sie ihre Line gezogen hatte, fing sie aber trotzdem an, sich anzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie allerdings. Der Spiegel wanderte zu mir. Diesmal kriegte ich fast alles im ersten Versuch rein. Und diesmal spürte ich den Energieschub auch deutlicher.
„Falls ihr doch irgendwann mal genug vom Ficken habt, ich bin im selben Zelt wie vorhin.“
„Nimm dein Handy mit, falls wir uns da nicht finden“, schlug Melanie vor. Anne deutete auf ihren Minirucksack.
„Alles dabei.“
Sina holte noch einmal ihr Grass-Säcklein hervor.
„Willst du vorher nicht noch mal mitrauchen?“
„Nee, lass man stecken. Viel Spaß noch … kommt doch bitte auch noch runter zum Zelt, wenn ihr fertig seid – oder nicht zu fertig, wie ihr wollt. Melanie hat auch noch genug Pillen dabei. Gibst du mir noch mal eine?“
Melanie tat ihr den Gefallen. Anne schnappte sich noch eine Flasche Wasser aus einer Plastiktüte und verschwand dann. Sina reichte die Tüte herum. Melanie sah uns abschätzend an.
„Habt ihr eigentlich vorher schon mal miteinander Sex gehabt?“
Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf, was ihr ein blitzendes Lächeln aufs Gesicht zauberte.
„Und wie war das für dich, von deiner Schwester geblasen zu werden?“
„Fantastisch. Ein bisschen strange aber auch, am Anfang jedenfalls. Wie soll ich sagen … ich hätte mir natürlich auch einen runterholen können, aber ich bin ihr voll dankbar … schade, dass ihr zwei nichts mit Männern am Hut habt.“
Melanies Blick ging mir durch und durch.
„Nun … Anne zumindest nicht. Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt … ob ich’s bringen würde, weiß ich aber nicht. Und du Sina, wie war das für dich?“
„Er hat mir leid getan … und ich fand, da ist doch nichts dabei. Erst wollte ich ihm auch einfach nur einen runterholen. Ein bisschen komisch war es schon am Anfang, aber dann war es völlig abgefahren. Gerade auch, als er in meinen Mund kam.“
„Würdest du dich von ihm ficken lassen?“
Sina knabberte auf ihrer Unterlippe herum und spielte mit den Enden ihrer Dreadlocks.
„Das habe ich mich auch schon gefragt. Das wäre aber doch etwas ganz anderes.“
Melanie sah mich fragend an.
„Ich weiß auch nicht, das ist vielleicht doch ein wenig zu abgefahren. Ich … nee, keine Ahnung.“
Melanie drückte die Tüte im Aschenbecher aus.
„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich bei eurer Vorstellung vorhin war. Der Gedanke daran, dass ihr Bruder und Schwester seid, gibt mir irgendwie einen Kick, wie ich ihn noch nie hatte. Na ja … ich kann’s ja sagen: Ich habe auch einen Bruder, der ist sieben Jahre älter. Bevor mir klar wurde, dass ich mehr auf Frauen stehe, habe ich ab und zu mal drüber fantasiert … versteht ihr? Ich habe ihn mal bei Wichsen erwischt, als er dachte, es wäre keiner im Haus und er im Wohnzimmer zugange war. Ich blieb in der Tür stehen und habe mir das angeguckt, bis er kam. Meine Fantasien danach beschränkten sich dann aber auch darauf, dass wir zusammen masturbieren oder so …“
„Und habt ihr?“
Sie schüttelte lachend den Kopf.
„Ich vergaß zu erwähnen, dass er ein Arschloch ist und wir nie besonders gut miteinander auskamen. Und ich hatte kurze Zeit später auch meine erste feste Freundin. Erst Jahre später hatte ich mal wieder Fantasien mit Männern und so. Da tauchte er dann fallweise auch mal mit auf.“
Sina sah sie interessiert an.
„Weiß Anne davon?“
„Dass ich auch mal über Männer fantasiere? Nee, nicht wirklich. Wir haben schon ein paar Mal mit Bi-Pärchen rumgemacht, da sie auch gerne zuschaut und manchmal sehen wir uns auch Hetero-Pornos an, aber das weiß sie nicht, nee. Und ihr? Habt ihr vorher denn schon mal dran gedacht?“
Hatte ich wirklich nicht. Sina war für mich immer nur meine kleine Schwester gewesen, manchmal nervig, meist erträglich, aber als Frau hatte ich sie nie wahrgenommen.
„Nö, ich zumindest nicht. Sina sieht toll aus und alles, aber das ist mir ehrlich nie in den Kopf gekommen.“
Melanie nickte verständnisvoll und dreht dann ihren Kopf in Sinas Richtung. Sie knabberte wieder auf ihrer Unterlippe herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich traute zu antworten.
„Ich schon.“
Verblüfft sah ich auf meine kleine Schwester, die nur mit Mühe meinem Blick standhielt. Erst schien sie es dabei belassen zu wollen, aber dann rang sie sich doch noch zu einer weiteren Erklärung durch.
„Schau ihn dir doch an. Und … wenn ich mir vorstellte, wie das wäre … ich kam mir dabei immer so herrlich pervers vor … versteht ihr?“
Ich konnte ihr darauf nicht antworten, denn meine Verwirrung ließ dies nicht zu. Gleichzeitig bemerkte ich, dass mein bestes Stück von diesem Gespräch sichtbar revitalisiert wurde. Melanie und Sina entging dies ebenfalls nicht. Sie starrten beide darauf. Melanie leckte sich die Lippen. Die Unterhaltung zeigte bei allen Wirkung, da war ich mir völlig sicher.
Melanie seufzte und holte wieder den Spiegel hervor.
„Ich brauch noch eine ordentliche Line. Dann bin ich zu allem bereit. Wie ist das mit euch?“
Sina schien nur auf diese Frage gewartet zu haben.
„Ich auch.“
Hätte sie auch nur einen Moment gezögert, wären mir wahrscheinlich Bedenken gekommen. So aber schien das selbstverständlich.
„Dito.“
Wir sahen uns an wie Verschwörer, die dabei waren, die Welt und ihre Kleingeistigkeit aus den Angeln zu heben. Völlig enthemmt, voller Vertrauen, voller Liebe und einer ständig wachsenden Erregung. Ihre Vorbereitungen wirkten fahrig und gehetzt. Schauer rannten meinen Rücken herunter. Melanie bediente sich als erste und reichte dann mir den Spiegel. Dann streichelte sie Sinas Wange und gab ihr einen Kuss.
Diesmal lief mir eine Menge von dem Zeug in den Rachen, was nicht so angenehm war. Ich gab den Spiegel an Sina weiter und nickte ihr einverstanden zu. Sie biss sich wieder auf die Lippen und stürzte sich zunächst auf ihre Dosis. Melanie teilte Zigaretten aus.
Wir rauchten und rückten uns dabei näher auf die Pelle. Mein Zauberstab blieb von der Magie des Augenblicks nicht unberührt. Melanies Hand wickelte sich postwendend wieder darum. Ich drückte die Zigarette halbgeraucht aus. Mit der freien Hand schnappte sie sich meine Rechte und drückte sie an ihre klitschnasse Spalte. Ich rieb mit der gleichen Vehemenz und Dringlichkeit daran, die sie für meine pochende und pulsierende Männlichkeit aufbrachte. Auch die Damen rauchten ihre Zigaretten nicht zu Ende.
„Das Geburtstagskind zuerst.“
Sina lachte glockenhell und legte sich auf ihren Rücken. Fast in Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und bot sich mir an. Melanie ließ mich los und legte sich seitlich neben sie, küsste sie kurz auf den Bauchnabel und zog sich dann dicht neben ihrem Becken in eine Beobachterposition zurück. Sie wollte alles offensichtlich aus nächster Nähe verfolgen. Ich war für einen Moment wie erstarrt, doch dann gab ich mir einen Ruck und schob mich auf den heißen und erwartungsfrohen Körper meiner Schwester. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.
Ich zog meine Vorhaut zurück und rieb mit der freigelegten Eichel an ihrer ebenfalls glitschigen heißen Fut. Melanie schien das besonders gut zu gefallen, denn sie griff mir wieder an den Schwanz, um diese Aktion noch einige Male zu wiederholen. Dann aber dirigierte sie mich an ihren Eingang, vor dem ich selbstverständlich nicht stehen bleiben wollte. Ich drang sofort und mühelos tief in sie ein. Sina stöhnte in den Kuss hinein. Sie drückte mich mit ihren Armen enger an sich.
Die Bewegungen kamen wie von selbst, und mit einer ungeheuren Wucht und Intensität. Es war, als würden zwei Raubtiere aufeinander losgehen, was sonst überhaupt nicht meine Art ist. Es schien, als ob mein Körper ihre Bedürfnisse am Bewusstsein vorbei erriet und darauf reagierte. Sie wollte heftig durchgepflügt werden und ich fand schnell den inneren Bauern in mir. Wir beide stöhnten und keuchten immer lauter und lauter. Ich kriegte am Rand noch mit, dass Melanie wie wahnsinnig an ihrer Möse schruppte und ebenfalls ihre Geilheit herausschrie. Na, die Zeltnachbarn würden sich freuen.
Trotz alledem war ich völlig überrascht, als Sina schon nach wenigen Minuten mit einem gurgelnden Schrei kam. Ich hielt für einen Augenblick still, so wie es meine letzte Freundin immer gewünscht hatte, um sie diesen Moment voll auskosten zu lassen. Als ich jedoch weiter rammeln wollte, hielt sie mein Becken fest.
„Nein. Erst Melanie.“
Die war von dieser Idee sichtlich begeistert, denn sie drehte sich sofort auf den Rücken und präsentierte mir das zweite Paradies, das auf meinen Lebensbaum wartete. Ich zögerte dann aber doch noch eine Sekunde.
„Du bist denn ja Jungfrau.“
„Ach Quatsch, was meinst du wie viele Spielzeuge da schon drinnen waren. Wir haben auch einen Strap-On. Den haben wir nebenbei auch dabei.“
Das war ja für den Moment irrelevant. Ich deponierte meinen Freudenspender postwendend in ihrer mich fast einsaugenden, gierigen Weiblichkeit.
„Das fühlt sich allerdings deutlich besser an. Oh mein Gott … fick mich … fick mich ordentlich durch … oh … ja … ist das … geil!“
Ich gab mir alle Mühe ihren ersten echten Fick zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ich griff ihre Beine an den Kniekehlen und drückte sie so weit nach hinten, wie es ging. Dann hämmerte ich wie ein Wahnsinniger auf sie ein. Sina wollte bei der ganzen Aktion nicht vernachlässigt werden und setzte sich folgerichtig auf Melanies vor Begeisterung und Geilheit glühendes Gesicht.
Im Hintergrund hörten wir einige nahe Stimmen, die sich offensichtlich darüber amüsierten, dass wir hier so lautstark zugange waren. Trotz Sinas fleischigen Knebels entfaltete die gute Melanie nämlich eine ordentliche Lautstärke und auch wir Geschwister trugen einiges zur Hörbarkeit bei. Mein Herz hämmerte beängstigend schnell in meiner Brust, aber ich konnte irgendwie gar nicht langsamer werden. Eigenartigerweise musste ich auch nicht wie sonst abbremsen, um ein eigenes vorzeitiges Kommen zu verhindern. Ich konnte sie völlig losgelöst durchrömern; ich war langsam schweißgebadet, aber verspürte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Aber irgendwie war ich mit der Stellung nicht so hundertprozentig zufrieden.
Wir einigten uns mit wenigen Worten und Gesten auf einen Positionswechsel. Sina legte sich auf den Rücken, Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie erneut, während sie mir ihren Hintern einladend entgegen reckte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, sie in den Arsch zu ficken, etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor getan hatte, da meine bisherigen Freundinnen meine halbherzig vorgetragenen Experimentierwünsche in dieser Richtung kühl abgebügelt hatten. Ich war mir zwar fast sicher, dass Melanie da nichts gegen gehabt hätte, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie ja in der Mitte eines für sie ebenfalls völlig neuartigen Erlebnisses stand, steckte ich meinen so überraschend ausdauernden und immer noch gut durchbluteten Puschel wieder in den vertrauten Kanal.
Schnell hatten wir wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Ich nahm die sich bietende Gelegenheit war, ihre edlen und sich fantastisch anfühlenden Titten durchzukneten, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Gleichzeitig konnte ich nun in das stark gerötete und völlig weggetretene Gesicht meiner kleinen Schwester starren, so an ihrer Lust auch visuell teilhaben. Ich richtete mich wieder mehr auf, und verlagerte den Einsatzort meiner Hände zu Melanies göttlichen Arschbäckchen, riss sie auseinander und ergötzte mich an dem Anblick meines sie weiterhin kräftig pumpenden Rohrs in ihrer heißen, glitschigen Maus.
Ich konnte gar nicht anders, als ihr ein paar Mal spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch zu kloppen, was sie mit erstickten Anfeuerungen quittierte, also legte ich gleich noch ein paar ordentliche Schläge nach und verkrallte mich dann in ihrem köstlichen Sitzfleisch. Sie war klitschnass, auch ihr Damm, was mir die Möglichkeit eröffnete, den Daumen meiner linken Hand etwas anzufeuchten, bevor ich ihn probeweise in ihrem engen Arschloch versenkte.
Vielleicht war das nur Zufall, oder es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mein Daumen und Schwanz wurden Zeugen der krampfhaften Wellen ihres erstaunlich lang anhaltenden Orgasmus, der auch ihren gesamten Körper zum Beben und Zittern brachte. Ich wartete ab, bis auch die letzte Welle verklungen war und sie ebenfalls ihre unterbrochene Tätigkeit der oralen Stimulation meiner kleinen Schwester wieder aufnahm, um dann meinen Daumen aus ihrem Hintereingang abzuziehen. Das so verwaiste Loch bedrängte ich nun jedoch mit meinem immer noch erstaunlich harten und unternehmungslustigen Riemen.
„Oh … ja … fick mich in den Arsch … aber langsam … sachte … oh … ja …“
Ich kam ihrer Aufforderung selbstredend nach. Es war deutlich schwieriger, dort hineinzukommen. Als ich halb drinnen war, ging es erst einmal nicht weiter, also zog ich etwas zurück, um mit ein wenig mehr Schwung tiefer vorzustoßen. Es war ein unfassbares Gefühl, die Enge schien noch mehr Blut in meinen Kolben zu pumpen. Ich hielt kurz inne, um dieses Gefühl voll auszukosten. Melanie jedoch drückte mir ihren Körper kräftig entgegen, bis ich fast vollständig drinnen war. Ihre Laute klangen verdächtig nach Schmerzensschreien, aber erneut war sie es, die ihr Becken kreisen ließ und so die ersten Bewegungen initiierte.
Mir wurde in diesem Moment völlig klar, dass keine meiner zukünftigen Freundinnen eine solche bleiben würde, wenn sie mir dieses Erlebnis versagen würde. Es war unglaublich geil.
Plötzlich quakte ein Frosch, so laut, dass das Viech mitten im Zelt sein musste. Melanie seufzte und griff zu ihrem Handy. Na klar, ein Klingelton. Ich kicherte albern. Melanie drehte mir kurz den Kopf zu.
„Das ist Anne. Mach schön weiter, aber gaaaanz langsam und tief … okay? Sorry, Sina-Schätzchen, aber ich leck dich gleich weiter.“
Wir nickten beide. Sie nahm den Anruf entgegen.
„Eh … Süße … kannst ohne mich auch nicht, was? Wo bist du? Okay. Aha. Und die Musik … oh … ja, wir ficken noch … etwas schneller … ja … echt jetzt? Ja, haben sie. Da hast du was verpasst. Was meinst du? Ob … wie kommst du denn da drauf? Ach so? Du kennst mich echt zu gut. Ja … haben wir. Was? Ja. Jetzt fickt er mich gerade in den Arsch. Gefällt dir der Gedanke? Wie es sich anfühlt? Supergeil. Sein heißes Stück Fleisch füllt mich völlig aus … oh … das machst du gut … ja … fick mich …. richtig … oooh … Wenn du dich beeilst, kannst du’s dir gerne ansehen. Weiß nicht. Komm doch! Du bist ja drauf … aber okay, dann eben nicht. Klar, sage ich ihm. Henrik, du sollst mich bitte schön vögeln, bis mir die Rosette glüht. Er lacht. Cool. Ja, kann schon sein. Okay. Wir sehen uns dann später. Ooooh … war das authentisch genug? Ja, war es aber wirklich. Lass uns Schluss machen, ich will Sina noch weiterlecken. Dein Anruf kam grausamerweise kurz vor ihrem Orgasmus. Mache ich. Ich leg jetzt auf. Viel Spaß noch.“
Sie dreht mir noch einmal den Kopf zu.
„Hätte ich nicht gedacht, dass sie das so locker nimmt. Egal. Hast ja gehört, was sie gesagt hat. Boah, ist das geil. Ich liebe deinen heißen harten Schwanz. So Sina-Maus, da bin ich wieder.“
Sprach’s und versenkte ihren Kopf erneut zwischen Sinas Schenkel, die augenblicklich wieder zu stöhnen anfing. Unsere Blicke trafen sich ein weiteres Mal, blieben aneinander kleben. Gemeinsam ließen wir uns in diesem unglaublichen Genuss treiben, wurden wir auf den Höhepunkt zugespült. Ich sog jede ihrer Reaktionen auf, das Zucken um den leichtgeöffneten Mund, die strahlenden Augen, die blitzend weißen Zähne, wenn sie auf ihre Unterlippe bis. Ihre Hände, die sich immer wieder in den Schlafsack verkrallten.
Ich fragte mich gerade, ob es mir gelingen würde, mit ihr gleichzeitig zu kommen, da entschwand die Option vor meinen Augen, stöhnte sie hart an der Grenze zum Schreien, bäumte sich auf und fiel dann richtig in sich zusammen. Ein Bild, das mich auch noch Jahre später bei der Handarbeit nicht loslassen würde. Ich brauchte noch deutlich länger, was Melanie zu schätzen wusste. Dann war es aber endlich soweit. Da ich nicht wusste, wie die Etiquette für in den Arsch kommen war, zog ich ihn im letzten Moment raus und klatschte ihr meine ansehnliche Ladung auf ihren Arsch und Rücken, bis zum Haaransatz rauf.
Sina kroch näher und leckte ihr ganz langsam und genüsslich den Rücken sauber, gab Melanie auf Wunsch auch eine Kostprobe auf der Zungenspitze. Sie schien aber nicht so begeistert.
„Na, wer’s mag.“
Dann lagen wir uns alle in den Armen. Sina verteilte Zigaretten. So ungefähr stellte ich mir den Himmel vor. Ich war außer mir vor Glück und Befriedigung. Melanie wollte dann sicherheitshalber aufs Klo und Sina ging gleich mit. Erstaunlich schnell bewegte sich wieder der Reißverschluss des Zeltes. Aber es war Anne, die zurückgekehrt war.
„Hey. Wo sind die Mädels?“
„Auf Klo. Gerade erst los.“
Sie setzte sich zu mir und winkelte die Beine an, schlang ihre Arme darum. Ihr süßes kleines Fötzchen erschien fast zwangläufig in meinem Blickfeld, lächelte mich sozusagen an. Für einen Moment fürchtete ich, dass sie doch nicht so ganz damit einverstanden war, dass ich Melanie durchgezogen hatte. Aber sie grinste mich nur in zweierlei Hinsicht breit an.
„Und wie war’s? Glüht ihr die Rosette?“
„Ein bisschen bestimmt schon.“
„Ich konnte nicht mehr weitertanzen. Alles, woran ich noch denken konnte, war wie du sie hier in den Arsch fickst. Schade, dass ich das verpasst habe.“
Das klang sehr ehrlich. Ich atmete innerlich auf.
„Ich steh da auch voll drauf. Von Melli lasse ich mich auch am liebsten in den Arsch ficken, halt mit’m Dildo oder dem Strap-On. Das ist ein abgefahrenes Gefühl. Irgendwie beneide ich sie jetzt fast, dass sie das mit einem richtigen Schwanz erleben durfte.“
„Nun …“
Ganz sicher war ich mir nicht, ob ich ihn noch einmal hochkriegen würde. Aber das Gespräch hatte meinen Mannesstolz auch schon wieder ein wenig schwellen lassen. Ich werde nie den Blick vergessen, den sie mir zuwarf. Mir wurde heiß und kalt.
„Oh … das würdest du tun? Ich weiß nicht. Geil genug bin ich schon …“
In diesem Moment kehrten die anderen zwei Grazien zurück. Melanie buckte sich gleich bei Anne an. Ein langer Zungenkuss folgte. Danach sahen sie sich verliebt und fröhlich an.
„Du siehst ja aus wie’n frisch geficktes Zwergkarnickel. War’s denn gut?“
„Sagenhaft.“
„Schlampe.“
„Ja, aber deine Schlampe.“
Sie griff zwischen Annes Beine und rieb ihr die Pussy.
„Das freut mich zu hören. Henrik hier war gerade so nett, mir auch noch einen Ritt anzubieten.“
„Das Angebot solltest du unbedingt annehmen.“
„Ist noch was zum Nasepudern da?“
„Na klar. Ich mach ne Runde fertig.“
Anne sah mich wieder durchdringend an. Ihr Lächeln war so tiefgründig und verdorben, dass ich mich innerlich schüttelte.
„Okay, folgendes Angebot. Damit du nicht der einzige bist, der hier ungefickt bleibt, ficke ich dich genau so, wie ich danach von dir gefickt werden will, in deinen hübschen Arsch. Was hältst du davon, mein Schatz?“
Es war eine echte Herausforderung, das spürte ich genau. Im Fall einer Zusage konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Worauf genau, war mich nicht ganz klar. Eine Form der Rache, weil sie doch ein wenig angepisst war? In den Arsch gefickt werden … hm … das war eigentlich nicht auf meiner To-Do-List gewesen, aber schlecht hatte es sich nicht angefühlt, als sie vorhin die Finger reingesteckt hatte. Ihr Blick hatte jetzt etwas Lauerndes.
„Klingt gut.“
Sie nickte befriedigt. Und dann widmeten wir uns alle erst einmal dem Drogennachschub. Dabei plauderte Melanie ein wenig aus dem Nähkästchen.
„Anne ist echt eine perverse Sau. Ich war bei meinen Eltern auf der Silberhochzeit, da ruft sie mich auf dem Handy an. Sie war geschäftlich in Bonn und hatte eine halb besoffene Kollegin mit aufs Klo verschleppt. Der drückte sie dann das Telefon in die Hand und fing an, sie zu lecken. Während ich neben meinen Eltern am der Tafel saß und um mich herum Krankheitsgeschichten ausgetauscht wurden, stöhnte mir eine fremde Luzie ins Ohr, weil mein Schatz meinte, ich soll das Erlebnis mit ihr teilen.“
„Wieso, das hat dich doch richtig aufgegeilt.“
„Ja, so sehr, dass ich aus dem Festsaal raus musste. Das war gerade, als du ihr die ganze Hand reingesteckt hattest.“
Anne grinste vergnügt.
„Die kam dann vier Mal hintereinander. Eigentlich war sie Hetero. Ich konnte noch Wochen danach nicht bei der Arbeit aufs Klo, ohne dass sie mir hinterhergelaufen kam.“
Hoppala, die waren ja echt hart drauf. Während Melanie leise kichernd den nächsten Schneeschauer vorbereitete, holte Anne schon einmal den Strap-On hervor. Mir wurde schon ein wenig mulmig. Besonders groß war er nicht, vielleicht in etwa so wie meiner, nur etwas dicker. Sie produzierte auch noch ein kleines Fläschchen mit Gleitmittel. Es wurde langsam heller im Zelt, also näherte sich wohl schon der Morgen. Von Müdigkeit war bei mir aber keine Spur. Kein Wunder nach all dem Zeug. Auf die Nase folgte auch prompt noch eine halbe Pille. Ich ging noch mal schnell pinkeln.
Als ich zurückkam, hatten sich alle drei Mädels ausgezogen und Melanie half Anne, den Strap-On umzuschnallen. Sina sah mich neugierig an, als ich mich ebenfalls entkleidet zu ihr legte, während Melanie den Kunstschwanz ordentlich einschmierte.
„Leg dich auf die Seite und strecke deinen Arsch raus. Ja, so ist das gut, mein Schatz.“
Sie schien sich das Gleitmittel auch auf die Finger geschmiert zu haben, denn sie spielte erst einmal eine ganze Weile mit meiner Rosette und dippte kurz zwei Fingerspitzen in das Zielloch. Es fühlte sich eigenartig, aber auch spannend an. Ich hielt den Atem an, als sie mir näherkam und ich plötzlich das leicht kühle Plastikteil an meiner Hinterpforte spürte. Ich verkrampfte unwillkürlich.
„Bleib locker, Kleiner. Ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich.“
Das ist auf Kommando gar nicht so einfach. Plötzlich gesellte sich Sina auf meiner Fronseite hinzu, griff an meinen semi-harten Schwanz und küsste mich ganz heftig. Gleichzeitig gelang es Anne in mich einzudringen. Ich entließ stoßartig meinen Atem, als sie tiefer und tiefer glitt. Ein merkwürdiges Gefühl, gar nicht unangenehm, nur fremd. Anne hielt kurz an, und zog wieder zurück, um erneut sehr langsam und genüsslich zuzustoßen.
„Na, wie fühlt sich das an?“
„Gut. Komisch. Abgefahren.“
„Wusste ich doch, dass dir das gefallen würde. Und jetzt schnall dich an, denn du sollst lernen, wie es sich anfühlt, wenn man richtig durchgefickt wird.“
Mit diesem Worten fing sie an, auf mich einzuhämmern. Mir blieb erst einmal der Atem weg. Ich war fassungslos. Ich fühlte mich erniedrigt, missbraucht und dabei so geil, wie noch nie in meinem Leben. Sie fickte mich wie eine Verrückte und alles, was mir im Kopf rumspukte war der Wunsch, dass sie es noch wilder trieb, mich noch härter und noch tiefer fickte. Das ging allerdings nicht, denn sie stopfte mir das sich erstaunlich weich anfühlende Gummiteil bis zum Anschlag rein. Sinas Gesicht vor mir war das letzte, was irgendwie noch mit Realität zu tun haben schien. Aber was für eine Realität war das?
Eine, in der ich mit halberigierten Schwanz ansatzlos auf den Bauch meiner Schwester kam, aber nicht von ihrem sanften Streicheln, sondern davon, dass ich von einer Lesbe in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte das alles kaum noch glauben.
„Hey, er ist gekommen“, vermeldete Sina der frohen Runde.
Anne machte gnadenlos weiter, nutzte Sinas Rückzug, um sich zu säubern; drückte mich auf den Bauch.
„Soll ich weitermachen?“
„Ja!“
„Du hast noch nicht genug?“
„Mach ruhig weiter.“
„Melanie, bring mir den XL.“
Das klang nach einer weiteren Steigerung. Und genau das wollte ich. Noch mehr rangenommen werde. Gefickt werden, bis mir die Rosette ausleiert. Ich war fassungslos über mich und meine Gedanken. Ich war wie von Sinnen. Das war Anne aber auch. Während Melanie demonstrativ vor meinen Augen einen etwa zwanzig Zentimeter langen und irrsinnig dicken roten Gummischwanz präparierte, gab sie erst noch mit dem Strap-On, was ihr unermüdliches Becken hergab.
Trotzdem ich stark vorgeweitet war, hatte sie zunächst arge Schwierigkeiten, dieses Hammerteil in meinem schon leicht wunden Allerwertesten unterzubringen. Langsam gewöhnte ich mich an das fette Teil. Sie stocherte damit auch erst fast spielerisch in meinen Innern rum, änderte dann leicht ihre Position. Neben mir legte sich Sina auch auf den Bauch. Kurz darauf gesellte sich Melanie dazu, die sich in der Zwischenzeit den Strap-On umgeschnallt hatte.
Während mich Anne nun völlig losgelöst mit dem Riesenschwengel bearbeitete, erhielt mein kleines Schwesterchen ebenfalls einen sich schnell steigernden künstlichen Ritt, der uns im Duett keuchen und stöhnen ließ. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und küssten uns lange, während mich diese unvergleichliche Mischung aus gerade noch erträglichem Schmerz und extremster Geilheit fast um den Verstand brachte. Na, das war ja mal ein Geburtstag.
Als Anne endlich anhielt, brannte mein Arsch schon wie Feuer. Melanie besorgte es Sina noch weiter, aber weitaus ruhiger und lässiger. Sina schien in einer anderen Welt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Anne ließ den Dildo langsam aus meinem Arsch gleiten. Für einen Augenblick hatte ich Schiss, dass noch alles möglich mit rauskommen würde, aber außer ein wenig Luft kam nichts. Ich war aber total feucht. Alles fühlte sich ausgeleiert und labbrig an. Es war herrlich. Anne legte sich auf meinen Rücken und küsste mein verschwitztes Gesicht.
„Zufrieden?“
„Absolut. Das war … unglaublich.“
„Für einen Mann bist du echt okay. Was guckst du denn so? Das ist ein Kompliment, Kleiner.“
„Für eine Lesbe bist du auch sehr brauchbar.“
Sie kicherte albern und wir sahen beide versonnen auf Melanie und Sina, die sich auch weiterhin noch eher gelassen vergnügten.
„Und ich halte mein Wort. Jetzt bist du dran. Nimm mich richtig ran, ich mag es genau so, wie ich’s dir gerade besorgt habe.“
Sie rollte von meinem Körper. Ich drehte mich um. Mein Schwanz war allerdings gerade recht schlaff. Sie betrachtete mein bestes Stück sehr distanziert, fast mit wissenschaftlichem Interesse. Ich nahm die Sache also erst einmal selbst in die Hand, um ihn auf Touren zu bringen. An meiner Vorhaut klebte noch der Saft vom letzten Erguss. Ich hoffte inständig, dass dieser mir nicht einen Strich durch die Rechnung machte, und ich ihn jetzt nicht noch einmal hochbekam. Anne steckte voller Überraschungen. Kaum, dass ich ihn auf Halbmast gebracht hatte, änderte sie ihre Position und platzierte ihren Kopf direkt davor. Dann zog sie meine Hand am Handgelenk weg und nahm ihn in den Mund.
Dafür, dass dies vermutlich ihr erster Blasversuch war, war das Folgende erstaunlich, auch wenn ich zunächst in einen etwas schmerzhaften Kontakt mit ihren Zähnen geriet und unwillkürlich zuckte. Sie verstand aber sehr schnell, was da falschgelaufen war und kompensierte in der Folge. Als sie kurz abließ, war ich schon fast hart.
„Das ist ja ein seltsames Gefühl. Aber witzig. Mache ich es richtig?“
„Perfekt. Du bist ein Naturtalent.“
„Das freut mich zu hören. Ich mach noch mal’n bisschen weiter.“
Gesagt, getan. Ihre Zunge tobte über meine Eichel, während Melanie neben uns einen Gang höher schaltete und das arme kleine Arschloch meiner Schwester vehementer attackierte. Sinas Stöhnen veränderte sich, kam irgendwie tiefer und gequälter aus ihr heraus. Nun, dank Anne wusste ich genau, wie sie sich fühlte. Anne nahm nun ihre Hand mit zu Hilfe und konnte bereits kurze Zeit später erfreut einen vollaufgepumpten Prügel als Belohnung für ihre emsigen Bemühungen bewundern.
