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BDSM Fetisch Hardcore

Die Wünsche einer Sklavin

Die Wünsche einer Sklavin….

Guten Morgen mein Herr ,

Sie baten mich um eine Mail , in der ich berichte wie mich mein verstorbener Herr erzogen hat .
Ich werde es jetzt mal versuchen , es ist nicht so einfach , ich habe auch lange überlegt .

Mein Herr hat mich vom Fleck weg genommen und erzogen , bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich
zwar das Gefühl , das ich mehr brauchte , als alle Anderen , aber was es war , wurde mir erst unter
ihm bewusst . Heute weiß ich , das ich ohne BDSM nicht mehr kann .

Als erstes , hat er mir meine Scheu und Scham weg erzogen .
Ich war immer nackt bei ihm oder mit Corsage .
Zur Begrüßung ging ich auf die Knie und küsste seine Hand .
Bei Verfehlungen kleinerer Art in diesem Zusammenhang , erhielt ich eine Ohrfeige , das ist unmittelbar.
Ich trug immer Halsband bei ihm und hatte eine Kleiderordnung einzuhalten, wenn dies nicht in seinem Sinne
war, gab es mit der Gerte und ich musste mitzählen , es erregte mich .

Am Liebsten hat er Sessionen mit Musik untermalt , meist mit Arien von Verdi .
Er fixierte meine Hände und Beine immer so , das er Zugang zu meiner nassen Fotze hatte .
Meist auf den Rücken liegend , mit einer Spreitzstange zwischen meinen Beinen , die nach oben gehängt wurden.
Wenn ich zu sehr stöhnte oder schrie , dann bekam ich je nach seiner Lust einen Knebel, wobei er den Ringknebel
bevorzugte , damit er meine Maulfotze benutzen konnte .
So da liegend , musste ich erstmal warten , manchmal mit verbundenen Augen . Er zog sich dann zurück , wenigen Minuten
bis zu ner halben Stunde . Manchmal zitterte ich vor Kälte , meistens vor Erregung.
Er kam meist leise zurück , wenn ich meine Augen verbunden hatte , dann hörte ich ein Zischen , aber spürte nicht immer
gleich einen Treffer.
Er legte Klammern an meine Titten , und auch an meine Fotzenlippen , er benutzte Paddle , Flogger oder Gerte für Brüste oder
Arsch oder Fußsohlen . Er fingerte meine Löcher und hielt den Vibrator minutenlang an meine Klit , bis ich nicht mehr konnte
dann fickte er mich ab….zum Schluss ergoss er sich gern in meine Maulfotze….

Am Ende löste er mich aus meiner Fixierung und nahm mich in die Arme und küsste mich immer lange.
Er hat mich auch mal eine ganze Zeit als Tier gehalten, ich war seine Hündin.
Erzogen mit der Gerte , mit einem Analplug versehen , der einen Schweif hatte .
Nackt an der Leine ausgeführt in seinem Garten um zu pissen.
Meine Nahrung erhielt ich aus dem Napf , was sehr schwierig ist .
Und abgefickt wurde ich von hinten und immer komplett gedeckt .
Ich durfte aber keinen Orgasmus haben und keinen Laut geben, schaffte ich es nicht , dann erhielt ich harte Schläge auf den Arsch.

Ich war immer gehorsam und tat was er mir auftrug, sei es ohne Unterwäsche mit einem Vibiei in der Fotze einkaufen zugehen,
um dann von ihm gesteuert dem Orgasmus zu trotzen und er kontrollierte auch im Supermarkt,wenn auch diskret.
Zum Ende unserer Beziehung, also kurz vor seinem Tod , war es seine Absicht , mich durch einen befreundeten Herrn benutzen
zu lassen .Um mich da ran zu führen , hat er mich fixiert und die Augen verbunden, dann kam der andere Herr und ich stand im Raum und
wurde erst mal beschaut und sie tranken Kaffee oder sprachen über mich.
das erlebte ich oft und das letzte Mal berührte mich der fremde Herr mit seinen Händen und brachte mich hart zum Orgasmus, da ich
mich noch nicht an ihn gewöhnt hatte fiel es mir schwer zu kommen , deshalb wurde ich anschließend von Beiden gepeitscht.

Erregen und Verweigern war das Liebste Spiel meines Herrn , dafür bevorzugte er den Magic Wand und stopfte mir einen dicken Dildo in die Fotze.Nach einer Stunde konnte ich meistens abspritzen….meinen Saft durfte ich dann von seinen Fingern lecken und auch er leckte ihn ab.
Seinen Schwanz durfte ich ablecken und saugen meistens erhielt ich auch seinen Saft und schluckte ihn ab.
Im täglichen Leben gab es auch feste Regeln,ich wartet bis mein Herr saß und er mir anzeigte das ich es auch durfte. Ich senkte immer
meinen Blick , meine Fotze und Titten waren immer zugänglich . Ich sietzte ihn und sprach ihn mit Sir an.

Es war eine aufregende Zeit , ich habe viel gelernt , auch über mich.

So , nun hoffe ich , das Sie in etwa wissen was ich erlebt habe und was Sie weiterführen möchten.
Ich denke trotzdem , das wir uns erst kennenlernen müssen und rantasten sollten…wobei ich immer denke, das
das Catonium am ersten Abend nicht paßt…..?

Ihnen erstmal einen schönen Tag….

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Anal Hardcore

Die ängstliche reife Frau II

Ich spüre, wie auch Ulla die Umarmung, meine Berührungen genießt und meine Hände ziehen ihren Rock langsam hoch. Ich umfasse unter dem Rock ihren Arsch in der Strumpfhose und drücke ihren Unterleib fest gegen meinen, wo sie meinen geilen Schwanz spürt.

“Möchtest Du meinen Schwanz noch einmal sehen, so wie damals”? frage ich sie. Sie nickt etwas schüchtern und wird rot dabei. Schnell streife ich meine Klamotten ab und stehe nackt mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr. “Er ist seit damals einiges gewachsen”, sage ich. “Das kann man wohl sagen”, sagte sie, “so hab ich ihn mir nicht mal in meinen Träumen vorgestellt”. “Jetzt will ich Dich aber auch nackt sehen!” “Ich bin doch eine alte Frau, die magst Du doch bestimmt nicht gerne sehen.” “Doch, klar, will ich Deinen Body sehen, den ich mir schon so oft in meinen Phantasien nackt vorgestellt habe”. “Ok, wenn Du es wirklich willst!”. “Ja, will ich”. Zögernd knöpft sie die Bluse auf, zieht sie aus….Ich sehe ihre schweren Titten in einem weißen BH. Sie lässt den Rock fallen. Normalerweise würde mich die Strumpfhose und der große Slip abtönen, aber bei ihr macht es mich noch heißer. “Mach weiter!”, feuere ich sie an.

Sie öffnet den BH und ihre Euter fallen leicht nach unten, sind aber noch erstaunlich prall. Ich muss sie sofort anfassen und als ich ihre Nippel berühre, stöhnt sie leicht auf. “Los, zieh den Rest auch noch aus!” Sie streift die Strumpfhose runter und den Slip gleich mit. Zum Vorschein kommt eine behaarte Möse. Auch dies stört mich an diesem Tag nicht. Mein Schwanz steht prall und dick von meinem Körper ab. Ich knete weiter ihre Titten. “Darf ich mal Deinen Schwanz anfassen”, fragt Ulla schüchtern. “Ja, bitte, fass zu!”

Schon spüre ich ihre Finger sanft an meinem Schwanz. “Oh, ist der schön, so einen großen, prallen Penis hab ich noch nie gesehen.” “Fass mal richtig zu!” Sie greift etwas fester zu. Ich stöhne auf. Schon zieht sie die Hand zurück. “Entschuldige, ich wollte Dir nicht wehtun!” “Nein, das tut nicht weh, mach weiter, das ist geil!” Sie wird mutiger. Wichst sogar etwas….Ihre Schüchternheit macht mich noch geiler. Ich schiebe Sie zum Bett. “Leg Dich auf den Rücken”, sage ich ihr. Sie legt sich hin. Ich drücke ihr die Beine auseinander und schon ist mein Mund an ihrer Möse. “Was machst Du da, ohhhhh, was tust Du”? höre ich, als meine Zunge sich den Weg in ihre Spalte und an ihre Klit bahnt. Ich spüre, dass sie jetzt immer nasser wird und schon nach kurzem Lecken ihrer Kilt kommt sie. Sie stöhnt, bäumt sich auf: Ich halte sie fest, lecke weiter und sie kommt immer wieder. Schließlich drückt sie meinen Kopf weg und ruft “Bitte, lass mich Luftholen…”. Ich lasse sie kurz zu Atem kommen und richte mich auf. Knete ihre Titten. “Was hast Du da gemacht? Das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht. Ich wusste nicht, wie toll sich ein Orgasmus anfühlen kann.” “Willst Du mehr?” “Ja, bitte…..” “Dann will ich Dich jetzt ficken!” Schon hab ich meinen Schwanz an ihrer Möse angesetzt und stoße ihn sofort tief rein. Sie schreit auf. Sie ist ziemlich eng, mein Schwanz füllt sie voll aus…. Sie stöhnt und als ich anfange mich in ihrer Fotze zu bewegen, dauert es nicht lange, bis sie den nächsten Org bekommt. Ich ficke sie jetzt heftig, ihre Titten beben nur so…..Sie atmet heftig. Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz raus. “Dreh Dich um”, bitte ich sie. Sie schaut mich etwas unsicher an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. “Auf den Bauch drehen und auf die Knie”, sage ich. Sie macht, was ich will und ich knie mich hinter sie. Ihr dicker Arsch ist jetzt direkt vor mir und ich setze meinen Prügel wieder an ihrer Möse an. Mit einem Stoß ist er wieder bis zum Anschlag in ihrer triefenden Fotze verschwunden und sie schreit auf. Ich fasse ihren Arsch und beginne sie heftig zu ficken. Der Anblick ihres Arsches und ihr lautes Stöhnen macht mich noch wilder. Ich nehme sie heftig und nach kurzer Zeit spritze ich tief in ihr Fickloch, wobei auch sie noch einmal schreiend kommt.

Kurze Zeit später liegen wir etwas erschöpft nebeneinander. “Was hast Du nur mit mir gemacht? So hat mich noch keiner genommen”. “Hat es dir nicht gefallen”? frage ich. “Doch ja, es war der beste Sex meines Lebens. Mein Mann ist doch so prüde. Er hat immer nur eine schnelle Nummer gemacht, ich war froh, wenn es vorbei war und noch froher, dass er schon lange nicht mehr will oder kann. Aber jetzt hab ich gemerkt, was mir all die Jahre entgangen ist.”

“Ich wusste schon immer, was für eine geile Frau in Dir steckt. Mit dir war es klasse, aber wenn wir öfter zusammen wären, würde es bestimmt noch besser…..” “Noch besser? Was geht denn noch besser”? “Ulla, Du hast ja wohl echt wenig Erfahrung. Jetzt kann ich also einer reifen Frau etwas in Sachen Sex beibringen?” “Du scheinst mehr davon zu verstehen, als ich. Ich hab doch nur Sex mit meinem Mann gehabt.” “Na, dann wird es ja Zeit, dass Du in alle Facetten eingeweiht wirst. Willst Du das?”

“Ja, sehr gerne, aber bin ich Dir nicht zu alt?” “Nein, Du machst mich irre geil. Ich will gerne mit Dir vieles entdecken, was dir Lust macht. Wie lange ist Dein Mann noch zur Kur?” “Er ist gerade erst weg. Noch 4 Wochen.” “Na, dann haben wir geile 4 Wochen vor uns, wenn Du magst, denn ich hab viel Zeit im Moment….Semesterferien…”

Wie ich aus der ängstliche, etwas prüden, reifen Ulla eine geile Ficksau mache, erfahrt ihr in den nächsten Teilen.

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Erstes Mal

Obstfeld 2

Die Telefonnummer, die mir im Display angezeigt wurde, war mir nicht vertraut. „Ich bin’s!“ meldete sich eine weibliche Stimme, die ich nicht gleich erkannte. „Wer ist ich?“, fragte ich daher zurück. Der Vorwurf in der Stimme war unüberhörbar: „Jessica! Na hör mal, hast Du mich schon vergessen?“ Mir wurde warm ums Herz. „Mensch Jessica, da freue ich mich, dass Du anrufst. Aber wie könnt ich Dich vergessen. Deine Stimme ist mir halt noch nicht so vertraut, dass ich Dich an einem dahergeflegelten ‘ich bin’s’ erkennen würde.“ Ich hörte sie lächeln. „Na gut, es sei Dir verziehen. Wäre mir vielleicht auch so gegangen. Dann sollten wir unsere Bekanntschaft vertiefen, was hältst Du davon? Deswegen rufe ich auch an. Was machst Du gerade? Ich hätte Lust mich irgendwo draußen hinzusetzen und etwas zu trinken. Das Wetter schreit geradezu danach, nicht wahr?“

Ich blickte auf den Bildschirm meines Computers, an dem ich eine halbe Stunde zuvor meine Steuererklärung begonnen hatte. Sie würde noch mindestens eine weitere Stunde in Anspruch nehmen. „Also, wenn ich ganz ehrlich zu Dir sein darf“, begann ich grinsend und hörte meine Gesprächspartnerin enttäuscht Luft holen, „dann kommt mir nichts gelegener als Dein Anruf. Du erlöst mich von der Steuererklärung. Wann?“ „Du bist doch ein…“ begann sie „aber ich darf nichts sagen, ich nehme ja auch gern mal andere hoch. Sagen wir mal so: wenn wir das ‘wo’ geklärt haben, können wir auch das ‘wann’ festlegen.“

„Ich mache Dir einen Vorschlag“, entgegnete ich. „Wenn Du mir Deine genaue Adresse sagst, hole ich Dich in einer halben Stunde ab, und wir fahren ans Mainufer. Kennst Du den Biergarten mit den Liegestühlen auf dem aufgeschütteten Strand hier gegenüber der Stadt?“ „Ja, den kenne ich. Ich war erst einmal da, und das ist lange her. Aber die Idee ist gut.“ Jessica nannte mir Ihre Adresse, wir legten auf, und nachdem ich im Internet nachgesehen hatte, wo genau sie wohnte, fuhr ich den Computer herunter und ging ins Bad.

Nachdem ich mehrere Jahre lang einen geschlossenen Wagen gefahren hatte, war in diesem Frühjahr die Zeit wieder reif gewesen für ein Cabrio. Es versüßte mir die Stunden, die ich wöchentlich auf dem Weg zum Job und zurück auf der Straße zubrachte. Vor allem dann, wenn ich abends nach getaner Arbeit müde ins Auto stieg, genoss ich es in vollen Zügen, chillige Musik oder ein Hörspiel einzuschalten und mir auf dem Weg in den Abend den Wind um die Haare wehen zu lassen.

Auch jetzt, wo ich das Stadtgebiet hinter mir gelassen hatte, nahm ich den Duft der sommerlichen Wiesen und Felder wahr. Schon bald allerdings lenkten mich die Gedanken an Jessica davon ab.

Am vergangenen Wochenende erst hatten wir uns kennengelernt. Ich hatte auf einer Wiese unter Obstbäumen in Erinnerungen an meine frühere Freundin geschwelgt und mich dabei befriedigt, und sie war in diesem Moment mit ihrem Hund vorbeigekommen und hatte mich beobachtet. Trotz der peinlichen Situation waren wir dann ins Gespräch gekommen und hatten Gefallen aneinander gefunden. Und so hatten wir die Telefonnummern ausgetauscht und lose vereinbart, uns an einem der kommenden Wochenenden wiederzusehen. Aber nun war sie mir bereits an diesem Donnerstag mit ihrem Anruf zuvorgekommen. Eigentlich wusste ich von Jessica kaum mehr, als dass sie eine bodenständige, aber zugleich gefühlvolle Frau war, die bisher den richtigen Mann noch nicht getroffen hatte – und dass sie recht angetan gewesen war von meinem eregierten Penis, den ich mir so lustvoll verwöhnt hatte. Nachdem wir uns ein wenig kennengelernt hatten, hatte sie dann das begonnene Werk zu Ende gebracht und es offensichtlich genauso genossen wie ich.

Die Ortschaft, in der Jessica wohnte, lag etwa 15 Kilometer von meiner Heimatstadt am Main entfernt. Ich kannte sie gut vom Durchfahren her, und so hatte mit der Blick auf die Karte des Online- Routenplaners genügt, um nun ihre Adresse auf Anhieb zu finden. Ich hielt vor einem älteren, aber offenbar sorgfältig sanierten Haus mit sechs Parteien. Auf mein Klingeln hin kam Jessica direkt auf die Straße. Sie trug ein knielanges, durchgehend geknöpftes Jeanskleid, das die schlanke Figur und Ihre eigentlich nicht sonderlich üppige Oberweite perfekt zur Geltung brachte. Dazu dunkelblaue Leinenschuhe und um den Hals ein dünnes Halstuch. Es war eine Augenweide, sie so zu sehen. Mit einem genießerischen „Mmmm“ stellte ich mich vor sie hin, legte die Hände an Ihre Hüften und blickte ihr ernst ins Gesicht. „Ich freue mich Dich wiederzusehen. Wie geht es Dir?“ Sie legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Danke, gut geht’s mir. Und ich habe mich auch darauf gefreut, Dich wiederzusehen.“ „Schön! Aber ich muss Dir gestehen, dass Du mich etwas durcheinander bringst. Du siehst wirklich appetitlich aus; das macht Lust auf mehr. Lass uns lieber fahren, bevor wir Dich hier vor Deiner Haustür zum Ortsgespräch machen.“ Lachend ließ sie sich zum Auto führen.

Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, sondern genossen beide die Landschaft und den warmen Sommerabend. Ihr Halstuch hatte Jessica nun um den Kopf gebunden, obwohl sie eher der Typ Frau war, dem ein paar zerzauste Haare nichts ausmacht. Vor meinem Auge zog die Szene aus „Über den Dächern von Nizza“ vorbei, in der Grace Kelly am Steuer Ihres Cabrios die Grande Corniche zwischen Nizza und Monaco entlangfährt – obwohl Jessica weder selbst am Steuer saß noch Ihr Gesicht irgend eine Ähnlichkeit mit dem von Grace Kelly hatte. Vermutlich war diese Suggestion schlicht auf meine Vorliebe für die Romantik der alten Filmklassiker zurückzuführen.

Der Biergarten lag am Mainufer direkt gegenüber der Stadt und war ein idealer Platz, um den Tag hinter sich zu lassen und auszuspannen. Hier war ein vielschichtiges, aber fast durchweg angenehmes Publikum anzutreffen. Man konnte sich an einer Art Strandhütte ein Getränk kaufen, sich damit in einen der Liegestühle setzen, die auf dem aufgeschütteten Sandstrand herumstanden, und über den Fluss hinweg je nach Uhrzeit den Sonnenuntergang oder die nächtliche Silhouette der Stadt betrachten. Angesichts einer nahegelegenen, unter Naturschutz stehenden Auelandschaft waren hier trotz der Stadtnähe oft Wassertiere zu sehen. Enten und Schwäne kreuzten auf dem Fluss, manchmal flog ein Graureiher oder ein Storch vorbei, und einmal hatte ich hier einem Kormoran zugesehen, der kaum mehr als zwanzig Meter vom Ufer entfernt nach Fischen tauchte, um diese, wieder an der Oberfläche, mit zurückgelegtem Kopf herunter zu schlingen.

Wie zu erwarten herrschte reger Betrieb, und es dauerte eine Weile, bis wir am Getränkestand etwas zu trinken bekamen und zwei freie Liegestühle fanden. Mit den Worten „fein, nun kann ein schöner Abend beginnen“ zog ich die Schuhe aus und steckte die Füße in den Sand. „Gute Idee“, tat Jessica es mir gleich, wir prosteten uns zu, tranken und lehnten uns anschließend genießerisch zurück.

Da die Liegestühle großzügig über die Fläche des künstlichen Strandes verteilt waren und der Biergarten nur schwach beleuchtet wurde, war man trotz der zahlreichen Besucher recht ungestört und konnte sich in Ruhe unterhalten oder dem ruhigen Chill Out lauschen, der dezent im Hintergrund spielte.

Jessica griff nach meiner Hand. „Ich habe das hier nicht so gemütlich in Erinnerung. War das schon immer so chillig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie haben sich in den letzten Jahren gesteigert. Im letzten Sommer war ich hier bei gutem Wetter mindestens ein- oder zweimal die Woche, habe einen Wein oder ein Bier getrunken und mir den Fluss oder die abendliche Szenerie und die Leute angeschaut. Manchmal habe ich auch die Kamera dabei und mache Bilder…“ „Du fotografierst?“ unterbrach sie mich und fuhr auf mein Nicken hin fort: „Ich finde fotografieren richtig spannend, aber irgendwie fehlt mir das Talent. Was fotografierst Du denn so?“ „Wenn ich hier bin, den Sonnenuntergang, den Fluss mit seinen Enten und Schwänen oder die Stadt gegenüber. Generell fotografiere ich gerne Natur, aber auch Menschen sind tolle Motive. Portraits zum Beispiel finde eine richtig spannende Sache, aber auch Aktfotos.“ Ihre Augen leuchteten auf. „Dann kannst Du eigentlich mal ein paar nette Fotos von mir machen, wie wäre das? Es gibt kaum schöne Bilder von mir. Ich hatte nie einen Fotografen im Freundeskreis.“ Ich grinste meine Gefährtin anzüglich an. „Meinst Du nun Portraits oder Aktfotos?“ Sie lachte auf und gab mir einen Klaps aufs Bein. „Portraits meine ich, Du Wüstling. Aber wenn ich so überlege…was Erotisches, ja warum nicht auch mal. Oder tue ich einem Aktfotografen Unrecht, wenn ich seine Arbeit mit Erotik in Verbindung bringe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ansichtssache. Will mal so sagen: jeder der Akte zeichnet oder fotografiert, tut das, weil der menschliche Körper eine Faszination auf ihn ausübt. Der eine denkt vielleicht recht naturwissenschaftlich an die Formen des menschlichen Körpers, der andere sieht das sinnliche, für den nächsten hat es etwas erotisches… was der Künstler sich denkt, wird sich jedenfalls immer am Resultat der Arbeit ablesen lassen.“ Und mit einem schnellen Blick in ihr Gesicht nahm ich Jessicas nächste Frage vorweg. „Jetzt willst Du bestimmt wissen wollen, wie ich es sehe, wie?“ Sie nickte. „Stimmt, das hätte ich Dich als nächstes gefragt. Und?“

Ich überlegte kurz. „Also, der männliche Akt interessiert mich nicht so sehr wie der weibliche. Ich würde schon sagen, dass das das Resultat meiner sexuellen Neigung ist. Ich versuche die Anmut und Sinnlichkeit des weiblichen Körpers zu betonen. Ein klein wenig prickeln darf es dabei schon, aber es muss halt ästhetisch bleiben. Ich habe beim Fotografieren kein Interesse an der Art Erotik, bei der man dem Modell zum Mund wieder heraussehen kann, um’s mal etwas platt auszudrücken- haben wir jetzt ein Date für ein Shooting?“ Sie lachte. „He mein Lieber, nicht so schnell. Sonst müsste ich Dir unterstellen, dass du doch noch was anderes im Kopf hast.“ Ich griff das auf. „Ach, sagen wir mal so: nachdem wir uns am Wochenende schon so nahe gekommen sind und Du mich so verwöhnt hast, hätte ein Shooting mit Dir für mich schon etwas Erotisches an sich. Hätte ich jetzt etwas anderes behauptet, würdest Du mir ohnehin nicht glauben, stimmt’s?“

Sie lächelte und trank einen Schluck. „Bist ein schlaues Kerlchen. Ja, das hätte ich Dir nicht so recht abgenommen. Aber da Du ganz offen bist, besteht ja nun in diesem Punkt keine Unsicherheit; ich wüsste also, woran ich bin. Dass ich trotzdem aufgeregt wäre, ist verständlich, oder? Na, wir werden sehen. Eins nach dem anderen.“ Sie legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel, beugte sich zu mir herüber und küsste mich leicht auf den Mund. Als ich ihren Kuss- etwas energischer- erwiderte, wurde der Griff Ihrer Hand an meinem Oberschenkel fester und wir seufzten beide wohlig auf. Nun legte ich meine Hand um sie, wobei ich ihre feste Brust in der Beuge zwischen Hand und Unterarm spürte. Offensichtlich trug sie keinen BH unter dem Kleid. Es war erregend, sie so zu küssen und die Formen Ihres Körpers zu spüren, und das sagte ich ihr auch. Daraufhin griff sie nach meiner Hand und legte sie direkt über ihre Brust. Durch das Kleid hindurch erfühlte ich Ihre dezenten Rundungen und bemerkte, dass Ihre Brustwarze sich verhärtete. Ganz zart umspielte ich sie mit dem Daumen, und Jessica stöhnte leise.

Ich blickte mich um und stellte fest, dass wir tatsächlich recht ungestört waren. Die in der Nähe sitzenden Gäste konnten wohl sehen, dass wir uns streichelten und küssten, aber Einzelheiten waren für sie wohl kaum zu erkennen. Überhaupt schien sich niemand für uns zu interessieren, und so ließen wir uns nicht stören.

