Adolf schlägt zu. Tatjana ist erschrocken und überrascht, als die Nägel in ihr Fleisch beißen. Auch ihre Schamlippen haben etwas abbekommen, was sie mit unterdrücktem Stöhnen quittiert. Verzweifelt versucht sie die Beine noch weiter zusammenzupressen. Adolf schlägt erneut zu, diesmal noch härter und auf dieselbe Stelle. Als Tatjana daraufhin einen Fluch ausstößt, meint er indem er ihr den nächsten Hieb überzieht: „Na, bettelst du schon?” Tatjana bettelt nicht. Wütend und entschlossen stellt sie ihre Füße fest auf den Boden nebeneinander. Sie wird diese 50 Hiebe ohne zu jammern aushalten und nicht die Beine zusammenklemmen wie ein kleines Schulmädchen. Adolf ist begeistert. Mit unverminderter Härte schlägt er seine Gefangene. Bald sind Hintern und äußere Schamlippen nur noch eine blutende Fläche, den die Nägel tun ihr zerstörerisches Werk. Tatjana steht verkrampft da und umklammert die Haltegriffe. Bereits jetzt eine solch brutale Züchtigung. Sie hatte schon viel von Adolf gehört. Und Birgit war der Beweis dafür, dass all das was man sich über ihn erzählt wahr ist. Sie weis, dass sie keine Chance hat zu entkommen. Ihre Freunde werden erst in einigen Tagen eintreffen. Bis dahin wird sie entweder tot sein oder den Verstand verlieren. Denn eines ist klar: Adolf wird sie sehr hart foltern und keine Atempause zulassen. Sexfolter ist nicht seine Sache. Er wird sie prügeln und immer wieder prügeln. Wenn er Zeit dazu hat, wird er keinerlei andere Foltermethoden anwenden. :Als der letzte Hieb trifft, sinkt Tatjana erschöpft über dem Bock zusammen. Sie zischt Adolf an: „Ich dachte du willst mich foltern. Ich bin Agentin und kein kleines Mädchen. Mit den paar Hieben kannst du mich nicht beeindrucken.”
Bastonade
Brutal knallt Adolf der stolzen Frau noch einen Hieb mit dem gespickten Riemen auf den Hintern und meint: „Gib es zu, es hat dich sehr wohl beeindruckt. Aber jetzt steh auf und geh rüber und hole mir einen Stock der für die Bastonade geeignet ist.” Tatjana steht langsam auf und schleicht zur Wand. Sie wählt einen dünnen Stock aus Kunststoff, da sie nicht so recht beurteilen kann, welches Instrument wohl am ehesten auszuhalten ist. Adolf bedeutet ihr, dass sie sich bäuchlings auf eine Liege zu legen hat. Ihre Hand und Fußgelenke werden gefesselt. Die Füße hängen frei in der Luft, etwa 50 Zentimeter auseinander und sind fest an der Bank fixiert. Adolf stellt seine Frage und Tatjana schüttelt den Kopf. Ein Mann kommt hinzu und stellt sich so auf, dass er gut auf die nackten Fußsohlen der Agentin schlagen kann. Der erste Hieb pfeift und Tatjana ruft „AUUUUH”, denn dies ist eine ganz neue Erfahrung. Schnell und fest fallen die Hiebe. Die nackten Fußsohlen sind bereits beim zehnten Hieb aufgeplatzt. Tatjana beißt die Zähne zusammen und ballt die Fäuste. Der biegsame Kunststoffstock pfeift laut auf. Adolf hat in die blonde Mähne der Agentin gegriffen und reißt ihren Kopf hoch, soweit es die Fesselung auf die Bank zulässt. Während der andere Mann Tatjana einen Hieb nach dem anderen auf ihre nackten Fußsohlen aufzählt fragt Adolf wieder: „Was willst du hier?” Die blonde Frau nimmt all ihren Mut zusammen und spuckt ihrem Peiniger mitten ins Gesicht. Adolf wischt sich ab und sagt kühl: „Nimm die Stahlrute, Mann!” Kurze Zeit später singt die Stahlrute ihr grausames Lied. Jeder Hieb schneidet wie ein Messer in Tatjanas Sohlen. Adolf fragt jetzt nicht mehr. Er lässt die blonde Agentin systematisch bewusstlos prügeln. Danach wird Tatjana in eine Zelle geschleift und Adolf geht zur Birgit um ihr anzukündigen was er am nächsten Tag mit ihr und Tatjana vorhat.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.