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Jutta auf Ibiza

Jutta auf Ibiza

Dies ist eine wahre Geschichte, die sich im Juni 2000 auf Ibiza ereignete. Ich war damals 20 Jahre jung, und habe mir nach dem Abi und Zivildienst eine Auszeit gegönnt. Ich habe als Barkeeper im wahrscheinlich größten Club für junge Leute gearbeitet, im Punta Arabi. Der Club ist für sein buntes treiben und den regen Alkohol Konsum bekannt. Was immer man von solchen Clubs halten mag, ich habe dort vor allem gearbeitet, das hat mir ein wenig Geld eingebracht, und bei den meist deutschen Touristinnen kam der Status Barkeeper auch ganz gut an!
Ich war und bin kein Kind von Traurigkeit und habe die Zeit ziemlich genossen. Doch unter all den Girls die in diesem Sommer kamen und gingen war ein ganz besonderes. Jutta war damals 18 oder 19, kam aus Stuttgart, hat in einer Bank gelernt und ich habe sie bis heute nicht vergessen. Ich schätze sie war so 167 groß, und hatte eine tolle Figur, nicht der typische hungerhaken, sondern mehr so Jay Lo. Toller Po, tolle brüste, blond mit einer frechen Stupsnase, großen blauen Augen, einfach lecker, und hinter dem bisschen schminke irgendwie natürlich und wild.
Sie ist mir schon am Abend davor aufgefallen, als sie mit einer Freundin und Jungs die sie im Club kennengelernt hatten bei mir an der Bar was trinken waren. Ich habe sie versucht ein wenig anzuflirten, sie ließ mich aber ziemlich raffiniert abblitzen was sie natürlich noch viel interessanter machte. Am nächsten abend – ich musste immer von 18:00 bis 02:00 arbeiten war sie wieder bei mir an der Bar, bevor sie mit der Freundin und der neugegründeten Clique in die Club Disco hochwollte. Aufgrund meiner Abfuhr am Abend davor hab ich mich diesen Abend ein wenig zurückgehalten, und ihrer Freundin und auch den Jungs ein bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die fünf ahben dann bei mir ordentlich gebechert, vor allem die jungs, und waren eigentlich schon total stramm als sie sich auf den Weg in die Club Disco machten.
Nach Feierabend bin ich dann auch noch hoch, noch ein schnelles Getränk, vielleicht noch nen Burger, und mal schauen was sich so ergibt.
Jutta saß oben vor dem Eingang zur Disco an der Bar, belagert von zwei von den Jungs, mit denen sie vorher unterwegs war. Ich setzte mich in einigem Abstand an eine andere bar und beobachtete das treiben. Von ihrer Freundin war keine Spur zu sehn. Die Stimmung bei den drei verbliebenen schien nicht so gut zu sein, bei den Jungs schon, die ihre Hände nicht von ihr lassen wollten – Jutta machte aber nicht den Eindruck sehr erfreut zu sein. OK, ich hatte ja nix zu verlieren, und nebenbei durch meine Statur, und den Status hier zu arbeiten ein gewisses Standing. Ich ging auf die dreiergruppe zu, Jutta lächelte mich an, schnappte mir Jutta, nahm sie in den Arm und sagte zu den jung: „sorry Leute, Jutta ist heute Abend MEIN Mädchen“. Nahm sie an die Hand drehte mich um und führte sie zu meinem alten Platz. Dort bedankte sie sich, hielt sich in meinen armen fest und wir smaltalkten ein wenig über betrunkene spätpupertierende Hosenscheisser. Ihre Nähe, ihre sexy Weiße Bluse, der kurze Jeansrock und ihr Parfüm bewirkten bei mir eine ganz natürliche Reaktion – ich bekam einen Ständer. Das blieb auch Jutta nicht verborgen, den mein Schwanz war auf ihrer bauchhöhe, der sich gegen meinem Unterleib wiegte.
Plötzlich hatte sie ein funkeln in den Augen: „oh, was haben wir denn da? Sollten wir uns vielleicht einen dunklen Ort suchen wo wir das untersuchen können?“ „Aber gerne doch“ erwiderte ich und wir machten uns so schnell wie möglich auf den Weg zu Ihrem Bungalow, als wir die Tür öffneten wussten wir auch wo ihre Freundin abgeblieben war, selbige saß rittlings auf dem dritten der Jungs. Wir flogen unter Flüchen und unserem Gelächter wieder raus, und brauchten einen Moment uns wieder einzukriegen. Also brauchten wir einen anderen Platz, und entschieden uns einfach ans Meer zu gehen, das war nah dran, und ich hatte eh meine große Umhängetasche dabei in der unteranderem ein 2,5 x 2,5 m großes indisches Strand Tuch war – eine perfekte Spielwiese, Kondome hatte ich eh dabei. Aus meiner Bar holten wir noch eine Flasche Cava
Hand in Hand liefen wir zum Strand runter, zwischendurch haben wir uns immer wieder geküsst, unsere Körper gecheckt, Hände unterm t- shirtr, Hände inder Bluse, Hände in Ihrem schritt, Hände an meiner shorts. Wir suchten uns einen Platz der durch ein paar aufgestapelte Ligen gut geschützt war. Zuerst erledigen wir alles nötige, und legen zu zweit das große Tuch aus und machten den Sekt auf.
Wow, Sekt, Stand, Mittelmehr, 28 Grad, Vollmond, Traumfrau…
Wir küssten uns und scheiß auf die ganze Romantik, die Wellen, Strand und Mondlicht mitsichbringen, hart und leidenschaftlich, ihre Zunge schnell in meinem Mund, angetrunken, fordernd. Ihre Hand wieder an meiner Shorts, die Finger nesteln am Gürtel wären wir uns weiter küssen, meine Hände an ihren Brüsten. Was für geile Titten geht es mir durch den Kopf. Mit einer fließenden Bewegung geht sie in die Knie und zieht dabei meine Shorts soweit hinunter dass mein Schwanz aus der Hose springt. Sie nimmt ich in die Hand und wärend sie zu mir hochblickt stöhnt sie: „ oh Gott ich hab mich verliebt“ da ich gerade im Hirn relativ blutarm bin antworte ich so was wie: „solange kennst du mich jetzt auch wieder nicht!“ sie nuschelt: „nicht in dich du Idiot, in deinen Schwanz“ und beginnt ihn tief zu blasen, alleine dieser Spruch hat mich schon halb um den Verstand gebracht, ich genieße ihr zungenspiel und schaue dabei zu ihr herunter. Ihre blonden Haare schimmern im Mondschein, und sie schaut immer wieder zu mir rauf. Vor allem wenn sie meinen Schwanz in der Hand hat und an ihm leckt und knabbert schaut sie zu mir hoch. Sie zehrt meine Hose bis auf die Knöchel, ich ziehe ihr dabei die Bluse aus. Jetzt kann ich aus der Hose steigen und mich ein wenig breitbeiniger hinstellen. Sie versteht den wink sofort und taucht mit dem Kopf zwischen meine Beine, abwechselnd saugt sie meine Eier in den Mund, versucht beide gleichzeitig einzusaugen und dabei wichst sie mich gekonnt weiter. Ich verliere fast den Verstand als sie anfängt meinen Damm zu lecken, bis zu meinem Po Loch leckt sie – das hat vorher noch nie jemand bei mir gemacht. Ich stöhne laut auf, was sie veranlasst wieder vorzukommen und meinen Schwanz wieder tief in ihrem Mund zu versenken. Ihre Finger spielen dabei an meinem eingespeicheltem Po Loch. Ich weiß noch das mir das ein bisschen unangenehm war aber auch geil. Was mich vor allem anturnte war ihre Naturgeilheit, wie sie ohne jede Scham und mit vollem Genuss versuchte meinen Schwanz Millimeter um Millimeter noch tiefer in den Rachen zu bekommen. Als sie würgen musste und ihre Spucke ihr vom Kinn lief sagte sie nur: ich weiß schon warum wir nicht in dein Bett gegangen sin – schau dir die Sauerei mal an“ und fing wieder an zu blasen. Ich war fasziniert wie sie sich dabei selber unter ihrem Rock streichelte und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde: Baby, hör auf, sonst spritz ich dir alles in den Mund“ „ vielleicht ist das ja genau das was ich will“ antwortete sie, was mich beinahe wirklich zum Spritzen gebracht hätte.
Sie erhob sich und wir küssten uns, was geil war, denn sie hatte richtig viel Speichel und meine liebestropfen im Mund.
Wären dessen zog ich ihr den spärlichen Rest aus, so stand sie da, an mich gepresst, zwei meiner Finger tief in ihrer schon so feuchten Pussy, mich immer noch küssend und ab und zu quickend mein Fingerspiel zu kommentieren. Ich flüsterte ihr schweinereien ins Ohr, worauf sie irgendwann meinte: halt die klappe und fick mich endlich.
Ich legte mich auf das große Tuch und suchte in meiner Umhängetasche nach den Kondomen, wären dessen konnte sie es nicht lassen sich meinen Schwanz noch mal so tief wie möglich in den Hals zu schieben. Verdammt, das halte ich nicht mehr lange aus ging es mir durch den Kopf, aber da hörte sie schon lächelnd auf und wir beide bemühten uns das Gummi über mein pralles teil zu bekommen. Sie kletterte über mich richtete meinen Speer auf und ließ sich langsam immer tiefer auf mich herab. Ihr loch war herrlich eng und umschloss mich eng und warm. Sie ließ sich bis zum Anschlag auf mich herab und musste ein wenig nach Luft schnappen als ich ganz in ihr war. Ich griff ihr unter den Po und setzte mich zu ihr auf, ihre Titten an meine Brust gequetscht küssten wir uns, meine Hände an ihren Po Backen, zwischen ihren Po backen massierten sie, ich spüre ihre Feuchtigkeit, wie sie sich zwischen unserer Haut sammelt, über meine Eier läuft. Ich glaube jetzt hat sie sich an mich gewöhnt, und lege mich mit dem Oberkörper zurück auf die Decke. Und schon beginnt der wilde ritt. Ich schaue Jutta einfach fasziniert zu wie sie sich auf meinem Schwanz austobt, sich dabei selber die Titten und die Klitt streichelt und mich abreitet. Ich merke das ich wirklich bald nicht mehr kann und Wechsel die Stellung, ich lege sie auf den Rücken und hocke mich zwischen ihre Beine, ihre Waden kommen auf meiner Brust zu liegen, ihr Becken in meinen Händen und ich stoße ihr meinen Schwanz von vorne tief in die nasse rasierte Muschi. Ich feure sie an,: komm schon Baby, machs dir, wichs dich für mich, ich will dir dabei zusehen.“ Es ist ein geiler Anblick wie sie sich im Mondschein ihren Kitzler streichelt, dabei ab und zu meinen Schwanz umschließt, und sich selber so geil macht das sie anfängt schneller und zu atmen, das stöhnen wir unregelmäßiger, keuchender….unter einem aufbäumen ihres Körper durflutet sie der Orgasmus, und auch mich kann nichts mehr halten, ich verlagere mich nach vorne so dass ich jetzt von oben tief in sie stoßen kann und ficke sie wie besessen in die letzten Zuckungen des abschwellenden Orgasmusses, sie versteht was ich jetzt brauche, umschließt meine Eier und feuert mich an sie vollzuspritzen. Ich entlade mich unter einem lauten Seufzer, meine Schwanz pumpt die sahne in das Gummi während ihre Hand immer noch meine Penis Wurzel massiert. Erschöpft lass ich mich nach hinten fallen, sie folgt mir, trotzdem rutscht mein Schwanz mit einem plopp aus ihrer Pussy.
Wir legen uns nebeneinander und kuscheln ein bisschen, fangen an über dies und das zu quatschen und beteuern uns immer wieder wie geil wir es gerade fanden. Ich hole ein bisschen gras aus der Tasche und beginne einen Joint zu bauen. Während ich baue merke ich ihre Hand an meinen Eiern und wie sich mein Schwanz von den Streicheleinheiten schon wieder aufrichtet. Noch während ich mit dem drehen beschäftigt bin zieht sie mir das vollgewichste Kondom vom Schwanz, sie schmeißt es hinter sich in den Sand – ich denke noch das wir es fairnesshalber wieder einsammeln sollten – sagt: der nächste Schuss wird aber nicht in ein Gummi verschwendet“ und beugt sich über mich um ihn in den Mund zu nehmen. Ich kann es schon wieder kaum glauben. Ich liege in Ibiza am Strand, schaue in den Sternenhimmel und rauche einen Joint, dabei lutschen geile zärtliche Lippen an meinem schon wieder steinharten Schwanz und meine Eier werden auch noch massiert. Der Himmel? Ich berühre sie an der Schulter und frage ob sie auch rauchen will. Sie nickt und legt sich halb auf meine Beine. Sie lächelt mich an: „ in der einen Hand ein Schwanz, und in der anderen ne Tüte, das hatte ich auch noch nie und gibt meinem besten Freund zwischen den Zügen ein paar Zungenschläge. Sie gibt mir den Joint zurück und bearbeitet meinen Schwanz weiter mit dem Mund während ich genüsslich aufrauche. Ich schnips die Tüte weg und ziehe sie mit dem Po über mich. Ihre herrlich duftende noch etwas angeschwollene Pussy ist jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich sauge den Duft ein und stürze mich auf ihre Klit, ich massiere und lecke sie mit der Zunge, sauge sie zwischen meine Lippen und lass dabei meine Zunge um sie rotieren. Der kleinen Knopf wird immer härter, und das mein Mund vom Kiffen etwas trocken ist macht gar nix, den sie spendet mir so viel von ihrem geilen Saft das alles klitschnass wird. Sie lässt von meinem Schwanz ab und setzt sich rücklings auf mich, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen gefangen ist. „ schön weiterlecken“ befiehlt sie „gleich fickst du mich schön Doggy – das hab ich nämlich am liebsten – und danach spritzt du mir alles in den Mund, ich will deinen Saft schlucken.“ Dabei nestelt sie in meiner Tasche, findet ein neues Kondom und zieht es mir über. Sie entlässt mich aus dem süßen Gefängnis und kniet sich vor mich.
Sie geht tief runter, macht ein Hohlkreuz, ihre langen blonden Haare liegen in der kleinen Kuhle die sich am Rücken, kurz vorm Po bildet, ein göttlicher Anblick. Ich knie mich hinter sie, und führe meinen Schwanz in die richtige Richtung, schon ist ihre geschickte Hand da, und führt mich in ihr enges Paradies. Sie dreht sich zu mir um: „jetzt fick mich richtig durch!“ ich lass mich nicht zwei Mal bitten, das vorsichtige von der ersten Nummer haben wir hinter uns gelassen. Jetzt wird gefickt, ich stoße tief und hart zu, mein Becken klatscht auf ihren Arsch, meine Eier mit jedem Stoß an ihre Pussy. Sie geht mit dem Oberkörper noch weiter runter, liegt fast auf ihren Schultern, so kann ich noch tiefer in sie rein. Sie feuert mich an, ich spüre immer wieder ihre Hände an meinen Eiern und merke wie sie es sich dabei schon wieder selber macht. Ihr Orgasmus kommt schnell und heftig, a****lisch, sie schnappt nach Luft, ich spüre wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz verkrampfen…es ist einfach nur geil.
Sie entzieht sich mir, dreht sich zu mir um, küsst mich „ jetzt bist du dran“ haucht sie, zieht mein Kondom ab, und beugt sich zu meinem Schwanz, ich bin immer noch auf den Knien, sie in der Doggy Position vor mir. Sie bläst, tief, kräftig, gierig. Dabei wichst sie mit einer Hand ununterbrochen, und erzeugt in ihrem engen Mund einen Unterdruck. Ich versuche gar nicht mich noch zurückzuhalten, sondern lasse mich fallen, spüre das ziehen im Bauch, den ansteigenden Orgasmus, den Druck der sich aufbaut, wie mein Schwanz gefühlt noch härter wird und schon explodier ich. Sie saugt und versucht dabei zu schlucken, nach den ersten zwei Schüben öffnet sie den Mund entlässt meinen Schwanz, ich treffe ihr Kinn, den Mund, mein Sperma läuft über ihre Mundwinkel auf die großen schönen Titten – und das geilste dabei ist das sie lächelt, das sie es genießt, das sie weiß wie geil mich das macht.
Das war nur die erste Nacht mit Jutta, die zweite wurde noch viel geiler und frivoler. Leider hab ichs damals komplett verpeilt, ich suche sie jetzt seit 10 Jahren mit Hilfe des Internets, aber weder Facebook, noch Studie VZ oder so konnten mir helfen. Falls ihr wissen wollt wies mit Jutta weitergeht dann kommentiert meine Geschichte, danke!

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Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

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das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.

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Sehen Hören Einsehen

Ehefrau wird im club so richtig nach Strich&Faden durchgebumst

Bevor ich euch zu dieser Geschichte einlade , möchte ich euch ganz gute
Unterhaltung wünschen und mich schon vorab über ein Feedback bedanken.

Meine Frau und ich sind seit 2 Jahre zusammen und denken ein recht
anschauliches Paar. Sie mit ihren 32Jahren sieht noch immer sehr
attraktiv aus und lieben uns sehr. Vor meiner Zeit hatte sie auch
andere Männer von denen sie mir nie recht viel erzählt hat. Ich möchte
sagen das es grundsätzlich schon so ein Gefühl ist, zu wissen ,das es
da bestimmt so Manchen gab der sie auch mal hin und wieder ordentlich
durchgevögelt hat. Trotzdem erzählte sie nie etwas von meinen
“Vorgängern”

Einen habe ich dann mal durch Zufall in einer Sauna
gesehen. Meine Güte hatte dieser Typ einen dicken Pimmel, dachte ich
mir. Wir führten einen schönen Sex und waren sonst auch recht
glücklich. Bis plötzlich dieser Wunsch in mir wach wurde, einmal in
einen Swinger club zu gehen. Meine Frau war empört. Meinte ob sie mir
wohl nicht genüge. Es waren schreckliche Tage. Immer wieder diese
Vorwürfe , was meinen Wunsch anginge. Hätte ich doch nur diesen Wunsch
nie ausgesprochen. So nach ca. 3 Wochen traute ich meinen Ohren kaum,
als sie sich an mich schmiegte und schließlich mir sagte das sie nur
aus Liebe, mir diesen Wunsch erfüllen wollte, mich zu begleiten.
Dabei war ich nie in der Absicht mit einer anderen Frau zu vögeln oder
die Partner zu tauschen. Nein , ich wollte lediglich mal rein
schnuppern. Mich von der Atmosphäre überraschen lassen. Keine Spur , es
mit einer Anderen treiben zu wollen.

An einen Freitag war es dann so
weit. Wir fuhren in diesen Club den wir uns vorher noch im Internet
angesehen haben. Ausgerechnet war an diesen Abend “Überraschungsparty”
so das ich schon sehr gespannt war was es wohl alles geben wird. Es
waren schon Einige Gäste da und wir tranken an einen Stehtisch Sekt und
ein Glass Wein als plötzlich eine sehr hübsche Blonde auf mich zu kam
und mir mit einen Schal die Augen verband. Sie sagte: Überraschung!

Jetzt saß ich da , so ca . 15 min und es geschah nichts. Plötzlich
nimmt mich jemand bei der Hand und beginnt mich zu führen. War es die
Blonde , oder meine Frau? Wo gehen wir hin? Ich erinnere mich das sie
mich ganz vorsichtig über Treppen in das Obergeschoss führte und das
es sich sehr spannend anfühlte. Wer mag das wohl sein, die mich da
führt? Meine Frau? Keiner sagte was als ich fragte Karin , bist du es?
Meine Frau sagte noch bevor wir hier gingen , Schatz! Pass bitte gut
auf mich auf. Und jetzt war sie es die auf mich aufpassen sollte? Als
die blinde Führung zu Ende stand ich plötzlich an einer Wand. Ich
spürte das da Faust dicke Löcher drinnen waren. Dahinter war so eine
Art riesige Mausfalle aus der ein ziemliches Gestöhne kam.

Offensichtlich ging es dahinter ziemlich heftig zur Sache und es
machte mich ziemlich an. Was hatte sich da meine Frau denn einfallen
lassen? Mich hierher zu führen. Oder war es die Blonde? Das Stöhnen
wurde immer lauter und mein Schwanz schwoll an. Neben mir Stand immer
noch die Person die mich hier her führte und drinnen wurde es schier
lauter und man konnte sogar hören das irgendwelche Eier gegen einen
Unterleib klatschen. Auf einmal spürte ich eine Hand die meinen Schwanz
sanft umfasste und langsam hin und her bewegte. Ja es war eine Hand ,
die einem Besitzer hatte den ich nicht kannte. Noch nicht kannte. Es
fühlte sich jedenfalls sehr vertraut an. Auch das Gestöhne hinter der
Wand kannte ich von irgendwo her und die Hand wichste mich heftiger und
glitt mit einen Finger sanft über meine Eichel. Was für ein Gefühl! Die
Hand wichste mich noch ein bisschen und mir wurde ziemlich heiß.

Drinnen begann jetzt Eine Sie förmlich aufzuschreien und die Hand an
meinem Schwanz Stoppte und lies mich stehen. Meine Spannung in mir
stieg enorm. Was wird wohl nun geschehen? Auf einmal zog mir die Person
neben mir den Seidenschal von meinen Augen und ich sah direkt in das
innere dieser Art Mausefalle und meinte ich sehe nicht recht. Mein Frau
lag darin, nicht allein. Sie waren zu Zweit an Ihr zu Gange. Was für
ein Anblick. Der eine lag zwischen ihren Schenkel und züngelte und
fingerlte sie und der Andere hatte seinen Pimmel in ihren Mund
geschoben. Nein , sie hat ihn sich in ihren Mund gesteckt.

Ich war wie
geschockt. Mein Atem stockte und ich war dem Weinen nahe. Als ich sie
so sah. Ich dachte wirklich sie wäre eine zurückhaltende Frau. Eher das
Gegenteil wie ich sehen konnte. Ich wollte sofort rein um diese Beiden
Typen von ihr zu schlagen. Aber etwas lies mich nicht weg von dieser
Öffnung vor ich stand. Ich stand da wie gelähmt und jedoch voll mit der
Neugierde , wie weit sie wohl ihr Spiel weiter treibt und dabei sah
ich wie sie ihre Lust noch stieg, in dem sie mit ihrer Zunge dem
Anderen spitz in seine Eichelöffnung rein züngelte , wie verrückt an
seiner Großen Eichel saugte , leckte und lutschte. Der Andere leckte
während dessen ihre Fut. Je besser er sie leckte und so wilder und
heftiger blies sie und wichste den Anderen sein Fickrohr. Was für ein
Anblick. Meine Empörung schwoll ab. Dafür aber mein Glied wieder an.
Ja, es wurde richtig hart und ich muss zugestehen ich war in voller Erregung. Fasste mich selber an und begann mich selbst zu wichsen.

