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Der Weg – Eine Erzählung Teil 14

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14
© Franny13 2010
Im Badezimmer musste ich die Dusche anstellen. Meine Herrin stellte sich darunter, sah mich an und sagte: „Auf was wartest du? Komm her und wasch mich.“ Ich wollte mich ausziehen und zu ihr in die Dusche steigen. „Bleib wie du bist. Die Schuhe darfst du ausziehen, alles Andere bleibt an.“ Ich entledigte mich meiner Schuhe und trat zu ihr unter die Dusche. Augenblicklich war ich klitschnass und das Wasser dämpfte meine Erregung. Die Korsage und die Strümpfe klebten an meinem Körper. Gar nicht so unangenehm, dachte ich bei mir. „Los fang an. Erst die Haare.“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Po gegen meine Leiste und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich massierte ein Haarwaschmittel ein und spülte es dann sorgfältig wieder aus. Während der ganzen Zeit bewegte sie ihren Hintern vor und zurück und von links nach rechts. Die Reibung an meiner Eichel blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wollte anschwellen, wurde aber wieder schmerzhaft daran gehindert. Ich zuckte zusammen. Sie spürte es und drehte sich zu mir. „Na, dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Jetzt nimmt sie ihn mir ab, dachte ich. Weit gefehlt.

Sie trat etwas zurück, nahm den Brauseschlauch, stellte das Wasser auf kalt und richtete die Brause auf meinen Unterkörper. Als das kalte Wasser auf meine entblößte Eichel traf war meine Geilheit schlagartig verflogen. Ein Gefühl, als ob man einen Eisklotz vor dem Bauch hat. „Mmmh, geht doch. Und nun mach weiter.“ Diese Sadistin. Ich regelte das Wasser wieder auf normal, nahm Duschgel und verteilte es auf ihrem Körper. Mit sanften, kreisenden Bewegungen wusch ich sie. An ihren Brüsten und an ihrer Muschi verweilte ich etwas länger. Ein Stöhnen ihrerseits war die Belohnung. „Saug an meiner Brust. Nimm deine Finger und mach mich fertig. Ich will kommen.“ befahl sie mir unter schweren Atemzügen. Gehorsam bediente ich sie. Ich brauchte nicht lange und sie stieß einen langen Seufzer aus. „Genug. Dusch mich ab. Danach ziehst du dich ganz aus und trocknest mich ab. Anschließend cremst du mich ein.“ Schnell führte ich ihre Befehle aus. Beim eincremen, das ich mit einer leichten Massage verband, bewegte sie sich schon wieder unruhig. Aber sie ließ nicht zu, dass ich ihr erneut einen Orgasmus bereitete. Sie entwand sich mir. „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du hast eine ½ Stunde um zu duschen und das Bad aufzuräumen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer.“ Sie drehte sich um und ging. Schnell zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich wollte mir die Silikonbrüste ablösen, aber es funktionierte nicht. Ich hatte zuviel Kleber genommen. Auch egal, versuch ich es eben noch einmal Morgen früh, dachte ich bei mir. Nach dem Duschen hängte ich die nassen Klamotten über die Heizung, wischte und räumte das Bad auf und ging nackt mit schaukelndem Kunstbusen ins Schlafzimmer.

Hier erwartete mich eine Überraschung. Herrin Sonja saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste frei ließ, haltelose schwarze Strümpfe und hochhackige rote Sandaletten. Keinen Slip. Aber dafür einen Schrittriemen, der ihre Schamlippen einrahmte und nach vorn drückte. Ein Vibrator steckte halb in ihrer Möse und summte leise. Mit ihren Händen stimulierte sie ihre Brustwarzen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Ein geiler Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Auf die Knie und leck meinen Kitzler.“ Ich sank auf die Knie und kroch zu ihr hinüber. Ich wollte zwischen ihre Beine, aber sie sagte: „Setz dich auf meinen Fuß, umklammere mein Bein und streck deinen Kopf vor.“ Ich tat was verlangte. Als mein Gesicht ihre Muschi fast berührte befahl sie: „Zunge raus und lecken.“ Sofort folgte ich und leckte oberhalb des Vibrators ihren Kitzler. Sie bewegte sich unruhig. Da ich auf ihrem Fuß sass, übertrug sich diese Bewegung auf meine Eier und meine bloßgelegte Eichel. Durch diesen Reiz wollte mein Schwanz anschwellen und wurde wieder schmerzhaft gestoppt. Ich verdoppelte meine Leckbemühungen um diesem Martyrium so schnell wie möglich zu entkommen. Und wurde mit Erfolg belohnt. Sie opferte. Der Schleim lief ihr nur so aus der Möse. Ich schluckte und leckte eifrig, bis sie mich von sich stieß. „Warum heulst du?“ fragte sie mich, als sie mir ins Gesicht sah. „Herrin, mein Schwanz schmerzt unerträglich.“ brachte ich vor. Sie sah mich prüfend an. „Na gut, eigentlich wollte ich dich noch leiden lassen. Aber ich sehe, dass es jetzt erst Mal reicht. Unsere Herrin hat mir einen Schlüssel für den KG hier gelassen. Gerade für diese Situation. Steh auf, ich öffne dir den KG.“

Blitzschnell stand ich auf und stellte mich vor sie. Sie schloss auf und nahm den Quälgeist ab. Ich atmete erleichtert auf, fiel wieder auf die Knie und küsste vor Dankbarkeit ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Sie tätschelte meinen Kopf. „Warum hast du noch den Kunstbusen angeklebt?“ „Ich konnte ihn nicht ablösen. Ich habe wohl zuviel Kleber genommen. Gleich morgen Früh versuch ich es wieder.“ Sie gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Sie entfernte den Dildo, stand auf und reichte mir ein Nachthemd. Das mussten sie mitgebracht haben, denn so etwas besaß ich nicht. „Zieh das über. Wer am Tage als Frau gelten will, sollte es auch nachts tun.“ Als ich es übergestreift hatte, sah ich, dass es durchsichtig war. Es hatte Spagettiträger und reichte bis auf die Oberschenkel. Es war ein Hauch von Nichts in schwarz. Ich war genauso nackt, als ob ich gar nichts angehabt hätte. „So, ab ins Bett. Morgen steht uns ein interessanter Tag bevor.“ Ich legte mich ins Bett, bemerkte noch, dass sich Sonja auch umzog und zu Bett begab und schlief ein. Zu anstrengend war dieser Tag gewesen.
Fortsetzung folgt………..

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Erziehung einer Schwanzstute 2 (vonCloudy@KG-Forum

Wir verstauten die Einkäufe im Kofferraum des BMW und machten uns anschließend auf dem Heimweg. Als wir während der Fahrt an einem Fast Food-Laden vorbekamen, bog meine Herrin ein. Sie hatte Hunger und so parkten wir das Auto und gingen rein. Es war inzwischen kurz nach Mittag und nachdem ich gestern ohne Abendessen ins Bett geschickt und heute Morgen auch nur mit ein paar Brotkrumen gefüttert wurde, hatte ich ebenfalls Kohldampf. Meine Herrin bestellte für sich ein großes und für mich ein kleines Menü und bezahlte bei der jungen hübschen Bedienung erneut mit meinem (laut meinen Vermutungen) inzwischen fest leeren Geldbeutel. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

Nach wenigen Bissen fragte mich meine Herrin, ob mir meine neuen Sachen gefielen. Ich bejahte dies automatisch. Sie schaute mich intensiv an: „Ich meine es ernst, Kitty. Die Sachen gefallen Dir? Und es gefällt Dir wie ich dich beherrsche und demütige?“ Oh, das war nun wohl wirklich ernst. Ich ging in mich, überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, mir gefällt es wirklich. Sehr!“ „Gut.“, erwiderte sie und nickte nachdenklich mit dem Kopf. „Dann essen wir jetzt fertig und fahren dann weiter zu uns. Das möchtest Du auch?“ Was war denn jetzt los? Hatte sie plötzlich Skrupel? „Ja, will ich auf alle Fälle.“, sagte ich äußerst bestimmt und euphorisch. Ich wollte nicht, dass ihr Zweifel kamen. Meine Worte zeigten Wirkung: „Okay, ich wollte nur sichergehen. Dann auf, Kitty. Aber zuerst gehst Du zurück zur Bedienung und entschuldigst dich.“ „Entschuldigen? Wofür?“ „Da fragst Du noch? Ich habe genau gesehen wie Du ihr auf die Titten gestarrt hast. Das gehört sich nicht. Also geh hin und sag, dass Dir das leid tut.“

Was sollte ich da machen? Ich stand auf, reihte mich in die kleine Schlange und als ich an der Reihe war, teilte ich der blonden Schönheit hinter der Theke genau dies mit. „Ähm. Ich möchte mich entschuldigen.“ „ÄH, wofür denn?“, wollte sie wissen. Sie stützte sich dabei ein wenig auf die Theke, was ihr Dekolleté noch ein wenig offenherziger machte, als es eh schon war. Ich versuchte, es zu ignorieren und konzentrierte mich auf ihre Augen. „Ich.. ich habe vorhing auf ihre Brüste gestarrt. Tut mir leid?“ „Was?“, sie schaute mich so an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. „Ich habe auf ihre Brüste geglotzt. Das gehört sich nicht!“ „Ach ja. Da sind sie weiß Gott nicht der einzige Typ. Und was soll das jetzt? Wollen Sie mich anmachen?“ „Nein, ich wollte es nur gesagt haben.“, ich drehte mich weg, schaute kurz in die befremdeten Gesichter der anderen Wartenden, die das Gespräch mitgehört hatten, und lief Richtung Ausgang. Meine Herrin wartet dort. Sie lobte mich.

Ich bedankte mich und fragte, ob ich kurz auf’s Klo können. Ich merkte, wie dringend ich musste. „Na gut. Geh kurz. Du darfst sogar das Herren-Klo benutzen. Aber setzt Dich hin, im Stehen pinkeln ist Dir verboten.“ Ich dankte ihr nochmals und ging auf’s WC. Als ich die Hosen herunterließ und so auf der Toilette saß, überkam mich der Gedanke, dass ich mir eigentlich kurz einen runterholen könnte. Den Druck ablassen! Ja, das wäre was! Ich fing an, meinen Sch****z zu rubbeln. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und meine Gedanken wanderten zu Jana, der jungen Verkäuferin im Strumpfgeschäft. Immer heftiger wichste ich meinen Steifen und merkte, dass ich bald kommen würde. Gleich wäre es soweit… gleich würde ich… Halt! Was tat ich da! Das Gesicht meiner Herrin schoss mir durch den Kopf! Ich öffnete die Augen, ich ließ von mir ab. Ein Teil von mir konnte es nicht glauben, dass ich es nicht zu Ende brachte, doch mein pflichtbewusster, unterwürfiger Part war entsetzt und übernahm die Führung. Gerade noch rechtzeitig. Ich zog meinen neuen Slip über meinen Penis, der daraufhin recht schnell nachgab und zusammenschrumpfte. Ich zog mich vollends an, verließ die Toilette und lief zum BMW, in dem meine Peinigerin schon wartete.

Ich setzte mich auf die Beifahrer-Seite und wartete darauf, dass wir weiterfuhren. Als nach mehreren Sekunden nichts geschah, bemerkte ich, dass mich meine Herrin direkt anstarrte. Einige Sekunden hielt ich dem Blick stand, dann konnte ich nicht anders. Ich fragte, ob was sei. Anstatt einer Antwort kam ihre Frage: „Du bist ganz rot im Gesicht. Hast Du Dir gerade einen runtergeholt?“ Wow, sah man mir das so an? Stand mir die Schuld derart ins Gesicht geschrieben? Ich verneinte, doch sie glaubt mir nicht. „Das wird sich zeigen. Los Hosen runter. Und zwar komplett.“ Ich zog mir also zuerst meine Schuhe, dann die Hose und den Bambi-Slip aus. Meine neuen halterlosen Strümpfe ( die weißen mit roten Schleifchen an der hinteren Naht), die mir bis zu Oberschenkeln gingen, behielt ich an. Wohlwissend, dass wir uns auf einem nicht unbelebten Parkplatz befanden, fühlte ich mich etwas unwohl. Meiner Herrin war dies egal. Sie nahm mir die Sachen ab und schmiss sie hinter auf den Rücksitz. Anschließend griff sie meinen Sch****z und fing an zu wichsen. Er stellte sich unverzüglich auf – ein sicheres Zeichen, dass ich nicht erst vor wenigen Minuten einen Orgasmus hatte. Auch meine Herrin sah dies wohl so. Ein wenig enttäuscht und irritiert ließ sie von mir ab, startete das Auto und fuhr los.

Während ich so neben ihr mit meinem steifen Sch****z saß, überkam mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine Herrin nicht direkt angelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Das war nicht korrekt! Aber was sollte ich tun? Die Wahrheit sagen und Strafe riskieren? Ich kam zu dem Entschluss, dass dies die einzige Option war. Ich wollte nichts vor ihr verheimlichen. Also legte ich ein Geständnis ab: „Herrin, darf ich sprechen?“ Sie genehmigte es mir: „Ich habe mir gerade wirklich keinen runtergeholt. Aber ich habe an meinem Sch****z gerubbelt. Ich war drauf und dran zu kommen, doch ich besann mich und war letztendlich brav.“ Nun war es raus. Ich hoffte auf Milde, doch meine Herrin war stinksauer. „Was? Du hast dein hässliches Ding ohne meine Erlaubnis angefasst?“ Sie fuhr rechts ran und hielt. „Raus!“ Ich glaubte, ich hörte nicht recht. „Herrin, ich…“ „Raus hab ich gesagt. Jetzt gleich.“ „Was…“ „Steig sofort aus oder ich hau Dir mit Deinen Schuhen Deine Eier zu Brei!!“ Sie griff mir schmerzhaft zwischen die Beine und riss an meine Hoden. Ich jaulte auf. Ich schaute sie an und sah eine derartige Wut in ihrem Gesicht, das ich ihr zutraute, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Ich schnallte mich ab, öffnete die Beifahrertür und stieg aus, sobald der Griff um meine Eier locker wurde. Als ich draußen stand, beugte ich mich runter, um nochmals um Gnade oder wenigstens um meine Hosen oder auch nur den Bambi-Slip zu bitten. Doch soweit kam es nicht. Sie unterbrach mich und forderte mich auf, zwei Schritte zurück zu gehen. Ich gehorchte und sah hilflos zu, wie sie sich über den Beifahrersitz beugte, die Tür zuzog und anschließen losfuhr. Sie ließ mich stehen!

Ich schaute ihr kurz hinterher, dann schreckte ich durch das Hupen des Autos auf, das an mir vorbeifuhr. Ich konnte darin ein lachendes Pärchen entdecken, dem offenbar meine Blöße aufgefallen war. Schnell zog ich mein Hemd soweit über meinen inzwischen schlaffen Penis und meinen Hintern, drehte mich mit dem Rücken zur Straße und sprintete ganz auf den Gehweg. Gott sei Dank waren wir gerade in einem Industrieviertel und war unmittelbar kein anderer Fußgänger unterwegs. Trotzdem war ich in Aufruhr. Was nun? Ich schaute mich um: Am Straßenrand waren weder Büsche und Bäume, hinter die ich mich vor weiteren Autos wegducken konnte. Und auf der anderen Seite des Gehwegs zog sich nur eine lange Mauer bis in die Ewigkeit. Kein Versteck und keine Möglichkeit, mich den Blicken von Fahrern und Passanten zu entziehen. Dazu war es erst kurz nach Mittag und noch stundenlang hell! Was sollte ich tun? Das Hemd ausziehen und meine Blöße bedecken? Die Strümpfe abstreifen und über meinen Sch****z ziehen. Alles keine tollen Pläne! Ich war ziemlich verzweifelt, doch dann fiel es mir auf. Der BMW meiner Herrin hatte etwa 200 Meter weiter vorne wieder angehalten! Ich dankte dem Himmel und sprintete in ihre Richtung, während ich weiterhin mit meinen Händen das Hemd nach unten drückte.

Nur noch wenige Meter von dem BMW entfernt, startete plötzlich wieder der Motor. Sie fuhr wieder an. Für gut 20 Meter. Ich schnell und atemlos wieder hinterher, nur um erneut mitzuerleben, wie sie ein paar Meter weiterfuhr. Ich ließ mein Hemd los, spürte, wie es beim Laufen nach oben wehte, spürte, wie mein nacktes Gemächt beim Rennen hin- und herklatschte. Dies fiel wohl auch einem weiteren Autofahrer auf, denn hinter hörte ich hupen, doch dies war mir inzwischen egal. Ich wollte nur noch den BMW erreichen. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Eilig ging ich zur Beifahrertür, riss am Türknauf, doch sie war abgeschlossen. Das Fenster öffnete sich einen kleinen Schlitz. Ich beugte mich runter und sah meiner Herrin ins Gesicht. Mit neutralem Gesicht und normaler Stimme teilte sie mir mit: „Zieh das Hemd aus.“ Ich stutze. „Herrin, dann habe ich gar nichts mehr an.“ „Ach, was Du nicht sagst. Denkst Du, ich bin blöd? Los zieh es aus und stopf es durch den Fensterspalt ins Auto.“

Oh Mann, was verlangte sie da von mir. Was, wenn ich das Hemd auszog, es ins Autoinnere stopfte und sie dann endgültig davonfuhr? Dann würde ich bis auf die halterlosen Strümpfe völlig nackt auf der Straße herumstehen! Und dies mitten in der Stadt und ohne einen Plan, wohin ich gehen sollte. Aber würde sie mir das antun? Ich hoffte nicht. Anderseits könnte eine Weigerung dazu führen, dass sie mich zumindest noch länger stehen ließ. Ich hatte mal wieder keine Wahl. Ich ließ es also darauf ankommen und zog mich aus. Wie befohlen stopfte ich das Hemd durch den Fensterschlitz und wartete, was passierte. Würde sie losfahren? Der Motor lief noch immer. Der Fensterschlitz schloss sich. Bange Sekunden vergingen. Ich schaute durch das Fenster ins Innere und begegnete erneut dem Blick meiner Herrin. Ohne eine Miene zu verziehen, drückte sie an irgendeinen Knopf auf dem Armaturenbrett und ich hörte ein Klacken am hinteren Ende des BMW. Ich schaute sie fragend an, sie deute mit einem Nicken nach hinten. Ich schaute kurz nach dem Verkehr, ging dann um das Auto herum und sah, dass sie den Kofferraum geöffnet hatte. Wollte sie, dass ich da einstieg? Naja, was wohl sonst? Also öffnete ich ihn ganz, schob unsere Einkäufe zu Seite, rollte mich zusammen. Ich wollte gerade den Kofferraum zuziehen, da tauchte meine Herrin auf. Sie holte die Einkäufe raus und forderte mich auf, die Strümpfe auszuziehen. Ich gehorchte mit ein wenig Mühe, doch während sie die Einkäufe zum Rücksitz trug, wurde ich die Strümpfe los.

„Dreh Dich auf den Bauch und Hände auf den Rücken!“ Schweigend nahm ich diese Position ein. Ich spürte, wie mir die Hände zusammengebunden wurden. Als Seil diente einer der Strümpfe. Anschließend kamen meine Füße mit dem anderen Strumpf an die Reihe. Als auch diese gefesselt waren, spürte ich, wie meine Beine nach hinten abknickten und in Richtung Arme gezogen wurde. Offensichtlich band sie auch noch beide Strümpfe zusammen. Währenddessen hielt sie mir eine Standpauke: „Da siehst Du, was passiert, wenn Du unartig bist. Das nächste Mal setzte ich dich in der Innenstadt ab und fahre auf Nimmerwiedersehen weg.“ Ich traute ihr das zu. Unfähig zu irgendeiner Bewegung stieß mich meine Herrin zu Seite. Ich schaute hilflos zu ihr hoch und bekam noch mit, wie sie den Kofferraum schloss. Es wurde dunkel. Immerhin, sie hatte mich wieder angenommen. Ich spürte, wie sich das Auto in Bewegung setzte. Unsere Fahrt ging weiter.
Ich hatte es mir zwar schon immer wieder einmal ausgemalt, wie es wohl sein würde, fest verschnürt im Kofferraum eines Autos zu liegen, doch so aufregend wie in meinen Fantasien war es auf keinen Fall. Im Gegenteil: Da ich mich nirgends festhalten konnte, rollte ich bereits bei der ersten Kurve zurück auf meinen Bauch und bei jeder weiteren Kurve, jeder Bodenwelle oder auch bei jedem Bremsvorgang rutschte ich auf dem kühlen Kunststoff-Untergrund hin- und her. Ich kam mir vor wie ein gestrandeter Wal und fühlte mich völlig ausgeliefert. Dazu hatte es meine Herrin mit meinen Fesseln sehr gut gemeint. Sie waren äußerst straf angezogen und ich hatte keinerlei Bewegungsspielraum mit meinen auf den Rücken gefesselten Armen und den mit ihnen verbundenen, angewinkelten Beinen. Ich versuchte zwar, meine Gliedmaßen anzuspannen, um die Druckstellen zu entlasten, doch dies war während der langen Fahrt und dem ständigen durchgerüttelt werden quasi unmöglich. Und sobald ich etwas lockerließ, schnitten mir die offensichtlich sehr strapazierfähigen Nylonstrümpfe nur um so mehr ins Fleisch.

Nach einer Ewigkeit (vermutlich nicht mehr als eine Viertelstunde) kam der Wagen zum Stillstand. Der Motor ging aus. Endlich! Endlich wieder raus aus dem Kofferraum! Ich hörte, wie sich die Fahrertür öffnete und wieder schloss. Ich wartete gespannt, wann sich der Kofferraum-Deckel endlich heben würde. Ich rollte mich zur Seite, um sofort meiner Herrin ins Gesicht sehen zu können. Ich wollte ihr gleich nochmals versichern, wie leid es mir tat, dass ich an mir herumgespielt hatte. Vielleicht würde sie ja Milde zeigen. Ich wartete, doch es geschah nichts. Hallo? Wo war sie denn? Eine Zeitlang blieb ich noch seitlich liegen, doch als mir klar wurde, dass ich anscheinend vergeblich hoffte, rollte ich mich zurück auf meinen Bauch, da dies die noch immer angenehmste Lage war. Mir war fast schon zum Heulen zumute. Was passierte denn gerade außerhalb des Kofferraums? Wo waren wir denn überhaupt? Ich hatte keine Ahnung.

Mir wurde langsam aber sicher kalt. Ich versuchte, dies ebenso wie meine schmerzenden Arme und Beine zu ignorieren. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, an überhaupt nichts zu denken und nichts zu fühlen. Vermutlich deshalb schreckte ich richtig zusammen, als sich der Kofferraum öffnete. „Hallo Kitty, wie geht’s.“, hörte ich die fröhliche Stimme meine Herrin. Augenblicklich versuchte ich, mich zu ihr zu drehen, was mir aber nicht so recht gelang. Ich gab bestimmt ein jämmerliches Bild ab. Trotzdem setzte ich mit meiner Entschuldigung an: „Herrin, ich möchte mich nochmals entschuldigen. Ich weiß gar nicht, wie ich überhaupt…“ „Jaja, schon recht.“, unterbrach sie mich, „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es hilft Dir eh nichts.“ Oh, das klang nicht gut. „Während Du hier im Kofferraum faul herumgelegen bist, habe ich die Einkäufe ins Haus gebracht und mir überlegt, wie ich Dich am besten bestrafen kann. Und nun ist mir eine echt gute Idee gekommen. Wir fahren gleich weiter, aber erst richten wir dich noch ein wenig her.“ Mit diesen Worten hörte ich hinter mir ein „Ritsch“ und „Ratsch“ und plötzlich waren meine Arme und Beine wieder frei. Meine Herrin hatte die Nylons einfach durchgeschnitten. Lange gehalten hatten sie also nicht.

„Hopp, steig aus.“ Ich rappelte mich auf, stieg aus dem Kofferraum und bemerkte, dass wir uns tatsächlich in der Hofeinfahrt vor dem Haus von Gassner und meiner Herrin befanden. Nackt stand ich auf dem Kiesweg und rieb mir meine Arme. „Hier, zieh deine hübschen Bambi-Sachen wieder an.“ Ich nahm Slip und BH entgegen und schlüpfte hinein „So, dann wollen wir Dir die Arme auch gleich wieder fesseln. Umdrehen und Hände auf den Rücken“ Oh nein, nicht schon wieder! Aber natürlich gehorchte ich und spürte wenige Sekunden später das kühle Metall von Handschellen an meinen Handgelenken. Immerhin; besser als die Fesseln. Bevor ich mir überlegen konnte, was nun wohl folgte, wurde es dunkel. Meine Herrin hatte mir eine Augenmaske überzogen. Anschließend folgte ein Knebel mit einem dicken Kunststoffball, auf den ich zwangsweise beißen musste. „Dreh dich wieder um.“ Ich wendete mich ihrer Stimme zu und spürte, wie sie mir in meinen Mädchenslip griff und Sch****z und Eier herausholte. Sie band mir mit einer dünnen Schnur die Hoden ab und zog mich daran anschließend in ihre Richtung. Ich lief natürlich mit, was von ihr mit einem „Besser als jedes Halsband.“ kommentiert wurde. Sie führte mich ein wenig in der Gegend herum und ich verlor schnell die Orientierung.

