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Erstes Mal Fetisch

Blutdruckmessung mit Folgen

Peter kam zu Blutdruckkontrolle und ich setzte ihn in eine Kabine, jedoch unbewusst in die Letzte. „Ich komme in 10 Minuten und messe dann ihren Blutdruck Herr Schröder.“ begründete ich mein Handeln „Ja, kein Problem, ich habe heute Nachmittag viel Zeit“ bekam ich von ihm als Antwort. Er ist mir schon häufiger in unserer Praxis aufgefallen, doch bisher hatte ich nicht wirklich die Möglichkeit gehabt, ihn „näher kennen zu lernen“. Heute aber sollte es anders werden, denn meine Kollegin hatte sich krank gemeldet und so musste ich heute Nachmittag die Praxis alleine bewältigen.

Die 10 Minuten waren schon lange um und mit einer Entschuldigung in Richtung der Kabine machte ich mich auf den Weg: „Ich bin sofort da, Herr Schröder. Ich hole eben noch mein Stethoskop…und schon kann es los gehen.“ Ich stand vor ihm und musste feststellen, dass er zum anbeißen aussah. „Durch den Pullover den Blutdruck messen ist schlecht, da kann ich den Wert nur schätzen“ sagte ich mit einem Lächeln, als wir beide feststellten, dass sich der Ärmel nicht weit genug hochschieben lies. „Na, dann werde ich wohl mal den Pullover ausziehen“ und schon zog er sich diesen über seinen Kopf. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Brust mit einem Piercing im linken Nippel und einer Tätowierung auf dem rechten Oberarm. „So, jetzt müsste es gehen.“ Sagte er und hielt mir seinen Arm hin, sodass ich die Blutdruckmanschette anlegen konnte. Ich musste seinen Arm etwas drehen und ohne es zu wollen befand sich nun seine Hand direkt zwischen meinen Beinen unter meinen Eiern. „Jetzt bitte keine falsche Handbewegung.“ Rutschte mir so raus. „Na, abreißen werde ich ihnen schon nix.“ kam prompt seine Antwort „ich will ja kein Ärger mit ihrer Freundin kriegen.“ „Das wird nicht passieren, weil ich keine habe. Ihr Blutdruck ist super mit 120 zu 80.“ Gab ich zurück. Peter zog sich den Pullover wieder an und sah zu mir hoch: „Na, deiner Beule nach zu urteilen, hast du aber schon lange keine Freundin mehr.“ Und strich mir mit seiner Hand über den Reißverschluss, was meine Hose noch enger werden ließ. „Stimmt. Und dass er auf eine Männerhand reagiert, ist bei ihm normal“ grinste ich ihn an „und leider muss ich wieder an die Anmeldung, das Telefon klingelt und ich bin heute Nachmittag leider alleine.“ „Kannst du meinen Blutdruck nicht noch mal kontrollieren?“ fragte er mir hinterher und ich rief ihm zu „Einfach sitzen bleiben, ich komm dann noch mal zurück.

Inzwischen war die Sprechstunde fast vorbei und Peter saß noch immer in der Kabine, damit ich nochmals seinen Blutdruck messen konnte. Der letzte Patient war raus, als ich mit Schrecken feststellen musste, dass ich Peter völlig vergessen hatte: „Tut mir leid. Ich hab dich völlig vergessen. Soll ich den Blutdruck noch mal messen?“ „Von mir aus nicht, aber wenn du unbedingt möchtest, dann ziehe ich nochmal meinen Pullover aus.“ Und schon saß er wieder halbnackt vor mir. „Kann man so eine Einladung abschlagen?“ fragte ich und legte bereits die Blutdruckmanschette um seinen Oberarm. Sie war aber wohl etwas kalt, denn ich konnte eine leichte Gänsehaut erkennen und seine Nippel stachen förmlich aus den kleinen roten Höfen hervor – sein Brustpiercing hing dadurch jetzt frei in der Luft. „So, den Arm wieder durchstrecken und die Ellenbogenbeuge nach oben drehen.“ Kaum hatte er seinen Arm gedreht, da lag seine Hand auch schon direkt unter meinen Eiern und er drückte seine Hand etwas nach oben. Während ich die Manschette immer mehr aufpumpte, griff Peter jetzt „richtig in die vollen“ und hatte mein volles Packet in seiner Hand. „Das fühlt sich richtig gut an“ sagte er, nachdem ich das Stethoskop aus meinen Ohren genommen hatte. „Ja, stimmt. Aber dein Blutdruck ist auch gleich nach oben geschnellt. Du hast jetzt 150 zu 80.“ Peter stand auf und schaute in meine Augen „Bei dir ist aber auch was nach oben geschnellt.“ Sagte er leise, fast zärtlich und griff mir erneut an meinen inzwischen fast vollständig steifen Schwanz. „Ich sollte wohl erst mal die Praxis abschließen. Sonst kommt noch jemand rein und stört uns wohlmöglich.“ Ich entzog mich nur widerwillig seinem Hosengriff und ging zur Praxistür, um dieses abzuschließen.

Als ich zur Kabine zurück kam, wurde mir richtig heiß, denn Peter saß auf der Liege und hatte sich bereits seiner Jeans entledigt. Die Beule in seinem Slip versprach einen geilen Schwanz und als er sah, wie ich mir mit der Zunge über meine Lippen fuhr, fragte er mich „Gefällt dir, was du siehst?“ Ich konnte nur noch flüstern „Naja, dein Body ist schon geil, aber ich würde auch gerne sehen, was sich hinter dieser Beule hier versteckt.“ Und tippte leicht auf seinen Slip. Die Härte verriet mir, dass sein Schwanz eigentlich schon steif sein müsste, doch noch lag er mit der Eichel über den dicken Eiern. „Na, dann sieh doch mal nach, ob dir der Rest nicht auch noch gefällt.“ Mit diesen Worten stand Peter auf und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich griff an seinen Hosenbund und zog seinen Slip mit einem Ruck bis in die Kniekehlen. Sein Schwanz schoss nach oben und aus seiner dicken roten Eichel tropfte es leicht. Genau wie ich hatte er einen Cut und auch von der Länge her war er fast genauso lang und dick, wie meiner – der übrigens inzwischen auch nach draußen wollte. Peters Hände machten sich jetzt an meiner Hose zu schaffen und ich zog mir während dessen meinen Kittel und mein T-Shirt aus. „Wow, dein Schwanz ist aber lecker“ kam es von seinen Lippen, als er mir endlich meine Hosen bis auf den Boden runterzog. „…und einen Cut hast du, was geileres gibt es doch nicht oder?“ Er begann langsam meinen Steifen zu wichsen. „Dein Cut ist aber auch oberlecker.“ Gab ich zärtlich zur Antwort und griff nun meinerseits an seinen Schwanz. Mit der anderen Hand streichelte ich über seine Nippel und als ich seinen Piercing berührte, stöhnte er lauter „Der ist noch neu, hab ich vor 4 Wochen machen lassen.“ Kam von ihm „Aber mach ruhig weiter, das geht voll in meine Eier über, wenn du daran ziehst.“ Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich musste seinen Schwanz einfach lecken, denn der Tropfen, der aus seinem Pissschlitz kam, wurde immer größer. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete meinen Mund. Peter schob seinen Unterkörper leicht vor und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Sein Geiltropfen schmeckte leicht salzig, aber lecker und ich wollte unbedingt mehr davon.

Peter streichelte meine Kopf und stöhnte immer lauter: „Ahhhh, du bläst richtig geil. Ohhh, saug meinen Saft raus, jaaaahhhh, geil….“ Immer mehr Geilsaft bekam ich auf meine Zunge ich jetzt wollte ich auch seinen Saft haben. Immer tiefer sog ich seinen Schwanz in meinen Mund und ich spürte, dass seine Eichel noch dicker und größer wurde. „Jaaaahhhhh, gleich komm ich, saug es raus, aaaahhhhhh….jetzt….saug mir den Saft aus den Eiern….ich komme, jetzt,jaaahhhhhh“ Peter spritzte mir in 6 oder 7 Schüben den ganzen Mund voller Sperma und ich hatte Mühe, alles zu schlucken, doch etwas behielt ich im Mund und stand wieder auf. Wir sahen und in die Augen und unsere Lippen kamen sich immer näher, um sich schließlich zu einem wilden Männerkuss zu treffen. Ich öffnete meinen Mund und sogleich spielten unsere Zungen mit seinem Sperma, das sich jetzt auf beide Münder verteilte. Nach diesem heftigen Kuss rang Peter nach Luft: „So geil habe ich es gar nicht erwartet. Das ist der Hammer und dann dieser Kuss eben, als du mir meinen Saft auch noch zurück gegeben hast. Ich bin zwar fertig, aber ich schulde dir noch was.“ Und schon ging Peter jetzt vor mir auf die Knie.

Auch mein Schwanz war inzwischen völlig nass, weil meine Eichel auch pausenlos Geilsaft absonderte. Fast zärtlich griff er mit einer Hand meinen Schwanz, die andere legte er mir auf meine Arsch und zog mich an sich ran. Sein Mund öffnete sich und schon verschwand meine triefende Eichel zwischen seinen Lippen. Peter begann sofort mit dem Saugen und ich konnte nicht anders, als zu stöhnen: „Mmmmhhhh, geilllllll. Saug fester, jaaaaahhhhh…“ Plötzlich zuckte ich zusammen, als Peter mir einen Finger durch meine Rosette schob „Sorry, ich wollte dir nicht weh tun“ entschuldigte er sich und zog ihn wieder raus. „Nein, nein, ich hatte nur nicht damit gerechnet.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da schob er mir wieder seinen Finger in den Arsch und nahm gleichzeitig meinen dicken Schwanz wieder zwischen seine Lippen. „Das fühlt sich hammermäßig an. Jaaaa, finger mich, fick mich mit deinem Finger und saug mir meine Sahne raus. Ohhhh ist das geil, aaaaaahhhhhh….mmmmhhhhh…“ Peter wurde mit seinem Finger immer schneller und auch sein Saugen wurde immer stärker „Mach mich fertig, ich halt das nicht mehr aus! Fick mich, saug mich aus, mach schon, gleich spritz ich dir alles in deinen geilen Blasmund, aaaahhhhhh…“ Kaum ausgesprochen, schoss meine Sahne in 6 langen Schüben in seinen Mund und als Peter den ersten Samenstrahl spürte, schob er mir plötzlich zwei Finger in meinen Arsch. So etwas geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Peter zog langsam seine zwei Finger aus meinem Arsch und mein Schwanz rutschte aus seinem Mund. Jetzt stellte er sich vor mich hin und wieder küssten wir uns, nur teilten wir uns diesmal meinen Saft und auch er schmeckte lecker. „Das mit dir ist sowas von geil.“ Sagte Peter leise zu mir „ich könnte schon wieder…“ und führte meine Hand an seinen Schwanz, der entweder schon wieder oder immer noch ganz nass war. „Ich bin auch richtig heiß auf dich und deinen Schwanz.“ Stöhnte ich fast zurück „aber leider kommt gleich unsere Putzfrau und wir sollten uns zumindest schon mal wieder anziehen und den Fußboden sauber machen.“ Wir blickten beide zeitgleich nach unten und sahen einige Flecken, die nach Sperma aussahen. Lachend zogen wir uns die Hosen wieder an, wischten zusammen die Flecken vom Boden auf und kaum hatten wir das Papier in den Mülleimer geworfen, das öffnete sich die Tür und die Putzfrau guckte uns verdutzt an: „Herr Sommer, ich wusste ja nicht, dass noch Patienten da sind.“ Entschuldigte sie sich. „Kein Problem, wir sind eh fertig und gehen jetzt auch. Schönen Abend noch.“ Im Treppenhaus küssten wir uns noch einmal und verabredeten uns für das Wochenende…

