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BDSM Fetisch Hardcore

Die Wünsche einer Sklavin

Die Wünsche einer Sklavin….

Guten Morgen mein Herr ,

Sie baten mich um eine Mail , in der ich berichte wie mich mein verstorbener Herr erzogen hat .
Ich werde es jetzt mal versuchen , es ist nicht so einfach , ich habe auch lange überlegt .

Mein Herr hat mich vom Fleck weg genommen und erzogen , bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich
zwar das Gefühl , das ich mehr brauchte , als alle Anderen , aber was es war , wurde mir erst unter
ihm bewusst . Heute weiß ich , das ich ohne BDSM nicht mehr kann .

Als erstes , hat er mir meine Scheu und Scham weg erzogen .
Ich war immer nackt bei ihm oder mit Corsage .
Zur Begrüßung ging ich auf die Knie und küsste seine Hand .
Bei Verfehlungen kleinerer Art in diesem Zusammenhang , erhielt ich eine Ohrfeige , das ist unmittelbar.
Ich trug immer Halsband bei ihm und hatte eine Kleiderordnung einzuhalten, wenn dies nicht in seinem Sinne
war, gab es mit der Gerte und ich musste mitzählen , es erregte mich .

Am Liebsten hat er Sessionen mit Musik untermalt , meist mit Arien von Verdi .
Er fixierte meine Hände und Beine immer so , das er Zugang zu meiner nassen Fotze hatte .
Meist auf den Rücken liegend , mit einer Spreitzstange zwischen meinen Beinen , die nach oben gehängt wurden.
Wenn ich zu sehr stöhnte oder schrie , dann bekam ich je nach seiner Lust einen Knebel, wobei er den Ringknebel
bevorzugte , damit er meine Maulfotze benutzen konnte .
So da liegend , musste ich erstmal warten , manchmal mit verbundenen Augen . Er zog sich dann zurück , wenigen Minuten
bis zu ner halben Stunde . Manchmal zitterte ich vor Kälte , meistens vor Erregung.
Er kam meist leise zurück , wenn ich meine Augen verbunden hatte , dann hörte ich ein Zischen , aber spürte nicht immer
gleich einen Treffer.
Er legte Klammern an meine Titten , und auch an meine Fotzenlippen , er benutzte Paddle , Flogger oder Gerte für Brüste oder
Arsch oder Fußsohlen . Er fingerte meine Löcher und hielt den Vibrator minutenlang an meine Klit , bis ich nicht mehr konnte
dann fickte er mich ab….zum Schluss ergoss er sich gern in meine Maulfotze….

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Anal Hardcore

Die ängstliche reife Frau II

Ich spüre, wie auch Ulla die Umarmung, meine Berührungen genießt und meine Hände ziehen ihren Rock langsam hoch. Ich umfasse unter dem Rock ihren Arsch in der Strumpfhose und drücke ihren Unterleib fest gegen meinen, wo sie meinen geilen Schwanz spürt.

“Möchtest Du meinen Schwanz noch einmal sehen, so wie damals”? frage ich sie. Sie nickt etwas schüchtern und wird rot dabei. Schnell streife ich meine Klamotten ab und stehe nackt mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr. “Er ist seit damals einiges gewachsen”, sage ich. “Das kann man wohl sagen”, sagte sie, “so hab ich ihn mir nicht mal in meinen Träumen vorgestellt”. “Jetzt will ich Dich aber auch nackt sehen!” “Ich bin doch eine alte Frau, die magst Du doch bestimmt nicht gerne sehen.” “Doch, klar, will ich Deinen Body sehen, den ich mir schon so oft in meinen Phantasien nackt vorgestellt habe”. “Ok, wenn Du es wirklich willst!”. “Ja, will ich”. Zögernd knöpft sie die Bluse auf, zieht sie aus….Ich sehe ihre schweren Titten in einem weißen BH. Sie lässt den Rock fallen. Normalerweise würde mich die Strumpfhose und der große Slip abtönen, aber bei ihr macht es mich noch heißer. “Mach weiter!”, feuere ich sie an.

Sie öffnet den BH und ihre Euter fallen leicht nach unten, sind aber noch erstaunlich prall. Ich muss sie sofort anfassen und als ich ihre Nippel berühre, stöhnt sie leicht auf. “Los, zieh den Rest auch noch aus!” Sie streift die Strumpfhose runter und den Slip gleich mit. Zum Vorschein kommt eine behaarte Möse. Auch dies stört mich an diesem Tag nicht. Mein Schwanz steht prall und dick von meinem Körper ab. Ich knete weiter ihre Titten. “Darf ich mal Deinen Schwanz anfassen”, fragt Ulla schüchtern. “Ja, bitte, fass zu!”

Schon spüre ich ihre Finger sanft an meinem Schwanz. “Oh, ist der schön, so einen großen, prallen Penis hab ich noch nie gesehen.” “Fass mal richtig zu!” Sie greift etwas fester zu. Ich stöhne auf. Schon zieht sie die Hand zurück. “Entschuldige, ich wollte Dir nicht wehtun!” “Nein, das tut nicht weh, mach weiter, das ist geil!” Sie wird mutiger. Wichst sogar etwas….Ihre Schüchternheit macht mich noch geiler. Ich schiebe Sie zum Bett. “Leg Dich auf den Rücken”, sage ich ihr. Sie legt sich hin. Ich drücke ihr die Beine auseinander und schon ist mein Mund an ihrer Möse. “Was machst Du da, ohhhhh, was tust Du”? höre ich, als meine Zunge sich den Weg in ihre Spalte und an ihre Klit bahnt. Ich spüre, dass sie jetzt immer nasser wird und schon nach kurzem Lecken ihrer Kilt kommt sie. Sie stöhnt, bäumt sich auf: Ich halte sie fest, lecke weiter und sie kommt immer wieder. Schließlich drückt sie meinen Kopf weg und ruft “Bitte, lass mich Luftholen…”. Ich lasse sie kurz zu Atem kommen und richte mich auf. Knete ihre Titten. “Was hast Du da gemacht? Das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht. Ich wusste nicht, wie toll sich ein Orgasmus anfühlen kann.” “Willst Du mehr?” “Ja, bitte…..” “Dann will ich Dich jetzt ficken!” Schon hab ich meinen Schwanz an ihrer Möse angesetzt und stoße ihn sofort tief rein. Sie schreit auf. Sie ist ziemlich eng, mein Schwanz füllt sie voll aus…. Sie stöhnt und als ich anfange mich in ihrer Fotze zu bewegen, dauert es nicht lange, bis sie den nächsten Org bekommt. Ich ficke sie jetzt heftig, ihre Titten beben nur so…..Sie atmet heftig. Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz raus. “Dreh Dich um”, bitte ich sie. Sie schaut mich etwas unsicher an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. “Auf den Bauch drehen und auf die Knie”, sage ich. Sie macht, was ich will und ich knie mich hinter sie. Ihr dicker Arsch ist jetzt direkt vor mir und ich setze meinen Prügel wieder an ihrer Möse an. Mit einem Stoß ist er wieder bis zum Anschlag in ihrer triefenden Fotze verschwunden und sie schreit auf. Ich fasse ihren Arsch und beginne sie heftig zu ficken. Der Anblick ihres Arsches und ihr lautes Stöhnen macht mich noch wilder. Ich nehme sie heftig und nach kurzer Zeit spritze ich tief in ihr Fickloch, wobei auch sie noch einmal schreiend kommt.

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Erstes Mal

Obstfeld 2

Die Telefonnummer, die mir im Display angezeigt wurde, war mir nicht vertraut. „Ich bin’s!“ meldete sich eine weibliche Stimme, die ich nicht gleich erkannte. „Wer ist ich?“, fragte ich daher zurück. Der Vorwurf in der Stimme war unüberhörbar: „Jessica! Na hör mal, hast Du mich schon vergessen?“ Mir wurde warm ums Herz. „Mensch Jessica, da freue ich mich, dass Du anrufst. Aber wie könnt ich Dich vergessen. Deine Stimme ist mir halt noch nicht so vertraut, dass ich Dich an einem dahergeflegelten ‘ich bin’s’ erkennen würde.“ Ich hörte sie lächeln. „Na gut, es sei Dir verziehen. Wäre mir vielleicht auch so gegangen. Dann sollten wir unsere Bekanntschaft vertiefen, was hältst Du davon? Deswegen rufe ich auch an. Was machst Du gerade? Ich hätte Lust mich irgendwo draußen hinzusetzen und etwas zu trinken. Das Wetter schreit geradezu danach, nicht wahr?“

Ich blickte auf den Bildschirm meines Computers, an dem ich eine halbe Stunde zuvor meine Steuererklärung begonnen hatte. Sie würde noch mindestens eine weitere Stunde in Anspruch nehmen. „Also, wenn ich ganz ehrlich zu Dir sein darf“, begann ich grinsend und hörte meine Gesprächspartnerin enttäuscht Luft holen, „dann kommt mir nichts gelegener als Dein Anruf. Du erlöst mich von der Steuererklärung. Wann?“ „Du bist doch ein…“ begann sie „aber ich darf nichts sagen, ich nehme ja auch gern mal andere hoch. Sagen wir mal so: wenn wir das ‘wo’ geklärt haben, können wir auch das ‘wann’ festlegen.“

„Ich mache Dir einen Vorschlag“, entgegnete ich. „Wenn Du mir Deine genaue Adresse sagst, hole ich Dich in einer halben Stunde ab, und wir fahren ans Mainufer. Kennst Du den Biergarten mit den Liegestühlen auf dem aufgeschütteten Strand hier gegenüber der Stadt?“ „Ja, den kenne ich. Ich war erst einmal da, und das ist lange her. Aber die Idee ist gut.“ Jessica nannte mir Ihre Adresse, wir legten auf, und nachdem ich im Internet nachgesehen hatte, wo genau sie wohnte, fuhr ich den Computer herunter und ging ins Bad.

Nachdem ich mehrere Jahre lang einen geschlossenen Wagen gefahren hatte, war in diesem Frühjahr die Zeit wieder reif gewesen für ein Cabrio. Es versüßte mir die Stunden, die ich wöchentlich auf dem Weg zum Job und zurück auf der Straße zubrachte. Vor allem dann, wenn ich abends nach getaner Arbeit müde ins Auto stieg, genoss ich es in vollen Zügen, chillige Musik oder ein Hörspiel einzuschalten und mir auf dem Weg in den Abend den Wind um die Haare wehen zu lassen.

