Hi ich bin Nici ^.^ bin 18 ich find mich von der figur hei normal meine beste freundin meint aba das ich voll heiß aus seh hihi aba ich find meine brüste am besten hihi
also das is is schon vier jahre her ich war mit meiner besten schul freundin Nadine mal wieder schwimmen gegeangen sie is heute siebzehn. wir haben uns vorher noch bei ihrgetroffen
sie wohnt nur 10 minuten von dem schwimmbad endfernt. ich hab bei ihr geklingelt sie wohnt in einem einzel heus und sie und sie reist die tur auf fast nackt sie hatt nur ein höschen an
mit einem kleinen rüschichen rand und schon ihren bikini bh. ich musste voll auf ihre muschi gucken weil das höchen so eng war konnte man voll ihre ritze sehn ^.^
als ich meine schue ausgezogen hatte ging ich in ihr zimmer sie ging schnell ins bade zimmer. ich hab ungefair 10 min gewartet und sie kahn nich nach 15 min bin ich mal gucken gegangen
ich stand vor der badezimmer tür und drückte die klinke runter die tür war nich abgeschlossen. ich machte die tür auf und seh Nadine ohne höschen mit dem einen bein auf dem waschbecken und
mit breiten beinen ihre muschi rasieren ^.^ sie wurde voll rot ich aba auch ich ging rein und machte die tür zu hihi eigentlich wollte ich sie nur ärgern aba sie hatt sich weiter rassiert .
ich hab mich aus klo gesetzt ich hatte noch von der herfahrt einen minirock nur mit höschen drunter und ein t-shirt an sie fragt mich aufen mal ob ich auch schon rasiert bin fürs schwimmen ich wurde derbe rot und
meinte nein sie gab mir ein rasierer und rasier schaum also zog ich mein höschen aus und zog mein rock hoch das war mir erst voll peinlich sie hatt voll auf meine muschi geguckt ich wurde derbe rot und ich spürte wie meine
ich langsam feucht wurde ich hab meine muschi mit rasier schaum eingerieben und hab mich rasiert . Nadine war fertig als ich erst bei der helfte war und fragte mich ob sie mir helfen sollte ^.^ich schaute sie voll verlegen an aba sagte nein
aba sie lahm trodem nahm den rasierer aus meiner hand und rasierte mich ^.^ich saß ganz breitbeinig vor Nadine aufm klo und sie rasierte mich und aufeinmal kommt ihre große s*s rein sie war zudem zeitpunkt 19 und sie hatt
und voll angestarrt hatt nichts gesagt und is wieder gegeangen naja hihi sie hatt nie drüber gesprochen ^.^ naja nachdem wir fertig waren sind wir also los gegangen wir hatt uns mitlerweile umgezogen natürlich in einemzimmer hihi
wir hatten beide einen bikini an aba die waren schon ziehmlich knap ^.^ meiner war blau rot und Nadins war grün gelb und für den weg haben wir uns beide einen mini rock angezogen und ein t-shirt ^.^ Nadine musste auf dem weg voll der pinkeln ^.^
das hatte sie zuhause vergessen und setzt sich mitten auf dem kleinen feld weg macht ihr bikini höschen bei seite und pinkelt los ich hab voll gesehn wie der strahl aus ihrer muschi kahm ^.^ aba es war keiner in der nähe wir waren aleine ^.^
als wir uns eine karte geholt haben damit wir reinkommen hab vorne an dem karten shop der verkauft auch süßigkeiten 4 twix gekauft und den sind wir ein haben uns in einer umkleine ausgezogen so das wir im bikini sind haben unserre sachen verstau und sind rein
naja die ersten 5 stunden waren nich so dolle es war viel zu voll aba zum glück hatt das schwimmbad lange auf ich glaub von 06:00 – 02:00 morgens ^.^ hihi mitlerweile war es den schon null uhr und es waren nur noch ein par alte leute und wir da ^.^
Nadine hatt auf einmal gesagt lass mal unser höschen beim rutschen runter ziehn den werden wir schneller hihi das haben wir beide 3 mal oda so gemacht hihi da klappt wirklich ^.^ hihi aufeinmal zieht nadine oben an der ganz großen rutsche ihr höschen ganz aus und und steht
vor mir unten ohne und streckt mir ihre muschi endgegen und macht ihre scharmlippen auf und zu hihi und sagt zu mir das ich auch mein höschen ausziehen soll ^.^ hihi ich habs gemacht hihi ich hab voll gemerkt wie mir mein muschi saft rausläuft und bin zu ihr gegangen und
wir sind 1 mal so gerutscht haben unser höschen unten wieder angezogen und sind wieder hoch und haben es da wider ausgezogen hihi Nadine greift mir auf einmal an meine muschi als wir hintereinnader rutschen wollten aba noch oben waren zum bereit machen und steckt mir ihren mittel finger in
meine muschi ich hab mir voll erschreckt und hab voll gestöhnt und sie hatt mich die erste runde rutschen den ganzen weg gefingert ^.^ bein nächsten mal rutschen haben wir uns über einander gelegt 69 und so hihi ich auf ihr mit muschi vorraus und sie unter mir kopfvoraus und haben uns dabei geleckt und gefingert
das haben wir 5 mal oda so gemacht bis wir den in umkleide gegangen sind und haben uns da anckt ausgezogen und den fotos von uns gemacht wie wir uns fingern hihi ^.^ dnach sind wir wieder zurück ins schwimmbad sind ins große becken gesprungen und haben uns im wasser gegenseitig die bikini höschen ausgezogen
und sind am becken rand geschwommen und haben und erstmal an diese komischen wasserstrahl dinger am becken rand gelehnt bis ich aus zufall da mal meine muschi vorgehalten habe und hab das Nadine gesagt das sie das umbedingt mal machen soll hihi wir haben uns das fast 1 stunde mit den wasserstrahlen besorgt
ich bin 5 mal gekommen Nadine meinte sie is 7 mal ^.^ danach sind wir wieder in die umkleidekabiene aba wir haben uns dieses mal eine große gesucht und haben uns ausgezogen ^.^ aufeinmal is mir eingefallen das ich die 4twix noch habe und hab die ausgeholt hihi ich sagt zu Nadine das sie sich mal nach vorne beugen soll
und ihre po backen auseinander ziehen soll da mit ich besser an ihre muschi und ihren po komm ^.^hihi und hab erstmal angefagen sie zu lecken und zu fingern ich bin mit meiner zunge über ihr muschi loch und hab ihren voll leckerren muschi saft auf geleckt ich pack wärend dessen das twix aus der verpackung und schieb mir das in meine muschi
bis es ganz in mir verschunden war und sag zu nadine willst du gleich mal was leckerres ^.^ sie sprang hoch hihi jaa jaa schrie sie hihi ^.^ ich hab mich auf die bank gehockt mit gespreitzen beien vor ihrem gesicht und sie hatt angefangen mich zu lecken hihi sie wuste bis dahin noch nix von dem twix hihi sich hatt mich so 4 min gleckt als sie
aufeinem schokolade schneckte sie fragte mich was das wäre hihi ich hab ihr den gesagt das ich mir eintwix reingeschoben hab und sie hatt aufinmal voll derbe angefangen an meiner muschi zu lecken ich bin 4 mal gekommen bis die das twix aus mir wars geleckt hatte ^.^hihi soe hockte vor mir als ich fertig war ich noch auf der bank und ich musste so derber pieseln hihi
ich hab ihr voll ins gesicht gepieselst aba sie hatt garnichts gemacht sie is sogar näher gekommen und als ich fertig war sollte ich misch auf den boden legen hihi das hab ich gemacht sie hatt sich mit ihrer muschi über all an meineen körper gerieben und hatt voll aufmich gepieselt und ich hab sie gefingert und geleckt als wir fertig waren waren sah die kabiene aus ^.^hihi
komplett vol mit unser pipi und echt viel muschi saft und wir haben uns angezogen nur minirock kein beide kein höschen und t-shirt hihi auf nix drunter und haben uns auf den weg nachhause gemacht ^.^ im buss haben wir uns ganz nach inten gesetzt und haben uns gegenseitig gefingert hihi wir waren alein im bus ^.^ bei mir zuhause haben wir uns vor lesbian pornos es uns noch gemacht gegen seitig gefingert und uns alles mögliche an sachen in die muschis reingesoben hihi
bürten sitfte kertzen murmeln handys flachen Nadine hatt sogar aus dem fenster gepinkelt hihi ^.^ wir haben es und die ganze nacht gemacht bis wir beide sie mit ihren in meiner muschi und ich mit meinen fingern in ihrer muschi eingeschlafen sind und morgens hatt und uns so da liegent meine mum geweckt und meinte nur das wir nich mehr so lange durch machen solln ^.^
wir haben es uns noch einmal gemacht und da ist Nadine wieder nachhause gefahren ^.^
Category: Gay
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Die Mitfahrgelegenheit
Endlich war der ganze Stress vom Tisch. Ich hielt mein Abschluss-Zeugnis mit durchweg guten Noten, sowie einer Zusage für einen Lehrplatz als Industriekaufmann in der Hand. Ich hätte mich ohne weiteres freuen können, doch da war ja noch dieses eine Problem. Meine neue Lehrstelle war in der knapp 30 Kilometer entfernten Stadt und somit für mich und mein Mofa nur schlecht zu erreichen. Überall hatte ich mich schon umgehört, doch es ergab sich einfach keine Möglichkeit mit jemandem dort hin zu fahren. Eine Zugverbindung gab es in unserer ländlichen Gegend nicht und die Fahrt mit dem Bus wäre fast einer Weltreise gleich gekommen. Also beschloss ich, über eine Kleinanzeige nach einer Mitfahrgelegenheit zu suchen. Mit zwar wenig Hoffnung auf Erfolg gab ich also die Anzeige in der Zeitung auf.
Es dauerte zwei Tage in denen sich nichts tat, doch dann klingelt zu meiner Überraschung das Telefon und am anderen Ende hörte ich die Stimme einer freundlichen jungen Frau. Sie stellte sich vor als Miriam und meinte, dass sie jeden Tag um 6.30 Uhr zu ihrem Job in die Stadt fahren würde und mich gerne mitnehmen würde.
Wie sich herausstellte, wohnte Miriam seit kurzem in unserem Neubaugebiet, also wirklich nur einen Katzensprung von mir entfernt. Ich war total happy und sagte selbstverständlich dankend zu. Am Montag sollte es dann los gehen. Ich war natürlich etwas aufgeregt, wie es nun so im Arbeitsleben sein würde, doch natürlich auch neugierig auf Miriam. Ich stand pünktlich um 6.30 Uhr auf der Straße und schon kurze Zeit darauf kam ein Opel Corsa um die Ecke gebogen und hielt vor mir. Ich stieg ein und sah hinter dem Lenker eine wirklich sehr attraktive junge Frau sitzen. Sie sah mich an und streckt mir die Hand entgegen. Etwas schüchtern erwiderte ich den Händedruck und stellte mich vor. Die Fahrt ging los und auch Miriam erzählt etwas mehr über sich. Sie war gerade 19 geworden und in der Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Aufmerksam lauschte ich ihr, konnte meinen Blick jedoch kaum von ihrem knappen Mini und dem bauchfreien Top lassen.
Sie setzte mich an meiner neuen Ausbildungsstelle ab und verabschiedete sich bis zum Nach-
mittag, wo sich mich gegen 16.30 dann wieder mit zurück nehmen würde. Mein erster Tag verging wie im Flug und auf der Rückfahrt erzählte ich Miriam ausführlich davon. Zu Hause
angekommen fragte ich sie natürlich, wie es denn mit dem Entgelt fürs Mitfahren aussehen würde. Miriam lachte und meinte, dass wir das schon geregelt bekämen. So ging dann die erste Woche ins Land. Jeden Tag schälte sich Miriam in neue aufregende Kleider und machte mich damit wirklich absolut scharf. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch kaum Erfahrungen mit Mädchen gemacht und abends im Bett verschaffte ich mir seit neustem Erleichterung in dem ich meine Fantasien um Miriam schweifen ließ und dabei wichste. Mitte der zweiten Woche fragte ich dann nochmals, was sie denn dafür bekommen würde, dass sie mich jeden Tag mitnehmen würde. Wieder lächelte Miriam nur, meinte aber dann, dass ich ja am Abend einmal mit zu ihr kommen könnte. Dann könnte ich sie schon entlohnen fürs mitfahren.
Den ganzen Tag machte ich mir so meine Gedanken, was Miriam wohl damit gemeint hatte.
Sollte ich ihr vielleicht in ihrer neuen Wohnung etwas zur Hand gehen, ihr vielleicht das Auto waschen ? Ich wusste es nicht, aber es machte mich kribbelig, weil auch meine sexuellen Vorstellungen dabei eine gewaltige Rolle spielten. Nachmittags auf dem Rückweg fragte sie mich dann, ob ich denn Zeit habe, mit zu ihr nach Hause zu fahren. Aufgeregt nickte ich und so führte unser Weg nun direkt zu ihrer Wohnung. Sie hatte in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung mit 4 Zimmer gemietet. Hinter mir schloss sie die Haustür ab, was mir aber weiter nicht zu denken gab. Im Wohnzimmer ließ sie mich erst einmal einfach stehen, und sagte, sie käme gleich wieder. Ich sah mich etwas um und nach knapp fünf Minuten betrat Miriam wieder den Raum. Ich traute meinen Augen nicht. Sie trug ein schwarzes Ledertop und einen schwarzen Leder-Mini der wirklich locker als Gürtel hätte durchgehen können.
Mit strengem Blick sah mich Miriam nun an und forderte mich auf, mich vor ihr hin zu knien.
Ungläubig starrte ich zu ihr. Los mach schon, du wirst dir jetzt das Mitfahren verdienen Sklave, fuhr sie mich in hartem Ton an. Irgendetwas ließ mich dann tatsächlich auf die Knie
sinken. Vielleicht meine Überraschung, vielleicht jedoch auch mein Schwanz, der sich in der
Hose inzwischen kräftig zu Wort gemeldet hatte. Miriam stellte sich vor mich, sodass ich unter dem Mini direkt ihre rasierte Pflaume sehen konnte. Zum ersten Mal sah ich eine echte Pussy. Sie zog den Rock etwas hoch und drückte nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Los, schnupper meine Votze, sagte Miriam. Ich war hin und her gerissen von alle dem und atmete ihren Intimduft. Mein Schwanz pochte und entlud sich ohne dass ich es hätte steuern können in meiner Hose. Miriam hatte das natürlich gemerkt und forderte mich nun auf, mich auszuziehen. Ich tat dies und als sie meine vollgespritzte Unterhose sah, lachte sie fast hämisch.
Du wirst bei mir noch viel lernen müssen, wenn du weiterhin mit mir fahren willst. So sprach sie und griff dabei nach meinem verschmierten Schwanz. Sie wichste ihn und schnell hatte sich eine erneute Erektion eingestellt. Sie knetete meine Eier und begutachtete alles genau.
Nicht sonderlich groß, aber ausbaufähig, meinte sie. Irgendwie war mir das alles recht peinlich, aber es war eben auch total geil. Was würde noch alles kommen, was würde Miriam von mir verlangen. Miriam zog sich nun ganz aus und posierte aufreizend vor mir. Erst im Stehen, dann setzte sie sich auf das Sofa und öffnete ihre Beine soweit es geht. Mit flinken Fingern spielte sie an ihrer Pflaume und forderte mich nun auf, vor ihr zu wichsen. Ich tat es und ließ dabei den geilen Körper von Miriam keinen Moment aus dem Auge. Sie drückte jetzt einen Finger in ihr Poloch, was mich noch geiler werden ließ. Dann zog sie den Finger wieder heraus, schnüffelte daran und leckte ihn ab. Das war zuviel für mich und mein Sperma spritzte
im hohen Bogen aus meinem Schwanz.
Recht zufrieden sah mich Miriam nun an. Dann sollte ich auf Knien zu ihr kriechen und ihr die Votze lecken. Sie streckte mir das rose Loch entgegen und hatte die Schamlippen weit auseinander gezogen. Wieder drang mir der anregend geile Duft in die Nase. Langsam be-
gann ich nun meine Zunge an ihrer Öffnung kreisen zu lassen. Wie würde dieser glänzende
Saft schmecken, der sich bereits dort unten gebildet hatte. Er schmeckte herrlich und immer heftiger wurden meine Zungenschläge, was Miriam heftig stöhnen ließ. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper und aus ihrer Schnecke spritzte mir eine unglaubliche Ladung von Votzenschleim ins Gesicht. Miriam lachte, stand auf und beugte sich zu mir herunter. Mit ihrer Zunge leckte sie über meine feuchten Lippen, die ich nun langsam öffnete.
Sie bahnte sich den Weg in meinen Mund und unsere Zungen spielten ausgiebig miteinander.
Abrupt hörte sie jedoch damit auf und spuckte mir eine große Menge ihres Speichels in den
Mund. Los schluck Sklave, war alles, was ich zu hören bekam.

Nun drehte sich Miriam um. Sie zog ihre Pobacken auseinander und forderte mich nun auf,
meiner Herrin den Arsch zu lecken. Nach kurzem Zögern war meine Zunge dort, wo ich wirklich nie daran gedacht hätte, einmal zu lecken. Ein bitterer Geschmack, verbunden mit
einem strengen Geruch. Ich schwankte zwischen sofort aufhören oder weitermachen. Doch
mein schon wieder harter Schwanz nahm mir die Entscheidung ab. Ich leckte Miriam aus-
giebig ihren verschwitzten Arsch. Sie legte sich nun auf den Bauch und ich zog ihre Backen dann selbst auseinander. Unter heftigem Stöhnen wanderte meine Zunge immer und immer wieder durch die Kerbe und verweilte an der Öffnung. So ging das vielleicht 15 Minuten. Dann drehte sich Miriam um und streckte mir nun ihre Füße entgegen. Los, jetzt sind die an der Reihe. Ein neuer Duft, ein neuer Geschmack. Ich saugte zwischen und an ihren Zehen.
Miriam spielte dabei an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel.
Dann meinte sie, dass ich jetzt ihre Füße ficken dürfe. Sie drehte sich auf den Bauch und zog ihre Beine nach hinten an. Ich hockte mich über sie und begann meinen Harten zwischen ihren Füßen zu reiben. Viel lieber hätte ich ihn natürlich in ihrem Vötzchen versenkt, doch für
diese ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mädchen war es mir zwischenzeitlich ziemlich egal, wie bizarr oder vielleicht sogar pervers Miriam war. Immer schneller rieb ich meinen Kolben zwischen den Füßen und schon bald spritzte mein Saft darüber. Das Sperma verteilte sich zwischen den Zehen und als hätte ich es geahnt, sie forderte mich nun auf, das Ganze wieder sauber zu lecken. Gut, aus Neugier hatte ich schon einmal versucht, wie mein Sperma
schmeckt. Doch diese Menge, die ich jetzt aufnahm war ich nicht gewöhnt. Aber ihr war das egal. Gnadenlos streckte sie ihre Füße hin, bis kein Tropfen mehr zu sehen war. Ich war ziemlich geschafft. Nach dreimal Spritzen hing mein Schwanz nun schlapp herunter und auch diese ganzen anderen Aktionen hatten mich ziemlich erschöpft.
Ich durfte nun neben Miriam auf dem Sofa Platz nehmen. Sie sah mich an und meinte, ob ich mir vorstellen könnte, ihr Leck- und Lustsklave zu werden. Alternativ dazu bot sie mir auch an, mich für monatlich 50 Euro Spritgeld weiterhin mit an die Arbeit zu nehmen. Ich konnte es mir also aussuchen, wie Miriams Lohn für die Mitfahrgelegenheit aussehen würde. Nun, was soll ich sagen. Es ist knapp ein Jahr vergangen, seit diesem ersten Abend. Ich fahre noch immer täglich mir Miriam in die Stadt, trage dabei manchmal einen dicken Analplug im Po oder ein zuvor von ihr benutztes, nassgepisstes Höschen unter meiner Jeans. Ja, ich bin ihr Sklave geworden, muss ihre Körperausscheidungen aufnehmen, ihr für ihre immer neuen bizarren SM-Spielchen zur Verfügung stehen. Doch manchmal dann darf ich sie auch ganz
normal Ficken und Sex mit ihr haben, wie andere Pärchen es auch tun. Miriam war meine erste sexuelle Erfahrung und ist es auch bis heute geblieben. Und ich denke, inzwischen könnte mich auch kein anderes, normales Mädchen zufrieden stellen, denn ich brauche diese Art von Sex, das Unterwerfen vor einer Traumfrau und ihr Diener zu sein.
Falsches Interesse…
Chris, ein gut gebauter, junger Typ, war gerade auf dem Weg zu einer Freundin… Nach einem heftigen Streit mit seinem Freund, erhoffte er sich von Sophie -einer engen Vertrauten- Trost und Rat… Sie hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme ihrer Freunde… und so stand sie auch Chris wieder mal zur Seite….