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Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

MEINE ERSTE BUKKAKE ORGIE

den Spaß, an einer echten Bukkake Orgie teilzunehmen, wollte ich mir schon immer gönnen. Und so war die Anzeige im Online Sex Magazin genau das Richtige für mich. Spermageile Girls und rasierte ausdauernde Stecher wurden für feuchten Bukkake Sex gesucht. Ich war seelig. Ich hatte, genauso wie ich es in meinen Bukkake Porno Videos gesehen hatte, einfach den Drang, mich mit anderen Typen um ein geiles Mädchen herum zu stellen, und ihr, wie alle anderen, mein warmes Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Urform, sozusagen die japanische Bukkake, hatte mich schon als Jugendlicher fasziniert, als ich meinen ersten Bukkake Sexfilm zu Gesicht bekommen hatte. Am Drehtort angekommen, lernte ich die naturgeilen jungen Frauen, die sich die Ficksahne ins Gesicht spritzen lassen würden, kennen. Ich stellte mir vor wie mein Sperma ihre heißen Mundwinkel hinunterlief und schon begann der Dreh.
Ich sollte meinen Auftritt mit einer wahren Bukkake Spezialistin, Sonja, haben. Noch während ich mich fragte, ob ich das süße junge Girl ficken sollte oder ob ich meinen Schwanz bis zum Abspritzen wichsen sollte, um ihr dann ins Gesicht zu spritzen, stellte man mir Eva vor. Eva war eine feurige Latina mit unglaublichen Lippen, die schon an vielen Bukkake Sex Filmen mitgearbeitet hatte. Sie war eine sogenannte Flufferin, eine Anbläserin. Sie begann sofort, mir den Schwanz mit einer Inbrunst zu blasen, wie ich es selten erlebt hatte. Einige der Männer begannen bereits, Sonja ihr warmes Sperma in den Mund zu spritzen und das spermageile Schluckluder ließ sich die cremige Ficksahne in den Hals laufen, gurgelte mit ihr, und ließ sie sich sexy aus dem Mund laufen. Schließlich spürte auch ich das Zucken in meinem Pimmel, trat direkt vor sie und spritzte der jungen Bukkake Schönheit mein frisches Sperma mit einem lauten Seufzer in ihr hübsches Gesicht. Mein geiler Bukkake Traum hatte sich erfüllt

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Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Saunaanmache

Hier eine Geschichte die sich echt zugetragen hat. Wir haben eine eigene Sauna bei uns im Haus. Ein befreundetes Päärchen, das zwar weis daß wir gerne saunieren gehen und ab und zu auch zum FKK aber nichts von unserem Frivolen Leben weis, war zum Saunieren bei uns zu Gast.

Wir trafen uns an einem Freiteg Abend und waren verabredeten zum Saunieren, erzählen und für einen gemütlichen Abend halt.
Wir redeten halt so über dies und das und gingen dann zum ersten Saunagang über.
Da wir schon öfters zusammen in unserer Sauna waren dachte ich an nichts ausergewöhnliches an diesem Abend.
Auch soweit war noch nicht besonderes passiert. Nach ca 1 Std gingen wir zum 2.Saunagang über.
Nach einer gewissen Zeit wurde es meiner Frau zu heiß und sie verlies die Kabine.Ebenso der Partner des anderen Päärchens.
So allein mit der anderen Frau, ich nenne sie jetzt mal Ute ( den richtigen Namen möchte ich verbergen), meinte sie dann ” Aaach jetzt haben wir mehr Platz” legte sie sich flach auf die untere Bank und streckte ihre Beine aus. Ich saß auf der oberen Bank und ihr zu Füßen.
Ich konnte nicht anders als verstohlen nach ihrem Busch zu sehen, das bemerkte sie wohl und spreitze plötzlich ihre Beine !!!
Da lag sie nun und zeigte mir ihre feuchte, vom Schweiß naße, Muschi.
Da ich auch nur ein Mann bin sah ich hin und mein Schwanz wurde natürlich dick und schwoll an. Sie bemerkte das und lächelte ganz unverhohlen.
Kurz darauf verliesen wir die Kabine und sie ging zu den anderen, ich mußte noch eine Zeit im Freien verweilen bis mein Schwengel wieder erschlafft war.

Beim 3. Saunagang war es dann das gleiche. Die beiden verliesen wieder früher die Kabine und dieses Mal streckte sich Ute sofort und machte die Beine breit.
Ich sah jetzt ganz unverfroren auf ihre diesmal geöffnete Spalte und bekam sofort einen Steifen. Das war wohl auch von ihr beabsichtigt denn jetzt begann sie ihre Brüste zu streicheln. Das machte mich total an und der erste Sehnsuchtstropfen macht sich bei mir sichtbar. Ich begann den Tropfen auf meiner Eichel zu verteilen und einzureiben.Dadurch wurde mein Schwanz noch praller und steifer.
Sie lächelte mich an und fingerte dann an ihrer Muschi rum und wurde immer geiler. Sie begann zu stöhnen und massierte sich immer weiter.
Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten, ich wurde immer geiler und habe angefangen meinen Schwanz zu wichsen.
Nach kurzer Zeit war ich so obergeil dass mir alles egal war – ich wichste hemmungslos und Ute massierte ebenso hemmungslos ihre Möse und ihre Brüste.
Ich sah sie an und sah wie geil sie wurde, da spritzte ich auch schon ab.
Ein riesiger Schwall Sperma kam aus meiner Eichel und ein zweiter Stoß gleich hinterher. So vom Orgasmus erschüttert schaute ich dann Ute zu die es ebenfalls zum Orgasmus trieb.Sie stöhnte laut auf und verkrümte sich als es ihr kam.

Ohne ein weiters Wort zu verlieren gesellten wir uns wieder zu den anderen und taten so als ob nix gewesen wäre.
Seitdem frage ich meine Frau wann denn die anderen mal wieder zum Saunabend
kommen – ich kann es kaum erwarten- evtl geht ja auch noch etwas mehr ???

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Heiße Dusche

Es ist abends, du sitzt allein zuhause im fernsehen läuft nichts interesantes daher beschließt du eine Dusche zu nehmen. Du gehst ins Bad, ziehst dich langsam aus und betrachtest deinen nackten Körper im Spiegel. Der runde Po, die vollen Brüste sind ziemlich geil denkst du dir und begibst dich unter die Dusche. Du drehst das Wasser auf, fühlst wie sich die heißen Tropfen überall auf deinen Körper verteilen und beginnst dich einzuseifen. Du beginnst mit den Beinen, wanderst über deinen geilen Arsch den Rücken hinauf über deine Schultern bis vor zu deinen Brüsten. Während du diese einseifst kommt dir ein geiler Gedanke von mir in den Kopf und du merkst wie deine Nippel schon etwas steif werden und deine Muschi ein leichtes Verlangen verspürt. Du schließt deine Augen und beginnst mit einer Hand langsam deine Brüste zu liebkosen, während du mit der anderen deinen Bauch hinunter bis zu deiner Muschi streichst. Dass heiße Wasser und die Gedanken an mich lassen dich schon bei der ersten Berührung deines Kitzlers leicht aufstöhnen. Sichtlich gefällt dir die Situation und du beginnst immer mehr deinen Busen zu masieren und mit deinen fingern deinen Kitzler zu liebkosen. In deinen Gedanken sind es meine Hände die dich verwöhnen und die immer mehr wollen. Du merkst wie sich deine Erregung steigert und wünscht dir mehr zu spüren, du nimmst den Duschkopf und richtest einen schwachen Strahl auf deine Muschi, dieses kribbelnde Gefühl, das heiße Wasser welches deinen Kitzler umströmt lässt dich schnell kommen. Ein leichtes Zittern wandert beim Orgasmus durch deinen Körper, mehr wäre jetzt schön aber leider….
Plötzlich öffnet sich der Duschvorhang und ich stehe nackt vor dir. Ohne dass du es gemerkt hast habe ich mich ins Badezimmer geschlichen und dich dabei beobachtet wie du es dir selbst besorgst, wobei mich das so geil gemacht hat dass ich schon mal begonnen habe ihn mir hart zu wichsen. Ich komme zu dir in die Dusche, drucke dich fest an mich und küsse dich, dabei spürst du wie mein harter Schwanz an deinem Bauch drückt und wünscht dir innigst ordentlich gefickt zu werden. Ich sehe dies in deinen Augen, drehe dich rum, du beugst dich nach vor sodass du dich mit deinen Händen an der Duschwand abstützen kannst und präsentierst mir deinen geilen Arsch. Ich kann mich nicht zurückhalten und schiebe dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in deine Muschi. Du stöhnst laut auf, dieses geile Gefühl auf dass du schon so lange gewartet hast lässt dich fast explodieren vor Lust. Das du dich kaum zurückhalten kannst macht mich so geil dass ich dich immer fester und schneller ficke und nebenbei mit meiner hand an deinem Kitzler spiele während du deine Brüste fest knetest. Das bringt dich glatt um den verstand und du kannst dich nicht zurückhalten und kommst mit einem lauten Schrei noch einmal. Ich kann direkt spüren wie deine Muschi vor Wollust zusammenzuckt und dein Becken leicht zittert. Ich will nun auch kommen und meinen heißen Saft über deinen Körper vergießen also bitte ich dich, dich vor mir hinzuknien und meinen Schwanz ordentlich zu blasen. Auf dass hast du nur gewartet, gierig umschlingt deine Hand meine Eier und du nimmst ihn tief in den Mund. Du machst das so gut dass du schnell merkst dass mein Schwanz zu zucken beginnt und es auch bei mir bald soweit ist. Du willst mich noch fragen wo ich hinspritzen möchte doch da ist es auch schon passiert. Ein heißer Schwall ergießt sich in deinem Mund, ein geiles Gefühl und vor lauter Geilheit schluckst du alles runter. Das hat dich so scharf gemacht dass du mehr willst, also bläst du solange bis er wieder steht. Ich merke mit welcher Leidenschaft du bläst und habe schon damit zu kämpfen dir nicht gleich die 2. Ladung in den Mund zu schießen. Nein so nicht. Ich drehe dich wieder um und spiele mit meinen Fingern in deiner nassen Möse. Einfach herrlich dieser Anblick, noch geiler macht mich dein enger Po. Langsam führe ich dir einen Finger ein und merke wie du mit deinem Becken beginnst mitzuwippen. Anscheinend gefällt dir dass so sehr dass du dich kaum zurückhalten kannst, auch ich halte es nicht mehr aus und sezte meinen Schwanz an deinem Po an. Langsam beginne ich dich zu ficken, ein geiles Gefühl welches auch dich fast um den Verstand bringt. Wir werden immer schneller und schneller bis es uns beiden gleichzeitig kommt und wir in der Dusche voller Erschöpfung auf den Boden sinken während das heiße Wasser unsere verschwitzen Körper umströmt.

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Ich hatte es so gewollt…

Als ich langsam wach werde nehme ich eine Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.

Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit Handschellen gefesselt.

Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen lassen…

Am Abend vorher

Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben, dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.

Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am zweiten umso besser.

Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht umgekehrt.

Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag „Typ 08.01.“ Ich drücke die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15. Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.

Beim 19. klingeln geht er dran.

„Hallo du kleines Stück“. Seine herablassende Begrüßung lässt mich erschaudern.

– „Hallo“, antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.

– „Ich würde dich gerne wieder sehen“ bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?

„Ich weiß dass du das gerne würdest Analena, aber ich glaube nicht dass ich dazu Lust habe“ Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. „Von solchen ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug.“ Wieder eine Pause. „Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,“ er lacht kurz auf „damit du wieder auf den richtigen Weg kommst“

– „ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?“ bringe ich nur heraus.

„Entscheide dich!“ In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. „Ich wohne in der Tannenstraße 13, ich erwarte dich um 18 Uhr!“ Bevor ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.

Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht, warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm fahren.

Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein Outfit ab.

Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln, schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist 18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr, schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale Neonröhre für viel Licht.

„Du bist zu spät Lenchen!“ sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus dem Konzept. „Ja ich weiß, es tut mir leid“ bringe ich als Entschuldigung hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. „Das wird deine Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es dir gut!“ Er schaut mir fest in die Augen. „Sag mir, dass du es willst!“

Ich höre meine Antwort „Ich will von ihnen erzogen werden“, weiß aber nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif werden.

Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.

Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen.

Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen.

Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen. Endlich lassen sie los, aber auf mein „das hat ziemlich wehgetan“ setzt es nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. „Das soll es auch meine Liebe!“

Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.

Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. „Wollen wir dich mal etwas abkühlen heiße Lena“. Er lässt das Eis auf meinen Bauch fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris, spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie, hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.

So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings, dass ich ausgelacht werde.

Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen, aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen Herdplatte.

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Damals in der Ausbildung…….(2)

Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.

Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch”.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….

Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“

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Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

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Strip Poker

Unsere Strip-Poker Partys wurden schon bald regelmässig gespielt und mit jedem Mal wurden alle lockerer. Und ich muss auch zugeben, dass ich mich immer freute wenn sich auch die anderen Mädchen ausziehen mussten. Vor allem natürlich Carmen mit ihrer geilen, rasierten Pussy und Brigitte mit Ihren spitzigen Tittchen. Tamara, meine Freundin, war noch nicht allzu weit in der Entwicklung. schmal gebaut und wenig Busen. Aber die begann langsam eine Show abzuziehen jeweils und stand extra noch etwas breitbeiniger hin. Meine Möpse kamen immer gut an, und ich überlegte mir auch öfters mal ob ich meine Muschi rasieren sollte wie Carmen, oder wie Brigitte die an den Schamlippen blank war und einfach oberhalb noch behaart war. Ich selber hab meine Pussy noch nie rasiert gehabt.

Bei den Jungs gefiel mir der Schwanz von Marcel am Besten. Er hatte den grössten und dicksten von allen. Und er hatte auch jedesmal einen Steiffen wenn er denn jeweils dran war mit der Unterhose. Sein Pimmel stand zwar nicht hoch in die Luft, aber dazu war er wahrscheinlch einfach zu schwer und lang. Er neigte immer zur Seite wie ne Banane. Das sah geil und witzig aus. Thomas hingegen hatte einen kürzeren Schwanz, dafür stand der richtig senkrecht in die Luft wenn er steiff war und so kamen seine dunkelroten Eier extra geil zur Gelltung. Der Schwanz von meinem Bruder war auch nicht ohne. Er war der einzige der Jungs der ihn komplett mit den Eiern blank rasiert hatte.

Diese heissen trink und strip Spiele waren immer geil. Bis Thomas dann mal mit der Idee kam, das Spiel zu ergänzen und spannender zu machen. Nachdem jeweils alle genug getrunken und nichts mehr zum ausziehen hatten war bisher das Spiel fertig. Thomas schlug vor, dass danach pro Spielrunde ein Gewinner und ein Verlierer ausgespielt werden sollte. Und der Gewinner durfte dann dem Verlierer eine Aufgabe stellen oder was befehlen oder so was in der Art. Wir fanden die Idee einstimmig krass und stimmten zu.

Thomas gewann dann auch gleich in der nächsten Runde und Brigitte war die Verliererin. Thomas überlegte kurz und befahl dann Brigitte sie müsse sich hier vor allen eine Minute lang fingern. Wir staunten uns alle kurz an und schauten gespannt zu Brigitte. Diese schaute fragend in die Runde und suchte nach protestierenden Helfern. Vor allem unter uns Mädchen. Aber ehrlich gesagt war ich heiss drauf zu sehen wie sie sich den Finger in ihr Loch steckte. Als niemand anstallten machte das Spiel zu unterbrechen stand sie zögerlich auf und setzte sich auf den einzelnen, alten Polstersessel den Thomas in der Wohnung hatte. Sie rutscht etwas unten raus uns spreizte die Schenkel. Dann schaute sie zu Thomas um auf sein Komando zu warten. Schliesslich wollte sie ja wissen wann die Minute dann um ist. Thomas hingegen hatte das ganz vergessen und glotze nur mit erwartungsvollen Augen zwischen ihre Beine. Aber dann fing er sich, und gab mit seiner Uhr das Kommando. Brigitte begann nun mit der über ihren Kitzler zu streichen und zog mit der einen Hand etwas ihre Muschi auseinander. Sie hatte schön geformte Schamlippen und die inneren Lippen kamen zum Vorschein und gaben bald ihr kleines rosa schimmerndes Löchlein frei. Sie nahm kurz ihren Mittelfinger in den Mund um ihn zu befeuchten, strich damit langsam um ihren Muscheingang und schob dann ihren Mittelfinger in einem Stoss ganz hinein.

Wir allen genossen dieses Schauspiel und dann stopte Thomas bereits weil die Minute um war. Fairerweise hielt er die Minute ziemlich genau ein. Obwohl er bestimmt auch gerne noch mehr gesehen hätte. Sein Schwanz stand bereits steil in die Höhe. Auch der Riese von Marcel hatte eine geile Grösse erreicht und seine dunkelrote Eichel schien fast zu platzen.

Das Spiel ging weiter. Marcel gewann diesmal und Thomas verlor. Er überlegte kurz, zeigte auf die Latte von Thomas und sagte er dürfe sich jetzt von jeder Dame einen Kuss mitten auf die Eichel abholen. Das war zwar nicht gerade eine Strafe aber bereitwillig stand er auf und stellte sich schonmal vor Carmen hin. Diese lehnte sich vor, nahm seinen Ständer in die ganze Hand und drückte ihm einen dicken, schmatzigen Kuss mitten auf die Eichel. Brigitte war die nächste und drückte ihm auch einen Schmatzer drauf. Tamara das Luder fuhr ihm mit der Zunge vom Schaft bis zur Eichel hoch und gab ihm dort einen hauchdünnen Kuss. Als ich an der Reihe war kam schon ein kleiner Tropfen aus seiner Eichel die jetzt schon feucht schimmerte von der Behandlung der anderen. Ich zog den Schwanz auch zu mir runter und gab ihm einen langen Kuss indem ich ihm noch mit der Zunge den Tropfen ableckte.

So ging das Spiel immer weiter und die Befehle immer wagemutiger. Als mal mein Bruder gewann und ich verlor wünschte er sich dass mich Brigitte ganze fünf Minuten fingern sollte. Ich warf ihm einen strafenden Blick zu, obwohl ich mich insgeheim freute. Er wusste das natürlich. Ich hatte noch nie etwas mit einer andern Frau zu tun gehabt. Also setzte ich mich auf den Sessel so wie Brigitte vorhin und spreizte meine Beine. Sie kniete dazwischen und begann ohne Protest meine Pussy zu massieren. Ich war schon sehr geil und schnell wurde das für jeden sichtbar als sie etwas meine Haare zur Seite schob und meine Pussy freilegte. Sie war schon etwas schleimig und Brigitte hatte sofort einen glitschigen Finger. Sie schaute mich fragend an und wollte wohl wissen ob ich denn noch Jungfrau sei. Das war ich aber schon seit einem Jahr nicht mehr und gab ihr das zu verstehen. Sie schaute mir immernoch in die Augen als sie mir ganz langsam und vorsichtig ihren Zeigefinger in mein nasses Loch schob und mit der andern Hand meinen Kitzler massierte. Ich jauchzte auf und erschrak gleichzeitig als ich wieder realisierte dass ja alle anderen um uns herum standen. Die grinsten nur und feuerten uns an. Brigitte rieb mich jetzt fester und fickte mich auch mit ihrem Finger schneller. Ich fühlte wie mir bald einer Abgehen würde. Nebenbei sah ich, wie Jan seinen Schwanz in der Hand hatte und ihn sich hemmungslos wixte. Eine Welle von berauschenden Gefühlen überkam mich und ich stöhnte laut auf. Jan hörte ich ebenfalls und ich sah wie er schnell ein Papiertaschentuch suchte um seine Wixe abzuwischen die er an den Händen hatte. Die Zeit war dann schnell um und ich musste mich erst etwas beruhigen. Brigitte gab mir noch einen Kuss auf den Mund und grinste mich liebevoll an.

Einige Runden später gewann ich auch mal und mein Bruder war mein „Opfer“. Ich wollte mich revanchieren für mein Genuss. Und weil ich wusste dass er, wie alle andern, scharf auf Carmen war, befahl ich Carmen ihm 3 Minuten den Schwanz zu lutschen. Das war dann schon revolutionär. Bisher wurde viel gefummelt und vorgeführt, aber noch nie so was. Aber die Regeln liessen kein Kneiffen zu und die aufgegeilte Stimmung und er Alk liessen die Hemmungen sinken.

Carmen kniete sich also vor meinen Bruder und nahm seinen rasierten und natürich auch schon lange steiffen und überreiffen Pimmel in die Hand, zog seine Vorhaut ganz zurück und züngelte erst an seiner glänzenden Eichel rum. Sie spitze die Lippen und schob nun ganz langsam seinen blanken Schwanz zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Er verdrehte schon die Augen und begann zu stöhnen. Carmen saugte nun an seinen Pimmel und blies ihn in einem sagenhaften Tempo. So dauerte es nicht lange bis mein Bruder versuchte den Kopf von Carmen wegzuziehen. Er war nicht mehr im Stande etwas zu sagen. So ganz schnell genug war er aber nicht ganz. Sein erster Schuss spritze Carmen direkt zwischen Mund und Nase und seine zweite Ladung ging an ihre Backe. Den Rest spritze er einfach so aus seinem Schwanz und es zerfloss ihr zwischen den Fingern durch die immernoch seinen Riemen in der Hand hielten. Zwei dicke Spuren von gelbem Sperma liefen Carmen übers Gesicht und tropften runter.

