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Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 3

Das Sexuelle mit meiner Frau Juliana wurde immer noch weniger. Wir hatten, seit dem ich meine Affäre mit Steffi hatte, kein einziges Mal mehr Sex miteinander. Das Liebesleben zwischen uns plätscherte nur noch vor sich hin, während der Rest der Beziehung weiterhin vollkommen in Takt war. Auch wenn ich keine Anstalten mehr machte meine Frau zu ficken, war es nicht so das ich nichts sexuelles mehr mit ihr haben wollte. Wie gerne wäre ich zum Cuckold meiner geliebten Juliana geworden. Statt dessen versuchte ich nun das Beste aus der Sache mit Steffi zu machen. Der Gedanke das ein anderer sie fickte und dieser Mann denken würde, es sei meine Frau oder zumindest Freundin, einfach herrlich. Allerdings wollte ich Steffi zumindest einmal zuvor ficken. Spätestens beim nächsten Date sollte es soweit sein. So zumindest mein Plan und so war es dann letzten Endes auch.

Steffi holte mich bei unserem nächsten Date wieder vom Bahnhof ab. In einem schönen Kleid und hübschen Sandaletten empfing sie mich Freudestrahlend mit einem langen Kuss. Sofort hatte ich einen Ständer in der Hose. Diese dicke, aufreizend angezogene Frau sah einfach nur zum anbeißen aus. Bei ihr zuhause angekommen massierte ich ihr ausgiebig ihre Füße, welche sie extra für mich in rot lackiert hatte. Während der Fußmassage küsste ich ihr immer wieder einmal einzeln ihre Zehen. Steffi schien das Verwöhnprogramm zu gefallen. Wobei es sicherlich keine Frau gibt, welche die hingebungsvolle Massage ihrer Füße negativ auffassen würde. Auch wenn es mein konkretes Ziel war, Steffi an diesem Wochenende zum ersten Mal zu ficken, so wollte ich nichts überstürzten und es plump angehen. Ich wusste sowieso das Steffi es selbst kaum mehr abwarten konnte Sex mit mir zu haben. Auch wenn Steffi von meinen Cuckoldneigungen wusste und für mich, sofern man das so sagen kann, fremdgehen wollte, so wollte ich mich trotzdem im Bett nicht anstrengen. Steffi sollte gar nicht erst den Eindruck bekommen, ich sei eine Granate im Bett. Vielmehr sollte sie meine unterwürfigen Dienste a la Fußmassage zu genießen wissen. Das ein Mann absichtlich ein Versager im Bett ist, das gehört wohl auch zu den Dingen die eine Frau niemals annehmen würde. Wobei ich auch ohne den Versuch extra schlecht zu sein, nie ein ausdauernder Ficker war.