Da stand er auch schon -mit verheulten Augen- vor ihrer Wohnungstür… Sophie öffnete die Tür und begrüßte ihren langjährigen Freund. “Hey, schön dich mal wieder zu sehen, komm rein!!”, meinte Sophie. Er betrat ihre Wohnung und folgte ihr in die Küche… “Na, was ist denn los, hm?”, wollte sie gleich wissen… “ach, es geht wieder nur um Kleinigkeiten,… und um seine OP… du weißt ja….”, meinte Chris geknickt… Sie unterhielten sich eine ganze Weile, bis es ihm tatsächlich etwas besser ging. “… du bist toll, Sophie, es hat gut getan sich mal wieder auszusprechen!!”, lobte er sie. “Danke, aber das ist doch selbstverständlich, wir sind doch Freunde!!”, antwortete Sophie… Sie versuchte ihn mit allen Mitteln aufzuheitern…
“Setzen wir uns doch ins Wohnzimmer und sehen mal was der TV zu bieten hat, okay??!”, meinte sie. “ja…”, antwortete er mit einem gequälten Lächeln… Sophie tätschelte seine Schultern und meinte: “Na komm, das wird schon wieder, der kriegt sich schon wieder ein…” Die beiden nahmen auf dem Sofa Platz und schauten einen spannenden Action-Film….(…) Als der Film vorbei war, lud Sophie Chris noch zu einem Kaffee ein… “Zum Abschluss noch was heißes, für den heißen Kerl…”, lachte sie, während sie ihm die Kaffeetasse hinstellte… Er lächelte verlegen… Doch irgendwie konnte er heute nicht die Augen von ihr lassen… Schon während des Films, musste er sie ständig anstarren… Er begann sich zu fragen, ob er unbewusst die Seiten gewechselt hatte… Sophie stand schon immer auf ihn, sein durchtrainierter Körper, sein hübsches Gesicht und seine nette, irgendwie schüchterne, Art, hatten es ihr angetan… So, wie sie ihn heute immer ansah, mit den Augen zwinkerte und ihren schönen Körper bewegte, überkam Chris langsam dieses kribbeln in der Bauchgegend, was er sonst nur kannte, wenn sein Freund -Steve- sich für ihn auszog… Er wurde nervös, und er wusste, dass Sophie dies bemerkte… So entschloss er sich die Flucht zu ergreifen, bevor es für ihn zu brenzlig wurde… An der Haustür angekommen verabschiedeten sie sich immer mit Küsschen, erst links, dann rechts, dann auf die Lippen…. Doch diesmal sollte es nicht bei diesen harmlosen Küsschen bleiben… Chris hatte plötzlich gar kein Verlangen mehr danach, durch die Tür hinauszugehen, zu seinem Freund, welcher ihn schon sehnsüchtig erwartete… Er war vielmehr daran interessiert, Sophie weiter zu küssen… Ihre, vollen, weichen Lippen faszinierten ihn… und obwohl ihn schon nach den ersten Küssen ein schlechtes Gewissen plagte, wollte er doch irgendwie mehr…. Sie küssten sich eine ganze Weile, an der Wand lehnend… Dann begann sie ihn am Hals zu küssen und spielte ein wenig mit ihrer Zunge, während sie seine Hände berührte und sich bei ihm einhakte… Sophie spürte, wie sein Herz anfing immer schneller zu schlagen, und wie ihm immer heißer und heißer wurde… Doch dann ließ er kurz von ihr ab und flüsterte ihr zu: “wir… sollten das eigentlich nicht tun…” Sophie entgegnete ihm flüsternd: “achja?? Wer hat denn angefangen?? Willst du jetzt rumzicken??…” Er schüttelte nur den Kopf und ließ sich weiter von ihr verführen… Sie zog ihm das weiße Rippshirt aus und verwöhnte seinen Hals weiter mit heißen Küssen… Ihre zarten Finger glitten über sein Gesicht, seine Brust und schließlich über seinen stahlharten Waschbrettbauch… Langsam ließ sie auch ihre weichen Lippen über seinen Oberkörper gleiten, gefolgt von weiteren zärtlichen Berührungen… (…) Als sie begann, den Bereich über seiner Gürtellinie zu küssen, erfüllte sein leises Stöhnen den Raum…. Sie öffnete seine Hose, zog sie -mit samt der Boxershorts- hinunter und war nun bei seinem besten Stück angelangt… Sein Schwanz war von ihren Küssen und Berührungen schon richtig hart geworden… Erst verwöhnte sie ihn mit ihren Händen, dann folgten sanfte Küsse und Zungenspiele… “Oh gott, ist sie gut…. Vergib mir Steve…”, dachte er. Sein Stöhnen wurde immer lustvoller… Immer wieder glitt sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge über seinen G.-Punkt…. (…) Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Er hätte sich niemals träumen lassen, dass ein Mädchen einen so guten Blowjob hinbekommen würde… Er genoss jede Sekunde, die ihre Zunge am seinem harten Glied entlang strich… Chris dachte bei sich: “wie kann das sein?? Das is so geil…. Sie macht mich verrückt….” (…) Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihn zum Höhepunkt brachte… Sein lusterfülltes Stöhnen und die immer schwerer werdenden Atemzüge ließen keine Fragen offen… “…woow, warte…. ” meinte er in seinem Lustrausch. “… stimmt was nicht?”, meinte Sophie. “… n.. nein, alles klar… mach weiter…”, meinte er schließlich. Und sie lutschte, weiterhin an seinem Schwanz…. Sie hatte es wohl geschafft ihn zum kommen zu bringen, denn er hörte gar nicht mehr auf mit stöhnen….. Das er am Höhepunkt angekommen war, war kaum zu überhören… (…) Dann stand sie wieder auf, sah ihn lächelnd an und gab ihm noch ein paar weitere, leidenschaftliche Küsse auf seine Lippen…. Er zog sich wieder an und verließ sprachlos das Haus… Sie winkte ihm noch einmal zu, als er sich ein letztes Mal zu ihr umdrehte… (…)
Chris war ziemlich spät dran und war deshalb ziemlich aufgeregt, denn Steve wartete schon ungeduldig auf ihn… Und tatsächlich, als er die Tür aufschloss, stand Steve auch schon -verärgert über die Verspätung- in der Tür… Noch bevor Chris etwas sagen konnte, fing er sich eine saftige Links-Rechts-Kombination ein… “Wo zum Henker warst du??”, fragte Steve entnervt. Stotternd antwortete Chris: “… ich… ich… ich war bei… bei Sophie….” “Aja, und da kann man nichtmal zwischenzeitlich anrufen, wie?!”, konterte Steve verärgert. Chris näherte sich Steve und versuchte ihn zu beruhigen: “… Es tut mir leid, okay?!… Das kommt nicht wieder vor, versprochen…”, meinte er nervös. Doch Steve roch Sophie’s Parfum und zerrte Chris sogleich an seinem Shirt zu sich: “.. ist das etwa ihr Parfum??”, fragte er ungläubig. Chris konnte vor lauter Verunsicherung kein Wort sagen… Doch Steve bohrte weiter: “Hast du etwa mit ihr geschlafen????”, fragte er mit lauter Stimme. Steve erhob erneut die Hand, wärend sich Chris noch zu “wehren” versuchte: “Nein, nein, ich schwörs, ich schwörs!!!”, meinte er. “Ich seh doch, dass da was war….”, antwortete Steve entsetzt. “Nein, ich… sie hat’s mir nur gemacht… Es war ein harmloser Blowjob… ehrlich, ich schwör’s!!”, redete Chris auf ihn ein… “Achja, du lässt dir jetz also neuerdings von einer Frau den Schwanz lutschen, oder was??, und dann auch noch von unserer besten Freundin?!”, redete er auf Chris ein, während dieser noch eine heftige Ohrfeige einstecken musste… (…) Chris’ anfängliche Freude über das Wiedersehen mit Steve, schlug in Angst und Respekt um…. Denn er wusste, dass ihn soetwas sehr wütend machte… Steve war ebenfalls gut gebaut, er hatte ebenfalls einen großen Schwanz, den Chris in den folgenden Augenblicken zu spüren bekommen würde, intensiver als ihm lieb war… Er war wütend darüber, dass sich Chris nicht im Griff hatte in solchen Momenten, und nun sogar einer Frau verfallen war….(…) “… So, jetzt reicht’s mir,… du Schlampe… Runter auf die Knie, und fang an zu lutschen….”, forderte Steve, wärend er Chris an der Schulter packte und ihn auf die Knie zwang… Chris gehorchte ihm ohne Widerworte… Er tat es gern… Er stand irgendwie drauf, wenn Steve ihn härter rannahm…. “… und glaub ja nicht, dass das schon alles war, Freundchen…”, stichelte Steve weiter… Chris liebte es, wenn Steve ihm mit hartem Sex drohte… Doch er wusste auch, dass Steve keine halben Sachen machte, Chris hatte ihn schon einmal gebeten aufzuhören, weil er von Steve’s harter Vorgehensweise bis zur Erschöpfung getrieben wurde… Doch diesmal, würde Steve ihn wohl ziemlich lange betteln lassen… (…) Doch um die Spannung zu halten, ließ er kurz von Chris ab: “okay, das reicht, gönn dir ‘ne Pause…”, meinte er. Jedoch hatte er einen fiesen Hintergedanken dabei… Chris war verwundert über den plötzlichen Stopp…. Doch er hatte auch ein komisches Gefühl in der Magengegend… Steve packte ihn währrenddessen an den Schultern, sodass er mit dem Rücken zu ihm stand, und schubste ihn grob auf’s Bett…. Er stellte sich hinter Chris, rieb noch ein wenig an seinem Schwanz und schob ihn ihm ohne ein Wort zu sagen rein… Chris stöhnte ein wenig auf… Doch Steve dachte gar nicht daran, ihm Gnade zu gewähren… Er drückte Chris’ Kopf nach unten und hielt sich an seiner Hüfte fest, während er ihm seinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinten rein schob… “So, und jetzt wird gefickt…”, meinte Steve, mit ernster Stimme… Chris sagte kein Wort. Er wollte es ja sogar. Er stand drauf, von seinem Partner durchgefickt zu werden. Auch wenn es mal härter zuging… (…) Steve stand zu seinem Wort. Er gab Chris sein Glied immer wieder bis zum Anschlag zu spüren, mal härter, mal weniger hart… Damit ihm nicht die Lust verging…. Ab und zu bekam Chris auch ein paar Schläge auf den Po… Nach einer Weile fing er wieder an, gegen Chris zu sticheln… Während er ihm seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen reinschob, zog er ihn an den Haaren zu sich heran und flüsterte: “mh… oh ja… so willst du’s doch, oder… Kleine perverse Drecksau…”… Chris sagte noch immer nichts. Aber sein lautes, lustvolles Stöhnen, ließ keine Fragen offen… Mit immer härteren und schnelleren Stößen trieb er Chris in den Wahnsinn und brachte sich dabei selbst zum kommen… Ein letzter kräftiger Stoß, und seine schwere Atmung verrieten seinen Höhepunkt. Sein Schwanz steckte komplett in Chris’ engem Loch, während er kam… Immernoch hatte er die eine Hand an Chris’ Hüfte und die andere in seinen Haaren… Er hatte ihn fest an sich gedrückt, damit er es intensiv spüren konnte… Und das tat Chris auch… Er schlug ihm noch ein paar Mal etwas härter auf den Po, bevor er endgültig von ihm abließ… (…) Steve ging unter die Dusche… Doch auch Chris ließ nicht lange auf sich warten… Nun standen sie beide nackt, und noch immer aufgegeilt, unter dem fließenden warmen Wasser… Steve begann Chris zu küssen und massierte dabei seinen Schwanz… Und Chris’ Geilheit ließ sich nicht lange verbergen… Er fing an, ihm zärtliche Berührungen zu schenken, streichelte seinen Po… Während eine Hand sich immer weiter zu Chris’ -eben noch durchgefickten- Loch tastete, umhüllte die andere sanft seinen Schwanz und ließ ihn immer härter werden… Chris hatte nun zwei Finger in seinem Po stecken, die ihn sanft -aber doch gewollt- erforschten… Mit der anderen Hand glitt Steve immer wieder über Chris’ Schwanz…. Seine Hände waren wie dafür gemacht… Nun ging Steve auf die Knie, um seinen Schwanz zu lutschen… Erst küsste er ihn mit seinen weichen Lippen von oben nach unten, dann ließ er seine Zunge von jeder Seite über ihn gleiten… Chris stöhnte immer wieder lustvoll auf… Sein Adrenalin-Spiegel war auf dem Höhepunkt und er konnte sein Herz förmlich schlagen spüren… Es war nicht schwierig, Chris auf diese Weise zum kommen zu bringen… Das warme, fließende Wasser machte ihn an… Und dann noch die gute Handarbeit und die Lippen- und Zungenspiele auf seinem Schwanz… Steve hatte es geschafft… Er wusste eben ganz genau, was seinem Partner gefiel… Noch immer hatte Steve seinen Schwanz im Mund… Chris’ Stöhnen schlug in heftiges Atmen über, als er abspritzte… (…) Sie standen noch eine ganze Weile unter dem Duschhahn… Tauschten immer wieder zärtliche Küsse und Berührungen aus, während sie sich gegenseitig ihre Körper säuberten…(…) Nachdem sie zu Bett gegangen waren, träumte Chris von Sophie, er zehrte immernoch von ihrem kleinen Abenteuer… Aus irgendeinem Grund ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf… Er bekam vor lauter Geilheit kein Auge zu… Ständig wälzte er sich im Bett herum, in der Hoffnung endlich einzuschlafen… Doch es wollte nicht so recht klappen… Er drehte sich auf den Rücken und ließ seine Hand zu seinem Schwanz gleiten, welche ihn nun mit zarten Streicheleinheiten verwöhnte… Chris versuchte sein Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken, um Steve nicht zu wecken… Doch dieser war bereits von Chris’ Unruhe wach geworden, er bekam also mit, was neben ihm geschah… Vorsichtig drehte er sich zu Chris um, um unerwartet seine Zunge auf seinem Schwanz spielen lassen zu können… Er griff sich Chris’ Hände und fing an seinen Schwanz zu lutschen… Es dauerte auch diesmal nicht lange, bis er Chris zum Höhepunkt brachte… “Sag mal, was ist los mit dir??”, wollte Steve wissen. Chris versuchte sich rauszureden und antwortete schlicht: “Ich konnte einfach nicht schlafen, dass ist alles…” (…) Steve drehte sich wieder um und schlief ein…. Doch Chris konnte immernoch kein Auge zu tun… Er dachte eine lange Zeit noch nach, über sich, über Steve, über Sophie… Bis ihm schließlich irgendwann doch die Augen zufielen, vor Erschöpfung… (…) Als Chris am Morgen die Augen aufschlug, stand Steve mit einer Tasse Kaffee in der Hand in der Tür… “Also, erzähl…”, forderte Steve, wärend er Chris den Kaffee übergab… Chris setzte sich auf und nahm einen Schluck, dann stellte er die Tasse beiseite und atmete tief durch… Doch er konnte das was er Steve zu sagen hatte nicht in Worte fassen… Er sah ihn nur nervös an… “Tut mir leid, dass ich gestern so hart zu dir war…”, meinte Steve… “Nein, ich versteh schon,… muss dir nicht leid tun…”, antwortete Chris. Steve näherte sich Chris und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann setzte er sich neben ihn und legte seinen Arm um ihn… Wieder gab er ihm einen Kuss, erst auf die Wange, dann arbeitete er sich zu Chris weichen Lippen vor und begann ihn zärtlich und leidenschaftlich zu küssen… Chris liebte es, wenn er das tat… Nach einem letzten zärtlichen Kuss stand Steve wieder auf, um Chris ein wenig Zeit zu lassen… “Hey… ehm,… ich werd nachher nen kleinen Spaziergang machen, wenn’s dich nicht stört…”, meinte Chris. “Nein geh nur, ich muss eh noch einkaufen…”, antwortete Steve und verschwand zur Tür hinaus… (…)
Chris kleiner Spaziergang führte ihn jedoch wieder zu Sophie’s Wohnung… Er klingelte, in der Hoffnung sie war zu Hause… Es dauerte einen Moment, doch dann öffnete Sophie schließlich die Tür… “Hey… wie gehts dir?”, wollte sie gleich wissen… “Naja,… es geht so…”, antwortete er wärend er die Wohnung betrat… “Was ist denn los???”, meinte Sophie. “Es geht um unser kleines Abenteuer letztens”, erwiderte er. “Ja, ich weiß was du meinst…”, meinte sie. “Gut, dann ist das ja geklärt!”, entgegnete er… “Genau…”, grinste Sophie… Doch es lag erneut eine starke -sexuelle- Spannung in der Luft zwischen den beiden… Sie setzte sich zu Chris auf die Couch und berührte seine Schultern… Sie fand es toll, wenn er in einem seiner Rippshirts bekleidet zu ihr kam… So war er schon fast halbnackt und das fand sie sehr sexy… Er drehte sich mit dem Rücken zu ihr und wollte gerade etwas sagen, als sie anfing ihn sanft zu massieren… Chris zog das Rippshirt freiwillig aus und genoss ihre zarten Hände auf seiner Haut… Die Stimmung war zum zerreißen gespannt, voller Erregung… Sophie ließ ihre Hände von oben nach unten -und zurück- über seinen wohlgeformten Rücken gleiten und ihre Finger fingen wieder an, seine Schultern zu massieren… Chris stöhnte auf… Es schien ihm zu gefallen… Und Sophie liebte es, ihn stöhnen zu hören… Sie legte ihre rechte Wange auf seine weiche Haut und begann schließlich damit, ihn zu küssen… Von den Schulterblättern hinauf zum Nacken… Dabei berührte sie seinen durchtrainierten Körper immer wieder zärtlich… Es wurde immer wärmer…. Sophie zog ihr T-shirt aus und machte weiter… Jedoch wusste Chris -noch- nicht, dass sie nur noch in Höschen und BH hinter ihm saß… Als er sich wieder zu ihr umdrehte, traute er seinen Augen kaum… >Da sitzt diese hübsche junge Frau ihm gegenüber, halbnackt, und scheinbar zu allem bereit<… Ihre Köpfe näherten sich einander… Sie saßen sich Wange an Wange gegenüber… Bis sie anfing ihn sanft zu küssen, erst auf die Wange, dann auf seine Lippen… Chris wusste, dass es falsch war, doch er konnte ihr einfach nicht widerstehen… Also machte er mit, diesmal ohne zu zögern…. Sie begann langsam seinen Hals zu küssen, seine Brust, seinen Sixpack… Sie genossen es beide… Er lehnte sich zurück, wärend sie ihn weiter verwöhnte… Nun ging Sophie noch einen Schritt weiter… Sie setzte sich auf ihn bewegte sich rythmisch… (…) Er genoss jede Sekunde mit ihr… Schließlich zog er sich komplett aus und überließ ihr weiterhin die Führung… Sie ließ ihn unglaublich geil werden und er konnte sich kaum noch zurückhalten, er wollte sie, in diesem Augenblick, mehr als alles andere… Wenn er ihn nur reinstecken könnte…. Sophie führte ihre Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu verwöhnen…. Dann ließ sie ihre Zunge über sein hartes Glied gleiten… Er stöhnte sehr lustvoll, wärend sie ihm dabei noch einen Finger in den Po steckte… “Oh gott,… du bist der Wahnsinn…”, meinte er erregt… “Achja…? Dann zeig mal was du drauf hast, süßer,….. komm fick mich!!!”, forderte Sophie, nachdem sie von ihm abließ und ihm ihren Knackpo entgegen hielt… “Lust, in mir zu kommen…?”, fragte sie weiter… Chris griff nach dem Kondom in seiner Hosentasche, zog es über und schob ihr langsam seinen Schwanz in den Po… Schon der Gedanke an die folgenden Momente machte Sophie noch geiler… Es war ihr egal, in welches Loch er sie ficken würde… Er durfte alles mit ihr machen… Sie genoss seine Bewegungen, wie er ihr immer wieder seinen Schwanz zu spüren gab…. Er wurde sicherer und schlug ihr leicht auf den Po, während er sie weiterhin fickte… Beide stöhnten immer wieder sehr lustvoll auf… Nun wechselte er zwischen ihren beiden Löchern… Sie genoss jede seiner Handlungen… Es erregte sie, die Art wie er seine Hände auf ihrem Körper platzierte, wärend er es ihr mit seinem harten Schwanz besorgte… Sie dachte nicht, dass er es so einfach schaffen würde, sie zum Höhepunkt zu bringen… Und das blieb ihm natürlich auch nicht verborgen… “oh ja…. Mach weiter…. Komm in mir…”, meinte Sophie -immernoch erregt… Er fickte sie härter,… so hart wie er es brauchte um zu kommen… Sein schweres Atmen, Stöhnen und seine harten, gewählten Stöße, verrieten ihr seinen Orgasmus… (…) Sie stellte sich ein wenig auf, wärend sie immer noch seinen Schwanz in sich hatte, legte ihren Kopf auf seine Brust und küsste ihn erneut zärtlich… (…) Sie duschten getrennt voneinander… Als sie wieder angezogen waren, schienen beide erleichtert… Doch Chris hielt sie an beiden Armen fest und meinte: “Aber… das muss wirklich unter uns bleiben…. bitte!!!… Okay..???” “Ja,… sicher… Kannst dich auf mich verlassen!!”, antwortete sie ernst. Er umarmte sie… Als sie sich wieder voneinander lösten, tauschten sie noch ein paar leidenschaftlich Küsse aus… Sie gingen in die Ausgangsposition, in der Sophie begann ihn zu massieren… Diesmal massierte sie ihn richtig, mit duftendem Massageöl… “Ist es okay so…??”, fragte sie. “mmh… ja… oh…. das tut gut….”, antwortete er… Als sie fertig war, zog er sich komplett an und setzte sich noch einen Moment zu ihr… Sie sahen sich schweigend an… Dann ergriff Chris nocheinmal das Wort: “übrigens… er hat mir ‘nen ziemlich harten Arschfick verpasst, nach der Aktion letztens… und dann konnte ich ewig nicht einschlafen, weil ich immer daran denken musste… du warst wirklich gut… auch heute wieder!!!” “…tut mir leid, wegen dem… naja….und… danke….”, antwortete sie lächelnd. Jetzt meldete sich Chris schlechtes Gewissen wieder… “oh man…. wenn ich nur wüsste, wie ich das Steve erklären soll, er wird total ausrasten wenn er das erfährt…”, meinte Chris verlegen… “Naja, entweder du schweigst dich darüber aus, oder zu sagst ihm die Wahrheit wenn er danach frägt!!”, entgegnete Sophie… Chris fuhr sich mit den Händen über das Gesicht… “oh man….”, meinte er leise… (…) Er verabschiedete sich von ihr und blieb noch einen Moment in der Tür stehen: “bitte, versprich mir das du das keinem erzählst,… bitte!!”, bettelte er Sophie an. “Ich verspreche es,…. wirklich,… es wird keiner erfahren…!!”, erwiderte sie… Wieder drehte er sich nocheinmal um, bevor er sie endgültig verließ… (…)
Diesmal hatte Chris Glück, Steve war noch nicht vom Einkaufen zurück… Chris legte seine Sachen ab und wartete ungeduldig auf seinen Partner… Er dachte über alle möglichen Erklärungen nach, wie er Steve den Seitensprung beichten sollte… Er würde es wohl nicht ertragen, sich darüber auszuschweigen… Endlich, Steve öffnete die Tür… Chris sprang ihm entgegen um ihm ein paar Tüten abzunehmen: “Ich mach das… ich helfe dir…” meinte er nervös… “Was zum Teufel ist los mit dir???”, meinte Steve genervt. “Ich… nichts… es ist… gar nichts…”, erwiderte Chris unsicher. Steve packte ihn am Kinn, zog ihn zu sich heran und sah ihm in die Augen: “Also nichts, ja?!”, meinte er. Chris konnte nichts sagen, doch er fühlte, dass Steve irgendwas wissen musste… Und noch bevor er sich eine passende Ausrede einfallen lassen konnte, fing er sich auch schon eine heftige Ohrfeige ein… “Au!!!”, meinte Chris ernst und sah Steve dabei fragend an… “Ich hab’s sonst echt nicht mit schlagen und so… Aber DU treibst es echt noch auf die Spitze…”, meinte Steve wütend und fuhr fort: “Du belügst mich, du redest nicht mit mir… und jetzt erfahre ich durch Zufall das du mich anscheinend auch noch betrügst?!”
„Mach sie sauber!“, sagte er in militärischen Ton zu mir und zog sich die Hose hoch. Ich setzte das Kind ab und kniete mich zwischen die Beine meiner Frau um das Sperma weg zu lecken.
„Susanne ich denke dein zweites Kind wird genauso leicht auf die Welt kommen wie dein Erstes!“, meinte Dietrich vom Stuhl aus.
„Das liegt sicher am Vater!“, meinte Susanne leicht stöhnend und begann doch zusammen mit Dietrich zu lachen. Es hätte mir da schon klar sein sollen.
„Er wird dich nicht mehr ficken Susanne. Nie mehr!“, sprach er dann im klaren Ton.
„Ja Dietrich!“, meinte Susanne als sie sich erhob und mir den Schlüpfer aus der Hand nahm. Sie zog ihren Schlüpfer an und dann gab sie ihm die Schlüssel zu meinem Käfig.
„Ja aber Susanne!“, flüsterte ich ihr zu.
„Sei ruhig du Wurm!“, war ihre Antwort. Dann ging sie um den Tisch und küsste Dietrich ganz ruhig. „Gehen wir du Cuck!“
So fuhren wir wieder nach Hause. Ich setzte meine Familie ab und fuhr zur Arbeit. Susanne hatte nichts gesagt und mich ohne Kuss verabschiedet!
Als ich abends nach Hause kam war das Haus aufgeräumt und Susanne sagte mir ich hätte das Kind zu versorgen, sie hätte einen Termin im Laser Studio. Weg war sie.
Erst spät in der Nacht hörte ich sie nach Hause kommen. Ich schlief in meinem kleinem Zimmer und als ich auf stand um nach ihr zu schauen, war das Schlafzimmer verschlossen und auf mein Klopfen hin, sagte sie ich solle verschwinden.
Am nächsten Morgen saß sie schlecht gelaunt am Frühstückstisch. Ihre Stimmung war wirklich so was von schlecht. Sie trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette.
„Susanne!“, mahnte ich entrüstet. „Denk doch an das Kind!“
„Das Kind! Das Kind! Wie es mir geht interessiert dich gar nicht was?“
„Doch sicher Susanne, aber geraucht hast du doch auch in der ersten Schwangerschaft nicht!“, sagte ich sofort.
Sie spreizte ihre Beine und deutete auf ihre Fotze. Die war ziemlich gerötet und an ihren kleinen Schamlippen waren jeweils drei Ringe angebracht.
„Oh! Das sieht ja toll aus Susanne!“
„Ja das tut es, aber jetzt kann ich sechs Wochen nicht ficken du Arsch !“
„Das ist ja nicht meine Schuld!“, sage ich lächelnd. „Du bist ja scheinbar dem Dietrich verfallen der dich hat piercen lassen!“
„Du hast doch seinen Schwanz gesehen! Da ist das was du zwischen deinen Beinen hängen hast doch ein Witz gegen!“
„Du wirst also weiterhin seine Ficke sein und mich als deinen Sklaven behandeln, oder wie muss ich das verstehen Susanne?“
Susanne stand auf und nahm mich in den Arm. Sie küsste mich, wie sie mich schon lange nicht mehr geküsst hatte.
„Das gefällt dir doch an unserer Ehe. Das hast du doch von vorne herein gewusst mein kleiner Wallach!“
„Susanne ich dachte du liebst mich…?“, war meine ängstliche Antwort.
