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Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Ich konnte gar nicht anders, ganz vorsichtig, ganz feinfühlige
Kreisbewegungen um ihr im Schamhaar so verborgen wirkendes Löchlein –
ein sanftes Eindringen in ihr Mösenloch, nur mit der Fingerkuppe
probierend.

Sie schrie auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden …
so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so
heiß schien es aus ihr zu dampfen.

“Streichelt Peter dich nie da unten?” fragte ich das junge Mädchen und
sah ihr tief in die Augen, die sie ob der intimen Frage entsetzt
aufgerissen hatte. Eine Tomate würde gegen sie verblassen, so rasch zog
sie eine dunkelrote Farbe auf und hüstelte verlegen an einer Antwort
herum. “Ein bisschen … nein … nicht so”, antwortete Sophie leise
und steigerte die Rötung auf ihren Wangen, dann schüttelte sie leicht
den Kopf, fast unmerklich.

Es galt mir als Signal, dass ich unbedingt nachfassen müsste, ich sah es
als riesige Chance, ich konnte kaum noch klar denken … vermutlich
zeigte auch in mir der Genuss von Wodka – in der Küche aus der Flasche
getrunken – seine Wirkung. Oder aber, genau so möglich, weil bereits
erhebliche Mengen von Blut abgezogen waren, um diese gewaltige Erektion
aufbauen zu können, die sich ungeniert aus meiner Hose zu wölben
begann.

“Hat dich mein Sohn schon mal zu einem Orgasmus gebracht?”, bohrte ich
weiter genüsslich in sie hinein und hing an ihren Lippen, die ein
weitere zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten,
dann kam ein hastiges. “Nein … nicht so richtig”, war ihre so
erregende Antwort, zwar zögerlich aber sie schien vollkommen ehrlich
gemeint zu sein.

Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich aber auch irgendwie
als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen
Gefühle selbst kennen zu lernen. Zumindest wollte ich ihre Aussage so
und nicht anders interpretieren, nicht anders verstehen als die
Freigabe ihres Körpers … endlich das zu spüren, was so manche ihrer
Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich sei
dahingestellt, schon gefühlt hatten.

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