Ihre Hand glitt auf der Innenseite meines Oberschenkel entlang in Richtung meines Schritts, wo sich mein Glied zusehends verhärtete. Sie fühlte das durch meine Hose, drückte und knetete es und flüsterte mir ins Ohr „Mmmm, das fühlt sich gut an. Wie gerne würde ich den jetzt auspacken und ein wenig verwöhnen. Aber das wäre hier doch vielleicht ein bisschen…“ „Glaube ich auch“ seufzte ich „aber es ist wundervoll, wenn Du mich ‘begreifst’. Heute bist ohnehin Du dran verwöhnt zu werden.“ Mit den Worten „Darf ich?“ griff ich an die Knöpfe des Kleides über ihrer Brust. Sie nickte und ich öffnete zwei der Knöpfe und schob meine Hand unter das Kleid, um kurz darauf Ihre weiche Haut zu fühlen und Ihre Brust in der Hand zu halten. Jessica zog die Luft ein. Mit den Fingerspitzen kitzelte ich sie ein wenig am Brustansatz und unter der Achsel, so dass sie mit einem ansteckenden Kichern zusammenzuckte. „Süß!“ musste ich lachen, „aber hab keine Angst, durchgekitzelt zu werden- dafür ist es viel zu schön.“ „Ja“, entspannte sie sich wieder „ich genieße es gerade in vollen Zügen. Untersteh Dich aufzuhören!“ „Um Himmels Willen“ versicherte ich. „wie käme ich dazu?“ Und so streichelte ich weiter ihre Brust und begann, sie leicht zu kneten. Anschließend berührte ich wieder Ihre Brustwarze und rieb sie vorsichtig zwischen den Fingerspitzen. Jessica zuckte und ihr Körper straffte sich. „Uhh, das fühlt sich geil an. Bitte entschuldige meine Ausdrucksweise. Aber es ist lange her, dass mich jemand so zärtlich berührt hat. Es macht mich einfach nur an.“

„Da sind wir uns einig.“ versicherte ich ihr. „ Du hast wundervolle Brüste. Es ist für mich immer wieder ein kleines Wunder, wenn eine Brust wie Deine so weich ist und gleichzeitig so rund und fest ihre Form behält, ganz ohne BH. Eigentlich ein Widerspruch. Aber ein wunderschöner!“

Sie blickte mich verträumt an. „Ich habe schon festgestellt, dass Du ein Genießer bist und was für’s Sinnliche übrig hast, und Du bestätigst mir das gerade wieder. Es ist schön, von Dir so gestreichelt zu werden. Ich möchte ein bischen mehr.“ Auf meinen fragenden Blick hin fuhr sie fort „ Streichel mich zwischen den Beinen. Ich wünsche es mir. Diese Hände, mit denen Du mich berührst, sind gute Hände. Sie sind groß und kräftig, aber gleichzeitig so gefühlvoll. Ich möchte sie zwischen meinen Beinen spüren. Wenn Du es auch willst.“

Diese Worte ließen mir einen Schauer den Rücken hinunter laufen. „Du machst mich verlegen. So etwas in der Art hat mir bisher nur eine Frau gesagt.“ Jessica sah mir tief in die Augen. „Sie hatte Recht. Willst Du?“

Anstelle einer Antwort zog ich die Hand aus Ihrem Kleid und ließ sie an ihr heruntergleiten, über Ihren Bauch auf die Außenseite des mir zugewandten Oberschenkels, in dessen Mitte Ihr Kleid endete, und auf Ihrer nackten Haut weiter bis hinab zum Knie. Dort wechselte ich auf die Innenseite Ihres Schenkels und strich dort zart wieder hinauf. Jessica lehnte sich zurück, drehte mir den Kopf zu und ein leichtes Stöhnen entfuhr Ihr. Als meine Hand unter das Kleid glitt und sich Ihrer Scheide näherte, spreizte sie die Beine ein wenig, um mir den Weg zu Ihrer Weiblichkeit freizumachen. Ihr Atem ging nun schneller, und obwohl wir uns so kurz erst kannten und ich sie noch nie dort berührt hatte, schien sie sich völlig dem Genuss hinzugeben. Ich strich noch eine Weile an Ihrem Schenkel auf und ab, zwickte einmal leicht hinein- und während alledem seufzte sie hin und wieder auf, hielt meine freie Hand in der Ihren und drückte sie in gespannter Erregung. Nun glitt ich mit spitzen Fingern Ihren Schenkel hinauf bis zur Beinbeuge und dort Ihren Slip entlang bis hinauf zum Hüftknochen. Damit schob ich Ihr Kleid ein Stück nach oben, und nur ihr Slip bedeckte noch Ihre Scham. Auch wenn ich aufgrund der schlechten Beleuchtung keine Einzelheiten erkennen konnte, so war doch der Anblick des hellen Slips zwischen den schlanken Schenkeln äußerst erregend, und die Enge in meiner Hose nahm noch zu. Ich schob nun über Ihrer Hüfte meine Finger unter den Bund des Slips und strich unter ihm wieder zurück in Richtung Ihres Zentrums, bis ich die Ausläufer ihrer Schamhaare fühlte. Diese begann ich mit der ganzen Hand zu erkunden und zu kraulen. Jessica wand sich vor Wonne im Liegestuhl und atmete schneller. „Hmmm, das ist aufregend. Mach weiter!“

Ihre Haare waren nicht allzu lang, möglicherweise also gekürzt. Ansonsten schienen sie nicht in eine besondere Form rasiert zu sein. Es war aufregend, diese Frau so zu erkunden, nur mit den Händen, und beim Kraulen und streicheln streckte ich nach und nach meine Fingerspitzen nach unten aus, bis ich schließlich das obere Ende Ihres Spaltes fühlte. Ich hob meinen Mittelfinger an, glitt mit der Hand noch ein Stück abwärts und legte dann vorsichtig den Finger über Ihre Scheide, so dass er sie von oben bis unten bedeckte. Jessica zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Griff um meine Hand wurde noch fester und ihr Körper bäumte sich ein wenig auf. Ihre Scham drängte sich meinem Finger entgegen, und da ich dagegenhielt, lag kurz darauf mein Finger der Länge nach zwischen Ihren Schamlippen, ohne in Ihre Öffnung einzudringen. Es fühlte sich wunderbar an. Und auf der Unterseite des Fingers fühlte ich diese aufreizende Feuchtigkeit, die mir zeigte, wie erregt meine Gefährtin bereits war. Ich blickte Jessica ins Gesicht. Ihre Augen schienen wässerig zu sein, und dann sah ich eine Träne Ihre Wange herunterrollen. Gleichzeitig bemerkte ich aber den glücklichen, versonnenen Ausdruck, der ihr Gesicht nun zu einem der schönsten machte, das ich je gesehen hatte. Ich erschrak ein wenig, und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Hatte diese junge Frau in ihrem bisherigen Leben tatsächlich so wenig Zärtlichkeit erfahren, dass dieses gestreichelt werden, andere hätten es als reine Befriedigung von Lust empfunden, solche Gefühle in ihr weckte?

„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich leise. Sie flüsterte fast. „Ja, ja. Es ist schön. Bitte hör nicht auf. Und mach Dir nichts draus… ich genieße es wirklich.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und schmeckte das salzige Ihrer Träne. „Ich auch. Sehr. Ich war nur etwas überrascht…“ Sie nickte, ergriff meine Hand und begann, mit Ihr an Ihrer Spalte zu reiben. So strich ich zart zwischen Ihren Schamlippen auf und ab. Mit einem Finger drang ich nun ein kleines Stück in sie ein, zog mich wieder zurück und wiederholte dies einige Male. Sie zuckte mehrmals am ganzen Körper. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir direkt ins Ohr „Mmmm, ist das schön. Machst Du es mir? Ich möchte, dass Du mich zum Höhepunkt bringst. Es dauert nicht mehr lange. Du brauchst keine Angst zu haben, dass es zu schnell gehen könnte und ich nicht genug davon hätte. Tu’s einfach, ja?“ Sie legte wieder die Hand auf meinen Oberschenkel und knabberte dann kurz an meinem Ohr.

Ein wohliger Schauder überlief mich. „Ich habe Lust auf Dich“ flüsterte ich zurück „und möchte mit Dir schlafen. Nicht jetzt natürlich, aber ich wünsche es mir.“ „Ja“ seufzte sie „das werden wir…hmmm, ist das geil. Ich hoffe ich werde nicht zu laut sein.“ Ich hatte inzwischen meine Bewegungen verstärkt und ließ meinen Finger aus Ihrer nassen Muschi heraus- und wieder hineingleiten. Dann aber ließ ich ihn aufwärts zu Ihrem Lustknopf gleiten. Ich massierte ihn erst zart, dann stärker, und Jessica begann leise aber intensiv zu stöhnen. Ihr Körper wand sich unter meinen Berührungen und sie schien tatsächlich nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Nun nahm ich Ihre Knospe zwischen drei Finger und begann sie zu stimulieren. Die Plötzlichkeit Ihrer folgenden Reaktion überraschte mich. Sie bäumte sich auf, Ihr Becken drängte noch weiter meiner Hand entgegen und mit tiefem Stöhnen, das sie mühsam zu dämpfen versuchte, kam sie zum Orgasmus. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre schlanke, kräftige Hand krampfte sich so fest um meinen Oberschenkel, dass es fast weh tat. Ich massierte ihren Kitzler so lange weiter, bis ihr Orgasmus abzuklingen begann, und wurde dann langsamer in meinen Bewegungen. Anschließend strich ich zunächst noch ein wenig über ihre Schamlippen und dehnte dann im gleichen Maß, in dem Ihr Atem sich allmählich beruhigte, den Radius meiner Streicheleinheiten bis zu den Randzonen Ihres Schambereichs aus, bis ich wieder die kurzen Schamhaare unter den Fingern spürte. Ihre Körperspannung und der Griff an meinem Oberschenkel ließen langsam nach und Jessica lehnte sich seufzend im Liegestuhl zurück. Nun erst öffnete sie die Augen und drehte den Kopf zu mir.

„Das war unbeschreiblich schön.“ sagte sie, immer noch schwer atmend. „Mich hat noch nie jemand so gefühlvoll zum Höhepunkt gebracht. Und wie schon mal erwähnt: ich hielt mich für so etwas wie frigide- und nun kommst Du daher, streichelst mich, und ich erlebe einen der wenigen echten Höhepunkte in meinem Leben. Aber es ist komisch: ich habe mich noch nie einem Mann so offenbart, noch nie zugelassen, dass mich einer beim Orgasmus beobachtet – und jetzt hat es mir gar nichts ausgemacht. Es war… ich will das wieder erleben.“ Ich lächelte sie an. „Es sollte wohl so sein. Und ich denke, es ist gut so. Ich habe es auch genossen. Du bist eine wundervolle, sensible Frau. Ich freue mich drauf, Dich besser kennenzulernen.“ Dann blickte ich mich um. Immer noch interessierte sich scheinbar niemand für uns. Gerade kam allerdings ein Paar direkt an unserem Platz vorbei, und die junge Frau warf einen Blick auf Jessica. Und schon waren sie vorbei. „…glaube, die hatten gerade ihren Spaß…“ hörte ich sie noch zu ihrem Begleiter sagen. Er warf einen Blick zurück, um sich ihr gleich wieder zuzuwenden, wohl um mehr über ihre Beobachtung zu erfahren. Ich sah Jessica lächelnd an. Sie hatte es auch mitbekommen, und schien etwas peinlich berührt. „Egal“ beruhigte ich sie, „oder kennst Du die beiden? Wenn nicht, dann ist doch alles gut.“

„Du hast recht“ nickte sie und richtete Ihre Kleider. “Und es war ja schon aufregend, sozusagen in der Öffentlichkeit… Du machst Sachen mit mir, schäm Dich!“ „Nein,“ entgegnete ich, „das tu ich nicht. Ich habe es genossen und schäme mich nicht. Klar muss man wissen, wo es aufhört, aber das hier…es war gut so. Cheers!“ Damit griff ich nach meinem Glas, das neben mir im Sand stand, und prostete ihr zu. Sie erhob ebenfalls ihr Glas, und beim Anstoßen mussten wir beide lachen. „Prost!“ sagte sie. „Ein schöner Abend. Danke dafür. Ich werde lange daran denken.“

In der nächsten halben Stunde unterhielten wir uns lebhaft über alle möglichen Dinge, gaben dann die Gläser ab und verließen den Biergarten in beschaulicher Stimmung. Der Heimweg durch den späten Abend war wie der Hinweg. Wir spürten den Wind in den Haaren und genossen den Sommerabend.

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Reife Frauen Voyeur

Mein Leben Kapitel 9 Meine Internetkarriere

Wie geschrieben wurde mir der Swingerclub zu langweilig und eintönig.
Ich habe mich dann das erste mal im Internet auf einem Sexportal eingeloggt auf dem ich noch heute meine Bilder,Videos und Strings verkaufe.
Natürlich bot man mir auch Sex gegen Geld an was ich aber ablehnte und bald kamen Angebote für ganze Urlaube.
So kam in mir die Idee mit den Wochenenden bei anderen Männern.
Ich werde immer wieder gefragt auf was ich beim Sex stehe. Was soll ich darauf antworten.
Ich denke es ist die Abwechslung die mich treibt, keine bestimmte Position oder Sexart. Immer wieder kommen anfragen auf S/M. Warum nicht wenn es sich in Grenzen bewegt.
Bei den Treffen weis meine Freundin immer wohin und zu wem ich fahre, falls mal einer auf dumme Gedanken kommt. Zudem wird vereinbart wenn ich Stop sage dann ist Stop ansonsten gibt es eine Anzeige.
Ich lasse mich gerne dominieren, benutzen einfach nur ficken, genauso dominiere ich auch mal gerne und benutze selbst Schwänze.
Alles passiert bei diversen Treffen. Jeder Mann hat da so seine Vorlieben und ich geniese alle Facetten davon.
Ich wurde des öfteren schon gefesselt und gefickt, sollte in durchsichtigen Blusen mit ihnen durch die Stadt und zum Essen gehen, wurde als Pokereinsatz verspielt ( wobei Sex mit anderen Männern als dem Gastgeber was kosten ), wurde zu Pärchen eingeladen als Spielzeug für einen Dreier, einmal von nem schwulen Pärchen die Wissen wollten wie es mit ner Frau ist ( zu meiner Schande muss ich gestehen ich konnte sie nicht hetero machen aber jedem das seine ).
Andere Männer sollte ich mit ner Leine durch die Wohnung führen und mit nem Strapon ficken, wieder andere waren extrem schüchtern und ich musste die Initiative ergreifen um überhaupt gefickt zu werden.
Und das schöne an alle dem ist es ist ein Erlebnis als hätte man nen neuen Ehemann. Man schläft neben ihm ein, erwacht morgens neben ihm frühstückt zusammen unternimmt was in der Stadt zusammen isst zusammen und fickt zusammen.
Deswegen auch nur privatunterkunft und keine Hotels.

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Erstes Mal

Wie ich zum Hausfreund wurde – Teil 2 – Der Arbeit

Beim 2ten Teil meiner Geschichte, sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Geschichte „Wie ich Hausfreund wurde“ der Wahrheit entspricht und ich nur den Namen von Sonja geändert habe. Kommentare sind willkommen.

Es wurde wieder wärmer, die Kleidung weniger. Ich saß im Büro und dass ich mein Handy noch in der Hosentasche hatte merkte ich recht schnell. Wir kennen das alle, da steht dann nur eine Mitteilung. Ich hab also ohne zu ahnen was mich erwartet auf öffnen gedrückt.

Zwei Finger spreizen die Schamlippen einer mehr als feuchten Möse. Der Geilsaft läuft ein wenig in Richtung Arschfotze. Eine MMS von Sonja und sie hatte ihre Wirkung. Mit ziemlicher Sicherheit wurde ich leicht rot im Gesicht, bei diesem Anblick regte sich sofort mein Schwanz in der Hose. Es war nicht die erste MMS die Sonja mir von ihrer geilen Fotze geschickte hatte, aber die erste während der Arbeit. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Doch ich musste zu einer Besprechung, also das Handy wieder in die Hosentasche und die Unterlagen für die Besprechung geschnappt. Auf dem Weg zum Besprechungsräum traf ich auf eine Kollegin, hässlich wie die Nacht. Ihr Anblick half mir ein wenig von meiner Geilheit zu verlieren.

Projektbesprechung, 2 Kollegen und 4 Kolleginnen, und ich mitten drin. Schon wieder ein vibrieren, in meiner Hose, aber nicht nur einmal, das waren bestimmt 5 oder 6 Nachrichten in Folge. Schon weil ich ahnte was da so erbarmungslos mein Handy in der Hosentasche zum Vibrieren brachte. Und schon war meine Geilheit wieder geweckt. Noch 30 Minuten durfte ich in diesem „Stuhlkreis“ sitzen. Ich weiß nicht worum ich mich zuerst sorgen sollte, dass ich das Gefühl hatte, „meine Hose platzt gleich“ oder das meine Kollegen/ -Innen etwas von meiner Lage mitbekommen. Maren hatte es wohl aber das ist eine ganz eigene Geschichte.

Kaum war die Besprechung beendet, ging ich zielstrebig in Richtung Toilette und verschwand in einer Kabine. In Griff in meine Hose nach meinem Handy. Meine Finger ertasteten nicht nur mein Handy, meine Fingerspitzen wurden leicht feucht. Meine Lust hatte meine Boxershorts und zumindest den Stoff der Hosentasche durchnässt. Denn von außen war nichts zu sehen. Schnell öffnete ich die Nachrichten. Es waren wieder geile Bilder von Sonja. Zumindest in den ersten Nachrichten, räkelte sie sich auf ihrem Ehebett mit ihrem Vibrator und fickte sich selbst. Als ich die letzte öffnete, öffnete sich auf meinem Handy, das Videoprogramm und ich sah wie Sonja ihren Vibrator immer wieder in ihre nasse Fotze stieß. Ich sah nicht nur, ich hörte auch ihr geiles Stöhnen und das Schmatzen ihrer geilen Fotze. Genau im richtigen Moment endete das Video, denn kurz danach öffnete sich die Tür und jemand kam in den Toilettenraum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte.

Der Jemand musste zum Glück nur pissen und war schnell wieder verschwunden. Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz an die frische Luft. Meine Eichel war ganz verschmiert von meinen Lusttropfen. Ich nahm ihn in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen, ich schoss ein paar Bilder und dann es dauerte nicht lange spritzte ich mir meine Wichse in die Hand. Auch davon machte ich ein paar Bilder und schickte alle zusammen an Sonja, mit dem Kommentar „Grade auf der Arbeit du geile Sau“

Der Arbeitstag ging seinem Ende zu und ich machte mich auf den Weg nachhause. Dort wartete meine Freundin auf mich und kaum war ich durch die Tür und nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen. Meine Hand wanderte zu ihrem kleinen festen Hintern und ich massierte ihn. Anscheinend war es meiner Freundin nicht ganz unrecht, denn sie rieb ihr Becken an meinem Bein. Wir taumelten uns küssend in Richtung Bett. Auf dem Weg dorthin öffnete ich Christinas enge Jeans. Sie ließ sich auf´s Bett fallen. Ich zog ihr die enge Hose aus. Da lag sie nun breitbeinig, in ihrem süßen Höschen, das ihre Schamlippen betonte und einem Spagettiträgeroberteil, durch das man ihre harten Nippel sehen konnte. Ich öffnete so schnell wie möglich meine Hose und streifte sie ab und stieg zu ihr ins Bett. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Christinas Hand suchte nach der Beule in meiner Hose und fing an sie zu reiben. Doch für ein langes Vorspiel hatte ich keine Geduld mehr. Ich will dich jetzt, sagte ich und drehte sie auf den Bauch. Zog ihr, ihr Unterhöschen aus und über die immer noch bestrumpften Füße. Ich packte Christina an ihrer Hüfte und kniete mich direkt hinter sie. Ich holte meinen Schwanz aus der Shorts und setzte ihn, wie ich jetzt bemerkte, an ihre triefend nasse Fotze. Langsam schob ich ihr meine Eichel in ihre Lusthöhle, packte sie an der Hüfte zu zog Christina bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Sie stöhnte laut auf. Langsam fing ich an mich in Ihr zu bewegen und wurde immer schneller. Stieß fest zu. Unser Stöhnen wurde immer mehr und lauter.

Dann legte ich meinen linken Arm um ihren Bauch und fing an mit der rechten Hand ihren Kitzler zu wichsen. Ich musste sie nicht mehr ficken, Christina fickte mich, weil sie unter meinem Wichsen ihres Kitzlers sich vor Geilheit wand. Ich wichste Sie weiter und weiter, Christina warf sich mit ihrer Brust auf´s Bett und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Sie versuchte sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich ließ es nicht zu. Unter lautem Stöhnen, kam sie! Ich spürte ihr Zucken um meinen Schwanz. Doch ich hörte nicht auf sie zu wichsen, ich fing sogar an sie hart zu stoßen, langsam aber hart. Ich wurde immer schneller und das geile Stöhnen von ihr hörte nicht auf. Ihr Orgasmus war noch nicht zuende und plötzlich passierte es. Sie spritzte mich an mit ihrem Geilsaft, der mir an den Eiern herunter lief. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich spritze ihr mein Sperma in ihr geiles Loch!

Das Bett unter uns war nass. Ich ließ von Christina ab und sie ließ sich nach vorne fallen. Den Anblick, der frisch gefickten zuckenden Fotze aus der langsam meine Wichse lief, war unglaublich und ich konnte nicht anders. Ich musste sie sauber lecken! Und unsere gemischten Säfte schmeckten einfach gut. Auch Christina blieb nicht untätig und leckte meinen Schwanz sauber. Das ging noch eine ganze Weile weiter. Und wir schiefen dann erschöpft, nackt neben einander ein.

Am nächsten Tag schrieb ich Sonja von meinem geilen Erlebnis und wie geil sie mich gemacht hatte. Unser nächstes Treffen ließ auch nicht lange auf sich warten, aber davon vielleicht später mehr.

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Fetisch Gay

Besuch bei einem Dom Teil1

Du öffnest mir die Tür und trägst nur einen Bademantel. Ich trete in deine Wohnung ein und geben mich dir als dein Diskreter Diener zu erkennen. Daraufhin nickst du mir zu und sagst, dass du schon lange auf mich gewartet hast und ich dir folgen solle. In deinem Schlafzimmer angekommen legst du dich gemütlich auf dein Bett und sagst mir, dass ich mich genau vor dich stellen solle. Dann willst du von mir sehen wie ich mich langsam vor dir ausziehe, mich breitbeinig präsentiere, während ich mir meinen Schwanz vor deinen Augen steif wichse.
Du schaust dir in aller Ruhe an wie ich das tu, was du mir sagst bis du mir, als du merkst wie sehr ich erregt bin, befiehlst meinen Schwanz in Ruhe zu lassen um dich erst mal etwas zu befriedigen.
Mit diesen Worten öffnest du deinen Bademantel und dein halb steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Du schaust mich an und sagst nur, dass ich dir jetzt dienen solle.
Ich beantworte deine Aufforderung mit einem kurzen Dank an dich und beginne deine Eier mit einer Hand langsam zu massieren.
Mit der anderen fange ich zur gleichen Zeit an deinen Schwanz behutsam steif zu wichsen. Nachdem er zu seiner vollen Größe angewachsen ist, sehe ich dich an und frage, ob ich ihn jetzt mit meinen Mund verwöhnen darf. Du nickst mir zu und sagst, dass ich es jetzt solange tun dürfe bis du mir etwas anderes sagen würdest.

Somit beuge ich mich zu deinen Schwanz hinunter, eine Hand noch immer an deinen Eiern, die andere zieht deine Vorhaut langsam weit nach unten, so das deine Eichel völlig frei ist. Dann umschließen meine Lippen die schon feuchte Spitze deiner Eichel und gleiten langsam an ihr auf und ab.
Du genießt eine Zeit lang meine Mund Massage deiner Eichel bis du mir eine Hand in den Nacken legst und meinen Kopf langsam zu dir runter drückst.
Du sagst mir das ich dir ganz dienen solle womit auch gemeint sei den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. So drückst du meinen Kopf nach unten und dein Schwanz versinkt dabei immer weiter in meinem Mund.
Als er komplett in meinem Mund verschwunden ist lässt du meinen Nacken los, verschränkst deine Arme genüsslich hinter deinem Kopf und lässt mich in dieser Position eine Zeit lang verweilen. Dann fragst du mich ob ich verstanden hätte wie tief ich dir dienen solle, was ich mit einem kurzen Nicken beantworte.
Als nächstes höre ich eine Aufforderung von dir dieses dann auch so zu tun, worauf ich beginne dir deinen Schwanz mit der Hand von oben bis unten zu massieren und meine Lippen dabei im gleichen Rhythmus an ihm auf und ab zu bewegen. Meine Zunge spielt während dessen die ganze Zeit an deiner Eichel, oder leckt an deinem harten Schwanz.
Ohne Vorwarnung spritzt du mir dann irgendwann in meinen Mund und ich beginne deinen pulsierenden Schwanz mit der Hand leer zu wichsen und dabei dein Sperma, das du mir stoßweise in den Rachen spritzt, zu schlucken.
Als dein Schwanz dann langsam abschwillt und ich ihn aus meinen Mund gleiten lasse hältst du meinen Kopf schnell fest und sagst mir, du hättest noch nicht gesagt das ich aufhören könne und schön weiter blasen solle damit ich noch einen Nachtschlag von dir bekommen könnte. Also lutsche ich brav an deinem Schwanz weiter und nach kurzer Zeit spüre ich wieder wie er langsam in meinem Mund steif wird und ihn innerhalb weniger Minuten wieder voll ausfüllt.
Ich lecke also wieder deinen vollkommen harten Schwanz als eine Hand von dir sich um meine Eier legt und sie etwas zusammen drückt.
Du fragst mich ob ich auch Geil wäre und gerne spritzen würde. Ich nicke dir zu und schon liege ich mit dem Rücken auf deinem Bett, die Beine weit gespreizt.
Du kniest über mir, deine Beine fixieren meine Arme, so das ich sie nicht bewegen kann, deine Hand liegt fest um meinen Schwanz und drückt ihn leicht zusammen und dein Schwanz ist genau auf der Höhe von meinem Mund.
Nun ziehst du mit deiner Hand meine Vorhaut weit nach unten und streichelst mit einem Finger deiner anderen Hand meine feuchte Spitze.
Vor Erregung zucke ich unter dir, dank deiner Berührungen wild hin und her. Auf deinen Befehl hin schnappe ich mir mit meinen Lippen deine Eichel und dirigiere so deinen Schwanz in die Position die du brauchst um meinen Mund langsam ficken zu können.
Ich liege unter dir, spüre wie sich dein Becken erst langsam und dann immer schneller über meinem Kopf auf und ab bewegt und du mir dabei deinen Schwanz immer wieder in den für dich geöffneten Mund schiebst. Immer schneller rammst du mir den Steifen in meinen Mund und spielst dabei an meinem Schwanz, der dir völlig frei zur Verfügung steht.
Kurz bevor du spritzt ziehst du nun deinen Schwanz aus meinem Mund um mein Gesicht mit deinem heißen Saft zu überziehen. Als du damit fertig bist, steigst du von mir herunter, stellst dich neben das Bett und betrachtest mich. Mein Gesicht vollgespritzt, die Eichel durch deinen Griff noch immer frei gelegt, mein Zucken durch meine Erregung und mein flehender Blick mich zu erlösen….

