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Erstes Mal Hardcore Lesben

Meine Freundin Tina und der Praktikant Teil III

Auf der Feier werden noch einige Gläser Sekt getrunken. Beccy schlägt Tina vor, sie könne ja bei Ihr übernachten, mit dem Auto sollte sie lieber nicht mehr fahren. Nur mit der Jacke und ohne Slip will sie auch nicht nach Hause laufen. Vor allem könnte sie jetzt nicht alleine zu Hause sein. Ihr schlechtes Gewissen arbeitet in ihr, wieder ist es ein Kampf gegen diese neuen ihr bisher völlig fremden Gefühle. Eine Mischung aus Neugier, Angst, aber ja, auch purer Geilheit. Sie achtet nicht auf die Gespräche der anderen versinkt immer wieder in Ihren Gedanken, sie darf sich gar nicht ausmalen, was passiert wenn ich jemals etwas davon erfahre. Den ganzen Weg zu Beccys Wohnung werden diese Gedanken immer mehr zu purer Scham, was hat sie nur getan, sie ist doch gar nicht so.
Ihre Kollegin Beccy ist fast gleich groß wie Tina, aber ziemlich dünn. Trotz ihres Fliegengewichts von nur 60 Kilo hat sie sehr weibliche Formen. Seit einiger Zeit lässt sie ihre Haare wieder wachsen und die Schwarze Mähne hängt schon wieder deutlich über Ihre Schultern. Sie ist total quirlig und in der ganzen Firma für Ihre Streiche und fröhliche Art bekannt. Tina hat Beccy schon ab und zu um ihre Figur beneidet. Sie möchte zwar nicht so dünn sein wie sie aber die kleine Beccy kann einfach alles anziehen und es steht ihr immer gut. Und noch etwas um das Tina sie beneidet. Kaum scheint im Frühjahr ein paar Tage die Sonne wird Beccys samtweiche Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt.
“So hier wohne ich, da ist das Badezimmer Du kannst gleich rein solang ich das Gästebett beziehe.” Beccy ist noch ganz aufgekratzt von der Feier und freut sich sehr, dass sie noch nicht alleine sein muss, ihr Freund ist zwar da aber er schläft schon. “Beccy? Könnte ich vielleicht ein T-Shirt von Dir leihen, ich hab ja jetzt gar nichts dabei.” Beccy schaut Tina kurz an, sie ist ja ziemlich zierlich und überlegt ob Sie überhaupt etwas passendes hat, dann verschwindet sie in ihrem Schlafzimmer. “Hier das ist eins von Daniel, ist das größte T-Shirt dass er hat.” Sie reicht Tina ein weißes sauber gefaltetes T-Shirt. “Danke das ist lieb von Dir.” Tina steht im Bad, sie mag sich gar nicht recht im Spiegel ansehen und beschließt erst mal eine warme Dusche zu nehmen. Das warme Wasser prickelt auf ihrem Körper und sie atmet tief durch. Nachdem sie sich abgetrocknet hat nimmt sie das T-Shirt und streift es über. Zu allem Überfluss steht auf dem T-Shirt in dicken rosa Buchstaben das Wort Pussy. ‘Dieser Daniel ist echt ein Spaßvogel. Aber wahrscheinlich stimmt es und ich bin eine Pussy.’ Der Gedanke heitert sie fast etwas auf, allerdings stellt sie fest, dass das T-Shirt doch nicht allzu groß ist, nur mit Mühe bedeckt es ihren Po. ‘Mist, ich kann doch nicht auch noch nach einer Unterhose fragen.’ Sie packt das T-Shirt mit beiden Händen und zieht es soweit es geht nach unten, bis zum Gästebett wird es schon gehen. Sie tapst vorsichtig auf den Flur und schaut sich in der noch fremden Wohnung um. “Hier bin ich” hört sie Beccys Stimme und geht langsam den Flur entlang, sie geht dabei leicht in die Hocke, damit das T-Shirt auch nicht zu weit hoch rutscht. “So, das Bett ist gerade fertig” Beccy kniet mitten im Wohnzimmer auf einem großen Sofa und klopft noch schnell ein Kissen zurecht. “Stört es Dich wenn ich den Fernseher noch anmache? Ich mag jetzt noch nicht schlafen.” Tina kann nichts dagegen einwenden, schließlich ist es Beccys Wohnung und etwas Ablenkung wird ihr sicher gut tun. Sie klettert schnell auf das Sofa und schlüpft unter die Decke während Beccy im Bad verschwindet. Tina hat sich die Fernbedienung genommen und schaltet im Sekundentakt die Kanäle durch, sie schaut zwar auf den Fernseher, achtet aber nicht auf das Programm. Sie bemerkt Beccy erst wieder als diese direkt neben dem Sofa steht. Beccy trägt auch ein weißes T-Shirt auf dem in rosa Buchstaben Muschi steht. “Ein Geschenk von Daniel” lacht sie. Wie selbstverständlich klettert auch sie zu Tina auf das Sofa und schlüpft unter die Decke. “Kommt denn noch was im Fernsehen?” “Neeeiiihhhn” sagt Tina und muss gähnen. Sie lässt die Fernbedienung sinken und schläft ein.
Als Tina zwei Stunden später die Augen öffnet, braucht es einen Moment, bis ihr wieder einfällt wo sie ist. Der Fernseher ist noch an und leuchtet das Zimmer schummrig aus. Ihr ist heiß und sie schwitzt. Vorsichtig schlägt sie die Bettdecke zurück. Beccy hat sich dicht an sie gekuschelt und schnarcht ganz leise. Tinas Blick wandert über Beccys zierlichen Körper. ‘Mein Gott sie ist so schlank, die Jungs müssen ihr ja ständig hinterher sein.’ Da sieht sie das Beccy genau wie sie auch nur das T-Shirt an hat und ihr nackter Po zu sehen ist. Irgendwie ist es Ihr peinlich ihre Kollegin so zu sehen, aber es ist gerade alles so still und friedlich. Beccy öffnet langsam die Augen “Oh ich bin wohl eingeschlafen.” Es scheint sie gar nicht zu stören, dass sie so gut wie nackt neben ihrer Kollegin liegt. “Ich freu mich richtig, dass Du noch mitgekommen bist, ich hab dich in der Firma schon länger beobachtet.” ‘Was heißt denn beobachtet?’ Denkt sich Tina ist aber auch ganz froh, dass sie mitgegangen ist. So ergibt es sich, dass die beiden sich nebeneinander liegend unterhalten und kichernd über ein paar andere Frauen aus der Firma lästern.
“Du ich muss Dir was beichten” sagt Beccy auf einmal ziemlich ernst “Ich hab Dich vorhin mit Carlos auf dem Sportplatz gesehen.” Tina wird schlecht, sie beginnt zu zittern und ihr Herz rast, einen kurzen Moment glaubt sie fast ohnmächtig zu werden. “Das darf nie jemand erfahren” schluchzt sie verzweifelt. “Ist doch gut, ich sag ja niemand was.” Beccy redet beruhigend auf sie ein und streichelt dabei ganz zärtlich durch Tinas Haare. “Ich hab mir so gewünscht, ich wäre an seiner stelle.” Tina ist verwirrt. “Wie, was meinst Du?” Sie schaut Beccy fragend an. “Ich wünsche mir schon so lange Dich zu berühren” Beccy beugt sich vor und küsst ganz sachte eine Träne weg, die gerade über Tinas Wange kullert. Wie erstarrt liegt Tina da und spürt die weichen Lippen Ihrer Kollegin auf ihrer Haut. Sie kann keinen keinen klaren Gedanken fassen, versteht nicht was gerade passiert. All diese quälenden Gefühle und Gedanken der letzten Tage toben in Ihr. Sie realisiert nur sehr langsam, dass Beccys zärtliches streicheln und Küssen sehr entspannend wirken. Ihre angespannten Muskeln geben einer nach dem anderen nach, bis sie völlig ruhig atmend in dem großen Kissen versinkt. Eine heftige Gänsehaut fliest in einem kribbeldendem Schwall über ihren Körper als Beccy ihre Zungenspitze über Tinas Ohrläppchen gleiten lässt. “Hast du schon mal mit einer Frau?” Tina schüttelt nur den Kopf. “Ich auch nicht, aber ich will das schon so lange.” Tina hatte sich noch nie Gedanken über Sex mit einer anderen Frau gemacht, überhaupt machte sie sich keine großen Gedanken über Sex und schon gar nicht was andere Leute so trieben. Sie konnte auch jetzt nicht wirklich darüber nachdenken, die zärtlichen Berührungen tuen im Moment einfach nur gut. Ihr Atem war tief und gleichmäßig sie zitterte leicht. Beccy greift Tinas T-Shirt und zieht es nach oben. Beinahe willenlos streckt Tina die Arme nach oben und lässt sich das T-Shirt ausziehen. “Wow, deine Brüste sind ja riesig. Neugierig greift sie mit beiden Händen an Tinas Brüste und beginnt sie knetend zu erforschen. Tinas Verstand wird von Hormonen überwältigt und sie kann ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. “Psst wir dürfen Daniel nicht wecken” Auch Beccy streift ihr Shirt ab und kniet nun völlig nackt neben Tina, sie klettert über Tina und beugt sich nach vorne, ein Kribbeln durchzuckt die beiden wie elektrischer Strom als sich die Nippel der beiden berühren. Beccy will es jetzt wissen, sie lässt ihren Körper auf Tina sinken und drückt ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. Tina verspürt noch einen letzten Widerstand, dann öffnet sie ihren Mund und die Zungen der beiden umschlingen sich wild. Sie halten sich fest an den Händen und Beccys Hüften kreisen rhythmisch auf Tina.