„Ich liebe dich doch auch. Ich habe dich geheiratet! Ist das denn nicht ein Zeichen meiner Liebe zu dir? Ein größeres kannst du doch gar nicht bekommen! Du bist älter als ich und hast einen Pimmel der mich nicht befriedigt und doch bleibe ich bei dir, bei dem Kind! Schatz ich liebe dich!“, waren ihre tröstenden Worte.
Irgendwie machten mich ihre Worte glücklich und bauten mich wieder auf.
„Du genießt es doch wenn ich unter den Schwänzen von echten Männern stöhne und du nicht kommen kannst. Ich bin dein Lebensmittelpunkt und du freust dich über jeden Orgasmus den ich bekomme und deine Zunge bleibt die beste die ich kenne und ich will das du verschlossen bleibst und geil auf mich!“
Sie stand auf und zeigte mir ihre Fotze. Sie steckte den Finger in ihren Schlitz. Sie streichelte sich und ein kurzes Stöhnen kam aus ihrem Mund.
„Da kommst du nie wieder rein und das macht dich glücklich, oder?“
Ich schaute sie an. Blickte in ihre Augen.
„Ja Susanne!“
Diese Frau war wirklich mein Lebenssinn. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren Augen und genoss es ihre Rundungen zu streicheln und meine Zunge in ihre wunderbare Muschi versenken zu dürfen. Es war wundervoll wenn sie stöhnte, wenn sie kam unter meinen Küssen.
„Dietrich will meine Fotze so sehen, das die kleinen Lippen weiter heraus treten und hat mir für jedes Kind was ich bekommen werde einen Ring piercen lassen. Er ist ein Schlawiner, aber sein Schwanz ist göttlich!“, meinte sie dann als sie mich in den Arm genommen hatte.
„Er verändert dich ziemlich Susanne!“
„Wie meinst du das Schatz?“, fragte sie ziemlich naiv.
„Du bist deine Haare los, du sollst das Kind stillen, was sich bestimmt auf deine geilen Brüste auswirkt und auch dein Arsch wird breiter werden. Dann auch noch die Fotzenlippen. Ich finde das ist ganz schön viel!“
„Gefällt es dir nicht?“, fragte sie plötzlich recht schnippisch und stand auf.
„Wenn es dir gefällt ist es in Ordnung. Aber er scheint dein „Herr“ zu sein!“
„Und deiner!“, war ihre Antwort. „Jetzt sieh zu das du das Haus auf Vordermann bringst. Meine Eltern kommen heute zum Kaffee!“
Susanne zog sich ausgesprochen sexy an, wie ich feststellen konnte. Sie trug einen sehr kurzen Rock, der gerade so ihren Po bedeckte und drüber eine weisse Bluse mit tiefen Ausschnitt und keinen BH.
Ihre Mutter bemerkte das sofort.
„Als Mutter solltest du dich aber nicht so anziehen mein Schatz!“, sagte sie in einem erzürnten Ton. Ihr Vater begrüßte sie wesentlich herzlicher und auch mir gab er freudig die Hand.
„Schön mal wieder hier zu sein. Wie geht es meinem Enkel?“, fragte er und ich gab ihm den Jungen gleich auf den Schoß.
Als ihre Eltern abends wieder gegangen waren und der Kleine von mir ins Bett gebracht worden war, saßen wir ziemlich ermüdet vorm Fernseher. Da klingelte es noch einmal an der Haustür. Susanne machte keine Anstalten aufzustehen und so ging ich hin. Es war Diedrich.
„Störe ich gerade?“, fragte er mit einem breiten Grinsen. „Wollte nur mal nach der trächtigen Frau schauen!“
„Ja, ja!“, stammelte ich. „Kommen sie doch rein!“
Susanne machte ein ziemlich erstauntes Gesicht, als sie ihn sah.
„Du? Was ist denn los?“
„Wollte mir nur mal deine Fotze ansehen Kleine!“, sagte er und griff ihr zwischen die Beine.
Susanne stöhnte auf und sackte auf ihre Knie. Da öffnete er seinen Hosenstall und schob sein Glied in ihren Mund.
„Ficken darfst du ja nicht also zeig mir was du mit dem Mund kannst!“
Susanne hatte Mühe den Schwanz in ihren Mund zu bekommen.
„Ja aber Diedrich. Du hast doch gesagt…!“, stammelte Susanne ziemlich nervös.
Da schlug er zu und sie küsste seine Eichel. Sie öffnete ihren Mund soweit das sie in ihrem Maul verschwand. Ich hörte ein Saugen und Schmatzen und Diedrich lachte.
„Na geht doch du kleine Schlampe und deinem Kerlchen bieten wir auch was!“
Sie schnappte Luft und konzentrierte sich wieder auf den Riesenpimmel. Es dauerte eine lange Zeit eh sich das Gesicht von Diedrich verzerrte und ich annehmen konnte das er abspritze.
„Alles schön schlucken Susanne!“, ächzte er und Susanne tat was ihr aufgetragen war.
Diedrich schloß seine Hose und half ihr auf. Er hob ihren Rock und sah sich die Fotze genauer an.
„Ja die braucht bestimmt sechs Wochen keinen Schwanz. Dein Mann wird seine Zunge benutzen dürfen und ich komme regelmäßig vorbei Susanne!“
Dann ging er zur Haustür und war verschwunden.
„Sag bloß nichts!“, sagte Susanne und ging wutentbrannt ins Schlafzimmer.
Am Morgen sah ich sie als ich den Kleinen fütterte. Sie hatte sich in Schale geschmissen und nahm nur einen Kaffee im Stehen.
„Denk jetzt bloß nicht das ich eine Sklavin bin!“, sagte sie. „Das mit Diedrich ist nur Sex!“
„Ich weiß es doch Susanne!“ meinte ich und schaute sie etwas siegessicher an. „Sklaven schlucken Sperma, oder?“
„Nein mein kleiner Sklave. Solche wie du schlucken Sperma von Männern. Frauen wie ich schlucken Sperma von Männern die Kinder zeugen können! Und das tuen wir gerne !“
Erstaunt blickte ich sie an. Sie zog einen Brief aus ihrer Handtasche und gab ihn mir. Der bestätigte das mein Sperma nicht zeugungsfähig sein und kam aus einer Zeit vor der Geburt meiner Tochter.
„Hab ich in den Sachen deiner Frau gefunden und jetzt kannst du noch einmal über deine Aussage nachdenken du Wallach! Du kannst doch froh sein das du mich gefunden hast und jetzt kümmere dich um deinen Sohn, deine Frau geht aus!“
Weg war sie und ich war fertig. Nicht nur das ich keine Kinder zeugen konnte, meine Frau hatte mich hintergangen und betrogen!
EIN UNGEWÖHNLICHES EXPERIMENT
Aus den Erzählungen meines Mannes, weiß ich, daß er mit 4 Jahren des Nachbars 5jährige Tochter auszog – das muß die erste Frau gewesen sein.
Seit seinem 8 Lebensjahr unterhielt er mit seinem Banknachbar eine homoerotische Beziehung. Sie pflegten einmal die Woche am Mittwoch Nachmittag, wenn sie frei hatten, entweder nackt im Wald herumzuliegen und sich ihre Schwänze und Eier zu befummeln, oder oben im Haus in einer Mansarde, in der ein großer Spiegel hing sich aufs Bett zu legen und sich zuzusehen, wie sie sich befummelten. Manchmal kamen noch zwei weitere Jungen in den Ferien dazu, so daß sie zu viert ihre Sexspielchen machten.
Aber seit der dritten Klasse war da ein Mädchen dabei, Silvia. Sie hatte damals gesagt, sie wüßte, was sie im Walde machten, und sie wolle auch dabi sein, sonst würde sie es den Eltern erzählen. Sie nahmen sie daraufhin am nächsten MIttwoch mit, und sie hätte ohne zu zögern sich völlig ausgezogen und sich auch ausgreifen lassen. SIe hätte auch ohne weiteres an ihren Hoden und ihren Schwänzen sich zu schaffen gemacht.
Als sie elf waren, entdeckten sie das Wixen. Von nun an, hätten sie jedesmal auch gewixt, sich selbst, oder den einer den andern, aer am schönsten sei es gewesen, wenn die völlig nackte Silvia ihnen einen abgerieben hätte. Damals hatte sie schon kleine Brüstchen, und die seien eifrig mit Samen besprüht worden. Silvia muß überhaupt Spaß daran gehabt haben, sich bewixen oder be-urinieren zu lassen.
Und dann kam das große Ereignis. Dieses findet sich auch in einem der Tagebücher meines Mannes:
“27.Juni. Heute sind Bernhard, Uli, Franz und ich mit Silvia in den Stall gegangen. Die Eltern von Bernhard waren auf dem Feld, und es war sehr heiß. Dort stand die Melkmaschine. Wir zogen uns alle völlig aus und probierten, ob unsere Steifen in die Sauger hineinpassen würden. Silvia war ganz aufgeregt, als sie sah, daß wir unsere Schwänze in die Gummilutscher hineinsteckten. Ich hatte etwas Mühe, denn der Lutscher eng. Schließlich standen wir alle um die Machine und hatten unsere Schwänze angeschlossen. Dann stellte Silvia den Motor an. Es war ein ungeheures Gefühl zu spüren, wie der Gummilutscher sich an meinem Schwanz festsaugte, kräftig drückte und zog, dann meine Vorhaut zurückschob, wieder drückte und dann saugte. Silvia war ganz außer sich. Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihr Fötzchen zu bearbeiten. Uli kam es zurerst. Er begann zu muhen und dann sah man einen ziemlichen Strahl weißen Saft in die Flasche fließen. Bernhard begann dann zu stöhnen und SIlvia, die immer noch ihr Fötzchen bearbeitete, begann auch zu stöhnen und zu schreien, aber sie machte weiter. Franz keuchte und stöhnte, während sich bei mir ein Wohllustgefühl breit machte. Ich forderte Silvia auf, zu mir zu kommen. ALs sie neben mir stand, griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Zwetschge. Sie wimmerte und schluchzte und sagte: “Mach weiter!” Und dann kam es mir. Ich spritzte und spritzte und der Lutscher saugte und saugte. Ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, es tat wohl, weh und war schön. Silvia stellte schließlich die Maschine ab und wir zogen unsere erschlafften Schwänze aus den Gummihüllen. Sie waren alle rot.
Das wird nicht das letzte Mal sein, daß wir uns einen absaugen lassen.”
Ich fragte meinen Mann, ob sie es noch einmal geta hätten, und er sagte: “Noch öfter. Aber wenn Bernhard und ich allein waren, mußten wir immer zwei von den Lutschern zustopfen.”
Dann klappt’s auch mit den Nachbarn
Klaus schlief wie ein Toter und träumte von Marion und Monika. Als er aufwachte wusste er warum sein Traum so realistisch war. Monika war lautlos in sein Zimmer gekommen und unter seine Decke geschlüpft. Sie trug zwar noch ihr Nachthemd, aber der dünne Stoff war kein ernstzunehmendes Hindernis für Klaus Finger. An seinen gezielteren Bewegungen merkte sie, dass Klaus aufgewacht war und presste sich noch enger an ihn. „Guten Morgen.“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. „Morgen.“, murmelte Klaus noch leicht verschlafen zurück. „So möchte ich demnächst immer geweckt werden.“ „Das könnte dir so passen.“, lachte Monika leise. „Wir haben noch etwa eine Stunde bevor Mama aufsteht. Hast du einen Vorschlag, was wir in der Zeit machen sollen?“ „Hm, wie wär’s mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht?“ Noch während er sprach griff Klaus aber schon mit beiden Händen nach Monikas festen Brüsten und rieb seinen harten Schwanz an ihren Arschbacken. Mit einem aufmunternden Seufzen zog Monika ihr Nachthemd bis zu den Hüften hoch und Klaus Schwanz aus der widerspenstigen Schlafanzughose. Zärtlich streichelte sie ihn einen Moment bevor sie ihren Hintern wieder an ihren Bruder presste. Die Vorsicht sagte ihnen, dass sie sich nicht weiter ausziehen sollten, aber trotzdem dauerte es nur wenige Minuten, bis sie beide nackt waren. Monika lag auf ihrem Bruder, streichelte ihn mit ihren harten Brustwarzen und rieb ihre nassen Schamlippen über seinen Schwanz. Immer wieder versuchte Klaus ihn zu seinem Ziel zu führen, aber jedes Mal rutschte Monika wieder ein Stück zurück. Wortlos trieben sie dieses Spiel bis es Monika selbst nicht mehr aushielt und sich endlich langsam über Klaus Schwanz schob. Selig seufzend richtete sich Monika auf um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr dunkler Schatten hob sich gegen die etwas helleren Fenster ab und Klaus bewunderte ihre festen Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen. „Monika?“ „Hm?“ „Hast du was dagegen, wenn ich das Licht an mache?“ „Nein.“ Klaus tastete nach dem Lichtschalter und beide blinzelten geblendet in der plötzlichen Helligkeit. Langsam nahm Monika ihre kreisenden Hüftbewegungen wieder auf. Klaus glänzende Augen wanderten zwischen ihren Brüsten und den dunklen Locken zwischen ihren Beinen hin und her. Sachte ließ er seine Finger über die harten Brustwarzen gleiten. „Mmmh.“, seufzte Monika. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre rechte Brust an die Lippen. Klaus ließ seine Zunge um den harten Nippel kreisen und seine Finger um den anderen. Mit der nun freien Hand umfasste er Monikas Arschbacken und presste sie damit noch fester an sich. Monikas Bewegungen wurden fordernder. „Mmmh…Jaaah…“ Klaus ertastete die warme Nässe an Monikas Schamlippen und rieb mit den Fingerspitzen darüber. Mit jeder Bewegung verteilte er den reichlich fließenden Fotzensaft und bald waren Monikas Schenkel und Arschbacken von einer geil glitschigen Schicht überzogen, die sich auch über Klaus Bauch und Beine ausbreitete. Monika richtete sich wieder auf und rutschte auf ihren gut geschmierten Arschbacken hin und her. Ihr Bruder umfasste ihre Hüften und erhöhte so noch den Druck, mit dem sein Schwanz tief in ihre Fotze stieß. Immer wieder zuckten Monikas Hüften vor und zurück und nur indem sie sich auf die Finger biss konnte Monika ein lautes Stöhnen unterdrücken als sie kam. Klaus grunzte vor Erregung als sich Monikas Fotze um seinen Schwanz klammerten und kam nur wenige Sekunden nach seiner Schwester. Leise stöhnend rieben sie sich noch einen Augenblick aneinander, bevor sich Monika wieder vorbeugte und auf ihn legte. Immer noch atemlos küssten sie sich und zuckten dann unter einem leisen Klopfen zusammen. Entsetzt starrten sie auf die Tür und merkten erst beim zweiten Klopfen, dass sie in die falsche Richtung sahen. Marion stand breit grinsend vor der Balkontür und deutete auf den Griff, der natürlich nur von innen zu öffnen war. Klaus und Monika brauchten noch ein paar Sekunden um ihren Schreck zu überwinden und Marion wurde immer ungeduldiger. Endlich rappelte sich Monika auf und öffnete ihrer Freundin. „Mensch, das wurde aber auch Zeit.“, zischte Marion. „Es ist hundekalt da draußen.“ „Bist du wahnsinnig?“, zischte Monika zurück. „Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen.“ „Ach was.“ Marion winkte ab. „Sei doch froh, dass ich solange gewartet habe.“ „Was? Wie lange stehst du denn schon da draußen?“, fragte Monika und drückte die Tür wieder zu. „So ziemlich von Anfang an.“ Marion grinste wieder. „Nur gut, dass mir bei dem Anblick richtig heiß geworden ist.“ Sie setzte sich aufs Bett und zog die noch warme Bettdecke über sich. „Ah, tut das gut… Ich lag eben friedlich in meinem Bett und sehe auf einmal Licht angehen. Ich wollte eigentlich nur eine Frage stellen aber als ich so um die Ecke sehe, was musste ich da entdecken? Also bin ich rübergestiegen…Zum Glück ist es dunkel und man sieht nicht wie tief es runter geht.“ „Und was wolltest du fragen?“, mischte sich Klaus ein. „Ach ja, richtig.“ Marion sah zwischen den Beiden hin und her. „Gut, dass ihr beide da seid. Was haltet ihr davon, wenn ihr gleich nach dem Frühstück rüber kommt?“ „Sind deine Eltern etwa schon wieder unterwegs?“, fragte Klaus hoffnungsvoll. „Nein, aber darum geht es doch gerade.“ „Ich verstehe kein Wort.“ Monika schüttelte den Kopf. „Als ich meinen Eltern gestern Nacht erzählt habe, dass ihr uns beobachtet habt waren sie natürlich zuerst auch geschockt, aber dann…“ „Du hast deinen Eltern alles erzählt?“, fragte Monika entsetzt. „Warum denn nicht?“, fragte Marion zurück. „Bei ihnen ist unser Geheimnis doch mindestens ebenso sicher aufgehoben wie bei uns.“ „Trotzdem…“, entgegnete Monika. „Allein der Gedanke, dass deine Eltern wissen, dass ich und Klaus….Ich werde mich zu Tode schämen.“ „Ach so.“ Marion war geknickt. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich fand es eine tolle Idee. Aber wahrscheinlich hätte ich euch vorher fragen sollen.“ „Moment, Moment, Moment…“, schaltete sich jetzt Klaus wieder ein. „Was war eine tolle Idee.“ „Dass wir uns drüben alle gemeinsam austoben und dabei die Sicherheit haben, dass uns niemand überrascht. Jedenfalls dann, wenn wir daran denken die Rollos im Wohnzimmer herunterzuziehen.“ Marion lachte. „Wer weiß, wer sich in unserem garten herumtreibt?“ „Wir und deine Eltern?“, fragte Klaus ungläubig. „Gemeinsam?“ „So haben wir uns das gedacht.“ Marion nickte. „Natürlich nur, wenn ihr einverstanden seid. Wie sieht’s aus?“ Klaus sah seine Schwester an und Marion ebenfalls. Monika druckste ein bisschen herum, nickte dann aber heftig. „Na gut.“, sagte sie. „Ich glaube, das ist sowieso die einzige Möglichkeit.“ „Nein, nein.“, wehrte Marion ab. „Du musst es schon wirklich wollen. Das haben meine Eltern ausdrücklich verlangt. Wenn ihr, oder einer von euch, nicht will findet das Ganze nicht statt. Was zwischen uns Dreien ist hat damit gar nichts zu tun.“ „Nein, das ist schon in Ordnung.“ Monika nickte nieder. „Das…das kam nur etwas überraschend, das ist alles. Aber ich glaube ich habe was gehört. Mama ist gerade aufgestanden.“ Wie zur Bestätigung hörten sie wenig später die Spülung der Toilette rauschen. „Na, dann gehe ich wohl besser wieder.“ Marion stand auf und ging zur Balkontür. „Und ihr solltet euch waschen und das Zimmer lüften. Wenn eure Mutter das riecht ist ihr sowieso alles klar.“ Klaus und Monika sahen an sich herunter und mussten lachen. Keiner von ihnen hatte gemerkt, dass sie immer noch mit langsam eintrocknenden Spermaresten bedeckt waren. Sie ließen die Tür offen stehen und schlüpften leise ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen. Anschließend zogen sie sich schnell an und gingen dann hinunter, um ihrer Mutter beim Herrichten des Frühstücks zu helfen. Anne wunderte sich zwar, dass ihre Kinder an einem Sonntag freiwillig so früh aufstanden und ihr außerdem noch beim Frühstück halfen, aber so ungewöhnlich, dass sie sich den Kopf darüber zerbrach war es auch wieder nicht. Ohne weitere Aufmerksamkeit zu erregen brachten Klaus und Monika das Frühstück hinter sich und verabschiedeten sich dann schnell. Als sie nebeneinander vor dem Nachbarhaus standen zögerten die Beiden aber trotzdem noch. Fragend sahen sie sich an und keiner traute sich, die Klingel zu betätigen. Aber Marion hatte sie sowieso schon kommen sehen und öffnete. „Kommt rein, wollt ihr auch noch eine Tasse Kaffee?“, lachte sie. „Ach, wenn ihr noch frühstückt kommen wir später wieder.“, antwortete Monika schnell. „Nein, wir warten schon auf euch. Jetzt ziert euch nicht so, kommt endlich rein.“ Marion schob die Beiden vor sich her in die Küche. Elisabeth und Jürgen saßen ruhig am Tisch und waren, zu Monikas und Klaus Erstaunen, vollständig angezogen. Elisabeth merkte es und lachte. „Wir wollten euch nicht gleich überfallen.“, sagte sie leise. „Sie ließen sich nicht davon abbringen.“, bestätigte Marion. „Ich musste sogar mein Nachthemd wieder anziehen.“ „Marion!“, rief Elisabeth. „Was denn? Wenn ihr alle so zurückhaltend bleibt sitzen wir heute Abend noch hier rum und nichts passiert.“ Sie stellte Monika und Klaus die Tassen auf den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. „Eigentlich ist doch alles Klar. Was soll das ganze Theater also?“ „Hat euch Marion wirklich alles erzählt?“, fragte Elisabeth. „Ich denke schon.“, antwortete Monika. „Und es ist auch alles in Ordnung, aber…“ „Da hört ihr’s!“, fuhr Marion dazwischen. „Seid ihr jetzt zufrieden.“ Sie wartete nicht darauf, dass einer ihr antwortete, sondern griff ihrem Vater von hinten an die Hose und hatte den Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz herausgezerrt, noch bevor er darauf reagieren konnte. Leicht geschockt, aber sichtlich interessiert sahen die Anderen ihnen zu. Monika merkte, dass Elisabeth ihren neugierigen Blick auf Jürgens Schwanz gesehen hatte und wurde rot. „Lass uns die Plätze tauschen.“, forderte Elisabeth sie auf. „Ich glaube, das wäre ein guter Anfang.“ Monika konnte nicht antworten, weil ihr Hals wie ausgedörrt war. Aber sie nickte zustimmend und stand auch gleich auf. Elisabeth erhob sich ebenfalls und sah ihr im Vorbeigehen tief in die Augen. „Ist es euch auch wirklich recht?“, fragte sie. Monika nickte wieder. „Dann ist es gut.“ Sie gab Monika einen flüchtigen Kuss und drehte ihr dann den Rücken zu. „Hilfst du mir mal mit dem Reißverschluss?“ Die Frage war zu beiläufig gestellt, als dass Monika darüber nachdenken konnte und als ihr klar wurde, dass sie der Mutter ihrer Freundin nicht nur einen einfachen Gefallen tat, sondern sie schlicht und ergreifend auszog, hatte sie den Reißverschluss schon geöffnet. Raschelnd fiel Elisabeths Kleid zu Boden und eine knappe weiße Korsage kam zum Vorschein. „Brauchst du auch Hilfe?“, fragte Elisabeth und drehte sich wieder um. Monika sah sie nur stumm an. Lächelnd griff Elisabeth nach dem Saum von Monikas Sweatshirt. Mit rotem Kopf hob Monika die Arme und ließ es sich von Elisabeth über den Kopf ziehen. Ihr BH konnte mit der schicken Korsage nicht konkurrieren, aber Marion merkte grinsend, dass Jürgens Schwanz bei dem Anblick leicht zuckte. Elisabeth zog Monika an sich und gab ihr einen Kuss während sie ihr die Jeans abstreifte. Ihre harten Brustwarzen rieben, nur durch dünne Spitzen getrennt, aneinander. Widerstrebend ließ Monika sie gehen als sich Elisabeth dem bereits mit großen Augen wartenden Klaus zuwandte. Ein letztes Mal strich sie mit ihren Fingern über die seidigen Spitzen der Korsage und setzte sich dann neben Jürgen auf Elisabeths Platz. Marion lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu. Aber erst nachdem Elisabeth ihr zugenickt und Jürgen sie ebenfalls erwartungsvoll angesehen hatte griff Monika zögernd nach Jürgens Schwanz. „Na endlich.“, rief Marion. Sie streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf und ging dann zu ihrer Mutter und Klaus hinüber. Elisabeth hatte sich Zeit gelassen und Klaus erst einmal Gelegenheit gegeben, sie in aller Ruhe zu betrachten. Die riesige Beule in Klaus Hose konnte sie nicht übersehen und sie freute sich, dass sie eine solche Wirkung auf den Jungen hatte. Marion sorgte auch hier dafür, dass die letzten Hürden verschwanden. Sie schob Klaus einfach in Elisabeths Arme und da sein Gesicht genau zwischen ihren kaum verhüllten Brüsten landete, die sie ihm lachend entgegen reckte, wusste er gleich was von ihm erwartet wurde. Genüsslich knabberte er an den harten Brustwarzen und drehte sich dabei so, dass ihm Marion ebenfalls die Hose ausziehen konnte. Jetzt waren alle Hemmungen verschwunden. Kaum hatte Marion Klaus Hose in die Ecke geworfen, als sie sich auch schon über seinen Schwanz beugte und ihn tief in ihren Mund sog. Selig seufzend drehte sich Klaus ihr noch weiter entgegen und hielt sich dabei mit einer hand an Elisabeths Brüsten fest. Die andere schob er in ihren winzigen Slip und ertastete die glatt rasierten und nassen Schamlippen. Elisabeths Slip sah verführerisch aus, aber Klaus zerrte ihn achtlos zur Seite um die nackten Schamlippen endlich aus der Nähe betrachten zu können. Es sah wahnsinnig geil aus. Klaus hatte die Befürchtung gehabt, dass es aussehen könnte wie bei einem kleinen Mädchen, aber jetzt wurde er eines Besseren belehrt. Die rosafarbenen inneren Schamlippen glänzten einladend und als Elisabeth ihre Beine noch weiter spreizte teilten sie sich und ließen ein kleines Rinnsaal zwischen ihre Arschbacken laufen. „Wow.