Ungläubig beobachten die Mädchen wie Laura ausgepeitscht wird. Gabi hat Tränen in den Augen und zittert am ganzen Körper, während Bess wütend ihre Fäuste ballt und sich kaum zurückhalten kann, Olga nicht in den Arm zu fallen um die Bestrafung zu beenden. Aber auch Bess ist klar, dass sie ebenfalls zwischen den Pfählen enden würde. Nach zwanzig Peitschenhieben macht Olga eine Pause und wischt sich den Schweiß ab. Sie ist, ebenso wie ihr Opfer klatschnass und ihre riesigen Brüste kleben am Bustier, als sie dieses zurechtzurücken versucht. Laura atmet immer noch schnell und unregelmäßig. Zwanzig Hiebe hat sie überstanden. Eigentlich war es gar nicht so schlimm. Nur wenn das Leder in ihre Achselhöhlen und in ihre Seite biss, musste sie sich beherrschen um nicht laut aufzuschreien. Laura hatte sogar Gelegenheit Mark zu beobachten, der sie irgendwie bewundernd ansah und sie versucht den Blick zu erwidern. Sie sucht seine Augen und blickt fest und tief hinein, als wollte sie sagen: „Sieh her, ich bin immer noch geil auf dich, auch oder gerade weil du mich hier vor allen anderen peitschen lässt.
Wieder knallt das Leder und Lauras Körper wird von einem kräftigen Hieb durchgeschüttelt. Olga fährt mit der Bestrafung fort. Laura merkt sofort, dass die Dicke jetzt fester zuschlägt. Ein blutunterlaufener Striemen ist die Folge. Sogleich folgt der nächste Hieb, diesmal noch stärker als der letzte und schneidet eine kleine blutende Wunde in Lauras Schulter. Zum dreiundzwanzigsten mal legt sich das Peitschleder um Lauras nackten Oberkörper. Diesmal wickelt sich die Peitsche sogar um ihre Seite herum und saugt sich in das weiche Fleisch ihrer rechten Brust. Jetzt stößt die Delinquentin zischend und stöhnend den Atem aus. Laura verkrampft sich um nicht loszubrüllen. Ihre Augen füllen sich mit Tränen des Schmerzes aber mehr noch der Wut. Hat sie sich doch selbst in diese missliche Lage manövriert.
Olga macht nun zwischen den einzelnen Schlägen größere Pausen. Sie holt weit zum zweitletzten Hieb aus und lässt auch bei diesem wieder gezielt die Peitsche um Lauras Seite herum über die rechte zur linken Brust lecken. Das Leder saugt sich fest und Olga zieht es gekonnt zurück, so dass Lauras Körper zur Seite und zurück gerissen wird. Eine blaurote Strieme zieht sich den Weg entlang, den das Leder auf dem schönen Frauenrücken und den Brüsten genommen hat. Laura unterdrückt nur knapp einen Schrei und Olga lässt ihr Zeit für den letzten der 25 Peitschenhiebe. Dieser soll Laura für immer zeichnen. Olga tritt etwas zurück und holt weit aus. Mit aller Kraft und höchstmöglicher Geschwindigkeit lässt sie die Bullenpeitsche fliegen. Von oben herab schneidet das so beschleunigte Peitschenleder einen blutenden Streifen in Lauras Schulter und reißt ihr einen schrillen Schrei von den Lippen.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.