Jetzt werden den Mädchen ihre Zimmer gezeigt. Es sind einfache, aber saubere Räume, mit Schlössern an den Türen und Gittern an den Fenstern. Jedes Zimmer hat eine Dusche und eine Toilette. Bevor man die Gefangenen einschließt ruft Mark noch: „Laura, du kommst noch mit mir, du weist ja warum.” Laura geht hinter Mark her und denkt sich: „So schlimm wird es schon nicht werden. Vielleicht will Mark ja nur mit mir bumsen, oder dass ich ihm einen blase. Aber was soll dabei schon sein. Das haben wir ja alles auch schon freiwillig gemacht.”
Bei den beiden Pfählen befiehlt Mark ihr stehen zu bleiben. Erst jetzt sieht Laura, dass an den Pfählen oben und unten Ketten und Ledermanschetten befestigt sind. An einem der etwa drei Meter hohen Pfähle hängt eine zusammengerollte Peitsche, am anderen ein langer dünner Rohrstock. Die schöne Blonde erzittert. Wird Mark sie hier festbinden und schlagen? Irgendwie reizt sie der Gedanke, dass sie zwischen diesen Pfählen festgebunden und wie in den Kinofilmen ausgepeitscht werden könnte. Aber Mark unterbricht jäh ihre Gedanken: „Du hast mich angegriffen, als wir in den Wagen gestiegen sind und du hast mich beim Fliegen beleidigt. Nach den Vorschriften würdest du dafür mindestens 10 Stockschläge und 10 Peitschenhiebe bekommen. Ich erlass dir die Peitsche. Zieh dich aus damit ich dich an den Pfahl binden kann. Du bekommst 10 Stockschläge auf deinen süßen Hintern.
Der erste Tag
„Du glaubst doch nicht, dass ich mich freiwillig ausziehe und mich von dir nackt an diesen Pfahl fesseln lasse. Ach bitte, das können wir doch anders regeln. Letzte Nacht warst du doch auch……..”. Laura wird jäh unterbrochen: „Ausziehen oder ich hole die anderen und wir reißen dir die Klamotten vom Leib!” Mark ist jetzt wirklich wütend geworden. Dieses eingebildete Flittchen, glaubt doch tatsächlich, sie könnte ihn rumkriegen. Er macht eine drohende Handbewegung und greift nach der zusammengerollten Peitsche. Aber Laura stampft wütend auf und stemmt ihre Arme in die Hüften. Sie macht keinerlei Anstalten Marks Befehl zu gehorchen. Wutschäumend steht sie da.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.