Als wir wieder stehen blieben, musste ich auf ihren Befehl erst das linke, dann das rechte Bein heben. Ich spürte, dass etwas an meinen Beinen hochzogen wurde. Etwas enges, dass mein noch immer aus dem Slip herausstehendes, halbsteifes Gemächt nach oben drückte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber aufgrund der Enge und des Gefühls des Stoffes auf der Haut war ich mir sicher, dass es sich um einen Mini-Rock aus dehnbarem Material handelte. Bestätigt wurde ich durch das „Hm, der steht dir gut“, meiner Herrin. „Nur dass Dein kleiner Mädchenpimmel rausschaut, gefällt mir nicht so sehr. Sie schob den Rock nach oben, fummelte meinen Sch****z und die noch immer abgebundenen Eier zurück in den Slip und zog anschließend den engen Mini wieder bis kurz vor meinen Knien herunter. „Ich löse nochmals kurz Deine Fesseln. Brav bleiben“, befahl sie mir als nächstes. Natürlich würde ich dies sein. Sie öffnete eine der beiden Handschellen und befahl mir, in eine Bluse zu schlüpfen. Als ich sie an hatte, wurden mir meine Hände wieder hinter meinem Rücken verbunden. Sie knöpfte die Bluse zu und meinte dann: „Ach, was für ein schönes Outfit. So süß, meine Kitty.“ Ich hatte leider überhaupt keine Ahnung, was ich da genau angezogen hatte.

Mit ihren Händen an meinen Schultern schob mich meine Herrin soweit nach hinten, bis ich gegen irgendetwas stieß. „So, und jetzt wieder rein mit Dir in den Kofferraum.“ Ich wollte was sagen, aber mit dem Knebel im Mund war mir eine normale Artikulation nicht möglich. Meiner Herrin war es eh egal. Sie gab mir einen Stoß, ich kippte nach hinten und landete mit meinem Arsch unsanft im Kofferraum. Sie hob mir meine Beine hoch und bugsierte sie ebenfalls hinein. „Leg Dich bequem hin, immerhin bleiben dieses Mal deine Beine frei.“ Damit hatte sie natürlich recht. Ich ergab mich meinem Schicksal. Auf dem Rücken liegend hörte ich, wie der Kofferraum-Deckel wieder zufiel. Anschließend ging die Fahrertür wieder auf und zu (oder waren es zwei Türen?), der Motor wurde gestartet und wir verließen im Rückwärtsgang die Hofeinfahrt. Danach ging es vorwärts weiter, wohin war mir ein völliges Rätsel.

Die Fahrt dauerte relativ lange und ich bildete mir ein, dass wir schneller als beim letzten Mal unterwegs waren. Es gab eindeutig weniger „Stop & Go“, weswegen ich davon ausging, dass wir möglicherweise den Stadtverkehr hinter uns gelassen hatten. Dies alles war aber natürlich nur reine Spekulation, weswegen ich mich wieder darum bemühte, in einen „StandBy“-Modus zu verfallen und einfach der Dinge zu harren, die da auf mich zukommen würden. Es konnte wohl kaum schlimmer sein, als völlig nackt mitten in der Stadt herumzustehen. Oder?

Auch diese Fahrt nahm irgendwann ein Ende. Ich spürte, wie wir anhielten und schon wenige Momente später ging der Kofferraum-Deckel wieder auf. „So, Kitty. Wir sind da!“ Wo „da“ auch immer sein sollte. Ich schärfte meine Ohren und war mir sicher, Vogelgezwitscher zu hören. „Hoch mit Dir.“, befahl mir meine Herrin. Ich schaffte es irgendwie, zuerst auf die Knie zu kommen und taste mich anschließend mit meinen nackten Füssen auf den Boden außerhalb des Kofferraums vor. War dies Teer und meiner Sohle? Konnte gut sein. Als ich dastand, spürte ich plötzlich einen Zug an meinen noch immer abgebundenen Hoden. Meine Herrin zog mich in eine bestimmte Richtung und ich folgte, bis ich mit meinen Schienbeinen gegen ein schmales Hindernis stieß. Ein Schmerzenslaut entfuhr mir durch den Knebel. „Sei ruhig. Dreh Dich um und setz Dich hin.“ Vorsichtig befolgte ich die Anweisung und landete auf mehreren Brettern. Eine Holzbank? „Heb die Beine an und stell sie auf die Bretter.“ Ich nahm die gewünschte Position ein und saß mit breitgespreizten Beinen direkt links und rechts meines Hinterns da. Der Rock rutschte mir dabei hoch, so dass mir wohl jedermann problemlos in den Schritt schauen konnte. Es zehrte wieder ein wenig an meinen Hoden und ich vernahm schabende Geräusche, die ich nicht ganz zuordnen konnte. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich erneut die Stimme meiner Herrin. Sie war nun weiter entfernt und befahl mir, zu ihr zu kommen. Ich setzte meine Beine auf den Boden, stand auf und spürte plötzlich heftige Schmerzen an meinen Hoden, noch bevor ich richtig aufgerichtet war. „Mmmmh!“, drang es aus meinem Mund und ging mit der Hüfte wieder ein Stück nach unten, so dass ich halb in der Hocke dastand. „Was ist los, Kitty? Wieso kommst Du nicht her?“ „Ich… ich kann nicht, Herrin.“, wollte ich ihr mitteilen, doch durch den Knebel drang aber nur Kauderwelsch. „Och, Du Arme. Probleme, Dich gerade hinzustellen? Liegt es vielleicht daran, dass ich deine Eier an der Bank festgebunden habe?“, heuchelte sie Bedauern.

Jetzt wusste ich auch welche schabenden Geräusche ich gehört hatte: Das Geräusch, wie sie die Schnur ein oder mehrmals um die Holzbank gezogen hatte. „Setz Dich doch ruhig wieder hin, Kitty. Du wirst hier nämlich jetzt ein wenig bleiben. Das ist Deine Strafe. Hab ich schon erwähnt, dass wir uns an einem kleinen Rastplatz einer Bundesstraße befinden?“ Ich wollte dringen was sagen, doch durch den Knebel kam nur Gebrabbel heraus. „Was hast Du denn, Kitty? Immerhin bist Du nicht nackt. Du hast einen hübsches rosa Röckchen und eine sehr schöne weiße Bluse mit einem süßen, aufgenähten Pferde-Motiv an. Und wenn Du Deine Beine schließt, sieht keiner Dein Gehänge.“ Ich stöhnte laut auf. „Was denn? Ach, willst Du was wegen den Handschellen, dem Knebel und der Augenbinde sagen? Ja, das ist natürlich seltsam und wenn jemand vorbei kommt, wird er sich bestimmt wundern. Aber das ist ja nicht mein Problem.“ Ich spürte, wie mir der Rock zurecht gerückt wurde, anschließend bekam ich noch einen Kuss auf meine Stirn. Ich versuchte nochmals, irgendetwas zu sagen, hörte aber nur noch ein „Ciao, Kitty. Bis später. Vielleicht.“. Die Schritte entfernten sich, eine Autotür ging auf und zu, ein Motor wurde gestartet und das Fahrzeug fuhr davon.

Oh, verdammt. Das war nun doch eine Spur zu heftig. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Bestimmt hatte sie mich wieder losgebunden! Langsam stand ich auf, richtete mich sachte hoch und als ich wieder halb in der Hocke war, spürte ich erneut den Zug an meinen Hoden. Ich war also tatsächlich an die Bank gefesselt. Ich setzte mich wieder hin. War sie vielleicht noch da? Ich hatte zwar das Auto wegfahren gehört, aber vielleicht…. „Hallo?“, versuchte ich mit dem Knebel im Mund möglichst deutlich zu artikulieren. „Hallo! Es tut mir leid. Bitte binde mich los, Herrin“, brabbelte ich vor mich hin. Ich wartete einige Momente, wiederholte meine Worte und konzentrierte mich auf die Umgebungsgeräusche. War das was? Nein. Oder doch? Unruhe erfasste mich, aber ich konnte nichts machen. Ich war zum Sitzen auf der Bank verdammt. Aber was war das? Autogeräusche? Ein Fahrzeug kam näher! Sie kam zurück! Es konnte nur sie sein! Ich hörte, wie der Wagen unmittelbar vor mir anhielt. Erleichterung! Eine Autotür ging auf und jemand fing an zu sprechen. Eine unbekannte Frauenstimme!

„Hallo, können sie uns vielleicht… Hallo? Hallo!? Oh, mein Gott! Schatz, schau mal, die Frau auf der Bank ist glaube ich gefesselt!“ Oh weh, das war definitiv nicht meine Herrin. Ich hörte eine zweite Tür aufgehen und ein Mann erwiderte: „Was ist los. Oh.“ Er hatte mich wohl erblickt. Schritte kamen auf mich zu, Hände griffen mir an die Schulter und zogen mich hoch. „Mmmhh.“, schrie ich auf, als ich unfreiwillig aufstand und die Schnur an meinen Eiern straff gezogen wurde. „Lass sie los, Schatz.“, meinte die Frau, „Irgendwie tust Du ihr weh.“ Die Hände entfernten sich und plumpste wieder nach unten. Mitten auf meine Hoden, was mir nochmals ein schmerzhaftes Schnauben entlockte. „ Ich nehme ihr mal den Knebel ab.“, meinte der Mann. Jemand nestelte an meinem Mund herum, dann war der Ball raus. Was sollte ich sagen? „Bitte gehen Sie weg.“, waren meine Worte an das unbekannte Pärchen.

„Was?“, erwiderte der Mann. „Nimm ihr auch die Augenmaske ab.“, meinte die Frau. Doch er weigerte sich. „Erst will ich wissen, was sie gemeint hat.“ „Bitte lassen sie mich einfach sitzen und gehen sie wieder.“, versuchte ich nochmals ruhig und sachlich mitzuteilen. Am besten, sie verschwanden und ich wartete brav auf meine Herrin. „Mach doch die Augenbinde endlich ab.“, wiederholte die Frau. „Nix da.“, war seine Antwort. „Da stimmt doch was nicht! Ist das überhaupt eine Frau?“ Ich spürte, wie mir jemand an die Bluse ging. „Ich glaub, das ist ein Kerl. In dem BH ist nix drin.“ resümierte er. „Was? Aber sie … er trägt doch Frauenklamotten.“ „Einen Moment.“, meinte der Mann und ich spürte, wie er sich an meinen Rock zu schaffen machte. „Hoppla, was ist denn das?“, entfuhr es ihm. Und die Frau: „Sind das… sind das Hoden, die da aus dem Slip herausschauen.“ „Und ob das Nüsse sind! Das ist ein Kerl! Irgendein Perversling!“

Zeit für mich, endlich wieder etwas zu sagen. „Hören Sie. Dies hier ist sehr seltsam und peinlich. Ja, ich bin wohl eine Art Perversling. Dies ist einfach ein Spiel. Lassen Sie mich sitzen und gehen Sie. Kein Grund, sich wegen mir Gedanken zu machen. Bitte!“ „Vielleicht, sollten wir die Polizei rufen.“, meinte die Frau. Oh Gott, bloß nicht. Ihr Mann war da anderer Meinung: „Vielleicht sollten wir die Situation aber auch nutzen?“ war sein Vorschlag. Nutzen? „Der Typ ist ne Sissy. Er kann uns nicht sehen und er hat keine Ahnung, wer wir sind. Ich finde, das ist doch ne gute Gelegenheit.“ Gelegenheit? „Du meinst, Du willst…“, den Rest des Satzes ließ die Frau unvollendet. „Aber klar doch! Ist doch geil und geradezu perfekt.“ stimmte er zu, dann richtete er sich an mich. „Hör zu, Du Pussy. Du hast die Wahl. Entweder wir holen die Bullen oder Du bist… uns ein wenig gefällig!“ Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! „Ja, einverstanden.“ sagte ich.

„Gute Entscheidung.“, kommentierte er. Ich hörte, wie sich ein Reisverschluss öffnete, im nächsten Moment spürte ich etwas an meinen Mund. „Schön aufmachen.“, meinte der Kerl, „Ich denke, Du fo***e weißt bestimmt, wie das geht.“ Na, hatte der eine Ahnung. Ich fing an, seinen Sch****z zu blasen und spürte, wie das Ding in meiner Mundhöhle anwuchs. Mit etwas Glück würde er gleich kommen und dann würden die Beiden wieder verschwinden. Doch von wegen. Obwohl ich mich abmühte und meinen Kopf recht schnell vor und zurückbewegte, tat sich bei ihm nichts. Ganz im Gegenteil, das Blasen allein reichte ihm nicht. Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich auf die Bank zu knien. „Ich kann nicht. Meine Eier…“, erwiderte ich, doch da packten mich bereits von beiden Seiten Hände unter den Schulter. Ich wurde halb hochgezogen, mein Hodensack aufs äußerte gedehnt. Unter Schmerzen wurde mir ein Bein über die Bank gehoben und als ich komplett mit meiner Vorderseite vor der Bank stand ließ ich mich schnellstens auf die Knie fallen und rutschte ganz nach vorn. Mit Bauch und Brust lehnte ich an der Rückenlehne der Bank. Der Zug an meinen Eiern ließ in dieser Position endlich wieder ein wenig nach. Ich spürte, wie mir der Rock komplett über den Hintern gezogen und anschließend an dem Mädchenslip gezerrt wurde. „Das haben wir gleich.“, meinte er. Ich hörte das Geräusch eines Taschenmessers, das aufgeklappt wurde, dann war plötzlich mein Slip weg.

Hände griffen mir unter die Arschbacken und zogen mich noch ein wenig hoch. Viel Spielraum war für meine schmerzenden Eier und meinen überdehnten Sack nicht mehr, doch es schien ihm zu reichen. Ich spürte einen feuchten Finger an meinem Arschloch, eine Sekunde später steckte er bereits drin. Ein paar Mal ging der Finger schnell rein und raus, dann wurde er durch etwas anderes ersetzt. Etwas Wärmeres. Etwas Längeres. Etwas deutlich Größeres, dass meine Rosette ordentlich dehnte. Der Kerl fing an, mich zu fi**en. Gleichzeitig spürte ich seine flachen Hände auf meinen Wangen, eine Sekunde später steckte er mir (vermutlich) seine Mittel- und Zeigefinder in mein Maul. Er hielt sich an meinen Mundwinkel fest, während er mich schnell und hart fi**kte. Meine Mund wurde auseinandergezogen, meine Hoden schmerzten höllisch und mein Arsch fühlte sich an, als würde er auseinandergerissen. Es war herrlich! Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut mit.

Im der Zwischenzeit, war wohl die Frau um die Bank herumgelaufen, denn ich hörte ihre Stimme an meinem Ohr. Während er mich fi**kte, meinte sie zu mir: „Was bist Du den für ein widerlicher Typ. Läuft in Frauenklamotten rum. Lässt sich von Fremden fi**en und hat auch noch Spaß dabei. Du bist total eklig. Du widerst mich an. Du bist doch die volle Schande. Wasa bist Du überhaupt? Ein Kerl? Eine Frau? Willst Du eine Frau sein? Sollen wir Dir Deine Eier vollends abreißen?“ Trotz der Hände an meinem Kopf, versuchte ich, ihn zu schütteln. Sie spuckte mir ins Gesicht und redete weiter. Mich machte das zusätzlich heiß und ich hoffte, dass der fi**k nie ein Ende nahm. Doch es dauerte leider nicht mehr allzu lang, dass der Mann hinter mit laut aufstöhnte und er kam. Er spritze mich seinen Samen in meinen Darm.

Die Finger verschwanden aus meinen Mundwinkeln, der Sch****z gab mein Arschloch frei und ich sank nach unten. Ich ließ meinen Kopf sinken, allerdings nicht lange, denn Hände packten ihn und hoben ihn wieder an. „Hier fo***e, leck ihn sauber.“, meinte der Typ und steckte mir seinen halbsteifen Pimmel erneut ins Maul. Ich bearbeitete ihn mit meiner Zunge, während er sich langsam vor und zurück bewegte. Schließlich war es ihm genug und er entzog sich mir. „So, das reicht. Wir können gehen.“, sagte er zu seiner Frau und/oder zu mir. Sie wollten mich so zurücklassen? Auf der Bank kniend mit blanken Hinterm und noch immer angebundenen Eiern? „Bitte nicht!“, dachte ich und sagte ich auch. „Wart mal, Schatz.“, unterbrach die Frau mein Gejammer. „Ich will auch noch ein wenig mit dem Perversen spielen.“,

Zu zweit hoben sie mich langsam aus meiner knieenden Position und schafften es, mich ohne allzu großen Schmerzen länglich mit dem Rücken auf die Bank zu legen. Mein linkes Bein legten sie auf die Rückenlehne, dass rechte stellte ich auf dem Boden ab. Sie hatten nun frei Sicht zwischen meine Beine. „Schau mal, wie dunkelrot bereits seine Klöten sind.“, kommentierte sie offensichtlich genau diesen Anblick. Eine Hand griff nach ihnen und quetschte sie, was mich aufstöhnen ließe. Eine andere Griff hingegen meinen Sch****z und wichste ein wenig an ihm herum. Mein Penis stellte sich auf. „Hast Du was dagegen?“, fragte sie, offensichtlich ihren Mann, der daraufhin nur meinte „Bedien dich ruhig.“ Ich spürte, wie links und rechts meiner Hüfte Füße abgestellt wurden. „Mal schauen, wie viel Mann in Dir doch noch steckt.“, meinte die Frau. Ich spürte etwas Feuchtes an der nackten Eichel meines Sch****zes, was ihn im nächsten Moment komplett umfasste. Ich war mir sicher: Mein Pimmel steckte in der Möse der Frau.

Sie fing an, sich zu bewegen und dabei leise zu stöhnen. Ich machte mit. Es fühlte sich so gut an. Immer schneller fingen ihre Bewegungen an und meine Hüften gingen in den Rhythmus über. Wie schön es war, sie zu fi**en. Leider hielt ich aber nicht lange durch. Zu oft war ich in den letzten 24 Stunden aufgegeilt worden. Zu oft war ich heute Vormittag schon kurz davor, abzuspritzen. Schon nach wenigen weiteren Stößen, spritze ich meine Ladung in der Frau ab. Ich kreischte dabei schon fast, was sie zunächst weiter antrieb. Doch schnell merkte sie, dass mein Sch****z erschlaffte. Sie wurde langsamer und mein nun schlaffes Ding rutsche endgültig raus. „Was, das war es schon? Mehr hast Du nicht drauf.“, sagte sie enttäuscht. Dann: „Nein, ein echter Mann bist Du eindeutig nicht. Aber so nicht. Ich will auch kommen.“ Sie rückte mit ihrem Körper vor und schon einen Moment später lag plötzlich etwas Nasses auf meinem Mund. „Hopp, leck mich.“, forderte sie mich auf.

Ich öffnete den Mund und saugte und leckte an der Möse. Etwas Glitschiges floss mir in die Mundhöhle, dass ich geschmacklich als Sperma zuordnen konnte. Mit Sicherheit mein eigenes. Die Frau nahm fast komplett auf meinem Gesicht Platz und begnügte sich nicht damit, einfach nur stillzuhalten. Immer wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück und durchnässte damit mein ganz Gesicht. Anschließend spürte ich ihr feuchtes Fleisch wieder über meinem Maul, so dass ich erneut ihren Kitzler und ihre Spalte mit meiner Zunge ertastend durfte. Es dauerte ein wenig, doch mit der Zeit wurden ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen hektischer. Ab dem Moment dauerte es nicht mehr lang, bis sie kam. Ich spürte, wie sie sich zunächst aufbäumte, dann mit ihren Händen in meine Haare griff und meinen Kopf nochmals stark gegen ihre Vagina drückte. Ich leckte unter Hochdruck weiter, bis sie schließlich von mir abließ. Sie stand von mir auf, ich ließ meinen Kopf erschöpft auf das Holz sinken.

„Also, gehen wir wieder.“, waren die nächsten Worte, die ich vernahm. Sie stammten von dem Mann. „Okay, von mir aus.“, stimmte seine Partnerin zu. „Bitte, ich…“, setzte ich an, doch im nächsten Moment hörte ich bereits Autotüren auf- und wieder zugehen. Oh, Gott. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was für ein Bild ich so halbnackt auf der Bank liegend abgab. Ich nahm mein linkes Bein von der Rückenlehne der Bank und versuchte, meine Scham mit verschränkten Beinen zu verdecken. Ein lächerlicher Versuch, zumal mein schlaffer Sch****z immer noch feucht und glitschig war und zwischen meinen Beinen durchrutschte. Was sollte ich denn jetzt tun? Sie konnten mich doch nicht ernsthaft so zurücklassen. Aber was sollte ich dagegen machen? Meine Gedanken schwirrten wie irre durch meinen Kopf, da registrierte ich irgendwie, dass jemand neben mir stand.

„Hallo?“ Hände legten sich auf meine Brust. Sie knöpften mir die Bluse auf, zogen den BH runter und zwickten mir hart in die Nippel. „Aaah!“ Wer war das? Die Hände wanderten weiter, griffen mir zwischen die verschränkten Beine, drückten sie auseinander, griffen nach meinen Eiern. „Was? Wer ist da?“ Keine Antwort. Die Hände kneten meine Eier, anschließend war plötzlich jeglicher Druck von ihnen weg. Irgendjemand hatte die Schnur entfernt und ich spürte, wie die dünne Haut meines Sacks plötzlich wieder normal durchblutet wurde. Ich war ratlos, aber dankbar. Die Hände wanderten zurück über meinen Oberkörper, zu meinem Gesicht. Sie streichelten meine Wangen, dann erhielt ich plötzlich von links und rechts zwei schallende Ohrfeigen. „Du bist und bleibst einfach eine dreckige kleine Sau, Kitty.“ Es war die Stimme meiner Herrin!

Sie nahm mir als nächstes die Augenbinde ab und obwohl meine Herrin nun direkt über mich gebeugt dastand, konnte ich es kaum glauben. Wie konnte das sein? Ich erhielt von ihr die Antwort. Das ganze Szenario war ein abgekartetes Spiel. Als ich im Kofferraum lag und wir einen Zwischenhalt beim Haus meiner Herrin machten, hatte sie ein gut befreundetes Pärchen angerufen, mit der meine Herrin und Gassner schon länger ein sexuelles Verhältnis pflegten. Die hatten offenbar sowohl Zeit als auch Lust, es mir zu besorgen. Anschließend fuhren wir einfach zu deren alleinstehendem Haus (und nicht zu einem Rastplatz), wo ich auf deren Bank in der Hofeinfahrt gesetzt und festgebunden wurde. Meine Herrin fuhr kurz weg, stieg in das Auto des Pärchens, das an einem vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte und sah anschließend dabei zu, wie mich der Mann und die Frau meine Situation ausnutzten. „Und wie man gesehen hat, bist Du offensichtlich geiler und versauter als eine läufige Hündin, meine kleine Kitty.“, war das Fazit meiner Herrin. Inzwischen hatte sich auch das Pärchen und sogar Gassner zu uns an die Bank gesellt. Also hatte ich beim Wegfahren vom Haus meiner Herrin doch zwei Autotüren zuschlagen gehört. Das Quartett schaute belustigt auf mich herunter, wie ich noch immer nackt und gefesselt dalag. Tja, der Spaß ging auf alle Fälle auf meine Kosten, wobei ich natürlich auch etwas davon gehabt hatte. Ich wartete ab, was nun folgen würde.

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Erster 3er mit Freundin (MMF)

Ich erzaehle euch hier wie es zum ersten 3er in unserer Beziehung kam.Ich bin seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen, hier eine kurze Beschreibung von uns:
Ich (Marco)
180cm / schlank / braunes kurzes Haar / 17cm
Sie (Nina)
155cm / schlank (etwas breiter Arsch) / braunes langes Haar / kleine flache Titten / blank rasiert
Ich bin sehr zufrieden mit unserem Sexleben, trauumte jedoch immer von einem 3er, dazu kam es letzten Sommer und erst noch Outdoor. Es war ein wunderschoener Sonntag und wir hatten Lust an den Fluss zu gehen und zu baden. Dieser Fluss ist nicht weit von unserem zuhause entfernt, wir muessen nur 10 Minuten durch den Wald laufen und haben dort einen sehr ungestoerten Platz da fast niemand diese Stelle kennt.
So packten wir unsere Sachen frueh am Morgen um gleich los zu gehen, ich war zuhause schon geil als Sie sich auszog um den Bikini anzuziehen. Ihr schlanker Koerper mit der blanken Muschi macht mich immer sofort hart. Allerdings wollte ich mir das aufsparen da es draussen viel geiler ist und wir es lieber am Fluss treiben. So zog sie sich den schwarzen Bikini, dazu ein knapper Jeansrock und ein enges weisses Top an. Vollgepackt fuer einen ganzen Tag am Fluss liefen wir los. Als wir in den Wald kamen griff ich ihr waehrend dem gehen unter den Rock, sie stoehnte sofort auf und blieb stehen. Da sagte ich das ich total geil bin und sie gleich ficken will. Sie verneinte und vertroestete mich auf nachher. Ich akzeptierte das, rieb Ihr aber noch kurz an ihrer Muschi um auch Ihre Vorfreude zu steigern.
Am Fluss angekommen mussten wir den noch kurz ueberqueren um an unser ruhiges abgelegenes Plaetzchen zu kommen. Wir breiteten unsere Liegematten aus, und entledigten uns unserer Kleidung (Ich nur noch Shorts/Sie nur noch Bikiniunterteil). Zuerst zog es uns beide in Wasser fuer eine Kleine Abkuehlung. Im Wasser naeherte ich mich ihr von hinten, zog meine Badehose bereits runter damit sie mich gleich spuehrt. Mein halbsteifer Schwanz kam von hinten zwischen ihre Schenkel, dieses Gefuehl liebe ich. Nina griff zwischen ihren Beinen durch um mich zu reiben, dabei drueckte sie den Schwanz an Ihre Fotze. So kam es schnell das ich steinhart war und in Sie wollte. Ich zog Ihr noch im Wasser Ihr Hoeschen runter und griff ihre Muschi geil ab, dabei drang ich bereits mit den Fingern in Sie ein.
Wir beide standen nun im nur knietiefen Wasser, ich forderte Sie auf sich zu buecken damit ich sie von hinten schoen auslecken kann, was ich dann auch tat, dazu immer schoen auch mit den Fingern rumspielen. Waehren dem lecken drang auch mein Zeigefinger in ihr Arschloechlein ein, was Nina mit einem kurzen Aufstoehnen quittierte.

