Katrin und Annika liefen los, weg von ihren Schlüpfern und dem rettenden Schlüsselchen. „Lass uns ganz weit vom Schlüssel weggehen!“ verlangte Katrin. Annika lachte auf: „Jetzt auf einmal! Eben noch dachte ich, du traust dich nicht.“ „Ich trau mich ja auch nicht“, wimmerte Katrin. „Aber das erregt mich total! Ich bin ganz zittrig vor Aufregung!“ „Ich auch!“ bestätigte Annika. In der Tat war sie aufgeregt. Noch nie hatte sie die Natur so intensiv wahrgenommen. Sie spürte bei jedem Schritt den Boden unter ihren nackten Fußsohlen. Wo die Sonne durch das Laub der Bäume durchkam, war der Weg warm. Im Schatten war der Boden kühl. Sämtliche Farben schienen verstärkt, viel saftiger als sonst. Das Flanellhemd bedeckte kaum ihre Blöße. Bei jedem noch so kleinen Windstoß flog es hoch und gab den Blick frei auf ihren nackten Unterleib und das kleine dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Annika schaute zu Katrin hinüber, die neben ihr lief. Die hatte wenigstens ein richtiges Kleid an und man sah nicht auf den ersten Blick, dass sie darunter vollkommen nackt war. Es war ein fantastisches Gefühl, so entblößt und hilflos zu sein. Und es war herrlich, bei jedem Schritt den weichen Waldboden unter den nackten Sohlen zu spüren. Ihre Handschellen klirrten leise. „
Den ganzen Tag müsste man mal so verbringen“, sagte Annika. „Viel zu gefährlich“, antwortete Katrin. Man hörte ihrer Stimme die Erregung an. „Mitten im Wald ist die Gefahr zu groß, entdeckt zu werden. Wenn wir wirklich den ganzen Tag halb nackt rumhängen wollen, bräuchten wir einen geschützten Platz.“ „Opas Scheune!“ rief Annika aus. „Plärr doch nicht so laut! Wenn uns jemand hört!“ Annika grinste frech: „Dann denkt er, da gehen zwei Teenager im Wald spazieren.“ Sie lachte. „Solange er uns nicht sieht…“ „Was ist denn mit deinem Opa?“ „Der hat ein Haus am Waldrand. Es liegt am Ende einer Straße und das Grundstück ist von hohen Hecken umgeben. Von draußen sieht keiner rein. Hinten im Garten steht eine große Holzscheune, wo Heu aufbewahrt wird. Und was glaubst du, was dort in Massen rumhängt?“ „Was denn?“ wollte Katrin wissen. Sie trat auf einen spitzen Stein und knickte mit dem rechten Knie ein: „Autsch! Das tat weh!“ „Ja beim Opa in der Scheune gibt’s einen Haufen Zeugs, dass man zum Fesseln benutzen kann. Er hat Seile und Schnüre in allen Längen und Dicken dort, dann noch verschiedene Ketten und Lederriemen.
Er hat früher Pferdegeschirre gemacht, aber seit zwei Jahren sind seine Augen schlecht geworden. Es ist aber noch alles da. Bloß Opa nicht. Der liegt im Krankenhaus. Er hat was mit der Galle und muss wohl noch drei Wochen oder länger im Hospital bleiben. Ich gehe jeden Tag zu seinem Haus und gieße seine Blumen und guck nach dem Rechten. Letztens habe ich dort gepennt. Meine Eltern haben nix dagegen.“ Katrin wurde hellhörig. All die tollen Fesselutensilien! Und dort schlafen? Sie hatte vorgehabt, eine Nacht in Handschellen zu verbringen, aber zuhause war das ziemlich gefährlich. Was, wenn ihre Eltern sie erwischten? Sie sagte es Annika. „Das ist eine Super-Idee!“ freute die sich. „Das machen wir mal. Dort können wir uns nach Herzenslust fesseln, auch über Nacht. Mensch! Stell dir vor: eine ganze Nacht in Handschellen! Ein paar von den Seilen nehmen wir mit in den Wald. Ich möchte nämlich auch mal mitten im Wald an einen Baum gebunden werden.“ „Ja, das klingt gut“, fand Katrin. „Wir könnten abwechseln: mal im Wald, mal in der Scheune deines Großvaters.“ Plötzlich zuckten die beiden Mädchen zusammen. Deutlich vernahmen sie die Stimmen von mehreren Erwachsenen. „Oh Himmel! Da kommen Leute!“ wisperte Annika entsetzt. Sie schaute sich um. Sie standen unter hochgewachsenen Buchen. Weit und breit gab es kein Unterholz, in dem sie sich hätten verstecken können. Beim Reden hatten sie vergessen, auf ihre Umgebung zu achten. Siedende Hitze schoss ihren Magen herauf. „Katrin! Was sollen wir machen?“ „Ich weiß nicht!“ jammerte Katrin. Ihr Gesicht glühte rot. „Los, gehen wir weiter! Schnell!“ Sie liefen hastig weiter auf dem Weg. Jetzt spürten sie keinen weichen Waldboden mehr unter den nackten Fußsohlen. Das einzig weiche waren ihre Knie! „Da! Da vorne rechts ist ein dichtes Gebüsch!“ piepste Annika. „Dahinter können wir uns verstecken.“ Sie verließen den Waldweg und rannten über altes Laub, das unter ihren Füßen laut raschelte. „Au!“ schrie Annika. „Ich bin auf was Hartes getreten!“ Sie humpelte weiter. Die Stimmen kamen immer näher. Gleich würden die Spaziergänger da sein. Dann endlich waren sie hinter der Hecke in Sicherheit. Aufstöhnend ließen sie sich in die Hocke sinken. „Uff! Ich krieg kaum noch Luft vor lauter Herzklopfen“, japste Annika mit hochrotem Kopf. „Um ein Haar hätten sie uns gesehen.“
Jetzt waren die Stimmen heran. Die beiden Mädchen erkannten zwei weibliche und zwei männliche Stimmen. „Oh nein!“ Katrin riss die Augen auf. „Um Gottes Willen! Annika! Die sind nicht auf dem Weg, den wir gekommen sind. Hör doch! Die sind HINTER uns!“ Annika stieß einen entsetzten winselnden Laut aus und drehte sich um. Katrin folgte der Bewegung. Auf einem Weg, kaum vier Meter von ihnen entfernt kamen zwei Rentnerehepaare anspaziert. „Wir können nicht weg!“ jammerte Katrin. „Wenn wir aufstehen, sehen die, dass unsere Arme auf den Rücken gefesselt sind und dass wir nichts drunter anhaben! Oh Annika! Was machen wir nur?“ „In der Hocke bleiben!“ flüsterte Annika heiser. „Wir tun so, als ob wir was auf dem Boden anschauen.“ Die vier Spaziergänger kamen heran. Annika und Katrin steckten die Köpfe zusammen und schauten zu Boden, damit man ihre knallroten Gesichter nicht sah. So in der Hocke fiel nicht auf, dass sie unten rum nichts anhatten. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Annika wimmerte leise. Es klang, als ob sie ein leises Lied singen würde: „Geht vorbei! Bitte, bitte geht vorbei!“ Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie glaubte, das Herz müsse ihr jeden Moment aus der Brust bersten. Sie schaute Katrin ins Gesicht. Die sah aus, als müsse sie gleich losheulen. Gott, hatte sie eine Angst! „Das tue ich nie wieder! Nie wieder!“ schwor sie sich. Die Erwachsenen spazierten vorbei. Annika wollte gerade erleichtert aufatmen, da grüßte einer der Männer: „Guten Tag Mädchen. Na was betrachtet ihr denn da so interessiert?“ Er blieb stehen. Seine Begleiter ebenfalls. Annika rutschte das Herz in die Hose, oder besser gesagt: es wäre ihr in die Hose gerutscht, wenn sie eine getragen hätte. Ihr fiel nichts zu sagen ein. Ihr Hals war ausgetrocknet und ihre Zunge wie gelähmt. Tausend idiotische Gedanken schossen in ihrem Kopf aufgeregt hin und her. „Tiere“, hörte sie Katrin neben sich sagen. „Wir beobachten Tiere.“ Katrins Stimme klang verdammt zittrig und sie schaute zu Boden, damit man sich sehen konnte, dass sie feuerrot war. „Tiere? Was denn für welche?“ fragte der Mann und kam auf sie zu. Das wars! Sie waren erledigt! Annika schloss die Augen. Sie wünschte, sie könnte im Boden versinken. Der Mann kam näher und seine Begleiter schickten sich ebenfalls an, den Weg zu verlassen und zu den beiden Mädchen zu kommen, die am Waldboden hockten. „Um Himmels Willen! Nein!“ dachte Annika und biss sich auf die Lippen. „Spinnen!“ rief Katrin. „Wir gucken einer fetten haarigen Spinne zu, wie sie eine Fliege verspeist. Eine der Frauen stoppte. Ein Ausdruck totalen Ekels trat in ihr Gesicht: „Spinnen! Pfui! Albert! Komm zurück! Mit Spinnen will ich nichts zu tun haben!“ „Ach was, Gertrud. Ich will doch nur mal schauen.“ Er kam bis auf fünf Schritte an Katrin und Annika heran. Noch einen Schritt weiter und er musste unweigerlich sehen, dass die Handgelenke der Mädchen hinterm Rücken mit Handschellen gefesselt waren! „ALBERT!“ kreischte die Frau. Ihre Stimme war schrill wie die eines aufgeregten Ferkels. „AUF DER STELLE kommst du zurück! Du weißt, wie sehr ich mich vor Spinen ekle! Noch einen Schritt weiter und du kannst heute Nacht auf dem Dachboden schlafen!“ Das wirkte. Der arme Albert zuckte entschuldigend die Achseln und trat den Rückzug an. Seine Schritte raschelten so laut im Laub, dass er nicht hörte, wie Katrin lospullerte. Sie war so außer sich vor Aufregung und Angst vor Entdeckung, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Endlich nach einer Ewigkeit, wie es den beiden Mädchen schien, waren die vier Spaziergänger verschwunden. „Oooch!“ stöhnte Annika erleichtert und dann ließ auch sie es laufen. „Puuh! Ich hätte mir vor Angst beinahe in die Hosen gemacht.“ „H…hast ja g…gar keine an!“ stotterte Katrin. Sie standen auf. „Ich kann kaum gehen!“ sagte Katrin. „Meine Knie sind so weich wie Butter.“ „Meine auch, aber wir müssen zurück. Noch mal halte ich das nicht aus. Wenn das noch mal passiert, sterbe ich an einem Herzinfarkt. Mir ist total schwummerig.“ Langsam gingen sie den Weg zurück, den sie gekommen waren. Katrin schaute Annika an: „Meinst du, der Mann hat gesehen, dass wir Handschellen trugen?“
„Weiß nicht. Ich hab am Schluss die Augen zugemacht.“ „Die eine Frau hat ganz komisch geguckt“, sagte Katrin. „Ich glaube, die hat gemerkt, wie ich gepisst habe.“ „Dann weiß sie, dass du unten rum nackt warst“, meinte Annika. „Welch eine Schande!“ Sie war schon wieder gut gelaunt. „Der arme Albert. Welch interessanter Anblick blieb ihm vorenthalten. Sie imitierte die Stimme der Frau: „ALBERT! Auf der Stelle kommst du zurück!“ „AAAAALBERT!“ rief Katrin lachend. „Ach Albert! Du Dummer! Hättest was Schönes sehen können. Zwei junge, mächtig aufgeregte Muschis!“ Sie kicherten los. Als sie am Startplatz ankamen, schlossen sie die Handschellen auf und zogen ihre Kleider an. „Jetzt ist mir wohler!“ rief Katrin und fiel Annika in die Arme. „Obwohl es auch irgendwie geil war.“ Sie liefen los, noch barfuss, denn ihre Schuhe standen an Katrins Exfesselplatz. „Weißt du was, Annika? Morgen möchte ich mitten im Wald allein gefesselt stehen gelassen werden. Wieder ohne Höschen. Ohne Schuhe sowieso.“ „Die lassen wir bei Opa in der Scheune. Von seinem Grundstück aus führt eine kleine Tür direkt zu einem kleine Pfad am Waldrand.“ „Ja. In Zukunft gehen wir immer von Anfang an mit nackten Füßen“, schwärmte Katrin. „Ich weiß noch was Gutes“, meinte Annika. „An deinem Exfesselplatz lassen wir den Handschellenschlüssel zurück. Dann gehen wir in den Wald und ich fessele dich an einen Baum. Wir nehmen Stricke aus Opas Scheune mit. Sobald du hilflos gefesselt bist, lege ich mir Handschellen an. Dann MUSS ich in Handschellen zum Anfangspunkt zurück, um mit dem Schlüssel die Handschellen aufzusperren.“ „Oh, whow! Ja, das klingt total super!“ freute sich Katrin. Sie hatte vor Aufregung rote Backen und ihre Augen glänzten. „Und die Höschen lassen wir auch wieder weg, damit es noch spannender wird.“ „Abgemacht!“ rief Annika fröhlich
Month: October 2013
Sex haben wir auch, dies hat aber durch unsere beiden Kinder etwas abgenommen.
Wir haben ca. 2mal im Monat Sex, es ist immer schön,
komme auch regelmäßig zum Orgasmu, nur dann wenn er mit seinen
Händen zusätzlich stimuliert.
Zugegeben kenne ich auch nichts anderes,
ich bin seit meinem 18. Lebensjahr mit meinem Mann zusammen und hatte davor keinen Mann.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich aber auch nichts vermisst.
Ich bin 1,71m groß, wiege 60 kg, habe braune halblange Haare,
braune Augen, einen wohlgeformten Po und B-Körbchengröße.
Mein Mann und ich hatten schon lange einen Erholungstrip
über 4 Tage und Nächte in einem schönen Hotel geplant,
mit herrlicher Wellnessanlage und purer Entspannung und Erholung.
Unsere Kinder dürfen solange bei meinen Eltern bleiben,
sie freuten sich riesig darauf.
Am Tag vor unserer Abreise sagte mein Mann als
wir im Bad standen und uns Bettfertig machten:
” Schatz, ich freu mich, endlich mal nur wir beide
seit mehr als 3 Jahren, ich hoffe wir nutzen das richtig aus.”
Dabei umarmte er mich von hinten und ich spürte
schon seinen angeschwollenen Schwanz an meinem Po.
“Du kannst es ja kaum erwarten”, sagte ich
mit einem Grinsen und spannte meine Pomuskeln kurz an.
Ich spürte wie er von hinten in mich eindringen wollte.
“Komm, die nächsten 4 tage gehören uns, du wirst es aushalten oder”,
sagte ich etwas müde und geschafft. Er musste es ja akzeptieren.
Am nächsten Tag kamen wir mittags im Hotel an und gingen
direkt auf unser Zimmer um uns Badesachen anzuziehen,
unsere Bademäntel anzuziehen und direkt in den Wellnessbereich zugehen.
Es war wundervoll, Entspannung pur.
Ich hängte meinen Bademantel an den Haken im
Nacktbereich und huschte unter die Dusche die sich in einer Nische befand.
Ich wusch mich,, meine Muschi ganz besonders und ging raus aus der Dusche.
Mein Mann war schon in die finnische Sauna, was mir aber zu anfangs zu heiß war.
Daher entschied ich mich in das Dampfbad zu gehen. Es war neblig und nass darin,
ein älterer Herr saß noch darin, der aber gerade am gehen war.
Ein Schicksalshafter Samstag
An diesem schicksalshaften Samstag wurde Werner wach, weil Sara sich enger an ihn schmiegte. Ihre langen blonden Haare kitzelten ihn am Hals. Noch im Halbschlaf erinnerte er sich daran, wie sie bei der Geburt vor 18 Jahren nur 2250 Gramm wog. Sie war jetzt auch nur 1,50 gross und mit knapp 40 kg auch sehr zierlich. Immer noch im Halbschlaf bemerkte er, wie Sara ihren linken Arm auf seinen Oberkörper und ihren linken Oberschenkel auf seine Lenden legte. Dann bemerkte er seinen harten Morgenprügel, der jetzt unter ihrem Schenkel war.
Mann, war das peinlich für Werner. Er versuchte sich zur anderen Seite zu drehen, vorsichtig, damit Sara nicht wach wurde. Aber sie veränderte schon wieder ihre Stellung und nahm ihren schlanken Oberschenkel von Werners Bauch. Sie streckte sich langsam. Dabei drückte sie für ein paar Sekunden ihr Schambein gegen Werners Hüften.
“Dappi, biste wach?” flüsterte sie.
Keienr wusste mehr genau wann und warum, aber Werner hatte diesen Spitznamen weg.
“Soll ich da jetzt mit ‘Nein’ drauf antworten? Doofe Frage!”
So ca. ein bis zwei mal die Woche schlüpfte Sara in Werners Bett. Das hatte sie schon immer mal gemacht, und irgendwie war es sehr natürlich für beide manchmal zusammen aufzuwachen.
“An was denkst Du gerade?” neckte sie in.
Er seufzte. “An Susanne”. Der Gedanke an den grauenvollen Unfall vor 10 Jahren liess seinen Harten sofort weich werden. Sara schmiegte sich noch enger an ihn und es sah so aus, als ob sie ihren Körper mit seinem zu verschmelzen versuchte. Sie seuftzte tief.
“Ich muss auch oft an sie denken.” Werner drehte sich zu ihr und sie lagen einfach nur so da. Erst nach einer langen Pause sprach er.
“Ich werde immer für Dich da sein” versicherte er ihr.
“Danke” flüsterte sie, ihr Gesicht nur Zentimeter entfernt von seinem. Plötzlich entfernte Sara sich und sah Werner tief in die Augen.
“Und Du wirst nie wieder heiraten!” sie sah ihn bittend und verzweifelt an.
“Versprochen ist versprochen.” Sagte er, und er dachte, ‘aber nur so lange wie Sara nicht verheiratet ist’. Als ob sie seine Gedanken lessen konnte kam die prompte und sehr trotzig gehaltene Antwort.
“Ich werde auch nie heiraten!”
“Warum das denn nicht, mein Schatz?” Er streichelte ihr über die Wange, die jetzt leicht rot glühte. “Du bist intelligent, hast viele Hobbies und Freunde, und siehst dazu auch noch sehr hübsch aus.” Sie zog einen Schmollmund.
Der vorletzte Teil der Geschichte.
Die vorigen vier Teile findet Ihr in meinem Profil oder sucht einfach unter Stories – “Mein Studenten-Nebenjob”
Viel Spaß!
Nach dem Abend und dem geilen Sex mit Kirsten hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Kirsten hatte mir noch einmal versichert, dass sie nichts verrät, es wäre nur Sex, sehr geiler Sex für sie gewesen. Wir hatten getrunken, waren enthemmt, sorg Dich nicht lächelte sie, sie wird nichts von dem erfahren was hier vor drei Tagen passiert ist. Zufrieden und gut gelaunt lieh ich mir ihr kleines Auto aus und fuhr zum Flughafen um Isabell abzuholen. Schon von weitem konnte ich sie sehen, sie hatte die Haare zusammen gebunden, trug eine enge weiße Jeans und hohe Pumps. Als sie mich sah und los lief hüpften ihre festen vollen Brüste. Sie sah zum anbeißen aus, und sie warf sich in meine Arme.
Wir küssten uns zärtlich, dann immer fordernder. Ihre Zunge schob sich tief in meine Mundhöhle. Das wurde auch Zeit, flüsterte sie zwischenzeitlich um dann wieder ihre weiche lange Zunge in meinem Mundhöhle rotieren zu lassen. Ich spürte den Druck ihrer festen Brüste als sie mich umarmte, griff ihre Taille und zog sie ganz eng an mich und ließ sie meinen aufgerichteten Schwanz am flachen Bauch spüren. Sie nahm meine Hand und sagte lächelnd zu mir, jetzt wird es aber Zeit daas wir zu mir kommen, ich halte es sonst nicht mehr aus. Schnell verstauten wir ihr Gepäck im Auto und schon auf dem Weg zu ihr nach Hause schob sie ihre Hand in meine Jeans um meinen Schwanz leicht zu reiben. Ich bekam einen unglaublichen Ständer in der Hose, der pochte, der zuckte. Isabell drückte ihn mit ihrer Hand leicht, sah mich mit erregt roten Wangen an. Wir fuhren die Einfahrt zu ihrem Anwesen hinauf, stellten das Auto einfach vor der Tür ab, entluden das kleine Fahrzeug und stürmten direkt in ihr Zimmer. Wir warfen uns auf das frisch bezogene Bett, wobei Isabell auf mir zu liegen kam, direkt mein Hemd aus der Hose riss und meinen nackten Bauch küsste. Dabei öffnete sie schon den Hosengürtel und den Reißverschluss. Die pralle Eichel meines Schwanzes drängte schon über den Hosenbund des Slips, so konnte Isabell direkt ihre weichen warmen Lippen darüber schieben.
