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Der finstere Hausmeister Teil II

by Dark Angel

…ein letztes Mal zu und blickte Corinna tief in die Augen.
Ein feiner Film hatte sich um seine Pupillen gezogen und die sich darin widerspiegelnde Gier erschrak die Frau. „Nutte …“ flüsterte der Alte mit rauer Stimme. „Sie werden heute zu meiner Hure gemacht, verstehen sie das?“ Seine Pupillen weiteten sich zu hellblauen Vollmonden, deren Vorfreude man nur erahnen konnte.
„Nein, bitte nicht …“ hauchte Corinna entsetzt. Der tiefe, seelische Schmerz stand ihr ins Gesicht geschrieben und schuf feine Fältchen an den Lidern, die sie ein wenig älter erscheinen ließen als es im Alltag der Fall wäre. Sie wand sich gehemmt und ohne Energie in der Schlinge und brachte ihre kraftlosen Arme nach vorne.
Der Alte krächzte leise und schob ohne große Mühe das Drahtgestell über die Nase von Corinna hinweg. Dann warf er es achtlos zur Seite.
„Spielzeuge auf dem Weg zu ihrem wahren Ich“, antwortete er trocken.
Seine Finger gruben sich in die vorgestreckten Arme der Frau und drückten ihren Körper an die vergilbte Tapete der Vorzimmerwand. Seine Lippen pressten sich aufeinander bis sie blutleer waren.
Corinna fühlte die Kühle der Wand und spürte wie beide Arme nach unten gezogen wurden. Die heftigen Gefühle tief in ihrem Inneren zerrten an Grenzen.
„Sie werden sich wie eine Hure fühlen …“
„Nein, nein …“
„Ich wünsche es …“ Die knorrigen Finger des Alten glitten an den Armen hoch. „Ich möchte dass sie es fühlen, spüren …“
Wie auf Zehenspitzen stand Corinna vor dem alten Mann und hörte aufmerksam zu. Die Worte drangen zu ihr durch und durchströmten sie. Die Gefühle gerieten in halsbrecherische Schwingungen und erzeugten einen eisigen Schwindel.
„Lassen sie mich bitte gehen. Ich bitte sie aufrichtig …“ Sie stöhnte leise auf, denn der Alte berührte unverblümt ihre Schultern und scherte sich keinen Deut um ihre Meinung.
„Wohin gehen, meine kleine Hure? Zu ihrem Trottel von Ehemann? Ja?
Sein Lächeln wirkte anlassig.
„Ja, nein, er, er ist kein Trottel … bitte …“ Ihre Lippen pressten sich abrupt zusammen. Der Zeigefinger des Alten kroch unendlich langsam über ihren Hals zu ihrem Kinn hinauf.
Sie war so unsäglich wehrlos. Die Dinge geschahen und waren nicht aufzuhalten.
Verzweifelt starrte sie in das harte Gesicht des alten Mannes, den sie bislang nur als freundlichen Nachbarn kennengelernt hatte.
Ihre Brüste taten so unglaublich weh. In ihren Ohren rauschten die Wellen des Meeres und die Stimme des Alten überlagerte alles.
„Ich wette dass der Trottel nichts von ihren nächtlichen Ausflügen weiß. Habe ich nicht recht?“ Der Finger stach in ihre Unterlippe.
Woher weiß der alte Bastard von diesen Dingen?
Corinnas Handrücken scheuerten über die Tapeten. Wollte sie wehrlos sein?
Eine gefährliche Welle des bizarren Gefühls überrollte ihr Ich. Sie stöhnte laut auf ohne es zu wollen.
„Das macht sie an? Ja?“
„Nein, nein, sie verstehen das nicht, ich bitte sie …“ ohne besondere Durchsetzungskraft kamen die Worte über ihre Lippen. Sie fühlte ihren Stolz, ihre ohnmächtige Verzweiflung, die ihr nochmals die Kraft verleihen könnten … doch es gelang nicht mehr. Der Zeigefinger des Nachbarn senkte sich über die Unterlippe hinein in ihren Mund. Die feuchte Zunge fing den Finger auf und tastete die Kuppe ab. Sie stöhnte und bäumte sich auf als ob geringe Dosen elektrischer Schläge in ihren Körper eindrangen. Sie verdrehte die Augen und begann an dem Finger zu saugen, als ob es das natürlichste der Welt wäre.
„Wenn das der Trottel sehen könnte“, kicherte der Alte.
„Sehen sich mich an …“ seine Stimme wurde scharf.
Corinna sah ihn durch einen Schleier von Tränen die sich aufgrund ihrer Verzweiflung gebildet hatten an und saugte an seinem Finger weiter. Sie fühlte sich schmutzig.
Schuldig.
Verdorben.
Die Augen des Alten brannten sich in ihre Seele.
„So eine Naturgeilheit ist selten. Bella … Saugen sie daran, immer weiter, ja … das machen sie wirklich gut.“
Sein Finger kreiste im Mund und spielte sich mit der Zunge, die sich heftiger um seine Kuppe bewegte. „Kommen sie, saugen sie nur daran, es befreit sie von der Last der Konvention …“ Sein Blick fixierte entschlossen das Gesicht und nahm die Eindrücke gierig auf.
„Ich sollte das ihrem Mann einmal vorführen, ihm zeigen, auf was es ankommt … habe ich nicht recht meine Schöne …“ Sein Finger bewegten sich nun sehr schnell im Kreis und umspielte die suchende Zunge. Sie starrte den Mann in die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Aber seine Worte trafen zu tief. Und er sprach weiter.
„Jetzt lecken sie meinen Finger von oben nach unten … ich möchte dass sie ihn wie einen steifen Schwanz behandeln …“ Der Finger glitt feucht zwischen den Lippen heraus und legte sich an ihrem Mundwinkel. „Öffnen sie ihren Blasmund und lecken sie den Schwanz …“
Seine Augen brannten noch immer auf ihr und nahmen wieder dieses fordernde Flackern auf.
Corinna ballte ihre Hände zu Fäusten und entspannte sie wieder. Ein kalter Schauer blieb an ihr kleben und ließ nicht mehr ab. Gleichzeitig rissen sie die Worte in die Dimension, die schon der Hausmeister aufgestoßen hatte.
Sie nahm die Lippen auseinander und berührte mit der Zungenspitze den unteren Teil des Fingers. Sie spürte ihren eigenen Speichel, der noch daran klebte und wanderte langsam hoch. Der Mann hatte sie dort wo er sie wollte. Sie stöhnte leise auf und fuhr ganz nach oben. Dort stülpte sie sich die Kuppe hinein, saugte daran und entließ den Finger wieder. Langsam glitt sie mit der Zungenspitze nach unten.
Ihr Blick war noch immer auf seine Augen gerichtet, sie wollte sehen, wie er sie anstarrte und wie er sie studierte. Es törnte sie auf unnatürliche Weise an. Und der Alte wusste das. Sein schiefes Grinsen bewies ihr, das sie in einen Strudel hineingezogen wurde, aus dem es kein entrinnen mehr gab.
Sie ließ ihre Zunge auf und ab gleiten, wie er es wollte, und sie wurde dabei immer feuriger, ungezügelter. Schließlich verschwand er gänzlich in ihrem Mund und wurde wieder freigegeben. Dies passierte immer öfter. Corinna behandelte den dürren Finger wie einen Schwanz, den sie steif zu blasen hatte und der sich in ihrem Mund zuckend entleeren sollte. Sie winselte und verdrehte verzückt die Augen.
Dann schlüpfte der feuchte, dürre Aufwiegler aus den zusammengepressten Lippen heraus und glitt davon. Die Augen des Alten triumphierten und fraßen Corinna regelrecht auf. „Bella, du bist zu meiner Hure verkommen, ich kann es nicht glauben …“ Seine Nasenflügel blähten sich vor Aufregung auf und er kam näher. Corinna hielt die Luft an und gefror zu einer verfluchten Gefallenen, deren Wille durch die anmaßenden und erschreckenden Bemühungen ausgeschaltet oder umgangen wurde und sich in die Tatsache der unglückseligen Verstrickungen einzufinden hatte. Kurz zuckte Corinna auf, als sie die trockene, raue Hand auf ihren farblos bestrumpften Schenkel spürte und nahm den warmen Atem ihres Peinigers hin. Sachte kroch die Klaue hoch, und der Alte konnte ein gewisses zittern nicht vermeiden. „Seniora Preiss, bitte verzeihen sie meine Spannung, aber ich bin ein alter Mann der noch einmal die Wonne des Augenblicks genießen möchte …“ Seine Fingerkuppen tasteten sich hoch und schoben das Strechkleid mit hinauf. „Zeigen sie mir ihr Allerheiligstes, das Delta einer frisch gefallenen Hure, die sich vor Lust einem alten, geilen Nachbarn hingibt, der sie weder schätzt, noch gut behandelt …“
Das blütenweisse Höschen wurde endlich sichtbar und Corinna blühte in ihrer Sünde zu einer schmerzverzerrten Schönheit auf. Ihre Lippen wurden eine Spur voller und glänzender, ihre Arme reckten sich zur Seite und krallten sich passiv an der Tapete fest wobei sich ihre Brüste nach oben schoben und im Kleid festgepresst abstanden und durch den Atem sanft in Bewegung gerieten.
„Ja, Bella, so möchte ich sie vor mir haben. Eine willige Hure die angefasst werden möchte, egal von wem …“ Corinna drückte ihren Kopf gegen die Wand und stöhnte auf. Die Worte des Alten schlugen wie detonierende Splittergranaten in die Seele ein und löschten gewisse Teile des anerzogenen Anstandes aus, der von Kindes Beinen an von den Eltern aufoktruiert wurde. Nichts bislang vermochte sie so sehr aus ihrer eingeschlagenen Schicklichkeitsbahn zu werfen wie diese schmutzigen Worte dieses Nachbarn, der nichts anderes tat als sie in eine Welt zu zwingen, die bereits in ihr gesteckt ist, die nur aufgestoßen werden musste und in die sie einzutreten hatte.
Er trat einen kleinen Schritt zurück ohne seine Finger von ihrer Hüfte zu nehmen und maß das vor ihm liegende Delta zielgerichtet ab, das sich in seiner Pracht darbot und ohne Gegenwehr auftat. Das unschuldig weiße Höschen entzückte ihn, ungeziert, einfach und elegant, naiv und rein über die zarte, unerfahrene Haut gestreift, dass eine willfährige Gänsehaut aufwies, als ob der Frau kalt wäre und sich fröstelnd zusammenzog. Der Alte aber wusste es besser, er wusste das diese Frau durch seine Hände zu einer neuen Entrücktheit getrieben wurde, ganz so wie er es mit Manfredo besprochen hatte und ganz so, wie er es in ihren Augen gesehen hatte. Wie sehr hasste er ihren Buchhalter-Ehemann, der dieser Frau nichts bieten konnte, der nichts von alldem bemerkte, das sich doch so offensichtlich einem geübten Kenner offenbarte. Warum sah dieser Trottel nicht was er da geheiratet hatte? Warum erkannte er nicht das unerhörte Potential das in dieser Frau steckte und nur geerntet werden musste?
Seine Fingerkuppen vibrierten fiebrig von der enormen Anstrengung, die ihm zusetzte und dem sein Alter Tribut zollen musste. Tief sog er die abgestandene, vom Heizkörper überhitzte Luft ein und leckte sich über die trockenen Lippen. Dann ließ er die Finger schwächelnd über die Hüfte und den Schenkel zur Kante des überbreiten Saumes der Halterlosen fallen und schlüpfte ungelenk mit den halben Fingergliedern in den Strumpf.
„Meine schöne Hure … sie werden jetzt mir gehören … haben sie das verstanden?“ Sein Gesicht war vor Anstrengung vom nervösen Schweiß überzogen und ohne eine Antwort abzuwarten glitt er noch tiefer in den Strumpf hinein und strich über die nackte Haut ruhelos auf und ab, vor und zurück. Seine Augen bewegten sich unstet zwischen ihrem leidenden Gesicht und dem makellosen Dreieck hin und her und beäugten die Reaktionen der Diva. Er sog ihre Empfindungen in sich auf wie ein kleiner Junge der die Ringelspielatmosphäre aufzunehmen mochte, und er fing auch seinen Schwindel auf und spürte neue Kraft in seinen Körper strömen.
Die Diva empfand nur noch eine Mischung aus Ekel und Ungesättigtheit. Die Hand des Alten entblößte nicht nur ihr Becken, nein diese Hand entblößte mehr als das. Sie selbst wurde auf eine Art und Weiße enttarnt, wie es nur eigene Träume oder gute Ther**euten zustande bringen könnten. Und sie starrte diesen alten Lüstling an, tat nicht das Geringste zur Selbstverteidigung und verfiel in eine immer abartigere Gefühlslage, aus der es kein Entrinnen zu geben schien. Das Leid in ihren Augen sprang auf die Stimmung in dem kleinen Raum um. Das Klima veränderte sich. Es schien das Knistern, das gleichzeitig trübe Elend der Designerin anzunehmen und selbst zurückzustrahlen. Die fordernden Bewegungen der Hand verursachte eine überdimensionierte Diskreditierung ihrer Selbstachtung und dies überwältigte sie immer weiter und führte sie immer tiefer in den Schmerz hinein.
Sie stöhnte wieder auf.
Sekunden verstrichen auf diese Weise.
Und plötzlich …
Der Alte sackte langsam auf seine Knie nieder und sein Gesicht fand sich plötzlich am Delta der Diva wieder. Am weißen Höschen angekommen atmete er durch die Nase lautstark ein und empfing den Geruch der süßen Verderbnis einer fallenden Diva. Laut schnüffelte er wie ein räudiger Hund am Schoß und vergaß dabei nicht seine Hand im Strumpf, die ungeachtet dessen am Schenkel weiter umher stieb und die dämonische Wärme in der Frau entfachte und Stück um Stück abwärts trieb. Er goutierte das Errochene mit einem freudigen Kickser und dann sah er zu ihr hoch.
„Bella, so einen feucht-urinalen Geruch habe ich schon lange nicht mehr aufnehmen dürfen. Wie klatschnass müssen sie eigentlich sein …“ Seine Finger entschlüpften dem Strumpf und schickten sich an, das Höschen mit einem Ruck abzuziehen, als das Unglaubliche geschah.

An der Eingangstür hämmerte die blutleere Faust der Frau Gemahlin des Alten entgegen und wurde immer wütender. Am Gang vernahm man schwach die aufgebrachten und hallenden Rufe der Gemahlin und wurde durch die immer wieder heftig heruntergedrückte Türklinke aufgeschreckt.
Der Hausmeister kam wie von einer Tarantel gerührt aus seiner Versenkung hervor und entriss dem Alten sein Spielzeug. Unsanft riss er den Alten auf die Beine und zog der Diva, die nur dastand und bleich wie eine Leiche war, den Stoff des Kleides über die Hüften. Sodann drehte er den steckenden Schlüssel im Schloss herum, so dass die Unmutsäußerungen der Dame draußen verstummten.
Rasch wand er sich noch zu seinem Kunden um: „wenn Du von der Alten wegkommst kannst du oben am Dachboden zusehen, mehr kann ich für dich nicht mehr tun.“
Dann stürmte die Gemahlin herein, der Hausmeister samt Corinna im Gegenzug hinaus, ohne die verdutzten Bemerkungen der zänkischen Nachbarin zu beachten.
Corinna atmete im Aufzug das erste Mal seit einer halben Stunde erleichtert durch. Sie wusste, dass sie diesem Alten ausgeliefert war, und sie hätte seine Spielchen mitgespielt. Eine Gänsehaut zeichnete sich an ihrem gesamten Körper ab, tiefe Spuren der Entrüstung über sich selbst begleiteten ihren Blick hinauf zum Hünen, der wie immer selbstgefällig und statisch vor ihr stand und sich nicht bewegte.
Sie versuchte etwas zu sagen, doch ihre Stimme versagte. Der Hüne drehte sich von ihr weg und grinste lautlos. Dann blieb der hochgefahrene Lift stehen und die Türen glitten zur Seite.
„Bewegen sie sich … hier hinein.“ Sein Zeigefinger deutete zu einer Metalltür, die einen Spalt offen stand. „Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
Corinna sah ihn an und verstand nicht richtig.
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“ Der Hausmeister drückte auf den Knopf, die Türen schlossen sich und der Lift fuhr abwärts.

Corinna sah sich mit einem unguten Gefühl um und sah nur schemenhafte, von Laken zugedeckte Berge von Gerümpel, der sich auf dem verstaubten, halbdunklen Dachboden stapelte. Kurz blickte sie auf die Uhr und rechnete aus, dass sie doch noch einige Stunden Zeit hatte, bis Paulina vom Hort zurückkam.
Mit etwas wackeligen Beinen näherte sie sich der offenen Metalltür, bis sie ein wenig hineinsehen konnte.
Nichts Besonderes gab es soweit zu sehen.
Sie glitt in den Spalt hinein um sich einen größeren Überblick zu verschaffen und riss erstaunt die Augen auf.
Was sie sah erschreckte sie bis auf die Knochen.
Ein wohlgeformter Blechsattel mit zigfach durchzogenen Nieten lag auf einem breiten, relativ hohen Potest auf und ließ die Sattelseiten in einem schrägen Winkel abstehen. Würde man sich in den Sattel begeben, müsste man die Schenkel einigermaßen spreizen, wobei die abgerundeten, aber dennoch kantigen Nietköpfe unangenehm in die Haut hineingetrieben werden würden. Am Knauf des Sattels, der formschön vorne eingelassen wurde, begrüßten dem Reitenden zwei runde Stahlringe, bei denen klar war, dass sie zuklicken würden, wenn man seine Handgelenke hineinlegen würde. Die Füße konnte man in vorgesehene Bügel stecken, die von den Sattelseiten abhingen und benutzt werden konnten.
Aber das weitaus obszönere am Gesamtbild war etwas anderes.
Vor dem Sattel lief auf der freien, weißen Kalkwand ein befremdlicher Film ohne Ton ab, der von einem an der Decke hängenden Projektor abgespult wurde. Weiters ragten neben dem Sattelgestell mehrere verchromte Stangen einher, an denen fleischfarbige und schwarze Gummidildos angesteckt und in Kopfhöhe des fiktiven Reiters drapiert waren. Die langen Stangen waren an den Holzsäulen und Holzpanelen des Holzinnendaches befestigt und wippten und zitterten aufgrund ihrer Länge leicht durchhängend durch die Luft. Die glatten Oberflächen der Dildos glänzten ein wenig schal im einfallenden Licht eines einzigen Fensters, das den mittelgroßen Raum in zwei Hälfte teilte. Die Dildos wirkten, also ob sie mit etwas eingeschmiert worden wären, oder ob man sie mit einem Mittel eingelassen hätte, geradeso, als ob man es mit feinstem Leder zu tun hätte.
Corinna stand noch immer in der Tür und die Leichenblässe von vorhin wich einfach nicht aus ihrem Gesicht. Zu sehr nahm sie das eigene Verhalten, diese seltsame Neigung Dinge einfach hinzunehmen und dabei aufzublühen, mit. Sie war ratlos und von sich selbst auch überrascht, sie wusste nicht was sie davon halten sollte und ob sie nicht zu einem Psychofritzen gehen sollte.
Nochmals sah sie sich um. Wie abartig sich der Raum nur vor ihr ausbreitete und wie abgeschmackt ihr die Kulisse vorkam, war kaum zu beschreiben. Die Empfindungen beim Alten steckten noch immer in ihr, und die perfiden Phantasien von ihm brachten sie noch immer ins Ungleichgewicht – denn dieser Mann sprach mit ihr, als ob sie ein billiges Flittchen wäre und als ob er es nicht mit i h r zu tun hätte, seiner netten Nachbarin von nebenan, die immer freundlich lächelte und zurückgrüßte.
Corinna schwenkte ihren Blick zu den laufenden Bildern an der Wand, die unaufhörlich hinprojiziert wurden und mit schlechter Qualität vorwärts liefen. Eine nicht besonders belebte Straße, vermutlich in den verfallenen Außenbezirken gelegen, breitete sich aus. Dunkle Frauengestalten schlenderten an den wild wuchernden Büschen entlang und blickten unaufhörlich zurück oder zur Seite, immer auf der Suche nach sondierenden Autos, die langsamer wurden und zum Straßenrand rollten. Der Film zeigte mehr oder weniger gut sichtbar drei schlanke Frauengestalten, die durchaus hübsch und attraktiv aussahen, sowie eine weitere maskulin wirkende Gestalt in einem hautengen Satinkleid, das sich um breite Schultern und breite Oberschenkel straffte. Die Gestalt zierte eine platinblonde Perücke, die in langen Locken über den Rücken ragte und in den spärlichen Lichtinseln, die von grellbunten Neonreklamen herrührten, aufleuchtete. Dieses Aufleuchten schien ein gewollter Effekt zu sein, denn zu dieser großgewachsenen „Dame“ gesellten sich um einige Autofahrer mehr als zu den hübschen aber nicht so auffälligen, wirklichen Damen, auch wenn manch Sondierender fluchtartig und offensichtlich echauffiert den Schauplatz verließ und eine drohende Faust hinter den dunkeln Seitenscheiben auszumachen war.
Was sollte das?
Corinna wendete sich wieder ab und mahnte sich ab.
Schluss sollte hier und jetzt sein.
Schluss mit all dem Unfug und der abnormen Komödie. Sie hatte bereits zuviel zugelassen und wurde bereits mit einer Menge Absurditäten konfrontiert, die sie angeschlagen haben, aber nicht bezwungen hatten.
„So ist es“, murmelte sie sich zu.
Sie griff nach der Tür und wollte sie ein wenig aufziehen, als ihr bewusst wurde, dass die Metalltüre innen keine Klinke oder Schloss aufwies. Würde sie zufallen, wäre sie von innen nicht mehr zu öffnen. Nur ein kleines Sichtfenster verschaffte eine kleine Durchschau nach draußen, aber auch diese kleine Klappe konnte nur von außen aufgezogen werden.
Der Hausmeister musste verrückt sein.
Was erwartete er denn da von ihr?
Natürlich wurde ihr auch mit einem Schlag klar, was der Hausmeister meinte, als er dem Alten zuraunte, er könne zusehen. Damit war wohl die Klappe gemeint, wo man einen ganz guten Überblick bekommen würde. Und die Tür würde beim Schließen von innen nicht mehr zu öffnen sein. Der Schlüssel für die äußere Seite lag wohl beim Hausmeister, der diesen Raum ausgebaut und für seine Spiele hergerichtet hatte.
Der Alte würde zusehen dürfen.
Was für eine Farce.
Sie würde sich breitbeinig auf den Sattel setzen und sich mit den Handschellen selbst festketten. Ihre Pumps würden in die Steigbügel einhaken und ihre Beine schön ausgestreckt präsentiert werden. Was für ekelerregende Schweine.

Für einen Augenblick war für die Designerin alles klar.
Sie würde sofort den Raum verlassen, den Lift nach unten nehmen und alles erlebte hinter sich zurücklassen.
Niemand würde sie hindern.
Niemand konnte ihr das ausreden.
Sie würde wieder Ruhe finden.
Endlich – eine kurze Atempause des Glücks wurde ihr beschieden.

Doch dann strömten die widerwärtigen Worte des Hausmeisters in ihr Gedächtnis hinein wie das Gift einer Kobra, die hinterhältig zugebissen hat.
„Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“
Das Gift sprudelte immer weiter und immer unheilbringender durch ihr Fleisch und ihre Gedanken hinein; nichts konnte das Gift stoppen, nichts schien es aufzuhalten; und die innere Hitze begann die Frau wieder zu besiegen, sie füllte die Organe aus und stutzte alle Vorhaben oder Bedenken auf ein Mindestmaß zurück und ließ sie verwelken und vergehen. Die Frau fühlte wieder den Atem des abstoßenden Alten auf ihrer Haut, sie spürte wieder seine gierigen Blicke und seine schmutzigen Worte, die auf sie niederprasselten und bezwangen.
Ihre Finger krallten sich an der Metalltür fest und verhinderten einen Sturz aufgrund des plötzlich einsetzenden Schwindels, so dass die Frau gerade noch auf den Beinen blieb. Die unangenehme Getriebenheit glich einer Tortur am einsamen Weg an der Wahrheit entlang. Eine Wahrheit, die sie sich einzugestehen hatte, eine Wahrheit, die sie die Tür schließen und am Sattel Platz nehmen lassen würde. Sie würde den Alten seitlich von ihr sitzend erwarten und würde seine Blicke auf ihr spüren. Sie würde es hinnehmen, sie würde es einfach tun und dem Alten gestatten, sie in dieser Situation zu beobachten.
Die Hitze glühte unangefochten weiter und ließ sie noch einmal wanken. Nochmals musste sie die Türe als Stütze missbrauchen und nochmals biss die Wahrheit zu.
Dann stand der Entschluss fest.
Beinahe sanft drückte sie die Tür von innen zu und vernahm das Einrasten des Schlosses. Ein Schub an Geilheit durchfuhr ihren Körper. Sie sperrte sich selbst ein und befolgte den Befehl des Hausmeisters – wie weit hatte er sie schon gebracht?
Corinna wusste sehr genau dass sie sich auf jede erdenkliche Art falsch verhielt, doch sie verlor in diesen Momenten einfach die Kontrolle, sie hörte nicht mehr auf die Vernunft, und nicht mehr auf die einfachsten Verhaltensregeln die man einfach einzuhalten hatte.
Sie tat das Verabscheuenswerte.

Sie blickte noch einmal auf die Türe, die fest verschlossen zwischen der Freiheit und dem Sattel lag, und drehte sich um. Der Sattel befand sich einige Schritte entfernt und glänzte blechern hinter den Nieten hervor. Der Film flimmerte noch immer über die Mauer und die Dildos zitterten vor sich hin – vermutlich würde der lebhafte Verkehr tief unterhalb des Dachbodens Schwingungen verursachen, die die künstlichen Schwänze in Bewegung hielten.
Zaghaft näherte sich die Designerin dem Ensemble und strich das hastig über ihr Dreieck gezogene Kleid glatt und gab dem Stoff die richtige Fasson. Sie fühlte sich so verdorben und ehrlos, dass die Welle der Verabscheuung tiefe Geilheit auslöste und ihre Hände über den Po wandern ließ. Hart presste sie die Handflächen über das Gesäß und drückte die Backen voneinander weg. Sie nahm die gefühlte Öffnung des Afters stöhnend entgegen und entfernte ihre Finger wieder.
Beinahe ohnmächtig vor Wollust stieg sie in den schräg aufliegenden Steigbügel ein und beugte sich mit beiden Händen zum Horn des Sattels hin, wo oberhalb die Handschellen montiert waren. Dann gab sie Druck und stieg auf.
Der Sattel strahlte eine gewisse Kühle aus, die von den Nieten zu kommen schien und konnte ansonsten als unbequem eingestuft werden. Die Schenkel der Designerin wurden nicht nur von den Nieten drangsaliert, sie wurden darüber hinaus durch die Schrägstellung der Sattelblätter ungewohnt auseinandergedrückt. Das Kleid rutschte automatisch nach oben und gab die Beine frei. Corinna nahm dies mit einer gewissen Beklemmung und mit gleichzeitig brennender Erwartung zur Kenntnis, wobei sie mit dem anderen Fuß in den zweiten Bügel hineinstieß. Die aufgepflanzten Dildos entpuppten sich als hinderlich, störten oder behinderten aber nicht weiter.
Aufgrund der plötzlichen Höhe ihrer Sitzposition bekam sie eine gute Sicht auf den vor sich hin flackernden Film, an dessen Aussage sich nichts Wesentliches geändert hatte. Noch immer stöckelten die Gestalten der Nacht über die Pflastersteine, und noch immer wurde kein Abschluss eines Dienstleistungsvertrages zustandegebracht. Corinna stützte sich auf das Horn und spürte überdeutlich die Nieten, die sich in ihr Fleisch zu bohren begannen. Selbst am Schambein drangen die Erhöhungen vor und konnten auch durch kurze Druckverteilungen nicht gänzlich umwunden werden.
Es begann zu schmerzen.
Die Designerin stöhnte leise auf.
Sie war allein und sie wusste was sie hier tat.
Es törnte sie an. Sie wusste das, und sie konnte nicht sagen warum das so war.
Sie selbst steigerte dann ohne wirklich darüber nachzudenken ihren Rausch. Die Handschellen klappten wie erwartet zu und klickten ein.
Sie war nun aufgesessen wie er es verlangt hatte.
Und sie hatte sich selbst gefesselt.

Feuerzungen im Inneren verschlangen darauf hin alle gesagten oder gedachten Worte, alles bisher Erlebte wurde gefressen und schmolz in sich zusammen. Es wurde unwichtig, es war auf einmal nicht mehr da, und sie weinte dem auch keine Träne nach.
Bald fühlte sie den Druck der auseinander gedrückten Beine nicht mehr. Nur der Schmerz der Nieten blieb haften und erinnerte sie an eine Wahrheit, die sich wieder Oberluft zu verschaffen drohte. Denn sie kam wieder zu Sinnen und sie erwachte aus ihrer zwar nur Sekundenbruchteile andauernden Ekstase, aber sie entkam ihr.
Der lose Schmerz an ihren Schenkel rüttelte weiter an ihr und ihre Augen klarten sich auf. Die Schwänze gerieten erst jetzt wieder in ihr Blickfeld, die sehr nahe an ihrem Gesicht schwebten und sie grausam angrinsten. Eigentlich kam es ihr vor, als ob sie umkreist wurde, und tatsächlich, sowohl vorne links und rechts, jeweils seitlich und auch hinten vibrierten sie auf Kopfhöhe um sie herum.
Für die Frau wirkten die Schwänze, die gleich groß und in gleicher Form gestaltet waren, leidlich obszön. Die Erzeuger gestalteten hier eine Perfektion, die wohl kaum auf natürlichem Wege zustande kam, zumindest hatte sie noch nie derartig schön geschwungene Eicheln oder Hodensäcke zu Gesicht bekommen.
Plötzlich vernahm sie eine Veränderung.
Im Film passierte etwas.
Corinna reckte sich und beobachtete.
Ein Auto stand am Straßenrand und ließ seinen Blinker eingeschaltet, so dass die hellgelbe Blinkabfolge Licht in die dunkle Schattierung des Trottoirs brachte. Der Kameramann zoomte so gut er konnte auf den ausgestiegenen Mann hin, der sich mit der maskulinen Frau unterhielt, die Corinna schon zuvor im Film bewundern konnte. Was gesprochen wurde war aufgrund des fehlenden Tons unklar, doch der Mann schlug die Autotür zu, gab Geldscheine her, und stellte sich demonstrativ vor die Motorhaube. Dann entließ er langsam und lässig seinen schlaffen Penis und urinierte auf die Straße. Die maskuline Frau schüttelte ihr Haar zurück und kniete sich seitlich zum Mann auf die Straße, bleckte die Zunge weit heraus und tauchte mit ihr inmitten des Strahls ein. Dabei zog sie ihr Kleid hoch und holte ihrerseits einen halbsteifen Penis heraus und begann zu wichsen.
Der Penis schwoll zu einem gut ausgeprägten Schwanz heran und wurde verlangsamt weiter bearbeitet. Als der Mann am Auto fertig uriniert hatte wandte die kniende Frau dem Kameramann den Rücken zu und lutschte dem Mann die Eichel rein, was deshalb gut zu sehen war, da sich die Kamera etwas seitwärts bewegte und weiter gut draufhielt. Niemand schien die Filmerei zu stören, oder niemand schien sie zu bemerken.
Kurz darauf erhob sich die maskuline Frau, beugte sich auf die Motorhaube und stützte sich mit den Händen darauf. Der Autofahrer nahm seinen nun steifen Schwanz und versuchte mehrere Male in das kleine Loch der Frau hineinzukommen, was auch schließlich gelang.
Die Stöße kamen schnell und rücksichtslos, man spürte selbst durch die schlechte Bildqualität den Egoismus des Freiers, rasch zum Erfolg kommen zu wollen.
Schließlich war es auch soweit, die Stöße kamen schwächer und entspannter, bis sie gänzlich aufhörten und sich der Mann endlich wieder gegen die Haube lehnte. Die Frau nahm ihre kniende Haltung von vorhin wieder ein und saugte am abklingenden Penis des Mannes solange herum, bis dieser genug hatte und sie fortschickte.
Der Mann stieg wieder ein und schaltete den Blinker in die andere Richtung ein. Wenig später zeigte sich dasselbe Bild wie schon Minuten zuvor, als sei nichts gewesen.

Corinna war fasziniert. Was war das für eine Welt?
Sie dachte unwillkürlich an ihre Tochter, die sie zu beschützen hatte und die niemals mit solch einem Schmutz in Berührung kommen sollte.

Dann zuckte die Designerin zusammen.
„Bella, Bella, sehen sie gut hin, meine Schöne, bald schon werden sie an Manfredo’s Straße stehen und wie der Kerl da Geld verdienen.“

Auf den Alten hatte sie vergessen. Und die Bürde der Wollust stach weiter zu.
„Frau Nachbarin, das sie tatsächlich hier oben sind und sich freiwillig in den Sattel begeben haben, finde ich wirklich bemerkenswert – ach wenn ich nur jünger wäre.“
Die Worte drangen dumpf zu Corinna hinein, und durch einen raschen Blick seitwärts entdeckte sie die offene Luke mit zwei Augenpaaren, die durchdringender nicht sein konnten.

„Was wollen sie hier, verschwinden sie …“
Die Frau im Sattel konnte nicht weitersprechen, sie kannte ja die Wahrheit, sie wusste nur zu gut, dass sie den Alten erwartet hatte. Ihr wurde nichts vorgemacht. Ihr wurde die Wahrheit ins Gesicht geschleudert. Doch sich die Wahrheit auch selbst einzugestehen, tat doppelt weh.

„Nein, nein“, krächzte der Alte. „Ich möchte sie am Sattel erleben. Ich möchte sie an den Schwänzen lutschen sehen und am Sattel reiten sehen, bis sie ihre Lust besinnungslos werden lässt. Ich möchte, dass sie mir ihre primitive Seite zeigen und sich vor meinen Augen kompromittieren.“
Tief atmete er durch.
Corinna sah die Augen kurz verschwinden, bis sie wieder strahlend wie jeher auftauchten.
„Sie dreckiges Schwein …“
„Ja, ich weiß, sie sind noch am Anfang … aber ich verspreche ihnen, wenn wir heute hier fertig sind, werden sie ein Stück näher zur Wahrheit gelangt sein.

Dann gab es eine weitere Bewegung im Film. Zwei junge Osmane, wohl Türken, tauchten aus dem dunklen Hintergrund auf, schwenkten mit den Armen, hatten Spaß und bespuckten schließlich die maskuline Frau, die sich schon vorahnungsvoll in eine der dunklen Nischen zurückgezogen hatte. Die stämmig wirkenden Burschen zerrten die Frau auf den offenen Gehsteig, schlugen auf sie ein und traten nach ihr. Lachend deuteten sie auf die Dirne und gestikulierten wild um sich. Sie machten sich gegenseitig Mut, rissen Grimassen und verspotteten die plötzlich zerbrechlich wirkende Hure. Die Blondine entkam den Beiden schlussendlich und flüchtete auf undamenhafte Weise, in dem sie sich der Pumps entledigte und auf blanken Sohlen Reißaus nahm. Die Burschen lachten hinterher und brüsteten sich lautstark – einer mit breiterer Brust als der Andere.

„Schweine …“ flüstere Corinna …
Der Alte lachte schmutzig und stierte weiter.

Der Film zeigt noch mehr.
Viel mehr.
Eines der anderen Mädchen hatte das Treiben genauer beobachtet und näherte sich selbstbewusst. Stolz und erhobenen Hauptes stöckelte sie mit vollendetem Hüftschwung zu den Strolchen hin und sprach sie an. Die Burschen zeigten zunächst kein weiteres Interesse, blieben aber schließlich stehen und beäugten sie misstrauisch.
Die Kamera zoomte wieder näher zum Schauplatz hin und entriss dem Dunkel Details, die sich so noch nicht dargeboten hatten. Das Mädchen erwies sich als ältere Frau in den Mittfünfzigern, deren Alter man aufgrund bestimmter Falten an den Lidern und dem Hals erkennen konnte. Sie strahlte die Aura einer kultivierten, noblen Adeligen aus, die zu früheren Zeiten als Edelfrau oder Herzogin alle Ehre gemacht hätte. Sie hatte einen dezenten Lidschatten aufgelegt und ihre langen, silbergrauen Haare glatt und seitlich bis zu den Ellbogen herabhängen. Der säuberlich aufgetragene Lippenstift passte gut abgestimmt sowohl mit ihrem edlen, schönen Gesicht zusammen, wie auch zur Kleidung, die aus einem blauen Blazer in eng taillierter Form, einer Perlenkette um den Hals, einem Rock bis oberhalb der Knie mit Satineinsätzen am Saum, Nylons und schließlich extravagante Sandaletten mit funkelnden Strass-Steinchen als Verzierung bestand. Mit den hohe Absätzen und dem hohe Plateau der Schuhe konnte die graue Erscheinung mit den Männern auf gleicher Augenhöhe kommunizieren und darlegen, was sie von ihnen wollte.
Dann wackelte die Kamera ein wenig, da sie sich dem Schauplatz weiter näherte und so das Geschehen noch nuancierter einfangen wollte.
Die graue Dame lächelte die Jungs verführerisch an und sprach ruhig und unaufgeregt. Die Burschen blickten sich an und verzogen ungläubig die schattigen Gesichter. Der Beleibtere wandte sich wieder zu ihr hin und bedeutete, dass sie kein Geld hätten und schüttelte zur Unterstützung den Kopf. Die Dame sprach besonnen weiter und schien Erfolg zu haben, denn die Jungs wurden zum Bleiben veranlasst. Zur Unterstützung setzte sie sich in Bewegung und schritt aufreizend und powackelnd ein Stück die Straße hinunter, wobei sie sich immer wieder umwandte und den Burschen einladend mit dem Zeigefinder bedeutete, mitzukommen. Vor einer schwarzen, sehr teuer aussehenden Limousine blieb sie stehen und öffnete die hintere Türe – die Innenbeleuchtung erhellte den Innenraum und ließ eine langgezogene Rückbank aus feinstem Leder aus dem Dunkel hervortreten. Die Grand Dame drehte sich zu den Burschen um, die geduckt und argwöhnisch sich am halben Weg befanden, und sich nur sehr langsam und vorsichtig dem Auto näherten, und öffnete den Häkchenverschluss des Blazers bis sich der Stoff auseinanterteilte.
Sichtbar wurde ein farblich abgestimmter Push-up-BH, der das Dekollete mit Hilfe eines Bändchens pushte und überbetonte. Die Türken riefen sich etwas zu und bewegten sich schneller.
Die graue Dame beobachtete die Burschen zufrieden und griff zum hinteren Reißverschluss des Rockes und ließ ihn herunterrutschen; die Füße fingen ihn auf und hoben ihn hoch, wo das Teil flink in das Auto befördert wurde. Dann lehnte sie sich gegen das Auto, griff in ihren Slip und begann genüsslich und ohne Eile zu masturbieren.
Damit war der Bann für die Türken gebrochen. Rasch überwanden sie die letzten Meter und bauten sich jeder auf einer Seite neben ihr auf. Die Dame öffnete ihren Mund und legte die freie Hand um den Nacken des Dickeren, der mit ihr leidenschaftlich zu küssen begann. Die Grand Dame verdrehte die Augen als sie die Zunge des Türken spürte und masturbierte heftiger weiter. Tief drang sie in ihre Scham ein und ließ die beiden vorgestreckten Finger wirbeln.
Der gegenüberharrende Türke glotzte gierig auf die zuckenden Bewegungen im ausgebeulten Slip und wollte mehr sehen. Leicht ging er in den Hocke und streckte seine Arme zu den Hüften um an den schmalen Stoff an der Seite des Slips zu gelangen. Dann schob er das gesamte Teil über die leicht gespreizten Schenkel der beschäftigten Diva hinab, bis das Teil von selbst bis nach unten rutschte. Sofort wanderten seine Hände hoch bis zum für ihr Alter erstaunlich straffen Po und begann ihn zu drücken und zu kneten. Seine Lippen berührten ihre Schenkel und seine Finger glitten immer öfter in ihre Pospalte hinein und stießen an den heißen Anus, der wie ein Magnet zu sein schien und den Burschen magisch anzog. Die Grand Dame masturbierte heftig weiter und führte die Hand des Dicken in den offenen Blazer hinein, damit er ihre kleinen Brüste kennenlernen sollte.
Unterdessen hatte der Andere die masturbierenden Finger aus dem Loch entfernt und stülpte seine Lippen über die graue Scham der Frau. Seine Zunge suchte und fand einen Eingang und zwängte sich feucht in den Spalt hinein und begann zu lecken. Der Körper der Frau bog sich vor Lust auf das Autodach zurück bis der Kopf am Blech auflag.
Die Hände des Dicken zerrten den nachdrucksvoll präsentierten BH mit einem Ruck nach unten und beugten sich auf das weiße Fleisch um die stehenden Warzen in Empfang zu nehmen. Der hockende Türke leckte und saugte bis er schließlich abwechselnd seinen Zeigfinger zu Hilfe nahm und immer wieder in das Loch versenkte.
Schließlich „befreite“ sich die Grand Dame und schob sich auf den Beifahrersitz. Sie präsentierte in Hündchenstellung ihren wohlgeformten Vollmond, den zuerst der Dicke bediente. Sein dunkler Schwanz verschwand zur Gänze zwischen den Schenkel und sein Becken wippte rhythmisch und schnell vor und zurück. Nach wenigen Augenblicken kam der zweite Türke dran und vollführte einige Augenblicke länger das gleiche Schauspiel, bis auch er fertig war und das Loch zugefüllt hatte.
Die zutiefst aufgewühlte Diva rutschte aus der geöffneten Tür hervor und kniete sich breitbeinig wie eine letztklassige Hure vor dem dicken, erstaunten Türken hin, der dabei war seinen Hosenschlitz zu schließen. Sie holte ohne seine Reaktion abzuwarten seine Bälle und sein halbsteifes Rohr aus der Hose heraus und warf ihre grauen, langen Haare in den Nacken. Dann wichste sie hart und kräftig den erschlaffenden Schwanz durch und ließ zu, wie die ausgestoßenen Spermatropfen auf ihr Gesicht regnete.
Innerhalb kürzester Zeit versiegte der Regen und die graue Frau nahm das ermattete Fleisch in ihren Mund. Sie nahm dabei die heraushängenden Hoden in die Hand, saugte kräftig und massierte die letzten Tropfen aus dem Rohr heraus.
Während dieser Prozedur war sein Freund nicht untätig geblieben und hatte sich seinen Schwanz noch einmal hochgewichst. Er stand dicht hinter ihr und riss temperamentvoll den Mund auf. Die Kniende brauchte sich nur umzuwenden um sich auch diesem Schwanz hinzugeben. Diesmal ergoss sich ein ergiebigerer Schwall in ihrem Mund und sie musste trotz des zweiten Ergusses des Mannes mehrere Male hinunterzuschlucken um den zähflüssigen Trank nicht zu vergeuden.
Auch diesmal massierte sie ausgiebig die Hoden und lutschte den letzten Rest aus seinem Körper heraus.
Und dann wurde es rasch wieder ruhig.
Die Burschen verschwanden ohne sich weiter umzudrehen und die graue Dame verschwand kurz im Auto um sich wieder anzukleiden und die Schminke nachzuprüfen. Schließlich stöckelte sie wie die anderen Damen am Trottoir entlang und blickte sich wie zuvor nach herannahenden Autos um.

Für Corinna waren die paar Minuten unfassbar und nicht zu verstehen. Wie war es möglich dass sich diese ältere Dame auf eine solche Art und Weise mit türkischen Halbstarken einließ? Welchen Irrungen saß die Frau auf?

Und welche unsägliche Unnatur kam bei ihr selbst zum Vorschein? Zum Zeitpunkt als sich die vornehme Frau auf das schmutzige Trottoir vor dem jungen Türken hinkniete und den schmutzigen Schwanz schmeckte, spürte sie den eigenen Schmerz, das eigene Joch.
Und den Hunger.
Sie blickte betrübt aber gleichzeitig empört zum Alten hin, der noch immer gierig und keuchend starrte, und drückte parallel dazu mit voller, verzweifelter Brunst ihre festen Schenkel noch weiter auseinander. Als sich die Nieten durch das Höschen inmitten der Scham und in das übrige Fleisch bohrten stöhnte sie verbissen und entrüstet auf. Sie inhalierte die schmutzigen Blicke des Alten und forcierte die Dynamik. Nochmals und mit enormer Gier spreizte sie die zittrigen Schenkel noch tiefer in einen Beinahe-Spagat hinein und nahm die geweiteten, staunenden Pupillen des alten Mannes entgegen. Der Schmerz und der Taumel kamen gleichzeitig und sie warf das Debakel mit einem hohen, gedehnten Schrei dem geöffneten Schlitz der Metalltür entgegen.
Die warteten, leuchtenden Augen blitzten triumphierend.

„Ja meine geile Nachbarin, ich spüre dein Verlangen … gib mir mehr davon, gib mir deine Sehnsüchte und Phantasien …“ Er wechselte in das „Du“ und feuerte seine Worte treffsicher auf sie ab.

Aus dem Raum drang ein weiterer spitzer Schrei heraus und entzückte den Alten. Seine Pupillen sogen die Qual wie ein trockener Schwamm auf und auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen, die von seiner inneren Unruhe herausgetrieben wurden. Sein Blick wich nun nicht mehr von der Verzweifelten.
„Lass dich gehen, meine Schöne, zeig mir was in dir steckt …“

Corinna wand sich in ihrem Sattel und zerrte an den hinderlichen Handschellen. Sie wollte Erlösung erfahren und doch war es nicht möglich.
Wieder der getriebene Blick zur Tür.
Der Alte war noch immer präsent.
Seine wissenden Augen sezierten beunruhigend.
Dann sprach er wieder zu ihr.

„Wohnung 201 – zweiter Stock“, hauchte der Alte. „Eine Anwältin die Manfredo aus dem Knast geholt hat und seither in unserem Haus wohnt. Sein „Dank“ an die Seniora hast du ja gesehen.“ Er kicherte widerlich.
„Ja er besitzt sie. Sie ist sein Eigentum. Seine Abhängige. Tja, er kann ein richtiges Schwein sein …“ Sein glucksen wirkte atemlos.
Seine Worte drangen tief in ihre Seele ein.

Für einen Moment wurde es schwarz um Corinnas Augen. Etwas zerriss in ihr.

Als sie nach Sekunden zu sich kam hatte sich etwas verändert.
Der Alte stand gaffend und zeternd im Hintergrund der geöffneten Tür, die sich durch das wuchtige Ziehen des Hausmeisters aufgetan hatte. Schnell stand der Hausmeister an ihrer Seite und öffnete schweigend das Schloss der Handschellen. Der Druck um ihre Handgelenke verschwand und sie war plötzlich frei.
Wie selbstverständlich, seltsam mechanisch und ohne Zurückhaltung drängten sich die arbeitswilligen Finger in ihr Höschen und gewährten der Frau einen Rausch an Bildern, Farben, Eindrücken, Hitze und Erlösung. Ihr Körper zuckte wie unter heftigen Schlägen hin und her, die Nieten wurden nagend in die Haut getrieben und verursachten brennende Stiche, als ob sie Insekten mit spitzen Stacheln wären, die sich immer wieder zur Wehr zu setzen hatten. Corinna erstickte in ihrer Qual, sie konnte die Entladung nicht aushalten, die sich immer weiter vollführte und kein Ende nahm. Die Bilder und die Farben kreisten um sie herum, als ob sie inmitten eines teuflischen Wirbelsturmes saß, das stoische Gesicht des Hausmeisters flackerte immer wieder durch die Blackouts hindurch und die zerstörerische Hitze in ihrem Inneren fraß sie nach und nach auf.
Die schrillen Schreie tönten durch den Raum bis hinaus aus der geöffneten Tür. Der Alte schmunzelte zufrieden, begab sich zum Lift und schwebte glückselig heimwärts.

Für Corinna gab es erst nach einer geraumen Weile Frieden. Ihre gebrochenen Augen starrten entseelt auf ihre gespreizten Schenkel, die Arme und der Kopf hingen schlaff und leblos herunter, so dass sie insgesamt einen mehr als erbärmlichen Eindruck hinterließ.
Manfredo hatte gewartet.
Wie immer die Ruhe selbst. Seine Berechnung war richtig gewesen und seine Zufriedenheit drückte sich durch ein selbstgefälliges Grunzen aus.
Dann kam Bewegung in ihn und seine muskelbepackten Arme hoben die Frau aus dem Sattel heraus und brachten sie zum Lift. Er fuhr mit ihr zur Wohnung hinunter und trat durch die vom Nachbarn geöffnete Tür hindurch. Ohne Zeitdruck schritt er in das Schlafzimmer und ließ den erlahmten Körper in die duftenden Daunen gleiten.
Wieder wartete er und ließ sie zur Besinnung kommen.
Auf diesen Moment hatte er gelauert.

Die wohlgesetzte und hart ausgeführte Ohrfeige traf das Gesicht kernig wie überraschend. Die Augen der Frau wurden aufgerissen und der Körper nahm wieder die Spannung einer Lebendigen an.
Zorn erfüllte sie.
„Fahren sie in einer halben Stunde zur Bergallee. Zahlen sie der Alten vom Film was sie verlangt und üben sie, wie man Fotzenlöcher und Arschlöcher ausleckt.“
Corinna setzte sich hoch und blickte zu dem Gewaltmenschen empor. Die Worte reihten sich in die Geschehnisse nahtlos ein und rüttelten sie aufs Neue wach.
„Und seien sie sich gewiss, meine Kamera wird ihr Talent aufzeichnen.“
Nichts konnte sie dem Mann entgegensetzen. Sie zeigte nicht die geringste Reaktion, denn zu absurd war seine Forderung.
„Die Alte weiß übrigens nichts davon, kaufen sie das Weib wie es ein Freier eben tut.“
Nach diesen Worten verließ er sie ohne sich auch nur einmal umzublicken. Sein Auftritt blieb bestimmt, strikt und ohne auch nur den leisesten Widerspruch duldend.

Sie blickte auf die Uhr.
Die Zeit für den Ausflug hatte sie leicht.
In ihr stieg das zerstörerische Gefühl abermals hoch und verbreitete sich in Regionen, die einfach nicht kontrollierbar waren und die mit einer Wucht anheimfielen, die den Geist veränderten – wandelten – entwickelten.
Sie fühlte sich plötzlich unsäglich alleine.
Unglaublich hilflos.
Wieder der Blick zur Uhr.
Was tat sie nur?
Wie konnte sie dem verrückten Diktat dieses Menschen trotzen? War es ihr noch möglich?
Sie biss die Zähne aufeinander und trieb sich die Fingernägel in die Handballen.
Dann gab sie dem Druck nach.

Sie stand vom Bett auf und stellte sich vor dem Spiegel. Noch immer trug sie das weiße, sehr glatt gefertigte Strechkleid, an dem sich die Warzenhöfe samt Dochte um ein Vielfaches deutlicher abhoben, als sie es noch vor mehr als einer Stunde vor der Tür des Vallucci taten. Sie richtete die halterlosen Strümpfe zurecht, die durch die Nieten in Mitleidenschaft gezogen waren und musterte ihre weißen Pumps, die ihre Beine sexy zur Geltung brachten.
Ja sie spürte, wie aufregend und attraktiv sie noch immer wirkte.
Die Designerin betrachtete sich weiter. Ihr Gesicht war um die Augen leicht geschwollen – nicht von der Ohrfeige, die sie zurück ins Leben brachte – nein es waren die unvorstellbaren Vorkommnisse, an denen sie selbst nicht unschuldig war. Nun sollte es weiter gehen.
Sie sollte zum Freier werden.
Wie absurd. Wie zynisch.
Aber sie wusste, dass die Degeneration weiterging.

Ihre Handtasche lag auf dem Beifahrersitz und wurde noch rasch mit Geld aus dem Geldautomaten gefüttert. Ihr kleines, dunkelblaues Stadtauto fuhr sicher und mit erlaubter Geschwindigkeit bis tief in die schäbigen Viertel der Stadt hinein, bis sie in die bewusste Allee abbog und die Geschwindigkeit drosselte.
Das Herz schlug bis in das Gehirn hoch und die Designerin krallte sich an dem Lenkrad fest, als ob es der einzige Halt vor einem Abgrund wäre.
Aber der Abgrund tat sich ihr tatsächlich auf – und das wusste sie – sie fühlte es überdeutlich.
Fotzenlöcher und Arschlöcher schmecken.
Welche Sprache. Welcher Gedanke.

Tagsüber sahen die Straßen hier im Viertel anders aus. Zerfallener, verschlissener – denn das Licht kannte kein Pardon.
An der Straße sah sie Mädchen und Frauen, die links und rechts wie im Film dahin schlenderten. Was sollte sie tun, wenn sie die Frau vom Film entdecken sollte? Wie spricht man eine Hure an?
Sie trat auf die Bremse.
Was machte sie hier nur? Die Schatten des nahenden Kreislaufverlustes traten übermächtig in ihre Augen. Tief atmete sie durch und öffnete die Fensterscheibe. Wie die Luft guttat.
Dann ruckte das Fahrzeug an und sie fuhr unwillkürlich weiter.
Minuten verstrichen.
Die Magengrube schmerzte in einem pulsierenden Stakkato unaufhörlich weiter und ließ ihr keine Zeit der Ruhe.

Und schließlich hatte sie Erfolg. Eigentlich war sie an der Stelle schon vorbei, als sie die Lady aus einem geparkten Auto aussteigen sah. Es war nicht die Limousine vom Film, sondern ein kleiner, schmutziger Fiat, in denen sie Umrisse eines Fahrers ausmachte. Der Fiat brauste anschließend davon und hinterließ dunkle Abgaswolken, die sich langsam durch die Luft verwirbelten. Die graue Schönheit verließ die Straße und stieg anmutig auf das Katzensteinpflaster des Gehsteiges hinauf, um sich anzuschicken, an der Allee hinunterzulaufen. Corinna holte tief Luft und bewegte sich mit ihrem Fahrzeug rückwärts zur Lady, bis sie auf derselben Höhe angekommen war. Sie ließ die Beifahrerscheibe nervös herunter surren und sprach sie an.
„Hallo“, sie sprach verhalten und presste die Worte durch die Zähne hindurch.
Die Lady hielt inne und blickte beinahe erhaben durch das Auto, geradeso, als ob die Frau auf einem Bummel durch die Innenstadt war.
„Ja?“ Blütenweiße Zähne kamen zum Vorschein. Ihr Gesicht zeigte eine gewisse Arroganz mit der zurückhaltenden Verwunderung einer Aristokratin.
„Ich, ich …“ Corinna stammelte unsicher vor sich hin und würgte das Auto ab. Sie startete erneut und beugte sich zur Fahrerseite. Die Lady blieb in ihrer kerzengeraden Körperhaltung stehen und beobachtete mit einer gewissen Neugier die aufgeregt und fahrig wirkende Frau.
„Wie viel kosten ihre … ihre … Dienste?“
Corinnas Herz raste und setzte für Sekunden aus.
Totenbleich ließ sie sich in den Fahrersitz zurückfallen und atmete schwer ein und aus. Sie ging weit, sehr weit, und ihr Mund fühlte sich so trocken und ausgedörrt wie bei einer Wanderung durch die Sahara an. In ihren Gedanken tauchte plötzlich ihre Familie auf.
Wie sie sich umarmten, scherzten, und sie sich einfach miteinander wohlfühlten. Sie aber saß heute in ihrem kleinen Auto und tat etwas, das sich nie wieder gutmachen ließe.

An dem Beifahrerfenster erschien das stilvoll schöne Gesicht der grauen Lady. Lächelnd blickte sie in das Innere.
„Sie haben sich wohl verfahren? Ja?“
„Nein, ja, doch … sie haben recht …“, die Designerin trat aufs Gaspedal und vollführte einen Kavalierstart, der die Reifen zum Surren brachte und mit dem sie bei ihrem untermotorisierten Gefährt niemals gerechnet hatte.
Die Gedanken wirbelten durch ihren Kopf – der Hausmeister würde sie filmen und würde ihre Flucht bemerken.
Und?
Was soll das Ganze?
Er konnte ihr gar nichts.

Die Hand schien nicht zu gehorchen und lies das Lenkrad drehen.
Diesmal kam sie von vorne an die Lady heran: „Entschuldigen sie bitte … ich … ich bin schon richtig hier …“
Die hochhakigen Pumps der Lady verursachten ein hohles Geräusch als sie erneut zum Auto stolzierte. „Wie darf ich das verstehen?“
Die nervöse Frau am Lenkrad schluckte.
„Ich möchte einen Preis wissen …“
„Einen Preis für meine Dienste?“
Die Designerin blickte hinaus auf die Gestalt, die sich nun vor ihr aufgebaut hatte. Sie trug ein hübsches Wollkostüm mit blitzenden Knöpfen und ausuferndem Kragen. Ein schmaler Gürtel hielt den tadellos sitzenden Rock an ihrem Becken fest und passte hervorragend zu dem Ohrgehänge, das raffiniert und schick an ihr seine Bestimmung fand.
„Das wäre wirklich nett …“
„Von welchen Diensten sprechen wir hier?“ Die Lady verfiel in einen geschäftlichen Ton.
Die Frage überrumpelte die Designerin. Die Situation war zu unwirklich, zu verfahren und unannehmbar.
„Ich soll, nein, ich möchte … ich könnte …“
„Soll ich ihre Pussi auslecken?“ Die Lady schien sich zu amüsieren.
„Nein“, erschrocken wich Corinna zurück.
„Wollen sie meine Pussi lecken?“ Anzüglich blitzten die grün schimmernden Augen.

Stille.
Corinna presste ihre Lippen zusammen.
„Ja. Ja. Das und noch das andere, das andere …“

Die Lady runzelte die Stirn.
„Das andere …?“
Dann hatte sie es: „Mein anderes Loch – sie wollen mein zweites Loch auch auslecken?“
„Ja …ja, richtig“ Corinna blickte zur Seite und schloss die Augen.
„Das wird teuer.“
Corinna blickte wieder zur Lady und musste den bemessenden Ausdruck im Mienenspiel hinnehmen. Für sie nicht zu ertragen.
„Fünfhundert … und wo, bei ihnen im Auto?“

Auf die praktischen Dinge hatte die Designerin nicht gedacht. Sie war auch nicht imstande zu denken oder Entscheidungen zu fällen.
„Sie können gleich hier parken, ich komme zu ihnen rein …“

Das Auto wurde an Ort und Stelle geparkt und der Schlüssel umgedreht. Die Grand Dame saß neben Corinna und duftete nach frischem Parfum, das den noch schalen Spermageruch von vorhin übertünchen sollte.
„Bringen wir es hinter uns. Das Geld bitte.“

Corinna beobachtete die Alte, wie sie sich den Rock hochschob und den Satinslip zu Seite drückte. Dann legte sie den Sitz zur Hälfte um und platzierte sich gekonnt.
„Wo wollen sie beginnen?“
Sie spreizte ihre Beine so weit es am Beifahrersitz ging auseinander, stellte das rechte Bein an der Beifahrertür hoch und blickte programmatisch und ungerührt zur Designerin.
Den Slip drückte sie nochmals nachhaltig zur Seite und die volle, behaarte Vulva präsentierte sich gewagt und bereit wenige Zentimeter von der Designerin entfernt.
Diese konnte nicht mehr atmen. Sich nicht mehr bewegen.
Der Anblick war dreckig und verkommen.
Und die pure Geilheit verletzte sie abermals. Hart und rücksichtslos wurde sie von ihr gepackt und in die Erniedrigung geleitet.

Corinna rutschte schließlich erschüttert in das Verderbnis hinab, berührte das bestrumpfte Knie der Lady und tauchte schließlich gänzlich in den eigenen Verfall hinein.
Ihre Zunge suchte und fand den schmalen, länglichen Eingang des Unheils und kostete am verbotenen, zunächst scharf schmeckenden Fleisch der Lady, die es sich bequem gemacht hatte und an die Decke starrte.
Die Frauen hielten sich ansonsten ruhig, die Stille im Auto wurde nur durch das kaum hörbare und sehr zaghaft ausgeführte naschen der Gefallenen unterbrochen. Die Zungenspitze berührte zunächst die Haare, die oberen Bereiche der Scham, die äußeren Lippen und die beiden formvollendet geschwungenen kleinen Schamlippen. Nach einer kleinen Weile wurde die Zunge kühner, neugieriger, und sie stieß in den Scheidenvorhof vor, wo sie suchend und leckend die Klitoris und die Vorhaut abtastete und mit ihrem Speichel einnässte. Die Grand Dame wurde ein wenig unruhiger und sie begann ihr Becken bedächtig zu bewegen – sie vollführte mit den Zungenstreichen den Rhythmus mit und begann den Kopf der Leckenden zu streicheln.
Für die Leckende war das Erlebnis außergewöhnlich. Noch niemals zuvor hatte sie die zarten Lippen und die butterweichen Hautfalten so intim an ihr heran bekommen. Der durchdringende Geschmack der Vulva betörte die Frau. Sie wollte mehr.
Jetzt schob sie ihr Organ deutlich in die Vagina hinein und kostete abwartend und vorsichtig an allen Ecken und Kanten, sie lotete die kleinen Vorsprünge, die heimlichen Fugen und Vertiefungen sorgfältig aus und lies nicht das geringste Örtchen aus. Ihre Zunge wurde der Botschafter des Dämonen, der ihr den gottlosen Trieb in den Verstand eingrub und sie immer tiefer in seine Welt hineindrängte.

Nach einer Weile suchten ihre Finger ihre eigene nasse Welt, die sie sich erst unter dem Rock und dem eingeklemmten Höschen erschließen musste. Langsam tauchte sie in die Nässe ein und wurde Teil der Verdorbenheit. Ihre Zungenspitze wanderte aus der Spalte der Alten heraus und geriet tiefer und noch tiefer, bis sie an einem bitter schmeckenden Ort gelangte, an dem sie aufgrund der halbsitzenden Position der Grand Dame nur sehr schwer hineinfand. Doch an der sensiblen Nervenspitze der neugierigen Zunge war die Rosette deutlich auszunehmen, und auch an den deutlich werdenden Atemzügen der Alten wusste die Designerin, dass sie an dem Ort angelangt war, an dem sie später verzweifeln würde.

Die Schenkel der Designerin zuckten, als ihr der Orgasmus die Sinne raubten. Aber auch die Alte tat es ihr nach, denn auch für sie war es gewissermaßen nicht auszuhalten gewesen. Beiden Frauen ergingen sich in einen minutenlangen Taumel des Absurden.

Für Corinna ging ein trauriges Kapitel zu Ende. Doch ein neues, frisches Kapitel wurde soeben aufgeschlagen. Ein Kapitel, das sich als ein neuer Lebensabschnitt ankündigen sollte.

5.
Nach den Zwischenfällen mit dem Nachbarn, mit der Lady und Manfredo wurde es tagelang ruhig um die Designerin. Endlich konnte sie durchatmen.
Niemand behelligte sie – die Nachbarn dürften ihr aus dem Weg gehen, was natürlich in ihrem Sinne war – und auch die Anwältin, an der sie sich im Auto ausgetobt hatte, lief ihr im Haus nicht über dem Weg und schien vom Erdboden verschluckt worden zu sein.

Der monotone Alltag aber konnte ihr Innerstes und die Träume in der Nacht nicht beruhigen. Die Situation im Auto mutierte zu Albträumen, die sie wachrissen und ihren Mann aufschreckten. Immer wieder durchlebte sie das Verdorbene, das Absurde, das Verhängnis.

Aber nicht nur die ruhelosen Nächte allein spien Bilder aus. Unerwartete Tagträume inmitten beliebiger Alltagstätigkeiten bedrängten und beschlichen sie in befremdend penetranter und schriller Weise. So fand sie sich im Vorstandsbüro der Lederlady wieder, die sich auf ihrem riesigen Schreibtisch niedergelassen hatte und mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Sie persönlich hockte splitternackt – nur in halterlosen Nylons und grell-gelben hochhakigen Pumps ausstaffiert auf einem Drehstuhl dicht am Tisch und beugte sich mit dem Gesicht voran inzwischen des offenen Vs hinein und versank in den Tiefen des behaarten Mutterschoßes. Eine dürre Sekretärin im übergroßen Herrenanzug stand neben den Frauen und beobachtete streng die Lecktechnik und gab Anweisungen, wie es ausgefeilter und ihrer Chefin wohlgefälliger wäre.
Corinna schmeckte an diesen Tagen die heißen Schamlippen der Lederlady über den Tagtraum hinaus und ertappte sich dabei, wie in der Realität ein scharfes Aroma im Gaumen auftrat und so der Tagtraum verblüffend in die wirkliche Welt herüber schielte.
Ihr Körper drehte während all der Tagträume durch und überwältige ihren Verstand durch eine Welle an Geilheit und Fleischeshunger. In der Not verschwand die Gepeinigte einmal auf der Toilette im Supermarkt und verschaffte sich in völliger Verzweiflung am angegilbten Rand der Sitzbrille Linderung.

Ihr Leben geriet aus den Fugen und in ihrer Ausweglosigkeit fasste sie den Entschluss, bei dem Hünen einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Sie musste im Klarmachen, dass ihr Benehmen ausschließlich auf die vergangenen Male beschränkt bleiben musste und sie nicht mehr willens war, weitere Possen zu akzeptieren. An einem Donnerstagnachmittag war es soweit, sie hörte seinen Bariton aus dem Garten in den Flur hereindröhnen und so packte sie die Gelegenheit am Schopf.
Seine Reaktion auf ihre staksigen Äußerungen?
Folgendes hatte er ihr zu sagen:
„Wenn ich sage sie pissen sich in ihr verdammtes Höschen dann pissen sie hinein, wenn ich sage sie lecken an einer Fotze dann lecken sie an einer Fotze; sie werden dem allen ohne Frage nachkommen, sie wissen das und ich weiß das. Basta.“

Am Abend Mitte der fünften Woche – sie blieb trotz der deftigen Aussage von Manfredo noch eine Weile unbehelligt – kam schließlich die Botschaft, die alle Hoffnung auf etwaige Lossprechung der Intentionen und Vorankündigungen über Bord warf. Ihr Mann verkündete stolz von seinem Finanzvorstand zu einem Arbeitsessen samt Ehegatten eingeladen worden zu sein. Diese Ehre wurde wohl nur selten jemanden zuteil und so erschien es unmöglich eine Ausrede zu erfinden, nicht mitzugehen.
Abendgarderobe stand auf der Einladung zu lesen und so wählte sie eine elegante, helltürkise Kombination, die ihren Mann in Entzücken versetzte. Er trug einen schwarzen Anzug von Boss und versuchte damit seine biedere Buchhaltererscheinung in den Griff zu bekommen. Per Taxi fuhr man quer durch Rom zu der noblen Adresse, an der sich eine kleine, schmucke Villa befand die hell erleuchtet sich nett in die Gegend einpasste. Schnell wurden die Eheleute gegenseitig bekannt gemacht und die Chefin ihres Mannes ließ zu keiner Sekunde erahnen, was sich seinerzeit in einer bestimmen Waschküche abgespielt hatte.
Insgesamt tafelte man zu Sechst – die gastgebenden Eheleute, die Eheleute um den Abteilungsleiters des Controllings Regina und Luigi Valcone und eben die Preiss. Der Abend verlief in durchaus netter, entspannter Atmosphäre mit bissigen Kommentaren rund um das Business und so verstrich die Zeit bis zum Aufbruch zügig und unaufgeregt. Corinna schielte versteckt hin und wieder zu dem Finanzvorstand hin, aber keine Regung ihrerseits kam zurück oder wurde in irgendeiner Weise zur Kenntnis genommen. Für die Designerin blieb eine Rest-Ungewissheit bestehen, die aber von Stunde zu Stunde blasser wurde.
Hatte sie die Lederlady etwa vergessen?
Wage Hoffnung keimte auf.
Dann, inmitten der heiteren Aufbruchsstimmung ergab sich schlussendlich doch noch ein Zwischenspiel. Die Vorständin zerrte Corinna, während sich die anderen Herrschaften bereits im Vestibül verabschiedeten, unter einem Vorwand zurück an die Tafel, und drückte sie in den erstbesten Sessel. Mit angespannter Miene fixierte sie die Augen der Designerin, bedeutete ihr energisch ruhig sitzen zu bleiben und strich hektisch und bestimmt mit unterkühlter Hand an ihrem Schenkel hoch, so dass sie wenig später unter ihrem Rock am Strumpfende ihrer Halterlosen angekommen war. Ihre Finger stülpten ein zusammengefaltetes Stück Papier in die Nylons hinein und rutschten ohne weiteres Wort wieder hervor. Sie nickte der überraschten Frau kurz zu und schritt ohne das sie sich noch einmal umdrehte in den Eingangsbereich retour.

Corinna folgte ein wenig kopflos und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Der Abend klang danach tatsächlich aus und das Ehepaar kehrte ohne weitere Zwischenfälle nach Hause zurück, wo man rasch zu Bett ging und müde einschlief.
Dies betraf in erster Linie den Ehemann. Die Ehefrau hingegen hatte alle Hände voll zu tun um geschafft zu wirken und ihren Ehemann glauben zu machen, dass der Schlaf das einzig richtige wäre.
Sobald sie die ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge ihres Mannes wahrnahm, rutschte sie aus dem Bett und schlich zur Toilette. Die Nylons hatte sie wohlüberlegt anbehalten, damit die darunter brennende Nachricht nicht irrtümlich in falsche Hände geriet, und so konnte sie endlich – unter Herzklopfen – das hellgelbe Papier entfalten und lesen.

Mit rasch hingeschriebener Tinte war zu lesen:

„Liebe Corinna,
Regina und ich sind von Ihnen sehr angetan. Wir haben Manfredo soeben kontaktiert und einen hohen Betrag in Aussicht gestellt und Sie für morgen gebucht. Kommen sie um 1100 Uhr in das Grand Hotel, Suite 7 und lassen Sie sich eine Stunde vorher die Garderobe bei der Boutique „Monique“ anmessen, die ich vorsorglich bereits avisiert habe. Sie werden als weibliche Carabinieri verkleidet in die Suite kommen mit der Absicht, meine Freundin und mich zu verhaften. Spielen Sie das sehr bestimmt und glaubwürdig, drohen sie uns mit dem Schlagstock und versetzen sie sich in den Lage der Polizistin.
Wir haben von Manfredo zwei Stunden bekommen Ihnen das auszureden – Regina wird Sie überwältigen und festhalten. Ich selbst werde Sie solange mit dem eigenen Schlagstock verprügeln bis Ihre tollen Titten dieselben harten Knospen aufweisen wie in der Waschküche vor ein paar Wochen. Ich stehe auf Schmerzen, wenn Sie verstehen was ich meine. Sie werden danach abwechselnd unsere umgeschnallten Gummischwänze lutschen und wir werden Sie abwechselnd hart abficken bis Sie uns anbetteln, unsere Mösen ausprobieren zu wollen. Die Löcher werden Sie uns auf Knien auslecken. Abschließend masturbieren Sie mit dem Schlagstock und bekennen sich als unsere hörige Polizeihure, die nur auf unsere Befehle wartet.
Corinna, wir wollen in Ihren Augen die Wahrheit sehen, wir wollen das Spiel zur Wahrheit machen und wir wollen mit Ihnen eine Stunde pure Lust erleben.
Regina wird ein solches Spiel so wie Sie auch das erste Mal ausleben und macht sich vor Vorfreude beinahe ins Höschen.
Bis morgen, Liebes.“

Der Spiegel gab in der Früh ein Gesicht wieder, das der Designerin unbekannt war. Tiefe Furchen zogen sich unterhalb der geschwollenen Augen hindurch und sie schien über Nacht um viele Jahre gealtert zu sein. Schleppend und ohne Energie wickelte sie das tägliche Prozedere ab und blieb schließlich wie üblich alleine zurück. Unfähig auch nur über irgendetwas anderes zu denken als an das, was in dem Schreiben stand, versuchte sie unter einer eiskalten Dusche Gewissheit zu erlangen. Gewissheit über die vergangenen Wochen, Gewissheit über sich selbst und ihre Gefühle, die so plötzlich und bizarr zum Vorschein getreten waren.
Das kalte Wasser konnte die überwältigende Kraft der Zeilen nicht abtöten. Ihre Brüste erhoben sich trotz der inneren Beklommenheit Stück um Stück, Gedanke für Gedanke, Empfindung für Empfindung auf das Niveau wie vor fünfzehn Jahren, als sie als junge Frau noch ohne BH den Männern den Kopf verdrehen konnte. Der Körper führte seit den Vorkommnissen ein grausames Eigenleben, denn ihr Busen verdichtete wiederum seine beiden Warzenhöfe und seine Knospen zu einem festgezurrten, lebenden Eisenpanzer der durch seine Straffheit unerträgliche Lustschmerzen bereitete. Der erotische Schmerz kroch durch ihre Blutbahnen wie ein unheimlicher Bote, der nichts anderes im Sinn hat, als ihr Fleisch mit den unvorstellbaren Zeilen der Vorständin zu vergiften.
Die Reaktion war frappierend.
Ihr Darm und ihre Blase entleerten sich auf ungehemmte und a****lische Weise, als die mahnende Situation in ungehemmten Bildern an ihr vorüberzog. Das kalte Wasser schwemmte die Fäkalien in den Abguss und hinterließ einen derben Geruch, der sich im Badezimmer verbreitete aber rasch wieder abzog. Corinna kam langsam zu sich, ihr Zustand befand sich in einem gefährlichen Stadion der unverfälschten Geilheit und der Abscheu über einen Mann, der sie wie ein Stück Vieh verkauft hatte.
Was bildete sich dieses Scheusal ein? Wie konnte er es wagen?

Hatte sie sich das nicht selbst zuzuschreiben?
So viele Fragen und keine Antworten. Nur dieses Schreiben klebte in ihrem Kopf und wurde von Minute zu Minute betäubender je näher es Zeit wurde aufzubrechen.

Aufbrechen.
Was für ein Gedanke. Sie dachte schon nicht mehr darüber nach, ob sie überhaupt hingehen sollte. Sie dachte nur noch an Manfredo, der sie verkauft hatte, und an die Lady, die auf rohe Weise beschrieben hatte, was mit ihr heute geschehen würde.
Die Ehefrau dachte an ihre Tochter. An ihren Mann. Was würden sie sagen wenn sie die mitbekämen, wie mit ihr verfahren wurde? Wie mit einem Stück Fleisch, das verkauft wurde und von zwei Frauen benutzt werden sollte, wie eine verkommene Dirne auf der Straße.
Sie taumelte.
Die Phantasie zerrte sie in die düstere Welt der Verkommenheit zurück. Sie presste ihre Faust gegen die pochende Scham und schluchzte schreiend auf. Sie wusste in diesem Moment dass sie ihr früheres Leben verloren hatte. Sie wollte die Blicke der Frauen auf ihren Körper spüren und sie wollte die erniedrigenden Vorhaben der Frauen erdulden …

Die Boutique stattete Corinna mit einem schwarzen, bis zu den Knien reichenden Rock, einer hellblauen Bluse, einem schwarzen, einfach gearbeiteten BH und einem schnittigen, schwarzen Slip aus. Darüber hinaus bekam sie Nylons, klassische Strapshalter und Strapse, die schlicht und schnörkellos an ihrer Hüfte Platz fanden. Ein überbreiter Lackgürtel markierte ihre Taille und beinhaltete eine Schlaufe, an denen der schlanke Schlagstock von einem Meter Länge baumeln konnte. Ein Carabinieri-Abzeichen samt Hut machte Corinna einigermaßen perfekt. Halbhohe, einfache Pumps kamen zu guter Letzt dran und signalisierten, dass es Zeit wurde aufzubrechen.
Die nunmehrig verkleidete Polizistin hatte sich bereits zuhause vorgenommen über die angekündigten Wunschziele der Vorständin keine weiteren Spekulationen mehr anzustellen. Hart nahm sie sich selbst ran um nicht abermals in die Zerrissenheit der vergangenen Stunden hineingezogen zu werden. Die Damen in der Boutique halfen ihr unbewusst dabei, indem sie sich höchst zurückhaltend benahmen und keine Fragen stellten. Die manchmal dennoch überbordende Nervosität und die Überreiztheit belasteten die Frau dennoch in einem Ausmaße, die sie zweimal in der Toilette verschwinden ließ.

Dann ging es schnell. Das bestellte Taxi brachte die Polizistin in den 5-Sterne-Tempel am Rande der Stadt und der Concierge wusste bei ihrem Anblick sofort Bescheid. Corinna hätte sich mit Sicherheit im vornehmen, gepolsterten und mit sanfter Musik begleitenden Aufzug übergeben, wenn ihr Magen nicht bereits alles entleert hätte was zu entleeren war. Ihre Überreiztheit erklomm den absoluten Höhepunkt.
Dann gingen zwei Flügeltüren auf und sie stand pünktlich und völlig angegriffen inmitten im Salon einer Suite, die teure Sofagarnituren und einen klobigen Marmortisch aufwies. In den weichen Polster saßen Regina, Corinna erkannte sie sofort, und gegenüber eine wohlwollend nickende Signora Ricca, die den Concierge durch eine Handbewegung hieß, dass er gehen könne.
Regina verblüffte in einem luxuriösen Herrenanzug der allerersten Güte sowie einer Zigarette, die auf einem langen Spitz zwischen ihren Fingern glomm. Sie wirkte sehr vornehm und passte perfekt zu dem Ambiente und der gediegenen Atmosphäre des Hotels. Die Vorständin, sie lächelte Corinna freundschaftlich an, hatte auf ihr 70er Jahre Outfit verzichtet und ruhte bequem in einem Sofasessel, der aus der Zeit Ludwig des XIV zu stammen schien.

Für einige Zeit schien die Zeit eine Pause zu machen. Corinna bemühte sich den Gesamteindruck Herr zu werden und die verlangte Aktion auszuführen. Ihr Hunger nach realen Taten wurde stärker.
Langsam entwand sie den Schlagstock aus der Lasche und zeigte damit auf Regina.

„Sie sind verhaftet. Ich nehme sie jetzt mit auf das Revier.“ Die Stimme krächzte und kam nur sehr verhalten zu den beiden Damen rüber.
Regina lachte lauthals auf.
„Blödes Miststück, was bilden sie sich ein?“ Wissen sie überhaupt mit wem sie es hier zu tun haben?“ Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette.
Corinna blickte zur Vorständin. „Und sie sind ebenfalls verhaftet.“ Ihre Stimme gewann an Fahrt. „Beide Damen bitte ich mitzukommen und mir keine Schwierigkeiten zu machen.“
Regina stand auf und legte ihre Zigarette auf einen überdimensionierten Kristallaschenbecher.
Langsam schritt sie auf die Polizistin zu.
„Sind sie schwerhörig?“
Corinna schwitze, aber sie versuchte ihre Rolle zu spielen.
„Signora, seien sie vernünftig, sie haben keine Chance.“
Dicht stand die Herrenlady am Schlagstock und verzog ihre sanft geschminkten Lippen zu einer Grimasse und schielte hochmütig zur Vorständin: „Man müsste der Fotze Manieren beibringen.“
Corinna schluckte und ließ ihren Stock auf die Schulter antippen. „Stopp, Signora.“

Regina handelte gekonnt.
Wie ein Wirbelwind überwand sie den Abstand des Schlagstockes und versetzte der Polizistin einen Fausthieb in die Magengrube. Der Gesichtsausdruck verriet die Vorfreude über den Hieb und die Genugtuung, endlich ihre Neigungen ausleben zu können. Zunächst reagierte die Polizistin nicht sofort und blieb für Sekundenbruchteile ungerührt stehen und starrte ungläubig die Faustkämpferin an, bis sie der Schmerz einholte und zusammensacken ließ. Tief trieb sie der Hieb in die Knie und verursachte einen ruckartigen Ausstoß an Tränen. Mittels eines kurzen Zugs am Stock entwaffnete Regina die sich nun krümmende Frau und stieß kurz und trocken das Stockende seitlich in die weiche, ungeschützte Zone oberhalb des breiten Gürtels hinein.
Corinna schrie schmerzerfüllt auf und verfiel komplett in die Hocke.
Sie konnte nicht mehr denken, nur mehr den Schmerz und den aufkeimenden Hass fühlen.
Unter einem Tränenschleier – unfähig auch nur einen Finger zu rühren – konnte sie verschwommen die Vorständin aufstehen und betont langsam zu ihr schlendern sehen. Dann spürte sie die Finger an ihrer Kopfhaut und einen enormen Ruck, der sie aufrichtete und kurzfristig ihren Schmerz in der seitlichen Magengrube vergessen ließ. Die Chefin ihres Mannes nahm ihren glasigen Blick auf und blickte durch sie hindurch.
Dann kam ein lächeln und ein kurzes aufflackern in den Pupillen.
Die herzlose Ohrfeige traf die Polizistin ungeschützt und kaltblütig. Das Gesicht wurde zur Seite geschleudert und wurde gleichzeitig durch die sich in die Haare verkrallten Finger der Schlagenden aufgefangen. Die zweite, verkehrt geschlagene Ohrfeige kam heimtückischer und verursachte ein dumpfes Geräusch. Corinna wurde noch niemals zuvor derart geschlagen und sie empfand nichts mehr weiter als Hass und Wut.
Dennoch sackte sie ein.
Die Vorständin atmete erregt schwer ein und aus, ließ die Polizistin zu Boden gleiten und leckte sich lüstern über die Lippen. Dann überließ sie wieder der Partnerin das Feld. Diese hatte sich seitlich aufgebaut und rammte den Stock ein weiteres Mal tief in die Magengrube hinein. Die zu Boden gegangene Polizistin öffnete ihren Mund und würgte lautstark ihre Pein heraus um sich wenige Augenblicke später erneut zusammenzukrümmen.
Regina entkleidete sich ruhig und bedächtig bis auf die Latexunterwäsche und betrachtete mit schelmischem Grinsen die sich vor Schmerzen windenden Person. Ihre extrem hochhakigen, knallroten Latexstiefel, die jetzt zum Vorschein kamen und matt glänzten, kamen jetzt zum Einsatz. Der nagelähnlich schmale Absatz bohrte sich gemächlich aber stetig in den Oberschenkel der Polizistin hinein und verursachte einen tiefen Abdruck in der Haut. Die Polizistin brüllte auf und versuchte nach den Stiefel zu greifen, glitt aber ab und hangelte ins Leere. Die beiden um sie herumstehenden Frauen lachten lauthals auf und bearbeiteten darauf hin Corinna von beiden Seiten mit ihren Stiefeln. Diesmal drangen beide Schäfte gleichzeitig in die Haut ein – einmal wiederum am Schenkel, der andere am Handrücken der Aufstützenden, die daraufhin aufheulend wieder gegen den Boden aufschlug. Die Vorständin ging einen Schritt nach vor und trat mit der Stiefelspitze ohne Vorwarnung in die kurz preisgegebene Magengegend hinein und behielt die Spitze kurz dort. Dann stieg sie heraus und bohrte genüsslich ihren Schaft in die abkrümmende Hand der Polizistin, die machtlos alles über sich ergehen lassen musste und heisere Zornesschreie gegen die Frauen ausstieß. Regina beobachtete die Vorständin und knöpfte dabei ihr Latextop auf und verschaffte ihren Brüsten Freiraum. Sie zwirbelte eines ihrer Knospen und stieg parallel dazu in den Rücken der liegenden Frau und drehte dabei den Stiefel herum. Sie stöhnte vor Lust auf und presste die Sohle weiter hart gegen das Fleisch, bis der Körper der Polizistin flach am Bauch zu liegen kam. Dann nahm sie beide Knospen zwischen ihre Finger, zerrte gierig an ihnen und zog sie wie Hartgummi in die Länge, stöhnte wie eine Dirne auf und stampfte den Stiefel deftig gegen den Rücken auf. In ihrer Lust wiederholte sie das Spiel mehrere Male und musste von der Vorständin zur Räson gebracht werden. Corinna hechelte ihre Qual aus den Lungen und entließ einen Strom von Speichel aus ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen verdrehten sich nach oben und zeigten der Vorständin, wie weit sie die Frau bereits getrieben hatten.
Beide Frauen bauten sich vor ihr auf und halfen ihr hoch, bis sie taumelnd auf den Füssen war und ermattet und mit blassen Blick vor ihnen stand.
Regina spielte erregt mit ihren birnenförmigen Brüsten und stierte die Polizistin hungrig und ungezügelt mit weit aufgerissenen Augen an. Die Vorständin öffnete geschickt die hellblaue Bluse der Polizistin und wusste, dass zunächst mit keiner Gegenwehr zu rechnen war. Sie ließ die Bluse im Rock stecken und zerrte den Stoff an den Schultern herab. Den schwarzen BH verrutschte sie danach bis zu den Warzenhöfen, bis die Dochte gerade noch herausblickten. Denn die Dochte waren ihr wichtig.
Sie fand den Polizeistock am Boden, kam wieder zurück, und ließ mit einem Blick Regina hinter die Polizistin treten, die sie daraufhin festhielt.
Corinna erholte sich langsam, sie blickte zur Chefin ihres Mannes und holte Luft, denn sie wollte ihre Wut an diesem Miststück Ausdruck verleihen.

„Dreckiges Luder …“ sagte die Vorständin und zwirbelte bedächtig an dem steinhart gewordenem Docht.
Dann wurden die Gummischwänze an den Hüften der Frauen festgezurrt. Die Polizistin wurde an den Händen gefesselt und in die Mitte des Raumes gebracht. Die gefesselten Hände wurden hochgenommen und an einem von der Decke herunterhängenden Haken eingehängt, der unscheinbar und zuvor unbemerkt im Raum schwebte.
Mit hochgestreckten Armen und auf Zehenspitzen stehend wartete Corinna. Sie fühlte sich auf merkwürdige Weise entlastet, von irgendetwas entbunden, als sie ihren Kopf zur Seite nahm und Regina mit dickem Gummischwanz hinter sich treten sah. Die Chefin ihres Mannes hingegen baute sich wieder vor ihr auf, den an ihr angepflanzten Schwanz masturbierend und zur Schau stellend. Den Stock ließ sie in der anderen Hand rotieren.
Reginas Hände aber blieben unterdessen nicht untätig. Sie packte den Slip und riss an dem Stoff hin und her. Doch die Qualität des Stoffes war bemerkenswert gut und so blieb der Slip an den Schenkel haften. Trotzdem wurde Corinna entblößt und so war es ein leichtes, den Schwanz unterhalb der Scham zwischen den Schenkel zu treiben und so für kurze Zeit zu verweilen. Die Hände kamen nun zum Büstenhalter, rissen daran und entließen die Brüste in die Freiheit. „Fotze, jetzt bekommst du was du verdienst …“
Dann wurden Reginas Hände an Corinnas Hüfte gestemmt und der Gummischwanz begann sich vor und zurück zu bewegen. Das Teil schabte unter ihrer Scham hin und her und rieb die Schenkel auseinander. Sie spürte den warmen, heftigen Atem der Regina, die sich Zugang zu ihrer Vulva verschafft hatte und sie einfach aufgespießt hatte.
Die Stöße kamen ruckweise.
Und sie führten sie in das Innere des Schattenreiches, wo der Dämon der Geilheit herrschte und ihr bei jedem Stoß eine Lektion erteilte.
Corinna stöhnte.
Regina fickte sie ohne Pause und sie tat es schonungslos und hart. Und sie wusste wie man so etwas tat, denn sie spürte in ihr selbst ein gewisses Verlangen, ein gewisses Begehren, selbst an der Stelle der Polizistin zu stehen …

Und dann wussten die Frauen, dass sie dem Spiel ein Ende abgewinnen mussten, denn die Designerin geriet in einen Rausch, den sie bei Fortdauer nicht mehr kontrollieren würden können. Also ließen sie ab von dem Körper, der ihnen die Freude des Tages gebracht hatte und befreiten die Frau von ihren Fesseln und ihrer Haltung.
Sie nahmen an der Bank Platz und wichsten ihre Schwänze.
„Komm, Polizeihure … komm und saug … knie dich vor uns und leck an unseren Schwänzen.“

Corinna ging auf ihre Knie und kostete von ihrem neuen Leben … und sie erinnerte sich vage an den Brief. Sie holte sich den Stock und rieb ihre Scham vor den Frauen wund, solange, bis die Zeit vorüber war und der Concierge klopfend das Ende ankündigte.

Wie sie nach Hause kam wusste sie so genau nicht mehr zu sagen. Doch eines konnte sie mit Sicherheit erkennen – aus ihr ist eine selbstbewusste Frau geworden, die endlich ihr wahres Ich erfasst hatte und sich zu keiner Zeit mehr etwas vormachen musste.

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Meine Nichte Kathi (Netzfund)

Meine Nichte Kathi
by Pinger19 ©

1.

Irgendwie ließ es sich nicht mehr vermeiden. Wir waren schon mindestens sechs Wochen nicht mehr bei meinen Schwiegereltern gewesen und schön langsam, so jedenfalls meinte meine Frau, sah es so aus, als wären wir böse auf sie. Was nicht der Fall war. Es war nur meist sehr langweilig. Und streng genommen kämpften wir uns lediglich vom Mittagessen über diverse Nachmittagskaffees hin zum Abendessen. Garniert mit Tratsch und Klatsch aus der Ortschaft und mit Geschichten über Menschen, die ich nicht kannte.

Bei aller Überwindung, die uns so ein Besuch in der Regel kostete, gab es doch ein verlässliches Highlight, zumindest für mich. Zu meiner Verwandtschaft zählte, seit ich mit Conny verheiratet war, auch meine Nichte Kathi. Eigentlich hieß sie Kathrin, aber jeder nannte sie Kathi. Passte einfach besser zu ihr. Sie war die Tochter von Connies älterer Schwester und echt schnuckelig. Mit ihren 18 Jahren hatte sie eben Publizistik zu studieren begonnen und steckte voller positiver Energie und Elan. Ich hatte schon seit Jahren ihre Wandlung vom kleinen Mädchen zur jungen Frau mit Interesse mitverfolgt. Wenn ich ehrlich bin, mit Sorge mitverfolgt. Denn mir war seit sie ca. 15 wurde klar, dass mich diese süße Maus noch in Verlegenheit bringen würde. Wie sehr, konnte ich damals allerdings noch nicht erahnen.