Hingegen hinter der Wand tauschten die Beiden Typen die Plätze und der
eine drehte meine Frau so um ,das er ihren drallen Arsch direkt vor
sich hatte. Jetzt durfte der andere ihren Schmollmund genießen. Der
Andere drang nun wieder in sie ein. Ein lautes Aufstöhnen war zu hören
, das gleiche das ich von vorher hörte als ich die Augen noch verbunden
hatte. Es war ein Wahnsinn sie so zu sehen. Meine heißgeliebte Karin
mit diesen Zwei Kerlen. Von denen Beide ziemlich große Schwänze
hatten. Vor Allen der Eine hatte einen ziemlich Dicken. Einen Phallus,
stark geadert, und einer irre großen Eichel. Gut dreimal dicker als
meine. Ja, jetzt erkannte ich ihn auch wieder. Das war der Typ aus der
Sauna. Einer meiner Vorgänger. Und er Sprach sie auch mit ihrem
Vornamen an. Los Karin beweg deinen geilen Arsch. Drück ihn mir
entgegen. Er sprach zu ihr wie ich noch nie mit ihr gesprochen habe.

Er
fickte sie mit so einer enormen Ausdauer wie ich sie nie ficken können
werde , und dabei wurden seine Stöße immer noch fester und tiefer.
Jetzt wurde aus ihrem lauten Stöhnen eine Art Stakkato , sie winselt
nur noch so vor sich hin, so habe ich sie noch nie gehört. Diese geile
Matz. Blies wie eine ausgehungerte Hündin und lässt sich von dem
Anderen dermaßen durchbumsen und kam zu ihren nächsten Höhepunkt. Los
Karin fick , Karin fick rief er ihr zu. Dabei schien es als würde es
ihm nun in diesen Moment kommen. ja mein Schatz wimmerte sie ihm
entgegen. Er steigerte noch mal sein Ficktempo und jagte dann seine
ganz Lust in die Frau die ihm nicht gehörte. Bäumte sich noch mal auf
und spritze Alles in sie hinein. Der Vordermann dachte ich wäre jetzt
auch soweit. Aber da irrte ich mich erneut. Er bockte sich hinter meine
Frau, die vom Vorgänger Von vorne her gegengehalten wurde und steckte
seinen langen Schwanz frech in den Anus meiner Frau. Bis zum Anschlag
seiner Eier drückte Karin ihm ihren Arsch entgegen und begann selbst
das Stoß Tempo zu bestimmen. Ich wichste was das zeug hielt. Er genoss
wohl ihre Art wie sie triumphierte und doch stoßte er seinen Pint
gegen den Rhythmus ihrer Seits fickend dagegen , so das er noch tiefer
in sie hinein kam. Jetzt war sie wieder soweit. Sie näherte sich einen
Orgasmus , der nicht zu überhören war. Wimmerte und bibberte. Schatz
komm rief sie komm , komm. Auch ihm blieb keine andere Wahl und er
zückte aus ihr heraus und spritzte ihr alles in ihren Mund. Schmatzend
saugte sie und schleckte vor gier. In diesen Moment war ich auch
soweit.
Hingegen den anderen beiden hatte ich alles in meiner Hand. Ich
ging runter und sie kam auch gleich hinterher. Sie sagte kein Wort.
Außer Schatz, du hättest besser auf mich aufpassen sollen.

Mir
verschlug es die Sprache. Wer hatte denn dieses Spiel eingefädelt? War
es meine Frau oder die Blonde. Oder der Typ aus der Sauna. Der mit
diesen unverschämt dicken Schwanz der meine Frau so heftig durchfickte,
das sie fast nicht mehr nach mir verlangt. Mir wurde klar. Das sie ein
kleiner Nimmersatt war.

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Der Morgen danach mit Frühstück

Der Morgen danach

Als ich am Morgen aufwachte und ins Bad gegangen bin roch es dort nach Erbrochenem, sodass ich mich fast selber übergeben musste. Also hab ich erst einmal gelüftet und da es mich gestört hatte, habe ich erst einmal alles wieder sauber gemacht und mich dann erst einmal geduscht…

Als ich das Bad verlassen wollte stand er vor mir, packte mich direkt und gab mir einen Kuss, der richtig widerlich schmeckte. Aber er ließ nicht locker und fing an meine Brüste zu kneten und mich als sein süßes geiles Luder zu bezeichnen, das er mich toll finden würde und noch viele andere Sachen, dabei haben seine Hände meine Brüste massiert und Nippel gezwirbelt, so das ich richtig scharf wurde. Dann wanderten seine Hände zu meiner Möse und streichelten mich dort bis ich richtig feucht war. Dann packte er mich plötzlich, hob mich hoch so das ich mit dem Rücken an der Wand lehnte, meine Beine um seinen Körper schlang und seine Hände meinen Hintern hielten. Dann stieß er seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich in dieser Stellung. Irgendwie bin ich dann doch recht schnell gekommen und auch er hat kurz darauf wieder in meine Möse gespritzt…

Im Anschluss ist er dann duschen gegangen während ich das Frühstück zubereitet habe. Ich war glücklich, wohl weil ich mal wieder zum Höhepunkt gekommen war und er mich diesmal eher liebevoll für seine Verhältnisse behandelt hatte.

Das Frühstück

Beim Frühstück unterhielten wir uns ganz normal, jedoch meinte er dann zu mir, dass er Slips und BH’s für überflüssig und störend halten würde und das ich doch immer darauf verzichten solle, solange es warm ist und wir uns sehen würden.

So musste ich ihm versprechen diese jetzt über den Sommer nicht mehr zu tragen, wenn wir uns verabreden würden, was ich natürlich auch tat, da ich zu dem Zeitpunkt noch geglaubt habe das er mich lieben würde…

Nach dem Frühstück hab ich den Tisch abgeräumt und dann hat er mich gefragt, ob ich denn noch Slip und BH tragen würde, was ich bejahte, weil ich es ihm ja erst versprochen nachdem ich bereits angezogen war.

Er meinte dann, dass ich zu ihm kommen solle. Als ich dann vor ihm stand zog er mich zu sich runter, legte mich über seine Oberschenkel und hielt meine Hände auf dem Rücken fest. Dann zog er meinen Rock hoch und begann mir meinen Hintern richtig kräftig zu versohlen, sodass mir die Tränen in die Augen traten. Dabei meinte er etwas von wegen, das ich genügend Zeit gehabt hätte mich dieser Teile zu entledigen und ich jetzt selber Schuld an meiner Bestrafung hätte.

Allerdings spürte ich allmählich dass mich diese Schläge erregten, ich wurde feucht, auch wenn es weiterhin weh tat und mein Hintern brannte. Ihn hatte das wohl auch erregt, denn ich musste mich dann wieder vor ihn hinknien und seinen Schwanz lutschen, der bereits wieder hart war und mir entgegen sprang. Statt zu Lutschen fickte er mich wieder in den Mund. Dann wechselten wir die Stellung. Ich musste mich nun vor ihn hinknien und ihm meinen Hintern entgegenstrecken.

Als er dann bei mir eindrang stellte er natürlich fest, das ich bereits mehr als nur feucht war, worauf er etwas von versauter Schlampe meinte und mir immer wieder auf den Hintern schlug, während er mich weiter fickte, was meine Erregung weiter steigerte…

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn vor meinem Poloch an. Als ich das merkte zog ich meinen Po weg, weil ich an die Schmerzen von letzter Nacht dachte. Daraufhin packte er mich wieder und gab mir mehrere Ohrfeigen, sodass ich meine Gegenwehr einstellte.

Dann packte er mich wieder und positionierte seinen Schwanz wieder an meinen Poloch. Dann meinte er, das ich es ja nicht anders gewollt hätte und stieß richtig hart zu, so das ich vor Schmerzen aufgestöhnt habe, aber das störte ihn nicht, sondern er fickt mich weiter hart und tief in mein Loch ohne Rücksicht, bis er in mir abspritzte. Dann meinte er, das wäre die Strafe, weil ich Gegenwehr geleistet hätte. Zukünftig solle ich mich nicht so anstellen, wenn er etwas von mir wolle, denn er würde schon wissen was richtig für mich wäre, schließlich wäre er ja älter und hätte auch mehr Erfahrung, was ich ihm damals noch glaubte…

Danach räumte ich auf und verabschiedete mich von ihm, da ich nach Hause musste damit nichts auffiel! Da meinte er, dass er am Abend keine Zeit für mich hätte und dass ich erst am nächsten Nachmittag zu ihm kommen sollte, da er ausschlafen wollte.

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Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

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Über Berlin im Kranhaus

Ich blinzle in den neuen Tag hinein. Die Juli Sonne hat mich geweckt. Wo bin ich nur? Ich sitze etwa 100 Meter über Berlin in einem Kran Häuschen. Auf meinem Schoß und in meiner Jacke eingehüllt sitzt du. Du schläfst noch. Ich erinnere mich, wie wir uns gestern kennen gelernt hatten. Ich war bezaubert von deinen schönen Augen und bekam Lust dich zu beeindrucken. Dir eine Welt zu eröffnen und mir gemeinsam neue Orte zu erkunden, um sich dort gemeinsam dem Sinnestaumel hinzugeben.
Irgendwie waren wir dann in diese Baustelle eingebrochen. Haben lachend Fangen im Rohbau dieses Hauses gespielt. Haben den Kran entdeckt und sind hoch geklettert. Zwischendrin hast du Angst bekommen. Aber ich konnte dein Vertrauen gewinnen und so haben wir es gemeinsam hier hoch geschafft. Ich habe dir deine Highheels ausgezogen und sie dir hinterher hier hoch getragen. Die Kabine war nicht abgesperrt gewesen. Nur, wenn man die nötige Bewunderung und dieses Vertrauen einer Frau bekommt habe ich selbst den Mut solche Dinge zu tun. Lustigerweise habe ich dann auch immer enorm viel Glück und alles gelingt irgendwie auf anhieb.
Die Scheiben sind noch leicht beschlagen. Ich schreibe mit meinen Fingern das Wort Glück auf die Scheibe. Freundlich grüßt mir der Alex im Morgenlicht. Ich sehe, wie er mich zu dieser Frau beglückwünscht. Ich lächle verlegen. Er bekommt immer alles mit, was wir Berliner hier so machen. Er wacht und steht über allem in dieser verrückten Stadt. Er hat vermutlich schon millionen von Liebenden und Pärchen beobachtet. Doch 2 Liebende in einem Baukran hat er vermutlich noch nie gesehen.

Ich streichle durch deine Haare. Ich bin froh, dass du noch schläfst. So habe ich die Gelegenheit dich in Ruhe zu betrachten. Deinem Atem zu lauschen. Ich berühre deine Wangen. Ich streiche weiter über dein Kinn den Hals entlang. Ich lausche deinen Kurven. Ich stelle mir vor, dass meine Finger die Nadel eines Schallplattenspielers ist. Und du bist die Schalplatte. Ich mag die Musik, die dabei ertönt. Ich erinnere mich plötzlich an dein Stöhnen gestern und überlege, ob du unter der Jacke noch etwas an hast. Langsam öffne ich den Reißverschluss. Perfekt! Deine Brüste kommen zum Vorschein und ich genieße, wie sie in dem morgenlicht, wie aus einer anderen Welt her zu mir strahlen. Reif und wunderschön. So, wie ich sie liebe. Sie wiegen sich kaum merklich unter der Ebbe und Flut deines Athmens. Ich streichle über sie und überlege, ob ich sie in den Mund nehmen sollte. Doch wenn ich mich jetzt zu ihnen hin beugen würde, würdest du sicherlich aufwachen. Ich will aber noch ein wenig Zeit für mich, dich in aller Ruhe zu erkunden. Ich fasse deine Brüste an und lasse sie schön in meiner Hand liegen. Plötzlich machst du einen laut und Kuschelst deinen Kopf an meine Schulter. Dein Arm erhebt sich und legt sich um meinen Hals. Dann wirst du wieder ruhig. Ich verstehe das als Einladung dich weiter zu streicheln. Ich taste mich mit meiner Hand weiter zu deinem Bauchnabel vor und mache kreisende bewegungen um ihn. Nur ein wirklich kreativer Gott und eine kunstvolle Natur konnten ein solches Gedicht, wie dich erschaffen in der sich jede Strophe so vorzüglich reimt. Vergnügt betrachte ich jetzt deine Lippen. Ich streichle langsam über sie und entdecke ein Zucken um deinen Mund. War das ein Lächeln? Oh ich will mehr davon! Doch plötzlich öffnest du ganz leicht deinen Mund und ich merke, wie du meinen Finger küsst. Ich halte stille. Deine Augen sind noch immer geschlossen. Nun ist es um meinen Finger geschehen. Ich weiß, dass ich den so schnell nicht mehr wieder bekomme. Denn du hast angefangen ihn zu liebkosen. Ein Küsschen, dann ein leichter Stubs mit der Zunge. Noch ein Küsschen und das sanfte Umfassen mit deinen Lippen.
Ich stelle mir vor, wie sich das wohl an meinem Schwanz anfühlen würde und beginne mich zu freuen. Deine Zunge hat in mir das olympische Feuer gezündet. Jetzt drängt es mich danach dich alle Stellen deines Körpers gleichzeitig zu fählen. Bevorzugt die Feuchten und warmen. Sanft entreiße ich dir meinen Finger und wandere mit ihm unter deinen Rock. Du sitzt immernoch auf meinem Schoß und deswegen fällt es mir leicht deine Schenkel ein wenig zu öffnen. Meine Anderer Arm hält dich immernoch. Ich verstärke mit diesem meine Umklammerung und drücke so deinen Kopf noch enger an meinen Hals. Ich spüre, dass du den Druck mit deinem Arm erwiederst.
Nun wandere ich zielsicher mit meinem angefeuchteten Finger in Richtung deiner Muschi.
Was ist das? Du hast ja garkein Höschen an? War das gestern schon den ganzen Abend so? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Du geiles Luder du! Bei dieser Entdeckung läuft mein Schwanz Sturm gegen seine Fesseln. Ich bin mir sicher, dass du ihn durch meine Hose hindurch spüren kannst.
Mein Finger hat sich in der Zwischenzeit mit deinem Kitzler bekannt gemacht. Er wurde warm und freundlich dort empfangen. Du bist irrssinnig feucht. Das gefällt mir. Du änderst deinen Athemrhytmus. Ich spüre dein Keuchen an meinem Hals. Ich streichle weiter deinen Kitzler. Ich merke wie er hart wird. Ich muss mich beherrschen. Denn du fängst an dein Bein an meinem dritten Bein zu reiben. Durch die Hose hindurch.
Ich wechsel meinen Zeigefinger gegen meinen Daumen ein, der sich jetzt behutsam um deinen Kitzler kümmert, während Zeige- und Ringfinger in deine Vagina eintauchen.
Dein Keuchen verwandelt sich in Stöhnen.
Ich krümme meine zwei finger leicht an und erhöhe meinen Rhytmus.
Es dauert nicht lange und plötzlich reißt du zum ersten Mal heute deine Augen auf. Du drückst rasch deine Schenkel zusammen, so dass ich nicht weiter machen. Für eine kleine Ewigkeit starrst du auf die Stadt unter uns und auf den Sonnenaufgang. Du scheinst diese Aussicht, deine Gefühle, dein Beben und mich erst einmal zusammenzubringen. Dann wendest du deinen Kopf und siehst mich an. Dein Lächeln ist verschwunden. Ich blicke in deine weit aufgerissenen Augen und meine den Ausdruck “Jetzt darf alles passieren” zu entdecken. Du reißt meinen Kopf an deinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Es kommt mir vor als würdest du mich verschlingen wollen. Doch mein Schwanz meldet sich wieder zu Wort. Er will auch verschlungen werden und fühlt sich gerade etwas unbeachtet.
Während du mich weiter stürmisch küsst befreie ich endlich meinen Krieger und ziehe mir die Hose ein wenig runter.
Du bemerkst das und weichst mit deinem Kopf zurück. Du blickst mir in die Augen und beschenkst mich mit deinem bezaubernden Lächeln. Die Sonne fällt auf unserer beiden Gesichter und unsere Augen funkeln. Ich lächle zurück und begreife, dass du dich nicht an mir satt sehen kannst. Ich lächle breit und stubse deine Nase mit meiner an.
Jetzt nehme ich beide Hände und fasse an dein Becken. Mit den fingern schiebe ich deinen Rock hoch und hebe dich kurz hoch und wende deinen Oberkörper von mir weg. Jetzt setze ich dich behutsam wieder auf mich ab.
Mein Schwanz gleitet irgendwohin. Doch du fasst dir zwischen deine Beine und hältst ihn fest…. du weißt, wo er hin gehört. Als ich dein warmes feuchtes Fötzchen spüre lasse ich dich los und du rutscht über ihn drüber auf mich drauf. Du schreist auf vor Lust. Vor dir Berlin. In dir bin ich. Um uns ein wundervoller Juli Sonntag.
Ich greife dir von hinten an deine Titten und beginne sie lustvoll zu kneten. Ich liebe deine Brüste. Deinen reifen Körper. Und das jugendliche Feuer, dass ich in dir entfachen konnte und das jetzt meinen Schwanz zum glühen bringt. Du machst zielsicher schneller werdende kreisende Bewegungen auf meinem Schoß. Plötzlich kippst du nach hinten auf mich und stöhnst weiter. Da fasse ich mit einer Hand wieder zwischen deine Beine während die Andere weiter mit deiner Brust spielt. Nur leicht muss ich an deinen Kitzler tippen, da bewegst du dich schon wieder. Jetzt machst du auf und ab Bewegungen mit deinem Becken. Mein Schwanz glüht und pocht! Ich bin rasend geil.
Ich habe kaum noch gefühl in meinen Fingern, aber ich reibe deinen Kitzler weiter. Ich kann nur erahnen, wie dein Leib zu Wachs in meinen Händen wird. Ich höre auf Ich zu sein. Ich kann keine Grenzen mehr fühlen. Mein ICh wird zum Wir. Ich bin überall. Und du bist um mich. Und ich dann wieder um dich. Ich bin in dir und du bist so warm. So schön.
Da reißt es dich wieder und ich merke, wie sich endlos viel Saft über meine Hand ergießt. Du spritzt mitten an die Scheibe in diesem Kranhäuschen. Ich wache auf und sehe das. Ich muss lachen und kann mich spitzbübisch darüber freuen. Du liegst bewegungslos und besinnungslos auf mir und fasst mit deinem Arm nach hinten um meinen Kopf zu halten.
Ich warte kurz, dann hebe ich deinen Arsch ein wenig an und fange an selbst von unten her in dich rein zu stoßen. Ich werde schneller. Du findest etwas am Dach über uns an dem du dich fest halten kannst und ich stoße immer stärker in dich.
Dann schreie ich ich komme gleich! Willst du meinen Saft in deinen Mund haben?
Da springst du von mir auf und drehst dich geschickt um und sinkst zwischen meine Beine. Schnell und gierig nimmst du meinen Prügel zwischen deine göttlichen Lippen und beginnst ihn auszusaugen. Deine wichsende Handbewegung gibt mir den Rest. Ich feuere all meinen Göttersirup in dich ab. Es wird mir Schwarz vor Augen. Ich versinke in dem Kranführersessel.
Ich komme zu mir… ich fühle, wie du dich weiter an meinem Schwanz labst. Der ist jetzt sau empfindlich und ich beginne durch deine Lippenberührungen leicht nach zu zittern. Jeder Tupfer deiner Zunge jagt einen elektrischen Schlag durch meinen Körper. So geht das gefühlte zwei Stunden. Als ich meine Augen wieder öffne liegst du auf meiner Brust und lächelst mich an.
Wir küssen uns. Ich schmecke meinen Saft noch in deinem Mund.