Studentenleben 01 Der Einzug
Die Tür des weißen Transporters wurde geschlossen. „Pass auf Dich auf, meine Kleine“ sagte Yvonne zu ihrer Tochter. „Mama….bitte…..ich bin doch nicht aus der Welt. So weit ist Hannover ja nun auch nicht von zu Hause entfernt. Und außerdem passen die Kerbers ja auf mich auf.“ Janine gab ihrer Stiefmutter einen Kuss auf die Wange und nahm ihren Vater in den Arm. Janine´s Eltern hatten sich scheiden lassen, als sie 4 Jahre alt war. Veronika hatte ihr kleines Herz damals im Sturm erobert. Es war für Janine daher völlig natürlich, Mama zu Veronika zu sagen. Mittlerweile waren die beiden mehr als Mutter und Tochter; sie waren beste Freundinnen. Klaus Wenzel hatte in den letzten Stunden sehr wenig gesprochen. Seine kleine Maus zog nun aus dem elterlichen Nest, um in Hannover zu studieren. Er musste sich beherrschen, um nicht doch noch zu heulen anzufangen. Dann stiegen er und seine zweite Frau Yvonne in den Miettransporter und fuhren los.
Janine stand noch kurz am Bordstein und winkte ihren Eltern nach. Dann fuhr der Transporter um die Kurve und verschwand. Janine bekam einen Kloß im Hals und irgendwie sah sie plötzlich alles etwas verschwommen. Sie rieb sich die Augen und musste ein wenig lachen, als sie sich die feuchten Finger ansah. „Nein, ich werde nicht weinen. Ich hab´s ja so gewollt.“ dachte sie. Als sie sich umdrehte, stand Veronika Kerber hinter ihr. Die Frau des Hauses war 49 Jahre alt, ungefähr 170cm groß und eine mütterliche Frau. Sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, ohne aber dabei zu dick zu wirken. Ihre üppigen Brüste passten zu ihr und betonten die weiblichen Formen. Janine sah zu ihr hinüber und als Veronika Kerber ihre feuchten Augen sah, schloss sie Janine herzlich in ihre Arme. „Na, ist es so schlimm, erwachsen zu werden?“ fragte sie die junge Frau in ihren Armen, die nun hemmungslos weinte. Janine nickte nur und zog Veronika Kerber noch ein wenig fester an sich.
Zwei Wochen später hatte sich Janine schon in ihr neues Leben eingelebt. Nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Unterstützung von Familie Kerber. Neben Veronika Kerber lebten in dem großzügigen Einfamilienhaus am Stadtrand von Hannover auch noch ihr Mann Werner sowie der gemeinsame Sohn Raphael. Janine hatte eine kleine Wohnung über der Doppelgarage der Famile Kerber bezogen. So hatte sie ihr eigenes kleines Reich, musste aber auf Familienanschluss nicht ganz verzichten. Ihr Vater hatte damals die Wohnung besorgt, denn Werner Kerber war ein alter Studienfreund von Klaus Wenzel. Und als Klaus Wenzel hörte, dass Janine in Hannover studieren wollte, bot er die kleine Wohnung über der Garage der Familie den Wenzels an.
Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 3
Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten beiden Teile zu lesen.
Leider kam Bernd am selben Abend vorzeitig von seiner Dienstreise zurück und hatte zu allem Überfluss auch noch den Rest der Woche frei. Es gab also keine Gelegenheit für weitere heisse Treffen und da ich mein Versprechen unbedingt halten wollte, konnte ich mir auch nicht per Handbetrieb Erleichterung verschaffen.
Als ich dann am Montagmorgen wie immer die Wohnung verlies um zur Schule zu gehen, wartete Liesel schon im Flur auf mich, zog mich schnell in ihre Wohnung und griff mir direkt in den Schritt. “Warst du auch schön brav und hast nicht gewichst?” fragte sie mich was ich bejahte. “Na das werden wir ja gleich sehen” gab sie zurück und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz war durch ihren direkten Angriff schon bereit und so drehte sie sich einfach um, beugte sich vor, wobei sie sich an der Wand abstützte und forderte mich auf es ihr kräftig zu besorgen. Ein Griff an ihre Muschi zeigte mir das kein Vorspiel nötig war, denn sie war bereits herrlich nass. Also drang ich gleich bis zum Anschlag ein und begann ohne zu zögern sie heftig zu stossen. Ich schob ihre Bluse hoch, befreite ihre prallen Milcheuter als dem BH und zwirbelte ihre harten Knospen, worauf Liesel zu ihrem ersten Orgasmus kam. Auch ich war fast soweit, aber Liesel wollte nicht das ich ihre Muschi flutete.
Sie liess meinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten, drehte sich herum und ging auf die Knie. “Jetzt werden wir ja sehen ob du wirklich brav warst” sagte sie mit einem geilen Blick auf meinen Riemen und schob sich ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich eng um den Schaft, ihre Zunge wirbelte um meine Eichel herum und ihre Hände bearbeiteten meine Eier. Sie begann heftig an mir zu saugen und schon bald hörte ich die Glocken läuten, das kribbeln wurde immer heftiger, meine Eier zogen sich hoch und mit einem Aufschrei jagte ich ihr meine kleinen Krieger in den Schlund. Sie lies keinen Tropfen daneben gehen und leckte solange an mir herum, bis auch der letzte Tropfen weggeschleckt war. Ihr Blick hatte etwas Katzenhaftes als sie sich erhob und fast schnurrend zu mir sagte:” Du warst wirklich brav und darum darfst du nach der Schule zu mir kommen und dir etwas wünschen. Egal was es ist, ich werde es dir erfüllen.”
Anja – Exzesse einer Teenie Clique
Anja – Exzesse einer Teenie Clique
“Na, wie geht es meinem Töchterchen?”, ruft Hausmeister Kruse laut, wirft die Tür hinter sich ins Schloss, und den Hut, gekonnt wie der mit der Doppelnull, an den Garderobenhaken.
“Ich bin nicht mehr dein Töchterchen”, erwidert Anja patzig und verdreht die Augen. “Auch dir sollte inzwischen aufgefallen sein, dass ich seit über einem Monat 18 bin. Also behandele mich nicht wie ein kleines Kind!” Trotzig wirft sie das Abtrockentuch auf die Spüle und verlässt laut stampfend die Küche.
Oje, denkt sich Vater Kruse. Da ist aber mal wieder dicke Luft angesagt. Am besten jetzt nix sagen oder tun. Das vergeht auch wieder. Er geht zum Kühlschrank, nimmt sich Brot, Butter und Aufschnitt heraus und setzt sich damit an den Küchentisch.
Währenddessen liegt Anja auf ihrem Bett und starrt gegen die Decke. Ja, wenn Mutter noch leben würde, die würde sie verstehen. Würde merken, dass sie längst kein Kind mehr ist. Aber der Vater, der merkt schon lange nix mehr. Hat sich in der Arbeit verkrochen. Ein Eremit. Sie greift zum Telefon, ruft ihre beste Freundin an und erzählt, was sich der Vater gerade wieder mal geleistet hat.
Nachdem die Beiden eine Weile über die Alten gelästert haben, geht es Anja etwas besser. Aber immer noch steckt sie voller Energie, die irgendwo hin muss. Sie schaut aus dem Fenster, die Sonne scheint noch kräftig an diesem Spätsommertag, und so beschließt sie auf den Sportplatz zu gehen.
Sie nimmt den Schlüssel aus dem Schlüsselkasten und verlässt das Hausmeisterhäuschen, das etwas abseits des Hauptschulgebäudes liegt.
Drüben, auf dem Hauptplatz, trainiert der Basketballleistungskurs. Sie nimmt sich einen der Bälle, geht hinüber auf den kleinen Platz und wirft ein paar Körbe. Dann dribbelt sie von einem Korb zum anderen, und in kürzester Zeit ist sie durchgeschwitzt, und das dünne Trikot klebt an ihrem Körper.
Das geht vielleicht eine halbe Stunde so. Ohne Pause rennt sie von einem Korb zum anderen, wirft, läuft, wirft, läuft.
“Hey, für ein Mädchen gar nicht so schlecht”, hört sie eine Stimme hinter sich. Sie stoppt ihren Lauf ab und schaut sich um. Ach Scheiße, denkt sie, der hat mir gerade noch gefehlt.
Ben, der Star der Basketballmannschaft, mit seinen zwei Kumpels, Mattes und Jo, stehen am Spielfeldrand und schauen zu ihr herüber.
“Dich mach ich doch noch mit links nass”, wirft sie ihm an den Kopf.
“Du meinst so nass wie dein Shirt? Kann ja mal mit deinen Bällen spielen, was meinst du?” antwortet Ben unter dem Gejohle seiner beiden Kumpels.
Anja schaut verstohlen an sich herunter und stellt mit Erschrecken fest, das Ben recht hat. Durch das nasse Trikot zeichnen sich ihre Brüste überdeutlich ab, und die Warzen drücken sich in den dünnen Stoff. Scheiße, denkt sie. Hätte doch wohl besser einen BH untergezogen.
“Na, komm doch her wenn du dich traust gegen eine Frau zu verlieren!”
Ben kommt mit schlaksigem Schritt auf sie zu.
“Eins gegen eines, sagt sie, bis 13.”
“OK”, entgegnet Ben, dreht sich dabei zu den Kumpels um, macht eine eindeutige Geste mit dem Zeigefinger der einen, und zum Kreis geformten Daumen und Zeigefinger der anderen Hand. Mattes und Jo kugeln sich vor Lachen auf dem Rasen.
“Wenn ich gewinne, dann lässt du Petra sausen und tanzt mit mir auf dem Schulball”, sagt Anja, die insgeheim schon lange auf Ben steht.
Ben, seiner Sache mehr als sicher: “Und wenn du verlierst, gehen wir nachher zusammen duschen.”
Anja fährt dieser Satz buchstäblich in die Eingeweide. War es das was sie wollte? Sie schaut Ben mit großen Augen an, kokettiert mit dem Ball in ihrer Hand, und sagt: “Vielleicht … mal sehen … aber ich gewinne eh, da mach dir mal keine falschen Hoffnungen.”
“Laber nicht, fang endlich an”, sagt Ben ungeduldig.
Anja hat den ersten Ball. Dribbelt, schirmt den Ball mit ihrem Rücken ab, kommt so dem Korb immer näher. Dann eine blitzschnelle Drehung, und mit einem Korbleger versenkt sie den Ball im Korb.
Ben ist verblüfft, hat er doch mit dieser Attacke nicht gerechnet. Wieder hat Anja den Ball.
Anja steht vor Ben, dribbelt den Ball abwechselnd von der linken in die rechte Hand. Dann spielt sie ihn zwischen seinen Beinen durch, während sie gleichzeitig um ihn herum läuft, bekommt den Ball wieder und versenkt ihn ein weiteres Mal.
Ben, inzwischen sichtlich sauer, wird jetzt aggressiver und so verliert Anja den nächsten Ball. Ein leichtes Spiel für Ben, und es steht 2:1 gegen ihn.
Irgendwann steht es 6:12 für ihn und er fängt an, Anja mit der Mitleidsmasche zu ärgern. Von wegen kleinem Mädchen, schwachem Geschlecht, und so weiter.
Anja, ziemlich sauer, gibt ihm beim nächsten Angriff einen Ellbogencheck der ihm kurzfristig die Luft nimmt. Dadurch verliert er seinen Ball, aber Anja wirft zu kurz und der Ball prallt vom Ring ab. Ben staubt ab und versenkt den Ball mit einem Korbleger. Beide fallen völlig erschöpft ins Gras, Jo kommt zu den Beiden herüber und gibt jedem eine Wasserflasche. Anja liegt flach auf dem Rücken, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in rascher Folge. Sie ist am Ende, soviel ist klar. Aber auch an Ben ist das Spiel nicht spurlos vorüber gegangen. Auch er pumpt gewaltig. Er schaut zu Anja rüber und überlegt, ob sie ihren Wetteinsatz einlösen wird. Nein, denkt er, das tut sie sicherlich nie und nimmer. Aber hatte er denn damit gerechnet? Nein, um ehrlich zu sein.
Die Vier liegen noch eine halbe Stunde im Gras, bis die Sonne sich endgültig verzieht und Anja zu frösteln beginnt.
Die Jungs packen ihre Taschen und wollen zu ihren Rädern gehen. Der Leistungskurs ist längst weg, die Räume abgeschlossen. Duschen müssen sie jetzt zu Hause.
Als sie sich von Anja verabschieden wollen, meint die: “Ihr könnt doch auch hier noch duschen, ist doch viel bequemer. Ich hab alle Schlüssel dabei.”
Die Jungs schauen sich an, sind überrascht.
Ben geht ein paar Schritte schneller, so dass er neben Anja zu gehen kommt. “He, du musst das nicht tun”, sagt er. “War doch nur Spaß. Weißt du doch. Oder?”
“Klar weiß ich das. Aber wenn ich es so will?” Anja schaut in sein Gesicht und sieht, dass er weiß was sie denkt.
Anja schließt die Tür zur Turnhalle auf, lässt die drei Jungs durch und schließt wieder ab. Dann geht sie voraus und öffnet die Tür zu den Umkleideräumen. Sie geht den Flur entlang, bevor sie sich an der Tür einer der Sammelduschen zu schaffen macht.
“He, mach uns doch die Tür für die Umkleide auf”, sagt Mattes.
“Dafür habe ich aber keinen Schlüssel mitgenommen”, erwidert Anja. “Dachte doch nicht daran, dass ich euch auflesen würde.
Mürrisch trotten die drei Jungs hinter Anja her. In die Gemeinschaftsdusche der Mädchen. Nur Ben, der genau gesehen hat, wie groß der Schlüsselbund war, macht sich so seine Gedanken.
“Ihr Jungs wartet so lange, bis ich geduscht habe”, klar?
Die Drei nicken.
Anja lässt die Jungs in der Umkleide sitzen und geht in die Dusche. Dort zieht sie sich aus, hängt ihre Sachen über einen Wasserhahn, dreht die Dusche auf und streckt den Fuß in den Strahl, um die Wassertemperatur einstellen zu können. Dann lässt sie das Wasser über ihren Kopf laufen.
Derweil haben sie Ben, Mattes und Jo eine Zigarette angesteckt, die sie genüsslich rauchen.
Als Ben aufgeraucht hat, zieht er sich aus und geht zur Tür des Duschraumes. “Ihr wartet hier erst mal ab, ist das klar?” Mattes und Jo nicken.
“Dachte mir schon, dass du als erster kommst”, sagt Anja mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ben dreht die Dusche nebenan auf und stellt sich unter den Wasserstrahl. Anja schaut ihn an. Muskulös ist er ja, und was für einen süßen Hintern der hat. Sie nimmt etwas von ihrem Duschzeug, verteilt es in ihren Händen und beginnt Bens Rücken einzuseifen. Der zuckt erst mal zusammen, lässt es aber geschehen. Anjas Hände werden immer forscher, seifen seine Flanken ein, und als sie von hinten um ihn greift, spürt er ihre steifen Nippel in seinem Rücken.
Er hält es nicht mehr aus, dreht sich herum, nimmt Anjas Kopf zwischen die Hände und gibt ihr einen langen, tiefen Kuss. Anja spürt seinen pochenden Schwanz, wie er gegen ihren Bauch drückt. Sie nimmt ihn in die Hand, spürt das Blut in ihm, drückt etwas fester zu, was Ben ein Stöhnen entlockt.
“Du wirst ganz lieb und zärtlich sein, versprichst du mir das?”
Ben nickt, dirigiert sie an die Wand. Anja beugt sich nach vorne, stützt sich mit den Händen an der Wand ab. Ben steht hinter ihr, sein Schwanz gleitet wie von selbst zwischen ihre Beine. Er durchfurcht ihre Spalte, von vorne nach hinten, und wieder zurück. Wie von selbst gleitet er in ihre Möse. Die ersten Stöße vorsichtig, dann immer tiefer, bis er sie zum Schluss förmlich aufspießt. Von da an gibt es kein Halten mehr. Kraftvoll stößt er sie.
Anja, vorgebeugt, die Beine gespreizt, spürt seinen Schwanz wie er zwischen ihren Beinen hin und her gleitet. Obwohl das Wasser inzwischen den Schaum abgewaschen hat, produziert sie genügend Saft um ihm das Eindringen zu erleichtern. Dann kommt Bens Schwanz zwischen ihren Schamlippen, berührt ihre Klitoris, verharrt kurz vor ihrem heißen Loch, um langsam, den Druck weiter verstärkend, in sie einzudringen. Die ersten Stöße kommen noch verhalten, um dann an Stärke zu gewinnen. In dieser Position kommt er tief in sie hinein, füllt sie ganz aus. Durch den Rhythmus schwingen ihre Titten vor und zurück.
Dann spürt sie Hände, die ihre Titten kneten. Sie öffnet die Augen, schaut nach links, Mattes, schaut nach rechts, Jo. Sie schließt wieder die Augen, gibt sich dem Moment hin. Lässt es mit sich geschehen. Sie hätte es nie sagen können, aber so hatte sie es gewollt.
Die Jungs wechseln sich ab. Nun ist es Mattes, der hinter ihr steht. Sein Schwanz ist um einiges größer, das spürt sie sofort. Aber er ist auch unerfahrener. Länger dauert es, bis er den Weg in sie gefunden hat. Dann aber durchfährt ein Blitzschlag ihren Körper. Aufgespießt kommt sie sich vor. Mattes’ Schwanz lotet sie aus, stößt bis ans Ende ihrer heißen Fotze. Ein kleiner Schmerz jedes Mal, aber auszuhalten.
Wieder wechseln die Jungs. Nun ist Jo an der Reihe. Der hält seinen Schwanz in der Hand. Reibt sich an ihr. Steckt ihn kurz in ihre Möse. Ein paar Stöße, dann verlässt er sie und positioniert seine Schwanzspitze vor ihre Rosette.
“Nein, das nicht”, ruft Anja, aber Jo entgegnet ihr kühl: “Halts Maul, du Schlampe. Schon steckt seine Eichel in ihrem Arsch und unter ständigem Druck rutscht sein Prügel immer tiefer in sie hinein.
Anja windet sich vor Schmerz und Lust. Inzwischen hat Jo seinen Schwanz bis zum Heft in ihren Darm gepresst. Mit langsamen Bewegungen dehnt er sie weiter.
Anja ist in Auflösung begriffen. Die Brüste werden von Ben und Mattes arg durchgewalkt, Jos Schwanz fährt in ihrem Arsch ein und aus. Inzwischen ist auch der Schmerz vergangen, oder spürt sie ihn nur nicht mehr? Jedenfalls keucht sie und arbeitet mit ihren Hüften Jo entgegen.
Dann schlüpft Jos Schwanz aus ihr heraus und diese plötzliche Leere ist irritierend für sie. Aber nicht lange soll sie so unausgefüllt bleiben, denn Ben hat sich vor ihr auf den gekachelten Boden gelegt. Anja steigt über ihn, spießt sich mit seinem Schwanz auf. Ben holt sie mit seinen Armen zu sich herunter, so dass ihr Arsch für Jo gut zugänglich ist. Der hat sich inzwischen hinter Anja gekniet und bugsiert seinen Schwanz wieder dorthin, wo er seiner Meinung nach hingehört.
Anja schreit gequält auf. Bens Schwanz in der Fotze, Jos im Arsch und vor ihr steht Mattes mit seiner Riesenlatte. Sie greift danach und stülpt ihre Lippen über die große Eichel. Mattes hat Anjas Kopf inzwischen mit den Händen gegriffen, hält sie an den Haaren fest und stößt seinen Schwanz in ihren Mund.
Das geht eine ganze Weile so, dann brauchen alle eine Pause. Ben ist zum Umkleideraum gegangen um Zigaretten zu holen. Die Vier sitzen auf dem Boden im Kreis, rauchen schweigend.
Anja wirkt geistesabwesend.
Aktmodell II
Nun geht auch der Fotograf und sagt zieht die Türe hinter euch zu. Wir stehen alleine da!. Sakura schaut mich mit verklärtem Blick an!
Sie sind eine tolle Frau, dabei streichelt sie meine Wange. Das möchte ich auch machen, geht auf die Ledercouch zu, und legt sich verführerisch auf sie. Wir sind ungestört , Ich spüre ihre Erregung. Sie stellt ihr rechtes Bein auf, das andere lässt sie über die Sofakante baumeln. Sinnlich berührt sie ihre Schenkel und streichelt sie, provokant aber sehr sexy zeigt sie mir ihre leicht behaarte Muschi und das innere ihrer Schamlippen die durch die Scheidenöffnung schimmern. Bei diesem Anblick ist es kein Wunder das ich unruhig werde.
Ist meine Muschi auch so schön wie ihre?
Ich schlucke und erwidre mit leiser Stimme, schöner Süße!
Ich möchte ihnen was zeigen. Erregt beobachte ich wie sie mit beiden Händen ihr Fötzchen noch mehr öffnet und dann ihren Finger langsam und sehr zärtlich eintaucht. Sie hat die Augen geschlossen und ich höre ein leises stöhnen. Ich beobachte fasziniert wie sie vor mir
Ihr Fötzchen ohne Scham massiert. Sie hat keine Hemmungen, zieht ihre Schamlippen auseinander und massiert mit der anderen Hand ihre kleinen Tittchen „Wow“
Machen sie doch mit! Oder macht sie das nicht geil? Oh und wie geil mich das macht.