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Erstes Mal Inzest

Der Abend des Abschieds

Michelle rief mich gegen 19.00Uhr an und fragte mich, was ich heute noch so geplant hätte.
Da es Sonntag war und ich Morgen wieder arbeiten musste, hatte ich nichts mehr vor.
Sie fragte mich, ob och nicht noch kurz bei ihr vorbeischauen wolle, da sie nach ihrem Besuch nun wieder ihre kleine Einzimmerwohnung für sich allein hatte. Ich wusste, dass es wahrscheinlich der letzte Abend sein sollte, an dem ich Michelle sehen würde, da sie die Uni wechselte und bisher nur für einige Unis weiter weg Zusagen bekommen hatte. Ich stimmte zu und sagte ihr, dass ich in ca. 40min bei ihr sein würde. Die Fahrt zu Michelle dauert eigentlich nur 10 Minuten aber durch das warme Wetter und die drückende Luft wollte ich mich noch etwas frisch machen.
So ging ich in Ruhe duschen, zog mich an und machte mich schließlich auf den Weg zu Michelle.
Nach den gut geschätzten 10 Minuten Fahrt stand ich bei ihr vor der Tür und klingelte. Michelle stand in einem kurzen Sommerkleid vor mir und grinste mich an. Ich machte einen Schritt in die kleine aber sehr geräumige Wohnung und umarmte Michelle. Wir saßen auf ihre Couch, schauten etwas Fern und erzählten. Michelle war keiner der Frauen die aus ihrem Sexleben ein Tabuthema machte. Sie stand zu dem was sie mochte und mit ihr konnte ich über vieles reden, über das ich mich mit vielen anderen nicht traute. So auch an diesem Abend wir überzählten über unsere ersten Male, die Selbstbefriedigung und unsere Beziehungen die wir bisher hatten. Sie sah mich als einer ihrer Kumpels und ich sie als eine gute Freundin. Am Anfang als ich sie kennen lernte war es vielleicht für mich etwas mehr, aber ich hatte meine Gefühle immer gut unter Kontrolle und so war die Freundschaft zu ihr immer etwas Besonderes. Der Abend schritt schnell voran und ich wollte mich so langsam auf den Weg machen. Ich half ihr noch das Geschirr wegzuräumen und zog mir dann meine Schuhe an. In dem Moment viel mir wieder ein, dass es mitunter das letzte Mal sein könnte, dass ich Michelle sehen würde.
Ich umarmte sie und verabschiedete mich mit dem Satz, dass wir uns hoffentlich wieder sehen würden.
Ich ging und auf dem Weg zu meinem Auto spürte ich ein unwohles Gefühl im Magen. Ich wusste was das zu bedeuten hatte. Ich war gerne mit meiner Freundin zusammen, doch das war mir zu diesem Zeitpunkt (leider) egal. Ich drehte kurz vor meinem Auto um und ging wieder in Richtung des Neubaus in dem Michelle wohnte. Wie in Trance stand ich vor ihrer Tür. Doch anstatt zu klingeln entschied ich mich zu klopfen. Michelle machte mir die Tür auf und ich sah dass sie nasse Augen hatten. Sie sah mich etwas ungläubig an und fragte mich mit leicht zitternder Stimme ob ich etwas vergessen hatte. Ich ging einen kleinen Schritt auf sie zu ohne sie bedrängen zu wollen. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie leicht fordernd an mich heran. Mein Kopf war komplett leer, keine Gefühle, keine Gedanken, kein Garnichts. So kannte ich mich gar nicht. Ich küsste sie, zuerst merkte ich, dass sie mit sich kämpfte was die Sache mit meiner Freundin anging, aber nach einer Zeit ging auch sie auf dem Kuss ein. In dem Moment kamen auch wieder die ganzen alten Gefühle hoch. Der Kuss war unglaublich intensiv. Es war keiner dieser Pornoküsse die jeder kennt, es war einfach vertraut. Für einen kurzen Moment löste sie sich von mir, schaute mich an und fragte mich mit der gleichen zittrigen Stimme wie vor unserem Kuss, was das zu bedeuten hatte. Ich konnte ihr keine Antwort geben, denn ich wusste wirklich nicht, was das zu bedeuten hatte. Ich wusste nur zwei Dinge: erstens, dass ich es bereut hätte nicht zurück zu Michelle zu gehen und zweitens, dass ich in dem Moment nirgends lieber gewesen wäre als bei ihr. Ich blickte ihr nur tief in die Augen und sah dass sie auf der einen Seite immer noch auf eine Antwort wartete, doch ich hatte das Gefühl dass sie ihre Antwort schon bekommen hatte. Diesmal fing sie an mich zu küssen. Ich wusste nicht richtig was sich daraus entwickeln sollte, denn für eine einfache schnelle Nummer waren mir die Gefühle die ich für Michelle hatte einfach zu stark. Doch eine Fernbeziehung kam für uns beide wohl kaum in Frage. Sie löte sich erneut von meinen Lippen und zog mich etwas weiter in ihr Zimmer hinein. Wir bemerkten erst nicht, dass wir noch gar nicht dazu gekommen waren, ihre Zimmertür zu schließen. Ich gab der Tür einen leichten Tritt und hörte nur noch wie die Tür in das Schloss viel. Sie zog mich immer weiter Richtung Bett. An der Bettkante angekommen wussten wir beide, dass es jetzt wohl kein Zurück mehr geben würde. Ich stieß sie zärtlich auf ihr Bett wobei sie sich an mir festhielt und ich somit den gleichen Weg einschlug wie sie. Ich lag neben ihr und sie roch so unglaublich gut, dass ich gar nicht wusste was ich als erstes machen sollte. Ich strich ihr über die Wange und küsste sie auf ein Neues. Sie fummelte an meinem T-Shirt herum und fragte mich in einer kleinen Kusspause, ob ich nicht mein Shirt ausziehen wollte. Ich dachte wieder nicht nach und zog es aus. Ich bin bestimmt nicht durchtrainiert oder so, aber ich bin auch nicht dick. Ihr schien zu gefallen was sie zu sehen bekam. Sie wusste aber auch, dass ich jetzt etwas fordernder werden würde. Und von daher begann sie gleich ihr Kleid auszuziehen. Als ich sah, dass sie unter ihrem Kleid einen schwarzen Spitzen-BH und eine dazu passenden schwarzen Tanga trug war es ganz um mich geschehen. Ich zog mir meine Bermudas aus und lag nun in meiner Shorts neben ihr. Ich war schon sehr erregt, was man auch in meiner Unterhose sehen konnte. Die Beule wurde spürbar größer. Auch Michelle merkte das und wollte mich von meinem Leiden befreien. Sie zog mir meine Shorts aus und auch hier schien es ihr der Anblick zu gefallen. Ich wollte aber nicht als einziger nackt in ihrem Bett liegen und öffnete ihr den BH der kurzerhand zu Boden fiel. Sie küsste meinen Bauch und ging langsam tiefer. An meinem Penis angekommen nahm sie ihn nach ein zwei kleineren Bewegungen in den Mund und saugte daran. Das Gefühl oral befriedigt zu werden kannte ich schon lange nicht mehr. Es tat so gut dass ich nicht wusste wie lange ich diese Behandlung aushalten würde. Außerdem sollte auch sie an diesem Abend auf ihre Kosten kommen. Ich signalisierte ihr, dass sie nun an der Reihe wäre sich verwöhnen zu lassen. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich zwischen ihre Beine. Anfänglich schien sie etwas angespannt zu sein. Ich nahm ihre Hand und fing langsam an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu suchen. Immer wenn ich ihn berührte quittierte sie es mir mit einem leisen Seufzer. Ich massierte ihren Kitzler intensiver und merkte nach wenigen Augenblicken wie sie immer erregter und feuchter wurde. Sie fing auch regelrecht das Stöhnen an. Das ganze erregte mich so, dass ich meine Zunge immer schneller bewegte. Plötzlich wurde sie ganz leise und fing an zu zittern. Sie griff schlagartig auch noch nach meiner zweiten Hand und flehte mich an nicht aufzuhören. Als ihr Orgasmus langsam abflachte zog sie mich zu sich hoch und gab mir einen langen und auch teils dankbaren Kuss. Sie drehte mich auf den Rücken und ich wusste nicht wirklich was sie nun vorhatte. Sie setzte sich auf meine Beine und massierte meinen Penis noch ein wenig. Doch dann hob sie plötzlich ihr Becken, zog sich den Tanga endgültig aus und setzte sich auf meinen Penis. Sie führte ihn langsam in sich ein und glitt langsam herunter. Zuerst wusste ich nicht, ob das so eine gute Idee war ohne gesonderte Verhütung miteinander zu schlafen aber als Michelle sah, dass ich leichte Zweifel an der momentanen Situation hatte, flüsterte sie mir kaum hörbar ins Ohr, dass ich mich entspannen solle, sie die Pille nehme und es für uns beide so doch wesentlich schöner wäre. Sie bewegte ihr Becken während sie mich zärtlich küsste und an meinem Hals knabberte. Sie stöhnte etwas lauter und auch ich kam nach der kleinen Pause wieder richtig in Fahrt. So verharrten wir gefühlt Stunden doch es wird eine viertel Stunde gewesen sein.
Doch auch ich wollte etwas Arbeit verrichten und nicht nur sie die ganze Arbeit machen lassen. So drehte ich uns beide um 180° so dass nun ich auf ihr lag. Ich bewegte mich im Rhythmus zu ihr und sie griff sich regelrecht in meinem Rücken fest. Ihr schien es sehr zu gefallen, denn sie kam schon zu ihrem zweiten Höhepunkt. Auch bei mir war es nach einigen intensiven und tiefen Stößen allmählich zum Ende. Sie stöhnte immer lauter und durch die immer schneller werdenden Bewegungen kamen wir ziemlich gleichzeitig zu unseren Höhepunkten. Sie zog sich ein wenig zusammen als sie kam und auch ich verkrampfte etwas als ich in ihr kam. Sie drückte mich fest an sie und küsste mich. Nach einiger Zeit löste sie ihren Griff und bewegte sich so geschickt, dass ich aus ihr heraus rutschte. Das ganze Sperma floss langsam und zähflüssig aus ihr heraus. Ihr schien das Alles so zu gefallen und sie gefordert zu haben, dass sie sich nur an mich kuschelte und nach einigen Streicheleinheiten einschlief. Auch ich beschloss etwas zu schlafen da ich am nächsten Morgen eigentlich arbeiten musste.
Doch am nächste Morgen wachte ich von dem vibrieren meines Handys auf. Ich dachte zuerst es wäre der Wecker gewesen, den ich mir auf 8 gestellt hatte aber als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich dass es viel zu früh für den Wecker war. Stattdessen bekam ich eine SMS meiner Chefin, in der stand, dass das Lokal heute auf Grund eines Brandes geschlossen bleiben müsse. Erst in dem Moment bemerkte ich, dass Michelle neben mir lag und sie sich nackt an mich gekuschelt hatte. Das Gefühl ihrer Wärme gefiel mir, so dass ich ihr einen Kuss auf die Wange gab und mich wieder neben sie legte. Als sie auch wach wurde fragte sie mich, wann ich los müsse. Daraufhin erzählte ich ihr von der SMS und dass ich am liebsten den ganzen Tag bei ihr bleiben würde. Sie lächelte mich an stand auf, nahm meine Hand und zog mich im Gleichschritt aus dem Bett. Sie schleifte mich hinter sich ins Badezimmer wo wir gemeinsam duschten…. Den restlichen Tag verbrachten wir gemeinsam so wie auch die verbleibenden Tage die wir noch hatten.
Wenn ihr euch jetzt fragt, was ich mit meiner Freundin gemacht habe… Ich ging noch am selben Tag zu ihr und beendete die Beziehung in der es schon immer etwas gerieselte…

