Tatjana gehorcht, jedoch für Adolfs Ansprüche zu langsam, denn wieder erhält sie einen scharfen Gertenhieb über ihre Brüste. Eine weitere blaurote Strieme gesellt sich zu den anderen Peitschenspuren auf der makellosen braungebrannten Haut. Adolf fragt Tatjana für wen sie arbeitet und als er keine Antwort erhält beginnt er mit langsamen festen Hieben die blonde Agentin auszupeitschen. Er zielt gekonnt auf die großen Brüste und trifft auch die festen Nippel, die sich durch diese Behandlung weiter vergrößern. Tatjana steht hoch aufgerichtet und schaut fast etwas in die Höhe, wohl weil sie ihr Gesicht aus dem Einwirkungsbereich der Dressurgerte halten möchte. Sie schwitzt in der heißen Südseesonne und ihr Oberkörper zuckt leicht unter jedem Peitschenhieb zusammen. An ihrer aufrechten Haltung, einem inzwischen verkniffenen Lächeln und natürlich ihrer Schweigsamkeit ändert sich nichts. Als Adolf ihr nach mindestens 30 scharfen Hieben einen ziemlich brutal über die linke Brustwarze zieht, zischt sie leicht durch die Zähne und es sieht für einen Moment so aus, als würden ihre Hände die vorgeschriebene Stellung verlassen. Aber da Adolf gerade jetzt aufhört sie zu peitschen, kann sie sich wieder fangen.
Adolf schlägt seiner Gefangenen leicht auf die Innenseiten der Schenkel und säuselt: „Komm zieh den Tanga aus.” Wieder gehorcht Tatjana und greift mit langsamen Bewegungen zu den beiden Schleifen, die den Stringtanga an ihren schlanken Hüften halten. Er fällt zu Boden und hervor kommt eine glattrasierte Spalte über der eine erregte rosa Klitoris unter einem kleinen schmalen Büschel blonder Harre steht. Langsam schieben sich Tatjanas Hände vor ihre Scham, als vor allem die Männer näher hinzutreten. Aber es sieht nicht so aus als wolle sie sich bedecken, sondern eher als würde die Blonde gleich anfangen sich selbst zu stimulieren. Gleich mehrmals saust die Gerte zwischen Tatjanas Beine auf die Hände der Agentin als Adolf mit schneidender Stimme kommandiert: „Wirst du wohl die Hände wieder hinter den Kopf nehmen!”
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.