Auf dem Heimeg dankte er mir plötzlich für diesen Auftrag und stiess mich leicht in die Seite. Ich meinte nur: danke ebenso, und stiess ihn zurück…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Schulung

Du sitzt mir Gegenüber und musterst mich interessiert. Du findest mich sehr nett, meine erotische Stimme versetzt dich in eine gespannte Stimmungslage. Es gibt bestimmt hübschere und schlankere Männer, aber meine blauen Augen und die tiefe erotische Stimme lösen ein angenehmes Kribbeln in deinem ganzen Körper aus. Deine Nippel werden unmerklich hart, deine Stimmung wird leicht sinnlich. Du bist dir nicht sicher ob du das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken sollst. Würde ich überhaupt Interesse zeigen, immerhin bin ich verheiratet. Gelegenheiten wären ja da, die Schulung dauert 2 Tage und sowohl du als auch ich übernachten im selben Hotel. Du siehst mich an und findest meinen Blick an deinem Dekollete. Du fragst ob mir deine Bluse gefällt. “Die Bluse und auch was drunter ist” antworte ich. Deine Gedanken kreisen, aber jetzt bis du dir sicher, die Lust wird siegen. “Möchtest du sehen was sich drunter versteckt?” fragst du mich.”Wie wird das enden?” antworte ich dir, “du weißt ich bin verheiratet, das kann also nur ein One-Night-Stand werden” “Das ist mir egal, ich bin heiß auf dich, ich möchte die Stimmung zum glühen bringen.” Jetzt war das Eis gebrochen. Dein Höschen ist schon ganz nass, Was würde ich mit dir anstellen? Zärtliche Streicheleinheiten oder harter wilder Sex? Du läßt dich überraschen, du bist für alles bereit.

Ich auch!!!

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 04(literotica)

„Jaaaaaaaaa, ich bin eine dreckige Negerhure! Fick mich in meinen Hurenarsch! Ich bin nichts weiter als ein billiges Fickfleisch für Neger! Ich bin ein dreckiges weißes Schwein, nichts weiter als Titten und drei Löcher für jeden Schwarzen – Fick mich!”, rief ich und fühlte, dass ich meinem zweiten Höhepunkt nahe war.

Als Leroy das hörte stieß er noch ein paar mal so heftig er nur konnte zu, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus, packte mich an meinen Haaren und drehte mich herum, wo ich wieder vor ihm auf meinen Knien landete. Gierig riss ich mein Maul auf, als er mir auch schon seinen Schwanz tief in meine Kehle presste. Mit seinen Daumen hielt er meinen Mund weit offen und fickte mich hinein. Ich konnte den Geschmack meiner Scheiße an seinem Schwanz schmecken und es turnte mich unheimlich an. Mit meinen Händen presste ich dabei meine Titten und rieb meine Fotze, bis es auch mir wieder kam und mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus gebeutelt wurde.

Als wir nach ein paar Minuten auf meiner Couch saßen und uns bei einem Joint und einem Glas Wodka — Leroy trank ein Bier — erholten, wandte sich Leroy an mich: „Jessy, du bist wirklich dreckige Hure. Das war geil. Wollte immer schon weiße Schlampe so richtig dreckig ficken. Du stehst drauf, was?”

„Ja, Leroy, ich möchte wie ein Stück Dreck behandelt werden. Ich find’s einfach voll geil, so richtig wie eine billige Hure hart genommen zu werden. Das macht mich total an!”

„Warst du schon mal auf Strich? Wenn du Hure sein willst, kannst du ja auf Strich gehen.”, fragte er mich.

„Nein, war ich noch nicht. Irgendwie hat sich das nicht ergeben. Außerdem: Ich will nur von Schwarzen gefickt werden. Ich möchte eine Hure und Nutte für Schwarze sein. Und als Prostituierte hat man ja doch meistens Österreicher. Außerdem sind die wohl auch eher nicht so hart und verachtend wie ich es mir wünschen würde — zumindest am normalen Strich.”, gab ich ihm zur Antwort und inhalierte tief meinen Joint.

„Wenn du Hure für Schwarze sein willst, ich kann helfen. Alle meine Freunde sind schwarz und jeder kennt andere. Dich würden sicher viele gern ficken, denn so dreckige weiße Fotze kriegt man nicht leicht. Nur, viel Geld haben meiste nicht. Leben alle i*****l hier und müssen schauen, dass sie überleben. Was ist, willst du?”, ein lauernder und gespannter Unterton schwang dabei in seiner Stimme mit. Wahrscheinlich konnte er sich meine Antwort schon denken.

„Ist das dein Ernst, Leroy?”, fragte ich ihn und fühlte mein Herz schneller schlagen.

„Ja, meine das ernst. Werd für Männer sorgen, aber dafür ich bekomme auch Geld von dir, ok?”

„Du willst mein Zuhälter sein? Ja, Leroy, ja, und nochmals ja!”, grinste ich ihn an und hätte ihn am liebsten umarmt, doch er wich mir aus.

„Aber ich kriege Geld von dir, sagen wir 60 Prozent. Dafür mache ich dich mit Männern bekannt. Und natürlich kann ich dich ficken wann, wo und wie ich will. Ist das klar?”

„Ja, natürlich, Leroy! Du kannst mich immer ficken, wann du willst, wo du willst und wie du willst — mein Körper gehört dir!”, rief ich begeistert und high aus. Mein Traum war wahr geworden.

„Leroy”, sagte ich dann, denn mir war etwas eingefallen, „ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe.”

„Ja, stimmt – was ist Überraschung? Dachte Überraschung ist Fick mit dir und deine Ringe in Fotze und Titten?”, erstaunt blickte er mich an, als ich aufstand und mich mühsam auf meine hochhackigen Heels stellte. Dann drehte ich mich ihm zu und mit einem Kichern und grinsend fasste ich den unteren Rand meines ultra-kurzen Minis. Er blickte mich gespannt und neugierig an, als ich meine Hüften kreisen ließ und ihn mir langsam immer höher zog. Der Rand entblößte den Ansatz meiner Schenkel, meine Ringe, meine Fotze, dann zog ich ihn noch höher, so dass Leroy meine glattrasierte Fotze sehen konnte und mein Venushügel freilag.

Er riss die Augen auf, als er meine Tätowierung sah. Dann beugte er sich vor und führte seine Finger über die dicken schwarzen Buchstaben.

„Hast du das tätowiert?”, fragte er mich mit grenzenlosem Erstaunen in der Stimme. Dann las er laut vor: „Schwarzes Eigentum — Nur für Negerschwänze”

„Ja, Leroy! Ich hab mir das tätowieren lassen. Glaubst du mir jetzt, dass ich wirklich nichts anderes mehr sein möchte, als eine Hure für alle Schwarzen? Und du wirst mein Zuhälter sein!”, fügte ich mit einem breiten Lächeln hinzu.

„Du bist dreckigste Hure, die ich mir nur vorstellen kann. Mit dir werd ich viel Geld machen!”, Leroy grinste zurück.

„Das ist aber noch nicht alles, schau mal!”, forderte ich ihn auf.

Dann zog ich mir mein Bustier nach oben und zeigte ihm meinen Bauchnabel.

Heftig atmete er durch, als er mein rundes Tattoo sah und auch die Inschrift laut vorlas: „Bums mich an” Er blickte mich fragend an: „Was heißt das?”

„Das heißt, dass ich mich von Schwarzen schwängern lassen möchte. Ich möchte ein Kind von einem Schwarzen bekommen.”

„Nimmst du denn nicht Pille oder so, Jessy?”, fragte er verwundert.

„Nein, nicht mehr, ich hab alle Pillen im Klo runtergespült und das Rezept zerrissen. Ich möchte einen Braten in die Röhre geschoben bekommen — je dunkler, desto besser!”

„Und wer soll Vater sein — ich??”, fragte er mich.

„Das ist mir egal — je dunkler umso besser!”, antwortete ich ihm und musste dabei kichern.

„Du möchtest gar nicht wissen, wer Vater ist? Und wenn es Gruppe von Schwarzen ist?”

„Umso besser, denn dann kann ich wirklich nicht wissen, wer der Vater ist.”, sagte ich mit vor Erregung bebender Stimme.

„Du bist wirklich dreckiges weißes Stück Scheiße, Jessy!”

„Ja, ich weiß!”, antwortete ich ihm, dann zog ich mein Bustier wieder nach unten.

+++++++++++++++

Mein Einstieg in mein neues Leben als Negerhure kam schneller als ich es erwartet hatte. Schon am nächsten Tag rief mich Leroy an meinem Handy an. Ich hob ab.

„Jessy? Wo bist du?”, fragte er mich.

„Hi Leroy! Ich bin grad auf dem Heimweg. War wieder im Sonnenstudio und hab mir meine Nägel nachfüllen lassen. Wieso?”, antwortete ich ihm und musste aufpassen, dass ich mit meinen hohen Absätzen nicht umkippte, denn das Kopfsteinpflaster machte es nicht gerade leicht mit den extrem hohen High Heels darauf zu laufen.

„Wann kannst du daheim sein?”, fragte er mich, ohne auf meine eigene Frage einzugehen.

„Hmm, so in etwa zehn Minuten. Bin schon in der Nähe.”

„Gut, sehr gut. Pass auf, du willst doch meine Hure sein, du hast gestern gesagt. Oder hast du dir anders überlegt?”, tönte seine Stimme aus dem Hörer.

„Nein, ich will deine Hure sein, Leroy!”, rief ich, denn der Gedanke, dass ich es mir etwa überlegt haben könnte, war absurd. Ich hatte wohl zu laut gesprochen, denn ich sah, wie sich vor mir ein älterer Mann umdrehte und mich entgeistert ansah. Ich hauchte ihm mit meinen grellrot geschminkten Lippen einen Kuss zu, worauf er sich angewidert wegdrehte und seinen Gang beschleunigte.

„Dann mach dich fertig. Beeil dich aber, ich komme mit paar Freunde von mir so in einer Stunde vorbei. Die wollen ficken mit dir. Habe ihnen erzählt von dir. Sind alle geil auf dich. Aber zieh nur geile Sache an, so wie gestern!”

„Ja, klar, Leroy! Ich werd mich beeilen und rechtzeitig fertig sein. Wieviele sind es denn?”, fragte ich und Leroy antwortete mir: „Drei, schaffst du das?”

Mein Herz schlug schneller — mein erster richtiger Gang bang! Drei geile ausgehungerte Schwarze, die sich auf mich stürzen und mich so richtig abficken würden!

„Ja, kein Problem!”, antwortete ich ihm deshalb und fühlte wie sich meine gepiercten Nippel versteiften.

„Gut, also dann bis nachher!” Er legte auf und ich verstaute mein Handy wieder in meiner Handtasche. Ich stöckelte nun schneller dahin und bald darauf sperrte ich die Wohnungstüre auf und trippelte die Stufen zu meiner Wohnung empor.

Als ich meine Wohnung betrat, warf ich meine Handtasche auf die Couch und begann mich herzurichten. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich nicht allzu viel machen müsste. Ich trug ein hautenges rotes Plastik-Top, das sich der Form meiner Titten perfekt anpasste. Mein gepiercter und tätowierter Bauchnabel war gut zu sehen, da mir das Top nur knapp unter die Möpse reichte. Dazu hatte ich einen extrem kurzen Minirock aus dem gleichen roten Plastik an. Das war der kürzeste Rock, den ich je in meinem Leben bis dahin getragen hatte. Wenn ich stand reichte er mit seinem unteren Rand gerade so weit, dass meine Schamlippen nicht sichtbar waren, der untere Ansatz meiner Arschbacken dagegen blieb unbedeckt. Eigentlich war er mehr ein breiter Gürtel als ein wirklicher Rock. Vielleicht war ich deshalb unterwegs so angestarrt worden? Jeder hatte mich wohl für eine Nutte gehalten — der Gedanke daran machte mich geil und lüstern.

