In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel bis
zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht
noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip
verborgen, gesehen hatte.
Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, dieses
meinen erregten Schwanz auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von
ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen. Hatte sie das schon mit
meinem Sohn getrieben … oder anderen Jugendlichen, oder aber …
So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen
auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich
aber vor allem diese junge offenbar recht unerfahrene Mädchen
verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass
sie alle ihre Hemmungen verlieren möge.
Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht
aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden
BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.
“Komm … lass dich … fallen”, meinte ich zu ihr und hatte sie sanft
zurück gedrückt, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten
kam.
Mit immer noch schreckhaft aufgerissenen Augen, sprachlos hinterfragend
wie weit ich wohl gehen würde, wusste sie nicht, was sie mit ihren
Händen anfangen solle, als ich mich auf sie gelegt hatte, ihren Busen
mit meinem muskulösen Oberkörper platt drückend.
Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen
sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst
hin zu pressen, zu kratzen … und quasi taten- und wehrlos entschied
sie sich, nichts zu unternehmen. Kraftlos und untätig lagen ihre Hände
entlang ihres Körpers, als würde sie stramm zu liegen versuchen … Was
für ein typisch prägnantes Zeichen der Verkrampfung, die ich noch lösen
müsste, eher überhaupt an weiteres zu denke wäre …
Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt
hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre
hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle
suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur
zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. Sodann in mich eindrang, in
meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss,
aber ebenso zärtlich wie ich …
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