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Bauer sucht Frau – 2013 Folge 3

Oder, was wirklich geschah.

Hallo und herzlich Willkommen bei Bauer sucht Frau. Auf den Höfen gibt es viel zu tun. Die Frauen wollen beweisen, dass Sie im Stall und auf der Weide eine gute Figur machen. Den Bauern wäre es lieber, sie würden auch im Bett eine gute Figur machen. Aber schauen wir was wirklich geschah.

In Luxembourg beginnen die Tage früh um sechs. Daher bringt Guy seiner Victoria einen extra starken Kaffee an’s Bett. Victoria ist schon wach, denn sie hat nur kurz geschlafen, so aufgeregt ist sie.
»Ooouuuaaahhh, was ist das denn?« entgeht es Victoria, als sie den ersten Schluck nimmt.
»Der ist gut, wie? Das ist luxembourgische Mischung.«
»Hä? Habe ich noch nie gehört. Was ist da drin?«
»Ist Kaffeebohnen frisch gemahlen und mit Hanf aufgebrüht. Das gibt dir den Kick am Morgen.«
Victoria sieht ihn entsetzt an. Trinkt dann aber wieder. Nach der halben Tasse ist sie gut gelaunt.

Dann geht es auf zum Kuhstall.
Auf die Frage von Victoria sagt er, »ja, die Kälbchen müssen die Pampers wechseln.«
Die Hessin ist überrascht, wundert sich jetzt aber über gar nichts mehr.

Dann zeigt ihr Guy wie man die Heugabel benutzt. Dabei nutzt er die Gelegenheit zum ersten Körperkontakt. Victoria ist total gerührt über Guy’s schüchternen Annäherungsversuch.

Am Nachmittag backt sie ihm noch einen Kuchen. Guy schmeckt der sehr gut und wird mit jedem Bissen auch lockerer. Noch weiß er nicht, dass seine Victoria die Frankfurter Mischung verwendet hat, welche im Nachbarland Holland, auch als Space-Cake bekannt ist.
Als der Kuchen aufgegessen ist, taut Guy völlig auf und kommt aus sich raus. Er nimmt die Hessin sogar in den Arm. Ein tiefer Augenblick folgt, dann ist es soweit, der erste Kuss kommt ihm von den Lippen. Guy ist im siebten Himmel und die Hessin freut sich, die richtige Backmischung angesetzt zu haben.

Im Thüringer Wald deckt Steffen, dass erste mal den Frühstückstisch für eine Frau. Für seine Nicole holt er extra die hausgeschlachtene Wurst auf den Tisch, denn er weiß, die pfundige Sächsin wird morgens übel, wenn nicht was auf den Tisch kommt. Deshalb hat er ihr auch noch einen Teller mit einem Berg von Keksen als Nachspeise hingestellt. Als Nicole das sieht, ist sie ruck zuck am Tisch und dann beginnt die morgendliche Fütterung.
Nach dem dritten Kaffee, ermahnt Steffen, dass die Enten auch Hunger haben und sie jetzt los gehen müssen. Widerwillig folgt sie nach draußen.

In Ostfriesland bei der patenten Jungbäuerin Lena werden die Kühe mit dem Motorrad getrieben. Da staunt selbst die Schweizerin. Dann geht es mit dem Motorrad ab über die Wiese und die Blondinen lassen die Haare fliegen.
Als alle Kühe eingetrieben sind, geht es in den modernen Melkstall, wo ihr Vater Meinhard bereits wartet. Lena zeigt ihrer Freundin, die Anlage und was dort geschieht. Janine ist total fasziniert. Als sie sieht, dass es Vakuumpumpen gibt, sagt sie: »Aaah das kenne ich, sowas haben wir in der Schweiz auch, aber da benutzen das die Männer.«
»Sieh mal«, sagt Lena, »zuerst streifst den Kuhnippel mit der Hand ab und spritzt etwas Milch raus.«
»Neeee, das kann ich nicht. Das ist ja wie Männer den Schwanz melken. Sowas tue ich nicht.«
»Hab dich nicht so mädchenhaft«, entgegnete Lena, »so, jetzt bist du dran. Aus jedem Strich eins, zwei Strahlen.«
Janine ist entsetzt, als sie sieht wie gekonnt die Friesin es spritzen lässt.
»Zeigst du mir das nochmal?«
Lena demonstriert es, in dem sie einen Zeigefinger mit der anderen Hand umschließt und daran drückt.
»Also ganz so, wie Männer masturbieren, weißt du?«
»Ja, ich habe das schon mal in einem Porno gesehen«, sagt die Schweizerin.
Dann führt sie Janine’s Hand an den Euternippel und zeigt ihr wie sie drücken und ziehen muss, damit ein Strahl abgeht.
»Ach, ich kann das nicht«, sagt Janine.
»Du kannst das! Komm, versuch’s noch mal!«
Vorsichtig mit ausgestrecktem Arm tastet sich die Schweizerin nochmal ran und dann, sieh da, spritzt sie die Milch heraus. Lena lacht und Janine macht immer weiter. Stripp, strapp, strull.

Was Lena nicht weiß, ist, dass Janine früher, als sie noch zur Schule ging, einen Freund hatte. Der wollte es auch so besorgt bekommen und hatte von ihr verlangt, es ihr mit der Hand zu machen. Janine war damals so unbeholfen, was ihm missfallen hatte und gesagt, dass sie das nie bringen würde. Damals war sie so verletzt darüber, dass sie sich bei ihrer Lehrerin ausgeweint hatte. Was sie nicht wusste, es war eine Lesbierin. So nahm es sein Lauf.

In der Rückblende sagt Lena, dass sie überrascht war, wie gut Janine das melken noch hinbekommen hatte. »Die hat bestimmt heimlich geübt.«

Tja, wenn die wüsste, was diese zierlichen schweizer Hände damals in den Fingern hatten.

Am Nachmittag gehen sie zum nah gelegenen See angeln. Lena hat aber weniger ans Angeln nach Fischen gedacht, sondern ans Angeln. Deshalb hat sie auch den richtigen Köder eingepackt und holt ein Fläschchen Rotkäppchen raus.
»Wollen wir auf die Liebe anstoßen?« fragt sie.
»Ja, machen wir.«
Dann legt Lena ihr den Arm um die Hüfte und Janine geniest die Berührung der Friesin. Immer näher kommen sich die Gesichter und dann drückt Lena ihren Mund auf Jasnine’s Lippen. Und während die Sonne untergeht, steigt die Herzfrequenz.

In der Uckermarkt bringt Brian noch schnell die Küche zum glänzen, denn inzwischen weiß er, dass die Frauen auf Sauberkeit stehen. Sylvia kommt zum Frühstück und traut ihren Augen und Ohren kaum, was sie erlebt. Brian hat einen Song vorbereitet.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet«, krächzt er.
»Was ist das denn?« fragt die Sächsin schockiert. Sie setzt sich auf einen Stuhl. Dann spielt er die Musik-CD neu an und legt los.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet.« Dazu führt er ihr einen Veitstanz der Extraklasse vor. Dabei hatte er doch gar keinen Kaffee der luxembourgischen Mischung am Morgen, was dies erklären könnte.
Während Brian denkt, ihr kommen die Freudentränen, treibt es Sylvia die Schamröte ins Gesicht. Und vor Peinlichkeit, dass dies jetzt Millionen von Zuschauern sehen müssen, wie das durchgeknallte pommersche Landei sich zum Affen macht, bekommt sie Pippi in die Augen.

Völlig geistesabwesend sagt Brian in der Rückblende: »Als ich getanzt hab, hat ich schon das Gefühl, es gefällt ihr, weil ihr so’n bisschen die Tränen in die Augen kam. Das zeigt, das wahre Gefühle da waren.«

Alles klar Brian!

Am Nachmittag geht es dann für beide zu einem der Hunderten von Badeseen. Als die Hüllen fallen, ist Brian mal wieder total aus dem Häuschen. Sylvia überrascht ihn, in einem roten Bay-Watch-Badeanzug. Brian’s Glied errigiert sofort. Deshalb springt er auch gleich ins Wasser und bittet Sylvia nachzukommen. Im Wasser spielen beide Spielchen und Brian drückt dabei seinen Penis an den Körper der Sächsin, die daraufhin das Wasser verlässt.

Im beschaulichen Brugenlandkreis bereitet Helmut das Mittagessen vor. Denn als Bauer weiß er, Liebe geht durch den Magen und man muss bereit sein, Opfer zu bringen. Deshalb opfert er eine Ente und legt schon mal das Beil bereit.
Angie, die Sterbebegleiterin aus Berlin, hat nichts dagegen.
»Irgendwann ist es bei jedem soweit«, meint sie,»das ist bei den Tieren wie bei den Menschen und manchmal muss man eben nachhelfen.«
Aber das Vieh ahnt was ihm geschieht und dann beginnt für Angie der Ententanz, als sie mit der Mistgabel versucht die Ente einzutreiben.
Als das Federvieh gegrillt und verspeist ist, trägt Helmut seiner Liebsten zum Nachtisch ein Gedicht vor. Aber Angie kann damit nichts anfangen. Sie spürt einfach kein Interesse an ihrem Helmut und von ihm auch nicht. Sie beschwert sich, dass Helmut sie noch nie was über sie gefragt hat. Helmut ist wie vor den Kopf gestoßen. Dass man Frauen zu ihrem Leben und Gefühlen was fragen soll, hat ihm keiner vom Fernsehteam gesagt.

Lena hatte sich gerade hingelegt, als sie das Geräusch vernahm wie sich ihre Tür langsam öffnete. Sie knipste das Nachttischlicht an und erkannte Janine. Die grinste sie an. Lena verstand sofort und knipste das Licht wieder aus.
»Oh Baby, das ist aber lieb von dir, dass du mir einen Nachtbesuch abstattest.«
»Na klar, das mach ich doch gern.« Und schon war Janine unter der Bettdecke verschwunden und schmatze ihrer Freundin einen Kuss auf Lippen. Lena schmeckte die Zahncreme und verzog das Gesicht.
»Was ist?« fragte Janine.
»Du schmeckst nach Minze.«
»Ja, das tue ich und jetzt lass mich dich auch schmecken Liebes.«
Lena hielt einen Moment inne und dann war ihr klar, was sie meinte. Dass Janine heute den Kopf zwischen ihre Schenkel eintauchen und sie lecken wolle. Sofort strahlte Lena und küsste sie auf den Mund.
»Oh ja, bitte, mach alles was du willst Schatz.«

Dass ließ sich Janine nicht zwei mal sagen und begann mit zärtlichen Liebkosungen am Hals, Dekolletee und leckte schließlich mit ihrer Zunge hinüber zu den kleinen festen Brüsten, auf denen sich bereits die Gänsehaut zeigte. Als Janine’s Zunge an der Warze angekommen war, bemerkte sie überrascht, dass der Nippel bereits voll aufgerichtet und enorm hart war. Im Schimmerlicht der lauschigen Sommernacht erkannte sie die dunkle Färbung der Brustwarzen im Kontrast zur hellen makellosen Haut der Friesin.
»Du hast einen so schönen Körper.«

Lena war durch die Berührungen ihrer Freundin total aufgegeilt. Da streifte wieder die Zunge über ihren Nippel und diesmal musste sie aufstöhnen. Janine bedeckte den hellen Körper mit Küssen hinab über den Bauch und bohrte ihre Zunge in den Nabel. Lena quickte auf, »aaaahhhhuuuuu«, denn das Gefühl war ihr eine Mischung aus Unbehagen und Erregtheit.
»Versuchs weiter unten Liebling, ja?«
Janine begriff und während Lena ihre schlanken Beine spreizte, war ihre Zunge bereits am blonden Landing Stripe angekommen. Überrascht betrachtete sich die Schweizerin das frivole Haarstück.
»Aha, so haltet ihr das hier in Nordeutschland.«
»Ja, auf dem Land ist eben alles natürlicher, weißt du?«
Sanft legte Janine ihre Finger auf die weichen Haare und bewegte sie leicht kreisend hinab in die Schamspalte. Die Schweizerin war wieder überrascht, als sie feststellte das Lena schon total klatschnass war. Sofort waren ihre Finger, die nun in den Spalt gerutscht waren, völlig eingeschleimt.
Lena zitterte und atmete schwer. Denn nach solch herrlichen Berührungen hatte sie sich sehr lange gesehnt.
Während Janine ihre Finger sanft hin und her bewegte, was bei dieser Schmierung leicht ging, und dabei sanft über das Mösenloch strich, keuchte Lena zitternd Wehlaute heraus und hielt sich beide Hände an den erhitzten Kopf, als sie glaubte zu taumeln.
Durch die sanften Bewegungen an ihrem Mösenloch, war dieses zu einem Geysir geworden und unaufhörlich drang die firnissartige Flüssigkeit heraus und bildete einen großen sichtbaren Fleck auf dem Laken.
Eine solche sprudelnde Quelle köstlichen Geils hatte die Eidgenossin in der ganzen Schweiz noch nicht erlebt. Als ihr der leicht herbe Duft des frischen friesischen Nektars in die Nase stieg und seine aphrodisierende Wirkung entfaltete, überschlug sich Janine’s Atem. Es war wie ein Schalter der umgelegt wurde, denn nun nahm sie nichts anders mehr war, als die in diesem Ausmaß bisher ungeahnte und zügellose Geilheit, von welcher sie völlig ergriffen war. Ein Komet hätte in den Kuhstall nebenan einschlagen können, Janine hätte dies nicht mitbekommen.
Eine Sekunde später fand sie ihr eigenes Gesicht direkt an Lena’s Intimbereich und ihre Zunge schleckte schamlos und eindringlich durch die Möse hindurch.
»Das ist köstlich Darling. Deine Pussy ist wundervoll.«
Die ganzen Lippen und der Mundbereich der Schweizerin waren inzwischen benetzt mit dem köstlichen Jever.
Lena keuchte so stark wie zu Zeiten, als sie mit ihrem Bruder noch über die Felder um die Wette gelaufen war. Ihr Puls hatte bedrohliche Werte erreicht und ihren Kopf mit dem verschwitzen Haar warf sie wild auf dem Kissen umher, während ihre Schenkel ganz weit abgespreizt standen. Als sie die Zunge ihrer Freundin wieder durch ihre Scham gleiten spürte, wie sie über das Mösenloch strich, wobei sich die Zungenspitze im Mösenloch verfing und einen kleinen Moment eingetaucht war, hatte Lena ihren Geilsaft abgespritzt. Der heftige Squirt traf Janine völlig unvorbereitet und verschlug ihr den Atem.
Lena, deren Orgasmus mit einer explosionsartigen Geschwindigkeit eingesetzt hatte, wie sie es noch nie zu vor erlebte, musste genauso plötzlich kehlig aufschreien. Es war ein solch befreiender Schrei, der die Kühe nebenan im Stall die Köpfe heben ließ.
Ihr Oberkörper, mit dem erröteten Brustbereich unterm Hals, bebte. Janine glaubte sie drohe zu kollabieren, denn nun stöhnte sie sirenenartig auf und ab, während sich ihr Körper auf dem Laken wie im Fieber umher warf. Janine war zurückgewichen und staunte weiter, während sie das riesige Fleck im Laken betrachtete.

Lena war zur Seite gekippt und weinte jetzt, denn der Orgasmus klang nur langsam ab, was ihr völlig ungeahnt war.
Janine, völlig gerührt von der Situation, bewegte sich sogleich hinauf und löste ihrer Freundin die Hände vom verweinten Gesicht. Dann küsste sie ihre Tränen. Mit sanften Bewegungen strich sie die verklebten Haare aus Lena’s Stirn.
Es dauerte ein wenig bis sich der Körper der Friesin beruhigte. Beide lagen auf der Seite, nackt und einander zugewandt. Sie hielten sich gegenseitig fest, als könne man sie nie mehr trennen. Die Gesichter waren so nah, dass sich ihre Lippen immer wieder einmal trafen, um dann lang und sanft haften zu bleiben. Keine sagte mehr ein Wort, denn das war nicht nötig.

Über dem friesischen Hof, war wieder völlige Ruhe eingekehrt. Das kurzzeitig kratzende Geräusch an der Hauswand, nahmen sie nicht mehr wahr. Die Blondinen sanken in einen tiefen erholsamen Schlaf, während der warme sommerliche Luftstrom, welcher durch das geöffnete Fenster eindrang und die Gardine bewegte, ihre nackten Körper streichelte.

»Oh Mann das hätte ich nicht für möglich gehalten.«
»Ja, du hättest die Leiter besser halten sollen, als sie drohte abzurutschen.«
»Ach das haben die nicht gehört, dass hätte ich gesehen.«
»Ja, das glaube ich dir. Du hast ja bald mit drin gelegen. Wenn die Gardine nicht gewesen wäre, hätten die deinen Kopf gesehen.«
»Das war aber so geil, ich konnte nicht anders.«

»Ja, das glaube ich euch. Na, habe ich euch zu viel versprochen.«
Fin und Philip drehten sich um, als sie plötzlich die Stimme von Lenas Bruder hörten, der heran geschritten war.

»Deine Schwester ist der Hammer«, gab Philip von sich und klopfte Maie auf die Schulter.
»Das war eine gute Tat von dir, dass du uns auf den Hof gelassen und die Leiter gezeigt hast«, meinte Fin.
»Na klar, als großer Bruder helfe ich doch wo ich kann.«
Alle lachten auf.

»Mann oh Mann, also deine Schwester läuft aus wie ein Kiesellaster, ich hab ‘ne ganz trockene Kehle gekriegt«, griente Philip.
»Apropos trockene Kehle«, schwenkt Fin ein und macht den Kofferraum auf, um den kleinen Kasten Jever vorzuziehen.
»Darauf müssen wir noch anstoßen.«
Als jeder eine geöffnete Flache hatte, ließen die drei das Glas erklingen und spülten den friesisch herben Goldsaft die Kehlen hinunter.

»Aber Janine’s schweizer Berge sind auch nicht zu verachten. Als die zwischen meinen Beinen im Flieger gehockt hat und nach hinten rutschte, wegen dem Luftloch, musste ich sie kurz festhalten und hab ihr voll die Möpse dabei abgegriffen.«
»Ja«, meinte Philip, »das hab ich mitgekriegt, erstaunt aufgeblickt hat sie, sich beschwert aber nicht.«
»Vielleicht ist sie ja gar nicht voll lesbisch, sondern nur ein bisschen«, entgegnete Fin.

»Ich weiß nicht«, sagte Maie. »Ich sehe ja beide jeden Tag, also das sieht schon lesbisch aus. Immerhin waren beide heute am See angeln. Aber sie sind ohne Fische wiedergekommen.«
»Nun gut, aber deine Schwester hatte ja noch keinen Mann als Freund«, meinte Philip.
»Wer weiß wie es gekommen wäre, wenn sie sich als Mädchen mal mit einem eingelassen hätte. Genug Jungs gab’s doch damals die ihr hinterher gesehen haben.«
»Ja, das stimmt. Du kannst dein Glück gern probieren. Von mir aus.«
Maie erhob seine Flasche und Philip ließ seine daran erklingen.
»Genau«, sprach Fin, »dann ist Janine zwar alleine, aber dafür bin ja da.«
Jetzt lachten alle wieder auf und spülten den Rest des Jever aus den Flaschen in ihre Kehlen.

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Janine lässt es spritzen und Lena findet das sieht heiß aus. Auch in Thüringen heißt es -Wasser Marsch- bei Steffen, denn mitten im Liebesglück muss er zum Feuerwehreinsatz. Brian gesteht Sylvia seine wahnsinnigen Gefühle. Und Peter aus Mittelfranken erhält zum ersten mal Frauenbesuch auf dem Hof.

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Karneval

Karneval
(Etwa 60% der Geschichte habe ich so erlebt :-))

