Sie schluchzte … sie vibrierte, sie lachte und sie stöhnte. Ein
Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sich
niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits
mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.
Sich zu bewegen jenseits des Limes der Geilheit … was konnte einen
dort nur noch erwarten. Gefickt zu werden vom Vater ihres Freundes, oh
nein: nicht nur gefickt, sondern entjungfert, doppelt defloriert,
vaginal und auch anal … jenseits aller nur erdenklichen
Vorstellbarkeit.
Ich weiß nicht, was ihr durch den Kopf ging, aber ich merkte wohl ihre
Zuckungen und Wellenbewegungen, die ihren Körper jetzt überall zu
durchfluten schienen – und noch immer hatte ich mich nicht in ihr
bewegt, nur ihr unglaubliche Enge und Hitze, ihre doppelte verlorene
Jungfernschaft genossen.
Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum
vorsichtig auf ihrem Analtrakt zurückzog, die ganze Länge herausholte,
so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren
Schließmuskel wölbte, ein erneutes Plopp, dann pfählte ich meinen
dampfen heißen Speer wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige
Male auf und ab, nur um mich sodann erneut über ihrem bereitwillig
offen stehenden Hintereingang zu platzieren.
… Ich denke, Sophie hatte gar keine Vorstellung, was mit ihr geschah –
besser gesagt was ich in meiner grenzenlosen Geilheit mit ihr an diesem
geilen Nachmittag alles anstellte.
Analsex mit meiner Frau – ja den gab es schon: zwar selten aber dennoch
wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon gewiss …
aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir
beide es hier erstmalig miteinander trieben.
Das war schon lange nicht mehr ein normales und vorsichtiges Eindringen,
das war ein hemmungsloses Pfählen, einmal vorne, dann wieder hinten,
dadurch ein wenig Zeit gewinnend auf dass ich nicht erneut abspritzen
wollte.
Die unglaubliche Betrachtung, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und
fast überrascht wirkend immer noch offen blieben, auch wenn ich schon
längst das jeweils andere Loch wieder kräftig füllte und meine heftigen
Stoßbewegungen in ihrem jeweils offen stehen Lock begeistert
mitverfolgen konnte … ihr gähnend aufklaffendes gerötetes Poloch
genauso wie ihre schmatzende tropfende Scheide.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