Kathi hatte kastanienbraune, schulterlange Haare, die sie immer offen trug. Wie ein seidig samtiger Mantel umspielten sie ihr bildhübsches Gesicht und ihre zarten Schultern. Kathi legte besonders großen Wert auf schicke Kleidung. Was ihre Mutter in den Wahnsinn trieb, war für mich als ihren Onkel, ein wahrer Augenschmaus. Schon von klein an, Kathi ging damals noch in die Grundschule, gab es bei ihr zu Hause endlose Diskussionen, was sie anziehen wollte. Bereits mit 8 Jahren wusste sie ganz genau, was ihr passte und was nicht. Welche Farben ihr standen und welche nicht. Und dieses Modebewusstsein hatte sie sich glücklicherweise bewahrt. Jetzt, mit 18, ging es nicht mehr nur um Farbkombinationen ihres Outfits, sondern auch um Materialien – sie hatte eine Vorliebe für Leder – und vor allem wie viel oder wenig sie von ihrem sensationell geformten Körper zeigte. Ihre großen, festen Brüste wurden regelmäßig durch enge Tops oder weit aufgeknöpfte Blusen optimal präsentiert. Ihre schlanke Taille und der knackige Po steckten täglich in engen Jeans oder Miniröcken.
Für Kathi war es einfach selbstverständlich immer perfekt gestylt zu sein und ich konnte mich nicht erinnern, sie seit ihrem 15. Geburtstag jemals mit Schuhen gesehen zu haben, die nicht mindestens 10 cm hohe Stilettoabsätze hatten. Gerade auch beim Thema Schuhe hatte sie unzählige Debatten mit ihren Eltern geführt gehabt, bis die endlich nachgaben – wenn ich mich recht erinnere hatte Peter, ihr Vater, nachgegeben – und so durfte sie seit ihrem 15. Geburtstag auch ganz offiziell im Kreise der Familie ihre geliebten Stöckelschuhe tragen. Ein Recht von dem sie seit damals ausgiebigem Gebrauch machte. Und ich war diesbezüglich einiges gewohnt. Auch Conny trug fast immer hohe Absätze, war sehr modebewusst und ich hatte schon unzählige Stunden mit ihr in Designershops und Schuhgeschäften verbracht. Wusste also, dass es manchmal auch anstrengend sein konnte, eine durch und durch feminine Frau an seiner Seite zu haben. Aber dennoch gab es einen Unterschied. Conny, mit ihren 34 Jahren, war eben schon eine mitten im Leben stehende, in ihren Meinungen und Ansichten gefestigte Frau. Auch wunderschön, auch mit einer fantastischen Figur, aber sie hatte sich, was ihr Outfit betraf, erst mit den Jahren dorthin entwickelt. Machte Erfahrungen und lernte sukzessive, dass sie persönlich davon profitierte, beruflich und privat, immer sexy angezogen zu sein und sich auch so zu geben. Kathi musste das niemand sagen. Sie hatte dieses Bewusstsein von Geburt an in sich. Sie wollte einfach sexy und verführerisch aussehen. Und das gelang ihr nur zu gut.

Meine kleine Nichte war ein Gesamtkunstwerk. Immer hübsch gestylt unterwegs und gepaart mit einer herzlichen, liebevollen Art, mit der sie jeden sofort in ihren Bann ziehen konnte. Auch mich. Daher war es wieder mal der Gedanke an Kathi, der mich letztlich ohne viel Murren einwilligen ließ, einen Sonntag mit Schwiegereltern und dem Rest der Verwandtschaft zu verbringen.

2.

Treffpunkt war diesmal das Haus von Kathis Eltern. Sie wohnten in einem großen Einfamilienhaus, ca. 45 km von uns entfernt, aber im selben Ort wie meine Schwiegereltern. Die Familientreffen fanden daher abwechselnd in einem der Häuser statt. Peter, Kathis Vater, war leitender Angestellter in einem großen Konzern und konnte seine Familie mehr als nur ordentlich versorgen. Dass vor allem seine Tochter davon profitierte konnte man auch an diesem Sonntag wieder deutlich sehen. Die Kleine war wieder eine Augenweide. Von Kopf bis Fuß neu eingekleidet kam sie Conny und mir in der Diele entgegen, nachdem wir einfach eingetreten waren. Türen waren in diesem seligen Landstrich grundsätzlich nicht versperrt. In dem kleinen Ort kannte jeder jeden. Kriminalität war hier kein Thema.

„Hallo Tante Conny, schön dich wieder zu sehen” freute sie sich und fiel meiner Frau um den Hals.

„Na, mein Schatz, wie geht’s dir?”, gab Conny zurück und es folgte die übliche Küsschen links, Küsschen rechts und nochmals Küsschen – links -Zeremonie. Die beiden waren üblicherweise etwa gleich groß, doch heute überragte die Nichte ihre Tante um ein paar Zentimeter. Conny bemerkte das natürlich sofort und blickte auf Kathis Füße.

„Kathi, die Stiefel sind ja der blanke Wahnsinn, wo hast du die her?”, wollte meine Frau voller Begeisterung wissen. In dem Moment war mir klar, dass meiner Kreditkarte wieder ein Belastungstest bevorstand.

„Die sind neu. Hat mir Papa letzte Woche gekauft. Cool, oder?”

Ich für mich war der Meinung, dass cool nicht unbedingt der richtige Ausdruck für ihre neuen Stiefel war. Heiß, oder saugeil wäre mir dazu eingefallen. Aber ich war ja nur stiller Beobachter dieser Szene.

„Darum bist du heute ein bisschen größer als ich. Die Absätze sind ja noch höher als meine.”

Conny stellte zu Vergleichszwecken ihren eigenen Fuß ein Stück nach vor, hob den seidig fließenden Stoff ihres Hosenanzugs etwas hoch, um ihren klassischen schwarzen Pumps auch etwas Tageslicht zu gönnen. Sie hatte sich heute für den eleganten Businesslook entschieden. Ihr Anzug aus glänzend schwarzem Satin bildete einen tollen Kontrast zu ihren wallenden, blonden Haaren. Die Hosen waren so lang geschnitten, dass, wenn sie stillstand, vorne nur die Spitzen ihrer Pumps hervorlugten und hinten nur der unterste Teil der hohen Stilettoabsätze zu sehen war. Unmöglich zu sagen wie hoch die Absätze unter der Hose hinaufragten. Erst wenn sie sich niedergesetzt und ihre langen Beine überschlagen hätte, wäre es für einen interessierten Beobachter möglich gewesen zu realisieren, dass sich Conny ohne ihre high heels ständig mit den Fersen auf den Rand der Hose gestiegen wäre. Ohne die Stöckelschuhe war dieser Hosenanzug gar nicht zu tragen. Da meine Frau jedoch ohnedies so gut wie nie mit flachen Schuhen anzutreffen war, gab es da für sie überhaupt kein Styling-Problem.

„Na ja, so viel höher auch wieder nicht”, meinte Kathi und stellte nun durch einen eleganten Ausfallsschritt ihrerseits das Objekt der Begierde, die neuen Schuhe, ins Rampenlicht.

Die Stiefel waren eigentlich sehr schlicht gehalten und strahlten dennoch eine erotische Eleganz aus, die auch mir, der dank seiner Frau diesbezüglich wirklich abgehärtet war, nicht verborgen blieb. Schwarzes matt schimmerndes Glattleder umspielte eng anliegend ihre Waden bis zum Knie. Die Bleistiftabsätze waren ca. 12 cm hoch und als einziges, aber umso gelungeneres Designelement, spannte sich ein zartes silbernes Kettchen um ihren Rist, das optisch irgendwie an der Rückseite des Stiefels auf magische Weise zu verschwinden schien.

Sie machte zwei, drei schnelle Schritte zurück, drehte sich einmal um die eigene Achse und blieb dann strahlend wie eine Tänzerin im Fernsehballett stehen. Einen Arm schräg nach oben gestreckt, den anderen in die Hüfte gestützt, das Becken keck seitwärts versetzt.

„Tja, wer mit solchen Absätzen laufen kann, für den gibt es jede Menge sexy Schuhe, nicht wahr Papi?”, rief sie nach nebenan ins Wohnzimmer.

„Kathi, lass den Unsinn. Hast du überhaupt deinen Onkel schon begrüßt?”, hörte man die sonore, angenehme Stimme von Peter, ihrem Vater.

„Nein Papa, weil für meinen feschen Lieblingsonkel, nehme ich mir besonders viel Zeit für die Begrüßung”, grinste sie mich an.

Und im selben Augenblick ging es klick-klack-klick-klack und sie lief auf ihren hohen Absätzen den Parkettboden entlang auf mich zu und fiel auch mir um den Hals.

„Servus Lieblingsnichte”, strahlte ich sie an. Das war unser Running-Gag. Ich war ihr einziger Onkel und sie meine einzige Nichte.

„Freu mich zu sehen, dass es dir gut geht. So hübsch und strahlend wie du wieder bist.”

Sie hielt mich noch immer umarmt und presste ihren wunderschönen, großen Busen gegen meinen Oberkörper. Trotz ihrer hohen Absätze musste sie den Kopf leicht nach hinten neigen, um mir einen Begrüßungskuss geben zu können. Jetzt kam der Moment, auf den ich mich seit knapp drei Jahren am meisten freute, wenn Verwandtschaftsbesuch am Freizeitprogramm von Conny und mir stand. Kathi hatte damals begonnen mir nicht mehr ihre Wange hinzuhalten, sondern küsste mich, so wie ihren Vater, immer direkt auf den Mund. Nicht sinnlich und feucht, keine Küsse wie Conny sie mir gab, aber immerhin durften meine Lippen die ihren für einen Augenblick berühren.

So war es auch an diesem Sonntag wieder. Sie lächelte mich an und küsste mich wie üblich direkt auf den Mund.

Bildete ich mir das ein oder dauerte dieser Begrüßungskuss heute wirklich ein paar rasende Herzschläge länger als sonst? Konnte es sein, dass sie wirklich für den Bruchteil einer Sekunde mit ihrer Zungenspitze meine Lippen anhauchte? Ich hatte nicht lange Zeit darüber zu philosophieren, denn sofort nach unserem Kuss begann sie zu sprechen und überflutete mich mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Charme.

„Hallo Onkel Tom! Bitte versprich mir, dass ihr nicht mehr so viele Wochen vergehen lasst, bis ihr uns wieder besucht. Ich mag das so sehr, wenn du und Tante Conny bei uns seid.”

Während sie das sagte, gab Kathi meinen Hals wieder frei und erlöste meinen Oberkörper vom sanften Druck ihrer Brüste. Sie stellte sich im rechten Winkel zu mir hin, umschlang meine Hüften und legte ihren Kopf seitlich an meine Brust und richtete ihren Blick fragend auf Conny, die immer noch neben uns stand. Sofort schoss mir der Duft von Kathis langen, weichen, dunkelbraunen Haaren in die Nase. Nun umschlang auch ich ihre schmale Taille mit meinem linken Arm und gemeinsam standen wir da wie ein frisch verliebtes Pärchen und warteten darauf, was Conny nun sagen würde.

„Aber sicher mein Schatz. An mir soll’s nicht liegen. Und ich bin überzeugt, nach dieser Begrüßung wird dein Onkel auch nichts dagegen haben, dich öfter in den Armen zu halten, nicht wahr?”

Conny blickte schelmisch grinsend zu uns. Ich hatte es mir also nicht eingebildet. Der heutige Begrüßungskuss war anders als alle davor. Und Conny hatte es genauso bemerkt. In diesem Moment wusste ich wieder, warum ich meine Frau vor zwölf Jahren geheiratet hatte. Sie war nicht nur bildhübsch und erfüllte mir alle sexuellen Wünsche, die mir je in den Sinn gekommen waren. Sie hatte auch, ähnlich wie ich, diese leichte Neigung zu Verruchtem, zu Verbotenem, einfach zu Unanständigem. Sie war immer schon bereit zu mehr. Nur konnten wir beide diese Sehnsucht offenbar nicht greifbar machen. Wussten in Wahrheit gar nicht wonach wir uns unbewusst verzehrten. Doch all diese Gedanken und Träume, so unkonkret und irreal sie bisher waren, standen in diesem Augenblick plötzlich deutlich vor uns. Versinnbildlicht durch das Bild, das meine Nichte und ich in diesem Moment abgaben. Eng umschlungen, aneinander geschmiegt. Den Geschmack unserer Lippen immer noch fühlend.

Meine fantastische Frau war kein bisschen eingeschnappt. Wir blickten uns nur an und wussten wonach wir bisher vergeblich gesucht hatten. Oder vielmehr realisierten erst jetzt, dass wir überhaupt etwas gesucht und in diesem Moment gefunden hatten. Den wahren Kick. Den Genuss, der all die bisherigen sinnlichen Freuden unserer Ehe zu neuen Höhen führen würde. Und meine entzückende, achtzehnjährige Nichte war der Schlüssel dazu.

„Natürlich Kathi”, antwortete ich. „Wir kommen gerne zu euch. Und zu meiner kleinen Nichte sowieso.”

Mit diesen Worten, den letzten Satz ihr leise ins Ohr flüsternd, gab ich ihr erst einen lauten Klaps auf den Po und streichelte dann, gewissermaßen als versöhnliche Wiedergutmachung umso sanfter über ihren engen schwarzen Ledermini, den sie, perfekt zu ihren neuen Stiefeln passend, trug.

Sie schmiegte sich wieder eng an mich und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Offenbar genoss sie meine Hand an ihrem knackigen Hinterteil.

„Mmmhhh, fein. Das höre ich gern. Wenn ich etwas für dich tun kann, damit du öfter zu mir kommst, musst du es nur sagen”, flötete sie mich an und lächelte.

3.

Ich hatte mittlerweile ein mächtiges Problem in meinen engen Jeans. Ein Platzproblem. So gesehen war ich fast erleichtert als sich Kathi von mir löste und uns ins Wohnzimmer führte.

Peter war inzwischen aufgestanden und begrüßte uns. Gastfreundlich wie immer bat er uns auf der Couch Platz zu nehmen.

„Wenn ich geahnt hätte, dass ihr heute kommt, wäre ich kulinarisch besser vorbereitet. Außer uns sind alle ausgeflogen. Ich kann euch nur kleine Häppchen anbieten und einen frischen Obstsalat. Wir haben nicht viel zu Hause. Kathi achtet ohnedies immer auf ihre Linie und mir schadet es auch nicht ein bisschen bewusster zu essen.”

Ich schaute verdutzt auf Conny.

„Ich denke, deine Eltern wollten uns unbedingt sehen. Von wegen, wir sind böse auf sie. Hast du nicht mit ihnen telefoniert?”

„Schon, aber sie wussten nicht hundertprozentig genau, ob sie heute da sein werden und ich habe dich doch letzte Nacht so schön dazu überredet, dass wir herkommen. Also dachte ich mir, Kathi und Peter sind sicher zu Hause, da wird’s auf jeden Fall nett.”

„Stimmt”, ergänzte Kathi.

Ihr Vater war inzwischen in die riesige Wohnküche gegangen und unsere Nichte hatte sich vis a vis von uns in einen bequemen Fauteuille gesetzt. Sie überschlug ihre langen Beine und wippte mit der Stiefelspitze hin und her. Der kurze Lederrock gab den Blick auf ihre schlanken Oberschenkel frei, die durch die schwarzen Nylonstrümpfe nochmals so sexy aussahen.

Das Platzproblem in meiner Hose meldete sich zurück.

Kathi beugte sich vor, nahm ein Glas Cola vom Couchtisch, trank einen Schluck und da war es wieder, dieses elektrisierende, knisternde Geräusch, wenn schlanke Damenbeine überschlagen werden und sich Nylonstrümpfe aneinander reiben. Kathi blickte mich über den Rand ihres Glases hinweg an und sah dann kurz hinunter zu ihrem Rock. Durch das Vorbeugen und ständige Beineübereinanderschlagen war ihr Rock immer weiter hinaufgerutscht. Doch sie machte keine Anstalten ihn wieder zurechtzuziehen. Sie legte nur ihre linke Hand auf den Teil des Oberschenkels, der noch vom Rock bedeckt war und streichelte gedankenverloren immer wieder über das glatte Leder. Man musste kein Hellseher sein um zu erkennen, dass sie, ganz Kathi die Stilsichere, passende schwarze Strümpfe trug und nicht die ihr so verhassten Strumpfhosen. Diese modische Vorliebe meiner Nichte hatte mir Conny anvertraut. Der schmale Streifen heller Haut, der inzwischen deutlich unter ihrem Rock hervorlugte war der untrügliche Beweis dafür.

„Sag mal Kathi”, begann meine Frau, „wie hält das dein Vater mit dir aus? Hat permanent so ein junges hübsches Ding in seinem Haus, das sich obendrein auch noch extrem aufreizend anzieht. Und zwar täglich.”

„Ich glaube, ganz gut,” grinste Kathi retour. „Immerhin hat er mir fast alle meine Klamotten gekauft. Wären ja viel zu teuer für eine arme Studentin wie mich.”

Sie setzte einen süßen Schmollmund auf und versuchte wie ein armes kleines Mädchen auszusehen, dem man am liebsten 50 Cent für einen Lolly schenken möchte. Conny sah sie nur mit übertrieben gespielter mitleidiger Miene an. Wir beide wussten, wie sehr sie von ihrem Vater verwöhnt wurde.

Begleitet von neuerlichem Überschlagen ihrer Beine fuhr sie an Conny gewandt fort: „Dir brauche ich ja sicher nicht zu erzählen, was sexy Mode heutzutage kostet. Und bei meiner Vorliebe für Leder wird das Ganze auch nicht günstiger. Ein kurzer Lederrock kostet locker dreimal so viel wie ein Jeansmini.”

„Ist aber auch locker dreimal so sexy”, mengte ich mich in das Gespräch ein. Ganz auf Fachmann.

„Das sagt Papa auch immer. Überhaupt ist er jetzt noch viel liebevoller zu mir.”

„Kann ich mir kaum vorstellen. Du warst doch immer schon sein Ein und Alles”, meinte Conny.

„Schon, aber irgendwie ist es jetzt anders. Zum Beispiel bezahlt er nicht nur meine neuen Sachen. Er geht auch mit zum Shopping. Hilft mir beim Aussuchen und berät mich, was mir besser steht, wenn ich ihm die einzelnen Teile in der Kabine vorführe. Vor ein paar Wochen hat mich eine Verkäuferin sogar für seine Frau gehalten. Hat irgendwas gefaselt, so in Richtung: ‚Das passt Ihrer jungen Gattin aber ganz ausgezeichnet’.”

Kathi war plötzlich in ihrem Element und schwärmte weiter.

„Ich habe dann demonstrativ zu ihm gesagt: ‚Papa, der Rock ist viel zu lang. Ich brauche einen wesentlich kürzeren. Und enger muss er auch sein. Ich fürchte, hier finden wir nichts.’ Und wisst ihr was?”

„Nein, was?”

„Wir sind Händchen haltend aus dem Laden hinausmarschiert. Den Blick der Verkäuferin hättet ihr sehen sollen. Und wisst ihr was das Beste daran war?”

Wir wieder: „Nein, was?”

„Den Rest des Tages, und seit damals immer wenn wir gemeinsam für mich Klamotten einkaufen gehen, tun wir so, als ob wir ein Liebespaar wären. Händchen halten, versteckte zärtliche Berührungen, ein bisschen schmusen und so. Und wenn die Leute uns bemerken und hersehen, genau dann nenne ich ihn absichtlich Vati oder Papa. Und zwar so, dass sie es hören. Die Blicke der Spießer auf der Straße sind einfach zu köstlich.”

Kathi amüsierte sich über ihre eigene Geschichte immer mehr und konnte gar nicht mehr aufhören zu kichern. Sie war mit ihren 18 Jahren ja doch noch ein sehr junges Mädchen. So kurz konnten ihre Röcke gar nicht sein.

Mein Platzproblem in der Hose wurde durch Kathis Geschichte leider nicht wirklich gelöst. Peter war genauso alt wie ich und sah mit seinen 38 Jahren wirklich attraktiv aus. Er trainierte regelmäßig mit Kathi im Fitnessraum, den er sich im Keller eingerichtet hatte und war körperlich in einer Top-Verfassung. Kein Wunder, dass die beiden in der Öffentlichkeit problemlos als Liebespaar durchgingen. Viele Männer hatten junge Freundinnen oder sogar Ehefrauen. Die beiden waren nicht nur ein hübsches, sondern sogar ein verdammt geiles Paar. Peter war berufsbedingt immer todschick gekleidet und Kathi, nun sie war ohnedies eine Klasse für sich. Dass die zwei Vater und Tochter waren gab der Sache noch den bewussten Kick.

Conny und ich warfen uns vielsagende Blicke zu. Was bereits vorhin, als mich Kathi küsste, zwischen Conny und mir unausgesprochen aber dennoch glasklar auf der Hand lag, musste nur noch in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Ein Mädchen, das in Restaurants und Geschäften einfach nur zum Spaß mit ihrem Vater schmuste und ihrem Onkel den Hintern hinhielt, um sich darüber streicheln zu lassen, war sicher auch für mehr zu haben.

„Und was sagt Karin dazu?”, wollte Conny wissen. Karin war Connies Schwester und die Mutter von Kathi.

„Wozu?”, fragte Kathi.

„Dass du Händchen haltend mit deinem Vater durch die Stadt flanierst”, antwortete Conny.

„Ach, Mama hat sich längst daran gewöhnt. Schließlich kuscheln Papa und ich auch zu Hause meist den ganzen Abend herum. Beim Fernsehen zum Beispiel. Oft sitze ich in seinem Schoß und wir sehen uns gemeinsam einen Film an. Ich liebe diese Abende. Als hätten wir die Zeit zurückgedreht und ich bin wieder seine kleine Prinzessin.”

„Jedenfalls ist sein kleiner Prinz dadurch in netter Gesellschaft”, konnte ich nicht umhin einzuwerfen.

Kathi wurde rot und lächelte verlegen. Das kleine Luder wusste ganz genau worauf ich anspielte.

„Wer ist in netter Gesellschaft?”, fragte Peter, der gerade mit einem Tablett aus der Küche zu uns zurück ins Wohnzimmer kam.

„Du mit Kathi. Bei euren regelmäßigen Einkaufstrips in die Stadt”, sagte Conny ein wenig süffisant. Peter schien ihren Unterton nicht zu bemerken.

„Ja, wir haben in letzter Zeit eine Menge Spaß miteinander, nicht wahr?” antwortete Peter in Richtung Kathi, stellte das Tablett auf den Couchtisch, setzte sich auf die breite Lehne des Fauteuilles in dem seine Tochter saß und streichelte liebevoll ihre Oberschenkel und den schmalen Streifen des Lederrocks, der ihre Beine noch bedeckte. Kathi legte ihre zarte Hand auf die wesentlich größere ihres Vaters und machte dadurch jede seiner streichelnden Bewegungen mit. Nicht ein Hauch von Scheu oder Befangenheit umgab die beiden. Sie sahen sich verliebt an und in diesem Augenblick schienen Conny und ich für die zwei gar nicht existent zu sein. Peter und seine Tochter waren in ihrer eigenen Welt versunken.

Die eine Hand unverändert auf ihrem Schenkel liegend, griff er mit der anderen auf das Tablett, nahm ein winziges belegtes Brötchen und blickte seine Tochter fragend an. Sie nickte nur, öffnete ihren süßen Mund und Peter fütterte sie mit den Brötchen. Kathi biss einmal ab und dabei quoll etwas Mayonnaise auf seinen Finger. Die beiden ließen sich dadurch nicht stören. Kathi kaute genussvoll und schluckte dann den Bissen hinunter worauf ihr Peter den Rest des kleinen Brötchens auf ihre artig herausgestreckte Zunge legte.

Auch diesen Happen ließ sich seine Tochter munden und als sie fertig gegessen hatte, bemerkte sie die Mayonnaise am Zeigefinger ihres Vaters. Sie schaute ihn nur an, nahm seine Hand mit dem abgespreizten bekleckerten Finger und führte auch diesen, genauso wie das Brötchen vorhin, zu ihrem Mund. Langsam und genüsslich begann sie den Finger ihres Vaters sauber zu lecken. Sie machte das mit einer Hingabe, als hätte sie die herrlichste Köstlichkeit vor ihrer Nase. Sie fuhr mit der Zunge der Länge nach und ganz langsam über Peters Zeigefinger und leckte jeden auch noch so kleinen Rest der cremefarbenen Sauce weg. Anschließend steckte sie sich seine Fingerspitze in den Mund und begann an der Kuppe zu saugen. Der Finger war längst klinisch rein aber Kathi konnte oder wollte einfach nicht aufhören. Sie saugte und nuckelte, dabei stöhnte sie immer wieder leise vor sich hin.

Vielleicht lag es auch daran, dass Peter nach wie vor die Oberschenkel seiner Tochter streichelte. Mittlerweile aber nicht mehr nur deren Oberseite. Seine Hand war wie von selbst an die Innenseite ihre Schenkel gewandert.

Die letzten Minuten war kein einziges Wort gesprochen worden. Die beiden waren nur mit sich selbst beschäftigt und Conny und ich starrten wie gebannt auf dieses verliebte Vater-Tochter-Pärchen.

„Papi, pass auf!”, rief sie plötzlich. Sie hatte den liebvoll gereinigten Finger urplötzlich wieder aus ihrem Mund in die Freiheit entlassen und zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor.

„Du bist an den Strapsen hängen geblieben und hast versehentlich was geöffnet.”

Kathi sprang auf, zog sich ihren Rock noch weiter hinauf als er ohnedies schon gerutscht war und nestelte an sich herum. Unter dem zusammengeschobenen Ledermini kamen vier Strapse zum Vorschein, von denen sich tatsächlich einer der Verschlüsse vom Rand ihrer Strümpfe gelöst hatte. Für meine modebewusste Nichte war dies natürlich ein unhaltbarer Zustand, der sofort behoben werden musste. So etwas hielt sie nicht aus. Strümpfe hatten gespannt zu sitzen und konnten sich nicht einfach von den Strapsen lösen wie sie wollten. Mit geübten Fingern denen man ansah, dass sie nicht zum ersten Mal Strümpfe an Strapsen befestigten, hatte sie das kleine Malheur schnell wieder behoben. Jetzt endlich zog sie sich ihren Lederrock wieder hinunter auf jene korrekte halbe Oberschenkellänge, die auch dem Designer dieses guten Stücks vorgeschwebt sein mochte.

Plötzlich war mir auch klar, warum sie vorhin die ganze Zeit kein einziges Mal korrigierend eingriff und dabei zusah, wie der Rock immer höher und höher stieg. Kathi hatte gar keine Chance gehabt dies im Sitzen zu tun. Selbst jetzt, im Stehen, musste sie mit beiden Händen abwechselnd links und rechts kräftig ziehen und dabei auf ungewollt neckische Art mit ihrem Becken hin und her wackeln, um das hautenge Lederteil dazu zu bringen, so perfekt zu sitzen, wie sie es von ihren Röcken gewohnt war. Dass dabei jedem Mann, Väter und Onkel eingeschlossen, die Hose platzte, schien sie nicht weiter zu irritieren.

Peter nutzte den Vorfall, um wieder in die Realität zurückzufinden und die sah so aus, dass er ein Tablett mit ein paar mickrigen belegten Brötchen vor sich hatte, von denen ihm bereits eines seine Tochter buchstäblich von den Fingern genuckelt hatte.

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns Pizza kommen lassen?”, fragte Peter in die Runde.

„Nicht kommen lassen”, meinte Kathi und streicht ein letztes Mal ihren Rock glatt. „Die waren letztes Mal fast kalt. Wir können uns ja auch welche holen. Wer fährt mit mir?”

Conny wollte nicht, Peter schlug vor inzwischen den Tisch zu decken und Getränke herzurichten, also oblag es mir, mit meiner sexy Nichte in den Nachbarort zu fahren und Pizzen zu holen. Es gab Schlimmeres.

„Mit meinem oder deinem Auto?”

„Bitte mit deinem. Ich bin schon ewig nicht mehr in deinem coolen BMW mitgefahren Onkel Tom, ok?”

„Alles klar, dann komm du kleines Schleckermäulchen!”

Kathi grinste verschmitzt. Ich nahm meine Autoschlüssel und ging vor. Ein paar Sekunden später hörte ich schon das laute Staccato ihrer Stilettoabsätze auf den Waschbetonsteinen, die einen geschwungen Weg zum Gartentor bildeten. Sie hatte sich über ihre weiße Seidenbluse eine kurze schwarze Lederjacke geworfen und war nun von Kopf bis Fuß in elegantes handschuhweiches Nappaleder gehüllt. Ich sperrte den Wagen auf, registrierte das vertraute Blinken, das die Alarmanlage deaktivierte, hielt ihr die Tür auf und genoss mit welch fließender Eleganz sie in den hellen Ledersitz glitt. Sie musste dabei ein bisschen die Beine spreizen und sofort wurde ich mit dem Aufblitzen ihrer hellen Haut, die oberhalb ihrer dunklen Strumpfränder hervorblitzte, belohnt. Sie war einfach zum Fressen süß.

4.

„Also jetzt mal ehrlich”, sagte ich zu Kathi. Der BMW glitt kräftig und dennoch fast lautlos die Straße entlang in Richtung Pizzeria. „Vorhin hast du schon ein bisschen sehr übertrieben, oder?”

„Womit?”, wollte sie wissen.

„Na, deine Story, dass du mit deinem Papa herumschmust und Händchen hältst, wenn ihr in der Stadt unterwegs seid.”

„Nee, wieso? Da ist doch nichts dabei.” Sie guckte mich verständnislos an. „Nicole hat auch so ein super Verhältnis zu ihrem Vater.”

Nicole war ihre beste Freundin.

„ZU ihrem Vater oder MIT ihrem Vater?”

Kathi grinste schmierig. „Das würdest du wohl gerne wissen, was?”

Nun ja, ich musste zugeben, meine Neugier war schon etwas geweckt.

„Die fahren sogar gemeinsam in den Urlaub und…”

„Das tun viele Väter mit ihren Töchtern. Da ist nun wirklich nichts dabei”, unterbrach ich sie.

„Das schon”, konterte Kathi. „Aber nicht alle Väter buchen ein gemeinsames Doppelzimmer mit extragroßem Wasserbett.”

Sie strich sich eine Haarsträne aus den Augen und sah mich mit einem Blick an, der wohl bedeuten sollte: ‘Was sagst du jetzt, du Schlaumeier?’

„Willst du damit sagen, deine beste Freundin schläft mit ihrem eigenen Vater?”

„Ach, Onkel, jetzt stellst du dich aber dümmer als du bist. Klar schlafen die miteinander. Und Nicole sagt, der Sex mit ihrem Vater ist der beste, den sie je hatte. Die ganzen Jungs in unserem Alter kannst du doch vergessen. Greifen einem an die Titten und spritzen ab. Keine Spur von Feeling, von Romantik. Und Erfahrung? Fehlanzeige. Die haben doch null Ahnung, was ein achtzehnjähriges Mädchen heutzutage braucht. Ihr Älteren seid da wesentlich besser zu gebrauchen.”

„Also ich muss schon bitten”, feixte ich in gespieltem Entsetzen. „Was heißt da ihr Älteren?”

„Du weißt doch, wie ich das meine”, lächelte sie mich an. „Klar bist du mit deinen 38 Jahren noch nicht alt. Aber eben kein Bubi mehr in den Zwanzigern. Gott sei Dank. Genau im richtigen Alter.”

„Wofür?”

Kathi schaute mich mit verklärtem Blick an. Dann rückte sie näher an mich heran. Ihr Rock quietschte ganz leise als sich durch ihre Bewegung das Leder ihres Minis am Leder des Sitzes rieb. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ließ ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel fallen. Da war er wieder, der frische Duft ihres Haars.

„Ach Onkel Tom. Wenn du wüsstest….”

Sie blieb so für den Rest der kurzen Fahrt an mich geschmiegt. Immer wieder fuhr ihre schlanke Hand langsam an meinem rechten Oberschenkel auf und ab. Scheinbar gleichmäßig und doch, mit jedem Mal kam sie etwas höher hinauf und etwas weiter an die Innenseite. Nach ca. zwei Kilometern war nicht nur ich an meinem Ziel angekommen, nämlich vor der Pizzeria, sondern auch sie. Ihre Hand lag völlig unbekümmert auf der inzwischen mächtigen Beule in meiner Hose. Kathi versuchte die beachtliche Fülle, die sie zwar nur auf sehr diffuse Weise durch den Stoff meiner Hose fühlen konnte, im wahrsten Sinne des Wortes, zu begreifen. Sie vollführte ganz leichte Knetbewegungen, mal mehr von der einen, dann wieder von der anderen Seite. Es war ihr unmöglich, alles auf einmal zu umfassen. Hin und wieder löste sie ihren sanften Griff und fuhr mit dem Zeigefinger die ganze Länge meines Schwanzes ab.

Ich stellte den Motor ab, umfasste mit meinem rechten Arm ihre Schulter und hob mit der Linken ihr Kinn leicht an. Sie lächelte und streichelte weiter meinen Schwanz durch die Hose. Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie auf den Mund. Wie schon bei unserer Begrüßung war auch jetzt wieder ihre Zunge im Spiel. Doch diesmal nicht nur für einen kurzen Augenblick sondern so wie es sich jeder Mann wünschte, dem es vergönnt war, einen Blick auf meine göttliche Nichte zu werfen. Ihr Mund öffnete sich bereitwillig und ihre Zunge suchte die meine. Sie musste nicht lange suchen. Erst waren es nur unsere Zungenspitzen, die sich gegenseitig ganz förmlich vorzustellen schienen. Doch schon bald war klar, dass man sich sympathisch fand und den Kontakt nicht abreißen lassen wollten. Kathi umspielte meine Zunge und sog sie in ihren Mund. Ihre Lippen waren weich und sanft.

Meine linke Hand glitt ihren Körper hinunter und endlich durfte ich ihren wunderbaren großen Busen berühren. Die weiße Seidenbluse war offenbar auch ein Designerstück, das im oberen Bereich gar nicht zugeknöpft werden konnte. Erst auf Höhe ihrer Nippel gab es silberglänzende Druckknöpfe, die sich sehr leicht öffnen ließen. Ich streichelte über ihren Spitzen-BH und versuchte Kathis rechte Brust mit meiner Hand zu umfassen. Ich musste innerlich schmunzeln. Unsere Hände, obwohl unterschiedlich groß, teilten in diesem Moment dasselbe Schicksal. Beide waren für das, was sie halten wollten, zu klein.

Kathis Zunge fühlte sich offenbar sehr wohl in meinem Mund. Sie forschte jeden Winkel aus. Die Kleine küsste mit ihren 18 Jahren bereits wie eine junge Göttin. Für einen Augenblick löste sie sich von meinem Mund und stöhnte leise auf. Ihr süßer Mund blieb leicht geöffnet als sie ihren Kopf nach hinten sinken ließ. Ich sammelte etwas Speichel zusammen und ließ ihn als langen Faden in ihren Mund laufen. Reflexartig streckte Kathi ihre Zunge heraus. Sie wollte sich nichts davon entgehen lassen. Als ich ihr nichts mehr zu geben hatte, schien sie meinen Speichel genüsslich zu verkosten und schluckte anschließend alles brav hinunter. Meine Nichte war einfach geil. Wenn sie schon bei unserem ersten feuchten Kuss solche kleinen Schweinerein zuließ, wie würde sie erst aus sich herausgehen, wenn wir uns wirklich näher kamen? Möglicherweise würde sie diesbezüglich sogar an Connny herankommen. Und die war beim Thema Sex wirklich schwer zu überbieten.

„Du bist ja wirklich ein Schleckermäulchen”, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Mmmhhh, ja…., bin ich. Dabei war das nicht mal mein Lieblingssaft.”

„Und was ist dein Lieblingssaft?” Ich war bereit mich auf ihr Spielchen einzulassen. „Apfelsaft?”

„Nö, aber der ist auch ok.”

„Orangensaft?”

„Auch nicht,…”, sie seufzte kurz auf. „Ist mir zu süß.”

„Ah, ich weiß. Sicher trinkst du Milch am liebsten.”

„Schon wärmer.” Sie musste kichern. „Jedenfalls liegst du mit der Farbe nicht so schlecht.”

„Ich komm nicht d’rauf. Sag du es mir!”

„Ach, Onkel Tom. Sperma natürlich. Ich liebe Sperma über alles.”

„Wenn es weiter nichts ist. Damit kann ich dienen. Gern und reichlich. Und wenn es stimmt, was mir deine Tante Conny immer sagt, auch köstlich im Geschmack.”

Jetzt mussten wir beide lachen. Wir hatten uns schon immer gut verstanden und ich neckte sie seit Jahren mit schlüpfrigen Fragen und Anspielungen, auf die sie nur zu bereitwillig einging. Sperma war bisher zwar noch nie das Thema gewesen, aber wir hatten uns auch noch nie so geküsst. Trotzdem hakte ich ihre „Spermaliebe” als eine dieser Neckereien gedanklich ab.

„Lass uns jetzt reingehen und die Pizzen holen, Spermaprinzessin.”

Ich stieg aus, ging vorne um das Auto herum und öffnete ihr die Tür. Sie wartete ganz ladylike bis ich ihr die Hand reichte und aus dem tiefen Sitz half. Dann hängte sie sich bei mir ein und wir gingen ins Lokal.

5.

„Was sagst du zu dieser Kathi?”

Conny und ich saßen im Wagen und fuhren wieder heim. Es war schon dämmerig und die orangene Armaturenbeleuchtung passte farblich exakt zu dem Reststreifen an Tageslicht, das sich noch am Horizont gegen die anbrechende Nacht zu wehren versuchte. Es war, trotz anders lautender Wettervorhersage, noch ein wunderschöner Herbsttag geworden. Wir hatten während der bisherigen Fahrt bereits sämtlichen Familientratsch, der uns im Laufe dieses Nachmittags zugetragen wurde, aufgearbeitet und meine Frau kam nun auf ihre Nichte zu sprechen.

„Was meinst du?”, wollte ich wissen.

„Die Nummer, die sie mit Peter abgezogen hat. Vor unseren Augen. Saugt am Finger ihres Vaters, als wäre es der herrlichste Schwanz der Welt. Und dann das ganze Gerede, von wegen sie schmust mit ihm und sitz auf seinem Schoß beim Fernsehen.”

„Ich glaub ihr das auf’s Wort. So sind die heutigen Mädchen. Die sehen das ganz locker. Wenn eine einen attraktiven Vater hat…, warum nicht? Und du hast ja selbst gesehen, wie sie mich begrüßt hat. Davon träumt jeder Onkel, der so eine hübsche Nichte hat.”

„Stimmt”, meinte Conny. „Und du ganz besonders.”

Wir fuhren durch einen dieser kleinen Orte, der einem völlig absurden Zeitgeist folgend, sein ganzes Budget dafür auszugeben schien, in künstliche Straßenverengungen, Verkehrsinseln und sonstige Rückbaumaßnahmen zu investieren. Ein paar Minuten sprachen wir nichts und genossen das lautlose Dahingleiten des Wagens. Ich blickte hinüber zu Conny. Meine Frau schien jetzt, in ihren Dreißigern, so richtig aufzublühen. Ihr wunderschönes Profil, die langen blonden Haare, die ihr weit über die Schultern fielen und ich beobachtete fasziniert, wahrscheinlich zum tausendsten Mal, den aussichtslosen Kampf, den der Sicherheitsgurt gegen ihren großen festen Busen zu führen versuchte.

„War noch was beim Pizza holen?”, fragt Conny dann.

„Mit Kathi?”

„Ja.”

„Sie war sehr anlehnungsbedürftig. Hat sich an mich rangekuschelt und wir haben ein bisschen geschmust.”

Dass ich einen neuen Spitznamen für unsere Nichte hatte, behielt ich noch für mich.

„Das kleine Biest. Denkst du, sie würde auch mal eine Woche mit uns verbringen wollen?”, überlegte Conny laut vor sich hin.

„Davon bin ich überzeugt. Was hast du denn vor mit ihr?”

Conny antwortete nicht gleich. Sie schien noch zu grübeln. Plötzlich meinte sie: „Wir träumen doch schon so lange davon, es zu dritt auszuprobieren. Seit meiner Studienzeit war ich mit keinem Mädchen mehr im Bett. Du weißt wie sehr ich dich liebe. Und deinen Schwanz. Aber nach all den Jahren wieder mal ein Fötzchen zu lecken…, das wäre schon was. Swingerclubs kommen für uns nicht in Frage, ewig Inserate schalten bis man vielleicht wen hat, der einem gefällt, ist mir zu unsicher. Mit Kathi wissen wir, dass sie bildhübsch und gesund ist. Und es bleibt alles in der Familie. Was auch seinen Reiz hat.”

Die Analyse meiner Frau führte dazu, dass es mir schon wieder zu eng wurde in meiner Hose. Allein schon die Vorstellung es mit Conny und Kathi gemeinsam in unserem riesigen Bett zu treiben, führte dazu, dass die ersten Sehnsuchtströpfchen meine Hose benetzten.

Conny berührte mit der Fingerspitze ihres linken Zeigefingers genau diese Stelle und lächelte mich an. „Darf ich das als deine Zustimmung interpretieren?”

„Ja…, und darfst noch viel mehr.”

Sie grinste mich an und mit geübtem Griff hatte sie meine Jeans geöffnet und meinen Schwanz befreit. Endlich. Nach all den Reizen, denen er im Laufe dieses Nachmittags ausgesetzt war, kam er endlich dort hin, wo er sich nachweislich am wohlsten fühlte. In eine der drei Körperöffnungen meiner Frau. Im fahrenden Auto bot sich natürlich vorrangig ihr Mund an. Da wir mittlerweile auf der Autobahn waren, ging die Fahrt nun noch gleichmäßiger von statten, was sich wiederum angenehm auf die Qualität auswirkte, die mir Conny beim Thema Blasen bieten wollte. Sie begann damit genüsslich die Schwanzspitze abzulecken, um sich kein Tröpfchen, der klaren, bereits austretenden Flüssigkeit, entgehen zu lassen. Allerdings führte genau dieses Bemühen dazu, dass permanent mehr Tröpfchen nachkamen. Schließlich versuchte sie die Quelle dadurch zu versiegeln, in dem sie ihre Zungenspitze in den kleinen Spalt an der Eichel steckte.

Ich wendete kurz meinen Blick von der Straße in meinen Schoß. Ich weiß nicht wie oft sich diese Bild mir schon geboten hatte. Die langen blonden Haare meiner Frau, die, obwohl sie sie ständig hinter ihr Ohr legte, doch immer wieder vor fielen und meinen ganzen Unterleib wie eine goldene Decke umspülten. Ich konnte es natürlich nicht empirisch belegen, und sicher war es nur Einbildung, aber ich hatte subjektiv das Gefühl, dass von den letzten 100.000 Kilometern, die wir gemeinsam auf Autobahnen fuhren, Conny mindestens 50.000 davon nicht mitgekriegt hatte, weil sie meinen Penis im Mund hatte. Sie mochte es einfach, mir beim Autofahren einen zu blasen. Wie sonst könnte sie sich besser die Zeit während einer langen Autofahrt vertreiben, meinte sie immer. Dass sie es tat, weil es in erster Linie ihr selbst Spaß machte, damit konnte ich leben. BMW – Freude am Blasen, hatte sie einmal in Champagnerlaune kreiert und so ihre beruflichen Wurzeln in der Werbebranche aufblitzen lassen.

Mittlerweile hatte Conny es aufgegeben, gegen den Nachfluß an Sehnsuchtströpchen anzukämpfen und schob sich meinen Schwanz immer weiter in den Mund. Mit saugenden Auf- und Abwärtsbewegungen zog sie sich ihr liebstes Stück immer weiter in den Hals. Schlussendlich sorgte eine etwas unerwartete Bodenwelle dafür, dass ihr auch die letzten drei Zentimeter noch in den Hals rutschten und ich mich tief in ihrer vertrauten Kehle befand. Für Conny war der Würgereflex, der manchen Frauen zu schaffen machte, nie wirklich ein Problem. Eine Mischung aus natürlicher Begabung und fleißigem Üben mit Bananen und Dildos führte dazu, dass oraler Sex für sie mit zu den schönsten Dingen gehörte, die sie kannte.

Conny behielt meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und streckte auch noch ihre Zunge soweit es ging hinaus, um an meinen Hoden zu lecken. Das waren jene Momente, in denen mir immer klar wurde, wie recht meine Frau schon vor Jahren hatte, als sie mich dazu überredete, mich auch im Intimbereich zu rasieren. Es sei einfach, wie sie meinte, eine Zumutung für sie, jedesmal beim Blasen, ein paar Schamhaare mitschlucken zu müssen.

„Außerdem sieht es viel besser aus. An mir gefällt es dir ja auch”, hatte sie schon damals das Thema ein für alle mal geklärt. Und was sie betraf konnte ich ihr nur beipflichten. Ihren sanften Venushügel und das darunter liegende kleine Fötzchen jemals behaart sehen oder gar berühren zu müssen, war mir wirklich noch nie in den Sinn gekommen. Ich kannte meine Frau gar nicht anders. Dass sie, außer am Kopf, auch sonst noch wo Haare haben könnte, war nicht Teil meiner Ehe-Realität.

Mittlerweile musste auch Conny, bei aller Übung, die sie besaß, wieder Luft holen und ließ meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten. Irgendwann hatte sie nur mehr die Eichel im Mund und lutschte hingebungsvoll daran herum. Sie war einfach fantastisch. Gleichzeitig bildete sie mit ihrer Rechten aus Daumen und Zeigefinger an der Schwanzwurzel einen Ring und begann mit ihren langen rot lackierten und wie immer perfekt manikürten Nägeln der restlichen Finger, meine Bälle zu kraulen. Sie wusste genau was sie tat.

„Sind wir schon bald da?”

Conny hatte kurz zuvor meine Eichel aus dem Mund gleiten lassen, hob nun den Kopf und sah auf die Straße. Der Überkopfwegweiser der Autobahn gab ihr die Information, die sie brauchte. Wir hatten vielleicht noch fünf Minuten bis wir zu Hause waren.

„Ja. Und ich bin auch bald da”, gab ich vielsagend zurück.

„Das will ich hoffen”, kicherte sie. „Oder glaubst du, ich lutsch dir stundenlang dein Prachtstück und verzichte auf die Belohnung?”

„Was hättest du denn gern als Belohnung”, stöhnte ich auf. Ihre scharfen langen Krallen kraulten unverändert meine Hoden.

„Das selbe wie immer. Dein Sperma.”

Sie sagte das in gespielter Sachlichkeit weil sie mich nach all den Jahren nur zu gut kannte. Ich liebte unsere Dialoge beim Sex. Über Sperma, über meinen Schwanz, wie sehr sie ihn liebte und alles was aus ihm heraus schoss. Und das geilste daran war, es entsprach der Wahrheit. Sie liebte wirklich meinen Saft. In all den Jahren unserer Ehe musste sie unzählige Liter meines Samens getrunken haben. Am Anfang einer Beziehung schlucken die meisten Mädchen noch alles brav herunter, um ihre Jungs zu beeindrucken. Aber nach ein paar Wochen trennt sich die „Spreu vom Sperma”. Und dann zeigt sich, welche Frau dieses Elixier der Lust wirklich mag und welches Mädchen nur eine Show abgezogen hat.

Conny musste schon lange keine Show mehr abziehen. In ihrem Fall, so gestand sie mir kurz nach unserer Hochzeit, war es sogar umgekehrt. Sie hatte sich zurückgehalten. Wollte mich nicht verschrecken und dachte, ich hielte sie für eine Schlampe, wenn sie sofort völlig aus sich heraus ging und zeigte, wie gern sie meinen Saft trank.

Ihre Sorge war unberechtigt.

„Bitte spritz mir alles in den Mund.”

Meine Frau sah mich sehnsüchtig an, strich sich ein paar ihrer blonden Haarsträhnen zurück und widmete sich wieder meiner Eichel. Ihre Zunge tänzelte zunächst um die Harnöffnung, ging dann in ein eher großflächiges Lecken über und legte sich zum Schluss um den gesamten Eichelkopf als wollte sie ihn wie unter einer großen warmen Decke wärmen. Wie so oft schien mich meine Wahrnehmung in dieser Phase der Geilheit etwas zu täuschen, denn gewisse Bewegungen ihrer Zunge, die ich zu fühlen glaubte, waren physikalisch einfach unmöglich. Irgendwann hatte aber auch Conny genug von den Spielerein. Sie wollte den Lohn ihrer Arbeit und saugte mir einfach den Saft aus den Eiern.

Ich legte den Leerlauf ein und rollte die letzten 800 Meter auf die Autobahnausfahrt zu. Conny saugte und saugte und schließlich spürte ich dieses vertraute Kribbeln und Ziehen, das den nahenden Orgasmus signalisierte. Auch meine Frau merkte natürlich sofort als es soweit war. Sie hörte auf zu saugen, umstülpte mit ihren Lippen nur mehr den Eichelkopf und wichste das Sperma hoch. Nach all den Erregungen mit Kathi hatte sich tagsüber einiges angestaut und mein Samen schoss Conny mit Hochdruck in den Mund.

„Mmmhhh….”, stöhnte sie vor sich hin. Nach etwa vier Strahlen, ließ der Druck nach und mein Sperma begann nur mehr in kleineren Einzelportionen auf ihre Zunge zu springen. Irgendwann war auch damit Schluss. Conny sah zu mir auf, öffnete ihren süßen Mund, ließ ihre Zungenspitze von unten durch das Sperma stoßen, das einen kleinen See in ihrem Mund gebildet hatte und die nun wie eine winzige Insel in diesem Samensee herausragte. Sie versuchte zu lächeln ohne dabei etwas von ihrem geliebten Sperma zu verlieren, genoss wie ein Weinkenner jede einzelne Geschmacksnuance und schluckte letztlich alles hinunter.

„Danke mein Schatz. Es war wie immer reichlich und köstlich.”

Mit diesen Worten leckte Conny meinen Schwanz blitzblank. Es würde echt schwer für Kathi werden, mit ihrer Tante mitzuhalten, schoss es mir durch den Kopf.

Ich war wieder zur Gänze Herr über meine Sinne, was sich angesichts der engen Autobahnausfahrt, auf die wir mittlerweile ausgerollt waren, als vorteilhaft erwies und führte meine Frau und mich die letzten paar Kilometer zu unserem Haus.

6.

Kaum waren wir zu Hause angekommen läutete das Telefon. Wir standen noch im Vorraum und legten gerade unsere Jacken ab. Conny schlüpfte aus ihren Pumps und lief in Nylonstrümpfen und auf Zehenspitzen in die Diele, um den Hörer abzunehmen. Ohne die hohen Absätze war ihre Hose viel zu lang und sie wollte offenbar mit dem teuren Satinstoff nicht zwischen ihre Ferse und den Fußboden geraten. Deshalb blieb sie auch weiterhin auf ihren Zehenspitzen stehen während sie telefonierte.

„Ja, Peter hat es uns gesagt……nein, wieso sollten wir das?……aber nein, wir sind nicht beleidigt……Mama, ich bitte dich, das macht doch nichts……aha…….ah so……..da muss ich mit Tom reden……ich weiß noch nicht……ich hätte ihn nach Cannes begleiten sollen……”

Conny deutete, während sie mit ihrer Mutter sprach, immer wieder auf ihre Füße und zu mir in Richtung Vorraum, wo mehrere Paar ihrer zierlichen Pantöffelchen standen, die sie daheim trug. Anscheinend dauerte ihr das Gespräch nun doch schon etwas zu lang, um es weiter auf ihren Zehenspitzen stehend zu führen und sie bedeutete mir, sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Bei dieser Auswahl an „Hausschuhen” konnte ich nicht viel falsch machen. Alle waren modisch-elegant und natürlich mit den für sie gewohnt hohen Bleistiftabsätzen. Ich schnappte mir das nächst gelegene Paar, ging zu ihr hin und stellte es vor ihre Füße.

Meine wunderbare Frau, die noch den Geschmack meines Spermas im Mund haben musste, während sie mit ihrer Mutter telefonierte, hauchte mir mit einem dankbaren Lächeln einen Kuss zu und ließ ihre zarten Füße in die Pantoffeln gleiten. Sie atmete erleichtert auf. Ich beobachtete immer wieder gerne, mit welcher Eleganz sich Conny auf so hohen Absätzen bewegte. Nur fragte ich mich, worin für sie die Erleichterung überhaupt bestand. Ihr Fußrist wurde, wenn auch optisch sehr elegant, doch stark überstreckt und sie stand fast senkrecht in den Schuhen und somit noch mehr auf ihren Zehenspitzen als vorher. Offensichtlich konnte sie aber ihre Fersen auf den hohen Absätzen doch genügend entlasten. Genau wie für ihre Nichte, war es auch für meine Frau ganz selbstverständlich, ständig Stöckelschuhe zu tragen. Eine Vorliebe, die in der Familie liegen musste.

Ich war beim Anblick ihrer sexy Füße mit meiner Analyse über ihre Schuhe gedanklich etwas abgeschweift und bekam erst jetzt wieder mit, dass Conny immer noch mit ihrer Mutter telefonierte.

„……schade, aber da kann man nichts machen……ich rede mit ihm……ok, ich bespreche das mit Tom und melde mich bei dir……gut……nein, das macht uns wirklich nichts aus……also, bis später!”

Conny legte den Hörer auf, gestikulierte etwas herum, schüttelte den Kopf und warf mir im Vorbeigehen zu: „Ich kann nicht mit dir nach Cannes fahren.”

Damit ging sie die breite, leicht geschwungene Treppe hoch, die von der Diele in die oberen Zimmer führte.

„Was soll das bitte heißen?”, rief ich ihr nach und lief nach ein paar Schrecksekunden leicht verdutzt wie ein kleiner folgsamer Hund hinter ihr her.

Im Ankleideraum fand ich sie wieder. Sie hatte ihre Hose ausgezogen und stand auf ihren hochhackigen Mules, den schwarzen halterlosen Strümpfen und der silbernen Satinbluse, die sie unter ihrem Hosenanzug getragen hatte, mit dem Rücken zu mir. Die Bluse reichte bis zur Hälfte ihres süßen Hinterns, der mich anlachte. Es war unmöglich zu sagen, ob sie wieder mal gar kein Höschen angehabt hatte, es schon ausgezogen war, oder sie es eventuell sogar noch trug und sich nur die dünne Schnur eines ihrer Strings zwischen den Pobacken versteckt hielt. Hätte ich Conny nicht vor 20 Minuten meinen Saft in den Mund gespritzt, ich wäre sofort über meine geliebte bildhübsche Frau hergefallen. So aber konnte ich, trotz des Anblicks den sie mir bot, einigermaßen klar denken.

„Wieso kannst du nicht mit mir nach Cannes?”, fragte ich nochmals.

Ich hatte mich schon vor vielen Jahren selbständig gemacht und meine eigene Werbeagentur gegründet. Nach den ersten zähen Anfangsjahren stellte sich dann aber schnell der Erfolg ein und mittlerweile zählte ich mit meinem Team von 42 Mitarbeitern zu den Top10-Agenturen in Europa. Conny war von Beginn an dabei. Schon bald hatte ich erkannt, dass zu ihrem traumhaften Körper mit dem hübschen Gesicht und den langen blonden Haaren auch das Köpfchen mit hohem Fachwissen und jeder Menge Kreativität gehörte. Es kam wie es kommen musste. Wir verliebten uns und heirateten. Der finanzielle Erfolg der letzten Jahre ermöglichte es, uns spürbar aus dem operativen Geschäft zurückziehen und nur mehr die strategischen Leitlinien der Agentur zu definieren, um deren Fortbestand langfristig zu sichern.

Was wir in guter alter Tradition beruflich aber nach wie vor selbst erledigten, war der Besuch der „Commercial”, die Fachmesse in der Werbebranche schlechthin, die jedes Jahr im Herbst in Cannes stattfand. Wir verbanden diesen Pflichttermin regelmäßig mit einem Urlaub an der Cote d’Azur, den wir in unserem Ferienhaus verbrachten, das wir uns vor fünf Jahren in den Hügeln von Cannes gekauft hatten. Ohne Conny dort hin zu fahren war nicht das halbe Vergnügen, es war gar keines. Ich verband mit diesem Haus, mit Cannes, ja mit der gesamten Cote d’Azur vor allem eines: fantastischen Sex mit meiner Frau.

Es gab keinen Raum in diesem Gebäude, Terrasse und Pool eingeschlossen, in dem wir uns nicht die Seele aus dem Leib gevögelt hatten. Die schöne Landschaft, das herrliche Wetter, die meditärane Atmosphäre gepaart mit dem allgegenwärtigen Luxus, der einen in dieser Gegend Südfrankreichs sofort in seinen Bann zog, inspirierte auch Conny jedes Mal auf’s Neue. Was dazu führte, dass sie noch leidenschaftlicher und sinnlicher war als sonst und sich während dieser Tage fast ausschließlich meiner Person, und da ganz besonders ihrem Lieblingskörperteil an mir, widmete. Dass sie sich, gehüllt in die wohlige Anonymität, die wir dort genossen, noch gewagter kleidete als daheim, und das wollte bei Conny wirklich etwas heißen, war gewissermaßen das Sahnehäubchen unseres jährlichen Herbsturlaubs in Cannes.

Und nun konnte sie nicht mitkommen. Ich war sehr enttäuscht und es musste mir auch anzusehen sein, denn sie hatte sich umgedreht, lächelte mich an und meinte: „Ich verspreche dir, ich werde es wiedergutmachen…, sobald du wieder kannst.”

Sie blickte demonstrativ auf meinen Unterleib und leckte sich dabei mit der Zunge über ihre Lippen.

Mir stand aber ausnahmsweise nicht der Sinn nach ihren schlüpfrigen Anspielungen.

„Was ist denn passiert? Was wollte deine Mutter?”

„Sie war besorgt, wir wären böse, weil sie und Paps heute doch nicht bei Peter und Kathi waren.”

Diese Sorge war nun wirklich nicht begründet. Mir fiel wieder die Show ein, die Kathi mit ihrem Vater im Wohnzimmer abgezogen hatte und bezweifelte, dass sie auch in Gegenwart ihrer Großeltern so sinnlich am Finger von Peter gesaugt hätte.

„Und deswegen kannst du nicht mit nach Cannes?”, gab ich eingeschnappt zurück.

„Moment, ich komm ja gleich darauf zu sprechen, mein Schatz”, versuchte sie die leichte Aggression, die plötzlich im Raum stand, zu zerstreuen und berichtete weiter: „Du weißt doch, dass Mama nächste Woche auf Kur fährt und deshalb hat sie mich gebeten, ob ich mich in dieser Zeit nicht um Paps kümmern könnte.”

„Um Paps kümmern?”, gab ich entsetzt zurück. „Der Mann ist keine sechzig, geht regelmäßig joggen und hat ein einstelliges Handicap.”

Ihr Vater war ein begnadeter Golfer.

„Willst du ihm vielleicht sein Golfbag in den Kofferraum heben? Und bekochen kannst du ihn wohl auch nicht. Du hast viele Qualitäten, mein Liebling, eine davon hast du mir eben erst beim Heimfahren im Auto bewiesen, aber kochen gehört nicht dazu…….Würde auch nicht tauschen wollen.”

Plötzlich musste ich grinsen.

Mit meinem letzten Satz war mein Frust verflogen. Ich hatte eine Frau, die mich aufrichtig liebte, nichts lieber tat, als mir einen zu blasen und noch niemals auch nur einen Tropfen meines Spermas ausgespuckt hatte. Sie war klug, hübsch und verdammt noch mal, wenn sie ihrer Mutter einen Gefallen machen wollte, dann hatte sie das Recht dazu. Auch wenn es bedeutete, dass sie für drei Wochen zu ihrem Vater ziehen musste, damit dem daheim nicht langweilig wurde und ich in Cannes mein Sexualleben auf Handbetrieb umzustellen hatte.

Conny sah mir sofort an, dass sie mich nicht mehr überzeugen musste.

„Du kennst doch meine Mama”, seufzte sie.

Ich liebte es, wie sie das Wort „Mama” aussprach. Französisch, mit Betonung auf dem zweiten „a”. Ich liebte generell ihr „Französisch”. Ich liebt eigentlich alles an ihr.

„Da ich die einzige bin, die nicht berufstätig ist, wollte sie meine Schwester entlasten, die mit Peter und Kathi ohnedies genug zu tun hat. Außerdem fand sie es nett, wenn ich dadurch mehr Zeit mit ihnen verbringen würde. Schon durch die räumliche Nähe der beiden Häuser. Dass du jetzt allein nach Cannes musst, war ihr natürlich nicht bewusst.”

Wir standen noch immer im Ankleideraum. Conny hatte sich inzwischen an mich geschmiegt, sah zu mir hoch und kraulte mit ihren langen Fingernägeln durch meine Haare. Mir fiel ein, dass die Frage, ob sie ein Höschen anhatte, nach wie vor ungeklärt war. Ich hatte meine Arme um ihre Taille geschlungen und ließ nun meine rechte Hand langsam südwärts gleiten. Ihre silbern glänzende Satinbluse fühlte sich kühl und glatt an und bot keinerlei Reibungswiderstand auf meinem Weg zu ihrem Po. Ich erreichte den Rand des Stoffs und genoss mit meinem Tastsinn ganz bewusst den Übergang von Satin zu heller makelloser Haut. Es fühlte sich beides fantastisch an. Conny trainierte viermal pro Woche im Fitness Center und den Beweis dafür hatte ich nun in meiner Hand. Ihr Po war knackig und dabei doch rund und weiblich genug, um nicht wie das Hinterteil eines Knaben zu wirken. Auf der Suche nach dem extrem schmalen Stoffbändchen, das die Rückseite aller ihrer Höschen bildete, machten sich meine Finger daran, jenen Bereich ihres Po’s abzusuchen, wo es üblicherweise zu finden war. Gut versteckt, aber für den Fachmann doch aufzuspüren. Tief zwischen ihren süßen Arschbacken. Ich tauchte hinein und fuhr mit Zeige- und Mittelfinger die Kerbe hoch. Nichts! Meine Fingerkuppen glitten über ihr kleines Arschloch, doch wie so oft, gab es nicht einmal einen noch so schmalen Streifen Stoff, Leder oder Latex, der es bedeckt hätte. Ich fragte mich, wofür Conny die unzähligen String-Tangas in all den Materialien und Farben hatte, wenn sie sie ohnedies kaum trug.

„Suchst du was Bestimmtes?”, flüsterte Conny mir ins Ohr, die immer noch an mir hing und meinen Kopf streichelte.

„Ich kann mir nicht abgewöhnen zu glauben, dich manchmal doch mit einem Höschen zu erwischen.”

„Ach Tom, du bist süß. Und sicher der einzige Mann auf der Welt den es stört, dass seine Frau nur an den gewissen Tagen im Monat einen Slip trägt.”

So konnte ich das natürlich nicht im Raum stehen lassen.

„Aber nein. Von Stören kann keine Rede sein. Nur wozu habe ich schon Unsummen für deine Dessous ausgegeben, wenn du die dazugehörenden Unterteile immer weglässt?”

„Du hast von Mode einfach keine Ahnung, mein Liebling”, entgegnete Conny. „Die meisten meiner Klamotten sind nun mal extrem eng anliegend. Hosen wie Röcke. Da sieht man selbst noch den Abdruck meiner String-Tangas. Denn irgendwann muss auch die schmalste Schnur zwischen meinen Pobacken wieder auftauchen und an dieser Stelle würde man sehen, dass ich ein Höschen trage. Und das wollen wir doch beide nicht, oder?”

Sie sagte das in einem Ton, als wäre es für Frauen gesetzlich verboten, Slips zu tragen. Was mich betraf, ich hatte mich längst an ihre Einstellung zum Thema Unterwäsche gewöhnt und konnte in Wahrheit sehr gut damit leben. Welcher Mann würde das nicht?

„Wie geht’s denn meinem anderen Liebling mittlerweile?”, wollte Conny wissen und griff mir sanft aber bestimmt in den Schritt. „Ist er wieder einsatzbereit, um für Cannes etwas entschädigt zu werden?”

Wir standen während unseres Gesprächs weiter eng aneinander geschmiegt. Conny rieb sich an mir, streichelte mich und gab mir immer wieder zarte Küsse auf Mund und Wange. Das alles hatte dazu geführt, dass ich längst wieder einen Ständer in der Hose hatte.

„Für dich, mein Schatz, ist er immer einsatzbereit”, antwortete ich in gespieltem Macho-Ton.

Conny schmunzelte und meinte nur: „Einigen wir uns auf ‚fast immer’, ok? Geh schon mal duschen, mach dich frisch, und warte auf mich unten im Wohnzimmer. Ich möchte, dass du es mir heute wieder mal auf unserer Couch besorgst.”

Couch war eine ziemliche Untertreibung. Unser Haus hatte ein sehr großes Wohnzimmer in dem sich auch eine Wohnlandschaft befand, die ein riesiges U bildete und fast 16 Meter lang war. Jede Menge Polster und kleinere Zusatzmöbel machten daraus eine gigantische Spielwiese und Conny liebte es, sich darauf voll und ganz dem Sex hinzugeben.

„Irgendwelche Sonderwünsche bezüglich meines Outfits?”, wollte meine Frau noch wissen und lächelte.

„Ich denke dein Hausanzug reicht voll und ganz.”

Conny hatte in den letzten beiden Jahren eine bemerkenswerte Vorliebe für Latex entwickelt und sich mehrere Catsuits aus diesem Material zugelegt, die sie daheim sehr gern trug. Ich hatte dann zwar regelmäßig mit Dauererektionen zu kämpfen, aber das störte meine Frau nun wiederum überhaupt nicht. Fast schien es mir, als wollte ich mit der profanen Bezeichnung ‚Hausanzug’ einfach nur so tun, als wäre es ganz normal, dass Conny immer öfter in hautenges Gummi gehüllt war. Jetzt, mit Beginn der herbstlichen Jahreszeit, ließen es die Temperaturen wieder zu, dass sie zu Hause einen ihrer Latex-Overalls trug.

„Aber dazupassende Stiefel darf ich schon anziehen, oder?”

„Was immer du möchtest, mein Schatz.”

Damit war die Sache geklärt und ich freute mich auf einen geilen Abend.

7.

Klick-klack, klick-klack! Conny kam die Stufen herab. Unten angekommen ging das Staccato ihrer Absätze weiter in Richtung Wohnzimmer, wo ich bereits auf sie wartete. Ich drehte den Fernseher ab, lehnte mich zurück in die weichen Polster der Couch und blickte erwartungsfroh zur Tür, durch die im nächsten Augenblick meine Frau stöckeln musste. Ihr gehörte nun meine ganze Aufmerksamkeit.

Sie hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. Wie vereinbart trug sie ihren schwarzen Latex-Catsuit, den sie auch sonst zu Hause trug. Der Anzug war für sie maßgeschneidert worden und passte ihr perfekt. Vor allem wurde ihr großer Busen durch das enge Material nicht einfach zusammengepresst, wie es bei dem fertig zu kaufenden Latex-Overalls der Fall gewesen wäre. Conny hatte unzählige davon probiert aber keiner modellierte ihre wunderschönen Brüste so schön, wie sie es sich verdient hatten. Durch die Maßanfertigung gelang es aber, dass ihre Titten noch extra betont wurden und sie wie eine Superheldin in irgendeiner Comic-Serie wirkte. Um den Abend entsprechend zu würdigen, immerhin wollte sie mich für Cannes „entschädigen”, hatte sie offenbar nicht einfach nur den Catsuit angezogen, sondern hob ihre schmale Taille mit einem roten Korsett aus Lackleder optisch noch zusätzlich hervor. Ihre Beine umhüllten schwarze Stiefel mit hohen Stilettoabsätzen, die ihr bis über die Knie reichten und in denen das Latex des Catsuits verschwand. Ihr Gummikörper glänzte und spiegelte das warme Licht des Raums wider. Mit ihren langen blonden Haaren und einem bezaubernden Lächeln stand sie da und blickte mich herausfordernd an. Sie war meine Göttin. Ich betete sie an.

Conny kam auf mich zu, blieb genau vor mir stehen und stellte einen Fuß neben mich auf die Sitzfläche der Couch. Ihr Becken war genau vor meinem Gesicht. Ich griff von unten zwischen ihren Beinen durch, schnappte mir ihren Po und zog sie ganz an mich heran. Sofort roch ich den Duft des Gummis und spürte dieses fantastische Gefühl von glattem Latex an meinem Gesicht. Ich rieb mich an ihr. Ich leckte mit der Zunge über dieses sinnliche Material, das natürlich auch ihren Schamhügel umspannte. Meine Hände wanderten an ihrem Körper entlang. Wollten überall zu gleich sein. Sie streicheln, sie drücken, sie pressen. Am liebsten wäre ich in meine Frau hineingekrochen nur um ihr ganz nahe zu sein. Mich durchflutete ein Gefühl der Ergebenheit. Der Dankbarkeit. Ich hätte in diesem Moment alles für sie getan.

Ich küsste mich ihr rechtes Bein entlang, das sie immer noch abgewinkelt an meiner Seite hielt. Über die Innenseite ihres gummierten Oberschenkels hin zu ihrem Knie, wo es den Übergang von Latex zum Lackleder ihrer Stiefel zu bewundern und genießen galt. Mit meiner Zunge leckend ging es den Stiefelschaft entlang weiter. Ich rutschte unbewusst die Rückenlehne der Couch immer weiter hinunter, lag mit dem Rücken bald dort, wo ich ein paar Augenblicke zuvor noch gesessen war und hockte irgendwann am Boden mit dem Kopf auf Höhe der Sitzfläche und damit ihres Stiefelabsatzes, der sich wie ein Dolch in die weiche Polsterung bohrte. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Fuß und streichelte das glatte Leder und den dünnen hohen Absatz. Die unteren fünf Zentimeter waren aus silbernem Metall und glänzten bedrohlich und kalt. Trotzdem gab es kein zurück. Ich hob ihren Fuß an, zog meinen Kopf genau darunter und steckte mir die schmale Stiefelspitze in den Mund. Ein herrliches Gefühl der Unterwerfung überkam mich. Ich leckte über die Sohle weiter und erklomm mit meiner Zunge die elegant geschwungen Steigung, die ihrem Fuß durch die hohen Absätze aufgezwungen wurde. Bei ihrer Ferse angekommen ging es wieder den langen schlanken Absatz hinab. Meine Wahrnehmung war vollkommen eingeschränkt. Es existierte in diesem Moment nur der Fuß meiner Frau, der in diesem wunderbaren Stiefel steckte. Ich war berauscht von den Düften, die das Leder und Latex verströmten. Ein zarter Damenfuß in Stiefeln verdiente den höchsten Respekt und wie sonst könnte man diesen zollen, als durch ausgiebiger Huldigung des dazugehörigen Absatzes. Ich begann an der winzigen Absatzspitze zu saugen und schob mir langsam immer mehr davon in den Mund.

Was war ich doch für ein elender Wurm im Vergleich zu meiner Frau. Bereits nach vier oder fünf Zentimetern begann es unangenehm zu werden, weil der Absatz in zu tiefe Regionen vorstieß und ich ihn wieder zurückziehen musste. Fünf Zentimeter! Fünf Zentimeter eines extrem schlanken Stilettoabsatzes und schon war Schluss mit meiner Belastbarkeit. Andererseits hielt ich es für selbstverständlich, dass Conny meinen Schwanz, der knapp 18 Zentimeter lang und natürlich wesentlich dicker wie ihre Stiefelabsätze war, ohne mit der Wimper zu zucken zur Gänze in ihrer Kehle verschwinden ließ. Frauen waren einfach die begabteren Wesen auf diesem Planeten.

„Und? Gefällt dir das mein Liebling? Leckst du gerne die Stiefel deiner Ehefrau?”

Connys Stimme holte mich wieder zurück. Sie stand vor mir, schaute auf mich herab und beobachtete wie ich ihren Stiefel mit meinem Mund verwöhnte. Die ganze Zeit hielt sie ohne Probleme auf einem Bein Balance. Auf mindestens zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen. Schon wieder etwas, das ich niemals zuwege gebracht hätte, worüber aber Conny nicht einmal nachdachte.

„Komm, ich will, dass du mich jetzt leckst.”

Damit entzog mir Conny ihren rechten Fuß, nahm mich genau zwischen ihre Beine und ließ sich auf mein Gesicht nieder. Ich saß noch immer am Boden, mit dem Rücken an den Fußteil der Couch gelehnt und hatte meinen Kopf auf der eigentlichen Sitzfläche der Bank. Ihr schwarz glänzender Schoß kam auf mich zu. Das Latex war so dünn, dass sich jedes Schamhaar abgezeichnet hätte. Ich leckte über ihren von Gummi bedeckten Venushügel und genoss den süßlich-scharfen Geschmack. Dann öffnete ich die winzigen Druckknöpfe in diesem Bereich, die den Zugang zu ihrem Vötzchen frei gaben und zog mit einem leise zischenden Geräusch das Latex weg. Durch die Körperwärme verschmolz das Gummi fast mit ihrer Haut. Es war als würde Connys Körper damit zeigen, dass er eins geworden war mit dem Latex und nie wieder ein anderes Material an sich spüren wollte.

Kaum war diese letzte Barriere beseitigt hatte ich den Blick frei ins Paradies. Conny hatte eine wirklich süße Pussy. Klein, eng, feucht und ohne ein einziges störendes Schamhaar. Ich kitzelte sie zuerst mit meiner Zungenspitze um danach voll einzutauchen und ihren köstlichen Saft zu schmecken. Der Teil des Catsuits, den man wegklappen konnte, bildete einen Streifen Latex, der vorne etwas breiter war und schmal nach hinten bis zu ihrem Arschloch reichte. Unmittelbar danach spannte sich bereits wieder das eng anliegende Gummi um ihren gesamten Körper.

Meine Hände wanderten über ihren Po während ich weiter ihre Pussy leckte. Ich genoss das Gefühl ihres geilen Arsches in meinen Händen und tastete mich zu ihrer kleinen Rosette vor. Mit der Fingerspitze umspielte ich den Eingang und bohrte ganz leicht hinein. Sofort gab ihr Arschloch nach, umfasste die Fingerkuppe, zog sie ein Stück weit hinein und schloss sie unmittelbar danach wieder luftdicht ab. Conny war wie immer optimal vorbereitet. Offenbar hatte sie in weiser Voraussicht schon vorhin im Bad ihr Arschloch mit Gleitcreme ausgeschmiert, denn als ich nun langsam mit dem Finger tiefer ging, fühlte sich alles schön glatt und rutschig an. Ich schob ihr meinen Finger bis zum Anschlag hinein und sie stöhnte auf.

„Aaahhh, das ist geil. Bitte,….aahhh,….bitte noch einen…….noch einen Finger. Steck mir zwei Finger in den Arsch.”

Kein Problem. Der Wunsch meiner Frau war mir natürlich Befehl.

Ich merkte, wie sich unsere Rollen veränderten. Es lief seit Jahren nach dem selben Muster ab. Solange meine Aufmerksamkeit auf ihre in Stiefel oder Pumps steckenden Füße gerichtet war, hatte sie die volle Kontrolle über mich und hätte mit mir alles machen können. Von dem Augenblick an aber, wo ich mich ihrem Arschloch widmete, kippte das Kräfteverhältnis und sie war mir ausgeliefert. Conny war immer schon stark anal fixiert und ließ sich natürlich auch „normal” in ihr Vötzchen ficken. Aber streng genommen nur mir zuliebe und „um es nicht zu verlernen”, wie sie es einmal ausgedrückt hatte. Wenn es nach ihr ging, gab es für meinen Schwanz nur zwei wirklich passende Orte. In ihrem Arsch und ihrem Mund.

Plötzlich erhob sich Conny von meinem Gesicht und zog dabei meine zwei Finger, die in ihr steckten, mit sich mit. Was sie einmal in ihrem süßen Arschloch hatte, gab sie nicht mehr so schnell her.

Ich rappelte mich auch irgendwie auf und Conny küsste mich.

„Mmmhhh, mein Vötzchen schmeckt immer wieder köstlich”, stöhnte sie, nachdem sie sich von meinem Mund gelöst hatte. „Ich will, dass du mich jetzt fickst. Bitte!”

Damit drehte sie sich um. Meine Finger flutschten aus ihrem Po und sie stöckelte ein paar Schritte weiter, um sich auf allen Vieren auf die Couch zu werfen, mir ihren Hintern entgegenzustrecken, ihren Kopf zu mir zu drehen und mich über ihre Schultern verführerisch anzulächeln. Ihr schwarz glänzender Latexkörper, optisch nur vom Rot ihres Korsetts unterbrochen, war für mich der Inbegriff der Erotik. Außer ihrem Gesicht und den langen blonden Haaren gab es sonst nur den schmalen sündigen Bereich in ihrem Schritt, der nicht von Latex eingehüllt war.

Ich zog mich mit wenigen Handgriffen komplett aus und kniete mich hinter meine Frau. Auch ich war über die Jahre bereits so auf ihr Arschloch konditioniert, dass es mir in Momenten wie diesen, wo Conny keinen Zweifel daran ließ, dass sie nicht herumspielen, sondern gefickt werden wollte, gar nicht mehr in den Sinn kam, sie anders als anal zu nehmen.

Ich setzte meinen Schwanz an und bohrte mich in sie hinein. Ich weiß nicht wie oft ich sie schon in ihren süßen Hintereingang, der längst zum Haupteingang geworden war, gevögelt hatte. Sicher Hunderte Male. Jedoch war es immer wieder faszinierend zu erleben, wie eng sie dennoch dabei geblieben war.

Conny stöhnte erleichtert auf. Sie hatte mich dort, wo sie mich haben wollte.

„Endlich,….aahhh……, den ganzen Tag die Geschichte mit Kathi und Peter, dann der Blow Job im Auto und jetzt endlich bist du in meinem Arsch. Komm, fester, schneller,….mach’s miiiiir….!!!”

Sie quiekte förmlich vor Vergnügen.

Ich hielt sie fest um die Taille, die durch das Korsett eng zusammengeschnürt und so noch schmäler wirkte, als sie ohnedies schon war und fickte sie in schnellen Stößen. Ihr Arschloch massierte meinen Schwanz. Sie trainierte regelmäßig die gesamte innere Muskulatur, die notwendig war, um eine solche Arschlochmassage hinzukriegen und hatte darin über die Jahre eine virtuose Fertigkeit erlangt. Sie ging sogar extra in einen Kurs für Beckenbodengymnastik. Umgeben von allen möglichen Personen, die Probleme mit dem Rücken hatten und sich deshalb diverser Übungen unterzogen, war Conny vermutlich die einzige, die nur deshalb mitmachte, um dadurch ihre Fähigkeiten beim Arschficken weiter zu verbessern.

Conny war ein Bild für Götter. Sie warf ihre blonden Haare hin und her, krallte sich mit ihren Fingern in die Polsterung und zuckte während ihrer Orgasmen mit den Füßen immer wieder vor und zurück, sodass ich aufpassen musste, nicht von ihren spitzen Absätzen verletzt zu werden. Ich machte ganz auf stiller Genießer und versuchte es ihr so lang wie möglich zu besorgen. Dabei kam Conny natürlich zu Gute, dass sie mich vor knapp zwei Stunden im Auto leergesaugt hatte und meine Ausdauer nun dementsprechend größer war.

Irgendwann war es mir aber doch zu viel. Meine bildhübsche Frau in Latex und Stiefeln in den Arsch zu ficken forderte seinen Tribut in Form von frischem Sperma, das ich glücklicherweise wieder nachproduziert hatte und das nun von den Hoden in Richtung Eichelspitze strömte, um es sich im Körper meiner Frau gemütlich zu machen. Conny kannte nach zwölf Jahren Ehe jede Zuckung meines Schwanzes und verstand es auch, diese korrekt zu interpretieren. So wunderte es mich nicht, dass ihr empfindsames Arschloch sofort bemerkte, dass mein Höhepunkt nahte.

Sie drehte sich zu mir um, strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und zog mit ihrem schwarzen Latex-Zeigefinger ihre Unterlippe etwas herunter, um so den Schmollmundeffekt, den sie beabsichtigte, noch zu verstärken.

„Bist du böse auf mich?”, fragte sie mit verunsicherter Stimme.

Ich steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch und war ehrlich gesagt nicht auf eine solche Frage vorbereitet.

„Wie kommst du denn darauf?”, presste ich kurz vor dem Abspritzen und leicht gestresst als Antwort hervor.

„Weil du mir deinen Saft offenbar in den Arsch und nicht in den Mund spritzen willst. Du weißt doch wie sehr ich dein Sperma mag. Bitte spritz es mir in den Mund. Ich will dich trinken. Alles! Bitte!”

Das war meine Conny. Sie verstand es, durch solche Dialoge selbst meinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus nochmals kurz zu stoppen, nur um ihn, sobald ich die Geilheit ihrer Bemerkung realisiert hatte, umso intensiver erleben zu können.

„Dann komm her, du kleine Schlampe. Du bekommst meinen Saft!”

Conny juchzte vor Freude auf. Mein Schwanz zog sich mit einem leisen Ploppgeräusch aus ihrem Arschloch. Sie drehte sich blitzschnell um und lag vor mir auf dem Rücken. Sie stopfte sich einen der vielen herumliegenden Polster in den Nacken um besser zu sehen, was sich gleich über ihr abspielen würde und konnte es kaum erwarten, bis ich auf Knien vorwärts rutschend über ihren in Latex gegossenen Brüsten Halt machte. Sie lag zwischen meinen Beinen und griff sich meinen Schwanz. Hätte es bis jetzt noch nicht gereicht, um mich zum Abspritzen zu bringen, spätestens in dem Augenblick, als sie mich mit ihren Händen, die natürlich auch komplett in Latex gehüllt waren, berührte, gab es kein Halten mehr. Sie zog sich meinen Penis in den Mund, leckte genussvoll das Aroma ihres Arschlochs ab und ließ ihn dann langsam wieder aus ihrem Mund herausgleiten bis sie nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen hatte. An der begann sie zu saugen und gleichzeitig den Rest meines besten Stücks zu wichsen.

„Conny! Conny mir kommt’s!”

„Mmmhhmm….”, stöhnte sie und wichste munter weiter.

Die ersten beiden Strahlen ließ sie sich direkt in den Mund schießen. Dann zog sie meinen Schwanz heraus, streckte mir die Zunge entgegen und wollte mir den Anblick gönnen, den sie bot, als sie sich die folgenden Samenstrahlen aus cirka 20 Zentimetern in den Mund wichste. Bis auf eine kleine Fehleinschätzung zum Schluss, Conny dachte es käme nichts mehr nach und schloss den Mund, wodurch sie eine Ladung auf Nasenspitze und Wange bekam, hatte sie mich wieder einmal perfekt und sauber entsaftet. Sie schluckte nicht gleich alles hinunter sondern spielte mit dem Sperma. Sie „spülte” damit ihren gesamten Mund. Es sollte keine Stelle darin geben, die nicht davon benetzt war. Anschließend gurgelte sie noch ein bisschen und erst dann landete mein Samen mit zwei großen Schlucken und einem glücklichen Lächeln auf ihren – und meinen – Lippen in ihrem Magen.

„Danke, Liebling, es war köstlich wie immer……..ohh, ich glaube da ist noch was.”

Conny tastete mit ihren schwarzen Latexfingern ihr Gesicht ab und fand schon bald jenes Sperma, das ich auf ihrer Nase und Wange geschleudert hatte und das ihr, nebenbei bemerkt, vorzüglich stand. Doch da kannte meine Frau kein Mitleid. Sperma war zum Naschen da. Vorsichtig und konzentriert schob sie ihren gestreckten Zeigefinger über ihre Wange, um nur ja kein bisschen Samen entwischen zu lassen und strich sich alles genüsslich in den Mund. Die gleiche Prozedur erfuhr ihre Nase und anschließend leckte sie sich ihre Gummifinger sauber.

„Schmatz, echt lecker, dein Sperma.”

Ich war einigermaßen geschafft, setzte mich zu ihren Füßen hin und legte mir ihre Stiefel über die Oberschenkel. Wir sagten beide eine Zeit lang gar nichts und ich genoss die innere Zufriedenheit, die einen nach einem soliden Fick einzuhüllen pflegte. Ich streichelte ihre Stiefel und sah mir meine lebendige Latexpuppe wie ein frisch Verliebter an.

„Seit wann hast du denn dieses rote Lederkorsett?”, wollte ich plötzlich wissen.

„Noch keinen Monat. Du weißt doch, das habe ich von Peter, als ich ihn und Kathi in meinem Dessous-Laden getroffen habe, wo ich immer einkaufe.”

Dessous-Laden war die Untertreibung des Jahres. In der Nähe der Fußgängerzone gab es dort auf drei Etagen alles, was eine Frau wie Conny suchte. Seide, Nylon, Lack, Leder, Latex. Sie verbrachte dort regelmäßig halbe Nachmittage.

Ich konnte mich zwar nicht erinnern, dass sie mir das erzählt hatte, fand es aber interessant, dass Peter meiner Frau ein Lederkorsett kaufte.

„Kathi hat genau das Gleiche”, führte Conny ihre Erklärung fort.

„Das gleiche Korsett?”

„Ja. Peter hatte es ihr gerade gekauft als wir uns getroffen haben. Damals kam mir das noch irgendwie komisch vor, aber nach dem heutigen Nachmittag mit den beiden wundert mich nicht mehr, dass Peter seiner Tochter Reizwäsche kauft. Sie waren beide so glücklich, weil sie angeblich schon so lange etwas ähnliches für Kathi gesucht hätten und jetzt endlich fündig geworden wären, dass Kathi meinte, ich müsste unbedingt das gleiche Korsett haben wie sie. Also schmiegte sie sich kurzer Hand an ihren Vater, und du kennst ja Peter, der ist Wachs in den Händen seiner Tochter. Und schon hatte ich ein super Lederkorsett.”

„Weil du noch keines hast, du arme Maus”, antwortete ich mit ironischem Unterton. In Gedanken sah ich den riesigen Schrank in ihrem Ankleideraum, in dem ein eigener Bereich von Korsagen und Korsetts buchstäblich überquoll.

„Lederkorsetts kann ein Mädchen nie genug haben”, meinte Conny, hob ihr Bein an und hielt mir ihre Stiefelspitze zum Ablecken hin.

Auf diese subtile Art wollte sie mir zeigen, was sie davon hielt, wenn ich mich in ihre modischen Belange einmischte und vermutlich auch demonstrieren, dass gerade ich es zu schätzen wissen sollte, dass sie gerne aufreizende Dessous trug.

Meine Zunge wollte sich eben von ihrer Stiefelspitze zum Absatz vorarbeiten, als sie mir ihre langen Beine entzog und sich ruckartig aufsetzte. Sie strahlte mich an als hätte sie in diesem Moment die genialste Idee der Weltgeschichte gehabt.

„Was ist los? Was ist dir denn nun eingeschossen?”

„Du meinst abgesehen von deinem Sperma?”

Ich musste grinsen. Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen eine schlüpfrige Bemerkung zu machen, wenn sich die Gelegenheit bot.

„Ich habe eine Idee”, fuhr sie fort. „Wegen Cannes. Was hältst du davon, wenn ich Kathi frage, ob sie dich zur Messe begleiten will? Gewissermaßen als meine offizielle Vertretung. Das gefällt ihr sicher. Denk nur daran wie sie dich heute begrüßt hat.”

‚Und der Kuss im Auto war auch nicht schlecht’, dachte ich.

„Ihr könnt dann gleich ein paar Tage in unserer Ferienvilla anhängen. Ich muss mich ohnedies um Paps kümmern und hätte wenig Zeit für dich.”

Conny war ganz Feuer und Flamme. Offenbar fiel ihr wieder ein, was wir auf der Heimfahrt im Wagen besprochen hatten und sie sah Cannes als d i e Chance, Kathi dahin zu bringen, wo Conny sie auch gerne hätte, nämlich in unserem Bett.

„Also, was hältst du davon?”, bohrte Conny nach.

„Mir soll es recht sein. Ich habe natürlich nichts dagegen ein paar Tage mit meiner 18-jährigen Nichte in Südfrankreich zu verbringen. Ich bin eher wegen Peter besorgt. Mit wem wird er beim Fernsehen kuscheln, wenn ich das mit seiner Tochter in Cannes mache?”

„Das lass nur meine Sorge sein”, lächelte sie vielsagend und strich sich über ihr Lederkorsett. „Vielleicht zeige ich ihm wie mir sein Geschenk steht. Sein gutes Recht, wenn er es schon bezahlen durfte.”

Meine Frau war einfach unglaublich. Ich bekam schon wieder einen Steifen.

Für Conny war die Sache abgemacht: „Ich telefoniere morgen mit Kathi und Peter und gib dir dann Bescheid, ob sie nach Cannes mitfährt. Damit du mein Ticket noch auf ihren Namen umbuchen kannst.”

Ich konnte an diesem Abend lange nicht einschlafen. Aufgeregt wie ein Teenager, raubte mir die Aussicht mit meiner Nichte nach Cannes zu fliegen, die nötige Ruhe. Ich hatte sie heute erstmals intensiv geküsst und ihren Busen in meiner Hand gefühlt. Was würde mich mit diesem sexgeladenen Energiebündel alles an der Cote d’Azur erwarten? Die Möglichkeiten waren unerschöpflich. Hoffentlich konnte Conny sie überreden mitzufahren. Ich hoffte inständig auf die Überzeugungskraft meiner Frau und schlief endlich ein.

8.

Am darauf folgenden Montag Morgen erledigte ich ein paar Termine und war nach einem gemeinsamen Mittagessen mit einem guten Bekannten gerade auf dem Weg in die Agentur als mein Handy klingelte. Das Autoradio verstummte und die Freisprecheinrichtung spielte den Klingelton sofort über die Soundanlage des Wagens. Die Titelmelodie von „Mission impossible”. Conny fand das kindisch, ich hingegen wahnsinnig originell. Ich ließ es extra ein bisschen länger „läuten”, da ich die eingehende Nummer nicht kannte. Irgendwann nahm ich dann aber doch das Gespräch entgegen. So lange konnte es gar nicht klingeln, dass ich in Sachen Coolness an Tom Cruise herankam.