Die Sitzung hatte schon begonnen, als das Paar uns gegenüber Platz nahm.
Wir saßen diesmal recht weit von der Bühne entfernt, aber nun hatte ich in jedem Fall einen
schönen Ausblick zu erwarten: Ein gertenschlankes Luxusweibchen mit unternehmungslustig funkelnden Augen. Solariumsbräune kurz vor der Karussellberechtigung beim Hähnchenbrater und Rabenschwarzen Haaren, an denen begnadete Friseurhände sicher stundenlang gezupft hatten, bis sie so aussahen, als seinen sie von einem zufälligen Windstoß ganz natürlich durcheinander gebracht worden. Und diese Nase: entzückend klein und stupsig, und dabei so gerade, dass man ein Lineal anlegen konnte. (Was der Chirurg wohl auch getan hatte.)
Erst danach bemerkte ich, dass die Dame nicht im klassischem Sinne verkleidet war. An ihrem schokoladenbraunen Hosenanzug hingen lediglich eine Anzahl Orden und Abzeichen verschiedener Karnevalsgesellschaften. Es klirrte vernehmlich, als Sie sich setzte.
Bei ihrem Mann klang es indessen, als wäre ein Ritter in voller Montur vom Pferd herab in die Auslage eines Haushaltswarengeschäftes gestürzt. Neben den gefühlten 5 Kilo Blech um den Hals, trug er noch einen gut sitzenden Anzug und eine dazu schon fast bescheiden funkelnde Narrenkappe.
Sofort danach setzte zwischen den beiden Hübschen eine heftige Diskussion ein.
Bedauerlicherweise saßen wir nur wenig Meter von einer mannshohen Lautsprecheranlage entfernt, die uns fröhliche Karnevalsmelodien in die Ohren drückte.
Anhand der beiderseitig verwendeten Gesten schloss ich daraus, dass das glutäugige Weib nicht mit dem Alkoholkonsum ihres Gatten einverstanden war. Sie umarmte ihren Partner, zog ihn an sich und versuchte ihn zu küssen, aber er blieb dabei steif wie eine Schaufensterpuppe und winkte die Kellnerin herbei, um noch einen weiteren Cognac zu ordern.
Die schlanke Schönheit bestellte bei dieser Gelegenheit zwei Kochwürste mit Brötchen und machte ihren Mann darauf aufmerksam, dass er wenigstens etwas essen sollte, wenn er schon soviel säuft.
Neben mir schien meine liebe Frau bemerkt zu haben, das sich meine Augen in letzter Zeit weniger in Richtung Bütt, als vielmehr zum Gesicht der rassigen Tischnachbarin gewendet hatten.
Iris schlang ihre Arme um mich, und versuchte mich mit ihren Küssen zu ersticken, ohne sich dabei an meiner rot angemalten Nase zu beschmutzen. „Der Hungerhaken hat sich doch nur deshalb ´ne Bockwurst bestellt, um dich damit anzuflirten.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Eine wie die isst doch sonst den ganzen Tag nur Salat.“
Tatsächlich hielt die hübsche Maus den dicken Wurstschwengel derart geziert mit zwei ihrer schlanken Finger und dem modisch beringten Daumen fest, als wüsste sie nicht genau, wohin sie ihn sich stecken sollte.
Nachdem sie meinen neugierigen Blick entdeckt hatte, schob sie sich eines der Enden langsam in den Mund und begann,wie ein Häschen an der Karotte, daran zu knabbern.
„Echt gut, die Wurst!“, bemerkte ihr reizender Gatte und kommentierte seine Aussage mit einem kernigen Rülpser. Derart erleichtert bestellte er sich sogleich einen weiteren Cognac, diesmal aber immerhin versteckt in einem Spritzer koffeinhaltiger Brause mit Eiswürfeln.
Die Hübsche leckte sich gerade den Senf von der Lippe, als mir Iris ins Ohr flüsterte, dass sie uns nicht stören wollte,- und außerdem hätte sie einen alten Bekannten in der Menge entdeckt.
„Danke Schatz!“, rief ich ihr hinterher und versetzte ihrem drallen Hintern einen gutgemeinten Klapps. Wir sind uns das ganze Jahr über treu, -zumindest in der Tat, wenn auch nicht in unserer Fantasie. Aber in der fünften Jahreszeit erlauben wir uns, was gefällt.
Als wäre Iris´ Verschwinden ein Signal gewesen, erhob sich auch der leicht schwankende Gatte der hübschen Maus, um mal das eine oder andere Getränk loszuwerden. Kaum dass er in dem Gedränge untergetaucht war, beugte sich die Lady über den Tisch:“ Ich bin die Sylvia. -Wollen wir ficken?“
„Patrick.“, stellte ich mich vor, und gab ihr in einem Reflex die Hand.
Bevor mein Gehirn wieder verwertbare Signale produzierte, dauerte es noch eine Weile.
Nun ist es zwar nicht so, dass meine Mutter ein häßliches Kind auf die Welt gebracht hätte, aber die Lady auf der anderen Seite des Tisches spielte doch unverkennbar in einer ganz anderen Liga.
Meine Karnevalseroberungen waren sonst eher pummelige Kellnerinnen, oder besoffene Sekretärinnen gewesen.
„Willst du die behalten?“, fragte sie und versuchte ihre kleine schmale Hand aus meiner Pranke zu ziehen. „Äh. Nein!“, sagte ich erschrocken und gab sie frei. „Und zu der anderen Frage: Ja gern,- bloß wo?“
Sylvia tippte mit dem bronzefarbenen Fingernagel auf eine Zeile des zwischen den Gläsern und Tellern liegenden Programmheftes.“Einen Moment noch.“
Ich zuckte mit den Schultern und überprüfte den Sitz meiner neongrünen Krawatte.
Schon bald schepperte aus den Lautsprechern die Ankündigung der gefühlten hundert fünfunddreißigsten Funkenprinzenmarichenehrengardistenfanfarenmarketendern grün-schwarz-pink von irgendwoher. Kaum dass die lärmende Meute in den überfüllten Saal gedrängt war, stand Sylvia auf und lief zum Ausgang. Ich folgte eiligst.
In der Vorhalle gab es mehrere Stände mit Alkoholausschank, damit man den Weg zum Klo nicht durstig antreten musste. Irgendwie überraschte es mich nicht wirklich, hier in der Menge auch Sylvias Mann in Begleitung eines halben Liters Pils anzutreffen. Niemand beachtete uns, obwohl Sylvias Orden laut in meinen Ohren schepperten.
An einer Tür zu einem Raum, der in normalen Tagen von der Stadtverwaltung genutzt wird, stand auf einem Zettel knapp: „Umkleide“
Die Tür war unverschlossen und Sylvia trat so selbstverständlich ein, als wüsste sie genau, dass sich niemand in dem Raum aufhält. Und tatsächlich gab es außer zusammengeschobenen Tischen, Aktenschränken und überquellenden Sporttaschen niemanden, der sich für uns interessiert hätte.
„Die Gruppe braucht gut 4 Minuten für ihr Programm. Mit Applaus und Ehrung bleiben uns höchstens noch 5 Minuten.“, sagte sie, während sie Hose samt Höschen in einer eleganten Bewegung auszog, ohne sich zuvor der flachen und bequem aussehenden Schuhe zu entledigen. Sylvias Beine waren so schlank, das sich ihre Schenkel beim Bücken nicht berührten. Der Hintern war so klein, fest und rund, wie ihn wohl nur regelmäßige Besuche im Fitnessstudio formen konnten.
„Ich hoffe-“, sagte sie, und zerriss mit den Zähnen die Verpackung eines Kondoms, „-dir genügen 5 Minuten um richtig geil abzuspritzen.“
Ich riss mir die vielfach geflickte Hose meiner Verkleidung von den Beinen und wäre bei dem Versuch dabei ebenfalls die Schuhe anzubehalten, beinahe auf die Fresse gefallen.
Die schwarzhaarige Schöne ging vor mir auf die Knie und streifte das Gummitütchen mit großer Geschicklichkeit über meinen längst erhobenen Schwanz. „Na, das wird doch was!“, freute sie sich, während sie den eingetüteten Lümmel mit beiden Händen rasch noch härter wichste.
Als ich dabei versuchte ihre Anzugjacke zu öffnen, wich sie aus. „Keine Zeit!“
Ihre schwarzen Augen glänzten wie Obsidian, als sie sich ganz undamenhaft in die Hand spuckte und ihre Muschi befeuchtete. -Das letzte Mal hatte ich so etwas vor vielen Jahren in einer kleinen Gasse in einer großen Hafenstadt gesehen.
Sylvia hob ihren knackigen Hintern auf einen der Tische und spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass sie die Füße auf der Kante ablegen konnte. Als ob das noch nötig gewesen wäre, zeigte ein winziges, haariges Dreieck mit der Spitze auf die weit geöffnete Spalte.
„Ich bin eine miese dreckige Schlampe, die ihrem Mann die Hörner aufsetzt!“, beschimpfte sie sich, und schob sich einen Finger in die feuchte Spalte. „Du musst mich so durchficken, dass er merkt, was ich getan habe!“, verlangte sie atemlos. „Wenn er sich mit mir lieber besäuft, soll mich jeder Prolet benutzen können, wie er will!“, sagte sie, und ihre Stimme verriet deutlich, dass sie sich an ihren eigene Worten erregte.
Nun, den „Prolet“ wollte ich ihr noch verzeihen,- noch dazu, wo meine Verkleidung keinen anderen Schluß zuließ. Aber dass sie unsere knappe Zeit mit Labern vergeudete, – das ging zu weit!
Ich fegte ihre stochernde Hand beiseite und rammte meinen ungeduldigen Schwanz so heftig in den weit offenen Spalt, dass die Orden an ihrer Jacke klingelten wie ein Kasper in der Waschmaschine.
Sylvia quietschte überrascht und krallte ihre Hände in die Schulterpolster meiner bunt geflickten Jacke.
In ihrer Muschi war es heiß wie in der Hölle und viel geräumiger als ich es ihrem zierlichen Körper zugetraut hätte. Die nächsten Stöße ließen die Tische stöhnend und knarrend über den Boden wandern. Halbvolle Plastikflaschen fielen um und vollgestopfte Sporttaschen spuckten ihre Innereien auf das Laminat.
Wir hatten vielleicht noch 2 Minuten Zeit, bevor sich dieser Raum mit gut zwei Dutzend pubertierenden Jugendlichen füllen würde, deren Reaktionen sicherlich sehr amüsant sein würden, wenn man sich die Situation vom heimischen Fernsehsessel aus betrachten könnte, und ich war beim Versuch, endlich einen befriedigenden Rhythmus zu finden, dem Gipfel noch keinen Schritt näher gekommen. Dann endlich kam ich auf die Idee das zarte Wesen bei den Hüften zu packen und an mich zu reißen. Eine Tat, die mich bei meiner Frau sicher zum Stammkunden in der Orthopädischen Klinik gemacht hätte. Sylvias Schenkel umschlangen meine Taille wie ein stützender Gürtel. Ihre Hände krallten sich in die Haare meines Hinterkopfes und von ihrem Gewicht war nicht das geringste zu spüren. Mit zwei Schritten war ich bei der Wand, um sie mit dem Rücken dagegen zu pressen. Jetzt endlich steckte mein Stachel so fest in ihr, dass ich jeden Stoß genießen konnte.
„Fick mich du Drecksau!“, schrie sie in mein Ohr.
Ich hämmerte ihren Knackarsch in kurzen harten Stößen gegen die Wand , ohne mich darum zu sorgen, ob uns jemand hören könnte. Die Orden schepperten und klirrten. Neben ihr fällt eine Pinnwand herunter.
„Benutze mich, du Schwein!“
Ich rammle noch schneller, stoße zu, bis mir die wild pendelnden Eier schmerzen,- aber das ist mir längst egal. „Ich habe meinen Proletenschwanz das ganze Jahr noch nicht gewaschen“, raune ich ihr mit jedem Stoß ein Wort ins Ohr. „Aber in deiner Fotze wird er erst so richtig dreckig!“
Anstatt fünf Finger an die Backe, bekomme ich für diese „Nettigkeit“ ein langgezogenes „Oooh!“
Sylvia versteift sich. Ihre Schenkel drücken mir fast die Luft aus den Lungen, eine handvoll Haare verabschieden sich aus meinem Hinterkopf. „O-o-o-o“, zerbricht der Ton in kleine Stücke. Wie ein erzwungenes Ausatmen.Kleine kurze Krämpfe erschüttern sie. So rasch, dass sie meinen eingezwängten Schwanz wie mit einem Vibrator massiert. Ich stoße noch einmal in den zuckenden Widerstand und explodiere endlich. Sylvia zappelt noch immer, als hätte sie zwei Finger in der Steckdose. Ich halte mich an ihr fest, sie hält sich an mir fest. Es kommt mir vor, als brauchte ich manchmal weniger Zeit zum Pissen, als ich jetzt damit beschäftigt bin meinen Samen in das Tütchen zu pumpen. Durch die Tür drang wieder einmal die Kunde, dass ein rotes Pferd auf dem Flur stehen würde. Dann rutscht Sylvia an mir herunter. Ganz vorsichtig und ihre Finger an meinem Schwanz, damit nichts verrutscht. Ihr Gesicht ist ganz rot. Schminke von meiner Nase. Ich mache sie darauf aufmerksam, aber sie schien es gar nicht zu hören und ging zum zweiten Mal vor mir auf die Knie. Sie zog das prallgefüllte Kondom so vorsichtig von meinem niedersinkenden Schwanz ab, als sei der sämige Inhalt hochexplosives Nitroglyzerin, von dem kein einziger Tropfen auf den Boden fallen dürfe. „Dreckiger Proletenschwanz.“, sagt sie milde lächelnd und haucht der eingeschleimten Spitze einen Kuß zu, ohne sie wirklich zu berühren.
Während ich mich auf einen der Tische setze und versuche möglichst schnell wieder in meine Hosen zurückzukommen, fordere ich die schöne Schwarzhaarige auf, mir doch bitte mein gefülltes Kondom zur Entsorgung zu überlassen. -Schließlich weiß man ja spätestens seit dem Schicksal eines rothaarigen Tennisspielers, dass man sein Sperma nicht in jeder Besenkammer rumliegen lassen sollte. Sylvia, die sich gerade die Hose zuknöpfte und ihr Höschen in eine Tasche ihrer Jacke gestopft hatte, versah das gut gefüllte Präservativ mit einem lockeren Knoten und schob es sich sehr vorsichtig in die Brusttasche. „Keine Sorge. Ich werde deinen Samen sicher entsorgen. Bleib nur noch etwas bei mir, dann wirst du schon sehen.“, sagte sie geheimnisvoll.
Irgendwie gefiel mir das gar nicht, und ich wollte mir mein Eigentum gerade zurückholen, als die Tür aufflog, und eine Schar bunt uniformierter Jugendlicher das Zimmer stürmten.
„Super Auftritt Leute!“, lobte Sylvia, und schlängelte sich flink zwischen den ausgelassenen Gestalten hinaus in das Treppenhaus. „Komm schon!“, rief sie mir über die federbehüteten Köpfe der Tänzer zu. Ich schwamm so gut es ging gegen den bunten und lärmenden Strom an und folgte der grazilen Frau, die unbeschwert die breite Treppe herunterhüpfte. Eine seltsame Art von Vorfreude schien sie fest im Griff zu haben.
Im Festsaal angekommen setzte sie sich sogleich wieder neben ihren Mann, der inzwischen eine ziemlich entspannte Haltung angenommen hatte. Meine Frau saß auch schon wieder an ihrem Platz, und ihrem Gesichtsausdruck nach ahnte sie nicht was geschehen war. „Zuviel los auf den Toiletten?!“ , flüsterte sie mir ins Ohr, und ihre Feststellung konnte sowohl Frage als auch Antwort gewesen sein. Ich zuckte mit den Schultern, weil ich es nicht wusste.
Gegenüber umarme Sylvia inzwischen ihren Mann voller Überschwang. So ungestüm, dass ihm die glitzernden Narrenkappe wie zufällig vom Kopf fiel und auf dem Boden landete.
Ganz offensichtlich bedeutete ihm dieses Statussymbol seiner Narrenschaft eine Menge, denn er bückte sich erstaunlich schnell nach der Kopfbedeckung. Sylvia gab der bunten Haube einen kräftigen Tritt und das funkelnde Hütchen schlitterte tief unter den von zahlreichen Beinen umstandenen Tisch. Lauthals murrend machte sich der Narr auf allen Vieren auf die Suche nach dem Symbol seiner Narrenwürde. Alles lachte und kreischte über den tollpatschigen Rettungsversuch, so das Sylvia unbemerkt das gefüllte Kondom aus der Tasche holen und es aufknoten konnte. Ich stieß meiner Frau in die Seite, um sie auf das aufmerksam zu machen, von dem ich nun befürchtete, das es geschehen sollte. Iris beobachtete mit vor Überraschung offenstehendem Mund, wie Sylvia den Inhalt des Kondoms in das fast volle Glas ihres Gatten tropfen ließ. Der Narr stieß indessen von unten mit dem Kopf gegen den Tisch, und alles schüttelte sich vor Schadenfreude. Sylvia warf die Latexhülle in das Glas und drückte sie mit gestrecktem Finger unter die Eiswürfel. Dann stand das Glas gerade wieder rechtzeitig auf dem Tisch, bevor das nun wieder würdevoll behütete Haupt des Narren klirrend und klingelnd über der Tischkante auftauchte.
Er warf seiner Frau einen zornigen Blick zu, und nahm einen tiefen Zug von seinem besonderen Getränk.
Iris holte so tief Luft, dass das Geräusch die Helau und Alaaf Rufe aus dem Lautsprecher übertönte.
Der Kehlkopf des Narren hüpfte beim Schlucken auf und ab. Einmal,zweimal dreimal.
Dann gab er einen Laut von sich, der wie ein kräftiger Schluckauf klang. Seine vom Alkohol halb geschlossenen Augen weiteten sich zur Größe von Untertassen, als er das Glas fallen ließ und sich ungläubig das schrumplige Kondom aus dem Mund zog.
Iris, die mich trotz ihrer weiblichen Fülle schon oft mit ihren erstaunlichen Reflexen überrascht hatte, sprang von ihrem Stuhl hoch und machte einen raschen Schritt zu Seite. Ein armdicker braun-weißer Strahl schoss aus dem ekelverzerrten Gesicht des Narren und zerstob übelriechend auf dem festlich dekorierten Tisch. Gläser stürzten um und vergrößerten das Chaos noch.
Grölendes Gelächter brandete auf. Und als der zweite Strahl Erbrochenes diesmal das gepflegte Parkett besudelte, war bereits die Musik unter dem Johlen der Menge verstummt.
Der Narr torkelte hustend und würgend aus dem Saal, woran ihn auch niemand hindern wollte.
„Helau,Alaaf!“, rief Sylvia aus. „Kommt lasst uns heute fröhlich sein!“, forderte sie, und schlug die Hände klatschend über dem Kopf zusammen. In ihrem nun rotbraunen Gesicht strahlte die pure Genugtuung. Nachdem die Musik wieder eingesetzt hatte, gab sie dem herbeigeeilten Servicepersonal ein großzügiges Trinkgeld. Dann lief sie eilig ihrem Mann hinterher.
Meine Frau und ich verließen die Veranstaltung schon bald darauf. Allein schon, weil der Geruch an unserem Platz trotz des hastig durchgeführten Reinigungsversuches nur schwer zu ertragen war.
Auf der Fahrt nach Hause fragte mich Iris dann, ob ich denn bemerkt hätte, zu welchem Dezernat unser Tisch gehört hätte, und ob ich mir sicher wäre, dass meine rote Nase und der Lumpenanzug als Tarnung ausreichen würde, um meinen neuen Vorgesetzten beim nächsten Meeting täuschen zu können.
Nachdem ich rechts rann gefahren war, um meinen nervösen Magen zu entlasten, schlug mir Iris mit einem fröhlichen Helau und Alaaf auf die Schulter.

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Die perfekte Mischung

Auch diese Geschichte ist frei von mir erfunden und spiegelt nicht die Realität wider.

Die perfekte Mischung

Hallo meine Süsse, überraschte Dich meine Stimme. Du hattest gar nicht gemerkt, wie ich zur Tür rein kam. Endlich Feierabend und gleichzeitig auch Wochenende. Ich habe Dich sehr vermisst und konnte es kaum abwarten, Dich zu sehen. Dich zu umarmen, Dir einen Kuss zu geben.

Komm, das Essen ist schon fertig, sagst Du zu mir. Doch mein Blick bleibt starr an Dir hängen. Ich kann mich einfach nicht genug an Dir satt sehen. Du ziehst mich regelrecht an den Esstisch.

Ich weiss gar nicht, was es zu essen gibt, weil ich immer noch so fasziniert in Deine wunderschönen Augen schaue. Aufwaaaaaaaaaaaaachen!!!! Rufst Du mir zu.

Wieder im Land der Lebenden, sagst du zu mir, dass Sabine heute zu Besuch sein wird. Sie wird gegen 20 Uhr da sein. Sabine!!! Gut, denke ich mir. Es ist immer eine Freude, sie zu sehen. Sie ist unheimlich reizend. Aber das habe ich Dir nie gesagt und das soll auch weiterhin so bleiben.

In meinen Gedanken allerdings….ich wag es ja kaum zu sagen. Was solls….wenn sie da sein wird, werde ich mich dann ein bisschen im Internet rumtreiben und so die Zeit verbringen.

Es hat an der Tür geklingelt. Ich mache auf und schon steht sie da. Sie sieht wie immer blendend aus. Gross, ein wenig was um die Hüften. Schöne enge Jeans und eine Bluse, die jetzt schon tiefe Einblicke gewährt. Ich bleibe ruhig und bitte sie seelenruhig rein.

Noch ahne ich nicht, was ihr Beiden vorhabt. So lass ich Euch alleine und begebe mich in mein Arbeitszimmer und schalte meinen Computer ein.

Ich höre Euch die ganze Zeit lachen. Es scheint Euch gut zu gehen und das gefällt mir und ich gönne es Euch. Doch plötzlich höre ich Dich meinen Namen rufen:Komm doch mal bitte zu uns!

Also begebe ich mich den Flur entlang ins Wohnzimmer. Was mich da erwartete ist kaum zu glauben.

Meine Süsse und Sabine küssen sich! Wahnsinn! Wie geil ist das denn, denke ich mir.

Du weist mir mit Deinem Finger den Weg zu Dir. Wie hypnotisiert folge ich Dir widerstandslos. Ihr sitzt nebeneinander auf der Couch. Du packst mich am Hemd und ziehst mich runter zu Dir.

Unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen treffen sich. Du weisst es immer wieder, mich total anzumachen.

Wir lassen es zunächst mal langsam angehen. Ich bin immer noch konfus und weiss gar nicht, wie es um mich geschieht. Als ich kurz die Augen öffne, kann ich sehen, dass sie bereits Deine Bluse aufgeknöpft hat und Dir sanft Deine Brüste streichelt. Es erregt mich sehr, das zu sehen, was sich auch an einer Beule in meiner Hose bemerkbar macht. Das is natürlich auch Dir aufgefallen und schon packst Du herzhaft an meine harte Latte. Ein erstes, leichtes Stöhnen entfährt mir schon.

Sabine, kreist mittlerweile mit ihrer heissen Zunge über deine grossen, harten Brustwarzen. Auch von Dir höre ich ein erstes zartes Stöhnen. Doch sie kann ihre Zunge nicht lange dort halten und wandert langsam aber sicher über Deinen Bauch zum Zentrum der Lust.

Meine Hose hast Du mir mittlerweile auch aufgeknöpft, meinen richtig harten Schwanz bereits ausgepackt und holst mir, angeheizt durch Sabines lecken, immer wilder werdend einen runter.

Ich kann Euch von oben herab wunderbar beobachten. Du hast Deinen wunderschönen Körper etwas zu Sabine gedreht, so dass ich sehen kann, wie sie ihre geile Zunge schön um deinen Kitzler kreisen lässt. Leichte Bisse lassen Dich immer wieder kurz aufzucken und die steigende Erregung macht sich in Deinen sich vor Lust rollenden Augen bemerkbar.

Und schon kannst Du es kaum abwarten, meine geile Latte in den Mund zu nehmen. Aber zuerst wechseln wir die Stellung. Sabine legt sich auf den Rücken. Du setzt dich auf ihr Gesicht, um Dich geil lecken zu lassen. Und ich stell mich vor Dir auf, damit du mir ganz wild einen blasen kannst.

Ooooooooooooh ja, wie geil du das machst!!! Ich wird fast verrückt, zucke immer wieder zusammen, werde immer schärfer.

Meinen Schwanz in Deiner geilen Mundfotze zu spüren ist einfach nur herrlich! Zu sehen, wie er immer tiefer, aber nicht zu tief, zwischen Deinen Lippen in deinem Mund versinkt, ist extasisch.

Aber ich reisse mich nach einer Weile von Dir los, schaue Dir tief in die Augen, gebe Dir einen heissen Kuss. Ich schaue Dir noch mal in die Augen und Du nickst. Du weisst genau, was ich jetzt will.

Während Du Dich weiter von Sabine lecken lässt, begebe ich mich zu Ihr, knie mich auf den Boden vor Ihr und fange nun an sie zu lecken. Sie schmeckt verdammt gut. Ihre feuchte Möse schreit gerade zu nach meinem Schwanz. Doch sie kriegt ihn noch nicht. Ich lecke ihr noch ein wenig den Kitzler, während ich ihr gleichzeitig einen Finger in ihre geile, enge Fotze schiebe. Sie stöhnt immer lauter. Aber auch Dein Stöhnen ist nicht von schlechten Eltern und heizt mich zusätzlich an. Nach und nach kriegt sie immer mehr Finger von mir. Bei vier höre ich auf und führe sie immer schneller und fester in sie ein. Bis es genug ist.

Baby, ich will DICH jetzt! Ich will dich ficken! Sage ich zu Dir. Sofort reissen wir uns alle voneinander los. Du bückst Dich vor mir. Doggy Stellung ist einfach geil!!!

Deinen geilen Arsch zu betrachten, ist einfach…es verleiht mir einen Kick, der unbeschreiblich ist!

Ich sehe, wie Deine Muschi trieft. Bevor ich Dich beglücke, muss ich Dich noch lecken. Ich brauche Deinen Mösensaft. Er schmeckt so wunderbar süß. Besser als jedes Festmahl. Ich fahre mit meiner Zunge von Deinem Fotzeneingang genüsslich bis zu Deiner gierigen Perle runter. Ein paar mal rauf und runter, bis ich es nicht mehr aushalte. Nebenbei zu sehen, wie Sabine vor Dir steht und sich im Stehen die Pussy wichst, stimuliert mich noch zusätzlich.

Ich fahre noch mal kurz mit meinem Prügel an deiner Möse rauf und runter, bevor ich in Dich eindringe. Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh, höre ich Dich aufstöhnen und es turnt mich gewaltig an, Dich so zu erleben. Sofort werden meine Stösse etwas wilder und gieriger. Sabine hat sich nun vor Dich gelegt und will von Dir geleckt werden, worum Du dich nicht lang bitten lässt.

Wow, Baby verschling sie doch nicht gleich! Deine Zunge spielt wie verrückt an ihrem riesigen, unersättlichen Kitzler. Weiter, weiter! Ruft sie Dir zu. Deine Zunge wird noch mal schneller, während du meinen grossen, harten Schwanz in deiner engen, feuchten, verfickten Fotze wild pulsierend spürst.

Ich stoße immer fester zu, immer schneller, immer tiefer. Mit jedem Stoss klatschen auch meine Eier wie Peitschenhiebe auf Deinen Kitzler. Ich kriege nicht genug von Dir, und besorge es Dir immer weiter. Die Gier wird immer stärker. Ich packe Deinen Kopf. Zieh in etwas nach hinten, um es noch mal mit Dir krachen zu lassen. Du bist der Wahnsinn, Baby, lasse ich Dich wissen. Ja, ja, ja erwiderst Du darauf und Dein Stöhnen verstärkt sich wieder.

Sabine macht es sich mittlerweile wieder selbst. Angestachelt durch uns, feuert sie uns an: Los, mach die geile Sau fertig. Besorg es ihr richtig! Fick ihre geile Fotze!

Ja, oh ja, stöhne ich auf, und rammle was das Zeug hält.