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Mit zwei Männern in meinem Hotelzimmer

Ich war jetzt all meiner Hemmungen beraubt. Jetzt wo ich dieses heiße Erlebnis mit meiner besten Freundin hatte war mir klar das ich von nun an meine Phantasien ausleben würde. Also noch mal schnell unter die Dusche und dann runter in die Hotelbar.
Ich setzte mich an die Theke und bestellte einen Aperolspritz. Es dauerte nicht lange und der erste Interessent versuchte sein Glück, aber doch recht plump und stiellos. Nun ich hatte es ja nicht eilig. Nach einiger Zeit kamen zwei Herren in Anzügen in die Bar. Sie setzten sich an einen Tisch und bestellten zwei Drinks. Offensichtlich hatten die zwei einen erfolgreichen Tag. Es dauerte nicht lange und die beiden bemerkten mich an der Bar. Sie riefen die Kellnerin und diese brachte mir noch einen Aperol. Ich nahm den Drink an und prostete den Herren zu. Die beiden standen auf und setzten sich zu mir, einer rechts der andere links. Wir stellten uns vor und führten zunächst den üblichen belanglosen Smalltalk. Doch im laufe der Zeit wurde das Gespräch intimer. Der Herr zu meiner Linken, er hieß Tom, war etwa Mitte dreißig ca. 1,80 m groß sportlich und war so mehr der südländische Typ. Der Herr zur Rechten, sein Name war Jochen war so Ende vierzig ca. 1,70 m durchschnittliche Figur vom Typ eher Mitteleuropäer. Die beiden hatten einen wichtigen Deal abgeschlossen und wollten das feiern. Tom war recht forsch, er streichelte mein Bein und meinte ich wolle doch bestimmt mit feiern. Jochen legte seinen Arm um mich und sagte. Es wäre uns eine große Freude wenn sie mit uns feiern würden. Und Tom spielte gleich mit er sagte, ja nicht nur eine Freude sondern auch eine große Ehre wenn eine so wunderschöne Frau wie sie mit uns feiern würde. Als er das sagte glitt seine Hand ganz frech unter meinen Rock. Ich willigte ein wir leerten die Gläser die Herren bezahlten und wir gingen zu den Fahrstühlen. Als wir dort auf den Aufzug warteten legte mit Tom seine Hand auf den Arsch und tätschelte ihn. Er flüsterte mir ins Ohr, einen echt geilen Fickarsch hast du da. Jochen war wohl mehr der Voyeur er schaute sich das alles nur an. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich wir stiegen ein und ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür schloß umarmte mich Jochen der hinter mir stand und griff mir in die Bluse. Dabei sagte er, mm und deine Titten sind der Hammer kleines. Soviel zum Thema Voyeur dachte ich mir. Tom stellte sich vor mich und begann mir den Hals zu küssen und am Ohr zu knabbern. Die Erregung stieg schon wieder in mir hoch ich begann leise zu stöhnen. Tom bemerkte das und sagte, AH der geilen Kleinen gefällt das. Wir kamen auf meiner Etage an, mir war ganz egal wie meine Kleidung saß ich wollte nur schnell ins Zimmer und mit diesen zwei spitzen Hengsten ins Bett. Ich ging zielstrebig in Richtung meines Zimmers, Schlüsselkarte rein und Tür auf die Zwei Herren hatte ich die ganze Zeit an ihren Krawatten im Schlepptau. Im Zimmer angekommen setzten sich die Herren auf das Sofa ich setzte mich zwischen die beiden. Wir machten da weiter wo wir im Fahrstuhl aufhörten. Es war einfach unglaublich. Ich spürte Hände, Zungen, Lippen überall an meinem Körper. Dabei waren die Herren aber immer noch recht fordernd. Sie entkleideten mich als ich nackt zwischen ihnen saß standen sie beide auf und öffneten ihre Hosen. Mir ploppten zwei halbsteife Schwänze entgegen. Jochen war von eher durchschnittlicher Größe, Tom hatte da schon deutlich mehr zu bieten. Tom zog mich an den Haaren und verlangte das ich die beiden Schwänze in Form bringen soll. Ich begann zunächst den Schwanz von Tom zu blasen. Schön tief rein dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang und dann auch schön die Eier geleckt. Danach verwöhnte ich Jochen. Nachdem die zwei soweit waren schnappte mich Jochen an der Hand wir gingen zum Bett er legte sich auf den Rücken und präsentierte mir sein steil aufgerichtete Teil. Na du geile Schlampe was willst du jetzt mit meinem Schwanz anstellen. Ich stellte mich auf das Bett genau über ihn. Ich präsentierte ihm meine rasierte Pussy. Seine Augen begannen zu strahlen und dann habe ich mich langsam auf ihm niedergelassen. Ah war das geil ich begann ihn zu reiten Jochen genoß es sichtlich, er stöhnt laut auf und begann meine Titten zu kneten. Da spürte ich Tom hinter mir. Huch dich hab ich ja ganz vergessen fuhr es mir aus dem Mund. Glaub mir wenn wir mit dir fertig sind wirst du mich nicht mehr vergessen Nutte, sagte er nur trocken. Er ging hinter mir in Stellung ich hielt kurz innen damit er besser in mich eindringen konnte und mit sanften aber gezieltem Druck drang er in meinen Arsch ein. Wow war das irre, jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir, und ich konnte in mir spüren wie sie sich berührten. Ich war in diesem Moment einfach nur noch Geilheit pur. Die zwei waren richtig eingespielt, die machte das offensichtlich nicht zum erstenmal. Immer im Wechsel stießen sie zu einfach nur geil. Es dauerte nicht mehr lange und Jochen konnte nicht mehr an sich halten, er stöhnte immer heftiger dann krallte er seine Hände in die Matratze und spritzte mir seine Ladung in die Pussy. Tom ließ von mir kurz ab aber nur damit Jochen aufstehen konnte, er setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und beobachtete das nun folgende Treiben. Ich legte mich auf den Rücken und Tom fickte mich in der Missionarsstellung. Er feuerte mich immer weiter an. Na du geile Nutte das gefällt dir wie ich dich rannehme, läßt dich von mir vor den Augen eines weiteren Mannes ficken, was wir dein Mann dazu sagen Nutte? Ich ließ mich auf sein Spiel ein, halt dein Maul und fick mich weiter oder ist das alles was du drauf hast? So stachelten wir uns immer weiter an bis ich es nicht mehr aus hielt. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich habe wohl das ganze Hotel zusammen geschrien. Denn als ich wieder halbwegs bei Sinnen war hörte ich nur klopfen aus dem Nachbarzimmer. Tom kniete über mir ich hatte seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Er wichste wie von Sinnen sein geiles Teil und da patschten auch schon die ersten Stöße seiner geilen Sahne in mein Gesicht. Ja das gefällt dir du geile Spermanutte und spritzte alles ab was er hatte.
Ich blieb noch etwas liegen Jochen und Tom duschten und kamen dann zu mir. Hey das war echt heiß mit dir hoffentlich sehen wir dich mal wieder sagten sie. Jeder gab mir ein Küßchen, dann verabschiedeten sie sich. Als ich dann ins Bad ging lagen da noch mal zwei zweihundert Euro Scheine. Wow ich konnte mein Glück kaum fassen, ich duschte und hab mich dann zufrieden ins Bett gekuschelt. Seit diesem Tag buche ich dieses Zimmer jedes Jahr am selben Tag und feiere dort meinen „Geburtstag“ denn damals wurde ich durch diese Erlebnisse neu geboren und wurde zu der Frau die ich heute bin. Wobei das stimmt nicht ganz die Frau die ich heute bin hat noch so manches mehr erlebt 😉

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Meine Mutter Gisela Teil 2

Meine Mutter Gisela Teil 2
Nun hatte ich das erstemal mit meiner Mutter gefickt. Wie sollte es weitergehen? Für mich stand ganz klar fest, es weiter mit meiner Mutter zu treiben. Ich wollte sie mir abrichten, sie sollte mir eine richtig geile Sexsklavin werden. Vor meinen Augen lief es ab wie im manchen Pornofilm den ich gesehen habe. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf, wie sollte eigentlich der Alltag zwischen uns aussehen? Meine Einstellung ihr gegenüber ? Natürlich sollte Gisela in erster Linie meine Mutter sein und bleiben. Daran blieb kein Zweifel. Ganz fest nahm ich mir vor zwischen Alltag und Spaß zu trennen. Ein klein wenig veränderte sich mein Verhalten ihr gegenüber. Ich widersetzte mich immer weniger ihren Vorstellungen im Alltag. Später meinte meine Mutter, ab da wäre ich wie ausgewechselt gewesen. Was nun meine Mutter für eine Vorstellung hatte wie es mit uns weitergehen sollte, wusste ich noch nicht.
In den ersten Tagen nach unserem Erlebnis auf dem Balkon ging meine Mutter mir ein wenig aus dem Weg. Sie vermied es direkt mit mir allein zu sein. Es war auch Mist, immer war einer von meinen Geschwistern da und wenn nicht war meine Mutter weg. Eines Tages hatte ich Glück und fand meine Mutter allein in der Küche vor. In ihrem Gesichtsausdruck lass ich, das es ihr unangenehm war und sie nach einem Ausweg suchte .Ich stellte mich in die Tür und sagte “Heut kannst du mir nicht mehr weglaufen” Meine Mutter antwortete mit einem knappen “Ja” “Was ist los mit dir?” fragte ich sie.“Seit Tagen gehst du mir aus dem Weg und ich dachte wir wären uns einig!?” “So einig?” fragte sie zurück “Worin denn?” Nun war ich platt und sagte “Du machst mir Spaß! Lässt dich von mir vögeln und nun willst du wieder kneifen!” “Einspruch” rief meine Mutter “Du warst es der mich fast vergewaltigen wollte!” “Na und? Du hast dann aber mitgemacht es auch sehr genossen und nun soll es nicht mehr wahr sein? So nicht meine Liebe!” Gisela sah meinen festen und entschlossenen Blick und fragte etwas kleinlaut weiter “und wie soll es nun weiter gehen deiner Meinung nach?” Ich nahm sie am Arm und sagte “Du bist und bleibst meine Mutter daran wird sich nichts ändern auch nicht die Tatsache, das wir zusammen schlafen werden. Du wirst dich daran gewöhnen das wir zusammen ficken.” Meine Mutter schüttelte darauf den Kopf und fragte laut vor sich hin “wo soll das hinführen” In diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine Schwester kam. Scheiße dachte ich und meiner Mutter stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben und sagte zu mir mit einem Lächeln “Tja wird wohl nichts” Ich hätte meine Schwester würgen können. Aber es half nichts, damit musste ich leben das wir nie richtig allein waren. Ich wollte in mein Zimmer gehen um mir Erleichterung zu verschaffen, da ich ganz schön aufgegeilt war durch die Situation. Da bekam ich noch mit, dass meine Schwester gleich wieder gehen wollte. Ich wartete den Moment noch ab und ging wieder zu meiner Mutter. Meine Mutter sah meinen gierigen Blick und seufzte. Sanft nahm ich sie in den Arm und küsste sie .Sie hatte jeglichen Wiederstand aufgegeben und ließ es geschehen und erwiderte meine Zärtlichkeit.”Komm” sagte ich “gib mir die Brust” fragend sah sie mich an “Ja” sagte ich, ich möchte an deiner Brust saugen so wie früher als Baby. Gisela grinste und lächelte und sagte “Na dann komm” Gisela ging ins Wohnzimmer und ich schloss noch schnell die Wohnungstür ab und folgte ihr. Meine Mutter saß schon auf dem Sofa und knöpfte sich ihre Bluse auf. Sie sagte “Komm mein kleiner hast Hunger was?” Ich legte mich auf ihren Schoß und Gisela holte ihre Brust raus und führte mein Mund an ihre Brustwarze.”Mach dein Mund auf” flüsterte sie und steckte mir ihre Brust in den Mund .Gierig saugte ich an ihrer Brust und nahm ihre Hand und legte sie auf meinem Schwanz. Sanft streichelte sie mir über die Hose und gierig saugte ich an ihrer Brust und spielte mit ihren Nippel.”Du bist ja genauso gierig wie früher” hauchte meine Mutter und drückte dabei meinen Kopf fest an ihre Brust, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich befreite mich von ihrem Griff und Gisela fragte mich erstaunt “was, bist du schon satt?”
“Nein” stöhnte ich “ich möchte dich jetzt ficken”. Erstaunt war ich, wie leicht mir der Satz über die Lippen kam. Man sagt ja nicht einfach zu seiner Mutter ich will dich ficken. Allein schon die Tatsache, das ich zu ihr das Wort ficken sagte machte mich noch geiler. Meine Mutter streichelte mir übers Gesicht und Kopf und störte sich überhaupt nicht dran, das ich ficken zu ihr sagte. Leise und zärtlich sagte sie zu mir “Peter heut noch nicht. Ich muss noch zum Arzt und mir die Pille verschreiben lassen. Habe Angst davor, das etwas passieren könnte” Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir und küsste mich. “Ich pass auch auf” bettelte ich weiter und Gisela schüttelte nur mit dem Kopf. “nein Peter ich hatte schon das letzte Mal solche Angst dabei ich muss erst zum Arzt. Versteh ich möchte es doch auch genießen und Kondome vertrage ich nicht” Dabei streichelte sie mir über die Wange und sagte noch “Werde mir gleich einen Termin holen versprochen” Ich ging ihr wieder an die Brust. So; als wenn man ein Säugling trösten wollte. Meine Mutter musste darüber lachen “ja Kleiner; tröste dich an Mamis Brust” Ich biss leicht auf ihre Brustwarze und ein sanftes stöhnen kam über ihre Lippen. Ihre Nippel standen schön, so das man herrlich dran saugen konnte. Meine Mutter öffnete mir die Hose fuhr mit ihrer Hand rein und fasste mir an den Schwanz.”Der ist ja schon richtig hart ” sagte sie und mir kam nur ein geiles “JA ” über die Lippen. Sie öffnete nun meine Hose und holte meinen Steifen raus. Sanft fing sie an ihn zu wichsen und fragte mich immer “ist das schön ja?” “Ja…. ja … ” stöhnte ich ” mach weiter!” Meine Mutter hielt inne und sah mir in die Augen. Ich sah sie an und bettelte “bitte mach weiter wichs ihn. los.“ “Na na wie redest du mit mir?“Los wichs ihn ” sagte ich
“Bitte” heißt das antwortete meine Mutter ” soviel Zeit muss sein” “Bitte hol mir ein runter” bettelte ich weiter und Gisela antwortete “Na also geht doch” Sanft wichste sie mir den Schwanz und ein geiles “ja … ja ” kam mir über die Lippen. Meine Mutter merkte nun dass ich kurz davor war zu kommen. Sie merkte das mir der Saft hoch kam und legte ein Gang zu. Sie wichste nun meinen Schwanz härter und ich schrie fast “mir kommst ich kann nicht mehr.“ “Ja komm spritz ” forderte Gisela mich auf.”Lass dich gehen” Ich verzog mein Gesicht und mit einem geilen “Jaaaaaaaaaaa…..” kam es mir! In einem hohen Bogen spritzte ich die erste Ladung Sperma raus und Gisela hielt ein wenig inne .Ich fasste ihre Hand an um ihr zu zeigen, dass sie weiter machen sollte. Sie wichste ihn nun weiter und immer mehr Sperma spritzte ich raus. Es war kein Vergleich dazu als wenn ich mir selber ein runter holen würde. Ich spritzte viel intensiver mein Orgasmus war viel schöner und meine Mutter lächelte mich an “Na wie ist geht es dir besser?” “Das war geil ” sagte ich und meine Mutter sagte “das habe ich gemerkt.” Sie zeigte mir ihre vollgespritzte Hand mein ganzes Sperma klebte an ihren Fingern und sie sagte “Bleib liegen” Meine Mutter stand auf und ging raus. Mich genoss noch immer mein Abgang und mein Schwanz wollte gar nicht schlaff werden. Gisela kam kurz darauf wieder .Sie hatte sich bloß die Hände gewaschen und brachte ein feuchtes Tuch mit und wischte mir den Schwanz sauber und wischte überall mein Sperma ab. Sie betrachtete dabei meinen Penis und meinte “der ist ja noch steif. Sag bloß, du könntest noch” “Klar könnte ich dich jetzt ficken” “Nein nein “sagte meine Mutter mit einem lacht. Sie küsste mich und stand auf. Sie verpackte wieder ihre Brust in den BHs und knöpfte ihre Bluse zu. “Geh dich frisch machen” sagte sie dabei und verließ das Zimmer.
In der folgenden Woche kam sie auf mich zu und nahm mich zur Seite. “Du Peter ich wollte dir nur sagen “und dabei fing sie ein wenig zu stottern an “Ja” fragte ich zurück “Du ich war beim Arzt und nehme jetzt die Pille” Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr “ja? Dann kann ich dich nun richtig ficken?” Meine Mutter sagte nichts, sie nickte nur mit dem Kopf. Leider konnte ich sie nicht gleich an Ort und Stelle flach legen. Es dauerte ein paar Tage und mit voller Ungeduld wartete ich auf eine Gelegenheit meine Mutter zu ficken. Selbst meiner Mutter wurde die Spannung zu viel. Sie nahm mich an der Hand und sagte “Komm wir verschwinden” fragend und verwundert schaute ich sie an und sie sagte ” Guck nicht so komm einfach!” Gisela holte das Auto aus der Garage und ich stieg ein. “Weißt du ein ruhiges Plätzchen?” fragte sie mich und ich dachte “Hallo??” “Denke schon “antwortete ich und zeigte ihr den Weg.
Wir stiegen aus und meine Mutter schaute sich um.”Eigentlich ist es doch ideal hier, wenn nicht grad der Förster durchs Unterholz schleicht” sagte ich zu meiner Mutter und sie sagte “Glaub ich auch” Sie ging zurück zum Auto und kam mit einer Decke wieder. Sie breitete sie aus und legte sich drauf. Ich schaute sie geil an .Meine Mutter hatte ein leichtes Sommerkleid an, was ihr richtig gut stand .Sie lag nun vor mir auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und leicht gespreizt und dabei ihr Kleid ein wenig nach oben gerutscht.
“Ich denke du wolltest mich ficken und nun stehst du wie angewurzelt da und schaust mich an!” Klar dachte ich! Recht hat sie, ich war nur überrascht dass sie nun mich aufforderte!
Ich zog mir die Hose aus und kniete mich vor Gisela. Mit beiden Händen schob ich nun ihr Kleid ganz hoch und zog ihren Slip runter. Ich spreizte ihre Beine legte mich dazwischen und leckte ihre Möse. Gisela wand sich unter meiner Zunge und drückte mit ihren Händen mein Gesicht ganz fest an ihre nasse Fotze. Sie verhielt sich nun ganz anders, wie befreit von einer Last. Sie stöhnte laut vor sich hin. Ihr war es scheißegal ob uns einer hören oder sehen konnte .Ich glaubte es zwar nicht, aber man konnte ja nie genau wissen. Im Endeffekt war es mir auch scheißegal. Schön geil leckte ich die Fotze meiner Mutter und sie zerfloss unter meiner Zunge.”Ja..ja ” bettelte sie “Fick mich Peter bitte” Gisela wand sich hin und her und stöhnte ihre Geilheit laut raus. Ich ließ von ihrer Muschi ab und streifte ihr Kleid ab. Ihr Kleid sah nun wie ein breiter Gürtel um ihren Bauch aus. Ich zog ihren Bh runter und fiel über ihre Titten her. Meine Mutter bettelte immer weiter “Steck ihn rein und fick mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus!!” Ich ließ meine Mutter noch ein wenig zappeln und sie wurde immer ungeduldiger und gereizter. Nun konnte ich selber nicht mehr warten und wollte unbedingt die Fotze meiner Mutter ficken. Ich kniete nun vor ihr, hob sie leicht an und führte mein Steifen an ihre Muschi. Gisela griff nach meinem Schwanz und führte ihn ein.”Endlich” jauchzte sie und drückte mich so, dass ich tief in ihr war.”Jaaaaa….Ja………” schrie sie vor Geilheit und ich fickte sie richtig durch. Ich erkannte meine Mutter nicht mehr wieder meine Mutter war wie in Trance und ließ ihre Geilheit voll raus .Ihr war alles egal. Sie hatte bestimmt seit dem Tod von meinem Vater (und das ist schon zwei Jahre her) keinen Sex mehr mit einem Mann und nun kam alles aus ihr raus. Die ganze aufgestaute Lust und Gier. Schließlich war meine Mutter im besten Alter und noch viel zu jung um zu versauern. Mit geilen festen harten Stößen fickte ich nun meine Mutter und sie schrie wie um ihr Leben. Was ich nicht für möglich gehalten habe, traf ein. Wir waren beide kurz davor zu kommen .Ich merkte wie mir der Saft hoch stieg und ein beben und zittern durch den Körper meiner Mutter zuckte.”Komm ..komm… komm…” schnaubte Gisela wie von Sinnen ” Du darfst in mir rein spritzen!” Mit voller Wucht stieß ich noch mal zu, hielt inne und mit einem lauten “Jaaaaaaaaaaaa……” kam es mir .Gisela war auch soweit und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch.”Ja… ich spüre dich ganz fest ” kam es über ihre Lippen und dabei krallte sie sich an meinen Rücken fest und biss mir fast in den Hals. Ich lag nun voll auf meine Mutter und pumpte ihr in gewaltigen Stößen mein Sperma in die Fotze. Allein der Gedanke in meiner Mutter zu kommen, steigerte meine Geilheit. “Meine Güte ich platze bald” sagte meine Mutter “bist du so geil?” Ein letztes Mal spritze ich ihr eine Ladung Sperma rein und ließ mich auf sie fallen.” bist du fertig? Geht es dir jetzt besser?” flüsterte mir meine Mutter ins Ohr und ich sagte nur “Ja” “Schön” sagte sie “für mich war es auch sehr schön! Bist du von mir enttäuscht?” “Enttäuscht ” fragte ich verwundert “Warum das denn? Warum sollte ich enttäuscht sein?” “na ja ” sagte Gisela und ich merkte, das sie sich wohl ein wenig schämte.”Naja” wiederholte sie sich “weil ich mich so gehen lassen habe!” Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte “Das ist doch geil das erwarte ich von dir! Das sollst du doch auch!” Meine Mutter zog mich zu ihr runter und küsste mich ganz innig .Die ganze Zeit war ich noch bei ihr drinnen aber nun flutschte mein Schwanz raus. Ich beugte mich über ihre Fotze und spreizte ihre Schamlippen. Mein Sperma klebte an ihren Schenkeln und auf der Decke war ein Fleck. Aus ihrer Fotze lief der letzte Rest, den sie nicht mehr aufnehmen konnte. “ja alles von dir ! Mir kam es vor, als wenn du mir Literweise rein gepumpt hättest!”
Ich steckte ihr einen Finger in die nasse Fotze und fingerte sie sanft und leicht. “Was soll das ” fragte Gisela mich “Komm lass dich gehen!” antwortete ich und fingerte sie weiter.”Ganz der Vater ” kam es über ihre Lippen “nicht satt zubekommen” Sie ließ sich von mir weiter fingern und ich merkte, langsam stieg die Geilheit wieder in ihr hoch.
Ich fickte sie noch einmal schön durch und dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.

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Eine geile Schiffsreise

Es sind schon einige Jahre her, als ich nach Kiel fuhr, um an Bord einer Fähre nach St. Petersburg zu gehen. Nach der Zugfahrt, und dem Einchecken an Bord, ging ich noch einmal an Land, um mir noch Reiselektüre zu holen.
In einem Sexshop unweit des Hafens fand ich das Gesuchte. Einen Pornoroman und Kondome; man kann ja nie wissen.
Zurück an Bord genoss ich das Ablegemanöver und die Ausfahrt aus der Förde. Nachdem das Schiff Laboe passiert hatte ging ich zurück in meine Kabine. Jetzt merkte ich erst, wie kalt es war. Ein wenig aufwärmen, und dann ab in den Salon zur Seenotrettungsübung. Ich schaute mich in dem großen Saal um und sah eine blonde, gutgebaute Frau, die aber älter als ich war. Ich fragte um einen freien Platz, sie bot ihn mir an, und ich setzte mich zu ihr.
Ich stellte mich ihr vor, und auch sie nannte mir ihren Namen, Barbara. Nach der Übung gingen wir zusammen zum Abendessen, und dann zurück in den Salon. Wir tanzten oft zusammen, und so konnte ich ihren Körper an meinem spüren. Ich wurde scharf, und mein Schwanz begann langsam anzuschwellen. Barbaras Körper fühlte sich wundervoll an; sie war etwas kleiner als ich, schlank, die Brüste nicht zu groß, und sie roch sehr gut. Nach einigen Stunden verabschiedeten wir uns dann und ich ging in meine Kabine. So aufgegeilt wie ich war musste ich mir erst einmal meinen Schwanz wichsen, und abspritzen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück wieder. Es war ein kalter, aber sonniger Tag, und so verbrachten wir die Zeit an Deck. Am Abend gingen wir dann gemeinsam in die Borddisco, tanzten und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Als wir dann gingen stellten wir fest, dass unsere Kabinen nebeneinander lagen. Wir lachten herzlich, und sie nahm meine Hände und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund, und ich ließ sie gewähren. Dann öffnete sie ihre Kabine, und ehe wir uns versahen standen wir beide nackt voreinander. Sie war wunderschön! Ihr Körper, den ich beim Tanzen ja schon erfühlt hatte, war nackt ein Gedicht. Schlank, schöne Apfeltitten, und eine rasierte Fotze mit kleinen Schamlippen. Es war der Körper einer achtzehnjährigen, nur war sie doch zweiundreissig Jahre älter. Ich drückte mich an sie, mein Schwanz war voll ausgefahren, und wir sanken auf ihr Bett. Ich begann, an ihren süßen Titten zu saugen, um mich dann ihrer Muschi zu widmen. Mein lecken über ihre süssen Schamlippen ließ sie aufstöhnen, und sie bäumte ihren Unterleib auf. Dann strich ich mit der Zungenspitze über ihre Klitoris, was sie leicht aufschreien ließ. Sie packte meinen Kopf, und zog ihn hoch. “Damit du es weisst”, sagte sie, “beim Orgasmus spritze ich ab, und dass nicht zu wenig”. Das war megageil! So etwas hatte ich noch nie erlebt; ich wollte sie zum Orgasmus lecken, und ihre geile Soße schlucken!
Aber erst einmal nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Finger und begann ihn zu wichsen. Ich war total weg, so geil war das Gefühl. Ich stöhnte und zuckte unter ihrer geilen Behandlung, und sie genoss es genau so wie ich, mir den Pimmel scharf abzugreifen. Und dann schoss es aus mir heraus, mein Geilsaft traf ihre Titten und meinen Bauch. Wir beide waren erst einmal ziemlich ausgepumpt. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und sagte, dass es für den ersten Abend schon supergeil gewesen war, wir uns aber noch etwas für die kommenden Tage und Nächte aufheben sollten. So drückte ich noch einmal ihren megageilen Körper an mich, gab ihr einen tiefen Zungenkuss, und verabschiedete mich bis morgen. In meiner Kabine duschte ich noch, legte mich in die Koje, und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf!

