Categories
Gruppen

Vorfreude

Noch schnell den Hut zurecht gerückt, einen letzten Blick in den Spiegel geworfen, schon ging es los. Die fünf minütige Busfahrt zog sich wie ein geschmolzener Käse.
“Mensch, jetzt reis dich zam! Wir habens doch bald geschafft.”
versuchte ich mich etwas zu beruhigen, vergeblich. Die Vorfreude auf das Festival lies mich schon seit Tagen unruhig im Dreieck springen. An der Zielhaltestelle warteten Anna und Flo bereits auf mich. Wir begrüßten uns und schlenderten in Richtung ihrer Wohnung. Eine nette, kleine Wohnung unter dem Dach. Im Wohnraum angekommen, kam Anna auf mich zu (Flo stand vor dem Haus und rauchte noch genüsslich seine Zigarette zu Ende): “Möchtest du was trinken? Wir springen noch schnell unter die Dusche. Einmal ausgiebig duschen, bevors 4 Tage lang auf den Campingplatz geht.”
Mit einer Portion Ironie antwortete ich nur: “Mensch, hättet ihr nicht vorhin pimpern können? Naja egal. Ich schalte einfach die Glotze mal ein. Achja: ‘ne Cola wäre nicht verkehrt, Danke.” Nachdem sie in die Küche verschwunden ist, machte ich mich auf die Suche nach der Fernbedienung. Dabei stolperte ich über eine Reihe Fotos, die an einem Faden senkrecht über einander angeordnet über dem Sofa hingen. “Huii, was ist DAS denn? Heiß!”, schoss es mir durch den Kopf. Auf den Fotos war Anna zu sehen, nur waren es keine Urlaubsfotos. Schwarz-weiß lag sie in einem Bett aus Rosen, und zwar komplett nackt. Ihr Schambereich knapp von ein paar Rosenblättern verdeckt, die harten Nippel standen senkrecht zu den kleinen Brüsten hervor. Die Bilder verströmten Erotik, pure Erotik. Verlangen stand in ihrem Gesicht geschrieben. “HEY!”, riss sie mich aus meinen Gedanken. Sie stellte ein Glas und eine Flasche Cola auf dem Tisch ab, sprang aufs Sofa und drehte die Bilder zur Wand um. “Verdammt!”, schoss es mir durch den Kopf, “Sieht nach ‘nem Profi-Fotograf aus. Respekt, die sind echt gelungen. Heiß!” Ihr rotes Gesicht verriet mir, dass es ihr ein wenig peinlich war. “Setz dich hin und glotz irgendwas anderes an, nicht meine Brüste!” Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Auch ihr Blick in meinen Schritt ist mir nicht entgangen. “Ich muss eben kurz aufs Klo.” sagte immer noch mit einem schmunzeln im Gesicht und ging Richtung Badezimmer. Ich setzte mich aufs WC und verrichtete mein Geschäft, als plötzlich Anna und Flo ins Zimmer hinein kam. “Ey, wartet mal, ich bin noch nicht fertig!”, rief ich ihnen entgegen. “Jetzt stell dich nicht so an! Du hast sie doch eben schon nackt gesehen.” zu meiner Überraschung fingen sie noch an, sich auszuziehen. Flo stieg in die Dusche, während Anna vor dem Spiegel – und vor mir – komplett nackt ihre Haare mit einem Zopfgummi versah. “Findest du mich wirklich heiß?”, fragte sie, ohne den Blick vom Spiegeln zu nehmen. “Definitiv JA!” Die Antwort kam, bevor ich überhaupt einmal nachgedacht habe, “Naja, ich mach euch zwei hier erst einmal Platz.” Ich griff zwischen meine Beine, schüttelte ab und wollte meine Hose hoch ziehen. Doch ehe ich mich versah, hatte sich Anna herunter gebeugt und angefangen, meinen kleinen Freund genüsslich zu blasen. “Äh warte mal…” Die Gedanken schossen mir durch den Kopf, doch konnte ich nicht leugnen, dass es mir gefiel. Sie Saugte kurz an meinen Hoden und lies die Zunge den Schaft hinauf wandern. Sie wollte es, sie wollte meinen Saft und zwar sofort. Anders lies sich ihre immer wilder werdende Blasorgie nicht erklären. Nun hatte auch Flo unser Treiben entdeckt. Tropfend stieg er aus der Dusche. Den Blick fest auf ihren knackigen Po gerichtet, machte er einen Schritt auf sie zu und rammte sein Teil direkt in ihre nasse Möse. Sie riss ihren Kopf in den Nacken, ihr Gesicht war vor Geilheit verzehrt. Unter lautem Stöhnen hämmerte Sie meinen harten Penis tief in ihren Rachen hinein. Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie hielt die Luft an, presste ihre Augen zu und kam bebend zu einem Orgasmus. Das war zu viel für mich. Ausgehend von meinem zuckenden Penis bebte es nun auch durch meinen Körper. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, meine Beine zitterten wie wild, während ich Schub für Schub alles in ihr entlud. Anscheinend war sie geübt. Sie vergeudete keinen Tropfen.
Erschöpft saß ich auf dem WC-Deckel und starrte sie ungläubig an. Dass Flo ebenfalls gekommen war, war mir anscheinend nicht aufgefallen. Ich hatte nur noch Augen für dieses Blasemonster. Mit einem Grinsen leckte sie nochmals über meine empfindliche Spitze, was mich nochmal zum zucken brachte. “Und jetzt raus, ich muss duschen!” lächelte sie mich an und stieg zu Flo in die Dusche. Immer noch ein wenig perplex schlenderte ich in die Wohnstube und schaltete den Fernseher an…

Categories
BDSM Gruppen

23-Anna-Körperpflege

Am nächsten Morgen wirst du nur langsam wach. Deine ersten Empfindungen sind unklar. Du spürst einerseits jeden einzelnen Muskel in deinem Körper, als ob du tagelang Schwerstarbeit verrichtet hast, aber andererseits sind deine Empfindungen auch so eindeutig auf deinen Unterleib gerichtet, dass du unwillkürlich sofort nach deiner Muschi tastest und du fühlst, dass du dort klebrig und nass bist und nur langsam kommen einige Erinnerungen zurück. Du weißt jetzt wieder, was dir alles in der vergangenen Nacht widerfahren ist und du schlägst die Augen auf und du suchst Britta und siehst, dass sie zusammengerollt auf ihrem Bett liegt und die Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt hat. Du bemerkst den Geruch von Sperma und deine Schamlippen sind sehr empfindlich, als deine Finger sie nachzeichnen und du spürst, wie nass deine Möse immer noch ist, obwohl du sicher viele Stunden geschlafen hast.

.

Du siehst dich noch einmal gestellt von den Soldaten, die mit aufgepflanztem Bajonett auf dich zukommen und du siehst ihre lüsternen Blicke, spürst das Greifen ihrer Hände nach dir und deinem Körper und ihre brutale Gewalt, wie sie dich niederwerfen, deine Beine auseinanderzwingen und dich in die richtigen Positionen bringen, um dich nach ihren Launen und ihrem Gutdünken vergewaltigen und benutzen zu können.
Du spürst ihre Finger in deinen intimsten Öffnungen, die dich aufreißen, dich erniedrigen, aber dich auch auf das Höchste erregen. Ihre Schwänze, die sich in deine Löcher bohren, sie ausfüllen, in ihnen rotieren und dich animieren, trotz all der Peinlichkeit des Augenblickes, diese Geilheit zu genießen, dich ihnen anzubieten, ihnen hinzugeben und ihre Spermaabsonderungen zu begrüßen.

Du siehst vor dir Britta, wie sie von den Hunden besprungen wird und du siehst ihr Entsetzen, aber auch ihre durchbrechende Erregung, als die rauen Zungen der großen und geschmeidigen Tiere über ihre klaffenden Schamlippen und ihre ach so bereite Klitoris rubbeln.
Du fragst dich, was der kommende Tag bringen wird und du bist gespalten in deinen Gefühlen. Einerseits bist du schon alleine durch die bloße Erinnerung wieder in einem halberregten Zustand, andererseits macht dir das Erlebte und die Ungewissheit auch Angst und du weißt nicht, wie es weiter ergehen wird. Du fragst dich, wie diese Liaison mit deinem Herrn und Meister weitergehen wird, ob du letztlich den Weg zurück in dein bisheriges Leben gehen willst und ob du das überhaupt noch kannst, nachdem du dir eingestanden hast, dass es ja nicht nur der Zwang ist, der dich hier zurückhält, sondern es ein tiefes und erfüllendes Gefühl ist, das dich mehr und mehr beherrscht.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 5)