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Reife Frauen Voyeur

Mein Leben Kapitel 9 Meine Internetkarriere

Wie geschrieben wurde mir der Swingerclub zu langweilig und eintönig.
Ich habe mich dann das erste mal im Internet auf einem Sexportal eingeloggt auf dem ich noch heute meine Bilder,Videos und Strings verkaufe.
Natürlich bot man mir auch Sex gegen Geld an was ich aber ablehnte und bald kamen Angebote für ganze Urlaube.
So kam in mir die Idee mit den Wochenenden bei anderen Männern.
Ich werde immer wieder gefragt auf was ich beim Sex stehe. Was soll ich darauf antworten.
Ich denke es ist die Abwechslung die mich treibt, keine bestimmte Position oder Sexart. Immer wieder kommen anfragen auf S/M. Warum nicht wenn es sich in Grenzen bewegt.
Bei den Treffen weis meine Freundin immer wohin und zu wem ich fahre, falls mal einer auf dumme Gedanken kommt. Zudem wird vereinbart wenn ich Stop sage dann ist Stop ansonsten gibt es eine Anzeige.
Ich lasse mich gerne dominieren, benutzen einfach nur ficken, genauso dominiere ich auch mal gerne und benutze selbst Schwänze.
Alles passiert bei diversen Treffen. Jeder Mann hat da so seine Vorlieben und ich geniese alle Facetten davon.
Ich wurde des öfteren schon gefesselt und gefickt, sollte in durchsichtigen Blusen mit ihnen durch die Stadt und zum Essen gehen, wurde als Pokereinsatz verspielt ( wobei Sex mit anderen Männern als dem Gastgeber was kosten ), wurde zu Pärchen eingeladen als Spielzeug für einen Dreier, einmal von nem schwulen Pärchen die Wissen wollten wie es mit ner Frau ist ( zu meiner Schande muss ich gestehen ich konnte sie nicht hetero machen aber jedem das seine ).
Andere Männer sollte ich mit ner Leine durch die Wohnung führen und mit nem Strapon ficken, wieder andere waren extrem schüchtern und ich musste die Initiative ergreifen um überhaupt gefickt zu werden.
Und das schöne an alle dem ist es ist ein Erlebnis als hätte man nen neuen Ehemann. Man schläft neben ihm ein, erwacht morgens neben ihm frühstückt zusammen unternimmt was in der Stadt zusammen isst zusammen und fickt zusammen.
Deswegen auch nur privatunterkunft und keine Hotels.

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Erstes Mal

Wie ich zum Hausfreund wurde – Teil 2 – Der Arbeit

Beim 2ten Teil meiner Geschichte, sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Geschichte „Wie ich Hausfreund wurde“ der Wahrheit entspricht und ich nur den Namen von Sonja geändert habe. Kommentare sind willkommen.

Es wurde wieder wärmer, die Kleidung weniger. Ich saß im Büro und dass ich mein Handy noch in der Hosentasche hatte merkte ich recht schnell. Wir kennen das alle, da steht dann nur eine Mitteilung. Ich hab also ohne zu ahnen was mich erwartet auf öffnen gedrückt.

Zwei Finger spreizen die Schamlippen einer mehr als feuchten Möse. Der Geilsaft läuft ein wenig in Richtung Arschfotze. Eine MMS von Sonja und sie hatte ihre Wirkung. Mit ziemlicher Sicherheit wurde ich leicht rot im Gesicht, bei diesem Anblick regte sich sofort mein Schwanz in der Hose. Es war nicht die erste MMS die Sonja mir von ihrer geilen Fotze geschickte hatte, aber die erste während der Arbeit. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Doch ich musste zu einer Besprechung, also das Handy wieder in die Hosentasche und die Unterlagen für die Besprechung geschnappt. Auf dem Weg zum Besprechungsräum traf ich auf eine Kollegin, hässlich wie die Nacht. Ihr Anblick half mir ein wenig von meiner Geilheit zu verlieren.

Projektbesprechung, 2 Kollegen und 4 Kolleginnen, und ich mitten drin. Schon wieder ein vibrieren, in meiner Hose, aber nicht nur einmal, das waren bestimmt 5 oder 6 Nachrichten in Folge. Schon weil ich ahnte was da so erbarmungslos mein Handy in der Hosentasche zum Vibrieren brachte. Und schon war meine Geilheit wieder geweckt. Noch 30 Minuten durfte ich in diesem „Stuhlkreis“ sitzen. Ich weiß nicht worum ich mich zuerst sorgen sollte, dass ich das Gefühl hatte, „meine Hose platzt gleich“ oder das meine Kollegen/ -Innen etwas von meiner Lage mitbekommen. Maren hatte es wohl aber das ist eine ganz eigene Geschichte.

Kaum war die Besprechung beendet, ging ich zielstrebig in Richtung Toilette und verschwand in einer Kabine. In Griff in meine Hose nach meinem Handy. Meine Finger ertasteten nicht nur mein Handy, meine Fingerspitzen wurden leicht feucht. Meine Lust hatte meine Boxershorts und zumindest den Stoff der Hosentasche durchnässt. Denn von außen war nichts zu sehen. Schnell öffnete ich die Nachrichten. Es waren wieder geile Bilder von Sonja. Zumindest in den ersten Nachrichten, räkelte sie sich auf ihrem Ehebett mit ihrem Vibrator und fickte sich selbst. Als ich die letzte öffnete, öffnete sich auf meinem Handy, das Videoprogramm und ich sah wie Sonja ihren Vibrator immer wieder in ihre nasse Fotze stieß. Ich sah nicht nur, ich hörte auch ihr geiles Stöhnen und das Schmatzen ihrer geilen Fotze. Genau im richtigen Moment endete das Video, denn kurz danach öffnete sich die Tür und jemand kam in den Toilettenraum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte.

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Fetisch Gay

Besuch bei einem Dom Teil1

Du öffnest mir die Tür und trägst nur einen Bademantel. Ich trete in deine Wohnung ein und geben mich dir als dein Diskreter Diener zu erkennen. Daraufhin nickst du mir zu und sagst, dass du schon lange auf mich gewartet hast und ich dir folgen solle. In deinem Schlafzimmer angekommen legst du dich gemütlich auf dein Bett und sagst mir, dass ich mich genau vor dich stellen solle. Dann willst du von mir sehen wie ich mich langsam vor dir ausziehe, mich breitbeinig präsentiere, während ich mir meinen Schwanz vor deinen Augen steif wichse.
Du schaust dir in aller Ruhe an wie ich das tu, was du mir sagst bis du mir, als du merkst wie sehr ich erregt bin, befiehlst meinen Schwanz in Ruhe zu lassen um dich erst mal etwas zu befriedigen.
Mit diesen Worten öffnest du deinen Bademantel und dein halb steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Du schaust mich an und sagst nur, dass ich dir jetzt dienen solle.
Ich beantworte deine Aufforderung mit einem kurzen Dank an dich und beginne deine Eier mit einer Hand langsam zu massieren.
Mit der anderen fange ich zur gleichen Zeit an deinen Schwanz behutsam steif zu wichsen. Nachdem er zu seiner vollen Größe angewachsen ist, sehe ich dich an und frage, ob ich ihn jetzt mit meinen Mund verwöhnen darf. Du nickst mir zu und sagst, dass ich es jetzt solange tun dürfe bis du mir etwas anderes sagen würdest.

Somit beuge ich mich zu deinen Schwanz hinunter, eine Hand noch immer an deinen Eiern, die andere zieht deine Vorhaut langsam weit nach unten, so das deine Eichel völlig frei ist. Dann umschließen meine Lippen die schon feuchte Spitze deiner Eichel und gleiten langsam an ihr auf und ab.
Du genießt eine Zeit lang meine Mund Massage deiner Eichel bis du mir eine Hand in den Nacken legst und meinen Kopf langsam zu dir runter drückst.
Du sagst mir das ich dir ganz dienen solle womit auch gemeint sei den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. So drückst du meinen Kopf nach unten und dein Schwanz versinkt dabei immer weiter in meinem Mund.
Als er komplett in meinem Mund verschwunden ist lässt du meinen Nacken los, verschränkst deine Arme genüsslich hinter deinem Kopf und lässt mich in dieser Position eine Zeit lang verweilen. Dann fragst du mich ob ich verstanden hätte wie tief ich dir dienen solle, was ich mit einem kurzen Nicken beantworte.
Als nächstes höre ich eine Aufforderung von dir dieses dann auch so zu tun, worauf ich beginne dir deinen Schwanz mit der Hand von oben bis unten zu massieren und meine Lippen dabei im gleichen Rhythmus an ihm auf und ab zu bewegen. Meine Zunge spielt während dessen die ganze Zeit an deiner Eichel, oder leckt an deinem harten Schwanz.
Ohne Vorwarnung spritzt du mir dann irgendwann in meinen Mund und ich beginne deinen pulsierenden Schwanz mit der Hand leer zu wichsen und dabei dein Sperma, das du mir stoßweise in den Rachen spritzt, zu schlucken.
Als dein Schwanz dann langsam abschwillt und ich ihn aus meinen Mund gleiten lasse hältst du meinen Kopf schnell fest und sagst mir, du hättest noch nicht gesagt das ich aufhören könne und schön weiter blasen solle damit ich noch einen Nachtschlag von dir bekommen könnte. Also lutsche ich brav an deinem Schwanz weiter und nach kurzer Zeit spüre ich wieder wie er langsam in meinem Mund steif wird und ihn innerhalb weniger Minuten wieder voll ausfüllt.
Ich lecke also wieder deinen vollkommen harten Schwanz als eine Hand von dir sich um meine Eier legt und sie etwas zusammen drückt.
Du fragst mich ob ich auch Geil wäre und gerne spritzen würde. Ich nicke dir zu und schon liege ich mit dem Rücken auf deinem Bett, die Beine weit gespreizt.
Du kniest über mir, deine Beine fixieren meine Arme, so das ich sie nicht bewegen kann, deine Hand liegt fest um meinen Schwanz und drückt ihn leicht zusammen und dein Schwanz ist genau auf der Höhe von meinem Mund.
Nun ziehst du mit deiner Hand meine Vorhaut weit nach unten und streichelst mit einem Finger deiner anderen Hand meine feuchte Spitze.
Vor Erregung zucke ich unter dir, dank deiner Berührungen wild hin und her. Auf deinen Befehl hin schnappe ich mir mit meinen Lippen deine Eichel und dirigiere so deinen Schwanz in die Position die du brauchst um meinen Mund langsam ficken zu können.
Ich liege unter dir, spüre wie sich dein Becken erst langsam und dann immer schneller über meinem Kopf auf und ab bewegt und du mir dabei deinen Schwanz immer wieder in den für dich geöffneten Mund schiebst. Immer schneller rammst du mir den Steifen in meinen Mund und spielst dabei an meinem Schwanz, der dir völlig frei zur Verfügung steht.
Kurz bevor du spritzt ziehst du nun deinen Schwanz aus meinem Mund um mein Gesicht mit deinem heißen Saft zu überziehen. Als du damit fertig bist, steigst du von mir herunter, stellst dich neben das Bett und betrachtest mich. Mein Gesicht vollgespritzt, die Eichel durch deinen Griff noch immer frei gelegt, mein Zucken durch meine Erregung und mein flehender Blick mich zu erlösen….