„Das sieht doch gut aus. Und fühlt sich gut an.“
Sie griff mit zitternden Händen zu dem Gleitmittelfläschchen und verteilte eine ordentliche Menge mit beiden Händen auf meinem auch von dieser Aktion begeisterten Prügel. Ich machte eine mentale Notiz. Das wäre eventuell auch etwas für Soloflüge. Neben mir stieß Sina laute, brünstige Schreie aus. Melanies Gesicht glühte, aber ihr Becken flog mit unvermindertem Speed und klatschte immer wieder heftig auf die Arschbacken meiner kleinen Schwester. Sina hatte derweil eine Hockstellung eingenommen und wühlte mit ihren Armen vor ihrem Körper in den weichen Daunenschlafsäcken.
Anne drehte mir in Seitenlage den Rücken zu und streckte ihren Hintern vor. Doch anstatt ihrer Einladung sofort nachzukommen, kam mir etwas anderes in den Kopf. Ich küsste ihren Rücken, zwischen den Schulterblättern und fuhr dann meine Zunge aus. Langsam züngelte ich mich an ihrer Wirbelsäule entlang tiefer. Sie grunzte zustimmend und hielt ganz still, als ich mich zu ihren bildschönen Hintern vorarbeitete. Auch vom spielerischen Biss in ihren Allerwertesten schien sie begeistert. Ich riss ihre Bäckchen auseinander und ließ meine Zunge um ihre Rosette herum tanzen.
An der Innenseite ihrer Oberschenkel klebte ein Faden ihres Fotzensaftes, den ich auf meine Zungenspitze nahm und genüsslich auf ihrer Hinterpforte verteilte, was das Züngeln deutlich angenehmer machte, denn mein Mund fühlte sich etwas trocken an. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus. Schweißtropfen von Melanie spritzten bis zu uns herüber. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Sina winselte nur noch leise. Ich erinnerte mich an meinen eigentlichen Auftrag und nahm erleichtert wahr, dass sich an der Härte meines Schwanzes nichts verändert hatte, im Gegenteil. Ich leckte daher noch ein wenig weiter an Annes Arschloch, drückte ihr ohne Rücksicht auf Verluste auch schon mal probeweise meine Zunge rein, was sie offensichtlich hoch erfreute.
Jetzt war aber die Zeit gekommen, ihr das volle Programm zu geben, also küsste ich sie noch ein letztes Mal dort, wo nun härtere Sachen Einzug halten sollten. Mein Schwanz fühlte sich etwas taub an, als ich ihn mühelos in ihr enges Loch zwang. Sie drückte sich gleich selbst noch weiter drauf. Was für ein geiles kleines Luder. Na, dann wollte ich ihr halt auch den Gefallen tun, sie richtig herzunehmen. Und fing postwendend an, richtig loszurammeln.
„Oh, das ist echt anders … Wahnsinn.“
Neben uns versuchte Sina Melanie zum Aufhören zu bewegen, aber die machte wie in Trance weiter. Sekunden später schien Sina dafür wieder dankbar. Ich gab mir alle Mühe, Anne einen ähnlichen Höllenritt zu verpassen, wie Sina ihn gerade erhielt. Es war, als würde ich mit Melanie um die Wette ficken, und bald grunzten, stöhnten und winselten unsere beiden Opfer um die Wette. Ich geriet in einen ähnlichen Rausch, auch mir liefen Bäche von Schweiß übers Gesicht und den Rücken herunter. Alles schien sich aufzulösen. Erst in dieser Sekunde fiel mir ein, dass wir ja eine halbe Pille nachgeworfen hatten. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis kam ich dann aber ebenso überraschend.
Ich hatte keine Zeit mehr zurückzuziehen, und spritze meine sicher nicht mehr ganz so umfangreiche Ladung in Annes gastfreundliches Gedärm. Melanie und Sina kamen nun ebenfalls zur Ruhe. Ich spürte das Kribbeln an meiner Wirbelsäule und wie meine Kiefer sich verkrampften, während mein Schwanz langsam erschlaffend aus dieser wohligen Höhle glitt. Ich zitterte unter den Rushes, als ich Anne nichtsdestotrotz die Preisfrage stellte:
„Hast du genug?“
Die Antwort fiel allerdings anders aus, als erwartet.
„Ja. Ich fliege gerade. Das war aber unglaublich geil. Das hätte ich nicht gedacht, dass sich so ein Stück echtes Fleisch doch so viel besser anfühlt. Wow. Danke. Echt. Danke. Fuck, war das abgefahren.“
„Ich hab auch Rushes.“
„Ja, die sind geil, die Pillen, eh? Komm her, du. Ich will dich fühlen. Und ihr, seid ihr immer noch nicht fertig?“
Waren sie aber. Wir krochen alle gemeinsam unter die Schlafsäcke und tranken schnell eine Menge Wasser, da wir das vorher sträflich vernachlässigt hatten. Dann war da nur noch dieses warme, weiche Nest aus Körpern, Glückseligkeit und einer unbeschreiblichen Geborgenheit. An Schlaf war nicht zu denken, wir lagen einfach nur stumm da und ließen die Zeit über uns hinweg spülen, immer wieder geschüttelt von Euphorie und nun psychischen Höhepunkten, in denen sich alles auflöste, wir uns ineinander auflösten und wiederfanden, etwas einmaliges schufen.
***
Unser Quartett war über das gesamte Festival hinweg unzertrennlich. Es gab keinen bösen Kater am nächsten Tag, keine harsche Rückkehr in die Realität, keine Scham darüber, wie weit wir gegangen waren. Im Gegenteil. Wir konnten auch in den folgenden Tagen die Finger nicht voneinander lassen. Die Mühe mit dem Zeltaufbau hätten wir uns sparen können. Wir gingen nur ein paar Mal hin, um unsere Klamotten zu wechseln. Fallweise hörten wir uns tatsächlich noch Musik an und gingen tanzen. Das Wetter hatte sich auch noch um 180 Grad gedreht. Es wurden die schönsten Tagen meines Lebens.
Wir hatten auch noch weiterhin eine Menge Sex. Da ich kein Supermann bin, meist oral, aber die Mädels kriegten mich irgendwie trotz Wundheit und nachhaltiger Erschöpfung doch immer noch in Wallung. An diesem Wochenende wurde ich nichtsdestotrotz zum Klitlecker Zweiten Grades ausgebildet.
Wir sahen die anderen aus Sinas Clique kaum, nur wenn wir uns zu Bands anhörten, auch weil wir uns in der anonymen Menge nach Herzenslust anfassen und küssen konnten, ohne peinliche Erklärungen abgeben zu müssen. Sina kriegte zwar schon erstaunte Anfragen über ihre permanente Abwesenheit, aber man ließ uns tatsächlich weitestgehend in Ruhe.
Es fiel uns allen unheimlich schwer, am Sonntagabend unsere Sachen zu packen und uns zu verabschieden. Irgendwie waren wir alle ein wenig ineinander verliebt, aber auf einer ganz anderen Ebene, als man das sonst so kennt. Wir versprachen, miteinander in Kontakt zu bleiben, und die beiden wollten uns auch mal in Berlin besuchen. Auf jeden Fall aber verabredeten wir uns schon für das nächste Festival, das im August stattfinden sollte.
Völlig übermüdet, aber nichtsdestotrotz auch ohne direkten Drogeneinfluss noch von den Nachwirkungen des Wochenendes strahlend, machten wir uns auf die Rückfahrt. Sogar Rübe war erträglich. Ich war mit Gott und der Welt versöhnt.
„Alter … nun sag … war det nich oberaffengeil?“
„Ja, Alter“, entgegnete ich. „Das war es echt.“
Die Schwester eines Freundes
Diese Geschichte ist einer tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.
Ich hatte eine arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war ein schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Beine sah ich, eine lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits machte mich geil. Mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dachte ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.
Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dachte ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende einzustimmen. Ich sang ein bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch ein Geräusch. Was war das?
Mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?
Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das eine blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Keine Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
Eine weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Ich kannte eine Melanie, die war die Schwester eines früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.
Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?
Nanu, das war ja eine Anmache; dachte ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen
Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.

Ich packte noch eine Flasche Sekt mit ein und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, eine schöne Figur und eine dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.
Ich würde sagen ein perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einen tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Beine. Ein recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dachte ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einen Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon ein paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas ein, ein tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinen Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf eine blank rasierte
junge Pussy, die Schamlippen hatten eine etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen vieren vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. Eine Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meiner Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinen Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das machte sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinen Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einen tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort ein Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinem Gesicht, meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einen Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
Mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einen Orgasmus mit zuckender Pussy, meine Finger wurden leicht
massiert während ein warmes Nass aus hier herauslief und über meine Hand floss.
Fortsetzung folgt.
Lai
Es war wie gewohnt verdammt heiß und schwül in Thailand, als Mike und Peter den Flughafen Bangkok verliessen, um sich ein Taxi ins bereits gebuchte Hotel zu suchen. Es war für beide nicht das erste Mal in diesem Land, denn man war öfters auch geschäftlich unterwegs und genoss nebenbei das gute Essen und das intensive Nachtleben abseits von Arbeit und Stress. Beide wollten nur noch so schnell wie möglich ab ins Bett, denn der 14-stündige Flug war turbulent und keiner von beiden konnte auch nur ein wenig dösen.
Am nächsten Tag machten sich Mike und Peter ins Vergnügungsviertel Patpong, denn bislang vermisste man bei diesen Asia-Trips vor allen Dingen eines: Harten Sex! Es fehlte bisher einfach die Zeit.
„Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich könnte jetzt mächtig einen wegstecken!“, sagte Mike mit breitem Grinsen im Gesicht. Seine Sonnenbrille rutschte ihm vor lauter Schweiß immer ganz langsam von der Nase, sodass man seinen gierigen Blick halbwegs erahnen konnte.
„Aber nicht in mir, Du Penner!“, polterte Peter zurück und Mike musste laut lachen.
„Im Ernst! Ich muss heute Abend noch unbedingt ficken, sonst dreh’ ich ab!“, flüsterte Mike und richtete sich den Schritt. „Du weißt, dass die Thai Ladies für alles bereit sind; vor allen Dingen in Patpong!“
„Von mir aus! Ich bin dabei. Ich könnte auch mal wieder!“, entgegnete Peter und nickte. „Aber vorsichtig! Es soll hier ‘ne Menge Transen geben! Die kann man von richtigen Weibern kaum unterscheiden!“, warnte Mike, wieder mit breitem Grinsen.
„Manche Kerle haben’s sicherlich erst gecheckt, als sie ihr Früchtchen morgens beim Pinkeln im Stehen erwischt haben!“, spottete Peter und beide loteten mit Argusaugen die Shops, Souvenirläden und Bars auf Bangkoks berühmt-berüchtigter Meile aus.
Plötzlich fragte Mike mit fragendem Blick, ob Peter schon mal daran gedacht hätte, eine Shemale zu bumsen. Da sich beide schon lange kannten, dauerte es nicht lange, bis Mike Peters auffällig lange Pause so auffasste, dass die Antwort möglicherweise “Ja” bedeutete. Er musste lachen und wartete noch immer. Peter hingegen deutete Mikes Schweigen und unbeholfenes Lachen ebenfalls als einen tollpatschigen Versuch, die Wahrheit verschweigen zu wollen. Beide schauten sich an und zögerten noch immer. Mike, wie Peter, waren offenbar nicht abgeneigt, es auch einmal mit einer dieser seltsam-geilen Geschöpfe zu versuchen. Ihr beiderseitiges Schweigen verriet die zwei nach mehreren, endlos wirkenden Sekunden und da fragte Mike mutig: “Ich wäre dabei, wenn Du es bist!”
Peter erwähnte, dass dieses Geheimnis unter ihnen bleiben sollte und dass kein Wort darüber an andere, vor allen Dingen nicht an seine Arbeitskollegen, verloren werden dürfte. Mike nickte und kniff ein Auge zu, so wie er es immer tat, wenn seine Laune den Höhepunkt erreichte. Etwas bescheidener als sonst und ziemlich unsicher schlenderten beide durchs örtliche Nachtleben. Während sich Peter noch immer nicht hundertprozentig über das kommende Ereignis im Klaren war, wurde Mikes Laune von Sekunde zu Sekunde besser. Es tummelten sich Dutzende von süßen Thaimädels vor den Augen der beiden, aber heute war der Abend, an dem etwas neues ausprobieren wollte.
An einer Ecke entdeckte Mike ein recht junges Mädel, Girlie-Look und lasziv an einer Hauswand räkelnd. Er ging auf sie zu und fragte: „Kathoey?“ Die Kleine schaute etwas verdutzt daher und antwortete recht spontan: „Kathoey!“ Sie nickte und Peter gesellte sich hinzu.
Mike fragte: „Wie alt? Äh, I mean…how old?“
Sie antwortete: „Nineteen!“
Mike gefiel die Antwort der kleinen Schwanzfrau und er fragte nach ihrem Namen, bevor er sagte: „I’m Mike and this is my buddy Peter!“
„My name is Lai!“, hauchte die recht zierliche, gut gebräunte Lady mit Anhang, sodass man in all dem Lärm von hunderten von Gesprächen, Auto- und Motorrollerhupen und lauter westlicher Pop- und Rockmusik genauer hinhören musste, um sie zu verstehen.
Lai hatte lange, glatte Haare, die sie hochgesteckt hatte und mit einer goldenen Klammer zusammenhielt. Ihre Augen waren wunderschön, mandelförmig und mit Eyeliner umrandet. Sie trug sicherlich falsche Wimpern, aber es machte sie noch mehr sexy, als sie ohnehin schon war. Ihre Lippen waren voll, ihr Mund sehr einladend und ihre Nase war ein Näschen; süß, klein und passend zum Rest ihres Gesichtes. Sie sah jünger aus als 19. Sie war ungefähr 1,55 m, aber gut gebaut. Sie war nicht dünn, höchstens drahtig, aber hatte einen für Transen wunderschön knackigen Hintern. Sie trug ein weißes Top, unter dem man einen ebenfalls weißen BH hervorschimmern sah. Ihr Bauch war frei und ihr Nabel war gepierct. Auf dem Rücken trug sie eine dieser Tribal-Tattoos, die man entweder liebte oder hasste. Peter gefiel es, als er den Ladyboy von hinten begutachtete und feststellte, dass ihr kleiner, praller Arsch, der unter einem engen Jeans-Minirock versteckt war, wunderbar zu ihren makellosen Beinen passte.
„Ich glaub’ das einfach nicht“, sagte Peter verdutzt, „Das ist keine Tussi?“
„Doch! Aber eine mit Schwanz! Vielleicht aber auch ohne. Wir werden sehen!“, antwortete Mike und fasste die kleine Lai, die offensichtlich Gefallen an ihren zwei Verehrern fand, mit der rechten Hand an den kleinen, aber prallen Hintern.
„You want to fuck me?“, fragte die fragil wirkende Lai Mike und Peter mit erwartungsvollen Blick. Sie strich sich durch die langen, schwarzen, glänzenden Haare und befeuchtete ihren wollüstigen Mund zweimal.
„Oh yes! Of course! We both want to fuck you!“, antwortete Mike hastig und grinste. Lai erwiderte das geile Getue und fasste ihm mit einer Hand an sein Teil.
„Oh fuck! You have hard cock!“, piepste die kleine Maus schrill und hielt sich die andere Hand vor den Mund, ganz nach asiatischer Art. „I love hard cock!“, fügte sie hinzu und Peter musste anfangen zu lachen. Er bemerkte wie Mikes Hand den ersten vorsichtigen Versuch unter den knappen Rock von Lai machte und ihr in den kleinen Transenarsch kniff.
„Let’s go, guys! Okay?“, fragte Lai die zwei abwechselnd und beide sagten erwartungsgemäß „Yes“. Dann machte man sich gemeinsam auf den Weg zurück ins Hotel. Peter war das unangenehm. Er wollte nicht, dass irgendjemand im Hotel von der Sache Wind bekäme und fragte Mike, wie man die Sache am besten durchziehen sollte. Mike verdrehte die Augen und entgegnete fast schroff, dass es ihm im am Arsch vorbeigeht, ob und wer davon weiß. „Ich will die kleine Schwanzbraut heute Abend knallen. Ich bin geil wie die Sau! Der Rest ist mir egal!“, entgegnete Mike fast schroff und tatschte Peter auf die Schulter, bis er ihn letztendlich mit einem Ruck in Richtung Taxi zerrte.
Vor dem Hotel angekommen, konnte Peter Mike davon überzeugen, dass es für ihn am liebsten sei, wenn er schon einmal vorging und das Zimmer allein beträte. “Meine Fresse! Von mir aus, Du Kasper! Hier ist der Schlüssel!”, raunte er und haute ihm noch einmal freundschaftlich auf die breite Schulter. Mike bezahlte den Taxifahrer und Lai und er stiegen nach ein paar Sekunden aus dem Wagen, um noch einige Minuten vor dem Hotel zu warten, bis Peter das Hotelzimmer betreten hatte.
Vor dem Hotel begutachtete Mike die kleine Lai noch einmal ausführlich. Je mehr er sie beobachtete, umso mehr wollte er es mit der kleinen Thaimaus treiben. Er seufzte einmal, sodass Lai es hörte und bemerkte, dass der Ausländer voll auf sie abfuhr.
„Let’s go upstairs, okay?“, fragte Mike ungeduldig. Mit einem „Okay, Sir!“ legte Lai ihren Arm um Mikes Hüfte und er tat dasselbe bei ihr.
Im Aufzug säuselte er ihr einige geile Sauereien auf Englisch ins Ohr. Einiges verstand sie, anderes nicht. Aber das war Mike egal: Er wollte zum ersten Mal in seinem 36-jährigem Leben eine Kathoey bumsen, denn davon träumte er schon lange. Peter war die einzige Person in seinem Leben, die von seinen sexuellen Geheimnissen bislang erfuhr. Dieser Umstand turnte Mike noch mehr an. Das Geheime, das Ungewisse und das Sündige, etwas zu tun, was andere nie tun würden: All das machte Mike so geil, dass er noch im Aufzug unter Lais Rock schlüpfte und mit der rechten Hand ertastete, ob die Kleine bald nackt mit oder ohne Schwänzchen vor ihnen stehen wird. Aber just in diesem Moment waren sie in ihrem Stockwerk angekommen und Mike zog seine Hand wieder so schnell aus den Kleidern der süßen Schlampe, wie er sie hineinsteckte.
„Okay, baby! That‘s our floor!“, hauchte Mike noch etwas erschrocken wegen der plötzlichen geöffneten Fahrstuhltür und inspizierte den Flur. Niemand. Ein paar der Lampen funktionierten nicht und man konnte nur schwer auf die Zimmertür der beiden Sextouristen blicken. Nach ein paar Schritten waren die zwei vor Zimmer 182 angekommen.
Mike klopfte leise an die Tür und flüsterte: „Wir sind‘s! Kannst aufmachen!“
Peter öffnete die Tür und liess beide hinein. Lai lief auf ihren Hochhackigen wie eine Göttin und man sah ihr zu keiner Sekunde an, dass sie eigentlich flache Schuhe tragen sollte. Sie bewegte gekonnt sexy ihre Hüften und fragte nach der Bezahlung. Sehr höflich, aber dennoch bestimmt. Mike fragte, was sie für ihre Dienste verlange.
„How much for one night?“, liess er sie wissen.
„One night? You sure?“, fragte sie vollkommen überrascht und war sich nicht sicher, ob Mikes Frage ernst gemeint war.
„Yes, one night! We want you for one night. Tomorrow morning you can leave if you want!“, antwortete Mike und sah Peter an, der noch immer recht unsicher wirkte.
Lai überlegte und begriff, dass der angestrebte Deal kein Witz war.
„You are two! 9000 Baht, okay?“, sagte Lai mit leicht erhobenem Zeigefinger.
Das war nicht gerade wenig, aber Mike war es egal. Er wusste, dass man in Deutschland weitaus mehr hinlegen müsste, um eine Nutte für eine ganze Nacht zu bekommen. Also willigte er ein und holte das Geld aus seiner Brieftasche. „Die 4500 Baht gibst Du mir morgen, okay? Wenn Du noch Kraft hast!“, kicherte Mike und Peter grinste erneut etwas verlegen.
Mike übergab das Geld an Lai und die bedankte sich mit einem freundlichen „Thank you, baby!“. Mike sah herüber zu Peter, der noch immer nicht mit seiner Musterung des knackigen Ladyboys zum Ende gekommen war.
„Und? Geil?“, fragte Mike seinen Kumpel und rempelte ihn mit seinem Ellbogen in die Seite.
„Wollen wir das Ganze filmen?“, fragte Peter sofort nach. „Wir könnten die Orgie filmen. Ich muss nur noch einen neuen Akku in meine Kamera schieben. Was meinst Du?“
Mike sah seinen Freund an, schob die Augenbrauen nach oben und stieß ein „Yes, Sir!“ aus, sodass Lai, die im Badezimmer schon im Begriff war sich frisch zu machen, nach draußen in den Wohnbereich blickte.
„Meine Fresse, so einer bist Du also! Einer vom Typ ,stille Wasser‘, oder?“, entgegnete Mike und antwortete recht bald mit einem entschlossenen „Ja, mach‘ das Ding bereit! Dann werden wir Deine Kamera mal ordentlich einweihen!“
Peter holte den Akku, steckte ihn in die Kamera und löschte alte, ungewollte Aufnahmen vom Flughafen in Deutschland und Bangkok, um Platz auf der Speicherkarte zu schaffen.
„Soll ich zuerst filmen oder was?“, fragte Peter.
„Wie Du willst, Alter! Wir ficken die Kleine sowieso mehrere Male durch. Da ist es glaube ich egal, wer das Stück zuerst vor die Kimme bekommt!“, lachte Mike mehr, als er sprach und schaute ihm Badezimmer nach Lai, die sich noch immer vorbereitete.
„Sieh‘ Dir das mal an!“, forderte Mike Peter auf, der die Kamera auf die Kommode stellte. „Die Kleine ist echt geil gebaut, oder?“, flüsterte Mike, während er zusah, wie sich Lai mit Parfüm besprühte. Sie hatte nun bereits ihren Rock ausgezogen und stand nur noch mit Top und Höschen bekleidet vor dem Waschbecken, in den Spiegel blickend.
„Are you ready, princess?“, fragte Mike, erneut etwas ungeduldig und grinste erwartungsfroh.
„Yes, I‘m ready, guys! Just a second, please! Okay?“, schallte es in gewohnt schrillem thailändischen Akzent aus dem Zimmer.
Lai bemühte sich sehr, weiblich zu klingen und sie spielte ihre Rolle wirklich glänzend. Einfach alles, von ihrem stolzierenden Gang in ihren hochhackigen Schuhen, bis zu ihrem erotisch anmutenden Augenaufschlag und den gekonnt bemalten Lippen, die den Weg in ihren nasswarmen Schlund bewachten, war vom Feinsten. Als sie endlich mit kleinen Schrittchen aus dem Badezimmer kam, war Mike bereits dabei, sich durch die Hosentaschen seiner Jeans am Schwanz herumzuspielen. Peter holte die Kamera von der Kommode und stellte sie auf Standby-Betrieb.
„Schau‘ Dir diese Lotusblüte an, Peter! Ich glaub‘ echt nicht, was wir hier tuen, aber ich finde es geil!“, sah Mike zu seinem Freund herüber und schob die kleine Lai zu sich herüber, die nun ebenfalls Peter ansah und ihn dabei von oben bis unten begutachtete.
„Wie viele Speicherkarten hast Du eigentlich dabei, Alter?“, fragte Mike.
„Drei! Die reichen auf jeden Fall für die ganze Nacht. Soviel ist sicher!“, antwortete Peter und fragte Mike, der sich nun optisch voll auf den Unterbau der zierlichen Schwanzmuschi konzentrierte. Es sah danach aus, als ob Lai noch nicht umgebaut wurde, also noch immer einen Riemen besaß. Als Mike genauer hinsah, bemerkte er, dass dieser nicht gerade groß war, denn er zeichnete sich in keiner Weise vom Höschen des Ladyboys ab.
Dann fragte Peter, wann er auf „Record“ drücken sollte, um die Aufnahme zu starten.
„Mir egal, Alter. Halt‘ drauf, wann Du willst!“, entgegnete Mike und setzte die fast splitternackte Lai aufs Bett. Sie hatte nur noch ihren Slip, ihr knappes Top und ihre hohen Stiefelchen an und Mike begann der Kleinen an den falschen Titten herum zu kneten.
„Aaaaah, yes! Good! Good!“, stöhnte Lai.
„That‘s just the beginning, baby!“, hauchte ihr Mike in die Ohren und zog sein schwarzes T-Shirt aus, das ihm Rückenbereich bereits durchgeschwitzt war.
„Shower?“, fragte Lai und zog die Augenbrauen nach oben, den Mund etwas verzogen.
„If you shower, I will shower, too!“, antwortete Mike und Lai nickte.
Sie zog ihr Top aus und ihre kugelrunden, mittelgroßen und falschen Titten kamen zum ersten Mal zum Vorschein. Sie setzte sich auf das Bett, zog sich ihre unbequem wirkenden, aber scharfmachenden Schuhe mit den extra hohen Absätzen aus und wirkte gleich noch einmal um ein Vielfaches kleiner, als vorher. Danach schlüpfte sie aus ihrem knappen Höschen und ihr Schwanz wurde nun für beide sichtbar. Er war nicht besonders klein, aber auch nicht groß. Eben Durchschnitt. Rasiert. Nur einen kleinen Streifen oberhalb der Wurzel liess sie unangetastet.
Als Mike und die kleine Überraschung aus Thailand die recht enge Duschkabine betraten, fiel Lai auf, dass Mike recht gut bestückt war. Sein Schwanz war wieder im Begriff hart zu werden. Er rieb sich die Eier und massierte noch, während er in die Dusche stieg, sein immer härter werdendes Teil. Lai gefiel das und griff nach seinem Prachtstück, das nun fast auf seine Maximallänge von 24 cm herangewachsen war. Er war beschnitten und Mikes anfangs rosige Eichel errötete von Sekunde zu Sekunde mehr.
Lai stellte die Dusche an und das Wasser lief gleichmäßig und erfrischend aus der Brause, sodass beide innerhalb weniger Augenblicke klitschnass wurden. Der 1,94 m große Mike und der fast 40 cm kleinere Fickfrosch blickten sich beide an. Lai nahm das Duschgel und drückte etwas davon in ihre Hand, verrieb es auf Mikes durchtrainiertem Oberkörper, bis hinunter zu seinem Bauch. Als sie schließlich an seinem mittlerweile stahlhartem Ständer ankam, der nun vollständig erigiert war und ein wahrlich prachtvolles Bild abgab, seifte Lai auch diesen mit ihren kleinen, für einen perfekten Handjob gemachten Hände ein.
„Oh ja, Du geile Sau. Hör‘ nicht auf!“, stöhnte er und griff nach ihren falschen Brüsten.
„What?“, fragte sie kurz danach.
„Don‘t stop, girl! Don‘t stop, okay?“, forderte er Lai auf, die weiter mit der rechten Hand seinen mittlerweile komplett eingeseiften Prachtschwanz wichste. Mikes Freudenspender pochte und zuckte geradezu, als sie nun mit beiden Händen und kniend sein Rohr bearbeitete.
„Stop, baby!“, hastete Mike dazwischen. „I don‘t want to cum here!“
„Okay, Sir! You are the boss!“, antwortete Lai und strahlte Mikes eingeseiften Körper mitsamt Megalatte mit der Brause ab. Danach seifte sie sich ein und Mike drehte Lai herum, sodass er ihren kleinen Arsch bewundern konnte. Er war wie der Prachthintern einer Frau, sogar mit einem für Ladyboys leicht ausladendem Becken. Während sich Lai wusch, befummelte Mike, ungeduldig und noch immer mit recht hartem Schwanz, die Kiste der süßen Nutte. Er massierte ihre Arschbacke und schlug ihr einmal, zweimal mit der flachen Hand auf den strammen Hintern, sodass es laut klatschte. Lai gefiel das. Sie lachte und sagte etwas auf Thai, das Mike nicht verstand.
Als beide fertig waren mit Duschen, betraten sie wieder das Wohn- und den Schlafbereich des Hotelzimmers, in dem Peter noch immer verweilte und nun die Lichtverhältnisse im Raum prüfte.
„Wo werden wir‘s treiben? Hier oder im Schlafzimmer?“, fragte er Mike, der meinte, dass das Bett der doch wohl geeignetere Platz für den Anfang sei. Peter stimmte zu und alle drei verschwanden im Zimmer. Peter schloss die Tür des Hotelzimmers ab, damit man ungestört bleiben würde. Es war mittlerweile kurz vor 9 Uhr abends.
Mike nahm einen Sekt aus der Minibar und bot ihn Lai an, die diesen annahm und sich artig bedankte. Peter öffnete sich ein Heineken und kippte fast die Hälfte der Flasche in einem Zug runter. Mike, der sich ein Handtuch um die Leiste band, konnte seine Erektion auch weiterhin nicht verbergen. Peter bemerkte das und fragte ihn, wann er endlich die Kamera einschalten könne, wann es endlich losging.
„Geilt Dich das auf, andere beim Ficken zu beobachten?“, fragte er seinen Kumpel.
„Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr geilt es mich auf. Also: Ja!“, antwortete Peter selbstbewusst, der sich nun bereits die zweite Flasche Bier öffnete und einen kräftigen Schluck daraus nahm. „Fick‘ die Schlampe durch! Und ich filme es!“, lächelte Peter, der dank Alkohol immer mehr auftaute.
„Das ist die richtige Einstellung, mein Freund! Das will ich hören!“, begann Mike zu jubilieren und riss sich das Handtuch von den Lenden. Sein Schwanz war nicht mehr ganz so hart, wie noch unter der Dusche, aber die willkommene Abhilfe saß bereits willig und bereit auf dem Bett.
„Glaubst Du, dass die Kleine Deinen Schwanz reinbekommt? Die sieht mir sehr eng aus!“, bemerkte Peter, der noch einen Schluck aus der Flasche nahm.
„Das werden wir sehen, Alter! Wichsen kann die Süße auf jeden Fall schon klasse! Das steht fest!“, stellte Mike fest. „Fast hätte die mich unter der Dusche abgemolken, so flinke Fingerchen hat das Ding!“
Peter wurde es wohl allmählich zu heiß und er entledigte sich seinem Hemd und seiner Hose. Die Klimaanlage funktionierte mal wieder nicht so, wie sie eigentlich sollte, aber das schien beiden, zumindest im Moment, total gleichgültig zu sein. Lai lag derweil auf dem Bett und kramte in ihrer kleinen, glänzend schwarzen Handtasche herum, um nach etwas zu suchen. Ihr kleiner Arsch war nackt und ihre kleinen Eier schauten zwischen ihren braungebrannten Schenkeln hervor. Sie wippte ihre Beine abwechselnd auf und ab und summte ein Lied. Sie checkte ihr Handy und vergrub es dann wieder in ihrer Tasche. Beide Jungs starrten diesen kleinen, für harten Sex gemachten Körper mit voller Bewunderung und absoluter Geilheit an. Mike noch immer mehr, als Peter. Aber selbst Peter kam so langsam aber sicher in Stimmung.