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Erstes Mal Inzest Lesben

Die Sommerferien

Die Sommerferien

Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.

Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.

Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.

Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.

Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.

Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.

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Erstes Mal Lesben

Unerwarteter Trost

Dicke Tränen rollten ihre zarten Wangen hinunter. Traurig blickte sie aus dem Fenster,
an dem der Regen hin ab glitt. Seit Tagen gab es keinen Sonnenschein mehr.
Nichts als graue Wolken und Regen. Die junge Frau seufzte und erhob sich.
Dabei lies sie das Bild, was in ihrem Schoss lag zu Boden fallen.
Das Glas zersplitterte. Doch das kümmerte sie nicht.
Zwei benutze Gläser standen neben einer Flasche Wein auf dem Tisch. Essen,
was den ganzen Tag vor sich hin gekocht hatte stand da neben,
niemand hatte es angerührt. Er ist gegangen. Fort.
Ein Zurück gab es nicht mehr. Nun war sie allein. Mit den Tränen und dem Wein…

Das Wachs der Kerzen erreichte schon bald das weiße Lacken, als Elise sich erhob.
Die Rotweinflasche war genauso leer wie die Weißweinflasche.
Elises Rock verrutschte als sie sich an ihr Klavier setze und zu spielen begann.
Ihre zarten langen Finger tanzten auf den Klaviertasten.
Sie spielte das Lieblingsstück ihrer Mutter: Für Elise.

Draußen fuhren die ersten Autos über die Straßen. Es war früh Morgens,
als Elise in ihre Tasten zu schlagen begann und dabei immer lauter wurde.
Viel zu laut. Lange pochte es an der Tür. Doch Elise schien nichts zu hören.
„Heeeeeey! Ruhe darin!! Gibt Menschen die früh raus müssen.“, rief eine tiefe Frauenstimme.
Beim Erklingen der Stimme hielt Elise inne.
„Verdammt. Das ist bestimmt die Frau von gegenüber..Wie spät ist es überhaupt?!“,
schoss es der brünetten Schönheit durch den Kopf, als sie anmutig sich erhob
und leichtfüßig zur Tür schritt. „Na geht doch..“, hörte sie die Frau vor sich hin brummen,
als Elise langsam die Tür öffnete.

„Sagen Sie mal, ticken sie noch..“,
Elises Nachbarin hielt plötzlich inne. Elise stand in einem durchsichtigem Neglischee vor ihr.
Ihre B-Körbchen kamen darin wunderbar zur Geltung.
Der feine Stoff unterstrich ihre feenhafte Figur und verlieh ihr einen Hauch Mystik,
vor allem da in diesem Moment auch noch das Licht aus ging
und der Flur nur noch durch ein kleines Fenster beleuchtet wurde,
durch das der Mond herein schien.
„Entschuldigen Sie bitte, ich hab..ich hab absolut nicht.. nicht nach gedacht“,
stotterte Elise schüchtern vor sich hin, doch die Frau winkte ab.
„Du hast Kummer.“ stellte sie mitfühlend fest und betrachtete Elises fein geschnittenes Gesicht,
auf denen die Spuren ihrer Tränen deutlich zu lesen waren. Elise nickte,
dabei fielen ihre langen braunen Haare ihr ins Gesicht.
Wieder schossen Elise Tränen in die Augen. „Nicht doch..“, flüsterte die Frau
und umfasste sanft Elises Unterarm und zog sie an sich.
Ganz vorsichtig und doch bestimmend drückte sie Elise an ihren Körper
und führte Elise wieder hin ein in ihre Wohnung. Schnell fand sie sich zurecht,
denn alle Wohnungen dieses Hauses waren gleich geschnitten.
Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Frauen fielen hatte Elise,
Sonja alles erzählt was auf ihrem Herzen lag. Dabei lag sie selbst mit dem Kopf auf Sonjas Schoss,
dieses streichelte ihr weiches langes Haar. Nach dem alle Worte gesagt waren,
entstand eine herrliche Stille. Selbst der morgentliche Verkehr schien vergessen,
als Sonja über Elises Arm streichelte. Bei dieser Berührung erschauderte Elise.

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Hardcore Lesben

Campingplatz Nacht mit zwei Girls Teil 1.