Veronika Schneider war sehr mit sich zufrieden. Die unangenehme Affäre mit Blockwart Werner Gerbmart hatte sie unbeschadet überstanden. Der geile, alte Sack hatte sich in ihrer ausgefickten, bequemen Fut ausgevögelt und sich, nicht einmal unangenehm für die sexuell ausgehungerte Frau, zuckend und schnaufend in sie hinein ergossen. Das war für die fickerfahrene Frau kein Problem gewesen. Als er sie dann allerdings auch noch in den noch jungfräulichen Arsch stoßen wollte, hatte sie sich zur Wehr gesetzt. Erst die perfide Drohung Gerbmarts mit der SS hatte den verkrampften, bräunlichen Ringmuskel geöffnet. Veronika Schneider mußte allerdings überrascht feststellen, daß ein gediegener, gekonnt ausgeführter Arschfick durchaus seine Reize hatte. Man lernte eben nie aus…
Jetzt war sie schon wieder für ihre nimmersatte Möse auf Pimmeljagd. Der Nachbar, der sie vor ein paar Wochen während eines Nachtalarms in der verdunkelten Küche durchgezogen hatte, war leider nicht immer greifbar. Seine beiden Kinder blieben tagsüber zu Hause, wenn er auf Arbeit ging. Volkmar hatte einen Klumpfuß und war leicht gehbehindert. Die Kleine, Gertrud, ein süßes, unschuldiges, blondhaariges Dingelchen, versorgte die beiden Männer und machte den Haushalt. Abends, wenn der Mann nach Hause kam, wurde gegessen, und dann konnte sie schlecht klingeln und sagen: „Wie sieht’s aus, Herr Nachbar. Wie wär’s mit einer flotten Nummer?“ So konnte sie nur auf eine passende Gelegenheit warten.
Unverhofft lud Gertrud sie für den kommenden Sonntag zum Essen ein. Der Vater hätte Kartoffeln organisiert, sagte sie artig und knickste sogar, als sie sich verabschiedete. Und in diesen schlimmen Zeiten müßten Nachbarn zusammenhalten, hatte sie noch gesagt. Veronika Schneider war hocherfreut, nicht nur wegen der Kartoffeln.
Es gab ein opulentes Mahl, auch wenn es ‘nur’ aus Magerquark und Pellkartoffeln bestand. Es war in Zentral-Berlin in diesen Zeiten schon ein kleines Wunder, wie der Mann das alles hatte organisieren können. Volkmar und Gertrud zogen sich nach dem Essen direkt in ihr Zimmer zurück, um ein Mittagsschläfchen zu halten, wie sie unisono verkündeten.
„Du hast aber zwei reizende Kinderchen“, sagte Veronika und beugte sich weit vor, damit der Mann in ihr großzügiges Dekolleté schauen konnte, aus dem ihm die dicken Titten anregend entgegen wogten.
„Danke“, antwortete der stolze Vater schlicht und versuchte, nicht zu offen auf das appetitlich weiche Weiberfleisch zu glotzen. „Ich bin auch sehr froh darüber. Volkmar paßt auf Gertrud auf, damit sie nicht verkommt. Und Gertrud versorgt den Haushalt wie ihre Mutter.“
Frau Schneider sah den großen, grauhaarigen Mann hintergründig sinnend an. Ihre Stimme bekam einen lauernden Unterton.
„Sind die beiden nicht schon ein bißchen zu alt für ein gemeinsames Zimmer?“ fragte sie.
„I wo“, beeilte sich der Vater zu versichern. „Die beiden schlafen schon immer im selben Zimmer. Schon von klein auf. Das ist völlig unbedenklich. Wo denkst du hin! Bruder und Schwester!“
„Karl“, sagte Veronika und turtelte lüsternd mit den Augen. „Warum zeigst du mir eigentlich nicht mal dein Schlafzimmer?“
Das war natürlich deutlich!
Volkmar und Gertrud waren darüber informiert, daß Vater und Veronika Schneider nach dem Essen höchstwahrscheinlich ins elterliche Schlafzimmer gehen und dort ficken würden. Karl hatte sich gedacht, daß er seinen Kindern am Besten am lebenden Objekt aufklären konnte. Er würde der lüsternen Frau im Schlafzimmer schon die Flötentöne beibringen, und seine beiden Kinder würden praktischen Anschauungsunterricht in Sexualkunde erhalten.
In mühevoller Kleinarbeit hatten die drei Familienmitglieder tags zuvor gemeinsam ihr lüsternes Spektakel vorbereitet: im Zimmer der Geschwister wurden lautlos, wegen der Nachbarn, zwei Löcher in die dünne Trennwand gebohrt, damit die Kinder in Zukunft für die Frau unbemerkt, am leider etwas spärlichen, väterlichen Sexualleben teilhaben konnten. Auf der anderen Seite der Wand stand Vaters großer Ankleidespiegel. Dort schabte Karl vorsichtig von der Quecksilberbeschichtung auf der Rückseite zwei etwa handtellergroße Flächen frei. Nun konnte man vom Schlafzimmer Gertruds und Volkmars hinüber schauen, ohne von dort aus bemerkt zu werden. Der alte Spiegel, ein Erbstück von Karls Schwiegermutter, war ohnehin fleckig, und wenn es schummrig war, würde niemand die extra abgeblätterten Stellen bemerken. Karl stellte seinen Lendenfrüchten nur zwei Bedingungen. Erstens müßten die beiden heimlichen Voyeure absolut still sein, und zweitens dürfte im Kinderzimmer kein Licht brennen, sonst würden die abgeschabten Stellen am Spiegel hell durchscheinen. Volkmar zog lautlos die Vorhänge des einzigen Fensters im geschwisterlichen Schlafzimmer zu und postierte sich mit seiner aufgeregten Schwester an der Wand zum väterlichen Liebeszimmer. Das große, kitschige Bild, das als Tarnung über den beiden vorbereiteten Gucklöchern hing, nahm er ab und stellte es leise in die Ecke.
In den letzten Tagen hatten die Geschwister kaum mehr aneinander herumgefummelt. Die Mahnung des Vaters hatte sie zutiefst erschreckt. Inzest! Was für ein schreckliches Wort! Aber Vater hatte sicher recht. Wenn es herauskam, würden sie ins Lager gesteckt.
‘Trotzdem hat Vati Gertruds Fötzchen ganz schön unsittlich angefaßt, und seiner Tochter sogar zweimal einen ‘runtergewichst’, dachte Volkmar, ‘ muß der Mann einen Samenstau gehabt haben. Na ja, ich habe auch nicht gerade sittlich gehandelt, als ich Gertrud angewichst habe.’
Volkmar kannte Probleme mit dem Loswerden angestauten Samens nicht, denn er onanierte regelmäßig auf dem Klo. Dort hatte er zwei mühsam ergatterte Fotos von Damen in leichter Bekleidung versteckt, die er als Wichsvorlage benutzte. Die Bilder waren vergilbt und total abgegriffen, und eines hatte auch schon einige Samenflecken. Wenn nachts Gertruds warmer, nackter Mädchenkörper neben ihm dennoch seine Sinne in Wallung brachte, drehte er sich einfach um. Die jüngere Schwester schlief seit ihrem inzestiösen Zusammensein ohne Nachthemd. Volkmar dachte, daß sie ihn provozieren wollte. Aber Vati hatte seine Warnung eindringlich genug ausgesprochen. Und was von der SS zu halten war, konnte sich auch ein Junge in seinem Alter denken.
Aber Inzest hin, Inzest her. Wenn er den süßen, nackten, atmenden Leib der kleinen Schwester hinter sich wußte, bekam er trotzdem einen gewaltigen Ständer. Alle gesellschaftlichen Verbote taugten nichts, wenn das Blut kochte und die geilen Säfte stiegen. Trotz aller guten Vorsätze und väterlichen Warnungen hatten die Geschwister nicht an sich halten können und insgeheim noch einmal, mit großer Angst und Schuldgefühlen verbunden, gemeinschaftlich onaniert. Gertruds sehnsüchtig bibberndes Fötzchen war dabei glühend heiß gewesen, wie Volkmar mit seinen zittrigen Fingern feststellen konnte, als er die nasse, zuckende Spalte streichelte. Der geliebten Schwester war es heftig gekommen, während ihm selbst der Samen unter heftigen Zuckungen herrlich lustvoll hervorgesprudelt war und er sich stöhnend über Gertruds willig dargebotene und wundervoll weiche Brüstchen ergossen hatte.
Hinterher machten die Geschwister sich selbst und auch einander gegenseitig Vorwürfe wegen ihrer schweren Verfehlung und schworen, nie wieder gemeinsam zu wichsen oder sonst etwas inzestiöses zu tun. Der Schwur hielt aber wohl nur so lange, bis sich die nackten Körper nachts doch wieder berührten, und die Hitze des einen die des anderen steigerte. Was waren Verbote gegen die körperlich Wollust der Sinne?
Jetzt aber standen die beiden Geschwister vor geiler Erwartung zitternd, aneinandergedrückt und nervös an der Schlafzimmerwand und starrten in das andere Zimmer hinüber, wo der Vater und die dicke Schneider sich gierig und erregt auf dem ehemals elterlichen Bett wälzten.
Zwischen Gertruds aufgeregt zitternden Beinen, in ihrer kleinen, feuchten Backfischspalte, begann es begehrlich zu puckern. Seit ihren herrlichen Orgasmus durch die gemeinsame Wichserei mit ihrem Bruder Volkmar und der unverhofften, wundervollen Streichellektion des Vaters hatte sie immer wieder selbst dieses herrliche Gefühl durch intensives Streicheln und geile, verbotene Fantasien, in denen sie mit ihrem Bruder und ihrem Vater den noch nicht erlebten Geschlechtsverkehr vollzog, hervorzubringen gewußt. Gertrud hatte in den letzten Nächten danach gefiebert, Volkmars Hände doch wieder an ihren sehnsuchtsvoll anschwellenden Brüstchen und an ihrer aufgeregt bibbernden, vor Geilheit nachts immer schleimigen Punze zu spüren, aber der ältere Bruder hatte sich lange standhaft geweigert, es überhaupt zu tun (Gertrud grinste innerlich über die Metapher ‘standhaft’ in diesem Zusammenhang). So hatte sie heimlich auf der Toilette masturbiert und stöhnend ihre wundervollen Orgasmen hemmungslos genossen, wenn es ihr nach intensivem Spiel zwischen den rotgewichsten Liebeslippchen am hervorstehenden, wonnevoll zuckenden Kitzler endlos kam. Aber alleine wichsen, das war eben nur eine halbe Sache! Enttäuscht hatte sie ihre erhitze Stirn am kalten Wasserrohr der Klospülung angelehnt, bis sich der fliegende Atem und die zittrige Erregung in der noch immer haarlosen Backfischspalte etwas beruhigt hatten. Es hatte schon etwas ernüchternd Profanes an sich, auf dem Scheißhaus zu wichsen. Sie sehnte sich nach ihrem großen Bruder, seinen warmen Händen auf ihren Brüsten und seinen zuckenden Schwanz, wenn er vor ihr masturbierte, dem geilen Gefühl, wenn er stöhnend seinen Samen über ihren fiebrigen Leib spritzte.
„Wann legen denn die beiden endlich richtig los?“ flüsterte Gertrud und tastete in der Dunkelheit nach Volkmars Hand. Dabei bemerkte sie, daß der große Bruder seinen Schwanz durch den groben Hosenstoff massierte.
Karl und Veronika lagen schon eine Weile nackt auf dem breiten Ehebett und streichelten sich gegenseitig die entblößten Geschlechtsorgane.
„Das hier ist doch etwas anderes als auf dem kalten Linoleum des Küchenbodens“, meinte Karl sachlich und faßte der dicken Frau fordernd zwischen die bereitwillig gespreizten Schenkel.
„Komm, Mann, gib mir deinen Gnadenhammer“, japste die nackte Frau, beugte sich mit hängenden Brüsten über Karls Unterleib, packte den langen Schwanz, streifte die elastische Vorhaut von der glatten Eichel und saugte seinen Halbsteifen gierig in ihren heißen und feuchten Mund. Mit der erfahrenden Zunge spielte sie routiniert an der anschwellenden, zuckenden Eichel Karls. Diesen Genuß hatte sie wochenlang – außer bei der Zwangsnummer mit Gerbmart, aber die zählte für sie nicht – entbehren müssen, denn zu solch sexuellen Exzessen wie Schwanzlutschen oder Fotzenlecken reichte die kurze Zeit bei ihrem normalen Schnellfick-Nummern nie aus. Jetzt ließ sie sich Zeit. „Ich möchte deine große, nasse Fotze jetzt endlich mal in Ruhe befühlen und gehörig auslecken, du geiles Stück“, sagte Karl mit belegter Stimme. „Bei unserem Küchenfick habe ich sie ja fast nur mit dem Schwanz zu schmecken bekommen.“
er wälzte sich soweit herum, daß er der dicken, erregten Frau besser zwischen die gespreizten Beine greifen konnte. Sie war dort unten schon weit offen und triefnaß. Die gierige Weiberfolze der erregt schnaufenden und schwanzlutschenden Bettgenossin schubberte sich wollüstig und schleimig an seinen tastenden Fingern. Der blubbernde Schlund umschloß die bohrenden Finger, und Karl fühlte das faltige, zuckende Innere Veronikas förmlich an seinen zunächst tastenden, dann energischer bohrenden Fingern lutschen. Er wühlte weiter in dem geilen Fleisch, bis seine Finger tief innen anstießen und den Muttermund berührten. Mit fickenden, drehenden Handbewegungen geilte er sich und seine holde Bläserin bis zur Weißglut auf. Wenn die geile Frau weiter so an seinem zuckenden, prall angeschwollenen Schwanz saugte, konnte er für nichts mehr garantieren.
„Paß auf, Mädel“, warnte Karl stöhnend, „sonst schieße ich dir gleich meinen geilen Saft in den Hals.“ Aber Veronika Schneider war schließlich kein Backfisch mehr, der in der geilen Aufregung dem männlichen Fickpartner zu früh die ersehnte Soße aus den Eiern herauslockte. Routiniert unterbrach sie ihre laszive Lutscherei an der fast überkochenden Eichel, und wichste den aufzuckenden Schwanz Karls gekonnt ein paar Züge mit der Hand weiter, um die lange Stange bei der Stange zu halten. Die blau-violette Eichel glänzte, wenn die Frau die Vorhaut völlig zurückstreifte und lüsternd und er nassen Schwanzspitze züngelte.
„Ich liebe deinen steifen Schwanz“, wimmerte sie erregt und versenkte den ersehnten Stab wieder tief in ihrem Hals. Mit saugenden und pumpenden Bewegungen machte sie aus ihrem Mund eine weiche, heiße Fotze und fickte den sich aufbäumenden Mann buchstäblich damit.
„Jaahh“, stöhnte der malträtierte Mann, „lutsch’ mir das Gehirn raus, du geile Mundfotze. Halt’ mal deinen Kopf still, dann ficke ich dich in deinen Mund!“
Karl wühlte mit der ganzen Hand zwischen den inneren Schamlippen der gierigen Möse Veronikas und suchte den geschwollenen, glitschigen Kitzler mit dem freien Daumen, den er dann auch sofort derart massierten, daß der geile Knopf wie elektrisiert pulsierte und zuckte. Dabei rammelte er seinen steifen Schwanz von unten her in den ringförmig geöffneten Mund der schnaufenden Frau.
„Da, du geile Fotze“, röchelte Karl, „ich steck’ dir die ganze Hand in deine geile Möse und ficke dich dabei in deinen gierigen Fotzenmund. Spürst du, wie tief ich von oben und von unten in dir drin bin?“
Veronika stöhnte laut und geil auf, preßte gierig den Unterleib der stoßenden Hand Karls und seinem energisch massierenden Daumen entgegen und genoß das glatte Aus- und Eingleiten seines Schwanzes in ihren feuchten Mund. Sie züngelte, so gut es eben ging, an der glatten Eichel und schmeckte die ersten, sehnsüchtigen Tropfen, die aus der konvulsivisch zuckenden Eichelspitze traten.
„Jaahh, steck’ deine Finger in meine große, nasse Fotze, massier’ meinen dicken, geilen Kitzler“, brachte sie wegen des tief in ihrem Hals wütenden Männerpimmels gurgelnd hervor. „Spritz’ mir deinen geilen Saft in den Mund.“
Veronika ließ Karls zuckenden Pimmel einen Moment aus den nassen Lippen gleiten.
„Ich könnte schreien vor lauter Geilheit“, keuchte sie und wichste heftig das steife Glied mit energischen, fast fordernden Handbewegungen.
„Sei nicht so laut“, zischte Karl. „Die Kinder …“
„Die Kinder“, schnaubte Veronika verächtlich und wichste dabei Karls aufbäumendes Glied nur noch energischer. „Denkst du wirklich, daß die beiden brav schlafen?“
