….
es war eine sehr schöne n8…
der mond schien – nur wie die sonne n8ts –
letzendlich war es nur die sonne…
der mond wird von der (?) sonne bestrahlen…
und die erde steht nicht dazwischen.
…
es war eine wunderbahre n8!
es war der beste tag in seinem leben…
die frau, welche er anbetete, hatte ihn endlich erhört.
er hatte eine verabredung mit seinem “traum”…
schon in ein paar stunden.
es hatte jahre gedauert…
wünsche, magie (so called),
vertrauen, fiktion….
er war seinem ziel so nahe!!!
er lief die stasse entlang.
leicht besoffen…aber mehr als nur guter laune….
die sonne im herzen….
der himmel wurde trüb.
nebel zog auf…
abba er kannte den weg …
leicht beflügelt…
seinen traum fast schon gelebt…
fast???
er wurde am nächsten tag gefunden…
in einer baugrube, welche sehr schlecht ausgeleutet war…
sein genick war gebrochen, aber er hatte ein lächeln auf den lippen und in den augen…
hehehe
…
dies ist meine erste geschichte gwesen…bayrisch
haut rein…
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Flint (Netzfund)
Teil 2
„Dann zeig es mir, Hure, spreiz deine Schenkel!“
„Ja, Liebling!“ stöhnte Yvette. Sie fiel auf den Teppich. Sie winselte und rieb ihren Arsch, spreizte ihre Schenkel, daß für Flint und ihre Mutter das dunkle Dreieck ihrer Muschi sichtbar wurde. Sie zog ihr Hemd höher und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Arsch schien förmlich zu glühen. Sie umfaßte ihre Fußgelenke und zog ihre Beine noch weiter auseinander und hielt sie dann fest. „Ist das gut so, Liebling?“ fragte sie.
Lola zog an ihren Fesseln, daß das Metall in ihre Gelenke schnitt. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.
Flint hielt die Peitsche und wartete mit dem Riemen der Peitsche in seiner Hand.
Yvette stöhnte und ihre Schenkel zitterten. „Ja, wenn du es willst, werde ich für dich kommen!“
„Gut!“ sagte er. „Zeig Mama, was für ein gutes Mädchen du bist!“ Er holte mit der Peitsche aus. Der Riemen fuhr in die weit geöffnete Muschi. Sie schrie und zuckte auf dem Boden zusammen und ihre Schenkel begannen, heftig zu zittern. „Los, komm für mich!“ befahl Flint und schlug sie wieder.
Yvette schrie und eine dünne rote Linie zeichnete sich an der Innenseite ihres Schenkels ab. Sie zog an ihren Fußgelenken, hielt aber die Beine so weit sie konnte für ihn gespreizt. Die Peitsche schnitt in ihren anderen Schenkel. Sie schrie. Dann traf die Peitsche ihren Kitzler und Yvette wimmerte unartikuliert, als es ihr kam. Sie pumpte und ihre Arschbacken begannen, sich rhythmisch zusammen zu kneifen. „Siehst du? Ich komme nur für dich“, stöhnte sie. „Jaaa, ich komme! Schlag mich, schlag mich fester!“

Lola fühlte sich krank. Sie sah die Tropfen von Yvettes Muschisaft und wieder traf sie die Peitsche. Lola betrachtete das alles mit Kummer und Schrecken. Sie seufzte hilflos.
„Ja, Liebling, mach weiter!“ rief Yvette. Sie umfaßte ihre Fußgelenke härter und drückte ihren Arsch weiter nach vorne. „Ohhhhh, ja! Sag mir, daß ich ein gutes Mädchen bin, Liebling!“
Flint schlug hart zwischen ihre Beine. Dann näherte er sich dem schreienden Mädchen. Sein Schwanz stand rot pochend ab, bereit, ihn in ihre heiße Fotze zu rammen.
„Ja, Liebling, steck ihn rein! Bitte fick mich!“ Yvette reckte ihm ihren Arsch entgegen, als er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf die Knie ging und seinen Schwanz an ihre Fotze führte. „Ohhhh, jaaa! Danke, danke! Ich werde ihn wieder hart machen, ich sauge daran, bis er wieder steht, nur – uu – urrrhhh, jaaaa!“
Flints dicker Schwanz glitt in ihre Fotze. Stöhnend vor Geilheit drückte sie ihm ihre Hüften entgegen und ihre Schamlippen waren erwartungsvoll weit geöffnet, um den harten Riemen aufzunehmen. Flint packte das Mädchen an den Schultern und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, bis sein Schamhaar an ihrem Kitzler war. Er rollte das Mädchen auf seinen Schwanz und drehte sie herum und sein Arsch begann, immer schneller und härter zu hämmern. Stöhnend nagelte er mit seinem riesigen Schwanz das Mädchen auf dem Teppich fest und rammte seinen Riemen in ihre Fotze.
„Jaaa, Liebling! Fick mich. Stoß mich hart!“ stöhnte sie bei jedem Stoß. „Jaa, komm, ich komme auch für dich!“ Ihr Körper begann unter den harten Stößen zu zittern. Sie schrie und ihre Fotze schmatzte um seinen Schwanz. „Spritz in meine Fotze, spritz mir ins Gesicht, auf meine Titten, überall hin, wo du willst – jaaa!“
Flint röhrte vor Lust und sein Schwanz pumpte in ihrer Fotze. Er nahm das Mädchen mit aller Härte und fickte ohne Rücksicht. Sein Schwanz füllte ihre Fotze aus und rieb über die Wände ihrer Muschi. Er stöhnte lauter und seine Bewegungen wurden schneller, bis sein Schwanz anfing, zu zucken.
„Oh ja, Liebling, komm!“ Yvette wimmerte und sie schlug ihre Beine um ihn, während ihre Fotze schmatzend an seinem Schwanz saugte. „Fick mich, ja, fick mich! Härter, los mach schon! Ich werde für dich kommen!“ Sie schrie und drückte sich gegen seinen Schwanz und rieb den Kitzler an seinem Schamhaar. „Ja, Liebes. Fühlst du mich. Fühlst du, wie es mir kommt? Ich verspreche dir, ich werde immer gehorchen, bitte – aaaaahhhh!“ Sie drückte sich ihm entgegen und ihre Fotze saugte noch mehr an seinem Schwanz, als sie fühlte, wie er zu spritzen begann.
„Jaaahhh!“ Flint stöhnte und sein Schwanz schien in der Fotze der kleinen Blonden außer Kontrolle zu geraten. Er hielt Yvette eng an sich, als die erste Ladung aus seinen Eiern spritzte. Die erste Ladung spritzte aus seinem Schwanz in ihre saugende Fotze.
„Ohhh, Liebling, jaaa!“ wimmerte Yvette. Ihre Fotze saugte an seinem Schwanz, als er seine Ladungen in ihre Fotze spritzte. „Spritz, ja, Liebling, spritz!“ Ihre Fotze erzitterte vor Geilheit, als er immer mehr Saft in sie pumpte und die Wände ihrer Fotze benetzte.
„Uuuuhhhh, jaaahhh.“ schrie Flint und spritzte noch mehr dickflüssigen Saft in ihre heiße, zuckende Fotze. Er füllte ihre Fotze mit Sperma und rammte immer wieder mit aller Kraft seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
Lola starrte entsetzt und wollte schreien. Da bemerkte sie, daß ihr Rock bei jeder Bewegung nach oben rutschte und mehr und mehr den Blick auf ihre Schenkel freigab. Dann sah sie Sperma an Flints Schwanz, als er ihn aus Yvettes Fotze zog, um ihn wieder hineinzurammen. Dabei verschmierte er mit seinem Saft ihr dunkles Schamhaar. Bei diesem Anblick wurde Lola schlecht.
„Ja, Liebling, das ist geil.“ schrie Yvette als Flint die letzten Tropfen in sie spritzte.
Er wurde langsamer in seinen Bewegungen, sein Arsch zuckte ein wenig und er bewegte seinen Schwanz langsam hin und her, als ihn Yvette packte und vor Geilheit stöhnte.
„Oh, war das schön, Liebling! Sag mir, daß es geil war, bitte!“
Flint bohrte mit seinem Schwanz in ihrer Fotze und provozierte erneut ein unterwürfiges Stöhnen der kleinen Blonden. „Entschuldigst du dich für dein schlechtes Benehmen?“
„Ja, mein Liebster, das weißt du doch!“ stöhnte Yvette. „Komm her und laß mich deinen Schwanz blasen, bitte!“
„Und hilfst du mir dann dabei, deine dumme Mutter auf Vordermann zu bringen?“
„Ja, mein Liebling, ich tu alles, was du willst!“ Sie rollte sich auf den Rücken und fuhr mit der Hand über seinen feuchten Schwanz, beugte sich dann nach vorne und leckte daran. „Sag mir nur, was ich tun soll!“ Sie ließ ihren Mund über den Schwanz gleiten und leckte das Sperma ab.
„Mmmmmmm!“ Flint drehte sich zu seiner Gefangenen im Sessel um. „Ich glaube, wir gehen mit ihr nach oben. Ich wollte sie schon immer mal so richtig in ihrem Bett ficken!“
„Ja, Liebling!“ seufzte Yvette und ihre Lippen liebkosten seine Eichel und ihre Zunge glitt kreisend über die kleine Öffnung an seinem Schwanz.
Lola schrie in ihren Knebel. Für nichts auf der Welt würde sie sich jetzt von Flint ficken lassen. Lieber würde sie sterben. Lola versuchte, sich zu befreien, als Flint auf sie zu kam.
„Magst du das?“ fragte er und fuhr mit den Fingern über den ledernen Knebel. „Liebst du es, deine Tochter und mich beim Ficken zu beobachten? Es wäre schade, wenn du es nicht genossen hättest!“
Lola schrie wimmernd in den Knebel. Ihre Bewegungen ließen den Rock noch mehr über die Schenkel gleiten.
„Willst du wissen, warum ich dich geheiratet habe?“ fragte er leise und fuhr mit den Fingern über den Knebel und grinste. „Um Yvette ficken zu können! Du dummes Stück machst dir ja nicht all zu viel aus einem Männerschwanz.“ Er lachte und fuhr mit der Hand in Lolas Nacken und dann über ihre Brust. „Okay, Yvette, wir werden sehen, wie deine Mutter gehorchen kann.“
„Ja, Liebster, das tun wir!“ Sie kam näher und ihre Augen waren von den geweinten Schreien leicht gerötet.
„Zeig mir ihre Beine.“ befahl Flint.
Yvette lehnte sich über ihre Mutter. „Du bist eine Schlampe, Mutter. Du mußtest früh nach Hause kommen, ja? Dann hast du das eben gesehen, aber du wirst mich nicht von Flint weg bekommen. Hast du das verstanden?“
Lola versuchte, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten sie in Position und sie verspürte heftige Schmerzen.
„Du willst ihre Beine sehen, Liebling?“ rief Yvette und strich sich ihr langes, blondes Haar zurück. Sie schob den Rock ihrer Mutter über die Hüften und deutete mit dem Kopf darauf. „Meine Beine sind besser. Was zum Teufel gefällt dir daran?“
„Tu, was ich dir gesagt habe!“
„Ja, ja!“ sagte Yvette und wandte sich wieder ihrer Mutter zu. Sie zog den Rock höher.
Lola schrie und versuchte ihre Beine geschlossen zu halten. Sie wollte nicht, daß ihre Tochter so etwas tat.
Yvette zog den Rock so hoch, bis ihr Slip deutlich sichtbar war.
„Hmmm, ja! Ja, sie hat gute Beine!“ sagte Flint und grinste. „Nun zeig mir ihre Titten.“
Lola meinte, verrückt zu werden und wand sich hilflos. Sie konnte sehen, wie Flints Schwanz wieder hart wurde und förmlich auf sie zeigte. Sie wußte, daß er ihre Hilflosigkeit genoß, aber dafür wollte sie sich rächen.
Yvette griff ihrer Mutter an die Bluse und Lola kippte den Sessel nach hinten. Sie wimmerte, als Flint mit einem Ruck den Sessel wieder in die ursprüngliche Position drückte.
„Gut, laß sie uns ein wenig gefügiger machen. Sie weiß scheinbar nicht, was hier vorgeht.“
„Liebling, du willst doch nicht…“ flüsterte Yvette und drückte ihre Muschi an seinen Schenkel.
„Genau das will ich.“ sagte er.
„Kann ich das machen, jedes Mal wenn sie deinen Schwanz will?“ stöhnte Yvette und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine Backe. „Du weißt, wie eifersüchtig ich bin, ich werde diese Fotze töten!“
„Vielleicht, wenn du dich benimmst!“ Flint ging hinter den Sessel. Er band die Fesseln frei und befahl Yvette, ihre Füße frei zu machen.
Lola schrie in ihren Knebel, als Flint ihr die Arme nach oben bog, bis er sie frei hatte.
Dann drückte er sie auf ihre Knie und packte sie an den Haaren. „Geh die Treppe hoch, du Fotze! Und laß dir nicht einfallen, daß ich dir dabei helfen muß!“
Lola meinte, verrückt zu sein. Sie war wütend und zornig. Er packte sie, zog sie zu sich her und starrte in ihre Augen. Lola atmete schwer.
„Das ist deine letzte Chance. Geh, oder ich werde dir die Scheiße aus deinem Arsch peitschen!“
Lola glaubte, daß er nur bluffen würde. Sie riß sich los und wollte zur Tür rennen. Aber er packte sie erneut, bevor sie einen Schritt machen konnte. Er warf sie auf seine Schulter. Sie wehrte sich ununterbrochen und schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken, während er sie nach oben trug. Er ignorierte sie völlig und stöhnte nur einmal leicht, als sie ihn mit aller Kraft mitten auf den Rücken schlug. Sie sah hoch und sah, wie Yvette ihnen nachkam und die Fesseln trug. Flint trug sie ins Schlafzimmer.
„So, du Fotze!“ rief Flint und warf Lola mit dem Gesicht nach unten aufs Bett. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und öffnete die Handschellen.
Lola hatte keine Chance und das schlimmste war, daß sie alles im Spiegel sehen konnte. Sie sah, wie er grinsend die Lederriemen um ihre Handgelenke schlang. Sie konnte seinen harten Schwanz spüren, der ihr in den Rücken drückte. Dabei wurde es ihr schlecht. Sie seufzte laut auf, als Yvette einen Riemen um den Bettpfosten schlang und daran zog. Bald waren beide Arme enorm gestreckt und an den Bettpfosten festgebunden. Lola brach in Tränen aus, als Flint von ihr herunter stieg. Da waren Hände an ihren Fußgelenken und sie spürte, wie auch dort Lederriemen festgebunden wurden. Ihre Schenkel wurden weit gespreizt, bis es an den Innenseiten weh tat. Sie schrie und weinte hilflos in das Kissen. Sie war vollkommen hilflos und ihre Arme und Beine waren äußerst gestreckt worden. Ihr Körper war offen für alles, was Flint tun wollte.
„So, das sieht schon besser aus!“ sagte er. Nun zeig mir ihren Arsch, Yvette!“
„Ja, Liebster.“ sagte sie.
Lola weinte und seufzte, als sie spürte, wie ihre Tochter den Rock über ihre Arschbacken schob und dabei die Kurven ihrer Schenkel nachfuhr und den Slip sichtbar werden ließ.
„Der muß weg!“ befahl Flint.
„Ja, sofort.“ sagte Yvette.
Lola zitterte bei dem Gedanken an das, was Flint sagte und sie riskierte einen Blick in den Spiegel. Sie wünschte sich sofort, es nicht getan zu haben. Sie konnte nicht sehen, was Yvette tat, aber sie konnte Flints Schwanz sehen, der riesiger aussah als sonst, dessen war sich Lola sicher. Dann fühlte Lola etwas Kaltes, Metallisches. Sie erschrak, als sie Yvette mit einer Schere sah. Sie begann, den Rock zu zerschneiden und zog die Teile von ihren Schenkeln.
„Jaaa!“ stöhnte Flint. „Du hast gelogen, Kleines, diese Beine sind mindestens so gut wie deine!“
„Oh, Liebling, du weißt doch, daß meine besser sind!“ seufzte Yvette und fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, spreizte sie, und versuchte, Flint noch mehr aufzugeilen!
„Hör auf damit!“ sagte Flint und beugte sich über die gefesselte Frau und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre Arschbacken. „Du bist besser, als ich gedacht habe! Du hast so einen geilen Körper, der einfach jeden Mann anmacht!“
Lola weinte und versteckte ihr Gesicht in dem Kissen.
„Schau mich an, Fotze! Ich will wissen, ob du mich verstanden hast!“
Lola bewegte sich nicht, sondern schluchzte lauter in das Kissen. Dann schrie sie auf, als Flint sie an den dunkelblonden Haaren nach hinten zog, bis sie ihn im Spiegel sehen konnte.
„Du wirst es noch lernen, zu gehorchen, du Schlampe!“ schrie er und zog fest an ihren Haaren. „Ich werde diesen süßen Arsch jetzt peitschen und Yvette wird mir dabei den Schwanz blasen, wenn du es wissen willst. Dann werde ich den Knebel entfernen und dich fragen, ob du schreien möchtest. Du gibst mir hoffentlich die richtige Antwort.“
Lola konnte es nicht glauben. Sie weinte und bekam immer mehr Angst. Sie hörte, wie Yvette zurückkam und kicherte. Dann spürte sie, wie sie den Slip in ihrer Arschritze zusammenzog, damit die Arschbacken frei sind. Sie riskierte erneut einen Blick in den Spiegel. Der Anblick ließ ihr das Blut gerinnen. Flint stand über ihr und hielt eine Peitsche in der Hand. Und auf den Knien vor ihm war Yvette und massierte mit ihren Händen seinen harten, steil abstehenden Schwanz. Lola schrie in den Knebel, als sie sah, wie die Peitsche niedersauste. Sie zuckte heftig zusammen, als sie die Peitsche auf den Arsch traf. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Ihre Muskeln verkrampften sich, als sie an den Riemen zog. Wieder schlug er auf ihren Arsch. Wieder durchfuhr sie ein furchtbarer, stechender Schmerz. Lola hüpfte auf dem Bett, als die Peitsche sie zum dritten Mal traf.
„Mmmmm, Liebling!“ stöhnte Yvette und ließ ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten, während er den Arsch ihrer Mutter erneut peitschte. „Willst du in meinen Mund spritzen, oder lieber noch damit warten?“
Flint stöhnte, während er die sich windende und zuckende Frau peitschte. Sein Schwanz schwoll noch mehr in Yvettes saugendem Mund an. „Laß mich spritzen!“ schrie er und schlug Lola mit aller Kraft.
„Mmmmmm, das ist gut!“ stöhnte Yvette und glitt mit ihrem Mund noch mehr über seinen Schwanz, während sie zärtlich daran saugte und mit ihren Fingern seine Eier massierte. Yvette wußte, wie sie ihn blasen mußte und bewegte ihren Mund langsam auf und ab und beobachtete ihn, wie er ihre Mutter schlug.
„Jaaaaaa!“ schrie Flint und schlug Lola ein letztes Mal. „Genügt das?“ schrie er.
Lola seufzte, ihr Arsch brannte wie Feuer.
„Ich habe gefragt, ob dir das reicht?“ schrie Flint. Wieder schlug er auf ihren Arsch.
Lola zuckte zusammen und nickte verzweifelt mit dem Kopf.
„Gut.“ sagte Flint befriedigt. „Wirst du schreien, wenn ich dir den Knebel abnehme?“
Lola nickte gleichgültig mit dem Kopf, starrte in den Spiegel und sah, wie ihre Tochter sanft mit ihren Lippen über die Spitze von Flints Schwanz küßte.
„Gut. Wenn du schreist, erhältst du sechs Schläge! Hast du verstanden?“ Lola nickte schnell. „Und die fühlen sich so an!“ schrie Flint und schlug zu.
Lola schrie und zuckte vor Schmerzen zusammen, als er sie sechsmal mit aller Kraft auf den Arsch peitschte. Ihre großen, geilen Titten wurden in das Bett gepreßt, während sich die Schläge im Körper verbreiteten. Sie stöhnte, ihr ganzer Körper tat weh und sie sank erschöpft zusammen.
„Gutes Mädchen.“ sagte Flint und tätschelte Yvettes Kopf, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. „Du bist sehr gehorsam!“
„Danke, Liebling!“ sagte Yvette und küßte ihn noch einmal auf den Schwanz, bevor sie sich von seinem zuckenden Riemen entfernte.
„Denkst du, daß deine Mutter daran saugen möchte?“
Yvette kicherte. „Ich wette, daß ich sie dazu bringe, daß sie das möchte!“ Sie drückte seinen Schwanz und rieb über den geschwollenen Schaft seines Riemens.
„Ja?“ sagte Flint und drückte ihre Titten zusammen.
„Ja, ich kann sie soweit bringen“, erwiderte Yvette. „Was bekomme ich dafür, wenn ich es schaffe?“
„Was willst du?“
„Ich will sehen, wie sie bekommt, was ich bekam. Wie du mich so weit gebracht hast!“ flüsterte Yvette und knutschte lange seinen Schwanz.
„Du würdest es nicht schaffen, deine Orgasmen in den Griff zu bekommen, du kleines geiles Luder!“ erwiderte Flint und stöhnte auf, als sie seinen Schwanz härter in ihrer Hand zusammenpreßte.
„Das ist es ja, was ich will!“
„Abgemacht!“ Flint ging zum Bett und setzte sich vor Lola und legte seine Beine über ihre Arme. Er packte sie am Haar.
„Wirst du schreien?“
Lola schauderte. Ihr Arsch brannte, ihr ganzer Körper tat ihr weh und Flints dicker Fickprügel war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie nickte mit dem Kopf, so weit es der harte Griff erlaubte.
„Ja, so ist es gut. Ich werde jetzt den Knebel lösen. Wenn du schreist, wirst du es bitter bereuen. Hast du verstanden?“ Lola nickte und zu ihrer Erleichterung löste er den Knebel. Sie seufzte und atmete tief durch. Ihr Gesicht war verschwitzt und sie roch den Geruch des Leders. Flint lachte und nahm seinen dicken Schwanz in seine Hand. Sein Griff wurde härter und er fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch Lolas Gesicht. Lola schauderte. Sie wollte schreien, aber der Gedanke an die Folgen hielten sie davon ab. Die Spitze seines Schwanzes rieb über ihre Backen und dann über ihre Lippen, die sie krampfhaft geschlossen hielt.