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Fetisch

Erziehung Teil 1-3

Der Sommer war schon weit fortgeschritten, und dennoch waren die Abende noch angenehm warm. Sandra war braun gebrannt und freute sich auf einen schönen romantischen Abend mit Jan. Sie zog sich
aus um unter die Dusche zu schlüpfen. Auf dem Weg ins Badezimmer kommt sie am Wandspiegel vorbei und hält an. Sie betrachtet sich von Kopf bis Fuss und Fuss bis Kopf. Sie ist zufrieden mit dem was sie sieht. Frauliche Formen genau da, wo sie sein sollen… Pfeiffend stellt sie sich unter die Dusche und dreht den Hahn auf. Langsam fängt sie an sich einzuseifen. Geniesst ihre eigenen Hände auf ihrem Körper. Ueber den Busen runter auf den Bauch und noch weiter runter auf den Schamhügel… Ups.. da spriessen ja schon wieder Haare. Jan mag das nicht! Also schnell zur Rasierklinge gegriffen. Langsam fängt Sandra an sich zu rasieren. Sie fährt mit ihren Fingern über die Schamlippen, hält sie auseinder, damit sie gut alle Haare wegrasieren kann. Nachdem sie sich an ihrer intimsten Stelle fertig rasiert hat, rasiert sie noch rasch an den Beinen und unter den Armen nach. Sandra wäscht sich ihre langen, lockigen Haare, spült sie aus und klettert unter der Dusche hervor, nimmt ihre gut dufdende Bodylotion und cremt sich von Kopf bis Fuss ein. Die nassen Haare noch unter einem Handtuch versteckt macht sie ihren Kleiderschrank auf und überlegt sich, wie sie Jan entzücken könnte. Er mag es, wenn sie sich fraulich kleidet… Da das Wetter geradezu zu einem leichten Sommerkleid einlädt, entscheidet sie sich für ein kurzes, luftiges Kleid. Langsam merkt sie, dass sie sich beeilen sollte, da Jan sie in wenigen Minuten abholen wird. Schnell die Haare gefönt, locker und offen über die Schultern. Auf den Slip verzichtet sie gänzlich… “Bin gespannt was er sagt, wenn seine Hände unter den Rock wandern….” denkt sie sich während sie sich ihre blauen, grossen Augen schminkt. Noch etwas Lippenstift und schon läutet es an der Tür…

Teil 2 – R.

Sandra öffnet nach dem 2. Läuten die Türe, die Haare kurz vorher noch einmal zurecht gerückt und das schönste Lächeln auf die Lippen gezaubert. Immerhin sind solche Abende selten, denn Jan ist beruflich die meiste Zeit unterwegs und die gemeinsamen Abende werden von beiden jedes mal herbei gesehnt. Jan entgegnet das Lächeln tritt zu ihr und küsst sie sanft auf die roten Lippen. In der Hand hält er ein Geschenk, eine kleine Holzschachtel, die mit einem kleinen Schloss verschlossen ist. Ein klitzekleines Mitbringsel für Dich, aber Du darfst es jetzt noch nicht öffnen” sagt er mit leicht glänzenden Augen. Sandra nimmt die Schachtel, schüttelt sie vorsichtig – ihre Neugier ist riesengroß. Keine irgendwie deutbaren Geräusche. “Was ist darin ?” fragt sie, aber Jan legt ihr den Zeigefinger auf den Mund. Lass Dich doch überraschen – ich habe übrigens einen Tisch im Garten des kleinen Burggasthofes reserviert”. “Dann lass uns schnell gehen, damit wir noch die Wärme noch geniessen könne”. Sandra wollte die Schachtel in der Wohnung lassen, doch Jan bestand darauf, dass sie sie mitnimmt.

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Erstes Mal

Gestern Abend

Kurz eine kleine Vorgeschichte:
Vor Kurzem habe ich mich aus Langeweile auf einer Plattform für erotische Kontakte angemeldet. Da ich nicht gedacht hätte, dass da auch “echte” Frauen nach erotischen Kontakten suchen, war ich überrascht eine Frau (also keinen Fake) zu finden, die wie ich ihre erotischen Fantasien ausleben will. Ich schrieb über mehrere Tage mit ihr. Eigentlich wollten wir uns am Samstag zum “Kennenlernen” treffen, jedoch schien sie plötzlich ziemlich heiss zu sein. Sie entschloss sich trotz ihrer Skepsis zu mir zu fahren. In unserem kleinen Chat erzählte sie mir bereits wie sie es gern hat und sie sehr devot ist. Das gefiehl mir sehr gut.

Um 21:00 war es dann soweit. Sie kam und wir redeten lange über Alles und Jenes. Denke auf Grund unserer plötzlich auftretenden Schüchternheit. Sie zeigte mir irgendwann Fotos von ihr auf Ihrem I-Phone. Sie erzählte mir dabei, dass sie mal eine Zeit lang gemodelt habe, was ich durch die Fotos nur bestätigen kann. Die Fotos machten mich richtig an und das merkte sie. Trotzdem wusste ich ehrlich gesagt nicht was ich machen sollte. Verlegen guckten wir TV. Ich sah zwar die Bilder im Fernsehen aber war auf Grund meines pulsierenden Ständers nicht in der Lage mich auf irgendwelche Dialoge zu konzentrieren. Ich sagte ihr, dass ich mich nicht konzentrieren könne und ich lieber was “Anderes” machen würde. Sie fragte:” Was denn genau?” Ich wusste nicht was sie wollte und wollte darher nicht mit der Tür ins Hausfallen. Ich sollte es doch einfach ausprobieren….eine gute Entscheidung! Wir küssten uns und ich streichelte über ihren Hals, ihr Dekoltee und über ihre noch eingepackten Brüste. Schob meine Hand unter ihr Top und schob ihren BH hoch. Übererraschenderweise stieß ich auf ein Brustwarzenpiercing, was mich dann noch mehr anmachte. Sie zog ihr Top aus und ich ihr den BH. Ich leckte an ihren Nippeln und sie stöhnte vor Erregung. Ihre Hand glitt in meine Hose und streichelte meinen harten Schwanz. Ich zog ihr Hose und String aus und war wieder positiv überrascht. Ihre schon feuchte Möse war auch gepierct:-) Sanft fing ich an sie zu lecken. Da sie, wie sie mir erzählte, schon einen Monat keinen Sex mehr hatte, war sie sehr empfindlich und stöhnte dementsprechend noch lauter als ich ihr während des Oralsex meinen Finger in ihre richtig enge feuchte Spalte führte. Ich fingerte und leckte Sie gleichzeitig. Nach etwa 5-6 Minuten kam es ihr heftig.