Urlaub kann doch so schön sein…

Ich war vor 2 Wochen alleine in Dänemark auf Röme und hatte mich abends auf den Campinglatz gestellt. Es war noch Hauptsaison und sehr voll.
Der Platzwart gab mir ein Platz zwischen den ganzen Zelten wo es schon mal lauter werden kann, aber für eine Nacht wird’s schon gehen dachte ich…

ich saß draußen vorm Wohnwagen und las ein Buch als ein Mädchen so um die 19 zu mir kam und fragte ob ich vielleicht ein Messer für sie hätte, logo hatte ich das und sie ging zurück zu Ihrer Freundin und schon ein recht altes Zelt.
Die beiden sahen schon echt klasse aus stellte ich fest, ich versuchte dann mein Buch weiter zu lesen aber immer wieder mußte ich zu denen rüber sehen. Die beiden hatten sehr kurze Hosen an und ein Top mit dünnen Trägern wobei beide wohl recht Große Brüste zu haben scheinen. Schon sehr nett anzusehen…grins
Nach einer Weile kann Sie wieder zurück und gab mir das Messer zurück und Sie meinte das wohl heute Nacht noch ein Unwetter kommen soll, hoffentlich hält das Zelt das wir mithaben…
Ok meinte ich und sagte wenn es schlimm wird habe ich noch Schlafplätze frei. Das fand Sie nett und ging zu Ihrer Freundin zurück. Dabei schaute ich ihr hinterher, denn ihr runder Po war mega heiß.
Ich ging dann erst mal zum Pizza Laden und aß was leckeres, dabei mußte ich immer wieder an die heißen Girls denken.
Als ich später aus dem Lokal kam waren dunkle Wolken aufgezogen und es Donnerte schon in der Ferne, na hatte die eine wohl recht gehabt mit dem Unwetter dachte ich. Als ich am Wohnwagen an kam waren die beiden verschwunden und das Zelt war zu, schade dachte ich.
Dann fing es an zu Regnen und ich ging rein, und etwas später ging ich zu Bett und las noch mein Buch weiter. Dabei merkte ich wie das Unwetter immer näher kam, es Regnete jetzt schon sehr Doll und ein Blitz nach dem anderen…
Plötzlich hörte ich Stimmen und dann klopfen an der Tür, ich machte auf und draußen standen die beiden mit nassen Haaren und fragten ob sie bei mir das Unwetter abwarten dürfen. Na klar kommt schnell rein, sagte ich und sie setzen sich in die Rund Ecke.
Ich holte erst mal 2 Handtücher und sie trockneten ihre Haare und Arme sowie Beine ab.
Das sehr sehr sexy aus und sie rochen auch nach tollen Parfüm.
Die eine grinste ihre Freundin an und da bemerkte ich erst das ich nur in Unterhose vor ihnen stand oh wie peinlich dachte ich noch und sagte ich zieh mir erst mal schnell was an… kannst gerne so bleiben meinte die eine und lachte…

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Gruppen Lesben

Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 1

Hi, vor einigen Jahren, buchte mein Mann einen Urlaubsplatz und erzählte mir kurz vor dem Urlaub was und wo er gebucht hat.

Einige Tage bevor es los gehen sollte, legte mein Mann eine DVD in den Player und wir sahen uns ein Bericht über Swingerclub an, was mich sehr erregte. Er fragte mich ob wir so etwas nicht auch mal versuchen sollten, da wir ja auch am FKK – Strand gehen und so manches Mal es im Wasser getan haben.
Ich willigte ein und er sagte mir dass er eine Woche einen Urlaub im Swingerclub gebucht hatte.
War ich neugierig, schließlich war es das erste Mal, Er zeigte mir im Web die Homepage des Swingerclub und es sah sehr schön aus.
Der Tag der Anreise war gekommen, je näher das Ziel war, umso Aufgeregter wurde ich. Wir waren angekommen, mein Herz pochte, als wir auf dem Parkplatz vor dem Club standen. Wir stiegen aus und gingen zu Tür, wo uns maci in Empfang nahm. „Hallo ich bin Marci“ sagte sie und fragte ob wir schon mal in einem Swingerclub waren. Ich sagte ihr, das es das erste mal ist. Sie lachte und sagte „ganz schön mutig gleich einen Urlaub zu buchen“.
Marci zeigte uns das Zimmer und sagte noch einiges zu den regeln im Club.
Wir machten uns etwas frisch. Um anschließend einen Rundgang durchzuführen.
Im Preis waren 3 Clubveranstaltungen sowie Frühstück inklusive, was uns sehr entgegen kam.
Nach der Führung durch Marci, hatten wir noch Zeit um die Umgebung zu erkunden sowie einige Vorbereitungen zu treffen.
An diesem Abend ist noch ein weiteres Paar angereist, so dass wir im Kaminzimmer des Clubs ins Gespräch kamen, wo jeder fragte von wo er denn sei und wie oft man im Swingerclub gewesen sei. Man war sehr erstaunt, über unseren gebuchten Urlaub und was wir denn alles machen würden.
Ich merkte wie der Mann mir in meinen tiefen Ausschnitt schaute, was mich nicht störte. Wir verabredeten uns noch zu einem späteren Zeitpunkt, um im Pool noch schwimmen zu gehen. Nach ca. zwei Stunden trafen wir uns und wir beschlossen ohne alles zu schwimmen. Jetzt hatte ich nicht nur die Blicke von meinen Mann, der andere nennen wir ihn Jan, betrachtete mich von oben bis unten und alle konnten seine Erregung sehen. Nicht schlecht dachte ich was da so zum Vorschein kam. Seine Partnerin hatte einen kleinen Busen und war wie ich Teilrasiert. Wir waren dann noch so eine Stunde am und im Pool, bis sich alle verabschiedeten und man sich nächsten Morgen wieder sah beim Frühstück.
Die ersten beiden Tage vergingen schnell, wo wir uns Dresden und die Umgebung angesehen hatten sowie einige kleine Ausflüge machten.
Der Club liegt in Radebeul und es ist wirklich ein super Swingerclub, wo auch mein Profilbild entstanden ist.
Nun war es soweit, der erste Clubabend rückte näher, wir duschten und schlüpften in unsere Sachen, welche wir uns vor dem Urlaub im Erotikshop gekauft hatten. Der Vorteil bei diesem Urlaub bestand darin, das ankommende Gäste sich ja noch umziehen mussten und wir das Glück hatten dieses in aller Ruhe auf unseren Zimmer zu machen wo keine Hektik aufkam. Wir begaben uns zu den anderen an der Bar, bestellten uns was zu trinken, wo dann schon das eine oder andere Paar mit uns ins Gespräch kam.
Mein Mann und ich gingen so langsam in Richtung der Spielwiese, jedoch entschlossen wir uns in den Raum zu gehen wo das Wasserbett stand. Die Tür hatten wir nicht abgeschlossen und das Sc***d angebracht wo zuschauen erlaubt ist.
Ich legte mich auf dem Bett und spielte ein wenig mit meinen Brüsten, langsam wanderte meine Hand zu meiner schon etwas feuchten Muschel. Mein Mann beugte sich über mich und begann mich von oben an zu küssen, je mehr in Richtung meiner schon nassen Muschel kam umso geiler wurde ich. Seine Zunge begann meine Spalte so richtig zu verwöhnen, als die Tür aufging und wir schon die Ersten Zuschauer hatten. Wir wechselten die Stellung in der 69, wo ich nun seinen schon harten Schwanz verwöhnen konnte.
Ich sah wie einer der Männer seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste. Jetzt begann ich noch intensiver den Schwanz zu liebkosen, während meine Spalte mit Zunge und Finger verwöhnt wurde, das ich meinen Mann zu verstehen er möge mich ficken. Sein harter Schwanz stemmte sich zwischen meinen Schamlippen durch und suchte sein Weg in die nasse Muschel. Jetzt lag ich auf dem Rücken, wo ich beide Männer sehen konnte, wie sie ihren harten Prügel bearbeiteten. Wir hatten beiden Männern vorher zu verstehen gegeben, nur zu schauen und nichts anderes, wo sich beide daran hielten.
Ichwechselte die Position und setzte mich auf dem mit Muschelsaft getränkten Prügel von meinem Schatz, wo ich ihn jetzt so richtig ficken konnte. Unsere Zuschauer konnten mich jetzt richtig betrachten, was ich ausnutzte und mit ihnen spielte. Es dauerte nicht lange und einer der beiden kam zum Schuss, wobei sein samen auf eines der Handtücher landete. Es verging noch etwas Zeit, als mein Mann seinen Saft in meiner Muschel entlud sowie den anderen Herrn sein Saft in ein Handtuch spritzte.
Wir haben einen ersten schönen Abend verbracht und ich weiß nicht woran es lag, aber ich wurde an diesem Abend von meinen Mann 3 Mal verwöhnt bis wir irgendwann schlafen gingen.
Die Tage zwischen den Clubveranstaltungen verbrachten wir mit weiteren Ausflügen und einigem anderen.
Es war der Tag, des zweiten Clubabends, wo wir uns wieder fertig machten und ich mir einen fast durchsichtigen String anzog mit einem Spitzenkleid wo jeder meinen schön geformten Busen sehen konnte sowie mein Po.
An diesem Abend lernten wir ein Pärchen kennen und ich muss zu meiner Überraschung gestehen es gehen auch sehr junge Leute in einem Swingerclub, die Spaß haben wollen und mehr.
Sie war sehr offen, wobei er der zurückhaltende war, was mich nicht störte, im Gegenteil, wir verabredeten uns mit diesen Pärchen in eines der räume wo wir uns ungestört näher kamen. Wir legten uns auf die Spielwiese, wo jeder erstmal mit seinem Partner etwas machte, wobei wir Frauen schön dicht nebeneinander lagen. Die junge Frau (nennen wir sie Jenny) begann meinen Körper zu streicheln. Ihre Hand tastete sich von meinem Busen zu meiner schon nassen Muschi, welche von meinem Mann geleckt wurde. Ich stöhnte etwas lauter, als ihre Finger meinen Kitzler berührten und ihn umkreisten. Jetzt wurde ich durch meinen Mann mit zwei Finger gefickt und Jenny bearbeitete meine übernasse Spalte von außen mit ihren Fingern.
Ich bemerkte wie auch Jenny verwöhnt wurde von ihrem Partner und so war es egal wie laut man stöhnte, denn das heizte diese Stimmung nur noch mehr auf.
Fortsetzung folgt in Kürze