„Du wirst mich jetzt blasen.“ knurrte Flint und fuhr mit seinem Schwanz über ihre Lippen.
Lola ekelte sein Schwanz und die Flüssigkeit, die von der Öffnung tropfte.
„Du willst ihn nicht lecken?“ fragte Flint und rieb mit seinem feuchtglänzenden Riemen über ihre Backen.
„Bitte, Flint, bitte!“ seufzte Lola und versuchte, mit dem Mund seinem Schwanz auszuweichen. „Ich kann das nicht, das weißt du. Es ist pervers, es ist schrecklich. Ich will niemand etwas über die Schläge sagen, bitte.“ Sie wimmerte, als er wieder mit seinem Schwanz über ihre Lippen rieb, und sie schloß ihren Mund sofort.
„Schau in den Spiegel, Liebes.“ Flint zog sie an den Haaren.
Lolas Kopf wurde nach oben gezogen und sie sah Yvette mit der Peitsche, mit der sie eben gepeitscht worden war.
„Nein!“ seufzte Lola mit Angst in ihrer Stimme. „Das wird sie nicht tun!“
„Was werde ich nicht tun?“ kicherte Yvette und ließ die Peitsche über ihre roten Arschbacken gleiten. „Ich tue das, was Flint mir sagt, und er sagt, ich soll dich peitschen, während du seinen Schwanz bläst!“ Sie schob den Griff der Peitsche zwischen Lolas Beine und massierte dann sanft ihre Muschi.
Lola wollte schreien, als sie die Peitsche an ihrem empfindlichen Kitzler spürte. Angst und Schrecken durchfuhren sie, aber die Peitsche löste auch ein eigenartiges Gefühl aus, das sie bisher noch nicht verspürt hatte. Ihre Muschi zitterte und Wellen einer nie gekannten Geilheit schienen sich zu überschlagen.
„Blas ihn!“ sagte Flint leise und packte sie fester an den Haaren.
„Nein“, stöhnte Lola.
Plötzlich schnitt das Leder der Peitsche in ihre Arschbacken und sie zuckte zusammen und schrie. Stechender Schmerz breitete sich von den getroffenen Stellen aus. Sie holte tief Luft und drehte sich um, um Yvette zu sehen. „Ich werde dich umbringen, wenn du das noch einmal tust!“
„Nicht doch, Mama, das würdest du nie tun!“ kicherte Yvette und schlug mit aller Kraft zu.
„Aaaaggghhh!“ schrie Lola und Flint drückte seinen Schwanz an ihren Mund. „Nein, bitte, Flint. Tu das nicht! Du kannst… du kannst mich haben, wie du willst, aber nicht so! Aaaggghhh!“ Sie schrie auf als Yvette ihren schmerzenden Po erneut schlug.
„Ich kann dich haben, wie ich will, Hure!“ knurrte Flint und drückte seinen Schwanz in ihren Mund.
„Nein, bitte!“ seufzte Lola und strampelte auf dem Bett. Sie spürte, wie ihre Bluse naß wurde. „Nein, bitte, Flint, nicht – aaaggghh-h!“ Sie zuckte zusammen und schrie, als sie wieder geschlagen wurde.
Wieder schlug Yvette ihre Mutter und kicherte, als sie ihre Finger in ihren Slip schob, um ihre heiße Muschi zu massieren, während sie wieder die Peitsche klatschend auf den roten Po schlug. „Oh, Mama! Ich muß dich peitschen, weil du den Schwanz meines Mannes bläst, du Schlampe!“ Wieder schlug sie hart zu und rieb sich dabei kichernd ihren Kitzler.
Lolas Schmerzen verstärkten sich mit jedem weiteren Schlag. Sie würde das nicht mehr länger aushalten können. Andererseits konnte sie sich das nicht vorstellen, Flints dicken Fickprügel in ihrem Mund zu haben. Sie hatte vorher nie seinen Schwanz geblasen. Lola wimmerte vor Schmerzen, dann küßte sie sanft mit ihren Lippen Flints Schwanz und schauderte.
„Ja, los, saug ihn, als sei es deine Hochzeitsnacht!“ sagte Flint und lachte dreckig.
Langsam öffnete sie ihre Lippen und glitt über die heiße und pochende Spitze seines Schwanzes.
„Los, du Hure! Saug daran, nimm ihn ganz in den Mund!“
Lola stöhnte und zuckte unter einem erneuten Schlag der Lederpeitsche zusammen.
Plötzlich drückte Flint mit aller Kraft nach vorne. Lolas Kiefer wurden auseinandergedrückt und Flints Schwanz drang tief in ihren Mund ein. Er schmeckte leicht salzig und sie würgte.
„Mach auf!“ knurrte Flint und packte Lolas Haar fester.
Wieder drückte er mit seinen Hüften nach vorne. Lola schmerzte der weit aufgerissene Mund, aber sie konnte nichts dagegen tun, daß Flint seinen Riemen mit aller Gewalt in ihren Mund drückte, bis sie die Spitze davon an ihrer Kehle merkte.
„Ja, nicht schlecht.“ sagte er und rammte seinen Schwanz erneut nach vorne. „Mach weiter auf, los!“
Lola schrie in den Schwanz, als sie erneut die Peitsche traf. Ihr war bewußt, daß sie genau das tat, was Yvette gesagt hatte. Sie saugte an Flints Schwanz und wurde gleichzeitig von der eigenen Tochter dafür gepeitscht. Ihre gedämpften Schreie verhallten im Raum, als Flint seinen Schwanz tief in ihre Kehle rammte. Sie wußte genau, daß sie sich übergeben mußte, wenn er noch tiefer eindringen würde. Wieder holte Flint mit seinen Hüften aus und wollte noch tiefer in ihre Kehle eindringen.
„Komm schon, denk daran, du saugst meinen Schwanz in der Hochzeitsnacht. Das würdest du doch auch mit Hingabe tun, oder nicht? Wieder stieß er zu. „Du wirst alles davon in deinen Mund nehmen, Hure! Öffne ruhig deine Lippen, damit du dann meine Schamhaare spüren kannst!“
Lola schmerzte ihre Kehle. Sie meinte, sterben zu müssen.
Derweil peitsche Yvette ununterbrochen ihren Arsch. Flint hob sich vom Bett hoch und drang tiefer ein. Sie wollte sich übergeben, als sie wieder ein schmerzhafter Hieb traf. Flint zog seinen Schwanz zurück und streichelte damit über Lolas zitternde Lippen.
„Ja, du machst das ganz gut, aber wir werden es später noch einmal mit viel Geduld machen!“
„Oh bitte, Flint, bitte!“ wimmerte Lola. „Bitte tu mir nicht mehr weh, bitte! Ich tu, was du willst!“ Ihre dunkelblonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Ihre Bluse war weit aufgerissen, so daß Flint ihren BH sehen konnte. Der kurze Rock war über ihren Arsch geschoben, so daß er die rotgeschlagenen Hügel deutlich sehen konnte.
Er lachte. „Du hast nicht das getan, was ich wollte! Du mußt lernen, meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen, tief in deinen Mund, bis alles drin ist. Yvette kann es, soll ich ihr zeigen, daß du es auch kannst?“
„Nein, nein, du Bastard. Ich kann das nicht tun!“ schrie sie und zog an den Lederriemen.
„Natürlich kannst du!“ sagte er und schlug sie mit seinem harten Riemen ins Gesicht. „Geh, Yvette, bring mir die Klammern!“ Wie zum Spaß schlug er sie wieder mit seinem Schwanz ins Gesicht.
Lola schauderte und die Schläge des harten Schwanzes taten ihr weh. Dann hörte sie Yvette kichern und war gespannt, was sie mit ihr vorhatten. Das Bett wippte, als Yvette darauf kletterte und sich auf dem Arsch ihrer Mutter abstützte.
„Hier.“ sagte sie und gab Flint zwei Papierklammern.
„Was habt ihr vor!“ schrie Lola und starrte schreckerstarrt auf die Klips.
„Nun, wir können sie da befestigen!“ sagte Yvette stolz und klemmte eine an der weichen Innenseite ihres Unterarms fest. „Es tut ein bißchen weh!“
Lola schrie als das kalte Metall in ihren Arm kniff. „Nein, hört auf!“ schrie sie und versuchte, die Klammer abzuschütteln.
„Aber Mama, die Klammer verletzt dich nicht.“ Yvette kicherte und nahm sie weg. „Willst du wissen, wie es sich anfühlt, wenn sie in deine Brustwarzen kneifen?“
„Was?“ schrie Lola entsetzt und zog wie wahnsinnig an ihren Fesseln.
„Ja, an deinen Brustwarzen!“ grinste Yvette. Sie lehnte sich nach vorne und nahm Flints Schwanz und bearbeitete ihn sofort mit ihren Lippen. Dann drehte sie sich zu ihrer Mutter. „Willst du es mal spüren?“
„Nein, hört auf! Das ist… das ist entwürdigend! Ich werde euch dafür ins Gefängnis bringen!“ Lola wimmerte und starrte gebannt auf die Klammer.
„Komm Mama, laß es mich dir zeigen!“ bat sie, lehnte sich zurück und begann, durch den Slip ihre Muschi zu bearbeiten.
„Nein!“ schrie Lola.
„Sag, daß du meinen Schwanz willst, daß du ihn tief in deinem Mund haben willst! Los sag es.“ befahl Flint und fuhr mit seinem massiven Prügel über ihre Lippen.
Lola schauderte. Sie konnte sehen, wie Yvette mit der einen Hand ihre Muschi massierte und mit der anderen mit der Klammer an ihren Brustwarzen spielte. Sie wußte, daß es nichts gab, was diese beiden stoppen könnte und sie bekam Angst. „Also gut. Ich will deinen Schwanz saugen, ganz tief in meinem Mund!“
„Also, versuch es!“ sagte Flint und drückte seinen Schwanz an ihren Mund.
Lola tat ihr bestes, aber sie hatte noch nie einen Schwanz geblasen. Sie fühlte Flints Schwanzspitze an ihrer Kehle und sie wußte, daß sie es nicht konnte.
„Nimm ihn jetzt!“ knurrte Flint und hielt seinen Schwanz mit der Hand, während er mit der anderen an ihren Haaren zog.
Lola stöhnte. Für einen Moment öffnete sich ihre Kehle und sein gigantischer Schwanz drang ein. Ihre Kehle verkrampfte sich und sie begann zu würgen.
„Scheiße, Baby!“ sagte Flint und ließ Lola ihren Mund von seinem Schwanz zurückziehen. „Es wird dir ganz schön weh tun, ihn so tief rein zu lassen!“
„Nein, bitte, tu das nicht!“ schrie Lola. „Laß es mich noch einmal probieren!“ Ihr Arsch brannte so furchtbar, daß sie die ganze Nacht probieren würde, seinen Schwanz in die Kehle zu bekommen, nur um weitere Schläge zu vermeiden.
„Schau, Mama, nun kannst du sehen, wie das geht!“ kicherte Yvette. „Gib mir den anderen, Liebling!“
Flint grinste und gab seiner kleinen Schlampe den zweiten Klipp. Dann packte er wieder Lolas Haar, fuhr mit seinem Schwanz über ihr Gesicht und genoß jeden Moment davon.
„Schau, Mama, so geht das.“ sagte Yvette und klemmte sich die zweite Klammer an ihre Nippel. Sie hielt ihre Hand einen Moment dabei und stöhnte vor Erwartung. Dann ließ sie den Klipp los. Sie schrie leicht auf, als die Klammer ihren Nippel beinahe flach zusammendrückte. Darauf rieb sie wieder ihren Kitzler. Dann packte sie die Klammer und zog ihre Brust zur anderen Seite. „Aaaggghhh!“ Yvette wand sich vor Geilheit und Schmerzen und langsam lehnte sie sich nach vorne und begann, ihre Titten an den Klammern zu massieren.
„Braves Mädchen!“ sagte Flint und rieb seinen Schwanz über Lolas Lippen.
„Nun werde ich dir zeigen, wie man einen Schwanz in den Mund nimmt, Mama!“ stöhnte Yvette und kniete sich über Flints Schwanz. „Schau genau hin!“
„Oh, nein!“ flüsterte Lola. Sie hatte vorher schon gesehen, wie Yvette Flints Schwanz leckte, aber sie war zu angewidert, um richtig hinzusehen. Nun wurde sie dazu gezwungen, da Flint ihren Kopf an den Haaren hochzog. Sie schloß ihre Augen, als Yvette mit ihren weichen Lippen über seine Schwanzspitze küßte.
Flint schlug sie hart ins Gesicht. „Schau zu, du Fotze! Oder ich sage Yvette, daß sie dir die Scheiße aus dem Arsch peitschen soll. Solange sie die Klips an ihren Brustwarzen hat, ist sie außerordentlich gemein.“
„Du hast verdammt recht!“ fauchte Yvette, hielt seinen Schwanz mit der Hand und senkte ihren Kopf wieder langsam, um ihn zu lecken. „Du schaust dir lieber meine Kunstfertigkeit an, Mama. Ich sauge ihn aus und schlage dich dann, bis er wieder hart ist.“ Yvette kicherte und zog an den Klammern an ihren Nippeln und stöhnte auf, als sie ihren Mund wieder über Flints Stecher stülpte.
Lola schaute beängstigt zu und sah bis ins Detail, wie ihre Tochter den Schwanz leckte.
Yvette zog und drehte an den Klammern an ihren Nippeln, zog dabei an ihren Titten und bearbeitete mit ihrem Mund Flints dicken Prügel. Er hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen und seine Augen leuchteten vor Geilheit, als Yvette sich Zentimeter um Zentimeter des Riemens mit ihrem Mund bemächtigte.
„Oh, nein.“ stöhnte Lola als sie sah, wie sich Yvettes Kehle aufblähte, als der dicke Schwanz eindrang.
Yvettes Stöhnen wurde lauter. Ihr Kopf begann auf und ab zu pumpen, als sie die letzten Zentimeter in ihre Kehle eindringen ließ.
„Dieses Flittchen hört nicht auf, bevor ich gekommen bin!“ stöhnte Flint und zuckte auf dem Bett zusammen. „Ich will in deinen Mund spritzen. Jaaaa!“. Er lachte, als Yvette schließlich die ganze Länge seines riesigen Schwanzes in ihrem Mund und in ihrer Kehle hatte und sie rieb mit ihren Lippen über sein Schamhaar, während sie mit ihren Händen wild an den Klammern spielte. „Jaaaaaa!“ schrie Flint und lehnte sich zurück und starrte auf Yvettes Kopf, der sich über seinem Schwanz auf und ab bewegte. „Sie ist eine geborene Hure, weißt du das?“
Er schlug Lola ins Gesicht, um ihr das bewußt zu machen. „Wach auf, du Fotze! Siehst du, was deine Tochter da tut?“
„Ja, ja!“ sagte Lola weinend und ihre Wange rötete sich.
„Aber weißt du, was sie wirklich tut?“
„Nein, ich – ich weiß es nicht!“ seufzte Lola und versuchte, einen weiteren Schlag ins Gesicht zu verhindern.
„Sie hat ihre Kehle geöffnet. Sie kann mich so stundenlang blasen, ohne daß ich komme. Siehst du das?“
„Ja, ja, ich sehe es!“ sagte Lola mit zitternder Stimme und sah, wie ihre Tochter den Schwanz seiner Länge nach mit ihrem Mund fickte.
Sie konnte seinen Fickprügel problemlos schlucken, dann ließ sie ihn langsam herausgleiten und leckte über die Spitze des Schwanzes. Dann stülpte sie wieder ihren Mund über den Schwanz, bis er vollkommen verschwunden war. Dabei zog und drehte sie immer wieder an den Klammern an ihren plattgedrückten Nippeln ihrer jugendlichen Brüste. Yvettes geiles Stöhnen war nur gedämpft durch den Schwanz zu hören, aber es war Lola klar, daß ihre Tochter kurz vor einem heftigen Orgasmus stand, der durch die ständigen Schmerzen und den Schwanz in ihrem Mund ausgelöst wurde.
„Sie kann mich in wenigen Sekunden kommen lassen, wenn sie will! Ja, sie ist ein richtig geiles Stück. Und was soll daran verkehrt sein?“
„Was soll verkehrt sein?“ fragte Lola und versuchte, ihre Tochter nicht beobachten zu müssen.
„Du wirst mich aussaugen, Fotze. Wenn Yvette es jetzt tut, wirst du mich blasen, bis er wieder hart ist. Und das kann Stunden dauern. Und du wirst am Ende ziemlich erledigt sein!“ Flint grinste und fuhr mit seiner Hand über Yvettes Rücken und massierte ihre Arschritze. „Ich brauche nur die Fotze oder den Arsch dieser geilen Schlampe zu berühren und sie wird verrückt, richtiggehend verrückt!“
„Was willst du eigentlich!“ fragte Lola und weinte.
„Du wirst mich aussaugen, Liebling!“
Yvette gurgelte und ließ den Schwanz aus ihrer Kehle gleiten, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. „Ich will meinen Arsch und meine Fotze geleckt haben, Liebling. Ich bin so geil.“ bat Yvette. „Sie soll mich jetzt lecken!“ Sie stöhnte und bearbeitete die rotpochende Spitze seines Schwanzes mit ihrem Mund. Sie saugte heftig und ließ ihre nasse Zunge um die Eichel gleiten und leckte immer wieder den Schaft des riesigen Schwanzes. Und immer drehte und zog sie dabei an den Klammern an ihren Nippeln.
Lola war zu sehr geschockt, um nachzudenken. Sie schauerte bei dem Gedanken, so etwas Widerliches tun zu müssen, wie ihre Tochter, nämlich so ausgiebig einen Schwanz zu blasen. „Nein, nein, ihr seid unmöglich! Das ist pervers!“ schrie sie.
„Oh ja, Liebling, laß mich kommen!“ schrie Yvette und tickte mit ihrem Mund Flints Schwanz. Ihre Backen und Kehle blähten sich, als der dicke Riemen tief in ihre Kehle eindrang.
„Ja, Fotze! Du wirst das später haben!“ knurrte Flint und zog Lola an den Haaren. Er schlug Yvette hart mit der anderen Hand auf den Arsch und begann dann, ihre Arschbacken zu kneten und ihr Arschloch zu massieren. Er rieb mehr und mehr über ihre engen Löcher und lehnte sich dann zurück, als Yvettes Mund zu zittern begann und den Saft aus seinen Eiern schießen ließ. Sperma schoß den Schaft seines Schwanzes hinauf, direkt in Yvettes Kehle.
Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter II
Am Samstag trafen wir uns bereits am Nachmittag zu einer lockeren Runde bei uns, wobei nicht alle erschienen waren, da sie entweder noch eine Runde in Berlin drehen wollten oder sich den Stress nicht antun wollten, weil wir am Abend noch ins Hotel zu ‚Stars in Konzert‘ eingeladen waren und sich lieber ausruhen wollten.
An diesem Tag waren dann auch Miriam, Bernd’s Schwester und ihr Mann David ein Spanier, mit von der Partie. Diese lebten inzwischen nicht mehr in Berlin, sondern waren nach Spanien gezogen, wo beide im Hotelgewerbe arbeiteten und sich dort auch kennen gelernt hatten, so dass wir sie nur selten sahen.
Sie waren beide sehr nett und ich verstand mich auch sehr gut mit Ihnen, so dass ich mir auch weiter keine Gedanken machte, als David mich des Öfteren am Oberkörper oder Armen berührte, obwohl ich dabei eine leichte Gänsehaut bekam…
Zur Aufführung im Hotel ‚Estrelle‘ war die ganze Familie dann auch wieder versammelt. Nachdem wir gemeinsam das ‚Kalte Buffet‘ geplündert hatten, sind wir alle in den großem Raum gegangen, wo die Aufführung stattfinden sollte…
Miriam und ihr Mann David saßen uns gegenüber. Mein Freund Bernd saß rechts von mir, neben seiner Mutter Inge und sein Onkel Horst, dann leider doch links von mir, was zur Folge hatte, dass er während der Aufführung versetzt hinter mir saß…
Nachdem die Aufführung bereits eine zeitlang lief, spürte ich wie Horst’s linke Hand sich vorsichtig unter meine rote Bluse schob. Schnell presste ich meine Arme an meinen Oberkörper, damit er nicht weiter kam. Daraufhin spürte ich seinen Atem an meinem rechten Ohr…
„Stell dich nicht so an du kleine Schlampe, sonst erzähl ich Bernd, dass dich gestern hast von mir ficken lassen!“

Ich erschrak und da ich nicht wollte, dass Bernd etwas davon erfuhr, ließ ich ihn weiter gewähren. So wanderte seine linke Hand weiter vor und strich zunächst über meinen Bauch, bevor diese weiter nach oben wanderte und meine linke Brust unter der Bluse zu kneten begann. Seine Berührungen erregten mich und so konnte ich mich nicht mehr wirklich auf die Aufführung konzentrieren…
Das schien Horst nur zu wollen, denn als er dies bemerkte, glitt seine linke Hand aus meiner Bluse und ergriff meine linke Hand, die er nun nach hinten zog. Da ich nicht wusste was er wollte schaute ich mich kurz um und dabei streifte ich David‘s Blick, der wohl des Öfteren zu mir herüber geschaut hatte, worüber ich mir zu dem Zeitpunkt keine Gedanken machte, da ich bereits mit der linken Hand Horst’s halbsteifen Schwanz spürte und mir war klar, was er von mir wollte und so begann ich seinen Schwanz zu wichsen.