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Anal Gruppen

Gang Bang mit Bulma

Vorwort

Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Gang Bang mit Bulma

Für heute Nacht ist eine grosse Party angesagt. Diese findet statt bei einem Freund von unserer Hauptperson, die sich leidenschaftlich gerne als Bulma aus dem Anime Dragonball verkleidet. Meistens trägt sie dabei das „Bunny-Kostüm“ weil es die Männer sehr mögen, auch diejenigen die nicht wissen sollten welchen Charakter sie darstellt. Auch für die heutige Party will sie dieses Kostüm tragen, vielleicht einfach nur deshalb weil sie gerne die Blicke der Männer auf sich zieht. Was sie vor der Party allerdings noch nicht wusste war, dass sie das einzigste Mädel bei dieser Veranstaltung sein wird, und einige der Jungs haben auch schon etwas geplant dass sie gerne mit Bulma anstellen wollen. Es waren 8 Männer, und als Bulma bei der Party ankam, bekam sie von jedem einzelnen einen Begrüssungskuss auf die Wange. Danach war es bereits soweit dass der Alkohol fliessen musste. Zwei Männer gingen in die Küche und bereiteten einige Gläser mit Tequila vor. Doch was Bulma erst einen Tag später erfahren würde und an diesem Abend noch nicht wusste war, dass nur sie alleine den Tequila bekam. Für die Männer wurde nur ganz normales Wasser in die Gläser gekippt, denn sie wollten für ihren Plan nüchtern bleiben, oder jedenfalls nüchtern genug um sich an diesen Abend erinnern zu können.
Die beiden Männer kamen mit Tabletts zurück auf denen die kleinen Gläser standen. Für jeden gab es nun 3 Gläser und sie sagten, dass alle nacheinander gekippt werden sollen. Für die Männer, die nur Wasser trinken war dies natürlich kein Problem. Zusammen mit dem Tequila bekam jeder noch Zitronenschnitze und Salz. Bulma kippte ihre 3 Tequila-Gläser brav hintereinander runter, nachdem sie etwas Salz auf ihrer Zunge hatte. Anschliessend biss sie in den Zitronenschnitz. Sie hat Tequila schon immer gemocht, und als sie die Gläser geleert hatte, sagte sie zu der Gruppe das noch einmal 3 Gläser für jeden vorbereitet werden sollen. Natürlich gingen zwei Männer sofort wieder in die Küche und bereiteten die zweite Runde vor.
Nachdem auch die zweite Runde beendet war und Bulma alles brav geschluckt hatte, war es an der Zeit um den Tequila mit Bier zu ersetzen. Hier spielten die Männer keine Tricks sondern genehmigten sich selbst auch ein Bier. Aber alle tranken ziemlich langsam damit es bei einer Flasche, oder allerhöchstens drei Flaschen bleibt, während Bulma ihre Biere schneller leerte. Dann packte einer der Männer eine Tüte auf dem Wohnzimmertisch aus in der sich einige Joints befanden. Der Mann hat kurz vor der Party alles genau vorbereitet und darauf geachtet, dass nur Bulma die Joints mit dem Marihuana bekam, während die Joints für die Männer nur aus ganz normalem Tabak bestanden. Zusammen mit den Joints wurden nun auch noch Kekse auf den Tisch gestellt, wovon Bulma annahm dass es ganz normale Kekse wären. In Wirklichkeit aber, befand sich in diesen Keksen ebenfalls Gras. Bulma schmeckte die Droge auch schon bei dem ersten Keks heraus, aber sie dachte sich zu der Zeit nichts dabei und ass einen nach dem Anderen, ohne zu bemerken dass die Männer nur ganz selten einen Keks zu sich nahmen.
Nachdem Bulma mit viel Alkohol und Gras versorgt wurde, dauerte es auch nicht lange bis sie die volle Dröhnung zu spüren bekam. Sie kann sich zwar noch an alles erinnern, ansonsten könnte ich diese Geschichte ja nicht erzählen, aber sie hatte keine Scham mehr und war einfach für alles zu haben. Die Männer, die links und rechts neben Bulma auf der Couch sassen, begannen damit ihren Körper zu streicheln. Danach folgten auch schon die ersten Zungenküsse, immer wieder kam ein weiterer Mann dazu und Bulma hatte immer wieder eine neue Zunge in ihrem Mund die mit ihrer eigenen Zunge wild spielte. Die Männer fingen an, mit Bulma’s Titten zu spielen, kneteten ihre Brüste fest und kreisten ihre Fingerspitzen um ihre Nippel. Während sie noch immer geküsst wurde, begannen die anderen Männer damit, zwischen ihre Beine zu gehen und mit den Händen über ihr Kostüm zu streicheln. Sie massierten dabei die Schamlippen, während andere Hände zu ihrem Knackarsch wanderten. Nun ging alles ziemlich schnell und Bulma wurde befohlen auf die Knie zu gehen. Währenddessen zogen alle Männer ihre Hosen und die Shorts aus, und die 8 steifen, harten Schwänze kamen vor ihr Gesicht. Bulma war so betrunken und zugedröhnt, dass sie nun einfach mit beiden Händen je einen Schwanz packte und diese fest und schnell massierte, während ein dritter Schwanz in ihren Mund geschoben wurde. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Schwanzspitze und leckte den Penis damit er richtig feucht von ihrer Spucke wurde, gleichzeitig wichste sie die beiden anderen Schwänze etwas schneller. Dann traten die drei Männer zurück und wurden sofort mit drei Anderen ersetzt. Wieder nahm Bulma zwei der Schwänze in die Hände und massierte sie, während der dritte Schwanz nun tiefer in ihren Mund geschoben wurde. Sie presste ihre Lippen zusammen und umschloss damit den Penis des Mannes, der nun sein Becken vor und zurück bewegte um Bulma’s Mund zu ficken. Ihre Lutschlippen massierten dabei den Schwanz und ihre Zunge leckte jeden Zentimeter des Penis ab. Ihre Hände bewegten sich nun ebenfalls immer schneller um die beiden anderen Schwänze fest zu wichsen, währenddessen wurde der Schwanz in ihrem Mund wieder heraus genommen und durch einen neuen ersetzt. Der Mann, der nun seinen Penis in Bulma’s Mund schob, war etwas härter als die beiden zuvor. Er packte mit beiden Händen Bulma’s Kopf und begann ihren Mund fest und tief zu ficken. Bulma spuckte dabei auf den Schwanz in ihrem Mund und musste würgen, doch der Mann stiess immer wieder fest zu und verpasste Bulma einen tiefen Kehlenfick. Nun wurden auch die beiden Schwänze in ihren Händen durch zwei andere ausgetauscht, diese wurden ebenfalls sofort gewichst während Bulma noch immer heftig in den Mund gefickt wurde. Sie presste ihre Lippen noch fester zusammen und sie schloss ihre Augen. Immer wieder zog der Mann ihren Kopf gegen sein Becken, während er zustiess und Bulma immer wieder und härter fickte. Nach einigen Stössen wurde der Schwanz aber wieder ausgetauscht und wieder hatte sie einen neuen Penis in ihrem Mund. Dieser war wieder etwas zärtlicher zu ihr. Die Stösse waren sanft und langsam, aber dennoch tief. Während sie den Schwanz genüsslich lutschte, ging einer der Männer nun auf den Boden und arbeitete sich vor, zwischen Bulma’s Beine. Dann zog er ihr Kostüm langsam aus damit Bulma’s feuchte Fotze direkt vor seinem Mund war. Bulma setzte sich nun auf das Gesicht des Mannes und spürte wie er seine Zunge tief in sie eintauchte und ihren Saft heraus saugte. Die Zunge spielte wild in ihr herum, während der Schwanz in ihrem Mund erneut ausgetauscht wurde. Der nächste Schwanz in ihrem Mund wurde dann gnadenlos und brutal in ihren Mund gerammt. Der Schwanz war vollständig zwischen ihren Lippen versunken und seine Hoden berührten Bulma’s Kinn. Der Mann liess seinen Schwanz einige Sekunden in Bulma’s Mund, er wollte dass sie würgen und spucken muss und als dies geschah, nahm er seinen Schwanz wieder raus, aber rammte ihn direkt danach wieder in ihren Mund. Zwischen ihren Beinen lag noch immer ein anderer Mann, der leidenschaftlich und innig ihre feuchte Fotze mit der Zunge bearbeitete, er leckte sie immer tiefer, saugte immer wieder ihren Saft heraus und schluckte ihn genüsslich herunter.
Nun schienen die Männer genug von Oral-Befriedigung zu haben und sie traten einige Schritte zurück um Bulma aufstehen zu lassen. Der Alkohol schien immer stärker zu wirken, sie torkelte und wusste nicht mehr was sie da eigentlich tut, aber trotzdem fand sie es geil. Nun sah sie, wie einer der Männer auf die Couch sass und Bulma sagte, sie soll auf seinen Schwanz sitzen und ihn reiten, aber ihr Rücken soll dabei vor seinem Gesicht sein. Also tat Bulma dies, doch als sie sich rückwärts auf den Mann setzte, spürte sie wie er seinen Schwanz gegen ihr enges Arschloch drückte. Mit seinen Händen spreizte er ihre Arschbacken weit auseinander und tauchte dann Millimeter um Millimeter in sie hinein. So lange bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch eindrang, doch bevor sie beginnen konnte den Schwanz zu reiten, kam bereits ein zweiter Mann auf sie zu. Dieser spreizte ihre Beine weiter auseinander und drang nun ohne Vorwarnung tief in ihre feuchte Fotze ein. Zwei weitere Männer kneteten und leckten gleichzeitig ihre Titten und spielten mit ihren harten Nippel. Dann fingen die beiden Männer, die in Bulma’s Lusthöhlen eingetaucht sind, damit an sie hart zu ficken. Ihre Fotze wurde dabei hemmungslos und wild durchgevögelt, immer wieder drang der Mann aus ihr heraus bis nur noch seine Eichel zwischen Bulma’s Schamlippen lag und rammte seinen Schwanz dann wieder tief und bis zum Anschlag in sie rein. Er wurde dabei immer schneller und seine Stösse wurden immer härter. Der Mann, der seinen Schwanz in Bulma’s Arsch hatte, bewegte sich etwas langsamer, aber er liess seinen Schwanz die ganze Zeit über tief in ihrem engen Loch und er kreiste sein Becken dabei. Nur ab und zu ging er ein wenig aus ihr heraus und stiess seinen Schwanz anschliessend wieder vollständig und heftig in ihren Arsch.
Der Mann, der an ihrer linken Titte saugte und leckte, machte nun Platz für einen anderen Mann. Dieser stand allerdings auf die Couch und kam mit seinem Schwanz vor Bulma’s Gesicht. Ohne Zeit zu verlieren schob er sein erregtes Glied zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund tief und fest. Alle drei Löcher unserer geilen Bulma wurden nun gleichzeitig gefickt, die Fotze noch immer am härtesten und wildesten. Doch der Mann drang irgendwann aus ihr heraus und machte Platz für einen Anderen. Immerhin waren es 8 Männer und jeder von ihnen wollte mal ran. Also tauchte nun ein anderer Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze ein und auch dieser rammelte sie wild und hart durch. Gleichzeitig ergriff er sich die nun freie linke Titte von Bulma und er zog etwas brutal an ihrem Nippel, aber irgendwie stand sie drauf und es erregte sie nur noch mehr. Ihr Arsch wurde nun auch etwas heftiger gefickt, der Mann unter ihrem Körper packte sie nun an den Arschbacken. Er zog ihr Becken ein kleines Stück hoch und liess sie anschliessend wieder auf seinen harten und breiten Schwanz fallen, dies wiederholte er jetzt immer wieder und drang immer wieder tief in ihren engen Arsch ein. Gleichzeitig wurde die Geschwindigkeit von dem Mann in ihrer Fotze erhöht und er knallte sie noch heftiger durch. Der Schwanz in ihrem Mund wurde nun auch wieder ausgetauscht und ein anderer Mann stand auf die Couch, dieser rammte sein Glied brutal in ihren Mund und er fickte sie so heftig in den Mund, dass Bulma noch mehr spucken und würgen musste. Dem Mann war es egal, oder er fand es verdammt scharf, denn er kannte keine Gnade und fickte ihren Mund immer tiefer und brutaler. Alle Männer die gerade nicht an Bulma heran kamen, wichsten ihre Schwänze im Hintergrund und warteten nur darauf bis auch sie wieder an der Reihe sind. Aber die einzigsten Löcher die immer wieder ausgetauscht wurden waren ihre Fotze und ihr Fickmund. Ihr Arsch wurde die ganze Zeit über von demselben Typen gefickt, wahrscheinlich nur deshalb weil die Männer so geil auf sie waren und es zu lange dauern würde um den Typen unter ihr auszutauschen. Dem Mann war es egal, er liebte es ihren engen Arsch zu knallen. Ihre drei Löcher wurden immer hemmungsloses gefickt, und immer wieder wurden die Schwänze in ihrer Fotze und ihrem Mund ausgetauscht. Meistens achteten die Männer sogar auf denselben Rhythmus, und sie stiessen alle drei gleichzeitig zu. Somit konnte Bulma die harten Stösse in all ihren drei Löchern zur selben Seite spüren.
Nach fast einer Stunde indem sie immer wieder von allen Schwänzen gefickt wurde, entschieden sich die Männer dazu, Bulma wieder aufstehen zu lassen. Doch dann sagten sie zu ihr, sie soll einen der Männer fest umarmen und ihre Arme um seinen Nacken schlingen. Sie tat es und der Mann ergriff sich daraufhin ihren rechten Oberschenkel und zog sie hoch. Dabei stiess er seinen Penis in ihre bereits wundgefickte Fotze. Dann trat einer der Männer hinter sie, ergriff dabei ihren linken Oberschenkel und nun wurde Bulma in der Luft getragen und sie hatte keinen festen Boden mehr unter den Füssen. Der Mann hinter ihr rammte seinen langen Schwanz nun tief in ihren engen Arsch, und die Männer fickten sie nun von beiden Seiten hemmungslos durch. Sie restlichen 6 Männer bildeten einen Kreis um dieses Schauspiel und wichsten ihre Schwänze. Immer wieder liessen die beiden Männer ihren Körper beinahe fallen, aber nur um Bulma dabei auf ihre Schwänze fallen zu lassen und richtig tief in sie eindringen zu können. Dieses Mal wurde auch keiner der Beiden ausgewechselt, die beiden Männer wurden immer wilder und kamen ihrem Orgasmus immer näher. Bulma schrie ununterbrochen, sie schrie immer lauter, aber weil sie es so verdammt geil fand wie sie von 8 Männern gefickt wurde.
Nach einer Weile liessen die beiden Männer Bulma wieder auf den Boden. Sie torkelte noch immer und spürte nun vorallem die Dröhnung der Haschkekse. Dann sagten die Männer, sie soll sich mit beiden Händen an der Wand abstützen und sich dabei etwas bücken. Bulma tat dies natürlich sofort und streckte ihren Arsch den 8 Männern entgegen. Nun bildeten die Männer sogar eine Schlange hinter ihr und stellten sich in eine Reihe. Der erste Mann kam an, spreizte ihre Arschbacken auseinander und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Er rammte seinen Schwanz immer wieder brutal in sie rein und schlug ihr dabei mehrere Male mit der Handfläche auf den Arsch. Bulma musste sich richtig gut an der Wand abstützen damit sie nicht mit dem Kopf gegen die Wand prallte, denn der Mann fickte sie immer heftiger und härter. Er fickte ihren engen Arsch so lange und bohrte ihr Arschloch so lange auf, bis er seinen Schwanz aus ihrem Loch nahm und eine grosse Ladung seines warmen Spermas über ihren Rücken ergoss. Nachdem er alles auf Bulma’s Rücken abgespritzt hatte, kam bereits der zweite Mann an die Reihe. Dieser entschied sich dazu, Bulma’s Fotze zu vögeln. Er war sogar noch kräftiger als der vorherige und ohne Gnade fickte er Bulma brutal durch, bis auch er auf Bulma’s Rücken abspritzte. Bulma erwartete bereits den nächsten Mann, aber es kam anders als sie gedacht hatte. Nun zog der Mann, der gerade ebenfalls auf ihren Rücken abspritzte, Bulma auf den Boden und die restlichen 6 Schwänze wurden ihr wieder vor ihr Gesicht gehalten. Alle 6 Männer wichsten ihre Schwänze nun fester und befahlen Bulma dass sie ihren Fickmund weit öffnen solle. Einer nach dem Anderen spritzte anschliessend eine grosse Ladung über ihrem Gesicht ab, während der meiste Saft direkt in ihrem Mund landete. Nachdem die 6 Männer alle auf Bulma’s Gesicht abspritzten, schluckte Bulma eine ganze Menge Sperma hinunter, dass sich in ihrem Mund befand. Mit ihren Fingern nahm sie noch den restlichen Saft auf ihrem Gesicht und schluckte auch diesen noch genüsslich runter.
Erst am nächsten Morgen, an dem sie starke Kopfschmerzen hatte, aber sich noch an alles erinnern konnte, beichteten die Männer alles. Sie erzählten Bulma dass sie diesen Gang-Bang von Anfang an geplant hatten und berichteten ihr auch über das Abfüllen von Alkohol. Bulma wollte sich Zuerst darüber aufregen, doch sie liess es bleiben und sagte dass es schon in Ordnung wäre. Denn eigentlich und um ganz ehrlich zu sein, fand sie den Gang-Bang absolut geil, und es würde auch nicht ihr Letzter gewesen sein. Beim nächsten Mal, erzählte sie dann den Männern, müssten sie Bulma allerdings nicht abfüllen um an ihre Ficklöcher zu kommen.