Nach einer Weile in dieser Position drehte sie sich um und kniete sich ins Wasser um meinen steinharten Schwanz mit dem Mund zu verwoehnen, was Sie sehr gut beherrscht da sie sich mich dazu auch sehr geil abwixxt.
Nach einer Weile musste ich das ganze unterbrechen da ich Ihr sonst jetzt schon meinen ganzen Saft reingespritzt haette. So gingen wir aus dem Wasser und legten uns auf unsere Matte, wobei sie sich gleich auf mich setzte und Ihre nasse Muschi an meinem Schwanz rieb, das machen wir oft zu Beginn und das ist ein total geiles Gefuehl. Ploetzlich und mit einem Schub drang mein Schwanz voellig unvorbereitet in Sie ein. Nun war es nicht nur ein kleiner Stoehner, sondern ein kleiner Lustschrei welcher Ihre Lippen verliess. So begann Sie auf mir zu reiten und meinen Schwanz bis an den Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Fotze zu rammen. Doch nach nur 1 Minute sprang sie voellig erschrocken von mir ab. und schrie nur “Hau ab” in den Wald.
Ich drehte mich gleich um und sah da einen ca. 50-Jaehrigen Mann mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz am wixxen. Nina kniete am Boden Richtung den Mann wobei er sie nackt von vorne sah und ungeniert weiter rubbelt. Ich rutschte hinter Nina, mein Schwanz wieder schoen zwischen Ihre Schenkel, und fluesterte Ihr ins Ohr das mich das sehr geil macht und Sie sich nach vorn Buecken soll. Entgegen meiner Erwartung Bueckte Sie sich ohne ein Wort nach vorn Richtung Spanner und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte meine Eichel an Ihren saftigen Lippen an und drang mit einem Stoss ein. Der Spanner drehte sich Richtung uns und wixxte sich ab. Ich fickte Nina so eine Weile von hinten und fand das einen total geile Situation, dabei stiess ich ab und an etwas fester zu um Ihr einen Aufschrei zu entlocken was der Spanner mit einem Laecheln quittierte. Voellig unerwartet kam der Spanner dann mit heruntergelassener Hose auf uns zu, Ich hoerte auf Sie weiter zu stossen, verharrte aber in Ihr. Er stand nun direkt neben mir, mit tiefer und bestimmter Stimme sprach er und sagte ich soll aus Ihr und mich daneben stellen. Ich zog meinen Schwanz langsam aus Nina wobei ein paar Tropfen Fotzensaft aus Ihr folgten. Ich stellte mich neben Sie, waehrend Sie auf allen 4ren blieb.
Der Mann griff mit seiner Hand sofort von hinten an Ninas Fotze, massierte diese und drang dann auch mit den Fingern ins nasse Loch. Das ganze gefiel Nina sehr, was ihrem Stoehnen zu entnehmen war. Der Spanner fragte mich ob Ich einverstanden bin sie heute mit Ihm zu teilen. Kaum sagte ich ja stellte er sich hinter Sie, zog seine Vorhaut ganz zurueck, wodurch auch seine grosse pralle Eichel zum Vorschein kam. Er beugte sich mit seinem Schwanz vor Ninas Lustloch, rieb ein paar mal mit der Eichel durch ihre Spalte, worauf er seinen Schwanz gaenzlich in Sie schob. Ich setzte mich breitbeinig vor Nina damit sie mich mit Ihrem Fickmund verwoehnen konnte, was sie auch sofort begann. Es war fuer mich ein total geiler Anblick. Der Spanner stiess in einem schnellen Takt zu und Nina stoehnte immer wieder auf. Als ich mich nach einer Weile aufrichtete um zu tauschen sah ich, dass sein ganzer Daumen in Ihrem Arschloch steckte waehrend er Sie immer schneller fickte.
Ploetzlich zog er seinen Schwanz aus Ihr und wixxte sich vor Ihren beiden Loechern, es dauerte nicht lange und er spritze Ihr mitten in die Arschspalte. Der ganze Saft aus mehrehren Samenstoessen lief ueber Ihre beiden Loecher, ein total geiler Anblick welchen wir beide genossen.
Da sprach er zu mir ich solle sie nun in Ihren Arsch ficken, Gleitmittel sei nun genug vorhanden. Dabei spritze ich nur vom Gedanken schon fast ab. Ich kniete mich hinter Sie, der Mann nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte Ihn an Ihrem Poloch an. Nina zitterte dabei am ganzen Koerper vor Erregung. Langsam und immer noch unter der Fuehrung seiner Hand stiess ich zu, als meine ganze Eichel drin war wieder ein wenig zurueck um anschliessen in einem Zug ganz einzudringen.
Nina wurde dabei kurz laut, was aber gleich in ein leises Wimmern ueberging. Nach weniger als 10 kompletten Stoessen konnte ich nicht mich nicht mehr zurueckhalten und musste mich tief in Ihrem Arsch entleeren. Der Spanner zog mich etwas zurueck und wixxte meinen Schwanz 2..3.. mal waehren die Spitze noch in Nina war. Als ich komplett rauskamm tropfte noch mehr ueber Ihre Muschi die Schenkel hinunter. Zu Geil war das.
Sogleich packte der Spanner Nina am Arm und zog Sie grob ins Wasser. Er sagte dabei dass er noch sehr viel Spass mit uns haben werde, und es auch uns gefallen wird. Im Wasser griff er Nina ebenfalls grob zwischen die Beine und wusch sie gruendlich aus, waehren dessen drang er immerzu mit den Fingern in die Loecher. Dazu hielt er seine spermaverschmierte Hand auch vor Ninas Mund, Sie leckte das ohne zu zoegern ab. Ich konnte die ganze Situation gar nicht verarbeiten und dachte dabei immer ich traeume nur, was jedoch zum Glueck nicht so war. Ich sah die ganze Geilheit in Ninas Gesicht an und man sah deutlich dass Sie mehr wollte. Ihre Beine breit auseinander liess sie sich vom Spanner die Fotze massieren was sie voellig in Ekstase versetzte. So kam auch Sie zu Ihrem ersten 3-er-Orgasmus im Stehen was am Zittern des ganzen Koerpers deutlich zu sehen war… dabei schlug der Spanner Ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf die blanke Fotze und lobte Sie. Er zog sie so auch gleich aus dem Wasser und wir mussten uns beide auf die Matte legen…

Fortsetzung folgt falls erwuenscht…

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Ausbildung einer Sexsklavin und Herrin

Nicole und ich setzten uns im Schlafzimmer aufs Bett und redeten über die Erfahrungen die wir gemacht haben. Ich erzählte ihr dass ich Nadja gefistet habe und ich von ihm gefistet wurde. Nicole erzählte mir dass sie eine schöne Erfahrung mit einer richtigen Lesbe gemacht hat. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr Sex zu haben. Ich war nicht abgeneigt über ihre Einladung und wir fingen an uns auszuziehen. Als wir beide nackt auf dem Bett lagen wollte ich Nicole meine Hund in die Muschi schieben aber sie lehnte ab. Ich sagte ihr dass es ein geiles Gefühl wäre eine ganze Hund in sich zu haben. Sie sagte na gut mach es aber bitte so sanft wie nur möglich. Ich fing an ihr meine Finger nacheinander in die Muschi zu schieben, dabei kam sie einmal, in dem Moment schob ich meine Ganze Hund in sie rein. Sie stöhnte auf und fragte ob ich jetzt drin bin. Ich sagte ihr „Ja” und fing an meine Hund zu bewegen sodass sie stimuliert wird. Nach einer viertel Stunde kam Nicole zu nächsten Orgasmus und ich zog langsam meine Hund wieder heraus. Sie fing an mich zu streicheln, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an mich zu belecken. Als ich nach zwanzig Minuten kam legten wir uns aufs Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen gingen wir zusammen Frühstücken. Nachdem Frühstücken gingen wir in einen Erotikshop und kauften uns folgende Dinge: eine Perlenkette, Gleitgel, Sexy Unterwäsche, Einen Lesbenfilm, Klinikzubehör, ein Erotikbuch, Augenbinde, Knebel, Seile und ein Handbuch für Bondage. Wir wollten eine Frau die Willenlos ist zu unserer privaten Sexsklavin ausbilden. Als wir zuhause waren setzten wir uns vor den PC und surften im Internet, dort fanden wir eine Anzeige die lautete: Frau sucht zwei Herrinnen die sie zu einer Sexsklavin bzw. Herrin ausbilden und mit mir machen was sie wollen da ich willenlos bin. Bitte meldet euch unter folgender Telefonnummer 0172xxxx812. Ich rief sie an und sagte das ich und meine Freundin Lust hätten sie als Sexsklavin auszubilden. Wir vereinbarten am selben Abend noch ein Treffen wo wir über Dinge reden die auf sie zu kommen. Am Abend klingelte es pünktlich an der Tür und Nicole machte auf. Es stand eine Wunderschöne Dame vor uns. Ich sagte ihr sie solle Bitte dieses Formular aus füllen. Nachdem sie dass Formular ausgefüllt hat bat ich sie sich auszuziehen und uns ihre beiden Löcher zu zeigen. Sie zog sich aus und legte sich auf die Couch sodass wir ihre Löcher inspizieren konnten. Ich schob einen Finger in beide löcher und fand sie gut. Ich sagte es sei alles Ordnung. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und immer da sein wenn wir dich brauchen.Du wirst jetzt jeden Tag nackt sein und uns bedienen. Du wirst jetzt 1Jahr lang bei uns sein um eine richtige Sexsklavin zu werden. Diese Zeit wirst du bestimmt nicht mehr vergessen weil du sehr schöne aber auch unangenehme Erfahrungen machen wirst. Jetzt darfst du dich bis morgen früh ausruhen bevor deine Ausbildung
Name: Lara
Größe: 1 88m ,
Gewicht: 75kg
‘Haarfarbe: blond
Hautfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Oberweite: 75C
Beinlänge: 0,90m
Muschilänge: 12 cm
Vorlieben: Lesben, AV, Fisten
Lieblings Fantasie: Sex mit zwei Frauen aber auch mit zwei Männer
Schrecklichste Vorstellung von Sex: Heißes Kerzenwachs
Lieblings Körperteil bei einer Frau: Brustwarzen
Lieblings Körperteil bei einem Mann: Schwanz
Besondere Merkmale: Nippelpiercing Brusttattoo
Intimpiercing Zungenpiercing
Fetisch: Zungenpiercing
Die wirst du lernen was du bei einer Frau machen darfst:
1. Wie du eine Frauen liebt und zum Orgasmus bringt.
2. Wie du einen Katheter richtig legt.
3. Wie du einen Menschen richtig fesselt.
4. Wie du den G-Punkt bei der Frau findet.
5. Wie du eine Frau oral befriedigst.
6. Wie du eine Frau anal befriedigst
7. Wie du eine Frau fistest.
8. Wie du eine Ganzkörpermassage durchführst.
9. Wie du eine Brustmassage machst.
10. Wie du eine intensive Muschimassage gibst.
11. Wie du eine intensive Analmassage machst.
12. Wie du eine G-Punktmassage machst.
13. Wie du mit Dildos und Vibratoren umgehen musst.
14. Wie du mit elektrischen Sexspielzeug umgehst.
15. Wie du ein Frau richtig quälst.
16. Wie du eine Frau anmachst damit du Sex mit ihr haben kannst.
17. Wie du richtig mit Analspielzeug und Gleitgels umgehst.
Zwischenprüfung nach 6 Monaten.
1. Bondage
2. Fisten
Nach der ZP wirst du noch lernen:
Alles was du bei einer Frau gemacht hast wird jetzt bei dir gemacht. Abschlussprüfung:
1. Anatomie der Frau 4. Gleitgel 7. Bondage
2. Fisten 5. Sexspielzeug
3. Massage 6. Flirt

Nach der bestandenen Prüfung darfst du dir entweder jemanden suche oder du bleibst bei uns weiter angestellt. Dann wird es dir nicht leicht fallen von uns los zu kommen. Wir werden nicht mit dir leicht umgehen. Du wirst uns dann immer zur Verfügung stehen und uns jederzeit dienen. Aber du darfst uns auch mal richtig schön bearbeiten.
Die Ausbildung:
Am ersten Tag haben wir ihr alle Räume die wir haben gezeigt. Sie war erstaunt was wir alles haben. Wir haben nämlich einen Bondageraum, eine Klinik, einen Duschraum, einen Massageraum und einen Entspannungsraum. Wir sagten ihr das wir jeden Raum ausgiebig durchnehmen werden. Wir legen als erstes mit der Anatomie einer Frau los und gingen in den Entspannungsraum. Ich sagte zu Nicole sie soll sich bitte nackt auf eine der Liegen legen. Lara „Du nennst mir jetzt die erogenen Zonen des weiblichen Körpers.” Folgende Liste kam heraus: Ohren, Lippen, Hals, Brüste, Bauchnabel, Innenseiten der Schenkel und Genitalbereich darunter fallen Klitoris und die Großen/Kleinen Schamlippen. Lara jetzt fahre bitte langsam einen Finger in die Muschi von Nicole und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Nicole. So jetzt ist deine erste Sache von der List. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo Nicole sich auf den Gynostuhl legt. Als Nicole auf dem Gynostuhl lag nahm ich einen Katheter und zeigte Lara wie man ihn richtig legt. Ich fing an Gleitgel auf den Katheter zu geben und ihn langsam in die Harnröhre von Nicole zu schieben. Nachdem meiner saß zog ich ihn wieder heraus. Ich gab Lara einen neuen Katheter und sie machte das gleiche wie ich zuvor. Dann befahl ich ihr einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Nicoles einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Nicoles und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Nicole kommt. Nach zehn Minuten kam Nicole zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und du wirst jetzt Nicole richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Nicole in die Mitte des Raumes. Lara fing an die Hunde hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Nicole fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Nicole gefesselt war sagte ich Lara dass sie jetzt Nicole oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Nicole mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Nicole mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Nicole eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Lara fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Nicole und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Sara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Lara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sagte und damit Sara einreiben. Als erstes rieb sich Lara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Saras Füßen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Fassen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Lara an Sara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Lara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Lara noch Saras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Lara Sara eine Intimzonenmassage. sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Sam einen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie bei Sara eine Brustmassage machen sollte. Lara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Sara dadurch einen Orgasmus bekam. So jetzt hast du alles übers massieren kennen gelernt. Jetzt wirst du die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Sara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Lara: „ Jetzt wirst du Sara mit Dildos, Vibratoren, elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Lara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Saras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Saras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Sara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Sara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseite der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Sara ein elektrischer Strom. Sara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Sara ausruhen. Ich ging mit Lara in die Klinik, befahl Lara mich an den Gynostuhl zu fesseln und mich zu Fisten also die ganze Hand in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte mich an den Gynostuhl und fing an mich zu stimulieren. Als ich ziemlich nass war fing Lara an mir einen Fingere nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in mir versenkte machte sie Fickbewegungen um mich zum Orgasmus zu bringen. Als ich zum Orgasmus kam befahl ich ihr mich loszubinden und wir gingen wieder zu Sara die mittlerweile ausgeruht war. Ich fragte Sara ob sie bereit ist die Quälerei durchzuhalten. Sara antwortete dass sie wieder bereit sei und sagte das wir es im I3ondageratun machen sollten. Wir gingen in den Bondageraum wo ich Lara befahl Sara richtig zu quälen. Sie fing an an Sara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstößen. Sie befestigte Klemmen an Saras Brustwarzen und an Ihren Schamlippen. Sara schrie vor Schmerzen und Lara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Sara gekommen war nahm Lara die Elektroden ab und befahl Sara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Lara fing an Saras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Lara band mithilfe von Klebebund Saras Hände an deren Füße fest sodass Sara fast nach hinten kippte. Lara nahm ein Seil band es Sara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wund hin fest dass Sara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Lara Kerzenwachs und kippte es über Saras Brüsten. Sara fand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Sara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Am nächsten Tag waren 6 Monate vorbei und es kam die Zwischenprüfung für Lara. Wir luden eine fremde Frau ein, sagten ihr das Lara jetzt eine Prüfung in den Fächern Bondage und Fisten ablegen wird. Dominique und ich gingen in den Bondageraum. (Erzählsicht Lara) Ich sagte zu Dominique dass ich sie jetzt nackt fesseln werde. Dominique fing an sich auszuziehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich fing an die Hände von Dominique hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm ich ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke hin fest. Jetzt nahm ich mir die Beine vor. Ich nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Ich tat das gleiche am rechten Bein. Danach verband ich Dominique die Augen und verpasste ihr einen Knebel. Ich rief jetzt Sara und Nicole in den Raum und sie begutachteten mein Werk. Sie fanden es zu anbeißen und ich hatte den ersten Teil bestanden. Jetzt band ich Dominique wieder los und wir gingen in die Klinik wo ich Dominique auf ein Gynostuhl fesselte. Ich fing an sie zu stimulieren und als sie sehr nass war schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Als meine ganze Hund drin war fing ich an Fickbewegungen zu machen. Dominique bekam nach gut 15 Minuten einen Höhepunkt.(Erzählsicht Sara) Sara sagte mir dass ich die Zwischenprüfung geschafft hätte. So jetzt darfst du gehen Dominique sagte Sara. Wir werden uns erst bei der Abschlussprüfung wiedersehen sagte ich Lara. So Lara jetzt wird es sehr Lustig aber auch schmerzhaft für dich weil du alles was du bei uns gemacht hast wirst du jetzt am eigenen Körper spüren. Nicole führe bitte langsam einen Finger in die Muschi von Lara und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Lara. So jetzt ist deine erste Sache von der Liste. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo du dich auf den Gynostuhl legt. Als Lara auf dem Gynostuhl lag nahm Nicole einen Katheter und fing an Ihn Gleitgel zu geben. Nicole führte ihn langsam in die Harnröhre von Lara ein. Dann befahl ich Nicole einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Laras einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Laras und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Lara kommt. Nach zehn Minuten kam Lara zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und Nicole wir dich richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Lara in die Mitte des Raumes. Nicole fing an die Hände hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Lara fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Lara gefesselt war sagte ich Nicole dass sie jetzt Lara oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Lara mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Lara mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Nicole dass sie jetzt Lara eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Nicole fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Lara und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Lara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Sara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sollte und damit Lara einreiben. Als erstes rieb sich Sara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Laras Füssen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Füssen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Sara an Lara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Sara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Sara noch Laras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Sara Lara eine Intimzonenmassage. Sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Lara einen Orgasmus. Ich sagte zu Sara dass sie bei Lara eine Brustmassage machen sollte. Sara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Lara dadurch einen Orgasmus bekam. Jetzt wirst du Lara die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Lara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Sara: „ Jetzt wirst du Lara mit Dildos, Vibratoren. elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Sara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Laras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Laras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Lara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Lara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Sara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseiten der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Lara ein n elektrischer Strom. Lara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Lara ausruhen. Nach zwei Stunden ging wir in die Klinik, befahl Sara Lara an den Gynostuhl zu fesseln und sie zu Fisten also die ganze Hund in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte Lara an den Gynostuhl und fing an sie zu stimulieren. Als Lara ziem1ich nass war fing Sara an ihr einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in ihr versenkte machte sie Fickbewegungen um Lara zum Orgasmus zu bringen. Als Lara zum Orgasmus kam befahl ich Sara Lara loszubinden und wir gingen in den Bondageraum wo ich Sara befahl Lara richtig zu quälen. Sie fing an an Lara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstöße. Sie befestigte Klemmen an Laras Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Lara schrie vor Schmerzen und Sara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Lara gekommen war nahm Sara die Elektroden ab und befahl Lara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Sara fing an Laras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Sara band mithilfe von Klebeband Laras Hände an deren Füße fest sodass Lara fast nach hinten kippte. Sara nahm ein Seil band es Lara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wand hin fest sodass Lara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Sara Kerzenwachs und kippte es ober Laras Brüsten. Lara wand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Lara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Nach weiteren sechs Monaten stand die Abschlussprüfung an und Dominique kam wieder ins Spiel. Lara musste alle sieben Themen in dreieinhalb Stunden abarbeiten. Dies schaffte sie auch und darf sich ab jetzt Sexsklavin und Herrin nennen.

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Ferien bei der Tante

Ich muss damals wohl so 17 Jahre gewesen sein und ich hatte in denn Sommerferien nichts vor. Meine Eltern wollten mich aber los haben und so schicken sie mich zu meiner Tante nach Hamburg. Gibt ja schlimmere Orte wo man die Ferien verbringen kann und so fuhr ich für zwei Wochen zu meiner Tante Barbara.
Sie war die kleine Schwester meiner Mutter und war selber erst 32 Jahre alt. Für mich waren das damals Welten aber heute ist das doch was ganz anderes. Sie war seit kurzen mit Gerhard verheiratet. Der hat wohl einen sehr guten Job denn sie wohnten in einer guten Gegend von Hamburg. Ein Riesen Garten mit Pool bekommt man nicht geschenkt in Hamburg. So ist es wohl auch nicht verwunderlich das ich gleich am ersten Tag einen Pooltag einlegte. Badehose an und ab zum Pool und schon lag ich auf einer der vielen Liegen die die dort standen. Wie wir Männer ja so sind tragen wir gerne mal weiter Hosen. So auch ich. Dies stellte sich auch als gute Idee raus.
Am Nachmittag gesellte sich dann Barbara zu mir. Als sie im Bikini ankam musste ich schon aufpassen, dass mir nicht die weite Hose reist. Man so hatte ich sie ja noch nie gesehen. Ein schwarzes Oberteil del und einen schwarzer Slip bedeckten nur wenig von ihren wunderbaren Körper. Der war schön braun gebrannt. Sie legte ihr Handtuch neben mir ab und sprang dann erst einmal in denn Pool. Dabei sah ich nun auch ihre Rückansicht und die hat doch einen geilen String an. Man konnte ihn nur sehr schwer zwischen ihrem runden Arsch erkennen.
Als sie dann raus kam und die Wasserperlen auf ihren Brüsten glänzten war mein Schwanz ganz in Höchstform. Ich legte mich schnell auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zur Seite. Genau da setzte sie sich auch noch nieder. Öffnete dann ihr Oberteil und legte sich oben ohne neben mich auf die Liege. Man tat mir mein Schwanz weh. Ihre Brüste waren nun etwas flacher und lagen auf der Brust. Ein super geiler Anblick kann ich euch sagen. Mein Becken war ganz unruhig da ich eine geeignet Position für meinen Ständer suchte. Die gab es aber nicht.
Barbar hatte genau gemerkt was hier vor ging und es stört sie kein bisschen. Nein sie spielte noch mit mir und fragte mich ob ich ihr denn Rücken eincremen könnte. Da kann wohl keiner nein sagen. Sie richtete sich auf und drehte sich zur Seite. Die langen schwarzen Haare legte sie über die Schulter nach vorne. Ich versuche unbemerkt hinter sie zu kommen und schnappte mir die Sonnencreme. Schnell etwas in die Hand. Verrieb es etwas in der Hand und fing dann an die Milch auf dem Rücken zu verteilen. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an und ich massierte die milch leicht an.
Sie rutschte dabei immer weiter nach hinten. Klar, dass schnell meine Schwanz ihren knackigen Arsch berührte. Sie musste es gefühlt haben, das mein Schwanz weit abstand aber es störte sie nicht.
Als ich fertig war und wieder auf meine Liege wechseln wollte drehte sie sich um und hielt mir ihre Titten ins Gesicht. “Die Musst du auch noch einreiben” kommentiert sie es. Man das war echt gemein von ihr. Was sollte ich nun machen. Ich war etwas überrascht. War zwar damals keine Jungfrau mehr aber so viele Erfragungen hatte ich auch noch nicht und schließlich war es meine Tante. War das nicht sogar verboten.
Barbara nahm meine Hand und Drückte sie auf die linke Brust. Die wühlten sich gut an. Bis jetzt hatte ich nur kleine Brüste gehabt aber die waren echt mal nicht von schlechten Eltern. Lag wohl in der Familie. Ich fing an sie leicht zu massieren. Die zweite Hand fand die andere Brust und ich massierte sie zusammen. Knetete sie feste durch.
Dann wurde ich frecher und beugte mich nach vorne und Küsste ihre Nippel abwechselnd. Barbara schien es zu gefallen. So machte ich weiter und verwöhnte die Brüste wie ein Weltmeister. Barbaras Hand wanderte dabei zu meiner Hose. Natürlich war sie nicht überrascht was sie da vor fand. Sie massierte meinen Schwanz durch den Stoff.
Jetzt kannte ich keinen halt mehr. Ich wusste, dasd wir jetzt und hier Sex haben würden. Irgendwie landeten wir in der 69 Stellung. Wie ich dabei die Hose verloren haben kann ich nicht mehr sagen auch der kleine Stück Stoff der ihre Pussy bedeckte war verschwunden. So hatte ich ihre Pussy vor meiner Zunge und die fing gleich an wild durch sie zu lecken. Barbara was schon ordentlich feucht. Kein wunder. Sie hatte gerade angefangen meinen Schwanz zu blassen. Bei meinen bisherigen Frauen musste ich sie immer überreden, dass sie meinen Schwanz mal in den Mund nahmen. Barbara schien es aber richtig zu gefallen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Genau so wie meine Bewegungen über ihre Pussy.
Wenn sie nicht aufgestanden wäre, hätte ich ihr wohl denn ganzen Saft in denn Rachen gespritzt. So standen sie nun vor mir und befahl mich auf den Rücken zu lecken. Sie stellte sich über mich auf die Liege und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Man das war ein geiler Anblick sie so über mir zu sehen. Der Schwanz bohrte sich wie von selbst in ihre feuchte Pussy.
Barbara wohl nun auch richtig geil und wollte ordentlich gefickt werden. Sie ritt wild auf mir auf und ab. Dabei wippen die Titten vor meinen Augen. Ich war wohl im Paradies. Diese älteren Frauen wissen genau was sie wollen und zicken nicht so rum wie die jungen. Sie wusste genau was sie machen musste um ihren Orgasmus zu bekommen. Als ich mich etwas aufrichtet und ihre Nippel wieder küsste wurde das schreien immer lauter. Sie kam auf mir und hörte einfach nicht auf zu reiten. Sie genoss diesen Orgasmus so lange es ging. Dabei verkrampfte sich ihre Pussy immer mehr und zog sich ganz fest um meinen Schwanz. Klar, dass es da auch zu viel für mich wurde und ich meinen Saft ihn sie Pumpte. Es musste eine riesen Ladung gewesen sein denn es lief schon aus ihr raus und auf meinen sack.
Erschöpft brach Barbar auf mir zusammen. Auch ich war ganz benebelt. So hörte ich auch nur ganz verschwommen, das sich das Garagentor öffnete. Barbara war zum Glück etwas erholter und merkte es gleich. Schnell zocken wir die Badeklamotten an und sprangen in denn Pool.
Gerhard der zu uns kam bekam nichts von unserem Treiben mit.