Nun wurde es mir aber auch unangenehm, da David wohl doch etwas mitbekam, da er immer wieder zu uns herüber sah, was ich aus den Augenwinkeln bemerkte, während ich weiter den Schwanz von Horst wichste, bis dieser zu zucken begann und sein Sperma sowohl Richtung Tischdecke, wie auch meiner roten Bluse und meinem Rock spritzte. Auch der Ärmel meiner roten Bluse bekam etwas von seiner Sahne ab, sowie meine Hand, die ich daraufhin über seine Eichel schloss, damit er nicht noch mehr Sperma auf mich spritzen würde, was allerdings bereits zu spät und auch nicht mehr nötig war, da die letzten beiden Schübe kam noch Kraft besaßen und mehr oder weniger nun komplett in meiner Hand landeten…
Dann spürte ich wieder Horst Atem an meinem Ohr…
„Reib meine Sahne über deine Möse, los!“
Da ich kein weiteres aufsehen wollte, schob ich meine linke, spermaverschmierte Hand vorsichtig unter meinen schwarzen Rock und den roten String und verrieb sein Sperma an und in meine nasse Möse, so dass ich fast selber dabei gekommen wäre. Mich hatte die Situation selber sehr erregt und ich weiß nicht, ob es allein die Situation gewesen war, oder auch der Tatsache geschuldet, dass David uns wohl die ganze Zeit dabei beobachtet hatte…
Mein Onkel Richard Teil 2
Als vor mir so aus dem Wasser ging mit seiner Gummi Anglerhose war ich fasziniert, er hatte eher eine enge Ausführung in der man seinen Schwanz und seine Eier richtig sehen konnte.
In dem moment als ich draussen war musste ich erstmal meine Gummihose ausziehen weil sie ja voll mit Wasser war, mein Pullermann war immer noch fast steif.
“Dir scheint ja die Hose Spaß zu machen” und er zeigte auf mein Schwänzchen mit einem Grinsen. Ich boxte Ihm erstmal eine rein zum Spaß aber er wich aus und ich landete mit meinem Gesicht genau auf seinem Schwanzpaket ´hinter Gummi, komisch das war ein ganz dünnes Material.(:
Er hielt mich fest und zog mich hoch, natürlich wieder über seinen Schwanz der nun wesentlich größer war. “na dir scheint es wohl auch spaß zu machen mich durch die Gegend zu schubsen “meinte ich mit einem Grinsen und fasste seinen Schwanz durch die Hose an um zu prüfen was da vor sich geht. “Du kleines ferkelchen, komm ab in die Dusche”, da er ja weit und Breit keine Nachbarn hatte und das Grundstück eh nicht einsehbar war lief ich nackich wie ich war Ihm hinterher. Hinter der Garage (ehemalige Scheune) hatte er einen Anbau mit einem Duschbereich
und Saunabereich mit Pool . Die Dusche war der ehemalige Stall, er hatte das gesamte Haus sehr aufwendig umbauen lassen und überall Stilelemente integriert , in der Luxus Duschlandschaft waren noch die Metallbügel und sogar eine Melkmaschine mit verbaut worden, den sinn dahinter konnte ich damals nicht erahnen.
Er pellte sich nun auch aus seiner Anglerhose “die habe ich mir in Thailand machen lassen ,sitzt wie eine zweite Haut.” meinte er voller Stolz, er stand nun vor mir mit seinem Riesen Schwanz, “schön das du so unbehaart bist das fühlt sich doch viel besser an” dabei streichelte er über meine glatten Schenkel und meine Lenden, es kitzelte und ich musste lachen.
“Na warte” ich fiel auf die Knie weil nicht mehr konnte, er stand vor mir und griff in den Schrank hinter mir , dabei verfehlte sein Schwanz ganz knapp meinen Mund und er streifte meine Backe , er blieb kurz so und dann fing er an ganz langsam sich vor und zurück zu bewegen, immer sein Schwanz an meiner Backe bis zu meinem Ohr. “Das muss bestraft werden, das ist nicht lustig” stöhnte er von oben herab. Er nahm seinen großen Schwanz und klatschte Ihn mir ins Gesicht , links und rechts immer auf meine Backen, ich fand es tierisch geil und hielt still, als ich mir unbewußt über die Lippen leckte hielt er an und nahm mein Kinn in seine Hand und hielt mich eisern fest.
“So du kleiner Sack , jetzt schaun wir mal ob Dir das auch gefällt” er schob mir seinen Schwanz an die Lippen. “Mach deinen Mund endlich auf” ich wußte nicht so recht aber ich wollte es probieren, er schob Ihn mir ohne wiederrede in meinen Mund”Jaaaa so ist es recht du kleine Sau du” Ohne sich zu bewegen steckte er nun in meiner Fresse ,langsam schob er meinen Kopf auf seinen Schwanz,es schmeckt neu aber nicht unangenehm eher machte es mich geil die Haut und Eichel in meinem Mund zu spüren und mit der Zunge zu ertasten. “Langsam fickte er mich in meinen Mund, sehr beherrscht und gezielt!Ich lutschte an Ihm als wäre ich am verhungern. “Jetzt ist erstmal gut und du bist dran säuselte er von oben herunter. Mit einem Plopp zog er sein Teil aus meinem Mund und hob mich hoch wie ein Spielzeug, war ja damals auch nicht schwer mit 40 kg und 1,56 m.
Er führte mich zu seiner Tropical Dusche die mit Bänken und anderen komsichen Sachen ausgerüstet war.
“Ich habe schon immer davon geträumt dich hier zu haben und zu sehen wie lieb du mich hast.” “Richie, ich liebe Dich und behandele mich wie wenn ich dein Sohn wäre” war meine verliebte Antwort, ich wusste er wollte immer einen Sohn haben und er hatte immer Jungs um sich herum. Er drehte mich herum und schaute mich an: ” Das was hier passiert darf niemals jemand erfahren, versprichst du mir das ?” Ich nickte nur und er drehte mich herum, seinen Schwanz an meinem Rücken……………
Abhängigkeit
Aus dem Netz, für das Netz.
Teil 4
In den nächsten Tagen verging ich vor Sehnsucht. Ich versuchte
Christian telefonisch zu erreichen, doch es ging keiner ans Telefon.
An einem Abend meldete sich eine Frauenstimme, als ich seine Nummer
wählte. Wahrscheinlich seine Frau. Ich legte einfach wieder auf. Er
selbst meldete sich bei mir gar nicht.
Ich lauerte ihm auch jeden Tag an der Sporthalle auf. Doch auch dort
konnte ich ihn nicht entdecken. Christian war wie vom Erdboden
verschluckt. Selbst eine Woche später, als ich meine Freundin Korinna
wieder zu ihrem Training begleitete, erschien er nicht. Es erschien
mir aber zu riskant, Korinna zu fragen, da sie sofort verstehen würde,
warum ich mich nach Christian erkundigen würde.
So vergingen die Tage ohne einen Hinweis auf ihn. Ich schlief nachts
schlecht, weil ich befürchtete, ich hätte ihn irgendwie verärgert.
Beim masturbieren stellte ich mir vor, er würde bei mir sein und mich
mit voller härte nehmen. Ich kam immer gewaltig, doch es war nicht so
wie mit ihm.
Diese zeit der Ungewissheit war unerträglich.
Inzwischen setzten meine Tage ein. Es war eine riesige Erleichterung –
denn wie hätte ich eine Schwangerschaft meinen Eltern erklären sollen?
Und ganz klar – ich bin ja auch noch ein Kind, wie sollte ich da mit
einem Kind klar kommen? Ich erwog zum Frauenarzt zu gehen, um mir die
Pille verschreiben zu lassen. Doch ich befürchtete, dass meine Eltern
alles mitbekommen würden. Außerdem war es mir peinlich, beim
Frauenarzt zu sein. Er würde sicher erkennen können, dass ich
mittlerweile keine Jungfrau mehr bin, zumal Christian nicht zimperlich
beim Sex war und unser Sex sichtbare Spuren bei mir hinterließ. Über
Krankheiten oder so etwas machte ich mir damals keinerlei Gedanken.
Es war die dritte oder vierte Woche ohne Lebenszeichen von Christian,
als er plötzlich vor der Schule stand. Er sprach mich an, ob ich Zeit
hätte mit ihm zu kommen. Ohne Nachdenken sagte ich ja. Zu groß war
meine Erleichterung, dass er wieder vor mir stand und noch immer
Interesse an mir hatte. Wir fuhren in seinem Auto in sein Dorf. Er
erklärte mir, dass seine Frau für eine Woche verreist sei, und ob ich
Lust hätte, in dieser Zeit öfter bei ihm zu sein. Es war schon
komisch: Erst hörte ich wochenlang nicht von ihm, und jetzt wollte er
mich so häufig sehen. Christian beantwortete meinen Einwand nicht und
rechtfertigte seine lange Abwesenheit auch nicht. Stattdessen erklärte
er mir, dass es dann wohl nicht so wichtig sei und bog auf die Straße
ein, die zu mir nach Hause führte. Beinahe panisch beruhigte ich ihn,
dass ich gern mit ihm sein wolle. Er grinste: ,,Na also”, und kehrte
um.
Der Nachbarn wegen sollte ich durch einen Seiteneingang gehen. Er
selbst ging durch den Haupteingang, während ich mich um das Haus
stahl. Ich sah mich um, dass mich niemand sähe, und klopfte an. Als
sich die Tür öffnete, trat ich ein. Der Flur war staubig und
ungepflegt, da der Seiteneingang nicht oft benutzt wurde. Christian
führte mich durch eine zweite Tür und über einen zweiten Flur ins
Wohnzimmer. Es war ziemlich spießig eingerichtet. Viel Naturholz,
langweilige Bilder. Christian bot mir was zu trinken an. Als ich die
Cola trank, schmeckte sie bitter: Es war etwas Alkohol drin. Er
grinste und ermutigte mich weiter zu trinken. So hatte ich bald
ziemlich einen im Tee, als er mich an die Hand nahm und mich ins
Schlafzimmer zog. Er küsste und streichelte mich überall. Mir wurde
kaum gewahr, dass er mich zwischenzeitlich ganz auszog und dann auf
das Doppelbett legte. Ich wollte wissen, ob er mit seiner Frau hier
schlafen würde. ,,Ja”, antwortete er nüchtern, ,,und hin und wieder
vögeln wir hier auch”. Diese Bemerkung verletzte mich zutiefst.
,,Du wusstest doch, dass ich verheiratet bin” entgegnete Christian, als
er meine düstere Mine sah. ,,Glaubst du denn, wir halten nur Händchen?”
Inzwischen war er nackt und betrachtete neben dem Bett stehend meinen
nackten Körper. ,,Du bist so schön”, hauchte er, ,,und so klein”. Unser
Altersunterschied schien ihn sehr anzutörnen. Ich konnte seinen Penis
wachsen sehen. ,,Ich brauch dich”, seufzte er und legte sich auf mich.
Ich stellte mir vor wie er mit seiner Frau, die ich nicht kannte, hier
lag und er ihr das gleiche erzählte. Ich wollte mich aufbäumen und
gehen, aber ich konnte nicht. Ich spürte Christians Wärme, sein
Gewicht und seine wachsende Erregung. Und so wogen wir uns einander in
einen rauschähnlichen Zustand. Unvermittelt schaute er mich an und
fragte mich, ob ich mittlerweile verhüten würde. Ich schüttelte den
Kopf und fragte, ob er nicht Kondome hätte. Die bräuchten wir nicht,
behauptete er und setzte sich über meinen Kopf. Ich sah seinen Po und
das Glied, das fast vollständig erwacht war. Dann beugte er sich
hinunter in meinen Schoß, während seine andere Hand seinen Penis in
meinen Mund lenkte. Seine Zunge war flink und geschickt. Während ich
in Extase geriet und wie ein junges Kälbchen an seiner Eichel saugte,
zuckte bereits sein Schwanz. Beinahe zeitgleich hatten wir in dieser
,,69er”-Position, wie er sie mir später erklärte, unseren Orgasmus. Ich
zitterte und bebte, sah nur noch Sterne. Sogleich verspritzte er
seinen Samen in meinen Mund, den ich willig schluckte. In dieser
Position umklammerten wir uns weiter. Er hörte nicht auf zu lecken,
bis ich schon bald einen weiteren Höhepunkt hatte. Seine Zunge war
unglaublich. Bis heute werde ich das nicht vergessen. Ich liebe es,
geleckt zu werden.
Auch Christian kam noch zwei weitere Male. Zunächst nahm er mich von
hinten, wobei ich wie ein Hündchen auf allen Vieren vor im kniete. Er
schlüpfte einige Male mit seiner Schwanzspitze an meinem
Scheideneingang ein und aus, was mich wahnsinnig vor Geilheit machte,
bis er dann ganz in mich hineinstieß. In dieser Stellung kam er
unglaublich tief. Diese a****lische Haltung ist bis heute die geilste
für mich. Es hat so etwas Verdorbenes. Als er kam, achtete er wieder,
nicht in mir zu kommen. Christian riss seinen Schwanz aus meinem
Fötzchen und verspritzte alles auf meinem Rücken. Nach einer längeren
Pause, in der wir eine Kleinigkeit aßen, nahm er mich wieder von vorn,
so wie bei unserem ersten Mal. Er beschimpfte mich wieder als kleine
Teenieschlampe und fluchte, dass er nicht in mir kommen dürfte. Ich
stöhnte und winselte, und kam schließlich, als er etliche Male in mich
stieß, in einem extatischen Orgasmus. Da riss er seinen Schwanz aus
mir hervor und kletterte über mich. Bereitwillig öffnete ich meinen
Mund, doch diesmal wichste er vor meinen Augen, bis er kam und mein
Gesicht besamte. Sein ganzes Sperma klatschte auf Haare, Augen, Nase.
Womit ich nicht gerechnet hatte: Er küsste mich sofort danach und
leckte mein mit Sperma verschmiertes Gesicht ab. Er genoss es.
Ich hatte viel Ärger, als ich nach Haus kam, schließlich war es schon
nach 17:00, und ich hatte keine Nachricht hinterlassen. Ich
behauptete, dass ich nach der Schule noch bei einer anderen Freundin
gewesen sei und die Zeit vergessen hatte – und hoffte, dass meiner
Mama nicht auffiel, dass ich frisch geduscht war.
Ich wünschte mir, es würde immer so weiter gehen. Ich konnte mir ein
Ende nicht mehr vorstellen. Zu sicher war ich mir, dass er süchtig
nach mir sei. Noch nie habe ich mich so erwachsen fühlen dürfen. Aber
immer wieder beschlichen mich auch Vorahnungen, dir mir sagten, dass
es mit Christian nicht ewig anhalten könne…
Das Strafbuch
Das Strafbuch
Endlich Wochenende, denke ich heute, an einem Freitag Nachmittag.
Mein Herr hatte die Woche über viel Stress, und dadurch keine Lust auf Sex oder Spielchen mit mir, was für mich als masochistische Nymphomanin fürchterlich ist. Klar habe ich mich oft selbst befriedigt, obwohl es mir eigentlich ohne seine Erlaubnis verboten ist, aber das erfüllt mich bei Weitem nicht so, wie wenn er es tut.
Wenn er Freitags von der Arbeit kommt, ist er frei, denn er lässt alle seine Probleme in seiner Firma, und genießt zu meiner Freude ein sorgenfreies Wochenende.
Ich will ihm eine Freude machen, wenn er nach Hause kommt, und ihn gebührend empfangen, wie es sich für eine Sklavin gehört. Und weil ich so oft ungehorsam war, und an meiner Fotze gespielt habe, dachte ich mir eine besondere Überraschung für ihn aus.
Ich habe begonnen ein Strafbuch zu führen, oder besser gesagt, ein Tagebuch, in das ich alle meine Verfehlungen eingetragen habe. So kann er sehen, wann und wie ich es mir selbst besorgt habe, wann ich im Haushalt schluderte, oder Sonstiges nicht richtig machte.
Auf der einen Seite bin ich nervös, auf der Anderen aber auch geil, und gespannt, wie er darauf reagieren wird.
Zur Übergabe des Strafbuches habe ich mich gut vorbereitet, und mich vorweg schon selbst bestraft. Ich trage meinen Strafbody, und empfange ihn kniend im Wohnzimmer.
Es handelt sich um einen Body aus schwarzem, dickem Latex, innen mit Spikes übersät, einem schmalen Schlitz im Schritt, und kleine, runde Öffnungen vor meinen Nippeln, die nach ansaugen nach außen treten, und dick und hart anschwellen.
Er hat mir diesen Anzug vor einiger Zeit bei OG-Style gekauft, weil ich nicht lieb zu ihm war, und musste ihn einen ganzen Tag lang tragen. Es war die Hölle, und deshalb hat er mir seither immer nur damit gedroht, mich jedoch davor verschont.
Also knie ich jetzt im Wohnzimmer, den Blick gesenkt, die Arme nach vorne ausgestreckt, und das schöne, in Leder gefasste Strafbuch haltend. Wortlos nimmt er es mir ab, und schlägt es auf. Ich beuge mich nach vorne, küsse seine Schuhe, und nehme wieder meine demütig kniende Haltung ein, innerlich vor Erregung bebend. Er liest die Einleitung.
Geliebter Herr
Ich habe Euch ein Buch geschrieben, in dem Ihr ehrlich alle meine Fehler lesen, und mich dafür entsprechend bestrafen könnt. Ich will es so, damit ich Euch eine bessere und gehorsamere Sklavin werde.
Eure Sklavin Gaby
Er blättert, und liest interessiert weiter.
Montag
Mit dem großen, schwarzen Dildo selbst befriedigt.
Fickmaschine benutzt.
Tittenklammern mit Vibration benutzt.
Insgesamt fünf Orgasmen.
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ähnliches.
Freitag
Drei Orgasmen
Am Nachmittag schuldbewusst mit der Kleidung selbst bestraft, und warten auf den Herrn.
„So unartig warst Du also in der vergangenen Woche?“, fragt er, nachdem er das Buch wieder geschlossen hat.
„Ja Herr, verzeiht mir bitte.“, antworte ich, mit immer noch gesenktem Blick.
„Das Strafbuch war eine gute Idee von Dir. Das wirst Du weiterhin führen, und mir jeden Abend vorlegen. Auch die Strafen die Du erhältst, wirst Du darin eintragen, sowie das, was Du dabei empfunden hast.“
„Ja Herr.“
Er reicht mir seine Hand zum Aufstehen, schließt mich in seine Arme, und küsst mich innig. Ich stöhne dabei, weil sich durch die feste Umarmung die Spikes in meine Brüste bohren. Noch immer in der Umarmung, greift er mit einer Hand in meinen Schritt, schiebt mir zwei Finger in meine bereits nasse Fotze, und drückt mit der Hand gegen das Latex. Auch da empfinde ich nun den Schmerz der Spikes, die sich in meine Schamlippen drücken.
„Bei so vielen Verfehlungen werde ich mir einige Strafen ausdenken müssen.“, meint er, befiehlt mich auf die Knie, und öffnet seine Hose.
Das Ganze scheint auch ihn erregt zu haben, denn sein Schwanz ist schon mächtig angeschwollen. Ich hole ihn ins freie und verwöhne ihn mit meinem Mund.
„Jedenfalls bleibst Du vorerst mal in dieser Kleidung, es gefällt mir, wenn Du leidest!“, fährt er fort, während ich sein Zepter zur vollen Größe bringe.
Dann geht er ebenfalls auf die Knie, legt mich auf den Fußboden, spreizt meine Beine, und schiebt mir seine Latte in meine glühende Fotze, ohne sich vorher zu entkleiden.
Das hat er beim letzten Mal nicht gemacht, als ich den Anzug trug, mich gefickt, und was ich dabei jetzt erlebe, ist unbeschreiblich. Er fickt mich hart, ich stöhne und schreie laut. Meine Lust, meine Gier, seinen Schwanz in mir zu spüren, macht mich wahnsinnig vor Geilheit, aber jeder Stoß treibt mir die Spikes in meine Schamlippen, und beschert mir heftigen, aber geilen Schmerz.
„Ja Herr, nehmt Euch, was Euch gehört!“, schreie ich, und schon kommt es mir auch, wie ich es noch nie erlebt habe.
Er lässt von mir ab, ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben, hilft mir auf die Beine, und verpackt wieder seinen Schwanz. Dann geht er wortlos in sein Büro, und kommt mit einem neuen Dildohöschen zurück, das ich noch nie gesehen habe. Ein String, aus schwarzem, kräftigem Latex, und im Inneren ein nur vielleicht fünf Zentimeter langer, aber dafür sehr dicker Gummischwanz eingearbeitet.
„Du willst gefickt werden? Bitte, das kannst Du haben. Zieh das an!“, fordert er mich auf.
So geil wie mich mich der Fick mit ihm gemacht hat, ist mir alles egal, und ich schlüpfe in das neue Höschen. Beim Eindringen des dicken Minischiedels kann ich ein Stöhnen jedoch nicht unterdrücken, denn er dehnt meine Fotze enorm.
„Gefällt er Dir?“, fragt er mich, greift an meine Taille, und betätigt irgendeinen Verschluss. Der String sitzt nun eng, lässt sich am Bund nicht mehr dehnen, also auch nicht ausziehen.
„Ja Herr, er ist schön. Und der Schwanz macht mich noch geiler wie ich schon bin.“, antworte ich ihm.
„Das freut mich. Und jetzt zieh Dich an, und lass uns zum Italiener essen gehen.“
Ich dachte eher an einen schönen Abend, an dem er mich richtig ran nimmt. Und nun schiebt er mir einen Gummischwanz in meine Fotze, und will mit mir ausgehen. Es stimmt mich etwas traurig, aber ich widerspreche ihm nicht.
Mit einem schwarzen Minirock, einer rote Bluse, und High Heels, mache ich mich mit ihm auf den Weg. Er hat das Strafbuch mitgenommen, aber ich weiß nicht wofür.
Da es nicht sehr weit ist, will er mit mir zu Fuß gehen. Der Lümmel in mir macht sich bei jedem Schritt bemerkbar, und mich immer geiler, was mein Herr natürlich bemerkt. Auch die Spikes, vor allem an meiner Fotze und an meinen Titten, leisten dazu ihren Beitrag.
„Wohl ganz schön heiß, meine Kleine?“, bemerkt er lächelnd. „Will wohl schon wieder gefickt werden?“
„Heiß ist gar kein Ausdruck, Herr. Und gefickt werde ich gerade.“, gebe ich ebenso lächelnd zurück.
Ich stehe unter Hochspannung, und am liebsten würde ich ihn jetzt in meine Arme schließen, und mich einem Orgasmus hingeben. Aber soweit reicht die Reizung noch nicht.
Im Restaurant wählt er einen Tisch im Biergarten, in einer Ecke, und weist mir einen Platz zu, dass ich mit dem Rücken zu den anderen Gästen sitze. Beim setzen stöhne ich leise auf, weil sich dadurch die hinteren Spikes in meinen Arsch drücken, der Schwanz etwas tiefer in mich eindringt, und mich auch die Spikes an meinen Schamlippen mehr quälen. Der Schmerz bewirkt allerdings nicht, dass meine Geilheit abflacht, sondern das genaue Gegenteil. Wahrscheinlich deshalb weil meine Gedanken darum kreisen, dass ich für die vielen Vergehen die Strafe verdient habe, und selbst wollte.