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Fetisch

Schuhe kaufen

Wenige Tage später gingen meine Kollegin und ich in die Stadt zum Schuh-Shopping. Sie führte mich gleich in einen recht kleinen Schuhladen in einer Seitenstraße, von außen unscheinbar, aber die Auswahl an High-Heels sei einmalig. Sie sagte mir gleich, dass ich heute entscheide was sie anzieht. Du ziehst also alles an!? Kein Problem du Luder. Mein Blick schweifte ausschließlich nach betont nuttigen High Heels, die Auswahl war sehr groß. Sie setzte sich schonmal hin und wartete. Nach ein paar Minuten hatte ich 5 Paar zur Auswahl. “Anziehen” und deutete auf ihre Füße. Gerne dacht ich mir, und bekam hierbei auch gleich einen faszinierenden Blick unter ihren Rock. Das Miststück war natürlich unten ohne… Ich zog das erste Paar an und streichelte sanft ihre Beine. Was ich nicht merkte, dass die Verkäuferin mittlerweile hinter mir stand. Sie lächelte und meinte, diese schönen Beine können wirklich alles tragen. Da hatte sie wohl recht. Lassen sich mich aber mal schauen, ich glaube die sind eine halbe Nummer zu groß. Ich stand also auf und bemerkte dabei, dass mein Schwanz schon recht hart war, und meine Hose die Schwellung kaum verbergen konnte. Die Verkäuferin ging in die Hocke, prüfte die Schuhgröße und wandte sich mir zu um das Ergbnis mitzuteilen. Ihr Gesicht war nun allerdings direkt vor meinem harten Schwanz. Die lächelte und meinte verlegen, dass sie das Paar mal eine Nummer kleiner holt. Meine Kollegin lachte. In der Zwischenzeit probierten wir weitere High Heels an. Plötzlich stand die Verkäuferin neben mir, wobei mir erst auffiel, dass auch sie geile High Heels trug und wunderschöne Beine hatte. Ich schaute betont auf Ihre Schuhe und sagte, dass mir diese auch sehr gut gefallen. Sie lächelte und meinte, dass diese aus ihrer aktuellen Kollektion sind. Stellt auch doch mal nebeneinander, damit ich besser vergleichen kann. Die Damen stand nun beide vor mir und ich begutachtete ihre Schuhe und Beine. Drehen bitte! Von hinten schaute ich nicht nur auf die Schuhe und Beine, auch die Verkäuferin hatte einen prächtigen Arsch… Wir probierten noch ein paar Schuhe an, wobei uns die Verkäuferin immer tatkräftig beim vergleichen unterstützte. Mein Schwanz war mittlerweile prall, was auch der Verkäuferin nicht verborgen blieb. Sie schielte immer wieder auf die Beule. Nach ca. 1 Stunde hatten wir uns für 2 Paar entschieden. Und wohin jetzt fragte ich. Meine Kollegin führte mich direkt ins Parkhaus. Los jetzt, ich halts nicht mehr aus, sagte sie. Wir stiegen ins Auto, und sie griff gleich meine Hand und ließ mich spüren wie feucht sie war. Während ich meinen harten Schwanz auspackte, zog sie ein neues Paar High Heels an. Das Luder blies mir noch im Parkhaus meinen harten Schwanz. Während der Heimfahrt fingerte sie ununterbrochen ihre nasse Pussy. Es wurde noch ein langer Abend bei ihr….