“, krächzte Klaus heiser. Das Klirren von Tassen und Tellern ließ ihn aufsehen. Monika lag bäuchlings quer über dem Tisch und betrachtete Elisabeths nackte Schamlippen ebenfalls mit glänzenden Augen. Aber deshalb hatte sie sich nicht über den Tisch gelegt. Jürgen, der inzwischen auch schon ausgezogen war, stand hinter ihr und fickte sie mit langsamen aber trotzdem harten Stößen. „Leck sie.“, seufzte Monika. Klaus ließ sich dazu nicht zweimal auffordern und Elisabeth lehnte sich so weit zurück, wie sie es nur konnte. Ein Bein legte sie neben Monika auf den Tisch und das andere über Klaus Schulter. So gedehnt klaffte ihre nasse Fotze weit auf und gierig stieß Klaus seine Zunge hinein. „Mmmh…Jaaah…“, stöhnte Elisabeth. Sie zog ihre nackten Schamlippen mit den Händen noch weiter auseinander und ihre Hüften zuckten Klaus wirbelnder Zunge entgegen. Klaus hielt sich mit der rechten Hand immer noch an Elisabeths Brust fest und mit der Linken tastete er jetzt nach einem neuen Ziel. Lange brauchte er nicht zu suchen. Elisabeths reichlich fließender Fotzensaft war bis tief zwischen ihre Arschbacken gelaufen und als Klaus Finger über ihr Arschloch rieben öffnete es sich leicht und geschmeidig. Versuchsweise, schließlich war seine Erfahrung damit ja noch nicht einmal einen ganzen Tag alt, presste Klaus seinen Zeigefinger fester dagegen. „Jaaah…Mach weiter…“, stöhnte Elisabeth, als der Finger in ihrem Arsch verschwand. Klaus stieß seinen Mittelfinger nun ebenfalls in Elisabeths Arsch und fing an, sie damit zu ficken. Gleichzeitig merkte er, dass sich Marion inzwischen auf seinen Schwanz geschwungen hatte und ihn mit wilden Bewegungen ritt. Die Küche war von lautem Stöhnen, Keuchen und dem Klirren der Tassen erfüllt. Keiner von ihnen nahm Notiz davon, dass eine Tasse zu Boden fiel und zerbrach. Es war ihnen allen völlig egal und daran änderte sich nichts, bis sie nach einigen Minuten kurz hintereinander kamen. Klaus und Jürgen keuchten und Monika und Marion quietschten laut als das heiße Sperma tief in ihre Fotzen schoss und Elisabeths heiseres Stöhnen, das sie schon die ganze Zeit begleitet hatte, wurde von einem spitzen Schrei gekrönt. „Das mit der Tasse tut mir leid.“, schnaufte Monika. „Macht nichts…“, keuchte Elisabeth zurück. „Das war es allemal wert. Aber wir sollten uns einen bequemeren Platz suchen. Ich räume später auf.“ Klaus und Monika zögerten als sie Marion ins Wohnzimmer folgten und unsicher sahen sie in den Garten hinaus. „Keine Angst.“, lachte Jürgen und schob sie vor sich her. „Jetzt kann sich keiner unbemerkt anschleichen.“ Aber Marion hatte ihre Gedanken schon erraten und begann die Jalousien zu schließen. Schließlich wollte sie nicht, dass die gute Stimmung aus Angst vor Entdeckung verflog. Übermütig kichernd ließ sie sich dann zu den anderen aufs Sofa fallen. Monika saß direkt neben Elisabeth und die Berührung ihrer Korsage sandte einen wohligen Schauer durch ihren Körper. Wieder ließ Monika ihre Finger sachte über den weichen Stoff gleiten. „Gefällt sie dir?“, fragte Elisabeth. „Sie ist wunderschön.“, antwortete Monika. „Dann komm mal mit.“ Elisabeth erhob sich und ging zur Tür. „Ich habe noch eine ähnliche, die schenk ich dir. Eigentlich müsste sie dir passen.“ „Das geht doch nicht.“, antwortete Monika verlegen. „Das kann ich nicht annehmen und außerdem… wenn meine Mutter die sieht flippt sie aus.“ „Du brauchst sie doch nicht mit nach Hause zu nehmen.“, lachte Marion. „Nun geh schon. Dabei fällt mir ein…. Was haltet ihr von einer kleinen Modenschau?“ Jürgen nickte gemächlich. Ihm war klar, dass Marions Idee auf Klaus abzielte, dessen Schwanz bei Marions Worten bereits langsam wieder an Größe gewann. Im Nu waren die drei Frauen verschwunden und um kein verlegenes Schweigen aufkommen zu lassen fing Jürgen ein belangloses Gespräch über Fußball an. Klaus hörte nur mit einem halben Ohr hin. Er war einfach zu neugierig und rutschte ungeduldig hin und her, bis sich die Tür endlich wieder öffnete und alle Drei Frauen wieder eintraten. „Na, wie gefällt euch das?“, fragte Elisabeth. Alle Drei drehten sich vor ihnen langsam im Kreis und ließen sich von allen Seiten bewundern. Klaus fragte sich, ob die leichte Röte in Monikas Gesicht von ihrer Verlegenheit oder ihrer Aufregung herrührte. Aber im Großen und Ganzen war ihm das eigentlich egal. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Elisabeth hatte Monika eine glänzende schwarze Seidenkorsage gegeben, die ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte. Die kleinen Körbchen endeten knapp unter den harten Brustwarzen und hoben die Brüste stark an, obwohl Monika das gar nicht nötig hatte. Der knappe, fast ganz durchsichtige Slip verschwand zwischen Monikas strammen Arschbacken und war zwischen den Beinen so knapp geschnitten, dass auf beiden Seiten die dunklen Locken hervorquollen. Schwarze Netzstrümpfe an den langen Strapsen vervollständigten Monikas Outfit. Aber auch Marion und Elisabeth sahen verführerisch aus. Marion trug einen weißen Body mit unzähligen Löchern unterschiedlicher Größe, die natürlich nicht nur zufällig zwischen den Beinen und an den Brustspitzen besonders groß ausfielen und Elisabeth einen eng sitzenden schwarzen Catsuit. Klaus hatte so etwas vorher noch nie gesehen und war begeistert. Sogar Jürgen, der Elisabeth und Marion wahrscheinlich schon häufiger so gesehen hatte, saß mit wieder steil aufgerichtetem Schwanz da. Elisabeth ging zielstrebig auf Klaus zu und schwang sich auf seinen Schwanz. Marion und Monika hatten nichts dagegen, schließlich hatte sie eben keinen der harten Schwänze abbekommen. Monika sah zuerst Jürgen und dann Marion an. „Nehmen sie ruhig Platz, gnädige Frau.“, lachte Marion. „Ich komm’ schon nicht zu kurz.“ Sie wartete Monikas Antwort nicht ab, sondern verschwand gleich aus dem Zimmer. Monika erkannte an ihrem breiten Grinsen, dass sie etwas vorhatte, konnte sich aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Ohne sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen ging sie zu Jürgen hinüber, der sie mit ausgebreiteten Armen empfing. Sekunden später ritt sie in langsamem Takt neben Elisabeth auf seinem Schwanz herum und hielt ihm ihre harten Brustwarzen abwechselnd an die Lippen. Alle Vier waren so beschäftigt, dass sie nicht merkten, was Marion mitbracht als sie wieder herein kam. Unauffällig befestigte sie den großen Umschnalldildo und kniete sich hinter Monika auf den Boden. Leise stöhnend beugte diese sich noch weiter vor als Marion ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander zog und ihre Zunge über Schamlippen und Arsch gleiten ließ. Marions Spucke und Monikas Fotzensaft vermischten sich zu einer wirkungsvoll glitschigen Gleitcreme, die Marion mit ihrer Zunge über Monikas Arschloch verteilte. Langsam entspannte sich der enge Schließmuskel und als Marion feststellte, dass sie mit ihrer Zunge eindringen konnte richtete sie sich auf. Monika murrte unwillig, stöhnte aber gleich darauf überrascht und geil auf, als Marion den Dildo vorsichtig in ihren Arsch bohrte. „Oooh…Nnngh…“ Marion drückte ihren Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. „Mmmh…Was ist das?“ „Tut es weh?“, fragte Marion zurück. „Nein! Nein…Mmmh…Mach weiter…“ Monikas geiles Stöhnen ließ Klaus zur Seite sehen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den rein und raus gleitenden Gummischwanz und in das Gesicht seiner stöhnenden Schwester. Elisabeth lehnte sich zurück und stützte sich auf dem Tisch vor dem Sofa ab, damit Klaus mehr sehen konnte und kam dann auf eine bessere Idee. Mit nur einer Hand auf den Tisch gestützt ließ sie Klaus Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit der anderen zu ihrem Arschloch. „Mmmh…“, stöhnte Klaus. Im ersten Moment schloss er voller Geilheit die Augen, riss sie aber gleich darauf wieder weit auf, um sich nichts entgehen zu lassen. Elisabeth stützte sich nun wieder mit beiden Händen ab und so konnte Klaus ungehindert beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihren Arsch bohrte. Die haarlose, glänzende Fotze darüber klaffte immer noch weit auf und das rote Innere hob sich geil schimmernd von den hellen Schamlippen ab. Bei jeder Bewegung rann mehr und mehr Fotzensaft zwischen Elisabeths Arschbacken und über Klaus Schwanz und schon bald ertönten wieder die leisen schmatzenden Geräusche. Monika neben ihnen war schon am Ende. Kraftlos sank sie auf Jürgens Schoß zusammen. Marion kannte das, ihr war es beim ersten Mal nicht anders ergangen. Sie zog den Dildo vorsichtig heraus und küsste zärtlich Monikas zitternden Arschbacken. Sie drängte nicht, sondern schnallte den Dildo ab und wartete, bis sich Monika aus eigener Kraft erheben konnte, um dann aber gleich ihren Platz einzunehmen. Jürgen saß einfach nur ganz entspannt da und sein zufriedener Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er sich sicher war, seine Tochter ebenfalls noch zum Orgasmus zu bringen. Klaus schaffte das nicht. Monikas lautes Lustgestöhn neben seinen Ohren, der geile Anblick und Elisabeths enges Arschloch brachten ihn kurz nach Monikas Platzwechsel zum Spritzen. „Mmmh…Jetzt…Jetzt…“ Klaus spürte, wie sich sein Sperma langsam aufstaute, lehnte den Kopf zurück und hatte die Augen schon wieder halb geschlossen, als ihn Elisabeth noch den letzten Kick gab. Sie nahm wieder eine Hand vom Tisch und spreizte mit Zeige und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinander und massierte mit dem Mittelfinger ihren dick angeschwollenen Kitzler. „Oooh…Jaaah…Jaaah…“, stöhnte Klaus und riss seine Augen wieder auf. Er schaffte noch zwei, drei kräftige Stöße und spritzte dann tief in Elisabeths Darm ab. Auch Elisabeth hatte nun einen Orgasmus, hatte sich aber noch nicht so verausgabt wie Monika und konnte noch weitermachen. Nach einem kurzen Augenblick, in dem sie das Gefühl des langsam schrumpfenden Schwanzes in ihrem Arsch genoss, stieg sie von Klaus herunter und legte sich den Dildo an. Erwartungsvoll zog Marion ihre Arschbacken schon selbst mit beiden Händen auseinander. Elisabeth ließ sie nicht lange warten, sondern stieß ihr den Dildo gleich tief in den Darm um sie dann hart und schnell zu ficken. Die Stöße waren so kräftig, dass Marion jedes Mal von Jürgens Schwanz abhob, um dann aber gleich wieder mit ihrem vollen Körpergewicht zurückzufallen und ihn bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze zu treiben. Es dauerte nicht lange bis Marion unter lautem Stöhnen kam und ihr zuckender Unterleib melkte dann auch endlich Jürgens Schwanz leer. Heftig keuchend lagen sie anschließend alle auf und neben dem Sofa und versuchten, sich wieder zu sammeln. Bei der anschließenden Unterhaltung suchten sie nach Möglichkeiten ein derartiges Treffen so oft wie möglich zu arrangieren natürlich ohne, dass es Monikas und Klaus Eltern auffiel. Mit einigen guten Ideen versorgt verschwanden die Beiden zur Mittagszeit nach Hause. Fast ein halbes Jahr trafen sie sich regelmäßig und trieben es wild und hemmungslos miteinander ohne, dass jemand aufmerksam wurde. Als es langsam wärmer wurde verlagerten Marion, Monika und Klaus ihre Treffen ohne Marions Eltern immer häufiger in das nahegelegene Waldgebiet und schafften sich so zusätzliche Freiräume. Ein paar Mal untersuchten Klaus und Monika das Schlafzimmer ihrer Eltern, in der Hoffnung dort auf Hinweise eines ähnlich wilden Sexlebens wie bei Elisabeth und Jürgen zu stoßen, fanden aber nicht das Geringste. Schließlich fanden sie sich damit ab, dass ihre Eltern in dieser Beziehung nichts Besonderes waren und sich deshalb auch nicht für eine wilde Gruppensexparty zu siebt begeistern würden. Der Tag, an dem Monika und Klaus eines Besseren belehrt wurden war ein herrlich warmer Sommertag. Beim Frühstück kündigten Anne und Heinrich an, dass sie sich eine Ausstellung ansehen wollten und bis zum späten Nachmittag unterwegs sein würden. Monika und Klaus bemühten sich, ihre Freude nicht allzu deutlich zu zeigen und liefen gleich nach der Abfahrt nach Nebenan. Elisabeth, Marion und Jürgen hatten eben erst gefrühstückt und befanden sich schon mitten in ihrer ersten Sonntagsrunde, als die Beiden eintrafen und nur weil sie ihr verabredetes Klingelzeichen benutzten öffnete Marion ihnen die Tür. „Nanu.“, lachte sie. „So früh haben wir euch nicht erwartet. Könnt ihr es nicht mehr abwarten?“ Monika erklärte ihrer Freundin ihr frühes Auftauchen und schon auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Jürgen bereits warteten entledigten sich die Beiden ihrer Kleider. Schließlich war es ja Sinn und Zweck ihres frühen Besuches, keine Sekunde unnütz verstreichen zu lassen. Sie ließen es gemütlich angehen, da sie ja den ganzen Tag Zeit hatten und gaben sich nach einem ersten gemeinsamen Orgasmus zufrieden. Während Elisabeth dann den Frühstückstisch abräumte und Jürgen sich mit der liegengebliebenen Post beschäftigte gingen Marion, Monika und Klaus hinaus in den Garten um sich dort im und am Pool zu erholen. Da Anne und Heinrich nicht da waren, waren die nächsten Nachbarn über hundert Meter entfernt und keiner dachte daran, sich in Bezug auf Kleidung oder Unterhaltung Beschränkungen aufzuerlegen. Nach einem kurzen Bad legten sie sich deshalb nackt auf eine schnell ausgebreitete Decke und unterhielten sich über ihr, inzwischen liebstes und wichtigstes, Hobby. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass Monikas und Klaus Eltern nicht auf der Ausstellung, sondern wieder Zuhause waren. Sie waren auf der Autobahn gleich in einen Stau geraten und da der Verkehrsbericht weitere Behinderungen meldete hatten sie kurzerhand beschlossen, doch lieber wieder nach Hause zu fahren und sich dort faul in die Sonne zu legen. Anne war die Erste im Garten, Heinrich wollte zuerst etwas anderes erledigen, und als sie aus dem Haus kam, hörte sie nebenan ihre Kinder und Marion lachend zum Pool laufen. Sie hörte auch die Stimmen bei der anschließenden Unterhaltung, aber sie waren zu undeutlich, als dass sie etwas verstanden hätte. Froh über den Entschluss, nun doch lieber wieder nach Hause zu fahren, breitete Anne ihre Decke aus, legte sich darauf und döste vor sich hin. Nebenan wurde die Unterhaltung inzwischen von der Praxis abgelöst. Klaus hatte Marions Brüste umklammert und nuckelte genüsslich an ihren harten Brustwarzen. Monika saß mit weit gespreizten Beinen neben ihnen und sah zu. Nach einem kurzen Seitenblick auf Monikas feucht schimmernden Schamlippen drehte sich Marion auf den Bauch und presste ihr Gesicht zwischen die schlanken Schenkel. Ihr Hintern reckte sich Klaus einladend entgegen und der ließ sich nicht lange bitten. Leise schmatzend fuhr sein Schwanz in die aufklaffende Fotze. Anne hob den Kopf. Das leise, andauernde Stöhnen, das sie jetzt hörte, war eindeutig und es war ihr auch sofort klar woher es kam. Leise stand sie auf und ging zu der Hecke hinüber, die ihr Grundstück vom Nachbargrundstück trennte. Sie wusste, dass es genügend dünnere Stellen in der Hecke gab und hatte schnell einen Platz gefunden, von wo aus sie einen Blick hinüber werfen konnte. Nur wenige Schritte entfernt sah sie ihre Kinder zusammen mit Marion auf der Decke knien. Anne war nicht schockiert. Sie hatte sich schon lange gedacht, dass zwischen Marion und Klaus mehr war als eine simple Freizeitgestaltung aber, dass Monika ihnen dabei zusah und sich sogar von Marion mit der Zunge verwöhnen ließ, überraschte sie doch etwas. Noch während Anne überlegte was sie nun tun sollte, fiel ihr auf, dass ihr Körper schon längst reagiert hatte. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Bikini und als Anne den Bikinislip betastete fühlte sie einen großen feuchten Fleck. Monikas Stöhnen wurde etwas lauter. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und spreizte mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen auseinander, so dass Marions Zunge ungehindert tief in ihre heiße, nasse Fotze stoßen konnte. Anne starrte ihre Tochter an. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sich so verhielt. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr allein war und sah zur Seite. Heinrich war leise heran gekommen und stand nun grinsend halb hinter ihr. „Die Seite kenne ich ja noch gar nicht von dir.“, flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr. Seine Hände streichelten über Annes Brüste und Arschbacken und verlegen stellte Anne fest, dass ihre eigenen Finger immer noch in Bewegung waren und fest über ihren Slip rieben. Ihr Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte. Trotzdem drückte sie ihren Hintern Heinrich entgegen und rieb damit über die große Beule in seiner Badehose. „Das ist doch…“, flüsterte Heinrich. Er hatte über Annes Schulter hinweg ebenfalls einen Blick in den Nachbargarten werfen können. Anne hätte fast laut aufgelacht, als sein Schwanz bei dem Anblick zuckte und sich ruckartig über den Bund der Badehose hinausreckte. Sie reagierten ganz automatisch. Während Heinrich seine Badehose ganz abstreifte zog Anne ihren Bikinislip einfach nur ein Stück zur Seite und dirigierte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Leise seufzend presste sie sich ihrem Mann entgegen und legte sich haltsuchend auf seine kräftigen Hände, die ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff kneteten. „He, was ist den hier los?“ Jürgens Stimme drang wie durch Watte an Annes Ohren. „Oh nein, noch nicht.“, dachte Anne enttäuscht. Sie musste natürlich davon ausgehen, dass Jürgen das wilde Treiben in seinem Garten sofort beenden würde. Zu ihrer Überraschung ließen sich die Drei aber keineswegs stören und als sie Jürgen sah wusste sie auch warum. Nackt und grinsend kam er über den rasen auf die Kinder zu und sein steil aufragender Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. Anne sog scharf die Luft ein als Jürgen neben Monika stehen blieb und ihr seinen Schwanz an die Lippen hielt. Heiß schoss Heinrichs Sperma in ihren leib als Monika ihren Mund bereitwillig öffnete und ihre feuchten Lippen über Jürgens dicke, rote Eichel stülpte. Anne schloss die Augen und biss sich auf die Lippen als es ihr ebenfalls kam. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesehen hatte und riss ihre Augen wieder auf. Aber das Bild blieb. Jürgen hielt Monikas Kopf mit beiden Händen und fickte sie regelrecht in ihren Mund. Es bestand aber kein Zweifel daran, dass Monika jeden einzelnen Stoß genoss, denn sie selbst zog Jürgen ebenfalls mit beiden Händen an sich heran. Eine weitere heiße Welle zuckte durch Annes Körper. Als Elisabeth auf die Terrasse trat drehte sich Monika gerade um und reckte Jürgen auf allen Vieren ihren Hintern entgegen. Schon wollte sich Elisabeth empört darüber beschweren, dass ihr niemand Bescheid gesagt hatte, als ihr die leichte Bewegung an den Zweigen der Hecke auffiel. Es war windstill und die Bewegungen waren regelmäßig. Es konnte gar nicht anders sein, als dass dort jemand das Treiben auf dem Rasen beobachtete. Elisabeth brauchte sich gar nicht erst zu fragen wer das sein könnte. Erschrocken starrte sie die wippenden Zweige an und nur langsam fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Noch war nicht viel geschehen. Die Kinder waren alt genug und Anne und Heinrich würden den Vorfall mit Sicherheit nicht an die große Glocke hängen. Schließlich würden Monika und Klaus damit auch ins Gerede kommen. Sie musste jetzt nur dafür sorgen, dass Jürgen und Klaus nicht auf die Idee kamen, einen Partnertausch durchzuführen. Oder noch besser… „Jürgen!“, rief sie von der Terrasse her. „Kannst du mir mal eben helfen?“ Unwillig drehte sich Jürgen zu ihr um und sah sie vorwurfsvoll an. Aber Elisabeth sah so besorgt aus, dass Jürgen auf eine Antwort verzichtete und sich widerstrebend von Monika löste. Er folgte Elisabeth, die inzwischen wieder im Wohnzimmer verschwunden war. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Anne und Heinrich sind nebenan und sehen euch zu.“, antwortete Elisabeth. „Was?“ Erschrocken drehte sich Jürgen um und sah in den Garten hinaus. „Da an der Hecke. Siehst du es?“ „Bist du sicher, dass es Anne und Heinrich sind?“, fragte Jürgen. „Wer denn sonst?“, fragte Anne zurück. „Und was machen wir jetzt?“ Elisabeth erklärte ihm ihren Plan. „Ja, das könnte klappen.“ Jürgen nickte nachdenklich. Ungeduldig warteten sie. Die Zweige bewegten sich inzwischen zwar nicht mehr, aber jetzt, wo sie wussten worauf sie zu achten hatten, konnten sie die beiden Gestalten hinter der Hecke schemenhaft erkennen. Anne spürte das zähe Gemisch aus Sperma und Fotzensaft an ihren Schenkeln. Heinrich hatte zwar gerade abgespritzt, aber sein Schwanz war nur unmerklich geschrumpft und bewegte sich immer noch hin und her. Monika kniete nun neben Marion auf der Decke und quittierte Jürgens heftige Stöße mit geilem Stöhnen. Anne und Heinrich zuckten zusammen, als sie plötzlich Elisabeths laute Stimme hörten. Monika murrte unwillig als Jürgen aufstand und sie mit Marion und Klaus alleine ließ. „Das glaube ich nicht.“, flüsterte Anne und richtete sich auf. „Ob Elisabeth gleich auch mitmacht?