„Hallo?”

„Onkel Tom? Ich bin’s, Kathi.”

„Hallo, mein Schatz! Alles ok? Hast du die Pizza von gestern gut verdaut?”

„Ja, war wieder echt lecker. Das Holen der Pizza war aber auch nicht schlecht…”

Ich spürte buchstäblich, wie sie dabei schelmisch grinste. Musste ihr aber Recht geben.

„Mhhm, kann man sagen. Was gibt’s Lieblingsnichte? Was kann ich für dich tun?”

In mir stieg die Anspannung. Wenn mich Kathi ausgerechnet heute anrief, konnte das nur eines bedeuten. Conny musste erfolgreich gewesen sein.

„Ich habe vorhin eine halbe Stunde mit Tante Conny telefoniert und kann es noch immer nicht glauben. Du würdest mich wirklich nach Cannes mitnehmen? Statt ihr? Als deine Begleiterin bei der Messe,….und auch sonst….?”

Kathi wirkte ziemlich aufgekratzt. Man merkte ihr an, dass sie den Gedanken aufregend fand. Mir ging es ähnlich. Die Vorstellung, mit meiner hübschen Nichte an die Cote d’Azur zu fahren, ihr Cannes, Nizza und Monaco zu zeigen, romantische Abendessen in feinen Restaurants zu genießen und mit ihr in unserem Ferienhaus unter dem selben Dach zu schlafen, ließ vor meinem geistigen Auge einen Film ablaufen, der schon bald nicht mehr jugendfrei war.

Immerhin war ich aber ihr Onkel und gab mich daher ganz cool: „Ja, wenn du möchtest, gerne.”

„Ob ich möchte? Ich wüsste nicht was ich lieber täte, Onkel Tom. Ich wollte immer schon nach Frankreich. Und dann noch mit dir. Nur wir zwei. Das ist wie im Märchen.”

„Na dann, abgemacht! Ich freue mich, dass du dich freust und dass ich nicht allein fahren muss. Und zu zweit wird uns sicher nicht langweilig.”

„Darauf kannst du dich verlassen, Onkel.”

„Hat Conny die organisatorischen Details mit dir schon besprochen? Wann der Flug geht, was du zum Anziehen mitnehmen musst usw.?”

„Ja, ja. Das hat sie. Obwohl sie gemeint hat, allzu viel brauche ich nicht mitnehmen, weil sie eine vollständige zweite Garderobe in eurem Haus in Cannes hat und ich könnte mir daraus nehmen, was immer mir gefällt. Wir haben ja beide Größe 38, da müsste mir fast alles passen.”

Ich fragte mich, ob Conny ihr auch gesagt hatte, dass sich meine Frau in Cannes noch aufreizender anzog als daheim und ihre dortige Garderobe entsprechend bestückt war. Einen normalen Pulli mit dazupassender Stoffhose würde Kathi nicht finden. Enge Lederröcke und -hosen in verschiedenen Farben, kurze Latex-Kleider, Seide und Satin waren die Materialien, in denen sich Conny an der Cote d’Azur zu zeigen pflegte. Ich beschloss, mich dazu im Moment nicht zu äußern. Wie ich Kathi und ihre modischen Vorlieben kannte, hätte sie aus ihrer eigenen Garderobe ohnehin nicht viel anderes eingepackt.

Wir besprachen noch einige weitere organisatorische Dinge zu unserer Reise wie Treffpunkt, Dauer, Transfer usw. und Kathi beendete schließlich unser Gespräch mit den Worten: „Also nochmals vielen Dank, Onkel Tom, dass du mich mitnimmst. Ich verspreche dir, ich werde ganz lieb zu dir sein. Du wirst denken, du hättest deine eigene Frau mit. Nur etwas jünger.”

Sie musste kichern.

„Mach’s gut, Prinzessin. Bis Donnerstag! Wir sehen uns am Flughafen. Dein Ticket nehme ich dir mit.”

Das Telefonat war beendet und aus dem Autoradio sang Paul McCartney. Er stimmte mich mit einer romantischen Ballade auf meinen Trip mit Kathi nach Cannes ein. Eine Reise, die mein Leben, nun ja, mein Sexualleben, verändern sollte.

9.

Normalerweise verging eine Woche wie im Flug. Diese Woche war anders. Es dauerte ewig bis endlich Donnerstag, und damit der Tag der Abreise kam. Ich war aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Rendezvous. Die Tatsache, dass ich mich in wenigen Augenblicken mit meiner sexy Nichte am Flughafen treffen würde, um mit ihr für zwei Wochen an die Cote d’Azur zu fliegen, war mehr als nur anregend. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Welches Outfit würde sie anhaben? Würde sie es vielleicht schon nach ein paar Tagen bereuen, mit mir in Cannes sein zu müssen? War unser Kuss im Auto nur eine einmalige Laune von ihr oder gar der Anfang eines inzestuösen Verhältnisses zwischen Onkel, Nichte und vielleicht in der Folge auch Tante?

Ich nahm die Flughafenausfahrt von der Autobahn und fuhr in das dem Terminal am nächsten gelegene Parkhaus.

‚Mach dich nicht selbst fertig’, dachte ich mir. ‚Am Telefon hat sie keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich freut mitzukommen. Und warum sollte sie ausgerechnet jetzt das schüchterne Mäuschen spielen, wenn sie sogar mit ihrem Vater einen mehr als nur liebevollen Umgang pflegt.’

Ich suchte mir sehr genau einen passenden Stellplatz im Parkhaus — Conny meinte immer, dies sei bei mir eine kleine Wissenschaft — lud meinen Koffer aus, versperrte den Wagen und ging pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt bei den Check-in-Schaltern 74-76.

Am Flughafen herrschte das übliche Menschengewühl. Ich sah mich um, konnte Kathi aber nirgendwo sehen. Dafür meldete sich Tom Cruise mit „Mission impossible”. Es war Conny.

„Hallo Liebling, ist Kathi schon da?”, wollte sie wissen.

„Nein”, gab ich etwas missmutig zurück.

Conny merkte mir sofort an, dass ich nicht locker war.

„Keine Angst, Tom. Sie kommt ganz sicher. Ich habe lange mit ihr telefoniert und musste sie dabei nicht wirklich überreden. Besonders nachdem ich ihr klar gemacht hatte, wie sehr du mich in Cannes immer verwöhnst. Und dass dieses Mal eben die Nichte die Tante würdig vertreten muss.”

„Ja schon, aber wer verwöhnt mich?”

„Lass dich überraschen. Die Kleine weiß ganz genau, was du dir von ihr erhoffst. Übrigens: Kathi hat meine ausdrückliche Erlaubnis, meine Kleiderschränke im Haus in Cannes durchzustöbern und alle meine Sachen anzuziehen, die ihr gefallen und passen. Auch Schuhe und Stiefel.”

Das klang viel versprechend. Wir hatten das ganze Thema natürlich auch daheim schon diskutiert, aber es war beruhigend in diesem Moment, nochmals von meiner Frau bestärkt zu werden.

Ich ging während des Telefonierens ständig ein paar Schritte nervös auf und ab. Soeben setzte ich zu einer weiteren Kehrtwendung an und hatte dadurch wieder einen der Eingänge im Blickfeld.

Und da kam sie.

Kathi erschien regelrecht. Durch die vielen Menschen in der Abflughalle war mir zwar immer wieder die Sicht auf sie verstellt, aber ab einem gewissen Zeitpunkt hörte ich dafür den markanten Klang ihrer Abätze auf dem auf Hochglanz polierten marmorartigen Steinboden des Terminals, der unaufhaltsam näher kam.

„Da ist sie. Kathi kommt in diesem Moment auf mich zu. Ich melde mich, wenn wir gelandet sind. Ich liebe dich, Conny.”

„Ich liebe dich auch. Kümmere dich brav um unsere Nichte und lass sie schön grüßen.”

Unser Telefonat war beendet und meine gesamte Wahrnehmung konzentrierte sich auf Kathi. Sie hatte mich in diesem Augenblick ebenfalls entdeckt und lief die letzten paar Meter auf mich zu. Sie trug eine sehr kurz geschnittene aber trotzdem eng taillierte Lederjacke in weinrot, die sie offen hatte, darunter ein noch kürzeres schwarzes Top, das nicht einmal ihren Nabel bedeckte und dazu eine passende Hose aus schwarzem Nappaleder. Es war mir ein Rätsel, wie sie es geschafft hatte, diese Hose anzuziehen, denn sie war so eng, dass es aussah, als wäre sie auf Beine und Po gemalt. Wie alle jungen Mädchen liebte sie den bauchfreien Look und die Hose saß extrem tief. Es schien mir völlig unmöglich darunter auch noch einen String-Tanga zu tragen. Den optischen Abschluss bildeten, soweit man es unter der Hose erkennen konnte, schwarze Stiefeletten mit den obligatorischen Stilettoabsätzen. Sie sah wieder mal zum Anbeißen aus.

„Onkel Tom!”, rief sie mir entgegen und fiel mir um den Hals. Es schien sie überhaupt nicht zu kümmern, dass sich rund herum die Leute umdrehten, um zu sehen, mit wem sich dieses bildhübsche Mädchen im sexy Lederoutfit traf. Dass der Auserwählte offenbar ihr Onkel war und derart liebevoll begrüßt wurde, rief bei manchen sichtlich Kopfschütteln hervor. Kathi schien davon nichts zu bemerken.

Sie blieb buchstäblich an mir hängen, küsste mich auf den Mund und strahlte mich an.

„Ich bin so glücklich, dass du mich mitnimmst, Onkel Tom. Ich kann dir gar nicht sagen, wie aufgeregt ich bin.”

Meine Nervosität war mit einem Mal verflogen. Kathis herzliche Art, der kurze aber vollmundige Kuss auf meine Lippen und ihre großen Brüste, die sie in meinen Oberkörper presste, all das löste meine Sorgen und Bedenken, die mich noch auf der Fahrt zum Flughafen verunsicherten, in Luft auf. Sofort ließ ich mich von ihrer herzerfrischenden Laune mitreißen.

„Ich kann dir gar nicht sagen wie aufgeregt i c h bin, weil meine sexy Nichte ihren Onkel begleitet”, erwiderte ich und lächelte sie an.

„Ach so? Du findest mich sexy?”

Kathi hatte sich von mir gelöst, war einen Schritt zurückgetreten, stemmte eine Hand in ihre Taille und machte einen kecken Hüftschwung. Sie sah mich herausfordernd an.

„Das muss an der Hose liegen, denn so ziemlich das Gleiche habe ich auf der Fahrt hierher von Papa zu hören bekommen.” Kathi schmunzelte: „Ungefähr alle fünf Minuten.”

Meine Nichte hatte mich mit ihrem Auftritt so in ihren Bann gezogen, dass ich Peter erst jetzt bemerkte. Er zog den Trolley seiner Tochter hinter sich her, kam auf uns zu und begrüßte mich freundlich.

Kathi schmiegte sich an ihren Vater während wir ein paar belanglose Details über den Flug besprachen. Danach vergewisserte ich mich nochmals bei ihm, dass er mir seine Tochter mit gutem Gewissen anvertraute.

„Sie wird mir zwar fehlen”, meinte Peter, „aber eine Reise nach Südfrankreich kann ich meinem Engel natürlich nicht verwehren. Und nach unserem gestrigen Abschiedsabend kann ich ein paar Tage Erholung gut gebrauchen.”

Während Peter das sagte, streichelte er über ihren Po und die beiden schauten sich wie zwei frisch Verliebte an. Er fuhr immer wieder genussvoll mit seiner Hand über ihre perfekten Rundungen. Eines war klar. Dass seine Tochter ihren süßen Arsch so gerne in hautengem Leder präsentierte, tat sie sicher auch ihm zu Liebe.

Kathi stand eng neben ihm, hielt ihren Kopf an seine Schulter gelegt und genoss sichtlich die zärtlichen Zuwendungen ihres Vaters. Irgendwann war es aber soweit. Kathi und ich mussten Einchecken und für Vater und Tochter hieß es nun Abschied nehmen.

„Pass gut auf dich auf, mein Engel, und versprich mir, dass du Onkel Tom folgen wirst. Du wirst brav alles machen, was er dir sagt, verstanden?”, gab ihr Peter mit auf den Weg.

„Versprochen, Papi. Ich werde alles tun was Onkel Tom von mir verlangt”, antwortete Kathi und zwinkerte mir beim Wort ‚alles’ zu.

Die beiden standen sich nun eng aneinander gepresst gegenüber. Kathi hatte die Arme um den Hals ihres Vaters geschlungen und blickte zu ihm auf. Nach all dem was ich letzten Sonntag von den beiden gesehen und gehört hatte, war ich gespannt, wie sie sich nun voneinander verabschieden würden. Kathi enttäuschte mich nicht. Sie küsste ihren Vater voll auf den Mund. Zunächst fand ich das noch nicht weiter bemerkenswert, denn das tat sie bereits seit sie 15 war und ich hatte es unzählige Male gesehen. Aber diesmal lösten sich ihre Lippen nicht wie sonst nach ein paar Sekunden voneinander, sondern diese Eröffnungssekunden schienen nur die Ouvertüre zu einem lang anhaltenden, intensiven Kuss zu werden. Schon bald öffneten beide den Mund etwas weiter und es begann das Spiel ihrer Zungen.

Ich hatte selten zuvor etwas Erotischeres gesehen. Peter hielt mit beiden Händen den knackigen Po seiner Tochter und streichelte immer wieder über das Leder. Ihre Hose hatte hinten keine Taschen und war vollkommen glatt gespannt. Ohne eine einzige Falte. Vater und Tochter waren in ihre eigene Welt abgetaucht und bekamen das Treiben des Flughafens, das rund um sie im Gange war, überhaupt nicht mit. Einige Passanten gingen vorbei und lächelten über die Szene, die sich ihnen bot. Ein Liebespaar, dem eine Trennung bevorstand und sich mit einem innigen Kuss verabschiedete. Tausendmal gesehen. Interessant wäre die Reaktion der selben Passanten gewesen, hätten sie gewusst, dass das Mädchen, das in diesem Moment dem Mann, den es küsste, in den Schritt fasste, um für einen kurzen Moment seinen Schwanz zu streicheln, ihr eigener Vater war.

Die beiden kümmerte überhaupt nicht, dass ich ihnen aus nächster Nähe zusah. Seit dem letzten Sonntag hielten sie es offensichtlich nicht mehr für notwendig, ihre gegenseitige Zuneigung, die doch deutlich über ein normales Vater-Tochter-Verhältnis hinausging, zu verheimlichen.

Irgendwann räusperte ich mich demonstrativ und Peter musste seine Tochter regelrecht von sich wegdrücken, um sich von ihren Lippen lösen zu können. Er sah mich an und sein Blick schien mir zu sagen: ‚Du weißt ohnedies Bescheid. Sieh dir doch meine sexy Tochter an. Ich bin auch nur aus Fleisch und Blut’.

Ich war der letzte, der dafür kein Verständnis hatte.

Peter gab mir die Hand, verabschiedete sich und zu Kathi sagte er: „Viel Spaß in Cannes, Kleine, mach’s gut!”

„Tschüss Papi, ich ruf dich an sobald wir gelandet sind.”

Sie hauchte ihm einen letzten zarten Kuss auf den Mund und danach hatte ich meine Nichte für mich allein.

10.

Dank unserer Business-Class-Tickets mussten wir nicht lange beim Check-in anstehen. Wir bekamen rasch unsere Boarding-Pässe und mein Koffer verschwand auf dem Förderband in den Tiefen des Flughafens. Kathi konnte ihren Trolley mit an Bord nehmen. Für ein 18-jähriges Mädchen, die zwei Wochen verreiste, hatte sie erstaunlich wenig Gepäck.

„Hast du in dem Trolley alles, was du in den kommenden 14 Tagen benötigst?”, wollte ich wissen.

„Nein, nur das Allernötigste. Meinen Kosmetikkoffer, zwei Paar Pumps, einen Bikini, ein paar T-Shirts und BHs. Tante Conny hat gesagt, ich kann alles von ihr verwenden. Nur bei ihren Schuhen bin ich nicht ganz sicher, ob mir die auch so gut passen, wie meine eigenen. Daher habe ich meine Lieblingspumps sicherheitshalber mitgenommen. Gemeinsam mit den Stiefeletten, die ich jetzt trage, habe ich zumindest drei Paar, die ich wechseln kann. Ich weiß, das ist für zwei Wochen natürlich viel zu wenig, aber irgendwelche Stiefel oder High Heels von Tante Conny werden mir schon passen.”

Dass sie im Schrank meiner Frau auch flache Schuhe finden könnte, war für sie gar nicht vorstellbar. Und sie lag damit völlig richtig.

Wir machten uns auf den Weg in die Business Lounge. Kathi zog ihren Trolley hinter sich nach und schritt neben mir her wie ein Modell auf dem Weg zu einem Fotoshooting. Ihre langen offenen Haare wippten im Rhythmus ihrer Schritte. Sie setzte bereits jetzt, mit 18 Jahren, ganz automatisch und unbewusst einen Fuß exakt vor den anderen, und erreichte damit diese wunderschöne wippende Bewegung ihres Po’s. Unterstützt durch ihre hohen Absätze erlangte sie diesen sehr eleganten, femininen Gang, der viele Blicke auf sie zog.

Kathi war von der neu renovierten Lounge sehr angetan.

„Die haben sie echt schön hingekriegt”, gab sie ihr fachmännisches Urteil ab und ließ sich in eine der eleganten Polstergarnituren gleiten.

„Als ich im August mit Papi nach Spanien geflogen bin, war die Lounge noch nicht fertig. Wir mussten in eine andere ausweichen, die ich aber nicht so mag.”

„Du warst mit Peter in Spanien? So richtig Urlaub und so? Nur ihr zwei?”; das wurde ja immer besser.

„Ja, sicher”, antwortete Kathi. „Du hast mir doch selbst am Sonntag erklärt, dass das nichts besonderes ist, wenn ein Vater und seine Tochter gemeinsam Urlaub machen.”

„Das stimmt. Allerdings ist es dann schon etwas besonderes, wenn eine Tochter ihren Vater so küsst, wie du es vorhin getan hast.”

„Wenn ich mich recht erinnere, habe ich dich aber auch schon so geküsst. Du bist zwar nicht mein Vater, aber immerhin mein Onkel. Und warten wir hier nicht gerade auf einen Flieger, der uns für zwei Wochen an die Cote d’Azur bringt?”, gab sie mit einem spitzbübischen Lächeln zurück und überschlug ihre Beine.

Dadurch schob sich ihre enge Lederhose im Fußbereich etwas zurück und gab den Blick auf die Schuhe frei. Ich hatte richtig vermutet. Es waren wirklich Stiefeletten, die ihr nur bis knapp über den Knöchel reichten. Ganz ihrem Stil entsprechend waren auch sie klassisch geschnitten, mit wenig verzierendem Schnickschnack, vorne spitz zulaufend und, wie könnte es bei meiner Nichte anders sein, mit ca. zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen.

Ihrer Argumentation zum Thema Urlaub mit Töchtern und Nichten war ich einfach nicht gewachsen. Deshalb wechselte ich das Thema und wir sprachen über die vor uns liegenden Tage. Was sie auf der Messe erwarten würde, welche Sehenswürdigkeiten wir besichtigen könnten und nicht zuletzt über das milde Klima in Cannes, das es ihr jetzt, im Frühherbst, sicher noch gestatten würde, unseren Pool zu nutzen.

Irgendwann ging das Boarding los und wir machten uns auf den Weg zum Gate. Für mich war es nicht ungewöhnlich von fremden Leuten angegafft zu werden. Streng genommen gafften sie auch nie mich an, sondern immer nur Conny, wenn wir gemeinsam unterwegs waren. Auf mich fiel dann maximal ein neiderfüllter Blick der Männer. Mit Kathi an meinem Arm war das natürlich genauso. Was allerdings dazukam war die Frage, die aus den entgegenkommenden Gesichtern abzulesen war, wen ich da an meinem Arm hatte. Meine viel zu junge Freundin? Meine Tochter? Ich genoss die Aufmerksamkeit, die wir auf uns zogen und hätte zu gern die Reaktion der Leute gesehen, hätten sie erfahren, dass Kathi meine Nichte war. Meine Nichte, die allein mit ihrem Onkel die nächsten beiden Wochen in dessen Haus in Cannes wohnen würde.

Die Maschine startete pünktlich und schon nach wenigen Minuten hatten wir einen wunderbaren Blick über Wien. Kathi saß am Fenster und versuchte ein paar Wahrzeichen der Stadt zu erkennen. Ich beugte mich zu ihr und gemeinsam machten wir uns auf die Suche. Ich musste beruflich sehr oft fliegen und hatte meine Heimatstadt schon unzählige Male aus allen An- und Abflugrichtungen gesehen. Der Anblick konnte mich daher nicht mehr wirklich aus der Reserve locken, aber es war die perfekte Möglichkeit, mich ganz nahe an Kathi zu lehnen. Ich atmete tief ein. Sie duftete himmlisch. Ihre Haare, ihr Parfüm, ihr Lederoutfit, all das ergab einen Mix, der von sämtlichen Parfümexperten Frankreichs nicht besser zusammengemischt hätte werden können. Wange an Wange blickten wir aus dem kleinen Flugzeugfenster und wie von selbst legte sich meine Hand auf ihren Oberschenkel, der vom weichen schwarzen Leder ihrer Hose eng und ohne eine einzige störende Falte, umspannt wurde. Kathi schien das nicht zu stören, im Gegenteil, sofort legte sie ihre zarte Hand auf die meine, so als wollte sie meine Annäherung ausdrücklich gutheißen.

Nachdem der Airbus durch die Wolken gestoßen war und somit nichts mehr zu sehen war, lehnten wir uns wieder zurück in die bequemen Sitze und Kathi klappte die Armlehnen zwischen uns hoch. Sofort kuschelte sie sich eng an meine rechte Seite, nahm wieder meine Hand und legte sie sich auf ihren linken Oberschenkel. Sie zog meine Hand gedankenverloren über das handschuhweiche Nappaleder ihrer Hose immer weiter an die Innenseite ihrer Schenkel und klemmte sie schließlich sanft dazwischen ein.

„Jetzt geht es wirklich los”, flüsterte sie. „Wir fliegen nach Cannes. Ich danke dir Onkel Tom, dass du mir das ermöglichst. Ich werde ganz, ganz lieb zu dir sein. Versprochen,…”

Dieses Mädchen war unbeschreiblich. Allein wie sie das sagte, gemeinsam mit dem Blick den sie mir dabei schenkte, führte zu massiven Beengungszuständen in meiner Hose. Wie schon letzten Sonntag, als ich mit ihr im Auto vor der Pizzeria saß, konnte ich nicht anders. Ich musste sie einfach küssen.

Ein kurzer Kontrollblick rund um mich in die nur aufgelockert belegte Business-Class des Fliegers und schon beugte ich mich zu ihr. Anders als bei unserer Begrüßung vorhin am Flughafen, kam sie mir diesmal schon mit leicht geöffnetem Mund entgegen. Sofort schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund, suchte die meine und begann sie zärtlich zu umspielen. Meine Hand war immer noch zwischen ihre in Leder gehüllten Schenkel gepresst, die sie nun etwas spreizte, um mir mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren. Sofort wanderte ich mit meiner Hand die Innenseite auf und ab, nur um bei jeder Aufwärtsbewegung immer etwas höher zu rutschen und endlich an der schönsten Stelle zu verharren. Ich musste einfach ihr Vötzchen streicheln. Das glatte Leder ihrer Hose war extrem weich und dünn und ich fuhr mit meinem Zeigefinger immer wieder über ihren kleinen Schlitz, den ich deutlich durch das Leder fühlte.

Sie stöhnte, eigentlich war es mehr ein sanftes Seufzen, in meinen Mund und löste sich von meinen Lippen.

„Oohh, Onki, ich kann es kaum erwarten endlich mit dir allein zu sein. Ständig ist irgendwer um uns herum. Versprich mir, dass wir in Cannes auch Zeit nur für uns haben werden. Bitte!”

„Das kann ich dir nicht nur versprechen, sondern garantieren, mein kleiner Liebling.”

Ich wurde plötzlich von einer emotionalen Woge überschwemmt. Ein Mischung aus Liebe und euphorischer Geilheit. Ich konnte Peter in diesem Moment wirklich verstehen. Seine Tochter verstand es, durch die Art wie sie sprach, was sie dabei sagte und dieses ständige Anschmiegen, Umschmeicheln und Berühren, einen derart in ihren Bann zu ziehen, dass man wirklich alles für dieses Mädchen getan hätte.

Kathi lächelte mich an und meinte dann ganz unbefangen:

„Dann ist es ja gut. Ich bin nämlich schon so neugierig. Abgesehen von Papi hatte ich noch mit keinem Mann richtigen Sex. Die Jungs in meinem Alter zählen ja nicht. Außerdem war das nie mehr als ein bisschen gegenseitiges Gefummel. Und bevor ich in ein paar Jahren einen fixen Freund habe und mich fest binde, hätte ich gerne noch etwas Erfahrung gesammelt. Aber eben mit einem reiferen Mann, dem ich vertrauen kann. Damit ich meinen Zukünftigen nicht nur mit meinem Vater vergleichen muss. Denn da hat es jeder schwer.”

Sie schmunzelte vielsagend und mir war klar, dass Conny wieder mal Recht behalten hatte. Kathi wusste tatsächlich ganz genau was ich mir von dieser Reise nach Cannes erhoffte.

„Ich werde mein Bestes tun”, versicherte ich ihr. „Das werden die schönsten Tage deines Lebens. Ich liebe dich, meine süße kleine Nichte, und werde dir jeden Wunsch von den Augen ablesen.”

Ich war über mich selbst überrascht. So zu sülzen war gar nicht meine Art. Aber Kathi brachte mich dazu und ich meinte jedes meiner Worte aufrichtig und so wie ich es gesagt hatte. Dass ihr Vater offenbar genauso für sie empfand wie ich, schien mir keine Komplikation in unserem aufkeimenden Verhältnis zu sein, sondern erhöhte sogar noch den Grad meiner, aber auch ihrer Erregung.

Wir saßen wieder ganz normal nebeneinander, nur meine Hand lag noch immer zwischen ihren Schenkeln. Die Maschine hatte ihren Steigflug beendet und die Flugbegleiterinnen begannen mit dem Service.

„Was darf es zu trinken sein?”, wollte die hübsche Stewardess von uns wissen, die wie aus dem Nichts plötzlich neben uns stand. Ihr Blick streifte über Kathis schlanke Oberschenkel, zwischen denen immer noch meine Hand in ihrem wunderbaren Ledergefängnis steckte. Instinktiv wollte ich zurückziehen aber Kathi erhöhte sofort den Druck und presste ihre Beine fest zusammen. Sie gab meine Hand nicht frei aber antwortete ohne mit der Wimper zu zucken:

„Ein Tonic für mich und ein Cola light für meinen Onkel, bitte.”

Ich saß wie versteinert da und wollte mich in Luft auflösen. Die Stewardess sah mir ins Gesicht, ließ dann ihren Blick demonstrativ auf meine gefangene Hand, weiter zu Kathi und wieder zurück zu mir schweifen. Kathi strahlte sie mit einer sagenhaften Unschuldsmiene an und setzte eins nach:

„Wissen Sie, mein Onkel trinkt nämlich am liebsten Cola light.”

„Das ist aber schade”, entgegnete ihr die Flugbegleiterin schlagfertig, „wo es doch in Frankreich so hervorragenden Rotwein gibt. Aber ich bin sicher, Sie können Ihren Onkel auf ein Glas überreden, wenn Sie erst mal da sind. Ich denke”, sie wandte sich wieder mir zu und schmunzelte, „Sie können Ihrer Nichte ohnedies keinen Wunsch abschlagen.”

Ich hatte nach ein paar Schrecksekunden wieder meine Fassung gefunden und gab ihr Recht.

„Nun, sie kann schon sehr überzeugend sein.”

„Ach, Onkel”, mengte sich Kathi wieder ein, „so schlimm bin ich auch wieder nicht.”

Plötzlich war mir klar, wieso Kathi letzten Sonntag mit solcher Begeisterung von den Shopping-Erlebnissen mit ihrem Vater erzählt hatte. Ganz unumwunden die Leute zu irritieren, in dem man Anspielungen auf ein mögliches inzestuöses Verhältnis machte, hatte zweifellos seinen Reiz.

Kathi hatte die Stewardess diesbezüglich zu unserem ersten Opfer erklärt. Immer wenn sie in unserer Nähe war, küsste sie mich, hielt meine Hand oder kuschelte sich besonders eng an mich. Das ging so den gesamten Flug und als der Airbus über dem Mittelmeer nach 95 Minuten eine 180 Grad Drehung machte, um auf der äußeren der beiden parallel ins Meer gebauten Landebahnen des Flughafens von Nizza einzuschwenken, hatte auch unsere Stewardess begriffen, dass es Nichten gab, die nur schwer ihre Hände vom eigenen Onkel lassen konnten.

11.

Bis wir das Flughafengebäude verlassen und den Mietwagen in Empfang genommen hatten, war es kurz nach 14 Uhr. Ich schlug Kathi vor, einen kleinen Imbiss zu nehmen, um sich auf das mediterrane Flair dieser Region einzustellen. Was lag näher als ins Beau Rivage zu fahren? Direkt am Kieselstrand von Nizza gelegen, konnte man da auf einer Terrasse sitzen, das blaue Meer genießen und nebenbei auch noch sehr gut speisen.

Kathi war überwältigt. Das warme Wetter, die mit Palmen gesäumte Strandpromenade, die wir entlang fuhren und das scheinbar unbeschwerte Leben, das die Menschen hier führten, beeindruckte sie sehr. Ich hatte mir das neue Schlachtschiff von Citroen reservieren lassen, den C6, und schwebte mit ihr nun stilgerecht durch den dichten Verkehr von Nizza. Kathi passte perfekt in diesen Wagen. Ihre dunkelbraunen Haare, das schwarze Top und die schwarze Hose bildeten einen tollen Kontrast zu dem komplett mit weißem Leder ausgekleideten Citroen. Ihr weinrotes Lederjäckchen hatte sie auf die Rückbank geworfen.

Im Beau Rivage bekamen wir sofort einen netten Tisch nachdem mich der Geschäftsführer erkannt hatte. Ich war hier schon viele Male mit Conny Essen gewesen und er lächelte mir nur vielsagend zu, als er meine junge Begleitung sah. Wir hatten im Flugzeug ganz gut gegessen und daher keinen großen Hunger, also bestellten wir uns nur einen Salat und danach einen gemeinsamen Teller Austern. Ich selbst machte mir nicht viel aus den Muscheln, aber Kathi liebte sie und ich wollte mir auf keinen Fall entgehen lassen, ihr dabei zuzusehen, wie sie eine Auster nach der anderen ausschlürfte. Wie nicht anders zu erwarten, machte sie auch daraus eine kleine Show. Mit ihren langen, schlanken Fingern träufelte sie etwas Zitrone auf jede Muschel, führte sie an ihren Mund, hob sie leicht an und saugte den Inhalt genussvoll und elegant aus. Danach schloss sie jedesmal kurz die Augen und schluckte mit einem Lächeln auf den Lippen alles hinunter.

„Du scheinst Austern wirklich zu mögen”, sagte ich anerkennend zu ihr. „Und weißt auch, wie man sie korrekt isst.”

„Ja”, sie nippte an ihrem Glas Weißwein, „das hat mir Papa beigebracht. Er mag Austern auch sehr. Gott sei Dank, denn du weißt ja, welche Wirkung man ihnen zuschreibt und davon profitiere dann wieder ich.”

Jetzt musste ich schlucken.

Sie schlürfte die letzte Auster und verkostete den Inhalt bewusst langsam und genüsslich. Dabei sah sie mir in die Augen. An den kaum merklichen Bewegungen ihrer Mundwinkel erkannte ich, dass sie sich keine noch so kleine Geschmacksnuance entgehen lassen wollte. Schließlich schluckte sie aber auch den Inhalt dieser letzten Muschel mit einem kaum hörbaren Aufstöhnen hinunter.

„Mmmhhh, weißt du was ich an Austern so besonders mag?”, fragte sie mich, „ich meine, abgesehen vom Geschmack.”

„Ich glaube, ich kann es mir denken.”

Sie kicherte.

„Aahh, schön langsam kennst du deine Nichte etwas besser. Also, was meinst du? Warum mag ich Austern noch?”

„Wenn ich dir so zugesehen habe, vermute ich, dass du das Gefühl magst, wenn sie beim Schlucken durch deinen Hals gleiten.”

„Genau! Das ist ein unheimlich erotisches Gefühl. Wenn diese etwas zähe, ein bisschen schleimige Masse, sich irgendwann dazu entschließt doch loszurutschen, um in meinem Magen zu landen. Echt geil! Weißt du, was sich beim Schlucken so ähnlich anfühlt…? Ach so, das kannst du gar nicht wissen…! Sperma.”

Das Gespräch wurde nun wirklich interessant.

„Wenn Papa mir eine richtig volle Ladung in den Mund spritzt, so dass ich zwei oder dreimal dazwischen schlucken muss, dann ist das ein bisschen wie Austern essen. Nur nicht so salzig. Papas Sperma schmeckt süßlicher, weil er viel Obst isst und gerne Süßigkeiten nascht. Wie schmeckt dein Sperma?”

Dieses 18-jährige Mädchen, meine kleine Nichte, deren Erwachsenwerden ich miterlebt und die mit Puppen gespielt, die ich ihr geschenkt hatte, schaffte es tatsächlich schon wieder, mich, ihren Onkel, einen 38-jährigen selbständigen, erfolgreichen Geschäftsmann, kurz sprachlos zu machen. Kathi sprach über Sperma mit derselben Unbefangenheit, die sie beim Thema Eiscreme an den Tag gelegt hätte. Natürlich wollte sie mich mit ihrem Gerede auch aufgeilen, aber wenn man sie so sah, wie sie da saß und mich fragend anblickte, war auch echtes inhaltliches Interesse am Thema zu erkennen. Ich entschloss mich daher, so zu tun, als wäre es auch für mich ganz normal, mit meiner Nichte über den Geschmack meines Samens zu diskutieren und antwortete betont sachlich.

„Ich selbst kann das nicht beurteilen. Deine Tante ist diejenige, die du dazu befragen müsstest. Ich erwische maximal ein paar winzige Resttröpfchen. Und das auch nur ganz selten, wenn ich sie küsse, nachdem sie mir einen geblasen hat und sie noch nicht alles runtergeschluckt hat. Aber auch dann ist meistens schon so viel von ihrem Speichel dabei, dass ein echter Geschmack nicht mehr zu erkennen ist. Ich reiße mich jedenfalls nicht darum. Conny sagt aber seit sie mich kennt, dass ihr mein Sperma wirklich gut schmeckt. Wahrscheinlich weil ich auch wenig gewürzt und nicht sehr scharf esse. Und mal ehrlich. Sperma ist doch eigentlich für euch da und ob es uns Männern schmeckt oder nicht ist zweitrangig. Ihr wollt ja ohnedies nichts davon hergeben.”

„Hmmhh, das stimmt”, überlegte Kathi. „Liegt wahrscheinlich in der Natur von uns Frauen, dass wir Sperma lecker finden und ihr Männer nicht. Ist ja auch ganz ok so. Schließlich produziert ihr den Saft extra für uns.”

„Aber nicht um euren Durst zu stillen, sondern um das Aussterben der Menschheit zu verhindern”, gab ich mich ganz auf linientreuen Katholiken, der seine Kirchensteuer pünktlich zahlte. Was beides nicht der Fall war.

„Was mich betrifft, sieht es da aber schlecht aus für die Menschheit. Warum schmeckt dann Sperma so gut, wenn ich es nicht trinken darf? Das hat der liebe Gott aber echt verbockt.”

„Es sagt ja niemand, dass du kein Sperma trinken darfst. Nur irgendwann sollte im Dienste der Allgemeinheit und der Pensionskassen Samen auch woanders landen, als in deinem Magen.”

„Meinst du das wirklich?”, wollte Kathi wissen. „Ich finde der Samen von meinem Papa — und nur um den geht es bis jetzt — ist in meinem Magen sicherer untergebracht als…, hier.”

Sie deutete zwischen ihre Beine.

„Ich nehme zwar die Pille seit ich 15 bin, aber man weiß ja nie.”

„Soll das heißen, dein Vater hat dir sein Sperma immer nur in den Mund gespritzt und noch nie…, dort hinein?”

Nun war ich es der zwischen ihre Beine zeigte. Kathi sah mich leicht entsetzt an.

„Aber nein, Onkel Tom. Natürlich nicht. Wo denkst du hin? Deshalb nehme ich ja die Pille, damit Papa und ich auch richtig miteinander schlafen können. Aber erleichtert bin ich trotzdem, wenn jeden Monat die Regel kommt.”

Schön langsam nahm unser Gespräch immer groteskere Formen an und ich war froh, dass der Kellner kam und mir die Rechnung brachte.

Danach gingen wir noch die paar Schritte hinüber in die Altstadt von Nizza, bummelten Hand in Hand durch die engen Gassen und über den Blumenmarkt. Immer wieder betrachtete ich dabei voll Bewunderung meine hübsche Nichte, die in ihren hochhackigen Stiefeletten scheinbar mühelos über das Kopfsteinpflaster trippelte.

Wenig später saßen wir wieder in diesem Raumschiff von einem Citroen. Ich steuerte uns durch den Verkehr Richtung Autobahn. Kathi schmiegte sich wieder an mich und legte ihre Hand ohne Umschweife auf die Ausbuchtung in meiner Hose. Mit ihren langen Fingernägeln fuhr sie die Kontur meines Schwanzes nach. Seit dem Flug und dem doch sehr offenherzigen Gespräch beim Austern essen hatten wir nun auch die letzten Unsicherheiten überwunden und gingen völlig offen und ungehemmt miteinander um. Ich konzentrierte mich auf den Straßenverkehr und sah nur hin und wieder aus den Augenwinkeln hinüber zu Kathi.

Sie lehnte an meiner Schulter und streichelte gedankenverloren meinen Penis. Sie saß etwas verdreht, um nahe bei mir zu sein und hatte ihre langen Beine seitlich über das weiße Leder des Autositzes gelegt. Kathi musste die Knie etwas abwinkeln, um mit ihren spitzen Absätzen nicht die elegante innere Türverkleidung auf der Beifahrerseite aufzuschlitzen. Durch die etwas gekrümmten Lage in der sie sich befand, war ihr kurzes Top noch weiter nach oben gerutscht und entblößte nun ihren gesamten Bauchbereich bis hinunter zum Schambein, dessen Ansatz wiederum ihre extrem tief sitzenden Lederhose freimütig präsentierte. Trotz dieser Körperhaltung war keine Spur von Babyspeck oder kleinen Fettpölsterchen zu erkennen. Ihr Bauch wölbte sich einfach nur straff nach innen. Wie schwer mussten Conny und ich regelmäßig im Fitness Center trainieren, um in dieser sensiblen Körperzone und einer solchen Haltung auch nur annähernd so eine Figur zu haben wie meine Nichte. Sie verkörperte die personifizierte Jugend.

Schon bald waren wir auf der Autobahn und fuhren die letzten 40 km nach Cannes. Kathi war sehr gespannt auf unser Haus, das sie bisher nur auf Fotos gesehen hatte und konnte es kaum erwarten. Die Aufregung war so groß, dass sie, als wir bei der Ausfahrt Cannes die Autobahn verließen, sogar vergaß, meinen Schwanz weiter zu massieren. Weitere zehn Minuten später waren wir mitten in den Hügeln dieser herrlichen Landschaft und standen vor der Einfahrt zu meinem Haus. Ich drückte auf die Fernbedienung, die ich ausnahmsweise nicht daheim vergessen hatte, schließlich wollte ich bei meiner Nichte Eindruck schinden, und das Tor gab den geschotterten Weg durch den kleinen Park hinauf zum Haus frei.

Im Pool glitzerte die späte Nachmittagssonne, auf der Terrasse standen die gepolsterten Gartenmöbel, der große Sonnenschirm war aufgespannt und das Haus wirkte wie aus dem Ei gepellt. Der Servicedienst, der viele Häuser der Umgebung betreute, hatte wieder ganze Arbeit geleistet.

12.

Kathi wirbelte durch das Haus. Am liebsten hätte sie alle Räume zugleich besichtigt und nichts entging ihr. Typisch Frau hatte sie den Blick für Details wie etwa Vorhänge, die zu irgendwelchen Vasen im Farbton passten und Blumengestecke, die perfekt mit dem Teppich harmonierten. Alles samt Dinge, die mir vorher nur dann aufgefallen wären, hätte Conny mich darauf hingewiesen. Wahrscheinlich war es ganz gut so, dass sie beide eine Liebe zu solchen Details entwickelten, denn das bedeutete umgekehrt, dass sie auch an sich selbst nie den kleinsten Styling-Makel tolerierten. Und es war sicher kein Zufall, wenn beispielsweise auch an diesem Tag, die Farbe von Kathis Fingernägeln exakt mit der Farbe ihrer Lederjacke abgestimmt war.

Ich hatte mir ein Glas Mineralwasser eingeschenkt und mich in die große Couch im Wohnzimmer fallen lassen, atmete etwas durch und genoss es, wieder hier zu sein. Ich blickte durch die beiden großen Glasschiebetüren hinaus auf die Terrasse und bewunderte wie jedes Mal, wenn ich nach längerer Zeit wieder hier war, den fantastischen Ausblick bis hinunter zum Meer, das am Horizont blau schimmerte.

„Das Haus ist ja ein Traum, Onkel Tom”, rief Kathi von der Galerie herab und stürmte in die letzten beiden Zimmer, die sie noch nicht inspiziert hatte.

„Oh mein Gott, Wahnsinn! Ist das euer Schlafzimmer?”

„Ich glaube schon”, machte ich auf cool.

„Ich werde verrückt!”, hörte ich sie schon wieder aufjauchzen. „Sind das alles die Sachen von Tante Conny? Das ist ja unglaublich. Ich wusste schon, dass sie immer sexy angezogen ist, aber das, das ist ja sensationell!”

Ganz offensichtlich hatte sie einen der Kleiderschränke im Schlafzimmer geöffnet.

Kathi kam die Stiegen wieder herunter und ihre Absätze machten dabei dieses unverkennbare Geräusch, wie es nur von wirklich hohen und spitzen Absätzen hervorgebracht wird. Ein lautes aber dabei hell klingendes Klacken, das mir immer direkt in die Lenden schoss. Ein Großteil des Bodens war mit cremefarbenen Keramikfliesen ausgelegt, die perfekt zum insgesamt sehr weißen und hellen Design dieses Sommerhauses passten. Somit konnte ich mich, angesichts Kathis Vorliebe für hohe Schuhe, auch bei ihr darauf verlassen, die nächsten zwei Wochen nicht nur optisch, sondern auch akustisch permanent aufgegeilt zu werden.

Kathi setzte sich neben mich und ganz selbstverständlich ging sofort wieder dieses Anschmiegen, Streicheln und Schmeicheln los. Sie war wie eine kleine Katze. Ich nahm ihre Hand, küsste jede Fingerspitze und saugte schließlich ihren Zeigefinger in meinen Mund. Sie lächelte mich an und ich umspielte mit der Zunge ihren langen, perfekt manikürten Fingernagel.

„Onki? Wo werde eigentlich ich schlafen? Ihr habt ja sogar ein eigenes Gästezimmer. Muss ich etwa dort schlafen?”

Sie schaute mich leicht besorgt an, ließ aber ihren Finger in meinem Mund und streichelte mit der anderen Hand über meine Wange.

„Ich habe mir nämlich überlegt”, gab sie sich selbst die Antwort, „dass es viel praktischer wäre, wenn ich bei dir im Schlafzimmer übernachten könnte. Schließlich sind dort auch die Kleiderschränke von Tante Conny und du weißt ja, ich habe fast nichts zum Anziehen mitgenommen, weil Tante Conny gesagt hat, ich könnte alles von ihr anziehen und es wäre doch dumm, wenn ich ständig zwischen den Zimmern hin und her flitzen müsste, wenn ich mich an- oder umziehen muss und…”

Kathi war ziemlich aufgeregt und plapperte ohne Unterbrechung. Es folgte ein Pseudoargument nach dem anderen, warum die einzig sinnvolle Lösung nur sein konnte, bei mir im Bett zu schlafen.

Ich gab ihren Finger wieder frei und drückte sie fest an mich.

„Ja, ja, ist schon gut. Ich ergebe mich. Was soll ein Mann einem solchen Wortschwall entgegensetzen? Wenn du unbedingt willst, kannst du bei mir schlafen.”

„Oh super, Onkel Tom! Danke, vielen Dank! Jetzt bin ich ganz sicher, dass es wirklich die zwei schönsten Wochen meines Lebens werden”, jubelte Kathi.

„Mit einer so hübschen Nichte in meinem Bett, werden es sicher auch für mich zwei Wochen, die ich nicht so schnell vergessen werde”, gab ich das Kompliment zurück.

Ich war natürlich innerlich bei weitem nicht so gelassen wie ich mich Kathi gegenüber gab. Das war alles viel zu schön um wahr zu sein. Bis zum letzten Sonntag war das höchste der Gefühle ein Begrüßungskuss auf den Mund, den ich von ihr bekam und jetzt saßen wir eng umschlungen in meinem Haus in Cannes und hatten eben beschlossen, die kommenden Nächte im selben Bett zu verbringen.

„Eine Bedingung gibt es aber schon”, grinste ich sie an.

„Wofür?…Um mit dir im selben Bett zu schlafen?”

„Genau.”

„Nämlich welche?”, wollte Kathi wissen, die sofort verstanden hatte, dass ich sie wieder einmal etwas necken wollte und sich nur zu bereitwillig darauf einließ.

„Mädchen, die mit mir im selben Bett schlafen, müssen alle eine bestimmte Mindestoberweite haben. Das ist nun mal so. Da bitte ich um Verständnis”, betonte ich in gespielter Seriosität.

„Und welche Mindestmaße sind vorgeschrieben?”, wollte Kathi sofort wissen.

„Nun ja, an Körbchengröße 90C führt leider kein Weg vorbei”; lautete mein Urteil.

„Ach so, ich hatte schon Sorge, nur so komische Monstertitten wären bei dir zugelassen. Wenn es weiter nichts ist, damit kann ich dienen.”

Sie sprang auf, stellte sich vor mich hin und zog sich ihr enges Top über den Kopf. Kathi schüttelte ihre langen Haare, fuhr sich mit einer Hand ein paar mal durch ihre Mähne, ließ das kleine Top auf den Boden fallen und stand nun in Stiefeletten, schwarzer Lederhose und schwarzem Spitzen-BH vor mir. Es kam aber noch besser. Offenbar wollte sie endgültig beweisen, dass sie voll berechtigt war, bei mir im Bett zu schlafen. Mit flinken Fingern nestelte sie an ihrem Rücken herum und keine drei Sekunden später hielt sie mir ihren BH zur Inspektion hin.

„Da, schau selbst. 95D. Bedingung erfüllt.”

Nun konnte auch Kathi nicht mehr ihre ernste Miene beibehalten. Sie musste schmunzeln. Wahrscheinlich auch deshalb, weil vor ihren Augen ihr eigener Onkel saß, sie anstarrte und den Mund nicht mehr zu bekam. Völlig unverkrampft stand sie vor mir und präsentierte mir ihren wundervollen Busen. Ihre Brüste waren buchstäblich ein Wunder der Natur. Prall und groß standen sie von ihr ab ohne dabei diese künstliche Straffheit auszustrahlen, an der man Silikontitten sofort erkannte.

Irgendwann konnte ich meinen Blick doch noch von ihr lösen und begutachtete den BH. Sie hatte natürlich Recht. Am Etikette stand die von ihr genannte Körbchengröße. Ich hielt den BH in meinen Händen wie ein kostbares Sakrileg.

„Bitte zieh dich ganz aus. Ich will dich endlich nackt sehen”, flüsterte ich.

Plötzlich lag eine völlig andere Stimmung im Raum. Nun ging es nicht mehr darum, sich gegenseitig zu necken. Uns umhüllte ein Gefühl der Spannung, der Erotik, aber auch der Ungeduld. Alle Fragen und Sehnsüchte, die sich im Zusammenhang mit meiner Nichte in den letzten Jahren aufgebaut hatten, gipfelten für mich nun, wie in einer klassischen griechischen Tragödie, in diesem einen Moment.

„Möchtest du das für mich tun?”

Kathi lächelte mich an und mir wurde warm um’s Herz. Sie stellte sich zwischen meine Beine und ich setzte mich etwas auf und war dadurch mit dem Kopf genau auf Höhe ihres Beckens. Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog sie an mein Gesicht heran. Ich rieb meine Wange am weichen Leder ihrer Hose und atmete begierig ein, fast wie ein Ertrinkender, der es im letzten Moment doch noch an die Wasseroberfläche schaffte.

Ich blickte an ihr hoch und aus meiner Perspektive war ihr Busen jetzt noch beeindruckender. Es war faszinierend, dass von so einem flachen Bauch und generell schlanken zierlichen Körper so wunderschöne große Brüste praktisch ansatzlos hervorragen konnten und trotzdem ein perfekt abgestimmtes Gesamtbild ergaben. Sie zog sich ihre Titten in der Mitte etwas auseinander, um dazwischen nach unten durch und mir in die Augen blicken zu können.

„Na, gefällt es dir da unten?”

„Du kleines Biest. Du hast ja keine Ahnung, was du mir in den letzten Jahren angetan hast. Mit deinen Küssen, den angedeuteten Berührungen und deinen unzähligen Anspielungen.”

Während ich das sagte, hatte ich Knopf und Reißverschluss ihrer Hose geöffnet und begann sie langsam aus dem engen Nappaleder zu schälen. Wie ich schon am Flughafen vermutet hatte, trug sie keinen Slip. Es wäre bei ihrer extrem tief sitzenden Hose schlichtweg unmöglich gewesen. Sofort kam leicht gebräunte Haut zum Vorschein und damit war klar, dass sie auch kein Härchen da unten duldete. Es war nicht ganz leicht sie aus dem engen Kleidungsstück zu bekommen, aber Kathi half mit so gut es ging und wackelte mit ihrem Po hin und her, um ihrem Onkel endlich auch ihr Vötzchen, und nicht nur ihre Titten zeigen zu können.

Endlich rutschte die Hose zu ihren Knien hinunter und ich konnte nun mein Gesicht in den Schoß meiner Nichte legen. Wie schon vorher an das Leder, legte ich nun meine Wange direkt an ihre Haut, genoss den unmittelbaren Kontakt und bedeckte schließlich ihren gesamten Venushügel mit zarten Küssen. Kathi war nicht einfach nur rasiert. Sie musste entweder ihre Schamhaare per Laser dauerhaft entfernt haben oder sehr, sehr regelmäßig zum Entwachsen gehen. Es war kein noch so kleiner Haarstoppel zu sehen oder zu spüren.

Ich war regelrecht in ihrem Schoß versunken und hatte nicht bemerkt, dass Kathi einigermaßen unbeweglich zusehen musste, weil ihre Hose mittlerweile um ihre Knöchel gebauscht lag, und sie deshalb wie mit Fußfesseln dastand.

„Warte einen Augenblick”, flüsterte sie mir zu.

Sie löste sich etwas von mir, bückte und befreite sich zunächst von ihren Stiefeletten, um die Hose endgültig los zu werden. Danach schlüpfte sie sofort wieder in ihre Schuhe.

Ich sah sie fragend an.

„Weißt du, ich bekomme so leicht Wadenkrämpfe, wenn ich barfuß oder mit flachen Schuhen gehen muss. Darum trage ich ja nie flache Schuhe. Einzig barfuß zu laufen, lässt sich manchmal leider nicht vermeiden. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich die Stiefeletten wieder anziehe?”

Sie hatte fast einen traurigen Blick und schien sich regelrecht entschuldigen zu wollen. Aber schon nach ein paar Sekunden funkelten mich ihre dunklen Augen wieder verführerisch an.

„Übrigens, Papa findet es sogar geiler, wenn ich im Bett die Schuhe anlasse.”

„Glaub mir, mein Schatz, ich auch.”

„Mmhh, gut zu wissen”, gab sie spitzbübisch retour.

Da stand sie nun, meine süße Nichte. Splitterfasernackt, bis auf ihre Stiefeletten mit den hohen Absätzen. Ich zog sie wieder zu mir und sie setzte sich rittlings auf mich. Ich küsste sie und sofort hatte ich wieder ihre Zunge im Mund. Ich wusste gar nicht, wo ich mit meinen Händen überall zugleich sein sollte. Es gab so viel zu streicheln, zu berühren, zu entdecken. Ihre Brüste, ihr knackiger Po, die schlanke Taille. Der Körper dieser Achtzehnjährigen war unvergleichlich.

„Komm jetzt, Onkel Tom. Wir haben lange genug gewartet. Ich hätte dich am liebsten schon im Flugzeug vernascht.”

Kathi begann meine Hose zu öffnen.

„Ich wollte dich schon immer. Außer mit Papa und dir kann ich es mir sowieso mit keinem anderen Mann vorstellen.”

Sie sah mir tief in die Augen und leckte sich über die Lippen.

„Bitte Onkel Tom”, flüsterte sie, „versprich mir, dass du mich heute noch fickst. Ich will es. Und ich weiß, dass du es auch willst.”

Sie hatte meine Hose ganz geöffnet und begann daran zu ziehen. Ich half etwas mit und im Nu lag meine Hose am Boden neben ihrer. Da ich in all meinen Ehejahren einiges von Conny angenommen hatte, so zwängte auch ich mein bestes Stück nur ungern in einen Slip. Kathi war daher schneller am Ziel ihrer Bemühungen als sie dachte.

„Oh, da ist er ja”, jauchzte sie. „Wirklich ein schönes Exemplar, Onkel Tom. Genauso schön wie der von Papa. Auch gleich groß. Man könnte glauben ihr wärt Brüder.”

Sie rutschte auf ihre Knie und machte es sich zwischen meinen Beinen bequem. Dadurch war sie mit ihrem Kopf näher am Objekt ihrer Begierde und betrachtete alles ganz genau. Mein Schwanz stand natürlich bereits in voller Pracht, zumindest hielt ich es dafür, und Kathi begann ihn ein bisschen zu wichsen. Dabei kraulte sie mit ihren langen Fingernägeln immer wieder meine Eier.

„Mmhh, du bist rasiert. Das ist das einzige, wozu ich Papa nicht überreden kann. Dabei würde ich ihm doch noch lieber einen blasen, wenn ich nicht ständig seine Schamhaare im Mund hätte.”

Damit zog sie die Vorhaut von meiner Eichel und stülpte sich meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte und saugte und ich dankte in Gedanken meinem Schwager, der seine Tochter wirklich gut eingeschult hatte.

Ich merkte sofort, dass auch Kathi, ganz so wie bei Conny, wirklich Vergnügen daran hatte, einen Schwanz zu blasen. Die Begeisterung mit der sie mit der Zunge jede Stelle ableckte, sich mit Genuss und einem permanenten Lächeln, das ihren Mund umspielte, der Länge nach hinauf und wieder hinunter schmatzte, konnte kein Mädchen einfach nur vorspielen. Wenn eine so blasen konnte, machte sie es auch wirklich gern.

Ich lehnte mich zurück und sah ihr einfach nur zu. Es war ein Bild für Götter. Meine nackte Nichte kniend vor mir, mit meinem steifen Schwanz im Mund, den sie hingebungsvoll bearbeitete ohne dabei den Augenkontakt zwischen uns abreißen zu lassen. Die Kleine wusste wirklich ganz genau, worauf es beim Blasen ankam.

Ihr großer Busen drückte sich zwischen meinen Oberschenkel auf die Sitzfläche der Couch, wurde dabei etwas zusammengepresst und quoll seitlich gegen die Innenseite meiner Schenkel. Nach all den Reizen, denen sie mich am heutigen Tag bereits ausgesetzt hatte, war ich entsprechend aufgekratzt und hielt nicht all zu lange durch. Ich fühlte den Orgasmus in mir aufwallen.

„Kathi,…Kathi,…wenn du so weiter machst, kommt es mir.”

„Mmmhhmm…”

Eine deutlicher Antwort bekam ich von ihr nicht zu hören, da sie sich weigerte, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Sie begann lediglich mit ihren Lippen immer höher zu wandern bis sie nur noch meine Eichel lutschen konnte. Dafür perfektionierte sie nun das Spiel ihrer Hände. In einem gekonnten Mix aus Kraulen meiner Eier und Wichsen des nicht in ihrem Mund steckenden Teil meines Schwanzes, schien sie nur ein einziges Ziel zu verfolgen, nämlich möglichst viel frisches Sperma in ihren Mund zu pumpen. Dabei war ich ihr gerne behilflich.

„Ahh, Kathi…, mir kommt’s”, gab ich ihr eine letzte Warnung, die sie natürlich auch in den Wind schlug.

Ganz offensichtlich wollte sie sich die Chance, endlich zu erfahren, wie mein Sperma schmeckte, nicht entgehen lassen. Mit schnellen Zungenschlägen um die Eichel und gekonntem Wichsen nutzte sie die Gelegenheit. Mein Saft schoss hoch und direkt in ihren Mund hinein. Für die ersten beiden Strahlen gab es kein Entkommen, denn sie behielt ihre Lippen eng um meine Eichel gestülpt. Erst danach gab sie mich frei und wichste sich die nächsten Samenstrahlen aus ca. zehn Zentimeter Entfernung auf die weit hinausgestreckte Zunge. Ihre Augen leuchteten voll Begeisterung und brachten eine Mischung aus Triumph und Genuss zum Ausdruck. Triumph darüber, dass es ihr gelungen war, ihren Onkel zum Höhepunkt zu bringen und der Genuss für sie lag anscheinend in Geschmack und Menge meines Spermas begründet.

Nachdem Kathi alles herausgepumpt hatte, ließ sie sich etwas zurücksinken und saß nun auf ihren eigenen Fersen. Sie zeigte mir stolz die Ladung Sperma, die sie auf ihrer Zunge schmelzen ließ, zwinkerte mir zu und schluckte alles hinunter.

„Mmhhmm…, lecker. Tante Conny hat Recht. Du schmeckst wirklich gut. Kann verstehen, dass sie dir nichts davon abgeben will”, spielte sie auf unser Gespräch zu Mittag im Beau Rivage an.

„Kathi, um alles in der Welt, wieso kannst du derart fantastisch blasen?”

Ich war ehrlich beeindruckt.

„Ich hatte eben einen super-guten Lehrer.”

„Nur einen? Das kann ich fast nicht glauben”, sah ich sie leicht fassungslos an.

„Ja sicher. Habe ich dir doch erzählt, dass ich richtigen Sex bis jetzt nur mit Papa gehabt habe.”

„Schon”, entgegnete ich, „aber dein Niveau erreicht ein Mädchen nicht, wenn es ihrem Vater hin und wieder einen bläst.”

„Wer sagt denn, dass ich ihm nur hin und wieder einen blase?”

Kathi setzte wieder dieses spitzbübische Lächeln auf und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Dann stand sie auf, stemmte ihre Hände in die Hüften und sah mich in ihrer ganzen Nacktheit fröhlich an.

„So, meine erste Neugier ist gestillt. Ich weiß wie dein Sperma schmeckt, ich habe das ganze Haus gesehen und mir ist klar, dass ich in Tante Connys Kleiderschränken sicher fündig werde. Wie geht’s als nächstes weiter? Unternehmen wir heute noch was?”

Spätestens jetzt war mir wieder bewusst, dass sie ja doch noch ein Teenager war und dementsprechend unterhalten werden wollte.

„Was hältst du davon, wenn wir uns zunächst häuslich einrichten. Du musst zwar nicht viel auspacken, aber meinen Koffer will ich schon noch ausräumen. Ich horte ja nicht permanent so viel Kleidung hier wie deine Tante. Leg dich inzwischen an den Pool, nütze die letzten Sonnenstrahlen des Tages und dann fahren wir hinunter zum Hafen, spazieren über die Croisette und gehen schön essen.”

„Croisette? Ist das die Strandpromenade in Cannes, wo sich immer die Filmstars fotografieren lassen?”, fragte Kathi nach.

„Nicht immer, aber zumindest während der Filmfestspiele.”

Damit war die Sache abgemacht. Ich trug meinen Koffer und Kathis Trolley hinauf ins Schlafzimmer und Kathi lief, immer noch nackt, hinter mir her. Oben angekommen fischte sie sich eines der wenigen eigenen Kleidungsstücke, das sie mitgenommen hatte, aus dem Trolley und schlüpfte hinein. Es war ein schwarz glänzender Bikini, der seine liebe Not damit hatte, ihren großen Busen einigermaßen zu umhüllen. Das Unterteil bestand überhaupt nur aus einem winzigen Stoffdreieck, das vorne ihr glatt rasiertes Vötzchen minimal bedeckte und hinten überhaupt nicht zu sehen war, da die Schnur, und aus mehr bestand die Rückseite nicht, komplett zwischen ihren Pobacken verschwand. Sie suchte sich noch ein passendes Paar von Connys Pantoffeln aus, das für den Pool besser geeignet war als ihre Stiefeletten und stöckelte mit einem fröhlichen ‚Bis später!’ davon.

Ich räumte meinen Koffer aus, verstaute alles in den Schränken, ging ins Bad und duschte kurz. Danach zog ich mir eine leichte Sommerhose und ein frisches Hemd an. Es war hier, obwohl zu Hause schon der Herbst begonnen hatte, immer noch sommerlich warm und ich blickte, während ich mich anzog, aus dem Fenster hinunter zum Pool. Kathi hatte es sich auf einer der Liegen gemütlich gemacht und lag mit geschlossenen Augen in der Sonne. Sie war einfach nur wunderschön. Ich stand da und konnte es immer noch nicht ganz fassen. Da unten lag meine achtzehnjährige Nichte, die mir keine halbe Stunde zuvor einen geblasen hatte und wartete darauf, dass ich sie am Abend ausführen würde. Ein Mädchen, so bildhübsch, dass sie jeden Mann hätte haben können, aber nein, sie wollte nur mit ihrem Vater oder Onkel beisammen sein. Es war zu schön um wahr zu sein.

Ich erledigte noch ein paar Telefonate wegen der Messe, die am nächsten Tag losging. Immerhin hatte ich dort mit meiner Agentur einen der größten Stände und wollte sicher gehen, dass meine beiden Geschäftsführer wieder alles perfekt organisiert hatten. Danach rief ich noch Conny an und erzählte ihr in Kurzform, wie der Tag bisher gelaufen war. Als sie hörte, dass es nicht einmal bis zum Abend gedauert hatte, bis Kathi wusste, dass ihr mein Sperma genauso gut schmeckt wie ihrer Tante, war sie erleichtert:

„Ich wusste es. Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren. Oh, ich bin sicher, mit ihr werden wir noch viel Spaß haben. Sei nur auch weiterhin schön lieb zu ihr, hörst du!”

„Darauf kannst du dich verlassen, Liebling.”

Ich beendete das Telefonat mit meiner Frau und ging hinaus zu Kathi. Die Sonne versank soeben als roter Ball im Meer. Ich setzte mich an den Rand ihrer Liege und streichelte ihre Brüste. Sofort versteiften sich ihre Nippel und sie lächelte mich an.

„Mmhh, Onkel Tom, wo warst du so lange? Du hast mir gefehlt.”

Es war einfach unbeschreiblich. Dieses Gefühl, von einer Achtzehnjährigen begehrt zu werden. Noch dazu, wenn es die eigene Nichte war. Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie. Sofort schlängelte sich wieder ihre Zunge in meinen Mund. Sie schmeckte wundervoll.

„Ich habe mich frisch gemacht. Für dich. Denn so wie ich dich kenne, wirst du heute Abend noch mal alles an mir ganz genau begutachten wollen.”

Sie grinste über das ganze Gesicht.

„Nicht nur begutachten. Auch befühlen. Und begreifen. Und begrapschen. Und belecken. Und…”

„Ok, ok”, fiel ich ihr ins Wort. „Ich glaube ich kann mir vorstellen, was du noch mit mir planst. Komm jetzt, mein Schatz. Geh dich duschen, zieh dir was von Tante Conny an und dann fahren wir hinunter nach Cannes.”

„Was soll ich denn anziehen?”, fragte Kathi.

„Egal, was es ist, du wirst darin super-sexy aussehen. Denn erstens bist du bildhübsch und zweitens hat Conny hier im Haus nur extrem geile Klamotten im Schrank. Also, viel Spaß beim Anprobieren!”

Das war natürlich ganz nach Kathis Geschmack.

„Alles klar, ich komme gleich.”

Damit stand sie auf, streichelte mir im Vorbeigehen durchs Haar und ging zurück ins Haus. Ich hörte noch ein paar Sekunden das Klick-Klack ihrer hohen Absätze und dann war sie verschwunden.

13.

Unter der Zeitangabe ‚Ich komme gleich’ verstanden Mädchen immer schon etwas anderes als Männer. Ich hatte mittlerweile einen Kaffee getrunken, die Zeitung aus dem Flugzeug zu Ende gelesen, die Alarmanlage des Hauses neu programmiert und im Fernsehen eine Folge „King of Queens” auf Französisch gesehen. Kathi aber hörte ich immer noch oben herumgehen, in den Kästen kramen und auch sonst allerlei Geräusche machen, die darauf hindeuteten, dass sie schwer damit beschäftigt war, sich noch hübscher herzurichten als sie ohnedies schon war. Kurz bevor ich zu ihr hoch gehen wollte, um nachzufragen, wann ich mit ihrem Erscheinen rechnen dürfte, kam sie dann doch von selbst die Treppe herab. Und das Warten hatte sich gelohnt.

Von der Couch in der ich saß, trat sie gewissermaßen von unten nach oben in mein Gesichtsfeld. Erst sah ich ihre Füße, die in sehr hellen, fast weißen Pumps steckten. Ihre Beine umhüllten hautfarbene Nylons, die unter dem kurzen engen Rock von Connys cremefarbenen Lederkostüm verschwanden. Unter der ebenfalls cremefarbenen zarten Jacke blitzte ein schwarzes aber durchsichtiges, mit Spitzen besetztes Top hervor. Wenn es dieses Top war, das ich von Conny kannte, musste Kathi ihre Jacke den ganzen Abend über anlassen, wollte sie nicht ganz Cannes ihre herrlichen Brüste zeigen. Das helle Leder bildete einen tollen Kontrast zu ihren dunklen Haaren. Sie sah bezaubernd aus. Offenbar schienen ihr Connys Klamotten wirklich gut zu passen. Einzig an die fremden Schuhe musste sie sich noch etwas gewöhnen. Nicht so sehr wegen der hohen Stilettoabsätze. Diesbezüglich gab es keinen Unterschied zu ihren eigenen Schuhen, die sie sonst auch immer trug. Aber anscheinend waren sie eine Spur zu klein und drückten, denn Kathi hatte nicht ihren perfekten Model-Gang, sondern zappelte ein bisschen hin und her. Sie sah trotzdem bezaubernd aus.

„Onkel Tom, bitte entschuldige, dass es so lang gedauert hat, aber ich konnte unmöglich zu dem cremefarbenen Leder meinen dunkelroten Nagellack lassen.”

Modisch perfekt wie immer hatte sie nun ihre langen Nägel farblos lackiert.

„Du siehst umwerfend aus, mein Schatz. Komm lass uns gehen. Ich will in ganz Cannes mit dir angeben.”

Sie lächelte beschämt gab mir ihre zarte Hand und wir gingen zum Auto. Dabei zappelte sie wieder ganz leicht beim Gehen.

„Passen die Schuhe von Conny doch nicht so gut wie erhofft?”, wollte ich wissen.

„Nein, wieso? Die sitzen perfekt. Mit denen kann ich kilometerweit laufen.”

„Ich dachte nur, weil du irgendwie anders gehst als sonst.”

„Keine Sorge, das gibt sich schon. Ist am Anfang immer so bei mir”, antwortete Kathi und ich verstand nur Bahnhof.

Wir waren beim Auto angekommen und ich hielt ihr die Tür auf. Sie glitt elegant in den Sitz und stöhnte dabei ganz leise auf. Ich ging um den Wagen herum, stieg ein, startete den Motor und 20 Minuten später waren wir an der Croisette.

Kathi war begeistert von der berühmten Strandpromenade. Die Palmen, das leise Meeresrauschen, die eleganten Geschäfte und Hotels und die vielen Menschen, die hier flanierten, nur um zu sehen und gesehen zu werden. Und streng genommen taten wir nichts anderes. Kathi und ich mischten uns Händchen haltend in die Menge und genossen die Blicke, die uns trafen. Mittlerweile ging sie auch wieder in gewohnter Eleganz neben mir und hatte, wie ich nun bemerkte, wirklich keine Probleme mit den Schuhen.

Wir waren inzwischen bis zum Filmfestspielpalast gebummelt, der mit seiner Architektur besser ins Ostberlin der DDR gepasst hätte als an die Cote d’Azur und schlenderten die paar Schritte weiter zum Yachthafen. Hier war es jetzt am Abend wesentlich ruhiger als direkt an der Croisette und wir genossen es, ein menschenleeres Plätzchen zwischen den eleganten Booten für uns entdeckt zu haben.

Wir standen uns eng umschlungen gegenüber und ich musste sie schon wieder küssen. Ich war wie berauscht von dem Privileg, wann immer es mich danach verlangte, meine Nichte küssen zu dürfen. Meine rechte Hand wanderte ihren Rücken entlang langsam hinunter und streichelte ihren süßen Po, der sich in dem Lederrock noch besser anfühlte. Doch plötzlich war meine Hand wie festgefroren. Irgendetwas stimmte da nicht. Der Rock war so eng, dass ich die kleine Unebenheit an ihrem Po, über die meine Hand glitt, sofort bemerken musste. Ich tastete nochmals darüber und plötzlich war mir klar, warum sie ein paar Minuten gebraucht hatte, um wieder so elegant wie immer neben mir her zu stöckeln.

Kathi schaute mich ganz unschuldig an:

“Ist was, Onki?”

„Kathi, meine geliebte Maus. Kann es sein, dass du in einer ganz bestimmten Lade im Schrank deiner Tante gestöbert hast?”

„Ja, Tante Conny hat mich noch extra auf diese Lade hingewiesen.”

„Und wie ich sehe, bist du auch fündig geworden.”

Während meiner letzten Bemerkung sah ich mich kurz um, ob wir immer noch allein waren. Dann schob ich langsam den Lederrock ihre Schenkel hoch. Nur wenige Zentimeter später kam der Rand ihrer Strümpfe zum Vorschein, die an zierlichen Strapsen befestigt waren. Schlussendlich hielt ich ihren nackten Hintern in meinen Händen. Kathi hatte wieder keinen Slip an. Wir standen immer noch eng aneinander gepresst und ich fuhr mit meinen Fingern ihre Arschkerbe entlang bis sich mein Verdacht endgültig bestätigte. Ich konnte das runde Endstück eines von Connys Analdildos fühlen, den sich meine Nichte offensichtlich eingeführt hatte. Welcher es war, meine Frau liebte es diesbezüglich eine große Auswahl zu haben, ließ sich so natürlich nicht beurteilen.

„Bist du jetzt böse, Onkel Tom? Aber ich wollte nur sicher gehen.”

„Sicher gehen? Weswegen?”

„Nun, Tante Conny hat mir früher schon mal erzählt, dass bei euch…, hmmhh, wie soll ich das sagen…, nun, dass bei euch anal sehr hoch im Kurs steht. Und da wollte ich für heute Nacht gut vorbereitet sein. Papa bumst mich zwar auch immer wieder in den Po, aber sicher nicht so oft wie du Tante Conny.”

So war meine Nichte. Einzigartig. Bildhübsch. Und geil, dass es fast nicht auszuhalten war. Sie hatte es mit dieser Bemerkung schon wieder geschafft, mich sprachlos zu machen und das Beste an der ganzen Situation war, dass man ihr so was nicht extra sagen oder gar anschaffen musste. Sie tat es einfach von sich aus. Es lag in ihrer Natur, fast ständig an Erotik und Sex zu denken und dementsprechend vorbereitet zu sein. Dass dies sogar so weit ging, sich mit einem Dildo im Po vorzudehnen, nur um auf eventuell stattfinden Analverkehr vorbereitet zu sein, beeindruckte mich schon sehr. Selbst bei einem Mädchen, das regelmäßig und leidenschaftlich mit dem eigenen Vater vögelte.

„Und deshalb hast du vorhin ein bisschen gezappelt beim Gehen?”, hakte ich nach.

„Ja, genau. Ich weiß auch nicht wieso, aber ich brauche immer ein paar Minuten, bis ich mich daran gewöhnt habe, wieder einen Dildo im Po zu haben. Natürlich nur bei den Größeren. Die Kleinen merkt man ja kaum.”

„Soll das heißen, du hast dir einen von Connys größeren Exemplaren ausgesucht”, fragte ich anerkennend.

„Du kannst ja nachsehen, welchen ich mir gegönnt habe.”

Sie grinste mich herausfordernd an.

Wir standen immer noch eng beieinander und Kathi hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen. Die ganze Zeit in der wir das delikate Thema Analdildo abhandelten, war ihr Lederrock um ihre Hüften zusammengeschoben geblieben — so eng wie das Teil war, ließ es sich später ohnedies nur mit sanfter Gewalt über ihren süßen Arsch zurückziehen – und ich spielte mit meinen Fingern an dem kurzen Plastikstück herum, das keck aus ihrer Rosette ragte.

„Ok, ich fürchte das muss ich wirklich kontrollieren. Natürlich nicht etwa weil es mich interessiert, nein, nein”, spielte ich den seriösen Onkel, „sondern nur, damit ich deiner Tante erzählen kann, welcher Dildo ihrer Nichte am sympathischsten war. Vielleicht habt ihr ja auch dabei Gemeinsamkeiten. Und nicht nur, wenn es um den Geschmack meines Spermas geht.”

Damit fasste ich den kurzen Rest des Dildos, der greifbar war, mit meiner rechten Hand und begann langsam zu ziehen. Offenbar hatte sie sich für einen von Connys ‚Butt Plugs’ entschieden, also keinen Dildo im klassischen Sinn, sondern die eher kurzen aber dicken Stöpsel. Denn kaum hatte ich zu ziehen begonnen, spürte ich bereits Widerstand. Ich zog sanft aber unbeirrt mit kleinen kreisenden Bewegungen weiter, um die dickste Stelle ihres Lustspenders, die unmittelbar hinter meinem ‚Griff’ begann, durch ihre enge Rosette zu bekommen.

„Aahh, Onki, das fühlt sich so geil an”, flüsterte mir Kathi ins Ohr. „Zieh weiter…, bitte. Ganz langsam, damit es schön lange dauert…, aahhhhh…, das ist unbeschreiblich…”

Ihr Arschloch dehnte sich brav, um den breitesten Abschnitt in die Freiheit zu entlassen und schmiegte sich sofort danach um den immer schmäler und spitz zulaufenden Rest des Stöpsels, an dem von mir kontinuierlich gezogen wurde. Ich spürte wie Kathi ihre Pobacken zusammenzog, um zu verhindern, dass ihr der mittlerweile vertraute Gefährte zu schnell hinten herausflutschte. Sie versuchte selbst dann noch ihn in ihrem Po zu halten, als ich das gute Stück bereits zur Gänze befreit hatte und nur noch die äußerste Spitze durch ihr kleines Lustloch schlüpfen musste.

„Aahh…”, seufzte Kathi neuerlich. „Es ist immer dasselbe mit meinem Po. Erst wehrt er sich ein bisschen dagegen, wenn etwas in ihn hinein soll und dann will er es am liebsten gar nicht mehr hergeben.”

Ich hielt den Analstöpsel wie eine Trophäe hoch und wir begutachteten ihn beide mit höchstem Interesse. Ich deshalb, weil sich Kathi wirklich für ein durchaus respektables Exemplar aus Connys Sammlung entschieden hatte, das an der dicksten Stelle locker sechs Zentimeter Durchmesser hatte. Sie hingegen schien vor allem prüfen zu wollen, ob ihr Einlauf, den sie sich verpasst haben musste, auch gründlich genug war, denn sie nahm mir den ‚Butt Plug’ aus der Hand, hielt ihn sich unter die Nase und schnüffelte daran herum. Dann lächelte sie zufrieden und leckte über die Spitze.

„Es geht doch nichts über eine doppelte Darmspülung mit milder Seifenlauge, die nach Pfirsich duftet. Tante Conny hat Recht. Ihre vorgefertigten Einlauf-Beutel sind ideal. Geht rasch und unkompliziert und man ist wirklich sauber. Die muss mir Papa auch besorgen”, resümierte Kathi und steckte sich den Stöpsel zur Gänze in den Mund, um daran zu saugen, als wäre es ein Lolli.

„Mein kleiner Liebling”, schmachtete ich sie an, „weißt du eigentlich, was du deinem alten Onkel antust, mit deinen ständigen Anzüglichkeiten. Ich könnte ständig über dich herfallen.”

Kathi knabberte an der Spitze ihres ‚Lollis’ und sah mich mit dem Gesichtsausdruck eines kleinen Schulmädchens und einem atemberaubenden Augenaufschlag an.

„Erstens, lieber Onkel, bist du nicht alt und zweitens will ich doch sehr hoffen, dass du ständig und immer wieder über deine kleine Nichte herfallen willst.”

Mit diesen Worten küsste sie mich und suchte sofort mit ihrer Zunge die meine. Ich streichelte über ihren immer noch nackten Hintern und nutzte die Gelegenheit, mit meiner Hand auch ihr Vötzchen zu besuchen. Ich griff von hinten unter ihrem Po durch und tastete mich zu ihrem kleinen Schlitz vor. Eng, feucht, glatt, jung. Einfach herrlich. Kathi stöhnte in meinen Mund als sie bemerkte wo ich sie berührte. Sie war wie ein perfekt gestimmtes Instrument der Lust, das auf jeden noch so kleinen Reiz empfindsam reagierte. Ich befeuchtete meine Finger in ihrer Pussy und hielt sie ihr anschließend unter die Nase.

„Da, riech mal, zum Vergleich”, wollte ich sie etwas aus der Reserve locken, was mir bei Kathi natürlich nicht gelang. In sexuellen Dingen hatte sie scheinbar immer die perfekte Antwort, denn sofort schnappte sie mit ihrem Mund nach meiner Hand und lutschte alle Finger von ihrem eigenen Saft sauber.

„Mmhh, lecker. Mit dem kleinen Finger warst du aber nicht in mir. Der schmeckt nicht so gut wie die anderen”, kicherte sie.

„Apropos schmecken”, meinte ich. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt Abendessen gehen. Du hast mir richtig Appetit gemacht. Nur…, was machen wir mit ihm?”

Dabei deutete ich auf den ‘Butt Plug’, den sie immer noch in der Hand hielt.

„Ach, Onki. Du kannst manchmal wirklich dumme Fragen stellen. Der kommt natürlich wieder da hin, wo er hingehört. Fühlt sich ohnedies komisch an, so ganz ohne irgendwas im Po unterwegs zu sein. Komm, steck ihn mir bitte wieder hinein.”

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnappte mir das Plastikteil, das meiner Nichte so viel Vergnügen bereitete und schob es ihr in den Arsch. Kathi stöhnte wieder lustvoll auf, als der Dildo ohne Probleme seine Reise, diesmal in die Gegenrichtung, antrat.

„Oohh…, fühlt sich eindeutig besser mit als ohne an”, war ihr knapper aber aussagekräftiger Kommentar.

Sie wackelte ein wenig mit ihrem süßen Po hin und her, als wollte sie es dem in ihr steckenden Analstöpsel so bequem wie möglich machen und plagte sich danach, den knallengen Lederrock wieder über ihre Hüften hinunter zu ziehen. Die Szene kam mir bekannt vor und ich musste unwillkürlich an Connys und meinen letzten Besuch bei Kathi und Peter denken. Auch da hatte sie es nur mit Mühe geschafft, einen ihrer Lederröcke wieder in Form zu bringen, nachdem er durch das Gefummel ihres Vaters zwischen ihren Beinen viel zu weit nach oben gerutscht war.

Schließlich saß aber alles wieder so wie sie es sich vorstellte. Durch die kurze Jacke des cremefarbenen Lederkostüms drückten sich ihre wundervollen Brüste. Der Rock spannte eng über die obere Hälfte ihrer Schenkel und wer genau hinsah, konnte die Strapse erahnen, die sich durch das dünne Leder des Rocks leicht abzeichneten. Ihre zierlichen Füße steckten in den farblich dazupassenden Stöckelschuhen und wurden darin, wegen der hohen Absätze, in beinahe senkrechter Position gehalten. Ein Umstand, den Kathi nicht einmal bewusst wahrnahm, so selbstverständlich war es für sie, hohe Schuhe zu tragen.

Ich schnappte sie um ihre Taille und wir bummelten eng umschlungen zwischen den Luxusbooten hervor, um an die andere Seite des Yachthafens zu kommen. Viele Menschen, die uns entgegenkamen warfen uns, vor allem meiner Nichte, bewundernde Blicke zu. Die Bewunderung hätte sich wahrscheinlich zur Begeisterung gesteigert, hätten sie geahnt, dass dieses wunderschöne Mädchen, das in ihren hohen Stilettos so elegant neben mir ging, dabei auch noch einen Dildo in ihrem knackigen Arsch versteckt hatte.

Ich musste in solchen Momenten immer daran denken, wie glücklich ich mich mit den beiden Frauen in meinem Leben, Conny und Kathi, schätzen konnte. Viele meiner Bekannten klagten darüber, dass es so gut wie unmöglich für sie war, ihre Frauen in sexy Outfit zu Gesicht zu bekommen. Von Stöckelschuhen ganz zu schweigen. Und für mich gehörte es zum Alltag. Auch wenn ich es immer zu schätzen wusste und ganz und gar nicht als alltäglich empfand.

Über Cannes legte sich abends immer eine gewisse Beschaulichkeit, die diesen Ort, außerhalb der Filmfestspielzeit, so lebenswert machte. Schon bald sahen wir die Terrasse des „Gaston & Gastounette”, eines der besten Fischrestaurants der Stadt, und ich freute mich nun auf ein köstliches Abendessen und eine noch viel köstlichere Nacht mit meiner verführerischen Nichte.

14.

Wie erwartet, hielt die Küche des ‚Gaston & Gastounette’ auch diesmal, was sie versprach. Kathi hatte einen feinen Gaumen und wusste die französischen Spezialitäten, die hier serviert wurden, auch wirklich zu schätzen. Die nette Atmosphäre des Restaurants trug dazu bei, dass wir uns ausführlich unterhielten. Kathi war nicht nur bildhübsch sondern auch klug und hatte sehr vernünftige Ansichten. Sie erzählte mir von ihren Plänen betreffend Studium und Berufslaufbahn, aber auch viele kleine Details aus ihrem bisherigen Leben, die mir, obwohl ich sie von klein auf kannte, bisher verborgen geblieben waren. Als das Dessert serviert wurde, waren zwei Stunden wie im Flug vergangen und ich hatte das Gefühl, mit meiner Nichte nun emotional noch enger verbunden zu sein, als ich es ohnedies schon war. Anscheinend ging es ihr umgekehrt genauso, denn sie beugte sich mir gegenüber sitzend etwas nach vor und nahm meine Hand.

„Danke, Onkel Tom. Für das fantastische Abendessen. Und auch für unser nettes Gespräch. Ich habe das Gefühl, als würde ich dich nun noch viel besser kennen als vorher.”

„Das ist nicht nur ein Gefühl”, antwortete ich, „das ist tatsächlich so. Immerhin konnten wir uns noch nie zuvor so ausgiebig und ungestört unterhalten.”

Plötzlich hatte sie ein Funkeln in den Augen, das mir verriet, dass sie nun vom Plaudern genug hatte und sich wieder ihrem wahren Lieblingsthema widmen wollte.

„Wir sind aber nicht nur deshalb hier in Cannes, um uns zu unterhalten, oder?”, flüsterte mir Kathi zu.

Im selben Augenblick spürte ich etwas an meinem Bein, das mit sanftem Druck nach oben glitt. Ich wandte meinen Blick unter die Tischkante, hob das weiße Tischtuch etwas an, das fast auf meinen Knien lag und sah ihre Schuhspitze zwischen meinen Schenkeln nach oben wandern. Dann streckte sie ihr langes Bein komplett durch und bohrte ganz zärtlich mit der Spitze ihres Bleistiftabsatzes gegen meinen Sack. Es war eigentlich mehr ein Kitzeln als ein Bohren, aber es reichte vollkommen aus, um mich massiv aufzugeilen und an das zu denken, was die heutige Nacht noch bringen sollte.

Wir konnten unser Dessert nicht einmal aufessen, so schnell hatte ich den Kellner herbeigerufen und bezahlt. Ich fasste Kathi bei der Hand und wir verließen das Lokal beinahe im Laufschritt.

Keine halbe Stunde später waren wir wieder in meinem Haus in den Hügeln über Cannes. Ich hatte keinen Blick für das Lichtermeer der Stadt, das sich unter uns ausbreitete, ich wollte keinen Drink mehr nehmen, ich wollte nicht mehr reden, ich wollte nicht fernsehen, ich wollte nur eines, meine kleine, geile Nichte ficken.

Kathi sah das glücklicherweise genauso. Sie zog mich hinter sich die Stufen hoch in Richtung Schlafzimmer und begann bereits oben auf der Galerie im Gehen die ersten Kleidungsstücke fallen zu lassen. Zuerst musste die Lederjacke daran glauben, dann fiel das Spitzentop. Somit stand sie, als wir im Schlafzimmer angekommen waren, bereits oben ohne vor mir und lächelte mich erwartungsvoll an. Ich drehte sie wie ein Turniertänzer um, zog sie sofort wieder an mich heran und fasste ihr von hinten an ihre herrlichen Titten. Mein Gesicht vergrub sich in ihren duftenden Haaren und Kathi stöhnte leise auf. Dann ließ ich meine Hände südwärts wandern, um noch einmal ihren strammen Po in dem engen Lederrock zu halten, zu greifen, zu genießen. Doch so wunderbar sich das auch anfühlte, es nutzte nichts. Sie musste raus aus diesem Rock. Ich öffnete den seitlichen Reißverschluss und begann, das hautenge Kleidungsstück über ihre Hüften nach unten zu ziehen. Der Ledermini saß so eng, dass es gar nicht einfach war, sie herauszuschälen. Auf Höhe ihrer Knie gab der Rock seinen Widerstand endlich auf und fiel resignierend zu Boden. Kathi stieg aus ihm heraus und drehte sich dabei um. Alles was sie nun anhatte waren ihre Stilettos und die hautfarbenen Strümpfe, die an den Strapsen des dazugehörenden Strumpfhaltergürtels hingen. Und natürlich steckte immer noch der Dildo in ihrem Arsch. Nach all den Stunden schien sie ihn überhaupt nicht mehr zu spüren.

„Zieh dich endlich aus, Onkel Tom”, flüsterte Kathi, schlug die Decke zurück und legte sich in das riesige runde Bett, das silbern glänzte. Für meine Frau kam nichts anderes als Bettwäsche aus Satin in Frage weil sie genau wusste, wie sexy sie darin mit ihren langen blonden Haaren aussah. Nun hatte ich Gelegenheit festzustellen, dass auch lange kastanienbraune Haare gut zu silberfarbenem Satin passten, denn meine fast nackte Nichte bot einen ausgesprochen verführerischen Anblick.

Kathi lag am Rücken, war aber auf einen Ellenbogen aufgestützt und hatte ein Bein abgewinkelt. Der spitze Absatz ihres Schuhs bohrte sich erbarmungslos in das Satinlaken. Mit ihrer freien Hand spielte sie an ihrem Analstöpsel während sie mir zusah, wie ich mich auszog.

Ich wusste jetzt schon, dass ich bei dieser unmittelbar bevorstehenden Nummer, die ich mit Kathi schieben würde, nicht den Preis für den besten Liebhaber des Jahres bekommen würde. Den ganzen Tag über hatten wir uns begrapscht, befummelt, geküsst, ja sogar geblasen hatte sie mir bereits einen und jetzt hatte ich nur noch den einen Wunsch, nämlich mit meinem Schwanz in sie einzudringen. Ich war so aufgekratzt und ungestüm, als wäre auch ich achtzehn Jahre alt, und nicht nur das traumhafte Mädchen, das in meinem Bett auf mich wartete.

Ich hielt es für das beste, ihr das ganz einfach auch zu sagen.

„Kathi, bitte verzeih mir schon jetzt. Aber du bist so hübsch, so sexy, so geil, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Seit deinem fünfzehnten Geburtstag träume ich davon genau das zu tun, was ich gleich mit dir machen werde. Und ich fürchte es wird ein bisschen mit mir durchgehen und ich werde nicht sehr einfühlsam sein. Aber ich verspreche dir, danach dreht sich alles nur noch um dich. Ich werde dich nach Strich und Faden verwöhnen.”

Kathi kicherte.

„Du bist so süß, Onkel Tom. Glaubst du das weiß ich nicht? Und jetzt quatsch nicht so viel und fick mich endlich.”

Mittlerweile war ich nackt und mein Rohr stand stramm und einsatzbereit von mir ab. Ich kniete zwischen ihren Beinen auf dem Bett, fasste mir ihre Waden und legte sie über meine Schultern. Ein kurzer Griff an ihr glattes Vötzchen überzeugte mich, dass sie längst bereit war. Meine Finger kamen heiß und feucht wieder aus ihr heraus.

Und dann endlich! Das jahrelange Warten hatte ein Ende. Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an und drang in meine achtzehnjährige Nichte ein.

Kathi stöhnte laut auf.

„Aaahhh…, Onki, jaaahh… Das ist so gut…!”