Komm zu mir, du Schlampe, rufe ich Sabine zu. Ich lasse von Dir ab, und stecke ihr meinen Schwanz ihn ihren geilen Blasemund. Immer schneller und schneller. Ich werde immer schneller, weil ich sehe, wie Deine Finger langsam in Deiner Muschi verschwinden. Du machst es Dir vor meinen Augen selbst. Mein Baby, du weisst das mich das verrückt macht. Du weisst es ganz genau! Meine Lust steigt ins Unermessliche. Sabine muss es spüren, und bekommt meinen Hammer immer wieder in ihren Mund gerammt. Komm Du auch her Süsse, sage ich zu Dir. Blast mich gemeinsam! Es von zwei so geilen Frauen besorgt zu bekommen ist gigantisch. Ich geniesse Eure heissen, feuchten Zungen auf meiner Eichel. Du bist die Beste Baby! Du bist einfach die Beste!

Das Du die beste bist, willst Du mir nun noch mehr zeigen. Du lässt von mir ab und reisst mich zu Boden. Ich liege nun auf dem Rücken. Du stellst Dich vor mir auf, lässt mich Dich ein wenig beobachten. Deine heisse Pussy von unten zu sehen is einfach schön. Vor allem, wenn Du sie wie jetzt, auseinander reisst. Sabine wichst mir nebenbei den Schwanz. Die geile Sau kriegt einfach nicht genug von mir.

Ich sehe, wie Du Stück für Stück weiter runter zu mir kommst. Dein heisses, nasses Loch kommt immer näher. Ich spüre einen ersten Tropfen deines Saftes auf meinen Körper triefen. Geil, einfach geil!

Unten angekommen, bleibst du in der Hocke. Sabine führt meine Latte in Dich ein und Du fängst langsam an, mich zu reiten. Lässt nur meine Eichel in Dich einfahren. Wow! Die Stimulierung ist einfach fantastisch. Ich kann mich nicht halten und fange an Dich von unten zu stossen. Ganz schnell, ganz fest. Meine Bewegungen werden unkontrollierter, weil ich immer wilder werde. Stoss für Stoss, sehe ich die Geilheit, die Deinen Körper umgibt, in Deinen Augen.

Etwas erschöpft, werden meine Stösse schwächer, bis ich nur noch regungslos auf dem Rücken liege. Das is das Zeichen für Dich, wieder loszulegen. Schon legst du gleich gierig los. Immer noch in der Hocke, lässt Du meinen Schwanz vollkommen in Deiner Fotze versinken, lässt ihn dort ein wenig ruhen, um wieder blitzschnell nach oben zu schnellen, so dass nur noch meine Eichel in Dir drin ist. Du lässt nun Dein Becken kreisen. Traumhaft. Ich knete dabei an Deinen wunderschönen Brüsten und zwirble an Deinen harten Nippeln. Und wieder lässt Du dich wieder plötzlich fallen und wiederholst das Spielchen mehrere mal. Du fickst mich in den Wahnsinn!!!

Du lässt wieder von mir ab und setzt dich nun direkt auf mein Gesicht, damit ich Dich geil lecken kann. Mmmmmhhhhh….ich verwöhne Dich mit meiner Zunge und geniesse jeden einzelnen Tropfen Deiner Erregung, während Sabine wieder bläst. Sie macht das nicht so gut wie Du, aber es ist trotzdem sehr erregend. Ganz davon abgesehen, bin ich einfach geil drauf, Deine Möse zu lecken.

Immer wieder fährt meine Zunge von oben nach unten und umgekehrt. Dein Schreien wird immer lauter und immer geiler. Die Lust steigt und steigt. Meine Zunge wird nie müde, macht immer weiter. Zwischendurch verpasse ich Dir immer wieder mal leichte Bisse auf die Schamlippen und auf Deine Perle. Jaaaaaaaaaa, mach weiter, bittest Du mich. Diesen Wunsch erfülle ich Dir nur allzu gern, Süsse! Ich gebe meine ganze Kraft und verwöhne Dich mit meiner Zunge, was das Zeug hält. Ich will Dich beben sehen, ich will Dich explodieren sehen. Ich lecke Dich ins Paradies.

Weiter, weiter, weiter, ich komme bald, rufst Du mir zu. Ich erhöhe daraufhin noch mal das Tempo, verwöhne noch intensiver Deinen Kitzler und drücke nun fester mit der Zunge gegen ihn.

Ja, ja ,ja, hör nicht auf. Bitte nicht aufhören, das is so geil. Mmmhhhh….ich liebe es Dich so in Extase zu erleben. Ich merke schon, wie Du leicht zusammen zuckst. Dein Stöhnen und Schreien wird immer lauter.

Aaaaaaaaah,aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ich kommmmmmmmmmmeeeeee, ich komme, ich komme. Du reckelst dich über mich, kannst Deine Bewegungen nicht mehr koordinieren, lässt Deinen Gefühlen einfach freien Lauf. Du spürst meine Zunge immer noch auf Deiner zuckenden Fotze. Ich kann nicht aufhören, Dich zu lecken. Doch Du lässt mich nicht weitermachen. Du wechselst mit Sabine die Position. Nun darf ich sie lecken. Auch bei ihr gebe ich Vollgas, bin aber dabei ein bisschen grober. Ich beisse bei ihr mehr zu. Die kleine, versaute Fotze soll ruhig etwas leiden.

Du widmest Dich in der umgedrehten Reiterstellung meinem Schwanz. Reitest ihn, was das Zeug hält. Bewegst Dein Becken immer schneller, noch kräftiger als sonst. Du fickst mich in den siebten Himmel, Baby. Angetörnt von Sabines Lustschreien und ihrem nahenden Orgasmus, bläst Du mich wieder.

Sabine is soweit. Mit lauten Schreien geniesst sie den lang ersehnten Höhepunkt, zuckt noch ein paar mal zusammen und rollt sich fix und fertig zur Seite. Das war wohl etwas zu viel für sie.

Ich richte mich auch nun wieder auf und widme mich Dir ein weiteres mal. Ich lass Dich aufstehen und Dich an der Wand abstützen, damit ich schön von hinten in Deine immer noch verdammt feuchte Muschi eindringen kann. Während ich Dich sanft nehme, streichle ich mit meinen Fingern zart über Deinen Kitzler. Du richtest Deinen Oberkörper auf und greifst mit Deiner Hand nach meinem Nacken und hälst Dich dort fest.

Eng umschlungen treiben wir es gemeinsam. Eine Nähe, die durch nichts zu ersetzen is. Verbunden mit der vorhandenen Geilheit, ist es DIE PERFEKTE MISCHUNG.

Meine Finger streicheln Dich weiter rhythmisch zu meinen Stössen. Ich merke, wie Du wieder unruhiger wirst, anfängst wieder lauter zu Stöhnen. Und ich merke, wie Dein Körper wieder leicht zuckt. Die Anzeichen zur Explosion….. Ich erhöhe daraufhin den Druck auf Deinen Kitzler und merke wie du dem Kommen immer näher entgegen gehst.

Ja, Baby, lass mich Dich schreien hören, flüstere ich Dir ins Ohr. Ja, ja, ja, ja, weiter, oh ja mmmhhhh…..mach weiter….ich komme gleich wieder.

Ich mach gerne weiter, und fingere Dich, während nun mein Daumen Deinen verdammt nassen Kitzler bedient.

Ja….ich kommmmmmeeeeee…..hör ich Dich schreien. Es is so schön. Jaaaaa, einfach traumhaft.

Du spürst immer noch meinen pochenden Hammer in Dir drin und weisst was er jetzt will.

Du legst Dich noch mal auf den Rücken und spreizt die Beine weit für mich auf, damit ich Dich zum Finale noch mal schön ficken kann.

Ich steck meinen Schwanz in Deine geile Pussy und bewege mich sofort ganz wild in Dir. Sanft geht jetzt nicht mehr. Die Geilheit ist einfach viel zu gross.

Während Sabine unserem Treiben zusieht und sich daran aufgeilt und sich wieder wichst, werden meine Stösse immer fester. Rhytmisch stöhnen wir gemeinsam was das Zeug hält. In meinen Augen erkennst Du die pure Geilheit und das allergrösste Verlangen nach Dir. Ich werde immer wilder, unkontrollierter. Ich merke, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann und lasse von Dir ab.

Du weisst, was ich jetzt will und setzt Dich hin, während ich vor Dir stehe. Ich hol mir einen runter und du hälst mir Deine geilen Möpse hin.

Nochmal ein festes Rubbeln an meinem Schwanz und schon is es soweit. Oh ja, ich komme baby, ooooooooooooh uuuuuuuuuuuh aaaaaaaaaaaah, meine ganze Geilheit entlädt sich auf Deinen Brüsten und du siehst hautnah, wie verrückt Du mich die ganze Zeit gemacht hast. Es is eine gewaltige Ladung, die nur Du zu verantworten hast. Ich lass noch zuckend die letzten Tropfen fallen.

Ich knie mich runter zu Dir und beginne genüsslich, alles von deinen Brüsten abzulecken und gebe Dir dann einen langen, leidenschaftlichen Kuss……

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SexPerk I

“Sobald ich aus dem Haus bin bist dann hier der Mann im Haus” lachte mein Vater wie er es immer Tat auch wenn wir beide wussten das das nicht der Fall sein würde denn,
neben mir, meinem Vater, und Meiner Mutter wohnte auch meine ältere Schwester mit bei uns .
Dies war an sich kein Problem da wird ein recht großes Haus haben.
Meine Mutter war schon Voraus in den Urlaub gefahren da sie Eine Woche eher Urlaub als mein Vater bekam und nun wollte dieser nach reisen.

Ich freute mich schon ewig darauf 4 Wochen ohne Eltern nur Ich und naja Lisa meine Schwester.

Mein Vater Startete mit seiner Standard Predigt die er gerne hielt wenn mal keiner der Eltern da war ich schaltete ab und nickte nur.
Er war gerade beim Unterpunkt “Keine Partys und nicht nur Fast-Food ” angekommen als die Haustür aufging und Lisa nach hause kam.

“Papa was machst du denn noch hier musst du nicht schon längst los ?” flötetet sie in ihrer
typischen Zucker süßen Stimme.
Ich wusste nur zu gut wie sie wirklich sein kann.
Mein Vater schaute kurz auf seine Armbanduhr und stockte seine 24 Jährige Tochter hatte recht, eilig ergriff er seine Koffer und lud sie ins Auto das letzte was ich noch sah war durch das Fenster wie der BMW vom Hof fuhr.
Ich drehte mich herum und wollte meiner Schwester ins Wohnzimmer folgen da Saß sie auch schon Beine Überschlagen und die Fernbedienung in der Hand, ich konnte nicht umhin sie so etwas zu Mustern.
Sie Trug an diesem Tag ein sehr weites rotes Top welche in ihrem Nacken zusammen hielt und so einen kleine Kreisrunden Ausschnitt auf ihren Tittenspalt freigab.
Womit wir auch schon bei den 2 Hauptarguemtne meiner Schwester sind und ich muss gestehen Ich habe selten solche riesigen 2 Brüste gesehen wie die meiner Schwester sie sind Prall und riesig ein wahrer Traum.
Ihre ewig langen Beine prässentierte sie wie immer In einer schönen Hüftröhren Jeans die zum Ersten ihren Po und Zweitens ihre schlanken Beine betonte.

Dann bemerkte sie mich und der Alptraum ging los.
Ich sollte hier erwähnen ich bin ihr wesentlich Jüngerer Bruder während sie in einem Labor Arbeitet gehe ich noch zur Schule.

“So jetzt wo Dad weg ist kannst du gleich anfangen mal hier Ordnung zu machen ” sagte sie im strengen Ton,
“Der Spühler muss ausgeräumt werden damit fängst du am besten an”.
“Was du Faules Stück kannst genau so gut das machen ” motzte ich zurück , ehe ich mich versah stand sie vor mir ich taumelte rückwärts stolperte und landete auf meinem Hosenboden.
Sie stand über mir “Du brauchst dich nicht hier als Diktatorin aufspielen” fluchte ich von unten zu ihr auf im selben Moment hatte sie auch schon ihren Fuß zwischen meinen Beine auf meinem Schwanz Platziert und drückte leicht zu .
“Zuerst ich bin Keine Diktatorin und ein Stück bin ich schon lange nicht” mit diesen Worten drückte sie fester zu und meine Eier schmerzten , sie neigte sich vor und ihr BH leistete alles um diese 2 Tritten zu halten.
“Und jetzt ab in die Küche ” mir reichte es ich erhob mich ruckartig meine Schwester konnte es ich ausbalancieren und viel hinten über.

Ihre Blonden Haaren lagen in allen Richtung sie sah leicht benommen aus ihr Top war verdammt weit hoch gerutscht und entblößte ihren flachen schlanken Bauch
Ich betaste ihren Bauch fuhr nach oben ihre gewaltigen Titten gaben unter meiner Hand nach ich fuhr an ihrem Körper nach unten unter ihrem String der bei dem Sturz etwas aus der Hose gerutscht war war nur blank rasierte haut welche ich mit meinen Fingern erforschte.
Ich stand auf und in mir reifte ein Plan.

Als sie nach gut 20 min langsam wieder zu sich kam wimmerte sie etwas ich sitze auf ihren Beinen und warte bereits.
Sie merkte schnell das ich ihr die Hände hinter der Lehne gefesselt hatte und auch das sie Weder Oberteil noch BH an hatte die hatte ich vorsorglich schon ausgezogen und außerdem mal ihre Brüste geküsst und ihre weichen Nippel gesaugt.
Es passierte was ich erwartet hatte , sie rastete aus ” Hey Robin spinnst du total ? Was soll der scheiß????”

Ich lies mich nicht beirren und knetete Ihre brüste und grinste ihr frech ins Gesicht.
Küssend bewegte ich mich hinauf zu ihren Lippen und leckte über ihre. dann richtete ich mich auf legte meine Hände um ihren Hals mit leichtem druck.
“So Lisa ab jetzt bin ich hier der Boss ich habe mich Wochen auf diese Wochen gefreut und du machst sie mir nicht kaputt maximal schöner “.

Ich stand auf die Beule in meiner Hose konnte ihr nur auffallen immerhin platzte diese fast.Dann machte ich mich daran ihre die Hose auf zu knöpfen und zog sie ihr nach unten.
Diese hatte ich im Traum schon so oft gemacht aber diesmal wahr es echt ich wusste ich hatte nur diese eine Chance.
unter der Hose kamen ihren schönen Halter-losen Strümpfe und ein sehr fadenscheiniger weiser String zum Vorschein der mehr zeigte als er verdeckte.
Meine Schwester strampelte doch ich legte fest meine Hand auf ihre Weiche Fotze und drücke sie ihr entgegen schnell lies sie mit dem strampeln nach
“Wow du bist ja mega nass macht dir das hier etwas Spaß” ich schaute ihr ins Gesicht doch sie schaute weg .

Langsam ziehe ich ihren String zur Seite meine Finger bohren sich ihn ihre schöne weiche nasse glatte Pussy, Lisa wimmert auf ich drücke noch einen zweiten in sie, sie ist enger als ich es mir je vorstellen konnte.
Lisa beißt sich auf die Lippen ich beginne meine Finger schneller in ihr zu Bewegen wie ich es schon hundertfach in Pornos auf XHamster gesehen hatte und dann brach sie ihr schweigen mit einem lauten seufzen und stöhnen .
“ja stoß fester ” wimmert sie. ich fingere sie fester ihre süße enge Fotze nässt nur so schmatzend und zuckend um meine Finger stoße ich immer fester . “ohh ja ich kooooommeee” stöhnt Lisa und mein grinsen wird immer größer.

Ich lasse von ihr ab und öffne meine Hosenstall und ziehe meine dick adrigen Schwanz heraus Lustropfen rinne nur so aus meiner Nille.
“ohh Gott der ist ja riesig…” winselt Lisa erfreut grinse ich und mein Schwanz plustert sich nur noch mehr auf .
ich knie mich zwischen ihre Beine und platziere meine Prügel zwischen ihren weichen Schamlippen und drücke meine Eichel langsam in ihr saftige zuckendes Loch.
“Ohhh ja ramme ihn in mich ” stöhnt Lisa ich schiebe ihn tiefer es ist heiß und eng meine Eier brodeln ich kann es kaum zurück halten.
Lisa schiebt mir ihr Becken entgegen ich stoße gegen etwas mit meiner Eichel es ist zu viel ich merke wie mein Schwanz beginnt zu zucken und meine weiße sahne in ihre geile Fotze zu pumpen.
“was jetzt schon??” stöhnt Lisa und schaut mich leicht erschrocken an.

“Bist du jetzt in mir gekommen ???” fragt sie leicht ängstlich ich grinse nur und vergrabe meinen Kopf in ihren weichen Eutern.
An ihren Nippel saugend beginne ich mich wieder zu bewegen Lisa stöhnt auf “Wieso ist der denn noch so hart ?”.
Ich lasse von ihren Eutern ab “Ja ich bin halt noch nicht fertig mit dir ” grinse ich. Langsam werden meine Stöße härter ihre Fotze schmatzt und treibt das Sperma an meinem Schafft entlang nach draußen.
“wow ich habe das Gefühl ich könnte noch 1000 mal kommen”.

Erneut kam ich in ihr doch lies mich nicht beirren und stieß ihn weiter in sie ” Ohh ich glaube ich platze bald ” wimmerte sie doch ich lies nicht nach.
ich stieß weiter wieder begann ihre fotze an zu zucken ” ohh ja ja ja jaaaaaa” schrie sie laut ich genoss das zucken um meinen Schwanz.

Ich hob sie vom Sessel und lies sie sie auf meinem Bett vor mir knien aus ihrer perfekten fotze quoll mein Saft nur so heraus und ich war auch etwas müde aber ich wusste auch ich habe nur diese eine Chance als schob ich ihn wieder in ihre süße weiche fotze ihr Saft quoll dabei nur so an meinem Schwanz vorbei aus dem Loch.
“so nun versuche wir das mal aus nem anderen Winkel” ich schob ihn ihr bis zum Anschlag rein wieder stieß ich an und ich genoss es diesmal sehr.
Ihre fotze schmiegte sich wie gewohnt eng und leicht noch zuckend um meine Schwanz aber diesmal war es wesentlich enger und intensiver ich stöhnte auf und hämmerte ihn nur so in Lisas geile fotze sie federte immer wieder mit ihrem Arsch gegen mich.
So stoße ich sie fest in ihre süße Fotze meine Finger graben sich immer wieder in ihre dicken Euter und dann wieder in ihren Arsch .
ich beginne mit dem Daumen an ihren Hintertürchen zu spielen und drücke ihn sacht in sie sie stöhnt auf und ihre fotze beginnt wieder wie wild zu zuckend sie schreit nicht mehr sondern winselt nur noch.
Ich kann es auch nicht mehr zurück halten und spritze erneut in ihr ab.

Sie bricht zusammen ich lege mich auf sie in der Hand ihre große Brust sacht zwirbel ich ihren Nippel “he du siehst Müde aus ” grinse ich.
“ich .. ich schätze ich brauch eine pause…” stammelt sie leicht benebelt ich grinse richte mich auf “hmm jetzt wo wir wissen wer der Herr im Haus ist ..”
ich drehe sie auf den rücken Sperma quillt nur so aus ihrer fotze ” hmm na dann machen wir eine Pause”,

“Aber erst wenn ich voll befriedigt bin” mit diesen Worten treibe ich meine Schwanz in ihre Spermafotze.

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ENDE Kapitel 1
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Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)

Hallo!!! Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.
Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀

Es war ein warmer, sonniger Freitagnachmittag, als ich mit meinen Klassenkameraden im dunklen Musikraum saß, um über die ein oder andere Musiktheorie zu philosophieren. So etwas langweiliges in einem Leistungskurs und das auch noch vor dem lang ersehnten langen Wochenende. Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag frei, eine wahre Wunschvorstellung. Nicht die einizige wenn ich mich in diesem Raum umgucke ^^.

Aber mal ehrlich, was soll man denken, wenn hübsche Mädchen in knappen Tops in deinem Blickfeld sitzen, teilweise der String aus den Hotpants lugt oder sie sich mit weiten Ausschnitten nach vorne beugen.

Um mal kurz was zu meiner Person zu sagen, ich bin vielleicht nicht der Mr. Universe oder ein Topmodel, aber trotzdem nicht ablehnenswert. Bei einer Größe von 1,88m wog ich knapp 100 kg und zwar nicht, weil ich soviel Muskelmasse besaß. Dennoch, Charme, Humor und innere Werte sind ja meist wichtiger als das Aussehen.

Die Doppelstunde näherte sich dem Ende, als uns unser Lehrer auf eine Idee von ihm aufmerksam machte, die uns gar nicht gefallen sollte. Unser langes Wochenende war nämlich nicht eines der üblichen, mit Feier- und Brückentagen. Eine 2-tägige Lehrerfortbildung bescherte uns den Freiraum am Beginn der Woche. Dieser “Freiraum” wurde von den Lehrern jedoch leider als “Pädagogische/r Tag/e” bezeichnet. Wir bekamen also einen Berg an Hausaufgaben und mussten den über diese Zeit bearbeiten, in so ziemlich jedem Fach, dass dann ausfiel. Unser Lehrer hatte sich eine besonders reizende Aufgabe für uns ausgedacht. Da wir auf das Abitur zugingen und wir keine Zeit zu verlieren hatten, sollten wir in Partnerarbeit ein vergangenes Thema wiederholen und es der Klasse präsentieren.

Um vernünftige Ergebnisse zu bekommen, teilte der Lehrer uns in die Gruppen ein. Ich kam zu Katja, einem grünäugigen Mädchen mit dunkelblond gelockten, schulterlangen Haaren, einer Vorliebe für bunte Kleidung und Fußball. Sie spielte selber noch in einem Verein. Sie war circa 1,70m groß, relativ schlanke Beine, ein 65B-Cup und ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen. Zudem war sie nicht wie viele andere Mädchen unserer Stufe, die sich nur mit Kerlen einließen, die sie umherfahren konnten oder einfach nur geil aussahen.

Unser zugewiesenes Thema (“Die Entwicklung der einzelnen Musikstile im Verlauf der Geschichte”) war zwar umfangreich, aber nicht gerade spannend. Katja freute sich auf die Zusammenarbeit mit mir, wir wollten und am Samstag Nachmittag bei ihr treffen, um zu arbeiten. Zum Abschluss des Tages ging ich mit meinem Sportkurs noch zum städtischen Schwimmbad. Wie ich nun mal so bin, köchelten in meinem Hinterstübchen einige vollkommen wirre und träumerische Ideen, was ich mit Katja tun könnte, wenn wir allein an dem Schulprojekt arbeiten. Zum Glück hatte sie mit mir Sport, so konnte ich ihren Körper heute mal im Badeoutfit sehen. Bei dem Gedanken an eine Zusammenarbeit mit ihr spürte ich ein sanftes Ziehen in meiner Leistengegend.

Eine dieser wirren Ideen war es, mir zum Umziehen eine Kabine neben einem Mädchen zu suchen, um sie heimlich mit meinem Handy vom Boden der Kabine aus zu filmen. Dies tat ich nicht zum Ersten Mal, bisher ging alles gut. Ich folgte also den Mädchen zu den Kabinen, über denen eine Neonröhre angebracht war (sonst wäre es viel zu dunkel gewesen, um mit dem Handy was erkennen zu können) und trat hinein. Zufällligerweise war es Katja, die sich in der Kabine rechts neben mir befand. Es musste rechts sein, also ich links von ihr, denn nur so konnte ich mein Handy so positionieren, dass sie es im besten Falle nicht sah.

Bei dem Gedanken, auch schon früher, sie zu filmen, sie nackt zu sehen, schwoll mein “Kleiner” an. 14cm lang und 3cm breit sind vielleicht nicht die Traummaße, aber für das, wofür er da ist, reichts. 😀
Ich zog mir die leichten Sommerschuhe aus und legte mein Handy so hinein, dass die Kamera nach oben zeigte, und schob ihn unter meiner Kabinenwand zu ihr rüber. Natürlich startete ich vorher die Videoaufzeichnung. Ziemlich mittig und sicher einen guten Platz gefunden zu haben ließ ich mein Handy liegen und zog mich um. Meine 14cm sprangen mir fast vollständig entgegen, doch noch war nicht die Zeit dafür.