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Anal Gruppen

Gang Bang mit Bulma

Vorwort

Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Gang Bang mit Bulma

Für heute Nacht ist eine grosse Party angesagt. Diese findet statt bei einem Freund von unserer Hauptperson, die sich leidenschaftlich gerne als Bulma aus dem Anime Dragonball verkleidet. Meistens trägt sie dabei das „Bunny-Kostüm“ weil es die Männer sehr mögen, auch diejenigen die nicht wissen sollten welchen Charakter sie darstellt. Auch für die heutige Party will sie dieses Kostüm tragen, vielleicht einfach nur deshalb weil sie gerne die Blicke der Männer auf sich zieht. Was sie vor der Party allerdings noch nicht wusste war, dass sie das einzigste Mädel bei dieser Veranstaltung sein wird, und einige der Jungs haben auch schon etwas geplant dass sie gerne mit Bulma anstellen wollen. Es waren 8 Männer, und als Bulma bei der Party ankam, bekam sie von jedem einzelnen einen Begrüssungskuss auf die Wange. Danach war es bereits soweit dass der Alkohol fliessen musste. Zwei Männer gingen in die Küche und bereiteten einige Gläser mit Tequila vor. Doch was Bulma erst einen Tag später erfahren würde und an diesem Abend noch nicht wusste war, dass nur sie alleine den Tequila bekam. Für die Männer wurde nur ganz normales Wasser in die Gläser gekippt, denn sie wollten für ihren Plan nüchtern bleiben, oder jedenfalls nüchtern genug um sich an diesen Abend erinnern zu können.
Die beiden Männer kamen mit Tabletts zurück auf denen die kleinen Gläser standen. Für jeden gab es nun 3 Gläser und sie sagten, dass alle nacheinander gekippt werden sollen. Für die Männer, die nur Wasser trinken war dies natürlich kein Problem. Zusammen mit dem Tequila bekam jeder noch Zitronenschnitze und Salz. Bulma kippte ihre 3 Tequila-Gläser brav hintereinander runter, nachdem sie etwas Salz auf ihrer Zunge hatte. Anschliessend biss sie in den Zitronenschnitz. Sie hat Tequila schon immer gemocht, und als sie die Gläser geleert hatte, sagte sie zu der Gruppe das noch einmal 3 Gläser für jeden vorbereitet werden sollen. Natürlich gingen zwei Männer sofort wieder in die Küche und bereiteten die zweite Runde vor.
Nachdem auch die zweite Runde beendet war und Bulma alles brav geschluckt hatte, war es an der Zeit um den Tequila mit Bier zu ersetzen. Hier spielten die Männer keine Tricks sondern genehmigten sich selbst auch ein Bier. Aber alle tranken ziemlich langsam damit es bei einer Flasche, oder allerhöchstens drei Flaschen bleibt, während Bulma ihre Biere schneller leerte. Dann packte einer der Männer eine Tüte auf dem Wohnzimmertisch aus in der sich einige Joints befanden. Der Mann hat kurz vor der Party alles genau vorbereitet und darauf geachtet, dass nur Bulma die Joints mit dem Marihuana bekam, während die Joints für die Männer nur aus ganz normalem Tabak bestanden. Zusammen mit den Joints wurden nun auch noch Kekse auf den Tisch gestellt, wovon Bulma annahm dass es ganz normale Kekse wären. In Wirklichkeit aber, befand sich in diesen Keksen ebenfalls Gras. Bulma schmeckte die Droge auch schon bei dem ersten Keks heraus, aber sie dachte sich zu der Zeit nichts dabei und ass einen nach dem Anderen, ohne zu bemerken dass die Männer nur ganz selten einen Keks zu sich nahmen.
Nachdem Bulma mit viel Alkohol und Gras versorgt wurde, dauerte es auch nicht lange bis sie die volle Dröhnung zu spüren bekam. Sie kann sich zwar noch an alles erinnern, ansonsten könnte ich diese Geschichte ja nicht erzählen, aber sie hatte keine Scham mehr und war einfach für alles zu haben. Die Männer, die links und rechts neben Bulma auf der Couch sassen, begannen damit ihren Körper zu streicheln. Danach folgten auch schon die ersten Zungenküsse, immer wieder kam ein weiterer Mann dazu und Bulma hatte immer wieder eine neue Zunge in ihrem Mund die mit ihrer eigenen Zunge wild spielte. Die Männer fingen an, mit Bulma’s Titten zu spielen, kneteten ihre Brüste fest und kreisten ihre Fingerspitzen um ihre Nippel. Während sie noch immer geküsst wurde, begannen die anderen Männer damit, zwischen ihre Beine zu gehen und mit den Händen über ihr Kostüm zu streicheln. Sie massierten dabei die Schamlippen, während andere Hände zu ihrem Knackarsch wanderten. Nun ging alles ziemlich schnell und Bulma wurde befohlen auf die Knie zu gehen. Währenddessen zogen alle Männer ihre Hosen und die Shorts aus, und die 8 steifen, harten Schwänze kamen vor ihr Gesicht. Bulma war so betrunken und zugedröhnt, dass sie nun einfach mit beiden Händen je einen Schwanz packte und diese fest und schnell massierte, während ein dritter Schwanz in ihren Mund geschoben wurde. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Schwanzspitze und leckte den Penis damit er richtig feucht von ihrer Spucke wurde, gleichzeitig wichste sie die beiden anderen Schwänze etwas schneller. Dann traten die drei Männer zurück und wurden sofort mit drei Anderen ersetzt. Wieder nahm Bulma zwei der Schwänze in die Hände und massierte sie, während der dritte Schwanz nun tiefer in ihren Mund geschoben wurde. Sie presste ihre Lippen zusammen und umschloss damit den Penis des Mannes, der nun sein Becken vor und zurück bewegte um Bulma’s Mund zu ficken. Ihre Lutschlippen massierten dabei den Schwanz und ihre Zunge leckte jeden Zentimeter des Penis ab. Ihre Hände bewegten sich nun ebenfalls immer schneller um die beiden anderen Schwänze fest zu wichsen, währenddessen wurde der Schwanz in ihrem Mund wieder heraus genommen und durch einen neuen ersetzt. Der Mann, der nun seinen Penis in Bulma’s Mund schob, war etwas härter als die beiden zuvor. Er packte mit beiden Händen Bulma’s Kopf und begann ihren Mund fest und tief zu ficken. Bulma spuckte dabei auf den Schwanz in ihrem Mund und musste würgen, doch der Mann stiess immer wieder fest zu und verpasste Bulma einen tiefen Kehlenfick. Nun wurden auch die beiden Schwänze in ihren Händen durch zwei andere ausgetauscht, diese wurden ebenfalls sofort gewichst während Bulma noch immer heftig in den Mund gefickt wurde. Sie presste ihre Lippen noch fester zusammen und sie schloss ihre Augen. Immer wieder zog der Mann ihren Kopf gegen sein Becken, während er zustiess und Bulma immer wieder und härter fickte. Nach einigen Stössen wurde der Schwanz aber wieder ausgetauscht und wieder hatte sie einen neuen Penis in ihrem Mund. Dieser war wieder etwas zärtlicher zu ihr. Die Stösse waren sanft und langsam, aber dennoch tief. Während sie den Schwanz genüsslich lutschte, ging einer der Männer nun auf den Boden und arbeitete sich vor, zwischen Bulma’s Beine. Dann zog er ihr Kostüm langsam aus damit Bulma’s feuchte Fotze direkt vor seinem Mund war. Bulma setzte sich nun auf das Gesicht des Mannes und spürte wie er seine Zunge tief in sie eintauchte und ihren Saft heraus saugte. Die Zunge spielte wild in ihr herum, während der Schwanz in ihrem Mund erneut ausgetauscht wurde. Der nächste Schwanz in ihrem Mund wurde dann gnadenlos und brutal in ihren Mund gerammt. Der Schwanz war vollständig zwischen ihren Lippen versunken und seine Hoden berührten Bulma’s Kinn. Der Mann liess seinen Schwanz einige Sekunden in Bulma’s Mund, er wollte dass sie würgen und spucken muss und als dies geschah, nahm er seinen Schwanz wieder raus, aber rammte ihn direkt danach wieder in ihren Mund. Zwischen ihren Beinen lag noch immer ein anderer Mann, der leidenschaftlich und innig ihre feuchte Fotze mit der Zunge bearbeitete, er leckte sie immer tiefer, saugte immer wieder ihren Saft heraus und schluckte ihn genüsslich herunter.
Nun schienen die Männer genug von Oral-Befriedigung zu haben und sie traten einige Schritte zurück um Bulma aufstehen zu lassen. Der Alkohol schien immer stärker zu wirken, sie torkelte und wusste nicht mehr was sie da eigentlich tut, aber trotzdem fand sie es geil. Nun sah sie, wie einer der Männer auf die Couch sass und Bulma sagte, sie soll auf seinen Schwanz sitzen und ihn reiten, aber ihr Rücken soll dabei vor seinem Gesicht sein. Also tat Bulma dies, doch als sie sich rückwärts auf den Mann setzte, spürte sie wie er seinen Schwanz gegen ihr enges Arschloch drückte. Mit seinen Händen spreizte er ihre Arschbacken weit auseinander und tauchte dann Millimeter um Millimeter in sie hinein. So lange bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch eindrang, doch bevor sie beginnen konnte den Schwanz zu reiten, kam bereits ein zweiter Mann auf sie zu. Dieser spreizte ihre Beine weiter auseinander und drang nun ohne Vorwarnung tief in ihre feuchte Fotze ein. Zwei weitere Männer kneteten und leckten gleichzeitig ihre Titten und spielten mit ihren harten Nippel. Dann fingen die beiden Männer, die in Bulma’s Lusthöhlen eingetaucht sind, damit an sie hart zu ficken. Ihre Fotze wurde dabei hemmungslos und wild durchgevögelt, immer wieder drang der Mann aus ihr heraus bis nur noch seine Eichel zwischen Bulma’s Schamlippen lag und rammte seinen Schwanz dann wieder tief und bis zum Anschlag in sie rein. Er wurde dabei immer schneller und seine Stösse wurden immer härter. Der Mann, der seinen Schwanz in Bulma’s Arsch hatte, bewegte sich etwas langsamer, aber er liess seinen Schwanz die ganze Zeit über tief in ihrem engen Loch und er kreiste sein Becken dabei. Nur ab und zu ging er ein wenig aus ihr heraus und stiess seinen Schwanz anschliessend wieder vollständig und heftig in ihren Arsch.
Der Mann, der an ihrer linken Titte saugte und leckte, machte nun Platz für einen anderen Mann. Dieser stand allerdings auf die Couch und kam mit seinem Schwanz vor Bulma’s Gesicht. Ohne Zeit zu verlieren schob er sein erregtes Glied zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund tief und fest. Alle drei Löcher unserer geilen Bulma wurden nun gleichzeitig gefickt, die Fotze noch immer am härtesten und wildesten. Doch der Mann drang irgendwann aus ihr heraus und machte Platz für einen Anderen. Immerhin waren es 8 Männer und jeder von ihnen wollte mal ran. Also tauchte nun ein anderer Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze ein und auch dieser rammelte sie wild und hart durch. Gleichzeitig ergriff er sich die nun freie linke Titte von Bulma und er zog etwas brutal an ihrem Nippel, aber irgendwie stand sie drauf und es erregte sie nur noch mehr. Ihr Arsch wurde nun auch etwas heftiger gefickt, der Mann unter ihrem Körper packte sie nun an den Arschbacken. Er zog ihr Becken ein kleines Stück hoch und liess sie anschliessend wieder auf seinen harten und breiten Schwanz fallen, dies wiederholte er jetzt immer wieder und drang immer wieder tief in ihren engen Arsch ein. Gleichzeitig wurde die Geschwindigkeit von dem Mann in ihrer Fotze erhöht und er knallte sie noch heftiger durch. Der Schwanz in ihrem Mund wurde nun auch wieder ausgetauscht und ein anderer Mann stand auf die Couch, dieser rammte sein Glied brutal in ihren Mund und er fickte sie so heftig in den Mund, dass Bulma noch mehr spucken und würgen musste. Dem Mann war es egal, oder er fand es verdammt scharf, denn er kannte keine Gnade und fickte ihren Mund immer tiefer und brutaler. Alle Männer die gerade nicht an Bulma heran kamen, wichsten ihre Schwänze im Hintergrund und warteten nur darauf bis auch sie wieder an der Reihe sind. Aber die einzigsten Löcher die immer wieder ausgetauscht wurden waren ihre Fotze und ihr Fickmund. Ihr Arsch wurde die ganze Zeit über von demselben Typen gefickt, wahrscheinlich nur deshalb weil die Männer so geil auf sie waren und es zu lange dauern würde um den Typen unter ihr auszutauschen. Dem Mann war es egal, er liebte es ihren engen Arsch zu knallen. Ihre drei Löcher wurden immer hemmungsloses gefickt, und immer wieder wurden die Schwänze in ihrer Fotze und ihrem Mund ausgetauscht. Meistens achteten die Männer sogar auf denselben Rhythmus, und sie stiessen alle drei gleichzeitig zu. Somit konnte Bulma die harten Stösse in all ihren drei Löchern zur selben Seite spüren.
Nach fast einer Stunde indem sie immer wieder von allen Schwänzen gefickt wurde, entschieden sich die Männer dazu, Bulma wieder aufstehen zu lassen. Doch dann sagten sie zu ihr, sie soll einen der Männer fest umarmen und ihre Arme um seinen Nacken schlingen. Sie tat es und der Mann ergriff sich daraufhin ihren rechten Oberschenkel und zog sie hoch. Dabei stiess er seinen Penis in ihre bereits wundgefickte Fotze. Dann trat einer der Männer hinter sie, ergriff dabei ihren linken Oberschenkel und nun wurde Bulma in der Luft getragen und sie hatte keinen festen Boden mehr unter den Füssen. Der Mann hinter ihr rammte seinen langen Schwanz nun tief in ihren engen Arsch, und die Männer fickten sie nun von beiden Seiten hemmungslos durch. Sie restlichen 6 Männer bildeten einen Kreis um dieses Schauspiel und wichsten ihre Schwänze. Immer wieder liessen die beiden Männer ihren Körper beinahe fallen, aber nur um Bulma dabei auf ihre Schwänze fallen zu lassen und richtig tief in sie eindringen zu können. Dieses Mal wurde auch keiner der Beiden ausgewechselt, die beiden Männer wurden immer wilder und kamen ihrem Orgasmus immer näher. Bulma schrie ununterbrochen, sie schrie immer lauter, aber weil sie es so verdammt geil fand wie sie von 8 Männern gefickt wurde.
Nach einer Weile liessen die beiden Männer Bulma wieder auf den Boden. Sie torkelte noch immer und spürte nun vorallem die Dröhnung der Haschkekse. Dann sagten die Männer, sie soll sich mit beiden Händen an der Wand abstützen und sich dabei etwas bücken. Bulma tat dies natürlich sofort und streckte ihren Arsch den 8 Männern entgegen. Nun bildeten die Männer sogar eine Schlange hinter ihr und stellten sich in eine Reihe. Der erste Mann kam an, spreizte ihre Arschbacken auseinander und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Er rammte seinen Schwanz immer wieder brutal in sie rein und schlug ihr dabei mehrere Male mit der Handfläche auf den Arsch. Bulma musste sich richtig gut an der Wand abstützen damit sie nicht mit dem Kopf gegen die Wand prallte, denn der Mann fickte sie immer heftiger und härter. Er fickte ihren engen Arsch so lange und bohrte ihr Arschloch so lange auf, bis er seinen Schwanz aus ihrem Loch nahm und eine grosse Ladung seines warmen Spermas über ihren Rücken ergoss. Nachdem er alles auf Bulma’s Rücken abgespritzt hatte, kam bereits der zweite Mann an die Reihe. Dieser entschied sich dazu, Bulma’s Fotze zu vögeln. Er war sogar noch kräftiger als der vorherige und ohne Gnade fickte er Bulma brutal durch, bis auch er auf Bulma’s Rücken abspritzte. Bulma erwartete bereits den nächsten Mann, aber es kam anders als sie gedacht hatte. Nun zog der Mann, der gerade ebenfalls auf ihren Rücken abspritzte, Bulma auf den Boden und die restlichen 6 Schwänze wurden ihr wieder vor ihr Gesicht gehalten. Alle 6 Männer wichsten ihre Schwänze nun fester und befahlen Bulma dass sie ihren Fickmund weit öffnen solle. Einer nach dem Anderen spritzte anschliessend eine grosse Ladung über ihrem Gesicht ab, während der meiste Saft direkt in ihrem Mund landete. Nachdem die 6 Männer alle auf Bulma’s Gesicht abspritzten, schluckte Bulma eine ganze Menge Sperma hinunter, dass sich in ihrem Mund befand. Mit ihren Fingern nahm sie noch den restlichen Saft auf ihrem Gesicht und schluckte auch diesen noch genüsslich runter.
Erst am nächsten Morgen, an dem sie starke Kopfschmerzen hatte, aber sich noch an alles erinnern konnte, beichteten die Männer alles. Sie erzählten Bulma dass sie diesen Gang-Bang von Anfang an geplant hatten und berichteten ihr auch über das Abfüllen von Alkohol. Bulma wollte sich Zuerst darüber aufregen, doch sie liess es bleiben und sagte dass es schon in Ordnung wäre. Denn eigentlich und um ganz ehrlich zu sein, fand sie den Gang-Bang absolut geil, und es würde auch nicht ihr Letzter gewesen sein. Beim nächsten Mal, erzählte sie dann den Männern, müssten sie Bulma allerdings nicht abfüllen um an ihre Ficklöcher zu kommen.

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Fetisch

Schuhe kaufen

Wenige Tage später gingen meine Kollegin und ich in die Stadt zum Schuh-Shopping. Sie führte mich gleich in einen recht kleinen Schuhladen in einer Seitenstraße, von außen unscheinbar, aber die Auswahl an High-Heels sei einmalig. Sie sagte mir gleich, dass ich heute entscheide was sie anzieht. Du ziehst also alles an!? Kein Problem du Luder. Mein Blick schweifte ausschließlich nach betont nuttigen High Heels, die Auswahl war sehr groß. Sie setzte sich schonmal hin und wartete. Nach ein paar Minuten hatte ich 5 Paar zur Auswahl. “Anziehen” und deutete auf ihre Füße. Gerne dacht ich mir, und bekam hierbei auch gleich einen faszinierenden Blick unter ihren Rock. Das Miststück war natürlich unten ohne… Ich zog das erste Paar an und streichelte sanft ihre Beine. Was ich nicht merkte, dass die Verkäuferin mittlerweile hinter mir stand. Sie lächelte und meinte, diese schönen Beine können wirklich alles tragen. Da hatte sie wohl recht. Lassen sich mich aber mal schauen, ich glaube die sind eine halbe Nummer zu groß. Ich stand also auf und bemerkte dabei, dass mein Schwanz schon recht hart war, und meine Hose die Schwellung kaum verbergen konnte. Die Verkäuferin ging in die Hocke, prüfte die Schuhgröße und wandte sich mir zu um das Ergbnis mitzuteilen. Ihr Gesicht war nun allerdings direkt vor meinem harten Schwanz. Die lächelte und meinte verlegen, dass sie das Paar mal eine Nummer kleiner holt. Meine Kollegin lachte. In der Zwischenzeit probierten wir weitere High Heels an. Plötzlich stand die Verkäuferin neben mir, wobei mir erst auffiel, dass auch sie geile High Heels trug und wunderschöne Beine hatte. Ich schaute betont auf Ihre Schuhe und sagte, dass mir diese auch sehr gut gefallen. Sie lächelte und meinte, dass diese aus ihrer aktuellen Kollektion sind. Stellt auch doch mal nebeneinander, damit ich besser vergleichen kann. Die Damen stand nun beide vor mir und ich begutachtete ihre Schuhe und Beine. Drehen bitte! Von hinten schaute ich nicht nur auf die Schuhe und Beine, auch die Verkäuferin hatte einen prächtigen Arsch… Wir probierten noch ein paar Schuhe an, wobei uns die Verkäuferin immer tatkräftig beim vergleichen unterstützte. Mein Schwanz war mittlerweile prall, was auch der Verkäuferin nicht verborgen blieb. Sie schielte immer wieder auf die Beule. Nach ca. 1 Stunde hatten wir uns für 2 Paar entschieden. Und wohin jetzt fragte ich. Meine Kollegin führte mich direkt ins Parkhaus. Los jetzt, ich halts nicht mehr aus, sagte sie. Wir stiegen ins Auto, und sie griff gleich meine Hand und ließ mich spüren wie feucht sie war. Während ich meinen harten Schwanz auspackte, zog sie ein neues Paar High Heels an. Das Luder blies mir noch im Parkhaus meinen harten Schwanz. Während der Heimfahrt fingerte sie ununterbrochen ihre nasse Pussy. Es wurde noch ein langer Abend bei ihr….

Categories
Gay

Laufhöhepunkt

Ich bin eher sportlich und laufe 25 -50 km in der Woche. Unter anderem mach ich auch gerne Bergläufe, nicht extrem, aber etwa 200 – 800 Höhenmeter. Vor ein paar Tagen wollte ich auf den Größenberg laufen. Das Wetter war ziemlich warm, aber das meiste konnte ich im Wald laufen. Ziemlich ausgepumpt kam ich am Gipfel an und setze mich dort auf die Sitzbank und erholte mich. Nach einigen Minuten war mein Puls wieder halbwegs normal und ich genoss die Aussicht auf die Hohe Wand und lies meine Gedanken schweifen. Am Nachmittag war mir in der Firma die kleine Kathi unter gelaufen. Ein ganz süßes Ding von etwa 30 Jahren. Ganz klein und zart,aber eine wunderbare Figur und außerordentlich hübsch. An sie mußte ich denken und wurde leicht geil. Ich strich über mein Laufshort und drücke meinen Schwanz, der sofort reagiert. Nach einigen Zärtlichkeiten war ich total steif und stellte mir vor, diese Frau zu vernaschen. Ich wurde immer heißer und zog meine Laufhose bis zu den Knien runter und begann zu wichsen. Ich war ganz versunken in meiner Fantasie, daß ich nicht merkte, daß ein Mountainbiker ebenfalls den Gipfel erreichte. Total überrascht, ertappt und erschrocken riß ich meine Hose hoch und wollte weiterlaufen. Er aber grinste über daß ganze Gesicht und meinte, mich macht es auch oft geil, wenn ich so einen Berg geschafft habe und manchmal überkommt es mich dann auch, daß ich mir einen runterhole. Weiter meinte er, lass die Hose unten, wenn du willst, dann blas ich dir einen. Ich bin nicht schwul und war ziemlich baff, übe diese Ansage. Jetzt musterte ich ihn etwas näher, er war etwa 30 Jahre alt. sportlich und ein ganz ordentlicher Mann. Kurz kämpfte ich mit mir, dann war für mich klar, daß mußt du ausprobieren. Zu Hause ist nicht mehr viel mit Sex, meine Frau hat nicht mehr viel Interesse am Ficken. Langsam zog ich die Hose wieder runter, mein Schwanz war nun etwas geschrumpft, aber war noch dick und hing schwer nachten. Er hockte sich vor mich hin und griff nach meinem Schwanz um ihn anzufassen und langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Dann näherte er seine Mund um leckte kurz über meine Eichel, mein Schwanz zuckte bei dieser Berührung. Sehr gekonnt massierte er meinen Schwanz, der trotz dieser ungewohnten Umstände nach und nach zur vollen Größe wuchs. Hin und wieder schaute ich in die Runde um nicht wieder überrascht zu werden. Er spuckte mir auf die Eichel um Sie ordentlich rutschig zu machen und wichte mir sehr gekonnt mein Rohr. Hin und wieder steckte er sich meine Eichel in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, was äußerst geil war. Immer wieder ließ er seine Finger durch meine Arschfalte gleiten und kitzelte meinen Anus. Meine Schwanz wurde dabei immer härter und langsam stieg mein Saft hoch. Er rieb mich immer schneller und mit einem lauten stöhnen schoß ich meinen ersten Spritzer heraus, der ihn auf der rechten Wange traf und nach unten tropfte, gleichzeitig hatte er mir seinen nassen Finger in mein Arschloch gesteckt, so daß ich Schuß um Schuß meinen Saft verspritzte. Ich war total außer Atem, genau so als ich vorhin laufend oben ankam, lehnte mich zurück und sagte ihm, daß ich ganz außerordentlich stark gekommen bin. Er meinte, na das hab ich gemerkt. Als er sich aufrichtete, merke ich, daß auch sein Schwanz in der Laufhose ordentlich stand und sagte, nun zeig mir Du auch Deinen Schwanz. Worauf er ohne Zögern seine Hose vorne nach unten zog und sein Schwanz aus seinem Gefängnis emporfederte und mich mit seinem Auge ansah. Er begann in sogleich langsam zu wichsen. Er hatte einen schönen, etwas dunklen Steifen, der mir sehr gut gefiel. Ich finde so weiße Schwänze nicht sehr anziehend. Ich spuckte mir reichlich in die Hände und streckte sie nach seinem Rohr aus, das er mir sogleich überließ. Nun hatte ich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand und ich muß sagen, es war ein gutes Gefühl. Ich verteile meine Spucke auf seinem Steifen und begann in ordentlich zu wichsen. Mit einer Hand quetschte ich leicht seinen Sack und ließ die Eier hüpfen. Langsam fing er an zu stöhnen und schob sein Becken kräftig vor und zurück, lange konnte es nicht mehr dauern bis er spritze. Ich legte beide Hände hintereinander um seinen Steifen und er stieß hektisch in diese Röhre. Sein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sein warmer Saft über meine Finger und Hände rann. Ich rubbelte seinen Schwanz noch einige Zeit und massierte seine letzten Tropfen heraus. Total fertig setzte er sich zu mir auf die Bank. Ein geiler Anblick wäre das gewesen, jeder hatte die Hose um die Knöchel und der noch halb steife Schwanz lag zwischen den Schenkeln auf der Bank. Nachdem wir uns erholt hatten, versicherten wir uns, daß es ein unglaublich geiles Erlebnis war und wenn es sein sollte, treffen wir uns wieder einmal.
Ich hab das nun beim Niederschreiben wieder richtig geil miterlebt und ich denke sehr oft an dieses Erlebnis und hoffe, daß es Euch ebenso aufgegeilt hat wie mich. …..

