Categories
BDSM Hardcore

Erziehungscamp

Adolf kommt hinter dem Kreuz hervor und verschränkt gleichmütig die Arme über der Brust. Marie kommandiert: „Auf die Knie! Hände hinter den Kopf!” Alle gehorchen, auch Adolf. Nun wollen die beiden Frauen die Gefangenen von den Gangstern trennen, was wegen der Einheitskleidung der Mädchen einfach erscheint. Das Klicken einer Waffe läst sie jedoch innehalten. Etwas abseits stehen zwei Männer, die Birgit gefesselt und geknebelt herbeigeschleift haben und ihr eine Pistole an die Schläfe halten. Adolf sagt kühl: “Auf jede von euch zwei Hübschen ist auch eine Waffe gerichtet. Schaut euch nur um.” Ben, Mark und weitere Männer treten hinter den Büschen hervor. Marie und Eva bleibt nichts anderes übrig, als ihre MPs wegzuwerfen. Adolf befiehlt. „Hände hoch!”

Eva und Marie stehen mit erhobenen Händen da. Beide tragen bauchfreie ärmellose Tops, sehr kurze, dünne Hosen und Turnschuhe, alles in olivgrüner Tarnfarbe. Adolf geht zuerst zu Eva und nimmt ihr den Gürtel mit den Patronen, dem Kampfmesser und dem Revolver ab. Dann, völlig unvermittelt schlägt er die schwarzhaarige Frau mit aller Kraft in die Magengrube. Eva bleibt die Luft weg und sie knickt vor dem Gangsterboss zusammen. Zwei Männer eilen herbei und fesseln ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Langsam rappelt sich Eva wieder auf als Adolf bereits vor Marie steht. Er hat einen daumendicken Stock in der Hand und zischt: „So du Muskelweib, auch du wirst vor mir auf die Knie gehen.” Kräftige Hiebe auf Maries nackte Bauchmuskulatur folgen. Nach wenigen Minuten hat der Mann seine Gefangene mit gezielten Schlägen ebenfalls auf die Knie gezwungen und lässt auch ihr die Hände hinter dem Rücken zusammenschließen. So gefangen müssen die beiden Frauen mit ansehen, wie ihre Freundin Birgit, deren nackter Oberkörper bereits übel zerschunden ist, wieder an den Pfahl gebunden wird, wo man sie erst vor wenigen Minuten losgebunden hatte. Aber Adolf wird den beiden ein noch grausameres Schauspiel bieten. Ben hat inzwischen Olga weggeschafft und das Brandeisen wieder zum Glühen gebracht. Tatjana soll weiter gefoltert werden. Adolf fragt: „Nachdem diese beiden Schlampen bestätigt haben, dass du nicht zu ihnen gehörst, möchte ich wissen für wen du arbeitest.” Tatjana konnte sich erholen und antwortet frech: „Ich will das Brandzeichen, damit ich immer weis, wen ich bis ans Ende der Welt mit meinem Hass verfolgen muss!” Sofort gibt ihr Adolf das gewünschte und setzt zwei Striche des „W” auf die braungebrannte Haut der schönen Agentin.

One reply on “Erziehungscamp”

Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.