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BDSM Hardcore

Erziehungscamp

„Alte Bekannte”

Die Züchtigung wird unterbrochen, denn Ben kommt herein und erzählt dem „Lehrer”, dass er für ein besonderes Ereignis nach draußen kommen soll. Alle seine Schülerinnen müssen mitkommen und entlang dem Weg zum Haus antreten. Erleichtert folgen die jungen Frauen den Männern nach draußen. Sie erhalten den Befehl sich in 2 Metern Entfernung voneinander am Wegesrand aufzustellen. Gegenüber stehen jeweils um einen Meter versetzt die Diener. Im weiteren Verlauf des Weges von der Hubschrauberlandestelle zum Haus haben sich weitere Männer und Frauen aufgestellt. Es dürften insgesamt etwa 40 Personen sein, einschließlich Mark und seiner Freunde.

Olga erscheint mit einem großen Bündel langer, dünner Dressurpeitschen und verteilt diese mit den Worten. „Es gibt einen Spießrutenlauf. Ausnahmsweise dürft ihr mal zuschlagen. Aber wehe euch, wenn ihr es nicht richtig macht! Wer nicht ordentlich zuschlägt geht selbst durch die Gasse! Klar” Krampfhaft überlegen die Mädchen, wer hier wohl zum Spießrutenlauf verdonnert wurde. Es scheint eine Neue zu sein, denn alle gefangenen Mädchen sind in der Reihe auszumachen.

Von der Ferne hört man zuerst leise, dann immer lauter den Helikopter. Bald ist er über dem Meer zu sehen. Gekonnt landet der Pilot an der vorgesehenen Stelle. Ben geht zum Helikopter und begrüßt einen eleganten Herrn, der mit weißem Anzug bekleidet inzwischen ausgestiegen ist. Als sich die Rotorblätter beruhigt haben setzt er seinen weißen Sommerhut auf, nimmt die von Ben angebotene Zigarre und zündet sie gemächlich an. Ben sagt so laut dass es alle hören können: „Darf ich vorstellen, mein Freund Adolf aus Europa. Er soll sich hier wie zuhause fühlen. Deshalb habt ihr ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen!” Adolf grinst breit und meint: „Den ersten habt ihr mir schon erfüllt. Eure Aufstellung ist genau nach meinen Wünschen, Ben. Auf dich kann man sich verlassen.”

Der Ankömmling winkt Olga zu sich, welche sich mühvoll in den Helikopter wuchtet. Kurz darauf wird eine an Händen und Füssen gefesselte Frau aus dem Fluggerät gestoßen. Sie bleibt vor Adolf liegen und windet sich zu seinen Füssen. Laura schätzt sie etwa auf 40 Jahre. Sie trägt Jeans, keine Schuh, eine notdürftig zugeknöpfte Bluse und scheint eine tolle muskulöse Figur zu haben. Trotz der auf den Rücken gebundenen Hände und der Fesseln an ihren nackten Füssen rappelt sie sich auf und steht nun vor Adolf. Olga hat sich inzwischen mit einem daumendicken Stock von hinten genähert und fragt: „soll ich ihr ne Abreibung geben” Adolf winkt ab und ruft in die Runde: „Das ist Birgit Wagner, eine deutsche Agentin. Ich werde mich in den nächsten Tagen mit ihr befassen. Heute dürft ihr sie gebührend empfangen.”

One reply on “Erziehungscamp”

Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.

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