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Spontanfick am Baggersee

Ich sitzte komplett nackt auf der Bank des kleinen Rastplatzes,der etwa zehn Meter von einem beliebten Joggingpfad entfernt liegt.Dieser Pfad befindet sich in einem dichtem Laubwald,der kleine Platz ist von diesem nur sehr schwer einzusehen,ist daher auch fast nur Einheimischen bekannt.Ich habe meine Beine gespreizt,die Knie gegen den vor mir stehenden,massiven Tisch gedrückt.Ich beginne meinen Schwanz zu bearbeiten,der wird schnell steif und ich beginne,zu onanieren.Ich bin schon eine ganze Weile mit mir beschäftigt,bin kurz vorm abspritzen und daher völlig abgelenkt,als mich eine Stimme anspricht:
“Hi,was machen Sie denn da Schönes?Darf ich mich zu Ihnen setzen?”
Ich erschrecke,halte meinen Pimmel so fest umklammert,daß die Eichel knallrot hervorsticht.
“Ich,äh-also ich……Na klar,setzen Sie sich doch!”,stammele ich.Neben mich setzt sich eine junge,knackige Frau in einem hautengen,mehr zeigenden als verbergenden Joggingdress.Zwischen ihren kleinen,festen Titten ist ein dunkler Schweißfleck zu sehen,die Nippel stechen deutlich hervor.Ich blicke zu ihrem Schritt;auch hier erkenne ich einen dunklen Fleck.Ich werde irgendwie noch geiler.
Ich setze mich normal hin,mein Steifer wackelt dabei,aber ich habe ihn schnell wieder im Griff.Das entgeht der Läuferin natürlich nicht,und sie sagt:
“Lassen Sie sich nicht stören.Ich liebe es,Männern beim Wichsen zuzuschauen.Besonders im Freien,wenn ich sie dabei erwische…….”
Ich lächele etwas gequält,fange aber wieder mit dem Onanieren an,sichtlich zu ihrer Freude!Sie beginnt,sich auszuziehen.Als sie das Top über ihren Kopf zieht und ihre makellos rasierten,leicht verschwitzten Achseln sehe,kann ich mich nicht zurückhalten.Ich lecke ihre Achselhöhle,die wunderbar salzig schmeckt,wandere dann mit der Zunge zu ihren festen Brüsten mit den harten Nippeln.Ich sauge mich fest,sie stöhnt.Ungeachtet dessen steht sie auf,um ihre Hose auszuziehen.Ich habe ihre blankrasierte Muschi direkt vor meiner Nase.Ich werte das als Einladung und beginne,sie sanft zu lecken.Mein Schwanz pocht!
Ich sitze breitbeinig auf der Bank,massiere meinen Pimmel,als sie sich auch setzt.Auch sie spreizt ihre Beine,legt dabei eines über meines.Plötzlich spüre ich ihre flache Hand auf meiner Brust,massiert meine Nippel,wandert über den Bauch zu meinem immer härter werdenden Riemen.Sie packt fest zu und melkt mich,daß mir schwindelig wird.
Ich tue es ihr nach,reibe ihre geilen Titten,ihren flachen Bauch und den Venushügel.Mein Mittel-und mein Ringfinger dringen tief in ihre nasse Dose ein,massieren die Lippen,den Kitzler.Ich lasse meinen freien Arm über die Rückenlehne hängen,bearbeite weiter ihre Fotze,bis sie stöhnt.Dabei wichst sie heftig meinen Schwanz,ich lehne mich zurück,schließe die Augen und lasse mich gehen……
“Hallo,guten Morgen,mein Schatz!Aufwachen!”Die Stimme meiner Frau dringt in mein Bewusstsein.Ich öffne meine Augen und blicke in ihr schönes Gesicht.”Wieder einmal im Traum unterwegs?”fragt sie.
“Ja,”sage ich und sehe,daß sie meinen Steifen in der Hand hält und langsam massiert.”Guten Morgen,auch.”
“Diesmal kommst du mir nicht so einfach davon!”lacht sie.Sie packt meinen harten Dödel,setzt sich auf mich und läßt den Schwanz langsam in ihrer nassen Möse verschwinden.”Ein Quicky muß sein.”stöhnt sie.”Ich muß schließlich gleich los und du kannst deinen freien Tag genießen!”
Wir ficken schnell und hart,und nach wenigen Minuten kommen wir gemeinsam zum Orgasmus.Ich spritze tief in sie hinein,sie revanchiert sich mit einem extrem feuchten Abgang.Wir bleiben einen Moment erschöpft liegen,dann steht sie auf und geht ins Bad.Ich bleibe mit zucknendem,klebrigen Halbsteifen liegen und döse ein.
Als ich aufwache,ist es später Vormittag.An der aufgeheizten Wohnung merke ich,daß es draußen sehr warm sein muß.Ich gehe ins Bad,wasche und rasiere mich.Mein Pimmel richtet sich dabei steil auf,aber ich ignoriere ihn erst einmal.Ich beschließe,zum Baggersee zu fahren,schnappe mir ein Handtuch,ziehe Badehose und Shirt an,hole das Rad und fahre los.An der Dorfgrenze angekommen,ziehe ich mich wieder nackt aus.Mein steifer Schwanz zuckt dankbar.Ich fahre einige hundert Meter,bei denen ich anfange,zu onanieren.Eine Gruppe radfahrender Rentner-drei Paare-kommen mir entgegen.Ich wichse munter weiter,als wir uns begegnen.”Hallo!”,sage ich freundlich.
“So eine Frechheit!”empört sich einer der Männer.”Was ist?Früher hast du das auch gekonnt!”,antwortet eine der alten Damen lachend.Die anderen beiden kichern und blicken dabei auf mein Geschlechtsteil.Die Männer blicken grimmig.
Ich erreiche den See.Ich scheine ihn für mich zu haben,niemand ist da.Ich lege mein Handtuch in den Sand,setze mich und wichse genüßlich meinen Schwanz.Vorfreude quillt hervor,ich onaniere heftig weiter.Ich bin total mit mir beschäftigt,als mich eine Frau von hinten anspricht:
“Na,das ist ja mal eine ganz andere Perspektive als gewohnt!”höre ich sie sagen.Ich erschrecke und versuche,das pochende Teil zu verbergen.
“Das ist zwecklos.”,sagt sie.”Ich beobachte dich schon eine ganze Weile.Das sieht gut aus und macht mich total geil!”
Ich drehe mich um,und ich erkenne ‘meine’ Supermarktkassiererin.Sie hat eine tolle Figur,ist braun gebrannt,trägt einen sehr knappen Bikini.Sie hat ihre blonden Haare zu einem Zopf gebunden.
“Hi!”,sage ich etwas verlegen und lasse meinen Pimmel los.”Leg dich doch zu mir.Ist kaum Platz hier,”scherze ich.Sie setzt sich so nah neben mich,daß wir uns berühren und ich sie riechen kann.Mein Schwanz zuckt dabei heftig.Beiläufig streift sie ihr Oberteil ab und ihre geilen Titten blicken mich an,fordern,berührt zu werden.
“75 D”,lacht sie,als sie meinen Blick wahrnimmt.Sie packt meine Hand und presst sie auf ihre Warzen.Ich schwitze plötzlich,merke,wie der Schweiß in meine Kimme rinnt.Schnell hat sie ihren String ausgezogen und läßt mich ihre glattrasierte Fotze anstarren.
“Wie mir scheint,gefällt es dir!”,flüstert sie und greift nach meinem Steifen.”Wollen wir uns eincremen?”Dabei knetet sie mit einer Hand meinen Schwanz und den Sack.In der anderen hält sie die Sonnencreme.Ich drücke ordentlich Creme heraus und beginne,ihren ganzen Körper einzuölen.Besonders die Titten und die Warzen werden bedient,und als ich,nach dem ich nach Bauch und Venushügel ihre Oberschenkel erreiche,gleiten meine Finger immer wieder ‘zufällig’ in ihre feuchte Dose.Stöhnend vor Geilheit dreht sie sich auf den Bauch,sodaß ich auch ihre fantastische Kehrseite eincremen kann.Ich massiere ihre festen,perfekt geformten Arschbacken mit der Creme,dabei sinkt ein Finger tief in ihr Arschloch.Ich kreise ein wenig im Darm,als sie sich keuchend umdreht und stöhnt:
“Jetzt bist du dran!”.Mit sehr geschickten Händen verteilt sie die Sonnenmilch auf meinem Körper,bedient meine harten Brustwarzen,meinen Bauch und gaaaaz ausgiegig meinen dicken Schwanz und die Eier.Ich muß keuchen.
“Da ist wohl zu viel Creme draufgekommen!”,haucht sie,schnappt meinen Steifen und saugt heftigst meine Eichel.Ich presse ihr mein Teil fest in den Mund und beginne,ihn zu ficken.Zeitgleich schiebe ich meine Finger in ihre Fotze.Wir bearbeiten uns ausgiebig,und als mein Pimmel mal nicht in ihrem Mund steckt,stöhnt sie:
“Oh,Mann.Laß uns ficken,ficken,ficken und noch mehr ficken!”Sie legt sich auf den Rücken,spreizt weit ihre geilen Beine, und ich dringe mit langsamen,aber kräftigen Bewegungen tief in sie ein.Ich ficke ihr nasses Loch,meine Eichel stößt an ihren Muttermund.Immer wieder und wieder!Sie winkelt ihre Beine an,stemmt ihre Fersen gegen mein Becken und zwingt mich so aus der Fotze.Unsere Geschlechtsteile sind klatschnass,als sie sich umdreht,auf Ellenbogen und Knie abstützt und mir ihr geiles Arschloch entgegen reckt.
“Du weißt,was du zu tun hast!”,spornt sie mich an.
“Logisch!”,keuche ich.Mit ihrer Hand platziert sie meine rote Eichel vor ihrer Rosette.Mit einem festen Stoß öffne ich das geile Loch und dringe rhytmisch in ihren Darm ein.Ich bin bis zum Anschlag drinnen,als ich mich nicht mehr zurückhalten kann.Ich schleudere unter heftigen Stöhnen mein gesamtes Sperma ganz tief in sie hinein.Auch sie schreit laut auf als sie zum Orgasmus kommt.Sie spritzt eine Riesenladung Mösensaft aus ihrer Fotze,der an unseren Schenkeln herunterläuft und auf das Handtuch rinnt.
Wir sind völlig erschöpft und bleiben noch eine zeitlang in unserer Position.Mein Pimmel schwillt etwas ab und wird aus ihrem Loch gepresst.Dabei läuft Sperma aus,welches ich genüßlich aus ihrer Arschfalte lecke.Wir lassen uns aufs Handtuch fallen,genießen die abklingende Geilheit.
Wir haben nicht bemerkt,daß ein Pärchen an den See gekommen ist.Es hat uns wohl die ganze Zeit beobachtet,uns als ‘Vorbild’ genommen und angefangen,zu ficken.Wir beobachten das Treiben mit einem Schmunzeln,nehmen uns in den Arm und dösen zufrieden und befriedigt ein!
Ich denke noch kurz an den Rastplatz am Joggerpfad.Den gibt es ja wirklich.Ich sollte da mal vorbeischauen……………

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Fetisch

Träumerei

Ein Lufthauch. Ein Gefühl in meiner linken Schulter. Ein Ziehen. Nicht real, nicht von Hand, aber spürbar. Der Hypochonder in mir sucht direkt nach verstörenden Theorien. Gehirntumor, Muskelschwund, …

Der Kopf rast, will mich quälen wie so oft. Ach hätte ich doch nur mehr Obst gegessen. Jetzt geht’s zu Ende, ists zu spät. Ich werde sterben. Was sonst sollte derart stark innerlich an mir ziehen, mich drangsalieren, mich dazu bewegen, mich umzudrehen.

Ein blaues Oberteil, kombiniert mit schwarzer Jeans. Eine große Person, wenn auch kleiner als ich. Lange, dunkle Haare. Ein wachsamer Blick, keins der angebotenen Produkte wird als gut genug empfunden.

Wollte ich mich nicht auch noch in der Abteilung der wohligen Gerüche umsehen? NEIN! STOP! Falscher Eindruck. Mann, der sich hier umguckt, ist nicht solo. Geduld! Abwarten! Die Schönheit auf zwei Beinen bewegt sich. Schreitet. Schwebt.

Geldbeutel? Bingo, das passt. Da muss ich auch dringend nach gucken. Ein angedeutetes Lächeln meinerseits, während ich mich neben sie schiebe. Das Vortäuschen von Konzentration auf den Auswahlprozess. Leichtes Aufseuzen, als wenn mir hier nichts gefiele.

Sie nickt! Stimmt zu! Stumpfe Worte bringe ich zum Erklingen. Kommunikation ist manchmal Selbstzweck. Was immer ich gesagt habe, sie signalisiert Zustimmung. Ich verfalle in Allgemeinplätze. Aufmerksamkeitsgeheische der übelsten Sorte.

Doch ich finde sie! Die zwei kleinen Pointen, die da in der Luft hängen. Ein Lächeln, ein angedeutetes Lachen. Grübchen, Lachfältchen um die Augen. Dass Frauen so etwas manchmal mit Schminke zu überdecken versuchen, … Seufzen

Sind ihre Augen grün oder blau? Gilt die kurze Berührung ihrer Haare mir oder macht sie das immer? Sie wählt dann doch ein Produkt ihres Vertrauens. Deutet an, zur Kasse zu wollen. Panik bringt mich zum schlechtesten Witz, den ich je gemacht hab.

Meine Augen werden trüb. Ich bleib stehen, sie geht fort. Wie war das Wort noch mal? Sehnsucht? Sehnlust? Lustsucht? Von der Kasse blickt sie dann doch noch mal in meine Richtung. Der Anblick wird abgespeichert. Mein Bewusstsein wird ihn nie vergessen.

Ihr Geruch hängt mir immer noch in der Nase. Auch das Rascheln der Frisur ist noch präsent, während ich den Schlüssel meiner Wohnungstür drehe. Jacken, Regenschirm, Rucksack .. das alles fällt von mir ab. Last auf meinen Schultern bleibt.

Der gescheiterte Versuch der Annäherung lässt mich nicht mehr los. Ich ärgere mich über mich selbst. Tröste mich mit meinen Minderwertigkeitskomplexen. Sie ward geschaffen für Träumerei. Nicht für mehr. Zumindest nicht für mich.

Das dickste Plümo vermag mich nicht zu wärmen. Der trockenste Wein stoppt nicht das Fortschreiten meiner Gedanken. Wie ich in den Schlaf fand, bleibt mir selbst ein Rätsel. Vielleicht wieder dieses unsichtbare Ziehen?

Zu schemenhaft und undeutlich ist alles. Auch erinnern wie ich hier hin kam, vermag ich nicht. Die Räumlichkeiten sind mir unbekannt. Mein Unterbewusstsein setzte sie aus Klischées und Erfahrungen zusammen.

Hier stehen die Dinge, die ich als femininen Touch verstehe und die in meiner eigenen Wohnung so schmerzlich fehlen. Selbst die Geräusche sind geprägt von einem Sie. Hier rauscht, raschelt und knarrt alles anders als gewohnt.

Nackte Füße schleichen über Teppichboden. Sie setzen sich gegen die Unschärfe des Hintergrunds ab. Hier war mein Kopf genauer, präziser. Gab 100%! Wenn nicht mehr. So hätte sie ausgesehen, wenn ich jemals ihre nackte Haut hätte sehen dürfen.

Nur ein langes, blaues Hemd. Wieder so ein Klischée. Aber eins das bei mir zieht. Sie kommt mir nahe. Der Geruch des Kaufhauses wird zu ihrem. Ist aber besser, angenehmer, mischt sich mit Vertrautem und Beliebtem.

Sie hält sich an mir fest, kommt mir nahe. Leicht von unten. Schiebt sich an meinen Hals. Auch sie bemüht ihren Geruchssinn. Das Lächeln kehrt wieder. Diese tollen Mundwinkel, die Grübchen, die Lachfältchen. Die Berührung zog besser als tausend Pointen.

Meinem Körper ist kalt! Das spüre ich ganz deutlich. Vor allem im Kontrast. Denn warm ist mir überall da, wo sie mich berührt. Ihre Hand schiebt sich unter mein Hemd, während Lippen irgendetwas berühren. Ein Irgendetwas meines Körpers! Doch was genau?

Die Bilder verschwimmen, auch sie wird kurz undeutlich. Ein Zeitsprung. Sie liegt auf dem Rücken inmitten kuscheliger Daunen. Alles schmiegt sich an sie an! Denn alles will sich an sie anschmiegen! Denn alles hat Geschmack!

Da wurden Knöpfe geöffnet. Ich war nicht dabei, doch habe ich sie geöffnet. Ich weiß es. Mein Traum kann mich da nicht täuschen. Ihre Haare stehen im Kontrast zu ihrer Blässe. Meine Bewegungen bringen alles zum Schwanken, doch ich finde zu ihr.

Mein Blick sucht nach dem schönsten Zentimeter ihres Körpers. Irgendwo auf ihrer weichen Haut. Im Bauchbereich? Ich glaub schon. Meine Lippen tasten, berühren, schmecken. Sind noch im Kontakt ungeduldig. Alles kribbelt.

Auch bei ihr verändert sich was. Der Gesichtsausdruck und die Beschaffenheit ihrer Haut. Wärme. Aufsteigende Hitze!. Ein Kichern bei der Berührung meiner Hände. Aber bei Weitem kein kränkendes! Was an Kleidung geblieben war, verschwindet jetzt!

In einer flüssigen Bewegung streichel ich von den Waden bis zur Wange. Ich erreiche Stellen gleichzeitig, die nicht gleichzeitig zu erreichen sind. Genau wie sie. Über feste Schenkel wandere ich zu ihrem Lustzentrum.

Ein Hauchen, ein Keuchen, ein Träumen im Geräusch! Ihre Stimme bleibt mir rätselhaft. Ist mal tief wie Nico, mal quietschig sexy wie Gin. Auch ihre Hände suchen! Sie finden Hüfte, Po und mehr! Ein inneres Feuer hat sie längst enzündet.

Mein Mund steht offen, heißer Atem trifft ihr Ohr, wandert über ihre Wange, ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauchnabel. Heißer Atem trifft sie an der Stelle, an der sie das besonders gerne hat. Ihr Genuss wird zu meinem, als sie die Arme weit von sich streckt.

Ein Schmunzeln, ein Lächeln, ein Grinsen. Sich steigernde Vergnüglichkeit. Sich steigernde Lust. Makellosere Haut hat wohl noch nie ein Mann erblickt. Meine Lippen spielen, meine Zunge auch. Atmung wird schneller. Sehnsucht, dass sie sich überschlägt.

Zu stillen bin diesen Wunsch ich noch nicht bereit. Wieder wandere ich. Diesmal nach oben. Das andere Paar Lippen verführt mich zu einem Kuss, der knistert, knallt, weiteren Hintergrund zerstört. Meine Finger entdecken eine Vorliebe für warmes Nass.

Vor Verzückung schließen sich ihre Augen. Ich kann den warmen Atem, der ihren Mund verlässt, regelrecht sehen. Ein kurzes Aufbäumen, als ich eine richtige Stelle treffe. Ihr Rücken streckt sich durch, ihr Kopf will in alle Richtungen gleichzeitig.

Meiner eigenen Ungeduld gebe ich jetzt nach. Dass das auch ihre Ungeduld war, merke ich ganz deutlich. Ein Lächeln zeigt es, genau so wie das Verschränken ihrer Waden hinter mir. Ihre Beine, ihre Hände und ihr Blick verstärken meine Bewegungen noch.

Haarsträhnen verlassen ihren angestammten Platz. Ohrläppchen werden auf ihre Festigkeit geprüft. Wangen werden befeuchtet. Lippen bleiben gierig. Der Versuch, mich noch an meinen eigenen Namen zu erinnern, scheitert.

Unsere, vor allem ihre, Bewegungen vereinen Anmut und Lüsternheit. Heben Gegensätze auf, sprengen die Ketten des Konventionellen. Nässe bildet sich auf unserer Haut. Der Schweiß dringt aus allen Poren, steigert unsere Lust.

Auch an anderen Orten wird es nass und nasser. Ihr Stöhnen wird zu laut! Traum hin oder her. Morgen werden sich die Nachbarn beschweren. Dem Rausch der Sinne kann nun niemand mehr entfliehen! Wir nähern uns und nähern uns.

Noch ein Mal werden unsere Bewegungen heftiger, intensiver. Noch ein Mal küssen wir uns. Noch ein Mal berühren sich unsere Zungen. Noch ein Mal spüren wir unsere Haut. Noch ein Mal bäumen sich unsere Körper auf.

Um mich herum löst sich alles auf. Weißes Flimmern dringt und drängt. Ihr Körper flimmert, wie nasser Asphalt im Sommer. Die Berührung endet vor der optischen Täuschung. Ich falle vom fünf Meter Turm direkt auf mein Bett.

„Aaaaah“ Der Laut der Lust wird zum Laut des Schrecks. Das Gefühl des Fallens lässt nach. Die Atmung immer noch schnell und heftig. Herzrasen! Ein feuchter Fleck auf der Spitze meiner Sonnenuhr. Hände schlagen vors Gesicht, verreiben den Sand der Träume.

Und mein Lächeln wird breiter und breiter. Auf meiner Haut verdampft Feuchtigkeit. Zumindest ihr Lächeln hab ich noch tief im Bewusstsein. Rotes Wasser rinnt mir über die Lippen. Eine offene Stelle auf meiner Zunge. Der Geschmack von Blut. Und dennoch: Grinsen.

Das gute Gefühl bleibt. Sehnsucht paart sich mit Hoffnung. Ein Gefühl, das manchmal trügen kann. Aber nicht jetzt! Nicht heute Nacht! Da gibt es einen Ort, den ich wieder aufsuchen werde. Und suchen werd ich dort die Grübchen, die Lachfältchen, … das Fabelwesen.

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Geiler Sex mit ehemaligem Kollegen Teil 2

Nach einer ausgedehnten (wirklich UNGLAUBLICH, aber HALLO siehe Teil 1, gedehnten) Mittagspause bin ich wieder im Geschäft. Ich hoffe das es mir niemand ansieht. Was? Na das ich etwas vorsichtiger und langsamer gehe als sonst und auf meinem Gesicht noch immer ein befriedigtes Dauergrinsen eingebrannt ist.

Es war unglaublich!

Ich habe zufällig einen ehemaligen Kollegen in der Mittagspause getroffen, ihn nach Hause gefahren,………ihn verführt *zwinker* und mich von ihm nach Strich und Faden durchnehmen lassen!
Der Hammer! Wir haben Sachen angestellt…… mein Schwanz wird schon wieder hart wenn ich nur daran denke. Wir haben es fast zwei Stunden zusammen getrieben, wirklich getrieben. Er hat mir nicht nur meine Unschuld, in Bezug auf Sex mit Männer genommen, er hat mich zudem süchtig nach seinem Schwanz gemacht.