Karl wußte das Gegenteil, machte aber auf dümmlich naiv.
„Ich bin überzeugt davon“, schnaufte er und versuchte, überzeugend zu klingen. „Ich kenne meine Kinder.“
Veronika lutschte wieder energisch an Karls dicker Eichel, als wolle sie ihm doch den Samen aussaugen. Dann hob sie erneut den Kopf und massierte die nasse, zuckende Stange mit der Hand weiter.
„Wie alt sind die beiden denn?“ fragte sie stöhnend und wand sich wollüstig unter Karls lasziven Fingerspielen an ihren schleimig sabbernden Schamlippen und dem aufgeregt zuckenden Kitzler. Ihre Möse triefte und brannte vor Geilheit. Sie brauchte jetzt unbedingt Karls Schwanz tief in sich. Sie erhob sich und hockte sich rittlings über den asthmatisch schnaufenden Mann.
„Gertrud wird bald sechzehn“, keuchte Karl auf, als er die nasse Hitze der Muschel Veronikas über seine klopfende Eichel gleiten fühlte, „und Volkmar ist achtzehn.“
„Na siehst du“, triumphierte die Frau, und begann auf der steifen Stange auf und ab zu reiten. „Hättest du in diesem Alter brav geschlafen, wenn du geahnt hättest, daß im Nebenzimmer gevögelt wird?“
„Woher sollen die beiden denn wissen, daß wir ficken?“ wollte Karl wissen. Ihm stand der Samen schon bis zur Unterkante der Oberlippe. Wenn Veronika so herrlich geil weiter fickte, würde er bestimmt zu früh abspritzen. Folglich unterbrach er abrupt Veronikas Reiterei und warf sein nacktes, geiles Pferdchen einfach ab.
„Ich will dir erst noch deine liederliche, nasse Fotze gehörig auslecken“, sagte er heiser, als Veronika protestierend aufquietschte.
Behutsam drehte er den dicken, zuckenden Unterleib der stöhnenden Frau so hin, daß für Volkmar und die kleine Gertrud vom Nebenzimmer aus ein guter Einblick in die von ihm weit aufgerissene, erregt zuckende Fotze Veronikas möglich war.
„Die sind doch bestimmt nicht mehr so unschuldig, wie du tust“, stöhnte Veronika. „In diesem Alter haben doch schon wir selber kräftig gewichst.“
Sie stöhnte tief auf, als ihr Karl resolut seinen Finger ins hintere, protestierende Loch stopfte. Seit dem Arschfick mit dem Blockwart hatte sie es gar nicht mehr so ungern, einen Finger in der engen Rosette zu spüren.
„Und wenn zwei Geschwister so eng zusammen sind, tun sie’s auch gemeinsam“, beharrte sie stöhnend.
Karl zog seine Zunge aus der gespaltenen, klaffenden Fotze der geilen Frau und blickte augenzwinkernd zum altehrwürdigen Ankleidespiegel, dessen Beschichtung hinten an vielen Stellen schon abgeblättert war.
„Aber das wäre dann doch Blutschande – Inzest“, stieß der Mann, verzweifelt nach Luft ringend, hervor. Er mußte die neugierige Alte unbedingt ablenken. Entschlossen bohrte er ihr noch einen weiteren Finger ins peinvoll aufzuckende Arschloch. Dann versenkte er sein Gesicht wieder zwischen den dicken Schenkeln und schlabberte eifrig am steifen Kitzler, bis Veronika laut stöhnte und zuckte.
„Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter“, konstatierte die erregte Frau in einer kleinen Atempause. „Wenn’s keiner anzeigt, merkt’s keiner, verstehst du?“
„Meine Kinder machen so etwas nicht“, beharrte Karl stur auf der Unschuld seiner Lendenfrüchte, bohrte seine beiden Finger tief in Veronikas engen Arsch und leckte weiter die nasse Öffnung in dem geilen Körper der etwas zu neugierigen Frau.
Er wußte zwar das Gegenteil, aber Veronika unterstellte es nur.
Sie geilte sich an dem irrwitzigen Gedanken auf, daß die beiden Geschwister auf irgendeine Art und Weise ihr und Karl beim geilen Herumgemache zusehen konnten. Es machte sie rasend vor Erregung, sich vorzustellen, vor zwei unschuldigen Kindern zu vögeln und sich dabei in die weit offene, geile Fotze sehen zu lassen. Ihre Wollust steigerte sich nun ins unerträgliche.
„Jetzt muß ich dich unbedingt weiter ficken“, keuchte sie hochroten Gesichts, drehte sich aus Karls klammernden Händen und schwang sich wieder energisch über seinen hochstehenden, immer noch fast spritzbereiten Pint. Sie ergriff ihn und lenkte die zuckende Spitze gierig in ihren glitschigen, weit offenen Fotzeneingang. Dann ließ sie sich, genußvoll wimmernd, langsam darauf nieder, bis der harte Pimmel ganz tief in ihrem weichen Fleisch anstieß.
„Jetzt“, stöhnte sie brünstig, und noch einmal: „Jeeetzt!“
Ihre weichen, dicken Titten baumelten vor Karls geröteten Gesicht, und der Mann ergriff sie alle beide und quetschte das wabbelige, lüsterne Weiberfleisch brutal zusammen.
„Deine Brustwarzen sehen aus, als wollten sie gleich abplatzen“, stellte er keuchend fest und biß leicht in die runzeligen Knubbel.
„Stoß mich endlich richtig durch“, befahl die geile Frau und begann, gebieterisch auf Karls Schwanz zu reiten. Dabei achtete sie sorgsam darauf, daß ihr dick angeschwollener, fast schon obszön hervorstehender, Kitzler auch jedes mal gegen das Schambein des hilflos unter ihr eingeklemmten Mannes drückte, wenn sie seinen langen und erfreulich dicken Schwanz tief in ihre zuckende Fickhöhle geschoben hatte.
„Ist das jetzt endlich richtiges Ficken?“ wisperte Gertrud erstickt und starrte mit brennenden Augen erregt durch das kleine Guckloch. Ihr kleines Fötzchen summte wie ein ganzer Bienenstock und die harten Brustwarzen scheuerten am groben Leinen der sonntäglich gestärkten Bluse. Eines ihrer weißen Söckchen verselbständigte sich und rutschte herunter. Gertrud spürte deutlich, wie sie mit ihrem aufgeregten, sabbernden Döschen einen nassen Fleck in ihr Höschen machte.
„Seim leise! Ja, das ist jetzt richtiges Ficken“, antwortete der Bruder zurück, und drückte seine beachtliche Erektion mit einer Hand energisch nach unten.
Seit die Geschwister den beiden fickenden Menschen im Nebenzimmer zu sahen, hatte sich ihre eigene Erregung immer mehr gesteigert. Gertrud trippelte unruhig von einem Bein aufs andere und klemmte erregt die heißen Schenkel zusammen. Ihre unschuldige Punze bibberte und brannte vor ungestillter Sehnsucht. Mit einem Auge blickte das Mädchen erregt ins Nebenzimmer, mit dem anderen schielte sie verstohlen auf die verheißungsvolle Beule an Volkmars Hose, wo sie den schönen, steifen Schwanz wußte, den der geliebte Bruder schon aufgegeilt massierte.
Jetzt hatte sie gesehen, wie richtig gefickt wurde. Jetzt wußte sie, daß der dicke, steife Schwanz eines Mannes tatsächlich in dieses nervöse, feuchte Loch da unten zwischen den Weiberschenkeln paßte und offensichtlich den Frauen, die einen solchen prächtigen Schwanz in der gierigen Fotze hatte, erhebliches Vergnügen bereitete. Die Schneider da drüben rammelte sich wie eine Furie Vaters langen Pimmel immer tiefer in die geil schmatzende Fotze. Es mußte herrlich sein, denn sie schrie und wimmerte. Aber offenbar nicht vor Schmerzen, sonst hätte sie ja aufgehört, sich den harten Pint immer wieder erneut in den wippenden Leib hinein zu rammen.
Volkmar begann nun doch, vom Anblick des gefickten Vaters maßlos erregt, seinen im Herzrhythmus pulsierenden, fast schon schmerzenden Steifen mit einer Hand vorsichtig zu masturbieren. Der Druck in seinen Hoden war nahezu unerträglich geworden. Unter Nichtbeachtung aller väterlichen Mahnungen holte er seinen Schwanz aus dem Gefängnis der steifen, gebügelten Sonntagshose und wichste ihn, leise stöhnend.
„Jetzt wirst du aber laut“, flüsterte Gertrud und sah gierig zu, wie der große Bruder masturbierte.
„Sei endlich still und sieh zu, wie das bei Erwachsenen gemacht wird“, flüsterte Volkmar. Eigentlich hatte er gemeint, Gertrud solle Vater und der dicken Schneider beim Vögeln zusehen, aber die kleine Schwester schaute ungeniert auf seinen steifen Schwanz, den er erregt scheuerte.
„Laß’ mich auch mal“, bat sie tonlos und langte nach der begehrten brüderlichen Stange.
„Aber sei bitte ganz leise, sonst bekommen wir ziemlichen Ärger“, bat Volkmar und zuckte zusammen, als seine Schwester mit ihren heißen Händchen seinen steifen Schwanz ergriff und prüfend das zuckende Fleisch drückte. Ein Erregungsschub durch jagte seinen Körper und er begann ziemlich laut zu atmen.
„Jetzt machst du aber Krach“, flüsterte Gertrud mit zittriger Stimme und wichste ungeschickt des Bruders Pimmel. „Mach’ ich es so richtig?“
Wortlos nickte der maßlos erregte Junge und krümmte sich zusammen. Seine Eier drehten sich wie Kreisel im zusammengezogenen Sack und der heiße Samen drängte mit Macht nach oben.
„Wenn du meinen Schwanz zwischen deine Lippen nimmst und ein wenig daran saugst, bekommst du meinen ganzen Samen in den Mund“, versprach Volkmar. Gertrud wußte nicht so recht, ob sie das überhaupt wollte. Vater hatte vorhin der geilen Schneider das selbe angeboten. Zwischen ihren vor brennender Erregung zitternden Beinchen, an den feuchten Schamlippchen und tief innen im aufgeregten Löchlein Gertruds kribbelte es. Das junge Mädchen nestelte sich erregt aus den Kleidern, während sie zögernd Volkmars klopfende Schwanzspitze kostete. Ein klarer Tropfen Schleim trat aus der kleinen Öffnung ganz oben auf der geröteten Spitze. Er schmeckte nach gar nichts, stellte das Mädchen sachlich fest und stülpte entschlossen den heißen Mund über die dicke Kuppe, so, wie sie es vorhin bei der Schneider und Vater gesehen hatte. Der dicke Schwanz füllte ihren Mund vollständig aus. Die glatte Eichel schmiegte sich elegant an ihren Gaumen und mit der Zunge ertastete sie das kleine Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verband. Gertrud konnte den heftigen Pulsschlag Volkmars im dicken, prall geäderten Schwanz spüren. Sie begann interessierter an der seidig glatten Eichel zu lutschen und stellte erfreut fest, daß es ihr am meisten Vergnügen bereitete, wenn Volkmar unterdrückt aufstöhnte und seinen dicken Schwanz in vorsichtigen Fickbewegungen in ihrem feuchten, heißen Mund aus und ein bewegte.
Gertrud kniete vor ihren Bruder nieder und lutschte die zuckende Eichel, die Volkmar mit instinktiven Bewegungen vor und zurück stieß.
‘Mein Bruder fickt mich richtig in den Mund“ , dachte Gertrud entzückt und genoß mit fest geschlossenen Augen und aufgeblähten Nasenflügeln den ersten richtigen Intimkontakt mit einem Mann. ‘Fast schon ein Fick’, konstatierte sie und bewegte den Kopf instinktiv auf und nieder, wie sie es im Nebenzimmer bei der geilen Schneider an Vaters Schwanz gesehen hatte.
Gertrud langte sich selbst zwischen die zittrigen Beine, die sie in ihrer knienden Stellung leicht gespreizt hatte, und streichelte zärtlich ihre feuchten, bebenden Schamlippen, die sich willig unter den nervösen Mädchenfingern teilten und das weiche, innere Lippenpaar frei gaben. Der angeschwollene Kitzler zuckte, wenn sie ihn berührte und sanft drückte. Die Gefühle waren wieder wunderschön. Gertrud fühlte sich sehr weiblich, fast erwachsen, mit dem Schwanz Volkmars im Mund und den wichsenden Fingern an der kleinen aufgeregt pochenden Jungmädchen-Fotze.
„Kannst du meine geile Muschi auf mal anfassen? Ich sehne mich so sehr danach“, wisperte sie an Volkmars Schwanz vorbei mühsam aus dem Mundwinkel. „Ich bin jetzt unheimlich scharf auf deine Finger.“
Ohne den geliebten Schwanz aus dem Mund zu lassen, erhob sich das aufgegeilte Mädchen und Volkmar drehte vorsichtig seine kleine Schwester so in Positur, daß sie seinen Kolben weiter saugen und er ihre kleine, hitzige Mädchenspalte und den erregt klopfenden Kitzler von hinten, unter den strammen, unruhig wippenden Arschbacken hindurch, streicheln und massieren konnte.
Gertrud röchelte erstickt. Volkmars Schwanz war viel zu dick für ihren kleinen Mund, er zuckte auch dauernd und es würgte sie, wenn er etwas zu tief in ihren Hals kam. Trotzdem pumpte die unverdrossen weiter an der zuckenden Lanze auf und nieder.
Der aufgegeilte Bruder spaltete die nasse, heiße Mädchenfotze der kleinen Schwester noch etwas weiter auf und streichelte das glatte Innere des noch jungfräulichen Tempelchens, das sich zuckend und schleimend gegen seine forschenden Finger preßte. Noch weitestgehend unerfahren tastete der junge Mann nach dem glitschigen, heißen Kitzler der kleinen Schwester. An ihrer heftigen Reaktion erkannte er mühelos, daß er blind sein Ziel zwischen den glibberigen, willig geöffneten Schamlippen gefunden hatte, denn Gertrud schrie, geknebelt vom mächtigen brüderlichen Schwanz, leise auf.
„Still, sonst merken die da drüben noch was“, zischte Volkmar mahnend und schielte durch das Guckloch nach nebenan.
Die dicke Schneider lag jetzt zappelnd auf dem Rücken, die Beine hoch in der Luft und unanständig weit gespreizt. Sie preßte ihre wogenden Brüste zu einem geilen Tal zusammen. Vater lag bäuchlings auf der stöhnenden Furie und wütete mit seinem steifen Schwanz in ihrem nacktem, zuckenden Unterleib.
„Ja, stoß mich. Fick’ mich durch.m Reiß’ mich auf, spalte meine Fotze, du geiler Fickbock, du“, röchelte die hochgradig erregte Frau und spreizte die fetten Schenkel noch weiter auseinander.
Gertrud schnaufte heftig an Volkmars dickem Schwanz vorbei und saugte unverdrossen weiter die seidig glatte, zuckende Eichel, wobei sie nun allerdings noch zusätzlich den prall geäderten, vom Herzschlag des Jungen heftig pulsierenden Schaft mit den heißen Händen flatternd streichelte. Gelegentlich ergriff sie Volkmars Sack und tastete nach den heftig rotierenden Eiern, was der große Bruder mit einem tiefen Aufatmen quittierte. Seine Finger wichsten unrhythmisch das nasse, aufgeregte Fötzchen des jungen Mädchens, und verschafften ihr wonnevolle Schauer geiler Erregung, die sich bis in ihre bebenden Brüstchen mit den steinharten, spitz aufragenden Brustwarzen ausbreiteten und und ihr fast die Sinne schwinden ließen.
Im Nebenzimmer wimmerte und keuchte das rammelnde Pärchen nun ohne Rücksicht auf etwaige Lauscher an der Wand. Die pure Wollust hatte die beiden unerbittlich in den Krallen. Selbst wenn jetzt ein Fliegeralarm gekommen wäre, die beiden hätten sicherlich besinnungslos weiter gefickt.
„Paß jetzt gut auf“, röchelte Volkmar verhalten und stieß seinen harten Schwanz noch ein Stückchen tiefer in den saugenden, heißen Mädchenmund der kleinen Schwester, „ich glaube, mir kommt’s gleich.“
Gertrud nahm den hastig stoßenden, puckernden Schwanz des großen Bruders aus dem überanstrengten Mund und schubberte die Vorhaut über der fetten Eichel genauso auf und ab, wie sie es in jener denkwürdigen Nacht gesehen hatte, als sie ihr Bruder mit seinem Samen überflutet hatte und der Vater ihre Pflaume gestreichelt hatte, bis es ihr unvergeßlich herrlich gekommen war.
