Adolf hat sich am Landeplatz eingefunden. Eine dicke Zigarre im Mund blickt er durch die Sonnenbrille dem Hubschrauber entgegen. Die Gefangenen werden abgesetzt und sogleich von mehreren Männern mit Schlagstöcken umringt. Man zwingt die Frauen zum Haus zu laufen, wo Mark bereits bei den Pfählen wartet. Tatjana schreitet voran. Sie ist immer noch nur mit einem weißen Bikini mit Tangahöschen bekleidet. Bess geht mit hängendem Kopf hinter der Blonden her und Birgit meint: „Wenn jetzt kein Wunder geschieht wird er uns zu Tode prügeln lassen”.
Inzwischen ist auch Olga eingetroffen. Sie baut sich vor Adolf auf und keucht: „Lass mich es hinter mich bringen! Dann kann ich mir endlich die drei Schlampen vornehmen!” Adolf befiehlt mit kalter Stimme: „Runter mit dem Hemd, Birgit, alle drei auf die Knie, Hände in den Nacken!” Bald knien sie vor Adolf: Birgit immer noch in ihrer mitgenommen Jeans mit nacktem Oberkörper, auf dem die Peitschenstriemen und Adolfs Brandzeichen sichtbar sind., Bess in kurzem Rock und ärmelloser Bluse und Tatjana im Bikini. Adolf hat eine lange Dressurgerte in der Hand, streichelt damit über die nackten Schultern seiner Gefangenen und säuselt: „Birgit kann nichts dafür. Sie wird heute nicht bestraft. Sie bekommt erst morgen wieder ihre 10 Schläge mit der Bullenpeitsche. Aber das schwarze Luder hier wird heute Manieren lernen. Und unsere blonde Freundin wird uns alles über ihren Auftrag erzählen. Aber zuerst kommst du dran Olga: „20 mit der Bullenpeitsche! Geh zu den Pfählen, runter mit dem Oberteil und hoch die Arme.!”
Mit wütenden entschlossenen Bewegungen reißt sich Olga das Oberteil vom Körper. Hervor kommen fette, tief hängende Riesenbrüste deren Nippel fast die Schenkel berührt hätten, wären da nicht die fetten Bauchfalten gewesen. Zwei Männer binden sie grinsend fest. Birgit meint böse: „Sieht aus wie ein Schwein im Schlachthaus. Man sollte sie aufschlitzen und zu Hundefutter verarbeiten.” Die Bullenpeitsche faucht auf und Olga erzittert in Ihren Fesseln. Eine blutige Strieme zieht sich über ihren breiten Rücken. Sie schnauft wie eine Dampflock, als sie entschlossen einen Schmerzenslaut unterdrückt. Die Bullenpeitsche wird von einem jungen Mann geschwungen, der wenig Erfahrung hat. Ziellos klatscht das dicke Leder auf den fetten Leib der hässlichen Frau. Nur einmal, als das Ende der Peitsche sich tief in eine der schlapp herabhängenden Rieseneuter vergräbt schreit Olga auf, ansonsten bleibt sie stumm, bis auf ein widerliches mit feuchtem Sabbern verbundenen Keuchen. Nachdem die Bullenpeitsche zwanzig mal laut aufgefaucht hat wird Olga losgebunden. Wüste Wunden bedecken ihren Rücken, aber es scheint ihr nichts auszumachen. Schnell streift sie ihr Oberteil über und geht geschäftig zu Adolf. Dieser lobt seine Mitarbeiterin: „Wie du das wegsteckst? Ob unsere anderen Damen auch so viel aushalten? Die Schwarze werde ich später brandmarken. Aber zuerst wird sie wie eine Sklavin ausgepeitscht. Zwischen die Pfähle mit der schwarzen Wildkatze!”
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.