Die Nacht darauf konnte ich nicht schlaffen und klar, dass ich noch das ein oder andere Mal einen gewichst habe. Die Bilder von der reitenden Barbara auf mir waren immer noch in meinen Kopf. Freute mich schon auf denn nächsten Tag und hoffte, dass es eine Vorsetzung gibt.

Leider regnete es ab nächsten Tag und ich war ganz enttäuscht. Barbara schlug dann vor mal zu schauen was in der Spielzeugkiste zu finden ist. Toll nach diesem geilen Sex möchte ich keine Spiele mit ihr spielen. Zumindest dachte ich mir das. Als ich dann aber Barbaras Spielzeugkiste sah wusste ich, dass es doch noch interessant werden könnte.
In dieser Kiste waren nämlich ihren ganzen Sexspielzeuge. So kann man doch gerne mal einen verregneten Tag verbringen. Schnell lagen wir nackt auf den Sofas und ich schaute mir das ein oder andere an. Beim Anblick von Barbara stand schon wieder mein Schwanz weit ab. Da zeigte mir Barbara eine Penispump. Hatte ja schon davon gehört aber noch nie eine gesehen oder benutzt. Sie half mir dabei das Ding mal aus zu probieren. Sie stülpte es über meinen Schwanz und drückte es ganz runter. Schon beim dem Gefühl da drin zu stecken stand meine Schwanz schon etwas weiter ab. Sie fing dann an zu pumpen und mein Schwanz wurde sogleich noch größer. Nach ein paar Wiederholungen stand er ganz ab und die Größe überraschte mich selber. So gr0ß war er noch nie gewesen. Ja das gefällt mir, so einen muss ich mir auch mal zulegen.
Um die Form zu halten benutzt man Cockringe meinte meine Tante und holte einen aus der Kiste. Sie stülpte ihn über meinen Schwanz und dann noch über die Eier und verschloss ihn dann vorsichtig. Es war ein enges Gefühl aber der Schwanz stand wie eine Eins. Zwei weiter Ringe holte sie raus. Einer kam nur um die Eier und der andere nur um den Schwanz. So stand der Schwanz wie in guter Stellung ab und die Eier waren prall gefüllt unter ihm.
Das verleite Barbara gleich denn Schwanz etwas zu wichsen. Sie konnte nicht aufhören und wichste immer schneller. Man wenn sie so weiter macht komme ich gleich. Zu spät. Sie schafft es gerade noch ihren Mund drüber zu stülpen um denn Saft in denn Rachen zu bekommen. Ein paar heftige Stöße landen in ihrem Rachen und kein Tropfen wurde verschwendet.
Ich bin erst einmal bedient und lege mich zurück. Barbara schnappte sich einen Dildo aus der Kiste und setzt sich gegenüber auf das Sofa. Ohne großes Vorspiel schob sie sich den Dildo in die Muschi. Na da ist aber einer feucht. Schnell erhöht sie das Tempo in dem sie sich damit fickt. Mit der freien Hand massiert sie ihre Brüste. Ein schöner Anblick ist das.
Ich entschied mich dann aber ihr etwas zur Hand zu gehen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und übernehme denn Dildo für sie. Das Tempo verlangsamte ich. Es gab aber kein Protest da ich gleich mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhne. Das Gefällt ihr denn schon ist es auch bei ihr soweit und sie kommt zu ihren wohl verdienten Orgasmus. Ich hörte aber nicht auf sie zu lecken und zu ficken. Ich mache weiter. Sie schwebt auf Wolke sieben. Der erste klingt nicht gerade ab da kommt schon der zweite Orgasmus.
Mit der freien Hand schnappe ich mir einen weiteren Dildo aus der Kiste. Der ist etwas größer als der schon in ihr steckt. Also holte ich den aktuellen raus und schob denn größeren mit einem Ruck rein. Ihr war es völlig egal, Hauptsache sie hat etwas hartes in sich.
Denn kleinen Dildo drücke ich ihr aber nun an die Rosette. Da er schön geschmiert war von ihrer feuchten Grotte, gleitet er ohne Probleme in ihre Rosette. Abwechselnd ficke ich sie mit denn beiden Dildos. Natürlich dauerte es nicht lange bis sie das zweite mal kam. Kein Wunder. Der dritte kündigte sich kurz darauf an und man konnte nicht erkennen ob es ein langer dritter oder sogar ein vierter Orgasmus ist.
So jetzt könne ich ihr erst mal eine Pause und zog die zwei Dildos raus. Ihre Fotze ist ganz geschwollen. Sowas hatte sie wohl selten erlebt. Ich gehe mit meiner neuen Latte erst mal in die Küche und holte uns etwas zu trinken. Als ich wieder zurück kam war Barbara schon wieder zu Kräften gekommen und hatte schon wieder Lust auf mehr. Die Gläser landeten auf dem Boden und sie drückt mich runter. Was hat sie denn da an. Es ist eine Art Gürtel mit Schwanz dran. Komisch. Sie nimmt meinen Kopf und dirigiert ihn auf den Dildo zu. Ich kann nicht anders und muss ihn in meinen Mund nehmen. Hatte schon das ein oder andere Mal daran gedacht wie es wäre einen Schwanz zu lutschen aber so wollte ich es nicht kennen lernen. Trotzdem fing ich an denn Schwanz zu blassen. Barbara konnte sogar meinen Kopf los lassen und zuschauen wie ich das gute Ding blies. Irgendwie gefällt es mir sogar. Als ich dann noch nach oben schaute und die geilen Titten von ihr sah ist mir alles egal.
Das nutz Barbara aus. Wieder schubst sie mich rum und so lande ich kniend auf dem Boden. Mein Arsch schaut in die Luft.
Merke wie sich warmes Öl meinen Arsch runter läuft. Was hat sie denn da vor. Dann spüre ich, dass siech ein eingeölter Finger denn Weg in meinen Arsch suchte. “Du klaubst doch nicht das du ohne Strafe davon zu kommen” kommentiert sie ihr Handeln. “Einfach einen Dildo in meine n Arsch schieben, das geht doch gar nicht”.
Der Finger verschwand und ihr Umschnalldildo setzet an meiner Rosette an. Dachte immer, dass ich mal von einen Man dort entjungfert würde. Nun aber macht es meine Tante. Schon bohrt sich der Schwanz in mich rein. Ein geiles Gefühl wie sich der Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich rein arbeitet. Barbara ist nun ganz vorsichtig und gönnt mir eine Pause als er ganz drin steckte. Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Man das ist ja mal geil. Sorry Frauen aber auf das möchte ich nie verzichten müssen.
Ihre Stöße wurden immer schneller und fester. Ich glaube wenn es ein richtiger Schwanz gewesen wäre, dann wäre er schon längst gekommen. Ich selber schaffe es nicht dabei zu kommen. Meine Schwanz steht zwar weit ab, aber sonnst kommt da nichts.
Nach einer weile will Barbara auch wieder was in sich spüren und so liest sie von meiner Rosette ab. Nun kniet sie sich auf das Sofa und hält mir ihren Arsch hin. Nun erst mal meinen Schwanz ihn ihre Fotze rein. Die ist immer noch geschwollen und so ganz eng. Fast so als wäre es das erste Mal für diese Fotze. Feucht ist sie aber immer noch und das ist ja mein Ziel. Ich hole meinen Schwanz wieder raus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie macht keine Anstalten mich davon ab zu halten. Anscheinend will sie das auch. Langsam bohrt sich meine Kolben ihn sie rein. Das Loch ist noch enger als die Fotze. Langsam bohre ich mich rein. Ich bin aber nicht so rücksichtsvoll wie meine Tante und fange gleich an sie wild zu ficken. Das gefällt ihr sogar. Ihr Arsch gewöhnt sich an meinen Schwanz und so kann ich immer schneller ihn sie stoßen. Umfasse ihre Hüften um es noch intensiver zu machen. Das Problem dabei ist nur das wenn ich so schnell ficke kommt es ganz schnell bei mir. Dieses Mal auch und so spritze ich meine zweite Ladung in ihren Arsch.
Barbara ist wohl ganz froh darüber denn sie bricht fast unter mir zusammen. Als ich selber wieder zu Kräften kam schnappt ich sie mir und trug sie erst einmal in die Wanne. Heißes Wasser eingelassen und schon war sie weg.
Ich selber wollte sie nun nicht mehr stören und verschwand im Gäste Bad und nahm eine kalte dusche. Die brauchte ich auch. Schaute dabei auf die Uhr und stellte fest das es schon spät geworden wahr. Zu Glück musste Gerhard heute wohl Überstunden machen.

Am nächsten Tag hat Gerhard dann frei. Sso wurde es wohl nichts mit einem weiterem Abenteuer mit Barbara. So schlich ich mich früh aus der Wohnung raus um mal etwas von Hamburg zu sehen. Natürlich hatte ich eine Nachricht hinterlassen das ich wohl denn ganzen Tag unterwegs wäre.
Nach einem langen und interessanten Tag kam ich dann so gegen 19:00 zurück in das Haus. Schloss auf und war etwas erstaunt das es so ruhig war. Ich schaute mich um und fand niemand. Hörte dann aber etwas von oben. Neugierig ging ich hoch. Die Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer der beiden. Die stand weit auf und so warf ich einen Blick rein.
Barbara ritt gerade mal wieder einen Schwanz. Diesmal war es aber nicht meiner. Gerhard lag unter ihr und genoss seine Frau. Mein Schwanz stand gleich in Bestform. Schaute etwas zu. Die Beiden waren so in einander vertieft und bekamen nichts mit.
Barbara bemerkte als erstes das sie einen Zuschauer hatten. Hatte auch schon meinen Schwanz raus geholt und wichste ihn. Sie zwinkert mir kurz zu. Hatte sie das ganze etwa geplant. Zu zutrauen wäre es ihr ja. Im Moment aber ritt sie weiter auf dem Schwanz von Gerhard. Ihre Titten hüften auf und ab und sie fing an die dicken Dinger zu massieren. Es törnte sie an das ich dabei zusah. Sie wurde immer wilder und schnell schrie sie ihren Orgasmus raus.
Als sie mich zu sich winkte stick sie von seinem Schwanz ab. Erst jetzt merkte ich das Gerhard an das Bett gefesselt war und auch eine Augenklappe auf hatte. Unterwegs zog ich mich noch schnell aus. Barbara drückte mich gleich runter zwischen die Beine von Gerhard. Sollte ich nun etwa einen richtigen Schwanz blasen. Warum eigentlich nicht dachte ich mir.
Schon bald hatte ich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund und lutschte drauf los. Barbara hielt sich etwas zurück. Als sie dann zu mir kam und mit an denn Eiern von Gerhard spielte merkte Gerhard das hier was falsch war. Ihm schien das aber nur noch mehr zu gefallen. Ich ließ ihn wieder frei und so konnten wir beide denn Kolben mit unseren Zungen verwöhnen. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat aber ich wäre schon dreimal gekommen. Er hielt sich aber gut zurück.
Barbara lies wieder ab von dem Schwanz und kümmerte sich um meinen Arsch. Genüsslich leckte sie meine Rosette und schmierte sie mit etwas ein. Ich dachte mir schon was gleich kommen sollte. Als sie meinen Arsch etwas mit zwei Fingern gedehnt hatte durfte ich nun das erste Mal einen richtigen Schwanz in mir spüren.
Barbar half mir dabei denn Schwanz von Gerhard langsam in meinen Arsch zu führen. Der war etwas größer als die Dildos von gestern, fühlte sich aber deutlich besser an.
Langsam fing ich an auf dem Schwanz zu reiten. Dabei nahm Barbara die Augenbinde von Gerhard ab. Ihn schien das nicht gerade zu stören das ein Mann auf seinem Schwanz saß. Es war im sogar richtig angenehm. Ich ritt immer wilder auf ihm auf und ab. Dann war es auch für ihn zu weit und er spritze alles in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl denn heißen Saft in sich zu spüre.
Er war fertig dachte ich mir aber nein weit gefällt. Sein Schwanz wurde nicht kleiner in mir. Trotzdem durfte ich nicht weiter machen. Barbara holte mich von ihm runter. Anscheinend wollte sie auch mal wieder was ihn sich haben. Sie löste Gerhard vom Bett und schmiss mich neben ihn. Schnell war sie auf mir und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze. Das war aber nur der Anfang den auch der zweite Schwanz im Bett sollte ihn ihren Körber stecken.
Gerhard wusste genau was seine Frau brauchte und führte seinen immer noch steifen Schwanz in die Rosette von Barbara. Ich konnte denn Schwanz spüren. Nur etwas Haut trennte uns von einander.
Nach ein paar Stößen hatten wir auch das richtige Tempo gefunden und konnten gemeinsam in meine Tante stoßen. Das war unbeschreiblich. Schnell schreien wir gemeinsam um die Wette. Das Sperma spritze zeitgleich in ihre geilen Löcher. Man war das alles so geil.
Dann wurden alle Schwänze schlaf und rutschten unter Protest aus Barbar raus. Erst mal eine Pause war angesagt. Barbara sollte aber noch mehr Sperma in dieser Nacht bekommen.
Auch die nächsten Tage sollten noch recht spritzig werden. So stellt man sich doch einen gelungenen Urlaub vor.
Schade, dass ich danach denn Sommer keinen Urlaub bekam und ich nicht mehr zur Tante durfte.

Copyright by Miles

Mil_Geo@hotmail.com

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Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder Azu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Geburtatgsgeschenk

GEFUNDEN im Netz:

Das Geburtstagsgeschenk
byfishingbaer©

Es war an meinem 18ten Geburtstag. Wir hatten ein paar Verwandte zum Kaffee eingeladen. Mit meiner Clique wollte ich erst am nächsten Wochenende eine Fete machen.

Meine Mutter hatte mir beim Frühstück gratuliert. Sie hatte mir ein neues Objektiv für meine Kamera geschenkt. Da ich leidenschaftlich gerne fotografiere, war es ein Volltreffer. Ich erzählte ihr, dass die Jungs aus unserer Clique zusammengelegt haben und mir ein Fotomodell schenken wollten. Sie meinten dauernd nur Naturaufnahmen wären doch langweilig.

„So, so, dann bin ich ja gespannt, was das für ein Modell ist.“

„Mutti, wo denkst du hin. Die Jungs sind in Ordnung.“

„Ja, selbstverständlich. So in Ordnung wie Jungs in deinem Alter halt sind.“

„Mutti, was du wieder denkst.“

Wir begannen, den Tisch abzuräumen.

Wir waren, seit mein Vater vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, alleine in diesem Haus. Eine Freundin hatte ich im Moment nicht. Es gab immer mal wieder kurze Beziehungen, aber die hielten im Allgemeinen nicht lange. Bei meiner Mutter hatte ich keinen Mann, seit dem Tode, bemerkt. Obwohl sie für ihre 44 Jahre gut aussieht. Sie hat eine sportliche Figur, lange schwarze Haare und kleidet sich recht schick. Heute trug sie eine graue Stoffhose und eine weiße, kurzärmlige Bluse.

Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, als es an der Haustür klingelte. Ich machte mich auf den Weg zur Tür aber meine Mutter war schneller. Sie öffnete. Vor der Tür stand eine Negerin. Und was für eine. Klasses Aussehen, super Figur, üppige Oberweite und endlose Haare. Sie hatte eine schwarze Hose, ein weißes Shirt mit Spaghetti-Trägern unter der roten Bluse und einen Schwarzen Blaser an.

„Ja, sie wünschen?“

„Ich bin Nadja, das Fotomodell, man hat mich für heute gebucht. Ich soll mich hier melden, die Leute wissen Bescheid, sagte man mir.“

„Ach, sie sind das Modell für Peter. Kommen sie rein.“

Ich stand da wie festgewachsen. Was hatten meine Freunde denn da gebucht. Ein super Fotomodell.

„Ach Peter, da bist du ja. Hier ist dein Besuch.“

„Ja, ich sehe es. Kommen sie doch herein.“

Ziemlich blöde Aufforderung, da das Modell schon im Hausgang war.

„Peter, wo wollt ihr die Aufnahmen machen?“

„Äh, gute Frage, weiß ich auch nicht.“

„Ich finde wir sollten in deinem Zimmer anfangen. Dann siehst du, was du zum Fotoshooting alles brauchst und kannst hinterher alles einpacken, falls wir noch woanders Aufnahmen machen.“

„Oh, ja, eine gute Idee. Dann kommen sie bitte mit. Es geht hier hinauf.“

Nadja ging los, nein sie schwebte los. Meine Mutter schaut ihr hinterher und nickte mir anerkennend zu.

Ich stieg hinter Nadja die Treppen hinauf. Mann hat die Frau einen geilen Arsch. Ob sie wohl einen String trägt, fragte ich mich.

In meinem Zimmer angekommen, stellte Nadja ihre Tasche ab und schaute sich um.

„Wo möchtest du mich zuerst fotografieren?“

„Äh, beim Stuhl fangen wir an.“

Ich nahm meine Kamera, ging in Position und fotografierte los. Sie wusste wirklich, wie man sich bewegt. Nach ein paar Fotos entledigte sie sich ihrer Jacke. Wie sie ihr Hinterteil und ihren Busen in Szene setzte, löste bei mir ein leichtes Ziehen in der Leistengegend aus. Sie öffnete ihre Bluse und brachte den Bluseninhalt noch besser zur Geltung. Man konnte die Träger des roten BHs sehen, hin und wieder blitzte auch etwas mehr aus dem Shirt.

„Gefällt es dir, was du siehst?“

„Ja, sehr gut.“

Und sie bewegte sich weiter. Ich konnte mit dem Fotografieren einfach nicht aufhören. Nadja präsentierte jetzt immer öfter ihre Brüste. Sie drückte sie nach oben, massierte oder streichelte sie. Ich wurde immer geiler. Inzwischen war aus dem leichten Ziehen ein heftiger Druck geworden. Ich versuchte, meine Beule vor Nadja zu verbergen.

Plötzlich stoppte sie die Bewegungen.

„Möchtest du dich nicht erleichtern oder geht es noch?“

Nadja deutete auf meine Riesenbeule. Ich wurde feuerrot.

„Entschuldigung, aber das kann ich nicht verhindern. Sie sehen so klasse aus, wenn sie sich bewegen.“

„Dann bist du mit meiner Arbeit zufrieden?“

„Oh ja, sehr.“

„Das freut mich. Willst du dir Erleichterung verschaffen oder geht es noch.“

„Es drückt schon sehr. Aber der Speicher der Kamera ist fast schon voll und ich werde die Bilder erst einmal auf den PC laden. Vielleicht klingt die Schwellung ab.“

Ich startete den PC. Als er hochgefahren war, schloss ich die Kamera an und spielte die Bilder auf den PC. Die Kamera abgesteckt und ich war wieder startbereit. Auch die Schwellung hatte sich abgeschwächt.

„Wie geht es dir?“

„Danke, die Schwellung ist etwas zurückgegangen.“

Wir wollten gerade wieder anfangen, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete. Es war meine Mutter mit einem Tablett.

„Ich bringe euch etwas zu trinken, mein Sohn denkt nicht an solche Sachen.“

Sie schaute zu Nadja.

„Danke, aber sie denken an uns.“

„Einer muss es ja tun. Ich habe Wasser, Apfel- und Orangensaft. Wenn sie Kaffee oder Tee haben möchten, sagen sie es einfach.“

„Werden wir“, sagte ich zu meiner Mutter.

„Viel Spaß.“

Dann ging meine Mutter wieder und machte die Tür zu.

Nadja trank ein Glas Wasser und stellte sich wieder in Position. Sie stand vor meinem Bett und bewegte sich wieder. Ich fotografierte wieder munter los. Dann fing sie an, die restlichen Knöpfe der Bluse zu öffnen. Sie drehte sich um und zog die Bluse langsam über die Schultern. Dann fiel die Bluse und Nadja drehte sich langsam tanzend um. Ein paarmal wippten ihre Hüften nach rechts und links und dann stand sie breitbeinig vor mir. Dann griff sie sich an den Hosenbund. Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Langsam zog sie die Hose auseinander. Es erschien ein roter Spitzenslip.

Ich konnte mit dem Fotografieren gar nicht aufhören.

Dann drehte sie sich um und streckte mir das wohlgeformte Hinterteil entgegen. Langsam, ganz langsam rutschte die Hose herunter. Der rote Slip war ein String. Langsam gab die Hose das gesamte Hinterteil frei. Der String verschwand oben zwischen den Backen und kam unten wieder heraus. Meine Hose wurde wieder sehr eng. Dann fiel ihre Hose auf den Boden. Sie legte beide Hände auf den Hintern und zog die Backen auseinander. Jetzt war der String ganz zu sehen. Es war gut zu sehen, wie der Faden über dem Loch lag und ein wenig in die Muschi eindrang. Ich konnte keine Haare an der Muschi sehen. Als ich etwas genauer fotografieren wollte, stellte sie sich wieder aufrecht hin.

Langsam drehte sie sich um. Dann stand sie wieder vor mir. Mit einer Hand streichelte sie den Busen und die andere hatte sie im Slip und streichelte ihre Muschi. Der Slip hatte vorne einen Spitzeneinsatz, sodass man alles genau sehen konnte.

Ich hielt alles mit der Kamera fest.

„Mist schon wieder voll.“

„Dann lade die Bilder auf deinen PC. Aber beeil dich.“

„Ja mache ich.“

Als ich am PC saß, stand Nadja plötzlich hinter mir und legte mir die Hände auf die Schultern. Sie wanderten auf meine Brust. Sie streichelte sie und ich spürte ihre Brüste an meinem Hinterkopf.

Ich dachte nur, warum ist die Übertragung nicht langsamer, dann könnte ich diesen Moment länger genießen. Doch die Übertragung war nach kurzer Zeit abgeschlossen.

Ich drehte mich auf dem Stuhl und schaute Nadja direkt auf den Busen. Nadja streichelte mir über den Kopf und ich blickte zu ihr auf.

„Machen wir weiter“, fragte sie mich.

„Selbstverständlich.“

Ich stand auf und plötzlich gab es in der Beckengegend einen Stich. Durch den Schmerz krümmte ich mich.

„Ist etwas passiert?“

„Nein, nein. Ist schon in Ordnung.“

Langsam stellte ich mich wieder gerade hin.

„Oh ich verstehe, möchtest du warten, bis es wieder besser wird und nicht mehr so stark geschwollen ist, oder willst du kurz ins Bad und dich erleichtern.“

„Nein es geht schon.“

„Wirklich, warte mal ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du vorne deine Hose aufmachst, dann ist es nicht mehr so eng?“

„Nein, es geht schon, machen wir weiter.“

„Gut, wenn du meinst, aber wenn du willst, kannst du dir Hose jederzeit aufmachen.“

„Ja, ok, aber ich glaube nicht, dass ich es machen muss.“

Nadja stellte sich wieder vor das Bett. Und ich ging wieder, so weit es möglich war, mit der Kamera in Position. Nadja stand vor dem Bett und bewegte sich wieder. Sie fasste ihr Shirt an, zog es weiter herunter und spielte damit. Langsam ließ sie das Shirt nach oben wandern. Ein roter Spitzen-BH erschien. Das Shirt wanderte weiter empor und aus dem Spitzen-BH wurde ein Hebe-BH. Die Nippel standen stramm ab. Sie schien genauso erregt zu sein wie ich. Sie zog das Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

Dann massierte sie ihren Busen. Dabei drückte sie die Brüste immer wieder hoch und leckte an den Nippeln.

Das schaffte mich. Ich legte die Kamera weg, dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer raus. Sofort ließ der Schmerz nach. Stramm stand er ab. Ich griff mir meine Kamera und fotografierte weiter.

Nadja präsentierte immer wieder ihren geilen Busen. Es war klasse anzuschauen, wie die Nippel aus dem BH herausschauten. Sie drehte langsam um und winkte mich heran.

„Mache doch bitte den BH auf.“

„Gerne“, antwortete ich und ging zu ihr hin. Ich öffnete den Verschluss.

Nadja streckte mir ihren Hintern entgegen und stieß gegen meinen Phallus. Ich zuckte zurück und ließ sofort los.

Ich ging wieder zu meiner Kamera und fotografierte weiter. Nadja drehte sich um und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mann das waren zwei geile Teile.

Nadja bewegte sich wieder und ich konnte den Finger nicht vom Auslöser nehmen.