Sakura : Sollen wir es uns gegenseitig machen, so mit Mund und Zunge, sollen wir uns lecken und streckt mir ihre Hände entgegen?
Ich kann nur zustimmend lächeln und hastig öffne ich den Reißverschluss von meinem Rock und lasse ihn zu Boden fallen. Sie steht auf und wir schauen uns an. Sie legt ihr Hände auf meinen Po und wir fangen an uns sehr intensiv zu küssen. Ich streichle ihren zierlichen Körper und befreie sie von ihren Kleidern. Mit ihrer Zunge gleitet sie über meinen Hals dabei stellen sie vor Erregung meine Brustwarzen, zärtlich knöpft sie meine Bluse auf, und öffnet meinen BH. Ihre Zunge gleitet über meinen Busen sie saugt an meinen Nippeln. Leckt gierig an meinem Bauchnabel, gefühlvoll betastet sie meine Pobacken und gibt ihnen einen sanften Klaps. Schiebt mein Höschen nach unten und gleite über meine feuchte Muschi, nimmt meinen Kitzler zwischen ihre Zähne und saugt daran. Es durchdringt mich ein Gefühl einer gewaltige Geilheit. Liebenshungrig greife ich an ihre Arme und sie steht wieder auf. Sanft lege ich sie wieder auf die Couch, spreize ihre Schenkel und beuge mich über sie. Beuge mich über sie und berühre dabei gefühlvoll ihren zitternden Körper mit meinen Brüsten. Es scheint ihr zu gefallen, ich reibe meine Muschi an ihrer. Mit geilem Blick nach mehr, schauen wir uns an, ich drehe mich um und strecke ihr meine feuchte Muschi ins Gesicht und senke meinen Po. Sie packt mich an meinem Arsch, ich spüre wie ihre Zunge in mein offenes Fötzchen eindringt, sie leckt ,saugt, beißt und küsst gierig. Auch ich will ihre Lust befriedigen und reibe kräftig an ihrer süßen kleinen Muschi. Sie hebt ihren Schoß und auch ich dringe mit meiner Zunge in sie ein und beide lecken los, ich spüre wie sie mit einem Finger in mein Poloch eindringt, wollüstig lecke ich an ihrem. Wir reiben unsere Körper aneinander, ihr Fötzchen wird ganz nass; ein lustvolles zucken! auch ich erreiche meinen Höhepunkt, die höchste Erregung die eine Frau bekommen kann. Mein Körper zittert, zuckt und bebt ich habe das Gefühl ich laufe aus und mit einem lauten Seufzer kommen wir gemeinsam zu unserem Orgasmus. Ich lecke sanft weiter um meinen Orgasmus komplett auszuleben. Lege mich auf die Couch, Sakura legt ihren Kopf auf meinen Busen und streichel zärtlich meine Muschi, so ineinander verschlungen lassen wir gemeinsam unseren Orgasmus ausklingen………
Es ist noch nicht zu Ende
Hallo Leute, diese Geschichte ist frei erfunden!
Zwei 19 Jährige Frauen leben auf der Straße in einer Gruppe. Heute ist Waschtag und wie immer gehen sie dafür auf die Öffentliche Toilette der nahegelegenen Bibliothek. Wie immer schließen die beiden Frauen, Bianca und Nadine, hinter sich die Tür zu und ziehen sich aus. Als sie gerade dabei sind sich zu waschen hören sie hinter sich das Türschloss klacken und kurze Zeit später stehen zwei Frauen hinter ihnen und lachen: “Guck mal Sabine, jetzt haben wir sie endlich.” Sabine und Diana waren angestellte in der Bibliothek. Plötzlich sagt Sabine zu den beiden: „Kniet euch hin und gebt mir eure Sachen!“ Um schlimmeres zu vermeiden taten sie es und Sabine verschwand mit den Sachen, gab aber vorher die Slips die die beiden trugen Diana. Als Sabine weg war, kam Diana auf Bianca zu und sagte: „entweder ihr macht was wir von euch wollen, oder wir verständigen jetzt die Polizei und ihr landet für mindestens einen Tag in der Zelle, was macht ihr?“ Bianca und Nadine gucken sich an und senken beide den Kopf! „Also gut“ sagte Diana „Hände hinter den Kopf.“ Sie gehorchten.
Kurze Zeit später kam Sabine mit einem Rucksack zurück, und Diana erzählte Sabine dass die beiden `Willig´ wären! Sabine und Diana traten hinter die beiden und sagten: „Hände auf den Rücken“ kurze Zeit später hörten sie nur noch das einrasten von Handschellen. Doch als sie sich wehren wollten, war es schon zu spät! „Was habt ihr mit uns vor? Macht uns wieder los!“ schrie Bianca. Als Sabine und Diana kurze Zeit später vor sie traten hatten sie nur noch Slip und Bh an und Diana sagte: „Wir haben euch schon länger auf dem Kicker, und endlich haben wir euch, ihr wisst höchst wahrscheinlich, dass ihr euch hier nicht waschen dürft, und um euch das deutlicher zu machen, haben wir was für euch.“ Im gleichen Moment schüttet Sabine den Rucksack aus, wo Seile, Nippelklemmen, Dildos, plugs, Umschnalldildos, Knebel und noch mehr drin ist. Nadine und Bianca versuchen weg zu laufen, werden aber von Diana und Sabine aufgehalten, hingesetzt und noch ein paar Handschellen um die Füße gemacht bekommen.
Als sie fertig waren griffen sie den beiden an die Titten, zwirbelten ihre Nippel und Diana fragte sie: „ihr wolltet doch nicht etwa abhauen?! Als strafe bekommt ihr beide jetzt ….. Nippelklemmen verpasst, oder was meinst du Sabine?“ „Da bin ich voll deiner Meinung!“ Bianca und Nadine rissen schlagartig die Augen auf und zerrten an den Handschellen, doch es half nichts, kurze Zeit später schreiten die beiden auf und hatten ihre Nippelklemmen dran.Sabine und Diana zogen dann ihre Slips aus, nahmen die beiden an den Haaren und sagten: „leckt uns unsere Fotzen.“ Als die beiden sich wehrten, was zu erwarten war, bekamen sie in jede Titte eine Reißzwecke, nachdem sie das zwei mal wiederholt hatten, spurteten Nadine und Bianca und leckten sie fast zum Orgasmus! Kurz bevor sie kamen, entrissen sich die beiden von den Zungen und stellten sie auf die Knie, sodass der Arsch weit nach oben stand. Sabine und Diana kamen mit Umschnalldildos zu den Köpfen der beiden Frauen und steckten ihnen die Dildos so weit in ihre Mäuler bis sie würgen mussten. Als sie ihrer Meinung nach nass genug waren und Bianca und Nadine Luft holen mussten, stopften sie den beiden den Slip des anderen in deren Maul und klebten ihn zu. Anschließend gingen sie an die Fotzen der beiden und fickten und schlugen den beiden so lange auf den Arsch, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen
Dirty Talk
„Nächster Halt, Erfurt. Bitte rechts aussteigen“. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein und meine Arbeitswoche begann. Ich aber hatte überhaupt keine Lust, denn ich wusste, was mir blühen würde: Überstunden, Stress, endlose Tests, Fehlermeldungen, Frust. Der Auftrag, den mir mein Chef aufgetragen hatte bestand darin, verschiedene Computerabstürze im System unseres Kunden zu analysieren und die Fehler gleich Vorort zu beheben. Ich hatte mich fünf Jahre zuvor in einer kleinen Firma als Softwareentwickler anstellen lassen und versuchte irgendwie, mich hochzuarbeiten. Seit ein paar Monaten aber herrschte Stillstand. Irgendwie hasste ich mittlerweile meinen Job. Es gab keine Anerkennung mehr, ebenso keine Gehaltserhöhungen. Überstunden waren an der Tagesordnung und das Schlimmste war, dass ständig Stress und Zeitdruck herrschten. Nach diesem Auftrag hier würde ich mir wohl etwas anderes suchen. Ich war müde, urlaubsreif und hatte irgendwie die Schnauze voll. Der kalte, nasse Herbstwind blies mir ins Gesicht, als ich die Vorhalle des Hauptbahnhofes verließ um mir ein Taxi zu suchen. Ich fror.
„Hallo Schatz. Bist du gut angekommen?“, fragte mich meine Frau Claudia am Handy, als ich eben ins Taxi stieg. „Ja. Ich sitze gerade im Taxi und fahre jetzt in die Firma.“. „In die Sterngasse, bitteschön“, wies ich den Taxifahrer an.“ „Du, Schatz, ich melde mich heute Abend noch mal kurz vom Hotelzimmer aus. Das suche mir gleich ein Hotel, sobald ich im Büro bin. Gib Susi bitte einen dicken Kuss von mir.“, erwiderte ich. Ich beendete das kurze Gespräch mit meiner Frau. Ich vermisste Claudia, obwohl ich sie zuletzt vor knapp 5 Stunden gesehen hatte. Früher hatte sie mich öfters auf Geschäftsreisen begleitet. Es war einfach nur wunderbar gewesen! Während ich meinen Job beim Kunden machte, hatte sie sich immer die Stadt, in der ich gerade arbeitete angesehen. Abends holte sie mich dann im Büro ab. Ich genoss die bewundernden Blicke der männlichen Angestellten, die stets große Augen machten, wenn sie meine schöne Frau sahen. Wir waren anschließend immer schön Essen und sind danach dann aufs Hotelzimmer. Dort liebten wir uns dann die ganze Nacht. Am nächsten Morgen wurde häufig der Kreislauf mit leidenschaftlicher Liebe in Schwung gebracht, ausgiebig gefrühstückt und dann gearbeitet. Was war das doch damals für eine schöne, ungezwungene Zeit! Ich liebte damals meinen Beruf, hatte die schönste Frau der Welt, ich verdiente überdurchschnittlich. Heute denke ich, dass wir damals die schönste Zeit unserer Beziehung verbrachten. Dann kam irgendwann Susi, das schönste Wunschkind der Welt, mein Glück war perfekt. Aber dann machte sich irgendwann Routine breit und die berufliche Pflicht machte den Alltag kaputt. Ich verdiente nach wie vor gut, aber ich fühlte mich dennoch unterbezahlt. Ich vermisste einfach nur das Neue, die Leidenschaft von früher und natürlich unsere unbeschwerte Jugend. Ich denke, ich wollte einfach nicht alt werden.
Der geschwätzige Taxifahrer ließ mich in der Sterngasse aussteigen. Ich bezahlte ihn und fuhr mit dem Aufzug in den 5. Stock. Dann betrat ich die Geschäftsräume der Xymos-Niederlassung in Erfurt. Mir graute vor den nächsten 4 Tagen. „Hallo Herr Buchner. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Anreise.“, begrüßte mich das junge Ding am Empfang. „Frau Wegener erwartet Sie bereits, sie können gleich rüber gehen“.
Frau Astrid Wegener. Sie war meine Ansprechpartnerin für das Projekt, an dem ich damals arbeitete. Sie hatte uns schon mal in unseren Geschäftsräumen besucht und ich verstand mich ausgezeichnet mit ihr. Von Anfang an war ich mit ihr per „du“. Sie ist um neun Jahre jünger als ich und sieht blendend aus. „Hallo Daniel“, freute sie sich, als ich ihr Büro betrat und auf sie zu kam. „Hallo Astrid“, lächelte ich zurück. Das obligatorische Begrüßungsbussi mit ihr genieße ich seit dem ersten Tag. Astrid ist eine einmalig wunderschöne Frau: Etwas kleiner als ich, blond, den schulterlangen Pferdeschwanz immer streng nach hinten gebunden. Sie ist stets dezent geschminkt und trägt häufig eng anliegende, dunkle Pullover, die ihre tolle Figur betonten. Ihre grüne Augen und ihr sinnlicher Mund verzaubern mich noch heute. Kurzum, sie ist eine Traumfrau. Bei der letzten Begegnung hatte sie mir sogar ihren Freund Alex vorgestellt, einen Triathlon-Sportler, der sich für einige Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet hatte. Der Typ sieht auch perfekt aus, fast aus wie Brat Pitt. Die beiden passten damals wirklich gut zusammen und waren in meinen Augen das Traumpaar schlechthin.
„Wie Claudia und ich, vor knapp zehn Jahren“, dachte ich wehmütig. Damals sagten meine Freunde, ich hätte das Los meines Lebens gezogen. Was ja auch definitiv stimmte. Claudia hat immer noch eine scharfe Figur, der Sex mit ihr macht immer noch riesengroßen Spaß. Und sie hat mir die süßeste Tochter der Welt geschenkt. Ich hätte rundum zufrieden sein können. Aber war ich es denn? Was vermisste ich denn eigentlich? Der Job nervte, das war klar. Und sonst? Was mich nervte, war der Alltag. Morgens aufstehen, Susi zur Schule bringen, danach gleich weiter in die Arbeit. In verdiente genug, sodass Claudia nicht arbeiten musste. Sie arbeitete seit einigen Jahren ehrenamtlich im Jugendzentrum und blühte dort regelrecht auf. Der Kontakt mit den jungen Leuten tat ihr gut und sie war rundum glücklich. Ich löste beschissene Computerprobleme und war unausgelastet. Ich beneidete Astrid und Alex. Und Claudia. Sie alle liebten ihre Jobs. Mein Job bestand fast ausschließlich aus Fehleranalyse. Ich hasste ihn.
Nach dem Mittagessen ging es wild her, bei Xymos. Offenbar organisierten sie eine Grillparty, denn ständig wurden Stühle, Biertische und Bierkästen durch die Büroräume herumgetragen. „Habt ihr was Größeres vor?“, fragte ich Astrid. „Ja, wir feiern heute 5-jähriges Niederlassungsjubiläum. Du bist natürlich eingeladen“. „Ok“, freute ich mich. „Ich hab heute nichts mehr vor – bis auf das Problem hier“, und zeigte ärgerlich auf den Stapel ausgedruckter Fehlermeldungen, der vor mir lag. Verärgert und frustriert machte ich mich wieder an die Arbeit.
Sieben Stunden später, die Betriebsfeier war bereits voll im Gange, saß ich immer noch vor meinen Problemen. Draußen dämmerte es schon, der Wind hatte nachgelassen und die letzten Stunden war sogar nochmal die Sonne herausgekommen. Draußen war es angenehm warm. „Jetzt komm halt auch endlich, Daniel. Du kannst doch morgen weitermachen.“, kam Astrid gut gelaunt ins Büro. Sie hatte zwei frisch gezapfte Bier in der Hand. „Los, stoß mit mir an“. Kühles Bier, serviert von einer traumhaft schönen Bedienung – was will man dagegen machen? „Ok“, meinte ich, speicherte die Arbeit und klappte mein Notebook zu. Wir stießen an und ich leerte das erste Bier des Abends gleich mal zur Hälfte.
Das dritte und vierte Bier trank ich dann draußen auf der Dachterrasse in einer herrlich warmen, windstillen Herbstnacht – umgeben von jungen, dynamischen, gut gelaunten Leuten. Jemand spendierte einige Schachteln Zigaretten, ich rauchte und trank zu viel. Und ich unterhielt mich prächtig mit Astrids Kollegen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie immer wieder. Unglaublich, was war das für eine tolle Frau! Sie flirtete mit jedem! War das einfach nur ihre lockere Art? Vermutlich. Traumhaft. Zehn Jahre jünger müsste man noch mal sein. Gedankenverloren blickte ich sie an. Daraufhin kam sie an meinen Tisch, setzte sich mir gegenüber und fragte leise: „Was guckst du denn so?“. Sie hatte mich ertappt. Sie lächelte. Dieses Lächeln! „Ich guck doch gar nicht“, log ich und wurde rot. „Sag mal, wo übernachtest du denn eigentlich heute Abend?“, fragte sie mich. „Herrje! Das habe ich total vergessen! Ich muss noch mein Hotel anrufen“. Ich stürmte auf, rannte ins Büro. Dort rief ich im Hotel an. „Tut mir leid, wir sind völlig ausgebucht. Zurzeit ist Messe, da haben wir leider keine Zimmer mehr frei.“, teilte mir die Dame am Telefon mit. Ob sie mir ein anderes Hotel empfehlen könnte? Das konnte sie zwar, aber auch hier war nichts frei. Nach 3 weiteren erfolglosen Telefonaten kam Astrid ins Zimmer und sah meine besorgte Mine. „Nichts frei?“, fragte sie mich, als ich wieder einmal eine Absage bekam. Ich nickte ihr zu und legte auf.
„Wenn du magst, Du könntest bei mir im Gästezimmer schlafen“, sagte sie da plötzlich. „Nein“, antwortete ich schnell, „ich will Euch nicht zur Last fallen. Ich finde schon was“ und sah sie wohl wenig überzeugend an. „Jetzt ziere dich nicht, das ist kein Problem. Alex ist sowieso nicht daheim und das Gästezimmer steht leer.“ Oh. Das wusste ich nicht. Alex war gar nicht da? „Wo ist er denn?“, erkundigte ich mich. „Im Trainingslager, auf Mallorca“, antwortete sie und in ihrem Blick konnte ich eine etwas betrübtere Mine erkennen. „Mallorca. Cool. Da würde ich auch nicht nein sagen.“, meinte ich. „Hat er ja auch nicht“, erwiderte sie schnippisch. „Wann kommt er denn heim?“. „In drei Tagen.“. Betretene Stille. „Also dann“, meinte sie gleich darauf wieder fröhlich, „dann haben wir jetzt dein Hotelproblem gelöst. Komm mit, ich habe Durst“. Da nahm sie mich plötzlich an der Hand und zog mich ins Freie zu den Anderen.
Diese Berührung, als sie meine Hand nahm – es traf mich wie ein Blitz. Es war eine harmlose Berührung – trotzdem irritierte sie mich. Es war dieselbe Berührung, wie wenn Claudia mich ins Schlafzimmer zieht. Dieselbe Berührung, wenn wir einen romantischen Abendspaziergang machten. Dieselbe Berührung, wenn Claudia schelmisch zu mir sagt: „Komm mit, ich habe eine Überraschung für dich“, und sie mich ins Bad führt. Es war aber nicht Claudias Hand. Es war Astrids Hand. Und es war schön. Genauso wie mit Claudia – und doch so ganz anders. Weich. Warm. Verboten. Es tag sehr gut.
Ich denke, das war der Augenblick, in dem ich mich ein bisschen in Astrid verknallt habe. Diese kurze Situation gab mir wieder ein bisschen das Gefühl von damals zurück, mit einer wundervollen, tollen Frau händchenhaltend durch die Stadt zu gehen, bewundert zu werden. Auch wenn es nur diese 10 Sekunden bis zu meinem Tisch waren – es war ein kurzes, schönes Gefühl. In diesem kurzen Augenblick war ich wunschlos glücklich.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem mir einfiel, dass ich vergessen hatte, Claudia anzurufen. Mittlerweile war es schon kurz vor Mitternacht und Claudia und Susi schliefen bestimmt schon. Susi würde bestimmt ebenfalls geweckt werden. Außerdem lallte ich mittlerweile, ich hatte bestimmt schon fünf Bier und zwei Gläser Wein getrunken. Und jede Menge Zigaretten geraucht. Es wäre mir doch etwas peinlich gewesen, ins Telefon zu lallen. So schickte ich ihr nur kurz eine SMS, in der stand, dass ich bei einem Kollegen schlafen würde, weil das Hotel ausgebucht sei. Es war ja nur eine klitzekleine Lüge.
Um halb eins herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung. Immerhin mussten wir alle am nächsten Tag wieder arbeiten. Die ersten Leute verabschiedeten sich und so machten auch wir uns auf den Weg. Astrid alberte und kicherte immer noch ständig herum, sie war ziemlich angetrunken. „Komm, Daniel, ich bring dich jetzt heim“, lallte sie mich an und hakte sich bei mir unter. „Anständig bleiben, ihr Beiden“, riefen uns noch die Kollegen hinterher, als wir das Büro verließen und die 5 Stockwerke durchs erhellte Treppenhaus nach unten auf die Straße gingen. „Mal sehen“, rief Astrid zurück. Ich sagte nichts. Mein Herz klopfte rasend schnell. Immer noch untergehakt machten wir uns dann die 5 Kilometer Fußweg auf, zu ihrer Wohnung. Eine Straßenbahn fuhr um diese Zeit wohl nicht mehr. Außerdem tat ein bisschen Bewegung gut. Wir unterhielten uns über die Party, die Kollegen, über Alkohol, Zigaretten und über Partys. Ich war glücklich. Nach ein paar hundert Meter löste ich ihre eingehakte Hand und hielt sie in meiner Hand fest. Ich spürte ihre warme, weiche Haut in meiner Handfläche. „Wie ein verliebtes Pärchen“, dachte ich. Ich genoss es. Es war harmlos, aber es tat mir so gut. Immer wenn uns Passanten entgegen kamen, die Astrid bewunderten, musste ich lächeln. Ich fühlte mich so stolz, händchenhaltend an der Seite einer so wunderschönen Frau wie Astrid durch die Stadt laufen zu dürfen. Genau das vermisste ich die letzten Monate. Wäre die Wohnung weitere zehn Kilometer weit entfernt gewesen, mir wäre es recht gewesen. Astrid war humorvoll, weich und sexy. Ein Traum. Dieser Alex war ein echter Glückspilz.
