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Die Sub und ihr Cuckold

Vor dem Wochenende an dem sich die Geschichte ereignet hat habe ich (für
die Geschichte nenne ich mich mal Stefan) mit, nennen wie sie hier
Sabine und ihrem Mann Frank, schon eine Monat im Internet geschrieben.
Wir lagen von Anfang an auf der gleichen Welle, in Ihrer Anzeige damals
stand Ich suche für meinen Frau einen Lover der sie in meinem Beisein
verwöhnt und das gibt was ich nicht kann. Ich habe die Zeilen gelesen
und die Beiden angeschrieben, eigentlich habe ich mir keine großen
Chancen ausgemalt, denn ich bin keine Schönheit, eigentlich bin ich
ganz normal, auch wenn es schwer fällt zuzugeben, ich habe einen
kleinen Bauchansatz.

Nach einer Woche Dienstreise habe ich in meinem Postfach eine Nachricht
gefunden, “Hallo, wir haben deine Mail gelesen und sind der Meinung wir
sollten uns mal kennen lernen, vielleicht erst mal per Mail und dann
sehr gerne Real, Lieber Gruß Frank + Sabine”. Na holla, damit habe ich
wirklich nicht gerechnet, dann gingen noch viele Mails hin und her. So
habe ich erfahren das, dass Sexleben zwischen Frank und Sabine sehr
spärlich oder besser gesagt gar nicht mehr statt findet. Sie haben
besprochen es doch mal mit einem anderen Mann zu versuchen und da ist
ihre Wahl auf mich gefallen.

Wir haben uns dann für ein Treffen verabredet, jetzt lag ein Wochenende
mit Sabine und Frank vor mir. Irgend wie ein aufregende Geschichte, ich
sollte um 19:00 Uhr bei ihnen sein, also habe ich mich noch mal
ausgiebig geduscht und rasiert. Danach habe ich mich angezogen und
meine bereits gepackte Tasche genommen und los zum Auto. Pünktlich um
19:00 Uhr drücke ich den Klingelknopf am Eingang des Mehrfamilienhauses
in dem die beiden wohnten. Die Treppe hoch in den dritten Stock, die
Tür stand einen Spalt weit offen, ich habe aber doch lieber geklopft.
Frank kam an die Tür und hat sie mir geöffnet, Frank ist in meinen
Augen ein sehr attraktiver Mann. Das war mir aber im Moment egal, ich
war gespannt auf Sabine, Frank nahm meine Tasche und hat sie im Flur
abgestellt, ich ziehe meine Jacke aus, hänge sie auf und folge Frank
ins Wohnzimmer.

Als ich das Zimmer betrete schaue ich mich um, “Ihr seit aber sehr
geschmackvoll eingerichtet”, sage ich und schaue mich nach Sabine um
die aber nicht im Raum ist. “Nimm doch Platz”, sagt Frank und ich setze
mich auf das Breite Sofa. Er setzt sich gegenüber in den Sessel und wir
beginnen ein Gespräch, wie die Fahrt war, dann werde ich gefragt was
möchtest du denn trinken. Ich drehe mich Richtung Tür da bleibt mir die
Sprache weg, vor mir steht Sabine, schwarze Haare die ihr bis über die
Schulter gehen. Braune Augen und ein Gesicht mit zarten weiblichen
Zügen. Sie ist so etwa 170cm groß und hat eine einfach tolle Figur,
Kleidergröße 38 o. 40 richtig Fraulich eben. Sie ist dezent geschminkt,
Make up, Kajal, dunkler Liedschatten und einen dazu passenden
dunkelroter Lippenstift, die Fingernägel sind in dem gleichen dunkelrot
lackiert. Ich denke, nein dieser tollen Frau hast du gefallen, das gibt
es doch gar nicht, wie viel Glück kann ein Mensch haben. Sie trägt eine
schwarze Bluse, dazu einen schwarzen Knie langen eng anliegenden
Lederrock. Darunter trägt sie eine schwarze Strumpfhose oder sind es
Nylons und schwarze ca 8cm hohe Pumps.

Ich bin noch ganz perplex als Sabine zu mir sagt “Jetzt kannst du aber
deinen Mund wieder zu machen”, ich bin bestimmt knall rot angelaufen so
peinlich war mir das. “Oh Entschuldigung das ich dich so angeschaut
habe, aber du siehst einfach toll, einfach unbeschreiblich aus”. “Was
möchtest du denn Trinken, vielleicht ein Glas Wein” fragt sich mich
noch mal, “Ja sehr gerne, einen Rotwein wenn du hast”. Kurze Zeit
später kommt sie mit drei Gläsern zurück, sie reicht mir eins, gibt
Frank ein Glas und setzt sich mit ihrem Glas links neben mich auf das
Sofa. Immer noch ein wenig von der Rolle schau ich immer wieder zu
Sabine und genieße Ihren Anblick. “Schatz du scheinst genau nach dem
Geschmack von Stefan zu sein” sein sagt Frank und grinst zu Sabine. “Ja
meinst du wirklich” sagt sie und legt dabei eine Hand auf mein linkes
Bein, “Stefan bin ich nach deinem Geschmack”. Ich muss lächeln und
sage, “Du bist sogar sehr nach meinem Geschmack und nicht nur nach
meinem, schau mal mein kleiner Freund freut sich auch schon darauf dich
persönlich kennen zu lernen”.

Jetzt muss auch Sabine lächeln, sie schiebt ihr hand nach oben bis zu
meinem Schritt und fangt an mein bestes Stück durch die Hose zu
massieren und sagt “Stimmt der springt ja fast aus der Hose so freut er
sich auf mich. Das geht aber nicht das der so eingeklemmt ist”, Sabine
beugt sich über mich und öffnet meine Hose. “Heb deine Po mal an” sagt
sie zu mir, ich hebe meine Po an und sie zieht mir die Hose gleich mit
dem Slip nach unten. Als sie meinen Schwanz befreit hat steht er hart
und steif ab. “Hey das ist ja ein geiler Schwanz, da habe ich mit dir
den richtigen Griff gemacht”, sagt sie und nimmt ihn in die Hand und
fängt an ihn zu wichsen. Sabine schaut zu Frank und sagt “Na gefällt es
dir wie ich en Schwanz von Stefan wichse, der ist schon richtig hart”.
“Ja das ist ein Prachtschwanz, mach ihn richtig geil” sagt Frank. “Dann
zieh dich jetzt aus, wichs dich während du uns zuschaust” sagt Sabine,
sie schaut mich wieder an “Jetzt werde ich deine Prachtschwanz erst
einmal blasen”, sie beugt sich vor und nimmt ihn sofort zwischen ihre
Blaslippen tief in Ihren Mund. “Ja komm” sagt Frank “Besorg es ihm
richtig mit deinem Fickmaul”, worauf Sabine ihn bis zum Anschlag in
ihrem Mund schiebt.

Ich lege meine Hand auf ihren Kopf packe sie an den Haaren ziehe ihren
Kopf nach oben und sage “Meinen Schwanz kannst du geiles Miststück
gleich weiter blasen, steh jetzt auf und zieh dich aus ich will dich
ohne Klamotten sehen”. Sabine steh auf und stellt sich zwischen mich
und Frank, sie fängt an ihre Bluse aufzuknöpfen, einen Knopf nach dem
anderen bis die Bluse ganz offen ist und sie, sie zu Boden fallen läst.
Zwei herrliche Titten legt sie frei, sie trägt keinen BH, den hat sie
auch nicht nötig, ihre Titten eine gute Hand voll, stehen und ihr
Nippel zeigen nach oben. Sie greift nach hinten und öffnet den Rock,
sie lässt ihn nach unten gleiten. Jetzt sehe ich es sie trägt schwarze
Nylons die an einem schwarzen Strapsgürtel fest gemacht sind und den
kleinen schwarzen transparenten String. Ich sehe das ihre Muschi blank
rasiert ist, genau wie ich es mag. “Komm her”, sage ich und sie tritt
drei Schritte näher an mich und stand jetzt ganz nah bei mir. Ich setze
mich gerade hin, ich fasse mit der ganzen Hand an ihre Muschi. Hey d
bist ja wirklich ein geiles Miststück, hast du deine Fotze schon
angewichst oder warum bist du so nass.

Sabine schaut mich an und sagt, “Nein aber Frank hat mir kurz bevor du
gekommen bist noch mal in den Schritt gefasst”. Ich schaue zu Frank und
sage “Wenn ich das nächste mal zu euch komme dann hast du die Finger
von der Fotze zu lassen. Deine Frau ist für dich schon ein tag vorher
tabu, außer ich erlebe es dir sie anzufassen”, Frank nickt und sagt “Ja
ist in Ordnung, aber das habe ich ja bis eben nicht gewusst”. “Sabine,
geh wieder und Frank komm her”. Sabine tritt wieder zwei schritte
zurück und Frank kommt zu uns. “Zieh ihr den String aus, dann darfst du
ihn dir als Wichsvorlage mit auf deinen Platz nehmen”. Frank zieht ihr
den Slip aus und hält sich das tropf nasse Mittelteil an die Nase und
zieht den Fotzengeruch erst einmal tief ein. Er geht wieder zu seinem
Platz und setzt sich hin, er nimmt den Slip, legt ihn um seinen Schwanz
und fängt an sich zu wichsen.

“Schau dir deinen Mann an, dieser geile Hund sitzt da und wichst seinen
mickrigen Schwanz mit deinem String”. Ich stehe auf “Sabine komm mit”,
sie geht hinter mir her in den Flur, ich gehe an meine Jacke und hohle
ein Halsband heraus, dann noch eine Hundeleine. “Zieh das Halsband an
und mach die Leine daran fest, dein Mann der Schlappschwanz soll doch
sehen wer hier jetzt das sagen hat. Er soll sehen wem sein Ehefotze
gehört”, das sage ich so laut das Frank es im Wohnzimmer auch hört. Ich
nehme Sabine an der Leine und führe sie zurück, vor dem Sofa ziehe ich
sie an der Leine auf ihre Knie, “So jetzt leck meinen Schwanz, aber
leck ordentlich”, sofort nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und
stülpt ihre Lippen darüber. Sie schiebt ihn sich tief in ihre
Mundfotze, als sie ihn fast ganz im Mund hat drücke ich ihren kopf noch
tiefer auf meinen Schwanz und halte den Kopf so fest. Dann lass ich los
und sie nimmt meinen Schwanz ganz aus dem Mund und holt tief Luft,
dabei läuft ihr die Spucke aus dem Mund. Ich schaue zu Frank und sage,
“Na bläst die Schlampe deinen Schwanz auch so voller Hingabe wie
meinen”. “Nein, wenn sie ihn überhaupt mal in den Mund nimmt dann nur
ganz Kurz”, antwortet er mir. Ich genieße wie sie mich mit ihrem Mund
weiter verwöhnt, jedes mal wenn sie mein Schwanz wieder tief in den
Mund nimmt schaue ich zu Frank und grinse ihm zu.

Als ich zu Frank schaue denke ich, du sollst merken wem dein Frau bald
gehört, wen er anbetteln muss um ihr mal an die Nasse Fotze zu greifen
zu dürfen. Aber das ist im Moment noch eine andere Geschichte.

Ich drücke Sabines Kopf von meinem Schwanz und sage “Jetzt ist es genug,
steh auf und beug dich über den Tisch”. Sie steht auf und geht die paar
Schritte bis zum Tisch sie beugt sich vor und stützt sich darauf ab.
Ich stelle mich hinter sie, ich nehme meinen Schwanz in die Hand und
streiche damit durch ihre Fotze, “Ahhh, ja das fühlt sich gut an” sagt
Sabine. Mit meiner Eichel teile ich ihre Schamlippen und streiche vom
Kitzler bis zu ihrer Rosette. Ich verschmiere so ihren Saft bis an
ihren Arsch. Dann halte ich meinen Schwanz vor ihr Fotze und schiebe
ihn ihr in ihr nasses Loch. “Jaaaa, schieb mir deine Schwanz in die
Fotze, fick mich endlich ich bin so geil auf deinen Schwanz, ich will
ihn tief in mir spüren”. Ich pack sie an der Hüfte und stoße meinen
Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann ziehe ich ihn wieder fast heraus,
wieder und immer wieder stoße ich meinen Schwanz in ihr nassen
Fotzenloch. “Komm bewege dein Arsch du Miststück, streng dich mal ein
bisschen an”. Ich gebe ihr dazu noch einen Klaps auf den Arsch, “Ahhh,
was war denn das gerade, das ging ja wie ein Blitz durch mich”, sagt
Sabine, “Hab ich es mir doch gedacht das du es magst wenn ich dir einen
Klaps auf den Arsch gebe” antworte ich. Dann gebe ich ihr noch einen
und einen zweiten “Ahhhhhh ich komme, schreit Sabine auf einmal, Was
machst du nur mit mir, Ahhhhh, jaaaaaa ich spritze ab. Jaaaaaaaaaaaa”
Sie zuckt und spritz ihren ganzen Fotzensaft auf meinen Schwanz.

Als sie sich etwas beruhigt hat ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer
Fotze, nehme sie an der Leine ziehe sie zu Frank. Ich setze mich neben
Frank und sage “Sabine setz dich auf meinen Schwanz und fick mich. Sie
spreizt ihre Nylonbeine schaut mich an und setzt sich auf meinen
Schwanz. Jetzt kann ich ihre Titten massieren, sie fängt langsam an
mich zu ficken. Ich greife nach ihren Titten und drücke sie, ich nehme
beide Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an sie
zu drehen und zu drück. Am Anfang erst zart, dann aber immer fester bis
sie anfängt zu zischen. “Na ein bisschen wirst du doch noch für mich
aushalten” sage ich und sie beißt ihre Lippen zusammen. Ich genieße es
wie sie mich fickt und ich ihre Nippel zwirbeln kann, aber am meisten
genieße ich es Sabine neben ihrem Mann zu ficken. Ich spüre wie mir
mein Saft langsam in den Schwanz hoch steigt, jetzt will ich kommen,
ich will dieses geile Luder voll spritzen. “Sabine fick mich weiter ich
will jetzt abspritzen”, “Ja spritz, spritz mir alles in meinen Bauch,
ich will deinen Ficksaft in mir spüren, füll mich richtig ab”. Sie
fängt an ich immer schneller zu ficken und dann ist es so weit, meine
Muskeln spannen sich an und ich stoße noch einmal tief in ihre Fotze
und spritze dann in ihr ab.

Ich drücke sie fest auf mich und pumpe ihr mein ganzes Sperma tief in
ihr Fickloch, “Mir kommt es auch noch mal schreit Sabine, Jaaaaaaa
spritz, jaaaaaaa spritz alles in meine Fotze, jaaaaaaaaaa. Einen Strahl
nach dem anderen ergieße ich mich in sie, ergieße ich mich in die Frau
von Frank und er sitzt daneben und wichst seinen Schwanz. Aber auch er
ist so weit und dann spritzt er ab, durch seine Finger spritzt sein
Schwanz sein Sperma auf den Boden. Drei mal spritzt er und alles landet
auf den Fliesen vor seinem Sessel. “Was soll denn das, hier die Fliesen
zu versauen” sage ich zu Frank, steh auf und leck den Boden wieder
sauber. Sofort fällt er auf den Boden, auf seinen Knien fängt er an
sein Sperma aufzulecken. “Wenn du schon dabei bist Sperma aufzulecken
kannst du Sabine auch gleich von meinem Sperma befreien. Sabine setz
dich neben mich und lass dir von Frank die Fotze sauber lecken”. Sie
setzt sich neben mich und Frank stürzt sich auf die Fotze seiner Frau
um sie von meinem Sperma und ihrem Saft sauber zu lecken.

Ich steh auf lass die beiden kurz alleine und gehe ins Bad, etwa fünf
minuten später komme ich zurück, Frank kniet vor Sabine und hat seinen
Kopf an ihr Knie gelegt. “Na ihr zwei seit wie hat es euch gefallen,
soll ich noch bleiben oder lieber wieder fahren” frage ich die beiden.
Frank schaut Sabine und Sabine schaut Frank an, wie aus einem Mund
sagen sie “Stefan, wir möchten das du das ganze Wochenende mit uns
verbringst”. “Gut wenn ihr das möchtet, dann aber nach meinen Regel,
das heißt für euch zwei ihr werdet genau das tun was ich sage, egal was
es sein wird”. Noch einmal schauen sich die beiden an sie lächeln und
sagen ja sehr sehr gerne”.[user][user][/user][/user]

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Fetisch

ManuelsTante und ihr Sohn 4

Eigentlich ekeltes Manuel das Sperma seines Cousines abzulecken. Doch der Körper
seiner Tante erregte ihm so sehr und er wollte auch unbedingt an die Brüste von ihr. Zuerst küsste und leckte er ihre Beine die ohne Sperma waren und arbeitete sich langsam weiter zu den Stellen welche feucht waren von dem Samen seines Cousines. Der Saft schmeckte eigentlich gar nicht so schlimm. Wie Eiklar. Etwas salzig und doch süßlich. Anfangs etwas verhaltend und zögerlich leckte er sich immer mehr in eine art Rausch und reinigte den Körper seiner Tante. Besonders lange hielte ersich mit seinem Gesich zwischen den Brüsten mit seinem Gwesicht und zunge auf. Seine Hände knetteten die Brüste von Helga, er leckte und saugte an ihren Nippeln. Einmal die linke dann die rechte Warze, die immer härte und fester wurden. Helga erregte es sehr und drückte seines Kopf runter in Richtung ihrer Muschi.
“Komm leck mich, mein Schatz. Gib mir deine Zunge.”
Seine Zunge gleitete von ihrem Brüsten über ihren Bauch langsam zwischen ihre glatte Muschi. Sie spreizte die Beine, ihre Hände umfasste seinen Kopf und drückten ihn fest gegen ihr Zentrum welches bereits extrem feucht war.
Sie hatte schon eine ausgeprägte ältere MILF Muschi. Die Schamlippen waren schon etwas größer und so. Nicht wie bei einer 16 jährigen. Aber ihr Kitzler war enorm groß an dem sich Manuel festsaugte. Er leckte sie zwar aber in seinem gedanken dachte er an einen Schwanz den er bließ und so kam es auch das Helga eine französch bekam das sie vorher nicht so erlebte. Hin und wieder fickte er sie mit seiner Zunge und dann kümmerte er sie sich wieder um ihren Kitzler.

Obwohl David eine schwule Ader hatte machte es ihm diese Spiel total an und er wollte nach seiner Fickpause auch wieder mitspielen. Er beobachtete wie sich seine Mutter immer mehr wand und stöhnte unter der Bahndlung von Manuel.

Es dauerte nicht lange als der Körper seiner Mutter begann sich zu verkrampfen und man sehen könntte das sie einen Orgasmus erlebte. Sie bohrte ihre Fingernägel in Manuels Rücken und presste ihr Becken gegen seinen Mund.
So sehr das das Schambein gegen seine Nase schlug. Er machte seine Sache sehr gut und es kam ihr heftig. Manuel schmeckte ihren Mösenschleim. Nach ihrem Orgasmus hatte sie genug und drückte Manuel weg von sich.

“David,jetzt hatte wir alle unseren Spaß bis auf unser neues Mädchen, Manuel(a).
Komm sei lieb und machs Ihr mit dem Mund.” sagte Tante Helga nach eine kurze Verschnaufpause.
Nach dem geilen Fick von vorhin war David schon ur geil darauf Manuels Schwanz zu blasen. Auch er steht auf den heißen Saft eines Schwanzes und freute sich sehr darauf Manuel zum Höhepunkt zu bringen.
Durch das lecken seiner Tante war Manuels Schwanz halbsteif und David hatte eigentlich keine Prüobleme damit ihn hoch zu bringen. Manuel lag am Rücken und David begann sich um seinen Schwanz zu kümmern. Zuerst zog er die Vorhaut zurück. Seine Zunge berührte seine Eichel. Umkreiste sie. Dann umschlossen seine Lippen seine Liebesknospe. Schön langsam saugte er daran. Ließ ihm aus seinem Mund und begann vom neuen. Der Schwanz von seinem Cousin wurde nach und nach immer härter.
Tante Helga beobachtete das Spiel und begann mitzumachen. “Schön machst du das, mein Junge.” sagte sie zu ihrem Sohn und knetete dabei Manuels Hoden ein wenig fester was ihm mehr aufstöhnen ließ.
“Komm, nimm ihn ganz tief. er ist eh nich so groß.”
David tat wie ihm geheißen. Und tatsächlich schaffte er den Schwanz bis zum Anschlag. Es würgte ihm ein wenig aber dadurch kam mehr Speichel aus seinem Mund und Manuels Schwanz wurde noch feuchter.
David saugte und wenn er kurz Luft holen mußte wichste Tante Helga den Schwanz von Manuel. Dann saugte sich David wieder fest am Schwanz von seinem Cousine.
David merkte das er gleich kommt.
Seine Tante hatte einen Finger in Manuels Arsch und massierte seine Prostata. David umschloss mit dem Mund seinen Schwanz ganz fest. Manuel stöhnt auf und entlud sich in Davids Mund.
“Nein,nein,nein!” ermahnte Helga. “Nicht schlucken mein Sohn. Ich weiß das du es magst, aber gib mir auch was ab. Komm schmuße mit mir und laß uns den Geschmack gemeinsam auskosten.”

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Mein erster Schwanz und richtiger Sex! Teil 2

Ich fühlte Harry hinter mir und seine Frau Gaby vor mir, ich hatte einen harten und der war jetzt an Gaby gepresst wie ein stück Hartwurst. “Erst mal raus aus dem Wasser, der kleine hat ja schon blaue Lippen” meinte Gaby, glaubt mir ,es war alles andere als kalt. Dieses mal war Gaby als erstes an Bord und Harry hinter mir, beim hochklettern schob er mich mit seiner großen Hand an Bord, ich fühlte wie er mir zwischen den Beinen die Hand ansetzte.

“UUUhhhh, so kalt kann es nicht sein der Junge hat ja einen Steifen” damit wurde Gaby´s Interesse wohl geweckt, den Sie stand an der Leiter und zog mich hoch, Ihre geilen Nippel hatte ich natürlich genau vor meinem Gesicht.
Als ich oben war trocknete sie mich ab und rubbelte über dem Handtuch immer wieder über mein Schwänzchen.
Ich kuschelte mich dann erstmal am Heck auf eine Bank und schaute zu wie die zwei
sich abtrockneten. Dabei bin ich eingenickt, ich wurde wach durch ein Streicheln auf meiner Backe, das war Harry´s Schwanz,”Na mein kleiner möchtest du mehr wissen über die Welt der Großen? Ich schaute Ihn nur an und nickte,er strich mit seinem Schwanz über meine Lippen, warum auch immer , ich öffnete Sie und legte meinen Kopf zur Seite, er steckte mir seine Eichel in den Mund und fickte mich ganz langsam in meinen Mund, es fühlte sich echt geil an, ich spürte wie etwas warmes über mein Glied zog , Gaby nahm mein Glied in den Mund! Das war zuviel, ich spritzte sofort los und sie behielt alles im Mund, unfassbar. Plötzlich stöhnte Harry auf und spritzte los, ich bin so erschrocken das sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er mir alles in Gesicht spritzte, Gaby stand nun an Harry und küsste Ihn, ” Mhhhh Boysaft” meinte Harry als er geschluckt hatte—mein Boysaft aus Gabys Mund—-.

Ich glaube der junge Mann braucht jetzt eine Erfrischung, Gaby kam mit einer Dose Alsterwasser, möchtest du? Ich bejahte und Sie machte die Dose auf.
” Dann komm mal her” sie ließ die Flüssigkeit an ihrer Titte runterlaufen und ich durfte es an Ihrem Nippel wegsaugen. “Schau ihn an den kleinen, der saugt wie ein schweinchen” mir war das egal , ihre nippel waren groß und geil, ich wurde schon wieder hart. Auf meinem Gesicht spannte es, der Saft von harry trocknete langsam. Harry stand nun neben Gaby und streichelte meinen Harten. “Mhhh der kleine fühlt sich gut an” Ich spürte wie etwas glitschiges an meinem Po runterlief aber ich war fixiert auf das saugen und wurde erst stutzig als harry meinte “jetzt ist er bereit”.
Er nahm mich von der Brust und trug mich auf seinen Armen zum Heck zur großen Bank. Dabei hatte er einen Arm zwischen meinen Beinen und drückte mir dadurch meinen Schwanz und die Eier hoch ,so das er mit seiner Zunge darüber lecken konnte. “Lecker und so schön glatt”war nur sein Kommentar. Er setzte mich auf der Bank ab wie ein Baby.” Los leg Dich mal auf den Bauch und dann geh mal auf die Knie und stütz dich gut mit deinen Armen ab.” Ich tat wie mir gesagt, als er über meine Rosette streichelte zuckte ich zusammen—Harry was machst du da?–
fragte ich erstaunt. In diesem Moment setzte sich Gaby vor mich mit gespreitzten Beinen und zog meinen Kopf nach unten, sie ließ wieder Alsterwasser
über Ihren Bauch laufen.”Los leck es auf , ja genau da zwischen meinen Beinen.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und leckte los wie ein Hund dazu spürte ich wie etwas über meine Rosette strich. Mit hochgestrecktem Arsch, das erstemal mal eine Votze leckend spürte ich eine Zunge in meinem Arsch. So geile Gefühle hatte ich noch nie! Ich war so vertieft in das Lecken und hörte nur Gaby wie sie Stöhnte und dabei meinen Kopf lenkte das ich erst ,als Harry seine Eichel an meinem jungfräulichem Loch ansetzte ,mir bewußt wurde das ich jetzt gefickt werden sollte. Ich verkrampfte natürlich so das es etwas weh tat als er ansetzte.
Gaby zwickte mich zur Ablenkung in meine Brustwarzen, in dem Moment steckte Harry mit seiner Eichel in mir,”die kleine Sau ist vielleicht eng, das ist geil”
war der kommentar hinter mir. Es fühlte sich aber gut an für mich , Gaby drückte mich an den Schultern zu Harry,ich dachte es zerreisst mich aber nach und nach als sein Riesending in mir drinnen war machte sich wohlige wärme breit in mir und ich fühlte nur noch “Schwanz”.
Er stoppte und fasste um sich an meinen Schwanz den er hart in die Hand nahm und mich wichste, Gaby drückte mich wieder runter.
Langsam aber mit steigendem Tempo hämmerte e mir seinen Schwanz in meinen kleinen Arsch, das war saugeil. “Ahhhhhhhhh die ficksau” kam von Harry, das törnte mich auch noch an , wie er mit mir redet , geil. Ich schaukelte und genoß das neue Gefühl. Ich konnte sehen wie Gaby es sich mit der Dose besorgte und wild stöhnte “Los mach Ihn fertig den kleinen Ficker” war Ihr Kommentar, durch das Wichsen und gefickt werden war ich kurz vor dem kommen, ich spürte wie Harry schneller und härter wurde , mein Arsch war gefüllt bis zum Anschlag.
“Ich glaube ich komme gleich, ja ja ja ja” und ich spürte seine heiße soße in mich einpumpen, mein Saft lief ohne das ich es registrierte an meinem Bein herunter. Ich kam ohne Hilfe , Gaby lag schon völlig fertig da mit der Dose in Ihrer Votze. Mit einem Plopp zog harry seinen Schwanz aus mir. “Na mein kleiner, hat es Dir gefallen? Ich stöhnte nur noch , wie geil. Nach einer Pause wuschen wir uns erst mal gründlich. Danach gab es Abendessen, natürlich nackt.
“na wie hat es Dir gefallen, dein erstesmal?”
Ich bedankte mich und erklärte beiden das ich mir sowas nie hätte auch nur vorstellen können. In dieser Nacht schliefen wir in der Masterkabine, ich in der mitte, Harry hinter mir und Gabys nippel an meinem Mund.
Das war die geilste Bootfahrt bis dahin.

2 Wochen später war ich nur mit Harry auf dem Boot, das war wieder ein sehr lehrsames Wochenende und prägte mich für immer.

Also wer Lust auf eine Bootstour hat und mich mitnehmen möchte, Leinen Los.

Neue Geschichten aus meiner Jugend habe ich schon mal so in meinem Kopf zurechtgelegt. Ich werde weiterschreiben wenn Ihr wollt. Gerne nehme ich auch Anregungen entgegen.

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Swingerclubdebüt – Verabredung und Massage

Auch ich erhob mich nun von dem Bett, das durch unsere Aktivitäten vollkommen zerwühlt war. Es war heiß zwischen uns zugegangen, im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur unser männlicher Part war beim Bumsen ins Schwitzen geraten, auch ich war reichlich erhitzt und nun auf eine Erfrischung aus. Also zogen wir alle drei unsere fehlenden Kleidungsstücke an und verließen den kleinen rot-schwarzen Salon.

Auf dem Weg nach unten kümmerten wir uns nicht um das immer lebhafte Geschehen ringsum, zielgerichtet steuerten wir den inzwischen leeren Wellness-Bereich an. Ja, jetzt gut temperiert zu duschen war genau das Richtige! Während dessen stieß eine Truppe von fünf jungen, nahezu nackten Leuten zu uns. Drei Mädels und zwei Jungs kamen offensichtlich auch gerade von einer gemeinsamen Aktivität aus der oberen Etage und hatten sich „für unterwegs“ nicht erst nochmal angezogen. Auch sie begaben sich unter die Duschen und direkt neben mir stellte sich ein großer, blonder Kerl unter den Wasserstrahl. Er war unverschämt gut gebaut und hatte irgendwie das besondere Etwas, was mich reizte, aber was man nicht erklären kann. Waren es die blauen Augen, war es die glatte braune Haut oder der muskulöse Körper? Keine Ahnung, wie er da so neben mir unter der Dusche stand fand ich ihn einfach schlichtweg unheimlich attraktiv und männlich.

Und obwohl es eigentlich gar nicht meine Art ist riskierte ich auch mal einen Blick auf sein entspanntes, aber Gemächt. Nicht auszudenken, was er sicher noch vor kurzem damit in „aufgebauten Zustand“ angestellt hatte! Doch auch ich erregte etwas seine Aufmerksamkeit, nachdem er mich eindeutig gemustert hatte meinte der tolle Typ charmant, dass ich bestimmt das erste Mal in W. sei, so ein hübsches Mädel wie ich wäre ihm sonst sicher aufgefallen. Obwohl mächtig dick aufgetragen schmeichelte mir das Kompliment schon irgendwie. Ich bedankte mich mit meinem strahlendsten Lächeln und bestätigte seine Annahme. Und als ich nach einem großen Badetuch griff und mich abzutrocknen begann äußerte er recht offensiv, dass er mich gerne später noch irgendwo treffen würde …! Innerlich jubilierte ich schon, nach außen hin gab ich mit einem Nicken zu verstehen, das ich das auch wollte.

Eine Verabredung – war das richtig, entsprach das den „Regeln“? Dies musste ich gleich meine „Betreuer“ fragen, als ich mit Ihnen die Sachen wieder anzog. Die Beiden hatten schon ein wenig belustigt beobachtet, dass ich das Interesse dieses hübschen Kerls geweckt hatte. Matthias versicherte mir, dass „Verabredungen“ zwar eher selten seien, doch ich könnte das natürlich halten wie ich wollte. Und meine Kollegin ergänzte, dass eine Verabredung mit dem attraktiven Uwe in jedem Fall eine gute Sache sei. Ja klar, meine Begleiter kannten ihn natürlich. Als wir uns an der Bar etwas zu trinken geholt hatten kam ich nicht umhin Sylvia zu fragen, ob sie schon mal mit jenem Uwe …? Mit genießerischem Lächeln bejahte sie mir meine Frage. Ich solle mich nur vor dessen Frau Simone in acht nehmen, ergänzte meine Freundin. Nicht weil diese eifersüchtig, sondern ganz gehörig bi sei …!

Das von uns „besprochene“ Ehepaar war inzwischen auch im Gastraum und hatte es sich inmitten einer ganzen Truppe in einer Couchecke gemütlich gemacht. Es war eine sehr gesellige Runde, die wohl scheinbar eine längere Pause einlegte. Auch der Clubinhaber Ernst erschien wieder auf der Bildfläche. Er verteilte unter den Anwesenden mit lustigen Anmerkungen Eis am Stiel. „Mitternachtseis“, wie er es nannte. Mitternacht? Ich schaute auf meine Uhr. Tatsächlich, der Sonntag war gerade angebrochen, die Zeit seit unserer Ankunft war wie im Flug vergangen.
Nachdem wir unser Eis aufgeschleckt hatten meinte Sylvia, sie hätte jetzt einen Massagetermin, aber keine Lust dazu. Vielleicht wolle ich an ihrer Stelle den Termin wahrnehmen? Massage? Ja, warum eigentlich nicht? Die Gruppe um jenen Uwe machte nicht den Eindruck, als ob sie in der nächsten halben Stunde wieder aktiv werden würden. Auch meinte Freundin meinte, dass ich nichts verpassen würde und brachte mich zu einem kleinen, per Vorhang abgeteilten Raum nahe dem Wellnessbereich.

Dort übergab sie mich Peter, dem Masseur, und verabschiedete sich. Sie wollte mit Matthias in Barnähe auf mich warten. Okay, das war sehr nett. Also wandte ich mich Peter zu, einem großen, grauhaarigen Mann mit Schnurbart etwa Ende Vierzig. Besonders attraktiv fand ich ihn nicht, aber darauf kam es ja jetzt nicht an. Auf alle Fälle war er außerordentlich nett und wir kamen gleich prima ins Gespräch. Während ich meine Coursage und die Strümpfe wieder mal ablegte erkundigte er sich, ob es eine Massage wie sonst bei Sylvia werden sollte.
Darüber hatte mich meine Freundin gar nicht aufgeklärt, doch in Ermangelung einer Alternative bestätigte ich dies einfach Ja, dann müsste ich bitte auch den Slip mit ausziehen. Auch das war für mich nicht problematisch und so lag ich dann also nackt in Bauchlage auf der Massagebank.

Peter startete noch eine CD mit entspannter Musik in dem kleinen Recorder, dann machte er sich ans Werk und verteilte Massageöl auf meinem Rücken. Gleich bei den ersten Handgriffen danach spürte ich, dass er ein richtiger Profi ist. Echt gekonnt entspannte er Nacken und Schultern, dann auch merklich meinen Rücken. Es tat so richtig gut, bei dieser Behandlung konnte ich richtig abschalten und relaxen. Auch als er sich zu meinem Po und den Oberschenkelrückseiten herab arbeitete und dort die Muskulatur fachkundig lockerte war das richtig ein Wohlgefühl.

Auf seine Bitte hin drehte ich mich dann auf den Rücken. Mit reichlich Massageöl strich Peter mir über Schlüsselbeine und Busen, wobei letztere Berührung weit weg von jeglicher Grapscherei war. Seine Hände glitten sanft massierend über meinen Bauch hinweg an den Hüften vorbei zur Vorderseite meiner Oberschenkel. Auch dort lockerte er professionell wohl jeden Muskel. Schließlich spürte ich seine Fingerkuppen sacht an der Innenseite meiner leicht geöffneten Beine nach oben gleiten. Bisschen neugierig war ich schon, wie weit Sylvias „sonst übliche Massage“ nun gehen würde. Also lies ich es zu, dass die Finger des Masseurs fast zärtlich über meine Schamlippen strichen …!

Fast schien es, als ob Peter auf eine Reaktion von mir wartete, doch ich blieb einfach mit geschlossenen Augen still liegen. Dann geschah es, mit einer kreisenden Bewegung von meinem Schamhügel herab glitten seine Finger in meinen Schlitz …! Sollte ich protestieren? Wollte ich protestieren? Peter hatte die bisherige Massage so wohltuend durchgeführt, ich wollte in diesem Moment einfach nicht reagieren und damit die entspannte Stimmung zerstören

Da ich nach wie vor nicht abwehrend reagierte ging mein Masseur kühner zu Werke, zwei seiner Finger drangen in meine Spalte ein. Gleichzeitig fühlte ich seinen Daumen Hand in der Nähe meines Kitzlers, zügig fand er ihn. Oh ja, er wusste genau, was er da unten mit mir anstellen musste! Ich gab meine letzte Zurückhaltung auf und öffnete meine Schenkel weiter, um ihm die Arbeit zu erleichtern. Peter nahm das wohl als letztes, eindeutiges Zeichen des Einverständnisses. Zwar nahm er nochmal die Finger von mir, doch nur um meinen Unterkörper intensiv mit Massageöl zu versorgen. Dann fasste er mit viel größerer Vehemenz als vorher in meine Möse, nicht mehr nur mit zwei Fingern und gar nicht mehr behutsam.

Auch nahm er nun für meinen Kitzler seine zweite Hand zu Hilfe und reizte ihn auf eine ganz eigenwillige Art. So hatte das noch nie jemand bei mir getan. Peter schien wissende Finger zu haben, zielsicher steigerte er mit seiner Behandlung mein Lustempfinden. Ich kam richtig auf Touren! Auch das Massageöl hatte eine besondere Wirkung, denn obwohl Peter dann richtig gehörig zulangte passierte das alles geschmeidig und fließend. Ich lag einfach da und genoss es leise stöhnend, wie mich der nette Masseur Stück für Stück dem Orgasmus näher fummelte. Als ich dann tatsächlich kam war dies bei weitem nicht so überwältigend wie jener vorher oben in dem schwarz-roten Zimmer. Doch irgendwie war es ein sehr inniger Höhepunkt.

Als er verebbt war öffnete ich die Augen und sah Peter zufrieden grinsen. Er hatte sich aus mir zurückgezogen und ich machte ihm ein ehrliches Kompliment für seine „Arbeit“. Dass Peter daran viel Freude hatte lies die deutliche Wölbung vorn an seiner schwarzen Boxershorts erkennen, sicher hätte er gerne noch was ganz anderes mit mir angestellt. Doch – so war nun einmal sein Job. Durch den Vorhang spähte eine schon etwas reifere Blondine, bestimmt seine nächste Kundin. Tatsächlich war auch schon wieder eine halbe Stunde vergangen. Ich stand auf, hüllte mich in ein großes Badetuch, schnappte meine Sachen und verabschiedete mich dankend mit einem Küsschen von ihm.

Jetzt musste ich erst mal das reichlich verteilte Massageöl wieder von der Haut bekommen, zum Glück waren die Duschen gleich um die Ecke. Dort war außer mir keiner, bis plötzlich Sylvia auftauchte. „Da bist du ja!“ stellte sie fest und erkundigte sich mit einem siegessicheren Lächeln: „Und, wie hat es dir bei Peter gefallen?“ Sicher kannte sie schon meine Antwort: „ Wirklich schön!“ Interessehalber fragte ich bei meiner Freundin nach: „Sag mal, lässt du dich von ihm sonst auch so … ganz intim massieren?“ Sylvia wusste sofort was ich meinte und gestand ohne Scheu: „Meistens schon. Wie Du ja gemerkt hast weiß Peter ganz gut, was er bei unsereinen zwischen den Beinen so anstellen muss.“. Etwas nüchterner setzte sie dann noch hinzu: „Aber beim allerersten Mal ist es wahrscheinlich am Schönsten. Später weiß man dann schon immer, was passiert, da ist die Spannung etwas raus.“

Ich trat unter der Dusche hervor und begann mich abzutrocknen, als meine Kollegin drängelte: „Aber du musst dich beeilen, dein Schwarm ist eben mit noch einigen Anderen wieder hochgegangen. Am Besten, du ziehst dich gar nicht erst wieder an und kommst gleich so mit rauf.“ Also nackt mit Handtuch durch das Haus laufen? Da ich dies auch schon von anderen gesehen hatte folgte ich nach kurzem zögern diesem Vorschlag. Meine „Verabredung“ wollte ich wirklich nicht verpassen, dafür war ich nun gerade richtig in Stimmung …!