Ich eilte also ins Bad und begann mein nuttiges Make-up, das ich sowieso getragen hatte nachzuschminken. Wie immer schminkte ich mich in grellen Farben. Blau-grüner Lidschatten, hohe aufgezeichnete Augenbrauen, dick mit schwarzem Lidstrich umrahmte Augen und mit mehreren Schichten Maskara verdickte und in die Länge gezogene Wimpern. Dazu mit dunkelrotem Lipliner umrahmte und mit grellrotem Lippenstift ausgemahlte Lippen. Meinen Pferdeschwanz öffnete ich und ließ mir meine weißblonden Haare über die Schulter fallen. Mit den Händen zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht, so dass der Kontrast zwischen den weißen Haaren und meinem im Solarium gebräunten Gesicht besonders gut und tussig hervortrat. Meine Zehennägel hatte ich heute in der Früh wieder nachlackiert, so dass ich nur meine frisch nachgefüllten langen Fingernägel neu lackieren musste. Diesmal wählte ich einen bordeauxroten Nagellack, der meine langen Krallen gut zur Geltung brachte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich sah wirklich wie eine junge und verdorbene Nuttenschlampe aus!

Dann schlüpfte ich aus meinen geschlossenen High Heels und zog mir meine neuen extrem hochhackigen Stiefel an, die ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Sie waren aus schwarzem Lackleder und reichten mir bis unter die Knie. Ich setzte mich hin, dann hakte ich die Riemen an den Haken ein, ehe ich sie oben zusammenknotete. Es fühlte sich irrsinnig geil an, wie mein Fuß und Unterschenkel darin eingezwängt wurden. Als ich schließlich aufstand, wusste ich, warum sie derart starr und fest sitzen mussten: Sie waren so schwindelerregend hoch und noch dazu mit einem hauchdünnen metallenen Bleistiftabsatz versehen, dass ich sonst umgeknickt wäre. So schwankte ich zwar recht hilflos, doch konnte ich mühsam die Balance halten.

Ich blickte auf die Uhr. Wenn Leroy und meine ersten „Kunden” — allein dieses Wort ließ meine Möse fast ausrinnen — pünktlich wären, so müssten sie eigentlich in zehn Minuten da sein. Ich war nervös. Ich fühlte mein Herz klopfen und hörte meinen Atem schneller gehen. Ich setzte mich wieder hin, dann zündete ich mir einen Joint an, um etwas ruhiger zu werden. Ein paar Züge tat ich und fühlte wie ich merklich ruhiger und auch immer erregter zugleich wurde. Meine Fotze begann immer heftiger zu kribbeln und meine Nippel richteten sich steif gegen das hautenge Plastik meines Tops. Schließlich kam mir eine Idee. Noch hatte ich ein paar Minuten Zeit.

Schnell stand ich auf und eilte in die Küche, wo ich mir eine Schere aus einer Lade fischte um dann wieder vor meinen großen Spiegel zu eilen. Kurz betrachtete ich mein Spiegelbild, dann fasste ich den Stoff meines Tops an der Stelle unter der mein linker Nippel war und zog fest daran an. Nun setzte ich die Schere an und schnitt die Spitze ab. Der Plastikstoff federte zurück und mein Warzenhof mit dem gepiercten Nippel zwängte sich gut sichtbar hindurch. Nun tat ich das gleiche mit der anderen Brust. Als ich damit fertig war, sah ich aus, wie einem bdsm-Porno entsprungen. Meine Nippel quetschten sich förmlich gut sichtbar durch die beiden Öffnungen in dem hautengen Plastiktop. Eine Straßenhure ist nichts dagegen, dachte ich bei mir und kicherte — dieser Joint, irgendwann würde mich dieses Dauerkiffen noch total verblöden….

Kaum war ich damit fertig geworden hörte ich das laute Tröten der Gegensprechanlage. So schnell ich in meinen irrsinnig hohen Absätzen konnte, schwankte ich zur Türe und öffnete sie, nachdem sich Leroy gemeldet hatte. Im Gegensatz zu gestern konnte ich das Hallen von etlichen Schritten im Stiegenhaus hören. Ebenso die lautstarke und ungenierte Unterhaltung von mehreren Männern, die es nicht gewohnt waren leise zu sprechen. Als die Stimmen verrieten, dass die Männer einen Stock unterhalb waren, hörte ich Leroy etwas zu ihnen sagen, worauf ich ein derbes Lachen hören konnte und ein paar Worte, die ich nicht verstand. Dann näherten sich wieder Schritte, doch diesmal war es nur eine Person, die die Stufen zu meiner Wohnung raufkam. Wie ich es erwartet hatte, war es Leroy, der den anderen vorausgegangen war, während sie wohl eine Etage unterhalb stehen geblieben waren und offensichtlich auf irgendetwas warteten.

Er feixte breit, als er mich begrüßte: „Hi, Jessy. Na, du Nutte schaust echt geil aus! Wie billige Straßenhure!”

Ich lächelte ihn verführerisch an: „Danke Leroy! So fühle ich mich auch. Ich bin schon total geil auf eure harten Schwänze. Da, fühl mal.” Ich nahm seine Hand und führte sie mir unter meinen Plastikrock. Leroy machte sofort mit und derb fummelte er an meinen Ringen herum, ehe er mir zwei Finger in mein tropfnasses Loch bohrte und mich damit bearbeite, so dass es mir schwer fiel aufrecht zu stehen.

„Bist ganz nass, du dreckige Hure! Macht dich geil ficken mit Schwarzen, was?”, dabei zwängte er seine Finger immer tiefer in meine Ficköffnung hinein, so dass ich ihm nur entgegenstöhnen konnte: „Jaaa, und wie!”

Am liebsten hätte er jetzt wohl weitergemacht, doch er beherrschte sich.

„Komm, geh in Küche.”, sagte er zu mir und ich konnte an dem Ton seiner Stimme hören, wie schwer es ihm fiel sich zusammen zu reißen. Leroy ließ die Türe weit offen als er mich bei der Hand nahm und ich mich von ihm auf meinen hohen Absätzen schwankend in die Küche führen ließ.

„Geh auf deine Knie und halt Haare in Höhe.”, befahl er mir.

Gehorsam sank ich auf meine Knie und fasste meine Haare mit beiden Händen um sie nach oben zu heben, als Leroy in seine Jackentasche griff und ein Hundehalsband hervorholte. Blitzschnell legte er es mir um den Hals und verschloss es. Als er mir einen Wink gab, ließ ich meine Haare los und sie fielen mir wieder über meine Schultern.

„Hör zu, Jessy, du bist jetzt nix mehr Jessy, du bist nur noch Hure — meine Hure, verstanden?”

Ich nickte und sah ihm dabei fest in die Augen.

„Ich hole jetzt meine Freind und du bleibst hier in Küche, bis ich dich hole. Bleib auf deine Knie und warte. Meine Freind werden dich dann ficken und so und du machst was sie sagen — egal was, hast du verstanden?”, fragte er mich.

„Ja, ich werde machen was immer sie verlangen. Keine Sorge Leroy, ich will es doch selbst. Ich will alles machen, je härter, umso lieber!”, antwortete ich ihm und fühlte wieder das Kribbeln in meiner Fotze.

„Gutt, dann ist alles klar.” Er tätschelte auf meine Wangen und grinste breit. Dann ging er auf meinen Kühlschrank zu und holte vier Bier heraus, ehe er die Küche verließ und die Türe hinter sich schloss. Kurz darauf hörte ich ihn etwas in das Stiegenhaus rufen und gleich darauf mehrere Männer meine Wohnung betreten. Unmittelbar darauf fiel die Eingangstüre ins Schloss und drei mir vollkommen unbekannte Männer setzten sich — so klang es zumindest — auf meine Wohnzimmercouch. Gespannt und total erregt wartete ich, was denn nun passieren würde.

Eine Zeitlang konnte ich die laute Unterhaltung in einer mir fremden Sprache hören, die immer wieder durch ein derbes Lachen unterbrochen wurde. Offensichtlich erzählte Leroy ihnen einiges über mich, denn meist war er derjenige, den ich reden hörte.

Nach einiger Zeit öffnete Leroy die Küchentüre und ich dachte schon, dass meine Zeit nun gekommen sei, doch er ging nur zum Kühlschrank um noch weitere vier Bier zu holen, nachdem er mir einen verschmitzen Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte es kaum noch ertragen und wollte meine überlaufende Fotze schon bearbeiten, als die Türe endlich wieder geöffnet wurde. Wieder trat Leroy ein und schloss sie hinter sich. Diesmal jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskulösen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf mich zu und hakte die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an.

„Nochmal: Du willst Hure für mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was?”, fragte er mich.

„Ja, Leroy, was immer du willst!”, antwortete ich ihm und fühlte wie meine Nervosität aber auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem mir wirklich alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt würde.

„Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und kriech wie Hund neben mir.”, befahl er mir und ich sank auf meine Hände und Knie nieder.

Leroy öffnete wieder die Küchentüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf allen Vieren in mein eigenes Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze saßen.

„Scheller, du billige weiße Hure!”, rief Leroy und dann wusste ich auch warum er den Gürtel aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass ich erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Ich krabbelte schneller, doch offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Leroy zu, doch diesmal wesentlich fester. Ich schrie auf.

„Das ist, was dreckige weiße Huren brauchen! Da, du dumme weiße Schlampe!”, rief er und wieder zog er mir das raue Leder seines Gürtels über meinen schon brennenden Arsch. Es tat verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an. Absichtlich verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die Höhe, während ich meinen Oberkörper soweit absenkte, dass meine Titten fast den Boden berührten.

„Mach dich das geil, du weißes Stück Dreck?”, fragte mich Leroy lauernd.

Ich seufzte. Ich keuchte. „Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Leroy, schlag mich fest. Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag u!”

Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon längst darüber gerutscht war. Immer schneller schlug Leroy jetzt mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ich hörte es nur noch so klatschen und spürte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen.

Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als ich einmal aufblickte konnte ich drei tiefschwarze Männer sehen, die nackt auf meiner Couch saßen und sich ihre Steifen Schwänze wichsten und dabei laute Rufe der Überraschung und Geilheit von sich gaben.

Als ich vor ihnen angekommen war, ließ Leroy von meinem Arsch ab.

„Das ist weiße Dreckshure, von der ich hab geredt. Macht alles, was ich sagen! Wie gefallt sie eich?”, fragte er und erntete lautstarke Begeisterung.

Die drei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskulös aus. Zwei von ihnen hatten Dreadlocks, der dritte kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten Wollkappe bedeckt hatte. Alle hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren Hals hängen. Dazu trugen sie große protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an mich:

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Erstes Mal Fetisch

Der Engländer

Der Engländer (Mail an meinen Herrn, MyLord, vom Juni 2011)

MyLord, wir sind seit ein paar Tagen auf einem Campingplatz in der Nähe vom Cap Frehel. Hier sind sehr viele Engländer auf Urlaub, denn der Weg über den Ärmelkanal ist für sie nicht so weit, wie für uns aus München. Aber natürlich sind auch Franzosen und einige wenige Deutsche da.

In der Hoffnung, mal einen geilen Schwanz zu treffen, ging ich in den Abend-stunden häufiger als sonst auf die Toilette, ohne dringend pissen zu müssen. Aber es tat sich nichts. Wenigstens lange nicht.

Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, als ich eines abends nach dem Abend¬essen auf der Toilette am Urinal beim Pissen war. Die Urinale hier sind keine kleinen Einzelbecken, sondern bis zum Boden reichende, längliche Becken. Gleich 4 nebeneinander ohne Lücke – und auch nur mit einem lächerlich kurzen, minimalen Blickschutz. Ich war gerade fertig, als ein Mann mittleren Alters sich neben mich stellte. Er ließ ein Becken zwischen uns frei, holte seinen Schwanz raus und strullte los. Ich schielte zu seinem Schwanz rüber und sah eine geile Wurst. Größer als meiner, aber das bin ich bei meinen maximal 13×4 cm auch nicht anders gewohnt. Ich blieb stehen und begann mich vorsichtig zu wichsen.