Ich: „Erzählst du Alex, dass ich heute in eurem Gästezimmer übernachte“?
Astrid: „Ja, klar. Er hat ja auch hin und wieder seinen Spaß.“
Ich: „Wie meinst du das?“
Astrid: „Er vögelt mit einer Anderen.“
Mein Herz hörte auf zu schlagen. Das Gespräch nahm eine abrupte Wendung. Hatte ich mich eben verhört?
Ich: „Was?“
Astrid: „Er vögelt mit einer Anderen.“
Ich: „Bist Du dir sicher?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Das tut mir leid. Woher weißt du das?“
Astrid: „Wir haben das so vereinbart“
Ich atmete nicht mehr. Auf einmal wurde mein Hals staubtrocken.
Ich: „Was?“
Astrid: „Wir haben das so vereinbart“
Ich: „Wie bitte?“
Astrid: „Wir haben das so vereinbart“. Sie lächelte geheimnisvoll.
Ich: „Mit wem?“
Astrid: „Er mit mir“
Ich: „Nein, ich meine, mit wem hat er was?“
Astrid: „Mit Nadine“.
Ich: „Aha. Und wer ist Nadine?“
Astrid: „Seine Ex. “. Sie grinste. Weshalb um alles in der Welt grinste sie?
Ich: „Wow. Er hat eine Affäre mit seiner Ex.“
Astrid: „Keine Affäre. Er vögelt nur mit ihr.“
Ich: „Und du weißt das“
Astrid: „Ja“
Ich: „Und es macht Dir nichts aus?“
Astrid: „Selten“
Ich: „Wow.“
Astrid: „Hmm“
Das war interessant. Sehr interessant. Alex hatte etwas mit seiner Ex und Astrid gab sogar ihr Ok dazu?
Ich: „Seit wann geht das so?“
Astrid: „Von Anfang an“
Das war krass. Dass es offene Beziehungen gibt, wusste ich natürlich, aber ich hatte noch nie jemanden kennengelernt, der so etwas praktiziert. Und von Astrid und Alex hätte ich das schon zweimal nicht erwartet. Ich drückte Astrids Hand fester.
Ich: „Und du?“
Astrid: „Was ist mit mir?“. Sie grinste. Sie hatte wohl auf diese Frage gewartet.
Ich: „Hast du auch jemanden anderen“
Astrid: „Von Zeit zu Zeit, ja“
Mein Herzschlag setzte erneut aus.
Ich: „Zurzeit auch?“
Astrid: „Zurzeit nicht“
Mein Herz begann wieder zu schlagen.
Astrid: „Was ist los?“
Ich: „Ich bin beeindruckt.“
Astrid: „Wieso?“
Ich: „Weil ich niemanden kenne, der so etwas macht“
Astrid: „Der was nicht macht?“. Natürlich wusste sie, was ich meinte. Offensichtlich aber wollte sie es hören.
Ich: „Na so etwas. Dass ihr beide fremdgeht“
Astrid: „Wir gehen nicht fremd.“
Ich: „Nicht?“
Sie: „Nein.“
Ich: „Wow.“
Ich konnte mich nicht erinnern, dass ich mich, seitdem ich Claudia kannte, jemals mit einer anderen Frau über Sex unterhalten hatte. Und doch war das genau das, wonach ich mich so gesehnt hatte! Ein bisschen ausbrechen aus dem Alltag, Abenteuer erleben. Prickelndes erleben. Auch wenn das zwischen uns beiden nur harmloses Quatschen war, dies war der erotischste Augenblick seit langem. „Willst du auch mit mir vögeln?“, fragte ich sie natürlich – nicht. Aber es lag mir auf der Zunge.
Astrid: „Hast Du noch nie?“
Ich: „Was hab ich noch nie?“. Auch ich kann mich dumm stellen.
Astrid: „Mit anderen Frauen gevögelt“
Ich: „Seit Claudia, nicht“
Astrid: „Aber du würdest gerne?“
Ich: „Natürlich nicht“, log ich.
Astrid: „Glaub ich Dir nicht“
Ich: „Hmmm“
Astrid: „Natürlich würdest du. Gib’s zu.“
Es wurde gefährlich. Und es machte so viel Spaß.
Ich: „Natürlich würde ich gerne. Aber sowas tut man nicht“
Astrid: „Warum nicht?“
Ich: „Weil man sowas einfach nicht gut. Es gehört sich nicht.“
Astrid: „Aber Spaß machen würde es“
Ich: „Vermutlich“
Astrid: „Wo liegt dann das Problem?“
Ich: „Keine Ahnung. Ich tu’s nicht, weil ich Claudia liebe“
Astrid: „Na und? Ich liebe Alex auch“.
Worauf wollte sie hinaus? Meine Hoffnung stieg.
Astrid: „Habt ihr denn guten Sex, du und Claudia“
Ich: „Ja, klar“
Astrid: „Macht ihr es häufig“
Ich: „Wie viel ist häufig?“
Astrid: „Wie oft würdest du denn gerne?“
Ich: „Du bist neugierig“
Astrid: „Ich weiß.“. Sie grinste.
Astrid: „Also. Wie oft?“
Ich: „So oft wie möglich“, antwortete ich nach einiger Zeit.
Astrid: „Aber nicht oft genug?“
Ich: „Ähm. Nein,“
Astrid: „Warum?“
Ich: „Keine Ahnung. Du bist neugierig. Was soll ich dazu sagen? Wie oft macht ihr es denn?“
Ich liebte dieses Gespräch. Es interessierte mich immer schon, wie es im Bett anderer Leute, die ich kannte zuging. Wie oft sie Sex hatten. Wie sie es sich besorgten. Waren sie dabei laut? Worauf fuhren sie ab?
Astrid: „Wenn er da ist, jeden Tag. Manchmal mehrmals am Tag.“
Ich: „Wow“
Astrid: „Am liebsten mag ich es, wenn er mich von hinten fickt“
Mein Herzschlag setzte wieder aus. Das Wort „ficken“ hatte ich noch nie in einem Gespräch mit einer Frau verwendet. Für sie war dieses Wort wohl völlig normal. Astrid faszinierte mich von Minute zu Minute mehr.
Ich: „Ist Alex gut im Bett?“. Seitdem liebe ich indiskrete Fragen.
Astrid: „Er ist klasse. Er kann mit seinem Schwanz gut umgehen, und das weiß er. Und er weiß, dass ich auf ihn geil bin. Er muss nur seinen Schwanz aus der Hose holen und ich werde geil“.
Wie sie das Wort „Schwanz“ benutze, das war geil. Ich spürte die Erregung in mir wachsen.
Ich: „Wie? Ohne Vorspiel?“. Diese Frau war der Wahnsinn.
Astrid: „Wenn er heimkommt, zum Beispiel. Er kommt heim, schließt hinter sich die Tür und öffnet seine Hose. Mich macht das unheimlich an. Ich knie mich dann vor ihm hin und nehme ihn in den Mund.“
Ich: „Gleich im Flur?“
Astrid: „Ja. Ich finde es geil, wenn die anderen Mieter an unserer Eingangstüre vorbeigehen während ich ihm einen blase.“
Ich: „Hat es schon mal jemand mitgekriegt?“
Astrid: „Ich hoffe doch!“. Sie lächelte.
Unglaublich. Diese Frau war unglaublich! Spielte sie mit mir? Machte sie sich über mich lustig? War hier irgendwo eine versteckte Kamera? Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da hörte.
Astrid: „Wie macht ihr es denn am liebsten?“
Ich dachte nach. „Neunundsechzig“, antwortete ich schließlich.
Astrid: „Macht sie es gut?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Bläst sie dich bis zum Schluss?“
Ich: „Ähm“. Sie war wirklich neugierig.
Astrid hakte nach: „Spritzt du ihr in den Mund?“
Ich: „Selten“
Astrid: „Mag sie es nicht?“
Ich: „Sie spürt es und nimmt ihn zuvor wieder raus“
Astrid: „Aber du würdest ihn gerne drin lassen?“
Ich: „Ähm. Ja.“
Astrid: „Wieso sagst du es ihr nicht?“
Ich: „Ähm. Ich weiß nicht.“
Was wurde das jetzt? Eine Lehrstunde in Sachen Sex? Hey, ich war 10 Jahre älter wie dieses junge Ding! Musste ich mir von ihr sagen lassen, wie man Sex macht? Ich kam mir vor wie ein Teenager. Es war ein geiles Gefühl.
Astrid: „Magst du es, deine Frau anzuspritzen?“
Ich: „Ja.“
Astrid: „Wohin?“
Ich verlor allmählich meine Hemmungen. Astrid machte mich an.
Ich: „Ich mag es, auf ihren Bauch und ihre Brüste zu spritzen. Und wenn ich mich anschließend auf sie lege. Wenn wir mein warmes Sperma auf unserer Haut spüren und fühlen, wie es langsam erkaltet. Anfangs ist es schön glitschig, es vermischt sich mit unserem heißen Schweiß. Mit der Zeit wird es immer kälter und klebriger. Bis es dann auf unserer Haut eingetrocknet ist und nicht mehr klebt.“
Astrid: „Ich liebe auch den Geruch von getrocknetem Sperma auf meiner Haut. Oft dusche ich nicht, wenn ich morgens zur Arbeit fahre und ich kurz zuvor mit ihm Sex hatte. Ich liebe diesen Geruch“
Ich: „Ich auch. Ich finde es geil, wenn Claudia mit einem feuchtes Höschen außer Haus geht und ich weiß, dass sie nach mir riecht“
Astrid: „Sie muss ihr Höschen mal ganz weglassen, wenn sie weggeht“
Ich: „Ganz ohne Höschen?“
Astrid: „Ja. Ich finde es total geil, wenn sein Sperma zwischen meinen Beinen klebt, und ich unterwegs bin. “
Diese Frau war einmalig. Weshalb erzählte sie mir das alles? Wollte sie mich verführen? Wollte ich denn verführt werden? Ich spürte nun deutlich meine Erregung.
Ich: „Du bist verrückt, weißt du das?“
Astrid: „Ja, klar“. Sie lachte.
Betretene Stille. Sollte ich sie fragen? Wollte ich sie überhaupt fragen? Wollte ich Sex mit Astrid? Sollte ich Claudia betrügen? Ich liebte Claudia, soviel war sicher. Astrid war eine unglaublich erotische Frau, soviel war ebenfalls sicher. Was wollte ich denn eigentlich?
Astrid: „Woran denkst du?“
Ich: „Ich beneide Euch“
Astrid: „Weshalb?“
Ich: „Weil ihr so frei seid. Ihr tut, was ihr wollt. Ihr habt Sex, mit wem ihr wollt, und keiner macht dem Anderen Vorwürfe. “
Astrid: „Macht ihr es halt auch“
Ich: „Ich und Claudia?“
Astrid: „Ja klar.“
Ich: „Ich weiß nicht. Ich weiß nicht, was Claudia sagen würde, wenn ich ihr eröffnen würde, dass ich neuerdings mit anderen Frauen Sex haben möchte“
Astrid: „Frag sie halt“
Ich: „Du bist schon gut. So einfach geht das nicht.“
Astrid: „Soll ich sie fragen?“
Stopp. Das ging jetzt zu weit. Astrid hatte sich nicht in unsere Beziehung einzumischen.
Ich: „Untersteh dich“
Astrid: „Spießer. Spießer. Spießer“, lästerte sie.
Ich: „Du spinnst doch“, grinste ich zurück.
Astrid: „Du bist ein Spießer, Spießer, Spießer“, witzelte sie und boxte dabei in meine Seite.
Ich: „Und du bist nymphoman“
Astrid: „Das stimmt“, meinte sie.
Ich: „Wann hattet ihr zuletzt Sex?“. Habe ich schon erwähnt, dass ich dieses Gespräch geil fand?
Astrid: „Bei Alex weiß ich es nicht, aber ich hatte heute Morgen meinen letzten Orgasmus“
Ich: „Aha“.
Astrid: „Ich mache es mir oft selbst“
Mein Herzschlag setzte wieder aus. Dies war auch eines der Geheimnisse, die ich immer schon gerne gewusst hätte: Welche Frau in meinem Bekanntenkreis macht es sich selbst? Und wie? Mit den Fingern? Mit zwei Fingern? Mit zwei Händen? Benutzen sie Hilfsmittel? Einen Dildo? Einen Vibrator? Wie machte Astrid es sich? Steckte sie sich einen Finger in ihre Muschi? Von vorne oder von hinten? Vielleicht sogar in ihren Po? Woran dachte sie dabei? Wir gingen mitten in der Nacht quer durch Erfurt und ich bekam einen Steifen.
Ich: „Mit der Hand?“. Ich atmete unregelmäßig.
Astrid: „Ja. Oder mit meinem Vibrator.“
Ich: „Geil. Du hast einen Vibrator?“
Astrid: „Ja, klar. Von Alex bekommen.“
Ich: „Er hat ihn dir geschenkt?“
Astrid: „Ja. Er mag es, mich damit zu ficken“
Wieder dieses Wort. Sie benutze es wie andere Leute das Wort „einkaufen“.
Ich: „Er führt den Vibrator in dich ein?“
Astrid: „Er führt ihn nicht nur ein, er fickt mich damit.“, antwortete sie.
Ich: „Wow.“
Astrid: „Am liebsten mag ich es, wenn er ihn mir in den Po steckt. Gleichzeitig steckt er mir zwei Finger in die Muschi und leckt mich.“
Ich begann zu schwitzen. Wie sollte ich diese Nacht überstehen? Ich war unendlich erregt. Aber mich auf eine Affäre mit Astrid einlassen? Würde sie das überhaupt wollen? Sollte ich sie fragen? Ich traute mich nicht.
Ich: „Das würde mir auch einmal gefallen“
Astrid: „Einen Vibrator in deinem Arsch zu haben? Alex liebt das.“
Ich: „Aha. Er benützt ihn auch?“
Astrid: „Nicht er, sondern ich.“
Ich: „Du?“ Ich wusste, was jetzt kommen würde.
Astrid: „Er mag es, wenn ich ihn ihm reinstecke.“
Ich: „Wow. Und gleichzeitig bläst du ihn?“
Astrid: „Ja, klar“
Ich: „Und davon kommt er?“
Natürlich wusste ich, dass er kommen würde. Aber ich wollte es hören. Ich wollte hören, wie sie sagt, dass er in ihrem Mund kommt. Ich fand es so geil, dass sie mir von so intimen Dingen erzählt. Noch nie hatte ich ein derart geiles Gespräch geführt.
Astrid: „Klar kommt er.“
Ich: „In dir?“
Astrid: „In meinem Mund.“
Meine Hose wurde immer enger.
Ich: „Und du schluckst?“
Astrid: „Ja“. Dabei sah sie mich von der Seite her an.
Ich: „Du bist der Wahnsinn“
Astrid: „Ich weiß“. Sie grinste gemein.
Ich würde sie fragen. Ich würde sie fragen, ob sie mit mir Sex haben wollte. Gleich nachher, wenn wir in ihrer Wohnung sind. Nein, ich würde sie nicht fragen. Ich würde über sie herfallen!
Ich: „Schmeckt sein Sperma gut?“
Astrid: „Eigentlich nicht. Etwas salzig. Aber es ist geil.“
Ich: „Das ist es bestimmt“
Astrid: „Hast du schon mal Sperma geschluckt?“
Ich: „Ähm. Nein. Wie sollte ich das?“
Astrid: „Du hast sie doch bestimmt schon mal geleckt, nachdem du in sie gespritzt hast“
Ich: „Doch. Das hab ich.“
Astrid: „Dann hast du dein eigenes Sperma geschmeckt?“
Ich: „Das ist richtig.“
Astrid: „Wie hat es geschmeckt?“
Ich: „Eigenartig“
Astrid: „Hast du es geschluckt?“
Ich: „Ich weiß nicht. Unbewusst vielleicht“
Astrid: „Dann mache es das nächte mal bewusst. Ich finde es geil, wenn er meine Muschi ausleckt. Und mir dabei in die Augen sieht.“
Oh ja, das kannte ich. Das Sich-in-die-Augen-schauen beim Oralverkehr. Claudias Blick, wenn sie mir in die Augen sieht und dabei meinen Schwanz im Mund hat. Oder ihr Blick, wenn sie mich dabei beobachtet, wenn ich sie zwischen ihren Beinen lecke.
Ich: „Das mit den Augen stimmt. Das macht mich auch an.“
Astrid: „Ich sag Alex immer, er soll mir zusehen. Aber der blöde Kerl schließt immer die Augen und denkt an weiß der Teufel wen.“. Dabei lächelte sie wieder so schön.
Ich: „An wen denkt er denn deiner Meinung nach? An Nicole?“
Astrid: „Keine Ahnung.“
Wieder Stille. Natürlich hatte ich auch schon oft an andere gedacht, wenn ich mit Claudia Sex hatte. An meine Nachbarin, an eine Kollegin, auch schon an Astrid. Aber das war reine Phantasie, fern ab der Realität. Diese Phantasie rückte nun in greifbare Nähe. Ich würde mit Astrid Sex haben, wenn ich nur wollte. Sie wollte es doch auch! Sie wollte mich doch! Ich musste nur den Anfang machen. Aber ich traute mich nicht.
Ich: „Du bist verrückt“, wiederholte ich mich.
Astrid: „Weshalb?“
Ich: „Weil du dich mit einem verheirateten Mann über deine Sexpraktiken unterhältst. Sowas tut man nicht.“
Astrid: „Aber es macht dich geil, stimmt’s?“
Ich: „Es lässt mich nicht kalt“, gab ich zu.
Astrid: „Bist du jetzt geil?“
Ich: „Ja“, erwiderte ich. Jetzt war es soweit.
Astrid: „Du würdest jetzt gerne ficken, stimmt’s?“
Ich: „Ja“, antwortete ich.
Astrid: „Mit mir?“
Ich: „Ich weiß es nicht. Ich darf nicht.“
Astrid: „Ich weiß“, sagte sie geheimnisvoll.
Ok. War‘s das? Was bedeutete dieses „ich weiß“? Hieß es, dass sie es nicht machen würde, weil ich nicht durfte? Oder hieß es, dass sie es machen würde, obwohl ich nicht durfte? Oder hieß es, dass sie es machen würde, weil sie es wollte? Diese Frau machte mich verrückt.
Ich: „Würdest du es denn machen?“. Da war es raus.
Astrid: „Was?“.
Wieso fragte sie mich immer Dinge, von denen sie genau wusste, was ich meinte?
Ich: „Würdest du mit mir Sex machen wollen?“
Astrid: „Würdest du es denn wollen?“
Ich: „Ich weiß es nicht“
Astrid: „Natürlich weißt du es“. Sie boxte wieder in meine Seite.
Ich: „Ich denke schon.“
Astrid: „Du denkst schon! Rede keinen Quatsch. Du bist geil auf mich.“
Ich sagte nichts.
Astrid: „Gib’s zu“
Ich sagte nichts.
Astrid: „Gib’s zu“. Sie knuffte mich.
Ich: „Ja, verdammt noch mal!“. Da war es raus.
Astrid: „Das wusste ich.“. Sie lachte und boxte an meine Schulter.
Wieder Stille. Damit war diese Sache geklärt.
Was war geklärt? Nichts war geklärt. Jetzt wusste sie, dass ich scharf auf sie war, aber war sie es denn auch auf mich? Würde sie mit mir Sex haben wollen? Ich musste es wissen.
Ich: „Und du?“
Astrid: „Ich darf ja nicht“. Sie lächelte.
Ich: „Stimmt“
Stille.
Ich: „Mit wem außer Alex hast du denn Sex?“
Astrid: „Du kennst ihn nicht“
Ich: „Kennt Alex ihn?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Und Alex macht es nichts aus?“
Astrid: „Wenn ich ihm davon erzähle, nicht“
Ich: „Finde er es geil?“
Astrid: „Davon kannst du ausgehen. Ich muss ihm immer haarklein erzählen, wie es war“
Ich: „Wie ist es denn?“
Astrid: „Sag ich nicht“
Ich: „Jetzt sag“. Diesmal boxte ich ihr an die Schulter
Astrid grinste: „Er leckt wie ein Weltmeister“
Ich: „Aha“
Astrid: „Er liegt auf dem Rücken und ich setze mich auf sein Gesicht. Ich teile meine Schamlippen, damit er seine Zunge in mich reinstecken kann. Dann richte ich mich auf, so dass ich meine Brüste massieren kann.“
Ich: „Du reitest also auf seiner Zunge?“
Astrid: „Ja. Und er wichst sich dabei“
Ich: „Findest du es geil, ihm beim wichsen zuzusehen“
Astrid schwärmte: „Es macht mich total geil“
Ich: „Möchtest du mir dabei zusehen?“. Sie machte mich sowas von geil.