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Pauline Abitur und jetzt? Teil 2

Natürlich wusste ich was damals passierte. Hier erlebte ich einen meiner besten Orgasmen. Es war der Zeitpunkt, an dem mir klar wurde, dass ich durch Schmerzen geil wurde. Insgeheim hoffte ich, jetzt und hier wieder die Fotze gepeitscht zu bekommen. Was würde ich heute noch durchmachen? Allein die Strafpunkte ließen mich zittern. Die Geilheit und das Ziehen in meinem Unterleib ließen mich zittern. Die Fotze immer noch aufgespannt, schrie förmlich nach einem Schwanz oder anderen Dingen die mich ausfüllen könnten. Ich wollte jetzt und hier einen Orgasmus. Doch zu meiner Befriedigung brauchte ich den Schmerz. Je stärker, umso intensiver war der Orgasmus. Ich wünschte mir, daß Sie mich heute über meine Schmerzgrenze führen. Ja ich wollte leiden. Leiden für meine Lust und meine Befriedigung. Was hatte mich Monique gefragt, ob ich noch wüsste was ich hier erleiden durfte. Sie wollte mich erniedrigen. Ich wollte sie jetzt provozieren. „Ja, Herrin hier haben Sie meine Fotze mit Ruten gestreichelt, die Jungs haben auf mich gewixt und mich mit Brennnesseln eingerieben. Alles in allem sehr angenehm. Gelitten habe ich aber nicht, “ sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Sie packte mich an den Haaren und zog mich in Richtung Böschung. Siehst du dort oben auf der Böschung die Haselnusssträucher. Du ziehst jetzt dein Kleid aus, kletterst die Böschung hoch, reißt dort oben mindestens zehn Zweige ab und bringst Sie zu mir.“ Die Böschung rauf hörte sich zu nächst gar nicht so schlimm an. Nur die Böschung war ungefähr zehn Meter lang und mit sechzig Grad ziemlich steil. Des Weiteren wuchsen auf der Böschung Wildrosen, Brennnessel und verschiedene Disteln, wie Ringdisteln die doch relativ hoch sind. Ich zog also mein Kleid aus. Meine Brüste waren blau. Eigentlich dunkelblau. Als Monique dies sah, sagte sie:“ Komm her, ich denke wir müssen deine Titten aus der Schlinge nehmen. Jan gib mir eine Zange.“ Jan holte aus der Tasche die Spitzzange und gab Sie Monique. Ohne jedwede Vorsicht fuhr Monique mit der Zange zwischen Haut und Draht und begann den Draht zu verdrehen, bis er brach. Da meine Titten nicht mehr so stark durchblutet waren, merkte ich fast nichts. Sie waren fast taub. Als beide Titten vom Draht befreit waren wurde der Draht an den Zitzen aufgebogen. Auch dort war ich relativ unempfindlich. Obwohl sie mich in die Warze zwickte, spürte ich nur einen leichten Druck. Dann forderte Sie Simon und Jan auf meine Titten zu massieren. Nur zu gerne kamen Sie dem nach. Simon schnappte sich die rechte und Jan die linke Titte. Sie kneteten und zwickten meine Titten und meine Warzen mit einer Intensität, dass ich glaubte sie wollten mich melken. Das einströmende Blut verursachte zusätzlich Schmerzen. Es fühlte sich, als ob tausende von Nadeln hineingestochen werden. „Rita schau ihre Klitoris an. Können wir ihn noch abgebunden lassen.“-„Mach ich“, sagte Rita und langte mir zwischen die Beine. Sie zwickte mich in meinen Kitzler, dass ich aufschrie. Dann bückte Sie sich und sah ihn sich genau an. „Ich denke, das ist kein Problem. Er ist zwar dunkelrot und dick angeschwollen, aber sehr empfindlich.“-„Super, dann viel Spaß beim Ruten sammeln, du Sau;“ sagte Monique. Am Fuß der Böschung war auch noch ein Graben, also nahm ich Anlauf. Ich hatte mir überlegt mit viel Schwung die ersten zwei drei Meter der Böschung zu erklimmen und dann mit Hilfe der Hände den Rest zu überwinden. Ich wollte gerade zum Sprung ansetzen als mir Jonas von der Seite in meine Beine schlug. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach in den Graben. Ich hatte dabei aber Glück im Unglück. Im Graben stand Wasser, zwar nicht viel, aber der Untergrund war weich und deshalb mein Fall nicht hart. Unangenehm war es trotzdem. Durch den Sturz hatte ich mir meine Schamlippen empfindlich in die Länge gezogen, da sie noch immer an dem Gürtel fixiert waren. Ich lag im Graben und mühte mich auf die Beine zu kommen. „Steh auf du faules Schwein“, schrie Sonja. Ich drehte mich zur Seite und stand auf. Der Dreck aus dem Graben klebte an meiner Haut. Mühsam begann ich den Aufstieg. Die Dornen der Rosen kratzen mich auch an meiner Fotze da sie ja so weit gespreizt war. Mit meinen Füssen trat ich immer wieder in Disteln oder anderes Gestrüpp. Die Brennnesseln streiften durch meine Scham und reizten meinen abgebunden Kitzler. Meter für Meter kämpfte ich mich hoch. Immer wieder musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, in dem ich mir irgendwelches Gestrüpp schnappte und mich daran hoch zog. Endlich war ich oben. Zwischen den Sträuchern hatte ich einen Blick auf den Baggersee. Es waren auch einige Leute zu sehen, die dort die Sonne und das Wasser genossen. Sie waren kaum 50 Meter von mir entfernt. Ich versuchte nun vorsichtig die Äste abzureisen. Doch es war sehr schwer, da die Zweige sehr elastisch waren. Immer wieder bog und riss ich an den Sträuchern und so gelang es mir schließlich genügend Zweige zu haben. Niemand schien mich bemerkt zu haben. Nur die gierige Meute, die unter mir stand lachte und freute sich an jedem Ast der nicht gleich abbrach oder beim abrechen mir auf den Körper schlug. Jetzt noch der Abstieg. Wie kam ich dort nur wieder runter. Zuerst wollte ich die Zweige in den Mund nehmen doch es waren zu viele. Also hatte ich die Idee sie in den Gürtel zu stecken. Es gelang mir, trotzdem er sehr eng anliegend war, die Zweige dort unterzubringen. Also runter von der Böschung. Seitlich setzte ich einen Fuß neben den anderen. Dann ging alles ganz schnell. Ich knickte um, verlor das Gleichgewicht und rollte die Böschung herunter. Dabei schlugen die Rosen, Brennnesseln und Disteln gegen meinen Körper. Obwohl ich versuchte mit meinen Händen mein Gesicht zu schützen. Trotzdem zerkratzte mir das Gestrüpp mein Gesicht und meinen Körper. Im Graben blieb ich liegen. Ich wollte gerade aufstehen, als mir Petra mit Ihrem Fuß auf den Arsch trat und mich in den Graben presste. „Nicht so schnell. Du liegst genau dort wo du hingehörst, im Dreck. Jungs müsst ihr nicht pissen?“ Ungläubig versuchte ich nach oben zusehen. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich sah zu Monique, keine Reaktion. Dann kam Simon. Er holte sein Glied heraus und unter dem johlenden Beifall der anderen pinkelte er auf mich. Diese ganze Situation wurde natürlich auch noch fotografiert. Meine Haare und auch der Rest meines Körpers pinkelte er voll. „Noch jemand“, fragte Monique. Doch die anderen zeigten keine Reaktion. „Steh endlich auf, zum schlafen ist jetzt keine Zeit, “ sagte Jan. Ich kam hoch und kletterte aus dem Graben. Da sah ich, dass am Boden noch Zweige von den Rosen, jede Menge Brennnesseln und Disteln lagen. „So mein Schätzchen, jetzt werden wir dir erst mal deine Fotze aufwärmen und dieses Mal wirst du nicht gestreichelt, sondern wir werden deine Fotze dunkelblau striemen. Aber auch deine Titten, deine Schenkel und deinen Arsch werden wir dir verzieren.“ Da sagte Sonja: „ Wo wollen wir Sie denn hier schlagen. Wir stehen am Weg. Es ist doch eh ein Wunder, das keiner bis jetzt vorbei gekommen ist.“-„Ich weiß einen Superplatz“, rief Jonas. Gleich hinter dem Baggersee ist doch das frühere Gelände der Bundeswehr. Dort sind wir ungestört.“-„Also, Pauline, Nimm dein Kleid und wickel die Zweige, Brennnesseln und Disteln ein. Du kannst Sie dann auf deinem Gepäckträger festmachen. Außerdem bin ich der Meinung, damit auch richtig auf deinem Fahrrad den Keil genießen kannst, werden wir dir die Schamlappen nicht mehr an den Gürtel spannen sondern an die Pedale. Also los. Ich rollte das Gestrüpp in das Kleid und packte es auf den Gepäckträger. Die Zweige die im Gürtel waren lies ich dort. So wie ich das sah, würde ich wohl ohne Bekleidung weiterfahren müssen. Dann löste Monique die Gummibänder an meinem Gürtel. Mein Fahrrad wurde von Simon gehalten und ich musste aufsteigen. Dabei achteten vor allen Dingen Petra und Sonja darauf, dass der Keil genau in der Mitte meiner Scham war. Meine Füße auf die Pedale und dann band Monique die Gummibänder an die Pedale. Dann erhielt ich zu meiner Verwunderung von Jan ein T-Shirt. „Streif dir das über, wir wollen ja nicht dass uns noch jemand die Polizei auf den Hals hetzt“, sagte er. „Also los du Schlampe. Jetzt darfst du sogar schon zu deiner Richtstätte mit dem Fahrrad fahren.“ Jonas fuhr voraus und der Tross, in der Mitte ich, folgte ihm. Wir fuhren am See vorbei. Da ich in der Mitte fuhr nahm auch keiner der Badegäste Notiz von mir. Dann bogen wir auf das ehemalige Übungsgelände ein. Mit jeder Umdrehung, die die Pedale machten, zog ich abwechselnd meine Schamlippen in die Länge. Dabei wurde ich vom Keil permanent an meiner Fotze gequält. Insbesondere der abgebundene Kitzler wurde von dem Keil gequetscht. Nach fünf Minuten kamen wir an eine Stelle, an der die Soldaten wohl früher Rasten konnten. Hier standen alte Bänke und Tische aus Beton. Der Pulk kam zum stehen. Ich stoppte und hatte Mühe einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Die Schamlippen wurden extrem gezogen und der Keil- es war Himmel und Hölle zugleich. Monique löste die Gummibänder und ich konnte absteigen. Die Gummibänder wurden daraufhin aber sofort wieder an den Gürtel gebunden. „Wir wollen ja, dass sie schöne Lappen werden, oder nicht?“ fragte Monique. „Herrin, ich bin Ihnen dankbar, dass Sie meine Schamlippen in Schamlappen verändern.“ Bekräftigte ich. Da sagte Sonja, ich hatte beim Radeln, so eine Idee. Jan stell doch bitte mal dein Rad mit dem Sattel und dem Lenker nach unten auf den Tisch. Jetzt werden wir dir mal zeigen, wie man ein Rad noch benutzen kann. Wir werden jetzt deine Zitzen auf die Kette legen und sie durch das vordere Ritzel drehen. Ich würde sagen wir fangen mit deiner rechten an.“ Ich erschrak ob dieser Idee. Aber geil ist es schon dachte ich. Die anderen fanden die Idee hervorragend. Ich zog das T-Shirt aus, ging zum Tisch und kniete mich auf die Bank. Ohne zu zögern legte ich bereitwillig meine rechte Titte so auf die Kette, dass meine Zitze genau auf der Kette lag. Jan drehte langsam das Pedal und meine Zitze wurde vom Zahnkranz eingequetscht. Ich legte die linke Titte genauso auf die Kette. Nun wurde das Pedal langsam weitergedreht. Die zweite Zitze wurde nun ebenfalls in den Zahnkranz gezwungen. Ich schnappte nach Luft. Jan stoppte mit dem Drehen und meine Zitzen lagen plattgequetscht zwischen Kette und Ritzel. Es tat zwar weh, aber bei weitem nicht so wie ich gedacht hatte. „Schaut ja geil aus“, sagte Petra, „da hatte Sonja eine Superidee. Simon halt es mit Fotos fest.“ Simon knipste wie besessen. Monique griff mir von hinten an die Fotze. „Sie ist feucht, das Miststück“, rief sie. Dann ging sie zu meinem Fahrrad und nahm das zusammen gerollte Kleid mit dem Gestrüpp vom Gepäckträger. „So liebe Freunde jetzt ist Teamwork angesagt. Jonas du hältst das Fahrrad fest, sodass es nicht umfällt. Rita, zieh deine Handschuhe an und dann stopf ihr die Fotze mit Brennnesseln und den Disteln. Der Rest schnappt sich jeder entweder einen Rosenzweig oder eine Haselrute. Wir werden ihr jetzt das Fell gerben.“ Sofort taten alle, was Monique gesagt hatte. Rita legte die Brennnesseln und die Disteln neben mich auf den Tisch. Dann begann sie meine Fotze zu reiben. Als nächstes nahm sie einzelne Brennnesselblätter und steckte sie mir in die Fotze. Doch damit nicht genug. Es folgten die Disteln. Der Schmerz in meinen Zitzen nahm zu, weil ich meinen Oberkörper nicht mehr ruhig halten konnte. Nun begannen die anderen mit den Zweigen auf meinen Arsch, den Rücken und die Schenkel zu schlagen. Immer wieder. Jeder Schlag tat zwar weh, aber machte mich noch geiler. Ich stöhnte und schrie. „Ja, fester, mehr…“ Es geilte mich auf und ich merkte das ein Orgasmus kam. Sie schlugen immer wilder. Ich zog meine Titten lang, da ich meinen Oberkörper vor und zurückbog. Jonas hielt das Fahrrad mit aller Kraft. Da kam der Orgasmus und ich richtete mich mit aller Kraft auf. Meine Zitzen riss ich dabei aus dem Ritzel. Ich schrie meine Lust heraus und kippte zur Seite auf den Boden. Ohne Rücksicht schlugen sie mit aller Kraft weiter auf mich ein. Ich wälzte mich auf dem Boden in meinem Orgasmus, der nicht aufhörte. Die Schläge trafen mich überall – im Gesicht und auf meinen Körper. Langsam ebbte er ab. Sie hörten auf mich zu schlagen. Ich lag am Boden und rollte mich auf die Seite legend ein. Ich war am Ende.
Als ich mich wieder halbwegs erholt hatte, sah ich die um mich stehende Meute. „Schaut euch die geile Schlampe an. Jetzt schaut Sie richtig gut aus. Schöne Striemen auf dem ganzen Körper. Die Titten gefallen mir besonders gut, “ sagte Sonja. Dann sah ich auf meine Brüste. Die Warzen waren von der Schmiere der Kette schwarz, zerkratzt und blutig. Aber es waren keine ernsthaften Verletzungen. Weh taten sie trotzdem. Schlimmer waren eher die Striemen. Sie waren dick angeschwollen und blutunterlaufen. Stellenweise war die Haut aufgeplatzt. Meine Rückseite konnte ich nicht sehen. Meine Hände ertasteten meinen Arsch. Ich konnte die dicken Striemen fühlen. Meine Fotze brannte wie Feuer. Noch immer befanden sich die Brennnesseln darin. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Er war immer noch abgebunden. Jede Berührung schmerzte. Ich konnte nicht mehr. Aber jetzt aufgeben. Ich wollte es doch so. Monique kam auf mich zu und sagte: „Steh auf, du Schlampe! “ Als ich stand hörte ich Sonja fragen: „Wollten wir der Sau nicht die Fotze aufwärmen?“ – „Langsam, Langsam, sie soll sich kurz erholen“, entgegnete Monique.
„Simon, hast du die Flasche mitgenommen?“ – „Klar“ – „Bring sie zu mir.“ Sofort brachte Simon eine Sprudelflasche zu Monique. Monique schraubte sie auf und kam damit zu mir. „Trink“, befahl sie. Ich nahm die Flasche und setzte an. Es war Cola mit Rum. Ich hatte Durst, deshalb trank ich fast die halbe Flasche. „Jetzt ist gut“, Monique nahm mir die Flasche weg und gab sie Simon. „Pass gut drauf auf. Sie wird sicher später noch mal was zu trinken brauchen.“ Dann packte sie mich am Arm und führte mich zum Tisch. Mein Fahrrad stand nach wie vor auf dem Tisch. „Wir wollten ja deine Fotze noch aufwärmen. Du steigst jetzt auf den Tisch.“ Ich stieg hinauf. „Nun stellst du dich breitbeinig über das Hinterrad. Jan wird jetzt den Reifen sehr schnell drehen und du wirst dann in die Knie gehen bis dein Kitzler den Reifen berührt und solange auf den Reifen pressen bis er abgebremst ist und steht. Hast du das verstanden?“ Ich nickte. „Also los Jan. So schnell wie möglich.“ Jan drehte mit der Hand das Pedal und die Kette beschleunigte das Rad. Immer schneller und schneller drehte sich das Hinterrad. Ich zögerte. Petra stieg hinter mich auf den Tisch und legte beide Hände auf meine Schultern. Nun presste sie mich langsam nach unten. Als mein Kitzler das Rad berührte zuckte ich zurück. Doch ohne Rücksicht wurde ich von Ihr nach unten gepresst bis das Rad zum stehen kam. Mein Kitzler brannte. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Jede Berührung schmerzte. Ich hatte das Gefühl mein Kitzler wäre verbrannt. „Na du geile Sau, bist du jetzt heiß? Komm steig vom Tisch und leg dich auf die Bank.“ Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich war aber über mich erstaunt. Lag es am Alkohol, dass der Lustschmerz, geil auf mehr machte. Ich wollte, dass sie mich weiter quälen. Ich wollte es noch härter. Ich legte mich auf die Bank und spreizte die Beine. Monique sah sich meine Fotze genau an. Ich löse jetzt den Draht von deinem Kitzler. Ich spürte es, wie der Draht gelöst wurde. Dann rieb Sie über meinen Kitzler. Ich spürte zwar den Schmerz aber auch ein Ziehen in meinen Unterleib. Sie rieb weiter. Da packte Petra meine ramponierten Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Sie zwickte mich in die Nippel und ich wurde geil. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. „Bitte fickt mich,“ schrie ich. Ich merkte wie sich irgendetwas seinen Weg zwischen den Brennnesseln und Disteln zu bahnen versuchte. Ich wollte mich aufrichten, aber es ging nicht. Ich war wie benebelt. War das der Alkohol? Ich spürte alles wie durch einen Schleier. Aber, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, war auch für die umher stehende Meute sichtbar. „Rita steck ihr den Dildo ganz rein, damit die Brennnesseln richtig tief im Loch sind“, rief Monique. Dann war es soweit. Ich hatte den nächsten Orgasmus. Dann wurde es dunkel.
Ich erwachte, noch immer auf der Bank liegend. „Schlampe, steh auf“, sagte Monique. Mühsam richtete ich mich auf. Die letzten Stunden hatten mich doch sehr mitgenommen. Was stand mir noch bevor? Thorsten, Sandro und Gunnar waren ja schon zum Bauernhof von Sandros Eltern gefahren. Sie wollten dort ja einiges vorbereiten, um mich zu bestrafen. Monique hielt mir die Hand hin. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor Sie, küsste die Hand und bedankte mich für die Behandlung. Sie zog mich hoch. Als ich vor ihr stand, zog sie mich an sich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Du bist fast am Ende, sollen wir aufhören?“ Ich war erstaunt über diese Frage. Sicher war es hart, was bisher mit mir geschehen war, aber ich wollte es so. In meinen Gedanken war es noch extremer. Ich brauchte die Schmerzen und zwar nicht nur in Gedanken, sondern real. Ich wollte mehr. Ich flüsterte Monique ins Ohr: „ Ich danke dir für alles was du bisher mit mir gemacht hast. Ich wünsche mir, dass du weiter machst und ich bin schon gespannt welche Strafen ihr für mich vorgesehen habt. Bitte misshandel mich weiter. Je härter, desto mehr erregt es mich. Also nimm keine Rücksicht auf mich.“Da kam Rita näher und sagte: „Na, was habt ihr zu tuscheln.“-„Nichts, was dich angeht“, entgegnete ihr Monique. Simon kam näher und fragte: „Sollten wir nicht zusehen, dass wir zu Sandro auf den Hof kommen. Jetzt ist es schon halb vier.“ –„Natürlich, jetzt wird es Zeit. Ich bin schon richtig gespannt was die Jungs dort vorbereitet haben“, sagte Petra. Mir war zwar irgendwie mulmig zu Mute, aber trotzdem war ich gespannt was dort auf mich zu kam. Ich hatte immer noch die Pflanzenreste in der Fotze. „Mach dein Loch sauber und zwar schnell!“ befahl Monique. Ich begann damit die Brennnesseln und das andere Gestrüpp aus meiner Fotze zu holen. Dies war gar nicht so einfach, weil es durch den Dildo tief in mein Loch gepresst worden war. Die Jungs fotografierten und machten sich lustig über meine Bemühungen mit meiner Hand in meine Fotze zu kommen. Aber es gelang mir das Grünzeug rauszuziehen. Ich sah Monique wie sie mein Kleid mir den dort noch vorhandenen Brennnesseln und Disteln zusammenpresste. Die Innenseite des Kleides färbte sich schon grün. Da reichte mir Monique das verknitterte Kleid. Ich zog es an. Es juckte auf der Haut. Die Brennnessel und Disteln quälten mich. Dann hob Jonas das Fahrrad vom Tisch und ich stieg auf. Der Keil presste hart gegen meinen Unterleib. „Auf zum Hof“, schrie Monique. Wir fuhren wirklich über Stock und Stein und bei jeder Erschütterung presste es mich mit voller Wucht auf den Keil. Jedes Mal schmerzte es und geilte mich zugleich auf. Allein die Vorstellung was heute noch alles auf mich zukommen würde, lies mich vor Erregung zittern. In Gedanken malte ich mir schon die wildesten Dinge aus. Ich hoffte nur, dass Monique und Thorsten wirklich bereit waren mich über meine Grenzen zu führen. Ich wollte endlich meine Schmerzgrenze kennenlernen. Thorsten hatte ich ja damals im Schrebergarten deutlich mitgeteilt was ich wollte. Ich sagte damals: „Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“
Ja in der zurückliegenden Zeit hatten sie mich erniedrigt, gedemütigt und auch gequält. Grausam gefoltert aber noch nicht. Davor hatte ich zwar Angst, aber ich wollte es trotzdem. Die Grenzen überschreiten und die Folterqualen nicht mehr beenden zu können. Ich hatte mir selbst schon weitaus grausamere Dinge zugefügt als die Mädels und Jungs bisher zu tun bereit waren. Mich selbst zu foltern war nicht leicht. Ich zog mich dazu in mein Zimmer zurück und sperrte die Türe ab. Zu Laut durfte ich auch nicht sein, denn sonst hätten meine Eltern ja was mitbekommen. Die Utensilien die ich für meine Bestrafung brauchte hatte ich immer in einer Kiste unter meinem Bett. Ich nahm als erstes eine dicke Kerze und steckte sie mir bis zum Anschlag in meine Fotze. Als nächstes rieb ich meine Titten und meinen Kitzler mit „Finalgon stark“ ein. Es wurde richtig heiß. Dies war aber nur ein Vorgeschmack auf das was noch kam. Damit die dicke Kerze nicht raus kann, binde ich mir eine Schnur eng um den Bauch und dann so durch den Schritt, dass die Kerze fixiert ist. Jetzt stelle ich zwei Teelichter auf den Boden und zünde Sie an. Bis das Wachs dort geschmolzen ist, binde ich meine Titten ab. Möglichst fest damit die Zitzen schön anschwellen und hart werden. Dann gehe ich in die Liegestütze und zwar so dass meine Zitzen über den Teelichtern sind. Jetzt beginnt für mich die eigentliche Qual. Der Abstand zu den Teelichtern ist etwa 30 cm. Ich beginne mit den Liegestützen. Dabei gehe ich bis auf 5 cm auf die Flammen runter. Nach 30 Stück beginnen meine Arme meist zu schmerzen. Ich komme immer langsamer hoch. Jetzt ist der Punkt an dem ich mich mit den Zitzen in die Flamme und das Wachs fallen lasse. Dieser Schmerz führt immer dazu, dass ich komme. Ich habe es auch schon mal mit Zigaretten probiert. Aber es nicht geschafft meine Titten auf die Glut zu pressen. Ich habe auch noch andere schmerzhafte Dinge probiert. Aber in der letzten Konsequenz der Umsetzung bin ich gescheitert. So habe ich versucht mir eine brennende Kerze in meine Fotze zu schieben. Ein anderes Mal wollte ich ein gerade gekochtes Ei in meinem loch verschwinden lassen. Aber jedes Mal war der Schmerz zu stark und ich brach ab. Wie weit würden sie heute gehen? Der Anfang war ja nicht übel. Dank meiner Gedankenspiele merkte ich gar nicht, dass wir schon aus dem Wald waren. Ich merkte nur dass es nicht mehr stark holperte. Jetzt kamen wir ins Industriegebiet. Drei Männer, die an der Imbissbude standen, schauten mich gierig an, als wir vorbeifuhren. Verführerisch stieg mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase. Mein Magen hing mir mittlerweile in den Kniekehlen. Seit gestern Abend hatte ich nichts gegessen. Rita die ganz vorne fuhr bremste ab und rief: „Habt ihr auch Hunger?“ Die anderen stimmten ihr zu. Sie kehrten um und wir fuhren zur Imbissbude. Jetzt starrten mich die Männer unverhohlen an. Ich sah aber auch aus. Barfuß und das kurze Sommerkleidchen, die sichtbaren Hautpartien mit Striemen gezeichnet, klar das musste exotisch aussehen. Die anderen stiegen von ihren Rädern. Ich blieb sitzen. Ich wollte nicht, dass auch noch mein Sitzkeil sichtbar wurde. Mir war es eh schon peinlich genug. Die Männer kamen näher. Was sie sagten konnte ich nicht verstehen. Da kam Monique, die sich als erste eine Bratwurst mit Pommes geholt hatte. Ich sagte zu Monique: „Herrin, könnte ich bitte etwas zu essen bekommen?“ Als die Männer vor mir standen, hatten sie mitbekommen was ich zu Monique sagte. „Darf ich Wurst spendieren“, bot einer der Männer in holprigen Deutsch an. Monique sagte: „Du hast anscheinend neue Verehrer gefunden.“ Antwortete Monique und sagte dann zu den Männern: „Nein, die braucht nix zu essen. Das ist unsere Sklavin. Sie liebt es gequält und missbraucht zu werden. Schlampe steig ab, begrüße die Männer und stell dich vor.“ Was sollte ich tun. Gehorsam stieg ich ab und legte das Fahrrad auf den Boden. Gebannt starrten die Männer auf den feuchten Holzkeil. Dann sagte ich: „Ich bin die Tittenschlampe Pauline.“ Ungläubig verfolgten sie, wie ich auf die Knie ging und ihnen die Schuhe küsste. Da hörte ich Monique: „ Wollt ihr euch mit der Sau vergnügen?“-„Was soll kosten?“ fragte ein anderer. „Lasst mal, die ist eh nix wert. Wir wollen nur fotografieren und dabei sein.“ Die Männer schauten sich ungläubig an. Damit hatten sie nicht gerechnet. „Is gesund eure Sklavin? Nix Aids oder Tripper.“-„Klar ist sie gesund. Sie hat nur noch ein paar Brennnesselreste in der Fotze.“-„Was ist Brennnessel?“ Monique sah sich um. Wahrscheinlich suchte sie irgendwo dieses Unkraut. Dann schien sie eine bessere Idee zu haben. „Zieh dein Kleid aus, du Fotze“, sagte sie zu mir. Jetzt war mir klar was sie vorhatte. Ich zog das Kleid aus und Monique nahm es sofort zu sich und zeigte den Männern die Blattreste. Nackt stand ich da. Mein ganzer Körper mit blutunterlaufenen, stark geschwollenen blauen und roten Striemen gezeichnet und meine Zitzen blutverkrustet. Sie starrten auf mich und einer sagte mitleidig: „hat schlimm gelitten, arme Wurm.“ Ich sah den Mann genauer an. Er war ungefähr 50 Jahre alt. Einen Meterachtzig groß und hatte eine stämmige Figur mit einem Bauch. Die anderen waren auch nicht viel jünger wobei sie noch zehn Zentimeter größer waren und sicherlich auch deutlich über hundert Kilo wogen. Sie hatten alle drei blaue Latzhosen und weiße total verdreckte und verschwitzte T-Shirts an. Der Rest meiner Quälgeister waren in der Zwischenzeit auch alle da und verspeisten ihre Würste. Ich war darüber gar nicht böse, denn ich war schließlich nackt auf einer öffentlichen Straße. Sie standen aber so um mich, dass es nicht so auffiel. Sonja reagierte als erstes auf die mitleidige Äußerung des Mannes. „Der arme Wurm, ist eine verdorbene, geile und ungehorsame Drecksau. Wir haben sie bei weitem noch nicht für all ihre bösen Taten bestraft. Wo kommt ihr her?“-„Wir sind Trucker aus Polen. Das seien Karol, der Jorgi und ich Jan. Wir auf unsere LKW warten. Werden gerade entladen.“-„Wie ist es bei euch? Was macht ihr mit bösen Mädchen?“ fuhr Sonja fort. „Bei uns wir tun auch strafen, böse Mädchen“, sagte Jan. Darauf Jorgi: „Wir können machen mit ihr, was wir wollen?“-„Klar“, sagte Monique, „aber nicht ernsthaft verletzen.“-„Was ist ernsthaft?“ fragte Jorgi. „Nix brechen Knochen oder schlagen tot. Verstanden?“-„Is gut, wollen haben Spaß mit Schlampe. Darf Schlampe auch was essen. Ich wolle auch sein ein bisschen nett zu Ihr. Wird bestimmt auch lustig für euch.“-„Na gut. Wo wollen wir hingehen mit ihr?“, fragte Monique. „Hinter Kiosk ist guter Platz“, sagte Jan. Dann sagte Jorgi etwas zu Jan auf Polnisch. Jan ging zum Kiosk und kam dann mit einer heißen duftenden Bratwurst auf mich zu. Jorgi hielt mir den Pappteller mit der Wurst vor die Nase. Der Duft war betörend. Meine Angst vor zu brutaler polnischer Trucker Behandlung nahm rapide ab. Jorgi war ein fürsorglicher netter Mensch dachte ich bis dato. Seine nächste Bemerkung ließ aber alles was ich glaubte ins Gegenteil kehren. „Nimm Wurst und steck in Fotze, du Schlampe“, befahl er. Ich sah in erstaunt an und wusste nicht was ich tun sollte, Gehorchen oder einfach meinen Hunger stillen. Ich griff nach der Wurst. Sie war so heiß, dass ich sie sofort wieder losließ. „Heiß für Schweineloch, Karol hilf ihr.“ Karol holte seine Handschuhe aus seiner Latzhose. Zog sie an und griff die Wurst. In der Zwischenzeit hatte mich Jan gepackt und nahm mich in den Schwitzkasten. Er drückte mich mit dem Kopf nach unten bis ich auf den Knien war. Jorgi trat mir mit seinen Arbeitsschuhen in den Arsch und schrie: „ Beine breit!“ Zur Verdeutlichung drückte Jan weiter zu. Ich öffnete meine Schenkel. Die heiße Wurst wurde nun von hinten gegen mein Loch gedrückt. Mein Unterleib zuckte nach vorne. Ich konnte nicht weg. Die Wurst bohrte sich in mein Loch. Ich schrie auf. Es war einfach zu heiß. Ich zappelte, doch Jan hatte Bärenkräfte. Jetzt war die Bratwurst versenkt. Sie war ganz in meinem Loch. Es war heiß. Tränen liefen mir übers Gesicht. Doch ich hatte keine Chance mich in irgendeiner Weise zu entziehen. Der Schmerz war enorm. So wollte ich es. Wehrlos brutalen Männern ausgeliefert. Trotz der Schmerzen sah ich mich in Gedanken wieder als Hexe angeklagt in den Fängen der Inquisition und ihren Schergen ausgeliefert. Ich lag auf der Streckbank und ein glühender Stahl wurde in mein Loch gebohrt. Ein Tritt in die Seite, brachte mich in die Realität zurück. Die Wurst kühlte aber relativ schnell ab. Als Jan merkte, dass der Schmerz abgeebbt war zog er mich hoch und entließ mich aus dem Schwitzkasten. „Hol Wurst aus Loch“, befahl er. Ich griff an meine Fotzen und teilte die Schamlippen. Es war gar nicht so leicht die Wurst zu greifen. Sie war glitschig. Ich ging in die Hocke und presste mein Muskeln zusammen. Langsam wurde die Wurst herausgepresst. Als sie ein paar Zentimeter aus meiner Fotze raushing, schaffte ich es die Wurst rauszuziehen. Jetzt hingen neben meinem Fotzenschleim noch Pflanzenreste dran. Die Wurst in meiner rechten Hand packte mich Jan an meinen Haaren und zog mich hinter den Kiosk. Der Kiosk war ca. zwei Meter von einem Grundstückszaun entfernt. Auf der Rückseite des Kiosk war etwas Rasen mit Unkraut und vertrockneter Erde. „Wurst in Dreck“, sagte Karol und zeigte auf den Boden. Schweren Herzens ließ ich die Wurst fallen. In der Zwischenzeit waren auch die anderen da. Die Jungs fotografierten ständig und Monique fasste sich ungeniert in den Schritt und rieb sich ihre Scham. Jan packte seinen Schwanz aus. Selbst im unerregtem Zustand war das Teil riesig. Er sah auf die Wurst und begann darauf zu pinkeln. „Nein“, schrie ich. Da traf mich von hinten ein Tritt in die Kniekehle, dass ich hinfiel. Auch Karol und Jorgi hatten in der Zwischenzeit ihre besten Stücke ausgepackt und pinkelten auf die Wurst und nun auch auf mich, die ich danebenlag. Es war ekelhaft bepinkelt zu werden und zu sehen wie die gute Wurst im Dreck und der Pisse schwamm. Doch damit nicht genug. Als sie fertig mit Pissen waren, trat Jan vor meinen hungrigen Augen auf die Wurst und verarbeitete sie zu Brei. Da sah ich Jorgi der einen ganzen Pappteller voll Senf über den Dreckwurstbrei verteilte. „Fressen!“ befahl Jan. „Wolle nix mehr sehen von Wurst und Senf, kapiert.“ Ich nickte. Mir grauste es. Trotzdem ging auf alle viere und beugte mich mit dem Kopf nach unten. Mein halbes Gesicht und die Haare waren in der Pampe die sicherlich einen Durchmesser von dreißig Zentimeter hatte. Widerwillig begann ich den Schlonz vom Boden zu schlecken. Alle sahen mir dabei zu und machten abfällige Bemerkungen. Ständig hörte ich das Klicken der Fotoapparate. Es schmeckte abscheulich.
„Nicht so gierig, du Drecksau!“ schimpfte Monique. Immer wieder schlugen sie mir mit den Händen auf den Arsch. Jan tätschelte mich am Kopf und sagte:“Brav fressi, fressi“. Es war für mich erniedrigend und doch geil zu gleich. Schließlich hatte ich die Wurst samt Senf und Pisse verdrückt. Der Dreck knirschte in meinem Mund und mein Gesicht war total verschmiert. „Gib Kleid von Schlampe“, rief Jorgi zu Monique. Monique stand fasziniert da, aber reagierte sofort und warf Jorgi mein Kleidchen zu. Er nahm es und wischte damit mein Gesicht sauber. Dann lies er seine Latzhose zu Boden fallen. Er stand vor mir mit seiner weißen Feinrippunterhose, die vorne gelbe flecken hatte. Er zog sie bis zu seinen Knien runter und ich sah, dass sie auf der Rückseite auch noch Bremsspuren hatte. „Jetzt, Schwanzblasen du Sau“, sagte Jorgi. Ich öffnete meinen Mund und begann mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen. Ich leckte seine Eier und sein Glied richtete sich auf. Sein Intimgeruch war penetrant. Er roch nach Pisse und Schweiß. Er bohrte sein Teil in meinen Rachen und es schwoll noch mehr an. Dann zog er es raus. Es war riesig. Noch nie hatte ich so ein Teil gesehen. Da waren mindestens dreißig Zentimeter die vor mir senkrecht nach oben standen und an seinem riesigen behaarten Bauch fast bis zum Bauchnabel stand. Seine Schamhaare klebten an meinem Mund. Dann riss er mein Kleid auseinander und legte es als Decke auf den Boden. Er machte es sich bequem darauf und sagte: „ Setzen auf Schwanz!“ Die Vorstellung auf einen harten Fick machte mich geil. Aber ohne Pariser. Ich nehme zwar die Pille, aber was ist mit irgendwelchen Krankheiten. Besonders erotisch fand ich Jorgi auch nicht. Ich zögerte und suchte den Blickkontakt zu Monique. Sie ahnte wohl, welches Problem ich hatte.
In ihren Augen sah ich ein teuflisches Blitzen. Als sie den Mund öffnete, ahnte ich schon was kommen würde. „Fick ihn sofort!“ wies sie mich an mich auf sein Glied zu pfählen. Gezwungenermaßen ging ich über ihn in die Hocke. Der Penis berührte meine Schamlippen und ich merkte trotzallem die Geilheit in mir. Der Schleim floss wie ein Sturzbach aus meiner Möse. Ich drückte mich nach unten. Das Gefühl dieses riesigen Schwanzes in mir war überwältigend. Da hielt mir auch schon Jan sein Gemächt vor die Nase. Auch seinen Schwanz liebkoste ich mit meiner Zunge bis er anschwoll. Der Intimgeruch oder sollte ich besser sagen Gestank kam mir nun nicht mal mehr widerlich vor. Im Gegenteil es steigerte meine Erregung. Dann bohrte sich das auch nicht minder kleinere Teil in meinen Rachen. Ja so wollte ich es. Meine Hände griffen nach meinen Zitzen. Ich zwickte mich selbst und wurde noch geiler. Da griff mir von hinten Karol an die Titten. Brutal quetschte er sie. Ich hatte das Gefühl das er sie mir abreißen wollte. Rücksichtslos zwickte er mit seinen Fingern meine schon gequälten Zitzen. Als ich hinsah, waren an meinen Warzen ungepflegte Finger mit schwarzen Nägeln, die sich in meine platt gedrückten Zitzen bohrten. Es war so wie ich es mir erträumt hatte. Drei Rücksichtslose Männer missbrauchten mich. Wie besessen ritt ich jetzt auf Jorgis bestem Stück. Den Schwanz von Jan hatte ich nicht mehr im Mund. Er ohrfeigte mich dafür im Rhythmus meines Ficks. Jedesmal wenn ich hoch ging fing ich eine, daß es nur noch so klatschte. Und wie beim einem Echo klatschte jedes Mal wenn ich mit meinem Unterleib Jorgis Bauch traf. Er stöhnte und dann spritzte er mir seinen Saft in mein geiles Loch. Kaum war er fertig stieß mich Jan herunter und warf sich auf mich. Er bohrte seinen Schwanz mit aller Wucht in mich. Sein massiger Körper nahm mir die Luft. Immer wieder rammelte er mich brutal. Ich rutschte über den dreckigen Grasboden über kleine spitze Steinchen immer näher an den Drahtzaun. Mein Kopf gegen den Zaun gepresst, sein Schwanz in meiner Fotze, kam er. Ich spürte das heiße Sperma, wie es sich gegen meinen Muttermund drückte. „Ja, härter rief ich. Macht mich fertig“, schrie ich und hatte einen traumhaften Orgasmus. Jetzt warf sich Karol auf mich. Doch er drang in meinen Arsch ein. Brutal riss er mich auf. Ich konnte nur noch schreien. Da trat mir Jan mit seinen Schuhen fest in die Seite und schrie: „Schnauze!“ Im gleichen Moment bekam ich einen öligen nach Diesel stinkenden Lumpen in den Mund. Der Arschfick war sehr schmerzhaft. Es riss mich förmlich auf. Nachdem er mich so fast fünf Minuten malträtiert hatte ohne abzuspritzen zog er seinen Knüppel raus. Was war das. Sein Glied war zwar nur zwanzig Zentimeter lang, hatte aber sicherlich einen Durchmesser von sieben Zentimetern. Nun steckte er mir dieses Teil an dem auch noch meine Darmreste hingen in meine Fotze. Er vögelte mich zu meinem nächsten Orgasmus. Dann kam wieder Jan. Ich weiß nicht wie oft ich gefickt wurde. Als sie endlich von mir abließen lag ich breitbeinig im Dreck. Aus meinem Loch lief der Samen. „Hoch du Sau, leck den Männern ihre Schwänze sauber. Und zwar schnell“, befahl Monique. Ich wollte mich aufrichten, aber ich war zu kaputt. Da sah ich Rita. Sie kam auf mich zu und packte mich an den Haaren und zog mich daran auf die Knie. So begann ich die Schwänze sauber zu lecken einen nach dem anderen. „Jetzt bedank dich für dein Essen und den guten Fick“, sagte Sonja. „Ich danke den netten Herren für das gute Essen und der Bereitschaft mich zu ficken.“ Dann küsste ich jedem nochmals die Schuhe. „Ist ganz schön geile Frau. Aber wenn wollt bestrafen ihr müsst sein viel härter. Sie hat Spaß an Schmerz. Schau an ist jetzt total dreckige Schlampe abgefickt, aber immer noch läufig wie Hund“, sagte Jorgi. Dann hob er mein zerfetztes Kleid auf und gab es mir. „Putz dich, und bind dir Fetzen um, Schlampe!“- „Wie lange dauert es bis eure LKW abgeladen sind und wann fahrt ihr weiter?“ fragte Monique die Trucker. „In fünf Stunden, Mitternacht wir müssen auf Piste“, antwortete Jorgi. „Dann habt ihr ja noch Zeit. Wollt ihr nicht mitmachen die Schlampe zu foltern?“ Gespannt sah ich zu den Polen, während ich mir mit dem Kleid meinen Unterleib, aus dem noch immer der Samen gepaart mit meinem Saft lief. „Ach weißt du, wir müssen auch noch schlafen.“ Zum einen war ich froh, denn ich wusste ja nicht wie weit diese Typen wirklich gegangen wären. Auf der anderen Seite verkörperten sie für den rücksichtlosen und starken Typen von dem ich immer schon gequält werden wollte. Ich nahm den Stofffetzen und versuchte damit meine Blöße zu kaschieren. Es gelang mir schließlich dieses Teil so um meinen Körper zu wickeln, dass meine Titten und mein Unterleib verdeckt waren. Ich stand da und wartete darauf, dass wir weiterfuhren.