Bevor ich geheiratet habe, wenn ich ehrlich bin auch danach, hatte ich viel Sex mit Frauen. Teilweise mit schönen, teilweise nicht soooo hübsche Damen, aber immer(!!) schönen, geilen und befriedigenden Sex. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer das Glück an geile Frauen zu kommen. Fast jede hatte irgend wie (für mich) ein gewisses Extra. Die eine war wild und hemmungslos, die andere war geil wenn sie einen Schwanz im Arsch hatte, wieder eine andere wollte am liebsten meinen Saft im Gesicht und Mund. Kurz und knapp: ich kenne (und liebe) geilen Sex mit Frauen.
Aber das was ich vorher erlebt habe……….ich selbst winselnd auf den Knien…….einen dicken und fetten Schwanz in meinem kleinen Arsch……….der in mich gestoßen hat………..bis ich auf den Boden gespritzt habe. Das dieser Schwanz dann seinen geilen, heißen Saft in meinen gierigen Mund gespritzt hat, so viel das es mir übers Gesicht gelaufen ist und Schub um Schub schlucken konnte und wollte ………DAS hätte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht so schön vorstellen können.

Und jetzt gehe ich mit meinem, auf das gründlichste verwöhnten und befriedigten, Arschloch durch die Gänge und hoffe das nicht jeder sieht, dasa mir immer noch der Saft meines Liebhabers aus dem Hintern tropft.

Am liebsten würde ich sofort wieder direkt zu ihm fahren und ihm zeigen was ich mit seinem Saft machen will. Aber das geht leider nicht, ersten muss ich ja auch arbeiten und zweitens…..nach der Arbeit nach Hause. Da wartet Frau und Kind. Aber irgendwie muss ich das hinbekommen, dass wir uns auf jeden Fall wieder sehen. Auf diese Art von Befriedigung werde ich wohl nie mehr verzichten können *grins*

Am Donnerstag habe ich Kundentermine außer Haus, ich werde die so legen das mir dann noch Zeit bleibt um meinen Franz wieder zu besuchen.

Nach Feierabend rufe ich ihn vom Handy aus gleich an um ein Treffen zu vereinbaren und um gemeinsam Revue passieren zu lassen was an diesem Mittag mit uns passiert ist.

„Hallo Franz, kannst Du Dich noch an mich erinnern? Heute Mittag hatte ich das außerordentliche Vergnügen zu spüren wie Dein Schwanz in meinem Gesicht und meinem Arsch explodiert ist“

……….Stille am Telefon, upps, habe ich ihn etwa mit meiner direkten Art verschreckt? Das kann ich mir nicht vorstellen. Was er mit mir alles angestellt hat, da kann er keine Hemmungen mehr haben……

„Ich heiße zwar nicht Franz, aber das klingt interessant was Du da erzählst“ kommt endlich eine Antwort aus dem Telefon.

VERDAMMT!! Schnell weggedrückt! O Gott, o Gott, verdammt, verdammt! Wo zum Geier habe ich jetzt angerufen!
Oh Schande!!! Ich habe keine Rufnummerunterdrückung aktiviert, meine Handynummer wird angezeigt! Hoffentlich hat die nicht aufgepasst welche Nummer da angerufen hat und hat keinen Nummernspeicher.

Drrrrrrrrrrrr. Drrrrrrrrrrrrrr. Drrrrrrrrrrr klingelt mein Telefon mit dem offiziellen „Anrufer ungekannt Klingelton“. Soll ich da jetzt hingehen??
Oh Elend, ich muss, ansonsten geht meine Mailbox ran, mit Namen und Firma!! Shit!!

„Hallo?“

„Auch Hallo mein Süßer. Du hast mich gerade angerufen“ kommt eine rauchige Stimme aus dem Hörer…..weiblich, wenn auch sehr maskulin, würde ich sagen.

„Öhmm“ mein Kopf ist bestimmt feuerrot, zumindest fühlt er sich an als ob er gleich explodieren würde „Sorry, hab mich verwählt, keine Absicht, vergessen Sie einfach das es geklingelt hat“

„Nicht doch, das was Du gesagt hast hat sich geradezu in meinem Kopf eingebrannt. Vor meinem geistigen Auge laufen gerade sehr perverse und geile Bilder ab“

Mhhh….das kann nicht sein, so etwas gibt es nicht in echt. Niemand(!!) ruft aus versehen die falsche Nummer an und landet in einem erotischen Traum. Vorsicht(!!) mein Kleiner, nicht nur mit dem Schwanz denken, da muss was faul sein.

„Das freut mich. Mit wem spreche ich den gerade?“ versuche ich ein paar Informationen aus meiner Gesprächspartnerin (kann es immer noch nicht 100% zuordnen, aber ich lege mich trotzdem mal fest) herauszuholen.

„Ich?, ich bin eine einsame, sexuell frustrierte ältere Dame die, zumindest behaupte ich das, immer noch ganz gut aussieht. Und wer bist Du mein Süßer, abgesehen davon das Du ganz offensichtlich ein frisch gefickter bist *lach*“

„Na ja, ich bin ein nicht mehr ganz junger, halbwegs passabel aussehender verheirateter Mann, der tatsächlich heute Mittag zum ersten Mal einen sexuellen Kontakt zu einem anderen Mann hatte. Und ja, das war toll!“

„Erzähl mir davon“ fordert mich meine unbekannte Telefonpartnerin auf.

„Das geht jetzt leider nicht“ muss ich erwidern. „Ich telefoniere auf dem Heimweg und der ist recht kurz und damit gleich beendet. Wenn Du das wirklich wissen willst, dann rufe ich Dich gerne die nächsten Tage an wenn ich länger unterwegs bin“

„Versprochen?“

Nanu, die scheint ja wirklich neugierig zu sein….“Ja, versprochen. Damit mir das aber nicht nochmals passiert, mit wem spreche ich den überhaupt? Nicht das ich beim nächsten Anruf der falschen Person die falschen Details erzähle“

„Du bist aber Neugierig, aber das bin ich auch *lach* Mein Name ist Miriam“

„Okay Miriam, ich rufe Dich die nächsten Tage an und werde Dir erzählen was heute passiert ist. Ich muss jetzt auch gleich auflegen, aber eins noch. Passiert Dir das öfters??“

„Du meist das mich fremde Männer anrufen und mir sexuelle Details aus ihrem Leben erzählen? Nein, leider(!) nicht. Aber ich rede furchtbar gerne über Sex, also…..warte ich jetzt mal sehnsüchtig darauf das Du mich wirklich anrufst“

„Mache ich versprochen. Immerhin ist das das zweit absolut unglaubliche das mir an einem Tag passiert. Das erste war gigantisch (im wahrsten Sinne des Wortes) und Deine Stimme klingt so interessant und angenehm das ich auf jeden Fall anrufen werde. Bis bald. Einen wunderschönen Abend wünsche ich Dir noch“

Damit lege ich auf und wirklich keinen Moment zu früh, schließlich muss ich dort vorne bereits in meine Auffahrt einbiegen. Telefon schnell abschalten und im Auto lassen (Holzauge sei wachsam) und rein zur Familie.

Am nächsten Morgen bin ich wie immer als erstes Frühmorgens im Geschäft und alle meine Gedanken drehen sich bereits wieder um meinen Franz mit dem dicken Schwanz……

Früher war er auch immer ein absoluter Frühaufsteher, wer weis, vielleicht ist das heute auch noch so. Ansonsten würde ich ihm auch gerne eine versaute Mail schicken, aber hat er überhaupt einen Internetzugang?, Mailadresse? Verdammt gute Frage.
Irgendwie der Hammer, der gute Mann (und da liegt die Betonung auf guuuuuuuuuuuuuuut) kennt mich von einer intimen Seite, die nicht mal meine Frau kennt, aber ich habe keine Ahnung ob er Morgens jetzt lange schläft oder einen PC besitzt. Das muss sich schleunigst ändern. Wenn wir uns das nächste Mal sehen (hoffentlich verdammt bald) und er mich nach allen Regeln der Kunst durchgenommen hat, dann sollten wir mal kuscheln (bis er wieder hart wird) und uns in der Zeit ein bisschen austauschen 

Aber jetzt riskiere ich es einfach, noch ist niemand im Geschäft, also kann ich frei und ungezwungen reden. Ansonsten geht das in so einem Großraumbüro halt grad mal gar nicht. Und ständig in den Außendienst springen geht halt leider auch nicht. Darum, frisch auf und Hörer in die Hand. Immerhin hatte ich trotz völliger körperlicher Befriedigung gestern noch soviel Hirn seine Telefonnummer zu erfragen und vor allem zu merken. Na ja, zumindest hoffe ich das ich gestern nur falsch gewählt habe, wobei das schon auch der Hammer war. Mal sehen ob sich daraus noch etwas entwickelt……

Tuuuut – Tuuuut – Tuuuut, beim fünften Klingeln lege ich auf, nicht das ich ihn noch wecke, „Hallo hier F…“

„Hallo Franz, einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Dir. Hoffentlich habe ich Dich nicht geweckt?“

„Hi Du, neeeein, Du hast mich nicht geweckt. Ich bin schon länger wach, liege hier noch bequem und nackt in meinem Bett, denke an Dich und streichle dabei meinen Kleinen“ erwidert er mit leisem Stöhnen.

Na super……..und sofort ist meine Hose zu eng und ich habe das Gefühl meine Rosette zieht sich sehnsuchtsvoll zusammen „Okay! Und wie soll ich mich jetzt zurückhalten um nicht sofort zu Dir zu fahren und Dich zu vernaschen???“

„Gar nicht! Komm her, steck mir Dein Ding rein und spritz“ stöhnt er ins Telefon.

„Zum Glück ist noch niemand da mein Lieber. Am zweitliebsten würde ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose holen, mir einen Finger in den Arsch stecken und in hohem Bogen abspritzen“ hechle ich ins Telefon.

„Auf keinen Fall!! Jetzt ist es doch grad mal sechs vorbei, was macht das schon wenn Du erst um halb Acht anfängst. Du bist in fünf Minuten bei mir. Wenn Du mich fickst, schließlich will ICH auch mal spüren wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben, verspreche ich Dir anschließend Deinen Mund mit meinem Saft zu füllen.“

Entweder ich wichse jetzt wirklich hier am Schreibtisch und spritze auf meine Tastatur (immerhin habe ich dank Headset beide Hände frei) oder ich komme auf seinen Vorschlag zurück…………muss ich da wirklich noch überlegen?
„Bleibt ja nackt und hart, ich bin sofort da!!“ lege auf und schnapp mir meinen Mantel, raus aus dem Gebäude, schnell noch abschließen und rein ins Auto. Ist ein Katzensprung, parken, über die Strasse rennen, alles mit einem Steifen in der Hose und unzähligen Schmetterlingen im Bauch. Klingeln, Türe auf, Treppen hoch, Haustüre ist nur angelehnt…….rein und zumachen.

„Ich bin hinten……..im Schlafzimmer…….kommst Du endlich oder muss ich doch selber Hand anlegen“ ruft jemand durch den Gang.

DAS lass ich mir nicht zweimal sagen, Mantel aus, Schuhe runter, alles bereits auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer, Hemd runter usw. Als ich durch seine Schlafzimmertüre gehe habe ich nur noch Socken und eine Unterhose an. Er liegt auf einem großen Bett (das ich noch gar nicht kenne, er hat mich gestern drei (!!) Mal gigantisch gefickt, aber nicht einmal davon in seinem Schlafzimmer) ist nackt und streckt mir seinen dicken Bauch und seinen wunderschönen, dicken, herrlichen Schwanz entgegen. Dabei hat er seine Beine angezogen und spreizt mit seinen Händen seinen dicken Arsch damit ich seine leckere Rosette auch gut sehen kann.
So ähnlich bin ich gestern vor ihm gelegen, aufgeregt ohne Ende und konnte es nicht erwarten das er endlich in mich eindringt. Da wird er vielleicht noch ein bisschen „leiden“ müssen bevor ich ihn ficke. Erst will ich ihn richtig verrückt und geil machen.

Schnell ziehe ich meine Unterhose und die Socken aus (Sex mit Socken geht gar nicht, auch nicht im tiefsten Winter!) und springe schon fast an sein Bett.

„Hi mein Schatz“ mit diesen Worten lege ich mich neben ihn und küsse ihn als erstes sehnsuchtsvoll auf den Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände wandern bereits von seinem Gesicht über seinen Körper. Meine rechte Hand ist im Eiltempo an seinem Schritt, streichelt seinen harten Prügel, liebkost seine geschwollenen Hoden (ohhh lecker, was da für mich Leckmäulchen wieder drin sein wird) und massiert seinen Hintern. Meine Finger spielen mit seiner Rosette, streichen, massieren und drücken immer wieder leicht auf die verlockende Öffnung.

„Jetzt muss ich mal den Rest von Dir begrüßen“ stöhne und grinse ich ihm in den Mund. Auch wenn ich noch ewig an seiner Zunge saugen könnte, ich will in schmecken. Schmeckt er anders als gestern? Hoffentlich nicht, ich habe immer noch das Gefühl ihn in meinem Mund (und Arsch) zu spüren und zu schmecken, aber ich bin begeistert von der Aussicht auf Nachschlag und Auffrischung.

Ich kann mir im Moment gar nicht die Zeit nehmen ihn so ausgiebig zu verwöhnen wie ich möchte, dafür bin ich viel zu gierig. Also reiße ich meinen Mund förmlich von seinen Lippen los und sauge dafür sofort an seinem göttlichen Schwanz. Mmmmhhhhhh…… soooooooo lecker und geil. Auf der Spitze haben sich schon die ersten Tropfen gesammelt, ich lecke sie gierig ab. Er ist so hart und fühlt sich trotzdem so weich an. Wie eine Eisenstange unter einem Samttuch. Herrlich!
Meine Zunge leckt jeden Millimeter seines Kolbens, rundherum, von der Spitze bis zur Wurzel. Seine Hoden (habe ich schon erwähnt das er zum Glück komplett rasiert ist?!) werden ausgiebig geleckt und dann schlecke ich mich weiter zwischen seine Pobacken.
Auf dem Weg „begegnet“ mir eine vorwitzige Rosette, die ich natürlich gleich ausgiebig begrüßen und untersuchen muss. Und wie gestern stelle ich fest, sein Arsch schmeckt geil!
So geil, das ich ihn komplett mit meinem Speichel bade, daran lecke, versuche meine Zungenspitze in ihm zu vergraben, ihn auszulecken.

Gierig sauge ich seine dicke Eichel wieder in meinen Mund und streiche dabei mit meinen Fingern über seine glitschige Rosette und dringe zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihn ein.

Meine Finger ficken seinen Arsch, machen ihn bereit für mich und meinen steifen, harten Schwanz, mit der anderen Hand melke ich seinen Schwanz, massiere seine Eier. Ich will das er mir in den Mund spritzt bevor ich ihn ficke.

Es ist die Vorstellung dessen was gleich passieren wird, die mich noch viel geiler macht:
Er wird mir seinen Saft in den Mund spritzen. MIR SEIN SPERMA IN DEN GIERIGEN MUND SPRITZEN!!! Das Sperma das, nach Meinung der Mehrheit der Bevölkerung, nur in die Muschi einer Frau gehört, genau dieser geile schleimige Saft landet gleich in meinem Mund. Und ich werde ihn gierig auflecken und versuchen alles zu schlucken.

„Ich KOMME!!“ stöhnt er endlich……und wirklich…..meine intensiven Bemühungen werden ausgiebig belohnt. Ein dicker Spritzer seines Saftes nach dem anderen landet in meinem saugenden Mund, auf meiner leckenden Zunge!
„Mmmmmhhhhh“ stöhne ich, reibe meinen Harten an seinem Bett, massiere mit meinen Fingern seinen Darm, seine Prostata und versuche ihn mit der anderen Hand komplett leer zu melken. Auf keinen Fall will ich das etwas verloren geht, will alles im Mund schmecken und schlucken. Er jagt weiterhin einen Schuss nach dem anderen in meinen gierigen Mund. An meinen saugenden Lippen vorbei tropft seine Sahne herunter. Läuft an seinem Schwanz nach unten über meine Finger, seinen Arsch, tropft auf seinen Bauch.
Ich schlucke und schlucke………….aber bin einfach nicht schnell genug. Ich muss seinen zuckenden Prügel aus meinem Mund rutschen lassen um zumindest kurz meinen Mund zu leeren. Während ich gierig herunterschlucke was bisher auf meiner Zunge und in meinem Mund gelandet ist, spüre ich wie ein Teil seines Orgasmus in meinem Gesicht landet. Bestimmt sehe ich aus wie Gina Wild in ihren besten Zeiten und Filmen, nur nicht so hübsch *grins* aber dafür das Gesicht mit Sperma bedeckt……..
Schnell nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und stille weiter meinen Hunger nach seinem Sperma. Ein paar Tropfen bekomme ich noch auf meine sehnsuchtsvolle Zunge. Ich lecke alles, was daneben gegangen ist, von seinem Kolben, seinem Sack und Arsch ab und bade meine Zunge darin. Behalte es im Mund und genieße den Geschmack und das schleimige Gefühl auf meiner Zunge, in meinem Mund.
Er stöhnend heftig und hebt schnaufend seinen Kopf vom Bett und schaut mich an………..wie ich vor ihm liege mit meinem verschmiertem Gesicht. Meine Finger immer noch tief in seinem Arsch vergraben. Mit einem seligen Lächeln (und ganz viel Sperma) im Gesicht. Grinsend öffne ich meinen Mund und zeige ihm meine „Beute“. Seine Wichse, vermischt mit meiner Spucke füllt meinen Mund.

„Küss mich“ stöhnt Franz und zieht mich zu sich hoch.

Schnell lege ich mich auf ihn und küsse ihn. Unsere Zungen schieben seine Saft hin- und her. Ich lasse sein Sperma, aus meinem Mun,d in seinen fliesen und lecke es wieder aus ihm heraus. Um dann die ganze Suppe genüsslich herunter zuschlucken. Langsam ziehe ich meine Finger aus seinem Hintern heraus und ersetze sie durch meinen Schwanz.

Sanft und zärtlich schiebe ich mich tiefer und tiefer in ihn hinein.

„Ohhhh……Du bist herrlich eng. Dein Arsch fühlt sich so geil, heiß und aufregend an“ stöhne ich in seinen Mund während ich versuche meinen Schwanz ganz in seinem Darm unterzubringen. Er packt meinen Hintern und zieht mich geradezu in sich hinein.

„Steck ihn ganz rein, bis zum Anschlag“ fordert er mich auf.

Nichts lieber als das, genüsslich bewege ich mich in ihm, mein Schwanz ist bis zur Wurzel in ihm vergraben.
Es ist ein herrliches Bild. Er liegt flach auf dem Rücken, ich auf ihm, meine Hände halten seinen Kopf umschlungen und wandern auf seinem Körper entlang. Unsere Zungen spielen miteinander und ich beginne langsam und zärtlich in ihn zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihm heraus, nur meine Eichel steckt noch in seinem Arsch und ramme mit einem schnellen Stoss meinen Harten wieder bis zum Anschlag in seinen willigen Darm. Und noch mal und noch einmal. Steigere das Tempo, die Intensität meiner Stöße wird höher. Wir ficken und ficken und vergessen die Zeit und die Welt um uns herum. Es gibt nur noch seinen Arsch, meinen Schwanz und unsere gegenseitige Lust.
Immer schneller und härter ficke ich ihn………..und muss dann eine Pause einlegen. Es ist zu geil. Langsam ziehe ich meinen Schwanz ganz aus seinem Arsch, hechle vor Geilheit und versuche meine Erregung unter Kontrolle zu bringen.

„Nicht aufhören“ stöhnt mein Franz „mach weiter, ich komme gleich wenn Du mich weiter so fickst“

„Dann ist ja gut das ich eine Pause gebraucht habe“ japse ich während sich mein Herzschlag langsam beruhigt und der größte Druck langsam nachlässt „ich will nicht das Du auf Deinen Bauch spritzt bevor Du mich gefickt hast. Es wäre eine Schande wenn ich Deinen Schwanz heute Morgen nicht in mir spüren kann“

„Dann steck mir Deinen sofort wieder in meinen Arsch, spritz mich voll und ich besorg es Dir danach bis Du darum winselst, das ich Dich spritze!“ sagt mein Franz, packt meinen Arsch und zieht mich wieder zu und in sich. Mein Schwanz gleitet wie von selbst in seine gut geschmierte und wahnsinnig geil aussehende, geschwollene, geöffnete und vor allem willige Rosette hinein.

„Ich fick Dich, ich fick Deinen geilen Arsch. Du bist so geil, ich fick Dich bis ich abspritze, Deinen Arsch mit meinem Saft fülle. Spürst Du meinen Schwanz? Macht Dich das geil? Willst Du mich auch ficken?“ Stammle und stöhne ich atem- und hirnlos, aber auf das äußerste gereizt. Nach dieser kurzen Pause scheint sein Arsch noch enger zu sein, mein Schwanz noch härter, empfindlicher. Ich verbrenne in ihm, fahre glitschend und schmatzend in seinen Darm, komme glänzend und verschmiert wieder heraus. Und schneller……..härter……..tiefer…….ich muss härter ficken………schneller stoßen…….tiefer eindringen……….abspritzen!!

„Besorg es mir! Stoss zu! Härter! Meeeeeeeehr! Härter! FICK MICH!! Kommt die nicht minder atemlose Antwort von ihm.

Mein Schwanz ist am platzen, meine Eichel glüht, ist hart und geschwollen und es fühlt sich so genial an. Dann bricht mein Orgasmus aus mir heraus und überflutet seinen Arsch……..
Ich spritze und spritze in ihn hinein. Mit jedem Stoss ergießt sich mein Sperma in seinen Darm. Meine Bewegungen werden langsamer, genüsslich stoße ich noch einige Male langsam und sanft in ihn und bleibe dann auf ihm liegen. Nach Atem hechelnd und versuche mich von diesen wahnsinnigen Fick und dem intensiven Orgasmus zu erholen.

Dann gebe ich ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und ziehe mich langsam, gaaaanz langsam aus ihm zurück.

Mein Schwanz glänzt wie lackiert als er aus seinem Arsch kommt. Mit einem hörbaren „Plopp“ rutscht meine Eichel aus ihm heraus. Seine Rosette steht immer noch offen und zuckt sehnsuchtsvoll. Beginnt sich langsam zusammen zuziehen und zu schließen.
Schnell schiebe ich ihm meine beiden Zeigefinger in den Arsch und öffne seine Rosette wieder.

„Nicht so schnell, erst will ich sehen was ich da gerade gefickt habe“

Mein Kopf ist nur Zentimeter von seinem Arsch entfernt. Normalerweise mache ich alles(!) wenn ich geil bin, aber halt nur solange ich nicht gekommen bin. Sobald ich aber abgespritzt habe setzt das Gehirn und damit einiges an Hemmungen wieder ein. Seltsamerweise ist das beim Sex mit meinem Franz bisher nicht der Fall gewesen. Entsprechend bin ich selber über mich erstaunt das ich mich immer näher zu seiner, von mir auf gehaltenen, Rosette beuge. Es sieht geil aus. Sie ist (wie bestimmt schon gesagt) leicht geschwollen, fast violett und ich bilde mir ein tief in seinem Arsch meinen Saft sehen zu können.

Es ist unglaublich und ich hätte nie gedacht das ich das tun würde, geschweige denn das ich es selber will. Aber ich strecke meine Zunge heraus und drücke meinen Mund direkt auf sein Hintern. Auf sein von mir geficktes, vollgespritztes, schleimiges und offnes Arschloch!
Meine Lippen decken seine Rosette zu und meine Zunge dringt in ihn ein. Er stöhnt, seine Hände greifen seinen Arsch und er zieht seine Backen weiter auseinander. Sein Loch öffnet sich noch weiter, ich ziehe meine Finger zurück und versuche dafür mit meiner Zunge noch tiefer in ihn einzudringen.
Ich habe völlig die Beherrschung und meinen Verstand verloren! Sauge und lecke am und im Hintern meines Liebhabers. Wenn ich wieder bei klarem Verstand bin, werde ich mich wahrscheinlich nicht mehr im Spiegel anschauen können, aber im Moment würde ich am liebsten in ihn hinein kriechen und alles aus ihm herausschlecken. Ihn und damit auch meinen eigenen Saft schmecken und schlucken.

Franz stöhnt und hechelt, greift nach meinen Haaren und zieht mich zärtlich aber bestimmt von seinem Arsch weg. „Wenn Du jetzt nicht aufhörst, dann wird das nichts mehr mit ficken, weil ich nämlich sonst gleich explodiere“

Ich wische mir das Gesicht ab, knie auf sein Bett, strecke ihm meinen Arsch entgegen und drehe mein Gesicht zu ihm

„Dann beeil Dich! Fick mich! Ich bin so geil auf Dich. Bitte steck mir Deinen Dicken rein und fick mich!“ ich ziehe meine Arschbacken auseinander um im zu zeigen wie geil ich und mein Arsch auf ihn sind. „Siehst Du wie ich auf Dich warte? Bitte steck ihn mir rein, ich will Dich ganz tief spüren, aber langsam…….mein Arschloch will Dich genießen“

Er kniet sofort hinter mich und drückt seine gewaltige Eichel gegen meine kleine Rosette. Mein Arsch ist von unserem Fick vom Vortag immer noch leicht geschwollen, aber gierig nach seinem Prügel. Ich zittere vor Geilheit und kann es nicht erwarten, dass er endlich in mich eindringt. Meine Hände spreizen meine Backen und meine Rosette wölbt sich seinem Schwanz gierig entgegen. „Steck ihn mir endlich rein! Fick mich! FICK MICH! Sonst drehe ich durch, ich muss Dich spüren. Nimm mich endlich!“

Und endlich(!!!) schiebt er mir seine dicke Eichel in den Arsch…………………… mmmmmmmhhhhhhh!! GOTT!! Ich habe über 20 Jahre meines Sexlebens verschenkt. Ein echter Schwanz, der in mein williges Arschloch eindringt………ist 1000x besser als jeder Finger, jeder kleine Dildo den ich mir in den letzten Jahren heimlich rein gesteckt habe. Bestimmt ist jeder heiße, harte und geile Schwanz besser, aber dieser Pferdeschwanz, dieser gigantische Hammer………ich bekomme seine Eichel gerade in meinem Mund um ihn leer zu saugen. Er ist so groß das ich das Gefühl habe jemand hat mir einen Apfel in den Arsch geschoben…….. UND ICH LIEBE DIESES GEFÜHL!!!