Astrid: „Du darfst ja nicht“.
Eine blöde Situation. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Die letzten hundert Meter zu ihrer Wohnung schwiegen wir. Wortlos sperrte sie die Haustüre auf und wir gingen in den dritten Stock in ihre Wohnung. Gleich würde sich herausstellen, wie der Abend weiter ging. Ich würde über sie herfallen! Sie würde mir die Kleider vom Leib reißen und mit mir schlafen. Sie schloss die Eingangstür auf, machte das Licht an und trat ein. Ich folgte ihr und schloss die Tür hinter mir. Ich stand nun genau an der Stelle, an der sie Alex einen bläst, wenn er eben wie ich zur Tür herein kommt. Er würde jetzt seinen Schwanz herausziehen, damit sie daran saugen konnte. Einfach so. Genau hier, weil er wusste, dass sie es lieben würde. Ich aber stand da und wartete, dass sie etwas machte. Sie sah mich an, grinste wieder gemein und fragte „Ist was?“. Natürlich war was! Sie sollte sich endlich an mich werfen. Ich sollte sie endlich stürmisch küssen dürfen! Stattdessen sagte ich. „Nein. Alles ok“. „Gut. Ich gehe dann mal ins Bad“, meinte sie und blickte mich lasziv an. „Dein Zimmer ist dieses hier“ und deutete auf eine Türe. Sie ging ins Bad, sah mir in die Augen, bis sie die Türe schloss. War das jetzt eine Einladung? Mein Herz raste. Was sollte ich tun? Ihr folgen? Ich wagte es nicht.
Mein Zimmer war einfach und zweckmäßig eingerichtet. Ein kleines Bücherregal, ein Schrank, ein Einzelbett in der Mitte des Raumes, daneben ein altes Nachtkästchen. Ich warf meine Tasche aufs Bett, sah aus dem Fenster und dachte nach. Was wollte ich denn eigentlich? Wollte ich eine Affäre mit Astrid? Ich liebte doch Claudia! Im Bad hörte ich, dass das Wasser angestellt wurde und Astrid die Duschkabine öffnete. Astrid war nun nackt. Mein Puls beschleunigte sich. Die tollste Frau Erfurts war nur zwei Meter Luftlinie entfernt nackt in der Dusche. Hinter einer nicht verschlossenen Tür. Ich berührte die Wand. Es war nur ein Meter zwischen ihr und mir. Ich ging wieder hinaus in den Flur und betrachtete die Türe. Sie hatte keine klassische Badezimmer Drückergarnitur, sondern ein normales Bartschloss. Ein Schlüsselloch, durch das man gucken konnte.
Natürlich tut man so etwas nicht! So etwas ist ungezogen, unanständig, verboten. So etwas gehört sich einfach nicht! Darum schlich ich mich an die Türe und berührte sie. Astrid war nun in der Dusche. Sie würde es nicht merken. Ich ging in die Hocke und blickte vorsichtig hindurch. Ich erkannte die Duschkabine. Oh je, sie hatte kein Milchglas, sondern durchsichtiges Glas. Geil. Durch das beschlagene Glas hindurch konnte ich Astrids perfekt geformten nackten Frauenkörper erkennen. Über diesen wunderbaren Body floss weißer Schaum. Astrid verteilte Duschgel mit ihren weichen Händen. Die Hände, die ich vorhin berühren durfte. Sie strich sich über ihre Brüste, zwickte leicht ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Dieses Mädchen war so traumhaft schön. Sie strich mit ihren Händen über ihre Brustwarzen, die steil hervorstanden. Sie mussten hart sein. War sie etwa erregt? Etwa wegen mir? Zwischen ihren Beinen konnte ich undeutlich Schamhaare erkennen. Diese hatte sie sich zu einem dünnen senkrechten Streifen rasiert. Ich begann zu schwitzen. Ich fasste mir zwischen die Beine und massierte meinen Steifen durch die Jeans. Dann begann sie, ihre Scham mit Shampoo einzuseifen. Das war der erotischste Augenblick überhaupt. Ihre Hand rieb über ihren Venushügel und ich glaubte erkennen zu können, dass ihre Finger ihre Schamlippen teilten. Ja, sie rieb jetzt ihre Klitoris. Oh mein Gott. Ich steckte meine Hand in meine Hose, unter die Unterhose und berührte endlich meinen steifen, heißen Schwanz. Sie drehte sich um, mit dem Rücken zu mir und verteilte den Schaum auf ihrem knackigen Po. Dann fuhr sie mit ihren Fingern von hinten durch ihre Poritze und reinigte sich dort. Nein, sie reinigte sich nicht. Sie streichelte sich. Von hinten. Sie berührte ihr Poloch. Ich war so erregt, massierte mein hartes Glied! Dann fuhren ihre Finger wieder nach vorne. Sie streckte ihren Po noch weiter nach hinten, fasste sich mit beiden Händen zwischen die Beine und drückte so ihre Pobacken auseinander. Ich blickte in sie. Und wichste dabei meinen Schwanz. Ich war kurz davor, zu kommen. Sie teilte ihre Schamlippen. Dann führte sie einen Finger in sich ein. Mir wurde schwindelig.
Dann richtete sie sich plötzlich auf und drehte das Wasser ab. Im selben Moment öffnete sie die Duschkabine und ich konnte für einen Sekundenbruchteil ihren nackten Körper sehen – ohne diese beschlagene Duschwand. Schnell richtete ich mich auf und schlich in mein Zimmer. Mit rasendem Herzen setzte ich mich auf mein Bett und versuchte ruhig zu werden. Es gelang mir nicht. Wow. Das war eine geile Show. Ich zitterte vor Erregung. Ich musste blass geworden sein.
Dann öffnete sich die Badezimmertür und sie kam mit einem knappen Handtuch um ihren Körper gewickelt heraus. Sie hatte ihre Haare nun offen und sah einfach nur geil aus. „Jetzt bist Du dran“, sagte sie und verschwand vielsagend in ihrem Zimmer. Ihr Zimmer lag gleich neben meinem. Die Türe ließ Astrid einen Spalt offen. Ich betrat das Badezimmer und machte die Türe hinter mir zu. Einen Schlüssel zum Absperren gab es ja nicht. Ich zog mich nackt aus und legte meine Klamotten auf das Waschbecken. Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab. Er sehnte sich nach Berührung. Ich betrat die Dusche und stellte das Wasser an. Es war noch nass und feucht in der Dusche. Es roch nach Astrid. Der heiße Wasserdampf tat gut, als ich das Wasser aufdrehte. Ich stand immer noch mit dem Rücken zur Tür. Zu der Türe, die nicht abgeschlossen ist. Zu der Türe, die ein Schlüsselloch hat. Was, wenn auch sie mich eben beobachtet? Tat sie das? Der Gedanke gefiel mir. Ich benutze ihr Duschgel, es roch nach Wildrosen. Es roch nach Astrid. Ich roch nach Astrid. Sah sie mir wirklich zu? Ich drehte mich etwas zur Seite. Mein Schwanz stand immer noch. Ich seifte mich ein. Meine Haare, meine Gesicht, Achselhöhlen, meine Brust. Meinen Bauch. Meinen Schwanz. Ich verteilte Astrids Duschgel auf meinem Penis, schob die Vorhaut einige male vor und zurück. Mein Schwanz roch jetzt nach Astrids Wildrosen. Etwas Schaum verteilte ich auf meinem Po, zwischen meinen Pobacken. Strich mit meinem Finger über mein Poloch, wie eben Astrid. Mit der anderen Hand wichste ich mich. Und Astrid sah mir dabei zu, in meiner Phantasie. Oder sogar in echt? Es wäre mir leicht gefallen, jetzt zu kommen. Sollte ich es machen? Ich hatte Lust dazu. Nur ein paar Sekunden noch und ich würde in ihrer Duschkabine kommen. Ob sie es hier drin auch schon mit Alex getrieben hat? Bestimmt. Diese Dusche hat bestimmt schon viel Sperma gesehen. Und mit diesem Duschkopf hat sich Astrid bestimmt schon oft ihre Scheide gewaschen. Ich nahm ihn in die Hand und wusch mir die Seife vom Körper. Dann richtete ich den Strahl auf meine nass glänzende, harte Eichel. Derselbe Wasserstrahl, der schon x-mal auf Astrids Muschi traf. Diesen lenkte ich nun zwischen meine Pobacken. Das Prickeln des Strahles auf meinem Anus lies meinen Penis noch härter werden. Dann schob ich die Türe zur Seite und stieg aus der Dusche. Wenn sie nun wirklich am Schlüsselloch hing, hatte nun sie einen ungehinderten Blick auf meine harte Erektion. Ich zog die Vorhaut noch einige male vor und zurück und stellte mir vor, dass sie mir zusieht. Dann trocknete ich mich mit einem frischen Handtuch ab. Ich hätte gerne ihres benutzt.
Ich war erregt wie lange nicht. Ich putzte mir die Zähne, band mir das Handtuch um die Hüfte und öffnete die Tür. Im Rahmen ihrer Türe lehnte Astrid, mit einem bis zu den Oberschenkel reichenden T-Shirt bekleidet. Trug sie darunter ein Höschen? Sie lächelte mich an.
Astrid: „Jetzt sind wir wieder Quitt“.
Ich: „Wie meinst du das?“ Ich wurde rot.
Astrid: „Du alter Spanner“. Ich hielt ihrem Blick nicht stand. Ich schämte mich.
Ich: „Ähm …“. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie wusste, dass ich sie beobachtet hatte? Verdammt, woher wusste sie das? Und weshalb sind wir jetzt Quitt? Hatte sie mich tatsächlich beobachtet?
Astrid: „Wenn Du noch Durst hast, im Kühlschrank sind kalte Getränke. “, sagte sie und schaute geheimnisvoll.
Danke für den Themenwechsel. Ich war eben am Sterben.
Ich: „Alles klar“
Astrid: „Gute Nacht. Träum was.“
Ich: „Gute Nacht“
Sie ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich holte meine Klamotten aus dem Badezimmer und begab mich in mein Reich. Ich warf mich nackt ins Bett. Wahnsinn. War das ein Abend! Diese Gespräche mit Astrid, sie nackt unter der Dusche. Hatte sie mich wirklich beobachtet? Geil! Und ob ich heute Nacht träumen würde. Aber ob ich auch schlafen könnte, war ungewiss.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Vom Flur her fiel ein Lichtschein direkt auf mein Bett. Aus dem Badezimmer kamen die Geräusche einer Toilette. Astrid pinkelte. Schlagartig war ich hellwach. Ein Griff zwischen meine Beine bestätigte den Grund des angenehmen Ziehens in meinen Lenden. Ich hatte wieder einen Steifen. Der Lichtstrahl aus dem Flur fiel direkt auf mein Bett. Ich zog die Bettdecke weg, betrachtete meinen harten Schwanz im Licht. Ich wichste ihn leicht. Wie gerne hätte ich bis zum Schluss masturbiert. Aus dem Badzimmer hörte ich die Kloospülung. Gleich würde sie an meinem Zimmer vorbeigehen, zurück in Ihres. Ich hatte eine Idee.
Ich deckte mich ab, spreizte leicht meine Beine und drehte mich so, dass der Lichtstrahl auf meinen Steifen fiel. Dann drehte ich meinen Kopf so, dass ich den Flur im Blickfeld hatte. Ich schloss meine Augen. Aber nicht ganz.
Die Badezimmertüre öffnete sich leise. Verschwommen durch die halb geöffneten Augenlider erkannte ich Astrid, wie sie in den Flur trat. Sie trug immer noch ihr langes T-Shirt. Sie bemerkte, dass die Tür zu meinem Zimmer einen Spalt weit offen stand und blieb stehen. „Ja!“, freute ich mich. Ich stellte mich weiter schlafend, mein Schwanz lag steif und heiß auf meinem Bauch. Offensichtlich hatte ich ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie schlich leise zu meiner Türe und blickte vorsichtig herein. Sie hatte einen ungehinderten Blick auf meine Latte! Ihr eigener Körper warf einen Schatten, der auf meinen Unterleib fiel. Der Schatten ihres Kopfes landete auf meinen Hoden. War das geil! Astrid starrte auf meine Erektion! Ich musste mich bemühen, nicht die Beckenbodenmuskeln anzuspannen. Das Zucken meines Gliedes hätte verraten, dass ich nicht schlafe.
Sie schaute mich an. Meinen Schwanz. Sie bespannte mich. Eine unglaublich geile Situation. Dann fasste sie sich selbst an. Ihre Hände strichen über ihren Bauch, dann höher. Sie umfasste ihre Brüste. Dabei rutschte das T-Shirt nach oben. Sie trug tatsächlich kein Höschen. Wie sollte ich das nur aushalten? Und dann fasste sie sich zwischen ihre Beine. Mein Herz schlug wie wild. Sie begann sich zu streicheln und sah mich dabei an. Mein hartes Glied! War ich nun ihre Wichsvorlage? Sie rieb sich ihre Klitoris, während sie mich anstarrte. Ich konnte nicht anders. Ich musste mein Glied berühren. Ich tat so, als ob ich mich im Schlaf räkelte und legte meine rechte Hand auf meinen Hoden. Dieser fühlte sich eigenartigerweise eiskalt an. Ich umschloss ihn im vermeintlichen Schlafe mit der Hand, umfasste den Schaft meines Penis und zog so meine Vorhaut zurück. So verharrte ich. Astrid war ein bisschen in Deckung gegangen, als sie bemerkt hatte, dass ich mich bewege. Da ich aber nicht aufgewacht bin, kam sie wieder zum Türspalt und blickte wieder herein. Sie hatte erneut einen Bick auf meinen Schwanz, der nun von meiner rechten Faust umschlossen war. Ganz leicht streichelte ich mich. Sie sollte nicht merken, dass ich hellwach war. Ihre Finger glitten wieder zwischen ihre Beine. Mein Gott, wie sollte ich nur diese Nacht überstehen? Das war doch verrückt: Ich war geil, sie war geil. Weshalb trieben wir es nicht einfach miteinander? Claudia würde davon nichts erfahren. Astrid konnte bestimmt ein Geheimnis für sich behalten. Ich war so scharf wie lange nicht. Dann zog Astrid sich zurück in ihr Zimmer und löschte das Licht. Ob sie wohl einen Orgasmus hatte? Hatte sie vor meiner Türe einen Höhepunkt? Ist sie gekommen, während sie auf meinen Schwanz starrte? Ich begann heftig zu wichsen. Stellte mir vor, dass sie eben einen Höhepunkt hatte, mit mir im Blickfeld. Ich liebe dieses Gefühl, kurz vor dem Orgasmus zu sein und doch nicht zu kommen.
Meine Kehle war staubtrocken. Schlafen konnte ich ohnehin nicht mehr. Ich schlüpfte in meine Unterhose, verstaute meine Erektion darin und ging in den Flur. Dort machte ich das Licht an und ging in die Küche. Die Türe zu Astrids Zimmer war nun verschlossen. Ich öffnete den Kühlschrank und fand darin kalte Milch. Ein frisches Glas fand ich im Schrank. Ich war plötzlich hellwach. Die eiskalte Milch tat gut, ich spürte die angenehme Kälte in meinem Magen. Ich blickte aus dem Fenster, während ich langsam meine Milch trank. Der Vollmond beleuchtete das Haus gegenüber, in einigen Zimmern brannte noch Licht. Ich stellte mich ans Fenster und versuchte, etwas zu erkennen. In einem Fenster erregte hellblaues Flackern meine Aufmerksamkeit. Ein Fernseher. Ich konnte sogar die Person auf der Mattscheibe erkennen: Kim Basinger. Dort drüben sah sich jemand 9 ½ Wochen an. Ich musste grinsen. So ein Film zu so später Stunde regt an. Ich versuche, jemanden zu erkennen, aber die Person, die gerade fern sah, saß in einem ungünstigen Blickwinkel zu mir. Ich wartete einfach. Schlafen konnte ich ohnehin nicht.
Astrids Schlafzimmertür wurde geöffnet. Mein Herz tat einen Sprung. Schnell blickte ich auf meine Unterhose, meine Erektion war fast weg. Sie kam in die Küche, rieb sich die Augen.
Astrid: „Kannst du auch nicht schlafen?“
Ich: „Nein. Ich hatte Durst.“
Astrid: „Ist noch was da?“
Ich: „Ja. Milch.“
Astrid: „Sehr gut.“. Sie holte sich ein Glas und schenkte sich ebenfalls ein.
Astrid: „Was schaust du denn da?“, und zeigte Richtung Fenster
Ich: „Nichts besonderes. Der Mond scheint heute so schön“
Astrid blickte nun ebenfalls aus dem Fenster. Auch sie sah den Fernseher des Nachbarn.
Astrid: „Ach, schaut er mal wieder Pornos“. Sie lächelte.
Ich: „Wer?“. Natürlich wusste ich, von wem sie sprach.
Astrid: „Na er.“, und deutete auf das erleuchtete Fenster.
Ich: „Echt?“. Ich tat so, als würde mir die erleuchtete Wohnung erst jetzt auffallen.
Astrid: „Ja. Das macht er öfters. Er holt sich dabei immer einen runter.“
Ich: „Aha. Und du schaust ihm dabei zu?“. Ich musste lächeln. Es ging weiter.
Astrid: „Man kommt nicht umhin, es mitzukriegen“. Sie lächelte ebenfalls.
Ich: „Weiß er, dass du ihm zusiehst“
Astrid: „Ich denke schon. Da schau, jetzt kommt er“
Ein etwa 20 jähriger junger, schlanker Kerl kam ins Zimmer. Er trug eine Latte vor sich. Er blickte in unsere Richtung.
Ich: „Aber hallo, guten Tag, Herr Nachbar. Gut gelaunt, hmm?“
Astrid: „Scheinbar ist er heute allein. Sonst hat er seine Freundin zu Besuch“
Ich: „Echt? Und ihr beobachtet das?“
Astrid: „Ja. Die beiden gucken Pornos und ficken vor dem Fernseher“. Ich liebe dieses Wort.
Ich: „Schade dass seine Freundin nicht da ist“
Astrid: „Möchtest du ihnen zusehen?“
Ich: „Ja, klar. Wäre doch mal interessant.“
Astrid: „Bist also doch ein Spanner?“
Ich: „Du etwa nicht?“
Astrid: „Doch“
Ich: „Ich weiß“
Astrid: „Ich weiß, dass du es weißt“
Ich sah sie an. Sie sah mich an. Die offenen Haare, ihr Blick, ihr Lächeln. Ich verliebte mich.
Ich: „Du bist wunderschön“. Mein Mund war wieder trocken.
Astrid: „Danke“
Ich: „Du hast mich vorhin beobachtet“
Astrid: „Ja. Du mich auch.“
Ich: „Stimmt. Du hast dich gestreichelt“
Astrid: „Du auch“
Ich: „Bist du gekommen?“
Astrid: „Nein“
Ich: „Ich auch nicht.“
Astrid: „Ich weiß.“
Ich: „Was du nicht alles weißt“
Astrid: „Ich weiß, dass du gerne Sex mit mir haben würdest“
Ich: „Stimmt. Du auch mit mir?“
Astrid: „Ich darf nicht“
Ich: „Wegen Alex?“
Astrid: „Nein, wegen Claudia“
Ich seufzte. Sie hatte recht.
Ich: „Würdest du mit mir schlafen, wenn Claudia einverstanden wäre?“
Astrid: „Ist sie das denn?“
Ich: „Ich befürchte nicht.“
Astrid: „Ich auch.“
Ich: „Würdest du?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Hier und jetzt?“
Astrid: „Ja“
Ich seufzte.
Astrid: „Ich weiß“
Da standen wir nun. Wir hatten Lust aufeinander und trotzdem machten wir nichts. Es war grausam. Es tat so weh. Es tat so gut zu wissen, dass sie Lust auf mich hatte. Und es tat so weh, der Lust nicht nachgeben zu dürfen.
Astrid: „Ich geh schlafen. Mach das Licht aus, wenn du fertig bist. Im Schrank dort drüben sind Tempo-Taschentücher“. Sie grinste frech.
Ich: „Die reichen nicht. Ich brauche Handtücher.“
Astrid: „Gib Bescheid, wenn Du Nachschub brauchst“
Dieses Biest. Sie wusste, dass ich mir einen runterholen wollte. Ich schaute noch ein paar Minuten dem Nachbarn zu, dann ging ich wieder in mein Zimmer. Den Gefallen mit dem Taschentuch bzw. Handtuch hingegen tat ich ihr nicht.
Am nächsten Morgen weckte sie mich. Sie blickte zur Türe herein. Mein Bettlaken lag quer über meine Lenden.