– Ich mag eigentlich keine Fortsetzungsgeschichten, aber hier kann ich einen guten Schnitt machen. Wenn es euch gefallen hat freue ich mich über Kommentare, und dann geht die geile Schiffsreise bestimmt weiter!

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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Das Internat Teil 8

Die Woche ist bis heute eigentlich recht angenehm verlaufen. Sogar unspektakulär, wenn ich die letzten Tage Revue passieren lasse. Durch meinen Kontakt mir Melanie, traute sich wohl keiner meiner Kontrahentinnen an mich ran. So könnte es bleiben, dachte ich mir auf dem Weg zum Klassenzimmer. Letzte Stunde Physik, dann war dieser Donnerstag auch gelaufen.
Durch den Regen würde sich der Rest des Tages sicher im Gebäude abspielen.
 
„Hey, kommst du nach Physik mit Schwimmen?“ hörte ich Steffi fragen, die sich mir unauffällig von hinten genährt hatte.
„Ach ne, bin heute nicht so in Wasserlaune. Vielleicht ein anderes Mal.“
Die letzte Begegnung mit Steffi noch im Kopf, die Folgen noch nicht abzusehen, wollte ich lieber den Kontakt mit ihr etwas einschränken. Leider war sie anderer Meinung.
„Oh, Entschuldigung. Klang das nach einer Frage? Ich hätte vielleicht sagen sollen, du kommst heute nach Physik mit schwimmen. Verstanden?“
Was sollte ich antworten? „Ja, schon gut. Ich bin da.“ waren dann auch meine Worte.
Steffi sagte nur:“ Das wollte ich hören. Gut so.“ lächelte und ging weiter.
 
Grade überlegte ich mir, was Steffi für heute geplant hatte, da sprach mit Melanie an: „Sag mal, was war das denn?“
„Wieso?“ tat ich unschuldig.
„Also für mich sieht das so aus, was wenn sie dich mit etwas erpresst.“
„Möglich. Ich möchte nicht drüber reden.“
„Jemand erpressen macht man nicht. Und schon gar nicht, eine Freundin von mir.“
Oh oh, das klang gar nicht gut. Mir war nur noch nicht klar, für wen.
Noch bevor ich antworten konnte, sah ich schon ein bestimmtes Leuchten in Melanies Augen.
„Ich werde mich mal der Sache annehmen. Keine Angst, niemand wird dich hier mehr erpressen, wenn der Tag heute rum ist.“
Jetzt war mir zumindest klar, auf wen es Melanie abgesehen hatte. Ich hoffte zwar, dass ich auf der Sache raus gehalten werden würde, doch war mir auch klar das auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, die doch stirbt. In meinem Fall war dies genau auf dem Weg zurück in mein Zimmer.
„Physik war heute wieder die pure Langweile, nicht wahr?“ sprach mich Melanie an.
„Ich mag eigentlich die Naturwissenschaften.“
„Ich bin mehr der Sprachen Typ. Aber heute Abend wird es bestimmt nicht langweilig. Ich habe einen Plan. Wann trifft du dich mit Steffi?“
„Sie hat mir eben gesagt, ich soll um 19 Uhr in Schwimmbad kommen.“
„Super, dann sag ich den Mädels bescheid. Die wird bestimmt dumm gucken, wenn nicht du sondern wir dort auftauchen. Aber dann ist es zu spät.“
„Was hast du denn vor?“
„Sie möchte Sex. Also wird sie ihn bekommen. Aber viel mehr als es ihr lieb ist, denke ich mal. Und auch viel öffentlicher und mit viel mehr Beteiligten. Muss ich mehr sagen?“
„Nein, ich kann mir schon ein Bild machen……“
 
Später alleine auf meinem Zimmer stellte ich mir die Frage, ob ich die Sache vielleicht unterbinden sollte oder einfach das unvermeidliche Mitgestallten?
Ich wollte Steffi zumindest eine Chance geben. Ich hatte ihre Handy Nummer und schickte ihr eine SMS, in der ich versuchte, das Treffen abzusagen.
Dummerweise war ihre Antwort eindeutig. „Du bist da, sonst bekommst du große Probleme.“ Ich schätze mit dieser Antwort war klar, es gibt kein Zurück mehr.
 
Kurz vor 19 Uhr kam Melanie in mein Zimmer. Sieben Mädels hatte sie im Gefolge. Nun war klar, welche Vorstellung von öffentlich und viele Beteiligte Melanie hatte.
„So Mädels, der Plan steht soweit. Bis auf uns und Steffi wird niemand im Schwimmbad sein. Wir lassen sie bis zu Dusche im Glauben, alles läuft nach ihren Wünschen. Dann wird sie feststellen müssen, Pläne ändern sich. Sandra, hast du in der Dusche alles vorbereitet?“
„Ja. Die Bank steht bereit. Die Türen sind vorbereitet. Die restlichen Sachen haben wir dabei. Es kann losgehen.“ sagte Sandra, die wohl eine der neuen Helferinnen von Melanie war, seit Elke raus aus der Clique ist.
 
Wir machten uns auf den Weg zum Schwimmbad im Westflügel des Schlosses. Ein paar Mädchen hatten Rucksäcke dabei, ich wollte gar nicht wissen was dort alles eingepackt war. Vor der Umkleide blieben wir stehen. Steffi zog sich grade ihren Badeanzug an und machte ich auf in die Dusche.
 
Kaum war sie in der Dusche verschwunden, stürmten wir in die Umkleide und stellten uns vor die Tür zur Dusche. Das ganze war so durchgeplant, ich glaube Steffi hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch einer Chance.
Jetzt öffnete Sandra ihren Rucksack und holte ein paar Handschellen raus, die sie gleich an ein anderes Mädchen übergab. Sie selbst hielt ein Stück Klebeband in den Händen.
Jetzt ging alles ganz schnell. Wir stürmten die Dusche. Steffi stand völlig überrascht unter einer Dusche und wusste gar nicht wie ihr geschah. Schnell packen sie zwei Mädchen, hielten ihre Arme auf dem Rücken zusammen so das ohne Probleme die Handschnellen befestigt werden konnten. Im gleichen Moment klebte Sandra ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie gegen die Wand gedrückt und wir platzierten uns um sie herum. Melanie stand ihr genau gegenüber, lächelte sie an und sagte: „Du glaubst hier Spiele machen zu können? Ich muss dir leider mitteilen, dass du dich da irrst. Und wie bitter so ein Irrtum sein kann, wirst du jetzt feststellen!“
So langsam begriff Steffi die Situation, denn in ihren Augen konnte man die Panik erkennen. Die beiden Mädchen die sie an den Armen festhielten stellten ihre Beine so, dass Steffi sich nicht mehr großartig bewegen konnte. Nun nahm Sandra eine Schere aus ihrem Rucksack und stellte sich vor Steffi.
„Jetzt bitte nicht bewegen, ich möchte dir doch nicht wehtun. Noch nicht!“ sagte sie und begann damit, Steffis Badeanzug an einer Seite aufzuschneiden.
Schnell durchschnitt sie die Träger und dann die andere Seite. Der Badeanzug fiel zu Boden, Steffi stand nun nackt und hilflos dort und war uns ausgeliefert.
Mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, was Melanie noch alles geplant hatte.
Den Anderen ging es nicht so, denn ihre Aktionen waren militärisch auf einander abgestimmt.
Vier Mädchen schnappten sich Steffi und legten sie auf eine Band, die schnell herbei gezogen wurde. Mit einem Seil befestigten sie Steffis Oberkörper an der Bank. Ihre Beine wurden angewinkelt und gefesselt, ein Strick der unter der Bank durchgeführt wurde, fixierte ihre Beine. Nun lag sie nackt und bewegungsunfähig vor uns. Ihr Beide auseinander gezogen und so zeigte sie uns ihr rasierte Scham.
Obwohl durch das Klebeband unfähig zu reden oder schreien und durch die Seile unfähig sich zu bewegen konnte man in ihren Augen sehen, was in ihr vorging.
Es musste ihr klar gewesen sein, das hier niemand Gnade zeigen würde. In dieser Situation konnte sie sich nur noch mit ihrem Schicksal abfinden.
„Ich würde sagen, wir fangen an.“ rief Melanie.
Ein anderes Mädchen zog eine Videokamera aus dem Rucksack und richtete sie auf die nackte Steffi. Man konnte den Zoom hören und es war klar, welches Motiv sich das Mädchen zum ranzoomen ausgesucht hatte.
Sandra griff in ihren Rucksack und zog einen Dildo und eine Flasche mit Öl heraus. Mit dem Dildo klopfte sie an Steffis Stirn und sagte:“ Was glaubst du was jetzt passiert?“
Ich glaube Steffi sagte das böse Wort mit F aber genau hören konnte ich es nicht.
Sandra öffnete die Flasche und schüttelte langsam das Öl über den Dildo und dann über Steffis Körper. An beiden Seiten knieten sich nun die Mädchen neben die Bank und begannen damit, das Öl auf Steffis Brust und Bauch zu verteilen. Schnell wurden ihre Nippel hart, was die Massage nun etwas weiter nach unter verlagerte. Die Mädchen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhren zwischendurch immer wieder geschickt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hoch bis zu ihren Brüsten um dann wieder den Weg nach unten zu suchen.
Steffi bewegte den Kopf schnell nach rechts und links und versuchte ein Nein zu rufen, was jedoch niemand im Raum wirklich interessierte.
„Und, ist sie schon nass?“ frage Melanie, die sich das ganze von etwas weiter hinten ansah.
„Das finden wir schnell heraus.“ Sagte Sandra, die sich nun zwischen Steffis Beine kniete und einen Finger auf ihr glänzendes Loch legte.
„Ich bin mir nicht sicher. Das kann auch Öl sein. Ich glaube ich muss tiefer nach einer Antwort suchen.“
Sie drückte leicht mit ihrem Finger gegen Steffis Muschi. Diese leistete keinen Widerstand und so glitt ihr Finger schnell bis zum Anschlag in die rasierte Spalte.
„Es fühlt sich feucht an, aber sicher ist sicher….“
Es begann sie damit, Steffi erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu bearbeiten. Nicht zu schnell, nicht zu langsam fingerte sie die leicht rot werdende Steffi.
Plötzlich zog sie ihre Finger raus, hob die Hand und sagte:“ Schwester, mein Werkzeug bitte. Die Patientin ist vorbereitet.“
Ein Mädchen gab ihr den roten Dildo in die Hand. Sandra führte ihre Hand zu Steffis noch leicht geöffneter Muschi und den Dildo ohne große Probleme ein.
Steffi stöhnte auf, zuckte kurz mit dem Becken um dann wehrlos zu verfolgen, was mit ihr geschah.
Jetzt schien Sandra voll in ihrem Element zu sein. Wie eine Maschine jagte sie den roten Freudenspender in Steffi rein und zog ihn dann so schnell wieder raus, das er einige Male ganz außerhalb von Steffis Muschi war. Manchmal nutzte Sandra die Gelegenheit, um ihn dann etwas über Steffis erregten Kitzler gleiten zu lassen. Grade so oft, um Steffis Erregung noch etwas zu steigern um dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer nassen Muschi zu verschwinden.
Ich muss zugeben, die Situation erregte mich und ich war traurig, nicht Steffis stöhnen in voller Stärke hören zu können. Auch wenn ich froh war, das sie nicht frei reden kann.
Sandras Bewegungen wurden immer schneller während Steffis Saft schon zwischen ihren Schenkel runter lief. Jetzt war es soweit, mit aller macht und doch hoffnungslos unterlegen stemmte sich Steffi gegen ihre Fesseln und schrie laut auf, so wie es das Klebeband zuließ. Sandra hatte den ersten Orgasmus aus ihr rausgeholt. Die umher stehenden Mädels klatschten Beifall und jubelten.
Doch sollte es keine Erholungspause geben. Schnell übergab Sandra den Dildo an das Mädchen rechts neben ihr, die ihren Job machte und dabei die ganze Zeit „Komm schon. Du willst es doch auch du kleine Schlampe.“ rief.
Es kann keine 2 Minuten gedauert haben, bis Steffi das nächste mal unter schnellen Zuckungen kam. Und schon Sekunden später griff sich die Nächste den Dildo und hämmerte ihn in Steffi, die noch vom eben erst bekommenden Orgasmus schnell atmete und somit kaum Zeit bekam, zu entspannen.
Ob sie es in dieser Situation genoss, konnte ich nicht verstellen. Doch Angesichts der Situation, welche man als Widerstand zwecklos bezeichnen könnte, kam sie mehr oder weniger freiwillig ihrem dritten Höhepunkt immer näher.
Jetzt machten sich die Mädchen sich ein Spaß daraus, rhythmisch zu klatschen und: „Go Steffi“ zu singen. Steffi ging zwar nicht aber sie kam. Ihr Stöhnen klang schon nach totaler Erschöpfung, als sich der rote Dildo in die nächsten Hände begab. Doch nun meldete sich Melanie, die das ganze aus der zweiten Reihe mit angesehen hatte:“ Wollen wir ihrer Muschi mal eine Pause gönnen.“
Steffi atmete erleichtert durch um beim nächsten Satz zu erstarren.
„Dreht sie um.“
Ich konnte grade noch einen verzweifelten Blick erhaschen, bevor die Stricke gelöst und Steffi mit dem Bauch auf die Bank gelegt wurde. Schnell befestigten die Mädchen die Stricke erneut um Steffi in ihrer neuen Position zu fixieren.
„Wo ist das Öl?“ frage eins der Mädchen, bevor es die Flasche sah und ergriff. Sie schüttete etwas Öl über Steffi. Schnell kamen aus allen Richtungen Hände um sie damit einzureiben. Jetzt zog ein Mädchen ihre Pobacken weit auseinander und das Mädchen mit der Ölflasche schüttelte noch etwas zwischen ihren kleinen knackigen Popo. Ich hörte Steffi etwas quicken, als der erste Finger in ihrem Popo verschwand. Sie versuchte ihn anzuspannen, doch das Öl und ihre Position ließen keinen Widerstand zu.
„Los, nimm zwei Finger. Sie soll es doch genießen“ rief Sandra dem Mädchen zu.
„Bin schon dabei, nur mit der Ruhe“ sagte das fingernde Mädchen, welches sich direkt hinter Steffi positioniert hatte.
Nach kurzer Zeit griff sie den Dildo, der direkt vor ihr lag und setzte ihn an.
Dann schaute sie sich um und wartete auf ein wohlwollendes Nicken von Melanie, die dies dann auch tat.
Steffi drückte ihre Stirn gegen die Bank, als der Dildo in ihrem Hintern verschwand. „Hey, locker lassen. Du kannst es doch nicht ändern.“ sagte das Mädchen, als sie den Freudenspender wieder heraus zog.
„Los, mach schon. Wir wollen auch noch unseren Spaß haben.“ rief das nächste Mädchen. Und zu zögern verschwand der Dildo wieder in Steffi, die nun ihre Muskeln entspannte und auch dies über sich ergehen lies.
„Ich glaube nicht, das wir sie so zum Höhepunkt bekommen.“ sagte das Mädchen nach fünf Minuten.
„Da kannst du recht haben. Aber dafür haben wir ja vorgesogt.“ Sagte Sandra und zog einen kleinen Vibrator aus ihrem Rucksack hervor. Es war so ein Batterie betriebenes Teil, welches über ein Kabel per Fernbedienung zu steuern war.
Den Vibrator hielt es der Mädchen an Steffis Kitzler, währen Sandra mit der Fernbedienung das Gerät aktivierte. Mit einem gleichmäßigen Summer begann der Vibrator seine Arbeit und Steffi brauchte nicht lange dank der doppelten Stimulation um den Einsatz mit einem Orgasmus zu belohnen. Dabei spannte sie ihre Popbacken so an, dass es dem Mädchen mit dem Dildo schwer fiel, ihn zu bewegen. Doch schon Sekunden später, ihre Muskeln grade entspannt, griff die Nächste den Dildo und steckte ihn bis zum Anschlag in Steffis Po.
Da meldete sich Melanie wieder:“ Das muss doch noch zu steigen sein, oder?“
„Na klar, Mel“ rief Sandra und zog einen schwarzen Dildo aus ihrem Rucksack.
Diesen drückte sie dem Mädchen neben ihr in die Hand, die sich damit sofort in Position brauchte und trotz etwas Mühe recht schnell das Gerät in die noch immer feuchte Muschi steckte. Mittlerweile waren fünf Mädchen damit beschäftigt, Steffi mit 2 Dildos und 1 Vibrator zu bearbeiten und dabei noch an allen zugänglichen Orten zu streicheln und massieren.
Niemand hätte dies lange ausgehalten, ohne sich der Lust hinzugeben. Steffi tat dies unter einem Stöhnen. Man konnte hören, dass sie am Ende mit ihren Kräften war, als sie langsam den Körper versuchte zu entspannen.
„Was ist Mel, noch eine Runde?“ frage Sandra und blicke sich dabei zu Melanie um. Diese schaue mich an:“ Was meinst du. Ist noch ein Höhepunkt drin?“
Nun schauten mich alle an. Es war klar, was hier alle wollten. Nur die Kamera schwenkte keine Sekunde von der erschöpften Steffi weg.
Ich hatte Mitleid aber wollte nichts riskieren:“ Eine Runde sollte noch machbar sein.“
Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, setzte sich die Maschinerie erneut in gang um Steffi zu bearbeiten. Auch wenn ihr Stöhnen leiser wurde konnte man sehen, wie erregte jede Bewegung von ihrem Körper entgegen genommen wurde.
Doch ich hatte das Gefühl, diesmal ließen sich die Mädchen etwas mehr Zeit, denn es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich das erlösende Zucken mit dem damit verbundenen Orgasmus sah.
„So, einpacken Mädels. Das war es. Unsere Mission ist geschafft.“ sagte Melanie und kniete sich neben das Gesicht von Steffi. Sie lächelte sie an und sagte:“ Nun weiß du was passiert, wenn du dich mit mir oder meiner Freundin anlegt. Denk immer dran, es kann noch viel schlimmer werden. Sollte mir noch etwas von diesem Abend so Ohren kommen, werde ich das Video ins Internet stellen. Ich bin sicher dass es viele geile Kerle gibt, die nur darauf warten, deine Muschi auf dem Bildschirm zu bewundern.“
Steffi sagte keinen Ton und blieb trotz dem mittlerweile gelösten Fesseln erschöpft auf der Bank liegen. Wir verließen den Raum und machten uns auf zu unseren Zimmern.
Melanie ging die ganze Zeit neben mir, sprach mich jedoch erst kurz vor meinem Zimmer an:“ So einfach ist das. Die sollte dir nie wieder Probleme machen. Und wenn doch, dann sag mir einfach Bescheid. Das war auch jeden Fall ein gutes Training für den Elke Plan.“
„Ja, danke.“ Sagte ich nur mit einem gequälten Lächeln und betrat mein Zimmer.
Der Elke Plan, den hatte ich ja ganz vergessen. Aber ich war froh, dass heute nichts mehr passieren würde, außer eine warme Dusche und ein erholsamer Schlaf. Oder bedeutete der Blick den mir Anke zuwarf als ich das Zimmer betrat, das alles nur noch schlimmer werden würde?

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Raucherpause 01

Raucherpause

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Hier jetzt mal eine brandneue Geschichte, die hier zwar nicht exklusiv, aber zuerst erscheint. Ich hab den Rest noch nicht ganz fertig, also wundert euch nicht, wenn es mit dem Hochladen des zweiten Teils etwas länger dauert. Viel Spaß damit.

Endlich. Nach ein paar Ausreißern im März und darauffolgenden kühleren Tagen, gab es endlich wieder Temperaturen über fünfzehn Grad. Nicht dass ich bei meiner Schichterei viel davon hatte. Aber zumindest war das Rauchen auf unserem Balkon erträglich geworden.

Konzessionen. Was tut man nicht alles für die Frau, an die man sich bis an sein Lebensende gebunden hat. Ein eigenartiger Gedanke. Diese seltsame Sicherheit, die sich irgendwo zwischen Beruhigung und Resignation ansiedeln lässt. Kein Gefühl der Reue. Nur der Finalität.

Auf der Kreuzung unter mir bewegten sich endlose Ströme von Touristen und Anwohnern. Die Eckkneipe und die dahinterliegenden Cafés hatten den gesamten Bürgersteig mit Sitzflächen für ihre Gäste in Beschlag genommen. Da parkte auch schon wieder irgend so ein Idiot quer in der Parklücke. Das bedeutete für alle Radfahrer, deren Weg auf diese Weise blockiert war, ausweichen auf den ebenfalls zugestellten Fußweg.

Ich liebte diese Momente stiller Beobachtung und Introspektion. Automatisch drehte ich meinen Kopf in Richtung des Grundes, dass diese selten geworden waren. Sandra tippte im Wohnzimmer hinter mir lächelnd auf ihrem Laptop rum. Sie war in etlichen Foren unterwegs, etwas, was mich in letzter Zeit nicht mehr gereizt hatte. Das Geräusch der sich öffnenden Balkontür neben mir schreckte mich aus meinen Gedanken und ließ mich herumfahren.

Wir teilten uns den Balkon mit der angrenzenden Wohnung des nächsten Hauses. Anders, als bei den Wohnungen unter uns, besaßen wir keine Trennwand. Das heißt, wir hatten schon eine, nur waren wir nicht dazu gekommen, sie mal anzubringen. Das ältere Paar im nächsten Haus hatte ihre Seite des Balkons selten bis nie genutzt. Da Sandra „ihren“ Balkon gern mit Pflanzen zustellte, hatte unser Zögern auch damit zu tun, dass es ohne die Trennwand nicht ganz so beengt wirkte.

Verblüfft starrte ich die auf den Balkon getretene junge Frau an. Sie mochte Ende Zwanzig sein; ihre für die Jahreszeit viel zu gebräunte Haut ließ auf Solarium-Nutzung schließen. Davon war aufgrund der Tatsache, dass ihr zerbrechlich wirkender Körper in einer hell-beigen Latzhose ohne weitere Oberbekleidung steckte, beunruhigend viel zu sehen. Sie trug ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Auf ihren Schultern und im Gesicht waren unzählige kleine weiße Farbspritzer, auf dem rechten Oberarm ein langgezogener Farbklecks. Sie lächelte mich freundlich an.