Er setzt sich mir gegenüber, legt das Buch neben sich, und gibt die Bestellung auf.
„Mein Mädchen war in der vergangenen Woche also sehr ungehorsam, und hat sich an ihrer Fotze rum gespielt?“, fragt er.
„Ja Herr, leider. Weil ich so geil war, und Ihr vor lauter Stress nicht konntet.“
Unsere Unterhaltung ist leise, und trotz dass niemand sie mitbekommt, geilt sie mich noch mehr auf.
„Wie hast Du es Dir mit dem großen, schwarzen gemacht?“, will er wissen.
„Ich habe mich auf den Rücken gelegt, meine Augen geschlossen, ihn tief in meine Fotze geschoben, mir vorgestellt dass Ihr es seid, und mich ganz langsam und lange damit gefickt.“, gebe ich zu.
Wir machten schon öfter solche Verhöre, als Vorspiel zu einer folgenden Bestrafung. Und er weiß, dass Diese mich enorm antörnen.
„Und was meinst Du, welche Strafe Du dafür verdient hättest?“, fragt er weiter.
„Den Anzug. Deshalb trage ich ihn.“, antworte ich grinsend.
„Ja schon, aber das ist nicht alles. Wenn Du so geil bist, muss noch mehr dazu kommen. Streichle Deine Brustnippel!“
„Hier?“
„Hier und jetzt! Es kann Dich niemand außer mir dabei sehen.“
Ich gehorche, und spiele durch meine dünne Bluse hindurch, mit meinen dick angeschwollenen Warzen. Ich brauche alle Beherrschung um nicht laut zu stöhnen. Zum Glück kommt gerade die Kellnerin mit unserem Essen, sonst wäre es mir gekommen.
„Eigentlich solltest Du zur Strafe, hier vor allen Leuten gefickt werden.“
„Ja Herr, aber das geht leider nicht.“, antworte ich ihm, und lächle ihn lüstern und frech an.
„Doch das geht.“, meint er, greift in seine Tasche, und legt eine kleine Steuerung auf den Tisch. „Langsam und lange hast Du Dich mit dem großen Schwarzen gefickt? So etwa?“
Er drückt eine Taste, und plötzlich wächst der Schwanz langsam tiefer in mich hinein, zieht sich wieder zurück, und wächst wieder. Ich beginne zu stöhnen, was mir mein Herr aber sofort verbietet.
„Weiter essen, und genießen!“, befiehlt er mir, und grinst mich an.
So sitze ich nun meinem Herrn gegenüber. Schmerz geplagt durch die Spikes, auf dem Gipfel der Lust, werde langsam gefickt, und darf es Niemanden bemerken lassen.
„Herr, ich kann nicht mehr, ich komme!“
„Na und?“, lächelt er, und schon überrollt mich eine gewaltige Welle, die mich am ganzen Körper zittern lässt.
Er schaltet ab, und ich hole erst mal tief Luft.
„Herr, ihr seid gemein.“, sage ich unüberlegt.
„Viel gemeiner ist es, wenn sich die Sklavin selbst befriedigt, ohne Erlaubnis ihres Herrn.“, lacht er. „Ich hoffe, sie wird dies künftig unterlassen, sonst bekommt sie einen stählernen Keuschheitsgürtel.“
Ich habe mich von meinem Orgasmus wieder erholt, und bin wieder zu Späßen aufgelegt.
„Wie wäre es denn mit dem Höschen, das ich gerade trage? Ich kann es ja nicht ausziehen, dann ist es ja wie ein Keuschheitsgürtel.“, sage ich grinsend.
„Na ja, für eine Nymphomanin wie Dich, wäre das ja wohl eher eine Belohnung.“, lacht er, und auch ich muss lachen. „Aber keine Sorge, übers Wochenende darfst Du es tragen, wenn ich Deine Fotze nicht anderweitig brauche.“
Wir sind mit essen fertig. Mein Herr blättert kurz interessiert im Buch, bezahlt dann die Rechnung, und wir machen uns auf den Heimweg.
Es ist mittlerweile dunkel geworden, und er steuert mich zu einer Bank am Rand des Parks. Ich muss mich so hinter die Bank stellen und mit den Händen an der Lehne abstützen, als wolle er mich auspeitschen. Doch das tut er nicht. Er tritt vor mich und schaut mich an.
„Das Gemeinste, was Du getan hast, war die Benutzung der Fickmaschine.“, sagt er, nimmt die Steuerung, und drückt einen Knopf. „Aber wenn Du es so nötig brauchst, bitte!“
Nun beginnt der Schwanz mich wieder zu stoßen. Diesmal aber kräftig, wesentlich schneller, und mit starker Vibration. Ich kralle mich an die Parkbank, stöhne laut, und und erfahre nach nur kurzer Zeit erneut einen heftigen Orgasmus, der mich fast von meinen Beinen reißt. Zum Glück schaltet mein Herr gleich wieder ab.
„So einen Keuschheitsgürtel meinst Du also?“, fragt er lachend, während mein gesamter Körper noch bebt.
„Der kann ganz schön gemein sein.“, antworte ich ihm, als ich wieder etwas zu Luft gekommen bin.
„Ich glaube, damit werden wir noch viel Spaß haben.“, meint er, und wir setzen unseren Heimweg fort.
Zu Hause nimmt er mir das Höschen ab, um den Strafbody ausziehen zu können, dann muss ich es gleich wieder anziehen. Ich stelle fest, es passt mir wie angegossen, und ist auch angenehm zu tragen. Der Schwanz im Inneren stört mich gar nicht. Ich bin sowieso fast immer geil und nass, und dass meine Fotze ausgefüllt ist, daran bin ich schon längst gewöhnt.
Mein Herr geht ins Badezimmer um zu duschen, während ich uns eine Flasche Wein öffne, und es mir im Wohnzimmer gemütlich mache. Wenig später setzt er sich nackt in seinen Sessel und prostet mir zu.
„Nun komm her, und bedanke Dich bei Deinem Herrn, für das schöne Geschenk.“, fordert er mich auf.
Da hat er recht, das Höschen ist wirklich ein schönes Geschenk. Vor allem, für eine Nymphomanin wie mich. Ich knie mich vor ihn, nehme zärtlich seinen Schwanz in die Hand, und strahle ihn glücklich an.
„Nur verwöhnen, ich möchte noch nicht kommen. Du weißt was ich meine.“, sagt er, und ich küsse ihn sanft auf seine Spitze.
Während ich ihn zärtlich streichle und küsse, beginnt er, mir das Höschen zu erklären.
„Wie Du weißt, bist Du in das Höschen eingeschlossen. Nur ich kann es öffnen. Du kannst damit zur Toilette gehen, es aber nicht ausziehen. Der schmale String müsste auch das große Geschäft ermöglichen.
Und nun zum Innenleben. Es ist ein Stoßvibrator, wie Du bereits einen besitzt, nur dass er ferngesteuert und programmiert werden kann.“
Mittlerweile ist sein Schwanz zu voller Größe angewachsen, und am liebsten würde ich ihn jetzt verschlingen. Doch das darf ich nicht, bevor er mir das Zeichen gibt.
„Ich kann Dich also jederzeit ficken lassen, wenn ich in Deiner Nähe bin. Ich kann es aber auch programmieren, dass Du gefickt wirst, wenn ich nicht bei Dir bin.“
Die Vorstellung, dass ich bei jeglicher Tätigkeit, plötzlich, und ohne Vorwarnung gefickt werde, treibt mir schon wieder den Saft in meine Lenden.
„Dass Du weißt, was ich meine, programmiere ich es jetzt auf 30/5, das bedeutet, alle 30 Minuten, 5 Minuten lang, und ich nehme die Stärke 3.“
Er drückt die Tasten, und schon beginnt das Höschen sein Werk. Nicht so heftig, wie auf dem Heimweg, aber ausreichend, dass ich zu stöhnen beginne.
„Jetzt möchte ich einen schönen Orgasmus.“, fordert er mich auf, und ich stülpe stöhnend meine Lippen über seine stramme Latte.
Nur wenige Augenblicke reichen aus, und sein Sperma schießt in meinen Rachen.
Auch meine Geilheit ist nicht mehr zu stoppen. Das Höschen ist einfach zu gut, und beschert es mir auf ein Neues. Nur hört es diesmal nicht auf, es fickt mich einfach weiter, und hält mich im Orgasmus. Oder sind es mehrere? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich froh, als es endlich abschaltet.
Atemlos erkläre ich meinem Herrn, dass dies zu heftig ist. Der Fick ist zwar schön, aber zu lange. Er lacht, und meint: „Na gut, dann ändern wir das ein wenig.“
Er tippt auf die Steuerung, und erklärt, dass der Fick von jetzt an alle 10 Minuten einsetzt, aber nur 30 Sekunden dauert.
„Aber Herr, 30 Sekunden reichen mir nicht zum kommen.“, werfe ich ein.
„Das ist ja das Schöne daran. Und das ist die Strafe dafür, dass Du die Tittenklammern benutzt hast.“
Ich bin gespannt wie es sein wird, darf das aber nicht bei meinem Herrn erleben. Während er ins Büro geht, muss ich in die Küche, weil durch meine Geilheit einiges an Hausarbeit liegen blieb.
Beim Abspülen setzt plötzlich der Schwanz ein. Unverhofft stößt er einfach kräftig zu, und vibriert gewaltig. Ich halte mich fest, stöhne laut, und schon ist es wieder vorbei. Wie ich das über längere Zeit aushalten soll, ist mir ein Rätsel.
Eine Stunde später gehe ich zu meinem Herrn, und melde ihm, dass ich meine Arbeit erledigt habe. Ich fühle mich als pures Bündel unbefriedigter Geilheit. Gerade als ich vor ihm stehe, geht es schon wieder los, was ich ihn auch hören lasse.
„Ist doch toll, das Höschen, oder?“, fragt er lächelnd.
„Ja schon. Aber in dieser Einstellung die Hölle.“, antworte ich ihm.
„Nachher, im Bett, bekommst Du noch einen schönen Orgasmus. Dann hast Du Ruhe bis Morgen früh.“
Es dauert noch gut eine weitere Stunde, bis wir endlich das Schlafzimmer betreten. Ich darf meinen Herrn nochmal verwöhnen, während ich endlich zu einem himmlischen Orgasmus gefickt werde.
Er tippt auf die Steuerung, öffnet den Verschluss des Höschens, und erklärt mir: „Du wirst das Höschen die Nacht über tragen. Es ist Dein Wecker. Pünktlich um 7.00 Uhr wirst Du geweckt werden. Dann gehst Du ins Badezimmer, ziehst es aus, reinigst Es und Dich, ziehst es wieder an, bereitest das Frühstück, und holst mich ab.“
„Ja Herr.“, antworte ich, noch leicht benebelt, und erhalte einen innigen Gute Nacht Kuss.
Ich liege noch einige Zeit wach, während mein Herr schon schläft, und bin fast traurig, dass nichts mehr passiert. Aber ich bin gespannt darauf, wie ich wohl geweckt werde.
sylvesterfeier
ch möchte euch heute mit einer wahren Geschichte erfreuen, die sich vor langer zeit im schönen Nordhessen abgespielt hat. Eines Tages bekam ich Besuch von einem Internatszögling, der mich zu einer Silvesterfeier einlud. ich kannte weder ihn noch die Mädchen, von denen er erzählte. es mus wohl so gewesen sein, das mich eines der Mädchen in der disco gesehen hatten und zumindest eine auf mich scharf war. die andere war, wie sich herausstellte, mit besagten internatsschüler befreundet.
Man holte mich also am Silvesterabend ab und wir fuhren zu der Wohnung. das Mädchen, das offensichtlich heiß auf mich war. Die Bude war sturmfrei, die Eltern waren über die Feiertage im Urlaub; es war eine recht einfache Wohnung, der Vater arbeitete unter Tage, ich kam aus gutem hause – aber ich fühlte mich auf anhieb wohl dort.
Ich kann mich nun gut daran erinnern, das zur fortgeschrittener Zeit die stimmung immer lockerer wurde. wie waren ja zu viert, ich und das Mädchen, wo wir feierten und der internatsschüler mit freundin.wie wir also bei tisch saßen und ich mich im stuhl zurücklehnte, sah ich auf einmal, wie das mädchen gaanz langsam die Beine breit machte …da sie ein rock trug, konnte ich bis in die behaarte fotze gucken, da sie kein Höschen anhatte und ich merkte,wie ich auf einen schlag mächtig geil wurde und mein jugendliches Glied sich sofort versteifte. das muß sie wohl bemerkt haben, denn über ihr gesicht glitt ein hämisches grinsen, das mir mitteilte, ich habe dich schon rumgekriegt.
Mittlerweile hatte sich mein Partner mit seiner freundin in das Badezimmer verzogen und beide plantschten im Wasser, man konnte deutlich das kichern und lachen ber beiden horen-was mich zusätzlich anmachte. ich kann mich gut daran erinnern, das ich mich mit den anderen Mädchen auf die Schlafcouch im wohnzimmer vergnügte…das heißt, noch nicht vögelte, aber wir streichelten uns an den Geschlechtsteilen und küssten uns leidenschaftlich. ich weiß gar nicht mehr , ob ich das Neujahr bewußtseinsmäßig wahrnahm, jedenfalls landeten wir noch vor 24.00 im Bett im Nebenzimmer und haben wohl schon dort miteinander sex gehabt.
aber nun kommt es, daran kann ich mich genau erinnern: Als ich am 1.1. morgens durch ein Glockengeläut aufwachte, merkte ich, das besagtes mädchen über mir hockte, meinen schwanz in ihrer Möse hatte und ich schon drauf und dran war, abzuspritzen. im letzten moment zog sie meinen schwanz aus ihrer Fotze, indem sie sich einfach erhob, d.h.sie zog ihre Hüfte nach oben und das Glied flutschte heraus, um gleichzeitig enorm abzuspritzen. der Samen flog mir ins Gesicht. Mit dieser Bewegung des Herausziehens stöhte sie den Satz, den ich nie vergessen werde: “Glück gehabt”…wie sich nachher herausstellte, hatte sie die Pille nicht genommen und versuchte durch diesen coitus interruptus eine Schwangerschaft zu verhindern..es war für mich aber so, als ob sie vor Geilheit dies tat und die Sahne gerne sehen wollte..das hatte ich ja schon in Pornofilmen gesehen. wie dem auch sei,es war herrlich aus dem Schlaf in einen riesen Orgasmus gebracht zu werden…das ist mit das herrlichste Erlebnis und jedes Sylvester muß ich daran denken.
wir hatte noch einige Wochen danach häufig geschlechtsverkehr und ich kann mich daran erinnern, das eines nachmittags unverhofft die Eltern aus dem Urlaub kamen . man hörte das auto und wir zogen uns in windeseile an, um alle Spuren unserer Untaten zu verwischen…
leider veroren wir uns später aus den augen..monate später besuchten wir sie mit einem Kumpel von mir in frankfurt, wo sie allerdings sehr abweisend wirkte. ich hatte irgendwie die phantasie, das sie in den ersten deutschen pornofilmen von hans bilian mitspielte und der sex ihr zur routine geworden war…na und wenn ich glück habe, treffe ich sie ja hier als gereifte Lady wieder, wer weiß
Die Strafe
Gegen Mittag bimmelt wieder mein Handy… ich lese drin… heute wirst du endlich deine Strafe erleben… 17 Uhr bei mir… ich antwortete… muss das sein Herrin? als Antwort kam… beim letzten Mal hast du eine andere Frau gefickt… das verzeihe ich nicht… 17 Uhr! ich antwortete ja Herrin.
Melden wenn du Feierabend hast… dann bekommst du weitere Anweisungen.
Als es 17 Uhr wurde….. schrieb ich eine SMS dass ich jetzt frei wäre… die Antwort….. klingeln… reinkommen… ins Bad gehen….. ausziehen….. Sachen die auf dem Klodeckel liegen anziehen… auf dem Flur warten…… ich antwortete ok….. Herrin…
Als ich durch die Tür kam war natürlich alles dunkel…… bin schnell ins Bad …Licht an… ganz zügig ausgezogen….. und einen Blick auf das Klo geworfen… ups… ein schwarzer Gummi Tanger… eine schwarze Ganzkopfmaske… mit einer Öffnung für mein Mund und die Nase… Augen Löcher waren auch drin aber dabei lag auch die Augenklappe dabei….. als ich alles angezogen habe… stelle ich fest ich bin auch noch taub drin… Scheiße denke ich mir… mir blüht was schlimmes heute… hat sie mir wirklich so übel genommen dass mein Schwanz in einer anderen Frau drin war?
Ich ging in Flur… und rief. Lady Ramona….. es passierte nichts… jedenfalls hörte ich nichts… und sehen auch nicht….. jemand nahm meine Hand und zog dran… ich erschrak weil ich nicht bemerkt habe dass jemand schon da ist… ich wurde ins Wohnzimmer gezogen…… mitten im Zimmer blieben wir stehen….. jetzt hörte ich ihre Stimme…… so mein Lieber hier steht ein Tisch….. du legst dich jetzt mit dem Rücken drauf…..
Sie hat mir geholfen bis an den Tisch zukommen ich krabbelte drauf und legte mich hin… leider war er etwas kurz so dass mein Kopf auf der anderen Seite runter hing… aber das hat Sie gar nicht gestört… oder es war ihre Absicht…?
Meine Hände und Füße wurden runtergezogen und an den Tischbeinen mit einem Seil festgemacht….. ich konnte mich kaum rühren… und mein Kopf hing auch runter weil ich nicht mehr die Kraft hatte ihn hoch zuhalten….. als sie mich genauso hatte wie sie es wollte sagte Sie, so mein Lieber… ich habe dich gewarnt dass ich dich heute bestrafe… Strafe für das was du letztes Mal getan hast… du hast eine andere Frau gevögelt und gegen deinen Vertrag und deine Regeln verstoßen …. du wirst es dir in Zukunft zweimal überlegen ob du so was machen willst…. aber die Strafe ist auch dafür wie du dich vor unserer MS Zeit benommen hast….. wie du mich behandelt hast… ich weiß dies heute ist wirklich eine Strafe für dich und ich werde es genießen du wolltest es nicht anders ich sagte dazu nur ja Herrin. das tut mir auch alles sehr leid… deine Antwort zu spät…
Sie nahm mir meine Augenklappe ab und ich sehe ihr Bett aber leider nur auf dem Kopf….. dort liegt ein Mann ganz nackt und lächelt…..
Ich dachte nur Scheiße was kommt jetzt…? jetzt sah ich Sie sexy angezogen wie noch nie….. schwarzen BH so knapp dass man die Brustwarzen sehen konnte… kein Slip aber dafür halterlose schwarze Netzstrümpfe… und lange Stiefeln bis an die Knie….. ich dachte nur Wau… aber ich habe mich zu früh gefreut… ich sah wie Sie auf ihn zugehst….. seinen Schwanz in die Hand nahm und anfängst ihn zu wichsen… dabei beobachtete Sie aber mich… Sie beugst Sich über ihn… berührst ihn leicht mit ihrer Zunge….. und wird langsam mutiger… und fängst ihn an zu blasen. Ich dachte mir was soll denn das.? ich dachte Sie tut es nur bei mir… aber was soll ich nun ausrichten? nichts… die Strafe ist ihr gelungen… aber ich ahnte nicht dass es schlimmer wird…….. Sie lässt von ihn ab und fragst… und gefällt es dir was du siehst…? ich konnte nicht reagieren… dann schau hin… Sie stehst auf… setzt dich auf seinen Schwanz und fängst an ihn zureiten… Sie genießt das Spiel….. nicht nur weil sein Schwanz so groß ist sondern auch weil Sie mir damit wirklich eine Strafe verpasst.
Aber es sollte noch schlimmer kommen. Sie schaust mich an wehrend Sie ihn reit sagst Sie siehst du ich musste auch dabei zuschauen. Als der Typ sagt ich bin bald soweit lässt du abrupt von Ihn ab und sagst zu ihm ich will dass er den Rest übernimmt….. der Mann lächelt… und sagt klar warum nicht… du weißt ich mag solche verrückten Sachen ich dachte nur was nu???
Der Mann kommt auf mich zu… schiebt die Augen klappe wieder auf meine Augen und ich kann wieder nichts sehen…… ich merke wie er seinen Schwanz gegen meine Lippen presst…..Sie kommst dazu… fasst mir an meine Eier… und sagst los… mach dein Mund auf… wie oft musste ich es bei dir tun….. wie oft musste ich nach Hause ohne dass ich meine Befriedigung hatte… wie oft musste ich alles schlucken. los Mund auf…
Ich konnte nichts machen….. also machte ich mein Mund auf… er stößt seinen Schwanz tief in mein Mund und ich fing an ihn zu blasen…… er schmeckte wenigstens nach meiner Herrin er steckte mir den Schwanz bis in die Kehle und es gefiel ihm er scheint BI zu sein, aber in
dem Moment hatte ich kein Kopf um mir darüber Gedanken zu machen… er wurde immer schneller immer schneller… ich wollte dass es bald vorbei ist….. kurz bevor er kam… sagtest Sie noch zu mir… du schluckst alles runter… wie ich es immer machen musste… verstanden…? sonst werden die nächsten Strafen noch schlimmer.