Astrid: „Guten Morgen. Wann willst du zu Arbeiten beginnen?“
Ich: „Gar nicht“
Astrid: „Was willst du frühstücken?“
Ich: „Dich“
Astrid: „Willst du noch duschen?“
Ich: „Nur, wenn du mich einseifst“
Astrid: „Scherzkeks“
Ich: „Gemeines Luder“
Astrid: „Steh auf. Ich habe heute viel zu tun“
„Du Biest“, dachte ich mir. „Das kannst du haben“. Ich war immer noch nackt, meine Morgenlatte stand wieder steil von mir ab. Ich ging nackt wie ich war durch den Flur in die Küche. Ich hatte die halbe Nacht nicht geschlafen, weil ich so geil war. Das sollte sie nun sehen. Sie stand bereits angezogen und geschminkt in der Küche und machte Kaffee. Als ich mit steifem Schwanz die Küche betrat, bekam sie tatsächlich große Augen. Sie grinste.
Astrid: „Guten Morgen“
Ich: „Guten Morgen. Gut geschlafen?“
Astrid: „Vermutlich besser als du“
Ich: „Das kann sein“
Ich goss mir ein Glas Milch ein, lehnte mich an den Kühlschrank und blickte sie an. Ihr Blick war auf meinen Schwanz gerichtet.
Astrid: „Haben wir ein Problem?“, fragte sie und deutete grinsend auf meinen Schoß.
Ich: „Ich hab keins.“. Ich grinste frech.
Astrid: „Kriegst du das in den Griff?“ und nickte in meinem kleinen Soldaten zu.
Ich: „Ich denke schon.“
Astrid: „Soll ich rausgehen?“
Ich: „Nein.“
Sie starrte mich an. Endlich einmal hatte ich sie verwirrt.
Ich beugte ich über das Spülbecken und lies kaltes Wasser über meine Hände laufen. Dann wusch ich eiskalt mein Gesicht. Dabei streckte ich meinen Po in ihre Richtung. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meinem Hintern. Das kalte Wasser tat seine Wirkung. Ich entspannte mich. Ihr Blick auf meinen Hintern bewirkte das Gegenteil.
Astrid: „Sieht besser aus“, sagte sie, als ich mich wieder zu ihr umdrehte. Mein Penis war nur noch halb steif.
Ich: „Lass uns fahren. Ich habe heute auch viel zu tun. Frühstücken können wir im Büro.“
Astrid: „So?“, lachte sie und zeigte wieder auf meinen halb steifen Penis.
Ich: „Gib mir fünf Minuten“.
Zehn Minuten später saßen wir in der Straßenbahn und fuhren in die Firma. Wir sprachen nur wenig. Ich hatte keine Lust zu arbeiten. Dieser Job nervte mich. Ich konnte sowieso keinen klaren Kopf bekommen. Alles in mir drehte sich sowieso nur um Astrid.
Im Büro angekommen rief ich zuerst Claudia an. Ich hatte ein schlechtes Gewissen.
Claudia: „Hallo Schatz. Wie geht’s dir?“
Ich: „Danke, gut. Ich bin unausgeschlafen“.
Claudia: „Was hast du denn noch gemacht, gestern?“
Ich: „Wir haben das 5-jährige Jubiläum der Firma gefeiert. Danach hab ich bei einem Kollegen geschlafen“
Claudia: „Das ist ja nett von ihm.“
Ich: „Ja, er ist ganz in Ordnung“
Claudia: „Wann kommst du heim?“
Ich: „Ich denke, morgen Abend.“
Claudia: „Kriegst du denn wenigstens für heute Abend ein Hotel?“
Ich: „Gute Frage. Ich werde es versuchen.“
Claudia: „Du machst das schon. Ich wünsch Dir einen schönen Tag“
Ich: „Danke. Ich Euch auch. Macht’s gut. Ich hab euch lieb.“
Claudia: „Wir dich auch. Bis morgen. Kuss.“
Diese Frage war berechtigt. Wo sollte ich heute Nacht schlafen? Wieder bei Astrid? Würde ich noch so eine Nacht überstehen? Oder würde ich sie doch rumkriegen? Sie wollte doch Sex mit mir. Und ich mit ihr. Vielleicht würde es ja diese Nacht passieren. Ich beschloss, sie zu fragen und ging in ihr Büro.
Ich: „Was machen wir heute Nacht?“. Ich war mutig geworden.
Astrid: „Ich weiß es nicht. Was schlägst du vor?“
Ich: „Ich könnte mir ein Hotelzimmer nehmen“
Astrid: „Wenn du das möchtest“
Ich: „Möchte ich das?“
Astrid: „Weiß nicht. Möchtest du das?“
Ich: „Ich weiß nicht.“
Astrid: „Überleg es Dir. Ich habe ein freies Bett.“
Ich: „Ich weiß.“
Gar nichts wusste ich. Ich wusste lediglich, dass ich immer noch scharf auf Astrid war und dass ich Sex mit ihr haben wollte. Der Tag verlief ereignislos. Wider Erwarten konnte ich mich aber ganz gut auf meine Arbeit konzentrieren. Ich kam gut voran, die Liste der offenen Fehlermeldungen wurde zwar langsam, aber kontinuierlich kleiner. In der Mittagspause telefonierte ich noch einmal kurz mit Claudia. Sie würde heute nach der Schule mit Susi ins Schwimmbad fahren. Ich gönnte den beiden den Ausflug. Ich vermisste die beiden.
Ständig dachte ich an Astrid. Wenn sie mir über den Weg lief, beschleunigte sich mein Puls. Sie blickte mich immer so geheimnisvoll an und lächelte. Das Spiel mit ihr machte mir unglaublich viel Spaß. Und es tat weh. Tatsache war, dass sie mich in der Hand hatte. Wenn sie mit einem Wort sagen würde, „Komm“, ich würde springen. Es war beängstigend. Hatte ich meine Gefühle denn so wenig im Griff? Ich liebte doch Claudia. Wie konnte es sein, dass mich dieses Biest so aus der Fassung brachte? Ich nahm mir vor, mich diesen Abend besser in den Griff haben zu wollen.
Um 19:00 Uhr dann machte Astrid Feierabend. Sie sagte, sie habe Hunger. Ob ich mitkommen wolle. Natürlich wollte ich, hätte aber noch viel zu tun gehabt. Soviel zum Thema „mich im zu Griff haben“. Sie sagte, sie kenne eine nette Pizzeria. Ich bot ihr an, sie einzuladen, immerhin schlief ich bei dir. Bei ihr. Nicht mit ihr, sondern bei ihr. Die folgende Nacht mit ihr? Mein Puls beschleunigte sich beim Gedanken daran. Nichts, rein gar nichts hatte ich im Griff.
Beim Italiener suchten wir uns einen Tisch im hinteren Bereich. Er war gemütlich eingerichtet und die Speisekarte bot reichend Auswahl. Ich bestellte uns trockenen Rotwein.
Astrid: „Wo schläfst du heute?“
Ich: „Mit dir“. Ich nahm kein Blatt mehr vor dem Mund. Weshalb auch?
Astrid: „Ich hab nicht gefragt, mit wem, sondern wo“
Ich: „Auf dir“
Astrid: „Scherzkeks“
Ich: „Biest“
Astrid: „Das war eine kurze Nacht, gestern, nicht wahr?“
Ich: „Das kannst du laut sagen. Ich hab keine Minute geschlafen.“
Astrid: „Ich auch nicht“
Ich: „Du warst ebenso wuschig wie ich, stimmt’s?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Was passiert heute Nacht?“
Astrid: „Keine Ahnung. Sag’s mir.“
Ich: „Ich werde mit Dir schlafen“
Astrid: „Willst du das?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Und Claudia?“
Ich: „Frag mich was anderes“
Astrid: „Und Susi?“
Ich: „Seufz“
Astrid: „Seufz“
Ich kam so nicht weiter. Ich brauchte eine Entscheidung. Ja oder nein? Werde ich die Nacht mit ihr verbringen oder nicht? Mich machte die Situation wahnsinnig. Der Kellner brachte die Getränke.
Ich: „Mit wie vielen Männern hattest du denn schon Sex?“. Der Kellner bekam Stielaugen bei der Frage.
Astrid: „Geht’s auch ein klein bisschen diskreter?“, sagte sie ärgerlich, als er weg war.
Ich: „Ja. Das nächste Mal, vielleicht.“. Ich grinste sie entschuldigend an.
Astrid: „Blödmann“
Ich: „Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex?“. Diese Frage stand noch aus.
Astrid: „Männer: Etwa zwölf“
Ich: „Frauen auch?“
Astrid: „Frauen: Zwei“. Herzrasen.
Ich: „Echt?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Erzähl“
Astrid: „Was?“
Ich: „Ich möchte alles wissen“
Astrid: „Ich weiß“
Ich: „Biest“
Astrid: „Geiler Sack“
Ich: „Erzähl“. Niemand nannte mich je zuvor einen „geilen Sack“. Astrid durfte das. Gar nichts hatte ich im Griff.
Astrid: „Ich habe sie im Fitness-Studio kennengelernt. Damals war ich noch nicht mit Alex zusammen“
Ich: „Hat sie dich angebaggert?“
Astrid: „Ja. Wir haben immer zusammen am Crosstrainer gearbeitet“
Ich: „Und dann?“
Astrid: „In der Sauna fing es an“
Ich: „Lass Dir nicht alles aus der Nahe ziehen“
Astrid: „Wir gehen nach dem Training oft in die Sauna. An diesem Tag war nicht los, wir waren alleine. Sie machte mir ständig Komplimente. Dass ich eine tolle Figur hätte. Dass ihr meine Brüste gefielen. Dass ihr die Rasur meiner Schamhaare gefielen. Sie selbst war komplett rasiert.“
Ich: „Ich kenne auch deine Rasur“
Sie: „Du Spanner“
Ich: „Und dann?“
Astrid: „Wir unterhielten uns über Intimrasur. Sie erklärte mir, wie sie es macht. Sie war schon der Hammer. Legt sich breitbeinig auf die Saunabank und zeigt mir, wie sie ihren Rasierer ansetzt. Dabei hat sie ihre Schamlippen geteilt, sodass ich sie ansehen konnte.“
Ich: „Wow. Geil. Und dann?“
Astrid: „Dann sagte sie, ich solle näher kommen. Und dann küsste sie mich.“
Ich: „Einfach so? Geil.“
Astrid: „Ja, es war gut. Ich hatte keinen Freund damals. Es hat mir gut getan.“
Ich: „Und dann habt ihr es in der Sauna getrieben?“
Astrid: „Nein, nur geknutscht. Richtigen Sex hatten wir dann bei ihr daheim.“
Ich: „Geil. Erzähl.“
Astrid: „Sie war sehr zärtlich. Viel weicher, als ein Mann. Was aber nicht heißt, dass es auch besser war. Anders. Aber nicht besser.“
Ich: „Hat sie dich geleckt?“
Astrid: „Oh ja. Und wie.“
Ich: „Bist du gekommen.“
Astrid: „Natürlich“
Ich: „Sie auch?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Hast du sie auch geleckt?“
Astrid: „Ja“
Ich:“ Wie hat sie geschmeckt?“
Astrid: “Schwer zu sagen. Gut. Geil.“.
Ich: „Du hast sie zum Orgasmus geleckt?“
Astrid:“ Geleckt und gefingert“
Ich: „Du bist geil.“
Astrid: „Ich weiß.“
Ich: „Was du nicht alles weißt. Hast du noch Kontakt zu ihr?“
Astrid: „Nein.“
Ich: „Wieso nicht?“
Astrid: „Sie ist ne blöde Kuh“
Ich: „Aha“
Astrid: „Sie hat mir eine Eifersuchtsszene gemacht, als ich Alex kennengelernt hab. Daraufhin habe ich ihr den Laufpass gegeben“
Ich: „Ihr wart fest zusammen?“
Astrid: „Ja. Ein paar Monate. Ich habe bei ihr gewohnt. Von ihr hab ich gelernt, wie man Vibratoren benutzt.“
Ich: „Und Dildos?“. Ich liebte diese Unterhaltung.
Astrid: „Ja.“
Ich: „Was ist besser? Vibrator oder Dildo?“
Astrid: „Kommt drauf an, wer ihn einführt“.
Der Kellner brachte das Essen. Pizza für mich, Salat für Astrid. Astrid schaute mich warnend an.
Ich: „Du siehst heute toll aus.“. Der Kellner grinste.
Astrid: „Danke“. Astrid wurde rot.
Ich: „Weshalb wirst du rot?“. Der Kellner wurde rot. Der Kellner ging.
Astrid: „Du Arsch!“
Ich: „Ich habe doch nichts gesagt. Du bist süß, wenn du rot wirst“
Astrid: „Danke.“
Ich: „Wer war die andere Frau?“
Astrid: „Sage ich nicht.“
Ich: „Wieso?“
Astrid: „Weil ich es nicht sage.“
Ich: „Wieso?“
Astrid: „Hör auf!“
Wieso sagte sie es nicht? Sonst sagte sie doch auch alles. Weshalb tat sie plötzlich so geheimnisvoll? Ich kannte sie ja sowieso nicht. Moment.
Ich: „Ich kenne sie?“
Astrid: „Sei still“. Bingo. Ich kannte sie. Unser gemeinsamer Bekanntenkreis war recht klein.
Ich: „Es ist eine Arbeitskollegin von Dir.“
Astrid: „Hör auf, oder du schläfst im Fahrradkeller“
Ich: „Das finde ich jetzt geil.“
Und ob ich das geil fand! Astrid hatte etwas mit einer Kollegin. Ich kannte sie doch alle. Wer kam dafür in Frage? Gloria? Cynthia? Angie? Anja? Astrid verblüffte mich von Stunde zu Stunde mehr.
Ich: „Du hast dich von einer Arbeitskollegen lecken lassen. Das finde ich megascharf. Wie soll ich künftig bei Euch arbeiten, wenn ich ständig an das denken muss?“
Astrid: „Ich habe ständig Tempos dabei. Frag mich einfach, wenn du eins brauchst.“, grinste sie.
Ich: „Ich komme auf dein Angebot zurück“
Astrid: „Hattest du schon einmal etwas mit einem Mann?“
Ich wurde nervös. Ich überlegte. Sollte ich es ihr erzählen? Nicht einmal Claudia hatte ich davon erzählt.
Astrid hatte es erraten: „Du hattest! Erzähl“, freute sie sich.
Ich genierte mich: „Ich war noch jung. Etwa vierzehn. Ich war mit einem Kumpel im Schwimmbad. In dem Alter probiert man viel aus“.
Astrid: „Lass mich raten: Ihr habt unter der Dusche gemeinsam gewichst, stimmt’s?“
Ich war verblüfft: „Nein, in der Umkleidekabine. Woher weißt du das?“
Astrid: „Weil das wohl alle Jungs machen. Hast du auch seinen Schwanz angefasst?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Und er deinen?“
Ich: „Ja“
Astrid: „War es schön?“
Ich: „Im nachhinein ja. Ich hatte damals ein schlechtes Gewissen. Ich hatte Angst, dass ich schwul werden könnte“, grinste ich.
Astrid: „Ist es dir gekommen? Hat er Dir einen runtergeholt?“
Ich: „Ja. Ich ihm auch.“
Astrid: „Hast du ihm einen geblasen?“
Ich: „Ich glaube nicht, dass man das Blasen nennt. Ich habe ihn kurz in dem Mund genommen, ja“
Astrid: „War es gut?“
Ich: „Ich weiß es nicht. Ich war damals noch jung und ich hatte Angst. Ich denke, heute könnte ich es eher genießen“
Astrid: „Würdest du gerne wieder einen Schwanz in den Mund nehmen?“
Ich: „Ich weiß nicht. Das kommt wohl auf die Situation an. Und er muss mir sympathisch sein“
Astrid: „Der Schwanz“
Ich grinste: „Und der, der dran hängt“.
Astrid: „Ich liebe es, an einem Schwanz zu saugen“
Ich: „Tu dir keinen Zwang an, heute Nacht“.
Diese Gespräche, wie sehr ich sie liebte. Ich würde mich mit Claudia ab übermorgen nur noch auf diese Art und Weise unterhalten. Der Vorteil bei Claudia lag darin, dass ich Claudia haben konnte, wann immer sie und ich wollten. Und wie ich sie gewollt hätte. Hier und jetzt. Aber leider saß Astrid hier vor mir und nicht Claudia. Oder Gott sei Dank saß Astrid hier vor mir und nicht Claudia. Es war verwirrend. Ich gab die Hoffnung noch nicht auf.
Ich: „Ich mag deine Art“
Astrid: „Danke.“
Ich: „Mich fasziniert, wie locker du lebst. Du siehst toll aus, du bist total süß, einigermaßen intelligent …“, daraufhin bekam einen Stinkefinger ab, „ und du hast Sex mit wem auch immer. Wollen wir tauschen?“.
Astrid: „Dazu müsstest du mir erst Claudia vorstellen“
Ich: „Ich habe ein Bild dabei“. Ich öffnete meine Geldbörse und zeigte ihr ein Bild von Claudia und Susi.
Astrid: „Süß“, meinte sie
Ich: „Und. Tauschen wir?“
Astrid: „Da würde ich nicht nein sagen“
Ich: „Aber ich. Ich geb Susi nicht her.“
Astrid: „Das würde ich an deiner Stelle auch nicht“
Ich: „Willst Du Kinder?“
Astrid: „Ja, klar. Irgendwann schon.“
Ich: „Heute Nacht?“
Astrid: „Geiler Sack.“
Ich: „Biest“
Astrid: „Ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht. Aber ich mag meinen Job noch nicht aufgeben“
Ich: „Käme denn Alex als Erzeuger in Frage?“
Astrid: „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ob er als Papa geeignet ist“
Ich: „Wie müsste denn ein Papa sein“
Astrid: „Keine Ahnung. Irgendwie anders.“
Ich: „So wie ich?“
Astrid: „Vielleicht.“
Ich: „Gehen wir?“
Astrid: „Kindskopf“
Ich: „Du bist eine Traumfrau“
Astrid: „Danke“
Ich: „Bitte“
Dieser Gedanke war absurd. Und dennoch reizvoll. Ein Kind von Astrid wäre ein Traum. Und die absolute Katastrophe. Ich würde jede Menge Herzen brechen. Das von Claudia, das von Susi, Astrids und letzten Endes wohl auch meines. Und irgendwann einmal das des Kindes. Es hatte keinen Sinn. Dessen war ich mir doch bewusst. Trotzdem. Der Reiz blieb. Der Kellner räumte die Teller ab und brache uns nochmals Getränke.
Astrid: „Wovon träumst du?“
Ich: „Wie meinst du das?“
Astrid: „Was sind deine Träume?“
Ich: „Was den Job anbelangt, will ich etwas anderes machen“
Astrid: „Echt? Wieso?“
Ich: „Weil es keinen Spaß mehr macht“
Astrid: „Was willst du denn machen?“
Ich: „Keine Ahnung. Vielleicht werde ich Callboy. Ich will ein Kind mit Dir.“
Astrid: „Geiler Sack.“
Ich: „Ich weiß“
Astrid: „Und privat?“
Ich: „Es passt eigentlich. Ich liebe Claudia und Susi. Wir verstehen uns prima. Eigentlich bin ich wunschlos glücklich“
Astrid: „Eigentlich?“
Ich: „Bis auf mein Problem halt.“ Ich zeigte unter den Tisch zwischen meine Beine.
Astrid: „Ach, das Problem von heute Morgen?“
Ich: „Ja. Das Problem nahezu eines jeden Morgens.“
Astrid: „Wie gehst du dagegen an?“
Ich: „Händisch“
Astrid: „Warum hast Du es dir nicht gestern Abend gemacht?“
Ich: „Du bist neugierig.“
Astrid: „Ja. Wie du.“
Ich: „Ich wollte es nicht.“
Astrid: „Wieso?“
Ich: „Naja. Ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass, naja …“
Astrid: „Ja?“
Ich: „Du weißt schon“
Astrid: „Was weiß ich?“
Ich: „Biest“
Astrid: „Sag“. Manchmal nervte ihre Neugier.
Ich: „Ich hatte mir ausgemalt, dass wir beide …“
Astrid: „Dass wir beide Sex haben würden?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Und deshalb hast du nicht gewichst?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Armer Kerl“
Ich: „Du sagst es“
Astrid: „Mach es Dir“
Ich: „Bitte?“
Astrid: „Mach es Dir“
Ich: „Wie meinst du das?“
Astrid: „Mach es Dir“
Ich: „Wie? Jetzt?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Spinnst du?“
Astrid: „Keiner sieht zu. Komm, mach es.“
Ich: „Ich werde hier doch wohl kaum meinen Schwanz rausziehen!“
Astrid: „Musst du ja auch nicht. Reib ihn durch die Hose.“
Ich: „Du spinnst doch.“
Astrid: „Los. Mach es.“. Sie war verrückt. Ich sollte mir hier in der Pizzeria einen runterholen?
Ich: „Du bist verrückt“
Astrid: „Es ist ganz einfach. Schau her, ich zeig’s dir“
Daraufhin blickte sie um sich. Niemand beobachtete uns. Das Lokal war nahezu leer, die Gäste saßen mit dem Rücken zu uns. Der Kellner war in der Küche verschwunden. Da nahm sie ihre Hand und fasste unter den Tisch. Ich blickte ihr in die Augen. Ich sah an ihrem Ellenbogen, was sie tat. Ich musste Gewissheit haben. Ich blickte unter den Tisch. Tatsächlich. Sie rieb ihre Finger in ihrem Schritt.