Nachdem ich fertig umgezogen war, nahm ich mein Handy, schaltete die Kamera wieder aus und verstaute meine Schul- und Wertsachen im Spind. In der Dusche wurde mein Penis mit dem kalten Wasser wieder klein und ich konnte beruhigt zu den anderen in die Halle gehen. :P, ja, nasse Mädchen in knappen Bikinis sind schon ein schöner Anblick, vorallem wenn gewisse Brustwarzen durch die kalte Dusche hervortraten. Nichtsdestotrotz, die Stunde verlief unaspektulär, ich plauderte ein bisschen mit dem anderen Geschlecht, streifte beim Schwimmen versehntlich Bein, Po oder Brust.

Am Ende der Sportstunde hatte ich allerdings kein Glück, ich erwischte nur eine dunkle Kabine neben einem Kerl. Ein bisschen enttäuscht, aber trotzdem voller Vorfreude auf den kommenden Samstag Nachmittag fuhr ich nach Hause. Am Abend ließ ich mich dann kurz auf xHamster blicken, doch zum Einschlafen hatte ich heute ein anderes Video. Im Bett schaute ich mir Katja’s heimlich Aufnahme dann an. Mit meinem steifer werdenden Penis in der Hand beobachtete ich, wie sie sich ihr bunt gestreiftes Top und den kurzen Jeansmini auszog. Zum Vorschein kamen ein schwarzer Rüschenslip und ein passender BH dazu. Socken trug sie keine, sie hatte Sandalen an. Während ich dem Video so zusah und währenddessen langsam masturbierte, bemerkte ich, dass sie plötzlich stockte, in die Kamera guckte und dann weiter machte. Hatte Katja mich bemerkt? In der Halle vorhin hatte ich zumindest das Gefühl, dass sie mich überraschend oft ansah und anlächelte.

Sie zog sich nun langsamer aus, der Slip hing ein wenig in ihrer Spalte fest, sie zog langsam bis er sich gelöst hatte, und zog ihn dann erst aus.
Ich hörte etwas klirren, ihr €uro für den Spind ist wohl runtergefallen. Deshalb beugte sich Katja nach vorne, um ihn aufzuheben. Dabei streckte sie mir ihren süßen, festaussehenden Po entgegen, ich konnte dort so gut wie alles sehen. Nachdem sie sich ihres BHs entledigt hatte, sah ich noch kurz ihren hübschen Apfelbusen, bevor er wieder vom Bikinistoff eingehüllt wurde.

Katja war wirklich sehr schön. Ein schlanker Körper, nicht zu große Brüste, eine für das Alter eigentlich untypisch unrasierte Vagina und ein nettes, süßes und einladendes Gesicht.

Das Video war zu Ende, ich aber noch nicht. Ich legte mein Handy beiseite und dachte über meine Träume vom Nachmittag nach. Während ich sie mir nackt vorstellte, sie in meinem geistigen Auge nackt auf dem Bett liegen sah, der Busen zur Seite abfallend und die Beine gespreizt, spürte ich die Anspannung in mir aufsteigen. Meine Hoden zogen sich zusammen, mein Penis pulsierte und eine Ladung weißen Saftes schoss aus meiner Spitze. Ich machte mich noch eben ein wenig sauber und schlief dann befriedigt ein. To be continued…

Trotz des realtiv niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gafällt, ein weiterer Teil mit mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀

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Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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Auf der Hütt’n ist gut ficken – Wandern

Ich war schon 3 Tage auf dem Höhenwanderweg von einem Alpenvereinshaus zum nächsten unterwegs, als ich abends die Hütte auf einem wunderschönen Hochplateau erreichte. Ich setzte mich zunächst auf die Veranda und verschnaufte. Da tauchte dieses bezaubernde Geschöpf auf. Der dralle jugendliche Hintern steckte in einer engen Jeans. Provozierend beugte sie sich zum Abwischen über den Tisch, die nur halb zugknöpfte Bluse ließ tiefe Einblicke auf wohlgeformte Titten zu.

Ich bestellte mir ein großes Bier zu Erfrischung und erkundigte mich nach den Übernachtungsmöglickeiten. Die Antwort verschlug mir die Sprache: Wir sind ausgebucht, es sei denn du schläfst mit in meinem Bett. Sprach dieses junge, dunkelhaarige Mädchen und verschwand hüftschwingend in der Hütte. Kurz darauf brachte sie mir das Bier und setzte sich zu mir auf die Bank. Dass die Hütte ausgebucht sei, wäre nur ein Scherz gewesen – ob ich ein Einzelzimmer möchte oder im Sammellager schlafen wolle? Jetzt konnte ich revanchieren: Ich hätte mir gern ein Doppelzimmer für die Nacht mit dir geteilt. Ihre Reaktion erstaunte mich, griff mir dieses Luder doch beherzt zwischen die Beine und begann mir den Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose zu massieren und dann die Eier zu kraulen. Dann stand sie auf und flüsterte mir ins Ohr: Abgemacht, ich brauche es dringend mal wieder richtig kräftig und dein Prügel fühlt sich großartig an – aber pass auf, dass der Großvater nichts merkt.

Wie ich später am Abend erfuhr, half diese knusprige Schönheit dem Hüttenwirt in diesem Sommer, der ihr Großvater war. Der alte Mann war noch sehr rüstig und hatte sicher den weltlichen Freuden in früheren Jahren reichlich zugesprochen. Als wir später beim Wein saßen bemerkte er nur trocken: Musst dich nicht verstecken, die Lisa (so hieß die Enkelin) braucht es öfter mal gründlich besorgt. Nun kam sie aber erstmal wieder heraus und meinte, ob ich denn meine Sachen hereinbringen wolle. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach oben zu den Zimmern. Die Kammern waren für 6 Personen mit je 3 Stockbetten eingerichtet. Kaum waren wir in der Kammer, schoss Lisa die Tür hinter uns und öffnete ihre Bluse. Sie trug nichts darunter und so bekam ich ihre wunderschönen Brüste zu sehen. Sie knetete die Dinger selber kräftig durch und forderte mich auf, mich für sie auszuziehen. Ich streifte mir das T-Shirt über den Kopf und zog die Hose aus. So stand ich nackt mit waagerecht abstehender dicker Latte vor ihr. Das entlockte ihr einen freudigen Seufzer. Ihre Hände waren flink und überaus geschickt als sie mir den Schwanz wichste. Währenddessen öffnete ich ihre enge Jeans und schob sie ihr bis auf die Knöchel herunter. Als ich ihre Möse begrabschte stellte ich fest, dass sie bereits klatschnass war. Ich konnte direkt zwei Finger in die Grotte schieben und sie so ficken.

Es folgte ein echter Quickie. Ich drehte sie um und sie bückte sich artig vornüber. Dabei präsentierte sie mir mit leicht gespreizten Beinen ihre blankrasierte Möse bereit zum Einlochen. Eine Einladung, die ich sofort akzeptierte. Auch ich hatte meinen letzten Sex mehrere Tage zuvor mit einer anderen Gruppe Bergsteiger in einem Sammellager gehabt. Auf jener Hütte gab es nur ein Sammellager, gemischt für Mann und Frau für maximal 10 Personen. Ich traf dort auf eine Gruppe bergwandernder Student(inn)en. Schon das Duschen wurde so zum genüsslichen Sexerlebnis. Viel geiler war aber das abendliche Kartenspiel, als eines der Mädchen unter dem Tisch verschwand und einen Schwanz nach dem anderen blies. Nachts konnte ich dann im Mondlicht, das durch die Fenster fiel, die jungen Leute beim zügellosen Sex beobachten. Dass ich dabei nicht nur unbeteiligt zuschaute sondern auch meinen Schwanz in verschiedenen Mündern und Lustgrotten unterbrachte, erzähle ich in einer anderen Geschichte ausführlicher.

Die Erinnerung daran ließ meinen Schwanz nochmal deutlich zucken bevor ich ihn in das enge und gelichzeitig geschmeidig feuchte Loch von Lisa hineinstieß. Gleichzeitig griff ich ihre Titten ab und begann die wunderschön festen Dinger zu kneten. Wir fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus und sie hielt wunderbar dagegen wenn ich meinen Schwanz kräftig in ihre Grotte rammte. Plötzlich spürte ich wie sie in einem wilden Orgasmus ihre Scheidenmuskeln verkrampfte – was für ein Gefühl, wenn einem der Schwanz auf diese Art gemolken wird. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und spritzte ihr den Samen tief in die Möse hinein. Danach zog sie sich schnell an und ließ mich allein auf dem Bett zurück. An dem Tag kamen noch mehrere ältere Paare auf die Hütte. Lisa brachte alle in einer anderen Kammer unter, ich behielt meine Kammer für mich allein.

Abends trug Lisa ein aufreizendes Dirndl, wie es sich für eine solche, urige Berghütte gehört. Ich stellte mir die Frage, ob sie wohl ein Höschen drunter trug? Schon dieser Gedanke ließ meinen Schwanz wieder anschwellen, hinzu kamen die im tiefen Dekolte dargebotenen Brüste. Als sie die Bestellung aufnahm bot sich die Gelegenheit ihr unauffällig unter den Rock zu greifen. Sie war nackt! Aber es kam noch besser: In ihrer Möse hatte das geile Luder Liebeskugeln stecken. Die massierten nun die ganze Zeit ihre Grotte von innen. Als Lisa meinen Tisch wieder verließ grinste sie mich schelmisch an. Der Abend verging mit fachlichen Debatten über Wanderrouten und erlebte Berggeschichten mit den anderen Wanderern. Als ich zwischendurch zur Toilette ging fing mich Lisa ab.

In dem dunklen Gang drückte ich sie an die Wand, winkelte ihr rechtes Bein an und zog die Kugeln au der tropfnassen Möse. Gleichzeitig holte sie sich meinen Schwanz aus der Hose, der schon kräftig stand. Ich brauchte sie nur leicht an ihren Arschbacken anheben und schon stülpte sie mir ihre Möse über den Schaft. Sie wusste ihre Scheidenmuskeln zu gebrauchen während ich sie mit behutsamen Stößen an die Wand nagelte. Immer wieder hob ich das leichte Girl soweit an, dass meine Eichel soeben aus der Grotte schlüpfte, nur um sie anschließend sofort wieder ganz tief draufzusetzen. Plötzlich schien sie genug zu haben, kniete sich vor mir hin und blies mir den Schwanz zu Ende. Ich spritzte ihr alles ins Mündchen und sie schluckte es artig herunter, leckte mir den Schwanz noch blitzbklank bevor sie wieder in Richtung des Schankraumes verschwand. Wie immer war um 22.00 Uhr Feierabend und „Nachtruhe“ auf der Hütte angesagt. Ich lag noch keine 10 Minuten – natürlich nackt – im Bett als sich Lisa durch die Tür meiner Kammer schlich, sich auszog und splitternackt unter meine Decke krabbelte.

Ich lag auf der Seite mit angezogenen Knien, sie legte sich hinter mich und kuschelte sich zunächst an mich. Es war ein tolles Gefühl ihre warmen, vollen Brüste am Rücken zu spüren. Bald gingen ihre Hände auf Erkundungstour: Die linke griff mir zunächst zwischen die Beine durch an den Sack und knete die Eier, mit der rechten begann sie mir den Schwanz zu wichsen, ganz langsam und sachte. Mit der den Fingern der linken Hand begann sie aber bald meine Rosette zu massieren und über den Damm zwischen Schwanz und hinterem Loch zu streicheln. Ein irres Gefühl – aber dabei ließ sie es nicht bewenden – ganz plötzlich spürte ich, wie ihr Daumen in mein Arschloch eindrang. So massierte sie meine intimsten Stellen mit zwei Händen, bis ich mich in die Laken ergoss. Danach schmusten wir ein wenig. An schlafen war bei Lisa noch nicht zu denken, das Mädchen war unersättlich. Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und verlangte gefickt zu werden: „hart aber langsam“ solle ich es ihr besorgen. Es wurde ein langer Fick, schließlich war es mir nun nun schon dreimal gekommen. Aber genau das hatte Lisa bezweckt: sie schwamm von einem Orgasmus zum nächsten. Bevor auch ich noch mal zum Höhepunkt kam. Wir schmusten noch ein wenig und ich muss eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war von diesem zauberhaften Geschöpf nichts mehr zu sehen.

Beim Frühstück tat sie als ob ich ein ganz normaler Wanderer wie alle anderen auch wäre. Als ich aber die Hütte verließ und mich mit Angabe der Strecke und des Zieles verabschiedete, erklärte sie mir den gleichen Weg ein Stück mitgehen zu müssen um ins Dorf zum Einkaufen zu gelangen. So kam ich mitten auf einer Almwiese noch zu einem letzten geilen Fick mit diesem gerade 18 jährigen Mädchen. Ich habe ihr versprochen, sie bei einer meiner nächsten Wanderungen noch einmal zu besuchen.

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12.10.2009

Meine Geschichten sind frei von mir erfunden und spiegeln die Realität nicht wider!!!

12.10.2009

Endlich ist es soweit, denke ich mir. Ich treffe mich zum ersten mal mit Dir. Nachdem wir vormittags kurz gechattet hatten, haben wir spontan entschlossen, dass ich Dich bei Dir zu Hause besuche.

Ich bin sehr aufgeregt….und total schüchtern, aber ich nehm meinen ganzen Mut zusammen und versuche, selbstbewusst zu wirken.

Nach gut 20minütiger Fahrt bin ich in Deiner Strasse angekommen. Nach einem Parkplatz suchend, sehe ich schon eine junge Frau auf mich zukommen. Bist Du das? Durchaus möglich. Schaut aus, als würdest Du grad vom Einkaufen kommen, und Du wolltest ja schnell in den Getränkeladen.

Immer noch nach einem Parkplatz suchend, fahre ich an Dir vorbei. Du bist es. Zweifelsfrei. Ich seh Dich an, Du siehst mich an. Ein erster Blick. Ein erster Eindruck. Nicht schlecht, denk ich mir. Ich kannte Dich ja bisher nur von Fotos.

Endlich habe ich das Auto abgestellt. Du bleibst vor der Hofeinfahrt stehen, wartest auf mich. Jetzt muss ich die 300 Meter noch bewältigen, dann kann ich Dir auch persönlich in die Augen sehen. Zumindest hab ich mir das fest vorgenommen. Leider kenn ich mich zu gut, und weiss das meine Schüchternheit es nicht zu lassen wird, Dir richtig in die Augen zu sehen.

Ich laufe los und schon ziemlich bald stehe ich vor Dir. Ein kurzer Blick in Deine Augen, ein etwas verlegenes Hallo. Endlich geschafft. Ich denke, das Schlimmste ist überstanden.

Ich folge Dir zu Haustüre, und sofort fallen mir Deine Beine auf, da Du nur einen Rock trägst. Hör auf, denke ich mir und schaue wieder gerade aus.

Oben in Deiner Wohnung angekommen, die sehr schön und freundlich eingerichtet ist, begeben wir uns gleich auf den Balkon. Es is sehr warm, was mir zwar etwas zu schaffen macht, aber das packe ich schon. Als ob Du wissen würdest, dass mich die Sonne etwas schwächt, reichst Du mir sofort einen Energydrink und setzt Dich zu mir.

Wir setzen uns beide seitlich hin, so dass wir uns ansehen, während wir mit ersten Gesprächen anfangen. Es geht um Gott und die Welt, wie es meistens so ist, wenn man sich zum ersten mal begegnet. Für intensivere Gespräche kennen wir uns natürlich noch nicht gut genug. Erste längere, tiefere Blicke treffen sich dabei. Du vermittelst mir eine Vertrautheit, so dass ich mich zunehmend wohler fühle in Deiner Gesellschaft.

Nach einer Weile beschliessen wir, uns drinnen hinzusetzen. Es wurde zu warm draußen. Die Sonne hat einfach zu stark gescheint. Hmmmm….ob es wohl nur der Sonne wegen war? Ich weiss es nicht. Ich weiss grad gar nichts.

Ich setze mich auf Deine Couch, während du Dich in die Küche begibst, um Kaffee zu kochen. In der Zwischenzeit komme ich wieder zu klaren Gedanken und merke wie mein Herz etwas schneller schlägt.

Deine Reize haben vor mir nicht halt gemacht. Das wird mir nun richtig bewusst. Deine wunderschönen Augen, Dein mich sehr anziehender Körper, einfach Deine ganze Art, wie Du Dich gibst, fangen an mich immer mehr zu faszinieren. Komm wieder zur Vernunft, reiss dich zusammen, denke ich mir.

Nun bist Du auch wieder da. Zwei Tassen Kaffee in der Hand. Der wird sicherlich gut tun, den hab ich jetzt gebraucht. Du setzt Dich auch auf die Couch, liegst eher als dass Du sitzt. Ich dreh mich zu Dir, damit ich wieder in Deine Augen schauen kann. Ich komme nicht mehr von Ihnen los.

Unsere Gespräche werden intensiver, persönlicher, bis wir schließlich beim Thema Sex landen, Oh Gott, was geschieht hier nur? Um wieder auf andere Gedanken zu kommen, bittest Du mich Dir zum PC zu folgen, damit du mir ein Lied vorspielen kannst. Es ist Where Were You von Maria Mena. Ein sehr schönes Lied. Langsam, zum Träumen verleitend.

Du sitzt auf deinem Stuhl. Ich stehe hinter Dir und lehne mich etwas nach vorne, während ich mich mit der rechten Hand am Tisch abstütze. Ich sehe wie Du die Augen geschlossen hast, das Lied richtig geniesst. Mir waren Deine Blicke, die mich die ganze Zeit wie Blitze trafen, nicht entgangen.
Wie traumhaft Du aussiehst mit geschlossenen Augen. Ein Engel! Du ziehst mich so sehr in den Bann, dass sich in mir ein immer größer werdendes Verlangen nach Dir aufbaut.

Du bewegst Deinen Kopf zur Seite, so dass Dein Nacken total entblößt ist. Ich kann nicht widerstehen, ich kann es einfach nicht!

Ich beuge mich Richtung Deinem Nacken, um ihn sanft mit meinen Lippen zu berühren. Hoffentlich erwidert sie es, schiesst mir sofort durch den Kopf.

Ich berühre nun ganz zärtlich Deinen Nacken und erfahre keinen Widerstand. Wunderschön! Es scheint Dir zu gefallen. Ich wandere an ihm entlang, lass dabei auch ganz leicht meine Zunge gleiten. Meine Lippen gehen auf Wanderschaft, suchen das besondere Aroma, das deine Haut bedeckt. Ich ebne mir den Weg Richtung Ohrläppchen, sauge und lecke daran. Kleine Bisse fehlen auch nicht. Ich höre Dein etwas schneller werdendes atmen. Es macht mich an, und wie es das tut.

Ich lass meine Lippen weiter an deinem Hals entlang wandern, lass aber bald von ihm ab, um mich Deinen Lippen zu nähern. Du hast Deine Augen immer noch geschlossen, und geniesst jede meiner Berührungen.

Es ist wunderschön, als ich Deine Lippen auf meinen spüre. So samtweich, so gut schmeckend. Ich knabbere leicht an ihnen, um Dich noch mehr zu erregen, was auch prompt wirkt. Es hält Dich nicht mehr auf dem Stuhl . Du stehst auf und lässt Dich von mir gegen den Tisch drücken, während sich unsere Zungen zum ersten mal berühren. Gefühlvoll tasten sie sich ab, fangen an miteinander zu spielen. Necken sich, vertrauen sich.

Ich will Dich noch näher spüren. Ich führe Dich küssend, langsam in Richtung Couch´, lasse Dich auf sie fallen und lege mich ganz sanft auf Dich. Du hast Deine Beine gespreizt und spürst meine ganze Erregung.

Während ich immer noch Deine weichen Lippen schmecke, fangen meine Hände an, Deinen Körper zu erkunden. Von den Armen herab, gleiten sie immer weiter nach unten. Über deine Hüften gelange ich zu Deinen Schenkeln,ziehe sie noch etwas mehr auseinander, um mit meinen Fingerspitzen die Innenseiten streicheln zu können. Rauf und runter! Ich merke, wie Dich das stimuliert und versuche das jetzt noch zu steigern.

Meine Lippen trennen sich von Deinen und gehen auf eine wundervolle Reise. Am Hals entlang, über dein Dekollte. Ich zieh Dir Dein Shirt aus, um Dich noch besser verwöhnen zu können. Dein BH folgt auch gleich mit. Der Anblick Deiner nackten Brust erregt mich noch mehr. Ich schau Dir noch mal tief in die Augen und widme mich dann Deinen, im wahrsten Sinne des Wortes “Bergen”.

Ich umhülle Deine hart gewordenen Brustwarzen mit meiner Zunge, liebkose sie, lasse meine Zunge leicht über sie gleiten. Ein leichtes Stöhnen entfährt Dir, als ich leicht zubeisse. Oh ja, es ist so schön!!!

Ich wandere weiter über Deinen Bauch, küsse ihn, streichle ihn. Mhhhhh…so samtweiche Haut habe ich noch nie erlebt. Mein Verlangen steigt und steigt.

Mein Herz rast wie verrückt, mein Körper fängt an zu zittern, da ich nun weiss, dass ich dem Zentrum der Lust immer näher komme. Noch ein kurzer Biss auf Deinen Bauch und schon hält es mich nicht mehr. Ich gehe immer weiter runter.

Kurz vor dem Venushügel angekommen, wird es Zeit, Dir den Rock auszuziehen. Gesagt, getan. Wie ein Engel, liegst Du nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir. Ich sehe in Deinen Augen, dass Du sehnsüchtig darauf wartest, dass ich immer weiter gehe.

Dein Wunsch sei mir Befehl Sonnenschein!

Ich ziehe Deinen Slip nur leicht runter, um Deinen Hügel zu lecken. Je weiter ich runtergehe, desto besser schmeckst Du….oh ja!

Meine Hände streicheln wieder die Innenseite Deiner herrlichen Schenkel und wandern von dort aus leicht über Deinen Slip. Ich spüre Deine gewaltige Erregung an meinen Fingern. Traumhaft!

Mein Druck auf Deine Spalte wird etwas stärker, etwas fordernder. Ich will mehr, ich will es so sehr!

Ich zieh dir Dein Höschen aus. Jetzt sehe ich dich vollkommen nackt vor mir und mir stockt der Atem! Herrlich, einfach herrlich dieser Anblick.

Sofort tauche ich in den tiefen Ozean ein und fange an, mit meiner Zunge Deinen Kitzler zu verwöhnen. Langsame, kreisende Bewegungen. Oh ja….oh is das schön, hör ich Dich stöhnen. Und schon spüre ich Deine Hände an meinem Kopf. Rhytmisch zu meinem Lecken, bewegst du ihn mit. Langsam kreisend.

Du wirst immer heisser, was ich daran merke, dass Du nun mehr Druck mit Deinen Händen ausübst, so dass ich noch enger an Dir dran bin und fester an Dir spielen kann.

Nicht aufhören…weiter…weiter….hauchst du mir zu.

Du willst mehr….du kriegst mehr Baby!

Beherzt greife ich nach Deinen Händen und reisse sie von meinem Kopf. Ich strecke deine Arme zur Seite und halte sie fest, so dass Du sie nicht mehr bewegen kannst. Jetzt gebe ich den Ton an.

Meine Zunge bewegt sich schneller, immer fordernder werdend, immer mehr Druck ausübend. Und da ich gemerkt habe, dass Dich Bisse zusammen zucken lassen, tue ich auch das.

Du wälzt Deinen Kopf hin und her, wirst schier verrückt, Nimm mich…schreist Du mich fast schon an.

Pssssssst…..ich hab noch nicht genug von Deinem Liebestrank. Ich will ihn richtig auskosten.

So lecke ich weiter, gehe etwas runter und zur Seite. Deine Schamlippen sind der Traum und auch sie werden von mir verwöhnt. Ich nehme sie immer wieder in den Mund, beisse sie. Mhhhhhhh…..welch köstlicher Geschmack! Du schmeckst so gut!

Ich wandere weiter Richtung Eingang zum Paradies. Deine Hände halte ich immer noch ganz fest.

Ich umkreise mit meiner Zunge Deine Öffnung, lasse sie meine Zunge etwas von innen spüren. Immer und immer wieder, bis Du dich von meinen Armen losgerissen hast.