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Erstes Mal Gay

geil gespritzt am binsfeld bei speyer

vorweg…dies ist keine erfundene geschickt, sondern heute real passiert…

beim morgendlichen blick aus dem Fenster hatte ich so meine bedenken…es war zwar sonnig, aber ein recht kühler wind wehte zum schlafzimmerfenster hinein. ein blick auf den Wecker zeigte mir gleich 7:00 Uhr. mein Schatz kam herein und gab mir einen Kuss, denn sie musste im Gegensatz zu mir heute nochmal arbeiten. nachdem sie zur tür hinaus war, huschte ich ins bad, rasierte mich am körper und den beinen. anschließend lackierte ich meine Fußnägel und malte mir dienagelspitzen mit french white lack an.
ich packte meine sachen und ging, da es doch noch sehr früh für den see war zum Krafttraining. nach dem einstündigen training macht ich noch einen Sauna.- und saunariumdurchgang. nach dem frühstück beim bäcker um die ecke ging ich in den drogeriemarkt und kaufte mir noch verschiedene nagellacke und einen entferner.

aber jetzt auf zum see dachte ich mir…ich fuhr auf der a61 über die rhinbrücke um direkt nach der Brücke auf dem Parkplatz binsfeld anzuhalten…jetzt lackierte ich mir auch die Fingernägel mit einem whitener…sah sehr geil aus, ich war zufrieden…da ich kurz vor ende des parkplatzes stand, hatte ich es nicht mehr so weit , um dort wo der zaun endet den weg zum see hinuter zu gehen…mit meiner kleinen tasche umgehängt machte ich mich auf…das wetter spielte so einigermaßen mit, hoffentlich waren dort ein paar nette jungs unterwegs…:-)… bei einer kleinen lichtung ging ich in den wald um meinen cockring anzulegen und mir meinen buttplug aus stahl einzuführen…der cockring tat wie immer seine wirkung…mein schwanz richtet sich sofort auf, musste aber nochmal in die hose … nach einem kleinen Fußmarsch ging ich den pfad zur vorgelagerten Halbinsel voran…ich kam an den von halb mit büschen zugewachsenen liegplätzen vorbei, aber alle waren noch frei…kurz vor meinem ziel sah ich einen typen auf dem weg stehen der durch die büsche ein paar beobachtet, die aber nur dalagen und sich unterhielten…seinen schwanz hatte er aus der Hose geholt und wichste langsam im regelmäßigen Rhythmus…er sah mich kommen und versuchte halbherzig seinen recht großen und steifen schwanz zu verstecken…ich ging an ihm vorbei, sah auf seinen Schwanz und dann grinste ich ihn an…weiter ging es zur halbinsel mit schöner badebucht…dort lagen nur 2 männer mit Hund… schade, das war schon mal voller hier…ich ging wieder den weg zurück, um mich in einer der verlassenen liegeflächen niederzulassen…dort angekommen machte ich es mir gemütlich und zog mich aus, damit die vorbeikommenden männer einen blick auf meinen Schwanz werfen konnten…heute war echt nicht viel los, schade…nach 15 minuten kam endlich einer vorbei…ich spielte mir an meinen brustwarzen und mein Schwanz wurde härter…auch weil ich wusste er beobachtet mich…nach ein paar minuten schaute ich mich um, weg war er…schade…ich stand auf und ging ein wenig umher, wichste meinen Schwanz, damit die jungs ihn in voller pracht sehen konnten…da bemerkte ich einen typen der links von mir durch das gebüsch schaute und ich sah schemenhaft durch die blätter , daß er sein ding in form brachte…dann war er plötzlich weg und ich hörte badegeräusche im Wasser…nun gut ich blieb wichsend stehen und meine hoffnung wurde erfüllt…er kam, jetzt nackt mit aufgerichtetem Schwanz den weg zu meinem liegeplatz heran…ich wichste meinen schwanz, drehte mich in seine Richtung und sah ihn an…er war noch ca. 5 meter entfernt, aber ich konnte seinen schwanz bestens sehen…aufgerichtet und hart stand er von ihm ab…als er sah, daß ich ihn direkt anschaute, legte er noch in seinem erektionswinkel zu…mit steil aufgerichtetem Schwanz kam er jetzt recht schüchtern auf mich zu…wir nickten uns kurz zu, dann kam er direkt zu mir…ich fasste sofort an seinen geilen Schwanz, der schon vor lauter Vorfreude zu tropfen begonnen hatte und begann ihn zu wichsen…fühlte sich geil an…er fasste an meine sissyclitty und wichste und streichelte…nach ein paar Sekunden konnte ich mich nicht mehr zurückhalten…aufgegeilt durch die ganze situation und das ständige wichsen um ihn in form zu halten, spritze ich mein sperma mit kräftigen schüben an sein Bein…so, jetzt war er an der reihe…ich bearbeitet sein rohr mit regelmäßigen bewegungen und seinem vorsagt als gleitgel…nach wenigen Minuten kam auch er…und wie…er spritzte erst kräftig heraus um dann ins tropfen oder sagen wir besser rausfließen überzugehen … sein dicker Saft hing noch ne weile an seiner Eichel…er verabschiedete sich mit einem Kopfnicken, wir hatten in der ganzen aktion kein einziges wort gewechselt…zufrieden legte ich mich auf mein Handtuch und steckte mir einen Zigarillo an…ich beobachtete dabei die vorbeiziehenden wolken, ein schöner tag …. anschließend ging ich in den see um mich ein wenig abzukühlen und zu erfrischen…anschließend pachte ich meine sachen und machte mich auf den Heimweg…

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Erstes Mal

Tina & Beccy

Meine Freundin Tina ist nicht direkt schüchtern. Sie knüpft gern neue Kontakte. Aber, wenn es um Sex geht, ist sie eher zurückhaltend. Gleich vorweg, wir haben guten Sex und genießen es beide sehr. Im lauf der Zeit haben wir uns gut eingespielt und wissen genau was uns Spaß macht. In der Realität ist es eben so, dass man es nicht jeden Tag treibt wie in einem Pornofilm, oft findet sich nur am Wochenende die Zeit um sich ausgiebig zu verwöhnen. Ich kenne Tina aber mittlerweile gut genug um zu wissen, dass es bei ihr einen Punkt gibt an dem ihre Hormone die Kontrolle übernehmen, dann kann beinahe behaupten sie verwandelt sich regelrecht. Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

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BDSM

Der Sklave Teil1 Die Ausbildung

Der Sklave

Teil1 Die Ausbildung

Sie wollte mich einfach nicht in ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der strecke bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das leben nimmt.
Hauptsache sie bekamm was sie wollte.

Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner familie die ruhige zeit genießen, doch mir war klar dass die ruhe vergehen wird und dass der Theater wieder losgehen wird.

Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich noch mehr erpressen kann.
Mir war klar ,dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar ,dass das was sie wusste reichte um alles das zu bekommen was sie wollte.

Heute wusste ich dass meine frau bis 20 Uhr unterwegs war mit den kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als ihr sklave, ihr zu dienen.
Was blieb mir denn schon uber?
Sollte ich zulassen dass es mal eskaliert?
Nein das wollte ich nicht.

Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekamm ohne drumherum reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im bad würde ich meine Anweisungen finden.

Als ich kurz vor 17 uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da zu sein.
Ich ging ins bad und das erste was mir auffiel waren menge von reizwäsche, die über der wanne hing.
Auf dem spiegel klebte ein Zettelchen, mit der Überschrift. ..

“Heute fängt deine Ausbildung an.”

Etwas verwundert las ich weiter…

“Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was hübsches an für mich.
Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass es mir gefallen wird.
Alles musst du nicht anziehen, aber eine grosse Auswahl habe ich dir vorbereitet.

Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle mail… dass du fertig bist.
Dann gehst du ins wohnzimmer und wartest auf allen vieren auf mich…
Mehr später. ”

Ich muss zugeben, ich war nicht so am boden zerstört wie es die anderen male war, ich weiss nicht warum aber ich habe sowas erwartet.
Sie fuhlt sich gut wenn sie mich auf die weise erniedrigt.
Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen.
Ich wusste was sie mag…..
Je extravaganter desto besser.
Ich zog ihr string an, ihre pinke strapse mit strapshalter, ihr minirock das kaum meinen ganzen arsch verdeckte,
Einen netzbody.
Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte rein…

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Anal Gruppen

04-Steffi-Das Alter hat auch seine Reize

Ganz langsam tauche ich aus meiner tiefen Bewusstlosigkeit auf, ich kann wieder Bilder sehen und spüre, dass ich aus der Wann herausgehoben und zu einem Tisch getragen werde. Man hat mich sogar in ein großes Badelaken eingewickelt und ich fühle mich vollkommen erschöpft, aber auch sexuell so aufgekratzt wie noch nie zuvor.
Ich spüre noch immer dieses Zupfen der Aale und das Kriechen der Würmer an und in mir.

Der Orgasmus, ach was sage ich, die Welle der Orgasmen ist zwar abgeklungen, aber ich bin immer noch so nahe daran, mich erneut zu verströmen, dass jede Berührung an den richtigen Stellen, bei mir sofort wieder dieses Karussell in Gang setzen kann.

Auf dem Tisch liegt eine weiche Unterlage und ich spüre, wie mir ein Kissen unter den Kopf und eines unter meinen Po gelegt wird. Meine Hände werden auseinandergezogen und an den Seiten des Tisches befestigt. Hey, dasselbe passiert mit meinen Beinen. Sie werden in Auflagen gefesselt, wie sie beim Gynäkologen am Untersuchungsstuhl befestigt sind. Ich erinnere mich dunkel, dass in dem Raum mit den Aalen und den Würmern auch eine ganze Reihe von Männern, recht alten Männern, gewesen war, auch mindestens eine Frau meine ich gehört zu haben.

Ich liege jetzt hier auf einem Tisch und meine Arme und Beine sind gebunden, ich kann mich nur sehr wenig bewegen. Ich öffne die Augen und sehe, dass einige der Männer inzwischen nackt sind und ich kann auch sehen, dass sie vielleicht alt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht ihre Schwänze haben fickbereit machen können. Sie stehen um mich herum und wichsen ihre Riemen, während sich der erste zwischen meine Beine gestellt hat, sich noch überzeugt, dass sie gut befestigt sind und dann ohne jede Vorwarnung einfach seinen harten Pint in meine immer noch nasse und aufgewühlte Fotze schiebt.

Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen, so erregt mich diese unverhoffte Berührung meines Inneren und meiner Schamlippen, die auch jetzt noch angeschwollen und so berührungsempfindlich sind. Mein Kitzler reagiert auf die Stöße, die ihn zwar nicht direkt treffen, aber alleine durch die Bewegung, das Rein und Raus in meiner so empfindlichen Möse, baut sich schon ein weiterer Orgasmus bei mir auf. Der Kernpunkt liegt am oberen Eingang dieser Fickspalte, dort ist mein Epizentrum und dort konzentriert sich alles bei mir.

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Anal Gay

Domi – das Kondom

Domi – das Kondom

Aus dem kurzen Leben eines Verhütungsmittels

Kurzgeschichte


Hi zusammen, ich bin Conni Dom – aber meine Freunde dürfen mich Domi nennen. Obwohl, sehr viele Freunde hatte ich bisher noch nicht. Klar, in diesem Haus welches ihr Menschen als Apotheke bezeichnet, lag ich mit vielen anderen Artgenossen – eng an eng zusammen in einem Regal. Aber Freundschaften kannst du so auch nicht wirklich schließen. Jede Nacht träumte ich davon, irgendwann gekauft zu werden und endlich etwas zu erleben.

Obwohl ich damals in der Fabrik, kaum dass ich das Neonlicht dieser Welt erblickte, sofort jeder Hoffnung auf ein langes und schönes Leben, wie ihr es als Menschen kennt und habt, beraubt wurde. Denn mein Dasein als extrastarkes, perlgenopptes, gefühlsechtes Markenkondom ist eigentlich nur auf den Augenblick ausgerichtet, wo ich aus meiner Kleiderhülle gezerrt, über einen steifen Penis gerollt, entweder in eine Möse oder ein enges Poloch gedrückt werde. Was mir im Grunde genommen aber völlig egal ist, weil es in beiden Körperöffnungen dunkel, feucht und heiß ist. Jedenfalls wurde uns dies so gesagt, bevor wir einzeln verpackt, aber in Gruppen sortiert, unsere erste große Reise antraten.

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Ich bin heute auf den Tag genau vier Monate alt und habe seit zwei Wochen meine eigene Einraumwohnung im Portmonee eines jungen Mannes, mit blonden Haaren und stahlblauen Augen, der vor Kurzem achtzehn Jahre alt geworden ist. Das Leben bei ihm ist gar nicht so übel, jeden Abend holt er mich kurz hervor und erzählt mir, was wir alles machen werden, wenn er seinen Kumpel Rudi endlich überzeugt hat mit ihm rumzumachen. Somit weiß ich jedenfalls schon einmal, dass ich im Hintereingang eines anderen jungen Mannes eingesetzt werden soll. Also andere Gummis hatten da deutlich weniger Glück, wenn ich zum Beispiel an meinen Artgenossen Berry denke, ein rotes Kondom mit Erdbeergeschmack.