“ „Bestimmt.“, antwortete Heinrich. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nur tatenlos zusieht.“ „Dann kriegst du ja gleich richtig was zu sehen.“ Anne grinste ihn an. „Was meinst du denn damit?“, fragte Heinrich und streifte dabei Annes Bikini ab. „Glaubst du etwa, dass ich noch nicht bemerkt habe, wie du Elisabeth ansiehst?“ Anne gab ihm einen Kuss. „Aber das ist schon in Ordnung, sie hat ja wirklich eine tolle Figur.“ „Du aber auch.“ Heinrich beugte sich zu Annes Brüsten hinab und küsste sie. „Sollen wir nicht…“ Heinrich blieben die Worte im Hals stecken. Marion hatte nun scheinbar fürs Erste genug und wälzte sich zur Seite um ihrer Freundin Platz zu machen. Es war die lockere Selbstverständlichkeit, mit der dieser Wechsel stattfand, die Heinrich so überraschte. „Was ist los?“, fragte Anne und folgte seinem Blick. Völlig gefangen von dem Anblick ihrer fickenden Kinder massierte sie Heinrichs steil aufgerichteten Schwanz. Dann hielt sie es nicht mehr länger aus und nahm die gleiche Position ein wie vorher. Es war ihr völlig klar, dass sich vor ihren Augen etwas unerhörtes und verbotenes abspielte, aber es war ihr einfach unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, sie passte sich dem Rhythmus der Kinder an und stellte sich vor, dass es Klaus Schwanz war, der immer härter und tiefer in ihre Fotze stieß. „Oooh…Klaus, Junge…Jaaah…Fick mich…Fick mich…fester…fester….Jaaah…“, seufzte sie leise vor sich hin. Heinrich stöhnte leise auf. Er hätte es nie geglaubt, aber die Vorstellung, dass sich Anne und Klaus vor ihm auf der Decke wälzen würden, geilte ihn unheimlich auf. Hart rammte er seinen Schwanz in Annes Fotze. „Wollt ihr nicht lieber rüber kommen?“ Entsetzt sahen die Beiden Elisabeth vor sich stehen, die sich lautlos angeschlichen hatte. „Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten.“ Elisabeth hatte die Zweige weit auseinandergezogen und Monika und Klaus konnten sehen, mit wem sie sich unterhielt. Kreidebleich ließen sie voneinander ab und versuchten, sich hinter Elisabeth zu verstecken. Anne und Heinrich erging es aber nicht besser. Es war ihnen bewusst, welches Bild sie abgaben und sekundenlang hatten sie beide das Bedürfnis einfach wegzulaufen. Dann lachte Heinrich auf. „Es ist doch zu blöd.“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Da stehen wir hier, führen uns wie Idioten auf und wollen wahrscheinlich alle das gleiche.“ „Das glaube ich auch.“ Elisabeth atmete erleichtert auf. „Ich mache euch die Tür auf. Kommt ihr?“ „Nein.“, sagte Anne. „Ich meine ja, aber nicht über die Straße…“ „Wir steigen hinten über den Zaun.“, stimmte Heinrich zu. „Wenn wir uns jetzt erst anziehen ist es vorbei.“ Sie wandten sich ab und tauchten wenig später am Ende der Hecke auf. Mit verlegenem Schweigen warteten die anderen Fünf bis sie über den Zaun geklettert und zu ihnen gekommen waren. Vor allem Monika und Klaus waren sich nicht sicher, wie ihre Eltern reagieren würden. „Jetzt habt ihr mich aber gerade erschreckt.“, sagte Elisabeth um ein Gespräch anzufangen. „Ich habe schon geglaubt, ihr würdet nicht herüber kommen.“ „Wir haben dich erschreckt?“, fragte Anne zurück. „Ich stand eben kurz vor einem Herzinfarkt.“ Sie sah zu Monika und Klaus hinüber, die immer noch betreten zu Boden sahen. „Und die Kinder hast du auch nicht gewarnt. Wehe du machst das noch mal.“ Lachend hielt sie Elisabeth kurz eine faust unter die Nase und umarmte sie dann. „Es wäre wirklich nicht nötig gewesen uns so zu erschrecken, aber das konntest du natürlich nicht wissen.“ Monika und Klaus sahen überrascht auf. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet und langsam kehrte die Farbe in ihre Gesichter zurück. „Hast du einen Cognac?“, fragte Heinrich. „Den könnte ich jetzt gebrauchen.“ „Ich glaube, den können wir alle gebrauchen.“, meinte Jürgen lachend aus dem Hintergrund. „Kommt mit, wir setzen uns auf die Terrasse.“ Sie folgten ihm alle und setzten sich im Schatten um den großen Tisch. Jürgen brachte gleich zwei Flaschen mit und goss ihnen allen einen reichlichen Schluck ein. Langsam entspannte sich die Situation und als die zweite Flasche angebrochen wurde, verhielten sie sich alle trotz ihrer Nacktheit so ungezwungen wie immer. Nach einer Weile erhob sich Elisabeth und winkte Anne zu, die ihr ins Haus folgte. „Hm, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube, wir müssen jetzt langsam mal Initiative ergreifen.“, sagte sie. „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach.“, antwortete Anne. „Aber es ist so peinlich. Und dabei weiß ich ganz genau wie Heinrich darüber denkt.“ „Ich hab’ da einen Vorschlag…“ Elisabeth erklärte Anne was sie vor hatte und wenig später kam Anne wieder aus dem Haus. „Wir machen jetzt einen kleinen Imbiss.“, erklärte sie den anderen. „Klaus, holst du uns die Brote, die wir uns für die Ausstellung mitgenommen hatten? Sie liegen im Kühlschrank.“ Klaus hatte wirklich Hunger und machte sich bereitwillig auf den Weg. „Aber bring sie uns in die Küche, damit wir sie noch etwas garnieren können!“, rief ihm Anne hinterher. Klaus nickte, kletterte über den Zaun und verschwand. Ein paar Minuten später war er wieder da und verschwand im Haus um seiner Mutter und Elisabeth die Brote zu bringen. Inzwischen war er zu lange mit Marion, Elisabeth und Jürgen zusammen, um sich bei dem leisen Stöhnen das er schon in der Diele hörte zu wundern. Grinsend stieß er die Küchentür auf. Seine Mutter lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und Elisabeth hockte hinter ihr und hatte ihr Gesicht tief zwischen ihren Arschbacken vergraben. Jedes Mal wenn Elisabeth den dicken, pochenden Kitzler tief in ihren Mund sog stöhnte Anne laut auf und wälzte sich auf dem Tisch hin und her. Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Klaus näher heran. Elisabeth hatte sein Kommen bemerkt und stand grinsend auf. Schnell nahm sie Klaus den Teller mit den Broten ab und schob ihn auf die nass glänzende Fotze seiner Mutter zu. Anne war so mit sich selber beschäftigt, dass nur merkte, dass Elisabeth sie nicht mehr leckte. Aber noch bevor sie sich umdrehen und protestieren konnte steckte Klaus Schwanz in ihrer Fotze. „Oooh…!“, stöhnte Anne auf. „Was ist…?“ Sie wandte den Kopf nach hinten und als sie ihren Sohn sah, der sie mit heftigen Stößen attackierte durchzuckte es sie wie ein Blitz. Stöhnend bäumte sie sich auf. „Jaaah…Mmmh…Oooh…Jaaah…Fick mich, mein Junge…Fick mich…Jaaah…“ „Dreh dich auf den Rücken.“, forderte Elisabeth sie auf. Ohne Klaus Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen hob Anne mit seiner Hilfe ihre Beine über seinen Kopf hinweg und drehte sich. Elisabeth kletterte mit Hilfe eines Stuhles ebenfalls auf den Tisch und kniete sich über Annes weit geöffneten Mund. Stöhnend presste Anne ihr Gesicht auf Elisabeths nass glänzenden, rasierten Schamlippen und zog ihre Beine noch näher an ihren Körper. Elisabeth beugte sich seufzend vor, küsste Klaus und massierte Annes Kitzler, der inzwischen dick und rot aus ihren Schamlippen herausragte. Anne krümmte und bog sich unter ihr, nahm aber keinen Moment ihre wirbelnde Zunge aus Elisabeths Fotze. Langsam schob Elisabeth nun ihre Hand weiter zwischen Annes Beine und umfasste Klaus Schwanz. „Mmmh…“, stöhnten beide unwillig auf, als sie Klaus langsam zurückdrängte und den Schwanz aus der heißen, deutlich sichtbar zuckenden Fotze zog. Elisabeth ließ ihnen keine Zeit, ihren Unwillen deutlicher zu äußern und dirigierte Klaus dicke, rote Schwanzspitze zu Annes Arschloch. Anne versteifte sich. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt. Elisabeth bemerkte Annes Unsicherheit und gab Klaus zu verstehen, dass er vorsichtig sein sollte. Klaus verstand. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen den dunkelbraunen Anus und wie immer war er von dem Anblick des langsam nachgebenden Afters fasziniert. Elisabeth drängte Klaus wieder zurück und feuchtete seine Schwanzspitze mit Annes Fotzensaft und etwas Spucke an. Dann ging es weiter. Noch zweimal wiederholte sie diese Prozedur und dann war Klaus Schwanz plötzlich mit einem Ruck in Annes engem Arsch verschwunden. Sie zuckte nur ganz kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Langsam bewegte Klaus seinen Schwanz hin und her und schon nach wenigen Sekunden hatte sich Anne daran gewöhnt und bewegte sich in seinem Takt. Elisabeth bohrte ihre Finger in Annes Fotze. Sie spürte die rhythmischen Zuckungen und Klaus zustoßenden Schwanz und dann endlich auch Annes tastende Finger an ihrem eigenen Arschloch. Ermutigend stöhnte Elisabeth auf und drückte ihre Hüften nach hinten. Jetzt war es soweit! Obwohl Anne immer noch ihr Gesicht auf Elisabeths nackte Fotze gepresst hatte wurde ihr Stöhnen lauter. Zuckend umklammerten ihre Schamlippen Elisabeths zustoßende Finger und Klaus kam es vor, als ob sein Schwanz von einer kräftigen Faust festgehalten wurde. „Oooh…Mama…“, stöhnte er auf. „Ich kann nicht mehr…Oooh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…!“ Elisabeth kam auch. Nicht so heftig wie Klaus und seine Mutter, aber sie kam. Leise seufzend bedeckte sie Annes zuckenden Schamlippen mit sanften Küssen. Langsam, ganz langsam beruhigten sich die zuckenden Muskeln und schließlich rutschte Klaus schlaffer Schwanz aus Annes Arsch. Zäh rann ein kleiner Schwall weißen Spermas zwischen Annes Arschbacken und tropfte schließlich auf den Boden. Mit einem letzten zufriedenen Stöhnen verrieb Elisabeth den Rest über Annes Unterleib und rutschte dann befriedigt vom Tisch. „Ich glaube, dass wir uns den Imbiss jetzt erst recht verdient haben.“, sagte sie grinsend. „Oooh…Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Anne. „Das gibt sich wieder.“, lachte Elisabeth und wandte sich an Klaus. „Na los, steh hier nicht rum. Helf’ deiner Mutter herunter.“ „So alt bin ich noch nicht.“, gab Anne zurück und richtete sich auf. Ihr Blick fiel auf den Spermafleck am Boden und dann auf den Tisch. „Wenn du jetzt anfängst abzuwischen machen wir sofort weiter.“, drohte Elisabeth, die Annes Gedanken erraten hatte. „Das hat Zeit bis später. Komm mit, wir bringen die erste Fuhre nach draußen.“ Anne wollte protestieren und sich erst einmal waschen, aber Elisabeth zog sie einfach hinter sich her. Klaus, der Elisabeths Abneigung gegen das sofortige Aufwischen schon kannte, folgte ihnen grinsend. Marion und Monika waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Als Monika sicher war, dass sie ihre Mutter richtig verstanden hatte und Klaus so schnell nicht wieder auftauchen würde rutschte sie näher zu ihrem Vater und sah Marion auffordernd an. Marion verstand sie sofort und hüpfte gleich auf Jürgens Schoß. Heinrich sah sie mit großen Augen an als sie ihrem Vater einfach ihre Brüste ins Gesicht streckte, spürte aber gleich darauf Monikas Finger an seinem Schwanz. Er wandte den Kopf und sah seiner Tochter tief in die Augen. „Monika…du…“, fing er an. „Willst du es?“, fragte Monika leise. Heinrich schloss die Augen und nickte. Gleich darauf spürte er Monikas warme Lippen an seinem rasch wachsenden Schwanz und stöhnte leise. Kurz sog Monika den Schwanz in seiner ganzen Länge tief in ihren Mund und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihrem Vater auf sein steil aufgerichtetes bestes Stück. Langsam ließ sie ihn eindringen und ließ sich dann mit ihrem vollen Gewicht darauf fallen. „Mmmh…“, stöhnte sie auf als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihrem Bauch anstieß. Marion machte es auf der gegenüberliegenden Tischseite ebenso und gleich darauf ritten sie auf den harten Schwänzen einem Orgasmus entgegen. Jürgen und Heinrich hatten beide erst vor kurzem abgespritzt und waren entsprechend standhaft. Marion und Monika hingegen waren von der eben unterbrochenen Runde noch so aufgegeilt, dass sie schnell so weit waren und laut stöhnend auf den Schwänzen ritten, als die anderen drei aus dem Haus kamen. Als Elisabeth den Teller auf den Tisch stellte sah Heinrich von Monikas wippenden Brüsten auf und Anne um Verzeihung bittend an. Anne lächelte ihm beruhigend zu und gab ihm und Monika einem Kuss. „He, noch nicht.“ Elisabeth tippte ihr auf die Schulter. „Wie meinst du das?“, fragte Anne. „Den kennst du doch schon.“, lachte Elisabeth. „Nimm dir den,“ sie deutete auf Jürgen, „den kenne ich schon.“ „Du siehst, wir haben im Moment keine Zeit füreinander.“, lachte Anne und gab Heinrich noch einen Kuss. „Aber ich glaube, dass ich einen guten Ersatz habe.“ Marion machte Platz als Anne um den Tisch kam. Sie hätte zwar noch länger auf dem wunderbar harten Schwanz reiten können, aber im Moment war es ihr wichtiger, dass Anne auch von ihrem Vater gefickt wurde. Monika war da ganz anderer Ansicht, sie glaubte, dass sie bis in alle Ewigkeit auf dem Schwanz ihres Vaters reiten könnte. Als Marion ihr aber auffordernd auf die Schulter klopfte gab sie nach. Sie hatte zwei Orgasmen gehabt und nun war es Zeit, dass Elisabeth ihren Platz einnahm. Die Kinder setzten sich auf die leeren Stühle und sahen ihren Eltern zu. Alle Vier hatten eine unheimliche Ausdauer und Klaus Schwanz stand schon wieder halb aufrecht, als sie dann doch endlich zum Ende kamen. Laut stöhnend genossen sie alle Vier fast gleichzeitig ihre Orgasmen, als Heinrich und Sekunden später auch Jürgen abspritzten. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und schließlich hielten sie sich nur noch keuchend umklammert, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Es gab noch weitere zwei Runden an diesem Tag und noch sehr viele in den nächsten Jahren. Noch am gleichen Tag rissen Heinrich und Jürgen einen Teil des Zaunes ein und am nächsten Wochenende wurden die Balkone miteinander verbunden. Danach war es praktisch unmöglich vorauszusagen, wo der oder die Eine übernachtete. Alle wechselten die Betten wie es ihnen gerade einfiel und immer stand mindestens ein Zimmer leer, weil keiner von ihnen alleine schlafen wollte…..
Laura und Clara Teil 4
Vierter Teil – Natürlich kümmere ich mich um meinen Kumpel!
Der Film war ganz nett aber so richtig toll fand ich ihn nicht. Eine kitschige Romantikkomödie eben. Arm in Arm habe ich den Film mit Clara genossen, doch so richtig Stimmung wollte bei uns beiden nicht aufkommen. Am Ende des Films schaltete ich mein Handy wieder ein und sagte Ihr, dass ich mich mal um Mani kümmern werde.
Ich schrieb ihm eine SMS: können usn gerne treffen, wann & wo? Dann noch eine SMS an Laura und zwar so dass ich Clara es nicht bemerkte: wird Mani trösten, fick dich ein andermal, Smilie.
Kurze Zeit später kam eine SMS von Mani: lass ne Kneipentour machen, ich hab Durst! Ich lächelte und zeigte die SMS Clara und sie lächelte zurück und zeigte viel Verständnis. Dann sehen wir uns morgen oder so ja? Wir küssten uns und während sie noch einkaufen ging, ging ich zu Mani.
Unterwegs bekam ich noch eine MMS von Laura, Inhalt: dann tröste ihn mal, aber nicht hiermit: sie hatte mir ein Nacktbild von sich geschickt, mit einem Dildo in der auslaufenden Pussy. Darunter noch den Text: kannst ja nach dem trösten zu mir kommen, ich hol mir dann meinen Eiweißdrink von dir, egal ob du betrunken bist oder nicht, lachendes Smilie“
Was war das für eine geile Sau? Sie wollte Sex, ohne Zweifel! Vielleicht verarbeitet sie so ihren Trennungsschmerz? Mir das einredend, ging ich in Richtung Treffpunkt mit Mani.
Wir beide trafen uns vor einer Kneipe und gingen rein. Zwei Stunden später, etliche Euro ärmer und unzählige Biere und einige Kurze später, waren wir stark angetrunken und machten uns an die Weibliche Kundschaft ran. Das davon einige auch mit Begleitung da waren und wir letztlich von denen „herausgebeten“ wurden, war irgendwie nur folgerichtig. Immerhin hatten wir nichts ernsthaftes aufs Maul bekommen.
Ins Amur, lallte Mani und ich stimmte ihm zu. Das Amur war der neuste Strippclub der Stadt und man gönnt sich ja sonst nichts.
Dort angekommen, buchten wir das All-inclusive-welcome-Paket. Was der Spass gekostet hat, kann euch meine Kreditkarte sagen, jedenfalls hatte ich nicht genug Bares bei, aber egal, es war Männerabend…!
Dieses Paket beinhaltete, dass wir alle 25 Stripperinnen zu sehen bekamen. Eine nach dem anderen. Wenn uns eine nicht gefiel, konnten wir gleich die nächste nehmen und wenn uns eine gefiel, dann durften wir diese auch ein zweites und sogar drittes Mal zum Tanz bitten. Das Besondere an diesem Schuppen war, dass die Tänzerinnen selber entscheiden durften, ob mehr als nur Strippen geht, natürlich gegen Bezahlung! Soll heißen: es war ein Stripp-puff-club.
Wir entschieden uns nach der dritten Tänzerin dazu, dass gleich zwei Tänzerinnen zu uns kamen. Erst kamen zwei wirklich heiße Brasilianerinnen und dann zwei Schwarze Perlen, die wirklich heiß waren. Danach folgten wieder eine dunkelhäutige Schönheit, mit langen glatten Haaren bis zu den Kniekehlen! Und eine weitere Brasilianerin. Wir waren uns schnell einig, dass für uns die beiden bisher das Highlight waren. Beide in Polizistinnenuniformen, beide verdammt heiß und üppig bestückt. Die Brasilianerin war nicht so ganz mein Typ, allerdings konnte sie wirklich gut tanzen und in meinem angeheiterten Zustand war mir das eh egal. Wir fragten keck, ob es ok wäre, wenn wir unsere Schwänze rausholen würden, die schon mächtig gegen unsere Jeans drückten. Nein, hauchten die beiden Ladies und knieten sich vor uns, das machen wir, lächelten sie, legten ihre Hände auf den Rücken und nahmen mit den Zähnen unsere Reißverschlüsse und zogen sie runter. Was für ein geiler Anblick! Schließlich nahmen sie doch die Hände zur Hilfe und befreiten unsere beiden Schwänze von unseren Unterhosen und zu unserer Überraschung stölpten sie sie gleich in ihre warmen heißen Münder.
Es war mein erstes Mal mit einer Dunkelhäutigen! Und ihre Blaskünste waren einfach nur geil! Sie wusste was sie tat! Nach nur wenigen Minuten entlud ich mich in Ihrem Mund und stöhnte zufrieden auf. Mani ging es genauso mit der Brasilianerin und wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes einen gemeinsamen Orgasmus!
Die beiden krochen zurück auf die Bühne und machten echt heiße Kussspielchen mit unserem Sperma, denn dies hatten sie nicht geschluckt sondern im Mund behalten.
Während meine schwarze Perle inzwischen nackt war und sich mein Sperma auf ihren Brüsten verteilte und sexy einrieb, war die Brasilianerin noch in einem sexy Bikini.
Wir beide wurden nach vorn gebeten und durften die beiden lecken, jeder seine. Dass es eine Nutte war und wahrscheinlich schon mehrere Schwänze diese geile Pussy gefickt und geleckt hatten, war uns in diesem Augenblick egal, außerdem hatte ich mal gehört, dass die weibliche Vagina zu den saubersten Flecken unseres Körpers überhauptgehören soll. Aber über sowas machte ich mir in diesem Augenblick eh keine Gedanken, ich wollte nur ihre Pussy kosten.
Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie Mani den Bh der Brasilianerin abstreifte, ehe ich im Schoss meiner Stripperin verschwand.
Doch kurze Zeit später schreckte ich wieder auf, denn Mani schrie entsetzt auf. Ich schaute zu ihm rüber und bekam ein Lachanfall. Manis Brasilianerin hatte keine Pussy, sondern einen süßen kleinen und nicht mal kurzen Schwanz, sie war ne nicht gleich zu erkennende Transe!
Da wir alle Ladies gebaucht hatten, war natürlich klar, dass auch die einzigen zwei Transen im Hause zu uns kommen würden. Eine hatten wir noch nicht gesehen, die andere hatte Mani gerade erwischt.
Nach einer kurzen Schockphase fing auch Mani an zu lachen und knutschte mit ihr sogar noch rum. Geil küssen kann die Sau, lallte er, während sie sich winkend verabschiedete und zwinkerte. Während ich mich wieder mit meiner Süßen beschäftigte, kam für Mani eine 180cm große Superblondine! Anders kann man es nicht beschreiben! Sie hatte große brüste, langes glattes Haar, überlange Beine, die auch noch sexy auf Heels stöckeln konnten und einen Knackpo vom Feinsten. Mani machte sich sofort über sie her. Ich starrte nur noch kurz auf sie, denn ich bekam eine Ohrfeige von meiner süßen, die mit dem Zeigefinger wedelte und mich dann sanft aber bestimmt wieder an ihre Pussy drückte. Ich ließ es willig und geil mit mir geschehen.
Ich leckte sie und fickte sie dann schließlich auch, nachdem mir die Blondine mit den Händen und Mund ein Kondom übergestreift hatte. Mani bekam die gleiche Prozedur von meiner Süßen und schließlich wechselten wir sogar untereinander und erlebten so im Suff unseren ersten Vierer.
Wahrscheinlich hätten wir noch mehr ficken können, aber wir schließen nach dieser geilen Action einfach ein und sahen so nicht mal alle geilen Frauen aus dem Club.
Gegen 5 Uhr wurden wir unsanft geweckt, die Türsteher baten uns freundlich aber bestimmt raus, der Laden mache zu und wir fanden uns, immerhin angezogen auf der Straße wieder. Wir hofften inständig, dass die Damen uns angezogen hatten und nicht diese Kerle, aber wir konnten uns eh nicht erinnern, also muss es so gewesen sein, dass die Ladies uns nach dem Fick angezogen haben. Das redeten wir uns zumindest ein.
An der Haltestelle zum Nachtbus holte sich Mani noch eine Zigarette aus dem Automaten und wir warteten und warteten und schliefen fast ein, bis der Bus endlich kam. Wir fuhren zu Mani. Doch als er an seiner Haltestelle ausstieg, sagte ich nur, dass ich nen Kater hätte und Nachhause wolle. Er winkte ab und torkelte in seinen Hausaufgang, während ich noch nicht sicher war, ob ich das Abenteuer mit Laura wagen sollte und zu Ihr fahren sollte. Immerhin waren sicher noch Lippenstiftabdrücke an meinem „Spielzeug“ und ob ich, müde wie ich war, noch geil genug für einen Fick war, wusste ich auch nicht so genau. Ich hatte noch vier Stationen Zeit mir das zu überlegen: zu mir oder zu Laura, ihr Angebot von der MMS annehmen?!
