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Die Freundin meines Sohnes

Sophies Gang war auffällig anders, als ich sonst ihren beschwingten Gang
gewohnt war … als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit
steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf
den Sessel setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht
gut und schon gar nicht gerade sitzen.

Meiner Frau war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte
ganz unschuldig die Frage, was denn mir ihr los sei.

Dass “meine” Sophie daraufhin rot wurde, mochte anfangs noch die
versammelte Tischrunde verwundert haben, aber sie hatte wohl auch schon
zu Hause eine ähnliche Ausrede parat haben müssen, so spontan und
ehrlich kam diese über ihre roten Lippen.

“Ich habe … vom Radfahren her … einen ganz riesigen Muskelkater und
habe mich auch dabei ein wenig aufgewetzt auf … na ja … delikaten
Stellen – Sie wissen schon … wo ich meine …”.

Es fiel mir schwer, nicht hell aufzulachen und die soeben eingelöffelte
Suppe übern den Tisch hinweg zu prusten ob der Situationssc***derung.
Instinktiv war mir auch die quasi Ausrede Nummer eins der Defloration –
der medizinisch diagnostizierte Fahrradunfall eingefallen und ich
grinste tief in mich hinein.

Als Sophies prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte
ich sie erfreut an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum eine rote
Farbe der Tomate gleichend aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe
ganz sicherlich nicht. Wie denn auch … wo doch mein gesamtes Blut
schon längst anderswohin abgezogen worden war

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