“Hallo, Herr … Sommer”, meinte sie schüchtern und so verführerisch auf
mich wirkend zugleich: ihren wunderbaren Busen zwar hinter einem
T-Shirt verbergend, aber ich konnte doch bestens erkennen, dass sie nur
einen ganz zarten BH darunter trug, auch wenn der Ansatz der Bündchen
durch ihre langen und so wunderschönen tiefschwarzen Haare gut verdeckt
war.
Wie liebend gerne hätte ich mich vor ihr niedergekniet und meine vor
Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hoch geschoben, den
Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen hinauf, den schlanken Oberkörper
und dann … an ihren Nippeln drehen, an ihren dunklen Vorhöfen spielen
und endlich … sie fest umschließen, kneten und …
“Hallo Sophie …” – ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht
gehuscht … Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie
einzulassen.
“Peter ist noch nicht da …”, meinte ich alsbald, während sie aus ihren
Sandalen geschlüpft war, fein säuberlich gefärbte rote Zehennägel
offenbarend, ein ganz sanfter aber erotischer Duft nach leichtem
Fußschweiß stieg auf – sicherlich waren ihre Füße zwar frisch
gewaschen, aber vom Fußweg her ein wenig erhitzt und dadurch leicht
verschwitzt geworden.
“Oh …”, tat Sophie überrascht, machte aber keineswegs Anstalten,
deswegen wieder gehen zu wollen. “Kann ich … hier warten …”, meinte
sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren Zehenspitzen und
dem kühlenden Fliesenboden vollführte.
“Aber sicherlich, gerne … natürlich”, bot ich ihr bereitwillig an und
freute mich innerlich, wobei ich mich zugleich fragte, warum ich so
erfreut war. Wie von selbst schien ich mir aber diese innere Frage zu
klären, indem ich ihr einen Vorschlag unterbreitete: “Wenn du willst –
du kannst in seinem Zimmer warten … du kannst aber auch ins
Schwimmbad springen … es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?”
Sophie schien kurz zu überlegen und ich glaubte fast, ihre Gedanken
lesen zu können, warum sie nicht sofort begeistert ihre Zustimmung gab,
in die erfrischenden Fluten unseres solargeheizten Hallenbades zu
tauchen und vielleicht auch einige Runden im damit verbundenen deutlich
frischeren Freibad zu schwimmen. Hatte sie die Regel, schoss mir
instinktiv in den Kopf oder aber … hatte sie keinen Badeanzug mit,
sodass sie nicht sehr schnell meinem Vorschlag zustimmte.
One reply on “Die Freundin meines Sohnes”
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