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Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler
erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner
Fingerkuppe zu massieren, kaum fühlbar und doch so intensiv.

“Nein … bitte nicht”, sagte Sophie vorsichtig und zaghaft – aber in
ihrer Stimme war keine Kraft, die dieser Aussage Glaubhaftigkeit hätte
zukommen lassen. Eher schien ein kurz entspannendes Zittern – einem
Schauer gleich – durch ihren Oberkörper zu laufen, durch ihren Kopf,
den sie ein wenig weiter in die Liege zurücksinken ließ, als ob sie
sich entspannen würde.

Ich vernahm noch irgendwie ein letztes fein gehauchtes “Nein …”, aber
das klang jetzt auch schon so, als wäre es ihrerseits nur noch ein
reines Lippenbekenntnis, nicht im geringsten ernst gemeint, sondern
immer mehr ihrer Lust und ihrem Körper folgend als dem Verstand, der ja
förmlich ein Nein herausschreien und vehement protestieren musste.

Dieses junge Mädchen machte auch keinen Versuch, etwas gegen mein
sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten
Stellen zu unternehmen.

Ja fast im Gegenteil – ich glaubte alsbald, ein leichtes Seufzen
wahrgenommen zu haben, das über ihre offen stehenden und immer noch
unglaublich wirkende Lippen kam.

Für mich war es Ansporn genug, weiter zu machen. Mein Schwanz, immer
noch halb im Slip verborgen, fühlte sich steinhart an, als ob ich damit
den Fliesenboden aufmeißeln könnte, wenn ich weiter so dagegen
andrückte.

Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich
hier machte: Die blutjunge Freundin meines Sohnes streicheln, sie
leicht fingern … die klare Absicht, ihr einen Orgasmus zu bereiten,
sie hemmungslos zu machen, gefügig auf all das, was noch kommen möge.

Schon ließ ich vorsichtig, fein fühlend und prüfend, genießerisch meinen
Zeigefinger durch ihren Schlitz gleiten … oh Gott – wie geil: er war
nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern
diese kräftig duftende und schmierige, öligere und dickere Konsistenz
von ihren eigenen Säften … aus der Tiefe ihrer Scheide herausgetreten

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