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Draußen schüttete es wie aus Kübeln und wie immer hatten wir bevor der Betrieb losging Wetten darauf abgeschlossen, wer wohl als Nächstes verkauft werden und so dem langweiligen Leben im Verkaufsregal entkommen würde. Auf Berry, der bereits seit fast sieben Monaten hier lebte und aufgrund seines Alters, Bürgermeister unserer kleinen Regalgemeinde geworden war, hatte seltsamerweise niemand gesetzt, als an jenem Donnerstag im Mai, die Tür zum Verkaufsraum geöffnet wurde und ein weißhaariger, bebrillter, älterer Mann hereintrat, der vom Alter her stark an Methusalem erinnerte. Wenn es ginge und wir als Kondome welche hätten, wären uns Schauer des Entsetzens über die Rücken gelaufen. So lagen wir aber wie immer Seite an Seite in unserem Regal und konnten nur beten und hoffen, nicht ausgerechnet in die Hände dieses Mannes zu geraten.

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Erstes Mal Gruppen

Entjungferung für Geld

Das 40-jährige Ehepaar, mit dem ich und der alte Mann gerade ausgiebig Spass hatten im Wald wohnte nur 5 min entfernt.

Die 3 Youngsters, die uns beim Brutalfick am Wegesrand überrascht hatten und die wir wegen ihrer Jugend unbedingt bumsen wollten hatten sich doch entschlossen uns zu folgen.

Wir hatten ihnen einige blaue Scheine angeboten, wenn wir sie anfassen und lecken und wenn das eine Mädel sich von ihrem Freund entjungfern ließe, während wir wixten und filmten.

Kaum zu Hause, waren wir 4 Alten auch schon splitternackt und begannen sachte zu masturbieren. Die 3 alten Hammer waren sofort wieder knallhart, die Eicheln glänzten und warteten darauf in diese superjungen Körper einzudringen um sie zu besamen.

Die Mädels schauten recht erschrocken, denn sie ahnten, dass sie für ihr Geld was tun müssen.

„Na, nun habt keine Angst, Euch passiert nix! Wollt ihr was trinken? Zieht die Schuhe aus, Setzt Euch auf die Couch und entspannt Euch!“, sagte die geile Dehnsau, die bestimmt schon das Sperma des Jungen schmecken konnte.

Wir saßen da und tranken etwas. Es roch im Zimmer bereits nach Geilheit nach verspritztem Samen und Votze. Langsam beobachteten wir unsere Fickkälber, die unseren Samen aufnehmen sollten.

Die Dehnsau stand auf und sagte:
„So, nun lasst uns mal sehen, ob ihr Euer Geld wert seid!“

Sie ging langsam auf den Jungen zu, der rein optisch wie 14 erschien und strich über seine Hose – im Schritt. Sie war so unglaublich scharf drauf, dass sie dem Jungen am liebsten die Hose runtergerissen hätte und den Schwanz kurzerhand abgebissen hätte!! Aber es hieß, vorsichtig zu sein um die Youngster nicht zu vergraulen.

Sie öffnete den Reißverschluß und steckte die Nase tief in den Schlitz. Es musste himmlisch riechen denn sie stöhnte laut und aus ihrer Votze triefte langsam ein langer Tropfen auf den Teppich.

Mit geübtem Griff holte sie seine schlaffe Nudel raus und zog die Vorhaut zurück. Wir Männer standen wixend Drumherum und sahen die junge, blanke, pralle Eichel, die angeblich 16 war. Als sie seinen Schwanz zu lutschen begann bäumte sich der Junge auf und wurde schnell stahlhart. Er hatte eine junge, noch nicht ganz entwickelte Rute, ganz gerade und hell mit einem tief hängendem Hodensack, der voll mit Saft war.

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Hardcore

Überraschung in Barcelona

Hallo,

die meisten (bis auf die Geschichte mit Gabi) Storys die ich hier eingestellt habe sind ja (leider) frei erfunden. Die folgende ist tatsächlich passiert, allerdings schon Jahre her, darum sind die Einzelheiten sicher nicht mehr 100% korrekt, aber das Grundgerüst hat sich wirklich so zugetragen.

Kurz noch zu mir selbst, ich bin (aktuell während ich schreibe) etwas über 40 Jahre jung und wie ich in meinen Geschichten mit Franz geschrieben habe, sehr daran interessiert einen Schwanz bis zum spritzen zu lecken und zu testen wie sich ein richtiger Arschfick anfühlt. Wer sich davon angesprochen fühlt….bitte meldet Euch :-))

Mein Erlebnis liegt inzwischen mehr als 20 Jahre zurück, Als knapp 18 Jähriger war ich mit meinem damaligen Verein bei einem Festival in Spanien in einem Touristenzentrum. Wir waren dort bei verschiedenen Veranstaltungen insgesamt eine Woche vor Ort. Unter anderem haben wir einen Tagesausflug nach Barcelona gemacht. Über den Tag verteilt gemeinsames Programm, Abends dann nach Lust und Laune, nur die Rückfahrt war fixiert.
Also hat sich die große Gruppe in verschiedene kleinere aufgeteilt. Ich war, wie immer, mit den gleichen 5 – 6 Leuten unterwegs. Alle in meinem Alter, alle neugierig und entsprechend unterwegs.

Nach einem Abendessen will man(n) als typisches deutsches Landei die Großstadt sehen. Also pirschten wir uns über die großen Vergnügungsmeilen langsam weiter in die etwas dunkleren Seitenstraßen, in die „verruchten“ Ecken der Stadt. Was machen junge Kerle wenn sie zusammen unterwegs sind, natürlich nach Mädels schaun. Un in unserem Fall, in Barcelona, suchten wir nach heißen Nutten. Eigentlich nur aus Jux, zum spannen und Quatsch machen, es wollte nur einer Sex (zumindest bezahlten) Aber je länger wir unterwegs waren, umso mehr „leichte Damen“ sind wir begegnet. Der Kollege wurde immer wuschiger und wollte unbedingt eine der Mädels bespringen. Und ich muss zugeben, das das viele halb nackte Fleisch in den Straßen mich sehr angeregt hat. Zu diesem Zeitpunkt war ich zwar ständig geil und am schubbern, hatte aber leider noch nie richtigen Sex. Knutschen und fummeln mit den Mädels häufig genug, aber zum richtigen Sex hat es leider nie gereicht.

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Erstes Mal Inzest

Es Musste So Kommen

Es sollte ein überraschender Besuch sein.