„Hallo Nachbar. Ich bin die Dörte, ich ziehe hier in zwei Wochen ein.“

Ich hatte nichts davon mitbekommen, dass meine vorherigen Nachbarn ausgezogen waren. Sie plapperte munter weiter.

„Davor müssen wir aber noch gründlich renovieren … ganz schön anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist. Ich brauch jedenfalls erst mal eine Zigarettenpause.“

Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie sich aus der Brusttasche ihrer Latzhose ein Paket Zigaretten zog. Ich ziehe, wir müssen … wie denn nun?

„Na dann herzlich willkommen. Ich heiße Martin und wohne hier mit meiner Frau Sandra.“

Die Angesprochene drehte mir etwas irritiert den Kopf zu. Von ihrem Schreibtisch aus konnte sie nur mich sehen, aber sie bekam natürlich mit, dass ich mich unterhielt. Dörte betrachtete kritisch einige von Farbe verklebte Haarsträhnen.

„Nun, ich ziehe hier alleine ein, mein Freund wird seine eigene Wohnung behalten. Ich hatte eine hübsche kleine Wohnung am Kottbusser Damm, zusammen mit meiner Freundin Alice … aber die ist zurück nach Südafrika und sie gehört Freunden von ihr. Ich war nur Untermieterin und sie hatten die Wohnung schon jemand anders versprochen.“

„Oh, sorry.“

„Überhaupt nicht, diese hier ist noch viel geiler. Ich kann es gar nicht erwarten, mich mal richtig auszubreiten und nicht ständig Rücksicht nehmen zu müssen. Boah, die Aussicht ist hier ja auch geil. Das wird im Sommer bestimmt toll, da kann man hier auf dem Balkon ja frühstücken.“

„Auf unserer Seite keine Chance … Sandra stellt hier immer alles mit Pflanzen zu … da bleibt gerade genug Platz für einen Stuhl zum Rauchen.“

„Kannst gerne mal zum Frühstück rüberkommen.“

Sie verschränkte ihre Unterarme auf der eisernen Reling des Balkons, die Zigarette im Mundwinkel. Sie sah extrem schlank aus, bald wie eines dieser magersüchtigen Modepüppchen. Die kurzen Böen warmen Windes ließen einzelne Haarsträhnen vorwitzig um ihr Gesicht tanzen. Von meinem Sitzplatz aus sah ich ihr geradewegs auf die kleine, von Büstenhaltern verschonte Brust. Ich gab mir alle Mühe, nicht direkt darauf zu starren.

Ich drückte unschlüssig meine Zigarette aus. Sollte ich noch weiter auf dem Balkon bleiben und Konversation machen? Ich war beunruhigt, aus der Ruhe gebracht. Flucht schien das bessere Ende der Tapferkeit.

„Ich will denn auch mal wieder rein. Wir treffen uns ja zukünftig wohl öfter hier. Ich jedenfalls darf in der Wohnung nicht rauchen. Na ja, darf … ich hab’s von mir aus angeboten.“

„Dito. Ich hab jetzt die Decke im Schlafzimmer vor mir. Ich find das ja geil mit den hohen Decken, aber ich sau mich dabei immer total ein. Harry traut sich nicht auf die Leiter, der hat Höhenangst. An der Wand geht das noch, da kann er sich zur Not ja stützen, aber bei den Decken würde er die Krise kriegen.“

„Ja, das ist nicht ohne. Na, denn noch frohes Schaffen. Wenn ihr irgendwas braucht, einfach auf dem Balkon rufen. Aus euerm Haus raus, um bei uns zu klingeln, wäre da ein wenig zu umständlich.“

Sie krauste kurz die Stirn.

„Ach so, ihr seid im Nebenhaus, jetzt schnall ich das erst. Stimmt, jetzt wo du’s sagst. Wenn ich mal nicht mit Farbe tropfe, würde ich mir eure Wohnung gern mal ansehen, wie die geschnitten ist und so. Bis bald.“

Sie gab mir noch die Zeit, meine Zustimmung zu brummeln, bevor sie sich noch vor mir zurückzog.

„Mit wem hast du dich denn unterhalten?“ empfing mich Sandra im Wohnzimmer.

„Unserer neuen Nachbarin, Dörte.“

„Ich wusste gar nicht, dass Kaminiskis drüben ausgezogen sind.“

„Ich auch nicht. Sie zieht auf jeden Fall in zwei Wochen ein.“

„Und? Wie ist sie?“

„Nett, wie’s scheint“, murmelte ich. Warum fühlte ich mich ertappt?

„Wann soll ich mit dem Kochen anfangen?“ wechselte ich folgerichtig das Thema.

„Mir egal. Ich hab noch nicht wirklich Hunger, aber wenn du hungrig bist, kannst du auch jetzt schon kochen.“

„Nö, so schlimm ist es auch noch nicht.“

Ich strich ihr übers Haar, bevor ich mich in mein Arbeitszimmer zurückzog.

+++

In den folgenden Tagen sah ich unsere neue Nachbarin nicht. Ich hatte Spätdienst und sie schien nicht der Typ, der mit ihrer Arbeit früh anfing, oder das Timing unserer Raucherpausen passte nicht. Ich stellte fest, dass ich dies als schade empfand. Dass mich eine eigenartige Aufregung ergriff, wenn ich mich länger als gewöhnlich auf dem Balkon niederließ, ohne dass die erhoffte Begegnung stattfand.

Warum? Ich liebte Sandra, hatte kaum mal ein Auge bei einer anderen Frau riskiert. Unsere Beziehung empfand ich als gelungen und harmonisch. Sicher. Vorhersehbar. Ich küsste sie auf die Stirn, als ich sie am Freitagmorgen zur Tür brachte. Mein freier Tag, dafür musste ich am Sonntag noch einmal ran.

Ah. Die Wohnung ganz für mich alleine. Normalerweise nutzte ich solche Gelegenheiten, um doch die eine oder andere im Arbeitszimmer zu rauchen. Oder mir einen runterzuholen. Oder beides gleichzeitig. Irgendwie eine pubertäre Regression. Der Reiz des nicht gerade Verbotenen, aber zumindest Heimlichen.

An diesem Freitagmorgen ging ich jedoch erst einmal auf den Balkon. Mein Haar stand wild in alle Richtungen, ich hatte noch nicht geduscht. Es war für einen späten Aprilmorgen erstaunlich warm. Dörtes Eintreffen auf dem benachbarten Balkon kam mindestens genauso überraschend, wie unsere erste Begegnung gewesen war.

Sie trug eine hellblaue Jeans und ein weißes Hemd, das sie über die Hose trug, darüber eine schwarze Weste. Na, streichen wollte sie in den Klamotten wohl nicht.

„Morgen. Ist das nicht schon wieder herrlich?“

„Ja, das habe ich auch gerade gedacht. Heute so früh? Hast du denn noch viel zu tun in der Wohnung?“

„Heute nur noch das Wohnzimmer, das will ich aber auch fertig kriegen … deshalb bin ich auch so früh da. Und was treibt dich so früh aus dem Bett? Musst du gleich zur Arbeit?“

Ich zündete mir die nächste Zigarette an, um einen fortwährenden Aufenthalt auf dem Balkon zu rechtfertigen.

„Nee, ich habe meinen freien Tag. Ich wach trotzdem genau so früh auf, um sieben geht zudem Sandras Wecker los, dann ist’s eh vorbei mit dem Schlafen. Hilft dir Harry heute nicht?“

„Er hat heut Vorlesungen. Ich arbeite ohnehin lieber allein.“

Sie nahm die Kappe von ihrem mitgebrachten Kaffeebecher und schlürfte nachdenklich ihren Kaffee, beendete ihre Panoramaschau der Balkonaussicht und heftete ihren Blick an mein Gesicht. Mir fiel meine wilde Haarpracht ein.

„Sorry, ich war noch nicht unter der Dusche.“

Sie krauste die Stirn und lachte dann.

„Du bist ja drauf. Das ist schon okay. Du siehst außerdem richtig süß aus.“

Ein siedend heißer Schwall von irgendwas durchflutete meinen Körper und Geist bei diesem unerwarteten Kompliment. Lief ich gar rot an? Es hätte mich nicht gewundert. Mir fiel keine passende Entgegnung ein. Hätte ich das Kompliment irgendwie zurückgegeben, wäre das schon eine Art Flirten gewesen. Obwohl wir doch eigentlich recht unbefangen miteinander umgingen. Wirklich? Ja, sie mit mir zumindest. Ich hingegen …

„Willst du mein Werk mal betrachten? Harry hat wie gesagt nur ein paar Wände gestrichen. Kennst du die Wohnung denn schon?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nee, mit Kaminiskis hatten wir kaum Kontakt. Gern, ich bin echt neugierig.“

Ich kletterte durch die Absperrung des flachen Metallrahmens, an dem ansonsten eine Trennwand montiert war und landete auf ihrer Seite des Balkons. Sie zog mich wie ein Kind an meiner Hand in ihre Wohnung. Das Wohnzimmer war unserem sehr ähnlich, etwas größer vielleicht, aber das konnte ein falscher Eindruck ob der vorhandenen Leere gewesen sein. Sie hatte schon alles Notwendige hingestellt: Farbeimer, Abdeckplanen, ein Glas mit Pinseln, mehrere Rollen in unterschiedlichen Größen. An der Wand neben der Tür stand eine ziemlich bekleckste Holzleiter.

Sie zeigte mir die anderen Räume und erzählte dabei, was sie mit diesen vorhatte, erklärte sogar wo sie welche Möbel hinstellen wollte, mit einer sichtlichen Vorfreude und Aufregung darüber. Ihre Freude war ansteckend, ihr ganzes Wesen mitreißend. Als wir schließlich in das Wohnzimmer zurückkehrten, betrachtete ich kritisch ihre Leiter.

„Die ist aber nicht besonders hoch. Damit kommst du doch kaum an die Decke?“

„Na ja, ich muss manchmal halt auf die Zehenspitzen. Geht aber zur Not. Die Decken sind doch wohl gut geworden, oder nicht?“

„Doch, sicher, aber warum willst du dich unnötig quälen? Wir haben eine Alu-Leiter, die bestimmt einen Meter höher reicht, die borge ich dir gern. Damit kann man wenigstens vernünftig arbeiten und die steht auch richtig sicher.“

„Echt, die würdest du mir leihen? Du bist ja lieb. Ich mach sie hinterher auch richtig sauber …“

„Ist schon okay, die sieht jetzt schon nicht mehr baumarktfrisch aus. Ich hole sie dann eben.“

Sie lehnte sich ansatzlos und blitzschnell gegen meinen Körper und küsste mich auf die bartstopplige Wange.

„Danke, du bist echt ein Schatz.“

Ich floh förmlich aus ihrer Nähe, verblüfft über den Verlauf des Vormittags und meine eigenartigen Reaktionen.

Es war gar nicht so einfach, die Leiter aus der Abstellfläche am Ende unseres Flurs zu befreien. Zum einen, weil wir den Platz, den wir mit einem großen Tuch abgetrennt hatten, chaotisch und zugestellt war, so nach dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Zum anderen, weil mir die Hände zitterten und ich eine Ungeduld verspürte, die ich zwar vage einordnen konnte, aber gleichzeitig verleugnete, weil sie nicht da sein durfte.

Als ich nach diversen Andenglern an Wänden und leicht fluchend das gute Stück auf den Balkon transportiert hatte, war von Dörte nichts zu sehen. Und nun? Rüber heben auf die andere Seite würde ich wohl hinkriegen, sie dort sicher an die Wand zu lehnen wäre aufgrund der störenden Metallbänder der Balkonabgrenzung schwierig geworden.

„Dörte? Kannst du mal mit anfassen? Hallo? Dörte?“ rief ich auf die andere Seite.

Der Grund für ihren Rückzug wurde sofort ersichtlich, als sie auf den Balkon trat. Sie hatte ihre Jeans und Weste abgelegt, auch bereits die Knöpfe an den Ärmeln ihres Hemdes geöffnet.

„Sorry, ich wollt mich gerade umziehen. Ist die schwer?“

„Nein, ganz leicht, halt nur groß und sperrig. Geh mal einen Schritt zurück, ich kippe sie auf der Balustrade und dann kannst du sie annehmen.“

Ich gab mir alle Mühe, mich auf die Aufgabe zu konzentrieren und nicht auf ihre schlanken, gebräunten Beine zu starren, die einen starken Kontrast zu dem Weiß ihres Hemdes bildeten. Zu allem Überfluss hatte sie bei diesem bereits die oberen Knöpfe geöffnet, so dass ich bei ihrer Bück-Bewegung, um die Leiter vorsichtig zu Boden zu geleiten, einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Herr im Himmel, das musste doch wohl alles nicht sein.

Unschlüssig verweilte ich noch ein paar Sekunden auf unserer Seite des Balkons und sah ihr zu, wie sie sich abmühte, das Teil aufzustellen.

„Warte, halt‘ sie einfach nur fest, ich komme rüber und helf dir, sie rein zu tragen.“

Sie nickte erfreut und beobachtete mich lächelnd, als ich mich gebückt durch die Absperrung zwängte, fast kniend vor ihr auf ihrer Seite des Balkons zum Vorschein kam. Der leichte Wind spielte just in diesem Moment mit ihren Hemdschößen und gab so kurz einen Blick auf einen kleinen weißen Slip frei. Mein Herz raste, keineswegs von der marginalen Anstrengung. Gemeinsam bugsierten wir die Leiter in ihr Wohnzimmer.

„Die steht sehr sicher, aber nur, wenn du sie oben einrastest“, teilte ich ihr mit und zeigte auch gleich, was ich damit meinte.

„Klar. Stimmt, die ist um einiges höher“, gab sie zurück und kletterte gleich erst einmal herauf.

„Super, so komm ich locker dran“, frohlockte sie am oberen Ende, die Decke mit ihrer rechten Hand ertastend. Dass ihr kleines Höschen dabei wieder sirenenhaft winkte, war ihr entweder nicht bewusst, oder egal. Ich musste da weg, hatte meine Nachbarschaftshilfe nun wirklich absolviert, mehr konnte man schließlich von mir nicht verlangen. Mit einiger Erleichterung bekam ich am Rande meines Blickfeldes ihren Abstieg mit, denn ich hatte meinen Blick verschämt gesenkt.

„Soll ich dir noch bei irgendwas helfen, vielleicht abdecken oder so?“

Sie schüttelte energisch den Kopf.

„Nee, lass mal, ich arbeite am liebsten allein, habe ich doch schon gesagt, oder? Mit der Leiter hast du mir schon richtig geholfen. Ich werd mir alle Mühe geben, sie nicht einzusauen.“

„Okay … ich mach mich dann vom Acker, duschen und so. Na dann viel Spaß … vielleicht sehen wir uns ja bei einer Raucherpause auf dem Balkon.“

„Oh, ich wollte eigentlich ein paar Stunden durchziehen. Hm … du gehst nicht zufällig einkaufen, oder?“

„Doch, klar, warum, kann ich dir was mitbringen?“

Sie schien unschlüssig.

„Vielleicht … ich will dich aber nicht so in Beschlag nehmen.“

„Rede nicht, mach ich doch gern. Also, was brauchst du?“

„Nun, ich habe bis auf den Kaffee noch nicht gefrühstückt. Paar Schrippen vielleicht, die haben da unten in der Bäckerei doch auch belegte …“

„Ach so … hmm … weißt was, lass uns doch nachher zusammen frühstücken, bei mir in der Wohnung. Die wolltest du doch eh sehen.“

„Echt? Supi, da sag ich nicht nein. Sagen wir um elf? Bis dahin hab ich sicher schon die Fensterseite fertig.“

„Gern.“

Mir war schon klar, dass dies für mich richtig Stress bedeuten würde. Duschen, Einkaufen und die Wohnung wenigstens notdürftig aufräumen. Sandra und ich waren beide nicht eben Ordnungsfetischisten und so selten wie wir Besuch bekamen, konnten wir unsere Schlampigkeit auch bedenkenlos leben. Abwasch. Shit, ich würde den ganzen Abwasch machen müssen.

Wir verabschiedeten uns für den Moment und ich beeilte mich unter der Dusche. Es entging mir nicht, dass mein bestes Stück sehr wohl auf die unerwarteten Aussichten reagiert hatte und sich die milde Erregung nicht wegduschen ließ. Ohne das anstehende Mammutprogramm hätte ich mir vermutlich erst einmal gepflegt einen runtergeholt.

So aber schaltete ich in den „Erledigungs-Modus“, trocknete mein Haar nur notdürftig ab und fing schon einmal an, Ordnung zu machen. Irgendwie schaffte ich es, den Abwasch in Rekordzeit und danach den Einkauf relativ schnell zu bewältigen. Punkt elf stand ich dann vor unserem Badezimmerspiegel und kontrollierte den Sitz meines lichter werdenden Haares. Warum eigentlich? Sie hatte mich bereits in meiner wenig repräsentablen Morgenpracht erlebt. Sie war eine Nachbarin, die zum Frühstück rüberkam, gottverdammt, kein Date.

Warum fühlte es sich denn genau so an? Verdammt, ich war verheiratet, glücklich verheiratet und zudem war die junge Frau mindestens fünfzehn Jahre jünger als ich. War es wirklich schon soweit, dass mich ein paar unerwartete Aussichten so aus der Ruhe bringen konnten? Was sagte das denn über mich aus, und meine Ehe? Ruhig Brauner, ganz ruhig. Frühstück. Du hast ein Frühstück mit einer Nachbarin, die von deiner merkwürdigen Stimmung nichts ahnt.

Und dennoch stand ich wieder mit Herzklopfen auf dem Balkon, unschlüssig, ob ich ihr Bescheid geben sollte, dass der Kaffee durchgelaufen war und die Schrippen auf dem Tisch standen, oder warten sollte, bis sie von sich aus ihre Arbeit unterbrach. Ich ließ mir eine Zigarettenlänge Zeit. Ich zögerte noch ein paar Minuten, bevor ich auf ihre Seite des Balkons kletterte. Schau an, sie hatte wirklich ganz schön was geschafft, die Leiter stand fast in der Mitte des Raumes.

„Eh, du hast ja richtig zugeschlagen … ich hoffe, du hast jetzt richtig Hunger und Kaffeedurst.“

Sie ließ die Rolle, die sie auf dem Abstreifgitter wandern gelassen hatte, wieder auf diesem einhaken und strahlte mich an.

„Und wie … ja, mit der Leiter geht das deutlich schneller. Wenn der Eimer ein wenig leerer ist, kann ich den auch mit rauf nehmen. Okay … ich wasch mir ein bisschen die Farbe runter und zieh mich dann besser um.“

„Wegen mir brauchst du dich nicht umziehen.“

„Doch, doch, reicht doch, wenn ich eine Wohnung einsaue. Ich bin vorhin in einen Farbklecks getreten und hab das auf dem Weg zum Klo im Flur verteilt, bis ich es gemerkt habe.“

„Halb so wild, kriegst du mit Wasser und einem Schwamm doch wieder weg“, meinte ich, als ich ihr hinter ihr her gedackelt war, um das Ausmaß ihres kleinen Malheurs zu begutachten. „Ich würde aber nicht warten, bis es eingetrocknet ist, sonst brauchst du länger.“

Sie nickte und zog ihre Latzhose aus, ohne jede Warnung. Verflucht und in die Ecke. Ich schaffte es nicht einmal, wie ein Gentleman zur Seite zu sehen. Ich starrte geradewegs auf ihren schlanken, nur mit ihrem kleinen weißen Slip bekleideten Körper. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie mein Er- und allgemeines Starren bemerkte.

„Okay, ich wasch mir dann kurz die Farbspritzer runter. Wartest du auf dem Balkon? Ich würde mir komisch vorkommen, einfach so durch eine fremde Wohnung zu wandern.“

Aha. Halbnackt vor einem Fremden rumzulaufen empfand sie wohl nicht als komisch. Sie machte keine Anstalten, ihre kleinen Brüste mit winzigen Vorhöfen zu verdecken. Mit letzter Kraft gab ich ein krächzendes „Klar“ von mir und drehte mich auf dem Absatz.

Das Zittern, das mich auf dem Balkon ergriff, war noch nicht verklungen, als sie nun anständig gekleidet und weitestgehend farbfrei dort auftauchte. Ich schlug vor, die Führung durch die Wohnung auf nach dem Frühstück zu verschieben.

„Boah, Junge, wie viele Leute hast du denn noch zum Frühstück eingeladen?“ kommentierte sie den zugegebenermaßen reichlich gedeckten Frühstückstisch.

„Ich kenne halt deine Vorlieben noch nicht“, entgegnete ich, ohne mir des Doppelsinns sofort bewusst zu werden. Das änderte sich, als sie mich etwas anzüglich anzugrinsen schien.

Sie musste meine Verunsicherung bemerken, irgendwie provozierte sie das doch auch alles. Oder? Was ging eigentlich ab? Wahrscheinlich spielte sich alles nur in meinem Kopf ab, sie verhielt sich so, wie ich sie mittlerweile einschätzte, natürlich, offen, frei. Ich war derjenige, der komisch reagierte, nicht sie. Ich war froh, als sie sich mit Heißhunger ans Frühstücken machte und diese eigenartige Stimmung zunächst abklang.

Die Tatsache, dass sie mich über Sandra und unsere Ehe ausfragte, trug ebenfalls zur Entspannung bei.

„Sechs Jahre. Zusammen sind wir aber schon zehn Jahre. Und ihr?“

„Fast ein Jahr. Hm, der Kochschinken ist lecker. Falls jetzt der Eindruck entstehen sollte, normalerweise fresse ich nicht wie ein Scheunendrescher. Muss wohl die körperliche Arbeit sein. Und es schmeckt auch alles klasse. Ja, gern“, antwortete sie auf meine unausgesprochene Frage nach einer erneuten Füllung ihrer Kaffeetasse.

„Aber zusammenziehen wolltet ihr nicht?“

„Er schon, ich nicht. Ich brauche mein eigenes Reich, meine Freiheit. Um ganz ehrlich zu sein … ich weiß nicht, wie lange das noch mit uns gutgeht. Er kommt mit vielen Seiten von mir nicht so gut zurecht.“

Ich fragte mich, was diese Seiten wohl sein könnten. Sie unterbrach die Konversation, um sich dem Rest ihrer Brötchen-Hälfte zu widmen. Ich wartete artig, bis sie in der Lage war, die Unterhaltung fortzuführen.

„Vielleicht noch ein Croissant?“

„Nee, danke, jetzt bin ich echt pappsatt. Wollen wir auf den Balkon?“

„Wir können hier rauchen, im Winter tue ich das eh. Und wenn Gäste da sind.“

Sie nickte zufrieden und nahm die angebotene Zigarette sofort an.