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Ausbildung einer Sexsklavin und Herrin

Nicole und ich setzten uns im Schlafzimmer aufs Bett und redeten über die Erfahrungen die wir gemacht haben. Ich erzählte ihr dass ich Nadja gefistet habe und ich von ihm gefistet wurde. Nicole erzählte mir dass sie eine schöne Erfahrung mit einer richtigen Lesbe gemacht hat. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr Sex zu haben. Ich war nicht abgeneigt über ihre Einladung und wir fingen an uns auszuziehen. Als wir beide nackt auf dem Bett lagen wollte ich Nicole meine Hund in die Muschi schieben aber sie lehnte ab. Ich sagte ihr dass es ein geiles Gefühl wäre eine ganze Hund in sich zu haben. Sie sagte na gut mach es aber bitte so sanft wie nur möglich. Ich fing an ihr meine Finger nacheinander in die Muschi zu schieben, dabei kam sie einmal, in dem Moment schob ich meine Ganze Hund in sie rein. Sie stöhnte auf und fragte ob ich jetzt drin bin. Ich sagte ihr „Ja” und fing an meine Hund zu bewegen sodass sie stimuliert wird. Nach einer viertel Stunde kam Nicole zu nächsten Orgasmus und ich zog langsam meine Hund wieder heraus. Sie fing an mich zu streicheln, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an mich zu belecken. Als ich nach zwanzig Minuten kam legten wir uns aufs Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen gingen wir zusammen Frühstücken. Nachdem Frühstücken gingen wir in einen Erotikshop und kauften uns folgende Dinge: eine Perlenkette, Gleitgel, Sexy Unterwäsche, Einen Lesbenfilm, Klinikzubehör, ein Erotikbuch, Augenbinde, Knebel, Seile und ein Handbuch für Bondage. Wir wollten eine Frau die Willenlos ist zu unserer privaten Sexsklavin ausbilden. Als wir zuhause waren setzten wir uns vor den PC und surften im Internet, dort fanden wir eine Anzeige die lautete: Frau sucht zwei Herrinnen die sie zu einer Sexsklavin bzw. Herrin ausbilden und mit mir machen was sie wollen da ich willenlos bin. Bitte meldet euch unter folgender Telefonnummer 0172xxxx812. Ich rief sie an und sagte das ich und meine Freundin Lust hätten sie als Sexsklavin auszubilden. Wir vereinbarten am selben Abend noch ein Treffen wo wir über Dinge reden die auf sie zu kommen. Am Abend klingelte es pünktlich an der Tür und Nicole machte auf. Es stand eine Wunderschöne Dame vor uns. Ich sagte ihr sie solle Bitte dieses Formular aus füllen. Nachdem sie dass Formular ausgefüllt hat bat ich sie sich auszuziehen und uns ihre beiden Löcher zu zeigen. Sie zog sich aus und legte sich auf die Couch sodass wir ihre Löcher inspizieren konnten. Ich schob einen Finger in beide löcher und fand sie gut. Ich sagte es sei alles Ordnung. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und immer da sein wenn wir dich brauchen.Du wirst jetzt jeden Tag nackt sein und uns bedienen. Du wirst jetzt 1Jahr lang bei uns sein um eine richtige Sexsklavin zu werden. Diese Zeit wirst du bestimmt nicht mehr vergessen weil du sehr schöne aber auch unangenehme Erfahrungen machen wirst. Jetzt darfst du dich bis morgen früh ausruhen bevor deine Ausbildung
Name: Lara
Größe: 1 88m ,
Gewicht: 75kg
‘Haarfarbe: blond
Hautfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Oberweite: 75C
Beinlänge: 0,90m
Muschilänge: 12 cm
Vorlieben: Lesben, AV, Fisten
Lieblings Fantasie: Sex mit zwei Frauen aber auch mit zwei Männer
Schrecklichste Vorstellung von Sex: Heißes Kerzenwachs
Lieblings Körperteil bei einer Frau: Brustwarzen
Lieblings Körperteil bei einem Mann: Schwanz
Besondere Merkmale: Nippelpiercing Brusttattoo
Intimpiercing Zungenpiercing
Fetisch: Zungenpiercing
Die wirst du lernen was du bei einer Frau machen darfst:
1. Wie du eine Frauen liebt und zum Orgasmus bringt.
2. Wie du einen Katheter richtig legt.
3. Wie du einen Menschen richtig fesselt.
4. Wie du den G-Punkt bei der Frau findet.
5. Wie du eine Frau oral befriedigst.
6. Wie du eine Frau anal befriedigst
7. Wie du eine Frau fistest.
8. Wie du eine Ganzkörpermassage durchführst.
9. Wie du eine Brustmassage machst.
10. Wie du eine intensive Muschimassage gibst.
11. Wie du eine intensive Analmassage machst.
12. Wie du eine G-Punktmassage machst.
13. Wie du mit Dildos und Vibratoren umgehen musst.
14. Wie du mit elektrischen Sexspielzeug umgehst.
15. Wie du ein Frau richtig quälst.
16. Wie du eine Frau anmachst damit du Sex mit ihr haben kannst.
17. Wie du richtig mit Analspielzeug und Gleitgels umgehst.
Zwischenprüfung nach 6 Monaten.
1. Bondage
2. Fisten
Nach der ZP wirst du noch lernen:
Alles was du bei einer Frau gemacht hast wird jetzt bei dir gemacht. Abschlussprüfung:
1. Anatomie der Frau 4. Gleitgel 7. Bondage
2. Fisten 5. Sexspielzeug
3. Massage 6. Flirt

Nach der bestandenen Prüfung darfst du dir entweder jemanden suche oder du bleibst bei uns weiter angestellt. Dann wird es dir nicht leicht fallen von uns los zu kommen. Wir werden nicht mit dir leicht umgehen. Du wirst uns dann immer zur Verfügung stehen und uns jederzeit dienen. Aber du darfst uns auch mal richtig schön bearbeiten.
Die Ausbildung:
Am ersten Tag haben wir ihr alle Räume die wir haben gezeigt. Sie war erstaunt was wir alles haben. Wir haben nämlich einen Bondageraum, eine Klinik, einen Duschraum, einen Massageraum und einen Entspannungsraum. Wir sagten ihr das wir jeden Raum ausgiebig durchnehmen werden. Wir legen als erstes mit der Anatomie einer Frau los und gingen in den Entspannungsraum. Ich sagte zu Nicole sie soll sich bitte nackt auf eine der Liegen legen. Lara „Du nennst mir jetzt die erogenen Zonen des weiblichen Körpers.” Folgende Liste kam heraus: Ohren, Lippen, Hals, Brüste, Bauchnabel, Innenseiten der Schenkel und Genitalbereich darunter fallen Klitoris und die Großen/Kleinen Schamlippen. Lara jetzt fahre bitte langsam einen Finger in die Muschi von Nicole und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Nicole. So jetzt ist deine erste Sache von der List. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo Nicole sich auf den Gynostuhl legt. Als Nicole auf dem Gynostuhl lag nahm ich einen Katheter und zeigte Lara wie man ihn richtig legt. Ich fing an Gleitgel auf den Katheter zu geben und ihn langsam in die Harnröhre von Nicole zu schieben. Nachdem meiner saß zog ich ihn wieder heraus. Ich gab Lara einen neuen Katheter und sie machte das gleiche wie ich zuvor. Dann befahl ich ihr einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Nicoles einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Nicoles und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Nicole kommt. Nach zehn Minuten kam Nicole zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und du wirst jetzt Nicole richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Nicole in die Mitte des Raumes. Lara fing an die Hunde hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Nicole fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Nicole gefesselt war sagte ich Lara dass sie jetzt Nicole oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Nicole mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Nicole mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Nicole eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Lara fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Nicole und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Sara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Lara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sagte und damit Sara einreiben. Als erstes rieb sich Lara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Saras Füßen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Fassen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Lara an Sara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Lara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Lara noch Saras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Lara Sara eine Intimzonenmassage. sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Sam einen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie bei Sara eine Brustmassage machen sollte. Lara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Sara dadurch einen Orgasmus bekam. So jetzt hast du alles übers massieren kennen gelernt. Jetzt wirst du die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Sara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Lara: „ Jetzt wirst du Sara mit Dildos, Vibratoren, elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Lara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Saras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Saras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Sara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Sara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseite der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Sara ein elektrischer Strom. Sara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Sara ausruhen. Ich ging mit Lara in die Klinik, befahl Lara mich an den Gynostuhl zu fesseln und mich zu Fisten also die ganze Hand in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte mich an den Gynostuhl und fing an mich zu stimulieren. Als ich ziemlich nass war fing Lara an mir einen Fingere nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in mir versenkte machte sie Fickbewegungen um mich zum Orgasmus zu bringen. Als ich zum Orgasmus kam befahl ich ihr mich loszubinden und wir gingen wieder zu Sara die mittlerweile ausgeruht war. Ich fragte Sara ob sie bereit ist die Quälerei durchzuhalten. Sara antwortete dass sie wieder bereit sei und sagte das wir es im I3ondageratun machen sollten. Wir gingen in den Bondageraum wo ich Lara befahl Sara richtig zu quälen. Sie fing an an Sara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstößen. Sie befestigte Klemmen an Saras Brustwarzen und an Ihren Schamlippen. Sara schrie vor Schmerzen und Lara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Sara gekommen war nahm Lara die Elektroden ab und befahl Sara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Lara fing an Saras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Lara band mithilfe von Klebebund Saras Hände an deren Füße fest sodass Sara fast nach hinten kippte. Lara nahm ein Seil band es Sara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wund hin fest dass Sara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Lara Kerzenwachs und kippte es über Saras Brüsten. Sara fand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Sara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Am nächsten Tag waren 6 Monate vorbei und es kam die Zwischenprüfung für Lara. Wir luden eine fremde Frau ein, sagten ihr das Lara jetzt eine Prüfung in den Fächern Bondage und Fisten ablegen wird. Dominique und ich gingen in den Bondageraum. (Erzählsicht Lara) Ich sagte zu Dominique dass ich sie jetzt nackt fesseln werde. Dominique fing an sich auszuziehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich fing an die Hände von Dominique hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm ich ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke hin fest. Jetzt nahm ich mir die Beine vor. Ich nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Ich tat das gleiche am rechten Bein. Danach verband ich Dominique die Augen und verpasste ihr einen Knebel. Ich rief jetzt Sara und Nicole in den Raum und sie begutachteten mein Werk. Sie fanden es zu anbeißen und ich hatte den ersten Teil bestanden. Jetzt band ich Dominique wieder los und wir gingen in die Klinik wo ich Dominique auf ein Gynostuhl fesselte. Ich fing an sie zu stimulieren und als sie sehr nass war schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Als meine ganze Hund drin war fing ich an Fickbewegungen zu machen. Dominique bekam nach gut 15 Minuten einen Höhepunkt.(Erzählsicht Sara) Sara sagte mir dass ich die Zwischenprüfung geschafft hätte. So jetzt darfst du gehen Dominique sagte Sara. Wir werden uns erst bei der Abschlussprüfung wiedersehen sagte ich Lara. So Lara jetzt wird es sehr Lustig aber auch schmerzhaft für dich weil du alles was du bei uns gemacht hast wirst du jetzt am eigenen Körper spüren. Nicole führe bitte langsam einen Finger in die Muschi von Lara und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Lara. So jetzt ist deine erste Sache von der Liste. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo du dich auf den Gynostuhl legt. Als Lara auf dem Gynostuhl lag nahm Nicole einen Katheter und fing an Ihn Gleitgel zu geben. Nicole führte ihn langsam in die Harnröhre von Lara ein. Dann befahl ich Nicole einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Laras einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Laras und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Lara kommt. Nach zehn Minuten kam Lara zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und Nicole wir dich richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Lara in die Mitte des Raumes. Nicole fing an die Hände hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Lara fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Lara gefesselt war sagte ich Nicole dass sie jetzt Lara oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Lara mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Lara mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Nicole dass sie jetzt Lara eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Nicole fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Lara und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Lara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Sara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sollte und damit Lara einreiben. Als erstes rieb sich Sara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Laras Füssen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Füssen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Sara an Lara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Sara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Sara noch Laras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Sara Lara eine Intimzonenmassage. Sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Lara einen Orgasmus. Ich sagte zu Sara dass sie bei Lara eine Brustmassage machen sollte. Sara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Lara dadurch einen Orgasmus bekam. Jetzt wirst du Lara die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Lara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Sara: „ Jetzt wirst du Lara mit Dildos, Vibratoren. elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Sara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Laras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Laras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Lara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Lara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Sara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseiten der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Lara ein n elektrischer Strom. Lara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Lara ausruhen. Nach zwei Stunden ging wir in die Klinik, befahl Sara Lara an den Gynostuhl zu fesseln und sie zu Fisten also die ganze Hund in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte Lara an den Gynostuhl und fing an sie zu stimulieren. Als Lara ziem1ich nass war fing Sara an ihr einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in ihr versenkte machte sie Fickbewegungen um Lara zum Orgasmus zu bringen. Als Lara zum Orgasmus kam befahl ich Sara Lara loszubinden und wir gingen in den Bondageraum wo ich Sara befahl Lara richtig zu quälen. Sie fing an an Lara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstöße. Sie befestigte Klemmen an Laras Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Lara schrie vor Schmerzen und Sara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Lara gekommen war nahm Sara die Elektroden ab und befahl Lara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Sara fing an Laras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Sara band mithilfe von Klebeband Laras Hände an deren Füße fest sodass Lara fast nach hinten kippte. Sara nahm ein Seil band es Lara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wand hin fest sodass Lara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Sara Kerzenwachs und kippte es ober Laras Brüsten. Lara wand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Lara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Nach weiteren sechs Monaten stand die Abschlussprüfung an und Dominique kam wieder ins Spiel. Lara musste alle sieben Themen in dreieinhalb Stunden abarbeiten. Dies schaffte sie auch und darf sich ab jetzt Sexsklavin und Herrin nennen.

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Anal

WadersDanni und der Gummiboy

Klaus, ein 16-jähriger Skinboy ist zu Besuch bei Danni, einem Kerl der direkt an einem See wohnt.
Danni holt Klaus vom Flugplatz mit einem alten Jeep ab. Er trägt dreckige Levis-Domestosjeans und Gummistiefel, sowie eine dreckige grüne Bomberjacke.
In seinem haus am See angekommen erkundet Klaus das Haus und die Umgebung am See. Er trägt auch eine Levis-Domestosjeans, Lonsdale-Kapuzenshirt, 20-Loch Rangers und eine schwarze Bomberjacke.
Nach einiger Zeit kommt Danni aus dem Haus. Er hat sich umgezogen, trägt jetzt eine schwere Gummlatzhose, ARMASOL-XL-lange Waders, schwarze Gummijacke, Gummihandschuhe und eine Jeanskutte über der Gummijacke. Alles ziemlich dreckig.
Er bietet Klaus eine Zigarette an und fragt, ob er mit dem Boot zur Insel mitfahren wolle. Als Klaus zusagt, gibt Danni ihm ein Paar dreckige BULLSEYES-Gummistiefel in die er gleich reinsteigt.
So steigen bei rauchend ins Boot und Danni fährt zur Insel. Klaus sieht den Kerl mit den dreckigen Gummiklamotten und den Waders direkt vor sich und kriegt einen Steifen. “Der Kerl sieht echt geil aus” denkt er und reibt sich in der Levis seinen Schwanz.
Auf der Insel angekommen steigt Danni in Wasser und zieht das Boot an Land. Klaus steigt aus und geht mit Danni zu einem alten Schuppen. Vor Steunen kriegt er den Mund nicht mehr zu: Er steht inmitten Dannis Gummilager.
Waders und Stiefel ohne Ende, dazu schwere Gummiklamotten wie Jacken und Latzhosen, Gasmasken, lange Gummihandschuhe, Kopfhauben und mehr.

Danni fragt Klaus was ihm denn so gefallen würde und gerne anziehen möchte. Die Wahl fällt echt schwer, aber er entscheidet sich für das gleiche Outfit wie Danni: Gummilatzhose mit Reissverschluss im Schritt, Armasol-Waders, möglichst lang. Dazu dann ‘ne Gummijacke, Kopfhaube und lange Gummihandschuhe.
Das findet Danni auch ok und Klaus zieht seine Skinheadklamotten aus. Danni sieht ihn so stehen, greift seinen Schwanz und schraubt im einen Edelstahl-Ballstretcher an den Schwanz, der natürlich daraufhin sofort steif wird.
Das gefällt beiden und bevor Klaus sich weiter anziehen kann, zieht Danni ihn einen scharzen Gummi mit Eierüberzug über den Schwanz. “So muss das sein”, jetzt sieh zu das du schnells in die Gummiklamotten und Waders kommst.
Klaus steigt in die Latzhose, dann in die Waders. Das Lonsdale-Kapuzenshirt zieht er wieder an. Träger der Latzhose drüber, dann die Gummijacke und zum Schluss die langen Gummihandschuhe.
Jetzt muss er erst einmal seinen Schwanz in der Gummihose zurechtrücken und dabei reiben.

-Fortsetzung folgt-

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Anal BDSM

bianca und der riesenschwanz

Ich heiße Bianca, bin 31, groß, schlank, geschieden und stehe schon seit meiner Teeny-Zeit unheimlich auf übergroße Schwänze. Schon meine Entjungferung geschah mit einem 21 cm langen über 5 cm dicken Schwanz. Es war ein 16-jähriger Junge aus der Nachbarschaft, der mir im Schwimmbad schon lange aufgefallen war, weil er vorne deutlich mehr in der Hose hatte als andere.

Wenn ein Typ ein richtig riesiges Gerät in der Hose hat, macht mich das furchtbar geil. Nur leider kommen die nicht häufig vor. Darum besitze ich auch einige XXL-Dildos.

Mein Exmann hatte so ein Riesending von über 27 cm Länge und mit fast 7 cm enormer Dicke. Aber das war auch schon das einzige, was positiv an ihm zu nennen war. Ansonsten war er einfach ein mieser Typ. Nur nach dem Schwanz habe ich mich lange zurückgesehnt. Nach ihm hatte ich zwar bald wieder etliche Bekanntschaften, aber alle waren sie leider nur normal bestückt. Das törnt mich einfach nicht richtig an. Ich muß immer was extrem dickes und auch ziemliches in mir spüren.

Im letzten Herbst war ich mit meiner Freundin und ihrem Mann für 3 Wochen auf Mallorca. Gleich am zweiten Tag sah ich IHN.

Ich saß nach dem Frühstück – ich nehme es immer so früh wie möglich – in der Hotellobby und überflog die Tageszeitung. Da öffnete sich auf der gegenüberliegenden Hallenseite der Aufzug und ein großer schlanker Enddreißiger mit blonden Haaren und gut gebräuntem Teint trat in die Lobby. Er trug ein rotes T-Shirt eine gelbe Radlerhose. Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah: in seinem rechten Hosenbein zeichnete sich ein gewaltiger Penis von enormer Länge und Stärke ab. Der Schwanz hing vom Schaft weg über den Oberschenkel gebogen in der Hose und reichte beinahe bis zum Hosenbeinabschluß.

Der Typ kam auf mich zu und als er mich passierte, konnte ich durch den hellen Stoff das riesige Glied deutlich erkennen.

Sofort war ich ultrageil und meine Muschi wurde feucht. Ich sah ihm noch nach, aber er war gleich zur Eingangstür draußen.

Rasch ging ich auf mein Zimmer und mußte mir dort erst einmal die inzwischen heiße und geschwollene Spalte reiben. Nach zwei heftigen Orgasmen ging es mir etwas besser, aber der riesige Schwanz war ständig vor meinen Augen. Zur Abkühlung nahm ich noch eine kalte Dusche, dann machte ich mich strandfein.

Ich suchte meinen schärfsten Bikini aus. Ein Nichts von einem Tangahöschen und ein Oberteil, das meine Doppel-E-Cuptitten gut zur Wirkung brachte. Gerade so das die Brustwarzen von einem Fetzchen Stoff bedeckt waren, ansonsten waren die festen großen Brüste frei. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, das ich enorm scharf aussah.

Mit einem zum Röckchen gebundenen Seidentuch um die Hüften begab ich mich zum Strand.

So früh am Morgen waren noch wenig Leute da und so konnte ich mir ein schönes Plätzchen aussuchen. Bald döste ich in der Sonne ein und träumte von dem Monsterschwanz.

Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. Es war jetzt gegen 11 Uhr und es hatten sich schon reichlich Badegäste am Strand eingefunden. Ich setzte mich auf und ließ den Blick schweifen. Einige Herren glotzten gierig auf meine strammen Titten und ich genoss die lüsternen Blicke. Um die Brüste auch richtig hervorzuheben, stützt ich mich mit den Armen nach hinten ab und schob die Brust vor. Dadurch ragte der große Busen herrlich vor.

Plötzlich fiel mein Blick auf eine kleine Nische zwischen zwei Felsbrocken, etwa 30 Meter entfernt von mir. Dort im Sand lag ER. Auf dem Rücken liegend las er ein Buch. Unübersehbar wölbte sich sein übervoller Slip wie eine gigantische Kuppel über seinen Lenden. Wie gebannt starrte ich zu ihm hinüber und fühlte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Dieser Schwanz! Was mußte das für ein riesiger Prügel sein! Meine Brustwarzen waren längst steif und drängten durch den hauchdünnen Stoff meines Bikinioberteils. Ich konnte nicht länger an mich halten, ich mußte näher ran.

Also ging ich ins Wasser und schwamm ein wenig. Dabei ließ ich mich in seine Richtung treiben und stieg dann direkt vor seinem Platz langsam aus dem Wasser. Der hauchdünne Stoff meines weißen Bikini klebte transparent auf meiner Haut und ließ meine hoch aufgerichtete, dunklen Brustwarzen deutlich erkennen. Auch der schmale Haarstreifen auf meinem sonst sorgfältig rasierten Venushügel schimmerte durchs Höschen.

Keine 5 Meter von ihm entfernt blieb ich stehen, schüttelte ich das Wasser aus meinen langen Haaren und strich sie mit den Händen zurück. Endlich sah er von seinem Buch auf und zu mir her. Sein Blick blieb einige Sekunden auf meinem Busen hängen, dann lächelte er mich an. Da ich kein Kind von Traurigkeit bin, ging ich auf ihn zu und sagte: “Oh, Thomas Mann!! Ist das nicht eine etwas schwere Strandlektüre?” Er erklärte mir, das er großer Fan der klassischen Literatur sei und nur hier im Urlaub die Muse finde, solche Werke zu lesen.

Er lud mich ein, mich zu ihm zu setzen und ich nahm glücklich an. Während wir über alles mögliche sprachen glitt mein Blick immer wieder über seine Badehose. Dieses riesige Ding war vorwärts im Slip eingerollt und wölbte den dünnen Stoff so gewaltig, das er zu bersten schien. Der Schwanz mußte schon im schlaffen Zustand fast 30 cm haben. Meine Möse war klatschnass und Klit und Schamlippen waren dick angeschwollen. Immer unverblümter sah ich auf die riesige Beule in seiner hoch ausgeschnittenen Badehose. Wiederholt strich ich wie zufällig über den Ansatz meiner großen Brüste in der Hoffnung, dass er endlich irgendwie reagierte.

Endlich griff er sich an die Hose und knetete den langen fetten Pimmel ein wenig. Unvermittelt fragte er: “Wollen wir einen Strandspaziergang unternehmen? Gleich dort drüben ist eine herrliche Bucht mit wenig Leuten und einer netten kleinen Bar.” Glücklich willigte ich ein und wir liefen los.

Bald hatten wir die kleine Bar erreicht. Es war wenig los und wir nahmen einen Drink. Er stand jetzt ganz nah bei mir und sagte: “Prost! Ich heiße Leo. Und Du?” Auch ich nannte meinen Namen und trat noch etwas näher, so daß sein Handrücken an meine rechte Brust stieß. Es war eine elektrisierende Stimmung. Zart und flüchtig rieb er mit dem Handrücken meine harte Brustwarze und mich durchzuckte ein heftiger Lustschauer.

“Ist Dir kalt?” fragte er, aber ich schüttelte den Kopf und entgegnete: “Es ist nur die tolle Stimmung hier. Das Meer, der Strand, die Felsen und der Wind, das gefällt mir.” “Komm, lass uns weitergehen”, schlug Leo vor und schon nahm er mich bei der Hand und führte mich zu den Felsen. An einer kaum einsehbaren engen Stelle zwischen zwei Felsblöcken nahm er mich unvermittelt in den Arm und küsste mich erst zärtlich und dann immer fordernder. Seine zärtlichen Hände liebkosten meinen Körper und schienen überall gleichzeitig zu sein. Mir wurde schwindlig vor Geilheit. Geschickt befreite er mich von meinem Oberteil und küsste meine harten hoch aufgerichteten Knospen. Seine linke Hand glitt in mein Höschen und streichelte behutsam meine zum Bersten geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte auf und urplötzlich überfiel mich ein heftiger Orgasmus.

Langsam sanken wir in den Sand. Ich legte Leo auf den Rücken und zog seinen Slip herunter. Endlich sah ich den Schwanz. Er war inzwischen halbsteif und so riesig wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich bin ja von meinem Ex schon etwas gewöhnt, aber der hier jagte mir doch einen Schrecken ein. Ich nahm ihn in die Hand. Er war richtig schwer. Die Hand reichte bei weitem nicht um den enorm dicken Pimmel und wirkte richtig verloren an dem riesigen Schwanzfleisch, das noch immer weiter wuchs. Mit beiden Händen wichste ich das riesige Ding bis es stahlhart war. Wie ein mächtiger Baum stand der Schwanz von ihm ab während ich ihn mit beiden Händen am Schaft fest umschlang.

Ich leckte an dem langen Rohr auf und ab und umschmeichelte die tennisballgroße Eichel. In den Mund bekam ich ihn nicht. Er war bei weitem zu dick. Aus meiner glühenden Fotze rann der Saft in Strömen während meine Muschi heftig zuckte. Ich bekam Orgasmen allein vom Blasen und spritzte sogar ein paar Mal ab.

Obwohl ich unheimlich geil war und unbedingt gefickt werden mußte, hatte ich doch Angst, dieses Mordwerkzeug in meine Möse zu stecken. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ich diesen Schwanz reinkriegen sollte. “Das ist ja ein Wahnsinn!” keuchte ich. “So einen riesigen Schwanz habe ich bisher nur bei Pferden gesehen. Was sind denn das für sagenhafte Maße?” Er erklärte mir, daß sein Penis im steifen Zustand gute 36 cm lang sei und über 9 cm dick.

“Ich bin nicht glücklich mit diesem Riesenteil”, gestand er. “Man findet kaum mal eine Fickpartnerin. Bisher waren es nur ein paar ältere Frauen mit ausgeleierten Muschis, aber das war optisch kein großes Vergnügen. Ich stehe auf junge schlanke Frauen wie Dich.”

Ich küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, daß ich wahnsinnig auf große Schwänze stehe und ihn unbedingt in mir spüren wolle. Immer wilder wurde unser Liebesspiel und er verwöhnte meine triefende Muschi weltmeisterhaft mit dem Mund und der Zunge während ich unablässig seinen harten monströsen Penis wichste. Meine Geilheit wurde unerträglich. Ich mußte diesen Schwanz irgendwie in meine Fotze kriegen. Also drehte ich Leo auf den Rücken und befahl ihm, seinen Schwanz senkrecht in die Höhe zu halten. In der Hocke ging ich über ihm in Position während ich mit mehreren Fingern meine schon recht weite Fotze noch dehnte, um ihn aufnehmen zu können.

“Ich muß ihn jetzt in mir spüren”, keuchte ich und auch Leo stöhnte geil während er mit seiner riesigen Eichel meine Spalte zerteilte. Langsam presste ich den Eingang meiner Grotte auf die riesige Eichel. Wie in Zeitlupe drang die mächtige Schwanzspitze ich meine geübte Fotze. Es kam mir vor als würde ich zerrissen aber der Schmerz war irgendwie ultrageil. Leo stöhnte heftig während seine fette Eichel und dann noch einige cm seines Megarohrs in meinem Loch verschwanden.

“Er ist drin!” jubelte ich und hielt eine Weile still, um mich an ihn zu gewöhnen. So war ich noch nie ausgefüllt. Der Schwanz war so unglaublich dick, daß ich das Gefühl hatte zu platzen. Langsam fing ich an zu reiten. Immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag trieb ich das gewaltige Glied in meine heiße triefende Möse, die sich langsam an die monströsen Ausmaße des Schwanzes gewöhnte. Immer noch schaute aber eine Menge Schwanz aus meinem Loch. So ein Riesenrohr kann man einfach bei weitem nicht ganz versenken. Leo hob mir sein Becken entgegen und ich fickte mir die Seele aus dem Leib. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte meinen Körper und ich wurde fast besinnungslos vor überwältigender Geilheit.

Leo war enorm ausdauernd. “Kommst Du denn überhaupt nicht?” fragte ich irgendwann schon völlig fertig aber er lachte nur und meinte: “Tut mir leid, Schatz. Ich habe heute früh schon zweimal gewichst. Da kann ich ewig.”

Ich konnte nicht mehr. Meine Muschi war am Ende. Vorsichtig stieg ich von ihm herunter und brachte meine dicken schweren Titten über seinem Schwanz in Stellung. Das gewaltige Ding klemmte zwischen meinen Brüsten und schaute oben weit heraus. Während ich ihm einen Tittenfick verpasste leckte ich seine pralle Eichel. Plötzlich schoß in heftigen Fontänen die Sahne aus seinem heftig zuckenden Pimmel und er wand sich in einem gigantischen Orgasmus.

Erschöpft sanken wir in den Sand und streichelten uns zärtlich. “So was schönes habe ich noch nie erlebt in meinen 38 Jahren” flüsterte Leo mir ins Ohr. “Du bist ein Traum von einer Frau!” Ich war glücklich. Nicht nur, dass Leo die kühnsten meiner schwanzgeilen Fantasien übertroffen hat, er ist auch ein zärtlicher und trotzdem sehr fordernder Liebhaber, genau so wie ich es mag.

Wir verbrachten den gesamten Urlaub zusammen. Die meiste Zeit mit Ficken. Mindestens viermal am Tag sind wir übereinander hergefallen. Es war das geilste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Leider lebt Leo in München wohingegen ich in Hamburg wohne. Aber wir sehen uns regelmäßig an den Wochenenden; mal in Hamburg, mal in München. Die Woche über träume ich immerzu von meinem Lover mit dem Pferdeschwanz und am Wochenende fickt er mich bis zur Ohnmacht.

Manchmal gehen wir abends auch in eine Disco. Leo trägt dann immer hautenge Jeans aus sehr dünnem Stoff, so daß man seinen riesigen Schwanz, der dann im Hosenbein fast bis zum Knie reicht, deutlich sieht. Er tut mir den Gefallen, weil er weiß, daß ich unglaublich drauf stehe, wenn andere ungläubig auf das riesige Ding starren. Beim Tanzen reibe ich dann immer mal an dem Monsterpimmel und genieße es, wenn die Girls mit offenen Mündern auf seinen riesigen Penis in der Hose glotzen.

Ich weiß, viele behaupten: size doesn’t matter. Aber für mich als absolut schwanzgeiles Luder gibt es nichts schöneres als einen riesigen schweren Monsterpimmel.

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meine Stiefmutter und ihr Hans

Ich schwimme für mein Leben gerne und bin oft im Freibad. Schwimmen macht hungrig und so besuche ich am Nachmittag dann öfter meine Stiefmutter Hilde und ihren Lebensgefährten Hans. Die beiden sind Sonnenanbeter und lieben es sich nackt in Ihrem Schrebergarten zu sonnen. Natürlich haben sie sich neben ihrer Hütte eine Duschkabine gebaut mit einer schönen großen Brause. Die Kabine ist an 2 Seiten mit Brettern verkleidet und hinten ist sie offen.
Manchmal muss ich auch den beiden im Garten helfen und umgraben oder Unkraut beseitigen, so wie heute auch. Da es heute sehr heiß war, zog ich meine nasse Badehose an und fing an das Unkraut zu jäten. Hilde fragte, ob die Badehose nass sei und ich solle sie doch ausziehen, da das nicht gesund ist. Erst wollte ich nicht, aber als sie dann sagte, dass sie mir auch dann einen guten Wurstsalat mache, wenn ich die Hose ausziehe, überlegte ich nicht lange und zog die Badehose aus. Durch die nasse Badehose und die entstandene Kälte war mein rotbrauner Hodensack ganz fest und hart geworden und mein haarloser Struller war ganz klein und stand wie eine kleine Eiszapfe waagrecht ab vom Körper.
Ich arbeitete jetzt nackt in der Hocke und irgendwie erregte mich das Nacktsein. Hans lag nackt auf einer Liege mit einem Buch in der Hand. Als ich mal zu ihm rüber sah, konnte ich gerade noch sehen, wie er seine Rechte Hand schnell von seinem Schwanz wegnahm und so tat als ob er liest. Ich schaute dann noch mal und sah dass sein Schwanz ziemlich groß geworden ist. Meine Stiefmutter war nicht da und sie muss wohl drinnen gewesen sein um das Essen zu machen.
Ich arbeitete weiter und manchmal kniete ich mich auch einfach in die Erde. Mir fiel auf, dass mein Po direkt zu Hans hin zeigte und drehte mich noch mal zu ihm um zu sehen was er denn jetzt macht. Wieder sah ich, dass er seinen jetzt noch viel größeren Penis schnell losließ. Der Schwanz lag jetzt groß und steif auf seinem braunen Bauch. Mich geilte die Situation auf und jetzt wollte ich ihn noch mehr aufgeilen. Ich bückte mich weit runter und desto mehr streckte ich ihm meinen Po entgegen, sodass er voll auf meine offene Rosette sehen konnte. Ich genoss diese Situation und schaute jetzt kopfüber durch meine Beine hindurch und sah, wie Hans seine Vorhaut immer wieder ganz weit zurück schob.
Dabei merkte ich, dass mein Bubenpenis auch unruhiger wurde und anfing sich zu versteifen.
Jetzt kam Hilde und fragte wie ich vorankomme und dass der Wurstsalat schon zieht und wir bald essen können. Ich sagte 5 Minuten, dann bin ich fertig. Meine Stiefmutter läuft auch immer nackt herum und setzte sich jetzt zu Hans auf die Liege. Hilde ist komplett durchgebräunt, und da sie unten immer glatt rasiert ist sieht man ihre Fotze auch sehr gut. Ich drehte mich um zu den beiden und fragte ob ich noch duschen darf und dabei sah ich, wie Hans seine Hände an den tollen Hängebrüsten meiner Stiefmutter hatte und sie seinen steifen Schwanz massierte. Schnell ließen sie voneinander ab.
Dann geh mal duschen mein kleiner Arbeiter. Ich war so erregt, dass ich so nicht aufstehen konnte und tat so als ob ich noch etwas zu tun hatte. Nun geh schon, geh duschen. Ich stand also auf und sie verfolgten mich mit lüsternen Blicken.
Von diesem Treiben der beiden war ich derart geil, dass ich sobald ich in der Dusche war meinen Bubenpenis schön hin und her reiben musste. Mein Puller stand jetzt wie eine Eins und ich drehte das Wasser auf. Es lies mir keine Ruhe und ich musste durch die Ritzen der Bretter schauen und was ich da sah ließ mich fast abspritzen, wenn ich meine Hand nicht vom Pimmel genommen hätte. Ich sah wie sich Hilde mit gespreitzten Beinen zurücklehnte und Hans sie mit den Fingern der linken Hand heftig in Ihr glattes Fotzenloch fickte, während sie an seinem Schwanz herumfummelte. Dabei wackelten ihre schweren Hängetitten hin und her. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lassen.
Jetzt ging meine Steifmutter weg und ging links um die Hütte herum. Mein „Stiefvater“ musste so geil gewesen sein, dass er nun aufstand und seine Hüften vorschob und wieder kräftig zu wichsen anfing. Ich nutzte jede Sekunde um das Schauspiel zu genießen und starrte wie gebannt durch den Spalt, während ich mir die höchsten Gefühle an meinem Pimmelchen verschaffte.
Ich merkte erst gar nicht, dass meine Steifmutter mich durch einen anderen Spalt beobachtete, erst als sie sagte, na bist Du bald fertig mit Duschen und soll ich Dir den Rücken abseifen? Nein es geht schon sagte ich erschrocken und schon stand sie nackt vor mir, nahm die Seife und fing an meinen Rücken abzuseifen. Sie tat so als ob sie meinen steifen Bubenpimmel nicht bemerkt hätte.
Du hast uns beobachtet sagte sie plötzlich… hat Dir wohl gefallen was Du da gesehen hast oder? Ja Mami stotterte ich und schon hatte sie meinen Penis in ihren Seifenhänden. komm ich mach ihn Dir schön sauber und Du kannst noch etwas durch den Spalt schauen, willst Du? Es fühlte sich herrlich an und ich sah, wie Hans jetzt zu uns direkt herschaute und demonstrativ seinen Riesenpimmel weiter wichste. Was siehst Du denn da … fragte mich Mami fordernd. Ich stotterte .. ich sehe wie Hans an seinem großen Glied spielt … Du meinst wie er sich vor uns den Fickschwanz abwichst … das meinst Du oder? Los sag es !!! … FICKSCHWANZ … Ja Mami Fickschwanz. Du hast auch so einen Fickschwanz und den will ich bald mal in meiner Fotze haben.
Hilde sagte komm wir waschen jetzt die Seife ab. So jetzt darfst Du noch mal durch den Spalt schauen und Du darfst jetzt Deiner Mutter mal an Ihre großen geilen Fickeuter fassen, da schaust Du doch schon die letzten Tage dauernd drauf. Ich fasste mit zitternden Händen an ihre großen, warmen Euter und sie schob währenddessen meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger immer heftiger rauf und runter. Mein Penis war steinhart und als ich sah wie aus dem steifen Riesenschwengel von Hans große Fontänen weißer Flüssigkeit rausspritzten, passierte das selbe bei mir und alles spritze an die Bretterwand.
Ja so war das brav mein Junge … komm jetzt gibt es was zu essen und dann gehst Du nach hause. Morgen ist auch noch ein Tag und es soll wieder schön werden. Morgen gibt’s dann noch mal eine Überraschung für Dich ….

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Hardcore

Mein erstes mal das ich einen geblasen bekam und g

Es war nur wenige Tage nach meinem 15. Geburtstag da war ich mit meinen Eltern und einen bekannten meiner Eltern an einem Waldsee baden. Wir waren am FKK Bereich und ich hatte schon eine ganze Weile immer wieder einen steifen. Irgendwann war ich so geil das ich mir einen wichsen wollte. Also zog ich meine Schuhe und die Badehose an und sagte meinen Eltern mir sei langweilig und ich schau mal nach ob es im Wald Pilze gibt. Nach kurzer suche fand ich ein Gebüsch in das ich mich versteckte. Ich zog meine Badehose runter und fing an zu wichsen. Der Bekannte meiner Eltern muss aber meinen steifen Schwanz auch bemerkt haben und konnte sich wahrscheinlich denken das ich keine Pilze suchen will. Jedenfalls muss er mir gefolgt sein und stand plötzlich vor mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich war unheimlich erschrocken zog meine Badehose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz darin zu verstecken was aber nicht recht gelingen wollte. Er lächelte und sagte lass nur ich bin doch gekommen um deinen Druck abzubauen. Dann packte er meinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück das es sogar ein bisschen wehtat. Danach kniete er sich vor mich hin zog meine Badehose runter und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. Er hielt meine Vorhaut weiter straff zurückgezogen und saugte und lutschte an meiner Eichel. Vor Geilheit musste ich jetzt stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich gleich ab spritzen werde.Da ich nicht recht wusste ob ich ihm in den Mund spritzen soll sagte ich ihm das ich gleich kommen werde. Daraufhin saugte und lutschte er noch intensiver. Gleichzeitig packte er mich mit beiden Händen an den Pobacken und schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und fickte ihm in den Mund. Es gefiehl ihm offenbar gut den er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen. Als ich dann in seinem Mund kam packte er mich an den Eiern und drückte sie leicht. So einen geilen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich muss heftig gespritzt haben denn er rang kurz nach Atem. Langsam zog ich meinem Schwanz aus seinem Mund und zu meinem erstaunen schluckte er alles runter. Dann bemerkte ich seinen steifen Schwanz und ich bekam Lust ihm zu wichsen was ich auch tat. Für kurze Zeit nahm ich auch seinen Schwanz mal in den Mund aber ich traute mich nicht ihm länger zu blasen weil ich irgendwie nicht wollte das er mir in den Mund spritzt. Also wichste ich wieder und nach einer Weile spritzte er mir auf die Brust. Sein warmes Sperma lief mir dann über den Bauch bis auf meinen Schwanz der dadurch schon wieder steif war. Als er meinen steifen Schwanz sah sagte er du kannst doch bestimmt nochmal und fing schon wieder an mich zu wichsen. Ich spürte tatsächlich das ich nochmal Lust habe und als er sagte ich will nämlich auch noch sehen wie du spritzt wurde ich wieder richtig geil. Er verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz und massierte meine glitschige Eichel. Diesmal dauerte es deutlich länger als beim ersten mal aber ich spritzte nach einer Weile ab.Es war unglaublich geil und ein Gefühl als würde es mir die ganzen Eier zerreissen. Er war erstaunt das ich beim 2. mal noch so eine Menge gebracht habe und fragte ob ich vielleicht sogar nochmal will. Ich war aber völlig erschöpft und sagte es ihm auch. Darauf kniete er sich wieder vor mir und leckte meinen Schwanz sauber. Dabei sagte er das niemand etwas merkt was wir beim Pilze suchen wirklich gemacht haben. Als er auch nochmal intensiv meine Eichel leckte spürte ich doch wieder eine gewisse Geilheilt was auch ihm nicht verborgen blieb. Er lutschte und saugte nun wieder meinen Schwanz sehr lange. Er machte mich wirklich wieder richtig geil und nach ca. einer halben Stunde hatte ich meinen dritten Orgasmus. Diesmal kam ich wieder in seinem Mund und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen so geil war das.
Das war das erst und einsige mal in meinem Leben das ich dreimal hintereinander gekommenen bin.

Eigentlich wollte ich die Sache immer für mich behalten aber die Erinnerung daran ist immer wieder so geil das ich sie jetzt für euch aufgeschrieben habe.

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Anal

Yvonne und ihr kleiner Bruder

Yvonne und ihr kleiner Bruder

Wir saßen zu Hause auf unserer schönen Terrasse, meine Yvonne im knappen Bikini, ihre vollen Brüste waren vom Oberteil nur halb bedeckt, das Minihöschen ließ ihren schwarzen Busch seitlich frei. Ja, sie ist trotz ihrer 48 Jahre eine tolle Frau. Unser Sexleben ist mal toll, dann wieder langweilig. Geheimnisse hatten wir keine. Wir erzählten uns auch alles aus unserer Jugendzeit. So wußte ich, dass sie als Teenie mit ihrem jüngeren Bruder öfters mal Petting machte. Er war erst 15 Jahre als es anfing. Meine Yvonne kam in sein Zimmer als er sich im Moment einen runterholte. Als sie das sah, war Yvonne zu ihm aufs Bett gesessen und schaute fasziniert zu, da sie ja auch noch keinerlei Erfahrung hatte.
Daraus entwickelte sich, dass sie beide des öfteren miteinander wichsten. Als dann beide sich erstmals verliebten, erzählten sie sich ihre sexuellen Erlebnisse. Ihr Bruder hatte mit seiner Freundin keinen Verkehr, da diese seinen dicken Schwanz nicht aufnehmen konnte. Sobald er eindringen wollte, verkrampfte sie sich. Das gegenseitige Wichsen lehnte sie ab. So machte es ihm Yvonne auch weiterhin, bis er eines Tages nach Kanada auswanderte, um dort Kariere zu machen. Er heiratete dort und kam alle paar Jahre auf Besuch. Vor ein paar Monaten ging die Ehe auseinander, und ihr Bruder kam wieder in die Heimat. Er wohnt ca. 30 km entfernt, als Single. Heute war sein Besuch übers Wochenende angesagt. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß. Sie umarmte ihn herzlich und drückte ihn an ihren Busen. Er war mir sehr symphatisch. Es gab viel zu erzählen. Der Abend war sehr warm. Da Roland, so hieß er, keine Badehose dabei hatte, meinte Yvonne, wir könnten ja alle nackt rumsitzen. Mit einem Gelächter entledigten wir uns der Kleider. Yvonne meinte, zwei so tolle Männer habe sie noch nie zusammen gehabt. Ich schaute auf Rolands Schwanz und mußte feststellen, dass dieser echt riesig war. Unser Thema kam dann irgendwann auf ihre früheren Wichserlebnisse. Dabei erzählte Roland, dass er noch immer bei manchen Frauen Probleme hätte, mit diesen zu ficken. Das alleinige Wichsen sei manchmal langweilig. So meinte ich zu Yvonne, sie solle doch mal zeigen wie sie es damals machte.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich zu ihrem Bruder und griff nach seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange, als dieser in voller Größe in ihrer Hand lag. Sie rieb seinen Schaft schön langsam. Ich war sehr erregt und schaute fasziniert zu. Ich fragte die beiden, ob sie niemals mehr machten? Sie verneinten dies auf Ehrenwort. Da schlug ich vor, es doch heute zu tun. Verlegen schauten die beiden zu mir. Ich sagte, dass ich es gerne sehen würde, wenn sie zusammen ficken würden. Meine Yvonne fragte, ob ihre Muschi diesen Prügel aufnehmen könne. Ich beruhigte sie und sagte, dass sie nur sehr locker bleiben müsse. Ich leckte an ihrem Kitzler, der immer feuchter wurde. Langsam setzte sie sich auf des Bruders Schwanz. Ihre Schamlippen weiteten sich und sein Schwanz versank langsam in ihrer Muschi. Ihr Gesicht wirkte entspannt, sie bat ihn trotzdem nochmals seinen Schwanz herauszuholen, da sie Votzenhaare mit eingeklemmt hätte. Ein wahnsinnig langer dicker Prügel kam wieder zum Vorschein, um nochmals tief in die Muschi meiner Frau einzudringen. Ich stand daneben und hielt ihr meinen Schwanz zum Blasen hin, den sie mit Wonne leckte während sie von ihrem Bruder gefickt wurde. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi, rieb an ihren Schamlippen, ihr Mund saugte meine Eichel, es war wahnsinnig geil, wie wir drei uns gegenseitig befriedigten. Ich sagte unter lautem Stöhnen, dass sie schon als Jugendliche hätten ficken sollen. Die Antwort war, dass sie einfach vor dem Geschlechtsverkehr Hemmungen hatten.

Ich feuerte die beiden an und sie verschärften das Tempo. Bei mir meldete sich der Höhepunkt. Ich spritzte in ihr Gesicht und auf die Brüste. Sie wichste mich, als Roland sich plötzlich aufbäumte und zum erstenmal seinen Samen in die Muschi seiner Schwester spritzte. Sie klammerte sich fest, hielt ihm ihre Muschi entgegen, schrie ficke mich, als es endlich losbrach. Ihr Körper zuckte, des Bruders Schwanz stieß ein letztes mal zu, dann wurden sie beide erlöst. Ihre Geschlechtsteile lösten sich voneinander, sie schmiegte ihren verschmierten Busen mir ins Gesicht, streichelte über des Bruders Schwanz und war nur noch selig. Roland sagte, dass er so einen Fick noch nie erlebt hätte und fragte seine Schwester, ob sie dabei Schmerzen hatte. Yvonne verneinte und sagte, dass sie es richtig genoß so einen Dicken-Großen in ihrer Muschi zu haben. Ich bot Roland an, dass er sich öfters bei uns melden dürfe, wenn er mal einen schönen Fick haben wolle, was meine Frau mit einem Lächeln bejahte. Als wir so nackt da saßen sagte ich zu Yvonne, früher hast du deines Bruders Schwanz gewichst, heute zum erstenmal gefickt, jetzt fehle nur noch das Blasen.

