Die Weihnachtstage waren ruhig und friedlich vergangen. Bei aller Feindseligkeit hatte man das Fest des Friedens auch wirklich eines werden lassen.
Das kleine, verschlafene Dorf in der Nähe von Suhl, eingebettet zwischen den Höhen der Rhön und des Thüringer Waldes, hatte von den Wirren des Krieges bisher nur wenig abbekommen, Es war keine kriegswichtige Industrie in der Nähe, und Nachtflüge waren in dieser Gegend wegen des großen Beerbergs mit seinen fast tausend Metern Höhe ziemlich riskant. So konnte sich Tante Luise eines fast friedlichen Daseins erfreuen. Sie bewohnte mit ihrer fast volljährigen Tochter Maria eine prachtvolle Villa, die der alte Hindenburg ihrem Gatten übereignet hatte. Beide waren von ostpreußischen Landadel, und Berthold von Stratten, Luises Gatte und der alte Reichspräsident waren Duzfreunde gewesen.
Luises Ehemann war siebzehn Jahre älter als seine Gattin gewesen, als sie 1922 geheiratet hatten. Luise hatte gerade das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet, und ihr Angetrauter war schon zweiundvierzig gewesen, als die einzige Tochter geboren wurde.
Ihre nymphomanische Ader hatte das getreue Eheweib während der Ehe leidlich im Griff gehabt und eigentlich erst wiederentdeckt, als der General von Stratten kurz nach Kriegsausbruch fiel. Seit dieser Zeit diente ihre Villa der obersten Heeresleitung sozusagen als Edel-Etablissement, in dem sich die obersten der Oberste die Angst vor dem drohenden Kriegsende aus dem Leib vögelten. Denn selbst die stursten Burenköpfe hatten erkannt, daß es wohl keinen ‘Endsieg’ mehr zu erringen gab.
Schon längst bediente Luise ihre Gäste nicht mehr selbst mit ihrer immer noch attraktiven Muschi. Immerhin war die Dame am Ende des Jahres 1944 schon siebenundvierzig Jahre alt, was nicht bedeuten sollte, daß sie bei passender Gelegenheit und einem geeigneten Liebhaber durchaus einen gediegenen Fick nicht zu schätzen wußte. Aber sie suchte sich ihre Beschäler mit Bedacht aus. Ansonsten ließ sie junge Mädchen aus der näheren Umgebung für sich, beziehungsweise für die Gäste ‘arbeiten’. Zu dieser Tätigkeit bedurfte es keinerlei Vorkenntnissen. Jedes Mädchen weiß, was es zu tun hat, wenn einem Mann der Schwanz steht. Und wenn das Stehvermögen schon gelitten hatte, wußten die Dämchen sehr wohl, wie dem abzuhelfen war.
Solches unzüchtiges Treiben, allein oder in gemischten Gruppen, fand stete nur an den Wochenenden statt. Ansonsten war die Villa nicht verwaist, jedoch Luise von Stratten und ihre hübsche Tochter Maria pflegten dann die schönen Künste oder sie frönten zusammen privaten, lesbischen Freuden.
Finanzielle Sorgen kannte Luise von Stratten nicht, denn außer einer großzügig dotierte Offizierspension bezahlten die Herren der obersten Reichsleitung großzügig. Man war sehr spendabel, vor allem, weil es ja nicht das eigene Geld war. Die Maybach’s, Horch’s und Daimler, die vor der breiten Treppe, die zur Villa hinaufführte, standen, zeugten vom Wohlstand und der Prunksucht der Günstlinge eines Himmlers, Görings oder Hitler.
Tante Luises Tochter Maria war eine geübte Bläserin, und die unteren Chargen der Reichsheeresleitung, die auch während der Woche gelegentlich zu Besuch kamen, ließen sich gerne den Saft aus den Eiern saugen, wobei die immer noch sehr attraktive Mutter der Tochter gerne zur Hand ging. Immerhin hatte die lüsterne Tochter alles persönlich von und bei der Mutter gelernt, als die noch im ‘Dienst’ war.
Nach außen galt die Villa bei der Bevölkerung jedoch als hochherrschaftlich, sehr vornehm, und das Leben darin war äußerst sittsam und züchtig.
„Ich freue mich, daß ihr es doch noch geschafft habt“, begrüßte Luise den lange nicht gesehenen Bruder und schloß Karl Bergner fest und herzlich in die Arme.
Gertrud und Volkmar standen etwas betreten dabei. Sie hatten die Tante seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Gertrud hätte sie nicht erkannt, so, wie sie die Treppe des Hauses herunter geschwebt gekommen war. Tante Luise trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einer kleinen Schleppe, die hüpfend hinter ihr her die Treppen herunter tänzelte.
Maria begrüßte mit der Unbefangenheit der Jugend ihre Cousine und ihren attraktiv aussehenden Cousin. Sein plumper Schuh war ihr zwar nicht entgangen, aber was machte eine solche kleine Behinderung schon aus, wenn ein Junge so aussah wie Volkmar? Maria war von der sanften Tiefe seiner braunen Augen sofort fasziniert und hielt die breite Hand ungebührlich lange fest.
Gertrud schnupperte entzückt das süßliche Parfum der Tante, als sie von ihr ebenso herzlich umarmt wurde, wie sie ihren Bruder begrüßt hatte.
„Kommt rein“, sagte die Tante und zog das junge Mädchen mit sich. „Wärmt euch auf und erzählt. Wie sieht es in Berlin aus?“
Karl sah seine Schwester bewundernd an. Für ihr Alter hatte sie sich prächtig gehalten. Da sah er mit seinen ergrauten Haaren fast älter aus als sie. Die Figur seiner Schwester wirkte immer noch fest und der nicht zu große Busen wurde von einer diskreten Korsage in Form gehalten.
„Oh, Berlin“, sagte Karl und setzte sich vor dem prasselnden Kaminfeuer in einen bequemen Polstersessel.
„Ich glaube, das dauert nicht mehr lange.“
„Laßt uns von was anderem reden“, drängelte Maria. „Ich mag solche Gespräche nicht. Komm, Volkmar, ich zeig dir das Haus.“
Gertrud eifersüchtelte ein wenig, ihre feuchten Augen bekamen einen feuchten Schimmer.
„Du kommst natürlich mit“, ergänzte die Cousine rasch, die mit schnellem Blick erkannt hatte, daß Gertrud ihren Bruder mehr liebte, als es unter Geschwistern sonst der Fall war.
„Fein“, freute sich Gertrud und klatschte kindlich in die Hände. „Lassen wir die Erwachsenen mit ihren Problemen allein.“
Während die drei jungen Menschen durch das Haus wanderten, unterhielten sich die Geschwister Karl und Luise leise vor den flackernden Flammen des Kaminfeuers und tranken teuren französischen Cognac, den ein hohes Tier in Frankreich requiriert hatte.
„Ich habe an Weihnachten klammheimlich zwei Koffer gepackt, und dann haben wir uns bei Nacht und Nebel verdrückt, während die anderen besoffen von den Feiern waren“, berichtete Karl, nachdem er wahrheitsgemäß und in allen, auch peinlichen Einzelheiten das Geschehen des vergangenen halben Jahres erzählt hatte. Seit er vor über dreißig Jahren mit seiner Schwester das inzestiöse Verhältnis gehabt hatte, hatten die Geschwister nie Geheimnisse voreinander. Auch Luise erzählte detailliert von ihrem Intimleben, wenn die Geschwister sich trafen, was in den vergangenen Jahren allerdings äußerst selten der Fall gewesen war.
„Und Volkmar hat Gertrud wirklich noch nicht entjungfert?“ wollte Luise neugierig wissen. Sie beugte sich leicht vor und Karl blickte in dieselben, tiefbraunen Augen, wie Volkmar sie hatte. Im großzügigen Dekolleté der Schwester sah er zwei appetitliche Brüste, die von der Korsage geil nach oben und zusammengedrückt wurden.
„Nein, um Himmels Willen“, wehrte Karl ab. „Die Schneider hätte zwar zu gerne zugesehen, aber ich wollte es nicht. Solange Gertrud Jungfrau war, hätte uns keiner was beweisen können, wenn Veronika, so heißt die Schneider, das Maul aufgetan hätte.“
„Verstehe“, nickte Luise, „Gertruds Jungfernhäutchen war sozusagen euer Feigenblatt.“
Karl lehnte sich gemütlich zurück und nippte an dem bauchigen Cognacschwenker. Das weiche Bouquet des Weinbrands stieg ihm wollig in die Nase. Solche Genüsse hatte er in Berlin seit Kriegsbeginn nicht gehabt.
„Gertrud ist dennoch nicht gänzlich unerfahren“, sagte Karl und blickte durch das Glas in die lodernden Flammen des Kamins, in dem mächtige Buchenscheite knackten und Funkengarben sprühten.
„Volkmar hat sie schon einmal in den Hintern gefickt“, gestand er.
„Und du?“
Die dunklen Augen Luises glommen lüsternd. Sie kannte ihren Bruder immer noch recht gut, und als der leicht verlegen grinste, wußte sie auch so Bescheid.
„Dacht’ ich mir’s doch“, lächelte sie und schlug die langen Beine elegant übereinander. Das lange, schwarze Kleid glitt mit seidigem Rauschen auseinander und ließ zwei lange, bestrumpfte Beine bis zu den Schenkeln sehen, die immer noch wohlgeformt und griffig fest waren.
„Du bist immer noch eine attraktive, begehrenswerte Frau“, sagte Karl leise und legte sanft eine Hand auf das bestrumpfte Bein.
„Danke, lieber Bruder“, sagte Luise charmant lächelnd. „Es tut gut, das vom eigenen Bruder zu hören.“
„Ich denke noch oft an unsere wilde Zeit damals“, antwortete Karl und ließ frech die Hand auf dem Schenkel der Schwester liegen. „Deine Muschi hat mich ganz schön leer gemolken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du auf mir gesessen hast.“
Luise setzte ihre Beine artig nebeneinander und gewährte ihren Bruder das Vergnügen, langsam seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
„Wir müssen nur bedenken, daß hier die Uhren etwas anders gehen“, mahnte sie. „Die Nazis tolerieren alles, was ihnen in den Kram paßt. Den Röhm haben sie zwar noch erschossen, weil er mit kleinen Jungs herumgemacht haben soll, aber zwischenzeitlich ist so ziemlich alles an perversen Schweinereien Gang und Gäbe. Nur Inzest in jeder Form, da kriegen die hohen Herren schmale Augen. Hat ‘was mit arischer Gesinnung zu tun.“
„Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“, sagte Karl mit kratziger Stimme. Er befeuchtete seine vor Erregung trocken gewordene Kehle mit dem edlen Naß aus der Provinz Cognac und widmete sich dann wieder den attraktiven Gehwerkzeugen seiner Schwester.
„Wollen wir nicht zu Bett gehen und kräftig Wiedersehen feiern?“ fragte er kühn.