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BDSM Erstes Mal Lesben

Die Gummisexpuppe

Regine war eine Frau, die von Natur aus eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Leider wurde das immer wieder falsch verstanden. Wenn sie SM- und Fetisch- Veranstaltungen besuchte, wurde sie oft von devot veranlagten Männern angesprochen, welche hofften in ihr eine Herrin gefunden zu haben. Doch Regine dachte gar nicht daran gegenüber den ebenfalls anwesenden Dominas oder dominant veranlagten Frauen als Konkurrenz aufzutreten. Regine suchte vielmehr nach einer weiblichen Gespielin. Einer devoten Frau, mit der sie mehr als nur einen Abend lang spielen könnte. Leider hatte sich ihre letzte Freundin von ihr getrennt, und so war sie wieder ‚auf der Suche’.

Regine saß ganz alleine an der Bar und schaute sich suchend in dem Getümmel einer Fetischparty um. Sie hatte sich für diesen Abend sehr aufreizend gekleidet, um nicht wieder für eine Domina gehalten zu werden. Regine trug einen für ihren wunderschönen Körper maßgeschneiderten schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Die knielangen Latexstiefel mit den turmhohen Absätzen schienen auf dem ersten Blick Teil des Anzugs zu sein. Das eng geschnürte Latexkorsett bildete einen schönen Kontrast, denn es war dunkelrot und ließ Regines schöne Brüste noch begehrenswerter erscheinen. Aus der gesichtsfreien schwarzen Latexmaske quollen Regines rote lockiges Haar heraus und lag wie ein buschiger Pferdeschwanz auf ihren Hinterkopf.

Regine führte mit ihrer in einem schwarzen Latexhandschuh steckenden Hand gerade ein Getränk zu den vollen Lippen, als SIE den Veranstaltungsort betrat.
SIE trug nicht mehr als einen weißen Latexbody und weiße Pumps. Der mehr als hauteng anliegende Latexbody sah fast wie ein Badeanzug aus. Regine erstarrte und konnte ihre Augen nicht von jenem schönen Körper abwenden.
Und dann trafen sich deren Blicke. Wenn es so etwas wie Liebe auf dem ersten Blick gab, dann geschah es genau in diesem Moment. Regine spürte wie ihr Herz anfing zu klopfen. Sie erwiderte das scheue Lächeln der jungen blonden Frau und nickte ihr freundlich zu. Regine spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen, als die scheue Schönheit näher kam. All ihre Dominanz war mit einem Male verflogen.

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Gute Nachbarschaft

Es war schon nach neun Uhr am Abend als es an Katjas Wohnungstür klingelte. Sie erwartete keinen Besuch mehr und hatte es sich mit einer Tüte Chips auf dem Sofa bequem gemacht. Im Fernseher lief eine Krimiserie, die Katja hin und wieder ansah. Sie trug ein kurzes Nachthemd über einem Höschen, sodass sie später direkt ins Bett schlüpfen konnte.

Sie stellte die Schüssel auf den Wohnzimmertisch und legte die wenigen Schritte zur Tür zurück. Ein kurzer Blick durch den Türspion bestätigte ihr, dass der unerwartete Gast nicht unbekannt war. Katja öffnete die Tür und erblickte ihre Nachbarin und gute Freundin Manuela vor sich. Manuela hatte einen Morgenmantel an und sah nicht so aus, als ob sie gleich noch auf die Piste wollte.

„Hey, komm rein.”, forderte Katja sie auf.

„Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mir was ausleihen könntest.”, erklärte Manuela und schloss die Tür hinter sich.

„Ich sehe mir gerade die Serie auf RTL an.”, erklärte ihre Freundin.

„Die ist nichts für mich… Zu viel Mord und Totschlag.”, erwiderte Manuela und sah ihre Freundin erwartungsvoll an.

Katja stand nun vor ihrer Couch und realisierte, dass Manuela offenbar kurz angebunden war und gleich wieder gehen wollte.

„Hast du mal Batterien für mich?”, fragte Manuela sie.

„Kann schon sein… Welche benötigst du denn?”, fragte Katja nach.

„Ich weiß nie wie die Dinger heißen… So welche.”, sagte Manuela und beförderte zwei Batterien aus einer Tasche ihres Morgenmantels.

„Da muss ich mal nachsehen.”, gab Katja zu verstehen und verließ den Raum.