„Die Kamera ist bereit, wenn Du es bist!“, sprach Peter mit verstellter Stimme und streckte einen Daumen nach oben.
„Gut! Dann geht‘s nun endlich los!“, antwortete Mike und strich sich von knapp oberhalb der dicken Eier bis hoch über den trockenen Schaft, aus dem die ersten Freudentröpfchen herausquollen. Sein Gehänge war bereits fast wieder komplett ausgefahren. Er ging auf Lai zu und tätschelte ihren samtweichen Hintern. Sein Schwanz bewegte sich dabei auf und ab. Lai drehte sich um, schaute ihn an und blickte auf Peter, der bereits die Kamera gezückt hatte. Das rote Licht leuchtete und Lai wusste, dass es nun bald ans Eingemachte gehen würde. Sie grinste und öffnete ihre Haare, als ob sie wüsste, dass sie dadurch noch weiblicher und geiler für die zwei Jungs aussehen würde. Sie befeuchtete ihre Lippen und begab sich auf die Knie.
„Ja, komm‘ schön her, Du Fotze!“, stöhnte Mike, während Peter alles filmte.
„Mmmmmmm!“, seufzte die kleine Transe, als sie den dicken, langen Prügel vor sich hatte.
„Lutsch‘ meinen Schwanz, Du kleine Sau!“, brummte Mike und drückte Lai seine dicken, behaarten Eier auf den Mund.
Lai leckte Mikes mächtige Hoden, die der Größe seines Rohres in keiner Weise nachstanden. Ihr dunkelroter Mund öffnete sich und die weißen, makellosen Zähne kamen hervor. Ihre fast endlos scheinende Zunge benässte Mikes Sackhaare.
„Sehr gut, Baby! Sehr gut machst Du das“, stöhnte er erneut.
Nun steckte er Lai einen Teil seiner Eier in den Mund. Sie saugte daran und knetete sie mit gekonnten Mundbewegungen, sodass Mike seine Hände in seine Hüften nahm und sich vollkommen entspannte.
„Is that okay for you, baby?“, fragte sie Mike und schaute ihn mit fragendem, aber naturgeilem Blick an.
„You do great!“, antwortete er kurz und schob ihr nun die andere Seite seiner Eier in den Mund.
Peter filmte eifrig weiter, die Kamera immer auf die Szenerie gerichtet. Mit der rechten Hand nahm er das geile Geschehen auf und mit der rechten begann er unter seinen Boxershorts zu wichsen. Von all dem bekam Mike nichts mit.
„Suck my fucking cock, baby!“, kam es aus Mike im Befehlston heraus.
Lai konnte nicht so schnell reagieren, da hatte sie schon seine pochende Eichel an den Lippen. Mike drückte seinen Schwanz nun gegen den Mund der Schwanzfotze, der nichts mehr anderes übrig blieb, als ihn in Empfang zu nehmen. Es sah aus, als ob Mikes überdimensionierter Schwanz größer als Lais Gesicht war. Sie hatte Probleme, sein massiges und steinhartes Glied in ihren kleinen Thaimund zu pressen, um daran zu lutschen. Aber irgendwie schaffte sie es dann doch. Mike hielt ihr die Nase zu, aber das gefiel ihr nicht.
„You want to kill me?“, lachte sie und schlug mit einer Hand auf Mikes Oberschenkel.
Mike steckte wieder seine Fleischpeitsche in Lais Mund und begann diesen mit langsamen, aber entschlossenen Stößen zu ficken.
„Mmmmmm! Mmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte die kleine Sau und ging nun auf alle Viere. Sie streckte Peter, der emsig weiter drehte, ihren kleinen, runden Knackarsch entgegen und machte dabei ein verführerisches Hohlkreuz, sodass ihre Kiste noch besser zur Geltung kam. Peter zoomte heran und filmte ihr unscheinbares Arschloch. Ihre Eier baumelten zaghaft umher. Peter wichste nun schneller und ertappte sich beim leisen Stöhnen.
Mike fasste Lai nun am Kopf und testete ihr Aufnahmevermögen. Er drückte seinen mächtigen Schwanz immer tiefer in Lais Mund, bis diese würgte. Sie schaffte vielleicht mehr als die Hälfte seiner 24 cm und Mike belohnte sie mit einem anerkennenden „Nice job, bitch!“
Nun fasste er ihren kleinen, hübschen Schopf mit beiden Händen an und stieß seinen Riemen mit einem Ruck in Lais kleinen Fickmund, sodass sie ein laut schmatzendes Geräusch von sich gab. Mike bumste wie ein Besessener in den Mund der auf dem Bett knienden Teenie-Nutte und die schmatzenden und schlotzenden Geräusche wurden heftiger, lauter und schneller. Es sah aus, als ob Mike in eine leblose Gummipuppe fickte, denn Lai machte alles ohne jeglichen Protest mit. Sie war anscheinend die geborene Schlampe, für die Mike sie schon den gesamten Abend hielt. Peter hielt voll drauf und stand nun neben Mike und Lai, sodass er wunderbar und in Großaufnahme filmen konnte, wie der lange Kolben seines Freundes immer wieder im Rachen des gestylten Ladyboys unter lautem Stöhnen verschwand.
„Fick‘ die Sau, Mike! Das machst Du gut! Das sieht absolut geil aus!“. platzte es aus Peter heraus, der nun bereits ohne Hose dastand und die geile Oralnummer mit einem anständigen Steifen verfolgte. Aus Peters Eichel kamen die ersten Tropfen. Er massierte sich beide Hoden und filmte Mikes vor Geilheit und Anstrengung verzerrtes Gesicht. Peter steckte seinen Zeigefinger in Lais Arschloch und prüfte die Räumlichkeiten.
„Scheiße, ist die eng, Mike!“, schallte es aus Peter heraus. „Wenn Du da Deinen Schwanz reinbekommst, ohne dass unsere Lai vor Schmerzen schreit, dann weiß ich auch nicht mehr!“
Mike grinste und stieß unaufhörlich in Lais Mund, deren Lippenstift mittlerweile durch ihren vielen Speichel schon an manchen Stellen verschmiert war. Es war ein teilweiser brutal erscheinender Kehlenfick und es wunderte beide, dass Lai seit dem einen Mal nicht einmal wieder würgte. Ihre Haare waren mittlerweile durch Mikes Hände regelrecht wirr und durcheinander und genau das turnte Mike so an. Aus dem schmucken, wunderschönen Ladyboy, den sie auf der Vergnügungsmeile von Patpong kennenlernten, ist nun einige Zeit später die perfekte Sexsklavin gegen Bezahlung geworden. Unterhalb Lais Mund sammelte sich durch die nun mehr als fünf Minuten andauernden heftigen Oralverkehrs bereits eine kleine Lache mit Speichel an, die Lai währenddessen im Überfluss vergoss.
Mikes gigantischer Schwanz zuckte und wippte hektisch auf, ab und zur Seite, als er ihn aus Lais geschändetem Schlund herauszog. Ihre Augen waren ein wenig rot, aber alles in allem wussten beide, dass die Kleine ein wahrer Profi ist und solche Sachen beileibe nicht zum ersten Mal getan hat.
„Bist Du noch am Filmen?“, fragte Mike außer Atem.
„Logo! Alles im Kasten!“, antwortete Peter und nun bemerkte auch Mike, dass sich sein Freund nicht wirklich zurückhalten konnte.
„Wie ich sehe, gefällt Dir die Show!“, bemerkte Mike mit breitem Grinsen, noch immer angestrengt.
Mike blickt auf Peters harten Schwanz und fügt hinzu: „Das war erst der Anfang! Wenn Du davon schon geil wirst, dann warte erst mal ab, was noch folgt!“
„Ich bin für fast alle Schandtaten bereit, mein Alter!“, meinte Peter, der sich die Vorfreude auf der Eichel verteilte.
„Turn around, baby!“, wies er Lai an.
Sie drehte sich um und streckte ihren weichen Arsch Mike entgegen. Mike nahm eines der Kondome und stülpte es sich über, doch es war zu klein für seinen Riesenriemen. Er probierte eines der Kondome von Lai aus, doch auch diese hielten der Größe von Mikes Schwanz einfach nicht stand.
„Hast Du noch welche?“, fragte Mike Peter.
„Ich habe doch die gleichen, wie Du!“, antwortete Peter und zuckte mit den Schultern.
Mike dachte einen Moment nach und wusste weder ein noch aus. Er wusste nicht, wo er jetzt noch die richtigen Kondome kaufen konnte und irgendwie war es ihm in diesem Moment auch wieder einmal egal.
„You fuck without condom, too?“, fragte er Lai etwas genervt.
„Oh, yes! But that costs more, baby!“, antwortete sie und entgegnete, dass sie noch weitere 2000 Baht verlange, um blank gefickt zu werden.
„Mann, die Schlampe ist wirklich hart!“, zischte Mike und ging an den Schrank, um sein Portemonnaie hervorzuholen. Er bezahlte Lai und die bedankte sich erneut artig und versprach, dass es sehr schön werden würde. Mike sagte, dass er sich darüber absolut sicher sei und zwinkerte Peter erneut zu.
„Läuft die Kamera, Alter?“, fragte Mike.
„Kamera läuft! Es kann weitergehen!“, antwortete Peter und drückte auf den roten Knopf.
Mike entdeckte das Gleitgel in Lais Tasche und nahm es hastig in die Hand.
„This one, right?“, fragte er Lai.
„Yeeeesss! Right! You want to put it in my ass?“, entgegnete sie und grinste verführerisch.
Mike nickte und nahm ein paar Tropfen des Gels auf seine Finger und beschmierte damit Lais kleine Pforte. Sie befand sich schon wieder in Hündchenstellung und summte leise vor sich hin. Nun steckte Mike seinen Mittelfinger in ihren Arsch und fingerte das kleine Loch, um das Gel gut zu verteilen. Danach nahm er eine etwas größere Menge und rieb sich damit seinen Schwanz ein, der innerhalb weniger Sekunden wieder vollkommen ausgefahren und damit bereit war.
„Ready for your ass fuck, baby?“, hauchte er und zog Lai von hinten ein wenig an ihren langen, schwarzen Haaren, die wie Seide über ihren zierlichen Schultern herunterhingen.
„Yesssss, baby! C‘mon, fuck me, okay?“, quietschte sie und schaute zu Peter herüber, der seinen mittellangen, aber dicken Schwanz massierte.
Also nahm Mike sein Prachtstück und postierte es an der Hintertür der thailändischen Nutte. Er war ganz behutsam, denn er wollte sie nicht verschrecken. Seine Eichel versank nach ungefähr 20 Sekunden und mehreren Anläufen in Lais engem Arschloch, die immer wieder leise stöhnte, aber eher vor Schmerz wimmerte. Peter filmte den beginnenden Fick nun in Großaufnahme.
„Ja, das ist es! Das ist es, du Sau! Ich wusste es!“, stöhnte Mike und hielt die beiden Arschbacken, die in Relation zu seiner kräftigen Statur wie ein paar Brötchen aussahen, fest in seinen Pranken. Er zog Lai mehr zu sich. Die wiederum spreizte die Beine ein wenig mehr, noch immer mit reichlich Unbehagen im Gesicht.
„Und jetzt etwas tiefer, Du Fotze!“, hauchte er und schaute auf Lais gedehntes Loch, das schon jetzt nicht mehr viel Raum übrig ließ. Langsam und bedächtig, aber fast explodierend vor Geilheit, schob er seine Lenden immer tiefer in den kleinen Thaiarsch, was ihm Lai mit immer lauter werdendem Stöhnen quittierte. Nun sah Peter Mikes Eichel nach jedem erneuten Stoß nicht mehr, denn dieser stand nun genau neben dem Bett und filmte jede Sekunde des analen Happenings.
„Jaaaaaa, so ist es geil! So wird gefickt!“, flüsterte Mike und öffnete seine Augen, um auf Lais Knackarsch zu blicken.
„Mmmmmmmmm!“, stöhnte Lai, die noch immer nicht mit der Größe des Schwanzes, der in ihrem Transenarsch herumbohrte, zurechtkam.
Mike tropfte noch etwas vom Gleitgel auf sein Rohr und in Lais Hinterstübchen und setzte nach ein paar Mal Wichsen erneut an.
Diesmal hatte er weniger Erbarmen und stieß seinen beinharten Lümmel mit wesentlich mehr Willen in die kleine Schlampe hinein, die es sich nun auf dem vor ihr liegendem Kopfkissen bequemer machte. Sie rutschte noch einmal auf den Knien hin und her und legte Hände und Kopf in das weiche Kissen, sodass sie dem endgeilem Mike nun wohl endgültig zu verstehen gab, dass er sich nun in ihr vergehen konnte.
„Genau, Du geile Fotze! Mach‘ es Dir schön bequem. Halt‘ Dich schön fest, denn gleich wird‘s rütteln!“, sagte er zu Lai, sah aber dabei Peter an, der munter weiter filmte und auch wichste.
Nun wechselte MIke langsam in den dritten Gang und bemerkte, dass Lais Arschloch nun viel besser flutschte und sie deswegen wohl nicht mehr so viele Schmerzen hatte. Mit beiden Händen umfasste er ihren kleinen, runden Hintern und testete das schlanke Schwanzgirl erneut aus. Er presste seinen dicken, adrigen Schwanz ganz langsam und gleichmäßig in Lai, die wieder unter Stöhnen und leichtem Wimmern reagiert. Gleichzeitig wollte er, dass Peter alles aufnimmt.
„Denn jetzt wird‘s richtig geil!“, meinte Peter und schlug kräftig mit der rechten Hand auf Lais Ärschchen, sodass es einen lauten, schmetternden Knall gab. Und dann noch mal. Und noch mal. Und noch einmal. Mikes Ficklatte drang immer tiefer ein und die Hälfte seiner zwei Dutzend Zentimeter waren bereits nicht mehr zu sehen. Lai wimmerte immer lauter, aber sie wurde auch geiler, denn nun fingerte sie sich selbst im Mund herum.
„Du Drecksau, ich fick‘ Dich wund!“, fauchte Mike und sah in Peters Kamera, dessen Latte ebenso auf volle Größe angeschwollen war.
Mike war in seinem Element und drang immer tiefer in Lais superengen Anus ein. Mittlerweile quiekte sie wieder und ihr Stöhnen wurde immer schriller. Dennoch wurde sie nicht zu laut.
„Jawohl, ich bekomm‘ ihn doch ganz rein! Wollen wir wetten?“, konzentrierte sich Mike und blickte immer wieder auf Lais lange Mähne, die im Kopfkissen lag.
„Rein mit dem Teil, Mike! Du packst es!“, feuerte nun auch Peter seinen Freund an.
Mikes gigantischer, langer und fetter Prügel war nur noch wenige Zentimeter davon entfernt, restlos bis zu den Eiern im Arsch dieser schwanztragenden Schlampe zu verschwinden. Lais Hintern zuckte mittlerweile heftig und Mike begann ihre rechte Backe zu massieren und zu kneten, während er einfach nicht davon ablassen wollte, immer tiefer in sie hinein zu stoßen.
„Fuck my ass, baby! Fuck me!“, schluchzte Lai nun, deren Hintereingang nun schon kurz vorm Bersten war.
„Oh, you want it, bitch? You want it? You‘re sure?“, fragte Mike hechelnd und hektisch, fast fanatisch.
„Yessss! Fuck me! Fuck my ass!“, flüsterte Lai fast und drehte ihren Kopf zur Seite, sodass Mike ihre unendliche Geilheit im Gesicht erblicken konnte.
Das ließ sich einer wie Mike natürlich nicht zweimal sagen. Er zog seinen Schwanz demonstrativ aus Lais winziger Arschfotze und setzte sein triefenden Hammer erneut an.
„Jetzt ist sie reif, mein Freund! Was habe ich Dir gesagt?“, wandte er sich Peter zu und lächelte voller Bestätigung.
„Fick‘ sie wund, Mike! Das wird ein endgeiler Video!“, kommentierte Peter und zoomte heran.
Mike schlug seine fette Eichel mehrere Male auf Lais Arschbacken und auch direkt gegen ihr Fickloch. Dann positionierte er sein Gemächt dort, wo er noch Sekunden zuvor bis fast zum Anschlag eindringen konnte. Er umfasste seinen pulsierenden Schwengel mit der rechten Hand, mit der linken hielt er Lais Hüfte. Dann zog er Lai an sich und synchron dazu quetschte er sein Fleischrohr ohne Erbarmen in das nun schon ziemlich gedehnte Scheißloch des naturgeilen Ladyboys.
„Yessss!“, schrie sie laut auf und stöhnte.
Noch einmal zog er ihn raus und stieß erneut in die Thaibraut, die wieder aufschrie. Dann nahm er Lai an den Hüften und stieß nun wie ein Wilder in den jungen Arsch der kleinen Sau, dessen Eier und Schwanz nun wild umherflogen. Mikes Stöße wurden von Mal zu Mal energischer und brutaler, aber Lai hatte nichts dagegen. Sie fasste sich mit einer Hand an die Titten und schaute total in Trance in Peters Kamera, der abwechselnd von der Totalen in die Nahaufnahme wechselte, um Mikes langen Schwanz einzufangen, wie er ohne Pause das Loch der kleinen Hure bearbeitete.
„Du verfickte Sau, ich fick‘ Dir die Scheiße aus dem Leib!“, stammelte Mike, vollkommen außer Atem, während die Stöße seiner Lenden gegen Lais kleinen, aber prallen Transenarsch zu hörbar lautem Klatschen wurden, das den gesamten Raum erfüllte. Peters Schwanz pochte nun ebenfalls und er schob seine Vorhaut genüsslich auf und ab, immer schneller werdend und fast synchron zu Mikes Arschfick. Mike fing an zu schwitzen. Lai ebenso. Auch Peter wurde es immer heißer, allein vom Zusehen. Unter normalen Umständen wäre diese Situation sicherlich nicht so angenehm, aber in diesem Fall fügte sie dem Ganzen die passende Schärfe hinzu.
Zwischendrin zog Mike immer mal wieder sein steifes Schwert aus dem mittlerweile von Gleitgel und Präejakulat überlaufenden Arschloch der willigen Transe, um es länger heraus zu zögern. Lai drehte sich dann immer um und lächelte erschöpft.
„Soll ich ihr ins Gesicht spritzen oder in ihr Arschloch?“, fragte Mike mit gierigem Blick.
„Ich weiß nicht! Für die Kamera wäre natürlich Sperma im Gesicht die bessere Variante, oder nicht?“, stellte Peter fest.
„Where do you want my cum, bitch?“, fragte Mike die kleine Thai, die sich den kleinen Schwanz rieb. „In your mouth or in your ass?“
„Both!“, sagte sie und lachte und fingerte sich nun im durchgefickten Arschloch herum.
„Okay, Peter! Die erste Runde wird im Gesicht beendet!“, sagte Mike entschlossen.
Er drehte Lai wieder herum und legte sie auf den Bauch. Nun schob er seinen noch harten und wunderbar aufgerichteten Schwanz erneut in ihren Darm und begann mit runden, kreisenden Hüftbewegungen den gut gedehnten Hintereingang der blutjungen Professionellen zu vögeln. Das Bett begann unter beiden von ihnen zu knarren und zu quietschen. Mike begrub die kleine Fotze praktisch mit seinem massiven Körper. Während er fast bei jedem Stoß bis zu den eigenen Eiern in ihren Arsch fickte, stöhnte und brummte er voller Inbrunst, während Lai wieder zu quieken begann oder vor Lust am Schmerz zu wimmern. Das Tempo legte Mike vor und das war nicht ohne. Kein Vergleich mehr zwischen den zaghaften Versuchen der analen Penetration vor einigen Minuten und dem hochfrequenten Fick, der sich nun im Hotelzimmer abspielte.
„Und? Wie ist es?“, fragte Peter neugierig.
„Absolut geil!“, antwortete Mike völlig außer Atem. „Die ist so eng, lange halte ich das nicht mehr aus!“
Peter begann zu lächeln, in froher Erwartung alles auf Video aufnehmen zu können.
Das Bett wippte auf und ab und man hatte das Gefühl, dass es früher oder später nachgeben würde, so legte sich Mike in dem thailändischen Shemale ins Zeug. Mike fickte wie ein Gott. Bei jedem Stoß gelang es ihm seinen Schwanz so weit aus dem Hintern von Lai zu ziehen, ohne dass er dabei ganz heraus flutschte, um neu angesetzt zu werden. Er wusste genau, wie es ging und Peter schaute gebannt zu.
Dann war es soweit. „Gleich spritze ich ab!“, stöhnte Mike, dem der Schweiß an den Schläfen herunterlief.
Lai stöhnte immer lauter und Mikes Fick wurde noch eine Spur erbarmungsloser.
„Fuck me, baby!“, wimmerte sie und Mike fickte sie weiter. Das Klatschen von Mikes Lenden gegen Lais vergewaltigter Kiste wurde lauter und schneller.
„Turn around, baby! I‘m cumming!“, schrie Mike mit letztem Atem heraus.
Er zog seinen klitschnassen Ständer aus Lai und diese reagierte prompt auf Mikes Anweisung. Ihr Arschloch war unfassbar gedehnt, als Peter in Großaufnahme filmte. Lai drehte sich geschwind herum, um auf ihren Knien zu sitzen. Noch während sie nach oben schaute, und Mike bereits auf dem Bett stand, spritzte er ihr den ersten Schuss seines frischen, warmen Spermas in ihre schwarze Haarpracht.
„Aaaaaaaah! Look at me and open your mouth, bitch!“, stöhnt er laut.
Plötzlich schoss es mit Höchstgeschwindigkeit aus Mikes Schwanz heraus. In hohem Bogen spritzte er insgesamt neun Mal ins das unschuldig, geile Fickgesicht von Lai, die sofort die Augen schloss, aber ihren Saugmund dennoch weit aufliess. Die klebrige Sahne verteilte sich in ihren Haaren und ein paar Treffer landeten auch in ihrem durchgerammelten Schlund. Zuerst verzog sie ihr Gesicht ein wenig, aber dann schluckte sie doch artig, wie man es von ihr erwartete. Ihr Gesicht war vollkommen versaut und ihre Schminke verlief zusammen mit Mikes Wichse zu einer undefinierbaren Masse. Total vollgespritzt und mit vorerst bedientem Arschloch, aber einem netten Lächeln, kündigte sie an unter die Dusche gehen zu wollen, was die beiden Freier definitiv nicht ablehnen konnten. Peter wollte noch ein paar Fotos von Lais spermagetränktem Gesicht schießen und Lai blieb geduldig. Peter machte seine vier, fünf Bilder und Mikes Sperma begann von ihrem Gesicht auf den Hotelzimmerboden zu tropfen.
„You better take a shower, girl! You make a mess in here!“, lachte Mike und schlug ihr zum vorzeitigen Abschied mit einem gut gezielten Schlag mit der flachen Hand auf ihren fast wundgebumsten Apfelarsch.
„Okay guys! Be right back! Don‘t go away, okay?“, lachte sie und verschwand eilig im Badezimmer.
Mikes langer, schleimiger Dödel hing schlapp an seinen Oberschenkeln herunter und bewegte sich wie ein feuchter Gummischlauch hin und her, als er auf Peter zuging. Er zwinkerte dem nun hypergeilen Peter einmal zu und grinste, wie er es immer tat, wenn er in Stimmung dazu war. Er öffnete sich ein Bier und trank die Flasche fast in einem Zug leer, so durstig war er nach diesem gigantischen Monsterfick mit der zierlichen Lai.
„Ich bin erst einmal abgemolken“, sagte er und schnaufte einmal durch.
Lai wiederum wusch sich die Hinweise auf den harten Sex mit Mike vom Körper. Sie stellte die Brause an und das lauwarme Wasser regnete hinab auf ihr mit Sperma bespritztes Gesichtchen, vermischte sich zu einer flockigen Brühe, die dann schrittweise im Abfluss versickerte. Sie seifte sich ein wenig mit Duschgel ein, wusch sich den Schwanz und die Eier und nahm eine Extraportion davon, um sich ihren von Mike fast missbrauchten Hintereingang zu säubern. Es brannte, als sie mit zwei Fingern in ihr frisch geficktes Loch eindrang, um den Schaum darin zu verteilen. Mikes Riesenteil hat ihrem jugendlichen Transenärschchen ziemlich zugesetzt und sie dachte darüber nach, dass sie noch nie zuvor in ihrem Leben so harten Analsex hatte. Nachdem sie sich abgebraust hatte, trocknete sie sich leicht ab und hing sich das Handtuch um die Hüften. Die Spuren waren beseitigt und Lai bewegte ihren kleinen Hintern wieder nach draußen ins Zimmer zu Mike und dem noch unbefriedigten Peter.
„Ah, da bist Du ja!“, rief Mike Lai zu.
„What you say?“, fragte sie mit entsprechendem Blick.
„I said, you‘re back again!“, stellte Mike klar und machte sich ein weiteres Heineken auf.
„Yes, I am back, guys!“, sagte sie und beobachtete Peter, der noch immer die Kamera in der Hand hielt und scheinbar vollkommen vergessen hatte, die Aufnahme zu beenden. Sein Schwanz war noch immer fast vollständig erigiert und Lai sah auf seinen Lendenbereich. Mike trank sein Bier. Plötzlich ging Peter auf Mike zu und drückte ihm die Kamera in die Hand, deren Akku noch immer zu fast Dreiviertel aufgeladen war.
„Hier, jetzt bist Du dran!“, sagte er kurz und knapp zu Mike und würdigte ihn in diesem Moment keines Blickes, sondern beobachtete die vom Duschen noch immer feuchte Lai, die sich ihre langen, femininen Haare mit einem feinen Kamm zurechtlegte. Lai fragte Mike nach einem Sekt und der goss ihr ohne jegliches Zögern ein weiteres Glas ein.
„Ich mach‘ das!“, sagte Peter und griff nach Mikes Glas.
Mike grinste wieder und bemerkte natürlich auch Peters Schwanz, der sich nun fast vollkommen senkrecht in die Höhe reckte. Er brachte Lai das versprochene Glas Sekt und die bedankte sich und sah Peter an, als wüsste sie nicht genau, was von ihm in dieser Nacht überhaupt zu erwarten wäre.
„Cheers!“, sagte Peter und musterte Lai erneut von oben bis unten und wieder zurück.
„Cheers, baby!“, antwortete Lai und zwinkerte ihm nun zu. Sie nahm einen Schluck Sekt aus dem Glas und stellte es auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett, dessen Laken wild verknittert umherlagen.
Als Peter sah, wie die kleine Lai ihm zuzwinkerte, war es um ihn geschehen. Er nahm Lais Hand und wollte, dass sie seinen Schwanz fest umfasst. Ihre kleine, frauliche Hand tat genau dies. Sie schaute Peter mit erwartungsvollen Blick an und der fickte in langsamen Bewegungen in ihre zur Faust geformten Hand. Peters Schwanz war nicht besonders lang, vielleicht 16 cm. Aber dafür war er überdurchschnittlich dick und seine Eichel war fleischig und mutete fast rund an. Sie war dunkelrot und durch das viele Anwichsen bereits feucht von dem vielen Präejakulat, das während all den Minuten bis runter zu den haarigen Eiern hinunterfloss. Sein Hodensack war genauso monströs, wie seine klobige Eichel und hing ziemlich herunter.
„Oh ja!“, murmelte er und beschleunigte das Tempo.
„Ein Faustfick mal anders!“, lachte Mike und ging hinüber zu den zwei Akteuren.
Lai wollte etwas Gleitgel nehmen, um es auf Peters Latte zu schmieren. Genau in diesem Moment packte er sie fast unsanft an ihrem Handgelenk und zerrte sie an sich. Er drückte ihren Oberkörper aufs Bett und spreizte ihre Beine. Lai begann zu lächeln. Dann legte sich Peter mit dem Gesicht auf Höhe ihrer Genitalien und fing an, an den Eiern der angenehm überraschten Thailady zu lecken.
Mike nahm die Kamera und drückte derweil auf den Record-Button. Peter nahm Lais kleine Eierchen in den Mund und lutschte genüsslich daran herum. Dann nahm er ihren mittelgroßen, noch weichen Schwanz in sein Mund und begann an der rotbraunen Eichel zu saugen. Lai stöhnte auf und drückte Peters Gesicht tiefer auf ihr erigierendes Glied. Peter begann zu schmatzen und verschlang Lais härter werdenden Penis nun fast förmlich. Parallel dazu begann er sein Ding erneut zu massieren. Beide stöhnten und Mike filmte weiterhin.
„Stay like that!“, sagte Peter, nachdem er Lais schön gewachsenen, harten Riemen aus dem Mund nahm und nun über sie kniete. Er beugte sich über ihren noch immer nassen Kopf und steckte seinen fetten Kolben in die kleine, enge Mundfotze der gut gebräunten Schönheit und begann rhythmisch, wie bei Liegestütze, in deren Schlund zu stoßen.
„Mmmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte Lai und hatte den Mund tüchtig voll.
„Jaaaa! Jaaaa! Ich fick‘ Dir ins Maul!“, überkam es Peter und sein Gesicht offenbarte pure Lust.
Seine dicken, haarigen und hängenden Eier fingen an, gegen Lais Kinn zu klatschen, denn Peter legte noch einen Gang zu. Lai lief bereits Speichel aus dem linken Mundwinkel und sie musste sich sehr konzentrieren richtig zu atmen.
„So ist es richtig, Peter! Zeig‘ der Sau, wo der Hammer hängt!“, feuerte Mike seinen Kumpel an, nahm das Heineken und trank einen Schluck aus der Pulle, die Kamera noch immer auf die Oralnummer gerichtet.
„Das ist so geil! Das ist so verfickt geil!“, stöhnte Peter und stieß seinen Pflock immer tiefer in Lais Gesicht, die nun ihr Unbehagen nicht mehr verbergen konnte. Ihr Kopf wurde immer brutaler in das weiche Kissen gepresst und das Bettgestell begann wieder zu quietschen und zu knarren.
Mike war von der Szenerie so angetan, dass er schon wieder Hand an sich legte. Er nahm etwas Lotion, verteilte sie auf seiner Eichel und begann seinen hengstartigen Freudenspender gefühlvoll auf und ab zu wichsen. Seine Bewegungen verursachten ein glitschiges, saftiges Geräusch, als er sein Ding nun schneller und fester zu voller Läge hoch massierte. Dass der zuvor schüchterne Peter nun derart derbe in die kleine Lai rohrte, brachte seine Potenz schlagartig wieder zurück.
„Fick‘ Sie doch mal richtig!“, schlug Mike vor und Peter wurde langsamer. Lai lief die Sabber aus beiden Mundwinkeln mitten aufs Kissen.
„Wo sind die Gummis?“, fragte Peter atemlos.
„Hier, auf dem Tisch!“, antwortete Mike und warf eines der Präservative herüber zu Peter aufs Bett, der dieses sofort aus der Verpackung riss. Er nahm den Gummi, wischte Lais Speichel von seiner nassen Eichel und zog ihn mit einem gekonnten Ruck über seinen aderüberzogenen Schwanz. Sein Teil zuckte heftig, als es schließlich unter der transparenten Gummihaube verschwand. Bevor er Lai in die Doggy-Position bringen wollte, bemerkte er etwas Glänzendes in ihrer Handtasche.