„Erst müssen die Kinder versorgt werden“, sagte Luise, durchaus nicht unfreundlich. In ihren etwas entwöhnten Lenden regte sich Angenehmes, wenn sie die warmen Hände des ‘kleinen’ Bruders auf ihren Schenkeln spürte. „Ich werde sie alle drei in Marias Zimmer unterbringen. Auf Gäste wie euch sind wir hier leider nicht eingerichtet.“
Karl grinst anzüglich und lehnte sich entspannt zurück. In seiner Erinnerung versunken, träumte er davon, wie Luise ihn damals zum Mann gemacht hatte, während seine Schwester sich aufmachte, das Jungvolk für die Nacht einzuweisen.
„Das Haus ist wundervoll“, jubelte Gertrud und stürmte in das Kaminzimmer, wo ihr Vater im Sessel saß und offenbar eingenickt war.
Karl hob den Kopf und sah freundlich in das erhitzte Gesicht seiner Tochter. Ihre blauen Augen blitzten. Er war froh, daß sie sich anscheinend gut mit ihrer Cousine verstand.
„Wo sind die anderen beiden?“ wollte er wissen und setzte sich aufrecht hin. Luise war doch eben erst weggegangen, den Kindern ihren Schlafraum zu zeigen.
„Tante Luise hat uns unser Zimmer schon gezeigt. Es ist schön groß, und es stehen zwei breite Betten darin. Maria und ich sollen in dem einen Bett zusammen schlafen, und Volkmar nimmt das andere. Tantchen will einen Paravent dazwischen stellen, damit die Geschlechter getrennt sind.“
„Nehmt euch in acht, Kinder“, mahnte Karl. „Ich weiß nicht, wie Maria zu eurem Verhältnis steht. Und bevor wir nicht sicher sein können, lebt ihr sehr gefährlich. Hier gehen die Nazis fast täglich ein und aus. Tante Luise hat gesagt, bei Inzest verstehen die hohen Herren überhaupt keinen Spaß. Laßt also die Finger voneinander, wenn Maria oder sonst wer in der Nähe ist.“
„Aber …“
„Kein ‘Aber’“, sagte Karl eindringlich. „Vor allem nachts. Hast du mich verstanden?“
Gertrud machte einen Schmollmund und senkte den Kopf. Ihre hellblonden Haare schimmerten im Licht des Kaminfeuers wie Goldfäden.
„Ja, Vati“, sagte sie leise.
„Ich will doch nur euer Bestes“, sagte Karl begütigend und streichelte liebevoll eine der weichen Wangen seiner Tochter. „Die Nazispitzel kennen bei Inzest überhaupt kein Pardon. Und hier gehen sie, vor allem an den Wochenenden, ein und aus. Wenn irgendwas, auch nur der leiseste Verdacht, aufkommt, sind wir noch schlechter dran, als in Berlin mit Gerbmart und der fetten Schneider.“
„Ich versprech’s, Vati“, murmelte Gertrud und erhob sich. Es sah bemitleidenswert aus, wie sie mit hängenden Schultern die Treppe zu den Schlafräumen hinaufging.
„Und in der Nacht bleibt der Wandschirm dort gefälligst stehen“, sagte Tante Luise gerade, als Gertrud zu Volkmar und Maria ins Zimmer kam. „Ihr wißt selbst, daß die hohen Herren von der Reichsheeresleitung streng auf Sitte und Moral achten.“
Maria mußte grinsen, kniff aber rasch die vollen Lippen zusammen. Sie war lange genug in diesem Hause, um zu wissen, was die ‘Herren’ von Anstand, Sitte und Moral hielten. Wenn denen die Schwänze standen, hielt sie nichts mehr auf. Maria war alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie liebte alles Sexuelle, alle diese kleinen, versauten Schweinereien, die zum Beispiel Mutters ‘Angestellte’ mit ihren Kunden trieben. Sie liebte kleine Spielchen, vor allem, wenn sie verboten waren. Sie wollte mit den Geschwistern gerne ein paar davon ausprobieren. Aber sie wußte nicht, wie die beiden Verwandten dazu standen. Aber sie würde schon bald wissen, wie sie ihre Fäden zu ziehen hatte.
Category: Gruppen
Der Gangbang steht nicht nur bei Männern hoch im Kurs. Und wie diese Gruppenfick Geschichten zeigen, geben sich auch immer mehr Frauen diesen geilen Orgien hin. Es spielt bei diesen Gruppenfick Erotikgeschichten keine Rolle ob es eine Überzahl an Frauen oder Männern gibt – hier beschäftigt sich einfach jeder mit jedem. Neue sexuelle Erfahrungen sind in den Gruppenfick Geschichten auf jeden Fall gewiss. Mal treffen sich die Girls mit einigen Typen und lassen es krachen, mal ergeben sich diese geilen Orgien auch aus einer spontanen Idee heraus – wie beispielsweise auf einer Party, bei der Alkohol in Strömen fließt und die sexuellen Hemmungen nach und nach fallen. Lesbische Erfahrungen sind bei diesen Gangbangs meist keine Seltenheit. Gruppen Sexgeschichten – Gruppen Fickgeschichten – Gruppen Erotische Geschichten – Gruppen Geile Geschichten – Gruppen Sexstories – Gruppen Heisse Geschichten – Gruppen Bettgeschichten.
Gruppenwichs am See
Stellt euch vor…ein heißer tag…36 grad…was macht man da??? Richtig….man geht schwimmen.
So wie ich dann auch…ab zum See, FKK-gelände
Von einem bekannten habe ich erfahren, das es am See wo ich hinging sogar eine ecke gibt, wo nur Kerle sind. Genau das richtige für mich.
Habe den Platz auch direkt gefunden. Decke ausbreiten, Tasche auspacken. runter mit dem Slip und hinlegen.
Lag direkt neben einem Jungen Mann, fast mein alter….toller Körper, süßes Face.
Er schlief aber, somit fühlte ich mich ganz und gar unbeobachtet….DACHTE ICH.
Der Platz war gut besucht und ich muss schon einem Jungen Paar aufgefallen sein, was ich bis dato nicht wußte.
Also packte ich mein Sonnenöl aus und schmierte mich ein.
Da ich leicht erregbar bin, gerade wenn es nur so von geilen Kerlem wimmelt muss ich ja nun nicht wirklich extra erwähnen 😛
Ich Schmierte mich ein, auch meinen Blank rasierten Schwanz. Er flutschte mir nur so durch die Hnad, das wars dann auch schon…er wurde hart.
Der Kerl neben mir bekam das ganze mit, wusste ja nicht das er nicht Schlief.
Und so schielte er unter seiner Sonnenbrille hervor.
Fast peinlich und deswegen legte ich mich gleich auf den Bauch, um schlimmeres zu vermeiden.
Der Kerl neben mir lag auf dem Rücken und ich sah, das er eine Mega keule hatte, die Ihn aber nicht störte.
Und da ging dann meine Fantasie mit mir durch.
Er Cremte sich auch ein und massierte ganz besonders intensiv seine Prügel ein.
Ich konnte nicht anders und musste hinsehen.
Auch unter mir wurde es echt eng.
Ich dachte, nun musste irgendwo hin und druck abbauen. sonst bekommst keine ruhe.
ich also aufgestanden und in den nahe gelegenen Wald gegangen. Schön tief rein, um nicht gleich entdeckt zu werden.
Als ich mich alleine fühlte, begann ich mit wichsen an.
Immer noch reichlich schmier am schwanz massierte ich meinen Fickknochen und reizte meine Eichel, wie ich es am liebsten mag, bis ich ein Knacken hörte.
Total erschrocken ließ ich ab, aber schlaff wurde er nicht…im Gegenteil.
Da war er wieder….der kick beobachtet zu werden.
ich legte meine hand erneut an und wichste weiter.
Auf einmal spürte ich eine Hand von Hinten an meinen Po. Ein
Unfall oder Traum ?
Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten. Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummrig vom Sturz. Plötzlich kamen aus dem Gebüsch zwei Mädchen herausgestürmt und hoben ihn hoch. Sie stellen ihn an den nächsten Baum und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand. Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an. Die eine hatte schöne lange blonde Haare, hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze blonde Haare, auch blaue Augen und hieß Anette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt. Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre großen Brüste sehen konnte. Anette hatte Hotpants an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihre Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Auch sie hatte eine durchsichtige Bluse an. Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er, was das denn nun solle. Da kam Sabine auf ihn zu, knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei: Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!! Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu seiner Hose hinab, und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinen Reißverschluß herum und zog ihn langsam herunter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf. Sabine fing an, mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden, wonach sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber. Anette öffnete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so dass er jetzt mit steifen Glied am Baum gefesselt stand. Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca. 2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. sie stand kerzengerade ab. Die Mädels zogen sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuß, weil sie sahen, wie es sich auf ihn auswirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpants langsam über ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch herunter. Als sie sich bückte, sah er sah er ihr schwarzes Fotzenhaar, was die Lustgrotte, vor der jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte. Als sie ein Bein anhob, um aus der Pants zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die auseinanderklafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich drehte, sah er ihre recht großen Brüste mit den roten großen Nippeln. Er schaute zu ihrer Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob. Auch Sabine stand nun nackt vor ihm und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand seine Penisspitze und strich zärtlich drüber weg. Anette kam auch auf ihm zu und umfaßte seinen Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen. Sabine fing wieder an, seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen, wie weit er war. Als sie merkte, dass es ihm bald kam, hörte sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seinen Hoden. Jetzt schrie er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund. In diesen Moment standen beide auf und ließen ihn mit seiner geilen Latte stehen. Sie gingen ca. 1 m zurück und legten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund leckte zärtlich über ihre Warzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette herunter glitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg. Warte mal, sagte sie und ging zu ihm. Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie noch nie. Ich könnte euch beide so durchficken, röchelte er. Weiter als die 3-4 cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an seiner Eichelspitze herum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und saugte dabei so an seinem Schwanz, dass es ihm bald wieder kommen wollte. Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte. Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah, dass er einfach einen Orgasmus kriegen mußte. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geöffneten Mund auf ihn zu und küßte ihn mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und ihn nun mit geilen Bewegungen fickte. In dem Moment, als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, hätte er sich selbst gemacht. Und er rief den beiden zu: Bitte befreit mich doch von diesen Druck. Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte und diesen bestieg. Sie drehte sich um, bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Diese enge geile Fotze war einfach super. Anette fing, an ihr Becken zu kreisen und merkte, wie der Samen langsam in seinen Schwanz stieg. Sabine unterdessen stand daneben, massierte ihm den Hoden und fing an ihn wieder zu küssen. Er hätte schreien können. Hör auf, Anette, rief Sabine, wir wollen ihn doch noch geiler machen. Anette entließ seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca. 1 m Entfernung aus. Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehen konnte. Anette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Er sah das durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte. Sabine setzte sich neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche, der aussah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein, und er fing an zu summen. Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg, langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und fuhr langsam zu ihrer Spalte rüber. Anette schloß die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen die Pobacken. Jetzt führte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie aber darauf bedacht war, nicht zu schnell zu sein, denn es sollte ja für Anette unheimlich geil sein. Sein Penis stand immer noch ab und pochte im Rhythmus seines Herzens. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang, und Sabine führte ihn weit in die sich windende und stöhnende Anette ein. Plötzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen, so wie er ihn bei einem Mädel noch nie erlebt hatte. Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie ihn in die Hand und fing ganz langsam an, ihn zu wichsen, und sie war wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt. Sie bewegte ihre Hand behutsam an seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund, der so weich war. Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen zu schlucken, aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze ab, und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und blieb dort liegen. Als der Erguß abebbte, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause. Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm noch mal, und Sabine bekam auch noch zwei Orgasmen. Danach band sie ihn los, und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke. Du warst toll, schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch, seufzte er.