Du richtest Dich auf, fängst an mich zu küssen und mich dabei Stück für Stück auszuziehen.

Während dessen lässt Du nun Deine Zunge gleiten…über meine Brustwarzen. Wow….das erregt mich so sehr. Es ist kaum auszuhalten. Faszinierend!

Immer wieder kreist Deine Zunge über meine Brustwarzen und nun bin ich es, der seine Hände um Deinen Kopf legt, um Dich zu dirigieren.

Sanft, aber bestimmend verleihe ich Deinem Kopf etwas Druck. Du gehst immer weiter runter. Deine Zunge weiter spielend. Sie is so warm…..aaaaaaaah!

Während du Deine Lippen über meinen Bauch gleiten lässt, knöpfst Du mir langsam die Hose auf. Knopf für Knopf. Meine Erregung ist nicht zu übersehen. Baby, du machst mich so heiß! Jaaaa!

Mit einem Griff sind meine Hose und mit ihr meine Short ausgezogen. Deine Lippen wandern und wandern….

Stop….hier is jetzt Schluss!!!! Ich ziehe Dich wieder zu mir nach oben, küsse Dich noch mal leidenschaftlich…..Gigantisch!

Ich lass mich fallen und leg mich auf den Rücken….Du auf mich…umgedreht….69.…göttlich!

Prompt spüre ich die Spitze deiner Zunge auf meiner Eichel. Oh Gott, wie toll sich das anfühlt. Ich werde immer schärfer und fange auch wieder an, meine Zunge spielen zu lassen, während ich Deine Schamlippen auseinanderziehe, um Dich noch besser lecken zu können.

Ich spüre, wie mein bestes Stück immer mehr zwischen Deinen Lippen verschwindet. Ein unbeschreibliches Gefühl, dass das Feuer in mir noch weiter entfacht.

Ich erhöhe, von Dir angestachelt, den Druck auf Deine feuchte Perle, drücke meine Zunge immer wieder gegen sie. Du erwiderst es mit immer schneller werden Liebkosungen meines Freundes. Wir heizen uns gegenseitig immer mehr an, bis wir es schließlich nicht mehr aushalten.

Blind verstehen wir uns in diesem Moment und reissen uns wieder voneinander los.

Du legst Dich abermals auf den Rücken und spreizt Deine Beine. Ich lege mich vorsichtig auf Dich. Oh Baby, ich bin so erregt!

Ich spüre immer mehr Deine Wärme….Deine Gier…Dein Verlangen!!!

Ich dringe langsam in Dich ein…atemberaubend….faszinierend…ich schwebe im siebten Himmel!

Ich fange an, mich sanft in Dir zu bewegen, schaue Dir dabei immer wieder in Deine lustvollen Augen. Sie haben mich….sie haben mich gefangen! Gefangen im Reich der Lüste!

Dein Atmen wird kürzer, fängt langsam an zu stocken. Dein Stöhnen wird lauter und intensiver. Du geniesst es sehr, mich in Dir zu spüren. Es macht Dich wahnsinnig!

Du legst deine Hände auf meinen Hintern und drückst mich noch fester gegen Dich. Tiefer, tiefer…so soll es sein Süsse! Meine Stösse werden tiefer, intensiver, lustvoller. Ich bin gierig nach Dir.

Schneller…..Du willst nun alles, ich werde schneller…fange an schneller zu atmen….fange an lauter zu stöhnen. Wahnsinn!

Fester….oh ja…fester!!!! Deine Befehle peitschen mich an. Ich dringe immer fester in Dich ein. Das Klatschen, wenn sich unsere Körper treffen is das Zeichen purer Lust.

Plötzlich stelle ich meine Bewegungen ein, bleibe aber weiterhin in Dir. Ich lass noch einmal meine Zunge über Deinen Hals wandern, um mich dann, immer noch verbunden mit Dir, auf den Rücken zu drehen. Reit mich Baby….

Du sitzt auf mir, mein Lustsab immer noch in Dir. Es ist traumhaft, Deine wunderschönen Brüste dabei betrachten zu können. Ich greife mit beiden Händen nach ihnen, während Du dich langsam vor und zurück bewegst. Ich massiere sie, knete sie, spiele an Deinen Nippeln.

Ooooooh, es is so schön, Dich zu spüren, sage ich zu Dir, woraufhin Du Dich immer schneller bewegst. Vor und zurück….rauf und runter…in allen Variationen. Du wirst immer wilder! Und ich mit Dir mit. Ich richte mich auf, um gleichzeitig Deine Brüste lecken zu können. Eng umschlungen geht unser Treiben weiter.

Wir wechseln die Stellung….ich komme nun von der Seite, kann dabei wunderbar deinen Kitzler streicheln. Ziemlich bald nimmst Du meine Hand dort weg, fangst an, an meinen Fingern Deinen Geschmack zu kosten.

Gemeinsames, lustvolles Stöhnen begleitet uns weiter….die Lust kennt keine Grenzen.

Wir wechseln wieder die Stellung….Du bückst Dich vor mir…Doggy….wow!!! Dein prachtvoller Hintern vor mir lässt mein Herz wie verrückt rasen. Schneller und immer schneller. Meine Erregung ist unbeschreiblich bei diesem Anblick. Er raubt mir den Atem. Ich will Dich…so sehr!

Ich reibe noch mal gegen Deinen Kitzler, um dann lustvoll und unter grossem Stöhnen, in Dich einzudringen. Du bist so schön eng…so schön warm…so schön heiß….oh ja Du bist ein Traum Baby!

Ich greife nach Deiner Hüfte und halte mich an ihr fest. Meine Stösse werden langsam aber sicher schneller und fester. Dein Stöhnen erreicht gigantische Ausmasse. Jaaaaa so liebe ich es!

Ich reisse Deine Pobacken auseinander und stoße immer kraftvoller zu. Unsere Körper klatschen immer wieder aneinander. Musik, wie sie schöner nicht sein könnte. Gepaart mit dem heftigen Wackeln Deiner Brüste…das perfekte Duett!

Ich werde etwas heftiger und ziehe leicht an Deinen Haaren. Die Erregung ist zu gross. Ich stoße was das Zeug hält….meine Gier nach Dir ist unersättlich! Ich gebe Dir meine ganze Kraft, um Dich in den Wahnsinn zu treiben.

Noch ein paar feste Knaller gegen Deine Pobacken, bevor ich still halte. Ich lasse von dir ab und komme zu Dir nach vorne, um mich noch mal von Deinen Lippen verwöhnen zu lassen. Genüsslich vergnügst Du Dich an mir und bescherst mir ein himmlisches Gefühl nach dem anderen. Mhhhh…..oh ja, Du bist so gut Baby.

Nach einer Weile entziehe ich mich Dir. Ich will Dich wieder spüren. Ganz eng, ganz nah.

Ich nehm Dich an der Hand und führe Dich an die Wand. Ich steh vor Dir und dringe so in Dich ein. Begleitet von wilden, leidenschaftlichen Küssen. Ich habe Dein rechtes Bein angehoben, um noch besser in Dir drin sein zu können. Meine Stösse sind langsam, aber voller Lust und Leidenschaft.

Aber jetzt….dreh Dich um Baby. Ich will es noch mal wissen…das grosse Finale!

Breitbeinig, mit den Händen abgestützt, stehst Du vor mir an der Wand. Ich dringe abermals in Dich ein und beobachte wie meine Latte in deiner Lustgrotte verschwindet. Unbeschreiblich!!!!

Ich lass es mir nicht nehmen, dabei Deine Perle zu streicheln. Ich spüre und höre wie es Dich verrückt macht, du Dich extasich windest.

Deine Brüste massiere ich mit meiner freien Hand, zwirble dann immer fester an Deinen Brustwarzen.

Du stützt Dich nun nicht mehr an der Wand ab, sondern greifst mit dem rechten Arm über meine Schulter an meinen Nacken. Ein Bild für Götter. Ein Bild das ich nie wieder vergessen werde!

Meine Stösse werden gieriger, fordernder, mein Streicheln Deines Kitzlers stärker.

Weiter so Süsser, entfährt es Dir. Hör bitte nicht auf, forderst Du!

Nein, ich höre nicht auf. Im Gegenteil. Ich leg mich noch mal richtig ins Zeug, um Dich zum Explodieren zu bringen.

Lautes Stöhnen…zwei engumschlungene, verschwitzte Körper…..der Duft des sich liebens in der Luft…….

Ich bewege mich immer wilder in Dir, besorge es Deinem Kitzler immer fester mit meinen Fingern. Ich spüre wie Du dem Höhepunkt näher kommst…und ich komme mit!

Letzte kraftvolle Stösse….noch mal lauter werdendes Stöhnen…zu zucken beginnende Körper….

Oh ja, ja…..uuuuuhhh…..ich komme, höre ich Dich schreien. Jaaaaaaaaaaaa Baby oh ja…schrei alles für mich raus!

Aaaaaaaaaah aaaaaaaaaaaah aaaaaaaaaaaaaaaah …..Deine Hand packt ganz fest an meinem Nacken, meine Finger reiben fest an Deiner Perle. Du merkst wie ich in Dir pulsiere, ich merke wie es in Dir brennt. Wild zuckend kommen wir beide gemeinsam und erleben eine Explosion, wie wir sie vorher noch nie verspürt haben. Atemberaubend…faszinierend….himmlisch….diese Worte reichen eigentlich gar nicht aus, um dieses Gefühl zu beschreiben. Wir schweben dem Himmel entgegen!

Ich spüre wie Dein Körper immer noch zuckt, während sich meine letzten Tropfen in Dir entleeren.

Wir halten inne und geniessen diesen wunderschönen Moment. Wer weiss, wann es ihn wieder geben wird….

Ich drehe dich total erschöpft wieder zu mir…schaue dir ein letztes mal sehr sehr tief in Deine Augen und berühre noch mal sanft Deine Lippen und koste ihr wohlschmeckendes Aroma aus. Ein letzter leidenschaftlicher Kuss….letzte Berührungen….bevor wir uns auf die Couch legen….und Du mit Deinem Kopf an meiner Brust lehnend, mein immer noch wild rasendes Herz hörst , dieses himmlische Gefühl noch mal in allen Zügen geniesst……

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Erstes Mal

Schwiegermama ist die beste – Teil 4

Sie saugte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, mir hat noch nie jemand so geil einen geblasen, danke Schwiegermama! Kein Problem Du hast einen geilen Schwanz, es hat spass gemacht. Aber jetzt bin ich so richtig geil, kannst Du es mir noch mal besorgen, ich meine mit deiner Zunge! Ich mag es wenn Du meine Möse leckst, Schwiegermama spreitze Ihre Schenkel und öffnete mit den Fingern Ihre Fotze. Oh ja, mir gefällt was ich sehe, Deine offene Fotze ist so saftig, ich fickte Sie mit zwei Fingern und saugte an Ihren Schamlippen, Schwiegermama nahm meinen Kopf und zog mich fest an Ihre Fotze, ja ja ja, fick mich mit deiner Zunge! Ich Ieckte ihre Möse und steckte Ihr dabei einen Finger in Ihren Po, Sie hob Ihr Becken an und stöhnte laut, ja fick mich, fick meinen Arsch! Schwiegermamas Becken zuckte als Sie laut stöhnend kamm, breitbeinig blieb Sie vor mir liegen. Ich liebe den geschmack Deiner Fotze und leckte meine Lippen ab.

Lass uns schlafen gehen ich und mein Fötzchen sind müde, morgen früh darfst Du mit mir machen was Du willst, so gingen wir ins Bett! Schwiegermama nahm meine Hand und legte sie zwischen Ihre Beine, ich öffnete mit zwei Fingern Ihre Schamlippen und lies meine Hand auf Ihrem immer noch nassen Fötzchen liegen, so schliefen wir ein!

Am nächsten Morgen wachte ich auf, es wurde gerade hell, Schwiegermama lag nackt neben mir und schlief noch. Ich schaute mir Ihren geilen Körper an, Ihre prallen Titten, Ihre glatt rasierte geile Muschi, ich war gleich wieder scharf und mein Schwanz wieder hart. Aber ich lies Schwiegermama noch schlafen und ging mit wippendem Schwanz in die Küche und machte Frühstück, dann ins Bad zum Duschen. Als ich zurück kamm stand Sie vor dem Spiegel und kämmte Ihr Haar. Guten Morgen Schwiegermama, gut geschlafen? Ja sehr gut, Sie drehte sich um und sah meinen steifen Schwanz und lächelte! Du bist nachher dran, jetzt muss ich erst mal duschen und meine Muschi für Dich waschen, ich möchte schließlich von Dir geleckt werden! Ja Dein geiles Fötzchen zum Frühstück, dass hat was!

Geduldig mit steifem Schwanz wartete ich am Frühstückstisch auf Schwiegermama. Verhüllt im Handtuch kamm Sie aus dem Bad, vor mir lass Sie das Handtuch einfach fallen. Test mal meine Fotze ich bin frisch rasiert, mit meiner Zunge leckte ich ihre Spalte, ja glatt wie ein Kinderpopo und sehr sehr lecker! Schwiegermama beugte sich vor und leckte meinen Schwanz, erst ficken oder erst frühstücken? Zum Frühstück würde ich gern Deine Fotze lecken bis sie so richtig nass ist und dann möchte ich Dich von hinten durchficken, was sagst Du dazu? Schwiegermama sagte nichts, Sie öffnete Ihre Schenkel spreizte mit den Fingern Ihre Möse und sagte komm Frühstücken! Beuge Dich über den Tisch Schwiegermama ich möchte Dich von hinten lecken, Sie tat was ich sagte und spreitzte mit den Händen Ihre Pobacken! Ich vergrub mein Gesicht in Schwiegermamas Fotze und leckte abwechselnt Ihre Fotze und Ihren Arsch. Du machst mich so geil, bitte fick mich, fick meine Fotze oder meinen Arsch mir ist alles recht! Ich steckte Ihr meinen Schwanz in Ihre Fotze und den Daumen in Ihren Arsch und begann ganz langsam Schwiegermama von hinten zu ficken…………

Fotsetzung folgt

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 18(literotica.com)

Ich schloß also meine Augen und mein Brustkorb hob und senkte sich, mit ihm meine großen Silikoneuter. Leroy machte weiter. Ich fühlte den Stift über die Außenseite meiner langen, gebräunten Beine gleiten. Dann mußte ich erst die eine, anschließend die andere Hand ausstrecken und der Stift wanderte auch darüber. Zum Schluß fühlte ihn zwischen meinen Schulterblättern.

Als Leroy fertig war, nahm er mich bei der Hand und ich stöckelte neben ihm her ins Vorzimmer, wo der große Ganzkörperspiegel hing.

“So, du kannst jetzt die Augen wieder aufmachen, Jessy!.”, sagte er zu mir und ich öffnete meine hinter dicker Schminke vergrabenen Augen mit den langen Wimpern daran. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Der Stift war gut und gerne drei Zentimeter breit und tiefschwarz. Und damit hatte mich Leroy beschriftet! Auf meinem Dekoltee stand “Fick mein Hurenmaul, Doktor!”. Quer über meinem Bauch stand das Wort “Negerhure”! Ich blickte an meinen Beinen herab. Auch dort stand “Negerhure” Buchstabe unter Buchstabe. Vom Rand meines Minis, bis zu meinen Knöcheln! Meine Arme waren von den Schultern bis zum Handgelenk genauso beschriftet! Dann drehte mich Leroy um meine eigene Achse und über meinen ganzen Rücken hatte er einen großen, schwarzen Schwanz gemahlt, aus dem das Sperma herausspritzte! Von einer Schulter bis zur anderen stand in riesigen Buchstaben zu lesen: “Ich bin eine dreckige weiße Negerhure!”

Ich konnte nicht fassen, was ich da las!

“Leroy, spinnst du? So kann ich doch niemals auf die Straße gehen!”, rief ich entsetzt aus, doch gleichzeitig turnte mich diese extreme Erniedrigung wahnsinnig an.

“Und ob du so auf die Straße gehen wirst! Du brauchst gar nicht so tun, Jessy! Du willst das, genau das! Je mehr du erniedrigt wirst, je mehr man dich demütigt, desto geiler findest du es, oder etwa nicht! Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, was für eine verkommene Drecksau du bist!”, rief Leroy aus und zog an den Piercings in meinen Nippeln an. Ich stöhnte! Er hatte ja recht, er hatte ja so recht! Ja, je mehr ich erniedrigt und gedemütigt wurde, desto geiler wurde ich.

“Und wie soll ich so zum Arzt kommen? So lassen sie mich ja in keine Straßenbahn einsteigen. Wenn ich Pech habe, holen die noch die Polizei!”, sagte ich zu ihm, doch das ließ er nicht gelten.

“Du mußt nur schnell sein, Jessy! Was glaubst du, wie die Leute reagieren, wenn die dich so sehen? Die werden nichts sagen, die werden erst mal sprachlos sein! Und dann fahrst du ja nicht lange.”

“Und der Arzt? Glaubst du, die Sprechstundenhilfe wird mich so überhaupt einlassen?”, entgegnete ich ihm etwas verzagt.

“Keine Sorge, du wirst nicht zu dem Arzt gehen. Ich habe gestern, als du einkaufen warst, mit einem anderen Arzt gesprochen, der ist ein Freund von Dr. Grimmer. Er ist Witwer und seine Tochter arbeitet als Sprechstundenhilfe bei ihm. Ich glaube, mit der wirst du dich recht gut verstehen!”, fügte er mit einem vielsagenden Grinsen hinzu.

“Wieso, ist die so drauf wie Marlene?”, fragte ich ihn.

“Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?”, fügte er hinzu.

“Nein, Leroy, mein Besitzer!”, sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu:

“Leroy?”

“Ja?”

“Schreib mir auch in mein Gesicht “Negerhure”! Wenn schon, denn schon!”, die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor.

“Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?”, fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort “Neger” und darunter auf meinen Wangen das Wort “Hure”, das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde.

*****

Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ich mir wahrlich nicht zu machen. Sobald ich mich hinsetzte, standen alle anderen Fahrgäste um mich herum auf. Ich wurde gestoßen, wieder beschimpft. Jemand spuckte mir ins Gesicht. Das war wie ein Startsignal für die anderen. Ein wahrer Regen aus Spucke ging auf mich nieder. Dann hatte ich jenen Punkt erreicht, wo sich mein Innerstes nicht mehr gegen diese Demütigung wehrte. Meine Fotze betrog mich. Versaute Gedanken jagten mir durch den Kopf, als ich mein Maul weit öffnete. Nun gab es kein halten mehr! Männer jeden Alters, junge und alte Frauen spuckten mir in meinen aufgerissenen Fickmund und ich streckte meine Zunge heraus. Eine alte Frau erhob sich mühsam und empört von ihrem Platz und kam schwankend auf ihrem Stock auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und beschimpfte mich als eine Schande, als das verkommenste Stück Dreck, das sie mit ihren 80 Jahren bisher gesehen hätte. Dann spuckte auch sie mit einem Ausdruck der Verachtung ihren Schleim in mein Maul! Willig schluckte ich! Jeglicher Ekel war von mir abgefallen und die reine Geilheit und Lust an der Erniedrigung blieben zurück!

Fast war ich enttäuscht, als ich mein Fahrtziel erreicht hatte und mir mühsam einen Weg zur Türe bahnte, immer wieder gestoßen und angespuckt. Dann war ich heraußen. Als ich so schnell ich konnte zu der angegebenen Addresse stöckelte, blickte ich kurz an meinem Körper herab. Mein Top war mit Spucke getränkt. Überall an mir klebte der schleimige Batz, auf meinem Mini ebenso, wie an meinem ganzen Körper, fast so als hätte ich darin ein Bad genommen. Von meinen Haaren tropfte es herab und mein Gesicht fühlte sich wie mit einer glitschigen Maske überzogen an. Ich schluckte den letzten Rest, der noch in meinem Maul war, herunter. Kurz darauf hatte ich mein Ziel erreicht. Ich läutete, die Türe trötete und ich verschwand im Hausflur.

******

Ich trat in eine helle, saubere Praxis ein. Als ich mich dem Pult näherte, blickte die Frau auf, die dahinter saß. Ich sah in ein junges, hübsches Gesicht. Rote Haare umrahmten es und fielen bis zu den Schultern hinab, ehe sie hinter dem Rücken verschwanden. Die junge Frau war recht kräftig geschminkt, nicht nuttig, aber doch viel zu stark für eine Arztpraxis. Ihre Augen weiteten sich, als ich näher trat. Sie musterte mich, dann lächelte sie und ich konnte das Piercing in ihrem Lippenbändchen aufblitzen sehen.

“Hi! Du mußt Jessy sein, nicht war?”, fragte sie mich mit einer recht hohen Stimme, die die Schlampe schon allein von ihrem Klang her verriet.

“Ja, ich bin Jessy! Und du bist die Tochter von Dr. Manninger, oder?”, fragte ich sie und gab ihr die Hand. Ihre Nägel waren nicht so lang wie meine, aber doch recht hübsch und gepflegt.

“Stimmt, ich bin Conny und die Tochter von Dr. Manninger. Wow, du schaust aus, als wärst du in ein Unwetter gekommen.”, sagte sie und musterte mich ausgiebig. Dann stand sie auf und kam hinter ihrem Pult hervor. Ich hörte das tak-tak ihrer Absätze und gleich darauf sah ich sie auf gut 12cm Bleistiftabsätzen auf mich zu stöckeln. Nicht so hoch wie meine, aber doch recht tussig für eine Arzthelferin. Auch sonst war sie nicht eben damenhaft gekleidet. Ein Mini-Rock und ein kurzes Tanktop sind nicht gerade das, was man in einer Arztpraxis zu sehen erwartet.

“Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen? Ich meine, mit den ganzen Beschriftungen? Du bist wirklich so versaut, wie es mir mein Vater erzählt hat, nicht wahr? Den ganzen Körper mit Negerhure zu beschriften! Als mir mein Vater erzählt hat, daß Leroy das machen will, hab ich nicht geglaubt, daß du das machen würdest!”, sagte sie und ich glaubte aus dem Klang ihrer Stimme auch Bewunderung, und ja – Neid – herauszuhören. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Silikoneuter. Sie nahm sie in die Hand.

“Darf ich?”, fragte sie und ich nickte.

Sie hob sie etwas an, ließ sie wieder sinken. Dann leckte sie kurz über die gepiercten Nippel, die ordinär hervorstanden. Es war nur ein kurzer Zungenschlag, doch der genügte. Ich zuckte zusammen. Nun betrachtete sie meine Lippen.

“Wahnsinn, Jessy! Kannst du mit denen überhaupt essen, oder was trinken?”

Ich lächelte: “Na, am Anfang war das recht schwer, aber das geht schon. Ist alles nur Gewöhnung.”

In diesem Moment kam Dr. Manninger aus dem Untersuchungszimmer heraus. Er war ein Mann im mittleren Alter, mit grauen Schläfen. Er ging auf mich zu, wobei er mich ausgiebig musterte. Dann gab er mir die Hand und begrüßte mich mit einem breiten Grinsen:

“Hallo Jessica! Na endlich lerne ich dich mal persönlich kennen! Manfred hat mir ja schon einiges von dir und deiner Schwester erzählt. Überhaupt, ihr seid Gesprächsthema Nr. 1 bei uns. Und seine Frau Marlene ist sowieso total von euch begeistert.”

Dann musterte er mich ausgiebig ehe er fortfuhr: “Ich hätte es mir ja nicht gedacht, daß du das wirklich mit dir machen läßt! Da, schau mal her Conny, von Jessy kannst du echt noch viel lernen! So möchte ich dich auch einmal in unserem Club präsentieren: Von oben bis unten als Negerhure beschriftet – geil!”

Conny kicherte etwas verlegen. Dr. Manninger fuhr mit seinem Zeigefinger an meiner glitschigen Haut entlang.

“Ist das Spucke, oder was ist das?”, fragte er mich dann.

