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Die Frau des Kumpels

Eines Abends klingelte das Telefon. Meine Frau ging ran und ich merkte das es sich um ihre Freundin handelte. Sie fragte ob ich nicht etwas Zeit hätte um ihren Wasserhahn zu reparieren. Er würde so fürchterlich stark tropfen. Und da mein Kumpel wieder einmal auf Montage war und sie nicht bis zum Wochenenden warten wollte, würde sie sich freuen wenn ich Zeit hätte und ihr helfen würde. Meine Frau sagte na klar er hat jetzt Zeit und könnte gleich mal rumkommen. Ich machte mich also auf den Weg.

Bei ihr angekommen klingelte ich. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich herein. Sie zeigte mir gleich den tropfenden Wasserhahn im Bad und fragte mich ob ich einen Kaffee wollte.

“Bei Kaffee sage ich niemals nein.”

Sie ging aus dem Bad und ich sah ihr hinterher. Sie war 38 Jahre und gut gebaut. An dem Abend trug sie einen engen grauen Rock der ihr bis kurz über die Knie ging und einen Pulli der eigentlich eine Nummer zu klein war, aber ihre vollen Brüste sehr vorteilhaft betonte. Wie sie so aus dem Bad ging sah ich wie der enge Rock ihren festen Arsch umspannte und keine Falte zuließ. Der Rocksaum knisterte beim gehen an ihren schwarzen Strumpfhosen. Ich dachte so bei mir wie schön es wohl unter dem engen Rock wäre. Ich war schnell mit der Reparatur fertig und der Kaffee auch. Der Kaffee war schnell getrunken und sie legte eine CD ein und begann danach zu tanzen. Es war eine ziemlich schnelle Popmusik und sie bewegte sich danach auch recht schnell. Sie forderte mich auf mit zu tanzen. Ich stellte mich vor sie und sah nach unten. Der Rock spannte sich um die Schenkel. Ich sah etwas höher und konnte sehen wie ihre vollen Brüste unter dem Pulli hüpften.

Sie sagte: “Warum siehst du mich nur an und tanzt nicht mit mir?”

Ich begann mich auch zur Musik zu bewegen. Sie drehte mir den Rücken zu und wackelte mit dem Hintern. Der Rock spannte sich mächtig über dem prächtigen Hintern. Ich mußte meine Hände einfach darauf legen.

Da drehte sie sich wieder um und wackelte vor mir mit ihren Brüsten und fragte “Was war denn das?”

Ich sagte: “Sei nicht böse aber ich mußte einfach mal anfassen. Diesen Anblick von so einem strammen Hintern hat man nicht alle Tage.”

“Stehst du drauf?”

“Ja dieses geheimnisvolle Teil unter dem engen Rock und in Nylonstrumpfhosen macht mich einfach an.”

Daraufhin drehte sie eine Seite zu mir und drückte ihr Becken rhytmisch gegen mich. Ich hielt meinen Schwanz dagegen. Sie drehte mir wieder den Rücken zu beugte sich nach vorn und streckte mir wieder ihren Hintern entgegen. Als ich diesen strammen Hintern vor mir sah der von dem engen Rock umspannt wurde griff ich nach ihrem Becken und zog ihren Arsch fest an meinen steifen Schwanz. Ich drückte ihn rhytmisch wie beim ficken gegen ihren Arsch. Meine Hände glitten tiefer zu ihren Beinen. Die Strumpfhosen die sie trug fühlten sich geil an. Ich bückte mich um an ihren Beinen zu lecken. Meine Hände hatte ich dabei an ihre Hüften gelegt. Ich leckte an ihrer Kniekehle.

Sie sagte: “Was machst du da?”

Ich: “Das ist geil und macht mich an.”

Ich schob meinen Kopf unter ihren Rock und leckte ihre Schenkel. Jetzt schob ich auch meine Hände vorn unter den Rock und befühlte ihre Schenkel. Meine Finger wanderten weiter nach oben und streichelten ihren Bauchansatz. Dann schob ich ihr eine Hand zwischen die Schenkel und drückte sie nach oben gegen ihre Votze. Meinen Kopf steckte ich immer weiter unter ihren Rock und leckte an ihren Schenkeln. Sie stöhnte. Dadurch das ihr Rock so eng war spürte ich wie er sich straff um meinen Hinterkopf spannte während ich mein Gesicht immer höher schob und meine Nase zwischen ihre Arschbacken drückte. Jetzt konnte ich ihre Nylonstrumpfhosen genau zwischen den Beinen lecken. Ich leckte sie und sparte dabei nicht mit Spucke bis sie schön naß war. Ich spürte ihren prallen Hintern durch die Nylons an meinem Gesicht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann zog ich meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor und stellte mich hinter sie. Ich küßte ihren Hals und griff mit beiden Händen von hinten an ihre dicken Titten. Durch den Pullover hindurch spürte ich die Ränder ihres BH`s. Ich hielt die schweren Titten in meinen Händen und knetete sie sanft durch.

“Du hast ja Riesentitten. Ich stehe auf große Titten. Aber unter deinem Rock war es herrlich die Nylonstrumpfhosen auf meinem Gesicht es war einfach geil.”

“Ja mir hat es auch gefallen. Warum bist du dann schon wieder hervorgekommen?”

“Na ich wollte noch einmal sehen wie er deinen Arsch umspannt. Außerdem wollte ich auch mal deine Titten anfassen. Vorgestellt habe ich es mir ja schon oft und dabei gewichst.”

“Was hast du dir oft vorgestellt?”

“Na das ich deine Titten kneten kann und dir unter deinem Rock den Arsch küssen kann. Geil wäre es auch wenn du auf meinem Gesicht sitzen würdest. Natürlich mit Rock und Strumpfhose.”

Sie sagte: “Na dann leg dich doch mal auf die Erde.”

Ich legte mich hin und sie kam langsam auf mich zu. Sie stellte einen Fuß auf meinen steifen Schwanz und massierte ihn leicht. Mit meinen Händen drückte ich ihren Fuß fester gegen meinen Schwanz. Dann stellte sie sich hinter mich und ging auf die Knie. Sie spreitzte ihre Schenkel soweit es der enge Rock erlaubte. Der Rock war zum zerreißen gespannt. Dann begann sie auf Knien über meinen Kopf zu rutschen. Ich spürte ihre Schenkel an meinen Ohren. Der Saum ihres Rockes streifte hart meine Nase Endlich war ich wieder unter ihrem Rock. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schenkel. Ihr Arsch war jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht welches ich gegen die Nylons drückte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Erde als ich merkte wie sich ihr Hintern auf mich niedersenkte. Sie wackelte dabei mit dem Arsch und ich hielt meine Nase genau zwischen ihre Arschbacken. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie herab. Der Arsch bedeckte mein ganzes Gesicht und der Druck wurde stärker. Meine Nase bohrte sich in die Nylons. Ich sah nichts mehr und spürte nur noch den gewaltigen Druck ihres Hinterns auf meinem Gesicht. Sie saß jetzt vollständig mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann stand sie wieder auf und stellte sich vor mich.

Ich sagte: “Ein geiles Gefühl diese Nylons auf meiner Haut zu spüren.”

Sie: “Du solltest selbst mal Nylons anziehen. Ich würde gern auch mal einen Mann in Strumpfhosen sehen.”

“Ich habe aber keine.”

“Kein Problem,” sie ging welche holen.

Als sie wieder kam hielt sie mir dünne braune Nylonstrumpfhosen hin und sagte “Komm zieh sie an. Ich will sehen wie du darin aussiehst. Ich will sehen wie dein dicker Schwanz die Strumpfhosen ausbeult.”

Also zog ich meine Hosen aus und begann mir die Nylonstrumpfhosen überzustreifen. Als ich sie hochzog legte sich das Nylon fest an meine Beine. Es war ein geiles Gefühl. Meinen steifen Schwanz steckte ich mit in ein Hosenbein hinein. Die Nylons drückten ihn fest an meinen Schenkel. Mein Schwanz wurde noch härter und beulte die Strumpfhosen am Schenkel entlang ordentlich aus.

Sie sah mir dabei zu und sagte: “Das sieht richtig geil aus so ein dicker steifer Schwanz in Strumpfhosen.”

Dann kam sie auf mich zu, ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und streichelte ihn. Dann ging sie hinter mir in die Hocke und fuhr hinten an meinen Beinen runter und vorn wieder hoch. Als ihre Hand meinen steifen Schwanz erreichte drückte sie nur die Eichel. Dann umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand durch die Strumpfhose. Sie massierte ihn leicht, begann ihn zu kneten und fuhr immer wieder an ihm auf und nieder. Sie drückte ihn durch die Nylons fest an meinen Schenkel und schob die Vorhaut leicht vor und zurück.

Sie sagte: “Das fühlt sich unheimlich geil an so ein steifer Schwanz in Nylonstrumpfhosen.”

“Ja stimmt” sagte ich “es macht mich auch mächtig geil wenn du mir den Schwanz durch die Strumpfhosen wichst.”

Dann drehte ich mich zu ihr um und sie hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hand sofort wieder auf meinen steifen Freund und drückte ihn fest an meinen Schenkel. Jetzt führte sie ihre Lippen an meinen Schwanz und küßte ihn. Sie begann ihn durch die Strumpfhose zu lecken. Sie leckte ihn in seiner ganzen Länge über den gesamten Schaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und versuchte ihn in den Mund zu nehmen. Durch die Strumpfhosen gelang ihr das aber nur halb. Sie sah mich an und lächelte.

“Na gefällt dir das?”

Ich sagte “ja das ist wahnsinnig geil.”

Sie sagte: “Komm leg dich doch mal auf die Couch.”

Als ich auf der Couch lag kam sie langsam auf mich zu. Ich sah wie sie auf meinen steifen Schwanz in der Strumpfhose starrte. Ich mußte wieder auf ihren engen Rock und ihre großen Titten unten dem Pulli sehen und stellte wieder fest das sie unheimlich geil aussah. Neben mir blieb sie stehen, beugte sich herunter und begann mich zu küssen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund verrückt. Ich merkte wieder ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie drückte ihn fest an meinen Schenkel und rieb hin und her. Meine Hand fuhr unter ihren Rock, die Schenkel entlang und schob sich zwischen den engen Rock und ihren Arsch. Ich befühlte ihren wunderbaren Arsch und wurde immer geiler dabei. Meine andere Hand legte sich auf ihre große Titten und walkte sie sanft durch.

Dann hörte sie auf mich zu küssen und sagte: “Ich will dir jetzt einen blasen und dir einen runterholen. Ich will sehen wie du in meiner Strumpfhose abspritzt.”

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte ihn. Mit einer Hand umfasste sie ihn und hob ihn leicht von meinem Schenkel ab. Sie griff ziemlich fest zu und begann ihn zu wichsen. Mit fester Hand schob sie meine Vorhaut hin und her. Dann hob sie mit einer Hand die Strumpfhose an und mit der anderen stellte sie meinen steifen Schwanz aufrecht hin. Die Strumpfhose bildete ein richtiges Zelt .Dann griff sie wieder nach meinem steifen Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand und drückte leicht zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und schob die Vorhaut hoch und runter. Bei jedem mal hoch hob sich die ganze Strumpfhose mit an und wenn sie die Vorhaut runterzog spannte sich das Nylon straff über meiner Eichel. Dann legte sie die Nylons am Schwanz entlang runter und hielt sie mit ihrer Hand fest an der Schwanzwurzel. Jetzt stand mein Schwanz in Nylons kerzengerade vor ihr. Sie beugte sich über ihn und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf ging hoch und runter. Sie blies mir den Schwanz durch die Strumpfhose. Ihre Hand half ein wenig durch wichsen nach. Sie meinte es ist ziemlich rauh durch die Strumpfhose, aber doppelt so geil. Sie spuckte auf meine Eichel und verteilte die Spucke mit dem Finger auf dem Nylon. Dann massierte sie die Spucke durch die Nylons in meinen Schwanz. Dabei griff sie ziemlich fest zu und drückte meine Eichel hart zwischen ihren Fingern und fuhr auch mit der Innenfläche der Hand unsanft über meine Kuppe. Dann nahm sie meinen Nylonschwanz wieder in den Mund und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Ich merkte wie bei mir der Saft langsam aufstieg und stöhnte leicht.

Sie sah mich an, “na kommt es langsam?”

“Jaa.”

Sie sagte “ich will es sehen. Ich wichs dir alles raus.”

Sie begann mich hart zu wichsen. Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit beiden Händen fest umschlossen und wichste ihn wie eine Wilde. Bei jedem zurückziehen der Vorhaut zog sie auch die Strumpfhose fast schon schmerzhaft hart auf meine Eichel. Ich stöhnte. Sie biss die Zähne zusammen und wichste mich noch härter.

“Los komm schon spritz endlich ab, los spritz durch die Strumpfhose.”

Sie wichste meinen Schwanz mit einer Hand weiter während die andere meine Eichel knetete.

“Los komm, los spritz.”

Da konnte ich es nicht mehr länger halten. Ich entlud mich mit gewaltigen Spritzern. Ich spritzte einfach durch die Strumpfhose. Der erste Spritzer landete auf ihrem Pulli der zweite auf ihrem Rock der dritte auf meinem Schenkel. Dann legte sie meinen Schwanz an meinen Schenkel und ich spritzte den Rest in die Strumpfhosen. Die Wichse quoll durch die Strumpfhosen hindurch und sie verteilte es wieder auf meinem Schwanz. Dann leckte sie die Wichse ab. Sie leckte meinen ganzen Schwanz sauber.

Ich sagte: “Man ich habe nicht gedacht das man in Strumpfhosen so geil werden kann.”

Sie sagte: “Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann. Man muß doch nicht immer ficken.”

“Ja da hast du Recht aber deine dicken Titten würde auch mal gerne näher kennenlernen. Da können wir bestimmt auch eine Menge Spass mit haben.”

Sie sagte ich rufe einfach wieder an wenn mein Wasserhahn wieder tropft. Dann kannst du mich wieder unterm Rock lecken oder mal in den BH ficken.”

Ich sagte: “Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis wir uns wiedersehen.”

Sie sagte: “Nein nein ich sehe zu gerne wenn Männer abspritzen vor allem in Nylonstrumpfhosen. Ich rufe dich bald wieder an.”

Sie rief dann öfters an und wir hatten jede Menge geile Spiele und Praktiken ausprobiert. Mit der Frau hatte ich den geilsten Sex meines Lebens.

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Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2 ( Schwieger

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2

Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!

In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.

Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.

Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.

Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“

Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“

Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.

Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.

Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.

Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.

„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.

Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.

Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.

Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.

„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.

Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!

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Totalitär: Die U-Bahn

Es war schon spät in Nacht und der U-Bahnhof war menschenleer, wie immer um diese Uhrzeit. Schließlich war Mittwoch, die Menschen mussten in aller früh aufstehen und zur Arbeit gehen, es bestand doch die Arbeitspflicht. Es gab nur recht wenige, die sich diesem System entzogen, welches sich in jede Alltagsgelegenheit einmischte, die Menschen mit Parolen zudonnerte, von früh morgens bis Abends spät, welches nahezu jeden Schritt seiner Bewohner überwachte und agribisch aufzeichnete und diejenigen, die sich nicht an die heilige Ordnung dieses Systems hielten, via Geheimpolizei bei Nacht und Nebel verschwinden ließ. Hendrik hatte einen recht guten Beruf getroffen: er war Müllsammler. Ein gesellschaftlich nicht allzuhoch angesehener Job, als angehöriger des Militärs hätte er wohl mehr Anerkennung genossen.

Aber als Müllsammler hatte er seine Ruhe. Es war seine Aufgabe, Nachts die U-Bahn zu reinigen, meistens alleine. Es war keine allzuschwere Arbeit, er musste bloß den Abfall beseitigen, der sich im Verlauf des Tages im Untergrund Bahnhof ansammelte, hier und da kleinere Wartungsarbeiten vornehmen und -das gefährlichste an der ganzen Arbeit- die Schleusen überprüfen., die die U-Bahn Tunnel Nachts verschlossen. In den Tiefen der Erde lebten… Menschen, die den letzten Weltkrieg nicht ganz so unbeschadet überstanden hatten wie der Rest der Menschheit, oder eher die meisten. Vielleicht sollte amn auch eher von den Überlebenden sprechen, naja jedenfalls hatten sie deswegen wohl einen gewissen Groll auf ihre… Mitmenschen. Sofern sie den noch sowas wie Groll empfanden. Manchmal kam es vor, das sie in die U-bahnschächte eindrangen und sich von dort in Richtung Bahnhof bewegten.

Die U-Bahnen selbst waren zu schnell und glichen rollenden Panzern, als das diese hätten gefährdet sein können, aber Kontakt mit den Tunnelbewohnern sollte man aus vielerei Gründen vermeiden. Nun, lange Rede kurzer Sinn: Tagsüber wurden die Tunnel von Soldaten bewacht, Nachts wurden sie einfach verschlossen und nur kurz geöffnet, wenn ein Nachtexpress durchkam, der sich den Weg schon von alleine freiräumte. Es war bereits 03:34 Uhr, noch zwei Stunden und Hendriks Schicht war vorbei und er würde sich wieder in seine kleine schäbige Wohnung zurückziehen, sich ein ein verdünntes Synth-Bier trinken und vor dem Fernsehen, in dem Tag und Nacht nichts als Propaganda lief, einzuschlafen.

Trostlos, das war es, was ihm dazu einfiel. Er blickte sich in den leeren und stillen Hallen der U-Station um, in der nichts als seine langsamen Schritte hallten. Sich an eine Säule lehnend, zückte er aus seinem Blaumann eine Schachtel Zigarretten -ein wahrer Luxus- und zündete sich einen Klimmstengel an, den er genüsslich paffte. Man animierte die Leute zum rauchen, generell zum kaufen. Kaufen war toll, kaufen war super, nach jeder Propagandanachrichtensendung kam weitere Propaganda, die die Leute zum kauf von allmöglichem Unsinn aufforderte. Bist du dies, hast du jenes, blablabla. Er nahm einen Zug an seiner Zigarrette und blickte argwöhnisch das Plakat mit dem uniformierten, jungen Mann an, welcher lächelnd und mit dem Blick in die Ferne dazu aufforderte: “Kämpf für unsere Sache!” Hendrik lachte und sein bitteres lachen schallte durch die Hallen. “EURE Sache.”, flüsterte er, als auch schon ein kurzer Signalton ertönte; der Nachtexpress kam.

Schnell drückte er die Zigarrette aus, warf sie in den Eimer, in dem er bereits den anderen Unrat entsorft hatte und sah mit einem leicht flauen Gefühl im Magen zum Gleisbett, während seine Hände sich fest an seinem Besenstiel festklammerten. Es war immer eine gewisse Nervosität da, wenn sich Nachts die Tore öffneten. Viele seiner Kollegen verschwanden des Nachts spurlos in den Tunneln, weil sie nicht aufgepasst hatten. Doch diesmal schien alles gutzugehen. Die Luke öffnete sich, der Zug kam hereingerauscht und blieb ebenso ruckartig und plötzlich stehen, wie er in den Bahnhof ankam. Die Türen öffneten sich und… es stieg eine Frau aus. Er musste bei ihrem Anblick schlucken. Sie hatte blonde Haare die sie zu enem Zopf gebunden hatte, war wohl mitte zwanzig, trug einen kurzen Trenchcoat und Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt in der Halle schallte. Sie war schön, wirklich schön, wie sie da stand und auf die Anzeigetafel blickte, die den Fahrverkehr regelte. Mit einem rauschen verabschiedete sich der Zug und die Luken schlossen sich mit einem lauten Echo. Ihn interessierte das nicht, er hatte nur Augen für dieses Prachtweib, welches gerade den Bahnhof betreten hatte Ihre glattrasierten, nackten Beine und die großen Wölbungen ihres Busens, der sich unter ihrem Trenchcoat abzeichnete, ließen Hendrik sie ungeniert angaffen, obwohl ihm das ernste Schwieirgkeiten einbringen konnte, wenn sie von höherem Stand war als er..

Bald bemerkte sie den Müllsammler und Schritt selbstsicher auf ihn zu. Er zuckte unwillkürlich zusammen, als sie fragte: “Haben sie Feuer?” Verlegen reichte er ihr sein Feuerzeug und sie zündete sich eine Zigarrette an. Die Kippe war von deutlich höherer Qualität, die er rauchte: Das schwarze Papier und die goldenen verzierungen wiesen sie entweder als besonders wohlhabend oder aber als eine Angehörige des Militärs oder des Geheimdienstes aus. Letzgennannte Vermutung lag näher, sie hatte nicht das zackige Auftreten einer Offizierin, aber auch nicht die arrogante Art, die den Bonsen und Bankiers zu eigen war. “Danke.”, sie gab ihm sein Feuerzeug zurück.

“Arbeiten Sie so spät noch?”, fragte sie ihn und lehnte sich mit der Schulter an die Säule an. Ihr Auftreten war sehr selbstsicher und es verwunderte Hendrik, das sie scheinbar das Gespräch suchte. Seit seiner Kindheit wusste er, das man vorsichtig sein musste, was man sagte und vorallendingen, zu wem man etwas sagte. “Ja, meine Schicht ist bald zuende.” Sie nahm noch einen Zug von ihrer Zigarrette und er war versucht, sich auch wieder eine anzuzünden.
“Meine auch. Eigentlich suche ich nur noch jemanden.”
Sie fixierte ihn unentwegt und sah ihn auf eine Art an, das er ganz nervös wurde.
“Sie suchen jemanden?”
Sie begann plötzlich zu lachen, so als hätte er etwas Dummes gesagt.
“Wissen Sie”, sie nahm noch einen Zug ihrer Zigarrette “mein Mann ist in Teheran gefallen. Ja, in diesen Ruinen, in der die sich schon seit Jahren die Köpfe einhauen.” Die letzten Worte sprach sie mit einer bösartigen Häme aus und nahm noch einen Zug von ihrer Zigarrette. Sie klang systemkritisch, sie klang gefährlich.