Seit ein paar Jahren lebte ich alleine mit meiner Mutter. Sie war Anfang 30, ich machte gerade Abitur. Sie hatte mich mit 16 bekommen.
Überall wo wir hinkamen, dachten die Leute sie sei meine Freundin. Und meistens ließen wir die Leute in diesem Glauben, kurzum, es machte uns viel Spass seit ca. 2 Jahren das Päarchen zu spielen.
Sie sah wirklich toll aus, Typ Heidi Klum,und ich war auch nicht schlecht gebaut, wie mir einige Kurzzeitfreundinnen immer wieder versichert hatten.
Nach meinem Abiball sollte aus dem Spiel Realität werden.
Angeheitert und in guter Stimmung kamen wir nach dem Ball an einem lauen Frühsommermorgen nachhause. Wir wünschten uns eine gute Nacht und jeder ging in sein Zimmer. Ich zog mich aus, legte mich ins Bett und versuchte einzuschlafen,was mir aber nicht gelang, da ich noch zu aufgeregt war. Nach einer Weile ging ich in die Küche, um etwas zu trinken.Dabei kam ich am Arbeitszimmer meiner Mutter vorbei. Erstaunt stellte ich fest, dass Licht brannte. Die Tür war nur angelehnt und neugierig öffnete ich sie langsam. Ich sah den nackten Rücken meiner Mutter. Sie saß vor ihrem Computer, nur mit ihrem roten Tanga bekleidet, hatte Kopfhörer auf und bemerkte mich nicht. Wollte sie jetzt noch arbeiten,aber vielleicht ging es ihr wie mir und sie konnte noch nicht abschalten und schlafen.
Ich trat leise ins Zimmer und mein Blick fiel auf den Monitor: Ich traute meinen Augen nicht: Zwei junge Männer so in meinem Alter “bearbeiteten” eine etwas ältere Frau. Der eine hatte seinen Schwanz in ihrem Mund, der andere fickte sie von hinten, wobei er richtig kräftig zustieß und seine Hände schlugen der Frau immer wieder fest auf ihre strammen Pobacken.
Mein Blick glitt vom Bildschirm zu meiner Mutter und ich sah, wie sie ihre Brüste mit der einen Hand bearbeitete und mit der anderen sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln spielte. Ich konnte es kaum glauben: Ich stand da, nur mit meinem Slip bekleidet, sah meiner Mutter heimlich beim Masturbieren zu und bekam davon einen superharten Ständer. Dann hörte ich auch noch, wie meine Mutter meinen Namen (Sebastian) nannte und rief: “Sebastian, besorg’s deiner Mutter”,stoß mich… ja, härter, du Bock, fick deine versaute Mutti, schlag meine Backen… Spritz alles in mich hinein,ich will deine warme Soße…”
Dabei bearbeitete sie jetzt ihre Fotze immer heftiger bis sie erzitterte und einen Riesenorgasmus erlebte.
Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass es wehtat.
Da bemerkte mich meine Mutter, blickte mich erschrocken an, sah auf meinen Ständer in meinem Slip und verstand.
Ich ging rasch auf sie zu, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie, zuerst auf die Wange, dann wanderte ich zu ihrem Mund und meine Zunge fuhr hinein.
Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie nahm mich in ihre Arme, ich spürte ihre Brüste auf mir und meine Hand ging zu ihrer Muschi. Sie war klitschnass nach ihrem Orgasmus. Meine Finger nahmen die Nässe auf und ich konnte nicht anders, als sie mir dann abzulecken. Der Fotzensaft schmeckte fantastisch!
Ich ging auf die Knie und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und bewegte meinen KOpf hin und her und schließlich war mein ganzes Gesicht glänzend vom Geilsaft meiner Mutter.
“Sebastian, komm lass uns ins Bett gehen, ich will dich endlich richtig.”
Im Bett zog meine Mutter mir meinen Slip aus, streifte ihren Tanga ab und legte sich in der 69Position auf mich. Sanft spielte ihre Zunge an meiner Eichel bevor sie sich meinen ganzen Mast in den Rachen schob. Unterdessen leckte meine Zunge ihre rasierten Schamlippen um schließlich den Kitzler zu voller Größe zu bringen. “Los, mein süsser Bock, leck mir auch die Rosette, das macht mich besonders geil.Schieb auch einen Finger hinein.” Ich erfüllte ihr den Wunsch und plötzlich drehte sie sich um, machte mir das Hündchen und rief: “Nimm mich jetzt richtig. Ich will deinen Prügel tief in mir spüren. Stoß mich so fest du kannst und spritz deinen Saft in mich hinein. Warte nicht auf mich.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte los. Nach ein paar Stößen sagte sie: “Du,ich will dein Gesicht sehen, wenn es dir kommt.” Wir wechselten die Stellung und dann gab es für mich kein Halten mehr. Nach ein paar Stößen brachten ihre melkenden Fotzenmuskeln mich zum Erguß.” In mehreren Schüssen entleerte ich mich in sie.
Ich leckte und fingerte sie anschliessend zu ihrem zweiten Orgasmus in der heutigen Nacht.

So wurde der Abiball zum zweiten Mal an diesem Tag unvergesslich…
Fortsetzung (?)
[Nachdem ich einige nette Kommentare erhalten habe – Dank an alle, die sich Zeit dafür nehmen! – versuche ich hier einmal eine Verknüpfung von zwei Geschichten. Zur Verdeutlichung dieser Fantasie sind ein paar Fotos in meinen Profil im Folder ‘Candy & Co.’ zu finden. Die dort gezeigten Personen haben aber nichts mit dem Text gemeinsam]
Vier Tage auf Achse gewesen, einmal geblitzt worden, Probleme mit der Finanzierung eines Grossprojektes, ein Auftraggeber der (wieder einmal) mit seinen Honoraren im Rückstand war – es war zum Mäusemelken und Nick war heilfroh, dass diese Woche zu Ende ging. Nicht einmal für genügend Fitnesstraining war Zeit geblieben und er betrachtete missmutig die kleinen Schwimmringe, die sich an seinen Hüften breit machten.
„So, Morgen werden wieder einmal die alten Gelenke geschmiert dass es nur so kracht“, nahm er sich vor und kontrollierte noch kurz den Posteingang. Nichts eingegangen! „Auch recht, no news – good news“, dachte er doch im gleichen Moment kam eine SMS herein:
„Bin auf der Durchreise. Könnte einen Zwischenstopp einlegen wenn Du nicht schon was Besseres vorhast, Candy.“
Nick wählte ihre Mobilnummer: „Hallo Süsse, im schlimmsten Fall hätte ich etwas anderes, aber sicher nichts Besseres vor. Du bist herzlich willkommen.“
„Das freut mich sehr, schickst Du mir noch Deine Koordinaten für mein Navi.“
Etwa eine Stunde später – Nick hatte gerade noch Zeit, seine Bude etwas auf Vordermann zu bringen – stand sie vor der Türe.
„Hallo, schön Dich wieder einmal zu sehen. Seit unserem Treffen in Berlin sind ja schon 5 Monate vergangen, “ sagte sie und begrüsste ihn mit einer festen Umarmung und einem Kuss auf beide Wangen.
„Du siehst wie immer zum Anbeissen aus“, erwiderte Nick, „und, wie war die Reise?“

„Ganz ok, aber das lange Sitzen ist etwas mühsam, ich bin ziemlich verspannt.“
„Da habe ich die richtige Medizin, wie wär’s mit einem Besuch im Fitnesscenter und dann schön entspannen in der Sauna“, fragte Nick.
„Klingt gut“, gab Candy zurück, ohne zu ahnen dass Nick einen Plan verfolgte.
Im Fitnessclub wurden sie von Conny freundlich begrüsst und Nick erklärte ihr, dass er gerne einen Gast eintragen würde. Die Trainerin sah sich seine Begleiterin an und er merkte sofort, dass da gute Schwingungen hin und her gingen – genau darauf hatte er gehofft. Die beiden gingen in die Garderoben um sich umzuziehen, trafen sich auf der Trainingsfläche wieder und begaben sich zu den Laufbändern um sich aufzuwärmen. Nick stellte fest, dass Candy einfach in jedem Outfit eine gute Figur machte. Sie trug eine halblange Trainingshose und ein rotes Top in dem ihre Formen schön zur Geltung kamen.
Auch Conny schien Gefallen an diesem Anblick zu finden, denn ihre Blicke schweiften immer wieder vom Empfang zu ihnen hinüber. Dann begannen die zwei mit dem Training an den Kraftgeräten und Nick bemerkte, dass seine Besucherin sehr seriös und zielgerichtet ihre Übungen absolvierte. Nach einem besonders anstrengenden Satz an der Beinpresse ging er zur Getränkebar, um sich etwas zu Trinken zu holen. Conny bediente ihn und sagte, „Dein Gast ist aber ganz schön in Form, sie gefällt mir.“
„Ja, mir auch. Übrigens, darf ich auf Deine Einladung zu einem gemeinsamen Saunabesuch zurückkommen.“
„Aha, Du hast unsere Session vom vorletzten Sonntag also doch nicht vergessen.“
„Wie könnte ich“, gab Nick zurück, „ich erinnere mich, dass Du besonderen Gefallen an meinen speziellen DVD’s gefunden hast.“
„Oh ja, die waren wirklich sehenswert. Ich träume noch immer von diesen…“
Nick war mehr als zufrieden wie sich sein Vorhaben entwickelte und ging nach Beendigung des Trainings mit Candy in die Saunalandschaft im Obergeschoss. Vorher hatte er bei Conny noch Frotteetücher und zwei Bademäntel geholt und ihr zugezwinkert.
„Ich werde in ungefähr einer halben Stunde hier wegkommen, wenn die letzten Kunden gegangen sind. Dann sind wir aber auch ganz ungestört“, sagte sie. Nick und Candy legten ihre Sachen auf ein paar Liegen im schön eingerichteten Ruheraum und gingen anschliessend zusammen in die Biosauna. Nach etwa 10 Minuten hörten sie von aussen zwei Stimmen und Candy zog rasch ein Badetuch über ihre Hüften.
„So was Blödes“, dachte Nick, „Conny wollte doch niemanden mehr hereinlassen.“
Dann erkannte er plötzlich die Stimme von Gina (aus der Geschichte „Im Fitnesscenter 1. Teil“) und freute sich ungemein über diese unerwartete Wende des Geschicks. Die Türe zur Sauna flog auf und vor ihnen stand die hübsche Rothaarige.
Candy schnappte kurz nach Luft, als ihr Blick auf die wohlgeformten Brüste der Frau fiel. „Ich hoffe, es stört Euch nicht dass mich Conny eingeladen hat“, sagte Gina mit einem verschmitzten Lachen. „Ich habe vernommen, dass heute wieder einmal Action angesagt ist.“
Sie setzte sich zwischen die beiden und zeigte stolz ihre straffen Titten mit den bereits etwas aufgerichteten Puffy-Nippeln. Nach ein paar Augenblicken kam auch Conny in die Sauna gewirbelt und liess sich schräg gegenüber nieder. „So, alles erledigt, wir sind ganz unter uns.“
Nick bewunderte einmal mehr ihre vollen straffen Brüste und sagte zu ihr, „und Du hast noch für eine nette Überraschung gesorgt.”
Gina mischte sich in das Gespräch, „meine Schwester Myriam ist heute leider nicht mit vor der Partie, aber Du wirst ja mit drei Frauen schon genug zu tun zu haben. Eigentlich besteht da ein ziemliches Ungleichgewicht und Du musst Dir ja vorkommen wie der Hahn im Korb.
Ja genau, wie sollen wir drei mit nur einem Freudenspender auskommen“, fragte Conny die beiden anderen.
Candy hatte das Gespräch mit einem Lächeln verfolgt und rutschte etwas unruhig auf dem Saunarost hin und her. Dann zog sie mit einem Ruck das Badetuch von ihren Hüften. „Ich denke nicht, dass wir ein Problem mit Teilen haben werden – hier werden Sie geholfen!, und zeigte Conny und Gina ihren schönen, schon leicht angeschwollen Schwanz.
„Oh, das ist ja…“, quietschte Gina vergnügt hervor und Conny besah sich lüstern das schöne Teil zwischen den Beinen von Candy.
Nick sah sie lachend an, „na, Dein Wunsch wird wahr, dafür habe ich aber etwas bei Dir gut.“
Conny zögerte keine Sekunde, kniete sich vor Candy hin und begann zärtlich aber gierig den Schwanz zu blasen der sofort hart wurde.
„Und….“, fragte Nick seine Transenfreundin.
„Sie bläst wie der Teufel“, stöhnte Candy vor Lust, „ich kann es kaum erwarten ihre Muschi zu stossen. Aber inzwischen könntest Du Dich ja von mir auf Vordermann bringen lassen.“
Da liess er sich natürlich nicht zweimal bitten und stellte sich so hin, dass Candy seinen bereits harten Schwengel direkt vor dem Mund hatte. Sie begann wie eine Wilde daran zu lecken und zu saugen, während Conny sich immer noch an ihrem dicken Rohr zu schaffen machte.
Gina betrachtete die geile Lutscherei aus verschleierten Augen, knetete sich ihre Brüste und rieb sich heftig die schön rasierte Pflaume. „Ich bin schon ganz nass und brauche jetzt sofort etwas dickes Hartes in meinem Schlitzchen.“
Sie kniete sich auf die unterste Stufe der Sauna, streckte ihren Knackpo aufreizend heraus und wackelte ungeduldig damit. Nick liess sich diese Einladung natürlich nicht entgehen, streifte rasch einen Gummi über sein pochendes Glied und stiess es ihr ohne weiteres Vorspiel tief in die Möse. „Ah ja“, keuchte sie, als sie die volle Länge zu spüren bekam, “genau das was mir schon seit Tagen gefehlt hat. Mach’s mir richtig tief und fest.“
Conny, die immer noch den prächtig aufgerichteten Schwanz von Candy verwöhnte, schien das als Startsignal zu nehmen und schwang sich im Reitersitz auf unsere Freundin. „Oh, ist das super, mein erster Fick mit einer Transe, ich dreh gleich durch.“
Sie liess ihren gut trainierten Körper auf und ab tanzen und stöhnte vor Lust, als ihr Candy das Teil tief in die nasse Lustgrotte rammte. Dann liess sie ihre Stecherin kurz an einem Finger saugen und schob ihn sich wonnig keuchend selber in den hinteren Eingang.
Gina und Nick liessen es etwas ruhiger angehen, weil sie die beiden bei ihrer heissen Nummer beobachten wollten. „Sie hat wirklich einen sehr schönen Lustspender“, meinte Gina mit einem Nicken zu Candy, „ich hoffe, ich kriege den Heute auch noch zu spüren, am liebsten im Hintertürchen.“
Nick erregte die Vorstellung Candy und Gina bei einem geilen Arschfick beobachten zu können so sehr, dass er rasch seinen Prügel herauszog, den Gummi abstreifte und Gina aufforderte, seine Sahne herauszusaugen. Conny bekam das auch mit und schrie aus vollem Hals, „ja, spritz ihr in den Mund, wenn ich so etwas sehe, kommt’s mir gleich.“
Tatsächlich, als Nick seine Ladung stöhnend abschoss, brach Conny zuckend über Candy zusammen. „Jeeeeetzt, mir geht einer ab. Hast Du einen herrlich harten Schwanz, ja, jetzt, jetzt.“
Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte vor Lust. Candy umarmte sie zärtlich und streichelte ihr sanft den Rücken und Po. Dann meinte sie, „nun könnte aber jemand noch etwas für mich tun. Ich habe mir ja sicher auch einen schönen Orgasmus verdient.
„Das übernehme ich“, gab Gina bekannt und machte sich über Candy her. „Eine doppelte Ladung Sperma habe ich mir schon lange gewünscht. Los Conny, leck ihr die Eier und werde sie mit meiner Zunge erlösen. Nick hatte etwas Zeit zum Atemholen und konnte zusehen, wie Candy von den beiden geilen Gespielinnen nach Strich und Faden verwöhnt und zum Abspritzen gebracht wurde.
„Ja das ist es, los Conny schieb mir noch einen Finger in den Arsch, dann spritze ich gleich ab.“ Ihr Becken zuckte und dann kam ein langer, heiserer Laut aus ihrer Kehle. „Aaaah, jaaaaa, schluck meine Sahne du geiles Stück.“ Nick sah, wie ein paar kräftige Spritzer aus ihrer Eichel herausschossen und in Gina’s Mund verschwanden.
Nach dieser heftigen Nummer musste sich das Quartett erst einmal abkühlen und erholen. Sie gingen alle zusammen zu den Duschen und spritzten lachend mit Seifenschaum und kaltem Wasser herum, bevor etwas herumhängen im Ruheraum angesagt war. Conny nutzte die ‚Pause‘, um eine paar Dehnübungen zu machen und zeigte dabei einen perfekten Spagat.
„Ganz schön beweglich“, sagte Nick zu Candy.
„Oh, ja, aber das bin ich auch. Ich zeige Euch einmal, was ich so drauf habe.“ Sie legte sich auf die Seite und zog ihre Beine leicht an. Dann begann sie sich selber ihren schönen Lümmel zu lecken während die anderen mit offenen Mündern zusahen und dann Applaus spendeten. Gina kniete sich vor die Liege und fing an, Candy’s Hoden zu lecken bis deren Schwengel wieder ganz prall und steif war.
„Bekomme ich jetzt meinen Arschfick“, fragte sie lüstern und positionierte sich so, dass alle ihren knackigen Po und das kleine Löchlein bewundern konnten. Candy setzte ihren Schwanz ohne zu zögern am Anus von Gina an und schob ihr das Teil langsam hinein. Die Kleine stöhnte laut auf und forderte, „mehr, mehr, fick mich schön fest in meinen Hintern. Conny und Nick waren fasziniert wie die beiden zugange waren und wollten schon anfangen, sich miteinander zu vergnügen, aber Candy hatte andere Ideen.
„Hey Du schöner Mann, wie wär’s wenn Du es mir in den Arsch besorgen würdest.“
Ein toller Einfall, dachte Nick und kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Candy stiess ihren Harten tief in den Po von Gina und er nahm sie währenddessen von hinten. Die beiden fanden rasch den richtigen Rhythmus und fickten auf Teufel komm raus. Conny legte sich vor Gina auf die Liege und liess sich schön die Möse lecken. Nick fand, dass er noch nie eine so geile Fickerei erlebt hatte und die kleine Orgie endete in einem Feuerwerk von Keuchen, Stöhnen, Schreien und tollen Höhepunkten für alle vier.
Als diese zweite Runde endete, fragte Conny ob jemand hungrig sei und als alle bejahend nickten, bestellte sie telefonisch eine Riesenpizza vom nahegelegenen Restaurant.
Wie sich herausstellen sollte, war Gina’s jüngere Schwester Myriam an diesem Abend als Pizzakurier im Einsatz… Aber das ist eine andere Geschichte.
Unglaublich II
von tarantula
Am morgen klingelte der Wecker wie jeden Morgen um sechs und wir standen auf Marco musste um sieben aus dem Hause und ich hatte um neun Arbeitsbeginn. Nachdem Marco geduscht hatte, Frühstückten wir wie jeden Morgen, heute waren wir einfach ein wenig weniger gesprächig wie sonst und waren beide in die Morgenzeitung vertieft. Marco ging noch kurz ins Bad und kam um sich zu verabschieden. Von meinem Schwiegeropa war noch nichts zu hören, er schien noch zu schlafen. Hoffentlich steht er erst auf nachdem ich auch weg bin sagte ich noch zu Marco. Er nickte nervös und sagte, ja das hoffe ich auch ich versuche heute abend früh daheim zu sein, damit du nicht lange mit ihm alleine bist. Also bis später nachdem er mich geküsst hat und wir uns fest gedrückt hatten, war ich auch schon alleine mit meinen Gedanken am Frühstückstisch. Ich spürte meine Muschi immer noch ganz anders wie sonst, sie schien leicht irritiert zu sein von diesem Erlebnis gestern abend.
Jetzt hörte ich das Bad von unserm Gästezimmer und ich wusste, dass mein Schwiegeropa aufgestanden war. Ich räumte den Tisch auf und lies nur einen Teller und alles nötige für Peter stehen.
Ich stand am Spültrog als mein Schwiegeropa in die Küche trat. Morgen sagte ich ohne mich umzudrehen und wusch unsere Teller weiter ab. Es lief mir kalt den Rücken hinunter ich fühlte mich elend, wie hatte das gestern Abend nur passieren können. Plötzlich stand mein Schwiegeropa hinter mir, umfasste meine Brüste von hinten und drückte seinen Bauch und was viel schlimmer war sein riesen Schwiegeropaschwanz an meinen Po. Na wie wärs mit einem kleinen Quikie? Fragte er. Nein bitte ich möchte nicht das du mich jemals wieder anfasst, antwortete ich ihm. Ich spürte aber, dass sein Schwanz sich schon versteift hatte und fordernd an meinen Po drückte, seine Hände waren immer noch an meinen Brüsten und meine Brustwarzen waren hart geschwollen ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. So du willst nicht sagte mein Schwiegeropa und fasste mir mit seiner Hand unter meinen Morgenrock an meine Putze und diese war natürlich schon pflotschnass wie bei einer läufigen Hündin. Dein Körper sagt aber etwas anderes. Ich war wie gelähmt, nein bitte ich will nicht konnte ich nur sagen als er mir mit einer schnellen Bewegung den Morgenrock über meine Arsch hob. Ich konnte meinen Kopf wenden und sah, dass er seinen Pijama schon unter seinen riesen Schwiegeropaschwanz geklemmt hatte, und dieser steif in seiner vollen Pracht geschwollen stand vor ihm in einem 30° winkel ab, oh ist der gross dachte ich. Er drückte meine Beine auseinander und fasste sich mit einer Hand an sein Ding und drückte es gegen meine Pussy. Ah das war gestern super, seit mehr wie einem Jahr habe ich nicht mehr gevögelt, und dann gleich so ein junges geiles Ding wie dich, das hat mir Lust auf mehr gegeben, ich glaube ich werde dir jeden Tag deine Ration geben. Schon spürte ich wie er langsam eindrang. Nur ein stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war in seiner Macht, ich gehörte wieder ihm, er hatte mich. Wie war es möglich, dass er so eine Macht über mich hatte fragte ich mich. Dann gab mir mein Körper aber die Antwort selber, noch nicht mal richtig drin und schon kam es mir zum ersten Mal heftig wie nie mit meinem Mann ich musste mich am Spültrog festhalten um nicht in mich zusammenzusacken, Natürlich half mir auch sein dickes Ding in mir mich auf den Beinen zu halten aber dadurch kam er nur noch tiefer in mich und klopfte wieder fordernd an meinen Muttermund. Diesmal ging er heftiger zur Sache wie gestern, er fickte mich mit tiefen langsamen stössen und es dauerte nicht lange, dass ich stöhnend und wimmernd darum bettelte dass er mich gut durchfegen solle. Na mein kleiner Liebling wie gefällt dir Dein Schwiegeropa? Wirst du mir gehorchen und machen was ich will oder soll ich gleich aufhören wie du verlangt hast. Er zog seinen Schwanz jetzt mit einer schnellen Bewegung aus mir und sackte über dem Trog zusammen. Ich drehte den Kopf und sah in mit dem Pijama unter seine Hoden geklemmt hinter mir stehen sein Ding schien mir noch grösser wie gestern, Seine Eichel war dunkelrot und kräftige Blutadern liefen deutlich um diesen Prachtschwanz herum. Diese Kraft passte gar nicht zu seinem sonstigen dicklichen Körper.