“Ja, das ist alles Spucke!”, bestätigte ich seine Vermutung. Dann erzählte ich den beiden kurz, wie mein Weg zu ihnen verlaufen war. Die Augen von Dr. Manninger leuchteten auf und auch seine Tochter schien es zu erregen, was mir widerfahren. Etwas ähnlich versautes hatte sie wohl noch nicht erlebt. Beide hörten mir gebannt zu. Besonders als ich die 80-jährige Frau erwähnte blitzten ihre Augen lüstern auf. Als ich geendet hatte, wandte der Doktor sich an seine Tochter:

“Na, Conny, was ist, willst du Jessy hier nicht mal zeigen, wie dreckig du ebenfalls sein kannst?”

Conny blickte zu ihrem Vater. Dann verzog sich ihr Mund zu einem versauten Grinsen. Sie nickte.

“Gut, Conny, dann leck mal den Schleim von ihr ab!”, sagte ihr Vater und ich merkte, wie meine Geilheit wieder entflammte. Was waren das nur für zwei perverse Leute! Der Vater machte seine eigene Tochter zu einer dreckigen Schlampe – unglaublich! Conny grinste mich an, dann streckte sie ihre Zunge heraus und ich sah, daß sie ebenfalls gepierct war. Dann begann sie meinen klebrigen, schleimigen Körper abzulecken. Sie ging es sehr gründlich an. Sie begann mit meinem Gesicht, dann leckte sie mein Dekoltee, meinen Bauch, danach meine Arme ab. Was noch an Spucke an mir klebte saugte sie in ihren Mund hinein und schluckte es. Zum Schluß leckte sie an meinen Beinen entlang, von oben nach unten nahm sie ihren Weg. Als sie mich schließlich komplett saubergeleckt hatte, säuberte sie meinen Mini, ehe sie sich mein Top in den Mund zog und es aussaugte. Dabei blickte sie immer wieder in mein Gesicht und lächelte mich lüstern an.

Während sie das machte, erzählte mir ihr Vater ganz nebenbei:

“Du mußt wissen, Jessy, meine Tocher ist eine kleine Schlampe. Ich wollte immer, daß sie so richtig dreckig und versaut wird, und das ist sie ja nun auch geworden. Leider hab ich sie noch nicht dazu bringen können, daß sie sich ebenfalls von Dr. Grimmer die Titten aufpumpen läßt, aber das wird schon noch kommen. Wichtig ist mir vor allem, daß sie innerlich zur Sau wird, und da sind wir ja schon recht weit. Hat dir Leroy erzählt, daß die kleine Schlampe schon drei Mal geworfen hat?”

Ich nickte.

“Ja, Leroy hat mir das schon erzählt.”

“Klar, das hab ich mir eh schon gedacht. Aber hat er dir auch gesagt, daß es drei kleine schwarze Bastarde sind, die ich ihr aus dem Bauch gezogen habe?”, fragte er mich und ich verneinte. Was war das nur für ein perverse Vater? Was war das nur für eine versaute Tochter?

“Ja, die sind alle schwarz! Den ersten Braten hat die Schlampe in einem Negerlokal abbekommen, in das ich sie geführt habe. Die anderen beiden haben wir dann in einem Asylantenheim in sie pumpen lassen, nicht wahr, Conny?”, fuhr er fort.

“Ja, Paps! Und hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis der nächste Negerbastard in mir wächst! Weißt du, Jessy, ich bin eine Zuchtsau! Eine Zuchtsau für Schwarze! Solange es geht, möchte ich von Negern angebumst werden, sooft als möglich. Das ist das einzig wahre!”, antwortete Conny und ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte.

“Zeig der Hure da mal dein Tattoo, Conny!”, forderte Dr. Manninger seine Tocher auf, “Ich darf dich doch Hure nennen, nicht wahr Jessy?”

“Ja, klar, Doktor, ich bin eine Hure, also nennen sie mich bitte auch so!”, antwortete ich ihm, während seine Tochter aufstand und ihr Tanktop in die Höhe zog. Ich pfiff leise durch meine Zähne, als ich ihren Bauch sah. Oberhalb des gepiercten Bauchnabels stand habkreisförmig in dicken fetten Lettern: “Von Negern vollgerotzt” und unterhalb, ebenfalls in einem halbkreisförmigen Segment: “und angebumst”. Darunter waren, ebenfalls mit schwarzer Farbe, die Silhouetten von drei schwarzen Babyköpfen tätowiert.

“Bald kommt der vierte Kopf dazu!”, sagte sie und strich das Top wieder nach unten. Ich war sprachlos! Damit hatte ich niemals gerechnet! Meine Nippel standen jetzt steif und hart von meinen Silikontitten ab und meine Fotze juckte.

“So und jetzt schauen wir mal, wie es bei dir aussieht, Jessy! Komm mit, dann schauen wir dir mal in dein Backrohr, ob da schon ein Braten drin ist!”, rieß mich Dr. Manninger aus meinen Gedanken. Ich folgte ihm in das Untersuchungszimmer und seine Tochter schloß hinter mir die Türe, nachdem sie ebenfalls eingetreten war.

“Gut, als erstes machen wir mal einen Schwangerschaftstest. Conny, leg dich auf den Boden!”, sagte Dr. Manninger und reichte mir ein kleines Glas. Was hatte das zu bedeuten? Warum sollte sich seine Tochter auf den Boden legen? Doch für Conny schien das nichts Neues zu sein. Sie streifte sich ihr Tanktop über den Kopf, dann zog sie ihren Mini aus und ich sah, daß ihre Möse glatt rasiert war. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und blickte abwartend zu mir auf.

“Du wunderst dich, nicht wahr, Jessy? Keine Bange, du brauchst nichts weiter zu tun, als dieses Glas da einfach mal vollzupinkeln. Stell dich über meine Tochter und laß es einfach laufen. Kümmer dich nicht um sie. Wenn das Glas voll ist, gibst du es mir einfach. Was danach kommt wird meine kleine Schlampe saufen, die ist ganz wild auf Hurenbrunze, fast so geil wie auf die von Langschwanznegern, nicht war?”, fragte er Conny dann.

“Ja, Negerpisse ist das geilste!”, stimmte ihm seine verdorbene Tochter zu und rieb sich die Fotze.

Wortlos nahm ich das Glas in die Hand. Ich war noch zu überrascht, als daß ich es vollends realisiert hätte, was da eben geschah! Gab es denn sowas überhaupt? Ich hatte erst gedacht, daß Conny einfach nur eine Schlampe wäre, aber dieses 20-jährige Girl entpuppte sich als eine total enthemmte Sau! Unglaublich! Ich zog meinen Mini nach oben, dann hielt ich das Glas unter meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht gerade leicht war. Kurz darauf schoß meine Pisse in einem kräftigen Strahl in das viel zu kleine Glas. Ich gab es Dr. Manninger und er tauchte einen kleinen, dünnen Streifen Karton hinein. Nach ein paar Sekunden zog er ihn heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Inzwischen hatte ich meine Pisse vollkommen ungehemmt laufen lassen. Mit einem lauten Plätschern traf sie Connys Titten, ehe der Strahl weiter nach oben wanderte und ihre Stirn traf. Schnell breitete sich eine Lacke auf dem Boden der Ordination aus. Conny hob ihren Kopf und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Dann pinkelte ich ihr direkt in ihr versautes Maul. Sie schluckte so schnell sie konnte, doch es rann immer noch genug aus ihren Mundwinkeln auf den Boden herunter. Dann versiegte mein Strahl und Conny drehte ihren Kopf, der in einer großen Lacke lag. Ihre Haare waren durchnäßt, als sie sie aus dem Gesicht strich und ihre Lippen in die Lacke drückte. Ich hörte schlürfende Geräusche und die perverse Sau soff doch tatsächlich meine Pisse auch vom Boden!

Als die Lacke schließlich verschwunden war, stand Conny auf und lächelte mich mit einem verdorbenen Grinsen an. Während sie sich wieder ihren Mini und ihr Top anzog, fragte sie mich:

“Saufst du keine Pisse, Jessy? Du schaust so verdattert drein!”

“Äääh, ich hab das noch nie probiert. Ist das denn nicht grauslich?”, fragte ich sie etwas angeekelt. Doch irgendwie fand ich das auch geil. Ich ließ mir ins Maul spucken, ich fraß Hundefutter – warum sollte ich mir dann nicht auch ins Maul pinkeln lassen?

“Naja, Himbeersaft ist das natürlich keiner. Schmeckt halt recht salzig und manchmal bitter. Aber auch unheimlich geil! Du solltest das mal ausprobieren, Jessy. Was glaubst du, was für ein Gesicht ein Schwarzer macht, wenn du ihn bittest, daß er dir ins Maul brunzt! Das macht die Typen voll an!”, sagte sie noch, dann richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf ihren Vater, der den Teststreifen zwischen seinen Fingern schwenkte.

“Die Zeit ist um!”, rief er, “Rate mal Jessy, was rausgekommen ist!”

“Bin ich schwanger?”, fragte ich gespannt und fühlte, wie mein Atem stockte. Ich hielt die Luft an.

“Ob du schwanger bist? Conny, die Hure fragt ob sie schwanger ist! Hahaha! Du bist jetzt eine trächtige Negerhure! Gratuliere!”, rief er begeistert aus, dann reichte er mir den Teststreifen und ich sah die beiden dicken roten Balken. Ich war tatsächlich geknackt worden! Endlich!

“Komm her und leg dich da auf den Untersuchungsstuhl! Wir wollen mal auf Nummer sicher gehen!”, sagte er dann.

Ich legte mich also auf den Stuhl und platzierte meine Beine in den Schalen. Sie waren weit gespreizt. Der Doktor schob meinen Mini hoch, blickte kurz auf die Piercings, während er den stabförmigen Ultraschall mit Gleitcreme einrieb. Er schob meinen Rock weiter in die Höhe und sah die Tätowierung auf meinem Venushügel.

“Du bist echt eine versaute Negerhure, Jessy! Komm her Conny und schau dir das an! “Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze”! Geil! Geil und extrem versaut! Das wirst du dir auch machen lassen, klar!”

“Ja, Paps, das schaut so geil aus! Ich lass es mir noch diese Woche stechen!”, rief seine Tochter begeistert aus, nachdem sie meine Beschriftung bewundert hatte.

“Das ist meine Tochter! Ja, mach das, Conny!”, antwortete ihr Vater und strahlte sie an.

Dann führte er mir das Ultraschall ein und schaltete den Monitor an. Es tat etwas weh, aber das störte mich nicht weiter. Eine Zeitlang fuhr er in meiner Fotze herum und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur zur Untersuchung gehörte. Dann drehte er den Monitor zu mir, so daß ich mitsehen konnte. Viel konnte ich nicht erkennen. Das Bild hatte Ähnlichkeit mit dem Flimmern eines Fernsehapparates, der eine Bildstörung hat. Doch Dr. Manninger erklärte es mir.

“Da, schau mal, Jessy. Das ist der kleine Bastard. Und das hier, was so blinkt, das ist sein Herz. Es schlägt also schon! Du bist also wirklich geknackt! Nochmals, Gratulation! Du bist nun eine trächtige Stute!”, sagte er und konnte seine Erregung nicht mehr lange zurückhalten. Dann brach es aus ihm heraus:

“Du bist genauso eine kleine Hure wie meine Tochter. Du läßt dich von nem Neger anbumsen! Einfach so! Weißt du wengigstens, wer der Vater ist?”, fragte er dann hämisch.

“Nein, woher denn auch? Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Schwarze mich die letzten Monate besprungen haben. Ein paar Hundert! Und ich will es auch nicht wissen.”, lachte ich über das ganze Gesicht und meine Geilheit ging mit mir durch. Noch immer lagen meine Beine weit gespreizt in den Schalen. Noch immer steckte der Ultraschall in meiner Fotze. Ich packte den Doktor am Handgelenk, dann begann ich seine Hand mit dem Plastikstab zu bewegen. Erst war Dr. Manninger überrascht, doch dann machte er mit. Er fickte mich mit seinem Ultraschall, bis es mir kam.

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Erstes Mal

Abhängigkeit

Aus dem Netz, für das Netz.

Abhängigkeit 3

Es verging über eine Woche, bis Christian und ich uns wieder trafen.
Ich war zum Training meiner Freundin gegangen, um mit ihr noch eine
Cola trinken zu gehen. Als wir an der Halle ankamen, kam uns Christian
entgegen. Ich wurde knallrot. Ich glaub, das war der Moment, in dem
meine Freundin verdacht schöpfte. Sie ging zum Training, während ich
am Rand stand, um ihr zuzuschauen. Durch die Zugangstür konnte ich
erkennen, dass Christian mir zuwinkte. Ich ging zu ihm. Er brauchte
nicht viel Überredungskunst, um mich davon zu überzeugen, dass ich
jetzt von ihm nachhause gefahren werden sollte. Ich ging zurück in die
Halle, rief meine Freundin zu mir und behauptete, mir ginge es nicht
gut, ich hätte Kreislaufprobleme und würde jetzt von Christian
heimgefahren werden. Ich konnte sehen, dass sie mir nicht glaubte.
,,Jaja, schon klar… und Christian fährt dich heim… wenn er nicht schon
so alt und verheiratet wäre, würde ich mir Sorgen machen” grinste sie.
Ich weiß noch, dass ich in diesem Moment sauer auf sie war. Schon weil
sie das alles über ihn wusste, und mir nicht vorher davon erzählt
hatte.
Ich fuhr mit ihm. Und wieder fuhren wir in einen Waldweg. Es war ein
lauer Sommerabend. Noch im Wagen küsste er mich leidenschaftlich. Mein
Blut rauschte. Er fingerte mich überall. Erst drückte er meine noch
kleinen Brüste, ohne mein Shirt auszuziehen, um dann an den
Brustwarzen zu zwirbeln. Seine Finger glitten unter den Rock in mein
Höschen über meine geschwollenen Schamlippen. Er fand den Kitzler und
ich wurde flugs feucht. Ich hörte ihn murmeln, wie geil er mich fände
und dass ich ein kleines geiles Luder sei, dass das bekäme, was es
verdient hätte. Er fingerte mich fest und fordernd, was ich sehr schön
fand. Ich lief aus und stöhnte lauter als er. So bekam ich wieder
einen unglaublichen Höhepunkt, wie ich ihn allein nie hatte. Ich fiel
erschöpft nach hinten. Doch er ließ mir keine Erholung. ,,Und jetzt bin
ich dran”, schnaufte er, packte mich am Haar und zog mich aus dem
Wagen. Bäuchlings drückte er meinen Oberkörper auf die Motorhaube, die
warm vom Motor war. Ich hörte das Zerreißen meines Slips, als er wild
mein Röckchen über den Po schlug und dann die Unterhose hinunter riss.
Er hatte wieder diesen Punkt überschritten, mit dem der Sex mit ihm
grob wurde. Ich verstand, dass er darauf bedacht war, dass ich auf
meine Kosten käme. Doch sobald ich meinen Spaß hatte, tat er, was er
mit mir wollte. Heute wollte er mich wie eine kleine Stute decken. Mit
gespreizten Beinen stand ich vor ihm, mein schmaler Po reckte sich ihm
entgegen. Er genoss den Anblick und gab mir Befehl, so zu bleiben und
nichts zu machen. Er öffnete seine Hose, und wenige Sekunden später
rieb er seinen dick erigierten Schwanz gegen die Lippen meiner Möse,
aus der mein Saft quoll. Er bewegte die Eichel durch die Lippen, dann
aber höher durch meine Pospalte. Es fühlte sich komisch an, als seine
Eichel über das extrem empfindliche Poloch strich. Er wiederholte
diese Bewegung und meine Rosette zuckte reflexartig zusammen.
Schließlich drang er von hinten in mein Fötzchen ein. Es war immer
überwältigend, seinen Schwanz eindringen zu spüren, er füllte mich
vollständig aus. Aber auch für ihn schien es noch etwas Ungewohntes zu
sein, denn ich erinnere mich, wie er immer wieder etwas gezischt hatte
wie: ,,Mein Gott, wenn ich nicht aufpasse, komm ich jetzt schon, du
enge Sau.” Er liebte es, mich zu beschimpfen, was mich auch anmachte,
obwohl ich nie etwas darauf erwiderte. Überhaupt rede ich nicht gern
beim Sex. Auch schon bei Christian nicht. Nur wenn er mich beim Ficken
fragte, ob ich es auch geil fände, ob ich seine kleine Stute,
verfickte Schlampe oder sonst was sei, schrie ich ihm die Antwort zu.
In dieser Position drang er tiefer als die beiden letzten Male ein.
Ich weiß nicht, wo er in mir anstieß, doch es war empfindlich,
schmerzhaft, tief und unglaublich geil. Mein lautes Aufschreien machte
ihn noch geiler, was ich an seinen harten Pumpbewegungen spürte.
Während des Fickens umklammerte er meine kleinen Pobacken, zog sie
immer wieder weit auseinander und versenkte irgendwann seinen Daumen
in gespreizte Poloch. Ich verkrampfte mich, was ihn dazu brachte, den
Finger wieder hinauszuziehen. Doch er spuckte auf meine Pospalte,
verrieb die rotze über den Hintereingang und drang nun leichter ein.
Sein Daumen bewegte sich in meinem After, während er immer wieder
seinen Schwanz in mich hämmerte. Ich krampfte und umklammerte seinen
Daumen, wodurch auch meine Vagina enger wurde. Laut keuchend riss
Christian schließlich Penis und Daumen aus mir heraus und drückte mich
auf die Knie. ,,Saug mich aus, du Sau!” keuchte er, als er sein
Geschlecht in meinen Mund schob. ,,Und diesmal schön trinken!”
Nur nach wenigen Sekunden füllten mehrere Schwalle meinen Rachen. Sein
klebriger Samen quoll aus ihm, und ich erfüllte ihm den Wunsch, soweit
möglich alles zu schlucken. Dabei krallte sich seine linke Hand in
mein langes Haar, womit er meinen Kopf fixierte, mit seiner rechten
wichste er seinen harten Penis, während die Hälfte seines Schaftes in
meinem Mund über meine Zunge rieb. Sein Sperma war heiß und zäh, es
schmeckte salzig und leicht bitter. Es fühlte sich in meinem Mund wie
Schleim an, den man beim Husten ausspuckt, und es war ein ähnliches
Gefühl, als ich es schluckte und es nur langsam in meinen Magen rann.
Aber es war nicht unangenehm; ganz und gar nicht. Es kam ja von Ihm.
Ich blickte hoch und sah, wie sehr es ihm gefiel, dass ich seinen Saft
schluckte. Und dieser Blick befriedigte mich endlos.
Er kam zu mir hinunter und umarmte mich. Jetzt waren seine Küsse
zärtlich und beinahe wie die eines Vaters, der seine Tochter nach
einem Sturz oder ähnlichem tröstete – und von einer Intensität, die
ich bei meinem Vater vermisste. Deshalb zeigte ich mich dankbar, als
Christians Erregung nach einiger Zeit wieder erwachte. Er rollte sich
im Gras auf den Rücken. Meine Hand rieb seinen Schwanz fest und er
brummte zufrieden. Dann zog er mich über sich. Geschickt dirigierte er
seinen Penis gegen meine Vagina und zwang mich, mich auf ihn nieder zu
setzen. Er versenkte seinen Prügel in mir. Mit festem Griff zeigte er
den Rhythmus, mit dem ich mich auf und ab bewegen sollte. Immer wieder
hob ich mein Becken zu weit hoch, sodass er aus mir heraus glitt. Doch
bald hatte ich das richtige Bewegungsmuster gefunden. Er schaute zu
uns hinab, beobachtete genau, wie sein großes Geschlecht in meinem
doch recht kleinen Körper eindrang. Er sc***derte mir während dieses
Ficks genau, wie geil er es fand, ein Mädchen wie mich zu beglücken.
Ich wollte nur noch, dass er kam. Immer schneller hob und senkte ich
mein Becken, bis er mich plötzlich hoch riss. Sein Schwanz lag zuckend
auf seinem Bauch. Er lenkte meinen Unterkörper auf ihn, so dass der
Schwanz zwischen seinem Bauch und meiner Po- und Mösenspalte
eingeklemmt war und massiert wurde. Es dauerte nicht lang, da spritzte
seine Sahne aus ihm heraus auf seinen Bauch und verrieb sich
schmatzend in meinen Spalten, als ich immer weiter mit schnellen Vor-
und Zurückbewegungen mein Becken über Eichel und Schaft rieb.
Ich musste mich daheim in mein Zimmer stehlen, um mir ein neues
Unterhöschen anzuziehen. Das alte hatte ich im Wald verscharrt. Es war
nicht nur zerrissen, sondern auch völlig versaut, denn ich blutete
nach diesem Akt noch etwas nach, was ich zusammen mit Christians
Samen, der in meinem Schritt klebte, damit abwischte.
Noch Stunden nach unserem Fick meinte ich, Christians Schwanz in mir
zu spüren. Ich fühlte mich unglaublich fraulich, wenn ich daran
dachte, was er zu mir sagte und wie leidenschaftlich er mich bestieg.
Noch immer erlag ich dem Glauben, ihn in meiner Hand zu haben. Einen
reifen, verheirateten Mann, der seine Lust mit mir befriedigte.
Doch mich ereilten immer wieder auch Ängste, ich könnte schwanger
werden. Meine Periode war bald fällig und in unserem ersten Sex hatte
er sich ja vollständig in mir ergossen. Aber ich verdrängte die Angst
und beruhigte mich damit, dass er mir versprach aufzupassen, was er
bei den letzten beiden treffen auch gehalten hatte. So schlief ich an
diesem Abend ein, davon träumend, ihn schon morgen wieder zu treffen.

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Erstes Mal Fetisch

Familienfotze – Wie alles begann Teil 4

Familienfotze – Wie alles begann Teil 4

Dieser Teil schließt direkt an den 3. Teil an.