„Danke, meine sind in der anderen Hose. Eure Küche gefällt mir. Sehr gemütlich. Gab es die Regale so zu kaufen, oder hast du die selbst gemacht?“

„Das ist ein ganz einfaches System aus dem Baumarkt. Ich mag Naturholz.“

„Ich auch. Wir scheinen ja so einige Vorlieben zu teilen. War das eine indische Fahne im Flur? Ihr wart auch in Indien?“

Aha, daher wohl die außersaisonale Bräune. Wir tauschten Geschichten aus, sie war gerade vier Wochen in Goa gewesen, wir hatten ein halbes Jahr in Tamil Nadu verbracht. Bei der anschließenden Wohnungsführung zeigte ich ihr meinen kleinen Altar, mit Figuren indischer Gottheiten, der sich in unserem Schlafzimmer befand.

Sie lächelte plötzlich sehr eigenartig und sah mich lange an. Mir wurde heiß und kalt, ohne dass ich mir erklären konnte, warum. Erst als sie sich von der Kommode wegdrehte, über der sich das kleine Regal mit den Figuren befand, sah ich die Ursache ihrer Belustigung.

Die Handschellen. Ich hatte bei meiner manischen Aufräumaktion vergessen, die Handschellen wegzuräumen. Teufel auch. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ihr Lächeln vertiefte sich. Meine Verwirrung auch, als sie nonchalant mit dem Finger über das Metall fuhr und sagte:

„Wir scheinen wirklich etliche Vorlieben zu teilen.“

Der Satz traf mich wie ein Hammerschlag. Mein Versuch zu lächeln missglückte fürchterlich, wie ich in der spiegelnden Fensterscheibe sah. Ihr prüfender Blick war von einem Poker-Face begleitet, das mir jedwede Hoffnung auf das Ablesen ihres Gemütszustandes nahm. Ihr Blick fiel auf den Wecker am Bett.

„Scheiße, schon zwölf Uhr … ich mach mich dann vom Acker. Tolle Wohnung, richtig gemütlich. Danke für das geile Frühstück, ich bin so vollgefressen, dass ich Mühe haben werde, die Leiter raufzukommen.“

„Keine Ursache.“

Ich geleitete sie zum Balkon, erleichtert, aber irgendwie auch enttäuscht. Anstatt ihren Weg auf ihre Seite des Balkons fortzusetzen, hielt sie plötzlich und unvermittelt an, so dass ich fast in sie hineingerannt wäre.

„Na los, verführ mich“, verkündete sie mit einem Blick, der mir durch und durch ging.

„Was … du willst …“

„Noch eine rauchen, genau. Spendierst du mir noch eine?“ fragte sie mit einem perfekten Unschuldsblick. Nein, das Knistern bildete ich mir nicht ein, sie wusste ganz genau, was in mir vorging, sie spielte mit mir. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich ihr die Packung hinhielt.

„Mach ich dich nervös?“ kam prompt ihre eher rhetorische Frage. So ein kleines Miststück. Okay, du willst spielen? Sollst du haben.

„Unter anderem.“

Ihre Mundwinkel zuckten verdächtig. Sie legte den Kopf schräg und sah mich gelassen an.

„Gut“, gab sie leichthin zurück. Dann ließ sie ihren Blick ganz langsam auf meinen Schoß wandern, wo sich ein stetig wachsender Druck in einem ebensolchen Schwanz dokumentierte.

„Sehr gut“, setzte sie noch einmal nach.

Meine Stimme klang rau und brüchig als ich wider besserer Einsicht antwortete.

„Und … das … gefällt dir?“

Sie blies mir ihren Rauch mitten ins Gesicht.

„Oh ja, das gefällt mir.“

Ihr soeben noch sinnlicher, lauernder Gesichtsausdruck, wich einem freundlichen Lächeln.

„Ein andermal. Jetzt muss ich sehen, dass ich hier fertig werde. Nochmal danke für alles. Ich hab bis jetzt kaum auf deine Leiter gekleckst. Ich werde mir alle Mühe geben, dass dies so bleibt. Wenn es weiter so gut läuft, müsste ich in zwei, zweieinhalb Stunden mit der Decke und den Wänden durch sein. Die Farbe deckt richtig gut. Kannst ja bei deiner nächsten Raucherpause einfach mal rüber schauen.“

„Klar.“

+++

Klar tat ich das. Nachdem ich wohlgemerkt vorher in der Küche eine nach der anderen geraucht hatte, völlig von der Rolle, ob der eigenartigen Wendung, die der Tag genommen hatte. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Okay, dass man auf ein junges Ding reagiert, wenn einem optisch etwas geboten wird, war ja wohl normal. Trotz glücklicher Ehe. Ich war schließlich Mitte Vierzig und nicht scheintot. Aber hier ging es nicht um ein wenig Dampf in der Nudel von ihrer Mini-Peep-Show.

Es ging vor allem darum, dass ich mich ihr gegenüber wehrlos fühlte. Dass sie eine Macht über mich hatte, die mir Angst machte. Und offenbar keinerlei Skrupel zu haben schien, diese auch zu nutzen. Was sagte das denn über sie aus? Als ich nach etwas mehr als einer Stunde vor ihrer Balkontür stand, war ich voller guter Vorsätze, jedwede durchaus möglich erscheinenden Entgleisungen im Keim zu ersticken.

Ihr fröhliches Lächeln war dann wieder so entwaffnend, dass diese in Sekundenschnelle ausgelöscht waren. Sie hatte tatsächlich bereits dreiviertel des Raumes fertig gestrichen.

„Hey, du warst ja richtig fleißig.“

„Stimmt, geht deutlich schneller, als geplant. Auch dein Verdienst. Hast du schon geraucht? Sonst komme ich doch noch mal mit.“

Auf eine mehr kam es jetzt auch nicht mehr an. Das gab ich bekannt und geleitete sie auf den Balkon.

„Was schaust du mich denn so an?“ fragte sie in die eigentümliche Stille, die plötzlich eingetreten war.

Richtig, wehr dich. Schaff von Anfang an klare Verhältnisse.

„Ehm … ich weiß nicht, wie ich das sagen soll … vorhin, als wir … na, rumgealbert haben …“

Da war er wieder, dieser lauernde Blick, dieses leicht spöttische Lächeln, das mich fast um den Verstand und in diesem Moment wieder völlig aus dem Konzept brachte.

„Ja?“

„Nun … ich bin … glücklich verheiratet …“

„Und?“

Fuck. Wie sag ich’s meinem Kinde?

„Und du bist wahnsinnig attraktiv und alles … aber vielleicht sollten wir vernünftig sein … und … du weißt schon … aufpassen, in welche Richtung wir uns bewegen …“

„Wieso, in welche Richtung bewegen wir uns denn momentan?“

Teufel auch. Sie hatte offenbar nicht vor, mir entgegen zu kommen. Warum, was zum Henker ritt sie denn überhaupt?

„Ich weiß nicht … ich hatte den Eindruck … vielleicht interpretier ich in dein Verhalten ja auch zu viel rein …“

Scheiße, die genoss doch richtig, mich zappeln zu lassen, den Kopf etwas schräg gelegt und mit einem süffisanten Grinsen, das sie mir erstmalig fast ein wenig unsympathisch machte. Okay, raus damit.

„Nun, ich hatte das Gefühl, du flirtest mit mir.“

„Und das ist dir unangenehm?“

„Nein, natürlich nicht. Und genau das ist das Problem.“

„Verstehe. Du fühlst dich schuldig, weil du dich von mir angezogen fühlst. Kein Problem, wir können uns zukünftig wie reine Schöngeister miteinander unterhalten. Wenn es das ist, was du willst?“

Nein, das war nicht, was ich wollte und das wusste sie offenbar sehr genau. Sie lachte leise.

„Komm, mach nicht so ein Drama raus. Ich spiele halt gern … aber nichts für ungut, ich werde mich zurückhalten, wenn du damit ein Problem hast. Ich bin in einer offenen Beziehung, und es fällt mir manchmal schwer zu verstehen, warum andere sich von gesellschaftlichen Konventionen so einengen lassen und auf interessante Erfahrungen verzichten.“

Na toll, jetzt stand ich als Spießer da. Und wie ein begossener Pudel.

„Eh, nun zieh doch nicht so eine Flappe. Du bist richtig gut drauf und ich freue mich, so einen klasse Nachbar zu haben. Du willst klare Verhältnisse und ich habe auch damit kein Problem. Aus Rücksichtnahme werde ich dir auch nicht erzählen, was mir beim Streichen so alles durch den Kopf ging.“

Doch erzähl ruhig. Dann hab ich wenigstens eine fremdgesteuerte Wichsvorlage für den Rest des Tages.

„Danke. Ganz ehrlich, ich habe bislang andere Frauen nicht einmal angesehen … was du durchaus als Kompliment auffassen kannst.“

Sie lächelte fein.

„Na, dann nehm ich das als solches. Du brauchst dich auch nicht dafür zu schämen, dass ich dir gefalle, verdammt. Okay … ich mach dann jetzt besser weiter. Was wirst du jetzt Schönes tun?“

„Mal schauen, erst einmal runterkommen und relaxen nehme ich an.“

Ihr spöttisches Grinsen deutete darauf, dass sie mich wie ein Buch lesen konnte.

„Dann denk mal schön an mich, beim „Runterkommen“ … ich nehme an, dass ist dir erlaubt?“

Alter Schwede. Ich schluckte und versuchte zu antworten, aber sie lehnte sich kurz in meinen Körper, küsste mich auf die Wange und bewegte sich zurück in ihre Wohnung. Was für eine irre Begegnung. Was für eine abgefahrene Frau.

+++

Nun, man kann vieles über mich sagen, aber nicht, dass ich nicht folgsam bin. Wie gewünscht dachte ich beide Male sehr intensiv an Dörte, was zur Folge hatte, dass es ungewöhnlich schnell ging. Noch verklebt und moderat geschwollen ging ich auf den Balkon zum Rauchen, anstatt hier meine persönliche Ausnahmeregelung für die „Zigarette danach“, die sich auch aufs Wichsen erstreckte, in Anspruch zu nehmen.

Das charakteristische Geräusch des Zusammenklappens der Leiter beschleunigte meinen Herzschlag. Ich hatte mir vorgenommen gehabt, nicht von mir aus das nächste Treffen zu instigieren. Trotzdem war ich richtig erleichtert, als sie kurze Zeit später auf den Balkon trat.

„Fertig. Na ja, unten an den Paneelen muss ich erst abkleben und dann drüber streichen. Aber sonst ist alles soweit fertig. Mit deiner Leiter ging das ratz fatz. Hast du vielleicht eine Kippe für mich? Meine sind tatsächlich schon alle.“

Ich nickte und reichte ihr die Zigarettenpackung hin. Sie bedankte sich und lehnte sich wieder auf die Reling.

„Und … was hast du schönes gemacht?“

Da war die Frage, die ich befürchtet hatte. Und erhofft? So ganz klar war ich mir da nicht darüber.

„Ehm … ich hab nochmal abgewaschen … übrigens das erste Mal seit Jahren, zweimal am Tag … Sandra würde wohl glauben, dass ich krank bin, wenn sie das erfahren würde … und dann …“

„Und dann?“

„Dann habe ich an dich gedacht.“

Sie schmunzelte.

„Zweimal sogar.“

„Sehr schön. Deine Folgsamkeit weiß deine Frau sicher gut zu schätzen.“

„Sandra? Hm … ich verstehe nicht so ganz … was meinst du damit?“

„Nun, ist sie nicht der dominante Teil in eurer Beziehung?“

Ach daher wehte der Wind. Schnell klärte ich sie über das Missverständnis auf.

„Nee, im Gegenteil, das ist meine Rolle … na, zumindest im Bett … sie mag es halt, wenn ich der aktive Teil bin, sie auch mal fessle und so …“

Ich biss mir auf die Lippe. Das wusste natürlich keiner. Die Tatsache, dass ich dies gerade meiner Nachbarin, die ich genau zwei Tage kannte, so rundheraus erzählt hatte, gab mir ein schwummriges Gefühl.

„Na sowas, ich hätte dich eher devot eingeschätzt. So kann man sich irren.“

Devot. Dominant. Mir war schon klar, worauf sie abzielte, aber das waren Kategorien, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen konnte und in die ich mich auch nicht einordnen lassen wollte. Sandra hatte bestimmte Vorlieben, denen ich huldigte, weil ich sie liebte, obwohl ich nicht wirklich etwas damit anfangen konnte. Es machte mir nichts aus, der aktivere Teil zu sein, obwohl sich das in meinen vorherigen Beziehungen durchaus anders dargestellt und meist mehr auf Wechselseitigkeit beruht hatte. Zögernd erklärte ich Dörte dies in einem eher wirren Gestammel.

Sie hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Ihr Blick hatte etwas Magnetisches an sich; Sandra warf mir öfter mal vor, dass ich Leuten nicht genug in die Augen sah. Bei Dörte konnte ich gar nicht anders, versank ich förmlich in ihnen. Sie setzte gerade zur Entgegnung an, als ein Geräusch aus ihrer Wohnung ihre Aufmerksamkeit in diese Richtung lenkte. Wenige Augenblicke später erschien ihr Freund an der Balkontür.

Harald, denn als solcher stellte er sich vor, war bestimmt zwei Meter groß, blond und wirkte athletisch. Den intellektuellen Touch gab ihm eine Hornbrille im Stil der Fünfziger Jahre. Er beachtete mich kaum und unterhielt sich unhöflicherweise sofort und ausschließlich mit Dörte. Stärker als bei ihr war seine Hamburger Herkunft hörbar; vielleicht stammte daher seine etwas kühl wirkende Reserviertheit. Er hatte es eilig unsere Runde auf dem Balkon aufzulösen und brachte mir nach kurzer Zeit unsere Leiter zurück.

Meine Hoffnung, Dörte an diesem Nachmittag noch einmal auf dem Balkon alleine zu erwischen, erfüllte sich nicht. Als ich das nächste Mal heraustrat, war ihre Balkontür bereits geschlossen. Ich hatte noch einige Stunden, bevor Sandra von der Arbeit zurückkam, die ich dazu nutzte, meiner Verwirrung durch die Ereignisse des Tages halbwegs ordnend Herr zu werden.

Es war ja nichts passiert. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen, oder? Ich berichtete Sandra nach ihrer Rückkehr in groben Zügen über den Tag und das Frühstück mit Dörte. Selbstverständlich ließ ich alle Details sexueller Natur aus. Sie fragte nicht weiter nach; sie wollte lieber irgendeine langweilige Geschichte von der Arbeit erzählen. Trotzdem fühlte ich mich erleichtert, als sie sich schließlich in das Wohnzimmer an ihren Computer zurückzog und ich meinen eigenen Gedanken nach hängen konnte.

Als wir später im Bett lagen und kuschelten, wehrte ich ihre Versuche, mit mir intim zu werden, ab. Das war nichts Neues, im Gegensatz zu ihr war mir nicht ständig danach und zudem hatte ich mir ja im Laufe des Tages selbst mehrfach Erleichterung verschafft. Sie nahm dies so hin und ließ mich in Ruhe, auch als ich später vorgab eingeschlafen zu sein. Ich war allerdings noch lange wach, stand irgendwann gegen ein Uhr noch einmal auf, um eine Zigarette zu rauchen, in der Küche, weil es in der Nacht doch noch etwas zu kühl auf dem Balkon war.

+++

In der darauf folgenden Woche hatte ich Mitteldienst und traf Dörte zunächst nicht. Auch Sandra, die ob des schönen Wetters und Pflanzaktionen viel Zeit auf dem Balkon verbrachte, berichtete zumindest von keiner Begegnung. Erst am Freitag erzählte sie mir abends, dass Dörte nun eingezogen war und sie sich kurz mit ihr unterhalten hatte. Prompt rauchte ich an diesem Abend mehr als gewöhnlich, natürlich auf dem Balkon, obwohl es mittlerweile leicht nieselte. Ich bekam sie trotzdem nicht zu Gesicht.

Samstagmorgen. Endlich mal wieder ein ganzes Wochenende frei. Sandra gab Nachhilfeunterricht und verschwand gegen zehn Uhr, während ich mich entschied, früh einkaufen zu gehen, um dann den Rest des Tages für mich zu haben. Bei meiner Rückkehr begegnete ich Harald auf der Straße, er grüßte zwar zurück, aber es war ersichtlich, dass er mich nicht richtig einordnen konnte. Rasch begab ich mich nach dem Einräumen des Einkaufs auf den Balkon. Diesmal hatte ich Glück.

„Hey! Guten Morgen Frau Nachbar“, begrüßte ich die in einem knallroten T-Shirt auf den Balkon tretende junge Frau. Ihr Haar war viel lockiger, als es zuvor mit dem Pferdeschwanz den Eindruck gemacht hatte. Sie lächelte mich freundlich an und gab mir die Hand. Sie gähnte herzhaft und rieb kurz ihre Arme.

„Morgen. Verflucht, mir tun die Knochen weh. Ich hab einen ordentlichen Muskelkater.“

„Aber ihr seid jetzt komplett eingezogen?“

„Jau“, gab sie zurück, während sie sich eine Zigarette anzündete. Wie bereits bei vorherigen Begegnungen lehnte sie sich auf die Reling und schaute sich das muntere Treiben auf der Straße unter uns an. Mein Herzschlag beschleunigte sich, denn durch das nach vorne Lehnen hob sich ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer kleinen Pobäckchen. Sie trug nichts darunter.

„Ich werde den Großteil des Tages auspacken müssen. Die ganze Wohnung stinkt noch nach Farbe, von den Paneelen, die hab ich erst vorgestern gestrichen. Schaust du mir auf den Hintern?“

Ich spürte, wie ich rot anlief. Beschämt sah ich auf den Boden. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich noch weiter nach vorne bückte.

„So besser?“ fragte sie gnadenlos weiter. Alter Schwede. Was für ein Luder. Und das nach unserem „klärenden Gespräch“. Sie konnte es wohl nicht lassen. Ich aber auch nicht. Ich starrte direkt auf ihren knackigen Arsch und den dunklen Ansatz ihrer kleinen Muschi. In meiner Hose wurde es eng. Prompt servierte sie mir den verbalen Eiskübel.

„Ich hab übrigens Sandra kennengelernt. Sehr nette Frau.“

Stimmt. Nicht nur eine nette, sondern meine Frau. Reiß dich zusammen, Mann.

„Ja … ich hab Harry unten gesehen, als ich vom Einkaufen zurückkam, aber ich glaube, er hat mich nicht erkannt.“

Perfekt. Wir erinnern uns an unsere Partner und schon sind die Verhältnisse wieder klar und eindeutig.

„Würde mich nicht wundern. Er hatte es eilig, er spielt Basketball und sie fahren heute irgendwohin zu einem Auswärtsspiel.“

„Verstehe. Sandra gibt heute Nachhilfe.“

Mann, merkst du’s noch? Jetzt hast du ihr einen Freifahrtschein zum Weitermachen gegeben. Wenigstens stellte sie sich jetzt wieder normal hin.

„Okay … wir können uns ja später weiter unterhalten, ich muss jetzt so langsam aufs Töpfchen und unter die Dusche.“

„Sicher … wenn du noch bei irgendwas Hilfe und sonstwas brauchst, melde dich.“

„Hm … ich könnte einen ordentlichen Schwanz gebrauchen, Harry hatte es wie gesagt eilig …“

Mir klappte die Kinnlade runter. Es dauerte einige atemlose Augenblicke, bis ihr silberhelles Lachen die Situation entschärfte.

„Hey, du solltest deinen Gesichtsausdruck sehen … bleib locker, ich zieh dich nur auf.“

Ich beeilte mich mein Gesicht zu einer Grimasse zu verzerren, die ein Grinsen darstellen sollte, obwohl ich bezweifelte, dass dies erkennbar war.

„Du bist echt hart drauf.“

„Ich? Gar nicht. Ich bin die Unschuld in Person. Ich muss jetzt wirklich … denk an mich, wenn du dich um deine Schwellung da kümmerst“, gab sie mir noch auf den Weg, bevor sie die Zigarette ausdrückte und verschwand.

Dieser Aufforderung hätte es selbstverständlich nicht bedurft. Verflucht und zugenäht. Da ging doch gerade mächtig was nach hinten los. Diese Mischung von Schuld, Trotz und Geilheit hatte etwas Unwiderstehliches. Das Gefühl, ihr ausgeliefert zu sein. Die Anerkennung der Macht, die sie bereits über mich hatte.

Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder zu treffen. Da Sandra noch nicht zurück war, nahm ich mir etwas zu lesen und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa, um mitzubekommen, wenn Dörte auf dem Balkon auftauchte. Das tat sie dann prompt auch. Sie trug eine schwarze Buddha-Hose, die sie bestimmt aus Indien mitgebracht hatte und ein dazu passendes Top. Kein Inder lief so rum, die wurden exklusiv für Touristen hergestellt.

Dies gab jedoch den Anstoß für unser folgendes Gespräch, das von einem deutlichen Fernweh begleitet war. Ich hörte interessiert zu, als Dörte von Goa erzählte. Wir saßen bestimmt schon zwanzig Minuten und erzählten. Sie zündete sich eine weitere Zigarette an und ich folgte ihrem Beispiel.

„… musst du echt mal hin, wenn ihr das nächste Mal dort seid. Wann kommt Sandra eigentlich zurück?“

„In einer Stunde etwa. Warum?“ fragte ich mit leichtem Herzklopfen.

„Du bist ihr noch nie untreu gewesen, nicht wahr?“

„Stimmt.“

„Und hast du beim Spielen an mich gedacht?“

Oh Jammer. Jetzt ging das schon wieder los. Ich wurde ansatzlos geil. Und hart.

„Ja, das habe ich.“

„Was hast du dir vorgestellt? Wie du mich fickst?“

„So in etwa.“

„Ah … du hast dir vorgestellt, wie ich dich ficke, nicht wahr?“

Ich schluckte. Treffer, versenkt.

„Genau.“

Sie grinste vergnügt, holte ein Haarband von ihrem linken Handgelenk und band sich ihr Haar erneut zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ihr Blick wanderte auf meinen Schoß, wo der Zelt-Bau in meiner Jogginghose abgeschlossen war.

„Das ist unfair“, meinte sie kryptisch.

„Was ist unfair?“

„Das Spiel heißt, ich zeig dir meins, du zeigst mir deins, dachte ich.“

Hallo? Du wirst doch nicht ernsthaft auf diese Herausforderung reagieren wollen?

„Du meinst …“

„Hol ihn mal raus“, forderte sie mich ruhig auf.

„Ehm … es mag dir entgangen sein, dass man von der Straße und den gegenüberliegenden Häusern eine gute Sicht …“

„Nein, dass ist mir nicht entgangen. Hol ihn raus.“

Meine Ratio verabschiedete sich in diesem Moment zum Mittagsschlaf. Ich warf einen unsicheren Blick auf die gegenüberliegenden Häuser und Balkone. Na zumindest von dort gab es keine offensichtlichen Zuschauer. Ich fühlte mich wie ein unartiger Schuljunge, als ich kurzerhand aufstand und meine Hose samt Unterhose runterzog.