Sie spielte mit ihren Brüsten. Nadja massierte sie, hob sie an und leckte an den Nippeln. Ihre Hände wanderten an ihrem Körper langsam abwärts. Und fasste an ihren Slip.

Genau in diesem Moment war die Speicherkarte mal wieder voll. Also wieder auf den PC kopieren und weiter.

Ich drehte mich um und erschrak. Nadja stand direkt hinter mir und fasste sofort an meinen Ständer. Sie wichste ihn.

Doch ich zuckte zurück. Nadja ließ ihn wieder los und fragte, was los sei.

Ich antwortete: „Lass uns weiter machen.“

Nadja schaute mich überrascht an und ging zurück zu ihrer Position. Sie tanzte weiter und ich fotografierte.

Ihre Hände waren wieder an dem Slip angekommen. Die Daumen glitten hinein und langsam drehte sie sich um. Sie spielte mit dem Slip einwenig, bevor sie ihn langsam auszog. Langsam ganz langsam zog sie den String herunter. Zentimeter um Zentimeter erschien der Faden zwischen ihren Bachen.

Ich konnte meinen Finger nicht vom Auslöser nehmen. Dann fiel der Slip. Nadja drehte sich um, hatte aber ihre Hände vor der Scham. Nadja stand breitbeinig vor mir, dann tanzte sie wieder und ging langsam in die Knie. Eine Hand glitt auf ihrem Körper nach oben und spielte mit dem Nippel. Mit der anderen befriedigte sie sich. Sie hatte zwei Finger in der Muschi. Nadja befriedigte sich selbst.

Ich ging mit meiner Kamera näher heran und fotografierte wie wild.

Da griff Nadja wieder an meinen Schwanz. Ich zuckte wieder zurück. Doch diesmal hielt Nadja ihn fest. Sie zog mich heran. Ich fotografierte nicht mehr und schaute sie nur noch erstaunt an.

Sie lächelte mich an und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Ich stand da wie festgewachsen, ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Dann richtete ich das Objektiv auf meinen Schwanz und fotografierte, wie Nadja an meinem Schwanz saugte. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, bevor sie zu den Eiern wanderte. Sie saugte den kompletten Sack in ihren Mund. Dann ließ sie ihre Zunge über den Schwanz wandern und massierte den Sack mit einer Hand.

Plötzlich war die Kamera voll. Warum gerade jetzt. Ich wollte wieder zum PC, aber Nadja nahm die Kamera und legte sie auf den Schreibtisch.

Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern und zog mich heran. Unter ihrer Führung fickte ich sie in den Mund. Der erste Fick in den Mund, die Freundinnen, die ich bis jetzt hatte, wollten so etwas nie.

Nadja hörte auf und erhob sich. Sie zog mich zum Bett und stieß mich drauf. Nadja kletterte auf nicht und präsentierte mir ihre Muschi, direkt vorm Gesicht. Ich ließ meine Zunge um die Muschi kreisen, spielte mit dem Kitzler und stieß immer wieder meine Zunge hinein.

Nadja kümmerte sich weiter um meinen Schwanz.

Dann ließ sie von ihm ab und kniete sich neben mich, doch nur kurz, dann setzte sie sich auf meinen Ständer. Langsam verschwand er in der Muschi.

Nadja begann, mich zu reiten. Ich legte meine Hände auf ihren Busen und spielte mit den Nippeln.

Es klickte neben uns. Wir zuckten herum. Meine Mutter stand mit der Kamera bewaffnet, in der Nähe des PC und fotografierte. Sie musste die Kamera genommen und die Bilder kopiert haben. Und wie ich sie anschaute, fiel mir auf das die Bluse ganz geöffnet war und man den weißen Spitzen-BH sehen konnte. Auch die Hose war offen. Der Reißverschluss war geöffnet und man konnte einen schwarzen Slip erkennen.

Nadja fing wieder an, zu reiten. Ich schaute in ihr Gesicht und sie lächelte meine Mutter an.

Ich hörte es wieder klicken, Mutter fotografierte weiter, ich verstand die Welt nicht mehr.

Nadjas Reitgeschwindigkeit nahm zu und sie legte sie etwas nach hinten. Dadurch konnte ich nicht mehr mit den Nippeln spielen und wanderte mit den Händen über ihren Körper. Auf ihrem Hintern fanden sie ihr Ziel. Ich unterstützte Nadja bei ihren Bewegungen.

Immer wieder hörte ich es klicken. Dann bemerkte ich Mutter neben meinem Kopf. Sie hielt die Kamera direkt auf den Ständer und die Muschi. Danach ging sie mit der Kamera zurück und fotografiert Nadja. Mutter veränderte ihre Position und stellte sich neben Nadja und fotografiert mich. Sie hielt die Kamera hoch und fotografierte Nadja von oben.

Da griff ihr Nadja an den Hintern und die andere Hand ging an den Busen.

Mutter schaute sie überrascht an, aber Nadja lächelte nur.

Mutter drehte sich weg, aha dachte ich mir, endlich eine normale Reaktion. Aber weit gefehlt. Sie legte die Kamera weg und ging zurück zu Nadja.

Nadjas Hände gingen wieder an den BH und holten die Busen heraus. Mutter schaute dem Treiben erst zu, dann zog sie ihre Bluse aus. Dann fiel der BH. Wow, war das ein geiler Busen, der war mir nie so recht aufgefallen. Aber wer schaut bei seiner Mutter schon genau hin.

Nadja leckte ihren Busen und ihre Hände streichelten Mutters Körper. Dann fassten die Hände die Hose und zogen sie mit dem Slip herunter. Mutter hat eine rasierte Muschi, Wahnsinn. Mutter stieg sofort heraus und stellte sich wieder vor Nadja hin. Nadja griff ihr gleich zwischen die Beine und leckte den Kitzler. Mit drei Fingern begann sie sie zu wichsen.

Das war zu viel für mich. Mein Schwanz pulsierte und ich fühlte, wie das Sperma emporstieg. Ich schaffte es noch ihn aus Nadja heraus zuziehen. Dann spritzte es in einem hohen Bogen heraus. Es landete alles auf Nadjas Bauch. Mutter verrieb es. Als der Ständer leer war stand Nadja auf und ging zu ihrer Tasche. Sie suchte etwas und wurde fündig. Sie kam mit einem Kondom zurück.

Mein Schwanz war etwas zusammengeschrumpft, aber Nadja saugte ein paarmal daran und er stand wieder wie eine Eins. Dann zog sie mir das Kondom über Nadja setzte sich sofort wieder darauf und ritt los. Sie griff Mutter sofort zwischen die Beine und wichste sie weiter.

Ich legte meiner Mutter eine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sie. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an.

Mutter stellte ein Bein hinter Nadja auf das Bett, so konnte ich besser sehen, wie Nadja es ihr machte.

Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte immer näher an Mutters Muschi heran. Mutter wehrte sich nicht und ich streichelte sie weiter.

Mit der anderen Hand spielte ich mit Nadjas Nippeln und massierte ihren Busen.

Ich hatte die Muschi erreicht und half Nadja Mutter zu verwöhnen.

Mutter schien es nicht bemerkt zu haben.

Doch falsch gedacht. Plötzlich schnappte Mutter meine Hand. Sie drückte sie in ihre Muschi. Jetzt fickten Nadja und ich meine Mutter.

Doch nicht lange, dann zog Nadja sich zurück. Mutter schaute sie an.

„Setz dich auf das Gesicht deines Sohnes, er soll dich mit der Zunge verwöhnen“, sagte Nadja.

Und Mutter tat es. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf mich. Die rasierte feucht glänzende Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort hinein. Mutter quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Meine Zunge wanderte immer wieder durch die Muschi oder verwöhnte den Kitzler. Mutter bewegte sich jetzt. Ich fühlte, wie Nadja ihre Finger in Mutters Muschi einführte. Mutter stöhnte laut auf. Die Bewegungen wurden heftiger. Da fühlte ich eine Hand am Hinterkopf. Mutter drückte mich in ihre Muschi. Ich konnte fast nicht mehr atmen, so fest presste sie mich heran. Doch es dauerte nicht lange und sie zuckte und stöhnte sehr laut auf. Das Zucken wurde heftiger, bis sie schließlich verkrampfte und schwer atmend auf mir liegen blieb.

Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu Seite und lab jetzt neben mir.

Nadjas Ritt wurde immer schneller.

Mutter kniete sich hin und leckte Nadjas Busen. Sie griff ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Nadja stöhnte laut auf. Ihr Ritt war zu einem strammen Galopp geworden und dann schrie sie aus, zuckte ein paarmal und fiel auf mich drauf.

Nachdem sie sich erholt hatte, nahm sie meinen Ständer in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. Ihre Zunge wanderte den Schaft auf und ab, dann saugte sie meinen Sack in ihren Mund. Diesen entließ kurz danach wieder und dann umspielte ihre Zunge meine Eichel.

Mutter erregte diese Behandlung ebenfalls. Sie kniete immer noch neben mir, befriedigte sich aber mit einer Hand. Die andere Hand streichelte über meinen Unterbauch.

Nadja hörte auf zu saugen, als sie die Hand bemerkte. Sie streichelte meiner Mutter kurz über den Oberschenkel und wanderte dann zwischen die Beine. Sie drückte sofort drei Finger in die Muschi. Mutter quittierte es mit einem Stöhnen. Sie wichste Mutter mit der Hand.

Dann widmete sie sich wieder meinem Ständer. Ihre Behandlung wurde immer kräftiger und der Druck in meinem Schwanz stieg in gleichem Maße an.

Auch Mutter bewegte sich schneller. Sie wollte sich etwas anders hinsetzten, aber Nadja deutete auf mich. Mutter schaut sie fragend an.

„Komm, setze dich auf deinen Sohn, da kann ich es euch beiden besser besorgen.“

Mutter schaute kurz zu mir, ich zuckte nur mit den Schultern. Dann schaute sie Nadja an, die lächelte und setzte sich auf mich drauf. Muschi und Schwanz waren direkt übereinander. Mutter stützte sich mit den Händen ab, weil sie etwas nach hinten lehnte.

Nadja senkte den Kopf und nahm meinen Ständer wieder in den Mund. Mit einer Hand wichste sie meine Mutter und mit der anderen massierte sie meinen Sack.

Nadja entließ meinen Ständer aus ihrem Mund und drückte ihn hoch. Sie drückte ihn fast in die Muschi.

„Ooh, nein bitte nicht“, stöhnte meine Mutter.

Nadja massierte und leckte Muschi und Schwanz unbeirrt weiter.

Mutters Bewegungen wurden heftiger. Und Nadja massierte und leckte immer schneller.

„Happy Birthday, Happy Birthday, Happy Birth…Ooh, Entschuldigung. Wir wussten nicht.“

In der Tür standen Onkel Guido, Mutters Bruder und seine Frau Rosi. Onkel Guido war 2 Jahre jünger wie Mutti und war Architekt. Er hatte eine schwarze Jeans an, ein gelbes Poloshirt und das Geschenk in der Hand. Rosi hatte einen dunkelblauen, knielangen Rock, eine rote Bluse und einen schwarzen Blaser an.

Beide standen mit offenem Mund und schauten uns an. Sie wussten, nicht wohin sie zuerst schauen sollen. Ihre Blicke wanderten immer wieder durch unsere Gesichter und dann zwischen unsere Beine.

Mutter fasste sich als Erste und fragte: „ Was macht ihr denn hier? Wie kommt ihr herein? Ist es schon so spät.“

„Wir dachten wir kommen etwas früher und ich kann dir noch ein wenig zur Hand gehen. Wir haben unten geklingelt, aber es hat keiner geöffnet, da sind wir in den Garten und durch die Terrassentür hinein. Wir hörten oben Geräusche und wollten Peter überraschen.“
„Das ist euch beiden auch gelungen“, sagte ich.

Nadja hatte nicht aufgehört Mutter und mich, zu wichsen.

„Äh, ja, dann warten wir mal unten“, sagte Tante Rosi und drehte sich um und wollte gehen. Onkel Guido blieb wie angewurzelt stehen.

„Warten sie“, rief Nadja hinter ihr her: „Sie wollten doch ihrer Schwägerin zu Hand gehen.“

„Ja deshalb sind wir hier“, sagte Rosi und blieb stehen.

„Warum machen sie es dann nicht?“

Tante Rosi und Mutter schauten sich gegenseitig an und dann Nadja.

„Wie, wie meinen sie das?“

„Sie sehen doch das ihre Bekannte den Kitzler mit der eigenen Hand reibt, warum gehen sie ihr nicht zur Hand?“

„Das ist doch etwas ganz anderes. Außerdem will meine Schwägerin es gar nicht.“

„Haben sie sie gefragt, ob sie etwas dagegen hat.“

„Nein werde ich auch nicht, ich weis es auch so.“

„Aber von mir lässt sie sich streicheln, sie trauen sich doch gar nicht.“

Guido stand immer noch wie angewurzelt, aber es hatte sich eine riesen Beule in der Hose gebildet. Rosi kam jetzt zum Bett zurück und bückte sich etwas. Dann streichelte sie Mutter wirklich zwischen den Beinen. Mutter stöhnte laut auf. Tante Rosi schaute sie an und lächelte. Dann machte sie tatsächlich weiter.

„Und was ist mit dir“. Fragte Nadja in Guidos Richtung.

„Was soll mit mir sein?“

„Willst du nicht mitmachen?“

„Wie mitmachen?“

„Komm doch mal her:“

Guido kam wie ferngesteuert zu Nadja. Erstellte sich direkt vor sie hin.

„Hol deinen Ständer heraus?“

Und Guido tat, was ihm gesagt wurde. Er öffnete die Hose und holte ihn heraus. Es war ein sehr großes Gerät.

Rosi hörte auf, meine Mutter zu streicheln und schaute zu ihrem Mann.

„Spinnst du, was soll denn das werden?“

Nadja hatte ihn sofort in den Mund genommen und ab da war Widerstand nicht mehr möglich.

„Hey, lassen sie das.“ Rosi stieß Nadja etwas zurück.

Aber Nadja hatte Guidos Schwanz genauso fest in der Hand, wie den meinen. Mutter richtete sich etwas auf, wohl um eine bessere Sicht auf das Geschehen, bzw. den Schwanz ihres Bruders, zu haben. Und da passierte es, Nadja drückte meinen Schwanz in Mutters Muschi. Mutter blieb zuerst ruhig sitzen, vermutlich glaubte sie sich zu irren, und schaute zu Nadja. Nadja lächelte sie nur an und massierte jetzt meine Hoden. Doch dann fing Mutter an mich, zu reiten.

„Jetzt spinnst du auch. Du kannst doch nicht deinen Sohn vögeln. Das ist Inzest und strafbar.“

„Aber der Schwanz ist so geil.“

„Damit will ich nichts zu tun haben. Wir sehen uns unten wieder.“

Dann drehte sie sich zu mir.

„Nimm deine Frau von hinten“, hörte ich Nadja sagen.

Rosi reichte mir die Hand, gratulierte mir zu Geburtstag und wollte sich entschuldigen, dass sie vorhin einfach hereingeplatzt sind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hob Guido ihr den Rock und zog sie an sich heran. Etwas Rotes schimmerte unter dem Rock hervor.

„Drehst du jetzt auch durch? Was soll das?“, schrie Tante Rosi.

Rosi versuchte sich aus dem Griff, zu befreien. Doch schaffte sie es nicht, denn Guido war recht muskulös und konnte fest zupacken. Nadja griff ihr auch noch, mit beiden Händen, unter den Rock und versuchte ihr den Slip auszuziehen. Nach kurzer Zeit schaffte sie es auch, ihn bis zu den Knien herunter zuziehen. Es war ein roter Rio-Tanga.

„Monika, bitte hilf mir.“

Meine Mutter schaute sie an. Sie half ihr, aber nicht so, wie sie es sich erhofft hatte. Sie knöpfte Tante Rosi die Bluse auf.

„Bist du jetzt auch total verrückt?“

„Das hast du doch vorhin behauptet. Also kann ich mich auch so benehmen.“

„Guido lass mich los und hör aaahh.“

Guido hatte wohl sein Ziel erreicht und hatte seinen Schwanz in Rosis Muschi gesteckt.

Mutter hatte inzwischen auch die Bluse geöffnet und zog mit Nadja zusammen ihr die Bluse und den Blaser aus. Blieb nur noch der rote Spitzen-BH. Den knöpfte Rosi selber auf und ließ ihn fallen.

Geile Titten hatte sie. Mehr wie zwei Hände füllte einer schon und wie sie, bei jedem Stoß von Guido, umhersprangen.

Rosi beugte sich weiter nach vorne, legte einen Arm auf Mutters Schulter und küsste sie. Die andere Hand fühlte ich einen Moment später an meinem Schwanz. Nadja und Tante Rosi kümmerten sich um meinen Schwanz und Mutters Muschi. Klar das es nicht lange dauert, bis man nicht mehr kann. Bei Mutter fing es zuerst an. Der Ritt wurde immer schneller.

Nadja stellte sich vor meine Mutter und legte die Hände auf den Hinterkopf und drückte sie in den Schoß. An Nadjas Gesicht war zu erkennen, das Mutter genau wusste, wie man sie richtig auf Touren bringt.

Nadja stöhnte plötzlich laut auf und zuckte etwas, bevor sie verkrampfte. Sie setzte sich dann wieder hin und man konnte ihr die Erschöpfung ansehen.

Tante Rosi beugte sich noch weiter runter und ich spürte ihre Zunge an meinem Ständer. Sie leckte meinen Ständer und Mutters Muschi. Und sie massierte meine Eier.

Jetzt bewegte Mutter sich immer schneller und stöhnte lauter. Ihr Ritt wurde heftiger. Ich konnte Tante Rosi sehen, wenn der Schwanz auf Mutter herauskam.

Dann stellte Tante Rosi sich hin und schob meinen Onkel weg. Sie zeigte auf Nadja.

Guido ging ans andere Ende des Bettes und verschwand hinter meiner Mutter.

Tante Rosi kniete sich neben uns und versenkte ihren Kopf zwischen unseren Beinen. Sie leckte wieder meinen Sack und die Muschi meiner Mutter. Das erneute Lecken der Muschi war zu viel für meine Mutter. Sie zuckte wild herum und schrie laut auf. Nach kurzer Zeit des Zuckens sackte sie wie leblos zusammen und viel nach hinten. Damit lag sie auf mir und stöhnte nur noch. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen.

Tante Rosi hatte meinen Schwanz immer noch im Mund und eine Hand an meinen Eiern. Mit der anderen wichste sie vermutlich meine Mutter, denn sie stöhnte immer noch sehr heftig.

Ich massierte meiner Mutter die Brüste.

Dann drückte ich sie von mir herunter. Tante Rosi half mir dabei. Mutter lag jetzt neben mir.

Jetzt sah ich, dass Onkel Guido mit Nadja vögelte. Er lag quer auf dem Bett und sie ritt auf seinem Phallus.

Tante Rosi setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn langsam in die Muschi gleiten. Ich fasste ihr an den Busen und massierte ihn. Sie legte richtig los, so als ob sie aufholen müsste.

Mutter hatte sich erholt und sich auf die Seite gedreht. Sie streichelte meinen Bauch und kraulte immer wieder meine Schambehaarung.

Auch an meinen Eiern fühlte ich eine Hand, es musste die von Nadja sein.

Mutter kniete sich neben uns und streichelte meinen Ständer, soweit wie es ging und Tante Rosis Muschi. Auch um Rosis Titten kümmerte sie sich. Sie leckte die Nippel und massierte den Busen.

Meine Hand legte ich auf Mutters Hintern und streichelte ihn.

Ich ließ meine Hand weiter in ihre Pospalte wandern und dann weiter Richtung Muschi. Doch soweit kam ich nicht. Mutter setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich stieß meine Zunge sofort in ihre Muschi. Immer wieder fuhr sie durch die Muschi oder über die Schamlippen.

Plötzlich ritt Tante Rosi wie eine Wilde und schrie auf. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt. Dann sackte sie zusammen und rutschte von mir herunter.

Ich fühlte zwei Zungen an meinem Schaft. Sie trieben mein Verlangen abzuspritzen stark voran.

Das Kondom wurde von meinem Ständer entfernt. Es war gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn in der nächsten Sekunde spritzte ich es heraus. Ich verkrampfte genauso wie die Frauen vor mir und Schub um Schub spritzte das Sperma aus mir heraus.

Mutter fing ebenfalls an zu zucken, sie presste mir die Muschi feste ins Gesicht. Ich bekam kaum Luft. Aber ich stieß meine Zunge so fest und so weit, wie es ging in die Muschi.

Als das Zucken bei ihr anfing, rutschte sie von mir runter. Jetzt hatte ich einen freien Blick auf mein anderes Körperende. Die drei Frauen beschäftigten sich mit meinem noch zuckenden Ständer.

Onkel Guido kniete immer noch hinter Nadja und rammte seinen Phallus in sie hinein.

Tante Rosi ließ von dem Ständer ab, als er immer kleiner wurde, und griff Nadja zwischen die Beine. Nadja riss die Augen auf und schaute Rosi an. Dann lächelte sie und schloss sie wieder. Jetzt wurde ihr Stöhnen lauter. Die Bewegungen wurden schneller. Und dann schrie sie los. Guido hämmerte seinen Ständer in sie hinein. Sie verkrampfte und viel auf mich drauf. Schwer atmend blieb sie liegen.

Tante Rosi schnappte sie Guidos Schwanz und saugte an ihm. Auch Mutter war jetzt neben Guido und es konnte ihr nicht schnell genug gehen, den Schwanz ihres Bruders in den Mund zu bekommen. Beide Frauen kümmerten sich um Guidos Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Penis zuckte und im nächsten Moment schoss es aus Guido heraus. Beide Frauen schnappten gierig danach. Ein paar Spritzer bekam Nadja auf den Rücken.

Nachdem Guidos Schwanz sauber geleckt war, leckte Tante Rosi das Sperma von Nadjas Rücken. Nadja erholte sich und stand als Erste auf. Sie nahm ihre Sachen und wollte sich anziehen.

„Oh, sie wollen schon gehen“, fragte meine Mutter.

„Ja, ich muss, eigentlich bin ich schon zu lange hier. Aber man kann nicht mittendrin aufhören und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.“

„Ich zeige ihnen, wo das Bad ist, dann können sie sich frisch machen.“

„Vielen Dank.“

Mutter stand auf und ging mit Nadja hinaus. Sie kam nach einiger Zeit wieder mit ihr zurück. Nadja verabschiedete sich von allen.

„Können wir sie auch einmal buchen und was kostet so etwas“, fragte Tante Rosi.

„Hier haben sie meine Visitenkarte und der Preis ist Verhandlungssache, je nachdem was sie wünschen.“

Tante Rosi schaute auf die Karte und fragte: „Ist das ihre Private oder die einer Agentur?“

„Das ist eine Agentur, aber fragen sie nach mir und dann können sie einen Termin machen.“

„Gut, und danke für alles.“

„Gern geschehen und vielleicht bis bald. Es hat mit euch sehr viel Spaß gemacht“

Nadja drehte sich um und verließ mit Mutter das Zimmer.

Kurze Zeit später kam Mutter alleine zurück.

„Ich glaube wir sollten und langsam wieder anziehen, die anderen Gäste kommen bald.“

Wir gingen nach und nach ins Bad und machten uns frisch, nur gesprochen haben wir nicht. Zum Kaffee waren noch ein paar Verwandte da. Es war recht lustig und wir blieben lange sitzen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war weit nach Mitternacht, als nur noch wir vier übrig waren. Tante Rosi und Onkel Guido wollten Mutter beim Aufräumen helfen, aber sie lehnte ab. Sie wollte alles am nächsten Tag machen. Also verabschiedeten sie sich auch und gingen heim. Mutter und ich duschten noch, getrennt, und gingen in unsere Betten schlafen. So ging ein wundervoller Geburtstag zu Ende.