Seine Mutter äußerte an diesem sonnigen Sonntagnachmittag den Wunsch.

“Komm Peter, lass uns heute mal meine Schwester besuchen. Ich habe sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen und sie freut sich bestimmt wenn wir kommen!”

“Meinst du nicht, du solltest sie vorher anrufen, vielleicht ist sie gar nicht zu Hause”, sagte Peter.

“Ach wo, bei so einem Wetter liegt sie mit ihrem Mann meistens im Garten um sich zu sonnen und Kaffee und Kuchen gibt´s sicher auch.”

“Na gut, ich habe nichts besseres vor, ich komme mit, fahren wir eben”, antwortete Peter.

Sie setzten sich ins Auto und machten sich auf den Weg.

Als sie dort angekommen durch den mit Büschen bewachsenen großen Vorgarten schritten, vernahmen sie die eindeutigen Geräusche und einige Schritte weiter, als sie um die Hausecke bogen, blieben beide erstarrt, von dem was sich ihren Blicken darbot, stehen.

Nackt, auf einer Decke im Rasen und auf dem Rücken liegend Toni, der Mann Mutters Schwester und auf ihm ritt in eindeutiger Position, ebenfalls nackt, ihre Schwester Helga.

Peter fühlte wie ihm seine Hose zu eng wurde, ein erregender Anblick, das nackte, sich fickende Paar dort auf der Decke, unbemerkt von ihnen, gaben sie sich stöhnend ihrer Lust hin.

Noch nie hatte Peter so etwas zu Gesicht bekommen, er musste einfach hinsehen.

Doch seine Mutter nahm ihn schnell bei der Hand und zog ihn zurück.

“Ich glaube”, flüsterte sie, “es ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt für einen Besuch, lass uns schnell gehen, bevor sie uns bemerken, was ihnen nur peinlich wäre!”

Peter war das gar nicht so recht, gerne hätte er dem Treiben der beiden zugesehen, sein Glied versteifte sich blitzschnell, als ihn seine Mutter leider an der Hand zurück zog.

“So etwas macht man nicht, man sieht anderen nicht heimlich dabei zu”, sagte sie, ihm zugewandt, als sie wieder im Auto saßen und sie seinen Missmut bemerkte.

“Oder”, ergänzte sie, “würde es dir gefallen dabei heimliche Zuschauer zu haben, ich glaube nicht!”

Peter schwieg sich aus, er hatte da so seine eigenen Gedanken die er seiner Mutter aber nicht unbedingt mitteilen wollte, also sagte er nichts.

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Hardcore

Als Parkplatzhure an der A 553

Juni 2010. An einem Samstagabend war ich auf dem Parkplatz an der A 553 bei Brühl als Parkplatzhure unterwegs. Ich trug meinen violetten Mini, Silberne Heels und Top.

Gegen 21.00 Uhr traf ich auf dem Parkplatz ein. Es war noch nicht viel los und so nutzte ich die Zeit um ein paar Bilder und ein kurzes Video zu machen.

So langsam füllte sich der Parkplatz und der ein oder andere Mann wurde auf mich aufmerksam. Ich schlenderte durch die Grünanlage und drei Männer folgten mir mit etwas Abstand. Nach einer Weile blieb ich an einer Sitzgruppe an der rechten Seite der Anlage stehen und wartete ab was passierte. Die Männer blieben ebenfalls stehen und beobachteten mich aus ein paar Meter Entfernung.

Nach ca. 5 Minuten kam ein anderer aus Richtung Parkplatz dazu. Er kam direkt zu mir und grapschte mir an den Arsch. Er war ca. Anfang 50, etwas 1,75m groß und hatte einen leichten Bauchansatz.

„Na du geile Stute, Lust auf einen Fick.“ raunte er mir ins Ohr.
„Klar, aber immer doch.“ antwortete ich.
„Gut, dein Nuttenarsch lädt auch gerade dazu ein.“ sagte er und knetete meine Arschbacken.
„Das hört man gerne.“ entgegnete ich.
Während er meinen Arsch massierte, küsste er erst meinen Hals und dann meinen Mund. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Er presste Unterleib gegen meinen und ich konnte seinen halb steifen Schwanz spüren.

Nach einer Weile sagte er: „Komm, lutsch meinen Schwanz du geile Schwanznutte. Ich will dich durchficken.“
Ich bückte mich, öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz raus. Ich blies und wichste ihn bis er seine volle Größe von ca. 16×4 erreicht hatte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich inzwischen noch mehr Männer versammelt hatten und teilweise wichsend unserem Treiben zuschauten.

„Ok, meine kleine Hure, jetzt fick ich durch.“ sagte er.
Er schob mich zu dem Tisch der Sitzgruppe. Ich legte meine Handtasche auf die Sitzbank und er zog mir den Mini herunter und warf ihn zu meiner Tasche auf die Bank. Ich setzte mich auf die Tischkante und ließ meinen Oberkörper zurücksinken. Dann zog ich die Beine bis zu den Schultern an und präsentierte ihm meine Arschfotze. Er begann sie zu fingern, spuckte darauf und dehnte sie ein wenig. Dann nahm er einen Präser aus seiner Hemdtasche und zog ihn über seinen Schwanz.
Schließlich setzte er seinen Schwanz an meiner Fotze an und drang langsam in sie ein. Er blieb ein paar Sekunden tief in mir stecken, fickte mich dann mit 2, 3 langsamen Stößen und rammte dann seinen Riemen hart in mein Fotzenloch.

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Fetisch

Treue Ehefrau

Mein Name ist Helga, ich bin 46 Jahre alt und auf meine Figur recht stolz, auch wenn mein Po etwas zu groß und mein Busen schon ziemlich herunterhängt. Mein Mann Werner, mit dem ich seit 23 Jahren verheiratet bin, findet meinen Körper noch sehr erotisch auch wenn ein paar Polster an mir sind. Aber vielleicht gerade dadurch.

Wir führten bis vor vier Jahren eine ganz normale Ehe. Er arbeitet in einer großen Firma und ich bin Hausfrau. Wir haben zwei Kinder zusammen, die schon außer Haus sind.

Es fing damit an, dass mein Mann, nach dem er mich gefickt hatte, mich weiter liebkoste und dabei weiter in tiefere Regionen kam. Als er an meinem haarigen Dreieck vorstieß drückte er mir meine Schenkel auseinander. Ich war etwas überrasch und wollte im wegschieben und meine Beine schließen. Denn ich fühlte, dass mir der Samen meines Mannes aus meinem Loch lief. Aber er lies sich davon nicht abbringen und spreize meine Beine. Ich fühlte, wie seine Zunge durch meinen Schlitz tastete und er anfing seinen Samen aus mir zu lecken.