Ich glaubte den Mann schon mal auf dem Platz gesehen zu haben. Er fuhr ein kleines Wohnmobil mit englischem Kennzeichen und stand in unserem Areal. Die Leute, die hier in der Nähe ihren Stellplatz haben, benut¬zen alle dieselben Sanitäranlagen. Einmal, glaube ich, hatten wir uns schon begrüßt. Er hatte eine etwas untersetzte, kräftige Figur und leicht ergraute Haare. Ich denke, er war um die 55 Jahre alt.
Da kam ein weiterer Mann und stellte sich zwischen uns. Auch er holte seinen Schwanz raus und pisste los. Sein Schwengel würde mir auch gefallen, dachte ich, aber er schob ihn wieder in die Hose und ging. Zu schade!

Der andere Mann war mit dem Pissen auch fertig und schüttelte seinen Schwanz ab – blieb dann aber stehen. An seinen Handbewegungen merkte ich, dass auch er anfing, sich zu wichsen. Ich wartete etwas ab. Er blickte nur stur auf seinen Schwanz runter und wichste. Ich musste jetzt aktiv werden, sonst spritzt der ab und geht auch weg, dachte ich. Also wichste ich mich jetzt so deut¬lich, dass er es sehen konnte. Als er aber immer noch nicht reagierte, trat ich – ohne meinen steifen Schwanz zu verbergen – an das Urinal neben ihn. Nun war fast nichts mehr zwischen uns.
Seinen Schwanz hatte er zur vollen Größe gewichst. Jetzt schaute er auch zu mir, wie ich meinem Schwanz rieb. Da sagte ich mit Blick auf seinen Ständer: „Nice cock“. Er grinste mich an und nahm seine Hand vom Schwanz. „Do you like it?“ fragte er zurück. Sein fetter Bolzen stand steil vom Körper ab. Das war wie eine Aufforderung für mich, ihn anzufassen. „Of course“ antwortete ich und griff nach der Latte. Auch er griff nach meinem Steifen und jetzt wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze. „Do you want to fuck?“ fragte er. Ich steh ja nicht aufs Ficken mit Männern, aber ich wollte auch nichts verderben. Deshalb antwortete ich „yes, I do“. “Then we can meet us here tonight, if you want. Nearly eleven o’clock pm” bekam ich zur Antwort. Ich nickte “okay“. Da ließ er meinen Schwanz los und klopfte mir auf die Schulter. Ich musste wohl oder übel auch seinen Prügel loslassen. Dann ging er weg. Mir war richtig zittrig auf den Beinen bei den Gedanken an heute Abend.

Die Zeit wollte auch nicht vergehen. Ich sagte meiner Ehesau, dass ich heut Abend ein Date habe. „Na, dann viel Spaß“, meinte sie nur und grinste wissend. Sie wusste natürlich, was für ein Date das ist – dazu kennt sie mich und meine Sucht nach Schwänzen und Sahne zu genau.

Es war fast dunkel draußen. Die meisten Leute waren in ihren Wohnmobilen. Bei den Toiletten war auch nichts mehr los. Ich stand dort unschlüssig herum. Er war noch nicht da. Vielleicht konnte er nicht weg. Nach ca. 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, hörte ich Schritte. Ich trat an ein Wasch-becken und tat so, als ob ich mir die Hände waschen wolle.

Da hörte ich seine Stimme „Hi Guy, here I am. Come with me“. Ich folgte ihm mit geiler Erwartung. Er ging in den letzten Winkel der Toilette, öffnete eine Klotür und ließ mich eintreten. Die Toiletten sind hier recht großzügig und man kann sich gut mit 2 Personen darin bewegen. Er schloss die Tür hinter sich und dann ließ er ohne Umschweife seine Hose runter und bückte sich.
Jetzt wagte ich es und sagte ihm „no, I don’t want to fuck you – I want to suck your cock“. Er richtete sich wieder auf und drehte sich zu mir um. Sein Schwanz hin halbsteif etwas nach unten und ich griff nach ihm.
“Why you don’t want fuck me?” fragte er. “I prefer, that you fuck my dirty mouth” meinte ich nur, ging auf die Knie und schob mir seine Fleischwurst ins Maul. „But I want to fuck“ protestiert er, aber da hatte ich seinen Saftschwanz schon zu voller Größe geblasen. „Fuck my dirty mouth and I drink your cum“ antworte ich nur kurz, damit mir sein Schwanz nicht zu lange an der Luft ist. Ich ficke ihn mir selbst tief ins Maul. „You’r a stupid Guy“, protestierte er noch ein-mal – aber da stieg die Geilheit schon in ihm hoch. Jetzt wollte er schon selber ficken – und sei es nur eine Maulfotze.

„Do you like my cock -then suck it“. Ich brauchte ihn mir nicht mehr ins Maul einzuficken. Der Kerl hatte die Führung übernommen. Er drückte mir seinen Tremmel tief in den Schlund. Eine Hand hatte er mir auf den Kopf gelegt, mit der anderen fingerte er sich am Arsch. „I fuck your mouth like an ashhole, you’r silly boy“. Fast wütend fickte er jetzt mit brutalen Stößen in mein Fotzenmaul. Ich hatte die Größe, aber vor allem die Länge seines steifen Schwanzes unter¬schätzt. Immer tiefer fickte er mir das Ungestüm in den Rachen. Wenn er zu tief stieß, versuchte ich zu schlucken, um den Brechreiz zu unterdrücken. Dieser Schwanz war sicher länger als 20 cm – (und länger als Deiner, MyLord – sorry)

“I‘ll give you my cum, you’r dirty slut. You must drink it”. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel – oder, wenn das die Hölle ist, dann wäre es mir auch recht. Da zog er seinen Schwanz aus meinem Fick¬maul und schlug ihn mir mit voller Wucht ins Gesicht – und noch einmal. Ich zuckte zurück. Aber da griff er mir in die Haare und schlug mich diesmal mit der flachen Hand. Meine Wange glühte. Dann presste er mich wieder gegen seinen Fickbolzen und schrie „open your mouth and suck“.

Ich hatte seine Wurst wieder tief im Maul. Weiterhin hielt er meinen Kopf mit einer Hand an den Haaren – die andere hatte er mir in den Nacken gelegt, damit ich nicht nach hinten ausweichen konnte. Jetzt hämmerte er mir förmlich seine Stange in den Rachen. Es kam mir vor, als ob mein Körper nur noch aus meinem Kopf mit der Maulfotze bestand, die jetzt brutal durchgefickt wurde. Ich war nur noch Fotze und wie in Trance. Dieser britische geile Bock fickte mich rücksichtslos ab. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wo ich meine Hände hatte oder ob mir die Knie auf dem harten Boden weh taten.

„Suck it – suck my cock, you dirty slut“ hörte ich ihn wieder. Mein Speichel hatte seinen fleischigen Fickschwanz eingesabbert. Der Sabber lief mir am Kinn entlang und tropfte sicher in langen Schlieren runter – und mir tränten meine Augen.
Da versteifte sich sein Schwanz noch mehr und fing an zu Zucken. „And now drink my cum, you’r silly slag! Drink my sperm – yeah – it’s comes – drink my cockmilk, you’r a pig – oh I’ coming now – yeah – oh suck – suck more and drink it, you slut”.

Warm füllte seine Sahne mein Maul. Ich genoss den Geschmack des geilen Schleims und schluckte eine Ladung nach der anderen runter. Kratzig lief mir die Schwanzsoße die Kehle runter. Ich konnte auch gar nicht anders als nur schlucken. Bei jedem neuen Fickstoß lud er seinen Rotz in meinem Fotzen¬maul ab. Ich war glücklich!!! Endlich wurde ich mal wieder geil, säuisch und brutal mit dem Glibber abgefüllt. Ich brauchte es soooo dringend!!!

Irgendwann ist auch der beste Schwanz ausgesaugt – leider. Ich hätte noch viel mehr Schwanzsahne geschluckt – einen ganzen Becher voll, wenn es den denn gegeben hätte. Von meinem Kinn tropfte es noch immer runter. Mit der Hand wischte ich es ab. Es roch nach geilem Rotz und ich leckte meine Hand ab. Ich kniete noch am Boden. Irgendwann musste ich meinen Schwanz auch rausge-holt haben. Halbsteif hing er mir aus dem Hosenschlitz. Schwer atmend stand der Kerl noch vor mir. Ein Tropfen quoll noch aus seinem flauen Schwanz. Er quetschte ihn ganz raus und steckte mir seinen Finger zum Ablutschen ins Maul. „Thank’s my slut. That’s was very good. You are a good sucker – may be tomorrow once more?” meinte er und zog sich die Hose hoch. Ich nickte. Dann ließ er mich allein zurück.

Ich war etwas unsicher, als ich mich auf die Toilette setzte. Den Geschmack von seinem Rotz hatte ich noch immer im Maul. Mir tat etwas der Kiefer weh, aber es war supergeil für mich gewesen. Ich wollte mir jetzt einen abwichsen, aber es ging nicht. Ich konnte nicht spritzen. Ich war wohl überreizt.

MyLord, das habe ich am Samstag den 4. Juni erlebt.

Meine Ehesau war noch wach im Bett, als ich wieder zurück war. „Na, war es gut?“ fragte sie. „Ja, sehr gut. Der Kerl hatte sehr viel Saft und war sehr brutal“ antwortete ich“. „Ja“, meinte sie, „Deine Stimme ist auch ganz heiser – der hat Dir wohl tief ins Maul gefickt – aber wenn ich Dir das schon erlaube, weißt Du ja, was Du zu tun hast“. Mit diesen Worten schob sie die Bettdecke weg und zeigte mir ihre kahle, dickfleischige Fotze. Sie war ganz nackt. Ja, ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich musste der geilen Sau einen ablecken.

MyLord, so entwickel ich mich immer mehr vom aktiven Ficker zu einem versauten Schwanzlutscher und devotem Leckschwein. Und daran bist Du nicht ganz unbeteiligt, MyLord – denn ich hatte schon lange nicht mehr eine so starke Gier nach einem Schwanz wie Deinem – und nach so brutal-versauten Maulficks, wie Du sie mir verpasst.