Astrid: „Mach mit“
Ich: „Du spinnst total!“
Dann fing ich an, die Beule in meiner Hose zu massieren. Das Gefühl tat gut. Ich sah ihr dabei in die Augen. Sie öffnete leicht ihre Lippen, atmete durch den Mund. Ihre Augen glänzten. Auch ich musste heftiger atmen. Diese Situation war einfach nur geil. In einem Lokal zu sitzen und sich den Schwanz zu massieren. Gegenüber saß Astrid und rieb ihre Muschi. Mein Schwanz schmerzte in der engen Jeans. Das Reiben meiner Finger verstärkte den Schmerz. Die Lust. Sie schloss kurz die Augen. Schweißperlen benetzten ihre Stirn.
Astrid: „Kannst du kommen?“
Ich: „Das ist Wahnsinn“
Astrid: „Mach’s dir. Ich will Dir ins Gesicht blicken, wenn du kommst“
Ich: „Du bist der Wahnsinn“
Astrid: „Komm“
Nur Sekunden später kam ich. Ich stöhnte unterdrückt. Ich spürte, wie mein Samen in meinem Schwanz hochstieg. Eingeklemmt in einer engen Hose, massiert durch meine Hände bahnte sich mein Sperma den Weg durch meine Harnröhre. Ich spürte auf einmal die Wärme der Flüssigkeit in meiner Hose. Es war, als ob man in die Hose pinkelt. Ich musste nochmal stöhnen. War das geil! Schweiß stand mir auf der Stirn. Der Orgasmus wollte nicht enden, immer nasser wurde ich. Mein Körper wurde durchgeschüttelt, gezeichnet von Lust, Geilheit, Befriedigung und Entspannung. Sie hatte aufgehört, sich zu streicheln, sah mich nur noch an. Ich saß ihr gegenüber und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was hatte ich nur getan? Ich hatte mir vor Astrid einen runtergeholt. In einer Pizzeria. Ich war doch total plem-plem.
Nach einem Orgasmus kehrt gewöhnlich der Verstand eines Mannes zurück. Ich hatte eine patschnasse, vollgewichste Unterhose an. Ich hatte Claudia betrogen. Naja, nicht so direkt, aber indirekt. Astrid hatte mir als Wichsvorlage gedient. Angezogen, vor einem Glas Wein sitzend. Wie bescheuert war ich eigentlich?
Astrid: „Mein Angebot mit dem Taschentuch gilt noch“. Sie grinste.
Ich musste grinsen: „Ja, bitte“. Mehr fiel mir nicht ein.
Astrid: „Bitteschön.“ Sie reichte es mir und schaute gemein.
Ich: „Bitte entschuldige mich“
Astrid: „Jederzeit“.
Dieses Biest. Ich stand auf und ging in gebückter Haltung zur Toilette. Es fühlte sich wirklich an, als hätte ich in die Hose gepinkelt. Naja. Habe ich ja auch. Ich hatte mir in die Hose gewichst. Unglaublich, wozu diese Frau mich treibt. Ich sperrte mich in der Toilette ein und öffnete meine Hose. So eine Bescherung! Ein Taschentuch würde nicht reichen. Ich machte mich so gut es ging sauber und ging zurück zum Tisch. Die Feuchtigkeit in meiner Unterhose blieb. Es fühlte sich unangenehm an.
Astrid: „Jetzt weißt du, wie es sich anfühlt, wenn wir Frauen nach dem Sex einkaufen gehen. Krieg ich meine Tempos zurück?“
Ich: „Nein. Keine mehr da“
Astrid: „Sowas aber auch. Du schuldest mir welche.“. Dieses grinsen!
Ich: „Biest“
Astrid: „Wichser“
Ich: „Das stimmt.“
Astrid: „Geht’s dir gut?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Das freut mich“
Ich: „Du bist der Wahnsinn, weißt du das?“
Astrid: „Ja“
Der Kellner kam und fragte, ob wir noch einen Wunsch hätten.
Astrid: „Hätten sie Zigaretten? Wir rauchen gerne danach.“.
„Selbstverständlich“, sagte der Kellner höflich und ging.
Ich: „Die Zigarette danach, hmm? Witzig.“
Astrid: „Find ich auch.“
Ich: „Mein Problem ist gelöst. Wie sieht’s mit deinem aus?“
Astrid: „Habe ich ein Problem?“
Ich: „Weiß nicht. Hast du eins?“
Astrid: „Kein Großes“
Ich: „Mein großes Problem ist nun klein“
Astrid: „Schön“
Ich: „Ich möchte dir auch zusehen, wenn du es Dir machst“
Astrid: „Soso“
Ich: „Ja“
Astrid: „Hier geht’s aber nicht mehr. Der Kellner ist schon ganz wuschig“
Ich: „Kein Wunder“
Astrid: „Mal sehen“
Ja! Das hörte sich gut an. Ein „Mal sehen“ ist kein Nein. Zwar auch kein „Ja“, aber definitiv hoffnungsvoll. Der Kellner brachte endlich die Zigaretten. Seitdem weiß ich, dass der Mythos der berühmten „Zigarette danach“ stimmt. Noch nie hatte mir eine Zigarette so gut geschmeckt. Ich bat den Kellner nach der Rechnung.
Ich: „Wovon träumst du?“
Astrid: „Ich?“
Ich: „Ja. Du.“
Astrid: „Dass Alex nie aufhört, mich zu lieben“
Ich: „Besteht da Gefahr?“
Astrid: „Wer weiß das schon. Er vögelt mit Nadine.“
Ich: „Wozu du dein Ok gegeben hast.“
Astrid: „Welches ich ihm gegeben habe, weil ich ihn sonst verloren hätte“
Ich: „Aber du bist doch einverstanden, mit diesem Deal“
Astrid: „Ja, klar. Aber ich bin mir auch der Gefahr bewusst. Ich weiß ja nicht, wie Nadine tickt. Vielleicht wickelt sie ihn irgendwann einmal um den Finger und bringt ihn dazu, sich von mir zu trennen“
Ich: „Dieser Gefahr warst du dir aber vorher bewusst“
Astrid: „Natürlich. Letztendlich kann ich aber nicht mehr machen als darauf zu hoffen, dass er immer wieder zu mir zurückkehrt“
Ich: „Er wäre blöde, wenn er es nicht täte“
Astrid: „Solange sein Schwanz funktioniert, kommt er zurück“
Ich: „Habt ihr eine Liebesbeziehung oder eine Sexbeziehung?“
Astrid: „Ich hab eine Liebesbeziehung“
Ich: „Und er?“
Astrid: „Ich hoffe, auch“
Ich: „Bist du dir unsicher?“
Astrid: „Er sagt, dass er mich liebt. Aber wie kann man bei einem Mann sicher sein?“
Ich: „Vermutlich gar nicht. Männer sind schwanzgesteuert. Sieh mich an.“
Astrid: „Aber du liebst Claudia. Bei dir bin ich mir sicher.“
Ich: „Ja. Und ich hole mir vor dir einen runter.“
Astrid lächelte: „Trotzdem liebst du Claudia, oder?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Siehst du. Du bist zwar schwanzgesteuert, aber Du weißt, wohin du gehörst“
Ich: „Hmmm“
Astrid: „Alex ist auch schwanzgesteuert. Aber ich weiß nicht, wohin es ihn letzten Endes zieht“
Ich: „Zur feuchtesten Muschi?“. Ich grinste.
Astrid: „Hoffentlich. Dann nämlich bleibt er immer bei mir.“
Ich: „Weil du eine feuchte Muschi hast?“. Ich grinste. Ich liebe blöde Fragen.
Astrid: „Ja.“
Ich: „Jetzt?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Du bist sowas von geil.“
Astrid: „Das stimmt. Gehen wir?“
Ich: „Ja“
Wir zahlten und verließen das Lokal. Händchenhaltend machten wir uns wieder auf zu ihrer Wohnung. Ich war mir sicher, dass wir jetzt wir jetzt Sex miteinander haben würden. Ich hatte vor einer halben Stunde einen Höhepunkt, aber ich spürte schon wieder dieses Ziehen in meinen Lenden. Die Befriedigung nach einem Orgasmus ist das Flüchtigste, das es im Leben eines Mannes gibt. Nichts hält kürzer an, als das. Wir Männer sind arm dran, was das anbelangt. Und ich liebe es, ein Mann zu sein. Gleich würde ich den Sex meines Lebens haben!
In der Wohnung angekommen, stand ich im Flur und sah Astrid an.
Astrid: „Ich glaube, du musst zuerst unter die Dusche“
Ich: „Ok. Kommst du mit? Ich seife Dir den Rücken ein.“
Astrid: „Nein“
Mist. Hätte doch sein können, oder?
Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Ich betrachtete mich im Spiegel. „Daniel, du bist ein Arsch“, sagte ich zu meinem Spiegelbild. „Du hast dir eben in der Pizzeria einen runtergeholt. Bist du denn nicht noch bescheuerter?“. Offensichtlich schon. Ich ging in die Dusche und stellte das Wasser an. Ich benutze wieder Astrids Duschgel, seifte mich wieder gründlich ein. Mein Schwanz juckte schon wieder, als ich ihn einseifte. Die Lust kehrte zurück. Das würde wohl nie aufhören, bis ich 80 Jahre alt war. Hoffentlich.
Ich stieg aus der Dusche und putze mir die Zähne. Mein Spiegelbild hatte eine Erektion. „Du geiler Bock“, sagte ich zu ihm. Astrid hatte schon recht. Wieder mit nur einem knappen Handtuch bewaffnet und nassen Haaren verließ ich das Bad und ging in die Küche. Astrid schien in ihrem Zimmer zu sein. Ich plünderte den Kühlschrank. Ein kühles Bier war jetzt genau das, was ich brauchte. Ich setzte mich an den Küchentisch und las Zeitung. Fünf Minuten später wunderte ich mich, wo Astrid blieb. Ich schlich in den Flur und horchte. Im Bad war sie nicht, die Tür stand offen. Ich schlich mich an ihre Tür und lauschte.
Das war nicht möglich! Das konnte sie mir nicht antun! Ich hörte Astrid. Sie atmete. Sie atmete aber nicht normal. Sie atmete lauter, heftiger. Astrid, bitte tue mir das nicht an. Ich war mir hundertprozentig sicher: Astrid befriedigte sich selbst.
Ich: „Astrid?“, fragte ich durch die Tür.
Astrid: „Ja“
Ich: „Geht es dir gut?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Kann ich was für dich tun?“
Astrid: „Nein“
Ich: „Das kannst du mir nicht antun“
Astrid: „Was?“
Ich: „Das“
Astrid: „Was?“
Ich: „Das, was du eben machst“
Astrid: „Was mache ich denn eben?“
Ich: „Sag du es mir.“
Astrid: „Ich mache nichts.“
Ich: „Das glaube ich dir nicht.“
Astrid: „Was mache ich denn?“
Ich: „Du befriedigst dich.“
Astrid: „Woher willst du das wissen?“
Ich: „Ich weiß es.“
Astrid: „Woher weißt du es?“
Ich: „Ich fühle es.“
Astrid: „Wie fühlst du es?“
Ich: „Ich spüre es. In meinen Eiern.“
Astrid: „Was haben deine Eier damit zu tun?“
Ich: „Das kann ich dir zeigen“
Astrid: „Hmmm“
Ich: „Machst du es dir mit den Fingern?“
Astrid: „Sei nicht so neugierig“
Ich hatte längst wieder eine Erektion. Ich stand nackt im Flur vor ihrer Tür und wichste meinen harten Schwanz. Diese Frau da drin brachte mich um den Verstand.
Ich: „Weshalb hat diese Türe eigentlich kein Schlüsselloch?“
Astrid: „Damit du mich nicht bespannen kannst“
Ich: „Das ist unfair“
Astrid: „Alex braucht kein Schlüsselloch“
Alex, dieser Trottel. Wie konnte er sich auf Mallorca herumtreiben? Hat die geilste Frau Europas daheim im Bett und fliegt nach Mallorca, um sich dort abzuhetzen. Idiot.
Ich: „Was machst du gerade?“
Astrid: „Was denkst du, was ich mache?“
Ich: „Du reibst deine Klitoris“
Astrid: „Nah dran“
Ich: „Du streichelst deine Schamlippen“
Astrid: „Auch“
Astrid wollte mich fertig machen.
Ich: „Darf ich zu dir hinein“
Astrid: „Nein“
Ich: „Biest“
Astrid: „Geiler Bock“
Ich: „Ich hoffe, du hast hier keine versteckte Kamera oder so“
Astrid: „Weshalb?“
Ich: „Weil mein steifer Schwanz noch nie gefilmt wurde“
Astrid: „Irgendwann ist es immer das Erste mal“
Ich: „Stimmt. Du musst mir dann sagen, wie du ihn findest, wenn du ihn mal anschaust“
Astrid: „Meinst du, er gefällt mir?“
Ich: „Wenn du gerne Männer beim Wichsen beobachtest, ja“
Astrid: „Soso“
Ich: „Jaja“
Astrid: „Aber du hast doch erst“
Ich: „Das hält nicht lange an“
Astrid: „Ich habe aber keine Taschentücher mehr“
Ich: „Ich brauche keine Taschentücher. Ich will es anschließend trocknen lassen“
In Astrids Zimmer bewegte sich etwas. Ich hörte, wie eine Schublade aufgezogen wird.
Ich: „Hier draußen ist kalt“
Astrid: „Brauchst du eine Decke?“
Ich: „Ja. Moment, ich hole die aus meinem Zimmer.“
Ich holte sie aus meinem Zimmer und bereitete vor ihrer Türe auf dem Boden aus. Dann lehnte ich mich an ihre Türe und setzt mich.
Ich: „So ist’s bequemer“
Astrid: „Nicht dass du mir vor meiner Türe erfrierst“
Ich: „Nur meine Füße sind kalt. Sonst nichts.“
Da hörte ich ein leises Brummen. Hinter mir. Aus Astrids Zimmer. Ich schloss die Augen. Dieses Miststück.
Ich: „Das ist nicht dein Ernst“
Astrid: „Was denn?“
Ich: „Ich weiß, was du tust“
Astrid: „Was denn?“
Ich: „Du hast deinen Vibrator“
Astrid: „Bist du dir sicher?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Dann wird es wohl so ein“
Ich: „Du …“
Astrid: „Ja?“
Ich: „Führst du ihn für mich ein?“
Astrid: „Würdest du das wollen?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Du willst, dass ich meine Schamlippen teile und ihn mir reinstecke?“
Ich: „Ja“. Mein Schwanz war so hart wie vorhin.
Astrid: „Während er läuft?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Hmmm. Du meinst … so?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Ganz tief?“
Ich: „Ja“
Astrid: „So tief?“. Sie stöhne auf.
Ich: „Ja“. Das Brummen wurde leiser. Ich wichste mich schneller.
Ich: „Ist er drin?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Wie fühlt er sich an?“
Astrid: „kribbelig“
Ich: „Macht es dich geil?“
Astrid: „Ja. Hmmm.“
Ich: „Was ist geiler. Der Vibrator in dir oder die Tatsache, dass ich vor deiner Tür sitze und wichse?“
Astrid: „Beides. Die Mischung.“
Ich: „Ich kann kommen, dein Vibrator nicht“
Astrid: „Das stimmt“
Ich: „Ich könnte in dich spritzen, dein Vibrator nicht“
Astrid: „Das stimmt auch“
Ich: „Mein Schwanz ist heiß, dein Vibrator nicht“
Astrid: „Er ist auch heiß“
Ich: „Ja?“
Astrid: „Ja.“
Ich: „Siebenunddreißig Grad?“
Astrid: „Mindestens. Eher vierzig.“
Ich: „Du bist geil, weißt du das?“
Astrid: „Ja. Ich spüre es.“
Ich: „Wirst du einen Orgasmus haben?“
Astrid: „Ich hoffe“
Ich: „Wann?“
Astrid: „Bald“
Ich: „Sagst du es mir, wenn du kommst?“
Astrid: „Du wirst es mitbekommen“
Ich: „Du wirst es auch mitbekommen, wenn ich komme“
Astrid: „Ehrlich?“
Ich: „Ja. Deine Nachbarn werden sich beschweren“
Astrid lachte.
Ich: „Wie machst du es dir?“
Astrid: „Wie vorhin. “
Ich: „Streichelst du deinen Kitzler“
Astrid: „Ja“
Ich: „Mit der linken Hand?“
Astrid: „Ja“. Die Hand, die ich vorhin hielt. Die Finger, die ich vorhin berührte.
Ich: „Ich spritze gleich.“
Astrid: „Ja. Komm.“
Ich: „Kannst du auch kommen?“
Astrid: „Ja, gleich.“
Ich: „Jetzt“
Astrid: „gleich“
Ich: „Ich will dich hören“
Astrid: „Ja. Jaa. Jaaa“
Und dann hörte ich sie wie sie kam. Astrid stöhnte. Sie hatte einen Orgasmus. Ich nahm daran teil. Unmittelbar. Ich sah sie nicht, ich roch sieh nicht, ich berührte sie nicht. Aber ich hörte sie. Als auch ich abspritzte, verkrampfte sich mein Körper derart, dass ich mit dem Kopf gegen die Türe stieß. Ich stöhnte laut auf, als sich mein Sperma weiß und heiß auf meinem Bauch ergoss. Ich wollte dass das ganze Haus hört, dass ich gerade einen gigantischen Orgasmus habe. Mit Astrid. Ich wollte, dass derjenige, der eben im Treppenhaus vorbeigeht, mich hört. Dass er hört, dass hier drin der geilste Sex der Welt abgeht. Jeder sollte es wissen: Astrid und ich haben einen gemeinsamen Orgasmus!
Nach ein paar Minuten hörte ich nur noch leises, flaches Atmen aus Astrids Zimmer.
Ich: „Astrid?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Geht es dir gut?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Mir auch“
Astrid: „Brauchst du Taschentücher?“
Ich: „Nein. Bettlaken.“. Astrid lachte.
Ich: „Darf ich ihn sehen?“
Astrid: „Wen?“
Ich: „Deinen Vibrator“
Astrid: „Moment“. An die Türe gelehnt merkte ich, dass sie sie öffnen wollte. Ich beugte mich vor, so dass sie einen kleinen Spalt weit aufging. Durch den Spalt hindurch reichte sie mir ein lila Teil. Es glänzte nass.
Ich: „Er ist nass.“
Astrid: „Klar“
Ich: „Er riecht gut.“
Astrid: „Schwein.“
Ich: „Er schmeckt gut“
Astrid: „Untersteh dich“
Ich: „Du schmeckst gut“
Astrid: „Ich weiß“. Ich drehte daran. Er brummte zischen meinen Fingern.
Ich: „Der kann ja immer noch. Ich bin alle. Blöde Maschine.“
Astrid: „Darum hab ich in. Er kann immer.“
Ich: „Bis die Batterien leer sind“
Astrid: „Akkus“
Ich: „Ich bin in 30 Minuten wieder fit. Wie lange braucht er?“
Astrid: „Einen halben Tag“
Ich: „Schlappschwanz“. Astrid lachte.
Astrid: „Du bist witzig“
Ich: „Du bist geil“. Ich hielt den brummenden Vibrator an meinen Schwanz. Er brummte.
Ich: „Er fühlt sich gut an“
Astrid: „Mach ihn mir nicht kaputt“
Ich: „Dein Saft vermischt sich mit meinem Sperma“
Astrid: „Du Schwein“
Ich: „Du wirst ihn abwaschen müssen, bevor du ihn wiederverwendest“
Astrid: „Was machst du denn schreckliches mit ihm?“
Ich: „Er massiert gerade meine nasse Eichel“
Astrid: „Gut, gell?“
Ich: „Ja“
Astrid: „Halt ihn mal an deine Eier“
Ich: „Wow. Das kribbelt.“
Astrid: „Ich weiß.“
Ich: „Was machst du gerade?“
Astrid: „Ich löse Kreuzworträtsel“
Ich: „Miststück“
Astrid: „Geiler Bock“
Ich: „Ich kann nicht mehr. Du kriegst ihn wieder“
Astrid: „Spermaverschmiert?“
Ich: „Ja“. Die Türe öffnete sich wieder.
Astrid: „Gib her.“. Ich gab ihr den nassen Vibrator zurück. Mein Sperma klebte daran.
Astrid: „Hey, du hast ihn ganz nass gemacht“
Ich: „Ja.“
Astrid: „Wie soll ich den wieder sauberkriegen“
Ich: „Lass dir was einfallen. Du hast Tempos bei mir gut“
Astrid: „Du schmeckst auch gut“.
Ich schloss die Augen. Sie hatte mein Sperma gekostet.
Ich: „Astrid, wieso machst du das?“
Astrid: „Was?“
Ich: „Mich verrückt.“
Astrid: „Weil du es geil findest“
Ich: „Das stimmt.“
Ich: „Nicht einführen, sonst wirst du schwanger.“
Astrid: „Ich nehm doch die Pille“
Ich: „Bitte nicht. Ich drehe hier durch.“
Astrid: „Sollst du ja“. Es begann wieder zu brummen.