Für sie war es gut. Aber für mich war es schier unglaublich. Sie war so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Eng, feucht, heiß. Ich steckte ihr alles was ich zu bieten hatte bis zum Anschlag hinein, verharrte ein paar Augenblicke, um diesen Moment bewusst auszukosten und begann danach mit den ganz normalen, guten, alten Fickbewegungen. Immer wieder rein und raus, sogar so weit raus, dass Kathi einmal entsetzt aufschrie, weil sie befürchtete, ich würde mich ganz aus ihrer Muschi zurückziehen. Doch daran dachte ich natürlich nicht im entferntesten. Es war einfach zu schön meine süße, kleine Nichte zu vögeln. Kathi war eng gebaut und der dicke Analstöpsel, den sie immer noch in ihrem Arsch stecken hatte, verstärkte dieses Gefühl der Enge noch zusätzlich.

Ich rammelte wie ein Besessener in sie hinein und steigerte mich in einen Rausch der Geilheit, den ich so schon lange nicht erlebt hatte. Normalerweise hätte ich ihre Nylonstrümpfe, die sich an meinen Schultern rieben, viel intensiver wahrgenommen. Ich hätte immer wieder ihre zierlichen Füße in den hochhackigen Pumps, die irgendwo über meinem Kopf nach oben ragten, berührt, geküsst und erst all diese Eindrücke in ihrer Gesamtheit, hätten den Fick für mich richtig geil werden lassen. Doch das war in diesem Moment nur nettes Beiwerk und nicht mehr. Die Tatsache, dass eine traumhaft gebaute Achtzehnjährige unter mir vor Lust stöhnte und diese Achtzehnjährige obendrein meine Nichte war, reichten völlig aus, um wie eine Maschine in sie hineinzuhämmern.

Kathi schien dies aber durchaus zu gefallen. Für sie dürfte der Reiz vor allem darin gelegen sein, sich nach ihrem Vater, nun auch ihrem Onkel hinzugeben. Und was der genau mit ihr anstellte, war offenbar nicht so wichtig. Jedenfalls nicht beim ersten Mal. Hauptsache ein Hauch von Inzest lag in der Luft. Bei uns beiden leider nur ein Hauch, da sie ja mit meiner Frau blutsverwandt war und nicht mit mir. Das störte sie aber nicht wirklich. Für sie war ich ihr Onkel, egal ob leiblich oder nur angeheiratet. Und dass sie unser Verwandtschaftsverhältnis gewaltig antörnte bewies sie mir vor allem dadurch, dass sie mich auch im Zustand höchster Ekstase, in der ich sie schon bald hatte, nie nur bei meinem Namen, sondern immer „Onkel” oder etwas verspielter „Onki” nannte. So viel Zeit, wie sie mir später noch erläutern sollte, musste sein. Auch und gerade beim Ficken.

Nach ungefähr 15 Minuten war der Spaß vorbei. Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, ihre seidigen Haare flossen regelrecht über das silberne Kissen aus Satin, sie krallte sich mit ihren langen Nägeln in meinem Rücken fest und dann war es um mich geschehen. Ich konnte meinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten.

„Kathi, meine kleine geile Nichte”, stöhnte ich auf, „ich glaube, mir kommt’s gleich!”

„Ja, Onki, mir auch. Bitte fick nur noch ein paar Sekunden weiter. Bitte…, biiiitte…, aaahhh, jeeetzt…, ich komme!”

Mit dem schönen Gefühl, Kathi auch einen Orgasmus beschert zu haben, ließ ich mich gehen und spritzte in ihr ab.

„Ohh, Kathi, ich liebe dich, meine süße Ficknichte”, gab ich trunken vor Lust, und daher nicht gerade hoch intellektuell, von mir.

„Ja, Onkel Tom, spritz mich voll, ich spüre deinen Saft. Das gute Onkel-Sperma, aahh…, geil…!”

Hätte ich noch einen Beweis benötigt, da war er. Inzest machte die Kleine noch schärfer als sie ohnedies schon war.

Nach vier, fünf kräftigen Samenstrahlen löste ich mich von ihr und rollte leicht erschöpft neben sie auf den Rücken.

„Kathi, ich danke dir”, seufzte ich vor mich hin. „Das war einer der schönsten Momente in meinem Leben. Ich kann mir nicht vorstellen, was geiler sein könnte, als die eigene Nichte zu ficken.”

Kathi kuschelte sich an mich und antwortete ganz beiläufig:

„Doch. Die eigene Tochter ficken. Aber du hast ja leider keine.”

Mit diesen Worten legte sie ihre Hand an meinen Schwanz, der immer noch leicht zuckte und einzelne Tropfen Sperma hervorquellen ließ. Kathi strich betont sanft mit ihrem Zeigefinger über meine Eichel. Ihr Vater hatte ihr sichtlich klar gemacht, dass unmittelbar nach dem Abspritzen die Eichel eines Mannes besonders empfindlich war. Sie bemühte sich trotzdem, jeden der verspäteten Spermatropfen zu erhaschen. Sobald sie genügend Samen auf ihrem Finger hatte, steckte sie ihn sich in den Mund und lutschte ihn sauber.

„Mmhhmm, immer wieder lecker. Schade, dass du mir nicht alles in den Mund gespritzt hast, Onkel Tom, du weißt ja wie sehr ich Sperma mag.”

„Nur weil meine ganze Ladung in deiner süßen Pussy ist, heißt das ja nicht, dass du sie nicht trinken kannst.”

„Meinst du?”, sah mich Kathi voller Begeisterung an. „Papa’s Ladung holen wir auch manchmal für mich raus, wenn er mir alles unten hineingespritzt hat. Aber ich habe mich noch nicht getraut dir das auch vorzuschlagen, sonst hältst du mich für restlos verdorben. Habt ihr ein Glas oder eine Schale in der Nähe?”

Kathi war ganz Feuer und Flamme angesichts der plötzlich vorhandenen Chance, doch etwas mehr von meinem Sperma naschen zu können.

Wir hatten eine Art Minibar im Schlafzimmer und ich zeigte hin. Kathi hielt ihre Hand an ihr Vötzchen und stieg aus dem Bett. Immer noch in Strümpfen, Strapsen und High Heels stöckelte sie zu der kleinen Bar in der Ecke, öffnete sie und suchte sich ein geeignetes Glas aus. Offenbar war sie sehr optimistisch, was die Spermamenge betraf, die sie noch in sich hatte, denn sie entschied sich für einen großen Cognac-Schwenker, den sie sofort unter ihre Muschi hielt und sich mit dem Rücken zu mir darüber hockte.

„Moment, Moment!”, rief ich entsetzt auf. „Kathi, mein Schatz, was machst du dort? Komm bitte her, das will ich ganz genau sehen.”

Kathi drehte ihren Kopf zu mir und ihr Blick war unbeschreiblich. Dieses Mädchen war die leibhaftige Verführung. Sie lächelte verschmitzt und sagte nur:

„Soll das heißen, mein Onkel will mir dabei zusehen, wie ich sein Sperma aus meiner Pussy in ein Glas laufen lasse?”

„Das hast du messerscharf erkannt, du kleine Schlampe. Komm gefälligst her, setz dich über mich und gib mir das Glas.”

Sie kicherte. Zehn Sekunden später kniete Kathi über meiner Brust. Ich hielt den Cognac-Schwenker genau unter ihr glattes Baby-Vötzchen, sie nahm ihre Hand weg und schön langsam begann mein Sperma aus ihr heraus und in das Glas zu tropfen. Schon bald aber hatte mein Samen, der sich in ihr befand, den schnellsten Weg hinaus gefunden und lief nun wie ein kleiner Bach ins Freie, begann den Boden des Glases zu bedecken und füllte es schließlich immerhin zu einem Viertel. Kathi schüttelte sich regelrecht über dem Glas aus, um nur ja keinen Tropfen zu vergeuden, kletterte wieder von mir herunter und legte sich seitlich, auf einen Ellenbogen gestützt neben mich.

„Darf ich?”, fragte sie, schaute auf das Glas, das ich ehrfurchtsvoll hielt und streckte mir ihre Hand entgegen.

Ich gab ihr den Cognac-Schwenker und setzte mich ebenfalls etwas auf. Wir lagen uns nun seitlich im Bett gegenüber, gestützt von ein paar Kissen, und Kathi, mit ihrem Glas Sperma in der Hand, hätte auch gut ins alte Rom gepasst, wo man ja auch im Liegen zu speisen und zu trinken pflegte.

„Ich hoffe, ich verschrecke dich nicht zu sehr, Onkel Tom, aber ich habe dich letztens vor der Pizzeria echt nicht angeschwindelt. Ich trinke Sperma wirklich gern.”

Ich dachte an den letzten Sonntag zurück. Wir hatten im Auto erstmals etwas miteinander gefummelt und geschmust und Kathi erwähnte ihre Begeisterung für Sperma. Ich hielt es für eine ihrer vielen Neckerein, mit denen mich Kathi immer wieder aufziehen wollte und hätte nie gedacht, dass sie es ernst gemeint haben könnte.

„So gesehen bin ich mit meinem Spitznamen, den ich dir dort gegeben habe, gar nicht so schlecht gelegen, oder?”, schmunzelte ich Kathi an.

„Mmhhmm, kann man wohl sagen. Ich glaube ich bin wirklich eine kleine ‚Spermaprinzessin'”, kicherte sie. „Jedenfalls die von dir und Papa.”

Sie hatte es sich also gemerkt. Während sie das sagte, schwenkte sie ihr Glas immer wieder wie ein echter Cognac-Kenner und betrachtete das Sperma, das sich darin im Kreis bewegte. Anscheinend war es kein Zufall, dass sie einen Cognac-Schwenker genommen hatte.

Dann nippte Kathi an dem Glas und trank einen ersten Schluck. Sie tat dies mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte sie einen guten Rotwein vor sich. Es gab kein übertriebenes Gestöhne oder gekünsteltes Schwärmen, wie köstlich ihr mein Samen schmeckte. Ein Glas Sperma war für sie einfach ein Genuss. In kleinen Mengen konsumiert, gehörte es für sie zum Leben genauso dazu, wie guter Sex.

„Ich wollte dir noch danken, Onkel.”

Sie nippte wieder an ihrem Glas.

„Wofür?”, wollte ich wissen.

„Nun, auch für mich war es der erste echte Sex mit dir und ich kann nur sagen, dafür hättest du dich nicht schon vorher entschuldigen müssen. Ganz im Gegenteil.”

„Das freut mich, mein Schatz.”

„Nur eines frage ich mich schon”, sie machte einen letzten großen Schluck, trank das restliche Sperma aus, das noch im Glas war und stellte es dann auf das Nachtkästchen neben sich.

„Wozu habe ich seit Stunden diesen kleinen Freund da hinten im Po, wenn du mich dann nicht einmal ein bisschen in den Arsch fickst?”

Sie zwinkerte mir zu. Kathi war schon wieder in Laune, ihren Onkel ein wenig nervös zu machen.

„Das kann ich dir genau sagen. Erstens schadet es einem jungen Mädchen wie dir nie, einen Dildo im Arsch zu haben und zweitens bist du selbst schuld daran.”

„Ich, wieso ich?”, spielte sie die Entsetzte.

„Wer so ein geiles Vötzchen hat wie du, darf sich nicht wundern, wenn die Schwänze nicht mehr heraus wollen. Auch wenn ein so süßer Po wie deiner auf sie wartet.”

„Das hast du lieb gesagt, Onkel Tom, danke für das Kompliment.”

Kathi kuschelte sie wieder eng an mich.

„Was hältst du davon”, sagte ich zu ihr, „wenn wir uns frisch machen und schlafen gehen. Es war ein langer Tag und morgen müssen wir auf die Messe. Immerhin sind wir ja irgendwie auch beruflich hier. Zumindest ich.”

„Du hast recht, Onki. Ich bin jetzt eigentlich auch schon müde.”

Ich überließ Kathi das obere Badezimmer und duschte mich unten bei den Poolduschen kurz ab. Als ich wieder im Schlafzimmer zurück war hörte ich, dass Kathi immer noch im Bad beschäftigt war. Der Klang ihrer hohen Absätze auf dem Fliesenboden war unverkennbar. Ich öffnete das Fenster, um unsere Sex- und Spermadüfte ins Freie zu entlassen und frische Luft ins Zimmer zu bekommen. Dann legte ich mich hin, knipste nur die kleine Nachttischlampe an und wartete auf meine Nichte. Ich wollte nicht unhöflich sein und womöglich schon schnarchend neben ihr liegen, wenn sie zu unserer ersten gemeinsamen Nacht in mein Bett stieg. Außerdem war ich gespannt, was Kathi zum Schlafen trug, sofern sie überhaupt etwas anzog.

Wenig später war auch dieses Geheimnis gelüftet. Kathi kam aus dem Bad, frisch geduscht und duftig wie ein Baby. Ihr durchgebürstetes Haar glänzte im schwachen Licht, das den Raum sanft erhellte. Das einzige, was sie am Leib hatte, abgesehen von Connys hochhackigen Schlafzimmerpantoffeln, war ein knallrotes T-Shirt, das vorne genau die paar entscheidenden Zentimeter zu kurz war, um noch ihr glattes Schlitzchen zu bedecken und hinten ihren Po zur Hälfte frei ließ. Es musste eines der wenigen eigenen Kleidungsstücke sein, die sie von daheim mitgenommen hatte, denn auf der Vorderseite stand in großen weißen Buchstaben: Daddy’s Girl!

Kathi schlüpfte zu mir unter die Decke und kuschelte sich eng an mich heran. Sie schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ich nackt zu Bett gegangen war und sofort wanderte ihre Hand zu meinem Schwanz. Diesmal aber nur, um sie dort „abzulegen” und kaum merklich mit ihren scharfen Krallen meine Eier zu kraulen.

„Stört dich das?”, wollte sie wissen. „Aber ich kann besser einschlafen, wenn ich einen Schwanz dabei halten darf. Habe ich mir bei Papa angewöhnt und jetzt fehlt mir regelrecht etwas, wenn ich allein schlafen gehen muss.”

Was sollte ich da groß antworten? Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Ich lag mit meiner Nichte im Bett, spürte ihren jungen Körper, fühlte ihre Wärme und Nähe. Ich gab ihr einen Gutenachtkuss auf den Mund, ließ die Müdigkeit wie einen Mantel über mich gleiten und war wenig später eingeschlafen.

15.

Am nächsten Morgen zeigte sich die Cote d’Azur wettermäßig wieder so, wie man es sich hier an einem Spätsommertag erwarten durfte. Strahlender Sonnenschein, milde Temperaturen und ein ruhiges blaues Mittelmeer am Horizont. Ich erwachte gut ausgeruht und musste mich kurz orientieren. Ach ja, ich war in meinem Haus in Cannes, da heute die „Commercial” ihre Tore öffnete und meine Agentur dort mit einem großen Messestand vertreten war. Meine Frau konnte mich diesmal nicht begleiten. Und deshalb war meine Nichte mit mir gekommen. Und die hatte Conny bis jetzt würdig vertreten. Die süße Maus lag immer noch neben mir und schien auch soeben zu erwachen. Sie streckte und reckte sich und strampelte dabei die Decke ganz von sich ab. Ihre Haare waren zersaust, was sie aber noch mädchenhafter und geradezu unschuldig wirken ließ. Ihr T-Shirt war bis direkt unter ihre großen Brüste hoch gerutscht und auf ihren glatten Babyschlitz fielen die ersten Sonnenstrahlen des Morgens. Sie drehte sich zu mir und blinzelte mich an.

„Guten Morgen, Onki, hast du auch so gut geschlafen? Ich fühle mich wie neu geboren”, hauchte sie sich mit verschlafener Stimme an.

„Ja, mein Schatz. Glücklicherweise. Denn heute haben wir einen anstrengenden Tag vor uns. So eine Messe ist ziemlich ermüdend.”

„Ah, umso wichtiger, dass ich ein kräftiges Frühstück bekomme. Mit viel Proteinen…”

Sie war plötzlich hell wach, verschwand mit ihrem Kopf unter der Decke und hatte ruck-zuck meinen Schwanz im Mund. Leider konnte ich ihre Zuwendungen nicht so recht genießen, da ich dringend auf’s Klo musste. Einen Ständer zu haben und gleichzeitig pissen zu müssen war nur ein bedingtes Vergnügen.

„Kathi…, Kathi, bitte…, gib mir zwei Minuten und ich bin sofort wieder zurück. Ich muss dringend auf den Topf.”

Sie kicherte und kam unter der Decke hervor.

„Hab ich mir gedacht. Geht anscheinend wirklich allen Männern so am Morgen.”

„Allen Männern?”, fragte ich süffisant. „Hast du denn schon so vielen Männern einen nach dem Aufwachen geblasen?”

Sie hatte sich neben mir im Bett aufgesetzt und fuhr sich verlegen durch’s Haar.

„Ach, Onkel Tom. Leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Du weißt doch, dass ich bisher nur mit Papa Sex hatte.”

„Eben. Deshalb musst man immer ehrlich zu seinem lieben Onkel sein. Besonders wenn man scharf auf sein Sperma ist…, so wie du.”

Es war unglaublich. Wir waren noch keine fünf Minuten wach und schon beim Thema Sperma angekommen.

Ich hatte mich aus dem Bett geschwungen und ging ins Bad.

„Ich komme gleich”, sagte ich im Weggehen zu Kathi.

„Darauf kannst du dich verlassen”, gab sie keck zurück.

„Worauf?”

„Dass du gleich kommst, solange ich meine Morgenproteine nicht habe.”

Sie betonte das Wort „kommst”.

Ich musste innerlich schmunzeln, verschwand im Bad und erledigte mein Geschäft. Mit einiger Mühe. Denn zu wissen, dass meine Nichte im Schlafzimmer auf ihr Samenfrühstück wartete, machte es mir nicht gerade leichter, entspannt und locker meine Blase zu entleeren.

Als ich zurück im Schlafzimmer war, saß sie schon am Bettrand. Ihr Füße steckten bereits wieder in den zierlichen Pantoffeln, die sie gestern erst unmittelbar vor dem Schlafengehen ausgezogen hatte. So wie Conny verbrachte auch Kathi jeden Tag, vom Aufstehen bis zum Schlafengehen, auf hohen Absätzen. Mit Betonung auf „schlafen” gehen. Denn man konnte ja auch ins Bett gehen, um nicht zu schlafen. Und dann gab es auch keinen Grund für die beiden, die geliebten High Heels auszuziehen.

Kathi streckte mir ihre Arme entgegen und bedeutete mir, mich zwischen ihre Beine zu stellen.

„Komm, Onkel Tom, du hast mich jetzt lang genug warten lassen. Ich will endlich meinen Energy-Drink.”

Da saß sie nun, in ihrem roten T-Shirt, mit dem unschuldigen Aufdruck „Daddy’s Girl”, und lächelte mich an. Sich in so einem T-Shirt zu zeigen, und ich war sicher, sie trug es auch außer Haus, passte genau zu Kathi. Sie wusste, dass es jeden Mann verrückt machte, wenn eine Achtzehnjährige so offensichtlich für ihren Vater schwärmte. Da brauchte man gar nicht das wahre Verhältnis der beiden zu kennen. Und dass sie Fremde mit ihren inzestuösen Neigungen gerne vor den Kopf stieß, konnte ich ja am Flug hierher zur Genüge miterleben.

Kathi schnappte sich mein bestes Stück und begann ganz zart mit ihren scharfen Nägeln daran auf und ab zu fahren. Keine bisschen Haut ihrer Hand oder Finger berührte mich. Ich war völlig ihren langen Krallen ausgeliefert. Mein Schwanz richtete sich natürlich sofort auf und begann die Behandlung meiner Nichte zu genießen. Nach einiger Zeit ließ sie ihre linke Hand zu meinem Sack gleiten, um auch ihn sanft zu kraulen und stülpte ihr rechte Hand von oben über die Eichel. Wie eine Haube lag ihre Handfläche über meiner Schwanzspitze, ohne diese zu berühren, und massierte nur mit ihren Fingerkuppen den oberen Teil meines Penis. Zufrieden, dass ich so reagierte, wie sie sich das erwartet hatte, lächelte Kathi zu mir hoch und schob sich schließlich die dicke Eichel in den Mund. Sofort war ihre Zunge zur Stelle und begann die Spitze und den kleinen Spalt genüsslich zu lecken. Plötzlich blickte sie wieder zu mir auf und ließ kurz von mir ab.

„Mmhhmm, kann es sein, dass da noch ein winziger Rest von deinem morgendlichen Geschäft im Bad dabei war? Hat viel würziger geschmeckt, als die üblichen Sehnsuchtströpfchen.”

Sie wartete eine Antwort von mir gar nicht ab und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf’s Blasen. Ein paar Tropfen Pisse, die noch aus meiner Nille gequollen waren, schienen sie nicht im geringsten zu stören. Im Gegenteil. Sie saugte, lutschte, leckte und ließ keinen Zweifel daran, dass sie nur eines wollte, nämlich so rasch wie möglich eine Ladung Sperma. Und zwar in ihren Mund. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr natürlich gern.

„Kathi”, stöhnte ich auf, „es geht los!”

„Mmmhhhmmmmmm”, brummte sie und lutschte genussvoll an meiner Eichel.

Ich spürte wie sich mein Samen den Weg ins Freie suchte. Was er nicht wusste, mein Samen nämlich, war, dass er nicht wirklich ins Freie gelangen würde. Kathi dachte nicht im Traum daran, sich auch nur einen einzigen Tropfen entgehen zu lassen. Und so stand lediglich eine Ortsveränderung für den kostbaren Saft an. Von meinen Hoden direttissima in den Magen meiner Nichte. Dieses elektrisierende Kribbeln beim Orgasmus durchzog meine Lenden und ich schoss Kathi mein Sperma in den Mund.

Sie sah mit leuchtenden Augen zu mir hoch, zog ihren Kopf etwas zurück und behielt nur meine spritzende Eichel im geöffneten Mund, die sie sich auf ihre Zunge gelegt hatte. Sie wollte mir die Möglichkeit geben zuzusehen, wie sich ihr Mund mit jedem Strahl etwas mehr mit Sperma füllte. Ein Anblick, der es wirklich wert war, genau hinzusehen. Denn bis heute wüsste ich nichts was schöner und ästhetischer sein könnte, als ein hübsches Mädchen mit einem spritzenden Schwanz im Mund.

Irgendwann hatte ich Kathi nichts mehr zu geben. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. Genussvoll verkostete sie meinen Saft, spielte damit in ihrem Mund etwas herum und schluckte schließlich alles mit einem Lächeln auf ihren Lippen hinunter.

„Mmhhmm, danke Onkel Tom, das war echt lecker.”

Plötzlich wechselte ihr Gesichtsausdruck und sie schien mit einem Mal mit ihren Gedanken ganz weit weg zu sein.

„Ist was, mein Liebling?”, wollte ich von ihr wissen.

„Glaubst du, dass mit mir vielleicht irgendwas nicht stimmt? Es kann doch nicht normal sein, dass ich so verrückt nach Sperma bin. Das gibt’s doch nicht. Manchmal mache ich mir wirklich Sorgen. Oder sind alle Mädchen so wie ich?”

Kathi machte einen besorgten Eindruck.

„Das ist wie bei allen Dingen im Leben”, versuchte ich sie wieder auf weniger selbstkritische Gedanken zu bringen.

„Kein Mensch ist gleich. Jeder hat andere Vorlieben, Stärken und Schwächen. Und natürlich schmeckt Sperma nicht allen Mädchen auf der Welt so gut wie dir, aber du bist auch sicher nicht die Einzige. Zumindest eine kenne ich persönlich, die dir diesbezüglich um nichts nachsteht.”

„Tante Conny?”

„Genau. Und glaub mir, ich habe mich noch nie darüber beschwert.”

Jetzt musste Kathi schmunzeln.

„Wahrscheinlich hast du recht”, meinte sie. „Nicole sagt auch, dass wir so besser d’ran sind als umgekehrt.”

„Nicole hat das gleiche ‚Problem’ wie du?”, wollte ich wissen. Es hätte mich auch nicht gewundert. Kathi hatte mir gegenüber schon ein paar Mal erwähnt, dass das Thema Sex auch ihre beste Freundin sehr beschäftigte. Übrigens die selbe Freundin, die es liebte, mit dem eigenen Vater Urlaub zu machen. Im gemeinsamen Hotelzimmer. In ein und dem selben Doppelbett.

„Ja. Ihr geht es wie mir. Wir haben schon oft darüber gesprochen, aber sie nimmt die Sache ganz locker.”

„Und damit hat sie auch recht. Es gibt keinen Mann auf der Welt der sich darüber beklagen würde, wenn seine Freundin scharf auf sein Sperma ist. Und so hübsch wie ihr beiden seid, werdet ihr auch nie ein Problem dabei haben, genügend Nachschub zu bekommen.”

Damit war das Thema beendet. Kathi verschwand im Bad und ich ging hinunter um mich um unser Frühstück zu kümmern. Wir hatten zwar keinen Zeitdruck, aber ich wollte in jedem Fall noch im Laufe des Vormittags auf der Messe in Cannes sein. Es hätte schließlich keinen guten Eindruck bei meinen Leuten gemacht, wenn es der Chef nicht einmal bis zu Mittag geschafft hätte, am eigenen Messestand zu erscheinen.

Kathi wusste Bescheid und hatte mir versprochen rechtzeitig startbereit zu sein. Das war ein wichtiges Versprechen. Schließlich liebte sie es, sich unzählige Male umzuziehen und verschiedenste Outfits zu probieren. In Connies Schränken hatte sie diesbezüglich eine schier unendliche Auswahl und die Gefahr uns zu verspäten, war daher mehr als gegeben. Eine weiteres kleines Problem war die Tatsache, dass Conny fast ausnahmslos aufreizende, super-sexy Klamotten in Cannes hatte. Was immer Kathi sich hier aussuchen würde, es wäre sehr gewagt und selbst für eine Messe der glanzvollen, auf Äußerlichkeiten bedachten Werbewirtschaft, möglicherweise unpassend. Doch ich vertraute auf ihren guten Geschmack und darauf, dass mit ihren 18 Jahren, auch das geilste Outfit immer noch irgendwie jugendlich frech und niemals nuttig aussah.

Meine kleine Maus enttäuschte mich nicht. Ich hatte noch nicht einmal das Frühstück zur Gänze angerichtet, da hörte ich schon ihre Absätze die Stufen herunter klackern. Wenige Augenblicke später drehte ich mich um — und war begeistert.

„Und? Kannst du dich so mit deiner Nichte zeigen?”

Kathi lächelte mich verführerisch an.

Zum ersten Mal seit langem sah ich sie nicht in Leder. In letzter Zeit, auch schon vor unserer gemeinsamen Reise nach Cannes, trug sie immer, wenn ich mit Conny bei ihrer Familie zu Besuch war, entweder einen Ledermini oder eine ihrer Lederjeans. Es war mir zwar aufgefallen, aber nun dämmerte mir schön langsam, dass dies kein Zufall gewesen sein konnte. Natürlich sah auch Peter seine Tochter gerne in engem Leder, aber ich flippte regelmäßig innerlich aus vor Begeisterung. Und das musste Kathi wohl von Conny erfahren haben.

Doch, wie sich nun zeigte, präsentierten auch andere Materialien ihren perfekten Körper wunderbar. Und schwarzes Satin gehörte zweifelsohne dazu. Kathi hatte das einzige Köstüm in Connies Schrank gefunden, das, wenn man von dem sehr kurzen Rock absah, einigermaßen seriös wirkte. Unter dem Jäckchen trug sie eine weiß glänzende Bluse, deren erster geschlossener Knopf sich erst kanpp unter ihrem Busen befand und im Kontrast mit dem schwarzen Satin des Kostüms einen wunderschönen Rahmen für ihr Dekoltee bot. Die Wölbung ihre großen, festen Brüste wirkte wie ein Magnet auf meine Augen. Der enge Rock bedeckte ihre schlanken Oberschenkel gerademal zur Hälfte und dann waren da nur noch lange Beine, Beine, Beine. Schwarze Strümpfe und dazu passende hohe Stilettopumps in Lackleder rundeten das Outfit perfekt ab.

Kathi war sehr dezent geschminkt, ihre langen Haare glänzten und sie war offensichtlich bereit, den Tag als meine offizielle Begleiterin bei der „Commercial” in Angriff zu nehmen.

16.

Wie jedes Jahr fand die wichtigste internationale Fachmesse der Werbebranche in Cannes statt. Im selben Gebäude, in dem auch die Filmfestspiele über die Bühne gingen. Direkt am Meer, schräg vis a vis des berühmten Hotels Majestic gelegen, im sogenannten Filmfestpielpalast. Wenn dieses Gebäude auch nichts von einem Palast an sich hatte.

Kathi und ich trafen gegen 11 Uhr Vormittag ein und wir gingen natürlich sofort zu dem Messestand, an dem sich mit einem Team von fünf Mitarbeitern, meine eigene Werbeagentur präsentierte. Auch wenn ich mich seit einigen Jahren aus dem operativen Geschäft zurückgenommen hatte, meine finanzielle Situation erlaubte dies glücklicherweise, so hatte es doch immer wieder einen besonderen Reiz für mich, auf dieser Fachmesse dabei zu sein, mit Kunden und Kollegen zu plaudern und zu den Wurzeln meiner beruflichen Karriere zurückzukehren. Durch Gespräche und gute Argumente neue Aufträge an Land zu ziehen.

Mein Team hatte ganze Arbeit geleistet und unser Stand war ein kleines Schmuckstück. Von der gemütlichen Sitzgarnitur über eine geschickt positionierte Bar bis hin zur Videowall war alles erstklassig und mit Stil in Szene gesetzt. Zunächst herrschte Verwunderung bei meinen Leuten als ich mit einer bildhübschen Achtzehnjährigen an meinem Arm aufkreuzte, doch bald schon waren die Fragezeichen aus den Gesichtern verschwunden, nachdem ich Kathi als meine und Connies Nichte vorgestellt hatte. Es dauerte nicht lange und sie gewann mit ihrer herzlichen und offenen Art die Sympathien aller meiner Mitarbeiter. Es war auch kein Wunder. Vier der fünf waren Männer und als sich Kathi auf einen der Barhocker setzte und ihre Beine übereinanderschlug, sah man den oberen Rand ihrer halterlosen Strümpfe und es blitzte ein schmaler Streifen heller Haut unter ihrem kurzen Rock hervor. Von diesem Augenblick an wurde sie mit Sekt-Orange, Kaffee, Knabbergebäck und sonstigen Genüssen, die einen auf einer Messe üblicherweise ereilten, geradezu überschüttet.

Irgendwann war ihr das unvermeidliche Balzverhalten meiner zumeist jungen Mitarbeiter zu viel und sie beschloss, ein wenig durch die Halle zu flanieren und sich auch die Stände aller anderen Aussteller anzusehen.

„Ja, ja, Kathi. Kein Problem. Schau dich ruhig etwas um. Auch wenn du von meinem Geschäftsführer abwärts alle etwas traurig machst, wenn du uns verlässt.”

Kathi verdrehte nur lächelnd die Augen, winkte mir kurz zu und verschwand im Menschengewühl, das sich auf den Gängen dahinschob. Keiner meiner Mitarbeiter hatte ein schlechtes Gewissen oder gar Hemmungen gehabt, bei meiner Nichte einen besonders zuvorkommenden und galanten Eindruck hinterlassen zu wollen. In deren Augen war es eben nur meine Nichte und niemand musste Sorge haben, dem Boss die Freundin auszuspannen. Ich stand da und genoss es unbeschreiblich, dass niemand hier ahnte, dass ich Kathi, obwohl sie meine Nichte war, gestern trotzdem im wahrsten Sinne des Wortes durchgefickt hatte. Und dass dieser bezaubernde Teenager heute Morgen bereits mein Sperma in seinem süßen Mund hatte und obendrein in der Lage war, dieses vom Geschmack des Spermas ihres Vaters unterscheiden zu können, wäre wohl mehr als nur ein interessantes Gesprächsthema geworden.

Glücklicherweise blieb mir nicht die Zeit mit den Intimitäten zwischen meiner Nichte und mir etwas anzugeben, da unser Messestand sehr gut besucht war und ich laufend in irgendwelche Gespräche verwickelt wurde. So bemerkte ich gar nicht, dass es mittlerweile Nachmittag geworden und Kathi immer noch nicht von ihrem Messerundgang zurückgekehrt war. Eben als ich sie am Handy anrufen wollte, tauchte sie zwischen den Blumendekorationen an der Ecke unseres Standes auf. Dicht gefolgt von einem bemerkenswerten, weil auffallend attraktivem, Paar.

Ich saß in diesem Augenblick, unmittelbar nach einem ausführlichen Gespräch mit einem unserer wichtigsten Kunden, allein in der großen Sitzgruppe, als Kathi mit ihren neuen Bekannten im Schlepptau, auf mich zusteuerte.

Der Mann war ein sympathischer, blonder Typ und auffallend gut aussehend. Er mochte so Ende dreißig, Anfang vierzig sein und ich musste unwillkürlich an Robert Redford denken. Fast ärgerte ich mich über mich selbst, da ich nichts über den Kerl wusste und ihn nur auf Grund seines Äußeren so positiv beurteilte. Wenn er überal einen solchen ersten Eindruck hinterließ, hatte er es echt leicht im Leben. Hand in Hand mit ihm ging ein Mädchen, das ihm um nichts nachstand, wenn es darum ging, fremde Menschen für sich einzunehmen. Auch sie war auffallend hübsch, höchstens 17 oder 18 Jahre alt, hatte lange blonde Haare, blaue Augen und konnte, was die Figur betraf, sogar mit Kathi mithalten. Was nicht oft vorkam.

Ich stand auf und war gespannt, wen mir meine Nichte da vorstellen würde.

„Darf ich bekannt machen”, spielte Kathi ganz die erfahrene Dame von Welt, „Ralf Stöger und seine Tochter Lisa”.

Ich begrüßte beide freundlich und lud sie ein auf der Couch vis a vis von mir Platz zu nehmen. Kathi organisierte noch schnell Kaffee und Getränke und schon bald waren wir vier in ein nettes Gespräch vertieft. Schon nach dem ersten Satz von Ralf konnte man hören, dass sie aus Deutschland kamen. Anders als viele meiner Landsleute, die sich gerne über die typisch deutsche, vor allem norddeutsche Art und Weise zu reden, lustig machten, hatte ich damit keine Probleme. Im Gegenteil. Ich schätzte diese saubere und klare Ausdrucksweise und genoss es immer sehr, beruflich wie privat, mich mit unseren nördlichen Nachbarn zu unterhalten.

Ralf und Lisa kamen aus Düsseldorf. Die beiden sahen nicht nur toll aus, sie waren auch im Gespräch zuvorkommend und höflich und machten einen sehr gebildeten Eindruck. Es stellte sich heraus, dass sie Kathi heute Mittag kennengelernt hatten, als sie zufällig alle drei die Messehalle verlassen hatten, um etwas frische Luft zu schnappen. Ein Wort gab das andere und schon bald war klar, dass Ralf für seine Steuerkanzlei eine zielgruppenspezifische Werbekampagne plante. Da er mit seiner Tochter ohnedies in Cannes war, um gemeinsam, wie schon lange geplant, ihren achtzehnten Geburtstag an der Cote d’Azur zu feiern, ergab es sich perfekt, gewissermaßen im Vorbeigehen die Messe zu besuchen und dabei vielleicht eine passende Werbeagentur zu finden. Meine liebe Nichte erkannte sofort die sich bietende Chance den Umsatz meiner Firma zu erhöhen und führte Ralf und Lisa kurzer Hand zu mir.

Es fiel mir nicht ganz leicht ein Grobkonzept für eine mögliche Kampagne gedanklich zu skizzieren, da ich beonders von Lisa mehr als nur beeindruckt war. Sie trug extrem eng sitzende Jeans, die knapp über den Knien in weißen Glattlederstiefeln verschwanden. Ähnlich wie Kathi schien es ihr nichts auszumachen, den ganzen Tag auf zehn Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen durch eine Messehalle zu spazieren. Ihren großen Busen umspannte ein weißes Trägertop durch den sich ein Spitzen-BH deutlich abzeichnete. Ihre Jeansjacke hatte sie neben sich auf die Couch gelegt.

Im Gespräch bemerkte ich, dass Lisa immer wieder die körperliche Nähe zu ihrem Vater suchte. Manchmal nahm sie seine Hand, vor allem wenn er über sie sprach, oder lehnte sich kurz an ihn. Einmal streichelte sie sogar über seinen Oberschenkel. Mir schossen sofort tausend wilde Gedanken durch den Kopf, was diese hübsche Tochter mit ihrem attraktiven Vater im Hotel alles anstellen würde und musste mich dann selbst zur Ordnung rufen. Ich war durch Kathi schon völlig verblendet und wollte in alles und jeden ein inzestuöses Verhältnis hinein interpretieren. Ralf und Lisa waren völlig ok. Ein Vater zeigte seiner Tochter die Schönheiten Südfrankreichs. Daran war nichts verwerfliches. Nur weil sich die beiden gut verstanden und gemeinsam Urlaub machten, musste das nicht bedeuten, dass sie auch miteinander ins Bett gingen. Kathi, die mit ihrem Vater und mir, ihrem Onkel, Sex hatte, war immer noch die Ausnahme und nicht die Regel.

Nachdem ich das für mich selbst klargestellt hatte, war ich auch wieder bei der Sache. Ralf schien an meinem Grobvorschlag, seine mögliche Werbekampagne betreffend, Gefallen zu finden und weil sich auch Kathi und Lisa auf Anhieb prächtig verstanden, beschlossen wir, am Ende des ersten Messetages gemeinsam Abendessen zu gehen. Ralf und Lisa wohnten gegenüber im Majestic und wir vesprachen, sie in zwei Stunden in der Hotellobby abzuholen.

„Seid ihr schon drüben in Monaco gewesen?”, wollte ich dann noch wissen.

„Nein”, meinte Ralf, „wir haben uns bisher nur Cannes angesehen.”

„Was haltet ihr davon, wenn wir in Monte Carlo zu Abend essen? Das ‘Le Grill’ ist ausgezeichnet und man sieht dort jede Menge superreiche aber auch kuriose Typen. Und mit dem Helicopter sind wir in zehn Minuten in Monte.”

„Mit dem Helicopter?”, fragten unsere beiden Mädchen wie aus einem Mund.

„Ja, sicher. Heliair Monaco fliegt pausenlos hin und her. Das ist hier wie Taxi fahren.”

„Oh, Paps, bitte sag ja”, bettelte Lisa, „das würde ich zu gerne machen.”

„Klingt wirklich nicht schlecht…, ok, wir sind dabei!”

Mit seiner Zustimmung hatte Ralf ein hinreißendes Lächeln ins Gesicht seiner Tochter gezaubert. Sie fiel ihm um den Hals, gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund und bedankte sich. Ich beschloss diesen Kuss in keinster Weise zu interpretieren.

Kathi wollte offenbar ihrer neuen Freundin um nichts nachstehen und schmiegte sich auch an mich. Nur mit dem Küsen hielt sie sich glücklicherweise zurück. Immerhin waren wir hier am Messestand immer noch von meinen Angestellten umgeben und denen wollte Kathi nun doch nicht zeigen, wie lieb sie ihren Onkel gewonnen hatte.

„Genau, Onkel Tom. Ist das nicht das Lokal von dem du mir schon zu Hause vorgeschwärmt hast?”

„Ja, das ist es. Ihr müsst euch nur einigermaßen elegant anziehen. Für die Herren herrscht im ‘Le Grill’ Krawattenzwang und Lisa, so toll dir deine Jeans auch stehen, in einem Rock würde man dich dort noch lieber sehen”, spielte ich den Charmeur.

„Kein Problem”, meinte Lisa, „Papa war gestern den ganzen Tag mit mir shoppen. Ich habe genug Sachen zum Anziehen. Die Gefahr ist nicht, dass ich dort zu sportlich antanze, sondern eher zu gewagt.”

Sie lächelte ihren Vater vielsagend an.

„Kann man sich dort als junge Frau auch sexy zeigen oder ist das ein Schuppen, wo nur alte, verkorkste Knacker verkehren?”, wollte sie noch wissen.

„Lisa…, bitte”, ermahnte sie ihr Vater.

„Nein, nein, keine Sorge” warf ich ein, „da wird es euch gefallen.”

Damit war die Sache abgemacht. Ralf und Lisa verabschiedeten sich herzlich und gingen auf direktem Weg zum Ausgang der Halle. Jetzt am Nachmittag waren etwas weniger Besucher auf den Gängen zwischen den Messeständen unterwegs und ich sah den beiden lange nach. Vor allem Lisa. Sie hielt wieder Händchen mit ihrem Vater und es war ein Genuss ihr zuzusehen, wie sexy sie sich in den hohen Stiefeln neben ihm bewegte. Kathi hatte sich bei mir eingehängt und schaute mich fragend an.

„Was grübelst du, Onkel Tom?”

„Ich frage mich, wie ihr das macht”, antwortete ich.

„Wie wir was machen?”

„Wie ihr auf so hohen Absätzen so elegant gehen könnt. Ich werde das nie begreifen. Sieh dir nur Lisa an. Sie beherrscht das genauso gut wie du und Conny.”

„Was soll daran schwierig sein?”

Kathi sah mich verständnislos an.

„Das ist reine Gewohnheit”, klärte sie mich auf. „Wahrscheinlich trägt Lisa auch seit sie 15 ist regelmäßig hohe Absätze. War bei mir nicht anders. Irgendwann ist das so selbstverständlich, dass es einem komisch vorkäme, müsste man plötzlich flache Schuhe tragen. Abgesehen davon, wie würde das denn aussehen? Kannst du dir das vorstellen? Ich, ohne hohe Absätze?”

Sie schüttelte nur den Kopf.

Wir wollten uns eben wieder dem Geschehen an unserem Messestand widmen, als wir zufällig beide zugleich einen letzten Blick auf unsere neuen Bekannten warfen. Ralf und Lisa gingen nicht mehr Hand in Hand, sondern sie hatte ihren Arm von hinten um seine Hüfte gelegt und ging eng an ihren Vater geschmiegt neben ihm her. Beide waren nun schon fast 20 Meter von uns entfernt, aber wir täuschten uns sicher nicht. Ralf streichelte während des Gehens immer wieder mit der Hand über den knackigen Po seiner Tochter, den sie ihm in ihren hautengen Jeans bereitwillig entgegenstreckte.

Kathi sah mich nur an, schnalzte mit der Zunge und grinste. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.

17.

Es war auf allen Messen dieser Welt das selbe. Am Ende eines Ausstellungstages machte sich immer eine gewisse Lockerheit breit. Es war, als würde die Anspannung des Tages, mit einem Mal von den anwesenden Ausstellern abfallen. Der ganze Stress mit den Messebesuchern, die unzähligen geführten Gespräche, all das löste sich regelmäßig kurz bevor der letzte Besucher die Halle verlassen hatte wie in Nichts auf und es entstand eine ganz spezielle, angenehme Atmosphäre. Plötzlich waren nur noch die ausstellenden Firmen unter sich. Man besuchte sich gegenseitig an den Ständen, trank ein letztes Glas Champagner und genoss es irgendwie, alle Interessenten und potentiellen Kunden auch mal kurz los zu sein. Wissend, dass wir alle natürlich ihretwegen da waren, empfanden es doch die meisten als nette Abwechslung, am Ende eines Messetages ohne Verkaufsdruck und Anspannung mit Branchenkollegen zu plaudern.

Dass diesmal der Messestand meiner Agentur ein besonders begehrter Ort dieser ungezwungenen Begegnungen war, lag sicher auch an Kathi. Irgendwie schien es sich schon tagsüber herumgesprochen zu haben, dass unter meinen Leuten ein auffallend hübsches Mädchen war. Und da Menschen aus der Werbe- und Kommunikationswirtschaft im Regelfall nicht sehr kontaktscheu sind, lag es für viele der Kollegen nahe, nach Messeschluss bei uns vorbeizuschauen.

Kathi genoss es sichtlich, so großes Interesse hervorzurufen und erzählte stolz von ihrem Onkel, dem die Agentur gehörte, den sie dieses Jahr begleiten durfte und in dessen Haus, hier ganz in der Nähe, sie mit ihm wohnte. Außerdem war ich schlicht und einfach der beste Onkel der Welt und sie, als meine Nichte, das glücklichste Mädchen überhaupt.

Wenn man ihr so zusah, wie sie plauderte und schwärmte, und dabei völlig überzeugend die Rolle des unschuldigen jungen Dinges spielte, das zum ersten Mal einen Blick in die große weite Welt werfen durfte, konnte man sich kaum vorstellen, mit welcher erotischen Anzüglichkeit sie sich daheim am Flughafen von ihrem Vater verabschiedet hatte. Betrachtete man dann auch noch ihre hohen Stöckelschuhe, den kurzen Rock, der bei manchen ihrer Bewegungen offenbarte, dass sie darunter halterlose Strümpfe trug und die sehr weit ausgeschnittene Bluse, die ihren Busen so wunderbar präsentierte, so wurde es zusehends schwieriger in ihr nur das aufgeweckte, junge Mädchen zu sehen, das sie zweifelsohne auch noch war. Als Fremder wusste man einfach nicht so recht, woran man an ihr war.

Irgendwann musste ich sie aber aus dem Kreis ihrer Verehrer befreien, denn Ralf und Lisa warteten sicher schon auf uns. Ich besprach noch ein paar organisatorische Details für den morgigen Tag mit meinem Team und dann verabschiedeten wir uns. Dass ich aufbrach kratzte natürlich niemanden, dabei jedoch Kathi mitzunehmen, wurde mir, wenn auch im Spaß, beinahe als Unhöflichkeit ausgelegt.

„Tut mir leid Leute, aber meine Nichte gehört heute Abend mir”, feixte ich zurück.

„Das stimmt”, ergänzte Kathi und schmiegte sich demonstrativ an mich.

„Diese Nacht habe ich meinem Onkel versprochen. Schon als wir noch zu Hause waren. Oder etwa nicht?”

Sie streichelte mir dabei sanft über die Wange und sah mich mit bewusst übertrieben gespielter Verliebtheit an.

Da war es wieder. Dieses Funkeln in ihren Augen, das sie immer dann bekam, wenn sie Fremde mit Andeutungen über ihre inzestuösen Neigungen, verwirren wollte. Dabei überließ sie nichts dem Zufall. Keine Bewegung, kein Wort. Denn obwohl ich eben einen gemeinsamen Abend erwähnt hatte, wurde bei ihr daraus ganz beiläufig eine versprochene Nacht. Für alle, die um uns herumstanden und das gehört hatten, war es vielleicht nur eine weniger exakte Formulierung. Abend oder Nacht? Was machte das im Zuge einer kurzen Bemerkung für einen Unterschied? Ein Abend zog sich durchaus öfter in die Nacht hinein. Wer aber ein Gespür für solche Feinheiten hatte, konnte, besonders unter Berücksichtigung ihrer anschmiegenden Körpersprache, durchaus etwas hineininterpretieren und dementsprechend nervös werden. Und genau darauf legte es meine Nichte an. Mit Erfolg.

Sie hatte es wieder geschafft diese Gratwanderung mustergültig hinzulegen. Denn alle nahmen es vordergründig locker und witzig auf. Anspielungen wie ‚Beneidenswert, mit so einer hübschen Nichte würde ich auch gern eine Nacht verbringen’ und ‚Wem versprichst du denn die morgige Nacht?’ prasselten auf uns ein und wir nutzten diesen Moment, um unter Gejohle den Messestand zu verlassen und Richtung Hallenausgang zu verschwinden. Demonstrativ händchenhaltend. In deren Augen war ja alles nur Spaß. Oder doch nicht?

„Kathi, du bist unmöglich”, flüsterte ich ihr im Weggehen zu.

„Entschuldige bitte, aber hast du gesehen, wie sich einige fast verschluckt haben, als ich unsere gemeinsame Nacht erwähnt habe? Das war doch köstlich.”

„Du bist unmöglich”, wiederholte ich, lächelte sie dabei aber an. Diesem bildhübschen Geschöpf konnten man einfach nicht böse sein.

Inzwischen waren wir im Freien, überquerten die Croisette und gingen zügig die paar Schritte zum Hotel Majestic, wo wir mit Ralf und Lisa verabredet waren. Den Heli-Flug und die Tischreservierung im Le Grill hatte einer meiner Mitarbeiter vorhin gebucht. Um 19:40 Uhr würde uns der Hubschrauber abholen. Wir hatten also nicht viel Zeit zu verlieren.

Kathi hatte sich bei mir eingehängt und stöckelte trotz meiner schnellen Schritte problemlos neben mir her.

„Irgendwie ist das unfair”, raunzte sie.

„Was denn?”

„Dass ich direkt von der Messe zum Abendessen muss. Ich kann mich nicht einmal umziehen. Lisa hat mir schon am Nachmittag vorgeschwärmt, was für sexy Klamotten ihr Vater ihr gestern hier gekauft hat. Gegen sie werde ich heute Abend wie ein Mauerblümchen aussehen.”

Ich musste ihr ins Gesicht blicken, um abzuschätzen, ob sie wirklich besorgt war. Offenbar war sie das tatsächlich.

„Kathi, ich bitte dich. Das kann nicht dein Ernst sein. Hast du schon wieder vergessen, wie sehr dich heute auf der Messe alle angebaggert haben? Dein Satinkostüm sitzt dir wie angegossen. Der Rock ist schon mehr als nur mini, deine langen Beine in den schwarzen Strümpfen rauben mir fast den Verstand, dein Busen ist umwerfend und die High Heels sind göttlich. DU bist göttlich. Was willst du mehr?”

„Findest du wirklich, Onkel Tom?”

„Ja, natürlich. Und du wirst sehen, die Männerwelt in Monte Carlo findet das auch.”

„Hmmh, das ist lieb von dir”, meinte Kathi, „aber ich möchte in deiner Nähe eben nicht nur sexy, sondern super-sexy sein. Tante Conny hat mir erzählt, dass es dir so gut gefällt, wenn ich Lederklamotten trage. Du bist so lieb zu mir, verwöhnst mich so sehr und wie danke ich es dir? Damit, dass ich heute nicht einmal einen Lederrock trage. Eigentlich eine Zumutung für meinen Onkel!”

Jetzt musste sie kichern.

„Außerdem”, setzte sie fort, „kann ich buchstäblich ahnen, was Lisa heute Abend anhaben wird. Ihr Vater dürfte den gleichen Geschmack haben wie du. Und auch das nötige Kleingeld, um sie entsprechend auszustatten. Die waren gestern fast den ganzen Tag shoppen. Lisa hat mir schon am Nachmittag einige der Teile beschrieben, die er ihr gekauft hat und ich kann dir sagen…, ganz schön heiß. Noch dazu wenn man bedenkt, dass es ihr Vater ist, der ihr solche Sachen kauft. Aber so was soll ja vorkommen.”

Sie schmunzelte mich vielsagend an.

„Denkst du, die zwei sind mehr als nur Vater und Tochter?”, wollte ich von Kathi wissen und damit endlich jenes Thema besprechen, das mir durch den Kopf ging, seitdem Ralf und Lisa Hand in Hand an meinem Messestand erschienen waren.

„Wie soll das gehen? Mehr als nur Vater und Tochter sein?”

Ihr Augen hatten wieder dieses Funkeln.

„Kathi, du weißt genau, was ich meine. Denkst du, die haben hier im Hotel wirklich zwei Einzelzimmer gebucht? Hast du vorhin gesehen, wie er Lisa beim Weggehen über den Po gestreichelt hat?”

„Na und, das macht mein Papa bei mir auch ständig”, grinste sie.

„Schon. Aber weil er das ständig macht, und noch ein paar andere Dinge, weißt du auch genau wie sein Sperma schmeckt.”

Ich fand meine Antwort sehr schlagfertig und überzeugend.

Kathi hatte ihr schmieriges Grinsen abgelegt und war offenbar bereit, das Thema ernsthaft zu diskutieren.

„Ich denke schon, dass die beiden was am Laufen haben. Ich habe ja, bevor ich sie zu dir an den Messestand geführt habe, fast den ganzen Nachmittag mit ihnen verbracht. Die mögen sich wirklich sehr und suchen auch ständig die körperliche Nähe. Hast du doch sicher selbst auch bemerkt. Wie sie bei uns am Stand gesessen sind, hat Lisa immer wieder die Hand ihres Vaters genommen oder ihn sonst wie leicht berührt.”

Kathi sagte nicht dazu, dass sie sich selbst genauso verhielt, wenn ihr Vater in der Nähe war. Und glücklicherweise nun auch bei mir.

„Außerdem”, fuhr sie fort, „weiß ich nicht, was daran so besonders sein soll. Viele Töchter haben Sex mit ihrem Vater. Ok, vielleicht nicht insgesamt viele, aber viele, die ich kenne.”

Sie begann aufzuzählen.

„Nicole und ihr Vater, ich und Papa und aus der Schule kenne ich drei weitere Mädels, von denen ich es dezidiert weiß. Bei ein paar anderen, können Nicole und ich es nur vermuten.”

Bei der Vorstellung, wie Kathi und ihre beste Freundin darüber diskutierten, welche ihrer Schulkolleginnen mit dem eigenen Vater bumste, versteifte sich unwillkürlich mein Schwanz.

„Aber das ist doch trotzdem ungewöhnlich und nicht der Regelfall”, warf ich ihr das nächste Hölzchen hin, um das Gespräch in Gang zu halten.

„Es ist deshalb nicht der Regelfall”, meinte Kathi, „weil entweder die Väter hässliche, fette Säcke sind oder die Töchter pickelige, zickige Gören, die bereits mit sechzehn davon überzeugt sind, ein Minirock und hohe Schuhe reduzieren sie auf ein Sexobjekt.”

Sie hielt in ihrer Argumentation kurz inne und dachte laut nach, ohne dabei unser zügiges Gehtempo zu verlangsamen. Das schnelle Klick-klack ihrer Absätze blieb unverändert laut und im selben Rhythmus.

„Hmmh…, eigentlich komisch, dass so was immer nur die sagen, die es sich gar nicht leisten können, sexy Klamotten zu tragen….”

„Aber wie dem auch sei”, fuhr sie fort, „wenn jedoch beides zusammenpasst, also attraktiver, junger Vater, meistens so Ende Dreißig und hübsche Tochter, dann kenne ich persönlich kaum eine, die nicht wieder zu ihrem Papa ins Bett hüpft, sobald sie endlich fünfzehn ist oder älter. Und diesmal dann nicht nur zum Kuscheln. Dann stimmt auch wieder die Relation zur Gesamtbevölkerung. Denn an meiner Schule gab es von über 200 Mädchen im Teenager-Alter, maximal zehn wirklich hübsche, die auch einen jungen und attraktiven Vater hatten. Und genau die haben es dann aber auch miteinander getrieben. Mich eingerechnet…. Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich mich selbst auch zu den Hübschen zähle.”

Sie kicherte süß.

„Trotzdem”, entgegnete ich, „nette Väter hatten auch früher schon hübsche Töchter und deswegen waren die nicht alle im Bett miteinander.”

„Erstens weiß man das nicht und zweitens ist die Zeit nicht stehen geblieben. Die Moral ist einfach lockerer geworden, da kannst du sagen was du willst. Papa hat mir erzählt, dass ihm seine erste Freundin, er war damals sechzehn, nicht einmal einen geblasen hat. Das sei unanständig, hat sie ihm erklärt. Kannst du dir das vorstellen?”

Kathi war ehrlich entsetzt.

„Und wir reden hier nicht vom Biedermeier. Wir reden von den 80er-Jahren”, ereiferte sie sich weiter.

„Denk doch nur an die Pornofilme. Einen Streifen von damals könntest du heute auf jedem Kindergeburtstag spielen. Die Darstellerinnen damals haben sich ihr Geld wirklich leicht verdient. Heute hingegen müssen die echt was bieten. Anal und Sperma schlucken hast du praktisch in jeder Szene. Und da solche Filme auch die Jungs sehen, wird das eben als ganz normale, gängige Praxis betrachtet. Und dann auch von uns Mädchen erwartet. Allerdings, in Zeiten des kollektiven Komasaufens bist du ganz froh, wenn nicht irgend ein besoffener Achtzehjähriger, der das alles selbst nur vom Wichsen vor dem Fernseher kennt, mit dir stümperhaft ausprobiert, sondern jemand, der verständnisvoll und erfahren ist. Und dich obendrein auch so aufrichtig liebt, wie es kein Mann sonst jemals wieder tun wird.”

Sie sah mich auffordernd an und erwartete von mir die aus ihrer Sicht einzig logische Antwort.

„Der eigene Vater?”, stellte ich die rein rhetorische Frage.

„Der eigene Vater”, bestätigte sie hochoffiziell.

„Zur Not tut es aber auch der eigene Onkel”, lachte sie und fiel mir um den Hals. Sie gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund und ich tätschelte ihren Po in dem knackig engen Minirock.

Damit war unser durchaus ernsthaft geführtes Gespräch beendet und Kathi war wieder das junge, unbeschwerte Mädchen. Genau das schätzte ich an ihr so sehr. Sie konnte mit einem Satz oder einer Geste ein Thema beenden und dabei eine solche positive, unbeschwerte Stimmung erzeugen, das es einen sofort mitriss.

Wir waren inzwischen im Hotel Majestic angekommen und gingen sofort zur Rezeption. Der helle Klang von Kathis hohen Bleistiftabsätzen erfüllte die prunkvolle Lobby, die mich immer irgendwie an eine griechische Säulenhalle erinnerte.

„Können sie mich bitte mit dem Zimmer von Hrn. Ralf Stöger verbinden”, sagte ich zu der jungen Dame an der Rezeption.

„Selbstverständlich, einen Augenblick bitte”, antwortete sie in sehr gutem Deutsch.

Sie sah in ihrem Computer nach, um den genannten Namen zu finden.

„Ah, da haben wir ihn schon. Hr. Stöger und seine Frau haben die Honeymoon-Suite. 664.”

Noch während sie das sagte, tippte sie die Nummer ins Telefon und reichte mir den Hörer. Kathi und ich sahen uns nur an und schmunzelten. Ganz offensichtlich hatten Ralf und Lisa nicht damit gerechnet, auf dieser Reise an der Hotelrezeption von jemandem verlangt zu werden, der wusste, dass sie Vater und Tochter waren. Ich hielt die Sprechmuschel des Telefonhörers mit der Hand zu und drehte mich zu meiner Nichte.

„Also mit den zwei Einzelzimmern bin ich wohl eindeutig falsch gelegen.”

„Ich sage dir ja, es ist immer das selbe. Attraktiver Vater, hübsche Tochter und schon geht’s dahin”, antwortete Kathi und machte eine vielsagende Geste mit ihrer Hand.

Die Dame an der Rezeption tat so, als hätte sie nichts gehört und nach dem fünften Mal Läuten, nahm Ralf in seiner Suite den Hörer ab.

„Fein, dass ihr da seid, wir sind startbereit. Ich musste Lisa nur mit ihrem Kleid behilflich sein. Gebt uns noch zwei Minuten, wir sind gleich unten.”

Kathi und ich setzten uns nebeneinander in eine gepolsterte Couch, die in der Lobby stand und warteten. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, der in den schwarzen Strümpfen elegant glänzte. Sie lächelte mich an.

„Siehst du, was habe ich dir gesagt? Die kleine Lisa liebt ihren Papa so sehr, dass sie mit ihm in der Honeymoon-Suite des schönsten Hotels von Cannes die Nächte verbringt. Und ich wette mit dir, die haben nicht extra zwei Einzelbetten da oben einstellen lassen. Keine Sorge, die treiben es miteinander, dass sich die Balken dieses noblen Hauses biegen. Passt ja auch zu allem, was wir bisher von ihnen gehört und vor allem gesehen haben. Und…”, sie sah mich selbstbewusst an, „bestätigt neuerlich meine Theorie: Toll aussehender Vater, geile Tochter und schon liegen sie gemeinsam im Bett.”

„Vielleicht können wir sie ja etwas aus der Reserve locken, wenn wir andeuten, dass auch wir beide die Nächte in Cannes im selben Bett verbringen”, schlug ich Kathi vor.

Sie strahlte mich an. So etwas war genau nach ihrem Geschmack.

„Kein Problem. Wenn es darum geht der Welt zu zeigen, wie sehr ich meinen Onkel mag, bin ich immer dabei! Du müsstest nur”, kicherte sie leise in mein Ohr, „deine Hand genau da lassen, wo sie jetzt ist, und Ralf und Lisa wissen sofort Bescheid.”

Sie hatte nicht ganz unrecht. Während wir nebeneinander saßen, war meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln immer weiter nach oben gewandert. Den gestickten Rand ihrer halterlosen Strümpfe hatte ich längst passiert und genoss mittlerweile die unglaublich glatte und zarte Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Jeder der uns so eng aneinander sitzen sah, musste auch uns für ein verliebtes Paar halten. Und zumindest jeder Mann hätte sicher Verständnis für meine Fummelei zwischen Kathis Beinen. Wer konnte es diesem Enddreißiger verdenken, nicht eine Sekunde die Hände von seiner bildhübschen, wenn auch sehr jungen Freundin, lassen zu können?

Ich nutzte die angenehme Lage meiner Hand, um etwas zu klären, was mich schon den ganzen Tag über beschäftigt hatte. Kathi war in den engen Satinrock buchstäblich hineingegossen und der zeichnete ihre Konturen perfekt nach. Selbstverständlich war kein Abdruck eines Höschens zu sehen, aber das allein sagte bei den Mädchen heutzutage noch nichts aus. Tangas, Strings, Rio-Strings und was es da alles gab, um die Existenz von Unterwäsche unter enger Kleidung zu verbergen, boten eine Fülle von Möglichkeiten, um die Männerwelt zu täuschen. Es gab also nur einen Weg herauszufinden, was Sache war. Ich lehnte mich über meine Nichte und küsste sie auf ihre vollen Lippen. Sie war für einen Augenblick überrascht, gab sich dann aber sofort der angenehmen Situation hin. Kathi öffnete ihren Mund und unsere Zungen begannen sich endlich wieder zu liebkosen. Ich hatte beinahe ein schlechtes Gewissen als ich bemerkte, mit welcher Hingabe sie sich unserem Kuss widmete. Denn eigentlich war er ja so etwas wie ein Ablenkungsmanöver. Schließlich wollte ich wissen, ob sie unter ihrem Rock wieder nackt war und ich konnte ihr schließlich nicht einfach so und völlig ansatzlos auf die Muschi greifen. Im Zuge eines innigen Kusses sah das Ganze schon anders aus. Ich ließ also meine Hand das letzte Stückchen, das noch fehlte nach oben wandern und berührte wenig später ihren nackten, glatten Schlitz, der tatsächlich wieder frei zugänglich unter ihrem kurzen Rock lag. Schon den ganzen Tag. Unter all den Menschen auf der Messe, bei uns am Stand, beim gemeinsamen Mittagessen, all die Zeit über war meine kleine Maus ohne Slip unterwegs gewesen. Sie war einfach göttlich.

Ich löste meine Lippen von den ihren, ließ aber meine Hand wo sie war.

„Was ist?”, wollte sie wissen, ich sah sie offenbar völlig verklärt an.

„Du hast nichts an unter dem Rock.”

„Und…? Was ist daran besonders?”

Sie sah mich fragend und etwas verständnislos an.

„Du hast nichts an unter dem Rock”, wiederholte ich etwas belämmert.

„Du läufst bereits den ganzen Tag ohne Slip herum. Du plauderst völlig unbefangen mit all deinen Verehrern, mit Ralf, Lisa und mir an unserem Messestand und bist dabei die ganze Zeit unten ohne unterwegs. Du bist…”, mir fehlten die Worte, „du bist…, eine Göttin, meine Göttin…, meine Sexgöttin.”

Durch mich rauschte regelrecht eine emotionale Welle des Glücks, der Verliebtheit, auch der Geilheit. So ähnlich, wie ich es bereits am Flug hier her erlebt hatte, als ich Kathi versicherte, wie sehr ich sie in Cannes verwöhnen würde.

Kathi wusste nicht recht, was sie von meinem Gefasel halten sollte. Sie sah mir fest in die Augen und schien erst jetzt darin abzulesen, dass meine Begeisterung ehrlich gewesen war.

„Ach…, Onkel Tom…, du bist sooo süß. Du findest es wirklich aufregend, dass ich keinen Slip trage, nicht wahr?”

Ich nickte nur.

„Daran sieht man, dass ihr diesbezüglich wirklich zu einer anderen Generation gehört. Obwohl ihr beide erst Ende dreißig seid.”

Mit „ihr” meinte sie wohl ihren Vater und mich.

„Papa fasziniert es genauso wie dich, wenn ich kein Höschen trage.”

Da war sie, die Bestätigung, wen sie mit „ihr” gemeint hatte.

„Dabei ist das heutzutage wirklich nichts besonderes. Immer weniger Mädchen tragen was unter ihren Röcken. Und schon gar nicht unter den Hosen. Jeans und so. Geht ja auch nicht. So eng und tief wie die modischen Klamotten zur Zeit geschnitten sind. Wie willst du denn bitte unter einer modernen Jeans noch einen Slip tragen, ohne das der oben hervorlugt? Unmöglich, so klein kann das Ding gar nicht sein. Also trag es mit Fassung, Onki. Du wirst es nicht oft erleben, dass ich unten drunter was anhabe.”

Es schien wirklich eine Generationsfrage zu sein. Ich wurde doch von Conny diesbezüglich wirklich verwöhnt. Wenn wir abends ausgingen oder wo zu Besuch waren, verzichtete sie fast immer auf einen ihrer Stringtangas. Aber das hatte dann immer auch einen sexuellen Reiz für sie. Und mich. Natürlich war auch bei meiner Frau die Mode mit ein wesentlicher Grund dafür. Doch sie wurde eben in einer Zeit groß, in der Mädchen Unterwäsche trugen. Dies nun nicht mehr zu tun war für sie noch immer nicht dermaßen selbstverständlich wie für Kathi, die sich diesem Thema ihrer Jugend wegen gewissermaßen von der anderen Seite angenähert hatte. Einen Slip zu tragen war durch die aktuelle Mode de facto unmöglich geworden. Für meine Nichte war es daher nichts Besonderes und sie machte erst später die Erfahrung, dass dies für Männer sexuell sehr anregend sein konnte.

Kathi überschlug ihre langen Beine, klemmte damit meine Hand endgültig zwischen ihren Schenkeln fest, schlüpfte mit der Ferse aus dem einen Schuh und ließ ihn nur an ihren Zehen baumeln. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich sie dabei beobachtete, wie sie ihren Füßen, zumindest dem einen, etwas Erholung von den hohen Absätzen gönnte.

„Tun dir Füße weh?”

„Nein, wieso?”

Sie sah mich schon wieder etwas ratlos an. Heute stellte ich ihr offenbar nur seltsame Fragen.

„Ich dachte es nur, weil du aus dem einen Schuh geschlüpft bist. Wäre kein Wunder. Du warst den ganzen Tag mit den hohen Schuhen auf den Beinen. Und immerhin, wir haben noch einen langen Abend vor uns.”

„Nein, nein”, lächelte sie mich an.

„Das ist lieb von dir, dass du dir darüber Gedanken machst. Aber keine Sorge, hohe Absätze bin ich gewohnt. Sonst hätte ich ja jeden Tag schmerzende Füße. Mir wären flache Schuhe viel unangenehmer, da ich so leicht Wadenkrämpfe bekomme, wenn ich die Fersen zu tief am Boden aufsetzen muss.”

In diesem Moment traten Ralf und Lisa aus dem Lift, sahen sich kurz um, wo wir waren, winkten freundlich, und kamen auf uns zu. Reflexartig wollte ich meine Hand zwischen Kathis Oberschenkeln zurückziehen, doch sie presste sie so fest zusammen, dass ich einen Augenblick länger benötigte als gedacht, um mich zu befreien. Dieser Augenblick genügte aber, und Ralf und Lisa konnten gerade noch sehen, wo sich meine Hand befunden haben musste. Sie tauschten einen vielsagenden Blick aus und standen wenig später vor uns.

Kathi hatte Recht. Wenn das Kleid, das Lisa trug, wirklich ihr Vater für sie ausgesucht hatte, dann traf er damit auch haargenau meinen Geschmack. Und den von allen Männern dieser Welt, die es Wert waren, als solche bezeichnet zu werden. Es war einfach geschnitten, ähnlich wie ein ärmelloses Sommerkleid mit schmalen Trägern, wirkte trotzdem elegant und stand ihr perfekt. Ein sicheres Zeichen für ein echtes Designerstück. Und wie Kathi richtig vermutet hatte, aus Leder. Um genau zu sein aus rotem, glatten Nappaleder, das sich hauteng an sie schmiegte und ihr wunderschönes Dekoltee noch zusätzlich hervorhob. Jede Kontur ihres makellosen Körpers zeichnete sich darunter ab. So wie der Rock von Kathi, reichte auch Lisa das Kleid nicht annähernd bis zum Knie sondern endete bereits irgendwo auf halber Oberschenkelhöhe. Dazu trug sie passende rote Pumps, mindestens so hoch wie die von Kathi, auf denen sie sich auch genau so selbstsicher bewegte wie meine Nichte.

Überall sonst hätte Lisa damit erhebliches Aufsehen erregt, hier an der Cote d’Azur, war man den Anblick traumhaft schöner Models und Schauspielerinnen gewohnt, die sich in gewagten Outfits zeigten. Genau dafür konnte man sie auch halten.

„Na, habe ich dir zu viel versprochen?”, meinte Kathi nur.

Ich konnte gar nichts sagen weil ich mich darauf konzentrieren musste, meinen Mund geschlossen zu halten, so beeindruckt war ich. Ralf trug einen schicken Seidenanzug und die beiden gaben wirklich ein attraktives Paar ab. Ob Mann mit junger Freundin oder Vater mit sexy Tochter konnte jeder für sich selbst entscheiden, der Ralf und Lisa sah.

Wir begrüßten uns freundlich, fast schon freundschaftlich, vor allem wenn ich bedachte, wie kurz wir uns erst kannten. Es passierte nicht oft im Leben, aber manchmal traf man Menschen, bei denen der Funke sofort zu einem selbst übersprang. Da passte einfach die Chemie. Insbesondere unsere beiden Mädchen verstanden sich auf Anhieb prächtig.

Kathi war sofort aufgesprungen, umarmte Lisa herzlich und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. Ich konnte nicht umhin zu bewundern, wie sich die vollen Brüste der beiden Teenager aneinander pressten. Ein Detail, das auch Ralf nicht entging, wie ich sofort an seinem Blick bemerkte den er mir zuwarf.

„Du hast weiß Gott nicht übertrieben”, sagte Kathi zu Lisa in voller Begeisterung und hielt sie auf Armlänge von sich entfernt, um sie zu bewundern.

„Das Kleid sitzt dir wirklich wie angegossen. Kein Wunder, dass dir dein Vater beim Anziehen behilflich sein musste”, kicherte sie und sah Ralf keck dabei an.

„Ja, es war nicht ganz leicht sie da hinein zu bekommen. Aber wir haben dich schon in ganz andere Teile gezwängt, nicht wahr, mein Schatz?”

Ralf guckte seine Tochter verliebt an.

„Schon Papa, aber du kannst doch meine Korsagen nicht mit einem normalen Lederkleid vergleichen.”

Die zwei hatten offenbar auch nicht vor, ihre wahre Beziehung, die sie unterhielten, lange vor uns zu verbergen. Ich wusste ja, warum ich sie vom ersten Augenblick an mochte.

„Nun aber los. Der Hubschrauber wartet nicht”, drängte ich zum Aufbruch.

Wir gingen zu meinem Wagen, den ich am Morgen in einer Garage ganz in der Nähe abgestellt hatte und fuhren die Croisette entlang zum Heliport, der am anderen Ende dieser Prachtstraße von Cannes lag. Neben mir saß Ralf und hinten die beiden Mädchen. Ich erwischte mich dabei, öfter als es die Verkehrssicherheit erforderte, in den Rückspiegel zu blicken, nur um darin Kathi und Lisa zu bewundern. Kastanienbraun und blond saßen sie nebeneinander auf der Rückbank und sahen atemberaubend aus. Sie wirkten zwar wie die Playmates des Monats, aber im Grunde genommen waren sie immer noch Teenager und schnatterten dementsprechend vor sich hin. Wie toll Lisas Kleid war, dass sich Kathi auch gerne umgezogen hätte, sie hätte doch auch so viele Lederoutfits zur Auswahl gehabt und so weiter und so fort.

„Ich muss schon sagen”, wandte ich mich an Ralf, „Lisa sieht wirklich umwerfend aus in dem Kleid. Habt ihr das hier gekauft?”

„Ja, gestern erst. In einer kleinen Boutique, ganz in der Nähe des Hotels. Eigentlich verrückt, denn ich kann gar nicht sagen, wie viele solcher Kleider oder Lederkostüme sie schon hat. Aber irgendwie ist doch jedes ein wenig anders und wenn mich Lisa im Laden dann mit ihrem Augenaufschlag so besonders verführerisch ansieht, kann ich einfach nicht nein sagen.”

„Kann ich gut verstehen. Sie trägt also auch gerne Leder?”, wollte ich von ihm wissen und bekam schon bei der Frage eine Beule in meiner Hose. Ich war ja doch ein kleiner Fetischist.

„Ja, ja, schon. Aber was meinst du mit ‚auch’? Wer denn noch?”

„Kathi natürlich. Sie ist nur heute etwas züchtiger unterwegs, weil sie mich offiziell auf die Messe begleitet hat. Aber sonst steckt sie meistens in Leder. Jedenfalls, wenn ich in ihrer Nähe bin. Meine Frau hat ihr vor Jahren mal erzählt, dass es mich immer ganz nervös macht, wenn sie einen ihrer Lederröcke anhat und seit damals habe ich sie kaum noch in ‚normalem’ Gewand gesehen.”

Leider hatte Kathi gehört was ich zu Ralf sagte und sofort ging es los.

„Siehst du Onkel Tom, ich habe gewusst, dass ich dir für heute Abend zu brav angezogen bin”, kam postwendend die Beschwerde. „Aber du hast mir ja keine Zeit gegeben, mich noch umzuziehen. Ich wollte mir doch etwas anziehen, das wirklich sexy ist, nicht so ein biederes Kostüm. Auswahl hätte ich ja nun wirklich reichlich gehabt.”

Ralf sprang für mich in die Presche. Er drehte sich zu den Mädchen.

„Ich kann dir versichern, Kathi, dein Kostüm wirkt absolut nicht bieder. Keine Sorge. Außerdem will ich mir gar nicht vorstellen, wie es Tom und mir jetzt gehen würde, gesundheitlich meine ich”, grinste er sie an, „wenn du auch noch irgend ein enges Lederteil an hättest.”

Ich konnte ihm nur beipflichten aber Kathi schmollte trotzdem ein bisschen.

„Machst du öfter mit deiner Tochter shopping? Ich meine allerdings nicht im Supermarkt…”, versuchte ich ein wenig über sein Verhältnis zu Lisa in Erfahrung zu bringen. Schließlich konnte ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und ihm sagen, was wir wussten bzw. vermuteten.

Ralf sah mich vielsagend an und schmunzelte mit den Worten:

„Ich denke, gerade du, mit einer Nichte wie Kathi, wirst verstehen, wie schön es ist, ein bildhübsches, junges Mädchen zu verwöhnen. In jeder Beziehung. Und scharfe Klamotten kaufen, gehört da einfach dazu. Was das betrifft, habe ich mit Lisa natürlich schon besonderes Glück. Es passt ihr einfach alles und sie trägt auch alles. Egal wie gewagt es geschnitten ist. Und da es für sie kein Geheimnis ist, wie sehr mir Ledermode gefällt, sie muss ja nur einen Blick in die Kleiderschränke ihrer Mutter werfen, so macht sie eben auch ihrem alten Vater diesen Gefallen, jedenfalls seit sie die entsprechenden Körperrundungen dafür hat.”

„Paps, hör schon auf, du bist nicht alt. Das ist lächerlich”, ärgerte sich Lisa und grummelte in Richtung Kathi: „Er ist nicht einmal noch vierzig.”

„Meiner auch nicht”, meinte Kathi beiläufig. „Und das mit dem gemeinsamen Gewand shoppen ist bei uns das Gleiche. Papa liebt es, mich neu einzukleiden und Leder, denke ich, gefällt einfach jedem Mann an einem hübschen Mädchen. Da sind unsere Väter nicht anders als alle anderen. Dementsprechend sieht es auch in meinem Kleiderschrank aus.”

Kathi kicherte und im Rückspiegel sah ich, wie Lisa die Augen verdrehte und eine Geste mit der Hand machte, die wohl ‚Wem sagst du das?’ zum Ausdruck bringen sollte.

„Musst du ihm daheim dann auch nochmals alles vorführen, was ihr gekauft habt?”, wollte Kathi wissen und nickte dabei mit dem Kopf Richtung Ralf.

„Klar! Zumindest die Teile, die er nicht schon in der Umkleidekabine im Laden entsprechend begutachtet hat.”

„Er will auch immer zu dir in die Kabine wenn du dich umziehst?”

Kathi war plötzlich ganz aufgeregt und sprach mit Lisa, als wären wir gar nicht anwesend.

„Meiner auch!”, brach es regelrecht vor Begeisterung über solch ähnliche väterliche Verhaltensmuster aus ihr hervor.

Aber wie musste ich vorhin von meiner Nichte lernen? Bei attraktiven Vätern mit hübschen Töchtern war alles etwas lockerer.

„Und mir kommt sogar vor”, meinte Lisa, „je enger es in der Umkleidekabine ist, umso lieber will er mit mir darin bleiben. Oder stimmt es etwa nicht?”, fragte sie keck nach vor zu ihrem Vater.

Ralf sah mich nur an und ich grinste ihm schmierig aber dabei wohlwollend nickend zu.

Kathi hatte es wieder meisterhaft verstanden, Andeutungen zu machen, die für jeden, der es hineininterpretieren wollte den Schluss zuließ, dass auch sie ein sexuelles Verhältnis zu ihrem Vater unterhielt. Und Ralf und Lisa hatten keineswegs vor nur zu interpretieren. Im Gegenteil. Sie boten perfekt Parole in diesem schlüpfrigen Spiel. Ein guter Grund auch für mich, dabei nicht außen vor zu bleiben. Ich hielt die Kugel im Rollen.

„Wann gehen denn auch wir beide endlich mal richtig einkaufen?”, wandte ich mich an Kathi und suchte dabei im Rückspiegel Blickkontakt zu ihr, „so wie dein Papa von eurem letzten Einkaufstrip geschwärmt hat, scheint mir da echt was zu entgehen.”

„Jederzeit Onkel Tom. Wenn du unbedingt dein Geld los werden willst. Darf ich annehmen, dass du dann auch zu mir in die Umkleidekabine möchtest?”

Kathi und Lisa kicherten los wie es eben nur junge Mädchen tun. Lederoutfit und High Heels hin oder her. Sie waren ja doch noch süße Teenager.

„Es wäre mir eine Ehre, meiner hübschen Nichte als persönlicher Diener beim Umkleiden helfen zu dürfen.”

Wir hatten es wieder geschafft einen Hauch von Inzest in ein fröhliches, unbeschwertes Gespräch zu packen, das es erlaubte, jederzeit gefahrlos die Reißleine zu ziehen und alles als harmlosen Scherz darzustellen, falls jemand davon unangenehm berührt worden wäre. Diese Gefahr bestand bei Ralf und Lisa glücklicherweise nicht im Entferntesten. Im Gegenteil. Sie setzten sogar nochmals nach:

„Hörst du Papa? So nett hast du mich noch nie darum gebeten, mir beim Ausziehen zu helfen. Nicht einmal zu Hause. Ich glaube, ich verwöhne dich zu sehr.”

Lisa lächelte verschmitzt.

Ich musste aufpassen den riesigen Citroen nicht gegen eine der Palmen am Mittelstreifen zu fahren. Das Gespräch wurde immer pikanter und ich blickte schon mehr in den Rückspiegel als nach vorn, um keine Miene der beiden Schönheiten auf der Rückbank zu verpassen. Ein Umstand, der beim Autofahren nur bedingt zu empfehlen war.

Ralf blieb ganz cool und gab schlagfertig zurück: „Zu Hause? Was soll ich dir denn da ausziehen? Eines deiner viel zu kleinen T-Shirts vielleicht, die dir nicht mal bis zum Nabel reichen? Und sonst hast du nichts an, das ich dir ausziehen könnte, wenn wir daheim sind. Von deinen klackernden Pantoffeln einmal abgesehen.”

„Trägst du im Haus auch Absätze?”, wollte Kathi von Lisa wissen.

„Meistens schon. Papa stört zwar das Geklapper, aber wenn ich mal zehn Minuten keine hohen Absätze trage, ist es ihm auch nicht recht. Oben in den Zimmern haben wir Spannteppich, da ist es ohnedies kein Problem, aber in der Küche und auf den Parkettböden unten ist es manchmal schon nervig.”

„Ich kenne das Problem”, meinte Kathi, „ist bei uns daheim genau das selbe. Aber deshalb auf meine geliebten Stilettos verzichten? Niemals! Abgesehen davon, mein Vater würde es mir gar nicht erlauben in so unmöglichen Filzlatschen durch unser Haus zu schlurfen.”

Wir waren inzwischen am Heliport angekommen. Die Fahrt hatte keine zehn Minuten gedauert. Wir ließen den Wagen am Parkplatz zurück und wurden von einem jungen Mann in Empfang genommen, der schon unsere Flugkarten bereit hielt. Der Heliport in Cannes war nichts anderes als eine eingezäunte, schlampig asphaltierte große Fläche, direkt am Meer gelegen, auf der ein Bürocontainer stand. Kathi und Lisa waren etwas enttäuscht. Nicht enttäuscht war der junge Mann von Heliair Monaco, dem fast die Augen stecken blieben, als er unsere Mädchen sah. Als sie ihm dann auch noch ein sanftes „Mercie” entgegenhauchten, nachdem sie von ihm ihre Flugkarten erhalten hatten, war es restlos um ihn geschehen.

Es dauerte keine Viertelstunde und schon hörten wir aus einiger Entfernung das Geknatter des Hubschraubers. Er kam direkt von Monaco herüber, um uns abzuholen. Zuerst sahen wir nur einen kleinen Punkt über dem Meer, der dann immer größer wurde und schlussendlich als Hubschrauber in den rot-weißen Farben von Heliair Monaco eindeutig zu erkennen war. Ich wusste schon, was gleich passieren würde und zog alle drei hinter den Bürocontainer, um während der Landung nicht dem enormen Wind der Rotorblätter ausgesetzt zu sein. Wenig später konnten wir einsteigen und gingen so rasch wie möglich, mit eingezogenen Köpfen und unter dem ohrenbetäubenden Lärm der Rotoren zu dem Helikopter. An Sprechen war in diesem Moment nicht zu denken, aber ich schubste Ralf an und deutete auf Lisa und Kathi, die vor uns gingen. Er schmunzelte nur. Die beiden waren entzückend. Verschreckt von den gewaltigen Windaufwirbelungen der Rotorblätter trippelten sie so rasch wie möglich in ihren hohen Stöckelschuhen vor uns zum Einstieg und hielten dabei mit beiden Händen verkrampft ihre Röcke fest. Was auf Ralf und mich natürlich komisch wirkte, da wir genau wussten, wie stramm ihre süßen Ärsche von Leder und Satin umhüllt waren. Es wäre auch für die mächtigen Rotorblätter völlig unmöglich gewesen, ihre extrem engen Röcke hoch zu wirbeln.

Der Einstieg führte über zwei Stufen einer kleinen Hilfstreppe. Kathi und Lisa war gar nicht bewusst, wie viel wir von ihren langen Beinen sehen konnten als sie in den Hubschrauber kletterten. Erst jetzt bemerkte ich, dass Lisa hautfarbene Strümpfe trug. Die Strümpfe selbst wären mir gar nicht aufgefallen, aber es war der dunkle Strumpfrand und die daran befestigten Strapse, die unter dem roten Leder verschwanden und die mir jetzt ins Auge sprangen.

Trotz dieser schönen Ablenkung schaffte auch ich es zügig hinein in den Helikopter. Wir wurden angeschnallt, die Pilotin schenkte uns ein gerade noch vernehmbares Kopfnicken als Gruß und wenig später hoben wir ab. Ralf saß hinten zwischen Kathi und seiner Tochter und alle drei waren schwer beeindruckt. Verständlich, denn der erste Hubschrauberflug war nun mal eine tolle Sache. Ich saß vorne, kannte bereits diese bequeme Möglichkeit, um nach Monaco zu kommen und genoss weniger die Aussicht entlang der Flugstrecke, immerhin einer der schönsten Küstenstreifen der Welt, sondern das Bild, das Ralf, Lisa und Kathi mir boten. Es war herrlich zu beobachten, wie gut ihnen der Flug gefiel. Vorbei am Cap d’Antibes, Nizza und Villefranche ging es Richtung Monaco.

Kathi bemerkte, dass ich mehr nach hinten zu ihnen sah als nach vorn. Ralf schien Lisa auf irgend eine Sehenswürdigkeit aufmerksam zu machen, an der wir soeben vorbeiflogen und beide blickten konzentriert aus dem Seitenfenster. Die perfekte Gelegenheit für meine Nichte, wieder eines ihrer Spielchen zu beginnen und sich für „ihren biederen Look” zu revanchieren. Sie sah mir in die Augen, leckte sich über die Lippen und öffnete ganz langsam ihre Beine. Normalerweise hätte der enge Rock das gar nicht all zu weit zugelassen, aber schon beim Einsteigen und jetzt auch im Sitzen war er immer weiter hochgerutscht, sodass ihre Schenkel plötzlich viel mehr Bewegungsfreiheit hatten und sie bereits zum Teil mit ihrem nackten Po direkt in dem Helikoptersitz saß. Ich gab ihr mit einem Blick zu verstehen, dass sie sofort aufhören sollte und wusste gleichzeitig wie sinnlos das war. Wenn mich Kathi necken wollte, gab es für sie kein zurück. Und für mich keine Chance wegzusehen. Ihre Beine öffneten sich immer weiter, ich sah die Strumpfränder, die ich eben noch im Hotel betasten durfte, darüber den hellen Streifen Haut ihrer Oberschenkel und endlich auch ihren zauberhaften, kleinen Schlitz, der nackt, glatt und unschuldig zu mir hervorlugte. Am liebsten wäre ich über meinen Sitz nach hinten geturnt, um über sie herzufallen und sie an Ort und Stelle durchzuficken.

„Guckt mal”, rief Lisa, „da vorne sieht man schon Monaco!”

Kathi schloss wieder ihre Beine und zeigte mir die Zunge. Was für ein ungezogenes Mädchen! Sie war entzückend.

Ralf saß ganz eng an seine Tochter geschmiegt, seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und gemeinsam sahen sie aus dem Fenster. Er musste spüren, dass ich ihn dabei beobachtet hatte, denn plötzlich wandte er seinen Kopf zu mir nach vor, sah mir in die Augen und ließ dabei ganz langsam und demonstrativ seine Hand immer weiter unter dem leuchtend roten Leder von Lisas Kleid verschwinden. Er zwinkerte mir zu. Seine Tochter schien dies gar nicht richtig wahrzunehmen. Sie war viel zu sehr abgelenkt vom Landemanöver des Hubschraubers aber öffnete trotzdem ganz automatisch und unbewusst ihre Beine, soweit es eben das enge Leder zuließ. Anscheinend war es für sie nichts Ungewöhnliches, dass ihr Vater sie zwischen den Beinen streicheln wollte.

Spätestens jetzt war Ralf und mir klar, dass wir nichts voreinander zu verheimlichen brauchten. Wir hatten uns beide mit unseren Aussagen vorhin weit aus dem Fenster gelehnt. Die Anspielungen der Mädchen waren eindeutig gewesen und unsere Antworten darauf rundeten das inzestuöse Bild perfekt ab. Und genau da, wo seine Hand sich in diesem Augenblick befand, nämlich zwischen den Schenkeln seiner Tochter, hatte er meine Hand vorhin in der Hotellobby auch gesehen. Allerdings zwischen den Schenkeln meiner Nichte, die obendrein, wie er nun zu Recht vermuten konnte, ein ähnlich inniges Verhältnis zu ihrem Vater hatte, wie seine Lisa zu ihm. Wozu also Heimlichkeiten? Genau das schien sein Augenzwinkern mir sagen zu wollen und ich grinste zurück.

Der Heliport von Monaco, den unsere Pilotin souverän ansteuerte, lag ebenfalls direkt am Meer, jedoch etwas erhöht an einer künstlichen Felskante, was die Landung noch spektakulärer wirken ließ.

18.

Die Landung lief reibungslos ab und wenig später saßen wir bereits in der Shuttle-Limousine von Heliair Monaco, die uns vom Heliport hinauf nach Monte Carlo brachte. Vorbei am Hafen und durch die „Boxenstraße”, die sogar unsere Mädchen aus den Formel 1-Übertragungen im Fernsehen kannten, ging es hoch zum Casino. Alle drei waren das erste Mal in Monte Carlo und dementsprechend überwältigt von dem Ambiente und dem Treiben, das sich vor dem Casino und dem benachbarten Cafe de Paris abspielte. Dieses weltweit einzigartige Schauspiel, in dem die vielen Superreichen von Monaco in ihren Ferraris und Rolls Royce demonstrativ gelangweilt vorfuhren, nur um sich dabei von den zahlreichen Touristen bewundern zu lassen, war wirklich sehenswert.

Wir hatten noch etwas Zeit vor dem Abendessen und spazierten ein paar Schritte in diesem absurden Mikrokosmos der Eitelkeiten. Die Anhäufung von sogenannten und häufig auch wirklich schönen Menschen war hier in der Tat beeindruckend. Und erstmals fielen auch wir vier nicht mehr wirklich auf, trotz unserer bildhübschen Begleiterinnen. Im Gegenteil. Hatte ich seit unserem Abflug in Wien immer ein wenig Bedenken gehabt, was sich wohl die Leute dachten, wenn sie mich, mit meinen 38 Jahren, Hand in Hand mit einer Achtzehnjährigen sahen, so gehörte dies hier zum ganz normalen Straßenbild. Noch dazu wo ich, sofern ich Conny Glauben schenken durfte, deutlich jünger wirkte als ich war. In Monte Carlo sah man höchstens ein zweites Mal hin, wenn ein Siebzigjähriger einen Teenager zur Freundin hatte, aber nicht mal das schien jemanden aufzuregen.