Er füllt mich ganz aus, dick, hart und geil, schiebt sich immer tiefer in mich hinein „Ohhh, Du bist so geil, Dein Schwanz füllt mich ganz aus. Hör bloß nicht auf mich zu ficken, Du musst mich immer ficken. Immer!“ stöhne ich.

Er steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, seine Eier klatschen gegen meine, als er beginnt sich in mir zu bewegen. Ganz raus zieht und ihn wieder reinsteckt. Langsam und genüsslich bewegt er sich in mir. Mein Arsch versucht in festzuhalten, ihn einzusaugen, ihn noch intensiver, noch tiefer zu spüren.
Er hält meine Hüfte fest und beginnt mich richtig zu ficken. Hart, tief und göttlich fickt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich spüre seine Eichel, wie sie aus meinem Arsch herausgezogen wird……..alles fühlt sich so leer, so einsam an………und dann stößt sie schon wieder durch den Muskelring meines Darms. Dringt tiefer in mich ein.
Mein Arsch jubelt als er immer tiefer in mich gleitet, meine Rosette melkt seinen Schaft und er sinkt weiter und tiefer in mich. Ich kann ihn in mir spüren, wie er in mir zuckt und sich bewegt. Und das ganze beginnt von vorne.
Meine Brust liegt direkt auf seinem Bett und ich strecke meinen Arsch weit heraus, damit er noch tiefer eindringen kann. Er fickt mich, fickt meinen Arsch, stößt seinen schönen, geilen Schwanz immer wieder in meine geschwollene, gierige Rosette.

Er fickt mich, fickt mich und FICKT MICH! Ich will ihn immer im meinem Arsch haben. Der Gedanke das er seinen Schwanz in Zukunft noch viel öfters in mich stecken wird bringt mich beinahe schon wieder zum Orgasmus.

„Du bist so ein geiler Fick“ stöhnt er und lässt seinen Schwanz wieder ganz aus mir herausrutschen, leckt mit seiner Zunge über mein empfindliches Loch und steckt ihn auch schon wieder genüsslich zurück an den Platz an den er einfach zu gehören scheint………in meinen Arsch.

So tief, soooo unglaublich tief, in mir spüre ich ihn, er bewegt sich jetzt mit schnellen kurzen Stößen in mir. Er wird schneller und wieder langsamer, seine Bewegungen wechseln von intensiven und langsamen Fickbewegungen zu schnellen, harten und kurzen Stößen. Meine Rosette umklammert ihn, lässt wieder los, melkt seinen Schwanz von der Wurzel bis zur dicken Spitze, versucht ihn ganz tief in mir festzuhalten und lässt ihn dann wieder ganz leicht wieder eindringen. Sie heißt jeden seiner Stoße willkommen, begrüßt seine Fickbewegungen mit einem schleimigen komm rein und fühl dich wohl.
Jedes Zeitgefühl fehlt. Meine Beine zittern vor Erregung und mein Arsch vor Geilheit. Sein Schwanz gleitet in mir ein und aus als ob er sich bereits seit Stunden seinen Weg durch meine, normalerweise kleine und enge, Rosette bahnen würde.
Mein Arsch fühlt sich so herrlich gefickt an und schreit immer noch nach mehr. Vielleicht fickt er mich seit ein paar Minuten, vielleicht seit ewigen Zeiten………egal…….ich will mehr. Ich brauche mehr!!
Tief in mir beginnt etwas zu brodeln, im meinem Darm arbeitet es, das Gefühl ist nicht zu beschreiben, erregend………geil……….aber ganz anders als wenn sich ein „normaler“ Orgasmus in meinem Schwanz ankündigt. Es baut sich etwas tief in mir auf, mit jeder Bewegung des Schwanzes in mir, wird der Druck und die Erregung um eine weiter, beinahe nicht mehr auszuhaltende, Nuance erhöht.

„Mmmhhh….ohhh……..jaaaa…..“ zu irgendwelchen sinnvollen Lauten bin ich scheinbar nicht mehr in der Lage. Kann nicht mehr klar denken, bestehe nur noch aus Schwanz, aus dem bereits Tröpfen des Genusses quellen, und vor allem aus Arsch. Einem Arsch der bis zum Anschlag mit dem schönsten, härtesten und geilsten Schwanz gefüllt ist den ich mir wünschen kann. Einem Schwanz der von meiner empfindlichen, jubelnden Rosette bis in mein Innerstes reicht. Der irgendetwas in mir berührt und zum kochen bringt. Der meinen kompletten Unterleib in Flammen gesetzt hat, dafür sorgt das ich ihm, mit meinem Arsch, entgegen stoße. Das mein Hintern zuckt und ich unkontrolliert beginne zu sabbern und zu stöhnen.

„Dein Arsch, dein Arsch…….ich ficke Dich in Deinen süßen Arsch…..mein Schwanz ist ganz in Dir…….ooohhhhh!!….JA!……Du Sau…..Du findest es doch geil wenn ich Dich ficke! Sag es! Sag das Du meinen Schwanz brauchst, das ICH DICH FICKEN SOLL! Sag es!“

Mit jedem Wort das Franz stammelt stößt er noch härter und, gefühlt, noch tiefer in mich und er hat recht……sooo recht!!

„JA!!, ich brauch Dich und Deinen Schwanz! Du fickst mich so gut, ich will Deinen Schwanz immer spüren. Mein Arsch gehört Dir. Mach mit mir was Du willst, aber höre nicht auf mich zu ficken!“

Offensichtlich hat er das, zum Glück, auch nicht vor. Er bewegt sich weiter in mir, schneller, härter…………langsamer und gefühlvoller, fährt meine (und sicher auch seine) Erregung bis zum Anschlag, lässt sie wieder mit langsamen Bewegungen etwas abklingen um dann mit harten tiefen Stößen sie noch weiter als zuvor zu treiben.

Wenn er mich so weiterfickt dann komme ich selber noch bevor er abspritzt. Ich glaube, wenn ich meinen Schwanz nur kurz wichse würde dann explodiert er, aber ich will ihn noch genießen. IHN(!), den dicken, harten und unglaublichsten Schwanz der Welt. Das ist er für mich, schon aus dem Grund, weil er mich gerade fickt.

Und wie er mich fickt!

„Hum! Mmm! HA! OH! AH! JAAA!” unartikulierte Laute kommen von meinem Liebhaber. Er liegt mit seinem Oberkörper fast komplett auf mir drauf, drückt mich mit seinem, doch deutlich höheren, Gewicht tiefer aufs Bett. Fickt und stößt wie ein Berserker, sein Schweiß tropft auf meinen Rücken, Nacken und meinen Hintern. Vermischt sich dort mit dem Schleim aus meinem Arsch, meiner Spucke die es seinem Schwanz ermöglicht hat so einfach in mich einzudringen und läuft zwischen meine Beine.

Sex ist so göttlich primitiv und versaut. Genauso fühle ich mich jetzt auch. Wie ein Stück williges Fleisch das benutzt wird. Das es aber genießt benutzt zu werden und nach mehr verlangt.

Im Moment bekomme ich auch noch mehr. Seine Stöße werden unregelmäßiger, kürzer, schneller und vor allem härter. Mein Arsch glüht, was auch immer er im mir zum vibrieren gebracht hat……dort erreicht die Spannung ihren Höhepunkt, während er sich offensichtlich auch seinem Höhepunkt nähert.

Er stößt mit kurzen heftigen Bewegungen weiter, stöhnt, grunzt und fickt mich………..dann beginnt er zu zucken, stößt noch einmal bis zum Anschlag, vergräbt sich in meinem Arsch……und sein Schwanz explodiert tief in mir! Er zuckt und überflutet meinen willigen, gedehnten und empfangsbereiten Darm mit seinem Saft. Franz kann nur noch mit seinen Arschbacken zucken, aber das überträgt sich auf seinen Schwanz, der tief in mir seine komplette Ladung ausspuckt. Wenn ich überlege wie viel von seinem Saft ich vorher geschluckt habe, frage ich mich woher diese, gefühlte, Menge an Sperma in mir kommt. Aber manchmal ist es besser nicht viel zu denken sondern einfach zu genießen……..was ich in vollen Zügen mache.

MEIN ARSCH hat ihn zum spritzen gebracht! Das macht mich stolz. Er findet mich so aufregend das er mich ficken will und mich zu ficken macht ihn so geil, das er seine ganze Ladung in meinen Darm schießt. Das ist doch einfach nur herrlich!

Zufrieden schnurre ich, drehe meinen Kopf etwas damit ich einen Blick auf ihn erhaschen kann, wie er hinter mir kniet und sich weiter in meinem sich windenden Arsch entlädt.

„Mmmh, schön“ schnurre ich und lächle ihn an.

Er grunzt befriedigt und richtet sich wieder etwas auf, den angenehme Nebeneffekt, das nämlich sein abgemolkener Schwanz dabei noch einmal tief in mich gedrückt wird, genieße ich in vollen Zügen und einem begeisterten Stöhnen.

Aber da zieht er sich leider auch schon langsam und unaufhaltsam aus mir zurück.

„Ohhhh……schaaaaaade……….“ jammere ich leise und bleibe noch in der Stellung in der er es mir besorgt hat. Verharre mit nacktem, vollgespritztem Arsch in der Luft auf seinem Bett und genieße noch die Nachwirkung der genialen Behandlung die ich bekommen habe. Aber mein Hintern fühlt sich so leer und hohl an. Was bestimmt daran liegt das er genau das ist. Geweitet und benutzt. Ich bilde mir ein zu spüren wie meine Rosette noch offen steht. Und mit Sicherheit einen perversen Blick tief in mein Innerstes freigibt. Im meinem Hintern, der gerade noch vor Begierde gebrannt hat und nach Strich und Faden gefickt wurde, ist nur noch Leere *jammer*……und bestimmt ein Meer seines Spermas *schleck*

Aber da legt mein Franz seine Hand auf meinen Hintern und schiebt mir zwei Finger in mein einsames Loch……..auch ohne große Worte versteht er offensichtlich mich und vor allem meine Sehnsüchte.
Meine Rosette lässt seine Finger ohne den geringsten Widerstand eindringen und ich begrüße das Gefühl, dass wieder etwas, wenn auch deutlich kleineres, in mir steckt.

Franz legt sich, offensichtlich etwas erledigt aber glücklich und befriedigt, neben mich. Küsst mich und lässt seine Finger in mir spielen.

Wir küssen uns sanft und trotzdem leidenschaftlich. Etwas das ich früher als, mit einem Mann, unmöglich angesehen hätte. Aber es fühlt sich so natürlich und richtig an.

„Ich muss jetzt zum duschen mein Lieber und dann wieder zur Arbeit“ muss ich die Stimmung leider zerstören.

„Schade, aber okay. Ich verstehe es ja und bin froh das wir die Zeit trotzdem gefunden haben und lass Dich auch gehen“ entgegnet Franz „………..aber nur wenn ich mit unter die Dusche darf. Ich glaube da gibt es noch einen Harten der spritzen will, oder täusche ich mich da“

Stimmt, mein Schwanz ist immer noch hart, oder schon wieder, weil dieser geile Misthund meinen Arsch behandelt, das ich schon wieder wie eine läufige Hündin mit dem Hintern wackele.

„Dann komm mein Süßer, aber langsam, nicht das Deine Finger plötzlich nicht mehr da sind wo sie sich so gut anfühlen.“

„Keine Bange, wenn wir zusammen sind dann werde ich dafür sorgen das Du Dich nie mehr leer und hohl fühlst“ lacht er mich glücklich an.

Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der mir höchst gefühlvoll mein Schwanz gemolken und zusammen mit meiner Rosette auf das herrlichste und aufregendste geleckt wurde. Geleckt bis der gewaltige Druck, der sich bei unserem Fick tief in mir aufgestaut hat, in einem noch gewaltigeren Orgasmus ausbricht. Einem Orgasmus der mich glatt in die Knie zwingt. Dort sitze ich, hechelnd, auf äußerste befriedigt mit leeren Eiern, vor meinen Schatz dem noch mein Saft von den Lippen tropft und der seine Finger, die nur Sekunden vorher meine Arsch verwöhnt und gefickt haben, genüsslich abschleckt. WOW!!

Wenn jeder Arbeitstag so anfangen würde…….das würde ich ziemlich sicher körperlich nicht durchstehen können……..aber ein Versuch wäre es wert *freu und genieß*

Knapp 15 Minuten später, ich habe meine verstreute Kleider zum Glück wieder gefunden. Mich unter heftigem Knutschen und Fummeln angezogen und dann, nach intensiver Abschiedszeremonie, auf den Weg gemacht. Natürlich nicht bevor ich seinem Schwanz und seinem Arsch die gebührende Achtung erwiesen habe (küssen und lecken und versprechen schnellst möglich wiederzukommen damit ER wieder kommen kann)

Als ich dann im Geschäft bin, ist zum Glück wirklich nur ein Katzensprung, sind zwar einige Kollegen bereits da, aber wir waren schneller als ich gedacht habe. Es war so schön und intensiv, dass ich den Eindruck hatte, wir hätten es über Stunden zusammen getrieben, aber offensichtlich war es tatsächlich nicht mal zwei Stunden die ich weg war.
Jetzt muss ich diesen Arbeitstag hinter mich bringen, aber so zufrieden und vor allem befriedigt wie ich mich gerade fühle……….da kann mich nichts erschüttern 

Trotzdem sehne ich mich bereits jetzt danach ihn wieder zu sehen. Am Wochenende habe ich vom Betrieb aus Jahrestagung, mit Übernachtung, die habe ich bereits zuhause angemeldet. Das findet jedes Jahr statt. Aber…….die fällt dieses Mal überraschend aus. Die Mail steht aktuell in meinem Postfach. Die Tagung mit Übernachtung wird verschoben, aber mein Wochenende zu Haus ist noch geblockt. Also werde ich am Freitag nach der Arbeit nicht nach Hause sondern zu meinem Franz fahren und wir werden es von Freitagmittag bis Samstagnachmittag treiben wie die Wahnsinnigen!
Bis dahin werde ich mir auch keinen mehr runterholen, egal wie geil mich die Gedanken an unsere bisherigen und noch zu erwartenden Sexabenteuer machen. Meinen ganzen Saft werde ich die nächsten Tage sparen und auch meinen Hintern schonen. Damit alles für ihn erholt, einsatzbereit und erwartungsvoll ist.

Wie der erste Teil der Geschichte ist leider(!!) auch dieser Teil meiner Fantasie entsprungen. Aber die eine oder andere gesc***derte Begebenheit habe ich (gemeinsam mit meinem Batteriebetriebenen Freund) genussvoll beim schreiben und lesen nachvollzogen. DAS war schon nicht schlecht, dann kann ja die Realität nur noch besser werden……………..

Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen für den ersten Teil und viel Spaß beim lesen. Vielleicht darf ich ja irgendwann mal einen Tatsachenbericht über Sex mit einem Mann hier einstellen  Eine wahre Geschichte über Sex mit einer (ehemaligen und aktuellen KOLLEGIN) kommt noch

Categories
Anal Hardcore

Nutte

Mein Schwanz, der bisher ohnehin schon recht wohlwollend auf den Besuch der Nutte reagiert hatte, zuckte noch ein Stück weiter nach oben und wurde härter. Aber ich sollte mich nicht weiter mit Präliminarien aufhalten, überlegte ich, denn die Zeit drängte schließlich, ich sollte so langsam mal zur Sache kommen. Ich erhob mich weit genug, dass ich mit dem Arm über den Schreibtisch reichen konnte, und versetzte ihr einen schallenden Klaps auf den Arsch, dass sie erschrocken zusammenzuckte und “au!” schrie. “Zieh dich aus”, sagte ich zu Juliane und gab mir Mühe, dabei betont gelangweilt zu klingen, um sie anzuspornen. Einen gekonnten Striptease bekam ich nun aber nicht zu sehen. Sie nahm das Leinenkleid, und streifte es einfach ab. Na ja, hauptsache, sie war jetzt nackt … Und einfach das Kleid ausziehen, das ging ja nun auch schneller als ein richtiger gekonnter Striptease, das sollte mir also eigentlich ganz recht sein. Nun waren ihre Titten komplett zu sehen. Ich krümmte den Finger und winkte sie heran. Gehorsam beugte sie sich über meinen Schreibtisch. Ich streckte die Hand aus, nahm den gekrümmten Metallstab, der rechts und links aus ihrem einen Nippel herausschaute, und zog daran. Scharf zog sie die Luft ein und ihre grell rot geschminkten Lippen öffneten sich. Ich fasste die Enden des Piercings zwischen zwei Finger und drehte an dem Metall. Der Nippel drehte sich mit, und dann die halbe Brust. Wieder kam dieser kleine lustvolle Laut von ihr, und eine spitze rosa Zunge leckte ihr über die geschminkten Lippen. Ohne loszulassen, lenkte ich sie seitlich am Schreibtisch vorbei, bis sie neben meinem Stuhl stand. Mit meiner Hand an ihrem Nippelpiercing zwang ich sie herunterzukommen, drehte mich dabei mit dem Stuhl und machte die Beine breit. Auf meiner Hose berührten ihre Lippen meinen Schwanz, der darauf mit zuckender Begeisterung reagierte. Ich überlegte, was ich jetzt alles mit ihr machen konnte. Es gab etwas, das hatte ich mir immer schon gewünscht. Ich weiß, es ist nicht anständig, Frauen als Dreilochstuten zu bezeichnen und sich darüber auszulassen, dass sie drei Löcher haben, in die man seinen Schwanz schieben kann. Aber Himmel noch mal, als Mann hat man nun einmal ab und zu einfach so richtig versaute Gedanken, und solche vulgären Ausdrücke, solcher Dirty Talk, der sorgt einfach für den nötigen Kick. Und einer der Vorteile von Nutten ist es ja nun, dass man mit ihnen sehr viel offener über Sex reden kann als mit “anständigen” Frauen, die einem gleich wieder den Mund verbieten wollen.

“Wie wäre es denn, wenn ich dich einfach nacheinander in alle drei Löcher ficke?”, sagte ich jetzt also laut, und genoss jedes Wort auszusprechen. Ich spürte, wie ihre Lippen sich sachte auf meinen Schwanz legten. Ich ließ ihr Nippelpiercing los und sie richtete sich auf. “Das würde mir sehr gut gefallen”, erwiderte sie und leckte sich wieder die Lippen. Aus einem Stiefel zog sie nun ein Kondom und warf es mir zu. “Du musst es dir nur aussuchen, in welcher Reihenfolge du das machen willst.” Da musste ich nicht lange überlegen. Ich zerrte ihr das Lackhöschen herunter, forschte mit den Fingern, stellte fest, dass sie schon reichlich nass war, und stellte sie mir vor dem Schreibtisch zurecht, mit dem Oberkörper halb über die Platte gebeugt und dem Arsch nach hinten heraus gedrückt. Nun machte ich gerade nur mal meinen Hosenstall auf, denn je weniger ich auszog, umso schneller war ich nachher wieder angezogen, stülpte den Gummi über, und dann schob ich ihr meinen Schwanz von hinten ins erste Loch, und zwar in das vordere nasse. Ich dachte mir, das war ein besserer Anfang, statt gleich mit Arsch ficken zu starten. Mein Schwanz rutschte auch nur so in die feuchte Öffnung hinein. Ich kam mir fast verloren vor, so weit war ihre Vagina. Schnell nahm ich Zuflucht zur zweiten Öffnung weiter hinten. Der Hintereingang war ja nun schon erheblich enger als der vordere, aber auch da merkte ich, wie viel Übung sie hatte, denn da war ich ganz anderes, viel Engeres gewohnt. Ich rammelte meinen Schwanz ordentlich in Fahrt, und dann machte ich mich auf zum dritten Streckenabschnitt, und das war nun der Teil, wo die meisten anderen Frauen nicht mitgemacht hätten – vom Arsch direkt in den Mund. Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch heraus, dann drehte ich sie um und presste sie auf den Boden, bis ihr Mund in der richtigen Höhe schwebte. Grinsend überlegte ich mir, dass mein bestes Stück bei diesem Wechsel vom Arsch in den Mund wahrscheinlich gleich Lippenstiftflecke bekommen würde, und so war es auch; rote Flecke zeigten sich auf dem Pariser, als sie die Lippen über schob, und dann dachte ich an nichts anderes mehr als daran, wie gut sie blasen konnte. Was sie vollendet bis zum krönenden oder vielmehr spritzenden Abschluss tat.

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.

Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.

Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.

Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.

Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.

Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.

Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh

Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.

Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.

Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.

Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.

Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.

Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.

Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.

Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.

Auch die Mistress erkennt es, weidet sich einen Augenblick daran. Der Knecht – sein Schwanz steht steif und senkrecht. Ich bemerke, wie er versucht ist, sich zu wichsen, erkenne, wie schwer es ihm fällt die Hände nicht an selbst anzulegen.

Kurz vor meinem Höhepunkt, meinem Orgasmus stoppt der mich pfählende Dildo. Als ich mich ein wenig beruhige, das Zittern und Beben nachlässt, zieht die Mistress ihn mit einem einzigen Ruck heraus. Laut stöhne ich dieses Gemisch aus Schmerz und Geilheit heraus. Ich spüre wie die Säfte langsam aus meiner Kuhfotze heraustropfen.

Der Knebel wird aus meiner Maulfotze entfernt. Fast zeitgleich spüre ich die harten Schläge mit der Peitsche auf meinem Arsch. Laut schreie ich auf, mein Körper zuckt unkontrolliert vor Schmerz. Das Publikum quittiert meine Schreie mit einem lauten Johlen. Verschwommen durch die Tränen in meinen Augen, erkenne ich, wie die Gäste sich hemmungslos und wild an den Säuen auslassen und vergnügen.

10 Schläge auf meinen Kuharsch lassen ihn glühen. Die Striemen zeichnen ein rotes Muster auf die Haut.

Dann löst der Knecht meine Handfesseln von den Ketten. Mit einem festen Griff in meine Haare zieht er meinen Kopf nach unten. Es geht so schnell, dass ich fast das Gleichgewicht verliere und mich instinktiv mit den Händen auf dem Boden abstütze. Meine Euter hängen nun nach unten. Die Schwerkraft fordert ihren Tribut. Zwei Gewichte liegen vor mir auf dem Boden. Schnell befestigt der Knecht sie an den Ringen meiner Zitzen. Noch spüre ich nichts, da die Gewichte noch auf dem Boden liegen.

„Auf, hoch mit Deinem nichtsnutzigen Körper“, befiehlt die Mistress mit einem scharfen, zischenden Ton. Um ihm Nachdruck zu verleihen, schlägt sie mit einer Gerte von unten gegen meine Euter.

Ich gehorche ihr wohl nicht schnell genug. Wieder vernehme ich dieses zischende Geräusch der Gerte und das Klatschen an meinen Eutern.

Ich erhebe langsam meinen Oberkörper. Tränen schießen in meine Augen und ein lautes Stöhnen entweicht meinem Mund, als sich die Gewichte vom Boden lösen und zu schweben beginnen. Der Schmerz, dieses Gefühl, als würden die Gewichte meine Zitzen zerreißen – nein so eine Aufgabe habe ich bisher noch nie erfüllen müssen. Das Zischeln der Mistress neben mir lässt jedoch keinen Widerstand zu. Ich muss ihr gehorchen und mich gerade aufrichten. Meine Zitzen, meine Euter werden dabei extrem in die Länge nach unten gezogen von den Gewichten.

„Hoffentlich reißen meine Zitzen nicht, bitte, bitte erlöst mich von dieser Pein, bitte, bitte“, schießt es mir durch den Kopf. Ich will es herausschreien, doch meine Stimme versagt. Und dann ist da noch dieser hämische, strenge Blick der Mistress, während der Knecht sich köstlich darüber zu amüsieren scheint. Meine Tränen laufen in Bächen über mein Gesicht. Ich fühle wie sich die Schminke über mein Gesicht verteilt, förmlich verläuft.

Wie in Trance stehe ich auf der Drehscheibe. Das Raunen aus dem Raum ist deutlich zu hören.

„Gut 3,5 kg pro Zitze“, gibt der Gutsherr über sein Mikrofon bekannt.

„Mehr, Mehr“ –

„Die Kuh kann doch mehr vertragen!“ –

„Hängt dem Fickvieh noch mehr an. Zieht ihr die Euter und Zitzen noch länger nach unten!“

Auf einen kleinen Fingerzeig des Gutsherrn, hängt mir der Knecht weitere Gewichte an.

Ein Schrei, ein laut quiekender Schrei schallt durch den Raum. Er wird mit einem hämischen, chorartigen Gejohle beantwortet.

„Die kann doch noch mehr vertragen!“ –

„Noch mehr anhängen!“ –

„Sie schreit doch nach mehr!“, schallt es lachend aus dem Publikum.

Je mehr ich meine Schmerzen, das Reißen in meinen Zitzen und Kuheutern zeige, je lauter mein Gequieke wird, je mehr sich in mir die Angst steigert, die Zitzen reißen gleich ab, desto mehr peitscht es das Publikum auf.

„Das ist genug für heute meine Freundinnen und Freunde“, lacht der Gutsherr ins Mikrofon. „Es sind immerhin noch einmal 1 kg pro Seite hinzugekommen.“

Die Zusatzgewichte werden wieder entfernt. Eine Erleichterung durchströmt mich. Es fühlt sich an, als würden meine Euter um einige Kilo erleichtert.