Sie schaute fragend zu Roland, kniete sich zu ihm und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich faßte von hinten an ihre Muschi, die mit dem Samen des Bruders gefüllt war, legte ihre Schamlippen frei und führte meinen erneut steifen Schwanz in sie ein. Ihr Blasmund hatte seinen Prügel ebenfalls wieder zur vollen Steife gebracht. Ich fickte sie von hinten und kam auch schnell. Ich spritzte in ihre Muschi, mein Samen vermischte sich mit dem ihres Bruders. Ich schaute dann zu, wie sie versuchte den steifen Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass dieser in ihren Rachen spritzen konnte. Es gelang ihr nur teilweise. Der Prügel des Bruders war zu groß. Trotzdem brachte sie es fertig, dass er sich darin ergoß. Dicke Schübe entluden sich. Sie schluckte so gut es ging und hatte somit auch die Hürde des Blasens beim eigenen Bruder geschafft. Es war einfach super geil. Ich fickte sie noch mit dem Dildo, um auch ihr nochmals einen Höhepunkt zu bescheren. Nach Mitternacht legten wir uns ins Bett und fickten sie beide noch einmal.

Viel Spaß!!

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Vivian – Teil 9c: Eine harte Woche, Samstag und So

Nicht von uns, im WWW gefunden

Vivian – Teil 9c: Eine harte Woche, Samstag und Sonntag
von edge(Verfasser)

Eine harte Woche, Samstag und Sonntag

Der Abschied am Flughafen war weniger dramatisch, als Vivian befürchtet hatte. Sie wussten, dass sie zusammengehörten, sie wussten, dass sie bald zusammenleben würden und die zwei Wochen würden beide gut durch bringen. Alina würde sich von ein paar Mitstudenten, mit denen sie auch manchmal ein wenig fickte, verabschieden – und sie hatte nicht vor, dies ohne Sex zu machen – und Vivian hätte sowieso zu tun. Vor der Sicherheitskontrolle küssten sich die beiden noch einmal leidenschaftlich. Einige andere Reisenden warfen ihnen Blicke zu, die von neugierig über lüstern bis empört gingen, doch das war beiden Wurst, schliesslich küssten sie ja ihre zukünftige Braut.
Vivian wartete auf der Zuschauerterrasse, bis der Jet abgehoben war und nur noch ein Punkt im Himmel, dann machte sie sich nach Hause auf, um sich auf ihren Job am Abend vor zu bereiten. Es war etwa 3 und um 10 müsste sie im Club Hedonism auftauchen. Sie entschloss sich, etwas zu schlafen, schliesslich wollte sie ja fit sein.
Den Wecker stellte sie auf halb acht, bevor sie ins Bett kippte.
“So so, Russen,” dachte sie beim Einschlafen, und was hatte ihr Petra noch kurz gemailt? ‘lieber richtig teuer anziehen, die stehen auf bling!’ Konnten die haben…
Dann dämmerte sie weg.
Der Wecker holte sie gnadenlos aus ihrem Schlummer. Also… was noch mal…? genau, Bling sollte es sein. Ein Teil ihres Verdienstes hatte sie in Schmuck investiert… und heute würde sie einiges davon tragen. Aber als erstes stand eine gründliche Rasur ihrer Pussy an. Sie duschte sich und crèmte sich dann mit ihrer teuersten Lancôme Body-Lotion ein, bevor sie ihre Muschi sorgfältig zu rasieren begann. Schliesslich war sie zufrieden, wenn sie ihre Hand über die rasierten Schamlippen gleiten liess, konnte sie kein Härchen mehr spüren – es fühlte sich so gut an, dass sie beinahe versucht war, sich eins runter zu holen. Aber sie hatte keine Zeit, der Orgasmus musste warten. Es war ihr Glück, dass ihre Haare unkompliziert waren – schon nach einer viertel Stunde sah ihr Bob perfekt aus, so hatte sie genug Zeit für ihr Outfit.
Als erstes die super-dünnen, schwarzen Spitzenstrümpfe und Strapse und ein ebenso leichter BH, der ihre Brüste nur bis zu ihren rosa Nippeln bedeckte. Einen Slip würde sie nicht tragen. Für ihre Pussy hatte sie aber doch etwas Spezielles: Ein zartes Goldgehänge aus vier dünnen Goldketten. Eine der Ketten, die Längste, wurde mit zarten Klammern oben an den äusseren Schamlippen angebracht, so dass sie U-förmig durch hing. Die anderen drei Ketten verbanden die beiden Schenkel des ‘U’s miteinander und wurden zusätzlich auch an den Schamlippe angeklammert. In der Mitte jeder Kette sass ein einkarätiger Brillant, so dass sie allein an ihrer Pussy 4 Karat spazieren führen würde. Dieser Schmuck sah vor allem gut aus, wenn die Beine gespreizt waren… das war ja auch der Sinn der Sache und fickbar wäre sie trotzdem. Auch ihre Nippel bekamen zwei goldene Klemmen, die mit Rubinbesetzten Rädchen fixiert und mit einer Goldkette verbunden waren. Danach folgte noch eine Goldkette um ihre Hüften, Fusskettchen, ein Goldcollier mit Rubinen und Smaragden und rechts ein goldener Armreif.
Definitiv bling. Sie schaute sich im Spiegel an, nur in heisser Wäsche und Schmuck… wie sagten es die Amis? Looking like a million bucks.
Es waren zwar nur etwa Zweihundert Mille… aber immerhin. Sie hatte sich auch schon Piercings überlegt, aber irgendwie hatte sie es bei Ohrringen belassen gehabt… oh, die hatte sie beinahe vergessen. Wieder Gold und – passend zum Collier – Smaragde und Rubine. OK. Der Teil war gebongt. Nun zum Kleid. Sie hatte bei Beatrice ein kleines schwarzes Schlauchkleid gekauft gehabt, das mit – um beim goldigen Thema zu bleiben – feinsten Goldfäden durchsponnen war. Man sah sie eigentlich nur, wenn ein Lichtstrahl direkt drauf traf und sie im richtigen Winkel reflektierten. Es war ein Effekt, der irgendwie an eine Aura erinnerte. Und sehr sexy war. Dazu die goldenen Jimmy Choo Lizard-Boots, die ein halbes Vermögen gekostet hatten und jeden Cent wert waren. Idiotisch sexy und dabei bequem.
Sie drehte sich vor dem Spiegel einmal um ihre Achse. Perfekt. Geil, teuer, und sie war schon wieder so was von fickerig. Sie wollte, brauchte es heute… wie immer.
Jetzt noch die passende Handtasche und die ebenfalls mit Steinen besetzte, kleine, goldene Audemar Piguet. Es war etwa halb zehn und die die ganze Nacht zirkulierende Classcort-Limo würde bereits vor der Haustüre warten. Die Organisation war unterdessen professionell und so war sie pünktlich und stilgerecht vor dem Hedonism.
Der Name des Clubs war Programm. Als Vivian ihre goldglänzenden Absätze auf den Gehsteig vor dem schwarzen Marmor-Eingangsboden setzte, war dort schon einiges los. Um etwa 10 begann hier der Abend interessant zu werden. Es ging hier vor allem darum, gut auszusehen und was her zu machen. Modeschmuck war undenkbar. Wer im eigenen Wagen kam, konnte sich selbst bei einem Rolls oder Lambo sicher sein, dass mehr abschätzige als bewundernde Blicke kamen. Die Limo war für Vivian daher die perfekte Lösung. Wahrscheinlich würde es nach dem Club eh in einer Limo weiter zu einer Privatparty gehen. Sie schwang ihren geilen Arsch aufreizend auf dem kurzen Weg zum Eingang. Sie fühlte, wie das Gold-Geschmeide sanft an ihren Schenkeln strich, als es an ihrer Pussy schwang, fühlte die Goldkette an ihren Nippeln ziehen, einen leisen Schauer der Wollust durch ihren Körper wandern.
Dann sah sie Bruno, den Türsteher. Ihn als Schrank zu bezeichnen war untertrieben. Wohnwand aus Ebenholz kam da schon eher hin. Sie grinste breit, er grinste ebenso breit zurück, seine Zähne leuchteten im dunklen Gesicht.
“Hallo Kleine.”
“Hallo Grosser.”
Seine Grösse beschränkte sich nicht auf seinen Körper. Zwischen seinen Beinen hing ein Ofenrohr. Vivian hatte es schon mehr als einmal in sich geniessen können.
“So, am Arbeiten heute?”
“Immer. Zwei Russen und ihre Pussies.”
“Die sind schon drin. Moment…” er drückte auf eine Knöpfchen an seinem Kragen und murmelte dann in ein kleines Micro, “Selma. Wo sitzen die Iwans mit ihren Schnitten?”
Er hörte einen Moment der Stimme, die aus seinem Knopf ihm Ohr drang, zu, nickte dann zufrieden.
“Lounge Nummer 6, Box 7, Schätzchen.”
“Danke Bruno… bis bald mal wieder!” sie gab ihm ein Küsschen und passierte die Pforte in diesen Pfuhl der Geilheit und des Materialismus. Der Innenraum war eingeteilt in mehrere halb-offene Lounges – Bar- und Tanzflächenräume – eingeteilt an die Boxen grenzten, in die man sich – nach Bezahlung eines netten Entgelts zurückziehen konnte. Entweder mit jemandem, den man mitgebracht oder im Club aufgelesen hatte. Eine solche Box war mit plüschigen Sofas, Sofatischen und einer dezenten Beleuchtung eingerichtet. Lounge 6 war einem 80er Jahre Club nachempfunden, mit Chrom und Leder und einer von unten beleuchteten Tanzfläche. Die Box 7 war nicht geschlossen und als Vivian herantrat waren nur die Zwei Männer drin, die interessiert dem Treiben auf der Tanzfläche zuschauten. Vivian blickte zur Tanzfläche hinüber, wo neben vielen anderen schönen Menschen in teuren Klamotten auch zwei Girls miteinander tanzten… nee, tanzen war da nicht das richtige Wort. Die beiden hatten rhythmischen Sex zur Musik. Ein Blondine und eine Braunhaarige waren es, die sich gegenseitig so anheizten, dass die Klimaanlage im Club vermutlich eine oder zwei Stufen hatte höher gestellt werden müssen. Aha… das waren also Ludmilla und Oxana. Leckere Schnitten, absolut. Aber auch die beiden Kerle, die am mit Champagner und Kaviar fett beladenen Tisch sassen, sahen nicht übel aus. Beide waren so ende dreissig, anfang vierzig, trugen gute Anzüge, die auf ihren offenbar gut trainierten Körpern wie angegossen sassen. Der eine hatte eine sauber polierte Glatze, der andere kurz geschorene schwarze Haare. Vivian würde sich erst diesen zuwenden – schliesslich waren das die Auftraggeber.
“Hallo – ich glaube, ihr habt mich bestellt.”
Die beiden blickten von ihren beiden Girls zu Vivian und sie glaubte, ein gewisse Zufriedenheit in ihren Blicken wahr zu nehmen.
“Ah,” der Glatzkopf reagierte als erstes, erhob sich und gab Vivian die Hand und stellte sich mit einem nur leichten Akzent vor, “ich bin Andrey und das ist,” auch der andere hatte sich nun erhoben, “Sergey.”
Als sich Vivian dem anderen Mann zu wandte, fühlte sie Andreys feste Hand auf ihrem Arsch. Sergey küsste sie erst auf die Wangen und dann auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, während eine Hand mit ihrem rechten Busen spielte.
Die beiden Kerle rochen ebenso gut, wie sie angezogen waren. Vivian liess ihre Hände sinken und streifte beiden über den Schritt, wo sie je ganz klar spürte, was heute noch in ihren Löchern landen dürfte: zwei scheinbar gut proportionierte Lümmel, die auf ihren Einsatz warteten.
Sergeys Lippen lösten sich von den ihren.
“Willst du nicht erst noch etwas mit unseren Mädchen tanzen gehen? Sie freuen sich sicher über etwas Gesellschaft,” er deutete zu den beiden schönen Schlampen, die ihre Ankunft auch bemerkt hatten und nun – auch eindeutig für sie noch heftiger miteinander rummachten, bei den leidenschaftlichen Küssen allerdings Vivians Augen fixierten. Vivian brauchte keine zusätzliche Aufforderung. Sie ging so lasziv wie nur möglich zu den beiden hinüber und küsste als erstes die Blondine, die fast so gross wie sie war. Als sich ihre Zungen berührten, spürte sie ein Piercing in der Zunge der anderen Frau. Sie bemerkte, dabei, dass Oxana nicht nur in der Zunge Metall hatte. Sie spürte, als sich ihre Brüste an den Titten der anderen Frau rieben, Piercings in deren Brustwarzen. Was da wohl noch alles versteckt war?
Doch erst wandte sie sich Ludmilla zu, genau so schön wie Oxana, aber etwas kompakter und draller als ihre Tanzpartnerin. Auch hier dauerte es nur Sekunden, bis die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten und sie gegenseitig ihr Brüste streichelten. Dann spürte sie eine weitere Hand zwischen ihren Beinen. Vivian streckte ihren Hintern willig nach hinten, streckte ihre Pussy Oxanas Hand entgegen. Deren Finger schlüpften ohne Problem unter Vivians Pussyschmuck durch und Zeige- und Mittelfinger tauchten in ihre feuchte Fotze ein, während der Daumen Druck an ihrem Arschloch machte und nach kurzem Widerstand den in den Hintereingang eingedrungen war. Eigentlich erinnerte nur die hämmernde Techno-Musik daran, dass sie auf einem Dancefloor und nicht irgendwo in einem Schlafzimmer am vorbereiten eines heissen Girly-Dreiers waren. Vivian griff nun auch zwischen die Beine von Ludmilla, über deren Mini definitiv auch kein Slip war, sondern nur eine nasse, glatt rasierte Pussy.
Sie zog zuerst an den Schamlippen, was ein geiles Aufstöhnen der Russin zur Folge hatte. Scheinbar mochte sie es, wenn ihre Pussy ein wenig intensiver bearbeitet wurde. Jetzt war es aber Zeit, in diese einladende Fotze einzudringen und sie schob zwei Finger in die warme Spalte rein. Vivian selbst war dank der kompetenten Behandlung ihrer Pussy durch Oxana unterdessen so geil geworden, dass sie nicht gezögert hätte, sich auf der Tanzfläche flachlegen zu lassen. Aber scheinbar waren die beiden anderen Girls noch so weit in der Realität, dass sie Vivian zu der Lounge ihrer – ja, was waren denn Sergey und Andrey eigentlich? Für Sugardaddies waren sie zu jung, na, sollte nicht ihr Problem sein – Kerle rüber zogen, bevor die Sache vollends ausser Kontrolle geriet.
Die beiden Männer hatten sich auf einem der Sofas zurück gelehnt. Oxana und Ludmilla zogen Vivian auf eines der noch freien Sofas hinunter, während die aus einem Einwegspiegel bestehende Sichtblende rauffuhr. Vivian lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, während Ludmilla ihr Kleid über Vivs Busen hinunter- und Oxana es über ihre Hüfte hinauf schob, so dass das Schlauchkleid nun nur noch ihren Bauch bedeckte. Oxana liess ihre Zunge über den Pussyschmuck von Vivian streifen und schob die Kettchen höher, so dass sie die Pussy ohne Problem auslecken konnte. Der Effekt ihres Zungenpiercings war sehr erregend. Ludmilla leckte unterdessen die ebenfalls geschmückten Titten von Viv lustvoll ab, stieg dann aber auf das Sofa rauf, schob ihren Mini hoch und drückte ihre tropfende Fotze an Vivians Gesicht.
Vivian schloss ihre Augen und liess ihre Zunge die nasse Pussy von Ludmilla erforschen. Pussys lieben es fast alle, von einer geschickten Zunge ausgeleckt zu werden und das war auch jetzt wieder der Fall. Ludmilla rieb ihre Fotze immer härter an Vivians Gesicht, während diese sie immer intensiver leckte und saugte, diesem süssen Fickloch einfach jene Freuden weitergab, die Oxana wiederum dem ihren angedeihen liess. Nur das Lecken reichte ihr schliesslich nicht mehr, und sie steckte ihre Finger wieder in die appetitlichen Löcher der brunetten Russin, drei in die Fotze und zwei in das ebenso fickbereite Arschloch.
“Nimm das, du geile Sau!” murmelte sie, bevor sie die Klitoris wieder in ihren Mund saugte. Oxana hatte unterdessen ihre Hand Finger um Finger in Vivians Pussy versenkt gehabt. Erst hatte sie es in dem Lustrausch gar nicht richtig mitgekriegt, aber dann hatte sie auf einmal gespürt, wie ihre mit Speichel und Fotzensaft genässten Lippen immer weiter gedehnt wurden und sie mit einem unglaublichen Gefühl hemmungsloser Geilheit realisierte, dass in den nächsten paar Sekunden die Hand einer geilen Blondine ihre Pussy füllen und sie fisten würde.
Sie leckte und fingerte Ludmilla nun noch geiler und intensiver, während sich ihr erster Orgasmus mit diesen slawischen Schlampen wie ein Güterzug näherte: massiv, schnell und ohne Chance auf Widerstand dagegen. Als er sie traf, hatte sie gerade die Clit von Ludmilla tief in ihren Mund gesaugt gehabt und biss reflexartig leicht zu. Nicht dass es schmerzhaft hätte sein können aber gerade so, dass Ludmilla den einen Push bekam, den es brauchte, um auch sie kommen zu lassen. Die Russin spritzte dabei ab und überraschte Vivian mit einem Schwall Mädchensaft, dieser seltenen aber immer willkommenen Delikatesse, die Vivian so gut es ging zu schlucken probierte, während sie die zuckende Pussy noch weiter leckte.
Die beiden Männer waren bis dahin nur stumm dort gesessen und hatten der geilen Girl-Show interessiert aber passiv zugeschaut gehabt. Sergey sagte nun etwas, worauf Ludmilla schwer atmend antwortete, vom Sofa – und Vivians Gesicht runter stieg und zum Sofa der beiden Kerle wechselte. Dafür kletterte nun Oxana zu Vivian hoch und küsste sie leidenschaftlich. Vivian schmeckte ihre eigene Pussy auf den Lippen und der gepiercten Zunge der Blondine. Genau wie diese Ludmillas Pussy – ein ihr sicher vertrauter Geschmack – auf Vivians Gesicht schmecken konnte. Vivian griff nun – sie wollte sich nicht mehr mit irgendwelchen Vorspiel-Kinkerlitzchen aufhalten – zwischen Oxanas schlanke Beine. Sie hatte höchstens einen Ring in der Clit der kleinen Hure erwartet gehabt. Doch nun merkte sie, dass sie gar nicht in die Pussy rein kam… denn die war zugeschnürt!
Oxana grinste Vivian dreckig an und fragte sie mit starkem Akzent, ob sie Lust hätte, ihre Pussy aufzumachen? Vivian nickte, neugierig darauf, was sie wohl zwischen den Beinen dieser geilen Sau finden würde. Oxana lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Beine und präsentierte ihre Pussy. Ihre sauber rasierte, nass glänzende Fotze war tatsächlich – fast wie ein Schuh – verschnürt. Ihre vor Erregung geschwollenen äusseren Schamlippen waren beide mit vier goldenen Ringen gepierced, durch die eine schwarze Samtkordel gezogen und oben mit einer Schleife zusammengebunden war. Vivian streichelte über diese mit sich selbst verpackte Pussy. Oxana atmete erregt ein. Vivian beugte sich zur Pussy nach vorne, leckte die weiche Kordel ab, griff dann mit ihren Zähnen das Ende der Samtschnur und öffnete so Schleife… und Pussy. Vivian zog die Kordel zärtlich aus den Ringen raus und leckte die sich nun langsam öffnende Spalte dieser so unglaublich verdorben und reizvoll präsentierten Lustgrotte, bis sie ganz offen vor ihr lag. Nun waren die Ringe grad noch mal praktisch… Vivian konnte daran die äusseren Pussylippen viel leichter auseinander ziehen, als es sonst möglich gewesen wäre und sie nutzte dies auch aus und öffnete diese Russenfotze, so weit es nur ging, um das Loch so gründlich wie nur möglich auslecken und liebkosen zu können Um dies einfacher zu machen, band sie die Kordel an einen der Ringe, führte sie hinter Oxanas Rücken durch und knotete sie an einem Ring auf der anderen Seite fest… geil! Die ebenfalls gepiercte Clit von Oxana tat es Vivian besonders an. Erst leckte sie diese nur, doch ihr war klar, dass eine Frau, die so viel Metall in sich trug, auch eine härtere Gangart schätzen würde. Vivian packte deshalb mit ihren Zähnen das Piercing, zog daran und so auch an der Clit und bearbeitete den so lustvoll gequälten Lustknopf mit ihrer Zungenspitze. Oxana reagierte mit noch lauteren Lustschreien und als Vivian nun auch noch an ihren gepiercten Nippeln zog kam die Blondine laut schreiend, mit zuckenden Lenden ihre Pussy noch härter gegen Vivians gierigen Mund pressend um dann schliesslich – die Spannung war jetzt aus ihrem Körper gewichen – auf Vivian zusammen zu sinken, an ihr hinunter zu rutschen und dann deren nach ihrer Pussy schmeckenden Mund zärtlich zu küssen. Vivian küsste sie eben so zärtlich zurück, schaute dann aber, was denn mit Ludmilla und den beiden Kerlen abging.
Ludmilla sass auf dem auf dem Sofa liegenden Sergey, während ihr Arschloch von Andrey gestopft wurde. Oxana ging zu dem flotten Dreier rüber und setzte sich auf Sergeys Gesicht und begann gleichzeitig leidenschaftlich Andrey zu küssen. Vivian tauchte zwischen die Beine der schwer beschäftigten Ludmilla und fing dort an, die Eier und – wenn sie aus ihren jeweiligen Löchern raus glitten- Schwänze der beiden Kerle zu lecken, gerade, als Ludmilla laut schreiend kam. Wieder bekam Vivian einen Mund voll Pussysaft kredenzt. Die Kleine war wirklich lecker.
Die beiden Kerle fickten ihre Lustschlampe noch durch zwei weitere Orgasmen durch, welche Vivian sowohl durch Ludmillas stöhnen als auch durch den zwar weniger stark, aber immer noch üppig rinnenden Pussysaft mit mit bekam, und zogen ihre stattlichen Schwänze schliesslich aus ihren Löchern raus.
“OK, wir wollen eure beiden Arschlöcher!”
Vivian und Oxana knieten sich sofort auf das Sofa und streckten ihre geilen Ärsche in die Höhe, während Ludmilla erschöpft auf den Boden rutschte, um für einen Moment mal nur ein wenig zu zuschauen. Vivian wandte ihren Kopf Oxana zu, und leckte dieser über die vollen Lippen, welche diese sofort gierig öffnete und mit ihrer Zunge die Liebkosungen Vivians erwiderte um dann – gleichzeitig mit Vivian aufzustöhnen als beide Frauen den Druck eines harten Schwanzes an ihren Aftern spürten und dann fühlten, wie die von Ludmilla gut geschmierten Fickstengel den kleinen Widerstand des Schließmuskels überwanden um darauf langsam und mit Nachdruck in die samtig-weiche Enge der Därme der beiden Schlampen einzudringen, die sich nun immer leidenschaftlicher Küssten und liebkosten, im Einklang mit der grösseren Intensität, mit der ihre Arschlöcher gefickt wurden. Und als Andrey im Takt seiner Schwanzstösse Vivians Arsch mit der flachen Hand zu schlagen begann, war es genau das Richtige um sie eine weitere Stufe aufzugeilen. Sie griff mit einer Hand nach Oxanas Busen und zog an einem der gepiercten Nippel und auch Oxana wollte offenbar eine Titte spüre und knetete jenen von Vivian, während die Zungen der beiden sich immer noch liebkosten und ihre Arschlöcher gefickt wurden.
Die Schwänze hämmerten die beiden nun presslufthammerartig durch und Vivian kam endlich. Sie schrie los, als sie die Lawine der Lust tief in ihrem Arsch losbrechen und durch sie hindurchtoben spürte.
“Fick mich, fick mich, fiiiiiick mich!” schrie Vivian, während Oxana offenbar das gleiche auf russisch hervorstiess, denn auch sie war am kommen. Auch die beiden Stecher waren nun so weit. Sie beschleunigten ihre Stösse und rammten ihre Schwänze noch tiefer in die zarten Rosetten rein, so dass Vivian wieder eine ihrer Orgasmuswellen abreiten konnte. Sie hechelte nur noch, als sie den Schwanz in sich drin noch weiter anschwellen spürte und heulte nochmals los, als Andrey in ihre a****lischen Geräusche einstimmte und tief in sie abspritzte.
Die vier ruhten danach für einige Sekunden tief atmend aus, denn auch Sergey hatte Oxanas süssen Arsch mit seinem Saft gefüllt gehabt.
Der Sekt, den ihnen Ludmilla reichte, war da eine willkommene Erfrischung. Die Paare trennten sich voneinander und machten es sich auf den Sofas bequem.
Andrey prostete Vivian zu.
“Karina sagte mir, dass du ungezogene Mädchen erziehst.”
Vivian prostete ihm lächelnd zurück.
“Wenn es sein muss, schon.”
“Oxana ist immer sehr ungezogen. Und sie mag es sehr, erzogen zu werden.”
Vivian lächelte Oxana an. Diese lächelte zurück. Die Piercings waren ja schon ein Zeichen gewesen und als sie vorher aufgestanden war, hatte Vivian ein Tattoo auf ihrem Rücken, einen sich anschleichenden, schwarzen Panther gesehen. Es musste höllisch weh getan haben, das tätowieren zu lassen; sie hatte entweder eine hohe Schmerztoleranz oder sie stand auf Schmerzen… oder beides.
Aber Vivian wollte mal mit einer kleinen Erniedrigung anfangen.
“Dann soll sie mir als erstes mal mein Arschloch saubermachen. Da hat es jede Menge Sperma dran!”
Vivian kniete sich hin, spreizte ihre Arschbacken und präsentierte ihr Arschloch, aus dem die weisse Sauce von Andrey lief. Andrey sagte ganz kurz einen Befehl. Oxana stellte sofort ihr Glas hin, kniete sich hinter Vivian, spreizte nun selbst deren straffen Po noch weiter und leckte artig das Sperma ab, bevor sie mit der Zunge in das Arschloch hinein drang, um den Saft auch aus den Tiefen der Rosette zu holen. Vivian gab zufriedene Laute von sich, als sie Oxana in ihren Arsch auslecken spürte. Oh ja, sie wusste, wie man das machte.
Auch Andrey schien den Anblick zu geniessen und begann seinen Schwanz wieder hart zu reiben, unterbrach die beiden Girls aber bei ihrem kleinen Spiel.
“OK, ab ins Hotel! Unsere Suiten haben mehr Platz und sind bequemer.”
Irgendwie war das logisch. Fünf Leute auf zwei Sofas war schon etwas eng. Sie zogen sich alle wieder an und Oxana band sich ihre Pussy wieder zu. Scheinbar war das ein Teil des Outfits, dass für sie einfach dazu gehörte.
Die Sichtblende fuhr wieder runter und das geile Quintett trat auf die immer noch mit sich windenden Körpern gefüllte Tanzfläche hinaus. Andrey und Sergey hatten sich Sonnenbrillen aufgesetzt und sahen nun wirklich wie von der Russenmafia aus. Doch Ludmilla und Oxana taten gar nicht ernst, begrabschten sich gegenseitig und auch Vivian, die natürlich ohne jede Hemmung zurück langte. Einige der Tanzenden warfen ihnen begierliche Blicke zu und Vivian provozierte diese noch mehr, indem sie ihr Kleidchen anhob und allen ihren nackten Arsch zeigte.
Als sie vor den Club raus traten, wartete bereits eine schwarze Cadillac-Stretchlimo in deren geräumigen, dunkelblau-samtenen Innenraum die fünf schnell wieder verschwanden. Ludmilla und Oxana machten miteinander rum, während Vivian auf die Knie ging, einen Schluck Champagner in den Mund nahm und dann, noch den Schaumwein im Mund, je einen der beiden Schwänze mit ihrem nun prickelnden Mund blies, eine Behandlung, die sowohl Sergey wie auch Andrey sehr zu schätzen schienen. Doch sie schaffte es nicht, ihren Schampus mit Sperma veredeln zu lassen, denn die Limo hielt schon wieder an – sie waren beim Hotel – dem Excelsior, jenem Edelkasten, in dem sie schon am Montag ein paar mal tollen Sex gehabt hatte. Die fünf durchquerten die Lobby und Vivian war irgendwie froh darüber, dass ihr Lover vom Montag, Philipp, nicht an der Reception stand.
Der Lift brachte sie direkt in den obersten Stock, wo Sergey dann voraus ging und auf die Royal-Suite zu steuerte.
Diese Suite war anders als die Präsidialsuite eingerichtet, wesentlich barocker. Ausserdem fehlten die Sex-Toys… naja, war ja klar, dass Bernd seine Sonderausstattung nicht im Hotelkatalog aufgeführt hatte. Obwohl – für Oxana wäre die Ausrüstung ideal gewesen. Doch auch hier würden sich sicher nette Dinge machen lassen. Kaum war die Türe mit einem leisen ‘Plopp’ hinter ihnen ins Schloss gefallen, fielen auch schon die Hüllen. Sergey und Andrey schälten Ludmilla aus dem Bisschen Textil, in dem sie steckte. Die kleine Brünette ging sofort auf dem weichen Teppich in die Knie und verschlang die Latte von Sergey, während Andrey hinter ihr hin kniete und seinen Schwanz in ihre saftige Fotze schob. Vivian nutzte dies aus, um sich ganz Oxana zu widmen. Sie küsste die Piercing-Schlampe heftig auf den Mund und griff ihr zwischen die Beine, an die verschlossene Pussy, an deren Verschnürung sie jetzt zog und Oxana damit ein geiles stöhnen entlockte. Mit der anderen Hand griff sie unter das Kleid der blonden Schlampe und zog ziemlich unsanft am Piercing des rechten Busens. Wiederum ein erregtes Stöhnen. Sehr gut. Offenbar brauchte die Schlampe eine harte Hand. Und einen Mund voll Pisse. Sie zog nun am Busen-Piercing nach unten und Oxana folgte brav dieser non-verbalen Answeisung, bis sie vor Vivian kniete. Diese spreizte nun ihre Pussylippen und liess einen kurzen Spritzer Urin los, der die etwas überraschte Oxana ins Gesicht traf. Doch schockiert war sie nicht. Im Gegenteil sie sperrte willig ihren Mund auf und bot sich Vivian als Pissnutte an. Eine Offerte, die Vivian natürlich nicht ausschlug. Sie liess ihren gelben Saft in Oxanas Maul spritzen und diese gab sich alle Mühe, keinen Tropfen zu verschwenden. Andrey, der immer noch Ludmilla fickte, gab Vivian den Daumen nach oben – sie schien Oxana richtig taxiert zu haben.
Sie kniete sich nun hinter diese hin, spreizte ihre Arschbacken und leckte das immer noch Sperma triefende Arschloch aus. Es war aber nicht ihr Ziel, Oxana so zu befriedigen sondern einfach, den Schliessmuskel der kleinen Nutte etwas zu lockern. Ein kleiner analer Orgasmus wäre da gerade das richtige.
Ludmilla war unterdessen wieder am Kommen, soweit man das an ihren gedämpften Lust-Lauten, denn sie hatte immer noch Sergeys Schwanz im Rachen, beurteilen konnte. Andrey hatte nun scheinbar auch Lust auf Arschloch, zog seinen schleimigen Schwanz aus der Fotze Ludmillas raus und machte sich über Vivian her, die immer noch den Hintereingang Oxanas mit ihrer Zunge liebkoste.
Vivian spürte seinen sehr harten Schwanz gegen ihr kleines, aber gieriges Loch drücken und streckte, um ihm etwas zu helfen, ihren Arsch weiter nach hinten, drückte sich so noch stärker gegen seine lila gefärbte Eichel, an der schon ein Tropfen seines Saftes hing. Es brauchte nur noch einen kurzen, nicht einmal allzu starken Druck, bevor sich die Rosette diesem sehr erwünschten Eindringling öffnete. Vivian liebte es, die Vollheit in ihrem Hintern zu spüren und konnte es kaum erwarten, auch Oxana diese Freude zu bescheren. Und noch mehr. Andrey fing nun an, Vivian zu ficken, während Vivian mit ihren Fingern langsam in den Sperma-geschmierten After von Oxana eindrang. Danach, wie problemlos dies vor sich ging, hatte Oxana schon öfters grösseren Besuch an diesem Ort gehabt. Bereits war sie mit vier Fingern tief in ihr drin und es fehlte nur noch der Daumen, den sie nun auch noch gegen die stark gedehnte Öffnung drückte, als ein Handy läutete.
Vivian ignorierte es noch und ihre Hand verschwand ganz im Arsch der völlig weg getretenen Oxana und auch Andrey bremste noch nicht ab, bumste ohne Unterlass Vivian, die merkte, dass sich in ihr langsam ein nächster, guter Orgasmus anbahnte. Es war Sergey, der, seinen Schwanz immer noch tief im Hals der sehr talentierten Ludmilla, nach dem Telefon griff, das neben ihm auf seinem Jacket auf dem Boden lag.
Er schaute auf das Display, zog Ludmilla den von Schleim glänzenden Schwanz aus dem Mund und nahm das Gespräch entgegen. Er begrüsste den Anrufer und als Andrey den Namen vernahm, hörte auch er auf, Vivian zu ficken… die Geilheit, die den Raum eben noch gefüllt hatte, schien zu entweichen wie Luft aus einem durchlöcherten Ballon und als Andrey seinen Schwanz rauszog und sich auch in das Gespräch einmischte, und ziemlich besorgt tönte, war alles klar… die Sache war gelaufen.
Es war etwas geschäftliches, ziemlich ernst, erklärte Sergey, als er das Gespräch beendet hatte. Und sie müssten leider sofort zum Flughafen und nach St. Petersburg zurück… Er zückte die Schwarze Amex-Karte und Vivian zog ihren kleinen Terminal aus ihrer Handtasche, um abzurechnen. Die gebuchten Stunden waren geschuldet und Vivian belastete diese der Karte, während Ludmilla und Oxana hektisch ihre kleinen Köfferchen packten. Als Vivian das Zimmer verliess, war sie zwar wieder um etwas Geld reicher, aber ziemlich frustriert.
Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und ging auf dem weichen Luxusteppich die Treppe hinunter, die sie am Anfang der Woche, in sinnliches Latex gekleidet, hinauf gegangen war. Wow, war das ein geiler Tripp gewesen. Sie kam gerade zum Stockwerk darunter als sie die elegant gekleidete Frau, von der sie hier in ihrem Latex-Outfit gesehen worden war, ihr Zimmer öffnen sah. Sie war diesmal allein. Vivian musste ein Geräusch gemacht haben, denn die Schönheit drehte sich um, bevor sie in ihr Zimmer trat.
Ihre Augen trafen sich wieder. Vivian fragte sich, ob sie sie wohl erkennen würde, wenn sie nun nicht im glänzenden Latex steckte. Für einige Momente sagten beide nichts. Es hing in der Schwebe, ob sich die Frau einfach wieder abwenden und in ihrem Zimmer verschwinden würde, und alles wäre vorbei. Oder sie Vivian ansprechen würde.
“In Latex haben Sie mir fast besser gefallen.”
Vivian lächelte.
“Ja, ich habe mich auch geiler gefühlt, darin. Besonders als sie mich anschauten.”
“Leider war mein Mann dabei. Sonst wäre ich mit Ihnen mit gegangen.”
“Er hat was gegen andere Frauen im Bett?”
“Wenn ich dabei bin, schon.”
“Ist er heute nicht da?”
“Nein. Er dürfte in einem anderen Bett sein… mit einer anderen Frau.”
“Und nehmen Sie mich auch ohne Latex?”
Die Frau betrachtete Vivian mit ihren dunkelbraunen Augen für einen Moment intensiv.
“Ja, absolut. Als ich ihre Augen wieder erkannte wurde ich sofort feucht.”
“Ich auch, als Sie mich anschauten.”
“Worauf warten wir dann noch?”
Vivian durchquerte den Flur und folgte der dunklen Schönen in ihr Zimmer.
“Mein Name is Vivian.”
“Meiner Dorothea… aber nenne mich einfach Do.”
Do trug ein elegantes, schwarzes Abendkleid, lange Handschuhe und schwarze Lack-Pumps.
Sie wandte Vivian ihren Rücken zu, hob ihre lange Mähne in die Höhe und präsentierte so ihren wunderschönen Nacken.
“Könntest du mir raus helfen?”
Vivian öffnete einen kleinen Knopf oberhalb des Reissverschlusses, bevor sie diesen langsam und genussvoll öffnete. Genussvoll, weil Vivian realisierte, dass kein Fetzelchen Stoff mehr unter diesem Kleid war. Das Kleid enthüllte einen makellosen Rücken, den Vivian Zentimeter um enthüllten Zentimeter liebkoste. Sie küsste und leckte die weisse, süss riechende Haut. Do liess nur ein zustimmendes, leises Summen hören, während Vivian immer weiter bis zu dem knackigen Hintern runter kam, den sie ebenso zärtlich behandelte, während sie das nun offene Kleid über ihn hinunter streifte und mit ihrer Zunge dem Grübchen am Beginn der Arschspalte besondere Aufmerksamkeit angedeihen liess. Vivian erhob sich nun wieder. Und Do trat – immer noch in ihren Pumps – aus der schwarzen Pfütze samtig glänzenden Stoffes heraus, der aus ihrem Kleid geworden war und drehte sich zu Vivian hin um. Sie war eine schöne, schlanke Frau, vielleicht Mitte dreissig mit mittelgrossen, hochstehenden Brüsten, deren geschwollene, rote Brustwarzen die Erregtheit Do’s ebenso verrieten wie der feuchte Glanz ihrer sauber frisierten Pussy, über der nur drei schmale Streifen schwarzen Schamhaars standen.
Viv war nun froh, dass sie ihren Weihnachtsschmuck grösstenteils abgehängt und in ihrem Täschchen verstaut hatte. Do, die in ihren Schuhen genau so gross wie die barfüssige Vivian war, tat es nun nämlich dieser gleich und half der Frau, mit der sie gleich Sex haben würde, aus dem Kleid heraus. Ihre schlanken, manikürten Finger rollten das Schlauchkleid geschickt herunter, während ihr Mund Vivians Brüste und dann den Bauch mit Zärtlichkeiten verwöhnten. Schliesslich standen sich beide Frauen nackt gegenüber und Vivian mochte nicht länger an sich halten. Sie drückte Do an sich und küsste die Frau leidenschaftlich – und diese küsste ebenso stürmisch und geil zurück. Die beiden heissen Körper drückten und rieben sich sich aneinander, vier Hände eilten rastlos über weiche, erregte Haut und zwei Zungen tanzten miteinander. Der Atem wurde hastiger und mehr stolpernd als planvoll bewegten sich die beiden Frauen zu dem grossen Doppelbett, auf das sie eng umschlungen hin fielen.
Vivian griff Do zwischen die Beine, wo ihre Finger ohne den kleinsten Widerstand in die feuchte Wärme ihrer Pussy eintauchten, während sie gierig das schöne Gesicht der Zufallsbekanntschaft abküsste.
“Was magst du am liebsten?” Vivian wollte wissen, wie sie diese wunderbare Gelegenheit auch für Do am schönsten werden lassen könnte.
“Ich weiss eigentlich nicht so genau. Du bist meine erste Frau!”
“Was?”
“Ja… und ich habe erst seit ich dich damals gesehen habe, daran gedacht, mit einer Frau zu schlafen. Du hast so geil ausgesehen… würdest du mich einmal auch als Latexschlampe besuchen?”
Vivian grinste.
“Natürlich. Du kannst mich eine ganze Nacht in Latex buchen… ich bin schliesslich eine Hure.”
“Und in der Freizeit verführst du brave Ehefrauen?”
“Ja. Vor allem, wenn sie nicht so brav sind…” damit stiess sie Do nach hinten auf ihren Rücken, spreizte deren Beine und sog die vor Erregung angeschwollenen Schamlippen in ihren Mund. Die Antwort war ein lüsternes Aufstöhnen.
“Oh, ja… ist das geil, iss meine Fotze, uuuhh ja!!”
Vivian fühlte sich angespornt und setzte ihren Angriff auf die Lustzentren dieser bezaubernden Schlampe fort. Na, vielleicht war sie noch keine, aber am Ende dieser Nacht würde sie eine sein. Während sie weiter an der Pussy sog und leckte, fing sie an, am Arschlöchlein ihres willigen Opfers zu spielen. Diese zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber sogleich wieder.
“Mmm… was ist das? Du willst auch noch mein Arschloch nehmen? Das war bisher immer nur eine dreckige Phantasie von mir… glaubst du, das könnte mir auch wirklich Spass machen?”
Vivian hatte ihren Mund zu voll, um zu antworten. Stattdessen intensivierte sie das Fingerspiel am Hintereingang von Do, reizte die empfindliche Haut um die Rosette herum. Do’s Körper spannte sich an, und sie begann zu kichern.
“Das… kitzelt… irgendwie…”
Vivian löste nun doch ihren Mund von ihrer Pussy.
“Entspann dich, Süsse, dann fühlt es sich nicht nur kitzlig an, atme tief aus und geniesse es.”
Vivian spürte, wie Do sich fallen lies und sich ihr süsses, braunes Arschloch entspannte. Vivian wendete sich wieder den Lustzentren ihrer Bettgefährtin zu und schon bald war ein Zeigefinger in dem jungfräulichen Hintereingang verschwunden, während sie mit ihrer Zunge die tief in ihren Mund gesogene Klit bearbeitete. Do gab nun leise, tiefe Stöhnlaute von sich, während sich ihre Hände im Laken verkrallten. Vivian hatte nun zwei Finger im Anus von Do drin, mit denen sie die Analjungfrau nun fickte, während ihre Wangen vom ständigen Saugen an der Pussy schon weh taten.
Doch die Belohnung liess nicht lange auf sich warten. Do Bäumte sich nun auf, als sie schreiend kam, nur noch ihr Hinterkopf, ihre in der Bettwäsche verkrallten Hände und ihre Füsse berührten das Bett, während sie sich vom Orgasmus übermannen liess und ihr Fotzensaft den Mund von Vivian mit seinem süssen Aroma füllte.
Schliesslich sank sie wieder auf die Matratze runter, und Vivian küsste sich an ihrem Körper hoch, bis sie schliesslich am süssen, herzförmigen Mund angekommen war und diesen nun zärtlich mit ihrer Zunge koste. Do reagierte sofort und schon bald waren die beiden wieder leidenschaftlich küssend miteinander verbunden. Nun war es an Do, sich in für sie fast unbekanntes Territorium vorzutasten. Sie hatte noch nie eine Frau geliebt, aber sie wusste sehr genau, was sie selbst mochte. Ihre Zungenspitze beschrieb eine Spur der Lust vom Nacken Vivians hinunter und sie machte Halt an jeder Station, liebkoste Vivians üppige Brüste ebenso, wie ihren Bauch. Sie liess aber, als sie bei der Hüfte angelangt war, absichtlich die Pussy aus und machte sich daran, die Beine bis hinunter zu den Zehen des linken Fusses zu verwöhnen, bevor sie zum rechten hinüber wechselte und sich nun an die vor geiler Nässe glänzende Pussy hoch arbeitete, die schon sehnsüchtig auf diese Geschickte Zunge wartete.
“Dreh dich auf den Bauch!”
Nein, die Pussy kam noch nicht dran. Stattdessen wiederholte sie die Zungenreise auf dem Rücken bis zu den Fesseln hinunter, um schliesslich am Hintern von Vivian zu enden. Scheinbar hatte sie die Entweihung ihres Afters auf eine Idee gebracht oder neue Lüste geweckt. Denn nun spreizte sie Vivians Arschbacken und tauchte in die dunkle Spalte ein, um Vivians Arschloch zärtlich zu lecken.
“Das magst du doch, oder?”
“Mmmm… und wie.”
“Sag mir doch, was ich für eine Schlampe bin, wenn ich dein Arschloch lecke.”
Aha, sie kam wohl auf den Geschmack.
“Do, wenn du mein Arschloch leckst, bist du eine unglaubliche, perverse Schlampe, hast du gehört?”
“Mh-hm…”, sie leckte leidenschaftlich.
“Kannst du dir vorstellen, wie viele Zungen, Schwänze und Finger schon dort drin waren?”
“Nein… sag es mir…”, die Zunge war wie eine Schlange, die immer wieder in das Loch eindrang.
“Unzählige. Die ganzen Hände von Kundinnen und Kunden, die Faust meiner Verlobten…”
Eine kurze Pause…
“Du hast eine Verlobte? Du wirst eine andere Frau heiraten?”
“Ja, und ich werde dich zur Hochzeit einladen, damit sie dich richtig rannehmen kann…”
“Wenn sie so geil ist wie du…”
“Noch geiler und jetzt lecke weiter an meinem Arschloch!”
Dorothea tauchte wieder in den Moschus-Riechenden Spalt ein, und ihre Zunge nahm ihre Arbeit der Lust wieder auf.
“Da sind schon zwei Schwänze miteinander drin gewesen. Stell dir das vor, wenn du mich leckst, stell dir vor, du würdest den Saft, der nach so einem Fick raus läuft, auflecken.”
Diese Beschreibung schien Do noch heisser zu machen, denn sie presste sich noch stärker an Vivian und ihre Zunge drang noch tiefer ein.
“Du bist soo gut, oh wow… ich komme, ja, mmmmmh! Ich komme!!”
Vivian schrie ihre Lust in das vor ihr liegende Kissen hinein und Do machte weiter. Die Geschichte von der Faust in diesem kleinen, süssen Löchlein hatte sie wohl inspiriert, denn Vivian spürte nun, wie ihr Hintereingang von einigen Fingern gespreizt und geweitet wurde.
“Willst du mich fisten?”
“Ja, der Gedanke hat mich geil gemacht. Da kriegt man die ganze Hand rein?”
“Oh ja… einfach langsam. OK?”
“Naja, vier Finger sind schon drin…” Vivian konnte das geile Grinsen ihrer Bettgefährtin geradezu hören.
“Und jetzt…” das Loch spreizte sich noch etwas weiter, aber es tat nicht weh, sondern sehr angenehm angespannt, “…auch der Daumen ist nun drin…”, sie drückte sachte weiter. Vivian spürte, wie sich ihre Rosette nun immer weiter dehnte, um den Handballen herum, an der dicksten Stelle der in sie eindringenden Hand, bevor die ganze Faust in ihr drin war.
Do schien selber erstaunt zu sein.
“Wow… das ist geil!”
Vivian konnte dem fast nicht mehr zustimmen. Nicht weil es nicht geil war, sondern weil sie vor Geilheit fast kein Wort raus brachte.
“Fick mich!” war ihre einzige Anweisung und Dorothea befolgte diese ebenso Folgsam wie enthusiastisch. Sie stiess ihre Faust kraftvoll vor und zurück, spürte an ihr jede von Vivians ekstatischen Kontraktionen, als diese auf einen weiteren Höhepunkt zugetrieben wurde.
Dann schien Do einzufallen, dass sie ja noch eine zweite Hand hätte und Vivian eine tropfende, geile Pussy, die sie nun im Rhythmus zum Fistfick auch zu reiben begann. Das war nun doch zu viel und schon wieder kam Vivian, durchgeschüttelt von einem Hurrikan der Lust, der sie fast nieder streckte.
Danach lagen die beiden Frauen zufrieden auf dem Bett, wobei Doro aber ihre Pussy langsam rieb. Scheinbar hatte sie noch Lust auf mehr, was auch Vivian bemerkte.
“Willst du ein wenig deine Muschi an meiner reiben? Das ist irgendwie immer wieder ganz entspannend…”
Die beiden legten sich nun so aufs Bett, dass sich ihre nassen Pussies küssten und schon mit sparsamen Bewegungen ihrer Hüften, rieben sich diese aneinander und liessen warme Lust durch die Körper strömen… eben – sehr entspannend und anregend.
“Du bist tatsächlich eine Hure?”
“Naja, eher Call-Girl…”
“Und ich könnte bei Deiner Agentur anrufen und Vivian als Latexschlampe bestellen?”
“Sicher – wenn ich einen Termin frei habe…”
“Und was machst du besonders gerne?”
“Eigentlich alles, wenn meine Kunden und ich Spass daran haben.”
“Auch S/M?”
“Aber sicher…warum fragst du?”
“Einfach so… vielleicht kannst du mir mal eine Einführung geben. Ich hab da solche Comics gesehen, und irgendwie war das noch geil. Da wurde ein Mädchen in Leder gefesselt und von ihrer Domina dann erst ausgepeitscht und dann gefickt. Aber ich wollte mich nie darauf einlassen, mit Unbekannten und mein Mann, der hat da sowieso kein Gehör…”
“Ich würde dir gerne eine Einführung geben, Do… es würde Dir sicher Spass machen. Und du dürftest dann auch Domina spielen.”
Dorothea drückte ihre Pussy nun ein wenig härter und gieriger gegen die von Vivian… das Gespräch machte sie offenbar geil.
“Dich fesseln und auspeitschen?”
“Ja… sicher.”
“Und mit einem Dildo ficken und an den Haaren ziehen?”
Vivian lächelte nur.
“Und dich anpissen?”
“Ja Liebling… das könntest du alles.”
Immer fordernder rieben sich nun die tropfnassen Mösen aneinander.
“Und du hast eine Verlobte? Eine Frau die dich heiraten will, und das alles akzeptiert?”
“Sie teilt meine Leidenschaften. Wäre sie hier, wir würden dich teilen.”
“Wie sieht sie aus?”
“Sie ist ein blonder Engel. Honigfarbene Haut und eine Pussy, die so süss ist, wie ihr Lächeln… und ja, wir lieben uns so sehr wie wir geil aufeinander sind.”
“Könnte ich euch auch miteinander buchen?”
“Sicher.”
“Und ihr würdet alles mit mir machen, was ich will. Ihr würdet mich wie eine Schlampe gebrauchen?”
“Dich gebrauchen? Wenn du das willst?”
“Ich würde mich von euch in alle Löcher ficken lassen… und vielleicht auch mit der Hand ficken. Während ich deine Pussy und dein Arschloch auslecke, würde dein blonder Engel hinter mir knien und mich mit einem grossen Dildo abwechselnd in meine Löcher ficken.”
“Wir haben auch einen Doppeldildo, Do, damit könnte sie dich gleichzeitig in beide Löcher vögeln.”
Do war jetzt wieder total geil. Die beiden Pussys rieben sich hart aneinander und ein dünner Schweissfilm bildete sich auf der Haut der beiden Frauen.
“Beide Löcher gleichzeitig? Oh, das wäre geil… Und am Schluss, wenn du kommst, würdest du mich, euer beide Fickschlampe, anpissen… jaaa, jaaaa, jaaaaaaaaa!”
Die beiden Frauen kamen miteinander und kollabierten danach auf dem Bett, wo sie einige Momente schwer atmend liegen blieben.
Nach einigen Momenten grinste Do zu Vivian hinüber.
Vivian atmeten tief ein… Pussygeruch hing schwer in der Luft.
“Sollen wir uns duschen gehen?”
“OK… seifen wir uns ein.”
Auch in den normalen Zimmern waren die Badezimmer sehr luxuriös eingerichtet und es stellte kein Problem dar, gemeinsam in die grosse Duschkabine zu schlüpfen. Die beiden Schönheiten liebkosten und reinigten, streichelten und wuschen sich und liessen dabei keinen Fleck aus.
“Hast du das mit der Pisse wirklich so gemeint?”
“Was?”
“Du sagtest, dass du meine Pisse trinken würdest, wenn wir dich gemeinsam ran nehmen würden.”
“Naja… ich weiss nicht so recht. Ich hab’ das noch nie ausprobiert aber ich fand die Idee einfach so pervers und gleichzeitig erotisch und…”
“Willst du es probieren?”
“Hmm… glaubst du, dass es mir gefallen könnte?”
“Schätzchen, dass musst du sagen. Aber ich habe eine volle Blase und ich liebe es, ins Gesicht schöner Frauen und gut aussehender Männer zu pissen, nachdem sie mich abgeleckt haben…”
Do zögerte noch einen Moment und kniete dann vor Vivian hin. Diese lehnte sich an die eine gekachelte Wand und spreizte ihre Beine, zwischen die Do nun wieder ihren Kopf steckte und begann, die angebotene Pussy zu lecken.
Sie saugte den Kitzler, wie Vivian dies bei ihr getan hatte, tief in den Mund und tat ihr bestes, den geilen Rotschopf auf Touren zu bringen. Und ihr bestes war mehr als nur gut. Schon nach wenigen Minuten stöhnte Vivian lüstern, knetete ihre eigenen Titten, um sich noch mehr aufzugeilen und kam dann mit einem lauten Schrei und liess ihrer Pisse den freien Lauf.
Der gelbe Saft spritzte in einem dicken Strahl aus ihrer Möse und Do hielt ihren Mund auf, probierte von dem leicht salzig-bitteren Saft und begann dann sogar, davon zu trinken und das, was sie nicht mit ihrem Mund auffangen konnte auf ihrem Busen zu verreiben, bevor es vom Wasser der Dusche weggewaschen wurde.
“Und… wie war es?”
“Neu… und gut… es war geil,” damit stand sie auf, umarmte Vivian und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Vivian erwiderte den Kuss ebenso passioniert und schmeckte ihre Pussy und ihre Pisse auf der Zunge der anderen Frau, während das warme Wasser der Duschdüsen weiter über ihre Körper strömte, warm und sinnlich.
Schliesslich trockneten sie sich gegenseitig ab, grinsend, und im Fall von Dorothea, etwas verlegen. Vivian hatte es genossen, dieser Schönheit die Türe zu mehr Sinnlichkeit aufzustossen, sie in diese neue, geile Welt zu führen.
Do liess sich ins Bett fallen, aber Vivian wollte nach Hause. Am nächsten morgen wäre Mellas Vorstellung bei Classcort. Und Vivian hatte einige Ideen. Ausserdem wollte sie ihre Klunker wieder in den Safe legen. Sie zog sich an und küsste die nun schon halb weggedämmerte Do noch einmal zärtlich, bevor sie ihr eine Visitenkarte hinlegte, auf die sie noch raufkritzelte, dass sie sich melden solle, falls sie auch an die Hochzeit kommen oder sie sonst buche wollte.

