Vorsichtig und fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken,
betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft, fast unmerklich
einen Finger an diese Glitschigkeit anlegend, die in ihr pendelnd ein-
und ausfuhr.
Ich bemerkte wohl diese feine Rötung, ein blässliches Rot … als
untrügliches weiteres Zeichen ihrer ehemals intakten Jungfräulichkeit
… Vorsichtig führte ich den Finger als weitere Probe an meine Lippen
heran. Unverkennbar, sowohl Geruch als auch dieser metallische
Geschmack … ihr Blut, ihre Jungfräulichkeit geopfert auf meinem
aufgestachelten Altar.
Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch
vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden so wunderbar
meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.
Jede einzelne Bewegung meines jetzt immer kräftiger in diese eben erst
aufgebrochene Feige treibenden Schwanzes entging nicht dem Takt ihrer
im gleichen Rhythmus wippenden Brüste und ein jedes Auf und Ab meines
Pfahles, die schmatzenden Geräusche der Bewegung … das alles ließ
meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer
genussvoller. Schon längst waren nur noch in Ausnahmefällen fein spitze
Schmerzensschreie von ihren Lippen zu vernehmen – fast nur noch tiefes
gutturales Stöhnen, beginnendes Röhren, ein Zittern in der Stimme, eine
Geilheit verbreitend, die sich mit meiner messen konnte …
Der Anblick meines von ihr her zart rötlich gefärbten Pflockes, der ihre
Schamlippen zur Seite drängt, wenn ich mich erneut in sie hineinpfähle
– nie werde ich dieses Bild vergessen.
Der Duft der jung aufgebrochenen Frucht, die danach zu trachten scheint,
den ungewohnten kräftigen Eindringling noch länger zurückhalten zu
wollen, wenn ich mich aus ihr zurück ziehe und dabei die nun doppelt
geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe – nie
werde ich diesen wunderbaren Geruch aus meinem Gedächtnis streichen
können.
Der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn ich
tief in ihre Spalte einfahre – nie werde ich dieses geile Bild
vergessen können.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