“Keine Angst …” und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen
konnte, wie ich meinen tropfen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzt
hatte.
“Nein … nein … bitte nicht …”, jetzt schrie sie fast in einer Art
von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle
meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte, sie
schrie, sie zwickte und quetschte mich … es schien keine Möglichkeit
zu geben, auf diese Art und Weise in sie einzudringen.
“Entspann dich … es wird ganz … schön …” – ob sie mir das
überhaupt noch glauben wollte, ob sie mir traute … aber ein wenig
hatte sie sich schon wieder beruhigt, als ich den Penis wieder in ihre
Scheide tauchte.
Ganz kurz nur, nur um erneut Feuchtigkeit auf meinen Spitze aufzunehmen,
erneut zwischen ihre Backen einzutauchen, wiederum ihre Backen weit zu
spreizen … es schien nicht zu gehen … verdammt noch mal, wie eng
sie nur war!
Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter auf dass
sie nicht mehr auf allen vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper
auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante
zurück und drückte sie nieder.
Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie schrie auf in einem Ton, den ich
noch nicht gehört hatte, wie ich ihre Hände nach hinten gezogen hatte.
“Komm spreize deine Arschbacken …” Sie zitterte, sie schluchzte …
sie brüllte immer wieder auf, obwohl ich sie gar nirgendwo berührte
aber langsam wie in Zeitlupe waren ihre Hände zurück gewandert. Ich
hieß ihre Finger willkommen, verkrallte ihre Nägel in ihren festen
Pobacken und schaffte ihr erneut an. “Komm … spreize deinen …
geilen Arsch …” Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich
abspritzen können, so unendlich erotisch war der Anblick, wie sie ihre
eigenen Muskelberge auseinander zog, wie sie diesen feinen Strich, der
die beiden Hemisphären mir so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch
nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich,
das Ziel meiner Begierde prangend … leicht geöffnet, leicht zuckend
… einfach geil.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