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Die Freundin meines Sohnes

Nicht nur sanfte, vorsichtige und zarte verbale Einwürfe einbringen
würde, die mich durch den immer eindeutigeren Beweis ihrer
Unerfahrenheit und Unschuld eher nur noch mehr aufgeilten und
anstachelten, denn hemmen und bremsen konnten.

Mit einem nicht ausgesprochenen Triumphschrei über meinen Lippen
streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab … Sophie: dieses
junge Mädchen, die Freundin meines Sohnes – sie lag splitternackt vor
mir.

Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig
beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante … den
Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser
flüchten könne … gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt
wirkend.

“Hab keine Angst …”, versuchte ich sie mit weiteren honigsüßen Worten
zu beruhigen, während längst schon mein Blick, meine Geilheit sich auf
ihre gekrausten Haare konzentriert hatten, den dunkelrot und erhaben
sich abzeichnenden Schlitz konzentriert hatte. Wie sie ihre
Weiblichkeit so nahe vor meinen Augen, meinen gierigen Lippen und
meiner dürstenden Zunge sich mir wie auf dem Präsentierteller darbot.

“Ich will dir helfen…” – was auch immer ich damit wohl meinte, während
meine Hand ihren jugendlichen zarten Oberschenkel prüfend und vor
Geilheit zitternd hinaufwanderte. Entlang der so feinfühlig weichen
Innenseite streichelte.

“Was … nein…”, ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften
Zittern, ein wenig Kälte durch die Nässe des langes Bades. Vor allem
aber Angst, was wohl passieren würde … das strahlten ihre Augen aus,
die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen,
den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.

“Nur … streicheln, ganz sanft …” meinte ich beruhigend, ihren
Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch
schon fast sein Ziel erreicht hatte. Eher sprach ich für mich … meine
Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie
angesteckt werden solle.

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