Der Drang, sich selbst eine Zigarrette anzuzünden wurde nun durch ein Verlangen nach Distanz zu dieser schönen, aber zweifelsohne gefährlichen Frau ergänzt. Doch er war wie angewurzelt. “Seit mein Mann tot ist”, fuhr sie fort. “und ich nur diesen Brief mitsamt einer Witwenrente und dem Angebot, mir schnellstmöglich einen neuen, netten Mann aus den Reihen der Armee zu suchen, damit ich meinen Lebensstandart aufrecht erhalten und der Nation so dienen kann, wie sie es für mich vorgesehen hat, tat man nichts für mich. Kein Trost, kein Mitgefühl.” Sie schnippte die Zigarrette weg und blickte kurz in Richtung Gleise, ihre Augen waren feucht. Wie erstarrt stand Hednrik vor dieser Frau und sah sie an. Sie war so schön… Mit einem Mal sah sie ihm fest in die Augen und knöpfte die ersten Knöpfe ihres Trenchcoats auf. Instinktiv rutschten seine Augen in den tiefen Ausschnitt, der sich vor ihm auftat. Sie lächelte leicht und fragte: “Gefällt dir, was du siehst?” Hendrik war wie gebannt, starrte in ihren tiefen Ausschnitt, jenes tiefe, vielversprechende Tal und beobachtete mit zunehmender Erregung, wie sie wie in Zeitlupe noch mehr Knöpfe des Mantels öffnete. Als sie den Mantel aufschlug und dem Müllsammler ihre volle Attraktivität, welche in teute Dessous verpackt war, präsentierte, schwoll sofort sein Schwanz in der Hose an. Nur mit Mühe schaffte es der sprachlose Arbeiter, seinen Blick von ihrem Luxuskörper abzuwenden und sie un gläubig anzusehen.

Er war nicht attraktiv, das war ihm mehr als bewusst. Er war alt, hatte einen starken Bauchansatz und war zugegebener Maßen nicht gerade gepflegt, selbst für einen Mann seines Berufs. Diese Frau aber war eine Göttin, makellos von Kopf bis Fuß. Was fand sie an ihm?
“Ich suche Trost.”, sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten. “Ich suche Ablenkung von diesem ganzen Scheiss hier.” Wieder dieser Fluchtreflex wegen der Systemkritik, doch sie hatte ihn nun vollends in ihren Bann gezogen. Ihre Hände verschwanden hinter ihrem Rücken und ein klicken ertönte, als sie den weißen Spitzen BH öffnete, der leise zu Boden fiel. Mit großen Augen und offenem Mund blickte er auf ihre prallen Möpse die nun nackt und ihn voller Pracht vor ihm lagen. Nichtmal in den Pornos, die man unter dem Ladentisch bekommen konnte, hatte er so riesiges und zugleich perfektes Paar Titten gesehen.

Sie trat näher an ihn heran, nahm seine Hände und presste sie auf ihre Busen. “Pack zu.”, verlangte sie und Hendrik kam ihrer Bitte mit Freuden nach. Er packte kräftig zu, knetete ihre großen Titten fest durch und spielte dabei mit seinen Daumen an ihren steifen Brustwarzen. Es wurde zunehmend eng in seiner Hose und die Frau kam ihm zur Hilfe und öffnete den Hosenstall seines Blaumanns. Suchend verschwand ihre Hand in seinem Schritt und er spürte ihre kühlen Finger, wie sie sich um seinen unrasierten Kolben schlossen und ihn ungeduldig zu wichsen begannen. Er drückte sie gegen die Säule, presste sich an sie und leckte über ihre Wange, sie schmeckte süß, sie roch so betörend nach Parfüm, das sie Hendrik, dem Müllsammler in dem Moment wie ein Engel vorkam, den er in dieser Welt niemals zuvor gesehen hatte. “Mach weiter…”, keuchte sie erregt, immernoch seinen Schwanz bearbeitend. “Du geile…”, nuschelte er und sein Kopf wanderte küssend und leckend hinab zu ihren Titten. “Nimm meine Titten mal richtig ran.”, flüsterte sie. Er übersäte sie mit wilden, schmatzenden Küssen, leckte der Länge nach über ihre Möpse und biss so kräftig in ihr pralles Brustfleisch, das sie vor Schmerz stöhnte. Doch sie wollte es wohl so, ihre freie Hand lag auf seinem Hinterkopf und drückte ihn an sich, wenn er zubiss, ihre Hand wichste seinen Schwanz umso schneller und ihr Bein schlang sich bereits um seine dicke Hüfte. Nun nahm er abwechselnd ihre Brustawarzen in den Mund und saugte und leckte sie, was die Unbekannte mit einem leisen Schnurren beantwortete.

“Ich will ihn dir blasen…”, flüsterte sie, die Geilheit war ihr in die Augen geschrieben. Grazil entglitt sie seinem Griff und kniete sich zu Boden und ehe er sich versah, war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. “Oh mein Gott…”, brachte Hendrik nur noch hervor, als sein Schwanz von ihrem nassen, heissen Lippen umschlossen wurden und ihre weiche Zunge seine Eichel streichelte. Sie lutschte ihn äusserst gierig, man konnte fast sagen: ausgehungert. Eine richtig schwanzgeile Schlampe, dachte sich der Müllsammler und betrachtete verzückt, wie sie ihm über die Stange leckte, um sie anschließend wieder in ihrem saugenden Mund mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt und streichelten seinen dicken Bauch. Ihr Kopf fuhr dabei in schnellem Tempo vor und zurück, bis sie seinen Penis plötzlich aus dem Mund nahm und sagte: “Wenn uns jemand erwischt haben wir ein Problem. Wir beeilen uns besser.”

Sie stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Hendrik und zog ihr Höschen bis zu den Kniekehlen herunter, bevor sie ihm den Arsch entgegenstreckte und sich an die Säule stützte.
“Komm, fick mich endlich.”
Sein Schwanz, der von ihrem Blowjob hart wie ein Knüppel war, zuckte in freudiger Erregung an ihre warme Muschi hart im Takt seines schneller werdenden Herzschlages. Sie schob ihren Trenchcoat zur Seite, damit er ihre feuchte Spalte sehen konnte und fingerte sich kurz die feuchte Möse, spreitzte ihre Schamlippen auseinander und sah ihm mit einem unerhört geilen Blick in die Augen. “Steck ihn rein.”, sagte sie und leckte sich über die Lippen. Hednrik setzte seien Schwanz an und schob ihn sachte in ihre Muschi. Er glitt beinahe von selbst in ihre Fotze ein, so feucht war sie und dennoch war sie so eng, das er sich für einen Augenblick lang nicht traute, zuzustoßen, aus der Befürchtung heraus, loszuspritzen und diesen wunderbaren Moment schon zu früh zu beenden.

“Dein Schwanz ist so geil…”, seufzte sie. “Bitte, fick mich.” Er schnaufte:
“Kannst du haben!” Heftig stieß er zu, versenkte sein Ding bis zum Anschlag in ihren Eingeweiden und begann, sie hart ranzunehmen. Dabei griff Hendrik nach vorne und packte ihre prallen Titten, die er erstmal ausgiebig bearbeitet, während er seinen Schwanz immer wieder in sie hineinrammte. Sie drückte ihr Gesicht an die kühlen Kacheln der Säule und stöhnte leise, aber heftig.

“Du brauchst es, du Schlampe. Ich seh doch das du es brauchst.”, zischte er und schmetterte ihr sein Horn noch kräftiger in die enge Spalte, sodass man das klatschen ihrer Leiber in der ganzen U-Bahn Station wiederhallen hörte. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und binnen kürzester Zeit klebte das schmutzige T-Shirt an seinem Rücken, doch er verminderte nicht die Härte seiner Stöße.
Ihre Angst, erwischt zu werden, war um diese Zeit recht unbegründet, selten kamen Bürger hier herunter und im Schatten der Säule waren sie gut versteckt, doch es stimmte: WENN sie erwischt würden, gäbe das Konsequenzen. Je nachdem, WEN er da eigentlich gerade fickte, besonders harte für ihn. Doch das war es Hendrik wert, das Leben war ungerecht zu ihm, seit er sich erinnern konnte, doch heute würde er diese Hure ficken und er würde es genießen, komme, was da wolle. Sie war gut, stieß sie doch immer mit dem Becken zurück und er sah, wie ihr Mösensaft ihre Schenkel hinablief. Die Schlampe brauchte es wirklich dringend!
“Ich komm gleich.”, schnaufte sie. Hendrik nickte, auch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Zu geil war diese Frau, zu gut war sie zu ficken. Er beschleunigte seinen Stoßrythmus, das ihm der Schweiß von der Nase tropfte, krallte sich in ihre Hüften und hämmerte wie ein Presslufthammer auf sie ein.

“Jetzt! Ich komme! Spritz! Spritz ab, spritz mir alles in die Muschi! Oh Gott ja, spritz!”, ächzte sie und begann mit zusammengebissenen Zähnen zu stöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Dabei presste ihre Scheidenmuskulatur sich so fest zusammen, das Hendrik seinen Saft unmöglich zurückhalten konnte, selbst wenn er dies gewollt hätte. Er hielt sich an ihrer zierlichen Taille fest und spritzte drauflos. Er pumpte ihr den aufgestauten, sexuellen Frust seiner bisherigen Lebensjahre mit einem lauten Grunzen in den Leib und ließ sich dabei an ihren dicken Titten ab, das er es für wahrscheinlich hielt, das sie einige blaue Flecken als Andenken behalten würde. Mit langsamen, ruckartigen Stößen feuerte er ihr das Sperma in den Bauch, in diese wunderbare Fotze.
“Spritz alles was du hast! Besam mich!”, keuchte sie und melkte dabei Hendriks Penis in ihrer Spalte, das er wirklich jeden Tropfen in sie hindrückte. Es war einfach unglaublich, wie gut ihre Muschi war.

Kaum war er fertig, war der Zauber auch schon vorbei. Sie zog sich eigenhändig seinen langsam erschlaffenden Speer aus der Muschi, fing das herauslaufende Sperma mehr schlecht als Recht mit den Fingern ab und zog sich eilig das Höschen wieder hoch. Wortlos verschloss sie den Trenchcoat und steckte ihren BH in die Jackentasche. Der Müllsammler, völlig ausser Atem, beobachtete sie bei diesem Schauspiel und bemerkte seinen dickflüssigen, weissen Schleim, der ihr Bein hinablief und sich nicht durch den Mantel verbergen ließ. Sie brachte ihre Haare in Ordnung, holte aus der Tasche einen Schminkspiegel und prüfte kurz ihr Makeup. “Danke.”, sagte sie kühl, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging. Sie ging einfach und ließ Hendrik zurück, dessen erschlaffter Schwanz noch immer zuckend aus seinem Blaumann ragte und der ihr schweigend und unfähig, etwas zu sagen, hinterherblickte, wie sie schnellen, aber dennoch eleganten Schrittes in Richtung Ausgang verschwand. Sie stieg die Treppen empor und das hallen ihrer Absätze wurde leiser und leiser, bis es schließlich verschwand. Hendrik brauchte einige Minuten, bevor er aus seiner Starre erwachte, seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. Endlich zündete er sich eine Zigarrette an, sein kleiner Luxus. Da war er wieder, allein. Hätte er nicht noch den süßen Geschmack ihrer Brüste auf den Lippen und seinen leergepumpten Schwanz in der Hose, hätte er das gerade für einen Traum gehalten, so unwirklich erschien ihm das eben.

Er ging und sammelte den Zigarrettenstummel auf, den die Frau fortgeworfen hatte. Er sammelte ihn auf und warf ihn in den Eimer zu dem restlichen Unrat, so, wie er es sein ganzes Leben lang getan hatte.

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Im Restaurant

Im Restaurant

Nach einer kurzen Suche wurde beschlossen in ein Griechisches Restaurant zu gehen. Dort setzten wir uns mitten in das Lokal, wobei Heike und Sonja sich neben mich setzten und mir während des ganzen Essens immer wieder Anspielungen zuflüsterten, die mein Kopfkino am Laufen und meine Möse dauerfeucht hielten…

Das Kopfkino hatte nicht nur Auswirkungen auf meine Möse, sondern auch auf meine Brüste und vor allem auf meine Nippel die sich verhärtet hatten und deutlich sichtbar doch das Top zu erkennen waren und das nicht nur für die anderen Mädels, sondern auch für die Bedienung und die anderen Gäste…

Wie wir so zusammen saßen fing Sonja auf einmal an mein Erlebnis aus dem Zug noch einmal ausgiebig den anderen zu erzählen. In dieser Situation schämte ich mich dann doch etwas dafür, was passiert war, weil auch die Gäste an den umliegenden Tischen alles mitbekamen und natürlich auch die Kellner die sich scheinbar extra nach Möglichkeit in unserer Nähe aufhielten, so dass ich doch rot wurde als Sonja mich direkt ansprach…

Sonja: „Na Sandy, sag doch mal wie es sich angefühlt hat! War es geil von den typen gefickt zu werden?
Ich: „mhm, ja schon…“
Sonja: „Na, da hört ihr es ja selbst! Unsere Sandy ist schon ne scharfe Fickerin, was! Das hättet ihr sehen sollen“

Solche und ähnliche Kommentare kamen, so dass sich meine Scham immer mehr in Erregung umwandelte, so dass meine Möse wieder feucht und meine Brustwarzen hart wurden, während die Kommentare immer wieder eingestreut wurden…

Heike: „Oh, seht mal unsere Sandy ist schon wieder geil, schaut mal ihre Nippel sind ganz hart!“

Ich war doch etwas verschreckt als diesmal Heike diese Aussage machte und sie hatte ja Recht mit ihrer Aussage, ich war geil und meine Nippel standen deutlich sichtbar und hart ab, so dass ich zunächst nicht wusste was ich tun sollte. Um wieder klar zu werden stand ich auf und ging schnell mit gesenktem Kopf in Richtung Toilette. Dabei achtete ich nicht darauf ob mir jemand folgte und so bemerkte ich auch nicht den Kellner der mir mit kurzem Abstand folgte…

Ich stand auf dem vorm Spiegel und strich grade mit einer Hand über meine Brüste und fühlte mit der anderen zwischen meinen Schenkeln, wie feucht ich wirklich war und stellet dabei fest dass ich inzwischen schon mehr als nur ein wenig feucht war. Man konnte sagen dass ich bereits nass und meine Lust wieder einen Schwanz zu spüren groß war…

Genau in diesem Augenblick öffnete sich wohl die WC–Tür, was ich nicht sofort mitbekommen hatte und der Kellner sowie ein Koch drängten sich durch die Tür und ich bemerkte sie erst wirklich, als sie neben mir standen und mich ansprachen und direkt anfassten…

Kellner: „Na, brauchst wieder einen Schwanz!“

Genau in diesem Augenblick packte der Koch mit festen Griff von hinten an meine Brüste und begann diese feste und ausgiebig durch das Top zu kneten, so dass ich lustvoll zu Stöhnen begann, statt mich zu wehren, was ich hätte wohl besser tun sollen…

Kellner: „Na sieht ganz danach aus was Vasilli?“

Koch: „Ja, der Kleinen scheint es zu gefallen, so wie die stöhnt, die geile Sau! Und ihre Titten sind echt geil“

Der Kellner griff mir daraufhin zwischen meine Schenkel, an meine nasse Möse und fing mich direkt an zu fingern, als er merkte wie nass ich bereits war, so dass ich erneut laut und lustvoll aufstöhnte…

Kellner: „Die Sau ist klatschnass!“

Der Koch hatte inzwischen mein Top hoch geschoben und massierte meine nackten Brüste. Der Kellner öffnete daraufhin seine Hose und sein bereits harter Schwanz sprang regelrecht aus seinem Slip, während er mich weiter fingerte…

Kellner: „Los du Sau, jetzt darfst mal ne Runde lutschen!“

Dabei griff er meinen Kopf mit beiden Händen und zog diesen zu seinem Schwanz herunter, so das sich nun in gebeugter Haltung mit leicht gespreizten Beinen zwischen den beiden Männern stand, während ich den Schwanz des Kellners in den Mund nahm und diesen zu lutschen begann…

Es dauerte nicht lange bis ich dann spürte, wie der Koch meinen Mini ganz nach oben schob und mir meinen Hintern und meine Muschi zu massieren begann. Kurz darauf spürte ich wie er seinen bereits erigierten Schwanz zwischen meine Schenkel schob und mirt seiner Eichel an meiner Möse entlang streifte, so dass ich soweit es mir mit dem Schwanz im Mund möglich war lustvoll zu Stöhnen begann, was die Männer dnan wohl auch bemerkten…

Kellner: „Hörst wie geil die Sau ist! Los fick sie durch!“

Koch: „Ja, die Sau ist jetzt fällig!“

Kaum das der Koch seinen Satz beendet hatte stieß, nein rammte er mir seinen dicken und nun auch harten Fickprügel in meine Möse, so dass ich trotz des Schwanzes in meinem Mund laut aufstöhnte und mich aufgrund der Wucht seines Stoßes mit meinen Händen an den Oberschenkeln des Kellners festhalten musste. So wurde ich nun von den Beiden in meinen Mund und meine Möse gefickt, so dass ich teilweise würgen musste wenn mir der Kellner seinen Schwanz tief in meinen Rachen stieß. Irgendwie genoss ich es jedoch von den Männern gefickt zu werden und spürte meine erregung ansteigen. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Koch, unter lautem Stöhnen, in mir kam und mir sein heisses Sperma regelrecht in meine nass triefende Möse spritzte…

Koch: „Ja, ja, ich komme du Sau!, Jaaaaaaaaaa….“

Als der Koch gekommen war, spürte ich bereits die ersten Spermatropfen aus der Eichel des Kellners auf meiner Zunge, so dass ich davon ausgehen musste, dass er auch bald in meinen Mund spritzen würde. Doch genau in diesem Augenblick wollte der Kellner die Stellung wechseln und so stellte er sich nun hinter mich und schob mir seinen Harten Schwanz ebenfalls in meine nasse und bereits besamte Möse und fickte mich nun anstelle des Kochs, der sich wiederum nun von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ…

Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unten den letzten Stößen des Kellners kam und am ganzen Körper zu zucken begann, während mir dieser zeitgleich sein Sperma nun ebenfalls tief in meine Möse pumpte…

Koch: „Geil, schau die Sau kommt auch!“

Kellner: „Ja, Schlampe komm! Jaaaaaaaa……“

Nachdem der Kellner auch in mir gekommen war, musste ich ihm seinen Schwanz nun ebenfalls noch sauber lutschen, wobei ich mich vor ihm auf den Boden knien musste, während der Koch bereits verschwunden war. Wie ich so vor dem Kellner kniete und seinen Schwanz noch sauber lutschte, öffnete sich die WC-Tür und Sonja, sowie Heike kamen herein…

Sonja: „Schau dir unsere Sandy am, die kleine Schlampe hat sich schon wieder ficken lassen!“
Heike: „Krass, die ist ja echt nee kleine Nutte!“
Sonja: „Hab ich dir doch gesagt, dass die für alle die Beine breit macht!“

Kaum das die Mädels eingetreten waren, hatte der Kellner seinen Schwanz auch schon wieder eingepackt und war verschwunden, so dass er die Sätze der Mädels wohl nicht mehr mitbekommen hatte, während ich noch mit entblößten Brüsten auf dem Boden vor den Mädels kniete, bevor wir dann zusammen zurück an den Tisch gingen, nachdem die Mädels auf der Toilette gewesen waren. Auf dem Rückweg zum Tisch lief mir bereits das Sperma der Männer teilweise aus meiner Möse und dann an meinen Schenkeln herunter…

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Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)

Zuerst einmal Danke für eure positiven Kommentare, ich werde mich bemühen weiterhin zu eurer Zufriedenheit zu schreiben!

Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)
Die Geschichte mit Kai ging mir im Hotel nicht so schnell aus dem Kopf, der Junge war für sein Alter eine richtige Granate und das gegenseitige Wichsen im Meer war richtig scharf und der Gedanke dass man uns dabei eventuell beobachten konnte gab mir nochmals einen zusätzlichen Kick! Der Abend verging ohne größere Vorkommnisse und als ich mich ins Bett legte, war die Vorfreude auf das wieder sehen mit Kai groß. Der Bengel hatte es mir mit seiner lockeren unkomplizierten Art irgendwie angetan. Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und ging zum Strand, dort angekommen packte ich gerade meine Sachen aus, da hörte ich die Jungs auch schon ankommen. Sie breiteten sich wieder in meiner Nähe aus und begrüßten mich kurz, wobei mich Kai mit einem breiten grinsen anlächelte und dann mit seinen Kumpels erstmal ins Meer verschwand. Ich hingegen sonnte mich erstmal ein wenig und las in meinem Buch. Plötzlich wurde ich durch einige Wasserspritzer aus meiner Lethargie gerissen und schaute auf und sah sofort wieder das Lächeln von Kai der mir die Abkühlung verschaffte. Er war alleine und meinte dass Oliver und Marc noch im Wasser währen und er sich mit der Ausrede, dass ihm kühl wäre, sich abgeseilt hat. Er nahm sein Handtuch und legte sich neben meiner Liege auf den Rücken und erzählte mir, dass ihm unsere Aktion Gestern richtig gut gefallen hat und er auf mehr hoffe. Ich sagte ihm ebenfalls dass ich das richtig geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Als ich auf ihn runterschaute konnte ich sehen dass seine Badeshort schon wieder mächtig beulte und meinte, na schon wieder geil? Er grinste mich wieder mit seinem bezaubernden Lächeln an und meinte: „Was heißt hier schon wieder? Ich bin immer geil!“ Ich sagte ihm, das war ich in deinem Alter auch immer und wir redeten über Gott und die Welt.