„Was haben wir denn hier?“, fragte Peter und sah Lai an, die ahnungslos schien.
Peter fragte Lai auf Englisch, ob er einen Blick in ihre Tasche werfen dürfe. Die nickte und wischte sich den Speichel vom verschmierten Mund. Dann nahm Peter zwei Handschellen aus ihrer Tasche und präsentierte diese dem staunenden Mike.
„Da fällt mir was ein! Das ist genau das Richtige, Alter!“, bemerkte Peter euphorisch und grinste breit.
„Can we use these ones on you?“, fragte der ehemals scheue Peter und deutete auf die zwei Handschellen.
„Of course, baby! If you want to use, please use it!“, sagte Lai und machte es sich vorerst bequemer.
„Thank you, baby!“, sagte Peter erleichtert.
„Was für eine Sau!“, fügte Mike hinzu und schüttelte seinen Kopf. Er musste wieder einmal grinsen.
Peter wollte, dass Lai sich auf den Rücken legt, ihre Beine dabei so nach oben streckt, sodass man ihre schmalen Fesseln auf beiden Seiten mit den Handschellen am Bettgestell arretieren konnte. Die Kleine war gelenkig, wusste aber nicht sofort, was Peter und Mike wollten. Also kam Mike zur Hilfe und assistierte. Lai tat artig, was ihre Freier von ihr wünschten und die Transe legte erneut ihren Kopf in das dicke, flauschige, rote Kissen, damit es ihr wenigstens ein bisschen bequemer gemacht würde. Peter wollte noch, dass Lai sich vorher noch ihre glänzenden, schwarzen hochhackigen Boots anziehen würde. Sie tat es und nach ein paar Sekunden legte sie sich wieder in die gewünschte Position.
„Das wird geil!“, flüsterte Peter zu Mike herüber und der nickte zustimmend.
Peter nahm Lais linke Fessel und liess sie in die Schelle einrasten. Dann hängte er die Handschelle in das Bettgestell ein. Mike machte dasselbe mit dem rechten Bein der Nutte. Nach ein paar Sekunden war alles erledigt und Lai wurde ans Bett gefesselt. Es sah nicht gerade bequem aus, aber die Aussicht, die beide auf die winzige Schwanzmöse hatten, war extrem erregend.
Lai streckte beiden nun, auf dem Rücken liegend, ihre süßen, runden Arschbacken entgegen. Ihre Beine waren vollkommen gespreizt, ihr Loch leicht geöffnet und von Mikes heftigem Analfick noch sichtbar geschwollen. Nun stellte sich Peter aufs Bett, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und ging vorsichtig in die Knie, damit er seinen Lendenbereich auf Höhe von Lais Hintern positionieren konnte. Sein Schwanz war unter dem Gummi noch immer erigiert, aber Peter musste dennoch ein paar Sekunden seine Eichel massieren und seine Eier kneten, damit er ihn überhaupt einführen konnte.
„Gibst Du mir mal das Gel?“, fragte Peter Mike.
Mike gab ihm die Tube und Peter öffnete den Lais Anus noch ein wenig mehr und liess eine ordentliche Menge Schmierstoff hinein fliessen. Dann knetete er beide Arschbacken der kleinen Fotze, die noch immer sehr geduldig war. Das Gel verteilte sich in Lais kompaktem Ärschchen und Peter nahm noch etwas davon, um seine dicke Eichel damit einzureiben.
„Jetzt will ich aber was sehen!“, forderte Mike seinen Freund auf.
„Du wirst sicherlich auch was hören von der Kleinen!“, lachte Peter und konzentrierte sich dann wieder vollkommen auf den anstehenden Fick.
Er konnte von oben genau auf das irritierte, süße Gesicht der Transe blicken und gleichzeitig ihren wohlgeformten Hintern beobachten. Ohne eine Bemerkung zu machen, nahm er seinen massigen Schwanz und schob ihn ohne jede Rücksicht fast bis zum Ende in Lais Rosette. Die schrie fast panisch auf und schlug mit den Händen aufs Bett. Peter nahm das zum Anlass, auch den letzten Rest seiner fetten Fleischrute in ihren gepeinigten Arsch zu drücken. Lai biss sich auf die Lippen und ihr Gesicht verschwand zum Teil wegen ihrer hektischen, plötzlichen Bewegungen hinter ihren Haaren.
„Steck‘ ihn für mich rein, Alter!“, kommentierte Mike den famosen, analen Akt und flüsterte mehrmals mit erregter Stimme „Fick sie! Fick sie! Fick sie!“
Das war Ansporn genug für Peter, der sich nun in halber Hocke auf und ab bewegte und so seine gesamten fast sechs Zentimeter Durchmesser in Lais weit aufgerissenes Scheißloch fickte. Die kleine Schwanzfrau verzerrte das Gesicht und versuchte alles über sich ergehen zu lassen. Das Bett bewegte sich abrupt auf und ab und die Geräuschkulisse nahm zu.
„Ich liebe dieses Arschloch!“, brabbelte Peter und bumste die Hure mindestens so energisch, wie Mike zuvor.
„Sieht das geil aus, wie sich ihr kleiner Körper bei jedem Stoß fast verbiegt!“, bemerkte Mike und filmte den Fick nun etwas aus der Entfernung von der Seite.
Lai lief eine Mischung aus Gleitgel und Peters Tropfen der Vorfreude aus ihrem braunen Loch bis runter auf ihren Rücken. Peters Ausdauer war enorm, denn sein Schwanz war um einiges dicker, als der von Mike. Dass Peter so ausdauernd in die knackig-kleine Fotze knallte, ohne erwartungsgemäß früh abzuspritzen, beeindruckte Mike sehr. Mike wurde erneut geil und wichste wieder.
Peter sagte nichts. Er stöhnte nur sehr genussvoll und in einer tiefen Stimmlage. Lai liess sich bumsen, obwohl sie Schmerzen hatte. Sie war offenbar eine dieser Nutten, die ihre Kunden nie enttäuschen wollte. Und genau das schätzten die zwei an ihr so sehr.
„Junge, Junge! Du bist ein Fall für den Arzt! Kommst Du nie?“, lachte Mike und beobachtete Peters Einsatz mit großen Augen.
Lais Rosette musste höllisch gebrannt haben, aber Peter war der Zustand der drahtigen Schlampe relativ egal.
„Da musst Du durch!“, flüsterte er Lai zu, die natürlich nichts verstand. Sie blickte ihn mit entgeistertem Gesicht an und bei jedem Ruck, der Peters hart erigierter Prügel in Lais saftiger Arschfotze verursachte, schloss sie erneut die entnervt die Augen.
Peter hatte eine unglaubliche Potenz und er konnte seinen Samenerguss wie kein anderer kontrollieren und damit haushalten. Seine Eier waren sicherlich prall gefüllt mit dem weißen Liebeshonig und sie klatschen von oben auf Lais Backen. Sein Stöhnen wurde lauter und nun gesellte sich auch Mike wieder hinzu.
„Ich halt‘s nicht mehr aus! Ich muss mitmachen!“, forderte er und wollte, dass man Lai vom Bett befreite, damit man sie nun endlich zu weit nehmen konnte.
„Auf dann!“, sagte Peter mit hochgeiler Stimme und zog seinen dicken Kolben aus dem Hintern der Thai. Nachdem er ihn rauszog, verharrte Lais Hintereingang für eine Zeit lang sperrangelweit offen, sodass man ahnen konnte, was Peters massiver Ständer in dem Arschloch der geilen Sau über Minuten angerichtet hatte. Beide entfernten die Handschellen von Lais Fussgelenken und gaben ihr ein paar Sekunden Verschnaufpause. Mike und Peter hingegen hielten ihre Schwänze steif und wichsten, was das Zeug hielt.
Nun war es wieder an der Zeit, dass Mike seinen Prachtriemen in Lais puppenhaftem Arschchen versenkte. Er wollte es ihr von hinten im Stehen besorgen. Da Lai noch immer ihre Hochhackigen trug, war es kein Problem für den hochgewachsenen Mike dies auch letztendlich zu tun. Ihr Arschloch war noch von Peters dickem Ding gut eingefickt und wunderbar glitschig, sodass er mit einem Stoß ihre scharfe Kiste spaltete.
„Das habe ich vermisst!“, stöhnte Mike und fickte wieder in sein Lieblingsloch, als ob es kein Morgen gäbe.
Peter zog seinen verschmierten Präser vom noch immer harten Glied und wichste es ein, zwei Male, bevor er Lais Gesicht nahm und seine Eichel an ihren vollen Mund stieß, sodass sie ihn sofort für ihn öffnete. Peter steckte ihr seinen äußerst potenten Schwanz zwischen die warmen, feuchten Lippen und blickte auf Lais Hüften, die von Mikes harten Stößen unter lautem Klatschen erschütterten. Mike wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn und zog Lai noch ein wenig mehr an den Lenden an sich heran, sodass er nun ganz in sie eindringen konnte.
„Das ist der geilste Fick meines Lebens! Der absolute Hammer!“, stöhnte Mike und Peter bot ihm seine Hand zum High-Five an. Mike schlug ein und rammelte den armen Hintereingang der stöhnenden Lai nun wohl endgültig wund.
Peter hingegen nahm den schwarzen Schopf der Schwanzhure und hielt ihn mit einer Hand fest. Er zog sein Ding aus ihrem Mund und schlug es mehrere Male ziemlich grob auf ihre Wangen. Dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr Gesicht, ihren Schopf noch immer in einer Hand und fickte sie mit schnellen, tiefen Stößen in ihren einladenden Schlund. Zwischendurch musste sie einige Male würgen, doch es ging nie zum Äußersten.
„Lass Dir schön in Dein verficktes Nuttenmaul ficken, Du Sau! Immer schön saugen!“, sagte ein äußerst erregter Peter. „Die macht alles schön ohne Zähne! Die ideale Sau!“
Mike blickte in den Wandspiegel neben sich und blickte auf die Totale, die zwei Kerle über 1,90 m Körpergröße offenbarte, die eine im Vergleich zu ihnen äußerst zerbrechlich wirkende Transe gleichzeitig in alle Löcher fickten und somit den Spaß ihres Lebens feierten. Peter hingegen liess nicht von der versauten Mondfotze der 19-jährigen Hure ab und bumste nach wie vor mit Inbrunst in das nasse Loch. Er legte jetzt noch einen Zahn zu und das immer lauter werdende Schmatzen von Peters eindringendem Schwanz in Lais Mundhöhle und die gegen ihren Arsch klatschenden Lenden von Mike, verwandelten das Hotelzimmer geradezu in ein Mekka der Lüste.
Peter fickte ihren Mund so schnell und so geil er konnte. Er begann so zu stöhnen, dass Mike und auch Lai wussten, dass er sich gleich seiner kostbaren Ladung entledigen würde.
„Aaaaaaaaah! Du Drecksau! Du geile, geile Drecksau!“, stöhnte er mit tiefer Stimme.
„Ja, Peter! Spritz‘ Sie voll, die Sau!“, feuerte Mike seinen Fickpartner an.
Er nahm Lais Kopf mit beiden Händen und stieß weiterhin in ihr fast prustendes Gesicht, jetzt sogar noch schneller. Lai befand sich nun in den Händen von zwei geilen Stechern und sah der Situation fast ausweglos entgegen.
„Oh Scheiße! Jaaaaaaaa!“, brach es aus Peter heraus.
Seine Stöße in Lais Mund wurden etwas langsamer, aber plötzlich schoss er mit ungeheurer Wucht die erste Ladung in den Schlund des hilflosen Ladyboys ab. Diese öffnete die Augen, aber Peter hielt weiterhin ihren Kopf mit beiden Händen fest.
„Aaaaaaaaah, jaaaaaaa!“, stöhnt er laut auf und während er wieder in Lais Maul fickte, schoss er seine restliche, gigantische Ladung warmen Samens tief in den Schlund der jungen Prostituierten. Lai verzog das Gesicht, aber Peter hatte sie so gut im Griff, dass sie sich einfach nicht aus seiner Umklammerung lösen konnte.
„Du Fotze! Schluck‘! Schluck‘! Jaaaaaaaaaa!“, stöhnte Peter laut und spritzte insgesamt noch fünfzehn Male tief in das durchgefickte Maul der völlig überraschten und angeekelten Lai, bis er endgültig ihren Kopf losliess. Sie spuckte den Teil von Peters Wichse, den sie nicht schlucken konnte, angewidert auf den Teppich vor dem Fernseher. Ein Teil des Spermas lief ihr am Kinn hinunter und tropfte erneut auf den Boden.
Peter war noch immer laut am Schnaufen und massierte seinen klatschnassen Schwanz noch ein wenig, bis er sich völlig ausgepowert auf den Stuhl warf und zusah, wie Mike noch immer in Lais enge, saftige Kiste fickte.
„Hol‘ die Kamera, Alter! Ich bin auch gleich soweit!“, rief er Peter zu und der tat es.
Mit harten Stössen malträtierte der geile Mike das wundgefickte Arschloch der Thaibraut, deren Schwanz und Eier sich bei jeder Penetration auf und ab bewegten.
„Jaaaa, ich schaff‘s noch einmal! Komm‘ mit der Kamera her, mach‘ schon!“, rief Mike und sein ausgesaugter Kollege eilte herbei und drückte auf “Record”.
Er wollte, dass Lai sich aufs Bett kniete und ihre Beine spreizte, sodass Mike in der Hocke über ihr zum äußerst brutalen Extremfick ausholen konnte. Lai kniete also aufs Bett, reckte ihren gepeinigten Arsch in die Luft und Mike schob seinen Knüppel in das weiche Loch der Transe. Dann fickte er ihr mit heftigsten Stößen die Seele aus dem Leib. Lai schrie laut auf und hatte ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht. Mike sah dieses im Spiegel und wurde dadurch noch mehr angeturnt. Er gab alles und seine Eier schlugen gegen den kleinen Hurenarsch, sodass man meinen konnte, einer von beiden würde jeden Moment kollabieren.
Dann war Mike an der Reihe, denn er konnte sein Sperma nicht mehr in sich behalten.
„Jaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaa! Ich spritz‘ ab! Oooh, scheiße!“, rief er und der Schweiß tropfte von seinem Gesicht auf Lais Nacken.
Er rammte seinen kurz vorm Zerreissen gespannten Schwanz so tief wie möglich in Lais geschwollenes Arschloch, um dann mit vor Geilheit strotzendem Gesichtsausdruck eine große Menge seines hochpotenten Spermas in Lais Darm zu spritzen. Nachdem er noch sechs bis sieben Male eindrang und parallel ejakulierte, zog er völlig entkräftet und mit hochrotem Kopf seine schmierige, von Lais Arschsäften triefende Latte zwischen deren Backen heraus.
„Das war der Hammer! Ich habe schon lange nicht mehr so gut abgespritzt!“, keuchte er und Peter klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
Lai war ein wenig eingeschüchtert, doch Mike ging zu ihr herüber und tätschelte ihr Gesicht, während sein nun schlaffer, langer Schwanz noch immer nicht aufhören wollte zu tropfen. Lai verzog sich danach wieder ins Bad, um sich zu waschen; und vor allem, um sich den Mund auszuspülen, denn alles, was sie schmeckte, waren Unmengen von Peters zähem Sperma. Mike und Peter schalteten derweil den Fernseher ein, tranken ein weiteres Bier und machten es sich bequem.
Als Lai wieder aus dem Badezimmer kam, war Peter erneut mit sich beschäftigt und grinste die kleine Asiamaus an. Peter versprach ihr, dass sie zwanzig Minuten Zeit bekäme, sich erneut vorzubereiten. Mike und Peter fickten Lai diese Nacht noch insgesamt drei Male, bis sie sie dann um morgens 10.00 Uhr aus dem Hotel verabschiedeten. Es blieb nicht ihr letztes, gemeinsames Treffen…
Ein ganz normaler Montag morgen an dem ich mit der Straßenbahn in die Uni fahre und mir leider der Bus im Anschluss davonfährt. Ich fluche und bin wütend darüber dass ich nun 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss und zu spät komme obwohl ich um 8 Uhr eine Klausur schreiben muss.
Als ich zur Bushaltestelle zurücklaufen will, kommt mir eine mir bis zur Brust große, rothaarige Frau entgegen. Ich bin fast 30 und Sie war geschätzte 5 Jahre älter als ich und hat einen braunen Mantel an, lange Stoffstiefel und einen grünen Schal um ihren Hals gebunden. Sie fragt mich ob wir uns ein Taxi zur Uni teilen weil sie heute eine Klausur schreiben muss. Ich antworte “Ja, ich muss heute auch eine schreiben!”. Sie antwortet mir in gebrochenem Deutsch, anscheinend tchechischer Akzent dabei: “Super, dann lass uns eins nehmen bevor alle weg sind!” Wir fahren mit dem Taxi zur Uni und verabschieden uns.
Einen Tag später verpasse ich wieder den Bus, weil die Straßenbahn wieder nicht rechtzeitig ankommt. Nach einigen Minuten des Wartens treffe ich erneut auf die Hübsche vom Vortag. Wir unterhalten uns, steigen in den nächsten Bus und lachen gemeinsam. Irgendetwas an ihrem starken Akzent macht mich tierisch an. Ich träume davon, während ich ihr zuhöre, sie nackt zu sehen. Schade, der Bus ist angekommen und wir verabschieden uns erneut.
In den nächsten Wochen kommen wir beide des öfteren zu spät und treffen uns im nächstgelegen Bus. Wir unterhalten uns großartig, meine Gedanken spielen bereits kraftvolles Bumbsen mit ihr im Bett durch. Wir verstehen uns so gut, dass sie irgendwann für mich unerwartet ihre Hand auf meine legt als wir im Bus sitzen. Wenn sie wüsste wie hart mein Rohr gerade schon ist weil ich sie sehe. Langsam schiebe ich meine Hand hervor und leg sie auf ihre damit ich sie zu meiner Hosenbeule führen kann. Kommentarlos und mit einem Grinsen im Gesicht reibt sie über mein Zelt. Auch ich packe mit meiner anderen Hand an ihren Oberschenkel und fahre ihm fest darüber.
Als wir den Bus verlassen, flüstert sie mir ins Ohr: “Treffen wir uns nach der Uni am Bus und fahren zu mir!”, bevor sie sich charmant umdreht, einmal kurz mit ihren filigranen Fingern winkt und einfach davon geht.
Wow! Die Fahrt zu ihr war der Hammer. Wir haben uns unscheniert aber mit Bedacht fährend der ganzen Zeit im Bus, der Straßenbahn, und der U-Bahn befummelt und abgeknutscht. Sie wohnte in einem einfachen Mehrfamilienhaus. Wir schafften es die enge Treppe hoch. Sie schloss ihre Tür auf. Meine Hände an ihrem Po reibend sürmte sie die Wohnung und ich hinter ihr her. Die Wohnung war nicht sehr groß und das Schlafzimmer ziemlich klein. Allerdings stand dort ein großes Bett mit vielen Kissen, in verschiedenen Bettbezügen, allesamt in einem nussroten Farbton herum.
Wir halfen uns gegenseitig aus den Mänteln. Ich zog ihren Schal aus und zog ihr Oberteil über ihren Kopf als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose, samt Unterbuxe im stehen herabzog. Ihre Hand ging sofort an den Ständer. Eine kleine zärtliche Hand an meinem astharten, breiten Fickriemen, die seine dicke abtastete. Sie sprang mit dem Rücken zum Bett darauf und machte sich noch gänzlich frei. Als ich mein Schirt über meinen Kopf gezogen hatten und mein nackter Oberörper zum Vorschein kam, öffnete ich meine Augen und blickte auf ihren splitternackten Körper. Ihre Beine waren schmahl, ihr Bauch etwas rundlich, ihre Titten klein aber stattlich. Sie hatte die wohl die längsten herausstehenden Nippel die ich je sehen durfte. Sie spreizte ihre Beine, ihre zuckersüsse Fotze entblöste sich. Mir ging tierisch einer ab zu sehen wie frisch sie noch war und vor allem etwas älter.
Wir brauchten nicht lange. Ich durfte sofort meinen Schwengel in ihr rosanes Mösenfleisch schieben. Meine Arme lagen in ihren und meine Hände umarmten ihren Nackten. Ich lag auf ihr. Ihre Beine waren um meinen Po gespannt. Eng umschlungen durfte ich sie bumbsen. Sie stöhnte angenehm als mein Penis sie aufspieste, man richtig das Schmatzen der Säfte hören konnte. “Fiick mich schnäller!”, stöhnte sie mir ins Ohr. Mein Becken rammte den Stengel stärker und energischer in sie. “Red weiter!”, stöhnte ich. “Zeiig meiner Möse waas sie braucht!”. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Fotzwände enger, ihr Zittern kündigte sich an. “ohh, Ich brauch den harten Fick!”, “Schon lang nicht mehr… stoss zu… fest… mach! ahh!”. Wortfetzen kamen aus ihrem Mund. Dann war es soweit, sie verengte sich, ihr Zittern explodierte. Sie kam und schrie als wär ihr ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich richtete mich auf während sie kam. Drehte sie auf die Seite, beugte mich über ihren runden Arsch und bumbste weiter. Sie weinte und stöhnte. Ich fickte! Mein Rohr wurde hart. Ich spritzte meinen Saft in die Fotze! “Neiiin!”, rief sie, “oh nein”, stöhnte sie. Sie packte mich am Unterarm und ich dachte sie wollte micht stoppen. Es wäre längst zu spät gewesen. Widererwartend deutete sie mir nur an dass ich weiter machen sollte. “Nun lass aalles rauus!”, japste sie. Meine letzten Stöße teilten das verschmierte Fotzinnere. Sie krallte ihre Hand in ihren Po und hielt ihr Fickloch auf, dass nach dem rausziehen der Mörderlatte vollgewichst glitzerte. Sie lachte, präsentierte ihre Spritzlöcher und mein zähflüssiges Sperma, dass sie mit den Fingern zwischen ihren gesammten Beinen verschmierte. “Tut mir leid, du warst zu geil!”, “Mir egal. Ich brauchte den FICK!”, “Fick mich wieder!”.
Und wir trafen uns öfter nach der Uni. Und ich spritzte öfter in ihre schmachtende Fotze. Die geile Drecksau war es wehrt, getroffen zu werden!
Farm der Lust Teil 2
Joachim genoss das Leben auf seiner Farm und war zufrieden. Maria entwickelte ein großes Organisationstalent, das tägliche Allerlei zu bewältigen, und wenn er Lust hatte, ihren fülligen Körper mit den großen Brüsten an sich zu spüren, war sie immer bereit. Veronika, sein blonder Engel, blühte in ihrer Schwangerschaft regelrecht auf und war, obwohl sie bereits im fünften Monat war, noch immer ausgesprochen gierig, mit ihm die Höhen der Lust zu erklimmen. Doch er wusste, dass dies in Kürze nicht mehr möglich sein wird, ohne dem Kind, auf das er sich so freute, zu schaden. Für Joachim stand damit fest, dass es an der Zeit war, eine weitere Frau auf die Farm zu holen. An Versuchen hatte es nicht gemangelt. Doch entweder machten die Frauen einen Rückzieher, weil sie sich außer Stande sahen, einen Mann mit anderen Frauen zu teilen, oder Maria legte ihr Veto ein, das er ihr zugestanden hatte, weil sie der Meinung war, die Frau passe nicht in die Lebensgemeinschaft auf der Farm.
Es war Samstag und die beiden Frauen deckten gemeinsam den Frühstückstisch, als Joachim fröhlich und ausgeruht im Esszimmer erschien.
„Hallo ihr zwei, wie geht es euch heute morgen ?“ rief er laut und verbesserte sich lachend, wobei er Veronika von hinten umfasste, ihr über den gewölbten Babybauch strich und sie in den Nacken küsste: „Wie geht es uns drei ?“.
Veronika grinste: „Deine Tochter macht wieder Turnübungen. Ich glaube, die wird so temperamentvoll wie ihr Vater“.
Er lachte und gab auch Maria einen Gutenmorgenkuss. Dann setzte er sich an den Tisch und goss sich Kaffee ein. „Was steht heute an ?“ fragte er zu Maria gewandt, die wie immer die täglichen Aufgaben verteilte.
„Deine Frauen haben heute Waschtag und du wirst zum Supermarkt fahren und den Wocheneinkauf machen“ sagte sie und legte eine lange Liste auf den Tisch.
Er überflog die Liste und sagte: „Da muss ich aber gleich los. Ich muss um 17 Uhr zu dieser dämlichen Eröffnung der neuen Ausstellung des Kunstvereins, zu der die Mäzene vollständig erwartet werden“.
Maria lachte: „Von wegen dämlich. Gib es doch zu, du bist ganz froh, wenn du dich dem Regiment deiner Frauen mal entziehen kannst“.
Er grinste und schwieg.
Im Supermarkt drängten sich die Leute durch die Regalgänge, als ob es etwas geschenkt gäbe. Joachims Einkaufswagen war hoch aufgetürmt und er wartete in der Schlange vor der Wurstabteilung, als ihm ein Wagen von hinten in die Beine fuhr.
Mit einem Schmerzensschrei drehte er sich um und sah eine junge Frau, die ihn erschreckt anstarrte und stammelte: „Oh, Verzeihung ! Das wollte ich nicht. Habe ich Ihnen weh getan ?“.
Der Blick Joachims und der Frau kreuzten sich und blieben aneinander hängen.
„Nein, nein, der Anblick einer so wunderschönen Frau vertreibt den übelsten Schmerz“ lachte Joachim gequält.
Die Frau lächelte über das Kompliment und sagte mit einem verführerischen Augenaufschlag: „Sie Schmeichler ! Wie kann ich meine Ungeschicklichkeit wieder gut machen ?“.
Während sie dies sagte, hatte Joachim die Frau blitzschnell von oben nach unten taxiert und sein Schwanz gab ihm durch eine Erektion zu verstehen, dass das, was die Augen sahen, ausgesprochen begehrlich machte.
„Nun, ich bin schon außerordentlich zufrieden, wenn sie mir die Freude machen, sich auf einen Kaffee drüben im Cafe einladen zu lassen“ erwiderte er grinsend.
Auch die Frau hatte inzwischen festgestellt, dass Joachim ein hübscher und stattlicher Mann war, der ihre Fantasie beflügeln konnte. Zudem sah sie keinen Ehering an seinem Finger, so dass anzunehmen war, keine Frau warte auf ihn Zuhause.
„Einverstanden“ sagte sie kurz und bündig und schloss sich Joachim an, der sofort aus der Warteschlange ausscherte und Richtung Cafe hinkte, denn der Zusammenstoß war ziemlich heftig gewesen.
„Du liebe Zeit, sie humpeln ja. Also war meine Ungeschicklichkeit doch nicht so harmlos“.
Aus ihrer Stimme klang echte Besorgnis.
Sie nahmen an einem leeren Tischchen Platz und Joachim bestellte zwei Kännchen Kaffee.
Während er ihr offen ins Gesicht sah und Blicke versprühte, von denen er wusste, dass kaum eine Frau diesen widerstehen konnte, sagte er: „ Ich heiße Joachim. Ich habe sie beim Einkauf noch nie hier gesehen, denn eine so bezaubernd schöne Frau, wäre mir aufgefallen“.
Sie schmunzelte: „Ich heiße Jutta“ und fügte lächelnd hinzu: „Sie raspeln ja furchtbar Süßholz. Machen sie das bei jeder Frau ?“.
Joachim lachte schallend: „Nein, nur bei Frauen, die mich beeindrucken und die ich näher kennen lernen möchte“.
Jutta verzog sphinxhaft das Gesicht und sagte spöttisch: „So,so !“, wobei ihr Blick signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte.
Es entspann sich eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf so etwas wie ein Funke zwischen ihnen übersprang.
Plötzlich schaute Joachim auf die Uhr und meinte erschreckt und hastig: „Oh je, jetzt sitzen wir schon zweieinhalb Stunden hier. Die Zeit ist im Nu verflogen. Ich muss leider gehen, weil ich heute noch einen wichtigen Termin habe. Wie wäre es, wenn wir uns nächsten Samstag um 10 Uhr am Eingang zum gemeinsamen Einkauf treffen ?“.
Jutta seufzte etwas frustriert auf, weil sie Joachims charmante und kurzweilige Art unheimlich beeindruckt hatte.
„Schade. Aber was sein muss, muss sein. Dann bis Samstag“ sagte sie lächelnd.
Joachim stand auf und verabschiedete sich mit einem Form vollendeten Handkuss und flüsterte mit feurigem Blick: „Ich freue mich, Jutta“.
Dann verschwand er mit dem Einkaufswagen in Richtung Ausgang und ließ eine Jutta mit Herzklopfen und Schmetterlingen im Bauch zurück. Zuhause musste sich Joachim ein leichtes Grollen von Maria anhören, weil er keine Wurst eingekauft hatte. Doch das beeindruckte Joachim nicht, denn seine Gedanken drehten sich unablässig um Jutta.
Zur selben Zeit saß Chantal wie ein Häufchen Elend über einem Stapel von Rechnungen, Mahnungen und Mahnbescheiden und zog Bilanz, zu der sie ihre Situation nun gezwungen hatte. Seit ihr Liebhaber, der sie bisher ausgehalten hatte, Insolvenz angemeldet hatte, hatte sie ihren Lebensstil nicht geändert und auf Pump gelebt. Jetzt aber hatte ihr die Bank das Konto gesperrt und der Insolvenzverwalter das Appartement zum Monatsende gekündigt. Eine Arbeit zu suchen, war sinnlos, denn Chantal hatte seit ihrem 18. Lebensjahr ständig wechselnde Liebhaber, die sie aushielten und daher hatte sie ihr Medizinstudium abgebrochen. Jetzt war sie 25 Jahre alt und musste sich eingestehen, dass sie am Ende war, wenn sie nicht in kürzester Zeit jemand fand, der ihr unter die Arme griff. Tränen des Selbstmitleids rollten über ihre Wangen, während sie die ungeöffneten Briefe der Woche nun doch öffnete. Bis auf einen Brief kamen alle Schreiben auf den Rechnungsstapel. Dieser war eine Einladung des Kunstvereins zur Ausstellungseröffnung, die sie vermutlich erhalten hatte, weil ihr Liebhaber vor der Insolvenz auch zu den Mäzenen der Kunst gezählt hatte. Sie wollte gerade die Einladung zerreißen und in den Papierkorb werfen, als sie eine Eingebung hatte, die immer stärker von ihr Besitz ergriff. Diese Eröffnung war doch eine super Gelegenheit, jemand zu angeln, der ihr aus der Patsche helfen konnte.
Sie wischte sich die Tränen ab, stand entschlossen auf und sagte im Selbstgespräch: „Chantal, mache dich hübsch und sexy, lächle den Männern dort zu und wenn einer anbeißt, dann mache ihn heiß, dass er den Kopf verliert. Auf in den Kampf“.