Ein paar Schritte vor uns gingen Ralf und Lisa. Sie hielten sich eng um die Hüften umschlungen und hatten endgültig jede Scheu, uns ihr wahres Verhältnis zu offenbaren, abgelegt. Sie waren ohne Zweifel ein auffallend hübsches Paar. Auch Ralf hätte jeder deutlich jünger geschätzt und niemals für Lisas Vater gehalten. Schon gar nicht wenn man sah, wie liebevoll er seiner Tochter immer wieder über den knackigen Arsch streichelte, der so unglaublich sexy und hauteng von dem roten Leder ihres Minikleides umspannt wurde. Insgeheim musste ich Kathi Recht geben. Wie viele derart attraktive Vater-Tochter-Paare gab es denn wirklich? Ich kannte nun zwei. Kathi ein paar mehr. Und alle hatten Sex miteinander. Das konnte kein Zufall sein.

„Schau dir die beiden an, Onkel Tom”, deutete Kathi auf Ralf und Lisa, „hast du immer noch Zweifel? Und hast du gesehen, wo er seine Hand hatte, als wir mit dem Hubschrauber gelandet sind?”

„Ja, ja, keine Frage, was bei denen läuft. Und glücklicherweise machen sie auch gar kein Geheimnis daraus. Uns gegenüber. Ralf hat mir am Flug hierher einen Blick zugeworfen, der eindeutiger nicht hätte sein können. Und euer Gespräch im Auto war ja auch nicht ohne.”

„EUER Gespräch?”, fragte Kathi in gespielter Entrüstung. „Soweit ich mich erinnern kann, hast du es vor Ralf und Lisa für eine Ehre gehalten, mit deiner Nichte eine Nummer in einer Umkleidekabine zu schieben.”

Ihre Augen funkelten schon wieder so eigentümlich.

„Das hast du falsch in Erinnerung, mein Schatz. Ich habe es für eine Ehre gehalten, dir beim An- und Auskleiden zu helfen.”

„Ach, Onkel Tom. Du weißt doch genau, das ist das selbe. Oder willst du mir allen Ernstes weis machen, du fällst nicht über mich her, wenn ich nur in Strümpfen, Strapsen und High Heels vor dir in einer Umkleidekabine stehe?”

Sie sah mich herausfordernd an.

„Ok, ok, ich gebe mich geschlagen. Aber ich kann schließlich auch nichts dafür, dass ich so eine geile Nichte habe”, antwortete ich mit einem Lächeln und streichelte ihr genauso hingebungsvoll über den Po, wie es Ralf eben wieder bei seiner Tochter tat.

„Weil wir gerade vom übereinander Herfallen reden”, meinte Kathi und kicherte los, „versprichst du mir, dass es mit dem Abendessen heute nicht zu lange dauert. Immerhin ist es schon fast zehn Stunden her, seit ich dein Sperma genießen durfte. Schön langsam habe ich erste Entzugserscheinungen.”

Wieder leuchteten ihre Augen so spitzbübisch und ich wusste sofort, dass sie mich aufgeilen wollte. Was ihr auch gelang. Denn natürlich, so redete ich mir ein, sagte sie so etwas, um mich zu necken. Wenn ich aber daran dachte, mit welcher Hingabe sie Sperma schluckte, vermutete ich sogar ein Körnchen Wahrheit in ihrer frechen Bemerkung. In jedem Fall beulte sich meine Hose aus.

Wir hatten unseren kurzen Spaziergang beendet und standen nun vor dem berühmten „Hotel de Paris”, das sich schräg gegenüber des Casinos befand. Im obersten Stockwerk war das „Le Grill” untergebracht. Ein feines Restaurant, das ganz nebenbei einen tollen Ausblick über Monaco bot. Die prunkvolle Lobby hätte in keinem Palast schöner sein können. Wir schritten quer hindurch zum Direkt-Aufzug ins „Le Grill” und erstmals war nicht Kathi mit dem Klick-klack ihren hohen Absätze akustisch dominant, sondern fügte sich gemeinsam mit Lisa bestenfalls ein, in ein „Konzert”, das alle anwesenden Damen mit ihren durchwegs atemberaubend hohen Stilettoabsätzen, hier längst gaben. Es war das Paradies aller Schuhfetischisten. Weiblicher wie männlicher. Einerseits die Frauen, die es in ihrer Begeisterung für wunderschöne Schuhe zu einer schier unglaublichen Perfektion gebracht hatten, mühelos und elegant auf zehn bis zwölf Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen zu laufen und es sichtlich genossen, wie sie dafür andererseits von ihren Männern vergöttert wurden, die nur daneben stehen konnten und sich ihrer derben Plumpheit bewusst waren. Jedenfalls war ich mir dessen bewusst. Und Momente wie diese zeigten mir auch stets, um wie viel graziler, stilvoller und erotischer eine Frau sein konnte, wenn sie nur die richtigen Schuhe trug. Dass ich diesbezüglich von Conny und nun auch meiner Nichte sehr verwöhnt wurde, lernte ich immer mehr zu schätzen.

Wir hatten besonderes Glück. Auf Grund der spontanen Reservierung von heute Nachmittag war kein Tisch im normalen Restaurantbereich mehr frei, also hatte man für uns — ohne Mehrkosten – im „Raum Churchill” gedeckt. Im „Le Grill” wurde Service für Stammgäste eben wirklich noch groß geschrieben. Und als Stammgast konnte ich mich nach all den Jahren mit Fug und Recht bezeichnen.

Dieser exklusive, ca. 35 Quadratmeter große, sechseckige „Raum Churchill”, angeblich pflegte Winston Churchill immer hier zu speisen, wenn er in Monte Carlo weilte, lag im hinteren Bereich des Lokals, hatte einen separaten Eingang und ermöglichte darüber hinaus den Zutritt durch hohe verglaste Flügeltüren auf eine große Terrasse, von der aus sich ein wunderbarer Blick auf den Hafen von Monaco bot.

Meine Gäste waren entsprechend beeindruckt. Kaum hatten wir den Aperitif genossen, und aus der fantastischen Karte unsere Speisenauswahl getroffen, zogen uns die Mädchen hinaus auf die Terrasse, um die Dämmerung über Monaco an diesem lauen Abend gemeinsam zu erleben. Unter uns lag der berühmte Hafen von Monte Carlo in dem eine Luxusyacht neben der anderen vom schier unglaublichen Reichtum ihrer Besitzer zeugte. Kathi und Lisa standen nebeneinander am kunstvoll geschmiedeten Geländer der Terrasse und konnten sich gar nicht satt sehen an dieser traumhaften Aussicht. Sie hielten sich an der Hand und deuteten mit der jeweils anderen aufgeregt in alle möglichen Himmelsrichtungen, um auf irgendetwas Sehenswertes hinzuweisen, das sie eben entdeckt zu haben glaubten. Ralf und ich standen ein paar Schritte hinter ihnen und bewunderten auch den Ausblick. Allerdings den auf die knackigen Ärsche der beiden Teenager. Lisa beugte sich in diesem Moment etwas nach vor und ihr ohnedies sehr kurzes Kleid rutschte dabei wieder etwas weiter nach oben, um die letzten Zentimeter ihrer Oberschenkel, die bisher mit Mühe bedeckt geblieben waren, auch noch bloß zu legen. Der Rand ihrer Strümpfe und die daran befestigten Strapse waren nun deutlich zu sehen. Mein Blick glitt ihre langen Beine hinab zu den Waden, die durch die hohen Absätze ihrer Pumps in fester Spannung gehalten wurden und unglaublich sexy aussahen. Unter dem Saum ihres Kleides lugte bereits keck der Ansatz ihres süßen Po’s hervor, der von dem roten Lederkleid umspannt wurde, das sich nach oben hin eng um ihre schmale Taille legte und schließlich unter ihren blonden Haaren verschwand, die ihren Rücken fast zur Hälfte bedeckten.

Es war faszinierend zu beobachten, wie Lisa durch ihr Vorbeugen, durch diese kleine, unbedeutende Bewegung, ihr gesamtes Erscheinungsbild verändert hatte. Bis zu diesem Moment ließ sie ihr Designerkleid aus glattem, weichen Leder zwar super-sexy, aber dabei stets auch elegant und stilvoll erscheinen. Nun aber, blitzte ihr nackter Arsch hervor, an dessen Seiten spannten sich Strapse und ihre Stilettopumps hätten jede Nutte Frankreichs vor Neid erblassen lassen. Im Vergleich dazu wirkte Kathi, in ihrem schwarzen Satinkostüm tatsächlich etwas bieder, was wirklich etwas heißen sollte. Immerhin stand ihr Connies Kostüm perfekt. Es war hauteng und mini, glänzte tiefschwarz und präsentierte herrlich ihre prallen Titten. Dass sie darunter nicht einmal einen String trug, wusste allerdings zu diesem Zeitpunkt nur ich.

Ralf hatte natürlich auch bemerkt, dass ihm der süße Arsch seiner Tochter zublinzelte. Er ging die paar Schritte zu ihr hin und hielt sie von hinten eng an sich gedrückt. Sofort lehnte sie sich mit ihrem Rücken entspannt an seine Brust, legte den Kopf an seine Schulter und sah seitlich zu ihm hoch. Ralf verstand dies offenbar als Aufforderung, ihr seine Liebkosungen angedeihen zu lassen, denn sofort hauchte er ihr zarte Küsse auf Wange und Mund und seine Hände begannen langsam über ihren flachen Bauch hinauf zu wandern, um schlussendlich auf ihren vollen Brüsten, umspannt von dem zarten Leder ihres Kleides, eine Stelle zu finden, wo sie sich sichtlich wohlfühlten. Ganz offensichtlich streichelte er nicht zum ersten Mal die Titten seiner Tochter, denn es war kein verstohlenes Berühren oder Grapschen. Ralf wusste, was er tat und vor allem, was Lisa gefiel. Er knetete regelrecht die in Leder gehüllten Hügel, ohne dabei je einen Augenblick grob zu sein. Lisa genoss es, denn sie stöhnte auf und schmiegte sich lustvoll an ihren Vater. Immer noch mit ihrem Rücken eng an seine Brust gelehnt, führte sie ihre linke Hand hinter sich und zwängte sie zwischen ihre aneinandergepressten Körper. Danach tauchte sie in Richtung Ralfs Schoß damit ab. Anscheinend gab es dort etwas ihr sehr Vertrautes, dem sie sich nun zuwenden wollte.

Kathi und ich sahen uns an und ließen uns von der romantischen Stimmung auf der Terrasse nur allzu leicht anstecken. Ich nahm meine Nichte bei der Hand, zog sie zu mir her und eine Sekunde später hatte ich ihre Zunge im Mund. Es war ein wild-romantischer Kuss, der perfekt in das Ambiente passte, in dem wir uns befanden. Auch ich presste Kathi eng an mich und fühlte eine Geilheit in mir aufsteigen, die sich kaum beschreiben ließ. Diese Mischung aus aufrichtiger, gewachsener Zuneigung, immerhin kannte ich sie schon seit sie ein kleines Mädchen war, und einer enormen sexuellen Erregung, die aus ihrer Schönheit und unserem Verwandtschaftsverhältnisses resultierte, ließen einen regelrechten Lustrausch in mir aufwallen.

Ihre Brüste pressten sich an meinen Oberkörper. Ich zog mit der Hand ihren Rock hoch und streichelte über ihren nackten Po. Der Mittelfinger meiner rechten Hand fuhr von oben durch ihre Arschkerbe, über das erste, etwas kleinere süße Loch, das sich diesmal völlig schutzlos, weil ohne Analstöpsel, präsentierte, und dann weiter nach unten in ihr Vötzchen. Sie war schon feucht, weil sie vorhin natürlich auch Ralf und Lisa zugesehen hatte, und dementsprechend angenehm war es für mich, mit meinem Finger in sie einzudringen. Es schoss mir wieder durch den Kopf, welch sensationelle Wendung mein Privatleben genommen hatte. Hier stand ich auf der Terrasse eines Nobelrestaurants in Monaco und hielt meine Nichte im Arm, die ich innig küsste und spielte dabei an ihrem babyglatten Schlitz herum. Das beste daran war, dass mich meine Frau auf diese „Mission” geschickt hatte weil sie genau wusste, was Kathi hier mit mir anstellen würde.

„Aahh, Onki”, stöhnte Kathi kurz auf und begann von neuem mit ihrer weichen Zunge jede Stelle meines Mundes zu erforschen.

„Lisa! Nicht! Lass das, die Kellner müssen doch jeden Moment mit dem Essen kommen”, hörte ich Ralf neben mir. In seiner Stimme schwang etwas Nervosität mit.

Ich sah aus den Augenwinkel hinüber und bemerkte, dass Lisa soeben versuchte, seine Hose zu öffnen, um besser an den Penis ihres Vaters heran zu können.

„Ach, Papa, du bist doch sonst nicht so spießig”, klang Lisa etwas enttäuscht. Es löste bei Töchtern nie Begeisterung aus, wenn ihnen der eigene Vater etwas verwehrte, das sie unbedingt haben wollten.

„Guck doch, Tom ist das egal”, meinte sie vorwurfsvoll zu Ralf und spielte dabei auf Kathis hochgeschobenen Rock und meinen, mittlerweile komplett in ihrem Poloch versunkenen Finger an, der nun auch unseren neuen Freunden offenbarte, dass Kathi keinen Slip trug.

Kathi löste sich von meinen Lippen und fühlte sich bemüßigt, Ralf zu verteidigen.

„Du musst aber schon zugeben, Lisa, dass ein Rock sehr schnell wieder heruntergezogen ist. Einen harten Schwanz in einer Hose zu verstauen, braucht hingegen seine Zeit. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung. Du weißt schon, Umkleidekabinen und so…”

Kathi kicherte.

„Und wenn ich mir ansehe, was sich bei deinem Vater da alles durch die Hose abzeichnet, gibt es sehr viel, das wieder ordentlich verpackt werden muss”, ergänzte sie noch.

Ralf grinste Kathi an. Er hatte eine Verbündete gefunden, um seine Tochter nun etwas aus der Reserve zu locken.

„Genau! Kathi hat vollkommen recht. Sie würde ihrem Vater niemals auf einer Restaurant-Terrasse den Schwanz aus der Hose holen. Also sei vernünftig, mein Schatz, und versuche das bei mir auch nicht.”

Das konnte ich so natürlich nicht im Raum stehen lassen. Außerdem wollte ich nun Lisa etwas beistehen.

„Darauf würde ich mich nicht verlassen, mein lieber Ralf”, warf nun auch ich in diese skurrile Diskussion meinen Beitrag ein und zwinkerte Lisa zu.

„Soweit ich weiß, gibt es wenige Örtlichkeiten, an denen Kathi nicht schon mal den Schwanz ihres Vaters berührt, gewichst oder geblasen hat. Wenn du mich fragst, wollte sich meine süße Nichte einfach nur bei dir einschleimen. Warum auch immer”, ergänzte ich süffisant.

„Da hörst du es!”, freute sich Lisa über meine Unterstützung.

„Ich glaube Tom versteht mich besser, als mein eigener Vater”, warf sie ihm in gespielter Entrüstung vor.

„Jetzt tust du ihm aber wirklich unrecht”, mengte sich nun Kathi wieder in das Gespräch ein.

„Dein Vater ist doch bloß vernünftig und meint es gut mit dir. Immerhin will er doch nur, dass du nicht mit seinem Penis in der Hand oder im Mund von den Kellnern erwischt wirst. Deswegen kannst du ihm doch keinen Vorwurf machen.”

So ein schlüpfriger Dialog war wieder mal genau nach Kathis Geschmack.

„Dann hätte er, vorhin im Hotel, als er mir das Kleid angezogen hat, nicht so große Töne spucken sollen”, entgegnete Lisa. „Von wegen, ich sehe so sexy aus in rotem Leder, wie sehr er mich heute noch verwöhnen würde, dass er mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen würde und so weiter. Leere Versprechungen! Sonst gar nichts! Nicht mal den Schwanz des eigenen Vaters darf ich streicheln, wenn mir danach ist.”

Lisa setzte einen entzückenden Schmollmund auf.

Was sich im Auto am Weg hierher bereits abgezeichnet hatte, fand jetzt seine Bestätigung. In Lisa bekam Kathi eine kongeniale Partnerin, wenn es darum ging, Gespräche über Sex und Inzest, wie belangloses Geplauder über das Wetter klingen zu lassen und uns, Ralf und mich, gerade deshalb dabei immer mehr aufzugeilen.

Plötzlich hatten sich zwei – nicht wirklich verfeindete – „Fronten” gebildet. Lisa stand auf einmal neben mir und Kathi schmiegte sich an Ralf. Ihr Rock war immer noch über ihrem Bauch zusammengeschoben und sie stand völlig ungeniert in ihren hochhackigen Lackpumps und den schwarzen halterlosen Strümpfen da und jeder der hinsah, konnte den perfekt enthaarten Venushügel über ihrer natürlich ebenso glatten Muschi sehen. Ich ließ mich auf das Spiel unserer Mädchen ein, die offensichtlich beide einen Partnertausch, zumindest während des Abendessens, geplant hatten und zog Lisa an mich heran. Ich umfasste sie seitlich an der Taille und sofort kuschelte sie sich demonstrativ an mich. Dabei konnte ich erstmals ihr Kleid nicht nur optisch bewundern sondern auch meine Hand darüber gleiten lassen. Das weiche Leder umhüllte ihren Körper wie eine zweite Haut. Ich streichelte an ihrer rechten Seite immer wieder auf und ab, doch nicht eine einzige Falte in dem Material war zu ertasten. Sie war in dieses Lederkleid regelrecht hineingegossen. Lisa duftete herrlich. Irgendwie anders als Kathi, aber auch sehr sinnlich. Die gleiche Erfahrung machte vermutlich auch Ralf in diesem Moment. Kathi hatte sich von uns weg gedreht, sich Ralf zugewandt und dabei ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ihren Kopf an seine Schultern gelegt. Ihre Brüste, vor wenigen Augenblicken noch an mich gepresst, drückten sich jetzt an Ralfs Oberkörper und ihr nackter Arsch leuchtete uns entgegen. Ralf fühlte unsere Blicke, sah zu uns her und tätschelte genussvoll ihren Po.

Plötzlich hörten wir ein diskretes Räuspern hinter uns.

„Madame e Monsieurs, es ist angerichtet.”

Der Oberkellner ließ sich mit keiner Miene anmerken, ob er auch noch einen Blick auf Kathis nacktes Hinterteil erhaschen hatte können und ob er unser Verhalten in diesem Nobelrestaurant befremdlich fand. Kathi hatte so schnell es ging ihren Rock heruntergezogen, aber angesichts dessen, wie eng das Teil war, musste sie dennoch ein paar mal mit dem Hintern hin und her wackeln und dabei kräftig ziehen, bis zumindest ihr Vötzchen wieder bedeckt war.

„Darf ich beim Essen neben dir sitzen?”, fragte mich Lisa.

„Es ist mir eine Freude, neben einem so hübschen Mädchen den Abend verbringen zu dürfen”, spielte ich den Charmeur.

19.

Das Essen war hervorragend. Ein mehrgängiges Menü, das keine Wünsche offen ließ. Der Tradition des Hauses entsprechend wurde zum Abschluss ein Silberteller mit selbst gemachten Pralinen gereicht und der Oberkellner gab uns zu verstehen, dass er sich nun mit seinem Team zurückziehen würde, damit wir ungestört wären. Alle drei Kellner verließen den Raum und wir waren mit unseren Mädchen allein.

Wir schnappten uns den Teller mit den Süßigkeiten und gingen wieder hinaus auf die Terrasse. Dort befand sich eine bequeme Sitzbank mit einem gläsernen Couchtisch. Ralf und ich ließen sich auf der Bank nieder und offensichtlich wollten Kathi und Lisa die alte Ordnung wieder herstellen, denn kaum saß ich auf der Bank, war meine Nichte schon auf mir und machte es sich da, quer auf meinen Oberschenkeln sitzend, bequem. Einen Arm um meinen Hals gelegt, mit dem Rücken zu dem neben mir sitzenden Ralf, strahlte sie mich an und baumelte mit den Beinen. Lisa machte es ihr nach und saß auf die gleiche Art und Weise, nur spiegelverkehrt zu uns, auf ihrem Vater.

Lisa nahm sich eine Praline, biss davon ein kleines Stück ab und steckte den Rest in den Mund ihres Vaters. Obwohl die Mädchen Rücken an Rücken auf uns saßen, schien Kathi irgendwie zu merken, was Lisa vorhatte und begann auch mich mit den süßen Köstlichkeiten zu füttern. Was ich nur zu gern geschehen ließ. Kathi fühlte sofort, wie sehr ich es genoss, wenn sie mit ihren Fingern etwas mehr, als es eigentlich nötig gewesen wäre, in meinen Mund geriet. Ich umspielte dann mit meiner Zunge ihre langen Nägel und sie strich mir mit den Fingerkuppen immer wieder über die Lippen.

„Du nascht wohl gerne”, hauchte sie mir ins Ohr.

„Das kann man wohl sagen. Vor allem an meiner süßen Nichte.”

Mit diesen Worten verschwand meine linke Hand in ihrer Bluse, um endlich wieder ihren fantastischen Busen fühlen zu können. Kathi ließ mich gewähren, griff seitlich hinter sich auf den Silberteller und nahm eine weitere Praline. Die landete diesmal jedoch nicht in meinem Mund. Noch nicht. Kathi hielt sie in ihrer zarten Hand und legte sie dann genüsslich auf ihre eigene, weit hinaus gestreckte Zunge. Sie sah mir dabei in die Augen. Ganz langsam verschwand das Stück Schokolade in ihrem Mund. Doch sie machte keine Kaubewegungen. Kathi verzog keine Miene. Nach einer halben Minute lächelte sie und beugte sich zu mir. Unsere Lippen berührten sich, wir öffneten beide wie in Trance den Mund und Kathi ließ die angeschmolzene Praline auf meine Zunge gleiten. Die Schokolade war weich, warm und schmeckte direkt aus dem Mund meiner Nichte nochmals so gut.

„Mehr”, flüsterte ich, „ich will mehr von dir.”

Kathi schmunzelte spitzbübisch.

„Das lässt sich einrichten, Onkel Tom, aber nur wenn du sehr brav bist. Ein schlimmer Onkel, darf nämlich nicht mit seiner Nichte naschen, verstanden?”

Kathi war unglaublich. Sie hatte sofort erkannt, dass ich eine sexuell leicht unterwürfige Ader in mir hatte. Das ließ noch einiges erwarten. Ich musste kurz an all die Korsagen, Lederröcke, Latexkleider, Stiefel und so weiter denken, die Conny hier in unserem Haus in Cannes im Schrank hatte, und die Kathi genauso gut passten wie meiner Frau. Ich war sicher, meine Nichte wusste genau, welche Möglichkeiten sich da für sie boten, um ihren Onkel etwas zu fordern.

Mittlerweile hielt Kathi die dritte Praline in ihrer Hand. Ich verdrängte die zusätzlichen Einheiten im Fitness Center, die mir angesichts dieses Zuckerschubs bevorstanden, und blickte gebannt auf ihre schlanken Finger. Ihre Hand wanderte wieder zum bereits geöffneten Mund, doch plötzlich überlegte sie es sich, zappelte auf meinem Schoß etwas hin und her, verschwand mit der süßen Leckerei zwischen ihren Beinen und hantierte dort etwas herum.

Kathi grinste mich nur an, zeigte mir die leere Hand und schob mir ihre Finger zum Sauberlecken in den Mund.

„Da hast du einen kleinen Vorgeschmack auf das, was gleich noch kommt. Ich hoffe, du magst Schokolade mit Pussygeschmack”, kicherte sie in mein Ohr.

Ich knetete ihren vollen Busen, zog mit der anderen Hand ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie mit voller Inbrunst. Ich saugte an ihrer Zunge wie ein Verdurstender. Kathi war endgültig in die dominante Rolle geschlüpft und gestatte mir diesen Kuss, doch sie beteiligte sich nicht aktiv daran. Das machte mich noch geiler.

Ein paar Augenblicke später schob sie mich zurück und sah mich fest an.

„Dein Dessert wartet noch auf dich. Mach den Mund auf und zeig mir ob er auch sauber genug ist, um etwas, das in meiner Muschi war, nicht zu verunreinigen.”

Oh, ich vergötterte dieses Mädchen. Sie spielte ihre Rolle perfekt.

Ich sah zu ihr hoch, öffnete weit den Mund und streckte meine Zunge heraus. Kathi musterte mich aufmerksam und mit gespielter Strenge.

„Einmal kurz durchspülen könnte nicht schaden. Am besten damit”, meinte sie mehr zu sich selbst, beugte sich über mich und ließ ganz langsam ihren Speichel in meinen Mund laufen.

In diesem Moment war ich meiner Nichte vollkommen ergeben. Es gab nichts, was ich nicht für sie getan hätte.

Ich spielte mit ihrem Speichel in meinem Mund herum. Kostete ihn regelrecht aus. Währendessen nestelte sie wieder zwischen ihren Beinen herum und hielt mir plötzlich die nass glänzende Praline vor die Nase. Sie duftete herrlich nach ihrem Vötzchen und neuerlich streckte ich ihr erwartungsvoll meine Zunge entgegen. Unmittelbar bevor die nun so raffiniert gewürzte Köstlichkeit meinen Geschmackssinn erfreuen konnte, zog Kathi sie wieder zurück und sah mich fragend an.

„Ich weiß nicht recht. Ob ein Mann so etwas Delikates überhaupt zu schätzen weiß? Ich glaube nicht”, gab sie sich selbst die Antwort und ließ das Stück Schokolade mit geschlossenen Augen in ihrem eigenen Mund verschwinden.

„Nein, bitte nicht, lass mich kosten, bitte…”, flehte ich sie förmlich an, doch es war zu spät.

Nun bewegte sich ihre Miene sehr wohl und es war ihr anzusehen, dass sie genoss, was sie im Mund hatte.

„Keine Sorge, Onkel Tom, du bekommst etwas viel besseres”, sagte sie zu mir als die Praline in ihrem Mund geschmolzen war und sie alles heruntergeschluckt hatte.

Sie küsste mich kurz auf den Mund, stand auf und zog mich mit hoch. Wieder war es ihr gelungen, mit diesem einen Satz und der dazu gehörigen Aktivität eine völlig neue Stimmung zu schaffen. Sie war nicht mehr dominant sondern meine junge Nichte, die ihrem Onkel offenbar etwas Gutes tun wollte.

Erst jetzt fiel mir ein, dass Ralf und Lisa die ganze Zeit neben uns gesessen waren. Auf die beiden hatte ich komplett vergessen. Dies beruhte aber auf Gegenseitigkeit, denn Lisa saß noch immer im Schoß ihres Vaters und schmuste hingebungsvoll mit ihm. Ihr Lederkleid hatte er ihr über die Hüften geschoben und mit seiner Rechten war er zwischen ihren Beinen zu Gange. Der Mittelfinger seiner linken Hand steckte zur Gänze im Poloch seiner Tochter. Lisas Strümpfe hingen immer noch ordnungsgemäß an den Strapsen und von einem Slip war auch bei ihr weit und breit nichts zu sehen.

Wir beschlossen, die beiden nicht zu stören und gingen Hand in Hand an das vordere Ende der Terrasse, um nochmals den Ausblick auf den Yachthafen von Monaco zu genießen. Inzwischen war es dunkel geworden und die Boote glitzerten vor der beleuchteten Kulisse der Stadt.

„Onkel Tom, das ist der romantischste Ort, an dem ich je war. Sieh dir nur dieses Lichtermeer an. Ich danke dir.”

Ich sagte nichts, drückte sie nur an mich und küsste ihr Haar.

Kathi drehte sich ganz zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und forderte einen wirklichen Kuss ein. Nun war sie es, die von der märchenhaften Umgebung, in der wir uns befanden, in einen Lustrausch verfiel. Sie saugte und lutschte an meiner Zunge, begann gleichzeitig meine Hose zu öffnen und hielt wenig später meinen Schwanz in ihrer zarten Hand.

„Fick mich, Onkel Tom. Bitte fick mich. Hier und jetzt. Ich halte es sonst nicht mehr aus.”

Ich sah mich kurz um. Ralf und Lisa hatten es verstanden, den zusätzlichen Platz auf der Bank, den wir frei zurück gelassen hatten als wir aufgestanden waren, gut zu nutzen. Ralf saß zwar immer noch unverändert da, doch Lisa lag am Bauch neben ihm und ihr Kopf ging über seinem Unterleib rhythmisch auf und ab. Ihre Beine hatte sie an den Knien nach oben abgewinkelt und bei den Knöcheln überkreuzt. Die hohen Bleistiftabsätze ihrer Schuhe zeigten in den klaren Sternenhimmel und wippten leicht hin und her. Weitere Details konnte ich nicht erkennen, da der kleine Tisch mir den Blick verstellte. Ralf sah zu mir nach vor, wo ich eng umschlungen mit Kathi am Rand der Terrasse stand und bedeutete mir mit dem nach oben gerichteten Daumen, dass er sich sauwohl fühlte und alles gut hieß, was auch immer meine Nichte mit mir vor hatte. Die Kellner würden ohnedies erst wieder kommen, wenn wir sie riefen, also sah ich keinen Grund, meiner Nichte ihren Wunsch auszuschlagen.

„Halte dich am Geländer an und beug dich nach vor”, flüsterte ich ihr zu.

Kathi verstand sofort und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Gleichzeitig ging sie in eine leichte Grätsche, hielt dabei aber ihre Beine vollkommen durchgestreckt, was natürlich mit ihren High Heels extrem sexy aussah. Ihren Rock zog ich zum zweiten Mal an diesem Abend hinauf und nun befand sich mein Schwanz genau auf Höhe ihres Vötzchens.

Ich setzte an und drang in meine Nichte ein.

„Oohhh…, Onkel Tom…, endlich…”, stöhnte Kathi auf.

Ich musste zugeben, es war sehr befriedigend und geil mit Kathi zu ficken. Den ganzen Tag und Abend hatte sich diese Spannung aufgebaut, die sich nun, auf der prachtvollen Terrasse des „Les Grill” entlud.

„Ahh…, Kathi…, du süße Fickmaus…, wenn du nur sehen könntest, wie sexy du von hinten aussiehst…, ist dir überhaupt bewusst, wie wenigen Menschen es vergönnt ist, hier, vor diesem Panorama zu ficken? Noch dazu mit der eigenen Nichte?”

Ich steckte bis zum Anschlag in ihrer Muschi und hielt kurz inne, um diesen Augenblick auszukosten.

„Nicht aufhören, Onki…, bitte nicht aufhören…, fick weiter, Onkel Tom…, biiiitteeee!!!”

Sie quiekte regelrecht.

Also begann ich wieder damit, meinen Schwanz in ihrer Muschi hin und her zu bewegen. Doch nicht zu sehr. Was meine hübsche Nichte natürlich nicht so toll fand. Endlich hatte ich die Gelegenheit, eine kleine Revanche zu nehmen. Schließlich hatte sie mich den ganzen Tag über aufgegeilt. Jetzt sollte sie ruhig sehen, wie es war, ein bisschen hingehalten zu werden.

Plötzlich warf sich Kathi ihre dunkelbraune Mähne auf eine Seite, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an.

„Onki, bitte…, bitte fick mich fester. Du kannst mir doch nicht deinen herrlichen Schwanz hineinschieben und dann nicht richtig losficken. Das verstößt gegen die Menschenrechte…”

Sie schmunzelte und drehte ihren Kopf wieder nach vor. Gleichzeitig intensivierte sie den Druck auf meinen Penis, in dem sie ihn mit ihrer Muschi zu massieren begann. Es war unglaublich. Was Conny mit ihrem Arschloch zu Stande brachte, beherrschte Kathi perfekt mit ihrer Pussy.

Von einer solchen Massage ließ ich mich überzeugen. Ich umfasste ihre schmale Taille, wanderte dann mit meinen Händen seitlich nach vorne, um schließlich von unten ihre großen Titten zu umfassen und genussvoll zu kneten. Ihr Muschi war eng, heiß und feucht und ich fickte sie von hinten so schnell und fest, wie ich nur konnte.

Das gefiel Kathi nun wesentlich besser.

„Jaahh…, so muss das sein…, so muss ein Onkel seine Nichte ficken…, aahhh…, genau so will ich meinen Onkelfick…, noch fester…, jaahh…, nicht aufhören…, niiicht…!”

Ihr entzückendes Arschloch schien mir zuzuzwinkern. Ich verabschiedete mich schweren Herzens von ihrem Busen und beschloss, nun diesem traumhaften Po meine Aufmerksamkeit zu widmen.

Ich leckte meinen Mittelfinger ab und bohrte ihn ihr, ohne dabei mit den Fickbewegungen aufzuhören, in den Arsch. Ihr Arschloch war eng aber sehr elastisch. Mir fiel wieder ein, wie sehr sie es gewohnt war, sich auch in diesem Loch verwöhnen zu lassen. Mein Finger bohrte sich ohne Probleme bis zum Anschlag hinein. Kathi stöhnte nur kurz auf. Sonst zeigte sie keine Reaktion deswegen. Ein Finger im Po war für sie ein ganz normale Liebkosung.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass unser Treiben von den anderen Gästen im Restaurant zwar unbemerkt bleiben musste, wenn aber jemand von der Straße hoch sah, konnte man mehr als nur erahnen, was hier oben vor sich ging. Immerhin stand Kathi direkt am Geländer und ich unmittelbar hinter ihr. Ein Passant auf der Straße, der zufällig hochblickte, musste kein Hellseher sein um an Hand von Kathis nach vorn gebeugter Körperhaltung und meinen Rammelbewegungen dahinter zu durchschauen, dass hier ein heißer Fick abging. Und Passanten gab es genug. Immerhin lief unter der Terrasse die berühmte Straße vom Hafen zum Casino hoch, die in jeder Formel 1–Übertragung aus Monaco zig mal zu sehen war und jeder Tourist entlang spazieren wollte.

Kathi schien das überhaupt nicht zu stören. Sie war in ihrer eigenen Welt versunken und in der zählte in erster Linie, kräftig durchgefickt zu werden. Und da ich, als ihr Onkel, in dieser Welt zu meinem großen Glück eine bedeutende Rolle spielte, hatte ich mich darauf zu konzentrieren ihr diese Ficks zu besorgen. Was ich mit Begeisterung tat und mich daher auch nicht weiter um die Touristen sechs Stockwerke unter uns kümmerte.

Ich hatte eben meinen Finger aus ihrer engen Rosette gezogen und Kathi zum Ablecken in den Mund gesteckt, als ich plötzlich die hohen Abätze von Lisa auf dem Marmorboden der Terrasse hörte. Sie war mit Ralf nach vor gekommen und wollte offenbar auch den schönen Ausblick und die reizvollen Betätigungsmöglichkeiten, die sich hier anboten, genießen. Lisa beugte sich vor Ihren Vater und stützte sich am Geländer ab, genauso wie es Kathi vor mir bereits tat. Ich musste zugeben, wenige Augenblicke zuvor hätte ich es nicht für möglich gehalten, meine Erregung, die mir der Anblick meiner Nichte vor der Kulisse von Monaco bot, noch zu steigern. Doch nun, mit Lisa rechts seitlich vor mir, entstand ein Gesamtbild, ja fast schon eine optische Komposition, die tatsächlich nochmals ein Mehr an Geilheit bedeutete.

Lisa war das optisch perfekte Gegenstück zu Kathi. Die eine im schwarzen Kostüm, schwarzen Schuhen und dunklen Haaren, die andere im roten Lederkleid, roten Stöckelschuhen und blond wie ein Engel.

Ralf stand neben mir und grinste. Er war zufrieden mit sich und der Welt. Und ganz besonders mit seiner Tochter. Kein Wunder. Welchem Vater war schon der Anblick seiner Tochter in solch einem Outfit und so einer Körperhaltung vergönnt? Besonders nachdem sie ihm zuvor liebevoll und ausgiebig einen geblasen hatte? Obwohl…? Jetzt fielen mir wieder Kathis Worte ein. Wahrscheinlich waren es mehr als ich bisher dachte.

„Komm schon Papa, fick mich auch, …bitte!”

Lisa behielt ihre Körperposition bei, drehte nur den Kopf nach hinten zu ihrem Vater und lächelte ihn sehnsüchtig an.

Kathi schien gar nichts davon mitzukriegen, was neben ihr passierte. Sie hielt die Augen geschlossen und nuckelte immer noch an meinem Finger, den ich ihr vorhin aus dem Arsch gezogen hatte.

Ralf schob seiner Tochter das Lederkleid über den Po, bezog hinter ihr Position und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Eingerahmt nur von den Strapsen präsentierte sich ihr nackter Arsch schöner, als jedes Kunstwerk dieser Welt. Ganz zart blitzte ihr glatter Schlitz hervor. Wie bei allen jungen Mädchen dieser Tage, war auch bei ihr von einer Schambehaarung nichts zu sehen. Nun war klar, dass auch Lisa schon den ganzen Abend unten ohne unterwegs gewesen sein musste und wenn ich an ihre engen Jeans dachte, die sie am Nachmittag auf der Messe getragen hatte, so passte auch da wahrscheinlich nicht einmal ein String-Tanga darunter.

Ralf konnte ein beachtlich „Gutes Stück” sein eigen nennen. Auf den ersten Blick schätzte ich es ein bis zwei Zentimeter länger, dafür etwas weniger dick als meines ein. Kein Wunder, dass seine Tochter vorhin so leidenschaftlich daran gelutscht hatte.

Es war nicht zu übersehen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und fickten hier sicher nicht zum ersten Mal aus einer Champagnerlaune heraus. Lisa wusste bei jeder ihrer Beckenbewegungen, was ihrem Vater gefiel. Ralf wiederum war sehr darauf bedacht, dass auch seine Tochter auf ihre Kosten kam. Er spürte genau, wann er seine Stöße intensivieren, wann er kurz innehalten, und wann er langsam und gemächlich in ihrer Muschi aus- und einfahren musste. Dabei streichelt er immer wieder über ihren ganzen Körper, knetete ihre vollen Brüste oder hielt ihre schlanke Taille fest mit beiden Händen.

„Jaahh…, Papa…, mir kommt’s gleich…, härter Papa, bitte fick mich härter…, ja, ja, jaaahhh…, aahhhhh…, das tut so gut, Papa ich liebe dich so sehr, ich will, dass du mich ewig so weiterfickst…, bitte, bitte, versprich mir…, dass du…mich immer… so ficken wirst…, biiiitttteeeee…!!!”

Lisa hatte ihren Orgasmus und mittlerweile war es auch Kathi nicht mehr verborgen geblieben, dass neben uns jemand fickte. Sie ließ meinen Finger aus ihrem Mund gleiten und wollte Lisa um nichts nachstehen. Zwischen unseren Mädchen schien ein spontaner Geilheitswettbewerb ausgerufen worden zu sein.

„Ich auch…”, stöhnte sie auf, „ich will auch meinen Orgasmus…, fick mich zum Höhepunkt Onkel Tom…, bitte fick mich härter…, ich weiß, dass du mich zum Orgasmus bringen kannst…, du musst mich nur ficken…, immer nur ficken…, ficken…, ficken, Onkel ficken, fiiiicken…, jaaahhhh….!”

Ich stieß wie ein Irrer in sie hinein; mit dem Erfolg, dass kurz nach Lisa, nun auch Kathi einen Höhepunkt hatte, den sie sichtlich genoss. Es war schon herrlich zu beobachten, wie ungezwungen und offen junge Mädchen heutzutage waren. Obwohl beide erst achtzehn, gingen ihnen Worte wie ficken, blasen, Schwanz und viele mehr, ganz locker über die Lippen. Ohne jemals dabei ordinär zu wirken! Denn immer wenn sie es taten, passte die Stimmung aller Beteiligten dazu.

Kathi und Lisa lagen jeweils mit dem Kopf auf ihren am Geländer verschränkten Unterarmen und lächelten sich an. Beide mit einem verklärten Blick, der verriet, dass sie soeben einen Orgasmus durchlebt hatten. Ein Moment totaler Ehrlichkeit. Jetzt gab es keine Spielchen, keine Tricks. Sie standen einfach nur da, immer noch mit ihren durchgestreckten Beinen auf den hohen Stilettoabsätzen und waren selig, dass sie von Vater und Onkel durchgefickt worden waren.

Ralf und ich befanden sich natürlich unverändert hinter ihnen und steckten immer noch mit unseren Schwänzen in den beiden Mädchen. Wir sahen uns kurz an und es war unausgesprochen klar. Wir mussten unseren kleinen Sexgöttinnen diese Augenblicke totaler Zufriedenheit gönnen, ehe sie sich darum kümmern konnten, auch uns zum Höhepunkt zu bringen.

Lisa war die erste, die ein schlechtes Gewissen bekam, weil wir noch nicht abgespritzt hatten. Sie drehte sich zunächst zu ihrem Vater, dann sah sie mich fragend an.

„Seid ihr beide noch nicht gekommen?”, wollte sie wissen.

Die Frage war eigentlich nur an mich gerichtet, denn von ihrem Vater wusste sie es ja ganz genau. Immerhin steckte sein Schwanz in ihrer Muschi.

„Nein, aber keine Sorge, ihr beiden gebt ein derart geiles Bild ab, das es einem wirklich nicht schwer macht abzuspritzen. Wir wollten euch aber zunächst verwöhnen. Wo ihr euch doch so hübsch zurecht gemacht habt.”

„Das ist lieb von dir Onkel Tom”, mengte sich Kathi in das Gespräch ein und begann meinen Schwanz mit ihrer Möse leicht zu massieren.

„Also von mir aus kann es los gehen”, meinte Lisa, „schließlich ist ein Fick ohne eine Ladung Sperma nur das halbe Vergnügen. Oder etwa nicht, Kathi?”

„Bin ganz deiner Meinung.”

„Wo wollt ihr denn hinspritzen?”, fragte Lisa an mich und ihren Vater gerichtet.

Eine gute Frage. Wenngleich es so viele Möglichkeiten gar nicht gab. Schließlich waren wir in einem Restaurant und Duschen für danach gab es hier natürlich nicht. Kathi trug einen Rock, Lisa ein Kleid, und beide waren ohne Slip unterwegs. Also wäre es auch nicht besonders rücksichtsvoll von uns gewesen, ihnen in die Muschi oder den Arsch zu spritzen und dann zuzusehen, wie sie damit zu kämpfen gehabt hätten, unser Sperma nicht in aller Öffentlichkeit die Beine hinab laufen zu haben.

Somit blieb in Wahrheit nur eine praktikable Körperöffnung zur Auswahl, die ihnen vermutlich auch sehr recht war, jedenfalls vermutete ich das von Kathi.

„Mein Schatz”, sagte Ralf zu seiner Tochter, „da wir hier in einem öffentlichen Lokal sind und euch gröbere Unannehmlichkeiten ersparen wollen, ist es wohl am einfachsten, wir spritzen euch in den Mund. Ist dir ja sonst auch am liebsten”, grinste er Lisa an, „warum sollen wir es ausgerechnet hier viel anders machen. Und Flecken hinterlassen wir auch keine.”

Ralf zog seinen Schwanz aus Lisas Muschi und begann ihn leicht zu reiben. Lisa richtete sich auf, streckte sich kurz durch und ging danach vor ihrem Vater in die Hocke. Ihr Lederkleid war immer noch um die Hüften zusammengeschoben. Es war so eng, dass es von selbst nicht herunterrutschte und gab ihr so die benötigte Bewegungsfreiheit, die sie brauchte, um Position vor Ralf zu beziehen.

„Soll ich ihn dir blasen oder willst du mir nur in den Mund wichsen?”, fragte sie ihren Vater und leckte ihm dabei mit der Zunge über die Eichel.

„Bitte blas ihn mir, Lisa, bis ich komme.”

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und der Penis ihres Vaters verschwand in ihrem hübschen Mund.

Anders als vorhin, als Lisa ihm einen auf der Bank liegend geblasen hatte, konnte ich nun genau zusehen und war von ihren Fähigkeiten in Sachen Oralverkehr beeindruckt. Man sah ihr an, dass Blasen für sie keine Ritual war, das zum Sex eben dazugehörte, sondern eine Angelegenheit, die ihr wirklich Vergnügen und Lust bereitete. Sie bot ihm das volle Programm und leckte mit der Zunge über den Schaft, kraulte dabei seine Eier mit ihren langen, wunderschön manikürten Nägeln, saugte an der Eichel und schob sich mit einem verliebten Lächeln immer wieder die knapp zwanzig Zentimeter bis zum Anschlag in den Hals. Kein Husten, kein Würgen, keine Tränen. Ralf hatte sine Tochter hervorragend geschult. Und offenbar nicht erst seit ein paar Wochen. So hingebungsvoll lutschte kein Mädchen, das sich erst seit kurzem mit dem besten Stück ihres Vaters vergnügen durfte. Die Kleine hatte sicher schon tausend Mal oder öfter seinen Schwanz im Mund gehabt.

Nun war es Kathi, die Lisa kopierte und die selbe Stellung vor mir einnahm wie sie. Ihre Leidenschaft für Sperma war mir mittlerweile hinlänglich bekannt und so gab es da bei uns nicht viel zu diskutieren.

„Blasen oder wichsen?”, fragte mich Kathi mit einem Lächeln auf den Lippen in Anspielung auf Ralf und Lisa.

„Leck mir deinen Mösensaft vom Schwanz und dann wichs ihn mir bitte bis ich komme. Möchte sehen, ob du mit deinen Händen genau so talentiert bist wie mit Pussy, Arsch oder Mund.”

„Arsch?”, spielte Kathi die Verdutzte, „wie willst du denn wissen, ob ich mit meinem Arsch talentiert bin. In den hast du mich, soweit ich mich erinnern kann, noch gar nicht gefickt. Leider!”, kicherte sie und sah mich herausfordernd an.

„Das kommt schon noch, keine Sorge”, antwortete ich ihr. „Außerdem hast du gestern einen der größeren Butt Plugs deiner Tante völlig problemlos getragen. Also kann dein süßes Arschloch gar nicht untalentiert sein.”

Sie murmelte irgend etwas, das sich nach Zustimmung anhörte, aber ich konnte es nicht genau verstehen, da sie bereits an meinem Schwanz entlang leckte. Wenige Minuten später glänzte mein Schwanz zwar genauso wie vorher, aber nun war es ihr Speichel, der darauf glitzerte und nicht mehr ihr Mösensaft.

Offenbar zufrieden mit ihrer Säuberungsaktion begann sie nun ihr Spiel mit Händen, Fingern und Nägeln. Immer wieder durchzogen mit einem Entlangtrippeln ihrer zarten Fingerkuppen an meinem Penis. Sie war überall zugleich. An der Eichel, an den Eiern, sie massierte den Schwanz mit einer fantastischen Mischung aus Sanftheit und Druck und konnte sich nur manchmal nicht zurückhalten und steckte ihre Zungenspitze in die kleine Öffnung an der Eichel, von wo ihr, wenn sie so weiter tat, in wenigen Augenblicken mein Sperma mitten ins Gesicht schießen würde.

Ich sah neben mich zu Ralf. Auch er blickte etwas angespannt und stand sichtlich kurz vor dem Höhepunkt. Lisa saugte an seinem Schwanz als ginge es um ihr Leben und hatte offenbar nur ein Ziel, das sie verfolgte, nämlich möglichst viel frisches Sperma aus den Hoden ihres Vaters in ihren Magen zu transferieren.

„Ich glaube…”, keuchte er mich an, „das haben wir uns heute wirklich verdient.”

Er stöhnte nochmals auf und spritzte los.

„Aahh, Lisa mein Schatz…, du bläst so fantastisch…, mir kommt’s…, mir kommt’s jetzt…, nicht aufhören…, saug weiter…”

Seine Tochter erfüllte ihm diesen Wunsch natürlich gerne und saugte was das Zeug hielt. Dass Ralf bereits zu spritzen begonnen hatte, konnte ich nur erkennen, weil Lisa immer wieder kurz stoppte und hinunterschluckte um danach weiterzusaugen. Von seinem Sperma selbst war nichts zu sehen. Erst zum Schluss, als er sich im Mund seiner Tochter ausgespritzt hatte, hörte sie mit den Schluckbewegungen auf und ließ die letzten Samenstrahlen auf ihrer verliebten Zunge schmelzen. Auch das schien für die beiden ein vertrautes Ritual zu sein, denn kaum hatte Ralf seinen ausgespritzten Schwanz aus Lisas Mund zurückgezogen, hielt sie ihm die ausgestreckte Zunge hin und deutete stolz auf das Sperma, das darauf lag und nicht wusste, ob es nach hinten in ihre Kehle rutschen sollte oder doch lieber hinaus ins Freie.

So wie für Kathi, schien es auch für Lisa undenkbar zu sein, Sperma, das sie schon mal im Mund hatte, wieder herzugeben. Denn ein Moment der Unaufmerksamkeit hatte genügt, genau genommen blickte sie zu Kathi und mir und war dadurch kurz abgelenkt, und das Sperma ihres Vaters wollte sich von ihrer Zunge in Richtung Unterlippe und Kinn verabschieden. Sofort schoss ihre linke Hand nach oben und schob den Samen zurück in ihren Mund. Um zu vermeiden, dass ihr so etwas nochmals passierte, lächelte sie uns verlegen an und schluckte auch diesen letzten Rest hinunter.

All das spielte sich ab während sich meine Nichte mit ihren magischen Händen an meinem Schwanz zu schaffen machte. Wenig überraschend, dass ich nun auch abspritzen wollte.

Was ich auch tat. Und – bei aller Bescheidenheit – gewaltig!

Kathi spürte, dass es jeden Moment losging und, anders als Lisa, ließ sie uns dabei zusehen, wie mein Sperma in ihren Mund schoss. Sie hockte immer noch vor mir, in ihrem hoch geschobenen Rock und den schwarzen Lackpumps und hielt sich meine Eichel etwa fünf Zentimeter vor ihren weit geöffneten Mund.

Ich weiß nicht, ob es an dem Ambiente hier in Monte Carlo oder daran lag, dass ich vorhin meine Nichte in Gegenwart eines Vaters mit seiner ihn fickenden Tochter gebumst hatte, jedenfalls kam es mir wie selten zuvor.

Kathi war das natürlich nur recht. Sie wichste sich mein Sperma direkt in den Mund. Allerdings schluckte sie es nicht wie Lisa immer wieder zwischendurch, sondern schoss sich einen Samenstahl nach dem anderen auf ihre Zunge und sammelte meinen Erguss irgendwo weiter hinten in ihrem Mund. Ich weiß nicht wie sie das machte. Ich hatte auch bei Conny nie begriffen, wie es ihr möglich war mir einen zu blasen, dabei mein Sperma zu sammeln, gleichzeitig zu atmen, sich nicht zu verschlucken und was es sonst noch gab, worauf sie beim Oralsex zu achten hatte. Frauen waren einfach unglaubliche Wesen.

Der siebente und achte Strahl verdienten diese Bezeichnung eigentlich nicht mehr und Kathi war mit ihrem Mund nicht mehr vor, sondern direkt unter meiner Schwanzspitze. Sie ließ die letzten Spermafäden über ihrer weit ausgestreckten Zunge hängen und saugte sie dann ein. Kathi hatte nicht einen einzigen Tropfen vergeudet oder verspritzt wie sie uns nun, ebenso stolz wie vorhin Lisa, zeigte. Sie hielt ihren Mund halb geöffnet und zeigte uns das ganze gesammelte Sperma. Sie lächelte und strahlte überglücklich. Es war fast unheimlich. Conny beispielsweise liebte es wirklich meinen Schwanz zu lutschen und mein Sperma zu trinken. Sie hatte mir schon tausendmal versichert, dass ich ihr in den Mund spritzen durfte weil sie den Geschmack meines Spermas tatsächlich mochte. Aber dennoch hatte sie dabei nie einen derart glückseligen Gesichtsausdruck wie ich ihn an meiner Nichte nun schon zum dritten Mal beobachten konnte.

Kathi versuchte etwas zu sagen, was natürlich mit einem Mund voll Sperma schwierig war. Sie murmelte vor sich hin und es klang irgendwie so ähnlich wie ‚Darf ich schon runter schlucken?’. Ich nickte ihr zu und hatte sie scheinbar richtig verstanden, denn sofort machte sie zwei Schluckbewegungen, leckte sich über die Lippen und streckte uns ihre Zunge entgegen, auf der nun kein Tropfen Sperma mehr zu sehen war.

„Mmhh…, geil…, hab ich schon mal erwähnt, dass ich Sperma echt lecker finde?”

Kathi lachte uns keck dabei an.

„Der perfekte Abschluss zu einem perfekten Dinner”, ergänzte sie.

„Oder auch als Dessert nach dem Mittagessen”, kicherte Lisa.

„Oder zum Frühstück”, erwiderte meine Nichte.

Unsere beiden achtzehnjährigen Teenager waren aufgestanden, hatten sich wieder zum Geländer der Terrasse gedreht, zeigten uns ihre süßen, weiterhin splitternackten Ärsche, hielten sich eng an die Hüfte der jeweils anderen gedrückt und schienen uns plötzlich nicht mehr zu beachten. Lediglich die tolle Aussicht und ihr kleiner, schlüpfriger Dialog beschäftigte sie.

„Du hast recht”, hörten wir Lisa sagen, „Sperma schmeckt eigentlich immer lecker. Besonders das von meinem Papa.”

Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite und zwinkerte Ralf zu.

Oh, diese kleinen Biester. Sie begannen ihr Spiel sofort wieder von Neuem.

„Finde ich auch”, meinte Kathi.

„Wieso? Du weißt doch gar nicht wie das Sperma von meinem Papa schmeckt.”

„Das habe ich auch nicht gemeint, sondern dass das Sperma vom eigenen Vater immer am besten schmeckt.”

Kathi schielte verschmitzt zu mir und ich nahm ihre Herausforderung an.

„Also ich muss doch sehr bitten”, spielte ich den Entrüsteten. „Hast du nicht vor zehn Sekunden auch noch von meinem Sperma geschwärmt?”

„Das schon…”, sagte Kathi.

Sie waren nun offenbar bereit uns in ihr Gespräch mit einzubeziehen, drehten sich zur Seite, hielten sich aber weiterhin eng umschlungen. Diesmal aber mit dem Gesicht zueinander, wobei sie sich ihre vollen Brüste fast flach pressten. Zugegeben, das war bei den beiden nicht wirklich möglich.

„Dein Sperma schmeckt mir auch wirklich gut”, fuhr Kathi fort, „aber du bist eben nur mein Onkel. Noch dazu kein blutsverwandter Onkel von mir. Dein Sperma schmeckt daher viel weniger stark nach Inzest, als das von Papa.”

„Was soll denn das heißen? Inzest hat doch keinen Geschmack”, war ich nun wirklich etwas verwundert.

„Doch!”, riefen alle drei wie aus einem Mund. Sogar Ralf war diese Antwort reflexartig herausgerutscht.

„Kathi hat hundertprozentig recht”, begann nun Lisa zu argumentieren. „Ich kenne zwar nur den Geschmack meiner drei bisherigen Exfreunde und den von Papa. Aber das Sperma des eigenen Vaters im Mund zu haben, es zu schmecken, seine Konsistenz, seine Wärme zu fühlen, das ist etwas ganz anderes. Viel besser und vor allem wesentlich geiler. Beides probiert, kein Vergleich!”

„Stimmt”, ergänzte Ralf, „umgekehrt geht es mir genauso. Ich liebe meine Frau aufrichtig und wir haben auch sehr häufig Sex…”

„Das kann man wohl sagen. Er bringt Mama immer noch derart zum Stöhnen und Schreien, dass ich oft die halbe Nacht nicht schlafen kann und dann selbst auch immer geiler werde”, unterbrach in seine Tochter mit dieser Bemerkung, die sie Kathi mit einer vielsagenden Geste zuwarf.

„Was ich sagen wollte ist”, meinte Ralf, „dass es einen großen Unterschied macht, ob ich mit meiner Frau oder meiner Tochter Sex habe. Obwohl ich beide über alles liebe und mir beide jeden sexuellen Wunsch erfüllen, kann man es einfach nicht vergleichen. Ich glaube das ist es, was die Mädchen mit dem ‚Geschmack’ von Inzest gemeint haben.”

Kathi und Lisa hatten sich wieder ihre Röcke über den Po gezogen, viel tiefer reichten sie ohnedies nicht, und wir gingen wieder hinein in den ‚Raum Churchill’. Die Atmosphäre war völlig entspannt. Wir hatten nun keinerlei Geheimnisse voreinander und genossen ein letztes Glas französischen Rotweins. Das Thema Inzest war irgendwie immer präsent und Ralf erzählte, dass er und Lisa Sex hatten, seit sie fünfzehn und körperlich voll entwickelt war. Sie war die treibende Kraft gewesen und wollte ihre erwachte Sexualität mit ihrem Vater ausprobieren. Lisa wollte plötzlich wieder kuscheln, im Schoß ihres Papas sitzen, ihm ihre neuen Dessous vorführen, die sie mit ihrer Mama für ihn gekauft hatte und so führte eines zum anderen.

Kathi musste schmunzeln. Denn bei ihr und auch allen ihren Freundinnen, die mit ihren Vätern schliefen, lief es nach genau dem selben Muster ab. Sie waren es, die ihre Väter verführten bis diese dann irgendwann nicht mehr widerstehen konnten.

Ein interessantes Detail war, dass Lisa die selbe Beobachtung in ihrem Bekanntenkreis gemacht hatte, wie Kathi. Wenn die Freundinnen auffallend hübsch waren und gleichzeitig attraktive, jugendlich wirkende Väter hatten, war Inzest plötzlich nichts abstoßendes mehr sondern geil, ja fast schon cool. Aber auch Lisa bestätigte, dass es eben relativ selten vorkam, weil nun mal nicht jedes sexy Mädchen einen gut aussehenden Vater hatte oder umgekehrt. Und wenn einer der beiden, im Regelfall die Tochter, kein Interesse daran hatte, mit dem betrunkenen, ungepflegten Vater Sex zu haben, so war dies nur zu verständlich. Leider passierte es trotzdem ständig irgendwo, dann noch fast immer verbunden mit körperlicher Gewalt und unter solchen Umständen war Inzest natürlich gar nicht mehr cool sondern strikt zu verurteilen. Darin waren wir uns alle einig.

Wir hatten einen langen Tag hinter uns gebracht und einen fantastischen Abend in Monte Carlo verlebt. Irgendwann wurden wir doch müde. Die aufmerksamen Kellner waren sofort wieder zur Stelle und ich verlangte die Rechnung. Ralf wollte sich und Lisa zunächst nicht einladen lassen und nach einigem Hin und Her einigten wir uns darauf, dass ich das Abendessen übernehmen würde und er dafür das Taxi bezahlte, dass uns zurück zum Heliport nach Cannes bringen musste, wo mein Wagen immer noch auf uns wartete.

Die Fahrt im Taxi dauerte eine knappe Stunde und wir plauderten auch nach dem langen gemeinsamen Abend immer noch sehr angeregt. Es war mir selten zuvor passiert, jemanden kennen zu lernen, mit dem ich mich so sehr auf einer Wellenlänge befand, wie mit Ralf. Dass sich seine Tochter und meine Nichte auch großartig verstanden, war natürlich die ideale Abrundung dieser sich anbahnenden Freundschaft. Immerhin saßen unsere Mädchen jetzt im Taxi zwar etwas müde, aber dabei eng aneinander gelehnt und Händchen haltend auf der Rückbank neben Ralf und blickten verträumt auf die Lichter der Nacht, die an uns vorbeizogen. Ich hatte den Eindruck, dass der gemeinsame Sex auf der Terrasse im Le Grill, Kathi und Lisa irgendwie zu Verbündeten gemacht hatte. Kein Wunder, hatten sie sich doch nebeneinander stehend vögeln lassen. Die eine vom Onkel, die andere vom Vater. Diese Erfahrung, aber vor allem das Wissen um die gegenseitige Begeisterung für Sex innerhalb der Familie, schuf offenbar eine besondere Vertrautheit zwischen den Mädchen.

All das machte es mir noch leichter den nächsten Schritt zu setzen.

Für den morgigen Tag war, wie uns der Taxifahrer versicherte, besonders warmes Spätsommerwetter prognostiziert, selbst für hiesige Verhältnisse. Also lud ich Lisa und Ralf spontan für den Nachmittag zu uns ins Haus ein, wo wir das schöne Wetter am Pool genießen konnten. Ich hatte den Eindruck, sie freuten sich wirklich darüber, denn sie nahmen die Einladung begeistert an. Ich gab Ralf die genaue Adresse und als wir wieder in Cannes waren, stand plötzlich keine sentimentale Abschiedsszene am Programm sondern lediglich der erwartungsvolle Gruß ‚Bis morgen’.

20.

Die französischen Meteorologen hatten Wort gehalten. Als ich erwachte schien bereits die Morgensonne und tauchte das Schlafzimmer in ein warmes, weiches Licht. Ich sah auf die Uhr. Es war bereits kurz vor neun. Kathi lag neben mir und schlief noch fest. Sie hatte sich auf die Seite, von mir weg gedreht und in den frühen Morgenstunden offenbar einen innigen Kampf mit ihrer Decke geführt, denn die lag verbeult und zusammen geschoben zwischen ihren Füßen. Ihr T-Shirt war weit über ihre Hüften hoch gerutscht und da sie sonst nichts anhatte, war es ihr süßer, nackter Po, den ich mir in Ruhe betrachten konnte.

Ich musste schmunzeln. Es gab wirklich Schlimmeres, als gleich am Morgen mit solch einem Anblick konfrontiert zu werden. Bedachte ich dann auch noch, dass es nicht irgend ein Mädchen, sondern meine Nichte war, die so neben mir lag, verminderte dies den Reiz auch nicht unbedingt.

Der gestrige Tag, vor allem aber der Abend in Monaco, waren sehr erlebnisreich, aber auch sehr lang gewesen. Deshalb war die Müdigkeit, gleich nach dem Duschen, als wir endlich gemeinsam im Bett lagen, mit bleiernen Gewichten über uns hereingebrochen. Wir hatten zwar noch ein bisschen geschmust, aber irgendwann waren wir dann doch einfach eingeschlafen.

Umso erholter fühlte ich mich heute. Ich beschloss Kathi nicht weiter zu stören und schlich mich ins Bad. Da ich ohnedies am Vormittag wieder kurz auf die Messe musste, wollte ich die Zeit nutzen, wusch mir den Schlaf aus dem Gesicht, rasierte mich und erledigte all das, was es eben am Morgen so zu tun gab, wenn man sich in den Spiegel sah. Danach zog ich mir ein frisches Hemd und einen leichten Sommeranzug an, die Krawatte war ruck-zuck gebunden und ich ging hinunter in die Küche, um mich der Frühstückszubereitung zu widmen.

Meine Laune war bestens. Wenig überraschend. Schließlich sollten am Nachmittag Ralf und Lisa zu uns kommen. Und nach den geilen Ereignissen gestern im Le Grill, war ich sehr gespannt, welche sexuellen Eskapaden mit unseren Mädchen heute am Programm standen. Neugierig war ich insbesondere darauf, ob sich Kathi und Lisa weiter „annähern” würden. Die Art und Weise in der sie sich gestern im Taxi ständig aneinander gekuschelt hatten, bis hin zum Abschiedskuss, der zwar nicht lange dauerte, dafür aber erstmals ihre Zungen mit ins Spiel brachte, ließ einiges erwarten.

Mittlerweile duftete der Kaffee im ganzen Haus. Da es so ein traumhaft schöner Tag war, deckte ich für Kathi und mich draußen auf der Terrasse den Tisch. Ich war sicher, es würde nicht mehr lange dauern bis sie der morgendliche Appetit wach werden ließ und zu mir nach unten führte.

Eben war ich mit den frischen Baguettes, die der Servicedienst immer wenn wir hier waren vor die Eingangstür legte, zurückgekommen und begann etwas Schinken, Käse und diverse Marmeladen am Tisch zu drapieren, als ich schon das klappernde Geräusch der Absätze von Connys Pantoffeln hörte, die Kathi auch schon am Donnerstag, gleich nach unserer Ankunft am Pool getragen und offensichtlich zu ihren Hausschuhen auserkoren hatte. Sie waren aus Kunststoff, der jedoch wie helles Holz aussah und lediglich ein schmaler, weißer Lederriemen, verziert mit ein paar glitzernden Strasssteinchen, spannte sich über den Rist. Die etwas mehr als zehn Zentimeter hohen, schlanken Absätze gaben diesen einfachen Strand-Pantoffeln dennoch eine Eleganz, auf die weder Conny noch Kathi verzichten wollten. Nicht einmal wenn es nur darum ging, einen Tag am Pool zu verbringen.

Kathi stand an die Terrassentür gelehnt und rieb sich immer noch verschlafen die Augen. Ihre langen Haare waren zerzaust aber gerade das gab ihr einen unschuldigen und gleichzeitig sündigen Look. Ihr T-Shirt, dessen Aufdruck jedem der ihn las, mitteilte, dass sie „Daddy’s girl” war, reichte auch an diesem Morgen nicht weit genug hinunter, um ihren glatten Schlitz zu bedecken.

„Guten Morgen, Onkel Tom”, gab sie mit verschlafener Stimme von sich und lächelte mich an.

„Ist dieser Kaffee vielleicht für mich”, fragte sie und deutete in Richtung des gedeckten Tisches.

Ohne meine Antwort abzuwarten setzte sie sich in den bequemen, gepolsterten Gartensessel, den ich ihr anbot, schnappte sich ein Baguette und begann es aufzuschneiden und mit Butter zu bestreichen.

„Hast du gut geschlafen, mein Engel?”

„Ja, einfach herrlich. Du auch, Onkel Tom?”

„Ja, danke der Nachfrage. Mit einer so hübschen Nichte im Bett, kann man gar nicht schlecht schlafen.”

Kathi grinste und mampfte weiter.

„Ich muss nachher noch kurz hinunter zur Messe. Wird aber nicht lange dauern, höchstens eine Stunde. Möchtest du mitkommen, oder willst du lieber hier am Pool bleiben?”

„Wann kommen denn Lisa und Ralf?”, fragte Kathi ohne meine Frage zu beantworten.

„Vereinbart haben wir, ab 14 Uhr…”

„Ok, dann bleibe ich am Vormittag hier, wenn es dich nicht stört”, meinte sie.

„Mich stört es nicht, aber meine Leute am Messestand werden das anders sehen. Denen hast du gestern ganz schön den Kopf verdreht.”

„Tja…”, schmunzelte sie, „das ist deren Pech. Hier in Cannes gehöre ich nun mal nur meinem Onkel. Obwohl mir der nicht mal einen Guten-Morgen-Kuss gibt.”

Mit diesen Worten sprang sie auf, trippelte um den großen Tisch herum und setzte sich auf mich. Kathi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte mir ihre weichen Lippen auf den Mund. Dabei rieb sie ihren nackten Arsch an meinem Schwanz, der am liebsten durch die Hose in meine Nichte eingedrungen wäre. Ich hielt sie eng an mich gepresst und streichelte über ihren Rücken hinunter Richtung Po. Dort befand sich diese eine Körperöffnung, in der ich ihr mit meinem Penis noch keinen Besuch abgestattet hatte. Meinem Mittelfinger hingegen war dieses süße Löchlein bereits vertraut. Ich bohrte ein wenig in ihren Po hinein, bemerkte aber gleich, dass es diesmal nicht ganz so leicht ging wie die letzten Male.

Kathi löste sich von meinen Lippen und sah mir in die Augen.

„Ich bin gleich nach dem Aufstehen zu dir hinunter gelaufen. Habe mir nur die Zähne geputzt und wollte unbedingt mit dir frühstücken. Deshalb bin ich hinten noch nicht eingecremt.”

„Äh…, wie bitte…? Was meinst du mit ‚Du bist hinten noch nicht eingecremt’?”, wollte ich wissen.

„Im Po. Ich habe in mein Poloch noch keine Gleitcreme geschmiert, weil ich gleich zu dir wollte und später ohnedies nochmals ins Bad muss.”

Ich sah sie anscheinend etwas verständnislos an, deshalb klärte sie mich auf.

„Das hat sich so ergeben. Früher habe ich mich hinten immer nur dann eingecremt, wenn Papa längere Zeit in meiner Nähe war, also vor allem am Wochenende zu Hause, im Urlaub und so weiter. Damit es rascher ging, wenn er mich in den Po bumsen wollte. Irgendwann hatten wir dann immer öfter, und manchmal auch sehr spontan Analsex und deshalb habe ich mir mittlerweile angewöhnt, täglich nach dem Aufstehen mein Poloch einzucremen. So bin ich immer vorbereitet, egal was geplant ist. Bei Papa weiß man ja nie. Inzwischen ist das ein ganz normales Morgenritual im Bad für mich geworden. Wie Duschen und Zähne putzen. Aber wie gesagt, heute bin ich noch nicht dazu gekommen weil ich schon oben im Bett gehört habe, dass du bereits mit dem Frühstück beginnst. Ich hole es später aber nach, keine Sorge, dann flutscht es hinten wieder besser.”

Sie kicherte entzückend und gab mir einen Kuss auf die Nase. Dann stand sie auf, ging wieder zurück auf ihren Platz und frühstückte weiter, als wäre es das Normalste auf der Welt, solche Dinge mit dem eigenen Onkel zu besprechen. Aber was war bei Kathi schon normal? Mir wurde immer mehr bewusst, welche Zurückhaltung sie und ihr Vater an den Tag gelegt haben mussten, wenn Conny und ich in den letzten Jahren bei ihnen zu Gast waren. Zumindest bis zu unserem Besuch am letzten Sonntag. Da war es dann endgültig vorbei damit und so brach die emotionale und erotische Lawine der letzten Tage über mich herein.

Ich machte mich also auf den Weg hinunter nach Cannes, um zu sehen, ob mein Team alles im Griff hatte. Im Auto telefonierte ich mit Conny. Ich erzählte ihr kurz von meinen Erlebnissen mit unserer Nichte und dass wir Kathi richtig eingeschätzt hatten. Die Chancen standen mehr als gut, sie nach unserer Rückkehr aus Frankreich zu einem geilen Dreier mit uns überreden zu können. Immerhin war dies der eigentliche Grund, warum Conny auf die Idee gekommen war, Kathi mit mir nach Cannes zu schicken.

„Macht sie es denn auch mit Mädchen?”, wollte Conny wissen.

„Das kann ich dir noch nicht hundertprozentig sagen. So richtig gesprochen haben wir darüber noch nicht. Aber von Lisa hat sie sich gestern immerhin mit einem Zungenkuss verabschiedet. Heute Abend bin ich diesbezüglich vermutlich schlauer.”

„Dann steht dir ja ein netter Nachmittag bevor. Mir übrigens auch!”

Meine Frau hatte einen gewissen Unterton in der Stimme, der immer ein Indiz dafür war, dass sie etwas ausheckte.

„Was hast du denn geplant?”, wollte ich wissen.

„Na ja, ihr seid noch keine Woche weg und trotzdem leidet Peter bereits jetzt darunter, dass seine Tochter mit dir in Frankreich ist. Sie fehlt ihm sehr. Nachdem was du mir erzählt hast, wundert mich das auch nicht mehr. Deshalb möchte er ein paar Willkommensgeschenke für ihre Rückkehr vorbereiten. Und ich soll sie mit ihm aussuchen, …und anprobieren”, setzte sie nach einer gekonnt gesetzten Pause etwas süffisant nach.

„Damit sie Kathi dann auch wirklich passen. Ist ja irgendwie auch naheliegend, wenn wir schon die gleiche Kleidergröße haben.”

Conny kicherte ins Telefon.

Ich konnte mir schon denken, welche Geschenke mein Schwager für seine Tochter im Auge hatte, wenn ihm Conny dabei als Model aushelfen sollte.

„So kann ich mich wenigstens für das rote Lederkorsett bedanken, das er mir gekauft hat, als ich ihn vor ein paar Wochen mit Kathi bei Frederic getroffen habe.”

Frederic war das riesige Dessous-Geschäft, wo Conny schon Tausende meiner Euros gelassen hatte und mittlerweile Stammkundenrabatt bekam.

Ich konnte wohl schwerlich etwas dagegen haben, dass Conny für Peter gewagte Dessous vorführte, wenn ich hier mit dem Mädchen herumvögelte, derentwegen sie ihm diesen Gefallen tat.

Auch erwischte ich mich dabei, wie der Gedanke an Conny in sexy Reizwäsche, die sie ihrem Schwager präsentierte, eine gewisse erotische Faszination auf mich ausübte.

Insgesamt betrachtet, war es schon eine groteske Situation. Peter hatte vor, als Willkommensgeschenk für seine Tochter Kathi, sexy Dessous zu kaufen und wurde dabei von seiner Schwägerin, meiner Frau Conny, aktiv unterstützt. Und ein Willkommensgeschenk war streng genommen nur deshalb notwendig, weil ich hier in Cannes mit der zu beschenkenden Kathi, meiner Nichte, einen Kurzurlaub verbrachte. Geile Ficks inklusive.

„Dann pass mal auf, dass er bei Frederic nicht über dich herfällt, wenn du ihm irgend eine geile Korsage oder eine Krankenschwester-Uniform aus Latex vorführen musst.”

„Wäre das so schlimm?”, fragte Conny mit verführerischer Stimme.

„Ja,” antwortete ich, „weil ich hier in Frankreich bin und euch nicht zusehen könnte.”

„Oder mitmachen”, hauchte Conny ins Telefon.

Ich musste schlucken. Es war das erste Mal, dass Conny einen Dreier mit einem zusätzlichen Mann ins Gespräch brachte. Bisher ging es immer darum das richtige Mädchen dafür zu finden.

„Stelle ich mir gar nicht so übel vor”, fuhr sie fort, „den eigenen Ehemann und den Mann meiner Schwester zugleich zu verwöhnen. Und das in einer Umkleidekabine bei Frederic. Das hätte schon was…”

Ich war mir nicht sicher, ob Conny das ernst gemeint hatte oder sie mich nur aufgeilen wollte. Zutrauen würde ich es ihr mittlerweile. Und da sie ihre Nichte ohnedies in unser Bett holen wollte, würde es zu ihrer generell sehr effizienten Art passen, deren Vater sozusagen im Vorbeigehen gleich mitzunehmen.

Bis gestern war mir selbst nicht ganz klar gewesen, wie ich mich dabei fühlen würde, in meiner unmittelbaren Nähe einen fickenden Mann zu sehen. Ralf und Lisa hatten allerdings meine diesbezüglichen Zweifel endgültig ausgeräumt. Es war einfach nur geil.

Zugegeben; es war vermutlich ein intensiveres und vielleicht auch schwieriger zu verarbeitendes Erlebnis, würde dieser zusätzliche Mann nicht irgend ein Mädchen, sondern meine geliebte Conny ficken. Jedoch war Peter nicht irgendwer, sondern unser Schwager, den wir beide sehr mochten und seit fast zwanzig Jahren kannten.

Ich hatte nicht vor dieses Thema mit Conny am Telefon auszudiskutieren sondern beschloss, mich von den Dingen, die sich möglicherweise in meiner Abwesenheit zu Hause entwickeln sollten, überraschen zu lassen.

Inzwischen war ich beim Filmfestspielpalast eingetroffen, musste das Telefonat mit meiner Frau beenden und für etwa eine Stunde meine Welt aus Sex und Geilheit gedanklich verlassen und mich profanen, geschäftlichen Dingen widmen.

21.

Wie so oft ließen sich die wiedereinmal zeitlich nicht beschränken, schon gar nicht auf eine einzige Stunde. Als ich wieder zu Kathi in unser Haus zurück kam, war es schon Mittag. Allerdings hatte ich auch ein paar Lebensmittel eingekauft, damit wir uns die nächsten Tage halbwegs versorgen konnten und vor allem unseren heutigen Gästen, Ralf und Lisa, etwas anbieten konnten.

Ich verstaute alles in der Küche. Das Haus war friedlich und still. Kathi lag vermutlich immer noch am Pool. Also ging ich hinaus auf die Terrasse, um nach ihr zu sehen.

Sie hatte offensichtlich vor, die spätsommerlichen Sonnenstrahlen Südfrankreichs voll auszukosten und die Wärme buchstäblich in ihrem Körper zu speichern, um für den daheim bevorstehenden Herbst und Winter gerüstet zu sein. Kathi lag mit geschlossenen Augen völlig nackt am Rücken auf einer der Liegen, hörte über die winzigen Kopfhörer ihres I-pods Musik und wippte mit ihrem rechten Fuß im Takt mit. Ich wollte sie nicht zu Tode erschrecken und näherte mich ihr mit absichtlich lautem Getrampel.

Sie drehte den Kopf in meine Richtung, hielt sich die Hand vor die Augen, um gegen die Sonne besser sehen zu können und freute sich, dass ihr Onkel wieder zurück war. Kathi nahm sich die Kopfhörer aus den Ohren und legte den I-pod auf den kleinen Tisch neben ihrer Liege. Splitternackt wie sie war, sprang sie auf, schlüpfte in die Pantoffel, die sie schon beim Frühstück getragen hatte und lief die paar Schritte auf mich zu.

Kathi fiel mir um den Hals und gab mir einen kurzen Begrüßungskuss auf den Mund.

„Da bist du ja endlich”, meinte sie, „das war aber länger als eine Stunde.”

„Wenn ich geahnt hätte, dass du mich völlig nackt begrüßt, wäre ich eher gekommen.”

„Ich bin aber gar nicht völlig nackt”, meinte sie und deutete auf ihre zierlichen Pantoffeln.

„Das zählt bei dir nicht. Du bist wie Conny. Die trägt auch immer ihre geliebten High Heels, egal in welcher Lebenslage. Und du bist nicht anders. Du könntest, was das betrifft, ihre Tochter sein.”

„Mmhh…”, Kathi schmiegte sie sich noch enger an mich und meinte, „dann wärst du ja mein Vater. Geil…”

Und damit griff sie mir an den Schwanz und begann ihn sanft aber bestimmt durch meine Hose zu massieren. Ich nutzte die Gelegenheit und streichelte mit beiden Händen über ihren runden Po. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie wieder in Connys „Spielzeuglade” gewesen sein musste, denn als meine rechte Hand zwischen ihren strammen Pobacken verschwand, stieß sie auf das Ende eines Analstöpsels. Dieses kleine, geile Biest konnte es nicht lassen. Ständig kreisten ihre Gedanken um Sex.

„Was haben wir denn da?”

„Mir war langweilig ohne dich.”

Kathi schaute mich mit einem unschuldigen Blick an und ergänzte:

„Deshalb habe ich etwas in Tante Connys Schränken gestöbert. Wollte sehen, was ich anziehen könnte, wenn Ralf und Lisa später kommen. Und im Zuge dessen bin ich wieder über ihre Spielzeugsammlung gestolpert. Wirklich toll! Wenn das Papa sehen könnte! Er würde dann sicher noch mehr von Tante Conny schwärmen.”

„Ach, tut er das?”

Ich versuchte einen gänzlich neutralen Ton anzuschlagen. Dennoch war Kathis Bemerkung höchst interessant. Besonders vor dem Hintergrund dessen, was mir Conny am Vormittag am Telefon erzählt hatte.

„Papa findet Tante Conny eben sehr hübsch. Und auch sehr sexy. Schließlich zieht sie sich auch immer toll an. Auch, dass er es so geil findet, wenn ich Lederklamotten trage, hat sicher ein bisschen mit ihr zu tun. Durch sie ist er auf den Geschmack gekommen. Sie hat ja auch viele Outfits aus Leder. Und seit dem hat er auch meinen Modegeschmack in diese Richtung gelenkt. Was ihm bei mir natürlich nicht sehr schwer gefallen ist.”

Kathi lächelte mich an.

Während ihrer Ausführungen darüber, dass ihr Vater offensichtlich meine Frau bewunderte, spielte ich an ihrem Butt Plug herum und begann ihn langsam herauszuziehen.

„Aahh…, bitte nicht…, lass ihn mir noch ein bisschen drinnen. Es ist so angenehm.”

Wer konnte seiner Nichte einen solchen Wunsch abschlagen?

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und führte sie an der Hand wieder zurück zu ihrer Liege.

„Ich habe uns jede Menge Essen mitgebracht. Hast du Hunger?”, wollte ich von ihr wissen.

„Nicht viel, danke. Ich bin immer noch satt vom Frühstück.”

„Ok. Ich bin in der Küche und bereite uns trotzdem eine Kleinigkeit. Du wirst sehen, heute benötigen wir unsere Kräfte noch.”

Kathi grinste schmierig und legte sich wieder der Länge nach hin. Diesmal auf den Bauch. Das runde Ende ihres roten Gummifreundes, den sie im Arsch stecken hatte, leuchtete in der Sonne. Sie fühlte sich rundum wohl.

22.

Wir saßen mittlerweile an den Barhockern, die Teil eines schicken Essplatzes in der Küche waren und bei Conny und mir beliebter Treffpunkt für kleine Imbisse ebenso, wie für interessante Gespräche waren. Kathi fand diesen Platz im Haus auch von Beginn an sympathisch. Natürlich abgesehen vom Schlafzimmer, wie sie mit eindeutigem Unterton bemerkt hatte.

Kurz nach vierzehn Uhr läutete es.

„Sie sind da! Ralf und Lisa sind da. Ich öffne ihnen das Einfahrtstor, ok?”

Kathi lief aufgeregt quer durch die Diele zur Eingangstür, um auf den Knopf der daneben angebrachten Gegensprechanlage zu drücken. Ihre hohen Absätze produzierten dabei wieder dieses rasche und hell klingende Klick-Klack-Klick-Klack auf den Bodenfliesen, das mir einen wohligen Schauer durch den Körper jagte.

Bis zum Schluss war sie sich nicht sicher gewesen, ob ihr Outfit nicht doch zu gewagt war. Jedenfalls, um Ralf und Lisa gleich darin zu begrüßen. Aber schließlich hatte ich sie davon überzeugt, dass es wohl nicht viel von ihrem Körper gab, dass Ralf und seine Tochter gestern nicht gesehen hatten. Für falsche Scham gab es daher wirklich keinen Grund.

„Du hast recht”, meinte Kathi schließlich, „außerdem schadet es gar nicht, wenn diesmal ich es bin, die das geilere Outfit anhat. Schließlich durfte ich mich gestern Abend nicht mehr umziehen. Und Lisa schon.”

Sie nahm mir das immer noch ein bisschen übel weil sie gestern direkt von der Messe nach Monte Carlo musste und mit ihrem schwarzen Satinkostüm natürlich eleganter und nicht so aufreizend war wie Lisa in ihrem roten Lederkleid.

Sie hatte Lisa heute zwar noch gar nicht gesehen, trotzdem war es für Kathi ganz klar, dass diesmal sie es war, die das geilere Outfit trug. Insgeheim musste ich ihr zustimmen. Zwar wäre es durchaus möglich gewesen, dass auch Lisa Stiefel aus schwarzem Lackleder mit zwölf Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen trug, aber sie konnte sich wohl kaum in einem schwarz glänzenden Badeanzug aus Latex mit ihrem Vater in ein Taxi setzen und zu uns fahren. Nicht einmal in Cannes.

Kathi hatte bereits den Vormittag genutzt, um aus der großen Auswahl, den ihr Connys Schränke boten etwas Passendes zu finden. Und letztlich hatte sie sich für eben diesen Latex-Badeanzug entschieden, den auch Conny gerne trug, wenn sie hier war. Er war geschnitten wie jeder andere Badeanzug auch, hatte seitlich einen hohen Beinansatz und bedeckte hinten sogar ihren Po. Ein völlig neues Gefühl für Kathi, wie sie mir versicherte, da sie selbst nur Bikinis mit Stringhöschen besaß. Somit war ihr perfekter Körper in schwarz glänzendes Latex gegossen, das ihr zwar noch nicht so vertraut war wie Leder, aber letztlich hatte doch ihre Neugier auf dieses für sie neue Material gewonnen.

Zu Latex konnte man kein neutrales Verhältnis haben. Frauen und Mädchen schon gar nicht. Entweder liebten sie es oder fanden es unangenehm. Kathi war sofort von dem beengenden, intensiven Material begeistert, das sie umschloss wie eine zweite Haut. Sie erkannte gleich, dass auch die einschnürendste Lederkorsage ihre Figur nicht so betonen konnte und meinte mit einem vielsagenden Schmunzeln auf den Lippen, dass ihrem Vater, wenn sie wieder daheim war, einige kostspielige gemeinsame Einkäufe bevorstanden. Ich war sicher, er würde diese Ausgaben mit Fassung tragen.

Wenig später konnten wir Ralf und Lisa begrüßen. Sie zeigten sich begeistert von unserem Haus, dem Pool, der tollen Aussicht auf Cannes aber vor allem über den Anblick, den Kathi uns bot. Sie genoss es sichtlich. Ihre Rechnung war aufgegangen, denn Lisa sah natürlich entzückend aus, aber konnte in ihrem engen, rosa Top, dem Jeans-Mini und den zarten Riemchen-Heels natürlich nicht mit Kathi mithalten.

Kathi führte Lisa durch das Haus und ich machte es mir mit Ralf auf der Terrasse gemütlich. Wir tranken ein kühles Tonic und plauderten dabei über alles mögliche bis uns irgendwann die Mädchen abgingen.

„Kathi!”, rief ich von der Terrasse ins Haus hinein, „wo seid ihr denn so lang? Setzt euch doch zu uns!”

„Wir kommen schon!”, hörten wir beide zugleich rufen.

Ralf schwärmte soeben von unserem gestrigen Abend im Le Grill, als Kathi auf die Terrasse kam, uns freundlich anlächelte und sich in meinen Schoß setzte.

„Was macht ihr denn die ganze Zeit da drinnen?”, wollte ich von ihr wissen und strich mit meinen Händen über ihre vollen Brüste, die sich in dem engen Gummi ihres Badeanzuges noch geiler anfühlten als sonst.

Ralf bemerkte natürlich wo ich meine Hände hatte und lächelte mir wohlwollend zu. Damit war klar, dass wir dort fortsetzen würden, wo wir gestern Abend aufgehört hatten. Wer konnte es uns verdenken? Mit zwei heißen Girls wie Kathi und Lisa.

„Lisa hat nicht damit gerechnet auf diesem Trip nach Cannes nochmals an einem Pool zu liegen und deshalb von zu Hause keinen Bikini mitgenommen. Jetzt mussten wir für sie erst einen passenden suchen”, klärte sie uns auf.

In diesem Augenblick trat Lisa heraus und dank Connys umfangreicher Garderobe war sie auch fündig geworden. Offenbar angesteckt von Kathis neu erwachter Begeisterung für Latex, wollte auch Lisa ihr um nichts nachstehen und trug einen silbern glänzenden Bikini aus genau dem selben Material.

„Wow”, entfuhr es Ralf, „der steht dir aber ausgezeichnet.”

Er betrachtete völlig fasziniert seine Tochter.

„Findest du wirklich? Ich war mir nicht sicher, was du davon halten würdest. Aber greif mal, dieses Latex fühlt sich voll geil an.”

Sie strich sich selbst über ihre gummierten Brüste, kam dabei auf ihren Vater zu und setzte sich ebenfalls in seinen Schoß. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihren Busen. Ralf ließ sich eine solche Einladung natürlich nicht entgehen und begann die großen Brüste des Teenagers zu streicheln.

„Tatsächlich”, bestätigte er, „selbst in deinem dünnsten Leder-Top zeichnen sich die Nippel nicht so schön ab. Guck mal…”

Er fuhr mit seinen Fingerkuppen immer wieder über die von ihm erwähnte Stelle, was natürlich zur Folge hatte, dass sich die Nippel seiner Tochter noch mehr versteiften. Lisa strich sich mit einer eleganten Bewegung ihr langes blondes Haar auf eine Seite, lehnte sich mit dem Kopf an die Schulter ihres Vaters und sah verträumt zu ihm hoch.

„Papi…?”, fragte sie wenig später.

Lisa hatte plötzlich die Stimme eines kleinen Mädchens und sah ihren Vater, der gedankenverloren ihre Brüste streichelte, mit großen Augen und aufgesetztem Schmollmund an.

„Ja, Prinzessin?”

„Ich möchte auch so tolle Sachen aus Latex haben. Kathis Tante hat ganze Schränke voll davon. Kann ich auch Dessous aus Latex haben, Papa…? Bitte…, biiitte…, ich ziehe sie auch nur für dich an…, versprochen.”

Sie strich ihm dabei mit ihrer zarten Hand durch die Haare und umspielte danach mit dem langen, perfekt manikürten Nagel ihres Zeigefingers seine Unterlippe.

Ralf verdrehte die Augen und sah schulterzuckend zu mir. Es war wohl nicht das erste Mal, dass ihn seine hübsche Tochter dazu überreden wollte für sie etwas zu kaufen. Sie wusste nur zu gut wie sie es anstellen musste und konnte sicher eine beachtliche Erfolgsquote vorweisen.

Ich war davon überzeugt, dass sie es auch diesmal schaffen würde, denn Ralfs Antwort bestand darin, sich zu ihr hin zu beugen und ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Seine Hand wanderte von ihrem Busen zu ihrem Po, der von dem Bikinihöschen nicht verhüllt wurde. Lediglich ein dünner Latexstreifen lief zwischen ihren Arschbacken durch, weiter über ihr Vötzchen und verbreiterte sich auf der Vorderseite zu einem kleinen Gummi-Dreieck, das hauteng auf ihrem glatt rasierten Schamhügel lag.

Kathi hatte unsere Gäste genau beobachtet, sah mich dann an und sagte nur: „Fick mich, Onkel Tom.”

Dass ich dazu vielleicht nicht bereit war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Wieso auch? Übertriebenes Schamgefühl, es vor den Augen von Ralf und Lisa zu tun, war nach dem gestrigen Abend wahrlich unangebracht. Und dass ihr Onkel sexuell nicht erregt genug sein könnte, es mit seiner Nichte zu treiben, die einen schwarzen Latex-Badeanzug mit hohen Stiefeln trug, war für Kathi sowieso undenkbar. Sie wartete daher meine Antwort gar nicht ab, sondern begann an meinen Shorts zu hantieren und hatte wenig später meinen Schwanz frei gelegt.