Ich fühlte mich leer, ausgehungert, ich wollte ihn wieder in meiner Muschi haben, ich drehte mich um und sagte komm Opi ich möchte dass du mich vögelst. Also leg dich auf den Tisch sagte er und ich tat wie er mir geheissen, Er nahm meine Beine in die Hände und drückte meine Beine auseinander willenlos liess ich es geschehen, Komm bitte. Er nahm seinen riesigen Schwiegeropa Schwanz in die Hand und hob in hoch. Ich sah einen tropfen Vorsamen an seiner Spitze hangen und schon setzte er in an meine Möse an und drückte in hinein. Ah endlich kam es nur über meine Lippen. Langsam schob er ihn wieder bis es nicht mehr weiterging, und jetzt sah ich, dass immer noch 3 oder 4 cm draussen waren. Fordernd drückte er wieder an meinen Muttermund und dieser schien sich leicht zu weiten, denn ich spürte als ob ich zerrissen würde wie seine Eichel in mein innerstes eindrang. Jetzt schlugen seine dicken Eier an meine geschwollenen Schamlippen. Und wieder kam es mir heftig wie gestern immer wieder ohne aufzuhören. Schubartig in wellen einmal stärker und einmal ein bisschen weniger, aber ich kann nur allen Frauen die noch nie einen Dauerorgasmus hatten sich von meinem Schwiegeropa vögeln zu lassen. Peter hatte schon einen ganz roten Kopf denn er vögelte mich richtig heftig so war ich noch nie gebumst worden hart tief aber oh ja so gut. Ich merkte dass es ihm bald kommen musste und wusste, dass ich es wieder tief in mir drin haben wollte, ich wollte wie gestern seine Spermaschübe tief in mir haben. So Sandra bald kommt es mir sagte mein Schwiegeropa und ich merkte wie sein Elefantenpimmel sich noch verdickte. Jetzt drückte er in ganz weit in mich und hielt still. Oh ja sagte er und ich sah wie er versuchte es zurückzuhalten und dann kam es wie ein Wasserfall als ob er in mich hineinpinkeln würde dick und jeder Schuss traf mein innerstes ich hatte das Gefühl als ob jeder Schuss direkt die fruchtbare Eizelle angriff welche ich in mir trug. Es waren Tausender seiner Spermien die wieder um mein Ei sich tummelten und ich wusste, sie waren fruchtbar, anders konnte es bei so einer Kraft gar nicht sein. Ich wimmerte nur noch und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Dann brach er auf mir zusammen und er gab mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiderte, wieder als meine Erregung ein bisschen abklang, hatte ich ein schlechtes Gewissen, und konnte nicht verstehen wieso dies mir passierte, aber es wahr unglaublich geil. Nach ein paar Minuten drückte sich mein Schwiegeropa hoch und zog seine geile Rute aus mir wieder dachte ich das mir etwas entzogen würde auf was ich nicht verzichten wollte. Sei Schwanz war über und über mit unseren Säften verschmutzt ich zog mich jetzt an ihm hoch kniete nieder und fing an seinen Schwanz sauberzulecken. Als ich seinen Schwanz sauber hatte, kam mir in den Sinn, dass ich zur Arbeit musste. Ich küsste ihn nochmals auf den Mund ging hoch in unser Schlafzimmer unter die Dusche. Wie in Trance duschte ich mich und konnte es einfach nicht fassen, dass ich mich wieder von diesem alten Mann hatte ficken lassen und es auch noch genossen hatte, ich war noch nie so gekommen wie mit Peter. Jetzt noch lief mir sein Samen aus der Scheide ich spürte förmlich wie es aus mir hinauslief und sich mit dem Wasser der Dusche vermischte.
Danach ging ich ohne Peter noch einmal zu sehen zur Arbeit. Am Abend als ich nach Hause kam, war Marco schon Zuhause aber Peter war nirgends zu sehen. Wir saßen in der Küche und ich erzählte Marco nichts von heute früh, ich wollte und konnte nicht, da ich mit meinen Gefühlen nicht klar kam, ich liebte Marco aber es erschreckte mich, dass ich solche Lust für seinen Opa empfinden konnte. Beim Arzt war ich gewesen, und hatte eine Pille für danach erhalten und auch eingenommen, ich dachte so wäre es erledigt und es wäre ein Einmaliges Erlebnis gewesen.
Dreier mit Uschi 3
Teil 3
Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.
Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.
Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.
Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“
Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.
Überraschung für Freund
Inge und ich lagen nebeneinander auf dem Bett, hatten die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schauten an die Zimmerdecke. “Du hast neulich gesagt, dass du gerne mal wieder von einem anderen Schwanz gefickt werden möchtest. Meintest du das ernst?”, fragte ich sie, drehte dabei meinen Kopf zur Seite und streichelte durch ihr Gesicht.
Anstatt zu antworten grinste Inge frech, starrte weiter an die Decke und ihre blauen Augen glänzten. Sie hatte nonverbal geantwortet. “Du bist eine kleine Sau!”, gab ich meiner Frau lächelnd zu verstehen und sie antwortete nur mit, “stimmt!” und gab mir einen kleinen Kuss. “Okay”, fuhr ich fort, “dann sollst du deine Chance bekommen. Aber ich werde mit dabei sein!”, frotzelte ich ihr entgegen. Inge verdrehte die Augen und sagte, “Schön wäre es, du kleiner Schwätzer, da wird doch sowieso nichts draus, das würdest du niemals machen!”. “Lasse dich mal überraschen, Maus!”, konterte ich gekonnt. Inge und ich schliefen danach sehr intensiv miteinander, denn offenbar hatte uns das ganze Gerede über Sex schon total geil gemacht. Gierig stopfte sie meinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich bereitwillig von mir durchnageln. “Mm, ah ich will endlich einen anderen Schwanz in mir spüren, ja, mm ich will das so sehr! Mich macht das so geil!”, flüsterte sie mir ins Ohr. “Du wirst ihn bekommen, mein Schatz!”, versprach ich ihr.
Es vergingen Monate in denen wir uns insbesondere im Bett phantasievoll an dem Gedanken aufgeilten, ‘wie es wohl wäre wenn’. Ich glaube meine Frau rechnete bereits nicht mehr damit, dass es mal passieren würde.
Mittlerweile war es Sommer geworden und wir machten wieder viel draußen in der Natur, trafen uns mit Freunden oder gingen zusammen joggen. Mein Kumpel Kai hatte sich für einen Freitagabend angekündigt und wollte mit mir hier im Ort in eine Kneipe gehen. Ich fragte Inge, ob es ihr etwas ausmachen würde, an diesem Abend alleine zu bleiben. Sie war ziemlich geschafft von ihrer harten Arbeitswoche und freute sich auf einen gemütlichen Fernsehabend auf ihrer Couch. Ich gab ihr einen intensiven Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass ich mich auf den Abend mit Kai freue.
Mein Freund und ich trafen uns in einem Tanzlokal in der Innenstadt. Glücklicherweise konnten Kai und ich etwas trinken, da wir zu Fuß unterwegs waren und das Auto zuhause geblieben war. Genüsslich tranken wir beide ein paar Gläser Bier und schwenkten dann auf Whiskey über. Wir lachten sehr viel miteinander und lästerten über den einen oder anderen Gast in dem Lokal ab. Meine Augen blieben dann dennoch an einer circa 45jährigen Blondine hängen, der ich die ganze Zeit auf den Hintern schaute. “Gefällt dir die Kleine?”, fragte Kai.
“Yep!”, antwortete ich und trank von meinem Glas. “Los tanz mit ihr und mache sie dir klar!”, forderte Kai mich auf, lachte und rechnete garantiert nicht damit, dass ich es tat. Ich grinste ihn an und ging auf die Tanzfläche. Die kleine Blonde drehte sich natürlich sofort von mir weg, als ich sie antanzte, doch ich blieb ihr dicht auf den Fersen. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und lächelte mich sehr süß an. Meine Augen wanderten an ihrem schlanken Körper auf und ab und ich platzte fast vor Geilheit. Ich schaute zu Kai rüber und er winkte mir zu. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand zeigte er mir ein ‘Okay’ und er zwinkerte mir dabei zu. Das war mein Zeichen dafür in die Offensive zu gehen und legte meine Hände auf die Hüften meiner Tanzpartnerin. “Wie heißt du?”, flüsterte ich in ihr Ohr. “Ich bin die Miriam”, bekam ich zur Antwort. Wir tanzten noch eine halbe Stunde und flirteten uns dabei wie zwei Verliebte an. Irgendwann küssten wir uns dann mitten auf der Tanzfläche und meine Gedanken waren dabei komischerweise bei Inge, meiner lieben Frau, die zuhause brav auf mich wartete. Seltsamerweise hatte ich kein schlechtes Gewissen dabei, sondern das Gegenteil war der Fall, es erregte mich noch mehr. Kai stand noch immer an einem Tisch und unterhielt sich mit ein paar Arbeitskollegen, die er getroffen hatte.
Ich zog Miriam von der Tanzfläche. “Kommst du mit raus? Ich brauche mal etwas frische Luft!”, sagte ich. “Ja, sehr gerne, ich könnte auch etwas Sauerstoff gebrauchen.”, antwortete Miriam und fächerte demonstrativ mit der Hand Wind in ihr Gesicht. Wir benutzten eine Art Hinterausgang hinter der Tanzfläche und befanden uns direkt in einem Hinterhof in dem leere Bierkästen und Container herumstanden. Möglicherweise war es nicht erwünscht, dass wir uns dort aufhielten, jedoch hat uns niemand gesehen und so waren wir ungestört.
“Ganz schön ruhig hier!”, sagte Miriam. “Ja, das stimmt.”, antwortete ich knapp und zog sie an mich heran, so dass unsere warmen Körper sich berührten. Wir küssten uns erneut und diesmal noch intensiver als zuvor. Meine Hände wanderten tief unter ihr Kleid und ich konnte ihren knappen String fühlen. Miriam hatte einen sehr geilen Arsch, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Sie wurde auf einmal so richtig geil und begann heftig zu atmen. Unsere Zungen spielten miteinander. Miriams Hand wanderte in meinen Schritt und sie konnte meinen harten Schwanz spüren. Ihr Kleid hatte ich nun ganz nach oben geschoben und ihren Arsch komplett freigelegt, was ihr offenbar völlig gleichgültig war. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich begann sie wild zu fingern. Miriam verlor nun völlig den Verstand und stöhnte wild. Mit ihren nervösen Händen öffnete sie die vordere Knopfleiste meiner Jeans und fingerte hektisch meinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich runter und begann meinen Schwanz stürmisch zu lutschen.
Miriam war gut! Richtig gut. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit ganz prall und hart und ich war kurz davor mein heißes Sperma in ihrem Mund zu ergießen. “Ich komme schon gleich!”, rief ich. Miriam blies noch einen Moment weiter, stellte sich dann aber wieder zu mir auf und küsste mich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz. Ich war noch immer voller Geilheit, da ich ja noch nicht abgespritzt hatte und so fummelte ich weiter an ihrer feuchten Muschi herum. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrem glatt rasierten Hügel.
Miriam stöhnte auf, “Komm’ stoss zu! Nur einmal kurz!”, forderte sie. “Aber ich habe keinen Gummi! Willst du ohne?”, fragte ich perplex. “Ist jetzt egal, komm, ich will deinen Schwanz kurz spüren. Komm, jetzt oder nie!”. Miriam nahm meinen harten Schwanz und stieß ihn sich selbst hinein. Dann fickten wir uns beide den Verstand aus dem Kopf und stöhnten laut auf dem Hof des Lokals herum. “Ah, dein Schwanz ist so geil!!”, rief Miriam und wir küssten uns dabei wild. “Ich komm’ gleich!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja komm, aber ziehe ihn vorher raus, ich nehme keine Pille!”, stöhnte Miriam zurück. Zu spät! Mit einem harten Strahl und am ganzen Körper heftig zuckend pumpte ich mein heißes Sperma in ihren Körper. Ich spritzte und spritzte. “Scheiße!”, sagte Miriam und wirkte nun äußerst verunsichert. “Ich habe letzten Monat die Pille abgesetzt, weil mein Freund und ich uns ein Kind wünschen und nun das!”. Sie wirkte verlegen und nachdenklich.
“Mensch Miriam, das hättest du mir eher sagen müssen, dann hätten wir dies nicht getan!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja, du hast ja Recht, aber ich konnte nicht anders, das war alles so geil mit dir!”, sprach sie weiter. “Aber weißt du was? Es bleibt unser Geheimnis und wenn ich schwanger werde, werde ich halt schwanger und es wird niemand erfahren.”
Wir küssten uns wieder sehr innig. “Süße, ich gebe dir meine Nummer, dann können wir uns noch mal treffen, okay!”. Ich schrieb Miriam meine Handy-Nummer auf die Zigarettenschachtel, wir küssten uns noch mal kurz und gingen wieder in das Lokal hinein. Ich ging links, Miriam rechts entlang und sie verschwand in der Toilette.
Kai stand nun am Tresen und unterhielt sich mit einem Bekannten. “Wie sieht es aus, Kumpel?”, sprach ich ihn an, “sollen wir mal langsam los?”. Ich wollte ehrlich gesagt nur noch weg. “Ich trinke nur noch eben aus und dann können wir los.”, antwortete Kai. “Wo warst du überhaupt?”, wollte er wissen. Mein Blick verwandelte sich in ein Grinsen und ich schaute verlegen zur Hoftür hinter der Tanzfläche. Kai schüttelte mit dem Kopf und sagte, “Ich verstehe dich nicht. Du hast so eine tolle Frau zuhause und baust solch einen Mist. Wenn ich mit deiner Frau zusammen wäre, sie ist so eine Augenweide. So hübsch und attraktiv, ich würde alles dafür geben, mit ihr einmal”. Kai stockte, weil er offenbar merkte, dass er zu viel gesagt hatte. “Einmal was?”, wollte ich wissen und grinste ihn dabei an, “los, sprich weiter!”. Kai schaute nun leicht verlegen drein und sagte, “Mensch Kurt, ich würde alles dafür geben, wenn ich mit DEINER Frau mal ins Bett gehen dürfte! Die sieht so hammer aus!”
“Na und?”, sagte ich, “dann tue es doch einfach!”. Kai und ich machten eine kurze Sprechpause und schauten uns sekundenlang an. Kai zog die Augenbrauen hoch. “Was soll ich tun?”, wiederholte er. “Schlafe mit ihr, verwöhne sie, streichle sie, ficke sie, mache mit ihr was du willst! Sie will es garantiert auch und sie steht auf dich, das weiß ich. Es muss ja nicht jeden Tag sein und wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, ist es für mich okay.” Kai räusperte sich und trank von seinem Glas. Sein Blick blieb im Regal des Tresens hängen und es sah so aus als würde er sich für die verschiedenen im Regel stehenden Flaschen des Barkeepers interessieren. “Okay!”, sagte Kai plötzlich, “Dann lass uns jetzt mal besser nach Hause gehen! Ich glaube, wir haben beide etwas zu viel getrunken und reden Unsinn”, nicht ahnend, dass sein Herzenswunsch gleich in Erfüllung gehen sollte.
Wir verließen das Tanzlokal so gegen 2 Uhr nachts. Miriam hatte ich nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war sie ebenfalls schon gegangen. Als wir draußen durch die Strassen gingen stellte ich Kai eine Frage: “Kommst du denn jetzt noch auf ein Getränk mit zu mir?”. “Kann ich machen.”, antwortete Kai. Wir waren beide schon ziemlich angetrunken und konnten nun keine langen Sätze mehr bilden. Als wir nach 2 Kilometern das Grundstück unseres Hauses betraten, fiel mir sofort auf, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloss und öffnete. “Hallo”, rief ich vorsichtig ins Haus hinein. Keine Antwort. “Schatz, bist du noch wach?”, versuchte ich es erneut. Wieder keine Antwort. “Ich habe den Kai noch mitgebracht.”, setzte ich lachend und gröhlend fort, wohl wissend sowieso keine Antwort zu bekommen.
“Ziehe deine Schuhe aus und komme rein!”, forderte ich Kai auf. Kai folgte meinem Wunsch und wir betraten das Wohnzimmer. Der Fernseher lief, auf dem Tisch brannte eine Kerze vor sich hin und daneben stand ein halbvolles Glas Wein. Inge lag auf der Couch und schlief tief und fest. Sie trug ein dünnes weißes Satin-Nachthemdchen am Körper, mehr nicht. “Setze dich dort vorne bei Inge ans Kopfende!”, sagte ich Kai grinsend, was er auch sofort tat. Ich selbst setzte mich an ihr Fußende, so dass sie nun genau zwischen uns lag. Kai guckte nun etwas verlegen in den Fernseher, wo ein Konzert von Tina Turner gesendet wurde. Er wirkte irritiert und zurückhaltend. Meine Hand wanderte unter Inges Nachthemd. “Schau mal, sie hat nichts drunter!”, flüsterte ich zu Kai, grinste und legte den Arsch meiner Frau völlig frei. Kai konnte nun ihren nackten Hintern und ihre rasierte Muschi sehen. Er konnte nicht glauben was er da sah und er war sichtlich überwältigt von der Schönheit meiner Frau. Peinlich berührt von seiner beginnenden Geilheit, versuchte er sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.
Behutsam begann ich Inge zu fingern. 2 Finger meiner rechten Hand streichelten ihren Kitzler. Sie regte sich ganz leicht, schien aber nicht richtig wach zu werden. Der rhythmischen Bewegung ihres Beckens konnte ich jedoch entnehmen, dass sie meiner Zuwendung nicht abgeneigt war, in Unwissenheit, dass noch ein zweiter Mann neben ihr saß. Kai versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sah weiter zum Fernseher. Im Augenwinkel konnte ich jedoch erkennen, dass er immer wieder rüberschaute. Mittlerweile fickte ich Inge mit den Fingern und ihr Becken bewegte sich erregt auf und ab. Der Atem meiner Frau hatte sich in ein leichtes Stöhnen verwandelt.
Ich beugte mich hinunter und leckte ihre kleine Muschi von hinten. Sie stellte sich noch immer schlafend und bekam nun mit, dass ich mit Kai flüsterte. Inge legte ihre Hand suchend auf Kais Oberschenkel, ließ die Augen aber dabei geschlossen. Die Situation hatte nun etwas alltäglich Normales und Inges Bewegungen wirkten routiniert. Ihre Hand suchte sich den Weg weiter nach oben und begann Kais Schwanz durch seine Hose zu einer harten Rute zu streicheln. Kai lehnte sich nun entspannt zurück und schloss ebenfalls genussvoll die Augen.
Inge schlief nun garantiert nicht mehr, denn ihr schöner Körper bewegte sich erregt hin und her. Sie merkte offenbar, dass für sie gerade ein großer Traum in Erfüllung ging und kümmerte sich weiter sehr liebevoll um meinen Kumpel. Kai ließ es nun zu, dass meine Frau seine Hose öffnete. Verstört schaute er dabei zu mir rüber, denn wahrscheinlich konnte er noch immer nicht glauben was da gerade mit ihm geschah und es hätte ja sein können, dass ich meine Meinung wieder geändert habe. Auch ich öffnete nun meine Hose, mein Hemd und zog mich vollständig aus. Mein Schwanz war noch immer etwas nass von dem Fick mit Miriam, aber das war mir völlig egal. Ich zog Inges Nachthemd noch etwas höher, streichelte über ihren Hintern, setzte meinen harten Schwanz an und stieß zu. Inge war jetzt außer Rand und Band, ließ sich bereitwillig von mir durchvögeln und spielte dabei an Kais Schwanz. Ich hatte sehr leichtes Spiel, denn ihre Muschi war vor Geilheit total nass. Kai begann nun auch zu stöhnen und genoss es sichtlich von meiner Frau verwöhnt zu werden.
Inge rückte trotz meiner an ihr vollzogener Fickstöße ein wenig näher zu Kai heran, zögerte eine kleine Weile und schaute sich seinen Schwanz genau an. Offensichtlich hatte sie großen Gefallen daran, denn sie liebkoste Kais Schwanz als wäre es ihr neues Lieblingsspielzeug. Ihr Mund näherte sich noch ein Stück näher daran und dann gab sie einen Kuss auf seine Eichel. Vorsichtig begann sie nun an Kais Schwanz zu lecken. Am Anfang nur mit der Zungenspitze und ganz kurz, dann konnte ich beobachten, wir Kais Schwanz in seiner vollen Gänze in Inges Mund verschwand. Sie schloss genießerisch ihre Augen. Inge blies Kais hartes Ding nun richtig hart und sie drehte fast durch dabei, weil ich sie ja auch noch die ganze Zeit dabei vögelte. Sie löste sich nun von mir, richtete sich auf und setzte sich. Dann streichelte sie durch Kais Gesicht und sagte, “Komm, fick DU mich jetzt!”. Sie sah zu mir rüber und grinste frech. Kai zog sich nun ebenfalls komplett aus und er näherte sich vorsichtig meiner Frau. Ihre Körper verschlangen sich nun ineinander und sie küssten sich innig und sehr zärtlich. Ich spielte für die beiden keine Rolle mehr. Für mich war es ein seltsamer Anblick. Meine Frau beim Sex mit einem Anderen war für mich einerseits seltsam, anderseits sehr spannend und erregend. Kai war sehr zärtlich zu meiner Frau, streichelte sie von oben bis unten, strich durch ihr Haar und biss vorsichtig in ihren Hals. Inges Hände verkrallten sich in seinem festen Hintern und immer wieder berührten sich ihre Zungen. Ich konnte an Inges Atmen genau den Zeitpunkt hören, als Kai in sie eindrang. Kais Penis steckte nun ganz tief in meiner Frau, Inge neigte den Kopf zu mir, sah mich an, lächelte und nahm meine Hand. Sie wand sich unter Kais Körper und verdrehte die Augen, da sie kurz vor dem Orgasmus war. “Mm ja, fick mich!”, forderte sie meinen Kumpel auf. “Ich komm gleich!”, ächzte Kai. “Ah mm, spritz ruhig ab!”, antworte Inge und fuhr fort, “komm spritz alles in mich rein!”. Plötzlich spielte ich keine Rolle mehr für meine Frau. Sie genoss einen anderen Mann und ließ sich durch nichts davon abhalten.
Mein Freund Kai würde gleich einen Orgasmus in meiner Frau haben und ich bin bei dieser Situation dabei. Ein seltsames, aber geiles Gefühl für mich. Die beiden stöhnten sehr laut und plötzlich hörte ich Inge laut aufrufen, “Ah, ah, ah, ah!” Inge hielt weiter meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Sie war voller Geilheit. Kai pumpte in mehreren Schüben sein ganzes Sperma in meine Frau und sie hatten gleichzeitig einen Orgasmus. Ihre beider Körper lagen zuckend aufeinander. Die beiden verweilten einen Moment in dieser Haltung, um sich zärtlich zu küssen, dann löste sich Kai aus meiner Frau heraus und ging ins Bad. Kai lief an mir vorbei ohne mich dabei anzusehen. Inge blieb auf dem Sofa liegen. Möglicherweise war sie sich gerade nicht sicher, ob dies nun alles ein Traum war oder Realität. Verträumt streichelte sie über ihre Brüste, beugte sich zu mir herüber und küsste mich sehr intesiv und liebevoll, was ich erwiderte. Sie hatte nun einen umwerfenden Geruch an sich und den Geschmack von Sex auf der Zunge. Dann flüsterte sie mir zu, “Danke, mein Schatz! Ich liebe dich!” “Und ich liebe DICH, mein Engel!”, gab ich ihr zurück.
“Und jetzt bist DU an der Reihe!”, gab meine Frau mir zu verstehen und zog mich auf sich. Zögernd aber entschlossen kam ich ihrem Wunsch nach, nahm meinen noch immer harten Schwanz und schob ihn in ihre von Sperma durchtränkte Muschi. Nun war meine Frau völlig außer Verstand und verdrehte schon nach wenigen Stößen die Augen. Es war ein sehr geiles Gefühl für mich, diesmal nur “der Zweite” in ihr zu sein. Es brauchte nicht mehr viele Stöße und ich spritzte ebenfalls meine heiße Ficksahne in ihren Körper.
Eine unvergessliche Nacht neigte sich dem Ende zu.
Gestern war es wieder soweit ich war mit meinem girl beim Tanz in den Mai.Schon nach ner Stunde waren wir wieder so geil das wir nicht anders konnten als uns direkt zum Klo zu bewegen. Als wir dort ankamen war die hölle los ein volles Damenklo und ein volles Herrenklo doch es war uns egal wir waren geil.
Wir gingen zusammen ins Herrenklo und begannen uns wild zu küssen, was schon die ersten Blicke auf uns lenkte. Als ich den Rock meiner Freundin hob sahen alle ihren wunderschönen Po. Die ersten kamen näher und schauten erregt zu wir waren nun schon zu 4. Ich nickte den Männern zu und sie begannen sich einen runter zu holen und den Po meiner Maus zu streicheln. Ich hob sie ein stück an und begannsie durch meinen Reissverschluss vorbei an ihrem Tanga zu stechen.
Die Männer ahen geil zu wir ich meine freundin durchlöcherte und es dauerte nicht lange bis der erste ihr auf den Po spritzte. Nun war ich auch kurz davor ich setzte sie ab, sie bückte sich undzeige ihr wunderschönes lächeln. Ich spritze ihr geil auf den mund und sie leckte is mit spass ab dann kamen auch die anderen beiden Zuschauer zum schuss und glasierten meine Maus mit wunderbarem Sperme.
