“Nein nicht … es brennt …”, meinte sie und sah mich flehentlich an.
Ich zeigte Gnade – ich wollte ihr ja unter keinen Umständen wirklich
Schmerzen bereiten. Erneut das Rein- Raus Spielchen in ihrer glucksend
nassen Scheide, erneut dieser platzierter Speichelvolltreffer aus
meinem Mund, sanfte Massagen mit meinem Daumen, ehe ich diesen wieder
ersetzte durch mein triefend nasses Glied. Sie stöhnte … und es ging
bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich
wieder ihr Zucken und ihre Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich
erneut zurück zog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.
Es war geil, unbeschreiblich geil, bei einem jeden Versuch ein wenig
weit in sie einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde,
wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb,
während ich es verwöhnte, liebkoste, mit Spucke auffüllte und sodann
wiederum mein geschwollenes Glied hinein versenkte.
“Oh ja … gut so … bleib ruhig …”, sprach ich dem schluchzenden
jungen Mädchen zu, das sich nur anfangs dagegen gesträubt hatte, auch
anal von mir entjungfert zu werden. “Oh ja … oh ja … oh mein Gott
…” konnte ich nur stöhnen, “… du bist so eng und … heiß und …
geil …” Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in ihr
eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.
Sie musste es erahnen, dass ich schlussendlich ganz in sie hinein
gedrungen war, als sie die feinen Stoppeln meiner in der letzten Woche
nicht rasierten Schamhaare fühlte, wie ich sie in ihre Pobacken
piekste.
“Oh Sophie …” ich konnte sie nur loben, fast hätte ich weinen müssen
und können vor unglaublicher Geilheit, dass sie es mir erlaubte, auch
Analsex mit ihr zu haben. “Ich bin in dir … ganz drinnen … ganz
tief …” – sie schrie auf, sie brüllte und erstmals seit langer Zeit
verspürte ich wieder kurz dieses beißende Gefühl ihrer Schließmuskels,
diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden,
dass ich meine ganze Länge auch in ihrem Arsch versenkt hatte.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