Schon immer gab mir mein Vater die Schuld am Tod meiner Mutter, die meiner schweren Geburt gestorben ist. Er kam nie über diesen Verlust hinweg und lies mich das auch immer spüren. Überall im Haus waren noch die Sachen meiner Mutter verstreut, so als wenn sie jeden Augenblick nach Hause kommen müsste. Und das schon seit über 18 Jahren.
Seltsamerweise hatte ich in meiner Pubertät den unwiderstehlichen Drang entwickelt, die Kleider meiner Mutter zu tragen, ich schlüpfte in ihre Dessous, zog mir ihre Feinstrumpfhosen über die Beine und zu guter Letzt kamen noch Kleider und Pumps dazu. Mit meinen 18 Jahren passten mir die Sachen ausgesprochen gut, da meine Mutter eine recht zierliche Person gewesen war und ich als Junge auch nicht gerade der Größte in meiner Klasse war.
Da mein Vater Schichtarbeiter war, hatte ich relativ oft Gelegenheit, mich abends in ein Mädchen zu verwandeln. Das ging eine ganze Weile so, mit 19 schaffte ich mein Abitur und suchte nach einem Studiumsplatz. Da dies allerdings nicht so einfach war, saß ich nun den ganzen Tag zu Hause und wartete immer sehnsüchtig darauf, dass mein Vater endlich zur Arbeit ging.
Mittlerweile war ich recht gut geworden, was das Schminken anbetraf, meine Haare waren auch lang genug (das war damals auch bei Jungs durchaus nicht ungewöhnlich), sodass ich eigentlich ein recht hübsches Mädchen abgegeben hätte. Ich achtete schon damals sehr auf meine Figur, rasierte jedes neu erscheinende Körperhaar sofort ab und versuchte, keine Muskelberge aufzubauen. Einzig meine Füße wuchsen langsam aus den Schuhen meiner Mutter heraus, sodass ich mir von meinem kärglichen Taschengeld selbst welche kaufen musste. Da es damals noch kein Internet gab und mir eine Bestellung aus dem Katalog zu riskant war (mein Vater war da sehr neugierig, wenn Post kam), musste ich wohl oder übel in die Stadt radeln und dort im Schuhgeschäft nach passenden Pumps suchen. Das ging einfacher als gedacht, es war Faschingszeit und ich behauptete ganz einfach, ich brauchte die Schuhe für ein Event der Herrengruppe. So kam ich also mit schwarzen Lackpumps mit 8cm Absatz nach Hause zurück.
Du bist im Büro auf der Arbeit und bist total gelangweilt…und schaust so um dich herum und da fällt dir auf einmal eine neu Kollegin auf… aber sie fällt dir nicht nur auf weil sie neu ist sondern weil sie sich gerade gebückt hat und du eindeutig gesehen hast dass da nichts unter dem rock war! sofort hast du eine Idee wie du dir die zeit vertreiben könntest damit es dir nicht langweilig wird…du setzt dich so hin dass es vielleicht nicht jedem auffällt und schließt die augen fährst dir mit der hand unter den rock und (auch du hast nichts drunter) und fühlst erstmal deine schon ziemlich feuchte Muschi…du fängst an dich zu verwöhnen und vergisst um dich herum total die zeit… plötzlich spürst du einen windhauch neben dir du öffnest die augen und fährst vor schreck völlig zusammen… da steht dein Chef(natürlich ich;-)) und zwar genau so dass ich dir zwischen die beine schauen kann: “Was tun sie da?” du kannst vor schreck nicht antworten aber dass ist auch nicht nötig denn dein chef nimmt dich sofort mit in ein büro und stellt dich zur rede…du sagst ihm dir sei so langweilig gewesen weil nichts zu tun war… dann kommt dir ein einfall wie du alles wieder grade biegen könntest-du machst den vorschlag das du vor deinem chef weitermachst! doch ich bin der meinung dass das nicht reicht und finde dass du deine schuld “abarbeiten musst”:-) du bist sofort einverstanden nicht nur weil du deinen job retten willst sondern auch weil du immer noch total feucht zwischen den beinen bist-bist ja vorher nicht fertig geworden ohne große weitere worte gehts auch ziemlich schnell zur sache…ich ziehe dir deine bluse aus und mir fallen sofort deine geilen Brüste entgegen weil du wie so oft keinen BH getragen hast… dein rock ist auch sofort weg… und dann bist du dran mein hemd reist du mir einfach vom leib und dann ziehst du mir meine jeans aus und siehst in der short schon denn halbsteifen Schwanz….du wirst richtig geil und deshalb interessiert es dich auch nicht mehr, dass die türe zum büro noch halb offen steht…du ziehst die shorts runter und dir schlägt sofort ein geiler schwanz entgegen…du fängst sofort an ihn zu streichel und kannst dich gar nimmer zurückhalten dass harte ding in den mund zu nehmen… doch ich halte dich davon ab du musst erst meine eier verwöhnen und mir dabei schön einen wixxen..du wirst dabei so geil dass du mit einer hand zwischen deine beine musst…und spürst wie dir vor lauter geilheit schon alles überflutet ist…schlagartig ziehe ich dich hoch räume den schreibttisch ab und leg dich mit dem rücken darauf…ich stell mich dann breitbeinig über deinen mund und du darfst meinen harten schwanz und meine eier von unten lecken…währenddessen knete ich schön deine geilen titten durch und spiele an deinen nippeln! dann drehe ich dich auf deinen bauch spreize deine beine vor mir und beuge mich langsam zu deinem schon richtig feuchten spalt runter…ich fange langsam an dir deinen geilen saft aus deiner muschi zu lecken aber das macht dich noch geiler und es fließt einfach weiter… ich wander mit meiner zunge von deinem kitzler weiter bis ich mit der zunge langsam eindringe und dich richtig geil mache…du hast plötzlich einen idee und nimmst deine hände und spreizt deine Pobacken…und das macht mich so richtig geil…ich wandere mit meiner zunge in richtung deines Hintereingangs…fang aber dabei an mit meinen fingern deinen kitzler zu befummeln…ich fange an dich zu fingern während ich dir dein Poloch richtig hart lecke erst ausenherum dann dringe ich leicht ein mit der zunge ich habe jetzt schon drei finger in deiner muschi und fange langsam an schneller zu werden lecke immer noch dein arschloch…dann nehme ich zwei finger und dehne dein geiles arschloch während ich dich weiterlecke…
Ganz langsam tauche ich aus meiner tiefen Bewusstlosigkeit auf, ich kann wieder Bilder sehen und spüre, dass ich aus der Wann herausgehoben und zu einem Tisch getragen werde. Man hat mich sogar in ein großes Badelaken eingewickelt und ich fühle mich vollkommen erschöpft, aber auch sexuell so aufgekratzt wie noch nie zuvor.
Ich spüre noch immer dieses Zupfen der Aale und das Kriechen der Würmer an und in mir.
Der Orgasmus, ach was sage ich, die Welle der Orgasmen ist zwar abgeklungen, aber ich bin immer noch so nahe daran, mich erneut zu verströmen, dass jede Berührung an den richtigen Stellen, bei mir sofort wieder dieses Karussell in Gang setzen kann.
Auf dem Tisch liegt eine weiche Unterlage und ich spüre, wie mir ein Kissen unter den Kopf und eines unter meinen Po gelegt wird. Meine Hände werden auseinandergezogen und an den Seiten des Tisches befestigt. Hey, dasselbe passiert mit meinen Beinen. Sie werden in Auflagen gefesselt, wie sie beim Gynäkologen am Untersuchungsstuhl befestigt sind. Ich erinnere mich dunkel, dass in dem Raum mit den Aalen und den Würmern auch eine ganze Reihe von Männern, recht alten Männern, gewesen war, auch mindestens eine Frau meine ich gehört zu haben.
Ich liege jetzt hier auf einem Tisch und meine Arme und Beine sind gebunden, ich kann mich nur sehr wenig bewegen. Ich öffne die Augen und sehe, dass einige der Männer inzwischen nackt sind und ich kann auch sehen, dass sie vielleicht alt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht ihre Schwänze haben fickbereit machen können. Sie stehen um mich herum und wichsen ihre Riemen, während sich der erste zwischen meine Beine gestellt hat, sich noch überzeugt, dass sie gut befestigt sind und dann ohne jede Vorwarnung einfach seinen harten Pint in meine immer noch nasse und aufgewühlte Fotze schiebt.
Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen, so erregt mich diese unverhoffte Berührung meines Inneren und meiner Schamlippen, die auch jetzt noch angeschwollen und so berührungsempfindlich sind. Mein Kitzler reagiert auf die Stöße, die ihn zwar nicht direkt treffen, aber alleine durch die Bewegung, das Rein und Raus in meiner so empfindlichen Möse, baut sich schon ein weiterer Orgasmus bei mir auf. Der Kernpunkt liegt am oberen Eingang dieser Fickspalte, dort ist mein Epizentrum und dort konzentriert sich alles bei mir.
Entjungferung für Geld
Das 40-jährige Ehepaar, mit dem ich und der alte Mann gerade ausgiebig Spass hatten im Wald wohnte nur 5 min entfernt.
Die 3 Youngsters, die uns beim Brutalfick am Wegesrand überrascht hatten und die wir wegen ihrer Jugend unbedingt bumsen wollten hatten sich doch entschlossen uns zu folgen.
Wir hatten ihnen einige blaue Scheine angeboten, wenn wir sie anfassen und lecken und wenn das eine Mädel sich von ihrem Freund entjungfern ließe, während wir wixten und filmten.
Kaum zu Hause, waren wir 4 Alten auch schon splitternackt und begannen sachte zu masturbieren. Die 3 alten Hammer waren sofort wieder knallhart, die Eicheln glänzten und warteten darauf in diese superjungen Körper einzudringen um sie zu besamen.
Die Mädels schauten recht erschrocken, denn sie ahnten, dass sie für ihr Geld was tun müssen.
„Na, nun habt keine Angst, Euch passiert nix! Wollt ihr was trinken? Zieht die Schuhe aus, Setzt Euch auf die Couch und entspannt Euch!“, sagte die geile Dehnsau, die bestimmt schon das Sperma des Jungen schmecken konnte.
Wir saßen da und tranken etwas. Es roch im Zimmer bereits nach Geilheit nach verspritztem Samen und Votze. Langsam beobachteten wir unsere Fickkälber, die unseren Samen aufnehmen sollten.
Die Dehnsau stand auf und sagte:
„So, nun lasst uns mal sehen, ob ihr Euer Geld wert seid!“
Sie ging langsam auf den Jungen zu, der rein optisch wie 14 erschien und strich über seine Hose – im Schritt. Sie war so unglaublich scharf drauf, dass sie dem Jungen am liebsten die Hose runtergerissen hätte und den Schwanz kurzerhand abgebissen hätte!! Aber es hieß, vorsichtig zu sein um die Youngster nicht zu vergraulen.