Um die Mittagszeit verschwanden Kai und Marc kurz in ihr Hotel um ihr Schlauchboot zu holen, als sie wieder da waren und es aufgepumpt hatten, stachen sie in See wie sie meinten. Ich begab mich mit den Jungs ins Meer und schwamm ein Stück neben ihrem Boot her, dann gaben sie aber Vollgas und hängten mich locker ab. Ich schwamm zum Strand zurück und ging an meinen Platz. Die Jungs kamen nach gut einer Stunde zurück und verschwanden Richtung Imbiss um ihren Hunger und Durst zu stillen. Kai kam dann alleine zum Platz zurück und sagte, dass die anderen Zwei einmal den Strand nach Frauen abchecken wollen, er aber keinen Bock dazu habe. Er fragte mich ob ich ihn mit Sonnencreme einreiben könnte, da er sich sonst einen Sonnenbrand einfangen würde. Gesagt getan, ich cremte ihm den Rücken und die Schultern ein und konnte seine fast noch Jugendlichen Muskeln spüren, bei den Berührungen mit Kai machte sich dann auch bei mir ein Muskel bemerkbar und drückte gegen meine Short. Kai drehte sich um und fragte ob wir nicht zusammen im Schlauchboot ein Stück rausrudern? Er schaute mich so verführerisch an, dass ich nicht Nein sagen konnte. Nachdem wir weit genug vom Ufer weg waren und auch zu den am weitesten im Meer schwimmenden noch einen riesigen Sicherheitsabstand hatten, wurde Kai wieder etwas mutiger. Wir saßen uns im Schlauchboot gegenüber und konnten die Füße fast ausstrecken. Kai erzählte dass er schon die ganze Zeit auf eine Gelegenheit gewartet hätte um nochmals mit mir Sex zu haben, wie er sich ausdrückte. Er ging mir mit seinen Füßen in den Schritt und massierte meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff der Shorts. Diese Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung und mein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und drückte von innen gegen meine Hose. Ich hob kurz meinen Po an und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter, so dass mein steifer Schwanz blitzartig in die Freiheit schoss. Kai tat es mir nach, zog aber seine Badeshort komplett aus und präsentierte mir seinen Boyschwanz, der eine beachtliche Größe hatte, in voller Blüte. Gestern so unter Wasser kam mir sein Schwanz gar nicht so groß vor, nun dachte ich, das Gerät hat bestimmt 18x4cm und passt so gar nicht zu dem zwar muskulösen aber vielleicht nur 170cm großen Boy. Um den Schwanz war Kai blank, das konnte ich Gestern schon fühlen und seine Eichel war von der Vorhaut noch fast bedeckt, nur die Spitze lugte darunter hervor. Ich besah mir genüsslich seine pralle Männlichkeit und streichelte ihn ebenso mit den Füßen wie er mich. Wir mussten gleich doppelt aufpassen, erstmal dass wir uns keine Knoten in die Füße bekamen und zweitens, dass wir nicht von Jemandem überrascht wurden, wobei letzteres bei mir noch für einen zusätzlichen Kick sorgte. Als wir beide mit hartem Mast im Boot saßen und uns das Fusseln zu anstrengend wurde, drehte sich Kai und saß nun mit dem Rücken direkt vor mir, so dass mein harter Schwanz an seinen Rücken drückte und ich um ihn herum nach seinem Schwanz greifen konnte, den ich nun zärtlich mit der rechten Hand berührte und anfing seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wurde bei diesen Wichsbewegungen noch härter und auch der Vorsaft floss reichlich aus seinem Lustkanal. Kai stöhnte erst leise, dann immer wilder und als kurz vor dem abspritzen war, hörte ich auf ihn zu wichsen und bearbeitete stattdessen seine Brustwarzen, so dass die kleinen Nippel genau so fest wie sein jugendlicher Schwanz wurden. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten auch miteinander, der Junge war geil und wollte abrotzen ich lies ihn aber noch nicht. Mein Penis war zwischen unsere heißen Körper eingeklemmt und ich musste mich auch beherrschen um nicht abzuspritzen. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand und begann das Spiel von vorne, Kai zitterte am ganzen Körper, stöhnte, seufze und jammerte, bitte lass mich spritzen. Ich hatte aber noch kein erbarmen und hörte wieder kurz vor dem erlösenden Orgasmus auf und bearbeitete erneut seine Brustwarzen indem ich sie diesmal mit dem Mund leckte und seine steifen Nippeln leicht mit den Zähnen bearbeitete. Kai schmolz in meinen Armen dahin und war nur noch am zittern und stöhnen. Dann ging ich über zu Endspurt und drehte ihn so, dass er nun auf dem Rücken im Boot lag, so dass man ihn von außen kaum sehen konnte und wichste seinen nun schleimigen Schwanz, der wie eine Eins stand, schön mit gleichmäßigen Wichsbewegungen und knetete auch immer wieder seine prallen Hoden, bis zum erlösenden Abgang. Unter lautem stöhnen entlud sich Kai und schoss die ersten drei Schübe seines Boysaftes in hohem Bogen aus dem Schlauchboot ins Meer, und den Rest spritze er sich und mir auf den Body. Ich wichste ihm den letzten Tropfen aus seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz und Kai brauchte einige Minuten um sich von dieser Nummer zu erholen. Er schaute mich Lächelnd an und meinte nur: „Wow, das war der geilste Abgang den ich bisher hatte!“ Ich antwortete im ebenfalls mit einem lächeln auf den Lippen: „Schön für Dich, aber meiner wartet nun auch darauf!“ Kai meinte kein Problem und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war geil wie er mich mit seinen Händen wichste und auch meinen Eiern die notwendige Zärtlichkeit zukommen lies indem er sie sanft drückte. Ich wurde von dem Boy in den siebten Himmel gewichst und so dauerte es auch nicht allzu lange bis ich zum Orgasmus kam und wie er eine Menge Sperma verspritze. Nachdem ich mich dann auch wieder beruhigt hatte, sprangen wir beide Nackt ins Meer um uns von unseren verräterischen Spuren zu säubern. Nachdem wir unsere Badehosen wieder angezogen hatten, ruderten wir zurück zum Strand und Kai sagte mir, dass er so etwas noch nie erlebt hätte und ob er mich Heute Abend im Hotel besuchen könnte? Er fand das erlebte so Megageil und wollte gerne noch das ein oder andere ausprobieren. Ich gab ihm meine Zimmernummer und wir verabredeten uns auf den späten Abend. Als wir an unserem Platz ankamen, waren Oliver und Marc ebenfalls wieder da und erzählten, dass sie zwei Mädchen kennen gelernt hätten, mit denen sie sich Heute Abend in der Disco treffen wollten. Kai antwortete ihnen kurz und bündig: „Schön für euch!“ Da es schon recht spät war, packten wir alle zusammen, verabschiedeten uns und trotteten Richtung Hotel.

Das war der 2. Teil meiner Urlaubsstory! Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weitergeht? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

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Vergewaltigung – Part1

um ein wenig abzuschalten fahre ich mal wieder an eine sehr abgelegene stelle in den wald.
ich gehe einen abgelegen pfad tiefer in den wald…
plötzlich stehen 3 kräftige kerle vor mir….
mein erster gedanke das ist ein überfall die wollen dein geld.
ich zücke sofort mein geld und handy aber die 3 kerle lachen nur und sagen sie wollen mich!
ich drehe mich um wegzulaufen,aber da stehen plötzlich noch 3 dunkelhäutige kerle hinter mir und halten mich fest….mir wird sofort von den anderen die hose runter gerissen….
der erste beginnt sofort mich in meinen intimbereich zu berühren während einer der schwarzen mir seine finger in den analbereich steckt.
plötzlich zerren mich alle zu boden reißen mir alle sachen vom körper.
ich muss mich auf den bauch legen und werde an händen und füssen von 2 kerlen festgehalten während die anderen mich mit ihren gürtel anfangen zu spanken…das klatschen der gürtel auf meinen nackten po schallt durch den sonst ruhigen wald.
nach ca.30 minuten werden die schmerzen so unerträglich mir kommen die tränen und ich winsel um gnade.
einer sagt,wohl der anführer ,okay gnade bekommst du schlampe.
alle stellen sich nackt vor mir hin und ich muss vor ihnen knieend nach und nach alle schwänze blasen.
es ist so ekelig aber mir bleibt keine wahl ich muss die gummiartigen schwänze nach und nach blasen.
als mir der 6,einer der neger,seinen schwanz in den mund steckt bekomme ich kaum noch luft…
der ist sooo dick, riesig und so tief in meinem mund….
plötzlich schmecke ich den ersten sperma ich versuche meinen kopf wegzuziehen,aber er hält meinen kopf fest und zieht ihn noch fester an sich….
er kommt mit gewalt bis zum letzten tropfen in meinem mund.auch wenn ich es nicht will aber um überhaupt luft zu bekommen muss ich seinen sperma schlucken….
ich liege am boden möchte mich am liebsten übergeben, mein gesicht und mund sind voller sperma….ich fülle mich so erniedrigt!
alle 6 kerle stehen dort und lachen und filmen mit ihren handy.
aber was dann kommt wird noch schlimmer….
sie zerren mich auf eine kleine lichtung dort liegt eine art decke um die 4 holzstämme in den boden geschlagen wurden.
wieder muss ich mich auf den bauch legen ….mein po schmerz immer noch vom spanking.
der geschmack von sperma ist immer noch in meinem mund…
meine hände werden sofort an den 2 holzstämmen über mir festgebunden.
meine beine werden mit gewalt gespreizt und an den 2 holzstämmem unten festgebunden.
nun liege ich nackt und wehrlos vor 6 kerlen deren harte schwänze ich bereits alle blasen musste…..
der erste stürzt sich sofort auf mich und drinkt tief und mit gewalt in meinen po ein….
immer und immer wieder….rein…raus…dazu schlägt er auf meine wunden po backen.
nach ca.30 minuten harten ficken kommt er in mir…dann lässt er von mir ab.
aber ich weiß es geht gnadenlos weiter…
der 2.ist einer der schwarzen bevor er mich besteigt knebelt er mich…damit du bitch nicht so schreist sagt er.
er legt sich auf mich und ich spüre sein hartes übergroßes glied auf mir….
sofort rammt er es mit gewalt in mich rein…
es tut so weh wie er mich nimmt weil sein schwanz so riesig ist.
schreie unterdrückt der knebel, der nun seinen zweck erfüllt.
ich hoffe er kommt schnell, aber nimmt mich ca.40 minuten…..
dann schreit er, reißt an meinen haaren und kommt in mir…
fast in ohnmacht gefickt merke ich nur noch abwesend wie mich die 3 bis 6 anderen kerle hart und mit gewalt nehmen….
mir kamen noch mehr die tränen als ich merke das einige bereits wieder so standfest waren das so mich erneut vergewaltigten…
nach ca.3 stunden lassen endlich alle von mir ab…
aber zum finale muss mich vor allen 6 kerlen auf den rücken legen.
mein knebel wird mir abgenommen und durch einen mundspreizer ersetzt.
alle beginnen über meinem gesicht stehend sich einen runter zu holen.
nach und nach spritzen mir alle 6 ihren sperma ins gesicht und den mund….
ich fülle mich so erniedrigt,so geschändet…
mein po schmerzte unerträglich….
die spermareste laufe immer noch aus meinem mund und po raus….verteilen sich überall.
nachdem alle sich angezogen haben packen 2 meinen nackten körper und legen mir ein lederhalsband an.
ich dachte und hoffte so sehr das es das war, aber die hoffnung sollte sich nicht erfüllen!
auf allen vieren am halsband gezogen wie ein hund musste ich meinen 6 peinigern 100 meter folgen bis wir zu einem tranporter kamen.
sie öffneten die tür zur ladefläche und legten mich nackt und geschändet auf die ladefläche….der anführer sagte mit einem lachen:
“du warst geil mit deinen schön rasierten beinen und deiner glatten,zarten haut…so gut das du ab morgen zur nutte von uns gemacht wirst.
du wirst von nun an nur noch geschminkt, in damenwäsche, kleidern und high heels für uns als sexsklave dienen!
ausserdem wirst du als unsere nutte für uns geld verdienen und dich von jeden ficken lassen der für dich bezahlt!”
wie es weiter geht erfahrt ihr im 2.teil

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Stefanie 01

– Ein Tag im Schwimmbad mit Überraschung –

Es war ein heißer Sommertag. Die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen. Stefanie hatte in der Schule Hitzefrei bekommen und sich für den Nachmittag mit ihrem Freund Thomas verabredet; sie wollten ins nah gelegene Freibad schwimmen gehen und sich ein wenig in der Sonne aalen. Stefanie war schon etwas aufgeregt, weil sie heute endlich ihren neuen Badeanzug anziehen konnte. Stefanie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, ca. 1,70 m groß, schlank und hatte kastanienbraunes Haar, das ihr bis an ihre Schultern reichte. Sie zog ihren BH aus und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brüste waren recht groß, größer als die ihrer meisten Freundinnen. Langsam streichelte sie ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und abstanden. Sie strich sich über ihren flachen Bach, der mit seinem Bauchnabelpiercing stets ein Blickfang für die Männer war, wenn sie ihre bauchfreien T-Shirts trug. Sie streifte sich den Slip ab und stand nun nackt dar. Sie hielt nichts davon sich vollständig zu rasieren, vielmehr hatte sie sich ein kurzgeschorenes Schamdreieck stehen lassen. Langsam strich sie sich über den Schamhügel durch das Schamhaar bis sie ihre Schamlippen erreichte Ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und stellte sich vor, dass er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte. Wider überkam sie ein wohliger Schauer. Jetzt drang sie mit ihrem Zeigefinger in ihre kleine Spalte ein. Sie war feucht. Plötzlich hörte sie von der Strasse her ein Hupen. Es war Thomas, der sie fürs Schwimmbad abholen wollte. Schnell zog sie sich ihren neuen weinroten Badeanzug an, streifte ein T-Shirt über und schlüpfte in ihren Minirock. Sie trug sehr gerne kurze Röcke, da sie so ihre lange Beine zeigen konnte. Sie genoß es, wenn sie über den Schulhof oder durch die Strasse lief und die Jungs und Männer sich nach ihr umsahen und ihr auf die Beine schauten. Sie packte noch schnell ein Handtuch in ihre Schwimmbadtasche, ihren weißen Slip, der sich vom Schweiß und von ihren Mösensäften noch etwas feucht anfühlte, sowie ihren BH. Auf der Strasse wartete Thomas im Auto seines Vaters. Thomas war eineinhalb Jahre älter als sie, ein sportlicher Typ, groß gewachsen mit blonden längeren Haaren, die ihm wild im Gesicht hingen. Sie gingen auf die selbe Schule und vor etwa einem halben Jahr hatte es zwischen ihnen gefunkt. Bei einer Party kamen sie zusammen und sind seit dem fast unzertrennlich. Stefanie stieg ins Auto ein und gab Thomas einen Schmatzer auf den Mund.

“Na, musstest Du Dich erst mal wieder schön machen?” fragte Thomas amüsiert.

“Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen”, gab Stefanie zurück. Dabei drückte sie ihre wohlgeformten Brüste raus und strich sich über die braun gebrannten Beine, so dass der Saum ihres Rockes ein wenig hoch rutschte. Thomas berührte sie am Knie und wanderte dann mit seiner Hand weiter nach oben, bis die Hand unter ihrem Rock verschwand. Gerade als er mit dem Mittelfinger über ihre Möse streichen wollte, presste Stefanie die Beine zusammen, so dass sie Thomas’ Hand einklemmte.

“Wir wollen ins Schwimmbad. Danach darfst Du Dich um meine Muschi kümmern”, sagte sie.

“Na gut”, antwortete Thomas und setzte den Wagen in Bewegung.

Die Fahrt dauerte nur einige wenige Minuten. Im Freibad angekommen suchten sie sich einen Liegeplatz. Es waren viele Menschen im Schwimmbad, was aufgrund der großen Hitze nur allzu verständlich war. Gleich rechts neben dem Schwimmbecken erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das Treiben im Becken beobachten konnte. Hier fanden Thomas und Stefanie noch einen freien Platz in der Sonne. Sie breiteten ihre Decke aus und legten sich darauf. “Hast Du Dich schon eingecremt” fragte Stefanie und hielt Thomas eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase. “Nein noch nicht antwortete er und begann sich die Creme auf Arme und Schultern zu reiben. “Gib her” rief Stefanie und entriss Thomas die Flasche, ließ etwas Creme auf ihre rechte Handfläche laufen und fing an Thomas’ Brust einzureiben. Thomas gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Stefanie massierte seine Brust und den Bauch. Dann näherte sie sich mit ihrer linken Hand langsam dem Hosenbund ihres Freundes. Langsam schob sie einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, schließlich die ganze Hand. Sie ging tiefer, bis sie den Schambereich erreichte. Thomas begann etwas heftiger zu atmen. An seiner Peniswurzel angelangt merkte sie, dass er schon ziemlich erregt war. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach ihrem Handgelenk, um sie zu stoppen. “Stefi, wir sind nicht alleine”, flüsterte er. “Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern”, gab sie zurück. Stefanie sah sich um: Etwa eineinhalb Meter rechts neben ihnen hatte sich ein Mutter mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas zu. Links lagen zwei etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Direkt unter ihnen lag ein Mann, etwa Mitte dreißig. Er war nicht besonders groß, mit einem Bauchansatz. Stefanie fiel auf, dass er stark behaart war, sogar auf den Rücken waren behaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. “Jetzt bin ich dran” rief Thomas mit der Sonnencreme in der Hand. Stefi aus den Gedanken gerissen lächelte und legte sich auf den Bach, Thomas begann die Sonnencreme langsam und genüßlich in ihren Rücken einzumassieren. Stefanie genoß das. Sie liebte eine Rückenmassage und hatte sie auch als Stimulierung vor dem Sex ganz gerne. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage ließ sie erschaudern. Thomas war nun an ihren Oberschenkeln angelangt und da der Badeanzug an den Beinen weit ausgeschnitten war konnte er ihre Pobacken massieren. Sie hatte einen kleinen festen Po, ohne Anzeichen von Orangenhaut. Einfach perfekt. Thomas befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Dabei berührte er sie scheinbar zufällig im Schritt. Stefanies Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam ihren Badeanzug von innen naß werden ließen. Thomas legte sich nun neben sie auf die Decke, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spüren konnte. Sie küssten sich. Ihre Zungenspitzen berührten sich zunächst leicht, dann drang Thomas weiter in ihren Mund ein und ließ seine Zunge kreisen. Stefanies Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Sie erinnerte sich , dass sie inmitten eines vollen Schwimmbads lagen und hier unmöglich Sex haben konnte. “Der Mann, der unter uns liegt” so dachte sie beobachtet uns bestimmt die ganze Zeit. Er liest zwar ein Buch, kann uns aber durch seine Sonnenbrille unbemerkt beobachten.” Dieser Gedanke erregte sie: “Der Mann kann mir von seiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, wenn meine Säfte schon den Badeanzug durchdrungen haben, sieht er vielleicht sogar, dass ich nass bin.” Stefanie hatte ein Kribbeln im Bauch, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und fast wie ferngesteuert spreizte sie ihre Beine etwas weiter, was sie noch mehr Säfte produzieren ließ. Sie wußte, dass sie sich ablenken musste, bevor sie die Geilheit übermannte. “Laß’ uns ins Wasser gehen”, sagte sie, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass Thomas Schwierigkeiten haben würde, ihr zu folgen. Dessen Schwanz war so hart, dass er erst mal auf der Decke liegen blieb, bis seine Hose wieder eine Form erreicht hatte, mit der er das Becken erreichen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen.

Das Schwimmbecken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Thomas und Stefanie dachten auch gar nicht ans Schwimmen, sie machten vielmehr einige Wasserspielchen, die im wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Sie waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem man noch stehen konnte. Thomas umarmte Stefanie von hinten und küsste ihren Nacken. Sie drehte sich um und nun küssten sie sich auf den Mund, erst nur leicht, dann heftiger. Thomas griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb ihren Pobacken und zog ihre beine nach oben, so dass sie den Kontakt zum Beckenboden verlor. Um nicht mit dem Kopf unterzutauchen, musste Stefanie ihre Arme um Thomas’ Hals legen. Thomas fasste nun direkt nach ihren Pobacken und drückte Stefanies Becken fest an sich, so dass sein schon wieder voll erigierter Penis ihre Muschi berührte, nur getrennt von seiner Badehose und ihrem Badeanzug. Sie küssten sich wieder, ließen ihre Zungen kreisen. Stefanies Erregung wuchs wieder. Dabei wollte sie sich doch im Becken “abkühlen”. Sie spürte wie sein harter Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte. Seine rechte Hand wanderte nun in ihre Pospalte und dann immer weiter nach unten, bis er mit zwei Fingern die Spalte zwischen ihren Schamlippen erreichte. Er streichte über den Kitzler, so dass Stefanie leise aufstöhnen musste. Thomas schob nun den Schritt des Badeanzugs zur Seite, so dass er ihre Muschi direkt berühren konnte. Stefanie war total aufgegeilt. Sie Überlegte, ob sie Thomas’ Hose runterziehen sollte, damit er sie gleich auf der Stelle ficken konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden sie vielleicht gar nicht auffallen. “Ich würde gerne mit dir, hier auf der Stelle”, flüsterte Sie ihm ins Ohr. “Stefi, das geht nicht. Hier sind zu viele Zuschauer”, antwortete er. “Komm laß’ uns zurück auf unseren Platz gehen, nachdem wir uns ein bißchen in der Sonne getrocknet haben, können wir zu Hause zuende bringen, was wir hier angefangen haben.” Etwas enttäuscht, aber wohl wissend, das dies die einzig vernünftige Lösung war, willigte Stefanie ein, und sie gingen zu ihrer Decke zurück. Diese lag mittlerweile im Schatten. Um schneller trocken zu werden, breitete Thomas sein Handtuch direkt unter der Decke aus, wo noch kein Schatten war, und legte sich drauf. “Komm’ leg Dich zu mir”, rief er Stefanie zu. Als Stefanie sich neben Stefan auf ihr eigenes Handtuch legte, wurde ihr klar, dass sie nun ganz nah direkt über dem Mann mit den Haaren auf dem Rücken lag. Es kribbelte wieder in ihrem Bauch. “Der Fremde kann mir jetzt direkt zwischen die Beine sehen. Er sieht, wie sich die Schamlippen unter meinen Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann man sogar meinen Kitzler erahnen. Er sieht auch die kleinen nachwachsenden Haare in meinem Schritt”, dachte sie bei sich. Sofort schossen ihr wieder die Säfte in ihre Scheide. Sie setzte sich so hin, dass er eine gute Sicht zwischen ihre Beine haben konnte und beobachtete den Mann. Immer noch lag er auf dem Bauch und las. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass sie seine Augen nicht sehen konnte. Er hätte ihr ohne weiteres die ganze Zeit zwischen die Beine sehen können. Beim Gedanken daran, empfand sie ein wenig Wut, gleichzeitig war sie aber auch erregt.