Als sie sich am nächsten morgen auf den Weg ins Büro machte, ging sie zu Fuss. Nachdem sie gefrühstückt und eine ausgiebige Morgentoilette gemacht hatte, sah sie, dass sie noch genug Zeit haben würde, um ganz bequem zu Fuss zu gehen. Sie zwängte sich in eine sehr figurbetonte Jeans und eine halb-transparente, weisse Bluse, sicher stellend, dass sie auf dem Weg durch die Stadt auch genügend begehrliche Blicke sammeln würde. Dazu ein paar weisse Sandaletten und ihre mittlere Handtasche, in die sie noch einige Dinge packte, die sie für die Schlampe Mella brauchen würde.
Wie erwartet zogen ihre Figur, ihr Outfit und ihr aufreizender Gang jede Menge verschiedenster Blicke auf sich. Und wie immer von Männern und Frauen. Das Begehren, dass sie auf diese Weise geradezu einatmete verscheuchte jede Müdigkeit und sie kam Top-Fit etwa viertel vor elf im Office an.
Ausnahmsweise war im Vorzimmer von ClassCort mal keine Orgie imGange, sondern Petra, Karina, Valerie und Henri sassen entspannt um einen Konferenztisch herum, tranken Kaffee und assen Croissants, die von dem französischen Pärchen mitgebracht worden waren.
Vivian setzte sich auch dazu und man plauderte noch ein wenig über dies und das… auch von den Russen und wie sie sich danach an einer schönen; bis dahin Unbekannten; schadlos gehalten hatte.

Um fünf vor 11 räumten sie aber alles ab und bereiteten sich auf den Empfang der neuesten ClassCort-Errungenschaft vor. Vivian wusste, dass Melanie in ihrer erwartungsvollen Geilheit sehr pünktlich hier sein würde und sie sollte nicht das Gefühl haben, dass es sich hierbei um
einen Kaffeeplausch handelte. Vivian sah das durchnässte Höschen der braven Immobilienmaklerin geradezu bildlich vor sich und musste unwillkürlich grinsen, als sie an die kommende Abrichtung dachte, die auf diese kleine Schlampe wartete.
Und sie hatte mal wieder Recht!
Tatsächlich klingelte es um Punkt 11 Uhr; wirklich genau; und Karina öffnete. Vor der Tür stand eine umwerfend aussehende Blondine, kaum geschminkt und von einer geradezu aufreizend sauberen Erscheinung. Die langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten, der
ihr bis fast herunter auf ihren Knackarsch hing.
“Ja, Sie wünschen?”
“Guten Tag, mein Name ist Anschatz, Melanie Anschatz…”
“Ah ja, kommen sie herein, sie werden schon erwartet.”, antwortete Karina mit herrlich tonloser Stimme und extrem geringschätzigem Blick.

Mella hatte wieder ihre üblichen Business-Klamotten an, diesmal ein eng geschnittenes braunes Business-Deux-Piece mit weisser Seidenbluse und schwarze Lack Sandaletten, welches ihre Figur hervorragend zur Geltung brachte. Man sah ihr an, das sie in ihrem Entschluß kurz schwankte, hin und her gerissen zwischen Angst und Geilheit. Doch wie sooft in letzter Zeit, siegte die so lange unterdrückte Sau in ihr und die biedere Ehefrau und Architektin blieb draußen, während die devote Schlampe in ihr im wahrsten Sinne die Schwelle überschritt.
Sie trat ein und sah sich den vier Wartenden gegenüber, die sie kritisch musterten.
Ja, das war wahrlich ein Fang, gutes Ausgangsmaterial mit dem man herrlich arbeiten würde können! Petra hatte nun ihren Auftritt als taffe Chefin.
Sie stand auf und trat an die eingeschüchterte Melanie hin, die nicht so recht wusste, wohin sie blicken sollte, während die ganze Gruppe sich langsam erhob und ihr neuestes Spielzeug mit unverschämt abschätzigen Blicken von allen Seiten ausgiebig musterten.
“Du bist also diese kleine Sau, die unsere Vivian aufgegabelt hat…”sagte Sie so kalt wie möglich während sie mit Kennergriff in Melanies Jacket griff und deren linke Titte abschätzend kräftig drückte.
Melanie wußte gar nicht, wie ihr geschah und konnte nur stumm nicken.
“Hmmm, Vivian hat mir ja einiges von dir erzählt…” sprach Petra weiter, “würde man von einer solchen grauen Maus gar nicht erwarten… obwohl, hübsch bist du ja!” und bei ihren letzten Worten
fasste sie Melanies Gesicht fest von unten und drehte es abschätzend hin und her.
Die reinste Fleischbeschau. Die Immobilienmaklerin wurde rot. Nun nahm Petra eine von Vivian vor-ausgefüllte Set-Card hervor, reichte sie Mella weiter und befahl ihr, sie vorzulesen.
“Und zwar laut und deutlich!”
Mella schluckte, als sie die ersten Zeilen überflog räusperte sich und begann dann aber doch, ohne Stocken, zu lesen, was auf der Karte stand:
“Objekt 14, Name: Melanie. Akademikerin, Architektin, verheiratet, arbeitet in ihrem “normalen” Leben als Immobilienmanagerin bei einer großen Bank.
Sie ist eine SM-Hure, willig und echt naturgeil – hier lebte sie ihre dunkle Seite aus , man fickt also eine verdorbene Drecksau, die es geniesst, erniedrigt und benutzt zu werden! Zu ihren Daten: Melanie ist 34, echt naturgeil, lange, blonde Haare, sehr gutes Aussehen, 170cm gross, wiegt 52 kg, BH 90C, sie hat blaue Augen und ist komplett rasiert. Lass sie deine Lustsklavin sein, erziehe sie, wenn du willst mit Peitsche, Seilen, Klammern oder Gewichten. Vorführung ist auch möglich. Benützung mit einer weiteren weiblichen Sklavin oder mit einer unserer Dominas. Herrenrunden, Anal, Oral, Natursekt und vieles mehr.” Als sie fertig gelesen hatte, blickte sie nicht von der Karte auf und atmete schwer. Sie war vor Scham knallrot angelaufen und die Anwesenden konnte die Geilheit, die in der kleinen Schlampe aufstieg, fast greifbar spüren.
“So, so, knurrte Petra drohend, “hast du dem noch Etwas hinzuzufügen?”
Melanie wand sich innerlich vor Scham, hin und hergerissen zwischen weglaufen und einer bisher ungekannten Geilheit – die schließlich die Oberhand gewann “N..nein…” stammelte sie verlegen.
“Nun gut…” grinste Petra, “bevor wir uns weiter mit den geschäftlichen Details befassen, muss ich mich als erstes von deinen Qualifikationen überzeugen.”
Melanie wusste nicht so Recht, was die Chefin damit meinte, ahnte aber böses, als sie in die fies grinsenden Gesichter der anderen Angestellten sah. Petra trug heute auch einen Business-Anzug, dessen Hose sie nun auszog und so den Blick auf ihre schwarzen Strapse und ihre sauber rasierte Möse freigab. Mella schluckte und schaute wie paralysiert auf die dick angeschwollene Fotze der Chefin.
Petra packte die zitternde Blondine an den Haaren, riss sie zu Boden und schleifte sie die zwei Meter zu ihrem schwarzen Bürotisch herüber.
“So, Du kleine Sau,” schnautzte sie die Bankerin an, “und nun leck mich, bis ich komme!” Mit diesem Befehl legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Mella verharrte für eine Schrecksekunde, wurde dann aber am Zopf brutal nach vorne gerissen und landete mit ihren vollen, weichen Lippen direkt auf der schleimigen Möse Petras. Sie zögerte einen Moment und fing an, die Pussy dieser dominanten Frau, die sie erst gerade zum ersten mal getroffen hatte, so gut, wie
sie es nur konnte, zu lecken. Es machte sie geil, die Blicke der anderen auf sich zu spüren ebenso wie sie der Geschmack dieser Möse geil machte. Melanie versuchte, das umzusetzen, was sie vor ein paar Tagen erst gelernt hatte. Erst vorsichtig, dann immer schneller, lutschte, leckte und
saugte Frau Anschatz die Fotze dieser fremden Frau. Immer geiler wurde die Maklerin und ihre Geilheit brach sich in einem lauten Grunzen bahn. Ja! Sie war eine Schlampe und nun durfte sie eine sein… sie wollte die Fotze! Gierig fraß sie sich geradezu in diese fremde Möse, trank den Saft dieser fremden Frau unter den faszinierten Blicken der Umstehenden Sie musste nur darauf achten, ihr Jacket nicht mit dem üppigen Pussyschleim zu versauen, ging es ihr durch den Kopf,.. sie musste doch nachher nochmals ins Büro zurück, nur schnell einige Unterlagen bearbeiten, der Stadion-Deal hatte ihr einen vollen Schreibtisch beschert. Nur schnell noch diese… schnell noch…Doch dieser letzte Anflug von Vernunft war mit einem mal Lichtjahre weit weg: ihr Universum bestand aus der Möse und , sie hatte die Lektionen nicht vergessen , dem Arschloch, dass sie nun zu lecken begann. Gierig drückte sie ihre Zunge in den After dieser fremden Frau, spürte den nussigen, leicht bitteren Geschmack der fremden Scheiße auf ihrer Zunge während
sie ihre Finger in immer schnellerem Stakkato in die Pussy der Chefin hämmerte. Ein Bild für die Götter: eine bildhübsche, blonde Bankerin im Businesskostüm leckt laut grunzend einer wildfremden Frau das Arschloch und fickt diese mit ihren Fingern zum Höhepunkt, Alles unter
den kundigen Blicken des Fachpublikums der Agentur!
Und Melanie war wirklich gut: Schon nach wenigen Minuten kam Petra, lautstark und intensiv. Doch Melanie war so ins Lecken des Arschlochs vertieft, solange man ihr nichts anderes sagte, würde sie brav weiterlecken, weiterlecken, schlucken, lecken, … Ihre vollen Lippen
saugten sich am Schließmuskel geradezu fest, sie schluckte den frei laufenden Mösensaft und wurde selbst immer geiler, so dass sie nicht erschrocken, sondern im Gegenteil froh war, als sie spürte, wie nun ihr Rock gekonnt geöffnet und hinunter gestreift wurde. Sie spürte, dass es grosse Männerhände waren und aus den Augenwinkeln konnte sie dann auch die dunklen Finger des Schwarzen erkennen, der auch im Empfangsraum gesessen hatte, als sie eingetreten war.
Ohne ihre Zunge, die nun schon langsam etwas müde wurde, vom geilen Arschloch der Chefin zu lösen, trat sie aus dem herunter gezogenen Rock raus Sie spürte nun, wie die grossen, warmen Hände ihren Arsch kneteten, die Arschbacken auseinander zogen und wieder zusammendrückte. Gott, sie war sooo geil!
Vivian schaute lächelnd zu, wie Henri sich an Mella zu schaffen machte. Die hatte sicher realisiert, dass er hinter ihr stand. Aber ob sie auch wusste, was da für ein schwarzes Monster zwischen seinen Beinen auf sie wartete, bezweifelte sie dann doch.
Henri hatte nun angefangen, Mellas Pussy mit zwei Finger zu ficken und er spuckte auch auf das Arschloch der Kleinen, um auch dort für die nötige Gleitschicht zu sorgen und einen Finger unterzubringen. Als Mella den warmen Speichel ihre Arschspalte hinunter rinnen spürte,
wusste sie, dass die beiden Finger in ihrer feuchten Fotze bald Gesellschaft von mindestens einem Weiteren in ihrem Arschloch bekommen würde. Und sie stöhnte laut auf und kam beinahe, als er tatsächlich in ihre Rosette eindrang. Mit einem Ruck zerriss der Schwarze nun den Slip der
Bankerin.
Seit dem denkwürdigen Donnerstag war sie fast non stop geil gewesen und hatte, wann immer sie konnte, masturbiert. Auf der Firmentoilette, zu Hause, wenn ihr Mann schlief. Mella hatte sich mit Bierflaschen und Bürstengriffen gefickt, in Pussy und Arschloch und dabei daran gedacht, wie Vivian, Alina, der Eishockeyclub und José sie erniedrigt, sie als Ficksau benutzt hatten. Ja, Sie hatte an dem Tag ihre Bestimmung gefunden und , auch wenn sie es nie zugeben würde… ja nicht mal wirklich sich selbst gegenüber , sie war eine schmutzige kleine Fickschlampe, die es brauchte einfach benutzt und gefickt zu werden..und wenn der grosse Schwarze nun ihre Fotze und ihren Arsch Finger-fickte und dann seinen riesigen Schwanz, denn er hatte sicher einen riesigen Schwanz, warum wäre er sonst hier? – in eines ihrer Löcher stecken und sie durchficken würde, dann wäre es genau das, was sie brauchte, sie, Mella die Schlampe, Mella, die Fotze.
“Los, Henri, genug gespielt” raunzte Vivian den Schwarzen an, “die Sau ist schließlich nicht zum Vergnügen hier!”
Melanie fühlte, wie die Finger ihre Löcher verliessen und , immer noch brav leckend , erwartete sie
sehnsüchtig den schwarzen Schwengel.
Als Henri sein Teil aus der Hose befreite, kam Vivian nicht umhin, es wieder einmal zu bewundern. Es war ein prachtvoller Schwanz, lang, dick, adrig, geformt wie ein Torpedo und er sah neben der zierlichen, immer noch wie um ihr Leben Petras Arschloch und Fotze leckenden Melanie, einfach gigantisch aus. Dieser adrige Prügel würde nun gleich im Arschloch der kleinen Ficksau versenkt werden! Das war der Plan, und daran würde er sich halten. Henri spuckte in seine Hände, dann
verteilte mit der einen Hand den Speichel auf seiner Erektion, während er mit der anderen Mellas Rosette nochmals ausgiebig befeuchtete.
“Das Arschloch also!…” durchzuckte es Mella. Dies war ganz klar, sonst würde er nicht nochmals ihren Anus schmieren, ihr kleines Loch rutschiger und noch empfänglicher für seinen schwarzen Schwanz machen – seinen Negerschwanz… jetzt hatte sie das verbotene N-Wort gedacht! Und sie wollte diesen Schwanz!! Henri grinste auf das den weissen Arsch herunter.
Dann spürte sie die riesige, gummiartige Eichel an ihrem kleinen Loch, spürte den Druck, auch den leichten Schmerz, der nun, je stärker er dagegen presste, intensiver wurde, bis der kleine Muskelring nachgab und er in sie eindrang.
“Ooooohhhhhh!!!…aaaaaahhhhhhh, ooohhh Goooottttt, jjaaaaahhhooohhh” entwich es der Kehle der blonden Stute, während Zentimeter um Zentimeter des Pimmels in ihrem Arsch verschwanden. Bis zum Anschlag steckten jetzt 22 Zentimeter Negerpimmel in ihrem Arsch!
Melanie kam jetzt schon fast, sie dachte, sie müßte platzen. Henri war drin und fing nun an, die Kleine zu ficken. Petra erhob sich und Melanie stützte sich mit beiden Armen auf die Tischkante; ihr langes, duftendes Haar hing nun zerzaust herab und sie hatte die Augen in Konzentration fest verschlossen. Sie konzentrierte sich ganz auf den Schwanz in ihrem engen, empfindlichen Arsch, der so unglaubliche Sinneseindrücke in ihren Enddarm zauberte.
Valerie, Vivian und Petra gingen ganz nahe hin um dieses Schauspiel nicht zu verpassen, Valerie hatte sich schon ausgezogen, denn sie würde noch eine spezielle Rolle spielen. Sie schauten aus unmittelbarer Nähe zu, wie das kleine Arschloch scheinbar unmöglich weit gedehnt wurde
und der schwarze Kolben ihres Mannes seine geile Arbeit verrichtete. Karina, die Devote Sekretärin, konnte nicht widerstehen und kroch unter die mit gespreizten Beinen da stehende Mella um deren leere Pussy zu lecken. Valerie, die es liebte, Henri beim ficken zu zu sehen, hatte begonnen, ihre schwarze, nasse Möse zu reiben und in dieser Atmosphäre der Geilheit konnte auch Vivian nicht mehr widerstehen: Auch sie fing an, sich ihre Pussy zu reiben und holte sich eins runter; die Show, die ihr da geboten wurde, war wirklich erstklassig.
Immer wieder stöhnte Mella laut auf und Schauer liessen ihren Körper unter den immer häufigeren Orgasmen erschauern, die durch sie hindurch schossen. Sie spürte, wie der Schwanz von Henri noch grösser und härter in ihrem Arschloch wurde, als würde er bald kommen.
“Na, freust Du Dich darauf, dass mein Sperma in Dich hinein spritzt?”, fragte Henri die halb besinnunglose Mella, “Findest Du es geil, dass dein weisser Schlampenarsch von dem Negerschwanz vollgespritzt wird, Du geile Sau?!?! Ist das so, Frau Anschatz?!!!!!”
Das war zuviel für die gute Erziehung von Melanie:”Jaaaaa, oh, jaaa, fick meinen Arsch, fick mich, spritz mir deinen Saft in den Arsch, oh jaaa!!!”, schrie sie in unkontrollierter, entfesselter Geilheit! Doch genau in diesem Moment zog Henri seinen Fickkolben aus ihrem Arsch heraus. Er nahm die
überraschte Melanie grob und drehte sie herum, drückte ihr den verklebten, scharf nach ihrem eigenen Arsch schmeckenden Pimmel in den Mund, fickte ihren Mund ein paar mal tief, bis sein Schwanz feucht glänzte und wieder schön sauber war und ging nun zu seiner wichsenden Partnerin hinüber, deren Fotze, triefend und vor Geilheit geschwollen, nur noch auf diesen göttlichen Prügel wartete. Melanie starrte in völligem Unverständnis auf die Szene; den Mund weit offen, die Augen quollen ihr förmlich aus den Höhlen vor Verlangen nach Erlösung durch diesen Schwanz der nun in
einer schwarzen Fotze verschwand während ihre eigene Pussy brannte wie Feuer.
“Donne-moi ton jus!” schrie die Schwarze, sie wollte scheinbar seinen Saft haben.
Er tauchte sein Rohr in einer flüssigen Bewegung in ihr Loch ein und vögelte Valerie mit harten, kurzen Stössen, bevor er, nach nur wenigen Sekunden, mit lautem Brüllen kam kam… und
mit ihm zusammen auch Valerie, die es liebte, die grosse Ladung von Henri tief in sich hinein spritzen zu fühlen.
Petra hatte Mella an den Haaren gepackt und neben das schwarze Pärchen gezogen. Als Henri
abgespritzt hatte und er seinen mit Sperma verschmierten Schwanz aus Valerie rauszog, drückte er diesen ins Gesicht von Mella, die sofort gierig ihren Mund öffnete, und den Fickprügel brav sauber leckte. Sie wusste genau, was ihr Job war, und sie wollte ihn gut machen. Sie leckte so lange an dem Schwanz rum, bis der , er war nach dem Abspritzen etwas geschrumpft , wieder härter wurde. Melanie hatte insgeheim gehofft, dass sie nun doch noch ganz gefickt würde, aber stattdessen wandte sich Henri nun Vivian zu, die ihm ihren Arsch zugewandt und ihre Backen gespreizt hatte, so dass er den gut befeuchteten Fickprügel nur noch in die Möse des Rotschopfs schieben musste.
Mella durfte stattdessen auch noch Valeries schwarze Fotze reinigen.
Das Sperma lief in einem kleinen Rinnsal aus der leuchtend roten Spalte zwischen den fetten, schwarzen Pussylippen heraus und Mella tat ihr bestes, jeden Tropfen aus den Tiefen dieser Fotze heraus zu lecken und zu saugen, als der Kopf der Bankerin mit Nachdruck auf die Möse gedrückt wurde. Zum offensichtlichen Vergnügen von Valerie, die immer lauter stöhnte und schliesslich,
ihren ebenholzfarbenen Körper zu einem lustvollen Bogen gewölbt, nochmals kam. Mella leckte auch danach noch brav weiter, denn sie wusste, dass sie weiter zu machen hatte bis man ihr was anderes befahl.
Petra stellte sich neben Valerie hin, streichelte zärtlich deren Brüste und fragte sie dann leise, aber
vernehmlich, ob sie nicht gerade pissen müsse.
“Ja, meine Blase ist randvoll… warum?” es war eigentlich völlig albern, diese Frage zu stellen,
denn es war abgemacht, dass Mella natürlich auch noch Pisse trinken müsste… So stand es ja auf der Setcard…
“Dann gib der Schlampe, die so brav an deiner Pussy hängt mal etwas von deinem Natursekt!”
“Gerne… und dass du mir ja alles schluckst, du kleine Hure!” Die hübsche Blondine streckte ihr ebenmässiges Gesicht nach oben und öffnete die vollen Lippen. Das war das Zeichen! Valerie liess jetzt einen dünnen, gelben Strahl los, der das , in Erwartung der Pisse weit geöffnete Maul von Mella genau traf. “Was für ein Anblick!”, dachte Henri als er die schöne Bankerin gierig die Pisse seiner Partnerin schlucken sah, “so etwas sieht man nicht alle Tage!”
Mella versuchte alles zu schlucken, musste dazu aber immer wieder den Mund schliessen, so dass der Strahl der warmen Pisse über ihr Kinn auf den glänzenden Parketboden runter tropfte.
Vivian hatte der Action immer noch zugeschaut, auch nachdem Henri von ihrer Pussy zu ihrem Arschloch gewechselt hatte. Als sie die Pisse in Mellas Schlund strömen sah, war es zu viel für sie… sie kam lautstark, und riss auch Henri mit, der nun seine zweite, etwas kleinere Ladung tief
im Darm von Vivian ablud.
Petra hatte befriedigt genickt, als Mella den Blaseninhalt von Valerie fertig getrunken hatte. Das Gesicht der Blondine glänzte vor Schweiß und Pisse. Aber ganz zufrieden war Petra nicht. Sie deutete mit einer kleinen Reitpeitsche, die sie von der Garderobe geholt hatte auf die Tropfen auf dem Boden. “Und das da?”,”hm, Du kleine Sau?!?” schnautzte Sie Melanie an.
“Ich konnte nicht alles…” versuchte Mella sich zu verteidigen, doch damit kam sie bei der Chefin schlecht an.
“Das habe ich auch gesehen, leck den Boden sofort sauber!”, brüllte sie die verdutzte Bankerin an. Sie schlug mit der Peitsche auf Mellas Arsch und diese machte sich hurtig daran, jeden Tropfen, den sie hatte auf den Boden hatte fallen lassen, auf zu lecken. Petra kauerte sich neben Mella hin, deutete auf jeden Spritzer, den sie sah, bis wirklich nichts mehr da war. “Frau Anschatz ist sich wohl zu fein, zu tun, was man von so einer Sau erwartet, was?! Na warte!”
Dann befahl sie Mella, sich ganz Auszuziehen und sich dann mit den Händen auf dem Tisch aufzustützen, die Beine zu spreitzen und ihren Arsch schön weit heraus zu strecken.
“Wir dulden hier keine Schlamperei! Für deine Unachtsamkeit, musst du natürlich noch bestraft werden! Zähle die Schläge… und wage es nicht, vor dem zwanzigsten zu kommen!”
Schon klatschte der erste Peitschenhieb auf den Hintern von Mella.
“Eins!” Sie zuckte zusammen und die Hände klammerten sich stärker an die Tischplatte.
“Zwei!” Melanie stand nun, die Muskeln des ganzen Körpers angespannt, stocktstill.
“Drei! Vier! Fünf!” Der Hintern der Blondine färbte sich langsam rosa und ihr Atem ging schwerer.
“Sechs! Sieben! Acht!” Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweisstropfen und auch ihre Pussy schien
immer feuchter zu werden.
“Neun! Zehn! Elf!” Ja, Vivian sah es ganz klar, die Fotze war nun noch nasser als zuvor und sie
konnte den Pussyschleim langsam aus der Spalte der braven, kleinen Ehefrau rinnen sehen!
“Zwölf! Dreizehn! Vierzehn!” Mella streckte ihren nun roten Arsch noch stärker nach hinten, als
würde sie versuchen, der Peitsche näher zu kommen. Der Schleim hatte nun die Innenseite des linken Oberschenkels erreicht.
“Fünfzehn! Sechzehn! Siebzehn!” Sie zitterte nun noch stärker, ihr ganzer Körper glänzte vor
Schweiss und Sie schien knapp vor dem Orgasmus zu stehen. Petra hatte das natürlich längst bemerkt, unterbrach die Auspeitschung für einen Moment und rieb mit der kleinen Lederschlaufe am Ende der Peitsche in der nassen, schleimigen Spalte von Mella auf und ab.
“Kein Orgasmus vor zwanzig, kapiert?”
“Ja… ja!” Mella war geil wie nie und Petra fuhr mit ihrer Strafe nun fort.
“Achtzehn! Neunzehn!” die Frau war so was von angespannt, es war unglaublich , Vivian
fragte sich, ob sie wohl sofort nach zwanzig kommen würde.
“Zwanzig… Aaaaaaaaahhhh!” Tatsächlich, es brach wie ein geborstener Damm aus Melanie hervor und die Paar Schläge, die ihr Petra noch gab, trieben sie einfach noch weiter an, bis sie
zitternd auf den Boden sank, in eine Pfütze ihres eigenen Fotzenschleims. Als sie wieder zu Atem gekommen war, drückte Petra ihr Gesicht in die Pfütze.
“Wie macht der brave Hund? Leck das erst mal auf!”

Schliesslich war der Boden wieder sauber und Mella trat , immer noch nackt , an den Schreibtisch
heran, wo Petra bereits den Vertrag liegen hatte.
“Als erstes: du bist anscheinend genau das, was mir Vivian versprochen hat. Es ist uns klar, dass du durch Deinen Bankjob nur an den Wochenenden arbeiten kannst und das wir Dir helfen müssen, Deinen Mann hinters Licht zu führen. Wir werden dich entsprechend anfragen und buchen. Die Bezahlung ist pro Anlass 200 Euro… und die ersten hast du dir soeben verdient!”
Sie schob der erstaunten Mella vier Fünfziger rüber.
“In Zukunft bekommst du das Geld natürlich überwiesen, mit dem Vermerk ‘Model-Shooting’. Einen ersten möglichen Auftrag hätten wir bereits heute Abend in Isernhagen. Es wäre natürlich sehr gut, wenn du so flexibel wärst, das Einrichten zu können.”
Mella war komplett durcheinander. Eben war sie noch die brave, saubere Ehefrau und Immobilienmaklerin gewesen – und nun sollte sie von jetzt auf gleich als total perverse Ficke arbeiten?!? Sie dachte kurz nach.
Sollte sie wirklich als Nutte arbeiten? Die Schwänze unbekannter Männer ablecken und sich von
denen in den Po ficken lassen? Sollte sie sich von dominanten Frauen erniedrigen lassen, Pisse trinken und mit Sex-Toys ficken lassen?
Sollte sie wirklich sie selbst sein? Und dafür auch noch bezahlt werden? Mist! Mella merkte, wie ihr heiß und kalt wurde bei dem Gedanken und sie schon wieder geil wurde! Das gab den Ausschlag.
Vivian grinste. Sie konnte die Gedanken der Schlampe geradezu von deren Gesicht ablesen. Und sie wusste auch schon die Antwort. Während Mella noch nachdachte, öffnete Vivian deren Handtasche, die mit ihren Kleidern am Boden lag, nahm Melanies Handy heraus und ging langsam zu Mella
hinüber, die nichts davon bemerkt hatte und nun antwortete.
“Also gut! – aber wegen heute Abend muss ich noch meinem Mann Bescheid sagen. Wann muss ich bereit sein?”
Die ClassCort Mannschaft grinste verstohlen – so schnell hatten sie noch nie eine derart perverse Sau gefunden!
“Junge, Junge”, dachte Henri, “stille Wasser sind wirklich tief!” und mußte grinsen.
Vivian überlegte kurz.
“Erik hat mich auf 18.00 Uhr bestellt, nicht wahr?”
Petra schaute kurz im Computer nach, und bestätigte Vivians Annahme.
“Also, Melanie, scharf um halb sechs bei mir, OK?”
“Jawohl, ich werde pünktlich zu sein” antwortete Melanie und mit diesen Worten wollte sie zu ihrer Handtasche steuern – aber Vivian hielt ihr das Handy schon hin.
Mella nahm es erstaunt entgegen. Sie wußte, was von ihr erwartet wurde und was die brave Schlampe tut: sie fragte nichts weiteres und wählte eine Nummer aus dem Speicher an.
Es vergingen ein paar Sekunden, bevor der Angerufene, ihr Mann, abnahm.
“Hallo Schatz… ja, alles in Ordnung, ja… du, wegen heute Abend. Ich hab dir doch von diesem
möglichen Model-Job erzählt und ja, der erste Termin wäre schon heute… ja ich weiss, aber 200 Euro, und die könne wir ja echt brauchen… bis wann? Bis alles im Kasten ist, eben. Ja… bis dann. Küsschen!”
Vivian war beeindruckt , diese Schlampe war ja wirklich abgebrüht, gar nicht so unschuldig, wie sie sich gab! Ihren Alten hatte sie jedenfalls voll verarscht. Petra kam mit dem Vertrag und gab Melanie einen Füller zu Unterzeichnen.
Diese überlegte nur kurz – dann setzte sie energisch ihre Signatur unter den Vertrag, der sie zur Fickschlampe im Team von ClassCort machte.
Während Melanie die notwendigen Papiere unterschrieb, bemerkte Vivian, dass der Business-Dress von Mella Spritzer von Sperma und Fotzenschleim abbekommen hatte. Sicher, so arbeiten zu gehen wäre ein wenig peinlich. Aber nicht genug um sie auf den Abend als Sub einzustimmen. Vivian wisperte etwas in das Ohr von Karina. Diese nickte und verschwand kurz in einem Nebenraum und kam mit einem weichen, etwa sieben Meter langen Baumwollseil zurück.
Mella wollte sich gerade die Unterwäsche nehmen, als ihr Vivian auf die Finger klopfte.
“Glaubst du Schlampe wirklich, dass du heute noch Unterwäsche tragen wirst? Für eine Sub-Sau wie dich, hab ich da was wesentlich besseres, los, Arme nach oben und rühr’ dich nicht bevor ich es dir erlaube!”
Sie legte Mella von hinten das Seil um den Hals, so dass es zur Hälfte links und rechts über deren süssen Busen hinunter hing. Dann stellte sich Vivian vor Mella hin und verknotete die beiden Seile an drei Stellen miteinander. Der erste Knoten etwas über den Brüsten der nun wieder
ängstlich blickenden Blondine, den zweiten etwas unter den immer noch angeschwollenen Brustwarzen, und den dritten zwischen Busen und Bauchnabel. Dann trat sie wieder hinter Mella und zog die beiden Seilenden zwischen ihren Beinen hindurch, so dass das weiche Seil
genau durch ihre feuchte Spalte lief und zog beide Enden durch die Schlaufe am Nacken hindurch. Melanie stöhnte.
Nun ging Vivian wieder nach vorne, schlaufte die Enden von beiden Seiten her durch das Loch zwischen den beiden oberen Knoten hindurch, und führte das Seil wieder zurück, immer darauf achtend, dass es schön straff war. Die Seile drückten nun von oben auf den Busen. Sie schlaufte es nun wieder durch den am Rücken hinauflaufenden Doppelstrang und wieder nach vorne durch, durch das Loch zwischen dem zweiten und dritten Knoten. Das Seil drückte nun von oben und unten an den Busen, der jetzt, gefangen von der Fesselung, keck nach vorne gepresst wurde. Nun nochmal nach hinten mit dem Seil, durchschlaufen und vorne verknoten. Vivian stellte sicher, dass
der Strick straff, aber nicht unangenehm war, so dass die kleine Sau einfach immer daran erinnert würde, dass sie heute eine Fickschlampe wäre… Ausserdem würde sie die Reibung des
Seils an der Pussy und jene der Kleidung an den hervorstehenden Titten sie unglaublich geil halten.
“So, du kannst die Arme wieder runter nehmen.”
“Was… was ist das?” fragte Melanie.
“Das ist eine Karada-Fesselung… und du wirst sie tragen, bis du heute zu mir in die Wohnung kommst. Wenn du pissen musst, nimmst du es nicht ab, verstanden? Ausserdem: ganz egal, wie geil du bist, du holst dir keins runter, kapiert? Und jetzt: zieh dich an!”
“Was?” Melanie erschrak “Ich soll mit dem ins Büro?? Aber…”
Petra klatschte ihr einen Peitschenhieb auf den Hintern.
“Du hast Vivian gehört , anziehen!”
Ein zweiter Peitschenhieb verlieh dem Befehl noch grösseren Nachdruck.
Melanie bückte sich nach ihrem Kostüm und es war bereits jetzt für alle sichtbar, wie erregt sie durch das Seil wurde. Jede ihrer Bewegungen legte Zeugnis von dieser unkontrollierbaren Reizung ab und als sie schliesslich wieder angezogen war, sah sie aus, als ob sie kurz vorm Kommen wäre.
“Dann bis heute um halb sechs. Du weisst ja wo!” Vivian machte ganz auf Domina und Mella nickte nur unterwürfig, bevor sie das Büro leicht schwankend, offensichtlich geil und immer erregter durch das Seil im Schritt, verliess.
Petra klopfte Vivian auf die Schulter, “Wow, das ist wirklich ein Naturtalent. Erik und seine Gäste werden ihren Spass an ihr haben.”
“Du solltest doch wissen, dass ich einen Blick für Talente habe , und Ali hatte es auch sofort
gesehen, dass man mit der Sau praktisch alles machen kann.” antwortete Vivian.
“Und sie hat ein superenges Arschloch!” Henri grinste breit, “es war echt schwierig, nicht schon in ihr drin zu kommen.”
“Und ihre Zunge? Wow!” Valerie verdrehte lüstern die Augen.
“Ja… also Pussy essen kann die… wenn wir schon von essen Reden… habt ihr auch solchen Hunger?”
Alle stimmten zu. Das Vorstellungsgespräch hatte Appetit gemacht und die ganze Truppe zog zum Griechen ab, um sich eine Belohnung für eine gute Arbeit zu gönnen.