Ich: „Bitte nicht“
Astrid: „Doch!“
Ich konnte nicht mehr. Ich lehnte total erschöpft an der Türe und hörte ein zweites Mal, wie Astrid es sich mit ihrem Vibrator besorgte. Er war mit meinem Sperma benetzt und steckte nun in ihr. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, immer lauter, das Brummen des Vibrators war nicht mehr zu hören. Bis sie nach ein paar Minuten ein zweites Mal kam. Laut, leidenschaftlich. Ohne mich. Mein Kopf lehnte an der Türe und ich konnte ihre Erregung förmlich spüren. Aber ich konnte nicht mehr masturbieren. Ich war fertig. Astrid hatte dieses Spiel gewonnen. Sie war einfach besser als ich.
Diese Nacht schlief ich durch. Es war meine letzte Nacht in Astrids Wohnung. Sie weckte mich morgens gut gutgelaunt. Sie zog einfach meine Bettdecke weg. Breitbeinig lag ich mit einer Morgenlatte vor ihr. Ich zeigte keine Spur von Scham und zog die Vorhaut zurück. Ich blickte sie an. Sie blickte mich an und sagte: „Steh auf. Heute ist Dein letzer Tag“. „Ich will mit dir schlafen“, sagte ich. „Ich auch mit Dir. Steh trotzdem auf“.
Ja. Heute war der Tag, an dem ich heimfuhr und auch Alex aus Mallorca heimkam. Ich beneidete ihn. Ich wusste genau, dass heute in dieser Wohnung Sex gemacht werden würde, bis sich die Balken biegen. Ich war bis dahin dann hoffentlich schon wieder daheim bei Claudia und Susi. Auch bei uns daheim würde sich heute so einiges biegen, da war ich mir sicher.
Wir frühstückten lange in einem Cafe und wir unterhielten uns prächtig. Diesmal jedoch nicht über Sex. Ich wollte das jetzt nicht mehr. Ich wollte mich auf Claudia freuen und nicht ständig an Astrid denken müssen. Meinen Job erledigte ich an diesem Tag irgendwie nebenbei. Am Ende dieses Tages fütterte ich den Shredder mit der landeten Liste der Fehlermeldungen.
Ich war mir nicht sicher, wie die Verabschiedung ablaufen würde. Ob ich sie küssen würde? Ich fing bei ihren Kollegen an, mich zu verabschieden, wünschte ihnen noch ein schönes Wochenende. Das Beste hob ich mir bis zum Schluss auf und besuchte Astrid in ihrem Büro.
Ich: „Hallo Astrid. Ich fahre heim.“
Astrid: „Ja. Ich wüsche Dir eine gute Heimfahrt“.
Ich: „Ich danke Dir für die schöne Zeit.“
Astrid: „Mir hat sie auch Spaß gemacht“
Ich: „Ich hatte den geilsten Sex seit langem“
Astrid: „Ich auch. Du machst Spaß.“
Ich: „Du hast mich ja nicht einmal angefasst“
Astrid: „Das muss ich auch nicht, um zu wissen, dass du süß bist.“
Ich: „Du bist verrückt, weißt du das?“
Astrid: „Ja. Und du ein geiler Bock.“
Ich: „Luder“
Ich umarmte Astrid. Die Wärme ihres Körpers, das wundervolle Gefühl, sie in meinen Armen zu halten, will ich nie mehr vergessen. Den Abschiedskuss gab es auf die Wange.
Astrid: „Komm gut heim, Daniel. Lieb deine Frau“
Ich: „Verwöhn deinen Alex. Fick ihn!“
Jetzt endlich hatte ich ihr Wort benutzt.
Ich war stolz.
Ich war glücklich.
Und ich freute mich auf Claudia.
Studentenleben 02-Veronika
Seit ihrem Erlebnis mit Werner war Janine verrückt nach dem Sex mit ihm. Immer wieder ließ sie sich etwas für ihren Vermieter einfallen, um ihn zu verführen. Auch die etwas ungünstige Situation mit dem Badezimmer im Erdgeschoss der Garage, versuchte sie für sich zu nutzen. So kam sie wenn Werner nach Hause kam und seinen Wagen in die Garage fuhr, leicht bekleidet oder nur mit einem Handtuch um ihren schlanken Körper gewickelt, aus dem Bad. Wenn er es einrichten konnte, verbrachten sie dann ein wenig Zeit in ihrer kleinen Wohnung über der Garage miteinander. Aber das ging natürlich nicht immer. Schließlich war Werner ja mit Veronika verheiratet. Und als Hausfrau war Veronika oft zu Hause. Da wäre es aufgefallen, wenn er so lange in der Garage bleiben würde, anstatt zu ihr ins Haus zu kommen.
An einem wunderschönen Tag um Mai kam Janine mit ihrem Motorroller nach Hause. Sie trug knackige Jeans, Pumps, ein weites T-Shirt mit einem großen Aufdruck und ihre Lederjacke, die sie immer auf dem Roller trug. Ihr Vater hatte sie ihr geschenkt. Es war seine alte Motorradjacke und Janine liebte diese alte, abgewetzte Jacke. Zwar war sie ihr viel zu groß, aber irgendwie sah sie einfach cool aus. Sie stellte den Roller neben der Seitentür zur Garage ab und nahm den schwarzen Integralhelm ab. Ihre braunen Haare waren mittlerweile gewaschen und fielen ihr in leichten Wellen bis kurz über die Schultern. Als sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel suchte, hörte sie hinter sich eine Stimme: „Hallo Janine. Na, ist die Uni schon vorbei?“ Es war Veronika Kerber, ihre Vermieterin. Sie kam näher und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Küsschen auf die Wange. Janine und Veronika verstanden sich ausgezeichnet. Und Veronika war so etwas wie eine Ersatzmutter für die junge Studentin geworden. Janine hatte oft Heimweh und Veronika tröstete sie dann oft. Naja, manchmal suchte Janine auch Trost bei ihrem Mann. Heute aber war sie guter Dinge. „Ja, mein Professor ist krank. Da hätte ich mir die Fahrt zur Uni echt schenken können.“ Bemerkte Janine. Veronika lachte und wollte eigentlich gerade gehen, als Janine vorschlug, gemeinsam einen Kaffee zu trinken. „Ja gerne. Aber hast Du denn nichts Besseres vor?“ meinte Veronika Kerber. Janine verneinte und meinte, sie würde Kaffee aufsetzen. „Außerdem habe ich zwei Stücke Erdbeerkuchen mitgebracht“ lockte Janine ihre Vermieterin. „Oh, na das klingt ja verführerisch. Dann bereite ich mal die Terrasse vor.“ Sagte Veronika Kerber und ging in Richtung der Terrasse. Janine sah ihr nach und schmunzelte.
Eine viertel Stunde später kam Janine mit einer Thermoskanne Kaffee und einem Teller mit zwei herrlichen Stücken Kuchen auf die Terasse. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Rock anstelle der Jeans. An den Füßen hatte sie die Pumps gegen bequemere Flip-Flops getauscht. Sie stellte Kaffee und Kuchen auf den Gartentisch und lümmelte sich in die gemütlichen Lounge-Möbel. Es war einer der ersten, richtigen Sommertage in dem Jahr und sie genoss jeden Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut.
der Besuch 4
Als ich aus dem Wasser kam erwartete mich Sarah bereits mit einer kalten Cola. Ich setzte mich neben sie und trank die Cola in einem Zug halb leer. Danach legten wir uns auf den Bauch die Gesichter einander zugewandt und unterhielten uns während die Sonne uns langsam trocknete.
Dabei erfuhr ich, dass sie mit ihrer Mutter in der gleichen Straße wohnte wie Tante Renate und sie sich daher kannten. Ich fragte sie woher sie so gut Deutsch sprechen kann, denn sowohl Sarah als auch ihre Mutter sprachen beide sehr gut deutsch, fast ohne Akzent. Sie erklärte mir, dass ihre Mom es wichtig fand, dass sie beide die Landessprache sprechen können, wenn sie denn schon hier lebten, was bei den meisten Amerikanern eigentlich nicht der Fall ist. Die meisten leben hier 4 oder 5 Jahre und können nur „Bitte“, „Danke“ und „Guten Tag“ sagen. Sarah hingegen hatte sogar Deutsch in der Schule.
Außerdem stellte sich heraus dass sie in einem Mädchen Soccer-Team spielte. „Super ich spiele auch gerne Fußball“ sagte ich „Wollen wir ein bischen kicken? Ich hab nen Ball dabei“ „Super gerne“ sagte sie lächelnd.
Ich kramte den Gummiball aus Tante Renates Tasche und wir suchten uns einen freien Platz wo wir den Ball hin und her kicken konnten. Sarah konnte wirklich gut mit dem Ball umgehen, sie bewegte sich und schoss wie ein Junge, nur sah sie um Welten besser aus.
Wir spielten eine ganze Weile, bis plötzlich, als Sarah sich gerade den Ball zurechtgelegt hatte, ein blödes Arschloch daherkam, wir hatten ihn beide nicht bemerkt und Sarah grob wegstieß „Go home Ami, du Niggerfotze“ rief er und schnappte sich den Ball.
Sie stürzte hin und schlug hart auf den Boden auf. Mit Schrecken sah ich sie fallen, zuerst war ich wie gelähmt, doch als sie sich umdrehte und hinsetzte sah ich wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Auf einmal war ich voller Wut „du blöder gemeiner Blödmann“ schrie ich und rannte auf das Arschloch (ich weiß nicht wie ich ihn sonst nennen soll, Arschloch find ich am passendsten) zu.
Er war ein paar Jahre älter als wir und auch entsprechend größer und kräftiger, also fing er mich seiner rechten Hand an meinem Hals ab. Zum Glück war der Bademeister in der Nähe und hat das Ganze mit angesehen, sonst hätte ich wohl eine gehörige Tracht Prügel bezogen, aber er ging dazwischen und das Arschloch wurde des Bades verwiesen.
Meine anal entjungferung
Hallo mein Name ist Frank ich bin nun 42 Jahre alt und möchte von meinen ersten erfahrungen mit Männern berichten.
Ich war damals 18 Jahre alt völlig unerfahren ,aber geil auf meinen ersten Sex mit einem Mann.
Ich laß in einer Tageszeitung in der Kontaktanzeigenseite : Er mitte 50 ,sucht Kontakt zu jungen Mann……melde dich unter 04141…..
Ich weiß nicht warum,aber diese Anzeige erregte mich irgendwie ,und ich rief die Telefonnummer an.Ich war sehr nervös.Eine nette ruhige Männerstimme meldete sich , und obwohl mein inneres mir sagte mach es nicht,verabredete ich mich am nächste Nachmittag mit diesem Fremden Mann in dessen Wohnung.
Als ich am nächsten Tag vor der Tür stand und klingelte hoffte ich das sich die Tür nicht öffnen würde,aber kaum zu ende gedacht ,ging sie auf und ein Mann in Morgenmantel stand mir entgegen und bat mich reinzukommen.
Schön das du gekommen bist sagte er und gab mir einen leichten kuß,während seine Hand an meinen Arsch faßte.
Ich glaube er merkte sofort an meiner Reaktion ,das ich noch keine Erfahrung hatte.
Er forderte mich auf ihm zu folgen und wir gingen in einem Raum der recht dunkel war.In der mitte stand ein großes Bett.Mein Herz pochte , da ich nicht wußte was mich erwartet,denn eigentlich fand ich es auch recht riskant zu einem wildfremden Mann in die Wohnung zu gehen und nicht zu wißen was das vielleicht für ein perverser war .
Na mein süßer nun zieh dich doch bitte aus , wir wollen es uns doch gemütlich machen…..ich sah wie er sich den Morgenmantel auszog und wie er sich seinen steifen Schwanz wixte.
Ohne irgendein Wort folgte ich seiner Anweisung,und auch mein Schwanz stand wie eine eins.
Komm leg dich auf das Bett,du brauchst keine Angst zu haben ,ich mache nichts,was du auch nicht willst.
Er fing an mich zu streicheln und es machte micht schon geil ,aber ich hatte nicht den Mut es zu zeigen.
So jetzt dreh dich auf den Bauch ,ich möchte deinen geilen Körper mit Baby-Öl einmassieren.
Er holte das Öl was auf der Heizung stand und angenehm warm war und ließ es von Kopf bis hin zu den Waden laufen..
Dann fing er an mich damit zu massieren ,aber seine Hand fixierte sich zunehmend immer mehr auf meinen Arsch und meine engen Fotze.Er ließ seine Finger immer öffter durch meine Spalte gleiten und sein stöhnen wurde immer heftiger.
Ich mache nichts was du nicht willst sagte er immer wieder,und stieß plötzlich einen Finger in meine Arschfotze.
Ich lag wie versteinert da und ließ es über mich ergehen,denn es war nicht nur aufregend sondern auch geil,was ich mir aber nicht anmerken ließ.
Wann immer ich Zeit hatte, schaute ich bei meiner Tante und ihrem Mann vorbei. Meine El-tern und ich wohnten in der Innenstadt, Tante und Onkel aber hatten am Stadtrand ein schö-nes Haus im Grünen mit großen Garten und hohen Hecken. Ich war gern bei ihnen zu Besuch, denn Tante sah nicht nur gut aus und kleidete sich immer sehr Chic, sie war auch der Typ zum Pferde stehlen. Und im Sommer sah sie in ihren knappen Bikinis umwerfend aus. So hatte ich mir auch heute mal wieder vorgenommen bei ihnen vorbei zu schauen. Und so radelte ich an diesem herrlichen, heißen Sommertag durch die Stadt hinaus ins Grüne.
Mein Fahrrad lehnte an der Hauswand, als ich klingelte. Aber leider machte niemand auf. Also ging ich ums Haus zur Terrasse. Die Tür stand auf, und als ich hinein rief, hörte ich die Antwort aus dem Garten. „Wir sind hier Tom!“ Sie lagen in der Sonne und genossen die bräunenden Sonnenstrahlen. „Herrliches Wetter, oder!? Ich wollte nur mal….“ Beim näher kommen verschlug es mir dann doch die Sprache. Die Beiden lagen sehr knapp bekleidet in der Sonne, so fern man überhaupt noch von bekleidet reden kann. „Oh ich störe Euch! Dann fahr ich gleich wieder!“ „Nein, du störst nicht! Komm und setz dich!“
Tante hatte einen weißen Bikini an, der wirklich nur das Nötigste bedeckte. Mein Onkel lag eingeölt in einer hellblauen Badehose, falls man das dazu noch sagen konnte, auf der Son-nenliege. Ich ging verlegen auf die Beiden zu, und ließ mich auf der freien Liege nieder. Ich musste unwillkürlich auf meine Tante starren, der Bikini war die Sünde pur. „Was treibt dich hierher?“ fragte mein Onkel, der sich langsam aufrichtete. „Eigentlich nur Langeweile! Aber wenn ich euch beim Faulenzen störe, fahre ich wieder!“ „Gib dem Jungen erst Mal was zu trinken. Tom ist ja ganz verschwitzt!“ sagte meine Tante. Mein Onkel nahm aus der Kühlbox neben ihm eine Dose, fragte dann aber: „Wasser? Oder Cola?“ „Wasser bitte.“ Bei kühlen Getränken unterhielten wir uns einige Zeit und ich musste immer wieder zu meiner Tante im Bikini sehen, was ihr nicht entging.
Martin hatte das Schlafzimmer verlassen. Er wusch sich kurz im Bad dann kam er zurück, um sich anzuziehen, denn er musste in einer halben Stunde an seinem Arbeitsplatz erscheinen.
Ida lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, ihre reifen Rundungen gefielen ihm. Ihre großen Brüste hingen rechts und links ein wenig zur Seite, ihre großen Warzen schauten zu ihm herüber. Ida hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und genoss die anerkennenden Blicke ihres Mannes auf ihrem nackten Körper. Jetzt schaute Martin ihr zwischen die Beine. Weit gespreizt, blank rasiert und mit offener Fickspalte, aus der Martins Samen langsam heraussickerte bot sie sich ihm dar. Ja, sie beide hatten gerade ihren Morgenfick beendet. Leider war Martin, wie im letzten halben Jahr zur Gewohnheit geworden, sehr schnell gekommen. Ida hatte kaum Zeit gehabt sich an seinem dicken steifen Bolzen zu reiben, da ejakulierte er seine Ladung schon in sie hinein.
Früher war Martin immer ein sehr ausdauernder Liebhaber gewesen. Zusammen mit ihren Freunden Vicky und Tom pflegten sie seit über 30 Jahren ein sehr vertrautes und intensives Sexleben zu viert, bei dem Martin seine Steherqualitäten auch dann bewiesen hatte, wenn er es Ida und Vicky nacheinander besorgte. Ungefähr seit einem halben Jahr hatte seine Fähigkeit seinen Schwanz lange steif zu halten sehr nachgelassen. Martin war immer noch jeden Tag mehrmals geil, besonders morgens, aber sein Schwanz bot Ida nicht mehr das was sie brauchte. Sie hatte ihn schon mehrmals gebeten einen Arzt zu konsolidieren, aber noch war er zu eitel dazu. Ihre Bemerkung, dass sie sich einen Hausfreund zulegen würde, tat er mit einem spöttischen Lächeln ab.
Jeden morgen befummelten sie sich gegenseitig, bis Martins Schwanz die nötige Einführsteife hatte, dann steckte er ihr seinen sehr stattlichen Schwanz in die feuchte Möse. Auch wenn er schnell abspritzte, seine dicken Hoden produzierten nach wie vor eine große Portion Sperma, mit der er sie abfüllte.
So lag sie nun mit offener Fotze, aus der seine Samenspende heraus lief, allein auf dem Bett. Die Schlafzimmertür hatte er wie immer nur angelehnt und sie hörte, wie er Schuhe und Jacke anzog und dann die Haustür ins Schloss fallen.
Am nächsten Morgen, es war schon der Freitag, saßen wir zeitig zusammen beim Frühstück und Sandra fragte mich noch einmal, ob es für mich wirklich ok wäre, wenn sie ab Sonntag fast 1 Woche weg wäre! Ich schaute in Ihr süßes Gesicht und sagte Ihr, das ich es natürlich schade finde die ganze Woche allein zu sein aber für Ihren Job ist es eben sehr wichtig und dann war ja noch die Probezeit und bei guten Verträgen auf der Messe gab es auch eine fette Prämie! Die 4 Kollegen kannte ich ja eh nicht, aber da machte ich mir keine Gedanken drüber, Sandra läßt mich ja auch maximal 2 mal im Monat an Ihren Traumkörper ran, da werden die Kollegen auf Granit bei Ihr beissen! Insgeheim stelle ich mir aber vor, wie Sie schön mit allen 4 ren rummacht und ordentlich durchgefickt wird…
In der Firma mußte Sandra dann gleich zum Chef, Sie lief über den langen Gang, auf dem gerade Frank und Jens standen und sich unterhielten. Als Sie an beiden vorbei ging grüßte Sie nur ganz kurz und ging weiter. Jens schaute Ihr hinterher und sagte zu Frank, das war doch die Neue aus unserer Abteilung, das ist vielleicht ein hochnäßiges Ding, grüßt nicht mal richtig und guck dir mal ihre Klamotten an, hat immer solche langen Pullover oder weite Blusen an und ausgeleierte Jeans oder einen langen Rock und dazu nur flache Schuhe. Hab auch gehört Sie soll verheiratet sein, na der arme Kerl kann ich nur sagen… nur gut, das wir nicht so viel mit Ihr zu tun haben! Ich glaube da täuschst Du Dich aber Jens, sagte Frank, Richard erzählte mir heute früh, das sie als Ersatz für W-werner mit auf die Messe fährt und zwar die ganze Zeit! Ach Du Scheiße sagte Jens, mit der ne Woche auf Messe das kann ja nur langweilig werden, da wäre mir die Silke aus dem 3 Lehrjahr lieber gewesen, die ist kein Kind von Traurigkeit und hätte uns bestimmt mal an Ihre geile Fotze gelassen!
Sandra klopfte an der Tüt vom Chef und wurde gleich rein gerufen. Richard war auch gerade da um noch paar Details zu besprechen! Und Frau S**** wie haben Sie sich entschieden, fragte der Chef gleich. Sandra sagte nur, ja ich fahre mit, mein Mann war zwar nicht begeistert aber ich will es und freue mich auf die Messe! Das freut mich sagte der Chef, sonst hätten wir echt ein Problem gehabt, da kann ich Ihnen ja gleich Richard vorstellen, welcher das Team leiten wird! Richard war so Ende fünfzig, Dreitagebart aber sonst machte er auf Sandra eine ordentlichen Eindruck! Können sie mir Ihre Handynummer geben Frau S****, nur zur Sicherheit wenn bis sonntag noch etwas sein sollte, ansonsten hole ich Sie 9.30 Uhr ab, ist das ok für Sie? Na klar sagte Sandra gab Ihm Ihre Handynummer und Adresse… Auf dem Gang standen immer noch die beiden Kerle, Sandra ging ohne ein Wort vorbei und schaute Sie nichtmal an!