Joachims Gedanken an Jutta gerieten erst in den Hintergrund, als er um 18 Uhr im Foyer des Kunstvereins stand und mit den anderen Mäzenen über lohnende Geldanlagen plauderte. Der Direktor der größten Bank am Ort erklärte gerade eine zwar etwas riskante, aber äußerst lukrative Auslandsanleihe, als Joachim das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er drehte sich um und erblickte eine junge dunkelhäutige Frau, die im Kontrast zwischen der dunklen Hautfarbe und einem silberfarbenen hautengen Kleid atemberaubend schön aussah. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte sie ihm verführerisch zu. Die Wirkung war so intensiv, dass Joachim erschauerte und sich wieder blitzschnell den anderen zuwandte, obwohl sich diese Frau in seine Gedanken eingebrannt hatte.
Nach einiger Zeit wurde seine Neugier so übermächtig, dass er den Bankdirektor fragte: „Wer ist den die dunkle Schönheit dort drüben ?“.
Der Direktor, der Joachim gegenüber stand und daher nur den Kopf zu heben brauchte, um die angesprochene Frau zu sehen, antwortete, wobei ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte: „Das ist Chantal, die Gespielin unseres armen Müllers, der in Insolvenz gegangen ist. Ich möchte wissen, was die hier will. Denn so pleite wie die, kann kein Mensch sein. Erst gestern war sie bei mir und hat um einen Kleinkredit gebettelt, den ich ihr aber verweigern musste“.
Damit war für den Direktor das Thema erledigt und er wandte sich dem Bürgermeister zu, der gerade gekommen war. Joachim suchte sich einen leeren Stehtisch, zündete sich eine Zigarette an und musste sich eingestehen, dass diese Chantal ihn immer wieder beschäftigte.
„Haben sie Feuer für mich ?“ fragte eine melodische Stimme.
Joachim drehte sich um und vor ihm stand diese Chantal mit einer Zigarette in der Hand.
„Natürlich, gern“ sagte er und reichte ihr mit seinem Feuerzeug Feuer.
Seine Hand zitterte so, dass die Frau mit ihrer freien Hand die seine hielt. Die Berührung war bei Joachim wie Feuer.
„Danke, darf ich ihnen etwas Gesellschaft leisten ? Mein Freund ist leider noch nicht gekommen“ fragte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem kein Mann nein gesagt hätte.
„Natürlich. Gern. Ich helfe ihnen beim Warten“ sagte Joachim eifrig, obwohl er wusste, dass der insolvente Müller nie und nimmer beim Kunstverein erscheinen würde.
Doch er wollte ihr Spiel mitmachen und hatte dabei im Hinterkopf, es ergäbe sich daraus die Möglichkeit, dieses herrliche Weib zu vernaschen. Während des anschließenden Small Talk über das Wetter und über die ausgestellten Bilder, versprühte Chantal ein solches Feuerwerk an Charme und witzigen Bemerkungen, dass Joachim mit etwas Unbehagen spürte, wie sich seine Hose ziemlich offensichtlich ausbeulte. Inzwischen waren die meisten Besucher gegangen und mit einem versteckten Blick auf die Uhr, stellte Joachim fest, dass es 22 Uhr geworden war.
„Mhm, ich glaube, ihr Freund lässt sie heute im Stich“ sagte er mit zweideutigem Blick.
„Ich muss mich jetzt auf den Heimweg machen. Darf ich sie nach Hause fahren, damit eine so schöne Frau nicht den Gefahren der Nacht ausgesetzt ist ?“ fragte er weiter mit verdunkeltem Blick.
Chantal strahlte und antwortete: „Oh, das ist lieb von ihnen. Ich nehme das gern an“.
Joachim hakte sich bei ihr ein und verließ, einige Leute grüßend, stolz wie ein Pfau das Foyer des Kunstvereins.
Vor dem Haus von Chantals Appartement verabschiedete sich Joachim von Chantal mit einem Küsschen auf die Wange und wandte sich wieder seinem Auto zu. Während er langsam zurück ging, wartete er gespannt darauf, ob sie ihn noch zu sich einlud.
„Joachim, ich habe noch etwas vergessen“ rief sie, als er kurz vor dem Auto war, und kam etwas atemlos zu ihm gelaufen.
„Ich bin ziemlich unhöflich. Ich hätte dich fragen müssen, ob du noch zu einem Drink zu mir hochkommst als kleines Dankeschön für das nach Hause bringen. Hast du Lust ?“.
Er sah sie verschmitzt murmelnd an: „Da sage ich doch nie nein“ und folgte ihr ins Haus.

Das Appartement war eine Loft-Wohnung, in der alle funktionalen Zimmer mit Ausnahme von Bad und Toilette zu einem großen Wohnraum zusammen gefasst waren.
Chantal schaute ihn entschuldigend an, sagte: „Dort steht eine Auswahl zum Trinken. Bediene dich. Ich bin in ein paar Minuten wieder da“ und verschwand hinter einem großen Vorhang, der den Schlaf- vom Wohnbereich abtrennte.
Joachim suchte sich einen Cognac aus und zündete sich eine Zigarette an, nachdem er auf dem Couchtisch einen benutzten Aschenbecher gesehen hatte. Zufrieden trank er den Cognac in kleinen Schlucken und konstatierte, dass ihm wohl ein prickelnder Fick mit einer dunkelhäutigen Frau bevor stand, bei dem er zum ersten Mal eine schwarze Möse riechen und schmecken würde. Er schaute aus dem Fenster und genoss den fantastischen Ausblick über die Stadt, wobei er spürte, dass sich die Erektion in seiner Hose verstärkt hatte.
„Da bin ich wieder. Hoffentlich hast du dich nicht gelangweilt“.
Chantals Stimme vibrierte und klang unglaublich erotisch. Joachim drehte sich um und wollte antworten, er habe sich nicht gelangweilt. Doch er verstummte mit aufgerissenen Augen. Vor ihm stand der Traum männlichen Begehrens. Chantal trug eine rote durchsichtige Seidenbluse, unter der sich ein roter BH wölbte, dessen Fülle zeigte, dass er herrlich volle Brüste versteckte. Dazu trug sie eine hauteng geschnittene rote Hose, unter der sich ein kleiner Slip sichtbar abdrückte. Ihre langen Beine waren fantastisch geformt.
„Du siehst ja hinreißend aus“ stammelte Joachim mit leuchtenden Augen.
Chantal lachte gurrend: „Danke für dein Kompliment. Bleibe nicht wie angewurzelt stehen. Lasse uns setzen und unsere nette Unterhaltung von vorhin fortsetzen“.
Joachim suchte sich die Couch aus und während er sich setzte, sagte er mit heiserer Stimme: „Das wird mir schwer fallen. Bei deinem Anblick steigen in mir ganz andere Gedanken hoch“.
Chantal nahm neben ihm Platz und antwortete leise: „Man kann das Thema auch wechseln“.
Ihre Augen schauten Joachim verschleiert an.
Es dauerte nicht lange, bis sich Joachim an den herrlichen Körper heran pirschte. Sein linker Arm war locker um ihren Hals gelegt und die rechte Hand ruhte auf einem Knie. Das Parfüm, das sie aufgetragen hatte, vernebelte seine Gedanken und ihre vollen Brüste lockten. Plötzlich und unvermittelt küsste er Chantal auf den Mund und wurde mutig beschwingt, als ihre Zunge seinen Kuss erwiderte. Beim zweiten Kuss, der unmittelbar folgte, war der Bann gebrochen. Während sie ihn leidenschaftlich dabei umarmte, zwängte er seine Hand zwischen sich und ihr, die rechte Brust leicht massierend. Ihr Atem beim Kuss ging heftiger und ihre Hand kraulte den Haaransatz über seinem Hals. Seine Hand begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen, wobei er auf jede Regung von ihr achtete. Denn bei der geringsten Abwehrbewegung hätte er das Entblättern sofort gestoppt. Doch gerade das Gegenteil war der Fall. Chantals Streicheln wurde wilder und ihre Zungenschläge heftiger. Joachim löste sich von ihr, als er merkte, dass alle Knöpfe offen waren. Er öffnete die Bluse, streifte sie von ihren Schultern und versank mit dem Gesicht in der Kuhle des BH, während er mit beiden Händen den Verschluss öffnete.
Als der BH auf den Boden geflogen war, stöhnte Joachim wollüstig auf: „Deine Titten sind der Wahnsinn“ und stürzte sich auf eine der harten Brustwarzen, um an ihr zu lutschen.
Chantal keuchte und sagte japsend: „Du machst mich geil“.
Diese Worte waren für Joachim die Einladung, weiter vor zu stoßen. Er wechselte auf die andere Brustwarze über und fummelte mit seiner Hand nach dem Verschluss, um ihre Hose zu öffnen. Der Hosenbund sprang auf und seine Hand hatte den Zipp des Reisverschlusses gefunden. Er jubelte innerlich. Nur noch diesen Verschluss und dann wird er diese schwarze Grotte erfühlen.
Chantal erstarrte, presste die Schenkel zusammen und jammerte, als ob sie aus einem bösen Traum aufwache: „Bitte nicht ! Nein, nicht ! Ich habe meine Tage“.
Joachims Hand, die bereits in der Hose war, zuckte zurück. Er richtete sich auf, fasste Chantals Gesicht mit beiden Händen und sagte heiser: „Ja, ich bin ganz brav“.
Aus seiner Stimme klang Enttäuschung.
Er küsste sie zart und fragte: „Deine Titten streicheln, darf ich aber doch trotzdem“.
Chantal lächelte und flüsterte: „Wenn du das machst, ist das wunderschön für mich“.
In Chantal wirkte seine frustrierte Stimme nach und irgendwie hatte sie jetzt den Eindruck, als ob er sich von ihr entfernt habe. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Beule geziert wurde. Obwohl Joachim mit ihren Brustwarzen spielte und bewundernd über ihre samtweiche Haut streichelte, begann er über alltägliche Dinge zu reden, die deutlich werden ließen, dass die sehnsuchtsvolle Gier verschwunden war, die Chantal als Voraussetzung kannte, um einen Mann zu gewinnen. Auch ihr Kuss wurde nicht mehr so leidenschaftlich beantwortet.
„Möchtest du, dass ich dich ein bisschen lieb habe ?“ fragte Chantal mit einem verführerischen Blick.
In seinen Augen glomm freudige Erwartung auf, als er nickte. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig auf seine Knie und begann unter Küssen seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Als seine Brust nackt war, leckte sie die männlichen Brustwarzen, während sie seine Hose öffnete. Für Joachim war die Zunge am Körper ein Hochgenuss. Er hatte die Augen geschlossen und strich sanft über ihren Rücken. Chantal löste sich von ihm, rutschte von seinen Knien und entließ mit kräftigem Zug an Hose und Unterhose den Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie gurrte: „Der steht ja prächtig zum Liebhaben“ und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel.
Ihre Hand, die die Vorhaut zurückzog, fühlte sich an Joachims Schwanz kühl an.
Als sich ihr Mund über seine Eichel stülpte und die Lippen den Schaft langsam auf und ab fuhren, stöhnte Joachim, während er seine Schenkel auseinander riss: „Spiel mit meinen Eiern dabei“.
Chantal ließ sich viel Zeit. Die Zunge umspielte die Eichel, verharrte am Bändchen, dieses massierend, und die Hand rieb mit dem Fingernagel kratzend über den Damm, um anschließend wieder mit den großen Eiern Billard zu spielen. Joachim, der beim Ficken sonst so beherrschte Mann, wurde zum keuchenden Lustbündel, das sich wie ein Aal wand. Er kämpfte sich, alle Sinne nur aufs Abspritzen gerichtet, dem Höhepunkt entgegen und grunzte völlig frustriert, wenn Chantal mit ihrer Mundmassage kurz abstoppte, weil sie das Zucken bemerkte, das einer Ejakulation voran geht. Joachim verlor jedes Zeitgefühl und war zum Spielball ihres Mundes geworden. Der nackte Oberkörper glänzte von Schweiß und verströmte den a****lisch männlichen Geruch, den Chantal so liebte und der sie beflügelte, ihre quälenden Liebkosungen in immer neuen Variationen zu verfeinern. Im Mund spürte sie den dezenten Geschmack seiner Lusttropfen. Joachims Stöhnen hatte sich zu grunzenden Jaulen gewandelt, mit dem er zeigte, dass seine Kraft zu kämpfen dahin schmolz wie Butter in der Sonne.
„Hab Erbarmen !“ bettelte er mit einem jammernden Schrei.
Chantal lächelte innerlich, denn sie erinnerte sich, dass in diesen Momenten alle Männer gleich waren und zugleich erfasste sie Neugier, wie wohl sein Spermienschleim schmeckte. Ihr Mund setzte zum Endspurt an. Der Augenblick des Abschusses hatte nichts Menschliches an sich. Joachim brüllte seine Lust hemmungslos in den Raum und unter wildem Zucken des Schwanzes füllte er Chantals Mund. Während sie zärtlich mit der Zunge die Eichel umspielte, konstatierten ihre Geschmacksnerven, dass sein Samen wundervoll schmeckte. Als der Luststab zusammen geschnurrt war, tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf, schmiegte ihren Kopf an seine nasse Brust und lauschte dem wild pochenden Herzen. Ganz allmählich fand Joachim aus seiner Ekstase zurück.
„Du bist eine begnadete Schwanzlutscherin. So hat das noch keine gemacht. Ich werde dir nächste Woche alles schenken, damit du auch so phantastisch abtriftest wie ich gerade“ murmelte Joachim noch immer völlig außer Atem und streichelte zärtlich ihr Gesicht.
Das Stichwort „nächste Woche“ brachte Chantal schlagartig in die Gegenwart zurück. Vor ihr stand die ausweglose Lage, kein Geld zu haben und aus der Wohnung bis Ende der kommenden Woche ausziehen zu müssen, ohne zu wissen, wo sie eine neue Bleibe finde. Sie begann zu schluchzen und Tränen rollten über ihr Gesicht.
Joachim streichelte beruhigend über ihren Rücken und sagte: „Nicht weinen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Ich weiß, es wird wunderschön für dich werden“.
Da brach es aus Chantal wie ein Wasserfall hervor. Sie erzählte schluchzend von ihrem gedankenlosen Leichtsinn, von ihren Schulden, die über ihren Kopf gewachsen waren, und von dem bevor stehenden Zwang zum Auszug. Joachim nahm ihre Beichte erstarrt zur Kenntnis und als sie geendet hatte, schob er ihren Kopf beiseite, stand auf und begann sich die Hosen hoch zu ziehen. Sein Gesicht war ausdruckslos.
„Du willst gehen ?“ fragte Chantal mit vor Erschrecken aufgerissenen Augen.
Jetzt umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel.
„Nein, aber wir haben jetzt anderes zu tun, als zu schmusen. Du holst sofort deine Unterlagen herbei, kochst eine Kanne starken Kaffee und dann werde ich mir mal dein Chaos ansehen. Es gibt nämlich aus allem einen Ausweg“.
Es war morgens 6 Uhr. Draußen war es gerade hell geworden und im Zimmer hing der Rauch unzähliger Zigaretten, als Joachim mit dem Kassensturz fertig war und die fliegenden Blätter fein säuberlich abgeheftet hatte.
„So, und jetzt sage mir, was du an Vermögenswerten hast, die man eventuell zu Geld machen kann“.
Seine Stimme klang zuversichtlich, obwohl er innerlich erschüttert über Chantals Situation war.
Ihr Blick war verzweifelt, als sie stockend sagte: „Die Einrichtung hier und der Schmuck, den ich geschenkt bekommen habe, gehören dem Insolvenzverwalter. Er hat mir nur zugestanden, die Kleider mitzunehmen“.
Joachim nickte und begann Chantal das Ergebnis der Bestandsaufnahme zu erklären. „10.000 € brauchst du kurzfristig, weil du die Forderungen der Gläubiger einfach hast hängen lassen. Weitere 8.500 € sind Verpflichtungen, die noch nicht so drängend sind. Angesichts dessen, dass du ohne Berufsausbildung und ohne Job bist, ist das, auf Deutsch gesagt, eine Scheiß-Situation“.
Er machte eine Pause, zündete sich eine weitere Zigarette an und fing an, im Zimmer herum zu wandern, wobei er fortfuhr.
„Ich werde am Montag mit dem Insolvenzverwalter und den Hauptgläubigern sprechen, um einen Aufschub bei den Zwangsvollstreckungen zu erreichen. Wenn ich nichts bei denen erreiche, wirst du Privatinsolvenz anmelden und die nächsten sechs Jahre am Existenzminimum leben müssen. Hinsichtlich einer Wohnung kann ich dir anbieten, dass du zu mir auf die Farm ziehst. Platz ist dort genug für dich. Du siehst also, es ist nichts ausweglos“.
Chantal stammelte: „Du bist lieb !“ und brach sofort wieder in Tränen aus.
Als sie sich beruhigt hatte, ergriff sie die Hoffnung, doch noch etwas zu retten, was ihr lieb geworden war.
„Meinst du, du kannst den Insolvenzverwalter dazu bringen, dass ich die Möbel mitnehmen kann ? Ich habe sie damals selbst herausgesucht und jetzt sind sie mir als mein Zuhause ans Herz gewachsen“.
Joachim knurrte etwas böse: „Chantal, du verfällst in den alten Schlendrian. Schlag dir die Möbel aus dem Kopf. Sei froh, dass du aus der Geschichte so herauskommst“ und fügte entschlossen hinzu: „Ich fahre jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommst du mit einem Taxi zu mir, schaust dir deine neue Bleibe an und dann entscheidest du, ob die die Chance wahrnehmen willst“.
Er legte ihr zweihundert Euro und seine Visitenkarte auf den Tisch, zog seine Jacke an und verschwand, nachdem er sie zärtlich geküsst hatte.
Maria, die gerade das Sonntagsfrühstück machte, erschrak, als sie Joachim sah. Sein Gesicht war zeigte völlige Übermüdung.
„Mein Gott, Joachim, das Vögeln hat dich ja ziemlich mitgenommen. Wer war denn die Glückliche ?“.
Er schüttelte den Kopf und berichtete Maria bei einer Tasse Kaffee, dass am Nachmittag eine junge Frau käme, die bei ihnen Unterschlupf finden würde.
Sie sagte mit warmer Stimme, weil sie zum ersten Mal bei Joachim Gefühle bemerkte, die nicht sexuell geprägt waren: „ Dann werde ich mal alles im Frauentrakt alles vorbreiten und Veronika sagen, dass sie Gesellschaft bekommt“.
Joachim nickte und murmelte erschöpft: „Ich lege mich jetzt aufs Ohr. Weckst du mich um 14 Uhr ?“.
Chantal erschien kurz nach 15 Uhr. Sie trug enge Jeans, die ihren ebenmäßigen Körper und die langen Beine betonten. Dazu hatte sie eine weiße Bluse an, die wundervoll zu ihrer dunklen Haut kontrastierte. Maria und Veronika begrüßten sie wie Schwestern, wobei Maria allerdings ihre Überraschung kaum verbergen konnte, dass Chantal schwarze Hautfarbe hatte. Nachdem Joachim beim Nachmittagskaffee mit Stolz über seine Lebensplanung geschwärmt und Chantal somit die tolerante Lebensweise erfahren hatte, führte Joachim Chantal auf der Farm herum. In der zum Frauenhaus umgestalteten Scheune, zeigte er ihr zuletzt das neue Zuhause.
„Das ist dein Zimmer“ sagte er lächelnd, als sie in einem der Privaträume standen. Der Raum war ca. 50 qm groß und hatte an der Stirnseite eine Glaswand mit einer breiten Schiebetüre, aus der man auf eine Wiese sehen konnte, die mit Blumenrabatten gestaltet war und auf der sich ein Kinderspielplatz mit Klettergerüsten, Sandkasten und einem Baumhaus in einer großen Kastanie befand.
„Du weißt, ich mag Kinder und sie sollen hier glücklich aufwachsen. Vielleicht toben auch unsere Kinder hier herum. Veronika macht ja in Kürze den Anfang“.
Chantal reagierte auf seine Bemerkung nicht. Sie betrachtete die praktische, aber nicht gerade gemütliche Möblierung des Zimmers und fühlte sich, trotz aller Dankbarkeit, sehr unglücklich, wenn sie an ihre Wohnung dachte, die sie verlassen musste.
Joachim bemerkte dies und sagte tröstend und ermunternd: „Du kannst hier natürlich umräumen und alles nach deinem Geschmack gestalten“.
Chantal lachte verzweifelt auf: „Du vergisst, dass ich arm wie eine Kirchenmaus bin. Ich werde mich schon zurecht finden“.
Dann setzten sie die Besichtigung fort, bei der ihr Joachim das geräumige Bad, die Waschküche mit der Waschmaschine und dem Trockner, sowie den gemeinsamen Wohnraum zeigte.
Auf dem Rückweg zum Haupthaus sagte er: „Wenn du dich mit dem Gebotenen anfreunden kannst, schlage ich vor, du ziehst am Donnerstag hier ein. Ich komme zu dir mit einem Anhänger am Auto, um deine Siebensachen zu transportieren, die du bis dahin in Kisten verpackt hast“.
Chantal schaute ihn an und gab ihm impulsiv einen Kuss.
„Ja, danke. Ich werde hier einziehen. Mir bleibt ja nichts anderes übrig“.
Joachim erwiderte den Kuss und sagte dann mitfühlend: „Kopf hoch ! Ich bin sicher, du wirst dich bei mir wohl fühlen“.
Zum Abschied, als das Taxi wieder im Hof stand, drückte er ihr noch einen Briefumschlag mit einigen Geldscheinen in die Hand, wobei er leise sagte: „Damit du bis Donnerstag über die Runden kommst“.
Der folgende Tag war bei Joachim mit vielen Telefongesprächen angefüllt, in den er die Gläubiger mit Engelszungen zu überzeugen versuchte, sich mit Bruchteilen ihrer Forderungen zufrieden zu geben. Sein Hinweis auf die sonst folgende Privatinsolvenz, bei der sie nichts zu erwarten hätten, ließ die Gläubiger zähneknirschend zustimmen. Für den nächsten Tag stand der schwierigste Teil seiner Mission bevor. Er wollte dem Insolvenzverwalter die Wohnungseinrichtung abschwatzen, denn er hatte gemerkt, wie sehr Chantal an den Möbeln hing.
Als Joachim am Donnerstag bei Chantal ankam, saß diese weinend inmitten einiger gepackter Umzugskartons.
Er nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm und fragte leise: „Alles in den Kisten ? Dann lasse uns schnell machen. Je länger wir es hinaus zögern, desto schmerzlicher wird der Abschied“.
Sie nickte und nach einer Stunde war alles verstaut.
Chantal kletterte schluchzend ins Auto und sagte: „Schließt du bitte ab? Ich habe keine Kraft dazu“.
Nachdem die Kisten auf der Farm ausgeladen waren und Chantal ihre Kleider in den Schrank hängen wollte, sagte Joachim drängend: „ Mache das morgen. Jetzt wird erst einmal deine Ankunft gefeiert. Maria und Veronika haben alles vorbereitet“.
Es wurde ein ausgelassener Abend, bei dem Chantal sogar ihren Kummer vergaß.
Am nächsten Morgen brach kurz nach 8 Uhr Hektik auf dem Hof aus. Ein Möbelwagen war vorgefahren und Chantal sah mit fassungslosem Erstaunen, dass ihre Möbel ausgeladen wurden.
Joachim nahm sie in den Arm und sagte, wie beiläufig: „Viele Grüße vom Insolvenzverwalter. Ich soll dir ausrichten, er ist kein Unmensch“.
Mit einem Jubelschrei fiel Chantal Joachim um den Hals und flüsterte, während sie ihn nicht enden wollend abküsste: „Du bist ein wundervoller und lieber Mann. Wenn du mir etwas Zeit gibst, werde ich sicher gern eine Mutter deiner Kinder sein“.
Er lachte: „Das hoffe ich doch. Zu den Philanthropen gehöre ich nämlich nicht. Ich will dich !“.
Dann fügte er hinzu: „Übrigens, du bist ab heute schuldenfrei. Ich habe mich mit deinen Gläubigern geeinigt. Und jetzt fühle dich wohl bei uns und sei wieder glücklich“.
Beim Frühstück am Samstagmorgen war Joachim einsilbig und innerlich erregt. Er hatte eine Latte in der Hose, weil er permanent an Jutta denken musste, die er heute zum gemeinsamen Einkauf treffen wird.
Ganz beiläufig bemerkte er: „Der Einkauf kann etwas länger dauern. Ich habe noch einiges zu erledigen. Ihr braucht also nicht auf mich zu warten“.
Maria sah ihm prüfend ins Gesicht und als sie das Glänzen in seinen Augen und die Beule in seiner Hose sah, wusste sie, dass Joachim im Begriff war, für weiteren Zuwachs auf dem Hof zu sorgen.
Joachim tigerte vor dem Eingang des Supermarktes unruhig auf und ab und schaute pausenlos auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr und von Jutta weit und breit nichts zu sehen. Enttäuschung über sich selbst loderte in ihm, weil es ihm offensichtlich nicht gelungen war, diese Frau zu einem weiteren Treffen zu verführen.
Völlig frustriert und lustlos erledigte er seinen Einkauf und war gerade dabei, diesen im Auto zu verstauen, als er hinter sich eine atemlose Stimme hörte: „Gott sei Dank, dass ich sie noch treffe. Heute ging alles schief. Zuerst platzte der Schlauch der Waschmaschine und setzte die ganze Küche unter Wasser und dann bekam ich noch Besuch, den ich nicht abwimmeln konnte. Sind sie sehr böse ?“.
Joachim jubelte innerlich, beherrschte sich aber, seine Freude zu zeigen und wandte sich mit stoischem Gesicht um: „Na ja, jetzt sind sie ja da. Das ist die Hauptsache. Sie sollten sich überlegen, wie sie das wieder gut machen können. Denn jetzt muss ich schleunigst nach Hause, sonst tauen die gefrorenen Einkäufe auf“.
Ohne zu Überlegen, stieß Jutta hervor: „ Würde sie ein Kaffeeplausch heute Nachmittag bei mir versöhnen ?“.
Er lachte: „Wann und wo ?“.
Sie schlug 16 Uhr vor und nannte ihm ihre Adresse. Dann murmelte sie „Bis dann“ und strebte mit ihrem Einkaufswagen dem Eingang zum Supermarkt zu. Joachim starrte ihr entzückt hinterher. Jutta sah unglaublich begehrenswert in ihrem leichten Sommerkleid aus, dessen Rock aufgrund des Hüftschwungs die langen Beine locker umschmeichelte. In Gedanken stellte er sich die Sensation vor, wie seine Hand unter diesen Rock rutschte und das hitzige Fleisch ihrer Möse knetete.
Maria wunderte sich zwar, dass Joachim so früh zurück war. Aber da sie bei ihm keine Enttäuschung bemerken konnte, die auf eine Abfuhr hätte schließen lassen, beruhigte sie sich mit dem Gedanken, sie habe sich am Morgen getäuscht, als sie annahm, er sei wieder auf „Freiersfüßen“. Insofern nahm sie auch beruhigt zur Kenntnis, als Joachim um 15 Uhr verkündete, er müsse jetzt seine Sachen erledigen, und mit aufheulendem Motor vom Hof brauste. Unterwegs kaufte Joachim noch einen Strauß roter Rosen und war pünktlich um 16 Uhr vor Juttas Haus.
Sie öffnete ihm verführerisch lächelnd die Türe und als er ihr den Strauß überreichte, sagte sie schmunzelnd: „Rote Rosen ? Wie habe ich das verdient ? Wir sind doch kein Liebespaar“.
Sie ging ins Wohnzimmer voran und bot ihm einen Platz am Esstisch an, der aufwändig und mit Liebe gedeckt war.
Während sie die Blumen in eine Vase stellte, begann sie sich nochmals wegen des Vormittags mit vielen Worten zu entschuldigen, die Joachim brüsk unterbrach, indem er mit hypnotisierendem Blick sagte: „Die roten Rosen haben schon eine Bedeutung. Denn ich hoffe, wir werden ein Liebespaar“.
Jutta errötete und antwortete leise, wobei der Klang ihrer Stimme verträumt klang: „Du gehst ja ran. Schaun wir mal“.
Später, nach dem Kaffee saßen Jutta und Joachim bei einem Glas Wein in der Sitzecke. Sie hatte ihre Beine züchtig geschlossen, doch ihre bebenden Brüste unter dem dünnen Kleid wogten und zeigten, wie sehr ihr Inneres in Aufruhr war.
Plötzlich sagte Joachim unvermittelt: „Jutta, wir haben noch nicht Brüderschaft auf unser „du“ getrunken. Wir sollten das nachholen“.
Sie hauchte kaum vernehmlich „ja, gern“, stand auf und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die Arme mit den Gläsern verhakten sich ineinander und beide tranken den Schluck auf das „du“, wobei sich ihre Blicke ineinander verbissen. Der Brüderschaftskuss nahm zart seinen Anfang und endete in wildem Zungenspiel mit brünstiger Umklammerung.
Als sie sich voneinander lösten, keuchte Jutta atemlos: „Du machst mir unglaubliche Sehnsucht“.
Ihr Unterleib war in Aufruhr, dass sie ihre Beine nicht mehr zusammen halten konnte. Und so beantwortete sie das Öffnen ihres Kleides mit einem gierigen Zungenkuss, der Joachim zeigte, dass sie bereit für seinen Schwanz war.
Das Vorspiel war nur kurz. Als Joachim erstaunt fühlte, dass die Möse, trotz ihrer offensichtlichen Erregung völlig trocken war, verschwand er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und nässte den Schlitz mit seinem Speichel, wobei er mit der Zunge verblüfft feststellte, dass ihr Lustknopf unglaublich groß war. Dann kroch er über sie und versenkte den Schwanz in ihrem Loch. Sie empfing seine Männlichkeit mit tiefem Schnaufen und begann sofort, ihn mit ihren Mösenmuskeln zu melken. Über Joachim schlug unbeschreibliche Gier zusammen. Er bockte wie entfesselt in sie und versuchte dabei, ihr ein Stöhnen oder Keuchen zu entlocken. Doch Jutta blieb stumm wie ein Fisch. Nur ihr verzerrtes Gesicht und die verdrehten Augen zeigten, wie sehr sie genoss und kämpfte. Plötzlich seufzte sie leise auf und wurde vom Beben ihres Körpers geschüttelt.
Dann krallte sich eine Hand in seine Pobacke und ein Finger massierte den Ring seines Schließmuskels. „Komm, komm!“ lockte sie gurrend und als Joachims Schwanz zuckend spuckte, sagte sie glücklich lächelnd: „Jetzt läuft alles aus mir raus“.
Joachim und Jutta fielen auseinander und lagen, ihren Gedanken nachhängend, heftig atmend nebeneinander.
Joachim war verunsichert. Warum war Jutta so zurückhaltend gewesen und hatte keine Lautäußerung gemacht ? Hatte sie anderes erwartet oder war sie frigide ? Das Letztere verwarf er allerdings sofort wieder, denn das Beben ihres Körpers hatte gezeigt, dass sie einen Orgasmus hatte.
Er wollte der Frage auf den Grund gehen und flüsterte, ihr Ohr küssend: „War es nicht schön für dich ?“.
Glückliches Erstaunen spiegelte sich in ihrem Gesicht, als sie sich auf ihn legte und leise antwortete: „Wie kommst du auf diese Idee ? Es war der Himmel für mich und ich möchte es noch viel öfters mit dir tun“.