“Komm wir gehen”, sagte Thomas endlich. “Wir haben ja noch was vor.” Da sowohl seine Badehose als auch ihr Badeanzug noch naß waren, beschlossen sie sich in den Umkleidekabinen, trockene Sachen anzuziehen. Die Umkleidekabinen waren in einem weißen langgestreckten Gebäude untergebracht. Die Eingangstür führte in einen breiten Gang der nach rechts zu den Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten der Männer und nach links zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen abzweigte. Stefanie und Thomas wollten sich, am Eingang wieder treffen, sobald sie umgezogen waren. Mit einem kleinen Abschiedskuss machte sich Stefanie auf den Weg zur Umkleide. Es waren circa 10 Kabinen in einem Gang nebeneinander angeordnet, jede Kabine war ungefähr 1,20 m breit und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Im Inneren war über die ganze Breite der Kabine eine etwa 40 cm breite Holzbank an der Kabinenwand gegenüber der Tür befestigt. Stefanie nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter sich zu, stellte ihre Tasche auf die Holzbank und streifte sofort die Träger ihres Badeanzugs ab. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, wunderte sie sich, dass ihre Brustwarzen noch immer erigiert waren. Sie strich sich mit der Hand über die Nippel, was ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie schob den Badeanzug über ihre Hüften und legte ihr Schamdreieck frei. Der Schritt ihres Badeanzugs war mit ihrem Mösenschleim benetzt. Als sie sich mit dem Zeigefinger an die Klitoris fasste, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Ihre Spalte war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte sie den Mittelfinger in ihre Grotte schieben. Sie war so geil, sie hätte gerne mit Thomas auf der Stelle Sex gehabt. Sie zog den Badeanzug ganz aus, so dass sie vollständig nackt war. Plötzlich klopfte es leise an die Tür. Stefanie erschrak; doch dann fiel ihr ein: “Das muss Thomas sein. Er kann bestimmt auch nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind. Eigentlich ist die Umkleidekabine ideal für eine Nummer.” Niemand würde ihnen zusehen und, da zur Zeit im Umkleidebereich nicht viel los war, konnten sie sogar relativ ungestört miteinander vögeln. Sie war freudig erregt, ihr Herz raste, sie atmete schneller und ihre Mösenschleim hatte schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht. Im Gedanken war sie schon bei einer heißen Nummer mit Thomas.

Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür.

Es war nicht Thomas! Es war dieser Mann mit den Haaren auf dem Rücken! Stefanie war geschockt Der Mann trat auf sie zu und schob sie mit einer Hand in die Kabine. Stefanie konnte keinen klaren Gedanke fassen, geschweige denn sich wehren oder etwas sagen. Sie setzte sich nackt wie sie war, auf die Bank, presste ihre Schenkel zusammen und versuchte mit den armen ihre Brüste zu bedecken. Der Mann stand vor ihr. Stefanie konnte anhand der Beule in seinen Badeshorts sehen, dass er eine Erektion hatte. Langsam verdrängte ihre immer noch vorhandene Erregung ihre Angst. Der Mann zog sich seine Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz war hart und war genau in Stefanies Augenhöhe. Sein Penis war viel kleiner als Thomas’ Schwanz, den sie so gerne in den Mund nahm und in sich spürte. Trotzdem erregte sie der Anblick dieses kleinen aber dicken Schwanzes und wahrscheinlich die gesamte Situation. Ihre Scheidenflüssigkeit lief nun ungehindert, die Innenseiten der Oberschenkel waren naß. Stefanie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie musste jetzt ficken und es war ihr ganz egal mit wem. Normalerweise hätte sie diesem Kerl keines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte sie sich vorstellen können, mit ihm ins Bett zu gehen. Nun war es aber anders: Sie war geil und da war ein harter Schwanz. langsam öffnete sie ihre Schenkel und offenbarte dem Fremden ihr Schamdreieck und ihre gesamte Möse. Ihr über alle Maßen erregter Kitzler war stark geschwollen und trat zischen den feuchten, glitzernden Schamlippen hervor. Sie blickte dem Mann direkt in die Augen und raunte: “Fick mich!”. Ohne ein Wort zu sagen kniete der man sich zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander. Sein Penis war auf einer Höhe mit ihrer Scheide. Er brauchte nur sein Becken nach vorne zu schieben, und Stefanie wäre im siebten Himmel gewesen. “Tu es”, stöhnte Stefanie und packte seine Arschbacken um ihn in sich hinein zu schieben. Doch in diesem Moment stieß der Mann sein Becken nach vorne und drang mit Wucht in sie ein. Stefanie schrie kurz auf. Dann kam ein langgezogenes “Jaaaa”. Der Mann fing nun an, sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. So wollte diesen kleinen häßlichen, viel älteren Mann mit seinem kleinen geilen Schwanz. Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken und bewegte ihr Becken im Takt mit seinen Stößen. Jetzt fing er an seine Geschwindigkeit zu steigern. Stefanie wußte, dass sie gleich kommen würde. Sie war in ihrem ganzen leben noch nicht so geil gewesen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste seinen Hals, eigentlich war es eher ein Biss. Der Mann nahm sie immer heftiger. Dann kam sie, wie sie noch nie gekommen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie presste ihren Mund fest in seine Schulter um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Denn niemand durfte erfahren, was sie hier machte, schon gar nicht Thomas. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sie bestand nur noch aus geilen Lustgefühlen. Dann zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse. Fast war sie darüber ein wenig wütend, als sie die Leere in ihrer Muschi spürte. Der Mann drückte ihre Beine auseinander und beugte sich nach vorne bis sein Mund direkt vor ihrer kleinen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Stefanie hatte von ihrer Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, ihre Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über ihre gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit ihrem Kitzler. Stefanie kam schon wieder . Diesmal biss sie sich in den Unterarm um ihre Orgasmusschreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter ihren Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in ihre übernasse Möse und ließ ihn schnell kreisen. Stefanie reagierte darauf sofort und bewegte ihr Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stieß tief in sie hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustoßen. Stefanie legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in ihren Schoß. Ihren eigenen Kopf hatte sie nun gegen die Wand der Umkleidekabine gelehnt und bewegte ihn ruckartig von links nach rechts. Ihr Stöhnen konnte sie zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber ihre Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stößen. Der Mann fickte sie nun mir drei Fingern. Ihre Muschi war so naß, dass sie ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den vierten Finger hinzu. Stefanies Muschi war noch nie so gedehnt geworden, allerdings war sie auch noch nie so feucht und aufnahmefähig. Stefi spürte, dass ihre Scheide gefüllt war wie nie zuvor und es fühlte sich toll an. Der Mann bearbeitete nach wie vor mit der Zunge ihre Klitoris. Jetzt zog erden kleinen Finger aus ihrer Möse heraus und strich ihr damit über den Anus, während er mit den anderen drei Fingern weiterhin in ihre Muschi stieß. Für Stefanie kam die Berührung an ihrem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in ihr kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte sie sich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, sie atmete noch heftiger, ihr ganzer Körper zuckte, sie war im siebten Himmel. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab. Stefanie öffnete die Augen und sah, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in ihre Möse hineinstieß. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, dann fickte er sie mit schnellen festen Stößen. Stefanie war willenlos. Dieser Mann bereitete ihr ungekannte Gefühle, seine Stöße wurden noch schneller. Stefanies vierter Orgasmus begann, als der haarige Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Stefanie konnte fühlen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in ihrer Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis war naß von ihren Säften und von seinem Sperma. Der Mann stand auf, so dass sein Schwanz wieder direkt vor Stefanies Augen stand. Stefanie konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in ihren Mund zu stecken. Sie konnte die Mischung aus Sperma und ihren eigenen Mösensäften schmecken, was sie erneut erregte. Doch lange konnte sie es nicht genießen. Der Mann trat einen Schritt zurück, Stefanie musste seinen Schwanz freigeben. Der Mann zog sich seine Hose wieder hoch. Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er ihr noch mal kurz zwischen die Beine, was sie erschaudern ließ. Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben, ohne sich noch einmal umzublicken. Stefanie war für Sekunden wie gelähmt. Da saß sie, nackt und hatte gerade den Fick ihres Lebens erlebt, aber nicht mit ihrem Freund, den sie liebte, sondern mit einem kleinen älteren Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte und den sie sogar abstoßend fand. Eine Geräusch in der Umkleidekabine neben ihr, ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Thomas wartete draußen auf sie, fiel ihr ein. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass das ganze ca. 10 Minuten gedauert hatte. Thomas wird sich fragen, was sie so lange zu tun hatte. Schnell zog sie sich ihren Minirock und ihr T-Shirt an. Für den Slip und den BH hatte sie keine Zeit mehr. Sie verließ die Kabine mit zittrigen Beinen und überlegte sich unterwegs, dass sie Thomas erzählen würde, dass sie noch einmal zur Toilette musste. Draußen vorm Eingang stand Thomas. Als er sie sah, lächelte er. “Na meine Schöne, das Schönmachen hat wohl mal wieder etwas länger gedauert. Nun aber schnell nach Hause. Wir haben schließlich noch etwas zu erledigen”, bemerkte er mit einem Grinsen. Als er das sagte, spürte Stefanie, wie das Sperma des anderen ihr langsam die Innenschenkel hinunter lief.

Fortsetzung folgt…

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Valentinstag mit den Schwiegereltern

Valentinstag
Diesmal hört ihr von mir ein aktuelles Erlebnis. Es ist heute so geschehen.

Mein Tag begann mit einem liebvollen und reichhaltigem Frühstück von meinem Mann. Auf dem Tisch stand ein riesiger Strauß roter Rosen. Auch wenn es nicht immer so rüberkommt, ich liebe meinen Mann wirklich, eben auch weil er immer noch so aufmerksam und liebevoll ist. Ich genieße die gemeinsame Zeit mit ihm sehr. Vielleicht auch deshalb, weil er so viel unterwegs ist. Wenn nur die Sache mit dem eher langweiligen Sex nicht wäre. Ansonsten ist er der perfekte Mann.
Christina und Thomas waren schon aus dem Haus. Stefan wohnt ja nicht mehr bei uns also waren wir alleine. Bei Jazz-Musik und einem knisternden Feuer im Ofen genossen wir unser Frühstück. Ich sagte ihm, dass ich für ihn nichts hätte aber es in Naturalien zurückgeben könnte. Überraschenderweise nahm er es sofort an und ging mit mir ins Schlafzimmer. Wenn ich mit meinem Mann schlafe stelle ich immer wieder fest, dass auch der romantische, zärtliche Sex etwas wundervolles sein kann. Nur eben nicht immer. Ich erlebte einen sanften aber schönen Orgasmus mit ihm vor allem Dank seiner Fingerfertigkeiten. Leider ist es bei ihm so, dass er meistens dann losspritzt wenn ich beim Orgasmus lauter stöhne und ich mag es doch so sehr nach einem Orgasmus noch weiter gestoßen zu werden. Auch heute spritzte er genau in dem Moment als mein Orgasmus sich seinen Weg bahnte, also wenige Sekunden vor mir. Schön war es trotzdem. Peter verließ kurz darauf unser Haus und fuhr zur Arbeit nicht ohne mich nochmals lange zu küssen. Ich fläzte mich noch etwas im Bett und ging dann duschen. Danach veränderte ich mich wieder in die Schlampe, die mein Schwiegervater so liebt. In meiner Hurenkleidung (Str**e, Seidenstümpfe und Büstenhebe – heute alles in weiß – sowie schwarzen heels) setzte ich mich noch mal kurz an den PC und trieb noch ein bisschen auf xhamster rum. Um kurz vor halb zehn ging ich dann zu Josef um meine Valentinsüberraschung zu empfangen.
Josef und Nana erwarteten mich bereits in der Küche. Vor ihnen stand ein, in rotes Geschenkpapier gehülltes, Paket. Wie es sich für mich, gehört begrüßte ich die beiden mit einem tiefen Knicks und einem langen Kuss. Danach präsentierte ich mich und erzählte vom Sex mit meinem Gatten und meinen anderen Aktivitäten, erst dann durfte ich mich zu ihnen setzen und einen Kaffee mit ihnen trinken. Wir redeten etwas über dies und das. Ich konnte meine Neugierde einfach nicht mehr beherrschen und fragte nach dem Paket obwohl ich wusste, dass es ein Fehler sein würde und das war es auch. Die beiden grinsten mich böse an und meinten nur, dass dieser Verstoß sofort bestraft werden muss. Demütig und mich entschuldigend begab ich mich auf die Knie und bat darum meine Bestrafung gleich erhalten zu dürfen, in der Hoffnung die beiden damit milder zu stimmen. Ich wurde hochgerissen, meine Hände haben sie und mit hinter meinem Rücken zusammengebunden Händen in Josefs Werkstatt geführt. Dort hatten sie bereits Vorkehrungen getroffen. In dem Wissen, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Im Schraubstock lagen zwei ca. 70cm lange Holzlatten für mich bereit und daneben die Reitgerte. Ich wusste was das bedeutet und zuckte ängstlich zusammen.
„Du weißt was du zu tun hast?“ fragte mich Nana. Natürlich wusste ich es und ging auf die Werkbank zu. Ich beugte mich über den Schraubstock, so dass meine Titten zwischen den beiden Holzlatten hingen. Lächelnd begann Josef den Schraubstock zu schließen. Mein Busen fing bereits nach wenigen Umdrehungen an zu kribbeln. Als es seiner Meinung nach fest genug war hörte er auf. Meine Titten waren jetzt richtig gequetscht und schmerzten bereits. An meine abstehenden Nippel bekam ich jetzt die Nippelklammern gesetzt, was den Schmerz nochmals steigert. Allerdings nur für kurze Zeit, dann ging der Schmerz in Taubheit über. Die hinter mir stehende Nana trat mir jetzt meine Beine auseinander, es war so überraschen, dass ich fast zusammengebrochen wäre. Josef verhindert schlimmeres in dem er mich auffing. Jetzt pochten mein Titten wieder vor Schmerz. Josef griff sich die Gerte und begann mit meiner Bestrafung. 15 Schläge auf jeder meiner Arschbacken. Dadurch, dass meine Titten eingeklemmt waren kam zu den Schmerzen an meinem Arsch auch noch der ansteigende Schmerz in meinem Oberkörper. Als ich die 30 Schläge runtergezählt hatte bekam ich noch zwei überraschende und sehr feste Schläge direkt auf meine Fotze. Jetzt war es an Nana mich zu stützen denn diese Pein war fast nicht auszuhalten.
Nana öffnete den Schraubstock und ich durfte mich kurz aufrichten. Noch immer rannen mir Tränen über mein Gesicht, die sie mir ableckte. Mein immer noch blau angelaufen Brüste bekamen langsam wieder etwas Blut. Wie immer wenn das passierte fühlte es sich an als würden tausende Nadeln in meinen Brüsten stecken. Lange konnte ich mich nicht erholen, Josefs Schwanz wartete bereits darauf von mir geblasen zu werden. Als ich ihn mit meiner Zunge zu seiner vollen Größe gebracht hatte, trat Nana wider in Aktion und schob meinen Kopf langsam und stetig nach vorne bis ich den Schwanz würgend und kaum noch Luft kriegend ganz in meinem Mund hatte und dann fickte sie ihn mit meinem Kopf.
Ahhh ich liebe es wenn mich dieser herrliche Schwanz tief in mein Hurenmaul fickt. Auch wenn mir dabei die Tränen in Strömen runterlaufen. Meine Fotze freute sich bereits auf seinen Pimmel und bereitete sich mit viel Schmiermittel auf ihren Lieblingsbegatter vor. Aber statt endlich gefickt zu werden musste ich wieder in den Schraubstock. Wieder wurde er zugeschraubt, noch weiter als vorher und als meine Schwiegermutter begann meine Fotze zu lecken waren sie schon wieder blau angelaufen. Schwiegerma kann wunderbar lecken, zuerst leckte sie an meinen Schamlippen entlang dann fickte die mich kurz mit ihrer Zunge in mein nasses Loch. Danach begann sie mit kurzen Zungenschlägen meinen Kitzler zu bearbeiten. Jetzt trat auch Josef dazu und leckte über meine Rosette. Beide ließen ihre Zungen solange an meinen Löchern spielen bis ich laut schreiend zum Orgasmus kam. Mein Knie gaben und den Zuckungen meiner Fotze nach, was sofort dazu führte, dass meine Titten, bei dem Zugschmerz, extrem weh taten. Sofort war der Orgasmus verklungen und ist stand wieder mit durchgedrückten Knien und erhobenem Arsch da. Jetzt endlich bekam ich den dicken Schwanz meines Schwiegervaters ins Fotzenloch geschoben. Er fickt ja soooooo gut. Während er mich weiterhin vögelte, schmierte Schwiegermutter meine Arschfotze und dehnte mich vor. Als sich wieder ein Orgasmus anbahnte, zog sich Josef aus meiner Fotze zurück und stieß direkt in meinen Hintern. Erst nach mehreren brutalen stößen, spürte ich seine ganze Länge in mir und seine Eier an meiner versauten Hurenfotze. Bei jedem seiner heftigen Stöße hatte ich das Gefühl, meine Nuttentitten würden abgerissen. Meine Klagelaute machten ihn noch geiler und er befahl Nana meine Titten zu lösen und sie mit der Reitgerte zu bearbeiten. Nach nur wenigen und Gott sei Dank leichten Schlägen spritzte er mir sein Sperma in meinen Darm. Glücklicherweise, reinige ich mich jeden Morgen gründlichst somit war es kein Problem seinen Schwanz zu reinigen. Ich zitterte immer noch und war auch immer noch geil zweimal war ich jetzt kurz vorm Orgasmus. Aber meinen nächsten Orgasmus wollte mir Nana bescheren. Sie zog sich ihren größten Strapon, der größer als Josefs Schwanz ist, über und peinigte damit meine heiße Möse. Sie fickte mich sicherlich eine halbe Stunde. Immer wenn ich lauter wurde unterbrach sie, um danach umso heftiger wieder zuzustoßen. Als sie mir endlich erlaubte zu kommen konnte ich mich kaum mehr auf den Knien halten. Der Orgasmus war wie so oft mir ihr überwältigend. Ich brach unter ihr zusammen, der Gummischwanz flutschte aus meinem Loch, was sie mit einem wütenden Aufschrei quittierte. Keuchend und überaus befriedigt lag ich unter der schimpfenden Schwiegermutter. Ich hörte nicht mal was sie sagte und ehrlich gesagt interessierte es mich nicht mal, ein böser Fehler. Sie riß meine Arschbacken auseinander und rammte mir den riesigen Gummischwanz in mein Arschloch. Sofort durchzuckte ein unglaublicher Schmerz meinen Körper und ich war wieder voll da. Rücksichtslos fickte sie mich noch weiter 5 Minuten in meinen Arsch, solange bis ich mit unserem Codewort abbrach, weil es zu schlimm für mich war. Heulend und bei jedem Schritt zusammen zuckend wurde ich wieder in die Küche gebracht. Ich legte mich auf die Eckbank, natürlich bäuchlings. Nach einer halben Stunde Ruhe und dank kühlender Creme die mir von Josef aufgetragen wurde, gings mir wieder besser. Meine letzte Aufgabe für heute bestand darin ,Nana zu einem Orgasmus zu lecken. Scheinbar hatte ihr meine Behandlung großen Spass bereitet, denn so feucht, wie heute, ist sie nicht oft. Ich leckte ihre Fotze, so gut ich konnte während ich unter dem Tisch kniete und sie sich mit ihrem Mann unterhielt. Ich merkte, dass sie versuchte ihren Orgasmus hinauszuzögern und leckte mich umso mehr ins Zeug. Als sie ihre Befriedigung erfahren hatte durfte ich das Paket öffnen. ES WAHR LEER!!!!!!!!! Wie ich mich dabei fühlte kann ich nicht beschreiben. Sie schickten mich nach Hause. Vorher flüsterte sie mir aber noch eine Entschuldigung ins Ohr. Sie wollte mir nicht so arg weh tun, es ist einfach mit ihr durchgegangen. Nicht dass meine Schmerzen deshalb weniger wurden, aber trotzdem tat es mir gut. Über den Hof schlich ich mehr als dass ich ging. Bei jedem Schritt schmerzte mein Hintern. Jede Bewegung spürte ich zusätzlich an meinen geschundenen und unter dem Mantel freischwingenden Titten. Ich betrat unser Haus nur fünf Minuten vor Thomas und schaffte es gerade noch mich präsentabel anzuziehen. Dass ich mein Mittagessen stehend zu mir nahm verwirrte Thomas ebenso wie mein ständiges aufstöhnen wenn sich mein immer noch brennender Busen nur leicht bewegte. Einen BH konnte ich nicht anziehen und so schaukelten meine Brüste ständig leicht hin und her wenn ich mich drehte, bückte oder nur einen Schritt machte. Meine Nippel standen immer noch aufrecht und zeichneten sich deutlich durch meine Bluse ab. Meine Titten brennen auch jetzt noch beim schreiben.
Ich redete mich mit Rückenschmerzen raus.

Jetzt gerade kann ich wieder einigermaßen sitzen und schreibe, wie befohlen, mein Erlebnis auf. Ich ärgere mich immer noch über das leere Paket!

Es ist für mich schwer versaut zu schreiben wenn ich selber nicht geil bin. Ich hoffe es gefällt trotzdem.