Sie kehrte kurz darauf mit einer angebrochenen Packung Batterien zurück und hielt sie ihrer Nachbarin hin. „Hier, die müssten passen.”

„Danke. Ich besorge dir Morgen Neue.”, bedankte sich Manuela und nahm die Packung in Empfang.

„Wozu brauchst du die denn? Für die Fernbedienung sind die doch zu groß.”, fragte Katja neugierig nach.

„Die sind nicht für die Fernbedienungen.”, gab Manuela zu verstehen. Die beiden Frauen sahen einander an und Manuela beantwortete die Frage zunächst nicht. Da sie aber noch nie den bohrenden Blicken anderer Leute standhalten konnte sagte sie „Ich benötige die… für meinen Vibrator.”

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Erstes Mal Lesben Voyeur

Pass auf was Du dir wünschst

Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachittags von ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz was in Stadt besorgen wollten. Wir zogen so durch ein, zwei Shops.
Sie kaufte sich zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz. Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie ihre drallen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen kann.

Da ihr, wie auch mir der Anblick sehr gefiehl behielt sie die Bluse direkt an. Sie passte ausserdem super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die sie anhatte.
Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt anhatte, unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte, stellte ich mir wie schon häufiger die Frage ob dass das richtige Outfit für das Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur Frau darf ruhig zeigen was Frau hat und das es nicht nur den Kunden gafallen würde..

Wir waren schon auf dem Weg nach Hause als sie meinte; “lass uns doch noch schnell bei Ulrike vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was für sie dabei und dann muß ich das nicht weiter mit rumschleppen”.

Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina meiner Frau. So lange ich Ulrike kenne hatte ich eigenlich noch einen männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was da rüber gehört.

Ina krammte in ihrer Tasche etwas hervor , “das habe ich schon einige Tage bei mir hatte ich extra für Rike besorgt”.

Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das jemand im Haus zur Tür kam.

Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. “Hallo ihr zwei das ist aber eine Überraschung”. “Woww Ina Schatz meine Süße siehst du heute lecjer geil aus”. Ulrike nahm Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf Inas Mund.
Ina schaute zwar etwas aber meinte nur; “danke dir”.

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AUTOBAHNERLEBNIS

Jasmins Blick wanderte auf den Beifahrersitz, auf dem ihre Mitfahrerin langsam ihre Beine auseinander spreizte. Kristina nutzte die volle Sitzbreite aus und berührte mit ihren Knien nunmehr die Autotür auf der rechten und den Kupplungshebel auf der linken Seite. Ihre Bewegungen gingen langsam und sachte vonstatten, doch immerhin so auffällig, dass die Frau neben ihr darauf aufmerksam wurde und sie neugierige Blicke auf die andere Frau richtete. Jasmin blickte durch die Windschutzscheibe und stellte zufrieden fest, dass vor ihr freie Fahrt herrschte. Es schien, als wäre sie momentan der einzige Fahrer auf der Autobahn und dieser Umstand lies es zu, dass sie ihre Aufmerksamkeit ein wenig von der Fahrbahn zu ihrer Beifahrerin hin verlagern konnte. Diese blickte gelangweilt nach vorne. Zumindest schien es so. Und während sie starr die Autobahnkilometer an sich vorbei ziehen sah schien sie sich auf

etwas ganz Bestimmtes zu konzentrieren. Kristina trug einen langen Rock. der ihr bis weit über die Knie reichte. Doch momentan befand sich der Rocksaum alles Andere als an Ort und Stelle. Sie hatte ihn mit beiden Händen ergriffen und ihn nach und nach hoch gerafft, bis er ihr über die spitzen Knie reichte. Doch dort machte er nicht halt sondern wurde noch weiter nach oben gezogen, bis man gut die Hälfte der nackten Oberschenkel erkennen konnte. Jasmin fragte sich, was Kristina im Sc***de führte. Sie waren seit mehreren Monaten ein Paar und auf dem Weg zu Jasmins Eltern. Jasmins Vater würde am darauf folgenden Tag seinen 50. Geburtstag feiern und natürlich war die ganze Familie eingeladen. Niemand rechnete damit, dass Jasmin einen Gast mitbrachte und schon gar nicht, dass es sich bei dem Gast um eine Frau handelte. Niemand in ihrer Familie rechnete damit. dass sie liiert war. Und schon gar nicht, dass Jasmin mittlerweile am anderen Ufer fischte. Die erste Zeit hatte sich Jasmin nicht eingestehen wollen, dass Kristina sie reizte, doch letztendlich verfiel sie dem Charme der gleichaltrigen Frau und lies sich auf dieses Abenteuer ein. Kristina war eine Vollblutlesbe und führte ihre neue Partnerin in die Geheimnisse der gegenseitigen Weiblichkeit ein. Das Kristina spontan und ein wenig verrückt war demonstrierte sie gerade erneut.

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GEILES VERLANGEN

Lili öffnete die Tür der Wohnung und trat ein. Müde und erschöpft vom langen Schultag ließ das junge Mädchen die Tasche fallen. Es war still. Kim, ihre Adoptivmutter, war anscheinend noch nicht zuhause.

Sie öffnete den Reisverschluss ihrer Jacke und legte diese ab. Lili war 19 Jahre alt, hatte dunkelrote, lange Haare und tiefbraune Augen. Meistens trug sie ihre Mähne zu einem Zopf zusammen gebunden. Die süße Stupsnase verlieh ihrem schönen Gesicht den letzten Schliff. Soweit es der Unterricht zuließ, verbrachte sie jede freie Minute im Fitnessstudio, woher ihre schlanke und trainierte Figur rührte. Ihre Oberweite hatte eine stattliche Größe erreicht, die allerdings überhaupt nicht zu groß wirkte.

Trotz all dem war Lili Single. Manchmal konnte sie sich diesen verwirrenden Zustand selbst nicht erklären, den an Sympathie und Freundlichkeit mangelte es ihr keineswegs. Vielleicht stellte sie bei ihrer Partnerwahl auch ein wenig zu hohe Ansprüche. Ihr Traummann sollte führsorglich, nett und lustig sein. Das konnten oder wollten ihr die Männer nicht geben. Viele waren aus Grund ihres makellosen Aussehen sowieso nur ständig mit den Gedanken bereits im Bett.

Sie mochte Sex und war schon lange keine Jungfrau mehr. Diese schönen Gefühle wollte sie auf keinen Fall missen. So kam es immer öfter zu One- Night- Stands aus denen sich aber nie eine richtige Beziehung entwickelte. Wenn die Einsamkeit und die Lust die junge Frau zu überschwemmen drohte, machte sie es sich auch manchmal selbst. Lili masturbierte gerne und innig, was nicht selten in großen Orgasmen endete. Dennoch war es nicht das selbe. Geschlechtsverkehr gab ihr Sicherheit und Geborgenheit, was sie daran immer am meisten vermisste.