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Fetisch

Wellness Bad

Ich bin 51 Jahre alt, 190 cm groß, 90 kg schwer und sportlich. Ich habe breite Schultern und muskulöse Arme und Brust. Meine Haare sind kurzgeschnitten, im Gesicht immer einen Tage-Bart. Ich fuhr auf den Parkplatz einer Wellness Sauna und bald betrat ich, mit einem Handtuch um die Hüften, die Sauna. Es war früher Nachmittag an einem Donnerstag und dementsprechend war nicht viel los. Hauptsächlich ältere Menschen ab 60 und nur ein paar Familien hielten sich dort auf.Nach meinem ersten Saunagang legte ich mich im Außenbereich auf eine der Liegen und genoß die kühle, frische Luft. Da sah ich in einiger Entfernung einen Jungen, so um die 18 Jahre vorbeigehen. Er ließ gerade sein Handtuch fallen und stieg dann in den kalten Pool hinab. Mein Blick blieb auf dem Jungen haften, da er mir sehr gut gefiel. Er war offensichtlich sportlich, hatte dunkelblonde Haare und ein hübsches bartloses Gesicht. Er hatte eine leichte, dunkle Schambehaarung die seinen Penis und die Eier gerade umrahmte. Ich schätzte seine Größe auf 165 cm, sein Gewicht auf 55 kg. Als er dann nach kurzer Zeit wieder aus dem Wasser stieg sah ich den Burschen erstmals von hinten. Der Junge hatte wirklich einen geilen, haarlosen Arsch, mit zwei festen runden Pobacken. Kaum war der Junge aus dem Wasser legte er sich flugs wieder das Handtuch um. Er schien sehr scheu zu sein. In dem Moment kam ein kleines Mädchen auf ihn zugelaufen. Wenige Schritte hinter dem Mädel kam eine Frau, etwa in meinem Alter. Wie ich aus ihrem Gespräch heraushörte waren das offensichtlich seine Schwester und seine Mutter. Der Junge ging mit ihnen fort. Und ich erhob mich dann von meiner Liege. Ich war nun doch etwas spitz drauf, wenn ich an den geilen Arsch des Burschen dachte und fragte mich ob hier wohl irgendetwas laufen könnte.Dann sah ich den Jungen wieder. Er lief hinter seiner Mutter her, sie befanden sich offensichtlich auf dem Weg in den Ruhebereich. Ich konnte meinen Blick nicht von dem jungen Burschen lassen. Er sah zum Whirlpool hinüber und unsere Blicke trafen sich kurz, der Junge sah schnell wieder weg. Nach ein paar Metern sah er sich noch einmal um, doch dann war er um die Ecke verschwunden.Ich blieb noch einen Augenblick im Pool liegen, dann beschloß ich noch einen Saunagang zu machen, da in einer der zahlreichen Saunen gerade ein Aufguß war. Als ich ca. 15 Minuten später die Sauna wieder verließ kam sah ich durch die Scheibe, dass der Junge nun im Whirlpool saß. Er war allein. In diesem Moment stand der Junge plötzlich auf und ging zu der Ausstiegsleiter, sein Blick fiel dabei zufällig auf mich und er verharrte in der Bewegung. Ohne zu zögern ging ich nun zum Whirlpool, als der Junge mich kommen sah setzte er sich wieder. Ich vermute er war zu scheu, denn sein Schwanz war halbsteif und so wollte er wohl nicht aus dem Whirlpool steigen.
Ich bestieg den Pool und der Blick des Jungen streifte über meinen dicken Schwanz der zwischen meinen Beinen herabbaumelte. Ich setzte mich neben den Jungen. Der Junge machte aber keine Anstalten sich zu erheben und wegzugehen und reagierte auch sonst nicht.Ich hatte meine Hände auf der gekachelten Sitzbank liegen und schob sie langsam in Richtung der Hand des Jungen. Er zog sie nicht weg. Er schien wie gelähmt zu sein. Ich schob meine Hand über seine und dann weiter bis ich sein Bein am Oberschenkel berührte. Er sah kurz schüchtern zu mir herüber und wandte den Blick dann schnell wieder ab. Ich schob meinen Hand weiter vom Oberschenkel in Richtung von seinem Penis und merkte das der schon steif war. Als ich den Penis berührte zuckte der Junge kurz zusammen. Er überlegte wohl, ob er gehen sollte. Der Junge sprang plötzlich auf und stieg aus dem Pool. Sein steifer Schwanz wippte auf und ab, er verbarg ihn schnell unter dem Handtuch. Er blickte sich noch einmal um und sah mich an. Ich erhob mich ebenfalls, da gerade kein anderer Mensch in Sicht war. ” Lass uns wo hingehen” sagte ich. “Ich kenne mich hier nicht aus.”
“Ich bin so zweimal die Woche hier.” sagte der Junge. “Machst du hier öfter mal was im Pool?” Der Junge senkte schüchtern den Blick. “Naja zweimal bislang da drin so rumgewichst. Aber allein” “Wir könnten”, begann der Junge. “… weiß nicht … vielleicht … hier kann man ja überall was sehen, außer im Whirlpool.” Ich hatte eine Idee. “Wir wäre es mit der Kabine dort?”
Der Junge sah hinüber. “Die ist aber eng … aber okay!” “Sag mal, deine Mutter ist nicht in der Nähe oder?” “Ne, die ist mit meiner Schwester im Bad drüben.”
Wir gingen zu der Kabine. Es war eine kleine Holzkabine mit “Meeresluft”, diese konnte man nur gegen eine Extra-Gebühr nutzen. Ich hielt den Bezahlchip an meinem Armband gegen den Sensor und das Türschloß sprang auf. Ich betrat die Kabine, der Junge schlüpfte schnell hinterher. In der Kabine befand sich eine kleine Sitzbank an der Wand, auf der gerade mal zwei Personen Platz hatten. Salzige Luft füllte den kleinen Raum und farbwechselndes Licht, das zwischen rot und blau pendelte erhellte die Kabine nur wenig.Ich legte das Handtuch ab. Der Junge tat es mir nicht nach. Ich musste es ihm vom Leib ziehen. Sein Penis war immer noch steif. Ich ergriff den Schwanz des Burschen und wichste ihn, auch er ergriff nun erstmals meinen Schwanz, zuerst mit einer Hand dann mit beiden. “Ganz schön großes Teil!”, sagte er. “Ja, gefällt dir wohl …”
“Echt geil”, erwiderte der Knabe. Der Junge war gut einen Kopf kleiner als ich und ich musste mich etwas herabbeugen um seinen Schwanz zu wichsen. Ich schob mich näher an ihn heran. “Dein Schwanz ist auch geil”, sagte ich. Ich legte meine Arme um den Burschen und küsste ihn, mein Schwanz rieb an seinem Bauch.
Ich ließ meine Hände zu seinem Arsch hinabwandern und griff beherzt nach den kleinen festen Arschbacken. “Und dein Arsch gefällt mir auch …”, sagte ich.
Er zuckte zusammen. “Ja?”, sagte der Junge. “Ja”, sagte ich und knetete seine Arschbacken während unsere Schwänze aneinander rieben. Als ich die geilen kleinen Arschbacken so knetete, war der Wunsch den Jungen zu ficken fast übermächtig. “Ich würde dich gern ficken Junge?”, sagte ich.
“Echt?”, der Bursche sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und Neugier an. Sein Blick fiel auf meinen Schwanz. “Würde es gern mal versuchen, aber ich getraue mich nicht. Dein Teil ist zu groß”, sagte er dann. Ich setzte mich auf die Bank. “Knie dich über mich”, sagte ich. Er wollte nicht so recht. Ich zog ihn zu mir. Dann hing der Arsch des Jungen über meinem Schwanz. Ich rotzte mir in die Hand und probierte das Loch des Jungen vorsichtig aus. Zuerst massierte ich es, dann flutschte mein Finger ein Stück in das enge Loch. Der Junge stöhnte, sein Schwanz stieß hart gegen meine Brust. “Geil eng dein Loch”, sagte ich. Er wollte sich davon machen, Aber ich hielt ihn fest. ” Auf meinen Druck senkte er seinen Arsch etwas herab, so das mein Finger noch ein Stück in ihn rutschte. Ich bewegte meinen Finger ihn dem Fickloch, dann schob ich einen zweiten hinzu. Der Junge zuckte kurz zusammen, doch bewegte dann seinen Po auf meinen beiden Fingern auf und ab. Es schien ihm nun zu gefallen. Der Junge war mehr als bereit für meinen Schwanz! Ich spuckte in die andere Hand und schmierte meinen Schwanz ein. Ich zog meine Finger aus dem Loch und setzte dort schnell meine Eichel an. Der Junge schluckte, beugte sich vor und legte seinen Kopf auf meine Schulter, bewegte sich nicht mehr, während meine Eichel sein Loch weitete. Schließlich passierte mein Schwanz den engen Schließmuskel des Jungen, während ich mit beiden Händen seine Arschbacken auseinanderzog. An meiner Schulter stöhnte der Junge, während ich meinen Schwanz immer weiter in das frisch enjungferte Loch schob. Ich ergriff den Jungen an der Taille und schob ihn auf meinen Schwanz, bis mein Kolben bis zum Anschlag in ihm steckte. Es hat mich schon immer angemacht, wenn ich der erste war der einen geilen Arsch einfickte. Mein Schwanz war prall und zuckte in dem engen, heissen Loch.
“Alles okay?”, fragte ich. “Nein”, sagte der Junge. “Es brennt zu stark, zieh ihn raus.” “Gut”, sagte ich “Das ist nur am Anfang so”. “Beweg deinen Arsch, nur dann wird es besser.”Der einfältige Junge schob seinen kleinen Knackarsch auf meinen Schwanz auf und nieder, ich hatte meine Hände dabei locker auf seinen runden Arschbacken liegen. Der Junge barg seinen Kopf dabei immer
“Geil machst du das”, sagte ich. “Ich komme bald …” “Spritzt du mir in den Po?”, fragte der Junge ängstlich. “Ja!” “Okay, aber ist das nicht gefährlich für mich?.” „Ist jetzt egal sagte ich, ich bin sauber, habe keine Angst“
“Beweg deinen Arsch schneller!”, befahl ich. Der Junge gehorchte augenblicklich. Es war sicher nicht so einfach für ihn in der Position sich so lange zu bewegen, aber er war offensichtlich fit. Ich lehnte mich zurück, genoß das Gefühl das der enge Arsch des Burschen mir bereitete und merkte wie es in meinem Sack kochte. Dann kam es mir. Ich ergriff die Taille des Buben und schob runter, so das mein Schwanz tief in ihm ejakulierte. Noch während mein Schwanz tief in dem Jungen seine Ladung verspritzte kam der Junge auch. Sein Schwanz zuckte plötzlich und seine weiße Ladung spritzte auf meine Brust, vier kräftige Ladungen schoß der Bursche ab. Erschöpft verharrte er auf mir während unsere Schwänze langsam schlaffer wurden. Als er sich erhob und mein Schwanz aus seinem Hintern flutschte folgte ein Schwall meines Spermas. “Wow man …”, sagte der Junge. “Das war geil!””Allerdings”, erwiderte ich. “Bist ein geiler Bursche.” “Danke. Aber ich … muss nun los, meine Mutter fragt sich bestimmt wo ich bleibe.” Ich lächelte, “Dann zisch ab Bursche. Dusch dich aber noch … deine Mutter wäre verwundert wenn sie Männersamen aus deinem Arsch tropfen sieht.” “Klar”, grinste der Junge, öffnete die Tür und ging geradewegs zu den Duschen. Auch ich verließ die kleine Kammer.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in der großen Stadt 2

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Rieke zu mir: “Sebastian, heute abend darfst du dir wünschen, was wir Geiles machen, du kannst deine Fantasien mal richtig ausleben, keine Tabus, außer unsere Jungfernhäutchen…”

Als ich nach der Arbeit nachhause kam,empfingen mich die beiden lediglich mit einem String bekleidet. Was für ein geiler Anblick! Auch ich war bald nur mit einem Tanga bekleidet, der meinen harten Schwanz kaum halten konnte. Die Mädels hatten ein leckeres Abendessen gekocht.Dieses und ein paar Gläschen Wein liessen uns alle in eine lockere Stimmung komen.

