Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und
verrutschten BH kämpfen zu wollen … dieses Terrain war schon
aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen
und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare
erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Busches eingenommen, den Sturm
auf tiefer liegende Gefilde erst beginnend.
Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser – aber so
eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte.
Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Ruch die ganz
Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und
vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr
tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung. Das alles in eine feste
Handbewegung gelegt .. sie zitterte, sie schrie kurz auf, wie gesagt
… und dennoch schien sie unentschlossen zu sein, wie weit sie
überhaupt zulassen würde, was ich vielleicht von ihr alles haben
wollte.
Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft bewaldeter Hügel, ihre
beiden anderen Lippen – mit festem Griff, aber dennoch unendlicher
Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im
Wasser in der Schwebe.
Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger
entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal
zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare
Spalte zu teilen, zu fühlen, wie innerlich nass sie schon sein möge,
die Nässe von außen her total ignorierend.
Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches
Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt … dann
hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten.
Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren
begehrlichen Weg.
Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die
wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem festen Busen, der sich weißlich
vom restlich brauen Körper abhob.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