Ich setzte mich eilig auf den Stuhl, vor Erregung zitternd. Was noch an Verhärtung möglich war, geschah in dem Moment, als sie ihren Blick auf mein Prunkstück heftete.

„Zieh die Vorhaut zurück … ja … wunderschöner Schwanz, tadelloses Format. Okay. Steh mal auf. Sehr schön … Sandra ist echt zu beneiden … schade, dass ihr auf traditionell macht …“

In diesem Augenblick hätte ein einziges Wort genügt, um mich zum Bruch mit der Tradition und unserer Ehe zu animieren. Fast enttäuscht hörte ich ihr nächstes Kommando.

„… aber nicht zu ändern. Danke, jetzt kannst du dein Juwel wieder in den Safe tun. Ich will dich nicht in Versuchung führen“, bemerkte sie, völlig Herrin der Lage.

Ich reagierte nur noch, wie eine Marionette.

„Braver Junge … so mag ich das. Ich werde mich dann mal um das Chaos da drüben kümmern. Ist noch zu durcheinander für eine Tour … wir sehen uns.“

Sie spitze ihre Lippen wie zum Kuss und verschwand dann in ihrer Wohnung. Ich zitterte wie Espenlaub, mein Ständer drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Erst nach einer weiteren Zigarette gelang es mir, so einigermaßen runter zu kommen.

Bis Sandra zurückkam, wagte ich mich nicht mehr auf den Balkon. Ich konnte ihr nicht einmal in die Augen sehen. Gott sei Dank gab es Fußball, also schaute ich mir ein Spiel im Live-Stream an. Wäre es nicht angezeigt worden, hätte ich den Spielstand aber nicht mitteilen können. Mit meinen Gedanken war ich ein Haus weiter.

Erst in der Halbzeitpause ging ich zum Rauchen auf den Balkon. Dort fand ich Sandra vor, die wohl irgendwelche Pflanzen umtopfte oder so etwas in der Art und Dörte, die sich angeregt mit ihr über Indien unterhielt. Sie lächelte freundlich, als sie mich erblickte. Ich war zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht, nicht mit ihr allein sein zu können. Zudem meinte ich, mein schlechtes Gewissen musste mir ins Gesicht geschrieben sein.

Sandra schien nichts zu bemerken, Dörte allerdings schon, oder so hatte es den Anschein. Die Situation war mir im höchsten Maße unangenehm, also rauchte ich hastig und verließ die beiden Grazien mit dem Hinweis, dass das Spiel gleich weitergehen würde. Noch im Weggehen hörte ich, wie die Frauen über Männer und Sport lästerten.

Bis zehn Uhr, wo Sandra ins Bett wollte, kam es zu keinem weiteren Treffen. Selbst Sandras unbefangenes Reden über Dörte gab mir einen Stich. Sie schien nichts zu bemerken.

Meine Frau wollte keineswegs ins Bett, weil sie müde war. Im Gegenteil. Wie das im Arbeitsleben nun mal so ist, die Wochenenden waren unsere Hauptverkehrszeit, sozusagen. Auch dass ich mich zuvor für eine Zigarette abseilte, war ein eingespieltes Ritual. Es war immer noch erstaunlich warm. Trotzdem fröstelte ich leicht, als ein leichter Wind über meinen nackten Oberkörper strich. Ich trug nur meine Jogginghose.

Das Frösteln verstärkte sich, als Dörte auf den Balkon trat, schon mit brennender Zigarette. Sie schien über meine Anwesenheit hocherfreut.

„Feierabend“, meinte sie zur Einleitung. „Ich habe bestimmt zwanzig Kisten ausgepackt.“

„Fleißig, fleißig. Hat Harry dir nicht geholfen?“

„Er ist nicht da. Er schreibt an einer Hausarbeit, oder er tut jedenfalls so als ob. Was habt ihr denn Schönes gemacht?“ kommentierte sie fragend meinen freien Oberkörper.

„Noch gar nichts. Das wird jetzt folgen.“

„Na dann viel Spaß. Denk an mich … oder besser …“

Sie hielt kurz inne und betrachtete mich mit einem versonnenen Blick.

„Sie mag es sicher, wenn du ihr die Augen verbindest?“

„Ja“, krächzte ich zur Antwort. Mir liefen Schauer den Rücken herunter. Sie leckte sich demonstrativ die Lippen.

„Du wirst ihr die Augen verbinden und ihre Hände fixieren. Dann führst du sie in euer Wohnzimmer, wo ich auf euch warten werde. Ich werde dir Zeichen geben, was du mit ihr anstellen sollst. Wenn wir fertig sind, werde ich mich still und heimlich verpissen, bevor du die Binde entfernst.“

Sie gab mir nicht die Option, nein zu sagen. Sie teilte mir einfach mit, was zu geschehen hatte. In mir regte sich nicht der mindeste Widerstand. Dafür aber so einiges anderes. Ich nickte nur schwach. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich meine Zigarette ausdrückte.

„Geh jetzt und bereite sie vor“, folgte das nächste Kommando.

Sie sah tief in meine Augen, als ob sie mich hypnotisieren wollte. Was auch immer an Restwiderstand und Bedenken dicht unter der Oberfläche meines Bewusstseins geschlummert hatte, wurde nun präventiv gemeinsam mit meinem Eigenwillen aufgelöst. Eine wunderbare innere Ruhe breitete sich aus, in diesem zauberhaften Moment, wo die Zeit stillzustehen schien.

In höchster Spannung und mit klopfenden Herzen begab ich mich in unser Schlafzimmer, nachdem ich Sandras Seidenschal aus dem Flur mitgenommen hatte. Sie lag nackt auf dem Bett und las in einer Zeitung, was sie immer tat, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Wonach ihr wirklich der Sinn stand, dokumentierte sie durch ihre weit geöffneten Beine. Dementsprechend schnell löste sie sich von ihrer Lektüre und legte die Zeitung weg, als sie mich eintreten sah.

Ihr erwartungsvolles Lächeln vertiefte sich, als sie den Schal in meiner Hand sah. Ich gebe es zu, wir spielten viel zu selten die Spiele, die ihren Neigungen entgegenkamen. Oft war mir nur nach ganz „normalen“ Sex, oder es war mir zu viel Aufwand. In der Woche war es meist auch ein Zeitproblem oder Müdigkeit.

Ich schnappte mir die Handschellen, die immer noch auf der Kommode lagen. Sandra sah richtig glücklich aus, als ich ihre Hände auf dem Rücken fixierte, die Schellen eng genug anzog, dass sie sich in das Fleisch ihrer Unterarme schnitten. Ich ließ sie knien und verkrallte meine rechte Hand in ihrem vollen roten Haar, bog ihren Kopf nach hinten und küsste sie wild. Ich zog dabei an ihren Haaren, was sie besonders gern hatte.

Ich löste mich von ihr und verband ihr die Augen, stellte aus gegebenem Anlass absolut sicher, dass sie nichts sehen konnte. Befriedigt betrachtete ich mein Werk, ihren leicht geöffnete Mund und die geröteten Wangen, die von steigender Erregung zeugten. Ich zog mich rasch aus, stellte zufrieden fest, dass mein bestes Stück dem Stress bislang im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen war.

„Steh auf“, befahl ich ihr und half ihr dabei. Wir hatten kein Bett, sondern nur eine große Matratze, die auf flachen Lattenrosten ruhte. Von dort führte ich sie nun weg und geleitete sie in unser Wohnzimmer, mit klopfendem Herzen und einem ganz hübschen Ständer.

Bis zu dem Moment, in dem ich eine völlig nackte Nachbarin auf dem bequemen Sessel erblickte, hatte ich noch gezweifelt, ob Dörte es ernst gemeint hatte, oder mich vielleicht nur wieder aufziehen wollte. Nein, das war keine Verarsche, sie war sehr nackt und offenbar auch sehr geil. Sie hatte ihr rechtes Bein auf der weichen flachen Sessellehne aufgelegt, präsentierte mir so nun in voller Pracht, was ich auf dem Balkon nur andeutungsweise zu sehen bekommen hatte.

Zunächst benötigte Sandra allerdings meine volle Aufmerksamkeit, da ich sie um den Tisch herum zum Sofa führte. Dort angekommen, drückte ich den Tisch vom Sofa weg, so dass die Sichtlinie zu Dörte frei war. Sandra zitterte vor Aufregung, als ich sie zu Präsentationszwecken, von denen sie natürlich nichts ahnte, erst einmal vor dem Sofa stehen ließ.

Okay, sie war nicht so schlank wie unsere schöne Nachbarin, was sie sehr wurmte, ohne dass ihr hierzu wirklich erfolgreiche Gegenmaßnahmen eingefallen waren. Ich aber empfand sie und ihren Körper durchaus als schön, die vollen Brüste, ihren wohlgeformter Hintern, auch das kleine Bäuchlein, welches sie selbst so sehr störte. Dörte schaute sich ihren Körper jedenfalls sehr wohlwollend an und leckte sich die Lippen.

Dann übernahm sie das Kommando, deutete mit leichten Greifbewegungen ihrer Hände an, dass ich Sandra anfassen sollte. Ich fasste an ihr Kinn und küsste sie kurz, bevor ich meine Hand in gerader Line zwischen ihren schönen Titten in gerader Linie bis zum Bauch gleiten ließ. Sandra wimmerte leise, als meine Fingerkuppen bis zu ihrem glattrasierten Schamhügel vordrangen, um dann umzukehren und an ihren Hüften entlang höher wanderten.

An ihren Brüsten angekommen, griff ich ins volle Menschenleben, knetete grob daran und rieb ihre verhärteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte gerade so fest zu, dass es am Rande des Schmerzes blieb. Dörte sah sich dieses Schauspiel fasziniert an. Sie bedeutete mir, Sandra zu drehen und sich bücken zu lassen. Gleichzeitig bewegte sie ihren Mund, um anzudeuten, dass ich diesen Befehl verbal geben sollte.

„Dreh dich um huntertachtzig Grad. Gut. Jetzt beug dich vornüber. Weiter. Noch ein Stück. So bleib.“

Etwas unsicher bog Sandra ihren Körper nach vorn. Ich griff an die verbindende Kette der Handschellen, um ihr mit dem Zug an ihren Armen mehr Sicherheit zu geben und präsentierte Dörte ihren herrlichen Arsch. Diese schien sich an diesem Anblick durchaus zu ergötzen und fing an, von einem genießerischen Gesichtsausdruck begleitet, mit sich selbst zu spielen. Sie strich kurz über ihre kleinen Tittchen und ließ dann eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel gleiten.

Ich drückte Sandra noch ein Stück weiter runter, bis ihr Kopf auf der Sofalehne ruhte. Da sie nun stabilisiert war, konnte ich meine linke Hand von ihren Handschellen entfernen und grabschte stattdessen mit beiden Händen ihre satten Glocken, knete sie ordentlich durch. Sie stöhnte einige Male kurz auf. Aufmerksam sah ich zur Seite, um Dörtes nächstes Kommando nicht zu verpassen und natürlich auch um zu sehen, was unsere schöne Nachbarin da mit sich selbst anstellte.

Diese unterbrach kurz ihr Tun und machte mit beiden Händen eine Handbewegung, die ebenfalls leicht verständlich war. Ich folgte ihrer stummen Anweisung und bewegte meine Hände auf Sandras Hintern zu, verkrallte mich in ihren satten Arschbacken und zog diese dann weit auseinander, legte so ihre feucht glänzende Pussy und ihr süßes kleines Arschloch zur Würdigung durch unsere stille, aber durchaus angeturnte Zuschauerin, frei.

Dörte deutete mit beiden Händen an, dass ich mit Sandras Arschbacken spielen sollte, bevor sie ihre rechte Hand wieder zur Eigenstimulation zwischen ihren Beinen platzierte. Ich verstand und knete und riss an Sandras Backen, die einige begeisterte Laute äußerte. Dörte bewegte erneut ihre Lippen und ich versuchte dies entsprechend zu interpretieren.

„Gefällt dir das, du kleine geile Sau?“ fragte ich folgerichtig in den Raum, irgendwie an beide adressiert.

„Ja“, stöhnte meine werte Gattin.

Auch Dörtes nächste Geste war unmissverständlich. Meine Hand klatschte in Einklang mit der stummen Forderung auf Sandras Hintern, einmal, zweimal, immer wieder. In den stoßartig entlassenen Atem mengte sich ein lautes Stöhnen. Dörtes Gesicht strahlte eine ungekannte Begeisterung aus. Sie bearbeitete ihre von ihrer Hand verdeckte Pflaume nachdrücklicher.

Sandras Hinterteil hatte mittlerweile eine satte Rotfärbung erhalten. Dörte gab mir Zeichen, meine Frau auf das Sofa zu bugsieren. Ich zog ihren Kopf an den Haaren von der Lehne und griff ihr zwischen die Beine, wo sich nicht unerwartet eine gewisse Feuchtigkeit ausgebreitet hatte.

„Los, aufs Sofa, du geile Schlampe.“

Sie stellte sich ob der fehlenden Sicht etwas unbeholfen an, so dass ich eingreifen musste. Dörtes Handbewegung entsprechend richtete ich Sandra auf und ließ sie aufrecht auf der Sitzfläche knien, drehte sie dabei in die Richtung unserer Nachbarin. Ihre nächste Handbewegung verstand ich nicht, so dass sie noch etwas länger gestikulieren musste, bis bei mir der Groschen fiel. Ich gab Sandra einen kurzen Kuss und knetete ihre Brüste recht hart, um dann seitlich gegen sie zu schlagen.

Das hatten wir vorher noch nie getan, aber es war sofort offensichtlich, wie sehr es meiner Göttergattin gefiel. Sie kriegte im wahrsten Sinne des Wortes den Mund nicht mehr zu, stöhnte und machte insgesamt einen entrückten Eindruck. Dörte deutete auf ihren Po und vollführte einen Luftschlag. Meine durch die vergangenen Tätigkeiten vorzüglich durchblutete Hand klatschte folgerichtig auf den begeisterten Hintern meiner Frau.

Dörte zeigte mir zwei Finger. Also versenkte ich den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das eheliche Loch, das reichlich Lubrikation erfahren hatte, ein klares Indiz, wie sehr sie auf das Geschehen abfuhr. Sandra hielt einige Male den Atem an, ging danach in ein stammelndes Stöhnen über, als ich sie schnell und heftig mit den beiden Fingern fickte, zu denen sich auf Dörtes Zeichen hin rasch ein dritter gesellte.

Ihre nächste Geste machte mich besonders glücklich, weil auch ich nun nach ihren Vorgaben Stimulation erfahren sollte. Ich verstrickte hierzu meine Hand in Sandras vollem Haar unterhalb der Augenbinde und drückte kurz vor meinen knüppelharten und bereits leicht schmerzenden Prügel. Ich strich damit unter führender Handunterstützung meiner Linken über die geröteten Wangen meiner Gattin, die ihren Mund in Antizipation weit öffnete.

„Ja, komm … nimm ihn in den Mund. Blas mich, du Miststück … saug ordentlich dran.“

Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen, Sandras Lippen stülpten sich gehorsam über meine Schwanzspitze, wo sich durch ihre Bewegung die Eichel freilegte und in dieser Freiheit auch die letzten möglichen Milliliter Blut in mein bestes Stück flossen. Dörte sah dem Spektakel aufmerksam zu und schien sich auf eine längere Perfomance einzustellen, da sie nun mit beiden Händen an ihrer Muschi rumfuhrwerkte, ihre Schamlippen auseinanderzog und mit ihren Fingerkuppen in kreisförmigen Bewegungen ihren freigelegten Wonneknopf malträtierte.

Ich ließ Sandra zunächst machen, da sich ihre Bemühungen göttlich anfühlten. Sie saugte heftig an meinem Freudenspender und ließ immer wieder ihre Zungenspitze über mein empfindliches Bändchen toben. Erst als sie etwas nachließ, gab ich mir mit meiner rechten Hand Tempo und Tiefe vor.

„Na los, fick mich richtig mit deinem geilen Mund. Saug, du Pottsau … tiefer, nicht so schüchtern“, ermunterte ich sie und stieß zur Bestätigung tief in ihren Rachen.

Sie gurgelte und wimmerte, weil ich bis an ihr Zäpfchen vorgedrungen war und erstmalig den Brechreflex auslöste. Das irritierte mich jedoch nicht weiter, ich überwand ihre Schutzspannung, die sie mit ihrem Hals aufzubauen versuchte mühelos und zwang mein zum Bersten aufgepumpten Schwanz immer weiter und tiefer in ihre Mundfotze.

Es war unglaublich geil, abgesehen von den physischen Sensationen gab mir das Visuelle einen extra Kick; das durch die Augenbinde zurückgebundene Haar meiner Frau störte so nicht die Sichtlinie auf meinem immer wieder in ihrem geilen Mund verschwindenden Prügel. Abwechselnd hierzu blickte ich in das von Geilheit verzerrte Gesicht unserer schönen Nachbarin, die sich immer öfter auf die Lippen biss, um verräterischen Lauten vorzubeugen.

Das nächste Kommando kam ohne Handunterstützung, ließ sich aber leicht von Dörtes Lippen ablesen:

„Fick sie.“

Ich überlegte für einen Moment, in welcher Stellung Dörte am meisten zu sehen bekam und entschied mich schließlich für die Hündchen-Stellung, aufgrund der Handschellen selbstverständlich ohne Hände. Ich riss Sandras Kopf an ihren Haaren von meinem Schwanz, rieb ihn zunächst noch kurz an ihrem Gesicht.

„Willst du ihn in dir spüren? Soll ich dich ficken, bis du schreist, du geiles Drecksstück? Eh?“

„Ja …“, hauchte meine Gattin und richtete sich mühevoll etwas mehr auf.

„Was war das? Ich höre nichts. Willst du, dass dich ficke?“

„Oh ja!“ gab sie ihrer Begeisterung für diesen Plan nun emphatischer Ausdruck.

„Ja was?“

„Ja fick mich … bitte … fick mich.“

Während dieses Austausches schaute ich der angetan grinsenden Dörte in ihr bildhübsches, gerötetes Gesicht. Sie unterbrach ihre Selbststimulation nicht, offenbar war sie bereits dabei, sich ihrem Höhepunkt zu nähern.

Ich drehte Sandra um ihre Achse und drückte ihren Kopf auf die weichen Sofakissen. Ich lotete zunächst mit drei Fingern die Empfangsbereitschaft meiner Gattin aus, beeilte mich dann aber, das korrekte Gerät für diese Aufgabe in ihrem Inneren zu deponieren. Sandra bekundete ihre Begeisterung lautstark.

„Gefällt dir das? Du geile Sau?“ quizzte ich sie unter einigen kurzen Schlägen auf den Po.

„Oh ja … ja … ja …“, wurde das Offensichtliche zugegeben.

Genug gelabert, ich brauchte jedes Quäntchen Sauerstoff für den nun beginnenden wilden Ritt. Ich legte beide Hände an ihr Becken und rammelte los wie Meister Lampe. Sandra keuchte, stöhnte und winselte, während ich sie brutal und heftig fickte, so, wie sie es am liebsten hatte. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich zurück, um Dörtes Reaktion zum Gesehenen zu erhaschen, konnte sie in dieser Stellung aber tatsächlich nicht sehen.

Durch den hervorragenden Blow-Job zuvor, war ich eh schon kurz vorm Explodieren, deshalb schien ein baldiger Stellungswechsel durchaus angesagt. Ich rödelte sie noch ein paar Minuten weiter und zog dann ab. Sie schien etwas überrascht, weil ich zunächst auch gar nichts tat. Es war unmöglich, dem sich mir darbietenden Prachtarsch keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, bevor er zur Liegefläche umfunktioniert wurde, also gab ich ihr noch ein paar kräftige Schläge auf denselben, um die leicht zurückgegangene Röte wiederherzustellen.

Dann zog und drückte ich sie auf den Rücken, mit dem Kopf zu Dörtes Sessel, so dass ich unserer schönen Nachbarin beim Kommen ins Gesicht sehen konnte. Die sah uns in diesem Moment nicht zu, sondern hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihre Zaubermaus mit deutlich sichtbaren, zielgerichteten Enthusiasmus.

Sie öffnete in dem Moment die Augen, als ich in meine Frau eindrang. Dörtes Gesicht zuckte und bebte, sie biss sich heftig auf ihre Unterlippe, um den Laut des erreichten Gipfels der Ekstase zu unterdrücken, so sehr, dass ich wenige Sekunden später Blut von dieser laufen sah. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr mich dieser Anblick anturnte und obwohl ich mit Sandra noch nicht einmal Fahrt aufgenommen hatte, fühlte ich auch bei mir den Punkt ohne Wiederkehr nahen.

Ich war mir uneins, ob ich der Natur ihren Lauf lassen, oder kurz unterbrechen sollte, um auch meine Frau dorthin zu navigieren. Die Entscheidung wurde durch das „komm auch“, dass Dörte schwer atmend lautlos formulierte, abgenommen. Einige heftige Stöße später war es dann soweit. Ich zog im letzten Moment ab und gab unserer stummen Zuschauerin das Privileg den exakten Moment meines Kommens visuell dokumentiert zu finden, in einer bis zum Hals meiner Frau klatschenden Spermafontäne.

Dörte untermalte ihre Begeisterung für unsere Perfomance mit einem angedeuteten Klatschen. Ihr war nicht entgangen, dass Sandra als Einzige noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Während ich noch mit einigen Nachbewegungen nach Atem ran, zeigte sie mir ihre Zunge, um den erwarteten Abschluss, den ich auch ohne diese Aufforderung in Angriff genommen hätte, zu dirigieren.

Ich zog mein immer noch recht hartes Glied aus dem heißen Lustloch meiner werten Gattin und ließ sie in ihrem beflecktem Zustand, während ich auf dem Sofa weiter nach hinten rutschte. Ich musste sie noch ein wenig weiter nach vorne schieben, um wirklich bequem zwischen ihren Schenkeln ruhen zu können.

„Meinst du, du hast dir verdient zu kommen?“ zögerte ich den Moment der Erlösung für sie weiter hinaus.

„Ja“, antwortete sie einfach. Der Anblick ihrer saftigen Möse ließ mir den Gesprächsstoff ausgehen, also begann ich mein Werk ohne weitere Präambel. Trotz unserer langen Ehejahre faszinierte mich ihre wohlgeformte und fantastisch schmeckende Pussy immer wieder aufs Neue. Für gewöhnlich brauchte sie eine ganze Weile konstanten und heftigen Leckens, um zu kommen. Wie geil sie war und dass dies an diesem Abend anders sein würde, wurde durch ihre ersten begeisterten Stöhner offensichtlich, die schnell lauter und regelmäßiger wurden. Sie war klatschnass, der helle Bezugsstoff des Sofas erhielt postwendend einen dunklen feuchten Fleck, der rasch größer wurde.