Vivian war etwa um zwei zu Hause. Sie ruhte sich nochmal etwas aus, liess sich auf ihr grosses Doppelbett fallen und wählte Alis Nummer.
“Hallo Liebling, alles OK?”
“Hallo du, ja, alles OK. Mella, die Schlampe ist neu bei Classcort und heute Abend hat sie schon den ersten Job mit mir!”
“Hat sie am Vorstellungsgespräch also überzeugt?”
“Oh ja, und wie. Du hättest dabei sein sollen. Als erstes leckte sie Petras Pussy und Arschloch wie eine Weltmeisterin. Dann wurde sie von Henri dabei ins Arschloch gefickt.”
“Wow – mit seiner Stange? Da wurde sie aber wirklich toll bedient.”
“Kann man wohl sagen. Er spritzte dann in Valerie hinein ab und Mella durfte danach erst Henris versauten Schwanz sauber machen und die schwarze Fotze von Valerie brav auslecken.”
“Mmm… geil, der Gedanke an ein solches Sahnetörtchen macht mich ganz heiß.”
“Mir ging es genau so. Ich schnappte mir Henri für die zweite Runde während Valerie die kleine Schlampe noch ihren Natursekt trinken liess… das war so geil, dass ich und Henri bei dem Anblick sehr schnell kamen. Und dann hat Petra die Schlampe noch ausgepeitscht… 20 Schläge und dann kam sie wie ein Silvesterknaller. Es war gigantisch: Auf dem Boden eine ganze Pfütze Fotzenschleim, die sie brav auflecken musste.”
“Gibt es Video? Mann, das ich das verpasst habe!”
“Karina hat jede Menge Bilder geschossen.
“Ich muss dringend die Bilder anfordern… verflucht nochmal, dass ich diese Show verpasst habe!”
“Ja… es war ja klar, dass Petra die Sau sofort unterschreiben liess. Und dann kam noch der ultimative Test. Sie musste ihren Alten anrufen, weil Petra sie heute Abend mit mir buchen wollte. Sie überlegte keine Minute und schon hatte sie ihren Mann an der Strippe, dem sie einen Model-Job vorflunkerte… wie gesagt, ein neues, geiles, williges Pferdchen im Stall!”
“Hmm.. ich freu mich schon drauf, mir von der Schlampe mal wieder meine Pussy auslecken zu lassen.”
“Ja, dafür werden wir sicher noch genug Gelegenheit haben… bevor wir sie in ihr Büro zurück liessen, habe ich sie noch gefesselt.”
“Wie? Gefesselt?”
“Ja, die Karada-Fesselung: Pussy, Titten, schön versteckt unter der Kleidung. Wenn die heute um halb sechs bei mir vorbei kommt, steht sie vermutlich in ihren Schuhen im Fotzenschleim!”
“Mmm, ich kann mir genau vorstellen, wie sie bei dir angekrochen kommt, geil und willig.”
“Ja, sie wird winseln und mich darum anbetteln, dass sie sich eins runterholen darf…”
“Oh, du hast es ihr verboten?”
“Aber natürlich… was hättest du denn gemacht? Ich kann der Schlampe doch keinen Freipass geben, die wichst sonst den ganzen Nachmittag… die Seile drücken ihre Pussy so zusammen, dass sie immer etwas Reibung hat… die kam wahrscheinlich schon zehn mal auf dem Weg zurück zur Bank!”
“Fuck, Vivian… ich bin schön völlig geil beim Gedanken daran, was du heute noch alles machen wirst.”
“Ich werde dir morgen genauestens Bericht geben. Aber eines weiss ich schon, ich lasse Mella sich im Bad bei mir eins runterholen, während sie meine Pisse trinkt. Ein wenig muss ich sie schon noch dressieren. Zu Erik sind es ja nur 10 Minuten von hier.”
“Wegen morgen…”
“Ja, was ist denn morgen?”
“Ich kann morgen früh bei dir sein… so gegen zehn.”
“Echt? Wow… schon morgen? Super, ich kann es kaum erwarten. Schon die ganzen Formalitäten geklärt? Und von deinen beiden Jungs hast du dich schon verabschiedet?”
“Ich habe alles hier erledigt, den ganzen Papierkram mit der Verwaltung, mein Schrank ist auch schon leer geräumt und der ganze Kram bei der Spedition. Und meine beiden Stecher… hmm… naja… die wissen eigentlich nichts davon. Die glauben, ich wäre nur für eine Woche oder so weg. Schien mir am vernünftigsten zu sein. Aber heute Abend hab ich hier auch noch eine kleine Party mit den beiden.”
“Mit beiden? Wussten die denn was voneinander?”
“Sie wussten, dass jeweils ein anderer auch bei mir gräbt – dass hat sie jeweils wesentlich ehrgeiziger gemacht. Und heute Abend… mal schauen, das könnte ein Fick-Wettbewerb werden, zwischen den beiden.”
“Oh ja, zwei ehrgeizige Fickhengste können sich tüchtig antreiben. Bringst du mir auch was mit?”
“Hmm… ok, ich steck’ einen Tampon rein, dann kannst du morgen ein wenig bei mir lecken, du Sau.”
“Das Wasser läuft mir schon im Mund zusammen… deine garnierte Pussy zum Frühstück…”
“Ja… und schon ganz nass von Vorfreude.”
“Ich liebe dich.”
“Ich dich auch. Viel Spass heute.”
“Dir auch.”
Sie tauschten noch telefonisch Küsschen aus. Vivian stellte danach den Wecker und legte sich für ein paar Stunden aufs Ohr. Es würde wieder eine lange Nacht geben und sie wollte fit sein.
Um fünf Uhr ging der Wecker ab.

Sie machte sich noch ein wenig zu recht, allerdings eher für Mella als für die Party, denn dort würde sie vermutlich am Anfang ein Zeitchen im Hundekostüm verbringen. Sie zog ein schwarzes Mini-Kleid an, Strapse ohne Slip drunter, stellte beim Eingang hochhackige Pumps bereit und legte daneben eine Peitsche hin, falls Mella Gehorsamsprobleme hätte oder Vivian einfach Lust, der kleinen Schlampe einzuheizen. Sie kontrollierte die Pussy, die sie heute morgen noch enthaart hatte. Ja – alles blitzblank. Ihre Hände glitten über die weiche, geschmeidige Haut. Sie zog unwillkürlich Luft ein und fühlte, wie die Pussy erwartungsfroh etwas feucht wurde. Ihr Zeigefinger rieb zwischen den langsam anschwellenden Lippen auf und ab, glitt leicht und flüssig auf dem abgesonderten Pussyschleim…
Dann klingelte es.
Vivian schlüpfte in die Pumps, griff die Rute und öffnete die Türe. Auf der Matte kniete, das vor Geilheit gerötete Gesicht schamhaft nach unten gewandt, Mella. Vivian tippte mit der Rute leicht auf den nach oben gereckten Arsch der Bankerin, die immer noch ihr braunes deux-piece trug und sofort brav auf allen Vieren in die Wohnung kroch. Vivian stiess die Türe hinter ihr zu.
“Und, warst du eine gute Schlampe und hast nicht im Büro gewichst?”
“Nein, ich habe nicht gewichst,” ganz leise und scheu.
“Sehr schön. Steh auf und zieh dich aus!”
Sie erhob sich und liess ihr Kostüm fallen. Ja, der Bondage-Job war sehr gut gewesen, das Seil verpackte die Schlampe immer noch einwandfrei. Im Schritt war es schon völlig durchnässt und der Pussysaft hatte die Oberschenkel bis zu den Knien hinunter nass gemacht. Die nun schön roten Titten zeigten knallharte Nippel, die vermutlich schon bei der leichtesten Berührung die Schlampe kommen lassen würden.
Vivian ging um Mella herum und schlug sie mit der Peitsche einige Male auf ihren Hintern, Rücken, die Schenkel und am Schluss auf die sich offenbar nach Erlösung sehnenden Titten. Die Bankerin musste sich offenbar extrem zusammenreissen, um nicht sofort einen Orgasmus zu bekommen. Vivian machte ihr auch klar, dass sie das überhaupt nicht schätzen würde.
“Wehe, du kommst, bevor ich es dir erlaube!” Damit packte sie die ältere Frau an den Haaren und zog sie ins Bad.
Vivian hatte das ganze Bad kacheln und in der Mitte eine Dusche an der Decke und einen Ausfluss drunter installieren lassen. Watersports konnten so ohne weitere Umstände betrieben werden. Sie löste nun die Fesseln von Mella, und befahl ihr, ihre Pussy zu lecken und…
“…du trinkst, was immer aus meiner Pussy raus kommt und sobald du Pisse schmeckst, darfst du dir eins runterholen und auch kommen!”
Mella stürzte sich wie eine verhungernde auf die angebotene Möse, während und sehnte sich nach dem leicht bitteren Geschmack von Vivians Pisse, denn dies würde heissen, dass sie endlich, endlich, endlich kommen dürfte. Ihr Mund saugte Vivians Schamlippen tief ein, kaute zärtlich auf dem Kitzler und bearbeitete Vivians Arschloch mit ihrer Hand, sehnsüchtig auf den gelben Saft wartend. Ihr Angriff war so gründlich, dass Vivian es tatsächlich nicht lange aushielt. Ihr Natursekt füllte Mellas Mund und diese begann ihre eigene Möse mit der anderen Hand so intensiv zu bearbeiten, dass sie nach wenigen Sekunden beinahe ihre eigene Hand in sich versenkt hatte und sich selbst gefistet hätte, wären die Seile nicht im Weg gewesen. Nun liess der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten. Sie sackte, während sich der gelbe Strahl aus Vivians Blase sich noch über sie ergoss, zusammen. Vivian zielte genüsslich auf das Gesicht der Schlampe, die nun schwer atmend auf dem Boden lag. Dann löste sie die Fesselung, stellte sie die Dusche an, deutete auf das Handtuch, dass an der Wand hing und ging raus.
“In fünf Minuten bist du bereit zu gehen! Sonst setzt´s was…”
Acht Minuten später sassen sie im Auto, auf dem Weg zu Eriks Kostümparty.

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.
Als der damit fertig war, steckte er den Schwanzdildo wieder in das nun gut geschmierte Arschloch, der Bankerin und pumpte das Teil wieder so auf, dass es schön fest sass. Einer der schwarzen Butler nahm die Leine Mellas und führte sie zur nächsten verfickten Gruppe hin.
“Würde jemand gerne die Lusthündin ficken oder meinen Schwanz reiten?”
Drei Frauen, die so Anfang vierzig waren, vergnügten sich gerade mit fünf grau mellierten Herren und scheinbar war diese Abwechslung sehr willkommen. Zwei der Männer wendeten sich Mella zu, während auch die Frauen die Ankunft eines 25cm-Rohrs aus Ebenholz sehr positiv aufnahmen.
Mella erkannte die beiden. Es waren Vorstandsmitglieder der Bank, in der sie arbeitete und sie war froh, dass sie in ihrem Kostüm steckte, einerseits weil man sie so nicht erkannte, andererseits, weil sie so ihrer Geilheit auf diese beiden stattlichen Pimmel schamlos freien Lauf lassen konnte.

Als es an der Türe geklingelt hatte und die ersten Gäste angekommen waren, hatte Erik die drei schwarzen Butler gerufen, die heute die andere Attraktion am Fest sein würden. Sie übernahmen die Lusthündinnen um sie kurz zu reinigen und dann, auf ein Zeichen hin, raus zu führen. Ohne weitere Fragen führten die drei jeder eine der kostümierten in den Folterkeller runter (wobei es den strammen Jungs scheinbar keine Mühe bereitete, die Mädchen die Treppe runter zu tragen), und verabreichten ihnen dort unten je ein Enema und eine Pussyspülung, bevor sie die Schwänze wieder in den Arschlöchern montierten.
Soweit Vivian aus ihrem Kostüm raus sehen konnte, hatten die drei Livrees an, wobei aber die Hosen den Schritt frei und den Anblick von drei wunderschönen schwarzen Schwänzen zuliessen, die, obschon nur halb steif, schon jetzt beachtliche Ausmasse hatten. Ja, die Jungs wären eine Attraktion, die es mit ihnen in den Hundekostümen aufnehmen konnten. Da die Pussies und Arschlöcher der Girls wieder befriedigend sauber waren, ging es zurück nach oben. Aus der Richtung des Gartens konnte man schon deutlich Partygeräusche hören. Erik – noch war er korrekt bekleidet – kam den Gang entlang, inspizierte die Lusthündinnen, nickte zufrieden und deutete den drei Schwarzen, ihm zu folgen. Diesen folgten wiederum die Hundeschlampen bei Fuss. Vivian war schon sehr erregt. Diese irre Form der Submission hatte etwas verrückt befreiendes und sie freute sich auf die nächsten zwei Stunden, in denen Sie mit Elena verkleidet gefickt würde. Danach würden sie und die Gastgeberin befreit werden. Nur Mella würde den ganzen Abend im Kostüm verbringen.
Dann traten die drei schwarzen Hengste mit den drei Hundeschlampen an der Leine in den parkartigen Garten hinaus und diese machten alle brav ´Fuss´neben ihren temporären Herrchen.
Erik trat vor sie hin.
“Liebe Freunde… Ich heisse euch zu einem neuen, geilen Abend willkommen. Zu eurem zusätzlichen Vergnügen präsentiere ich euch heute drei schwarze Hengste, die heute auch noch eine spezielle Show machen werden und sage und schreibe drei der schon berühmten Lusthündinnen, die euch für eure tierischen Lüste willig zur Verfügung stehen werden, wobei sich die Lusthündinnen Vivian und Elena nach den ersten zwei Stunden ihrer Kostüme entledigen werden. Lusthündin Mella hingegen,” er nahm nun den Zettel, den ihm Vivian bei ihrer Ankunft gereicht hatte, “ist eine Hure aus Leidenschaft, die im wirklichen Leben einem ganz anderen Job nachgeht. Doch heute Abend gehört Euch ihre Fotze, ihr Arschloch, ihr Mund… aber wer sie ist, darf niemand erfahren… doch dafür wird euch ihre devote Unterwürfigkeit entschädigen! Und jetzt… viel Spass!”
Vivian hatte den ziemlich vollen Garten während Eriks kurzer Ansprache überblickt. Er war gefüllt mit über dreissig mehr oder weniger kostümierten Gästen, die sich noch an den überall aufgetischten Snacks gütlich taten, Schampus schlürften und Wein becherten, um etwas in Stimmung zu kommen. Es war ein lauer Abend und im grosszügigigen Garten waren überall Liegen, Chaiselongues und andere Fickgelegenheiten verteilt, dazwischen standen Tische mit der Verpflegung und – sehr dezent – verschiedenen Tabletten, um wohl das Stehvermögen der männlichen Gäste sicher zu stellen. Dazwischen standen Kleiderständer, an deren Haken verschiedenste Sex-Toys hingen. Unter Anderem Vivians Spezial-Strap-On, aber auch Klammern, Vibratoren, Peitschen, Pumpen, Ketten und Stricke, ebenso wie Fesselungsgestelle, sollte jemand SM-Gelüste verspüren.
Nun mischten sich die drei Schwarzen mit den Hundeschlampen unter die Gäste und schon bald wurde Vivian der erste Schwanz, den sie mit Freude ableckte, ins Gesicht gesteckt, während sich eine Frau mit der Zunge an ihrer Pussy zu schaffen machte. Die Orgie war für eröffnet erklärt. Und so verging es kaum einen Moment, an dem nicht irgend ein Schwanz oder eine Pussy sich an den drei Lusthündinnen rieb oder die Schokostangen der Diener in Anspruch genommen waren.
Schon bald war die Fickerei voll im Gange und Mella, die neue, geheimnisvolle Pussy wurde besonders hart ran genommen.
Als ihr Diener sie zu einer ersten Gruppe mit zwei Paaren gebracht hatte, griff sich die eine Frau sofort die Ebenholz-Latte des Schwarzen und die anderen drei begannen, sich mit Mella zu beschäftigen. Einer der Männer war der örtliche Chef einer Kino-Gruppe, die eben ein neues Multiplex baute und den Mella vor drei Tagen erst beraten hatte… einen Tag, bevor sie zu dem schicksalhaften Termin im Eishockeystadion gegangen war. Er trug nun ein Piratenkostüm.
“Was für ein liebes Hundchen… schau mal, was ich für dich habe!” Er öffnete seine Hose und liess seinen Schwanz heraus, um sich dann breitbeinig auf einen Stuhl zu setzen und Mella an der Leine zwischen seine Beine zu ziehen. Sie wusste sofort, was von ihr erwartet wurde und leckte den Schwanz erst, bevor sie ihn ganz in den Mund nahm und die Latte mit ihrem Mund fickte. Sie spürte Hände an ihren Hüften. Der andere Mann, der nur eine römisch anmutende Toga und einen Lorbeerkranz getragen hatte, machte sich an ihrer Pussy, die schon seit heute morgen nass gewesen war, zu schaffen. Während ihr Herr Bulthaupt seine immer härter werdende Latte immer tiefer in den Mund fickte, schob ihr der andere einen Finger um den anderen in die Pussy.
“Bernd, die Schlampe ist klatschnass!” sagte er zu dem Mundficker und dann zu der Frau, die auch immer noch daneben stand, “Moni, ich wette, du kannst die ohne weiteres fisten!”
“Hmm… aber das reicht bei einer solchen Nutte noch nicht… die braucht noch mehr…”
Mella hatte keine Ahnung, was die Frau damit meinte, doch als sie plötzlich Klammern an ihren entblösten Nippeln und dann auch an ihrer Pussy spürte, war es schon klarer.
“Sieht doch gleich viel besser aus. Jetzt noch die Gewichte dran und dann werde ich die kleine Hundeschlampe für dich lockerfisten!”
Mella stöhnte vor schmerzhafter Geilheit auf, als sie den Zug an ihren Nippeln und Pussylippen spürte, die nun von den schaukelnden Gewichten in die Länge gezogen wurden. Doch sie liess nie auch nur eine Sekunde von dem Schwanz in ihrem Mund ab, der nun immer wieder bis in ihren Schlund gefickt wurde, so dass es sie würgte. Aber das gehörte dazu, so benutzt zu werden, genau so wie es dazu gehörte, dass die eigene Pussy nach belieben missbraucht wurde… wie jetzt.
Denn nun drang Moni – Mella hat von ihr bisher nur ein Paar schlanke Beine in Netztstrümpfen gesehen – mit ihrer Faust in die durch den Arschdildo verengte Fotze der Bankerin ein. Wieder stöhnte Mella auf, ein tiefes wohlig-geiles stöhnen, tief aus ihrem Inneren, dass scheinbar auch den Schwanz von Herrn Bulthaupt erreichte. Denn dieser begann nun zu zucken und pumpen, so dass sein Sperma schon nach wenigen Sekunden Mellas Mund füllte, sofern er es nicht direkt ihre Speiseröhre hinunter gespritzt hatte. Obwohl Mella noch weiter gierig am Schwanz sog, zog Herr Bulthaupt seine Latte heraus. Doch die wurde sofort durch den Schwanz des anderen Mannes ersetzt, während ihre Pussy immer noch gnadenlos gefistet wurde.
Der andere Schwanz war gigantisch und er passte nur zum Teil durch den Knebelring, der Mellas Mund immer offen und fickbereit hielt. So musste sie nun damit begnügen, die riesige Eichel so intensiv, wie es ging, zu lecken und sie wurde schon bald mit ein paar Tröpfchen klarer Flüssigkeit belohnt, mit der dieser Prachtschwanz sonst Pussys schmierte. Und das war auch gut so… der Schwanz hatte die Ausmasse eines Unterarmes… der Typ liess sogar die schwarzen Stecher bescheiden aussehen. Mella saugte gierig, drang mit ihrer Zungenspitze tief in die Spalte des Schwanzes ein und saugte auch weiter, als sie durch die Faust von Moni von Orgasmus zu Orgasms getrieben wurde.
“OK, ich bin bereit für ihre Möse!”
“Na endlich! Ich hoffe, sie leckt so gut, wie sie scheinbar bläst!”
Die Faust wurde ebenso plötzlich aus ihrer Pussy gezogen, wie die Eichel nun ihren Mund verliess. Stellungswechsel. Das Fisten war also wirklich nur eine Vorbereitung auf den Schwanz gewesen, der sich nun riesig in ihre Möse schob und sich noch grösser als die zierliche Frauenhand anfühlte, die sie eben noch gefickt hatte. Doch sie konnte sich nicht lange auf den Schwanz alleine konzentrieren, da ihr als nächstes eine rasierte, gepiercte Pussy ins Gesicht gepresst wurde. Aus der Spalte lief bereits der Mösenschleim und sie leckte die Fotze, so gut sie in dem Kostüm nur konnte, während sie immer wieder von dem Riesenschwanz nach vorne gedrückt wurde. Genau das war es, was sie brauchte. Sie war wieder sie selbst… Fotze, Fickmaul, Schlampe für alle, die sie wollten. Als aus dem Riesenschwanz in ihrer Pussy in eine Sperma-Eruption ausbrach und auch Moni kam und dabei in den zwangsgeöffneten Mund pisste, wurde auch Mella von einer riesigen Orgasmuswelle überrollt, die sie nur geiler auf den nächsten Schwanz, die nächste Fotze machte.
So wurden die Hundeschlampen während der nächsten zwei Stunden herum geführt, ihre Löcher vollgespritzt und durchgefickt, bis Vivian und Elena ins Haus zurück geführt wurden, wo sie ihre Hundekostüme ablegen und sich für den zweiten Teil des Abends frisch machen konnten. Erik befreite die beiden kurz aus ihren Kostümen und überliess sie sich dann wieder selbst, um wieder zu den Gästen zu schauen und die Terrasse zu einer kleinen Showbühne samt Grossleinwand umzubauen.
Als die beiden wieder in schwarzen, schrittfreien Lackbodies rauskamen, standen die drei Diener und eine hübsche Blondine auf der Terrasse. Auf der Grossleinwand konnte man mitverfolgen, wie sie die drei Kerle hart bliess. Als der erste richtig hart war, ging er hinter sie und fing an, ihr Arschloch zu lecken und mit den Fingern zu dehnen… scheinbar bereitete er sie auf etwas vor. Tatsächlich schob er, während sie immer noch die beiden anderen blies, seine Schokostange in ihre Fotze und schmierte diese mit dem grosszügig fliessenden Pussyschleim der sehr attraktiven Schlampe, um den beachtlichen Prügel darauf dann in das Arschloch zu schieben. Er packte sie nun an den Hüften und hob sie scheinbar problemlos auf, um sich, mit ihr auf sich drauf, auf eine Liege zu setzen, und sie so in den Arsch zu ficken. Die beiden anderen Schwarzen liessen sich nicht lange bitten. Der eine begann sie nun von vorne in die nun freie Pussy zu vögeln, während der andere auf die Liege stand und nun ihren Mund fickte. Wie Kolben eines grossen Dreizylinder-Motors bumsten die schwarzen Schwänze die Löcher der Blondine, deren Name Vivian nun von Elena erfahren hatte.
“Oh, das ist Karin… sie hat mit den gleichen Jungs einen Porno gedreht und der hat mir sehr gefallen. Besonders… na, schau einfach zu.”
Vivian wendete sich wieder der Bühne zu, auf der die kleine Sau bereits von ersten Orgasmen geschüttelt wurde, derweil die schwarzen Stecher ohne sichtbare Rührung weiter fickten und mitunter die Löcher wechselten. Vivian dachte, dass da noch mehr kommen müsste.
Dann kam ein weiterer Stellungswechsel. Karin umgriff nun die Hüfte des vor ihr stehenden und bliess diesen weiter, während sie sich bäuchlings auf den unter ihn liegenden sinken liess, der nun – man sah es wieder glasklar auf der Leinwand – seinen Schwanz langsam in das Arschloch schob und dieses langsam fickte. Der andere spreizte nun den kleinen Hintereingang mit den Fingern um dann seinem Mitficker langsam und vorsichtig Gesellschaft im Arschloch zu bieten. Dieses geile Stück liess sich tatsächlich von zwei Fuldas (breit-stark-schwarz) ins Arschloch ficken. Doch noch war nur der erste Schwanz ganz drin. Der zweite schob sich langsam und gnadenlos tiefer und tiefer in ihren After, was sie mit unkontrolliertem Stöhnen und Schreien kommentierte. Schliesslich, nach mehr als zwei Minuten, waren beide Prügel bis zum Anschlag in ihrem Arschloch drin und im Garten brandete anerkennender Applaus von denen auf, die nicht schon wieder selbst am ficken waren. Vivian, die sich bei der Show eins runter zu holen begonnen hatte, unterbrach dies und klatschte gleichfalls. Dann begannen die beiden Schwarzen, nachdem sie Karin etwas Zeit gelassen hatten, den Doppelfick des Arschlochs, während die Blondine den dritten Schwanz im Rhythmus der zwei anderen leckte. Die Enge des Enddarms schien nun auch die beiden coolen Ficker mitzunehmen, denn nach einigen Minuten kamen die beiden, ihre Geilheit lustvoll hinaus schreiend, während sie das kleine Arschloch mit einer riesigen Ladung Ficksahne füllten. Auch Karin ging nun nochmals voll ab, wurde von einer Serie von Höhepunkten durch geschüttelt und konnte nicht einmal mehr wirklich reagieren, als ihr Mundficker seine Ladung auf ihrem Gesicht ablud.
Danach zogen sich die Fuldas zurück, während die durchgefickte Blondine auf der Liege zusammen sank und Erik als letzte Einstellung ganz nah an das Arschloch heran zoomte, aus dem ein weisses, schleimiges Rinnsal heraus lief.
Vivian hatte eine Idee. Sie suchte kurz und fand die gerade wieder einem Gast eins blasende Mella etwas neben der Bühne. Es traf sich gut, dass der in einer Piratenuniform steckende Typ gerade abspritzte, denn Vivian brauchte die Fickhündin. Sie packte die Leine und führte die willige Mella auf die nun wieder dunklere Terrasse, auf der Karin sich immer noch von ihrem Megafick erholte.
“Ich hätte hier eine kleine Fickhündin, die gerne dein Arschloch reinigen würde – nach dieser Show hast du dir diesen Service redlich verdient.”
Karin blickte etwas erstaunt auf, sah dann die hechelnde Mella und kniete sich grinsend hin, ihre geilen Arschbacken weit spreizend. Mella wackelte sofort an das Arschloch ran und leckte gierig das Sperma ab. Karin presste ein wenig und ein ganzer Schwall kam aus ihrem nun nicht mehr so kleinen Loch, ein Leckerbissen, den die pervers kostümierte Bankerin gierig erst zwischen den Arschbacken und dann auch vom Boden aufleckte. Vivian lächelte, flüsterte Mella ins Ohr, dass sie brav weiter lecken sollte und ging auf die Suche nach dem Super-Dildo, den sie an diesem Abend immer noch nicht in sich gespürt hatte. Sie fand den G-Point-Special zusammen mit einigen anderen Toys auf einem Tischchen liegen, nahm ihn und einen anderen Strap-On und ging zu den beiden Schlampen zurück. Mella hatte unterdessen ihr Interesse vom nun sauber geleckten Arschloch auf die Pussy verschoben, und Karin genoss das orale Verwöhnprogramm mit Wonne. Doch Vivian wollte die kostümierte Schlampe auch noch in einer anderen Rolle sehen und schnallte dieser nun den Dildo so um, dass er unter deren Bauch rot und geil nach vorne zeigte. Dann schnallte sie sich selbst den anderen Dildo um und befahl Mella, Karin zu besteigen. Im Kostüm war das gar nicht so einfach, aber schliesslich schaffte sie es mit den Händen auf die Liege und über nun auf dem Rücken liegende Karin rauf. Vivian packte den G-Punkt-Dildo von Mella und schob ihn in Karins triefende Fotze. Mella klammerte sich an deren Hüfte und fing an, sie mit heftigen Stössen zu ficken, die nach einigen Momenten noch durch Vivian verstärkt wurden, die selbst nun Mella in die enge, mit Sperma gefüllte Pussy fickte. Auch den Gästen war dieses spezielle Ficksandwich nicht entgangen und Vivian wurde von einem geilen Cowboy in den Arsch gefickt, während Karin einen weiteren Schwanz in ihren Mund bekam.
Ja, Eriks Parties waren immer was spezielles… dieser Gedanke schoss durch Vivians Kopf als ihr Arschficker seine Ladung tief in ihren Darm absetzte und sein Platz von einem weiteren Ficker eingenommen wurde, während die geil geifernde Mella unter ihr mit Karin zusammen kam und kam.

Danach machte Vivian nochmals eine Runde durch die Gäste, leckte Schwänze und Pussies, und liess sich ihre Löcher mit Begeisterung ficken. Sie genoss gerade den dritten Schwanz in Serie tief in ihrem Arschloch, als sie das Kinderplanschbecken in der Mitte des Gartens sah. Es war klein, es war blau und ein etwa 19 jähriges, farbiges Mädchen sass drin und liess sich von den umstehenden Gästen anpissen und anwichsen, während sie ihr braune Pussy rieb. Vivian zoomte mental auf diese kleine Schlampe rein, deren kurze, krause Haare bereits reichlich mit Spermafäden und Pissetropfen verziert waren. Ein stattlicher Typ richtete nun seinen Schwanz auf ihr Gesicht und liess einen dicken gelben Strahl auf den weit geöffneten Mund der süssen, schwarzen Schlampe los. Zuerst traf er ihre sinnlichen Lippen und dann voll den gierigen Mund. Der Urin, den sie nicht schlucken konnte, lief aus dem Mund heraus und über die spitzen Brüste herunter, deren Nippel sie selbst mit einer Hand zog und knetete. Vivian wurde bei dem Anblick noch heisser, als sie durch den Arschfick ohnehin schon war. Sie wollte nachher zu der kleinen Negerfotze in das Becken steigen und die Pisse von ihr ablecken und sie ihr vollgespritztes Arschloch auslecken lassen. Sie war sicher, dass die Sau das gerne haben würde, den nun wichste der Typ, der sie gerade noch angepisst hatte und sie lehnte sich nach vorne, gierig, nun auch noch das Sperma zu bekommen das auch schon bald auf ihr Gesicht spritzte, wobei die weissen, schleimigen Tropfen wunderschön mit der dunklen Haut kontrastierten. Auch Vivians Ficker schien diese Show zu gefallen.
“Macht dich die Negerschlampe auch so geil?”
“Ja, absolut. Sobald du in mich abgespritzt hast, gehe ich zu ihr rüber und lasse sie deinen Saft aus meinem Arschloch raus saugen.”
“Echt?”
“Oh, ja, Ich werde ihren geilen Mund in meine Arschspalte drücken und du kannst uns dann ja anpissen.”
“Mmmh, ja, das tönt geii-iilll!”
Er stiess nun noch härter zu und spürte, wie der Schwanz in ihr drin noch weiter anschwoll und dann schliesslich zuckend seine Ladung in sie hinein drückte. Ein Gefühl, dass sie fast immer kommen liess, wie auch jetzt wieder. Doch sie wollte keine Zeit verlieren und stand, noch ganz benommen von ihrem Höhepunkt, auf und ging zu der verdorbenen schwarzen Schönheit hinüber und kniete vor ihr in das Planschbecken hinein, in dem die Pisse schon einen Fingerbreit hoch stand. “Du magst doch Sperma, du Schlampe! In meinem Arschloch hat es eine ganze Menge… drei frische Ladungen!”
Nadja, so hiess die schwarze Schlampe, musste nur einen Blick auf das weit offenstehende Arschloch von Vivian werfen, um zu sehen, dass da wirklich jede Menge ihres Lieblingsessens drin war. Sie hatte mit einer Freundin eine Wette gemacht, dass sie an diesem Wochenende nur Sperma essen und pisse trinken und dabei noch zunehmen würde. Bisher sah es gut aus und auch Vivian würde ihr dabei helfen. Sie steckte ihre Zunge tief in das ihr gebotene Arschloch, derweil Vivian ihr Geschenk hinaus presste. Nadja leckte und saugte gierig das klumpige Sperma ein, liess es genüsslich über ihre Zunge laufen und schluckte jedes Bisschen, das ihr diese rothaarige Schlampe zukommen liess. Sie bemerkte erst, als der warme Strahl ihre Wange traf, dass ein Typ daneben stand und sie beide nun anpisste. Aber das war in Ordnung, Durst hatte sie im Moment keinen und es war einfach ein gutes Gefühl, diese gelbe Dusche zu bekommen.

Vivian wusste natürlich nichts von Nadjas spezieller Diät, aber sie spürte die Gier des Teenagers nach der Proteinbombe, die sie ihr gab. Als sie spürte, dass ihr Arsch bald kein Sperma mehr zu bieten hatte, fragte sie nach, ob sie denn noch mehr brauche.
“So viel wie möglich. Ich habe mit einer Freundin gewettet, an diesem Wochenende nur Pisse und Sperma zu mir zu nehmen und dabei Gewicht zuzulegen… mit dir hab ich um die dreissig Ladungen gegessen… aber ich will mehr. Ich werde mit jedem Cumshot nur noch gieriger!”
“Dann mach dich als erstes mal an meine Pussy! Da sollten sicher auch nochmals 5 Ladungen für dich drin sein!”
Nadja liess sich nicht lange bitten und legte sich sofort auf ihren Rücken in die Pisse, so dass Vivian sich über ihren gierigen Mund kauern konnte. Sie spreizte ihre Schamlippen und drückte ein wenig. Sofort kam ein Schwall schmierigen Spermas heraus, voll auf das Gesicht der Schwarzen hinunter, die den mit dem Geschmack von Vivian angereichterte Männersaft gierig mit ihren Fingern in ihren Fingern in ihren Mund bugsierte, wenn er nicht schon dort drin gelandet war um danach am Loch Vivians zu saugen und zu lecken, um den ganzen Rest raus zu kriegen.
Vivian liebte diese Art der Reinigung. Aber sie wollte auch dafür sorgen, dass die kleine Sau ihre Wette gewinnen würde.
“Alle, die eine Fotze voller Sperma haben! Die kleine Schlampe hier ist dringend auf eure Spende angewiesen… und sie leckt wirklich gut!”
Doch bevor Nadja noch die erste Fotze in die Reihe geleckt hatte, bekam Vivian einen massiven Schwanz ins Gesicht gesteckt. Der Kerl grinste nur und meinte, dass die Kleine ja sicher auch Mund-zu-Mund Spenden entgegen nähme.
Vivian, durch die talentierte Mundarbeit an ihrer Fotze ohnehin rattenscharf, gab dem Spermaspender einen super Blowjob und bekam auch recht schnell eine üppige Ladung in ihren Mund gepumpte. Sie musste sich wirklich beherrschen, den Saft nicht einfach zu schlucken, wie sie das sonst immer machte. Stattdessen bückte sie sich zu der Kleinen hinunter und gab ihr zum Abschluss einen nahrhaften Zungenkuss, bevor sie die anderen Frauen, welche die schwarze Perle auch füttern wollten, ran liess.

Als die Gäste schliesslich gingen, führte Vivian in Begleitung Karins Mella an der Leine in eines der Badezimmer hinein und befreite die Blondine endlich aus ihrem heissen Fell-Kostüm und entfernten den Schwanz aus ihrem gut gedehnten Arschloch. Mella sank erschöpft, verschwitzt und durchgefickt in der Dusche zusammen.
“Willst du eine Erfrischung aus meiner Blase?” Vivian formulierte die Frage eher als Ankündigung. Mella nickte, spreizte ihre Beine und begann in Erwartung der gelben Belohnung vor den beiden Frauen zu wichsen. Auch Karin stellte sich ob dieser Erwartungsfreude der devoten Schlampe vor ihnen breitbeinig hin und wie auf Kommando spritzte die Pisse aus beiden Pussies los, durchnässte die verschwitzte Mella von Kopf bis Fuss, während diese ihre Fotze rieb und einen weiteren Höhepunkt herausschrie.
Ja, sie war Ficksau, Pissnutte, und sie liebte es. Als nun auch das gastgebende Paar eintrat, freute sie sich auf die nächste Ladung Pisse, die sie, nachdem sie Demütig darum gebettelt hatte, auch bekam. Dann durfte sich Mella auch noch mit Wasser Duschen, während sich Vivian interessiert mit Karin unterhielt, die eigentlich auf Ibiza lebte, aber manchmal für einen Pornodreh oder gute Bezahlung auch auf den Kontinent zurück kam. Als Vivian sie fragte, ob sie Lust hätte, bei ihr zu übernachten, sagte sie gerne zu.
Mella hatte unterdessen schon 10 SMS von ihrem Trottel zu Hause bekommen, der sich schrecklich sorgte und und auch sonst Zustände hatte. Wenn der nur gewusst hätte. Vivian liess sich erweichen und machte einen Umweg bei Mellas Wohnung vorbei, bevor sie mit Karin nach Hause fuhr.

Es war nach zwei Uhr am Morgen, als Vivian ein paar hundert Meter von ihrer Wohnung einen Parkplatz gefunden hatte und mit Karin zur Wohnung schlenderte.
“Morgen früh wird meine perverse Verlobte mit einer vollgespritztetn Pussy kommen. Wenn du noch so lange warten kannst, teile ich mit dir gerne dieses geile Sahnetörtchen.”
“Mmm, tönt lecker… und was machen wir bis dann?”
“Uns wird sicher was einfallen…
Sie waren bei Vivian zu Hause angekommen und fielen, sobald die Wohnungstüre hinter ihnen zugefallen war, übereinander her. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich und Vivian führte die andere, während sich beide ihrer spärlichen Bekleidung entledigten, zum Schlafzimmer hinüber, wo beide auf das grosse Bett hinfielen.
Wie es sich gehörte, tauchte Vivian zwischen die Beine ihres Gastes und leckte die rasierte, nasse Fotze und das erst kürzlich so wunderbar missbrauchte Arschloch aus. Karin stöhnte und atmete immer schwerer und lustvoller, während Vivian begann, die Pussy und den Hintereingang mit ihren Fingern zu ficken, während ihr Mund sich über den Bauch zum süssen Busen hoch arbeitete und diesen dann abwechselnd zärtlich mit der Zunge und etwas heftiger mit den Zähnen attakierte . Karin liess sich total gehen und kam schon bald von dem kombinierten Angriff auf ihre Lustzentren.
Ihr Körper spannte sich an und schliesslich schrie sie einen ersten Orgasmus heraus.
Es ging nun wesentlich zärtlicher weiter. Die Spannung des Abends war eigentlich draussen, aber den Geschmack einer neuen, sinnlichen Pussy wollten beide weiter geniessen, so lange es nur ging. Es war, als würden beide sich in warme, dicke Flüssigkeiten verwandeln, die sich miteinander vermischten, in einander flossen und sich nur kurz separierten, wenn sich einer der Körper kurz anspannte und einer dieser kleinen irrlichternden Orgasmen durch die Glieder und die Hirnwindungen zuckte um dann sofort wieder in den vorherigen Aggregatzustand des warm-geil-leckenden Fliessens zurück zu fallen. Die Zungen und Schamlippen und Lippen waren praktisch eins geworden, die beiden Frauenleiber ebenso, während sie langsam weg dämmerten um schliesslich einzuschlafen, die Nasen nur Zentimeter weg von den Quellen sinnlichster Gerüche… nur um diese Horte der Geilheit, wenn sie kurz einmal aufwachten, wieder zu lecken, das Aroma, von dem nicht genug zu kriegen war, auf den Geschmacksknospen zu erneuern um dann wieder weg zu driften in geile Träume voller unanständigster Handlungen.