Ich wusste Sie meint es Ernst… aber da ich ihr und dem Sex den ich mit ihr hatte verfallen bin wollte ich Sie nicht verlieren
Er kam und die ganze Ladung in mein Mund…… Sie sagst noch los schön sauber lecken… als ich alles runter geschluckt hab und den Schwanz sauber lutscht hatte, dachte ich es ist vorbei….. aber so sollte es nicht sein. Der Mann fing an sich anzuziehen Sie haben etwas gequatscht und mich dabei so liegen lassen….. als er dann ging ist Sie zu mir gekommen….. und sagst….. wie fühlt man sich…? ach ja du kannst gar nicht antworten….. und ein Lachen von dir….. ich mache dich jetzt los… das heißt aber nicht dass du gehen kannst….. als du meine Hände und Füße losgemacht hast… sagst du zu mir… komm her… knie nieder vor dem Bett….. ich tat es ohne abzuwarten… lass deine Knie auf dem Fußboden… und leg deinen Oberkörper aufs Bett… als ich es tat… nahmst du meine Hände hoch und bindest sie auf der anderen Seite des Bettes mit Handschellen ans Bett….. dann hörte ich es rascheln… was ich nicht sehen konnte….. hast du dir einen Um schnall-Dildo umgelegt… aber als du angefangen hast mir den Tanga runter zuziehen….. und mir pfundweise Gleit-Gel an meinem Hinterausgang zuschmieren… wusste ich was mir blüht… aber du warst nicht grob… ganz vorsichtig hast du ihn eingeführt… und fingst ganz langsam mein Po zuficken….. dabei hast du gesagt… na wie gefällt es dir…? und magst du immer noch andere Fotzen ficken? Außer meine….? ich antwortete nur nein ich will es nicht mehr… nur wenn du es willst… ich hab keinen willen mehr… so fickst Sie mein Po noch eine Weile…… und lässt nach paar min von mir ab… Sie ist aus dem Zimmer verschwunden… und lässt mich da so liegen….. als Sie wieder gekommen ist… sagst Sie mir! : mir fällt eine dass deine Eier noch ganz voll sind… und bis jetzt hatte ich noch nicht genug meinen Spaß … ich antwortete nur ja Lady….. Sie machst mir die Handschellen ab….. und sagst… los leg dich auf den Boden hin… als ich dann da lag hast Sie sich auf meinen harten Schwanz gesetzt… und fingst an ihn zureiten….. dabei sagtest Sie…… solltest du heute kommen… ohne dass ich dabei meinen Höhepunkt hatte… werde ich dich wieder bestrafen… ist dir das klar? ich antwortete mit einem schüchternen ja…..Lady… jedoch konnte ich leider es nicht aufhalten……. meine Ladung Sperma schoss in Ihr rein bevor Sie gekommen ist….. ich dachte nur schieße….. als Sie es bemerkt hast… ist Sie schnell von mir gestiegen…… hat sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht gesetzt… und gesagt… los sauber lecken…… schluck dein eigenes Sperma….. du Versager…. so tat ich es auch…… aber Gott sei Dank ist Sie grade dabei als ich Ihre kleine Möse sauber geleckt habe…. auch gekommen ich habe gehofft dass die Strafe nächstes Mal doch nicht so hart wird….
Jedoch hat es nichts daran geändert dass ich süchtig nach dir und deinen Strafen bin…. bist halt die einzige Frau die annähernd versucht meine Träume und Wünsche zu erfühlen…… als du zufrieden von mir gestiegen bist….. sagtest du…. du darfst jetzt ins Bad , dich frisch machen und gehen… ich werde mich ins Bett legen…. würd mich noch über einen gurte Nacht Kuss freuen…. bye… so tat ich es auch… ich ging ins Bad…. machte mich fertig… und angezogen ging ich zu dir zurück… ich gab dir einen Kuss und ging… trotz allem mit einem Lächeln im Gesicht….
Herrin Mama 2
So hier die lang ersehnte Fortsetzung 😉 … Danke, dass ihr alle so fleißig kommentiert 😉 …. XOXO Jule :*
Es war Freitag, aber kein gewöhnlicher Freitag, denn heute sollte der Plan, meine Familie zu versklaven in die Tat umgesetzt werden. Der erste auf meiner Liste war mein Mann, der mich vor einer Woche mit einer anderen betrogen hatte. Doch gerade diesen Fehler wollte ich eiskalt zu meinem Vorteil nutzen. Jedoch musste ich erst dafür sorgen, dass unsere Kinder heute Abend nicht zu Hause waren, was jedoch nicht sehr schwer war, wenn die Tochter ständig bei Freundinnen übernachtet und man den feierwütigen Söhnen 50 Euro für ein Bier in die Hand drückt. Als es langsam Abend wurde und nur mein Mann und ich zu Hause waren, konnte der eigentliche Plan beginnen.
Ich ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Für diesen besonderen Abend hatte ich mir was extra heißes rausgesucht; Schöne schwarze Nylonstrümpfe mit Spitze die oben von den Strapsen eines dunkel roten Korsetts, dass mein C-Körbchen extrem betonte, gehalten wurden. Darüber zog ich einen schwarzen String mit Schleifchen vorne und hinten. Noch schnell die schwarzen 12 cm Pumps an und das lange blonde Haar durchschütteln und fertig. Nachdem ich noch schnell das Schlafzimmer vorbereitet hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann nichtsahnend vor dem Fernseher saß. „Hey mein Schatz, ich glaube wir müssen da nochmal über die Sache von vor einer Woche reden.“ Ich stöhnte die Satz fast, als ich versuchte mich möglichst sexy am Türrahmen anzulehnen „wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen?“ Eine Charaktereigenschaft von Klaus ist, dass er nur mit dem Schwanz denkt, was ich sehr gut ausnutzen konnte. In seinen Augen und vor allem an der Beule in seiner Hose konnte ich sehen, dass er voll auf mein Spielchen eigegangen war.
Im Schlafzimmer angekommen kniete ich mich vor ihn und machte ganz langsam seine Hose auf, um danach seinen harten Schwanz zärtlich zu Küssen und mit meiner Zunge über seine Eichel zu streicheln. Hin und wieder schloss ich meine Lippen um sie, damit ich etwas dran saugen konnte. „Willst du dich nicht aufs Bett legen, damit ich dich richtig verwöhnen kann?“ fragte ich ganz scheinheilig, nachdem ich ihn geil genug gemacht hatte. Total aufgegeilt tappte er mir voll in die Falle, als er sich bereitwillig auszog und aufs Bett legte. Um ganz sicher zu gehen, dass er auch nicht mehr klar dachte, kniete ich mich auf ihn und küsste seine Brust, fuhr mit meiner Zunge über seine Brustwarzen und arbeitete mich hoch bis zu seinem Hals. Oben angekommen flüsterte ich ihm etwas ins Ohr: „Ich hab da noch eine Kleinigkeit besorgt, ich dachte mir wir sollten vielleicht mal was neues ausprobieren. Was hälst du davon wenn ich dich ein bisschen fessel und es dir richtig besorge.“ Nun musste alles gut laufen, aber Klaus war schon so geil und würde alles tun für einen guten Fick, dass meine Bedenken schnell verflogen. „Hört sich interessant an, warum nicht?“ Sehr gut, ich hatte ihn da wo ich ihn haben wollte. Schnell holte ich ein paar Hand- und Fußfesseln, die ich ein paar Tage zuvor mit Nicole gekauft hatte, aus dem Schrank und machte mich daran meinen Mann bewegungsunfähig zu machen. Als ich fertig war und sagte, dass nun sein Schwanz dran sei, muss er mich wohl missverstanden haben, denn er schloss in voller Erwartung auf einen geilen Blowjob die Augen. Doch als er sie wieder aufriss, weil er etwas Fremdes an seinem besten Stück spürte war es schon zu spät. Mit dem klicken des kleinen Schlosses war sein Teil in einem Keuschheitskäfig gefangen, unfähig jemanden zu ficken, geschweigen ordentlich zu stehen.
„Was, was soll das denn? Was ist das für ein Ding?“ ich konnte sehen wie Klaus immer wieder verwirrt von mir zu seinem gefangenem Schwanz schaute und versuchte zu verstehen. Ich legte mich nun neben meinen immer noch gefesselten Mann und hielt ihm den Schlüssel zu seinem Schwanz vors Gesicht. „Das mein lieber ist meine Rache. Wenn du jemals auch nur deinen dreckigen Schwanz wieder anfassen willst, solltest du tun was ich sage. Hast du das verstanden?“ ich schaute ihm tief in die Augen und sah wie er begann zu verstehen. Nun konnte der Spaß beginnen! „Nicole du kannst jetzt rein kommen.“ Die Tür öffnete sich und meine beste Freundin spazierte mit einer Digicam in der Hand herein. „Hallo Klaus, ich hab gehört du warst ein böser Junge“ sofort fing Nicole an Bilder zu knipsen. Damit hatte Klaus wohl nicht gerechnet, denn in seinen Augen stieg Panik auf. „Was macht ihr hier mit mir? Warum das ganze? Macht mich sofort los!“ „Ich glaube er redet zu viel.“ Nicole hatte recht, woraufhin ich meinen String auszog und ihn Klaus in den Mund steckte, damit er die Klappe hielt. Ich konnte kaum glauben, dass unser Plan aufging. „Mein lieber Klaus“ ich guckte ihm wieder tief in die Augen als ich anfing zu reden „du hast mich verarscht und dass lasse ich mir nicht länger bieten! Ab jetzt wird sich hier einiges ändern! DU wirst ab jetzt tun was ICH sagen, hast du das verstanden?“ Er nickte. „Falls du es nicht tust, wird Nicole die peinlichen Bilder von dir an jede wichtige Person in deinem Leben schicken, zum Beispiel zu deinen Kollegen, deinem Chef und deinen Freunden. Also tu das was ich sage!“ Er nickte. „Du hattest vor einer Woche deinen Spaß mit einer anderen, da ist es jetzt nur gerecht, wenn ich das auch darf.“ Mit weit aufgerissenen Augen blickte er zu Nicole und ich erkannte woran er dachte. „Das hättest du wohl gerne!“ sagte ich mit einem Lachen „Nein, Nicole hat einen sehr netten Kumpel den sich mir wärmstens empfohlen hat. Jimmy kommst du rein.“ Erneut ging die Tür auf und Jimmy kam herein. Ein großer, muskelbepackter Schwarzer, der das Klischee mit den großem Schwanz komplett erfüllte, denn er hatte den größten, gigantischsten, dicksten Schwanz den ich je gesehen hatte.
Meinem Mann gefielt die Vorstelleng, dass ich von so einem gefickt werde nicht, der er protestierte lautstark, ließ sich jedoch mit ein paar Kräftigen Schlägen auf seine Eier zum Schweigen bringen. „Nun steh ich endlich mal im Mittelpunkt,“ dachte ich mir als Jimmy seine starken Hände auf meinen Arsch legte und begann meine Brüste zu Küssen. Es war unglaublich, mein Körper zitterte vor Lust, mir wurde heiß und kalt und meine Muschi wurde so feucht wie nie. Voller Vorfreude ließ ich mich auf die Knie fallen und fing an Jimmys Monsterschwanz zu küssen. Ich leckte das ganze Ding mit meiner Zunge von oben bis unten ab und kümmerte mich auch hingebungsvoll um seine prallen, schwarzen Eier. Es war unglaublich als ich versuchte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er füllte mein kleines Mäulchen komplett aus, obwohl ich ihn nur zu einem Drittel rein bekam. Noch nie hatte ich etwas so geiles im Mund gehabt. Jimmy nahm meinen Kopf und schob ihn immer wieder vor und zurück. Ich wäre fast schon gekommen, denn es fühlte sich so gut an von Jimmy in den Hals gefickt zu werden. Nachdem ich ein paar Mal würgen musste nahm Jimmy seinen Prügel heraus, zog mich hoch und drehte mich um. Ich stand nun gebückt, auf das Bett gestützt und sah meinem Mann in die Augen, als Jimmy versuchte in mich einzudringen. Ich schrie vor Lust, denn noch nie war so etwas Großes in mir. Auch meine Fotze wurde komplett ausgefüllt. Es war eine Mischung aus Schmerz und unendlicher Geilheit. Immer wieder Stieß er zu während ich meinem Mann in die Augen schaute und vor Geilheit schrie. In kurzer Zeit kam hatte ich die besten Orgasmen meines Lebens. Mein Körper hörte gar nicht mehr auf zu zittern und meine Muschi explodierte im Minutentakt.
Mein Mann wimmerte schon jämmerlich, aber ich wollte ihn noch mehr quälen, weshalb ich mich auf allen vieren über ihn kniet und Jimmy wieder eindringen ließ. Ich konnte die Verzweiflung in Klaus Augen sehen, doch es war mir egal. Nur ein paar Zentimeter trennten unsere Köpfe als Jimmy mich erneut heftig zum kommen brachte. „Komm Jimmy benutz mich und spritz in mich hinein!“ schrie ich meinem Mann nach dem nächsten Orgasmus ins Gesicht. Und Jimmy ließ sich das nicht zweimal sagen, denn nach zwei harten Stößen schoss er sein heißes Sperma in mich hinein und zwar eine gewaltige Menge. Schnell kniete ich mich über meinen Mann, um ihm den Rest zu geben und ließ Jimmys Saft aus meiner Muschi über Klaus Gesicht laufen. Ich sah, wie ich Klaus gebrochen hatte, denn er ließ alles über sich ergehen. Es war also tatsächlich geschafft, ich hatte meinen Mann versklavt, aber es wartete noch eine Menge Arbeit auf mich.
Sexträume
Aufstöhnend presst sie ihre Schenkel zusammen, mit ihrer Hand dazwischen. Ihr Unterleib brennt. Mit einer Hitze, wie sie sie nicht lange aushalten wird, ohne verrückt zu werden. Sie ist nicht vollständig wach, aber wach genug, dass sie die Erregung wie heißen Nebel spürt, der langsam von ihrer Muschi aus in ihrem Körper aufsteigt, bis er auch die klare Sicht ihrer Gedanken benebelt. Sie hat geträumt. Sie hat geträumt, da war ein Mann in ihrem Schlafzimmer.
Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.
Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.
Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.
Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.
Und der Traum ist weiter gegangen. Rhythmisch presst sie ihre Schenkel über ihrer Hand zusammen, lockert sie wieder. Die intensive Stimulation bringt sie erneut zum Stöhnen. Ihr Kitzler kommt ihr riesig vor und beinahe wund in seiner geschwollenen Gier. Wenn doch bloß dieser Kerl wirklich da wäre, derjenige, von dem sie geträumt hat! Der hat sie zwar nicht zum Kommen gebracht, aber nur, weil sie jäh aufgewacht ist. Zu früh. Hätte sie den Traum zu Ende geträumt, hätte sie bestimmt einen Orgasmus gehabt und läge jetzt nicht keuchend da, so geil und so ungeduldig, dass sie schreien könnte. Sie muss kommen, sie braucht das jetzt, unbedingt, sonst wird sie nicht wieder einschlafen können. Sie denkt weiter an den Traum-Mann. Sie weiß nicht, wie es gekommen ist, denn in einem Traum fehlt oft die logische Abfolge, die Dinge entstehen lässt, sie ändern sich manchmal einfach schlagartig. Auf einmal stand er nicht mehr neben dem Bett, sondern nun lag er über ihr, mit seinen Knien hinter ihrem Kopf – im Traum war ihr Bett einfach viel länger, als es das tatsächlich ist, denn seine Knie waren da, wo jetzt eigentlich das hölzerne Kopfende des Bettes ist, direkt an der Wand – und seinen Oberschenkeln rechte und links davon. Ein riesiger rötlichbrauner Penis ragte vor ihr auf, glatt, hart, haarlos; beeindruckend und beängstigend, aber auch faszinierend.
Wie ein eigenes Wesen kam ihr dieses Teil vor, ein Wesen mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten. Es füllte ihr gesamtes Gesichtsfeld, und sie musste fasziniert ständig auf die Spitze starren, die wie ein Uhrpendel hin und her zuckte, und von der ein zäher weißlicher Schleimfaden tropfte. In Höhe ihrer Hüften stützte der Mann sich auf seine Hände auf, und dann ließ er sich langsam auf sie hinunter, wie bei einem Liegestütz. Sein gesamter Körper bewegte sich langsam nach unten. Sein Bauch drückte ihre Brüste platt. Wenn sich beim Atmen ihr Brustkorb hob und senkte, erhielt sie Antwort; auch der weiche Bauch auf ihr bewegte sich mit seinem Atmen. Es weckte ein merkwürdiges Schaukelgefühl in ihr, als ob sie auf der Kirmes in einer Schiffsschaukel stecken würde. Ihr wurde ein wenig schwindelig. Der riesige Penis oben berührte ihr Gesicht. Sie weiß nicht, wieso es ihr im Traum so klar war, was sie zu tun hatte – aber es war völlig selbstverständlich, dass sie den Mund zu öffnen hatte für dieses dicke, harte Glied, und genau das hat sie getan. Ohne zu zögern. Die feuchte Spitze berührte zuerst ihre Lippen, die sich willig auseinanderschieben ließen, füllte dann ihre Mundhöhle, füllte sie ganz aus, so dass kein Raum mehr frei war. “Stopp!”, wollte sie schreien, aber sie konnte nicht sprechen, mit diesem harten Schwanz im Mund, der sich noch ein Stück weiter nach hinten schob, bis sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, zu ersticken.
Sie gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Der Schwanz glitt wieder aus ihr heraus. Sie wollte erleichtert aufatmen, auch durch den Mund atmen, aber schon war es mit der Erleichterung vorbei; der dicke, harte Penis schob sich, diesmal noch heftiger, noch ruckartiger, gleich wieder zurück in ihren Mund. Diesmal arbeitete er sich in ihrem Mund noch ein weiteres Stück nach hinten vor. Sie würgte, versuchte zu spucken, doch der Penis war unerbittlich, füllte sie aus. Er schmeckte leicht bitter. Merkwürdigerweise war ihr das alles überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil – es versetzte sie in eine Hitze, die nach mehr drängte. Auf und ab glitt der Schwanz in ihrem Mund. Manchmal presste der Mann seinen Unterleib dabei so fest gegen ihr Gesicht, dass sie wirklich fürchtete, keine Luft mehr zu bekommen. Sie versuchte, ihre Mundmuskeln ganz weich zu machen, dass er seinen Weg müheloser finden konnte. Immer schneller, immer heftiger wogte in ihm der Atem; sie spürte es an dem Pressen und Nachlassen seines Bauches an ihren Nippeln. Auf einmal legten sich zwei warme Hände auf ihren Bauch. Der Mann stützte sich nun nicht mehr auf seinen Händen ab, sondern auf seinen Ellbogen. Sein Gesicht war der Stelle ganz nah, an der es brannte und loderte. Sie wimmerte, bewegte die Beine, tastete mit den Händen nach seinem Kopf, um ihn genau dorthin zu schieben. Ganz leicht knabberte er an der Stelle, wo ihre Muschi beginnt. Er nahm ein Stück vom Höschen und ein Stück ihrer Haut von dieser Stelle in den Mund, lutschte daran wie an einem Eis.
Er streckte sich auf ihr, rutschte ein wenig nach unten, so dass sein Glied, wenn er es ihr wieder in den Mund schob, nicht mehr ganz so tief in sie hinein ragte wie vorher. Seine Lippen legten sich auf ihr Höschen. Ihre Beine fielen willenlos auseinander. Sie bot sich ihm dar; nicht nackt, aber deshalb um nichts weniger bereit. Sein warmer Atem traf durch das Höschen hindurch ihre Scham. Sie bog das Becken nach vorne, nahm ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander, stemmte sich nach oben, seinem Mund entgegen. Der sich fest um ihre Schamlippen legte, sie dabei erneut ein wenig die Zähne spüren ließ. Die Finger einer seiner Hände gesellten sich dazu, teilten ihre Schamlippen, und wieder biss er sanft zu, packte dabei nicht nur die weiche Baumwolle, sondern auch die heiße Knospe darunter. Er hatte genau die richtige Stelle erwischt, rollte ihre Clit zwischen seinen Zähnen hin und her. Sie stöhnte vor Erregung, bog ihren Unterkörper noch ein Stück weiter nach oben, rieb sich an seinem Mund, seinen Zähnen.
Obwohl sie kein Wort miteinander sprachen war es, als ob sie sich abgesprochen hätten. Wann immer sie ihr Becken nach oben hob, damit sie den Druck seiner Lippen, zu denen jetzt seine Zunge hinzugekommen war, und seiner Zähne deutlicher spürte, reagierte er darauf, indem sein Schwanz in ihrem Mund den umgekehrten Weg nahm, den nach unten, in die Tiefen ihrer Kehle. Es war wie ein Tanz mit einer Choreografie, die sich wie von selbst ergab; ein Wippen, hoch, runter, hoch, runter, und immer umgekehrt, wenn sie unten hoch kam, stieß er oben nach unten, wenn sie unten nachließ, wenn ihr Becken kurz zurückfiel, ging er in ihrem Mund nach oben. Es war ein schaukelnder Rhythmus, der sie beide mitriss, immer schneller wurde. Tief aus ihrer Kehle, die immer wieder gefüllt wurde von seinem Schwanz, kamen Töne, wie sie sie noch nie vorher ausgestoßen oder anderswo gehört hatte. Es waren Laute, die eher an ein brünstiges Tier erinnerten als an eine Frau in höchster Erregung. Er selbst blieb stumm; selbst im Traum hatte sie das etwas gewundert.
