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Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Sehr zu meinem Leidwesen und Verwunderung, schien sie ein wenig
Schmerzen zu haben, so ungewohnt gedehnt zu werden, zugleich aber waren
es nicht nur Signale des Schmerzens sondern immer wieder mit Lust
gepaart.

Mein Speer glänzte von ihren eigenen intimsten Säften, als ich ihn
wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte, und dann erneut
in sie eindrang … ein wenig fester anpochend, immer weiter in sie
vordringend … den Druck erhöhend.

Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere
anstand – dieser unzulängliche Wächter ihrer bereits resignierenden
Jungfernschaft. Ein Gefühl, als würde sich ein feiner Stoff vor mir
spannen, an der Spitze meines Speeres, dessen Eichel feinfühlig sich
durch das winzig offenbarte Löchlein einschleichen wollte. Diese
Spannung, der feine Druck, ein fester Widerstand, ein wenig nachgebend,
das heiße Gefühl, als würde zarteste Seide in ihr reißen, ein feines
Nachdrücken … dieser spitze schmerzhafte Schreie von Sophie, dann
schienen alle Widerstände auf ein Mal überwunden zu sein und langsam,
aber beharrlich versankt ich weiter in sie hinein. In diese frisch
gepflückte Frucht …

In meine Sophie … meine ehemals virginale Sophie … meine junge
kleine zur Frau gemachten Freundin meines Sohnes.

“Ich bin in dir … ganz in dir …” stöhnen meinen heißen Lippen und
ich warte auf dass sie sich an meine stramme Männlichkeit gewöhnen
möge. Ich bin verankert in dir, Sophie, ich spüre deine mich
umzuckende, umschmeichelnde Weiblichkeit, deine samten ausgekleidete
allerfeinste Innenhaut umarmt und liebkost den nun längst willkommenen
ersten Eindringling.

Wir sind am Ziel meiner geheimen Träume – unserer vielleicht sogar
gemeinsamen Träume? Ich sehe deine Tränen, wie einige wenige deine
erröteten Wangen herab kullern als untrügliche Zeugen für diese so
süßlich brutal zwischen deinen Beinen zerrissenen Schmerz. Heiß und
fast lautlos vergossene Tränen, die nun immer mehr zu Zeugen unser
beider höchster Lust und Freude werden. Ich spüre, wie du – meine
kleine Sophie – zugleich weinen, lachen und schreien möchtest –
überbordende Gefühle und dennoch unbeschreiblich zugleich.

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