Volkmar mußte sich beherrschen, um seiner Schwester nicht hemmungslos die spielenden Finger ins klatschnasse, geile, aber immer noch jungfräulich versiegelte Fötzchen zu rammen, das herrlich zuckte und seinen Fingern sehnsüchtig entgegen kam. Gertrud preßte bis zur Raserei aufgegeilt ihren runde, kleinen Hintern in seine Hand und wand und drehte sich den wühlenden Fingern entgegen.
„In den Mund mag ich deine geile Sahne heute noch nicht, aber …“, sie machte eine bedeutungsschwere, kleine Pause, „du kannst sie mir ja in mein geiles Fötzchen spritzen.“
Dieses unverhoffte, dennoch sehnsüchtig erhoffte, ja erträumte Angebot seiner Schwester raubte Volkmar vollends jegliche Besinnung. Kein Gedanke an eine mögliche Schwängerung der kleinen Schwester. Alle Bedenken wurden vom Rausch der erregten Sinne fortgespült. Nur geile Lust beherrschte das Fühlen des jungen Mannes, der am Abgrund eines gewaltigen Orgasmus’ taumelte.
„Bitte, mein geliebter Bruder“, seufzte Gertrud sehnsuchtsvoll und bückte sich tief vor ihren keuchenden Bruder, „spritz’ mir deinen heißen Saft in mein Fötzchen. Bitte!“
Gertruds Stimme wurde gefährlich laut. Ihr fester Hintern schimmerte verführerisch aus dem Dunkel. Zwei weiße, pralle Hälften eines herrlichen Mädchenarsches. Volkmar wußte um die heiße, sehnsüchtige Spalte unterhalb der beiden Halbmonde, in die er jetzt selber auch unbedingt vor Wollust halb besinnungslos seinen heißen, hervor drängenden Samen spritzen wollte. Hemmungslos vor Geilheit stellte er sich hinter seine gebückt dastehende Schwester, die sogleich ihr Auge wieder lüsternd an das Guckloch zum Nachbarzimmer preßte und sich die beiden Arschbacken mit den Händen selbst auseinander zerrte. Dann tastete er mit der wie wahnsinnig klopfenden, glühend heißen Eichel nach dem jungfräulichen, verbotenen Schlitzchen im Unterleib des jungen Mädchens, fand es, setzte den wie rasend pulsierenden Eichelkopf an die nasse, willig aufgeklaffte Jungmädchenspalte an und ließ die brennende pulsierende Eichel halb in den Fickspalt seiner kleinen Schwester hinein gleiten, bis er den elastischen, weichen Widerstand des noch unzerstörten Jungfernhäutchens spürte. Es kostete ihn alle Beherrschung der Welt, nicht weiter zu zudrücken, und seinen wahnwitzig pumpenden Schwengel nicht tief im heißen, sehnsüchtigen Leib der Schwester zu versenken. Mit der einen Hand wehrte er Gertruds verbotenes Verlangen nach seinem Schwanz ab, indem er sich gegen den gierig drängenden Arsch Gertruds stemmte, mit der anderen massierte er wild seinen pochenden Schaft und fühlte den Samen in die halb in Gertruds zuckendem Fötzchen steckende Eichel steigen. In diesem von der reinen Wollust dominierten Moment hätte seine Schwester ihm ohne alle Bedenken und voll geiler Begeisterung ihre Jungfräulichkeit geschenkt.
„Ich komme! Ich komme!“, schrie im Nebenraum die Schneider und ließ den nackten, befickten Unterleib ekstatisch tanzen. Ihr feistes Gesicht war hochrot und sie keuchte wie ein Walroß. Vater rammelte wie ein Hase auf ihr herum und stieß seinen steifen Schwanz immer und immer wieder tief in das gerötete, triefnasse Fotzenfleisch der Stöhnenden.
Volkmar konnte sich nicht mehr beherrschen. Wie von Sinnen versuchte er, seinen Schwanz seiner Schwester ins nasse Fötzchen zu drücken. Gertrud schrie leise auf und wich nun ihrerseits zurück, als die drängende Eichel wiederum ihr kostbares Häutchen berührte. Bei aller Wollust wußte sie, daß sie keine Jungfrau mehr sein würde, wenn Volkmar dieses Häutchen zerriß. Und davor hatte sie doch etwas Angst.
Volkmar drängte weiter und bekam wieder die halbe Eichel zwischen die schwesterlichen Schamlippen, bevor er endgültig los spritzte.
Gertrud fühlte seinen heißen Strahl zuckend in ihr sehnsüchtig puckerndes Fötzchen spritzen und drängte, ohne es eigentlich selbst zu wollen, instinktiv den runden, hüpfenden Kinderarsch gegen Volkmars spitzen Schwanz. Zum Glück zuckte der ejakulierende Pimmel so stakt, daß der Bruder aus der sehr unjungfräulichen saugenden Spalte rutschte und den spärlichen Rest seines köstlichen Samens über Gertruds nasse Schenkel, den weißen Mädchenarsch und auf den Boden spritzte.
Nebenan schnaufte Karl unnatürlich laut und rammelte noch mit einen letzten, tiefen Stoß seinen ejakulierenden Schwanz in Veronikas auf schmatzende, ordinär weit geöffnete und zuckende Punze. Dann lag er still und genoß seinen Orgasmus. In heißen Schüben spritzte ihm das Sperma aus der Pinne, tief in Veronikas gierig melkende Fotze hinein.
Die restlos befriedigte Frau genoß seinen explodierenden Orgasmus mit geschlossenen Augenlidern. Ihr war es mehrmals gekommen und sie war eigentlich zufrieden. Plötzlich öffnete Augen und blickte in den fleckigen, ramponierten Ankleidespiegel, der an der Wand stand, die das Schlafzimmer von Kinderzimmer trennte. Von drüben ertönte deutlich ein leises Stöhnen.
„Deine Kinder“, schnaubte Veronika und wand sich unter Karls Gewicht. „Das hört sich an, als würden die beiden vögeln. Das will ich sehen!“
Während sich die füllige Frau unter dem japsenden Mann hervor wälzte, suchte Karl verzweifelt nach einem passenden Argument.
„Bleib’ hier, Veronika!“ herrschte er schließlich die Frau hilflos an, aber sie ließ sich nicht beirren. Mit wogenden Titten walzte sie zur Schlafzimmertür, aber zum Glück hatte Karl vorsorglich angeschlossen. Eine Gewohnheit aus vergangenen Ehezeiten.
Von nebenan tönten immer noch die verdächtigen Geräusche herüber. Es klang wirklich so, als erlebte ein stöhnendes Liebespaar den gemeinsamen Orgasmus.
„Geh’ nicht rüber“, sagte Karl unverhältnismäßig laut, in der Hoffnung, die beiden mutmaßlichen Blutschänder zu warnen.
„Und warum nicht?“ keifte Veronika Schneider, „hast du Angst, ich könnte die beiden beim Inzest erwischen?“
Die Stimme der sich ereifernden Frau war unangenehm schrill geworden. Die ganze wollüstige Raserei des vorangegangenen Ficks mit dem Vater der beiden Geschwister war in geile Neugierde umgeschlagen. Es ging Veronika ja gar nicht darum, ein blutschänderisches Verbrechen aufzudecken, Nein! Sie wollte zusehen, wie der ältere Bruder die kleine, geile Schwester fickte!
„Da gibt es bestimmt nichts zu erwischen“, versuchte Karl Zeit zu schinden und Veronika merkte selbst, daß sie die entscheidenden Sekunden sehr wahrscheinlich sowieso verpaßt hatte. Ihre geile Gier beruhigte sich ein wenig und sie setzte sich zum heftig um Atem ringenden Karl auf den Bettrand.
„Ich glaube, wir haben uns mißverstanden“, sagte sie besänftigend. „Mir ist es im Prinzip ziemlich egal, ob Volkmar und Gertrud zusammen bumsen. Ich zeige doch niemanden an.“ Ihre Stimme bekam einen entrüsteten Klang. „Ich will dabei zusehen, wie geil sie ficken, verstehst du, zusehen!“
„Du bist eine verrückte, aber verdammt geile Sau“, grinste Karl erleichtert. Er würde trotzdem äußerst vorsichtig sein. Dieses Eisen war ihm viel zu heiß, um damit sorglos zu spielen.
„Du kannst mir aber ruhig glauben, die beiden Kinder sind nicht so verdorben, wie du dir das in deinem versauten Gehirn ausdenkst“, sagte er. ‘Vorläufig werde ich dieses extrem geile Weibsstück bestimmt noch nicht einweihen’, dachte er.
„Dann laß mich drüben nachsehen“, bettelte die dicke Frau lüsternd, „bitte! Ich fände es wahnsinnig geil, wenn sie doch ficken würden!“
Ihre Augen glänzten und aus ihrer weit aufgefickten Fotze triefte Karls Samen und machte einen großen, nassen Fleck auf das zerwühlte Leinentuch.
Karl suchte umständlich nach seiner Unterhose und schlüpfte bedächtig hinein. ‘Nur ein bißchen Zeit schinden’, dachte er.
Dann schloss er, absichtlich laut, mit dem großen Schlüssel rasselnd, die Schlafzimmertür auf, und gemeinsam gingen sie zu den beiden Kindern hinüber.
Gertrud hatte zwar noch immer das wundervoll zuckende Fötzchen voll mit Volkmars Samen, und der inzestiöse abgespritzte Schwanz des Bruders klebte ihr am nackten Schenkel, aber die beiden lagen, züchtig, wenn auch unordentlich bekleidet, Rücken an Rücken, friedlich ‘schlafend’ im gemeinsamen Bett.
Veronika schaute sich gierig nach verräterischen Spuren ihres lüsternen Verdachts um. Dann wollte sie die Bettdecke anheben.
„Ich glaube, jetzt gehst du aber entschieden zu weit“, wies Karl sie energisch zurecht. „Irgendwo muß auch mal wieder Schluß sein.“
Triumphierend stürzte sich die neugierige Frau über einen nassen Fleck auf dem Fußboden.
„Und was ist das?“ erheischte sie Antwort von dem verschreckten Vater, und tunkte den Finger prüfend in Volkmars Sperma. „Vielleicht Maschinenöl?“
Volkmar öffnete die Augen, blitzte die nackte Frau wütend an und richtete sich auf. Veronika erstarrte erschrocken in ihrer vulgären Nacktheit.
„Wenn Sie’s genau wissen wollen“, sagte er laut, „das ist mein Sperma. Ich habe euch belauscht und mir dabei einen ‘runtergeholt. In Ordnung? Ich habe nicht gewußt, daß das schon ein Verbrechen sein soll! Und jetzt haut wieder ab. Ihr seht doch, daß meine kleine Schwester schläft.“
Veronika verdeckte fast verschämt ihre vom wilden Ficken und von Karls großen Händen ziemlich weit klaffende Spalte. Ein bißchen schämte sie sich jetzt.
„Ich denke, es ist nicht meine Schuld, wenn Sie beim Ficken mit meinem Vater schreien wie eine Wilde“, führte Volkmar den Frontallangriff weiter. „Und schließlich bin ich auch nicht aus Holz. Immerhin bin ich schon achtzehn!“
Er warf stolz den Kopf hoch, strich sich eine in die Stirn gefallene Haarsträhne zurück und schaute die betreten drein blickende Frau herausfordernd an.
„Wenn Sie mit meinem Vater bumsen, ist das Ihr Problem“, sagte er weiter und legte beschützend den Arm über seine ruhig atmende Schwester. „Und wenn ich dabei onaniere, ist das meines.“
„Komm, Veronika, du siehst doch, daß du dich gründlich geirrt hast“, sagte Karl leise und zog die etwas verlegen dreinschauende, ordinäre Frau aus dem Schlafzimmer der Kinder.
Als die Tür krachend ins Schloß gefallen war, öffnete Gertrud grinsend die blitzenden, herrlich blauen Augen, aus denen noch immer die pure, hemmungslose Wollust strahlte.
„Du warst fantastisch“, sagte sie leise und küßte den Bruder überhaupt nicht schwesterlich mitten auf den Mund. Volkmars Zunge glitt geschmeidig zwischen ihre Zähne und Gertrud schmeckte erregt seinen Speichel. In leidenschaftlicher Umarmung sanken die Geschwister auf das gemeinsame Bett nieder.
„Ich liebe dich, Brüderchen“, flüsterte Gertrud zärtlich und faßte nach Volkmars geliebten Schwanz. „Ich spüre deinen geilen Saft immer noch in mir. Fühl’ mal, wie vollgespritzt mein geiles, kleines Fötzchen von dir ist.“
Sie führte die zögernde Hand des Bruders zwischen die willig gespreizten Beinchen und ließ ihn genießen, wie ihr heißes, weiches Fötzchen bebte und puckerte, als er zärtlich seinen eigenen Samen darin umrührte, den sie, die zitternden Schenkel und damit auch die vor Lust noch immer brennenden Schamlippen zusammen klemmend, tief in sich aufbewahrt hatte, als sie sich schnell ins Bett werfen mußten.
„bekomme ich jetzt ein Kind von dir?“ wollte sie naiv wissen.
„Das wollen wir mal nicht hoffen“, sagte Volkmar. „Gleich beim ersten Schuß in die Muschi? Das wäre wirklich Pech. Hast du schon deine Tage?“
„Meine was, bitte?“
„Na, deine Monatsregel“, sagte Volkmar verwirrt.
Wie erklärt man der kleinen Schwester, was eine Menstruation ist?
„Keine Ahnung, was soll das denn sein?“ fragte Gertrud erstaunt.
„Paß auf“, setzte der Bruder erneut an. „Wenn eine Mädchen erwachsen wird, bekommt es etwa alle vier Wochen Blutungen …“
„Ach so“, erwiderte Gertrud und atmete erleichtert auf, „du meinst das komische, schleimige Blut, das mir dann immer aus der Muschi kommt? Ja, das ist seit einer ganzen Weile so. Und ich dachte schon, ich hätte mir im Luftschutzkeller was geholt. Das ist also normal?“
„So normal wie das Pinkeln. Jedenfalls bei Frauen“, ergänzte Volkmar rasch. „Ich meine, es ist völlig normal, daß eine Frau ungefähr alle vier Wochen Blutungen hat. Das ist nun mal so, das haben alle Frauen.“
„Und wenn ich jetzt doch ein Kind bekomme?“
„Das wollen wir nicht hoffen“, brummte Volkmar und runzelte die Stirn. In seiner Geilheit hatte er das vollkommen außer acht gelassen.
„Wenn du innerhalb von drei Wochen nicht wieder ein bißchen blutest, müssen wir uns was einfallen lassen“, ertönte Vaters dunkle Stimme von der Türe her.
Er hatte die aufgeregte, dicke Frau schleunigst in ihre Klamotten hinein- und aus der Wohnung hinauskomplimentiert und war dann zu seinen Kindern gegangen. So hatte er vor der Tür den letzten Teil des Gespräches mithören können.
„Du hast sie doch hoffentlich dabei nicht auch noch entjungfert?“ fragte er Volkmar und sah ihn flehend an. „Tu’ mir das nicht an, Junge.“
„Nein, nein“, beruhigte der Sohn den besorgten Vater, der schon wieder mit seiner asthmatischen Atemnot kämpfte. „Sie wollte, daß ich sie anspritzte, wenn es mir käme. Eure Vögelei da drüben hat uns beide ganz schön eingeheizt. Und da haben wir eben zusammen gewichst. Irgendwie sind uns dabei die Sicherungen raus geflogen, und Gertrud wollte meinen Saft dieses Mal noch nicht im Mund haben.“
„Und da hast du ihn ihr in die Muschi gespritzt“, ergänzte der Vater. „Hochintelligent, mein Sohn, äußerst intelligent.“
Volkmar grinste betreten und Gertrud blickte verwirrt von einem zum anderen.
„Ich habe es selbst so gewollt“, trumpfte sie trotzig auf. „Als Volkmar vom Blasen und Wichsen so geil wurde, daß ich dachte, jetzt spritzt er gleich in meinen Mund, wollte ich seinen heißen, geilen Saft unbedingt in meinem aufgeregten Fötzchen spüren. Ich habe es ihm gesagt, und so hat er eben in meine offene Muschi reingespritzt. Aber ganz reingesteckt hat er seinen Schwanz nicht. Nur ein Stückchen. Wir haben beide aufgepaßt! Bekomme ich davon jetzt ein Kind, oder was?“ wollte sie wissen.
„Wart’s einfach ab. Was anderes können wir im Moment nicht tun. Falls du schwanger bist, müssen wir entweder einen passenden Vater auftreiben, oder das Kind …“ Karl schluckte schwer. „Oder das Kind abtreiben lassen“, stieß er hervor und ließ die Schultern sinken. „Ansonsten müßte sich Gertrud von irgendeinem Kerl entjungfern lassen, der ihr seinen Samen dann reinspritzen müßte, damit man ihm die Vaterschaft anhängen könnte.“
Karl Bergner sah seinen Sohn mit gerunzelter Stirn und zusammengezogenen Augenbrauen an.
„Kinder, macht’s euch und mir doch nicht so schwer. Ich weiß, wie schön die Liebe und wie geil das ganze verdammte Gevögel ist. Kann ich alles verstehen. Aber spritz’ deinen geilen Sabber irgendwohin, nur nicht ausgerechnet deiner Schwester in die Pussi!“