Sie hatte sich danach gesehnt, ihn stöhnen zu hören, denn sie wusste genau, wenn er seine Lust, die das heftige Zustoßen, das immer wildere Knabbern an ihrem Kitzler und das Wogen seines Bauches beim Atmen ihr verrieten, laut äußern würde, es würde ihre eigene noch anfachen. Sie brauchte das; ein tiefes, männliches Stöhnen, den Beweis, dass sie nicht allein war, dass sie nicht einfach nur am Onanieren war, sondern dass sie da jemand nahm, mit seinem Schwanz, dass sie da jemand fickte, in den Mund fickte, während er an ihrer Muschi knabberte. Jetzt bedauert sie, dass sie im Traum noch mehr wollte, als der Traum und der fremde Mann im Traum bereit waren, ihr zu geben; genau damit, so fürchtet sie, hat sie es nämlich ausgelöst, dass sie aufgewacht ist. Sie hätte es einfach hinnehmen sollen, dass es in Träumen nicht mit Logik zugeht, dass Männer kurz vor dem Abspritzen im Traum nicht stöhnen. Dann wäre es ihr vielleicht gelungen, diese Wippe, dieses Karussell der Lust weiter zu genießen, bis zum Kommen. Stattdessen ist sie ganz plötzlich aufgewacht, ihr Mund in eine Ecke der Bettdecke verbissen, ihre rechte Hand in ihre Muschi gekrallt, in höchster Erregung, aber unfähig, die Lust noch den entscheidenden Kick weiter zu steigern, bis zum Orgasmus.
ie ist total überreizt; ihre Muschi tut weh, ihr Kitzler pocht ebenso vor Erregung wie in einem dumpfen Schmerz. Sie kennt diesen Zustand. Er kommt immer, wenn sie zu lange keinen Sex mehr hatte, wenn sie in der Hektik des Alltags zu lange nicht onaniert. Er scheint sich zunächst willig beiseite schieben zu lassen, der Sex, und lässt sie in Ruhe, bedrängt und belästigt sie nicht. Aber dann rächt er sich, ganz plötzlich, in Nächten wie dieser Nacht. In Nächten, in denen er sie mit den wildesten erotischen Träumen überfällt. Schamrot würde sie werden, wenn es Tag wäre und sie solche Sexfantasien hätte. Aber die Sexträume kann sie nicht beherrschen. Sie kommen einfach und beherrschen umgekehrt sie. Sie ist willenlos, sie kann nichts tun. Manchmal hat sie Glück und so ein Sextraum führt sie mitten hinab in den Abgrund des Orgasmus, in den sie taumelt, in den sie sich stöhnend und schluchzend vor Erleichterung fallen lässt. Aber oft und oft ist es wie in dieser Nacht; der Traum bringt sie an den Rand des Abgrundes, und dann wacht sie auf und kommt nicht weiter, kann sich nicht fallen lassen, kann sich nicht hinabstürzen in die Erlösung, weil sie zu erregt ist, weil jede ihrer Berührungen Schmerz hervorruft und keine Lust mehr. Sie könnte schreien vor Frustration. Sie versucht, sich zu entspannen, nimmt die Hand zwischen ihren Beinen heraus – es fällt ihr schwer, denn der Reiz ist groß, einfach weiterzumachen mit dem Reiben, obwohl sie weiß, es wird nichts bringen. Ganz flach und ganz ruhig liegt sie da, konzentriert sich nacheinander auf alle Muskeln ihres Körpers, wie beim autogenen Training oder bei der Tiefenentspannung bei Yoga, versucht ruhig zu atmen. Irgendwann gelingt es ihr. Zum Einschlafen wird es nicht reichen, das weiß sie; dafür braucht sie ihren Orgasmus. Aber nach der Entspannung kann sie etwas anderes versuchen. Sie erinnert sich wieder an den Traum, sie erinnert sich an den Druck des Bauches auf ihrer Brust, reibt sich dabei ihren Busen mit der Hand, erinnert sich an die heftige Gier des Schwanzes in ihrem Mund, erinnert sich schließlich an den Mund an ihrer Clit. Ja, es funktioniert – Erregung steigt nach oben wie Kohlensäurebläschen in einem Glas Wasser. Und als sie jetzt nach ihrem Kitzler fasst, da spürt sie ihn bereits herannahen, den Höhepunkt.
Paulas Badeausflug Teil 2
Was bisher geschah:
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Während unser Zuschauer seinen Schwanz massiert, sind Deine Finger inzwischen auch forscher geworden. Jetzt hast Du auch bemerkt, dass der kleine Silberring nur ein grosser glänzender Lusttropfen war. Deine Hand liegt auf meinem kahlen und glatten Hügel, während Deine Finger mit und in meinem Spalt spielen. Leicht sind auch schon schmatzende Geräusche zu vernehmen, die meine nasse Möse von sich gibt. Plötzlich fasse ich nach Deiner Hand und drücke sie von mir weg. Ich erhebe mich kurz, knie mich zwischen Deine Beine und fasse nach dem grossen erhärteten Riemen. Reibe ihn ein paar mal. Oder sollte man sagen, wichse ihn richtig obszön? Ich biege ihn etwas nach oben und senke langsam meinen Kopf. Schnell sauge ich ein Ei in meinen Mund und spiele damit. Lasse es in meinem Mund hin und her hüpfen. Anschliessend nehme ich mir auch das andere Ei vor. Meine Zunge trällert daran und lässt es leicht vibrieren. Mit einem lauten Schmatzer flutscht mir das Ei aus dem Mund und Du spürst nur kurz einen Kuss auf der Eichel.
Du schaust nach unten und siehst, wie ich langsam meine Lippen über die Eichel stülpe und sie in meinen Mund eindringt. Meine Zunge tanzt um Deine empfindliche Spitze. Spielt mit der kleinen Öffnung vorne. Fast so, als wolle sie eindringen. Auch wenn ich es nicht oft mache, will ich Dir nun etwas besonderes geben. Langsam dringt Deine Eichel weiter in meinen Mund. Immer weiter und weiter. Ich höre Dein Stöhnen und Keuchen, während mein Kopf unaufhaltsam immer weiter nach unten gleitet. Stück für Stück verschwindet in meinem gierigen Mund. Bis es endlich geschafft ist und seine volle Länge in mir steckt. Du spürst meine Nase an Deinen Schambein. Langsam gleitet der Schwanz wieder aus mir heraus. Aber nur, um anschliessend wieder in voller Länge in mir zu verschwinden. Diesmal spürst Du aber auch, wie meine Zunge über Deine Eier leckt, während Dein Lümmel in meinem Hals pulsiert. Und wieder kommt dieser völlig benässte Lümmel zum Vorschein. Und wieder dringt er in mir ein. Dein Stöhnen wird lauter und lauter. Dein Becken zuckt immer wieder kurz auf. Fast als wolltest Du mich ficken, oder als ob das Tempo zu langsam für Dich ist. Doch ich mache es weiter quälend langsam. Lecke zwischendurch immer wieder über die nasse Eichel. In meinen Gedanken schaut der Spanner schon wieder zu, was mich nur noch weiter antreibt. Ich recke meinen Arsch in seine Richtung. Wackle mit meinem Becken hin und her, während ich weiter gierig an Deinem Schwanz hänge. Inzwischen ficke ich Dich mit meinem Mund. Immer wieder geht mein Kopf auf und ab. Lässt Deinen Schwanz zucken und pulsieren. Es scheint fast, als würde er noch weiter wachsen. Ich werde auch immer geiler, bei der Vorstellung, der Spanner schaut uns dabei zu und massiert seinen strammen Riemen.
Bald mehr …
Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.
Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.
Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.
Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“
Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.
„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.
Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“
Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“

Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“
Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.
Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.
Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.
Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.
Eines schönen Tages kam meine Freundin zu mir und teilte mir mit, dass wir auf den 25. Geburtstag ihres Arbeitskollegen Markus eingeladen wurden. Dummerweise wollte ich an dem Samstag lieber mit meinen Freunden Motorrad fahren. Zusätzlich war der Typ noch schwul und wahrscheinlich kannte ich, außer ihm und meiner Freundin, niemanden sonst auf der Party. Kurz gesagt, meine Lust auf die Party war gleich Null. Um jetzt aber den Stress zu vermeiden sagte ich zu und ging mit ihr auf diesen Geburtstag.
Kaum angekommen, begrüßten sich alle Männer gleich mit Küsschen. Für mich als 22 jähriger, durch und durch hetero sexueller junger Mann der absolute Albtraum. Obwohl einige der Gäste ziemlich tuntig und so richtig schwul waren, hatte ich einen wirklich super Samstag. Die Party machte Spaß und auf dem Weg nach Hause musste ich meiner Freundin doch gestehen das es ein wirklich lustiger Abend war. Leider feierten wir den 26. Geburtstag von Markus nicht mehr, denn er wurde kurz nach der Party in die Nähe von Düsseldorf versetzt. Ein paar Jahre vergingen, die Beziehung zu dieser Freundin war auch schon Geschichte und dachte ich schon lange nicht mehr an diese Geburtstagsparty. Wie der Zufall es aber manchmal so will, musste ich beruflich nach Düsseldorf. Da ich die Stadt nicht kannte und auch keine Lust hatte im Hotel vor dem Fernseher zu sitzen fuhr ich in die Stadt. In einer sehr interessant aussehenden Bar in der Innenstadt wollte ich noch was trinken und dann den Abend langsam ausklingen lassen. Ich war schon etwa eine Stunde an der Bar, trank bereits mein drittes Bier als mich jemand ansprach. Zuerst hatte ich keine Ahnung was der Typ von mir wollte, aber dann stellten wir fest, dass wir uns irgendwoher kannten. Es war der besagte Markus.
Wir unterhielten uns stundenlang und merkten überhaupt nicht, dass wir mittlerweile die letzten waren und die nette Bedienung wollte irgendwie nach Hause. Also zahlten wir und gingen vor die Tür. Dort standen wir im kalten und quatschten weiter, bis er mich fragte wo ich eigentlich wohne. Ich sagte ihm, dass ich in einem Hotel untergebracht bin und dort erstmal noch hinfahren muss. Da er in der Nähe wohnte und ich auch nicht mehr wirklich fahrtüchtig war bot er mir sein Sofa an. Da wir uns auch super Unterhalten haben, war das eine Klasse Idee und ins Hotel konnte ich auch am nächsten morgen noch fahren.
Wir unterhielten uns fast die ganze Nacht und ich schlief irgendwann ganz selig auf seinem Sofa ein. Am nächsten morgen wachte ich total zerknittert und mit Rückenschmerzen auf. So ein Sofa ist auch nur angetrunken gemütlich. Markus war schon wach und hatte schon eine Tasse Kaffee für mich fertig. Und so saßen wir in der Küche, tranken Kaffee und setzten unser Gespräch vom Abend zuvor fort. Mir fiel ein, dass ich noch meine Sachen im Hotel hatte und auch noch aus-checken musste. Also sprang ich schnell unter die Dusche. Wie das bei fremden Duschen so ist, fehlte mir ein Handtuch. Ich stand also nackt und nass unter Dusche und rief nach Markus. Der kam auch sofort mit einem Handtuch, blieb aber wie angewurzelt stehen und schaute mich einfach nur an. Bei mir fiel der Groschen nur sehr langsam. Erst als ich sah, dass er eine riesige Beule in seiner Hose hatte nahm ich ihm das Handtuch ab und wickelte es um meine Hüfte. Ach ja, er war ja schwul. Das hatte ich irgendwie vergessen. Und jetzt war es mir besonders peinlich denn ich merkte, dass ich auch die ganze Zeit eine Latte hatte, weil ich in der Dusche schön daran rumgespielt hatte. Zusätzlich war das Handtuch auch wirklich nur ein Handtuch und reichte hinten und vorne nicht. Eine ziemlich kuriose Situation, er stand nur mit einem Slip bekleidet, der bis kurz vorm Platzen gespannt war, in der Tür und schaute mir dabei zu wie ich versuchte mit dem winzigen Handtuch meinen steifen Schwanz zu verstecken. Irgendwann gab ich das auf und ließ das Handtuch einfach auf das Waschbecken fallen. Er fragte mich ob mir das peinlich wäre, dass er jetzt ins Badezimmer gekommen ist. Zugegeben etwas peinlich war es mir schon, aber in dieser Situation stand mein kleiner immer noch wie eine Eins. Mein bestes Stück war es wohl nicht sonderlich peinlich. Ich sagte ihm, dass ich ja schon länger keine Freundin mehr hatte und das mein Liebesleben eigentlich nur mit mir selber bestand hatte.
Er kam darauf hin zu mir und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Er streichelte zärtlich meine Brust und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er sagte, wenn es mir nichts ausmacht könnte er da Abhilfe schaffen. Anders als vielleicht erwartet empfand ich das als sehr anregend und es war mir eigentlich in diesem Moment egal, dass ein anderer Mann gerade meinen Schwanz streichelte und ihn sehr zärtlich wichste. Markus schlug vor, in sein Schafzimmer zu gehen und das taten wir auch. Ich setzte mich auf die Bettkante und als ich es mir gerade bequem machen wollte kniete er vor mir und küsste meinen Schwanz. In meinem Kopf ging ein Feuerwerk ab und ich wollte nicht das dieses Gefühl jemals aufhört. Als ich leise stöhnte verschwand mein Schwanz in seinem Mund und ich bekam einen Blow-Job der einfach unvergleichlich war. Er legte sich dann auch auf das Bett, lutschte meine Eier und bearbeite meinen Schwanz wie ich es noch niemals vorher erlebt hatte. Als ich nach links schaute, sah ich seinen prallen Schwanz der von dem Slip, den er immer noch trug, kaum mehr verdeckt wurde. Es reizte mich so sehr ihn in die Hand zu nehmen, dass ich ihn vorsichtig heraus nahm und an ihm rumspielte. Eh ich es richtig realisieren konnte war Markus in der 69 und ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte oder was Markus jetzt von mir erwartete. Der Reiz war aber so groß, dass ich begann seinen Schwanz erst zu küssen und ein wenig zu lecken. Je mehr ich seinen Schwanz küsste und leckte um so heftiger lutsche er an meinem Teil. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zum ersten mal in meinem Leben lutschte ich einen Schwanz. Es war irgendwie synchron und ich hatte das Gefühl mir selbst einen zu blasen. Immer wenn ich langsamer wurde, wurde auch er langsamer und umgekehrt. Die Geilheit zwischen uns steigerte sich immer mehr und ich hatte das Gefühl, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mich von oben bis unten voll. Ich weiß nicht ob ich glücklich darüber war, dass er mir nicht in den Mund gespritzt hat oder ob ich das jetzt völlig ekelig fand.
Zeit um darüber nachzudenken hatte ich keine, denn Markus hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten und fragte mich ob ich ihn ficken möchte. Im Normalfall hätte ich das bei einer Frau auch sofort gemacht, hier wusste ich jetzt allerdings nicht so genau was zu tun ist oder ob ich das tatsächlich möchte. Markus nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und streifte mir sehr gekonnt einen Kondom über mein bestes Teil. Danach kam auch noch meine erste Erfahrung mit Gleitmittel, wovon er reichlich auf meinem Schwanz verteilte. Er dreht sich um und verteilte auch noch reichlich von dem Gleitmittel in seinem Hintern. Ich war immer noch etwas irritiert, aber als ich seinen Arsch vor mir sah, was im übrigen auch nicht anders als bei meinen letzten Freundinnen aussah, kam ich näher. Markus griff zwischen seine Beine und führte meinen Schwanz zu seinem Loch. Ich war ohnehin noch so geil, dass ich keinen weiteren Gedanken verschwendete und langsam meinen Schwanz in seinen Anus schob. Er stöhnte geil auf und ich schob mein Teil immer tiefer in seinen Arsch. Ich wusste nicht ob es ihm gefällt oder sogar wehtut, aber ich begann ihn einfach zu ficken. Meine Hüften und Oberschenkel bewegten sich fast automatisch und ich stieß immer wieder und wieder zu, bis es einfach nicht mehr halten konnte und los spritzte. Ich genoss das Gefühl noch ein paar Sekunden und ließ mich dann neben ihm auf den Rücken fallen. Markus kam zu mir und saugte an meinen Nippeln. Er fragte mich; “Na wie hat dir schwuler Sex gefallen?” und obwohl ich immer noch überzeugt Hetero war, musste ich zugeben das es wohl das geilste war was ich bisher erlebt hatte.
Ich blieb noch den ganzen Tag und vergaß komplett das ich ja noch meine Sachen im Hotel hatte. Aber wir verbrachten den kompletten Tag nackt in seiner Wohnung. Und lutschten uns wann und wo wir nur konnten. Bis heute weiß ich nicht ob er nicht auch meinen Arsch entjungfern wollte. Aber an diesem Tag machte er keinen Versuch und ich weiß auch nicht, ob ich damit einverstanden gewesen wäre. Leider hat sich nach dieser Zeit der Kontakt verloren und wir hatten nie wieder das Vergnügen uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich trauere dem ein wenig nach. Seit dieser Zeit bei Markus hatte ich keine vergleichbare Erfahrung mehr und ich frage mich häufig, was das wohl für ein Gefühl gewesen wäre, wenn auch er mich gefickt hätte. Nach nun mehr als 10 Jahren bin ich froh, dass ich damals nicht Motorrad gefahren bin, sondern auf der Geburtstagsparty von Markus war.
Die Studentin 2
Mittlerweile hat Anne ihr erstes Porno Fotoshouting. Michele hat sie mit dem Auto abgeholt, und sie fahren zu einem Studio in einer ehemaligen Fabrik. Alles sieht sehr professionell aus. Zuerst suchen sie ein passendes Outfit aus, eine amerikanische Schuluniform. Einen dunklen Knie langen Falten Rock, einen weißen Pulli mit Schulemblem eine schwarze Strumpfhose und flache Schuhe. Und darunter einen Stringtanga und einen einfachen BH. Anschließend noch in die Maske, dezent schminken und ihre langen Schwarzen Haare zu Zöpfen flechten. Noch eine Brille mit dicken Rändern, fertig ist das College Girl. Und dann gehen sie gemeinsam ans Set, ein Raum, ausgestattet wie das Büro eines Lehrers. Ein großer Schreibtisch, dahinter ein Stuhl, an einer Seite ein kleines Sofa und an der wand eine Schultafel. Die Partner für das folgende Shouting waren bereits da. Ein älterer Mann so um die 40 im Lehrer Outfit und 2 junge, ca. 18- 20 jährige, die ebenfalls mit einem Pulli mit Schulabzeichen und einer Jeans bekleidet waren. Michele stellt sie gegenseitig vor und erklärte ungefähr was passieren sollte, und schon geht es los. Der Lehrer setzt sich hinter den Schreibtisch, die beiden Jungs gehen erst noch hinter die Türe, und Michele nimmt ihren Fotoapparat. Was Anne in ihrer Aufregung nicht bemerkt, sind die kleinen Film Kammaras die im Raum versteckt sind, und alles heimlich aufzeichne. „So Anne, geh zum Schreibtisch und setz dich auf eine Kante, der Rest wird sich ergeben, die Männer sind Profis und machen das nicht zum ersten mal“ Sagt Michele. Anne tut was sie sagt und der Lehrer fängt an sie zu streicheln, zuerst ihr Gesicht und dann ihre Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln. Er gibt ihr eine tiefen Zungenkuss und Anne wird ganz heiß. Ihre Muschi wird langsam nass, was dem Lehrer nicht verborgen bleibt, da seine Hand nun an ihrem String angekommen ist. Langsam steht er auf und dreht Anne in seine Richtung. Er schiebt den Rock nach oben und massiert mit seinem Daumen ihren Kitzler durch die Strumpfhose und den Slip, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Nun greift er mit beiden Händen in den Bund von Strumpfhose und Tanga und zieht beide bis zu ihren Knöcheln herunter. Dann steckt er seine Zunge in ihre nasse Fotze und beginnt sie zu lecken. Anne stöhnt, und wird immer geiler. Da geht die Tür auf und die beiden Jungs kommen herein, und entledigen sich ihrer Kleidung. Dann gehen sie zu Anne hinüber und lassen sich abwechselnd ihre Prächtigen Schwänze von ihr blasen. Anne denkt, oh man, sind das riesige Dinger, sie wird fast ohnmächtig bei dem Gedanken das die bald ihre junge Fotze ficken werden. Während der ganzen Zeit macht Michele Fotos aus allen erdenklichen Blickwinkeln. Nun heben sie Anne vom Schreibtisch herunter, der Lehrer zieht ihr Schuhe und Strumpfhose aus und die anderen den Pulli und den BH. Einer der Jungs legt sich auf den Schreibtisch und zieht Anne auf seinen Schwanz, dann beginnt er sie zu ficken „komm du kleine fick Sau, reite auf meinem Schwanz.“ Anne fühlt sich so ausgefüllt von dem dicken Reimen, das ist etwas anderes als ihr letzter Freund. Sie stöhnt wird immer geiler, es ist so ein starkes Gefühl. Der Lehrer, der jetzt auch nackt ist kommt zu ihr und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund, und sie fängt gierig an zu blasen. „so, du kleines Ferkel“ flüstert ihr einer ins Ohr „jetzt machen wir dich zur drei Loch Schlampe“ Anne spürt wie Gleitgehl in ihre Rosette läuft, und gleich darauf presst sich der Schwanz des anderen jungen Mannes in ihr Arschloch. Sie spürt einen stechenden Schmerz der ihr die Sinne zu rauben droht, doch nach den ersten sanften Stößen wird es langsam besser und die Geilheit übertönt den Schmerz. Seine Stöße werden immer härter, und dazu noch einen Schwanz in ihrer Fotze und einer im Mund. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fasse, sie ist nur noch geiles Fickfleisch. Immer wieder wechseln sie die Positionen und sie bekommt ihre eigenen Säfte zu schmecken was sie noch geiler macht. Sie wird bereits von ihrem 3 Orgasmen geschüttelt, ihre bisherigen Sexpartner hatten ihr höchstens einen beschert, wenn überhaupt. Sie spürt wie der Schwanz in ihrem Mund kurz vorm spritzen ist, und das macht sie noch geiler. Schon schüttelt ein neuer Orgasmus ihren jungen Körper. Der Lehrer packt sie nun an ihren Haaren und zieht sie von den beiden anderen Schwänzen herunter. “los, geh auf deine knie und Mund auf“ sagt er, und schon spritzt ein gewaltiger Strahl heißes Sperma in ihren Mund und ins Gesicht. Sie versucht es zu schlucken doch das meiste läuft ihr auf ihre Titten. Der Geschmack ist überwältigend, dieser leicht salzige, herbe Geschmack, sie findet es überhaupt nicht ekelig, wie eine Mitschülerin mal behauptet hatte, nein, sie liebt es. Sie leckt gierig die Reste von ihren Titten. Und da kommen schon die nächsten Sperma Ladungen, ihr Gesicht und die Brille sind völlig zugekleistert mit dem geilen Saft. Nachdem Nadine noch ein paar nah Aufnahmen von ihrem Gesicht gemacht hat, gibt sie ihr einen Sperma Kuss und einen Klaps auf den Hintern. „Das hast du gut gemacht du kleine Schlampe“ Anschließend geht Anne duschen, zieht sich an und geht noch mal in Micheles Büro. „Ich Überweise dir das Geld auf dein Konto, du musst mir nur hier unterschreiben, dass du mit der Vermarktung der Bilder einverstanden bist. Du kannst jederzeit wiederkommen“. Anne unterschreibt und sagt „Ja, ich denke das werde ich machen, das war das geilste, das ich je erlebt habe. Also dann dis bald mal“ verabschiedet sich Anne. Als sie gegangen ist schaut sich Michele die Bilder auf ihrem Laptop an, und ist sehr zufrieden. Dann geht die Türe auf und der Mann der den Lehrer gespielt hat kommt herein. Er ist Micheles Lebensgefährte und heißt Olli. „Na Schatz, die Bilder sehen ja super aus, da hast du ja eine richtig nymphomane Schlampe aufgerissen. Lass mal sehen was die Filmkameras aufgenommen haben.“ „Hier, schau mal, ich werde das Material gleich schneiden und an den Verlag schicken, das kommt mit auf unsere Web Seite, das ist eine super Werbung für uns, die naive Göre hat mir die Erlaubnis gleich mit unterschrieben.“
Ein paar Tage später Zuhause bei Klaus und Claudia. Die beiden haben beschlossen ins Theater zu gehen und sie haben Sarah eingeladen sie zu begleiten. Sie machen sich ein wenig hübsch, Klaus zieht eine schwarze Jeans, ein weißes Hemd und ein dunkles Sakko an. Claudia trägt ihre neuen Dessous, rote Strapse, ein enges kurzes rotes Kleid und passende High heels. Sie fahren zu Sarah um sie abzuholen. Sie wartet schon vor dem Haus auf sie. Sie Trägt einen engen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, drunter nur einen einfachen BH, auf ein Höschen verzichtet sie seit ihrem fick während der Messe. Ihre nackten Füße stecken in hoch hakigen Sandalen. „Hey, du siehst toll aus“ begrüßt sie Klaus, und Claudia sagt „geiles Outfit“.