“Na, hast du dir was Geiles überlegt, was du mit uns machen möchtest?, fragten sie und streichelten mir links und rechts von mir auf dem Sofa sitzend, zärtlich über Brust und Schenkel. “Ja, ihr Süssen, ich möchte, dass wir nur noch ganz dreckig miteinander reden, ferner geile Anal-und Pissspiele und dann mal sehen…
Aber zuerst gibt es mal etwas Obst als Nachtisch.” Die beiden schauten etwas erstaunt, aber als ich dann mit ein paar Bananen und Gurken und ner Flasche Gleitcreme wieder ins Zimmer kam, schienen sie verstanden zu haben. “Los,ihr kleinen Schlampen,kniet euch hin und macht eure geilen Arschbacken auseinander,ich will euch erstmal kräftig durchlecken.” Ah, dieser Duft, der ihren Löchern entströmte, machte mich total geil. Ich leckte abwechselnd ihre Rosetten und versuchte mit meiner ZUnge in ihre Arschlöcher einzudringen. Die beiden wichsten ihre KItzler wie wild. Ich nahm zwei Gurken, schmierte sie ein und führte sie langsam in ihre Polöcher ein. Ich liess sie ein paar Minuten in ihren Ärschen. Währenddessen schälte ich ein paar Bananen, zog dann die Gurken heraus und steckte die geschälten Bananen in ihre gut geweiteten Arschlöcher. “Sebastian, du perverser Bock, fick uns mit den Bananen, wir zerquetschen sie und drücken dir den Bananenmuss wie Kacke ins Maul”,rief Monika. “Ja, aber meinen Durst solltet ihr auch löschen, ich will auch eure geile Pisse saufen,” bemerkte ich.

Wir gingen ins Bad, ich legte mich in die Wanne. Zuerst stellte sich die stark behaarte Monika über mich, ging in die Knie. Ich dirigierte ihre Arschbacken so, dass sich ihr Poloch über meinem Mund befand. Rieke saugte unterdessen meinen Schwanz und knetete zärtlich meine Eier.Und dann kam der Bananenmuss…
Ich konnte kaum alles schlucken. Dann tauschten beide die Rollen und schließlich war mein ganzes Gesicht mit Bananenmuss bedeckt. “Ich habe jetzt Durst,ihr kleinen Schweinchen, gebt mir euren Sekt, direkt von der Quelle.”

Rieke rief,”ich kann es nicht mehr halten, du Schwein, nimm meine warme Pisse,schluck alles ” und Monika entleerte sich ebenfalls über mir. Dann nahmen die beiden eine Portion Bananenmuss, schmierten meinen Steifen ein und lutschten beide diese Mischung aus Banane und Pisse und auch meine Riesenportion Sperma fand den Weg in ihre Mägen.

Aber auch meine Blase schrie nach Erleichterung und so verteilte ich meine warme gelbe Brühe über den beiden sich gegenseitig wichsenden Teenies ganz gerecht.

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 02(literotica)

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Leroy auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

“Nochmal?”, fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

“Ja”, sagte ich, noch immer außer Atem.

“Dann gib Hände hinter Rücken.”

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Leroy darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen schwarzen Riesenlümmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

“Nochmal?”

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner kieenden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

“Leroy, fick mich – bitte!”, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.

Er grinste mich an. “Steh auf!”

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Absätzen das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen superkurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Zähne als er sah, dass ich keinen String trug.

“Du Nutte tragst ja nix drunter – Schlampe!”, fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte.

Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: “Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!” Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.

Leroy ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.

“Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?”, fragte er mich lauernd.

“Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.”, ich war dem Wahnsinn nahe.

“Du willst meine schwarze Schwanz in deine weiße Hurenfotze haben, was?”

“Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!”, schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedesmal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu pressen. Ich keuchte.

“Fester, press mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Neger du!”, heulte ich auf.

Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. “Sag nicht Neger zu mir, du weißes Stück Dreck!” Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich quietschte vor Schmerz und Geilheit.

“Jaaaaaa, fester, fester!”, schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.

“Du weiße Hure! Das macht dich geil, was?”

“Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!”, keuchte ich.

Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner klitschnassen Fotze ein und aus, jedesmal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Leroy schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.

“Dreh dich um!”, rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern.

Schließlich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengroß und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Leroy ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte.

Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete ihn und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann.

Schließlich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zurück.

“Das hat dir gefallen, was?”, fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: “Und wie, das war ein echt geiler Fick, Leroy.”

“Gutt, du bist echt geile Nutte, Jessy!”, sagte er und grinste mich wieder mit seinen weißen Zähnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der er einen kleinen Plastikbeutel herauszog.

“Da dein Hasch.”

Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zurückzog und mich ansah.

Überrascht blickte ich ihn an.

“Pass auf, Jessy, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken, wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?”

Ohne lang zu überlegen sagte ich: “Ja, Leroy, ich will immer mit dir ficken!”

“Dann bist du aber Hure, weiße Hure, die fickt für Haschisch. Du verstehst?”

Wie ein Schauer überlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich für Haschisch mit ihm fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich spürte meine geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er hören wollte.

“Ja, ich bin eine Hure, eine weiße Hure, die für Haschisch fickt!”, gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden, dann gab er mir mein Säckchen.

Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock wieder über meinen Arsch.

Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann stöckelte ich die Stufen wieder nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig – mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als weiße Hure – für Schwarze fügte ich in Gedanken hinzu.

Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco.

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Ich hatte mir in der Disco tatsächlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm draußen auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen, den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht mit Leroy vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher brutal in meine Fotze gefickt hatte.

Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und höflich gewesen. Viel zu nett für meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Leroy. Noch nie hatte ich mich so ordinär und versaut gefühlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein Eingeständnis eine weiße Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte, feucht.

Jetzt war es zirka fünf Uhr früh und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben Stunde war ich wieder daheim und saß einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner Couch. Schließlich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab verschiedenste Suchbegriffe ein: “Interracial”, “Slut”, “Nigger whore”, “white slave”, usw.

Schließlich landete ich auf einer Seite, die sich “blackbred.com” nannte. Fasziniert las ich über eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Negern schwängern ließ. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Sprüchen beschriften wie “breed me”, “white ho”, usw.

Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich diesmal das RedBull wegließ. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen Nägeln zu stimulieren begann, merkte ich, wie feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach von irgendwelchen Schwarzen schwängern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, ließen mich nicht richtig schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich und mir wurde so richtig übel. Mühsam setzte ich mich auf, dann überkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich über die Muschel hing. Ich würgte und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich fühlte mich elend und doch – ich fühlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine Kruste von mir ab und ich fühlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte.

Als ich mich ausgekotzt hatte ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in Strähnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordinär aus. Irgendwie turnte mich das aber auch an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordinäre grell geschminkte Fratze. Ich gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realität und Phantasie verschwammen. Ich sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 23-jährige Friseurin, sondern die junge, ordinäre Negerhure, die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und eingekifft, doch dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schublade, in der ich meine Pille aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zurück aufs Klo.

Ich öffnete die erste Packung und hielt sie über die Klomuschel. Mühsam drückte ich mit meinen Nägeln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach vor mich hin: “Ich bin eine dreckige Negerhure! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein Stück weißer Dreck und ich möchte mich von irgendwelchen Negern anbumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard in meinem weißen Bauch haben.” Ich nahm die nächste Packung zur Hand und drückte auch deren Inhalt in die Toilette. Dabei spürte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich von Schwarzen schwängern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so daß ich niemals wissen würde, wer der Vater wäre. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich dümmlich vor mich hin. Ich hörte mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen.

Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, drückte ich die Spülung und weg waren alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder würde ich mehr eine Pille nehmen, nie wieder verhüten! Ich wollte zu einer wahren Negerhure und dauergeschwängerten Schlampe werden. Keine Kondome – nichts außer bareback-sex! Und alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen!

Ich ging in mein Bett zurück. Kurz darauf war ich eingeschlafen.

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Den nächsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gemütlich daheim. Ich war erst sehr spät am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein kleiner Snack – ich musste ja auf meine Figur achten – hatten mir geholfen. Bald saß ich wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum Thema “Interracial” an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen. Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze tätowieren hatten lassen. Nun, das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle überlegt. Doch das was sie dort tätowiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte “Black cock only” stehen, eine andere “black owned” und eine weitere “slut for black cocks”.

Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, während ich diese Bilder betrachtete. In Gedanken malte ich mir das Gesicht Leroys aus, das er machen würde, wenn ich so etwas tätowiert hätte. Wollte ich denn nicht eine wahre Negerhure werden? Hatte ich nicht gestern meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder ließ ich meine Gedanken schweifen und schließlich stand mein Entschluss fest: Ja, ich würde mir auch ein ähnliches Tattoo machen lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle als Negerhure vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war für mich vorbei! Ich würde Leroy zeigen wie recht er gehabt hatte, als er mich als weiße Hure bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag – da hatte ich frei – und ging an diesem Tag früh ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag kam. Der Tag, an dem sich mein Leben grundlegend ändern sollte!

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Als ich am nächsten Tag aufwachte, zündete ich mir wie immer schon mal vor dem Frühstück einen Joint an. Diesmal allerdings ließ ich das Essen ausfallen und trank – um jegliche Bedenken schon im vorhinein auszuräumen – gleich mal einen Vodka mit Orangensaft. Dann zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo-Studio, wo ich mir meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin für den frühen Nachmittag aus.

Anschließend ging ich in die Stadt etwas shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschließlich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa-Karte (wird erst 4 Wochen später abgezogen) die nuttigsten Outfits und höchsten Stöckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles was nicht nuttig und billig aussah, kam in den Müll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endgültig zur Nutte machen. Zwischendurch rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allfällige Zweifel gar nicht in den Sinn kamen.

Schließlich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann stöckelte ich los in Richtung Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar Häuserblocks entfernt lag.

Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begrüßt. Nach einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn für mich tun könnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste.

“Also, Jessica, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingeschätzt! Aber bist du dir sicher, dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?”

“Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zurück mehr für mich. Ich hab mir das mehr als einmal überlegt und ich will das alles wirklich haben.”

“Sicher?”

“Ja, sicher. Komm, fangen wir an.”

“Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus.”, sagte er und deutete auf eine Liegefläche.

Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich aus. Anschließend legte ich mich darauf.

Noch einmal fragte er mich: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?”

“Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!”, sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat seine Wirkung.

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Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer Körper weh. Meine Fotze brannte wie Feuer, und meine Brüste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht anders gewollt. Ächzend setzte ich mich auf und Tommy half mir dabei. Dann stützte er mich als er mich zu dem großen Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein Spiegelbild merkwürdig verändert. Als ich näher trat konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch war alles verquollen und geschwollen, doch das würde sich mit der Zeit geben. Ich war zufrieden, mehr als zufrieden!

Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In dem Kreis standen die Worte “Bums mich an”. Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct und in jeder äußeren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm großen Buchstaben stand gut sichtbar zu lesen: “Schwarzes Eigentum” und darunter, durch einen Bindestrich getrennt: „Nur für Negerschwänze”.

Tommy warf mir einen Blick zu. “Du wolltest das ja so.”

“Ja, Tommy, ich weiß.”, keuchte ich. Was hatte ich da bloß getan? Doch in dem Moment wo mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und spürte, dass meiner Fotze gefiel, was ich sah.

Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholträumen gewünscht hatte. Jetzt gab es für mich wirklich kein Zurück mehr! Die 23-jährige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es nur noch die Negerhure.