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Wilde Rose

Wilde Rose

Es war eine dieser Veranstaltungen, bei denen man sich nach 15 Minuten fragt, warum man überhaupt hin gegangen war. Und wie man aber besten unauffällig wieder verschwinden konnte. Irgendwie glaubt man immer, es gäbe irgendwelche gesellschaftlichen Verpflichtungen, die es aber eigentlich gar nicht gibt. Aber ich war Frank, meinem besten Freund zu liebe hingegangen. Frank gehörte zur Riege der Gastgeber und er glaube wohl mir mit dieser Einladung einen Gefallen getan zu haben. Also machte ich es umgekehrt und ging ihm zu Lieben zu diesem Empfang. Erst gab es den obligatorischen Sekt zur Begrüßung und ich plauschte ein wenig mit den anderen Gästen, die mir, so wie es schien, diese Art von Veranstaltung außerordentlich schätzten. Menschen mittleren Alters. Die Männer in auffallend schlecht sitzenden Anzügen um den Hals mäßig gebundene allzu bunte Krawatten. Dazu Frauen, meist mit unmodischen Kurzhaarfrisuren in Kostümen, oder so was, was sie sich darunter vorstellten. Also ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Bevor sich die Menge an das Buffet stürzen konnte, hatte der Gastgeber, eine Tageszeitung, noch eine kleine Hürde eingebaut. Eine poltische Talkrunde des Chefredakteurs mit zwei Bundestagsabgeordneten aus den hinteren Bänken des parlamentarischen Mittelfelds. Ich wollte kurz dem Zwang nach geben gleich zu verschwinden, aber ein Bekannter quasselte mich so zu, dass ich mit in den Vortragssaal gezogen wurde. Vorsichtshalber setzte ich mich an den Rand einer Sitzreihe mit strategisch günstigem Zugang zur Tür, um gegebenenfalls vorzeitig die Flucht ergreifen zu können. Die Stühle neben mir lieben leer, so dass ich genug Platz hatte mich bequem zu setzten. Eingeleitet wurde die Politiktalkshow von dem Chefredakteur, ein graumelierter Mann, der die Gelegenheit wahr nahm einmal im Jahr sich vor Publikum selbstgefällig zu spreizen. Ich seufzte innerlich auf und schaute meine Stuhlreihe rauf. Drei Stühle neben mir saß eine Frau mit halblangen pechschwarzen Haaren. Von ihrem Gesicht konnte ich nur ihr Profil erkennen. Sie hatte eine ausgeprägte Nase und ihre Haut hatte einen sehr dunklen Teint. Sie trug ein gut geschnittenes schwarzes Kostüm und schwarze Strümpfe in halbhohen Schuhen. Eine weiße hoch geschlossene Bluse stand in deutlichem Kontrast zu ihrem Kleid und ihrem Gesicht. Im Profil konnte ich ihren üppigen Busen unter der ihrem Blazer erahnen. Endlich mal eine Frau, die nicht dem schwammigen unattraktiven Durchschnitt, der hier versammelten Damenwelt entspricht, dachte ich mir und wollte schon den Blick von ihr abwenden, als sie ein Bein über ihr anderes schlug. Dabei rutschte ihr Rock ein wenig hoch und gab den Blick auf einen kurzen Abschnitt nackter Haut ihres Oberschenkels frei, sie trug halterlose Strümpfe. Vielleicht doch kein verlorener Abend dachte mir gerade und da schaute mich die Frau an. Sie sah mir aus ihren dunkel braunen Augen direkt in meine und zog ohne jede Verlegenheit ihren Rock über die nackte Stelle Haut. Ich glaubte einen schelmischen Blick in ihrem Gesicht zu sehen. Irritiert blickte ich wieder auf die Bühne, auf der Moderator gerade einen der Abgeordneten, ein blasses nervöses Männlein, um seinen Ausblick über die Europapolitik bat. Er setzte zu einer langen Suada an.
Wieder musste ich zu meiner Sitznachbarin blicken. Sie hatte eine Hand an ihren Oberschenkel gelegt und schob sie ein wenig unter ihren Rock. Sie drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich aus vollen Lippen an und zeigte leicht ihre weißen Zähne. Da schob sie bewusst ihren Rock ein wenig höher und zeigte mir noch einmal die bloße Stelle über den Strumpfrest. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterkörper und bekam eine Erektion. Super, dachte ich mir, wie sollte ich denn später mit einer Beule in meiner Hose den Saal verlassen. Ich spürte ihren Blick auf meinem Schoß, sah zu ihr hin, nun zeigt ihr Gesicht ein schelmisches Lächeln. Mein Glied versteifte sich immer mehr. Ich hing jetzt an den Lippen des Vortragenden, nur um auf andere Gedanken zu kommen. Die Ausführungen des Abgeordneten war so langweilig wie uninteressant aber sie dienten dazu, dass meine Erektionen sich langsam auf löste und ich vermied weiteren Blickkontakt mit meiner Nachbarin. Ja, der Vortrag versetzte mich in einen dösigen Zustand, dass ich fast erschrak, als die Menschen mit den Stühlen rückten und sich erhoben.
„Hallo mein Name ist Abal al Marak“, sie reichte mir ihre warme angenehme Hand. Auch ich stellte mich vor. Sie war fast genauso groß wie ich und verströmte einen angenehmen diskreten Geruch. „Nehmen sie auch an den Führungen teil?“ fragte Sie mich „ Welche Führung?“ fragte ich unwissend zurück „Ach sie haben gar nicht mit bekommen, dass man uns das historische Verlagsgebäude zeigen will?“ Sagte sie zu mir und kam mir dabei so nahe, dass ich ihre Wärme spüren konnte. „ Machen Sie mir doch die Freude und begleiten Sie mich“, bat sie mich. „Aber gerne doch“, sagte ich zu ihr.
Wir schlossen und der Gruppe an, der nun die Modernisierung der ehrwürdigen historischen Verlagsgebäude gezeigt werden sollte. Ohne eine Frage an mich zu richten hackte sie sich bei mir unter und kam mir dabei so nahe, dass ich wieder dies Ziehen in meinen Hoden spürte. Ich schätze Sie so um die dreißig Jahre alt und ihr Geruch war leicht süßlich mit einem leichten Ansatz von Moschus. Aufregendes Parfum dachte ich und hoffte nicht im Gehen wieder eine Erektion zu bekommen.
Wir bummelten hinter der Gruppe der Besichtungslustigen hinterher. Auf einmal nahm sie meine Hand und öffnete eine Tür auf dem Gang und zog mich in einen halb erleuchtenden Raum. Ich war völlig perplex. Sie drückte mich gegen die Wand und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Mit ihrer sehr kräftigen Zunge erkundete Sie meine Mundhöhle und fasste gleichzeitig nach meinem Schwanz. Instinktiv griff ich an ihre Brust und knetete ihren großen Busen durch die Bluse, was sie mit einem Grunzen registrierte. Ihre Zunge wühlte wie wild in meinem Mund, so dass ich keine Möglichkeit hatte meine ihr entgegen zu strecken. Hilfe, dachte ich belustigt, ich werde vergewaltigt. Immer fester massierte sie durch meine Hose meinem Schwanz. Ich ließ ihre Brust los und schob meine Hand unter ihren Rock, spürte ihre nackten Oberschenkel und ließ die Hand in ihren Slip rutschen. Sie war nass, ihr Schamhaare waren feucht, sie hatte anscheinend so viele Harre, dass ich nicht gleich ihre Spalte fand. Dann rutsche ein Finger in sie rein. Sie war heiß und nass wie ein Brunnen. Sie ging in die Knie und zog ohne Zögern den Reisverschluss meiner Hose auf befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nahm ihn tief in ihren Mund. Meine Knie zitterten. So wie sie meinen Mund mit ihrer harten aber geschmeidigen Zunge bearbeitet hatte, so nahm sie sich nun meinen Schwanz vor. Sie leckte an ihm und veranstaltete mit ihrer Zunge ein Tremolo auf meiner Eichel. Ich wand mich an der Wand entlang und wollte selbst aktiv werden. Aber sie drückte mich mit ihren Händen an die Wand. Sie wollte die Kontrolle behalten. Diese Frau wusste wie sie einen Schwanz behandeln muss. Dachte ich leicht benebelt. Ohne ihre Hände zu benutzen saugt sie ihn tief in ihre Mund. Ich spürte wie ich gegen ihre Mandeln stieß. Sie Grunzen noch einmal auf und verschluckte ihn in ihre Kehle. Dann saugte Sie ihn ein und aus. Um mir noch mehr Vergnügen zu bereiten, drückte sie ihren Kopf ein wenig nach unten, so dass meinem Schwanz eine fast unerträgliche Spannung widerfuhr. Ich dachte gerade noch was für eine Frau, da spürte ich schon die Zucken in meinem Rückgrat und wie meine Eier immer heißer wurden und wie sich meine Energie entladen wollte. Hilflos wollte ich ihren Kopf mit meinen Händen ergreifen, aber sie nahm meine Hände mit den ihren und drückte sie seitlich von mir an die Wand. Ich mutmaßte fast, dass meine Knie nachgeben, da schoss ich ihr mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Sie saugte immer weiter und ließ meinen Schwanz nicht frei. Ich strampelte an der Wand und gab einen leisen klagenden Laut von mir. Behutsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ich zog sie unter den Achseln zu mir hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich mag es die Reiste meines Spermas im Mund einer Frau zu schmecken. Gleichzeit versuchte ich ihr das Höschen runter zu ziehen „oh ein Mann der sich gerne schmeckt wie selten“, sagte sie schelmisch zu mir und entwand sich meines Griffes „ später will noch viel mehr von dir und nicht nur dein Sperma“ Sie verstaute meinen Schwanz in meiner Hose. „und sieht man was? hab ich dein Sperma am Mund?“, fragte sie mich. „Können wir wieder zu den anderen?“. Völlig verwirrt verneinte ich ihre erste Frage. Dann nahm sie mich wieder beim Arm und ging mit mir zurück auf den Flur zu den anderen als wäre nichts zwischen uns geschehen.
Unser kleines Vergnügen hatte noch den weiteren Vorteil, dass mittlerweile der Andrang am Büffet vorbei war. Ein Bekannter begrüßte mich und zog mich von Abal fort. Auch Sie wurde von andren Bekannte belagert. Der Mann war Anlageberater, manche sagen auch lieber Anlagebetrüger und bequatsche mich mit einem neuen Investmentfond, mit dem auf den Tod von amerikanischen Rentnern wetten konnte um eine satte Rendite einzustreichen. Ich hörte ihm nur halb zu, ich hing noch mit meinen Gedanken dem eben Geschehenen nach. „Na wäre doch was für Sie oder?“ fragte mich der Mann des Invests. „ Was ? ach nein ! ich wette lieber auf Pferde“ und ließ ihn etwas unhöflich stehen. Am Büffet legte ich mir Meeresfrüchte und Salat auf einen Teller und schlenderte zu Abal, die nicht unweit in einer kleinen Gruppe von Menschen stand. „Darf ich Ihnen auch etwas zum Essen bringen?“, fragte ich sie. „Nein danke, ich hatte heute schon mein Eiweiß“, antwortete sie mir mit so ernstem Gesicht, dass mir fast vor Verblüffung der Teller aus der Hand gefallen wäre. Sie nahm mich zur Seite und flüsterte mir mit heißem Atem ins Ohr, dass es sich gut anfühlte mein Sperma in ihrem Magen zu haben. Dann wandte sie sich wieder ab. Ich bekam wieder eine leichte Erektion. Gott sei Dank sah ich meinen Freund Frank und fing mit ihm ein belangloses Gespräch an. Ab und zu roch ich an meinem Finger, an dem Geruch ihrer Möse haftete. Das war das Parfüm, was ich als solch angenehm empfunden hatte. Der Geruch löste wieder ein angenehmes Ziehen bei mir aus und deshalb unterließ ich das Riechen an meinem Finger. „Weißt du vielleicht wär die Frau mit dem schwarzen Haaren da hinten ist? „ fragte ich Frank. „Meinst du die etwas jüngere in dem schwarzen Kostüm?“, „Ja genau die meine ich“, erwidere ich Franks Frage. „Das ist die neue Beauftragte für Kultur der tunesischen Botschaft, ich glaube sie heißt Al Marak“ klärte mich Frank auf.
„So nun war ich lange genug hier. Lass uns gehen“ forderte mich Abal auf und trat nahe zum mir und flüsterte in mein Ohr „Außerdem läuft mir mein Saft schon in die Strümpfe. Ich kann es kaum mehr aushalten“ „Noch so eine Bemerkung von dir und ich kann vor lauter Steifheit nicht mehr gehen“ flüsterte ich zurück. Sie schob mich von mir und stellte trocken fest: „Dann lass uns zu dir fahren“.
Am ersten Taxi in der Schlange am Wartestand lehnte eine junge Frau an ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette. Als sie uns sah schnippte sie sie weg und öffnete uns die Tür. Sie hatte einen zierlichen Körper, blaue wache Augen und sehr kurze blonde Haare.
„Wo soll es dann hingehen?“, fragte sie uns als sie auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Ich sagte ihr meine Adresse. „Hier haben sie 100 Euro, auch wenn die Fahrt nur 30 Euro kostet und bitte immer auf die Straße blicken und nicht in den Innenspiegel und bitte eine Quittung“, bat ich sie. Sie drehte sich mit der Quittung zu uns um schaute Abal und mich aus ihren blauen Augen an „Na denn mal gute Fahrt“, grinste sie und startete den Wagen.
Abal nahm meine Hand und schob sie in ihr Höschen. Sie wandte mir ihr Gesicht zu und biss mich leicht in die meine Unterlippe, was einen süßen Schmerz verursachte. Sanft schob ich ihr zwei Finger rein und streichelte mit meinem Daumen ihre empfindliche Stelle. Ihre Beine fingen an zu zucken „ Nein, noch nicht, nicht hier im Wagen, später, oh Gott später“, stöhnte sie an meinem Ohr. Die Taxifahrerin schaute doch in den Innenspiegel, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte. „Bitte schauen Sie auf die Straße „ sagte ich zu ihr.“ Wir wollen ja nicht verunglücken.“ Abal sonderte mittlerweile so viel Feuchtigkeit aus, dass die Scheiben des Wagens von innen beschlugen. Der Geruch ihrer Möse verströmte einen a****lischen Geruch, der sich im ganzen Auto verbreitete. „Eh, ihr macht mich ganz wuschig „ bemerkte die junge Taxifahrerin vergnügt. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit wilden Küssen und ich beließ meine zwei Finger in Abal, aber ohne ihre Klitoris weiter zu stimulieren. „ na, dann viel Spaß ihr beiden“, mit einem fast traurigen Blick aus ihren schönen Augen entließ uns die Fahrerin vor meiner Haustür.
Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, packte ich Abal und griff ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Sie keuchte auf: „Gib mir jetzt das zurück was ich dir gegeben habe „
Ich zog ihr mit einem Ruck den Rock über die Hüften. Er fiel zu Boden. Dann dirigierte ich sie zu einer breiten Couch und warf sie auf den Rücken. „Oh ist das gut, behandel mich weiter so“ stöhnte Sie. Grob riss ich ihr den Slip runter. Sie hatte einen schwarzen haarigen Busch. Die Harre kleben teilweise vor Nässe an ihrer Haut. Sie roch a****lisch. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer Nässe und leckte von ihren Saft. Abal wandte sich stöhnend hin und her. Ich kam kurz hoch und küsste sie. Mit geschlossenen Augen leckte sie genießerisch ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Hart schob ich ihr zwei Finger in ihre Möse. „Mehr, mehr „schrie sie auf. Ich schob noch zwei nach und sie öffnete sich immer mehr. „mach schon ich will alles haben“, quengelte sie wie ein ungeduldiges Kind, „Schieb deine Hand rein“. Sie drückte sich gegen meine Faust und ohne großen Wiederstand verschwand sie in ihr. Mit ihrem Becken stieß sie immer wieder gegen meine Hand. Sie fickte sich selbst, dabei gab sie unverständliche Stammel- und Stöhnlauten von sich. Auf einmal spürte ich wie sie sich immer mehr zusammen zog. Ihr zucken kam immer in kürzeren Abständen. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und schrie laut auf. Ein Strahl spritzte aus ihrer Möse und bekleckerte meinen Anzug. Sie wand sich in ihrem Orgasmus und schlug mit den Händen gegen mich. Ich aber ließ sie mit meiner Faust immer weiter kommen, bis kein Saft mehr aus ihr kam, dann zog ich meine Hand behutsam aus ihrem Busch. Ich hatte eine schmerzhaft Erektion, aber Abal war wie weg getreten und zuckte mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Ich wurde später noch zu meinem Vergnügen kommen da war mir sicher.
Mit zwei gefüllten Champagnergläsern trat ich zum Sofa. Abal lag dort immer noch mit gespreizten Beinen und träumte mit geschlossen Augen. Als sie mich bemerkte schlug sie ihre Augen auf. Unglaublich ihr braunes ovales Gesicht mit diesen ausdrucksvollen Augen, dachte ich, bei nächsten Mal möchten ich in ihre offenen Augen schauen wenn sie kommt, war mein Gedanken. Abal schaute mich zärtlich an. „Oh wie aufmerksam von dir“, so nahm ein Glas und nahm gierig einen Schluck. „ich brauch wieder ein wenig Flüssigkeit“, bemerkte sie schelmisch. Ich sah an mir runter. Mein Sakko und Hemd war über und über von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. „Sorry ich muss mich umziehen“, sagte ich wollte mich weg drehen. „Nein, nein nicht umziehen, bitte aus ziehen, wir Frauen können den Mann aufnehmen, ohne dass ein Tropfen vergeudet wird umgekehrt geht es nicht, ach ich hab ja meine Bluse noch an“, sagte sie. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und befreite ihre Brüste aus dem Halter. Es waren große und schwere Titten mit fast schwarzen Warzen mit großen Höfen. Ich strich mit meinem Handrücken zärtlich über sie. Sofort richteten sich die Nippel auf. „Oh je nicht schon wieder“, schnurrte sie. Ich wollte meine Hand zurück ziehen. „nein, nein“, protestierte sie „mach weiter, ich will noch viel mehr“. Ich kniff leicht ihre Warzen zusammen und sie zuckte mit den Beinen „weißt du ich bin an jeder Stelle meines Körpers unglaublich empfindlich, so empfindlich dass es manchmal“. Ich zog mich aus und stand nackt vor mir. Mein Schwanz hatte sich wieder zu seiner voller Größe aufgerichtet. Sie leckte kurz mit der Zunge über die Eichel, was bei mir gleich der Wusch nach mehr auslöste. Sie schien es zu ahnen und ließ ab. „Wir haben noch viel Zeit “ sagte Abal und lehnte sich nackt an die Rücklehnen des Sofas. Ich setzte mich neben Sie und legte eine große kuschelige Decke über uns. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brust.
„Als ich dich bemerkte musste ich es gleich ausprobieren, ob ich es schaffe dich scharf zu machen. Und als du dann meinem Mund geküsst hast, in dem noch dein Sperma war, wusste ich gleich, dass du der richtige Mann für mich bist. Einer der sich selbst mag, der keine Frage stellt, der sich nicht wundert oder verlegen ist, der mir endlich die Genüsse bereiten kann, die ich so dringend benötigte. Ich brauche wilden a****lischen Sex, rau und böse aber auch zärtlich, Sex der mich aufwühlt, erhebt und erniedrigt. Schockiert! Nein, soll ich weiter reden Ja? Weißt du ich bin jetzt seit einem Jahr hier in Deutschland und habe eine sehr repräsentierte Stellung, ich muss vorsichtig sein, als allein stehende tunesische Frau stehst du gern unter Beobachtung. Aber heute Abend musste es sein, ich war so geil und gierig, ich musste unbedingt ficken. Stört es sich wenn so rede? ich rede gerne so direkt und nenne die Dinge bei ihrem Namen. Also hab ich mir dich geschnappt, weil du so eine betörende Aura hast. Außerdem schmeckst du vorzüglich“, grinst sie mich an „Stört es dich, dass ich nicht rasiert bin? also meine Möse, ich hab das früher gemacht, aber wenn die Haare nach drei Tagen nach wachsen, fängt es an zu jucken und ich wurde dann immer so geil, dass ich den ganzen Tag nur an Sex denken musste, ich kam kaum mehr zum arbeiten, alle paar Stunden muss ich Büro zur Toilette und es mir selber machen, außer dem hatte ich mehrere Slips dabei, weil ich ständig feucht war und mein Höschen wechseln musste, aber jetzt, wenn du mir versprichst, immer da zu sein, wenn es mir danach ist, werde ich sie mir rasieren“. Sie packte meine Eier und drückte sie sanft, mein Schwanz richtet sich so fort. Sie streichelte behutsam meinen Schaft. Ich küsste sie lange und ausgiebig. Sie schob mir ihre Brüste entgegen und ich bis biss in ihre Warzen. Sie seufzte lustvoll auf. Dann biss ich etwas härter zu, was bei Abal zu einem heftigen Keuchen führte. „Oh wie gut“, stöhnte sie.
„Noch etwas zu trinken?“, fragte ich und hörte auf. „ Ja gerne“ sagte sie enttäuscht und knetete ihre Brustwarzen weiter. „Bin gleicher wieder da“, grinste ich sie an. In der Küche holte ich nicht nur zwei weitere Gläser mit Champagner, sondern auch einen kleinen Sack mit Wäscheklammern. Ich wollte wissen, wie weit Abal denn so gehen wollte, dachte ich mir.
Als sie die Wäscheklammer sah, machte Sie keine großen Augen, sondern sagt nur anerkennend, dass ich wohl genau wüsste, was ihr gut tun würde. „Bitte genau auf die Warze“, sie schloss genießerisch die Augen und klemmte ihr jeweils eine Wäschekammer auf ihre großen Nippel. Sie sog mit einem Pfeifen die Luft ein. „Bitte auch an meinen Lippen“, sie strampelte mit den Beinen die Decke von Ihrem Körper. Sofort spreizte sie ihrs Beine. Behutsam steckte ich je zwei Klammern an ihre große haarigen Schamlippen. Dann deckte ich sie wieder zu und wir nahmen die gleiche Position wie zu vor ein. „Ddu das halte ich nicht lange aus“ ,sagte sie mit einem leicht glasigen Blick zu mir „Erzähl mir, was du alles mit mir machen willst, sage es mir, es macht mich wahnsinnig geil“, Forderte sie mich auf und schnippte dabei leicht an den Klammer ihrer Brust.
„Ich werde, „ sagte ich, „ dich in deinen Arsch ficken, aber hervor stecke ich noch etwas dickes in deine Möse, damit du mich gut spüren kannst, und du schön eng für mich bist, aber vielleicht binde dich vorher auch noch fest, damit in aller Ruhe deine Löcher inspizieren kann, oder ich forder dich auf mir dein Löcher zu präsentieren. „ ich merkte wie Abal unter der Decke an ihre Möse spielte. „ das ist alles ?“ meinte Sie, „pass mal auf du wirst schon sehen, was du alles mit mir machen kannst, lass dich mal überraschen“ gab sie mir als süßes Versprechen. Ok dachte ich mir sie eine Herausforderung und was für eine!
Sanft küsste ich Sie auf die Stirn und löste mich von ihr. „Entschuldigung ich muss mal kurz“ sagte ich zu ihr. Sie sprang auf und kniete ich vor mir auf den Boden und öffnete den Mund „ Bitte gib es mir hier „ forderte sie mich dringend auf. „Ich will deinen Saft haben, bitte, bitte“ ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und ließ langsam meinen Urin steigen, sie schluckte ihn begierig und schnippte dabei an den Klammern an ihren Schamlippen. Ich stecke ihr ihn ganz in den Mund, das gleich alles in ihren Magen laufen konnte. Alles der letzte Tropfen aus mir raus gelaufen war, fing sie an meinen Schwanz zu saugen, der sogleich steif wurde und eine gierige Erregung stieg in mir auf „ leg deinen Oberkörper auf das Sofa und strecke deinen Arsch raus“ befahl ich ihr. Schnell drehte sie sich rum und präsentierte mir ihr haariges Loch indem sie mit ihren Händen die Backen auseinander zog. Mein Schwanz war von ihrer Speichel bedeckt und genau richtig für einen guten Fick. „komm mach, mach „bettelte sie ungeduldig. Ein Stoß war ich ihr drin. Es war heiß und feucht und eng in ihrem Rektum. „los fick mich hart, stoß zu, fick mich“ stöhnte sie auf und ich bedachte sie harten lange Stößen. Ab und zu ließ ich meinen Schwanz raus gleiten um zu sehen wie sich ihr Schließmuskel nach dem Verlust zusammen zig um dann ihr erneut den Muskel zu weiten. „Oh das ist geil mehr, fick mich und nimm die Klammern ab! „schrie sie laut auf. Die Lösung der Klammer brachte es so in Fahrt, dass ihr Arschloch an zu zucken fingIch pumpte immer stärker und dann spürte ich es auf steigen. Mit einem Schrei entlud ich mich ihr Darm.
Etwas lächerlich hing ich wie ein Rüde über ihre m Rücken und genoss meinen abklingenden Orgasmus. „kann ich noch ein wenig in dir bleiben“, fragte ich Abal „gerne“ antwortete sie „schade dass du eben schon gepinkelt hast, sonst könnte du jetzt so schön in mich rein laufen lassen“, dabei zwickte sie meinem Schwanz mit ihrer Rosette, was bei mir einen wohligen Schauer hervorrief. Einige Momente verharrten wir so, dann zog ich behutsam meinen Schwanz aus ihr. Ich stand auf mein Schwanz stand noch halb erigiert und ein wenig Sperma tropfte an ihm herab. Abal machte keine Absichten ihre Position zu verändern.
„Du? sagte sie „nimm bitte den Gürtel aus deiner Hose und schlage mich damit. Bitte zwölf ganz feste Schläge auf meinen Arsch. Ich möchte die Schmerzen morgen noch spüren, wenn ich auf meinem Stuhl im Büro sitze. Dann habe ich eine geile Erinnerung an unser erstes Treffen“

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

mein Bruder

Es war schon längst Abend und ich wieder zu Hause. In Gedanken war ich immer noch in Tamaras Zimmer beim Muschi rasieren und bei ihrem Vibrator. Ich realisierte langsam dass ich heute ein geiles sexuelles Erlebnis mit einer Frau hatte. Und es gefiel mir sehr.