Categories
Gruppen Hardcore

Zum 4er verführt

Erotische Kurzgeschichte vom shen-bauer
“Nettes Paar sucht….” Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. “Wir , nettes und attraktives Paar , 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre…”
Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Tina etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber ob Tina mitmachen würde ? Ich war mir nicht sicher. Man müßte sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Tina müßte geradewegs an einem solchen Abend von einem gut aussehenden Mann oder Paar verführt werden.
Ja. Das könnte gehen.
Schnell entschloß ich mich, dem “netten Paar” zu schreiben. Ich sc***derte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, daß wir zu Dritt meine Frau verführen müßten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.
Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Karina und Martin, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor, daß wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennenlernen. Martin schlug vor, daß er mit Tina tanzen könnte, während Karina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zuläßt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Karina und Martin schienen sich sicher, daß sie Tina unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Karina hielt den riesigen Schwanz von Martin an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Martin jeden Moment seinen Schwanz in Karinas Muschi verschwinden lassen. Soweit der Brief.
Etwa eine Woche später gingen Tina und ich in die erwähnte Disco. Tina hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Karina und Martin trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Martin zum Angriff über und forderte Tina zu einem langsamen Tanz auf. Karina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Karina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Tina mit Martin etwas enger tanzte .Karina tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich preßte. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluß. Schade. Auch Martin schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, daß Tina die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, daß es immer später wurde.
Dann schlug Martin endlich vor, daß wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Tina schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Martin führte uns in ein großes Wohnzimmer. Karina verschwand für kurz Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Martin öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft. Während ich Karina nur einen flüchtigen Kuß gab, war Martin schon etwas forscher und küßte Tina ungeniert auf ihren Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Martin forderte Tina zum Tanz auf. Tina stand sogleich auf und ging zusammen mit Martin in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Martin zog Tina ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Karina holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte eine getönte Glasscheibe erkenne. “Komm, wir schauen den beiden zu” flüsterte sie zu mir. “Martin hat die Scheibe extra wegen euch eingebaut” fügte sie noch hinzu. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte Tina und Martin beim Tanzen etwas schummrig erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt. Tina und Martin tanzten ziemlich eng miteinander. Martin streichelte mit einer Hand Tinas Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie feste an seinen Körper. Tina hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Martins Hand den Rücken hinab auf Tinas Po. Als Martin merkte, daß Tina nichts gegen seine Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren Unterleib. Tina mußte nun Martins Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch Tina ließ sich nichts anmerken. Martin hatte mittlerweile beide Hände auf Tinas Po und preßte sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam fing er an sie zu streicheln. Tina legte beide Arme über Martins Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Martins Hände frei. Der erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen zärtlich über Tinas Brüste.
Karina schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand schräg hinter mir. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluß und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie fühlte, daß mein Schwanz schon total feucht und naß war. Ihre warme Hand legte sich auf meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel.
Ich schaute weiter zu.
Martins Hand streichelte nun über Tinas Bauch abwärts. Langsam wanderte Martins Hand über Tinas Muschi weiter nach unten. Gekonnt flutschte seine Hand unter ihren Rock. Tina zuckte zusammen. Ich erkannte, daß Martin nun ihre Muschi sanft streichelte. Tina öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Martin auf zu tanzen. Er flüsterte etwas ihn Tinas Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing Martin an, Tina das Unterhöschen auszuziehen. Er steckte Tinas Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen weiter. Martins Hand wanderte wieder unter Tinas Rock um ihre nackte Muschi zu streicheln.
Karina unterbrach meine Beobachtung. “Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter” flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen Schwanz. Ich nickte ihr zu. Karina stellte sich vor mich und ging in die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte.
Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Karina zog schnell ihr Unterhöschen aus und legte sich darauf. “Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen”, flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen mit meinem Steifen ihre Muschi erreichen. Karina zog mich an sich. Sie dirigierte meinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, daß sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen. Nach ein paar Stößen hielt Karina mich fest “genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet” sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Muschi. “Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer. Karina half mir noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose unterzubringen. “Jetzt muß ich deine Frau noch überzeugen” sagte sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen.
Martin und Tina hörten auf zu Tanzen. Tina kam zu mir und nahm meine Hand. Sie lächlte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Martin und Karina setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, daß Tina ihre Schenkel zusammenpreßte. Sie war bemüht, zu verbergen, daß sie kein Höschen mehr an hatte. Karina legte ihre Hand wie zufällig auf Martins Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen. Karina sah Martin überrascht an “was ist denn mit dir los ?” fragte sie ihn. Doch Martin antwortet nicht, statt dessen gab er Karina einen langen Kuß. Verlegen schaute Tina mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie ebenfalls auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, daß ich auch einen Steifen in meiner Hose hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, das es eigentlich ihr Verdienst war. Ich gab Tina einen Kuß und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde. “Kommt, wir tanzen noch eine Runde”, sagte Karina. Noch ehe jemand antworten konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor Tina und Martin tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Karina drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Tina sah zu uns herüber, sie wußte ganz genau, daß Karina gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte mir zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Martin. Dann schloß sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Martins Brust. Als das Lied zu ende war, zog Martin Tina aus dem Zimmer “jetzt zeige ich Tina schnell mal die Wohnung…”, rief er beim Hinausgehen. Karina schaute mich an “ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes” antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, daß Martin Tina in das Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, daß Tina nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Karina ließ ihre Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloß feste mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel. Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen Brüste. “Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil”, flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz. Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen. “Deine Tina wird begeistert sein uns zuzuschauen” flüsterte Karina. Mit einer Hand zog Karina umständlich ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße Muschi. Das mußte ja ein toller Anblick für Tina sein, dachte ich mir und fing langsam an, Karinas nackte Muschi zärtlich zu streicheln. “Tina wird jetzt bestimmt unheimlich geil sein und Martin wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von hinten in die Muschi stecken”, flüsterte Karina. Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Tina uns beobachtete, während sie sich von Martin langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Karina und ich vorhin.
Wir tanzten langsam zur Musik. Karina spielte mit meinem Schwanz während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich Karinas Brüste. Ich pitschte etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Tina es besonders gerne hatte. Karina zuckte zusammen. Ich pitschte noch mal. Diesmal etwas fester. Karina zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Martin nun auch in Tinas Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wußte ich. Und schon glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher. Doch dann war Tinas Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Tina nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Martins Schwanz tief in ihrer Muschi während Martins Hände die Knospen an ihren kleinen festen Brüsten massierte und ab und an feste zwickte. “Komm, wir machen das Licht hier ganz aus und dann schleichen wir uns zu den beiden” flüsterte Karina in mein Ohr. Ich nickte ihr zu. “Aber sie sollen denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken”, antwortete ich. “Am besten wir ziehen uns zuerst aus.” Karina war einverstanden. Ich half ihr, ihre Bluse und ihren Rock abzustreifen. Sie war nun total nackt. Vor dem Spiegel zwickte ich Karina in ihre Brüste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen und kniete sich vor mich hin. Mit schnellen Griffen öffnete sie meine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ihr Mund legte sich um meinen Steifen, während ich mir mein Hemd auszog. Wir waren nun beide nackt. “So jetzt werde ich das Licht ausmachen”, sagte Karina. Ihre Hand wanderte zum Lichtschalter an der Türe und sie löschte das Licht. Wieder konnte ich Tina Stöhnen hören. Auch Karina stöhnte zum Schein auf, es hörte sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die Muschi stecken. Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer. Es war dunkel, aber man konnte die Umrisse erkennen. Der Bock war den Spiegel geschoben. Tina stand vor dem Bock, die Beine weit gespreizt. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Händen auf dem Bock ab. Hinter ihr stand Martin, sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Und wie ich es mir dachte. Seine Hände pitschten feste in Tinas Brustwarzen. Tina stöhnte jedesmal laut auf. Karina und schaute eine zeitlang zu. Langsam gingen wir zu den beiden. Martin erkannte uns. Er griff neben den Bock und holte ein Tuch. Ohne ein Worte zu sagen band er es um Tinas Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er half Tina, sich rücklings auf den Bock zu legen. Martin winkte uns zu. Er zwickte wieder feste in Tina Brüste. Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Tinas Muschi zu massieren. Karina ging näher heran. Sie nahm Martins Hand von Tinas Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen. Tina zuckte zusammen. Martin spreizte mit der anderen Hand Tinas Beine weit auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Karina. Die fing sofort an, Tinas Muschi sanft und zärtlich zu streicheln. Karina beugte sich über Tina und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern. “Komm, bitte fick mich Martin” flehte Tina leise. Karina übergab sogleich wieder Tinas Körper an Martin. Er zog Tina soweit an den Beinen, daß er seinen Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte. “Ja, komm, fick mich endlich”, flehte Tina weiter. Langsam drang Martin mit seinem Schwanz tief in Tinas Muschi. Wieder pitschte er in ihre Brustwarzen und ließ Tina laut aufstöhnen. Während ich den beiden zuschaute, kam Karina wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz. Martin zog seinen Schwanz wieder aus Tinas Muschi heraus. Er beugte sich über sie und half ihr aufzustehen. Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Tina an den Händen zu sich herunter. Tina kniete zwischen Martins gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte Tinas Lippen langsam an seinen Schwanz. Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an, Martins Schanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so daß sie von hinten leicht zugänglich war. Karina ging zu Martin und spreizte ihre Beine direkt über Martins Kopf. Dann senkte sie langsam ihre Muschi auf Martins Gesicht herab. Karina kniete sich nun ebenfalls über Martin, so daß er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil. Karina tastete mit einer Hand an Tinas Brust und zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Tina hatte vermutlich immer noch nicht gemerkt, daß sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten an Tina heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Tina schrie auf. Ihr Mund löste sich von Martins steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben. Sofort packte Tina mit beiden Händen Tinas Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu pitschen. Tina keuchte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Martins Schwanz. Ich fickte immer schneller und fester in Tinas heißes Löchlein. “Ich kommeee, bloß nicht aufhören ” schrie sie laut. Tina beugte sich zu Karina hinüber und legte ihre Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Tinas Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Karina fing nun zu stöhnen an. Martins Zunge zeigte langsam aber sicher Wirkung. Karina kniff mit einer Hand feste in Tinas Brüste. Mit der anderen ergriff sie Tinas Hand und führte sie an ihre feuchte, glattrasierte Muschi. Tina verstand und massierte mit schnellen Bewegungen Karinas Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es soweit. Zuerst kam Karina. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an Tinas Brüste. Brutal pitschte sie in beide Brustwarzen, was bei Tina sofort einen ungeheuren Orgasmus auslöste. Durch Karinas Behandlung zogen sich die Muskel in Tinas Muschi ruckartig zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig explodierte Martins Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen von Tina. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf auf Karinas Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Tinas enge Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum.
Wir waren alle patschnaß geschwitzt. Es war seltsam ruhig. Dann nahm Karina das Tuch von Tinas Augen. Überrascht, aber dankbar schaute Tina uns drei an. “Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht” sagte sie “aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters – und ich hoffe, daß die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug”, dabei schaute sich mich lächelnd mit glasigen Augen an. Zur Bestätigung pitschte ich feste in Tinas immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi verkrampfte sich sofort wieder und umschloß nochmals feste meinen Schaft.
Es war einfach phantastisch.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Ab und an denke ich an Sylvia

Ein großer Schreiber bin ich nicht, dazu fehlt mir einfach die Übung, aber ich schreibe

hier nur was ich auch selber erlebt habe.

Ab und an denke ich an Sylvia und möchte deshalb mal hier von ihr berichten.

Sylvia ist ein süßes Sachsen-Mädchen aus der Nähe Zwickau und sie schrieb mich über eine Kontaktseite im Web an.

Wir schrieben uns eine Zeit lang täglich E-Mails und da erfuhr ich, dass sie auch geschieden war.

Ihr Sexual-Leben war nicht so besonders. Anscheinend das Übliche, Sex nur bei Dunkelheit

und nach der Lust hat sich ihr Ex umdreht und ist einschlafen. Sie war deshalb immer unbefriedigt und musste es sich

selber machen. Ihren ersten Beischlaf-Orgasmus hatte sie dann mit ihrem Scheidungsanwalt. Armes Ding, sie war so richtig ausgehungert.

Und das machte mich neugierig

Ich fragte sie was denn ihr Wunsch mal wäre, im sexuellen Bereich.

So recht wollte sie nicht mit der Sprache heraus, aber ich erfuhr dann doch, dass sie gern devot wäre.

Bei anschließenden Telefonaten erzählte sie mir dann von ihrem Traum. Sie würde gern mal

erleben, dass ein Fremder sie vergewaltigen würde.

Ich dachte ich hörte nicht recht, weil ich mir so was nicht vorstellen konnte. Das aus dem Munde einer Frau?!?!

Über das Thema haben wir uns dann ausführlicher unterhalten und es kristallisierte sich heraus, dass sie es gern hat von einem Fremden hart rangenommen zu werden. Ihm ausgeliefert zu sein und machen zu müssen was man(n) von ihr verlangt.

Sie fragte mich nach meinen Erfahrungen beim Sex und erfuhr von mir, dass ich eigentlich fast alles schon erlebt hatte.

Sie wollte wissen ob ich schon in Swingerclubs gewesen wäre. Ich bejahte es und erzählte, dass ich mit meiner Ex auch schon Gang-Bangs besuchte hätte. Sie aber dies nicht so reizvoll fand. Auch erfuhr sie von meiner Dominanten-Ader und das ich den Dirty-Talk beim Sex liebe.

Mir erzählte sie dann, dass sie so was gerne mal erleben würde.

Ich fragte sie, wie sie sich denn kleiden würde.

Nun als Bauingenieurin kleide sie sich in Business-Stil. Hätte aber immer Heels

Categories
BDSM Gruppen

02-Anna-Entführung und Transport

Ihr seid beide in einen tiefen Schlaf gefallen und du fühlst plötzlich, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Neben dir ist Bewegung, nicht das, was man während des Schlafes tut, sondern eher ein Strampeln und du hörst, noch während du wach wirst, unterdrückte Laute, die du überhaupt nicht einordnen kannst. Du willst die Augen nicht öffnen, da du gerade einen wunderschönen Traum gehabt hast, in dem du mit Britta und 2 athletischen Männern von einer erotischen Situation in die andere geraten bist, aber jetzt willst du doch wissen, was da gerade passiert.