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Drei-Minuten-Hure

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

© Lara Space

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Mein erstes mal das ich einen geblasen bekam und g

Es war nur wenige Tage nach meinem 15. Geburtstag da war ich mit meinen Eltern und einen bekannten meiner Eltern an einem Waldsee baden. Wir waren am FKK Bereich und ich hatte schon eine ganze Weile immer wieder einen steifen. Irgendwann war ich so geil das ich mir einen wichsen wollte. Also zog ich meine Schuhe und die Badehose an und sagte meinen Eltern mir sei langweilig und ich schau mal nach ob es im Wald Pilze gibt. Nach kurzer suche fand ich ein Gebüsch in das ich mich versteckte. Ich zog meine Badehose runter und fing an zu wichsen. Der Bekannte meiner Eltern muss aber meinen steifen Schwanz auch bemerkt haben und konnte sich wahrscheinlich denken das ich keine Pilze suchen will. Jedenfalls muss er mir gefolgt sein und stand plötzlich vor mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich war unheimlich erschrocken zog meine Badehose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz darin zu verstecken was aber nicht recht gelingen wollte. Er lächelte und sagte lass nur ich bin doch gekommen um deinen Druck abzubauen. Dann packte er meinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück das es sogar ein bisschen wehtat. Danach kniete er sich vor mich hin zog meine Badehose runter und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. Er hielt meine Vorhaut weiter straff zurückgezogen und saugte und lutschte an meiner Eichel. Vor Geilheit musste ich jetzt stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich gleich ab spritzen werde.Da ich nicht recht wusste ob ich ihm in den Mund spritzen soll sagte ich ihm das ich gleich kommen werde. Daraufhin saugte und lutschte er noch intensiver. Gleichzeitig packte er mich mit beiden Händen an den Pobacken und schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und fickte ihm in den Mund. Es gefiehl ihm offenbar gut den er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen. Als ich dann in seinem Mund kam packte er mich an den Eiern und drückte sie leicht. So einen geilen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich muss heftig gespritzt haben denn er rang kurz nach Atem. Langsam zog ich meinem Schwanz aus seinem Mund und zu meinem erstaunen schluckte er alles runter. Dann bemerkte ich seinen steifen Schwanz und ich bekam Lust ihm zu wichsen was ich auch tat. Für kurze Zeit nahm ich auch seinen Schwanz mal in den Mund aber ich traute mich nicht ihm länger zu blasen weil ich irgendwie nicht wollte das er mir in den Mund spritzt. Also wichste ich wieder und nach einer Weile spritzte er mir auf die Brust. Sein warmes Sperma lief mir dann über den Bauch bis auf meinen Schwanz der dadurch schon wieder steif war. Als er meinen steifen Schwanz sah sagte er du kannst doch bestimmt nochmal und fing schon wieder an mich zu wichsen. Ich spürte tatsächlich das ich nochmal Lust habe und als er sagte ich will nämlich auch noch sehen wie du spritzt wurde ich wieder richtig geil. Er verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz und massierte meine glitschige Eichel. Diesmal dauerte es deutlich länger als beim ersten mal aber ich spritzte nach einer Weile ab.Es war unglaublich geil und ein Gefühl als würde es mir die ganzen Eier zerreissen. Er war erstaunt das ich beim 2. mal noch so eine Menge gebracht habe und fragte ob ich vielleicht sogar nochmal will. Ich war aber völlig erschöpft und sagte es ihm auch. Darauf kniete er sich wieder vor mir und leckte meinen Schwanz sauber. Dabei sagte er das niemand etwas merkt was wir beim Pilze suchen wirklich gemacht haben. Als er auch nochmal intensiv meine Eichel leckte spürte ich doch wieder eine gewisse Geilheilt was auch ihm nicht verborgen blieb. Er lutschte und saugte nun wieder meinen Schwanz sehr lange. Er machte mich wirklich wieder richtig geil und nach ca. einer halben Stunde hatte ich meinen dritten Orgasmus. Diesmal kam ich wieder in seinem Mund und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen so geil war das.
Das war das erst und einsige mal in meinem Leben das ich dreimal hintereinander gekommenen bin.

Eigentlich wollte ich die Sache immer für mich behalten aber die Erinnerung daran ist immer wieder so geil das ich sie jetzt für euch aufgeschrieben habe.

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Teil 2: Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straigh

Hallo Freunde,

ich möchte euch nicht lange auf die Fortsetzung meiner Erlebnisse warten lassen. Ich habe allerdings vorher eine Frage an euch: Soll ich ihm davon erzählen, dass ich unsere Erlebnisse niederschreibe? Was sagt ihr?

Mein relativ neuer Mitbewohner namens Karl und ich haben bereits einen unvergesslichen Abend verbracht und die erste Hemmschwelle zwischen uns überwunden. Er ist ein typischer Informatiker-Nerd, der sichtlich vorher wenige bis keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Das hatte sich geändert! Da ich ihn das letzte mal mit den Worten “Ich bin noch nicht fertig mit dir!” in die Nacht verabschiedet habe, sollte das zwischen uns auch noch nicht beendet werden. In der darauffolgenden Nacht fiel es mir schwer einzuschlafen, da mich viele Fragen beschäftigten. Bin ich schul? Bin ich Bi? … Es war einfach überwältigend diesen schweren massiven Penis zu massieren…mit der Hand und mit dem Mund! Ich wusste keine Antwort auf die Fragen, aber ich wusste, dass ich es nochmal spüren wollte.

Karl kam am Morgen des darauffolgenden Tags zu mir ins Zimmer und er eröffnete das Gespräch. Ihn plagten die selben Fragen, doch wir unterbrachen unsere Unterhaltung nach fünf Minuten. Ich sagte ihm mit überzeugender Stimmenlage, warum wir nicht einfach zukünftig ohne Zwang zusammen spielen, uns ausgiebig verwöhnen und uns dabei richtig frei fühlen wollen. Er lächelte verschämt, denn er hatte sich diesen Satz gewünscht und war zu schüchten, um mir das zu sagen. Ich fragte ihn daraufhin, ob er an diesem Vormittag zur Uni muss! “Nein” sagte er gepaart mit einem lustvollen Blick! Damit war der Vormittag geplant. 🙂

Wir hatten nun mehrere Stunden zeit und wollten die auch vollständig genießen. Ich lief auf ihn zu und zog sein Shirt aus. Ich sagte: “Kommm Karl, lass uns nochmal unter die Dusche! Es soll perfekt werden!” Während er an meinem Hosenknopf rumfummelte, freute ich mich schon auf den Moment, an dem ich seinen wuchtigen Penis in die Hand halte. Dabei wurde ich so geil, dass ich nicht merkte, wie er seine Hose schon auszog und mich die Silhouette seines Schwanzes anlachte. Ich zog gierig seine Boxershort runter und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass er auf diesen Moment vorbereitet war. Er war perfekt rasiert – komplett! “Ab unter die Dusche, und zwar schnell” dachte ich mir und so habe ich den wundervollen Anblick genossen, wie das Wasser an seinem Körper geflossen ist. Ich habe ihn oder seinen Schwanz absichtlich nicht berührt. Ich wollte es mir aufheben, es war die Vorfreude, die mich besonders reizte! Ich beobachtete ihn also und sah ihn genau an, während er sich an allen Stellen einseifte. Er war schlank, ein heller Typ und es viel mir auf, dass er makellose Haut hatte. Ich dachte mir: “An ihm kann ich mich echt austoben!” Ich stieg aus der Dusche und warf ihm ein Handtuch zu und bat ihm, gleich nackt zu bleiben. Ich merkte, wie sich ein Lusttropfen von meinem steifen Schwanz löste und auf die Fließen fiel. Er war bereit und lief in sein Zimmer, setzte sich auf sein Sofa und positionierte sein Gehänge. Ich wollte es endlich spüren, dämmte das Licht und setzte mich – ebenfalls nackt – vor ihm auf den Boden. Er spreizte seine Beine weiter auf, so das ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel legen konnte. Ich rückte noch etwas näher ran, bis meine Stirn seinen Hodensack berührte. Da die Wuchtigkeit und Größe seines Schwanzes mich besonders beeindruckte, bestand ich darauf dass er seinen Penis auf mein Gesicht legen sollte. So hob er das lange Ding an und legte es genau in meinem Gesicht ab. Sein Penis fühlte sich unbeschreiblich schwer und lang an, obwohl er noch nicht Steif war. Er verdeckte zugleich einen riesigen Anteil meines Gesichtes. Das Wort Fleischpeitsche war hier völlig zutreffend. Er fing an mich leicht mit seinem noch nicht steifen Gehänge zu schlagen, als hätte er eine riesiege massive Schlange in der Hand. Es war angenehm, ähnlich wie bei einer Massage. Dabei konnte er sich aber nicht mehr zusammenreißen und sein Schwanz wurde kräftig hart. Sein Glied wirkt im Vergleich zu seinem schmalen Körper wie ein massiver Schläger, fast schon wie ein Arm, unbeschreiblich. Er war wohlgeformt, seine Eichel pulsierte richtig. Es wäre nur mit den saugenden Kräften meines Mundes möglich, diese Eichel zu bearbeiten. Ich wollte ihn endlich wieder schmecken! Also wartete ich nicht lange und packte zu, öffnete meinen Mund und schmeckte ihn mit meiner Zunge vor. Dabei massierte ich sehr sanft und Zart seine empfindlichen Punkte an der Eichel. Mit der Hand machte ich ganz langsame Wichsbewegungen und beobachte dabei immer seine Reaktionen. Es gefiel ihm unglaublich sehr. Er war wie in Trance. Ich hatte mir vorgenommen, sein Fleischer so tief wie möglich in meinen Mund zu nehmen. Ich scheiterte bereits an der Hälfte. Dabei war neben der Länge auch sein besonderer Durchmesser ein Problem. Es war so unbeschreiblich geil! Mein Schwanz war so heftig geil, dass er an der Spitze schon richtig fecht von der Vielzahl an Lusttropen war. Auf einmal zog mich Karl hoch, legte mich hin und legte sich entgegengesetzt zu mir hin. Dabei bildeten wir die klassische 69ziger Stellung. Jetzt hatte ich seine Eier und seinen süßen Arsch in der Nähe meines Gesichts. Er sah am ganzen Körper so gepflegt, dass ich nicht lange überlegte und mit meiner Zuge sein Anus umrandete. Als ich ansetzte, zuckte er, denn es war ein besonderer Reizpunkt. Mit meinen Händen strich ich über seine weiche Haut, die der einer Frau sehr ähnelte. Er dagegen fing an meinen Schwanz ebenfalls zu verwöhnen. Es war sein erstes mal – einen Schwanz im Mund. Ich hielt kurz meinen Atem an, um mitzubekommen, wie er reagiert und wie er sich anstellt. Ich musste mich konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen, so toll war es. Er verwöhnte mich vom feinsten. Ich habe dagegen gleichzeitig meine Zungentechnik am Anus verfeinert und seine Rosette mit sanften Zungenspielchen beglückt. Er fand es so geil, dass er mich fragte, ob er meine Rosette anlecken darf. Ich drückte ich leicht nach unten und als er ansetzte, merkte ich etwas warmes auf meinem Bauch. Er ist gekommen. Mehrere Spermaschläge intereinander, obwohl ich seinen Schwanz nicht berührt habe. Allein meine Zungenarbeit hat dies bewirkt. Das war auch der Punkt der Geilheit, bei dem ich meinen befreienden Orgasmus erlebe. Es deutete alles darauf hin, dass ich eine riesige Ladung absetze. Ich presste seinen Kopf leicht Richtung meines Arsches, damit seine Zunge einen spührbar festeren Druck ausübte. Da war es um mich geschehen. Ich bin gekommen und hatte dabei unzählige Impulsschläge, bei der jedesmal eine riesige Spermamenge zum Vorschein kam. Wir beide waren befreit, zitterten am Körper und mussten erstmal runterkommen.

Nach drei tiefen Atemzügen völliger Ruhe steig er von mir runter und sagte einfach nur “Meine Fresse war das geil!” “Wahnsinn” dachte ich mir und schloss nochmal erschöpft meine Augen. Karl griff nach Taschentüchern und reichte mir zwei Stück. Ich hatte sein Sperma noch auf dem Bauch. Ich drehte mich zu ihm und sagte: “Wenn unser zweites Erlebnis bereits so intensiv ist, dann haben wir wirklich noch eine menge Spaß!” Ich lächelte zufrieden, stand auf und lief ins Bad.

Seit diesem Tag habe ich eine besondere Fantasie…Sex! Ich stehe zwar nachwievor auf Frauen, aber ich will es ausprobieren. Ich arbeite dran Karl davon zu überzeugen! Ich werde berichten!

Euer John

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Die etwas andere Paartherapie Teil 28

Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2011
Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre Möse. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen Möse. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer Möse versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer Möse. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions Möse, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu ficken. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions Möse. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre Möse. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner Möse spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine Möse zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine Möse grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans ficken?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Betten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen?“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner Möse hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich ficken. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin ficken sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt………

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Hardcore

Im Wald erwischt

Es war ein bewölkter Sonntagmorgen im Mai, als ich beschloss mit meinem neuen Mountainbike eine Tour zu machen.

Ich hatte kein bestimmtes Ziel ich fuhr einfach immer der Nase nach. Nach einiger Zeit kam ich an einem Wald an den ich noch nicht kannte. Aufgeschlossen für Neues folgte ich dem Radweg bis zu einer Gabelung. Auf den Sc***dern stand dem Radweg weiter folgend ein Dorfname, der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach rechts führte ein kleiner Trampelpfad direkt in den Wald, auf dem Sc***d war ein Mountainbike gekennzeichnet. Ich dachte mir das wäre genau das Richtige um mein neues Mountainbike Off-Road zu testen.

Die Strecke war anstrengender als ich dachte durch den klebenden Matsch und die ganzen Äste kam ich nur langsam voran. Nach einer halben Stunden durch den Wald sah ich am Wegrand 2 Räder stehen, vermutlich nur zwei Gleichgesinnte, die mal kurz für kleine Mountainbiker musste. Trotzdem hielt ich an und schaute nach ihnen. Es war niemand zu sehen, ich stieg vom Rad und ging ein paar Schritte in den Wald. Ich konnte kaum glauben was ich dann in einer kleinen Lichtung sah.

Eine Frau wurde an ihren Armen an einen über ihr hängenden massiven Ast gebunden. Sie konnte auf dem Boden stehen war aber dennoch total hilflos. Ich näherte mich vorsichtig, mit der Angst von dem bei ihr stehenden Mann und seiner heruntergelassenen Hose erwischt zu werden. Als ich näher kam bemerkte ich, dass ihre Augen verbunden waren.

Plötzlich passierte es, klassisch wie in einem schlechten Film zerbrach ein Ast unter meinem Fuß und der Mann schaute direkt zu mir rüber. Ich überlegte schnell umzudrehen und zu gehen, wartete aber erst die Reaktion des Mannes ab. Er sah mich und winkte mir zu, hielt den Finger vor die gespitzten Lippen und winkte mich zu sich herüber. Langsam und leise ging ich auf ihn zu, er hatte eine Kamera in der Hand und filmte die ganze Szene auch mich wie ich auf ihn zu lief.

Bei ihm angekommen zog er sein Handy aus einem am Baum hängenden Rucksack und fing an mit meinem Einblick zu tippen. Ich verstand sofort, dass er nicht wollte, dass die Frau dort hängend etwas davon mitbekommt.

Er tippte auf dem Handy, dass ich alles mit seiner Freundin machen durfte was ich wolle, Bedingung sei, dass er es filmen darf und ich komplett nackt sein muss. Kurz zögernd aber doch schon etwas geil von der ganzen Situation stimmte ich nickend zu.

Schon beim Ausziehen filmte er mich, nun stand ich nackt mit einem Schwanz auf Halbmast da, ich blickte zu ihm rüber und zeigte mit dem Finger auf seine Freundin. Ich nickte und näherte mich ihr von hinten.

Als ich bei ihr angekommen war berührte ich vorsichtig mit meinen Händen ihre Hüften, sie zuckte kurz zusammen entspannte sich aber sofort wieder. Ich fuhr mit den Händen nun weiter nach oben und zog sie zu mir , so dass ich sie regelrecht umarmte. Vorsichtig begann ich ihre kleinen aber knackigen Brüste zu kneten und küsste Sanft ihren Nacken. Sie schmilzte förmlich dahin. Mein Schwanz war mittlerweile bei seiner vollen härte angelangt und schob sich langsam zwischen ihren Pobacken auf und ab.

Meine Hand wandert nun weiter nach unten zwischen ihre Beine, sogar ihre Oberschenkel sind schon feucht. Langsam gleitet mein Finger zwischen ihre Schamlippen, sie stöhnt auf. Ihr Mann ist mittlerweile einmal um uns herum gelaufen um das ganze von vorne zu filmen.
Ich schob meinen harten Schwanz zwischen ihre Beine und er drückte von unten auf ihre geile Spalte. Sie begann ihre Hüfte vor und zurück zu schieben. Ihr Freund mit der Kamera hielt den Daumen nach oben er schien zufrieden zu sein.

Nun war es soweit ich nach mit beiden Händen ihr Becken, zog es nach hinten und drang tief in sie ein. Sie stöhne laut auf. Bis zum Anschlag in ihr wartete ich kurz und begann sie immer schneller werdend von hinten tief zu stoßen. Sie genoss es und wurde immer wilder.

Nun wollte ich sie sehen wenn ich die fremde im Wald fickte ich zog meinen Schwanz mit einem lauten schmatzen aus ihr heraus, drehte sie um und zog ihre Beine zu meinem Becken hinaus. Sie umklammerte mich sofort und flehte darum meinen Schwanz wieder in sie hinein zu stecken. Diesen gefallen tat ich ihr auch. Ich stieß sie so fest ich konnte, und wurde immer geiler als ich sah wie ihre Titten auf und ab schwingen.

Plötzlich kam ihr Freund von hinten und zog ihr die Augenbinde ab. Erschrocken sah sie mir ins Gesicht und konnte die Situation nicht begreifen. Sie hörte auf zu stöhnen obwohl ich sie immer weiter bearbeitete. Ich stieß immer fester und schneller und kurz vor dem Höhepunkt, brach ich ab. Ich ließ sie von mir herunter. Eigentlich wollte ich auf ihren Titten kommen doch dann sagte sie genervt „Wie das war, machs doch wenigstens fertig jetzt!“. Etwas provoziert von diesem Aufruf und von ihrer nun genervten Art drehte ich sie nun um spreizte ihren Arsch und stieß fest in ihren Hintereingang. Aus dem stöhnen wurde nun ein leiser Schrei, gefolgt von einem Wimmer. Ich sagte nur „Du wolltest es doch, hier hast du es!“ und fickte sie nun kräftig anal durch. Es daurte nicht lang und ich kam in ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr wischte ihn an ihr ab, ging zu ihrem Freund gab ihm die Hand, zog mich an und ging wieder heim.

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Gruppen Hardcore Inzest

Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..Teil 2

nachdem ich alle Filme durch hatte, kam mir die Idee, auf Ihrer MDH Page hat Sie eine Bukkake-Party mit 10 Männern geplant, Zeitpunkt noch offen, jeder der Männer sollte eine Ledermaske tragen, damit alle anonym bleiben….Natürlich hab ich Sie gleich angeschrieben nach einigen Mails hin und her (plus Foto von meinem Schwanz) hat sie mich eingeladen an der “Party” teilzunehmen….
Natürlich veranstaltet mein geiles Eheluder solche Sachen nur, wenn ich geschäftlich unterwegs bin, also sagte ich Ihr ich müsste in 14 Tagen übers Wochenende verreisen….prompt war die “Party” die in einem Swingerclub ca. 20km von uns stattfand terminiert…..
Nun war es endlich soweit, natürlich hab ich mich zum Schein übers Wochenende in einem nahegelegenen Hotel einquartiert.Irgendwie war ich nervös als ich die anderen 9 Männer in der Umkleide sah, aber die Geilheit überwog.Wir legten unsere Masken an und wurden in einen Raum geführt….da lag Sie, meine Ehefrau nackt und wartete sehsüchtig auf 10 knallharte Schwänze….Wir bildeten einen Kreis um sie und die Ersten Männer wixten sich ihre Schwänze hart, während meine Frau es sich in der Mitte liegend selbst besorgte….”Na seid Ihr schon geil” sagte sie….Voller Ekstase packte sie sich gleich die ersten 2 Lümmel und fing an zu blasen.Es war so geil zu sehen wie Sie die ganzen Schwänze versorgte und dann war meiner dran, sie wixte ihn vor und zurück und lutschte meinem Schwanz….der Erste war schon soweit und spritzte ihr alles schön ins Gesicht…..Nachdem Sie schon 5 Schwänze entsaftet hatte und Ihr ganzes Gesicht voller Sperma war, sagte sie ” ich bin jetzt so geil, bitte fickt mich jetzt” dass ließen sich die Kerle nicht zweimal sagen und legten los….Sie kniete sich auf alle Viere und schon hatte sie eine Latte drin, es klatschte nur so, während sie von hinten gefickt wurde.Nun war ich an der Reihe und schob ihr meinen Schwängel rein, während Mona die restlichen Schwänze bearbeitete…Plötzlich kam`s mir und ich spritzte alles auf ihren Rücken und ihren geilen Arsch…die restlich 3 standen um sie rum, wixten ihre Schwänze und spritzten sie fast gleichzeitig voll….
ich bin schon gespannt, wann das Video auf MDH erscheinen wird…….
Fortsetzung?!?!

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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.

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Hardcore

Tante Doris, Teil 4

Tante Doris, Teil 4

Bin ich im Film oder der Film in mir?

Samstag – ich hatte total vergessen, daß es ja Samstag war … und ich hätte es auch nie geschafft, wie an sonstigen Arbeitstagen bereits um sechs Uhr aus den Federn zu kommen.
Ich glaubte wie gerädert zu sein, als ich das erste Mal die Augen aufschlug – da war es schon fast acht Uhr … und sodann wie von der Tarantel gestochen aus den Federn fuhr.
Oder besser gesagt, vielleicht: fahren wollte, denn ich wäre fast wiederum zusammengebrochen, so geschlaucht fühlte ich mich – als wäre ich von einem Auto, wenn nicht sogar einem Panzer überrollt worden.
Jeder einzelne Muskel schien zu schmerzen, ich spürte einen jeden auf seine prägnante Art und Weise ganz intensiv – und mein Glied wies sogar einige blau wirkende Flecken auf, die durchaus auf Blut- und Druckergüsse hinzudeuten schienen.
Daß es erregt und starr abstand, der typische Gruß meiner Morgenlatte, das hätte mich normalerweise nicht gewundert – nicht aber nach solch einem Tag, nach solch einer Nacht und Vorkommnissen, bei denen ich im ersten Moment gar nicht mehr sicher war, ob ich dies alles nur geträumt oder aber wirklich erlebt hatte.
Wenn da nicht auch noch fast Bißstellen auf meinem besten Stück sich abgezeichnet hätten – kleine feine Kratzer, verursacht durch die wunderbare Fellatio durch meine Tante!

Ich war mir nicht sicher, ob Tante Doris irgendwie eine Andeutung gemacht hatte, meinem Onkel gegenüber was im Pferdestall vorgefallen war … oder aber war es mein schlechtes und drückendes Gewissen, denn ich konnte mich des Eindruckes nicht erwecken, daß ich von Onkel Franz seit diesem Vorfall ganz anders und intensiver gemustert zu werden schien.
Intensiver ja – aber zugleich auch so eigenartig heimlich wirkend …

Er hatte mich nur kurz begrüßt – aber das war nicht als abweisend zu empfinden, wenn ich so recht nachdenke, sondern er war bereits in Eile, mit seiner Frau die Einkäufe zu erledigen.
Sie würden somit erst nach Mittag zurückkommen, vielleicht in der Stadt essen – das wußten sie noch nicht so recht, in jedem Fall heute wäre zu Mittag Selbstversorgung angesagt, grinste er mich an und ich fragte mich nur, warum ich bereits bei so harmlosen Worten dazu tendierte, wiederum rot zu werden. So eindeutig er dies natürlich darauf bezogen hatte, daß zu Mittag heute nicht gekocht werden würde, so verstand ich es dennoch innerlich als ‘… mir selbst besorgen …’
Tante Doris saß am Steuer ihrer feuerroten Golf Cabrios – und ich sah ihre Haare im Wind flattern, wie sie sodann mit quietschenden Reifen aus dem Hof hinaus auf die staubige Zufahrtsstraße schoß.
Sie schien in bester Laune und so richtig … spritzig zu sein …
Sie hatte mich gesehen und erfreut zu gewunken – und das alles neben ihrem Mann und meinem Onkel und … Widersacher oder aber? Ich wußte es nicht, ich hatte ein fast nicht bestimmt meßbares Gefühl, zwischen Hoffnung und Traum schwankend, Glaube, Liebe, Hoffnung.
Was konnte und sollte ich mir denn überhaupt erwarten können, fragte ich mich immer wieder, während ich die Zeit totschlug.

Totschlagen, das war fast der einzige und richtige Ausdruck … ich schlenzte über den Hof und half einigen Leuten beim Aufsteigen auf die Pferde, die Tiere aus der Koppel bringen, die Gatter schließen, die Tiere beim Halfter zu nehmen, mit einem Büschel Stroh abreiben.
Ich glaube, ich hatte diesen verträumten Blick in und auf meinen Augen, denn manche Frau in den mittleren Jahren vor allem grinste mich an, schien mich vielleicht zu durchschauen, an was ich dachte und wähnte mich bis über beide Ohren hoffnungslos verliebt.
Wie wahr! Aber daß es meine Tante wäre, an die ich sehnsüchtig dachte, die ich in meinen Tagträumen sich unter mir winden sah in gegenseitig verursachten Orgasmen … das konnten diese reifen Frauen dennoch wohl kaum daraus ablesen.
Vielleicht würde die eine oder andere sich ebensolches erhoffen – der Gedanke kam mir zwar immer wieder ganz kurz nur in den Sinn, aber wenn ich die meisten betrachtete, da war dies nicht vergleichbar mit meinen Blicken und versteckten Beobachtungen, die ich Doris schenkte.
Egal ob meine Tante nun da war oder aber nicht.

Irgendwie war die Zeit dann doch vergangen, ich hatte eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und mich zuletzt gewundert, daß die beiden noch immer nicht zurück gekehrt waren.
Aber was hätte sie denn auch auf den Hof zurück treiben sollen, fragte ich mich zwischendurch. Ein wenig enttäuscht, aber dann doch nachvollziehbar. Immerhin waren sie verheiratet und wollten wohl auch das letzten Wochenende genießen, ehe ihre beiden Kinder wieder zurückkommen würden – und dann wäre die eigentliche Ruhe im Haus ja wohl vorbei.

Umso mehr war ich überrascht, als ich dann den Golf wiederum im Hof geparkt stehen sah. Weder hatte ich die Rückkehr gehört noch einen der beiden gesehen, wie sie ins Haus zurückgekehrt wären.
Einem Detektiv gleich hatte ich die Hand auf die Motorhaube gelegt – lange konnten die beiden noch nicht zurück gekehrt sein, denn der Motor schien brennheiß durch das Blech hindurch zu glühen, wo doch das Auto im Schatten der Scheune geparkt war.
Ich suchte nicht wirklich nach den beiden – ich getraute mich nicht. Ich hatte eine gewisse fast unbegründete Angst in mir, ich würde sie wiederum dabei ertappen können, wie sie sich liebten. Oder anders formuliert – wie meine Tante mich mit ihrem Mann betrügen würde … so wirre Ideen und verrückte Gedanken formten sich in meinen Hirnwindungen und verursachten mir punktuell rasende Kopfschmerzen.