Etwas irritiert bemerkte ich beim Aufblicken, dass Dörte nicht mehr auf dem Sessel war. Ein rascher Seitenblick informierte mich über ihren neuen Standort, sie kniete neben dem Sofa, um meine Leckerei aus der Nähe begutachten zu können. So wurde sie Zeuge des unaufhaltsamen Abschlusses unserer kleinen Session, sah, wie sich Sandras Becken hob und senkte, ein Zittern durch ihren ganzen Körper lief, sie die Luft für Ewigkeiten anhielt, um sie dann mit einem gequälten, aber gleichzeitig brünstigen Schrei zu entlassen.

Sandra mochte es, wenn ich langsam weiterleckte, an ihrem Kitzler saugte und mit ihm vorsichtig spielte. Während ich mich dieser Aufgabe widmete, besorgte sich Dörte kurz eine Kostprobe meines Saftes vom Bauch meiner Frau. Sie schleckte die kräftig weiße Soße mit sichtbarem Genuss von ihrem Finger und grinste mich zum Abschied noch vergnügt an. Dann erhob sie sich und verschwand auf leisen Sohlen.

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Die Nutte im Büro

Ich weiß nicht, wie das bei euch im Büro zugeht. Bei uns herrscht teilweise ein recht rauer Ton, dem es an Schlüpfrigkeiten nicht fehlt, und geschmacklose Scherze sind an der Tagesordnung. Ich weiß noch genau, wie das war, als meine Kollegen mir mal eine private Nutte ins Büro bestellt haben. Es war im letzten Sommer. Unser Chef war in Urlaub, sein Vertreter war überraschend krank geworden, und ihr wisst ja, wie das ist – ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch … Viel zu tun gab es nicht, diejenigen, die gerade keinen Urlaub hatten, sondern für ihre urlaubsabwesenden Kollegen die Vertretung machen mussten, waren sowieso unwillig zu arbeiten, und so herrschte bei uns eine richtige Ferienatmosphäre. Die Belegschaft traf sich mehr in der Teeküche und am Wasserspender als am Arbeitsplatz.

Ich allerdings, als einer der neuen Angestellten, die noch nicht lange dabei waren, traute mich das nicht, bei dem Schlendrian mitzumachen; dazu war ich einfach zu gewissenhaft, und auch zu ängstlich. Ich hatte zwar meine Probezeit gut überstanden, aber deswegen war mein Arbeitsplatz trotzdem nicht sicher. Heutzutage kann ja jeder jederzeit auf einmal auf der Straße stehen. Und auch wenn unser Chef das natürlich nicht sehen konnte, wie eifrig ich im Gegensatz zu den anderen am Arbeiten war – immerhin konnte ihm auf diese Weise auch niemand berichten, dass ich nachlässig gewesen war. Etwas, was ich den meisten meiner Kollegen ohne weiteres zutraute. Und so kam es, dass ich manchmal sogar ganz alleine in unserem Fünferbüro saß, mit zwei Kollegen in Urlaub und dem Rest am Faulenzen.

So war es auch an einem Tag, an dem es besonders heiß war. Ich saß da und brütete im wahrsten Sinn des Wortes über einer recht schwierigen Aufgabe. Mich hatte wirklich der Ehrgeiz gepackt, ich wollte auch während der Abwesenheit des Chefs durch meinen Arbeitseifer glänzen. Zumindest an den Ergebnissen würde er ja nach seiner Rückkehr sehen, wer fleißig gewesen war. Gerade mein beharrliches Schuften war aber für meine Kollegen der Grund gewesen, für eine ganz besondere Überraschung zu sorgen. Das habe ich allerdings erst nachher mitbekommen, wie das alles zusammenhing. Zuerst einmal saß ich da nur an meinem Schreibtisch, den wehenden Ventilator im Hintergrund, und ackerte vor mich hin. Die Tür zum Flur stand weit offen, in der Hoffnung, dass dies eine Art Querlüftung herbeiführen könnte.

Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst aufmerksam wurde, als ich ein dezentes Räuspern hörte. Als ich aufschaute, stand eine Frau im Türrahmen. Und diese Frau war so gekleidet, dass ich sie auf den ersten Blick für eine Nutte hielt; und nachher stellte es sich ja auch heraus, dass sie tatsächlich eine private Hobbynutte war. Sie trug ein trägerloses Oberteil aus einem extrem dünnen Stoff mit Leopardenprint. Der Stoff war so elastisch, dass sich ihre Nippel durchdrückten und deutlich zu sehen waren. Darunter hatte sie einen schwarzen Rock an, der die Bezeichnung Rock nun wirklich nicht verdiente; es war eher ein sehr breiter Gürtel, der die Arschbacken nicht einmal komplett bedeckte; was ich sehen konnte, als sie mir ganz kurz den Rücken zudrehte und die Tür fest schloss. Unterhalb des Mini-Minirocks kam ein Streifen helle Haut zum Vorschein, über den sich insgesamt sechs schwarze Strapse zogen, die die Netzstrümpfe hielten, und ihre Füße steckten in hochhackigen Sandaletten.

Wenn das keine typische Nuttenkleidung ist, dann weiß ich es auch nicht mehr … Nur, was machte eine Nutte hier bei mir im Büro? Ich hatte gleich den Verdacht, dass meine Kollegen dahinter stecken könnten. Die sexy Lady sagte kein Wort. Sie schritt einfach durchs Zimmer, bis sie neben mir vor einer Regalwand stand. Unwillkürlich drehte ich mich im Schreibtischstuhl, noch unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Sie fasste sich an die Taille. Ein Reißverschluss surrte, ihr Rock öffnete sich seitlich und glitt langsam zu Boden, wo sie aus ihm heraus trat. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und hatte darunter lediglich einen Strapsgürtel aus schwarzer Spitze an. Ihre nackte, glatt rasierte Muschi wurde von den Strapsen regelrecht eingerahmt.

Als nächstes entledigte sie sich auch des Oberteils und stand nun nackt vor mir, drehte sich auf ihren hohen spitzen Absätzen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Auch wenn ich im Hinblick auf ihr Auftauchen bei mir im Büro extrem misstrauisch war, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein Schwanz auf sie reagierte. Bei der Vorstellung, diese geile Nutte ficken zu können, wurde mir ganz schwindelig vor Aufregung. Noch war ich allerdings zu keinem Schluss gekommen, wie ich auf den Auftritt der Nutte reagieren sollte. Wenn sie wirklich von meinen Kollegen geschickt worden war, würden die sich gleich die Mäuler zerreißen, ich sei schwul, wenn sie unverrichteter Dinge wieder ging. Andererseits hatte ich natürlich auch keine Lust auf Nuttensex, von dem sie gleich brühwarm ihren Auftraggebern berichten würde.

Die Nutte hatte inzwischen die Beine gegrätscht und wühlte nun dazwischen mit den Händen herum, als gäbe es einen Schatz zu entdecken. Ich beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. “Meine Kollegen haben dich geschickt, richtig?” Kurz flackerte Verlegenheit in ihren Augen, dann nickte sie und meinte gleich kokett: “Ich bin für eine Stunde bezahlt; das solltest du ausnutzen.” Eine ganze Stunde Nutten Sex hatten meine Kollegen mir bezahlt? Wow! Schon wusste ich auch, worum es bei diesem anzüglichen Scherz ging; man wollte testen, wie lange ich beim Nuttensex durchhielt. Na, den Gefallen konnte ich ihnen doch tun! Ich beorderte die Nutte zuerst einmal zu mir auf den Schreibtisch. Sie musste sich direkt vor mir auf die Platte setzen, die Beine breit machen und es sich selbst besorgen; dreimal hintereinander. Das hatte ich schon immer mal sehen wollen, wie Frauen masturbieren – das war doch die perfekte Gelegenheit!

Nachdem sie dreimal gekommen war, war sie schon ziemlich erschöpft. Dann stand ich ohne ein Wort auf, zog mir die Hose aus und griff mir das sexy Girl, das noch immer träge auf meinem Schreibtisch saß. Da ich mir ausgerechnet hatte, dass ich eine Stunde Sex nur durchhielt, wenn ich wenigstens zweimal abspritzte, fickte ich sie erst einmal auf meinem Schreibtisch durch, dass die Unterlagen nur so durch die Gegend flogen. Sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Schenkeln, als ich heftig und schnell in sie hineinstieß. Nach dem ersten Abspritzen gönnte ich ihr eine kurze Pause und wies sie dann an, mir den Schwanz wieder hart zu blasen. Beim Schwanz blasen war die Nutte sehr geschickt, und so konnte ich sie gleich ein zweites Mal vögeln, diesmal von hinten im Stehen. Am Ende war die Stunde sogar überschritten, für die diese Nutte bezahlt worden war. Sie verzichtete allerdings freiwillig auf eine weitere Bezahlung, denn, wie sie sagte, hatte es ihr sehr gut gefallen. Und meinen Kollegen war auch der Mund gestopft, nachdem ich ein derartiges Durchhaltevermögen bewiesen hatte.

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Geil auf meine Schwiegermutter Teil 2

Erst einmal vielen Dank für die vielen positiven Kommentare
für meine erste Story!

Hoffe euch gefällt der folgende Teil auch!

…seit dem geilen Abschied in unserem Garten, sind viele Wochen vergangen, ohne das etwas nennenswertes passiert ist.
Bis zu dem Abend als meine Schwiegermutter uns zu ihrem Geburtstag bei sich zu hause eingeladen hatte.
Es war ihr 54. Geb. Es war nur eine kleine Feier, Familie und ein paar Freunde usw.
Ihr Mann war auch kurz da,die beiden lebten ja schon einer ganzen zeit getrennt,so das zwischen den beiden auch schon lange nichts mehr lief und er die Feier auch wieder früh verlassen hat.
So, jetzt wieder zu den wichtigen Sachen.

Meine Schwiegermutter sah hammer aus.
Ihre kurzen schwarzen Haare toll gesteilt, ein dezentes Make Up. Dazu trug sie einen kurzen Rock der über den Knien endete und Stiefel die erst kurz unter den Knien aufhörten.
Einfach nur geil.
Außerdem trug sie eine leichte Bluse mit tollem Auschnitt und heute leider auch einen BH.
War für den Anlass aber ok, denn ihre Schwestern und so fanden das Outfit bestimmt zu gewagt für eine Frau in ihrem Alter.
Naja, der Abend verlief soweit ganz normal, es wurde viel getrunken gequascht und meine Schwiegermutter war eigentlich nur im Stress.
Als dann später alle Gäste gegangen waren, saßen nur noch meine Schwiegermutter ihre Nachbarin und meine Frau im Wohnzimmer.
Meine Frau hatte eine anstrengende Woche hinter sich und auch genug Wein getrunken.
Sie verabschiedete sich ins Bett.
Wir übernachteten wie immer bei solchen Veranstaltungen bei ihrer Mutter damit keiner Fahren muss.
War mir heute natürlich mehr als recht.
Die Nachbarin ging dann auch, zum Glück. Jetzt hoffte ich , daß meine Schwiegermutter nicht auch sofort ins Bett wollte.
Aber ich hatte Glück. Sie fragte mich: “Wie siehts aus Schwiegersohn, hilfst du mir noch etwas beim aufräumen?!”
“Natürlich” sagte ich und legte dabei meinen Arm um ihre Hüfte.
Auch sie legte ihren Arm um mich und griff mir richtig an meinen Hintern.
Grinste und gab mir noch einen Kuss.
Sie hatte auch genug getrunken und war so anscheinend ganz schön ungehemmt.
Super.
Naja, wir räumten noch etwas auf und ich wurde immer geiler vor allem wenn sie sich bückte und ihr Rock schön nach oben ruschte.

“So, das meiste haben wir” sagte sie. “Jetzt setzen wir beide uns noch aufs Sofa und trinken noch ein Glas Sekt zusammen” fuhr sie fort.
Da konnte ich nicht nein sagen.
Wir setzten uns, direkt nebeneinander, sie schenkte uns je ein Glas Sekt ein und wir stiessen an.

“Ich hab schon einen tollen Schwiegersohn” sagte sie.
“Na und ich hab eine richtig tolle Schwiegermutter”
“Ja, aber leider schon so alt” antwortete sie.
Ich antwortete ihr, daß sie ja immer noch total gut aussah, besonders heute mit dem Rock und den Stiefeln.
“Ich wollte mir eigentlich noch etwas anderes anziehen, da mir meine Strumpfhose kaputt gegangen ist beim anziehen und ich keine andere mehr da hatte.Ich hoffe, meine Beine sehen nicht ganz so schlimm aus, so ganz ohne?!”
Dabei schob sie ihren Rock etwas nach oben, so daß ich fast ihren Slip sehen konnte.
Das war dann wohl die Einladung!

Ich stellte mein Glas auf den Tisch, drehte mich etwas nach links um sie direkt anschauen zu können und legte dabei meine rechte Hand auf ihren rechten Oberschenkel.
“Also ich finde deine Beine ziemlich gut und nicht nur die” sagte ich.
Sie hatte ihr Glas auch auf den Tisch gestellt und legte mir jetzt ebenfalls eine Hand auf meinen Oberschenkel.
“Findest du mich den wirklich noch attraktiv?” fragte sie mich.
Ich hatte schon immer festgestellt, daß sie sehr unsicher war, was ihr Äußeres anging, Sie war über jede Falte und jedes graue Haar das gefärbt werden musste,
total enttäuscht.
Musste sie aber nicht sein, sie sah wirklich noch gut aus.
Ich denke, daß ihre Titten und ihr Hintern auch nicht mehr so straff waren wie früher sie noch unsicherer machten.

Und mich geil.

“Ich find dich sogar ziemlich geil” antwortete ich.”Ich denke das hast du bestimmt vor einiger zeit auch gemerkt, als du kurz bei uns warst.”
“Dann hab ich mir das doch nicht eingebildet” erwiderte sie und küsste mich kurz auf den Mund.
WOW,jetzt oder nie, dachte ich, auch wenn meine Frau ein paar Zimmer weiter im Bett liegt und schläft.
Aber die kommt bei mir auch nicht zu kurz und es bleibt ja in der Familie. Außerdem würde es ihrer Mutter auch gut tun.

Nach dem Kuss schaute sie mich an, weil sie sich bestimmt nicht sicher war wie ich reagieren würde.
Ich gab ihr auch einen kurzen Kuss und wartete ebenfalls wie sie jetzt reagiert.
Ich musste nicht lange warten.
Sie küsste mich wieder, diesmal aber richtig.
Ich schmeckte das erstemal meine Schwiegermutter. Mein Schwanz war sofort steif.
Wir küssten uns die ganze Zeit, und ich wollte jetzt als erstes ihre TItten streicheln.
Ich schob meine Hand unter ihre Bluse und nahm ihre rechte Titte in die Hand.
Ein geiles Gefühl!
Ich spürte die nicht mehr ganz so straffe Haut und den harten Nippel.
Sie hörte auf mich zu küssen und lehnte sich zurück und lies mich machen.
Ich glaube sie war aufgeregter wie ich, denn ich weiß nicht, wann sie ein Mann das letzte mal so berührt hat.Das muß schon Jahre her sein.
Ich machte weiter, knöpfte ihre Bluse auf und nahm noch die andere Brust aus dem Körbchen ihres BH´s.
Ich leckte und saugte abwechselnd an ihren harten Nippeln und knetete ihre Titten.
Ich rechnete damit, daß sie mich jeden Moment von sich drücken wird, deswegen wollte ich jetzt so schnell wie möglich ihre Muschi sehen, die ich mir schon oft genug in meinen Wixfantasien vorgestellt hatte.
Ich kniete mich vor das Sofa, schob ihren Rock hoch, so daß ich ihren Slip sehen konnte.
Und der war zwischen ihren Beinen mehr als feucht.
Ich zog ihr den Slip über ihre Stiefel, ich wollte mich nicht dabei aufhalten diese auch noch auszuziehen.

Jetzt lag sie vor mir, völlig regungslos und schnell atment und ich sah das erste mal ihre reife Muschi.
Ich glaube, da sind schon die ersten Tropfen in meiner Hose gelandet.

Sie war nicht komplett rasiert,hätte mich auch gewundert,denn das macht eine Frau in ihrem Alter ja nicht. So zumindest denkt sie glaub ich.
Ihre nasse Fotze sah einfach nur geil aus.
Die schwarzen Haare schön gestutzt an den Seiten, oben und an ihren Schamlippen etwas rasiert.
Ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen, sie waren schön lang und an den Rändern war die Haut etwas dunkler. Dazwischen konnte ich das rosa Fleisch ihrer feuchten Muschi sehen.
Ich konnte nicht länger warten und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte zuerst ganz vorsichtig ihre dicken langen Schamlippen.
Meine Schwiegermutter zuckte bei den ersten Berührungen mit meiner Zunge stark zusammen, aber sie hatte sich gut im griff und stöhnte nicht zu laut.
Vielleicht war sie auch einfach nur zu nervös und bestimmt auch unsicher weil sie wohl so schon lange nicht mehr verwöhnt wurde.

Ich leckte sie weiter, jetzt leckte ich direkt ihr rosa Fleisch und schmeckte ihren geilen Saft.
Ich glaube mein Schwanz stand kurz vor der Explosion.
Sie bewegte sich kaum und ihr stöhnen war nur ganz leise, hoffentlich ließ sie mich weitermachen?!
Dann plötzlich packte sie mich mit beiden Händen am Hinterkopf und drückte mich gegen ihre geile reife und behaarte Muschi.
Ich bekam kaum noch Luft, aber das war egal, denn ich wusste, sie hatte jetzt ihren Orgasmus und den von mir, ihrem Schwiegersohn.
Ihr ganzer Körper zuckte und ihr Stöhnen wurde etwas lauter, ich denke sie hat sich ganz schön zusammengerissen.
Das war ein total geiles Gefühl, ihre Muschi wurde noch feuchter ihre Schamlippen waren angeschwollen und meine Zunge direkt im Zentrum.

Ihre Anspannung ließ nach, sie ließ meinen Kopf los und lag jetzt ganz entspannt vor mir guckte mich an und stöhnte leise.
Ich wollte jetzt auch noch meinen Spaß.
Ich zog meine Hose runter und mein absolut steifer Schwanz schnellte hervor.
Meine Schwiegermutter sagte nur stöhnend “ja”
Zog mich zu sich und mein Schwanz war sofort in ihr.
Ich war noch nie in so einer “alten” Muschi. Es war mehr als geil, sie war total nass und heiß und trotzdem eng.
Ich lag auf ihr, mein Schwanz in ihrer Muschi ich leckte kurz ihre Titten und stieß sie dabei heftig.
Dann war ich schon soweit,ich merkte wie meiner Eier anfingen zu pumpen und mein Saft seinen Weg nach draussen suchte.
Meiner geile Schwiegermutter merkte das glaub ich auch.
Sie stöhnte kurz “ja, spritz ab”
Ich küsste sie und spritzte in ihre geile reife und endlich wieder gefickte Muschi.
Noch beim abspritzen zog ich meinen Schwanz raus um den Rest auf ihre Haare um ihre Muschi zu spritzen.
Ein geiler Anblick.
Ihre Fotze schön weit offen und feucht von meiner Sahne und ihre dunklen Muschihaare mit dem Rest besprizt.

Sie streichelte sich über ihre Titten, die über ihrem BH hingen, runter zu ihrer Muschi. Sie rieb über ihre Muschi und verrieb meinen Saft so, als wollte sie sichergehen, daß das auch wirklich gerade passiert ist.
Ich konnte es selber auch nicht glauben.
Vor mir lag meine Schwiegermutter, ihre Titten higen aus dem BH, ihre Muschi feucht von meinem Saft. Wahnsinn!

Als wäre nichts gewesen, stand sie auf, zog ihren Rock runter und packte ihre Titten ein und sagte:”Wir sollten jetzt auch ins Bett gehen, gute Nacht”

Ich konnte nur nicken, ging kurz ins Bad und legte mich dann zu meiner Frau ins Bett.
Meine Frau schlief immer noch und hatte von dem was gerade im Wohnzimmer passiert ist nichts mitbekonmmen. Mit etwas schlechtem Gewissen, aber immer noch etwas geil schlief ich dann doch bald ein
Am nächsten morgen wachte ich auf und lag alleine im Bett.
Plötzlich ging mir die letzte Nacht durch den Kopf. OH man, das war wirklich passiert.
Ich hörte meine Frau und ihre Mutter, der ich es gestern besorgt hatte, in der Küche.
Ich zog mich so schnell an wie ich konnte, denn ich hatte Angst, daß meine Schwiegermutter das schlechte Gewissen plagt und sie ihrer Tochter vielleicht alles erzählt.
Als ich in der Küche ankam deckten die beiden den Frühstückstisch und unterhielten sich über die Feier am letzen Abend.
Meine Frau begrüßte mich mit einem Kuss und meine Schwiegermutter mit einem Lächeln und einem: “Guten Morgen Schwiegersohn, gut geschlafen…?!”

Sie hatte nichts erzählt…

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Rache ist Spritzig

Wahre Geschichte.

Vor etwa 1 Jahr, sollten meine Freundin und ich zu einem Geburtstag vom Kumpel.
Wir haben uns ja natuerlich aufgesteilt, ich ganz schick angezogen, meine Freundin war sehr Sexy gekleidet und hatte dazu einen sehr tiefen Ausschnit.
Als wir dann beide auf der Party waren, waren dort noch mehr Leute (einige kannte man, die anderen nicht), dort ging es heiss her alle Tanzten miteinander, mein Kumpel dachte sich er Tantzt mal mit meiner Freundin und ich mit seiner, meine Freundin wackelt gerne mit dem Arsch (ihr Arsch wackelte aber an seinem Schwanz) ok dabei denkte ich mir nichts, also ging ich mit seiner Freundin und 2 Freundinnin seiner Freundin los, noch etwas Alkohol besorgen.

Als wir 4 zurueck kamen, war die Party noch im vollem gange(das hoerte man),
als wie 4 dann oben rein kamen waren wir alle ganz entsetzt, denn meine Freundin laesst sich gerade von 5 Jungs Ficken (ein Schwanz groesser als der andere) einer war in ihrer Fotze, der andere in ihrem Arsch und 3 schwaenze vor ihrem gesicht und Blaste abwechselnd.
Irgenwie machte mich das Heiss, aber auch sehr Sauer, also ging ich wieder die 3 Weiber kamen mir natuerlich hinterher.

Und dann waren wir zu meines Kumpels freundin gegangen 10 min von ihm.
Als wir 4 bei ihr ankamen Dikotierten wir drueber, schliesslich gingen die 3 Weiber aufs Klo (typisch), aufeinmal kamen die 3 halbt nackt aus dem Bad, ich dachte mir was jetzt los. Dann sagte die Freundin meines kumpels ,,was die koennen, koennen wir schon lange,, . Da begang es 2 maedels hockten sich vor mir hin oeffneten meine Hose, mit der anderen Kuesste ich mich. und dann Nahm alles seinen Lauf wir Ficken zu 4 die eine mal in den Arsch, die andere mal in den Mund und die dann wieder in die Fotze, dass war so geil sie machten immer weiter bis ich kam, ich Spritzte allen weibern auf die Titten.
Sie bedankten sich bei mir fuer das ganze Zeug.