“Oh ja … bleib so …” – es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf
mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, auch
hinten gefickt zu werden … ich torkelte fast, so sehr musste mein
Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich
nur noch von dem einen besessen, sie auch dort zu füllen.
Sie ahnte wohl jetzt, warum ich so tief in ihre Scheide eingetaucht war,
warum ich meinen Spieß in ihr förmlich zu drehen schien, auf dass ich
möglichst alle Feuchtigkeit um ihn herumschmieren würde.
Sophie stöhnte auf, aber ich hatte sie wiederum wissentlich davor
abgelenkt, was ich mit ihrer Rosette tun wollte, indem ich erneut
fester in ihre Pussy eindrang und mich in ihrer kochend heißen und
immer noch so traumhaft engen Scheide auf- und ab bewegte.
Meinen Blick jedoch – den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrem so
lustvoll noch verschlossenen Hintereingang, der mit absoluter
Sicherheit noch nie betreten worden war … wohl nicht einmal in ihren
Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies
erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf
die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.
Sophie meine junge Gespielin schrie auf … aber voller Geilheit … und
sie erregte mich noch mehr, als sie dann endlich spürte, wie ich erneut
meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offen stehenden Arschloch
ansetzte.
“Oh ja … entspann dich … gut so …”, lobte ich das zitternde
Mädchen, das jetzt erst recht ihre Backen auseinander zu reißen schien,
je mehr ich Druck auf ihren Muskel ausübte.
Millimeterweise, ganz langsam, unvergleichlich langsam – kaum messbar
schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken,
dann ein wenig in ihr Loch eindringen zu können. Dann war es, als würde
eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr
breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann …
“Oh mein Gott …”, sie schrie auf, eher erschrocken, denn aus Schmerz –
das konnte ich ihrer Stimmlage schon aller bestens anhören, als ich mit
einem feinen und weithin hörbaren Plopp in sie hineinrutschte. Ein
wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber
fühlbar so tief, dass mein gesamte so formbare Eichel in ihr
verschwunden war. Sie zitterte, sie brüllte, sie weint ein wenig …
wohl aus Schrecken, aus Schande, aus Unglaublichkeit, was ich mit ihr
anstellte, kaum aus Schmerz, denn ihr Muskel rebelliert kaum auf den
ungewohnten Eindringling.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