Noch schlich ich rastlos in der Gegen herum.
Lustlos in der einen Hinsicht und voller Tatendrang und … Samenstau, wie ich es an mir selbst attestierte, auf der anderen Seite.
Was würde wohl dagegen helfen – eine verdiente Erfrischung nehmen im Pool, sagte ich mir und hatte mich sodann umgezogen.

Was hatte ich erwartet – als ich immer noch in Gedanken versunken zum Pool geschlenzt war, barfuß, Badehose und Handtuch mitgenommen, ein Buch, falls ich im Liegestuhl dann doch was anderes tun würde als nur faul zu sein und die Seele baumeln zu lassen.

Ich glaube, im ersten Moment war mir gar nicht direkt bewußt geworden, wer schon auf einer der herumstehenden Liege ruhte.
Auf einer knallgelben Sonnenliege halb hockend, halb liegend.
Ein entzückend knapper Bikini, der mir sofort den Mund offen stehen ließ, wo ich doch so gut wußte, welche wunderbaren Kostbarkeiten sie dahinter noch verborgen hielt.
Tante Doris – fast hätte ich aufgeschrien, warum eigentlich schalt ich mich zugleich, als ich sie sah.

“Ah … du bist es … Peterle” – sie grinste mich an und drehte sich so zurecht, daß ich ihre weiblichen Formen noch weitaus besser begutachten konnte. Ich war mir sogar ganz sicher, zu sehen, daß sie sich kurz mit der Zunge über die Lippen geleckt hatte – oder wollte ich diese ihre Bewegung nur für mich gedeutet haben.
Tante Doris räkelte sich direkt ungeniert vor ihrem Neffen im Halbschatten. Und sie mußte zugleich wissen, welche Schmerzen sie mir wohl bereiten würde, welche unerlösten Qualen sich da in meiner knappen Badehose aufzustauen begonnen hatten.
Noch verdeckte aber glücklicherweise mein T-Shirt einen Teil dieser ihr ohnedies nicht verborgen gebliebenen Erregung.
Und auch das Handtuch hielt in einer fast peinlichen Art so, als wäre es ein riesiges Feigenblatt, mit dem ich meine halben Blößen verbergen wollte.
Ein Feigenblatt – ? und selbst wenn es aus Glas war – schon wieder war ich rot angelaufen!

Mein Tante wußte es, auch wenn sie alleine gestern mein Leiden dreimal zu erlösen versucht hatte … es schien nicht zu reichen … es war wie das Werk des Sisyphus gepaart mit den Qualen des Tantalus.
Mit einem Wort – hoffnungslos: hoffnungsloser Notstand, der sich hier immer kräftiger und intensiver und … eindeutiger abzeichnete.

“Du … Peter” – allein bei ihren Worten fing ich schon innerlich zu erzittern an, von meiner Erregung will und brauche ich gar nicht mehr zu schreiben, das war längst wie das Amen ins Gebet, ein Pawlowscher Hund gefangen inmitten eines permanent läutenden Glockenturms voller signalisierter Bedürfnisse.
Würde sie mit mir jetzt über die Vorfälle reden wollen, reden müssen – außer den sexuellen Begegnungen und den Banalitäten, die gemeinsam mit Onkel Franz bei den Mahlzeiten beredet wurden, hatten wir noch nicht gesprochen, weder gescherzt, gelacht, noch … und das schon gar nicht … diese Situation besprochen.
Mir graute vor einem Ende, davor, daß sie alles ihrem Mann gestanden hatte, davor, daß …
Ich konnte kaum noch denken, überhaupt keinen zusammenhängenden klaren Gedanken fassen – aber langsam näherte ich mich ihr.
Ein Trabant und Planet – angezogen von seiner Sonne, dem Zentrum seiner Begierde.

“Kannst du so lieb sein …” und Doris räkelte sich jetzt auf den Bauch hin und streckte sich in der Liege ganz gemütlich aus.
“… und mich mit Sonnencreme … einreiben”
Daß ich rot wurde, daß meine Erregung ein weiteres Stück zugenommen hatte – das alles sah sie gar nicht mehr, oder aber gab vor, dies nicht zu sehen, weil sie die Augen geschlossen hatte und sich auszuruhen schien.
Wissen mußte sie es in jedem Fall, erst recht nach den gestrigen Vorfällen.
‘Allzeit bereit’ schien in meine Stirn eingemeißelt zu sein – und Gott sei Dank hatte ich das T-Shirt noch angekleidet, denn meine Eichel hatte sich bereits entscheidenden Platz verschafft, um aus der Beengung der Badehose zu lugen, ob es heute leicht wieder Gelegenheit gäbe, sich verwöhnen zu lassen.

Ich ergriff das Sonnenöl und hockte mich neben die Liege meiner Tante hin, quetschte eine flache Handvoll heraus und begann damit, vorsichtig und zärtlich durch meine Finger sprechend, ihren Rücken einzureiben – die feinen Stellen zwischen ihren Hüften, hinaufgehend bis zur Stelle, an welcher der Verschluß des Bikinioberteiles zu stören begann.
Worte, die mir auf der Zunge lagen, die sich in meinen Gedanken geformt hatten – sie verpufften wie Seifenblasen, wenn sie den Weg zu meinen Lippen gefunden hatten: ich schwieg, aber es war keine peinlich unangenehmes Schweigen.
“Mach ihn nur auf … er stört sonst …”, meinte meine Tante, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, ihr das Häkchen zu öffnen, die Spannung zu mildern.
Wenn sie nur wüßte, oder war ihr das ohne gerade bewußt, was es für einen jugendlichen Burschen noch dazu mit meinem extremen Notstand bedeutete: das kam ja einem Anfang des Entblätterns entgegen, das erste Mal, sie zumindest ein wenig zu entkleiden beginnen.
Mit zitternden Fingern fädelte ich die verhakten Teile aus und ließ die beiden Trägerteile links und rechts von ihrem bereits tief gebräunten Rücken herabhängen. Mir fiel erst jetzt auf, daß sich keiner dieser prägnanten feinen hellen Streifen quer über ihrem Rückenmuskel abzeichnete – entweder war der Stoff ihrer sonst verwendeten Badeanzüge und Bikinis ohnedies schon sonnendurchlässig, oder aber sie sonnte ansonsten … oben ohne.
War das dann aber nicht schon wieder ein dezenter Hinweis, daß sie meine Berührung wollte und förderte … ich kämpfte mit mir, die Stille zwischen uns beiden zu brechen und sie zu fragen. Ihr eine Liebeserklärung zu machen, ihr zu sagen, wie sehr … aber ich schwieg.
Ich wagte es nicht – ich hatte begründete Angst, damit alles zu zerstören. Dieses zarte und so geheime Pflänzchen unserer wahren Liebe gleich im Keim zu ersticken.

Tante Doris räkelte sich unter meinen Fingern – und schon längst hätte das Einölen genügt, denn ohne auf die Uhr zu sehen, so hatte ich doch schon eher drei wenn nicht sogar vier Minuten damit zugebracht, den öligen Film zu verreiben, schon längst war ich eher dazu übergegangen, ihren Rücken fein und zart zu massieren.
Zu streicheln, zu liebkosen – nur mit den Fingerkuppen.
Ihr mein Begehren, meine Liebe, meine Sehnsucht zu gestehen – ohne Worte, nur in Form von Bewegungen durch meine fühlenden Hände.
Schon wagte ich mehr, mich entlang ihrer Seite vorzutasten – hin zu den weißlich erscheinenden, aber durch ihre Liegen selbst verdeckten Brüsten … sie vorsichtig daran in der Seite zu streifen, so zu berühren, als wäre es immer noch Zufall oder aber unabsichtlich. Oder aber eine natürlich Bewegung, die nur deswegen sich ergab, weil ich sie ja mit dem duftenden Sonnenöl eincremte.
So sehr darauf hoffend, daß sie auf diese feinen Andeutungen reagieren würde in einer Art und Weise, wie ich sie mir seit gestern ja vorstellen konnte und auch begründertermaßen erhoffen konnte.

Ich brauche wohl kaum zu sagen, wo meine öligen Hände immer wieder scheinbar zufällig an alle interessanten Stellen hinzukommen versuchten, diese feine leichte Streicheln ihrer seitlich weißlich herausragenden Brüste … immer wieder mit diesem tiefen Atmen aus meinem Mund verbunden, das schon einem leichten Stöhnen gleich kam.
Und ich weiß, daß sie es hörte – sie schien aber darauf nicht zu genießen, auch wenn sich ihr Körper ein wenig heftiger bewegte, als nur im Schlaf. Ganz so, als ob sie zwar still, aber dennoch heftig durchatmen würde.

Ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt gesehen oder aber direkt bemerkt hatte. Oder aber wie ich denn überhaupt mit einem Mal das Gefühl in mir spürte, daß wir beide nicht mehr allein waren.
Dieses komische aber sichere Gefühl, zu spüren, daß man sogar sehr intensiv beobachtet wird.
Und ehe ich es gewagt hätte, mich umzudrehen, da wurde dann auch die Stille und intensive Massage gebrochen durch Worte, die zwar lachend aber lauernd gesprochen wurden und die nur der tiefen Stimmlage meines Onkels zuzuordnen waren.

“Ah da seid ihr ja … alle beide” – was auch immer sich hinter dieser Aussage verbergen konnte oder mochte.
Ich weiß, daß ich wie immer bei solchen Angelegenheiten und Gegebenheiten sofort rot wurde, peinlich rot bis über beiden Ohren hinweg, als ob ich dadurch bereits das beste Geständnis abgelegt hätte.
Aber ich habe doch nur … das Sonnenöl verteilt … am Rücken meiner Tante – all das wollte ich sagen, sprechen, stammeln. Aber die Worte waren mir ohnedies versagt und erstarben auf meinen Lippen, noch ehe sie zu Schallwellen geformt worden wären.

Tante Doris hatte sich auf der Liege aufgesetzt – auch sie schien sich nicht ganz im Klaren zu sein, was folgen könnte.
Abwartend, aber lächelnd sah sie ihren Mann an – verführerische Blicke galten jetzt ihm. Hatte sie nicht eine ähnliche Miene zuvor aufgesetzt gehabt, als sie mich betrachtet hatte, oder aber war dies schon wieder dieser Anflug von nicht begründbarer Eifersucht.

Fast wortlos hatte ich ihm die Flasche mit dem Öl gereicht, als ob ich in seinen Blicken abgelesen hätte, daß das Privileg, seine Frau mit Öl einzureiben doch bei ihm lag … wie andere Privilegien natürlich auch, die aber nicht im Raum standen und auch nicht diskutiert wurden.
Franz hockte, halb setzte er sich hinter seiner Frau auf die Liege hinzu. Er schien genau zu wissen, was er wollte – und ich hatte im ersten Moment den Eindruck, daß es ihm egal war, ob ich nun zugegen war oder aber nicht.
Mit einer feinen und sachten Handbewegung hatte er den nur an ihren Schultern baumelnden Oberteil dieses kleinen Bikini auf ihrer linken Schulter abgestreift, sodaß es nur noch eine Frage der Zeit und eine Frage der Schwerkraft wäre, bis sich auch ihr linker Busen enthüllen würde.
Er hatte diese Bewegung nur angedeutet und dann seine Handflächen mit dem Öl kräftig eingelassen, auf daß sie im Sonnenlicht glänzten.
Ich schluckte, oder aber hatte ich sogar leicht aufgeschrien, gestöhnt – vielleicht auch versucht, die Augen beschämt abzuwenden und dennoch dadurch erst recht geil dorthin zu gieren, wo schon wieder meine gesamte Sexualität sich konzentrieren wollte.

Und schlimmer noch, noch unglaublicher: Onkel Franz bestand darauf, daß Tante Doris ihren Oberteil gänzlich ablegte und jene wunderbaren Brüste mir offenbarte, die ich schon im Pferdestall so bestaunt und dann mit Händen und Lippen und Zunge später noch begrapscht hatte.
Ich mußte schlucken und es war mir unglaublich peinlich, daß ich fühlte, wie meine Erektion immer mehr und stärker und geradezu hoffnungslos zu wachsen schien und wohl sofort meine ohnedies schon knapp bemessene Badehose sprengen würde.
Auch hatte ich schon längst mit einem ersten Seitenblick erkannt, daß sich Onkel Franz in einer ähnlichen Lage wie ich befand, mit dieser Situation aber ganz offenkundig ungenierter und vollkommen natürlich umging. Ja fast im Gegenteil – das als ganz selbstverständlich betrachtete, ganz so als ob ich nicht stören würde: daß seine Frau, meine geliebte Tante Doris damit kein Problem haben würde, das hatte sie mir und ihm ja schon einige Male bewiesen.

Auch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwecken, daß die Blicke von Franz nicht nur dem ihm wohl ohnedies bekannten Busen seiner Frau galten, sondern immer öfters dorthin blickten, wo sich mein erregter Penis einen Weg in die Freiheit zu trachten schien.
Immer forscher und intensiver schien er in einem stets sich steigernden Maß der Geilheit nun die Sonnencreme auf ihren üppigen und bleichen Brüsten zu verteilen und vor allem ihre üppigen Nippel mit seinen Fingern zu zwirbeln, während ich immer noch wie gelähmt dazwischen stand und nicht recht wußte, ob ich jetzt endlich die Flucht ergreifen sollte, oder aber einfach warten sollte. Warten worauf … auf Godot … auf ein Abklingen der Geilheit … darauf, daß ein Feuer erstickt wird, wenn man genüßlich Öl in es hinein träufelt!
Ich glaube, ich habe einen leisen Schrei von mir gegeben – zumindest aber einen erschöpfenden Seufzer, der zugleich aber auch meine Rat- und Entschlußlosigkeit offenbarte.

Tante Doris lächelte mich so vielsagend an, so ganz natürlich … so als wäre die Situation nicht schrecklich peinlich, daß wir beide fast von ihrem Mann erwischt worden wären.
Na ja – es war ja in Wirklichkeit nur ein Eincremen mit Sonnenöl gewesen, aber von mir war dies sehr wohl als erotischer Akt angedacht gewesen, vor allem als Vorspiel zu etwas so dringlich Erhofften – nichts anderes als dies hatte ich in meinem heißen blutleeren Kopf denken können

Ich schrie auf, ich konnte es kaum glauben, wie ich die Worte von Onkel Franz vernahm, der sich jetzt hinter Tante Doris gehockt hatte und danach trachtete, daß sie sich hinkniete.
Ihren Kopf hatte er so gerichtet, daß sie nicht mehr sehr weit von meiner zum Bersten gefüllten Badehose weg war … ich hatte mich fast nicht mehr zu atmen gewagt, sonst würde wohl die Peinlichkeit schlechthin passieren, und Onkel Franz hätte die extreme Erregung seines jungen Neffen gesehen.

“Zieh ihm doch endlich die Hose runter …” – waren das wirklich seine Worte gewesen oder war mir das wie ihm Traum erschienen, daß das Sausen in meinen Ohren sich zu so ähnlichen Worten geformt hätte.
Worte der Erleichterung – ein Nachlassen der Qual … oder aber eine Steigerung der Strafe, die er sich für mich oder aber für uns beide ausgedacht hatte?
Ich glaube, ich hatte auch für einen Augenblick die Augen geschlossen gehabt, um vielleicht endlich das Bild nicht mehr stets zu sehen, wie die Brüste meiner Lieblingstante von seinen kräftigen Händen eingecremt und vor allem ständig massiert wurden. Wie ich dadurch sehen konnte und mußte, daß ihre Nippel sich immer mehr und kräftiger aufrichteten – ich konnte mich von dem Bild kaum losreißen und zugleich wußte ich, daß ich es tun mußte, sonst würde noch meine Hose platzen vor lauter nicht mehr beherrschbarer Spannung.

Ich konnte nicht schreien, ich konnte das alles einfach nicht erfassen, daß es real erlebte Wahrheit war, wie ich sodann die Hände meiner Tante spürte, die sich im Gummizug des ohnehin viel zu knappen Höschens einhakten und … sie brauchte gar nicht viel zu ziehen oder aber zu dehnen.
Steil und erregt sprang meine geschwollene Lanze hervor – ich wagte kaum zu atmen, geschweige denn mich bewegen, ich war wie gelähmt. Was auch immer sich da jetzt abspielte – ich war wie in Trance, ich war nicht Akteur, mit mir wurde nur getan, ich glaube ich hätte

“Was für … geiler Schwanz … nicht wahr … mein Schatz …”, sprach Onkel Franz in einem so gefährlichen Ton, den ich nicht einordnen konnte, ob honigsüßer Verführer oder aber bitterböser Agioteur, zu meiner Tante und drängte sie nun von der Couch herab ein wenig weiter nach vor.
Ich war mir wiederum nicht sicher, ob Tante Doris schon wußte, was ihr Mann wollte, ob diese Aktion abgesprochen war, ob es eine Strafe für mich allein sein sollte, oder aber …
Ich weiß nur, daß Tante Doris mit ihrem nackten und öligen Busen sich nur Zentimeter weit von meinem vor Erregung pulsierenden Glied haltmachte und auch die nächste Anweisung wartete.
“Komm … fick ihn mit … deinen Titten …” flüsterte er ihr in einer Lautstärke zu, daß ich es gerade noch hören konnte, denn ansonsten war mein Hörvermögen dadurch eingeschränkt, daß es in meinen Ohren zu surren und knacksen begonnen hatte: ich würde wohl bald zusammenbrechen, wie immer die typische Diagnose – Blutleere im Hirn.

Es war unvorstellbar – und auch hatte ich damals noch nicht im Traum daran gedacht gehabt, wie unglaublich erotisch und geil es wäre, mit meinem Glied von den erregten Brüsten und vor allem Nippel einer Frau verwöhnt zu werden.
Das Sonnenöl machte sie doppelt geschmeidig – und es fehlte nicht viel, und ich hätte vor lauter Freude und Geilheit abgespritzt … und meine Tante in Gegenwart ihres Onkels bis über die Haare hinweg mit meinem heißen Samen eingebadet.
Dieses unendlich sanfte Gleiten zwischen ihrem weichen und doch so festen Busen, das feine Kitzeln ihrer erregt abstehenden Nippel – die fast erwartungsvoll auf meine Eichel wartenden Lippen … wo sie mich ganz sanft berührte und ihre Zunge auf meiner vor Vorfreude glitzernde Löchlein tanzen ließ.
Ich brüllte, ich stöhnte …

Für kurze Zeit hatte ich meinen Onkel vergessen gehabt – der sich ganz offenkundig an dem Schauspiel zu erregen schien, wie sein geiler Neffe von seiner Frau verwöhnt und immer mehr verführt wurde.
“Oh ja … nimm jetzt … seinen Schwanz …”
“… und saug an ihm …”
Er schien fast in meinen Rhythmen des höchsten Genusses der zungenfertigen Behandlung durch meine Tante zu stöhnen … Schweiß brach mir aus den Poren heraus, wie mein fetter Schwanz immer mehr und tiefer zwischen den Lippen meiner halbnackten Tante verschwand.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich sehr wohl, daß die Erregung meines Onkels, die sich immer noch hinter seiner Badehose und dem Leibchen verbarg, bereits beängstigende Dimensionen annahm. Dennoch zeigte er noch keine weiteren Anstalten, aktiv einzugreifen – sehr wohl aber mit Worten und Reaktionen.
Er stöhnte, er röchelte als ob er von seiner Tante verwöhnt werden würde – und nicht ich.

Und als ich wiederum die Augen geöffnet hatte, vom unbegreiflichen und fast unverdienten Genuß überwältigt, konnte ich nicht anders, als vor Überraschung aufschreien.
Onkel Franz hatte sich sowohl seines T-Shirts als auch seiner Badehose erledigt und er hielt eine mächtige Erektion in seinen Händen und rieb genüßlich daran, um seine Erregung noch mehr zu verstärken.
Ich spürte seine Abstrahlung, seine Hitzen, seine Gier und Geilheit, auch wenn er noch fast einen halben Meter neben mir stand … und dennoch erschien es mir offenkundig, daß seine Frau wußte, was er wollte, daß sie mit ihm machen sollte.
Mit ihm … nein: mit uns.
Doris Lippen hatten sich von meinem prallen Schwanz verabschiedet und das Gefühl von ihren Lippen, ihrem Gaumen, ihren Zähne wurde abgelöst durch einen harten Griff ihrer Finger.
Und ich gleichem Rhythmus wie sie den harten Prügel ihres Mannes vor meinen Augen zu wichsen begonnen hatte, so bearbeitete sie meinen Schwanz, als würde es um einen Wettbewerb gelten, wer zuerst oder aber am meisten abspritzen würde … wenn sie so weiter täte.

Als wären wir an einem Gängelband, so zog sie uns beide zu sich heran. So gefährlich nahe nebeneinander – noch nie war ich neben einem nackten Mann gestanden, Duschen nach hitzigen Sportveranstaltungen jetzt davon ausgenommen … aber hier: ging es da um einen anderen Sport, eine andere Art des Wettbewerbes. Wer spritzt am weitesten, wer stöhnt am meisten.
Ich sah Tante Doris Kopf genau so über der gewaltigen Eichel meines Onkels tanzen, wie ich alsbald wiederum ihre heiße und feuchte Zunge an meiner Erregung fühlte, wie sie uns beide umgarnte, genußvoll und mit viel Stöhnen und Gebrüll zu lecken begann.
Wie sie sogar versuchte, uns beide gleichzeitig, nebeneinander, übereinander in ihren Mund zu versaugen. Wie sich dadurch unsere Glieder berührten – überhaupt das erste Mal, daß ich mit einem erregten Schwanz in Berührung gekommen war. Mit einem fremden, klarerweise …
Ich weiß, daß ich nicht wagte, neben mich zu blicken, um auch in seinem Gesicht zu sehen, wie erregt mein Onkel wäre. Ich schämte mich ob meiner unsagbaren Geilheit und genoss sie zugleich.
Wie ich aber die Rolle und die Aktion meines Onkel beurteilen sollte – es war und blieb mir ein Rätsel, aber es … es zählte nicht. Nur die Geilheit zählte.

Irgendwie hatten wir alle es aber dann doch geschafft, die wenigen Meter vom Pool in den blickdichteren Aufenthaltsraum nebenan zu gehen, oder aber besser gesagt, zu hoppeln.
Dort, wo breite und angenehme Liegeflächen zum Ausrasten oder aber Austoben einluden … und wo mit einem Mal der großflächige LCD durch Onkel Franz vermittels Fernbedienung eingeschalten wurde.
Ich glaube, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich mitbekam, was sich da scheinbar in Reichweite vor uns auf der riesigen Leinwand abspielte.
Eine Frau, jetzt auf ihren Knien, wie sie zwei Schwänze in der Hand hielt, abwechselnd wichste und in ihren heißen Rachen versenkte, eine geile Frau mit großen Titten eine … es war nicht nur Film es war … unglaubliche Wirklichkeit.
Weder weiß ich, wann sich Tante Doris endgültig entkleidet oder aber Onkel Franz ihr vielleicht den Bikinislip vom Leib gerissen hatte, ich sehe immer noch meine Tante vor mir, wie sie lachend beide erregten Glieder in ihren Händen hält und abwechselnd leckt, wie sie mit uns spielt, unsere Schwänze aneinander reibt, dann sogar versucht, beide zugleich in ihren Mund zu stecken … aber es gelingt nicht, so erregt sind mein Onkel und ich.
Wie sie ihre Zunge über unsere beiden Glieder tanzen lässt, dabei immer massiert, auch die Hoden knetet … die so empfindliche Stelle am Schaft gleich unterhalb der Eichel, wie sie sich dann auf die Liege zurück sinken läßt.
Und gleiches auf der riesigen Leinwand – in einem Pornofilm.

Mein Schwanz noch immer in ihrem Mund, sodaß ich zwischen ihren Brüsten hocke, während sich mein Onkel anschickt, sich in ihre längst vor Feuchtigkeit übergehende Scheide zu schieben.
Sie dabei zurecht rückt, sich unter meiner Tante hinunter schiebt…
Wie sich Tante Doris dann akrobatisch aufrichtet, um auf ihm zu reiten, während sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund läßt, wie wir dann Stellung wechseln, ich den Platz ihres Mannes einnehme und er sein von ihren eigenen Säften glänzend eingeschmiertes Glied ablecken läßt.
Während ich in ihrer Scheide zu tanzen beginne – und alles unter Beobachtung der gierig und geil wirkenden Augen meines Onkels.
Bin ich noch im Schlaf, träume ich … oder aber ist das in dem Raum genau so Wirklichkeit und so ähnlich dem, was sich auf dem LCD abspielt.

Die geile junge Blonde im Film – sie wurde nach Strich und Faden gefickt, jetzt auf allen vieren, während sie immer noch den einen Schwanz nicht aus ihrem Mund lassen wollte, als ob es ihr Knebel wäre, um ihre brünftigen Schreie zu unterdrücken.
Ein wenig später sah ich auf und registrierte mit genußvollem Staunen in einer überdimensionalen Darstellung, daß sie jetzt hemmungslos in den Arsch gefickt wurde … und daß sie sodann zur Seite gedrängt wurde, auf daß derjenige, der vorher sich von ihrem Mund hatte verwöhnte lassen, jetzt sich anschickte, in ihre Scheide einzudringen.

Ich stöhnte, ich schrie auf … ich wankte, wie gut daß ich liegen und genießen und sehen, hören und riechen konnte.