Zieht man in Betracht, dass die beiden Frauen irgendwann nach drei Uhr eingeschlafen waren, konnte es einen nicht wundern dass sie die Ankunft Alinas verpennten. Die scharf-süsse Blondine war um viertel vor Zehn in die Bude spaziert und hatte erfreut gesehen, dass Vivian für zusätzliches Frühstück in Form einer attraktiven, gut gebräunten Schlampe gesorgt hatte, die in eindeutiger Position neben einer ebenso eindeutig liegenden Vivian auf dem Bett ausgestreckt war. Doch das war nicht alles. Der Geruch geiler Fotzen hing dick im Zimmer und liess sie schon nach wenigen Atemzügen geil werden. Sie spürte geradezu, wie das Wasser in ihrem Mund und der Schleim in ihrer Fotze zusammen liefen.
Alina streifte konsequenterweise ihre Klamotten ab und behielt nur den Tampon in ihrer Pussy, mit dem sie verhinderte, dass der – erfolgreich geerntete – Saft ihrer beiden Stecher vorzeitig aus lief. Dann ging sie zur Spielzeugkommode Vivians hinüber und suchte sich einen Umschnalldildo aus. Sie entschied sich für einen dicken, etwa 25 Zentimeter langen, stark geäderten Kunstschwanz, verteilte grosszügig Gleitmittel darauf und marschierte zum Bett rüber. Die Höflichkeit gebot natürlich, dass als erstes der Gast in den Genuss dieses Morgenficks kommen würde. Sie legte sich hinter die auf der Seite lagernden Karin und schob den Schwanz behutsam von hinten an die Pussy der Schlafenden. Dann fing sie sachte an zu drücken, bis der Silikon-Schwanz zwischen den glänzenden Lippen verschwand. Sie rückte immer näher an die Hinterbacken der anderen Blondine ran, bis sie das beeindruckende Teil bis zum Anschlag in der nun leise stöhnenden Frau versenkt hatte. Dann umgriff sie diese, packte deren Brüste und fing gleichzeitig an, diese Fotze hart zu ficken.
Nun stöhnte Karin lauter aber keineswegs unwillig.
“Ohh… ja Vivian… mmm… ist das geil…”
“Sorry Schatz, das ist nicht Vivian, ich bin ihre Verlobte und was sie fickt, das ficke ich auch!”
Karin hatte ja gewusst, dass Alina am morgen kommen würde. So erschrak sie auch nur für einen Moment um sich dann gehen zu lassen.
“Du bist ja eine genau gleich grosse Sau wie Vivian… ja, fick mich, mmh, jaaa…”
Alina stiess nochmals etwa 10 mal hart zu, zog dann aber den Dildo aus der tropfenden Möse raus.
“Irrtum. Ich bin eine noch grössere Sau als Vivian!” Damit drückte sie den Schwanz gegen das Arschloch von Karin und versenkte das Teil zwar langsam aber unerbittlich in deren Hintereingang. Karins lautes Aufstöhnen weckte nun auch Vivian auf, die an diesem morgen als erstes sah, wie ihr Liebling ihren Gast hart durchfickte. Konnte es ein schöneres Erwachen geben?
“Hallo Liebling”
“Hallo… hast ja ein geiles Stück angeschleppt.”
“Absolut. Karin ist LECKER!”
“Hol noch einen Strap-On und fick sie in die Pussy. Ich will sie mit dir zusammen durchvögeln!”
Vivian gehorchte sofort und war schon nach einer Minute mit einem 20 Zentimeter-Teil umgeschnallt auf dem Bett. Ali und Karin lagen immer noch auf der Seite und Vivian kam von vorne ohne grosse Probleme mit ihrem Dildo an die gut vorgefickte Pussy von Karin ran. Die Präsenz von Alis Dildo in deren Arschloch machte die Pussy zwar etwas enger, aber davon liess sich Vivian nicht abhalten. Karin würde der Inhalt eines Ficksandwiches sein, so viel war klar. Sobald auch Vivian richtig drin war, griffen sie und Ali sich an den Armen und zogen sich gegenseitig an Karin ran, so dass sie immer gleichzeitig von beiden Kunstschwänzen gefüllt wurde, nur damit sich Momente später beide ihre Löcher etwas leerten um sogleich von neuem vollgefickt zu werden. Es ging etwa fünf heftige Minuten lang so, bis Karin kam, überwältigt und hilflos rangenommen von den zwei Dildo-Schlampen. Dann kehrte für einen Moment etwas Ruhe ein, alle drei lagen atemlos auf dem Bett. Alina löste nun den Gurt ihres Strap-On und legte das Teil auf die Seite.
“Wer hat Lust auf sechs grosse Ladungen Sperma?”
“Sechs Ladungen?” Vivian war beeindruckt.
“Ja. Alle in meiner Pussy! Die beiden fickten mich um die Wette und beim dritten Durchgang hatte ich sogar zwei Schwänze zusammen in meiner Fotze, die miteinander abspritzten!”
“OK… dann her mit dem Saft.”
“Wer will den Tampon ausnuckeln?”
“Du bist pervers! Gib schon her und lass Karin mal direkt an die Quelle!”
Ali zog den schleimigen Tampon aus ihrer rosa Spalte und gab ihn Vivian, die das Teil genüsslich ableckte und dann sogar in ihren Mund hinein ausdrückte, während Ali ihr süsses Fötzchen direkt vor Karins Mund positionierte. Diese fing sofort an, den dünnen Strom von Sperma, der aus der Fotze heraus lief, aufzulecken und dann die so gewürzte Pussy voller Leidenschaft zu essen.
“Mmm, ja. Das schmeckt dir, was? Aber schluck nicht alles runter. Mich würde es so geil machen, wenn du deinen Mund voller Sperma mit Vivian teilen würdest. Iss mich leer und küsse sie dann! Ich will sehen, wie sich die Fäden zwischen euren Zungen spannen, wie ihr den Schleim hin und her schiebt, wenn ihr euch küsst und ich dazu wichse!”
Karin liess nur ein gedämpftes aber zustimmendes ‘mm-hmm’ hören und leckte weiter an dieser süssen, jungen, perfekten Fotze.
Dann hatte sie alles heraus geleckt, ihr Mund war voll mit warmem, pervers-leckeren Sperma und sie wandte sich wieder der Rothaarigen zu. Vivian platzierte ihren Kopf etwas tiefer und öffnete erwartungsfreudig ihren Mund, in den Karin nun das Sperma laufen liess, bevor sie die andere Frau leidenschaftlich küsste. Nun wechselte der Saft immer wieder hin und her, zog Fäden, lief über das Kinn der Frauen hinunter, während sich die beiden an ihren Titten und Pussies liebkosten und manchmal auch härter zu griffen und, wenn Sperma runter tropfte, dies gierig auf der Haut der anderen verschmierten. Ali hatte einen der Strap-Ons gegriffen und fickte sich selbst, während sie Vivian und Karin anfeuerte.
“Gebt es euch, ihr Dreckschlampen. Los. Denkt einfach dran, wie mich die beiden Kerle gefickt haben. Sie liessen nicht locker und steckten ihre Schwänze in alle meine Löcher, die halbe Nacht lang. Und immer wenn sie kamen, mussten sie meine gierige Fotze mit ihrem Saft füllen, damit ihr etwas haben würdet, um aus meiner Fotze zu lecken!”
Sie ritt dazu wild auf dem grossen Dildo und knetete ihre Titten, während die beiden so angefeuerten sich gegenseitig immer heisser machten und unterdessen schon einige Finger in die Möse der Partnerin verschwunden waren. Vivian war die erste, die lautstark kam und Karin auf den ihren Rücken stiess, deren Pussy tief mit vier Fingern fickte und sie tief stöhnend küsste. Als Ali ihre Freundin kommen sah, war es auch um sieh geschehen: Sie schrie laut auf, rollte nach hinten und fickte den Dildo so tief wie möglich in ihre perfekte kleine Pussy hinein, wie es ging. Und auch Karin kam noch auf ihre Kosten, als Vivian nach ihrem eigenen Orgasmus ihre Clitoris leckte und sie weiter mit den Fingern fickte, bis sie auch nochmals abging. Danach blieben die drei platt aber zufrieden auf dem Bett liegen und Vivian liess schliesslich eine wohligen Seufzer hören.
“Aaah… das nenne ich einen perfekten Weck-Ruf!”

Dann hatten irgendwie alle Hunger und gingen, nachdem sie geduscht hatten, in ein Kaffee in der Nähe, wo es immer guten Brunch gab. Karin musste die beiden aber schon bald verlassen, denn ihr Flug zurück nach Ibiza ging schon recht bald und es war höchste Zeit, dass sie ihr ein Taxi riefen und sie mit einer Einladung zur Hochzeit zum Flughafen schickten. So kam es, dass Vivian und Ali ihren Brunch alleine fertig essen mussten und sich sozusagen nochmals begrüssten.
“Hallo Schatz.”
“Hallo Liebling.”
“Und… hattest du ein stressiges Wochenende?” Ali machte auf verständnisvolle Ehefrau.
“Ja, grausam. So viel zu ficken gehabt. Aber das gehört wohl zum Job.”
“Tja – ich hoffe, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist, auch in das Gewerbe einzusteigen… glaubst du, dass meine Pussy das aushalten wird?”
“Keine Angst… ich bin sicher, dass sowohl deine Pussy wie auch dein entzückendes Arschloch den Anforderungen gewachsen sein werden… aber reden wir nicht von der Arbeit… schon weitere Hochzeitsnews, meine kleine, süsse Überschlampe?”
Ali nahm ihre Handtasche hervor und zog zwei Bilder raus.
Auf dem einen war eine junge Frau in einem an ihr sehr sexy aussehenden Herrenanzug, einem weissen Hemd und hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Auf dem anderen eine Blondine in einem weissen Korsett dass ihre üppigen Brüste nach oben drückte, und den Blick darunter auf eine sauber rasierte Pussy freigab. Auf ihrem Kopf sass ein weisser Schleier, ihre Hände, die einen Brautstrauß hielten, steckten in weissen Satin-Handschuhen, die über die Ellbogen hinaus reichten. Ergänzt wurde das Ensemble von weissen Netzstrümpfen und ebensolchen hochhackigen Schuhen.
“Da ich dich an dem Tag ja zu schwängern versuchen werde, dachte ich mir, dass ich als Bräutigam auftreten werde… und du als extrascharfe Braut…”
“Hmm… das gefällt mir… passt irgendwie… ein ziemlich unanständiges Kleid… wie gemacht für mich…”
“Ist schon bestellt. Aber die Hochzeit ist erst in vier Wochen.”
“Warum denn das?”
“Dummerchen – kennst du nicht deine Regel? In drei Wochen wärst du nur eventuell fruchtbar… und wenn ich dich Schwängern soll…”
“Das stimmt… dann lohnt sich die Verschiebung.”
Vivian nahm das Glas Schampus, das mit zu dem Frühstück gehörte und Ali tat es ihr gleich.
“Auf unsere Zukunft.”
“Auf uns.”
Sie nahmen einen Schluck und küssten sich innig.

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Anal BDSM

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 2

Mein Vater und unser Nachbar Gerd

Mein Vati und ich hatte nun jeden Abend total geilen Sex,
bei dem ich von Vati, alles gelernt bekam was, man wissen und können
musste wenn man mit Männer geilen Gaysex erleben wollte.
Er zeigte mich auch das man seinen Darm reinigen muss bevor man Analsex haben wollte, und das kam so.
„Dann will ich dir mal zeigen, dass du schön sauber dafür bist.” sagte Vati.
“Ich mache dir jetzt ein paar Klistiere.” “Hast du das schon mal bekommen?“ fragte Vati.
„Nein, was ist denn ein Klistier?“ fragte ich.
„Das ist so eine Art Einlauf, danach musst du dann ganz dringend auf Toilette und deinen Darm entleeren.” erklärte mir Vati.
“Du wirst es sicher mögen, ich mache das auch immer, bevor ich gefickt werden möchte.“ sagte er weiter.
Ich sollte mich auf den Boden hocken, ich hörte Wasser laufen und spürte plötzlich, dass Papa mir die Arschritze und vor allem das Arschloch einschmierte.
„Jetzt stecke ich dir das Klistier hinten rein. Du darfst nicht verkrampfen.“ sagte Vati.
Ich merkte, wie etwas Hartes in meine Rosette gesteckt wurde.
Kurz darauf strömte auch schon etwas Warmes in meinen Arsch.
Es war geil, wie ich spürte, dass sich die Flüssigkeit in mir ausbreitete und stöhnte auf.
„Tut es weh?“ fragte Vati, „Nein, es ist sehr schön.“ Antwortete ich.
Er verpasste mir noch zwei Ladungen und ich fühlte mich vollkommen aufgepumpt.
„Vati, ich kann es nicht mehr halten. Ich muss aufs Klo.“ sagte ich.
Schnell setzte ich mich auf die Schüssel, es war eine himmlisch Wohltat, als das Wasser aus mir herausströmte und der Druck nachließ.
Vati wiederholte diese Prozedur noch drei Mal und immer, wenn mir Vati das Klistier in den Hintern gesteckt hat, wurde ich geiler.
„So, jetzt bist du vorbereitet.“ Meinte er zum Schluss. „Dann lass uns mal in das Schlafzimmer gehen.“
Danach hatten wir wieder echt Geilen Sex miteinander, und seit dem gehörte die anale Reinigung zur täglichen Körperreinigung dazu.
Ein paar Monate später kam ich früher nach Hause, da mein Fußballtraining ausgefallen ist. Ich stand vor der Tür, konnte aber nicht hinein da ich meinen Schlüssel, wiedermal vergessen hatte.
Mein Vater hätte eigentlich schon zu Hause sein müssen, was er aber nicht war.
Also ging ich zu unserem Nachtbarn, der einen Ersatzschlüssel besitzt, und wollte gerade Klingeln, als ich durch das Fenster meinen Vater kniend vor unserem Nachbarn Gerd sah.
Er verwöhnte ihn mit seinem Mund und umkreiste seinen, schon leicht steifen, Penis.
Was ich da sah, eregte mich sofort. Ich wollte noch etwas zusehen , doch da rief Plötzlich ein anderer Nachbar meinen Namen und begrüßte mich. Dies war anscheinend so laut, dass es Gerd mitbekam und aus dem Fenster schaute, wo ich gerade stand. Gerd machte die Tür auf, ich ging hinein und sagte: “Na ihr zwei geilen Kerle, was macht ihr den hier Schönes?”
Gerd schloss die Tür, und Vati kam auf mich zu nahm mich in seine Arme und wir Knutschten miteinander, Vati ließ seine Hände an meinen Rücken heruntergleiten und steichelte dann meinen Po und knetete ihn richtig durch.
Gerd stellte sich hinter mich, legte auch seine Arme um mich und fasst mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz.
Vati und ich lössten unseren Kuss, und Gerd und ich schauten uns an und Küssten uns auch.
Dann sagte Gerd: “Wie du ja weißt an kann auch unter Männern viel Spaß haben, auch wenn es mehrere Männer sind.”
Er sah mein Vater an und ich sagte: “Ja das weiß ich und es hat mir sehr gefallen, was wir gerade gemacht haben.”
Mein Vater kam mir wieder näher, sagte nichts und zog mir meine Sachen aus.
Da stand ich nun mit meiner Latte. Mein Vater nahm meinen Penis in den Mund und verwöhnte ihn. Ich stand daneben und wichste Gerd einen, bis Gerd mich auf die Knie drückte, meinen Kopf nahm und seinen Penis in meinen Mund steckte.
Mein Vater guckte mich an und sagte, ich solle es wie er machen und nahm meinen Penis in die Hand, wichste ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit der Zunge.
Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und schmeckte den herrlichen Vorsaft. Ich fand es wunderbar an einem so schönen Schwanz zu saugen.
Mit einer Hand Wichste ich Gerd und im gleichen Takt fuhr ich mit dem Mund an der Stange auf und ab, genau so, wie Vati bei mir machte.
Gerd stöhnte: „Komm mein Kleiner, blas mir meinen Schwanz weiter mit deinem süßen Fickmund.”, und dann: „Ohhh jaaahhh du hast einen wunderbaren Blasemund.“
Er bewegte jetzt sein Becken immer weiter vor und zurück und hielt dabei mein Kopf fest zwischen seinen Händen.
„Jetzt ficke ich dich in deinen Fickmund. Gefällt es dir so mein kleiner Schwanzlutscher?“
Ich blickte nach oben und weil ich natürlich nicht reden konnte versuchte ich zu lächeln und nickte.
Gerd stöhnte: “Dein Vater hat mir erzählt, das du dich sehr gern in deine Arschfotze ficken lässt, hättest du Lust dich heute von uns beiden Ficken zulassen?”
Ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, und sagte: “Ja darauf hätte ich ganz große Lust.”, “Na dann blas deinen Vater mal schön seinen Schwanz, und reck mir dabei deinen Arsch entgegen!” sagte Gerd.
Mein Vati legte sich hin, ich kroch zu ihm und stülpte meinen Mund über seinen geilen Steifen. Du bist ein Naturtalent, du bläst und saugt einfach herrlich, hörte ich meinen Vati sagen.
Gerd war aber in der Zwischenzeit nicht untätig, denn ich spürte seine Hände wieder an meinen Backen, die er auseinanderzog, und seine Zunge suchte den Weg zu meiner Boymöse. Er begann mich herrlich zu lecken, was meine Blaskünste bei meinem Vati noch verstärkten. Plötzlich hörte Gerd auf zu lecken, war mir gerade nicht recht war, denn es war ein sehr geiles Gefühl, aber im nächsten Moment spürte ich etwas kühles, glitschiges an meinem Löchlein.
Gerd begann mich einzucremen und drang dann zuerst mit einem, dann auch mit zwei und zum Schluss sogar mit drei Fingern in meinen Darm ein.
Ich hätte mich fast verschluckt am dem Schwanz meines Vati, denn Gerd setzte seinen Schwanz an meiner Boymöse an und drückte in mir rein.
Damit ich nicht ausweichen konnte, hielt er mich mit einer hand an meiner Hüfte fest und ich spürte, wie er in mir einfuhr. Mein Vati hielt meinen Kopf fixiert, und er begann meinen Mund zu ficken. Gerd war in der Zwischenzeit komplett in mich eingefahren und fing an sich in meiner Arschmöse auszutoben. Zuerst sanft und langsam, dann aber wurden seine Fickbewegungen immer stärker und schneller.
Mann, ist der Arsch eng, hörte ich Gerd schreien, denn werden wir ordentlich einficken.
Mein Vati machte als Antwort nur ein Kopfnicken, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er mir in den Rachen spritzte. Ich hatte ordentlich zu schlucken. Währenddessen fickte mich Gerd immer brutaler und mit einem Schrei schob er mir seinen Schwanz tief in meinen malträtierten Arsch und ich konnte es fühlen, wie er sich in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich fiel einfach zusammen und lag auf dem weichen Teppich.
Mein Vati hatte schon wieder einen Steifen und ehe ich mich versah, lag mein Vati auf mir, und sein Steifer verschwand in meiner arschfotze.
Bitte nicht, flehte ich, aber es half mir nichts, mein Vati fing an, mich zu ficken.
Gerd kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin.
Ich ergab mich meiner Situation, öffnete den Mund und Sepp schob mir seinen Schwanz hinein. Ich begann an ihm zu nuckeln und zu blasen, was nach einiger Zeit bewirkte, dass er ebenfalls wieder steif wurde.
Gerd schob nun seinen Schwanz in meinem Mund hin und her, während mein Vati sich in meiner Arschmöse austobte.
Ich war in diesem Moment nur eine geile, kleine 2-Loch-Schlampe, die es ordentlich brauchte. Die Fickbewegungen meines Vatis wurden immer schneller, die Bewegungen von Gerd in meinem Mund ebenfalls und so wurde ich zum zweiten Mal geil mit Sperma abgefüllt.
Wir sollten ihn und uns erstmal eine kurze Pause gönnen, hörte ich wie in Trance meinen Vati sagen.
Nach diesem geilen Erlebnis hatte ich noch oft Sex mit Vater und Gerd.

Fortsetzung folgt….

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 1

Im ersten Teil geht es darum, wie ich meine Sklavin kennenlernte. Er lässt noch wenig erkennen, dass sie das Zeug zu einer Sklavin haben sollte. Deshalb umfasst dieser Teil keinen harten SM Sex.

Alles fing damit an, dass ich (männlich, 32, siehe Profil) in der Straßenbahn zum Stadtfest fuhr. Eigentlich wollte ich nicht direkt dorthin, denn ein Freund von mir gab eine Party. Auf das Stadtfest wollten wir auch noch gehen, aber das war nicht der Hauptgrund für die Bahnfahrt. Mit dem Auto wollte ich nicht fahren, weil mein Kumpel eine Zapfanlage in seiner WG hat, die immer schmackhaftes Bier ausspuckt, dem ich nie widerstehen kann.

Die Bahn war ziemlich voll. Nach ein paar Stationen stieg eine Gruppe Jugendlicher ein. Es waren vielleicht 7 Leute, männlich und weiblich. Ein Mädel war nüchtern, starrte die ganze Zeit auf ihr Handy und wollte sich nicht stören lassen „Eyyyy, seid ihr blöööd? Hört auf damit.“ 2 Typen davon waren total ballaballa. Sie gaben sich immer Kopfnüsse. Ich dachte „Oh man, wie kann man nur so bescheuert sein?“ Ein Pärchen war dabei, sie küssten sich ständig. Die Meisten davon waren schon ziemlich angetrunken und waren auch laut, genau wie viele andere Fahrgäste auch.

Ich saß ganz hinten in der Bahn, wo sich jeweils 2 Leute gegenüber sitzen und man sich praktisch schräg fortbewegt. Neben mich setzte sich ein junges Ding. Zunächst fiel mir auf, dass sie entweder einen Minirock oder Hotpants anhatte, denn ihre Beine konnte ich sehen. „Geil!“ Ich dachte erst es wären ihre blanken Beine, aber das konnte eigentlich nicht sein, denn es war schon recht kalt an dem Abend. So war es dann auch nicht, eine Strumpfhose hatte sie an, die aber nicht sofort zu erkennen war.

Ich schaute aus dem Fenster um zu schauen wo wir sind. Ich spürte, dass sie mich ansah, war mir da aber nicht ganz sicher. Dann guckte ich nochmal. Diesmal wartete ich mit dem zurückdrehen etwas und schaute ihr in die Augen. Sie war sehr nah an mir dran. Fast so als ob sie mich küssen wollte. Sie lächelte, also lächelte ich auch. Ich dachte „Vielleicht will die mich verarschen oder einen Spaß machen.“ Deshalb ließ ich das mit dem Kuss sein. „Haha, der Alte wollte mich küssen.“ (hätte ja sein können).

„Das Zeug schmeckt nicht. Willste was haben?“ Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, die sie in der Hand hielt und konnte das nur bestätigen. Es war wahnsinnig süß. Es sollte nach Himbeere schmecken, aber eigentlich war es nur Chemie.“ Dann fragte sie: „Willst Du auch zum Stadtfest?“ „Ja, aber ich gehe erstmal zu ner Party.“ „Gibt es da auch was zu trinken?“ „Jaaaa, sehr viel sogar und kostet auch nichts.“ Sie: „Können wir da auch mitkommen?“ „Möglich wär´s. Ich weiß nicht so genau, ob die das wollen.“ Wie das so ist bei jungen Leuten – viel Party, wenig Geld. „Aber die Leute sind bestimmt älter oder?“ „Ja schon, aber die sind eigentlich recht locker drauf.“ „Eyyy Leute, der geht auf ne Party und da gibt´s was zu trinken. Wollen wir mitgehen?“ Richtige Antworten kamen nicht. Begeisterung sah anders aus. Sie überlegten es sich. Einer aus der Gruppe schrie dann nach einer Weile „Ey Du.“ Ich reagierte zunächst nicht „Ey Du, wir kommen nicht mit.“ Ich nahm das zur Kenntnis und nickte. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wusste nicht, wie die anderen Partygäste darauf reagieren würden. Eine Horde besoffener Teens, die einem das Zeug wegsaufen wollen. Die Idee fand ich auf der einen Seite nicht schlecht, weil ich mir dachte, dass wenn sie jetzt schon so besoffen ist und doch irgendwie zeigt, dass sie mich attraktiv findet, dann könnte ja heute vielleicht was gehen.

Ich hab mich dann ihr vorgestellt. „Und wie heißt Du?“ „Patricia.“ sagte sie. „Aber alle nennen mich Patti.“ „Wie alt bist Du? „ Sie zögerte etwas und sagte dann „18“. Sie war recht hübsch, hatte dunkelbraune längere Haare, braune Augen und ein kleines Bäuchlein. Nach einer Weile sagte ich ihr, dass sie mir gefällt, ich sie gern wiedersehen wollte. Ich gab ihr mein Handy, sie tippte ihre Nummer ein. Die Gruppe stieg eine Haltestelle vorher aus. Da sah ich erst wie klein sie im Vergleich zu anderen war, vielleicht 1,55m . Das machte mich noch mehr an, denn „Dann kann man sie schön im Bett hin und her schupsen.“ Außerdem sah ich nun ihren süßen Hintern. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie er ohne Stoff aussehen würde. Am liebsten hätte ich sie direkt in der Bahn von hinten genommen. „So ein kleines geiles Miststück. Die will ich unbedingt ficken.“ Auf dem Fest hatte ich etwas nach ihr Ausschau gehalten, konnte sie aber nicht entdecken.

Einen Tag später rief ich sie an. Die Nummer stimmte. „Kannst Du Dich noch an mich erinnern? Ich mein, Du warst natürlich sehr angeheitert.“ „Klar.“ sagte sie. „Was hältst Du heute Abend von Kino? fragte ich. „Ich würde lieber jetzt zu Dir kommen, wenn das geht. Vielleicht können wir dann noch ins Kino gehen. Richtige Lust hab ich jetzt nicht. Ich hab gerade Stress mit meinen Eltern.“ Ich war etwas baff, sie kennt mich nicht richtig und will schon zu mir. Nun gut, ich hatte nichts dagegen. Ich sollte möglichst schnell abholen. Ich sagte, dass ich in ca. einer Stunde bei ihr bin. Nach ein paar Minuten kam eine SMS „Was soll ich eigentlich anziehen?“ Wow, so eine Frage hatte ich noch nicht gehört. „Warum fragst Du das?“ „Ich will Dir halt gefallen.“ „Wenn Du schon fragst, dann so ähnlich wie in der Bahn, so bisschen nuttig. Nicht falsch verstehen, das macht mich an. Hast Du hohe Schuhe oder Stiefel?“ „Hahahaha, nuttig? Damit Du direkt über mich herfallen kannst was? Hauptsache es gefällt Dir. Hohe Schuhe habe ich nicht wirklich. Tut mir sehr leid.“ „Ist egal, Du wirst schon sexy Sachen finden. Da mach ich mir keine Sorgen.“

Sie hatte dann vermutlich den gleichen kurzen Rock an, ein armfreies Oberteil, darunter ein Push-up BH, der ihr B-Körbchen größer erschienen ließ, was man wegen ihrer dicken Jacke erst nicht sehen konnte. Dazu trug sie noch längere Baumwollstrümpfe. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange als sie ins Auto stieg. Sie öffnete dann die Jacke, bog sich etwas nach vorn und fragte: „Und? Zufrieden?“ „Aber hallo.“ Noch nie hatte ich eine Frau kennengelernt, die so eindeutig zeigte, dass sie Sex mit mir möchte. Und dann noch so schnell, unfassbar.

Zu Hause angekommen, bereitete ihr einen hochprozentigen Cocktail vor damit sie genauso willig wirkt wie in der Straßenbahn. Sie heulte mir die Ohren wegen ihrer Eltern voll. Ich muss zugeben, dass ich nicht richtig zuhören konnte. Ständig musste ich an Sex denken. Aber auch kein Wunder, denn ihr Slip blitzte ab und zu unter ihrem Rock hervor. Ich denke das war pure Absicht von ihr. „Ich denke Du wolltest Dich nuttig anziehen.“ scherzte ich. „Warum?“ „Du hast doch noch einen Slip an.“ „Ich hatte schon überlegt ihn wegzulassen.“ Ups, das saß. Ich bekam eine Megalatte. Ich rückte näher zu ihr. „Ist das so?“ und küsste ihren Nacken „Jaaa, das ist so.“ Ich hätte direkt loslegen können, gönnte ihr aber ein ausgiebiges Vorspiel. Schnell zog ich noch die Couch aus. Ich wollte, dass sie sich gut fühlt. Ich zog ihre Strümpfe aus, küsste ihre Beine, zog ihr Oberteil aus, den BH, küsste ihren ganzen Körper. Als ich ihr unter den Rock fasste, war ihr Slip richtig nass. „Fick mich endlich.“ sagte sie laut vor Erregung. Ich holte einen Gummi raus. Sie sagte: „Das brauchst Du nicht. Steck ihn so rein. Ich nehme die Pille.“ Darauf wollte ich mich nicht einlassen und zog den Pariser drüber. Ich zog ihr nasses Höschen aus, ich nahm eine Duftprobe. Ihre Möse sah total lecker aus. Nie hätte ich gedacht nochmal so ein junges Fötzchen zu sehen. Ich hatte das Bedürfnis sie zu lecken. Das tat ich aber nicht, ich wollte ihrem Wunsch nachkommen und schob meinen Prügel zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf.

Es war gar nicht so einfach, denn sie war sehr eng. Nach ein paar langsamen Stößen kam ich schon. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich wusste, dass es gleich weiter gehen könnte. So beschäftigte ich mich mit ihrem Feuchtgebiet, sie roch sehr gut. Kurz darauf stand er wieder wie eine 1 und ich zog mir das nächste Kondom darüber. Diesmal ging es länger und ich nahm sie schön von hinten durch. Es war herrlich. Ich nahm das Höschen und steckte es in ihren Mund. „Nicht verlieren Du kleine Nutte. Da merkst Du mal was Du angestellt hast.“ Nachdem ich das sagte stöhnte sie auf. Mit den Fingern brachte ich sie zum Orgasmus. „Das war geil.“ sagte sie und bedankte sich. Patti zog dann das Kondom ab, verwöhnte mich mit dem Mund, ließ mich das zweite Mal kommen und schluckte das ganze Sperma herunter.

Ich freue mich über jeden Kommentar. Auch Kritik ist gern genommen. Es ist meine erste Story und die weiteren Teile könnten dadurch noch besser werden

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kleiner Spaß mit meiner Nachbarin und ihrer

hallo mein Name ist Thomas und ich erzähl euch meine Story.

An einem warmen Tag lag ich halb nackt im Balkon und ich hörte eine Weibliche Stimme ich war sehr neugierig und als ich mich umsah sah ich meine geile Nachbarin im Garten sie sah mich und wurde rot!. sie sah meinem Six Pack & meinen Körper ich dachte mir dabei nichts und danach schrie die Tochter Mama ich hab eine gute Nachricht ich hab mir eine Hose angezogen ich war so neugierig und wollte mall lauschen was die angebliche gute Nachricht war. ich lief leise zur meiner Nachbarin in ihrer Wohnung & was ich da sah war ich schockiert ich sah wie Mutter & Tochter sich die Titten massierten und sich gegenseitig leckten ich dachte mir komm Thomas diese Chance bekommst du nie wieder ich schaute es mir weiter an und schlich mich durch das Balkon rein und hörte wie die Muter stöhnte *ya leck meine Fotze weiter Tochter* mein Schwanz war ned mehr unter Kontrolle ich dachte mir verdammt. Die Tochter lachte und leckte die versaute Pussy weiter. Es war wie ein Traum ich konnte es nett fassen ich bin kurz dabei meine Nachbarin & ihre geile Tochter zu vernaschen. Ich konnte es nett mehr abwarten und ging ins Zimmer rein Mutter war geschockt als sie mich gesehen hatte sie nahm die Decke und deckte sich damit rüber die Tochter kamm ganz lieb zu mir und riss mir die Hose vom Leib. sie war sehr geil das hab ich direkt in ihren Blicken erkannt. Mutter war leise und guckte mit die Tochter fing an meinen 25cm Ding zu blassen sie nahm alles in den Mund was sie konnte und schluckte auch mein Sperma. Danach bettete sie das ich ihre Vargina zu lecken ich wurd sehr geil als ich die Fotze sah ich fing an zulecken Tochter schrie stöhnend *oohjaa weiter Thomas leck mich weiter yaaa* ich wurd verrückt als sie stöhnte und meinen Namen rief die Mutter fingerte sich und ich wollt mir die Mutter vor nehmen ich nahm die Mutter im Visier und steckte mein Freund in ihren Arschloch
die Tochter war hinter mir und leckte meine Eier so dass ich sehr geil wurde das ich die Mutter hard durch gefickt hab sie schrie *oh jaa bitte schneller fester härter nimm mich durch das ich dein Sperma in meinem Bauch fühle ich fickte sie weiter dann wurde es bisschen langsamer ich konnt ned mehr die Wärme und die Hitze waren zu heiß & zuwarm dann kammm die Notgeile Tochter ich besorge ihr auch sehr gut von hinten die Mutter stand auf dem Bett so das die Tochter die Fotze leckte sie schrie sehr laut das die ganze Nachbar schafft rüber blickte ich dachte mir nix dabei und fickte sich weiter sie ritt auf mich und ich leckte die Mutter und dann meinte die Tochter fick mich seitlich so das die ihr von hinten ficken konnte & dass die Mutter auch was zum lecken hatte. ja und als die Spritzladung kamm da spritzte ich so tolle das Gesicht und Titten voll gespermt waren sie meinte zu mir das war des beste Fick ihres Lebens & gaben mir Splip , Tangas Geschenkt ich roch noch zuletzt darann und steckte es in die Hosentasche
und rannte wieder schnell zu mir ins Balkon und wixxte noch auf die Unterwäsche und eins kann ich euch garantieren fickt lieber mit der Nachbarin oder Nachbar 😉

viel spaß beim lesen und sorry das es zuviel getippe ist

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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 05 / bysue

Eine Woche verging und am kommenden Freitag, war es endlich so weit, meine ganze Clique brach auf, um eine wilde Ferienzeit auf dem Campingplatz zu erleben.

Die neunzehnjährige Dagmar brachte ihre Cousine Nina, die sich mit Cindy und mir in einer Altersklasse befand, mit. Außerdem war Cindys, um vier Jahre älterer, Stiefbruder Charly mit von der Partie.

Die Stimmung zwischen uns war großartig! Schon bevor wir auf dem Campingplatz eintrafen, hatten alle reichlich gebechert. Vorprogrammierte Feierlaune!

Angeheitert versuchte ich, Charly beim Aufbauen seines Zweimann-Zeltes zu helfen. Da ich in solchen Dingen tollpatschig und eine hoffnungslose Niete bin, fiel das Teil ständig in sich zusammen. Opa Heinz beäugte uns und unser sinnloses Unterfangen mit Argusaugen.

Mein freizügiger Bikini saß perfekt. Ich geizte nicht mit meinen körperlichen Reizen. Charly und Großvater Augen pappten, wie Kühlschrank-Magneten auf meinem Körper. Charlys Hände strichen unzählige Male, wie unabsichtlich, über meine gut gebräunten Pobacken. Ich kicherte ausgelassen und lehnte mich an ihn.

Charly versuchte natürlich, sofort die Situation für sich auszunutzen. Seine Fingerspitzen glitten, von hinten, in mein Bikinihöschen. Seine Lippen berührten kosend meinen Hals. Ich spürte meine kleinen Tittenspitzen, die sich zusammenzogen. Erregt drängte ich mich fester an Charlys Körper!

Plötzlich stand Opa, wie ein unüberwindbares Monument zwischen uns. Er beachte Charly mit einem brodelnden Blick. Hart zischend: „Lass mich da ran, Jungchen!”

Er packte Charly am Oberarm und drängte diesen unsanft beiseite. Wütend ohne mich anzusehen, griff Opa nach einer der herumliegenden Zeltstangen. Es war sonnenklar, das Großvater wütend darüber war, dass ein unreifer Bengel seine Enkeltochter unsittlich anfasste! Opa hatte diesen Knochenjob für sich reserviert!

Charly presste mir seine Lippen auf den Mund. Ein harter, erzwungener Zungenkuss. Seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meinen kleinen Po, bevor er sich verzog und mich stehen ließ.

Diese Aktion bekam Opa mit und ich spürte, dass der alte Mann vor Eifersucht kochte! Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte er: „Du kleine Bitch, du lässt dich hoffentlich nicht von dem schwarzen Hurenbock vögeln?”

Verlegenheit machte sich in mir breit! Ich zupfte verspielt an der Zeltplane herum und tat so, als hätte ich nicht mitbekommen, was Großpapa vor sich hinbabbelte.

Großvater griff unwillkürlich nach meinem Handgelenk. Ich schrak zusammen, die Plane rutschte aus meinen Fingern und fiel zu Boden. Opa packte mich plump und zog mich hinter das Campingmobil.

Als wir uns außer Sichtweite befanden, zog Opi mich in seine starken Arme. Großvaters Hände lagen auf meinen kleinen Arsch und er presste seinen Unterleib hart gegen meinen Körper. Ich konnte seinen mächtigen Altherrenschwanz spüren!

Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge fickte in meinen offenen, aufnahmewilligen Mund. Ich lutschte und saugte an Großvaters Zunge. Er duftete männlich und nach dem, für ihn typischen, Aftershave. Heiße Schauer liefen meine Wirbelsäule hinab. Opas Nähe turnte mich wahnsinnig an!

Immer Hemmungsloser unsere Küsse. Opa durchwühlte mit beiden Händen meine Haare. Seine Zunge leckte über meine Halsbeuge, ich spürte seine Lippen, die sich sanft an meiner Kehle festnuckelten. Meine Muschi kribbelte furchtbar stark!

Ich konnte nicht anders reagieren! Ich musste ihn einfach spüren. Großvatis Lust-Bolzen berühren und massieren. Mit zitternden Fingern knetete ich Opas fett angeschwollenen Schwanz durch die Badehose.

Gestohlene, atemberaubende Augenblicke!

Jede Sekunde hätte Oma, oder einer meiner Freunde, um die Ecke biegen und unser inzestuöses Verhalten entdecken können! Der Alkohol und Opas körperliche Nähe, die greifbare Lust, hatten mich angespitzt.

Ein letzter inniger Kuss. Noch einmal an seiner Zunge lutschen, dann ging ich lüstern in die Hocke. Ich sah zu meinem Großvater auf, er schaute mir tief in die Augen, während ich den Bund seiner Badehose ein Stück herunterrollte.

Unsere Augen sagten alles! Ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren, blies ich den kräftig angeschwollenen Schwanz.

Pikante Spielerei! Uns schützte nur die Rückwand des Campingwagens vor neugierigen Blicken, während ich Opas Schwanz lutschte und mir seine Lust-Lanze munden ließ.

Eine Tatsache hatten wir beide nicht bedacht oder, im Eifer des Gefechts einfach ausgeblendet. Gute fünf Meter entfernt, befand sich ein gut befahrener Fahrradweg. Zwischen meinen jungen Lippen befand sich Opas dicker, Pimmel und die vorbeifahrenden Menschen gafften uns an!

Ein Mädchen mit soliden Ambitionen hätte wahrscheinlich spätestens an dieser Stelle, die Handbremse gezogen. Die Gleise meiner Characterzüge lagen sehr weit außerhalb! Ich strebte nicht nach einem braven Image, ich wollte Wollust spüren, mich in Gefühlen verlieren, mich richtig gehen lassen!

Unter Beobachtung.

Die Blicke der fremden Männer stachelten mich besonders an. Ich fühlte mich herrlich, beinahe wie ein totaler TV-Star, ein Mädchen das lutschte und blies, wie auf einer Weltmeisterschaft!

Jeder dieser Zuschauer sollte sich nach meinem Mund sehen! Dicke Eier sollten sie bekommen und sich wünschen, dass sie an der Stelle meines Großvatis meine weichen Lippen zu spüren bekämen!

Die Blicke der Beobachter wirkten auf mich, wie tosender Beifall. Lüsterne Augen, die jede meiner Bewegungen verfolgten. Ich stöhnte mit vollem Mund. Opas Schwanz glitt beharrlich über meine Zunge.

Ich presste meine Lippen immer stärker zusammen. Jede der bläulichen Schwanzader wurde geleckt und saugend verwöhnt! Meine Lippen flogen zügellos über seinen dicken Schwanz. Rutschten auf und ab. Ich packte Opa bei den Eiern, knetete diese stark, dann begann er stark zu zittern.

Opa keuchte leise und flüsterte: “Ja, mein Kätzchen, lutsche es raus!”

Keuchende Laute. Opa stöhnte leise und flüsterte stockend: „Ja, du kleine Naschkatze, sauge mich leer. Lutscht dem Opi alles aus den Eiern. Hol es dir, Hannah, schön kräftig nuckeln, es kommt mir, oh ja, ja, ja. Hui hui. Du kleiner Engel, ja, mach schön weiter. Ich spritze gleich ab!”

Ich legte beide Hände über seinen Penis-Schaft und begann kräftig zu rubbeln. Ich saugte die Haut seines prall gespannten Hodensackes in meinen Mund. Hielt seinen Beutel mit den Zähnen, wichste und meine Zunge massierte Opas Nüsse.

Die Sonderbehandlung gefiel meinen Großvater! Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, stieß mir seinen Schwanz erneut in den Mund und bockte, mit ungezogenen Bewegungen drauf los.

Berserkerstöße, der Alte fickte meinen Mund wild. Der Geschmack, sein bockender Unterleib, das Ganze machte mich tierisch an! Ich ließ es geschehen, half mit meiner geilen Zunge und am liebsten hätte ich meine pochende Muschi gerieben!

Meine Lippen-Möse und eine Hand an Opas Schwengel, bocken, aufnehmen, bocken, saugen, wichsen, bocken, bocken … hineingleiten, lutschen. Herrlich, geil, lustvoll!

Flinke Finger die über heißes Fleisch rieben. Schnell, ungetüm und fordernd.

Röcheln. Keuchen. Er kam! Ja, ich hatte seinen Fleisch-Hammer überwältigt. Ihn mit unlauteren Mitteln niedergerungen und besiegt!

Ich lutschte meinen Großvater die warme Schwanz-Sahne aus dem Rohr. Noch ein letztes Mal die Finger bewegen, die Lippen stramm spannen. Dann spritzte seine heiße Fick-Milch in auf meine Zunge, verteilte sich in meinem Mund.

Schlucken. Eine extra-große Portion! Alles für mich!

Ich verschlang, saugte und leckte genüsslich die vollgeschleimte, rot glänzende Schwanzspitze sauber. Befreite Opa von seinem überflüssigen Geilsaft und labte ich an dem köstlichen Sud.

Ein Teil seines Spermas war über meine Hand gelaufen. Gierig leckte und schlürfte ich die klebrigen Reste von meinen Fingern. Ich schaute zum Radweg rüber. Ein letzter, verbliebener Fahrradfahrer gab seinen Drahtesel die Sporen.

Mein Herz klopfte so stark, das es mir Meeresrauschen in der Ohrmuschel vorgaukelte.

Opa grunzte zufrieden und lobte meinen Eifer! Er sagte, dass ich die beste Nutte weit und breit sei und er, wäre sehr stolz auf mich, seine talentierte Enkeltochter!

Sein Körper bebte noch immer, während er mich schwankend an sich heranzog und unsere Lippen sich zu einem innigen, sehr intimen Zungenkuss trafen. Opas Hände legten sich über meine kleinen Pobacken. Er zog mich dicht an seinen Körper. Sein feuchter Schwanz pappte an meinem nackten Körper. Wir schmusten zärtlich miteinander und Opas restlicher Schleim verteilte sich auf meinem flachen Bauch.

Großpapa hatte gerade seine Badehose ordnungsgemäß über den zusammengeschrumpften Schwanz gezogen, als Oma um die Ecke marschierte. Großmutter kippte eine Plastikschüssel voll Abwaschwasser in die Büsche, ohne uns anzusprechen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Oma Irmtraud mich misstrauisch ansah. Sie sagte aber keinen Ton.

Als wir wieder unter uns waren, blickte Opa Heinz mich erleichtert an. Er sagte: “Puh, das ist ja gerade noch mal gut gegangen, fast hätte die Alte uns erwischt! Wir hatten verdammtes Glück und dein Timing, mein Engel, das war perfekt! Du kannst einen alten Mann frühzeitig ins Grab befördern, du kleines Luder! Hat dir Opis Pimmel-Saft geschmeckt?”

Ich leckte mir anschaulich über die Lippen. Großvaters Sperma schmeckte wirklich prima!

Mit Opas Hilfe, bauten wir die drei Zelte innerhalb der nächsten Stunde auf. Es war so geplant, zumindest vor meinen Großeltern, dass Charly, als einziger männlicher Gast, allein in einem der Zelte schlafen sollte.

Cindy würde sich das mittlere Zelt mit mir teilen. Dagmar und Nina hatten ihre Sachen schon im linken Zelt hinterlegt. Am späten Nachmittag war alles erledigt und geklärt.

Großvater hatte eine Verabredung, die er unbedingt einhalten wollte. Campingfreunde hatten ihn eingeladen. Sie wollten ein paar Flaschen Bier köpfen und zusammen Skat spielen.

Wir Mädels hatten uns vorgenommen hinunter zum See zu laufen, um schwimmen zu gehen.

Ich wunderte mich ein wenig über Charly. Dieser hatte plötzlich keinen Bock auf uns Hühner und ein erfrischendes Bad. Den wirklichen Grund für seine Absage konnte ich mir, zu jenem Zeitpunkt, noch nicht zusammenreimen.

Opa ging seiner Wege und trennte sich von der Gruppe. Wir vier Mädels brachen zwanzig Minuten später, in Richtung Badesee, auf.

Wir hatten schon gute zehn Minuten Fußmarsch hinter uns, als mir einfiel, dass ich mein Portemonnaie nicht eingesteckt hatte. Die anderen Mädels waren nicht weniger vergesslich gewesen!

