Eva und Marie können kaum glauben, was sie da sehen. Eine schöne blonde Frau, an ein Holzkreuz genagelt, deren Körper mit zahlreichen blutenden Striemen und Wunden übersät ist, bekommt Strich für Strich die Initialen „AW” nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt in die linke Schenkelinnenseite gebrannt. Dabei windet sich die Gefolterte zwar vor Schmerz, bebt und zittert am ganzen Körper, aber kein Schrei kein Jammern kommt über ihre Lippen. Inzwischen hat Adolf das „W” vollendet und meint: „Macht sie los und bringt sie in eine Zelle. Sie soll über Nacht nachdenken. Morgen wird sie so lange gepeitscht, bis sie redet oder tot ist!”
Auch Birgit wird weggeschafft und Adolf geht zu seinen beiden neuen Gefangenen. Er sagt zu seinen Helfern: „Die beiden sind bestimmt nicht alleine unterwegs. Wir müssen wachsam sein. Zuerst erhalten beide einen Willkommensgruß. 50 Stockschläge auf ihre geilen Hintern!” Einige Männer zwingen Eva und Marie aufzustehen. Ihre Hände werden losgeschlossen, aber nur um sofort wieder an den Fußgelenken befestigt zu werden. Adolf kündigt an: „Ihr bleibt mit durchgedrückten Beinen stehen, sonst kommt die Hose runter und es gibt die 50 Schläge auf dem Prügelbock.” Breitbeinig stehen die beiden Frauen mit ihren engen kurzen Hosen gebückt da. Unter dem dünnen Stoff zeichnen sich die runden Hintern und das was zwischen den Schenkeln liegt ab. Die Hosen sind so kurz, dass vor allem bei der etwas fülligeren Eva ein Teil der Hinterbacken frei liegt. Mark und Ben haben jeder einen dünnen Stock genommen und sich hinter den beiden Frauen aufgestellt.
Prügelorgie
Marie schimpft wütend: „Adolf du alter Wichser, warum machst du uns hier zum Gespött deiner ganzen Leute? Ich lasse mich nicht züchtigen wie ein Schulmädchen!” Nach diesen Worten setzt sich Marie einfach auf den Boden, wohl wissend, dass sie damit alles nur noch schlimmer macht. Die Männer tun aber vorerst, als ob sie nichts gehört hätten und auf einen Wink Adolfs fangen Mark und Ben an, Eva zu schlagen. In ziemlich schneller Folge pfeifen die Hiebe und treffen klatschend ihr Ziel. Evas dünne Hosen schützt sie nicht, zumal Mark gekonnt auf ihren entblößten Schenkelansatz prügelt. Die dunkelhaarige Frau bemüht sich jedoch sehr einen sicheren Stand zu halten. Marie schmollt daneben und brummt etwas wie: „Lass dich nur abstrafen wie ein kleines Mädchen, du feiges Miststück.” Bald sind die 50 Hiebe auf Evas Hintern aufgezählt und Adolf lässt ihr wieder die Hände auf den Rücken fesseln.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.