Dabei fing er an zu phantasieren, dass es ihm geil machen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt wäre, der sein Sperma in mir hinterlassen hätte. Ich war völlig geschockt, aber gleichzeitig von der Leckattacke sehr erregt. Ich merkte wie ein erneuter Orgasmus mich erfasste und mich überspülte.

Der Bemerkung meines Mannes schenkte ich weiter keine Beachtung, bis sich diese Begebenheit wiederholte . Mein Werner leckte nun regelmäßig, nach dem er in mir abgespritzt hatte meine Fötzchen sauber und spann mir vor: Ich möchte mal deine Möse zu lecken, nach dem sie von ein anderer Mann voll gespritzt wurde. Was ich als reines Hirngespinst abtat und erklärte, dass ich für so was nicht zu haben sei.

Monate später ereignete sich etwas, was bei mir ein Umdenken auslöste. Ich traf im Waschkeller einen jungen Mann. Wir unterhielten uns ein wenig. Er erzählte mir, das er vor drei Wochen in der Wohnung zwei Etagen über uns eingezogen wäre und kurz vor dem Examen steht.

Wir trafen uns ab und an im Treppenhaus und hatten oft ein nettes Gespräch.

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Gruppen

Sexuelle Metamorphose – Teil 2

Holger stand hinter mir und sagte zu Marion: „Du weißt im Groben Bescheid, sieh zu dass sie die Haare los wird und das Blasen lernt!“. Dann schob er mich durch die Tür und schloss sie. Ich war mit Marion allein.

In dem Moment brach alles um mich herum zusammen. Mir flossen die Tränen und ich sah Marion – halb wutentbrannt, halb hilflos – an. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, ich wollte sie loszuschütteln, brachte aber die Kraft dazu nicht auf. Ich sackte in ihre Arme, wie ein Häufchen Elend.
„Der erste Tag ist der härteste“ vernahm ich nun von ihr. Ich brachte nur ein: „Warum?“ heraus.
„Holger wollte dich, schon immer. Ich war da nur Mittel zum Zweck. Er machte mit mir wohl das Gleiche wie mit dir, kann ich mir wenigstens vorstellen. Ich bin danach süchtig geworden und doch wusste ich, dass es nur um dich geht. Jetzt bist Du da und ich werde meinen neuen Platz finden müssen. Glaube mir, mir ist auch zum Heulen.“ sagte Marion.
„Du hast mich verraten!“ schluchzte ich.
„Nein. Ich denke Du bist so wie ich, Du warst immer ein wenig große Schwester für mich. Diese schöne Frau, die doch innerlich verkümmert. Auch wenn Du nie darüber gesprochen hast, sah man dir an was dir fehlt. Du bist hier und das heißt, auch Du bist devot. Für uns beide wird jetzt viel anders werden, ich möchte dir eine gute Freundin sein, bitte sei Du es mir auch! Alles was ich heute gesagt habe war ehrlich gemeint, außer das ich dich zum Auto lotsen musste. Lass uns bitte Freundinnen sein Mel, ich mag dich sehr.“

Es berührte mich, was sie sagte und ich sah sie tief an. Marion war 38 und sah wirklich sehr gut aus. Sie hatte lange, schwarze Haare, rehbraune Augen und eine Stupsnase. Nackt hatte ich sie noch nie gesehen. Zu ihrer vollschlanken Figur kam ein ansehnlicher Busen, der kein bisschen hing. Ihre Scham war rasiert, so dass man deutlich den Schlitz sehen konnte. Ihre Haut war weich, ein angenehmes Gefühl auf der meinen. Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr: „Ich werde es versuchen Marion. Aber ich muss jetzt los, ich muss das alles verdauen.“
„Natürlich“ sagte sie. „Alle Türen sind unverschlossen, Du kannst das noch jederzeit beenden. Aber willst Du das auch wirklich? Zurück in deinen Alltagstrott? In dir ist etwas erwacht, das nicht mehr zurück will, das sehe ich in deinen Augen. Du bist verwirrt und auch wütend, aber da ist diese Erregung die durch deinen ganzen Körper strömt. Du willst nicht dass es aufhört, Du willst mehr davon. All das findest Du hier und noch mehr. Ich würde dich gerne dabei begleiten. Aber mach was Du willst!“.

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Erstes Mal

Mein sexueller Lebenslauf

Dies ist mein sexueller Lebenslauf ( nur die wichtigsten Ereignisse ), alles wirklich so erlebt. Ist nichts sensationelles aber ich bin der Meinung das daher meine sexuellen Vorlieben entstanden sind.

Mit 12 1/2 Jahren bin ich mit meinen damaligen Freund ( in den Sommerferien ) in ein kleines Waldstückchen gegangen um dort nackt umher zu laufen. Ja wir hatten schon beide nee Latte. Das war schon geil so mit steifen Stengel durch die Gegend zu gehen.
Mit 14 habe ich das erstemal mit meinem Freund gewichst. Zuerst jeder seinen Schwanz alleine – später haben wir uns gegenseitig einen runtergeholt. Was mir am meisten gefallen hat.
Mit 16 bin ich in die Lehre gegangen und habe im Internat gelebt, sehr streng wichsen ging da nur auf`m Clo und alleine. Mädchen Fehlanzeige.
Im Urlaub ( Sachsen )ebenfalls mit 16 lernte ich dann ein Mädchen kennen – schnelle erste Nummer in einer Bushaltestelle. War nicht sehr schön.
Zu Weihnachten – ich war gerade Hause – bin ich in mein Zimmer und wollte mir einen wichsen – wurde ich von der Freundin meiner Schwester erwischt. Zwei Tage später hat Sie dann bei uns übernachtet und eigentlich bei meiner Schwester im Zimmer geschlafen doch Nachts kam Sie dann zu mir ins Bett. Sie war gerade 14 als Sie mich befummelte und sagte Sie ist keine Jungfrau mehr. Wir hatten 2x Sex in einer Nacht. Zwei oder drei Tage später haben wir das erstemal 69 gemacht, nicht bis zum Samenerguß.
Mit 19 Grundwehrdienst das erstemal Analverkehr. Totaler Scheiß hat mir überhaupt nicht gefallen = nie wieder.
Mit 22 erste Wohnung und viele Bekanntschaften und Sexnächte mit verschiedenen Mädchen. Zum ersten mal einen geblasen bekommen bis zum Ende.
Mit 24 erste reifere Frau ( sie war 40 ) gebumst. Natursekt ausprobiert. Ihre Pussy hat richtig schön abgespritzt. Gefiehl mir sehr gut.
Mit 24 im Pornokino und weiteren 7 Kerlen rumgewichst und das erstemal einen Schwanz geblasen.
Mit 25 das erstemal Schwanz gelutscht bis zum Samenergruß. Den Sperma habe ich aber ausgespuckt nicht geschluckt.
Mit 25 1/2 erste längere Beziehung – sehr guter Sex – alles ausprobiert auch Gangbang das erstemal mit 8 Männern und 2 Frauen.