Sie öffnete den Reißverschluß und steckte die Nase tief in den Schlitz. Es musste himmlisch riechen denn sie stöhnte laut und aus ihrer Votze triefte langsam ein langer Tropfen auf den Teppich.
Mit geübtem Griff holte sie seine schlaffe Nudel raus und zog die Vorhaut zurück. Wir Männer standen wixend Drumherum und sahen die junge, blanke, pralle Eichel, die angeblich 16 war. Als sie seinen Schwanz zu lutschen begann bäumte sich der Junge auf und wurde schnell stahlhart. Er hatte eine junge, noch nicht ganz entwickelte Rute, ganz gerade und hell mit einem tief hängendem Hodensack, der voll mit Saft war.
Sexuelle Metamorphose – Teil 2
Holger stand hinter mir und sagte zu Marion: „Du weißt im Groben Bescheid, sieh zu dass sie die Haare los wird und das Blasen lernt!“. Dann schob er mich durch die Tür und schloss sie. Ich war mit Marion allein.
In dem Moment brach alles um mich herum zusammen. Mir flossen die Tränen und ich sah Marion – halb wutentbrannt, halb hilflos – an. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, ich wollte sie loszuschütteln, brachte aber die Kraft dazu nicht auf. Ich sackte in ihre Arme, wie ein Häufchen Elend.
„Der erste Tag ist der härteste“ vernahm ich nun von ihr. Ich brachte nur ein: „Warum?“ heraus.
„Holger wollte dich, schon immer. Ich war da nur Mittel zum Zweck. Er machte mit mir wohl das Gleiche wie mit dir, kann ich mir wenigstens vorstellen. Ich bin danach süchtig geworden und doch wusste ich, dass es nur um dich geht. Jetzt bist Du da und ich werde meinen neuen Platz finden müssen. Glaube mir, mir ist auch zum Heulen.“ sagte Marion.
„Du hast mich verraten!“ schluchzte ich.
„Nein. Ich denke Du bist so wie ich, Du warst immer ein wenig große Schwester für mich. Diese schöne Frau, die doch innerlich verkümmert. Auch wenn Du nie darüber gesprochen hast, sah man dir an was dir fehlt. Du bist hier und das heißt, auch Du bist devot. Für uns beide wird jetzt viel anders werden, ich möchte dir eine gute Freundin sein, bitte sei Du es mir auch! Alles was ich heute gesagt habe war ehrlich gemeint, außer das ich dich zum Auto lotsen musste. Lass uns bitte Freundinnen sein Mel, ich mag dich sehr.“
Es berührte mich, was sie sagte und ich sah sie tief an. Marion war 38 und sah wirklich sehr gut aus. Sie hatte lange, schwarze Haare, rehbraune Augen und eine Stupsnase. Nackt hatte ich sie noch nie gesehen. Zu ihrer vollschlanken Figur kam ein ansehnlicher Busen, der kein bisschen hing. Ihre Scham war rasiert, so dass man deutlich den Schlitz sehen konnte. Ihre Haut war weich, ein angenehmes Gefühl auf der meinen. Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr: „Ich werde es versuchen Marion. Aber ich muss jetzt los, ich muss das alles verdauen.“
„Natürlich“ sagte sie. „Alle Türen sind unverschlossen, Du kannst das noch jederzeit beenden. Aber willst Du das auch wirklich? Zurück in deinen Alltagstrott? In dir ist etwas erwacht, das nicht mehr zurück will, das sehe ich in deinen Augen. Du bist verwirrt und auch wütend, aber da ist diese Erregung die durch deinen ganzen Körper strömt. Du willst nicht dass es aufhört, Du willst mehr davon. All das findest Du hier und noch mehr. Ich würde dich gerne dabei begleiten. Aber mach was Du willst!“.
Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerks-betrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. “Schön dass sie noch kommen” sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht unterschreiben.
Wenige Augenblicke später kam sie zur Tür herein. Sie war splitternackt, ihre Brüste wölbten sich rund vom Körper ab und ihre Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich warf einen Blick auf ihre glattrasierte Muschi aus der schon die Schamlippen dick hervorquollen. “So, zuerst unterschreibe ich und dann bekommst du deine Belohnung” sagte sie zu mir. Ich war so geil dass mein harter Schwanz fast die Knöpfe meiner Montur Hose absprengte. Sie sah die mächtige Beule in meiner Hose und öffnete meinen Hosenschlitz, so dass mein Prügel hinausschnalzte. “Da habe ich aber einen guten Fang gemacht” sagte sie zu mir. Sie griff sich meinen Riemen und zog mich daran in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken, während sie sich meinen Schwanz in den Rachen schob. Ich steckte ihr meine lange Zunge tief in die Möse. Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte und es dauerte gar nicht lange, da ertränkte sie mich fast mit ihrem Votzenschleim. Ich schluckte soviel ich nur konnte. “Ja leck mich, saug mir den ganzen Saft heraus” rief sie. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Rachen und sie lutschte als ob sie ihn auffressen wollte. Dem hielt ich nicht mehr lange stand. Ich war kurz vorm losspritzen als die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Zuerst erschrak ich als zwei Jugendliche in das Schlafzimmer kamen. “Hallo Mama, Leetha und ich sind vom Einkaufen zurück. Oh geil du schiebst gerade eine Nummer, hättest du etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen?” fragte der Junge welchen ich auf 17-18 Jahre schätzte. Das Mädchen kam mir etwas jünger vor. Beide verließen kurz das Schlafzimmer so dass ich meine Fickpartnerin etwas fragen konnte. “Werden deine Kinder etwas davon deinem Mann erzählen?” Sie antwortete nur “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wie du sicher gemerkt hast, geht es bei uns in sexuellen Dingen sehr locker zu. Ich hoffe dass er noch kommt, denn er steht drauf mich beim Sex mit anderen zu beobachten. Übrigens meine Kinder heißen Leetha und Tom, mein Name ist Deena.” Endlich ging wieder die Tür auf und ich war von den Körpern der beiden begeistert.
Leetha war etwa genauso groß wie ihre Mutter, die Hautfarbe war etwas dunkler und sie hatte eine sportliche Figur. Aber das herausragende an ihr waren ihre Titten, welche so riesig wie Honigmelonen waren und an der Spitze der beiden Hügel thronten zwei lange Nippel in riesigen Warzenvorhöfen. Auch war sie im Gegensatz zu ihrer Mutter im Schoß dicht behaart. Tom war größer als Leetha, sportlich muskulös und hatte einen unheimlich langen, dicken Schwanz welcher weit von seinem Körper abstand. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein.” So jetzt kommt aber zu uns ins Bett” sagte Deena zu ihren Kindern. Leethas dicke Brüste wippten auf und ab und ihre langen Nippel standen steil aus ihren Warzenvorhöfen ab. Toms langer Speer faszinierte mich so dass ich ihn gleich in meine Hand nahm und ihn zu wichsen begann. “Super, der Kerl ist auch noch Bi. Der passt ja toll zu unser versauten Familie” sagte Tom. Unterdessen begann Deena wieder meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig setzte sich Leetha auf mein Gesicht und ich fing auch an, wie zuvor ihrer Mutter, ihre Muschi auszulecken. Es war ein Supergefühl. Deena blies mir meinen Prügel während ich Toms Schwanz wichste und Leethas Pussy aussaugte. Mit meiner freien Hand begann ich auch noch Leethas dicke Möpse zu kneten. Schließlich entzog ich meinen Prügel Deenas saugenden Lippen und fragte die Drei “Na wollen wir nicht endlich mit dem ficken anfangen?” “Natürlich ich warte nur darauf. Schieb mir endlich dein Rohr in meine hungrige Muschi” antwortete Deena. Ich ließ Toms Schwanz aus meiner Hand gleiten und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus Deenas Schlund. “Achtung jetzt kommt er” sagte ich zu Deena und schob ihr meinen Prügel mit ganzer Kraft in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte wollüstig auf und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens sich meinen Riemen immer tiefer einzuverleiben.
Unterdessen legte sich Leetha neben ihre Mutter und lies sich von ihrem Bruder in den Arsch ficken. “Mach ja langsam ich will jeden deiner 25 cm spüren, wenn du in mein Arschloch eindringst” sagte sie zu Tom. Während ich heftig Deena stieß, schaute ich gleichzeitig Tom dabei zu wie er seinen langen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Leetha versenkte. Leetha stöhnte immer lauter auf je tiefer er in sie eindrang. Schließlich hatte er es geschafft und sein Schwanz war bis zum Sack in ihrer Arschvotze verschwunden. Er begann mit langsamen, dann mit immer schnelleren und heftigeren Stoßbewegungen seinen Prügel in sie reinzurammeln. Dabei hatte sie ihre Arme fest unter ihren Ballontitten verschränkt, so dass diese ihr nicht immer bis unters Kinn schlugen. Das machte mich noch schärfer und ich rammte Deena immer schneller meinen Kolben in ihre Möse. “Ja so mag ich es, fick mich richtig durch mit deinem geilen harten Rohr” feuerte sie mich auch noch an. Aber das brauchte sie nicht mehr denn ich merkte wie mir der Saft im Rohr hochstieg. “Ich halte es nicht mehr aus ich muss gleich spritzen” kaum hatte ich das gesagt zog ich auch schon meinen pulsierenden Schwanz aus Deenas Möse und spritzte ihr meine erste Ladung bis ins Gesicht. Es folgten noch 5 weitere, mit denen ich ihren ganzen Oberkörper besamte. Genüsslich verstrich sie meine Sahne auf ihrem schwarzen Oberkörper das dieser vor Sperma nur so glänzte. “Was für ein starker Abgang, ich hoffe das kannst du bei mir wiederholen” sagte Leetha die mich die ganze Zeit beobachtet hatte. “Du kannst dafür gleich etwas unternehmen” sagte ich zu ihr. Während ihr Bruder sich noch immer heftig in ihr abmühte, legte ich mich auf sie und schob ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund, gleichzeitig leckte ich ihre Möse und Toms Schwanz. Diesem schien das nun endgültig zu viel zu werden. “Ich kann nicht mehr, zwei so geile Säue habe ich noch nicht erlebt. Ich muss mal eine Pause machen” sagte er zu uns und zog seinen Schwanz aus seiner Schwester so dass ich ihn nun in seiner ganzen Länge lecken konnte.
Da ging die Tür auf und ein Schrank von einem Mann kam ins Zimmer. Er war bestimmt 2 m groß und wog bestimmt 110 Kg. Sein runder Schädel war ganz kahl und unter seinem T-Shirt zeichneten sich gewaltige Muskelmassen ab. “Endlich bist du da John, du kommst im richtigen Moment, denn ich habe momentan keinen Schwanz der es mir besorgt. Wie du siehst haben wir einen Gast, welcher genauso verdorben ist wie wir. Dieser geile Kerl hat mich schon ganz vollgespritzt, wie du siehst und nun treibt er es mit unseren Kindern. Hoffentlich macht dich das genauso geil wie mich wenn ich den Dreien zuschaue” sagte Deena zu ihrem Mann. Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. “So eine gute Bläserin wie dich habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du bist ein wahres Naturtalent” sagte ich zu Leetha, welche nur mit einem grunzen antwortete. In diesem Augenblick sah ich zu John wie er sich gerade die Unterhose auszog.