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Gay

Laufhöhepunkt

Ich bin eher sportlich und laufe 25 -50 km in der Woche. Unter anderem mach ich auch gerne Bergläufe, nicht extrem, aber etwa 200 – 800 Höhenmeter. Vor ein paar Tagen wollte ich auf den Größenberg laufen. Das Wetter war ziemlich warm, aber das meiste konnte ich im Wald laufen. Ziemlich ausgepumpt kam ich am Gipfel an und setze mich dort auf die Sitzbank und erholte mich. Nach einigen Minuten war mein Puls wieder halbwegs normal und ich genoss die Aussicht auf die Hohe Wand und lies meine Gedanken schweifen. Am Nachmittag war mir in der Firma die kleine Kathi unter gelaufen. Ein ganz süßes Ding von etwa 30 Jahren. Ganz klein und zart,aber eine wunderbare Figur und außerordentlich hübsch. An sie mußte ich denken und wurde leicht geil. Ich strich über mein Laufshort und drücke meinen Schwanz, der sofort reagiert. Nach einigen Zärtlichkeiten war ich total steif und stellte mir vor, diese Frau zu vernaschen. Ich wurde immer heißer und zog meine Laufhose bis zu den Knien runter und begann zu wichsen. Ich war ganz versunken in meiner Fantasie, daß ich nicht merkte, daß ein Mountainbiker ebenfalls den Gipfel erreichte. Total überrascht, ertappt und erschrocken riß ich meine Hose hoch und wollte weiterlaufen. Er aber grinste über daß ganze Gesicht und meinte, mich macht es auch oft geil, wenn ich so einen Berg geschafft habe und manchmal überkommt es mich dann auch, daß ich mir einen runterhole. Weiter meinte er, lass die Hose unten, wenn du willst, dann blas ich dir einen. Ich bin nicht schwul und war ziemlich baff, übe diese Ansage. Jetzt musterte ich ihn etwas näher, er war etwa 30 Jahre alt. sportlich und ein ganz ordentlicher Mann. Kurz kämpfte ich mit mir, dann war für mich klar, daß mußt du ausprobieren. Zu Hause ist nicht mehr viel mit Sex, meine Frau hat nicht mehr viel Interesse am Ficken. Langsam zog ich die Hose wieder runter, mein Schwanz war nun etwas geschrumpft, aber war noch dick und hing schwer nachten. Er hockte sich vor mich hin und griff nach meinem Schwanz um ihn anzufassen und langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Dann näherte er seine Mund um leckte kurz über meine Eichel, mein Schwanz zuckte bei dieser Berührung. Sehr gekonnt massierte er meinen Schwanz, der trotz dieser ungewohnten Umstände nach und nach zur vollen Größe wuchs. Hin und wieder schaute ich in die Runde um nicht wieder überrascht zu werden. Er spuckte mir auf die Eichel um Sie ordentlich rutschig zu machen und wichte mir sehr gekonnt mein Rohr. Hin und wieder steckte er sich meine Eichel in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, was äußerst geil war. Immer wieder ließ er seine Finger durch meine Arschfalte gleiten und kitzelte meinen Anus. Meine Schwanz wurde dabei immer härter und langsam stieg mein Saft hoch. Er rieb mich immer schneller und mit einem lauten stöhnen schoß ich meinen ersten Spritzer heraus, der ihn auf der rechten Wange traf und nach unten tropfte, gleichzeitig hatte er mir seinen nassen Finger in mein Arschloch gesteckt, so daß ich Schuß um Schuß meinen Saft verspritzte. Ich war total außer Atem, genau so als ich vorhin laufend oben ankam, lehnte mich zurück und sagte ihm, daß ich ganz außerordentlich stark gekommen bin. Er meinte, na das hab ich gemerkt. Als er sich aufrichtete, merke ich, daß auch sein Schwanz in der Laufhose ordentlich stand und sagte, nun zeig mir Du auch Deinen Schwanz. Worauf er ohne Zögern seine Hose vorne nach unten zog und sein Schwanz aus seinem Gefängnis emporfederte und mich mit seinem Auge ansah. Er begann in sogleich langsam zu wichsen. Er hatte einen schönen, etwas dunklen Steifen, der mir sehr gut gefiel. Ich finde so weiße Schwänze nicht sehr anziehend. Ich spuckte mir reichlich in die Hände und streckte sie nach seinem Rohr aus, das er mir sogleich überließ. Nun hatte ich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand und ich muß sagen, es war ein gutes Gefühl. Ich verteile meine Spucke auf seinem Steifen und begann in ordentlich zu wichsen. Mit einer Hand quetschte ich leicht seinen Sack und ließ die Eier hüpfen. Langsam fing er an zu stöhnen und schob sein Becken kräftig vor und zurück, lange konnte es nicht mehr dauern bis er spritze. Ich legte beide Hände hintereinander um seinen Steifen und er stieß hektisch in diese Röhre. Sein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sein warmer Saft über meine Finger und Hände rann. Ich rubbelte seinen Schwanz noch einige Zeit und massierte seine letzten Tropfen heraus. Total fertig setzte er sich zu mir auf die Bank. Ein geiler Anblick wäre das gewesen, jeder hatte die Hose um die Knöchel und der noch halb steife Schwanz lag zwischen den Schenkeln auf der Bank. Nachdem wir uns erholt hatten, versicherten wir uns, daß es ein unglaublich geiles Erlebnis war und wenn es sein sollte, treffen wir uns wieder einmal.
Ich hab das nun beim Niederschreiben wieder richtig geil miterlebt und ich denke sehr oft an dieses Erlebnis und hoffe, daß es Euch ebenso aufgegeilt hat wie mich. …..