Ich erklärte mich dazu bereit zurück zum Platz zu laufen, um Geld zu holen. Wir hatten vorher ausgemacht, uns in einer Strandbar eine Flasche Sekt zu kaufen. Noch ein bisschen vorglühen. Den ersten Abend angeschickert einläuten!

Dagmar, Cindy und Nina liefen schon vor zum See, während ich zurückmarschierte, um meine Geldbörse zu holen. Knapp zwanzig Minuten waren seit unserem Aufbruch vergangen. Ich wunderte mich, dass Charly nicht mehr am Campingtisch saß und schaute in sein Zelt. Dieses, wie auch die beiden anderen Zelte waren leer, keine Spur von Cindys großem Halbbruder.

Da ich mir seine seltsame Absage immer noch nicht erklären konnte und ich nicht wollte, dass er sich von uns im Stich gelassen fühlte, beschloss ich Oma Irmtraud nach Charlys Verbleib zu befragen. Irgendwo musste er schließlich stecken!

Arglos, regelrecht naiv, öffnete ich die Tür zum Campingwagen. Scheinbar leise, so leise, dass weder Charly noch meine Großmutter meine Anwesenheit mitbekamen!

Schock-Starre!

Wie gelähmt blieb in der Türöffnung stehen. Ich starrte mit weit aufgerissenen Augen auf eine, für mich, vollkommen absurde Szenerie!

Auf dem ausgeklappten Camping-Doppelbett meiner Großeltern lag Charly und meine Oma hockte breitbeinig über dem Schwarzen und pfählte ihre alte Fotze! Großmutter stöhnte laut und verrucht. Man konnte Omis Geilfleisch richtig schmatzen hören. Jeder Stoß in ihre Fick-Röhre erzeugte einen vulgären Laut. Ihre dicken Ficktitten klatschten hörbar gegen ihren Leib.

Charly, der unter Omi lag, röchelte: „Du geile Oma-Fotze! Schlampe schneller! Fick mich, du Sau! Schneller, Hure! Bewege deinen alten Fick-Arsch, zeig es mir, du Nutte!”

Seine Hände krallten sich besitzergreifend in Großmutters Hüftgegend und diese, ließ ihren Unterleib wild rotieren. Ihr Lustgestöhn wurde stärker, die Schreie spitzer. Oma hob ihren verfickten Hintern an. Charlys dicker Riemen rutschte mit einem ´Plopp` lautstark aus ihrem Loch. Ein Gemisch aus Wichse und Omis Mösensuppe lief über seine Eier.

Ich dachte noch, nichts wie raus hier, wollte leise und ungesehen verschwinden. Leider war mir meine Tollpatschigkeit wieder einmal im Weg. Ich stieß mit meinem Fuß, aus Versehen, gegen einen Putzeimer, diese viel polternd um.

Oma, die immer noch mit gespreizten Schenkeln über meinem Kumpel hockte, erschrak und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ihr zuvor gerötetes Gesicht bekam eine Aschfahle, beinahe milchig-graue Farbe. Bleich, wie die Laken! Nur die hektischen, kleinen, rötlichen Flecken, ließen ihren Teint lebhaft erscheinen.

Omi sprang eilig aus dem Bett, hechtete zur Tür und packte mich am Arm. Ihre Stimme klang zornig: „Hiergeblieben, kleines Fräulein!”

Vor ihr zurückweichend, stieß ich mir den Kopf am Türrahmen des Wohnmobils an. Meine Mimik vom Schmerz verzerrt. Ich jaulte wehleidig.

Oma brüllte barsch. „Das geschieht dir ganz recht, Hannah! Erst verführst du kleine Nutte meinen Heinz! Doch das ist dir ja nicht genug. Nein! Kaum hat meine alte Möse ein wenig Freude und Zuspruch erfahren, da kommst du uneingeladen herein und machst alles kaputt!”

Bevor ich ein Wort zu meiner Verteidigung hervorbringen konnte, klatschte Omas Hand, mir mitten ins Gesicht.

Stillstand.

Wie angenagelt, zu keiner körperlichen Regung fähig. In einer Art Schockstarre gefangen, stand ich auf der Stelle und rührte mich nicht vom Fleck.

Oma packte mich an meinen langen Haaren und schleifte mich quer durch den Wohnwagen zum Bett.

Ihr Griff in meiner Mähne unerbittlich, während sie ihren Körper aufs Bett wuchtete und neben Charly platzierte. Omi öffnete ihre, von den herauslaufenden Ficksäften nass glänzenden, Schenkel. Ihre Augen verengten sich. Kleine boshafte Schlitze, die mich herausfordernd anstarrten!

Trocken ohne ihre Wut zu verbergen, sagte Oma: „ Dein kleines, verlogenes Huren-Mäulchen hat Opas alten Bockschwanz ausgelutscht! Dann kannst du, Nutte, dich auch um Omis Fick-Ritze kümmern und mich tüchtig auslecken!”

Verdattert, vollkommen verständnislos starrte ich auf sie herunter.

An meinen Haaren ziehend, platzierte sie meinen Kopf zwischen ihren ordinär gespreizten Beinen.

In einem unüberhörbaren, kommandierenden Tonfall: „Leck mich sauber, du kleine Nutte! Du wirst jetzt meine verkommene Fotze lutschen, so wie du den Schwanz meines Mannes geleert hast! Mit so einer dreckigen Enkeltochter, wie dir, muss man andere Seiten aufziehen! Du dreckiges Bückstück kommst ganz nach deiner verhurten Mutter!”

Charly, der sich mitleidig für mich einsetzen wollte, wurde von Oma schrill angefahren. „Du schwarzer Ficksohn hältst dein Maul! Knie dich hinter meine Enkelin, leck ihr die Möse, damit hast du genug zu tun!”

Stille, nur das leise, tickende Geräusch einer Uhr.

Es erfolgte kein Widerspruch und für Oma war die Debatte, schon mit ihrer Ansage, beendet gewesen.

Devot?

Ich hätte nicht im Traum vermutet, dass Charly, diese schwarze Fick-Bestie, sich unterwürfig und devot verhalten könnte. Doch er tat es. Schnell, ohne ein Wort des Einspruchs, kroch er hinter mich.

Ich fühlte seine feuchte Zunge, die sich an meiner kleinen Muschi zu schaffen machte.

Oma hatte mein langes Haar mehrfach über ihren Handrücken gedreht. Sie beugte meinen freien Willen. Zerrte und zog an mir, dann drückte Oma mir ihre freie Hand an den Hinterkopf.

Stur, wie ein störrischer Maulesel, versuchte ich mich hilflos gegen ihre Sexgier zu wehren. Vergeblich!

Großmutter stöhnte auf, während ihre Hand meinen Kopf fixierte und meine Lippen gegen ihre gefüllte Sperma-Fotze gepresst wurden.

Meine Lippen wurden durch die schmierigen Säfte geschoben. Ich würgte, wollte zunächst nicht gehorchen.

Oma riss gnadenlos an meinem Haar und schrie schrill: „Wirst du endlich anfangen, du undankbare Ficksau? Du sollst meine Fotze lecken und sein Hengst-Sperma aus meiner Möse heraussaugen! Du ungezogenes Luder, fang endlich an!”

Ich heulte, denn ich fühlte mich von dieser Situation vollkommen überrannt, überfordert!

Oma drängte mein Gesicht runter und drückte fester gegen meinen Hinterkopf. Sie ließ keine Alternativen zu. Ich musste gehorchen oder sie würde mir die Haare ausreißen. Mir lieb nichts anders übrig, gehorsam wühlte ich mit meiner Zunge ihre großen Altweiber-Schamlippen auseinander.

Ich reckte die Zunge. Machte sie hart und spitz und schob sie langsam hinein, tief rein in Omas Grotte.

Augenblick ebbte der Druck ihrer Hand ein wenig ab. Sie stöhnte angetan: „Oh mein Gott Kind, wo hast du denn so gut lecken gelernt?”

Omas überraschendes Kompliment ließ mich erröten. Mutiger intensivierte ich die kreisenden Leckbewegungen meiner Zunge. Großmutters lobende Kommentare, Charlys geiler Fickzunge, die meinen Kitzler massierte, da konnte ich gar nicht anders, ich wurde total geil auf mehr!

Charly stocherte mit seinem Zeigefinger, in meiner Muschi herum. Ich rammte mein Loch gierig und fester und stetig schneller werdend, auf seinen Stoßfinger.

Meine geöffneten Lippen stülpten sich, wie eine Saugglocke, über Omis dick angeschwollenen Kitzler. Wie ich am Wochenende zuvor feststellen durfte, war Daggys Lustperle, im Erregungszustand, fett und wulstig. Aber nichts gegen Großmutters Hammer-Kitzler.

Oma hatte eine ausgeprägte, wahnsinnig geile Klitoris! Dick und steinhart stach ihre Lust-Perle aus der Kitzlerhaut hervor. Größer als eine Haselnuss! Ich konnte mich kaum sattsehen!

Sie stieß schrille Lustschreie aus, während ich meine Zähne in ihren empfindlichen Zapfen bohrte, mich in ihrem Fleisch vergrub. Ich zeigte dieser geilen Fick-Matratze, wie verdorben ich wirklich war! Sanfte Liebes-Bisse, direkt in ihre Geil-Perle und stürmisches Lecken. Mit dieser Taktik brachte ich das alte Schlachtschiff mehrfach zum Auslaufen!

Oma streichelte meinen Nacken, wühlte mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie keuchte und schnaufte, wie eine alte Dampflokomotive, der langsam die Kohlen ausgingen.

Ich lutschte, schleckte, massierte und umzüngelte ihren Kitzler, als würde ich einen Minischwanz blasen. Großmutter flippte aus vor Geilheit.

Feurig befahl sie: „Schieb mir deine Hand komplett in die Möse, Kind! Mach du geile Schlampe! Ich dreh gleich durch, Hannah! Tu es einfach!

Drei Finger, die permanent mein Fickloch penetrierten. Charly leistete wundervolle Arbeit. Meine Pussy hatte sich in eine glitschige Saft-Höhle verwandelt, die vorausgegangene Anspannung war von mir abgefallen.

Meine Bedenken flogen, unter Omas Lustschreien und Charlys fickenden Fingern, auf und davon. Ich konnte und wollte nicht mehr auf meinen Kopf hören. Ich war geil und in diesen Moment, zählte nichts anders!

Omas Kitzler fest lutschen. Wimmern, Stöhnen, die körperliche Lust und den Ohrenschmaus genießen. Ich presste meine Lippen immer enger zusammen, ihr fleischiger Zapfen sollte richtig leiden. Sie sollte auslaufen vor Lust!

Durchatmen, einen tiefen Atemzug nehmen. Den sexuellen Duft in meine Lungen ziehen. Seufzen, dann spuckte ich auf ihre Oma-Fotze. Mit der Hand verteilte ich den nassen Film in ihrem Spalt. Noch einmal draufspucken, direkt zielen, mitten auf das Bumsloch. Die Finger eng aneinanderdrücken und einführen.

Langsam, die Alte richtig quälend, schob ich meine Hand in ihre erwartungsvolle Möse. Oma schrie, ich stellte mich mit Absicht ein wenig ungeschickt an. Trotzdem, kein Halten, kein zurück.
Meine Rechte passierte den engsten Punkt ihrer klitschnassen Möse. Schließlich steckten alle fünf Finger in Omas Fickröhre. Meine Hand, bis ans Gelenk in ihr versunken. Oma wollte gefistet werden, sie brüllte hemmungslos und bettelte mich an!

Ich stöhnte lautstark. Auch Charly konnte sich nicht mehr beherrschen und donnerte mir von hinten seinen Schwanz in die Muschi. Ich ballte meine Hand zur Faust und bumste damit Großmutters nasse Grotte. Omi quietschte, beschimpfte mich und stieß verkommen klingende Flüche aus.

Großmutters Schreie wurden immer lauter und schriller, während ich meinen Unterarm bis zur Elle, in ihrer überflutungsgefährdeten Grotte versenkte. Immer wieder eintauchen, drehen, hineinstoßen, rammen. Meine geballte Faust malträtierte ihre Altweiberfotze!

Wie eine Fickmaschine rammte ich meine Faust durch die glitschige Öffnung. Nach wenigen Sekunden hatte ich die Alte geschafft! Omas Pussy kochte komplett über. Letzte bockende Bewegungen, dann rann und spritzte ihr Mösen-Saft unkontrolliert über meine geballte Hand.

Röcheln, schnaufen. Mein Atem nur noch schnarrend, nach Luft ringend. Charly hielt mich an den Hüften und bumste mich schonungslos durch. Oma grunzte und ich fistete, in meinen Wahn, ihre auslaufende Pflaume einfach weiter. Schließlich kreischte sie wie eine Hyäne auf. Durch ihren gellenden Aufschrei eingeschüchtert, zog ich meine eingeschleimte Hand aus dem überdehnten Mösenloch.

Großmutter packte meinen Hinterkopf, drückte mich auf ihre ausgeweitete Ficköffnung und pisste los. Ich prustete und würgte gegen den warmen Saft an. Omi ließ nicht locker. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen. Erst nachdem ich, einen gefühlten Liter Altweiber-Pisse geschluckt und beinahe abgesoffen wäre, lockerte sich ihr Händedruck.

Oma hielt mein Gesicht in ihren Händen. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns wild. Ich stöhnte, während Oma mir versaute Worte ins Ohr flüsterte. Charly bockte brutal in meine Möse. Ich spürte, wie sich meine Muschi immer stärker und schneller verkrampfte. Nur noch etwas nachstoßen, nur noch ein paar gezielte Attacken mit seiner dunklen Lustlatte … dann …

Blutarmut. In meinem Kopf ein überwältigendes Vakuum. Sexpartikelchen, die sich zu einer riesen Wolke aufgetürmt hatten und meinen kompletten Schädel-Innenraum ausstopften. Ich konnte an nichts mehr denken!

Charly nahm mich ohne Rücksicht, er nagelte meine Öffnung, als würde er seinen großen Schwanz in eine leblose Gummipuppe hämmern. Knallhart, ohne auf meine spitzen Schreie zu reagieren. Schneller, härter, gnadenlos. Geil!

Der schwarze Brecher nagelte mich bis zur Erschöpfung durch. Bis ich nicht mehr konnte, es nicht mehr aushielt. Ich schrie und meine zuckende Spalte spie ihm meinen Lust-Saft über den Schwanz.

Charly stöhnte: „Geil ihr dreckigen Nutten!” Er zerrte seinen Kolben aus mir raus, kniete sich neben Oma. Die lächelte ihn versonnen an und sagte leise, beinahe andächtig: „Ja, mein Junge! Spritze alles auf mich drauf, ich will deine geile Ficksahne auf meinen Eutern spüren!”

Charly grinste breit. Er richtete seinen Hengstschwanz zielsicher aus. Der schwarze Riesenschwengel befand sich direkt über Omis Brüsten. Charly umfasste sein dickes Rohr und wichste seinen Schwanz. Schneller, die Handzüge wurden hektischer, seine Augen geschlossen.

Oma und ich erwarteten den milchig-weißen Schauer. Jeden Moment würde es so weit sein und der gute Ficksaft, würde aus dem schwarzen Bums-Schlauch herausspritzen!

Ich hatte jegliche Scham abgelegt und reckte meine Zunge, um etwas von seinem heißen Fickgebräu zu erwischen. Der größte Anteil sprite im hohen Bogen raus und verteilte sich mit einem Aufklatscher über Großmutters fetten Hängetitten.

Omi legte ihre Hand unter die linke Euterseite. Charly verstand den Hinweis sofort! Er leckte über ihre Titte, schleckte seine Wichse auf. Ich beugte mich vor und machte mich über die freie Tittenseite her. Gemeinsam lutschten wir die leckere Sauerei von Omis fleischigen Brüsten.

Omi seufzte. Tiefe Zufriedenheit erfüllte uns. Ihre Fingerspitzen streichelten sanft über unsere Köpfe.

Charly schaute mir tief in die Augen. Wir wandten uns Omi zu. Drei Münder näherten sich einander. Ein kleines Nachbeben sorgte für einen angenehmen Schauer, während wir mit unseren Zungen, um seine Wichse fochten. Er schmeckte fantastisch nach seinem leckeren Schwanz-Saft!

Ein verwegenes Lächeln umspielte Omis Mundwinkel. Wir waren Verschwörer, drei Musketiere, sexuelle Freiheitskämpfer, die ein kleines Geheimnis teilten!

Oma bat uns beide inständig, Stillschweigen über die Sache, so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen.

Notdürftig wuschen wir uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente. Zugeschleimt, voller Wichse, hätten wir nicht ungesehen, bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können.

Charly entschied, dass er mich doch zum See begleiten wollte, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See.

Die anderen guckten uns fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich nicht nur von Charlys Bums-Säften gekostet hatte!

Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum.

Einfach Abhängen. Fläzen. Chillen. Endstufen Niveau!

Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich fühlte mich erschöpft und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare, mit einem Haargummi, zum Pferdeschwanz gebunden. Spielerisch streichelte Dagmar mit dem Haar-Quast über Ninas Rücken.

Dagmars Verhalten machte mich stutzig. Was hatte sie schon wieder vor? Unsere Blicken trafen sich, kreuzten sich immer wieder, wurden intensiver. Ich merkte schon sehr bald, in welche Richtung es gehen sollte! Dieses kleine Biest wollte offensichtlich ihre jüngere Cousine verführen! Ich fragte mich, ob Nina ahnte, dass ihre Cousine bisexuell war.

Daggy setzte sich aufrecht hin. Ihr gewaltiger Titten-Vorbau präsentierte sich appetitlich. Der Badeanzug saß spitzenmäßig. Sexy! Das weiße Lycramaterial war komplett durchnässt. Es saß stramm und transparent, umhüllte ihre fleischigen Hügel, wie eine zweite Haut.

Man konnte wirklich alles sehen! Jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die bräunlichen Vorhöfe. Dagmars steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz.

Dagmar ließ wirklich durchblicken, dass sie Sex haben wollte. Sex mit der niedlichen Nina. Ihre wulstigen Schamlippen drängten sich seitlich aus dem strammen Stoff.

Ich schluckte. Daggy konnte wirklich unverschämt vorgehen, wenn sie etwas haben wollte. Und scheinbar wollte sie ihre junge Cousine, um jeden Preis beeindrucken!

Anständig war das nicht, aber … irgendwie wahnsinnig versaut und geil!

Charly und Cindy mussten sich ein Kichern verkneifen. Die beiden hatten ebenfalls bemerkt das Daggy, vor unseren Augen, ihre unschuldige Cousine verführte!

Unglaublich! Fassungslos sah ich Dagmar zu, die dermaßen unverschämt handelte. Ihre Hände strichen kurz Ninas Wirbelsäule. Zack! Ruckartig hatte Daggy den Verschluss von Ninas Bikinioberteil geöffnet.

Dagmars Stimme veränderte sich. Rau, sehr erotisch klingend: „Kleines, ich schmiere dich lieber mit Sonnenöl ein. Wir wollen doch nicht, dass du Morgen wie ein Hummer aussiehst!”

Nina stimmte, wenn auch sehr zurückhaltend und schüchtern, zu.

Daggy blickte uns drei triumphierend an. Beifall herrschend, genoss sie es im Mittelpunkt zu stehen. Sie verteilte das Sonnenöl in ihren Handflächen, dann beugte sie sich vor. Ihre gewaltigen Möpse streiften Ninas Arschkugeln, während Daggy sich frech auf die schlanken Schenkel der Cousine setzte und das Öl auf deren Rücken verteilte.

Daggys eingeölte Finger glitten zärtlich. Über den Rücken der Cousine. Nina seufzte zufrieden.

„Komm, dreh dich um, auf den Rücken! Ich werde dich auch von vorn einölen!” Leise, aber sehr bestimmend, brachte Dagmar ihre Bitte hervor.

Die scheue Nina versteifte sich, blickte verschämt zur Seite und sah mich verunsichert an. Ich nickte ihr aufmunternd zu und sagte: „Klaro, die Daggy hat doch recht! Warum sollten wir uns nicht nackt sonnen? Nahtlos braun werden? Ist doch eh keiner mehr hier, der uns was weggucken könnte!”

Ich öffnete mein Bikinioberteil. Streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Körper. Ich genoss Cindys neidische Blicke. Von einer Handvoll Brust konnte die wirklich nicht reden! Ich stichelte ein bisschen, bis Cindy ebenfalls ihren Bikini abstreifte.

Wir waren eine großartige Unterstützung für ihr Projekt Nina! Daggy quittierte unser Verhalten dankbar mit einem Augenzwinkern. Ihre Finger nesselten an den Trägern des eigenen Badeanzuges herum. Nachdem diese sich gelöst hatten, gaben ihre Titten der Schwerkraft nach. Dagmars Melonen klatschten hörbar gegen ihren Körper.

Man hätte schon taub sein müssen, um Charlys aufkeuchen zu überhören! Daggy lächelte verschmitzt und äußerst siegessicher. Nina, die im richtigen Moment wegsah, bekam nicht mit, wie Dagmar ihre schwere Titte anhob und über den steif aufgerichteten Nippel lecke. Eindeutig zu viel für unseren Charly. Seine Badehose wies eine unglaubliche Beule auf.

Cindy, die sich liebend gerne selbst im Mittelpunkt befand, war ein bisschen eingeschnappt. Stinkig, mit angesäuertem Gesicht legte sie sich schmollend auf die Decke.

Nina bekam von diesem Spannungszustand, der zwischen uns herrschte, überhaupt nichts mit. Da wir Mädels jetzt quasi alle oben ohne waren, verlies die Anspannung ihren Körper. Wagemutig drehte sie sich um. Ihre Brust war etwas kleiner, als mein Busen. Aber immerhin, Nina hatte deutlich mehr Titte vom Schöpfer bekommen, als Cindy!

Ich blickte Daggy an. Augenkontakt halten. Sie war für mich sehr leicht durchschaubar. Ich vermutete richtig, Dagmar würde ihren Plan umsetzen und der kleinen Nina vollkommen den Kopf verdrehen!

Dagmar fachkundig und erfahren, ließ etwas Öl in ihre Handflächen laufen. Sie verrieb es leicht zwischen ihren Händen. Ninas Nippel hatten keine Chance! Sie reckten sich sofort, versteiften hoffnungslos. Daggys ölige Handflächen glitten zart und einfühlsam, über Ninas Bauch, umkreisten den Nabel. Sie streichelte sich hoch und weckte Gefühle im Körper der jungen Cousine.

Nina war anzumerken, dass ihr die Berührungen gefielen. Ihre Augen waren geschlossen. Die Lider flatterten sanft und ihre Lippen zuckten verräterisch. Daggys lange Fingernägel kratzen leicht über die noch blassen Brüste der Cousine. Kleine, feste Titten, ölig glänzend. Verrührerisch standen ihre rosigen Zitzen vom Körper ab.

Daggy streichelte Ninas Brüste mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen großzügig das Öl aus der Flasche auf ihre eigenen Titten spritzte. Die Rieseneuter wirkten bizarr. Medizinbälle, aus denen zu viel Luft entwichen war! Zumindest hatten sie beinahe deren Ausmaß und durch das Öl, konnte man gar nicht anders, als ihre Monstertitten anzustarren.

Meine Möse zuckte verrucht. Ich hätte mir auf der Stelle den Kitzler abwichsen können!

Daggy leckte sich über die Lippen, dann beugte sie sich über Nina. Ich hörte ein klatschen. Dagmars monströsen Melonen landeten auf Ninas überschaubaren Titten. Nina öffnete ihre Augen. Schweigend verschmolzen ihre Blicke. Noch bevor Nina ein Wort herausbringen konnte, versiegelten Dagmars Lippen ihren Mund küssend.

Dagmar wälzte ihre schweren Brüste auf Ninas Körper hin und her. Ihre fleischigen Fickeuter rieben sich an den kleinen Titten der Cousine. Ihre Zunge zog ruhmreich zu Felde. Ninas scheue Lippen öffneten sich und gewährten Daggy Einlass. Ein kehliges Stöhnen entwich ihrem niedlichen Mund, während Daggy ihren Schlecker tief in die Mundhöhle bohrte und der Kleinen zeigte, wie geil so ein Kuss unter Mädchen sein konnte!

Mir, der Daggys Künste bereits bestens bekannt waren, ahnte, dass Nina schwach werden würde. Sie war wie ein Stück Butter, das in den letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags dahinschmolz!

Charly hatte es scheinbar nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz, aus der Badehose, befreit. Dagmars gewaltige Hupen hatten wohl mächtig Eindruck auf dem armen Charly gemacht. Seine Finger glitten wichsend über seinen schwarzen Mast. Der Hodensack war geschwollen und wirkte riesig. Ich musste einfach hingucken!

Gerade als ich auf meinen Knien auf Charly zukrabbelte, funkte Cindy dazwischen! Wir hatten scheinbar dasselbe Ziel anfixiert, den Schwanz ihres Bruders!

Cindy versuchte, schneller zu sein. Wie zwei schwanzgeile Bestien machten wir uns gegenseitig den begehrten Platz streitig.

Charly profitierte keuchend von unserem Girl-Fight. Abwechselnd spürte er unsere Zungen. Mal war ich am Zug und im nächsten Augenblick hatte seine Schwester ihren Schlecker an der Quelle. Wir boxten einander beiseite. Jede von uns wollte möglichst lange an seiner Sperma-Lanze lutschen.

Wir rangelten um Charlys Schwanz. Daggys Finger wanderten in Ninas Bikinihöschen. Ich hörte Nina stöhnen, betrachtete die Szenerie von meinem Blickwinkel aus.

Dagmars Finger waren durch den elastischen Stoff deutlich zu erkennen. Sie wichste der Cousine die Muschi ab. Jeder Einwand, der hätte aufkommen können, wurde von ihrem Kussmund niedergestreckt.

Kühnes Vorgehen, Abwehrhaltung. Gestöhn. Feuchte Zungenspiele. Münder, die sich forderten. Energisch, scheu, zügellos, zurückhaltend. Kraftvoll, hilflos. Draufgängerisch. Devot. Einnehmend. Ergebend. Geilheit. Sinnlichkeit. Ein buntes Potpourri süßer, ausbrechender Leidenschaft.

Ich muss zugeben, die Lust der Mädchen faszinierte mich! Ich war gefesselt von dem hemmungslosen Spiel, das Daggy hervorragend managte. Großzügig überließ ich Cindy den brüderlichen Schwanz. Meine Lust zog mich fort, ich musste Daggy einfach berühren!

Meine Finger glitten sanft streichelnd über Dagmars Pobacken, dann wanderten meine Hände zu Nina. Intensives streicheln. Ich liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel, den flachen Bauch. Meine Finger machten sich an Ninas Bikinihöschen zu schaffen. Ich konnte nicht anders, ich musste und vor allen Dingen, ich wollte es tun!

Eine verängstigt keuchende Nina: „Nicht Daggy, Daggy sag ihr sie soll aufhören! Hannah, bitte, ich will das nicht, ich kann nicht. Ich bin doch keine Lesbe!”

„Pscht, ganz ruhig mein Liebes!” Dagmar beschwor das junge, unverdorbene Mädchen. „Bleib ganz ruhig Schatz! Entspann dich unter uns! Wir wollen dich erkunden. Dich, mein Liebling. Lass es einfach zu. Es wird dir gefallen, Schatz! Du wirst schon nicht lesbisch werden, nur schrecklich geil, das versprech ich dir!”

Dagmar drehte sich zur Seite. Ihre Finger flutschten emsig durch Ninas engen Fotzenspalt. Mit meinen Fingerspitzen öffnete ich diesen, spuckte hinein. Benetzte ihren lieblichen Fickspalt. Ein erstes Anfeuchten ihrer unverdorbenen Scham.

Verführung einer jungen Möse, die noch nichts von diesen Dingen wusste und doch sehr schnell alles lernen sollte!

Nina stöhnte, während Dagmar meine Spucke sofort nutzte. Ihre Fickfinger glitten geschmiert durch die enge Ritze. Mit meinen Lippen besuchte ich Ninas kleinen Kitzler. Ich küsste ihre Kirsche, umschleckte den Zapfen fordernder. Nina konnte uns nicht entkommen, gemeinsam legten wir den Hebel in ihrem Kopf um. Ich leckte ihren Kitzler und Nina stöhnte lautstark, als gäbe es nichts Besseres!

Daggy drängte einen Finger in Ninas enges Muschiloch. Zuerst sanft, dann immer schneller werdend, fickte sie ihre junge Cousine mit dem Finger durch.

Ninas Unterleib bog sich mir entgegen. Ihr Kitzler presste sich aufgedunsen gegen mein Zungenfleisch.

Daggy drängte noch eine zweite Fingerkuppe in das enge Loch.

Nina schrie grell auf. Ein ruheloses Zucken rauschte durch ihre Muschi. Wild stöhnend hob sie immer wieder ihr Becken an und klatschte mir ihre auslaufende Fotze gegen das Gesicht.

Dagmar zog ihre Finger aus dem pulsierenden Löchlein der Cousine.

Ninas Mösenschleim klebte an meinen Lippen. Schmatzend sog ich alles, was ich bekommen konnte, auf! Ich leckte, nuckelte und saugte an ihrer krampfenden Ficköffnung.

Meine Zunge und Ninas Möse bekamen Gesellschaft. Daggy ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls vom süßen Nektar zu naschen. Verbundenheit. Gemeinsam leckten wir Ninas sündigen Muschisaft auf. Unsere Zungen kämpften um den besten Platz. Wir küssten einander und wir lutschten an Ninas Fotzenlippen.

Wir waren so in unser Treiben versunken, das wir nicht mitbekamen, das wir inzwischen Zuschauer hatten.

Ein fremdes Räuspern ertönte. Ich hob mein Gesicht an. Mösenschleim lief über mein Kinn, während ich verwirrt Michael erkannte.

Der dicke Mann grinste selbstgefällig. Ungefragt hielt er mir seinen Steifen vors Gesicht. Man sah deutlich das Er schon ein wenig länger neben uns gestanden haben musste, seine Eichel war total schleimig!

Lüstern öffnete ich meine von Fotzensaft glänzenden Lippen. Meine Zunge schnellte vor, umfuhr sanft die dunkelrote Samt-Kappe. Sein praller Kolben drängte sich vorwärts, versenkte sich hineingleitend in meinem Rachen. Der Geschmack von Mösenschleim und Männerschwanz machte sich auf meiner Zunge breit.

Benommen vom Alkohol, der Situation und meiner Geilheit, legte ich meine Hände um Michaels Körper. Ich bohrte meine Fingernägel fest in seine Arschbacken, zerrte seinen Pimmel regelrecht in meinen Mund.

Immer wieder ermutigte ich Michael, mein Lippen-Fötzchen noch tiefer und abgebrühter zu stoßen. Sein Schwanz stieß mir permanent gegen die Mandeln, havarierte mehrfach mit meinem Gaumen-Segel.

Geil! Er fickte wirklich gut. Sein Schwanz bedrohte meine Luftzufuhr. Röcheln. Ich bekam keine Luft und lief vor Erregung aus! Nirwana, nah …

Kurz vor dem ersticken, röchelte ich gegen seine fette Eichel an, die meine Kehle zu überwinden schien. Michael hielt meinen Kopf fest. Mit harten Bockstößen fickte er schonungslos in meinen jungen Mund hinein. Erlösend, sein sämiger Ficksud, der in meinen Rachenraum hineinfloss. Ihn füllte, mich erfüllte.

Erfüllung, die ich nur allzu gern hinunterschluckte!

Michael zog seinen schrumpfenden Schwanz vorsichtig aus meinem übervollen Mund. Mein Versuch, die ganze Portion auf einmal zu schlucken, war gründlich in die Hose gegangen.

Sperma Überflutung. Rinnsale, die sich an den Mundwinkeln bildeten und über mein Kinn abflossen. Seine Eichel schob sich durch die schleimigen Spuren in meinem Gesicht.

Die Daggy, da war sie wieder! Gierig reckte und streckte sie ihre Zunge, während sie Michael kniend anhimmelte. Dieser umfasste seinen Schaft, dann hielt er ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Daggy saugte das fleischige Glied zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber.

Ich kämpfte immer noch schnaufend und laut keuchend gegen meinen Sauerstoffmangel an. Erschöpft ließ ich mich neben Nina nieder. Sie schob ihre Hand hinter meinen Nacken und zog mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund. Ihre Zunge naschte von meiner. Wir teilten die Überreste von Michaels Schwanzsaft!

Nina wichste meine Muschi mit ihren Fingern. Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich stöhnte, hielt ihre Zunge mit meinen Zähnen fest. Ihre forschenden Finger in meiner Höhle fühlten sich so gut an!

Küsse die intensiver wurden. Finger die meine Fotze erneut in Ficklaune fingerten. Entspannt von ihrer Massage, spreizte ich meine Beine breitwillig. Ihre Finger flutschten rein und raus. Plötzlich zog sie ihren Finger ganz raus. Ich spürte eine Eichel am vorderen Bereich meiner Muschi.

Zuerst waren Ninas forschende Finger zwischen meinen Beinen zugange. Sie leckte meine Mundhöhle gierig aus und wichste mein nasses, kleines Fotzenloch. Ich entspannte und stöhnte, öffnete meine Schenkel breitwillig und spürte, wie sich eine pralle Eichel in meine Muschi zwängte.

Flirrende Wimperkränze, verwirrt schlug ich meine Augen auf. Ich blickte in Charlys Lustverzerrtes, angespanntes, entschlossenes Gesicht. Wortlos rammte er seinen Kolben mit einer harten, schwungvollen Fickbewegung, in meinen Unterleib.

Kreischen. Jähes Eindringen. Schreie. Hilflos versuchte ich ihn wegzudrücken und nach seinen Schultern zu greifen. Ich wollte ihn abhalten, er war zu grob. Doch Nina und Cindy zerrten meine Arme nach hinten, drückten diese in den Sand und hielten mich am Boden.

Ich musste es hinnehmen. Ihn hinnehmen. Mich nehmen lassen, wieder und wieder. Die Mädchen hielten mich in Schach, während der Schwarze sich gnadenlos, mit seinem Schwanz in meiner Fotze austobte.

Meine Möse und ich waren machtlos. Ich wurde gefickt, genommen und von einem Orgasmus in einen weiteren getrieben. Cindy kicherte schrill. Nina schaute mich mit glasigen Augen an, während der Brecher seinen Job machte, er fickte meine Nuttenfotze brutal ab.

Ich spritzte ab. Fotzensaft satt, verteilte sich in meinem Loch, erleichterte ihm sein Treiben. Fickbewegungen wie im Rausch. Unsere Körper schweißgebadet. Schrille Schreie. Verzweifelte Lust, den Trieb mit gleicher Waffe bekämpfend. Ficken, tief gefickt werden. Ich und meine Umgebung versanken in einem heilsamen Nebel.

Der Zustand meiner Muschi? Unbeschreibbar. Ein nasser, wundgefickter Schwamm. Nässe die triefend aus jeder Pore lief.

Ein allerletztes Aufbäumen. Lustschreie. Ekstatische Zuckungen zwischen meinen Beinen. Brüllen, Charly und ich bildeten ein Duett. Ich schrie, er brüllte. Wir kamen gleichzeitig über den Gipfel gehechelt. Meine Muschi zuckte wild, während Charly seinen potenten Saft in mir verteilte.

Nach dieser rauen, etwas derben Übernahme meines Körpers, wollte ich mich aufrappeln und von den Händen befreien. Doch meine lieben Freundinnen hielten mich weiter fest. Diese kleinen Schlampen!

Eine Minute später sollte ich erfahren, warum sie mich nicht loslassen wollten, denn plötzlich lag der Dicke auf mir. Schrilles Schreien nützte mir nichts. Michael fickte in mich rein. Marterte mein überhitztes Teenie-Loch mit seinem Schwanz!

Schräg? Ja, dennoch wahr! Mir schmerzte jeder Knochen im Leib. Meine Fotze brannte, als hätte man Feuerameisen zu einem Ausflug auf den Schamberg ausgesandt. Ich Schrie vor Schmerzen und gleichzeitig beherrschte mich meine Geilheit.

Atmen. Ergeben. Stöhnen. Aufgeben. Hingeben!

Schließlich feuerte ich Michael an: „Fick mich ab, du versauter fetter Hurenbock, stoß deinen dreckigen Schwanz in meine Muschi. Nein! Ja! Oh! Ja …!”

Irgendwann ging aber auch Michael die Puste aus. Als er mit mir fertig war, verteilte er seinen Wichsschleim in meinem geschändeten Muschiloch. Michael blieb eine Weile auf mir liegen, bis meine Knochen durch sein Gewicht zu sehr schmerzten.

„Bitte!” Stammelnd: “Geh von mir runter. Du brichst mir die Rippen!”

Michael rollte sich ächzend zur Seite und sagte: „Du geile Teenie-Sau, das habe ich jetzt wirklich gebraucht!”

Er streckte seinen Arm aus. Seine Hand legte sich behutsam um meine Taille, dann zog er meinen Körper komplett auf seinen. Meine Muschi landete auf seinem Oberkörper. Der ganze Mösen und Schwanzsud lief aus mir raus, verteilte sich auf seinem Bauch.

Daggy raunte mir ins Ohr: „Den nächsten Schwanz bläst du aber für mein Nuttenloch auf! Kleine Ficksau!”

Wir machten noch einige Minuten miteinander rum. Küssten, befummelten uns und schleckten Michael, wie ein lebendiges Büffet, ab.

Aufbruch!

Wir packten langsam zusammen. Oma würde sicher schon mit dem Abendessen warten!

Meine Schamlippen glänzten dunkelrot und aufgeschwollen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog ich mein eng sitzendes Bikinihöschen hoch.

Cindy stichelte: „Hannah, so wie es aussieht, ist dein Loch aufgebraucht! Da wird dein Opa sich sicher woanders bedienen müssen!”

Diese kleine Hure!

Schamlos grätschte Cindy ihre Beine. Sie zog ihr Muschifleisch auseinander: „Was meinst du, Hannah? Wird deinem Opi mein rosiges, enges Loch gefallen?”

Wenn Blicke töten könnten, hätte ich Cindy mit meinen Augen erdolcht! Auch wenn ich ihren Bruder fickte, gefiel die Vorstellung nicht, dass Opi seinen Riesen in sie reinstieß oder eine andere Möse stieß!

Ich wollte Großvaters Geliebte sein! Seine kleine Fickschlampe bleiben, nicht teilen! Die Eifersucht brodelte in mir. Ich würde alles dransetzen, das er in meine Möse ficken würde. Selbst wenn mir alles vor Schmerz abfaulen und ich drei Tage nicht mehr laufen könnte!

Cindy streckte ihre Zunge aus und streifte sich ihren Bikini über.

„Lass du dir erst mal Titten wachsen, blöde Schlampe! Du Bügelbrett mit Warzen!” Ich taxierte sie mit einem bösen Blick, vor Wut zischend.

Cindy drehte sich provokant um und sagte: „Hannah, dein Großvater wird keinen Wert auf dicke Euter legen, wenn sein seniler Pimmel erst mal in meiner winzig, engen Muschi abtaucht!”

Ich hatte nicht übel Lust, ihr das fiese Grinsen aus dem hochmütigen Gesicht zu klatschen! Seelenruhig packte sie ihren Krempel zusammen.

Charly zuckte mit den Schultern. Klar, Weicheier, mischen sich natürlich nie ein! Immer darauf bedacht, auf der Sonnenseite des Lebens zu sitzen. Arschloch! Penner, alle aus dem gleichen Holz geschnitzt! Beleidigt schäumte ich wütend vor mich hin.

Still! Einen kurzen Augenblick lang kehrte friedvolle Ruhe ein.

Noch bevor alle angezogen waren, hatte Cindy ihre Nuttenfüße bewegt. Ein bösartiges Grinsen in meine Richtung, dann marschierte sie alleine los, uns allen voran! Sie lief immer schneller, sonderte sich von der Gruppe ab. Während der Rest der Clique sich in einem gemäßigten Tempo auf den Rückweg machte.

Wir betraten lachend und laut quatschend den Campingplatz. Als Erster trennte sich Michael von unserer Gruppe. Zuvor aber sprach er eine Einladung, für den nächsten Nachmittag aus. Wir alle sollten auf seine Jacht kommen.

„Darf ich ebenfalls kommen?” Charly blickte den Dicken fragend an.

Michaels Blick veränderte sich, während er Charly kameradschaftlich auf den Rücken klopfte. Dann sagte er lässig: „Natürlich wirst du kommen, mein Junge! Dafür werde ich schon sorgen!”

Daggy stieß mir kichernd ihren Ellenbogen in die Rippen.

Ich quietschte: „Spinnst du?”

Fröhlich verabschiedeten wir uns von Michael. Danach schlenderten wir rüber zum Wohnwagen.

Als wir ankamen, hatte Oma schon gemischten Salat und kleine Schüsselchen auf dem Campingtisch gestellt. Opa stand am Grill, der etwas abseitsstand und neben ihm Cindy!

Dieses Luder grinste mir boshaft zu. Dann berührte sie sich auffällig zwischen den Beinen. Diese kleine Sau pokerte hoch. Ein schamloses, dreckiges Spiel. Ihr Finger legte in den Spalt, ein paar Wichsbewegungen. Ausgeführt, auf dem Stoff des Bikinihöschens.

Cindys Augen funkelten belustigt, als sie sah, wie ich vor Wut anfing zu kochen. Sie beuge sich rüber, legte wie selbstverständlich ihrem Arm um Opis Schulterpartie und flüsterte meinem Großvater etwas ins Ohr.

Opa drehte sich um, sah meine Wut, meine blitzenden Augen und rief belanglos rüber: „Hannah, da seid ihr endlich. Komm her, Cindy meint du hast so großen Hunger. Komm Kindchen, hol dir das erste Würstchen ab!”

Diese kleine, intrigante Nutte! Am liebsten hätte ich ihr die Augen ausgekratzt und mit ihren Augäpfeln die Fische gefüttert. Man! Ich hatte vielleicht eine Stink-Wut im Bauch!

Ich nahm einen Pappteller vom Stapel und ging rüber zum Grill.Zumindest wollte ich nicht kampflos Kleinbei geben!

Opa flüsterte leise: „Nun ihr kleinen Fickfrüchtchen, welche von euch wird mich alten Mann heute Nacht ranlassen?”

Wir flöteten wie aus einem Mund: „Ich!”

Opa grinste. Raunend: „Freie Auswahl? Na, dann werde ich euch beide ficken!”

Cindy gurrte. “Ich kann es gar nicht erwarten!”

Sie bedachte meinem geliebten Opi mit einem widerlichen nuttigen Augenaufschlag. Mich hingegen würdigte sie keines Blickes. Lässig schlenderte sie zu Charly rüber, der sich gerade damit abmühte, den Salat aufzuteilen.

Verstimmt zischte ich Opi leise zu: „Was soll das? Musst du sie unbedingt bumsen? Ich reich dir wohl nicht!” Eingeschnappt zog ich eine Schnute.

Großvater lächelte und sagte: „Hannah, ich brauch viel Sex. Du musst keine Angst haben, du kommst schon nicht zu kurz! Zwei so junge Hühner, wie ihr es seid, die mach ich noch mit Links fertig!”

Angepisst, wirklich getroffen von seiner laschen Rede, nahm ich meinen leeren Pappteller und ließ ihn einfach stehen.

Oma Irmtraud schaute mich besorgt an und sagte: „Aber Hannah, was ist denn los?”

Genervt verdrehte ich meine Augen und sagte: „Keinen Hunger, Oma!” Dann verzog ich mich wortlos und wütend in mein Zelt.

Das konnten ja tolle Ferien werden!