Sie kitzelte mit ihren scharfen Krallen über die Eichelspitze und strahlte mich dabei hoch erfreut an. Sie mochte steife Schwänze einfach sehr.

Kathi stand kurz auf, öffnete den elegant verdeckten Reißverschluss im Schritt des Badeanzuges, drehte mir den Rücken zu und ließ sich wieder auf mir nieder. Jetzt allerdings versenkte sie dabei meinen Schwanz in ihrer Muschi. Der Anblick den sie mir bot war einfach umwerfend. Ihr offenes, fülliges Haar fiel ihr über die Schultern und lenkte das Auge unwillkürlich auf ihre schmale Taille, die von dem schwarzen Latex ihres Badeanzuges hauteng eingefasst war. Darunter wölbte sich mir ihr entzückender Arsch entgegen und rundete so das klassische Bild der perfekten weiblichen Form ab. Ich fuhr seitlich mit meinen Händen ihre Hüften hoch und wanderte nach vor über ihre vollen Brüste. Das kühle, glatte Gummi an ihrem Körper fühlte sich fantastisch an.

Meine Nichte blieb währenddessen natürlich nicht untätig. Leicht nach vorn gebeugt, aber dennoch mit gestrecktem Oberkörper, stützte sie sich auf ihren Oberschenkeln ab und fickte sich, an meinem Schwanz rhythmisch auf und ab wippend, selbst. Auf Grund dieser Haltung und der sehr hohen Absätze ihrer Stiefel hatte sich ihr Körperschwerpunkt weit nach vorn verlagert und sie konnte dadurch beinahe ohne Kraftaufwand mit ihrem Arsch an meinem Schwanz auf und abreiten. Was sie auch intensivst tat.

Ihre Muschi war wunderbar heiß und feucht. Und dennoch. Es war an der Zeit sie endlich auch dort zu vögeln, wo sie es wahrscheinlich am meisten genoss. Schließlich hatte ich sie seit wir hier in Cannes waren noch nie mit einem Dildo in der Pussy, aber schon zweimal mit einem Butt Plug in ihrem Arsch erwischt. Ganz offensichtlich liebte sie es, sich etwas in ihren Hintereingang zu schieben.

Ich zog Kathi eng an mich. Sie lag nun mit ihrem Rücken an mich gelehnt, musste daher ihre rhythmischen Bewegungen auf meinem Schwanz unterbrechen und blickte seitlich zu mir hoch.

„Was ist? Ist es nicht gut?”, fragte sie mich besorgt.

„Nein, mein Schatz, ganz im Gegenteil, es ist schon fast zu gut”, lächelte ich sie an und knetete sanft ihren Busen. Auch bei Kathi drückten sich die steifen Nippel deutlich sichtbar durch das schwarz glänzende Latex.

„Aber es ist soweit. Ich will dich ficken”, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Tust du das nicht gerade?”

„Was?”

„Deine kleine Nichte ficken”, hauchte sie mir entgegen.

Kathi war sensationell. Sie hatte sofort gespürt, dass mir der Sinn nach einem geilen Sex-Dialog stand.

„Das schon. Aber ich bin im falschen Loch. Ich will in das Loch hinein, in dem du es am liebsten hast.”

„Und welches meiner drei Löcher wäre das?”, fragte sie keck.

„Dein Arschloch! Ich will in dein süßes, kleines Arschloch”, stöhnte ich.

Kathi lag mit ihrem Kopf an meiner linken Schulter, griff mit ihrer rechten Hand seitlich nach hinten, strich mir durch die Haare und fuhr dann mit ihren langen Nägeln, die sie sich am Vormittag knallrot lackiert hatte, sanft über meine Wange.

„Woher möchtest du denn wissen, dass ich es am liebsten in meinen Arsch kriege?”

„Weil ein geiler, kleiner Käfer wie du, immer das am liebsten mag, was am unanständigsten ist.”

„Hmmhh…, das stimmt allerdings.”

Kathi drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich verliebt an.

„Also gut”, flüsterte sie, „dann fick mich in den Arsch, Onkel Tom, aber schön lang und ausgiebig, …versprochen?”

„Versprochen!”

Sie setzte sich wieder auf und ließ dabei mit einem leisen Stöhnen meinen nass glänzenden Schwanz aus ihrer Muschi schlüpfen. Danach drehte sie sich wieder um, diesmal mit ihrem bildhübschen Gesicht zu mir gewandt, kniete sich links und rechts meiner Hüften in die gepolsterte Sitzfläche des bequemen Gartenstuhls, in dem ich saß und begann sich vorsichtig über meinem Schoß abzusenken. Gleichzeitig griff sie hinter sich, fischte sich meinen Steifen und führte ihn mit beeindruckender Routine an ihr kleines Poloch.

Es war schon ein Bild für Götter. Meine achtzehnjährige Nichte, in ihrem engen Latex-Badeanzug, der im Schritt geöffnet war, begann sich meinen Schwanz in den Arsch zu schieben.

Ich ließ meine Hände über ihre Oberschenkel wandern und legte sie schließlich auf ihre Waden, die von dem Lackleder ihrer Stiefel eng umspannt waren. Da sie über mir kniete, lagen ihre Unterschenkel in den geilen Boots waagrecht auf der Sitzfläche links und rechts neben mir. Ihre Fußspitzen und die hohen Bleistiftabsätze ragten darüber hinaus und dadurch befand sich Kathi wiederum in einer für sie recht entspannten Körperhaltung.

Sie senkte sich ohne Probleme auf mir ab und schob sich Zentimeter für Zentimeter meinen Schwanz in den Arsch. Der regelmäßige Analverkehr mit ihrem Vater und das häufige Spielen mit allerlei Dildos und Stöpseln in ihrem Po, hatte dazu geführt, dass sie keinerlei Schmerzen zu spüren schien. Im Gegenteil. Genau in dem Augenblick, als sich ihre Rosette hinter der dicksten Stelle meiner Eichel wieder etwas zusammengezogen hatte, lächelte sie mich verträumt an. Ihr herrliches Arschloch saugte sich perfekt über meine Latte. Es erzeugte diese herrliche Enge, die den Analverkehr mit einer Frau so einzigartig machte.

Zeitangaben in solch wunderbaren Momenten sind immer mit Vorsicht zu genießen, da die eigene Wahrnehmung natürlich verzerrt ist, aber es dauerte vermutlich keine Minute und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag im Po meiner Nichte. Ab da übernahm Kathi endgültig das Kommando und begann neuerlich mit ihren rhythmischen Auf- und Abbewegungen.

„Aahhh…, das ist so geil…, fick mich Onki…, fick mich…, endlich fickst du mich in den Arsch, das tut so gut…, aaahhhh…”

Kathi beugte sich ganz zu mir herunter und küsste mich. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und ich spürte ihre weichen Lippen.

Ich genoss meinen ersten Arschfick mit Kathi aus vollen Zügen. Trotz ihrer Erfahrung und Routine beim Analverkehr war ihr achtzehnjähriges Arschloch natürlich etwas enger, als das von Conny. Andererseits, wenn ich bedachte, dass ich meine Frau in all den Jahren unserer Ehe mindestens zweimal pro Woche anal befriedigte, musste ich Conny in Gedanken ein Kompliment machen. Dafür, wie oft sie schon meinen Ständer in ihrem Po gehabt hatte, war der Unterschied zu dem Arschloch eines Teenagers gar nicht so groß.

Neben mir war plötzlich das Kichern von Lisa zu vernehmen und wenig später hörte ich, wie der Gartenstuhl in dem sie saßen über den Terrassenboden geschoben wurde. Kathi ritt unbeirrt an meinem Ständer auf und ab und dachte nicht im Traum daran unseren Arschfick zu unterbrechen. Ich hingegen, neugierig wie immer, wenn es darum ging einen Blick auf die wunderschöne Lisa zu werfen, sah nach rechts zu unseren Gästen. Sie waren aufgestanden und kamen die paar Schritte zu uns herüber. Ralf trug nur noch sein Poloshirt. Irgendwie hatte er sich in den letzten Minuten seiner Hose und Schuhe entledigt und trabte nun mit leicht gesenktem Kopf hinter seiner Tochter her. Dass sie dabei ihre Hand um seinen voll erigierten Penis gelegt hatte und ihn auf diese Weise eng hinter ihrem Rücken nachzog war doch in gewisser Weise bemerkenswert. Zum einen war es schlicht und einfach geil zu sehen, wie selbstverständlich und vertraut es für Lisa war, den Schwanz ihres Vaters zu halten. Andererseits verriet die Körperhaltung von Ralf und seine kleinen zappeligen, bloßfüßigen Schritte, mit denen er sich bemühte nicht unter die spitzen Absätze von Lisas Schuhen zu geraten, dass sich in den letzten Minuten etwas im Rollenverhalten zwischen den beiden verändert haben musste. Vor Kathi und mir stand nicht mehr das gleichberechtigte Vater-Tochter-Paar, das wir bisher kennen gelernt hatten, sondern eine sehr dominante Frau mit einem ihr ergebenen Mann. Lisa unterstrich diesen Effekt noch zusätzlich durch eine betont aufrechte und selbstbewusste Körperhaltung.

Kathi bemerkte irgendwann doch, dass hinter ihrem Rücken Lisa und Ralf standen. Sie ließ sich meinen Schwanz bis zum Anschlag im Arsch stecken und drehte sich mit dem Kopf zu unseren Gästen um.

„Es ist soweit”, meinte Lisa an Kathi gewandt. „Papa findet es wieder mal selbstverständlich, dass er seine Tochter ficken darf. Ich glaube, es wäre an der Zeit für ihn zu beweisen, ob er dies überhaupt zu schätzen weiß. Du erinnerst dich…? Wir haben vorhin darüber gesprochen.”

„Ja, dieses Problem kenne ich gut”, antwortete Kathi und sah für einen Augenblick breit grinsend zu mir. „Hin und wieder muss man ihnen schon klar machen, wie gut sie es mit uns haben und dass sich nicht alle Töchter von den eigenen Vätern ficken lassen.”

Der Dialog zwischen den beiden Mädchen wurde in einem so beiläufigen Ton abgehalten, als würden sie sich über eine unfreundliche Verkäuferin in einem Schuhgeschäft unterhalten. Ich musste unwillkürlich schmunzeln.

„Übrigens,” sah mich Kathi keck an, „da gibt es gar nichts zu lachen. Das gilt auch für einen Onkel, der ständig seine Nichte vögeln will. Also etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf.”

Und damit kniff sie ihren strammen Po zusammen und umschloss meinen Schwanz noch enger mit ihrer Rosette. Kathi war eine Göttin. Wie eine Welle überkam mich plötzlich ein sehr kribbelndes Gefühl. Die leicht unterwürfige Ader in mir bemächtigte sich meiner und ich fand irgendwie Gefallen daran, mich meiner Nichte im Rahmen einer erotischen Spielerei völlig auszuliefern.

„Ich borge mir also ein paar Kleinigkeiten deiner Tante aus, die ich vorhin gesehen habe, ok?”

„Ok”, antwortete Kathi über ihre Schulter Richtung Lisa, „du weißt ja jetzt wo sie sind.”

Und damit führte Lisa ihren Vater an seinem Schwanz ziehend hinein ins Haus. Die brasilianischen Keramikfliesen der Terrasse boten den perfekten Untergrund für das laute und dominante Klick-klack ihrer schlanken, hohen Absätze. Ralf zappelte hinter seiner Tochter her. Er hatte kein einziges Wort von sich gegeben.

„Also, was ist mit dir?”, fragte mich Kathi herausfordernd und setzte unseren Arschfick mit rhythmischen Bewegungen fort. So als wäre nichts geschehen.

„Was soll mit mir sein?”

„Ich will wissen, ob du es überhaupt zu würdigen weißt, dass du deine kleine Nichte einfach so in den Arsch ficken darfst.”

Ich ließ mich auf ihr Spielchen ein.

„Ich weiß es nicht nur zu würdigen. Ich bin auch überaus dankbar und bereit, diese Dankbarkeit zu zeigen…, meine Göttin…! Sag mir was ich tun soll und ich erfülle dir jeden Wunsch.”

Kathi grinste mich kurz an und setzte sofort danach eine strenge Miene auf.

„Also gut”, meinte sie mit gespielter Borniertheit, „dein Schwanz in meinem Arsch beginnt mich zu langweilen. Mal sehen, ob du wenigstens mit deiner Zunge etwas geschickter bist.”

„Ich werde mich bemühen, meine göttliche Nichte.”

Wir lösten uns voneinander und standen für einen Augenblick etwas ratlos nebeneinander. Es galt eine Position zu finden, in der ich Kathi mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Schließlich besann sie sich ihrer dominanten Rolle, kniete sich wieder auf die Sitzfläche des weich gepolsterten Gartenmöbels, mit dem Gesicht zur Rückenlehne. Nur dass sie diesmal auf ihren Fersen saß und mir ihren Po entgegenstreckte, der in dieser Haltung über die Sitzfläche des Stuhls hinausragte. Ich verstand sofort und kniete hinter ihr nieder. Der Badeanzug war natürlich immer noch im Schritt geöffnet und so hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre kleine Rosette, die zwischen dem schwarzen Latex frech hervorlugte. Dieses erotische Gesamtbild wurde durch die spitzen Absätze ihrer Stiefel, die unter ihrem entzückenden Arsch hervorstanden perfekt abgerundet.

„Worauf wartest du, Onkel Tom? Du kannst anfangen.”

Ich hätte auch gar nicht länger zuwarten können. Ich vergrub mich mit meiner Nase in ihrer Arschkerbe, fuhr darin auf und ab. Ich sog den Duft ein, der sie umgab und stieß auf das selbe Phänomen wie bei meiner Frau. Es war wirklich ein Duft, der sie selbst zwischen ihren Pobacken einhüllte. Kein Gestank, nichts Unappetitliches, weder die kleinste Hautunreinheit noch ein Härchen war zu bemerken. Ich wusste nicht, wie sie das machten. Natürlich war mir klar, dass sie sich sehr gründlich pflegten und Connys tägliche Darmspülungen waren ein fixer Bestandteil ihrer Morgen- und Abendtoilette, was wesentlich dazu beitrug, auch im Analbereich besonders sauber zu sein. Aber dennoch. Manchmal fragte ich mich, ob so anbetungswürdige Wesen wie Conny und Kathi überhaupt einen Stoffwechsel hatten.

Nachdem mein Geruchssinn auf seine Kosten gekommen war, begann ich damit, weswegen ich eigentlich hinter meiner Nichte kniete. Ich näherte mich mit langsamen, kreisenden Zungenschlägen dem Epizentrum ihres Lustempfindens und schob ihr endlich meine Zunge ins Arschloch. Es war der Inbegriff der sexuellen Unterwerfung unter ein göttliches Mädchen. Ihr Arschloch schmeckte leicht süßlich und ich bedauerte aufrichtig, nicht wesentlich tiefere Regionen ihres Darms verwöhnen zu können. Umso leidenschaftlicher leckte ich dort, wo ich mit meiner Zunge hinkam, jeden Millimeter ab.

Kathi musste sich sehr bemühen, nicht laut aufzustöhnen. Immerhin spielte sie die dominante Rolle und konnte schwer zugeben, dass ihr Onkel seine Aufgabe gar nicht so schlecht erledigte.

„Na bitte…, ahh…, wenigstens dafür bist du zu gebrauchen…, ahh…, leck weiter…”

Ich erhöhte die Frequenz meiner Zungenschläge und wirbelte wie ein kleiner Propeller in ihrem süßen Arsch. Die ausgeprägte Analfixierung meiner Frau hatte ihre Spuren hinterlassen. Wenn es darum ging ein enges Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen, konnte ich auf jahrelange Erfahrung mit Connys Rectum zurückgreifen.

„Onkel Tom! Aaaahhhhh……, das ist ja unglaublich! Wie machst du das bloß…?”

Kathi fiel für einen Augenblick aus ihrer strengen Rolle, hatte aber bald wieder ihre Emotionen unter Kontrolle.

„Komm jetzt”, sagte sie zu mir. „Ich will sehen, wie Lisa ihrem Vater Respekt beibringt. Vielleicht kann ich diesbezüglich noch etwas von ihr lernen.”

Mit diesen Worten erhob sie sich und stand nun direkt neben mir. Ich blieb natürlich in meiner knienden Position mit gesenktem Kopf und hatte dadurch den herrlichen Duft ihrer Lederstiefel in der Nase. Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich mit dem Kopf ganz zum Boden und begann ihre Stiefelspitzen zu lecken.

„Brav…”, raunte sie mir zu, „braves Hundi. Leck schön die Stiefel von Frauchen…., bist ein guter Hund…”

Ich war wie besessen. In diesem Augenblick gab es für mich nichts wichtigeres als die Stiefel meiner Nichte zu lecken. Die ganze Welt schien sich nur um dieses Kunstwerk aus schwarzem Lackleder zu drehen.

Wenig später hockte sich Kathi vor mir hin. Sie stand mit beiden Füßen fest auf dem Boden, hatte aber ihre Knie komplett abgewinkelt und ihr Po schwebte ungefähr auf jener Höhe, wo die Bleistiftabsätze sich mit dem Fersenbereich ihrer Stiefel vereinigten. Dadurch konnte sie meinen Kopf mit ihrer Hand berühren. Sie kraulte meine Haare und streichelte über meinen Rücken. Kathi verweilte in der typischen Körperhaltung, die jeder schon tausendmal in natura gesehen hatte. Nämlich die eines jungen Mädchens, das voller Hingabe einen kleinen Hund streichelte, sich aber nicht auf den Boden setzen oder knien durfte weil es zu elegant gekleidet war.

„Ja, das hat mein kleines Schoßhündchen gern…, die Stiefel von Frauchen sauber lecken…, komm Wuffi, auch die Abätze…, auch die hohen Absätze von Frauchen müssen blitzblank sein.”

Kathi ging völlig in ihrer Rolle auf. Ich glaube, sie hielt mich in diesem Moment wirklich für ihren kleinen Hund.

„Aber Wuffi”, fragte sie mit besorgter Stimme, „wo ist denn dein Halsband? Und wieso läufst du schon wieder ohne Leine herum?”

Meine Nichte stand mit einer eleganten Bewegung auf.

Eine Antwort konnte sich Kathi wohl nicht erwarten. Denn zum einen sprachen Hunde eher selten in ganzen Sätzen und zum anderen war ich viel zu sehr damit beschäftigt den hohen Stilettoabsatz ihres linken Stiefels mit meiner Zunge zu bearbeiten.

„Ohne Leine kann ich dich unmöglich hier im Freien lassen”, sagte sie mehr zu sich selbst als zu mir, „da verläufst du dich wieder und Frauchen macht sich große Sorgen um ihren kleinen Liebling. Ich bin gleich wieder da. Sitz!”

Ich ließ von ihren Stiefeln ab, setzte mich auf meine eigenen Fersen, stützte mich mit durchgestreckten Armen am Boden auf und sah selig lächelnd zu ihr hoch.

Sie stand direkt vor mir und ihr Vötzchen, genau in meiner Augenhöhe, strahlte hell durch den Spalt ihres Latexbadeanzugs.

„Brav Wuffi, brav. Keine Sorge, Frauchen kommt gleich wieder.”

Wieder fuhr sie mit ihren wunderschön manikürten langen Fingernägeln durch meine Haare und kraulte mir ein wenig die Kopfhaut.

„Also gut…, weil du so besonders traurig schaust, darfst du ganz kurz an Frauchens Vötzchen lecken.”

Kathi zog meinen Kopf mit der mich kraulenden Hand in ihren Schoß. Sofort umströmte mich der herrliche Duft ihrer kleinen Pussy. Sie war natürlich durch unser Rollenspiel und den ausgiebigen Arschfick davor, sehr erregt und feucht. Umso besser schmeckte mir ihr Saft, den ich dankbar aus ihrer glatten Spalte herausleckte.

„Genug!”, kommandierte sie, „ich hole nur schnell deine Leine. Lauf mir nicht davon und mach schön brav Sitz!”

Ich dachte nicht daran dieses Paradies zu verlassen. Verträumt sah ich ihr nach. Sie schritt quer über die Terrasse zu den großen Glasschiebetüren, die ins Wohnzimmer führten. Wieder einmal bewunderte ich ihren Gang und die Fähigkeit, so graziös auf hohen Absätzen zu laufen. Sie setzte wie auf einer imaginär gezogenen Linie immer einen Fuß genau vor den anderen und bewirkte dadurch, dass ihr Becken sehr sexy mitschwang. Wie schon vorhin bei Lisa, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken, als sich das markante Klick-Klack ihrer metallenen Absatzspitzen akustisch von mir entfernte.

Kathi blieb wirklich nicht lang im Haus. Ein paar Augenblicke später war sie wieder da und stöckelte auf mich zu. In ihrer Hand trug sie eine Hundeleine und ein schwarzes Lederhalsband, auf dem mehrere Metallösen angebracht waren, um den Karabiner der Leine daran zu befestigen. Ich kannte beide Teile natürlich gut und hatte sie auch schon öfter getragen. Immer dann, wenn Conny ihre dominante Ader ausleben wollte. Dass meine Nichte beides so schnell gefunden hatte kam mir seltsam vor. Ich wurde den Verdacht nicht los, Kathi und Lisa wussten genau was sie vor hatten und gingen nach einem gut abgestimmten Plan vor. Das also hatten sie zu bereden gehabt, als sie vorhin so lange zu zweit im Haus steckten.

Kathi beugte sich herunter und legte mir flink das Halsband um. Sie verzurrte es und befestigte danach die Leine daran. Trotz ihrer langen Nägel war sie sehr geschickt und es schien so, als hätte sie einen Mann schon öfter an die Leine genommen. Wahrscheinlich ihren Vater.

„Bei Fuß!” gab sie mir mein Kommando und ich krabbelte auf allen Vieren, nackt wie ich mittlerweile war, neben ihr her.

„Das wird dir gefallen Wuffi. Lisa weiß ganz genau, was ihr Vater manchmal braucht.”

Ich sah zu ihr hoch während wir in Richtung Wohnzimmer unterwegs waren. Für einen Augenblick war ich unaufmerksam. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre mit meiner linken Hand, die mir als ‚Vorderpfote’ beim Krabbeln diente, unter ihre spitzen Absätze geraten. Im letzten Moment zog ich meine Hand zurück und der Absatz setzte wenige Millimeter daneben mit einem hellen Klack auf dem harten Keramikboden auf.

Kathi bemerkte meine ruckartige Bewegung. In abfälligem Ton gab sie von sich:

„Du bist so ein dummer, kleiner Hund! Schön langsam könntest du wissen, dass dein Frauchen immer hohe Absätze trägt und deshalb deine Hand problemlos durchbohren würde, wenn du darunter gerätst. Also pass gefälligst besser auf! Oder glaubst du vielleicht deinetwegen verunstalte ich meine Füße mit flachen Damenschuhen?”

Inzwischen waren wir im Haus und Kathi führte mich an der Leine rund um den großen Couchtisch hin zur großen Sitzgruppe in der Lisa bereits entspannt saß. Kathi hatte vorhin völlig recht gehabt. Lisa wusste tatsächlich, wie sie ihren Vater behandeln musste, um ihn wieder etwas „dankbarer” zu machen. Seine Tochter trug nicht mehr den silbernen Latexbikini sondern war neuerlich in Connys Schränken gewesen. Jetzt trug sie von Kopf bis Fuß Leder. Im Gegensatz zu gestern Abend diesmal allerdings in schwarz. Eine schlichte aber sehr enge Lederkorsage, einen kurzen engen Lederrock und Stiefel, die teilweise auch noch ihre Oberschenkel umhüllten und beinahe den ohnedies sehr kurzen Rock erreichten. Da die Stiefel Conny gehörten verstand es sich von selbst, dass die Stilettoabsätze ungefähr 10 cm hoch waren und Lisas Füße natürlich nicht auf Plateausohlen ruhten. Conny hasste diese klobigen Dinger und konnte nicht begreifen, wie sich hübsche Frauen mit solchen Ziegeln an den Füßen lächerlich machen konnten.

Ralf hockte auf allen Vieren unter dem Couchtisch, und spielte offensichtlich auch die Rolle des braven Hündchens. Denn so wie ich war er inzwischen nackt und trug auch nur Hundehalsband und Leine. Zweitere hielt Lisa in ihrer linken Hand und zog ihn damit stramm zu ihren Füßen, wo sein Mund sich der Huldigung der hohen Absätze widmete. In ihrer rechten Hand hielt sie eine elegante Reitgerte, mit der sie ihn immer wieder im Gesicht kitzelte oder leichte Hiebe auf den Rücken versetzte.

Kathi setzte sich knapp neben Lisa hin und überschlug ihre tollen Beine in den Lackstiefeln, die sogar noch etwas in meinem Speichel glitzerten. Ich kauerte mich sofort neben Ralf unter den Couchtisch und kümmerte mich wieder um ihre Stiefel.

Hier hockten wir also. Zwei erfolgreiche Geschäftsmänner Ende dreißig, gehalten an einer Hundeleine und leckten die Stilettoabsätze von Nichte und Tochter. Der Nachmittag fing wirklich vielversprechend an.

Nach einiger Zeit mekten wir, dass unsere Mädchen herumzuzappeln begannen. Die kurzen Zuckungen mit den Füßen – mehr bekamen wir ja unter dem Tisch von ihnen nicht zu Gesicht – deuteten darauf hin, dass sie durch irgendetwas abgelenkt waren und sich nicht mehr nur darauf konzentrierten, ob wir brav ihre Stiefel leckten.

Ralf und ich sahen uns kurz an und beschlossen, einen Blick zu riskieren. Wir steckten unsere Köpfe zwischen Tisch und Couch nach oben und wussten sofort bescheid. Kein Wunder, dass sie ihre Stiefel nicht mehr still halten konnten. Sie hatten sich einander zugewandt und küssten sich, halb sitzend, halb liegend, mit atemberaubender Leidenschaft. Kathis Hände wanderten über die vollen Brüste von Lisa und streichelten sie durch das glatte Leder ihrer Korsage. Lisa wiederum gefiel es sehr zwischen den Beinen ihrer neuen Freundin, denn ihr eleganter Mittelfinger war zur Gänze in Kathis Poloch versenkt.

Dieser wunderbare Anblick war einfach zu viel für Ralf und mich. Nach all den Reizen, denen wir durch die zwei jungen Sexgöttinnen heute bereits ausgesetzt gewesen waren, brachte dies das Fass buchstäblich zum Überlaufen. Ungeachtet unserer Rolle als brave Diener unserer Herrinnen, übernahmen wir die Initiative und krochen unter dem Couchtisch hervor. Ralf gab mir zu verstehen, dass wir uns hinter die frei stehende Couch stellen sollten, um so unsere Schwänze knapp über den Köpfen der Mädchen zu wichsen.

Gesagt, getan.

Lisa löste sich kurz von Kathi und öffnete ihre Augen. Erst jetzt bemekte sie, dass der voll erigierte Penis ihres Vaters über ihrem Gesicht „schwebte” und wie selbstverständlich wollte sie danach greifen. Doch er wich etwas zurück.

„Ich halte es nicht mehr aus, mein Engel. Bitte lass mich einfach abspritzen…, bitte”, flüsterte Ralf seiner Tochter zu.

Sie lächelte ihren Vater verträumt an.

Inzwischen erkannte auch Kathi die neue Situation und meinte nur zu Lisa:

„Das ist gut. Sie sollen uns eine schöne Gesichtspackung vepassen. Tante Conny sagt immer, das sei besser als die teuerste Kosmetik.”

Meine Nichte sah nach hinten zu mir hoch und zwinkerte mir zu.

Lisa und Kathi brachten sich in Position. Sie saßen nun eng nebeneinander, lehnten sich in die Couch und überstreckten ihre Köpfe nach hinten, um so ihre hübschen Gesichter direkt unter unsere Schwänze zu bringen. Beide spielten mit ihren Brüsten und sahen uns erwartungsvoll entgegen. Immer wieder versuchten sie mit ihren weit herausgestreckten Zungen unsere pulsierenden Kolben zu erwischen.

Doch für solche Spielerein hatten Ralf und ich nun keine Zeit mehr. Für uns gab es nur eines: Das seit Stunden aufgestaute Sperma aus unseren Hoden in die Gesichter dieser geilen Teenager zu spritzen.

Wir wichsten wie besessen, immer wieder aufgemuntert durch ein paar freche Bemerkungen der Mädchen.

„Also los, Papi”, forderte Lisa ihren Vater heraus, „…ich warte. Ich denke, du hältst es nicht mehr aus? Wo bleibt denn nun das leckere Daddy-Sperma?”

Sie legte ihren schlanken Zeigefinger auf die herausgestreckte Zunge und gab Ralf eindeutig zu verstehen, wohin er tunlichst zielen sollte.

Ralf stöhnte nur auf.

„Mir bitte zuerst alles ins Gesicht spritzen”, erteilte Kathi ihre Instruktionen, „von dort kann ich mir den Saft dann immer noch in den Mund schieben. Aber ich will es vorher unbedingt auch im Gesicht haben, verstanden?”

„Ich kann es dir auch ablecken, wenn du möchtest”, flüsterte Lisa zu der neben ihr wartenden Kathi, „vorausgesetzt Papa hat nichts dagegen, wenn ich mit dem Sperma von deinem Onkel in Berührung komme.”

Sie musste kichern.

„Zu spät! Das lässt sich jetzt auf keinen Fall mehr vermeiden”, presste ich noch als Antwort aus mir heraus und dann ging es los.

Mein Samen schoss mir aus der Eichel und ich versuchte die einzelnen Strahlen so gut es ging auf Kathis wunderschönem Gesicht zu verteilen. Der erste legte sich von ihrer Nase über den Mund bis zum Kinn, von wo er auf ihre in Latex gehüllten Brüste tropfte. Den zweiten Strahl schoss ich aus ganz knapper Entfernung direkt auf ihre Stirn, was zur Folge hatte, dass er sich durch den hohen Druck fast kreisförmig verteilte und so meine Nichte auch vom Haaransatz bis zu den perfekt gezupften Augenbrauen mit Sperma glaciert war. Den Rest verteilte ich auf ihre Wangen und gab schließlich auch Lisa ein klein wenig von meiner Spende ab, da sie sich beinahe den Kopf ausrenkte, nur um ebenfalls etwas zu erwischen.

Ich war noch nicht ganz fertig als es bei Ralf losging. Er wichste sehr routiniert und Lisa schob sich mit weit geöffneten Mund unmittelbar unter den zuckenden Penis ihres Vaters. Er stöhnte kurz auf und schoss seiner Tochter das wertvollste, das er ihr zu geben hatte, sein Sperma, in den Mund.

Ralf und ich wankten, nackt wie wir waren, hinter der Couch hervor und ließen uns erschöpft in die bequeme Polsterbank fallen, die Teil der großen Sitzgruppe war und gegenüber jener Couch lag, auf der sich Lisa und Kathi räkelten.

Meine Nichte war inzwischen damit beschäftigt, sich mein Sperma gleichmäßig im Gesicht zu verteilen und zwischendurch die Überreste, die an ihren Fingern hängen blieben, genussvoll abzulecken. Lisa sah ihr dabei verträumt zu und griff nur manchmal „korrigierend” dazwischen, wenn Kathi ein großer Samenfleck zu entwischen drohte. Sie verrieb dann mit ihrem Finger jenes Sperma, das Kathi entgangen war und der kleine Rest, der an ihr haften blieb, wanderte ruck zuck in ihren eigenen süßen Mund.

Ralf und ich sahen uns geschafft aber sehr zufrieden an. Wenn unsere Mädchen schon mitten am Nachmittag derart ausgelassen waren, was würden sie erst im Laufe des Abends mit uns aufführen?

23.

Die Tage in Cannes vergingen wie im Flug. Das lag natürlich auch an Kathi. Meine Nichte hatte nicht übertrieben, als sie ihrem Vater beim Verabschieden am Flughafen in Wien versprochen hatte „brav zu sein und mir zu folgen“. Bis jetzt gab es wirklich keinen Wunsch, den sie mir abgeschlagen hätte. Vor allem keinen sexuellen. Und dann war da natürlich die „Commercial“ gewesen, die Messe der Werbebranche, deretwegen ich eigentlich hier war. Mittlerweile zwar längst wieder vorbei und glücklicherweise auch in diesem Jahr ein schöner wirtschaftlicher Erfolg für meine Agentur, war das aber noch lange kein Grund dem traumhaften Spätsommer an der Cote d’Azur früher als unbedingt nötig zu entfliehen. Und so waren – in telefonischer Abstimmung mit meiner Frau Conny und Kathis Vater – aus den ursprünglich geplanten zehn Tagen nun schon fast drei Wochen geworden.

Ralf und Lisa waren natürlich längst wieder daheim in Düsseldorf. Doch man konnte wirklich nicht behaupten, wir hätten uns nicht ausführlich „verabschiedet“. Unser letztes Treffen war in eine regelrechte Orgie ausgeartet bei der mir neuerlich bewusst geworden war, wie unglaublich sexy es sein konnte, wenn Vater und Tochter eine so enge Beziehung hatten, wie im Fall unserer neuen Bekannten.

Kathi jedenfalls schien es in Frankreich zu gefallen. Sie fühlte sich hier von Anfang an wohl. Kein Wunder, in einem schicken Haus mit Blick über Cannes und einem Onkel an ihrer Seite, der sie nach Strich und Faden verwöhnte. Wir hatten auch schon ein paar Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen und ich genoss es immer wieder aufs Neue, wie sehr meine hübsche Nichte die Blicke der Männer, aber auch vieler Frauen, auf sich zog.

Für diesen Abend hatte ich ihr den Besuch des „Flash“, einer Nobel-Diskothek in St. Tropez versprochen, von der sie sogar schon in diversen High Society-Magazinen gelesen hatte. Für eine Achtzehnjährige war das natürlich ziemlich aufregend. Seit über einer Stunde war sie daher bereits oben in den Schränken von Conny zu Gange, um das perfekte Outfit für den Abend zu finden. Schließlich war die Auswahl groß. Ganz besonders für einen Abend im „Flash“, wo ein Mädchen eigentlich nie zu gewagt gekleidet sein konnte. Kathi würde also garantiert etwas Passendes finden.

„Onkel To-oom!“, rief sie von oben zu mir herunter, „ist das schon zu nuttig oder geht es noch als super-sexy durch?“

„Ein süßes Biest wie du KANN gar nicht nuttig aussehen. Lass dich anschauen“, rief ich zurück.

Schon hörte ich das Klick-klack ihrer Absätze auf den Stufen. Sie stöckelte herunter, kam aber nicht gänzlich zu mir ins Wohnzimmer sondern blieb auf der vorletzten Stufe stehen. So als wollte sie damit unterstreichen, dass dies erst ein Vorschlag war und noch nicht ihr endgültiger Auftritt, um unseren gemeinsamen Abend zu beginnen.

Ich war nun schon beinahe drei Wochen mit meiner Nichte hier in Frankreich und hatte jede Minute gemeinsam mit ihr verbracht. Und noch immer konnte ich mich an ihr nicht satt sehen. Sie schaffte es jedes Mal auf’s Neue, mich völlig perplex zu machen. Ihr wunderschönes, ebenmäßiges Gesicht, die langen, dunkelbraunen Haare mit ihren dazu passenden sinnlich geschwungenen Augen und nicht zuletzt ihre atemberaubende Figur. Sie war schlicht und einfach perfekt.

Doch in diesem Outfit würde sie selbst im „Flash“ für eine leichte Massenpanik sorgen. Und dort war man einiges gewohnt.

Kathi trug ein hautenges, knallrotes Etuikleid, das ihr knapp über den Po reichte und tief ausgeschnitten war. Ihr wunderschöner voller Busen wurde hochgepresst und formte ein Dècoltè in dem man einfach nur versinken wollte. Dazu trug sie passende Stiefel, ebenfalls in rot, aus Lackleder mit hohen Stilettoabsätzen – flache Stiefel hätte sie im Schuhschrank meiner Frau ohnedies nicht gefunden. Was das Ganze für einen Auftritt in der Öffentlichkeit dann aber doch etwas riskant machte, selbst hier an der Cote d’Azur, war die Tatsache, dass das Kleid aus Latex und die Stiefel bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten.

Die Kunst bestand nun darin, einer modebewussten Achtzehnjährigen schonend beizubringen, dass sie sich zwar unendlich geil, aber streng genommen doch zu gewagt angezogen hatte.

„Du siehst göttlich aus, mein Engel“, entschied ich mich für einen sehr sanften Einstieg.

Sie strahlte mich erleichtert an.

„Aber…“, fuhr ich fort; sie zuckte leicht zusammen und unterbrach mich sofort.

„Was aber…? Ist das Kleid zu eng? Höschen kann sich aber durch das Gummi unmöglich durchdrücken. Schau her!“

Sie griff zum Rocksaum, zwängte ihre schlanken Finger zwischen das Latex und ihre Schenkel und zog mit einem leichten Quietschgeräusch das Kleid aus hauchdünnem Gummi hoch. Angesichts der Kürze dieses Teils musste sie nicht lange ziehen und schon blitzte mir ihr babyglatter Venushügel entgegen, den, wie ich mittlerweile wusste, seit ihrer Pubertät kein Härchen mehr verunstaltet und den ich in den letzten Wochen mindestens so oft geküsst hatte wie ihren Mund.

„Kathi, du siehst zum Anbeißen aus. Genau das ist ja das Problem. Wenn wir so mit dir ins Flash gehen, wird jeder Mann über dich herfallen. Du weißt ja nicht, was du der Männerwelt antust.“

Meine Nichte sah mich etwas verunsichert an.

„Ein enges Kleid aus Latex ist im Flash kein Problem. Overknee-Stiefel werden wir dort auch sehen. Es ist eher die Kombination von beidem, die ein bisschen zu gewagt ist.“

„Also doch zu nuttig?“, meinte Kathi etwas enttäuscht.

„Zu gefährlich.“

Wobei ich das Wort „gefährlich“ vielsagend betonte.

„Hmmhh…, na gut. Das Kleid möchte ich aber unbedingt anziehen. Ich hätte nie gedacht, dass es außer Leder noch was gibt, das ich genauso sexy an mir finde. Papa muss mich diesbezüglich voll ausstatten, wenn wir wieder daheim sind. Dann kann ich in Zukunft mehr variieren. Das gefällt ihm sicher.“

Daran bestand kein Zweifel.

Sie lächelte spitzbübisch und verschwand ebenso schnell wie sie gekommen war.

24.

Zu behaupten, ich hätte keine neidvollen Blicke im Flash erhalten, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Meine Nichte war nun mal ein auffallend hübsches Mädchen. Und auch wenn die roten Lackpumps, für die sie sich dann letztlich entschieden hatte, ihr eine deutlich elegantere Note gaben als die ursprünglich geplanten Overknees, so hatten auch diese Pumps zehn Zentimeter hohe Bleistiftabsätze und waren dementsprechend sexy. Eingegossen in ihr Latexkleid konnten sich viele Besucher des Flash nicht an ihr satt sehen.

Auch für mich war es ein toller Anblick. Schließlich hatten wir in den letzten Tagen zahlreiche Ausflüge unternommen und da trug sie meistens ganz normale Jeans oder höchstens einen Ledermini. Derart aufreizend gestylt wie heute hatte sie sich das letzte mal bei unserer Abschiedsorgie mit Ralf und Lisa gezeigt. Zugegebenermaßen war ich bereits sehr verwöhnt. Denn einen Ausflug mit meiner Kathi „nur“ im Ledermini empfand ich schon fast als bieder.

Kathi spielte ihre Rolle als meine geile junge Freundin wieder perfekt. Jedenfalls für all jene im Flash, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren und daher nicht verstanden, dass dieses wunderschöne, anschmiegsame Schmusekätzchen ‚Onkel’ zu mir sagte.

Um ehrlich zu sein, hätte ich sie lieber alleine auf die Tanzfläche geschickt und ihr dabei zugesehen, wie sie die jungen Männer rund um sich um den Verstand brachte, aber das kam für sie nicht in Frage.

„Nein, wo denkst du hin? Ich will mit DIR tanzen, wenn ich dich schon mal nur für mich habe.“

Damit war die Sache erledigt und schon waren wir mitten im Gewühl. Kathi kannte natürlich die meisten Nummern, die hier gespielt wurden – was ich von mir nicht behaupten konnte – und bewegte sich ziemlich aufreizend zu den dröhnenden Beats. Sie tanzte leichtfüßig und völlig unbeschwert in ihren hohen Pumps. Mir standen schon bald die ersten Schweißperlen auf der Stirn und ich war echt froh, als der DJ dazu überging, ein paar langsame Songs aufzulegen.

Wie schon so oft davor wenn ich mit meiner Conny tanzen war, fragte ich mich auch jetzt bei Kathi, wie Frauen so was zu Wege brachten: In einem heißen Lokal nicht minder heiß zu tanzen und dabei niemals verschwitzt auszusehen. Die Haare fielen ihnen füllig auf die Schultern, die Augen strahlten, das Makeup war makellos. Das Ganze war umso rätselhafter, bedachte man, dass meine Nichte an diesem Abend obendrein in einem hautengen Latexkleid steckte.

Ich nutzte jedenfalls die langsamen Balladen, um mich an Kathi zu schmiegen und mich an den neidvollen Blicken der jungen Burschen mit ihren voller Gel strotzenden „Kunstfrisuren“ zu erfreuen.

Von Abkühlung konnte aber nun erst wieder keine Rede sein. Das ließ schon Kathi nicht zu, die sich ständig an mir rieb und ihren großen Busen an mich presste. Irgendwann legte auch ich jegliche Zurückhaltung ab und griff meiner Nichte ungeniert mitten auf der Tanzfläche voll auf ihren knackigen Po. Meine Hände strichen sanft über das dünne Latex, das sich eng über ihr Hinterteil spannte und ich genoss es in vollen Zügen, darunter ihren nackten, geilen Arsch zu spüren. Auf ihren hohen Absätzen war sie nur cirka einen halben Kopf kleiner als ich und somit in perfekter Kusshöhe. Sie strahlte mich ständig an und leckte sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen. Nur ein Narr hätte sich diese Einladung entgehen lassen.

Wie so oft in den letzten Tagen berührten sich lustvoll unsere Zungen. Zunächst zärtlich spitzelnd, wenig später aneinander leckend und schließlich wollte ich nur noch an ihrer weichen, warmen Zunge saugen.

Das überwältigende Gefühl in mir war schwer zu beschreiben. Ich durfte ein wunderschönes achtzehnjähriges Mädchen küssen. Ein Mädchen in einem engen Minikleid aus knallrotem Latex. Ein Mädchen mit einer absoluten Traumfigur. Ein Mädchen, das „Onkel“ zu mir sagte.

Während wir uns küssten begann ich, langsam zur romantischen Musik mit ihr schwingend, sie in den hinteren Bereich der riesigen Tanzflächenlandschaft des Flash zu schieben. So sehr ich es liebte mit meinen Händen über ihren strammen Latex-Po zu streicheln, ich wollte dieses Prachtstück auch direkt spüren. Dazu musste ich ihr Kleid hochziehen und das wollte ich dann doch nicht mitten unter allen Leuten tun.

Nach ungefähr zwei Minuten war ich endlich dort wo ich sie haben wollte. Die Tanzfläche ging in eine kleine Grotte über an deren Wand ein goldener Messinghandlauf montiert war. Da lehnte ich Kathi – immer noch an mich gepresst – an und stand selbst mit dem Rücken zu den restlichen Tanzwütigen. Niemand konnte sehen, was ich im Halbdunkel mit meinen Händen am Po meiner Nichte vor hatte.

Kathi spürte sofort, dass nun etwas Unanständiges folgen würde, keuchte förmlich in meinen Mund und küsste mich noch leidenschaftlicher als schon bisher. Ich konnte nicht länger warten und zwängte das enge Latexkleid über ihren perfekt gerundeten Arsch. Zu schade, dass die laute Musik das markante, geile Quietschgeräusch des Gummis übertönte. Meine Hände wanderten genussvoll über ihre glatte weiche Haut. Da sie mir schon zu Hause demonstriert hatte, dass unter diesem Kleid ein Slip für sie undenkbar war – wenn ich so darüber nachdachte, fand sie eigentlich immer eine Ausrede unten ohne unterwegs zu sein – zeigte ich mich auch nicht überrascht, zunächst noch ohne jedes Hindernis direkt durch ihre Poritze streichen zu können. Noch!

Kaum war ich an der Stelle angelangt, wo normalerweise ihr kleines Arschloch auf den Besuch meines Fingers wartete, musste ich feststellen, dass sie dem sehr intimen Geschenk, das ich ihr drei Tage zuvor in Nizza gemacht hatte, doch nicht widerstehen hatte können.

Kathi war nämlich nicht nur sehr hübsch sondern auch neugierig. Ständig wollte sie etwas über das Liebesleben von Conny und mir wissen und schon bald war ihr klar, dass Analverkehr darin eine sehr große Rolle spielte. So dauerte es nicht lange bis ich ihr irgendwann auch von meinem letzten Hochzeitstagsgeschenk an Conny erzählte. Einem Geschenk, das Kathi sofort faszinierte ohne es je gesehen zu haben. Von da an versuchte sie immer wieder das Thema auf dieses besondere Präsent zu bringen. Nie direkt, auch niemals frech fordernd, aber mit perfekter weiblicher Raffinesse so, dass mir schnell klar wurde, wie sehr auch sie sich darüber freuen würde.

„Und er ist wirklich mit Brillanten besetzt?“, war es letzten Sonntag wieder mal eine scheinbar unschuldig vorgetragene Frage gewesen, um das Thema in diese Richtung zu lenken.

„Ja, aber nur der Teil, der herausschaut, der Rest ist aus Silber.“

„Nur ist gut“, meinte sie anerkennend, „wenn dieser Teil ungefähr so groß ist wie dein Daumennagel, dann ist das immer noch eine ganz schön große Fläche, um sie vollständig mit Brillanten zu besetzen.“

„Er war ja auch nicht ganz billig.“

Die Rede war natürlich von dem Analdildo, oder wie es heutzutage auf Neudeutsch hieß Butt Plug, den ich Conny zum Hochzeitstag geschenkt hatte. Er war relativ klein, aus echtem Silber und hatte nicht die klassische Form eines Butt Plugs, sondern sah eher aus wie ein kurzer aber dicker, runder Pfeil, an dessen Ende sich das außen mit Brillanten besetzte flache Gegenstück befand, welches das vollständige Hineingleiten in den Anus verhindern sollte. Erst mal komplett eingeführt war das Poloch meiner Frau damit buchstäblich von Brillanten verschlossen, die wunderbar im Licht funkelten. Sofern sie ihre Pobacken auseinandergezogen oder sich sehr weit nach vorn gebeugt hätte, um ihr kostbares Geheimnis preiszugeben. Bei diesem Geschenk ging es nicht darum ihr irgend ein Ding in den Arsch zu schieben, das dann auch noch gut sichtbar hinten herausstand – dafür hatte sie jede Menge normales Sexspielzeug – sondern wirklich nur um die kostbare Verzierung ihrer entzückenden Rosette. Deshalb war der Silberdildo auch eher klein, jedenfalls verglichen mit dem, was sie sonst so gewohnt war, und Conny trug ihn dementsprechend häufig und gerne. Sowohl tagsüber in der Agentur als auch abends wenn wir ausgingen.

Genau darin lag schließlich der Reiz dieses Schmuckstücks. Zu wissen, dass meine Frau an einem Montag Morgen in einer Besprechung mit Geschäftspartnern neben mir saß und einen silbernen, mit Brillanten besetzten Butt Plug in ihrem süßen Arsch stecken hatte, war schon sehr prickelnd. Vor allem sie dabei zu beobachten wie selbstverständlich das Tragen ihres Geschenks für sie mittlerweile geworden war. Sie stellte beispielsweise ein neues Storyboard im Konferenzraum unserer Werbeagentur vor und schritt dabei elegant auf ihren hohen Pumps, dem engen Business-Kostüm und dem Laserpointer in der Hand auf und ab. Nicht die kleinste Veränderung an ihrem Gang ließ sich feststellen. Es war ganz offensichtlich, dass Conny dieses besondere Schmuckstück nicht im geringsten als unangenehm oder störend empfand. Sie trug es weil es eben längst zu ihr gehörte. Wie die teuren Ringe an ihren schlanken Fingern.

Als ich nun bei Kathi bemerkte, dass ihre Rosette mit einem kleinen runden Teil verschlossen war, dessen Oberfläche sich wie viele kleine nebeneinander gesetzte Brillanten anfühlten, wusste ich sofort, dass sie schwach geworden war, obwohl sie ihr Geschenk erst daheim mit ihrem Vater „einweihen“ wollte.

Wie war es dazu gekommen?

Ständig hatte sie in letzter Zeit das Gespräch auf Connys Hochzeitstagsgeschenk gebracht und als sie dann auch noch von mir erfuhr, dass der Silberdildo von einem kleinen Juwelierladen hier aus Nizza stammte, war ich endgültig chancenlos. Wir lagen auf der Couch und sahen fern und wie so oft nuckelte Kathi dabei an meinem Schwanz. Der langen Rede kurzer Sinn: Kurz bevor sie mich in ihren Mund spritzen ließ, hatte sie mir mein Versprechen abgerungen am nächsten Tag auch mit ihr nach Nizza zu besagtem Juwelier zu fahren. Was hätte ich tun können? Meine Nichte konnte einfach herrlich blasen.

Glücklicherweise führte der Ladenbesitzer nach wie vor ein paar ähnliche Exemplare im Sortiment und er konnte sich sogar an mich erinnern. Zunächst schien er zu denken, dass Kathi, mit der ich in seinem Laden stand, auch die glückliche Besitzerin meiner ersten Erwerbung bei ihm war.

„Ah…, Mademoiselle sind so zufrieden, dass sie einen zweiten ‚Freund’ möchte?“

In einem Sprachen-Mix aus gebrochenem Englisch und Französisch bemühte er sich bei Kathi um ein Feedback für sein Produkt und wollte die Achtzehnjährige damit sicher auch ein bisschen in Verlegenheit bringen. Schließlich ging es um ein Meisterstück hoher Juwelierskunst, das sich die glückliche Beschenkte aber immerhin in den After stecken musste, um es seiner Bestimmung gemäß zu tragen.

Doch wenn er dachte, Kathi damit perplex zu machen, war er bei ihr an die Falsche geraten.

„So einen ‚Freund’ möchte ich schon“, antwortete sie in fließendem Französisch, „aber es wäre leider noch nicht mein zweiter.“

Der Juwelier sah uns fragend an.

„Den ersten hat mein Onkel“, beim französischen Wort ‚oncle’ schmiegte sie sich demonstrativ an mich, „seiner Frau zum Hochzeitstag geschenkt. Aber heute bekomme ich auch einen. Obwohl ich nur seine kleine Nichte bin.“

Jetzt war der Juwelier sprachlos und ging betreten nach hinten, um die aktuelle Kollektion zu holen. Mit Brillanten besetzte Analdildos aus Silber lagen auch an der Cote d’Azur nicht einfach so in der Auslage. Und Kathi hatte wieder erfolgreich eines ihrer Lieblingsspiele durchgezogen. Das restlose Verwirren fremder Personen durch zweideutige Anspielungen auf ihre inzestuösen Neigungen.

Wenig später, der Juwelier war wieder zurück im Verkaufsraum und präsentierte uns eben eine Auswahl seiner neuesten Kreationen, legte sie noch einen Gang zu.

„Ach, die sind alle so schön, wo kann ich denn ausprobieren, welcher mir am besten passt?“

Sie zwinkerte mir verstohlen zu und blickte dann demonstrativ durch den Raum, so als würde sie eine Umkleidekabine bei H&M suchen.

Der Juwelier war nun endgültig in der Defensive und musste klein bei geben. Meiner Kathi war er nicht gewachsen.

„Bitte um Verständnis“, stammelte er, „aber das Ausprobieren ist nicht möglich.“

„Und wie soll ich dann wissen, ob er die richtige Größe hat?“

Kathi war an diesem Tag gnadenlos.

Der Juwelier flüchtete in eine bizarre, aber irgendwie doch ernst gemeinte Fachberatung.

„Mademoiselle, wissen sicher die ungefähre Größe, die Sie bei normalen Butt Plugs als angenehm empfinden?“

Kathi nickte interessiert.

„Bei diesen Schmuck-Dildos empfehlen wir immer eine Größe zu wählen, die etwa um ein Drittel kleiner ist, als Sie es sonst gewohnt sind. Schmuck-Dildos sollen Sie nicht dehnen sondern lediglich gut sitzen. Viele unserer Kundinnen möchten ihn den ganzen Tag tragen und da soll er nicht stören. Ein guter Anal-Schmuck-Dildo ist für seine Trägerin immer präsent, aber niemals störend oder gar unangenehm.“

Das leuchtete zwar auch meiner Nichte ein aber in ihrem jugendlichen Überschwang wollte sie sich zunächst für ein Exemplar entscheiden, das wohl genau so geformt wie jenes von Conny, aber deutlich größer war.

Jetzt musste ich eingreifen.

„Kathi, du kannst dir aussuchen, was du möchtest, aber glaube mir, der ist zu groß.“

„Meinst du?“

Sie sah mich verunsichert an.

„Ganz sicher sogar!“

Wir sprachen miteinander wieder auf Deutsch.

„Der ist immerhin größer als der von Conny. Und überleg doch mal. Deine Tante und ich haben seit vielen Jahren regelmäßig Analverkehr. Mindestens ein bis zweimal pro Woche. Und trotzdem hat sie sich für ein kleineres Exemplar entschieden. Klingelt’s schön langsam?“

„Meinst du ich bin hinten zu eng für diesen?“

Kathi hielt ihn vorsichtig in ihren schlanken Händen wie ein Heiligtum und betrachtete ihn nochmals von allen Seiten.

„Natürlich bringst du ihn hinein. Aber es ist genau wie der Juwelier gesagt hat. Du darfst einen Schmuck-Dildo nicht mit deinen gewohnten Butt Plugs von daheim verwechseln. Hier geht es um Juweliershandwerk, um Schmuckstücke, nicht um Sex-Spielzeug. Ich bin sicher, den wirst du tragen wie eine Halskette oder einen Ring. Eine Halskette soll dich ja auch nicht würgen, sondern die Schönheit deines Halses und Dècoltès betonen. Bei einem Schmuck-Dildo ist es genauso. Nur hebt er eben die Schönheit deines entzückenden Arschlochs hervor.“

Ich zwickte sie in ihren süßen Po und Kathi lachte auf.

Jedenfalls konnte ich Kathi überzeugen und sie entschied sich für ein anderes, zierlicheres Exemplar, das von Form und Größe her genau die gedachte Funktion zu erfüllen schien. Noch im Laden bedankte sie sich überschwänglich bei mir. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich vor den Augen des Juweliers voll auf den Mund. Wir boten ihm sicher ein Bild für Götter als dieses perfekte Geschöpf an mir hing und mit einem Bein am Boden stehend, das andere abgewinkelt nach hinten wegstreckend sie ihren Onkel dabei stürmisch küsste. Kathi trug an diesem Tag die selbe schwarze Lederhose mit den hochhackigen Stiefeletten, die mich auch schon am Tag unserer Anreise nach Cannes fasziniert hatten. Ich tätschelte ihren Knackpo in dem engen Nappaleder und versuchte sie möglichst sanft wieder von mir zu lösen.

Der Juwelier war nun endgültig verstört, fand aber sehr rasch wieder seine Fassung, nachdem er von meiner schwarzen American Express Karte 16.900,00 Euro abgebucht hatte. Das mit Abstand teuerste Geschenk, das ich meiner Nichte jemals gemacht hatte, aber sie war jeden einzelnen Cent davon wert.

Dieses Erlebnis schoss mir durch den Kopf, als ich nun mit Kathi im Flash stand und ihren nackten Arsch befingerte.

25.

„Ich denke, du wolltest deinen neuen Schmuckdildo erst daheim erstmals tragen“, schrie ich ihr förmlich ins Ohr.

Der Musikstil hatte inzwischen wieder gewechselt. Schnelle, harte Rhythmen dröhnten uns in den Ohren. Vorbei war es mit romantischem Schmusen und Grapschen.

Kathi lächelte mich an, zog sich mit entzückendem Hin-und-her-Gewackel ihres Hinterteils das hautenge Latexkleid wieder über den Po und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr zu folgen. Sie nahm meine Hand und schob mich vor ihr her durch das Menschengewühl auf der Tanzfläche.

Im Flash gab es, wie in den meisten Großdiscos, unterschiedliche Räume mit verschiedenen Themenbereichen. Sie führte mich in einen ruhigeren Teil, wo man Kleinigkeiten essen konnte und bei entspannender gedämpfter Lounge-Musik gemütlich an einer Bar sitzen konnte. Vor allem aber verstand man wieder sein eigenes Wort.

Kathi setzte sich auf einen der Barhocker, überschlug ihre langen Beine und hakte den hohen, schlanken Absatz ihres Schuhs in den verchromten Ring, der als Fußstütze diente.

„Eigentlich wollte ich dich damit überraschen. Ich war mir sicher, dass du oben in Cannes wieder über mich herfällst, sobald wir im Haus sind. Und dann hättest du es sicher cool gefunden, dass ich schon den ganzen Abend mit dem Schmuckdildo unterwegs bin.“

Hatte ich nicht eine süße Nichte? Sie machte sich allen Ernstes darüber Gedanken, ob ich es „cool“ fände, einen Analdildo in ihr zu entdecken.

„Allerdings hätte ich mir denken können, dass du schon vorher an mein kleines Arschloch willst.“

Ich musste grinsen. Leicht schuldbewusst. Meine Nichte kannte mich mittlerweile wirklich gut.

„Außerdem wäre das nicht besonders höflich gewesen. Nicht einmal von Papa habe ich jemals so ein kostbares Geschenk erhalten. Und das auch noch ohne jeglichen Anlass. Geburtstag oder so. Da gehört es sich einfach, dass ich mein neues Schmuckstück in Gegenwart des großzügigen Spenders trage.“

„Bitte nur keine Schuldgefühle, du hast deine Dankbarkeit deutlich zum Ausdruck gebracht.“

Sie schubste mich mit ihrer kleinen Faust und sah beinahe verlegen zu Boden. Kathi wusste sofort, dass ich auf unsere gemeinsame Nacht nach besagtem Juwelier-Besuch anspielte. Wir hatten wieder großartigen Sex miteinander gehabt, der darin gipfelte, dass Kathi nach meinem dritten Orgasmus meinte, angesichts meiner Großzügigkeit dürfte mein Schwanz nie wieder aus einer ihrer Körperöffnungen entfernt werden. Daraufhin versuchte sie krampfhaft eine Stellung zu finden, in der sie mein bestes Stück auch während des Schlafens im Mund behalten konnte. Das gelang ihr natürlich nicht so recht. Immer wieder war sie in der Nacht aufgewacht um festzustellen, dass sie sich im Schlaf umgedreht hatte und ihr Versprechen nicht einhielt. Bei den mehrmaligen nächtlichen Versuchen meinen Penis neuerlich in den Mund zu nehmen, weckte sie mich unbeabsichtigt immer wieder auf. Wir beschlossen daher am nächsten Morgen ihr Versprechen im Sinne eines geruhsamen Schlafes als dauerhaft eingelöst zu betrachten. Außerdem war es die gute Absicht, die zählte.

„Und wie trägt er sich?“, wechselte ich das Thema, um Kathi aus ihrer Verlegenheit zu befreien. Beim Sex etwas nicht hundertprozentig hinzubekommen – und sei es auch im Schlaf – war ihr offenbar sehr peinlich.

„Wer?“, fragte sie mit einem kecken Lächeln.

Kathi wusste natürlich genau was ich meinte und gab mir mit dieser herausfordernden Antwort zu verstehen, dass es mit ihrer Verlegenheit auch schon wieder vorbei war. Oh, jugendliche Unbeschwertheit!

„Dein kleiner, mit Brillanten besetzter Freund, von dem wir gerade gesprochen haben. Der, den du seit ein paar Stunden in deinem süßen Arsch stecken hast und von dem du mir beim Weggehen nichts erzählt hast.“

„Der trägt sich fantastisch. Der Juwelier in Nizza hat wirklich recht gehabt. Weniger ist in diesem Fall mehr. Ich spüre, dass er in mir ist, aber es ist einfach nur angenehm. Ich glaube an mein neues Schmuckstück kann ich mich gewöhnen. Nochmals vielen Dank, Onkel Tom.“

Kathi streichelte mir über die Wange und fragte weiter.

„Wie geht es Tante Conny denn damit? Trägt sie ihn oft?“

„Ja, sehr oft sogar. So wie du war sie von Anfang an positiv überrascht über das angenehme Gefühl, das er in ihr auslöst. Sie meint, das muss am Material liegen. Silber scheint perfekt dafür zu sein. Den vielen Schmuck, den sie in all den Jahren von mir bekommen hat, variiert sie immer wieder. Nur ihren Ehering und jetzt den Schmuckdildo nimmt sie praktisch täglich.“

„Ist ja wirklich ein besonderes Schmuckstück“, meinte Kathi verträumt, „gibt es so was auch für Männer?“

„Weiß ich nicht, aber ich finde, sowas sollte wunderschönen Mädchen wie Conny und dir vorbehalten sein. Ihr könnt es schließlich mehr genießen.“

„Wieso soll es für Männer kein Genuss sein?“, fragte Kathi interessiert.

„Weil ihr Frauen diejenigen seid, die es lieben, Dinge in sich hineingesteckt zu bekommen. Und wir Männer sind diejenigen, die stecken. So einfach ist das.“

„Und was ist mit den Schwulen?“

Diese Frage musste kommen.

„Die sind eine Ausnahme. Und deshalb auch deutlich in der Minderheit. Auch wenn man oft den Eindruck hat, als Heterosexueller zu einer aussterbenden Randgruppe zu gehören. Das wollen uns jedenfalls die Medien einreden.“

Kathi lächelte, kramte in ihrer perfekt zu Kleid und Schuhen passenden winzigen Handtasche aus rotem Lackleder herum und zündete sich eine Zigarette an. Sie war eine typische Gelegenheitsraucherin. Es kam ganz selten vor, dass sie Lust auf eine Zigarette verspürte und ich hatte sie in den letzten Jahren keine fünf Mal rauchen gesehen. Offenbar war jetzt einer dieser seltenen Momente. Und wie alles, was meine Nichte tat, wirkte auch ihre Art zu rauchen unglaublich sexy. Ihre zierlichen Hände mit den perfekt manikürten, langen Nägeln waren wie geschaffen dafür. Sie bezauberte mich immer noch so sehr, dass mich bei ihr nicht einmal der Rauch störte. Ich hätte stundenlang an dieser Bar sitzen können, um sie einfach nur fasziniert zu bewundern.

„Kathi, wenn du sehen könntest wie sexy du bist…“, schwärmte ich sie an.

„Findest du?“, fragte sie in gespielter Unschuld und streckte aufrecht sitzend ihren Rücken noch weiter durch.

Dadurch stellte ihr voller Busen das Kleid auf eine echte Belastungsprobe.
Wäre es nicht aus extrem dehnbarem Latex gewesen, spätestens jetzt hätten ihre Brüste jedes andere Material gesprengt. Jedenfalls kam es mir so vor.

Es überrollte mich, ausgelöst durch ihr super-erotisches Gehabe, wieder mal eine Welle der Emotion. Ich stand auf, stellte mich direkt hinter sie und umarmte sie von hinten. Meine Hände tasteten langsam und genussvoll über das glatte Latex, das ihren Oberkörper einhüllte. Vom Bauch aufwärts hoch zu ihren sensationellen Titten. Sofort spürte ich, wie sich ihre Nippel durch das Latex zu pressen begannen. Mit der sexuellen Erregung dieses Mädchens konnte man spielen wie auf einem Klavier. Es war unglaublich.

Durch den hohen Barhocker auf dem sie saß, musste ich meinen Kopf nur leicht abwärts beugen und konnte mit meinem Mund ganz nah an ihr Ohr.

„Lass uns heim fahren, Kathi“, flüstere ich ihr zu, „ich will dich nur für mich haben. Ich will deinen süßen Po verwöhnen. Ganz in Ruhe und ganz, ganz lang. So wie du es liebst…“

Kathi hielt immer noch die Zigarette zwischen ihren schlanken Fingern und drehte sich zu mir.

„Dann muss ich aber vorher dein Geschenk ablegen. Besser gesagt, herausziehen…, oder willst du das vielleicht machen?“

„Jetzt?“, fragte ich ungläubig.

„Nein, Onkel Tom, wenn wir wieder im Haus sind natürlich. Bis dahin kann ich meinen neuen ‚Freund’ schließlich noch in mir genießen.“

Das Genialste an meiner Nichte war, dass sie immer sofort dabei war, wenn es darum ging Sex zu haben.

„Ok, lass uns gehen, mein Schatz! Aber geh bitte ein paar Schritte vor mir. Ich möchte deinen geilen Arsch in dem engen Latexkleid bewundern.“

Kathi lächelte nur und schüttelte leicht den Kopf. Es sollte wohl so viel bedeuten wie, ‚ach ihr Männer, wie einfach seid ihr zufrieden zu stellen’. Sie legte ihre Zigarette in den Aschenbecher ohne sie auszudämpfen und glitt in einer fließenden Bewegung sehr elegant von dem hohen Barhocker.

Wir vermieden es jetzt, uns nochmals durch das Gewühl auf der Tanzfläche zu quetschen sondern gingen direkt ins Foyer, das die einzelnen Loungen und den Dance Floor miteinander verband. Kathi schritt wie versprochen ein paar Meter vor mir her. Ich konnte wieder nur staunen mit welcher Selbstsicherheit sie sich bewegte. Immerhin war sie gerade mal achtzehn. Doch sie stöckelte in ihren hohen Lackpumps und Connys Minikleid als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Gut, High Heels zu tragen war für sie wirklich tägliche Routine und dementsprechend sicher bewegte sie sich damit, aber in einem Latexkleid durch eine Disco zu gehen war auch für sie nicht alltäglich.

Ihr süßer Arsch wippte, verstärkt durch die hohen Stilettoabsätze, sexy hin und her. Die herumstehenden Gäste machten ihr fast reflexartig Platz, um sie bewundernd an sich vorbeischreiten zu sehen. An ihrem Gang war nicht zu bemerken, dass sie den Schmuckdildo in ihrem kleinen Arschloch stecken hatte. Doch außer mir wusste das niemand im Flash. Welche Blicke hätte sie wohl geerntet, wenn…?

Am Heimweg kam mir die Rotphase an jeder Ampel wie eine kleine Ewigkeit vor. Ich wollte nur noch zurück in mein Haus in Cannes und endlich meine geile Nichte ficken.

Kathi schien die sexuelle Spannung im Auto zu spüren. Sie legte ihre Hand wie selbstverständlich auf meinen Schwanz, der sich steif durch die Hose presste. Den Blick unverändert geradeaus begann sie ihn leicht zu drücken und zu reiben und sagte nur:

„Du freust dich wohl schon sehr auf mich…, oder täusche ich mich?“

„Wie kommst du denn darauf?“ antwortete ich mit amüsiertem Unterton in der Stimme.

Sie ging nicht weiter darauf ein, sah nun doch zu mir her und fragte:

„Wie lange dauert es noch bis wir wieder in Cannes sind?“

„Ungefähr 20 Minuten.“

„Soll ich dir einen blasen bis wir da sind? Dann ist der ärgste Druck weg und wir können nachher umso länger ficken.“

Ihre direkte Ausdrucksweise zeigte mir, dass sie selbst ziemlich aufgegeilt war und sich gerne mit meinem Schwanz beschäftigt hätte. Mit typisch weiblicher Raffinesse stellte sie es aber so dar, als ginge es nur darum mir einen Gefallen zu erweisen.

Wie zum Beweis meiner These wartete sie erst gar nicht auf meine Antwort sondern tauchte mit ihrem Kopf in meinen Schoß ab. Mit geschickten Fingern hatte sie meinen Penis ruck zuck befreit und einen Augenblick später spürte ich ihren warmen Mund an meiner Eichel.

Hinter uns hupte ein Auto. Es war längst wieder grün.

26.

Wie ich seit unserm Aufenthalt hier an der Cote d’Azur längst wusste, konnte Kathi einfach fantastisch blasen. Und das lag primär daran, dass sie wirklich Spaß daran hatte. Es bereitete ihr einfach Lust an einer Latte zu saugen und zu lecken und das merkte man sobald sie einen im Mund hatte. Sie schien dann immer alles rund um sich zu vergessen und war voll und ganz in ihrer Welt des Blasens versunken.

Ich musste nur aufpassen, dass ich deswegen nicht in einer Welt des „Geblasen werdens“ versank, denn das wäre auf dieser kurvenreichen Landstraße auf der wir uns mittlerweile befanden fatal ausgegangen.

Solche Gedanken gingen Kathi nicht durch den Kopf. Sie wollte schlicht und einfach mein Sperma genießen bevor wir daheim angekommen waren.

Die letzten Kilometer zu meinem Haus schlängelte sich die Straße die Hügel über Cannes hinauf. Immer wieder gab es kleinere Serpentinen und dazwischen auch ein paar Stellen, an denen man einen wunderschönen Ausblick über die Bucht von Cannes hatte. Ich blickte kurz nach rechts. Kathi war mit ihrem Kopf natürlich immer noch in meinem Schoß und dementsprechend verdreht präsentierte sie mir ihren perfekt gerundeten Körper. Halb sitzend, halb liegend verwöhnte sie mich und dabei war ihr kurzes Latexkleid vollständig über ihren nackten Po gerutscht. In diesem Augenblick rückte sie sich etwas zurecht und ich konnte kurz ihren geilen Knackarsch sehen. Dazwischen funkelten im Schein einer Straßenlaterne an der wir eben vorbeifuhren die Brillanten ihres Schmuckdildos hervor. Ein extrem erotischer Augenblick, der meine volle Konzentration erforderte, um nicht sofort in ihren süßen Mund zu spritzen. Trotzdem kam mir eine Idee.

„Kathi?“

„Hmmhh…?“, klang es aus meiner Lendengegend zu mir hoch.

Meine Nichte trennte sich nur sehr ungern von meinem Schwanz. Und so lange sie sich mit vollem Mund verständigen konnte würde sie das tun.

„Hattest du schon mal Sex im Freien?“

„Mm-hh-mm…“

Das sollte wohl so viel wie ja bedeuten.

„Ich meine aber so richtig im Freien. An irgend einem fremden Ort. Nicht nur daheim mit deinem Papa im Garten.“

Ich hielt den riesigen C6 an einer weiteren Serpentine an und rollte fast geräuschlos zu einem angeschlossen Aussichtspunkt mit kleinem Parkplatz. Nur die Kieselsteine knirschten unter den Reifen. Jetzt, kurz nach Mitternacht war es hier an dieser hügeligen Straße ins Hinterland von Cannes fast menschenleer. Höchstens zwei, drei Autos waren uns in den letzten Minuten entgegen gekommen.

Kathi bemerkte, dass ich angehalten hatte, leckte mir noch einmal über die Eichel, so als könne sie sich dadurch den Geschmack etwas länger im Mund aufheben, und setzte sich wieder komplett neben mir auf.

„Wo sind wir?“, wollte sie wissen.

„Wir sind fast da. Aber mir kam gerade eine gewagte Idee.“

„Ach, Onkel Tom, jetzt verstehe ich auch deine Frage. Ich kann mir schon denken was du vor hast. Glaubst du, dass wir hier ungestört bleiben?“

„Um diese Uhrzeit schon. Und falls nicht, müssen wir eben improvisieren. Das macht ja den Reiz an einem Fick unter freiem Himmel aus.“

Kathis Augen funkelten mich an.

„Du willst mich also hier, an diesem kleinen Aussichtspunkt ficken, Onkel Tom?“

„Genau! Und zwar von hinten, damit wir beide die wunderschöne Aussicht genießen können.“

Kathi sah mich liebevoll an und meinte nur:

„Na gut, dann komm!“

Mit diesen Worten öffnete sie die Autotür und stieg aus ohne sich dabei ihr Gummikleidchen auch nur einen einzigen Zentimeter wieder herunterzuziehen. Wozu auch? Sie ging vorn um den Wagen herum, blieb fahrerseitig auf Höhe des Vorderrades stehen und beugte sich nach vor über die lang gezogene Motorhaube des Citroen. Mit gestreckten Armen und Beinen stand sie da. Ihre Silhouette bildete fast exakt einen rechten Winkel mit ihrem nackten Arsch als höchsten Punkt. Ich saß immer noch hinter dem Lenkrad und gaffte fasziniert auf meine Nichte. Sie drehte den Kopf zu mir und sah im Halbdunkel erwartungsvoll zu mir herein. So blieb sie stehen und wartete auf mich.

Plötzlich konnte es mir nicht schnell genug gehen. Kathi hatte mich schon den ganzen Abend aufgegeilt und selbst jetzt beim Heimfahren konnte ich es nur mit Aufbietung meiner gesamten Willenskraft verhindern, ihr nicht eine volle Ladung Sperma in den Mund zu schießen.

Ich stieg ebenfalls aus und stellte mich hinter sie. Ein letztes Mal nahm ich ganz bewusst diesen Anblick wahr. Meine Nichte stand gebeugt vor mir. Mit den Händen stützte sie sich voll auf der Motorhaube ab. Ihre schlanken Finger mit den langen, roten Nägeln schimmerten in reizvollem Kontrast zum schwarz-metallic lackierten Blech des C6. Die langen Beine waren leicht gespreizt und vollkommen durchgestreckt. Durch die hohen Absätze ihrer Pumps lag ihr nackter Arsch in perfekter Höhe für einen gepflegten Fick im Stehen von hinten. Erstmals konnte ich ihr von Brillanten verschlossenes Arschloch so richtig bewundern, denn so wie sie jetzt vor mir stand, präsentierte sie mir perfekt ihr neues Schmuckstück. Durch den matten Schein der Straßenlampen schien alles noch viel spektakulärer zu funkeln als bei Tageslicht. Es war nur das Zirpen der Zikaden zu hören und unter uns lag die beleuchtete Bucht von Cannes. Die Spätsommernacht war lau und wie geschaffen für unser erotisches Vorhaben.

Mein steifer Freund war seit ihn sich Kathi im Auto gefischt hatte nie mehr wieder im Inneren der Hose verschwunden und stand voller Tatendrang von mir ab. Ich brachte mich also hinter ihr in Position. Durch das ständige Gerede im Flash über den kostspieligen brillantenbesetzten Silberdildo in ihrem Po hatte ich bis vorhin eigentlich vor, sie ausgiebig in den Arsch zu ficken. Nun aber, als Kathi so vorgebeugt vor mir stand und das Ding so wunderschön funkelte, brachte ich es nicht übers Herz, den Schmuckdildo aus ihrem kleinen Loch zu ziehen. Es dennoch zu tun erschien mir geradezu unkultiviert. Zu perfekt saß er in ihrem Po. Zu perfekt passte er zu ihr. Zu perfekt war dieses Gesamtkunstwerk, den dieses teure Schmuckstück in Kombination mit ihrem herrlich geformten Mädchenpo darbot.

Also setzte ich an ihrer kleinen Pussy an und schob ihr meine Latte in einem Zug hinein. Nach all den gemeinsam verbrachten Tagen hier in Südfrankreich musste ich schon längst keine Befürchtungen mehr haben, dass sie nicht feucht genug sein könnte. Schon gar nicht, wenn sie mir unmittelbar davor einen geblasen hatte.

Ihre glatte Muschi fühlte sich wie immer eng und heiß an. Genau so, wie man es von einer scharfen Achtzehnjährigen erwarten durfte. Mit meinen Händen umschloss ich ihre Taille, die mir durch das hautnah anliegende Latexkleid noch schlanker vorkam als sonst und begann sie buchstäblich durchzuficken.

Kathi dreht schon bald den Kopf zurück und schaute mich über ihre Schulter hinweg an.

„Ja, Onkel Tom…, fick mich…! Bitte fick mich richtig fest!!!“

Sie stampfte dabei im Rhythmus meiner Fickbewegungen so fest mit ihrem rechten Fuß auf, dass ich schon Sorge um den dünnen Stilettoabsatz an ihrem Schuh hatte.

„Keine Sorge, du kleines Luder, ich fick dich durch. Ich fick dich so durch, dass du nicht mehr weißt wie du heißt.“

Zugegeben, unsere Dialoge waren in diesem Augenblick sehr banal, aber wer kann schon klar denken und Hochgeistiges von sich geben, wenn er die Möglichkeit hat, unter freiem Himmel mit Blick auf die nächtliche Cote d’Azur die eigene Nichte in High Heels und Latexkleid zu ficken.

„Weiter, Onkel Tom! Fester! Bitte fick mich fester!“

Mir war nicht ganz klar ob sie das ernst meinte, denn ich rammelte bereits so stark ich konnte in sie hinein. Sicher wollte sie mich wieder nur reizen. Doch das konnte ich auch.

Ich blickte mich kurz um. Wir waren immer noch allein. Seit wir hier standen und vögelten waren nur zwei Autos vorbeigefahren. Wir befanden uns auf dem Aussichtsparkplatz ziemlich weit hinten und so hätte man schon sehr genau hinschauen müssen, um von der Straße aus im Vorbeifahren zu sehen, dass hier ein Onkel seine Nichte fickte. Es bestand also kaum Gefahr entdeckt zu werden.

Ich fickte Kathi noch kurz weiter und hielt urplötzlich inne.

Sofort drehte sie ihren Kopf wieder zu mir.

„Was ist? Du kannst doch jetzt nicht aufhören“, schrie sie fast panisch in die Stille der Nacht, „fick mich weiter Onkel Tom!“

„Ich glaube da ist jemand“, flüsterte ich mit gespielt besorgter Stimme.

Natürlich war kein Mensch in der Nähe.

Kathi fand das gar nicht komisch.

„Das ist mir scheiß-egal! Der kann ja zusehen und sich einen herunterholen wenn er will, aber du fickst mich jetzt weiter, verstanden?“

Ich grinste in mich hinein und rieb nur ganz leicht mit meiner Eichel in ihrer engen Muschi hin und her. Mittlerweile wusste ich, dass sie das wahnsinnig machte.

„Magst du das nicht, wenn man aufhört dich zu ficken?“

„Ich hasse das! Und das weißt du ganz genau!“, gab Kathi von sich in einer Mischung aus Keuchen und Schreien.

„Macht das dein Papa nie, wenn er dich durchfickt?“

„Nein! Niemals! Papa hat mich dafür viel zu lieb. Der würde einen Fick mit mir nie im Leben grundlos unterbrechen…, jetzt komm schon Onkel Tom, mach bitte weiter.“

Kathis forderndes Schimpfen war fast in ein demütiges Flehen übergegangen. Also „erbarmte“ ich mich ihrer und vögelte mit meiner göttlichen Nichte in dieser milden Spätsommernacht munter weiter.

Irgendwann war es dann aber doch so weit. Kathi hatte bereits zwei Orgasmen in die Nacht hinausgeschrieen und nach all den Reizen der letzten Stunden spürte ich, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte.

„Kathi…, mir kommt’s gleich…, soll ich…, soll ich es dir gleich unten hinein…?“, stammelte ich.

„Nein…“, stöhnte sie, „ich hab ja keinen Slip an. Wir wollen doch das schöne Auto nicht voll sabbern. Lieber in meinen Mund…!“

Natürlich. Was für eine dumme Frage von mir! Allerdings wäre ihre Antwort auch nicht viel anders gewesen, hätte sie zur Abwechslung mal ein Höschen getragen. Sie liebte Sperma nun mal.

Kathi löste sich gewandt aus ihrer vorgebeugten Stellung, drehte sich um und hockte sich vor mich hin. Mein Schwanz, der eben noch in ihrer babyglatten Muschi gesteckt war, verschwand umgehend in ihrem süßen Mund. Sie musste nur ein paar mal daran saugen und schon schoss ihr mein Samen auf die Zunge. Reflexartig entfuhr ihr wieder dieser wohlige Mhhmm-Ton, den sie immer dann von sich gab, wenn sie mein Sperma kosten durfte. Sie wichste sich die gesamte Ladung in den Mund, streifte meine Eichel an ihren Lippen ab, sah zu mir hoch und schluckte demonstrativ hinunter.

„Mhmm, lecker wie immer Onkel Tom, danke!“

Damit stand sie auf, küsste mich auf die Wange, zog sich jetzt endlich das extrem kurze Kleid über ihren strammen Po und stöckelte zurück zur Beifahrerseite des Wagens. Sie öffnete die Tür und setzte sich wieder ins Auto. Kathi wirkte dabei so unbekümmert als wäre unsere Vögelei auf diesem kleinen Parkplatz das Selbstverständlichste auf der Welt. Sie blickte zu mir heraus und machte eine Geste, die wohl so viel heißen sollte wie ‚Worauf wartest du noch?’. Dabei zog sie an ihrem etwas verrutschten Kleid herum und versuchte das enge Latex so zu richten, dass ihr voller Busen darin wieder optimal zur Geltung kam.

Ich verpackte mein bestes Stück wieder in der Hose, stieg ebenfalls in den Wagen und fuhr los. Wenige Kilometer später standen wir vor meiner Hauseinfahrt und…, wunderten uns.

Das Tor war zwar ordnungsgemäß geschlossen aber dahinter, direkt in der kleinen gepflasterten Einfahrt stand ein fremdes Auto mit französischem Kennzeichen. Kathi und ich sahen uns fragend an, stiegen aus und gingen etwas verunsichert in der nächtlichen Stille zur Eingangstür meines Hauses. Niemals zuvor waren mir Kathis hohe Absätze so laut vorgekommen wie in diesem Moment. Sie schien das auch zu bemerken, sah mich fragend an und flüsterte mir zu:

„Soll ich die Schuhe ausziehen?“

Ich schüttelte verneinend den Kopf.

„Ich habe noch nie von Einbrechern gehört, die ihr Fluchtauto am Grundstück abstellen und das Einfahrtstor brav hinter sich zu machen. Vielleicht musste wieder der Typ vom Poolservice plötzlich abgezogen werden. So was hatten wir schon mal vor ein paar Jahren. Die haben dann am nächsten Tag sein Auto abgeholt.“

Ich steckte – irgendwie doch vorsichtiger als sonst – den Schlüssel ins Schloss und sperrte auf. Wir schlichen ins Vorzimmer. Alles wie immer. Nur aus dem Wohnzimmer drang ein schwacher Lichtschein zu uns heraus.

„Hast du das Licht brennen lassen beim Weggehen?“, fragte ich Kathi ganz leise.

„Nein, sicher nicht.“

Wir sahen uns beide etwas ratlos an.

Plötzlich hörten wir von drinnen Schritte auf der offenen Treppe, die von der Galerie hinunter ins Wohnzimmer führte.

„Der müsste passen!“, rief eine Männerstimme.

Diese Stimme kannten wir doch?

Wir gingen die paar Meter durch das Vorzimmer weiter und blickten in das große, indirekt beleuchtete Wohnzimmer.

Ein attraktiver Mann in meinem Alter, und vor allem in einem meiner Bademäntel, lief eben die letzten Stufen hinunter ins Wohnzimmer. Als er uns sah erschrak er und zog reflexartig den offenen Bademantel vor sich zusammen. Er war nackt darunter.

„Papa!“, rief Kathi voller Verwunderung aus.

In diesem Augenblick bewegte sich auch etwas auf der riesigen Couch, die mit der Rückseite zu uns stand und ein hübscher Kopf mit langen, blonden Harren kam hinter der Rückenlehne zum Vorschein.

„Conny! Was macht ihr denn da?“, fragte ich völlig perplex.

Der unerwartete Anblick meiner Frau und meines Schwagers Peter verdutzte mich genauso wie Kathi.

„Meinst du hier in Cannes oder hier auf der Couch?“, fragte mich meine Frau.

Selbst in einer prekären Situation wie dieser war sie immer noch schlagfertig. Und ihre Frage so zu präzisieren war nicht ganz unberechtigt. Immerhin war Peter nackt unter dem Bademantel und Conny schien auch nicht all zu viel am Leib zu tragen. Zumindest legten ihre entblößten Schultern, die mittlerweile auch hinter der Couchlehne hervorblitzten diesen Schluss nahe.

„Wir wollten euch überraschen, aber leider…, die beiden Turteltäubchen waren ausgeflogen“, mengte sich nun auch Kathis Vater ein, um damit die allgemeine Verwirrung etwas zu lockern.

„Da ihr beiden ja offensichtlich gar nicht mehr heimkommen wollt“, fuhr er mit seiner Erklärung fort, „haben wir gestern Abend einfach beschlossen herzufliegen, euch zu besuchen und nach dem Rechten zu sehen.“

Peter hatte sich von seinem ersten Schreck erholt und hielt es nicht mehr für notwendig seinen – eigentliche meinen – Bademantel weiterhin mit beiden Händen geschlossen zu halten. Mein Blick fiel unweigerlich auf seinen mächtigen Schwanz, der in einem schwer einzuschätzenden Zustand irgendwo zwischen noch nicht ganz, oder nicht mehr sehr erregt, von ihm abstand. Das Ding war nicht von schlechten Eltern. Musste man neidlos anerkennen. Kein Wunder, dass Kathi so von ihrem Vater schwärmte.

„Die Überraschung ist euch trotzdem gelungen“, meinte Kathi, „auch wenn wir schon Sorge hatten jetzt ziemlich ungebetene Gäste begrüßen zu müssen. Bin ich froh, dass nichts passiert ist. Schön, dass ihr da seid.“

„Willst du nicht endlich deinen Vater ordentlich begrüßen, wenn du schon so bezaubernd aussiehst?“, fragte Peter und grinste Kathi erwartungsvoll an.

Er breitete seine Arme weit aus, wodurch sich der Bademantel völlig öffnete. Peter hatte längst bemerkt, wie sexy seine Tochter in dem roten Latexkleid vor ihm stand und konnte dies auch nicht mehr verheimlichen. Sein Schwanz war zu voller Größe angewachsen und ragte ihm fast bis zu seinem Nabel hoch.

Kathi lief mit lautem Geklapper ihrer hohen Absätze zu ihm hin und fiel ihrem Vater um den Hals.

„Ach Papa, ich freue mich so, dich wieder zu sehen. Ich will einen richtigen Kuss.“

Gesagt, getan! Vater und Tochter hielten sich eng umschlungen und küssten sich genauso leidenschaftlich wie bei ihrer Verabschiedung am Flughafen in Wien.

„Und…“, sah mich Conny fragend an, „ich bekomme keinen Begrüßungskuss?“

Ich lächelte sie an, ging zur Couch und setzte mich neben sie hin. Wie vermutet war auch sie völlig nackt, wenn man von ihren schwarzen Nylonstrümpfen, dem schmalen Strapsgürtel und ihren hohen Lackpumps absah.

„Schön dich endlich wieder zu sehen mein Liebling“, flüsterte ich ihr zu, „noch dazu SO…“

Ich deutete auf ihr langen Beine und Conny grinste mich verschmitzt an.

„Da scheint ja daheim einiges passiert zu sein, seit ich mit Kathi hier in Cannes bin. Oder ist es mir bisher einfach nur entgangen, dass du dich von Peter in Strapsen und High Heels ficken lässt?“

„Ach Thomas, die beiden letzten Wochen waren unglaublich. Ich habe dir so viel zu erzählen und konnte es schon nicht mehr aushalten. Deshalb habe ich Peter überredet mit mir zu euch nach Cannes zu kommen.“

„Du musstest ihn überreden?“

„Na ja, nicht wirklich. Die Möglichkeit sein scharfes Töchterchen früher als erwartet in die Arme schließen zu dürfen und eine Reise in Begleitung seiner, ich zitiere ihn ‚geilen Lieblingsschwägerin’ an die Cote d’Azur zu machen, erschien ihm vom ersten Moment an sehr attraktiv.“

„Ein kluger Mann, unser Schwager.“

Ich blickte hinüber zu Kathi und ihrem Vater. Die beiden standen noch immer mitten im Raum und schmusten miteinander. Peter genoss es ganz offensichtlich den perfekt geformten Körper seiner Tochter eingehüllt in enges Latex zu streicheln. Kathi wiederum konnte nach knapp drei Wochen Trennung nicht dem steifen Schwanz ihres Vaters widerstehen und massierte ihn mit ihren zarten, schlanken Händen. Unsere beiden Verwandten waren voraussichtlich noch eine Zeit lang miteinander beschäftigt.

Ich beschloss, mich wieder meiner hübschen Frau zu widmen.

„Conny mein Schatz, du musst mir alles genau erzählen. Aber vorher gibt es den gewünschten Wiedersehenskuss.“

Ich beugte mich über sie und küsste meine Frau. Sofort spürte ich ihre Zunge in meinem Mund und mir wurde plötzlich bewusst, dass ich in all den Jahren unserer Ehe noch nie so lange von ihr getrennt gewesen war. Ich hielt sie mit meiner Linken im Arm und ließ meine rechte Hand über ihren Körper wandern. Alles an Conny war mir vertraut und fühlte sich herrlich an. Ihr großer Busen, die schlanke Taille und nicht zuletzt auch ihre süße Muschi, die sie natürlich auch während meiner Abwesenheit glatt rasiert und duftig gepflegt gehalten hatte.

In diesem Augenblick spürte ich wieder ganz intensiv wie sehr ich meine Frau liebte. Ich wusste zwar noch nicht, wie es dazu gekommen war, dass sie mittlerweile auch mit ihrem Schwager Sex hatte, aber irgendwie wirkte Conny dadurch noch erotischer auf mich. Die Vorstellung wie sie sich in meiner Abwesenheit vom Mann ihrer Schwester ficken ließ, hatte schon das gewisse Etwas. Und wenn ich bedachte dass sie es war, die mich mit Kathi nach Cannes geschickt hatte um sie für gemeinsame Sexspielchen mit uns zu gewinnen, so ergab das alles irgendwie auch einen verführerischen tieferen Sinn. Ich und Kathi, sie und Peter; zu viert war es wahrscheinlich noch aufregender, eine weitere Facette unseres wahrlich erfüllten Sexlebens zu entdecken.