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Anal Hardcore

Spontanfick am Baggersee

Ich sitzte komplett nackt auf der Bank des kleinen Rastplatzes,der etwa zehn Meter von einem beliebten Joggingpfad entfernt liegt.Dieser Pfad befindet sich in einem dichtem Laubwald,der kleine Platz ist von diesem nur sehr schwer einzusehen,ist daher auch fast nur Einheimischen bekannt.Ich habe meine Beine gespreizt,die Knie gegen den vor mir stehenden,massiven Tisch gedrückt.Ich beginne meinen Schwanz zu bearbeiten,der wird schnell steif und ich beginne,zu onanieren.Ich bin schon eine ganze Weile mit mir beschäftigt,bin kurz vorm abspritzen und daher völlig abgelenkt,als mich eine Stimme anspricht:
“Hi,was machen Sie denn da Schönes?Darf ich mich zu Ihnen setzen?”
Ich erschrecke,halte meinen Pimmel so fest umklammert,daß die Eichel knallrot hervorsticht.
“Ich,äh-also ich……Na klar,setzen Sie sich doch!”,stammele ich.Neben mich setzt sich eine junge,knackige Frau in einem hautengen,mehr zeigenden als verbergenden Joggingdress.Zwischen ihren kleinen,festen Titten ist ein dunkler Schweißfleck zu sehen,die Nippel stechen deutlich hervor.Ich blicke zu ihrem Schritt;auch hier erkenne ich einen dunklen Fleck.Ich werde irgendwie noch geiler.
Ich setze mich normal hin,mein Steifer wackelt dabei,aber ich habe ihn schnell wieder im Griff.Das entgeht der Läuferin natürlich nicht,und sie sagt:
“Lassen Sie sich nicht stören.Ich liebe es,Männern beim Wichsen zuzuschauen.Besonders im Freien,wenn ich sie dabei erwische…….”
Ich lächele etwas gequält,fange aber wieder mit dem Onanieren an,sichtlich zu ihrer Freude!Sie beginnt,sich auszuziehen.Als sie das Top über ihren Kopf zieht und ihre makellos rasierten,leicht verschwitzten Achseln sehe,kann ich mich nicht zurückhalten.Ich lecke ihre Achselhöhle,die wunderbar salzig schmeckt,wandere dann mit der Zunge zu ihren festen Brüsten mit den harten Nippeln.Ich sauge mich fest,sie stöhnt.Ungeachtet dessen steht sie auf,um ihre Hose auszuziehen.Ich habe ihre blankrasierte Muschi direkt vor meiner Nase.Ich werte das als Einladung und beginne,sie sanft zu lecken.Mein Schwanz pocht!
Ich sitze breitbeinig auf der Bank,massiere meinen Pimmel,als sie sich auch setzt.Auch sie spreizt ihre Beine,legt dabei eines über meines.Plötzlich spüre ich ihre flache Hand auf meiner Brust,massiert meine Nippel,wandert über den Bauch zu meinem immer härter werdenden Riemen.Sie packt fest zu und melkt mich,daß mir schwindelig wird.
Ich tue es ihr nach,reibe ihre geilen Titten,ihren flachen Bauch und den Venushügel.Mein Mittel-und mein Ringfinger dringen tief in ihre nasse Dose ein,massieren die Lippen,den Kitzler.Ich lasse meinen freien Arm über die Rückenlehne hängen,bearbeite weiter ihre Fotze,bis sie stöhnt.Dabei wichst sie heftig meinen Schwanz,ich lehne mich zurück,schließe die Augen und lasse mich gehen……
“Hallo,guten Morgen,mein Schatz!Aufwachen!”Die Stimme meiner Frau dringt in mein Bewusstsein.Ich öffne meine Augen und blicke in ihr schönes Gesicht.”Wieder einmal im Traum unterwegs?”fragt sie.
“Ja,”sage ich und sehe,daß sie meinen Steifen in der Hand hält und langsam massiert.”Guten Morgen,auch.”
“Diesmal kommst du mir nicht so einfach davon!”lacht sie.Sie packt meinen harten Dödel,setzt sich auf mich und läßt den Schwanz langsam in ihrer nassen Möse verschwinden.”Ein Quicky muß sein.”stöhnt sie.”Ich muß schließlich gleich los und du kannst deinen freien Tag genießen!”
Wir ficken schnell und hart,und nach wenigen Minuten kommen wir gemeinsam zum Orgasmus.Ich spritze tief in sie hinein,sie revanchiert sich mit einem extrem feuchten Abgang.Wir bleiben einen Moment erschöpft liegen,dann steht sie auf und geht ins Bad.Ich bleibe mit zucknendem,klebrigen Halbsteifen liegen und döse ein.
Als ich aufwache,ist es später Vormittag.An der aufgeheizten Wohnung merke ich,daß es draußen sehr warm sein muß.Ich gehe ins Bad,wasche und rasiere mich.Mein Pimmel richtet sich dabei steil auf,aber ich ignoriere ihn erst einmal.Ich beschließe,zum Baggersee zu fahren,schnappe mir ein Handtuch,ziehe Badehose und Shirt an,hole das Rad und fahre los.An der Dorfgrenze angekommen,ziehe ich mich wieder nackt aus.Mein steifer Schwanz zuckt dankbar.Ich fahre einige hundert Meter,bei denen ich anfange,zu onanieren.Eine Gruppe radfahrender Rentner-drei Paare-kommen mir entgegen.Ich wichse munter weiter,als wir uns begegnen.”Hallo!”,sage ich freundlich.
“So eine Frechheit!”empört sich einer der Männer.”Was ist?Früher hast du das auch gekonnt!”,antwortet eine der alten Damen lachend.Die anderen beiden kichern und blicken dabei auf mein Geschlechtsteil.Die Männer blicken grimmig.
Ich erreiche den See.Ich scheine ihn für mich zu haben,niemand ist da.Ich lege mein Handtuch in den Sand,setze mich und wichse genüßlich meinen Schwanz.Vorfreude quillt hervor,ich onaniere heftig weiter.Ich bin total mit mir beschäftigt,als mich eine Frau von hinten anspricht:
“Na,das ist ja mal eine ganz andere Perspektive als gewohnt!”höre ich sie sagen.Ich erschrecke und versuche,das pochende Teil zu verbergen.
“Das ist zwecklos.”,sagt sie.”Ich beobachte dich schon eine ganze Weile.Das sieht gut aus und macht mich total geil!”
Ich drehe mich um,und ich erkenne ‘meine’ Supermarktkassiererin.Sie hat eine tolle Figur,ist braun gebrannt,trägt einen sehr knappen Bikini.Sie hat ihre blonden Haare zu einem Zopf gebunden.
“Hi!”,sage ich etwas verlegen und lasse meinen Pimmel los.”Leg dich doch zu mir.Ist kaum Platz hier,”scherze ich.Sie setzt sich so nah neben mich,daß wir uns berühren und ich sie riechen kann.Mein Schwanz zuckt dabei heftig.Beiläufig streift sie ihr Oberteil ab und ihre geilen Titten blicken mich an,fordern,berührt zu werden.
“75 D”,lacht sie,als sie meinen Blick wahrnimmt.Sie packt meine Hand und presst sie auf ihre Warzen.Ich schwitze plötzlich,merke,wie der Schweiß in meine Kimme rinnt.Schnell hat sie ihren String ausgezogen und läßt mich ihre glattrasierte Fotze anstarren.
“Wie mir scheint,gefällt es dir!”,flüstert sie und greift nach meinem Steifen.”Wollen wir uns eincremen?”Dabei knetet sie mit einer Hand meinen Schwanz und den Sack.In der anderen hält sie die Sonnencreme.Ich drücke ordentlich Creme heraus und beginne,ihren ganzen Körper einzuölen.Besonders die Titten und die Warzen werden bedient,und als ich,nach dem ich nach Bauch und Venushügel ihre Oberschenkel erreiche,gleiten meine Finger immer wieder ‘zufällig’ in ihre feuchte Dose.Stöhnend vor Geilheit dreht sie sich auf den Bauch,sodaß ich auch ihre fantastische Kehrseite eincremen kann.Ich massiere ihre festen,perfekt geformten Arschbacken mit der Creme,dabei sinkt ein Finger tief in ihr Arschloch.Ich kreise ein wenig im Darm,als sie sich keuchend umdreht und stöhnt:
“Jetzt bist du dran!”.Mit sehr geschickten Händen verteilt sie die Sonnenmilch auf meinem Körper,bedient meine harten Brustwarzen,meinen Bauch und gaaaaz ausgiegig meinen dicken Schwanz und die Eier.Ich muß keuchen.
“Da ist wohl zu viel Creme draufgekommen!”,haucht sie,schnappt meinen Steifen und saugt heftigst meine Eichel.Ich presse ihr mein Teil fest in den Mund und beginne,ihn zu ficken.Zeitgleich schiebe ich meine Finger in ihre Fotze.Wir bearbeiten uns ausgiebig,und als mein Pimmel mal nicht in ihrem Mund steckt,stöhnt sie:
“Oh,Mann.Laß uns ficken,ficken,ficken und noch mehr ficken!”Sie legt sich auf den Rücken,spreizt weit ihre geilen Beine, und ich dringe mit langsamen,aber kräftigen Bewegungen tief in sie ein.Ich ficke ihr nasses Loch,meine Eichel stößt an ihren Muttermund.Immer wieder und wieder!Sie winkelt ihre Beine an,stemmt ihre Fersen gegen mein Becken und zwingt mich so aus der Fotze.Unsere Geschlechtsteile sind klatschnass,als sie sich umdreht,auf Ellenbogen und Knie abstützt und mir ihr geiles Arschloch entgegen reckt.
“Du weißt,was du zu tun hast!”,spornt sie mich an.
“Logisch!”,keuche ich.Mit ihrer Hand platziert sie meine rote Eichel vor ihrer Rosette.Mit einem festen Stoß öffne ich das geile Loch und dringe rhytmisch in ihren Darm ein.Ich bin bis zum Anschlag drinnen,als ich mich nicht mehr zurückhalten kann.Ich schleudere unter heftigen Stöhnen mein gesamtes Sperma ganz tief in sie hinein.Auch sie schreit laut auf als sie zum Orgasmus kommt.Sie spritzt eine Riesenladung Mösensaft aus ihrer Fotze,der an unseren Schenkeln herunterläuft und auf das Handtuch rinnt.
Wir sind völlig erschöpft und bleiben noch eine zeitlang in unserer Position.Mein Pimmel schwillt etwas ab und wird aus ihrem Loch gepresst.Dabei läuft Sperma aus,welches ich genüßlich aus ihrer Arschfalte lecke.Wir lassen uns aufs Handtuch fallen,genießen die abklingende Geilheit.
Wir haben nicht bemerkt,daß ein Pärchen an den See gekommen ist.Es hat uns wohl die ganze Zeit beobachtet,uns als ‘Vorbild’ genommen und angefangen,zu ficken.Wir beobachten das Treiben mit einem Schmunzeln,nehmen uns in den Arm und dösen zufrieden und befriedigt ein!
Ich denke noch kurz an den Rastplatz am Joggerpfad.Den gibt es ja wirklich.Ich sollte da mal vorbeischauen……………

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Fetisch

Träumerei

Ein Lufthauch. Ein Gefühl in meiner linken Schulter. Ein Ziehen. Nicht real, nicht von Hand, aber spürbar. Der Hypochonder in mir sucht direkt nach verstörenden Theorien. Gehirntumor, Muskelschwund, …

Der Kopf rast, will mich quälen wie so oft. Ach hätte ich doch nur mehr Obst gegessen. Jetzt geht’s zu Ende, ists zu spät. Ich werde sterben. Was sonst sollte derart stark innerlich an mir ziehen, mich drangsalieren, mich dazu bewegen, mich umzudrehen.

Ein blaues Oberteil, kombiniert mit schwarzer Jeans. Eine große Person, wenn auch kleiner als ich. Lange, dunkle Haare. Ein wachsamer Blick, keins der angebotenen Produkte wird als gut genug empfunden.

Wollte ich mich nicht auch noch in der Abteilung der wohligen Gerüche umsehen? NEIN! STOP! Falscher Eindruck. Mann, der sich hier umguckt, ist nicht solo. Geduld! Abwarten! Die Schönheit auf zwei Beinen bewegt sich. Schreitet. Schwebt.

Geldbeutel? Bingo, das passt. Da muss ich auch dringend nach gucken. Ein angedeutetes Lächeln meinerseits, während ich mich neben sie schiebe. Das Vortäuschen von Konzentration auf den Auswahlprozess. Leichtes Aufseuzen, als wenn mir hier nichts gefiele.

Sie nickt! Stimmt zu! Stumpfe Worte bringe ich zum Erklingen. Kommunikation ist manchmal Selbstzweck. Was immer ich gesagt habe, sie signalisiert Zustimmung. Ich verfalle in Allgemeinplätze. Aufmerksamkeitsgeheische der übelsten Sorte.

Doch ich finde sie! Die zwei kleinen Pointen, die da in der Luft hängen. Ein Lächeln, ein angedeutetes Lachen. Grübchen, Lachfältchen um die Augen. Dass Frauen so etwas manchmal mit Schminke zu überdecken versuchen, … Seufzen

Sind ihre Augen grün oder blau? Gilt die kurze Berührung ihrer Haare mir oder macht sie das immer? Sie wählt dann doch ein Produkt ihres Vertrauens. Deutet an, zur Kasse zu wollen. Panik bringt mich zum schlechtesten Witz, den ich je gemacht hab.

Meine Augen werden trüb. Ich bleib stehen, sie geht fort. Wie war das Wort noch mal? Sehnsucht? Sehnlust? Lustsucht? Von der Kasse blickt sie dann doch noch mal in meine Richtung. Der Anblick wird abgespeichert. Mein Bewusstsein wird ihn nie vergessen.

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Anal Gay

Geiler Sex mit ehemaligem Kollegen Teil 2

Nach einer ausgedehnten (wirklich UNGLAUBLICH, aber HALLO siehe Teil 1, gedehnten) Mittagspause bin ich wieder im Geschäft. Ich hoffe das es mir niemand ansieht. Was? Na das ich etwas vorsichtiger und langsamer gehe als sonst und auf meinem Gesicht noch immer ein befriedigtes Dauergrinsen eingebrannt ist.