Im selben Moment greift jemand nach deinen Armen und du spürst, wie sich Metall um deine Handgelenke legt und dir im selben Moment ein Tuch um den Kopf gebunden wird, so dass du nichts mehr sehen kannst. Sofort ist die Panik in dir und du willst aufspringen, aber ein Knie ist auf deiner Brust und hält dich zurück. Eine Stimme zischt dir ins Ohr, dass du dich ruhig verhalten sollst, dann werde dir nichts passieren. Neben dir hörst du Britta noch aufschreien. Und dann sagt eine Stimme, die dir irgendwie bekannt vorkommt: „ Na, haben wir zuviel versprochen? Sind das nicht ein paar geile Käfer?“

Dir wird schlagartig bewusst, dass ihr ja splitterfasernackt seid und dass eure ungeladenen Besucher euch eurer Decken beraubt haben und euch jetzt in all eurer Nacktheit betrachten können. Neben dir liegt noch der Vibrator und in der Luft hängt noch der Duft von Geilheit und ungebremster Erotik, gepaart mit einer unterschwelligen Erwartung, dass es doch gleich nach dem Aufwachen weitergehen sollte mit eurer intensiven Beschäftigung miteinander und dem Erfahren, was die andere noch so alles an Höhepunkten erleben und verschaffen kann.

Du weißt, dass sich in der Schublade, aus der du den Vibrator geholt hast, noch andere Sextoys befinden und du weißt auch, dass du da eine Reitgerte, eine Hundepeitsche und eine Lederpeitsche aufbewahrst, die du noch in sehr guter Erinnerung hast. Auch Handschellen, eine ausziehbare Spreizstange und andere schöne Werkzeuge befinden sich dort und du überlegst, ob die Kerle, denn um solche muss es sich ja handeln, danach suchen werden und was dann passieren wird.

Categories
Erstes Mal Gruppen Voyeur

Abenteuer im Wald

Es ist ein wunderschöner warmer Sommertag, als wir uns jetzt am Abend mit deinem Auto auf den Weg zu diesem abgelegenen Parkplatz machen .Endlich haben wir uns dazu entschlossen unsere geheimen Wünsche umzusetzen. Beide sind wir schon aufgeregt und gespannt was uns erwarten wird.
Ich trage nur meinen Bh mit Top darüber, einen knielangen weiten Rock und dazu noch hohe Schuhe. Während der Fahrt ziehe ich meinen Rock nach oben und präsentiere Dir meine glattrasierte Möse. In dem Moment als ich die Schamlippen spreize , blickst Du kurz zu mir hinüber und kannst erkennen wie feucht ich schon bin. Du schaust mir in die Augen und grinst mich an. Ich lächle zurück und meine linke Hand wandert in deinen Schoß .Langsam öffne ich die Knöpfe deiner Hose und befreie deinen Schwanz aus der Unterhose. Dann beginne ich ihn langsam zu wichsen .Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen und ich spüre ein sehnsuchtsvolles ziehen in meiner Mitte .Langsam treten kleine Lusttropfen aus deinem mittlerweilen harten Luststab. Mit meinem Zeigefinger verreibe ich sie langsam auf deiner zarten Eichel und stecke mir anschließend den Finger in den Mund, um ihn genüsslich abzulecken .Du rutschtst unruhig auf deinem Sitz rum und ein grinsen schleicht sich in mein Gesicht.
Dann sehe ich schon das Ausfahrtssc***d zu unserem Ziel. Du setzt den Blinker und fährst ab. Der Parkplatz ist relativ groß gehalten. Es gibt einen breiten, dicht bewachsenen Grünstreifen zwischen den Parkplätzen. Auf der rechten Seite schließt sich ein Waldstück an, von dessen hinterem Ende ein Spazierweg abgeht. Du parkst ganz in der Nähe davon und nachdem Du deinen Schwanz wieder halbwegs in der Hose verstaut hast, steigen wir aus .Langsam lasse ich meinen Blick nochmal über den Parkplatz wandern. An der einen Seite steht ein einzelner LKW und auf dem restlichen Gelände sind ca. 15 Autos verteilt .Ich hänge mir meine Tasche um die Schultern und ergreife deine Hand. Gemeinsam schlendern wir Richtung Waldstück.
Meine Handflächen sind ganz feucht und in meinem Bauch befindet sich ein ganzer Schwarm Schmetterlinge .Du drückst nochmal meine Hand und gibst mir damit zu verstehen, dass Du auf mich aufpassen wirst. Dankbar lächle ich Dich an und wir gehen weiter .Nach etwa 800m erreichen wir eine kleine Lichtung , sie ist relativ vor Blicken geschützt und in der Mitte liegt ein umgefallener Baumstamm. Ich nehme die Decke aus meiner Tasche und breite sie über dem Stamm aus .Du nimmst mich nochmal in den Arm und drückst mich einmal fest. Dann beginnt unser “Spiel”.
Du befiehlst mir , dass ich mich ausziehen und vor Dir auf die Knie gehen soll. Ich komme deinem Befehl unverzüglich nach und nehme meine Position mit gesenktem Kopf ein. Dann höre ich deine Aufforderung , deine Hose zu öffnen und deinen Schwanz zu blasen. Auch diesem Befehl komme ich sofort nach .Dabei umrundet meine Zungenspitze langsam deine Eichel um dann weiter am Schaft entlang zu lecken und ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen. Dann greifst Du mit deinen Händen in meine Haare und stößt ihn fest in meinen Mund . Das tust Du so lange bis ich fast keine Luft mehr bekomme und Du von mir ablässt.
Dann höre ich deine Stimme, wie Du sagst, “Schau Dich mal um, scheinbar erwartet Dich hier noch ein wenig mehr zu tun!” Ich hebe meinen Blick und sehe mich um. Am Rand der Lichtung haben sich mehrere Männer eingefunden die uns zugesehen haben und dabei begonnen haben ihre Schwänze steif zu wichsen. Mit einer auffordernden Handbewegung ,bittest Du sie näher zu kommen und der erste kommt dem schnell nach und steckt mir ohne Vorwarnung seinen schon steifen Schwanz tief in den Mund , dass ich fast augenblicklich würgen muss. Ich höre noch die vorher abgemachten Regeln “Ihr dürft sie zwar in den Mund ficken aber es wird nur auf die Brust, Bauch und Arsch gespritzt” aus deinem Mund. Dann überlässt Du mich den fremden Kerlen und schaust zu , wie sie mich benutzen.
Als der Erste kurz davor ist abzuspritzen, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekomme endlich wieder genug Luft und atme erst mal tief durch. Und schon spüre ich wie sein warmes Sperma auf meinen Brüsten landet und an den steifen Nippeln herabtropft. In der Zwischenzeit sind drei weitere Männer an mich herangetreten und legen mich auf den Baumstamm. Der eine dreht meinen Kopf zur Seite und schiebt mir seinen dicken kleinen Schwanz in den Mund. Augenblicklich fange ich an ihn fest zu saugen und mit meiner Zunge und der rechten Hand zu bearbeiten. Ein weiterer Mann; groß , leichter Bauchansatz unter dem sich ein schöner glattrasierter Penis aufrichtet, tritt an mich heran und spreizt meine Beine. Mit seinen Fingern greift er mir an meine Fotze und spürt wie nass ich mittlerweile geworden bin. Mit der einen Hand bearbeitet er meinen Kitzler, so dass ich laut stöhne und ich mich unter seinen Fingern winde. Mit der anderen Hand hat er sein Prachtstück umfasst und wichst ihn langsam im gleichen Rhythmus wie meine Möse.
Der dritte Mann stellt sich an meine linke Seite und verreibt das Sperma des anderen auf meinen Brüsten. Er knetet sie fest und zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern. Ich entlasse den kleinen dicken Schwanz aus meinem Mund und drehe den Kopf zu dem anderen Kerl. Dabei streift mein Blick deine Gestalt und ich sehe wie Du, angelehnt an einen Baum deinen Schwanz reibst. Unverhohlen steht Dir die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Das wiederum macht mich so heiß, dass ich ohne zu zögern den langen , dicken Schwanz des Anderen in den Mund nehme und hemmungslos blase, während ich unter zucken und durch den Schwanz gedämpften stöhnen einen gewaltigen Orgasmus erlebe .Der Typ zwischen meinen Beinen schiebt mir seinen nassen Zeigefinger tief in meine Spalte und seinen Mittelfinger in den Po. Dann beginnt er damit mich in meine immer noch zuckende Muschi und den Arsch zu ficken und wichst seinen Prügel nun schneller. Sein Atem beschleunigt sich und unter einem lang gezogenen „Ahhh“ schleudert er seinen zähen Saft auf meinen Bauch. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht , zieht er seine Finger aus mir heraus. Als der Letze im Bunde seinen Schwanz aus meinem Mund zieht ,um sich nur Sekunden später über meinen Brüsten zu ergießen, schiebt der Zweite mir seinen Finger , der voll mit meinem Fotzensaft ist , in den Mund und ich lecke ihn sauber, während wir uns tief in die Augen blicken.
Genussvoll zieht er seinen Finger aus meinem Mund , nickt noch einmal dankend mit seinem Kopf in meine Richtung und entfernt sich ebenfalls von der Lichtung. Gleichzeitig bist Du wieder zu mir gekommen. Fest greifst Du mich an der Schulter und drehst mich schon fast brutal um, so dass ich über den Baumstamm gebückt , den Po nach oben zum liegen komme. Ohne weitere Vorwarnung spreizt Du meine angeschwollenen Schamlippen und schiebst deinen megaharten Schwanz, mit einem festen Stoß in mich hinein. Ich keuche laut unter der Energie mit der Du nun immer wieder in mich stösst.
Vor mir im Gebüsch höre ich ein rascheln und wenige Augenblicke später, kommt nochmal ein Mann zwischen den Sträuchern hervor. Er ist ca. 180cm groß, hat kurze braune Haare und wunderschöne braune Augen. Er stellt sich so dicht vor mein Gesicht ,dass ich seine mächtige Erektion, die noch von der Jeans im Zaum gehalten wird, direkt vor meiner Nase habe. Du hälst kurz inne, damit ich seine Jeans öffnen kann und mir sein harter Prügel ins Gesicht springt. Ich fasse an seinen Schwanz und schiebe mir das Teil in den Mund. Begierig sauge ich an dem harten Schaft und massiere dabei seine Eier. Etwas breitbeinig steht er vor mir, so dass ich mit meiner anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch fahren kann und seine Rosette mit sanftem Druck massiere. Dann spüre ich auf einmal wieder deinen Schwanz , der sich in meinen Unterleib bohrt als wolltest Du mich pfählen. So zwischen euch beiden eingepfercht und von zwei Schwänzen bearbeitet, steigt meine Erregung wieder Sprunghaft an. Meine durch den Schwanz gedämpften Lustschreie erklingen auf der Lichtung und ihr fickt mich auf eine eingespielte Art und Weise ,als ob wir seit Jahren nichts anderes tun würden. Ich spüre wie sich deine Hände fester in meine Pobacken krallen und dein Keuchen abgehackter wird. Auch der Geblasene lässt an seiner Atmung vermuten, dass er nicht mehr lange brauchen wird. Mit einem letzten harten Stoß rammst Du deinen Penis in mich , um mich mit deinem Saft voll zu pumpen. Meine Fotze beginnt unter dem sich anbahnenden Orgasmus zu zucken. Der Typ vor mir will gerade seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, als ich ihm meinen Mittelfinger durch die Rosette in den Hintern befördere und ihn so auch fest an mich drücke.
Er kann nicht mehr anders und ergießt sich, im selben Moment wie ich komme, in meinem Mund . Ich kann die Menge gerade noch so in meinem Mund behalten. Dann entlasse ich ihn aus selbigen und ziehe ihn an seinem Schwanz nach unten zu mir. Mit meinen Händen greife ich in seine Haare und presse meinen Mund auf seinen. Dann schiebe ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen und als er seine öffnet, gebe ich ihm seinen ganzen Saft zurück. Brav schluckt er alles hinunter. Dann erteile ich ihm noch einen Befehl , während ich mich langsam auf den Rücken drehe „Meine Fotze wirst Du jetzt auch noch schön sauber lecken!“ Ohne ein Wort des Protestes , kniet er sich zwischen meine Beine und beginnt mich behutsam zu lecken. Und obwohl ich schon zweimal innerhalb kürzester Zeit gekommen bin, reagiert mein Körper auf diese zärtliche Behandlung und katapultiert mich erneut in einen erfüllenden Orgasmus.
Als die Wellen meines Orgasmus abgeflaut sind , erhebt sich der Zungenkünstler, zieht seine Jeans nach oben und verabschiedet sich mit einem freundlichen Lächeln, das sich auch in seinen Augen widerspiegelt. Nachdem wir nun allein auf der Lichtung sind, trittst Du zu mir und reichst mir meine Tasche. Ich nehme mir die mitgebrachten Tücher und die Wasserflasche und säubere mich vom restlichen Sperma. Dann ziehe ich mich wieder an und verstaue die Decke und restlichen Utensilien. Du hast Dich mittlerweile auch wieder vollständig angezogen und Hand in Hand schlendern wir durch die Dämmerung zurück zum Auto.
Am Auto angekommen öffne ich den Kofferraum und stelle meine Tasche hinein. Beiläufig stellst Du deine Tasche mit der Videokamera daneben und grinst mich an. „Jetzt werden wir erstmal nach Hause fahren und dann schauen wir uns doch mal an, wie gut Du blasen kannst!“

Categories
Gruppen Hardcore

Lebe deinen Pornotraum – Teil 7: Übergeil

Auf dem kurzen Weg zum “Drehort” wunderte ich mich innerlich einmal mehr, warum ich mich in Kittys Gesellschaft immer wieder wie der letzte Trottel benehmen musste. War ich gegenüber Frauen tatsächlich ein solcher Vollpfosten? Was hatte dieses neckische Luder nur an sich, dass sie mein Gehirn in solche Grütze verwandeln konnte? War es, weil sie mich so unter Kontrolle hatte, weil sie mich ganz nach ihrem belieben mit irgendwelchen geilen Weibern vögeln ließ, und dann, scheinbar unerreichbar für mich, dabei zusah? War es, weil sie sich jeder Erklärung entzog, oder weil sie mich immer wieder von neuem überraschte? Und wovor hatte ich eigentlich Angst? Hatte ich mich nicht vor ihren Augen und vor vielen anderen auch immer wieder als echter Mann und Ficker bewiesen? Was hinderte mich daran ihr zu sagen, was ich fühlte?
Ich warf Kitty einen Seitenblick zu. Sie sah es und zwinkerte mir zu, schien meinen schmachtenden Gesichtsausdruck aber falsch zu interpretieren. “Du siehst aus, als würdest du es kaum noch aushalten, Großer! Aber keine Sorge, ich habe da was hübsches für dich ausgesucht. Ich bin schon so richtig scharf drauf, euch gleich aufeinander hetzen zu dürfen!”
Ihre Vorfreude war offensichtlich, und ich fragte mich erneut, was sie wohl in mir sah. Manchmal schien es, als seien andere Menschen für Kitty nur Spielzeug, Marionetten, mit denen sie ihre wilden Sexfantasien ganz nach Lust und Laune in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Und dann wirkte sie auf einmal wieder so nett und lieb und hilfsbereit, und schien tatsächlich etwas für mich zu empfinden… Es war zum aus der Haut fahren!
Doch so sehr mich das auch beschäftigte, jetzt war nicht die Zeit, sich in solchen Gedanken zu verlieren. Stattdessen versuchte ich mich auf die vor mir liegende Szene zu konzentrieren. Kitty hatte recht – Ich wollte ficken, ich sollte ficken, ich würde ficken, und ich hatte vor, es verdammt noch mal gut zu machen. Ganz zu schweigen davon, dass ich mittlerweile wirklich spitz bis zur Schmerzgrenze war und endlich meinen gierigen Schwanz in irgend eine feuchte, willige Fotze hineinbohren wollte.