Joachim bohrte nach: „Das zeigst du aber wenig. Du bist dabei stumm wie ein Fisch. Du lässt dich nicht fallen“.
In ihren Augen war Erschrecken. „Joachim, es war paradiesisch und ich habe mein Empfinden unglaublich genossen. Aber ich bin nicht der Typ, der dabei schreit und stöhnt. Daran musst du dich gewöhnen“.
Er küsste sie zärtlich, ohne ein weiteres Wort und streichelte ihr über das Rückgrat.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich Joachim und sagte Juttas Einladung zum Mittagessen am Sonntag zu. Während er nach Hause fuhr, nahm der Gedanke, Jutta als vierte Frau in seinen Harem einzuverleiben, Gestalt an. Es galt nur noch, sie davon zu überzeugen, dass es noch andere Frauen gibt und geben werde, deren Mann er ist.
Am nächsten Tag stand Joachim erneut vor Juttas Türe und sein Schwanz gierte nach ihrer heißen Lustgrotte. Heute hatte Jutta einen dunkelblauen Hosenanzug an, der so eng geschnitten war, dass sich der Slip in der Hose und die erigierten Brustwarzen im Oberteil abzeichneten. Diesmal hatte Joachim drei Orchideenrispen mitgebracht. Allerdings nahm er sich nicht die Zeit, diese auszupacken, sondern fiel über Jutta mit wilden Küssen her und massierte die Stelle zwischen den Beinen unter begehrlichem Keuchen.
„Aber Hallo, das muss warten. Zuerst wird brav gegessen, dann unterhalten wir uns und ganz zuletzt kommt vielleicht das, was du jetzt möchtest“ wehrte sie seinen Ansturm ab und schob ihn ins Zimmer.
Joachim runzelte die Stirn, denn diese Distanz war für ihn nach dem gestrigen Abend höchst verwunderlich. Besonders die Formulierung, ganz zuletzt komme vielleicht das, was er wolle, beunruhigte ihn außerordentlich. Doch Juttas bezauberndes Lächeln versöhnte ihn und drängte das zwiespältige Gefühl in den Hintergrund.
Bei der Unterhaltung während des Essens stellte Joachim erstaunt fest, dass Jutta Dinge zu vergessen haben schien, über die sie bereits gesprochen hatten. Und so plauderte er in seiner charmanten und gewinnenden Art mit ihr, wobei er vieles wiederholte. Ganz allmählich taute Jutta in ihrer unerklärlichen Zurückhaltung auf und ihr Blick begann wieder so zu blitzen, wie er ihn gestern verzaubert hatte.
„Du kochst phantastisch, wie im Vier-Sterne-Restaurant“ sagte er im Brustton der Überzeugung und sah erfreut, die Röte in ihrem Gesicht, die auch gestern ihre Verlegenheit dokumentiert hatte.
„Danke, es freut mich, dass es dir schmeckt. Kochst du eigentlich zu Hause selbst oder gehst du ins Restaurant ?“ fragte Jutta mit neugierigem Blick.
Joachim durchzuckte blitzschnell der Gedanke, dass dies jetzt eine vorzügliche Gelegenheit war, ihr über seinen Lebensplan zu erzählen.
„Bei mir zu Hause kocht Maria, die bei mir lebt und den gesamten Ablauf auf dem Hof organisiert“ sagte er und fixierte Jutta, um zu sehen, wie sie reagiert.
„Toll, dass du dir eine Hausangestellte leisten kannst. Das können heutzutage nur wenige, weil Personal sehr kostspielig ist“ erwiderte sie.
Jetzt lächelte Joachim, obwohl er wusste, dass nun die Klippe kam, die darüber entschied, ob die Bekanntschaft mit Jutta ein jähes Ende haben werde.
„Nun, Maria ist viel mehr als eine Hausangestellte für mich. Wir schlafen auch miteinander“.
Juttas Blick verdunkelte sich und sie zischte: „Und da verdrehst du mir den Kopf ? Meinst du, das ist fair und ehrlich ?“.
Ihre Reaktion zeigte, dass er kämpfen musste, um seinen Traum mit ihr auf der Farm verwirklichen zu können.
„Ehe du über mir den Stab brichst, höre dir bitte zuerst einmal alles an“ sagte er bittend und begann dann von seinem Lebensplan mit vielen Frauen und seiner Überzeugung, ein Mann könne mehrere Frauen zugleich heiß und innig lieben, zu sprechen.
Als er geendet hatte, war das Essen kalt geworden, weil beide das Besteck zur Seite gelegt hatten.
Joachim sah, wie Jutta abrupt aufstand und während sie begann, den Tisch abzudecken, mit erstickter Stimme sagte: „Puh, das muss ich erst mal verkraften. Lasse mich nachdenken, solange ich den Tisch abräume“.
Joachim nickte stumm und verzog sich in die Sitzecke, wo er mit brennendem Blick auf jede Regung in ihrem Gesicht achtete.
Als sie fertig war, kam sie in die Sitzecke, setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und fragte: „Und wie viel Frauen willst du schwängern ?“.
Diese Frage verblüffte ihn und zeigte ihm sogleich, dass sich Ablehnung und Entsetzen bei ihr in Grenzen hielt.
„Das plant man doch nicht vor. Heute als ich herkam, hatte ich die Hoffnung, dich als Vierte im Bunde zu gewinnen“ erwiderte er heiser, stand auf, kniete sich vor ihr nieder und ergänzte mit bettelndem Blick: „Ich bin verrückt nach dir und ich will, dass du mir Kinder schenkst“.
Sie lächelte wie ein Sphinx und sagte mit erotischem Schmelz in der Stimme: „Wer weiß ! Aber zunächst stehe um Gottes Willen auf. Erzähle mir über deine Frauen Maria, Veronika und Chantal mehr. Dein Harem macht mich neugierig“.
Sie quetschte die nächsten zwei Stunden Joachim mit ihren Fragen aus und scheute sich auch nicht Intimes anzusprechen.
Schließlich sagte sie völlig unvermittelt: „Ist dein Schwanz bereit ? Dann lasse uns pimpern gehen. Ich will feststellen, wie dein Standvermögen als Mann ist“.
Diese Bemerkung brachte Joachim so aus der Fassung, dass er spürte, wie seine Latte zu einem schlaffen Etwas zusammen schnurrte. Zudem zeigte Jutta gegenüber gestern ein völlig anderes Gesicht. Ihre etwas schüchterne Zurückhaltung war direkter Offenheit gewichen.
Sein nachdenkliches Zögern quittierte sie mit der spöttischen Frage: „Ist der süße Kleine etwa indisponiert ? Wenn ja, keine Sorge, ich wecke ihn schon auf. Und jetzt komm !“.
Sie stand auf und ging zum Schlafzimmer, wobei sie begann, sich auszuziehen.
Sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor ihm und sagte lächelnd: „Das Ding ziehst du mir aus“.
Dieser Hinweis weckte die Lebensgeister in Joachim. Er zog Jutta an sich und knetete die Möse im Slip. Seine Hand zwängte sich in den Bund, die Finger durchfurchten das Haarvlies und drangen in den Schlitz ein. Die Möse war nass und schleimig, als ob sie auslaufe.
„Mein Gott, dieses Weib ist wie ein Chamäleon !“ dachte Joachim und warf Jutta aufs Bett.
Er riss sich die Kleider vom Leibe und als er sah, dass sein Luststab stand, warf er sich über sie. Seinen Lendenstoß, mit dem er die Mösenlippen spaltete und in das Loch eindrang, begleitete sie mit einem kehligen Schrei. Joachim erinnerte sich an den letzten Abend, an dem er seine Stöße langsam gesteigert und damit Juttas stille Lust zum Blühen gebracht hatte. Doch dazu ließ sie ihm heute keine Zeit.
Schon nach wenigen Fickbewegungen kreischte sie enthemmt: „Verdammt, stoß härter und schneller zu. Ich bin nicht zerbrechlich“.
Er erhöhte die Geschwindigkeit und zuckte entsetzt zusammen, als sie ihn auf den Rücken warf und auf ihm einen Höllenritt veranstaltete. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund von Lust verzerrt, die Brüste schwangen wie Glockenschwengel hin und her, wobei sie ihren Körper im Takt ihres Stöhnens wand. Joachim starrte auf das Schauspiel mit ungläubigem Staunen. Dieses stille Weib von gestern, war zur Furie geworden. Ehe er weiter über diese Wandlung sinnieren konnte, stieß Jutta plötzlich einen a****lischen Schrei aus und verharrte, als ob sie zur Salzsäule erstarrt sei. Nur das spastische Beben ihrer Bauchdecke zeigte, dass ein gewaltiger Orgasmus in ihr tobte. Diesen Augenblick nutzte Joachim. Er drückte sie rücklings aufs Bett und zeigte ihr in wildem Stakkato der Lenden, wer Herr dieser zuckenden Möse war. Jutta heulte auf und ihr Gesicht, das sich zu glücklichem Lächeln verklärt hatte, zeigte von Neuem die Grimasse der Lust, mit der sie verbissen um den zweiten Höhepunkt kämpfte. Joachims Stöße wurden hektisch und unregelmäßig, weil der Mannessaft hoch zu steigen begann.
Sie jammerte kreischend, weil sie merkte, dass sein Abschuss bevor stand: „Warten ! Ich bin gleich da !“.
Doch Joachim konnte nicht mehr abstoppen. Die nächsten drei Stoßbewegungen wurden mit Spritzen begleitet, mit denen er die Möse füllte. Als seine Ejakulationen geendet hatten, bockte er wie entfesselt weiter, obwohl er merkte, wie sein Schwanz schrumpfte. Es reichte gerade noch, Jutta über den Punkt des „no return“ zu bringen. Sein Schwanz glitt aus ihr, während ihr Orgasmusschrei das Schlafzimmer erzittern ließ.
„Himmel, du vögelst wie ein Gott“ keuchte Jutta völlig außer Atem und schmiegte sich an ihn. Joachim lag da und versuchte den wild in ihm tobenden Fragen Herr zu werden, was Jutta seit gestern so verändert hatte.
Je länger er darüber nachdachte, weil er keine Erklärung fand, desto träger und müder wurde er. Als kurze Zeit später die regelmäßigen Atemzüge anzeigten, dass er weg geschlummert war, verließ die junge Frau das Schlachtfeld ihrer Lust und schlich ins Badezimmer.
Es war mitten in der Nacht, als Joachim plötzlich aufschreckte. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet und am Fußende des Bettes sah er zwei nackte Juttas stehen, die ihm zulächelten.
Wie von einer Natter gebissen, fuhr er hoch und krächzte mit erstickter Stimme: „Ich glaube, ich träume. Ihr seid zwei ?“.
Jetzt lachten die Frauen glucksend und sprangen mit einem Jubelschrei ins Bett.
Während die eine ihren Kopf auf seine Brust legte und ihre Hand mit seinem Pimmel spielte, sagte die andere, den Kopf aufgestützt und ihm tief in die Augen blickend: „Ich bin Jutta und die auf deiner Brust ist meine Zwillingsschwester Anke. Wir gehören untrennbar zusammen und werden uns durch nichts und niemand auseinander bringen lassen. Auch ein Mann kann uns nur im Doppelpack haben“.
Joachim stammelte immer noch völlig verdattert: „Ihr habt ein böses Spiel mit mir getrieben“.
Zwei Münder küssten zärtlich seine Wangen und Anke sagte: „Es war kein böses Spiel. Wir mussten nur sicher sein, dass du der Richtige bist. Wir haben uns beide in dich so verliebt, dass wir dich als Vater unserer Kinder haben wollen. Deine Einstellung, mehrere Frauen zugleich lieben zu können, gab dann den Ausschlag, dir keinen Laufpass zu geben, sondern dir zu offenbaren, dass dich zwei Frauen lieben“.
Joachim fand sein Gleichgewicht wieder und sagte nur: „Ok, wann zieht ihr bei mir ein ? Ich habe jedoch eine Bedingung. Eine von euch lässt sich die Haare kurz schneiden. Ich will schon wissen, wen ich vor mir habe“.
Die Mösen rieben sich begehrlich an seinem linken und rechten Oberschenkel, während Jutta sagte: „Erst einmal zeigst du uns, wo wir wohnen sollen und dabei besprechen wir, ob und wie du für uns sorgen willst. Wenn das geklärt ist, kündigen wir Job und Wohnung. Es hängt also von dir ab, wie schnell wir uns einig sind und bei dir einziehen“.
Es war Frühstückszeit und Joachims drei Frauen saßen plaudernd am Tisch, als Joachim mit Jutta und Anke links und rechts eingehakt ins Esszimmer platzte.
Die Unterhaltung erstarb und Maria murmelte völlig erschlagen: „Zwillinge ! Nummer vier und fünf. Wo soll das bloß enden ?“.
Joachim überhörte die Bemerkung und sagte stolz: „Ihr werdet euch schon vertragen. Ich zeige meinen neuen Frauen die Farm und dann könnt ihr euch im Wohnzimmer des Frauenhauses gegenseitig beschnuppern, während ich einige Papiere fertig zu machen habe“.
Den zwei Frauen gefiel ihr neues Zuhause und nachdem Joachim mit ihnen so Profanes, wie Krankenversicherung, Versorgung im Alter und im Falle seines Todes, sowie die notarielle Anerkennung eventueller Kinder abgeklärt hatte, kamen sie überein, dass der Umzug Anfang nächster Woche stattfinden sollte.
Am Abend brachte Joachim die Zwillinge wieder zurück in die Stadt, lehnte aber die Bitte über Nacht zu bleiben ab, weil auf der Farm Chantal wartete, deren schwarze Möse reif für einen Besuch seines Schwanzes war.
Acht Wochen später schaute Joachim stolz und zufrieden beim Abendessen in die Gesichter seiner Frauen. Er hatte es geschafft. Bis auf Maria, dem guten Geist auf der Farm, trugen alle ein Kind in ihrem Leib. Er war im Begriff fünffacher Vater zu werden und war sich sicher, dass jede von ihnen noch oft mit dickem Bauch am Tisch sitzen wird. Veronikas Niederkunft stand unmittelbar bevor und er erwartete gespannt und glücklich auf den Augenblick, wenn das kleine Mädchen quäkend das Licht der Welt erblickte. Nur etwas machte ihn etwas traurig. Es war ihm nicht gelungen, einen Sohn zu zeugen, denn die Ultraschallaufnahmen zeigten deutlich, dass nur Mädchen in den Bäuchen ihrer Mütter heran wuchsen.
Joachim sprach sich im Selbstgespräch Mut zu, indem er dachte: „Bei einer von euch fünf wird es klappen und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann kommt eine sechste in Haus“.
Das Stimmengewirr bekam Sklavinhure kaum mit. Sie konnte es einfach nicht auseinanderhalten.
Zahlen drangen an ihr Ohr.
„Hundert, zweihundert, zweihundertfünfzig, …………, dreihundert, dreihundertzwanzig, …………“
Immer wieder klatschte die Herrin vor Freude mit der Peitsche auf Lara´s Arsch und ihre Brüste, damit sie sich windete, damit die geilen Männer und Frauen im Publikum sich an ihren Bewegungen, ihren Versuchen den Schlägen auszuweichen, amüsieren konnten.
Sie boten um die Wette. Viele wollten die ersten sein sie als Sklavin, als Hure benutzen und besteigen zu dürfen.
Jeder im Publikum hatte dabei seine eigenen Phantasien, seine Geilheit wie er/ sie sich an dieser Transe vergnügen wollte.
Je mehr sich Lara unter den Schlägen der Herrin windete, je mehr sie wimmerte, je mehr Tränen ihr über die Wangen liefen, desto aufreizender und wilder wurde die Stimmung im Raum und desto höher wurden die Gebote.
Es war wie auf einem Viehmarkt oder einem altertümlichen Sklavenmarkt.
Die Herrin schien ein großes Gefallen und ihre Freude daran zu haben.

„Na Dreckstück, wie findest Du das? Hörst Du wie sie für Dich bieten? Wie geil sie alle nach Dir sind? Wie sie alle danach gieren, Dich als erstes benutzen zu können?“, zischte die Herrin leise ins Ohr der Sklavinhure.
„Jetzt wirst Du erfahren, wie es ist eine richtige Schwanznutte zu sein. Jetzt wirst Du endgültig mein sein, für immer das tun, was ich Dir befehle Du geiles Fickstück. Ab heute wirst Du Deine täglichen Hormone, die Entfernung Deiner Eier, die wir demnächst machen, selbst verdienen. Wenn Du fleißig und gehorsam bist, spendiere ich Dir vielleicht auch noch größere Titten. Dann werden die Typen noch geiler auf Dich Hure.“
Die Herrin sprach flüsternd. Aber ihr Ton war hämisch, bestimmend, mit einem diabolischen Unterton. Die Worte drangen tief in Sklavinhure ein.
Lara hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Ganz verwirrt war sie in ihrem Kopf.
Ja, wenn sie doch nur ohnmächtig würde. Das müsste dann doch die Erlösung für sie sein. Doch so sehr sie es sich wünschte, diese Erlösung wollte sich nicht einstellen.
Eine Gruppe aus zwei Frauen und drei Männern bekam schließlich den Zuschlag.
Sie kamen auf die Bühne um sich ihre Trophäe, wie sie es nannten, abzuholen.
Die Herrin wies sie noch einmal daraufhin, dass sie alles, was ihnen Spaß bereitete mit der Sklavinhure anstellen durften.
Auch eine kleine Lektion, was sie nicht tun dürften, erteilte ihnen die Herrin. Schließlich sollte Lara am folgenden Tag die nächsten Gäste bedienen.
Die Gruppe hatte Sklavinhure für eine ganze Nacht ersteigert.
Ein Knebel wurde ihr fest in den Mund gesteckt und hinten befestigt.
Eine der Frauen zog eine Kette durch die Brustringe und befestigte daran eine Kette. Zur Kontrolle zog sie einmal kräftig daran, Wäre sie nicht noch gebunden gewesen, sie wär vornüber gestürzt. Ein ziehender Schmerz durchdrang ihren Körper. Sie wimmerte so laut es der Knebel zuließ.
Die Frau grinste nur breit und zufrieden. Lara wurde losgebunden und an der Leine von der Bühne geführt.
Beine Frauen waren in Lack gekleidet, zwei der Männer waren nackt, während der dritte eine Art langer Kutte trug.
Sie schlenderten zu einer Sitzecke im Raum, wo sich alle fünf leicht räkelnd niederließen.
Lara musste sich in die Mitte stellen, so dass alle sie sehen konnten. Gierige Blicke der fünf trafen sie. Sie fühlte, wie jeder sie in seiner Phantasie begrapschte, mit ihren Titten, ihrer Transenklit, ihrem Arsch, ihrer Transenmuschi und ihren Schenkeln spielte.
Wortlos zeigte die Frau, die immer noch die Leine in der Hand hielt mit ihrem Zeigefinger nach unten und zog Sklavinhure hart nach unten. Ihre Nippel wurden dabei lang gezogen und schmerzten. Ein Gefühl, das die Nippel abreißen würden durchzuckte ihren Körper.
Als sie auf den Knien hockte, band einer der Männer ihre Arme auf ihrem Rücken mit den Armfesseln zusammen.
„Nur dein Mund wird uns gleich erst einmal bedienen, Schlampe. Los, leck unseren Freundinnen die Pussi. Eine nach der anderen. Schön langsam. Ich will sehen wie Du sie zum zittern bringst“, herrschte er Lara an.
Beide Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und spielten sich gegenseitig an ihren Brüsten und küssten sich dabei leidenschaftlich.
Lara´s Kopf verschwand im Schoß der ersten Frau. Ihre Zunge suchte sich ihren Weg zwischen die Schamlippen und begann langsam sich in der Spalte auf und ab zu bewegen. Sie schmeckte das Geil, das immer heftiger aus dem Loch der Frau floss. Einige Male stieß sie ihre Zunge soweit es ihr möglich war in die Muschi hinein. Ihr Mund wanderte zu dem Kitzler und begann an ihm zu saugen und ihn zu umspielen. Die Frau stöhnte leicht.
Tief sog Sklavinhure die harte Knospe in ihrem Mund hinein. Ihre Zunge begann immer wilder damit zu spielen. Ihr Kopf bewegte sich immer heftiger in dem Schoß und ihre Zunge stieß immer wilder in das Loch.
Lara spürte auch den Griff eines der Männer zwischen ihren Beinen. Er griff hart und fest ihr noch vorhandenes Säckchen und ihre Transenklit. Prüfte, ob sie nicht vielleicht doch steif wurde, was ihr aber strengstens untersagt war.
Die Frau bewegte sich wider, ihr Stöhnen wurde heftiger.
Plötzlich schloss sie ihre Beine und nahm Lara´s Kopf in eine Zwickmühle, aus der es kein Entrinnen gab.
Sie konnte kaum atmen, so fest war der Schenkeldruck, der ihren Kopf fest an die Muschi der Frau presste. Nur ihre Zunge konnte sie noch bewegen, die in der Spalte zwischen Kitzler und Loch wanderte.
Ein Zittern durchströmte den Körper der Frau, als mit einem Aufschrei den Druck ihrer Schenkel löste.
Sie drückte den Kopf von Sklavinhure sanft von sich. Als sich Lara der zweiten Muschi zuwenden wollte trat einer der Männer vor sie, nahm ihren Kopf in beide Hände und steckte ihr sein noch recht schlaffes Glied in den Mund.
Etwas warmes, salzig schmeckendes lief in ihren Mund. Sie hatte Mühe es zu schlucken. Immer mehr wurde es. Ihr Schlucken wurde heftiger.
„Damit die Hure auch etwas zu trinken bekommt.“, lachte er laut, „dafür bekommst Du nun meinen köstlichen Sekt zu schmecken. Jeden Tropfen wirst Du artig schlucken. Sonst gibt es zehn Schläge mit der Gerte.“
Nachdem er sich in Sklavinhure entleert hatte, befahl er ihr seinen Schwanz richtig sauber zu lecken und steckte ihn der anderen Frau brutal zwischen die Beine.
Sie hatte sich bereits mit ihren Fingern gestreichelt. Ihre Muschi tropfte bereits, so feucht war sie.
Während Sklavinhure nun die Muschi der anderen Frau befriedigte, spürte sie leichte Schläge mit der Gerte an ihren inneren Schenkeln, die ihr andeuten sollten, dass sie ihre Beine weiter auseinandernehmen sollte.
Stechende leichte Schmerzen durchzuckten sie. Sie fühlte wie sich ihr Säckchen langzog.
Die Männer hatten ihr Klammern und Gewichte angehängt.
„Sieht fast so schön aus, als wenn ich meiner Frau die Gewichte an die Schamlippen hefte.“, grinste einer.
„Na dann wollen wir einmal sehen, wie viele Grämmchen die Transe verträgt.“, bemerkte der zweite und hängte weitere Gewichte ein.
„schaut doch mal wie sich so ein Transenarsch bewegen kann“, amüsierten sich die Männer, als sie bemerkten, das Lara sich zu winden begann unter den Schmerzen, die die Gewichte verursachten.
Ihr Kopf war bereits wieder in der Schenkelzwickmühle gefangen.
Sie hatte das Gefühl, ihr Säckchen wurde immer länger. Der beherzte Griff der Frauenhände an ihre Eier ließ sie leise in der Muschi aufstöhnen.
Der herausgestoßene Atem auf den Kitzler der Frau, ließ diese laut stöhnen und aufschreien. Gleichzeitig presste sie die Beinschere noch enger zusammen.
Schläge auf ihren hintern und ihre Oberschenkel taten ein weiteres dazu bei, das sich ihr Hinterteil immer heftiger bewegte.
Die Wärme die dabei in ihrem Fleisch aufstieg, ließen auch einige Gefühle in ihr hochkommen, die man mit einer leichten Geilheit hätte bezeichnen können. Bei all diesen Empfindungen musste sie aufpassen, damit ihre Transenklit nicht steif wurde, was ihr sehr schwer fiel.
Die beiden nackten Männer hatten ihr zwischendurch ihre Sahne auf den Transenarsch gewichst, den die erste Frau und verrieb und einmassierte.
Lara spürte diese klebrige Masse auf ihrer Haut.
Nun wurde sie endgültig zu einer willigen Schwanzhure gemacht, zu einem Spielzeug für geile Männer und Frauen.
Kein Zurück wird es jemals für sie geben, das wurde ihr immer deutlicher bewusst.
Nur die Herrin hatte ihr Wohl und Wehe in der Hand.
Vielleicht war es genau das wonach sie sich ihr Leben lang gesehnt hatte.
Sklavin zu sein. Schläge zu spüren. Benutzt zu werden, ja vielleicht auch dieses Gefühl vergewaltigt zu werden, und tun zu müssen, was die Gäste, die sie ersteigert hatten von ihr verlangten.
Wie sonst sollte es denn sein, das sie in solchen Momenten, trotz der Tränen, des Wimmerns und auch der Schmerzen, die sie ertragen musste, ein solches Gefühl der Geilheit in ihr emporstieg.
Sie würde nie eine komplette Frau sein, sicherlich. Sie würde immer nur das Schwanzmädchen, die Transe sein.
Aber auch, wenn sie am Anfang ängstlich und verschreckt auf die Ankündigung der Herrin reagiert hatte, nun freute sie sich doch auch ein wenig darauf, dass ihr die Eier, diese Zeichen der „Männlichkeit“ bald genommen würden.
Dass ihre Brüste durch die, wenn auch am Anfang zwangsweise verabreichten Hormone, zu wachsen begannen, ihr Körper weicher und fraulicher wurde.
Sklavin und Hure, das schien doch ihre wirkliche Bestimmung im Leben zu sein.
Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als sich der Mann mit der Kutte vor Lara aufbaute, ihr die Kutte über den Kopf warf und ihr Gesicht fest auf sein Glied drückte.
Bevor sie beginnen konnte ihn zu blasen und zu lecken, sprudelte wieder warmer Natursekt in ihren Mund. Sie konnte kaum alles schlucken, einige wenige Tropfen liefen ihr aus dem Mund, was eine heftige Strafe in Form von Stockschlägen auf ihren Arsch zur Folge hatte.
Wimmern, nein, das konnte sie im Augenblick nicht. Der Mann drückte ihren Kopf fest über sein Glied. Sie musste schlucken. Immer mehr von dem Sekt lief in ihren Mund. Auch wenn er es zu steuern versuchte immer nur so viel zu spenden, wie sie gerade in sich aufnehmen konnte, war es schwer, das nichts aus ihren Mundwinkeln lief.
Bei jedem Tropfen, den sie nicht aufnehmen konnte, setzte es heftige Hiebe mit dem Stock.
Als er sich vollständig in ihrem Mund entleert hatte, ließ er sie nicht los. Er begann sie ganz langsam in den Mund zu ficken. Ganz langsame Bewegungen, fast in Zeitlupe machte er.
Die Gewichte an ihrem Säckchen waren inzwischen abgefallen. Sie spürte etwas Neues auf ihrem Schwänzchen und ihrem Säckchen. Es war als werde etwas darauf festgeklebt.
Der Mann mit der Kutte begann seine Fickbewegungen etwas zu steigern. Sie spürte wie der Schwanz härter wurde, wie er in ihrer Mundfotze größer wurde und tiefer in sie eindrang.
Immer wieder setzte es Hiebe, wenn sie unter der Kutte scheinbar nicht zu seiner Zufriedenheit den Schwanz mit ihrer Maulfotze bearbeitete oder er ihn nicht bis zum Schaft hineinstecken konnte.
Würgereize überkamen sie. Sie bekam kaum noch Luft.
Plötzlich hätte sie ihn fast gebissen. Sie Schrie fast auf vor Schmerz, vor Überraschung. Etwas ihn ihrem Schritt zuckte. Rhythmisch kam dieser Schmerz und ging dann wieder. Sie zuckte hin und her jammerte und weinte soweit es ihr mit dem Schwanz im Mund überhaupt möglich war.
„Was ist Das?“ – „Was machen die mit meiner Klit und meinem Sack. Der Schmerz stieg ihr bis in ihre Eier und ihren Unterleib.
Wie sie mit ihrem Arsch hin- und her wackelte, sich von den Schmerzen zu befreien versuchte, lachten die fünf lauthals.
„Wow, seht ihr wie sie ihren Transenarsch bewegt? Wie das Säckchen und ihr Schwänzchen zucken?“
„Ist das nicht geil? Wie bläst sie denn? Lässt sie sich gut ins Maul ficken?“
Der Mann mit der Kutte grunzte nur vergnügt.
„Was so ein bisschen Reizstrom doch alles bewegen kann, zum Leben erwecken kann“, lachte eine der Frauen.
Der Schwanz in Lara begann heftig zu zucken. Eine große Ladung Sperma landete tief in ihrem Rachen. Sie schluckte alles und leckte den Kolben sauber. So wie es von ihr erwartet wurde.
Immer wieder stellten die anderen den Strom wieder an. Bei Sklavinhure wandelte sich dieser Schmerz langsam in eine Geilheit. So etwas hatte mit ihr noch niemand gemacht.
„Mit ihren Eiern können wir das ja machen. Die sind ja sowieso bald passe.“ Lachend wurde der Strom wieder eingeschaltet. Diesmal so heftig, das die Tränen über Lara´s Gesicht in Strömen liefen. Sie wimmerte, bat um Gnade, doch je mehr sie flehte, desto mehr eieiferten sich die anderen.
„Was willst Du Hure? Die Dinger da hast Du doch eigentlich schon gar nicht mehr.“
„Gewöhn Dich dran. Deine Transenfutt kommt auch noch in den Genuss dieser Behandlung Nutte.“
„Das ist es doch was Du willst, Du geiles Stück. Das brauchst du doch.“
Sie saßen nun alle wieder. Die beiden nackten Männer speilten mit Titten und den Muschis der Frauen. Sie genossen es, Sklavinhure mit ihren Tränen, ihrem Wimmern vor sich zu sehen.
Sie genossen ihre Getränke und griffen Sklavinhure immer wieder an die Titten ihre Klit und fingerten abwechselnd an ihrer Spalte und Transenmuschi herum.
Als die Flasche geleert war, nahm sie eine der Frauen in die Hand, betrachtete immer wieder die Flasche und den Lara.
Nach einer Weile sagte sie: „Dreh dich um und ganz nach vorne beugen Hure.“ Dabei schlug sie Lara einige Male Links und rechts auf die Wangen. —
Sie band Lara´s Hände nach vorn und drückte den Kopf auf den Boden.
Einer der Männer riss ihr die Arschbacken weit auseinander. Dann fühlte sie eine glitschige Flüssigkeit ihre Spalte hin ablaufen. Die Frau verteilte sie großzügig um die Transenmuschi herum und stieß ihre Finger immer wieder in die Fotze von Sklavinhure.
Sie zog die Muschi mit beiden Händen auf und die Flüssigkeit lief in ihr hinein.
Die Frau nahm die Flasche in ihre Hände und stieß sie brutal in die Transenfutt. Lara sackte kurz zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus als der Flaschenhals in sie mit aller Brutalität in sie eindrang.
Meine geliebte geile Schwester
Meine geliebte geile Schwester
Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.
Den Sklaven mit dem StrapOn gefickt
Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.
Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.
Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“
Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.
„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.
Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“

Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“
Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“
Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.
Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.
Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.
Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.