Es war unglaublich!

Ich habe zufällig einen ehemaligen Kollegen in der Mittagspause getroffen, ihn nach Hause gefahren,………ihn verführt *zwinker* und mich von ihm nach Strich und Faden durchnehmen lassen!
Der Hammer! Wir haben Sachen angestellt…… mein Schwanz wird schon wieder hart wenn ich nur daran denke. Wir haben es fast zwei Stunden zusammen getrieben, wirklich getrieben. Er hat mir nicht nur meine Unschuld, in Bezug auf Sex mit Männer genommen, er hat mich zudem süchtig nach seinem Schwanz gemacht.

Bevor ich geheiratet habe, wenn ich ehrlich bin auch danach, hatte ich viel Sex mit Frauen. Teilweise mit schönen, teilweise nicht soooo hübsche Damen, aber immer(!!) schönen, geilen und befriedigenden Sex. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer das Glück an geile Frauen zu kommen. Fast jede hatte irgend wie (für mich) ein gewisses Extra. Die eine war wild und hemmungslos, die andere war geil wenn sie einen Schwanz im Arsch hatte, wieder eine andere wollte am liebsten meinen Saft im Gesicht und Mund. Kurz und knapp: ich kenne (und liebe) geilen Sex mit Frauen.
Aber das was ich vorher erlebt habe……….ich selbst winselnd auf den Knien…….einen dicken und fetten Schwanz in meinem kleinen Arsch……….der in mich gestoßen hat………..bis ich auf den Boden gespritzt habe. Das dieser Schwanz dann seinen geilen, heißen Saft in meinen gierigen Mund gespritzt hat, so viel das es mir übers Gesicht gelaufen ist und Schub um Schub schlucken konnte und wollte ………DAS hätte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht so schön vorstellen können.

Und jetzt gehe ich mit meinem, auf das gründlichste verwöhnten und befriedigten, Arschloch durch die Gänge und hoffe das nicht jeder sieht, dasa mir immer noch der Saft meines Liebhabers aus dem Hintern tropft.

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Anal Hardcore

Nutte

Mein Schwanz, der bisher ohnehin schon recht wohlwollend auf den Besuch der Nutte reagiert hatte, zuckte noch ein Stück weiter nach oben und wurde härter. Aber ich sollte mich nicht weiter mit Präliminarien aufhalten, überlegte ich, denn die Zeit drängte schließlich, ich sollte so langsam mal zur Sache kommen. Ich erhob mich weit genug, dass ich mit dem Arm über den Schreibtisch reichen konnte, und versetzte ihr einen schallenden Klaps auf den Arsch, dass sie erschrocken zusammenzuckte und “au!” schrie. “Zieh dich aus”, sagte ich zu Juliane und gab mir Mühe, dabei betont gelangweilt zu klingen, um sie anzuspornen. Einen gekonnten Striptease bekam ich nun aber nicht zu sehen. Sie nahm das Leinenkleid, und streifte es einfach ab. Na ja, hauptsache, sie war jetzt nackt … Und einfach das Kleid ausziehen, das ging ja nun auch schneller als ein richtiger gekonnter Striptease, das sollte mir also eigentlich ganz recht sein. Nun waren ihre Titten komplett zu sehen. Ich krümmte den Finger und winkte sie heran. Gehorsam beugte sie sich über meinen Schreibtisch. Ich streckte die Hand aus, nahm den gekrümmten Metallstab, der rechts und links aus ihrem einen Nippel herausschaute, und zog daran. Scharf zog sie die Luft ein und ihre grell rot geschminkten Lippen öffneten sich. Ich fasste die Enden des Piercings zwischen zwei Finger und drehte an dem Metall. Der Nippel drehte sich mit, und dann die halbe Brust. Wieder kam dieser kleine lustvolle Laut von ihr, und eine spitze rosa Zunge leckte ihr über die geschminkten Lippen. Ohne loszulassen, lenkte ich sie seitlich am Schreibtisch vorbei, bis sie neben meinem Stuhl stand. Mit meiner Hand an ihrem Nippelpiercing zwang ich sie herunterzukommen, drehte mich dabei mit dem Stuhl und machte die Beine breit. Auf meiner Hose berührten ihre Lippen meinen Schwanz, der darauf mit zuckender Begeisterung reagierte. Ich überlegte, was ich jetzt alles mit ihr machen konnte. Es gab etwas, das hatte ich mir immer schon gewünscht. Ich weiß, es ist nicht anständig, Frauen als Dreilochstuten zu bezeichnen und sich darüber auszulassen, dass sie drei Löcher haben, in die man seinen Schwanz schieben kann. Aber Himmel noch mal, als Mann hat man nun einmal ab und zu einfach so richtig versaute Gedanken, und solche vulgären Ausdrücke, solcher Dirty Talk, der sorgt einfach für den nötigen Kick. Und einer der Vorteile von Nutten ist es ja nun, dass man mit ihnen sehr viel offener über Sex reden kann als mit “anständigen” Frauen, die einem gleich wieder den Mund verbieten wollen.

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BDSM Fetisch Hardcore

Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.

Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.

Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.

Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.

Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.

Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.

Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh

Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.

Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.

Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.

Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.

Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.

Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.

Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.

Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.