Er war so muskelbepackt wie sich das auf meinen ersten Blick abzeichnete aber was ich dann sah hätte nicht nur mir die Sprache verschlagen. Er schälte sich langsam aus seinem Slip und der Schwanz der dabei zum Vorschein kam schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich hing er in seiner ganzen Länge an ihm herab. Er hatte die Größe und dicke einer Salami und an diesem abnormen Gerät hing ein nicht weniger mächtiger Sack, der die Größe einer Apfelsine besaß. “Was für ein Gerät, den muss ich unbedingt einmal blasen” murmelte ich zu Ihm.”
“Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe, mal schauen ob du wirklich so versaut bist wie meine Frau sagt” antwortete er mir. Unterdessen hielt es Tom nicht mehr aus. Er spritzte seine erste Ladung voll in meinen Mund, blitzschnell drückte ich seinen explodierenden Prügel nach unten, das seine ganze Soße auf Leethas Arsch gespritzt wurde. Nachdem ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gewichst hatte war dieser immer noch knallhart. “Du hast ja eine große Standfestigkeit” sagte ich zu ihm. Er antwortete nur “Ach das beste war 3 mal hintereinander, aber mein Vater schaffte sogar mal 5 Orgasmen in 2 Stunden, danach war er aber einen ganzen Tag lang platt.”
“Könnte mich nun endlich einer ficken” fragte Leetha. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr meinen Prügel aus ihrem Fickmaul und schob ihn in ihr vollgekleistertes Loch. “Los jetzt kannst du mich auch in den Arsch bumsen” sagte ich zu Tom. Er holte eine Dose Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette voll, schließlich drang er mit seinem dicken Kolben immer tiefer in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen jungen Hengstschwanz in mir zu fühlen, wie er mit immer schnelleren Bewegungen in meinem Darm auf und ab fuhr, während ich es gleichzeitig mit heftigen Stößen seiner brünstigen Schwester besorgte. “Warte einen Moment” sagte ich zu Tom denn so konnte ich beide ficken. Wenn ich meinen Schwanz in seiner Schwester hatte zog sich gleichzeitig sein Prügel aus meinem Loch und wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog schob sich automatisch sein Rohr in meinen Arsch. So konnte ich das Tempo bestimmen mit dem ich die Beiden bumste. Während ich die Zwei fickte, konnte ich John beobachten wie sein gewaltiger Prügel von den beiden Frauen geblasen wurde. Sein 30 cm Rohr war lang genug das beide Frauen Platz zum lecken hatten. Deena hatte genug an der dicken Eichel zu schlucken während Leetha mit ihrer Zunge genüsslich den Schaft entlang fuhr. Abwechselnd kraulten sie ihm auch noch den prallen Sack. “So jetzt werde ich dir es besorgen, Liebling” sagte er zu seiner Frau. Da sie neben Leetha lag nahm John Aufstellung neben mir und schob mit einem Ruck seinen Bullenschwanz zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. “Mein Gott wie kann ein Mann nur so einen Prügel haben.” “Warte nur bis der Kolben erst in Bewegung ist dann wird es dir die Augen rausdrehen” antwortete John und begann gleich mit heftigen Stoßbewegungen.
Sein Prügel war so dick wie eine Salatgurke und stieß unermüdlich immer wieder in die gleiche Kerbe und das wie es schien ohne müde zu werden. Auch ich fickte Tom und Leetha ohne eine Pause einzulegen, nach dem ersten abspritzen dauert es bei mir eine Weile bis ich wieder spritzen kann. “Komm las uns mit deiner Schwester ein Sandwich machen” sagte ich zu Tom. Er war sofort damit einverstanden und wir wechselten die Positionen. Er legte sich unter seine Schwester und führte seinen Prügel in ihren Arsch ein, während ich stehen blieb und weiter ihre Möse stopfte. “Welch herrliches Gefühl beide Löcher auf einmal gefickt zu bekommen” sagte Leetha zu uns und ihr Vater fügte an “Los ihr jungen Hengste bumst sie, aber lasst noch etwas für mich übrig, denn ich merke das es mir schon zum ersten Mal kommt.” Da stöhnte er auch schon laut auf, aber er fickte ohne Unterbrechung weiter. Nur an seinem Spermaverklebtem Riemen konnte man ahnen welche Menge er in seine Frau hineingespritzt haben musste. Mit jedem Stoß floss ein Schwall Sperma aus Deenas Schlitz. Sie keuchte nur noch stoßweise. “Du geiler Bock du hast mit deiner Wichse meine ganze Votze ertränkt.”
“So jetzt machen wir mal wieder einen Wechsel” sagte Tom. Also wechselten wir wieder die Partner. Tom fickte nun seine Mutter in die noch immer vor Sperma triefende Votze während ich mich aufs Bett legte und Leetha, die sich auf mich legte, in Ihr Arschloch fickte.
So hatte John gleich zwei Löcher zur Auswahl. Deenas Möse und mein Po loch. Er schmierte mein Loch und seinen Schwanz dick mit Vaseline ein und begann seinen Kolben in mich einzuführen. Es dauerte volle 5 Minuten bis er ganz in mir drin war. Es war Schmerz und Lust zugleich, dieses Gerät in meinem Darm zu spüren. “Los jetzt zeig mal was du kannst” sagte ich zu ihm, da stieß er auch schon los das mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig ritt Leetha wie eine Furie auf meinem Schwanz, ihre Brüste hüpften wie wild vor meinem Kopf hin und her. So ging das etwa 20 min lang. “So Töchterchen jetzt kommst du an die Reihe” sagte John und zog seinen Prügel aus meinem wundgescheuerten Loch und steckte ihn seiner Tochter ins Loch. “Ihr füllt mich ganz schön aus” sagte sie zu uns und stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich erreichten auch Deena und Tom ihren Höhepunkt. Gleichzeitig schrien sie “Jaaaaaaaaa mir kommt’s.” Tom zog seinen Riemen aus ihr und spritzte seinen Saft über uns. Er schleuderte sein Sperma wahllos umher bis letztlich jeder von uns etwas abbekommen hatte. Erschöpft sanken er und seine Mutter auf das Bett und Deena sagte “Also für heute bin ich geschafft.”
“Ficken kann ich heute niemanden mehr, aber ich stelle euch gerne noch meinen Arsch zur Verfügung” schloss sich Tom seiner Mutter an. Das ließ sich sein Vater nicht noch einmal sagen. Er zog seinen Hammer aus seiner Tochter und nahm nochmals etwas Gleitmittel welches er auf seinem Rohr und Toms Loch verteilte und rammte seinen gewaltigen Prügel auf einmal in seinen Sohn. Welcher laut aufstöhnte. “Komm ich will endlich deine dicken Titten ficken” sagte ich zu Leetha. “Oh ja und dann spritzt du mir deine Sahne über meinen Busen” antwortete Leetha. Gleichzeitig schrie Tom zu seinem Vater “Mach härter, schieb mir deinen Prügel bis zu deinen Eiern in mein Loch. Du fickst mich heute wie ein Mädchen, das konntest du schon einmal besser. Los spieß mich auf mit deiner langen Lanze und füll mein Loch mit deinem Schleim.” So angespornt rammelte John jetzt wie ein wilder in Toms Loch. Ich zog meinen Prügel aus Leethas Möse, die nun zu spritzen begann. “Oh mir kommt’s. Los leck meinen Saft auf” rief sie zu mir. Sofort versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte Ihren ganzen Schleim auf. Ich behielt eine Menge davon in meinem Mund, bückte mich über Leetha und lies ihn langsam über ihr Gesicht in ihren Mund laufen. “Gell das schmeckt geil” sagte ich zu Leetha und schob gleichzeitig meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Mit meinen Fingern fuhr ich nochmals durch ihre nasse Furche und schmierte damit ihre Euter ein, so das mein Schwanz wie geschmiert zwischen ihren Brüsten hin und hergleiten konnte. Von John hörte ich ein lautes stöhnen. “Du bist so herrlich eng mein Sohn, ich glaube ich komme schon wieder.” Mit einem lauten “Plopp” zog er seinen pulsierenden Prügel aus Tom heraus und kam zu uns herüber. Während ich Leethas Titten fickte, schob er mir seinen gewaltigen Ständer in meinen Schlund. Ich dachte ich würde ersticken, schon allein seine riesige Eichel füllte meinen halben Mundraum aus. Es dauerte nicht lange da entlud er sich auch schon in meinen Mund. Ich ließ ihn etwas offen, so dass ich nicht alles schlucken musste, denn die Mengen die er abspritzte waren enorm. Ich lies den Saft an mir herunterlaufen bis sich zwischen Leethas Titten eine Lache gebildet hatte. Als er mir endlich seinen Prügel aus dem Mund nahm, zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn auf den offenen Mund, so dass seine Sahne in seinen Rachen lief. Er schluckte alles herunter und sagte anschließend zu mir “Du bist wirklich so eine verdorbene Sau wie meine Frau sagte.” Ich fickte noch eine Weile Leethas Titten bevor es mir auch kam. Während der ganzen Zeit feuerten mich ihre Eltern an. “Mach schon, gib es dem schwanzgeilen Früchtchen. Quetsch ihr die Titten bis sie platzen. Los fick schneller und spritz ihr deine ganze Wichse ins Gesicht. “John massierte sich unterdessen mit schnellen und kräftigen Bewegungen seinen schon wieder großen Schwanz.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. “Los alles ins Gesicht” rief John. “Nein auf die Titten” erwiderte Deena. Endlich kam ich und besamte ihre beiden prallen Euter bis sie von meiner Menge Sperma nur so glänzten. Zeitgleich spritzte auch John noch mal ab welcher seine ganze Ladung nun auf Leethas Gesicht ergoss. “Was für ein Fick” sagte diese. Ihr ganzes Gesicht und ihre Titten waren von unserem weißen Kleister bedeckt. Erschöpft sanken wir erst mal in die Laken und wollten diese geile Orgie auf jeden Fall wiederholen.
Vielleicht noch mit ein paar Muschis und Schwänzen mehr.
Ein heißer Samstag
Ein heißer Samstag.
!Selbst erfunden!