Während der Theater Aufführung kann es Klaus nicht lassen den beiden, ohne das es die andere merkt, ihre Fotzen zu fingern, er hat einen Plan, den er heute zur Ausführung bringen will. Beiden gefällt das gut, was Klaus an ihren feuchten Löchern erkennt.
Nach dem Theater schlägt er vor noch etwas trinken zu gehen und sie besuchen eine Bar in der Nähe. Sei setzen sich an einen Tisch in einer Ecke, wo sie einigermaßen ungestört sind, die Bar ist nicht sonderlich gut besucht. Nach 2 Minuten kommt die Kellnerin an den Tisch. Sie ist ca. 28 Jahre alt und trägt eine Weiße Bluse, an der die obersten Knöpfe geöffnet sind, so dass man einen Teil ihrer großen Titten sehen kann. Sie hat eine lange Bistro Schürze umgebunden und ihre Füße stecken in bequemen Ballerinas. Claudia entgeht nicht der geilen blicke ihres Mannes, die die Kellnerin geradezu auszuziehen scheinen. Sie bestellen Cocktails für die Frauen und ein Bier für Klaus. Kurze Zeit später bringt die Kellnerin Arsch wackelnd die Getränke und Klaus denkt, „ die Sau würde ich gern mal ficken.“
„ Sag mal Sarah“ fragt Claudia, „du hast noch gar nichts von der Messe erzählt, wie hat es dir denn gefallen?“. Und Sarah erzählt, wobei sie natürlich das Sex Erlebnis aus läst. „ Das klingt doch sehr gut, und was habt ihr am Abend gemacht?“ „oh, nichts Besonderes“ sagt Sarah. Doch Claudia sieht ihr an, dass sie ihr etwas verheimlicht, und drängt sie, die Wahrheit zu sagen. Und nachdem Klaus ihr zu genickt hat, erzählt sie ihr alles. Sie hatte gedacht Claudia wäre geschockt, aber im Gegenteil, sie findet es sehr geil. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal zusammen vergnügen?“ fragt sie. Klaus ist begeistert und Sarah macht der Gedanke allein schon mega geil.
Sie unterhalten sich weiter, und das Gespräch wird sehr anzüglich und angeheitert vom Alkohol. Immer wieder wirft Klaus geile Blicke auf die süße Kellnerin. Claudia, der das nicht verborgen bleibt, sagt schließlich zu ihm „du traust dich doch sowieso nicht sie zu ficken“. Genau das hätte sie nicht sagen sollen, denn Klaus ist ein Trotzkopf, und sein Entschluss steht fest. Sandra, so der Name der Kellnerin, ist gerade dabei den Nachbar Tisch ab zu wischen, und streckt ihren knackigen Arsch in seine Richtung. Sie hat alles gehört, aber anstatt sofort weiter zu gehen und die Situation zu entschärfen bleibt sie so nach vorne gebeugt. Klaus geht zu ihr, und flüstert ihr ins Ohr „ Dich will ich ficken“ und um das noch zu unterstreichen, schiebt er seine Hand unter ihre Schürze. Und siehe da, die kleine trägt gar kein Höschen und ihre Fotze ist klitsch nass. Sie stöhnt leise auf, als seine Finger in sie eindringen. „komm in 5 Minuten auf die Damen Toilette, ich warte auf dich“ sagt sie.
„So, Mädels, ich gehe mich jetzt amüsieren, und dann fahren wir nach hause und ficken die ganze Nacht durch.“ Sagt Klaus und geht Richtung Klo. Im kommen 2 ältere Frauen entgegen die ihm verwundert nachschauen, doch das stört ihn nicht, er will jetzt die geile Kellnerin ficken.
Musikunterricht auf lesbisch
Ich war total begeistert! Zu meinem 18. Geburtstag hatten mir meine Eltern ein echtes Steinway-Klavier geschenkt. Es war wirklich ein wunderschönes Stück! Es hatte bestimmt über 20.000,- Euro gekostet. Na ja, Geld hatten meine Eltern so wie so genug; nichts desto trotz war ich ziemlich überrascht, dass meine Eltern bereit waren, so viel Geld für Ihre Tochter auszugeben. Normalerweise sind sie nicht so spendabel. Vermutlich wollten Sie damit nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, dass sie so gut wie nie Zeit für mich hatten.
Meine Eltern sind beide berufstätig, mein Vater ist Chef-Arzt im Krankenhaus und meine Mutter ist eine ziemlich erfolgreiche Anwältin. So kam es, dass ich die meiste Zeit alleine in unserer großen, schönen Villa am Rande der Stadt zu brachte, wenn ich nicht gerade in der Schule war. Ich hatte bereits seit über einem Jahr Klavier-Unterricht in der Schule, konnte Zuhause aber nur auf einem Yamaha-Keyboard üben, was sich im Vergleich zu einem echten Klavier natürlich schrecklich anhörte. Aber nun hatte ich ja mein eigenes Klavier!
Als ich schon 2 Monate lang mit großem Eifer auf meinem neuen Klavier geübt hatte, fragte ich meine Eltern beim Abendessen, ob ich nicht eventuell einen Privat-Lehrer haben könnte, da mir der Gruppen-Unterricht in der Schule einfach zu blöde war und ich das Gefühl hatte nicht wirklich Fortschritte zu machen. Zu meiner Überraschung willigten meine Eltern sofort ein und meine Mutter versprach sich darum zu kümmern. Eine Woche später meinte meine Mutter, sie hätte vielleicht eine Klavier-Lehrerin für mich gefunden. Sie würde an der hiesigen Universität Musik und Klavier studieren und würde ihr Studium nebenher mit Klavier-Unterricht finanzieren. Sie würde Morgen um 14 Uhr vorbei kommen, um mir eine erste Probe-Stunde zu geben und wenn ich dann zufrieden wäre, könnte sie meine neue Klavier-Lehrerin werden. Ich freute mich und war schon sehr gespannt.
Am nächsten Tag, meine Eltern waren natürlich wieder beide nicht da, klingelte es um punkt 14 Uhr an der Haustür. Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht! Da stand eine umwerfend attraktive, junge Frau mit südländischem Aussehen vor der Tür. Sie war vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatte pechschwarzes langes Haar, dass ihr fast bis zur Hüfte reichte, braune Augen und einen sehr sinnlichen Mund. Während ich sie noch mit offenem Mund anstarrte, streckte sie mir ihre Hand entgegen und sagte: “Hallo! Ich bin Valentina, die Klavier-Lehrerin! Und Du bist vermutlich Katja, richtig?”
Ich erwachte wieder aus meiner Trance, stellte mich kurz vor und bat sie einzutreten.
Ich führte Sie in mein Zimmer zu meinem neuen Klavier, das sie sogleich recht begeistert bestaunte. Sie setzte sich davor und begann ein herrliches Stück zu spielen, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie spielte fantastisch! Sie sprühte nur so vor Leidenschaft, Sinnlichkeit und Lebensfreude und ich war wie verzaubert; sowohl von ihr, aber auch von dem Lied. Als sie das Stück beendet hatte, bat sie mich zu ihr zu setzen und wir redeten eine ganze Weile. Sie wollte allerhand Dinge über mich und meine bisherige Klavier-Ausbildung wissen und erzählte auch einiges über sich selbst. So erfuhr ich, dass sie eigentlich Italienerin ist und in Mailand aufgewachsen war, als sie 10 Jahre alt war zogen ihre Eltern dann nach Deutschland.
Sie hatte mit 6 Jahren begonnen Klavier zu spielen und nach dem Abitur sich entschlossen, dass sie Konzert-Pianistin werde wolle und sich daher an der hiesigen Musik-Hochschule für Klavier eingeschrieben. Sie war 25 Jahre alt und studierte nun schon im 10. Semester und würde vermutlich in 1 oder maximal 2 Jahren ihr Studium beendet haben. Während wir uns so unterhielten, fiel mir auf wie unglaublich hübsch sie war. Sie hatte einen sehr leidenschaftlichen Blick und war ausgesprochen gut gebaut. Obwohl sie etwas kleiner war als ich, waren ihre Brüste doch um einiges größer als meine. Ihre Haut war südländisch dunkel und ihr schwarzes, langes Haar glänzte seidig. Sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe und darüber hinaus schien sie auch noch sehr nett und intelligent zu sein. Kurz, ich war regelrecht hingerissen von ihr!
Nun bat sie mich etwas auf dem Klavier zu spielen, um sich einen Eindruck von meinen Fähigkeiten machen zu können. Ich war natürlich etwas nervös. Ich spielte ihr mein Lieblingsstück von Mozart vor und sie schien damit auch sehr zufrieden zu sein. Da die Unterrichtsstunde schon wieder beinahe vorbei war, spielte Sie mir eine Fuge von Bach vor und bat mich, es bis zum nächsten Mal zu üben. Dann war die Stunde auch schon vorbei und ich geleitete sie noch bis zur Tür. Während ich bis zur Tür so hinter ihr her lief, konnte ich meinen Blick von ihrem unglaublich knackigen, herzförmigen Hintern kaum abwenden. An der Tür angekommen verabschiedeten wir uns, wobei sie mir kurz einen Kuss auf die linke und auf die rechte Wange gab. Ich spürte, wie ich dabei etwas rot anlief, da ich aber wusste, dass eine solche Verabschiedung in südlichen Ländern durchaus üblich ist, bemühte ich mich, mir nichts anmerken zu lassen. Selbst als sie schon längst weg war, spürte ich wie mein Herz noch immer raste. Ich war einfach überglücklich, eine so nette Klavier-Lehrerin gefunden zu haben, oder war da noch etwas anderes?
Als meine Mutter später nach Hause kam, erzählte ich ihr sofort, dass ich die neue Klavier-Lehrerin super fände und sie ganz bestimmt die richtige für mich wäre. Meine Mutter war einverstanden und versprach sie also nun als meine neue Klavier-Lehrerin zu engagieren.
In den darauf folgenden Wochen freute ich mich jedes Mal riesig auf meine Klavier-Stunden und übte auch jedes Mal sehr fleißig, so dass ich schnell Fortschritte machte. Valentina war sehr zufrieden mit mir und wir verstanden uns einfach super.

Inzwischen war es Sommer geworden und es war über 30°C im Schatten. Ich war den ganzen Nachmittag im Haus nackt herum gelaufen. Zum Klavier-Unterricht hielt ich es aber dann doch für besser etwas anzuziehen. Ich zog meine Hotpants an und ein knappes, bauchfreies T-Shirt. Ich bestaunte mich in diesem Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden mit dem, was ich sah. Durch die Hotpants kamen meine langen, schönen Beine super zur Geltung und das bauchfreie T-Shirt betonte meine schlanke Figur. Ein solches Outfit zog ich normaler Weise nur an, wenn ich den Jungs in der Schule oder im Freibad den Kopf verdrehen wollte, was mir auch stets mühelos gelang. Doch diesmal wollte ich für Valentina schön sein. Warum, wusste ich nicht so genau. Als Valentina schließlich an der Tür klingelte, lies ich sie herein und während sie hinter mir her in mein Zimmer lief, pfiff sie mir nach, wie es immer die Jungs tun und meinte: “Wow, Du siehst heute aber sexy aus!” Ich wurde rot und antwortete: “Danke! Du siehst aber auch toll aus!” Wir setzten uns nebeneinander auf die Klavier-Bank und ich spielte ihr das Stück vor, dass ich für heute geübt hatte. Sie war, wie immer, sehr zufrieden. Meinte jedoch, dass ich mit den Pedalen noch etwas sachter umgehen sollte. Also lies sie mich das Stück erneut spielen, doch diesmal legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir durch Druck auf meine Schenkel, wann ich wie das Pedal zu bedienen hätte. Auf diese Weise hatte sie mir schon öfters gezeigt, wie ich mit den Pedalen umzugehen hatte, doch zum ersten Mal spürte ich ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel, da ich sonst immer eine Hose oder einen langen Rock an gehabt hatte. Ich muss gestehen, als ich so ihre Hand auf meinem Schenkel spürte durchliefen mich warme Schauer und erstaunlicher Weise nahm sie ihre Hand fast die ganze Stunde nicht mehr von da weg. Und als ich spürte, wie bei einem Stück das mir sehr gut gelungen war, Valentina sogar leicht meinen Schenkel streichelte, ganz sachte nur, da spürte ich, wie es mich erregte. Vielleicht hatte ich mir dieses Streicheln auch nur eingebildet, aber auf jedenfalls hatte es eine unglaubliche Wirkung auf mich. Es wurde zwischen meinen Schenkeln immer heißer und ich spürte, wie meine Muschi langsam feucht wurde. Ich musste mich unheimlich anstrengen um mich aufs Spielen konzentrieren zu können und doch glitten meine Gedanken immer wieder lüstern zwischen meine Schenkel. Ich befürchtete schon, dass Valentina bemerken würde, wie sehr mich ihre Hand auf meinem Schenkel erregte, als plötzlich die Stunde auch schon wieder vorüber war.
Ich brachte Valentina noch schnell zur Tür und verabschiedete mich von ihr. Doch unmittelbar danach, ging ich mit zitternden Knien zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich war einfach unfassbar geil. Meine Muschi schien förmlich in Flammen zu stehen! Kurzerhand zog ich meine Hotpants aus, streifte mein Höschen herunter und zog auch mein T-Shirt aus. Als ich schließlich splitternackt auf meinem Bett lag, begann ich mit beiden Händen meine Brüste zärtlich zu streicheln und dachte dabei daran, was Valentina doch für schöne, große Brüste hatte. Während ich mit einer Hand weiter an meinen Brustwarzen zwirbelte, legte ich meine andere Hand auf meinen Oberschenkel, genau so, wie es vorhin Valentina getan hatte. Doch dieses Mal lies ich meine Hand langsam weiter nach oben wandern. Noch bevor ich bei meiner Muschi angekommen war, konnte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren. Als meine Hand schließlich über meine Schamlippen streichelten, erzitterte ich bei der Vorstellung es wäre Valentinas Hand, die mich so liebkoste.
Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Fingern meine feuchte Spalte auf und ab reiben würde, um schließlich mit kleinen Kreisbewegungen um meine erregte Klit zu streicheln. Schließlich schob ich ganz langsam zwei Finger in mich hinein und stellte mir vor, Valentina würde mich mit ihren Fingern ficken. Ich war so feucht, dass meine Finger ohne jeden Widerstand in mich hinein glitten. Also nahm ich noch einen dritten und einen vierten Finger dazu und fickte mich leidenschaftlich, während meine Pussy-Säfte nur so in Strömen über meine Hand und hinab zu meinem Anus liefen.
Während ich mit meiner anderen Hand begonnen hatte, meine steife Klit in schnellen Hin- und Herbewegungen zu massieren, zog ich ganz langsam meine klitschnassen Finger aus meiner bebenden Lustspalte. Ich leckte meinen eigenen Mösensaft von meiner Hand, während ich mich fragte, ob Valentinas Säfte wohl auch so gut schmecken würde, oder vielleicht sogar noch besser. Als ich mir vorstellte, wie es wohl wäre Valentinas Muschi zu lecken überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus. Es war einfach unglaublich und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich in Valentina verliebt war. Ob es richtig war oder falsch, war mir einfach egal, ich spürte wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühlte und freute mich einfach auf die nächste Klavierstunde.
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In dieser Woche übte ich wie eine Besessene, damit Valentina auch ja absolut zufrieden mit mir sein würde. Schließlich kam wieder der ersehnte Tag und ich beschloss, diesmal einen Minirock anzuziehen, da ich damit meine eventuelle Erregung sicher besser verbergen konnte, als mit den Hotpants. Als Valentina schließlich neben mir auf meiner Klavierbank saß, spielte ich stolz das Ergebnis meines fleißigen Übens vor und schielte immer wieder zu ihr hinüber, um mich zu versichern, dass ihr meine Leistung auch wirklich gefallen würde und zu meiner großen Freude bemerkte ich nicht nur, dass sie sehr zufrieden lächelte, sondern dass ich sogar in ihr weites Dekolté schielen konnte, da ich ja etwas größer war als sie und sie ein recht tief ausgeschnittenes Sommer-Kleid trug.
Der Blick auf ihre schönen vollen Brüste machte mich wieder ziemlich an und ich spürte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln bereits wieder aufstieg. Als ich mit dem Stück fertig war, meinte sie ich hätte das einfach super gemacht und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Wange. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und lief feuerrot an, wodurch sie mich noch breiter anlächelte.
Schließlich zeigte sie mir ein neues Stück von Mozart, das ich lernen sollte und nachdem sie mir die Fingerstellungen gezeigt hatte, meinte sie, sie müsse mir noch zeigen, was ich mit den Pedalen machen sollte. Sie legte ihre rechte Hand wieder auf mein rechtes Knie und schob kurzerhand meinen Minirock fast ganz zurück. “Damit ich Deine Füße besser sehen kann.” kommentierte sie kurz. Ihre Hand lag nun wenige Zentimeter von meiner heißen Muschi entfernt und Schauer durchliefen meinen Körper. Während ich nun das neue Stück spielte, deutete sie mir durch Druck auf meinen Schenkel an, wann und wie stark ich die Pedale bedienen sollte. Dabei rutschte ihre Hand langsam meinen Oberschenkel immer weiter hinauf. Und dann geschah das Unglaubliche! Ich spürte, nur für einen kurzen Augenblick, ihren kleinen Finger an der Vorderseite meines Slips! Es waren vielleicht nur ein oder zwei Sekunden, aber ihr Finger hatte durch meinen Baumwoll-Slip kurz meine äußere Schamlippe berührt! Ich dachte, ich würde auf der Stelle einen Orgasmus bekommen, so sehr erregte mich der Gedanke, dass sie meine Muschi berührt hatte.
Den Rest der Stunde konnte ich mich kaum noch konzentrieren, so sehr erregt war ich.
Als die Stunde schließlich vorüber war, verabschiedete ich mich schnell von Valentina, die mir zum Abschied erneut mit einem strahlenden Lächeln einen Kuss auf die Wange gab. Sofort ging ich in mein Zimmer und befriedigte mich selbst zum umwerfendsten Orgasmus, den ich bis dahin je gehabt hatte. Ich stellte mir dabei Sex mit ihr in allen nur erdenklichen Positionen vor. Wie ich sie leckte, wie sie mich leckte, wie wir uns gegenseitig mit den Fingern oder der Zunge fickten. Und kaum hatte mein erster Orgasmus nachgelassen, begann ich auch schon damit mich ein zweites Mal und schließlich noch ein drittes Mal zu befriedigen.
Ich fragte mich, ob das heute wirklich nur ein “Versehen” war, oder ob Valentina vielleicht sogar für mich ähnlich empfinden würde, wie ich für sie? Immerhin hatte meine frühere Klavier-Lehrerin nie ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt, geschweige denn meinen Rock hochgeschoben!? Und auch die Küsse, die sie mir immer häufiger gab!? Sie mochte mich, so viel war sicher. Die Frage war nur wie sehr!? Und ob sie mich dabei auch sexuell attraktiv fand!?
Möglich war es, denn immerhin hatte ich eine super Figur, auch wenn meine Brüste nicht ganz so groß waren, wie ihre. Und von den Jungs in der Schule hätte ich jeden haben können, den ich hätte haben wollen. Doch ich wollte SIE!
Ich beschloss, dass ich irgendwie versuchen sollte es herauszufinden.
Die ganze Woche über grübelte ich darüber nach, wie ich Valentina auf die Probe stellen konnte. Natürlich übte ich auch wieder wie besessen mein neues Stück, wobei sich herausstellte, dass ich dabei jedes Mal von dem Gedanken an ihre Hand auf meinem Schenkel so erregt wurde, dass ich mich anschließend nach dem Üben selbst befriedigte. Noch nie in meinem Leben hatte ich so häufig Lust auf Sex gehabt. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken! Schließlich kam mir die zündende Idee! Ich würde beim nächsten Mal wieder meinen Minirock anziehen, jedoch diesmal einfach meinen Baumwoll-Slip weglassen! Sollte sich also ein solcher “Vorfall” wie beim letzten Mal wieder ereignen, wäre ich sehr auf Valentinas Reaktion gespannt.
Gesagt getan!
Bei unserer nächsten Klavierstunde hatte ich kaum angefangen mein eingeübtes Stück zu spielen, als ich auch schon wieder Valentinas Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Und auch dieses Mal schob sie meinen Rock fast ganz zurück, “um besser auf meine Beine sehen zu können”. Ich war schon aus lauter Vorfreude sehr erregt gewesen, doch ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel machte mich noch geiler und so spürte ich bereits wie meine Muschi immer feuchter wurde. Während ich mit aller Leidenschaft mein Stück spielte, spürte ich wie ihre Hand wieder Zentimeter um Zentimeter meinen Schenkel ganz langsam weiter nach oben wanderte.
Und dann geschah genau das, was ich erhofft, aber auch befürchtet hatte!
Ihr kleiner Finger berührte meine äußere Schamlippe!!!