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Erstes Mal Hardcore

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Vorwort
Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Sie lief gerade in die Bar und bemerkte ziemlich schnell, dass die Männer auf sie richteten. Sie trug heute wieder ihr Kostüm als Cammy White. Sie war nun schon zwei Tage in Las Vegas und die strahlende Sonne lies ihre Haut und ihre blonden Haare beinahe glühen. Ausserdem konnte jeder ihren geilen Knackarsch in diesem Kostüm betrachten.
Sie bekam auch sofort die Aufmerksamkeit des Barkeepers und fragte ihn, ob sie gleich zwei Margaritas bekommen dürfte. Während Cammy eine 20 Dollar-Note aus ihrer Handtasche suchte, bemerkte sie wie Jemand hinter ihr stand, sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Nacken spüren. Dann hörte sie wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Du machst es falsch.“
Sie drehte sich sofort um und erblickte einen muskulösen, braungebrannten Mann der nun neben ihr auf den Barhocker sass. „Wie bitte?“ fragte Cammy anschliessend.
Der Mann drehte sich allerdings von ihr weg und winkte dem Barkeeper, „zwei Shots bitte“, bat er und drehte sich danach wieder zu Cammy, „in den Margaritas hier befindet sich kaum Alkohol“, sagte er anschliessend. Cammy konnte nicht anders und musste darüber lachen, dann bemerkte sie wie sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, besonders seine braunen Augen schienen sie zu faszinieren. „Ich bin eigentlich nicht hier um mich zu betrinken“, antwortete Cammy nachdem sie den Mann eine Weile lang angeschaut hatte. Cammy guckte dann in eine andere Richtung und fragte sich, warum sie bei diesem Mann so schüchtern ist. Nach kurzer Zeit wurden die Shots vor die Beiden auf den Tresen gestellt, zusammen mit einem Limettenschnitz und einem Salzstreuer, so ähnlich wie bei einem Tequila. „Ich weiss nicht ob ich es trinken sollte“, sagte Cammy ganz nervös, doch der Mann lächelte nur zurück und antwortete, „Es gibt ein Gesetz in Vegas. Wenn dich Jemand zu einem Shot einlädt, dann musst du ihn trinken.“ Cammy musste erneut lachen und fühlte sich nun etwas sicherer in seiner Gegenwart. „Na dann will ich mal nicht gegen das Gesetz verstossen“, sagte sie zu ihm. „Wollen wir das Ganze noch etwas interessanter gestalten?“ Fragte der Mann nach einigen Sekunden und Cammy wusste nicht was er meint. Dann sah sie, wie er näher an sie heran kam und mit seinen Fingerspitzen zärtlich und sanft über Cammy’s Nacken streichelte. „Ich würde das Salz gerne von deinem Hals lecken und dann den Shot trinken“, sagte er und Cammy war überrascht wie direkt er zu ihr war. Zuerst wollte sie protestieren, doch irgendwie wollte sie diesen Vorschlag nicht verneinen und es reizte sie, seine Zunge an ihrem Hals zu fühlen. Also kam der Mann mit seinem Kopf näher, und seine Lippen berührten sanft Cammy’s Hals. Dann kam seine Zunge zwischen den Lippen hervor und er befeuchtete Cammy’s Hals. Anschliessend nahm er den Salzstreuer und schüttete etwas Salz auf ihren Nacken. Danach leckte er ihren Hals genüsslich ab bis kein Salz mehr auf ihrer zarten Haut war. Beide tranken ihren Shot, während im Hintergrund Partymusik eingespielt wurde. Er bat Cammy dann, dass er gerne mit ihr tanzen würde. Er stand dabei direkt hinter ihr, schlang einen Arm um ihre Taille, während er sein Becken etwas gegen Cammy’s Hintern stiess. Cammy merkte schnell dass der Mann einen steifen Penis hatte und wie er sein Becken fester gegen sie presste. „Wir Beide wissen dass du nicht nach einem Tanz suchst“, flüsterte Cammy zu ihm. Nun presste der Mann seinen muskulösen Körper noch fester gegen Cammy und sie konnte seinen harten Schwanz nun gut spüren. „Nein, danach suche ich nicht. Darf ich dich zu meiner kleinen, dreckigen Schlampe machen?“ Diese Frage war noch überraschender für Cammy und sie konnte darauf nicht direkt antworten. Sie war verwirrt, da sie nicht wusste wie sie auf diese Frage reagieren sollte. Sie war auf jeden Fall sehr angetan von diesem Vorschlag und ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht schien für den Mann bereits die Antwort zu sein. Er ergriff nun Cammy’s Hand, und die Beiden verliessen die Bar. Er führte sie nur einen Block weiter, wo ein Hotel stand und wo er wohl sein Zimmer gemietet hatte.
„Ich weiss nicht ob ich das tun kann“, stammelte Cammy während sie neben ihm lief. Doch der Mann führte sie nun in das Hotel, und nach einer kurzen Fahrt mit dem Aufzug traten sie in sein Zimmer. Bevor Cammy noch etwas weiteres sagen konnte, stand der Mann vor sie und ergriff mit beiden Händen ihre Handgelenke und zog Cammy zu sich. Er kam mit seinem Kopf wieder in Richtung ihres Nackens und sie konnte wieder seinen warmen Atem an ihrer Haut spüren. „Ich glaube du bist bereit um zu spielen“, sagte er und fing danach an, Cammy’s Ohrläppchen zärtlich zu beissen, während er Cammy’s Arme in die Höhe streckte und gegen die Wand drückte. „Wirst du ein nettes Mädchen zu mir sein? Und alles tun was ich sage?“ Fragte der Mann nachdem er ihr wieder in die Augen sah. „Ja“, antwortete Cammy stotternd und sie wusste jetzt, dass die Chemie zwischen ihnen Beiden stimmte, sie wollte ihn, und sie konnte seine Fragen nicht verneinen.
Der Mann trat dann einen Schritt zurück und zog sofort seine Jeans aus, gefolgt von seinen Boxershorts. Cammy sah dass der Mann einen richtig langen Penis hatte, und sie konnte es kaum erwarten diesen Schwanz zu fühlen. Cammy kniete sich nun ohne das er etwas zu ihr sagen musste nieder, und sie ergriff mit einer Hand seinen harten Schwanz. Sie blickte dabei zu ihm hoch und streckte nun ihre Zunge raus, mit der sie sofort seinen ganzen Schwanz ableckte, besondere Aufmerksamkeit gab sie dabei seiner Eichel und spielte wild mit ihrer Zunge daran. Doch Cammy wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen, und wieder ohne das er etwas sagen oder tun musste, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis sie seine pulsierende Eichel an ihrer Kehle spüren konnte. Sie bewegte ihren Kopf dann wieder zurück um ein Würgen zu vermeiden, doch nur für einen kurzen Moment. Dann bewegte sie ihren Kopf wieder vor und nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund. Sie blickte dabei noch immer zu ihm hoch und sie konnte sein Grinsen erkennen, dann hielt er mit beiden Händen Cammy’s blonde Haare fest. Cammy presste ihre Lippen fest zusammen und bewegte ihren Kopf immer wieder vor und zurück, um seinen Schwanz leidenschaftlich und gut zu massieren. Der Mann fing daraufhin an, sein Becken nach vorne zu pressen, und immer wieder begann er nun damit, seinen Schwanz tief in Cammy’s Mund zu stossen. Ihre Augen noch immer auf sein Gesicht gerichtet, streichelte Cammy mit beiden Händen über seinen muskulösen Körper, während er Cammy’s Mund immer fester und härter fickte, und immer wieder tief in sie eindrang, Cammy bewegte gleichzeitig noch immer ihren Kopf vor und zurück, und sein Schwanz tauchte immer wieder bis zu ihrer Kehle ein. Sie begann kräftig an seinem Schwanz zu saugen, und schluckte somit immer wieder ihre Spucke, die sie auf seinen Schwanz tropfen liess wenn er tief in sie eindrang.
„Du lutschst so gut. Du liebst meinen langen Schwanz in deinem Mund, hab ich Recht?“, sagte er, stoppte währenddessen aber nicht, ihren Mund weiterhin zu ficken und immer fester bis zu ihrer Kehle vorzudringen. Cammy antwortete darauf indem sie noch wilder mit ihrer Zunge an seinem Schwanz leckte und noch heftiger an ihm saugte.
Dann, nach einigen Minuten, nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund, doch Cammy wollte noch nicht aufhören, „Ich will dich lecken. Ich will dein Sperma!“ rief Cammy zu ihm hoch und sie umschloss mit beiden Armen sein Gesäss und drückte ihren Kopf erneut gegen sein Becken. Sie leckte und saugte noch weiter an ihm, immer schneller und tiefer, während er immer wieder hart zustiess und seinen Schwanz in Cammy’s Mund rammte. Er fickte ihren Mund immer schneller und härter, und Cammy wusste dass er kurz davor war um zu kommen. Also liess sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, lehnte mit dem Kopf etwas zurück und öffnete ihren Mund. Er wichste seinen langen Schwanz, bis er seinen warmen Saft auf Cammy’s Gesicht abspritzte. Sein Sperma spritzte an ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Wangen. Sofort stiess der Mann seinen Schwanz erneut tief in Cammy’s Lutschmund und sie saugte und leckte alles sauber, schluckte jeden einzelnen Tropfen genüsslich runter.
Danach zog der Mann Cammy bei den Haaren nach oben und er zog ihr Kostüm nun vollständig aus. Sie liefen in die Nähe seines Bettes, dann packte er Cammy um die Hüften und warf sie regelrecht aufs Bett. Er kam direkt hinterher, begann damit ihre geilen Titten zu kneten und zu massieren, und ihren Nacken zu küssen. Danach küsste er langsam etwas tiefer, bis er bei ihren Nippeln ankam und diese in den Mund nahm und heftig daran saugte und mit der Zunge um ihre Brustwarzen kreiste. Er tat dies einige Minuten lange, bevor er dann noch tiefer hinunter küsst. Bis er schliesslich bei Cammy’s komplett rasierter Fotze ankam. Ihre Hüften begannen langsam zu kreisen, und der Mann presste seinen Mund gegen Cammy’s Fotze, während er seine Zunge tief in sie hinein steckte. Seine Zunge ging immer wieder schnell vor und zurück, während er mit seinen Fingern Cammy’s Kitzler wild massierte. Dann begann er kräftig an ihrer Fotze zu saugen und wollte Cammy regelrecht austrinken. „Oh gott, bitte hör nicht auf!“ flehte Cammy ihn an. Sie presste dabei ihre beiden Oberschenkel gegen die Seiten seines Kopfes und hielt ihn somit zwischen ihren Beinen gefangen. Dann wechselte der Mann seine Zunge mit zwei Fingern aus und er begann damit, Cammy einen harten und tiefen Fingerfick zu geben. Seine Finger bewegten sich immer schneller und schneller, immer wieder rein und raus, und brachte Cammy’s Körper zum erbeben und ihrem Orgasmus immer näher. Dann aber befreite er sich und hörte damit auf sie zu lecken. Cammy zog ihre Beine an, damit ihre Knie gegen ihre Titten gedrückt wurden. „Du Bastard, warum hörst du auf?“ schrie sie schon fast, aber er lachte nur. Aber dann legte er sich auf sie, auf ihre angezogenen Beine und schob sofort seinen langen, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. Dann zog er Cammy zur Seite, damit sie hintereinander und seitlich im Bett lagen. Er ergriff ihren rechten Oberschenkel und stämmte ihn in die Höhe, während er seinen harten Schwanz sofort wieder tief in sie rein rammte. Er rammte Cammy brutal und mit aller Kraft durch, ihre Titten hüpften im Takt mit und Cammy begann lustvoll und laut zu schreien. Er drückte seinen Schwanz immer wieder tief in Cammy’s Fotze, immer tiefer und nahm sie richtig hart ran. Sie fühlte wie sein Schwanz ihre komplette Fotze ausfüllte und wie er immer wieder ein Stück aus ihr heraus ging und dann wieder hart zustiess, noch nie wurde Cammy so hart durchgefickt, und sie liebte es. Länger als eine Stunde blieben sie in dieser Stellung und der Mann verlor nie an Energie, er fickte Cammy so heftig durch dass sie mehr als nur einen einzigen Orgasmus hatte. Danach hörte sie, wie auch er wieder schwer atmete und wie seine Stösse noch härter und wilder wurden. Bis er schliesslich auch ein zweites Mal kam und sein Sperma direkt tief in Cammy’s feuchte Fotze schoss. Seine Stösse wurden nun langsamer, aber er blieb noch viele Minuten tief in ihr drin und fickte sie noch immer weiter, bis sein Schwanz schliesslich schlaf wurde und Beide völlig ausgepowert waren. Danach schlangen sie die Arme umeinander und schliefen gemeinsam ein. Aber auch wenn sie zusammen die Nacht kuschelnd verbrachten, war es trotzdem nur ein One Night Stand, aber was für einer, dachte sich Cammy am nächsten Morgen.

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Hardcore

Mein Nachbar zu Besuch

Wieder einmal einer der trüben Sonntagnachmittage im letzten November.
Ich hatte bereits die Jalousien heruntergelassen und es mir mit einem Glas Rotwein auf meiner Wohnzimmercouch so richtig bequem gemacht.

Dazu gehörte auch mein legeres outfit mit einem Tanga und einem knappen T-shirt.
Ich hatte zuvor meinen Kamin angeheizt und die wohlige Wärme ließ mich vor dem Fernseher müde werden.

Da schreckte ich auf. Hatte es geklingelt ? Ein wenig benommen strich ich zur Tür, mit meinem Tanga und der knappen Oberkörper-Bekleidung.
Mein Nachbar stand vor der Tür. Ich hatte ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen, gerade erst lag seine Scheidung hinter ihm, er schaute in der letzten Zeit recht mitgenommen aus, nicht so heute. Er schien aber ein echtes Problem zu haben, er hatte sich ausgesperrt. Bei unserer gemeinsamen Nachbarin, der etwas angegrauten, unfreundlichen mitfünfziger Dame wollte er wohl nicht klingeln, also dann bei mir.

Ich bat ihn zu mit hinein, nachdem er mir kurz sein Leid geklagt hatte.
„Nimm doch auf meinem Sofa Platz“, forderte ich ihn auf. Ich hatte insgeheim immer schon auf diesen Moment gewartet, nie aber kam es solch einer Situation. Frank ist ein relativ kleiner Mann, aber durchtrainiert bis in die letzte Faser, ein rechter Sportler. Ich hatte ihn bereits oft im Fitness-Studio getroffen, einmal sogar mit ihm alleine die Sauna geteilt, ohne weitere Annäherung. Sein astreiner Körper törnte mich schon damals mächtig an, und mein feuchter Schritt ließ keinen Zweifel an meinem Verlangen nach seinem Schwanz aufkommen. Sein Penis war bereits im schlaffen Zustand von beachtlicher Größe, schön gerade, die Eichel prall unter seiner Vorhaut abzeichnend. Auch seine Hoden ließen in mir wilde Fantasien keimen.

Ich selber 38 Jahre jung, schwarze Haare, schulterlang, trage eine sehr frauliche Figur mit mir, leicht rubensangehaucht, keine Orangenhaut, ein Hintern zum Anfassen und der Busen ist mit 85 D, manchmal auch 85 DD, recht üppig.
Auch bei ihm spürte ich bei unserem Sauna-Aufeinander-Treffen körperliche Bedürfnisse, da sein Schwanz doch eine leichte Erregung zu erkennen gab. Er konnte jedoch, wie auch immer, eine harte Erektion vermeiden.