Erneut drückte mich Tante Doris nieder – und ich folgte ihren nicht gesprochenen Anweisungen wie in Trance und konnte kaum glauben, daß mein Onkel zusehen wollte, wie sie sich auf meinen erregt abstehenden Schwanz senkte, während er genüßlich an seiner Erregung rieb und sowohl den Film als auch das wahre Schauspiel vor seinen Augen abwechselnd beobachtete.

War es wirklich meine Tante Doris, die so rief, so brüllte, uns alle so aufgeilte, es ihr zu besorgen – oder war es die geile Blonde im Film: es spielt schon kaum eine Rolle, gab es doch bald schon keinen Unterschied mehr zwischen Dichtung und Wahrheit, Fiktion und Realität, Film und Doris … Onkel und mir.
“Oh ja … ich will euch spüren … beide …”
“Beide Schwänze … gleichzeitig …”
Sie zitterte und erbebte, während sie sich weiter nach vor beugte, meine Brust mit ihren prallen Titten drückte, mir Hitzen verschaffte wie kaum zuvor erlebt.
Unsere Gesichter berührten sich, sie knabberte an meinen Lippen, sie hauchte mir ins Ohr, sie küßte mich auf und nieder … sie glühte vor Geilheit und unbeschreiblichem Verlangen.

“Oh ja … ich will das spüren … gleichzeitig von euch … gefickt zu werden”
“Vorne … und auch hinten …”
Schon längst hatte ich gemerkt, wie die breite Liege ein wenig nachgab, weil sich Onkel Franz wiederum in so eindeutiger Haltung hinter meine auf mir reitende Tante hingehockt hatte.

“Komm … haltet ein wenig … still”, lächelte er uns beide an und sowohl Tante Doris stoppte ihren wilden Ritt auf mir, als auch ich preßte mich flach auf die Liege, sodaß ich mit meiner Erregung dadurch erst recht tief in ihrer nassen Scheide steckte und vor Spannung fast die Luft anhielt.
Er schob meine Tante zurecht, hob ihren Po ein wenig an, gab ihr einen leichten aber dennoch schallend lautend Klaps auf ihre Backen und grinste erneut zu mir her.
“Komm Peter … halt mir ihre geilen Pobacken … auseinander …”
Wie in Trance waren meine Finger zu Tante Doris heißen und strammen Arschbacken zurück geglitten und wie in Zeitlupe zog ich vorsichtig ihre festen Muskelbergen auseinander und genoß es, daß ich achtgeben mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen.
Es fiel mir ein, daß ich Tante Doris so wohl noch nie gesehen hatte, wie sie mit gespreizten Pobacken vor mir kniete … nur darauf wartend, daß ihre Rosette gedehnt werden würde … und es wäre mir fast gekommen, so geil war alleine schon die Idee und die Vorstellung all dessen, was wohl noch kommen würde.
Wo ich doch schon mitbekommen hatte, was meine Onkel mit ihr so gerne zu vollziehen schien … dieser geile … saugeile Bock!
“Oh ja … so ist’s gut …” – Onkel Franz stöhnte aus nachvollziehbarer Begeisterung heraus, wie ich Tante Doris feste Backen hielt und immer weiter öffnete.
“Oh … ja … spreize ihren Arsch … für meinen fetten Schwanz … ihr kleines enges … Löchlein”

Es war die derbe Redensweise, nicht gewohnt und sonst nie angewendet, die uns alle wohl zusätzlich noch anregte, denn sowohl Tante Doris als auch ich schienen wie von einer heißen Welle des ersten Anfluges von Spasmen getroffen worden zu sein, als wir ihn so stöhnen und seine Kommentare von sich geben hörten.
Und war ich noch gestern hinter der Strohwand versteckt, als er sich in ihren Hintereingang zu pfählen begann, so war ich heute direkt beteiligt … zwar sah ich nicht, was er tat, aber ich hörte es.
Und ich … spürte es.
Ich fühlte es durch … meine Tante hindurch!

Zugleich kam mir vor, als würde er mir ganz bewußt Anleitungen und Tips geben, wie ich vorgehen sollte – er ahnte oder wußte wohl mittlerweile schon alles von seiner geilen Frau, was wir beide angestellt hatten … und daß ich das gewissermaßen nachvollziehbarerweise noch nicht getan hatte, war für keinen von uns verwunderlich.
Immerhin hatte ich auch erst gestern meine Unschuld verloren gehabt – zwar mehrfach, aber immerhin doch …

“Nur nie ungestüm sein … hier hinten …” – er sah mich mit funkelnden Augen an und Tante Doris hatte ihr glühendes Gesicht vollends auf meines gelegt und küsste mich sanft und dennoch ungestüm, leckte mich, knabberte an meinen Ohren.
“Und immer gut schmieren … mit eigenen Säften oder aber … Spucke”
Meine Tante schrie in mich hinein, als wir beide das Aufklatschen seines kräftigen Speichelfadens hörten, dann stöhnte meine Tante und ich fühlte sehr wohl durch sie hindurch, daß Onkel Franz begonnen hatte, mit seinem Finger dieses natürliche Gleitmittel in ihr zu verteilen.
Auch holte er reichlich Nachschub aus ihren triefend nassen Schamlippen – ein wenig schien er mich dabei zu kitzeln, ich mußte stöhnen. Noch nie war ich an meinem Penis von einem Mann berührt worden, aber es hatte den Anschein, daß dies unabsichtlich geschehen war.
“Ganz vorsichtig dann …” – wiederum sah er mir in die Augen und grinste geheimnisvoll und voller diabolischer Geilheit.
“… nur mit der Kuppe zuerst, immer die Nägel kurz getrimmt halten …”
“Vorsichtig hineinpressen … nur nicht zu fest … und Doris, sie weiß es schon, nur nicht anspannen, nicht verkrampfen … nicht dagegen wehren …”
Ich fühlte ganz fein, wie sich seine Fingerkuppe bei Doris Hintereingang hinein zu schieben begann, ich spürte diese erneute Berührung auf meinem in ihr steckenden Penis … ich mußte stöhnen und die Luft anhalten.
“Nur öffnen lassen … nicht dagegen pressen … einfach entspannen … oh ja …”

Es schien ein leichtes zu sein, meiner Tante Doris einen Finger hinten hinein zu schieben und ich traute kaum meinem Gefühl, als ich eine knappe Sekunde nach meinem mir wohl ins Gesicht geschriebenen Gedanken fühlte, wie Onkel Franz meinen Mittelfinger hin zu ihrer Rosette bewegte.
“Komm … probier es aus … ganz fein … ganz sachte und … genieße es …”
Wenn ich nicht schon so oft abgespritzt hätte, es wäre wohl um mich geschehen gewesen, als ich das fühlte – dieses sanft Hineingleiten, diesen sanften Widerstand, der sich aufbaute, ringförmig um meinen Finger schloß und dann ebenso sachte wiederum nachließ, wie er sich erhoben hatte …
Wie ich das erste Mal in meinem Leben meinen erregten Schwanz berührte, nur durch diese feine Muskelhäutchen von Tante Doris getrennt …
Ich stöhnte, ich brüllte, ich schrie – und Onkel wie Tante schienen dies erst recht zu genießen, daß ich darauf so extrem ansprach.
“Oh mein Gott … du bist so … heiß und … eng …” – ich glaube, es waren die gleichen Worte, wie sie gestern Onkel Franz so oft gestöhnt hatte, aber ich hätte kaum etwas anderes sagen können. Diese feine sanfte weiche Haut, ganz zart bereits vorgeschmiert durch meinen Onkel, nur ein Hauch von Nässe in diesem engen seidenen Handschuh, der sich um meinen Finger schmiegte … so gänzlich anders unvergleichlich als in ihrer stets triefend nassen Scheide.

Als Onkel Franz meinen Finger herauszog, ihn in seinen Mund nahm, kräftig einspeichelte und dann erneut hineinsteckte und dieses Spielchen einige Male wiederholte und dann der Reihe nach einen weiteren Finger dazu nahm, da konnte ich mich nur noch mit allerletzter Mühe beherrschen … meine Tante nicht schon jetzt von innen her einzucremen.
“Oh ja …” stöhnte er begeistert, als er wieder meinen Finger zurückzog, “… so ist es gut … du bist schon … ganz geweitet …” und wie er meine Finger diesmal wieder auf ihre Pobacken zurücklegte, um sie zu spreizen, da wußten wir alle, was unweigerlich folgen mußte und wir alle brüllten in vorfreudiger Erregung.

“Oh ja … ich schieb mich … in deinen geilen Arsch …”
Waren es Minuten, waren es nur Sekunden, ich werde nie das Gefühl vergessen, wie alles auf einmal eng wurde, wie ich gleichermaßen wie meine stöhnende und wimmernde Tante fühlte, daß er in sie eindrang.
Wie seine Eichel begann, ihre Rosette zu sprengen, ihren Muskelring zu überwinden, trotz ihres Widerstandes und durch die doppelte Enge sodann anfing, sich langsam in diesen Tabukanal vorzuschieben.
Wie sich doppelte Enge und aufgestaute Hitze auch auf mich übertrug, wo ich Millimeter für Millimeter sein langsames Vorschieben genau so fühlte, als würde er sich ganz eng nur an meinem Glied reiben.
Diese winzige Membrane, die unsere beiden Schwänze voneinander separierte, sie schien zu glühen, so sehr wurde sie von beiden Seiten her bedrängt.

“Oh ohhhhhh … oh ja …” – meine Tante schien sich zu winden, und dennoch hielt sie still, bis wir alle fühlten, daß es nicht mehr weiter ging.
“Oh oh aaaaaaaah … so … unvorstellbar … eng und … heiß” – es schien mir in diesem Moment klar zu werden, daß es auch für meine Tante das erste Mal zu sein schien, mit zwei Männern gleichzeitig zu schlafen. Gleichzeitig in ihre heißen Öffnungen gefickt zu werden … und ganz dumpf fing es erst jetzt in mir zu dämmern an, daß ich vielleicht gerade dafür ausgewählt worden war, dabei die Rolle des zweiten Hauptakteurs neben ihrem Mann zu spielen.
Und daß all ihre bisherigen Aktionen vielleicht nur darauf abgezielt gewesen waren, vorzufühlen, wie weit ich bereit wäre, mitzuspielen.
Und selbst wenn ich mich im ersten Augenblick ein wenig aufs Kreuz gelegt vor kam – immerhin lag ich auch am Rücken – so genoß ich doch jede einzelne Sekunde, jede Hundertstel, die sie mir auf diese Art und Weise zugedacht hatte und mich in diesen geilen Reigen eingeschlossen hatte.

Ich hatte in all meiner unglaublichen Erregung de facto überhaupt nichts anderes mitbekommen, als daß Tante Doris auf mir dann zu reiten begann, während sie gleichzeitig von Onkel Franz in ihren Hintereingang gefickt wurde.
Daß ich also mich erneut kaum bewegen und anstrengen mußte und vor allem nur darum kämpfen mußte, nicht aus dem heißumstrittenen Loch gedrängt zu werden, denn sie war immer noch so eng, daß es meine Vorstellung förmlich übersteig.

Ein Gefühl und ein Eindruck, welchen ich mein Leben lang nicht vergessen kann … kaum beschreibbar, was für ein Erlebnis das war, seinen erregten Schwanz zu spüren, wie er an meinem vorbei – nur durch dieses feine Membranenhäutchen getrennt – sich langsam in sie hineinschob … genußvoll und stöhnend ihren Hintereingang füllte.
Erst langsam, dann schnell … ganz so, als ob wir gegenseitig unsere Schwänze aneinander vorbei ficken würden, den anderen mitmassieren und ihm zusätzlich höchste geile Freuden bereiten wollten.

Und als dann endlich mein Onkel in ihrem glucksenden Po pulsierend abspritzte, da dachte ich im ersten Moment, er würde meinen Penis mit seinem Samen von oben bis unten anklatschen und mit seiner heißen Sahne einschmieren, so sehr fühlte ich die Stärke und den Druck seiner Ejakulation.
Ja fast glaubte ich einzelne Falten seiner zusammen geschobenen Haut oder aber einzelne Härchen zu spüren, wie er sich brüllend in den Darm seiner Frau entlud.
Und ich konnte gar nicht anders, als ihm das gleiche Gefühl zurückzugeben und mit ganzer Kraft und Lust und Leidenschaft meinen dampfenden Samen in Tante Doris zuckende, mich abmelkende Scheide zu spritzen.(xStoryArchiv)

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In Hamburg mit meiner Schwester Teil1

Ich habe die Namen in der Geschichte verfälscht. Das ganze geschah vor etwa 6 Jahren.
Ich war noch etwas unerfahren und eine meiner Schwestern hatte mich nach Hamburg zu sich und ihrem Mann eingeladen. Lest selbst…

Als ich bei meiner Schwester Stephi zu Besuch in Hamburg war ging zuerst alles ganz normal zu. Sie zeigte mir Hamburg, neckte mich und wir hatten viel Spaß.
Ich musste auf dem Sofa schlafen, was völlig okay war. Direkt hinter der Wand wo ich schlief war ihr Schlafzimmer. In der ersten Nacht sah ich Fernsehen als ich sie plötzlich nebenan hörte.
“Ja, ja, ja, JAAAAA!”
Ich machte sofort den Ton aus, aber leider hörte ich nichts mehr, bis auf ein wackelndes Bett und dann Schritte. Ich machte sofort den Fernseher aus. Es war nun dunkel. Im Flur ging jemand ins Badezimmer. Nach einigen Minuten hörte ich Schnarchgeräusche von nebenan. Ihr Mann Marco war wohl schon eingeschlafen. Es machte mich irgendwie so extrem geil sie gerade gehört zu haben wie es ihr kam. Mein Schwanz stand kerzengerade und ich fing an zu wichsen. Ich wichste mir den Schwanz hart nach oben und unten und nach wenigen Minuten keuchte ich auf und ergoss mich über meine Hand. Plötzlich hörte ich es hinter der Flurtüre knacksen. Ich zog schnell die Decke hoch als die Türe bereits geöffnet wurde.
Stephi flüsterte: “Holga? Bist du noch wach?”
Ich tat so als ob ich gerade wach geworden war. “Ja, was los?”
Sie kam ins Zimmer und guckte auf mich, begutachtete mich und die Bettdecke.
Dann grinste sie: “Ja, ja!” Sie lachte leise. “Dann schlaf mal so weiter!”
Sie ging raus und es war still. Ich war noch die halbe Nacht wach und hörte durch die Wand ob sich etwas tat. Leider nichts mehr.
Am nächsten Abend sahen wir Fernsehen zusammen. Ich war übermüdet und so geil auf sie, aber sie war eher vom Fernsehgucken abgelenkt. Ununterbrochen musste ich auf ihre dicken Titten unter dem Shirt starren. Als Marco nach hause kam sagte ich, dass ich müde bin und schlafen wollte.
Marco rauchte noch eine und Stephi sah mich grinsend an. “Ja, ja. So schlafen wie letzte Nacht. Versteh schon!”
Ich entgegnete verlegen: “Was? Hä?”
Marco kam rein und beide sagten: “Gute Nacht Holga.” Stephi grinste dabei wieder.
Dann horchte ich wieder an der Wand. Ich hörte zuerst wie sich beide im Bad Bettfertig machten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann gingen sie endlich ins Bett. Nach ca. 30 Minuten hörte ich… Schnarchen. Marco war wieder eingeschlafen. So eine Scheiße, dachte ich und machte den Fernseher an. Ich sah mir still DSF an und wichste mich auf die Frauen in der Werbung. Es dauerte ca. 2 Stunden, dann hörte ich auf. Ich hatte einfach keine Lust mich an den Frauen ab zu wichsen. Als ich den Fernseher aus schaltete, hörte ich Schritte auf dem Flur hinter meiner Türe. Sie gingen zum Schlafzimmer meiner Schwester öffneten die Türe und schlossen sie wieder. Sofort sprang ich auf und hörte durch die Wand. Ich hörte wie Marco schnarchte und das Bett knarren. Stephi legte sich wohl gerade zu ihm. Hatte Stephi etwa die ganzen 2 Stunden an der Flurtüre mir zugehört? Hatte sie mir beim Wichsen zugehört??
Ich wurde sofort wieder so geil. War ich laut gewesen? Ich glaube ich hatte nur etwas schwer geatmet als ich mich gewichst hatte, oder hatte ich mehr gestöhnt? Ich wusste es nicht mehr.
Doch dann bemerkte ich plötzlich dass Marco aufgehört hatte zu schnarchen. Ich hörte das Bett knarren. Erst nur etwas hin und her und dann plötzlich rhythmisch. Geil! Sie fickten! Sie fickten nur einen Meter vor meinem Gesicht. Nur eine Wand war ich von meiner fickenden Schwester getrennt. Dann hörte ich Marco: “Oah geil. Ich fick dir den Schwanz rein!”
Sofort erwiderte Stephi: “Ja, ja jaaa. Ohjaaa. Fick mich hart. Zeigs mir richtig Baby!”
Mein Herz klopfte wie wild und ich war steinhart geworden.
Das knarren wurde extrem laut und immer schneller. Beide stöhnten wie wild.
Dann hörte ich sie: “Ja, ja, ja, ja, du hast mich! Ich koooommme!”
Sofort stöhnte Marco zurück: “Ich auch. Reit fester! Ich spritze dich voll!”
Stephi schrie förmlich heraus: “JA SPRITZT MICH VOLL DU PERVERSE SAU! OAAAAHHH! GEIL SPRITZT IN MIR AB BABY!”
Marco schrie ebenfalls: “JA JETZT! ICH SPRITZTE!”
Und dann beide gleichzeitig: ” AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH!!!!!”
Dann war es ruhig.
Jemand ging wieder ins Bad und wieder hörte ich Marco nach einigen Minuten schnarchen.
Ich hörte Stephi nicht zurück ins Zimmer gehen. Was tat sie? Hörchte sie wieder an meiner Türe wie eben? Der Gedanke machte mich so geil. Ich horchte nochmal ob Marco auch weiterhin schnarchte und dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Ich ergriff ihn. Er war steinhart. Ich zog meine Vorhaut langsam zurück und stöhnte leicht meine Geilheit heraus. Beim zweiten Schub bereits etwas lauter. Dann wurde ich so geil dass ich herausstöhnte: “Reit meinen Schwanz Stephi!”
Sofort hörte ich auf und horchte. Ich hörte leises Knacken im Flur. Oh man, Stephi hörte mir zu. Das Schnarchen war immer noch zu hören, also legte ich nun richtig los.
“Reit meinen Schwanz ab du geile Sau Stephi. Ich will dich vollspritzen! Oah. Oh jaaa.”
Dann erblickte ich in der Reflexion der Balkontüre eine Gestalt. Stephi! Sie hatte die Türe geöffnet und sah über den Sofarand zu mir rüber. Da ich nur in die Reflexion sah bemerkte sie nicht dass ich sie bemerkte. Ich erkannte sie im Mondlicht. Sie sah um die Ecke der Türe und versuchte auf Zehenspitzen zu sehen wie ich wichste. Mit ihren Fingern knetete sie ihre Unterlippe.
Es war so geil! Ich ging in die Vollen und richtete meinen Unterleib auf und hielt meinen dicken Schwanz weit nach oben. Er glänzte im Mondlicht. Im selben Augenblick sah ich wie sie sich noch weiter nach oben streckte und mich offenbar nun sah. Ich wichste mich harte nach oben. Wichste mich fester und feste und stöhnte dann: “Aaah, Stephi. Jaaa. Stephi ich spritze. Ja, ja! Reit mir den Schwanz ab. Ich wichse dich voll. Ich.. ICH… ICH SPRITZE!!!”
Im selben Augenblick zuckte mein Schwanz und der erste Strahl schoss weit nach oben und klatschte auf meine Hand. Ich wichste weiter und sah wie Stephi sich im selben Augenblick wo ich mich ergoss die Hand vor den Mund und die Nase hielt. Ich wichste mich weiter und weiter und schmierte mir die Wichse über den Bauch. Als ich fertig war ging meine Schwester so schnell es ging aus der Türe und in ihr Schlafzimmer.
Erschöpft und schweißgebadet hörchte ich noch 2 Stunden an der Wand, doch nichts tat sich. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag ließ sie sich nichts anmerken. Es war wirklich fast wie immer, aber ich war so geil auf sie. Am Abend sahen wir alle 3 zusammen noch Fernsehen. Dann ging Marco ins Bett. Stephi ging mit. Diese Nacht passierte einfach gar nichts. Ich war so extrem enttäuscht.
Den Abend danach das selbe Spiel. Sie gingen schlafen und ich wichste mich wieder. Doch nach etwa 30 Minuten kam Stephi zu mir ins Zimmer: “Holga?”
“Ja?” sagte ich und zog schnell die Bettdecke hoch, da sie mich ganz normal ansprach und es nun irgendwie wieder wie früher war.
“Darf ich noch was Fersehen gucken?” Fragte sie.
“Klar!” Sagte ich und zog die Bettdecke über meinen nackten Körper.
Sie kam rein und machte den Fernseher an.
“Kommt wieder nichts, was?” Sagte sie nach einigem Switchen.
“Ja.” Sagte ich einfach nur.
Ich griff jedoch langsam nach unten und griff nach meinem steifen Schwanz.
Während ich mich einige Minuten leise und langsam neben meiner Schwester wichste nahm sie sich die andere Decke. Nach einigen Minuten hatte sie die Augen geschlossen. Ich machte den Fernseher aus da es aussah als würde sie schlafen. Oder sie tat nur so?!
Ich wichste mich nun heftiger und sollte sie wach sein so musste sie hören können wie ich es tat. Sie lag ebenfalls auf dem Rücken und rührte sich jedoch nicht. Dann hustete sie einmal auf, wobei ich unglaublich erschlag und zog sich die Bettdecke hoch. Ich sah zu ihr rüber und wichste mich weiter. Heftiger und heftiger. Voller Geilheit stöhnte ich plötzlich ganz leise: “Ich komm gleich!”
“Ich auch!” Stöhnte es aus ihrem Mund.
Geil!!! Sie wichste sich auch! Sie machte es sich neben mir und hörte mir zu. Ich wurde sooo geil. Ich stöhnte lauter und sah nun wie sie sich über die Lippen leckte und sich ihr Mund öffnete. Sie stöhnte ebenfalls, öffnete jedoch nicht die Augen. Sie lag immer noch auf dem Rücken. Ich nahm meinen Mut zusammen und griff zu ihr rüber. Meine schwitzige und mit einigen frühen Ergüssen befeuchtete Hand tastete nach ihrer Hüfte. Dann sah sie zu mir, öffnete die Augen und schob meine Hand zurück; “Ne, lass mal lieber.”
Ich zog mich schnell und entsetzt zurück. Es war still. Sie lag wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Dann traute ich mich wieder mich zu wichsen. Erst langsam, dann fester und geiler. Sie lag so nah neben mir dass ich spürte wie sie ihren Arm bewegte während sie sich wieder wichste. Ich strich ganz zart mit meinen Fingern über ihren Unterarm. Sie drückte kurz meine Hand zurück, dann landeten plötzlich ihre Hand in meiner und ich hielt sie fest umschlossen. Sie griff ebenfalls feste zu. Ich wichste mich härter und hörte sie auch wieder stöhnen. Dabei hielten wir unsere Hand fest umschlossen. Drückten sie fest zusammen und sie erwiderte es. Wir presste unsere Hände jetzt rhythmisch zusammen. Wie einen Unterleib. Wir stöhnten nun gierig.
Dann geschah es. Sie stöhnte auf: “Oah ja ich komm. Oaaahhh. AAAH!!!” Sie krümmte sich. Ihr Gesicht verzerrte sich. Dann schob sie ihren Unterleib nach oben und ich konnte erkennen wie ihre Hand unter der Bettdecke wichste. Dann presste sie meine Hand so feste wie bisher noch nie und zuckte neben mir zusammen unter ihrem Orgasmus. Presste meine Hand mit jedem ihrer Orgasmusschübe weiter zusammen.
“Ich auch!!!” stöhnte ich. Zog die Bettdecke zur Seite und hielt meinen Schwanz hoch erhoben und feste wichsend neben ihr in die Höhe. Sie öffnete die Augen. Sah meinen wichsenden Schwanz an. In mein Gesicht. Dann wieder auf meinen Schwanz.
Sie ließ meine Hand los. Sah mich an und hob ihre Hand mit der sie sich zum Höhepunkt gewichst hatte zum Gesicht. Sie schmierte sich ihre Spucke vom Kinn und ergriff dann meinen Schwanz.
Dann wichste sie mich. Sie sah sich dabei meinen Schwanz an. Wichste unglaublich heftig und drückte dabei ihre Titten gegen mich. Sie leckte über meinen Hals und stöhnte mir ins Ohr. “Komm! Wichs in meiner Hand ab. Oah geil, wichs ab!”
Ich krümmte mich und stöhnte dann laut auf: “Oah, ich komme!”
Alles passierte wie in Zeitlupe. Mein Schwanz wurde steinhart. Sie wichste ihn ununterbrochen. Sie spürte wie es mir hoch kam und sah an mir runter auf meinen Schwanz. Sie keuchte: “Oah geil. Spritzt in meiner Hand ab!”
Dann kam es. Mein Schwanz ergoss sich beim ersten Schuss im hohen Bogen über meinen Bauch, während sie nicht aufhörte mich zu wichsen. Beim zweiten zuckte er wie ein aufgedrehter Wasserschlauch in der Hand meiner Schwester und es strömte in vollen Schüben aus mir heraus. Weiter immer weiter kam es mir über der Hand meiner Schwester. Dann hörte es langsam auf und Stephi erhob ihre übergossene Hand. Schmierte es an meinem Bauch ab und setzte sich hin.
Sie grinste von oben auf mich herab stand dann auf und ging aus dem Zimmer.
Ich lag noch Minuten lang dort und konnte nicht fassen was passiert war.

– Fortsetzung folgt –