PS:Story Frei ERFUNDEN!!!!!
Viel Spaß!!
Fortsetzung im Teil 2
Gesagt getan. Nach dem ic meinen restliches Sperma auf Ihren Wangen verteilt hatte, führte ich sie langsam hoch, so das sie nun wieder vor mir stand. „Natürlich lecke ich dir deine Muschi. Immerhin will ich dich noch ficken, und ich muss doch prüfen wie geil und nass du bist.“ Ich küsste Ihren spermaverschmierten Mund und begab mich langsam zu Ihrem Lustzentrum. Als ich dort angekommen war, zog ich das Höschen aus, welches schon so nass war, das man es aus wringen konnte. Ich erkannte das sie so nass war wie ein Mädchen in Ihrem Alter nur nass seien konnte. Ich zog das Höschen erst mal bis zu Ihren Kniekehlen, und betrachte voller Bewunderung die herrliche Pflaume. Ihre äußeren Schamlippen bedeckten das gesamte Innenleben der Muschi. Sie war teil rasiert, genauer die eigentliche Muschi war frei von jeglicher Behaarung und über der Pflaume setzte sich ein schmaler, Schahmhaaranstz fort. Ganz zärtlich näherte ich mich der muschi und küsste sie zärtlich. Als bald fuhr ich mit meiner Zungenspitze zwischen Ihre äußeren Schamlippen und teilte sie mi meiner Zunge. Sahra quittierte meine Vorgehensweise meinem lauten Stöhnen und bat mich meine Zunge tiefer in Ihre Grotte zu stecken. Als ich das tat, lies sie sich langsam auf das hinter Ihr stehende Bett gleiten und spreitzte ihre Beine so weit, das ich mühelos den Zutritt zu ihren beiden Öffnungen fand.
Während ich ihr lustvoll die Liebesgrotte mit tiefen und kreisenden Bewegungen aus leckte, steckte ich ihr vorsichtig meinen rechten Zeigefinger in den Arsch. Als sie das bemerkte, schnellte sie mit Ihrem immer noch Sperma verschmierten Gesicht hoch und meinte, ich solle sie doch bitte mit meinen Fingern in beide Löcher gleichzeitig ficken. Nur zu gerne folgte ich Ihrem Wunsch und während ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre beiden Löcher stopfte, leckte ich nach wie vor ihre klitschnasse Möse. Mit meiner Zungenspitze trommelte ich so lange auf Ihrer Perle rum, das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie explodierte. Nach wenigen Zungenbewegungen von meiner Seite, merkte ich das ihr Abgang kurz bevor stand. Und dann war es so weit, sie zappelte wie wild hin und her, so das ich Mühe hatte sie fest zu halten. Sie streckte mir Ihr Becken entgegen, als wenn sie sagen wollte schlürf mich aus. „Hilfe ich komme du geiler Bock, hör jetzt nicht auf mich mit deinen Fingern und deiner Zunge zu ficken. Jaaaaa, oh mein Gooot, ich komme, ich kann nicht mehr, du machst mich fertig.“ Es kam ihr nicht nur einfach, oh nein, ich glaube ich habe genau Ihren G-Punkt erwischt, denn sie spritze dermaßen heftig, das ich schon glaubte, sie pisst in mein Bett. Nach dem der letzte Schwall ihres Mösennektars raus gespritzt war, ließ ich von Ihr ab. Ich erhob mich, ging einen Schritt zurück und betrachtete sie, wie sie dort mit dem hochgezogen Top, dem hochgeschobenen Rock und dem bis auf die Kniekehlen heruntergezogenen Höschen so da lag.
Sie schaute mich fragend an und sagte, „na du Leckmaschine, ich glaube ich habe heute so viel von meinem Mösennektar verloren, das ich die nächsten Tage trocken laufen werde.“ Ich ging auf sie zu und zog ihr das Höschen ganz runter, so das ich zwischen Ihre Beine kommen konnte. Sie erfasste die Situation sofort und blickte auf meinen dicken Riemen und fragte mich, ob sie ihn erst mal blasen sollte. Ich schüttelte den Kopf, kniete mich zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich drang aber nicht sofort ein, sonder rieb erst mal mit meinem Rohr an ihrer Fotze und ihrem Arschloch. Beide waren so gut geschmiert, das ich aufpassen musste nicht aus versehen in eines der Löcher zu gleiten. Nachdem ich mehrmals an den beiden Eingängen vorbei geflutscht bin, bettelte sie förmlich nach meinem Schwanz. „Los fick mich endlich du geiler Hengst, gib mir deinen Prügel und stopf meine Fotze. Ich will das du mich ganz ausfüllst mit deiner Rute. Los mach schon.“ Einer so geilen Bitte konnte ich einfach nicht widerstehen und ich schob mein Gerät in Ihre Pflaume. Sie war so nass. Das er ohne Mühe in ihr Loch rutschte. „Von wegen für die nächsten Tage ausgetrocknet. Du hast noch genügend Fotzengelee in dir, das es geradezu nur so plätschert. Und außerdem kriegst du gleich noch meine Sahne ins Locj, wenn du willst.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte nur, ob ich ihr nicht auf die Titten spritzen wollte. Ich erwiderte , „Na klar werde ich dir noch auf deine Riesentitten spritzen, aber erst mal will ich meinen Saft in deiner Teenefotze verteilen. Los du geile Schlampe beweg deinen Arsch und mach deine Pflaume ganz weit auf für meinen Schleim.“ „Oh ja, gibs mir, du schaffst mich, ich komme schon wieder du geiler Stecher. Wenn du so weiter machst spritz ich auch noch aus meinem Arsch. Jaaaaa, Oooohiiiiijjjjj, es ist so weit, ich …..ich……ich komme und spritz dir alles auf dienen Schwanz.“ Während sie ihrer Geilheit so freien Lauf lies, konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. „Du kleine versdorbene Drecksau, los mach deine Fotze für mich auf, damit du noch ein bisschen geschmiert wirst. Los mach schon, ich bin jetzt auch so weit, ich schiss dir alles in deine kleine enge Möse.“ In mehreren Schüben schoss ich meine Ladung in sie rein. Während ich kam, war ich so tief in ihr drin, das ich ihre Gebärmutter spürte. Ich schoss in mehreren Schüben, so das sie wie vorher in ihrem mund so viel rein gepumpt bekam, das es an den Seiten meines Schwanzes raus quoll.
Als wir eng umschlungen zusammen gesackt waren. Schellte es an der Tür. Ich zog mir einen Bademantel über und ging zu Eingangstür um diese zu öffnen. Da Stand Sahra`s Mutter und fragte ob ich Ihre Tochter gesehen hätte. Ich antwortet mit einem verschmitzten „ja“, worauf mich die Mutter frug was denn so lustig sei. Ich bat sie herein und ging mit Ihr in Richtung Schlafzimmer, wo ihre Tochter immer noch mit gespreizten Beinen und einer Sperma verschmierten Fotze lag. Als die Mutter Ihre Tochter da so legen sah, erschrak sie und meinte das sie sich sofort wieder anziehen solle. Ich hielt die Mutter am Arm und sagte, „Oh nein, deine Tochter bleibt genau da liegen wo und wie sie liegt!“ „Was fällt Ihnen ein mich zu duzen und mich fest zu halten!“ Sie versuchte sich los zu reißen, aber ich war stärker. Ich pakte sie und warf sie auf das Bett. Sie lag nun mit dem Kopf genau zwischen den Beinen Ihrer Tochter. „Los du geile Hure, leck deine Tochter. Leck ihr die Bullensahne aus der Fotze und mach sie glücklich. Und wenn du schön artig bist werde ich dich zur Belohnung in deinen herrlichen Arsch ficken.“ Sie schüttelte den Kopf, aber ihre Tochter nahm ihren Kopf und sagte nur „Sei kein Dummkopf Mama, leck mir die Pflaume aus und lass dich von ihm besteigen. Erhat ein Wahnsinns Teil zwischen den Beinen das bestimmt auch Dir gefallen wird.“
Fortsetzung Teil 3
Auf dem Bahnhofsklo
Als ich Abends mal wieder mit dem Zug fahren wollte und auf den Bahnstieg rannte sah ich nur noch die Rücklichter des Zuges. Der nächste Zug fuhr ihn einer halben Stunde. So lohnte es sich nicht noch mal ihn die Stadt zu gehen. Ich hatte so einen Druck ihn meinem After und lief ihn Richtung Bahnhofsklo. Eigentlich gehe sehr ungern auf öffentliche Klos die sind immer so verdreckt. Auch dieser war verdreckt das war aber nicht das einzigstes Problem. Von den drei Klokabinen war nur die Mitte frei ich öffnete die Tür und fing an die Klobrille zu reinigen. Dann setze ich mich auf den Sitz. Schon schoss mir die erste wurst raus.
Erst jetzt merkte ich das ihn den zwei Seitenwänden ein größeres Loch drin war. Ich drückte schnell mein Geschäft raus und putze mir den Arsch ab. Danach drückte ich die Spülung. Als ich gerade meine Hose hoch ziehen wollte schob sich ein Schwanz durch das linke Loch. Ich war total verblüfft und starte auf den Riemen der schon steif war. Ich setze mich auf den Klodeckel und schaute mir das Ding genauer an. Er war einfach riesig und so nahm ich ihn in meine Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurücke. Der Schwanz zuckte das erste mal als ich mit einem feuchten Finger über seine Eichel fuhr. Nun entschloss ich mich ran zu gehen und kniete mich vor den Schwanz. Lies meine Zunge über die feuchte Eichel wandern. Wieder zuckte der Schwanz in meiner Hand. Ich wichste mit der Hand immer weiter seinen Schwanz und meine Zunge erkundete jeden Millimeter seiner immer roter werdende Eichel. Nun entschloss ich mich seinen restliche Schwanz mit meiner Zunge zu erkunden. Ich lies meine Zunge immer weiter über seinen Mast wandern. Immer heftiger zuckte der Schwanz als ich anfing den Schwanz abzulecken wie ein Wasserreis das taut. Nun kamen schon die ersten Tropfen aus seinem Mast. Die wollte ich mir nicht entgehen lassen und lies die Eichel ihn meinem Mund verschwinden. Wieder wichste ich ihn langsam mit der Hand so das meine Zunge über seine Eichel wandern konnte. Als ich denn ersten Saft gekostet hatte nahm ich de Rest des Schwanzes ihn meinen Mund. Zog ihn das ihn mich rein um ihn dann langsam wieder frei zu lassen. Meine Zunge wanderte um seinen Schwanz herum. Nun merkte ich auch das sich noch ein Schwanz ihn meine Kabine verirrt hatte. Ich drehte mich langsam zur Seite und fing an ihn mit einer Hand ganz hart zu wichsen. Es dauerte nicht lange da nahm ich ihn auch in denn Mund. Die andere Seite protestierte indem sie gegen die Wand klopfte aber ich kümmerte mich ausgiebig um beide Schwänze. Als ich merkte das der erste Schwanz kommen wollte lies ich ihn in meinem Mund und blies ihn bis zum Orgasmus. Eine rissen Ladung spritze mir ihn den Mund ich versuchte alles zu schluckein aber einiges lief seinen Mast runter. Um diesen Saft kümmert ich mich gleich nachdem ich den letzten Tropfen aus dem schon schlaf werdenden Schwanz rausgesaugt hatte. Als der Schwanz saubergelegt hatte drehte ich mich um den benachteiligten Schwanz zu verwöhnen. Der erste Schwanz zog sich zurück und ich hörte die Tür sich öffnen. Bei dem zweiten Schwanz dauert es nicht lange bis ich die Sahne schlucken durfte. Diesmal klappte es auch das ich alles schlucken konnte und das reinigen gespart hatte. Nun wollte mein schon seit langem abstehender Freund seien Spaß haben und ich schob ihn durch das rechte Loch. Gleich schlossen sich zwei Lippen um meinen Riemen die mich schnell zu meinem Orgasmus katapultierten.
Erschöpft saß ich dann auf dem Klositz als neben mir wider die Tür aufging. Kurze Zeit später verschwand ich aus der Kabine und musste mich wieder beeilen um meinen Zug zu bekommen. Diesmal klappte es aber und ich erholte mich im Zug von dem geilen Erlebnis.
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BIERBÖRSE
Willkommen zur ersten Ausgabe!
Vorab über mich: Mein Name ist Nicholas, genannt Nick ich bin 27 Jahre, durchnittliches Äußeres mit normalen Körperbau. Ich wohne in einer 1-Zimmer Wohnung in Ludwigshafen und bin gelernter Bäcker. Derzeit lebe ich noch von ALG I. Ich bin bekennender One-Hand-Surfer und Drei-Loch-Stopfer (wenn man mich lässt). Ich habe keinerlei Ansprüche was das andere Geschlecht betrifft denn Loch ist Loch und ich stopfs doch!!!
Jetzt aber zu meinem ersten Abenteuer, das ich euch näher bringen will…
Als ich von einer Bierbörse aus der regionalen Tageszeitung gelesen habe, dachte ich sofort:
BIERLEICHEN = Meine Chance!
Nach einer langweiligen Woche war es endlich soweit, endlich Samstag, endlich Bierbörse!
Nach dem traditionellen Fußball schauen am Mittag machte ich mich gut gestylt, voll rasiert und mit Gummis bewaffnet auf den Weg.
Die ersten Stunden auf der Börse verliefen für mich ziemlich erwartungsgemäß…. schlecht.
Noch zu wenig Alk in den fickbaren Bodys der Ladys.
Als die Börse sich dem Ende neigte wusste ich bescheid und musste….
LESEPROBE-ENDE
mehr unter: http://nns.ezillo.com
Vom Trommler zum Bläser…
Ich war am letzten Wochenende als musikalischer Ausbilder mit einem befreundeten Spielmannszug in einer Jugendherberge gleich hinter Hamburg. Der Freitagabend stand, nach dem Abendessen und der Zimmerverteilung (ich bekam ein Einzelzimmer als Ausbilder…), ganz im Zeichen der „Gemeinschaftsbildung“. Mit diversen Spielen lernten sich die Musiker und Ausbilder (noch) besser und schon nach dem zweiten Spiel bemerkte ich, dass ein junger Trommler immer häufiger mich ansah und –lächelte. Ich schätze ihn so auf Anfang zwanzig und ich sollte recht behalten. Weil es drinnen trotz 23h noch recht warm im Aufenthaltsraum war, zog ich mich mit einem Bier nach draußen vor die Tür zurück. Kaum saß ich auf der Bank, da kam Fabian (so hieß der besagte Trommler) dazu und fragte, warum ich denn hier ganz alleine vor der Tür mein Bier trinken wolle und nicht mit den anderen. „Mir ist das drinnen zu warm und hier ist es auch etwas ruhiger.“ Antwortete ich ihm. „Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich mich gerne dazu setzen.“ Wie konnte ich da nein sagen… Wir unterhielten uns zunächst überwiegend über die Musik und später dann auch über private Dinge, wo ich u.a. erfuhr, dass er derzeit solo ist und es schon lange her war, dass er „was wegstecken konnte“. Gegen 2h verabschiedeten wir uns auf unsere Zimmer und gingen schlafen.
Der nächste Morgen begann mit frühem Duschen, denn ich dusche eigentlich gerne alleine, wenn es sich um Gemeinschaftsduschen handelt und heute Morgen war ich alleine, denn es war erst 6:30h und Frühstück sollte erst um 8h sein. Als ich gut 15 Minuten später die Dusche verließ, lief mir Fabian über den Weg. „Moin Fabian, so früh schon auf?“ „Muss mal, aber du hast so früh schon geduscht?“ Wir standen uns nun direkt gegenüber: „Da ist noch alles ruhig, keine Hektik, kein anstehen und so“ antworte ich ihm „Mach ich auf Reisen eigentlich immer so.“ „Na dann bis zum Frühstück“ meinte Fabian und verschwand auf die Toilette, die gleich neben den Duschen war. Zum Frühstück setzte sich Fabian zunächst mit seinen Zimmerbewohnern zusammen und zur zweiten Tasse Kaffee saß er plötzlich an meinem Tisch, an dem auch sein eigentlicher Dirigent saß. Sofort kamen die Gespräche auf das anstehende Übungswochenende und man stellte fest, dass es für die Musiker rechts wenig Freizeit geben wird. Den ganzen Tag also fanden Proben statt – mal mit dem ganzen Spielmannszug, mal einzelne Gruppen alleine. In den kurzen Pausen suchte Fabian (so hatte ich den Eindruck) immer wieder meine Nähe, denn wo ich war, war er auch… Der Abend stand wieder im Zeichen von Gesellschafts-und Gemeinschaftsspielen, wobei ich mich diesmal auf mein Zimmer verzog, um für den letzten Tag was auszudrucken. Es war gegen 23h, als es an meiner Tür klopfte: „Wer da?“ fragte ich spontan und prompt wurde meine Tür mit den Worten „Nur ich“ geöffnet und Fabian stand im Raum. „Ich hab ein Problem mit den letzten Takten hier. Kannst du mir das mal zeigen?“ Er hielt mir dabei ein Notenblatt unter die Nase und ich konnte sehen, dass es sich ausgerechnet um die schwierigste Stelle handelte. Ich gab ihm bereitwillig Auskunft und nach gut 20 Minuten hatte er es dann auch kapiert und konnte die Stelle fast schon auswendig. „Was machst du noch?“ fragte Fabian zum Schluss „Ich muss für Morgen noch was ausdrucken, bin aber fast fertig. Wenn du willst, kannst du hier warten, dann gehen zusammen runter und trinken noch ein Bier oder so.“ „Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht“ und schon saß er auf meinem Bett. Er hatte lediglich ein Muskelshirt und Boxer an, wobei die Boxer sicherlich eine Nummer zu klein für ihn war, denn ich konnte erkennen, dass er selbst im schlaffen Zustand ein ganz schönes Teil in der Hose haben musste. Ups, er hatte meinen Blick bemerkt „Ich weiß, die Hose ist etwas klein, aber ich hatte keine Zeit zum Packen und hab wohl so richtig danebengegriffen. Für ne Jeans ist es mir aber zu warm. Stört dich was daran?“ und versuchte, sein Teil etwas mehr in die Mitte der Boxer zu drücken. „Mir wäre es zu eng, aber nur in Unterhose wäre wohl auch für die Damenwelt zu gefährlich.“ Scherzte ich. „Muss aber nicht sein, mit den Frauen meine ich.“ Kam seine prompte Antwort. Jetzt wusste ich also Bescheid, daher weht also der Wind. „So, fertig, wir können nach unten zu den anderen“ sagte ich dann und klappte mein Laptop zu. „Schade, war gerade so gemütlich bei Dir.“ „Wenn du willst, dann holen wir uns das Bier rauf.“ Bot ich ihm an, in der Hoffnung auf einen interessanten Abend mit ihm. „Super, ich lauf schnell und uns zwei Flaschen.“ Und schon sprang er auf und aus der Tür. Ich räumte den Tisch frei und zog mir ebenfalls kürzere Sachen an und in dem Moment, wo ich meine Jogginghose hochzog, stand Fabian wieder in der Tür mit zwei Flaschen Bier in der Hand.“Hey, dass passt ja, bin gerade fertig mit umziehen. Komm, wir setzen uns an den Tisch und lassen das Bier langsam runter laufen.“ „Stört dich dass, wenn ich mich aufs Bett lege. Im Sitzen klemmt mir die Boxer meine Eier ab.“ Und schon lag er wieder auf meinem Bett und ich konnte wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der sich offenbar jetzt noch deutlicher abzeichnete. Bekam eine Latte? „Und wie fands Du den Übungstag heute“ wollte ich von dem, was ich zwischen seinen Beinen sah, ablenken. „Ich bin ja auch das erste Mal mit, aber bis jetzt finde ich es super, habe richtig viel gelernt heute.“ Die nächste Stunde verbrachten wir damit, den heutigen Tag ausführlich Revue passieren zu lassen und tranken die Flaschen leer. „Fabian, wenn es dich nicht stört, dann würde ich gerne heute etwas früher ins Bett, denn morgen haben wir nochmal ordentlich was vor. Da würde ich gerne fit für sein.“ „Ist ok, ich bin auch müde. Duscht du wieder so früh morgen?“ „Ja, ich denke gegen halb sieben, dann schlafen die meisten von Euch noch und ich muss nicht halbnackt anstehen. Also, bis morgen.“ Ich gab ihm die Hand und er mir seine. Hielt er sie extra lange fest?
Die ganze Nacht über malte ich mir aus, was hätte mit ihm gestern Abend noch so gehen können und nachdem ich mir das zweite Mal einen runter geholt habe, schlief ich ein. Fast pünktlich um 630h stand ich unter der Dusche und plötzlich hörte ich die Tür aufgehen. Wer duscht denn noch so früh, gestern war ich doch alleine. Egal, ich duschte weiter und gegenüber wurde der Duschvorhang zugezogen und gleich wieder aufgezogen. „Klaus, bist du unter der Dusche? Ich habe mein Duschgel vergessen, hast du mal was für mich?“ Die Stimme klang nach Fabian und so öffnete ich meinen Vorhang und da stand Fabian auch schon vor mit, wie ihn Gott geschaffen hatte. Und ich hatte recht behalten, zwischen seinen Beinen hing schlaff ein richtig fettes Teil runter, scheinbar hatte er sich erst kürzlich rasiert, denn ich konnte keine Haare in diesem Bereich erkennen. „Moin Fabian, ich bin gleich soweit, dann reiche ich dir das Gel rüber.“ „Ok“ und stellte sich unter die andere Dusche, aber ohne den Vorhang zu schließen. Also ließ ich meinen auch auf und schäumte mich noch einem ordentlich ein. Ich war fertig „Hier, kannst Du leermachen, ist eh nicht mehr viel drin“ sagt ich und reichte ihm die Flasche rüber. Dabei konnte ich wieder genau auf seinen Schwanz sehen, der zwischenzeitlich etwas an Länge und Dicke zugenommen hatte. „Kannst Du mir eben noch schnell, bevor du gehst, meinen Rücken abseifen? Nur, wenn es dir nichts ausmacht“ „Wenn du damit kein Problem hast, das ein alter Sack, wie ich dir Jungspund den Rücken abseift…“ „Mach schon, bevor noch jemand kommt die dann sonst was von uns denken…“ Ich ließ etwas Duschgel auf seinen Rücken laufen und begann mit beiden Händen ihn einzuseifen. Mit seinen 20 Jahren hatte er noch eine zarte Haut, die ich stundenlang hätte streicheln können, aber er riss mich aus meinen Träumen „Also, meine Schultern sollten jetzt sauber sein – wie ist das mit dem Rücken?“ „Sorry, war garde etwas abwesend“ antwortete ich ihm und seifte jetzt etwas tiefer weiter. Er dreht sich zu mir um, sah an mir runter und meinte nur „Da muss es ja heiß her gehen, du schiebst nämlich gerade ne ordentlich Latte vor dir her. Pass bloss auf, wenn du gleich übern Flur damit musst.“ Dabei tippte er mit auf meine Cut-Eichel. „Sieht aber wirklich gut aus, dein beschnittener Schwanz.“ Und grinst mich dabei an. „Deiner ist aber auch nicht von schlechten Eltern“ konnte ich nur darauf antworten. „Dann solltest du ihn mal sehen, wenn er voll ausgefahren ist.“ Jetzt war ich es, der lächelte „Wohl besser nicht hier, die ersten Wecker klingeln schon.“ Und ging zu meinem Handtuch. „Wir haben ja noch Zeit, Frühstück ist auf 9h verschoben, habe ich wohl gestern vergessen, dir zu sagen“ und grinst mich frech an. „Nun, dann hätten wir noch etwas Zeit, aber hier ist es wohl nicht so gut, wenn Du mir deinen voll ausgefahrenen Schwanz zeigen willst. Dusch dich fertig und wenn du willst, dann kommst du zu mir aufs Zimmer.” Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mein nasses Handtuch aufzuhängen, da öffnete Fabian schon die Tür und stand lächelnd vor mir: „Wenn Du wissen willst, wie groß mein Schwanz wird, dann musst du mir am Besten dabei helfen.“ legte seine Hände in die Hüften. Er roch frisch geduscht und lediglich ein Handtuch um seine Hüfte hängen. Ich öffnete den Knoten, ließ sein Handtuch zu Boden fallen und schon fuhr meine Hand zum Ziel meiner Begierde. Die Haut von seinem Schwanz war zart und langsam, fast schon vorsichtig zog ich seine Vorhaut über die Eichel und konnte dabei richtig spüren, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Noch ein paar leichte Wichsbewegungen und ich hatte seinen Schwanz auf gute 21 cm und wahnsinnige 5cm Durchmesser gebracht. Ich dachte mir, jetzt spielst du mal mit ihm: „Ja, das sieht wirklich gut aus. Kannst Dein Handtuch wieder umlegen, ich habe ja jetzt gesehen, was ich sehen wollte.“ Sein Gesichtsausdruck war göttlich, doch bevor er sich nach dem Handtuch bücken konnte, nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand, flüstere „War ein Scherz“ ihm ins Ohr und begann ihn weiter zu wichsen. Aus seinem Munde wahr das erste leise Stöhnen zu hören „Das erste Mal, das ich von einem Mann einen gewichst kriege. Das fühlt sich echt geil an, hör ja nicht auf damit.“ Ich konnte nicht anders und ging jetzt vor ihm auf die Knie, seine dicke lilane Eichel öffnete bei jeder meiner Wichsbewegungen ihren Schlitz und schon trat der erste Tropfen zum Vorschein. Meine Zunge hatte ich in diesem Moment nicht mehr unter Kontrolle und leckte instinktiv den Tropfen von seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter und fast schon automatisch schob er mir seinen jetzt brettharten Schwanz rhythmisch in meinen Mund. Zeitgleich wurde mein Wichsen immer intensiver und schneller, meine andere Hand streichelte inzwischen über seinen Knackarsch und mit meinen Fingern glitt ich immer wieder über seine Rosette, wobei er jedes Mal leicht zusammen zuckte. “Wenn Du weiter so meinen Schwanz bearbeitest, spritz ich dir gleich alles in den Mund.“ Stöhnte Fabian von oben herunter und hielt sich an meinem Kopf fest. Ich wollte gerade antworten, da schoss er mir schon seine Soße bis in den Rachen. 6 volle Schübe und ich hatte Mühe, dies alles zu schlucken, doch ich wollte nichts von diesem leckeren Saft verkommen lassen. „Man, das war ja heftig. So einen geilen Abgang hatte ich noch nie. Könnte mich schon jetzt fast daran gewöhnen.“ Grinste er mich an, als er wieder ruhig atmen und stehen konnte. „Aber was machen wir jetzt mit deiner Latte? Du tropfst ja den ganzen Teppich voll.“ „Tja, was machen wir denn da?“ fragte ich scheinheilig zurück. „Ich habe beim Duschen ja schon beschnittene Schwänze gesehen, aber richtig steif ist das was anderes. Das sieht richtig geil aus mit deiner freiliegenden Eichel.“ Antwortete Fabian mir und griff nach meinem Schwanz. Obwohl voll ausgefahren, war er allerdings nicht so groß und lang, wie seiner, doch brauchte ich mich mit meinen 16×5 sicherlich nicht verstecken. Langsam begann nun Fabian meinen Schwanz zu wichsen und blickte fast schon fasziniert auf meine Eichel, die blank und dick-lilarot zwischen seinen Fingern hervorlugte. Seine Bewegungen wurden langsam schneller und jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht vermeiden. Jetzt ging er vor mir in die Knie und schaute gespannt auf meinen Eichelschlitz, der sich nun wiederum bei jedem seiner Wichsstriche öffnete und schloss. „Das sieht richtig geil aus, als wenn deine Eichel spricht.“ Sagte er leicht grinsend. Inzwischen trat auch bei mir wieder vermehrt Geilsaft aus und Fabian nahm etwas davon mit einem Finger auf, leckte dies ab und sah zu mir nach oben „Schmeckt gar nicht mal so schlecht, wie ich gedacht habe.“ Und glitt mit seiner Zunge über meine Eichel, um von dort den restlichen Saft abzuschlecken, was mir wiederum einen tiefen Seufzer entgleiten ließ. Jetzt war auch die letzte Scheu bei Fabian weg und er nahm zunächst nur meine Eichel in seinen Mund und leckte dabei weiter mit der Zunge, um weiteren Geilsaft zu schlecken. Seine Wichsbewegungen wurden schneller und härter und endlich war es soweit: Fabian nahm meinen ganzen Schwanz in seinen Mund auf und saugte daran, als er vorher nie etwas anderes gemacht. Ich war es jetzt, der sich an seinem Kopf festhalten musste und stöhnte ihn an: „Das machst Du echt geil. Jetzt bin ich es aber, der dir gleich alles in den Mund spritzt.“ Fabian sah mich von unten an: „Dann mach es doch, ich will wissen, wie du schmeckst, dein Sperma soll das erste sein, dass ich schlucke.“ Und steckte sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegungen noch, dann schoss ich ihm seinen ersten Saft in seinen Mund „Hier hast du deinen ersten Saft und schön alles runterschlucken“ stöhnte ich von oben und er schluckte wirklich alles, er leckte sogar noch an meiner Eichel, alles nichts mehr kam. Als er meinen schlaffen Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ, sah er mich mit glücklichen Augen an scherzte: „Das war doch mal ein Frühstück, oder?“ Ich grinste zurück und meinte nur „Apropos Frühstück, die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Fabian ging schnell auf sein Zimmer, um sich dort anzuziehen und vor dem Frühstückssaal trafen wir uns wieder, grinsten uns an und gingen hintereinander ans Buffet – und wir waren nicht die letzten…
Disko im Hotel
Es war wieder einmal einer dieser Abende, an dem ich mit einer guten Freundin in unseren Lieblingsclub gegangen bin. Wir tranken viel, tanzten ausgelassen und fühlten uns so attraktiv wie nie. Ständig wurden wir von den unterschiedlichsten Leuten angesprochen und auf Drinks eingeladen und mit steigendem Alkoholspiegel stieg auch meine Lust an diesem Abend nicht allein nach Hause zu gehen. Und da stand er plötzlich vor mir, Tom. Ich hatte ihn schon einige Monate nicht mehr gesehen, da er viel Zeit mit seinen Freunden verbrachte. Doch als wir uns an diesem Abend sahen war uns beiden klar, dass die Nacht nicht so enden wird, wie sie es eigentlich sollte. Wir tanzten und machten uns dabei gegenseitig immer heißer. Unsere Gespräche wurden versauter und meine Lust stieg ins unermessliche.
Während er uns neue Getränke holte, bin ich schnell zur Toilette gehuscht um mein Höschen loszuwerden. Bei der Gelegenheit konnte ich nicht anders uns musste mir einfach einen Finger in meine feuchte Votze stecken die schon fast triefte. Doch schnell wieder zurück zu Tom, er wartet schon auf mich. Wir gingen tanzen und ich spürte seinen Körper dicht an meinem. Da nahm ich mein Höschen aus der Tasche und schob es schnell meinem Held der Nacht zu. Er verstand schnell und schon wanderte seine Hand unter meinen Rock. Ich konnte schon deutlich seine Beule an meinem festen Hintern spüren und als er merkte wie feucht ich schon bin, da sagte er nur “na da freut sich ja eine mich zu sehen”. Ich griff hinter mich um seinen Schwanz zu fassen und massierte ihn während wir weiterhin auf der Tanzfläche standen. Doch uns beiden war klar, dass wir den Club schnellstens verlassen müssen. Ich wollte Tom einfach nur noch in mir spüren. Schon kurz darauf standen wir wild knutschend auf der Straße und gingen ins erstbeste Hotel, denn zu ihm konnten wir wegen seiner Freundin nicht und bis zu mir war es eindeutig zu weit.