Dafür legt die Mistress 2 Kabel an die gestretchten Nippel. Meinen Oberkörper habe ich leicht nach vorn zu beugen, die Arme auf dem Rücken geschnallt. Ein heftiges Kribbeln durchzuckt meine Euter und Zitzen. Die Muskeln des Gehänges verkrampfen und entkrampfen sich fast rhythmisch nahezu zeitgleich. Meine Kuheuter beginnen zu schwingen und versetzen die Gewichte in eine Drehbewegung. Das Kribbeln wird stärker, meine zuckenden Bewegungen heftiger.

Der Mix aus Schmerz, Kribbeln und dem heftigen ziehen in meinen Milchbrüsten lässt mich vor lauter Geilheit laut aufschreien.

„Seht, wie geil die Sklavinnennutte ist!“ –

„Die Kuhfotze braucht jetzt dicke Schwänze!“ –

„Ich will die Löcher des Fickviehs stopfen, sie richtig durchnageln und vollpumpen!“

Das sind nur einige wenige Rufe, die ich in meiner, sich steigernden, Trance wie durch eine Nebelwand mitbekomme.

Meine Bewegungen werden heftiger, mein Kopf wird hin und her geschleudert von meiner Geilheit.

Ich will mich erleichtern, will meinen Orgasmus haben, ihn fühlen und spüren, ihn aus mir rausschreien. Wieder erwischt mich dieses Gefühl in meiner Clit. Sie kneift und drückt, doch sie kann nicht raus aus ihrer Gefangenschaft, nicht steif werden, nicht spritzen. Hitze steigt in mir hoch. Geschickt versteht es die Mistress mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu peitschen mit den Stromstößen. Doch ich darf ihn nicht haben nicht ausleben.

Das Gegröle unter den Gästen steigert sich zu einem Orkan. Verschwommen sehe ich, wie sie die weiblichen Säue immer wilder ficken in all ihre Löcher. Der Geruch nach Sperma, Mösensaft und Schweiß dringt mittlerweile bis in meinen gläsernen Käfig. Er ist wie ein berauschender Duft eines Parfüms.

Dieser Teil der Erniedrigung endet damit, dass auch meine Fußfesseln von den Ketten gelöst werden. Der Knecht holt eine Strafbank aus der Ecke, platziert sie auf dem Drehteller und befiehlt, ich solle mich darüberlegen. Mein Bauch liegt auf einem harten Brett, meine Euter hängen frei. Die Ketten der Gewichte werden verkürzt, damit sie frei schwingen können. Mein Kopf wird in einen am Kopfende befestigten Pranger gesteckt. Nachdem er verschlossen ist, reißt mir der Knecht die Beine weit auseinander, befestigt eine Spreizstange an meinen Fesseln und fixiert alles straff an 2 Ösen im Boden.

Breit grinsend tritt er vor mich. Sein steifer, fleischiger Schwanz steht stramm von seinem Körper ab.

„Fick die Kuh!“ –

„Stoß sie, Rammel die Nutte richtig durch!“ –

„Reiß dem Fickvieh die Fotze auf!“ –

„Fick sie bis sie den Verstand verliert, bis zur Ohnmacht!“ –

„Wir helfen Dir, wenn Du sie nicht ausdauernd genug ficken kannst!“

Der Knecht baut sich vor mir auf, senkt seinen Kopf soweit, dass er mir mit seinen vor Geilheit blitzenden Augen tief in meine schaut. Dieser diabolisch lachende Blick verheißt mir nichts Gutes.

Langsam hebt er seine haarigen Hände, eigentlich sollte ich Pranken dazu sagen und streichelt mir fast zärtlich über mein Gesicht. Mit je 2 Fingern fährt er sanft über meine Lippen. Er weiß genau, was er tut. Es ist berechnend, doch das merke ich nicht. Er schiebt die Finger sanft in meinen Mund, als solle ich sie mit meiner Zunge anfeuchten. Doch dann – mit einem brutalen Griff spreizt er meine Lippen, zwingt meine Zähne auseinander. So brutal, dass meine Mundwinkel fast reißen. Immer weiter öffnet er meine Maulfotze, weitet sie so, drückt dabei meinen Kopf weit in den Nacken, bis er an den Pranger stößt.

Sein großer, steifer Fickprügel kommt durch eine Lendenbewegung immer näher. Geschickt führt er die pralle Eichel in meine Maulfotze. Lässt sie dort einen Augenblick verharren. Wie ich es gelernt habe, beginne ich sie zu lecken, mit der Zunge zu umspielen. Doch sehr schnell schiebt er seinen Schwanz langsam in meine Maulfotze rein. Auch meinen leichten Würgereiz ignoriert er. Sein a****lischer Prügel gleitet vorsichtig, aber mit Nachdruck immer tiefer in meinen Rachen. Mein Würgen wird stärker. So einen dicken, fleischigen und langen Hengstschwanz hatte ich noch nie in meiner Maulfotze. Die Speichelproduktion nimmt in mir sehr stark zu. Die Säfte lassen den Fickprügel leichter gleiten. Ein letzter heftiger Stoß und ich spüre wie sein Gehänge an mein Gesicht klatscht. Einen Augenblick verharrt er, bis er merkt, dass ich das Würgen kaum noch unter Kontrolle habe. Der Knecht zieht den Schwanz bis zur Eichel wieder zurück. Meine Speichelsäfte lassen ihn glänzen. Ich fühle, wie die Säfte aus meinen Mundwinkeln sabbern, während ich heftig nach Luft schnappe.
Doch der Ficker gönnt mir keine Pause. Diesmal stößt er schon heftiger, schneller zu. Er beginnt mich in meine Mundmöse zu ficken. Seine Lendenbewegungen werden heftiger, schneller. Immer wieder stößt er seinen harten Prügel tief in mich hinein – immer bis zum Anschlag. Wird mein Brechreiz zu groß, verlangsamt er kurz das Tempo und zieht seinen Schwanz kurz heraus. Ich bekomme kaum noch Luft, da mein Schleim sich langsam unter meine Nasenlöcher ausbreitet.

All das geschieht unter dem anfeuernden Jubel der Gäste im Saal.

Um mich noch weiter anzupeitschen, schlägt mir die Mistress zwischendurch mit einem Paddel auf meinen Kuharsch, der sich rötet und von dem sich die Hitze in mir schnell ausbreitet. Nur ein heiseres, hechelndes Stöhnen entweicht mir. Die Gefühle, die ich erlebe sind mit Worten kaum zu beschreiben. Meine Euter schwingen hin und her, verstärkt durch die Gewichte an den Zitzen. Sie schmerzen, ja, aber es ist kein unangenehmer Schmerz mehr, eher einer, der mich geiler werden lässt. Das Gleiche gilt für die laut klatschenden Schläge der Mistress auf meinen Fickarsch.

„Oh Mistress, steck mir einen großen Dildo in meine Transenfutt. Fick mich in meine Kuhfotze. Tu es. Ich will es, will hemmungslos in beide Löcher gefickt werden – Bitte, bitte“, schießt es mir nebelhaft durch den Kopf. In diesem Augenblick bin ich nur noch die hemmungslose Hure, das Fickobjekt – nur noch von willenloser, hemmungsloser Geilheit beseelt. Ich glaube, die Mistress und der Knecht könnten mit mir anstellen, was sie wollen, meine Tabugrenzen wären fast ganz verloren. Selbst Nadeln in meine Euter stecken, würde ich kaum noch merken. So sehr ist meine Hemmschwelle augenblicklich gesunken. Dieser Rausch, in dem ich mich gerade befinde, ist einfach gigantisch.

Immer wilder, immer härter und fordernder fickt mich der Knecht in meine Maulfotze. Er hat eine Ausdauer, wie ich sie vorher nie erlebt habe. Geschickt variiert er Tempo und Eindringtiefe, so dass ich zwar dieses Würgegefühl habe, meine Speichelfluss immer heftiger wird, ich mich aber nicht übergeben Muss. Meine Geilheit wächst fast ins Unermessliche. Ich spüre die Röte, die Hitze, die mir in den Kopf steigt. Mein ganzer Kuhkörper glänzt mittlerweile als wäre er mit Öl eingecremt worden. Immer mehr schwinden mir die Sinne. Alles um mich herum nehme ich nur in Trance wahr, auch die lauten anfeuernden Rufe aus dem Saal.

„ Oh Gott, hoffentlich werde ich jetzt nicht ohnmächtig, mir schwinden die Sinne, nur noch diese irren Gefühle verspüre ich noch. Ich kann sie nicht mehr kontrollieren – bitte jetzt nicht ohnmächtig werden“, spüre ich mehr als ich denken kann.

Der dicke, große und harte Schwanz des Knechtes tobt sich noch immer in meiner Maulfotze aus. Er stößt immer wieder gnadenlos zu, tief und hart. Immer wieder fühle ich wie seine Eier gegen mein Gesicht klatschen. Bislang fühlt es sich noch nicht so an als käme er bald.

Doch plötzlich werden seine Bewegungen unkontrollierter. Ein wildes Zucken durchströmt seine Lenden. Ein letztes Mal stößt er seinen Fickprügel tief in meine Maulfotze. Ich spüre, schmecke wie seine warme Sahne schwallartig in meinen Rachen spritzt. Es ist viel, soviel, dass ich es nicht alles gleich schlucken kann. Einiges läuft klebrig aus meinen Mundwinkeln heraus, was die Mistress gar nicht erfreut. Schläge mit dem Paddel gegen meine schwingenden Euter und auf meinen Kuharsch zeigen es mir. Doch mit dem Schwanz in der Mundmöse kann ich nur stöhnen. Ein befreiender Schrei ist mir nicht gegönnt. Auch dieses Gefühl in meiner Transenclit, nicht spritzen und auslaufen zu können, zu dürfen – dieses immer wieder bis kurz dem Orgasmus kommen zu dürfen, ihn aber nie erreichen zu dürfen, macht mich fertig, trotz all meiner Geilheit, die ich in mir spüre.

Der Schwanz steckt immer noch in meiner Maulfotze, regungslos, und der Knecht macht nicht den kleinsten Versuch ihn rauszuziehen. Stattdessen höre ich sein hämisches Gegrinse und Gelache. Fest drückt er meinen Kopf weit in den Nacken und gegen das Brett des Prangers. Ohne die kleinste Bewegung verharrt er in mir. Ich kann spüren wie sein Schwanz schlaffer wird, aber nicht unbedingt viel kleiner.

Bevor ich die grölenden Rufe aus dem Publikum vernehme:
„Los jetzt spritz der Kuh die Maulfotze sauber.“
„Mach schon, gib ihr Deinen Sekt zu trinken.“
„Piss ihr endlich in die Maulfotze rein.“,

spüre ich die ersten Tropfen seines Natursektes in meinen Rachen laufen. Schnell wird aus den Tropfen ein großer Schwall. Verzweifelt versuche ich alles zu schlucken, keinen Tropfen aus meinem Mund laufen zu lassen. Doch es ist einfach zu viel. Ich kann es kaum schlucken. In Strömen läuft die warme Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln heraus.

„Schluck Du nichtsnutzige Kuh. Du hast die wohlgesonnene Spende zu trinken und nicht auszuspucken“, ruft die Mistress laut, während sie unaufhörlich gegen meine geschundenen Euter und auf meinen knallroten Nuttenarsch schlägt.
Als der Knecht endlich den letzten Tropfen seines Sektes in mir ausgepresst hat, zieht er seinen Fickprügel endlich aus der Mundmöse raus.

Laut japsend, nach Luft schnappend schreie ich los, schreie mir alles aus meinem Leib heraus. Meinen Schmerz, meine Geilheit – all die Erniedrigungen, die heute Abend und heute Nacht zu ertragen habe.

„Habe ich Dir erlaubt Dich so unflätig zu äußern, so laut zu schreien?“, zischelt mir die Mistress ins Ohr. Mit einem schnellen, harten Griff zwischen meine Beine an meine Transeneierchen, zeigt sie mir den ernst meiner Lage. Hart und schmerzhaft ist ihr Griff. Ich kann nicht anders. Es ist ein lautes Quieken, was ich von mir gebe.

„Was meinst Du? Brauchst Du Deine kleinen Eierchen noch? Wozu brauchst Du sie? Du bist doch nur noch die Melkkuh und Transennutte. Wirst wie eine weibliche Kuh gehalten und wirst gefickt wie eine. Wozu brauchst Du Deine Eierchen eigentlich noch? Das du sie noch hast, verdankst Du allein dem Gutsherrn, der mit Deinem Samen, den wir Dir täglich abmelken noch Geld verdient. Du hast sie noch, damit du auf Wunsch einiger weiblicher Gäste sie noch decken kannst. Denk daran. Wenn Du dazu nicht mehr zu gebrauchen bist, werde ich sie Dir eigenhändig entfernen, Dich kastrieren.“

Die Worte der Mistress reißen mich schlagartig aus meiner Trance. Ihr böser Gesichtsausdruck lassen keine Zweifel an ihren Worten zu, die sie mir leise ins Ohr zischelt.

Bevor sie mich nun losmacht und mir die Gewichte von meinen Zitzen löst, bindet sie mir meine Euter noch mit einigen Kabelbindern ab. Dabei zieht sie die Binder so eng zusammen, dass sich das Blut in meinen Eutern staut und sie blau anlaufen. Das Lösen der Gewichte, diese Entspannung meiner Zitzen spüre ich schmerzvoller als das Anbringen und Tragen. Laut stöhne ich dabei auf, was die Mistress jedoch nur mit einem breiten Grinsen quittiert.

Sie setzt mir die Saugschalen an meine Zitzen. Sirrend saugen sie sich durch den Unterdruck, dem sie mit einer elektrischen Pumpe erzeugt fest. Sie schließt die Saugkanäle mit zwei kleinen Hähnen und zieht die Schläuche ab. Die Saugschalen ziehen meine Zitzen nach unten, lösen sich jedoch nicht. Das Ziehen in den Eutern, den Zitzen, nach dem ich bereits so süchtig bin, ist wie eine Belohnung für mich.

Sie führt mich nun einige Runden durch den Käfig, um mich den Gästen zu präsentieren. Noch immer tropft ein wenig von dem Gemisch aus Sperma und Natursekt aus meinen Maulwinkeln heraus. Zu ihrer und der Gäste Belustigung, fährt sie immer wieder mit einem kleinen spitzen Stock zwischen meine Kuhstelzen. Dabei fährt sie zielgerichtet über meine kleinen Eierchen, die ja immer noch meine Kunstfotze bildeten. Dabei drückt sie einen kleinen Knopf am Griff.

Die kribbelnden Schmerzen ließen mich laut und hell stöhnend aufschreien. Es waren kleine Elektroschocks, mit denen sie meine Eierchen malträtierte, sehr zur Freude des Publikums.

Nach 5 -6 Runden werde ich wieder auf den Drehteller geführt. Mit einem brutalen Ruck an meiner Leine fordert mich die Mistress auf mich hinzuknien. Meine Knie zittern. Ich fühle mich schwach auf meinen Beinen. Also gehorche ich ohne weitere Aufforderung und knie auf den Boden.

Vor mir sehe ich eine, im Fußboden eingelassene, 2- flügelige Klappe. In der Mitte befindet sich ein Ausschnitt etwas größer als der Durchmesser meines Halses. Der Knecht öffnet die Klappen, die Mistress drückt meinen Kopf sehr bestimmt in das Loch hinein. Vor mir sehe ich eine kleine Kamera, die wohl mein Gesicht aufnehmen soll und auf den großen Bildschirm im Saal überträgt. Die Klappen schließen sich. Dunkelheit empfängt mich.

Meine Beine werden nah an meinen Körper geschoben, so dass mein Transenarsch steil in die Höhe ragt und meine Transenfotze offen präsentiert. Meine Arme werden nach hinten gebogen, meine Handfesseln mit den Fußfesseln stramm miteinander verschlossen. Wieder hocke ich so wehrlos und bewegungsunfähig da.
Ich fühle wie sich der Drehteller langsam wieder in Bewegung setzt, sodass mich wieder jeder im Saal gierig begaffen kann. Schläge auf meinen Kuharsch und leichte Elektroschocks an meinen Eierchen lassen mein Gesicht verzerren und mich laut quieken.

Ohne Vorwarnung drückt sich kraftvoll ein großer Dildo in meine Sklavinnenfotze rein. Mein Loch scheint zu zerreißen. Doch mein lautes, gequältes Stöhnen wird nicht beachtet, höchstens durch lautes Gelächter aus dem Publikum. Tief bohrt sich das Teil immer wieder in meine Kuhmöse rein.

Laut klatschend treiben mich die Schläge der bloßen Pranke des Knechtes auf meinen hoch gestreckten Arsch an, wilder und wilder werden die Stöße des Riesendildos. Diese Gefühle, er zerreißt mir die Fotzenwände, die harten, schnellen Fickbewegungen und die wärmende Röte meines Arsches, das Blut, was durch meine Stellung in meinen Kopf fließt, durchströmen mich. Das Wechselspiel von Schmerz, Hitze, den fickenden Bewegungen in mir, lassen meinen Körper in jeder Faser erschauern.

Wieder spüre ich dieses Gefühl in meiner Clit. Diese Enge, steif werden zu wollen, was durch die gebundene, nach hinten gezogene Lage aber nicht möglich ist. Warum darf ich nicht den Orgasmus erleben? Warum darf meine Transenclit nicht spritzen?

„Bitte, bitte – melkt mich endlich, melkt meine Clit und verschafft mir die ersehnte Erleichterung“, sind meine Gedanken, die bruchstückhaft und nebulös mein Gehirn durchfliessen, immer wenn der Dildo meine Prostata berührt und an ihr reibt. Doch ich darf nicht, soll meine Geilheit herausschreien, die Gäste damit amüsieren. Ein befreiender Orgasmus ist mir verboten. Eine Kuhfotze, ein Fickvieh, eine Transennutte hat kein Recht darauf, es sei denn, die Mistress, der Herr oder der Benutzer erlaubt es.

Doch – trotz dieser Qualen, dieser Demütigungen will ich den fickenden Schwanz weiter in mir spüren, will weiter in meine bebende Kuhfotze gestoßen werden.
„Nein, nein, nicht aufhören. Fickt mich weiter. Bitte fickt mich weiter. Nicht aufhören“, will ich schreien, als mir Dildo mit einer schnellen Bewegung herausgezogen wird.

Mit je 2 Fingern einer Hand, wird mein Fickloch sofort danach auseinander gerissen, brutal gedehnt. Den gequälten, heulenden Schrei kann ich nicht vermeiden. Etwas glitschiges, Kühles trifft meine Transenspalte und läuft zäh in mein weit offenes Loch. Es schließt sich auch nicht gleich als die Finger es loslassen. Zeit genug, damit der Knecht nun seinen, wieder steifen, Hengstschwanz tief reinstoßen kann.

Kurz verweilt er regungslos in dem Loch. Dann beginnt er wild mit seinen Stößen. Sofort bekomme ich wieder dieses aufgeilende Gefühl in meiner Transenclit. Jede Faser meines Leibes beginnt wieder zu zittern, mit jedem festen tiefen Stoß stöhne ich lauter. Ausdauernd tobt sich der fleischige Fickschwanz in mir aus. Langsam schwinden mir die Sinne. Ich spüre auch seine fordernden Schläge auf meinem Fickarsch kaum noch.

„Nein, ich darf jetzt nicht ohnmächtig werden“, schießt es mir durch den Kopf. „Ich bin doch jetzt das, zu dem ich ausgebildet, geformt wurde – das hemmungslose Fickvieh, die willenlose Transennutte.“

Ich weiß nicht wie lange dieser wilde Hengst, der schwanzgesteuerte Knecht, sich zügellos in mir ausgetobt hat, doch ich spüre plötzlich, wie seine Säfte in seinen Prügel steigen. Seine kürzer werdenden, zuckenden Stöße zeigen es mir. Ich spüre, wie seine Lenden zu zittern, zu zucken beginnen. Mit einem markerschütternden Brunftschrei spritzt er seine geballte Ladung an warmer Sahne tief in meine aufnahmebereite Kuhfotze rein. Es ist eine geballte Ladung, die sich in mir ergießt. Nach einem letzten tiefen Stoß, verharrt er, lässt bewegungslos seinen Schwanz tief in mir stecken. Langsam spüre ich, wie er sich entspannt, wie sein Fickprügel schlaffer wird in meinem gefüllten Loch. Nach einer Weile zieht er ihn langsam raus und entfernt sich.

Ich fühle mich schwach, zittrig. Würde ich jetzt nicht diese gezwungene Haltung haben, die kaum eine Bewegung zulässt, ich wäre wohl zu schwach mich zu erheben. Dieser Nebel in meinem Kopf, er will nicht weichen. Und doch habe ich auch eine Art von Wärme in mir, diese unbändige Form der totalen Geilheit, dieser unbändige Wunsch die Mistress und der Knecht mögen weitermachen, mich zu benutzen. Etwas ist in mir, was mit Worten nicht zu beschreiben ist.

Der Teller, auf und in dem ich gefangen hocke, mein Kopf steckt ja immer noch in dem Loch im Boden, dreht sich langsam weiter. Wieder fühle ich diese gierigen, aufgegeilten Blicke der Gäste auf meiner Haut, obwohl ich sie ja nicht sehen kann.

Leises Stöhnen vernehme ich neben mir. Ob der Knecht nun wohl die aufgegeilte Mistress lecken darf? Ihre Pussy verwöhnen darf?

Mich lassen sie jedenfalls erst einmal in Ruhe, im Ungewissen, was als nächstes folgen wird. Immer noch zittern meine Beine. Ein wenig bin ich froh darüber, noch bewegungsunfähig zu sein, da ich sonst wohl nur noch zur Seite kippen würde, nur noch liegen könnte.

„Nun meine Freunde, habt ihr alle Eure Spende als Empfangsgeschenk für unsere neue Kuhfotze, unser neues Fickvieh abgegeben? Habt ihr fleißig gesammelt für die Transennutte hier?“, die Stimme des Gutsherrn hallt laut über die Lautsprecher im Saal.

Ein lautes zustimmendes Gejohle ist die Antwort.

„Dann werden wir es jetzt hier vorn bei mir einsammeln, um es der Melkkuh zu überreichen, nicht wahr?“.

„Was für ein Geschenk?“, frage ich mich. „Was wird da eingesammelt? Was für eine Spende soll das sein?“

„Da seid Ihr aber sehr spendabel gewesen. Ob die rattige Kuh das wohl alles schafft? Schauen wir mal.“ Lacht mein Besitzer in den Saal.

Ich spüre wie etwas metallisches, nicht sehr dickes in meine Kuhfotze gestoßen wird. Es scheint eine runde Spitze zu haben. Tief bohrt es sich in mich hinein.
„Was ist das? Was machen sie jetzt? Was hat das mit dem Geschenk zu tun?“ Furcht befällt mich.

Plötzlich spüre ich etwas Zähes in mich hineinfließen. Langsam, gleichmäßig fließt diese klebrige Masse in mich hinein. Ich spüre wie sich mein Bauch füllt, sich erst leicht, dann immer mehr spannt. Immer mehr dieser Flüssigkeit wird in meine Transenfotze gepumpt, so tief, dass sie nicht herauslaufen kann.

„Es ist Sperma, die ganze Sahne der Männer. Sie haben ihren Saft gesammelt.“
Und jetzt pumpt es die Mistress unter dem Jubel des Publikums in mich hinein. Es scheinen mehrere große Spritzen voll zu sein. Als all die Sahne in mir ist, mein Bauch bald unerträglich drückt, zieht die Mistress die Spritzdüse heraus, um mir die Fickfotze schnell mit einem aufblasbaren plug, den sie stramm in meinem Loch aufpumpt. Es ist nun fest verschlossen.

Die Arme werden von den Beinen gelöst und nach vorn gedreht, der Deckel geöffnet und mein Kopf an den Haaren herausgezogen. Die Leine befestigt der Knecht wieder an meiner Halsfessel und übergibt sie der Mistress. Auf allen vieren knie ich jetzt vor ihr. Mein schon molliger Bauch fühlt sich stramm und noch runder an. Bestimmt sehe ich aus wie eine trächtige Kuh. So führt mich die Mistress einige Runden in dem gläsernen Käfig herum. In meinem Bauch gluckst und grummelt es, in meinem Fickloch beginnt ein Pressen um die Sahne wieder herauszuspritzen. Doch der Ausgang ist fest verschlossen.

„Wie ihr seht meine Freunde, ist die Kuhfotze sehr aufnahmefähig. All Eure Spenden hat sie klaglos in ihre Transenfotze aufgenommen. Sieht das Fickvieh nicht prächtig aus, so gefüllt mit Eurem ganzen Saft?“, fragt der Gutsherr erwartungsvoll in die Runde.

Eine laute, juchende Zustimmung ist die Antwort.

So blöd es sich anhören mag, aber mir gefällt es, dieses Gefühl in meinem Bauch trächtig zu sein und so auf allen vieren herumgeführt und allen so zur Schau zu stehen.

Bin ich wirklich nur noch die Melkkuh, die gierige Blaskuh, das willige Fickvieh, die hemmungslose Transennutte, wie alle, der Gutsherr, die Mägde, die Knechte, die Gäste, sagen und mich nahezu ausschließlich als solche sehen und behandeln?

Diesen Gedanken kann ich mich nicht lange hingeben, der Abend, die Nacht der Party ist noch nicht vorbei.