Es war, wie schon die ganze Woche, auch heute ein sehr heißer Samstag. Eigentlich viel zu heiß um bei über 35 Grad Celsius draußen herumzulaufen. Aber mein Hund muss nun mal raus. Also überlege ich kurz was ich denn anziehen soll. Ich entscheide mich für ein weißes Shirt, wie eine Art Unterhemd nur etwas hochwertiger verarbeitet und eine Nike Sportshorts. Da diese Shirts einen integrierten Slip in Netzmaterial hat, entscheide ich mich dafür, die Shorts ohne Unterhose anzuziehen. Ich stecke mein Handy ein und mache mich mit meinem Hund auf den Weg. Wie schon des Öfteren an solchen Tagen, führt mich mein Weg in Richtung des kleinen Waldes am Ortsrand. Hier ist es wesentlich angenehmer. Doch auf dem Weg dorthin muss ich noch durch das neue Wohngebiet. Wenn man einen Hund hat lernt man im Laufe der Zeit auch die anderen Hundebesitzer ein wenig kennen. Wie es der Zufall will halten sich Herr Mayer und sein Hund vor deren Garage auf. Ich mache einen Stopp. Die Hunde verstehen sich von Anfang an gut. Nach einigen Augenblicken kommt noch Vanessa, die Tochter von Herrn Mayer dazu. Ich werfe einen Blick auf sie und sehe dass sie ein hellgrünes Spagettiträgershirt und eine sehr kurze weiße Hose an hat. Dadurch dass ich ja keine Unterhose anhatte, war mein Penis auch nicht so gut eingepackt und er zeichnete sich ein wenig an meiner Hose ab. Herr Mayer sagte, dass er noch kurz zum Supermarkt fahren muss um Getränke zu kaufen. Und schon war er mit dem Auto weggefahren. Vanessa und ich kannten uns schon, da wir uns ab und an beim Gassi gehen begegneten und wenn die Hunde spielten, wir miteinander redeten. Vanessa setze sich an einer schattigen Stelle in der Garagenzufahrt auf den Boden in einer Art Schneidersitz. Ich musterte sie kurz und dabei stellte ich fest, dass ihre Hose zwischen ihren Beinen feucht war. Kam es von der leichten Beule in meiner Hose? Ich wagte nicht zu fragen aber ich bemerkte dass sie ab und an in die Richtung blickte. Hey, Vanessa, sagte ich, hast du Lust mit deinem Hund mitzulaufen? Sie überlegte kurz und sagte dann, dass ihr Vater mit Leo, so der Name des Hundes, nachher noch wegfahren möchte, und deswegen der Hund nicht mitkann. Aber wenn mir es nichts ausmacht, würde sie mich gerne auch ohne ihren Hund begleiten. Aber gerne, erwiderte ich. Ich solle einen Moment warten sie sei gleich wieder aus dem Haus zurück. Also wartete ich und es dauerte wirklich nicht lange. Nun machten wir uns auf den Weg. Über den Fußweg der am Wohngebiet entlang führte erreichten wir den Wald nach wenigen Minuten. Wir gingen den befestigten Weg in den Wald hinein. Am Wegesrand gab es Waldbeeren . Vanessa pflückte welche, während ich langsam weiterging. Nach einigen Metern drehte ich mich zu Vanessa um und in diesem Moment schloss sie wieder zu mir auf. Ich blickte sie genau an und sah wie sich ihre kleinen Brüste unter ihrem Shirt abzeichneten. Dies ließ meinen Penis etwas größer werden. Nach einigen Hundert Metern gab es eine Wegkreuzung. Ich fragte sie, welche Richtung wir den nehmen sollten. Sie überlegte und zeigte auf den Nebenweg, der nicht mehr befestigt war sondern eigentlich ein grüner Weg mit Gras war, der vom Hauptweg abwärts führte. Also gingen wir diesen Weg entlang. Hier bin ich ja noch nie lang gelaufen, sagte ich ihr. Sie lächelte mich an und meinte, siehst du hier kommt selten einer lang, denn da vorne wir aus diesem Weg nur noch ein schmaler Pfad. Wir bogen um eine Kurve und da begann er auch schon, der Pfad. Immer wieder musste ich daran denken, dass Vanessa feucht war zwischen ihren Beinen. Ich fragte sie einwenig aus, wie Alt, Freund oder Single, usw. Sie erzählte mir dass sie zur Zeit Single ist und fast 20 Jahre alt. Plötzlich blieb sie stehen und zeigte mit dem Finger in eine Richtung. Inzwischen waren wir schon fast am Waldrand angekommen und ich sah einen kleinen See, naja eher ein Teich. Lass uns mal da rüber gehen, sagte sie. Ja ok sagte ich. Da kann sich mein und mal erfrischen. Als wir an dem Teich angekommen waren , ließ ich meinen Hund von der Leine und er ging geradewegs ins Wasser. Geschafft von der Wärme an diesem Tag setze ich mich am Ufer in den Schatten. Vanessa zog ihre Schuhe aus und kniete sich ans Ufer um sich mit Wasser zu erfrischen. Sie nahm mehrmals Wasser, es war erstaunlich sauber, in beide Hände und erfrischte sich im Gesicht. Wow, tut das gut, sagte sie. Inzwischen hatte ich mich auf den Rücken zurückgelegt. Vanessa kann nun auf mich zu. Ich blickte zu ihr auf und sah, dass ihr hellgrünes Shirt durch das Wasser fast durchsichtig war. Und so konnte ich ihre Brüste sehr gut sehen. Sofort regte sich wieder mein kleiner Freund in meiner Shirts. Vanessa blickte zu mir herunter und lächelte. Dein Shirt ist ja ganz schön feucht, sagte ich. Sie sah sich an und meinte, dass wenn es mir nichts ausmacht, sie es zum Trocknen auszieht und in die Sonne legt. Natürlich machte mich das nichts aus. Sie zog ihr Shirt aus und ich konnte ihren tollen Oberkörper sehen. Sie war zwar schon Erwachsen aber irgendwie hatte sich noch etwas von einem Teenager. Was ist mit die? Fragte sie. Willst du dich nicht erfrischen? Doch schon, gab ich als Antwort. Ich würde am liebsten komplett in den Teich gehen, aber… Dann mach es doch, sagte Vanessa. Aber ich habe keine Badesachen dabei, gab ich als Grund an. Na und? Kam es zurück. Ich gehe auch mit rein, sagte sie. Ehe ich mich umsah öffnete sie ihre Hose und streifte sie sich mit ihrem Slip zusammen ab. Ok dachte ich, jetzt oder nie, auch ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und ging ins Wasser. Sieh blickte zu mir herüber und sah meinen halb steifen Penis wie er Abstand. Als wir dann beide im Wasser waren kam sie zu mir geschwommen. Plötzlich ergriff sie unter Wasser meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Oh mein Gott, dachte ich. Ist das geil. Sofort war mein Glied steinhart und groß. Ich schwamm ans Ufer zurück und Vanessa hinterher. Am Ufer setze ich mich auf den lehmigen Grund des Teichs und zog Vanessa zu mir her. Sofort setze sie sich auf mich so dass mein harter Penis sich den Weg in ihre Muschi sichte und auch fand. Erst langsam dann ein wenig schneller bewegte sie sich auf und ab. Wow war das ein irres Gefühl. Ich mit so einer jungen Frau hier in der Natur. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich vor meinem Höhepunkt stand. Ich sagte es ihr dass ich gleich komme und sie sagte, ja spritze alles in mich . Es dauerte nur noch wenige Sekunden bis ich mich in sie entlud. Danach gingen wir ans Ufer auf die Wiese und ich sah wie ihr mein Saft die Schenkel runter lief. Wir verweilten noch eine Weile bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Bevor wir wieder am Wohngebiet ankamen zog ich sie an der Hand zu mir und küsste sie lange auf den Mund. Unsere Zungen Berührten sich mehrmals. Wie ein Blitz durchzog es meinem Körper und mein Glied wurde schon wieder hart. Hier nicht sagte sie zu mir. Also gingen wir langsam weiter und wir verabredeten uns noch für den selben Abend. Da wir aber nicht wollten dass jemand Verdacht schöpft, trafen wir uns kurz hinter dem Ortsausgang. Ich kam mit dem Auto und sie zu Fuß. Sie stieg ein und wir küssten uns innig. Dann fuhren wir an einen Badesee in der Nähe. Dort angekommen suchten wir uns ein schönes Plätzchen und legten uns auf die Decke. Es waren auch noch wenige andere Paare und Einzelpersonen da. Es war inzwischen schon kurz vor 21 Uhr. Langsam wanderte ich mit meiner Hand unter ihr Kleid das sie heute Abend an hatte. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Slip anhatte. Beim Berühren ihrer Muschi bemerkte ich ebenfalls, dass sie mittlerweile komplett rasiert war. Super geiles Gefühl. Ich setze mich neben ihr hin und zog ihr das Kleid aus. Dann begann sie mich auszuziehen. Auch ich hatte mich rasiert, zwar nicht komplett, aber die Haare am Penis entfernt und die Haare am Sack mit einem Langhaarschneider stark gekürzt. Sofort fielen wir über uns her und hatten Sex miteinander, was auf Grund der Geräusche auch dem Paar einige Meter weg von uns nicht verborgen blieb. In der Dämmerung konnten wir beobachten wie auch sie mit dem Liebesakt starteten. Wir legten uns nackt auf unsere Decke und es dauerte ich lange bis ich für kurze Zeit eingeschlafen bin. Als ich wieder aufwachte war Vanessa nicht mehr neben mir, es war dunkel und ich stand auf um sie zu suchen. Da es eine klare Nacht war konnte ich trotzdem etwas erkennen. Ich ging einige Meter und sah Vanessa auf der Decke eines jungen Paares. Alle waren nackt. Die junge Frau saugte am Penis ihres Partners und Vanessa kniete mit Po nach oben gestreckt, zwischen den gespreizten Beinen der jungen Frau und leckte ihre intime Stelle. Sofort regte es sich wieder in mir und ohne darüber nachzudenken ging ich in die leichte Hocke drückte meinen Penis gegen Vanessas Po und versuchte in ihren Popo einzudringen. Dies funtionierte aber leider nicht, sodass ich dann in ihre Muschi eindrang und sie mit sehr harten Stößen bearbeitete bis ich wieder kam. Fast gleichzeitig kam auch das Paar zum Höhepunkt. Bald darauf ließen wir voneinander ab und unsere Wege trennten sich wieder. Vanessa und ich gingen zu unserm Platz zurück nahmen unsere Kleider unter den Arm, gingen zu meinem Auto und fuhren Nackt wie wir waren zu mir nach Hause. Dort fuhr ich direkt in die Garage, von der aus man sofort ins Haus kann. Nackt wie wir waren führte ich sie in mein Schlafzimmer und wir verbrachten noch eine sehr schöne Nacht.
Nach meiner Schulzeit bin ich aus Freiburg weggezogen und hab in Köln studiert. Seitdem lebe ich hier, habe hier geheiratet. Nun kam vor ein paar Woche die Einladung zum Abi-Nachtreffen in Freiburg und ich entschied, hinzufahren und ein Wochenende im Süden zu verbringen. Ich verabredete mich deshalb mit meiner damals besten Freundin Steffi und sie lud mich ein, bei ihr zu schlafen.
Auf der Zugfahrt kamen mir alle schönen Erinnerungen wieder. Wir waren schon immer beste Freundinnen und irgendwann hatten wir als Abiturientinnen auch einen kurzen, heißen Sommer zusammen, eine Beziehung bis ich nach Köln ging und sie heiratete später meinen Ex-Freund. Ich freute mich wahnsinnig auf das Wiedersehen.
Sie holte mich am Bahnhof ab, wir fuhren zu ihr. Ein großes Einfamilienhaus, ihnen schien es also richtig gut zu gehen. Die Kinder waren an dem Wochenende bei den Großeltern und Steffi alberte: wir haben sturmfrei!
Fabian, unser Klassenkamerad, mein Ex und ihr Mann, kam am Spätnachmittag nach Hause. Er war ein echt stattlicher Mann geworden. Groß war er schon immer, aber nun war er männlich und strahlte eine irre Stärke aus. Wir brezelten uns also auf, Steffi und ich in ihrem Bad, Fabian im Gästebad. Wir Mädels sprachen jetzt schon stark dem Sekt zu. Klebrig süßer Asti.