Ende

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Die Mieterin 17

“Monika, du legst dich auf den Rücken, Angelika, du darüber. Schaut euch an.”
Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte über mich, wobei sie ihren Oberkörper anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brüste, die auch in dieser hängenden Position noch fest waren, wie zwei Kegel abstanden. Dann sah ich zwischen ihre gespreizten Beine.

“Monika, mach deinen Mund weit auf!”
Was jetzt? Würde ich doch seinen Saft bekommen? Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Körpers. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!

Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir: “Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin lässt du meinen Saft in Monikas Mund fließen.
Aber langsam, ist das klar, Angelika?”
Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf.
“Wehe, du vergeudest einen Tropfen! Und du, Monika, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schön im Mund behalten, ist das klar?”

Herr Luchs ging zurück und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geräusche von sich.
“Leg los, Angelika!”

Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer über mich. Ihre Lippen zitterten, ich hörte ein paar unterdrückte Würgegeräusche. Schließlich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so dass ein weißlicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Würgestoß und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meisters! Ich musste mich zurückhalten, es nicht herunterzuschlucken so dürstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.
Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich, welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden.

Wieder würgte Angelika unüberhörbar. Wenn es noch heftiger würde, dann würde sie sich wohl übergeben. Aber nun ergoß sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund. Die weiße Färbung ließ nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden übrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten.

“Sehr schön. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Monika.” kam sein Befehl.
Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen.
“Lass es rausfliesen! Spiel mit meinem Sperma!”
Schade. Ich hätte es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genügte es, die Lippen ein wenig zu öffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir über die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum. Es rann über Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genüsslich schloss ich die Augen und schmeckte den göttlichen Schleim.

“Als Krönung einen Zungenkuss!” feuerte er uns an.
Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihren Mund. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Fäden zwischen uns. Ich spielte mit ihrer Zunge, während sie passiv blieb. Sie machte aufstoßende Bewegungen, also ließ ich von ihr ab. Ich drückte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte.

“Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Monikas Fotze” hörte ich.
Wieder eine Überraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Möse verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich öffnete meine Schenkel noch etwas weiter, machte sie ganz breit. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.
Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spüren. Ich ließ mein Becken kreisen, stöhnte. Fang doch endlich an! Und dann spürte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt und dann war der heiß ersehnte Höhepunkt unerwartet schnell endlich da.

Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Hände in ihren Haaren, drückte ihren Kopf an mich heran. Meine Vagina wollte sie spüren. Der ganze Körper wurde von einer Orgasmuswelle überspült, die jede Faser meines Körpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten müssen! Und jetzt kam ich so gewaltig…
Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkrampfung allmählich löste. Immer noch vom höchsten der Gefühle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite.
“Danke, Meister” sagte ich, “danke.” Diese Explosion der Gefühle verdankte ich nur ihm. Erst durch ihn gelangte ich in den Genuss solcher Ekstasen…

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meine traurige, aber wahre Geschichte

Ihr lieben Leute,

seit langem schaue ich mir all die geilen Weiber hier auf dem Forum an und rubbele mir dann vor dem Monitor meine kleine Fadennudel runter. Da mich eh keiner leiden kann, hat mir meine Mutter als Kind immer Würstchen um den Hals gehängt, damit wenigstens die Hunde mit mir spielen. Nun wollte ich hier so gerne mitspielen und auch geile Bildchen posten. Aber woher sollte ich die nehmen ? So einen Wixer wie mich will doch keine gesunde Frau haben. Also habe ich mir eine aus dem Anzeigenteil nach hause bestellt. Für eine hübsche hat mein Hartz4 Geld dann doch nicht gereicht, aber eine häßliche kam mich dann auch besuchen und ich durfte sogar Filmaufnahmen von ihr machen. Sie kam natürlich niemals wieder …..
Nun poste ich armes altes Würstchen hier jeden Tag immer und immer wieder Einzelbilder aus diesem Film, ich hab doch nur den einen. Deshalb seht ihr auch seit Jahren immer das selbe, unscharf und farbstichig sind sie natürlich auch. Wo sollte ich auch neue und schöne Bilder her bekommen ? Um mich machen doch alle scharfen Weiber einen großen Bogen. Daher meine Bitte: habt Verständnis für mich kleinen armen alten Flachwixxer, ich will doch nur mitspielen im Kreis der echten Männer. Weil meine Bilder sowieso von keinem angesehen werden, hab ich mir gleich noch ein Dutzend alias-Accounts zugelegt mit denen ich dann meine Bilder selber bejubeln kann. Den ganzen Tag lang klicke ich nun meine Bilder an, um die Userzahlen in die Höhe zu treiben und die Dummen glauben das dann …

Euer gs4love, ein ganz armes Würstchen

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Ich in einem Schwulen- Klub

Mein Kollege Hartmut überredete mich den neuen Klub in der Altstadt einen Besuch abzustatten. Also ging ich am Freitag nach Feierabend hin. Ich bin Frank, 40 Jahre, Halbglatze und Solo. „Bist du Mitglied?“ wollte der kräftige Türsteher wissen. „Nein, aber vielleicht werd ich es.“ antwortete ich. „Nee, nicht vielleicht, entweder Mitglied oder Leine ziehen!“, ich überlegte kurz „Okay wie viel kostet es?“ „200 €“ Ich bezahlte und endlich lies mich der Typ rein. Ich schaute mich um, aber Hartmut schien noch nicht da zu sein. Komischerweise waren nur Männer anwesend. Etwas unwohl holte ich mir ein Bier und setzte mich an einen Tisch. „Ist hier noch Platz?“ fragte mich ein in meinem Alter aussehender Mann. „Klar setz dich.“ leise Musik drang herüber. „Bist du das erste Mal hier?“ „Ja, mein Name ist übrigens Frank.“ „Ich heiß Lothar, weißt du übrigens was das für ein Klub ist?“. Unsicher sah ich ihn an „Nein?“. „Es ist ein Schwulen- Klub.“Mir fiel die Kinnlade runter, (ich bin doch nicht schwul) dachte ich mir (wieso hat Hartmut mir den empfohlen?). Jetzt aber war ich hier, hatte 200 € gelöhnt, nun wollte ich es genau wissen. Ich fragte Lothar was hier so abgeht, er antwortete heute würden die besten Arschficker gekürt werden. „Hast du Lust mit mir teil zu nehmen.“ Ich antwortete ironisch, dass es wohl besser wär wenn ich ihm erst mal den Schwanz blase, damit es dann schneller ginge. Er lächelte und sagte, ich habe wohl recht, dann öffnete er die Hose holte seinen Riemen raus, nahm meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Ich war völlig perplex und öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch da hatte ich den Schwanz schon zur Hälfte drin. Mit leichtem Ekel ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, er stöhnte zufrieden auf „Mach weiter, das ist gut, fester…“ Ich wusste gar nicht was über mich kam, aber es gefiel mir, der Geschmack herb und leicht salzig und in meiner Hose regte es sich auch schon(bin ich etwa schwul). Sein Schwanz wurde immer härter und größer, plötzlich drückte er mich hoch „Wir wollen doch noch am Wettbewerb teilnehmen“ lächelte er mir zu. Wie von einem Fremden hörte ich mich sagen „Wann sind wir denn dran?“ „Ich melde uns an, der Wettbewerb beginnt in etwa einer halben Stunde.“ Er schloss die Hose und ging hinter einen Vorhang, wo ich die Bühne vermutete. Nach 5 Minuten war er wieder da, setzte sich und sagte „In 20 Minuten geht es los, wir sind das vierte Paar, ach so die Regeln:
1. Jedes Paar hat 10 Minuten zur Verfügung
2. Welches Paar die meisten Orgasmen bekommt gewinnt
3. Es darf nur in den Arsch gefickt werden, aber auf den Körper gespritzt werden
4. Es müssen mehrere Positionen eingenommen werden,
hast du alles verstanden?“. Ich nickte leicht und dachte wie es wohl sich anfühlen wird wenn er meinen jungfräulichen Arsch besucht. Ich machte ihn darauf aufmerksam, er überlegte kurz und bat mich kurz zu erheben und die Hosen runterzulassen. Ich kam dem nach, er nahm einen Finger und steckte ihn kurz in den Mund und lies mich bücken. Bevor ich etwas sagen konnte schob er ihn mir rein. Ich hielt die Luft an, aber er war noch nicht fertig er zog ihn mir aus der Arschfotze und steckte nun zwei Finger rein ich sah mich um doch keinen der Gäste schien sich dafür zu interessieren, es schien als würden noch andere Paare sich für diesen Wettkampf vorbereiten, denn ich konnte noch zwei Pärchen dabei zusehen wie sie sich einander aufgeilten. Unterdessen weitete Lothar den Eingang mit seinen zwei Fingern, ich stöhnte es gefiel mir ich wollte das er nicht mehr aufhörte, seine Finger verschwanden immer wieder in meiner Arschfotze Nach fünf geilen Minuten zog er sie raus und leckte mit seiner Zunge über die Rosette wobei er immer wieder mit der Zungenspitze an mein Hintertürchen klopfte. Er hörte auf und meinte dass ich soweit wär für den Wettkampf und den Rest würde sein Schwanz machen. Ich zog meine Hose wieder hoch, wir tranken unser Bier aus und gingen nach hinten zur Bühne. In 40 Minuten würd ich zum ersten Mal einen Schwanz drin haben.

Kapitel 2
„Die Wettkämpfer hier hoch“ rief der Klubbesitzer, es kamen sechs Pärchen auf die Bühne hinter dem Vorhang „Die Regeln sind klar?“ alle nickten zustimmend, „Okay, fangen wir an“. Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn das erstemal und dann auch noch vor allen Fremden (Hartmut das büßt du mir) dachte ich mir, plötzlich klopfte jemand mir auf die Schulter und wünschte mir viel Glück. Hartmut stand hinter mir völlig nackt „Ich bin der erste der durchgevögelt wird“ ich grinste und wünschte ihm auch Glück. Hartmuts Stecher zog ihn 3mal durch, dass nächste Pärchen beglückte sich auch dreimal, ich wurde nervöser, ich wär froh, wenn ich eine Runde durchhalten würde, Lothar lächelte mir zu und öffnete meine Hose zog sie mir langsam aus während ich mein Hemd auszog. Eh ich mich versah stand ich nackt vor ihm, meine Hand versuchte meine Latte zu verstecken, was machte ich hier, es gab für mich kein Zurück mehr. „…und nun das vierte Paar auf die Bühne Loooothhhhaaaaaarrrrrrrrr und Frrrrrrrrrrrannnnnnnnnnk“ Wir gingen hinaus einige pfiffen uns zu, auf der Bühne stand ein Tisch und ein Hocker, Lothar dirigierte mich zu dem Hocker wo ich mich über ihn legte, dann ging es wie von selbst. Lothar setzte seinen Stab an meine Hintertür und drückte kräftig dagegen ich biss die Zähne zusammen und schob langsam meinen Arsch ihm entgegen. Meine Hinterpforte öffnete sich und nahm ihn auf, es war ein ungewohnter Schmerz der bald verflog und ein unbekanntes Gefühl der Lust machte sich breit. Lothar nahm darauf aber keine Rücksicht er wollte den Wettbewerb gewinnen und stieß immer wieder zu. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Arschfotze grunzte und spritzte mir auf die Rosette, im Hintergrund hörte ich das war Nummer 1, noch 7 Minuten er drehte mich rum das ich auf dem Rücken lag und legte die Beine über seine Schulter und stieß wieder zu mein Schwanz machte sich auf einmal selbstständig und spritzte auf meinen Bauch eine große Ladung Sperma, das war Nummer 2 hörte ich aus der Ferne, Lothar bearbeitete unterdessen weiter meine Arschfotze, wieder nach ein paar Minuten zog er seinen Hammer aus mir raus und spritzte wild drauf los. Ein paar Schübe landeten in meinem Gesicht, das war Nummer 3 und noch 3 Minuten. Er nahm mich hoch vom Hocker wie von selbst drehte ich mich rum und stellte ein Bein auf den Hocker Lothar stieß wieder in mich rein und hämmerte mich ordentlich durch meine Rosette glühte förmlich mir lief neben dem Schweiß auch seine Ficksahne das Gesicht runter ich leckte mir über die Lippen, Wahnsinn was mich bloß ritt es schmeckte geil noch eine Minute, Lothar keuchte hinter mir mit einem Brunftschrei zog er seinen Schwanz auf meinen Arsch drehte mich rum ich ging in die Knie und öffnete meinen Mund wo er sich noch einmal entleerte. Seine Ficksahne schoss in meinen Mund auf die Augen und an den Hals. „Ich bin fertig ich kann nicht mehr „stöhnte Lothar, „…das war Nummer 4, ihr liegt gleichauf mit Paar 3und noch eine halbe Minute.“ Lothar winkte ab es war geil aber ich brauche eine Pause. Mein Gang war etwas ungewohnt für mich, während wir von der Bühne gingen. Kaum saßen wir am Tisch kam Hartmut mit seinen Stecher rüber, ihr wart Klasse, ich wusste dass der Klub dir gefallen könnte. Hartmut grinste mir zu. Der Wettkampf ging weiter, es schaffte noch ein Paar 4mal zu kommen. Wie geht’s weiter fragte ich Lothar, nun wird ein Stechen entscheiden wär am längsten bläst. Nun war es an Lothar mich zu befriedigen, wir gingen wieder auf die Bühne wo jetzt 3 Hocker standen. Lothar setzte sich auf einen, die anderen wurden von unseren Gegnern belegt. „Auf die Schwänze, Fertig, Los!“ lautete das Kommando. Lothar nahm meine Latte sofort in sich auf er blies das mir hören und sehen verging nach drei Minuten was das erste Paar fertig, ich sah aus den Augenwinkeln wie sich der Bläser die Lippen mit der Zunge ableckte, ungefähr eine Minute später merkte ich wie mein Schwanz in Lothars Mund zuckte und ich stöhnte meine Geilheit raus und spritzte ihn in seine Mundfotze, es war soviel das es den Mundwinkel runter lief. Ich bückte mich und leckte die Spuren weg. Es war so ein geiler Geschmack das ich meinen Finger nochmal über den Schwanz strich und ihn ableckte. Drei Minuten war auch das letzte Paar soweit. Der Bläser bekam seinen Saft voll ins Gesicht wo er mit der Hand sich die Ficksahne in den Mund schob. Als zweitplatzierte bekamen wir für zwei Abende Freigetränke geschenkt. Lothar fragte mich ob ich bei ihm schlafen will und unsere gute Platzierung mit ihm feiern würde. Ich grinste da ich jetzt wusste wo es enden würde. Wir blieben noch zwei Stunden im Klub wo ich Hartmut noch erklärte dass ich ihm das noch heimzahlen würde. Er bekam einen Ständer den ich sanft streichelte und drehte mich zu meinen neuen Stecher Lothar um.

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Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –

14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor.
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…

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DominoMädchen Teil 3

Tinas Bericht – Erster Kundenkontakt

Ich war den ersten Tag wieder arbeiten. Ich hatte immer noch nicht so ganz verarbeitet, daß ich keine Jungfrau mehr und jetzt ein Dominomädchen war. Ich trug den eisernen Ring und schaute jeden ängstlich an , ob er besonders auf meine Hand schauen würde. Erst gegen Mittag wurde ich etwas ruhiger. Anscheinend war das alles nichts besonderes.

Es verging die ganze Woche und nichts passierte. Gottseidank, dachte ich mir. Nun war Freitag und in 30 Minuten begann das Wochenende. Da rief mich Frau Riemann an und bat mich zum Direktor hoch zu kommen. Hastig überlegte ich mir alle Vorgänge, die ich bearbeitet hatte, aber mir fiel kein Fehler ein. Mit mulmigen Gefühl ging ich nach oben. Im Vorzimmer bei Frau Riemann mußte ich fast noch 20 Minuten warten, ehe sie mit mir ins Direktionszimmer ging.

Der Direktor saß mit zwei japanischen Herren und einer japanischen Frau zusammen. Höflich sagte er zu mir:

“nehmen sie doch Platz, Tina!”

Frau Riemann verließ den Raum. Einer der japanischen Männer sagte etwas zu dem Direktor auf englisch.

“Bitte haben sie Verständnis, daß ich für meine Gäste übersetze. Sie verstehen zwar fließend deutsch, aber mit dem Sprechen hapert es dann doch etwas!” sagte der Direktor bedauernd zu mir und fuhr fort:

“Der Herr hat Sie gefragt, was dieser niedliche Ring an Ihrer Hand bedeutet!”

Eine Blutwelle schoss in meinen Kopf. Verlegen stotterte ich:

“Ach, nichts Besonderes, nur so eine Art Freundschaftsring!”

Alle drei lachten auf diese Antwort. Entschuldigend sprach der Direktor zu seinen Gästen:

“Sie weiß noch nicht, daß sie die Wahrheit sagen muß, deshalb versucht sie noch zu lügen!”

Eine heiße Angstwelle schoss mir den Hals hoch, als ich ahnte, was er damit sagen wollte. Wie gelähmt sah ich auf die Karte mit den beiden Masken, dem Dominosymbol, die er lässig auf den Tisch warf. Wieder wandte er sich mir zu und sagte:

“Und nun erklären Sie die echte Bedeutung des Ringes!”

Ich wurde blutrot und sagte leise:

“Er kennzeichnet mich als Dominomädchen!”

Die Frau sagte etwas, der Direktor übersetzte:

“Was bedeutet Dominomädchen?”

Ich schluckte, dann erklärte ich:

“Ich muß alles tun, was mir eine Person befiehlt, die im Besitz einer Berechtigungskarte ist!”

Spöttisch sagte der Direktor:

“Und ich besitze eine solche Karte. Aber ich bin großzügig. Ich erweitere mein Recht auf alle Personen hier im Raum!”

Alle drei Personen klatschten begeistert, während ich wie gelähmt in meinem Stuhl saß. Der Schock war einfach zu groß. Jetzt sagte einer der Herren etwas. Wieder übersetzte der Direktor:

“Sie werden gebeten sich nackt auszuziehen!”

Mit klammen Beinen stand ich auf und begann zitternd die Bluse aufzuknöpfen. Während ich mich auszog, suchte ich verzweifelt nach einem Ausweg, aber es gab keinen. Nur im Slip und BH zögerte ich etwas, dann gab ich nach und streifte auch den rest ab.

Ich war nackt. Als ich meine Hände schützend vor Brust und Scham hielt, sagte der Direktor bestimmend:

“Weg mit den Händen, und dreh dich langsam!”

Von Scham erfüllt, gehorchte ich. Besonders meine rasierte Votze wurde eingehend bewundert.

Jetzt sagte die Frau etwas. Der Direktor übersetzte:

“Die Dame möchte Sie zunächst etwas prügeln. Sie sagt, sie liebt es eine weiße Frau zu züchtigen!”

Lächelnd sah er mich an, dann fuhr er fort:

“Aber ich habe nichts hier um dich zu schlagen, geh also raus zu meiner Sekretärin und bitte sie einen kräftigen Rohrstock für deinen Arsch zu besorgen. Und du benutze auch genau dieses Wort!”

Mein Gott, es war entsetzlich, was er da von mir verlangte. Aber ich würde gehorchen müssen, wenn ich nicht schwerste Strafen riskieren wollte. Ich mußte mit aller Gewalt mit mir kämpfen, ehe ich es schaffte die Tür zu öffnen und völlig nackt in das Vorzimmer zu treten.

Frau Riemann lachte schallend auf, als ich blutrot angelaufen in das Zimmer trat.

“Ich wußte schon immer, dass du eine ganz ordinäre Schlampe bist!” sagte sie verächtlich zu mir. “Was willst du Ferkel?”

Stockend antwortete ich:

“Ich bitte sie einen kräftigen Rohrstock für meinen Arsch zu besorgen!”

Grinsend antwortete sie:

“Ja, das hast du wirklich verdient. Ich wird dir einen besorgen, und jetzt wieder ab zu deinen Gästen, du Schlampe!”

Verlegen, voller Scham und gedemütigt stolperte ich wieder ins Direktionszimmer zurück. Zu meinen Entsetzen waren die beiden japanischen Männer bereits nackt. Der Direktor sagte:

“Du sollst in der Zeit schon mal das erste Mal durchgefickt werden. Leg dich über die Sessellehne.”

Was sollte ich machen? Ich tat, was mir befohlen wurde. Eine Hand zerrte grob meine Pobacken auf, dann stieß ohne Vorbereitung ein Schwanz brutal in meine Votze. Ich schrie erschrocken auf, aber er war schon bis zur Wurzel drin. Dann begann er mich hart durchzuficken. Immer wieder klatschte sein Bauch gegen meine Backen und ich spürte auch die Hoden gegen meine Oberschenkel prallen. Er hatte eine irre Kondition, er spritzte einfach nicht! Langsam begann ich feucht zu werden. Bloß keinen Orgasmus, dachte ich verbissen.

Die Tür klappte auf. Von unten her sah ich Frau Riemann, die den Rohrstock brachte. Ich hörte sie kichernd sagen:

“Das Schweinchen konnte es wohl gar nicht erwarten, was?”

Der Direktor antwortete:

“Sie hat gebeten vor den Schlägen erst einmal gefickt zu werden!”

Das ist nicht wahr, dachte ich hasserfüllt. Aber wer wollte das schon wissen? Voller Scham hörte ich, wie der Direktor zu Frau Riemann sagte:

“Wenn Sie dabeibleiben und zusehen wollen, sind Sie herzlich eingeladen!”

“Oh, gerne!” antwortete sie.

Ich bekämpfte mittlerweile verzweifelt die Lustwellen, die in meinem Unterleib aufzogen. Gottseidank begann auch der Mann grunzend zu keuchen. Meine Votze war patschnaß, daß war offensichtlich für alle. Plötzlich hörte ich einen gurgelnden Aufschrei, der Schwanz schwoll an und spritzte zuckend seinen Saft in meine Gebärmutter. Als er den Schwanz rauszog, wollte ich mich aufrichten, aber sofort sagte der Direktor:

“Liegenbleiben, jetzt bekommst du erstmal den Rohrstock.

Frau Riemann und der Direktor hielten mich fest, während mich die Japanerin züchtigte. Zwölf Schläge mußte ich hinnehmen, und nicht etwa Soft oder leicht, nein, voll durchgezogen. Ich schrie, wimmerte und winselte um Gnade. Aber es gab keine. Als sie endlich aufhörte und ich losgelassen wurde, rutschte ich heulend und schluchzend vom Sessel auf die Knie. Beide japanischen Männer waren mittlerweile nackt und steif. Die Japanerin sagte etwas und der Direktor übersetzte spöttisch.

“Sie fragt, ob du Erfahrung im Votzenlecken hast und es ihr richtig besorgen kannst?”

“Ich bin doch nicht lesbisch!” antwortete ich entrüstet. “Sowas habe ich noch nie gemacht!”

Dann brach ich erneut in Schluchzen aus, weil mir klar war, das man mich heute dazu zwingen würde. Mit belegter Stimme sagte Frau Riemann:

“bitte geben Sie mir den Rohrstock und lassen mich mit ihr 20 Minuten nebenan üben, und ich versichere ihnen die Kleine läßt die Glocken bei ihnen läuten!”

Wieder sagte die Frau etwas und der Direktor erklärte:

“Sie ist einverstanden, aber wenn sie Tina nicht richtig abrichten, werden sie ebenfalls den Rohrstock bekommen und Tinas Aufgabe übernehmen müssen!”

Frau Riemann riß mich hoch und schob mich nackt ins Vorzimmer. Dann schloß sie die Tür. Sofort hieb sie mit dem Rohrstock nach meinen Brüsten. Ich jaulte entsetzt auf.

“Wie willst du es haben, mit Schmerzen oder machst du freiwillig mit?”

“Freiwillig, Frau Riemann!” winselte ich.

“Ich werde dich dressieren, wie man sich verhält, sich präsentiert und wie man Votze und Arsch leckt!”

Ekel wallte in mir hoch, ich mußte mich verhört haben, es konnte doch niemand erwarten , daß ich hinten meine Zunge reinstecken würde?

“Ja, du hast richtig gehört”, sagte sie grinsend, “auch den Arsch! Ich liebe es eine willige Teeny-Zunge in meiner Arschkerbe zu spüren, und ich glaube, unser Gast ist da ebenfalls nicht abgeneigt!”

Sie ging um mich herum, dann sagte sie:

“Beginnen wir verbal. Ich möchte, dass du laut und klar darum bittest diese beiden Aufgaben erfüllen zu dürfen!”

Erneut mußte sie zweimal mit dem Rohrstock zuschlagen, bis ich es fertigbrachte stockend zu sagen:

“Ich bitte Sie darum Ihre Votze und Ihre Arschkerbe lecken zu dürfen, Herrin!”

Dann zog sich Frau Riemann aus. Ich mußte mich vor sie knien und meine Zunge in ihre Votze stecken. Sie korrigierte mich laufend, zeigte mir, wie man den Kitzler mit der Zunge umspielte und zur Abwechslung die Zungenspitze tief in das Votzenloch preßte. Natürlich benutzte sie reichlich den Rohrstock dabei. Es dauerte eine Zeit, bis sie endlich mit meinen Fertigkeiten zufrieden war.

Dann drehte sie sich um, und vor meinen Augen war ihr praller weißer Hintern. Ich brachte es nicht fertig anzufangen. Diesmal war sie ziemlich böse und der Rohrstock landete pfeifend 6 mal auf dem sowieso schon wunden Hintern. Das zerbrach mich völlig. Gehorsam zerrte ich die dicken Arschbacken auf und preßte – meinen Ekel unterdrückend – meine Zunge in die dunkle Furche. Auch hier bedurfte es einiger Anleitungen, bevor ich zu ihrer Zufriedenheit den Arsch leckte. Als ich endlich wieder meine Zunge in ihrer Votze hatte, kam es ihr relativ schnell.

Mir wurde fast übel, als mir zähfließender Schleim in den Mund quoll. Aber ich hatte meine Lektion begriffen und schluckte alles würgend runter. Schließlich betraten wir wieder den Raum. Dort waren alle nackt, inklusive Direktor und die Frau. Sie war traumhaft schön und irgendwie machte es mir meine Aufgabe leichter. Ich trat vor sie hin und sagte laut:

“Ich bitte Sie darum Ihre Votze und auch Ihre Arschkerbe kräftig lecken zu dürfen, Herrin!”

Ihre Augen leuchteten begeistert auf. Sie drehte sich wortlos um und beugte sich leicht nach vorn. Ich kniete hinter ihr, öffnete die Arschkerbe und stieß meine Zunge hinein. Ich züngelte, leckte und schmatzte intensiv. An den Geschmack gewöhnte ich mich schnell und bald machte es mir nichts mehr aus ihren Arsch inbrünstig zu lecken. Dann stieß sie mich von sich, drehte sich um, sank in den Sessel und spreizte die Füße weit und zog sie zu den Brüsten hoch. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sofort ihre Votze zu lecken. Besonders ihr Kitzler war schon extrem empfindlich, immer wenn ich hart über ihn leckte, winselte sie keuchend auf. Es dauerte nicht lange und sie ließ ebenfalls ihren Schleim in meinen Mund quellen. Dann war sie fertig. Sie sagte einen Satz und der Direktor übersetzte:

“Sie ist zufrieden mit dir und deiner Ausbilderin. Als Belohnung darfst du dich jetzt selbst mit den Fingern fertig machen. Aber sie will dich hemmungslos keuchen hören. Also nicht schummeln!”

Wieder dachte ich entsetzt: daß ist unmöglich! Schon wenn ich es mir heimlich gemacht hatte, hatte ich ein schlechtes Gewissen – und nun vor aller Augen? Aber dann fiel mir der Rohrstock wieder ein und ich spürte meinen brennenden Arsch. Also faßte ich zwischen meine Beine und begann mich zu reiben. Es war beschämend, daß vor den aufmerksamen Zuschauern zu tun aber bald vergaß ich die gierigen Augen. Ich wurde immer heißer, mein Kopf dröhnte, bunte Lichter blitzten auf, dann kam es mir.

Ich stieß einen gurgelnden Schrei aus und wälzte mich am Boden. Ich spürte kaum, wie ich auf das Sofa gelegt wurde und der Direktor seinen Schwanz in meine Votze preßte. Ich war flutschig und es war kein Problem für ihn. Schon nach wenigen Stößen krochen neue Lustwellen in mir hoch. Es dauerte nicht lange und ich kam, diesmal von einem Schwanz, ein weiteres Mal. Fast hätte ich ihn abgeworfen, weil ich mich heulend aufbäumte.

“Bitte spritz mich voll!” stammelte ich.

Aber er zog seinen Schwanz aus meiner Votze und kroch zu meinem Kopf. Frau Riemann reagierte sofort und zerrte meinen Mund auf. Er wichste genau über meinem Mund, Dann stöhnte er wild auf und ich sah das weißliche Sperma aus seinem Schwanz genau in meinen Mund spritzen. Dann preßte Frau Riemann meinen Mund zu, bis ich deutlich erkennbar schluckte.

Auch der letzte unbefriedigte Schwanz hatte sich meinen Mund ausgesucht. Er war ziemlich dick und ich mußte dauernd würgen, als er sich in meinen Mund bewegte. Während er mich in den Mund fickte, spürte ich plötzlich etwas nasses an meiner Votze. Mein Gott, ich wurde geleckt! Durch Verbiegen des Kopfes konnte ich Frau Riemann erkennen, die meine Votze leckte. Diese alte Sau, dachte ich verzweifelt. Meine Votze war zweimal vollgespritzt und einmal von mir selbst beschleimt worden. Dennoch leckte sie mich fest und konzentriert.

Ich begann erneut zu kochen und vergaß auch die Würgereize. Je heißer ich wurde, um so kräftiger saugte und nuckelte ich an dem Schwanz, der sich in meinem Mund bewegte. Ich gurgelte auf, als ich schon wieder kam. Mitten im schönsten Orgasmus spürte ich, wie der Schwanz in meinem Mund ebenfalls spritzte. Ich war im Taumel, ohne zu Zögern saugte ich fest um jeden Tropfen rauszusaugen und schluckte alles ohne Zwang hinunter.

Als ich aus meiner Benommenheit etwas klarer wurde, waren die Japaner schon dabei sich anzuziehen. Der Direktor sagte zu mir:

“Du warst zufriedenstellend, Dominomädchen. Bis zum nächsten Mal!”

Er drückte mir meine Sachen in die Hand und schob mich nackt durch das Vorzimmer auf den Flur. Gottseidank war weit und breit niemand zu sehen, so daß ich mich hastig anziehen konnte.

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Das Mädchen aus Garmisch

Ich wollte schon lange aufschreiben was an meinem Wochenendtripp nach Bayern passiert ist. Nicht das ihr denkt jetzt kommt ein Bergroman, nein auf jeden Fall nicht. Obwohl sich die Berge meiner Bekanntschaft durchaus sehen ließen.

So aber nun von Anfang an. Ich bin Patrik 30 Jahre alt und Single und wohne in der Nähe von Hannover. Ich bin selbständiger Architekt und hatte grade ein Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer und beschloss mich über ein verlängertes Wochenende zu erholen. Zuerst überlegte ich ob ich mal wieder nach Malle fliegen sollte, aber ich dachte mir dass es dort mit der Erholung wohl nichts wird, ich komm dann nur in Versuchung jeden Abend Party bis Ultimo zu machen. Also überlegte ich dass ich mal in Deutschland bleiben wollte. So ein bisschen in die Berge fahrn und gutes Essen und gute Luft genießen, einfach mal faul im Hotel abhängen und mal zwischendurch ganz spießig spazieren gehen.

Ich hatte schon viele tolle Bilder von Garmisch gesehen also fuhr ich los Richtung München. In Garmisch angekommen suchte ich mir das luxuriösiste Hotel aus und bekam, es war ja Nebensaison, ein grandioses Zimmer mit allem Pipapo und einem Blick auf die Berge der einem fast den Atem verschlug.

Ich war zufrieden mit meiner Auswahl und bescholss bis Dienstag zu bleiben.

So gammelte ich einfach mal in den Tag und zum Abendessen ging ich dann ins Hotelrestaurant. Setzte mich und bestellte bei einer supersexy Blondine die mich im Dirndel das zur Hoteltracht gehörte, freundlich bediente. Nach einem deftigen Schweinebraten mit Klösen und Apfelstrudel mit Vanillesoße zum Nachtisch unterhielt ich mich mit Lisa meiner Serviererin. Sie hatte nicht viel zu tun da außer mir nur noch 5 Gäste da waren die ihren Wein oder ihr Bier tranken. Lisa hatte lange blonde Locken die sie hochgesteckt hatte und ewig lange Beine die in dem kurzen Rock sehr gut zur Geltung kamen. Und ich sag euch ich steh auf langbeinige Blondinen vor allem wenn sie auch noch eine große Oberweiten hatten.
Ich fühlte schon einen heißen Schauer in meinem Becken und überlegte wie es wohl sein würde wenn ich ihr das Dirndel ausziehen könnte und ihre Titten anfassen und küssen könnte . Sie war super heiß mit ihrem bayerischen Aktzent. Ich merkte ihr an dass ich ihr auch gefiel und so flirteten wir was das Zeug hielt. Diese kleine scharfe Katze mußte ich unbedingt haben. Unsere Blicke wurden heißer und tiefer. Sie erzählte mir dass sie gleich bevor sie Feierabend macht noch in die Zimmer der Gäste geht und die Betten aufschlagen müße da das Zimmermädchen erkrankt sei. Ich war mir sicher dass sie mein Bett nur aufschlagen darf wenn ich nackt drin liege. Ich lächelte sie an und sagte dass ich mich auf einen Besuch in meinem Zimmer freue.

Eine Stunde später klopfte es und sie kam herein. Sie forderte mich sofort auf den Reißverschluß ihres Dirndelkleides aufzumachen denn sie sei richtig geil auf mich. Ich sagte bevor ich sie ausziehe möchte ich ihr unter den Rock fassen und fühlen ob sie auch schön feucht an der Fotze sei. Sie bückte sich nach vorne und ich fasste ihr von Hinten an die Möse. Ich war sehr erstaunt dass sie keinen Slip trug, diese geile Schlampe hat ihn wohl vorhin ausgezogen bevor sie zu mir kam. Ihre Möse war heiß und ziemlich nass. Es fühlte sich an als ob schon einer eine ganze Menge Sperma in sie hineingespritzt hatte, denn der Saft lief ihr die langen Beine hinunter. Ich spielte in ihrer scheimigen Muschi und sie stöhnte und feuerte mich an.

Etwas irritiert fragte ich sie ob sie grade gebumst hätte. Sie bejahte und sagte sie war bei dem Ehepaar im Nachbarzimmer und hätte sich von der Frau ausgiebig lecken lassen und der Mann schaute wichsend zu. Sie erzählte dass sie der Frau auf die Zunge gespritzt hätte denn sie könne beim Orgasmus Fotzensaft abspritzen. Anscheinend wurde der Ehemann davon so geil dass er ohne Vorwarnung seinen Pimmel in Lisa steckte und ebenfalls abrotzte.

Ich kann euch sagen die Geschichte war der Hammer und mein Schwanz war dick wie ein Hammer. Ich drückte und knetete ihre Klit und sie jammerte und stöhnte vor Wollust. Noch mehr Brühe triefte aus ihrem Loch. Sie legte ihre Hand beruhigend an meine Hose und öffnete sie. Sie zog mich ganz aus, und ich öffnete ihr Dirndel sodass ich mit der anderen Hand endlich ihre bayerischen Euter befummeln konnte. Plötzlich hatte ich eine Pfütze auf meiner Hand und ich merkte wie geil sie von meiner Behandlung wurde. Es erregte mich so stark zu wissen dass sie vorhin von einer Frau geleckt wurde und gebumst wurde dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Sie bat mich um eine Pause sie bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, oh jeh die konnte blasen diese kleine geile Sau. Ihre Lippen umspielten meinen Pint und sie steckte ihre Zungenspitze in meine kleines Penisloch während sie mit beiden Händen meine Eier knetete. Ich wollte nicht in ihren Mund spritzen ich war geil darauf sie ebenfalls einzusamen. So drehte ich sie um warf sie auf mein Bett und steckte von hinten meinen brennenden Schwanz in ihr Fotzenloch. Sie bewegte sich unheimlich geil und schrie mich an dass ich jetzt spritzen sollte weil es ihr auch käme. So knallte ich ihr meinen Pimmel immer tiefer in die Pussy und wir kamen gleichzeitig in einer Spritzorgie zum Höhepunkt. Auf meinem Bett war eine nasse Pfütze. Lisa wollte es mir frisch beziehen aber ich sagte ich wolle diesen nacht in dieser Lache schlafen dann hätte ich den Fickgeruch in der Nase und könnte es mir nochmal selbst machen.

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Sexgeschichte: Fick mit meiner Schwägerin

Es war Freitag als plötzlich das Telefon klingelte, ich nahm den Hörer ab und meldete mich, auf der anderen Seite hörte ich meine Schwägerin die sehr aufgelöst war. Ich fragte sie, was denn passiert ist und sie meinte nur, dass ich schnell kommen müsste, weil im Schwimmbad das gesamte Wasser sehr trüb sei und sie nicht wisse, von was das kommt. Ich muss noch kurz erwähnen, dass mein Bruder zu diesem Zeitpunkt für 6 Wochen in Kur ist und somit meine Schwägerin alleine zuhause ist. Meiner Schwägerin sagte ich dann am Telefon, dass ich in ca. 1 Stunde bei ihr wäre um zu sehen was mit dem Schwimmbadwasser passiert ist. Nach der vereinbarten Zeit kam ich bei ihr an und klingelte, meine Schwägerin kam zur Tür, öffnete und war total außer sich. Zuerst wollte ich mir das trübe Schwimmbadwasser ansehen um dem entsprechend zu handeln. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie wie immer die Dosieranlage aufgefüllt hat, so wie sie es immer macht. Ich nahm mein Prüfgerät um die Wasserqualität zu testen und stellte fest, dass die doppelte Menge an Chlor im Wasser war. Zu meiner Schwägerin sagte ich, dass wir die Filteranlage auf Dauerbetrieb umschalten und werden dann in 1 Stunde die Wasserqualität nochmals messen. Wir gingen beide nach oben in die Küche und tranken Kaffee. Nach 1 Stunde kontrollierte ich nochmals die Wasserqualität und konnte Entwarnung geben, das Wasser hatte seine Trübung verloren.
Nach getaner Arbeit sagte ich zu ihr, dass ich jetzt erst eine Runde Schwimmen gehe und sie möchte mir doch bitte eine Badehose meines Bruders geben. Natürlich war mir klar, dass diese Badehose mir nicht passen wird, das mein Bruder etwas schlanker ist als ich. Von ihr kam dann der Vorschlag, ich könnte ja auch ohne etwas in das Wasser gehen. Was ich dann auch tat. Es war herrlich ohne Kleidung sich im Wasser zu bewegen. Nach einigen Runden schwimmen, ich muss noch hinzufügen, dass sich das Schwimmbad im Keller des Hauses befindet. Plötzlich kam meine Schwägerin ins Schwimmbad, bekleidet mit einem Bademantel und meinte, jetzt wo alles wieder in Ordnung wäre, könnten wir uns im Wasser relaxen. Ich war natürlich gespannt, was unter dem Bademantel zum Vorschein kam und stellte mich an den Beckenrand und schaute meiner Schwägerin gespannt zu. Zu sagen wäre noch, dass die Figur meiner Schwägerin sehr zierlich und dünn ist, sie hat fast keinen Busen aber dafür sehr lange Nippel und nur eine Handvoll Arsch. Dafür aber sehr schöne lange schlanke Beine fast wie eine Puppe. Sie öffnete den Gürtel des Bademantels und lies diesen über ihre Schultern nach unten gleiten, sie stand am Beckenrand mit einem äußerst knappen Bikini, worauf ich meinte, dass es unfair sei, dass sie Badekleidung trägt und ich ohne etwas im Wasser bin. Sie sah in dem Bikini sehr geil aus, was natürlich bei mir eine Wirkung zeigte. Meine Schwägerin stieg zu mir ins Wasser und kam auf mich zu, gab mir einen Kuss als Dank, dabei sah sie , dass mein Schwanz in voller Größe von mir abstand. Sie lies ihre Hand unter Wasser gleiten und griff sofort nach meinem Schwanz und fing an diesen leicht zu wichsen. Für mich war dies zuviel, ich nahm meine Schwägerin in den Arm und fing an sie leidenschaftlich zu Küssen, es kam keine Gegenwehr von ihr. Während der geilen Knutscherei zog ich ihr das winzige Bikinioberteil aus und fing an ihre geilen langen Nippel zu Küssen und zu saugen. Ich merkte wie geil meine Schwägerin wurde, dazu griff ich ihr in das Bikinihöschen
und fing an ihre Möse zu fingern. Wir waren beide so geil, dass wir nicht mehr wussten was wir taten. Sehr schnell zog ich ihr das Höschen aus und hob sie auf den Beckenrand und fing an ihre total blank rasierte Möse zu lecken. Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr, merkte ich wie nass meine Schwägerin bereits war, beim lecken steckte ich ihr noch 2 Finger in die Möse und meine Schwägerin fing an laut zu stöhnen. Kurz vor ihrem ersten Orgasmus hörte ich auf sie zu lecken, denn ich wollte jetzt auch verwöhnt werden. Wir stiegen beide aus dem Becken und begaben uns auf die große Liege die an der Seite des Schwimmbades stand. Ich legte mich auf den Rücken und konnte es kaum erwarten, bis meine Schwägerin nach meinem Schwanz griff, diesen zärtlich wichste und anschließend meinen Schwanz in ihren Mund zog. Für dass meine Schwägerin eine wirklich sehr zierliche Person ist, konnte sie extrem gut blasen, sie zog sich fast die ganze länge (24cm) in ihren Rachen und bearbeitete meinen Schaft mit der Zunge. Ich drehte sie so, dass wir beide uns gegenseitig in der 69 er Position geil verwöhnen konnten. Wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte an der kein Haar zu sehen war und leckte weiter bis an ihre Rosette. Als ich merkte dass sie das sehr mag, steckte ich ihr einen Finger in ihre Rosette und fing leicht an zu wichsen. Meine Schwägerin hob ihren Kopf und sagte zu mir, dass ich sie später auch in ihren Arsch ficken sollte, denn mein Bruder mag das überhaupt nicht und sie fahre voll auf Arschficken ab.
Nachdem wir uns gegenseitig geil geleckt hatten, rutschte sie nach unten und setzte sich mit ihrer blanken nassen Möse auf meinen Schwanz, ich glaubte immer, weil sie so zierlich gebaut sei, ist auch ihre Möse sehr eng, was aber nicht der Fall war. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrer geilen Möse und sie fing an mich zu reiten. Sie legte ein Tempo vor, das war der Wahnsinn. Sie legte sich etwas zurück auf meine Brust, damit ich ihre sehr langen geilen Nippel mit den Fingern bearbeiten konnte. Wir waren mittlerweile so geil, dass wir alles um uns herum vergessen hatten, es zählte nur noch purer Sex. Meine Schwägerin fickte so von einem Orgasmus zum nächsten, sie war so nass, dass ich meinte sie hätte gepinkelt. Jetzt wollte ich das Tempo bestimmen und drückte sie von meinem Schwanz runter und legte sie mir auf den Rücken, die Beine über meine Schultern und drang sofort wieder mit meinem Schwanz in ihre geile nasse Möse. Meine Schwägerin fing laut an zu stöhnen und zeigte mir an, dass es ihr gleich kommen würde, plötzlich fing sie an zu zucken und ein enormer Schwall von Mösensaft spritzte mir entgegen, ich war durch ihren Mösensaft total eingesaut. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie jetzt fix und fertig wäre, so geil hätte sie schon lange nicht mehr gefickt. Sie wollte meinen Schwanz jetzt noch bis zum abspritzen blasen und meinen Saft schlucken, bei meinem Bruder dürfte sie das nie machen. Ich stellte mich vor die große Liege und meine Schwägerin fing an zu lecken und zu blasen, ich deutete ihr an, dass es nicht mehr lange dauert und dass sie meinen Saft haben kann. Nun war ich soweit, sie streckte mir ihre Zunge entgegen und wollte mein ganzes Sperma auf ihrer Zunge spüren. Für mich gab es kein halten mehr, ich spritzte ihr meinen ganzen Saft auf ihre Zunge und in ihren Mund, den sie sehr weit aufgemacht hatte. Als bei mir alles rausgespritzt war, fing sie sehr langsam an alles zu schlucken, es sah so geil aus. Nachdem alles runtergeschluckt war, leckte sie noch meinen Schwanz sauber und meinte, ich sol
lte doch über das Wochenende hier bei ihr bleiben, was ich natürlich dann auch tat. Anschließend gingen wir zusammen unter die Dusche, zu erst seifte sie mich von Kopf bis Fuß ein, wobei sie besonders meinen Schwanz wieder verwöhnte. Bei mir fing an die Blase zu drücken, ich sagte ihr, dass ich schnell zur Toilette gehe, weil ich pinkeln muss, worauf sie sagte, ich soll sie hier unter der Dusche anpinkeln, das macht sie besonders geil. Sie kniete sich in der Dusche vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihre Nippel und schon fing ich an zu pinkeln. Als ich nach unten sah, wurde ich fast verrückt, sie hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund und lies es in ihren Mund laufen und schluckte fast alles. Auch ich fand Gefallen daran und fragte sie, ob sie nicht auch pinkeln müsste, da ich es auch gerne ausprobieren möchte. Nachdem ich dann fertig war, sagte sie zu mir, ich sollte mich auf den Boden setzen, damit sie über mich steigen kann, was wir dann auch getan haben. Meine Schwägerin stieg über mich, sie zog ihre sehr langen Schamlippen weit auseinander und gleich darauf pinkelte sie mir in mein Gesicht. Für mich war es eine neue Erfahrung, die uns natürlich wieder sehr geil machte. Auch ich versuchte dieses geile Nass in mir aufzunehmen und stellte dabei fest, dass es sehr süßlich schmeckte. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte und leckte den letzten Tropfen ab. Nachdem wir uns beide geleert hatten, duschten wir uns nochmals ab und fingen wieder eine geile Knutscherei an, wodurch mein Schwanz sofort wieder stand wie eine Eins. Als meine Schwägerin dies merkte, sagte sie zu mir, dass ich sie jetzt und sofort in ihren kleinen geilen Arsch ficken soll. Nachdem sie mein Schwanz nochmals geblasen hatte, ging sie vor mir auf alle viere und streckte mir besonders ihren kleinen geilen Arsch entgegen. Den Kopf legte sie dabei auf die Liege, damit sie mit beiden Händen ihren Arsch auseinander ziehen konnte. Vor mir sah ich eine sehr schöne kleine Rosette, die bereits auf meinen Schwanz gewartet hat
te. Ich zog meinen Schwanz noch zweimal durch ihre Spalte damit er schön glitschig war und setzte ihn dann sofort an ihrer Rosette an. Mit leichtem Druck, gelang es mir, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen Arsch zu versenken. Meine Schwägerin sagte mir, dass ich sie jetzt richtig hart in ihren Arsch ficken soll, was ich dann auch tat. Ich fickte ihren Arsch mit einem derart harten und schnellen Tempo, dass es nicht lange dauerte und ich spritzte meinen Saft in ihren geilen kleinen Arsch. Nach dem geilen Arschfick gingen wir nochmals zusammen unter die Dusche und fingen wieder an zu Knutschen. Als ich sie einseifte, gab sie mir zu verstehen, dass ich sie besser und leidenschaftlicher ficke als mein Bruder. Während der Knutscherei strich ich mit meiner Hand über ihre geile Möse und suchte ihren Kitzler, bei der kleinsten Berührung zuckte sie zusammen und sagte mir, dass sie noch mehr von mir haben möchte.
Als ich sie fragte was sie von mir noch haben möchte, sagte sie mir, ich sollte sie mit meiner Hand in ihre Möse ficken. Ich konnte es fast nicht glauben, so eine zierliche Person wollte alles haben. Wir stellten das Wasser in der Dusche ab, gingen zusammen zu der großen Liege und meine Schwägerin legte sich gleich darauf auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Sie gab mir eine Tube Gleitgel, mit der ich ihre Möse und meine Hand eincremte. Sie konnte es kaum erwarten, dass ich meine ganze Hand in ihre Möse steckte. Meine Schwägerin war so etwas von geil, sie war fast ausgehungert nach Sex. Ich fing an 3 Finger in ihre Möse zu stecken und stellte dabei gleich fest, dass in ihrer Möse noch sehr viel Platz war. Also nahm ich den vierten und gleichzeitig auch noch den Daumen dazu und schon war meine ganze Hand in ihrer geilen Möse verschwunden. Während dem ich sie mit der Faust fickte, fing sie an, sich die großen geilen Nippel zu zwirbeln, da bei ihr fast kein Busen zu sehen war. Ich hörte plötzlich lautes stöhnen und schreien und merkte dass es ihr gleich kommen würde. Ich zog meine Hand langsam aus ihrer Möse heraus und schon spritzte sie mir wieder einen sehr großen Schwall Mösensaft auf meine Oberkörper. Ich hätte fast darin baden können. Als sich dieser heftige Orgasmus bei ihr gelegt hatte, kam sie zu mir nach oben und leckte ihren eigenen geilen Mösensaft von meiner Brust und gab mir dann sofort einen leidenschaftlichen geilen Zungenkuss. Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten, meinte meine Schwägerin zu mir, dass es für sie der bisher geilste Fick in ihrem Leben gewesen wäre und sie hofft, nein sie wünscht es sich, dass es nicht der letzte Fick mit mir gewesen sei. Darauf hin sagte ich ihr, dass ich schon immer ein Auge auf sie geworfen habe, mich aber nicht getraut habe es ihr zu sagen. Für die Zukunft meinte sie, dass sie gerne öfters mit mir geile Sachen machen möchte, was sie mit ihrem Mann, meinem Bruder nicht machen kann. Ich blieb bei ihr das ganze Wochenende und wir fic
kten noch die ganze Zeit, in der mein Bruder noch in der Kur war. Auch heute treffen wir uns regelmäßig zum gemeinsamen ficken und nicht nur das. Aber das ist eine andere Geschichte die ich euch demnächst berichten möchte.
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geile Tante

Tante Uschi wohnt in der gleichen Stadt wie wir und kam oefters zu uns auf Besuch. Sie war aber schon ungefaehr 54 Jahre alt, mit blonden Haaren. Von der Figur her war sie gross und kraeftig gebaut und mit großen Titten und einem geilen großen Arsch. Ihre Hände fand ich ich auch geil. Viele goldene Ringe und roter Nagellack.
Einmal erzählte sie mir während ich wichste, sie kriegt oft Besuch von Schueler zwischen 17 und 25, die zu ihr in die Wohnung kommen wollen und Tante Uschi fordert sie auf die Schwaenze vor ihr zu wichsen und sie setzt sich nackt vor ihnen in einen Sessel und ihnen ihre geilen Titten und Votze zeigt, bevor sie sich von ihnen ficken laesst.
Sie zieht es auch meistens vor, dass wenn moeglich gleichzeitig zwei Jungen kommen und da macht sie dann folgendes. Sie bittet sie dabei in ihr Wohnzimmer einzutreten waehrend sie in die Kueche geht und ihnen angeblich etwas zum trinken besorgt. Dabei laesst sie auf dem Wohnzimmertisch einige geile Pornohefte aufgeschlagen liegen, auf die sich die Burschen, natuerlich sofort stuerzen, sobald sie draussen ist. Sie macht unterdessen die Getraenke fertig begibt sich jedoch dann leise an die Wohnzimmertuer um die Jungs zu beobachten. Die sind dann meistens dabei sich die geilen Fotos anzusehen und sich durch die Hosen hindurch ihre schon steifen Schwaenze zu kneten.
Sie ruft ihnen dann arglos zu, dass es noch eine Weile dauern wird und sie es sich inzwischen bequem machen koennen. Sie zieht sich inzwischen um und bekleidet sich dannn meistens mit einem Tange, Strumpfguertel und Struempfen und dazu hochhackige rote Schuhe, einen BH der die Brueste anhebt und darueber einen Morgenmantel. Dann ruft sie ihnen zu: “Jungs ich ziehe mir nur etwas bequemeres ueber” und beobachtet sie weiter durch den Spalt der Tuer .
Und dann passiert es, dass sich die Jungs, durch die Fotos aufgegeilt auch die Schwaenze herausnehmen und zum Wichsen anfangen, waehrend Tante Uschi sie beobachtet und wartet bis ihre Schwaenze richtig steif geworden sind und sie fast zum Abspritzen drohen. Doch gerade bevor sie soweit sind, oeffnet sie die Tuer und ruft ihnen erstaunt zu: “Ja was macht ihr denn da fuer Schweinereien in meinem Wohnzimmer?” Worauf die Jungs sie wie entgeistert anstarren und die Haende von ihren Schwaenzen nehmen, die ploetzlich ganz schlaff geworden sind. “Ja , liebe Frau, wir sahen die Hefte mit den geilen Fotos hier am Tisch liegen und da konnten wir nicht anders”. Tante Uschi geht inzwischen hinein und setzt sich aufs Sofa, wobei ihr Morgenmantel auseinanderfaellt und dabei ihre ueppige Figur und vor allem ihre riesen Brueste zum Vorschein kommen laesst. Sie sagt dann zu ihnen “Wie ich sehe so seid ihr schon am Wichsen ihr geilen Jungs. Wenn ihr wollt, dass ich es euren Eltern nicht sage, dann mach mal schon weiter und lasst mich dabei zusehen. Aber spritzt ja nicht zu frueh ab, denn vorher habe ich noch etwas anderes mit euch vor. Und nennt mich ab jetzt Tante Uschi, ihr seid meine geilen Neffen.”
Die Jungs stehen wie verdattert da und wissen zuerst nicht woran sie sind. Vor sich haben sie die geilen Pornohefte auf dem Tisch und weiter vor ihnen sitzt eine ueppige 54 jaehrige Frau mit geoffnetem Morgenrock, nur Struempfen und Strumpfguertel sowie einem BH bekleidet der ihre gewaltigen Titten noch hervorhebt und die sie zum wichsen auffordert. “Macht schon endlich” – “reibt euch die Schwaenze, ich will endlich steife grosse Pruegel sehen”. Zoegernd, doch durch den Anblick der geilen alten Tante und die Fotos, nehmen sie sich die Schwaenze in die Hand und fangen langsam an sich zu wichsen. Tante Uschi sieht ihnen dabei mit geilen Blicken zu und oeffnet weiter ihren Morgenrock, und die Jungs sehen dabei, dass sie ausser Strumpfguertel und Struempfen nichts mehr darunter traegt. Sie spreizt ihre gewaltigen Schenkel ein wenig sodass nun der Blick zu ihrer enormen Moese frei wird. Da sie immer blank rasiert ist, sieht man gleich, dass ihre Mösesehr groß ist. Ich glaube fast nicht, dass es jemanden mit einer groesseren Votze als Tante Uschi gibt. Die Jungs sehen jetzt ihre weit geoeffnete Spalte mit den riesigen Schamlippen und fangen wie verrueckt an ihre Schwaenze zu massieren, wobei sie von Tante Uschi mit den geilsten und obszoensten Worten unterstuetzt werden. “Wichst euch eure geilen Rieme ihr jungen Boecke wenn es euch anmacht meine nasse, grosse Votze anzusehen. Wichst sie euch richtig gross und steif, damit ihr mir sie dann in meine Loecher hineinschieben koennt. Meine Fotze und auch mein Arsch sollt ihr gleich ficken, natürlch will eure Tante Uschi auch die Schwänze im Mund haben. Spritzt aber ja nicht ab, denn eure Saefte will ich in mir haben”. Waehrend sie diese geilen Worte von sich gibt, nimmt sie aus dem Schrank der hinter ihr steht eine leere Champagnerflasche, die sie sich genuesslich in ihr weitgeoffnetes Loch schiebt, wobei sie zuerst die Schamlippen mit beiden Haenden auseinanderzieht um den Jungs die richtige Groesse ihrer Spalte zu demonstrieren. Die Champagnerflasche verschwindet dann auch fast ohne Schwierigkeiten zur Gaenze in ihrer enormen Votze und sie laesst sie immer wieder hinein und herausgleiten. Die Jungs sind nun so geil bei diesem Anblick, dass sie zu stoehnen anfangen und ihren herannahenden Orgasmus ankuendigen. Da unterbricht jedoch Tante Uschi den Fick mit der Flasche und fordert die Jungs auf, zum Wichsen aufzuhoeren und naeher zu ihr zu kommen.
Die Jungs leisten ihrer Aufforderung Folge und nehmen die Haende von ihren Schwaenzen und naehern sich der Tante. Diese fordert sie auf “Kommt schon ihr geilen jungen Hengste und nehmt euch eure geile Tante richtig vor. Ich moecht jetzt eure Schwaenze in mir spueren.” Sie fordert den einen von ihnen auf, sich am Boden zu legen, und setzt sich dann rittlings auf den hochaufgerichteten Schwanz, der wie nichts in ihrer riesigen Votze verschwindet obwohl er auch von betraechtlicher Groesse ist, beugt sich nach vorne und fordert den anderen auf, den anderen Schwanz von hinten gleichzeitig mit dem anderen in ihre Votze zu schieben, was dieser auch sogleich befolgt. Die beiden ficken sie nun gleichzeitig in ihr geiles, grosses Loch, das ist aber der Tante immer noch zuwenig, denn ihre enorme Spalte hat noch Platz fuer mehr, sie fordert den Hintermann auf, den Schwanz wieder aus ihrer Votze zu nehmen und ihr einen bereitgelegten Riesendildo in die Votze zu schieben in der ja bereits ein Schwanz steckt.
Er befolgt es, nimmt den Gummischwanz und schiebt ihn von hinten bis zum Anschlag in ihre Fotze in der der Schwanz seines Freundes bereist steckt.
Dann will Tante Uschi, dass er seine Finger in ihr Arschloch steckt. Das macht er gleich und dringt mit drei, dann mit 5 Fingern in Tante Uschis Arschfotze. Er fickt sie richtig damit.
Daraufhin fordert ihn Tante Uschi auf, ihr nun seinen Schwanz in den Arsch zu stecken, den sie ihm auffordernd entgegenreckt. Tante Uschi sagt zu ihm “Du brauchst nur ein bisschen von meinem Votzenschleim auf mein Poloch zu geben und dein Schwanz wird mit Leichtigkeit hineingleiten” – was er sofort befolgt und im naechsten Augenblick ist auch schon sein Schwanz in ihrem After bis zu den Eiern. Die beiden ficken nun darauf los und werden von der Tante immer wieder mit den geilsten Worten angefeuert und es dauert auch nicht lange bis ihr erster Orgasmus kommt, der sich dadurch zum Ausdruck bringt, dass ein enormer Fluss von Votzensaft aus ihrer Spalte laeuft, sodass es richtig schmatzt waehrendessen die beiden Jungs wie verrueckt weiterficken. “Ja fickt die alte geile Tante Uschi in ihre grosse rasierte Votze mit euren harten, geilen und jungen Riemen. Gebt mirs richtig, fickt mich richtig durch ich liebe das, gleichzeitig von zwei jungen Stechern gefickt zu werden. Los, haemmert drauf ihr Hengste. Spritzt mir eure geilen Saefte in meine Votze und meinen Arsch. Los, bewegt euch, damit ich auch den Gummischwanz richtig spuere. Dehnt meine Votze und meinen Darm.” Durch die obszoenen Worte aufgegeilt, dauert es auch nicht mehr lange bis die beiden in gewaltigen Orgasmen in ihr abspritzen. Der eine in ihrer Votze und der andere im Arsch. Da beide ja noch sehr jung sind ueberfluten auch gewaltige Mengen von Sperma beide Loecher von Tante Uschi. Die Jungs nehmen ihre erschlafften Schwaenze aus der Tante, die aber noch nicht genug hat und weiter behandelt werden will.
Nachdem sie einen Schwanz wieder hart gelutscht hat, lässt sie sich jetzt den Gummischwanz der ungefaehr 35 cm lang ist und dick wie eine Weinflasche in den Arsch schieben, der ja schon vom Schwanz des einen gut gedehnt ist und fordert gleichzeitig den anderen der beiden Jungs auf seine Hand in Ihre Votze zu stecken. Der steckt ihr zuerst zwei Finger hinein, dann drei und vier und schliesslich verschwindet seine ganze Hand in ihrem Loch und sie fordert ihn auf darin herumzuwuehlen, waehrend sie unterdessen ihren Arsch um den Gummischwanz kreisen laesst. Aber auch das ist ihr noch nicht genug und sie will schliesslich, dass er ihr auch noch die zweite Hand in ihre weit gedehnte Votze schiebt, was dieser nach etwas Zoegern dann befolgt, waehrendessen sich Tante Uschi den Schwanz des anderen in den Mund steckt und ihn geil zu blasen beginnt. Mit den beiden Haenden in ihrem Loch und dem Gummischwanz im After, und einen richtigen im Mund, dauert es nicht lange, bis sie von heftigen Orgasmen geschuettelt wird. Sie kreischt und jault und stoestt weiterhin obszoene Worte aus wie: “Ja besorgt mirs richtig ihr geilen Stecher, jung seid ihr und habt schon so geile Schwaenze, stoesst mich richtig, fickt mich durch, stopft meine Loecher mit allem was ihr habt, ich liebe es meine Loecher gleichzeitig gedehnt zu bekommen. Fick mich in den Mund du geiles, kleines Luder, gebts der alten Tante, knetet meine Titten und Nippel.” So dauert es auch nicht lange bis sie den Mund vollgespritzt bekommt und sie weitere Orgasmen bekommt. Unmengen von ihrem Votzensaft laufen aus ihr heraus und als der zweite der Jungs seine Haende langsam aus ihrer Fotze herauszieht spritzt es sehr.
“Ja das habt ihr gut gemacht Jungs” sagt Tante Uschi, das koennt ihr, wenn es euch gefallen hat oefter mit mir machen.
Ihr koennt auch andere von euren Freuden mitnehmen, die einzige Bedingung ist nur, sie muessen grosse geile Schwaenze haben.”

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Im Zimmer des notgeilen Freundes…

Wahre Geschichten, aus meinem Leben…

Mein Freund ist ein ziemlich notgeiler Wichser und Vielspritzer…! Ich wollte immer mehr, aber er zögerte und verheimlichte leider zu viel und zu oft, was ich ihm aber net abgekauft habe, gerade wenn man 17 ist und mehr als dauergeil :-)…Grund genug der Sache auf den Grund zu gehen…und so trug es sich zu…

Mein “Freund” verreiste mit seiner damaligen Nebenbei_Freundin (ihr müsst wissen er weiß net was er will), die lt. seiner Aussagen sehr große Schamlippen hatte, nach Italien…frustig wie ich war, ergab sich die günstige Gelegenheit, das seine Eltern auch vereist waren und niemand im Haus war…!

Also schlich ich mich vor lauter Misstrauen, endlich mehr über ihn zu erfahren, auf das unweit entfernte Grundstück…! Ich ging vorsichtig alle Eingangsmöglichkeiten durch, alles verriegelt…”Mist” dachte ich, doch ich musste in das Haus, und so fiel mir ein, das meine Mutter, die ebenfalls eine Bekannte der Familie ist, den Haustürschlüssel besitzt. So ging ich nachhause, klaute mir den Schlüssel und ging zurück…!

“Na endlich!” Ich schloss schnell die Türe auf, huschte hinein und schloss schnell die Tür…! Langsam, schritt ich durch den kleinen Flur im Wohnbereich…kannte mich ja gut aus in dem Haus…! Langsam schritt ich die Treppe hinauf, während bei jedem Schritt mein Adrenalinspiegel stieg und mein Herz aus Angst zu rasen begann, was ich jetzt wohl alles entdecken werde…!

Oben angekommen ging ich in sein Zimmer…ein ziemlich enger kleiner Wohnraum, mit Dachschräge und nem Dachfenster…! Mein Herz schlug immer fester…das Zimmer roch nach ihm…der ordentlichste ist er ja nicht gerade, überall lagen Klamotten von ihm rum…so langsam begann ich mich umzusehen, überall nur Gelumpe, CDs, Ausbildungsmaterial für Industrietechnik…alles langweilig…dachte ich…da fiel mein Blick auf sein Bett (Eine riesige Matratze, aufgelegt auf nem Lattenrost) ohne großen Rahmen…die Matratze war allerdings kleiner, als der Rost so sah ich etwas hervorblitzen, unter der Matratze)

Neugierig schob ich diese zur Seite und mir versetzte es einen Stich…! Unten im Bettkasten befanden sich nicht ein, nicht zwei nein bestimmt 50 Pornohefte! Der ganze Bettkasten war voll…! Der anfängliche Schmerz über meine Naivität und sein verheimlichen und lügen, schlugen schnell in Neugier um…! “Auf was wichst der so!” Was gibt ihm was, so fing ich an, die Hefte alle nacheinander rauszuholen….!

OKM, BlitzIllu, Praline, Playboy, Happy Weekend, und div. andere Hardcorepornohefte u.a. aus dem 70er, 80er und aktuelle…Ich wusste gar nimmer was net alles…! So langsam wühlte ich mich Schritt für Schritt, durch den Haufen…! Je länger ich die Hefte anschaute und durchforstete…merkte ich wie mich die Atmosphäre in seinem Zimmer und das ganze mich ziemlich geil machte, und mein Schwanz richtig hart wurde…! Von Anal, Gangbang, Bilder, Spermaschluckende Teenmädels, Lesben, rasierte Muschis und behaarte Muschis, alles war dabei…von BDSM bis über Grannys einfach was heutzutage eine gute Pornoseite auch hergeben würde…!

So langsam wurde meine Suche gezielter…ich schaute nach Heften, die er eingeschlagen hatte bzw. die benutzter aussahen, so fand ich ein Heft, indem auf einer Doppelseite in Posterformat, eine blonde Tussi, recht jung, ziemlich jung, mit an der Muschi ausgeschnittes loch an ihrer Möse…mein Schwanz pumpte und pumpte und wurde eisenhart…allein die Vorstellung, wie er (seht das Profilbild, ist er, man sieht sogar das Dachfenster) sein Schwanz reinsteckte und in seiner Phantasie abfickt…war zu geil…mehr mehr wollte ich in meiner Notgeilheit und sexueller Abhängigkeit…ich stöberte weiter…da fand ich Seiten auf denen eingetrocknetes Sperma war…und auch viel Precum-Flecken,(ihr müsst wissen er tropft so geil, was mich mehr als anmacht)…

Ich konnte nicht mehr, ich zog mich langsam nackt aus, erst die Schuhe, Socken, T-Shirt, meine kurze Hose und dann auch meine Boxershorts und legte mich in die Mitte des Zimmers…und begann langsam meine harte Stange kräftig zu wichsen…! Ich wurde immer schneller und geriet in Extase…meine Arschfotze triefte und sonderte nur so fickschleim ab… (den Grund warum, erzähl ich euch ein anderes mal)…ehe ich mich versah spritze ich über mein ganzen Körper…! “Wow” dachte ich wie geil…, also suchte ich was zum abwischen und fand plötzlich seine getragene Boxershort…!

Mein Schwanz richtete sich bei den Gedanken sofort wieder langsam auf…”Ich muss nochmal” dachte ich, “das ist zu geil”, ich will den notgeilen Wixer…!” Ich würde ziemlich schnell, wieder munter, langsam nahm ich die Boxershort und roch tief dran…! “Mmmh, der Duft seiner Eier und seines geilen Schwanzes” war dran und es war verdammt geil…! Ich begann während ich in die Boxershort leckte und roch, kräftig zu wichsen…und legte…langsam…eines der bespritzten Pornohefte neben mich und wechselte mit der Zunge von der Boxershort immer zum eingetrockneten Sperma meines Freundes…meine Geilheit war keine Grenze mehr gesetzt…und ich wollte es so sehr, das ich es nicht mehr halten konnte…und mit kurzem Aufschrei, die 2. Ladung auf den Boden in seinem Zimmer entlud…!

Ich zog mich sofort wieder an, verwischte alle Spuren, bis auf die Spermaflecken am Boden…! Und verließ sein Zimmer und das Haus…allerdings bekam er einiges von mir zu hören…! Aber er hats bis heute nicht gelernt, was geil und ehrlich ist, bzw. offen zu sein…den er könnte das Paradies auf Erden haben mit mir, den ich bin ein notgeiles sexsüchtiges Stück 🙂 Bis Bald…

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Zwei Schnecken im Thermalbad Teil 1

Ein Mittwoch im Oktober,ich hatte das erste mal seit langem wieder frei.
Ich dachte,ich gehe heute Ins Thermalbad und mache mir einen schönen Tag.
Es ist sehr schön hier mit Bar-und Restaurantbereich extra Raucherraum sowie natürlich jede menge Saunen und Swimming-Pools.
Da ich schon ziemlich lange nicht mehr in der Sauna war begann ich erstmal
mit der 60 Grad Sauna.Außer mir waren noch eine Frau und ein Mann im Raum.ich setzte mich auf die mittlere Stufe und genoß die Ruhe und schaltete ab.Nach
einiger Zeit ging der Mann und ich war mit der Frau allein.Sie war um die 40,Brünett und eine sehr angenehme Figur.Ich guckte öfter zu ihr rüber und bemerkte das sie auch zu mir rüber schielte.Mein Schwanz erregte sich aber ich konnte es gerade noch so verdecken.Anscheinend hatte sie das bemerkt und lächelte.Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und wollte sie ansprechen da kamen zwei Frauen um die 20 rein.Ich dachte so ein Mist wird doch nichts mit der Anmache. Sie saßen sich direkt mir gegenüber.Die andere Frau fühlte sich gestört und verließ die Sauna.Jetzt war ich allein mit den beiden.Ich beachtete
die beiden nicht und tat so als ob ich schlief,die beiden gackerten was das zeug hält.Ich hatte das Gefühl ob ich die ganze Zeit von den beiden begutachtet
werde.So war es wohl auch,eine der beiden stand auf kam zu mir rüber setzt sich neben mir und fragte mich ob ich bißchen Spass haben möchte.Ich war erstmal geschockt,aber ich bejahte die Frage sofort.Sie strich mit ihren Händen uber meine Oberschenkel dann nahm sie mein Schwanz in ihre Hand massierte ihn sehr sanft.Dabei schaute sie mir in die Augen.Nun kam auch ihre Freundin zu uns rüber und kniete sich vor hin nahm meine Eier und knetete vorsichtig bis sie sie in ihrem schönen Mund nahm und anfing zu lutschen.Es war ein herrliches Gefühl.(Übrigens die erste Frau heißt Claudia und die andere Klara,habe ich später erfahren)Nun fing claudia an mir zu blasen und Klara leckte meine Arschrosette und steckte mir dabei immer wieder ein Finger rein.Claudia hatte mein Schwanz so tief in ihrem Rachen so das sie würgte.Nach ein paar mal spritzte ich mein Sperma in ihrem Mund und das meiste schluckte sie auch.Sie und Klara leckten meinen Schwanz sauber.In dem Moment kam die Sauna Aufsicht und verwies uns des Ladens.Wir zogen uns um und gingen in die nächste Bar um etwas zu trinken.Der Abend sollte noch besser werden.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Nymphemanisch veranlagte Teen Schlampe

Schon früh merkte Ich, daß meine Freundinnen sich von mir stark unterschieden. Mindestens 3 mal am Tag juckte meine Vagina so stark, das ich es mir sogar beim Shoppen auf der Kundentoilette selbst besorgte. Ich traute mich aber nicht, jemanden davon zu erzählen, Ich hatte feuchte Träume in denen ich es mit Freunden meines Stiefvaters trieb oder es mir auf einem Parkplatz von mehreren Männern hart besorgen ließ. Der Gedanke, von mind. 4 Männern als Schlampe benutzt zu werden machte mich ultrascharf. Meine Cousine, war die einzige der ich es erzählen konnte und mit Erstaunen bemerkte ich wie Ihre Nippel unter dem engen T-Shirt hart wurden. Sie erklärte mir, das es in der Familie lag, Nymphemanisch veranlagt zu sein und das es für Körper und Geist das Sinnvollste sei, Fantasien und Bedürfnisse auszuleben.
Ihr Stiefonkel habe beispielsweise dafür gesorgt, das sie mit 18 eingeritten wurde. Sie hatte ihm von Ihren versauten Fantasien erzählt und an Ihrem Geburtstag fuhr er mit ihr ins Allgäu, wo sie von fremden Männern 3 Tage lang auf versauteste und vulgärste Art durchgefickt wurde und es sie unglaublich antörnte, dabei gefilmt zu werden. Sie bot mir an, mir dabei behilflich zu sein, meine geilsten Fantasien wahr werden zu lassen. Per E-Mail stellte sie mir ab jetzt Aufgaben, beispielsweise sollte ich mich von dem Vater einer Freundin dabei beobachten lassen, wie ich es mir in der Dusche selbst besorgte oder mich im Bus dabei erwischen lassen wie ich mir die kleine Möse gedankenverloren wichste. Während der Ferien zu Hause wachte ich mitten in der Nacht mit nasser Muschi auf, ich dachte ich hätte wieder geil geträumt, bis ich lautes Stöhnen von mehreren Stimmen aus dem Flur hörte. Auf diesem Flur gab es nur noch das Männerzimmer meines Stiefvaters, er hatte sich ein Zimmer mit Billardtisch, Flipper und Großleinwand für sich eingerichtethatte.
Außer an Familienkinoabenden war das Zimmer für Frauen tabu. Aufgegeilt schlich ich nur in meinem dünnen Nachthemd den Flur entlang, die Türe des Männerzimmers war ein Stückchen offen und die heiße Stöhnerei wurde immer lauter. Als ich vor lauter Notgeilheit einen Blick ins Zimmer warf traute ich kaum meinen Augen. Auf der Leinwand lief ein harter Gangbang-Porno während mein Stiefvater und 3 Nachbarn sich auf der ( www.germansexgeschichten.com ) Couch ihre Schwänze von dem 19- jährigen Nachbarsmädchen lutschen ließen. Die Orgie gipfelte darin, das der Nachbar seiner Stieftochter befahl, den harten Schwanz seines Kumpels zu reiten, was sie offensichtlich sehr gerne tat. Mein eigener Stiefvater schob ihr nach ein paar Min. sein hartes Rohr gleichzeitig in ihr kleines Arschloch. Die kleine Schlampe ritt wild auf den beiden riesigen Prügeln und der dritte Kerl fragte sie mit einem geilen Grinsen ob ihr die versauten Spielchen Spaß machen würden. Während sie das bejahte, kam sie, sie schrie laut: Mir kommt´s, ich bin noch nie so hart gefickt worden! Eine weitere Stunde ließ sich die kleine Stute von den Männern durchficken, ich konnte nicht anders, ich blieb dort stehen und wichste meine nasse Fotze und stellte mir vor, an ihrer Stelle zu sein.

Seit 2 Wochen war ich jetzt 18 Jahre alt und war unendlich scharf darauf, meine geilsten und versautesten Fickfantasien endlich auszuleben. Mit meiner Cousine Nellie, die ein Jahr älter war als ich, hatte ich einen heißen Plan verfasst: Morgen würden wir beide übers Wochenende nach Berlin fahren, übers Internet hatten Nellie ein paar versaute Dates mit älteren Männern ab 40 ausgemacht, die bereit waren, meine kleine unerfahrene Muschi einzureiten. Sie sagte mir nichts genaues, nur, das ich mich auf harte, versaute Fickorgien einstellen konnte. Um kurz was über uns zu sagen: Nellie war 19, echt rothaarig,relativ klein und zierlich, dafür aber mit doppel D Titten gesegnet. Die Titten lagen in der Familie, schon in der Pubertät waren meine Dinger so groß das ich bequem an meinen großen Nippeln lutschen konnte. Da Nellie in einer andren Stadt studierte, trafen wir uns direkt in Berlin. Zur Begrüßung sagte Nellie: Wir sind für unser erstes Date spät dran, ich hab dir was heißes zum Anziehen mitgebracht, los umziehen und dann geht`s los! Sie hielt mir ein paar weiße Strapse und hohe Pumps hin und grinste: Damit wirst du schön unschuldig aussehen.
Ohne mir zu erklären,was Sie vorhatte schob sie mich in ein Taxi und sagte dem Fahrer die Adresse. Wir stiegen vor einer großen Villa aus und klingelten. Der Butler, der die Tür öffnete sagte mit einem leichten Grinsen das man uns schon erwartete. Er führte uns in das Wohnzimmer, in dem bereits 6 Männer um einen Pokertisch saßen während im Hintergrund ein heißer Lesbenporno auf der Leinwand lief. Der Hausherr begrüßte meine Cousine und mich, er bat uns die Mäntel abzulegen und noch einen Moment zu warten. Der Porno machte mich ultrascharf, genau wie die Situation von den fremden Männern lüstern angestarrt zu werden. Plötzlich stand der Hausherr vor mir, öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz hervor. Na Susi, hast du schon mal mit so einem Riesen gespielt? Ohne die Antwort abzuwarten schob er mir den Knüppel tief in den Mund und fickte mein kleines Mäulchen. Noch ein bißchen schüchtern die kleine Schlampe, hörte ich einen der anderen Männer sagen. Mit einem Seitenblick sah ich, das Nellie sich bereits um zwei harte Schwänze kümmerte, bei ihr sah das so geil aus, das ich mutig meine feuchte Muschi wichste.
Das nahm einer der Kerle zum Anlass mir hart mit seinem Finger in die Fotze zu stoßen und ehe ich mich versehen konnte, zog ein dritter Mann mein kleines, noch jungfräuliches Arschloch über seinen harten Riemen. Ich hörte mich überrascht und geil aufstöhnen als der Hausherr einen weiteren Mann dazu aufforderte mir sein Rohr jetzt mal in die kleine Möse zu schieben. Er spreizte mir die Fotze und trotzdem schaffte es der Mann nur mit Mühe und immer tieferen Stößen seinen unglaublich großen und verdammt harten Schwanz in mein enges Ficklöchlein zu zwängen. Die kleine Schlampe ist so eng das ich direkt kommen könnte, stöhnte er laut. Die Kerle waren so geil auf unsere nassen unschuldigen Muschis, das sie uns jetzt einer nach dem anderen ihre Schwänze abwechselnd in Arsch, Mund und Fotze schoben und sich dabei gegenseitig anfeuerten, es uns noch härter zu besorgen.
Ich weiß nicht, wie oft es mir an dem Abend kam, aber im Hotelzimmer bedankte ich mich bei meiner Cousine mit einem ausgiebigen Zungenfick in ihre unersättliche kleine Muschi, die immer noch nach dem Saft der fremden Reitlehrer schmeckte. Nellie, die geil in mein Fotzensaft nasses Gesicht grinste, sagte: Na, ist die Überraschung gelungen? Ich hoffe Du hast noch nicht genug, morgen geht die Fickorgie weiter. Du wirst es auf einem Parkplatz mit zwei polnischen LKW-Fahrern treiben und ich werde dich dabei filmen. Ich konnte es kaum abwarten und wachte in dieser Nacht etliche Male mit nasser Möse auf.

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Der finstere Hausmeister Teil I

by Dark Angel

1.
Corinna Preiss lächelte ihren Mann an und reichte ihm das frisch aus dem nagelneuen Backofen herausgebackene Brötchen. Seine Krawatte saß wie immer perfekt und sein blütenweisses Hemd passte zu dem Scheitel eines Buchhalters, der in dem Unternehmen in dem er arbeitete eine vertrauenserweckende Figur abzugeben hatte.
Die kleine Paulina grunzte, als sie von Papa die Zunge gezeigt bekam und verdrehte gleichzeitig die Augen.
„Papa,“ lispelte sie vergnügt, „das tut man doch nicht …“
Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu und erhob sich.
Der Bus, der die Kleine in den Kindergarten zu bringen hatte wartete nicht gerne. Manchmal passierte es, daß sie sich beim Frühstück vertrödelten und die Zeit wie im Fluge verrann, so daß der Fahrer des Busses mißmutig zu hupen begann.
Paulina zeigte Papa noch ihren kleinen, erhobenen Zeigefinger und versuchte leicht missglückt ihm damit zu bedeuten, daß man sich nicht so ungezogen zu Tisch zu benehmen habe. Papa drückte die Kleine rasch an sich und schmuste mit ihr um die Wette. Danach wurde der Beutel mit den Nachmittagssachen quer um die Schulter gehängt und vorbei an der Mama, die noch einen flüchtigen Kuss bekam, vorbeigehuscht, die Stufen hinuntergepoltert und aus der Eingangstüre des großen Miethauses hinausgestürmt.
Der Fahrer nickte ihr freundlich zu und schloß mit zischenden Zylindern die Bustüre. Wie gehabt würde das Mädchen den Tag über im noblen Tageshort der Cromwell Association verbringen und erst gegen Abend vom Papa abgeholt und nach Hause gebracht werden.

Ebendieser verdrückte nach dem Abgang seines Töchterchens noch rasch das Brötchen und legte die italienische Tageszeitung weg, die er jeden Tag studierte um die Sprache nach und nach besser beherrschen zu können. Corinna tat sich damit leichter, zumal sie bereits in der Schule italienisch hatte und seither die Sprache nie so ganz aus den Augen verlor. Als ihr Mann schließlich von der Cromwell Association das Angebot nach Rom zu gehen erhalten hatte, sagten sie kurzerhand zu und freuten sich über seinen tollen Aufstieg, der damit verbunden war. Gleichzeit durfte sie ihren alten Job bei einer Tochtergesellschaft behalten und von Rom aus ihre Entwürfe anfertigen. In der heutigen Zeit ist die Welt immer mehr zusammengerückt und die weiten Entfernungen in die Heimat können durch einfachen Mausklick problemlos überwunden werden. Dies kam ihr jetzt zunutze und der lange Tag ohne Mann und Kind konnte neben der Hausarbeit sinnvoll ausgenutzt werden.
Die Cromwell Association verfügte und bezahlte die schöne Wohnung im eigenen Wohnpark und sie bezahlte den internationalen Hort für die Tochter. Weiters stiessen sie mit dem Gehalt eines Chefbuchhalters in dem riesigen, modernen Werk ausserhalb von Rom in neue Dimensionen vor, wie sie es sich noch zuhause in München niemals vorzustellen gewagt hätten.
Rundum waren sie glücklich mit ihrer Entscheidung und bislang musste nichts bereut werden.

Corinna summte vor sich hin als ihr Mann die Wohnung verlassen hatte und räumte das benutzte Geschirr in den Geschirrspüler. Danach zog sie sich an und schlüpfte in ihre leichten Pantoffel, die sie nur anzog, wenn sie in den Waschkeller musste um den wöchentlichen Waschtag abzuhalten. Zuvor musste sie noch für einen Sprung beim Hausmeister vorbeisehen, damit er sie aus der obligatorischen Warteliste austrug und die Schlüssel aushändigte.
Der Hausmeister war ein alter, gemütlicher Italiener, der sich den ganzen Tag nicht blicken liess und nurmehr seine Pflichten in der Verwaltung und sonstigen abrechnungstechnischen Angelegenheiten wahrnahm. Für die eigentliche Arbeit gab es zwei türkische Frauen, die man ständig in den Gängen und Gärten arbeiten sah und die ihre Arbeit gewissenhaft und tadellos versahen.
Corinna läutete und überdachte den heutigen Tag, der ziemlich mit dem Reinigen der Wäsche ausgefüllt war. Wie eigentlich jeden Dienstag, wie sie nebenbei überlegte, und dies schon seit sie hier eingezogen waren. Vielleicht sollte sie diese doch schon öde Wiederholung umkrempeln und sich einen anderen Wochentag nehmen.
Man wird sehen.
Hinter der Tür hörte sie endlich Schritte und sie wollte gerade einen wunderschönen guten Morgen wünschen, als sie beinahe erschrocken – aber nur gedanklich – einen Schritt zurückwich. Der alte Italiener öffnete diesmal nicht. Stattdessen stand ein riesengroßer Kerl mit pechschwarzem Haar samt pechschwarzen Augenbrauen vor der Tür, dessen pechschwarzer Oberlippenbart sich buschig und breit unter der Nase ausbreitete.
Der Hüne trug ein weisses, löchriges Unterhemd aus dem die Brusthaare ungezämt und ergiebig hervorquillten sowie eine eng anliegende Bluejeans, in denen zwei muskulöse Hände steckten. Die kraftvollen Oberarme zierten hellblaue, schlecht gezeichnete Tatoos die sich über seine Haut ausbreiteten wie ein böser Ausschlag. Seine überbreiten, sehr stämmig wirkenden Schultern verdunkelten den Türeingang, sodaß dieser Mann den gesamten Eingangsbereich überlagerte und kein Licht aus der Wohnung durchdringen ließ. Seine Augen strahlten Corinna mit einer hellen Intensität an, die beinahe unheimlich war und so gar nicht zu dem sonstigen Äußeren des Mannes passten. Nicht ein Wort entkam dem Riesen, und seine auffällig maskulinen Gesichtszüge verrieten, daß sie ihn bei irgendetwas gestört haben dürfte.

„Guten Morgen – ich wollte zu Luigi, ist er nicht da?“ Corinna versuchte sich unbeeindruckt.
„Ich bin der Neue.“
Im verfliesten Gang des Hauses hallte der dunkle Bariton des Mannes über einige Stockwerke hoch bis zum talentierten Geiger im vierten Stock, der sich als einer der wenigen Nichtangestellten des Cromwell-Konzerns eingemietet hatte und ständig am Üben war.
„Davon wurde nichts bekannt gegeben. Sie sind …?“
„Was wollen Sie?“ brummte es aus der breiten, ziemlich volumnösen Brust hervor und erzeugte ein eigenwilliges vibrieren um seinen Schnurrbart.
Corinna ließ sich ihren zunehmenden Ärger über das ungehobelte Benehmen nicht anmerken und blieb höflich. „Ich bin für die Waschküche eingetragen und ersuche um den Schlüssel.“
„Warum sagen sie das nicht gleich?“ Der Hüne verschwand für einen kurzen Moment und ließ Corinna im Gang stehen. Als er wieder erschien, hatte er den bekannten Schlüsselbund in der Hand und hielt ihn vor das Gesicht der wartenden Frau.
Leicht unwirsch schnappte sich Corinna das Gewünschte und quittierte den Erhalt mit einem betont überfreundlichen Nicken. Dann drehte sich sich um und eilte zu den Fahrstühlen am Gangende hin um hoch in den sechsten Stock in der Wohnung die bereitgestellte Wäsche abzuholen.
Leicht ausser Atem gekommen und noch immer leicht verärgert über diesen neuen Hausmeister erledigte sie ihre Arbeit wie sie es diensttags immer tat. Zuerst wurde die gesamte Wäsche in den Keller geschafft um danach nach und nach, step by step in der großen Waschmaschine zu verschwinden um gereinigt und sauber in den Trockner zu gelangen.
Im Anschluß wurde alles gebügelt, gefaltet, glatt gestreift und sorgfältig in die Wäschekörbe eingelagert und hochtransportiert. Alles hatte bereits Routinecharakter angenommen und am Vorgang selbst konnte nichts mehr verbessert oder gar verkürzt werden. Zufrieden fuhr Corinna nach einigen Stunden Plage die letzte Fuhre zur Wohnung hinauf und verräumte die letzten Stücke in den Kästen und Schubladen, bis sie endlich dazu kam, den vermeindlich fertig gespülten Geschirrspüler auszuräumen.
Aber keine fertigen und sauberen Teller blicken ihr entgegen, sondern eine große Wasserlache bildete sich unterhalb des Gerätes und schäumte seit Stunden vor sich hin. Sie hatten bereits vor Monaten einen solchen Fall gehabt und sie wusste, daß der hintere Schlauchanschluß abgegangen sein mußte, sodaß heißes Wasser austrat und ein wenig Waschpulver mitschwemmte.
Luigi hatte ihr das letzte Mal geholfen und war sehr freundlich. Corinna wählte die Nummer des Hausmeisters, als ihr beim ersten Klingelton einfiel, daß Luigi nicht mehr da war. Sofort kam das ärgerliche Gefühl wieder, das sie hatte, als sie heute Morgen den Schlüssel abgeholt hatte.
„Ja,“ bellte es in das Telefon – der Bariton war unverkennbar der neue Hausmeister.
„Ja hier Preiss, in unserer Wohnung …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, hören Sie, hier ist eine große Wasserlache vom Geschirrspüler und ich weiss das der Schlauch abgegangen sein muß. Könnten sie bitte die Freundlichkeit haben und …“
„Ich bin unterwegs …“
Aufgelegt.
Corinna atmete durch. Was für ein unmöglicher Mensch, aber er kam wenigstens – er schien unfreundlich aber doch kooperativ zu sein.
Wenige Minuten später klingelte es.
Der Riese trat mit einer metallenen, globig aussehenden Werkzeugkiste, die er in der linken Pranke hielt ein und würdigte Corinna nicht eines Blickes. Sofort begab er sich in die Küche, die er sofort fand – blickte einen kurzen Moment auf die Wasserlache und packte den Geschirrspüler mit seiner rechten Pranke. Der Geschirrspülter gab seinen kurzen Wiederstand auf und wurde nach vorne geschoben.
Corinna hob die Augenbrauen. Luigi und sie hatten seinerzeit gemeinsam erhebliche Mühe aufgebracht, damit das Gerät so weit nach vorne zu schieben ging, damit der alte Hausmeister seine Geschicklichkeit beweisen konnte.
Währenddessen kniete sich der neue Hausmeister bereits in die Feuchtigkeit hinein, nahm eine neue Schelle aus seinem Kasten heraus und erneuerte das Teil fachgerecht. Ein kurzer Druck mit seiner flachen Hand schob das Gerät an seine ursprüngliche Position zurück und hinterließ ein leicht glänzende, feuchte Spur auf dem Fußboden.
Wortlos erhob er sich, blickte die Frau scharf an und knurrte: „Holen sie mich nie wieder wegen eines Defektes innerhalb der Wohnung. Nur das Haus selbst obliegt mir und meiner Obsorge …“
Corinna holte Luft und wollte etwas entgegnen, als er auch schon an ihr vorbei und bei der Tür draussen war. Seine Sillhouette verschwand sehr rasch im dunklen Gang und das metallene Geräusch der zugeschlagenen Lifttüre verriet sein endgültiges Entschwinden. Weg war er und der Geschirrspüler schien repariert zu sein. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in Corinnas Magen aus – so ein unguter Typ war ihr selten zuvor untergekommen. Sie schaltete das Gerät ein und wischte den Boden sorgfältig auf.
Der Tag begann mit einem Ärgernis und hörte auch ebenso auf.