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Die etwas andere Paartherapie Teil 37

Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.

Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.

Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.

Categories
Fetisch Gruppen

Endlich Urlaub Teil 9

……… Ich freue mich, dass sie mich so anredet. Jetzt wird alles gut, denke ich und lese weiter. Als ich deine Internetseiten fand war ich sehr geschockt und verletzt. Aber dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt. Und je mehr ich las, desto eher begann ich zu begreifen, was in die vorgeht. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dir deine Wünsche erfüllen soll. Gespräche mit anderen Frauen in den Foren haben mich bestärkt es einmal zu versuchen. Das Ergebnis kennst du ja. Wenn ich anfangs auch nur zögerlich mit Anderen geschlafen habe, muss ich doch gestehen, dass es mir gefällt und ich es genossen habe. Es ist Sex ohne Verpflichtung. Denn, und das meine ich ernst, ich liebe nur dich. Darum auch mein Vorschlag. Auf meinem Nachtschrank liegt der Schlüssel für deinen Käfig. Wenn du die ganze Sache beenden willst, schließ dich auf, zieh dich an und warte in der Rezeption auf mich. Ja, du liest richtig. Ich werde dann mit dir, entgegen meiner Ankündigung, das Institut verlassen und wir können unseren restlichen Urlaub woanders verbringen. Solltest du der Meinung sein, wir sollten hier fortfahren, wirst du dich in die Mitte des Raumes knien, deine Hände auf den Rücken legen, den Kopf senken und warten, bis ich dich anspreche. Du siehst, ich überlasse dir die Entscheidung. Eins noch, solltest du die 2. Variante wählen, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen in diesem Urlaub ohne wenn und aber nachkommst. Ich liebe dich. Heike

Bumm, das sitzt. Ich lese noch mal, aber der Wortlaut ändert sich nicht. Wie ich mich entscheide, entscheide ich falsch. Hat sie mir doch zu verstehen gegeben, dass sie es genießt von Fremden gefickt zu werden. Und ich? Ja, ich habe es auch genossen, gebe ich vor mir zu. Obwohl es mir schwerer fällt als ich es mir gedacht habe. Soll ich jetzt alles beenden um meinen Seelenfrieden wieder zu finden? Oder soll ich meiner Geilheit freien Lauf lassen, auch wenn es mich noch so sehr demütigt? Aber wir haben ja beide unseren Spaß. Verdammt, ich suche schon Entschuldigungen. Kann ich es noch länger ertragen, wenn sie mit einem Anderen fickt, Laute höchster Lust ausstößt und ich dabei zu sehen muss? Wie sie sich hemmungslos einem Anderen hingibt, der Dinge mit ihr anstellt, die sie mir immer verweigert hat? Ich gehe zum Nachtschrank. Da liegt tatsächlich der Schlüssel. Nimm, flüstert er mir zu. Bereite dem allen hier ein Ende. Meine Hand streckt sich zum Schlüssel aus. Hält inne, noch mal überlegen, dann steht mein Entschluss fest.

Categories
Gruppen

No Panic

Die letzte Urlaubsreise hatte es in sich. Ich war mit einigen Freunden im Hotel auf den Kanaren, als wir uns Mittags zum Strand verabredeten. Weil ich noch mein Handtuch vergessen hatte, ging ich zurück auf mein Zimmer. Meine Vergesslichkeit wurde dann doch noch belohnt. Ich ging zum Fahrstuhl, um wieder nach unten zu fahren. Als ich einstieg, waren schon zwei Frauen drin. Beide waren südländischer Herkunft, die eine ca. Mitte Vierzig. Sie trug ein langes Strandkleid, das sich durch seine hellen Farben deutlich von ihrem Körper abhob. Die andere war Anfang zwanzig, hatte ein kurzen Mini mit einem dazugehörenden sehr knappen Top. Als ich einstieg, bemerkte ich, dass sie mich anschauten und kurz darauf in ihrer Landessprache zu flüstern anfingen. Ich konnte aber nichts verstehen.

Auf dem Weg nach unten passierte es dann: Die Jüngere ging zu den Knöpfen in dem Fahrstuhl und schaltete die Notbremse ein. Der Fahrstuhl hielt sofort an, und gleichzeitig fiel das Licht aus. Ich bewegte mich vor lauter Schreck erst einmal überhaupt nicht, doch dann verstand ich, warum die beiden flüsterten. Ich spürte plötzlich eine Hand, die sich ganz langsam an meinem Körper entlang tastete, gefolgt von einer zweiten, dritten und vierten. Zwei Hände gingen immer höher und suchten nach meinem Mund, kaum erreicht, spürte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen, und eine der beiden Frauen öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen, während die beiden anderen Hände sich in Richtung Unterleib bewegten. Kaum an meiner Hose angekommen, holte sie meinen Schwanz heraus und begann ihn ebenfalls mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich spürte nur noch ein Saugen. Ein Schauer der Leidenschaft durchlief meinen Körper. Ich versuchte mit meinen Händen zu ertasten, wer oben oder unten war, aber ich bemerkte nur, dass beide nackt waren, und so gab es für mich keine Möglichkeit mehr zu erfahren, wer oben oder unten war. Der Gedanke alleine erregte mich aufs Äußerste.
Als die untere aufhörte, an meinem Schwanz zu saugen, merkte ich nur noch, wie sie ihn sofort von hinten in ihre Moschee einschob – es war so wunderbar warm und eng in ihr, so dass ich gleich begann, rhythmisch zu stoßen. Währenddessen kraulte mir die andere an meinem Sack und küsste mich am ganzen Körper. Jedesmal, wenn ich kurz davor war, zu kommen, hielten sie inne, und es war gleich ein Stellungswechsel angesagt. Ich merkte auf einmal, dass sich mir ein Arsch entgegen streckte – ich versuchte jetzt, in ihren Hintern einzudringen. An ihrem Stöhnen merkte ich schon, dass sie ganz geil darauf war, von hinten genommen zu werden. Mich durchlief ein Schauer, als mir ein Finger in meinem Arsch geschoben wurde, und so fickten wir, bis es uns kam. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, welcher der beiden ich gerade die Nippel ihrer Brüste kraule, aber es gab keine Möglichkeit festzustellen, in welcher sich gerade mein Schwanz befand. Auf einmal hörten beide schlagartig auf. Es vergingen nur wenige Sekunden, und beide standen wieder angezogen im Licht des Fahrstuhles. Sie mussten das beide schon öfter gemacht haben, denn es war ihnen nicht anzumerken, was geschehen war. Ich wischte mir gerade noch den Schweiß von der Stirn, als die Fahrstuhltür wieder aufging. Die beiden verließen den Fahrstuhl, ohne sich noch einmal umzudrehen. Draußen standen schon meine Freunde und fragten mich, ob es schlimm gewesen wäre, solange im Fahrstuhl zu stecken. Ich lächelte bloß und genoss den Moment…

Categories
Gruppen Hardcore

Die Strandpiraten

Frustriert ist viel zu milde ausgedrückt, als mir Michaela, meine derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erklärte, sie würde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren. Dabei war ein nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie hätte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher für einen Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. Nein, es läge nicht an mir, ich sei ja ein Lieber aber die Neugierde größer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen?

Nun saß ich also da, in drei Tagen ist es schon soweit: Urlaub alleine. Hans meinte grinsend, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, eine womöglich lesbische Freundin und einen schwulen Freund. An netten einsamen Frauen herrschte derzeit jedoch ein absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Blödsinn bereit war, hatte derzeit eine feste Beziehung.

Trübsal blasen war keine Lösung, völlig überarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend nötig. Was blieb anderes übrig als alleine loszuziehen. Sechs Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumfähre bestiegen, eine kurze Überfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlfühlen — für ein verliebtes Pärchen.

Ich warf mich in meine Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Strandcafé war voll. Jede Menge einsamer Damen — so ab vierzig aufwärts. Michaela war grade mal sechsundzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in männlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einen sehr ruhigen einsamen Scheißurlaub hin.

Trotzig ging ich erst mal in eine kleine Kneipe. Ich war der einzige Gast. Bei einem schönen Bierchen, auch dem Wirt eines gespendet, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur ältere Urlauberinnen geben würde.

„Nein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte dreißig sind. Die sieht man am großen Strand jedoch kaum, auch am FKK-Strand sind nur einige Wenige. Die meistem sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie völlig ungestört in den Dünen. Da kommt nämlich kaum ein Urlauber hin, der sie belästigt, da die meisten davon einfach zu faul sind soweit zu laufen”, wurde ich informiert, so von Mann zu Mann.

Categories
Gruppen Hardcore

Brutaler Segelturn

Anna war vor kurzem 18 geworden und hatte gerade ihr Abitur sehr gut bestanden. Sie hatte immer sehr viel Zeit in die Schule investiert, so dass sie sehr wenig Zeit mit Freunden verbracht hatte oder einem Hobby nachgekommen wäre. Natürlich war auch ein Freund undenkbar gewesen, weil Anna ihre Abende und Wochenenden mit lernen verbracht hatte. Nur ihre beste Freundin Sabrina stand immer noch zu ihr, auch wenn sie sehr oft enttäuscht worden war, weil Anna sich zuletzt gar nicht mehr mit ihr getroffen hatte.
Jetzt sollte alles anders werden, hatte sich Anna vorgenommen! Sie wollte unbedingt die verlorene Zeit nachholen und mit ihrer Freundin wieder ein besseres Verhältnis aufbauen. So kam es, dass sie in der Schule einen Flyer für eine Party-Segeltour gefunden hatte und diesen ihrer Freundin Sabrina gezeigt hatte. Ein Segelturn mit endlosen Hip-Hop-Partys und alles inklusive: Sabrina fand die Idee einfach nur genial…

Schon eine Woche später betraten Anna und Sabrina den gebuchten Segler. Anna hatte blonde, mittellange Haare und eine sehr sportliche Figur. Sie trug einen kurzen, roten Rock und dazu eine enggeschnittene, weiße Bluse. Sabrina hatte eine weniger sportliche, aber dennoch sehr sehenswerte Figur. Sabrina hatte dunkelbraune, lange Haare und war auch sonst eher ein dunklerer Typ. Sie hatte eine Jeans-Pants an und dazu ein luftiges, blaues T-Shirt. Beide zusammen bildeten ein sehr interessantes Doppelpack, nach dem sich jeder Mann am Hafen umschaute…

Auf dem Boot lief laut Hip-Hop und sie wurden direkt von einem Afrikaner in coolen Gangster-Klamotten begrüßt, der ihnen jeweils einen Cocktail überreichte. “Hey, Mädels! Hier habt ihr Sex on the Beach!”. Anna wurde ganz rot, weil sie eher ein schüchterner Typ war und keinerlei sexuelle Erfahrungen hatte. Sabrina hingegen hatte schon einen Freund und grinste den Afrikaner keck an. Er sagte, dass die anderen Gäste wohl in einem anderen Hafen hinzu steigen würden und brachte beide in ihre Kabinen, wobei er Sabrina wie aus Versehen mit der Hand am Hintern berührte. Er stellte ihnen noch eine Flasche Sekt in die Kajüte und verschwand mit einem “Wir werden gleich auch ablegen, ihr Süßen”.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Fortsetzung von Grillen