Den ganzen Weg bis in unser Zimmer, stellte ich mir nur vor, wie Tom mich fickt und ich seinen Schwanz lutsche. Als wir endlich in unserem Zimmer waren, fielen wir wie zwei wilde übereinander her und rissen und schon beinahe die Kleider vom Leib. Tom legte mich aufs Bett und bedeckte meinen ganzen Körper mit küssen. Er liebkoste meinen großen, festen Brüste, knabberte an meinen Brustwarzen, was ein Gefühl von Schmerz und unendlicher Erregung mit sich brachte und schließlich wanderte seine Zunge zwischen meine Schenkel. Meine Pussy war inzwischen so nass wie nie zuvor und er leckte meinen Saft auf. Er biss in meinen Kitzler und steckte seine Zunge in mich hinein. Noch nie war ich so geil. Jaaa, fick mich schrie ich, doch Tom bearbeitete weiter meine triefende Votze. Kurz bevor ich kam steckte er mir drei Finger in mein Loch und fingerte mich zum ersten Orgasmus dieser Nacht, den ich laut hinausschrie. Doch ich hatte noch lange nicht genug und jetzt war Tom an der Reihe. Geschickt legte ich mich hin um ihn mit dem Mund verwöhnen zu können, sein Schwanz war inzwischen zu einem riesen Teil angewachsen und seine Eichel lag bar vor mir.
Langsam ließ ich meine Zunge um seine Spitze kreisen und spielte mit seinem Loch. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und massierte mit der einen freien Hand seine geilen Eier und mit der anderen bearbeitete ich noch dazu seinen Schwanz. Tom stöhnte immer lauter und lauter und dirigierte meinen Kopf fester und schneller. Er stellte sein Bein so auf, dass ich meine feuchte Mushci an ihm reiben konnte und so schon wieder mächtig in Fahrt kam. Auf einmal packte mich Tom und beförderte mich ans Ende des Bettes, so, dass mein Kopf heraushängt, er kniete sich über mich und schob mir seinen kompletten Schwanz in den Mund. Nie zuvor hatte ich einen Kerl so tief in meinem Rachen. Er fickte mich so hart und tief in den Mund und ich merkte wie sein Schwanz zu zucken begann und schon entlud sich eine gewaltige Menge Wichse in meinen Mund. Mmhh, dieser Geschmack, schnell schluckte ich alles, denn jetzt wollte ich Tom endlich in meiner Votze spüren. Ich ließ ihm keine Zeit zur Erholung, doch die hatte er auch nicht nötig, denn kaum hatte ich gesagt fick mich doch endlich, da rammte er mir auch schon seinen Prügel in die Muschi und gab mir ein paar tiefe harte Stöße.
Dann nahm er meine Beine auf seine Schultern. So konnte ich ihn noch tiefer und intensiver spüren und er hämmerte hart in mich hinein. Meine Schreie wurden immer lauter und auch Toms Stöhnen war nicht mehr zu überhören, auch die Zimmernachbarn müssen alles mitbekommen haben. Toms Hände kneteten meine Brüste und zwickten in meine Nippel, was mir eine ordentliche Gänsehaut verpasste. Auf einmal drehte er mich um und besorgte es mir von hinten so hart, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten. Er packte meine Hand und verdrehte sie mir auf den Rücken, mit der anderen streichelte er meine Perle und ich spürte, wie ich meinem Orgasmus schon wieder näher komme. Doch dann spuckt er mir auf meinen Arsch und verteilte mit seinem Schwanz alles auf meiner Rosette. Ich spürte einen leichten Druck und stöhnte auf, aber dann hatte ich Tom bereits tief in meinem Arsch, er hielt kur inne bevor er langsam wieder anfing mich zu Poppen. Meinen einen Arm hielt er immernoch auf dem Rücken und mit seiner freien Hand fingerte er meine Muschi. Seine Stöße wurden immer tiefer und härter und sein Schwanz füllte meinen Arsch komplett aus.
Als er nun meine Perle bearbeitete kam ich zu meinem nächsten Organsmus, den ich im Hotelzimmer laut rausschrie. Da zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, drehte sich auf den Rücken und spritzte seine warme Wichse ab. Ich legte mich so über ihn, dass ich ihn blasen konnte und er mich gleichzeitig lecken. Wieder nahm ich seinen Prügel tief in den Mund, liebkoste seine Eichel, steckte meine Zunge in seine Öffnung und nahm seine Eier in den Mund, während er meine nasse Lustgrotte bearbeitete. Wir brachten uns beide bis zum Höhepunkt und schrien gemeinsam unseren Orgasmus hinaus, welcher nicht der letzte für diese Nacht sein sollte.
Als ich wieder aufwachte, war es fast morgen. Er lag immer noch halb auf mir. Ich schaute auf die Uhr. Oh schied.. fast 06:00 Uhr. Meine Kollegin ist in einer Stunde hier, ich muss zu sehen, dass ich hier weg komme. Ich kroch vorsichtig hervor, er blieb genau so liegen und kuschelte sich in ein Kopfkissen. Als ich mich angezogen hatte, stand ich vor seinem Bett. Er hatte ein gewisses Lächeln im Gesicht. Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte mich schnell aus dem Staub, bevor meine Kollegin kam.
In der Woche hatten wir leider kaum Gelegenheit für einander. Es blieb uns nur ein kurzer Blick oder eine zufällige Berührung. Da seine Mutter immer Anwesend war. Nach drei Wochen war mein Einsatz auch schon beendet, denn sein Gips am Bein kam nun auch weg. Ich steckte ihm aber heimlich meine Handynummer zu, falls er Lust hatte mich wieder zu sehen.
Die Wochen vergingen und leider Meldete er sich auch nicht bei mir. Aber dafür machte ich eine andere Feststellung. Ich war Schwanger!!! Als ich dieses Feststellte konnte ich außer Scheiße rufen, weinen und drüber nachdenken, nichts machen. Nur darüber Nachdenken, was mache ich jetzt. Abtreiben??? Behalten??? Oder es zur Adoption frei geben??? Mein Kopf war leer. Wie konnte das nur passieren! Und dann viel es mir auch wie schuppen von den Augen. Wir waren so geil auf einer, dass wir die Kondome vergessen hatten. Mist, Mist, Mist.
Um den Kopf frei zu bekommen ging ich am Abend feiern. In einem Club traute ich meinen Augen kaum. Da stand er. Locker an einem Stehtisch gelehnt, trank ein Bier und unterhielt sich mit seinen Freunden. Was nun gehe ich herüber oder ignoriere ich ihn. Da er sich ja nicht gemeldet hatte. Als ich so drüber Nachdachte, stand er auch schon vor mir. Er hatte mich als ich rein kamen sofort wieder erkannt. Packte mich am Arm und zog mich zum Ausgang. Wo er mir versuchte mir zu erklären, dass er sich gerne bei mir Gemeldet hätte. Aber seine Mutter hatte meine Handynummer auf dem Nachtisch gefunden hatte und dafür sorgte, dass er sie nicht wieder fand und meine Chefin gab auch nichts persönliches von ihren Mitarbeitern heraus, wollte oder konnte nicht. Er versuchte sich bei mir zu Entschuldigen, aber in mir kochte es nur. Was für ein Idiot! Mit mir zuerst eine heiße Nacht verbringen und dann, wenn es legal war sich nicht zu melden. Ich drehte mich um und wollte einfach nur nach Hause gehen. Aber er war stur und verfolgte mich bis nach Hause. Wo er mir immer wieder sagte wie toll er mich fände und das diese Nacht die größte seines Lebens war. Zwischen durch fühlte ich mich echt geschmeichelt, aber auch verletzt.
Zu Hause angekommen, drehte ich mich um und fragte ihn was nun. Die Antwort hatte ich prompt. Er nahm meinen Kopf und küsste mich heiß und innig. Und da war das Gefühl wieder. Die heiße Lust auf ihn. Ich versuchte mich von ihm zu Lösen, aber es gelang mir kaum. Er wollte mich einfach nicht los lassen, da er mich ja grade wieder gefunden hatte. Am liebst hätte er mich, nachdem er sich entschuldigt hatte, mich im Hausflur vernaschen. Aber ich konnte ihn wenigstens bis in meiner Wohnung zurück halten.
In der Wohnung angekommen, waren unsere Kleider auch prompt im Flur verteilt. Er schob mich auf eine Kommode im Flur und war auch sogleich mit seinem Prachtschwanz in meiner Muschi verschwunden. Es war wieder dieses Gefühl vom ersten Fick, den wir auf dem Couchtisch hatten. Schmerzhaft, aber auch wundervoll. Mir blieb wieder nur, mich festzukrallen, laut zu stöhnen und es einfach nur genießen. Dass ich dieses Prachtschwanz noch mal haben durfte. Ich bekam Zeitweilig kaum Luft so heftig fickte er mich. Mit sehr fest Stößen und lautem Gestöhne kam er in meiner Fotze und das Sperma was keinen Platz mehr in meiner Fotze platsche nach draußen.
Er ließ seinen Schwanz in mir stecken, richtete sich auf und fragte mich wo mein Schlafzimmer sei. Ich zeigte nur auf die Tür rechts von uns. Halte dich fest, sagte er zu mir und trug mich aufgespießt, in mein Schlafzimmer. Wir ließen uns auf mein Bett fallen, küsste mich und knete meine Brüste durch. Wobei ihm auffiel, das diese im Gegensatz zu letzten mal praller waren. Ich konnte ihn in diesem Moment nichts dazu sagen, da sein Schwanz sich wieder wie wild in mir Bewegte. Nach einer Weile zog er ihn heraus, drehte mich um steckte ihn mir in den Arsch. Dort war er genau so hemmungslos wie in meiner Fotze. Mit kräftigen Stößen schoss er sein wundervollen Samen ab, dass was auch keinen Platz mehr hatte, trotz Schwanz im Arsch, seinen Weg nach draußen suchte.
Wir fielen gemein erschöpft in die Kissen und kuschelten mit einander. Er fühlte sich so gut an, sah so gut aus und ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Mann was von mir wollte. Außer vielleicht hemmungslosen SEX. Ich drehte mich um, so das wir Gesicht, an Gesicht lagen. Ich fragte ihn ob er dass von vorhin erst Meinte. Das er mich wolle, das er mit mir zusammen sein wolle und das er mich gern habe. Er schaute mich an, lächelte und meinte nur alles was er vorhin gesagt hatte, Meinte er auch so. Er will mich, er mochte mich von ganzem Herzen und er wolle mit mir sein restliches Leben verbringen, auch wenn seine Mutter dagegen sein sollte.

Ich küsste ihn nur und war erleichtert. In diesem Moment war ich am überlegen, sagte ich es ihm oder genoss ich es einfach nur. Aber kaum, dass wir mit küssen fertig waren, schoss es auch schon aus mir heraus. Ich sagte ihm das, dass letzte mal nicht hohe folgen geblieben sei und ich Schwanger sei. Er schaute mich im ersten Moment erschrocken an, aber im zweiten war er überglücklich. Küsste mich erneut und küsste danach wie Wild mein Bauch. Als er dieses tat Bemerkte ich wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete und bereit war. Aber er hatte wohl auf einmal Angst mich zu ficken. Also legte ich ihn auf den Rücken und blies ihm einen. Als sich sein Saft auf meinen Brüsten entlud. Entschlossen wir uns etwas zu schlafen.
An nächsten Morgen brachte er mir Frühstück ans Bett. Wir Unterhielten uns, wie dass geschehen konnte. Und was wir jetzt machen. Ich sagte ihm, dass ich heute einen Termin bei meiner Frauenärztin habe und wenn er Lust und Zeit hatte mich gerne Begleiten konnte. Er wollte unbedingt mitkommen. Aber die frage war ja immer noch im Raum. Abtreiben?? oder Behalten?? Ich vertagte diese Entscheidung auf heute Mittag, wenn wir bei meiner Frauenärztin waren.
Am Nachmittag war es soweit. Ich lag im Frauenarztstuhl und wartete auf meine Frauenärztin. Er lief wie aufgedreht herum und machte Späße. Wie geil es doch wäre, mich jetzt zu ficken. Da ich ja breitbeinig da lag und es ja auch eine gewisse Verruchtheit hatte. Ich schaute ihn nur an und Bemerkte das ihn das echt Geil machte, wie ich da lang. Ich antwortete ihn, dass er sich das Abschminken könne, da die Ärztin ja gleich kommen müsste und sie es Bemerken würde, da sie gleich diesen Stab in mich einführen würde. Aber dass machte ihn nur noch geiler. Er schaute kurz nach draußen, ob die Luft rein ist. Da sie rein war und meine Ärztin noch etwas brauchte, nahm er seinen Schwanz aus der Hose, stellte sich vor mir und meinte nur: Ich beeile mich auch. Kaum das er, dass gesagt hatte, hatte ich seinen Schwanz auch schon in mir stecken. Ich musste mich echt zusammen reizen, dass ich nicht gleich laut an zu stöhnen. Bei jedem vorbei gehen bekam ich einen Schauer, das meine Ärztin gleich reinkommt. Als ich am liebsten Aufschreien wollte, weil mich sein Schwanz und die Situation zu Höhepunkt getrieben hatte, beugte er sich auf mir und küsste mich. Da er auch sich dass Stöhnen verkneifen musste. Kaum dass wir so zusammen lagen, nahm er auch schon seinen Schwanz raus und steckte mir diesen im meinen Mund. Hier schluck meinen Saft, damit sie nicht merkt, sagte er. Kaum als er das sagte hatte ich seinen Schwanz auch schon im Mund und er schoss mir seinen Saft in den Rachen.
Als endlich die Untersuchung los ging, hatten wir auch gleich zwei Überraschungen. Ich bekam Zwillinge, war in der 11 Woche und eine Abtreibung kam auch nicht mehr in Frage, da in einer Woche der Termin dafür ausliefe und so schnell die Papiere dafür nicht zusammen getragen werden konnten. Aber eine Abtreibung kam für uns eh nicht mehr in Frage. Wir waren uns einig, wir bekommen die Baby´s. Er fuhr mit mir zu seinen Eltern und überbrachte ihnen die frohe Neuigkeit. Dass diese Großeltern werden.
Seine Mutter war davon weniger Begeistert, sein Vater hingegen freute sich, als würde er nochmal Vater werden. Er drückte mich ganz fest an sich und ich konnte spüren, dass auch sein Vater ein großes Gemächt hatte. Außer Nett zu grinsen konnte ich an diesem Nachmittag nicht viel machen.
Aber ich sollte euch auch mal kurz meinen neuen Freund und Erzeuger meiner Baby´s Vorstellen. Er heißt Christian ist 35 Jahre alt, kommt aus gutem Hause und ist Industrie-Ingenieur bei einem großen Autobauer. Er ist ein Einzelkind und seine Mutter sehr bedacht, dass es ihrem Sohn gut ginge.
Das erste mal mit einem mann
1.
Letztes Wochenende fuhr ich ins Freibad. Das Wetter war unglaublich gut und ich liebte es, all die braungebrannten, nackten Körper zu sehen, die sich im vollen Schwimmbad tummelten.
Neben dem Schwimmbecken waren einige Liegen, auf denen die Aussicht einfach nur phantastisch war. Hübsche Mädchen in ihren Bikinis und kurzen Höschen lagen neben mir und ich versuchte so viel Blicke wie möglich zu erhaschen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie anzustarren.
Ich bin 22 Jahre alt, 1,90 cm groß, nicht besonders muskulös, aber trotzdem mit einer relativ guten Figur. Obwohl ich ziemlich schüchtern bin, ist es genau meine Schüchternheit, die mich für einen bestimmten Typ Mädchen sehr attraktiv macht. Probleme, eine ins Bett zu kriegen, hatte ich deswegen eigentlich nie.
Trotzdem verlief dieser Sonntagnachmittag relativ unspektakulär. Ich beobachtete ein paar Mädchen — meistens mit ihren Freundinnen unterwegs — ein paar jüngere Frauen mit ihren Kindern, Familien beim Wochenendausflug. Später drehte ich ein paar Bahnen im Pool und genoss den warmen Whirlpool, bevor ich mich letztendlich wieder in Richtung Kabinen aufmachte.
In einer Hinsicht war dieses Schwimmbad ein bisschen sonderbar. Die Besitzer wollten ausdrücklich, dass nackt geduscht würde — aus Hygienegründen, hieß es. Sowohl vor dem Schwimmen als auch danach. Die meisten hielten sich natürlich dran, auch wenn es immer ein paar Jungs gab, die sich zu sehr genierten, ihre Badehose beim Duschen runterzuziehen.
Ich hatte damit kein Problem. Mein Schwanz war zwar nicht besonders groß, aber groß genug, wenn man so die anderen Exemplare betrachtete. In der Tat ließ ich mich oft dazu hinreißen, ein bisschen genauer hinzuschauen, als man es eigentlich tat. Aber gedacht hatte ich mir bisher noch nie etwas dabei. Ich bin mir sicher, die anderen waren genauso neugierig wie ich, nur dass ich mich traute, auch mal hinzuschauen!
Auch diesmal war der Duschraum wieder voll, aber es war zum Glück noch ein Duschkopf frei — neben einem ziemlich braungebrannten Teenager. Während ich mir unter der Dusche langsam meine Badehose herunterzog und die Wasserstrahlen über meinem Kopf genoss, warf ich einen genaueren Blick auf ihn. Er war wohl noch recht jung, hatte schwarze Haare und auch den Ansatz eines Bartes.

Was mir aber vor allem auffiel, war sein Schwanz. Er war ein richtiges Prachtexemplar — deutlich länger als meiner und einfach sehr schön. Unverhältnismäßig groß im Vergleich zu seiner eher schmächtigen Figur. Als ich merkte, dass mein eigener Schwanz sich zu regen begann, versuchte ich schnell wieder woanders hinzuschauen. Ganz unbeeindruckt von den Regeln der Männerumkleiden war ich dann doch nicht. Keine Ahnung, ob der Junge meinen Blick bemerkt hatte oder nicht.
Als ich mit dem Duschen fertig war, wickelte ich mir mein Handtuch um den Körper und war schon auf dem Weg in Richtung Umkleiden, als ich ein letztes Mal hinschauen musste. Der Junge stand noch immer in der Dusche und diesmal bemerkte er wohl meinen Blick. Er schaute mich fragend an, ohne dass mir klar war, ob ihm die Aufmerksamkeit gefiel oder nicht. Vielleicht war es ihm auch einfach nur peinlich. Ich ging schnell in Richtung Umkleiden davon.
Ich war mir inzwischen auch schon selber peinlich. Den Schwanz eines anderen Mannes anzustarren und das in der Dusche eines Schwimmbads! War ich doch nicht so heterosexuell, wie ich immer geglaubt hatte? Ab und zu mal hinschauen, das macht ja bestimmt jeder Mann mal. Aber so wie heute, das war doch nicht normal. Und ich hatte eine Erektion bekommen. Kein Zweifel. Allein beim Gedanken an den Jungen, hob sich mein Handtuch ein bisschen.
Ich öffnete meinen Spind und holte meine Boxershorts heraus. Gerade als ich sie anziehen wollte, kam der Junge um die Ecke. Sein Spind schien direkt neben meinem zu sein. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht, ein Handtuch umzulegen. Das Wasser tropfte noch von ihm herab genau und lief über seinen großen Schwanz. Eine leise Entschuldigung murmelnd, drückte er sich an mir vorbei und öffnete den Spind neben mir. Sein Arsch war genau so schön wie sein Schwanz, richtig knackig und straff.
Schnell zog ich mir die Boxershorts hoch, um zu verbergen, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Stillschweigend zogen wir uns nun beide nebeneinander an. Ich versuchte krampfhaft nicht hinzugucken, wie sein geiler Körper langsam unter seiner Kleidung verschwand. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ ich die Umkleidekabinen und das Freibad.
2.
Mann oh Mann. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Was war nur mit mir los? Als ich schon fast bei meinem Auto angekommen war, hörte ich auf einmal schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Jungen auf mich zulaufen.
Er rief: „Hey, du, wart doch mal!“
Ich blieb stehen und er kam außer Atem auf mich zugelaufen und reichte mir meinen Geldbeutel: „Hier. Den willst du sicher nicht hier liegen lassen.“
Oh Gott, das auch noch. Den hatte ich vollkommen vergessen.
„Hey, das ist echt super nett von dir. Vielen Dank,…“ wollte ich mich bedanken und stoppte mitten im Satz, weil ich natürlich seinen Namen nicht kannte.
„…David“, sagte er.
„Ja also, vielen Dank, dass du mir meinen Geldbeutel gebracht hast, David. Andere hätten den mit Sicherheit eingesteckt. Ich bin übrigens Marcel.“
„Freut mich dich kennen zu lernen, Marcel.“
Eigentlich wollte ich weiter, hatte nicht viel Lust auf Small Talk, aber er schaute mich weiterhin mit riesigen, offenen Augen an. Wollte er vielleicht Finderlohn?
„Finderlohn kann ich dir leider keinen geben, siehst ja, ist gar nichts mehr drin im Geldbeutel, außer meine Bankkarten“, sagte ich und bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Der Junge hatte mir ja immerhin viele Probleme erspart. Da fiel mir ein, dass ich ihm ja noch was anderes anbieten konnte. „Vielleicht kann ich dich ja nach Hause fahren? Bin mit dem Auto da.“
Er war sofort begeistert und wir machten uns auf zu meinem Auto.
Auf der Fahrt sprachen wir kaum miteinander. Ab und zu gab David mir Anweisungen, wie wir am besten zu ihm nach Hause kämen. Wie sich herausstellte, war sein Haus gar nicht so weit weg von meiner Wohnung. Er wohnte noch zu Hause bei den Eltern.
Ich stoppte den Wagen auf dem Gehsteig vor seinem Haus und wartete darauf, dass David aussteigen würde. Aber er schaute mir nur wieder mit diesem intensiven Blick in die Augen. Seine Haare waren noch immer nass vom Schwimmbad und hingen ihm ein bisschen über die Stirn. Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.
Nach ein paar Sekunden beendete ich das peinliche Schweigen und sagte: „War echt nett, dich kennen zu lernen.“
Er schaute mich immer noch an: „Ganz meinerseits. Hast du nicht noch Lust, kurz mit rein zu kommen? Meine Eltern kommen erst am Abend wieder.“
Als er das sagte, sah er mir noch immer in die Augen. Die sexuelle Spannung in der Luft war nicht mehr zu leugnen. Wie gern ich ihn auf einmal geküsst hätte! Leidenschaftlich, so richtig mit Zunge. Aber ich war doch nicht schwul!
Ganz offensichtlich wollte er aber etwas von mir, denn warum hätte er sonst erwähnt, dass seine Eltern nicht zu Hause waren? Ich zögerte. Ein Teil von mir war neugierig auf das, was jetzt kommen würde, und wusste, dass ich es immer bereuen würde, wenn ich jetzt nicht mitkäme. Aber ein anderer Teil von mir hatte Angst.
Der Junge öffnete die Autotür. Als er ausstieg, drehte er sich um und fragte noch einmal: „Und kommst du jetzt noch mit rein?“
Aus einem plötzlichen Impuls hinaus, entschied ich mich dafür: „Warum eigentlich nicht?“ Eine riesige Last schien auf einmal von meinen Schultern zu fallen. Davids Gesicht strahlte mich an, als ich den Motor stoppte, aus dem Auto stieg und absperrte.
3.
Als wir die Wohnung betraten, führte mich David selbstsicher in sein Zimmer. Wenn ich noch einen Zweifel gehabt haben sollte, ob er wirklich schwul war, so war dieser jetzt beseitigt. An seiner Wand hingen nur Poster von männlichen Schauspielern und Models.
Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Darauf deutete sich zweifellos der Schwanz eines Models in seiner Hose ab. Ich spürte, dass David von hinten seinen Blick auf mich richtete und wurde wieder rot.
„Gefällt dir das Bild?“, fragte er.“
Ich drehte mich um und sagte „Ja, schon…“
Dann zog er sich auf einmal vor mir aus. Er schaute mir tief in die Augen und entledigte sich seines T-Shirts. Seine Brust war nahezu unbehaart — nur unter den Achseln kräuselten sich einige schwarze Haare. Ich war vollkommen hinweg und starrte ihn einfach nur an.
Dann öffnete er seinen Gürtel. Mir wurde ganz heiß. Er zog ihn ganz aus seiner Jeans heraus und öffnete die Knöpfe seiner Hose. Nachdem er sie nach unten gezogen hatte, stand er nur noch in seiner Boxershorts vor mir, in der sich deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.
„Ungefähr so sieht das auch auf dem Bild aus,“ meinte er. Dann fuhr er mit seinen Händen langsam in seine Boxershorts und zog auch diese nach unten. „Das ist extra.“ So stand er völlig nackt vor mir. Sein steifer Schwanz starrte mir ins Gesicht. Er war beschnitten und sah einfach nur wundervoll aus. Ich spürte, wie meine Erektion fast meine Hose sprengte.
Er schaute mir immer noch in die Augen und sagte dann zu mir: „Zieh dich aus. Ich weiß, dass du es willst.“ Als er das sagte, explodierte ich fast vor Erregung. Ich zitterte, als ich langsam mein T-Shirt auszog. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich endlich meine Hose ausgezogen hatte.
Dann setzte ich mich wieder aufs Bett, immer noch in meiner Boxershorts, in der sich mein Schwanz nun deutlich abzeichnete. Ich traute mich nicht, auch noch meine Boxershorts auszuziehen. Das war einfach alles zu viel für mich.
Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Er war jetzt ganz nah. Ich konnte seinem Atem hören.
Ich schaute David in die Augen. Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Ich seufzte. Dann fasste seine rechte Hand mich hinten am Kopf und zog mich zu seinen heißen Lippen. Mein letzter Widerstand war gebrochen.
Willig ließ ich seine Zunge in meinem Mund gewähren und erwiderte seinen Kuss. Seine linke Hand fuhr dabei langsam in meine Boxershorts und streichelte meinen Schwanz so gut, wie es noch nie ein Mädchen hatte machen können. Ich stöhnte und fasste ihn auch an. Sein Schwanz war so steif und groß in meiner Hand. Er stöhnte laut auf, als ich ihn zum ersten Mal dort berührte. Wir küssten und fassten uns weiter am ganzen Körper an.
Irgendwann lagen wir beide auf seinem Bett, küssten uns wild und wichsten uns gegenseitig. Er ließ auf einmal von meinen Lippen ab und bewegte sich an meinem Körper nach unten. Mit einem Ruck zog er meine Boxershorts aus und nahm dann meinen meinen Schwanz in den Mund. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich stöhnte wild. Immer schneller bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz auf und ab und schaute mich dabei mit seinen Engelsaugen an.
Ich kam dem Orgasmus immer näher und auf einmal stöhnte ich ganz laut auf und spritzte ihm eine ganze Ladung Sperma in den Mund. So gut hatte ich mich noch nie beim Sex gefühlt. Alles fühlte sich so richtig an, seine Berührungen und wie er sich bewegte.
Nach meinem Orgasmus bewegte sich David wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma an seinen Lippen und wurde wieder ein klein bisschen geil. Dann nahm ich seinen großen Schwanz in die Hand, der immer noch sehr steif war. Dabei wurde auch mein Schwanz wieder steif.
Als David das merkte, grinste er nur und bewegte sich wieder nach unten — aber diesmal fuhren seine Finger an meinem Schwanz vorbei, zwischen meine Beine und langsam zu meinem Arsch. Er streichelte meine Rosette und küsste mich dort.
Dann begann er mein Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Ich stöhnte. Nie hätte ich mir vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er mich leckte, desto mehr spürte ich, dass ich bereit für ihn war. Wenn er mich entjungfern wollte, würde ich mich wie ein Mädchen von ihm nehmen lassen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.
Da fuhr David langsam mit seinem Zeigefinger in meinen Arsch. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich verkrampfte ein bisschen. Es tat weh. Aber David schien zu wissen, was er tat. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in mich vor. Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz, so dass ich mich wieder entspannte.
Nach ein paar Minuten gefiel mir seine Behandlung. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt wusste ich, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.
David sah mich an und wichste dabei seinen harten Schwanz. Er beugte sich über mich und schien noch auf mein Einverständnis zu warten. Da presste ich meine Hände an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn in mir spüren. Unsere Schwänze berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Er befingerte wieder meinen Arsch und ich stöhnte.
Da rollte er mich zur Seite und presste seinen geilen Schwanz an meinen Arsch. Gleich würde er mich entjungfern. Allein der Gedanke brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. David stützte sich auf und versuchte in mich einzudringen. Ich war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön feucht, so dass er immer tiefer in mich eindrang. Auf einmal war er ganz in mir drin.
Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Rücken und schaute ihn an. „Fick mich“, sagte ich.“
Er stöhnte und stieß richtig zu.
Daraufhin stöhnte ich wie ein Mädchen, als er mich von hinten fickte.
Er keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“
„Ja, David, fick mich, fick mich feste,“ schrie ich.
Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett auf, während er mir mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick.“
„Fick mich einfach!,“ stöhnte ich.
Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er in mich rein und rausglitt. Je schneller er mich fickte, desto geiler wurde ich selber und auf einmal kam ich, ohne mich angefasst zu haben. Ich stöhnte laut auf und spritzte auf die Bettdecke unter mir, während ich merkte, dass auch David immer schneller zustieß und auf einmal auf mir zusammenbrach und meinen Arsch mit Sperma füllte.
So lagen wir ein paar Minuten. Man konnte nur unseren schnellen Atem hören. Ich war völlig bedient und auch er lag einfach nur auf mir und streichelte meine Haare. Er rutschte aus mir heraus und lag dann neben mir.
War es das, was ich immer gebraucht hatte? Das war Sex. Richtiger, leidenschaftlicher Sex. Nicht dieses Rumgeplänkel mit den Mädchen. Ich verstand auf einmal, was für ein tolles Gefühl es war, gefickt zu werden.
„Wie alt bist du eigentlich, David?,“ fragte ich ihn schließlich.
„18,“ sagte er. „Ich weiß, ich sehe nicht so aus.“
„Aber selbst wenn du 18 bist, musst du ja schon sehr viel Erfahrungen mit Männern gemacht haben.“
„Ja, ich habe eigentlich schon immer gewusst, dass ich schwul bin. Da habe ich keinen gebraucht, der es mir zeigen musste so wie du,“ sagte er und grinste mich an.
Ich wurde rot und sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich schwul bin.“
„Natürlich bist du schwul,“ sagte er. „Soll ich dich noch einmal ficken, um es dir zu beweisen?“
Allein beim Gedanken daran regte sich mein Schwanz wieder.
David spürte meine Lust, küsste mich und bewegte sich wieder auf mich. Ich wollte ihn haben, wollte ihn in mir spüren und konnte von nun an nicht mehr ohne ihn leben.