Wir beide gingen in der Schule immer als Schwestern durch, zeitweise wie Zwillinge. Wir sahen, dass sich daran nix geändert hatte. Figur, Haarlänge, Oberweite waren fast identisch. Wir fanden auch nichts dabei, nacheinander zu duschen, während die jeweils andere sich die Beine rasierte oder nach dem Duschen schon schminkte. Nach viel Trinken, Kichern, Erzählen waren wir schließlich geschminkt, frisiert und angezogen und holten Fabian im Wohnzimmer ab, der ebenfalls fesch aussah: schwarzer Anzug, weißes Hemd, offen stehend mit Blick auf seine behaarte Brust. Also brachen wir auf und er musste fahren.
Der Abend war in Ordnung, aber nicht er Renner. Viele ehemalige Freunde und Freundinnen hatten ganz andere Gesprächsthemen oder waren einfach langweilig. Also tranken Steffi und ich weiter, alberten miteinander rum und Fabian geduldete sich.
Irgendwann gingen wir zusammen zur Toilette und im dunklen Gang knutschten Steffi und ich plötzlich wild miteinander. Wir mussten nur plötzlich abbrechen, als jemand aus den Toiletten kam. Kichernd gingen wir zur Toilette und wieder zurück in den Saal. Inzwischen war es schon 2 Uhr und wie beschlossen, zu Hause weiter zu feiern. Fabian fuhr uns also nach Hause.
Steffi und ich schwankten schon ins Haus, während Fabian das Auto noch in die Garage fuhr. In der Küche fingen wir wieder an, zu knutschen. Diesmal heftiger, wir schmiegten uns aneinander, mein Knie wanderte in ihren Schritt und sie rieb sich an meinem Bein. Ihre Hand wanderte dafür auf meinen Po und knetete ihn fest durch. Auf einmal sah ich, dass Fabian hinten aus der Garage herausgekommen war und es sich auf einem Gartenstuhl bequem gemacht hatte. Durch die große Terrassentür beobachtete er uns still. Ich grinste ihn breit an und ließ meine Hand in Steffis Schritt wandern. Sie machte es mir nach und nun hatten wir jeder eine Hand im Slip der anderen und rubbelten uns gegenseitig. Ich flüstere Steffi ins Ohr, dass wir Fabian gerade eine schöne Show liefern. Zuerst erschreckt sie, aber sie ist zu erregt und betrunken, um aufzuhören. Er hatte eine deutlich sichtbare Beule in der Hose und war wohl überzeugt, dass wir ihn dort nicht sehen können. Also massierte er sich die Beule durch die Hose.
Steffi und ich kamen durch die Berührungen gleichzeitig, wir erinnerten uns beide wohl noch gut daran, wie wir und zum Orgasmus treiben konnten. Fabian hatte nicht so viel Glück. Als er merkte, dass wir fertig waren, hörte er sofort auf, um nicht erwischt zu werden und kam durch die Haustür rein.
Nachdem wir uns bequemer angezogen hatten, genossen wir noch ein paar Gläser Sekt auf der Couch. Steffi und ich waren in weite Pyjamas gewechselt, sie hatte mir einen von sich gegeben. Und Fabian hatten sein Jacket und die Schuhe ausgezogen. So alberten und flirteten wir weiter, bis wir schläfrig wurden. Steffi und ich wankten schließlich nach oben zu den Schlafzimmern, landeten aber gemeinsam in ihrem Ehebett. Fabian wollte noch in Ruhe einen Whiskey trinken und danach auch schlafen gehen.
Zwischen Steffi und mir passierte nicht mehr viel. Wir machten das Licht aus und schmiegten uns schläfrig unter der Decke aneinander.
Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, nur ein wenig weggedöst, als ich spürte, dass die Matratze etwas wackelte. Fabian hatte sich wohl im Dunkeln reingeschlichen und kroch nun unter die Decke. Ich wusste nicht, oder im bewusst war, dass beide Frauen in seinem Ehebett lagen. Es schien nur fahles Mondlicht rein, ich konnte Steffis Gesicht sehen und sie mich. Sie schlug die Augen auf und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still sein sollte. Also taten wir weiter, als ob wir schlafen. Ich mit meinem Rücken in Richtung Fabian und Steffi mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Gesicht. ich erschrak fürchterlich, als Fabian an mich ranrückte und mit zuflüsterte: Steffi? Schläfst Du schon?
Er verwechselte uns also. Steffi nickte mir zu. Ich stöhnte nur gespielt schläfrig, damit er mich nicht erkennt.
Dann flüsterte er: Ich musste Euch vorhin beobachten, mein Gott, bin ich erregt.
Jetzt rückte er näher an mich, ich spürte seinen harten, steifen Schwanz durch den Pyjama. Aber er war wohl nackt. Im nächsten Augenblick schob er meine Hose runter. Ich hatte keinen Slip drunter, sodass ich nun seinen heißen, harten Schwanz an meinen Arschbacken spürte. Steffi grinste, schaute mir direkt in die Augen.
Fabian rieb sich an mir, sein Schwanz zwischen meinen Pobacken. Immer wieder spürte ich ihn, wie er versuchte, in der Löffelchenstellung zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Meine Gefühle schwankten zwischen Erregung und Panik.
Jetzt biss er mir sanft in den Nacken, seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie lustvoll. Plötzlich spürte ich Steffis Hand auch noch an meiner Muschi. Sie rieb zärtlich meinen Kitzler und schaute mir weiter in die Augen.
Weil ich mich jetzt durch Steffis Behandlung etwas entspannte, gelang es Fabian, mit seinem Schwanz zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Ein wohliges Gefühl kam in mir auf, ein großer, warmer, dicker Schwanz zwischen meinen Beinen, der sich an meiner Spalte rieb. Ich war so nass, dass er es sofort schaffte, den richtigen Winkel zu finden und drang mit einem kräftigen Ruck sehr tief in mich ein. Ich keuchte auf, sah Steffis Gesicht vor mir, sie grinste.
Nun bewegten sich Fabian und ich im gleichen Rhythmus in der Löffelchenstellung, von anfänglich sanft und langsam, dann immer schneller. Es war ein irres Gefühl, er war so groß und dick, füllte mich wunderbar aus. Und Steffis Finger reizten weiter meinen Kitzler, bis ich plötzlich ganz heftig kam.
Jetzt ging Fabian richtig ab, fickte mich hart weiter, zuerst weiter in der Löffelchenstellung, dann schob er mich auf meinen Bauch und fickte meine Muschi von hinten weiter. Ich reckte mein Becken etwas nach oben, ihm entgegen und er stöhnte: Mein Gott, bist Du heute geil!
Steffis und mein Gesicht lagen dicht beieinander, immer noch Auge in Auge. Und plötzlich spielt sie erregt und stöhnt leise: Fick mich! Fick mich härter, Fabian!
Er kann in seiner Erregung und wegen der Nähe unserer Gesichter nicht erkennen, dass nicht die Gefickte stöhnt und denkt weiter, dass er seine Frau durchvögelt. Also macht Steffi frech weiter, stöhnt lauter. Ich merke aber jetzt, dass sie es sich gerade auch mit der Hand macht.
Fabian fickt mich nun immer schneller, tiefer, hält plötzlich an, schiebt in mir noch einmal tief rein, zuckt, zittert und ich spüre tief in mir einen warmen Schwall Flüssigkeit. Viel, viel Sperma, heiß und nass in mir. Ich bin glücklich, befriedigt, wohlig. Er umarmt mich wieder, dreht sich irgendwann auf die andere Seite und schläft ein. Ich drehe mich völlig erschöpft zu Steffi, wir grinsen uns an, küssen uns, kichern. Ich spüre, dass wirklich eine riesige Menge Sperma aus meiner Spalte läuft, über meine Beine, ins Bettlaken.
Minuten später sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Am Morgen wachen wir auf, räkeln uns. Fabian bedankt sich bei Steffi und küsst sie. Ich stelle mich noch schlafend, um lauschen zu können. Steffi klärt ihn aber auf, dass sie keinen Sex mit ihm hatte und Fabian beginnt zu begreifen, dass er wohl im falschen Loch war. Steffi fragt mit einem Grinsen: war es schön? Muss ich eifersüchtig sein? Oder kriege ich noch eine Entschädigung?
Tatsächlich schob sie sich rüber zu ihm, setzte sich auf ihn. Sie rieb sich mit ihrer Spalte an seinem steifer werdenden Schwanz und er flutschte sofort in sie rein. Sie nahm sich, was sie brauchte, bestimmte das Tempo und kam recht schnell, gleichzeitig mit ihm. Ohne Rücksicht darauf, dass ich direkt daneben lag und ihnen mit großen Augen zuschaute. Fabian war das peinlicher. Aber nicht lange, als wir uns zu zweit mit unseren Zungen um seinen erschlaffenden Schwanz kümmerten und ihn sauber leckten.
Nach einer weiteren Stunde Morgenschlaf hatten wir leider nur noch genug Zeit, ausgiebig zu frühstücken, bevor ich meinen Zug nach Hause erwischen musste. Nun habe ich mir aber fest vorgenommen, häufiger die alte Heimat zu besuchen.
Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.
Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.
Dies ist eine fiktive Story, es geht um eine Klasse von Erwachsenen Schülern zwischen 23 und 47, es sind nur 2 Männer und 22 Frauen in dieser Klasse, aktiv werden in dieser Geschichte jedoch nur 6 Frauen und die beiden Männer, sowie eben besagte fette Mitschülerin.
Es geht in dieser Story vor allem um verbale Demütigungen, aber auch leichten Sadismus und eben darum das die fette Mitschülerin von den anderen Frauen benutzt wird, die dann auch die Männer dazu auffordern.
Vanessa heißt die extrem dicke Klassenkameradin, die hier die Hauptffigur darstellt, dazu kommen Jenifer (die Anführerin), Stefanie, Simone, Alexandra, Michaela und Tanja ( mitläufer die zu “der Clique” gehören), sowie Thomas (ca. 30 Jahre alt und sehr schüchtern) sowie Ralf (47 Jahre alt).
Die Sportstunde war nun endlich zu Ende und Vanessa war froh diese Stunde überstanden zu haben, die Lehrerin hatte sie immer wieder vorgeführt und auf ihre massive Fettleibigkeit und daraus resultierende Unbeweglichkeit hingewiesen. Immer wieder hatten die Anderen über sie gelacht wie sie schwitzend und schwabbelnd versuchte die geforderten Übungen durch zu führen was sie aber nie wirklich zufriedenstellend schaffte. Frau Müller hatte immer wieder gesagt “Vanessa, du bist so enorm Fett und unbeweglich du solltest erstmal eine radikale Abspeckkur machen, so schaffst du die Ausbildung nie!” Was von Jenifer und ihrer Clique immer wieder mit Sprüchen wie “Vanessa frisst ja auch ständig alles in sich rein!” oder “Vanessa ist eine überfettete Mastsau (und so leise das es Frau Müller nicht höen konnte, Vanessa aber sehr wohl) – die gehört in den Schweinestall!” oder “Schwabbelige stinkende Speckschlampe!” komentiert wurde. Wobei Vanessa tatsächlich durch enormes schwitzen stark nach Schweiß roch.