Ich wurde wach als es an meiner Schlafzimmertür klopfte. Ich sah auf den Wecker und stellte erschrocken fest, dass er bereits nach 15.00Uhr anzeigte. Oh mein Gott, das bedeutet, dass die Kinder von der Schule zurück sind. Vor der Tür hörte ich Tini fragen ob es mir nicht gut ginge. Oma hätte ihr erzählt, dass ich mich nicht wohlfühle und deshalb waren die drei bei ihr zum Mittagessen und Hausaufgaben machen. Besorgt fragte sie mich ob sie mir irgendetwas bringen könne. Ich antwortete ihr mit einem nein und dass ich starke Kopfschmerzen habe und deshalb etwas geschlafen habe. Schnell fügte ich hinzu, dass ich bald runterkommen werde und nur noch einen Moment bräuchte. Brav wie die Kleine war ging sie wieder nach unten. Langsam wurde ich wieder richtig wach und realisierte wieder was passiert war. Ich lag immer noch nackt in meinem Bett. Als ich mich aufsetzen wollte durchzuckte ein stechender Schmerz meinen Po. Ich warf mich mit einem lauten Schmerzenschrei zurück aufs Bett. Dabei sah ich den Zettel der neben meinem Kissen lag.
„Schön, dass du wieder wach bist, kleine Hurenfotze, der Plug in deinem Arsch ist ein Geschenk von mir und Josef. Du wirst ihn jetzt täglich tragen! Das erste was du morgens tun wirst ist ihn einzuführen. Wenn du zu Bett gehst wirst du ihn rausnehmen. Unser Sohn soll es ja nicht merken. Das Gleitmittel liegt in deiner Nachttischschublade. Ich werde es kontrollieren und vergiss nicht KEIN SLIP unterm Rock.“
Ich griff mit meiner rechten Hand nach dem Plug und zog ihn trotz der Warnung raus. Ich konnte ihn jetzt nicht tragen. Es brannte höllisch. Ich setzte mich auf und mein kleines Arschloch brannte immer noch aber jetzt war es einigermaßen erträglich. Ich ging ins Bad putzte mir die Zähne und reinigte mein Gesicht und den Plug. Danach wusch ich meinen Intimbereich auf dem Bidet. Ein wenig Wundsalbe linderte den Schmerz meiner Rosette. Ich zog mich an und ging nach unten zu meiner Tochter. Der Rest des Tages verlief relativ ereignislos. Mein Kinder kümmerten sich liebevoll um mich. Gut, dass sie nicht wussten was ihre Mutter so schlapp gemacht hat. Auch mein Gatte sorgte sich um mich. Er machte das Abendessen und kümmerte sich auch um den Abwasch. Der Gedanke, dass mein Unwohlsein von einem geilen Fick kommt und mein Mann sich jetzt um mich kümmerte amüsierte mich.
Am nächsten morgen hielt ich mich an die Vorgabe und steckt mir als erstes den Plug in meinen Hintern. Das sitzen am Frühstückstisch fiel mir sichtlich schwer, was ich auf Nachfragen meiner Familie, damit abtat, dass ich noch nicht ganz fit sei. Nach dem alle aus dem Haus waren, begann ich mit der Hausarbeit. Allerdings nicht ohne mir vorher Rock, Bluse und High Heels anzuziehen. Ich konnte ja nicht wissen wann Nana zur Visite kommt. Bereits beim umziehen breitete sich ein wohliges Gefühl in meinem Bauch aus. Je mehr ich mich bewegte, durch die Zimmer klapperte um so stärker steigerte sich dieses Gefühl. Ich wurde richtig geil und feucht. Als Nana gegen 10.00 Uhr bei mir reinschaute war ich schon wieder richtig heiß. Das Gefühl des Plugs in meinem Arsch gefiel mir immer besser. Nana war sehr zfrieden mit mir und hatte noch ein Geschenk für mich dabei. Ein Einlaufset!! Als sie es mir überreichte, sagte sie mir , dass ich es jeden Tag zu benutzen habe, schließlich soll ja auch dieses geile Fickloch immer zugänglich sein. Die ersten Spülung nahm natürlich sie vor. Auch ließ sie es sich nicht nehmen den Plug wieder einzusetzen und ich genoß es. Auch wenn der dicke Teil immer noch schmerzte fand ich es geil und stöhnte dabei auf. Lachend zog sie ihre Hose runter, setzte sich auf den Wannenrand und zog ihre nass glänzende Spalte auseinander. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Fotze. Sofort begann ich sie zu gierig lecken. Ich gab mein bestes, in der Hoffnung, dass sie sich revanchieren würde. Ich leckte und saugte ihrem dicken Kitzler. Ich liebkoste ihre Schamlippen. Als ich meine Finger einsetzen wollte verbot sie es mir. Nur mit der Zunge Kleines war ihre Antwort. Also fickte ich ihr Loch auch mit meine Zunge. Plötzlich sprang sie auf, kniete sich auf den Boden und befahl mir barsch ihr Arschloch zu lecken. Meine Geilheit siegte wieder über meinen Ekel und ich leckte nach kurzem zögern über ihre Rosette. Auch sie war definitiv frisch gereinigt. Kein unangenehmer Duft oder Geschmack.
„ooooh du kleine Hurensau leck mir mein Arschloch. Mmmm schneller du versaute Hure. Und jetzt steck deiner Schwiegermama deine Zunge in den Arsch. Uuuuh mach schon meine Sklavenhure. Jaaa drück du dreckiges Miststück. Fick meine Arschfotze mit deiner Zunge. Mach schon du billige Nutte von einer Schwiegertochter.“
Währen ich mit meiner Zunge ihr Poloch verwöhnte fing sie an ihr Fotze zu wichsen. Als es ihr kam war auch ich fast so weit. In der freudigen Erwartung, dass sie jetzt auch mich zum Orgasmus bringt, legte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und präsentierte ihr mein nasses und offenstehendes Loch.
„Nein, so haben wir nicht gewettet. Du Nutte wirst heute keinen Orgasmus haben! Zieh dich an und mach die Wohnung sauber. Ich werde dir dabei zusehen.“
Mit einer kurzen Beschwerde in ihre Richtung tat ich wie befohlen. Sie wich bis 13.00 Uhr nicht von meiner Seite. Immer wieder trieb sie mich mit Schlägen auf meinen nackten Hintern an. Mein Fotze produzierte zwischenzeitlich soviel Saft, dass er mir an den Schenkeln runterlief. Zum Abschied küsste sie mich innig. Ihre Zunge spielte lange mit meiner und ich wünschte mir sie würde das jetzt auch mit meiner Fotze machen. Ihr Hände glitten über meinen Rücken, mein Pobacken. Ich presste meinen Unterleib an ihren Oberschenkel und fing an mich zu reiben. Das veranlasste sie dazu mir nochmals einige Schläge auf meinen Arsch zu verpassen, was mich nur noch mehr anheizte. Jede Faser meines Körpers verlangte nach den erlösenden Orgasmus. Ihre Hand war jetzt am Plug angekommen und sie zog leicht daran. Nur soweit, dass sich meine Rosette leicht öffnete. Ich stöhnte immer hemmungsloser und war fast am Ziel als sie mich wegstieß und in Richtung der Haustüre ging. Ich flehte sie an, ja ich warf mich sogar auf die Knie vor ihr. Ich ging auf alle viere spreizte meine Arschbacken und flehte sie an. Ich bot ihr an sie könne alles mit mir tun.
„Was bist du nur für eine läufige Hündin. Da haben wir ja einen Vulkan geweckt. Wie gesagt heute kein Orgasmus für dich und wehe du hältst dich nicht daran, dann fliegst du hier raus. Wer will schon ein brünftige Hure zur Frau, die ihre gierigen Löcher sogar der Schwiegermama anbietet.“ Sprachs und verließ das Haus. Auf dem Boden kniend und zitternd vor Geilheit fing ich an meine Fotze zu massieren. Ich wollte nichts mehr als die Erlösung. Ich zog mir den Plug aus meinem Arsch und rammte ihn wieder rein, gleich wäre es so weit nur noch ein paar Bewegungen. Ich erschrak als es am Fenster klopfte, ich sah auf und blickte in die Augen meine kopfschüttelnden Schwiegermutter. Also keine Chance für mich, fluchen erhob ich mich und kümmerte mich wieder ums Mittagessen. Den restlichen Tag verbrachte ich wie ferngesteuert. Mein Körper bewegte sich ständig auf einem hohen Geilheitslevel. Ein paar mal war ich sogar kurz davor zu kommen ohne mich anzufassen. Da aber meine Kinder im Haus waren durfte ich es nicht zulassen. Als ich vorm zu Bett gehen den Plug rauszog wanderten meine Finger wie von selbst zu meiner Fotze und fingen an mich zu wichsen. Trotz meines extremen Verlangens zog ich es nicht durch und ging brav ins Bett.
Am nächsten Morgen war das Verlangen Gott sei Dank nicht mehr so stark. Ich kroch aus meinem Bett und ging ins Bad, re3inigte mich inklusive des Einlaufs.. Nach dem ich angezogen war, machte ich Frühstück, natürlich mit dem Plug im Arsch. Ziemlich schnell war ich wieder auf dem Level des Vortages. Kaum waren alles aus dem Haus stand auch schon Nana vor der Tür. Sie überprüfte meine Kleidung, die ich gerade noch rechtzeitig tauschen konnte, und den richtigen Sitz des Plugs in meinem Arsch. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Pferdestall. Vor einer Box blieb sie stehen und sagte
„schau mal was Josef gestern schönes für dich gemacht hat. Er wurde beim bauen so geil, dass er mich gestern noch ficken musste.“
Ich sah auf die Türe, ein Sc***d mit der Aufschrift „Einreitbox für Ficksau“ hing dort. Ich schluckte laut und lief vermutlich auch rot an, ich wusste genau, dass ich damit gemeint war. Nana öffnete die Tür und schubste mich hinein. Ich sah mich ängstlich um. Bis auf ein paar Haken, Ösen und Gurte war nichts besonderes zu erkennen. Nana zog mich aus und befahl mir, mich hinzuknien. Erst als sie meine Knie in vorbereitete Gummischoner drückte fielen mir dies auf. Dann legte sie mir an Knöcheln und Handgelenken Fesseln an und zog diese fest. Dann spannte sie noch einen Gurt unterhalb meiner Kniekehlen, so dass auch diese fixiert waren. Als letztes platzierte sie eine Art niedrigen Hackstock mit einer Gummiauflage unter meinem Oberkörper und schnallte mich auch darauf fest. Sie begutachtet mich und mein nur
„ Genau wie eine Stute kurz vorm decken. Das ist genau die richtige Stellung für eine Deckstute wie dich. Beine gespreizt, Arsch in die Höhe gestreckt und die nasse Hurenfotze schön offen. Genau richtig für deinen ersten Arschfick. Ich hol jetzt Josef.“
Sie ließen mich mindesten eine halbe Stunde so schmoren. Obwohl ich es geil fand und meine Erregung keineswegs abnahm zweifelte ich doch an meiner Entscheidung. War es richtig den Vertrag zu unterschreiben? Alle möglichen Dinge schossen mir durch den Kopf. Mein Verstand verfluchte mich dafür aber meinem Körper gefiel die demütigende Stellung. Scheiß drauf schließlich lebe ich ja nur einmal und warum sollte ich nicht meinen Spaß haben. Ich fühlte die Feuchtigkeit in meiner Fotze und freute mich auf Josef. Endlich hörte ich Schritte näherkommen. Aber was war das, den Stimmen nach zu Urteilen waren es mindesten drei Personen. Ich versuchte zu erkennen wer da kam. Scheiße ich kann da ja nicht weg. Wer immer da jetzt kommt würde mich sehen. Nackt, vorbereitet für einen Fick. Sie würden direkt auf meine nasse Fotze und den Plug in meinem Arschloch sehen können. Der Schweiß brach mir aus, ich versuchte mich loszureißen, aber keine Chance. Mit bangem Blick und ganz leise atmend versuchte ich zu erkennen wer da kam. Als mich Josef mit seiner tiefen Stimme ansprach
„Sodala, heute werde ich meiner kleinen Sklavensau das Arschloch aufreißen. Aber da ich weiß, wie eng sie noch ist wird Franz die Vordehnung übernehmen.“
Jetzt erkannte ich meinen Schwager, der bereits seine Hose auszog. In diesem Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. Zu Franz geneigt sagte mein Schwiegervater
„Na, zuviel versprochen. Ist das nicht eine herrliche Stute. Dieser Arsch einfach eine Wucht und ihr saftige Fotze ist die beste die ich je hatte.“ Ein kurzes räuspern seiner Frau unterbrach ihn
„Außer deiner natürlich Liebling. Trotzdem unsere Anna ist schon ein williges Stück mit einem geilen Körper und extremer Geilheit, Franz. Du darfst dich gleich von ihr überzeugen. Oh dein Schwanz steht ja schon. Macht dich unsere Hofhure so geil“
Was soll das, er preist mich hier an wie ein Stück Vieh.
Franz antwortete mit einem kurzen ja und trat dann vor mich. Nackt mit einem steifen schönem Schwanz. Nicht so groß wie der von Josef aber auf alle Fälle sehr ansehnlich. Ich hatte scheinbar den mit dem kleinsten Schwanz aus der Familie erwischt. Zumindest nach dem was ich bisher beurteilen konnte einer fehlt ja noch. Sie redeten weiter über mich als wäre ich gar nicht da. Sprachen über meine Vorzüge während mich Franz begrabschte.
„Ihr Titten könnte größer sein aber sonst ganz passabel, dein Sklavin, Papa!“ Während er das sagte fing Nana an seinen Schwanz zu wichsen. Er zog scharf die Luft an und sagte zu ihr
„Mama, du wichst immer noch am besten!“
Beide knieten sich jetzt hin und Nana begann seinen Schwanz vor meinen Augen zu blasen. Ein geile Anblick für mich. Die ganze Situation machte so was von unbeschreiblich geil. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, das Gefühl als würde alles verschwimmen. Ich denke dann nicht mehr. Ich bin in einem solchen Moment völlig willenlos. Mein Gehirn schreit nur noch nach Sex, Schwanz oder Fotze. Alles andere ist weit weg und mein ganzer Körper fühlt sich an wie meine Fotze kurz vor Orgasmus.
Endlich führte sie seinen Schwanz zu meinem Mund. Ohne Vorwarnung rammt er mir seinen Prügel in meinen bereits weit geöffneten Mund. Er fängt an mich in den Mund zu ficken. Er stöhnt meinen Namen. Der Gedanke, dass es der Bruder meines Mannes ist, der mich hier gerade vor seiner Mutter vögelt bringt mich fast um den Verstand.
„uuuh die geile Sau kann man ja bis in die Kehle ficken, gut angelernt die Hure.“ Höre ich ihn stöhnen während er immer schneller mein Kehle fickt.
Ich merke kaum, dass der Plug entfernt wird und Nana meine Arschfotze für den ersten Analfick meines Lebens vorbereitet.
Josef kniet sich jetzt neben Franz, packt mich an den Haaren und zerrt meine Gesicht in Richtung seine mächtigen Schwanzes. Der Schwanz von Franz entgleitet mir die dadurch entstehende Leere wird sofort wieder aufgefüllt und Josef lässt mich an seinem Schwanz lutschen. Nana fickt derweilen mit drei Fingern meinen Hintereingang.
„Jetzt mach fick endlich ihren Arsch auf ich will es sehen“ ruft sie ihrem Sohn zu. Franz stellt sich sofort hinter mich. Ich höre auf zu blasen und versuche weiter zu entspannen. Ich habe Angst und warte gespannt. Josef ist über die Unterbrechung nicht erfreut. Er greift nach dem steifen Nippel meiner rechten Brust und zieht daran. Ein stöhnen verlässt meine Kehle aber ich beginne sofort wieder damit seinen Schwanz zu blasen. Überraschenderweise spüre ich Franz wie er in meine Fotze eindringt.
„Was für ein heißes, saftiges Loch, du hast nicht übertrieben und vor allem noch nicht so durch deinen Schwanz ausgeleiert wie Mamas Fotze. Ich glaube deine Nutte werde ich öfters ficken!“
Josef antwortete lachend
„Nur zu mein Sohn, meine Hure ist deine Hure.“ Und zu mir gewandt
„Na, meine Hurenfickstute, sag mir es dir gefällt!“
Ich entlasse seinen Schwanz in die Freiheit. Die Worte die ich sage denke ich nicht. Erst während ich spreche höre ich was meinen Mund verlässt.
„Ihr geilen Schweine, fickt mich mit euren dicken Schwänzen. Ich bin eure Hurenfickstute. Reißt mir meine Löcher auf. Ich bin so geil, ich brauche euch. Fiiiiiickt mich, benutzt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Ich will eure wertlose Abfickhure sein. Ich gehöre euch wann immer ihr wollt könnt ihr mich ficken. AAAAHHH Josef dein Sohn bumst herrlich. Bitte fick mich wieder in meine Hurenmaul, deine verfickte Schwiegertochter braucht das jetzt!“
Grunzend schob er mir seinen geilen Schwanz wieder in meinen Mund. Franz fickte jetzt immer schneller und ich näherte mich meinem ersten Orgasmus. Nana setzte sich auf meinen Rücken zog mir die Arschbacken weit auseinander und fickte mich wieder mit zwei Fingern. Als ich endlich kam zog Franz seinen Schwanz aus meiner Fotze, ich jammerte noch ein nein, da spürte ich schon wir er in meine Arschfotze eindrang. Mein Orgasmus steigerte sich, während ich ihn erlebte. Es war wie eine zweite noch höhere Welle. Ich spuckte den Schwanz meines Schwiegervaters aus und schrie meinen Orgasmus raus. Es war nicht der erwartete Schmerz sondern einfach nur geil das erste mal in den Arsch gefickt zu werden. Nach nur wenigen stößen spritzte auch Franz mir seinen Saft in den Darm. Fast augenblicklich sprang Josef auf und trat hinter mich. Franz und Nana kamen nach vorne. Vor meinen Augen nahm Nana seinen Schwanz in den Mund und begann wie verrückt daran zu schlecken. Ich staunte nicht schlecht, denn er kam ja direkt aus meinem Arsch. In diesem Moment spürte ich den dicken Schwanz von meinem Schwiegervater an meiner Rosette. Ich jaulte auf. Nana stand sofort auf um besser sehen zu können. Stetig und mit festem Druck bohrte Josef seinen harten Schwanz in mein Arschloch. Diesmal kam der Schmerz, er war aber nur kurz. Gut geschmiert durch seinen Vorgänger ging es einigermaßen problemlos. Zuerst langsam und dann mit schnellen, tiefen Stößen fickte mich mein Schwiegervater in den siebten Himmel. Ich spürte wie seine Eier an mein Fotze klatschten. Die Schläge auf meinen Arsch taten nur noch gut und ich kam gleich noch mal. Nachdem mich Josef eine Viertelstunde wie ein verrückter gefickt hatte spritzte auch er in mein dunkles Loch. Dabei rammte er die ganze Länge seines Prügels in meinen Hintern. Als der erste Schwall meine Darmwand berührte kam ich zum dritten Mal. Langsam verließ nun auch dieser Schwanz mein jetzt doch schmerzendes Loch. Ich spürte die kühle Luft in meinem Darm und wusste, dass ich ziemlich offen stehen musste. Als mein Sinne wieder zurückkehrten nahm ich erst das stöhnen neben mir war. Nana kniete auf dem Boden und ließ sich von ihrem Sohn ficken. Sie sah mir in die Augen und ich erkannte, dass sie kurz davor. Ihre Lippen berührte jetzt die meinen und während wir uns küssten stöhnte sie mir ihren Orgasmus in den Mund. Franz hörte allerdings noch nicht auf sie zu ficken. Einige Stöße später zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und trat vor mich. Nana hörte auf mich zu küssen und begann schnell seinen Schwanz zu wichsen. Sie zielte dabei genau auf meine Gesicht. Ich öffnete den Mund und Franz spritzte los. Nicht mehr viel aber es reichte um mein Gesicht zu besudeln. Nana leckte einen Teil aus meinem Gesicht und machte mich dann los. Nach einer kurzen Pause versuchte ich aufzustehen. Josef stützte mich, da meine zitternden Knie mich nicht halten konnten. Nackt wie ich war führte er mich über den Hof zu unserem Haus. Da außer uns niemand da war konnte uns auch keiner sehen. Er führte mich nach oben ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Er duschte mit mir wobei er alles übernahm. Er trocknete mich ab. Er küßte mich und sagte mir, dass er mich liebe. Dann half er mir noch beim anziehen. Mit den Worten
„Nächste Woche kaufen wir dir einen größeren Plug. Wenn ich mir dein Ärschlein so ansehe darf der ruhig etwas größer sein, er soll ja nicht rausrutschen.“
Es war schon wieder fast 13.00 Uhr und ich musste noch Essen machen. Also ging ich in die Küche und Josef nach Hause. Zuerst wollte ich mich noch hinsetzen. Leider war an sitzen in der nächsten Zeit nicht zu denken wie ich schnell feststellen musste. Einzig auf der Couch war es erträglich.
Und auch an diesem Tag suchte ich nachmittags das Bett auf. Meinen Kindern erklärte ich, dass ich noch immer leichte Kopfschmerzen habe und schickte sie zu ihrer Großmutter.
Ob ihr es glaubt oder nicht ich bin wirklich glücklich eingeschlafen. Ich liebe die Behandlungen meiner Schwiegereltern weil sie von hart bis zart alles beinhalten und ich mich trotz allem besonders geborgen bei ihnen fühle.

Bis zum nächsten Mal und ich verspreche es wird nicht mehr solange dauern wie diesmal.

Eure
Anna

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Ein anderer Mittag

Geiler Mittag heute:

Mal schnell in die Stadt gefahren um was zu Essen – man sollte die Mittagspause schließlich nutzen – und wen Treff ich da und versuche noch unauffällig dran vorbeizugehen? Meine “Ex-Tante”; die Ex-Frau meines Onkels. Kann doch nicht wahr sein, die alte (allerdings immer viel zu jung gewesen für meinen lieben Onkel) rennt immer noch hier rum, dachte sie ist schon längst wieder weitergezogen um den nächsten zu heiraten. Dem scheint dann doch nicht so zu sein. Das netteste an Ihr passt wie immer: Die Figur. Stramme Titten verpackt in einer doch recht engen weissen Bluse, der geile Arsch den sie mir ein paar Jahre immer entgegenstreckte – hat wohl nicht so viel von mir gehalten – und die doch sehr gelungenen Beine. Das Gesicht war immer noch Nichte der Renner und den Mund sollte sie eigentlich immer halten.

Hallo“, kann ich nur mit dem Gedanken erwidern, dass sie mich doch bitte am Arsch lecken soll, aber man darf ja nicht unfreundlich sein. “wie geht’s dir? Die Scheidung gut abgeschlossen?!”: jetzt bin ich wohl der, der mit einem Gespräch angefangen hat. Ein Hallo hätte wohl gereicht!
Was machst du in der Stadt?” – “mittag” – “Willst du was Essen gehen?” – “ja, eigentlich wollte ich das schnell”, aber nicht unbedingt mit dir. “Ich war gerade Einkaufen, hast du Lust mitzukommen? Ich wohne jetzt in Freiburg, direkt in der Stadt
Was soll man da sagen? Ich bin doch tatsächlich mitgegangen – die Frage ist nur warum!

Essen hat zum kotzen geschmeckt; konnte sie noch nie. Die Menge war aber Ihrer Figur entsprechend relativ klein und somit konnte ich freundlich aufessen. Nach dem Kaffee wollte ich noch schnell aufs Klo, die Blase hat gedrückt. Freundlich wie ich bin setzt ich mich ja hin und bekomm doch promt Besuch. Alter Schwede, was wird das denn jetzt? Mein Schwanz war so schnell in Ihrem Mund, ich hatte nicht mal in Gedanken reagiert. In Ihrem Outfit, mit der Figur und diesem Kraftvollen saugen vertsehe ich meinen Onkel jetzt. Ging ein paar Jahre, aber das ist doch etwas wert. Die Alte, nie zu viele Kerle gehabt, aber das hat sie prima gemacht. Als ich es geschafft habe dann mal aufzustehen hat es mich gepackt. Ich habe diese Frau so schnell ausgezogen und meine Zunge in Ihre geile Spalte geschoben wie noch nie, glaube ich. Mein Jugendtraum steht über mir, mit gespreizten Beinen und einer tropfenden Möse. Der Duft der Lust, der Geschmack von Geilheit und immer wieder die Lust, ihr den Arsch zu lecken. Hat einen Wahnsinns Spass gemacht. Ich sass dann relativ schnell auf Ihrer Couch und konnte wunderbar beobachten, wie Ihr Mund gefüllt war von meinem Schwanz. “Jetzt revanchier ich mich aber bei dir! Mir hat es gefallen.” Was sie damit meinte war mir schnell klar. Ihre Zunge umkreiste meinen Anus während ihr dünnen Finger meinen Schwanz fest umschlossen haben. Geile Sache, aber so wörtlich hatte ich das vorher nicht gemeint. Ich kann aber zum Glück genießen und lass sie machen. Das Gegenseitige rimming hat Ihr dann wohl so viel Spass gemacht: “Ich wurde noch nie am Po geleckt, würde aber gerne mehr ausprobieren” – “was denn?” – keine Antwort auf die Frage, aber die Bitte, jetzt gefickt zu werden (etwas dezenter, versteht sich). Den hintern vor mir, mein Schwanz in Ihrer Fotze und ein stöhnen wie schon lange nicht mehr gehört.
Im Gedanken an Ihre Frage hab ich dann mal vorsichtig meinen rechten Daumen etwas geschmeidig gemacht und diesen dann langsam über Ihren Anus kreisen lassen. Hatte sie wohl wirlich noch nie gemacht. Die erste Reaktion: Eine kurze Bewegung Ihrer Hüfte nach vorne. Aber das wird sich nicht wiederholen, was hier gerade passiert, also kann es nicht Schaden, vorsichtig weiter zu machen. Hat es auch nicht: in Ihrer Möse mein Schwanz, den Finger im Arsch und eine Ex-Tante. die mehr wollte.

Hat dann auch prima geklappt, in Ihren Arsch zu stechen und dieses Loch zu entjungfern. Ein bisschen jauchzen aber doch wohl genug Freude dabei, um bis kurz vor Schluss drin bleiben zu dürfen.
Ihr Gesicht hatte dann mit meinem Saft und dem was gerade passiert war auch ganz anders ausgesehen.

Bin mal gespannt, ob es Wiederholungen geben wird, aber das war meine beste Mittagspause überhaupt.