Alles was sie bekommen konnte schluckte sie mit einem süßen lächeln. Die Jungs bedankten sich und einer von ihnen ging zu seiner freundin zurück zur Tanzfläche. Unser persönlicher Tanz in den Mai.
SexPerk I
“Sobald ich aus dem Haus bin bist dann hier der Mann im Haus” lachte mein Vater wie er es immer Tat auch wenn wir beide wussten das das nicht der Fall sein würde denn,
neben mir, meinem Vater, und Meiner Mutter wohnte auch meine ältere Schwester mit bei uns .
Dies war an sich kein Problem da wird ein recht großes Haus haben.
Meine Mutter war schon Voraus in den Urlaub gefahren da sie Eine Woche eher Urlaub als mein Vater bekam und nun wollte dieser nach reisen.
Ich freute mich schon ewig darauf 4 Wochen ohne Eltern nur Ich und naja Lisa meine Schwester.
Mein Vater Startete mit seiner Standard Predigt die er gerne hielt wenn mal keiner der Eltern da war ich schaltete ab und nickte nur.
Er war gerade beim Unterpunkt “Keine Partys und nicht nur Fast-Food ” angekommen als die Haustür aufging und Lisa nach hause kam.
“Papa was machst du denn noch hier musst du nicht schon längst los ?” flötetet sie in ihrer
typischen Zucker süßen Stimme.
Ich wusste nur zu gut wie sie wirklich sein kann.
Mein Vater schaute kurz auf seine Armbanduhr und stockte seine 24 Jährige Tochter hatte recht, eilig ergriff er seine Koffer und lud sie ins Auto das letzte was ich noch sah war durch das Fenster wie der BMW vom Hof fuhr.
Ich drehte mich herum und wollte meiner Schwester ins Wohnzimmer folgen da Saß sie auch schon Beine Überschlagen und die Fernbedienung in der Hand, ich konnte nicht umhin sie so etwas zu Mustern.
Sie Trug an diesem Tag ein sehr weites rotes Top welche in ihrem Nacken zusammen hielt und so einen kleine Kreisrunden Ausschnitt auf ihren Tittenspalt freigab.
Womit wir auch schon bei den 2 Hauptarguemtne meiner Schwester sind und ich muss gestehen Ich habe selten solche riesigen 2 Brüste gesehen wie die meiner Schwester sie sind Prall und riesig ein wahrer Traum.
Ihre ewig langen Beine prässentierte sie wie immer In einer schönen Hüftröhren Jeans die zum Ersten ihren Po und Zweitens ihre schlanken Beine betonte.
Dann bemerkte sie mich und der Alptraum ging los.
Ich sollte hier erwähnen ich bin ihr wesentlich Jüngerer Bruder während sie in einem Labor Arbeitet gehe ich noch zur Schule.
“So jetzt wo Dad weg ist kannst du gleich anfangen mal hier Ordnung zu machen ” sagte sie im strengen Ton,
“Der Spühler muss ausgeräumt werden damit fängst du am besten an”.
“Was du Faules Stück kannst genau so gut das machen ” motzte ich zurück , ehe ich mich versah stand sie vor mir ich taumelte rückwärts stolperte und landete auf meinem Hosenboden.
Sie stand über mir “Du brauchst dich nicht hier als Diktatorin aufspielen” fluchte ich von unten zu ihr auf im selben Moment hatte sie auch schon ihren Fuß zwischen meinen Beine auf meinem Schwanz Platziert und drückte leicht zu .
“Zuerst ich bin Keine Diktatorin und ein Stück bin ich schon lange nicht” mit diesen Worten drückte sie fester zu und meine Eier schmerzten , sie neigte sich vor und ihr BH leistete alles um diese 2 Tritten zu halten.
“Und jetzt ab in die Küche ” mir reichte es ich erhob mich ruckartig meine Schwester konnte es ich ausbalancieren und viel hinten über.
Ihre Blonden Haaren lagen in allen Richtung sie sah leicht benommen aus ihr Top war verdammt weit hoch gerutscht und entblößte ihren flachen schlanken Bauch
Ich betaste ihren Bauch fuhr nach oben ihre gewaltigen Titten gaben unter meiner Hand nach ich fuhr an ihrem Körper nach unten unter ihrem String der bei dem Sturz etwas aus der Hose gerutscht war war nur blank rasierte haut welche ich mit meinen Fingern erforschte.
Ich stand auf und in mir reifte ein Plan.
Als sie nach gut 20 min langsam wieder zu sich kam wimmerte sie etwas ich sitze auf ihren Beinen und warte bereits.
Sie merkte schnell das ich ihr die Hände hinter der Lehne gefesselt hatte und auch das sie Weder Oberteil noch BH an hatte die hatte ich vorsorglich schon ausgezogen und außerdem mal ihre Brüste geküsst und ihre weichen Nippel gesaugt.
Es passierte was ich erwartet hatte , sie rastete aus ” Hey Robin spinnst du total ? Was soll der scheiß????”

Ich lies mich nicht beirren und knetete Ihre brüste und grinste ihr frech ins Gesicht.
Küssend bewegte ich mich hinauf zu ihren Lippen und leckte über ihre. dann richtete ich mich auf legte meine Hände um ihren Hals mit leichtem druck.
“So Lisa ab jetzt bin ich hier der Boss ich habe mich Wochen auf diese Wochen gefreut und du machst sie mir nicht kaputt maximal schöner “.
Ich stand auf die Beule in meiner Hose konnte ihr nur auffallen immerhin platzte diese fast.Dann machte ich mich daran ihre die Hose auf zu knöpfen und zog sie ihr nach unten.
Diese hatte ich im Traum schon so oft gemacht aber diesmal wahr es echt ich wusste ich hatte nur diese eine Chance.
unter der Hose kamen ihren schönen Halter-losen Strümpfe und ein sehr fadenscheiniger weiser String zum Vorschein der mehr zeigte als er verdeckte.
Meine Schwester strampelte doch ich legte fest meine Hand auf ihre Weiche Fotze und drücke sie ihr entgegen schnell lies sie mit dem strampeln nach
“Wow du bist ja mega nass macht dir das hier etwas Spaß” ich schaute ihr ins Gesicht doch sie schaute weg .
Langsam ziehe ich ihren String zur Seite meine Finger bohren sich ihn ihre schöne weiche nasse glatte Pussy, Lisa wimmert auf ich drücke noch einen zweiten in sie, sie ist enger als ich es mir je vorstellen konnte.
Lisa beißt sich auf die Lippen ich beginne meine Finger schneller in ihr zu Bewegen wie ich es schon hundertfach in Pornos auf XHamster gesehen hatte und dann brach sie ihr schweigen mit einem lauten seufzen und stöhnen .
“ja stoß fester ” wimmert sie. ich fingere sie fester ihre süße enge Fotze nässt nur so schmatzend und zuckend um meine Finger stoße ich immer fester . “ohh ja ich kooooommeee” stöhnt Lisa und mein grinsen wird immer größer.
Ich lasse von ihr ab und öffne meine Hosenstall und ziehe meine dick adrigen Schwanz heraus Lustropfen rinne nur so aus meiner Nille.
“ohh Gott der ist ja riesig…” winselt Lisa erfreut grinse ich und mein Schwanz plustert sich nur noch mehr auf .
ich knie mich zwischen ihre Beine und platziere meine Prügel zwischen ihren weichen Schamlippen und drücke meine Eichel langsam in ihr saftige zuckendes Loch.
“Ohhh ja ramme ihn in mich ” stöhnt Lisa ich schiebe ihn tiefer es ist heiß und eng meine Eier brodeln ich kann es kaum zurück halten.
Lisa schiebt mir ihr Becken entgegen ich stoße gegen etwas mit meiner Eichel es ist zu viel ich merke wie mein Schwanz beginnt zu zucken und meine weiße sahne in ihre geile Fotze zu pumpen.
“was jetzt schon??” stöhnt Lisa und schaut mich leicht erschrocken an.
“Bist du jetzt in mir gekommen ???” fragt sie leicht ängstlich ich grinse nur und vergrabe meinen Kopf in ihren weichen Eutern.
An ihren Nippel saugend beginne ich mich wieder zu bewegen Lisa stöhnt auf “Wieso ist der denn noch so hart ?”.
Ich lasse von ihren Eutern ab “Ja ich bin halt noch nicht fertig mit dir ” grinse ich. Langsam werden meine Stöße härter ihre Fotze schmatzt und treibt das Sperma an meinem Schafft entlang nach draußen.
“wow ich habe das Gefühl ich könnte noch 1000 mal kommen”.
Erneut kam ich in ihr doch lies mich nicht beirren und stieß ihn weiter in sie ” Ohh ich glaube ich platze bald ” wimmerte sie doch ich lies nicht nach.
ich stieß weiter wieder begann ihre fotze an zu zucken ” ohh ja ja ja jaaaaaa” schrie sie laut ich genoss das zucken um meinen Schwanz.
Ich hob sie vom Sessel und lies sie sie auf meinem Bett vor mir knien aus ihrer perfekten fotze quoll mein Saft nur so heraus und ich war auch etwas müde aber ich wusste auch ich habe nur diese eine Chance als schob ich ihn wieder in ihre süße weiche fotze ihr Saft quoll dabei nur so an meinem Schwanz vorbei aus dem Loch.
“so nun versuche wir das mal aus nem anderen Winkel” ich schob ihn ihr bis zum Anschlag rein wieder stieß ich an und ich genoss es diesmal sehr.
Ihre fotze schmiegte sich wie gewohnt eng und leicht noch zuckend um meine Schwanz aber diesmal war es wesentlich enger und intensiver ich stöhnte auf und hämmerte ihn nur so in Lisas geile fotze sie federte immer wieder mit ihrem Arsch gegen mich.
So stoße ich sie fest in ihre süße Fotze meine Finger graben sich immer wieder in ihre dicken Euter und dann wieder in ihren Arsch .
ich beginne mit dem Daumen an ihren Hintertürchen zu spielen und drücke ihn sacht in sie sie stöhnt auf und ihre fotze beginnt wieder wie wild zu zuckend sie schreit nicht mehr sondern winselt nur noch.
Ich kann es auch nicht mehr zurück halten und spritze erneut in ihr ab.
Sie bricht zusammen ich lege mich auf sie in der Hand ihre große Brust sacht zwirbel ich ihren Nippel “he du siehst Müde aus ” grinse ich.
“ich .. ich schätze ich brauch eine pause…” stammelt sie leicht benebelt ich grinse richte mich auf “hmm jetzt wo wir wissen wer der Herr im Haus ist ..”
ich drehe sie auf den rücken Sperma quillt nur so aus ihrer fotze ” hmm na dann machen wir eine Pause”,
“Aber erst wenn ich voll befriedigt bin” mit diesen Worten treibe ich meine Schwanz in ihre Spermafotze.
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ENDE Kapitel 1
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Haus Salem 29
Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.
Haus Salem 29
„Die guckt vielleicht frech“, sagte einer der Jungen.
„Das gewöhnen wir ihr schnell ab“, antwortete ein anderer. „Mein Cousin aus der Zehnten hat mir verraten, wie das geht. Man muss sie ausgestreckt fesseln und es ihnen mit der Rute auf ihre empfindlichste Mädchenstelle geben. Man kocht jede weich, wenn man ihr Schläge zwischen die Beine gibt.“ Er lüftete meinen Rock. Seine Augen wurden groß. „Ach du grüne Neune! Das …“ Er war sprachlos. Auch die anderen Jungen schauten perplex drein.
„So was habe ich noch nie gesehen“, sagte einer. Er schaute mich an: „Wer war das?“
„Das haben die Nonnen von Haus Salem mit mir gemacht“, antwortete ich. „Weil ich angeblich ein unzüchtiges Mädchen bin.“ Ich bemühte mich, ihn fest anzuschauen und mir nichts anmerken zu lassen. Ich sah Unglauben in seinen Augen, aber auch Mitleid und ein leises Bedauern. Das Bedauern empfand ich ebenfalls. Nur zu gerne wäre ich dieser Jungenbande ausgeliefert gewesen. Seit der Zeit vor den Sommerferien gefiel mir dieser Gedanke. Na ewig würde meine „empfindlichste Mädchenstelle“, wie der eine es so schön genannt hatte, nicht zugenäht sein.
„Mit der können wir ja nichts anfangen“, sagte einer der Jungs unwirsch. „Die ist wie eine von den Kleinen. Man kann sie höchstens fesseln und vertrimmen, bis sie heult.“
Sie diskutierten hin und her. Da ich zugenäht war, kam ich als Freudenspenderin für sie nicht in Frage. Aber einfach so ziehen lassen wollten sie mich auch nicht. Andererseits hatte der Zustand meiner Muschi sie arg geschockt. Sie behandelten mich wie ein rohes Ei, was mir gar nicht recht war. Ich konnte was vertragen.
„Auf die Fußsohlen können wir sie nicht hauen“, sagte einer. „Wenn wir sie fesseln und auf den Bauch legen, könnte Dreck an ihre Muschi kommen und dort an den kleinen Löchern von der Nadel zu Entzündungen führen. Das ist ja frisch genäht.“ Er sah mich voller Mitgefühl an. „Das wollen wir ja nicht. Ein bisschen Haue, ja, aber keine Entzündungen.“ Er kaute unentschlossen auf seiner Unterlippe. „Ach wisst ihr was? Wir legen sie über den Felsen da hinten und versohlen ihr anständig den Po. Das reicht ja für heute.“ Er zeigte auf meinen Schoß: „Das bleibt doch nicht den ganzen Sommer so, oder?“
Ich schüttelte den Kopf: „Nur für ein paar Tage. Dann kommt es weg.“
„Na also!“ rief er. „Dann wird es sich ja wieder lohnen, dich gefangen zu nehmen.“
Sie packten mich und führten mich zu dem Felsblock. Wollten sie mich denn nicht wenigstens nackt ausziehen? Nein, anscheinend nicht. Unterwegs rissen sie einen Zweig an einem Weidenbusch ab und entblätterten ihn. Zwei von ihnen drückten mich mit dem Oberkörper auf den Fels und hoben hinten mein Anstaltskleid hoch, damit mein Po verführerisch entblößt wurde. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah, dass die Jungen meinen Hintern wohlgefällig betrachteten. Ja ich hatte mich im letzten halben Jahr entwickelt. Ich war nicht mehr das flache, kantige Bügelbrett, ich war zu einem Mädchen mit einem weiblich gerundeten Körper geworden. Mir gefielen die Blicke der Jungen.
„Leg los“, verlangte einer. „Und immer schön der Reihe nach. Jeder kommt mal dran. Wir hauen sie, bis sie flennt.“
Einer trat seitlich hinter mich und schlug mir mit der Rute auf den nackten Po. Ich zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von mir, während er mich in regelmäßigen Abständen schlug. Da musste schon mehr kommen, um mir einen Schrei abzupressen. Von Tränen ganz zu schweigen. So nicht, meine Herren!
Sie wechselten sich ab und jeder versuchte, noch ein wenig fester zu hauen, aber ich schwieg eisern.
„Mensch schlagt doch mal richtig zu“, rief einer. „Die gibt ja keinen Mucks von sich. Ihr sollt sie nicht kitzeln; schlagen sollt ihr.“
„Mach ich ja, du Arsch“, rief derjenige, der gerade die Rute führte und vertrimmte mich noch fester. Es tat verdammt weh und ich musste alle Kraft aufwenden, keinen Ton von mir zu geben. Ich schwitzte im Gesicht und mein Atem ging keuchend, aber noch konnte ich standhalten.
„Lass mich mal, du Trantüte“, verlangte der Nörgler. Er übernahm die Rute und begann mich aufs Härteste zu bearbeiten. In schneller Folge knallte die Rute auf meine ungeschützten Pobacken. Ich zuckte jedes Mal und bäumte mich auf, aber zwei Jungen hielten mich fest, so dass ich nicht ausritzen konnte. Uh, war das schlimm. Mein Podex brannte wie Feuer. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Doch diesen Triumph wollte ich den Jungs nicht gönnen. Ich wollte durchhalten, so lange ich nur konnte. Dass meine Muschi zugenäht war, erfüllte mich mit loderndem Zorn. Ich würde die folgenden Tage nur als Verhauobjekt zur Verfügung stehen und um den Spaß am Zusammensein mit den Jungen geprellt werden. Das machte mich sauer und die Wut gab mir die nötige Kraft, der grausamen Rute standzuhalten.
„Verdammt! Das gibt’s doch nicht!“ keuchte mein Peiniger schwer atmend. „Die ist ja nicht zum Brüllen zu bringen. So was aber auch!“
„Lass mich mal“, sprach sein Nachbar. „Mit dem kleinen Stöckchen kommen wir der nicht bei. Die braucht es eine Nummer härter.“
Ich vernahm ein zischendes Geräusch. Augenblicklich richteten sich die feinen Härchen in meinem Nacken auf. Er zog seinen Gürtel aus. Gürtel waren eine Klasse für sich. Ein Gürtel tat viel mehr weh als eine simple Weidenrute. Ich spannte mich innerlich an. So schnell wollte ich nicht aufgeben. Mir war klar, dass ein mit Wucht geführter Gürtel meinen Widerstand sehr schnell brechen würde, aber ich wollte wenigstens die ersten Schläge still ertragen. Ich setzte all meine Kraft ein, noch ein Weilchen durchzuhalten.
Der Gürtel knallte auf meinen Hintern. Ich zuckte und bäumte mich wild auf. Gott, tat das weh! Kein Vergleich mit der Rute. Die Rute war ein Streicheln dagegen! Noch ein Schlag. Noch einer. Ein weiterer. Jedes Mal bäumte ich mich auf. Ich keuchte, aber noch schwieg ich. Ich biss die Zähne zusammen.
„Gleich hast du sie, Norbert“, rief einer der Jungen, die mich festhielten. „Gib es ihr. Sie flennt gleich.“
Er hatte Recht. Ich konnte nicht länger schweigen. Ich musste mich unterwerfen, musste hinnehmen, dass der Junge meinen Willen brach. Ich begann, bei jedem Schlag einen kurzen Schrei auszustoßen, und schließlich flossen Tränen.
„Du hast sie, Norbert. Kannst aufhören. Sie weint.“ Es hörte tatsächlich auf. Ich schluchzte noch ein wenig vor mich hin und dachte über Jungen nach. Sie machten mit uns Mädchen die verrücktesten Spiele und sie unterwarfen uns oft den gleichen Behandlungen wie die Nonnen von Haus Salem, aber mit einem Unterschied: Sie schlugen uns nur solange, bis unser Willen gebrochen war. Dann hörten sie auf. Noch nie hatte ich es erlebt, dass sie ein Mädchen weiter quälten, wenn es anfing zu weinen und zu schreien.
Die Jungs dachten sich auch häufig sehr feste Fesselungen aus, die mit der Zeit unbequem wurden. Sie dachten nicht im Traum daran, uns zu befreien, nur weil wir sie darum baten und durchblicken ließen, dass es unerträglich wurde. Das genügte ihnen nicht. Stets blieb ein Mädchen so lang angebunden, bis es anfing zu weinen. Dann aber wurde es ruck-zuck losgebunden. Noch nie hatten sich irgendwelche Jungen ewig an unsere Qual erfreut.
Mir gefiel das. Ich liebte es, wenn ein Junge mich total beherrschte und mich so hart ran nahm, bis mein Wille gebrochen war. Bei einem Jungen war alles mehr symbolisch. Ein Junge zeigte mir, dass er mich auch gegen meinen Willen unterwerfen konnte. Aber nie wäre einer auf die Idee gekommen, mich unnötig leiden zu lassen. Auf solche Ideen kamen nur die Schwestern und die Mädchen der oberen Klasse.
Die zwei Jungs, die mich die ganze Zeit festgehalten hatten, ließen mich los.
„Die hat vielleicht gekämpft“, sagte einer. „Wir konnten sie fast nicht festhalten.“ Es klang aber so, als hätte es ihm mächtig Spaß gemacht, ein sich wehrendes Mädchen festzuhalten.
„Nächstes Mal fesseln wir sie“, sagte Norbert. „Dann muss sie stillhalten.“
Ich stand vor den Jungen, barfuss, die Hände noch immer auf dem Rücken zusammengebunden. Mein Po brannte, was dazu führte, dass ich mich sehr aufrecht hielt. Ich schaute die Jungs der Reihe nach an. Sie waren vielleicht ein, höchstens zwei Jahre älter als ich. Sie hatten mich überwältigt, weil sie mehrere waren und sie hatten mich gefesselt und mir einen Abzug verpasst, der sich gewaschen hatte. Aber trauten sie sich auch mehr? Ich dachte an meine zugenähte Muschi und musste schlucken.
Wie hatte Schwester Klara einmal gesagt: „Wenn ihre Muschi erst einmal anfängt zu miauen, gibt es kein Halten mehr bei diesen jungen Flittchen.“ Oh wie Recht sie hatte! Wie gerne hätte ich mich diesen Jungen hingegeben. Aber das war mir verwehrt.
Ich trat zu einem Jungen, der still und ein wenig schüchtern da stand: „Küss mich!“
„Was?“ Er wurde rot.
„Gib mir einen Kuss“, verlangte ich und blickte ihm tief in die Augen.
Er fing an zu stottern und errötete noch mehr.
Ich blickte sie der Reihe nach an, so frech ich nur konnte: „Na kommt schon! Ihr habt mich gefangen genommen, ihr habt mich gefesselt und ihr habt mir den Po versohlt, und da soll ich nicht mal einen Kuss bekommen?“ Ich blickte nach unten, wo ich zwischen den Beinen grausam verschlossen war: „Wo ich doch sonst nichts haben darf.“
Sie wurden alle rot und stammelten blöde herum. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Wie tapfer sie doch waren, die Herren der Schöpfung. Fürchteten sich vor einem Mädchen, das mit auf den Rücken gefesselten Händen vor ihnen stand!
Ich trat zu dem Jungen, den ich als Ersten angesprochen hatte. Ich schaute ihn ernst an und gab mir Mühe, alle Frechheit aus meinen Augen zu verbannen: „Wie heißt du?“
„Elias“, nuschelte er. Er war fast einen Kopf größer als ich. Ich musste zu ihm aufschauen.
„Bitte gib mir einen Kuss, Elias“, bat ich leise.
Da gab er sich einen Ruck und küsste mich auf den Mund; ganz zart und sanft. Für einen langen Moment lagen seine Lippen auf meinen. Die Augen fielen mir zu und ich gab einen leisen Laut des Behagens von mir. Als ich die Augen öffnete, war er noch mehr rot geworden. „Danke Elias. Ich bin die Sigrid.“
Der Reihe nach ging ich zu den Jungs, fragte sie nach ihren Namen und forderte meinen Kuss ein. Alle küssten sie mich: Dieter, Roland, Albert und zum Schluss Norbert, der größte von ihnen. Bei ihm war es anders. Er umarmte mich, hielt mich in seinen starken Armen und küsste mich so, wie Hannah und ich uns geküsst hatten. Erst waren seine Lippen sanft, dann wurde er fordernder. Schließlich spürte ich seine Zunge und öffnete mich ihm bereitwillig. Er fühlte sich ganz anders an als Hannah, so richtig männlich stark. Ich liebte es.
Als es aufhörte, drehte er mich um und knotete meine Handfesseln auf.
„Bis zum nächsten Mal, Sigrid“, sagte Norbert.
„Ja bis zum nächsten Mal“, sagten seine Freunde. Norbert zeigte auf meinen Schoß: „Schade wegen da unten.“ Sie winkten mir zum Abschied.
„Tschau“, sagte ich und ging winkend weg. Ich achtete darauf, beim Laufen immer einen Fuß genau vor den anderen zu setzen in einer Linie. Von den größeren Mädchen hatte ich erfahren, dass diese Art zu Gehen meinen Po verführerisch schwingen ließ. Als ich ein Stück weit weg war, drehte ich mich noch einmal um.
„Ein Mädchen kann einem Jungen auch anders als mit seiner Muschi Gutes tun“, sagte ich und lächelte frech. „Leider seid ihr nicht drauf gekommen. Tja – Pech für euch.“ Lachend rannte ich davon. Ich fühlte mich total frei.
Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.
Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.
Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.
Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.
Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.
“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.
Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”
“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.
So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.
Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.
Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.