Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe
ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich
platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Hintereingang.
Sie schrie auf, erneut dieses entsetzte “Nein … so nicht”, als ich
ganz aufgegeilt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in sie zu
stopfen. In ein Loch, über dem fast ein “exit only” wie in Stein
gemeißelt zu sein schien … in ihren intimsten Bereich, den sie noch
niemals auf diese Art und Weise als erotisch bedacht hatte.
Ihr Körper aber verriet sie, widersprach ihren verbalen Protesten …
mit Hartnäckigkeit und sanften weitenden Massagen war es mir ganz
leicht gelungen, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den Fingerkuppen
von zwei bis drei Fingern immer mehr Flüssigkeit in sie einarbeiten
konnte.
Sie brüllte auf – sie schien keine Ahnung zu haben, wodurch das
Aufklatschen verursacht worden war, als ich mich so zielgerecht über
ihr Loch gebeugt hatte und kräftig Speichel in sie tropfen ließ.
Sophie hielt es nicht für möglich, dass es mein Daumen war, der an ihrem
Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte,
den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihrer Schließmuskels
schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze
ihres Darmes.
“Nein … nicht dort …” fast kam es einem Weinen gleich, einem
entsetzten Umblicken, wie sie mitbekam, dass ich ihre beiden Löcher
gestopft hatte – vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis
und hinten mit meinem Daumen.
“Es wird … unendlich … geil für dich …”, stöhnte ich ihr zu – aber
ich glaube, ich konnte sie nicht recht überzeugen davon, über ihre
diesbezügliche mentale Blockade hinweg zu kommen. “Nein nicht … das
…geht dort nicht …”, meinte sie wenig überzeugend, mit diesem
Argument mich überreden zu können und sie wandte den Blick nicht ab von
mir.
“Entspann dich nur …” – ich konnte und wollte nicht viel länger
warten, die Geilheit in mir schien wohl nach außen hin sichtbare Funken
zu schlagen, mir war so unbeschreiblich heiß, Schweiß floss in Strömen
an Brust und Rücken herab.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