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Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

* * * * * * * * * *

Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Erstes Mal Fetisch

Die Gelegenheit

Wie auf heißen Kohlen lungerte ich bereits den ganzen Nachmittag herum. Die Bilder wollten gar nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden. Schöne Bilder, geile Bilder. Durch Zufall hatte ich von außen in einen Raum schauen können. Ich stand fast starr vor Faszination, während drinnen eine Frau und ein Mann eng umschlungen ihre heiße Begierde auslebten. Ihre Hände berührten sich gegenseitig und rieben über die warme wollüstige Haut. Die Augen geschlossen „sahen“ sie sich gegenseitig mit ihren Fingerspitzen an und erkannten die Lust, die sie beide verspürten. Seine Hände spielten mit ihren Nippeln und fassten ihre Brust. Ihr Stöhnen war leise zu vernehmen. Sie glitt mit ihren Fingern über seine dicke Beule, die sich in seinem Schritt zeigte. Ihre Zungen reckten sich weit hinaus und leckten über ihren Hals. Sie umgarnten einander mit Küssen und zarten Berührungen, wie eine Raupe sich in einen Kokon einspinnt, bis beide, vor Lust blind und bereit, ihre Kleidung gänzlich abstreiften. Zwei wohl gestaltete Körper krochen förmlich in einender, so eng umarmten sie sich. Sie beugte sich nach hinten und offenbarte ihm ihre dunkel umrahmte Fotze. Seine Zunge fand den Weg hinab und teilte ihre Liebeslippen. Er verbarg sein Gesicht fast vollends in ihrem Schoß. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und presste ihn leicht gegen ihren eigenen Körper. Sie spielte an ihrer Brust und warf, die Augen geschlossen, begleitet von Schreien der Lust, ihren Kopf hin und her. Mein Blick fiel auf seinen runden Arsch und seinen aufrecht stehenden Schwanz. Seine Eichel reckte sich empor und ich meinte sehen zu können, dass sie vor Lust und Begierde zuckte. Er ließ ab von ihrer Möse und richtete sich auf. Ihre Beine glitten an seinem Rücken entlang herab. Ihr Gesicht war auf gleicher Höhe mit seinem Liebesstab. Sie fasste mit einer Hand zu, streifte die Haut am Schaft nach hinten und versenkte die große straffe Eichel zwischen ihren Lippen und Zähnen. Sachte schob er seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Ihre Hand massierte seinen Schaft und seine großen Eier. Mit der anderen Hand spielte sie schnell zwischen ihren Schamlippen. Es ging soweit, dass ihr Unterleib zuckte, während sie mit ihrem großen warmen Mund seinen Lustbolzen erregte. Immer fester stieß er seinen Bolzen zwischen ihre Zähne, immer schneller zuckte ihr Unterleib. Schließlich lag sein geiler harter Schwanz auf ihrer ausgestreckten Zunge. Ihre Zunge leckte die Unterseite seiner Eichel und plötzlich spritzte seine helle weiße Ladung über ihre Lippen und ihr Gesicht. Seine freie Hand stieß fest und hart zwischen ihre Beine und brachte sie zu wilden ekstatischen Zuckungen, während sie gierig sein Sperma schluckte und sie sich ihre Lippen leckte.

Diese Bilder kreisten um meinen Kopf, der ganz benommen vom Gesehenen, nur noch eines wollte. Die Geilheit dieser zwei Personen war so ansteckend gewesen, dass auch ich nur ans Abspritzen denken konnte. Mein Schwanz war hart und drückte fest gegen den Stoff meiner Jeans. Ich wähnte, dass jeder sehen konnte, wonach es mich gelüstete, aber das war mir gleichgültig. Ich wollte es! Dabei war es fast einerlei, ob ich die Fotze einer geilen Frau abfüllen oder ich das Sperma eines knackigen Mannes schlürfen konnte.

Wieder und wieder sah ich diesen großen Schwanz vor mir, wie er seine Ladung explosionsartig über ihre Lippen und ihre Zunge verteilte. Ich wollte Sperma schmecken, heute noch. Das stand für mich immer stärker fest.

Mein verlangen ist kaum noch zu ertragen. Ich suche ein Abort auf. Ich öffne den Zipper meiner Hose und befreie meinen großen erigierten Riemen. Ich rieche meine Lust, ich sehe meine Eichel, wie sie blank und glänzend die Spitze meines Schwanzes bildet. Ich ziehe meine Vorhaut zurück. Ein Tropfen Sperma zeigt sich und schäumt beim weiteren Reiben meines Schaftes auf. Jaaa. Meine Lust bahnt sich ihren Weg. Die Bilder des Tages laufen in mehrfacher Geschwindigkeit vor meinem inneren Auge ab. Meine Arschfotze zuckt und zieht sich zusammen, mein Beckenboden kontrahiert und steigert die Lust die empfind. Geiler und immer schneller reibe ich meinen Prügel. Jaaaaa. Ich werde gleich kommen. Jaaaaa. Ich verspritze meine Lust . Ohh jaaaa. Jaaaaa. Uaaah, jaaa!!! Die erste Fontaine trifft meine Finger, die zweite ergießt sich ins Becken, wohin auch die weiteren Spritzer gehen. Mit Lust lecke ich das Sperma von meinem Finger und schmecke meine eigene Lust, die auf meiner Zunge kitzelt. Ich bin kaum in der Lage meinem Riemen Einhalt zu gebieten, doch schließlich liegt er wieder, groß und prall, an der Innenseite meiner Jeans und wartet auf die nächste Gelegenheit.

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Erstes Mal Fetisch

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Meine Frau Sina und ich haben uns vor langer Zeit in einem Internet Chatraum kennengelernt. Mit gerade mal 25 ist sie 20 Jahre jünger als ich aber der Altersunterschied macht uns wenig Probleme. Im Gegenteil, wir lieben uns sehr und haben viel Spass im und ausserhalb des Betts. Wir haben ein sehr offenes und ehrliches Verhältnis und haben keine Geheimnisse voneinander. Auch in sexueller Hinsicht sind wir ein tolles Paar. Wir sind beide oft geil und lieben sex. Sina hat ein immerfeuchtes Möschen und ich muss ihr nur am Ohr knabbern und schon greift sie nach meinem Schwanz der dann auch immer für einen heissen Fick bereit ist. Ich sehe auch für mein Leben gerne wie sie von einem geilen Hengst gefickt wird und wenn sie dabei laut stöhnt dann kommt es mir schon fast beim Zusehen.

Ich kann mich noch gut an eins der ersten von nun etlichen solchen Erlebnisse erinnern. Es war Anfang September, und der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu. Wir hatten ein paar Freunde und auch ein paar Arbeitskollegen eingeladen und der Abend war richtig gemütlich. Helmut, ein frisch geschiedener Arbeitskollege von dem Sina mir schon etliche male erzählt hatte war auch dabei. Sie hat mir schon öfter schmunzelnd erzählt wie sie mit ihm flirtet und ihn erwischt hat wie er sie mit lüsternen Augen im Büro begutachtet. Ich merkte dass er mich vermeidet, er dachte wohl ich wäre eifersüchtig und wollte Problemen aus dem Weg gehen. Gerne hätte ich ihm direkt gesagt wie geil ich es fände wenn er vor meinen Augen Sina durchficken würde bis sein Samen aus ihrer frisch gefüllten Möse läuft. Der Gedanke allein gab mir ein kribbeln und ich merkte wie mein Schwanz sich mit leben füllte. Ich sah Sina in den Keller gehen um noch ein paar Flaschen kühles Bier zu holen und schnell folgte ich ihr. “Ich denke Helmut hat etwas zuviel getrunken und es ist sicher besser wenn er bei uns auf dem Sofa übernachtet.”. Sina lachte und küsste mich auf die Wange,”Du uneigennütziger Schelm” sagte sie, mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht und machte sich auf den Weg zurück nach draussen.
Später, als die ersten Gäste sich schon verabschiedet hatten bemerke ich wie sie und Helmut im Garten zusammenstanden und in einem Gespräch vertieft waren. Ich konnte sehen wie er sie immer wieder sehnsüchtig anhimmelte. Ich hoffte mein Plan ihn zum übernachten würde erfolgreich sein.

Kurz darauf als die letzten Gäste mir halfen den Grill in die Garage zu bringen kam Sina zu mir und sagte mir so dass die anderen es hören konnten dass sie Helmut angeboten hat bei uns auf dem Sofa zu übernachten. Er hatte wohl mehr getrunken als er vorhatte und sie wollte nicht dass er mit einer Bierfahne noch die weite Strecke nach Hause fährt. Andy, ein guter Freund von uns schaute mich an und lächelte – er hatte schon erlebt wie so ein Abend auf dem Sofa enden kann und sein Blick verriet mir dass er wusste was los ist. Seine Frau Monica und er verabschiedeten sich von uns und er sagte “Wir vier müssen mal wieder einen gemeinsamen Abend verbringen!”. Er schaute sich um und da uns gerade niemand sah griff er Sina zwischen die Beine unter ihren Rock und von ihr kam ein kurzes,”ohh”, und ich wusste dass sein geschickter Finger direkt den Weg in ihre Möse gefunden hatte. Monica lachte, schaute kurz in Richtung Wohnzimmer wo Helmut schon auf dem Sofa sass und sagte “Komm lass uns gehen, ich denke Sina hat heute andere Pläne”. “Kommt doch zu einem Spätvormittags Frühstück vorbei”, schlug Sina vor.” Morgen ist doch Sonntag und wir können alle etwas länger schlafen.”. Kurz darauf waren Sina und ich dann mit Helmut alleine. Wir drei unterhielten uns noch ein paar Minuten und Helmut und ich falteten dann das Sofabett aus. Ich verabschiedete mich für den Abend und Sina hatte schon frische Bettwäsche bereit. Sie und Helmut bezogen das Sofabett und ich konnte vom Badezimmer aus hören wie die beiden sich noch unterhielten. Ein paar Minuten später kam Sina dann ins Badezimmer und ich schaute sie mit fragenden Augen an. “Und?”, sagte ich, “was ist der Plan?”. “Ich habe Helmut gerade eben gesagt das ich gleich noch mal vorbeischaue um ihm eine neue Zahnbürste und ein frisches Handtuch bringe und um sicher zu machen dass er alles hat was er braucht”, sagte sie und sie zog sich dabei ihre Bluse und ihren Rock aus. “Aber ich denke ich zieh erst mal was gemütlicheres an”. Sina trug einen schwarzen BH und der dünne Stoff konnte ihre erregten Brustwarzen nicht verberge. “Du bist richtig heiss auf ihn”, sagte ich erfreut während sie ihr Höschen auszog. Sie hielt es ins Licht und sagte,”Schau mal wie nass ich bin”. Sie schmunzelte und rieb sich ihren Kitzler. “ich bin total geil auf seinen Schwanz.” Ich konnte mich noch gut an den Abend erinnern als sie von der Arbeit nach hause kam und mir erzählte dass Helmut eine enge Jeans anhatte und man richtig gut sehen konnte wie sein dicker Schwanz sich unter dem Stoff abzeichnete.. Sina war ganz aufgeregt an dem Abend. Die Frauen im Büro hatten den ganzen Tag über nichts anders gesprochen. Sina hatte mittlerweile ein dünnes Nachthemd angezogen, ihre Nippel unter dem dünnen Hemdchen waren immer noch hart und man konnte durch den fast durchsichtigen Stoff gut sehen dass ihre Möse frisch rasiert war.

Sie suchte nach einer frischen Zahnbürste und griff ein frisches Handtuch. “Bin gleich zurück”, sagte sie,” und verschwand Richtung Wohnzimmer. Während ich in ein paar Pyjamahosen schlüpfte, hörte ich dass die beiden sich unterhielten aber konnte nicht verstehen was gesprochen wurde. Dann war es still. Ich ging ins Schlafzimmer und als Sina nach ein paar Minuten immer noch nicht zurück war wusste ich dass der aufregendste Teil des Abends gerade erst begonnen hatte. Ich wurde bei dem Gedanken so geil dass ich unbewusst begann meinen halbsteifen Schwanz zu reiben und es dauerte nicht lange bis er hart und voll erregt in meiner Hand lag. D kam auch schon Sina zurück, schaute auf meinen Schwanz und sagte,” Ich sehe du bereitest schon meinen Nachtisch!”. Wir beide mussten lachen und sie setzte sich neben mich aufs Bett.”Er hat mich geküsst und meine Brüste abgefühlt.” Ich war sofort ganz Ohr und merkte auch wie die Nachricht eine direkte Auswirkung auf meinen Schwanz hatte der sich sofort noch mehr versteifte. “Ich habe ihm gesagt dass wir ein sehr sexuell offenes Paar sind und dass du mir nicht nur erlaubst mit anderen Männern Sex zu haben sondern es auch geniesst.”, sagte sie. “Er war erst sehr verunsichert aber ich denke ich habe ihm ein paar sehr überzeugende Argumente entgegengehalten”, meinte sie und steckte mir ihre Brüste entgegen. Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie, meine Hände fühlten ihre erregten Nippel und ich rieb beide zwischen meinen Zeigefingern und Daumen. “Ich hab ihm gesagt dass du erst mal im Hintergrund bleibst aber eventuell später dich dazugesellst”, sagte sie. “Er ist damit einverstanden”. Wir standen beide auf und Sina voran gingen wir Richtung Wohnzimmer. Von unserer Küche hat man einen guten Blick auf das Sofabett und ich machte es mir gemütlich auf unserer Eckbank. Sina marschierte mit einem Lächeln ins Wohnzimmer und setzte sich neben Helmut, der offensichtlich schon gespannt auf sie gewartet hatte, auf das Sofabett.

Von der Küche aus konnte ich beobachten wie Helmut, der in seinen Boxershorts war, gierig nach Sina’s Brüsten griff und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ich hatte schon öfter Gelegenheit meine Frau mit anderen Männern zu beobachten aber jedes mal war es genauso aufregend wie beim ersten Mal. Sina war eine wirklich einmalige Frau und ich konnte mir keine bessere wünschen. Sie war von Natur aus eine ehrliche Seele und treu und wir beide wussten dass wir uns 100% auf den anderen verlassen konnten. Wie lustvoll und fickgeil diese nach aussen hin manchmal etwas schüchtern wirkende junge Frau sein konnte wussten nur wenige. Helmut beschäftigte sich noch immer mit Sina’s Titten und ich ahnte schon dass sie es nicht erwarten konnte seinen Schwanz in ihrer Hand zu spüren. Da sah ich auch schon wie sie an seinen Boxershorts zog und zerrte bis Helmut seinen Hintern lüftetet damit sie es leichter damit hat. Der Blick auf seinen Schwanz verschlug mir momentan den Atem. So einen dicken Riemen hatte ich nun doch noch nicht gesehen. Auch Sina muss es wohl so gegangen sein denn ich merke wie sie das Monster teil anstarrte bevor sie danach griff. Sie stotterte “Oh mein Gott” und sie schaute in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und wir beide wussten dass nichts in dieser Welt sie davon abhalten konnte diesen Schwanz in ihrer Fotze zu fühlen. Sina’s Hand war nicht besonders klein aber sie konnte ihre Finger nicht schliessen so dick war sein Prügel. Sie verschwendete keine Zeit und sie beugte sich zu ihm und ich konnte mit Genuss beobachten wie sie seinen Schwanz ganz vorsichtig in ihren Mund einführte. Kaum hatte sie ein paar Zentimeter
eingeführt da begann sie auch schon mit ihren Lippen das Teil zu bearbeiten und an seiner Eichel zu saugen. Ein kurzer Blick in Richtung Helmut verriet mir dass seine rechte Hand mittlerweile von ihrer Brust abgelassen hatte und den weg zu ihrer nassen Möse gefunden hatte. Ich konnte mir gut vorstellen wie nass meine Frau war. Ihre Möse war ja immer feucht aber nun war sie bestimmt klatschnass. Eine richtig geile nasse Saftfotze, die es kaum erwarten kann ordentlich durchgefickt zu werden. Ich konnte mein Blick nicht von den beiden nehmen und dabei rieb ich meinen vor Lust pulsierenden Schwanz. Helmut’s Hoden waren prall und auch ein beachtliches Format. Ich war neugierig diesen Riesenschwanz abspritzen zu sehen aber ich wusste dass Sina es in ihrer Fotze spüren wollte und die Vorstellung von Helmut’s Samen aus ihrer durchgefickten spalte auslaufen zu sehen brachte mich fast zur Ekstase. Ich wichste meinen Schwanz langsamer um nicht schon zu kommen. Ich wollte meinen Schatz ja nicht um ihren ‘Nachtisch’ bringen.

Mann konnte merken dass beide total fickgeil waren und es kaum erwarten konnten. Aber glücklicherweise war Helmut ein Geniesser und zeigte keine Eile. Anstatt Sina sich gleich vorzunehmen und seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Möse zu rammen drehte er sie zu sich, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine. Da wusste ich natürlich gleich dass er ihre geile Spalte so richtig schön durchleckt und während sie ihm ordentlich seinen dicken Schwanz bläst. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und gekonnt zwirbelte er ihre harten Nippel während seine Zunge unermüdlich Sina’s tropfnasse Spalte leckte. Man konnte sehen wie sehr er es genoss und ich war erfreut dass er ein so eifriger Fotzenlecker war. Ich selbst liess ja auch keine Gelegenheit aus Sina’s Fickloch gut durchzulecken. Sina öffnete sich weit um ihm guten Zugang zu gewähren und ich konnte sehen wie ihre Hüfte sich ihm entgegenstreckte. Sie genoss es sehr! Die beiden leckten und saugten und das Stöhnen wurde immer lauter bis Sina plötzlich sagte,”Fick mich”, erst leise und dann ein lauteres,”Komm fick mich jetzt”. Sie liess seinen Schwanz los und legte sich auf den Rücken, ihre Beine weit gespreizt. Sie gab sich ihm hin und ich wusste ja dass sie noch nie so einen dicken Schwanz in ihrer Möse hatte. Ich wollte den Moment mit Ihr gemeinsam erleben und langsam erhob ich mich und ging zu den Beiden. ich setzte mich neben Sina auf das Sofabett und hielt ihre Hand. Ich gab ihr einen Kuss und fragte, “Bist du bereit führ ihn, Schatz?” Sina nickte,”Ich will ihn so sehr in mir spüren Liebster. Ich bin so wahnsinnig geil auf seinen Schwanz” sagte sie und drückte meine Hand. Ich beugte mich ganz nahe und flüsterte ihr ins Ohr,”Ich liebe dich mein Schatz. Fick den fetten Schwanz und fick seinen Saft heraus”. Dann nickte ich zu Helmut der wohl auf ein Zeichen gewartet hatte und ich beobachtete wie er seinen Riesenprügel langsam in der Fotze meiner Frau versenkte. Er drückte ihn ganz vorsichtig und langsam in ihr Loch und als er ungefähr halb drinnen war begann er ganz vorsichtig sie zu ficken. Mit jedem Stoss ging er etwas tiefer in ihr Loch und Sina stöhnte voller Lust. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie schlug ihre Hände um meinen Hals und sagte,”Liebster, das ist so herrlich geil”. Nicht lange und Helmut versank seinen Prügel in Sina’s Fotze. Sie stöhnte dabei laut und ich beugte mich über ihren Oberkörper und kümmerte mich um ihre geilen Brüste. Meine Zunge leckte abwechselnd um ihre beiden nun sehr steifen dunkeln Nippel. Meine Hand wanderte langsam in Richtung ihrer nassen Ritze und ich rieb ihren Kitzler während Helmut sie unermüdlich fickte. Nach einer Weile merkte ich wie ihr Stöhnen schneller wurde und ich wusste dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei fühlte Helmut’s Stösse ganz deutlich. Jedes mal wenn er mit seinem dicken Schwanz tief in ihre mittlerweile gut durchefickten Fotze eindrang presste sie noch fester gegen mich und sie söhnte in den Kuss hinein. Es war ein wunderbares Gefühle und ich genoss es in dieser Weise an ihrem Orgasmus teilzunehmen. Noch ein paar schnelle Stösse und sie war bereit. Sie schaute tief in meine Augen und ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihr rhythmisches Söhnen hörte auf und ein langes, lautes “Ahhhhhhhhh” kündigte ihren Höhepunkt an. Helmut verlangsamte sein Tempo aber hörte nicht auf sie in langen, tiefen Stössen weiter zu ficken. Ich stehe auf und Helmut zeigt mit seinem Finger zu dir und zeichnet einen Kreis in der Luft. “Ah”, denke ich “Er will dass sie sich umdreht.”. Ich flüstere Sina ins Ohr dass Helmut sie nun gerne von hinten nehmen will und das lässt sich meine Liebste ja nicht zweimal sagen. Kaum hat Helmut seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Möse gezogen, da dreht sie sich um, und strickt ihm ihren geilen Arsch entgegen.

Es dauerte nicht lange bis meine Frau auf allen vieren in der Hundestellung war und Helmut sie kräftig von hinten fickte. Ich schaute eine Weile zu und beobachtete mit grosser Freude wie seine Hüfte mit jedem Stoss gegen ihren Arsch klatschte und Sina leicht nach vorne schob. Sie reagierte darauf und drückte ihm schnell ihren Arsch entgegen und sein Prügel verschwand wieder in ihrer tropf nassen Möse. Sina war zwar den ganzen Abend geil aber nun war sie richtig auf Touren und wollte so richtig durchgefickt werden. Langsam ging ich zum Sofabett, beugte mich zu ihr und sie schaute mich an und sagte leise,”Na Schatz gefällt es?”, Ich nickte und antwortete,”Oh ja Schatz, es ist wirklich geil wie er dich fickt”. “Du geile perverse Sau!”, sagte Sina schmunzelnd.”Selber geile Sau” erwiderte ich und wir beide küssten uns während Helmut unermüdlich ihre Fotze bearbeitete.

Ich drehe mich herum und setze mich so dass Sina’s Mund meinen Schwanz erreichen kann. Sie nimmt ihn gleich zärtlich zwischen ihre Lippen und saugt genüsslich an meiner Eichel bevor sie ihn tiefer in den Mund nimmt. Ihr Mund und ihn Arsch bewegen sich im Rhythmus mit Helmut’s Stössen und ich greife ihre hängenden Titten und massiere ihre Nippel. Ich merke wie sie sich fest gegen seinen Schwanz drückt um ihn tief in ihrer Möse zu spüren. Ich kann fühlen wie es ihr kommt und Sina hat ihren zweiten Orgasmus mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Wir beide werden immer geiler und befühlen uns, wollen ganz nahe sein, den anderen schmecken, tasten, sehen und hören. Meine Hand sucht ihre Ritze und ich fühle wie nass sie ist. Der Saft läuft schon ihre Oberschenkel herunter. Als mein Finger dann ihren Kitzler findet merke ich wie hart, erregt und nass er ist. Ich reibe ihn mit meinem Daumen und meine Finger reiben entlang ihrer geile Spalte. Dabei fühle ich Helmut’s Schwanz der unermüdlich ihre Fotze fickt. Er steigert sein Tempo und stösst fester und ich weiss er wird gleich abspritzen. Ich griff Sina’s Arschbacken und drücke sie fest gegen seinen Schwanz. Als ich merkte dass er mit dem nächsten Stoss spritzen wird drückte ich ihren Arsch fest gegen ihn und mit einem lauten “Ohhhhh’ kam es Helmut und er spritzte ab in ihr. Tief in ihrer nun gut durchgefickten Fotze. Er stiess noch ein paar mal bevor er völlig ausser Atem von ihr abliess und sein nicht mehr ganz steifen aber immer noch monströsen Schwanz aus ihrem Loch gleitete. Sofort führe ich zwei Finger in ihre Möse ein und fühle die warme Nässe in ihrem Loch. Ich beuge mich in Richtung ihrer Schenkel bis meine Lippen ihre Fotze fühlen können und genüsslich lecke ich ihre frisch gefickte Ritze. Ich konnte ihren Saft schmecken, ein vertrauter Geschmack nun vermischt mit Helmuts Samen. Beim lecken wurde immer geiler und ich brachte mich in Position hinter ihr und stecke meinen harten Riemen in ihr gut vorgeficktes Loch. Meine Hände griffen ihre Titten und ich rieb ihre harten Brustwarzen und ficke meine geile Sau bis es mir auch kam und ich in ihrem Loch abspritzte.

(Fortsetzung folgt)