Am nächsten Morgen haben sich alle wieder im Park bei den Pfählen und dem Holzkreuz versammelt. Je zwei Männer führen Birgit, Eva und Marie herbei. Vier weitere tragen Tatjana, die sich, so gut es ihr von der Kreuzigung geschwächter Körper zulässt, wehrt. Außer Tatjana, welche nackt ist tragen alle die Einheitskleidung der Insel. Ihre Hände sind hinter dem Rücken zusammengeschlossen. Man zwingt Birgit, Eva und Marie auf die Knie. Tatjana wird zu den Pfählen geschleift. Unter heftiger Gegenwehr binden die Männer die bereits übel zugerichtete Agentin mit dicken Seilen zwischen die beiden Pfähle. Adolf zeigt seine neue Peitsche. Eine kaum mehr als zwei Meter lange sehr harte und sorgfältig geflochtene Bullwhip, in deren Ende im Abstand von etwa zwei Zentimeter mehrere Metallkugeln mit spitzen Stacheln eingearbeitet sind. Er geht auch zu Tatjana und hält ihr das Züchtigungsinstrument vor die Nase und droht: „Willst du wirklich damit Bekanntschaft machen? Ich werde deinen geilen Körper damit in Stücke peitschen. Sag mir was ich wissen will. Du hast den Rekord längst gebrochen, gestern am Kreuz.” Aber Tatjana bleibt stur. Sie schaut entschlossen in eine andere Richtung und gibt Adolf keine Antwort. Der sagt nur: „Du willst es anscheinend nicht anders. Es wird mir ein Vergnügen sein, dich unter der Peitsche krepieren zu lassen.”
Er stellt sich auf und schlägt zu. Diese Peitsche knallt nicht. Mit einem wüsten patschenden Geräusch reißt das fürchterliche Schlaginstrument eine Wunde in Tatjanas Hintern. Das Blut spritzt förmlich mit dem Ende der Peitsche vom Körper weg. Adolf schlägt noch mindestens zehn mal auf Tatjanas Hintern und Oberschenkel, bevor er ihr zuruft: „jetzt, jetzt werde ich dich brüllen hören”. Zielsicher peitscht der grausame Mann seinem Opfer unter der Achsel hindurch auf die rechte Brust. Tatjana stößt einen spitzen Schrei aus, denn auch hier wurde eine Wunde gerissen. Adolf ist begeistert. Tatjana schreit bei den folgenden Hieben in allen Tonlagen. Sie hat Todesangst. Aber sie stammelt auch: „Niiiiie…. Niemals werde ich reden. I…..ich biiin Tatjana, sonst sage iiich…niiiiichts! aauuuhhh…uuuuhii! Adolf hat der blonden Agentin die Peitsche zwischen die Beine geschlagen. Und holt nun aus, um ihr endgültig die großen Brüste zu zerfetzten. Fünf sechs mal trifft er sie, auch an den Brustwarzen, als die so unbarmherzig gefolterte Schönheit das Bewusstsein verliert. Leblos hängt sie in den Seilen über einer Blutlache, die sich langsam im Sand ausbreitet.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.