Nach dem Nachtessen verschwand ich sofort wieder in mein Zimmer und zog mich aus. Ich konnte nicht genug bekommen von meiner frisch rasierten Muschi. Meine Haut war immernoch ganz zart und meine Pussy wollte einfach nicht trocknen. Es ging einfach nicht anders, ich musste an ihr rumfingern und wünschte mir ich hätte Tamaras Vibi jetzt hier.

Ich schob grad den Mittelfinger langsam genussvoll in mein Löchlein und träumte vom Nachmittag, da ging die Türe auf und mein Bruder stand da: „hast du wieder meine ……“ er stoppte abrupt und starrte mich an. Ich erschrak und versuchte schnell jrgendwie unter die Bettdecke zu kommen, aber es war natürlich schon zu spät. „was treibst du denn da… hey, hast du dich rasiert“ fragte er grinsend? Meine behaarte Muschi hatter er in letzter Zeit ja schon ein paar mal zu Gesicht bekommen. „na und, du rasierst deinen Pimmel ja auch“ antwortete ich gereizt. Schliesslich hatte er mich aus einem schönen, feuchten Traum gerissen. „hey, bleib cool, finde ich ja ganz ok. Hast du das bei Brigitte abgeschaut? Zeig doch mal her“. Es war ihm wohl nicht entgangen dass mir tatsächlich Brigittes blanke Pussy sehr gefiel.

Ich war immernoch geil und darum machte es mir grad auch nichts aus dass da jetzt halt mein Bruder stand. Ich schlug die Decke zurück und gab ihm den Blick frei auf meine immernoch gespreizten Schenkel. Mein Bruder schloss die Tür hinter sich und setzte sich neugierig zu mir aufs Bett. „wow, meine kleine Schwester hat ne blank rasierte Schnecke. Das sieht ja stark aus“ grinste er anerkennend. Ermutigt durch seine Worte und immernoch geil sagte ich frech: „wenn du mir deinen rasierten Schwanz zeigts, darfst du sie auch mal anfassen.“ Überrascht zog er die Augenbrauen hoch und es war ihm anzusehen wie er studierte. Er vergewisserte sich nochmal kurz ob es auch noch alles ruhig war vor der Türe und zog sich dann die Hosen aus. Er hatte einen satten Schwengel der schon ein bisschen steiff war. Die Vorhaut überzog aber noch das Meiste seiner Eichel. Kein Häärchen war am Schaft und an seinem Sack zu sehen. Komplett blank. „Sieht aber auch geil aus“ murmelte ich, streckte die Hand aus bevor er etwas sagen konnte und griff mir seine schnell wachsende Latte. „hey du kleines Luder, so haben wir nicht gewettet“. Aber er liess es gerne geschehen dass ich anfing seinen Schwanz zu wichsen bis er eine geile Grösse erreicht hatte. Wenn er jetz auch noch gesurrt hätte, wäre er vom Vibi kaum noch zu unterscheiden gewesen.

„Ich will jetz aber auch“ sagte er und beugte sich zwischen meine Beine die ich ihm nur zu bereitwillig öffnete. Er fing sofort an mit einen Finger um meinen anschwellenden Kitzler zu kreisen und mit der anderen Hand meine Schamlippen zu massieren. Ich war immernoch völlig flüssig und er hatte sofort meinen Schleim an den Fingern. Ich stöhnte leise auf als er anfing seinen Mittelfinger in mein heisses Löchlein zu schieben um mich damit langsam zu ficken. „Willst du mir nicht deinen geilen, dicken Schwanz reinstecken“? sagte ich mehr als Aufforderung weder als Frage. Ich brauchte einfach etwas richtiges in mir drin. Das Abenteuer am Nachmittag war geil aber längst noch nicht befriedigend.

Ungläubig starrte er mich an. „du bist meine Schwester, ich kann doch nicht mit dir vögeln, und ausserdem……..“ ich versuchte ihn zu beruhigen und vor allem zu ermutigen: „es muss es ja niemand erfahren. So wie dein Schwengel steht will er es auch. Glaubst du ich hätte noch nie gefickt?“ Das überraschte ihn wohl noch mehr „meine kleine Schwester hat schon gevögelt…?!“ Ich drehte mich schnell auf alle viere aufs Bett, presste meine Brüste gegen die Matratze und mein Arsch steil in die Höhe. Meine saftige Pflaume drückte ich ihm so weit entgegen wie ich konnte. Dieser Anblick gab ihm doch noch den Rest „wow, das ist ein geiler Arsch“ und er kniete sich hinter mich. Ich blickte unter mir durch zurück und sah wie er meine Arschbacken knetete und sich noch etwas seinen Schwanz wichste. „los doch, ich will ihn spüren“ keuchte ich schon voller Erwartung. Ohne zu antworten führte er nun seinen bereiten Pimmel an mein Loch und führte ihn mit einem langsamen Stoss in mich ein. Das war genau das was ich jetzt brauchte. Und er begann auch gleich mich mit schnellen, harten Stössen zu ficken. „ja, gibs mir richtig, du fickst so gut „ keuchte ich und versuchte ihm meinen Arsch noch höher entgegenzustrecken. Er schnaufte inzwischen auch schon heftig „ deine möse ist so herrlich eng. Du fühlst dich geil an“. Und immer wieder stiess er seinen dicken Prügel tief in mich hinein.

Er fickte jetzt sehr schnell und mein Bett fing schon an zu wackeln und knarrte auch schon hin und wieder. „wart, ich will dich noch von vorne“ sagte ich und wir setzten uns auf dem Bett einander gegenüber. Die Beine so übereinander dass nun sein pulsiernder, blutroter Schwanz direkt vor meinem eingeschleimten Loch war. Die Schamlippen waren ganz geöffnet und glitzerten verlangend. „ich brauch ne Pause sonst kommts mir gleich“ flüsterte mein Bruder etwas ausser Atem. Aber davon wollte ich nichts wissen, rückte etwas vor und schon verschwand seine Eichel in meinem Loch. „ja, das ist geil, tiefer rein“ verlangte ich und fing an mein Becken nach vorne zu bewegen. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Pimmel in meiner Höhle. Der Anblick war einfach geil. Sein blank rasierter Schwanz steckte fast bis zum Anschlag zwischen meinen blank rasierten Muschilippen. „nein, pass auf mir kommts gleich“ japste er und versuchte sich zu befreien. Ich hingegen genoss die vielen geilen Schauer die mir durch den Körper rauf und runter jagten während ich mein Becken vor und zurück schob. Und auch das zucken des Schwanzes nahm ich so intensiv wahr wie noch nie als er soweit war. Mein Bruder verdrehte die Augen und als er seinen Schwanz wieder etwas aus mir rausziehen konnte war er ein noch ein wenig verschmierter. Diesmal noch mit seinem eigenen Sperma.

Wieder nüchtern sprang er sofort vom Bett runter und jammerte etwas von verboten und schwängern während ich noch die letzten Reste seines weissen Saftes aus dem Spalt fingerte. Ich fühlte mich entspannt und sehr befriedigt. Das war alles was zählte. Und als er sich schon wieder angezogen hatte und mir vorpredigte dass dies ja niemand erfahren dürfe und das nie wieder passieren dürfe. Lächelte ich ihn nur happy an und antwortete mit augenzwinkern: „ aber sicher mein geiler, grosser Bruder….“

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Gruppen Hardcore Inzest

Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr

Hier ist der 5. Teil meiner Professorgeschichte. Viel spass beim Lesen.


Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr
(c)Krystan

Seine Hände wanderten über den fleischigen Busen des Mädchens. Sie biss sich auf die Lippen um nicht sofort ihrer Lust herauszustöhnen. Der Professor stand hinter Vanessa. Eine Hand war unter ihr lila Top geschlüpft und hatte so ungehinderten Zugang zu diesen weiblichen Rundungen.

Die andere Hand des Mannes war bereits unter ihrem Rock verschwunden, hatte das schwarze Kleidungsstück bis zu ihren Hüften angehoben und bedeckte ihren Schambereich. Sein Kopf war heruntergeneigt und küsste lustvoll ihren offen dargebotenen Hals.

Das mollige Mädchen zitterte überwältigt von diesen Sinneseindrücken. Wie so oft hatte er sie in der Pause in ein freies, abgelegenes Klassenzimmer bestellt und liebte sie auf diese a****lische Art.

Vanessa keuchte auf, als seine Finger durch den schwarzen Stoff ihres Slips die Konturen ihrer Schamlippen nachfuhren. Die willige Schülerin stützte sich mit einer Hand am Lehrer Pult ab, während die andere Hand nach hinten griff, um die festen Konturen von Martin Schönbaums Penis unter seiner dunklen Hose zu ertasten.

Wie immer redeten sie kaum ein Wort. Der Professor gab ihr den Takt des Liebesspiels vor und sie gehorchte wie einem Dirigenten. Bald schon würde sie seinen unverhüllten Taktstock in sich fühlen. Seit Wochen nahm er sie nur noch ohne Gummi. Seit sie sich von einer mit dem Professor befreundeten Ärztin ein Implantat geben ließ, welches sie vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen sollte.

Das Mädchen freute sich darauf, diese Auflockerung ihres stressigen Schultags genießen zu dürfen. Bereitwillig ließ sie sich von ihm an ihren Brustwarzen zerren, die sich immer noch unter ihrem Top verbargen. Sie gehorchte, als er sie nun mit ihrem rundlichen Po gegen die Tischplatte drückte und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf diesen zwang.

Ihr von zahlreichen kleinen Fettpolstern ausgezeichneter Leib klebte förmlich an der blanken Oberfläche des Tisches. Sie fühlte, wie er ihr in die Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. Mit einem Ruck hatte er ihr den schwarzen Slip, denn er ihr vor Wochen geschenkt hatte ausgezogen.

Vanessa hatte noch immer ihre Brillengläser auf. Erwartungsvoll blickte sie durch diese zu dem Professor, der mit einem lüsternen Lächeln ihre vollen, jungen Schamlippen streichelte. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, dann fühlte sie auch schon das erwartete Fleisch an ihren feuchten Lippen.

Er beugte sich leicht über sie, während seine Eichel sie sanft penetrierte. Sein Finger, der zuvor schon in ihrer Lustgrotte gesteckt hatte, streichelte nun sanft über ihre Lippen. Er gab ihr etwas von ihrem eigenen Saft zu schmecken und glitt zugleich tiefer in sie hinein.

Vanessa stöhnte auf. Sie nahm den salzigen Geschmack ihrer Lust ebenso auf wie das unbeschreibliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Grotte. Sie liebte ihn. Ihn, der sie entjungfert und seit Kurzen ihr ganzes Leben bestimmte. Sie liebte diesen Mann, der mehr als 15 Jahre älter war.

Sein liebevoll und zugleich strenger Blick lag auf ihr, während er seinen Phallus tiefer in ihren jungen Leib schob. Die Schülerin stöhnte leise und hielt sich am Rand des Lehrerpults fest. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte leise Worte zu ihr, die ihrer jungen Seele schmeichelten.

Glücksgefühle durchflossen ihren jungen Körper bei jedem seiner immer kräftigeren Stöße. Er legte nun seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte diese leicht auseinander. So konnte er noch tiefer in den vor Feuchtigkeit tropfenden Kanal des Mädchens aus der Abiturklasse vordringen.

Auch sein Atem beschleunigte sich und Vanessa konnte den heißen Lufthauch an ihren Wangen fühlen. Zwischenzeitlich stieß er immer tiefer in ihren Bauch vor. Sie fühlte seine Stöße am Eingang ihres Muttermunds und verdreht von Wollust die Augen.

Ein lautes Stöhnen entkam ihr und die Schülerin drückte ihr Faust in den leicht geöffneten Mund, um nicht laut im Klassenzimmer ihre Lust hinaus zubrüllen. Ihre erstickten Schreie der Lust heizten den Mann noch weiter an. Er rammte sein Geschlecht tief in ihren Bauch. Er fickte die Schülerin mit einer solchen Wucht, dass sich der Tisch zu bewegen schien.

Aus der weit geöffneten Vulva des Mädchens tropfte ihr Saft auf das Lehrerpult. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus, sich seinen wilden Bewegungen entgegen zu stemmen. Überwältigt scheuerte sie über die glatte Platte und stieß ihre gedämpften Lustlaute in den Raum.

Auch der Professor stöhnte nun hemmungslos. Wie ein Stier in der Arena trieb er seinen Kolben in den willigen Leib der Schülerin. Er rammte sein Glied unablässig gegen ihren Muttermund, bis er schließlich mit wildem Schnaufen tief in ihr kam.

In dem Moment ertönte auch schon die Pausenglocke, die das Ende der großen Pause ankündigte. Sofort zog er seinen Penis aus ihrer feuchten Grotte und verpackte ihn in seiner Hose.

Vanessa konnte nicht so schnell umschalten und lag noch immer nach Luft ringend auf dem Lehrerpult, während sein Samen langsam aus ihrer geöffnete Fotze auf dieses tropfte. Er griff nach ihrer Hand und beförderte ihren Oberkörper mit solchem Schwung nach oben, dass dem Mädchen kurzzeitig schwindlig wurde.

„Du solltest dich beeilen, dass du nicht zu spät zum Unterricht kommst“, erklärte er mit der nüchternen Stimme eines Lehrers und hob derweil ihren Slip auf.

„Ja“, murmelte sie etwas irritiert. Ihr Körper war noch immer überfüllt von den Hormonen der Lust. Nur wenige Herzschläge hatten sie von einem erfüllenden Höhepunkt getrennt und nun musste sie ohne diesen auskommen.

„Morgen ist Freitag. Sag deinen Eltern, dass du bei einer Freundin übernachtest.“

„Ok“, keuchte sie.

Noch immer wacklig auf den Beinen wollte sie nach ihrem Slip greifen, doch der Professor entzog ihr diesen.

„Den behalte ich. Du wirst den Rest des Unterrichts ohne verbringen müssen.“

„Aber …“, setzte sie zum Widerspruch an. Martin hob die Hand und brachte sie damit sofort zum Schweigen.

„Du wirst ohne ihn den Unterricht beenden. Außerdem wirst du dich nach dem Unterricht nicht selbst befriedigen.“

„Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an.

„Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“

Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte.

„Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“

„Ja.“

„Und jetzt geh!“

***

Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte.

„Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde.

Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen.

Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor?

Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste.

Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete.

***

Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an.

„Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander.

„Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“

„Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab.

„Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase.

Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“

„Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff.

„Das wird sie.“

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Karibische Freuden – 1. Teil

Mein erster Urlaub in der Karibik liegt viele Jahre zurück und kam mehr zufällig zustande. Ärger mit der damaligen Partnerin, drei Wochen enorme Arbeitsbelastung wegen den Olympischen Spielen in Seoul (ich arbeitete damals bei einer renommierten Zeitung) – also an einem Samstag spontan ins Reisebüro. Nach ausführlicher Beratung entschied ich mich für ein Luxushotel auf St. Lucia. Ein toller Deal war’s auch noch, denn wegen der Nebensaison war die Übernachtung in der dritten Woche kostenlos; Mahlzeiten und Drinks mussten aber natürlich bezahlt werden.

Linda

Nach einem langen Flug kam ich zu nächtlicher Stunde an und wurde von einem Kleinbus über holprige Strassen zum Hotel gefahren. Mit dabei die Crew der BA 747, die ebenfalls am gleichen Ort untergebracht war. Neben mir sass Janet, die Stewardess die mich auf dem Flug so freundlich umsorgt hatte. Sie erzählte mir, dass hier eine neue Crew die Maschine übernahm und sie an ihr Endziel Caracas bracht. Für sie und ihr Team bedeutete dies 4 Tage ‚dolce vita far niente‘ auf der Insel.

„Da werdet ihr wohl richtig Party machen“, fragte ich sie hintergründig.

„Oh, eher nicht“, erwiderte sie, „ich persönlich tauche für’s Leben gern und ansonsten müssen wir uns ja auch ausruhen und für den nächsten ‚lag‘ (Flugabschnitt) bereit machen.“

Ich war etwas enttäuscht, denn gerne hätte ich mich für die nette Betreuung auf meine Weise ‚bedankt‘, zumal Janet eine echte Augenweide war: Etwa Anfang 30, rotblond und ziemlich kurvenreich mit einem üppigen Hintern und grossen Brüsten. Ein richtig heisser Feger und wohl auch mit entsprechender Erfahrung!

Die ersten zwei Tage verbrachte ich damit, die grosszügige Hotelanlage zu erkunden. Drei verschiedene Pools, ein langer schöner und Privatstrand, ein 9-Loch Golfplatz, drei Restaurants, Pool- und Pianobar und jede Menge Rückzugsmöglichkeiten für Ruhesuchende. Ein echtes Paradies und nette, ziemlich wohlhabende Gäste die natürlich alle schon etwas älter waren.

Mit im Hotel war auch eine Gruppe Engländer, die alle möglichen Touren unternahmen. In den kleinen Regenwald, zum Hochseefischen, Tauchen und Golfspielen. Die Aktivitäten der Ehefrauen beschränkten sich dagegen mehr oder weniger auf die Angebote rund um das Hotel. Am dritten Morgen machte ich einen Spaziergang am Strand, da ich am Vortag den Abschied der Airline-Crew mit etwas zu viel Planter’s Punch gefeiert hatte. Ganz am Ende des Sandstreifens, weit weg vom Hotel sass eine der Engländerinnen gemütlich in einem Liegestuhl. Sie war ca. Anfang 50 mit blonden Haaren, schon deutlich von weissen Strähnen durchzogen. Ihre füllige Figur war noch immer straff und ich spähte natürlich unauffällig auf ihr Bikini-Oberteil, das die üppigen Brüste nur mit Mühe halten konnte.

Ich grüsste sie im Vorbeigehen und sie nickte mir freundlich zu. Also fragte ich sie, ob ich ihr etwas Gesellschaft leisten dürfe, oder ob sie allein sein möchte.

„Aber nein, ich wollte nur dem unentwegten Geplauder meiner Bekannten für eine Weile entkommen“, gab sie zurück. „Und unsere Männer sind wieder auf grosser Fahrt, um nachher damit anzugeben wer den grössten Fisch an der Angel hatte.“

„Wenn es Ihnen Spass macht, warum nicht“, erwiderte ich.

„Ja, aber sie kippen auf dem Boot auch jede Menge Bier und kommen dann meist ziemlich betrunken zurück“, sagte meine neue Bekannte etwas missmutig.

Ich roch den Braten und beschloss in die Offensive zu gehen. „Also bleibt dann wenig Energie für euch Frauen übrig“, sagte ich mit unschuldigem Blick.
„Genau, gestern Abend fiel mein Mann nach dem Essen und einem letzten Bier schon um 21 Uhr in den Tiefschlaf. Und ich hätte gerne noch etwas ‚angestellt‘.“
„Und das wäre“, fragte ich lächelnd.

„Na, zum Beispiel guten Sex“, platzte sie heraus und wurde im gleichen Moment feuerrot. „Oh, wie konnte ich so etwas sagen“, murmelte sie verlegen, aber ich grinste sie frech an.

„Kein Grund für Verlegenheit“, erklärte ich ihr, „du bist doch eine attraktive Frau, die ihre Wünsche äussern darf.“ Meine Schmeichelei schien sie jedoch noch mehr in Verlegenheit zu bringen.