In der Küche wartete bereits ein Teller mit Nudeln in der Mikrowelle. Was würde sie nur ohne Kim machen? Manchmal war sie so sehr mit Lernen beschäftigt das sie vergas ihrer Mutter für all die Fürsorge zu danken. Kim pflegte eine lockere und verständnisvolle Erziehung, Verbote gab es kaum und wenn es ein Problem gab konnte die junge Frau immer zu ihr kommen und mit ihr darüber sprechen. Vor etwa 3 Wochen hatte sich ihr langjähriger Ehemann Michael von Kim getrennt. Gerade jetzt wurde Lili vor allem als Schulter zum Ausweinen gebraucht. Hin und wieder konnte sie ihre Adoptivmutter in ihrem Zimmer schluchzen hören. Lili hatte ihr vorgeschlagen bei ihr im Bett zu schlafen, damit sie nicht ganz so allein sein würde. Das lehnte Kim strikt ab.

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DIE REIFE DAME UND DIE WILLINGE

Anna und Katharina liefen durch den gutbesetzten Zug auf der Suche nach einem unbesetzten Abteil. Sie haben von ihren Eltern zum 18. eine Reise an die Nordsee geschenkt bekommen. Die beiden Mädchen sind echt eineiige Zwillinge und sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Beide sind sehr hübsch, blond und im GEsicht kaum voneinander zu unterscheiden.Der einzige Unterschied ist die Figur: Während Anna sehr schlank ist und kleine, feste Brüste hat, hat Kathi schöne weibliche Kurven mit einer etwas breiteren Hüfte und großen Brüsten sowie einem prallen Po.

Die Zwilling elaufen also durch den Zug, um ein leeres Abteil zu finden, wo sie sich ungestört über ihre Lieblingsthemen unterhalten können: Jungs nd Sex. Endlich finden sie eins, in dem nur eine schlafende Frau sitzt. Sie setzen sich hin und beginnen zu reden. Während Anna, die ein sehr offenes Liebesleben führt, sich darüber beklagt, dass die Jungs auch nicht mehr das seien was sie mal waren, und sie schon lange keinen guten Sex mehr gehabt habe, erzählt Katharina, dass sie sich kürzlich von ihrem Freund getrennt hat, weil der sie betrogen hat.

Interessiert lauscht Ulrike dem Gespräch der beiden jungen Mädchen. Sie ist aufgewacht als die Mädchen reinkamen, doch die haben das scheinbar nicht gemerkt und als Ulrike hörte, worum es ging, hat sie sich schlafend gestellt. Sie ist bereits 42, doch hat noch immer ein sehr junges Gesicht mit langen schwarzen Haaren, und einem umwerfenden Körper, weshalb viele sie für Anfang 30 halten. Und sie liebt es ihren Körper mit wenig Stoff zu bedecken. So trägt sie heute einen kurzen Rock, eine luftige Bluse und schwarze High Heels, natürlich wie meistens ohne Unterwäsche. Die Mädchen gegenüber gefallen ihr, von Männern will sie schon lange nichts mehr wissen.

“Wenn ich es mir nicht ab und zu selber machen würde, bekäme ich überhaupt keinen vernünftigen Orgasmus mehr!” beschwert sich Anna. “Mir geht es genauso” pflichtet Kathi ihr bei, “im Bett lief es bei uns schon lange nicht mehr und jetzt weiss ich ja auch warum” Da hebt die Frau gegenüber plötzlich den Kopf. “HAbt ihr euch schonmal überlegt, euch eure Befriedigung woanders zu holen als bei Jungs?” fragt sie. Die Zwillinge sind zunächst total schockiert. “Äh, wir dachten, sie schlafen, tut uns leid” stammelt Katharina verlegen. “Ach was, das macht doch nichts. Ich bin Ulrike und ihr?” “Anna”, “Kathi” “Nett, euch kennen zu lernen. Aber nochmal meine Frage: Wollt ihr es nicht mal woanders versuchen?”

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Nachwehen

Schwangerschaft – diese Geschichte beschreibt körperliche Veränderungen vor und nach einer Entbindung, wie sich diese Veränderungen im Alltag auswirken und trotzdem Lustvoll empfunden werden können. Für Birgit!

Nachwehen

Ich bin eine Frau mittleren Alters und habe nun drei Kinder, zwei mittlerweile erwachsene Sprößlinge und die kleinste bald im Kindergartenalter. Wie so oft an Wochenenden oder in der Ferienzeit saß ich schon Morgens mit einem Magazin am Spielplatz, sah meiner jüngsten Tochter beim Buddeln mit vielen anderen Kindern in der Sandkiste zu.

Wenn genügend weitere Muttis aufmerksam beobachteten dann nahm ich meist etwas zu Lesen zur Hand, die Frequenz des kontrollierenden Blickes wurde dann sehr viel geringer. Wenn der Nachwuchs derart beschäftigt ist braucht er auch nicht die ständige Aufmerksamkeit, sie melden sich dann Lautstark wenn sie Hunger, Durst oder irgend ein anderes Wehwehchen haben.

Manchmal ergeben sich dann auch Gespräche mit anderen Muttis. Meist sehr oberflächlich, denn viele Mütter wollen nur Prahlen, mit ihrem besten intelligentesten Kind der Welt, welches Albert Einstein mal weit in den Schatten stellen wird. Den bestechenden intellektuellen Hintergrund erbten die Kinder von dem besten und intelligentesten Vater der Welt, sie ahnen es, einem Lehrer von Albert Einstein der äußerlich aber mehr Richard Geere oder George Klooney ähnelt, beruflich ja soo erfolgreich ist und soo gut Verdient. Warum diese besten und liebevollsten Mütter der Welt dann um völlig alltägliche banale Buddelkisten herumsitzen und einfachstes buntes Plastikspielzeug wie Hyänen bewachen müssen entzieht sich meinem Verständnis.

Nur Gelegentlich ergeben sich angenehme Gespräche, wie an jenem Tag. Sie hieß Birgit und war Hochschwanger, ich schätzte grob vielleicht die 34. oder 36. Woche. Birgit war spazieren, setzte sich zum Ausruhen neben mich auf die Bank. Wollte ein wenig Meinungen austauschen oder vielleicht sich selbst durch einen Erfahrungsaustausch die Angst vor dem zu Nehmen was in den kommenden Wochen auf sie Zukommen würde.

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Gemeinsamkeit die ich genieße

Moin liebe Lesefreunde, ich bin Joona und gehöre schon zu den Jungs die das Mittlere Alter erreicht haben. Keine Frage, Alt fühle ich mich bei weitem nicht, aber etwas reifer. Nun gut meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt, schlank, sie ist ca. 165 cm groß hat kleine Titten und einen kleinen knackigen Po. Gemeinsam leben wir in unserem Haus, welches weitere drei Wohneinheiten verfügt. Eine der Wohnungen bewohnt unsere geliebte Ellen, eine Ghanaerin, mit dunkler Hautfarbe einer gerösteten Kaffeebohne. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß wie Marikit etwas mehr Titten und Po, aber schlank, ihr könnt sie in meiner Galerie betrachten. Mit an Bord, sprich, in unserem Haus leben seit Juli 2013, Kim und Chin Mea, sie sind beides Südkoreanerinnen. Kim ist ca. 160 cm groß schlank und hat Körbchen Größe 80B und einen knackigen festen schlanken Po. Chin Mea ist ca. 155 cm groß und hat kleine feste Titten Größe 70 A.

