Ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis,
dass ich mit meiner zweiten Vermutung wohl am richtigsten lag. “Ich
habe aber … keinen …” hatte sie begonnen und dann den Satz
abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine zarte
Röte – wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf
Unschuld, Unerfahrenheit, Jugend hin!
Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
“… keinen Bikini mit …?” – und Sophie lief jetzt erst recht rot an
und nickte mir erleichtert und bejahend zu.
“Kein Problem”, lächelte ich sie an und bot ihr alsbald zwei mögliche
und sehr nahe liegende Lösungen an.
“Also ich glaube … meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie du …
Sie ist zwar auf längerer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was
borgen. Oder … warum nicht in BH und Slip – schaut doch ohnehin fast
so aus wie ein Bikini.”
Dass keiner hinschauen würde, was ich normalerweise auch angehängt
hätte, das hatte ich in diesem Satz gar nicht eingeflochten, denn es
hätte bei Gott nicht gestimmt. Ganz im Gegenteil, ich brannte förmlich,
ihre Körperformen so unverhüllt wie nur erdenklich zu sehen.
Dieses junge Mädchen schien angebissen zu haben und lächelte mich an,
indem sie mit einem Schwung ihre langen Haare wiederum nach hinten
warf, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein
direktes Blickfeld bringend. Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in
die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach
unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres
Oberkörpers oder erst recht noch tiefer … hin zu ihrer Scham und den
strammen Schenkeln.
“Gute Idee …”, lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und
lenkte ihre Schritte in Richtung wohl bekanntes Hallenbad.
“Ich … muss noch was tun …”, meinte ich fast zögerlich, so gerne ich
sie begleitet hätte – aber das wäre wohl komisch erschienen, wenn ich
das angeboten hätte, auch wenn es mir so sehr auf der Zunge lag, den
Vorschlag zu unterbreiten.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