2.
Der darauffolgende Tag erging sich in einem wunderschönen, sonnenüberflutenden Morgen, der in das Arbeitszimmer der Modedesignerin durch das offene Fenster hereinströmte. Die heurige Kollektion an Leibwäsche, vorwiegend gedacht in wohliger Baumwolle, würde eine gewisse Einfärbigkeit sowie den immer mehr voranschreitenden Unisex hervorbringen, den sie an manchen Einzelstücken mochte, an manchen Fällen aber ganz und gar ablehnte.
Zufrieden blickte sie in ihrem großen Flachbildschirm über die heerscharen an eingescannten Entwürfen und füllte elektronisch mit der Paintfunktion je nach Bedarf die von ihr preferierenden Farben ein.
Als sie an den Herrenunterhemden zu Gange war, wurde es dunkel. Computer aus, Modem aus, Licht aus, Kaffeemaschine aus … Corinna fluchte.
Der Termin für die Abgabe der Entwürfe lief mit heute Mittag aus und sie hatte noch einiges durchzusehen. Zügig öffnete sie den Sicherungskasten und blickte hinein.
Alles in Ordnung.
Wieder ein Blick an die Gerätschaften. Kein Saft.
Was konnte nun schon wieder sein?
Ohne weitere Umschweife, mehr konnte sie in diesem Moment selbst nicht tun, tippte sie die Nummer des Hausmeisters in das Mobiltelefon und wartete mit gespannter Nervosität. Sie hörte bereits ihren Chef in München fluchen und seine berechtigten Vorwürfe, warum sie immer alles in letzter Minute abschicken musste.
„Ja,“ die sonore Stimme brummte aus dem kleinen Teil.
„Ja hier Preiss, wir haben keinen Strom und …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, sie waren gestern hier. Ich habe einen wichtigen …“
„Im Haus ist Strom.“
„Hören sie, der Sicherungskasten ist in Ordnung. Es muss am Haus liegen, anders ist das nicht möglich. Könnten sie b i t t e nachsehen?“
„Es liegt mir keine Meldung vor, am Gang brennt Licht, die Aufzüge funktionieren. Es muß an ihnen liegen. Blockieren sie nicht weiter das Telefon.“
„Warum können sie nicht einfach rauf kommen und nachsehen, ich habe einen superwichtigen Termin und ich …“
„Ich hatte es ihnen gestern erklärt, sind sie so blöd oder stellen sie sich nur so?“
Corinna schluckte. Sie geriet in eine Notsituation und das ärgerte sie.
„Was erlauben sie sich. Ich möchte das sie auf der Stelle …“
Aufgelegt.
Die Designerin wählte mit vor Wut zitternden Fingern die Wahlwiederholung.
„Ja, verdammt noch mal.“
„Legen sie ja nicht wieder auf. Kommen sie sofort herauf oder ich werde mich über sie beschweren das sie keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Und wenn sie noch einmal glauben mich blöd zu nennen, dann werde ich weiters …“
„Was haben sie jetzt an?“
Corinna war in Fahrt und wollte weitersprechen, doch diese Frage hatte sie nicht erwartet.
„Wie bitte?“ Ihre Stimme überschlug sich.
„Was sie anhaben will ich wissen,“ seine tiefe Stimme dröhnte durch den kleinen Lautsprecher.
„Was tut das …“ Corinna hielt inne – sie wollte einfach nur weiterarbeiten und sich nicht mit diesem Primitivling abgeben. Was solls. „Trainingsanzug von Adidas, zufrieden?“
„Ziehen sie das rosa Kostüm von vorgestern an und ich werde kommen.“
Wieder aufgelegt.
Eine noch nie dagewesene Wut ließ die Frau aus der Haut fahren. Sofort wählte sie ihren Mann im Büro an und wollte sich Luft verschaffen.
Er ging nach dem dritten Signal ran.
Sie wollte so schnell wie möglich alles loswerden.
„Stell dir vor, unser neuer Hausmeister, was der gerade von mir verl …“
„Entschuldige Schatz, ich habe dir noch nicht erzählt, was wir da für ein Prachtexemplar bekommen haben. Die ganze Firma spricht davon. Das ist ein Entlassener vom Strafvollzug aus Sizilien. Ich hatte dir mal von diesem Megadeal mit Oberitalien erzählt. Normalerweise würden wir keine guten Chancen haben, aber nachdem Cromwell eine Stiftung ins Leben gerufen hat, wo einer Reihe von Straffälligen die Bewährung als Begleitung angeboten wird, sind unsere Chancen ziemlich stark gestiegen. Die Regierung wirbt bereits mit diesem Programm, dass die Wirtschaft für die Rehabilitierung mitwirkt und all so einen Scheiss. Und so haben sie Luigi ausgetauscht – in die Pension geschickt – und einen von denen als Hausmeister untergebracht. Was sagst du, richtig bescheuert, nicht?“
„Das ist mir doch egal, Schatz, was glaubst du was dieser Mensch zu mir gesagt hat. Wir haben hier einen Stromausfall, und du weißt, dass ich heute Abgabetermin habe. Und was tut dieser Mensch, nichts, er will, dass ich mir das rosa Kostüm anziehe, dass du mir neulich gekauft hast … ungeheuerlich … bitte unternimm etwas …“
Der Chefbuchhalter versuchte zu beschwichtigen. Auch er stand unter Druck, obwohl ihm die Vorgehensweise des Hausmeisters doch mehr als merkwürdig vorkam.
„Schatz, ignorier den doch einfach. Mir sind die Hände gebunden, wie ich schon sagte hängt sehr viel von diesem Deal ab. Ruf doch einen Elektriker an und gut ist es. Du mußt dich doch nicht mit so einem Widerling abgeben. Einverstanden?“
Für wenige Augenblicke stand die Zeit still, bis seine Ehefrau ein Einsehen hatte.
„Natürlich, das ich daran nicht gedacht habe … sprechen wir am Abend darüber, bis später …“

Zehn Minuten später brach erneut Hektik aus. Kein Elektriker in Rom war willens oder hatte die Möglichkeit kurzfristig zu erscheinen. Die Stimmung wurde zusätzlich durch die ständigen Gedanken und die Ärgernisse über den großen Mann nicht nur gedrückt, sondern sie bekam zusehends eine merkwürdige Ausprägung und Nebenerscheinung. Immer wieder dachte sie an den letzten Satz des Typs nach. Sie konnte einfach nicht abschalten. Ziehen sie das Kostüm an und ich werde kommen. Was dachte er sich dabei? Was sollte das eigentlich?
Sie blickte ungeduldig auf den Sicherungskasten und auf die Leuchtdiode an der Kaffeemaschine. Nichts.
Ihr Chef würde explodieren und er konnte ziemlich grantig auf verspätete Lieferungen reagieren. Kein Wunder, die Produktion der Kollektion stand Gewehr bei Fuß und die Präsentation war bereits in drei Wochen anberaumt und in diversen Fachmedien angekündigt worden.
Ziehen sie das Kostüm an.
Warum? Was hat das für einen Sinn?
Der Gedanke sich für diesen Mann umzuziehen verdrehte ihr den Magen und stieß auf einen derartigen Widerwillen, daß sie selbst den Job sausen lassen würde.
Trotzdem.
Irgendetwas in ihr empfand die Vorstellung sich Umzuziehen als bizarre Anekdote in ihrem Leben, als eine Art Unterfangen, das sich als ein Abenteuer entgegen der sonstigen Alltäglichkeit einreihen würde. Sie begann die Möglichkeit – nur die t h e o r e t i s c h e Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Was sollte schon groß passieren? Sie würde in einer unwichtigen Sache nachgeben und könnte dadurch auf einfache Weise einen Zornesausbruch ihres Chefs verhindern.
Sie würde den Mann nicht mal ansehen, sie würde ihm die Türe öffnen, er würde die Sache mit dem Strom in Ordnung bringen und er würde wieder verschwinden.
So einfach wäre das.
So einfach.
Der Kleiderschrank war ziemlich geräumig und das bewußte Kostüm hängte in der vorderen Reihe an einem gut sichtbaren Platz, daneben ihre sonstigen Businesskostüme, die sie bei ihren Präsentationen oder Geschäftsterminen abwechselnd trug.
Langsam entnahm sie den Haken mit dem Rock und der Jacke und begann sich auszukleiden, den Rock hochzuziehen und die Jacke über ihre Bluse zu streifen.
Sie blickte auf die Uhr. Die Zeiger verschwammen zu einem einheitlichen Brei zusammen – eine leichte Beklemmnis und der Anflug von Nervosität, wie sie es bei einer wichtigen Präsentation eines ihrer neuesten Kreationen oder Modelle sehr gut kannte, stellte sich bei ihrer Anprobe ein. Auch wenn es nur Alltagswäsche betraf, so war ihr die Arbeit dennoch immer wichtig gewesen und sie würde nicht leichtfertig das Handtuch schmeissen, nur weil der Idiot von einem Hausmeister merkwürdige Ideen spann.
Sie blinzelte – verdammt, die Zeit war sehr weit fortgeschritten.
Ohne weiteres Zaudern oder Argwöhnen – das Kostüm hatte sie nunmal auch schon probiert, gab sie sich einen festen, inneren Ruck und drückte die Telefonnummer des Mannes, der sie in diese unmögliche Lage versetzt hatte.
Ziehen sie das Kostüm an und ich komme. Sie schluckte die fortschreitende Aufregung weiter hinunter und wartete auf die dunkle Stimme.
Tat sie das richtige?
Während sie wartete blickte sie an sich herunter und sah den rosa Rock, der sich wie für sie gemacht um ihre Hüfte schmiegte. Wie gut ihr das Teil doch stand.
Zu was ließ sie sich nur hinreissen? Wie wichtig konnte der Job denn sein?
Nochmals betrachtete sie ihre Jacke, die sie anhatte und an ihren schmalen Armen entlanglief und die sie ausschliesslich seinetwegen angezogen hatte.
Sie hatte sich tatsächlich für diesen Mann umgekleidet.
Wie dumm von ihr.
Ziehen sie das Kostüm an.
In ihrem Kopf dröhnten die Worte nach.
Aus, Schluß. Sie hatte sich entschieden.
Niemals würde sie sich fügen oder jemanden erlauben, sich diese bizarre Dreistigkeit herauszunehmen und zu glauben, er könne mit ihr verfahren wie es ihm beliebt.
„Ja, verdammt …“
Die Frau in rosa erschrak. Zu spät.
Sie brauchte ein paar Sekunden.
„Preiss hier. Ich … ich …“
„Haben sie das rosa Kostüm an oder nicht?“ Der tiefe Ton verschwamm für die Frau zu einem Donnerschlag inmitten eines Orkanes.
Wieder verstrichen Sekunden, in denen ein plötzlicher Druck aufgebaut wurde der die vorangegangenen Gedanken hin und her wogen ließ.
„Ja, aber …“
„Schön, ich bin sofort da …“

Die Tür öffnete sich und sein schattiges Gesicht blieb starr und ausdruckslos. Seine hellen, wachen Augen ruhten wenn überhaupt nur für wenige Augenblicke auf die öffnende Frau in rosa, und sein Körper wuchtete sich ohne weitere Einladung in die Wohnung. Sein hochgekrempeltes, kariertes Hemd spannte sich über seine Schultern und den beeindruckenden Oberarmen, wobei die nackten Unterarme eine Menge Tatoos verunzierten, die sehr stark nach Gefängniskunst aussahen und mehr recht als schlecht erahnen liessen, was sie darstellen sollten.
Der Sicherungskasten wurde ohne Worte geöffnet, ein kleiner Knopf gedrückt der alle Sicherungen fallen liess. Danach wurden alle Sicherungen hochgeklappt.
In der Wohnung begann es zu tackern und zu piepen.
Strom.
So einfach war es.

Corinna wußte über die kurze Zeitspanne nicht wirklich wie sie sich dem Hausmeister gegenüber verhalten sollte. Sie fühlte sich in ihrem rosa Kostüm immer mehr beschämt und irgendwie blamiert. Die plötzlich sehr dicht gewordene Luft wollte nicht mehr so recht in die Lungen eindringen und eine kalte, kräftige Gänsehaut bildete sich hartnäckig und vermehrend auf ihrem Nacken und ihren schmächtigen Schultern. Die Gänsehaut entließ unnatürliche Schauer quer durch ihren Kopf, die sich als frostig und gleichzeitig höhnisch darstellten, und ihr auf erschreckend deutliche Weise aufzeigten, wie devalviert sie nun vor dem dunkelhaarigen Mann dastehen mußte.
Sie hatte sich doch tatsächlich umgezogen.
Wie er es verlangt hatte.
Was hatte sie sich dabei nur gedacht?
Und nun, nach getaner Arbeit, starrten die hellen Augen direkt auf ihren Körper, einer 36jährigen Frau die sich in einem selbst verursachten Ausnahmezustand befand und nicht wirklich damit umzugehen wußte.
Sie stand im Vorzimmer vor ihm da und spürte im Rücken die kühle Wand – starrte mit einer beklemmenden Bestürzung auf das brutal wirkende Gesicht des dunklen Mannes der nach wie vor schwieg, hörte die Geräte summen und rührte sich keinen Millimeter. Die peinliche Situation lähmte alles in ihr.
Einige wenige Sekunden brannten die vielsagenden Augen des Hünen auf ihr und ihrem zitternden Körper und die Sekunden des Schweigens würdigten sie in eine Sphäre hinab, die unbekannt und neu war. Schreckliches machte sie durch, Gedankenblitze tauchten auf, die diesen Mann verdammten, ihn in eine Hölle zurückschickten, aus der er zu kommen schien – gleichzeitig glitten die lähmenden Schauer aus dem Kopf in ihre fülligen Brüste hinein und hinterliessen eine brünstige Kälte, die ihre Brustwarzen aufzustellen vermochten. Hart drückten die Knospen in den Stoff des Büstenhalters hinein und drückten sie gleichzeitig wieder in den fleischigen Busen zurück. Ihre Vulva begann sich zusehends zu befeuchten und ihre Schamhaare verklebten sich aufgrund eines Ausflusses, der sich zu einem schwitzigen Rinnsal verklärte und ihr Höschen zu beflecken drohte.
Hinzu kam, daß ihre Muskeln aufgrund der in den Augen auszunehmenden Gier des Mannes zu zittern begannen, der wie mit Röntenstrahlen ihren nackten Busen zu erblicken schien, dessen Knospen sich vor ihm aufstellten und ihm beinahe Willkommen hiessen. Ihr frösteln übertrug sich auf ihre Lippen, die leicht zuckten, sich dabei öffneten und ihren schnellen Atem ausströmen liessen.
Der Mann starrte weiter. Er schien es zu geniessen was er sah und er bohrte sich bis in ihr Innerstes durch, er schien ihr Leid aufzunehmen und es einzusaugen.
Corinna presste sich noch härter gegen die Wand und wand sich vor ihm wie eine getretene Katze, als ob sie noch einen Tritt erwartete und sich einfach nicht wehren konnte. Sie spürte wie sich ihre aufgerichteten Brüste durch den leichten Stoff abzeichnen und die Knospen gut sichtbar austreten mussten. Ihr Handflächen schwitzten und pressten sich ebenfalls gegen die Vorzimmerwand bis es schmerzte – aber das merkte die Frau nicht, sie fühlte nurmehr die seltsame Situation in die sie sich gebracht hatte und aus der es plötzlich kein entrinnen gab. Das Innere fühlte die immer stärker werdende Ohnmacht gegen die Blicke, die sie so unglaublich durchdringend ausleuchteten und diffamierten, die ihre Erziehung so verletzten und gleichzeitig ihre Scham herausforderten, daß sie beinahe kollabierte. Doch ihre aufkeimenden Gefühle, die sie schrecklich neu und ungewohnt in ihrer Gewalt hatten, hörten nicht auf sie zu quälen und zu attackierten, und so kollabierte sie nicht und hielt sich unmittelbar schwer atmend vor dem Mann auf den Beinen.

Dieser hatte nur einen Satz übrig: „Rosa ist scheiße. Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Frau bekam mit wie sich der Mann umdrehte und im Dunkel des Ganges verschwand. Ihre Finger krallten sich eilfertig an der Eingangstür fest und drückten sie mit einem Knall zu. Dann lehnte sie sich wieder an die abkühlende Wand, atmete schwer durch und war unfähig ihre Gedanken zu ordnen. Eine peinliche, beschämende Gefühlswelt bezwang all ihr Denken und diese unbarmherzige Welt packte die Frau und verfuhr mit ihr wie ein unwillkommener Hagelschauer im eiskalten Wind, der auf sie niederprasselte und nicht aufhören wollte.
Sie wurde von der Welle der inneren Ohnmacht überrollt. Sie erfuhr eine neue Erfahrung die sie weder vorhergesehen noch selbst gesteuert hatte. Die Situation als solche erschien als so unwirklich, oberflächlich, und doch so intensiv und herabwürdigend, daß alles weitere zugedeckt und nicht wahrnehmbar erschien. Nur ihre Lage stand im Vordergrund, nur diese Begegnung zentrierte ihre Sinne und die vollzogene Bloßstellung an ihr selbst erfüllte sie in einer Art und Weise, die nicht nachvollziehbar und auch nicht beherrschbar erschien.

Ohne wirklichen Willen – mechanisch und unwillkürlich – zerrte sie ihren rosafarbenen Rock über ihre Knie hoch und fasste mit der flachen Hand in ihr Höschen hinein. Die Fingerkuppen beulten den Stoff aus und fühlten eine Nässe, die niemals zuvor möglich gewesen war. Die Kuppen versanken tief in der nässenden Wunde und rieben die verirrte Seele zu einem Höhepunkt, der den erhitzten Körper wie unter heftigen Peitschenhieben zusammenzucken ließ und sich in einer unbändigen Form entlud, wie man es nur in einschlägigen Filmen vorexerziert bekam.
Nach ermüdenten Minuten sank die verzweifelte Frau völlig erschöpft zu Boden und verstand die Welt und sich selbst nicht mehr.

3.
Die Familie veranstaltete einen Ausflug ausserhalb von Rom und kam einigermassen zur Ruhe. Die Eheleute hatten sich ausgesprochen, der Hausmeister sollte bis zum Abschluß des Geschäftes nicht mehr bemüht werden und danach sollte eine Beschwerde über ihn eingebracht werden, die sich gewaschen hatte.
Damit war das Thema zwischen Corinna und ihrem Mann beendet.
Sie genossen das Wochenende mit ihrer Tochter und liessen es sich gut gehen.

Für die Ehefrau hingegen hing ein dunkler Schatten sowohl über die freie Zeit als auch über der behenden Vereinbarung mit ihrem Mann. Zu verstört blieb sie am Mittwoch zurück. Verstört über sich selbst, verstört über ihr Benehmen und ihre Aktion mit dem rosa Kostüm. Warum passierte ihr das an diesem Tag?
Das unbeschwerte Wochende brachte keine Antworten, eher das Gegenteil. Noch mehr Fragen türmten sich am Montag auf. Gewissensbisse und Sorgen erfüllten ihren Alltag und auch ihre Kreativität in Sachen Mode ließ zu Wünschen übrig. Zum Glück war die Kollektion bereits abgegeben und für die neuen Modelle gab es noch genug Zeit und Muße.

Die Nacht auf Dienstag verlief für die Designerin am schlimmsten und wie auf einer Hochschaubahn. Zunächst die Bestürzung und die Sorglosigkeit vom Mittwoch die sie immer wieder einholte, danach der Schrecken über ihre Reaktion, die sie noch immer nicht verarbeitet hatte und schließlich der bevorstehende Dienstag Vormittag, wo sie sich den Schlüssel abholen musste.

„Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Worte hatten sich eingebrannt und blinzelten immer wieder hervor.
Ihr Körper erhitzte sich bei dem Gedanken sich für diesen Mann ein weiteres Mal die Aufmachung anzulegen, die er verlangte. Verängstigt wälzte sie sich im Bett hin und her. Sie glühte beinahe als ob sie Fieber hätte und eine tumbe Welt zerstörerischer Gedanken verrieb ihre Ablehnung und ihre Abscheu diesem Menschen gegenüber. Woher kamen plötzlich solche verquerten Bilder – Gefühle unmächtiger, ungesunder Art die sie nicht einschlafen liessen und sie quälten?
Ihre Scham pochte unaufhörlich, ihre Brüste beruhigten sich in keinster Weise und die sonst zarten Knospen verliefen sich spitz und steinhart zusammen und schmerzten in unerträglicher Manier. Ihre Vulva pulsierte wie eine frische, soeben aufgebrochene Wunde und verteilte ihre scharfen Stiche über ihren gesamten Unterleib.
Eine schwarze Garderobe möchte er sehen.
Er sagte es bestimmt und direkt. Er wartete keine Zustimmung ab, als ob er es als Selbstverständlichkeit sah, daß sie gehorchen würde.
Gehorchen.
Was für ein Gedanke.
Sie fasste an ihre Brüste und stöhnte beinahe auf. Die Stille des Schlafzimmers tönte in ihren Ohren und brüllte sie an. Sie presste Ihren Kopf gegen das Kissen und schloß die Augen. In schwarz hatte sie ein kurzes Schwarzes aufzubieten, das für diese Jahreszeit nicht mehr passend wäre. Sie würde vor der Tür stehen wie eine Dirne und auf ihn warten, den Schlüssel entgegennehmen und seine Reaktion abwarten.
Was für ein Gedanke.
Sein brutales Gesicht schwebte über ihrem Bett und verschwand hinter einer dichten Nebelwand.
Endlich ein wenig Schlaf.

Paulina mußte sich an diesem Morgen zweimal ankleiden, da sie sich frische Milch über die Mädchenuniform des Hortes goß und ihr Mann schien heute zerstreuter denn je zu sein, denn er kam von der Garage noch einmal hoch, um sich wichtige Papiere zu holen, die er noch am Abend zuvor zuhause bearbeitet hatte.
Flüchtige Abschiedsworte wurden getauscht und Corinna war endgültig allein.
Allein mit ihrer Pein und ihrer Qual.
Sie duschte sich ausgiebig und versuchte den Mist von der vergangenen Nacht zu vertreiben, einfach zu vergessen und in die Zukunft zu schauen.
Die Zukunft.
Wie würde sie aussehen. Alltag?
Sie kam aus der Dusche und stand vor ihrem Schrank, in denen eine Unzahl ihrer Garderobe zu finden war.
Etwas Schwarzes.
Das wollte er. Schwarz musste es sein.
Sie griff nach schwarzer Unterwäsche und suchte nach dem kleinen Schwarzen. Es dauerte nicht lange und sie betrachtete sich damit im Spiegel. Die Fülle ihrer Brüste kam sehr gut zur Geltung und auch ihre Figur würde noch so manchem Mann zum Nachsehen verleiten. Sie stieg in schwarze Pumps hinein und fasste sich langsam zitternd in den eigenen Ausschnitt. Hungrig befühlte die Frau die Veränderung an ihrem Körper, tastete weiter nach der breit ausgedehnten Gänsehaut am Busen und der Verspannung und Versteifung ihres Warzenhofes und des Stachels, der unverschämt steil und knochenhart in den Stoff bohrte.
Laut stöhnte sie auf.
Wie unerhört erregt sie war.
Sie blickte in den Spiegel – so will er mich sehen. In Schwarz. Dieser Kerl, ein Verbrecher, ein Wüstling der tut was immer er will.
Sie rutschte mit ihrer Hand aus dem Ausschnitt heraus und strich den Stoff glatt.
Er tut was er will. So ein Bastard. Er tut mit m i r was er will.
Sie schüttelte sich vor dieser Ekelhaftigkeit.
Er sagt m i r was ich tun soll. Was ich tragen soll. Wie ich mich kleiden soll.
Was bildet sich so ein Mensch ein?
So ein verdammter Kerl. Er dringt in meine Gedanken ein und glaubt das er nur mit den Fingern schnippen muss. Blödsinn.
So eine Selbstsicherheit, so eine Deutlichkeit.
Gräslich. Abscheulich.
Ihre Finger berührten die andere Brust. Hitze empfing sie. Brutale Hitze.
Ich will s i e in schwarz sehen, sagte er selbstgefällig.
Sie stöhnte mit offenem Mund ihre Verlegenheit und ihre absurde Geilheit hinaus und erstickte beinahe dabei …

Es kam schließlich die Zeit zu gehen. Wie jeden Dienstag immer um die selbe Zeit. Nochmals blickte sie sich an, der Spiegel gab sie als attraktive Frau in den besten Jahren wieder. Und sie hatte sich für die Gardarobe entschieden, die sie so verrückt machte.
In schwarz?
Ja.
Er hatte es so bestimmt.
Und sie fühlte sich dabei wie eine Frau ohne Vernunft, ohne Verstand und ohne Einsicht. Sie hatte die gleichen Gefühle zu bewältigen wie vorige Woche und sie konnte sie nicht abstellen, sie konnte sie nicht ignorieren oder überhören.
Sie waren zu stark, zu mächtig geworden.
Sie fügte sich in die überdrehte Stimmung ein und ergab sich gänzlich ihres Instinktes.
Zittrig drückte sie den Knopf des Aufzuges und fuhr in den ersten Stock – ihr war kalt in dem knappen Teil und ihre scheuen Schritte zur Tür des Hausmeisters verklangen durch die Pumps laut hallend durch die Gänge. Corinna fand sich wie in Trance wieder und sie schwitzte und zitterte vor Kälte zugleich, ihr Magen revoltierte vor extremer Aufregung und Anspannung als ob sie sich jeden Moment übergeben musste und ihr Höschen fühlte sich klamm und wie mit verdünntem Gelee übergossen an. Der widernatürlich nachhaltige Ausfluss zwischen ihren Schenkeln hatte wieder eingesetzt und kam zu keinem Stillstand. Sie würde sich verkühlen, schoß ihr noch durch den Kopf, als sie bereits läutete und kleinmutig die Luft anhielt. Kurz wurde sie ruhig und sie konnte durchatmen.

Keine Reaktion an der Tür.
Minuten vergingen.
Sie erfing sich durch die Wartezeit und erholte sich von der Erregung, als sie eine kleine Nachricht am Fußboden liegen bemerkte, die sie aufhob und entfaltete. Aus ihr rutsche der Schlüsselbund heraus, wobei noch eine kleine Notiz auf der Innenseite zu lesen war: „In einer Stunde sehe ich sie in schwarzer Garderobe im Waschkeller.“
So ein Mistkerl.
Beinahe enttäuscht huschte sie davon.
Ab nach oben.
Irgendwie fühlte sie sich geprellt. Sie erwartete den dunklen Mann an der Tür, sie erwartete sein brutales Aussehen, daß in ihr diese seltsame Betroffenheit auslöste. Sie wollte erleben wie er sie schroff und plump abwies und wie er sie abschätzend, beinahe verderbt anstarrte. Sie hatte in seinen Augen etwas zu finden erhofft – nach einem Hinweis einer Erkenntnis in ihm – einem Hinweis das er es wusste, daß er wußte, daß sie vor ihm wie eine Dirne auftrat und auch so empfand. Voller Erregung und Hitze.
Und nun wurde sie vertröstet, hingehalten, zurückgestellt wie eine Flasche schlechten Weins.

Sie war in der Wohnung angekommen und setzte sich.
Wie war das gleich nochmal?
Sie trat wie eine Dirne auf?
Sie schüttelte den Kopf und hielt inne.
Was sind das für dumme Gedanken? Wie weit hatte sie das eine Erlebnis bereits gebracht? Sie schlug sich mit der Hand in ihr Gesicht.
Und noch einmal.
Was bist du für eine Närrin?
Dirne?
Weißt du was du da denkst? Was du für merkwürdige Phantasien entwickelst?
Was ist los mit dir?
Deine Familie ist dein ein und alles und nichts ist wichtiger als deine Tochter und dein Ehemann. Wie konntest du nur in diesem Aufzug nach unten gehen?

Minuten später erhob sich die Frau und entschlüpfte dem eingenässten Höschen und warf es in die Wäsche zu den anderen Sachen.
Der Aufzug brachte sie nach unten und sie begann wie jeden Dienstag ihre Arbeit. Die Pumps behinderten sie und auch das kleine Schwarze taugte nicht viel für diese Tätigkeiten. Die Kühle im Schambereich erachtete sie als eher angenehm, zumal die entströmende Feuchtigkeit ungehindert an ihren Innenschenkel ablaufen und kein nasskaltes Höschen mehr ein klammes Gefühl verursachen konnte.
Sie wartete wie versessen.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen und sie würde sich später nicht herausreden können.
Keine Selbstlüge möglich – und das törnte noch mehr an.
Sie fror vor Angst und vom Taumel …

Und dann kam der Moment überraschend. Ausdruckslos, wie hingepflanzt kam der Hausmeister vor der Kellertür zu stehen und starrte in den Raum hinein. Corinna liess das Wäschestück fallen und starrte zurück.
Schweigen.
Corinna spürte eine Schamperle am linken Innenschenkel ablaufen, die vom Stoff des kleinen Schwarzen aufgesogen wurde und eine warme Spur hinterließ. Ihr Herz schien sich zusammenzuziehen und die Lungen verbrannten. Sie fixierte den Mann, der diesmal in einer Lederjacke samt Lederhose steckte und noch mächtiger und dunkler wirkte als sonst.
Sein schwarzes, brutales Gesicht behielt während des Schweigens über seine Ausdruckslosigkeit bei und wirkte dadurch noch derber, noch härter.
Dann bewegte er sich.

„Sie haben zugehört.“

Corinna wurde unruhiger, noch erregter.
Er dreht sich um und wollte gehen, als er nochmals stehenblieb und seinen Kopf in die Waschküche steckte. Seine Pupillen wanderten ihren Körper so sorgfältig und langsam ab wie eine Computertomographie im Krankenhaus. „Sie sehen verdammt noch mal scheisse aus mit diesen Haaren und dem lächerlichen Kleid …“
Er spuckte aus.
Einfach so in die nächstbeste Ecke.
Corinnas Pupillen weiteten sich empört. Sie sagte nichts, ihr Hals schien zugeschnürt und trocken.

„Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“

Seine Stimme klang einige Zeit nach als er seinen Platz räumte und eine Frau zurück liess, die sich gut in den Griff bekommen hatte und es erdulden konnte, wie seine wilden Augen auf ihrem Körper ungebührend herumsuchten und ihren Stolz niederwalzten. Ihre eisenharten Knospen, auf denen seine Blicke hängengeblieben waren, sprangen dabei beinahe durch ihr Kleid hindurch und sie fühlte sich an wie eine Blume, die gegossen werden musste.

Was für eine Fahrt ins Verderben.

Als er weg war stürzte sie zu dem kleinen Waschbecken neben den Heizungsrohren und erbrach sich. Die Tage forderten ihren Tribut. Es tat gut als sich der Magen Stück für Stück entleerte. Eine erstaunlich wohlfährige Entspannung kehrte langsam wieder in ihre Muskeln zurück und ließ sie zur Ruhe kommen.
Sie säuberte sich und tat ihre Arbeit als ob nichts geschehen wäre. Ihre Erregung aber blieb an ihr haften wie der eisenhaltige Geschmack des Wassers in ihrem Mund, und ihre Phantasie dem tonangebenden Mann gegenüber konnte nur mühsam unterdrückt und verscheucht werden. Immerzu dachte sie an diesen brutalen Gesichtsausdruck, der ihr Angst einflösste und Respekt verschaffte. Seine Selbstsicherheit versetzte sie in eine merkwürdige Gefühlswelt, die sie an ihr noch niemals bemerkt hatte und die unfassbare Regungen an ihr verursachte …
Corinna arbeitete weiter und versuchte über den Tag zu kommen.

Am Abend hatte sie das Familienleben endlich wieder.
Die Erzählungen ihres Mannes bestanden aus seiner Meinung nach spannenden Geschichten aus dem Büroalltag, die er wie sonst auch relativ vergnügt und mit guter Laune zum Besten gab. Die Kleine plapperte dazwischen und hörte ohnehin nur auf ihre eigenen Erzählungen und kleinen Unfällen, die so tagtäglich über die Bühnen gingen. Das Abendessen verlief wie immer turbulent und zog sich über den ganzen Abend hin, bis die Kleine in den Schlafanzug schlüpfte, Unordnung im Bad anrichtete und sich schließlich verabschiedete.
Für die Eheleute war es an der Zeit die Küche sauber zu bekommen und einen kleinen Absacker einzunehmen, um sich müde und ausgelaugt vor dem Fernsehapparat zu langweilen.

Die Nachtruhe kehrte wie gewöhnlich gegen 22 Uhr ein und völlige Stille herrschte eine Stunde später.
Für die Ehefrau vollzog sich erst jetzt eine Strebsamkeit, die nur duch die Lautlosigkeit die sie einzuhalten hatte, übertroffen wurde. Ihre halterlosen Nahtstrümpfe hatte sie bereits unter ihrem Wollpyjama übergezogen, das sündteure Designerhöschen das ihre Scham nur knapp verbarg und der exklusive Büstenhalter aus echter Spitze in edlem Anthrazit-Schwarz ebenfalls. Es folgte, heimlich bereit gelegt, der hautenge Nadelstreif-Rock mit Seitenschlitz sowie die strahlend weisse Satin-Bluse mit Perlmutt-Knöpfen. Die Nadelstreif-Damenjacke passte zu dem Ensemble wie eine Biene auf die Blüte. Die goldenen Ohrstecker, Armreif und Uhr ergänzten ihr Bestreben auf Raffiniesse, so daß die ebenfalls schwarz-matten Stifeletten nur mehr einen komplettierenden Abschluß ihrer Bemühungen abgaben. Sie sah selbst für die Hektik und für die vorgerückte Stunde um fünf Jahre jünger aus, ihre Haut glatter, ihre Körperhaltung selbstbewusster, ihre Augen leuchtender.
Sie legte noch die Kurzhaar-Frisur zurecht und schaffte es, in wenigen Minuten startklar zu sein.
Hegte sie Zweifel?
Ja – mehr als sie ertragen konnte. Dennoch löschte sie das Licht und war willens zu dem Mann hinunterzufahren.

Sie horchte in die Wohnung hinein. Stille.
Gut.
In ihrem Kopf surrte es wie verrückt. Dann im Dunkel noch ein kurzer Blick in den Spiegel. Wie sexy sie sich gemacht hatte. Das knappe Höschen drückte unter dem engen Rock scharf in die Hüften und erinnerte sie daran, wie aufreizend sie sich zurecht gemacht hatte. Sie presste die Lippen zusammen und hörte den Hünen aus einer anderen Dimension zu ihr sprechen: „Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“ Die Finger zitterten unter dem durchhaltenden Schockzustand der Frau als sie zwischen die Schenkel hochschoben wurden und am knappen Höschen anstießen. Ein unterdrückter Stöhnlaut quittierte die Berührung und ließ sie fortfahren. Dann kam sie zu sich und blickte auf die Uhr.
Mitternacht.

Die Wohnungstür schnappte leise und kaum hörbar hinter ihr ein, der Aufzug fuhr in den Keller und schaffte sie in die dunkle Welt des Hausmeisters, der dort bereits seine Vorkehrungen getroffen hatte. Er tauchte neben der Lifttür aus einem Schatten auf und nickte:

„Sie gehorchen, gut.“

Corinna konnte nicht viel sehen und erahnte einen Berg Schatten vor sich. Plötzlich öffnete sich ein Spalt einer Trennungstür und entließ eine grelle Lichtquelle. Die Frau wurde kurz auf deutliche Weise beschienen und liess den Mann so vorgehen, wie er es tat.
Seine Stimme klang wütend.
„Was zum Teufel haben sie da an.“
Hilfesuchende Augen versuchten sich eine Antwort zu überlegen und wußten nicht recht was den gereizten Ton des Mannes verursacht haben mag. Dann folgte etwas, womit niemand rechnen konnte.
Aus dem Nichts explodierte eine rücklings geschlagene Ohrfeige, die sie an der Lippe traf und aufschlug. Corinna – völlig überrascht – stürzte zu Boden und konnte sich mit Not mit einer stützenden Hand abfangen.
Kräftige Hände wuchteten sie sofort wieder hoch.
„Ich bestimme ihre Kleidung. Kapiert.“
Corinna blickte schmerzverzerrt ins Dunkel. Sie konnte nicht klar denken und starrte den brutalen Mann an, der sie noch immer in seinen mächtigen Pranken festhielt.
„Sie sehen aus wie eine Nutte. Auf den Strich schicke ich sie noch früh genug.“
Wütend ließ er sie los und drehte ab.
Bestürzt stellte sie fest, daß er bereits in Richtung des Lichtscheins unterwegs war und sie einfach im Dunkeln stehenließ. Ihre Lippe blutete nicht, tat aber höllisch weh. Ihre Gefühlslage blieb dennoch unverändert bestehen, der Schmerz und die plötzliche Gewalt konnte das Leid und den bizarren Drangsal nicht lindern. Unbeirrt pochte ihr Blut die entstellte, so jählings entfachte Lust durch ihre Adern und selbst jetzt ließ der Druck an ihren Brüsten nicht nach – die Knospen bäumten sich wie wilde Hengste auf und reckten sich unflätig und schonungslos tief in den feinen Stoff ihres neuen BHs hinein. Sie schmerzten wie die geschlagenen Lippen, und ebenso süß wie exzentrisch vermischte sich beides zu einer einzigen Wollust.
Corinna stöckelte trotz der erlebten Gewalt mit hoch erhobenen Hauptes hinter dem Hünen nach – und sie schritten zügig zu dem Lichtschein hin und standen plötzlich in dem Waschraum, der sich ihr nun anders darbot wie noch heute Vormittag. Eine offenkundige Hure vom Straßenstrich, gekleidet in einem hautengen Strickkleid, mit riesigen Brüsten und ein wenig Fettwulst um die Hüften ausgestattet „zierte“ den Raum. In ihren hohen Schnürstiefel, in denen die bestrumpften, molligen Beine steckten, stand die Frau gelangweilt vor dem Trockner und wartete. Die lange Mähne der Dame schien nicht echt zu sein, die grelle Schminke verriet endgültig ihre Profession und ihr sonstiges Gehabe ließ keinen anderen Schluß mehr zu. Im Waschraum stand eindeutig eine Straßendirne.
„Ich bin sofort wieder da.“
Der Hüne nickte der Hure zu und verschwand einmal mehr im Dunkel. Corinna wußte nicht was sie tun sollte, fühlte sich plötzlich überflüssig und bewegte sich in den Hintergrund zu den Trögen, die nicht mehr benutzt wurden.
Nach tatsächlich sehr kurzer Zeit hörten sie hochhakige Stöckelschuhe auf dem Beton hämmern, dessen Geräusch immer näher kam. Dann stand eine Frau im Raum, die Corinna vom sehen her kannte aber noch nicht zuordnen konnte. Sie trug einen Minirock mit Reißverschlüssen, ein Top, hochhakige und genagelte Lederstiefel und feine Lederhandschuhe, die an Latex erinnerten. Ihr Gesicht schien aus Pornofilmen der 70er Jahre zu entstammen, denn eine derartig auffallende Gesichtsschminke würde nicht mal mehr die Hure vom Strich auflegen.

Kurz wurde die Hure von der 70er-Jahre Lady beäugt, bis sie dem Hausmeister ein nicken gab.
„Fang an,“ tönte es in Richtung Hure.
In den Körper der Hure geriet Bewegung, sie stakte aufreizend langsam zur Lederfrau hinüber, umrundete sie zweimal und leckte obszön über die Lippen. Die Lederfrau blieb gelassen, beobachtete und stützte ihre Hände in die Hüften.
Dann blieb die Hure hinter ihr stehen und beförderte ihre kurzgliedrigen Hände, die mit grellem Nagellack dekoriert waren unter den abwartenden Händen der Lederfrau hindurch um ganz nach vorne an ihre Brüste zu gelangen um dort schließlich zuzufassen. Die Hure zog die Frau mit einem Ruck ganz nah zu sich heran.
Ihre Lippen befanden sich dicht seitlich am Kopf der Lederfrau und flüsterten Kommentare leise und ordinär in ihr linkes Ohr.
„Frauenhände sind die besten Hände der Welt. Sie spenden die wahre Freude. Habe ich nicht recht? Meine Hände wissen genau wie sie die Titten anfassen müssen, nicht wahr?“
Ihre Finger versanken im Busen und begannen zu kneten.
„Meine Hände verstehen sich darauf und sie können erahnen, was du brauchst. Du bist eine geile Drecksau die auf Frauenpower steht, ja? Habe ich nicht recht?“
Ihre Finger wurden fordernder.
„Du brauchst eine Frau um befriedigt zu werden und auf Touren zu kommen. Ich fasse dich so an wie du es brauchst.“
Ihre Hände wurden jetzt noch kräftiger, noch zupackender. Die kleinen Brüste der Lederfrau verschoben sich nach oben und nach unten, der Top verrutschte und kam wieder an seinen Platz. Die Nippel waren durch das Top hindurch gut sichtbar und sahen wie stumpfe Knöpfe aus, die sich herauswölbten und nach mehr Freiheit rangen.
Die bearbeitete Frau stöhnte leise, streckte ihre Arme in die Höhe und langte nach hinten durch. Ihre Augen schloßen sich.
„Ja du geile Sau. Ich bringe dich zum Winseln wie eine Hündin die geprügelt wird. Komm her du billiges Flittchen, ich greife zu und reisse dir deine Mausbrüste aus. Das willst du doch, du perverses Flittchen, ja?“
Die Lederfrau hatte sich durchgestreckt und ihr Arme rücklings um den Nacken der Hure gelegt. Ihre kleinen Kugeln verschwanden in den Fäusten der Hure und wurden zusammengequetscht und stranguliert. Sie wurden weiters nach vorne gedrückt soweit es die Hure vermochte und sie wurden seitlich nach hinten gedrückt, ebenfalls soweit die Kraft reichte. Die Lederfrau durchlief die Behandlung in einer beispiellosen Leidenschaft, die in einem Orgasmus mündete, der durch einen hohen Schrei zum Ausdruck gebracht und von der Hure durch weiter anhaltende Bearbeitungen der Brüste begleitet wurde.

Dann liess die Hure von der Lederlady ab und grinste den Hausverwalter an.
„Geiles Ding das du da angeschleppt hast.“
„Schnauze.“
Charmant wie jeher behielt der Mann die Übersicht und reichte der Hure einen Geldschein. Das genügte als Zeichen – eine wehende Haarmähne grüßte zum Abschied als sie zufrieden – weil bezahlt – durch die dunklen Kellergänge verschluckt wurde.
Der Spuk dauerte kurz und ging geradezu aprupt zuende.

„Ich bin zufrieden, Manfredo.“ Die Lederlady hatte sich gefangen und lächelte ihn entspannt an.
Der Hüne grunzte etwas undefinierbares und deutete gleichzeit zu Corinna hin, die sich noch immer im Hintergrund aufhielt und von dem Schauspiel gefesselt dastand.
Die Lederfrau kniff ihre Augen zusammen und stolzierte stocksteif und selbstgefällig zu der apathisch wirkenden Bewohnerin des Hauses hin, die in ihrem Nadelstreif-Outfit verängstigt und zurückgezogen wirkte.
Angekommen wurde die Designerin unter die Lupe genommen: „Sie sind die Preiss … die Frau vom Buchhalter, ja?“
Corinna nahm unbewußt Haltung an. Woher wusste … ja natürlich jetzt klingelte es in allen Tönen. Vor ihr stand der Finanzvorstand ihres Mannes. Die Dame stand mindestens zwei Stufen über ihm.
„Ja-a,“ kam es erschrocken über die Lippen.
Amüsiert drehte sich der Vorstand zum Hausmeister um: „Was tut sie hier?“
„Ich brauche dringend Geld.“
“Wie immer Manfredo, immer brauchst du Geld. Paß nur auf das dir nicht wieder das gleiche passiert wie vor zwei Jahren.“
„Ich werde daran denken.“
Der Vorstand drehte sich wieder zu Corinna zu.
„Er hat zwei Ehemännern gleichzeitig die Zähne ausgeschlagen.“ Sie lächelte dabei.
„Sie wollten sich eigentlich dafür rächen, daß er ihre Frauen auf den Strich geschickt hatte. Dumm nicht wahr.“ Ihr lächeln wurde breiter.
Dann wandte sie sich ab und ging Richtung Ausgang.
„Kann sie schon lecken?“
„Nein, Signora.“ Sein Bariton nahm den halben Raum ein.
„Schade drum, es wäre doch geradezu himmlisch den Buchhaltungschef vor mir zu haben und zu wissen, dass mich seine Frau in der Nacht zuvor dumm und dämlich geleckt hat.“
Vegnügt warf sie einen letzten Blick auf Corinna. „Sie wird auf den Strich geschickt?“
„Ja, Signora.“
„Ich werde jetzt gehen.“
„Ja, Signora.“

Corinna’s Haltung brach zusammen. Sie zitterte wie Espenlaub und pisste sich beinahe ins Höschen. Sukzessive verarbeitete sie das Geschehene und Gesprochene und langsam sickerten die Worte in ihr tieferes Bewußtsein durch. Sie strich ihre Kleidung glatt, obwohl nichts glattzustreifen war und befühlte ihre schmerzende Lippe.
Die Schwellung würde sie sicher erklären können.
Was sie nicht erklären konnte, waren die einfachen Worte, die über sie gefallen sind. Und Signora Ricci konnte als d i e Überraschung schlechthin angesehen werden. In welche Welt geriet sie? Welche Leute umgaben sie plötzlich?
Wieder wurde ihr schlecht, auch wenn sie sich nicht übergeben musste. Schwankend kam sie aus dem Halbdunkel hervor und konnte noch leise verhallend die davoneilenden Schritte der Vorständin erahnen. Der Hausmeister hingegen wartete finster dreinblickend an der Tür und sprach sie mit barschem Ton an: „Kommen Sie her zu mir.“
Sie sah hoch zu ihm auf und bewegte sich mit kleinen Schritten zu ihm hin. Ihre innere Unruhe nahm zu, ihre Handinnenflächen begannen wieder zu schwitzen und die geballte Wollust wurde wieder spürbar. Die durchdringenden Blicke des Hünen prasselten regelrecht auf sie hernieder und versetzten sie in eine merkwürdige Anspannung. Dann blieb sie stehen, die Beine machten nicht mehr mit und versagten ihr den Dienst.
Ihr wurde bewußt, daß sie mitten in der Nacht im sexy Outfit vor einem wüsten Menschen stand und seinen Befehlen Folge leistete. Oben schlief ihre Familie und wußte von alledem nichts. Sie wähnten ihre Mutter oder die Ehefrau ebenfalls ruhig schlafend im Bett und würden sich nicht vorstellen können, was mit ihr geschah. Sie schwankte bei diesen Gedanken.
Der Hüne starrte sie weiter an und verschränkte seine breiten Arme. „Sie sind nicht mein Typ, nur damit das klar ist. Ich bevorzuge junge, blonde Weiber. Aber ich will sie trotzdem haben. Klar?“
Corinna wußte keine Antwort. Alles war unreal und schien nicht wirklich zu passieren.
„Ich will ihre arrogante Fresse vor Geilheit winseln sehen. Ich will sie in die Gosse abstürzen sehen und ich will, daß sich ihr Körper nach mir verzehrt, wann und wo ich es will.“
Sein Gesicht blieb noch immer ausdruckslos und hart. Nichts schien ihn aufzuregen.
„Und jetzt will ich eine Hand unter dem Rock sehen und ich will das sie hier vor mir ihre Muschi reiben und mir dabei in die Augen sehen. Zeigen sie mir, was für eine Sau sie sind.“
Die Designerin hörte seine Worte, fühlte die Gänsehaut und den Schwindel. Er sprach zu ihr wie selbstverständlich. Wie zu jemanden, den er seit jeher kannte und wußte, wie er reagieren würde. Was war da nur los?
Die Wut kam unvermittelt und sehr schnell. Sie übertünchte die starken, bizarren Gefühle und sie brach fast erleichtert aus ihr heraus.
„Was glauben sie eigentlich wen sie vor sich haben?“ Sie sprach gehetzt und laut. „Sie Neanderthaler, was bilden sie sich ein. Sie haben die Falsche erwischt.“ Corinna stampfte zornerbrannt auf und spuckte in seine Richtung – verfehlte ihn um ein paar Zentimeter.
Sie grinste ihn befreit an. Endlich der Durchbruch.
Dann atmete sie tief ein: „Blödes Gefühl, nicht wahr.“
Triumphieren drückte sie ihre Fäuste in die Hüften und lachte auf. Sie fühlte sich seit Tagen das erstemal so richtig frei.

Der Hüne nahm seine Arme herunter und zeigte erstmalig so etwas wie ein lächeln. Dann glitt seine rechte Hand zu seinem Hosenschlitz hinunter und fasste mit spitzen Fingern nach dem Reissverschluß. Trocken blickte er sie dabei an.
„Sie wollen meinen Schwanz doch sehen und anfassen – davon träumen sie doch Tag und Nacht – he?“ Seine Zähne leuchteten auf.
Mit einem bekannten Geräusch öffnete sich der Reissverschluß Millimeter für Millimeter und gab Stück für Stück eine weisse Unterhose preis. Corinna’s Wut geriet ins Stocken. Die bizarren Gefühle wurden wieder stärker und hinderten sie eine scharfe Entgegnung zu formulieren. Stattdessen konnte sie die Augen nicht von dem Reißverschluß nehmen, der sich schon beinahe gänzlich geöffnet hatte. Die Selbstsicherheit des Mannes übermannte sie zunehmends, wie konnte er ihre Worte derart mißachten? Wie kalt war dieser Mann?
Die weisse Unterhose bleckte ihr entgegen. Die Ausbuchtung, die sich drängend nach aussen wölbte war nicht zu übersehen und ließ die Kontur eines dicken Rohres erkennen. Das enorme Ausmaß konnte Corinna nicht wirklich begreifen – war das allen Ernstes enthalten was sie vermutete?
Unmöglich.
„Herkommen.“ Seine Stimme war scharf und präzise.
Ihre zuvor noch so freudig entgegengenommene Freiheit fiel durch den anrüchig sinnlichen Anblick des herauswölbenden Rohres in sich zusammen. Das verruchte Bild entflammte alles in ihr. Wieder kamen die häßlich geilen Gefühle hervor, die sie seit Tagen forderten. Ihr Körper und die obszöne Gier nach dem Inhalt der weissen Unterhose gewannen viel zu schnell die Oberhand und forderten ihr Opfer. Wie einfach hatte es der Mann? Wie schnell konnte sie an nichts anderes mehr denken als an perverse Szenerien mit diesem Rohling?
Wieder kroch die Kälte unter ihre Haut und beherrschte ihr Tun.
Sie überwand die Strecke wie unter Trance und stand vor Erregung heftig atmend vor dem Mann.
Der streckte seine offene Faust nach ihr aus und packte sie am Hals. Langsam drückte er zu und ließ sie kerzengerade vor ihm dastehen. „Na also.“ Ihre Blicken trafen sich und verschmolzen.
Corinna fühlte nach dem Rockende und schob es ruckartig nach oben.
Seine Pupillen wanderten nach unten – die brennende Neugier des Mannes biß wie heißes Öl auf ihrer Haut und verursachte einen weiteren Schub ansteigender Berauschtheit. Sie zog ungeduldig am Saum des Rockes und zerrte den Stoff über ihre Hüften – der Wüstling sollte ihr neues, für ihn ausgewähltes und so gewagtes enges Ding an ihrer Scham sehen und wissen, wie sehr sie es genoß ihm das Stückchen Stoff präsentieren zu können. Sie fühlte den inneren Rausch der sie in den Abgrund trieb und durch die weiteren Handlungen des Mannes neue Nahrung bekam. Denn die Finger des Mannes drückten weiter zu und ließen kaum mehr Luft zum Atmen.
Seine Reaktion auf ihre Entblößung fand in seinen heruntergezogenen Mundwinkel eine warnende Bestätigung. Und wie sehr er die Frau vor ihm geringachtete wurde an seiner Antwort der vorhin hingeschleuderten Frage überdeutlich: „Wen ich vor mir habe? Ein Dreckstück das sich vor Geilheit selbst demütigt und die eigene Courage keine Minute aufrecht erhalten kann.“

Corinna stöhnte wie von Sinnen auf. Die Worte trafen direkt den immer so hoch gehaltenen Stolz und erhöhten auf befremdliche Weise zugleich ihre Lust. Ein Teufelskreis der Verkommenheit war erreicht und konnte nicht gestoppt werden.
Die Finger tauchten wie von ihm angeordnet in das enge Höschen hinab und rieben die juckende Klitoris zu einer atemberaubend rasanten Entladung, die zu einer Bewußtseinserweiterung führte, die an den weit aufgerissenen Augen direkt ablesbar waren.
Sie wand sich wie unter starken Stromstößen und nahm den Orgasmus heftig zuckend entgegen.
Als die Klammer um ihren Hals gelöst wurde, blieb sie mit fest zusammengepressten Schenkel stehen und verharrte mit ihren feuchten Fingern an ihrer Vulva. Das Höschen spannte sich nun durch die heftigen Bewegungen abgerollt um den oberen Schenkelbereich und zeugte von der ungestühmen Abreagierung, die ihr so rasches und entwürdigendes Ende gefunden hatte. Der Hüne blieb unbeeindruckt wie immer. „Sie kommen morgen um 1000 Uhr Vormittag zu mir, damit wir das langsam wiederholen können. Gehen sie jetzt.“
Corinna schob ihr Höschen in die richtige Position zurück und schlich an ihm vorbei. Sie war aufgewühlt und niedergedrückt zugleich und konnte vor Scham nur zu Boden blicken. Dann schluckte auch sie das Dunkel des Kellers und stand plötzlich draussen vor dem Eingang ihres Wohnhauses.

Sie brauchte Abkühlung und frische Luft. In ihrem Zustand wäre eine Rückkehr in das Ehebett ohnehin noch nicht möglich gewesen und sie wußte instinktiv, daß sie einen kurzen Spaziergang in der frisch Luft dringend brauchen würde.
Also versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen und stöckelte die Hauptallee hinunter bis zu dem belebten Kreisverkehr in der City, wo noch einiges los war. Corinna war überrascht wieviel sich so spät am Abend noch tat und irgendwie verspürte sie ein wenig das Versäumte, daß so ein Eheleben mit sich brachte.
Aus einer Discothek strömten Menschen hinein und hinaus, laut klang Musik in den freien Himmel und Autos starteten und kamen an. Eine Gruppe junger Leute kam ihr lachend und polternd entgegen, die schon eine geraume Zeit gefeiert haben dürften. Die drei jungen Herren stolperten zu ihr heran und blieben stehen, als sie Corinna entdeckten.
„Sieh dir das scharfe Gerät an …“ lallte der Eine. Corinna wollte vorbei, wurde aber angehalten. „Na du süsse Maus, was suchst du hier?“
„Ich gehe spazieren, Leute. Lasst mich vorbei.“
Die Drei lachten und drängten sich an die Frau heran, die zurückwich und in einen Hausflur geschoben wurde. Sie erkannte, daß die Gesichter der Jungs noch glatt und beinahe kindlich wirkten. Die Jungs schienen einen ihrer ersten Abende zu geniessen und waren eindeutig auf Abenteuer aus.
Corinna wich weiter zurück und spürte plötzlich eine verschlossenes Eingangstor in ihrem Rücken. Vor ihr kicherten die Jungs und hatten Spaß. „Geile Klamotten hat die Alte an.“
Gelächter.
Erst jetzt wurde der Designerin bewußt, daß sie noch immer das sexy Outfit trug und eigentlich so niemals ausser Haus gehen würde. Wie dumm von ihr, nicht daran gedacht zu haben.
Ein Junge schlug den Anderen auf die Schulter. „Sieht wie deine Mutter aus, Alter …“
„Volltrottel …“
Corinna wurde es zu bunt und wollte den Spaß nicht mehr mitmachen. „Geht mir aus den Weg Kinder.“
Doch plötzlich wurde ein Junge ernst und krallte sich an ihrem Arm fest, drückte dagegen und schleuderte sie gegen das Tor. „Hiergeblieben M a m a.“
Die Anderen spürten die Veränderung und blickten sich fragend an.
Perplex rang die Designerin nach Worten. „Hör mal mein Junge, du gehst auf der Stelle zur Seite sonst werde ich …“ Der Junge verzerrte sein Gesicht und schlug zu. Hart traf seine Faust die Magengrube und ließ die Frau einsacken. Corinna krächzte als sie den Schmerz spürte und hörte den Jungen höhnisch glucksen. Wütend richtete sie sich auf und wollte dem Jungen eine scheuern als die beiden Anderen ihre Arme packten und sie festhielten. In einem Art stillen Einverständnis machten die Anderen mit und fühlten, das dies das Abenteuer werden könnte, daß sie sich vorgenommen hatten.
Hart packten sie die Designerin an jedem Arm und ließen nicht mehr los. Der Andere nickte den Beiden dankbar zu und und gab abermals einen harten Schlag in die Magengrube ab, wobei sich Corinna nicht mehr zusammensacken lassen konnte. Der Schmerz wühlte sich tief in ihren Körper hinein und prallte auf die innere, neu entdeckte Welt, die Schuld daran war, daß sie mitten in der Nacht unterwegs war. Die Vermischung der beiden Empfindungen belebten die starken Emotionen vom Keller erneut auf und breitete sich wie Lauffeuer in ihrem Körper aus. Der Junge, der geschlagen hatte, stand wenig später dicht bei ihr und streichelte ihre Wange. „Sie ist eine Schönheit, Männer …“
Die nickten und fühlten sich erwachsen.
Die Hand des Jungen strich hinunter und tastete nach der Bluse. Corinna schluckte die aufwallenden Gefühle hinunter und begehrte energisch und mit Kraft auf und wurde von den beiden anderen Jungs hart gegen die Holztür gepresst. Die schmerzende Handlungsweise fuhr bedrohlich intensiv in ihren Körper hinein und verschmolz unnatürlich zu der mächtigen, bizarren Lust, die sie bereits beim Hausmeister verspüren musste. Sie drehte ihren Kopf fassungslos zur Seite und blickte in das angestrengte Gesicht eines Sechzehnjährigen, der gerade aus der Pubertät gekommen war und sie voller Gier anstarrte. Gleichzeitig spürte sie die kalten Hände des vor ihr stehenden Jungen in ihre Bluse wandern und konnte nicht verhindern, wie sie die Bluse aufrissen und rasch unter ihrem BH rutschten und zur blanken Brust vordrangen.
„Aufhören …“ presste sie hervor und startete einen erneuten, verzweifelten Versuch zu entkommen. Die Burschen aber hatten Kraft – ja sie wurden sogar davon angestachelt und bekamen Lust nach mehr.
„Wie sind ihre Titten, Luigi,“ geiferte atemringend der Eine. „Ich will auch …“
„Ja gleich …“
Corinna konnte sich nicht abfinden und bäumte sich wieder auf … die Burschen konnten doch nicht machen was sie wollten.
Die Hände rutschten von ihren Brüsten und ließen den Jungen wütend werden. Seine Hand, die zuvor noch am weichen Busen lag, schlug in das Gesicht der Designerin und verursachte einen heftigen Schmerz an der bereits malträtierten Lippe. Eine heftige Welle an Geilheit durchdrang ihre Psyche und sie stöhnte auf. Für die Jungen war es ein Schmerzenslaut – für die Frau ein Schrei der wild entfachten Lust.
„Haltet sie verdammt.“
Verschwitzt packten die Jungs noch härter zu und hielten die Frau wie in einem Schraubstock eingespannt fest. Luigi nahm nun beide Hände und zerrte den BH unterhalb des Brustansatzes, so daß der blanke, helle Busen stolz wippend vor ihm hang.
Die beiden Adjutanten starrten verzückt auf das schöne Fleisch, daß sie in Natura noch nie gesehen hatten. Sie beobachteten, wie sich die Finger von Luigi in das Fleisch hineinarbeiteten und die Warzenhöfe nach vorne drückten. Seine Lippen gingen dabei auf und saugten eine Warze tief in seinen Schlund hinein.
Eines der Schraubstöcke nahm seinen Blick weg vom Busen und wollte die Reaktion der Frau beobachten. Seine weit aufgerissenen Augen stierten in das zu ihm gewandte Gesicht des Opfers und konnten nicht glauben was sie sahen. Denn die verstörten Augen verrieten Corinna erbarmungslos und der Junge verstand verdammt schnell: „Du Luigi, die Mama ist schon ganz geil davon.“ Luigi ließ von der Warze ab.
„Ehrlich?“
Luigi kam hoch und schob das Gesicht der Designerin in seine Richtung. Die Augen glänzten den Jungen an und verrieten selbst dem Unerfahrenen die Wahrheit.
„Dich törnt an was wir da mit dir machen, ja?“
Die Designerin hörte die Worte und sie trieben den Dorn der Erniedrigung noch tiefer in die Seele hinein. Sie wußte das sie zu etwas wird, daß sie nicht mehr steuern konnte. Dann gab der Stolz nach und sie nickte verhalten. „Ja … Ja, du Milchgesicht …“ Dann öffnete sie ihre feuchten Lippen und blickte seitlich zu dem anderen Knaben hin, der sie spöttisch angrinste und nicht glauben konnte, was er da hörte.
„Komm her und küss mich endlich,“ raunte sie leise und schob ihre Zunge in den Mund des verdutzten Jungen. Ihre Zunge drang suchend in den sich weit geöffneten Mund hinein und bewegte sich flink wie die einer Schlange hin und her. Der Junge behielt seinen Mund geöffnet und fing die zuckende Zunge der Frau mit seiner Zungenspitze ein und spielte sich damit. Die Griffe der Adjutanten wurden aufgelöst, die Frau würde keine Fluchtversuche mehr unternehmen.
Luigi hatte sich ablenken lassen und starrte gebannt einige Sekunden auf das Schauspiel hin, bis ihm klar wurde, daß zwei prächtige Brüste vor ihm schaukelten und zu seiner Verfügung standen. Wieder gruben sich die Finger tief hinein, und diesmal nahmen gleich zwei dankbare Münder die hervorgetrenen Warzen in Empfang. Der zweite Adjutant hatte es nicht mehr länger ausgehalten und wollte ebenfalls zu seinem Recht kommen. Die Designerin nahm aufgelöst ihre Zunge aus dem Mund des Jungen und drückte ihren Körper vor Geilheit durch. Ihr Hinterkopf drückte sich gegen das Holz der Türe: „Ihr kleinen Schweine,“ keuchte Corinna: „macht mit mir was ihr wollt …“
Gierig saugten die Knaben an den harten Knospen und drückten die Brüste mit ihren tapsenden Fingern in sich zusammen, als einer der Beiden vor Schmerz aufschrie und von einer riesigen Pranke zurückgezogen wurde und mit einem Fußtritt aus dem Flur befördert wurde. Luigi erging es Sekunden später ähnlich, und sein dritter Freund folgte mit schmerzverzerrtem Gesicht nach.
Der Hausmeister stand breitbeinig da und verscheuchte sie mit wilden Armbewegungen, die alle drei Jungs veranlassten davonzulaufen. Mit diesem Riesen würden sie sich nicht anlegen, dass stand fest.
Für Corinna war damit der Spuk zu Ende. Mit verklärtem Blick nahm sie wahr, wie sie der Hausmeister zurechtmachte und ihr die Bluse zuknöpfte. Dann schob er sie vor sich her und brachte sie bis zum Lift, wo er den fünften Stock drückte.
„Vergessen sie nicht … morgen 1000 Uhr,“ waren die ersten Worte, der er zu ihr sprach, als die Lifttüren sich vor ihm schlossen.

4.
Am Morgen kehrte der italienische Herbst vollens ein und erblühte in einem wunderschönen, etwas kühlen Sonnenaufgang über den Dächern der Großstadt.
Hinter der erwachenden Frau aber lag eine lange Nacht der Irrfahrten. Die leichtfertig gesprochenen Worte des Hünen im Keller hatten tiefe Wunden in ihre Seele geschnitten und beförderten ihr altes Weltbild in eine weit entfernte Dimension, aus der sie sich bereits unheilvoll entfernt und verloren hatte. Der zu schmerzlichem Bewusstsein gelangte Sinn der Aussagen eiterte langsam aus den geschlagenen Wunden hervor und bemächtigten sich ihrer Existenz. Die Worte füllten Lücken aus, die vorher noch nicht da waren. Sie verdrängten andere Werte und Vorstellungen und breiteten sich in ihrem Sein aus wie wuchernde Krebsgeschwüre die durch nichts zu stoppen waren.

S i e wird auf den Strich geschickt?
Ja. Signora.
Corinnas Leben transformierte sich zu einer Hölle der Phantasien – zu einer Hölle der Andeutungen und Vermutungen.
Der Strich. Billige Dirnen die ihre Dienste anboten und schlecht bezahlt genommen und benutzt wurden, um danach zum nächsten Kunden geschickt zu werden um wiederum das Elend zu verkaufen, daß sich nicht in Worte kleiden ließ. Wie könnte s i e das tun? Und warum s o l l t e sie das tun?
Ihr Körper aber reagierte darauf unvernünftig und unrationell. Die Vorstellung von völlig Fremden angefasst zu werden wühlte sie auf. Ja. Aber denken ist etwas anderes als es tatsächlich zu t u n. Es sich auszumalen wie es wäre, wenn ein häßlicher Fettsack sie schnell und grob nehmen würde, ließ ihre Knospen steif und steil aufrichten. Aber es waren nur Phantasien, die niemals Realität werden würden, niemals Realität werden durften.

Die Nacht spuckte aber andere Wahrheiten ans Licht. Träume intensiverer und dichterer Art umklammerten sie wie noch niemals zuvor. Sie selbst sah sich in aufreizender Kleidung inmitten eines schmutzigen Herrenpissoirs knien, wobei sie von den dicken Schwänzen der Jungens vom Vorabend rechts und links bedroht wurde, die abwechselnd abgelutscht und abgesaugt werden wollten. Der aggressiv von den Jungs heruntergezogene Büstenhalter offenbarte der Szenerie einen blanken Busen der matt und fleischrosa im schattigen Neonlicht leuchtete und sanft hin und her wippte. Sie diente auf jedem der Zurufe dem jeweiligen Schwanz die Art von Service an, der verlangt wurde. Ihre durch Knabenhände schnell gefügig verschaffte Hörigkeit wurde durch schmutzige und verächtliche Kommentare der Jungs quittiert und begleitet.
In den jugendlichen Gesichtern zeichneten sich eine brutale Geringschätzung und Abscheu über das vor ihnen knieende, naturgeile Flittchen wieder und ihre Miene verriet die Bereitschaft über diese Frau die Kontrolle zu behaupten und sich zu nehmen was immer sie begehrten. Die spitzen, im Pissoir laut aufhallenden Stöhnlaute der Frau heizten die Knaben immer weiter an, und sie entnahmen aus dem Körper der Frau ohne Mitgefühl ihre niedrigsten Bedürfnisse und Notdurft. Am Ende des Vorganges, als ihr Mund nach dem herausströmenden Samen suchte, schreckte sie empört und zutiefst schockiert aus dem Schlaf hoch und spürte beinahe postum die schal schmeckenden Ergüsse auf ihrer Zunge. Die schamlosen Anfeuerungen der Kerle klangen aus dem Unterbewußtsein noch nach und liessen ihre Finger zwischen die schwitzenden Schenkel gleiten, wo es wenig später eine weitere Abkühlung und Erleichterung gab.

Am Frühstückstisch konnte sie ihrem Mann nichts mehr vorspielen. Tiefe Furchen der Erlebnisse zeichneten sich in Corinna’s Gesicht ab und verrieten, daß es der Frau nicht gut ging. Ihr Ehemann versorgte das Töchterchen rührend und bemühte sich, daß es nichts von der Unpäßlichkeit der Mutter mitbekam. Schließlich verließ die Kleine die Wohnung und lief einem neuen Tag im Kindergarten entgegen.
Ihr Mann versuchte danach mit der Frau zu sprechen. Er versuchte herauszufinden, was los sei. Bot sogar an, zuhause zu bleiben, was die Ehefrau hektisch abwehrte und ihr schlechtes Aussehen einer kleinen Verkühlung zuschob, die sie sich wohl durch den anstehenden Herbst zugezogen hätte. Unwillig aber schlußendlich doch verabschiedete sich auch der Gatte und ging seinem Tagwerk nach.
Für die Designerin blieb ein wenig Zeit zum Luftholen und sie beschloß, ein langes, heißes Bad zu nehmen, daß die Muskulatur entspannen sollte. Sie blickte müde in den Spiegel und stellte fest, daß ihrer Lippe auf bemerkenswerter Weise nichts anzusehen war, obwohl sie schmerzte und daran erinnerte, was sie letzte Nacht durchlitt. Sie stieg in die Badewanne und versuchte abzuschalten. Die Hitze des Wassers drang wohltuend in die geschundene Seele ein und beruhigte die Wellen und Gedanken, die sich abflachten und endlich zur Ruhe kamen. Kurz döste sie ein und erwachte aus einer traumlosen, erfrischenden Unterbrechung der bizarren Phantasien, die sie schon zu lange verfolgt hatten. Sie wusch sich ausgiebig und ließ sich beim Fönen und Abtrocknen viel Zeit, was ihre Wirkung nicht verfehlte.
Ruhe kehrt ein.
Erholung.
Keine Phantasien mehr und keine schmutzigen Gedanken quälten die Seele.
Die Wohnung wurde in ihren Augen ein heilvoller Hort des Friedens, in dem sie Atem schöpfen konnte.

Dann schlug die Kaminuhr Halb Zehn.
Corinna’s Nackenhaare stellten sich bedeutungsvoll auf. Sie wußte, daß um Zehn ein Termin anstand, bei dem sie längst ahnte, in welchem Outfit sie vor dem Mann erscheinen würde. Im Traum hatte sie sich bereits in eben dieser Kleidung gesehen, wo sie vor den beiden Knaben kniete und … hart presste sie die Zähne zusammen und öffnete den Schrank.
Ihre Hände zitterten dabei und für einen kurzen Moment hielt sie inne.
Dann fuhr sie fort.
Tief im inneren des Schrankes, im hintersten Winkel befand sich das weisse, sehr glatt gefertigte Strechkleid, dass sich gefällig um ihren Körper schmiegen und ihre Rundungen zeigen würde, wie es bislang noch niemand zuvor gesehen hatte. Als sie es im Sommer vor ein paar Jahren gekauft hatte, wollte sie es bei passender Gelegenheit ihrem Mann präsentieren, aber es geriet bei der Geburt ihrer Tochter in Vergessenheit und wurde seither nicht mehr hervorgeholt. Sie schlüpfte hastig in ein blütenweisses Höschen und zwängte sich umständlich in das Kleid, daß aufgrund seiner Knappheit einige Male zurecht gezupft und zurecht gezogen werden mußte, bis alles saß wie es sollte. Zwei runde Ausbuchtungen dehnten den gut ausgeschnittenen Stoff volumös und sinnlich nach außen durch und ließen die Designerin wie aus einem Herrenmagazin erscheinen. Die beiden Warzenhöfe hoben sich blaß durchscheinend vom gestrafften und faltenfreien Stoff ab und erinnerten an von oben betrachtete Kerzen, wo ein steifer Docht stak und emporragte. Corinna wählte weiters halterlose, farblose Strümpfe und weisse Pumps, die sie aus ihrer großzügigen Kollektion passend auswählend konnte.
Dann atmete sie nervös durch. Sie sah sexy, beinahe nuttig aus und sie dachte an den Hausmeister, der sie wie eine Angestellte zu sich bestellt hatte und sie von oben bis unten betrachten würde. Er würde sehen können, daß sie sich für ihn so gekleidet hatte, obwohl er dazu keine Bemerkung abgegeben hatte, und er würde ihre erregten Brüste durch den Stoff erkennen können, die sich nur wegen ihm verhärteten. Er würde bekommen was er von ihr wollte.
Was auch immer er wollte.
Ihr war nicht klar, was er genau wollte, ihr wurde nur immer mehr klar, daß sie an nichts anderes mehr denken konnte, als an den Riesen, der sie mit einer Unverschämtheit behandelte, die ihr einstiges Wesen zu zersetzen und zu zerbrechen drohte.
Nicht nur aufgrund der durch den Herbsteinbruch abgekühlten Wohnung begann die Designerin zu frieren. Ihrer Glieder bemächtigte sich ein leichten Schauer und fühlten sich klamm an, die durch die erneute Grunderregung im Einklang stand und sie abschütteln ließ. Die Gedanken schlichen sich aus ihrem tiefsten Inneren heran und übernahmen die Kontrolle und verursachten häßliche Gefühle, die aus der Frau jemanden werden ließ, die noch im Dunkeln lag. Corinna legte noch rasch Hand an ihre Frisur und schminkte sich unauffällig, wie gewöhnlich. Dann konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie zog die Wohnungstüre auf und eilte zum Lift, fuhr hinunter und stöckelte aufreizend und mit gekonntem Hüftschwung zu der Wohnung des Hünen – die Kraft der wieder hervorbrechenden Erinnerungen schaffte in ihr eine Quelle an Verderbtheit und Lasterhaftigkeit.
Bereits bis an die Haarspitzen erregt läutete sie.
Sie war bereit sich vor diesem Mann bloßstellen und ihm zu zeigen, welche Frau er aus ihr gemacht hatte. Sie fuhr sich tief bewegt durch das Haar und konnte trotzdem den Gedanken nicht ertragen, wie eine Hure vor dieser Türe zu stehen und überpünktlich zu dem erwarteten Termin zu erscheinen, als ob sie es nicht erwarten konnte. Die Situation zerriß ihre Seele.

„Gehen wir.“
In ihrer Trostlosigkeit hatte sie die Türe nicht öffnen gehört. Der Hausmeister stand plötzlich in Arbeitskleidung neben ihr und drückte die Tür wieder zu. Dann durchmaß er mit mächtigen Schritten den Gang und blieb vor dem Lift stehen. Corinna stöckelte hinterher und kam hinter ihm zu stehen. „Wir müssen zu 513, der Kanal macht Sorgen.“
Corinna wurde es heiß und kalt zugleich. 513 waren ihre Nachbarn, Seniore und Seniora Valucci und hörten schon sehr schlecht. Es waren ältere Herrschaften die in der Cromwell Association ihr halbes Leben verbracht hatten und bereits in Pension waren.
Die Lifttüren öffneten sich und sie stiegen ein.
Der Hausmeister musterte die Designerin und schüttelte den Kopf. „Gestern ist ihnen ihre eigene Veranlagung beinahe zum Verhängnis geworden.“
Corinna blickte zu ihm hoch und errötete. „Hören sie, ich bin eigentlich nur gekommen, um mich bei …“
„Sie sind gekommen damit ich mit ihnen dort weitermache, wo ich aufgehört habe.“
Dann stoppte der Aufzug und die Frau wurde um eine Antwort gebracht. Der Hüne stürmte hinaus und stand bereits läutend an der Tür der Valuccis, die prompt öffneten, als Corinna zu ihm nachkam. Corinna wußte nicht recht was sie tun sollte und wie sie sich verhalten sollte und so tat sie schließlich, als ob sie zufällig hinzugekommen wäre. Der Hausmeister aber fackelte nicht lange und packte sie am Arm und schob sie in das Vorzimmer hinein, wo sie beinahe mit dem Pensionisten kollidiert wäre.
„Da ist die Schlampe.“
Valucci stierte durch seine dicken Augengläser und pfiff auf seine schmalen Lippen eine Anerkennung zu dem engen Kleid. „Grazie padrone …“ Sein Blick ging zu einer altertümlich aussehenden Kassette, die auf der Kommode neben dem Eingang zur Küche stand, und brachte den Hausmeister dazu, große Geldscheine herauszuzupfen.
„Wie sehr ich sie die Zeit über schon bewundert habe,“ eröffnete der Alte seiner Nachbarin. „Und endlich hat mich die Vorsehung auf meine alten Tage erhört.“ Leises, höhnisches Gelächter gackerte aus dem runzeligen Mund hervor. „Ich bin ihnen so dankbar, padrone,“
ein devotes Nicken gaben seiner Dankbarkeit Nachdruck.
Corinna wußte mit einem Mal nicht mehr was gespielt wurde. Verwirrt blickte sie sich zu dem Hünen um und wurde prompt aufgeklärt: „Ihr Nachbar wird dort weitermachen wo wir gestern aufgehört haben.“
Die Designerin wich erschrocken zurück. Eine beklemmende Kälte kroch unter die Haut wie Kakerlaken unter den Schmutz einer Müllhalde. Ihre Stimme klang auf einmal dünn: „Ich weiss nicht was das hier werden soll, aber Seniore Valucci, sie haben eine falsche Vorstell …“
Der Alte fuhr sich mit seiner Zunge, die einem nassen Lappen glich, über die zersprungenen Lippen und wischte ihren Satz mit einer Armbewegung weg. Dann langte er in seine Hosentasche und holte nervig erregt eine Drahtschlinge hervor. Corinna stockte.
Hinter ihr spürte sie den Hünen und konnte nicht schnell genug reagieren. Seine Pranken schloßen sich um ihre Arme und keilten sie unverrückbar ein. Die Drahtschlinge des Alten schwebte plötzlich durch die Luft und streifte gekonnt über das Haar der Frau und nahm um den Hals seinen Platz ein. Für Corinna kam die Situation zu überraschend und unerwartet. Die Alarmsirenen in ihrem Kopf hatten zwar in einem schrillen Ton aufgeheult, kamen aber definitiv zu spät. Der unscheinbare, sonst unglaublich nette und freundliche Nachbar zog den Draht um ihren Hals vorsichtig zusammen und sah ihr direkt in die Augen. „Ein schönes Nuttenkleid haben sie für mich angezogen. Ich bin wirklich erfreut über ihre Anwesenheit meine Liebe.“
Corinna röchelte, die Schlinge arbeitete einwandfrei. Tief saugte sie die abgestandene Luft der Wohnung ein und kämpfte verbittert gegen den Griff des Hünen an. Aber es war sinnlose Kraftverschwendung.
„Lassen sie das … sie alter …“ Der Nachbar grinste böse, sah sie tadelnd an und zog weiter zu. Die Worte blieben buchstäblich stecken.
„Ich habe sie tagtäglich durch den Türspion beobachtet und mir seit sie eingezogen sind ihre nähere Bekanntschaft gewünscht.“ Seine Augen saugten jede Bewegung der schönen Nachbarin auf und begannen gefährlich zu leuchten. Der Hals wurde unerbittlich weiter zugeschnürt und zu dem Gesicht des Alten hingezogen. Corinna’s angestrengte Gesicht wurde Millimeter für Millimeter zum entgegenkommenden Mund, der sich öffnete und die Zungenspitze herauslugen ließ, gestreckt. Dicht an ihre kaminroten Lippen angekommen kam die Zunge zu stehen. „Mach deinen Mund auf, bella, ich möchte dich küssen und dich mit meiner Zunge verwöhnen.“ Seine Stimme krächzte und wirkte heiser.
Corinna stand unter Schock.
Warum trat sie nicht mit den Beinen zu?
Sie könnte die bizarre Situation rasch beenden und den Alten durch gezielte, rasche Tritte ausser Gefecht setzen.
Sie ließ aber den Alten gewähren. Warum tat sie das?
Corinna konnte nicht mehr logisch denken. Ihre Lungen brannten vom hastigen einatmen des knappen Sauerstoffs und sie konnte die unglaubliche Veränderung des alten Nachbarn nicht fassen.
Dicht stand der Alte vor ihr und schnupperte an ihrer Haut. Leise flüsterte er ihr zu: „Ich kann ihren verzweifelten Stolz und die feuchte Fotze riechen.“ Dann wieder das böse Lachen.
Seine feucht-kalte Zunge berührte daraufhin ihre Lippen und drängten sich langsam dazwischen. Corinna spürte seinen Atem und wieder die Schlinge, die er in der Hand hielt und nach Lust und Laune lockerte oder verengte. Ohne Rücksicht zog er zu.
Kurz war die komplette Luftversorgung abgeschnitten – der Draht schnitt komplett ab und biß sich tief in den Hals.
Dann lockerte er sein Instrument ein wenig – die Designerin schnappte nach Luft – und er drang endgültig mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sein Grunzen kam einem Triumph gleich. Dann zuckte die knorrige Hand brutal an der Schlinge an und schnürte tief den Halsbereich ab. Schmerzerfüllt öffnete Corinna weit ihren Mund …
Die Zungen berührten sich.
Der Alte ließ seine Zunge langsam kreisen und versuchte ein Spiel mit der ihren zu beginnen. Dann Luft. Die Schlinge lockerte sich.
„Gib mir die Zunge, bella, mach einen alten Mann glücklich.“ Seine krächzende Stimme klang bettelnd.
Dann zerrte er die Schlinge wieder zu.
Die Furcht ließ die Designerin aufbäumen, wobei der Hausmeister aber ruhig und gelassen seinen starken Druck beibehielt. Er gewährte keine Chance.
Der Alte zerrte das Gesicht zu sich her und verschaffte sich durch eine leichte Entspannung des Drahtes einen nach Luft ringenden Mund, der sich öffnete und seiner Zunge Einlaß bot.

Seine Zunge glitt wieder tief in ihren Mund ein und kreiste abermals um ihre Zunge herum. Diesmal bewegte sie sich fordernder, gieriger, und er nahm sie wieder heraus. „Küssen sie mich, bella, ich mache sie glücklich.“ Wieder drang die nasse Zunge ein und züngelte an ihren Lippen, in ihrem Mund, an ihrer Zunge. „Ich bin mit meinen 80 Jahren besser als ihr schwachsinniger Mann … er ist ein Versager, ich aber werde ihnen zeigen wie gut ich es ihnen besorgen kann …“ Wieder zerrte er sie zu sich her. Der Hausmeister spürte die Veränderung und wurde aufmerksamer.
Corinna öffnete wieder ihr Lippen und keuchte ihre Pein heraus.
„Bitte, Sinore, hören sie auf …“
Der Alte kicherte und zwang seine Lippen über die ihren und schob seinen gesamten Lappen hinein. Wild und enthemmt bewegte sich die spitze Zunge tief in ihrem Gaumen umher und bemühte sich überall gleichzeitig zu sein. Die Schlinge wurde kraftvoll zugezogen und gelockert. Diesmal schnell hintereinander, immer wieder und ohne Unterlaß. Seine Zunge tanzte dazu im Takt und wirbelte um die ihre herum. Der Hausmeister blickte nunmehr desinteressiert zu. Der Alte hatte gewonnen.
Mit einem Saugen zog dieser das Organ heraus und krächzte voller Tücke: „Versaute Nutte, ich lasse ihren Mann vergessen und ficke sie wie sie noch nie gefickt wurden. Komm, küss mich so geil wie du nur kannst.“
Und dann war es soweit. Die zuvor noch ignorierten aber jetzt zu qualvollen Schmerzen angewachsenen und zu Beton verhärteten Brüste meldeten sich in ihr Bewußtsein. Vor Geilheit verpresste sich der Busen zu zwei tiefgefrorenen, harten Klumpen, die nach jedem Zug an der Schlinge wie globige Glocken satt und schwer im Kleid schwangen und die Frau zu einer entsetzlichen Lüsternheit antrieben.
Die Worte des Alten heizten sie zusätzlich an. Auch die unglaubliche Brutalität in seiner Ausführung trieb einen unmögliche Sinnestaumel nach sich, der die Frau noch niemals zuvor ausgesetzt war. Für sie zu viel.
Die Pranken des Hausmeister rutschten an ihr ab und gaben sie frei. Die Designerin bekam ihre Bewegungsfreiheit am Rande mit und reagierte darauf nicht. Sie spürte einzig und allein eine furchterregende und überwältigende Erregtheit, die sich aufgebaut und als nicht mehr beherrschbar kundtat.
Hinter ihr wurde Platz frei, da sich der Hausmeister in die Küche verabschiedete und dort Platz nahm. Der Alte drückte die Schlinge …

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Anal BDSM

Viagra

Lange hatte ich von Petra nichts gehört, bis sie sich plötzlich mal wieder in ICQ meldete.
Sie hatte mal wieder mit einem Freund schlechte Erfahrungen gemacht und war schon einige
Zeit solo. Ihre gute Erfahrung war jedoch, daß der Ex regelmäßig Viagra nahm und dann rund eine
Stunde mit einem steifen Schwanz in Ihr war. Wir hatten viele schöne Erlebnisse zusammen und sie bat mich auch einmal Viagra zu probieren. Dies hatte ich bisher niemals genommen und auch nicht benötigt, da bisher alle meine Freundinnen sehr zufrieden waren.
Schon am nächsten Tag trafen wir uns bei der Eisdiele in Rothenburgsort und ich nahm eine halbe
Tablette, die Petra aus der Türkei mitgebracht hatte. “Das reicht Dir vollkommen….” sagte Petra.
“Du hast das ja eigentlich nicht nötig, aber wir probieren das mal…..”
Schon bevor wir unser Spaghetti- Eis gegessen haben hatte ich einen mordsmäßigen Hammer in der Hose…
Anschließend fuhren wir zusammen an die Elbe. An unserem Stammplatz war man nur vom Wasser aus zu sehen und man konnte so richtig hemmungslos outdoor ficken.
Bis auf die Schuhe zogen wir uns komplett aus und stellten meine Kamera auf um ein paar geile Bilder
von uns zu machen. Petra hatte extra die geilen Pumps angezogen und leckte zuerst gierig an ihren
Füssen. Die Kamera nahm dies mit dem Selbstauslöser auf. Steif stand mein Schwanz in die Höhe, einfach nur geil… Ich drückte den Selbstauslöser für das nächste Bild. Jetzt hockte Petra auf meinem Gesicht und ich leckte ihre nasse Möse, laut stöhnend genoss sie meine gierige Zunge und die Kamera löste erneut aus. Plötzlich durchströmte meinen Schwanz ein siedendheißer Strom, wie ich Ihn noch nie gespürt hatte. Ich hatte zuerst das Gefühl er wurde nur noch länger und dicker aber er fing sofort an zu spritzen! “Das konnte darf jetzt noch nicht sein!” Dachte ich, und stand sofort auf, damit ich nicht zu früh komme. Es war jedoch nicht mehr aufzuhalten und mit wahnsinnig druckvollen Schüben spritzte ich verzweifelt mindestens einen halben Meter weit um mich. Überall hin, an Ihre Beine, auf die Handtasche, auf die Schuhe…Keine 5 Minuten waren seit dem Ausziehen vergangen!

Mein Schwanz war immer noch hart und Petra massierte gierig meine Eier, die Schweißperlen standen mir auf der Stirn. Petra bückte sich, hielt sich an einem Baum fest und ich drang von hinten in sie ein. Mit schnellen Stößen fickte ich sie, angefeuert durch ihr lustvolles Keuchen. Ihre Votze war sehr weit und extrem nass, kaum eine Reibung konnte ich spüren. Rund eine halbe Stunde fickte ich sie ohne Gummi in der Stellung weiter, sie bekam dabei rund 6 Orgasmen. Mein gesamter Körper war schweißüberströmt als es mir kam. Es war wie eine Erlösung, denn ich war mit meinen Kräften total am Ende und sackte auf den Boden nachdem ich alles in sie abgespritzt hatte.

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Anal

Unterwegs mit Brigitte Teil 2

Nach einem eher kulturell angehauchten Nachmittag und einem guten Abendessen machten wir drei es uns bei Kathrin im Wohnzimmer gemütlich. Während sich die beiden reifen Mädels aufs Sofa setzten, wählte ich erst mal den Sessel. Es dauerte gar nicht lange, bis es bei Kathrin und Brigitte nicht bei geilen Worten blieb, sondern auch ihre Hände und ihre Zungen im Spiel waren. Bald tauschten sie innige Zungenküsse aus und Kathrins Hand begann Brigitte zwischen den Beinen zu streicheln, welche sie immer weiter spreizte. Und schon war die Hand in Brigittes Jeans verschwunden.
Ich schaute dem geilen Treiben von meinem Logenplatz aus genüsslich zu und spürte auch Regung in meiner Hose. Kathrin war inzwischen aufgestanden und zog Brigitte langsam die Jeans aus. Dann kniete sie sich vors Sofa, schob Brigittes weissen Slip zur Seite und begann ihre Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Irgendwie störte aber wohl der Stoff bei der Lecknummer, denn bald wurde Brigitte auch vom Slip befreit. Bereitwillig ließ sie sich von Kathrin nun abwechselnd mit Zunge und Fingern verwöhnen und stöhnte dazu. Trotz BH waren ihre harten Nippel durchs grüne Sweatshirt deutlich zu erkennen.
Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und holte meinen Kolben aus der Lederhose. Ich kniete mich neben Kathrin vors Sofa, die gleichzeitig Brigittes geilste Stelle leckte und meinen Schwanz mit der Hand noch größer und härter machte als er ohnehin schon war. Kathrin ging ein Stückchen zur Seite, Brigitte rutsche etwas nach vorne und präsentierte mir ihre Lustgrotte mit einem gehauchten “Fick mich jetzt”. Das hätte ich zwar auch ohne Aufforderung gemacht, aber so war es nur noch geiler. Da sich mein Schwanz und ihr Fötzchen schon recht gut kennen und noch dazu Kathrin wunderbare Vorarbeit geleistet hat, war ich schnell ziemlich tief in Brigitte eingedrungen und rammelte sie minutenlang kräftig durch. Brigitte hatte dazu ihre Beine auf meine Schultern gelegt, so konnte uns Kathrin dabei mit ihrer Zunge unterstützen.
Da ich kurz vor der Explosion stand, zog ich meinem Pimmel raus und ging damit vor Brigittes Gesicht. Auch Kathrin war sofort zur Stelle und nach kurzer Handarbeit bekamen die beiden geilen Schnecken den Saft ziemlich unkontrolliert ab. Während sich bei Brigitte die Streuung in Grenzen gehalten hat, waren bei Kathrin auch Haare, Brille und Pullover spermaverziert.
Nach gegenseitigen Säuberungen verbrachten wir noch einen schönen Abend und gingen mit dem guten Gewissen schlafen, daß wir am nächsten Tag Monika treffen würden.

Fortsetzung folgt