So nun hab ich mal die Damen vorgestellt, jedoch werden sie hier selbst ihren Geschichte erzählen, die Marikit und Ellen schreiben werden, da Kim und Chin Mea noch kein Deutsch können, weder in der Schrift noch in der Sprache. Jedoch sprechen sie Englisch. Aber auch Petra und Anja, meine beiden Nachbarinnen, werden zu Worte kommen.

Kim: (geschrieben von Marikit)

Kennen gelernt haben wir Joona vor 7 Jahren in meiner Heimat, gesehen und verliebt ist nicht das richtige Wort. Chin Mea wollte keine Männer, doch ich war neugierig und bat sie darum, diesen Mann zu probieren. Denn zu dieser Zeit lebten Chin und ich schon als lesbisches Paar zusammen und ich musste sie fragen ob sie mir einen Mann erlaubt.
Sie war damit einverstanden, doch sie verliebte sich als Lesbe unsterblich in diesen Mann. Als Joona wieder nach Deutschland fuhr, waren trugen wir seine Kinder unter unseren Herzen. Seiner Frau Marikit erzählte er es sofort und sie war ihm nicht böse. Im Gegenteil, sie war glücklich darüber, denn zur der Zeit hatte sie noch kein Kind von Joona und war glücklich, dass er uns Kinder geschenkte. Sie kamen gemeinsam zu uns und brachten ihre Mieterin und Weggefährtin Ellen mit und erzählten uns ihre Geschichte, die aber nun weiter Chin Mea erzählen möchte.

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Alles Neu macht der Mai

Diese romantische Geschichte beschreibt wie eine reifere Frau langsam und unerwartet von einer anderen „Frau“ verführt wird, die kleinen alltäglichen Anlaufschwierigkeiten und die aufregend schönen Zeiten zusammen, wie sie allmählich in eine richtige Partnerschaft finden.

Alles Neu macht der Mai

Endlich wieder warm. Endlich wieder luftiger kleiden, dicke Hosen wichen leichten Röcken, Röcke werden kürzer und Schuhe dafür höher, Strumpfhosen durften nun zieren und mussten nicht mehr wärmen. Abends noch am See spazieren, im Kaffee draußen sitzen, Blicke anderer Menschen suchen und entgegnen, all die glücklichen Pärchen beneiden.

Überall das zarte Grün an den Pflanzen, in den Hügeln um den Bodensee herum der zarte Duft der Apfelblüten. Seit es wärmer wurde mache ich auch wieder mehr im Garten und fahre fast nur noch mit dem Fahrrad, was guten Einfluss auf meine Figur hat. Nicht dass ich jemals richtig schlank werden würde, ich bin einfach der Typ Vollfrau, mit beachtlicher Oberweite, langen Schwarzen Haaren (gefärbt, ja ich gebs zu), gerundeten Hüften, aber die weiblichen Rundungen an meinem Körper werden durch Sport und Gartenarbeit zunehmend wieder fester und straffer, was ich auch gerne durch meine Kleidung etwas Betone.

Aber was noch viel wichtiger ist: der Bodensee selbst. Ich hatte mir Anfangs des Jahres mit der Hilfe meiner besten Freundin Sinara und ihrem Freund Waldemar ein größeres Segelboot beschafft und logischerweise genossen wir jetzt jede freie Stunde auf dem Wasser, auch wenn es Anfangs oft noch Kalt war. Sinara schreckte die Kälte nicht, sie war Kälte durch ihre sibirische Herkunft gewöhnt, Boot bedeutet für sie automatisch Badekleidung.

Früh im Jahr behalf sie sich noch mit einem Neoprenbadeanzug, so wie ihn Wassersportlerinnen tragen, das wärmt dann doch etwas und durch das elastische Material wurde auch ihre jugendliche Figur sehr betont. Uns brachte das so manchen verwunderten, aber auch beneidenden Blick anderer Bootbesatzungen ein und die Körbchen ihres Badeanzuges wurden um die Mitte herum arg strapaziert, oft schien es als wollten sich ihre durch die Kälte harten Brustwarzen durch den Kunststoff stanzen.

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Mit der sexy Stewardess im Flugzeug

Ich habe mir vor einigen Wochen, zusammen mit einer Freundin, einen schönen Urlaub auf den Maledieven gegönnt. Nach einem sehr arbeitsreichen Jahr hatten wir zwei das auch wirklich verdient. Wir waren aufgeregt wie zwei kleine Schulmädchen vor dem ersten Schultag. Wir malten uns die kommenden Tage in den schönsten Farben aus. Strand, Sonne, relaxen und wenn es sich ergibt das eine oder andere erotische Abenteuer.

Endlich ging es dann los, wir konnten unsere Maschine betreten. Ein junge hübsche Stewardess, ja ich weiss die heißen jetzt Flugbegleiterin aber ich finde Stewardess schöner, begrüßte uns und reichte uns eine Zeitschrift. Unsere Plätze waren in der letzten Reihe ich setzte mich an den Gang. Nachdem sich die allgemeine Hektik legte ging es auch schon los.

Die hübsche Stewardess hatte ihren Platz ebenfalls hinten bei uns. Was mich sehr freute, die Süße hatte eine sehr Fröhliche und offene Ausstrahlung. So ein Typ Mensch den man gleich ins Herz schließt. Da wir ja schließlich einen Flug von zehn Stunden vor uns hatten machte ich es mir so bequem wie möglich und ließ meine Gedanken kreisen. Als das Essen serviert wurde riss mich meine süße heiße Stewardess aus meinen Tagträumen. Beim Abräumen ihr dann ein Missgeschick unterlaufen. Der Herr am Fensterplatz neben meiner Freundin hatte seine Cola nicht ganz ausgetrunken, und es kam wie es kommen musste sie verschüttete die Cola auf mein T-Shirt. Es war nicht so schlimm ein paar Tropfen auf meine Brust aber ihr war das sehr unangenehm. Sie bot mir an das Shirt auf der Toilette zu säubern. Ich ging also auf die Toilette zog mein Shirt aus und trocknete es und versuchte die Cola nicht noch mehr zu verteilen. Ich hatte dabei die Tür der Toilette wohl nicht richtig verriegelt. Denn plötzlich bemerkte ich das meine süße Stewardess mich beobachtet. Das war nun die Gelegenheit, ich öffnete die Tür zur Gänze und zwinkerte ihr zu. Sie schaute sich schnell um und schon stand sie bei mir in der Kabine. Sie verriegelte die Tür und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei öffnete sie meinen BH und begann meine Brüste zu kneten. Während wir uns küssten drehte ich sie mit dem Rücken an das Wachbecken. Dann kniete ich mich vor sie und schob ihren Rock nach oben. Das geile Biest hatte nichts drunter und zum Vorschein kam eine Teilrasierte pitsch nasse Muschie mit einem goldenen Ring in jeder Schamlippe. Ich begann sofort an den Ringen zu spielen. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken indem sie sich auf den Finger biss. Aber so ganz gelang ihr das nicht. Es dauerte nicht lange und sie begann zu zucken und sackte in die Knie. Sie küsste mich erneut und meinte nur jetzt du. Ich stand auf und lies meine Jeans fallen. Meinen String riss sie mir ab und saugte sofort gierig an meinem Kitzler. Es war unglaublich auch ich hatte in kurzer Zeit meinen Orgasmus. Als ich gekommen war stand sie auf küsste meine Brüste nocheinmal und fragte dann ob sie den String als Andenken behalten dürfe. Ich schenkte ihr ihn nur zu gerne. Als wir unsere Kleider richteten Bot sie mir noch an das wir uns an diesem Abend in ihrem Hotel treffen könnten. Sie hätte eine Übernachtung bevor sie weiter musste. Das Angebot nahm ich gerne an, denn so heiß es mit ihr war es war doch leider sehr schnell vorbei.