Leider sind nach dem Grillen mit Monika die Wochen vergangen ohne dass wir uns treffen konnten, da ich geschäftlich im Ausland unterwegs war. Das ist auch der Grund warum alle meine Beziehungen auseinander gingen. Aber sofort als ich von meinem Montageeinsatz am Sonntag wieder zurück war meldete ich mich bei Monika. Sie freute sich sehr und wir verabredeten uns noch für denselben Abend bei ihr.
Bei ihr angekommen fielen wir uns sofort um den Hals, küssten uns und sie zerrte mich in ihr Schlafzimmer. Wir konnten nicht anders, als uns gegenseitig auszuziehen und uns überall zu berühren. Doch bevor wir miteinander schlafen, öffnete sie ihre Nachtischschränkchen und holte eine kleine Kiste heraus. Was ist das? Fragte ich. Sie öffnete es und zum Vorschein kamen verschiedene Dinge. Unter anderem ein schwarzes rundes Gummiteil mit einem Loch in der Mitte und ein Vibrator. Sie nahm das Gummiteil in die Hand und streifte es über meinem Penis bis an den unteren Anschlag. Es war eng aber nicht unangenehm. Es war eine Art Penisring der die Erregung länger und intensiver werden lassen sollte. Auch der Vibrator war sehr interresant. Er war nicht sehr groß, zumindest nicht so wie man sich einen Vib. Vorstellt. Eher mittelgroß. Durch den Penisring wurde meiner richtig hart und fest und die Eichel schön groß. Monika legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und so konnte ich schön in sie eindringen. Es ist war, so ein Ring ist schon ein super Teil. Ich konnte wunderbar in sie abspritzen und danach war mein Penis immer noch steif wie eine Latte. Moni nahm nun den Vibrator in die Hand und führte ihn zu ihrer haarigen Muschi in der immer noch mein harter Penis war. Vorsichtig drückte sie ihren mittelgroßen Penis zusätzlich zu meinem in ihre Muschi, was ein starker Druck auf meinen Penis gab. Andererseits war es ein supergeiles Gefühl als er in ihr war und die Vibrationen sich auch auf meinen Penis übertragen haben. Da wurde er gleich wieder superhart und bald darauf kam ich erneut zum Orgasmus, fast zeitgleich mit ihr. Wow das war super, sagte ich zu ihr und auch sie war sehr begeistert von diesem Sex. Wir verweilten noch eine Weile in dieser Position bevor wir duschen gingen. Nach dem Duschen kuschelten wir uns in ihr Bett und schliefen Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen, ich hatte noch einen freien Tag und sie musste nur bis Mittag arbeiten, verabredeten wir uns bei mir. Als Monika gegen 1 Uhr am Mittag bei mir war setzten wir uns sofort ins Auto und fuhren zu einem ca. 20 Km entfernten See. Dort angekommen machten wir einen schönen Spaziergang um den See. Als wir den See zur Hälfte umrundet hatten, sahen wir ein kleines Sc***d zur Uferseite hin. Darauf stand „Nacktbadebereich“. Hast du Lust? Fragte ich sie. Aber sie war sehr unentschlossen. Aber ich lief einfach in diesen Bereich hinein. Nach einigen Metern drehte ich mich um und sah zu Monika. Na komm schon, rief ich ihr zu. Sie schaute sich nochmals um und kam dann in meine Richtung. Da es Montag mittag war und die Temperaturen zwar warm aber nicht hochsommerlich waren, war ausser uns keiner hier. Ich lief mit Moni bis ans Ufer. Wollen wir? Fragte ich sie. Hmm naja ich weis nicht, ich hab sowas noch nie vorher getan in der Öffentlichkeit. Aber so wie es aussieht ist ausser uns keiner hier. Also gut ich mache mit. War Monis Antwort. Ich zog mich nackt aus und ging sofort ins Wasser, sie kam hinterher. Wow war das ein tolles Gefühl so ganz nackt im See zu sein und zu baden und das auch noch mit einer schönen Frau. Wir schwammen einige Meter vom Ufer eintfernt im See als wir in der Mitte des Sees eine ganz kleine Insel erblickten. Wollen wir da hinschwimmen? Fragte ich Moni. Und sie nickte. Es dauerte nur wenige Minuten bis wir bei der Insel waren. Wir gingen an Land und sahen uns einwenig auf dieser Insel um. Als wir an einem dichten Gebüsch vorbeikamen, sahen wir zu unserem Erstaunen, dass wir wohl doch nicht die einzigsten Nacktbadegäste hier waren. Auf einem kleinen Handtuch lag eine junge Frau. Ihrem Aussehen nach war sie höchstens Anfang 20. Sofort versuchte sie sich mit ihrem kleinen Handtuch zu bedecken, was natürlich nicht viel brachte. Sie sah uns freundlich an und wir begrüßten uns mit einem freundlichen Hallo. Was hat euch den hier her verschlagen, fragte sie uns. Wir erklärten ihr, dass es eigentlich zufall ist, dass wir hier sind. Die selbe Frage stellte ich ihr. Sie sagte, dass sie gerne am ganzen Körper braun sein möchte, dies ist aber im Freibad nicht möglich und das Solarium ist ihr zu teuer, denn sie ist zur Zeit ohne Job. Dürfen wir uns zu dir setzen? Fragte ich und sie stimmte dem zu. Ich setze mich schräg vor sie und Monika setze sich neben sie. Du darfst dein Handtuch auch wieder runternehmen, es gibt nichts was du verstecken müsstest. Sie wurde leicht rot und nahm dann tatsächlich das Tuch runter. Im Gegenteil zu Monika war sie komplett rasiert, was natürlich die Einblicke für mich sehr interresant machten. Dies bemerkte auch zuerst Monika, denn mein Penis wurde grösser. Moni ergriff meinem Penis vor den Augen der jungen Frau und sofort wurde er noch grösser und härter. Die junge Frau, ihr Name war Chiara, sah mit offenem Mund zu was vor ihren Augen geschah. Monika bemerkte Chiaras Erstaunen und ergriff Ihre Hand und führte diese zu meinem Steifen. Innerlich dachte ich, dass Chiara das nicht mitmacht, aber ich irrte. Moni übergab meinen Penis in die Hand von der Kleinen. Chiara streichelte ihn sehr zärtlich und er wurde noch härter. Ich blickte von meinem Penis zu Monika und sah wie sie in diesem Moment Chiaras Brüste berührte und begann sie zu streicheln und dann sanft zu kneten. Chiara schloss ihre Augen, ihre Hand löste sich von meinem Penis und durch den Druck den Monika auf ihre Brust und ihren Oberkörper ausübte, legte Chiara sich auf den Rücken nieder. Moni wanderte nun mit ihrem Kopf zu Chiaras Brüsten und küsste sie. Wie ich so da saß und mir diese Junge Frau so ansah bemerkte ich ihre leicht gespreizten Beine mit der feucht glänzenden Muschi dazwischen. Vorsichtig spreizte ich ihre Beine noch weiter und machte mich auf den Weg um mit meinem Penis in sie einzudringen. Als ich das erste Mal in sie eindrang, bemerkte ich, dass sie noch sehr eng war. Aber sie leistete keinen Widerstand und so konnte ich immer wieder, erst langsam und sanft und dann schneller und härter in sie einstoßen. Was ich aber unbedingt vermeiden wollte war, dass ich in sie abspritze. Als ich merkte dass es nir gleich kommt, zog ich meinen Penis heraus und spritzte auf ihren Bauch ab. Moni sah das und begann nun meinen Saft von Chiaras Bauch abzulecken. Was ich zuerst nicht wusste, Moni hat es nicht geschluckt, sondern begann mit ihrem Mund voller Sperma Chiara zu küssen sodass sich mein Saft nun auch in Chiaras Mund befand. Moni schluckte ganz demonstrativ den Rest hinunter und animierte damit Chiara das selbe zu tun, was sie auch Tat. Danach legten wir drei uns noch kurz nebeneinander. Bevor wir wieder zurückschwammen, nachten wir noch ein Date für das kommende Wochende aus, dem Chiara sofort zustimmte.
Als Monika und ich wieder am Auto angekommen waren. Gestand sie mir, dass sie schon immer einmal was zu dritt machen wollte. Ich sagte nichts dazu, dachte aber nur, dass das sowas von geil war, sowas hatte ich noch nie erlebt.

Categories
Gruppen Reife Frauen

Geiler Spaziergang

In den letzten Tagen war es ja doch recht warm, ich habe mir es zu einer lieben Angewohnheit gemacht Abends wenn es dann etwas kühler ist noch einen kurzen Spaziergang durch den Wald zu machen. Die Ruhe und angenehme Kühle im Wald lassen mich dann die Hektik des Alltages vergessen. Ich trage dann immer ein kurzes Sommerkleid und hänge dann meinen Gedanken etwas nach. So war es auch neulich ich ging gemütlich durch den Wald lauschten den Vögeln und ließ den Stress des Tages von mir abfallen. Ich ging so meines Weges als mir zwei junge Burschen entgegen kamen. Sie schienen wohl auf dem Weg zu einer Grillparty oder etwas ähnlichem zu sein, jeder von ihnen trug einen Sixpack Bier und hatte eine Tüte von einem Metzger dabei. Als ich mich ihnen näherte blieben die beiden stehen und tuschelten miteinander. Nun ich dachte mir zunächst nichts weiter dabei und wollte gerade an ihnen vorbei als mich einer der Jungs ansprach. Er meinte etwas schüchtern, entschuldigen sie das klingt jetzt vielleicht etwas ungewöhnlich aber kann es sein das wir sie aus dem Internet kennen? Ich konnte mir ein kurzes grinsen nun wirklich nicht verkneifen, tat dann aber ganz gelassen und meinte das es schon möglich sein. Der zweite Bursche meinte nun zu seinem Freund, siehst du ich hab dir doch gesagt das ist die Simone. Dann überhäuften sie mich erst einmal mit Komplimenten das sie mein Profil und natürlich mich sehr geil fanden und so weiter und sofort. Jungs das freut mich natürlich sehr, das ich euch so gefalle aber was sagen denn eure Freundinnen dazu das ihr euch an einer heißen MILF wie mich so aufgeilt, fragte ich. Wir sind solo Simone, antworteten die beiden. Aha also alles für mich, sagte ich und zwinkerte ihnen zu. Dabei hob nur ganz kurz mein Kleidchen um ihnen zu zeigen das ich, wie immer, nichts drunter trug. Sofort waren zwei deutliche beulen in ihren Shorts erkennbar. Die zwei schauten sich hektisch um, ein paar Schritte von uns entfernt war eine kleine Schutzhütte dorthin zogen wir uns zurück. Ich lehnte mich an den Tisch der in der Hütte stand und sagte zu den Jungs, so ihr habt meins gesehen nun will ich eure sehen. Das ließen die zwei sich nicht nochmal sagen. Zack Zack und die zwei standen völlig nackt vor mir mit prallen Schwänzen. Ein Funkel muss mir über die Augen gefahren sein, die zwei stellten sich rechts und links von mir auf legten meine Titten frei und jeder von ihnen saugte an meinen Nippeln. Ich griff mit jeder Hand nach einem der geilen Schwänze und wichste diese langsam. Einer der zwei streifte mir nun das Kleid völlig ab und öffnete meinen BH so stand ich nun auch in voller Pracht zwischen den Jungs. Als mich einer der zwei küsste meinte er, Simone du magst es doch schon etwas härter oder nicht? Ich antwortete mit zwei so geilen Jungs wie euch aber natürlich. Da packte mich der andere im Nacken und drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Er stellte sich hinter mich und drückte meine Beine auseinander. Der zweite ging um den Tisch herum und hielt mich an den Armen fest. Ich konnte mich nun kaum rühren und mir war klar was jetzt auf mich zu kommen würde. Ich spürte einen nicht ganz sachten Schlag auf meinem Arsch. Als ich diesen mit einem Stöhnen quitierte schob mir der Junge vor mir seinen steifen Schwanz und gerade sanft in meinem Mund. Los schluck du geile Sau brüllte er mich an. Ich saugte gierig an seinem Teil. Er meinte zu seinem Freund, wow die saugt mir gleich die Eier aus dem Sack die alte Sau. Ok dann bin ich jetzt dran hörte ich es von hinten. Mit einem kräftigen Stoß drückte mir der zweite seinen Schwanz in die Muschie. Sofort als er in mir war legte er ein sehr schnelles Tempo vor. War das geil von zwei „Fremden“ am Wegesrand gefickt zu werden. So dauerte es auch nicht all zu lange und dem Jungen hinter mir ging die Puste aus. Also wechselten die zwei die Position. Ihren Spaß hatten die zwei aber auch der zweite Bursche machte den gleichen „Fehler“ wie sein Freund. Nun übernahm ich wieder das Kommando. Als beide doch etwas fertig neben mir an dem Tisch standen lachte ich erst mal los. Oh die zwei geilen Ficker haben keine Puste mehr. Ich setzte mich auf die Tischkannte und spreizte meine Beine. Dann packte ich einen an den Haaren und zog ihn herunter, los du leckst mich jetzt, fuhr ich ihn an. Und du schaust zu und wichst dich, aber wage es nicht zu kommen. Die zwei wussten nicht wie ihnen geschah, aber sie hörten aufs Wort. Mit der Zunge war der Busche zwischen meinen Beinen deutlich geschickter. Es dauerte nicht lange und ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Stöhnen und mein Spiel an meinen Titten machten den zweiten Burschen auch völlig wild. Er begann zu betteln, ich will auch lecken bitte bitte. Ich stieß den Jungen zwischen meinen Beinen mit den Worten, genug geleckt weg. Er landete auf seinem nackten Arsch und schaute mich verblüfft an. Jetzt ist dein Freund dran. Dieser stürzte sich gierig zwischen meine Beine und begann gleich zu lecken. Auch er hatte eine flinke Zunge. Nach einer nicht all zu langen Zeit bemerkte ich das die zwei kurz davor waren zu kommen. So Jungs ihr wisst wie sehr ich auf Tributes stehe also bitte ich will meinen Tribut. Mit diesen Worten kniete ich mich vor die zwei und hielt ihnen meine Titten hin. Es dauerte nur einige Sekunden und die zwei spritzten mir ihre Ladung auf die Titten. Die zwei hocken sich völlig erschöpft auf eine Bank. Ich rieb mir das Sperma ein gab jedem der Jungs einen Kuss auf die Wange und ging fröhlich weiter.

Categories
Gruppen Hardcore

Die Fremdbesamung

Ich war wieder einmal auf den zahlreichen Kontaktportalen im Internet unterwegs. Ich war auf der Suche nach einem geilen Abenteuer.

Dann las ich eine geile Anzeige.

Anzeige:
Wir sind ein aufgeschlossenes Paar im alter von 25 Jahren. Wir suchen Männer für eine Fremdbesamung. Sie soll von Männern gefickt werden und dabei besamt werden. Die Aktion wird gefilmt. Wer will kann eine Maske tragen.

Ich habe schon einige Filme gesehen, wo eine Frau von paar Männern gefickt wurde und die Männer auch in ihr abgespritzt haben. Geil machten mich diese Filme schon, aber bei so etwas mitzumachen ist schon etwas anderes.

Ich meldete mich auf die Anzeige. Paar Tage später bekam ich dann eine Antwort. Die Aktion sollte in einem Sexclub bei Kassel stattfinden.

Ich fuhr zu diesem Sexclub. Es machte mir ein Mann auf. Er führte mich zur Umkleide. Er sagte: Du weißt bescheid. Wenn du willst, Masken liegen hier. Zieh dich nackt aus, gehe duschen. Wenn du fertig bist, dann gehe bitte in den FuckRoom1. Der Mann ging dann. Ich zog mich dann aus und ging duschen. Nach wenigen Minuten war ich fertig. Ich ging zu den Masken. Es soll ja gefilmt werden. Wenn ich ohne Maske gehe, wer wird den Film zu sehen bekommen, wer wird mich erkennen. Dann dachte ich mir, ist doch egal, sollen sie mich doch erkennen.

Ich ging dann in den FuckRoom1. Der Raum war abgedunkelt, man konnte aber alles gut erkennen. In den Raum waren circa 10 Männer – es waren alle Altersklassen vertreten. Mitten im Raum war ein Bett auf der eine nackte junge Frau lag. Sie war sehr hübsch – lange blonde Haare, große Brüste, rasiert und sie hatte eine sportliche Figur.

Der Mann vom Eingang kam ins Zimmer. Er schaute in die Runde. Er sagte: So meine Herren, jetzt will ich euch ficken sehen. Ihr dürft mit ihr alles machen. Ich werde alles filmen. Und denkt daran, schön in ihre Muschi spritzen. Dann ging er aus dem Zimmer.

Paar Männer gingen sofort zum Bett und fingen an sich um die Frau zu kümmern. Einer ging sofort mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Zwei andere fingen an ihre Brüste zu lecken. Ein anderer Mann steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Das Treiben ging also los.