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Erstes Mal Hardcore

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Vorwort
Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Sie lief gerade in die Bar und bemerkte ziemlich schnell, dass die Männer auf sie richteten. Sie trug heute wieder ihr Kostüm als Cammy White. Sie war nun schon zwei Tage in Las Vegas und die strahlende Sonne lies ihre Haut und ihre blonden Haare beinahe glühen. Ausserdem konnte jeder ihren geilen Knackarsch in diesem Kostüm betrachten.
Sie bekam auch sofort die Aufmerksamkeit des Barkeepers und fragte ihn, ob sie gleich zwei Margaritas bekommen dürfte. Während Cammy eine 20 Dollar-Note aus ihrer Handtasche suchte, bemerkte sie wie Jemand hinter ihr stand, sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Nacken spüren. Dann hörte sie wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Du machst es falsch.“
Sie drehte sich sofort um und erblickte einen muskulösen, braungebrannten Mann der nun neben ihr auf den Barhocker sass. „Wie bitte?“ fragte Cammy anschliessend.
Der Mann drehte sich allerdings von ihr weg und winkte dem Barkeeper, „zwei Shots bitte“, bat er und drehte sich danach wieder zu Cammy, „in den Margaritas hier befindet sich kaum Alkohol“, sagte er anschliessend. Cammy konnte nicht anders und musste darüber lachen, dann bemerkte sie wie sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, besonders seine braunen Augen schienen sie zu faszinieren. „Ich bin eigentlich nicht hier um mich zu betrinken“, antwortete Cammy nachdem sie den Mann eine Weile lang angeschaut hatte. Cammy guckte dann in eine andere Richtung und fragte sich, warum sie bei diesem Mann so schüchtern ist. Nach kurzer Zeit wurden die Shots vor die Beiden auf den Tresen gestellt, zusammen mit einem Limettenschnitz und einem Salzstreuer, so ähnlich wie bei einem Tequila. „Ich weiss nicht ob ich es trinken sollte“, sagte Cammy ganz nervös, doch der Mann lächelte nur zurück und antwortete, „Es gibt ein Gesetz in Vegas. Wenn dich Jemand zu einem Shot einlädt, dann musst du ihn trinken.“ Cammy musste erneut lachen und fühlte sich nun etwas sicherer in seiner Gegenwart. „Na dann will ich mal nicht gegen das Gesetz verstossen“, sagte sie zu ihm. „Wollen wir das Ganze noch etwas interessanter gestalten?“ Fragte der Mann nach einigen Sekunden und Cammy wusste nicht was er meint. Dann sah sie, wie er näher an sie heran kam und mit seinen Fingerspitzen zärtlich und sanft über Cammy’s Nacken streichelte. „Ich würde das Salz gerne von deinem Hals lecken und dann den Shot trinken“, sagte er und Cammy war überrascht wie direkt er zu ihr war. Zuerst wollte sie protestieren, doch irgendwie wollte sie diesen Vorschlag nicht verneinen und es reizte sie, seine Zunge an ihrem Hals zu fühlen. Also kam der Mann mit seinem Kopf näher, und seine Lippen berührten sanft Cammy’s Hals. Dann kam seine Zunge zwischen den Lippen hervor und er befeuchtete Cammy’s Hals. Anschliessend nahm er den Salzstreuer und schüttete etwas Salz auf ihren Nacken. Danach leckte er ihren Hals genüsslich ab bis kein Salz mehr auf ihrer zarten Haut war. Beide tranken ihren Shot, während im Hintergrund Partymusik eingespielt wurde. Er bat Cammy dann, dass er gerne mit ihr tanzen würde. Er stand dabei direkt hinter ihr, schlang einen Arm um ihre Taille, während er sein Becken etwas gegen Cammy’s Hintern stiess. Cammy merkte schnell dass der Mann einen steifen Penis hatte und wie er sein Becken fester gegen sie presste. „Wir Beide wissen dass du nicht nach einem Tanz suchst“, flüsterte Cammy zu ihm. Nun presste der Mann seinen muskulösen Körper noch fester gegen Cammy und sie konnte seinen harten Schwanz nun gut spüren. „Nein, danach suche ich nicht. Darf ich dich zu meiner kleinen, dreckigen Schlampe machen?“ Diese Frage war noch überraschender für Cammy und sie konnte darauf nicht direkt antworten. Sie war verwirrt, da sie nicht wusste wie sie auf diese Frage reagieren sollte. Sie war auf jeden Fall sehr angetan von diesem Vorschlag und ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht schien für den Mann bereits die Antwort zu sein. Er ergriff nun Cammy’s Hand, und die Beiden verliessen die Bar. Er führte sie nur einen Block weiter, wo ein Hotel stand und wo er wohl sein Zimmer gemietet hatte.
„Ich weiss nicht ob ich das tun kann“, stammelte Cammy während sie neben ihm lief. Doch der Mann führte sie nun in das Hotel, und nach einer kurzen Fahrt mit dem Aufzug traten sie in sein Zimmer. Bevor Cammy noch etwas weiteres sagen konnte, stand der Mann vor sie und ergriff mit beiden Händen ihre Handgelenke und zog Cammy zu sich. Er kam mit seinem Kopf wieder in Richtung ihres Nackens und sie konnte wieder seinen warmen Atem an ihrer Haut spüren. „Ich glaube du bist bereit um zu spielen“, sagte er und fing danach an, Cammy’s Ohrläppchen zärtlich zu beissen, während er Cammy’s Arme in die Höhe streckte und gegen die Wand drückte. „Wirst du ein nettes Mädchen zu mir sein? Und alles tun was ich sage?“ Fragte der Mann nachdem er ihr wieder in die Augen sah. „Ja“, antwortete Cammy stotternd und sie wusste jetzt, dass die Chemie zwischen ihnen Beiden stimmte, sie wollte ihn, und sie konnte seine Fragen nicht verneinen.
Der Mann trat dann einen Schritt zurück und zog sofort seine Jeans aus, gefolgt von seinen Boxershorts. Cammy sah dass der Mann einen richtig langen Penis hatte, und sie konnte es kaum erwarten diesen Schwanz zu fühlen. Cammy kniete sich nun ohne das er etwas zu ihr sagen musste nieder, und sie ergriff mit einer Hand seinen harten Schwanz. Sie blickte dabei zu ihm hoch und streckte nun ihre Zunge raus, mit der sie sofort seinen ganzen Schwanz ableckte, besondere Aufmerksamkeit gab sie dabei seiner Eichel und spielte wild mit ihrer Zunge daran. Doch Cammy wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen, und wieder ohne das er etwas sagen oder tun musste, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis sie seine pulsierende Eichel an ihrer Kehle spüren konnte. Sie bewegte ihren Kopf dann wieder zurück um ein Würgen zu vermeiden, doch nur für einen kurzen Moment. Dann bewegte sie ihren Kopf wieder vor und nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund. Sie blickte dabei noch immer zu ihm hoch und sie konnte sein Grinsen erkennen, dann hielt er mit beiden Händen Cammy’s blonde Haare fest. Cammy presste ihre Lippen fest zusammen und bewegte ihren Kopf immer wieder vor und zurück, um seinen Schwanz leidenschaftlich und gut zu massieren. Der Mann fing daraufhin an, sein Becken nach vorne zu pressen, und immer wieder begann er nun damit, seinen Schwanz tief in Cammy’s Mund zu stossen. Ihre Augen noch immer auf sein Gesicht gerichtet, streichelte Cammy mit beiden Händen über seinen muskulösen Körper, während er Cammy’s Mund immer fester und härter fickte, und immer wieder tief in sie eindrang, Cammy bewegte gleichzeitig noch immer ihren Kopf vor und zurück, und sein Schwanz tauchte immer wieder bis zu ihrer Kehle ein. Sie begann kräftig an seinem Schwanz zu saugen, und schluckte somit immer wieder ihre Spucke, die sie auf seinen Schwanz tropfen liess wenn er tief in sie eindrang.
„Du lutschst so gut. Du liebst meinen langen Schwanz in deinem Mund, hab ich Recht?“, sagte er, stoppte währenddessen aber nicht, ihren Mund weiterhin zu ficken und immer fester bis zu ihrer Kehle vorzudringen. Cammy antwortete darauf indem sie noch wilder mit ihrer Zunge an seinem Schwanz leckte und noch heftiger an ihm saugte.
Dann, nach einigen Minuten, nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund, doch Cammy wollte noch nicht aufhören, „Ich will dich lecken. Ich will dein Sperma!“ rief Cammy zu ihm hoch und sie umschloss mit beiden Armen sein Gesäss und drückte ihren Kopf erneut gegen sein Becken. Sie leckte und saugte noch weiter an ihm, immer schneller und tiefer, während er immer wieder hart zustiess und seinen Schwanz in Cammy’s Mund rammte. Er fickte ihren Mund immer schneller und härter, und Cammy wusste dass er kurz davor war um zu kommen. Also liess sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, lehnte mit dem Kopf etwas zurück und öffnete ihren Mund. Er wichste seinen langen Schwanz, bis er seinen warmen Saft auf Cammy’s Gesicht abspritzte. Sein Sperma spritzte an ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Wangen. Sofort stiess der Mann seinen Schwanz erneut tief in Cammy’s Lutschmund und sie saugte und leckte alles sauber, schluckte jeden einzelnen Tropfen genüsslich runter.
Danach zog der Mann Cammy bei den Haaren nach oben und er zog ihr Kostüm nun vollständig aus. Sie liefen in die Nähe seines Bettes, dann packte er Cammy um die Hüften und warf sie regelrecht aufs Bett. Er kam direkt hinterher, begann damit ihre geilen Titten zu kneten und zu massieren, und ihren Nacken zu küssen. Danach küsste er langsam etwas tiefer, bis er bei ihren Nippeln ankam und diese in den Mund nahm und heftig daran saugte und mit der Zunge um ihre Brustwarzen kreiste. Er tat dies einige Minuten lange, bevor er dann noch tiefer hinunter küsst. Bis er schliesslich bei Cammy’s komplett rasierter Fotze ankam. Ihre Hüften begannen langsam zu kreisen, und der Mann presste seinen Mund gegen Cammy’s Fotze, während er seine Zunge tief in sie hinein steckte. Seine Zunge ging immer wieder schnell vor und zurück, während er mit seinen Fingern Cammy’s Kitzler wild massierte. Dann begann er kräftig an ihrer Fotze zu saugen und wollte Cammy regelrecht austrinken. „Oh gott, bitte hör nicht auf!“ flehte Cammy ihn an. Sie presste dabei ihre beiden Oberschenkel gegen die Seiten seines Kopfes und hielt ihn somit zwischen ihren Beinen gefangen. Dann wechselte der Mann seine Zunge mit zwei Fingern aus und er begann damit, Cammy einen harten und tiefen Fingerfick zu geben. Seine Finger bewegten sich immer schneller und schneller, immer wieder rein und raus, und brachte Cammy’s Körper zum erbeben und ihrem Orgasmus immer näher. Dann aber befreite er sich und hörte damit auf sie zu lecken. Cammy zog ihre Beine an, damit ihre Knie gegen ihre Titten gedrückt wurden. „Du Bastard, warum hörst du auf?“ schrie sie schon fast, aber er lachte nur. Aber dann legte er sich auf sie, auf ihre angezogenen Beine und schob sofort seinen langen, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. Dann zog er Cammy zur Seite, damit sie hintereinander und seitlich im Bett lagen. Er ergriff ihren rechten Oberschenkel und stämmte ihn in die Höhe, während er seinen harten Schwanz sofort wieder tief in sie rein rammte. Er rammte Cammy brutal und mit aller Kraft durch, ihre Titten hüpften im Takt mit und Cammy begann lustvoll und laut zu schreien. Er drückte seinen Schwanz immer wieder tief in Cammy’s Fotze, immer tiefer und nahm sie richtig hart ran. Sie fühlte wie sein Schwanz ihre komplette Fotze ausfüllte und wie er immer wieder ein Stück aus ihr heraus ging und dann wieder hart zustiess, noch nie wurde Cammy so hart durchgefickt, und sie liebte es. Länger als eine Stunde blieben sie in dieser Stellung und der Mann verlor nie an Energie, er fickte Cammy so heftig durch dass sie mehr als nur einen einzigen Orgasmus hatte. Danach hörte sie, wie auch er wieder schwer atmete und wie seine Stösse noch härter und wilder wurden. Bis er schliesslich auch ein zweites Mal kam und sein Sperma direkt tief in Cammy’s feuchte Fotze schoss. Seine Stösse wurden nun langsamer, aber er blieb noch viele Minuten tief in ihr drin und fickte sie noch immer weiter, bis sein Schwanz schliesslich schlaf wurde und Beide völlig ausgepowert waren. Danach schlangen sie die Arme umeinander und schliefen gemeinsam ein. Aber auch wenn sie zusammen die Nacht kuschelnd verbrachten, war es trotzdem nur ein One Night Stand, aber was für einer, dachte sich Cammy am nächsten Morgen.

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Mein Nachbar zu Besuch

Wieder einmal einer der trüben Sonntagnachmittage im letzten November.
Ich hatte bereits die Jalousien heruntergelassen und es mir mit einem Glas Rotwein auf meiner Wohnzimmercouch so richtig bequem gemacht.

Dazu gehörte auch mein legeres outfit mit einem Tanga und einem knappen T-shirt.
Ich hatte zuvor meinen Kamin angeheizt und die wohlige Wärme ließ mich vor dem Fernseher müde werden.

Da schreckte ich auf. Hatte es geklingelt ? Ein wenig benommen strich ich zur Tür, mit meinem Tanga und der knappen Oberkörper-Bekleidung.
Mein Nachbar stand vor der Tür. Ich hatte ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen, gerade erst lag seine Scheidung hinter ihm, er schaute in der letzten Zeit recht mitgenommen aus, nicht so heute. Er schien aber ein echtes Problem zu haben, er hatte sich ausgesperrt. Bei unserer gemeinsamen Nachbarin, der etwas angegrauten, unfreundlichen mitfünfziger Dame wollte er wohl nicht klingeln, also dann bei mir.

Ich bat ihn zu mit hinein, nachdem er mir kurz sein Leid geklagt hatte.
„Nimm doch auf meinem Sofa Platz“, forderte ich ihn auf. Ich hatte insgeheim immer schon auf diesen Moment gewartet, nie aber kam es solch einer Situation. Frank ist ein relativ kleiner Mann, aber durchtrainiert bis in die letzte Faser, ein rechter Sportler. Ich hatte ihn bereits oft im Fitness-Studio getroffen, einmal sogar mit ihm alleine die Sauna geteilt, ohne weitere Annäherung. Sein astreiner Körper törnte mich schon damals mächtig an, und mein feuchter Schritt ließ keinen Zweifel an meinem Verlangen nach seinem Schwanz aufkommen. Sein Penis war bereits im schlaffen Zustand von beachtlicher Größe, schön gerade, die Eichel prall unter seiner Vorhaut abzeichnend. Auch seine Hoden ließen in mir wilde Fantasien keimen.

Ich selber 38 Jahre jung, schwarze Haare, schulterlang, trage eine sehr frauliche Figur mit mir, leicht rubensangehaucht, keine Orangenhaut, ein Hintern zum Anfassen und der Busen ist mit 85 D, manchmal auch 85 DD, recht üppig.
Auch bei ihm spürte ich bei unserem Sauna-Aufeinander-Treffen körperliche Bedürfnisse, da sein Schwanz doch eine leichte Erregung zu erkennen gab. Er konnte jedoch, wie auch immer, eine harte Erektion vermeiden.

Heute wollte ich aber nichts mehr vermeiden und setzte mich direkt zu ihm auf die Couch. Ich winkelte meine Beine entspannt an und dreht sie in seine Richtung, während er noch etwas steif und angespannt wirkte und sich wohl nicht so recht traute sein Glück in beide Hände zu nehmen. Dann tue ich es eben, dachte ich mir und schob meinen Oberkörper mit den bereits aufgerichteten Brustwarzen in seine Richtung. Zufällig streifte mein linker Busen an seinem rechten Arm, wobwi ich mich vornüber beugte, um ihm ebenfalls ein Glas Wein einzuschenken. Dabei hatte er uneingeschränkten Blick auf meine Euter. Da konnte er nun doch nicht mehr seine Zurückhaltung zügeln und griff mir einfach und zielgerichtet über dem T-shirt an meinen linken Busen, strich weiter nach unten, Richtung Bauchnabel, um dann unter dem T-Shirt direkt auf meinen linken Euter zurückzukommen. Dieser direkter Griff kam für mich trotz meines Planes, ihn hier und heute zu verführen, recht unerwartet, so dass ich zuckte, als seine warme Hand meinen empfindlichen Busen anfasste.

Ich ließ diesen Moment aber nicht ungenutzt und drehte mich ihm zu, meinen Mund leicht geöffnet und die Augen Richtung Schwanz gerichtet. Den Augen folgte meine rechte Hand, die sich seiner mir fast unbemerkten Erektion näherten. Aber was ich dann zu fühlen bekam, raubte mir schlagartig die Sinne. Ich hatte einen solch gewaltigen Männerschwanz noch nicht real gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt und schon gar nicht gewichst. Aber genau das war jetzt die Realität.
Ich umfasste seinen Riesenschaft, der noch in unter seiner Boxer-short klemmte, (mehr hatte der Arme nicht an, als er sich aussperrte). Langsam schob ich die Hose seitlich an seinem Schwanz vorbei. Direkt über seinen Riesenpenis konnte ich die Short nicht mehr bekommen. Wie er recht leise und schüchtern gestand, hatte er seine Erektion mit satten 26 cm gemessen, auch der Durchmesser fällt mit gut 6 cm wohl weit über dem Durchschnitt aus.

Diese steife Luststange lag nun in meiner Hand und war so prall und geil anzuschauen, dass meine feuchte Möse klopfte vor Geilheit. Ich hatte mich meiner nackten frisch rasierten Votze auf seinen linken Schenkel gesetzt, und nun spürte er meine warme schleimige Feuchtigkeit. Ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit hin- und her zu rutschen. Meine Schamlippen waren regelrecht angeschwollen und mein Kitzler hob sich, ebenfalls klitschig, von meiner glatten Votzenhaut ab. Ich fing an, seine Eichel freizulegen indem ich seine Vorheut erst vorsichtig, dann kräftig ganz weit nach unten zu ziehen. Mit der zweiten Hand drückte ich dabei auf sein gespanntes Bändchen, wobei er dann anfing zu pumpen, da es ihn wohl wahnsinnig erregte. Er schob mir seinen Spritzprügel entgegen, und ich nahm mit einem tiefen Seufzen noch fester in meine Hand. Ich beugte mich etwas nach vorne in Richtung seines Schwanzes und spuckte gezielt einen kräftigen Schub Speichel auf die Gliedspitze, den ich dann mit meiner mehreren Wichsbewegungen verrieb. Das war dann scheinbar doch zu intensiv für ihn, denn wie aus heiterem Himmel schrie er „ ich spritze, ich spritze, los gib mir deine Fickeuter, die will ich anspritzen, du Tittensau.“ Er faßte mir mit kräftigem Griff an meinen dicken Busen und zog ihn an den Warzen in Richtung seines Schwanzes. Was dann kam war eine Samen-Eruption, eine Explosion, wie ich seither nur aus Pornos kannte.

Seine dicken, wohl zudem noch übervollen Eier entluden sich in etlichen Spermastößen auf meinen Brüste, die diese Menge nicht so schnell aufnehmen konnten, obwohl ich mich so schnell wie möglich etwas nach hinten beugte, um die Sahne nicht irgendwo zu verschwenden. Ich wichste mit kräftigen Bewegungen seinen spritzenden Schwanz, der mit Sicherheit mindestens 10 große, schnelle Spermaladungen abspritze. Die Wichse war am Anfang eher gelblich klumpig, dann weißlich, sämig und sehr klitschig. Ich rieb mir so viel wie möglich des Hodensaftes über meine Euter und Bauch, dennoch lief recht viel von der Wichse den Bauch herunter zu meiner Fickvotze. Ich rieb mir einen Teil des Saftes an meinen Kitzler und fingerte mein verficktes Loch. Als sich die Explosion dem Ende näherte, sah ich das ganze Außmaß sinnlos verspritzen Spermas, das in langen Bahnen meinen Busen entlang über meinen Bauch bis zu den Schamlippen herunterlief. Mein zweiter Blick galt seinem noch immer steinharten, vor
Wichse glänzenden Schwanz, aus dem die Reste des Spermas aus seinem Spritzloch am oberen Ende der Eichel herausquollen. „Das wollte wohl nie enden“, dachte ich mir und stülpte mit einem Stöhnen meinen Blasmund über seine Eichel, um das in seinem Schaft verbliebene Sperma aus ihm rauszusaugen. Der Hodensaft schmeckte sehr männlich streng, war glitschig und vermischte sich sofort mit meiner Spucke. So brachte ich noch eine ganz brauchbare Menge an Gemisch aus Wichse und Spucke zusammen, das ich mir denn auf die dicken Euter rotzte. Ich war wegen seines schlagartigen Spermaregens gar nicht erst zum Orgasmus gekommen. Das wollte ich jetzt aber schleunigst nachholen, denn meine Votze brannte wie Höllenfeuer. Die Sperma-Speichel-Sauce rieb ich mir mit seinem verspritzen Sperma an meine Fickspalte und, so dass diese derart schleimig war, wie ich sie mir bloßer Votzensauce nicht naßwichsen konnte. Mein Nachbar war sichtlich nentzückt von dem Anblick und schob seinen Mund ohne Zögern und Aufforderung an mein Fickloch. Er spuckte seinerseits noch einmal kräftig auf das Loch und den Kitzler, der so stramm hervorstand, dass es sich für ihn beim Lecken anfühlen musste wie ein kleiner Penis.

Das geilte auch ihn wieder auf und er leckte hingebungsvoll in vollen Zügen die Spalte von oben nach unten und wieder zurück. Lange konnte ich dieses Trommelfeuer nicht aushalten, daher entschloss ich mich meine Lustgrotte von seinen Mund wegzuziehen und nach seinem schmierigen Schwanz zu greifen, der mich um Himmels Willen jetzt hämmern sollte. Dieser Anblick ! Dieses Riesenglied, Wahnsinn ! „Los du geiler Spritzer, fick mich, fick mich, stoß dein Glied in mich !“

Ich griff nach der Latte und führte sie direkt vor mein Loch. Den Rest erledigte er selbst, aber auf einer Art und Weise, die, wenn ich heute noch daran denke, mich wild macht, aber mich auch an den Schmerz erinnert, der er beim plötzlichern Eindringen in meine Votze bereitete. Errammte den Schaft mit aller Gewalt mit einem Stoß bis zum Anschlag in mein Loch, so dass ich das Gefühl hatte meine Gebärmutter wäre geplatzt. Der stechende Schmerz kroch mir bis zum Hals, ich war jedoch so geil, dass das geile Brennen in der Votze dem Schmerz überwog. Seine Stöße mit seinem langen Schwanz waren wie von einem anderen Stern. Während sein Schwanz so prall meine Scheide ausfüllte griff er nach meinen noch immer wichsnassen Eutern und verspielte sich an Ihnen; er rieb sie aneinander, leckte sie ab, damit auch seinen eigenen Samen, was mich umso mehr erregte. Besonders angetan hatten es ihm meine großen Vorhöfe, die sich dunkel von meiner Busenhaut abzeichneten. Dabei konnte ich auch spüren, dass eine weitere Spermaexplosion kurz bevorstand, denn sein Blick verriet eine angespannte Geilheit, die sich gleich entladen musste. Aber diesmal war ich schneller. Dieser Blick in seinem Gesicht, ließ mich mit einem Schrei meine ganze aufgestaute Geilheit herausschreien, begleitet mit einer warmen Votzensaft-Dusche, die nur durch seinen in meiner Scheide befindlichen Schwanz der Votze nicht entkommen konnte. Er spürte aber, dass plötzlich in der Votze etwas anders war, als noch wenige Sekunden zuvor. Er zog den Schwanz aus dem zuckenden Loch und die Votzenladung kam mit einem Schwall heraus, teilweise landete der Schleim auf seinem Schwanz, zum Teil auf dem Sofa. Ein zweiter kleinerer Schwall folgte, dann ebte der Fluß ab. Das hatte wohl er auch noch nicht gesehen. „Geil, wie du abspritzen kannst, laß mich auf deine Votze wichsen.“ „Ja, wichs mich an du Sau, spritz meine Votze voll, spritz, spritz !“
Er nahm den Schwanz in seine rechte Hand und wichste mit drehenden Bewegungen an seiner Schwanz-Innenseite intensiv, dabei stöhnte er mit Fickbewegungen auf und würde wohl gleich abspritzen. Ich zog den Kitzler meiner noch leicht zuckenden Votze ganz nach oben, so dass die lange Spalte in ihrer Gesamtheit vor Augen hatte. „Du bist ein geiles Fickluder, jetzt spritz ich meinen Saft auf dein Loch, du Sau, hier nimm ihn, ich spritze, ich spritze…………. „ „Los, laß alles raus, wichs mich voll.“ Und es kam ihm….., gewaltig wie beim ersten Mal, zwar war die Menge nicht mehr so gewaltig, aber der Druck, mit dem die Wichse aus einem Schwanz schoß, war immens. Er spritze mir bis in die Haare, ins Gesicht, über deb Busen und Bauch, das wenigste landete auf der Votze, die ich diesmal eigentlich besamt haben wollte. Aber es sah so geil aus, wie das weiße Zeug aus der Eichel in mehreren Schüben schoß und auf meinen Körper klatschte. Aber jetzt war bei uns die Luft raus. Wir wischten uns gegenseitig alle ausgetauschten Körperflüssigkeiten mit einem Handtuch ab und duschten noch gemeinsam. Wie wurden wieder geil.

Den Abend beendeten wir mit einem Glas guten Wein, ohne jemals wieder schwach geworden zu sein.