„Ich bekomme nicht mehr so oft Komplimente und schon gar nicht von wesentlich jüngeren Männern“, erwiderte sie, „mein Name ist übrigens Linda und wie heisst mein junger Bewunderer?“ Ich stellte mich ebenfalls vor und hatte so eine Ahnung, dass sich da was drehen lassen würde, denn sie musterte mich ziemlich intensiv.

Im selben Moment verdunkelte sich der Himmel und innert Minuten prasselte der Regen, der sich mit schönster Regelmässigkeit zwei- bis dreimal täglich einstellte, wie aus Giesskannen herab. Wir rafften gemeinsam ihre Badetücher zusammen und rannten um die Wette. Vergeblich, schon auf halben Weg waren wir beide klatschnass und mussten heftig lachen. Mein Zimmer lag am Ende der Anlage und damit am nächsten. Ich bot ihr an, bei mir unterzustehen und sich zu trocknen.

Was nun folgte, übertraf meine kühnsten Erwartungen: Kaum war die Türe hinter uns zu, schlüpfte Linda ohne zu zögern aus ihren Badesachen, nahm ein frisches Frotteetuch aus dem Badezimmer und forderte mich auf sie trocken zu reiben. Dabei konnte ich natürlich ihre sehr grossen, festen wenn auch leicht hängenden Brüste und ihre leicht behaarte Scham bewundern. Fast sofort regte sich der alte Unruhestifter in meiner Badehose.

„Ich scheine Dir ja wirklich gefallen“, lächelte Linda mit einem Blick auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose. „Zeig‘ mit mal, was Du da Schönes versteckst“, meinte sie und zog mir mit flinken Händen die Badehose herunter.
„Oh, ein schönes Teil und er steht ja schon wie ein Gardesoldat“, sagte Linda und fing an, meinen heftig pulsierenden Schwengel zu massieren.

Dann drängte sie mich in einen der bequemen Korbsessel, kniete sich zwischen meine Schenkel und verpasste mir ein himmlisches Blaskonzert. Sie war sehr erfahren und wusste genau, wie ein Mann zu verwöhnen war. Ihre Zunge fuhr von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und wieder hinunter, leckte über meine Eier wieder zurück zur glühenden Eichel. Dann nahm sie mein hartes Glied zwischen ihre üppigen Brüste und ich bekam eine tolle Tittenmassage, bis mir fast der erste Schuss entwich. Linda schien meine kurz bevorstehende Entladung zu ahnen und fing wieder ihren Blaskünsten an. Diesmal nahm sie meinen Schwanz ganz tief und leckte mit der Zunge gekonnt über die Unterseite.

Ich stöhnte vor Lust und Wonne und sie sah mir direkt in die Augen. „Gib’s mir, spritz mir in den Mund“, nickte sie aufmunternd. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Mein Kolben zuckte und in meinem Eiern begann das vertraute Ziehen.

„Jetzt, mir kommt es“, keuchte ich laut auf, „schluck alles, Du geiles Tier!“ Schon schoss eine grosse Ladung aus meinem zuckenden Schwanz und Linda nahm gierig alles in den Mund und liess es in ihrer Kehle verschwinden.

Ich musste erst wieder zu Atem kommen, bei der geilen Behandlung war mir fast der Kopf weggeflogen. Hatte mich da gerade eine fast Unbekannte hemmungslos ausgesaugt? Linda setzte sich in den zweiten Sessel, spreizte ihre strammen Schenkel und sah mich aufmunternd an. „Bitte leck meine Muschi“, forderte sie mich auf.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und tauchte sofort ab, um ihre Lusthöhle zu erforschen. Ihre Schamlippen waren bereits dick angeschwollen und ich liess meine Zunge zuerst darüber gleiten. Linda seufzte vor Lust und ich spürte den leicht salzigen Geschmack ihrer Mösensäfte. Dann saugte ich mich an der reifen Fotze fest, um ihre Schamlippen noch praller zu machen. Ein heftiger Schrei begleitete meine Bemühungen und Linda begann unkontrolliert zu zucken. Ihr Kitzler stand gross und steif hervor und nach wenigen Minuten intensiver Zungenschläge kam sie zu einem langanhaltenden Orgasmus, bei dem sie ihre Hände in meinen Haaren verkrallte.

So ein geiles Stück! Mein ‚Kleiner‘ war wegen Ihren heftigen Reaktionen bereits wieder auf Vordermann und ich verlangte von ihr, sich auf das Bett zu knien. Ich stellte mich hinter sie und genoss einen Moment den Anblick ihrer feuchten, weit offenen Möse und Ihrer grossen Möpse die in dieser Stellung schön herunterhingen und leicht hin und her baumelten. Dann schlug ich ihr mit der flachen Hand leicht auf die strammen Hinterbacken und fragte sie, „bist Du bereit für einen Schwanz?“

Linda zuckte zusammen und stöhnte, „schieb ihn mir rein und mach’s Deiner läufigen Hündin. Fick mich hart und tief.“

Das genügte als Antwort! Ich schlug ihr mein hartes Teil noch ein paar Mal auf den Arsch und schob mich dann mit einem langen Stoss ganz tief in die triefende Höhle. Linda presste sich mir entgegen und ihre Arschbacken klatschten gegen meinen Unterleib. Ich nahm sie wie gewünscht: Harte und tiefe Stösse und sie bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück, sodass ich genau genommen von ihr gefickt wurde. Ihre Atmung wurde immer schneller und als ich ihr noch einmal ein paar klatschende Schläge auf den bereits leicht geröteten Arsch versetzte, verbiss sie sich heftig in ein Kissen und schrie ihren zweiten Höhepunkt heraus.
„Du hast es wohl sehr nötig gehabt“, schmunzelte ich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

„Und wie, das war mein erster Fick seit fast einer Woche. Nur Vorgestern habe ich es mir kurz selber besorgt, als mein Mann beim Golfen war.“

Sie legte sich auf den Rücken und bot mir ihre Fotze an. „Komm fick mich weiter und spritz‘ mir meine Möse voll.“

Ich ging es diesmal etwas ruhiger an, denn ich wollte dass wir nach Möglichkeit gemeinsam fertig wurden. Ihre Möse zuckte noch immer leicht vom vorangegangenen Orgasmus und wir fanden rasch einen guten Rhythmus. Linda zog ihre Schenkel bis an den Oberkörper, knetete sich selber ihre schweren Möpse bis die Warzen steil aufstanden und gab mir kleine Anweisungen, was mich erst recht in Fahrt brachte.

„Stoss mich etwas langsamer und fester. Ja, genau so mag ich es am liebsten. Oh ist das ein geiles Gefühl!“ Ihr Becken begann schon wieder heftig zu rotieren und ich verstärkte meine Stösse in ihre nasse Möse.

„Pack mich an den Arschbacken, los, nimm sie fest in die Hände“, keuchte sie laut.

Ihre Hände packten dafür meine Pobacken und pressten mich tief und tiefer in ihren Schoss.

„Jetzt, jetzt, ahhh mir geht nochmals einer ab. Bitte, bitte, spritz mich voll“, schrie sie mit weit aufgerissenen Augen.

Diese hemmungslos geile Frau brachte mich über den Jordan und ich pumpte meine zweite Ladung tief in ihre gierige Fotze. Völlig ausser Atem blieben wir minutenlang ineinander verkeilt liegen und genossen die letzten, schwachen Nachwehen unseres gemeinsamen Höhepunktes.

Drei Tage später reiste die Gruppe leider ab – ohne dass wir nochmals Gelegenheit für eine zweite Session bekommen hatten. Ich sah Linda zu letzten Mal beim Einsteigen in den Flughafen-Shuttle und sie zwinkerte mir vergnügt und verstohlen zu.

[to be continued]

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Mein geiler Onkel Teil 3

Teil 3
Da es spät geworden war und wir am nächsten Tag wieder früh los mussten war jetzt Schlafenzeit angesagt.
Mein Onkel gab mir noch einen leichten Schlag auf meinen Po und verabschiedete sich mit den Worten ” Dann schlaf mal gut meine kleine Manu”.
Da lag ich nun auf der Matratze im Arbeitszimmer, völlig aufgewühlt, total unsicher und mit einem schlechten Gewissen. Ich konnte nicht einschlafen da mir die eben erlebten Dinge durch den Kopf gingen und ich nicht wusste ob ich heiss oder kalt bin. Irgendwann übermannte mich dann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.
Es war gerade mal 6:00 Uhr als mein Onkel ins Zimmer kam und gutgelaunt mich zum Frühstück rief. Immer noch sehr verunsichert schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch. Natürlich merkte mein Onkel sofort was mit mir los war und versuchte mit allerlei Scherzen und Komplimenten mich ein wenig auf zu muntern. Besonders die Komplimente zu unserem gestrigen Abend gefielen mir sehr gut und allmählich wurde ich wieder sicherer und auch geiler!
Auf der Fahrt nach Duisburg fragte mich mein Onkel, ob ich nicht die ganzen 6 Wochen bei Ihm schlafen möchte und er würde dies mit meinen Eltern schon absprechen. Ich sagte zu und um es vornweg zu nehmen, meine Eltern hatten auch nichts dagegen. Am Imbiss angekommen fing mein Onkel an den Verkaufsraum vorzubereiten und ich begab mich in den hinteren Raum um hier meine Arbeiten zu machen.
Ich war in meine Arbeit vertieft als ich hinter mir meinen Onkel, diesmal wieder mit einer strengeren Stimme, hörte der zu mir sagte “Manu, ich will dass du deine Haare zu einem Pferdeschwanz bindest, dich komplett ausziehst und nur den Nylonkittel deiner Tante anziehst. Er reichte mir einen Haargummi und in der anderen Hand hielt er einen schwarzen Satinlip und ein paar halbhohe, weisse Heels. Sein Blick und seine Stimme duldeten keinen Wiederspruch – und ich wollte auch nicht wiedersprechen. Ich zog die Sachen an und merkte sehr schnell wie wohl ich mich fühlte und mein Schwanz hart wurde. So stand ich vor meinem Arbeitstisch als mein Onkel wieder hereinkam und mich von hinten anfing geil abzugreifen. Seine Hände waren überall, mal spieleten sie mit meinen Nippel, mal griffen sie meinen Arsch ab und immer wieder streichelte er meinen Schwanz durch den Satinslip. Geil wie ich dadurch wurde ich immer gefügiger und plötzlich spürte ich Onkels strenge Hände an meinem Pferdeschwanz. Er zog meinen Kopf in den Nacken und steckte mir seine Zunge in meinen bereitwilligen Mund. Sein Kuss wurde immer fordernder und sein Druck an meinen Haaren nahm zu bis er plötzlich aufhörte mich zu Küssen und mich durch einen Ruck an den Haaren in die Hocke zwang.
Schnell öffnete er seine Hose und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Maul. Wie gestern fing er sofort mit seinem Schwanz meine noch unerfahrene Maulvotze zu ficken. Dabei beschimpfte er mich als kleine blasgeile Schlampe und er würde es mir so gut besorgen, dass ich nur noch an Schwänze denken würde – wie Recht er doch damit hatte!!
Durch seine Beschimpfungen noch mehr aufgegeilt saugte ich so gut ich konnte seinen Schwanz und kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus, befahl mir mein Schluckmaul weit zu öffnen und die Zunge weitmöglichts heraus zu strecken – als ich so vor ihm hockte reichten noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze seinen Saft in meine Mundvotze und ins Gesicht. Unter stöhnen beschimpfte er mich weiter als samengeile Drecksschlampe und strich mit seinem Finger sein Sperma von meinem Gesicht um sich genüsslich danach seine Finger abzulecken.
Mit den Worten, ich will dass du dir jetzt auch einen runterholst und in ein Glas spritzt, drehte er sich um und ging wieder in den Verkaufsraum……

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Urlaubsfick im Whirlpool

Zum Jahreswechsel 2011 auf 2012 haben Chris und ich uns entschieden, uns ein schönes Ferienhaus in Dänemark zu gönnen, so mit Sauna, Pool, Whirlpool usw.
Nachdem wir unseren Freunden Astrid und Joachim davon erzählt hatten, entschlossen sich die Beiden, mitzufahren. Schließlich war das Haus für 8 Personen groß genug.
Wir haben schon des öfteren mit den Beiden geile Urlaube erlebt, warum nicht auch dieses Mal.
Von einer Nummer berichte ich hier, weil sie besonders scharf war.
Die Beiden sind nach dem Mittagessen zusammen in die Stadt zum Einkaufsbummel gegangen, Chris und ich enschieden uns, daheim zu bleiben.
Schnell kamen wir auf die Idee, es uns im Whilspool gemütlich zu machen.
Kaum waren Astrid und Joachim weg, zogen wir uns aus und verschwanden im warmen, sprudelnden Wasser. Wir saßen uns gegenüber und ich sah, wie Chris auf meine Brüste starrte und mit seiner Hand seinen langsam steif werden Schwanz massierte.
Diesen Part übernahm ich schnell mit meinem Fuß.
Frech ragte seine pralle Eichel aus dem Wasser.
Plötzlich ging die Tür auf und Astrid kam herein, Sie hatte vergessen, Geld mitzunehmen.
Ihren glänzenden Augen entnahm ich, dass sie jetzt auch gerne hier drin wäre.
Sie rief Joachim herein und beide standen nun im Poolraum. Ich ließ mich nicht irritieren und massierte Chris’s dicken Schwanz weiter mit meinem Fuß.
“Dürfen wir ?” fragte Astrid. “Aber gerne doch” erwiederte Chris, Schnell zogen sich die Beiden aus, Astrid setzte sich neben Chris, Joachim neben mich.
Und wir kamen schnell ins Gemengelage. Während Joachim sich auf den Poolrand setzte und meine Brüste massierte, kniete Astrid sich vor Chris und nahm seinen prallen Schwanz in ihren Mund und fing ihn wie wild an zu Blasen, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. Das spornte auch Joachim an, er stellte sich vor mich und schob mir seinen mittlerweile auch steifen Schwanz zwischen meine Lippen.
Nach einer Weile zog er sich zurück, hob mich auf den Poolrand und kniete sich vor mich. Mit zwei Fingern zog er meine klatschnassen Schamlippen auseinander und schob seinen dickes Glied der Länge nach in meine vor Geilheit auslaufende Muschi. Mit einer HAnd fasste er hinter sich und massierte Astrid’s Scheide.
Nun stand auch Chris auf, ging mit Astrid aus dem Pool heraus, Für dererlei Aktivitäten wurde es dann doch zu eng. Astrid legte sich auf den neben dem Pool stehenden Liegestuhl, spreizte ihre langen Beine, so dass Chris freien Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Schwanz in ihrer Fotze mit einem schmatzenden Geräusch verschwand.
Joachim und ich wechselten die Position, ich kniete mich hin und er drang von hinten bis zum Anschlag in mich ein, wild begann er mich erneut zu ficken und ich erlebte meinen ersten Orgasmus, bevor eine Welle nach der Anderen über mich hinwegrollte.
Auch Chris fickte Astrid wie ein Stier, die schon ihren Orgasmus erlebt hatte.
Nun war es an der Zeit, die Männer abspritzen zu lassen, was nicht lange auf sich warten ließ.
Zuerst übermannte es Joachim, er zog sich aus mir zurück und befahl mir, mich vor ihn zu setzen, was ich gerne tat.
Vor meinen Augen wichste er seinen Prügel und kurze Zeit später explodierte er.
Ein kräftiger Strahl prallte auf meinen Busen, die Spritzer flogen umher ins den Pool.
Der nächste Strahl traf meinen Hals, die weiteren meine Brüste und meinen Bauch.
In zähen Strömen lief das Sperma meinen Körper herunter, ich verieb es genüsslich.
Nun war auch Chris soweit. Er zog sich aus Astrid zurück und wichste sich ebenfalls.
Mit einem lauten Stöhnen brach es aus ihm heraus, in dicken Schüben spritze das Sperma aus ihm heraus auf Astrid’s Po und Rücken.
Das war geil anzusehen.
Das war der Auftakt zu weiteren, geilen Erlebnissen in Dänemark….

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Geile Massage im Doppelpack

Liebe Leserschaft, die meine Texte lesen wissen ja schon dass ich regelmässig zu Jolanda in die Massage gehe und Heute war es wieder mal so weit, doch dieser Tag sollte anders werden als alle die anderen zuvor.

Als ich angekommen bin, begegnete ich Jolanda schon auf dem Flur als ich reinkam, sie meint das sie noch einen Patient hat und ich solle doch noch im Wartezimmer Platz nehmen, ich musste sowieso noch auf die Toilette, als ich fertig war ging ich ins Wartezimmer, kurz darauf ging die Tür zum Behandlungszimmer auf und der Patient und Jolanda kamen raus, sie verabschiedete ihn und kam dann zu mir und bat mich in das Behandlungszimmer und meint noch, sie müsse mir etwas ganz dringend sagen, ich etwas verdutzt hörte ihr gespannt zu, sie wollte gerade sagen, mein Mann…. doch da ging die Türe auf und von draussen kam ein Mann herein.

Ich schaute ihn an und er mich und meint nur, so du bist also der Mann der meiner Frau den Verstand raubt!
Meint der mich, was ist denn jetzt hier los, ich also, ähhm kennen wir uns, da meldet sich Jolanda zu Wort und meint, dass sei ihr Mann und er möchte mich kennen lernen.

Da ging mir schlagartig so einiges durch den Kopf, was soll ich tun? Was will der von mir? Weiss der das ich seine Frau vögle?
Ich will weg, doch er stand ja im Türrahmen und ich konnte da nicht vorbei, was soll ich jetzt machen, bekomme ich jetzt was ich verdiene? Werde ich nun von ihm verprügelt?

Die Anspannung in der Luft war schier unerträglich, da meint er, so du vögelst also meine Frau! Ähhm ja, sorry aber ist einfach so passiert, wollte ich mich entschuldigen. Eigentlich sollte ich dir ja kräftig eine runter hauen, meinte er, doch ich bin dir zu Dank verpflichtet… Jetzt verstand ich gar nichts mehr und schaute ihn nur ungläubig an. Dank dir ist das Sexleben zwischen mir und meiner Frau wieder in Schwung gekommen, ich nur aha, dank deinem geilen Treiben hier hast du bei ihr die Lust nach mehr geweckt und sie ist dann jeweils am Abend nach Hause gekommen und hat mich dann anschliessend verführt, wie einst als wir uns kennen gelernt haben und darum bin ich dir zu Dank verpflichtet. Ich hatte mich ja gleich gewundert, warum meine Frau auf einmal so geil auf mich ist und habe sie zur Rede gestellt und da hat sie mir gebeichtet, dass du sie so richtig durchgevögelt hast und sie deswegen immer mehr wollte.

Nun stand ich da und wusste gar nicht mehr was ich dazu sagen sollte. Da meint er, wenn es für dich in Ordnung ist, möchte ich heute mal zuschauen, wenn ihr es treibt, ich stammelte nur ganz verwundert, OK und wusste eigentlich gar nicht wie mir geschah.

Wir gingen nun gemeinsam in das Behandlungszimmer, er setzt sich auf einen Stuhl und Jolanda meint zu mir, ich solle mich wie sonst ausziehen und mich auf die Massageliege hinlegen. Ich zog mich aus, war mir etwas peinlich so vor ihrem Mann aber als ich ganz nackt war legte ich mich bäuchlings auf die Massageliege und Jolanda bedeckte mich sogleich mit einem Tuch.

Dann fing sie mich an zu Massieren, ich war noch ganz angespannt und aufgeregt, da ja ihr Mann anwesend war, doch nach einer Weile konnte ich mich entspannen und die Massage geniessen, ich dachte schon gar nicht mehr daran, dass ihr Mann anwesend war und uns zuschaute.

Sie massiert mich von oben bis unten, als sie unten angekommen war und mir zärtlich die Beine massierte, glitt sie mit ihren feinen Händen zwischen meine Beine und streichelt meinen Schwanz, der natürlich sofort reagierte und dick und hart wurde, dann nahm sie ihren Mund dazu und fing an meinen harten Ständer genüsslich zu blasen, nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken, dabei konnte ich natürlich ihren Mann sehen, denn ich eigentlich schon vergessen hatte, seine Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und gebannt schaute er unserem treiben zu.

Ich zog Jolanda die den Rock hoch und bemerkte, dass sie kein Höschen anhatte was mich noch geiler machte, dann sagte ich ihr, sie solle zu mir auf die Liege kommen, ich möchte sie lecken und sie soll bitte meinen Lustpfahl weiter blasen. Ich lecke genüsslich ihre heisse Möse die schon sehr nass war und schlürfte ihren geilen Saft aus ihrer Votze, ein betörender Duft steigt mir von ihrer Möse in meine Nase, das macht mich natürlich total geil und ich leckte ihre Muschi immer heftiger und sie fängt richtig laut an zu stöhnen, dann nehme ich noch meine Finger dazu und massiere ihr gleichzeitig ihren G-Punkt, was sie mit immer heftigerem und lauterem Stöhnen quittierte, mein Schwanz wurde auch immer harter und ich spürte schon langsam, wie meine Säfte sich in meinem Hoden zusammen zogen, ihr Stöhnen wurde immer lauter je mehr mich ihren G-Punkt massierte und da ein lauter Aufschrei, sie bäumt sich auf fängt an zu zittern und zu beben und explodierte förmlich auf mir, ihr Mösensaft spritz aus ihr und direkt in meinen Mund und ich schlucke alles herunter, richtig geil diesen betörenden Saft zu trinken und heute habe ich da Gefühl das noch viel mehr Saft aus ihr rausspritzt als sonst.

Ihr Mann sprang auf und kam zu mir hin, rieb sich verwundert die Augen und meinte nur, dass er das noch nie gesehen habe, bei ihm habe sie noch nie gespritzt, dass müsse ich ihm unbedingt mal beibringen wie man eine Frau so verwöhnt das sie derart abgeht.

Nun sagte ich zu Jolanda, dass ich sie jetzt richtig ficken möchte, was sie sich nicht zweimal sagen liess, sie stand kurz auf und positioniert ihr Becken über meinem dicken Schwanz und senkt ihr Becken und lässt ihn tief in sich reingleiten und wir stöhnen gemeinsam bei diesem herrlichen Gefühl auf, dann fängt sie mich an zu reiten auf und ab immer schneller. Ihre Muschi ist immer noch total nass und ein geiles schmatzendes Geräusch von den geilen Fickbewegungen war zu hören. Eine Hand hatte ich an ihrer Brust und zwirbelte ihre Nippel zwischen zwei Fingern und mit der anderen Hand war ich an ihrem Arsch und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihren süssen Arsch.