Die anderen Frauen hatten es alle eilig, denn Sport war die letzte Stunde an diesem Tag und sie wollten alle schnell nach Hause. Vanessa hoffte das sie bald genug allein wäre um wenigstens kurz duschen zu können, aber Jenifer und ihre Clique trödelten enorm rum, bis sie die letzten waren die noch mit Vanessa in der Damenumkleide waren.
Kaum hatte die letzte der anderen Frauen die Umkleide verlassen da schickte Jenifer Tanja zu den Männern mit der Order “Schau mal ob Thomas und Ralf schon fertig sind und wenn ja, dann bitte sie hierher, wir haben was nettes für die Beiden!”
Vanessa die sich bisher nichtmal getraut hatte ihr Sportzeug aus zu ziehen wurde nun von den anderen Frauen umringt.
Jenifer befahl ihr “Los ausziehen du fettes Mastvieh, Speckschweine wie du müssen nackt sein!”
Vanessa bekam leichte Panik, gegen so viele hätte sie keine Chance das wußte sie aber sie versuchte es mit Ignoranz und stand einfach nur abwartend da.
Jenifer trat näher, holte aus und klatschte einmal rechts und links auf Vanessas Wangen, was ihr weiches Gesicht richtig wabbeln lies “Wirds bald du Fettvieh!”
Stefanie und Simone traten bedrohlich näher und fragten “Sollen wir helfen?!” Es war keine Frage obwohl sie zunächst so klang, es war eine deutliche Drohung, also find Vanessa an sich aus zu ziehen, erst das Shirt – dann stoppte sie kurz und bekam sofort die nächste Ohrfeige “Na wirds bald du faules lahmes Schwein!” Jenifer schlug sehr hart zu und Vanessas Wangen hatten schon Abdrücke von ihrer Hand. Vanessa machte weiter, nun war der BH dran, kaum war der aus hingen ihre enorm fetten Titten wabbelig auf ihrem riesigen Fettwanst der nur noch teilweise von der Sporthose bedeckt war, welche Vanessa auf einen strengen Blick von Jenifer nun auch auszog, ihren Schlüpfer zog sie gleich mit runter.
Ein schöner Nachmittag im Garten
Hallo liebe Lesefreunde. Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein Name ist Joona und bin in der Teenagerspätlese. Meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt und stammt aus Malaysia. Zusammen leben wir in unserem Haus, welches noch über drei weitere Wohneinheiten verfügt. Eine der Einheiten haben wir an Ellen vermietet. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Marikit und Ellen sind schlank, beide Frauen haben kleine feste Titten und sind ca. 165cm groß. Wobei Ellen, wie sollte es anders sein, eine schokoladenbraune Hautfarbe hat. Marikit hat diese helle Hautfarbe der Malaien und träumt ab und an von ihrer Heimat. Sie als der Tiger von Malaysia, jedoch möchte sie dorthin nicht wieder zurück. Meine beiden Nachbarn möchte ich ebenfalls kurz vorstellen, es sind Petra, 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt.
Aber nun zu meiner Geschichte, die sich im Juli 2013 ereignete. Weitere Personen werde ich in der Geschichte kurz vorstellen.
Jedoch werden Ellen und Marikit ihre Teile der Geschichte hier selbst schreiben, die selbstverständlich mit ihrem Namen vermerkt und kenntlich gemacht sind. Ellen fängt an.
Ellen:
Vorstellen muss ich mich, glaube ich, nicht mehr, das hat Joona schon in den obigen Zeilen getan. Ja, es stimmt, ich bin eine Ghanaerin und werde von Marikit und Joona immer Schokopudding genannt. Meinen Job als Postbotin habe ich aufgegeben und bin in Joona seinem Unternehmen beschäftigt. Ich liebe Joona und Marikit über alles und würde mein Leben für sie geben, wenn es sein müsste. Sie haben mich hier aufgenommen und gaben mir ein Dach, ein Zuhause. Ein Leben das ich vorher nie kannte. Dadurch, dass Marikit und ich bi sind, können wir unsere Neigungen ausspielen und genießen. Dieses, jedoch ist es nicht alles was mich an diese beiden bindet. Joona, hat Marikit und mich vor einigen Jahren zu Müttern gemacht. Ich gebar, am selben Tag wie Marikit, zwei Mädchen, die nicht nur mein Stolz, sondern mein Leben sind. Zusammen leben und genießen wir das Leben, hier mit Joona. Seinen Worten zur Folge bin ich ein Geschenk, das ihm gegeben wurde. Marikit nennt mich ihren Schatz, ich bin auch ihre Frau. Nur eine Frau die Liebe empfindet und die geliebt wird, liebt. Eine Löwin, die nicht um ihre Jungen kämpfen muss, das hat mir Joona und Marikit gezeigt. Wenn mich einer der Beiden in die Arme nimmt, geben sie mir Wärme, die ich brauche.
Die Nächte in denen mich die Beiden in Geschehen eintauchen und erleben lassen, wenn ich Joona seinen Schwanz reite und gleichzeitig Marikit vor mir steht und sich von mir lecken lässt.
Meine Freundin Jacko ist kürzlich aus beruflichen Gründen in eine etwa 200km entfernte Stadt gezogen. Da ich beruflich eingebunden bin, konnte ich nicht mit ihr dorthin ziehen.
Aber wir besuchen uns so oft wir können und haben auch die Schlüssel der jeweiligen Wohnung des Partners.
Bei einem dieser Besuche kam es dann zu folgendem Ereignis:
Es war an einem Mittwoch, als mein Chef zu mir sagte, dass ich mir ab Mittag frei nehmen könne, da zur Zeit wenig Arbeit zu tun wäre. Ich dachte mir, fährst du zu deinem Schatz und überrascht sie.
Gesagt, getan, ich fuhr also zu ihr.
So gegen 15 Uhr war ich vor ihrer Wohnung. Ich wusste, dass sie an diesem Tag Nachtschicht hatte und wollte sie nicht wecken, also dachte ich mir schleichst du dich ganz leise in ihre Wohnung und legst dich einfach zu ihr ins Bett.
Als ich die Wohnungstür leise öffnete hörte ich mit einem Mal ziemlich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Sollte sie etwa Sex mit einem anderen Kerl haben? Wir hatte zwar schon mal über das Thema Dreier gesprochen und ich hatte ihr auch gesagt, dass mich ein Dreier mit einem weiteren Mann reizen könnte, aber dass sie einen anderen einfach so fickte war nie besprochen worden.
Eine innere Neugier ließ mich weiter Ruhe bewahren und langsam zur Wohnzimmertür schleichen. Durch einen kleinen Spalt konnte ich ins helle Zimmer schauen ohne selbst im dunklen Flur gesehen zu werden.
Dort sah ich nun beide. Meine Freundin saß nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet auf dem Boden. Vor ihr, auf dem Sessel, saß Thomas, ihr Arbeitskollege.
Wir kannten uns, nur wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass die beiden etwas miteinander haben könnten.
Thomas war völlig nackt und sein, zugegebenermaßen, recht großer Schwanz ragte steif und prall vor ihr in die Höhe. Scheinbar bin ich ziemlich am Anfang der Fickerei gekommen.
Meine Süße beugte sich, nachdem sie den Schwanz mit den Fingern ein wenig gewichst hatte, nach vorn und nahm in ganz in den Mund. Dabei streckte sie ihren wunderschönen runden nach oben. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und blies den fremden Schwanz mit immer größerer Intensität. Ihr dumpfes Stöhnen wurde immer schneller und auch Thomas stöhnte immer lauter. Jetzt musste er gleich kommen, so wie ich die Blaskünste meiner Freundin kannte. Da sie nie bereit war zu schlucken hätte sie jetzt den Kopf zurück ziehen müssen, doch scheinbar galten alte Vorbehalte hier und jetzt nicht mehr. Ich hörte nur noch das langezogene Stöhnen von Thomas und schon sah ich wie der Kehlkopf meiner Freundin sich auf und ab bewegte vom Schlucken. Sie schluckte tatsächlich den gesamten Saft und es schien ihr auch noch Freude zu bereiten.
Der Gedanke für einen geilen Dreier war schon immer da und ich wollte schon immer mal meiner Frau zusehen wie sie einen anderen Kerl zum spritzen bringt. Dann geschah es endlich. Wir flogen gemeinsam in den Urlaub (Türkei).Im Urlaub gab es jeden Tag geilen Sex an verschiedenen Orten. Doch ich wollte umbedingt meine Frau mit nem anderen Kerl ficken sehen und es kahm auch dazu :). Wir gingen an einen etwas abgelegenen FKK strand und waren schon richtig geil. Wir suchten uns einen ruhigen Platz wo wir uns schön vernaschen konnten. Wir fingen an uns auszuziehen und uns gegenseitig abzulecken. Als wir grad dabei waren schlich sich aufeinmal ein braungebranter Mann an und schaute uns dabei zu und spielte sich an seiner shorts herum.Mich machte das total geil und ich fragte ganz direkt meine frau ob er nciht mitmachen kann.Sie war schon so geil und Feucht und nickte nur .Ich sagte dem Mann das er dazu kommen soll. Er hatte nur seine shorts an und kahm langsam näher, meine frau fing an an seinr shorts zu spielen und holte seinen schwanz raus… man war der groß.. fast das doppelte von meinem. sie wixte ihn leicht an und leckte langsam seine eichel mit der zungenspitze. Meine frau streckte uns beide füsse entgegen und jeder leckte einen fuss ab. dabei wixte sie leicht unsere schwänze. Ich war schon kurz vom kommen, und sagte meiner frau das ich mich etwas zurückhalte da ich sofort komme vorlauter geilheit, sie grinste dabei:) und kniete sich hin so das der Mann seinen riesen schwanz in ihre pussy reinsteckte , ich legte mich unter sie und leckte dabei ihre pussy während er sie gleichzeitig fickte, meine frau stöhnte nur wie geil es ist und was er für nen riesen geilen schwanz hat. Sie hatte mehrere orgasmen bekommen ( die sie bissher noch nie hatte) ich legte mich daneben und genoss es nur den beiden zuzuschauen. er fickte sie nochmal von vorne und leckte dabei geil ihre fusssohlen udn ihre zehen ab. Meine Frau stöhnte immer lauter und sagte dabei das wir das aufjedenfall wiederholen müssen. Nun legte sich der Mann auf den Boden udn meine Frau fing an seine Eier zu lecken und dabei zu wixen und blies ihm dann noch richtig geil einen.Dann nahm er seinen schwanz über ihrem gesicht und lies sich von ihr noch einen wixen und es dauerte nciht lange dann spritze er ihr ganzes gesicht voll, die Haare waren voll mit Sperma ihre Brüste und ihr komplettes Gesicht und in ihrem Fickmaul lief die sahne raus.ES war so geil mitanzusehen. der Mann war überglücklich und zufrieden und ließ uns noch seine nummer da fals wir nochmal bock hätten. Ich leckte noch mit meiner frau herum mit dem Sperma in ihrem maul sie nahm nur meine schwanz kurz in die Hand und ich spritze sofort ab.