Ich war gespannt, was geschehen würde und ich wagte nicht sie anzusehen, sondern spielte einfach weiter als wäre nichts geschehen. Noch immer lag ihr Finger an meiner Möse. Er bewegte sich nicht. Sie nahm ihn aber auch nicht weg! Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und schob ganz leicht mein Becken weiter nach vorn in Richtung ihres Fingers und da meine ganze Muschi vor Erregung bereits stark geschwollen war, stand meine Spalte bereits weit offen. Ganz langsam glitt ihr Finger immer tiefer zwischen meine feuchten Schamlippen hinein in meine heiße Spalte. Noch immer bewegte sie ihren Finger nicht, obwohl er bereits tief zwischen meinen feuchten Lippen lag. Ich begann durch leichtes Heben und Senken meines Beckens meine nasse Muschi an ihrem Finger auf und ab zu reiben. Als ich schließlich mein eingeübtes Stück zu Ende gespielt hatte, wagte ich dennoch nicht sie anzusehen, sondern rieb mit geschlossenen Augen einfach weiter meine feuchte Möse an ihrem Finger auf und ab. Schließlich spürte ich einen Kuss auf meiner Wange und Valentina flüsterte mir ins Ohr: “Du hast heute wirklich eine Belohnung verdient!” und bei diesen Worten bewegte sie schließlich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und ich spürte wie zwei ihrer Finger begannen um meinen Kitzler zu streicheln. Ich stöhnte vor Lust.
Schließlich glitten ihre Finger meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner nassen Möse und ich spürte, wie sie ihre Finger krümmte und so langsam immer tiefer in mich eindrang. Ohne den geringsten Widerstand tauchten ihre Finger immer tiefer in mich hinein, bis sie schließlich ganz in mir waren. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen ihrer Hand mich mit ihren Fingern zu ficken, wobei der Ballen ihrer Hand über meinen Kitzler auf und ab streichelte. Das war das unfassbar geilste, was ich je erlebt hatte und so dauerte es keine Minute bis mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Ich stöhnte laut als mein ganzer Unterleib begann zu zucken, während mich Valentina unbeirrt weiter mit ihren Fingern fickte.
Als mein Orgasmus schließlich ganz langsam abebbte, wagte ich zum ersten Mal Valentina wieder direkt in die Augen zu sehen. Sie lächelte mich verführerisch an und meinte mit leidenschaftlich gehauchter Stimme: “Wenn Du weiter so fleißig übst, werde ich Dich wohl noch öfters belohnen müssen!” Dann gab sie mir einen langen Kuss direkt auf meinen Mund und meinte schließlich: “Leider ist die Stunden schon wieder um! Das neue Stück ist zwar recht schwierig, aber ich bin mir sicher, dass Du jetzt motiviert genug bist, um mich auch das nächste Mal nicht zu enttäuschen!”
Dann verabschiedete Sie sich und ich ging wie in Trance zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich konnte einfach nicht glauben, was da eben geschehen war! Mein Traum war in Erfüllung gegangen! Valentina hatte mich wirklich mit ihren Fingern bis zum Höhepunkt gefickt! Und ihre Andeutungen waren unmissverständlich! Wenn ich nur fleißig übte, sollte dies kein einmaliger Vorfall bleiben! Mir wurde ganz schwindelig wenn ich mir vorstellte, was da vielleicht noch alles auf mich zukam!
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Die ganze Woche übte ich in jeder freien Minute, die ich hatte. War ja auch kein Wunder, bei der Motivation! Und obwohl das neue Stück von Chopin wirklich sehr kniffelig war, gelang es mir immer besser und besser, so dass ich mir schließlich sehr sicher war, dass Valentina mit mir zufrieden sein würde.
Und dann war endlich der ersehnte Tag gekommen.
Als es an der Tür klingelte, hatte ich Valentina kaum hereingelassen, als sie mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab und mir dann tief in die Augen sah und meinte: “Na, mein Schatz! Ich hoffe Du hast fleißig geübt!?” Ich antwortete mit zitternder Stimme: “Keine Angst! Du wirst sehr zufrieden mit mir sein!”
“Dann lass mal hören!” meinte sie und wir gingen in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich begann mit all meiner Leidenschaft und Hingabe das neue Stück zu spielen. Es war fast so, als wollte ich sie mit meiner Musik verführen, als wäre es eine Art Vorspiel. Doch zu meiner Überraschung legte Valentina nicht ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wie ich es erwartet hatte. Hatte ich etwa etwas falsch gemacht? Oder hatte sie es sich anders überlegt? Einen Augenblick lang wurde ich unsicher, doch dann sah ich wie sie mich von der Seite anlächelte und all meine Angst war wie weggeblasen und ich spielte noch besser als zuvor.
Als ich schließlich am Ende war, schaute ich sie erwartungsvoll an.
Sie schaute mir mit glänzenden Augen und einem leichten Lächeln verführerisch in die Augen. Dann beugte sie sich langsam immer weiter nach vorne und küsste mich schließlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte und schließlich ihre Zunge tief in meinen Mund schob. Wir küssten uns minutenlang mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Schließlich flüsterte sie in mein Ohr: “Das Stück war wirklich schwierig und Du hast Deine Sache wirklich hervorragend gemacht! Daher hast Du Dir heute eine ganz besondere Belohnung verdient.”
Sie stand auf und stellte sich hinter mich und sagte: “Dreh Dich um!” Ich drehte mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zum Klavier auf der Bank saß. Valentina stand ganz dicht vor mir, so dass ich ihre schönen Brüste direkt vor mir hatte, wenn ich nach oben sah. Sie lies sich langsam herab auf die Knie sinken, wobei ihre Brüste nur Millimeter vor meinem Gesicht vorbei huschten und ich denn Duft ihres süßen Parfüms riechen konnte. Sie kniete nun vor mir und legte beide Hände auf meine Knie und drückte damit meine Beine immer weiter auseinander, wobei ihre Hände gleichzeitig meine Schenkel immer weiter nach oben wanderten und meinen Minirock vor sich her schoben. Schließlich saß ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr und meine frisch rasierte und bereits leicht geschwollene Muschi lachte ihr entgegen. (Natürlich hatte ich auch dieses Mal keinen Slip angezogen!)
Sie streichelte mit beiden Händen links und rechts die Innenseiten meiner Schenkel, wovon ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Schließlich wanderten ihre Hände in kleinen Kreisbewegungen ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Als sie begann mit ihren Fingern meine äußeren Schamlippen auf und ab zu streicheln durchliefen mich mehrere heftige Schauer. Doch dann tat sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte: Mit ihren Fingern schob sie meine Schamlippen auseinander, so dass meine feuchte Spalte nun weit offen stand und mein Kitzler dunkelrot daraus hervor schaute. Dann beugte sie sich immer weiter nach vorne bis ihr hübsches Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner bebenden Möse entfernt war, streckte ihr Zunge weit heraus und leckte damit ganz langsam über meine sensible Knospe. Ich fühlte mich als hätte sie ein Feuerwerk in mir gezündet und ich stöhnte laut auf. Während sie weiter in Kreisen über meine Klit leckte, spürte ich wie zwei Finger ihrer Hand langsam in mich eindrangen und sie damit begann mich mit ihren Fingern zu ficken.
Es war einfach so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen und ihr mein Becken im Rhythmus ihrer Finger kräftig entgegen schob. Gerade als ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus näherte, zog sie langsam ihre Finger wieder aus meiner inzwischen klatschnassen Möse. Ich wollte gerade protestieren, als ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Spalte immer weiter hinab leckte, bis sie schließlich ihre Zunge um mein heißes Loch kreisen lies. Und dann tat sie es tatsächlich! Sie schob ihre warme, weiche und doch kräftige Zunge immer tiefer in meine Grotte hinein. Als ich spürte, wie sie mich mit ihrer Zunge fickte, war es nur eine Frage von wenigen Sekunden, bis ich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte! Während mich heftige Spasmen durchfuhren, hielt sie unverrückbar ihren Mund fest über meine zuckende Muschi gepresst, während sie vermutlich Unmengen meines Nektars zu schlucken bekam, den sie, so schien es, regelrecht mit ihrer Zunge aus mir heraus zu schlürfen schien.
Eine halbe Ewigkeit saß ich mit verkrampftem und zuckendem Körper vor ihr auf der Bank, während sie unermüdlich meine Nektar aufschleckte, der im Rhythmus meiner Spasmen gar nicht mehr aufzuhören schien, aus mir heraus zu fließen. Als mein Mega-Orgasmus schließlich doch ganz langsam abebbte, richtete sie sich schließlich auf und lächelte mich mit ihrem, von meinen Mösensäften verschmiertes Gesicht, freudestrahlend an und beugte sich vor und küsste mich. Ich konnte mich selbst schmecken und ich fand es herrlich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich leckte ihr meinen Mösensaft von ihrem wunderschönen Gesicht.
Die Stunde war natürlich schon längst um und als wir uns im Bad frisch gemacht hatten, sagte mir Valentina, dass sie leider nächste Woche nicht kommen konnte, da inzwischen Semesterferien waren und sie ihre Eltern besuchen wollte. Bei der Vorstellung sie 14 Tage nicht mehr zu sehen, kamen mir beinahe die Tränen, doch Valentina sagte, dass es ihr auch sehr leid tun würde, aber ich solle nicht traurig sein, da sie ja in 14 Tagen auf jeden Fall wieder zurück wäre. Sie gab mir noch zwei neue Lieder, die ich bis zum nächsten Mal üben sollte, und verabschiedete sich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.
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In den folgenden zwei Wochen, schwebte ich regelrecht auf einer rosa Wolke! Fast täglich befriedigte ich mich selbst, bei dem Gedanken daran, wie Valentina meine Muschi geleckt und mich mit ihrer Zunge gefickt hatte! Alleine schon die Erinnerung daran war so geil, dass ich jedes Mal schon nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus bekam.
Und natürlich übte ich auch wieder wie eine Besessene, da ich Valentina auf keinen Fall enttäuschen wollte. Als endlich die zwei Wochen um waren. Wartete ich schon voller Ungeduld an der Tür auf Valentina. Schließlich klingelte es und sofort öffnete ich die Tür.
Als ich Valentina vor mir stehen sah, verschlug es mir fast die Sprache! Dieses Mal hatte auch sie einen Minirock an und ein bauchfreies T-Shirt, wodurch sie deutlich jünger und unglaublich sexy aussah! Sie begrüßte mich erneut mit einem dicken Kuss auf meinen Mund. Dann gingen wir in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier. Ich spielte nacheinander beide Stücke, die ich geübt hatte und Valentina war offensichtlich sehr zufrieden, obwohl sie auch dieses Mal nicht ihre Hand auf meinen Schenkel legte, sondern mich nur wohlwollend anlächelte. Dieses Mal irritierte es mich jedoch nicht, da ich ja wusste, dass meine “Belohnung” durchaus auch anders aussehen konnte.
Kaum war ich am Ende angelangt, spürte ich auch schon ihren Kuss auf meinen Lippen. Während unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten, hatte sie eine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte meine Brüste. Schließlich nahm sie das T-Shirt und zog es mir über den Kopf aus und lies es auf den Boden fallen. Sie beugte sich vor und küsste meine linke Brustwarze, während sie mit ihrer linken Hand meine rechte Brust streichelte. Sie leckte und saugte an meiner Brust, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand meine Brustwarze hin und her zwirbelte. Nachdem sie so meine Brüste eine ganze Weile liebkost hatte, sah sie plötzlich zu mir auf und meinte: “Da die letzte Stunde ausgefallen ist und Du trotzdem so fleißig geübt hast, hast Du Dir heute die doppelte Belohnung verdient.” Sie gab mir erneut einen Kuss und verlangte: “Leg Dich mit dem Rücken auf die Bank.” Ich tat wie sie es gesagt hatte, drehte mich um 90 Grad und legte mich zurück auf die Bank, während meine Beine links und rechts neben der Bank standen und wartete gespannt, was geschehen würde.
Valentina hatte sich neben mich gestellt und vollführte einen erotischen Tanz, fast so als wäre sie eine Tänzerin aus 1001 Nacht, wobei sie ihre Hüfte verführerisch kreisen lies, während sie ihre Hände unter ihre Brüste gelegt hatte und diese damit in kreisenden Bewegungen massierte. Schließlich zog auch sie ihr kurzes T-Shirt über den Kopf und da auch sie darunter keinen BH getragen hatte, sah ich zum ersten Mal ihre schönen Brüste in ihrer ganzen Pracht. Sie hatten genau die richtige Größe und ihre zwei kleinen, braunen Nippel schienen bereits recht erregt zu sein, da sie spitz hervortraten. Erneut begann sie vor meinen Augen ihre Brüste zu massieren, was mich unheimlich erregte und ich spürte, wie ich schon wieder sehr feucht wurde zwischen meinen Beinen.
Schließlich wanderten ihre Hände zu ihrer Hüfte hinab und öffneten langsam den Verschluss ihres Minirocks. Ihr Minirock glitt zu Boden und da auch sie keinen Slip darunter trug, stand sie, mit Ausnahme ihrer Pöms, nun splitternackt direkt neben mir. Ich sah, dass sie bis auf ein schmales V auf ihrem Venushügel, ebenfalls ihre Pussy komplett kahl rasiert hatte.
Sie stieg mit einem Bein über die Klavierbank auf der ich lag, so dass sie nun über meinen Oberschenkel stand und vollführte weiter ihren erotischen Tanz und lies ihr Hüfte verführerisch über mir kreisen. Dann kam sie noch etwas weiter nach oben, wobei sie mit ihren Schenkeln meinen Minirock mit nach oben schob, bis ihre Hüfte schließlich direkt über meiner Hüfte kreise. Ganz langsam senkte sie ihre Hüfte weiter herab, während sie ihre Muschi über mir kreisen lies und dabei mit beiden Händen ihre vollen Brüste knetete. Schließlich war ihre heiße Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Venushügel, als sie mit ihren kreisenden Bewegungen plötzlich inne hielt, meinen Rock ganz zur Seite schob und jeweils einen Finger ihrer linken und rechten Hand auf ihre äußeren Schamlippen legte und sie langsam immer weiter auseinander zog, so dass ihre feucht glänzende Spalte sich immer weiter öffnete. Dann senkte sie ihre feuchte Spalte ganz auf meinen Venushügel herab, wobei ich ihr erwartungsvoll mein Becken entgegen schob. Als ich spürte, wie sie damit begann ihre feuchte Muschi über meinen Venushügel und meine geschwollene Klit vor und zurück zu reiben, stöhnte ich vor Verlangen und begann mit meinen Händen ihre Schenkel auf und ab zu streicheln, während ich fasziniert den Bewegungen ihrer Muschi folgte, die feucht über meine Klit rieb.
Doch als ich schon dachte, es würde nicht mehr lange bis zu meinem Orgasmus dauern, setzte Valentina ihre Wanderung plötzlich wieder fort. Als sie schließlich bei meinen Titten angekommen war, legte sie ihre Hände links und recht auf die Seite meiner Brüste und drückte sie zur Mitte hin zusammen, so dass sie beide ganz eng beieinander lagen. Dann schob sie ihr Becken weiter nach vorne, bis sie schließlich mit ihren Schamlippen an meinen Titten rieb. Dabei platzierte sie abwechselnd mal meinen linken, dann meinen rechten Nippel genau vor ihrem feuchten Fotzenloch und verrieb ihre Mösensäfte in kreisenden Bewegungen über meine unglaublich erregten Nippel und meinen Vorhof. Ich massierte inzwischen mit beiden Händen ihren knackigen Hintern, während sie nun großflächig ihren Mösensaft über meine beiden Titten verteilte, bis diese feucht glänzten.
Das war einfach der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte!
Doch es wurde noch besser!
Als sie schließlich erneut ihre Wanderung fortsetzte und ihre heiße Muschi meinem Gesicht immer näher kam, lief mir, aus lauter Vorfreude auf das, was da gleich kommen würde, das Wasser im Mund zusammen. Schließlich schwebte ihre heiße, feuchte Muschi direkt vor meinem Gesicht und ich konnte den schweren, moschusähnlichen Duft ihrer Geilheit riechen.
Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe senkte sie ihre dunkelrot glänzende Spalte auf meinen Mund herab. Voller gieriger Erwartung streckte ich ihr meine Zunge entgegen und dann war es endlich so weit! In langen, kräftigen Zügen leckte ich die ganze Länge ihrer feuchten Spalte auf und wieder herab. Sie schmeckte einfach fantastisch! Während ich mit aller Leidenschaft ihre Möse auf und ab leckte, wühlte Valentina mit ihren Händen in meinen Haaren, drückte dabei meinen Kopf fester in ihre Muschi und schob dabei ihre Hüfte vor und zurück über meinen Mund. Erst als ich meinen Mund über ihre Klit gelegt hatte und mit meiner Zunge in Kreisen darüber leckte, hielt sie ihr Hüfte wieder ruhig und fest gegen meine Mund gepresst, während sie laut stöhnte. Ich war gerade ganz in meinem Element, als Valentina sich zu meiner großen Überraschung plötzlich erhob und von mir herunter stieg. Doch zu meiner großen Erleichterung drehte sie sich nur um 180 Grad und schwang ihr Bein wieder über meinen Kopf. Doch dieses Mal beugte sie sich nach vorne, während sie langsam ihre Muschi über meinem Gesicht wieder absenkte, bis wir uns schließlich in einer klassischen 69er Position befanden. Noch bevor ich mich wieder ganz auf Valentinas einladende Möse konzentrierte, spreizte ich voller freudiger Erwartung meine Beine so weit wie möglich auseinander in der Hoffnung, dass Valentina so einen optimalen Zugang zu meiner inzwischen unglaublich erregten Möse hatte. Und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, da spürte ich auch schon ihre warme Zunge auf meiner Klit und während Valentina nun begann meiner Knospe die gleich Behandlung zu kommen lies, wie ich es kurz zuvor bei ihr getan hatte, hatte ich mir dieses Mal ein anderes Ziel ausgesucht. Ich schob mit meiner Zunge ihre Schamlippen weit auseinander und dann lag es vor mir: Ihr geiles, von Ihren Säften nur so triefendes, Loch!
Genüsslich schleckte ich mit meiner Zungenspitze ihren herrlichen Liebesnektar auf. Dann leckte ich noch ein paar Mal in Kreisen um ihr heißes Loch herum, um schließlich ganz, ganz langsam meine Zunge immer tiefer in sie hinein zu schieben. Valentina stöhnte heftig in meine Klit hinein, was mir einen Schauer durch den Körper laufen lies. Während Valentina weiter meine Klit leckte, spürte ich, wie sie zwei Finger in mich hinein schob und begann mich in langsamen Rhythmus damit zu ficken, während ich sie mit meiner Zunge fickte.
Ich streichelte Ihr mit meinen Händen über den Rücken und massierte ihren knackigen Hintern. Schließlich streichelte ich auch ihre Ritze hinab und umkreiste mit meinem Zeigefinger ihre Rosette, wobei Valentina erneut laut aufstöhnte. Ihr ganzer Körper begann leicht zu zittern, als ich meinen Finger auf ihre Rosette legte und langsam den Druck darauf erhöhte, so dass er ganz langsam in ihren Anus eindrang. Während ich noch immer leidenschaftlich ihre Fotze ausschleckte, schob ich meinen Finger in ihrem Anus vor und zurück. Valentina hatte vor lauter stöhnen aufgehört meine Klit zu lecken und fickte mich nur noch mit ihren Fingern. Und dann geschah es:
Plötzlich verkrampfte Valentina zuckend und ich spürte wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge zusammenzogen und ein ganzer Schwall ihrer Pussysäfte sich in meinen Mund ergoss. Kaum hatte ich ihn geschluckt, als auch schon der nächste kam und dann noch einer und noch einer. Ich trank ihren Liebesnektar als wäre es der köstlichste und süßeste Saft der Welt! Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen und so schleckte ich jeden Tropfen davon von ihrer zuckenden Fotze.
Noch während ich Valentinas Pussysäfte aufschleckte, begann sich Valentina wieder ganz meiner Muschi zuzuwenden. Während sie mich weiter mit schnellem Tempo mit ihren Fingern fickte, hatte sie begonnen wie wild über meine steinhart geschwollene Klit zu lecken und sie in ihren Mund zu saugen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass auch ich jeden Moment meinen Höhepunkt erreichen würde. “Oh mein Gott, ich komme gleich!” rief ich und schob ihr noch fester mein Becken entgegen. Valentina zog ihre Finger aus meiner Möse und leckte stattdessen meine Spalte hinab und schob ihre Zunge immer tiefer in mich hinein. Gleichzeitig rieb sie mit einer Hand in schnellen Hin und Herbewegungen über meine Klit.
Das war einfach zu viel!
Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich!
Mein ganzer Körper zuckte von Spasmen geschüttelt und ich konnte kaum mehr atmen. Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper und es schien gar nicht mehr aufzuhören. Immer wieder spürte ich wie Valentina ihre Zunge erneut in mich hinein schob, was nur meinen Körper erneut zusammenzucken lies. Erst nach einer halben Ewigkeit lies mein Orgasmus langsam nach und auch Valentina hatte, nachdem sie auch den letzten Tropfen meines Liebesnektars aufgeschleckt hatte, aufgehört mich weiter zu lecken und stieg von mir herab.
Ich lag noch immer vollkommen erschöpft und schwer atmend auf der Klavierbank, als sich Valentina neben mich kniete und mir einen zärtlichen Kuss gab. „Ich hoffe, Dir hat Deine Belohnung gefallen?” flüsterte Sie in mein Ohr.
“Das kann man wohl sagen!” entgegnete ich Ihr.
“Wenn Du weiter so fleißig bist, werden wir sicher noch viel Spaß miteinander haben!” lachte Sie.
“Ich werde Dich nicht enttäuschen!” versprach ich ebenfalls lachend.
Und wie Ihr Euch sicher denken könnt, habe ich Valentina nie enttäuscht und immer so fleißig geübt, dass sie mir bereitwillig “meine Belohnung” gab.
Heiteres Schwänzeraten
Dienstag war fast immer Sporttag. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch wieder zurück, begrüßte die Kumples meines Mannes und quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit dieser Ankündigung: “Ich geh dann mal duschen.” entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.
Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken, erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes drücken zur Verabschiedung und natürlich um die männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder Dienstags und ich machte mich auf zum Sport. Dort angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken. Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte. Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt war.
Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da es sehr transparent war, konnte man wirklich alles sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah, traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit meinem “Spruch” verabschiedete ich mich gleich zum duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder Küche? Küche jetzt oder nie.
Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man, die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an, so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben. Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz kribbelig so hier zu sitzen.
Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt. Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich. Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.
So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Votze. Nun kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen Körper.
Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.