Sie reitet mich immer heftiger und das schmatzende Geräusch wurde immer intensiver da sie am auslaufen war, nun reitet sie mich in einem enormen Tempo und ich bin schon kurz vor meinem Orgasmus, da brüllt sie plötzlich ihren zweiten Orgasmus raus und ihr geiler Saft läuft an meinem geilen Schwanz runter und klatscht auf meinen Bauch, ich hole mir ein wenig von dem Saft mit den Fingern und schlürfe ihn genüsslich auf, dann sehe ich zu ihren Mann rüber der mittlerweile seinen Schwanz ausgepackt hat und sich am wichsen war.

Dann hob ich Jolanda an und sagte ihr, sie solle sich auf ihre Knien und Händen abstützen und sich vor mir in der Hündchenstellung präsentieren, dann holte ich mit den Fingern ein wenig Mösensaft aus ihr raus und schob diesen in ihren geilen Anus rein, holte ein wenig aus und rammte etwas grob meinen harten in ihren geilen Arsch rein, sie schreit auf und fängt gleich wie wild an zu stöhnen, so nun reite ich dich mal so richtig du geile Sau, meinte ich und fing wie wild an zu rammeln.

Da sprang ihr Mann auf und meint nur, dass er es nun nicht mehr aushalten würde und sofort mitmachen wolle, er schwang sich sofort auch auf die Liege und schob sich unter seine Frau und stiess seinen geile Lanze ihn ihre Muschi, nun fickten wir sie gemeinsam, was ein herrliches Gefühl war, denn ich hatte ihren herrlichen heissen Arsch den ich an meiner schon fast platzenden Eichel spürte und spürte zugleich den Schwanz von ihrem Mann der nur durch die dünne Haut zwischen Muschi und Arsch von mir getrennt war, ihr scheint es sehr zu gefallen, denn sie schreit nun schon ihren dritten Orgasmus raus, unbeirrt machten wir jedoch weiter und fickten als gäbe es keinen Morgen mehr.

Ich stosse immer heftig und etwas grob zu sodass sie immer wieder kleine Schreie zwischen ihrem Stöhnen hervorrief, das macht mich total geil und ihn törnte es offensichtlich auch an, denn er stöhnte auch immer lauter und hatte nun auch seinen Orgasmus und pumpte seine Sahne in ihre geile Votze rein, das schatzende Geräusch wurde dadurch auch lauter, nach ein paar Bewegungen zog er seinen schon abschlaffenden Schwanz raus und kroch langsam wieder unter ihr hervor und nahm wieder auf seinem Stuhl platz. Dadurch hatte ich wieder mehr Bewegungsfreiheit was ich gleich zu einer schnelleren Gangart nutze und sie immer heftiger zuritt, nach einer Weile wurde ihr Stöhnen wieder lauter und ihre Schreie dazwischen spitzer, ich spürte bei ihr war es schon wieder so weit und auch bei mir geht es nicht mehr lange, da bäumt sie sich auf und schreit ihren vierten Orgasmus raus, nun gab es für mich auch kein halten mehr und ich schreie raus, gleich kommt es mir, sie schreit mich an, komm du geiler Bock spritz deine Sahne mir in den Mund, das lasse ich mir nicht nochmal sagen ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch sprang auf und hielt ihr meinen Schwanz wichsend vor ihren Mund, sie bläst ihn mir und lässt ihn wieder raus, komm jetzt endlich und spritz mir deinen geilen Saft in meinen Rachen, da überkommt es mich und ich spritze meine geile Sahne direkt in ihren Mund, das war so geil ich höret fast nicht mehr auf zu spitzen das waren sicher 5-6 Schübe so viel kam noch nie und sie schluckte alles und lutschte dann meinen Schwanz sauber.

Nach einer Weile als unsere Wogen der Orgasmen verflogen waren standen wir auf und zogen uns wieder an, ich gab Jolanda einen dicken Zungenkuss und meinte, dass es heute richtig geil war und wir das unbedingt wiederholen müssen, dann gab ich ihrem Mann die Hand und meinte, dass es mich gefreut hat, ihn kennen gelernt zu haben und das er eine tolle Frau hat um die er zu beneiden sei, er grinste und bedankte sich ebenfalls.

Ich machte mit Jolanda noch kurz einen neuen Termin und ging dann glücklich nach Hause.

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Untermieter

Ich bin 49 J. alt, kräftig gebaut und Bi-Orientiert. Wegen einem neuen Job muss ich nun in den Westen gehen, um dort mein Geld zu verdienen. Dort werde ich für ein neues Unternehmen im Verkauf tätig sein. Um dort erst einmal zurecht zu kommen, wollte ich dort ein Zimmer zur Untermiete mieten. Im Westen, also der Ruhrpott , dort sind die Menschen ja bekanntlich aufgeschlossener. Im Bezug auf sexuelle Wünsche und Gepflogenheiten. So habe ich dann im Net nach einer Möglichkeit zur Untermiete gesucht und bin dann auf eine Anzeige gestoßen, die mir recht interessant vorkam. Der Text war wie folgt: „ Hausfrau sucht zur Unterstützung der Miete einen Untermieter, der auch handwerklich begabt ist und so die Kosten mindern kann. Als Mieteinsatz wären körperliche Tätigkeiten sehr gefragt“.
Also ich auf die Anzeige geschrieben und der Frau mitgeteilt, dass ich handwerklich begabt, kräftig gebaut und auch ausdauernd bin. Wenn Sie Interesse an mir als ein Untermieter hat, so könne Sie sich ja bei mir melden.
Zwei Tage später erhielt ich eine Mail von Ihr, Gerda, so heißt sie. Sie teilte mir mit, dass Sie Witwe wäre und einen guten und handwerklich und körperlich gut gebauten Untermieter gerne bei sich aufnehmen würde. Im Anhang der Mail war ein Bild von Gerda, die Sie in einem sehr engen Kleid zeigte, was Ihre kleinen, aber festen Titten sehr gut zur Wirkung brachten. Ein anderes Foto war ebenfalls dabei, welches Sie in einem Bikini zeigte. Mit Ihren 52 J. sah Gerda verdammt gut, ich will nicht nur sagen gut, sondern sehr heiß aus. Ich schickte Ihr auch ein Bild von mir, wo ich in Badehose zu erkennen war. Es war ja schließlich auch Hochsommer.

Am gleichen Abend erhielt ich eine Antwort von Gerda, in der Sie mir antwortete, dass ich Ihr sehr gut gefiel, und Sie auch meine Muskeln erkennen konnte. Sie meinte nur, mit der Miete, die könnte ich ja abarbeiten.

Ich antwortete Gerda sofort und willigte Ihrem Vorschlag ein. In Ihrer Antwort auf meine Mail, schrieb Gerda mir, dass Sie Bi wäre und ob es mich stören würde, wenn auch mal eine Frau bei Ihr zu Besuch wäre, wenn ich dort wohnen würde. Es könnte dann auch ein wenig laut und „Heiß“ hergehen, wenn Ihre Freundin dann bei Ihr wäre.
Ich antwortete Gerda, dass es mir nicht ausmachen würde, wenn Sie sich in meiner Gegenwart mit einer anderen Frau vergnügte. Ich würde Sie auch nicht dabei stören.

Als Antwort auf meine Mail kam dann eine Mail von Gerda, in der Sie ein paar Bilder von sich mitschickte. Auf diesen Bildern war Sie nackt und rekelte Sich auf Ihrem Bett, natürlich nackt. Nun konnte ich Gerda auch nackt sehen und mir ein Bild, ein eindeutiges Bild mit allen Ihren Tatsachen. Ja, sie hatte schöne kleine noch feste Titten, Ihre Fotze war schön blank rasiert und auf einem anderen Bild konnte ich auch Ihren geilen Arsch sehen. Mir lief bei dem Anblick schon das Wasser im Munde zusammen und mein Schwanz meldete sich auch bei mir und wurde schön hart, so dass ich bei dem Anblick Ihrer Bilder mir gleich einen heruntergeholt habe.

Als Antwort auf ihre heiße Mail, hatte ich ihr auch ein paar Bilder von mir geschickt. Dort konnte Gerda meinen rasierten Schwanz, Sack und auch meinen rasierten Arsch sehen. Ich teile Gerda mit, dass ich auch Bi bin und mir Ihre offenherzige Mentalität sehr entgegen kommen würde.

In der nächsten Mail eröffnete Gerda mir, dass Ihre Freundin und deren Mann ein Bi-Paar wären und oft bei Ihr entweder einzeln oder auch als Paar zu Besuch waren und die drei immer sehr viel Spaß hatten. Ob es mir etwas ausmachen würde, dieses Paar auch kennenlernen wollte. Ich begrüßte Ihre Frage und schickte Ihr noch ein Bild mit, indem Gerda erkennen konnte, dass ich dort von einem Mann gefickt wurde.

Gerda freut sich schon auf meine Ankunft bei Ihr. Am nächsten Tag fuhr ich dann los in Richtung Westen, direkt nach Essen. Dort wohnt Gerda. Da es Hochsommer war, zog ich nur eine kurze Hose, ein T-Shirt und Sportschuhe an. Vorher rasierte ich mich noch einmal ganz gründlich, so dass mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch schön glatt waren. Natürlich legte ich mir auch meinen Cockring über meinen rasierten Schwanz und fuhr dann los.

Ich fuhr so ca. 2 Std, und dann musste ich dringend Pissen und bog auf einen Rastplatz mit WC ab und wollte mich entleeren. Ich fuhr dann auf einen Parkplatz, der Nahe am Rand war, denn die Sonne schien schon sehr und es war auch schon sehr warm. Ich ging dann also in das Häuschen, wo die Toiletten waren und begab mich vor einem der Pissbecken und holte meinen jetzt schon recht gut durchbluteten Schwanz aus der Shorts und fing an in das Pissbecken zu pissen. Kurz nach mir kam noch ein anderer Mann in die Toilette, der ebenfalls pissen musste. Er stand neben mir und holte seinen Schwanz auch aus der Hose und fing an auch zu pissen. Sein Schwanz war schön groß und war ein sehr fettes Teil, ich denke mal, so ca. 19cm x 5cm. Geiles Teil. Auch ihm war es wohl zu heiß, denn auch er hatte nur eine kurze Hose an. Ich schaute ganz geil auf seinen Schwanz und er bemerkte das. Er Ließ seine Hose ganz runter und stand dann neben mir, seine Hose rutschte ganz auf den Boden.

Er bückte sich und nahm seine Hose und ging in die abschließbare Toilette, aber ließ die Tür auf. Ich pisste nun zu Ende und begab mich dann auch in den kleinen Raum. Er stand dann dort, seinen harten Schwanz am wichsen und ich ging dann ganz rein und schloss die Tür hinter mir zu.

Sofort ging ich in die Knie und zog mir dabei auch meine Hose ganz aus. Sein Schwanz verschwand sofort in meinem Mund und ich fing an seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Den ersten Glückstropfen konnte ich auf meiner Zunge schmecken. Er drehte mich dann um und ich präsentierte Ihm meine schön glatt rasierte Arschfotze. Er spuckte kurz auf mein Loch und fing an, seinen harten Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Mann, war der groß, aber sehr geil. Durch meine Erregung war meine Arschfotze schon schön gleitfähig und er konnte mir dann in meinen trainierten Arsch seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag hineinschieben. Er meinte nur, so geil hat er schon lange nicht mehr einen Arsch gefickt. Es dauerte dann auch nicht mehr sehr lange, und dann bäumte er sich auf und fing an mir seinen Saft tief in den Kanal zu spritzen.

Ich weiß nicht mehr genau wie oft sein Schwanz in mir gezuckt hatte, aber es war bestimmt so 4- bis 5-mal. Es fühlte sich sehr geil an, und als er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog, kam etwas warme Luft an meine durchgefickt Fotze. Er drehte mich um und ich sollte Ihm dann noch seinen Schwanz sauberlecken, was ich auch gerne tat. Unterdessen lief mir ein Teil seines Saftes aus meinem Loch. Als ich fertig war, zog er sich seine Hose wieder an und öffnete die Tür und ging heraus. Ich wischte dann mit meinen Fingern kurz über mein Loch, nahm etwas von seinem Sperma auf den Finger, lutschte meinen Finger sauber und zog dann auch meine Hose wieder an. Ich verließ das Toilettenhaus und begab mich zu meinem Auto und fuhr dann weiter in die Richtung Essen.

Nun sollte es nur noch ca. 1,5 Std dauern, eh ich in Essen ankommen würde. Meine Gedanken waren schon bei Gerda, und mein Schwanz wurde wieder hart und die Hose wurde enger und enger. Nun kam ich in Essen an und fand dann auch recht schnell die Adresse von Gerda. Ich steig aus dem Wagen und ging erst einmal ohne meine Koffer zu Gerdas Wohnung. An der Wohnungstür angekommen, klingelte ich und sehr schnell danach öffnete mir Gerda die Tür. Sie bat mich rein und zur Begrüßung gab sie mir auch gleich ein Kuss. Dabei merke ich, denn Gerda kam sehr dich an mich heran, dass Ihre Nippel der kleinen Titten sehr hart waren und gegen meine Brust klopften.

Man war die Frau heiß. Sie zog mich dann ganz in die Wohnung hinein und dann nahm Sie mich an die Hand und wir gingen in die Küche. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und Sie ging zur Küchenzeile. Gegen dem Sonnenlicht, konnte ich genau erkenne, dass Sie unter Ihrem Kittel kein Höschen anhatte. Sie war wohl schon ganz geil, mich in Ihr zu spüren. Sie bückte sich und wollte etwas aus dem Unterschrank holen, natürlich so, dass der Kittel etwas hochrutschte, so dass ich Ihren kleinen nackten Arsch sehen konnte. Dabei wurde es in meiner Hose sehr eng. Sie drehte sich um und kniete vor mir und meinte nur, da es ja warm ist, könnte ich doch auch meine Sachen ablegen und es mir gemütlich machen.

Sie öffnete meine Hose und zog diese dann mit einem Ruck herunter. Mein harter Schwanz kam Gerda sofort entgegen und Sie nahm ich gleich in Ihren Mund. Sie meinte nur, der schmeckt ja schon ganz rattig, als wenn er schnell in eine heiße Fotze möchte. Dabei zog sie nun auch Ihren Kittel ganz aus und ich konnte Gerda nun zum ersten Mal live und nackt vor mir sehen. Sie blies wie ein kleines Kind meinen Schwanz, als wenn sie einen Lolli ablecken wollte.

Sie ergriff auch meinen rasierten Sack und wollte auch meinen Sack ablutschen. Dabei kam Sie mit einem Finger an meine Arschfotze. Nun bemerkte Sie die leichte Nässe an meinem Loch. Da kam dann die Frage, ob ich mir schon meinen Arsch mit Gleitgel gefügig gemacht hätte. Ich antwortete, dass es Naturgleitgel ist, welches ich vor ca.1,5 Std. bekam. Daraufhin, drückte Sie meinen Oberkörper nach hinten, so dass Sie meinen Arsch vor Ihren Augen hatte. Nun fing Sie an mein Loch zu lecken und steckte dann auch Ihre Zunge in meinen Arsch. Mmmh, meinte Sie, das schmeckt ja wirklich lecker. Sie spreizte meine Arschbacken noch etwas mehr, damit Sie dann mit Ihrer Zunge ganz tief hinein kommen konnte und mich sozusagen von Innen leckte.

Nach einigen Minuten kam Sie hoch und gab mir einen Zungenkuss, dabei konnte ich noch etwas von dem Saft schmecken, der mir in den Arsch gespritzt wurde. Dann meinte Sie nur, da Sie ja schon etwas älter wäre, dass Sie jetzt einen kleine Mittagspause machen wollte und ob ich Ihr Gesellschaft leisten wollte. Ich konnte nur nicken und Sie nahm mich mit in Ihr Schlafzimmer. Dort legte Gerda sich gleich auf den Rücken und spritzte Ihre Bein sehr weit, so dass ich jetzt beide Ihrer heißen Löcher sehen konnte. Ich kniete sofort herunter und leckte Ihre nasse Fotze. Auch hier war es sehr feucht, aber es war ein besonderer Geschmack auf meiner Zunge. Ich fragte Sie, on Sie sich auch schon Gleitgel in die Fotze geführt hatte. Ja, sagte Sie, Peter, der Freund, der auch Bi ist, war heute Morgen schon bei Ihr und musste seinen Druck vor der Arbeit loswerden. Den Druck hatte Sie natürlich gerne von Ihm genommen, und somit hatte auch Gerda in Ihrer Fotze auch Naturgleitgel drinnen.

Gerda meinte nur, an den Geschmack sollte ich mich schon gewöhnen, denn Peter und Marlies wollten heute Abend zu Ihr, also zu uns kommen und mich gerne kennen lernen. Gerda hatte den Beiden schon meine Mails und vor allem auch meine Bilder gezeigt. Beide wollten mich live kennenlernen, meinen Schwanz und auch meinen Arsch gerne spüren, innerhalb Ihre Löcher und Peter würde auch gerne, wie auf dem einen Foto, meinen Arsch ficken, und wenn ich es möchte und mag, auch gerne besamen wollen. Na klar wollte ich die Beiden kennenlernen und auch den Geschmack dann pur und real erleben. Gerda meinte nur, ich solle dann auch die Löcher von Marlies, und Peter steht da ebenfalls sehr drauf, auch sein Arschloch tief lecken, und wenn ich mag, sie auch in alle Löcher beglücken. Peter natürlich auch.

Ich war nun so geil, dass ich Gerda fragte, ob wir da „Kinderschokoladenspiel“ machen wollten. Gerda fragte mich, was ich damit meine. Ich erklärte Ihr, dass Sie meine weiße Milch in Ihr kleines Schokoloch bekommen kann. Sie schaute mich an und sagte nur, „das hätte Sie so noch nie gehört“ und wir sollten es doch jetzt sofort machen. Ich leckte noch einmal Ihre Fotze und auch ihr heißes Arschloch. Dabei wurde mein Schwanz ganz hart und Sie bettelte darum, nun endlich auch meinen Schwanz ganz tief in Ihren Arsch zu bekommen.

Wie sie so da lag, nahm ich Ihre Beine, spritzte Ihre Beine noch mehr und ich steckte Ihr erst einmal meinen Schwanz in Ihre Fotze, wo noch der Saft von Peter war. Es fühlte sich sehr geil an und mein Schwanz war auch sofort ganz nass, so dass ich nach kurzer Zeit auch sehr schnell meinen rasierten Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Arsch versenken konnte. Sie war so geil, dass Sie mich bat, Ihr dabei auch Ihre nasse Fotze zu reiben. Ich stieß jetzt härter in Ihren Arsch. Der Anblick war einfach göttlich, wie mein Schwanz immer wieder hinein und heraus aus Ihrem Arsch kam. Ich rubbelte etwas ihre Clit, und sie fing an zu wimmern, natürlich vor Lust.

Auf einmal merkte ich, dass Gerda anfing, mich anzupissen. In einem hohen Bogen pisste Sie aus Ihrem Loch direkt auf meine Brust. Das war sehr geil und ich stieß noch ein paar Mal noch heftiger in Ihren Arsch. Auf die Frage, dass Sie jetzt Ihr Bett versauen würde, meine Sie nur, sie mag NS und hat deshalb auch eine wasserundurchlässige Matte auf der Matratze gespannt, denn man wüsste ja nie, was noch so alles passiert. Ich merkte, dass mir der Saft hochkam und meine Erlösung nahe war. Ich steckte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in Ihr Schokoloch, und dann entlud ich mich in Ihrem Arsch. Ich spritzte bestimmt so 5- bis 6- Mal in Ihr ab.

Nun steckte mein Schwanz bis zu den Eiern in Ihrem Arsch, und mein kleiner Freund wurde etwas schlaffer. Ich meinte nur, meine Blase meldet sich schon wieder und ich Müsste eben auf die Toilette. Sie schaute mich ganz lieb an, und meinte, dann bleib doch in mir, wenn ich mag, und ich sollte Ihr dann meinen Natursekt zu dem Naturgleitgel in den Arsch pumpen.

Der Gedanke, meine Säfte tief in Ihr abladen zu dürfen, besorgte mir ein geiles Gefühl und ich ließ meine Saft den freien Weg tief in Ihren Arsch. Nachdem ich mich ausgepisst hatte, bleib ich noch in Ihrem Schokoloch und fing an, Gerda Arschloch weiter zu ficken, denn mein Schwanz wurde wieder etwas härter. Sie merkte dies und feuerte mich an, mir die Säfte aus der Arschfotze zu treiben. Nun konnte ich gelöster und befreiter weiterficken. Ich stieß nun wie ein Hengst meinen Schwanz wieder in Ihr Schokoloch. Es dauerte ein wenig länger als vorher, aber mit jedem Stoß kam immer etwas des Saftgemisches aus Ihr heraus. Der Anblick steigerte mich noch mehr und dann kam meine Erlösung zum 2ten Mal innerhalb kurzer Zeit. Nachdem ich mich dann das 2te Mal ausgefickt hatte, zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und dann ließ sie den Saftgemisch aus Ihrem Arsch laufen. Ich nahm noch ein Handtuch, um den Matratzenschoner nicht gleich ganz einzusauen.

Nun waren wir beide etwas erschöpft, Gerda abgefüllt und ich leer gefickt. Wir kuschelten noch etwas und dann schliefen wir Beide aneinander ein. Nach einigen Stunden wurde ich wach, denn ein heißer und feuchter Mund brachte mich und meinen Freund zum Leben zurück.

Ich schaute Sie an, und wollte auch gleich wieder an Ihre Fotze und den geilen Arsch, aber Gerda meinte nur, ich solle mich zurücklehnen und etwas genießen, aber ich sollte meine Kräfte und Säfte für nachher aufheben, denn Peter und Marlies wollen ja in ca. 1 Std. zu Ihr, oder zu uns kommen.
Da hatte Gerda Recht, denn ich wollte Peter und Marlies ja auch nicht enttäuschen. Und ich bin mir sicher, Gerda hatte ich bis jetzt auch nicht enttäuscht.