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Die heiße Henriette

Hallo miteinander. Ich bin der Udo aus Saarbrücken und habe leider nur das Ende der Geschichte, die ich hier erzählen will, miterlebt. Aber auch das war schon geil genug, finde ich.
Also: Henriette, kurz Jette genannt, die Cousine meiner Frau, war Krankenschwester in einer Hamburger Klinik.
Die 32 jährige, wohlproportionierte Blondine, suchte vor einen knappen halben Jahr eine neue Arbeitsstelle.
Der Zufall wollte es, daß sie auch tatsächlich einen Job angeboten bekam, und zwar in einem Krankenhaus in unserer Stadt.
Sie rief uns an und fragte, ob sie eine Nacht bei uns übernachten könne. Dann brauchte sie sich kein Hotelzimmer zu mieten, denn von Hamburg nach Saarbrücken fahren, ein Vorstellungsgespräch führen und am gleichen Tag wieder zurückfahren, das sei ihr ein wenig zu stressig.
Natürlich sagten wir zu, schließlich läßt man einen Verwandte nicht auf der Straße stehen oder ein Hotelzimmer bezahlen, wenn man die Möglichkeit hat, sie zu beherbergen.
Ich bot Jette sogar an, ein paar Tage `dran zu hängen`.
Wir wollten ihr das Saarland zeigen und vielleicht sogar mit ihr nach Luxemburg rüber düsen.
Sie war erfreut über unser Angebot und meinte, wenn es uns nichts ausmache, dann würde sie freitags frühmorgens wegfahren, ihren Einstellungstermin wahrnehmen und von dort aus zu uns kommen.
Dann würde sie bis zum Sonntag mittag bleiben und anschließend den Heimweg nach Hamburg antreten. Montag früh, so sagte sie, müsse sie wieder zum Dienst erscheinen.
Elke, meine Frau, und ich waren damit einverstanden.
Nur, dieses Wochenende, an den Jette bei uns zu Gast war, wird noch lange in Erinnerung bei meiner Gattin und mir bleiben.

* * * * * * * * * * * *

Gegen Mittag kam Jette am Freitag zu uns. Sie war etwas enttäuscht.
Der Personalchef des Krankenhauses hatte ihr nicht sofort eine Zusage gegeben.
,,Das will doch nichts heißen.” tröstete ich sie. ,,Du wirst bestimmt genommen Davon bin ich überzeugt.” ,,Danke für die Blumen.” meinte Jette skeptisch. ,,Doch ich glaube nicht so recht daran.” ,,Laß dich überraschen.” entgegnete Elke. ,,Überleg` doch mal: Das ist, wie du mir am Telefon erzählt hast, dein erster Versuch. Wenn es nicht klappen sollte, dann suchst du halt eben weiter…!” Damit war das Thema erst einmal vom Tisch.
Wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer und palaverten ein wenig herum.
Elke hatte einen Kuchen gebacken.
Wir hatten in unserer vierjährigen Ehe bislang nicht viel Kontakt mit Jette gehabt.
Nach unserer Hochzeit, auf der Jette auch zu Gast gewesen war, war es bislang vier, fünfmal vorgekommen, daß man sich auf besonderen Familienfeiern wie Taufe, Silberhochzeit oder Konfirmation gesehen hatte.
Folglich hatten wir uns einiges zu erzählen.
Jette machte keinen Hehl daraus, daß sie es nicht gut fand, daß wir keine Kinder wollen.
,,Wir sind auch ohne Nachwuchs glücklich miteinander.” meinte Elke.
Die nächsten Themen drehten sich fast ausnahmslos alle um die Familie meiner Frau und von Jette.
Ich hatte Elke vor ein paar Jahren auf einem Montageeinsatz, den ich im Hamburger Hafen hatte, abends in einer großen Diskothek in der Hansestadt kennengelernt.
Es hatte sofort `gefunkt` zwischen uns.
Ein halbes Jahr später waren wir verheiratet und ich hatte Elke aus dem Kreis ihrer Familie herausgerissen, als ich sie zu mir mit ins Saarland genommen hatte.
Manchmal kam der eigenartige, charakteristische Slang der Hamburger Mundart noch über die Lippen meiner Frau, was immer wieder dazu führte, daß wir in Lokalen oder Gaststätten, die wir besuchten aufmerksam gemustert wurden.
Ich bin in Saarbrücken aufgewachsen und rede ein wenig in der Mundart, die in dieser Stadt nun mal gesprochen wird.
Je länger sich Elke mit Jette unterhielt, um so öfter fiel sie in ihre norddeutsche Redeweise zurück.
Ich amüsierte mich ein wenig über die beiden `Schabbeltanten`.
Als dann der Abend hereinbrach, machte ich mich bereit, um zur Arbeit zu gehen.
Ich hatte ein Jahr zuvor meine Stelle aufgegeben und mich zum Werkschutz gemeldet.
Auch wenn man auf Montage wesentlich mehr verdient, so wollte ich meine Gattin nicht länger in einer fremden Stadt tagelang allein lassen.
Der Nachteil bei meiner derzeitigen Arbeit ist allerdings der Wechseldienst: Früh-, Mittag, und Nachtschicht.
Und in dieser Woche hatte ich ausgerechnet Nachtdienst. Aber am Samstag morgen begann mein Wochenende, an dem ich mich um Jette kümmern wollte.
,,Weißt du was ?” sagte ich zu Elke. ,,Wenn ich sowieso nicht zu Hause bin, heute nacht dann kann Jette doch bei mir im Bett schlafen. Du brauchst dann im Wohnzimmer die Couch nicht auszuziehen. Außerdem schläft es sich auf der Couch lange nicht so gut, wie in einem Bett.
Was hältst du davon ?” ,,Mir soll es recht sein.” meinte Elke. ,,Doch wo willst du pennen, wenn du morgen früh nach Hause kommst ?” ,,Ich lege mich für ein paar Stunden aufs Sofa im Wohnzimmer.” entgegnete ich. ,,Wenn ihr mich bis kurz vorm Mittagessen schlafen laßt, dann reicht mir das schon.” Jette gab mir einen kleinen Kuß auf die Wange.
,,Mensch Udo, daß du ein solch guter Kumpel bist, hätte ich nie gedacht.” sagte sie.
Ich bekam einen roten Kopf vor Verlegenheit.
Auch Elke schien mit meinem Angebot einverstanden zu sein.
Gegen 21 Uhr verließ ich die beiden und trat meinen Dienst an.
Was danach geschah, hat Elke mir genauestens erzählt, als Jette am Sonntag nachmittag wieder auf dem Heimweg nach Hamburg war.